Ein maskierter Mann hat am späten Samstagabend eine Tankstelle an der Bremer Straße in Barnstrof (Landkreis Diepholz) überfallen
Er bedrohte eine Angestellte mit einer Schusswaffe
betrat der Unbekannte gegen 22 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle
Er habe die 28-jährige Angestellte mit der Waffe bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert
Der Täter erbeutete demnach eine unbestimmte Summe aus der Kasse und flüchtete anschließend in ein Waldstück hinter der Tankstelle
Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb nach Angaben der Polizei bislang erfolglos
rund 1,80 Meter groß und dünnschwarze Steppjacke
schwarze Hoseschwarze Sturmhaube und Handschuheakzentfreies Deutsch
die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zum Täter machen können
sich bei der Polizei Diepholz unter der Rufnummer (05441) 97 10 zu melden
Die Polizei sucht Zeugen nach einer gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung in Barnstorf
Der Vorfall ereignete sich laut Polizei am Sonnabend
Gegen 15.30 Uhr waren in der Bahnhofstraße zwei junge Männer leicht verletzt worden
nachdem sie einer Gruppe von drei bis vier ebenfalls jungen Männern begegnet waren
Beide Gruppen gerieten zunächst in einen Streit
in dessen Verlauf die späteren Opfer mit einer Schusswaffe und einem Baseballschläger bedroht und auch geschlagen wurden
Anschließend flüchteten die vier Angreifer
hat die Polizei bei zwei Tatverdächtigen in der vergangenen Woche Wohnungen durchsucht
Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung wurden die Männer wieder entlassen
Das Ergebnis der Durchsuchungen müsse jetzt ausgewertet werden
Da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind
Februar an der Bahnhofstraße Beobachtungen gemacht haben
sich unter telefonisch unter der Rufnummer 0 54 41 / 97 10 zu melden
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBei Barnstorf starb ein Pedelec-Fahrer (Symbolbild)
Ein Ehepaar ist nahe Barnstorf per Pedelec unterwegs
doch der Mann wird von einem Auto überrollt und stirbt noch an der Unfallstelle
Der 67-jährige Pkw-Fahrer befuhr gegen 19.15 Uhr eine schmale Gemeindestraße von Drentwede in Richtung Bockstedt nahe Barnstorf im Nachbarkreis Diepholz. Der 46-jährige Pedelec-Fahrer befuhr zusammen mit seiner Frau ebenfalls die Gemeindestraße, aber in entgegengesetzter Richtung. Die Ehefrau des Pedelec-Fahrers konnte dem entgegenkommenden Wagen noch in den Grünstreifen ausweichen.
Aus letztlich noch unbekannten Gründen kollidierte der 46-Jährige frontal mit dem Auto, an dessen Steuer ein 67-jähriger Mann saß. Der Radfahrer wurde komplett überfahren und dabei so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Ein angeforderter Rettungshubschrauber kam nicht mehr zum Einsatz.
Sie wurden an der Unfallstelle von Seelsorgern betreut
Die Gemeindestraße war bis in die Nacht für die Unfallaufnahme und Ursachenermittlung der Polizei voll gesperrt
Die Feuerwehr unterstützte unter anderem durch Ausleuchten der Unfallstelle die Arbeit der Polizei
In der Kreisliga Wolfsburg hatte der SV Barnstorf den TSV Sülfeld zu Gast
01 / 26Fußball Kreisliga: SV Barnstorf - TSV Sülfeld
02 / 26Fußball Kreisliga: SV Barnstorf - TSV Sülfeld
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04 / 26Fußball Kreisliga: SV Barnstorf - TSV Sülfeld
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07 / 26Fußball Kreisliga: SV Barnstorf - TSV Sülfeld
08 / 26Fußball Kreisliga: SV Barnstorf - TSV Sülfeld
09 / 26Fußball Kreisliga: SV Barnstorf - TSV Sülfeld
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Von: Edgar Haab
Die AfD erhielt mehr als 23 Prozent der Stimmen – landkreisweiter Bestwert
Die SPD landete knapp dahinter auf Platz drei
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/spd-vorsitzender-erschuettert-ueber-barnstorf-als-landkreisweite-hochburg-der-afd-93590514.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die CDU ist bei der Bundestagswahl am Sonntag stärkste Kraft in der Samtgemeinde Barnstorf geworden
Ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich dahinter AfD und SPD
Die zweitmeisten Stimmen erhielt letztlich knapp die AfD mit 23,12 Prozent – 14,51 Prozentpunkte mehr als vor vier Jahren
Dritte wurde die SPD mit lediglich 22,44 Prozent – nach 36,48 Prozent im Jahr 2021 – ein rasanter Absturz
Die Wahlbeteiligung lag in der Samtgemeinde Barnstorf bei 81,47 Prozent – eine deutliche Steigerung zu den 71,74 Prozent der Bundestagswahl 2021
Die CDU entschied diverse Wahlbezirke der Samtgemeinde Barnstorf für sich
so Eydelstedt 3 „Dorfgemeinschaftshaus Donstorf“ mit glatten 41 Prozent oder auch Barnstorf 4 „Dorfgemeinschaftshaus Aldorf“ mit 39,51 Prozent der Stimmen
Die AfD schnitt im Barnstorfer Wahlbezirk 8 „Evangelisches Gemeindezentrum“ mit Abstand am besten ab
Dort erhielt die Partei 36,1 Prozent der Stimmen
während die SPD mit 20,19 Prozent und die CDU mit 17,58 Prozent das Nachsehen hatten
Die SPD gewann dafür den Wahlbezirk Eydelstedt 1 „Familien- und Bildungszentrum“ mit 27,08 Prozent
Die Grünen erzielten im Wahlbezirk Barnstorf 7 „Schützenhaus Dreeke“ mit 13,64 Prozent ihr bestes Ergebnis
Direktkandidat des Bündnis 90/Die Grünen für den Bundestag
erhielt in seiner Heimatkommune lediglich 6,21 Prozent der Erststimmen
Zum Vergleich: Sylvia Holste-Hagen hatte 2021 mit 10,30 Prozent die drittmeisten Erststimmen in der Samtgemeinde Barnstorf bekommen
„Niederschmetternd“ beschrieb Fredy Albrecht
SPD-Fraktionsvorsitzender der Samtgemeinde Barnstorf
Er sprach auch die örtliche Wahlbeteiligung an: „Für mehr als 18 Prozent der Bürger ist immer noch egal
Die demokratischen Parteien müssen zusammenhalten und klare Kante zeigen
Albrecht bezeichnete Barnstorf – mit Blick auf die erzielten 23 Prozent – als „Hochburg der AfD“
Im Vergleich zum Ergebnis der Partei im gesamten Landkreis Diepholz (17,61 Prozent) sehe es in Barnstorf düster aus
Im Hinblick auf die Kommunalwahl im kommenden Jahr müsse man sich in der Samtgemeinde ernste Gedanken machen
Fredy Albrecht: „Die demokratischen Parteien müssen zusammenhalten und klare Kante zeigen.“
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Bei dem Brand am Montag sind neun Menschen verletzt worden
Der Schaden beträgt Schätzungen zufolge rund 150.000 Euro
Eine 54-Jährige hat im Landkreis Diepholz Feuer in ihrer Wohnung gelegt und neun Menschen haben eine Rauchvergiftung erlitten
Der Brand in dem Mehrfamilienhaus in Barnstorf war am Montagmorgen ausgebrochen
Sie erlitten zum Teil Brandverletzungen und Rauchgasvergiftungen und wurden vor Ort von Rettungskräften behandelt
Nach ersten Erkenntnissen wurde ein technischer Defekt als Brandursache ausgeschlossen
Bettlaken auf dem Sofa im Wohnzimmer absichtlich in Brand gesteckt zu haben
Einen Grund hierfür nannte die Frau den Ermittlern nicht
Sie war mit leichten Verletzungen zunächst ins Krankenhaus gekommen
Anschließend wurde sie aufgrund psychischer Probleme in eine Klinik eingewiesen
Der Schaden betrug nach ersten Schätzungen rund 150.000 Euro
Der Schaden wird auf 150.000 Euro geschätzt
Auf der Bahnstrecke zwischen Bremen und Hannover gibt es derzeit noch Einschränkungen im Fern- und Regionalverkehr
Die Reparaturarbeiten sind inzwischen aber beendet
Der Energieversorger SWB erhöht im Juli auch die Preise für Stuhr
Ein Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch zahlt dann circa 13 Euro mehr
Die Regierungsfraktionen in der Bürgerschaft haben einen Antrag gestellt
Am Dienstag soll das Parlament den Senat beauftragen
Bundesregierung und Bundesrat zu aktivieren
Um die sechs Hektar große Fläche wird weiter gestritten
In der Bürgerschaft ist sie Gegenstand einer Aktuellen Stunde
Doch warum sorgt das Gebiet für so viel Streit
In dem neuen Standort des Paketdienstes GLS sollen künftig bis zu 190 Beschäftigte arbeiten
Das Verteilzentrum soll dann täglich etwa 30.000 Pakete bearbeiten
Wegen des jüngsten Streits in der Regierungskoalition um das Gewerbegebiet will die CDU das Thema in der Bürgerschaft debattieren
Die Klima- und Erdinformationen werden auf einer speziellen Datenplattform gespeichert
Man reagiere damit auf Hilferufe aus den USA
bei dem Behindertenverbände für eine inklusive Gesellschaft eintreten
Die Demo steht unter dem Motto "Vielfalt ist unsere Stärke"
In Bremen haben sich die Einschläge im vergangenen Jahr verdoppelt
In Niedersachsen gab es ein Plus von einem Drittel
Bundesweit gab es in Bayern die meisten Einschläge
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Lampen und mehr – der Sachverständige hat im Gebäude alles unter die Lupe genommen
„Die meisten Brände entstehen durch Elektrizität“
„also kläre ich das immer als Erstes ab“
Hinweise auf Defekte in der Stromversorgung
die das Feuer ausgelöst haben könnten
auch nicht an der in einem Wohnzimmerwinkel platzierten Gefriertruhe
„Chemische und biologische Reaktionen“ schieden als Brandursache ebenfalls aus
In zwei Bereichen habe der Raum „enorme Zerstörungen“ aufgewiesen
Zwischen den beiden voneinander getrennten Brandorten
an denen sich eine Couchgarnitur sowie eine „Stuhlgruppe“ mit Tisch befanden
habe „keine Brandbrücke“ bestanden
Laut Antragsschrift der Staatsanwaltschaft hat die Beschuldigte
die an einer chronischen Psychose leiden soll
das Zimmer „mittels Zigaretten und Bettwäsche“ in den Bereichen Sofa und Tisch in Brand gesetzt
Sie soll in der Umgebung zuvor schon durch „viel Schreien“ aufgefallen sein
Der als Zeuge vernommene Vermieter berichtete
Nachbarn hätten sich wegen Ruhestörung beschwert
außerdem habe es häufiger Probleme wegen verspäteter Mietzahlungen gegeben
mehr Themen
Diepholz (ots)
Polizeiinspektion DiepholzPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitThomas Gissing Telefon: 05441 / 971-0 (Durchwahl -104)Mobil: 0152/09480104www.pi-dh.polizei-nds.de
Original-Content von: Polizeiinspektion Diepholz
Diepholz (ots) - Die Polizei Berlin hat am Donnerstag
vier Männer unmittelbar nach einer Tat als "Falsche Handwerker/Wasserwerker" festgenommen
29 und 30 Jahren stammen aus dem Landkreis Diepholz
Gegen sie ermitteln die Staatsanwaltschaft Verden und die Polizei Diepholz seit Oktober 2024 wegen des Verdachts ..
Diepholz (ots) - Gegen 12.50 Uhr am heutigen Mittag gerieten in Sudwalde
zwei Holzunterstände für Sauen mit kleinen Ferkeln in Brand
Ein Mitarbeiter wurde bei Löschversuchen leicht verletzt
Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten
Ein Teil der Tiere konnte verletzt gerettet werden
Das Veterinäramt des Landkreises wurde verständigt und ..
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenUmleitung für mehrere WVG-Linien: Die Kreisstraße 111 ist gesperrt
Weil die Kreisstraße 111 zwischen Barnstorf und Heiligendorf gesperrt wird
gibt es folgende Umleitungen für die WVG-Buslinien
An diesem Wochenende haben Tankstellenräuber in Neu Wulmstorf
Barnstorf und Bad Rothenfelde zugeschlagen
Darüber hinaus scheinen Tankstellen 2025 vermehrt Ziel von Überfällen und Einbrüchen zu sein
In der folgenden Liste haben wir die bekannten Tatorte für Überfälle und Einbruchsdelikte bei Tankstellen aufgeführt
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit
Die Oberschule (OBS) Christian-Hülsmeyer-Schule in Barnstorf wird ihren gymnasialen Zweig schließen
Diesem Antrag des Schulvorstandes folgte am Dienstagabend der Schulausschuss des Landkreises Diepholz einstimmig
erklärte Schulleiter Matthias Grau den Ausschussmitgliedern
die unter Leitung von Elke Oelmann (Die Grünen) in seiner Schule tagten
Nur acht Prozent der insgesamt gut 500 Schüler besuchen den Gymnasialzweig der Christian-Hülsmeyer-Schule
In Zahlen sind es derzeit 36 Schüler und Schülerinnen
die jahrgangsübergreifend in zwei Kombiklassen unterrichtet werden: Klasse 7 und 8 sind zusammengefasst und Klasse 9 und 10
Das Problem: Nur 40 Prozent der Lehrer an der OBS dürften am Gymnasium unterrichten
so müsse diese zwingend für Gymnasiallehrer ausgeschrieben werden
obwohl es sowieso zu wenig Lehrkräfte gibt." Im Antrag auf Auflösung des Gymnasialzweigs liest es sich noch detaillierter: Weil die Curricula der einzelnen Jahrgänge so sehr voneinander abweichen würden
dass differenziert unterrichtet werden müsse
führe das zu häufigen räumlichen Trennungen oder gar dazu
dass Schüler allein lernen müssten
Räumliche Probleme und die Unzufriedenheit bei Eltern
Schülern und Lehrkräften führten dazu
dass immer weniger Kinder den gymnasialen Zweig wählen würden – da ohnehin die etablierten Gymnasien in Twistringen und Diepholz angewählt würden
dass es "eine Tendenz zur sofortigen Auflösung" gäbe
Bei einem Elternabend an diesem Donnerstag solle geklärt werden
ob zum nächsten Schuljahr beide Kombiklassen aufgelöst werden oder nur die Zehntklässler verabschiedet würden
gäbe es dann nur noch eine Kombiklasse für die Jahrgänge 8
Das Angebot selbst würde auf jeden Fall "zeitnah auslaufen" und keine neuen Schüler mehr in Jahrgang 7 aufgenommen
Überlegungen von Elternvertretern ob der langen Wege von Barnstorf nach Twistringen oder Diepholz entkräftete Schülervertreterin Amélie Heise: Das sei "kein Problem"
Der Schulausschuss beschäftigte sich außerdem mit der Digitalisierung an berufsbildenden Schulen
Dazu waren kürzlich acht Landkreise in Niedersachsen und zwei kreisfreie Städte vom Landesrechnungshof überprüft worden
inwieweit sie von 2019 bis 2023 Mittel aus dem Digitalpakt Schule abgerufen hätten
von Johanna Brands vom Landkreis vorgetragen: Bis Ende 2023 hätte der Landkreis Diepholz nur 33 Prozent der zur Verfügung stehenden Gelder abgerufen
W-Lan und weitere digitale Vernetzung zur Verfügung stünden
Landesweit seien aber durchschnittlich mehr
"Wir haben die meisten Maßnahmen wie den Großteil der Verkabelungsarbeiten erst 2024 durchgeführt"
Der digitale Ausbau der Schulen bleibe "eine anspruchsvolle Daueraufgabe"
hieß es: Die ersten der vor sechs Jahren angeschafften Endgeräte würden jetzt schon nicht mehr supportet und müssten erneuert werden
Der Ausschuss lehnte außerdem – bei einer Enthaltung – einstimmig die in einer Online-Petition geforderte Übernahme der Fahrkosten für Schüler der Sekundarstufe II ab
Die Verwaltung hatte mittlerweile den Mehraufwand dafür ermittelt: rund 450.000 Euro pro Jahr
Da es aber unter anderem schon einen Sozialrabatt auf das Deutschland-Ticket gebe
wolle man sich lieber auf den qualitativen Ausbau des ÖPNV konzentrieren
Kreisrätin Britta Korfage berichtete dem Ausschuss von den Fortschritten in Bezug auf das regionale Inklusionskonzept
das der Landkreis mittelfristig vorlegen müsse
mindestens 15 Personen für eine Steuer- und Lenkungsgruppe zu finden
Kreisbehindertenbeirat und Mitarbeiter aus der Verwaltung sollen bis zum 10
Juni dann Unter-Arbeitsgruppen gegründet werden können
Einen Rückblick auf die erste Praktikumswoche gab Abeling zum Schluss: Während der Sommerferien hatten 75 Schüler mitgemacht
die die teilnehmenden Unternehmen angeboten hätten
Allerdings seien die Teilnehmer zu über 90 Prozent begeistert gewesen – und die Praktikumswoche soll auch im Sommer 2025 wieder stattfinden
Am Donnerstagnachmittag gegen 16.55 Uhr sind zwei Pkw an der Einmündung Osnabrücker Straße (B 51) / Peperweg kollidiert
Ein 69-jähriger Fahrer eines Pkw war aus dem Peperweg nach links auf die Osnabrücker Straße eingebogen und hatte nicht auf den Verkehr geachtet
Sein Pkw kollidierte mit dem Pkw einer 24-jährigen Fahrerin
die auf der Osnabrücker Straße unterwegs war
die beiden Fahrzeuge waren aber nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden
Am Donnerstagabend gegen 18.35 Uhr sind in Barrien
Der 71-jährige Radfahrer wurde dabei leicht verletzt
Beide befuhren in gleicher Richtung die Straße An der Wassermühle
Als der Radfahrer nach links abbiegen wollte
überholte ihn der 74-Jährige mit seinem Pkw und beide kollidierten
Bei dem Zusammenstoß wurde der 71-Jährige leicht verletzt
Am Fahrrad und am Pkw entstand geringer Sachschaden
Weyhe - Auffahrunfall mit Verletzten (Foto)
Diepholz (ots) - Eine 37-jährige Pkw-Fahrerin wurde am Freitagmorgen gegen 06.00 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Ortsumgehung Sulingen
Die 37-Jährige wollte mit ihrem Pkw von der Ortsumgehung nach links Richtung Nienburger Straße abbiegen
Hierbei übersah sie einen entgegenkommenden Transporter und beide Fahrzeuge kollidierten
Diepholz (ots) - Bei einem Verkehrsunfall mit vier beteiligten Pkw in der Syker Straße (B 6) kurz vor der Kreuzung Melchiorshauser Straße / Ristedter Straße sind heute Vormittag mehrere Personen verletzt worden
Gegen 11.00 Uhr befuhren ein 67-jähriger Fahrer und ein 38-jähriger Fahrer mit ihren Pkw die Syker Straße
Als sie aufgrund von Säuberungsarbeiten anhalten mussten
fuhr eine 55-jährige Fahrerin mit ihrem ..
Diepholz (ots) - Stuhr - Einbruch in Firma Unbekannte sind in der Zeit von Dienstagnachmittag
in die Lagerhalle einer Firma in der Kladdinger Straße eingebrochen
Der oder die Täter öffneten zunächst gewaltsam ein Fenster des Firmengebäudes
Von: Anke Seidel
Kartoffeln – in Barnstorf lagern bis zu 21.100 Tonnen ein","text":"Die Raiffeisen-Warengenossenschaft Niedersachsen-Mitte lagert in Barnstorf bis zu 21.100 Tonnen ein
Marktbereichsleiter Ulf Collmann erwartet eine gute Ernte.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/kartoffeln-kartoffeln-kartoffeln-in-barnstorf-lagern-bis-zu-21-100-tonnen-ein-93312611.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Raiffeisen-Warengenossenschaft Niedersachsen-Mitte lagert in Barnstorf bis zu 21.100 Tonnen ein
Marktbereichsleiter Ulf Collmann erwartet eine gute Ernte
Barnstorf – Die Kartoffelernte in der Region läuft auf Hochtouren
die täglich von 7 bis 19 Uhr ins Kartoffelzentrum in Barnstorf rollt
werden dort bald 21.100 Tonnen Erdäpfel eingelagert sein
Marktbereichsleiter Obst und Gemüse bei der Raiffeisen-Warengenossenschaft (RWG) Niedersachsen-Mitte
Die Kartoffelbauern erwarten eine gute Ernte
der Regen hat dem Wachstum der Erdäpfel gutgetan
Aber es gibt auch eine Schattenseite: „Es gab einen hohen Krautfäule-Druck“
Die feuchte Witterung befeuerte den Schadpilz
der diese Kartoffelkrankheit auslöst und sich mit Fungiziden bekämpfen lässt
Eine weitere Gefahr für die Knollen: die Eisenfleckigkeit
die durch ein Virus übertragen wird und zu kleinen braunen Stellen in der Kartoffel führt
begleiten Fachkräfte der RWG die Landwirte schon während des Kartoffelanbaus
Das Ergebnis prüfen sie vor der Ernte durch einige Kartoffeln vom Feld
die Agrar-Laster unermüdlich in Barnstorf anliefern
Erst dann werden die Erdäpfel systematisch eingelagert
Die Kartoffellaster kommen aus einer Region
die von Cloppenburg bis Syke sowie von Hannover bis Petershagen reicht und den Diepholzer Raum einschließt
schmunzelte der Marktbereichsleiter am Freitag
Will heißen: Die Hälfte der Jahresmenge ist eingelagert
In Deutschland liegt der Kartoffelverbrauch pro Jahr und Kopf bei 55 Kilogramm
Zum Vergleich: In Polen sind es demnach 100,41 Kilo pro Kopf und Jahr
Im Supermarkt werden die Verbraucher Kartoffeln aus Barnstorf allerdings nicht finden
Die Erdäpfel für den Einzelhandel lagert die RWG Niedersachsen-Mitte in ihrem Kartoffelzentrum Steimbke
Aber in der Kartoffelregion rund um Barnstorf ist es ein offenes Geheimnis
dass diese Ware an den Feinkosthersteller Wernsing in Essen (Oldenburg) und den Pommes-frites- und Kartoffelsnack-Hersteller Agrarfrost in Wildeshausen–Aldrup geht
Agrarfrost beliefert übrigens auch die Fast-Food-Kette McDonald’s mit Pommes frites
Chips-Kartoffeln werden in Barnstorf nicht eingelagert
Dafür nutzt die RWG ihre Kartoffellager in Steimbke und Hagen
Was beweist: Kartoffel ist nicht gleich Kartoffel
Laut Bayerischem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit gibt es weltweit rund 4 000 Kartoffelsorten
In Deutschland sind demnach vom Bundessortenamt rund 200 Kartoffelsorten mit ganz unterschiedlichen Eigenschaften zugelassen
Für Pommes frites eignen sich besonders gut die Sorten Chenoa und Fontane
Letztere schätzen Experten wegen ihrer hervorragenden Speisequalität sowie ihrer sehr guten Lagerfähigkeit
Grundsätzlich gelten Lagerfähigkeit und Stärkegehalt als wichtige Kriterien auf dem Kartoffelmarkt
Auch wenn die Mengen im Kartoffelzentrum Barnstorf auf eine gute Ernte schließen lassen: „Europaweit kann man das noch nicht abschätzen“
Denn in den Niederlanden und in Belgien seien die Saatkartoffeln erst spät in den Boden gekommen
Die Ernte steht in diesen beiden Ländern also noch aus
dass vier Feldfrüchte die größte Bedeutung für die Ernährung weltweit haben: Weizen
Ihre Unverzichtbarkeit beschreibt der Marktbereichsleiter so: „Diese vier Früchte ernähren die Welt!“
Nach dem Überfall auf eine Tankstelle des Unternehmens Classic an der Bremer Straße in Barnstorf am Sonnabend, 18. Januar, sucht die Polizei nun mit Fotos der Überwachungskamera nach dem Täter
hatte ein maskierter Mann kurz vor Ladenschluss gegen 22 Uhr den Verkaufsraum der Tankstelle betreten
die 28-jährige Angestellte mit einer Schusswaffe bedroht und Bargeld gefordert
Die Angestellte übergab ihm das Bargeld
und der Täter flüchtete in ein Waldstück hinter der Tankstelle
Die Polizei sucht mit den Bildern der Überwachungskamera nach Hinweisen
Laut Angaben der Polizei ist der maskierte Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt
Er trug eine schwarze Steppjacke mit einem roten Markenlogo rechts unten am Bund
Weiter trug er eine schwarze Hose und auch schwarze Handschuhe
Beide könnten eventuell von der Marke Adidas stammen
Seine schwarzen Schuhe hatten eine weiße Sohle
Die mitgeführte Bauchtasche war ebenfalls schwarz mit einem Logo als Schriftzug
Der unbekannte Mann sprach akzentfrei Deutsch
Der Täter betrat die Tankstelle kurz vor Ladenschluss
Hinweise auf den Gesuchten nimmt die Polizei Diepholz telefonisch unter der Rufnummer 0 54 41 / 97 10 entgegen
Die Aufnahme zeigt die Waffe und den Handschuh des Täters
Von: Edgar Haab
Der 37-Jährige ist im Flecken aufgewachsen
besuchte die Christian-Hülsmeyer-Schule und investiert jetzt beruflich im Hülsmeyer-Park in Eydelstedt
Marco Nordmann ist Barnstorfer durch und durch
Gemeinsam mit den Mitgesellschaftern Ulrich Höfer und Oliver Cordes zieht der geschäftsführende Gesellschafter mit seinem Unternehmen „German Completion Tools“ in eines der großen Bürogebäude
Zusätzlich errichtet das Team zwei neue Hallen
Barnstorf – Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens
das in der Erdöl- und Erdgas-Branche tätig ist
Vechta erwies sich als strategisch guter Standort
dass er die ersten beiden Mitarbeiter einstellte
Im darauffolgenden Jahr stieg mit Ulrich Höfer ein zweiter Gesellschafter mit ins Boot
Oliver Cordes gesellte sich 2023 zum Gesellschafter-Team
Die aufstrebende Firma übernahm dann im November vergangenes Jahres das Unternehmen „DEW Wartungs- und Reparatur GmbH“ in Lutten-Goldenstedt
erklärt der geschäftsführende Gesellschafter
Lutten wurde somit zum zweiten Firmensitz von „German Completion Tools“
Neben reinen Service- und Reparaturarbeiten bot das Unternehmen mit der Übernahme der Dreherei auch die Fertigung von speziellen Bauteilen an
Auch die Krankenpflegeschule ist umgezogen
Marco Nordmann war auf der Suche nach einem mindestens 10 000 Quadratmeter großen Grundstück
Möglichst zukunftsorientiert wollte er „German Completion Tools“ mit der Investition aufstellen
Den ersten Kontakt mit den Inhabern habe der Barnstorfer im März 2023 gehabt
Er wickelte den Kauf der Hausnummern 42 und 44 ab
„Bis zum Abriss von einem der Bürogebäude hat es dann aber lange gedauert“
Die zu dem Zeitpunkt geplante Halle war bereits wieder zu klein
Gemeinsam mit der benachbarten Firma Anedo kauften sie zusätzlich den Komplex mit der Hausnummer 46
„Sie hatten es bereits reserviert und wir konnten gemeinsam eine Lösung finden“
nutzt „German Completion Tools“ 2000 Quadratmeter des Grundstücks
Jetzt plant und bebaut die Firma eine insgesamt 12 000 Quadratmeter große Fläche
Auf dieser entstehen zwei zusammenhängende Hallen – eine mit rund 1600 Quadratmetern und die kleinere mit etwa 1000 Quadratmetern Grundfläche
In der größeren Halle kommt eine Werkstatt unter
In der kleineren wird eine Fertigung entstehen
Die Firma hat sich in den Bereichen Erdgas- und Erdölförderung sowie Geothermie spezialisiert
Auch beim Rückbau von Bohrungen werden die Dienste der Firma europaweit angefragt
„Wir rüsten die erste aktive Wasserstoff-Kaverne mit unserem Untertage-Equipment aus“
Die untere Etage des ehemaligen Verwaltungsgebäudes ist bereits renoviert
Sämtliche Büros auf den rund 500 Quadratmetern seien mit Mitarbeitern besetzt
Im kommenden Jahr wollen die Gesellschafter die obere Etage ebenfalls renovieren
Dazu sucht das Unternehmen noch Mitarbeiter in der Konstruktion
Mithilfe eines Entwicklungsingenieurs wollen die Geschäftsführer ihre Produkte verbessern und zertifizieren
die sich um den internationalen Verkauf kümmern
Außerdem will die Firma im kommenden Jahr ausbilden
auch das letzte verbliebene Verwaltungsgebäude zu kaufen
Gespräche dazu haben wir bereits aufgenommen.“ Der gesamte Umzug von Lutten nach Eydelstedt soll im Juli 2025 vollzogen sein
Dann könnten sich die Gesellschafter auch eine Einweihung samt „5+1“-Jahr-Feier des Unternehmens vorstellen
lockt das Event Besucher aus der ganzen Region an.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/flohmarkt-des-heimatvereins-barnstorf-schattenplaetze-gern-genutzt-93200398.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Sonnenschein und Schnäppchen: Etwa 40 Stände luden beim Flohmarkt des Heimatvereins Barnstorf zum Stöbern ein
dass er ein schattiges Plätzchen gefunden hatte
Etwa 40 Flohmarktstände boten auf dem großzügigen Areal des Meyer-Köster-Hofes allerlei Artikel für groß und klein an
was zuhause vielleicht mehrfach vorhanden ist
aber für andere doch irgendwie interessant sein könnte
und den wiederum Monika Bagge und Ina Ciglasch organisiert hatten
„Wir hatten sehr viele Sachen gespendet bekommen“
So sei im vergangenen Jahr die Idee entstanden
das eine oder andere auf einem Flohmarkt anzubieten
„Der erste Flohmarkt wurde gut angenommen“
Deshalb habe sich der Heimatverein entschlossen
die Reihe der jährlichen Flohmärkte fortzusetzen
„Die Teilnehmer kommen überwiegend aus dem näheren Umfeld bis hin nach Wagenfeld“
„Aber einer kommt sogar aus Osnabrück.“ Viele Besucher hätten ihren Bekannten von dem Flohmarkt erzählt
„So kommen dann auch Leute von weiter her zu uns nach Barnstorf.“
Der Heimatverein selbst war mit zwei Ständen vertreten
Haushalt und Handarbeit waren die großen Themenbereiche
zu denen allerlei Nützliches angeboten wurde
Und natürlich waren die fleißigen Mitglieder auch mit der Kaffeestube beschäftigt
denn als Standgebühr hatten die Standbetreiber jeweils einen Kuchen oder eine Torte mitgebracht
„Vielleicht ist der Besuch unseres Flohmarktes in diesem Jahr etwas zurückhaltend“
überlegten jedoch einige Mitglieder des Heimatvereins
Denn die Sonne meinte es tagsüber zu gut und versteckte sich nicht
So mancher Flohmarktfreund mochte sich daher etwas anderes vorgenommen haben
© GerwanskiDer Heimatverein sei dennoch zufrieden
Der Verein habe zudem schon die nächsten Veranstaltungen im Blick
So biete der Verein an jedem ersten Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr Kaffee und Kuchen auf dem Hof an
Auch alle Gebäude und Ausstellungen könnten dann begutachtet werden
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDer Denker und Lenker: Maurice Podeswa spielt im zentralen Mittelfeld beim Kreisligisten SV Barnstorf
Maurice Podeswa ist mit dem SV Barnstorf gerade in die Fußball-Kreisliga Wolfsburg aufgestiegen
Darum ist der Mittelfeldspieler allerdings auch ein Lebensretter
Die Sanierung der Ortsdurchfahrt (B 51) brachte einige Hürden mit sich
Längst nicht jeder nutzte die offizielle Umleitung
wie ein Erfahrungsbericht Ende der Woche zeigt.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/autofahrer-suchen-sich-ihre-schleichwege-auf-der-bruecke-wird-es-eng-93158008.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der motorisierte Verkehr stand im Flecken Barnstorf in dieser Woche vor so mancher Absperrung – und Herausforderung
Barnstorf – „Wie komme ich auf meinem täglichen Weg am schnellsten von A nach B?“ Das war wohl die Frage
die sich die meisten Autofahrer gestellt haben
die in Barnstorf unterwegs waren oder durch den Hunteflecken mussten
Links ging es anschließend über die Straße Kolkesch am Barnstorfer Seniorenheim Friedrich-Plate-Haus vorbei
Über die gleichnamige Straße fuhren täglich etliche Fahrzeuge bis zur Bahnhofstraße wieder zurück auf die Bundesstraße
Dort fuhren die Autofahrer über die bereits abgefräste B 51
Ein Knotenpunkt war die Brücke über den Stau in Barnstorf
Das Problem: Die Brücke ist ziemlich schmal
die die Friedrich-Plate-Straße aus Richtung des Ortskerns kommend befahren
eigentlich Vorfahrt gegenüber der Straße Kolkesch
Schilder weisen aus beiden Fahrtrichtungen auf diese Regelung hin
Doch längst nicht jeder Verkehrsteilnehmer hielt sich daran
Gerade Autofahrer mit ortsfremden Kennzeichen hatten auffällig wenig Geduld im Gepäck
und versuchten die Brücke sofort zu passieren
Die Polizei kontrolliert vermehrt im Bereich Barnstorf den Verkehr
„Wir sind unterwegs und die Kollegen sind dazu angehalten
Teilweise sei die Kontrolle der Verkehrsteilnehmer schwer
da einige Straßen für Anlieger freigegeben sind
Auch Besuche oder Erledigungen sind möglich
Ansonsten habe es vonseiten der Polizei im Zusammenhang mit der Sanierung oder den Sperrungen im Laufe der Woche nichts Auffälliges in Barnstorf gegeben
„Ein Teil nutzt die offiziellen Umleitungen
Aus Sicht der Polizei dürfen sich ruhig mehr Leute an die offizielle Umleitung halten“
In diesen Situationen wurde es eng – und gefährlich
Denn auch Fahrradfahrer mischten sich unter die Fahrzeuge und nutzten die Fahrbahn des Bauwerks
Gelegentlich quetschte sich sogar ein Lkw über die schmale Brücke
Wenige Zentimeter trennten oftmals seine Seitenspiegel von wartenden Fahrzeugen oder Straßenlaternen
dass der Straßenseiteraum vor der Brücke – vor allem aus Richtung Seniorenhaus kommend – tiefe Reifenspuren aufwiesen
Auch die Befestigungen am Straßenrand wurden in Mitleidenschaft gezogen
mussten Teile der Schulhöfe abgesperrt werden.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/grundschulen-kaempfen-mit-insektenplage-pausenhoefe-teils-gesperrt-93116524.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Alle Grundschulen der Samtgemeinde Barnstorf haben zurzeit mit dem Eichenprozessionsspinner zu kämpfen
Sowohl die Einrichtung in Drebber als auch die beiden in Barnstorf und Eydelstedt mussten Teile ihrer Schulhöfe absperren
Umgehend sperrte die Schule den betroffenen Bereich ab
Die Kinder mussten ihre Pause in der Aula verbringen
Schulleiterin Ulrike Barlag informierte daraufhin umgehend die Barnstorfer Samtgemeindeverwaltung
Zudem schickte sie einen Elternbrief heraus
um auf die Gefahren der Larven des Schmetterlings und die Vorkehrungen an der Schule aufmerksam zu machen
„Wir haben auch alle Kinder und Lehrkräfte zu einer Versammlung in der Aula zusammengerufen
Zwei Eichen sind auf dem Gelände der Bildungseinrichtung befallen
Diese befinden sich glücklicherweise weit genug vom Hauptgebäude entfernt
auf dem Betonplatz vor der Aula spielen konnten
Die Samtgemeindeverwaltung habe eine Fachfirma beauftragt
Diese habe die reizenden Tierchen abgesaugt
Außerdem wurden Hinweistafeln am Zaun der Grundschule angebracht
habe der Hausmeister der Schule die betroffenen Eichen kontrolliert
waren die Insekten zurück und hatten sich an einem der Bäume eingenistet
dass die Tiere nach einer Behandlung wiederkommen“
Erneut rückten Fachleute an und entfernten die Raupen
mit den Schülern Vogelhäuschen zu bauen und an den Eichen anzubringen
„Dadurch könnten die Raupen auf natürlichem Weg vertrieben werden
Ein Problem sieht Ulrike Barlag allerdings in der Aufsicht am Nachmittag
Dann wird aus dem Schulhof ein öffentlicher Spielplatz
und die Verantwortung liegt bei der Samtgemeinde Barnstorf
soll die Absperrung durch Flatterband aber weg sein und der gesamte Schulhof für die Veranstaltung zur Verfügung stehen
dass auch an ihrer Schule derzeit Teile des Pausenhofes gesperrt sind
sei von den Eichenprozessionsspinnern betroffen
Deswegen sind dort ebenfalls Hinweisschilder angebracht worden
Die Tiere seien laut Geißler in diesem Bereich allerdings noch nicht entfernt worden
Zwei Bäume seien laut Schulleiterin Nora Diering befallen
Täglich kontrolliert eine Lehrkraft die Bäume
die Schüler bei einer Sichtung reinholen und ihnen das Spielen auf dem Pausenhof verwehren zu müssen
„Das macht die Kinder immer wieder traurig“
Bei der nächsten Gesamtkonferenz der Grundschulen wolle sie das Thema auf den Tisch bringen
es in großer Runde besprechen und dabei auch Lösungsmöglichkeiten für die „immer wiederkehrende Gefahr
die auch immer wieder Kosten für die Samtgemeinde verursacht“
Fußball-Kreisligist aus der Hoffmannstadt wartet mit einem neuen Coach sowie ambitionierten Zielen auf
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBeschäftigt die Wolfsburger Politik und Verwaltung: Der Feuersalamander
Ein Feuersalamander hält die Verwaltung und Politik in Wolfsburg auf Trab
Über den Schutz der seltenen Tiere im Barnstorfer Wald wird seit Jahren diskutiert – verschiedenste Schranken sollten die Tiere schützen
Ein Mann ist bei einem Feuer in Barnstorf (Landkreis Diepholz) in der Nacht zu Montag ums Leben gekommen
Nach Angaben der Polizei war ein Sofa in Brand geraten und hatte die Wohnung komplett verqualmt
Die Feuerwehr war gegen Mitternacht zu dem Mehrfamilienhaus gerufen worden
Laut Polizei fanden die Einsatzkräfte den Mann im Bett liegend
Sie brachten ihn nach draußen und versuchten
Außerdem sei wegen des Brandes noch ein 90 Jahre alter Bewohner des Hauses ins Krankenhaus gebracht worden
Das Feuer konnte den Angaben zufolge schnell gelöscht werden
die Wohnung des 72-Jährigen ist jedoch unbewohnbar
Alle anderen Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses konnten in ihre Wohnungen zurückkehren
Die Polizei hat nun Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen
Derzeit sind davon vier Menschen betroffen
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) unterstützt mit freiwilligen Helfern bei der Evakuierung
Ein Teil der Evakuierten wird vorübergehend in einer Senioreneinrichtung des DRK untergebracht
Im Bereich des Roggenberg kann es vorsorglich zu einer kontrollierten Abschaltung der Stromversorgung kommen
Mitarbeiter der Stadtwerke EVB Huntetal arbeiten derzeit an einer Lösung
Dies wird je nach Pegelstand mit einer Vorlaufzeit von einer Stunde entschieden
Die Einwohner im betroffenen Bereich werden im Bedarfsfall informiert
Es sei zudem mit einer temporären Sperrung der Huntebrücke in der Ortsdurchfahrt Barnstorf zu rechnen
Eine Umleitungsstrecke wird ausgewiesen. Für Rückfragen hat die Verwaltung der Samtgemeinde Barnstorf ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0 54 42 / 80 91 11 eingerichtet
Der Aus- und Umbau der Ortsdurchfahrt Twistringen hat gerade begonnen
doch demnächst geht es weiter mit den Umleitungen auf der Bundesstraße 51: Noch in diesem Jahr
wird die Ortsdurchfahrt des Fleckens Barnstorf im Zuge der B 51 saniert
Das teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLSTBV) in Nienburg in einer Pressenotiz mit
Für die Umsetzung der Maßnahme muss die Bundesstraße abschnittsweise voll gesperrt werden
schreibt NLSTBV-Pressesprecherin Lisa Hustedt
die Ortsdurchfahrt beginnend auf Höhe der Rechterner Straße am südlichen Ortseingang bis zum Einmündungsbereich der nördlichen Landesstraße 344 (Gothel) zu erneuern
Dabei werde die oberste Asphaltschicht der Straße abschnittsweise abgefräst
um sie anschließend wieder neu herzustellen
Parallel dazu sollen punktuell die Rinnen saniert werden
Außerdem ist im Einmündungsbereich der L 344 ein Rückbau des Rechtsabbiegers und der Dreiecksinsel sowie eine Verlegung der Radwegeführung vorgesehen
Für die aus Norden kommenden Verkehrsteilnehmer beginnt die Umleitung auf der Höhe von Drentwede
Von dort geht es auf die Kreisstraße 33 über Scharrel nach Eydelstedt (K 20) bis nach Uthüserdrebber (K 51)
Aus Süden kommende Verkehrsteilnehmer müssen der Umleitung in die entgegengesetzte Richtung folgen
Die Gewerbetreibenden sollen noch in gesonderten Schreiben über die Maßnahmen informiert werden
Genauere Informationen zur Maßnahme sollen folgen
"sobald das Vergabeverfahren für die Baumaßnahme abgeschlossen ist"
teilt die Behörde abschließend mit
Vereine und Einrichtungen des Flecken Barnstorf sind dazu aufgefordert
ihre Ärmel hochzukrempeln und im Gemeindegebiet auf Müllsuche zu gehen
Bürgermeister Fredy Albrecht ruft nämlich wieder zum „Frühjahrsputz im Flecken Barnstorf“ auf.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/buergermeister-ruft-zum-fruehjahrsputz-in-barnstorf-auf-92834930.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bürgermeister Fredy Albrecht ruft nämlich wieder zum „Frühjahrsputz im Flecken Barnstorf“ auf
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) Bassum unterstützt die zur Tradition gewordene Aktion
Barnstorf – Trotz einer verbesserten Umweltbildung findet sich nach der dunklen Jahreszeit unachtsam hinterlassener Müll unter anderem in Waldstücken
„Chaoten haben diesen einfach in die Botanik geworfen“
Die gemeinschaftliche Aufräumaktion soll das Ortsbild verbessern und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten
Dazu ruft der Fleckenbürgermeister alle Vereine
Vor allem die Bereiche rund um das Hunteholz und die Walsener Teiche seien jährlich vermüllt
Aber auch entlang der Bahn sei in den Vorjahren einiges an Unrat zusammengekommen
wie immer wieder Mc-Donalds-Schachteln dort landen
Sie müssen ja aus Diepholz oder Vechta geholt und dann in Barnstorf achtlos aus dem Auto geworfen worden sein“
Die Teilnehmer des Frühjahrsputzes sollten nach Kleinstabfällen Ausschau halten
Diese hole die weggeworfenen Dinge anschließend ab
„Im vergangenen Jahr hat jemand am Schützenplatz sein ganzes Büro samt Schränken entsorgt“
Diese Personen hatten den Müll bereits im Kofferraum ihres Autos
Anstatt ihn direkt zum Wertstoffhof oder einem der vielen Container für Abfälle im Gemeindegebiet zu bringen
schmeißen diese Menschen ihren Müll rücksichtslos in die Natur
Bei Kanistern oder anderen Behältern mit unbekannter Flüssigkeit mahnt Fredy Albrecht zur Vorsicht
die illegal entsorgt wurden.“ Weiterhin ist die Brutzeit zu beachten
Bei vielen Vogelarten beginnt diese schon im März/April und früher
Wiesen und Wälder sollten in dieser Zeit nicht mehr abseits der Wege betreten werden
Sammelcontainer für den gefundenen Müll befinden sich auf verschlossenem Gelände
Zwei Jahre stand ein solcher Container im Barnstorfer Umwelt-Erlebniszentrum
Dieses Jahr könnte er auf dem Bauhof auf Müllsack-Lieferungen warten
Die AWG unterstützt die örtliche Sammelaktion
Warnwesten und Handschuhe bereit (solange der Vorrat reicht)
Schulen und weitere Einrichtungen werden per E-Mail auf die Aktion aufmerksam gemacht
Der Flecken Barnstorf benötigt laut eines Informationsschreibens jede Unterstützung
von 9 bis 14 Uhr an der gemeinsamen Müllsammelaktion des Fleckens Barnstorf teilzunehmen
Die Kitas und Schulen könnten bereits am 7
Darüber hinaus werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Landkreis Diepholz 10 mal 100 Euro verlost
Im Sinne der Nachhaltigkeit wird im Gegenzug auf die Verteilung von Werbeartikeln verzichtet
Auf der Homepage der Samtgemeinde Barnstorf finden Sie die entsprechenden Informationen unter www.barnstorf.de/fruehjahrsputz
Dort ist auch das Anmeldeformular zur Teilnahme hinterlegt
März werden die benötigten Sammelsets übersandt oder nach vorheriger Absprache im Rathaus ausgehändigt
Von: Edgar Haab
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/ortsdurchfahrt-in-sommerferien-dicht-51-durch-barnstorf-wird-saniert-93021008.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Nach Twistringen trifft es nun auch Barnstorf: In den diesjährigen Sommerferien soll die Ortsdurchfahrt (Bundesstraße 51) durch den Flecken Barnstorf saniert werden
Barnstorf – Dies kündigt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV) in Nienburg in einer Pressenotiz an
Auf die Verkehrsteilnehmer kommen dann erneut Umleitungen zu
Die Sperrung der dortigen Ortsdurchfahrt wird von der Bäckerei Weymann bis zur Einmündung „Am Markt“ erfolgen
Nur wenige Monate später ereilt auch Barnstorf dieses Schicksal
„Für die Umsetzung der Maßnahme muss die Bundesstraße abschnittsweise voll gesperrt werden“
die Ortsdurchfahrt beginnend auf Höhe der Rechtener Straße am südlichen Ortseingang bis zum Einmündungsbereich der nördlichen Landesstraße L 344 (Gothel) zu erneuern
Dafür werde die oberste Asphaltschicht der Straße abschnittsweise abgefräst
um sie anschließend wieder neu herzustellen
Parallel dazu werde eine punktuelle Sanierung der Rinnen vollzogen
Außerdem sei laut der Pressemitteilung im Einmündungsbereich der L 344 ein Rückbau des Rechtsabbiegers und der Dreiecksinsel sowie eine Verlegung der Radwegeführung vorgesehen
Während der Arbeiten wird eine Umleitung für die aus Norden kommenden Verkehrsteilnehmer beginnend auf Höhe von Drentwede über die K 33 über Scharrel nach Eydelstedt (K 20) bis hin nach Uthüserdrebber (K 51) eingerichtet
Aus Süden kommende Verkehrsteilnehmer folgen der Umleitung in die entgegengesetzte Richtung
„Anliegende Gewerbetreibende werden in gesonderten Schreiben über die Maßnahme informiert“
Genauere Informationen zur Maßnahme würden folgen
sobald das Vergabeverfahren für die Baumaßnahme abgeschlossen ist
Von: Edgar Haab
Rund um Barnstorf sind etwa 150 Haushalte betroffen – Kunden auf der Warteliste nicht eingerechnet
Langjährige Mitarbeiter müssen gekündigt werden
All das führe zu Unmut und Verärgerung bei den Kunden
erklärt Charlotte Brüning.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/150-haushalte-betroffen-diakoniestation-barnstorf-stellt-hauswirtschaftsdienst-ein-92779110.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Diakoniestation Barnstorf stellt ihre Hauswirtschaftliche Versorgung zum 31
Barnstorf – Rund um Barnstorf sind etwa 150 Haushalte betroffen – Kunden auf der Warteliste nicht eingerechnet
Die Pflegedienstleiterin möchte mit offenen Karten spielen und erklärt im Gespräch mit der Mediengruppe Kreiszeitung
dass die Diakoniestation Barnstorf den Zweig nach acht Jahren wieder einstellt
Wäsche waschen und Fenster putzen gehören zu den Aufgaben
die die insgesamt elf Mitarbeiter der Diakoniestation Barnstorf seit 2016 erledigen
Die betagten Kunden können dies im Alltag nicht mehr selbst stemmen
Demnächst ist allerdings Schluss mit dem Service
„Das ist nicht in unserem Interesse und wirft ein schlechtes Licht auf uns“
Von den betroffenen Kollegen sind lediglich vier in anderen Abteilungen untergekommen
„Einige der Mitarbeiter waren um die 20 Jahre im Bereich der Hauswirtschaft tätig“
Die Entscheidung hätten die Geschäftsführung und die evangelisch-lutherische Kirche Barnstorf als Gesellschafter gemeinsam getroffen
Über ein Jahr lang wurde überlegt und gerechnet“
Schuld sei ein „Systemfehler“ in Deutschland
Alle Mitarbeiter der Diakoniestation Barnstorf erhalten Tariflöhne
Auch die Kollegen aus dem Bereich der Hauswirtschaft
Pro Haushalt stehen im Monat vier Stunden an Leistungen zur Verfügung
Dafür gibt es von den Pflegekassen pro Kunden allerdings gerade einmal 125 Euro Entlastungspauschale für sämtliche Pflegedienstleistungen
Davon lassen sich die Löhne der Mitarbeiter nicht bezahlen
Außerdem kommen noch Kosten für Versicherungen
dass die Mitarbeiter der ambulanten Pflege nach Tarif bezahlt werden müssten
Das wäre dann aber auch nur eine Plus-Minus-Rechnung“
Die beiden Pflegedienstleiterinnen betonen
dass sie nicht die Kranken- oder Pflegekassen bloßstellen wollen
dass wir bevorzugt für die Pflege da sind und weniger fürs Putzen“
Die Diakoniestation bietet im Kern Pflege und medizinische Versorgung an
Schon jetzt würden die Telefone der Diakoniestation heiß laufen
wer nun bei ihnen aufräumen und sauber machen sollte
Andere Anbieter gebe es aus wirtschaftlichen Gründen im Raum Barnstorf kaum – oder sie hätten den Dienst ebenfalls bereits eingestellt
Deshalb sei auch die Warteliste für die Hauswirtschaftliche Versorgung lang gewesen
Zweimal im Monat für zwei Stunden hatten die Kunden jemanden zum Reden
Oftmals waren die Mitarbeiter der Diakoniestation sogar die einzigen
Der Hauswirtschaftliche Zweig brachte für die Mitarbeiter der Diakoniestation Vorteile mit sich
dass sie in einen sauberen und geordneten Haushalt kommen
„Und wir bringen viel Wertschätzung für ihre Arbeit auf.“
Von: Edgar Haab
Dieses Ziel hat sich die Samtgemeindeverwaltung auf die Fahne geschrieben
Den ersten Schritt haben die Mitglieder des Samtgemeinderates am Dienstagabend im Rathaus mit dem erarbeiteten Radverkehrskonzept einstimmig beschlossen.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/barnstorf-wird-zweiradfreundlicher-rat-beschliesst-radverkehrskonzept-93033926.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Beim ersten Schritt ist es aber nicht geblieben
überraschte die Ratsmitglieder mit einer bereits besiegelten Maßnahme
aber auch Fußgänger im Flecken Barnstorf künftig profitieren
wurde der Einmündungsbereich B51/L344 als unübersichtlich für Verkehrsteilnehmer identifiziert
dass der Radverkehr keine Vorfahrt in diesem Bereich hat
da der Radweg nicht weiter parallel zur B51 verläuft
sondern einen kleinen Schlenker in die L344 macht“
empfiehlt das Radverkehrskonzept eine rote Fahrradfurt
Durch den parallelen Verlauf zur Bundesstraße hätten dann Radfahrer
Die Mitglieder des Samtgemeinderates hatten durchweg lobende Worte für das Radverkehrskonzept und die erste beschlossene Maßnahme übrig
dass Barnstorf der Initiative „Lebenswerte Städte und Gemeinden“ beitreten solle
Ratskollegin Elke Oelmann (Bündnis 90/Die Grünen) unterstützte den Vorschlag und ergänzte: „Das Konzept ist toll
dass der Radverkehr künftig bei allen Verkehrsplanungen mitgedacht wird.“
Red.: Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr) über die Sanierung der B51 im Bereich Barnstorf informiert wurden
haben wir einen gemeinsamen Termin mit Vertretern von der NLStBV
Polizei und Landkreis Diepholz organisiert“
Bei dem Termin habe die Barnstorfer Samtgemeindeverwaltung auf ihr Radverkehrskonzept hingewiesen
welches sich seinerzeit aber noch in der Entwurfsfassung befand
die genannte Maßnahme an der B51/L344 bereits jetzt mit der Sanierung der Fahrbahn in den Sommerferien umzusetzen
„Auch seitens des Landkreises Diepholz sowie der Polizei wurde dieser Vorschlag sehr begrüßt“
dass neben dem Radverkehr auch gleichzeitig eine Furt für Fußgänger eingerichtet werden sollte
Diese werde direkt neben der Fahrradfurt verlaufen
„So sind beide Verkehrsarten sauber getrennt und wir haben hier keine Konfliktsituation“
etwas weiter nördlich eine Querungshilfe einzurichten
„In einem längeren und sehr konstruktiven Telefonat mit Jürgen Callies von der NLStBV haben wir uns darauf verständigt
diesen gesamten Bereich mit taktilen Einrichtungen zu versehen
Dadurch können Menschen mit Sehbehinderung Beginn und Ende sowie Laufrichtung über die Straßen erkennen
Diese besonderen Bodenindikatoren werden viele von Bahnhöfen oder Bushaltestellen bereits kennen“
Es handelt sich um besondere Pflastersteine mit Noppen und Rillen
Es ist die erste taktile Einrichtung an einem Einmündungsbereich einer Straße in der Samtgemeinde Barnstorf
derartige Einrichtungen auch bei zukünftigen Sanierungen von Einmündungs-/Kreuzungsbereichen mitzuinstallieren
„Das gilt zumindest zunächst für die stark befahrenen Straßen wie die B51
Hierdurch möchten wir das Thema Barrierefreiheit in unser Straßennetz verstärkt einbringen“
Der Barnstorfer Gemeinderat wurde im Vorfeld über die Maßnahme informiert
„Hier gab es ebenfalls eine breite Zustimmung
Das Zusammenspiel zwischen verschiedenen Behörden und Politik kann aus meiner Sicht kaum besser laufen
Ich bin allen Beteiligten für diese unbürokratische Abwicklung sehr dankbar und froh
dass wir mit dem Beschluss über das Radverkehrskonzept im Samtgemeinderat auch bereits die erste Maßnahme schon in der konkreten Umsetzungsphase haben“
Alexander Gardyan lobte wiederum die gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung
Dazu hat die Verwaltung zu ihrem diesjährigen Jubiläum erstmals einen Fotowettbewerb gestartet
Zu Gewinnen gibt es Einkaufsgutscheine.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/samtgemeinde-barnstorf-startet-fotowettbewerb-zum-50-jaehrigen-jubilaeum-92798473.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Hobby-Fotografen und Freizeit-Knippser aufgepasst: Die Samtgemeinde Barnstorf sucht den besten Schnappschuss aus den vergangenen 50 Jahren
März 1974 entstand durch eine Gebietsreform die Samtgemeinde Barnstorf in der heutigen Konstellation mit dem Flecken Barnstorf sowie den Gemeinden Drebber
Das 50-jährige Jubiläum möchte die Samtgemeinde Barnstorf am Freitag
ab etwa 17 Uhr auf dem Gelände des Huntezaubers an der Friedrich-Plate-Straße gemeinsam mit offiziellen Gästen sowie Bürgerinnen und Bürgern feiern
Im Zusammenhang mit der Planung der Feierstunde
einer Podcast-Aufnahme mit dem Sonderthema „50 Jahre Samtgemeinde Barnstorf“ – die im März erscheinen wird – hat die Verwaltung einen Fotowettbewerb organisiert
„Das Motto lautet: Meine Samtgemeinde naturnah – lebenswert – vielfältig“
erklären Samtgemeindebürgermeister Alexander Grimm
Fachbereichsleiter Innere Dienste der Samtgemeinde
die zum Motto passen und mit der Samtgemeinde verbunden sind
damit die Bürger möglichst kreativ bleiben“
Platz: 100 Euro „Nah-und-Gut-Markt Warneking“
Platz: 30 Euro Schmolter Wild- und Wurstspezialitäten
Vertreter aus Politik und Verwaltung hatten zuvor eine Arbeitsgruppe gegründet
die Jubiläumsfeier nicht im winterlichen März zu veranstalten
sondern sie an den Huntezauber anzudocken“
Das Equipment ist ja da und die Location ist hervorragend
um einen größeren Personenkreis und speziell Familien anzusprechen
Sonst wäre es mit rein geladenen Gästen im Rathaus ein ,closed job‘ geworden“
sagt Alexander Grimm und kündigt ein offenes Fest für die gesamte Samtgemeinde an
will die Verwaltung die Zeit mithilfe des Fotowettbewerbs überbrücken
Alle Informationen sind diesbezüglich auf der Homepage der Samtgemeinde Barnstorf zu finden
Die Samtgemeindevertreter weisen besonders auf die rechtlichen Rahmenbedingungen hin
Es können aber auch Bilder von Früher eingereicht werden“
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit ihrem eigenen Namen
die ihren Wohnsitz in der Samtgemeinde Barnstorf haben oder in der Zeit von 1974 bis 2024 hatten
Minderjährige Teilnehmer benötigen eine Erlaubnis ihrer Erziehungsberechtigten
Jede Person darf mit höchstens drei selbst aufgenommen Fotos im Hoch- oder Querformat am Fotowettbewerb teilnehmen
Die Bilder müssen als Papierbild (Größe 10 mal 15 Zentimeter/13 mal 18 Zentimeter) oder elektronisch im JPG-Format (Endung .jpg
jpeg oder png) mit maximal sieben Megabit pro Bild vorliegen und die Auflösung sollte mindestens 300 dpi betragen
Die Teilnehmer müssen ihre Fotos mit ihrem Namen
Wünschenswert wäre zudem eine Kennzeichnung der Bilder mit Ort der Aufnahme und einem Titel
Eine Jury wertet die Bilder aus und bestimmt die Gewinner
Sie setzt sich aus dem Samtgemeindebürgermeister und den ehrenamtlichen Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden zusammen
Wie viele Fotos bei der Verwaltung letztendlich eingehen werden
Einen solchen Fotowettbewerb hat die Samtgemeinde Barnstorf nämlich noch nie veranstaltet
Der Ort der Preisverleihung müsste Mitte Mai nicht zwangsläufig das Rathaus sein
Von: Jan Könemann
Der Barnstorfer Nana Kwadwo Asare hat „Jollof Rice“ gekocht.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/kulinarik-ghanaisches-essen-suess-und-salzig-mgh-barnstorf-interkultureller-treff-92992986.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Barnstorfer Nana Kwadwo Asare kommt gebürtig aus Ghana
kulinarischen Treffs „Süß und Salzig“ hat er jetzt „Jollof Rice“ im MGH serviert
Bei den Gästen kam das typisch ghanaische Essen gut an
Barnstorf – „Ich bin schon ein bisschen aufgeregt“
Wie kommt das typisch ghanaische Gericht wohl bei den Gästen an
Schon nach kurzer Zeit wird klar: Die Aufregung war umsonst
„Sehr lecker“ oder „Schmeckt echt gut“ sind die ersten Reaktionen
Erleichtert greifen dann auch die Köche Nana Kwadwo Asare und Linda Rexforth zum Essen
In der Samtgemeinde Barnstorf leben Menschen aus 69 verschiedenen Nationen
Beim interkulturellen Treff „Süß und Salzig“ im Mehrgenerationenhaus (MGH) wird einmal im Monat ein internationales Gericht serviert – jeweils aus einem Land
in dem mindestens ein Einwohner geboren wurde
Am vergangenen Donnerstag gab es erstmals ghanaisches Essen
Nana Kwadwo Asare hat für die Gäste das Gericht „Jollof Rice“ (siehe Infobox) gekocht – mit Unterstützung seiner Partnerin
Mitarbeiterin der Migrations- & IntegrationsKoordination (MIK)
Ein Kilogramm Tomaten (Romatomaten) oder passierte Tomaten
800 Gramm Reis (parboiled oder Jasminreis)
schneiden und danach mit etwas Wasser pürieren
das Tomatenpüree einfüllen und solange kochen lassen
Die gehackte Zwiebel und das Pflanzenöl hinzugeben und unterrühren
Die Habanero sowie Salz und Brühwürfel je nach Geschmack dazugeben
Dann etwas Wasser dazugeben und kochen lassen
Den Reis in Fleischbrühe kochen (nicht ganz durch)
In einem anderen Topf den Reis mit der Tomatensoße verrühren und braten
Zuletzt noch etwas Brühe dazugeben und kochen lassen
Wahlweise mit Fisch oder Hähnchenfleisch servieren
Der kulinarische Treff „Süß und Salzig“ ist ein gemeinschaftliches Angebot des Vereins IGEL
der MIK und der Jugendpflege Barnstorf – und ist quasi der Nachfolger des ehemaligen „Familiencafés“
„Die monatlichen Treffen sind immer gut besucht“
zeigt sich MIK-Leiterin Petra Mallwitz-Sainio mit der Resonanz zufrieden
Die Anzahl der Gäste variiere laut Mallwitz-Sainio von Mal zu Mal zwischen 20 und 30 Personen
Bekocht wurden die rund 25 Gäste jetzt von Nana Kwadwo Asare
der bereits vor zehn Jahren nach Deutschland gekommen ist
Seit 2017 lebt er mit Freundin Linda Rexforth in Barnstorf
Über die Arbeit Rexforths bei der MIK sei auch die Idee entstanden
ghanaisches Essen im Rahmen der „Süß und Salzig“-Reihe zu servieren
Die ghanaische Küche sei allgemein dafür bekannt
Der Barnstorfer mit ghanaischen Wurzeln kocht auch in seiner Freizeit gerne
Abseits der Küche arbeitet Asare als Fliesenleger bei einem Barnstorfer Unternehmen
Wer sich selber einmal ein Bild vom kulinarischen Treff „Süß und Salzig“ machen möchte
kann das nach vorheriger Anmeldung im MGH an folgenden nächsten Terminen tun:
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenGibt’s wieder einen Finalsieg
Das erlebte der SV Barnstorf II um Trainer Sascha Krüske (r.) schon 2018
Damals trug der Wettbewerb noch einen anderen Namen: Allerdings weiß der SV Barnstorf II noch von 2018
Das möchte die Krüske-Elf am Samstag im Fußball-Kreispokal wiederholen
Von: Marvin Köhnken
doch wenig später stirbt der Mann noch am Brandort.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/brand-in-barnstorf-wohnheim-bewohner-stirbt-nach-rettungseinsatz-92854233.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
doch wenig später stirbt der Mann noch am Brandort
in Lebensgefahr geraten und trotz eines Notfalleinsatzes der Feuerwehr und Reanimationsversuchen wenig später gestorben
In der Wohnung war zuvor ein Brand ausgebrochen
Die Feuerwehr musste sich gegen Mitternacht mit Gewalt Zugang zu dem Gebäude verschaffen
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unter Leitung von Gemeindebrandmeister Guido Schruth waren zum Ort des Geschehens geeilt
Tatsächlich befand sich der wenig später gestorbene Mann noch im Bett
während unweit davon ein Sofa in Flammen stand
Zunächst waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr davon ausgegangen
der 72 Jahre alte Mann sei nur schwer verletzt worden
Der Gemeindebrandmeister der Feuerwehr berichtete
dass die Einsatzkräfte die Tür zur Wohnung aufbrechen mussten und anschließend den Mann aus dem verqualmten Gefahrenbereich brachten
Die übrigen Bewohner des Gebäudes wurden laut Guido Schruth vorsorglich ins Freie begleitet
Ein 90 Jahre alter Bewohner des Wohnheims wurde nach einer Versorgung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht
Polizeisprecher Thomas Gissing berichtete auf Nachfrage
Weitere Brandherde gab es in dem Wohnheim-Gebäude an der Osnabrücker Straße nicht
Die nicht vom Brand betroffenen Wohnungen sind weiterhin bewohnbar
die Feuerwehr kontrollierte alle Zimmer und schloss weitere Gefahren aus
Unmittelbar nach der Bergung und der danach beginnenden Löscharbeiten nahm die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache auf und beschlagnahmte die Wohnung
Rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren laut Guido Schruth in Barnstorf im Einsatz
Alle anderen Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren
Den Schaden schätzt die Polizei auf mindestens 80.000 Euro
dass niemand das Feuer mit Vorsatz gelegt hatte
Von: Jannick Ripking
Der Spatenstich für die „Villa Blume“ ist erfolgt
Stefan Bruns investiert in den Neubau an der B51 eine Millionensumme
Platz für zwei bereits vermietete Praxen sowie Wohnungen entsteht
Fertigstellung soll in der ersten Jahreshälfte 2024 sein
Barnstorf – Barnstorf benötigt dringend Wohnraum
Also schafft er welchen: Er lässt zurzeit als privater Investor im Ortskern an der Osnabrücker Straße ein Gebäude mit zehn Wohneinheiten und zwei Praxisräumen im Erdgeschoss bauen
Kostenpunkt: „Das Investitionsvolumen liegt in Millionenhöhe – deutlich im siebenstelligen Bereich.“ Genauere Angaben machte Stefan Bruns nicht
Die Bauarbeiten auf dem rund 1 400 Quadratmeter großen Gelände haben begonnen
der obligatorische Spatenstich ist vollzogen
Das Architekturbüro Haves & Hogt aus Vechta hat den dreigeschossigen Gebäudekomplex mit zwei Vollgeschossen geplant
Die Volksbank Niedersachsen-Mitte unterstützt das Vorhaben als Finanzierer
Investor und Bauherr Bruns beschreibt das Projekt als „hochmodern
energieeffizient und den höchsten energetischen Standards“ entsprechend
dass die Villa Blume in der ersten Jahreshälfte 2024 fertiggestellt sein wird
In den oberen beiden Etagen entstehen zehn altengerechte Wohneinheiten mit Größen zwischen 60 und 100 Quadratmetern
Aber: „Die Wohnungen sind natürlich für das junge Paar und Senioren gleichermaßen geeignet.“ Bruns schließt keine Interessenten vorab aus
Alle Wohnungen werden barrierefrei über einen Aufzug zu erreichen sein
Außerdem wird eine Einheit behindertengerecht geplant
Sie werden nicht zum Verkauf und nur zur Miete angeboten
Die Vermarktung startet laut Stefan Bruns voraussichtlich Ende 2023
Das Erdgeschoss des Gebäudekomplexes ist der gewerblichen Nutzung vorbehalten
Dort finden auf jeweils 200 Quadratmetern zwei neue Praxen Platz
„Es gibt bereits abgeschlossene Mietverträge“
welche Praxen in die Villa Blume einziehen werden
lässt er allerdings aus rechtlichen Gründen noch unbeantwortet
Bruns weist auf die Vorteile der zentralen Lage des neuen Gebäudes hin
dessen Betreuung seine Söhne Maximilian und Janneck Bruns als Ansprechpartner während des Baus übernehmen
dass „es im Moment eine der attraktivsten Flächen in Barnstorf“ für die Schaffung von Wohnraum ist
Trotz aller Vorfreude auf die Villa Blume kritisiert Stefan Bruns die bürokratischen Hürden
„Es hat viele Auflagen und Anforderungen gegeben
die zu einer langen Planungs- und Genehmigungsphase von mehr als 16 Monaten geführt haben“
aber nicht ohne öffentliche Konsequenzen: Eine Sperrung des Rad- und Gehweges an der Osnabrücker Straße während der ersten Bauphase sei aus Sicherheitsgründen unvermeidbar
Ohnehin stelle der Bau eine logistische Herausforderung für alle Beteiligten dar
weil er sich direkt an der Bundesstraße 51 befindet
Das klare Ziel: Den Durchgangsverkehr so wenig wie möglich einschränken
wird die Sperrung des Geh- und Radweges wieder aufgehoben und durch einen Gerüsttunnel ersetzt“
Der Name Villa Blume ist übrigens eine Hommage an die frühere Nutzung des Geländes: Dort
hatte einst Blumen Heinrich vor dem Umzug ins Nebengebäude seinen floristischen Betrieb
Von: Jannick Ripking
Mai","text":"Die neue Saison in den Freibädern in Diepholz und Barnstorf steht bevor
wieder unter freiem Himmel schwimmen.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/diepholz-ort28581/schwimmen-unter-freiem-himmel-freibad-barnstorf-diepholz-stadtwerke-saison-eroeffnung-sauber-2024-92998005.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die neue Saison in den Freibädern in Diepholz und Barnstorf steht bevor
Diepholz / Barnstorf – Der Startschuss für die neue Freibadsaison steht kurz bevor: Badegäste können ab Sonntag
Die Freibäder in Diepholz und Barnstorf sind dann wieder geöffnet
Der Vorverkauf für Saisonkarten ist bereits gestartet
teilen die Stadtwerke Huntetal als Betreiber der beiden Bäder in einer Pressenotiz mit
Zusätzlich erhalten Energiekunden der Stadtwerke zehn Prozent Rabatt auf eine Saisonkarte
Ebenso für beide Freibäder gilt: Die Stadtwerke kündigen je eine offizielle Eröffnungsfeier an und versprechen „ein unterhaltsames Rahmenprogramm“
Die Feier im Diepholzer Freibad Müntepark ist für Sonntag
vorgesehen – also direkt zum Start der Saison
Die Eröffnung des Barnstorfer Freizeitbads Hunteholz folgt sechs Tage später am Samstag
dass die Barnstorfer fast eine Woche länger darauf warten müssen
Denn das Bad im Hunteflecken öffnet vor der offiziellen Feier am 5
Beim Vorverkauf der Saisontickets setzen die Stadtwerke wie schon in den Vorjahren auf das Internet
„In den vergangenen Jahren haben immer mehr Kunden unsere Online-Funktion zum Vorbestellen genutzt“
Funktionsbereichsleiter Bäder bei den Stadtwerken
Mehr als 200 Kunden hatten ihre im Internet bestellte Saisonkarte 2023 „ganz bequem zur Eröffnung an den Freibadkassen“ abgeholt
Nichtsdestotrotz sei es nach wie vor möglich
ein Saisonticket vor Ort an den Freibadkassen zu erwerben
Für die Saisonkarten gilt: Einmal zahlen und den ganzen Sommer so oft schwimmen
Die Preise für die Saisontickets sind in den Bädern in Diepholz und Barnstorf identisch: Erwachsene zahlen jeweils 110 Euro
Schwerbehinderte und Bundesfreiwilligendienstleistende bekommen ein Saisonticket für 44 Euro
Die Familienkarte ist für 165 Euro erhältlich
Inhaber des Diepholz-Passes und der Jugendleiter-Card (JuLeiCa) erhalten 50 Prozent Nachlass auf ihre Karten
sind die entsprechenden Nachweise bei Abholung der Karte an den Freibadkassen vorzulegen
Damit aber der Betrieb Anfang Mai reibungslos starten kann
laufen die Vorbereitungen seit März auf Hochtouren: Bäder-Vorarbeiterin Galina Kreps und ihr Helferteam sind im Freibad Müntepark in Diepholz und im Freizeitbad Hunteholz in Barnstorf fleißig am Schrubben
damit sich die Besucher beim Schwimmen an der frischen Luft in den Sommermonaten auch wohlfühlen können
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Die Barnstorfer Migrations- und Koordinationsstelle (Mik) hat während der jüngsten Sitzung des Jugendausschusses ihre vielfältigen Aufgaben vorgestellt
Barnstorf – Migration ist eine vielfältige Aufgabe
Immer wieder kommen Menschen nach Deutschland
die Anschluss an die Gesellschaft finden wollen
Es ist Aufgabe der Kommunen diesen Menschen zu helfen
In der Samtgemeinde Barnstorf übernimmt die Migrations- und Koordinationsstelle (Mik) diese Arbeit
Leiterin Petra Mallwitz-Sainio hat während der jüngsten Sitzung des Barnstorf Jugendausschusses die Mik und ihre vielfältigen Aufgaben vorgestellt
mit welchen Herausforderungen die Mitarbeiter im Alltag zu kämpfen haben und wofür sich die Mik einsetzt
Aufbauend auf die Arbeit des Casinos Interkulturell stehe die Mik seit 2021 für Unterstützung
Beratung und Zusammentreffen von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund
Während das Casino Interkulturell von 2016 bis 2020 im Hülsmeyer-Park vor allem eine Anlaufstelle für Menschen mit Fluchtgeschichte war
Die Stelle ist der Interessengemeinschaft Gesundes Leben (IGEL) angegliedert
„Sie ist Ansprechpartnerin für alle Menschen der Samtgemeinde Barnstorf
religiösen und persönlichen Hintergrundes“
Im Vordergrund stehe die Förderung des friedlichen Zusammenlebens und des Wohlbefindens
Beratungsangebote insbesondere für Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache gehören zur Hauptaufgabe der Mik
„Wie viele Menschen mit nicht deutscher Staatangehörigkeit sind in der Samtgemeinde Barnstorf gemeldet?“
fragte Petra Mallwitz-Sainio die Ausschussmitglieder
Die Antwort lautet: 1772 Personen aus 68 Ländern
„Und welche nichtdeutschen Nationalitäten sind in Barnstorf am häufigsten vertreten?“
gefolgt von Rumänien mit 258 und Bulgarien mit 208 Personen
All diese Menschen gehören zum Hauptklientel der Mik
die beispielsweise aus der Ukraine nach Barnstorf kommen
„Der Schulalltag läuft und die Kurse und Klassen sind voll“
beschrieb Petra Mallwitz-Sainio die Herausforderung
Einige Väter hätten einen inneren Konflikt damit
ihre Kinder allein aus dem haus oder der Wohnung zu lassen
Sie hätten traumatische Erfahrungen in ihrem Heimatland gemacht
Deshalb könnten sich die Kinder nicht im Vereinsleben integrieren
„Solche Probleme sind üblich für uns im Alltag“
sagte die Mik-Leiterin und gab ein weitere Beispiel
„Es geht dabei um das Sensibilisieren für das fremde Kulturverständnis“
Die Herausforderungen der Klienten mit Migrationshintergrund seien vielfältig
Suche nach Arbeits- oder Ausbildungsplatz oder auch die Alltagsfinanzierung stehe die Mik zu Verfügung
Fortbewegung oder bei der Übersetzungshilfe komme das Mik-Team zum Einsatz
Einen weiteren Schwerpunkt bilden Beratungen
Vermittlungen und Begleitungen von Menschen mit Migrationshintergrund
kooperiert die Mik mit diversen Partnern aus dem Landkreis Diepholz
Soziale und kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen bringen regelmäßig verschiedene in der Samtgemeinde wohnende Menschen zusammen und dienen dem Austausch
„Ziel dieser Angebote ist die Förderung eines friedlichen Miteinanders
des Verständnisses für Andere und Fremde(s) und der gegenseitigen Unterstützung“
Ausschussmitglied Patricia Staebener-Aumann dankte dem Mik-Team für seine wichtige Arbeit: „Wir können als Samtgemeinde stolz darauf sein.“
Offene Sprechzeiten: dienstags im IGEL von 9 bis 12 Uhr
donnerstags im Hülsmeyerpark von 13 bis 15 Uhr
Alle anderen Sprechzeiten nach Absprache unter Tel
Von: Jan Könemann
August leitet er die Sparkassenfiliale in Barnstorf
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Fabian Stascheit ist 28 Jahre alt und kommt aus Vechta
Er freut sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen und auf die Gespräche mit den Kunden
Barnstorf – Er beschreibt sich selbst als fachkundig
Fabian Stascheit ist neuer Leiter der Sparkassenfiliale in Barnstorf – im Alter von gerade einmal 28 Jahren
motivierten und engagierten Mitarbeiter gefunden zu haben
der als Sparkassen-Regionaldirektor für Diepholz der direkte Vorgesetzte des neuen Barnstorfer Filialleiters ist
August ist Fabian Stascheit bei der Sparkasse
Nach der Schule hat Fabian Stascheit von 2014 bis 2016 seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei „einem überregionalen Finanzdienstleister“ in Vechta gemacht
Im Anschluss übernahm er dort direkt den Posten als Filialleiter
rote Krawatte hat sich der 28-Jährige schon gewöhnt
Im Flecken Barnstorf führt er ein Team aus acht festen Mitarbeitern
zwei Auszubildenden und einem Jahrespraktikanten
sagt Stascheit und ist sich bereits nach etwas mehr als zwei Wochen sicher: „Hier bin ich richtig.“ Er sei mit jedem Tag „mehr angekommen“
Neben der Eingewöhnung standen erst einmal „jede Menge Schulungen“ auf dem Programm des neuen Chefs
„Ich musste die Abläufe und Systeme erst einmal kennenlernen“
Schon vor seiner jetzigen Anstellung habe er die Sparkasse als „einen guten Arbeitgeber wahrgenommen“
Auch wenn Fabian Stascheit laut eigener Aussage nicht unbedingt auf der Suche nach einem beruflichen Tapetenwechsel war
„Ich bin im Internet auf die freie Stelle aufmerksam geworden“
Er tritt die Nachfolge von Kim-Christin Haar an
„Frau Haar hat sich intern weitergebildet und eine andere Position übernommen“
Stascheit habe sich gegen „mehrere Bewerber“ durchgesetzt
Und was hat den Ausschlag für den 28-Jährigen gegeben
„Herr Stascheit ist wirklich sehr breit aufgestellt
Er verfügt über ein großes Wissen über den Finanzdienstleistungsbereich“
nennt der Vorgesetzte einen der Hauptgründe
Stascheit habe in den „guten Gesprächen“ auch mit der von ihm selbst genannten Kommunikationsfähigkeit überzeugt
präsent sein und einen Anlaufpunkt für unsere Kundinnen und Kunden bieten“
die ihm in seiner Arbeit bei der Sparkasse in Zukunft wichtig sind
An einem Standort wie Barnstorf seien aber auch andere Aspekte wichtig: „Den Großteil der Kunden kennt man ja auch persönlich
Hinzu kommen zum Beispiel auch Spenden an Vereine
Seine Tür stehe den Kundinnen und Kunden für eine ganzheitliche Beratung
aber auch den eigenen Mitarbeitern für Gespräche jederzeit offen
der in seiner Freizeit gerne kocht und mit seiner Freundin verreist
ist Fußballfan und war früher selber mal aktiv
Seine Einstellung aus dem Mannschaftssport versucht er
dass wir hier in Barnstorf ein echtes Team sind.“
Von: Jannick Ripking
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/schlussverkauf-verliert-an-wert-barnstorf-mode-laden-rabatt-kattau-sporthaus-trend-shop-91692868.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Schlussverkauf ist nicht mehr so wichtig wie früher
Die Gaskrise habe aber noch keine Auswirkungen auf das Kaufverhalten
Barnstorf – Der Sommerschlussverkauf ist da
In vielen Bekleidungsgeschäften purzeln in diesen Tagen die Preise
Rabatte von bis zu 50 Prozent sind keine Seltenheit
Gleichzeitig ist die Inflation in Deutschland so hoch wie lange nicht mehr und für den Endverbraucher steigen die Kosten für Strom und Gas
Sorgt das jetzt beim Kunden für eine regelrechte Schnäppchenjagd
Die Mediengruppe Kreiszeitung hat sich bei Barnstorfer Mode- und Sportgeschäften umgehört
Die überraschende Antwort: weitestgehend Nein
Die Corona-Krise habe eher das Gegenteil bewirkt
Einen gesetzlichen geregelten Sommerschlussverkauf gibt es in Deutschland seit 2004 nicht mehr
Viele Textilwarenanbieter griffen und greifen dennoch auf einen zeitlich geregelten Abverkauf von reduzierter Ware zurück
So auch Kattaus Trendstore und Top Shop Wohlfarth in Barnstorf
sagt: „Ich nehme nichts Altes in die neue Saison
Ich will keine Ladenhüter haben.“ Außerdem habe sie ebenfalls nicht viel Lagerfläche
Insgesamt habe ein Sommer- oder Winterschlussverkauf beim Kunden aber an Bedeutung verloren
„In den vergangenen zwei Jahren war der Bedarf an einem Schlussverkauf bei den Kunden kaum da“
Das war noch anders vor Corona.“ Annette Kattau sieht das ähnlich: „Schnäppchenjäger gab es schon immer
dass die Leute extra auf den Schlussverkauf warten.“
verzichtet deswegen gänzlich auf saisonale Sonderangebote: „Es ist nicht mehr vonnöten
„Den klassischen Schlussverkauf gibt es bei uns nicht mehr.“ Stattdessen gebe es beim Sporthaus durchgehend einige Rabattaktionen
Durch die Corona-Krise habe sich das Kaufverhalten in Barnstorf sogar zum Positiven entwickelt
meint Spiller: „Die Leute sind entspannter geworden
Es gibt weniger Preisdiskussionen.“ Außerdem seien die Kunden dankbar
„dass sie bei uns auch in der Corona-Zeit einkaufen konnten“
Die Inflation und steigende Gaspreise haben bisher noch keine merklichen Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Kunden
meinen die Einzelhändler – auch nicht im Sommerschlussverkauf
„Es redet zwar jeder von steigenden Preisen
„Wir haben also keinen Grund zum Jammern.“ Auch Kattau hat keinen Grund zum Klagen: „Der Bedarf an Kleidung ist wieder da
weil die Anlässe wieder da sind.“ Deswegen laufe besonders Festmode in diesem Jahr gut
Sollte die Inflation sich in Zukunft aber nicht stabilisieren und die Preise für Strom
könnte sich auch am Kaufverhalten der Kunden etwas ändern – oder sollte sich die Corona-Situation noch einmal zuspitzen
dass es im Herbst oder Winter so kommen wird
Annette Kattau formuliert es ähnlich: „Ich glaube
Die Kunden kaufen dann noch mehr nach Bedarf ein
weil die Menschen noch mehr auf den Preis achten.“
dass teure Marken stellenweise an Wert verlieren werden: „Ich gehe sogar davon aus
dass manche Markenhersteller vom Markt verschwinden
wenn sich in Zukunft an der Preissituation nichts ändert.“ Thorsten Spiller hingegen meint: Ich glaube
dass der Bedarf an Markenkleidung bleibt.“
Insgesamt sei es allerdings immens schwer vorauszusagen
die Gaskrise oder auch noch einmal die Corona-Pandemie für den Einzelhandel mit sich bringt
wie sich das Kaufverhalten der Kunden entwickelt“
gleich bleibt.“ Wohlfarth habe es bislang im Hinblick auf gestiegene Lebenserhaltungskosten „zum Glück noch nicht gemerkt
Von: Jannick Ripking
Dirk Meinecke und Martina Thesing sind drei neue ehrenamtliche Bürgermeister in der Samtgemeinde Barnstorf
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/zu-110-prozent-politiker-barnstorf-buergermeister-flecken-fredy-albrecht-91386262.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Das schafft Fredy Albrecht nirgends so wie an den Walsener Teichen
Das Naherholungsgebiet hat der neue Bürgermeister des Flecken Barnstorf für ein Treffen ausgewählt
Er erzählt von sich als Privatperson und über seine politischen Ziele
„Im Sommer spielt sich bei mir fast alles draußen ab.“ Und wenn dem neuen ehrenamtlichen Fleckenbürgermeister doch mal alles zu viel wird
dann zieht es ihn hin zu den Walsener Teichen – keine fünf Minuten Fußweg von seinem Zuhause
„Das ist einfach ein Gelände zum Abschalten“
eine Runde um den Teich.“ Danach sehe dann vieles schon gar nicht mehr so schlimm aus wie noch vor dem Spaziergang
Schon in seiner Jugend hat der heute 59-Jährige viel Zeit an den Walsener Teichen verbracht
kommen ihm sofort Bilder aus den 1970er-Jahren in den Sinn
„als im Winter die von der Hunte überschwemmten Wiesen zugefroren waren“
Da sei der Teich noch gar nicht künstlich angelegt worden
„Dann sind wir immer Schlittschuhlaufen gegangen.“ Der Vorteil: „Wenn wir doch mal eingebrochen sind
dann standen wir nur knöcheltief im Wasser.“ Der Nachteil: „Hier lag auch manchmal Stacheldraht von den Weidezäunen rum
Seitdem ist nun schon eine Weile vergangen: Fredy Albrecht ist kein Jugendlicher mehr
eine 30-jährige Tochter und einen 25-jährigen Sohn
Zuvor arbeitete er lange Zeit als Vertriebsleiter bei der Telekom
Neben einem Vollzeit-Job sei dieses Amt für ihn nicht zu schaffen gewesen: „Ich habe 30 bis 35 Termine im Monat
dann nicht halbherzig.“ Dieses Statement hat sich Albrecht auch für die Zukunft auf die Fahne geschrieben: „Ich möchte meinen Ruhestand genießen
aber meine politischen Aufgaben zu 100 Prozent erfüllen – wenn nicht sogar zu 110 Prozent.“
Doch wofür steht Fredy Albrecht als der Politiker
„Ich bin 1996 zum ersten Mal in den Fleckenrat eingezogen“
Daneben ist er im Kreistag aktiv und engagiert sich als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Huntetal
Denn über die B 51 läuft der Umleitungsverkehr der A 1
Das sei nicht nur eine große Lärm- und CO2-Belastung
denn „auch die Gebäude direkt an der Bundesstraße werden durch die schweren Lkw in Mitleidenschaft gezogen“
Fredy Albrecht wünscht sich zudem mehr bezahlbaren Wohnraum im Flecken: „Barnstorf gehört – auch durch die gute Zuganbindung – zum Randgebiet von Bremen
Hier müssen wir Flächen schaffen.“ Gleiches gelte für Gewerbegebiete
„Die Umstrukturierung der Wintershall hat doch einige Stellen in Barnstorf gekostet“
An dieser Stelle habe der Flecken noch einiges an Nachholbedarf
Darüber hinaus gebe es „viele Sachen in Barnstorf
die sich mit Samtgemeindeangelegenheiten verzahnen“
Als Beispiel nennt er die Kläranlage in Barnstorf
Deswegen plädiert er: „Wir müssen unser Kirchturmdenken ablegen und uns fragen: Was ist wirklich wichtig?“
Bei all der Themenvielfalt ist Fredy Albrecht froh
dass ich etwas Politisches mit in die Familie genommen habe“
Privates und Dienstliches könne er hervorragend trennen
sucht er immer wieder nach Ausgleich in der Freizeit: „Ich bin zum Beispiel aktiv im Schützenverein.“ Und wenn am Wochenende mal ganz viel Zeit übrig bleibt
dann fährt Fredy Albrecht mit seinem eigenen Boot über den Wieltsee bei Weyhe
„Ich habe seit Kurzem übrigens neben der Politik einen zweiten Job“
dass für ihn ein Abstecher in die Marktschänke im Hotel Roshop nach einer Ratssitzung dazugehört: „Dort kann man die Köpfe noch einmal zusammenstecken und ein Bierchen trinken
wenn Corona endlich einmal vorbei sein sollte: ein frisch gezapftes Bier
Das wäre dann auch mein erstes in diesem Jahr.“
Von: Edgar Haab
In dem Briefumschlag befand sich eine Kostenabrechnung über Erschließungskosten des Gewerbegebietes Immenzaun
Diese dürfe es aus Sicht der Gewerbetreibenden so gar nicht geben.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/gewerbetreibende-aus-barnstorf-werden-nach-30-jahren-ploetzlich-zur-kasse-gebeten-92891278.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ende 2023 haben sämtliche Gewerbetreibenden des Barnstorfer Gewerbegebietes Immenzaun einen „Liebesbrief“ – wie sie ihn sarkastisch nennen – von der Barnstorfer Samtgemeindeverwaltung erhalten
Barnstorf – In dem Briefumschlag befand sich eine Kostenabrechnung über Erschließungskosten des Gewerbegebietes Immenzaun
Diese dürfe es aus Sicht der Gewerbetreibenden so gar nicht geben
Geschäftsführer der Barnstorfer Landfleischerei Helmut Voss
an dem nahezu ein Dutzend verärgerte Gewerbetreibende aus Barnstorf teilnahmen
Die Gemeinde habe die Rechnungen mit Absicht Ende des Jahres verschickt
Rechtsanwaltsbüros befinden sich zu dieser Zeit nämlich in den Weihnachtsferien
Somit sei seitens der Gewerbetreibenden kaum mehr eine Klage gegen die Rechnungen möglich gewesen
den Barnstorfer Samtgemeindebürgermeister Alexander Grimm während der Sitzung des Barnstorfer Fleckenrates im Rathaus öffentlich zur Rede gestellt
dass es zwischen den Feiertagen Gespräche mit den Gewerbetreibenden gegeben habe
Viele hätten sich einsichtig gezeigt und die Rechnung bereits beglichen
„Erschließungsbeiträge sind ein kompliziertes Thema
öffentlich über Grundstücksangelegenheiten zu sprechen“
Rechtlich sehe der Samtgemeindebürgermeister allerdings keinen Spielraum
äußerte jedoch Verständnis für die Situation der Gewerbetreibenden
sich gemeinsam mit den Gewerbetreibenden an einen Tisch zu setzen
Zum Hintergrund: Wir schreiben das Jahr 1993
Gewerbetreibende unterzeichneten einen Kaufvertrag mit der Samtgemeinde Barnstorf
Es ging um erschlossene Flächen im neuen Gewerbegebiet Immenzaun und Am Kampe
„Uns wurde versichert und notariell festgeschrieben
dass wir die Flächen voll erschlossen gekauft haben
So steht es auch mit unterschiedlichen Formulierungen in den Verträgen“
sagte der ehemalige Grundstücksbesitzer Carsten Amelung während des Pressegesprächs
nach dem Kommunen Gewerbebetriebe aus dem Ort auslagern sollten
damit die neuen Gewerbeflächen möglichst günstig angeboten werden können
Die Gemeinde habe Flächen angekauft und diese an bereits bestehende Betriebe
Auch weitere Investoren habe die Gemeinde angeworben
Zwölf D-Mark habe der Quadratmeter gekostet – voll erschlossen abgerechnet
2016/17 hätten sich die Straßen im Gewerbegebiet Immenzaun in einem schlechten Zustand befunden
Wasser habe in einigen Bereichen auf der Fahrbahn gestanden
Eine bloße Teerschicht sei die ausgebaute Straße
An einen weiteren Ausbau wollte die Gemeinde zunächst nicht ran
Jetzt seien Kanalrohre samt Entwässerungsrinnen und ein neues Regenrückhaltebecken für das Gewerbegebiet Immenzaun installiert worden
Dafür sollen die Gewerbebetriebe insgesamt 500 000 Euro zahlen
Der Anteil richte sich nach der Grundstücksfläche
Von einigen Grundstückseigentümern werde 30 Prozent des Grundstückpreises verlangt
dass die Gewerbetreibenden seit 30 Jahren geglaubt haben
ihre Grundstücke voll erschlossen gekauft zu haben
50 bis 60 Prozent aller Gewerbebetriebe aus der Samtgemeinde Barnstorf seien nach Schätzung der Gewerbetreibenden betroffen
da unterschiedliche Verträge mit verschiedenen Wortlauten vorliegen würden
Die Klagekette endet nicht bei den aktuellen Gewerbetreibenden
Diese klagen nämlich jetzt auch die Vorbesitzer ihrer Grundstücke an
Sie hätten die Grundstücke ohne Altlasten gekauft und sehen es nicht ein
nachträglich die Erschließungskosten zu tragen
der sein Grundstück an Teja Garms verkauft hatte – und nun von ihm verklagt werde
dass die Gemeinde mit einigen ihrer Gewerbetreibenden vor Gericht ziehe
Auch für die Barnstorfer Außendarstellung sei es eine Katastrophe
So wollen sich doch keine neuen Betriebe hier ansiedeln.“
Er muss sein Geschäft im Ortskern allerdings aus gesundheitlichen Gründen aufgeben
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/gewerblicher-nachmieter-gesucht-barnstorf-troedelhaus-krankheit-geschaeft-aufgabe-vermieter-mieter-92565030.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Räumungsverkauf ist in vollem Gange: Uwe Klasen betreibt in Barnstorf das Trödelhaus
Barnstorf – Die Gerüchteküche in Barnstorf ließ es schon seit Anfang des Jahres vermuten und seit einiger Zeit hängt auch das Schild „Räumungsverkauf“ im Fenster des Trödelhauses in Barnstorfs Ortsmitte
„Das Trödelhaus wird es nur bis bis Ende des Jahres geben“
der den Laden im Jahr 2017 von seinem damaligen Chef
der auch in Wildeshausen einen Trödelladen betrieb
Das Barnstorfer Trödelhaus gibt es seit 2010 und war seit dem Anlaufpunkt für viele Schnäppchenjäger oder Menschen
die nach alten Möbeln oder gebrauchten Gegenständen gesucht haben
Auch jetzt noch stehen wahre Schätze auf der 250 Quadratmeter großen Verkaufsfläche
der Wohnzimmerschrank aus Kirsche oder andere durchaus hochwertige Dinge
es ist für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas dabei
der das Geschäft aus gesundheitlichen Gründen aufgeben muss
Er sagt: „Sei es aus wirtschaftlichen Gründen oder wegen des Aspektes der Nachhaltigkeit
„Gerade bei jungen Leuten gibt es den Trend zu massiven Möbeln
die nur wieder aufgearbeitet werden müssen
Aber auch E-Geräte aus Haushaltsauflösungen – sogar ganze Küchen – haben wir im Angebot“
einmal abgesehen: „Es gibt im Laden viel zu entdecken.“
Doch seine Lebensgefährtin Vanessa Stöver bedauert: „Leider können wir den Laden nicht mehr zuverlässig öffnen.“ Zu schwer wiege der krankheitsbedingte Ausfall ihres Partners
von montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr vor Ort zu sein“
„Wir haben noch von A wie Aquarium oder Anrichte bis Z wie Zuckerdose alles da
Modeschmuck – alles wartet noch auf Käufer.“ Um die Kundschaft zu locken
„gewähren wir jetzt 50 Prozent Rabatt auf Glas und Porzellan“
Es sei den beiden eine Herzensangelegenheit
Bisher habe sich trotz intensiver Suche aber noch kein Nachfolger finden lassen
denn der Laden trägt sich und die Leute kommen auch aus der umliegenden Region
Das bestätigt auch Werner Kober aus Eydelstedt
kann die Beweggründe von Uwe Klasen aber gut nachvollziehen.“ Auch er habe sich umgehört
um eine Nachfolgenutzung möglich zu machen
„Die Renovierung des Ladens und der Nebenräume würde ich natürlich übernehmen
wenn eine Barnstorfer Unternehmerin oder ein Barnstorfer Unternehmer die Fläche – eventuell auch als zusätzliche Fläche für ein bestehendes Geschäft – nutzen würde.“
„Da bin für alle Vorschläge und Ideen zugänglich
Gerade für ein inhabergeführtes Geschäft wäre die Fläche und vor allen Dingen auch die Lage
Gerade im Hinblick auf den Leerstand in Barnstorf
„ist eine sinnvolle Nutzung immens wichtig“
Daher sein Appell an die Politik vor Ort: „Nehmt euch dieser Problematik an und versucht gemeinsam mit den Besitzern im Sinne aller und der Attraktivität des Ortes
Von: Eva-Maria Konkel
Sie möchten die Teilhabe für Menschen mit Behinderung fördern
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/barnstorf-neuer-inklusiver-verein-jugendliche-erwachsene-menschen-behinderung-92787792.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Barnstorfer Einwohner gründen den Verein „Junger-Treff für Freizeit und Reisen“
Sie möchten die Teilhabe für Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung am allgemeinen Leben fördern
Barnstorf – Barnstorf ist um einen Verein reicher
Dieser trägt den Namen „Junger-Treff für Freizeit und Reisen“ und richtet sich speziell an Menschen mit Behinderung
Was genau es mit dieser neuen inklusiven Jugend-Gruppe auf sich hat
„Wir haben schon vor zehn Jahren eine inklusive Jugend-Gruppe gegründet
die Angebote für junge und jung gebliebene Erwachsene anbietet
da es in Barnstorf und dem weiteren Umkreis kaum Angebote für Menschen mit Behinderung gibt“
sagt Gründungsmitglied Doris Freundt-Binnewies
Es gäbe Angebote für Senioren und für Kinder
aber Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung hätten andere Bedürfnisse
sagt sie und ergänzt: „Nachdem wir uns schon so lange Zeit einfach so getroffen haben
weil wir uns eine Förderung unserer gemeinsamen Aktivitäten wünschen.“ Deshalb habe sich die Gruppe im Dezember 2023 im Mehrgenerationenhaus (MGH) der Interessengemeinschaft Gesundes Leben (Igel) getroffen
Der Verein trägt den offiziellen Namen „Junger-Treff für Freizeit und Reisen“
Wir warten noch auf die Eintragung ins Vereinsregister
Danach führen wir den Zusatz eingetragener Verein“
der als Ansprechpartner für alle Interessierten zur Verfügung steht
Ziele des Vereins sind zum Beispiel die Förderung der Selbstständigkeit von Menschen mit Behinderung
Dazu gehören auch die Organisation von Veranstaltungen
Außerdem will der Verein bei Fragen zur Pflege- und Krankenkasse oder rechtlichen Fragen beratend tätig sein
Seit der Gründung vor zehn Jahren kommt die Gruppe
„Meistens treffen wir uns privat zu Hause“
gebacken sowie Filmabende und Ausflüge gemacht
„Wir waren schon in der Jugendherberge in Bremen und auch auf der Nordseeinsel Wangerooge und haben gemeinsam Geburtstage und Silvester gefeiert“
zählt Schmidt weitere gemeinsame Aktivitäten auf und fügt hinzu: „Keiner will mehr auf das Beisammensein verzichten und alle Beteiligten fühlen sich wohl.“
dass nicht zwischen „behindert“ und „nicht behindert“ unterschieden wird
Jeder Mensch habe seine Stärken und Schwächen
Natürlich würden ein paar Anregungen von den Erwachsenen kommen
aber die Entscheidung werde gemeinsam getroffen
So stehen für das nächste Halbjahr auch schon einige Programmpunkte fest: „Wir fahren ins Universum nach Bremen
veranstalten einen Spiele-Nachmittag im Februar
sammeln im Mai im Rahmen der Umweltaktion Müll und fahren im Juni gemeinsam nach Lohne“
So werden wir demnächst mal Masken schnitzen
ist herzlich willkommen und kann sich bei mir melden.“
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In Barnstorf im Landkreis Diepholz (Niedersachsen) ist in der Nacht zu Montag ein 72-jähriger Mann bei einem Feuer ums Leben gekommen
Offenbar war in seiner Wohnung ein Sofa in Brand geraten und hatte die Wohnung komplett verqualmt
Reanimationsversuche der Rettungskräfte blieben erfolglos
Vier Tage nach dem Verschwinden einer 18 Jahre alten Mutter aus Leer (Niedersachsen) und ihrem sieben Monate alten Baby werden beide weiter vermisst
Ein 34-jähriger Motorradfahrer ist am Donnerstagabend auf der A7 bei Neumünster (Schleswig-Holstein) ums Leben gekommen
Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern –..
Am Donnerstag kam es in Quakenbrück (Niedersachsen) zu einem Unfall mit zwei Fahrzeugen
Auf offener Landstraße kollidierten ein Pferdetransporter und ein VW Polo
Ein sechs Jahre altes Mädchen ist nach einem Badeunfall im Schwimmbad in Weener (Landkreis Leer; Niedersachsen) wiederbelebt worden
Es sei am Donnerstagmittag leblos im Kinderschwimmbecken getrieben
Mai in Hamburg zum Tag der Arbeit auf die Straße gegangen
Bei einer Demonstration des DGB unter dem Motto „Mach dich stark..
Einen Tag nach der Explosion einer Gasflasche im Hafen von Niendorf im Kreis Ostholstein (Schleswig-Holstein) ist der Grund dafür weiter unklar
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dass hier etwas Nichtalltägliches passieren würde
Mit einem „Tatütata“ wurde die Fahrzeugübergabe des neuen HLF 20 angekündigt
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/ortsfeuerwehr-barnstorf-empfaengt-feierlich-ihr-neues-hlf-20-fahrzeug-92800463.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Einladung in das Feuerwehrgerätehaus Barnstorf wies schon darauf hin
dass hier etwas nicht alltägliches passieren würde
Mit einem „Tatütata“ wurde die feierliche Fahrzeugübergabe des neuen HLF 20 angekündigt
Barnstorf – „Nach 31 Jahren wird das alte Fahrzeug abgelöst“
teilte Ortsbrandmeister Frank Siemering erfreut bei der Begrüßung fest
Samtgemeindebürgermeister Alexander Grimm sowie Vertreter aus Kommunalpolitik und Verwaltung waren erschienen
um diesem seltenen Ereignis einen würdigen Rahmen zu geben
„Übrigens war vor dem letzten Fahrzeug ein Opel Blitz ebenfalls 31 Jahre im Dienst unserer Ortswehr“
die Abkürzung steht für Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
können die Kameradinnen und Kameraden den gestiegenen Einsatzanforderungen gerecht werden
Der Feuerwehr-Bedarfsplan habe die Notwendigkeit eines modernen Fahrzeugs schon seit längerem vorgesehen
erinnerte Gemeindebrandmeister Guido Schruth bei der Übergabe
„Wir haben das gemeinsam mit Rat und Verwaltung abgestimmt“
Und erstmals hätten alle Verantwortlichen die gemeinsame Anschaffung von zwei Fahrzeugen beschlossen
denn auch für die Ortsfeuerwehr Drentwede stehe die Neuanschaffung eines HLF 20 an
Dass das gesamte Vorhaben so gut funktioniert hat
ist Mario Heuer von der Ortswehr Barnstorf zu danken
dem für seine Tätigkeit als Koordinator ein Präsentkorb überreicht wurde
„Wir haben Kompromisse gefunden und ein gutes Ergebnis abgeliefert.“ Die Kameraden hätten sich verschiedene Fahrzeuge beim Hersteller vorführen lassen
das an unsere Bedürfnisse angepasst wurde“
ergänzte anschließend der Samtgemeindebürgermeister
Er erinnerte an die Stürme der letzten Jahre und das jüngste Hochwasser als große Herausforderungen für die Ortswehren
Die Kosten pro Fahrzeug liegen jeweils etwas unter 500 000 Euro
dass auch für Eydelstedt ein neues Fahrzeug beschafft werde
und „auch Drebber braucht eine Ersatzbeschaffung“
Und wie es sich für eine Fahrzeugübergabe gehört
wurde auch ein großer symbolischer Schlüssel überreicht
So wurde Christopher Timpe als Gerätewart aufgerufen
denn bei ihm ist das Fahrzeug nun in den besten Händen
In Drentwede hingegen muss sich die Ortswehr ein wenig gedulden
doch etwa um Ostern herum darf dann auch hier gefeiert werden
Von: Michael H. Dümer
Von der direkt am Grundstück vorbeiführenden Bundesstraße 51 aus ist es gut zu sehen
Und für jedermann ist aktuell erkennbar: dort tut sich was
Nach längerem Leerstand soll es nun unter dem Namen „Officepark Barnstorf“ mit neuem Leben gefüllt werden.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/barnstorf-ort49824/barnstorf-bekommt-officepark-92-bueroraeume-entstehen-im-ehemaligen-wintershall-gebaeude-92841553.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Das Gebäude an der Rechterner Straße 2 in Barnstorf ist markant
Nach längerem Leerstand soll es nun unter dem Namen „Officepark Barnstorf“ mit neuem Leben gefüllt werden
Barnstorf – Auf dem Grundstück befand sich lange Zeit der Verwaltungssitz der Wintershall
der nach der Fusion des Unternehmens mit Dea und der Zentralisierung der Verwaltung in Hamburg im Jahre 2019 aufgegeben wurde
Das Areal konnte zusammen mit mehreren Hallen an Investoren verkauft werden
Zu Corona-Zeiten hatte der Landkreis Diepholz das Verwaltungsgebäude eine Zeit lang angemietet und als Impfzentrum genutzt
Mittlerweile gibt es für den Verwaltungstrakt erneut einen anderen Eigentümer
die Gewerbe Immobilien Samuelsen GmbH aus Barver
Geschäftsführer sind Claudia und Matthias Samuelsen
die bereits seit einigen Jahren in Wagenfeld mehrere Wohnimmobilien besitzen und vermieten
„Jetzt wagen wir uns zum ersten Mal an ein gewerbliches Objekt“
Dafür habe man ein spezielles Konzept entwickelt
Interessenten können dort genau die Räume mieten
die sie für ihre individuellen Ansprüche als Büroflächen benötigen
Im Officepark Barnstorf wird eine Vielzahl von Büroräumen bereitgehalten
die auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse zugeschnitten sind
Als Mieter kämen etablierte Firmen genauso in Betracht wie Start-ups
Der Gebäudekomplex verfügt laut Samuelsen über eine Fläche von gut 5500 Quadratmetern
von denen circa 3900 Quadratmeter auf Büro- und Gewerbeflächen entfallen
Es stehen zukünftig insgesamt 92 Büroräume zur Verfügung
die sich in verschiedene Kategorien aufteilen
Außerdem stehen insgesamt acht Leitungs- und Besprechungsräume für Meetings
Konferenzen und leitende Tätigkeiten zur Verfügung
Zusätzlich gibt es im Kellergeschoss auch noch 40 Lagerräume
Mieten könne man die voraussichtlich ab dem 1
so Matthias Samuelsen zum aktuellen Stand der Planungen
„Diese flexible Aufteilung ermöglicht es den Mietern
den Raum nach ihren spezifischen Anforderungen zu gestalten und so ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen“
der dem Ehepaar Samuelsen bei der Verwaltung zur Seite steht
Das Thema Flexibilität wird dabei großgeschrieben: „Wir bieten auf Wunsch vollmöblierte Büros
die Zeit und Aufwand bei der Einrichtung ihrer Büros sparen möchten“
Komplettiert wird das Ganze durch mehrere Tee- und Kaffeeküchen
Der Officepark werde dabei barrierefrei gestaltet
was einen uneingeschränkten Zugang für alle Mitarbeiter und Besucher ermögliche
Die Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Barnstorf stand im Zeichen von Vorstandswahlen: Sabine Brandt wurde erneut zur Vorsitzenden gewählt
Barnstorf – Die Wahlen des Vorstandes für die nächsten vier Jahre standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Industriegewerkschaft Bergbau
Sabine Brandt wurde erneut zur Vorsitzenden gewählt – wie alle weiteren Amtsinhaber ohne Gegenstimmen
Neuer stellvertretender Vorsitzender ist Henning Rabbe
Die weiteren Ämter: Henrik Rabbe ist Kassierer
die für ihr vorheriges Amt als stellvertretende Vorsitzende nicht mehr kandidierte
Als Wahlleiter fungierte Gewerkschaftssekretär Andreas Wieder
der den Mitgliedern auch einen aktuellen Bericht gab
„Die Leute treten wieder vermehrt in die Gewerkschaften ein“
So seien im heimischen Bezirk 991 neue Mitglieder zu verzeichnen
Andreas Wieder wies auf das derzeit niedrige Wirtschaftswachstum in Deutschland hin
Viele Industriebetriebe seien dadurch in ihrem Bestand gefährdet
Zudem gab der Gewerkschaftssekretär einen Überblick über die Betriebe
Für Wintershall DEA werde es wahrscheinlich keine Veränderungen geben
An den Verwaltungsstandorten hingegen müsse man mit dem Wegfall von Stellen rechnen
Als alte wie neue Vorsitzende gab Sabine Brandt einen Jahresbericht für 2023 sowie einen Ausblick auf anstehende Vorhaben
Die Tradition der 1.-Mai-Kundgebungen werde weitergeführt
„Mehr Unterstützung durch unsere Mitglieder wäre allerdings gut“
Sabine Brandt appellierte ebenfalls an die Versammlungsteilnehmer
an den Neujahrsempfängen des DGB vor Ort teilzunehmen
wie auch an den IGBCE-Neujahrsempfängen in Hamburg
November kündigte sie eine Jubilarfeier in Barnstorf an
Um Ort und Zeitpunkt werden wir uns kümmern“
Auf eine interessante Reisemöglichkeit für langjährige Mitglieder
So können Kolleginnen und Kollegen einmalig zu einem kostenlosen Erholungsaufenthalt in das gewerkschaftseigene „Erholungswerk Heinrich Imbusch“ in Rosenau bei Königswinter eingeladen werden
Viele Menschen flüchteten aus Angst vor dem Krieg in Richtung Europa
Rund 1,1 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine hat Deutschland bislang aufgenommen
Einige dieser Menschen sind in der Samtgemeinde Barnstorf untergekommen
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Wie wurden diese Menschen vor Ort untergebracht
Wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine muss die Samtgemeinde Barnstorf künftig noch aufnehmen
Und wie sieht es in Sachen Integration aus
Barnstorf – Der Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine liegt gut zwei Jahre zurück
Wie viele Flüchtlinge aus der Ukraine muss die Samtgemeinde künftig noch aufnehmen
gibt Antworten auf diese und weitere Fragen
Bislang hat die Samtgemeinde Barnstorf 167 Personen aus der Ukraine aufgenommen
Sie sind dezentral in Wohnungen aller Mitgliedsgemeinden untergekommen
Die Verwaltung ist für die Erstunterbringung zuständig
die auch die Ausstattung der Wohnung umfasst
Zunächst findet dort auch die Erfassung aller Daten und die erste Leistungsgewährung statt
Bei erwerbsfähigen Personen erfolgt dann ein Wechsel zum Jobcenter
relativ schnell vom Sozialamt zum Jobcenter als Leistungsbehörde wechseln
habe die Samtgemeinde Barnstorf keinen Überblick über die Anzahl der Erwerbstätigen
Die derzeitige Quote zur Aufnahme von Asylbewerbern und Geflüchteten gilt bis zum 31
Aufgrund der weltpolitischen Lage sei mit weiteren Zuweisungen zu rechnen
„Da das Land Niedersachsen seinen Anteil an geflüchteten Personen aus der Ukraine übererfüllt hat
werden über die Landesaufnahmebehörde zurzeit keine Zuweisungen dieses Personenkreises in die niedersächsischen Kommunen vorgenommen“
Durch Umzüge in selbst angemieteten Wohnraum
Fortzüge in andere Kommunen und zum Teil auch Rückkehr in die Ukraine werden immer wieder auch Wohnungen
die die Samtgemeinde Barnstorf angemietet hat
Der Samtgemeinde werde aus dem privaten Bereich auch gelegentlich Wohnraum zur Anmietung angeboten
„Die derzeitige Quote kann problemlos erfüllt werden“
Hilfreich sei dabei die dezentrale Unterbringung gewesen
Viele Einwohner hätten zu Beginn des Krieges großzügige Wohnungsangebote gemacht
In einigen Fällen bestehe bis heute Kontakt zwischen den Ukrainern und den einheimischen Barnstorfern
auch wenn sie schon länger eigenen Wohnraum anmieten konnten
Die Betreuung im Grundschulalter wird nach den Vorschriften des Schulgesetzes vorgenommen
Da der überwiegende Anteil der Grundschulkinder in Barnstorf und Drebber eingeschult wurde
hätten sich dort die Lehrkräfte auf die besonderen Herausforderungen eingestellt und entsprechende Unterrichtsmaterialien zusammengetragen
Das Gleiche gelte auch für die älteren Schüler an der Christian-Hülsmeyer-Schule
In den Kindertagesstätten könnten Kinder nur betreut werden
Die Kita Holzwurm erfüllt dabei eine besondere Aufgabe
Der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund sei dort besonders hoch
Frauke Brüning: „Die Migrations- und Integrationskoordination der Interessengemeinschaft Gesundes Leben leistet in Zusammenarbeit mit den Bildungsträgern vor Ort und dem Arbeitskreis Willkommen