Kurator der Stiftung Uckermärkische Orgellandschaft rücken die berühmte Wagner-Orgel der Marienkirche in den Mittelpunkt einer brandenburgweit einzigartigen Konzertreihe Das Instrument aus der Barockzeit braucht dringend Hilfe unbegrenzt alle Plus-Artikel lesen – auch in der App Der Landkreis Uckermark hat Sorge um die medizinische Versorgung an den zwei Klinikstandorten in Angermünde und Prenzlau Der Kreis will nun selbst in die Verantwortung treten Der Landkreis Uckermark will die zwei Kliniken in Prenzlau und Angermünde zukünftig selbst führen Da keine umfängliche stationäre medizinische Versorgung der Bewohner des Landkreises Uckermark unter dem aktuellen Träger Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) möglich sei bliebe dem Landkreis als Alternative lediglich die stationäre medizinische Versorgung eigenständig zu organisieren heißt es in einem Beschlusspapier von Landrätin Karina Dörk (CDU) Der Kreistag stimmte am Mittwochabend dafür die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen Die Krankenhäuser befinden sich in einer schwierigen finanziellen Lage. Eine Insolvenz konnte zuletzt abgewendet werden weil der Landkreis zwei Millionen Euro zuschoss Die GLG plante daraufhin Strukturanpassungen die laut Kreisverwaltung unter anderem vorsah dass die medizinische Versorgung bedroht sein könnte und will daher die Krankenhäuser in Eigenregie führen Nötig ist dafür jedoch die Verbindungen des Kreises von der GLG zu entflechten Der Landkreis will dafür seine GLG-Anteile veräußern und die eingebrachten Anteile wieder aus der Gesellschaft ziehen Mit dem Kreistagsbeschluss sollen die dafür notwendigen Vorbereitungen getroffen werden dass viele Ärzte nach Bekanntwerden des GLG-Sanierungsplanes die Krankenhäuser verlassen hätten Die geplanten Umstrukturierungen würden das Defizit "nicht ansatzweise" auffangen Der Sanierungsplan sei aus ihrer Sicht nicht umsetzbar Zudem gebe es einen "massiven Vertrauensverlust" in die GLG "Der Wirtschaftsplan sieht keine strukturellen Veränderungen vor gemäß Beschluss des Aufsichtsrates wird das vorhandene medizinische Versorgungsangebot fortgeführt" Die Geschäftsführung beteilige sich nicht am politischen Diskurs Es müssten zukunftsfähige Versorgungsmodelle für die Region entwickelt werden die den aktuellen Versorgungsbedarfen entsprächen Ein externer Dritter sei beauftragt worden Die Erarbeitung wird etwa zwei Monate in Anspruch nehmen Danach würden Gesellschafter und Aufsichtsrat Entscheidungen treffen "Bis zu einer anderen Beschlusslage durch diese Gremien wird die GLG den am 28 April beschlossenen Wirtschaftsplan in die Umsetzung bringen." Impressum | Datenschutz Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen Top-Themen GLG: Landkreis Uckermark will Kliniken in Angermünde und Prenzlau selbst führen Die Fronten in der Uckermark sind verhärtet. Der Landkreis will die angeschlagenen Krankenhäuser in Angermünde und Prenzlau jetzt aus dem GLG-Verbund herauslösen und in Eigenregie führen Andrii Zastrozhnov/stock.adobe.comSymbolfoto die zwei defizitären Krankenhäuser in Prenzlau und Angermünde zukünftig selbst zu führen Aktuell ist die Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) Träger der Häuser Unter ihr sei allerdings keine umfängliche stationäre medizinische Versorgung der Bewohner des Landkreises möglich Deshalb bleibe dem Landkreis als Alternative lediglich K. Oborny/ThiemeUckermarkGLG-Krankenhäusern Angermünde und Prenzlau droht Insolvenz Dafür ist jedoch eine Entflechtung des Kreises von der GLG nötig die von den Landkreisen Barnim (71,1 Prozent) und Uckermark (25,1) sowie der Stadt Eberswalde (3,8) getragen wird Der Landkreis Uckermark will dafür seine GLG-Anteile veräußern und die eingebrachten Anteile wieder aus der Gesellschaft ziehen Die geplanten Umstrukturierungen würden das Defizit „nicht ansatzweise“ auffangen Zudem gebe es einen „massiven Vertrauensverlust“ in die GLG „Der Wirtschaftsplan sieht keine strukturellen Veränderungen vor gemäß Beschluss des Aufsichtsrates wird das vorhandene medizinische Versorgungsangebot fortgeführt“ Die Erarbeitung werde etwa zwei Monate in Anspruch nehmen Danach würden Gesellschafter und Aufsichtsrat Entscheidungen treffen: „Bis zu einer anderen Beschlusslage durch diese Gremien wird die GLG den am 28 April beschlossenen Wirtschaftsplan in die Umsetzung bringen.“ Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden Jetzt einloggen Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser. Zur Ausgabe Das kma Whitepaper How to „Krankenhausreform“ Jetzt kostenlos lesen Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen. GLG-Krankenhäusern Angermünde und Prenzlau droht Insolvenz Zwei Krankenhäuser des GLG-Verbundes haben große finanzielle Probleme. Es sind nicht die einzigen in Brandenburg. Wie geht es in Angermünde und Prenzlau weiter und wie stellt der Verbund seine restlichen Häuser auf? Den beiden GLG-Standorten in Angermünde und Prenzlau droht nach Angaben des Landkreises Uckermark die Insolvenz. Aus dem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei gehe hervor, dass die GLG Medizinisch-Soziales Zentrum Uckermark gGmbH – die Trägerin der beiden Kliniken – kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehe, teilte der Kreis auf Anfrage mit. „Nach dem Krankenhausgesetz des Landes Brandenburg ist der Landkreis für die Sicherstellung der Krankenversorgung in Krankenhäusern zuständig“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU). „Diese Verpflichtung nehme ich sehr ernst und werde gemeinsam mit dem Kreistag Lösungen finden.“ Zuvor hatten der „Nordkurier“ und die „Märkische Oderzeitung“ über die drohende Insolvenz berichtet. Das Kreiskrankenhaus Prenzlau mit 110 vollstationären Betten und das Fachkrankenhaus Angermünde mit 120 vollstationären Betten sowie 59 teilstationären Plätzen gehören zum GLG-Verbund (Gesellschaft für Leben und Gesundheit) Ein Sanierungskonzept der GLG mit drei Varianten sehe zum Erhalt des Krankenhauses Prenzlau allein für dieses Jahr eine Mitfinanzierung des Kreises Uckermark zwischen vier und fünf Millionen Euro vor „Nach erster Prüfung der Vorschläge sehe ich keine dieser Varianten als akzeptabel an.“ In einer Sondersitzung des Kreistags will sie weitere Schritte besprechen Die Lage der Krankenhäuser in Brandenburg ist durch Personalmangel steigende Ausgaben und drohende Insolvenzen gekennzeichnet Mindestens vier von fünf Krankenhäusern schreiben nach Angaben des Ministeriums derzeit rote Zahlen im Land Das Krankenhaus Spremberg ging im Jahr 2022 in Insolvenz Inzwischen ist der Standort nach Angaben des Gesundheitsministeriums gesichert Die Krankenhausreform des Bundes soll finanziellen Druck der Kliniken mindern und für mehr Spezialisierung sorgen Die SPD/BSW-Landesregierung fordert vom Bund mehr Geld für den Umbauprozess Der GLG-Verbund ist nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen im Nordosten Brandenburgs Er umfasst fünf Krankenhäuser und eine Fachklinik für Rehabilitation Medizinische Versorgungszentren mit Arzt- und Facharztpraxen in Eberswalde Außerdem ein ambulantes Rehabilitationszentrum einen ambulanten Pflegedienst und eine Medizinservice-GmbH Tageskliniken und Beratungsstellen für psychisch erkrankte Menschen Gesellschafter der GLG mbH sind die Landkreise Barnim (71,1 Prozent) und Uckermark (25,1 Prozent) sowie die Stadt Eberswalde (3,8 Prozent) darunter auch Prominente wie Matthias Platzeck nehmen in der Altstadthalle Abschied und erinnern an einen unvergesslichen Umwelt-Pionier und Gründer der Biosphärenreservate in Ostdeutschland sein ausgefülltes Leben und vielfältiges Wirken zu beschreiben Oder auch nur wenige: Visionär mit Bodenhaftung So beschreiben ihn Freunde und langjährige Weggefährten DDR-Umweltschützer und Gründer des ersten Biosphärenreservates in Brandenburg und Ostdeutschland mitten aus einem noch immer schaffensreichen Leben gerissen Eberhard Henne ist tot: Trauer in Angermünde um den Umwelt-PionierEr prägte den Naturschutz in der DDR und gründete nach der Wende das erste Biosphärenreservat in Brandenburg Jetzt ist Eberhard Henne aus Angermünde unerwartet gestorben An seine Lebens- und Wirkungsgeschichte und seine großen Verdienste um den Umweltschutz in der Uckermark in Brandenburg und deutschland- und europaweit Freunde und Familie bei einer bewegenden Gedenk- und Trauerfeier in Angermünde Über 200 Gäste waren in die Altstadthalle Angermünde gekommen der als Mensch und dessen Lebenswerk unvergessen bleibt und weit in die Zukunft wirkt Michael Succow war schon in der Umweltszene der DDR in der Wendezeit als Gründer der Großschutzgebiete im Osten und bis zu seinem Tod im März 2025 Wegbegleiter und enger Freund von Eberhard Henne Er erinnert an gemeinsame Zeiten und Projekte Die neue Chefin Susanne Winter des Biosphärenreservates moderierte die Veranstaltung einfühlsam Sie tritt nun neu in große Fußstapfen und führt das Erbe und Vermächtnis von Eberhard Henne gestaltend weiter der das größte Schutzgebiet in Brandenburg zu einer bundesweit anerkannten Modellregion und Aushängeschild für ein Miteinander von Naturschutz und Landnutzung entwickelte Eberhard Henne beschreiben Kollegen und Weggefährten als lösungsorientierten Praktiker der seine Naturschutz-Visionen nicht ideologisch missionierend umsetze mit Geduld und Fachwissen zu überzeugen und Verantwortung zu übertragen in der DDR Veterinärmedizin studierte und über Wildtiere promovierte kam 1969 als Tierarzt in den Altkreis Angermünde Es zog ihn von der Wissenschaft in die Praxis Doch was er in der intensivierten Landwirtschaft erlebte erschütterte den leidenschaftlichen Naturschützer Seit 1960 engagierte er sich im Naturschutz in der DDR eine mehr oder weniger geduldete Nische Biohof bei Angermünde: Streit um DDR-Weide – fällt Fläche Klimaschutz zum Opfer?Angermünde will ein Moor renaturieren das in der DDR für die Landwirtschaft nutzbar gemacht wurde sollte der junge Tierarzt zwei riesige Rinderanlagen mit je 2.000 Tieren betreuen der seit dieser Zeit einer seiner engsten Weggefährten und Freunde wurde Auf der Trauerfeier für Eberhard Henne erinnert sich der heute deutschlandweit bekannte Umwelt- und Moorschützer Succow musste die Uni verlassen, weil er sich 1968 gegen den Einmarsch der Armee in die Tschechoslowakei positionierte musste in der Randow-Welse-Niederung Flächen für großangelegte Meliorations-Projekte kartieren „Moore sollten ausbluten,“ so hieß es in der DDR Henne und Succow beobachteten erschüttert die Folgen für Natur und Umwelt Wölfe in Brandenburg: Wolf tötet Schafe in Herde bei Angermünde – das fordert der LandwirtImmer öfter fallen Wölfe über Tiere von Schäfer Jens Kath in Angermünde her Was der Landwirt fordert und warum Entschädigung und Jagdrecht nicht reichen die Eberhard Henne leidenschaftlich erforschte und fotografierte die Landschaft trocknete aus. Auf seine Intervention antwortete ihm ein SED-Funktionär: „Bist Du für die Großtrappe oder den Frieden?" Dennoch schafften es die beiden Umweltpioniere wenigstens kleinere Flächen zu retten: „Wenn wir den Kommunismus erhalten wollen erinnert sich Succow an das schlagende Argument See bei Schwedt: Großer Felchowsee trocknet aus – ist er noch zu retten?Der Große Felchowsee bei Schwedt schrumpft drastisch wenn das Wasser verschwindet und wer ist verantwortlich Bewegender Abschied in Angermünde: Beate Blahy (l.) Witwe und Gefährtin des verstorbenen Eberhard Henne dankt nach der Trauerfeier auch Axel Vogel als langjährigen Weggefährten für seine Worte des Gedenkens In der DDR engagierten sie sich in der Gesellschaft für Natur und Umwelt im Kulturbund deren Vorsitzender Eberhard Henne in Angermünde war stets argwöhnisch beobachtet von der Stasi Henne war Kreisnaturschutzbeauftragter, arbeitete schon in der DDR mit an einem Nationalparkprogramm und wurde1990/91 Wende Dezernent für Naturschutz, Umweltschutz, Tourismus und Jagd in der neugebildeten Kreisverwaltung Angermünde Er hatte mit Landwirten und Naturschützern zu tun erinnert sich Weggefährte und Kollege Ulrich Meßner Trauerfeier in Angermünde für den Gründer des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin Eberhard Henne (1943-2025): Gäste tragen sich in das Kondolenzbuch ein In der Umbruchzeit der Wende schafften es Henne, Succow, Meßner und weitere Mitstreiter einer fast eingeschworenen Umweltschützer-Gemeinschaft, die Landschaften des Ostens mit den großen Staatsjagdgebieten und Truppenübungsplätzen vor dem Ausverkauf zu retten Sie nutzten in fast abenteuerlicher Weise die kurze rechtlose Zeit für den sie in der DDR jahrelang gegen Mauern stürmten Dass dies neben Ampelmännchen und Grüner Pfeil in den Einigungsvertrag übernommen wurde ist das historische Verdienst von Henne und seinen damaligen Weggefährten Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin ist inzwischen zur bedeutendsten Modellergion mit vielfältigster Biodiversität und dem größten Ökoanbaugebiet in ganz Deutschland geworden,m hob Professor Succow hervor Es brauchte eine Führungspersönlichkeit wie Henne um das Biosphärenreservat in dieser Dimension und Akzeptanz der als Chef der Landesanstalt für Großschutzgebiete (LAGS) und später Minister für Umwelt in Brandenburg gesteht Axel Vogel: „Eberhard Henne war selbst ein Chef motivierte und seinen Mitarbeitern Freiräume ließ 1998 war Henne übergangsweise für ein Jahr Umweltminister in Brandenburg Er war SPD-Mitglied und ein politisch denkender Mensch Bis 2017 war Eberhard Henne Leiter der „Biosphäre“ mit Sitz in Angermünde. Hier lebte er mit seiner Frau Weggefährtin und Seelenverwandte Beate Blahy im Ortsteil Steinhöfel Garten in Angermünde: Essen mit Kranich und Gans – ein Hof für wilde Tiere in SteinhöfelIn Steinhöfel bei Angermünde stolzieren Kraniche und Wildgänse durch einen Garten Warum fühlen sich Menschen und Wildtiere hier gleichermaßen Zuhause Ehrenamtlich engagierte er sich weiter in zahlreichen Vereinen und Projekten, vom Landschaftspflegeverein Uckermark-Schorfheide, den er als ersten in Ostdeutschland gegründet hatte, über den internationalen Dachverband Nationale Naturlandschaften Europarc bis zu regionalen Vereinen wie der Unesco-Club Joachimsthal Dabei war Eberhard Henne persönliche Karriere nicht wichtig Sein Erfolg sah er immer als Erfolg des gesamten Teams an Das ist heute einer der größten Herausforderungen und zugleich Ansporn und Vorbild als neue Leiterin des Biosphärereservates Die Freiwillige Feuerwehr Angermünde rückte mit zwei Fahrzeugen aus Nach knapp zwei Jahren Bauzeit ist auf dem 26.000 Quadratmeter großen Schleyerschen Grundstück an der Prenzlauer Straße in Angermünde ein modernes Einkaufzentrum mit grünem Supermarkt entstanden Der Lebensmittelhändler REWE hatte das Grundstück vor rund sechs Jahren gekauft Mehr als zwölf Millionen Euro sind in die Modernisierung des Areals geflossen ab 10 Uhr) öffnen Marktmanagerin Doreen Rösler und ihre rund 80 Mitarbeiter:innen nun endlich die Türen des energieeffizienten REWE-Neubaus „Der Markt wird der schönste Supermarkt in der Uckermark Denn wir haben nicht nur den modernsten Markt Der barrierefreie Supermarkt hat eine Verkaufsfläche von etwa 3.200 Quadratmetern Breite Gänge und niedrige Regale sorgen für Bewegungsfreiheit und Überblick „Mit dem Neubau haben wir viel Fläche gewonnen um unseren Kundinnen und Kunden viele neue Services anbieten zu können ein breit aufgestellter Frischeberich mit Fleischtheke und eine Floristikabteilung Auch unser Bistro ‚deli am Markt‘ und eine Bäckerei mit Sitzplätzen sind in unseren schönen modernen Markt eingezogen“ An der Bedientheke können die Kunden und Kundinnen sich beim Kauf von Fleisch und Wurst beraten lassen und bekommen alles aufs Gramm portioniert Der hauseigene Blumenshop im Eingangsbereich hält eine breite Auswahl an Schnittblumen und Blumenarrangements für die Kundschaft bereit „Individuelle Wünsche und Bestellungen sind kein Problem Unsere Florist:innen beraten die Kundschaft gerne bei der Wahl des richtigen Straußes“ Der Abhsolervice wird rund eine Woche nach der Eröffnung für die Kundschaft verfügbar sein (ab 28 Der 3.200 Quadratmeter große Vollsortimenter wird ein besonders energieeffizientes Green Building Dabei handelt es sich um ein ressourcenschonend errichtetes und CO2-neutral betriebenes Supermarktgebäude Solch ein Öko-Supermarkt spart bis zu 50 Prozent Energie im Vergleich zu einem Standardbau Auf dem Parkplatz mit etwa 200 Stellflächen können die Kund:innen auch an E-Ladesäulen ihre Autos laden Versorgt wird das REWE Green Building mit 100 Prozent zertifiziertem Grünstrom aus erneuerbaren Energiequellen Seit 2014 hat REWE in Brandenburg bereits 37 solcher Green Buildings eröffnet Sie sind allesamt von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert stand das Center-Gebäude bis zuletzt viele Jahre zu einem Großteil leer und ist immer wieder Ziel von Vandalismus geworden Viele Händler hatten sich zurückgezogen – der REWE-Markt blieb Der extrem hohe Energiebedarf und die marode Bausubstanz machten den Weiterbetrieb jedoch undenkbar REWE entschloss sich 2017 das Areal zu kaufen und das Uckermark-Center mit einem modernen und energieeffizienten Supermarkt wiederzubeleben Dazu gehört auch der Bau eines Fußgängerwegs von der Templiner Straße zum Zentrum Ein Erkennungsmerkmal – der historische Schornstein – bleibt erhalten Als Storchenturm soll er an die Vergangenheit des Schleyerschen Grundstücks als Baustoffhandlung erinnern Der Landkreis Uckermark stelle zunächst zwei Millionen Euro bereit und habe verbindlich zugesagt, in einem nächsten Schritt weitere zwei Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, teilte die zuständige Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) mit – sie wird von den Landkreisen Barnim und Uckermark sowie der Stadt Eberswalde getragen. Die Mittel wurden bereits vom Kreistag Uckermark für die Jahre 2025 und 2026 beschlossen und werden nun zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Stabilität der Kliniken eingesetzt, wie es hieß. „Diese Entscheidung sichert den Fortbestand des Medizinisch-Sozialen Zentrums Uckermark (MSZ) mit den Krankenhausstandorten Angermünde und Prenzlau in der im Landeskrankenhausplan festgeschriebenen Struktur“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU) in einer Mitteilung nach den Beratungen der Gesellschafter. Insolvente US-Gentest-Firma plant Verkauf von DNA-Daten Insolvenz: So geht es für die Passauer Diakonie weiter Angermünde und Prenzlau: Insolvenz droht in Krankenhäusern Aus einem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei ging hervor, dass der MSZ Uckermark gGmbH – der Trägerin der beiden Kliniken – die Zahlungsunfähigkeit drohe, wie der Kreis vorgestern mitgeteilt hatte. Das Medizinisch-Soziale Zentrum Uckermark gehört zum Klinik-Verbund GLG. Diskutieren Sie mitWerden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten Anmelden und Kommentar schreibenBitte beachten Sie unsere Richtlinien Der Kommentarbereich wird von uns moderiert Kommentare können nur von Abonnenten verfasst werden, die einen vollen Namen in ihrem Benutzerprofil hinterlegt haben dass Sie als Abonnent ausweist und hinterlegen Sie Ihren vollen Namen in Ihrem Profil Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte Kommentieren Sie Inhalte und lesen Sie Kommentare anderer Benutzer Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes Immer auf dem Laufenden sein ohne Informationen hinterher zu rennen: Der tagesaktuelle Newsletter Reinhardtstr. 34 · 10117 BerlinTelefon: +49 (0) 30 246267 - 0Telefax: +49 (0) 30 246267 - 20E-Mail: aerzteblatt@aerzteblatt.de Die Linie RB62 fährt weiterhin zwischen Prenzlau und Angermünde. Ab 15.12.2024 wird die Linie deutlich häufiger fahren. Gemeinsam mit dem RE3 ergibt sich auf dem Abschnitt ein annähernder 1-Stunden-Takt In Angermünde besteht zudem Anschluss von der RB62 an die Züge des RE3 von und nach Berlin Durch den sukzessiven Einsatz von modernen batterieelektrischen Fahrzeugen profitieren das Klima und die Fahrgäste gleichermaßen – die Emissionen sinken und die Beförderungsqualität steigt Link zum Fahrplan Baustellen und Störungen Wie steht diese Linie im Ranking aller Linien dar? Unser Presse-Newsletter informiert Sie regelmäßig zu aktuellen Entwicklungen rund um unser VBBLand ImpressumDatenschutzSitemapKontaktBeförderungsbedingungenTeilnahmebedingungen BarrierefreiheitserklärungBarriere melden © 2025 VBB Dreister Kabeldiebstahl in Angermünde gestopptPolizei Unbekannte Täter hatten sich in den vergangenen Tagen heimlich Zugang zu dem Rohbau verschafft und mit roher Gewalt Elektrokabel aus den Wänden des im Bau befindlichen Gebäudes herausgetrennt. Dabei gingen die Langfinger alles andere als zimperlich vor – das Mauerwerk wurde teilweise erheblich beschädigt. Bauherr entsetztKompletter Bauzaun ist verschwunden Polizei20 Tonnen Stromkabel von Solarpark-Baustelle gestohlen PolizeiDiebe stehlen Europaletten und Kabel Besonders kurios: Die mühsam herausgetrennten Kabel lagen noch säuberlich für den Abtransport bereit! Offenbar wurden die Diebe bei ihrer schweißtreibenden Arbeit gestört oder planten, zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukehren. Trotz der noch nicht vollendeten Tat ist der Schaden beträchtlich. Die Kosten für die Reparatur des beschädigten Mauerwerks und den Ersatz der Kabel werden auf mehrere tausend Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die in den vergangenen Tagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Eichenhof bemerkt haben. Zwei Kliniken in der Uckermark haben große finanzielle Probleme. Es sind nicht die einzigen in Brandenburg. Wie geht es in Angermünde und Prenzlau weiter? Den Krankenhäusern in Angermünde und Prenzlau droht nach Angaben des Landkreises Uckermark die Insolvenz. Aus dem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei gehe hervor, dass der MSZ Uckermark gGmbH – der Trägerin der beiden Kliniken – die Zahlungsunfähigkeit drohe, teilte der Kreis auf Anfrage mit. „Nach dem Krankenhausgesetz des Landes Brandenburg ist der Landkreis für die Sicherstellung der Krankenversorgung in Krankenhäusern zuständig“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU). „Diese Verpflichtung nehme ich sehr ernst und werde gemeinsam mit dem Kreistag Lösungen finden.“ Das Kreiskrankenhaus Prenzlau mit 110 vollstationären Betten und das Fachkrankenhaus Angermünde mit 120 vollstationären Betten sowie 59 teilstationären Plätzen gehört zur GLG-Gruppe (Gesellschaft für Leben und Gesundheit). Der Newsletter aus der PNN-Chefredaktion. Wissen, was in Potsdam wichtig ist — kostenlos freitags in Ihrer Mailbox. Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Ein Sanierungskonzept der GLG mit drei Varianten sehe zum Erhalt des Krankenhauses Prenzlau allein für dieses Jahr eine Mitfinanzierung des Kreises Uckermark zwischen vier und fünf Millionen Euro vor, teilte Dörk mit. „Nach erster Prüfung der Vorschläge sehe ich keine dieser Varianten als akzeptabel an.“ In einer Sondersitzung des Kreistags will sie weitere Schritte besprechen. An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Die Lage der Krankenhäuser in Brandenburg ist durch Personalmangel, einen Rückgang der Patientenzahl, steigende Ausgaben und drohende Insolvenzen gekennzeichnet. Mindestens vier von fünf Krankenhäusern schreiben nach Angaben des Ministeriums derzeit rote Zahlen im Land. Zur Startseite Unsere Website verwendet notwendige Cookies dass sie wie erwartet funktioniert sowie optionale Analyse-Cookies Es gibt neben den optionalen Cookies technische notwendige Cookies Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Formular öffnen Angermünde beteiligt sich seit 2016 an der weltweiten Protestaktion körperliche und psychische Gewalt und seit Neuestem das sogenannte Body-Shaming in sozialen Medien - das sind keine Randerscheinungen tausende Frauen auch hierzulande mindestens schon einmal im Leben gemacht hat Doch viele Fälle bleiben unentdeckt und unaufgeklärt weil sich Betroffene schämen oder sich nicht trauen sich jemanden zu öffnen oder gar Anzeige zu erstatten dass man dir nicht glaubt oder dir sogar Schuld gibt“ Die 21-Jährige aus Angermünde hat selbst als Kind Gewalt erlebt Die junge Frau arbeitet in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und erlebt dort viele Kinder und Jugendliche mit traumatischen Erlebnissen durch sexuellen Missbrauch Familienkompass: Psychisch kranke Kinder – Tragen die Eltern Schuld?Über drei Millionen Kinder in Deutschland sind akut gefährdet Der Psychiatrie-Tag Angermünde greift ein heikles Thema auf weshalb sie sich schon seit frühester Jugend leidenschaftlich im Projekt One Billion Rising das die Tanzpädagogin der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule Christina Gressmann in Angermünde initiierte und das seit 2016 hier jedes Jahr größer wird Februar Menschen gemeinsam auf öffentlichen Plätzen nach einer emotionalen kraftvollen Musik von „Break the Chain“ („Sprengt die Ketten“) die zur Hymne der weltweit größten Frauenbewegung und Tanzdemo One Billion Rising wurde One Billion Rising 2025 in Angermünde: Über 100 Mädchen und Frauen tanzen gemeinsam in der weltweiten Protestbewegung gegen Gewalt an Frauen und Mädchen Das Tanzstück "Stark gegen Gewalt" ist eine eigene Choreografie „Mir hat das Tanzen in der großen Gemeinschaft sehr geholfen stärker als allein und vor allem wahrgenommen“ Sie ist nicht die einzige Betroffene in der großen Tanzkommune in Angermünde One Billion Rising gibt auch jenen eine Stimme „Das Tanzen ist ein emotionales Ventil und eine Möglichkeit wenn Worte oder auch Vertrauen noch fehlen dass Betroffene nicht allein sind und beweist die große Kraft und Stärke Sie bricht das Schweigen: Lee Ann aus Angermünde engagiert sich schon seit frühester Jugend im Projekt One Billion Rising und will mit dem Tanzen aufrütteln Sie hat als Kind selbst Gewalterfahrungen erlebt Das OBR-Maskottchen spendet Halt und Kraft Das ist auch für Anna (14) und ihre Freundinnen das was sie an One Billion Rising begeistert und warum sie mittanzen: „Es ist einerseits ein sehr tolles Gefühl zu wissen dass wir hier in Angermünde zu einer ganz großen weltweiten Bewegung gehören Und es ist ja ein sehr aktuelles Thema und gar nicht so weit weg was überall passiert und man sich als Mädchen nicht mehr sicher fühlt dass man nicht hilflos und ausgeliefert ist und auch schon Kinder aufzuklären dass sie über ihren Körper selbst bestimmen und dass sie Grenzen setzen dürfen und vor allem Im Tanzprojekt mit Christina Gressmann üben sie nicht nur Choreografien Kinderschutz: Lobbyarbeit für die JüngstenDer 2012 in Angermünde gegründete Kinderschutzbund Uckermark agiert uckermarkweit für die Rechte und Hilfen von Kindern One Billion Rising will vor allem auch die Öffentlichkeit noch stärker sensibilisieren für das Thema Gewalt und sexuelle Selbstbestimmung was nebenan passiert und Mädchen stark machen So erklärt Initiatorin Christina Gressmann ihre Motivation jedes Jahr diese große öffentliche Tanzaktion zu organisieren: „Wir tanzen gemeinsam für eine Welt in der Liebe und Respekt regieren und wissen uns bei jedem Schritt vereint mit Millionen Frauen in der ganzen Welt One Billion Rising 2025 in Angermünde: Die Veranstaltung fand zum ersten Mal nicht auf dem Marktplatz sondern im geschützten Bürgergarten am Haus Uckermark statt Nina Klünner (18) trägt ein selbstverfasstes sehr emotionales Poetry Slam zum Thema sexueller Missbrauch und Gewalt vor Unterstützt wird sie inzwischen auch von Tanzgruppen aus Schwedt und Prenzlau die gemeinsam Choreografien für die Tanzshows erarbeiten tanzen gemeinsam und erzählen im Tanzstück „Stärker als Gewalt“ ausdrucksstark und berührend mit Musik und Bewegung von Gefühlen der Angst aber auch von erstarkendem Selbstbewusstsein und Solidarität Gewalt gegen Frauen: Aktion auf dem Marktplatz – Tanzen gegen die AngstDie Kriminalstatistik Brandenburg zeigt ein erschreckendes Ausmaß an Gewalt gegen Frauen und Kindern Angermünde ist unter den traurigen Spitzenreitern Das drückt auch Nina Klünner (18) in ihrem aufrüttelndem Poetry-Slam über Erfahrungen einer jungen Frau mit sexuellen Übergriffen und häuslicher Gewalt „One Billion Rising“ ist auch 2025 in Angermünde wieder eine bewegende emotionale Show mit viel Spaß und Energie vor einem ernsten Die Angermünder Tanzpädagogin Christina Gressmann beschränkt sich dabei jedoch nicht nur auf das Projekt One Billion Rising obwohl es eine enorme öffentliche Aufmerksamkeit erzeugt seinen Körper bewusster wahrzunehmen und Gefühle auszudrücken und es macht Kindern nicht nur Spaß Das ist Voraussetzung für Selbstbestimmtheit“ die in ihren Tanzgruppen mehr als 200 Kinder und Jugendliche unterrichtet und auch ein eigenes Tanzstudio in Angermünde eröffnet hat One Billion Rising 2025 in Angermünde: Junge Tänzerinnen der Uckermärkischen Musik- und Kunstschule "Friedrich Wilhelm von Redern" Tanzen in Angermünde: Musik im alten Konsum ‒ wann das neue Tanzstudio eröffnetWo Kunden einst Dinge des täglichen Bedarfs besorgten Was genau ist geplant und wann ist es so weit verbindet Tanzen auch mit Elementen der Selbstverteidigung und zeigt zum Beispiel auf TikTok Choreografien Außerdem will sie das drängende Thema Body-Shaming stärker in Projekten und Tanzworkshops mit ihren Tanzschülern thematisieren das unter Kindern und Jugendlichen in den sozialen Medien besorgniserregende Ausmaße annimmt Body-Shaming bedeutet, jemanden aufgrund seiner körperlichen Erscheinung zu beleidigen, diskriminieren oder abzuwerten. Beim Tanzen in Angermünde sind alle gleich und eine große Gemeinschaft, das ist auch die Botschaft von One Billion Rising. One Billion Rising (deutsch: Eine Milliarde erhebt sich) ist eine weltweite Protestaktion gegen Gewalt an Kindern und Frauen die jedes Jahr am Valentinstag stattfindet Eine Milliar­de (one billion) tanzender Frauen Kinder und Männer sollen das Thema ins öffentliche und individuelle Bewusstsein rufen Solidarität und Unterstützung verdeutli­chen Ins Leben gerufen wurde die Aktion 2012 in New York (USA) von der Künstlerin und Feministin Eve Ensler und findet seitdem jedes Jahr am 14. Februar, dem Valentinstag statt.- Die Zahl eine Milliarde (one Billion) weist auf eine UN-Statistik hin, nach der eine Milliarde Frauen mindestens einmal in ihrem Leben Opfer einer schweren Körperverletzung oder Vergewaltigung werden. Die jährliche Aktion findet inzwischen in über 200 Ländern der Welt statt. In Deutschland gab es 2025 insgesamt in 155 Kommunen Aktionen, darunter auch in Angermünde, als einziger Ort in der Uckermark. © imago images/Jochen Eckel/Jochen Eckel via www.imago-images.de Der Landkreis Uckermark will zwei angeschlagene Klinikstandorte vor dem Aus bewahren. Es fließen Millionen Euro. Eine drohende Insolvenz für die Krankenhäuser in Angermünde und Prenzlau ist nach Angaben der Gesellschafter abgewendet. Der Landkreis Uckermark stelle zunächst zwei Millionen Euro bereit und habe verbindlich zugesagt, in einem nächsten Schritt weitere zwei Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Das teilte die zuständige Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) mit – sie wird von den Landkreisen Barnim und Uckermark sowie der Stadt Eberswalde getragen. Die Mittel wurden bereits vom Kreistag Uckermark für die Jahre 2025 und 2026 beschlossen und werden nun zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen Stabilität der Kliniken eingesetzt, wie es hieß. „Diese Entscheidung sichert den Fortbestand des Medizinisch-Sozialen Zentrums Uckermark (MSZ) mit den Krankenhausstandorten Angermünde und Prenzlau in der im Landeskrankenhausplan festgeschriebenen Struktur“, sagte Landrätin Karina Dörk (CDU) in einer Mitteilung nach den Beratungen der Gesellschafter. Krankenhausreform Bundesratsinitiative: Brandenburg fordert Geld für Kliniken Aus einem Gutachten einer Berliner Anwaltskanzlei ging hervor dass der MSZ Uckermark gGmbH - der Trägerin der beiden Kliniken - die Zahlungsunfähigkeit drohe wie der Kreis am Mittwoch mitgeteilt hatte Das Medizinisch-Soziale Zentrum Uckermark gehört zum Klinik-Verbund GLG Damwild im Tierpark Angermünde: Im Freigehege lassen sich die Tiere gern von Besuchern füttern So zutraulich sind Rehe in der Natur nicht Durch kontrollierte Jagd soll der Wildbestand reguliert Doch nun hat die Stadt die Jagdpacht aufgekündigt