+++ Gleich drei bayerische Kommunen dürfen sich über neue Kurort-Prädikate freuen: die Stadt Weißenstadt im Landkreis Wunsiedel ist zukünftig als Heilbad anerkannt die Stadt Bad Königshofen im Grabfeld im Landkreis Rhön-Grabfeld wird zusätzlich als 'Ort mit Peloidkurbetrieb' anerkannt und die Gemeinde Seeon-Seebruck im Landkreis Traunstein erhält das Prädikat Erholungsort nun auch für Seebruck und damit das gesamte Gemeindegebiet Bayerns Innen- und Kommunalminister Joachim Herrmann gratuliert: "Die Prädikate sind nicht nur eine besondere und verdiente Auszeichnung sondern auch ein wichtiger Faktor für den Tourismus in den jeweiligen Regionen und im gesamten Freistaat." Insgesamt gibt es in Bayern mehr als 355 Prädikats-Gemeinden "Damit zeigen wir: Auch bei uns kann man sich ideal erholen und muss dafür nicht in die Ferne reisen" Die Stadt Weißenstadt hat sich seit 2008 mit großem Einsatz einem innovativen Konzept sowie stetigen Investitionen für die Kurgäste um das Prädikat 'Heilbad' beworben Erstmals seit 15 Jahren wird nun mit der Entscheidung wieder eine bayerische Kommune als Heilbad anerkannt sobald die Stadt noch die Zertifizierung der Erbringer der kurmedizinischen Leistungen vorlegt  Zudem muss die Stadt die endgültige Inbetriebnahme der zweiten Heilquelle bis Ende 2026 nachweisen Die Stadt Bad Königshofen im Grabfeld hat in diesem Jahr das 50-jährige Bestehen als Heilbad gefeiert und dabei die neue Trinkkur- und Wandelhalle eingeweiht Pünktlich zu diesem Jubiläum beantragte die Stadt dass das bislang als Heilbad anerkannte Gebiet mit Ipthausen nun zusätzlich als 'Ort mit Peloidkurbetrieb' anerkannt werden soll – als erster Ort in ganz Bayern Die hohen Übernachtungszahlen des Ortes stellen darüber hinaus auch einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Region dar Die Gemeinde Seeon-Seebruck ist bislang in Teilen als Erholungsort anerkannt Zur Vereinheitlichung des Prädikats hat sich die Gemeinde entschieden auch Seebruck und damit nun das gesamte Gemeindegebiet als Erholungsort anerkennen zu lassen Seebruck liegt am Ausfluss der Alz am Nordufer des Chiemsees und profitiert auch touristisch von der Lage am Chiemsee Der Freistaat kann aktuell 22 Heilbäder 77 Luftkurorte und 237 Erholungsorte vorweisen Zuständig für die Anerkennung ist das Staatsministerium des Innern für Sport und Integration im Einvernehmen mit den Staatsministerien für Ernährung Forsten und Tourismus sowie für Gesundheit Vor der Entscheidung über die Anerkennung ist der Bayerische Fachausschuss für Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen gutachtlich zu hören Ich stimme mit der Bestellung der Speicherung meiner personenbezogenen Daten für den Versand der Push-Nachrichten zu Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht Ich möchte mit Push-Nachrichten über den Browser über die wichtigsten Themen informiert werden ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser Das Archäologische Museum Schranne in Bad Königshofen wird mit der Abteilung „Grabfeld Treffpunkt“ diesem Namen erneut gerecht Dort befindet sich nun nicht nur der historische Bildstock aus dem ehemaligen Diözesanmuseum Astheim Kreisheimat- und Archivpfleger Reinhold Albert und dem Verein für Heimatgeschichte im Grabfeld ist es zu verdanken dass der Wappenstein aus dem Jahr 1573 vor dem Verfall gerettet wurde Über Jahrzehnte war er am ehemaligen „Bildhäuser Hof“ der früheren Gastwirtschaft Bayerischer Hof Nun sei man froh und vor allem Kreisheimatpfleger Reinhold Albert dankbar der sich über drei Jahrzehnte für die Erhaltung des Wappensteins eingesetzt hatte Vorsitzender im Verein für Heimatgeschichte bei der Jahresversammlung Sein Dank galt aber auch der Kulturstiftung des Bezirks Unterfranken und hier insbesondere Kulturdirektor und Bezirksheimatpfleger Klaus Reder der unter anderem notwendige finanzielle Mittel zur Verfügung stellte Weitere Zuwendungen gibt es vom Landesamt für Denkmalpflege und dem Landkreis Rhön-Grabfeld sowie Sponsoren Der neue Besitzer der ehemaligen Gastwirtschaft hatte das Wappen dem Verein kostenfrei überlassen Auf dem Wappen-Sandstein ist in lateinischer Schrift vermerkt: ANNO DNI 15.73 HEC DOMVS PER REVE RENDUM IN CHRISTO PATREM AC DNM VALENTINVM REINHARDVM MELRICHSTADESEM 29 ABBATEM MONASTERY BILDHASENSIS EX FUNDATEMETIS EST AEDIFICATA Übersetzt: „Im Jahr 1573 wurde dieses Haus durch den hochwürdigen Vater in Christus und Herrn 29 Abt der Abtei Bildhausen Valentin Reinhard aus Mellrichstadt auf seinem Fundament gebaut.“ Deshalb zeigt es auch das Wappen des Abtes einen Engelskopf mit Flügeln und die Mitra Es dürfte sich um einen der ältesten Wappensteine mit einem Bildhäuser Abtwappen handeln der mit Sicherheit überregionale Bedeutung aufweist Bildhauer und Steinrestaurator aus Königsberg in Bayern das nun im „Treffpunkt Grabfeld“ einen würdigen Platz gefunden hat Bei der Jahresversammlung des Geschichtsvereins gab es rückblickend Informationen zu verschiedenen Veranstaltungen Dazu gehörte eine Podiumsdiskussion zum Thema „35 Jahre Grenzöffnung“ Gut angenommen wurden Vortragsabende unter anderem mit Reinhold Albert Der Vorsitzende erinnerte an die Ausstellung „50 Jahre Baderhebung“ die der Geschichtsverein mit dem Kreiskulturreferenten im „Grabfeld Treffpunkt“ zeigte Als ein herausragendes Ereignis nannte Vorsitzender Hanns Friedrich die Auszeichnung des Vereins mit dem Heimatpreis Bayern in Nürnberg die bisher im Diözesanmuseum Astheim waren Dazu gehörten unter anderem sakrale Gegenstände wie Reliquien Kronleuchter oder auch das „Heilige Grab“ von Kleineibstadt Sehr gut angenommen wurde die Ausstellung des Vereins für Heimatgeschichte „35 Jahre Grenzöffnung“ in den Museen Schranne Der Vorsitzende erinnerte an die Aufstellung von Informationstafeln über die Geschichte der Klosterkirche und der Juden im Grabfeld Sein Dank galt dabei der Allianz Fränkischer Grabfeldgau Diese hatte in einem Regionalprojekt die Finanzierung der Informationstafeln unterstützt darunter eine Filmdokumentation über die Männerwallfahrt Bad Königshofen am Freitag um 19 Uhr im Kulturarsenal Darre in Bad Königshofen Außerdem eine Ausstellung zum Jahresende mit dem Thema „Die Geschichte der Post im Grabfeld“ hat die Polizei das zuständige Jugendamt in Bochum eingeschaltet Er hat mit einem Hammer auf ein Auto eingeschlagen, aber nicht nur deswegen hat sich ein Mann in Bad Königshofen im Kreis Rhön-Grabfeld jetzt jede Menge Ärger mit der Polizei eingehandelt Der 37-Jährige war mit seiner gleichaltrigen Lebensgefährtin nach Bad Königshofen gekommen, um sich dort eine Wohnung anzuschauen. Im Wagen saß auch das Kind der Frau. Zum Alter des Kindes sagte die Polizei auf Nachfrage von HIT RADIO FFH nichts.  Zwischen dem Paar kam es nach der Wohnungsbesichtigung laut Polizei zu einem heftigen Streit: Die Frau flüchtete mit ihrem Kind in das Auto woraufhin der Mann mit einem Hammer darauf eingeschlagen und die Herausgabe seiner Sachen gefordert hat Die Frau warf seine Sachen durch das Dachfenster Ein Augenzeuge beobachtete den Streit und rief die Polizei Eine Streife nahm den Mann dann kurz darauf auf einem Feldweg in Gewahrsam Die Ermittlungen hätten ergeben, dass der Mann auf dem Weg von Bochum nach Bad Königshofen am Steuer saß, schreibt die Polizei. Er sei weder im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und habe mutmaßlich auch unter Drogeneinfluss gestanden. Die Polizei rief daraufhin die Lebensgefährtin an, die dann ebenfalls bei der Polizei erschien. Dabei sei festgestellt worden, dass auch sie unter dem Einfluss von Drogen stand.  Der Mann muss sich jetzt unter anderem wegen räuberischer Erpressung Fahren ohne Fahrerlaubnis und Fahren unter dem Einfluss von Drogen verantworten Außerdem wurde ein Kontaktverbot gegen ihn ausgesprochen sodass er sich bis auf weiteres der Frau nicht nähern darf Allerdings muss auch sie sich wegen Fahrens unter Drogen verantworten Auf Nachfrage von HIT RADIO FFH sagte ein Sprecher dass wegen des involvierten Kindes das Jugendamt in Bochum eingeschaltet worden sei.  Leiter Studio Osthessen Olaf Brinkmann Alkohol: Die Polizei in Osthessen hat in der Nacht… BKA-Chef Münch: Kokain-Schwemme in Deutschland.Kokain verbreite sich in… Bargeld oder Potenzmittel: Die Zollfahndung Hamburg präsentiert… HIT RADIO FFH findet ihr auch bei Facebook. Folgt uns für Infos und Videos zu hessischen Themen Du bist hier: www.FFH.de >>> Nachrichten >>> Hessen >>> Osthessen Sie haben ein Konto? Hier anmelden Von: Leon Schmitt Ein Rentner in der bayerischen Rhön wurde Opfer eines Telefonbetrugs Die Täter erbeuteten Bargeld und Gold im Wert von 65.000 Euro Bad Königshofen - In Bad Königshofen im Kreis Rhön-Grabfeld ist ein Rentner am Dienstag Opfer eines Telefonbetrugs geworden Bargeld und Goldmünzen im Wert von insgesamt 65.000 Euro zu übergeben Die Kriminalpolizei Würzburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Hinweise Nach den Informationen der Polizei kontaktierten die Betrüger den Senior am Mittag bei denen die Adresse des Mannes gefunden worden sei solle er Bargeld und Wertgegenstände an vermeintliche Polizisten übergeben Gegen 18.30 Uhr holte eine bislang unbekannte Person das Geld und die Goldmünzen am Anwesen des Mannes in der Nähe des Marktplatzes ab Der Abholer wird als etwa 1,70 Meter groß und circa 45 Jahre alt beschrieben nach hinten gekämmte Haare und eine normale Figur Bekleidet war er mit einem dunkelgrünen Parker und einer dunklen Hose Die Kriminalpolizei Würzburg bittet dringend um Hinweise von Personen die die Abholung beobachtet haben oder andere sachdienliche Informationen zur Identifizierung des Täters geben können Hinweise werden unter der Telefonnummer (0931) 4571732 entgegengenommen der sich am Telefon als falscher Bankmitarbeiter ausgab Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Von: Silja Ommert Trotz ausgelassener Neujahrsfeiern in Unterfranken blieb die Nacht überwiegend friedlich Die Polizei verzeichnete rund 130 Einsätze meist wegen Ruhestörungen und Kleinbränden In Bad Königshofen brannten in der Silvesternacht 240 Heuballen Bad Königshofen - Überwiegend friedlich und bei teils ausgelassenen Feiern sind die Menschen in Unterfranken in das neue Jahr gestartet Das teilt die Polizei in Würzburg mit Im Zusammenhang mit dem Jahreswechsel hatten die Beamten rund 130 Einsätze Anlass der Einsätze waren vorwiegend Ruhestörungen Die unterfränkische Polizei war auch in diesem Jahr verstärkt im Einsatz um dem üblicherweise erhöhten Einsatzaufkommen gerecht zu werden den Bürgerinnen und Bürgern einen sicheren Start in das neue Jahr zu ermöglichen waren die Beamten insbesondere an den Orten und Plätzen präsent an denen viele Menschen zu den Neujahrsfeierlichkeiten zusammenkamen In Bad Königshofen im Landkreis Rhön-Grabfeld wurde am Mittwoch (1 Januar) gegen 00.55 Uhr der Brand von mehreren Heuballen gemeldet waren aus noch unbekannter Ursache rund 240 im Freien gelagerte Heuballen in Brand geraten das THW und der Rettungsdienst waren im Einsatz Verletzt wurde der Mitteilung zufolge niemand Der Sachschaden liegt ersten Schätzungen nach im unteren fünfstelligen Bereich Zudem gab es in ganz Unterfranken mehrere Kleinbrände die meist auf unsachgemäßen Umgang mit Feuerwerk zurückzuführen waren Hoher Sachschaden entstand bei einem Brand in Würzburg bei dem Mülltonnenbrand auf die Fassade eines Wohn- und Geschäftsgebäudes übergegriffen hatte wo es aus noch ungeklärter Ursache zu einem Balkonbrand gekommen war Dort griffen die Flammen auf den angrenzenden Wohnraum über Bei beiden Bränden wurde glücklicherweise niemand verletzt Der Sachschaden liegt laut Polizei in beiden Fällen im unteren sechsstelligen Bereich Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 14:43 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 5 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Seine letzte deutsche Meisterschaft: Kilian Ort vor zwei Jahren im Einzel-Viertelfinale in Nürnberg doch seine Tischtenniskarriere bleibt unvollendet: Mit 28 zwingt ihn der Körper zum Aufhören Er hinterlässt einen florierenden Erstliga-Standort Von Andreas Liebmann Nie hat einer behauptet, dass jedem Ende ein Zauber innewohnt. Im Fall von Kilian Ort war das Ende sogar besonders schmucklos: Ljubljana, Qualifikation für ein Tischtennis-Weltcupturnier, Samuel Kulczycki, ein junger Pole, schlägt zum Matchgewinn auf; Ort umläuft seine Vorhand und flippt den Return ins Aus. Handtuch aufsammeln. Shakehands vor leeren Rängen. Das war’s. Im VIP-Bereich eines Bundesligaspiels in Bad Königshofen kommt man schnell ins Plaudern. Dort scharen sich Sponsoren und lokale Politprominenz um ein paar Stehtische, man bekommt als Münchner Journalist ein bisschen Anerkennung dafür, dreieinhalb Fahrstunden investiert zu haben, um aus der fränkischen Provinz zu berichten. Und im selben Atemzug den Hinweis, dass übrigens München für die Leute hier auch nicht leichter zu erreichen sei. Der Tischtennis-Erstligist TSV Bad Königshofen hatte ganz andere Pläne, aber eine kurze Nachricht genügte, um diese über den Haufen zu werfen. Er hat den Österreicher Daniel Habesohn verpflichtet – obwohl der zuletzt kaum etwas gewonnen hat. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: hier gibt's nichts zu holen – der echte Inhalt wartet geduldig hinter der Paywall Vielleicht gönnst du dir ja doch den Zugang und unterstützt damit guten Journalismus Oder du suchst weiter nach versteckten Ostereiern im HTML Mehr über PLUS lesen Sie hier. "Wir werden Grünwettersbach nicht unterschätzen."