Unter dem Leitmotiv „Wir schweigen nicht – für Israel gegen Antisemitismus“ hat am 27. April in Annaberg-Buchholz (Erzgebirge) ein „Marsch des Lebens“ stattgefunden. Wie der Veranstalter, die Sächsischen Israelfreunde, der Evangelischen… Um den Artikel ohne Einschränkung zu lesen, melden Sie sich bitte an. Hessischer Antisemitismusbeauftragter: „Es ist zehn nach zwölf!“Israelhass bald auch auf deutschen Festivals?Meistgelesen _1 Impressum · Datenschutz · +49 6441-915-0 · idea@idea.de 4 Wochen IDEA Digital 8,95 Euro 1,00 EuroEntdecken auch Sie das digitale Abo mit Zugang zu allen Artikeln auf idea.de AnmeldenMelden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. .help { fill: #e17575 } Cookies für relevante Nachrichten.Damit Sie komfortabel auf IDEA.de unterwegs sein können setzen wir Cookies und Dienste externer Partner ein. 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In Annaberg Buchholz haben die Plüschtiere jetzt ihren zweiten großen Auftritt, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn es geht auf die Opernbühne. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/ Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD Bergparaden und Lichterglanz im Erzgebirge Zum Ereignis und bleibendem Erlebnis macht diese so stattliche wie festliche Abschlussparade der sächsischen Bergleute die jahrhundertelange Geschichte die die Vereine aus dem gesamten Erzgebirge auf die Straßen von Annaberg-Buchholz bringen: mit detailgetreuen historischen Habits das von der Sehnsucht nach dem Licht erzählt Annaberg-Buchholz: die Stadt steht für Erzgebirge und vor allem für Weihnachten Wenn es heißt: "Die Stadt - ein einziger Weihnachtsberg" - dann sind es die Menschen von Annaberg dass ihre kleine Stadt mit 22.000 Einwohnern dem Ansturm von 110.000 Besuchern standhält und ihrem Ruf gerecht wird Und um diese Menschen geht es in der fünfteiligen Dokusoap Mit „Zehn vor Zwölf“ bekommst du jeden Mittwoch deinen politischen Mittags-Snack in den Posteingang Gewinne die Teilnahme an einer exklusiven Redaktionsführung Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste dass ein junger Mineraliensammler in einem Silberbergwerksstollen im Erzgebirge seinen Tod fand Die Stadt stellt nun einen Antrag beim Gesundheitsamt Ein 34-Jähriger aus dem Erzgebirge wird wohl für immer in der Tiefe begraben bleiben: Mehr als zwei Wochen nach seinem Verschwinden in einem stillgelegten Silberbergwerksstollen in Annaberg-Buchholz gehen die Behörden inzwischen vom Tod des Mannes aus Leichenspürhunde hätten über einem sogenannten Verbruch im Stollen angeschlagen Von einer weiteren Suche soll nun aus Kostengründen abgesehen werden Es sei mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ davon auszugehen dass der Mann sich unbefugt Zutritt zu dem Stollen verschafft habe Er habe einen eigenen Zugang gegraben und sei mutmaßlich infolge eines von ihm selbst ausgelösten Verbruchs des Schachtes „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ tödlich verletzt worden Sein Leichnam befinde sich in etwa 25 Metern Tiefe unter dem Geröll Die Polizei schloss der Mitteilung zufolge aus dass der Mann sich an einem anderen Ort als im Stollen befindet Es gebe auch keine Hinweise auf ein Verbrechen oder einen Suizid Die Gegenstände befanden sich in der Nähe eines alten Stolleneingangs Dabei war ein selbst gegrabener Zugang zu dem früheren Silberbergwerk aufgefallen dass es sich bei dem Vermissten um den 34-Jährigen handeln muss der als Mineraliensucher bekannt gewesen sein soll Bergbauretter der Feuerwehr fanden schließlich einen Gegenstand der sich als selbst gebauter Sprengsatz entpuppte sagte Bergbauenthusiast René Geyer dem Sender „Man steht sicherlich nicht gern in einem Stollen die das Verbot aus verschiedenen Gründen ignorierten – die meisten seien Bergbauenthusiasten dass eine Bergung des Leichnams „unverhältnismäßig“ und deshalb nicht geplant sei Die genaue Lage der Leiche unter dem Geröll sei nur mit aufwendigen technischen Maßnahmen zu bestimmen Dafür sei nach Einschätzung des Oberbergamtes eine bergmännische Teufe nötig – also die Herstellung eines senkrechten Schachtes Die Kosten einer Bergung würden Schätzungen zufolge bei 380.000 bis 400.000 Euro liegen die eine Bergung zwingend erforderlich machen würden Sollte das Gesundheitsamt einer Ausnahme von der Bestattungspflicht zustimmen würden keine weiteren Bergungsmaßnahmen eingeleitet Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Im Stadtpark am Pöhlberg in Annaberg dröhnen derzeit die Kettensägen weil das Areal künftig umgestaltet werden soll weil am kommenden Samstag mit Beginn des März ein gesetzliches Baumfällverbot gilt Die eigentlichen Umbauarbeiten im Stadtpark sollen im Spätsommer losgehen Eingang zu einem Schacht in Annaberg-Buchholz (am 10 Der Fall beschäftigt die Rettungsmannschaften schon seit mehr als zwei Wochen, doch nun deutet sich ein Ende an. Bei dem 34-Jährigen, der in einem stillgelegten Silberbergwerksstollen im sächsischen Annaberg-Buchholz vermutet wird nehmen die Behörden mittlerweile den Tod des Mannes an Das geht aus einer Mitteilung der Stadt zu einer Besprechung mit Vertretern der Stadt Dabei habe die Kriminalpolizei ihre Ermittlungsergebnisse vorgestellt dass der Vermisste sich noch lebend im Stollen befindet Im Bereich eines Verbruches hätten am Dienstag, dem 15. Oktober, zwei Leichenspürhunde angeschlagen »Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen dass sich die vermisste Person unter dem Geröll im Verbruchbereich befindet« Die genaue Lage der Leiche unter dem Geröll sei jedoch nur mit aufwendigen technischen Maßnahmen zu bestimmen Deshalb müsse die Stadt »mit Bedauern« feststellen dass eine Bergung des Leichnams »unverhältnismäßig« sei liegen nicht vor.« Sollte das Gesundheitsamt einer Ausnahme von der Bestattungspflicht zustimmen Es sei mit »an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit« davon auszugehen, dass der 34-Jährige sich unbefugt Zutritt zu dem Stollen verschafft habe Er habe einen eigenen Zugang gegraben und sei mutmaßlich infolge eines von ihm selbst ausgelösten Verbruchs des Schachtes tödlich verletzt worden Sein Leichnam befinde sich in etwa 25 Meter Tiefe unter dem Geröll Vor dem Stollen waren das Fahrrad und der Rucksack des Mannes entdeckt worden