Du bist Halle April 2025 informierte die Notfallleitstelle der Bahn um 13:46 Uhr die Bundespolizeiinspektion Magdeburg über einen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr auf der Schnellfahrstrecke von Halle (Saale) in Richtung Erfurt Der Triebfahrzeugführer eines Intercityexpress war kurz zuvor auf Höhe der Merseburger Straße über auf dem Schienenkopf aufgelegte Steine gefahren und hatte daraufhin eine Schnellbremsung eingeleitet Eine sofort verständigte Streife der Bundespolizei sowie der Notfallmanager der Bahn fuhren den Einsatzort an Da keine Beschädigungen am Zug festgestellt wurden dass der Intercityexpress seine Fahrt fortsetzen konnte Auf den Schienenköpfen befand sich auf einer Länge von etwa 140 Zentimetern Steinmehl Die eingesetzten Bundespolizisten konnten vor Ort keine Hinweise auf mögliche Täter feststellen und fertigten Tatortfotos Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung gegen 13:45 Uhr Personen an oder in der Nähe der Bahngleise im Bereich der Merseburger Landstraße in Bad Lauchstädt gesehen welche womöglich mit der Tat in Verbindung gebracht werden könnten Sachdienliche Hinweise werden in der Bundes-polizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555) unter der kostenfreien Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800 / 6 888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen Weiterführende Informationen können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage www.bundespolizei.de gegeben werden Durch diesen Sachverhalt und der damit kurzzeitig notwendigen Streckensperrung ergaben sich 52 Minuten Zugverspätung bei insgesamt 2 Zügen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern Mann in der Innenstadt entblößt sich vor Frauen und macht anzügliche Bewegungen Kontrollierter Mann im Hauptbahnhof hatte Messer und Drogen dabei, beleidigte Bundespolizisten Selfies im Gleis? – Pärchen mit Handy in der Hand steht bei Halle-Bruckdorf im Gleis – S-Bahn leitet Gefahrenbremsung ein – Lokführer erleidet Schock Bombendrohung gegen Rechtspsychologie in der Großen Steinstraße: Sperrungen aufgehoben Polizeieinsatz nach Auseinandersetzung am Riebeckplatz Stadtratsfraktion FDP/FREIE WÄHLER kritisiert OB Vogt wegen Plänen für autofreie Altstadt: Halle braucht Verkehrskonzept mit Augenmaß SPD in Halle fordert Konsequenzen nach AfD-Einstufung – OB Vogt soll Partei von Brüssel-Besuch ausladen “Gesichert Rechtsextreme nicht salonfähig machen”: Kritik von Linken und Grünen an OB Vogt wegen dessen Äußerungen zur Brandmauer Enter your email address to reset your password Du bist Halle | kontakt@dubisthalle.de | Datenschutzerklärung | Impressum | Telegramm-App Im Energiepark Bad Lauchstädt (EBL) geht die 25 Kilometer lange Transportleitung in Betrieb die den im Bau befindlichen Elektrolyseur mit der TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna verbindet sind gleich mehrere Meilensteine erreicht: So sind zum einen die Arbeiten an einer weiteren Wertschöpfungsstufe des Energieparks abgeschlossen und die Leitung kann ab sofort Wasserstoff transportieren Gleichzeitig hat ONTRAS mit diesem Leitungsabschnitt das erste Stück des Wasserstoff-Kernnetzes in Ostdeutschland fertiggestellt und damit auch den ersten Teil des ONTRAS H2-Startnetzes Als Herzstück ermöglicht die Ferngasleitung (FGL) 701 den Anschluss weiterer Projekte des Wasserstoff-Kernnetzes, so Green Octopus Mitteldeutschland (GO!) Richtung Magdeburg-Salzgitter bzw. Mitteldeutsches Chemiedreieck und Region Leipzig-Halle (LHyVE). Damit wird der Energiepark Bad Lauchstädt zugleich auch Teil des European Hydrogen Backbone Im Rahmen der feierlichen Inbetriebnahme betonte am Dienstag Sachsen-Anhalts Minister für Wissenschaft Armin Willingmann: „Mit dem Betriebsstart der Wasserstoffleitung senden wir ein wichtiges Signal: Der Aufbau der Wasserstoffwirtschaft und des Kernnetzes ist keine theoretische Zukunftsmusik Gerade in wirtschaftlich stürmischen Zeiten geht es darum vor Investitionen nicht zurückzuscheuen und die Weichen für die Zukunft zu stellen dass sich das Wasserstoff-Kernnetz in den nächsten Jahren nach und nach zu einer wichtigen Lebensader für die energieintensive Industrie entwickeln wird Gerade in Sachsen-Anhalt werden durch die Produktion Speicherung und Nutzung von grünem Wasserstoff neue Arbeitsplätze und zusätzliche Wertschöpfung entstehen.“ „Diese Transportleitung ist ein zentrales Element des Energieparks und die erste H2-Leitung des Kernnetzes in Ostdeutschland. Wir ermöglichen damit den Transport von jährlich ca. 2.700 Tonnen Grünen Wasserstoffs zum Kunden in Leuna“, sagte Gunar Schmidt, ONTRAS-Geschäftsführer Betrieb und Sicherheit dass eine Gastransportleitung aus den 80er Jahren sehr wohl eine wichtige Rolle im Energiesystem der Zukunft übernehmen kann.“ Nach sorgfältiger Prüfung des technischen Zustands der Leitung einigen Maßnahmen zu deren Ertüchtigung für den Transport von grünem Wasserstoff sowie der Trennung vom Erdgasnetz ist die Leitung nunmehr mit Wasserstoff befüllt und behördlich für den H2-Transport freigegeben „In den kommenden Monaten bis zur Inbetriebnahme des Elektrolyseurs werden wir im Testbetrieb wichtige Erkenntnisse zum Transport des Wasserstoffs auf dieser Strecke sammeln können um dann für den Realbetrieb gerüstet zu sein.“ „Mit dem schon in Betrieb befindlichen Windpark und der Wasserstoffleitung sind bereits zwei zentrale Bausteine der Wertschöpfungskette im Energiepark fertiggestellt Wir treten damit den praktischen Beweis an dass die vorhandene Gasinfrastruktur auch in der Energiewelt von morgen eine wichtige Rolle spielen kann und wird Sobald die Elektrolyse ihren Betrieb aufnimmt und auch die Ausspeisestation in Leuna funktionsbereit ist wird die gesamte Wertschöpfungskette für Grünen Wasserstoff funktionieren Die Lieferung erster Mengen Wasserstoff wird noch in diesem Jahr erfolgen – eine einmalige Erfolgsgeschichte Sprecherin des EBL-Konsortiums und Leiterin Grüne Gase der VNG AG „Was heute hier mit einer Leitung auf einer Länge von gut 25 Kilometern beginnt ist gleichzeitig der Ausgangpunkt für das ONTRAS H2-Startnetz Das von ONTRAS geplante Wasserstoff-Transportnetz mit rund 600 Kilometern Leitungslänge wird es ein wesentlicher Teil des aktuell entstehenden Besonders wertvoll werden die somit geschaffenen Verbindungen zu weiteren Wasserstoff-Projekten in Deutschland und Europa sein“ Aufsichtsratsvorsitzender von ONTRAS sowie Vorstand Infrastruktur & Technik der VNG AG Voraussichtlich gegen Ende des Jahres 2025 nach Abschluss der Errichtung des Elektrolyseurs und Fertigstellung der Ausspeiseanlage in Leuna der mit dem Strom aus dem Windpark im Energiepark Bad Lauchstädt erzeugt wird seinen Weg durch die Leitung zur TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland finden und damit die Wertschöpfungskette in Gänze zum Leben erwecken So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen: Sie müssen angemeldet sein Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Passwort vergessen? Wir senden Ihnen eine Email mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts Zurück zum Login Mega-Blackout in Spanien – alle Züge und Fähren stehen still Der Vorfall ereignete sich gegen 13.45 Uhr in der Nähe der Merseburger Straße Der Zugführer bemerkte die Hindernisse und leitete sofort eine Notbremsung ein Eine Streife der Bundespolizei und der Notfallmanager der Bahn untersuchten den Bereich Glücklicherweise wurden keine Schäden am Zug festgestellt sodass die Fahrt fortgesetzt werden konnte Auf der Schiene befand sich über eine Länge von 140 Zentimetern Steinmehl Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und sucht nach Zeugen Wer am 27.4.25 Personen in der Nähe der Bahngleise im Bereich der Merseburger Landstraße gesehen hat die mit dem Vorfall in Verbindung stehen könnten Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Magdeburg unter der Telefonnummer 0391 / 56549 555 über die kostenfreie Hotline 0800 / 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen Informationen können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage www.bundespolizei.de gegeben werden Durch die erforderliche Streckensperrung kam es bei zwei Zügen zu einer Verspätung von insgesamt 52 Minuten Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern Früher war Stanislaus Großstück Lehrer. Heute schlichtet er nicht mehr Streit unter Kindern, sondern unter Erwachsenen. Er ist ehrenamtlicher Schlichter in Bad Lauchstädt und vermittelt, wenn es zwischen Nachbarn kracht. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/ Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD Woche für Woche ist Michael Wasian mit seinem Team unterwegs, um irgendwo im Land etwas auf den Weg zu bringen. Diesmal ging es nach Bad Lauchstädt – allerdings leider aus einem traurigen Anlass. In Bad Lauchstädt wurde ein neuer Windpark eröffnet. Die acht in Betrieb genommenen Windkraftanlagen sollen zukünftig genug Strom liefern, um grünen Wasserstoff herzustellen. Doch noch ist nicht alles soweit. laden die Vertreter des Energieparks Bad Lauchstädt (Saalekreis) zu einem Bürgerinformationstag ein Zwischen 11 und 16 Uhr können interessierte Bürgerinnen und Bürger bereits zum dritten Mal seit Start des Projekts im September 2021 Einblicke in die Fortschritte des mitteldeutschen Reallabors der Energiewende erhalten Aktueller Anlass dafür ist die Fertigstellung des zugehörigen Windparks Energieminister des Landes Sachsen-Anhalts wird zu Beginn der Veranstaltung gemeinsam mit den Projektpartnern des Energieparks Bad Lauchstädt die feierliche Einweihung des insgesamt 73 Millionen Euro teuren Windparks vornehmen Der sich anschließende Bürgerinformationstag bietet den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit aus unmittelbarer Nähe einen Eindruck vom Windpark zu erhalten denn sowohl der Festakt als auch der Infomarkt werden direkt an einer der Windenergieanlagen stattfinden Im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen die Vertreterinnen und Vertreter des Konsortiums aus Terrawatt Planungsgesellschaft DBI – Gastechnologisches Institut Freiberg und VNG über das Projekt im Allgemeinen und den aktuellen Stand der Baumaßnahmen in den einzelnen Wertschöpfungsstufen Elektrolyse Speicherung und Vermarktung/Anwendung informieren Für die Errichtung und den weiteren Betrieb des Windparks mit 50 Megawatt Nennleistung ist das Leipziger Unternehmen Terrawatt Planungsgesellschaft mbH verantwortlich Im April 2023 starteten die Baumaßnahmen mit der Vorbereitung der Baustraßen und Montageflächen sowie dem Bau der Fundamente Nach der Anlieferung der ersten Turmelemente Maschinenhäuser und Rotorblätter des Modells V 162-6.2 MW von Vestas im Spätsommer begannen schließlich im Oktober letzten Jahres die Montagearbeiten Die erste der acht Windenergieanlagen ging dann als deutschlandweit erste Windenergieanlage des Jahres 2024 im Januar ans Netz Seither wurden nach und nach die weiteren Anlagen installiert und angeschlossen April erfolgte schließlich die Montage des letzten Rotorblatts Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2023 wurde in unmittelbarer Nähe zum Windpark ein eigenes Umspannwerk errichtet und in Betrieb genommen den Strom bis zur Fertigstellung des Elektrolyseurs der sich ebenfalls bereits in der Errichtung befindet zunächst ins öffentliche Stromnetz einzuspeisen und somit die regionale klimaneutrale Energieversorgung zu unterstützen Mit Inbetriebnahme des 30-Megawatt-Druckalkali-Elektrolyseurs des Dresdner Herstellers Sunfire wird der grüne Strom vorrangig direkt für die Elektrolyse bereitgestellt und dort in grünen Wasserstoff umgewandelt Der Windpark und der Elektrolyseur werden im Netzparallelbetrieb miteinander verbunden Im Regelbetrieb wird der grüne Strom damit zu 100 Prozent dem Elektrolyseur zur Verfügung gestellt Voraussichtlich ab Mitte 2025 startet der Probebetrieb des Elektrolyseurs Versorgungsbeginn für die Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland in Leuna als ersten Abnehmer des Energiepark Bad Lauchstädt ist nach aktuellem Planungsstand im zweiten Halbjahr 2025 Armin Willingmann (Ministerium für Wissenschaft Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt): „Der Energiepark Bad Lauchstädt zählt zu den Leuchtturmprojekten beim Aufbau der klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft in Sachsen-Anhalt dass mit der offiziellen Eröffnung des Windparks ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Realisierung des Projekts erreicht wird Wir werden den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft auch seitens des Landes weiter konsequent vorantreiben Bis 2045 könnten in dieser Zukunftsbranche allein in Sachsen-Anhalt mehr als 20.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen Falk Zeuner (Geschäftsführer Terrawatt Planungsgesellschaft mbH): „Es ist ein bewegender Moment wenn aus einer Vision und kleinen Punkten auf einem Plan letztendlich drehende Anlagen werden Mit der direkten elektrischen Kopplung von einem Windpark mit einem Großelektrolyseur betreten wir in mehrfacher Hinsicht Neuland Neben der Erzeugung großer Mengen speicherfähigen grünen Wasserstoffs nutzen wir die besonderen Eigenschaften dieser Kombination um das elektrische Netz zu stützen und zu entlasten – und bilden damit einen wichtigen Baustein für die zukünftige dezentrale und erneuerbare Energieversorgung verdanken wir zum einen der Beharrlichkeit der Kreativität und der Geduld sowie dem Mut und dem Fleiß der beteiligten Projektingenieure Darüber hinaus ist die Unterstützung aus Politik Ministerien und Behörden eine wichtige Gelingensbedingung für das Vorhaben Die Basis für all das bildet jedoch die gute Zusammen- und Mitarbeit aller Projektbeteiligten angefangen bei den involvierten Kommunen sowie den Grundstückseigentümern und Bewirtschaftern über den Netzbetreiber und die Anlagenhersteller bis hin natürlich zu den Konsortialpartnern und vielen anderen.“ Cornelia Müller-Pagel (Projektleiterin Energiepark Bad Lauchstädt und Leiterin Grüne Gase VNG AG): „Es ist beeindruckend mit welch ambitioniertem Tempo die Arbeiten an den acht Windenergieanlagen abgeschlossen werden konnten die schlanken Riesen an Ort und Stelle im Süden Sachsen-Anhalts zu errichten Künftig werden die zwischen 119 und 169 Meter großen Windenergieanlagen jährlich bis zu 145 Mio kWh grünen Strom erzeugen und diesen für die grüne Wasserstofferzeugung im Energiepark Bad Lauchstädt bereitstellen Es ist ein weiterer bedeutender Meilenstein für unser Leuchtturmprojekt den wir am Samstag feierlich begehen dürfen Zugleich steht damit die erste Stufe der grünen Wasserstofferzeugung im Herzen Mitteldeutschlands.“ Christian Runkel (Bürgermeister von Bad Lauchstädt): „Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein herausragendes Beispiel für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft in Mitteldeutschland dieses zukunftsweisende Projekt direkt vor unserer Haustür zu haben dass der Termin für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger nachgeholt wird nachdem die Veranstaltung im Juni wetterbedingt abgesagt wurden musste.“ Tilo Eigendorf (Bürgermeister von Teutschenthal): „Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein Leuchtturmprojekt für die Entwicklung einer wettbewerbsfähigen grünen Wasserstoffwirtschaft in Mitteldeutschland Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein großtechnisch angelegtes Reallabor zur Erzeugung von Grünem Wasserstoff sowie dessen Speicherung Als Reallabor der Energiewende wird dabei erstmalig die gesamte Wertschöpfungskette von Grünem Wasserstoff im industriellen Maßstab erprobt Mittels einer 30 MW Großelektrolyse-Anlage von Sunfire wird unter Einsatz von erneuerbarem Strom aus dem nahe gelegenen Windpark Grüner Wasserstoff produziert In einer eigens dafür gesolten Salzkaverne zwischengespeichert kann der Grüne Wasserstoff über eine umgestellte Gaspipeline in das Wasserstoffnetz der in Mitteldeutschland ansässigen chemischen Industrie eingespeist und perspektivisch für urbane Mobilitätslösungen eingesetzt werden diese Zukunftstechnologien rund um Grünen Wasserstoff zu erforschen und zur Marktreife zu bringen – für eine technologisch starke und zukunftsorientierte Wasserstoffregion in Mitteldeutschland und eine erfolgreiche Sektorenkopplung in der gesamten Bundesrepublik Dazu investieren die Projektpartner insgesamt 210 Millionen Euro die eine Förderung als „Reallabor der Energiewende“ in Höhe von 34 Millionen Euro aus dem Förderprogramm 7 Energieforschungsprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) enthält Treffpunkt an der ausgeschilderten Windenergieanlage: Lange Lauchstädter Str (Koordinaten: 51°25’16.1″N 11°49’59.3″E) Parkmöglichkeiten sind vorhanden und werden ausgeschildert Ebenfalls wird es einen Imbiss mit Grillgut und Getränken sowie ein kleines Kinderprogramm geben Sie müssen angemeldet sein Zerzaustes Fell, Bisswunden und ein Leben in Fäkalien: In Bad Lauchstädt wurden 119 verwahrloste Hunde gefunden. Gegen die Besitzerin wird ermittelt. Bad Lauchstädt - Der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland gewinnt weiter an Dynamik Beim Aufbau der Infrastrukturen stehen dabei zunächst Projekte des Wasserstoff-Kernnetzes im Fokus Im Energiepark Bad Lauchstädt ist bei der Umstellung der Gastransportleitung für den Transport mit Wasserstoff ein wichtiger Meilenstein erreicht worden Im Auftrag von Ontras Gastransport GmbH (Ontras) wurde jetzt für das Projekt Energiepark Bad Lauchstädt an der zukünftigen Ferngasleitung (FGL) 701 eine neue Abzweig-Armaturengruppe eingehoben Über den Abzweig wird Ontras eine unterbrechungsfreie und sichere Versorgung der Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland GmbH (TRM) mit Grünem Wasserstoff ermöglichen Damit wird die Infrastruktur entlang der Wertschöpfungskette von Grünem Wasserstoff erstmals in Deutschland lückenlos geschlossen Voraussetzung für Versorgung von Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland mit Grünem Wasserstoff geschaffen Die einzelnen Bauteile der Armaturengruppe werden vor dem Einheben vor Ort zusammengesetzt Im Anschluss erfolgt eine Schweißnaht- und Druckprüfung sowie die Abnahme durch einen Sachverständigen 6 Tonnen schwere Armatur mit einem Spezialkran in die Baugrube gehoben und mit dem vorhandenen Leitungsstrang verschweißt Für den vollständigen Anschluss der Raffinerie soll in den folgenden Bauabschnitten per Horizontalbohrung die Straße vor dem Gelände der TRM unterquert und eine Mess- und Regelanlage errichtet werden Planmäßig soll der kommerzielle Betrieb ab dem 4 Bild: Verschweißen der Abzweig-Armatur mit Leitungsstrang © Energiepark Bad Lauchstädt / Tom Schulze Mit der Installation der neuen Abzweig-Armatur für den Netzanschluss des ersten Wasserstoffkunden im Energiepark Bad Lauchstädt haben die Projektpartner einen wichtigen Meilenstein erreicht Damit ist nunmehr die Voraussetzung für eine durchgehende Versorgung der Total Energies Raffinerie Mitteldeutschland mit Grünem Wasserstoff geschaffen und ein wichtiger weiterer Schritt für den Anschluss des ersten Kunden an das zukünftige Wasserstoff-Kernnetz geschaffen Der zu transportierende Grüne Wasserstoff soll ca 25 Kilometer entfernt in der Elektrolyseanlage hergestellt werden die derzeit von Uniper und der VNG Handel & Vertrieb GmbH gebaut wird Der für die Elektrolyse verwendete Grünstrom wird durch die zum Energiepark Bad Lauchstädt gehörenden acht Windenergieanlagen nördlich von Bad Lauchstädt erzeugt Mit der FGL 701 und deren Abzweig FGL701.01 wird Ontras zunächst die Raffinerie mit der Elektrolyse und zukünftig mit em Kavernenspeicher in Bad Lauchstädt verbinden den die VNG Gasspeicher GmbH als weiterer Konsortialpartner aktuell für die großtechnische Speicherung von Grünem Wasserstoff vorbereitet In Zukunft wird Ontras über diese Leitung und weitere neue und umgestellte Leitungen im Rahmen des IPCEI-Vorhabens Green Octopus Mitteldeutschland (GO!) auch die Region Leipzig an das Wasserstoff-Kernnetz anschließen und mit nachhaltig erzeugtem Wasserstoff beliefern Key Facts zum Energiepark Bad Lauchstädt Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein großtechnisch angelegtes Reallabor zur Erzeugung von Grünem Wasserstoff sowie dessen Speicherung Mittels einer 30 MW Großelektrolyse-Anlage von Sunfire wird mit Hilfe von erneuerbarem Strom aus dem nahe gelegenen Windpark Grüner Wasserstoff produziert die Zukunftstechnologien rund um Grünen Wasserstoff zu erforschen und zur Marktreife zu bringen Ziel ist die Entwicklung einer technologisch starken und zukunftsorientierten Wasserstoffregion in Mitteldeutschland und eine erfolgreiche Sektorenkopplung in der gesamten Bundesrepublik Dazu investieren die Projektpartner insgesamt 210 Mio die eine Förderung als „Reallabor der Energiewende“ in Höhe von 34 Mio Zum Projektkonsortium gehören die Terrawatt Planungsgesellschaft mbH die ONTRAS Gastransport GmbH und die DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg Für die Erzeugung von Grünem Wasserstoff im Energiepark Bad Lauchstädt wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt. Am Netzknotenpunkt Milzau startete die Inbetriebnahme von 25 Kilometer Leitungen, durch die er fließen soll. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/! Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos, die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD. 89.0 RTL zu Gast in eurer Stadt mit den besten Hits von heute Feiert mit 89.0 RTL zu den angesagtesten Clubsounds aus Black Als DJ hat er in ganz Deutschland und Teilen Europas (Schweiz Besonders seine Vielfalt macht Manuel Baccano unnachahmlich und unberechenbar Justin Prince ist bekannt für seine elektrisierenden Auftritte auf renommierten Musikfestivals wie dem Airbeat One Festival und World Club Dome Seine Shows sind eine explosive Mischung aus mitreißenden Sets und spektakulären Showelementen die das Live-Publikum als auch die Online-Community begeistern Ein packendes Kräftemessen in spektakulären ungewöhnlichen und witzigen Disziplinen – direkt mit den Sportlern des SCM Bilde dein Lieblingsteam mit 3-5 Teilnehmern und fordere deine Gegner heraus Supporte das beste deutsche GFL-Team bei ihren Heimspielen in Braunschweig Feiere zu dieser wilden und verrückten Playlist Juni wird der Lohplatz in Sondershausen zum Schauplatz eines unvergesslichen Konzerts mit dem talentierten Alex Christensen wenn wir gemeinsam die Geschichte von Sondershausen feiern und einen unvergesslichen Abend voller Musik und Emotionen erleben hat der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der VNG Gasspeicher GmbH (VGS) den IPCEI-Fördermittelbescheid über 61 Millionen Euro für das Wasserstoffprojekt GO Speicher ist Bestandteil der H2-Infra-Welle hat hierbei die offizielle Fördermittelzusage für die Umwidmung einer bereits bestehenden Erdgaskaverne in eine Wasserstoffkaverne erhalten Die umzuwidmende Kaverne ist Teil des Untergrundspeichers Bad Lauchstädt der VGS „Als großes regionales Energieunternehmen leistet VNG einen wichtigen Beitrag für die Energiewende in der Region. Wir planen einen relevanten Teil unserer Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur für grüne Gase zu stecken“, sagte Bodo Rodestock, Mitglied des Vorstands der VNG AG „Wir bereiten unsere Infrastruktur darauf vor um zukünftig eine flexible und sichere Versorgung mit Wasserstoff zu gewährleisten – und damit weiterhin einen Teil zur Sicherung von Wertschöpfung und zukunftsfähiger Industrie in der Region beitragen zu können.“ Deshalb freue sich das in Leipzig ansässige Unternehmen dass es durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eine offizielle Fördermittelzusage für die in der Planung befindliche Umwidmung einer bestehenden Erdgaskaverne in eine Wasserstoffkaverne in Bad Lauchstädt erhalten habe „Dieser Bescheid ist ein wichtiger Schritt um eine finale Investitionsentscheidung treffen zu können“ Der geplante Wasserstoffspeicher in Bad Lauchstädt könnte perspektivisch mehrere Industrieregionen in Mitteldeutschland mit Wasserstoff versorgen Damit könnten wir die hier ansässige Industrie dabei unterstützen ihre Prozesse zu dekarbonisieren und sich zukunftsfähig aufzustellen.“ Bernd Protze, Geschäftsführer der VNG Gasspeicher GmbH (VGS) ordnet die IPCEI-Fördermittelzusage für die VGS in die künftigen Wasserstoff-Planungen für Mitteldeutschland ein „Die Speicherinfrastruktur in Mitteldeutschland hat eine zentrale Funktion für die Gasversorgung in Deutschland Heute wird Erdgas in unseren Speichern gelagert dass Wasserstoffspeicher eine wichtige Rolle im Energiesystem der Zukunft spielen werden“ „Deshalb beschäftigen wir uns als VGS schon länger damit wie wir unsere Speicher technisch auf Wasserstoff umrüsten können In diesem Sinne sind wir auch stolzer Konsortialpartner des Energieparks Bad Lauchstädt Die IPCEI-Fördermittelzusage gibt uns darüber hinaus Rückenwind an unserem Speicherstandort in Bad Lauchstädt die Planungen weiter voranzutreiben eine bereits bestehende Kaverne so umzuwidmen dass darin künftig Wasserstoff gespeichert werden kann Nm³ Wasserstoff wäre es die erste Kaverne dieser Größenordnung in Deutschland auch und gerade weil wir hier in Deutschland noch am Anfang stehen unsere Speicher entsprechend der tatsächlichen Kundennachfrage umzurüsten auch wenn dies nicht von heute auf morgen passieren wird.“ Sie müssen angemeldet sein November 2024 kam es 21.15 Uhr in der Gottschedstraße in Bad Lauchstädt zu einem schweren Angriff Ein bislang unbekannter Täter griff einen 43-jährigen Mann mit einer Stichwaffe an Der Vorfall ereignete sich in unmittelbarer Nähe der örtlichen Grundschule Das Opfer bemerkte die Verletzungen erst kurze Zeit später und begab sich zu einem Bekannten der umgehend Erste Hilfe leistete und den Rettungsdienst alarmierte Der 43-Jährige wurde in ein Krankenhaus nach Halle (Saale) eingeliefert Die Ermittlungen hat das zuständige Fachkommissariat im Zentralen Kriminaldienst der Polizeiinspektion Halle (Saale) übernommen In dem Fall wird nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt Beschreibung des Täters: • Geschätzte Größe: 1,80 m bis 1,90 m • Deutschsprachig mit ortsansässigem Dialekt • Bekleidung: dunkles Basecap Zeugenaufruf: Die Polizei bittet alle Personen die am Mittwochabend Beobachtungen in der Gottschedstraße gemacht haben oder die Hinweise zum Täter geben können die sich regelmäßig in diesem Bereich aufhalten und auf die diese Beschreibung passen könnten Hinweise nimmt die Polizei unter der 0345 224 1291 entgegen Das Goethe-Theater in Bad Lauchstädt lädt vom 28. September bis 20. Oktober 2024 zum 18. Festspiel der Deutschen Sprache ein. Am Samstag werden auch Harald Schrott und TV-Komissarin Claudia Michelsen vor Ort sein. Was schenkt man einem der bekanntesten deutschen Dichter zum 275. Geburtstag? Die Goethestadt Bad Lauchstädt kam auf eine überraschende Idee – Reporter Theo M. Lies stellt sie vor. Am Freitag wurde ein Mann aus Bad Lauchstädt Opfer eines perfiden Betrugs Unbekannte Täter kontaktierten den Geschädigten mehrfach telefonisch und täuschten vor dass seine Tochter in einen tödlichen Verkehrsunfall verwickelt sei Im weiteren Verlauf forderten die Täter eine Kaution von 25.000 Euro um die vermeintliche Strafe und „Anwaltskosten“ zu begleichen Durch den massiven psychischen Druck und die vermeintliche Dringlichkeit der Situation übergab der Geschädigte eine Bargeldsumme im unteren fünfstelligen Bereich an einen als Kurier auftretenden Täter als er mit seiner Tochter sprach und diese ihm versicherte dass kein Verkehrsunfall stattgefunden hatte Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen sogenannten „Kautionstricks“ Die Täter nutzen die Verunsicherung ihrer Opfer Die Polizei ermittelt wegen Betrugs und warnt vor dieser Betrugsmasche Na wenn die Betrüger aus Bad Lauchstädt waren dann dürften sie ja relativ einfach zu ermitteln sein Schafft man es diesen Beitrag mal zu ändern – oder ist es erwiesen das die Täter aus Bad Lauchstädt kommen Am heutigen Donnerstag brennen bei Bad Lauchstädt die Bodenfackeln Grund ist das Reallabor der Energiewende Energiepark Bad Lauchstädt Dafür stellt die ONTRAS Gastransport GmbH (ONTRAS) eine Erdgasleitung auf den Transport von Wasserstoff um Dafür muss aber erstmal restliche Erdgas aus den Leitungen dafür werden 9.800 Kubikmeter Gas abgefackelt wo das Umpumpen des Gases aus technischen Gründen nicht möglich ist Der Klimaeffekt des beim Abfackeln entstehenden CO2 ist ca 10-mal geringer im Vergleich zum sonst üblichen Ausblasen des Erdgases Schlagwörter: Und keiner ist sich sicher ob das funktioniert mit der Umszellung Ist aber nur Steuergeld privat würde sich das keiner leisten Nein das stimmt nicht zu DDR Zeiten wurde garkeine Rücksicht auf die Natur genommen Die Weiße Elster war ein stinkendes schäumendes Gewässer .Durch Abwässer aus Buna und Leuna .Durch Schkopau flog Karbitstaub man konnte keine Wäsche raus hängen und an ein Begegnung kann mich noch so gut erinnern Nachts auf dem Bitterfelder Bahnhof konnte man kaum atmen das brannte in den Lungen .Will damit sagen auch heute ist vieles im argen .Aber im Vergleich mit der DDR wesentlich besser Auch hier in Halle gibt es wieder Flüsse mit Muscheln drin was ein Zeichen für gute Wasserqualität ist Die Weiße Elster fließt weder an Buna noch an Leuna vorbei Susi hat ja auch nicht behauptet das die Abwässer direkt in die Weiße Elster gepumpt wurden Hinten an der Halde vom Buna Werk gab es auch einen kleinen Bach der im Sommer in allen Regenbogenfarben geleuchtet und gestunken hat Irgendwann hat man dann einfach den Radweg zwischen Buna Werk und Halde gesperrt und das Thema war vom Tisch Und weils halt absolut nicht wirtschaftlich ist wird es mit reichlich Steuergeld zugeschüttet und du zahlst den Bums zum Schluss zwei mal Kurz vor Weihnachten wurden 130 völlig verwahrloste Hunde aus einer vermeintlichen Hundepension in Bad Lauchstädt gerettet. Wie es den Tieren heute geht und wie es überhaupt so weit kommen konnte erfahren Sie hier. Auf einem Grundstück in Bad Lauchstädt sind dutzende verwahrloste Hunde entdeckt worden Behörden und Tierschützer befreiten auf dem verwilderten Areal insgesamt 119 Vierbeiner Auf einem Grundstück in Bad Lauchstädt sind dutzende verwahrloste Hunde entdeckt worden. Behörden und Tierschützer befreiten auf dem verwilderten Areal insgesamt 119 Vierbeiner. Der Bund lässt in Halle das Zukunftszentrum Deutsche Einheit bauen. Es soll Museum, Forschungsstandort und Ort für Dialog sein. Alle Infos dazu im Überblick. In unserer Wochenserie "Himmlische Helfer" besuchen wir diesmal zwei Gotteshäuser. In Niemberg und Eismannsdorf setzen sich die Helfer gegen die Erschließung eines neuen Steinbruchs zur Wehr. Warum, sehen Sie hier. Leipzig verbietet Mährobotern das nächtliche Fahren - zum Schutz der Igel. Wer dagegen verstößt, riskiert ein hohes Zwangsgeld. Die Stadt will damit ein deutliches Signal für den Tierschutz setzen. Seit Freitag ist es amtlich: Die Muldentalkiniken in Grimma und Wurzen werden offiziell von den Sana-Kliniken übernommen. Damit ist die Insolvenz vom Tisch. Das Festival "Women in Jazz" startet in seine 20. Ausgabe. Bis zum 16. Mai ist Halle wieder der Anlaufpunkt für Fans des weiblichen Jazz. Mit dabei sind u.a. Rebekka Bakken, China Moses, Julia Hülsmann und Hiromi. Trotz großer Finanzierungslücken hat der Kreistag des Landkreises Leipzig einen Haushalt verabschiedet. Einschränkungen im ÖPNV oder der Schulsozialarbeit konnten so abgewendet werden. Aktuell erwarten die Obstbauern in Sachsen-Anhalt eine gute Ernte. Angesichts sinkender Temperaturen sind sie aber nur vorsichtig optimistisch. Nach der Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz ist die Debatte um ein Verbot der Partei in vollem Gang. Die AfD hat nun Klage dagegen eingereicht. Die Toiletten im Burggarten in Salzwedel können bald ohne Bargeld benutzt werden. Die Stadt installiert entsprechende Automaten. 2015 verschwand die damals fünfjährige Inga Gehricke bei einer Familienfeier im Landkreis Stendal. Bis heute fehlt eine echte Spur. Was in den vergangenen zehn Jahren in dem Fall passiert ist. In Sachsen-Anhalt sind im vergangenen Jahr 115 Bisse von Hunden erfasst worden. Die meisten Angriffe richteten sich gegen Menschen.