Unter dem Leitmotiv „Wir schweigen nicht – für Israel gegen Antisemitismus“ hat am 27. April in Annaberg-Buchholz (Erzgebirge) ein „Marsch des Lebens“ stattgefunden. Wie der Veranstalter, die Sächsischen Israelfreunde, der Evangelischen…
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Hessischer Antisemitismusbeauftragter: „Es ist zehn nach zwölf!“Israelhass bald auch auf deutschen Festivals?Meistgelesen _1
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In Annaberg-Buchholz sollen ab heute die Holperpisten verschwinden
Auf den Straßen startet die Frühjahrflickung
Einen Monat werden die Arbeiten voraussichtlich dauern
Auf vielen Straßen gibt es nur entsprechende Halteverbote
Die sollten Autofahrer aber unbedingt beachten
damit die Ausbesserungsarbeiten wie geplant erfolgen können.
Auf einigen Abschnitten ist allerdings auch eine Vollsperrung notwendig
Mai sind dann auch die Feldgasse und die Untere Schmiedegasse gesperrt
In der Woche darauf ist die Andreasgasse für einen Tag nicht befahrbar
In Buchholz musste die Stadt jetzt einen Spielplatz sperren
Es handelt sich um den gegenüber vom Kunzeplatz
Der Grund: Bei einer Routinekontrolle wurde eine stark beschädigte Pappel entdeckt
Weil aktuell Vögel ihre Jungtiere in dem Baum aufziehen könnten
Das wird wohl erst in etwa zwei bis drei Wochen passieren
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Wohin mit all den putzigen Kuscheltieren, wenn die Kinder groß sind? In Annaberg Buchholz haben die Plüschtiere jetzt ihren zweiten großen Auftritt, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn es geht auf die Opernbühne.
Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/
Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos
die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD
Bergparaden und Lichterglanz im Erzgebirge
Zum Ereignis und bleibendem Erlebnis macht diese so stattliche wie festliche Abschlussparade der sächsischen Bergleute die jahrhundertelange Geschichte
die die Vereine aus dem gesamten Erzgebirge auf die Straßen von Annaberg-Buchholz bringen: mit detailgetreuen historischen Habits
das von der Sehnsucht nach dem Licht erzählt
Annaberg-Buchholz: die Stadt steht für Erzgebirge und vor allem für Weihnachten
Wenn es heißt: "Die Stadt - ein einziger Weihnachtsberg" - dann sind es die Menschen von Annaberg
dass ihre kleine Stadt mit 22.000 Einwohnern dem Ansturm von 110.000 Besuchern standhält und ihrem Ruf gerecht wird
Und um diese Menschen geht es in der fünfteiligen Dokusoap
Mit „Zehn vor Zwölf“ bekommst du jeden Mittwoch deinen politischen Mittags-Snack in den Posteingang
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dass ein junger Mineraliensammler in einem Silberbergwerksstollen im Erzgebirge seinen Tod fand
Die Stadt stellt nun einen Antrag beim Gesundheitsamt
Ein 34-Jähriger aus dem Erzgebirge wird wohl für immer in der Tiefe begraben bleiben: Mehr als zwei Wochen nach seinem Verschwinden in einem stillgelegten Silberbergwerksstollen in Annaberg-Buchholz gehen die Behörden inzwischen vom Tod des Mannes aus
Leichenspürhunde hätten über einem sogenannten Verbruch im Stollen angeschlagen
Von einer weiteren Suche soll nun aus Kostengründen abgesehen werden
Es sei mit „an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ davon auszugehen
dass der Mann sich unbefugt Zutritt zu dem Stollen verschafft habe
Er habe einen eigenen Zugang gegraben und sei mutmaßlich infolge eines von ihm selbst ausgelösten Verbruchs des Schachtes „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ tödlich verletzt worden
Sein Leichnam befinde sich in etwa 25 Metern Tiefe unter dem Geröll
Die Polizei schloss der Mitteilung zufolge aus
dass der Mann sich an einem anderen Ort als im Stollen befindet
Es gebe auch keine Hinweise auf ein Verbrechen oder einen Suizid
Die Gegenstände befanden sich in der Nähe eines alten Stolleneingangs
Dabei war ein selbst gegrabener Zugang zu dem früheren Silberbergwerk aufgefallen
dass es sich bei dem Vermissten um den 34-Jährigen handeln muss
der als Mineraliensucher bekannt gewesen sein soll
Bergbauretter der Feuerwehr fanden schließlich einen Gegenstand
der sich als selbst gebauter Sprengsatz entpuppte
sagte Bergbauenthusiast René Geyer dem Sender
„Man steht sicherlich nicht gern in einem Stollen
die das Verbot aus verschiedenen Gründen ignorierten – die meisten seien Bergbauenthusiasten
dass eine Bergung des Leichnams „unverhältnismäßig“ und deshalb nicht geplant sei
Die genaue Lage der Leiche unter dem Geröll sei nur mit aufwendigen technischen Maßnahmen zu bestimmen
Dafür sei nach Einschätzung des Oberbergamtes eine bergmännische Teufe nötig – also die Herstellung eines senkrechten Schachtes
Die Kosten einer Bergung würden Schätzungen zufolge bei 380.000 bis 400.000 Euro liegen
die eine Bergung zwingend erforderlich machen würden
Sollte das Gesundheitsamt einer Ausnahme von der Bestattungspflicht zustimmen
würden keine weiteren Bergungsmaßnahmen eingeleitet
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Im Stadtpark am Pöhlberg in Annaberg dröhnen derzeit die Kettensägen
weil das Areal künftig umgestaltet werden soll
weil am kommenden Samstag mit Beginn des März ein gesetzliches Baumfällverbot gilt
Die eigentlichen Umbauarbeiten im Stadtpark sollen im Spätsommer losgehen
Eingang zu einem Schacht in Annaberg-Buchholz (am 10
Der Fall beschäftigt die Rettungsmannschaften schon seit mehr als zwei Wochen, doch nun deutet sich ein Ende an. Bei dem 34-Jährigen, der in einem stillgelegten Silberbergwerksstollen im sächsischen Annaberg-Buchholz vermutet wird
nehmen die Behörden mittlerweile den Tod des Mannes an
Das geht aus einer Mitteilung der Stadt zu einer Besprechung mit Vertretern der Stadt
Dabei habe die Kriminalpolizei ihre Ermittlungsergebnisse vorgestellt
dass der Vermisste sich noch lebend im Stollen befindet
Im Bereich eines Verbruches hätten am Dienstag, dem 15. Oktober, zwei Leichenspürhunde angeschlagen
»Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen
dass sich die vermisste Person unter dem Geröll im Verbruchbereich befindet«
Die genaue Lage der Leiche unter dem Geröll sei jedoch nur mit aufwendigen technischen Maßnahmen zu bestimmen
Deshalb müsse die Stadt »mit Bedauern« feststellen
dass eine Bergung des Leichnams »unverhältnismäßig« sei
liegen nicht vor.« Sollte das Gesundheitsamt einer Ausnahme von der Bestattungspflicht zustimmen
Es sei mit »an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit« davon auszugehen, dass der 34-Jährige sich unbefugt Zutritt zu dem Stollen verschafft habe
Er habe einen eigenen Zugang gegraben und sei mutmaßlich infolge eines von ihm selbst ausgelösten Verbruchs des Schachtes tödlich verletzt worden
Sein Leichnam befinde sich in etwa 25 Meter Tiefe unter dem Geröll
Vor dem Stollen waren das Fahrrad und der Rucksack des Mannes entdeckt worden