Du bist Halle
April 2025 informierte die Notfallleitstelle der Bahn um 13:46 Uhr die Bundespolizeiinspektion Magdeburg über einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr auf der Schnellfahrstrecke von Halle (Saale) in Richtung Erfurt
Der Triebfahrzeugführer eines Intercityexpress war kurz zuvor auf Höhe der Merseburger Straße über auf dem Schienenkopf aufgelegte Steine gefahren und hatte daraufhin eine Schnellbremsung eingeleitet
Eine sofort verständigte Streife der Bundespolizei sowie der Notfallmanager der Bahn fuhren den Einsatzort an
Da keine Beschädigungen am Zug festgestellt wurden
dass der Intercityexpress seine Fahrt fortsetzen konnte
Auf den Schienenköpfen befand sich auf einer Länge von etwa 140 Zentimetern Steinmehl
Die eingesetzten Bundespolizisten konnten vor Ort keine Hinweise auf mögliche Täter feststellen und fertigten Tatortfotos
Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung
gegen 13:45 Uhr Personen an oder in der Nähe der Bahngleise
im Bereich der Merseburger Landstraße in Bad Lauchstädt gesehen
welche womöglich mit der Tat in Verbindung gebracht werden könnten
Sachdienliche Hinweise werden in der Bundes-polizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555)
unter der kostenfreien Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen
Weiterführende Informationen können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage www.bundespolizei.de gegeben werden
Durch diesen Sachverhalt und der damit kurzzeitig notwendigen Streckensperrung
ergaben sich 52 Minuten Zugverspätung bei insgesamt 2 Zügen
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Im Energiepark Bad Lauchstädt (EBL) geht die 25 Kilometer lange Transportleitung in Betrieb
die den im Bau befindlichen Elektrolyseur mit der TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna verbindet
sind gleich mehrere Meilensteine erreicht: So sind zum einen die Arbeiten an einer weiteren Wertschöpfungsstufe des Energieparks abgeschlossen und die Leitung kann ab sofort Wasserstoff transportieren
Gleichzeitig hat ONTRAS mit diesem Leitungsabschnitt das erste Stück des Wasserstoff-Kernnetzes in Ostdeutschland fertiggestellt und damit auch den ersten Teil des ONTRAS H2-Startnetzes
Als Herzstück ermöglicht die Ferngasleitung (FGL) 701 den Anschluss weiterer Projekte des Wasserstoff-Kernnetzes, so Green Octopus Mitteldeutschland (GO!) Richtung Magdeburg-Salzgitter bzw. Mitteldeutsches Chemiedreieck und Region Leipzig-Halle (LHyVE). Damit wird der Energiepark Bad Lauchstädt zugleich auch Teil des European Hydrogen Backbone
Im Rahmen der feierlichen Inbetriebnahme betonte am Dienstag Sachsen-Anhalts Minister für Wissenschaft
Armin Willingmann: „Mit dem Betriebsstart der Wasserstoffleitung senden wir ein wichtiges Signal: Der Aufbau der Wasserstoffwirtschaft und des Kernnetzes ist keine theoretische Zukunftsmusik
Gerade in wirtschaftlich stürmischen Zeiten geht es darum
vor Investitionen nicht zurückzuscheuen und die Weichen für die Zukunft zu stellen
dass sich das Wasserstoff-Kernnetz in den nächsten Jahren nach und nach zu einer wichtigen Lebensader für die energieintensive Industrie entwickeln wird
Gerade in Sachsen-Anhalt werden durch die Produktion
Speicherung und Nutzung von grünem Wasserstoff neue Arbeitsplätze und zusätzliche Wertschöpfung entstehen.“
„Diese Transportleitung ist ein zentrales Element des Energieparks und die erste H2-Leitung des Kernnetzes in Ostdeutschland. Wir ermöglichen damit den Transport von jährlich ca. 2.700 Tonnen Grünen Wasserstoffs zum Kunden in Leuna“, sagte Gunar Schmidt, ONTRAS-Geschäftsführer Betrieb und Sicherheit
dass eine Gastransportleitung aus den 80er Jahren sehr wohl eine wichtige Rolle im Energiesystem der Zukunft übernehmen kann.“ Nach sorgfältiger Prüfung des technischen Zustands der Leitung
einigen Maßnahmen zu deren Ertüchtigung für den Transport von grünem Wasserstoff sowie der Trennung vom Erdgasnetz ist die Leitung nunmehr mit Wasserstoff befüllt und behördlich für den H2-Transport freigegeben
„In den kommenden Monaten bis zur Inbetriebnahme des Elektrolyseurs werden wir im Testbetrieb wichtige Erkenntnisse zum Transport des Wasserstoffs auf dieser Strecke sammeln können
um dann für den Realbetrieb gerüstet zu sein.“
„Mit dem schon in Betrieb befindlichen Windpark und der Wasserstoffleitung sind bereits zwei zentrale Bausteine der Wertschöpfungskette im Energiepark fertiggestellt
Wir treten damit den praktischen Beweis an
dass die vorhandene Gasinfrastruktur auch in der Energiewelt von morgen eine wichtige Rolle spielen kann und wird
Sobald die Elektrolyse ihren Betrieb aufnimmt und auch die Ausspeisestation in Leuna funktionsbereit ist
wird die gesamte Wertschöpfungskette für Grünen Wasserstoff funktionieren
Die Lieferung erster Mengen Wasserstoff wird noch in diesem Jahr erfolgen – eine einmalige Erfolgsgeschichte
Sprecherin des EBL-Konsortiums und Leiterin Grüne Gase der VNG AG
„Was heute hier mit einer Leitung auf einer Länge von gut 25 Kilometern beginnt
ist gleichzeitig der Ausgangpunkt für das ONTRAS H2-Startnetz
Das von ONTRAS geplante Wasserstoff-Transportnetz mit rund 600 Kilometern Leitungslänge wird es ein wesentlicher Teil des aktuell entstehenden
Besonders wertvoll werden die somit geschaffenen Verbindungen zu weiteren Wasserstoff-Projekten in Deutschland und Europa sein“
Aufsichtsratsvorsitzender von ONTRAS sowie Vorstand Infrastruktur & Technik der VNG AG
Voraussichtlich gegen Ende des Jahres 2025
nach Abschluss der Errichtung des Elektrolyseurs und Fertigstellung der Ausspeiseanlage in Leuna
der mit dem Strom aus dem Windpark im Energiepark Bad Lauchstädt erzeugt wird
seinen Weg durch die Leitung zur TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland finden und damit die Wertschöpfungskette in Gänze zum Leben erwecken
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Mega-Blackout in Spanien – alle Züge und Fähren stehen still
Der Vorfall ereignete sich gegen 13.45 Uhr in der Nähe der Merseburger Straße
Der Zugführer bemerkte die Hindernisse und leitete sofort eine Notbremsung ein
Eine Streife der Bundespolizei und der Notfallmanager der Bahn untersuchten den Bereich
Glücklicherweise wurden keine Schäden am Zug festgestellt
sodass die Fahrt fortgesetzt werden konnte
Auf der Schiene befand sich über eine Länge von 140 Zentimetern Steinmehl
Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und sucht nach Zeugen
Wer am 27.4.25 Personen in der Nähe der Bahngleise im Bereich der Merseburger Landstraße gesehen hat
die mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnten
Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Magdeburg unter der Telefonnummer 0391 / 56549 555
über die kostenfreie Hotline 0800 / 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen
Informationen können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage www.bundespolizei.de gegeben werden
Durch die erforderliche Streckensperrung kam es bei zwei Zügen zu einer Verspätung von insgesamt 52 Minuten
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Früher war Stanislaus Großstück Lehrer. Heute schlichtet er nicht mehr Streit unter Kindern, sondern unter Erwachsenen. Er ist ehrenamtlicher Schlichter in Bad Lauchstädt und vermittelt, wenn es zwischen Nachbarn kracht.
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Woche für Woche ist Michael Wasian mit seinem Team unterwegs, um irgendwo im Land etwas auf den Weg zu bringen. Diesmal ging es nach Bad Lauchstädt – allerdings leider aus einem traurigen Anlass.
In Bad Lauchstädt wurde ein neuer Windpark eröffnet. Die acht in Betrieb genommenen Windkraftanlagen sollen zukünftig genug Strom liefern, um grünen Wasserstoff herzustellen. Doch noch ist nicht alles soweit.
laden die Vertreter des Energieparks Bad Lauchstädt (Saalekreis) zu einem Bürgerinformationstag ein
Zwischen 11 und 16 Uhr können interessierte Bürgerinnen und Bürger bereits zum dritten Mal seit Start des Projekts im September 2021 Einblicke in die Fortschritte des mitteldeutschen Reallabors der Energiewende erhalten
Aktueller Anlass dafür ist die Fertigstellung des zugehörigen Windparks
Energieminister des Landes Sachsen-Anhalts
wird zu Beginn der Veranstaltung gemeinsam mit den Projektpartnern des Energieparks Bad Lauchstädt die feierliche Einweihung des insgesamt 73 Millionen Euro teuren Windparks vornehmen
Der sich anschließende Bürgerinformationstag bietet den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit
aus unmittelbarer Nähe einen Eindruck vom Windpark zu erhalten
denn sowohl der Festakt als auch der Infomarkt werden direkt an einer der Windenergieanlagen stattfinden
Im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen die Vertreterinnen und Vertreter des Konsortiums aus Terrawatt Planungsgesellschaft
DBI – Gastechnologisches Institut Freiberg und VNG über das Projekt im Allgemeinen und den aktuellen Stand der Baumaßnahmen in den einzelnen Wertschöpfungsstufen Elektrolyse
Speicherung und Vermarktung/Anwendung informieren
Für die Errichtung und den weiteren Betrieb des Windparks mit 50 Megawatt Nennleistung ist das Leipziger Unternehmen Terrawatt Planungsgesellschaft mbH verantwortlich
Im April 2023 starteten die Baumaßnahmen mit der Vorbereitung der Baustraßen und Montageflächen sowie dem Bau der Fundamente
Nach der Anlieferung der ersten Turmelemente
Maschinenhäuser und Rotorblätter des Modells V 162-6.2 MW von Vestas im Spätsommer begannen schließlich im Oktober letzten Jahres die Montagearbeiten
Die erste der acht Windenergieanlagen ging dann als deutschlandweit erste Windenergieanlage des Jahres 2024 im Januar ans Netz
Seither wurden nach und nach die weiteren Anlagen installiert und angeschlossen
April erfolgte schließlich die Montage des letzten Rotorblatts
Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2023 wurde in unmittelbarer Nähe zum Windpark ein eigenes Umspannwerk errichtet und in Betrieb genommen
den Strom bis zur Fertigstellung des Elektrolyseurs
der sich ebenfalls bereits in der Errichtung befindet
zunächst ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen und somit die regionale
klimaneutrale Energieversorgung zu unterstützen
Mit Inbetriebnahme des 30-Megawatt-Druckalkali-Elektrolyseurs des Dresdner Herstellers Sunfire wird der grüne Strom vorrangig direkt für die Elektrolyse bereitgestellt und dort in grünen Wasserstoff umgewandelt
Der Windpark und der Elektrolyseur werden im Netzparallelbetrieb miteinander verbunden
Im Regelbetrieb wird der grüne Strom damit zu 100 Prozent dem Elektrolyseur zur Verfügung gestellt
Voraussichtlich ab Mitte 2025 startet der Probebetrieb des Elektrolyseurs
Versorgungsbeginn für die Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna als ersten Abnehmer des Energiepark Bad Lauchstädt ist nach aktuellem Planungsstand im zweiten Halbjahr 2025
Armin Willingmann (Ministerium für Wissenschaft
Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt): „Der Energiepark Bad Lauchstädt zählt zu den Leuchtturmprojekten beim Aufbau der klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft in Sachsen-Anhalt
dass mit der offiziellen Eröffnung des Windparks ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Realisierung des Projekts erreicht wird
Wir werden den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft auch seitens des Landes weiter konsequent vorantreiben
Bis 2045 könnten in dieser Zukunftsbranche allein in Sachsen-Anhalt mehr als 20.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen
Falk Zeuner (Geschäftsführer Terrawatt Planungsgesellschaft mbH): „Es ist ein bewegender Moment
wenn aus einer Vision und kleinen Punkten auf einem Plan letztendlich drehende Anlagen werden
Mit der direkten elektrischen Kopplung von einem Windpark mit einem Großelektrolyseur betreten wir in mehrfacher Hinsicht Neuland
Neben der Erzeugung großer Mengen speicherfähigen grünen Wasserstoffs nutzen wir die besonderen Eigenschaften dieser Kombination
um das elektrische Netz zu stützen und zu entlasten – und bilden damit einen wichtigen Baustein für die zukünftige dezentrale und erneuerbare Energieversorgung
verdanken wir zum einen der Beharrlichkeit
der Kreativität und der Geduld sowie dem Mut und dem Fleiß der beteiligten Projektingenieure
Darüber hinaus ist die Unterstützung aus Politik
Ministerien und Behörden eine wichtige Gelingensbedingung für das Vorhaben
Die Basis für all das bildet jedoch die gute Zusammen- und Mitarbeit aller Projektbeteiligten
angefangen bei den involvierten Kommunen sowie den Grundstückseigentümern und Bewirtschaftern
über den Netzbetreiber und die Anlagenhersteller bis hin natürlich zu den Konsortialpartnern und vielen anderen.“
Cornelia Müller-Pagel (Projektleiterin Energiepark Bad Lauchstädt und Leiterin Grüne Gase VNG AG): „Es ist beeindruckend
mit welch ambitioniertem Tempo die Arbeiten an den acht Windenergieanlagen abgeschlossen werden konnten
die schlanken Riesen an Ort und Stelle im Süden Sachsen-Anhalts zu errichten
Künftig werden die zwischen 119 und 169 Meter großen Windenergieanlagen jährlich bis zu 145 Mio
kWh grünen Strom erzeugen und diesen für die grüne Wasserstofferzeugung im Energiepark Bad Lauchstädt bereitstellen
Es ist ein weiterer bedeutender Meilenstein für unser Leuchtturmprojekt
den wir am Samstag feierlich begehen dürfen
Zugleich steht damit die erste Stufe der grünen Wasserstofferzeugung im Herzen Mitteldeutschlands.“
Christian Runkel (Bürgermeister von Bad Lauchstädt): „Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein herausragendes Beispiel für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft in Mitteldeutschland
dieses zukunftsweisende Projekt direkt vor unserer Haustür zu haben
dass der Termin für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger nachgeholt wird
nachdem die Veranstaltung im Juni wetterbedingt abgesagt wurden musste.“
Tilo Eigendorf (Bürgermeister von Teutschenthal): „Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein Leuchtturmprojekt für die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen grünen Wasserstoffwirtschaft in Mitteldeutschland
Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein großtechnisch angelegtes Reallabor zur Erzeugung von Grünem Wasserstoff sowie dessen Speicherung
Als Reallabor der Energiewende wird dabei erstmalig die gesamte Wertschöpfungskette von Grünem Wasserstoff im industriellen Maßstab erprobt
Mittels einer 30 MW Großelektrolyse-Anlage von Sunfire wird unter Einsatz von erneuerbarem Strom aus dem nahe gelegenen Windpark Grüner Wasserstoff produziert
In einer eigens dafür gesolten Salzkaverne zwischengespeichert
kann der Grüne Wasserstoff über eine umgestellte Gaspipeline in das Wasserstoffnetz der in Mitteldeutschland ansässigen chemischen Industrie eingespeist und perspektivisch für urbane Mobilitätslösungen eingesetzt werden
diese Zukunftstechnologien rund um Grünen Wasserstoff zu erforschen und zur Marktreife zu bringen – für eine technologisch starke und zukunftsorientierte Wasserstoffregion in Mitteldeutschland und eine erfolgreiche Sektorenkopplung in der gesamten Bundesrepublik
Dazu investieren die Projektpartner insgesamt 210 Millionen Euro
die eine Förderung als „Reallabor der Energiewende“ in Höhe von 34 Millionen Euro aus dem Förderprogramm 7
Energieforschungsprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) enthält
Treffpunkt an der ausgeschilderten Windenergieanlage: Lange Lauchstädter Str
(Koordinaten: 51°25’16.1″N 11°49’59.3″E)
Parkmöglichkeiten sind vorhanden und werden ausgeschildert
Ebenfalls wird es einen Imbiss mit Grillgut und Getränken sowie ein kleines Kinderprogramm geben
Sie müssen angemeldet sein
Zerzaustes Fell, Bisswunden und ein Leben in Fäkalien: In Bad Lauchstädt wurden 119 verwahrloste Hunde gefunden. Gegen die Besitzerin wird ermittelt.
Bad Lauchstädt - Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland gewinnt weiter an Dynamik
Beim Aufbau der Infrastrukturen stehen dabei zunächst Projekte des Wasserstoff-Kernnetzes im Fokus
Im Energiepark Bad Lauchstädt ist bei der Umstellung der Gastransportleitung für den Transport mit Wasserstoff ein wichtiger Meilenstein erreicht worden
Im Auftrag von Ontras Gastransport GmbH (Ontras) wurde jetzt für das Projekt Energiepark Bad Lauchstädt an der zukünftigen Ferngasleitung (FGL) 701 eine neue Abzweig-Armaturengruppe eingehoben
Über den Abzweig wird Ontras eine unterbrechungsfreie und sichere Versorgung der Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland GmbH (TRM) mit Grünem Wasserstoff ermöglichen
Damit wird die Infrastruktur entlang der Wertschöpfungskette von Grünem Wasserstoff erstmals in Deutschland lückenlos geschlossen
Voraussetzung für Versorgung von Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland mit Grünem Wasserstoff geschaffen Die einzelnen Bauteile der Armaturengruppe werden vor dem Einheben vor Ort zusammengesetzt
Im Anschluss erfolgt eine Schweißnaht- und Druckprüfung sowie die Abnahme durch einen Sachverständigen
6 Tonnen schwere Armatur mit einem Spezialkran in die Baugrube gehoben und mit dem vorhandenen Leitungsstrang verschweißt
Für den vollständigen Anschluss der Raffinerie soll in den folgenden Bauabschnitten per Horizontalbohrung die Straße vor dem Gelände der TRM unterquert und eine Mess- und Regelanlage errichtet werden
Planmäßig soll der kommerzielle Betrieb ab dem 4
Bild: Verschweißen der Abzweig-Armatur mit Leitungsstrang
© Energiepark Bad Lauchstädt / Tom Schulze
Mit der Installation der neuen Abzweig-Armatur für den Netzanschluss des ersten Wasserstoffkunden im Energiepark Bad Lauchstädt haben die Projektpartner einen wichtigen Meilenstein erreicht
Damit ist nunmehr die Voraussetzung für eine durchgehende Versorgung der Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland mit Grünem Wasserstoff geschaffen und ein wichtiger weiterer Schritt für den Anschluss des ersten Kunden an das zukünftige Wasserstoff-Kernnetz geschaffen
Der zu transportierende Grüne Wasserstoff soll ca
25 Kilometer entfernt in der Elektrolyseanlage hergestellt werden
die derzeit von Uniper und der VNG Handel & Vertrieb GmbH gebaut wird
Der für die Elektrolyse verwendete Grünstrom wird durch die zum Energiepark Bad Lauchstädt gehörenden acht Windenergieanlagen nördlich von Bad Lauchstädt erzeugt
Mit der FGL 701 und deren Abzweig FGL701.01 wird Ontras zunächst die Raffinerie mit der Elektrolyse und zukünftig mit em Kavernenspeicher in Bad Lauchstädt verbinden
den die VNG Gasspeicher GmbH als weiterer Konsortialpartner aktuell für die großtechnische Speicherung von Grünem Wasserstoff vorbereitet
In Zukunft wird Ontras über diese Leitung und weitere neue und umgestellte Leitungen im Rahmen des IPCEI-Vorhabens Green Octopus Mitteldeutschland (GO!) auch die Region Leipzig an das Wasserstoff-Kernnetz anschließen und mit nachhaltig erzeugtem Wasserstoff beliefern
Key Facts zum Energiepark Bad Lauchstädt Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein großtechnisch angelegtes Reallabor zur Erzeugung von Grünem Wasserstoff sowie dessen Speicherung
Mittels einer 30 MW Großelektrolyse-Anlage von Sunfire wird mit Hilfe von erneuerbarem Strom aus dem nahe gelegenen Windpark Grüner Wasserstoff produziert
die Zukunftstechnologien rund um Grünen Wasserstoff zu erforschen und zur Marktreife zu bringen
Ziel ist die Entwicklung einer technologisch starken und zukunftsorientierten Wasserstoffregion in Mitteldeutschland und eine erfolgreiche Sektorenkopplung in der gesamten Bundesrepublik
Dazu investieren die Projektpartner insgesamt 210 Mio
die eine Förderung als „Reallabor der Energiewende“ in Höhe von 34 Mio
Zum Projektkonsortium gehören die Terrawatt Planungsgesellschaft mbH
die ONTRAS Gastransport GmbH und die DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg
Für die Erzeugung von Grünem Wasserstoff im Energiepark Bad Lauchstädt wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt. Am Netzknotenpunkt Milzau startete die Inbetriebnahme von 25 Kilometer Leitungen, durch die er fließen soll.
Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/! Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos, die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD.
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hat der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
der VNG Gasspeicher GmbH (VGS) den IPCEI-Fördermittelbescheid über 61 Millionen Euro für das Wasserstoffprojekt GO
Speicher ist Bestandteil der H2-Infra-Welle
hat hierbei die offizielle Fördermittelzusage für die Umwidmung einer bereits bestehenden Erdgaskaverne in eine Wasserstoffkaverne erhalten
Die umzuwidmende Kaverne ist Teil des Untergrundspeichers Bad Lauchstädt der VGS
„Als großes regionales Energieunternehmen leistet VNG einen wichtigen Beitrag für die Energiewende in der Region. Wir planen einen relevanten Teil unserer Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur für grüne Gase zu stecken“, sagte Bodo Rodestock, Mitglied des Vorstands der VNG AG
„Wir bereiten unsere Infrastruktur darauf vor
um zukünftig eine flexible und sichere Versorgung mit Wasserstoff zu gewährleisten – und damit weiterhin einen Teil zur Sicherung von Wertschöpfung und zukunftsfähiger Industrie in der Region beitragen zu können.“
Deshalb freue sich das in Leipzig ansässige Unternehmen
dass es durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eine offizielle Fördermittelzusage für die in der Planung befindliche Umwidmung einer bestehenden Erdgaskaverne in eine Wasserstoffkaverne in Bad Lauchstädt erhalten habe
„Dieser Bescheid ist ein wichtiger Schritt
um eine finale Investitionsentscheidung treffen zu können“
Der geplante Wasserstoffspeicher in Bad Lauchstädt könnte perspektivisch mehrere Industrieregionen in Mitteldeutschland mit Wasserstoff versorgen
Damit könnten wir die hier ansässige Industrie dabei unterstützen
ihre Prozesse zu dekarbonisieren und sich zukunftsfähig aufzustellen.“
Bernd Protze, Geschäftsführer der VNG Gasspeicher GmbH (VGS)
ordnet die IPCEI-Fördermittelzusage für die VGS in die künftigen Wasserstoff-Planungen für Mitteldeutschland ein
„Die Speicherinfrastruktur in Mitteldeutschland hat eine zentrale Funktion für die Gasversorgung in Deutschland
Heute wird Erdgas in unseren Speichern gelagert
dass Wasserstoffspeicher eine wichtige Rolle im Energiesystem der Zukunft spielen werden“
„Deshalb beschäftigen wir uns als VGS schon länger damit
wie wir unsere Speicher technisch auf Wasserstoff umrüsten können
In diesem Sinne sind wir auch stolzer Konsortialpartner des Energieparks Bad Lauchstädt
Die IPCEI-Fördermittelzusage gibt uns darüber hinaus Rückenwind
an unserem Speicherstandort in Bad Lauchstädt die Planungen weiter voranzutreiben
eine bereits bestehende Kaverne so umzuwidmen
dass darin künftig Wasserstoff gespeichert werden kann
Nm³ Wasserstoff wäre es die erste Kaverne dieser Größenordnung in Deutschland
auch und gerade weil wir hier in Deutschland noch am Anfang stehen
unsere Speicher entsprechend der tatsächlichen Kundennachfrage umzurüsten
auch wenn dies nicht von heute auf morgen passieren wird.“
Sie müssen angemeldet sein
November 2024 kam es 21.15 Uhr in der Gottschedstraße in Bad Lauchstädt zu einem schweren Angriff
Ein bislang unbekannter Täter griff einen 43-jährigen Mann mit einer Stichwaffe an
Der Vorfall ereignete sich in unmittelbarer Nähe der örtlichen Grundschule
Das Opfer bemerkte die Verletzungen erst kurze Zeit später und begab sich zu einem Bekannten
der umgehend Erste Hilfe leistete und den Rettungsdienst alarmierte
Der 43-Jährige wurde in ein Krankenhaus nach Halle (Saale) eingeliefert
Die Ermittlungen hat das zuständige Fachkommissariat im Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Halle (Saale) übernommen
In dem Fall wird nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt
Beschreibung des Täters: • Geschätzte Größe: 1,80 m bis 1,90 m • Deutschsprachig
mit ortsansässigem Dialekt • Bekleidung: dunkles Basecap
Zeugenaufruf: Die Polizei bittet alle Personen
die am Mittwochabend Beobachtungen in der Gottschedstraße gemacht haben oder die Hinweise zum Täter geben können
die sich regelmäßig in diesem Bereich aufhalten und auf die diese Beschreibung passen könnten
Hinweise nimmt die Polizei unter der 0345 224 1291 entgegen
Das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt lädt vom 28. September bis 20. Oktober 2024 zum 18. Festspiel der Deutschen Sprache ein. Am Samstag werden auch Harald Schrott und TV-Komissarin Claudia Michelsen vor Ort sein.
Was schenkt man einem der bekanntesten deutschen Dichter zum 275. Geburtstag? Die Goethestadt Bad Lauchstädt kam auf eine überraschende Idee – Reporter Theo M. Lies stellt sie vor.
Am Freitag wurde ein Mann aus Bad Lauchstädt Opfer eines perfiden Betrugs
Unbekannte Täter kontaktierten den Geschädigten mehrfach telefonisch und täuschten vor
dass seine Tochter in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei
Im weiteren Verlauf forderten die Täter eine Kaution von 25.000 Euro
um die vermeintliche Strafe und „Anwaltskosten“ zu begleichen
Durch den massiven psychischen Druck und die vermeintliche Dringlichkeit der Situation übergab der Geschädigte eine Bargeldsumme im unteren fünfstelligen Bereich an einen als Kurier auftretenden Täter
als er mit seiner Tochter sprach und diese ihm versicherte
dass kein Verkehrsunfall stattgefunden hatte
Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen sogenannten „Kautionstricks“
Die Täter nutzen die Verunsicherung ihrer Opfer
Die Polizei ermittelt wegen Betrugs und warnt vor dieser Betrugsmasche
Na wenn die Betrüger aus Bad Lauchstädt waren
dann dürften sie ja relativ einfach zu ermitteln sein
Schafft man es diesen Beitrag mal zu ändern – oder ist es erwiesen das die Täter aus Bad Lauchstädt kommen
Am heutigen Donnerstag brennen bei Bad Lauchstädt die Bodenfackeln
Grund ist das Reallabor der Energiewende Energiepark Bad Lauchstädt
Dafür stellt die ONTRAS Gastransport GmbH (ONTRAS) eine Erdgasleitung auf den Transport von Wasserstoff um
Dafür muss aber erstmal restliche Erdgas aus den Leitungen
dafür werden 9.800 Kubikmeter Gas abgefackelt
wo das Umpumpen des Gases aus technischen Gründen nicht möglich ist
Der Klimaeffekt des beim Abfackeln entstehenden CO2 ist ca
10-mal geringer im Vergleich zum sonst üblichen Ausblasen des Erdgases
Schlagwörter: Bad Lauchstädt
Und keiner ist sich sicher ob das funktioniert mit der Umszellung
Ist aber nur Steuergeld privat würde sich das keiner leisten
Nein das stimmt nicht zu DDR Zeiten wurde garkeine Rücksicht auf die Natur genommen
Die Weiße Elster war ein stinkendes schäumendes Gewässer .Durch Abwässer aus Buna und Leuna .Durch Schkopau flog Karbitstaub man konnte keine Wäsche raus hängen und an ein Begegnung kann mich noch so gut erinnern
Nachts auf dem Bitterfelder Bahnhof konnte man kaum atmen das brannte in den Lungen .Will damit sagen auch heute ist vieles im argen .Aber im Vergleich mit der DDR wesentlich besser
Auch hier in Halle gibt es wieder Flüsse mit Muscheln drin was ein Zeichen für gute Wasserqualität ist
Die Weiße Elster fließt weder an Buna noch an Leuna vorbei
Susi hat ja auch nicht behauptet das die Abwässer direkt in die Weiße Elster gepumpt wurden
Hinten an der Halde vom Buna Werk gab es auch einen kleinen Bach der im Sommer in allen Regenbogenfarben geleuchtet und gestunken hat
Irgendwann hat man dann einfach den Radweg zwischen Buna Werk und Halde gesperrt und das Thema war vom Tisch
Und weils halt absolut nicht wirtschaftlich ist
wird es mit reichlich Steuergeld zugeschüttet und du zahlst den Bums zum Schluss zwei mal
Kurz vor Weihnachten wurden 130 völlig verwahrloste Hunde aus einer vermeintlichen Hundepension in Bad Lauchstädt gerettet. Wie es den Tieren heute geht und wie es überhaupt so weit kommen konnte erfahren Sie hier.
Auf einem Grundstück in Bad Lauchstädt sind dutzende verwahrloste Hunde entdeckt worden
Behörden und Tierschützer befreiten auf dem verwilderten Areal insgesamt 119 Vierbeiner
Auf einem Grundstück in Bad Lauchstädt sind dutzende verwahrloste Hunde entdeckt worden. Behörden und Tierschützer befreiten auf dem verwilderten Areal insgesamt 119 Vierbeiner.
Der Bund lässt in Halle das Zukunftszentrum Deutsche Einheit bauen. Es soll Museum, Forschungsstandort und Ort für Dialog sein. Alle Infos dazu im Überblick.
In unserer Wochenserie "Himmlische Helfer" besuchen wir diesmal zwei Gotteshäuser. In Niemberg und Eismannsdorf setzen sich die Helfer gegen die Erschließung eines neuen Steinbruchs zur Wehr. Warum, sehen Sie hier.
Leipzig verbietet Mährobotern das nächtliche Fahren - zum Schutz der Igel. Wer dagegen verstößt, riskiert ein hohes Zwangsgeld. Die Stadt will damit ein deutliches Signal für den Tierschutz setzen.
Seit Freitag ist es amtlich: Die Muldentalkiniken in Grimma und Wurzen werden offiziell von den Sana-Kliniken übernommen. Damit ist die Insolvenz vom Tisch.
Das Festival "Women in Jazz" startet in seine 20. Ausgabe. Bis zum 16. Mai ist Halle wieder der Anlaufpunkt für Fans des weiblichen Jazz. Mit dabei sind u.a. Rebekka Bakken, China Moses, Julia Hülsmann und Hiromi.
Trotz großer Finanzierungslücken hat der Kreistag des Landkreises Leipzig einen Haushalt verabschiedet. Einschränkungen im ÖPNV oder der Schulsozialarbeit konnten so abgewendet werden.
Aktuell erwarten die Obstbauern in Sachsen-Anhalt eine gute Ernte. Angesichts sinkender Temperaturen sind sie aber nur vorsichtig optimistisch.
Nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz ist die Debatte um ein Verbot der Partei in vollem Gang. Die AfD hat nun Klage dagegen eingereicht.
Die Toiletten im Burggarten in Salzwedel können bald ohne Bargeld benutzt werden. Die Stadt installiert entsprechende Automaten.
2015 verschwand die damals fünfjährige Inga Gehricke bei einer Familienfeier im Landkreis Stendal. Bis heute fehlt eine echte Spur. Was in den vergangenen zehn Jahren in dem Fall passiert ist.
In Sachsen-Anhalt sind im vergangenen Jahr 115 Bisse von Hunden erfasst worden. Die meisten Angriffe richteten sich gegen Menschen.