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Geldzahlung auferlegt: Staatsanwaltschaft Köln erhebt keine Anklage gegen Woelki
Dies musste jetzt auch eine Gladbacherin erleben
wie ein Parkschein aus einem Parkscheinautmaten kommt
Ein Supermarkt in Bergisch Gladbach fordert 35 Euro Vertragsstrafe von einer Gladbacher
Sie hatte sonntags auf dem Parkplatz eines Supermarktes ihr Auto abgestellt
Mit ihrem Pkw hatte Karla Berger ausgerechnet am Sonntag auf einem Parkplatz des Supermarktes geparkt. „Der Parkplatz war offen, ich habe da niemanden gestört“, empört sich die Gladbacherin. „Der Supermarkt war geschlossen.“ Sie hatte nur mal eben zu einem Straßenfest in der Stadtmitte gehen wollen.
Dass sie auf dem frei zugänglichen Parkplatz eine Strafe aufgebrummt bekommen würde, hätte sie nicht gedacht. In dem höflich aufgesetzten Schreiben des Unternehmens ist der Verstoß exakt dokumentiert. Sogar ein Foto des Fahrzeugs ist beigefügt. Etwas über drei Stunden hatte Karla Berger an diesem Sonntag ihr Auto auf dem Supermarkt-Parkplatz abgestellt. Im Schreiben wird die Autofahrerin belehrt, dass sie bei der Einfahrt ein Schild mit den Vertrags- und Einstellbedingungen habe sehen können.
Dort sei die erlaubte Parkdauer von 90 Minuten angegeben, die auch am Sonntag gelte. Bei einer Überschreitung schulde die Person am Steuer des Fahrzeugs eine Vertragsstrafe. Im Fall der Gladbacherin seien dies die 35 Euro. Dann folgen noch die Überweisungsinformation und der nette Hinweis, auch online zahlen zu können.
Falls sie die Strafe nicht zahle, fielen zusätzliche Mahngebühren an. Und diese dadurch entstehenden Kosten seien ebenfalls von den Verantwortlichen zu tragen. Immerhin bedankt man sich dann noch für Kooperation und Verständnis. „Ich habe dann die Vertragsstrafe gezahlt“ sagt Karla Berger.
Dass sie an dem Tag zur angegebenen Zeit auf dem Parkplatz mit ihrem, Auto geparkt habe, stimme ja. „Wenn ich nicht zahle, wird es noch deutlich teurer“, so die Gladbacherin. Ihr ist es wichtig, andere Verkehrsteilnehmen vor dieser, wie sie sagt, „Abzocke“ zu warnen. „Am Sonntag rechnet niemand damit“,sagt sie. Aber offenbar gebe es Überwachungskameras auf dem Supermarktparkplatz, die auch außerhalb der Geschäftszeiten aktiv seien. Das Bild sei dann offenbar zur Firmenzentrale übertragen worden.
Bei Parkverstößen auf städtischen Parkplätzen beginnt die Skala der Gebühren bei 10 Euro. Je nach Schwere des Verstoßes und der Folgen kann es Bußgelder im dreistelligen Euro-Bereich und Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei geben. Parkverstöße auf Parkplätzen von Supermärkten gelten bei manchen Verkehrsteilnehmer hingegen eher als Kavaliersdelikt. Dabei gibt es meist genaue Angaben zu Art und Dauer des erlaubten Parkens.
Viele Supermärkte nutzen mittlerweile Kameras zur Videoüberwachung: Bei der Ein- und Ausfahrt werden die Fahrzeuge registriert
Kontrolleure sind dafür nicht mehr erforderlich
Einige Supermärkte begrenzen das Parken auch auf die Dauer des Einkaufens
Playlist öffnen Radio hören
+++ JETZT LIVE +++ Historische Schlappe Merz im ersten Wahlgang gescheitert – jetzt deutet sich überraschende Wende an
Die Polizei ermittelt nach dem Fund eines toten Katers in Bergisch Gladbach (Symbolfoto)
In Bergisch Gladbach hat eine Frau ihren Kater tot im Vorgarten aufgefunden
Das Tier wurde offenbar Opfer einer grausamen Tat
Eine schreckliche Entdeckung machte eine Tierbesitzerin am Sonntagnachmittag (04.05.2025) in Bergisch Gladbach
In ihrem Vorgarten in der Menzelstraße im Stadtteil Refrath fand die Frau gegen 14.00 Uhr ihren rot-weißen Kater tot auf
Besonders schockierend: Das Tier hing mit einer Schnur um den Hals an einem Ast eines Baumes im Vorgarten
Zuletzt hatte die Besitzerin ihren Kater am Vortag (03.05.2025) gegen 10.00 Uhr gesehen
Die alarmierte Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und prüft unter anderem den Verdacht eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz
Die Beamten und Beamtinnen bitten um sachdienliche Zeugenhinweise
die zur Aufklärung des Falls beitragen können
Wer im Zeitraum zwischen Samstagvormittag und Sonntagnachmittag verdächtige Beobachtungen in der Menzelstraße gemacht hat
sich beim Kriminalkommissariat 3 unter der Rufnummer 02202 205-0 zu melden
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.
Immer mehr Supermarktketten setzen auf Selbstbedien-Kassen
Neulich bei einem bekannten Discounter in der Rhein-Berg-Galerie in Bergisch Gladbach
Eine säuselnde Frauenstimme aus der Supermarktkasse überrascht den Kunden
Auch ob beim Zahlen Bargeld oder Karte gewünscht wird
Da kann ja eigentlich kaum noch was schiefgehen
Neuerung spart Zeit und GeldNicht nur zur Weihnachtszeit ist Einkaufszeit
In den Supermärkten drängelt sich zu jeder Tageszeit die Kundschaft
und an den Kassen bilden sich oft große Schlangen
Zunehmend setzen die Einkaufsketten dabei auf Kunden als „Mitarbeiter“: SB-Kassen liegen voll im Trend
In Köln am Hauptbahnhof oder am Flughafen Köln/Bonn gibt es bereits erste Märkte ausschließlich mit SB-Kassen
Die Neuerung spart den Konzernen viel Geld und Zeit
Mitarbeiter können anderweitig eingesetzt oder vielleicht auch ersetzt werden
Die klassischen Supermarkt-Kassen mit den freundlichen Kassierern und Kassiererinnen
die jedes Produkt einzeln in die Hand nehmen und über den Scanner ziehen
Auch in Bergisch Gladbach und Umgebung ist dieser Trend stark im Kommen
Besonders zu den Stoßzeiten am frühen Abend gibt es bereits Wartezeiten
Man merkt: Der Service kommt bei einigen gut an
muss sich umstellen in Zeiten von Digitalisierung und KI
Als im vergangenen Sommer der „Hagebau“-Baumarkt in Overath wiedereröffnet wurde
staunten manche Kunden: Natürlich hatte der Markt Selbstbedienungskassen
die klassische Kassenbahn hat nahezu ausgedient
Immerhin: Es gibt einen eigens dafür abgestellten Mitarbeiter
der den Kundinnen und Kunden beim Scannen auf die Sprünge hilft beziehungsweise auf die Finger schaut
Nur die Aufteilung, über die sei noch zu entscheiden. Beim Aldi in der Rhein-Berg Galerie gab es quasi über Nacht eine Veränderung. Eine der klassischen Kassenbahnen verschwand, stattdessen sahen sich die Kunden mit drei Terminals zum Selbstscannen ihrer Waren konfrontiert.
Überschaubar groß sind diese Scan-Nischen, und wer den Wocheneinkauf im Einkaufswagen hat, ist weiterhin an den klassischen Kassen mit den Mitarbeitern bestens aufgehoben. Überwiegend junge Leute sind es, die den neuen Service nutzen, ältere scheinen nicht immer technikaffin.
Drei bis vier Sachen im Korb, schnell eingescannt, zahlen, raus aus dem Geschäft, das ist er Trend. Mitunter dauert es aber, Obst und Gemüsesorten müssen aus einer Vielzahl an Sortimenten ausgewählt werden, dann kann sich der Geldschein im Maschinenschlund verheddern, die EC-Karte klemmen, das Papier für den nach wie vor benötigten Bonzettel ausgehen. Beim Lebensmittelkonzern Rewe wird ebenfalls seit einige Zeit aufs Scannen gesetzt.
Sollte es mal Probleme geben mit Nudeln, Maultaschen oder Müsli beim Scannen geben, dem kommt ein Rewe-Mitarbeiter zur Hilfe. Teils sind die Märkte auch so konzipiert, dass sie den Kassendurchgang nur mittels ausgedrucktem Kassenbon gewähren, der noch mal irgendwo vor eine Lichtschranke gehalten werden muss. Ansonsten öffnet die Schleuse nämlich nicht.
Auch beim neuen Rewe-Markt, der vielleicht 2026/27 in Kürten kommen wird, ist von SB-Kassen auszugehen. Übrigens: Auch an den klassischen Kassen ändert sich vieles rasant. Etwa dies: Der Kunde hat sich ums Bezahlen per Karte selbst zu bemühen, nicht mehr der Kassierende. Extra am Bandende ist jetzt häufig ein Kartenlesegerät platziert. Während dessen rollen bereits die Waren des nächsten Kunden heran, die Zeit eilt immer beim Einkaufen. Kassenbänder verschwinden übrigens auch allmählich.
Die Zeiten, als man nach dem Barbezahlen alles gemächlich zurück in den Einkaufswagen legen konnte, sind auch hierzulande vorbei. Einkaufen mit oder ohne SB-Kassen, wird auch im Bergischen für die Kundschaft oft zum Arbeiten im Akkord.
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Die Polizei sucht nach Zeugen der Pkw-Aufbrüche in Bergisch Gladbach und Rösrath (Symbolbild)
In Bergisch Gladbach und Rösrath-Hoffnungsthal wurden am Wochenende zwei Fahrzeuge aufgebrochen
Am vergangenen Wochenende wurden der Polizei Rhein-Berg zwei Pkw-Aufbrüche gemeldet
In Bergisch Gladbach und Rösrath-Hoffnungsthal schlugen bislang unbekannte Täter zu und richteten erheblichen Schaden an
In Bergisch Gladbach schlugen der oder die bislang unbekannten Täter die Heckscheibe eines Daimlerchryslers ein
Das Fahrzeug war in der Zeit von Donnerstag (01.05.)
auf einem Parkplatz an der Jakobstraße abgestellt
konnte von der Fahrzeughalterin während der Anzeigenaufnahme noch nicht abschließend beurteilt werden
an einem Parkplatz an der Hauptstraße im Stadtteil Hoffnungsthal geparkt war
Anschließend bauten der oder die unbekannten Täter den Airbag aus dem Lenkrad sowie das Radio aus der Mittelkonsole aus
Zusätzlich entwendeten sie eine Sonnenbrille und ein Tablet
Die Polizei nahm in beiden Fällen eine Strafanzeige auf und bittet nun um Zeugenhinweise
die vom Kriminalkommissariat 3 unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegengenommen werden
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.
Dunkle Wolken über der Nelson-Mandela-Gesamtschule in Bergisch Gladbach
Das Gebäude ist dringend sanierungsbedürftig
Die PCB-Messwerte an der Nelson-Mandela-Gesamtschule liegen in einigen Klassenzimmern über dem Grenzwert
Der Unterricht kann laut Stadtverwaltung trotzdem weiterlaufen
Die Hiobsbotschaften bei den Schulen in Bergisch Gladbach reißen nicht ab: In der Nelson-Mandela Gesamtschule dünsten gesundheitsschädliche polychlorierte Biphenyle (PCB) in einige Klassenzimmer und Räume aus
Vereinzelt überschreiten die Messwerte die Schwellenwerte der geltenden Richtwerte
Der Unterricht könne trotzdem weiterlaufen
Wie schwerwiegend die Verunreinigung des Schulgebäudes ist
soll nun eine Probesanierung in einem abgesperrten Gebäudeteil zeigen
„Wir sind vor den Osterferien informiert worden“
berichtet Schulleiter Dieter Will – er hat seinen Nachnamen Wagner bei seiner Hochzeit geändert
Die erhöhten Messwerte in der Raumluft sind im Rahmen von Bauarbeiten zur Digitalisierung festgestellt worden
Die Quelle der als giftig geltenden Chlorverbindung befindet sich in der Fugenmasse zwischen Fertigbeton-Bauteilen und Beton-Fassadenelemente
heißt es in der Vorlage für den Ausschuss Schule und Gebäudewirtschaft
Bei Überschreitung des Vorsorgewertes ist gemäß PCB-Richtlinie NRW eine „mittelfristige“ Beseitigung der Ursache nötig
Der für die Probesanierung ausgewählte Gebäudeteil – wo genau das ist
steht laut Will noch nicht fest – soll bis auf die tragende Konstruktion zurückgebaut werden
erläutert die Verwaltung das weitere Vorgehen
Die Erkenntnisse ermöglichten eine „fundierte Planung der weiteren Sanierungs- und Umbauschritte“
Dies sei vor allem im Hinblick auf „baubiologische und nutzungsbezogene Anforderungen“ wichtig
welche Arbeitsschutzmaßnahmen bei baulichen Eingriffen erforderlich seien
„Ziel ist die Gewährleistung einer sicheren Nutzung des Gebäudes unter Einhaltung insbesondere baulicher und gesundheitsrelevanter Notwendigkeiten“
heißt es verklausuliert im besten Verwaltungsdeutsch
Es steht viel auf dem Spiel. Denn sollte es nicht möglich sein, die Konzentration der Kontaminierung zu beseitigen, müsste die Nelson-Mandela-Gesamtschule wie die Integrierte Gesamtschule Paffrath abgerissen und neu gebaut werden. „Angesichts der Kosten wäre das wohl der Super-GAU“, meint Will.
Deshalb hat er nachgefragt, ob denn damals bei der Sanierung des Gebäudekomplexes am Ahornweg vor 20 Jahren nicht gemessen wurde? Er habe die Antwort bekommen, dies sei nicht geschehen. „Das finde ich erstaunlich“, meint der Schulleiter.
Um möglichst realistische PCB-Raumluftwerte zu erhalten, soll die Probesanierung jetzt in den Sommermonaten mit den höchsten Temperaturen im Jahr umgesetzt werden. Die Kostenprognose beläuft sich auf 450.000 Euro.
Erst ein Jahr später könnten dann die Kontrollwerte zum Vergleich erhoben werden. „Für den Schulbetrieb brauchen wir natürlich Ersatz für die wegfallenden Räume“, betont Will. Dies betreffe Klassenzimmer, Aufenthaltsbereiche sowie Freizeitflächen, die für mindestens ein Jahr nicht genutzt werden könnten.
eine gebrauchte Container-Mensa anzuschaffen
Damit könne nicht nur das Platzproblem in der Sanierungsphase gedeckt werden
Danach könne das Modulgebäude das generelle Problem der viel zu kleinen Mensa entschärfen
Immer wieder hat die Gesamtschule in den vergangenen Jahren kritisiert
Im Prinzip warten wir seit unserer Eröffnung 2013 darauf
dass die Stadt uns endlich mal gemäß der pädagogischen Bedürfnisse einer Gesamtschule ausbaut“
Die PCB-Richtlinie NRW aus dem Jahr 1996 legt fest
wie eine Belastung bewertet werden soll und definiert einen langfristig tolerablen „Vorsorgewert“ von 300 Nanogramm pro Kubikmeter Luft
Die kritische Grenze liegt bei 3000 Nanogramm
von da an ist eine akute Gesundheitsgefahr nicht mehr auszuschließen
das Gebäude darf nicht mehr genutzt werden
Bei den Werten zwischen 300 und 3000 Nanogramm soll die Quelle der Verunreinigung in einem überschaubaren Zeitraum (mittelfristig) beseitigt werden
Die Polizei konnte mit Hilfe eines Diensthundes einen Einbrecher in Bergisch Gladbach festnehmen (Symbolfoto)
In der Nacht auf Samstag (03.05.) hat die Polizei in Bergisch Gladbach einen Einbrecher festgenommen
Ein Diensthund kam bei dem Einsatz zum Einsatz
Die Polizei hat in der Nacht auf Samstag (03.05.) einen Einbrecher in Bergisch Gladbach festgenommen
Gegen 00.30 Uhr hatte eine Sicherheitsfirma die Polizei informiert
weil ihr ein unbekannter Pkw auf einem Firmengelände in der Straße Auf der Kaule im Stadtteil Alt Refrath aufgefallen war
Vor Ort stellten die Beamtinnen und Beamten fest
dass ein Lagertor offenstand und davor ein Pkw mit geöffneter Heckklappe parkte
Im Kofferraum des Pkw befanden sich diverse Kabel und Kupferrohre im Wert von mehreren hundert Euro
Dieser durchsuchte mit den Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten den Gebäudekomplex
Im Kellerbereich des Gebäudes wurde ein Mann entdeckt und vorläufig festgenommen
Es handelte sich um einen 26-Jährigen aus Köln
Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurde er entlassen
Gegen ihn wird jetzt wegen besonders schweren Falls des Diebstahls ermittelt
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier
In Bergisch Gladbach und Rösrath wurden am Wochenende zwei Autos aufgebrochen (Symbolbild)
Am Wochenende wurden der Polizei Rhein-Berg zwei Pkw-Aufbrüche gemeldet
Radio und weitere Wertgegenstände abgesehen
Autoknacker haben am Wochenende in Bergisch Gladbach und Rösrath zugeschlagen
mehr Themen
Bergisch Gladbach (ots)
Zur weiteren Stärkung der notärztlichen Versorgung in der Stadt Bergisch Gladbach hat die Feuerwehr Bergisch Gladbach vier neue baugleiche Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) in Zusammenarbeit mit der für den Fuhrpark zuständigen Entsorgungsdienste Bergisch Gladbach GmbH beschafft und in Dienst gestellt
Die neuen Fahrzeuge ergänzen die bestehende Flotte und ersetzen turnusgemäß ältere Fahrzeuge gemäß dem gültigen Rettungsdienstbedarfsplan
Die Notarzteinsatzfahrzeuge sind an den beiden Feuer- und Rettungswachen stationiert
um eine schnelle Versorgung von Notfallpatienten im gesamten Stadtgebiet zu gewährleisten
Sie kommen bei lebensbedrohlichen Erkrankungen und Verletzungen zum Einsatz und transportieren Notärztinnen und Notärzte gemeinsam mit speziell geschultem Rettungsdienstpersonal und medizinischer Ausrüstung zur Einsatzstelle
Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich um vier identisch aufgebaute Mercedes-Benz Vito
KG aus Adendorf als Notarzteinsatzfahrzeuge ausgebaut wurden
Die Ausstattung erfüllt alle aktuellen Anforderungen an ein modernes NEF und wurde in enger Abstimmung mit dem Rettungsdienstpersonal sowie den verantwortlichen Stellen der Stadtverwaltung konzipiert
Die Fahrzeuge verfügen unter anderem über:
Ein besonderes Augenmerk lag auf einer ergonomischen und sicheren Ausstattung sowohl für die Patientenversorgung als auch für den Einsatz der Notärztinnen und Notärzte
Die Ausschreibung und Beschaffung erfolgten in enger Zusammenarbeit mit der für den städtischen Fuhrpark verantwortlichen Entsorgungsdienste Bergisch Gladbach GmbH
Nach den entsprechenden Beschlüssen im Stadtrat konnte die europaweite Ausschreibung erfolgreich durchgeführt werden
Der Zuschlag wurde vor rund zwei Jahren erteilt
Mit der Neubeschaffung wird nicht nur der technische Standard der Notarzteinsatzfahrzeuge deutlich erhöht
sondern auch eine wirtschaftlichere und effizientere Flottenstruktur umgesetzt
Die baugleichen Fahrzeuge erleichtern darüber hinaus Wartung
Die Feuerwehr Bergisch Gladbach dankt allen Beteiligten für die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts und ist überzeugt
dass mit den neuen Fahrzeugen ein weiterer wichtiger Beitrag zur sicheren und schnellen medizinischen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in Bergisch Gladbach geleistet wird
Stadt Bergisch Gladbach | Der BürgermeisterFachbereich 10 - Feuerwehr und RettungsdienstStabsstelle Kommunikation und MedienFeuer- und Rettungswache 1Paffrather Str. 175 | 51465 Bergisch GladbachTelefon: 02202 238-538 | E-Mail: presse-feuerwehr@stadt-gl.deInternet: www.feuerwehr-gl.de#EINSATZFÜRGL | social.feuerwehr-gl.de
Original-Content von: Feuerwehr Bergisch Gladbach
wurde die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises um 18:27 Uhr über Notruf 112 über einen Heckenbrand im Stadtteil Bensberg informiert
dass sich das Feuer unmittelbar neben einem Wohnhaus in der Johann-Bendel-Straße befände und die Flammen bereits drohten
Aufgrund dieser Meldung wurden umgehend die Feuerwachen 1 und 2
der Einsatzführungsdienst (B-Dienst) sowie ein Rettungswagen zur Einsatzstelle entsandt
Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte die Hecke bereits in voller Ausdehnung
und die Flammen hatten auf den Dachstuhl des freistehenden Einfamilienhauses übergegriffen
Durch das rasche und koordinierte Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht und ein weiteres Ausbreiten der Flammen verhindert werden
wurde das Löschwasser gezielt und mit Bedacht eingesetzt
konnten durch eine gezielte Öffnung des Daches schnell abgelöscht werden
Zur Unterstützung wurde zusätzlich der Löschzug 10 - Refrath nachalarmiert
Insgesamt waren rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bergisch Gladbach vor Ort im Einsatz
Gegen 20:30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden
Die Feuer- und Rettungswache 1 wurde währenddessen durch den Löschzug 6 - Paffrath/Hand besetzt
Gegen 20 Uhr wurde die Einheit zur Unterstützung bei einem Rettungsdiensteinsatz im Stadtteil Heidkamp eingesetzt
+++ Wichtiger Warnhinweis: Gefahr durch unsachgemäßen Einsatz von Gasbrennern +++
Der Hauseigentümer räumte gegenüber den Einsatzkräften ein
dass das Feuer durch die Nutzung eines Gasbrenners zur Unkrautentfernung ausgelöst wurde
Obwohl der Hauseigentümer einen Wasserschlauch bereitgestellt hatte
konnte der Brand nicht mehr selbstständig unter Kontrolle gebracht werden
wie gefährlich der Einsatz von gasbetriebenen Geräten insbesondere bei anhaltender Trockenheit ist
Bereits kleine Funken oder Hitzequellen können Brände auslösen
die sich in kürzester Zeit unkontrolliert ausbreiten
Die Feuerwehr Bergisch Gladbach appelliert daher eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger: Verzichten Sie bei trockener Witterung auf den Einsatz offener Flammen oder gasbetriebener Geräte zur Unkrautentfernung
sichere Methoden und informieren Sie sich über mögliche Gefahren
+++ Anfahrtshindernis für Einsatzfahrzeuge +++
Während der Anfahrt zur Einsatzstelle konnte die Drehleiter der Feuer- und Rettungswache 2 aufgrund eines Engpasses in einem Kreuzungsbereich im Wohngebiet die Einsatzstelle nicht erreichen
Die zweite Drehleiter der Feuer- und Rettungswache 1
konnte die Einsatzstelle über eine alternative Route anfahren und wurde trotz Zeitverzug erfolgreich eingesetzt
Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang erneut auf die Bedeutung freigehaltener Feuerwehrzufahrten und ausreichend breiter Durchfahrtswege hin
Das Bergische Nach dem enormen Widerstand gegen die drastische Steuererhöhung in Lindlar
legt der Gemeinderat am heutigen Dienstagabend endgültig fest welcher Steuersatz für dieses Jahr gelten wird
Das Gremium entscheidet in letzter Instanz über den Nachtragshaushalt
Das Bergische Für den Neubau und die Sanierung der Integrierten Gesamtsamtschule Paffrath in Bergisch Gladbach sind unvorstellbar hohe Summen im Gespräch: Rund 160
Heute Abend soll der Schul-Ausschuss in einer Sondersitzung entscheiden
MajorPromo Das ist das Cash-Upgrade für euer Konto: Radio hören und Geld gewinnen
AktionenWir feiern diesen Herbst 20 Jahre Comedy Camp Tour mit absoluter Starbesetzung und die Tickets für die Tour bekommt ihr ab sofort hier
AktionenIhr interessiert euch wie kein anderer für etwas oder seid völlig vertieft in einem bestimmten Thema
WerbungMit unserem Alexa-Skill kannst du uns ganz einfach auf deinem Smartspeaker hören
aber auch die Lokalnachrichten und alle Webradios kannst du ganz einfach abrufen
AktionenEr ist TV-Experte
Tier- und Artenschützer aber vor allem: Globetrotter
bereist er für seine Arbeit die ganze Welt
Und das mit TV-Größen wie Frank Elstner
Für die SWR-Produktionsreihe "Elstners Reisen" reist er mit der Showlegende Frank Elstner quer über den Globus
Aktionen"Kölsch & Jot - Wir lieben das Rheinland"!Wir nehmen euch mit auf eine spannende Reise durch Kultur
Bräuche und lokale Geschichten des Rheinlandes
erwartet euch bei uns im Programm die volle Portion Karneval
WerbungRadio Berg für die Hosentasche: Mit unserer App bleibt ihr auch unterwegs immer auf dem neuesten Stand
Denn wir bringen alles Wichtige aus dem Bergischen
Deutschland und der Welt direkt auf euer Smartphone
Das BergischeEine aufwendige Suchaktion an der Aggertalsperre in Gummersbach hat am Montagbend die Einsatzkräfte von Feuerwehr
Um kurz vor 20 Uhr war bei der Polizei der Hinweis auf eine vermisste Person eingegangen
die womöglich Selbstmordabsichten hatte
Das BergischeDer Prozess rund um zwei illegale Zigaretten-Fabriken in Radevormwald und Velbert ist mit Geständnissen gestartet: Es müssen sich 19 Männer aus Osteuropa verantworten – bei den meisten von ihnen handelt sich um Arbeiter
Nur drei Drahtzieher sind ebenfalls angeklagt
Das BergischeBei uns im Bergischen hat es im vergangenen Jahr deutlich weniger geblitzt und gedonnert als in den Vorjahren
Das geht aus dem aktuellen Blitzatlas für 2024 hervor
Demnach sind im Oberbergischen Kreis knapp 500 Blitze gemessen worden- im Vorjahr waren es noch doppelt so viele
Programm"Technik sehen
Mai im Oberbergischen Kreis bei der Nacht der Technik
Hier könnt ihr einen Blick hinter die Kulissen von großen Unternehmen der Region werfen
darunter neue Start-ups oder Hidden Champions
ProgrammAnnika Köster
Make-Up Artistin aus Gummersbach hat unseren Moderator Volker Sailer in einen Vulkanier verwandelt – in Mr
Spock von Raumschiff Enterprise. Die 27 jährige hatte sich in diesem Jahr für den Make Up Artist Award 2025 qualifiziert und war Ende März zum Wettbewerb auf die Fachmesse Beauty nach Düsseldorf eingeladen
ServiceInnenminister Reul nennt die AfD "möglicherweise gefährlich" und fordert nach der Hochstufung zur rechtsextremen Partei vor allem eines: politische Aufklärung
ServiceDie elektronische Patientenakte revolutioniert die Gesundheitsversorgung in Deutschland
wie sie funktioniert und welche Vorteile sie bietet
Sport im BergischenBeim 1
FC Köln kommt es kurz vor Saisonende zum großen Knall: Nach dem 1:1 gegen Jahn Regensburg am Wochenende müssen sowohl Sport-Geschäftsführer Christian Keller als auch Cheftrainer Gerhard Struber gehen
Trainer-Legende Friedhelm Funkel übernimmt
Sport im BergischenEs ist eine traurige Nachricht für den VfL Gummersbach: Kapitän Julian Köster wird den Handball-Bundesligisten zur Saison 2026/27 verlassen
Der 25-Jährige wechselt nach Ende seines laufenden Vertrags zum THW Kiel
Sport im BergischenNächste Hiobs-Botschaft für den Handball-Bundesligisten VfL Gummersbach: Abwehr-Chef Tom Kiesler hat sich am Montag im Training einen Mittelfußbruch zugezogen
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Fellers Frühlingsweisheiten: "Düngen"
Laserschwerter und Raumschiffe: Eine evangelische Kirchengemeinde in Nordrhein-Westfalen hat ihrem Gottesdienst ein ungewöhnliches Format verpasst
Nicht nur der Bensberger Pfarrer erschien in entsprechender Verkleidung
Eine evangelische Kirchengemeinde in Bensberg in Nordrhein-Westfalen hat ihren Gottesdienst unter das Motto der Star-Wars-Filmtrilogien gestellt
Pfarrer Samuel Dörr (37) und sein Team hatten hierzu die Kirche geschmückt und ein Raumschiff aus dem Film nachgebaut
wir müssen als Kirche einfach neue Wege gehen und so jüngere Leute ansprechen"
sagte Dörr. Gottesdienstbesucherin Helma Heider (82) zeigte sich danach angetan: "Dieser Gottesdienst war mal außergewöhnlich und nicht wie sonst immer." Nicht nur Pfarrer Dörr
auch einige der rund 60 Besucher kamen in entsprechender Verkleidung in den Gottesdienst
Eigentlich wird der Begriff Akolyth nur in theologischen Kreisen benutzt
Für Star Wars-Fans gehört er durch die neue Disney+-Serie "The Acolyte" ab jetzt zum Alltagsvokabular
Wir beantworten deshalb die Frage: Was ist ein Akolyth
Am Donnerstag ist die siebte "Star Wars"-Episode "Das Erwachen der Macht" in den deutschen Kinos gestartet
Theologen sehen in der Saga Parallelen zum Christentum
Der Kölner Diözesanjugendseelsorger Tobias Schwaderlapp blickt auf die Corona-Zeit zurück und denkt an alte
Im Interview resümiert er die Lockdown-Zeit
die positiven und negativen Seiten der Pandemie
„Wir sind gut in die Partie gestartet und hätten das 1:0 erzielen können“, berichtete Weidens neuer Cheftrainer Engin Cetinkaya, der das Amt nach dem Rücktritt von Cayan Zenk übernommen hatte. Der Ball schlug dann aber auf der anderen Seite ein: Tristan Arndt brachte die Hausherren mit 1:0 in Führung (33. Minute). Julian Braun glich fünf Minuten später für die Teutonia aus, doch quasi mit dem Halbzeitpfiff erzielte Ardit Mimini das 2:1 für Bergisch Gladbach (45.).
Nach dem Seitenwechsel legte Claudio Heider das 3:1 nach (49.)
Und nur eine Minute später erhöhte der Ex-Beecker und Dürener Finn Stromberg auf 4:1 (50.)
„Wir waren fünf Minuten vor und nach der Pause nicht zu hundert Prozent konzentriert“
dessen Team aber noch einmal zurück in die Partie fand
Nuredin Alikahn traf zwei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit zum 3:4 aus Weidener Sicht
„Die Begegnung hätte dann auch Unentschieden ausgehen können
ein 5:3 für den Gegner wäre aber auch möglich gewesen
Unser Keeper Freddy Said hat uns gut im Spiel gehalten“
der mit seinem Team am kommenden Wochenende gegen Vichttal eine Siegesserie starten will
um so die letzten Zweifel am Klassenerhalt zu beseitigen
Ganz anders gestaltete sich hingegen die Gefühlslage bei Bergisch Gladbachs Coach Kevin Kruth
der die Partie gegen Weiden aufgrund einer Sperre von der Tribüne aus verfolgen musste: „Unter dem Strich war es ein verdienter Sieg für uns
Die beiden Gegentore nach dem 4:1 ärgern mich aber schon
da wir es nicht seriös zu Ende gespielt und es so noch einmal spannend gemacht haben.“ Als „überragend“ bezeichnete er allerdings die Ausbeute von neun Punkten aus den drei Spielen in der der Englischen Woche
der die Mannschaft Anfang des Jahres übernommen hatte
Der gebürtige Dürener führte Bergisch Gladbach aus dem Tabellenkeller in die obere Hälfte
AachenUpdateMann (60) stirbt nach Bluttat im Aachener OstviertelFlatterband
Polizeiwagen: Im Ostviertel in Aachen ist in der Nacht zu Sonntag ein 60 Jahre alter Mann getötet worden
Ein Tatverdächtiger ist vorläufig festgenommen worden
AachenInvestigativProzess gegen Kevin P.: Richter beschenkt den Gewalttäter nach dem UrteilDie Staatsanwaltschaft hat das Strafmaß gegen den Hooligan Kevin P
schon als Geschenk des Schwurgerichts angesehen
Doch nach der Urteilsverkündung hat der Vorsitzende Richter den Täter noch tatsächlich und buchstäblich beschenkt
Alsdorf UpdateVideo: Einsturzhaus in Alsdorf wird noch am selben Tag abgerissenEs ist bereits das zweite Mal in wenigen Wochen
dass im Nordkreis ein altersschwaches Haus plötzlich zusammenfällt: diesmal mitten in der Nacht in Alsdorf
AachenWo und wann die erste Currywurst wirklich nach Aachen kamNach dem Ende des Curry-Palasts muss die Geschichte der legendären Wurst umgeschrieben werden
Die erste Currywurst ging in Aachen ganz woanders über die Theke
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Jeder Holzschnitt der Serie „alloverblue“ basiert auf einer Landkarte. Die Ausstellung von Claudia Betzin läuft bis 1. Juni.
Die Bergisch Gladbacher Künstlerin nutzt das „Haus der Kunst“ für raumgreifende Installationen. Zur Eröffnung gab es ein besonderes Programm.
Derzeit sind die Bilder im „Haus der Kunst“ zu sehen. Die Ausstellung des Nümbrechter Kunstvereins zeigt bis 1. Juni (donnerstags 17 bis 19 Uhr, samstags und sonntags 15 bis 18 Uhr), die Arbeiten der Bergisch Gladbacher Künstlerin. Der Titel lautet „Ansichtssache“. Im Rahmen der Vernissage führte die Kölner Tänzerin Britta Lieberknecht eine Performance auf, Marei Seuthe sang und musizierte auf Cello und Singender Säge.
Der Auftritt passte zu einer Schau, die Claudia Betzin als „Choreographie“ beschreibt: „Für mich ist jede Ausstellung ein Projekt, aus dem etwas Neues entsteht.“ Die Musik liegt der Saxofonistin und Akkordeonspielerin ohnehin nahe. Betzin hat auch mal eine Klavierpartitur von Wagners „Rheingold“ bedruckt.
Für die blaue Serie ist inzwischen schon der sechste Atlas draufgegangen, die Künstlerin spricht von ihren „Weltumrundungen“. Für das „Haus der Kunst“ hat sie eigens weitere Handabzüge angefertigt, so dass Betzin mit mehr als 200 Blättern das bisher größte blaue Arrangement zeigt. Gegenüber hängen großformatige Malereien, die sie einst für die Bonner Trinitatiskirche angefertigt hat und mit denen sie zu ihren malerischen Wurzeln zurückkehrt, indem sie die blaue Serie großformatig nachbildet.
Den Übergang zum Wintergarten schaffen neue Arbeiten, auf denen sie die Asphaltrisse auf Schnittmusterbögen gedruckt hat. Diese stammen aus dem Fundus des Amsterdamer Opernhauses. „Ich selbst kann überhaupt nicht schneidern“, merkt Betzin an.
So entstehen Durchblicke auf die Wellpappe im Inneren. Um das begehbare Bühnenbild um eine weitere Dimension zu erweitern, hat Betzin ein Fenster mit farbigen Folien beklebt, durch die das Sonnenlicht strahlt.
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Viele Supermärkte nutzen mittlerweile Kameras zur Videoüberwachung: Bei der Ein- und Ausfahrt werden die Fahrzeuge registriert. Wer die Parkzeiten dann überzieht, erhält automatisch eine Vertragsstrafe. Kontrolleure sind dafür nicht mehr erforderlich. Einige Supermärkte begrenzen das Parken auch auf die Dauer des Einkaufens.
Neulich bei einem bekannten Discounter in der Rhein-Berg-Galerie in Bergisch Gladbach
In Heidkamp in Bergisch Gladbach wächst in diesen Wochen der neue Aldi-Markt aus dem Boden. Vielleicht schon zum Weihnachtsgeschäft 2025 könnte er öffnen. Und natürlich wird es dann auch die Selbstbedienungskassen geben, das haben die planenden Manager des Konzerns bereits gesagt. Wie viele es sein werden, ist noch in der Überlegung. Natürlich werde es aber auch die herkömmlichen Kassenbahnen geben.
Vor dem Nußbaumer Hof legten Anwohner Blumen nieder und zündeten Kerzen für die Verstorbene an
Bei einem Feuer im Nußbaumer Hof sind die Wirtin und ihr Hund gestorben
Ihre Nachbarn trauern und stehen unter Schock
„Es war ein schreckliches Gefühl zu wissen, dass Heidi und ihre Hündin Molly ganz alleine in dem Haus waren. Sie waren so hilflos“, schildert Müller. Sie könne die Situation noch gar nicht richtig begreifen und sei „unfassbar traurig“. Im Gespräch mit dieser Zeitung bricht sie immer wieder in Tränen aus.
Gastwirtin Heidi starb bei einem Feuer in ihrer Wohnung. Hier steht sie mit einem Bekannten hinter ihrer Theke.
In Gesprächen mit Nachbarn und Kunden zeichnet sich ein Bild der Wirtin ab: Heidi war das Herz von Nußbaum. Mit ihrer Herzlichkeit und ihrem Kampfgeist hielt sie das Dorf zusammen. Sie empfing Vereine, Stammtische und alle, die einfach Gesellschaft brauchten, in ihrer Gaststätte. Jeder fühlte sich willkommen.
Lisa Müller kannte Wirtin Heidi gut und ist geschockt von den Umständen ihres Todes.
„Die Tür stand immer offen“, sagt ein Stammgast aus Paffrath, der am Tag nach dem Brand eine Kerze für Heidi aufstellt. Anna Wiese, die auch gegenüber der Gaststätte wohnt, ist noch sichtlich fassungslos, als sie am Mittag nach dem Brandtag mit ihren Hunden Gassi geht. „Die Leute sind wegen ihr in die Kneipe gekommen. Es wird jetzt echt etwas fehlen“, sagt sie.
„Heidi war eine sehr gute Freundin. Sie war ein lieber Mensch, der für die Nachbarschaft immer da war. Durch sie haben wir uns getroffen“, erzählt Matthias Lohmann. Sein Haus steht nur einige Meter hinter der Kneipe.
Er bog am Unglückstag mit dem Auto in die Straße ein, als er einen seltsamen Geruch bemerkt habe. „Ich dachte erst, dass das meine Reifen sind. Ich habe die kurz zuvor nämlich gewechselt“, berichtet er. Doch als er mitbekommen habe, dass ein anderer Nachbar mit der Feuerwehr telefonierte, sei ihm klar geworden, dass es bei Heidi brennt.
Matthias Lohmann versuchte Wirtin Heidi noch zu retten.
Also rannte er zum Haus seiner Nachbarin, um sie zu retten. „Bis zu ihrer Wohnungstüre oben habe ich es geschafft. Aber der Rauch war so heftig, dass ich nicht weiterkam“, schildert er. Ihm laufen Tränen über die Wangen, während er von diesem Verlust spricht. „Das ist ziemlich schlimm“, sagt er. Die Nachbarschaft werde nie das sein, was sie durch Heidi war.
Zu jeder Jahreszeit war Nußbaumer Hof ein Treffpunkt für die Anwohner, dort entstand ein Gemeinschaftsgefühl, auch wenn nicht immer alles perfekt war. „Im Herbst sind uns draußen unter dem Baum die Nüsse auf den Kopf gefallen. Aber darüber haben wir gelacht und gesagt, dass wir uns demnächst nur noch mit Helmen hier hinsetzen“, erinnert Müller sich. Besonders schön fand sie ihre Stammkneipe im Frühling, „das war herrlich“, sagt sie.
Und der Tanz in den Mai war für die Nußbaumer bisher immer ein besonderer Tag: „Wir haben den Baum vor der Kneipe immer wunderschön geschmückt. Heidi hatte den Schmuck für dieses Jahr schon besorgt“, berichtet sie. Die Nachbarschaft überlege jetzt, ob sie den Baum in diesem Jahr zu Heidis Ehren schmücke.
Nicht nur ihre Herzlichkeit zeichnete Heidi aus. „Sie war eine absolute Kämpferin und hing trotz allen Schicksalsschlägen wahnsinnig am Leben“, berichtet Müller. Die Wirtin habe in den vergangenen Jahren einiges einstecken müssen: Sie habe sich einen Oberarm vor einiger Zeit mit heißem Fett verbrannt.
Vor ungefähr vier Jahren habe sie einen Schlaganfall gehabt, durch den sie auf einer Seite gelähmt war und sie habe Lungenkrebs gehabt. Und ihr Mann, mit dem sie die Kneipe vor rund 30 Jahren gekauft hatte, sei vor einigen Jahren gestorben. „Trotzdem hat sie sich immer wieder zurück ins Leben gekämpft“, sagt Müller.
„Heidi hat für die Kneipe gelebt, auch wenn drinnen alles alt war. Aber so ein Flair findet man heute kaum noch“, meint die Nachbarin. Da Heidi all ihre Zeit hinter der Theke verbracht habe, seien dort auch die Dinge passiert, die ihr Leben veränderten.
So wie ihr Schlaganfall: „Sie hat ein ums andere Bier gezapft, bis die Gläser plötzlich eins nach dem anderen heruntergefallen ist. Ein Gast hat ihr gesagt, dass sie ins Krankenhaus muss, aber sie hat sich erst geweigert“, schildert Müller. Sie berichtet, dass die Wirtin sich nach ihrem Schlaganfall eine Vorrichtung gebaut hat, um mit einer Hand weiterhin Bier zapfen zu können.
Heidi komme ursprünglich aus der Schweiz, dort soll sie auch noch eine Schwester haben, zu der sie aber wohl keinen Kontakt mehr gehabt habe. Sie habe auch sonst keine Angehörigen gehabt und deswegen hätten ihr die Leute aus dem Ort bei den Dingen geholfen, die sie nicht mehr so gut konnte. Ein junger Mann soll beispielsweise öfter mit ihrem Hund spazieren und mit ihr einkaufen gegangen sein. Auch wenn im Haus etwas repariert werden musste oder ähnliches, seien Nachbarn eingesprungen.
Was genau passiert ist, ermittelt die Kriminalpolizei. Am Tag nach dem Feuer untersuchte sie für mehrere Stunden den Brandort. Bis Redaktionsschluss hatte sie noch keine Brandursache bekanntgegeben.
könnte den Nußbaumern vielleicht etwas helfen
Auch wenn der Schock wohl noch lange tief sitzen wird
„Ich muss jeden Tag mit meinem Hund an dem Haus vorbei
Die Bilder und die Vorstellung von der hilflosen Heidi und Molly kommen dann jedes Mal wieder hoch“
„Eigentlich wollten wir Molly zusammen mit Heidi bestatten
Aber wir wollen das Andenken an Heidi aufrechterhalten
Wer seiner oder seinem Liebsten zum Ersten Mai mit einer als Maibaum geschmückten Birke überraschen möchte
einen Baum vom Zanders-Areal zu erwerben – und gleichzeitig dem Abiturjahrgang des Gymnasiums Herkenrath zu helfen
Die Abiturientinnen und Abiturienten organisieren einen Maibaumverkauf auf dem Gelände
Die Bäume stammen alle vom Zanders-Areal und wurden nach Prüfung des Umweltamts der Stadt Bergisch Gladbach gefällt
Ab 13 Uhr verkaufen die Schülerinnen und Schüler die Bäume im Wendehammer im Eingangsbereich zum Zanders-Areal
Ab 10 Euro (je nach Größe) kann man einen Baum zwischen 2m und 6m Größe erwerben
Der Verkauf läuft nur so lange der Vorrat reicht
zurück
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Geschäftsführer der neuen Zanders-Entwicklungsgesellschaft
Geschäftsführer der neu gegründeten Zanders-Entwicklungsgesellschaft
Eine der ersten Erkenntnisse von Oliver Brügge, Geschäftsführer der neu gegründeten Zanders-Entwicklungsgesellschaft in Bergisch Gladbach, ist wohl, dass es viel mehr als 100 Tage brauchen wird, um die Industriebrache der ehemaligen Papierfabrik Zanders in ein modernes, lebendiges Quartier zu verwandeln, das Gewerbe, Wohnen und Freizeit verbindet.
„Die Lage ist top. Aber um Lösungen zu finden, müssen wir zum Teil noch dicke Bretter bohren“, lautet Brügges Fazit, bei seinem ersten öffentlichen Auftritt bei der Pressekonferenz in der alten Werkstatt, mittendrin gelegen in seinem Wirkungsgebiet. Tatsächlich sind es etwas mehr als 100 Tage, die Brügge im Amt ist.
Nur denkmalgeschützte Gebäude auf dem Zanders-Gelände bleiben erhalten, viele der 150 Hallen werden abgerissen.
„Von einer Schonfrist will ich da nicht sprechen“, sagt Bürgermeister Frank Stein angesichts der großen zu bewältigenden planerischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. „Das waren sportliche Tage. Mir ist klar, dass die Erwartungen sehr groß sind“, sagt der 56-Jährige, bevor er über konkrete Planungsschritte und Projekte berichtet, die zeitnah umgesetzt werden sollen.
Ein Ziel wird dabei nicht erreicht: Auf dem Zanders-Areal wird es keine neue Grundschule geben. Der Plan, im Süden des von der Heidkamper Straße erreichbaren Zanders-Parkplatzes, die 21. Grundschule zu errichten, ist geplatzt – wegen Schadstoffen. Bereits 2024 musste, wie berichtet, das Projekt, die Grundschule am südwestlichen Rand des Zanders-Geländes zu platzieren, aufgegeben werden.
Grund waren explodierende Kosten wegen der Lage im Hochwasser- und Überschwemmungsgebiet. Unter dem Druck steigender Schülerzahlen in der Stadtmitte sucht die Verwaltung nun nach einem neuen Standort. „Wir sind dabei, eine Lösung außerhalb von Zanders zu finden“, sagt Stein.
Brügge rechnet mit mindestens drei Jahren, bis auf dem 36 Hektar großen Areal wirklich die ersten Menschen einziehen können. Insgesamt 3000 Bürgerinnen und Bürger sollen hier einmal leben. Einige hohe Häuser mit sieben oder acht Geschossen soll es geben. „Der Skyline tut es gut, einige höhere Landmarken zu setzen“, findet Brügge.
Um das zweite angestrebte Ziel zu erreichen, 3000 Arbeitsplätze zu schaffen, werden zurzeit ein Leitbild sowie ein Ansiedlungskonzept erstellt. Brügge kann sich Start-ups vorstellen, Unternehmen aus dem Bereich Digitalisierung und natürlich Gastronomie: „Vielleicht schaffen wir es ja auch, einige Handwerkerhöfe anzusiedeln.“ Sein Wunsch: „Zanders soll zu einem attraktiven Treffpunkt für alle in der Stadt werden.“
Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, sollen erhalten bleiben. „Das wird uns aber für eine Vielzahl der rund 150 Gebäude nicht gelingen“, weiß Brügge schon jetzt. „Es läuft auf einen Daumen hoch, Daumen runter-Plan hinaus“, sagt Udo Krause, neuer Prokurist der Zanders-GmbH und Leiter des bisherigen städtischen Projektteams.
Die bestehenden Freiflächen auf dem Zanders-Areal sollen aufgewertet werden. Hier ist der Büstengarten zu sehen.
Vieles solle gleichzeitig laufen. Dazu gehören die Planungen für drei Projekte: Umbau der alten Zentralwerkstatt zum soziokulturellen Zentrum bis spätestens Sommer 2026, Errichtung des Campus für berufliche Bildung sowie Einzug der Stadtbücherei in das ehemalige Kantinengebäude. „Indem wir als öffentliche Hand selber Projekte initiieren und umsetzen, gewinnen wir das Vertrauen von privaten Investoren“, lautet Brügges Strategie.
Sobald im Sommer die politischen Beschlüsse für den Umzug der Stadtbibliothek sowie für die beiden Berufskollegs vorlägen, sollen diese Projekte in Angriff genommen werden. Das zum „Campus für Bildung“ gehörende Wohnheim sei erst in einem späteren Verlauf als multifunktionales Gebäude mit Wohneinheiten vorgesehen, die sowohl von Studierenden, als auch von Alleinstehenden oder Senioren genutzt werden können. „Das Gebäude soll von einem privaten Investor errichtet werden.“
Grundvoraussetzung für die bauliche Umsetzung sei die Erschließung des Geländes, um es baureif zu machen. „Sonst können die Grundstücke nicht vermarktet werden“, erläutert Brügge. Deshalb würde die technische Vorbereitung des Geländes mit absoluter Priorität vorangetrieben: Ver- und Entsorgungsleitungen für Wärme, Strom, Glasfaser, Trinkwasser sowie Abwasser müssen neu verlegt werden.
Rund um die zentrale Hauptachse, die sogenannte Main-Street, die bereits für Fußgänger und Radfahrer geöffnet ist, soll zuerst die notwendige Infrastruktur untergebracht werden. „Wenn es gut läuft, liegen dort in drei Jahren alle Leitungen, sodass in zwei Jahren erste Gespräche mit Investoren geführt werden können“, so Brügge.
Damit schon vorher Leben einzieht, soll es Zwischenlösungen geben. Für eine Atelier-Etage ist die temporäre Nutzung bereits genehmigt. Die Gleisharfe als Parkanlage soll nächstes Jahr im Frühjahr eröffnen, mit mobilen Angeboten für Gastronomie. Für eine Interimszeit von etwa fünf Jahren soll zudem der Kalandersaal, ehemaliger Sortier- und Lagersaal, für Gastronomie geöffnet werden.
Erste Gespräche mit Investoren liefen bereits. „Dieser Bereich wird später das Herz des neuen Viertels werden“, schwärmt Brügge. Wichtig ist Bürgermeister Stein zum Schluss der Hinweis: „Das Zanders-Viertel wird ein komplett klimaneutraler Standort. Das ist etwas ganz Besonderes.“
400.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche sollen geschaffen werden. Davon: 40 Prozent Wohnen, 30 Prozent Arbeiten, 12 Prozent soziale Infrastruktur, 18 Prozent Parken.
180.000 Quadratmeter sind für Verkehrs- und Freiflächen vorgesehen.
3000 Menschen sollen auf Zanders wohnen, 3000 arbeiten. (ub)
Mit einem Heidi Platz wollen ihre Stammgäste das Gedenken an die tote Wirtin wahren
Auch rund eine Woche nach dem Brand im Nußbaumer Hof, bei dem die Wirtin Heidi Methe ums Leben gekommen ist, stehen Freunde, Bekannte und Stammgäste noch immer unter Schock. Immer noch herrscht Fassungslosigkeit – über Heidis plötzlichen Tod und besonders über dessen Umstände.
Einige Nußbaumer verarbeiten die Situation beispielsweise, indem sie Heidi gemeinsam gedenken. Rund 25 Menschen haben sich zu einem Umtrunk vor dem Nußbaumer Hof getroffen und ließen sich auch nicht vom Regen abhalten. Heidi habe eine Lücke in ihrem Leben hinterlassen und sie wollten nicht, dass sie in Vergessenheit gerät.
Deshalb hätten sie ein Schild mit der Aufschrift „Heidi Platz“ angefertigt, das sie auf dem Gelände des Nußbaumer Hofs anbringen wollen. „Heidi hatte ein großes Herz. Sie war nicht immer einfach, aber wer ist das schon“, meint Thomas Kneip.
Die Anwesenden schwelgen in Erinnerungen an die Treffen des Ukulele-Vereins, an Karnevalsveranstaltungen und Boule-Abende der Frauen.
Unter den Stammgästen waren auch ehemalige Nußbaumer, die zwar weggezogen sind, den Kontakt zu ihrer Stammkneipe und alten Nachbarn aber nicht verloren haben. Einer von ihnen ist Hans Mand. „Das war unser Wohnzimmer. Wir haben Angst, dass uns das jetzt abhandenkommt“, sagt er.
Er erinnere sich gerne an die Zeit im Nußbaumer Hof. Auch nachdem er nach Bensberg gezogen ist, habe er an den Boule-Abenden an der Theke geholfen, weil Heidi gerne mitgespielt habe. „Ich habe natürlich auch etwas mitgetrunken und bin dann lieber mit dem Wohnmobil gekommen. Es war besser, dass ich dort geschlafen und am nächsten Tag erst nach Hause gefahren bin“, erinnert er sich und lacht.
Heidi habe außerdem mit einigen alleinstehenden oder verwitweten Männern den „Gourmet Club“ gegründet. „Wir standen an einem Abend an der Theke und haben uns unterhalten. Heidi fragte irgendwann, ob wir überhaupt kochen können. Außer einem Spiegelei haben wir aber nicht viel hinbekommen“, erinnert sich Manfred Hantusch.
Also habe Heidi ihnen das Kochen beigebracht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, in denen eine von ihnen zubereitete Lammkeule für Entenfleisch gehalten wurde, habe es aber ganz gut funktioniert. So gut sogar, dass sie auch für den guten Zweck kochten.
Kneipe soll erhalten bleibenDie Nußbaumer würden die Kneipe gerne erhalten – auf welche Art müsse sich noch zeigen
Die ein oder andere Möglichkeit scheinen sie jedoch schon im Kopf zu haben
Sie wüssten aber noch nicht wie es weitergeht
Heidis Halbschwester sei beispielsweise noch nicht gefunden
an wen der Nußbaumer Hof überhaupt in Zukunft geht
Mehrere Anwohnende haben bereits angekündigt
September 2025 der Bergisch Gladbacher Stadtlauf als Auftakt des alljährlichen Stadtfestes in der Bergisch Gladbacher Innenstadt statt
Auch in diesem Jahr ist der Start- und Zielbereich auf dem Konrad-Adenauer-Platz
Startrichtung und Stecke entsprechen der Strecke aus 2024
Eine Änderung gibt es hingegen beim Hauptlauf
In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt
dass der Erlebnislauf über eine Distanz von einer Runde (3 km) immer größeren Zulauf hat
sodass aus Sicherheitsgründen das Meldeportal bei 1.000 Anmeldungen geschlossen werden musste und viele Starter nicht antreten konnten
Um noch mehr Läuferinnen und Läufern die Möglichkeit zu geben
die Stimmung rund um die Laufstrecke zu genießen
ist das Veranstaltertrio aus der Stadt Bergisch Gladbach
und der IG Stadtmitte zu der Entscheidung gekommen
einen zusätzlichen 3-km-Lauf im Rahmen des Hauptlaufes anzubieten
Gestartet wird der Hauptlauf gemeinsam um 19.30 Uhr
Damit haben dann auch Gruppen mit unterschiedlichem Fitnesslevel die Möglichkeit
nach einer Runde (3 km) über die Ziellinie zu laufen
oder aber noch zwei weiter Runden zu laufen und nach 9 km ins Ziel zu kommen.Die Zeitmessung erfolgt hier bei beiden Distanzen und wird auch auf den Urkunden vermerkt.Damit es beim Zieleinlauf des Hauptlaufes nicht zu Problemen durch Überholen kommt und das Läuferfeld besser entzerrt wird
auf die kürzere Eingangsrunde (ca 1 km) zu verzichten
Unverändert bleibt der etablierte Erlebnislauf von 3 Kilometern mit der Startzeit um 18.30 Uhr
Die Onlineanmeldung ist demnächst unter den bekannten Adressen geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter https://www.bergischgladbach.de/stadtlauf.aspx
Die Laurentiusstraße ist aktuell gesperrt
Vorarbeiten für den Vollausbau der Laurentiusstraße in Bergisch Gladbach haben begonnen
So könnte die Straße nach dem Vollausbau aussehen
Copyright: Visualisierung: Stadt Bergisch Gladbach
Was die Stadt damit meint, ist folgendes: Bevor die Straße voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2025 fahrradfreundlicher umgebaut wird, müssen einige Versorgungsleitungen im Straßenraum anders verlegt werden. Die Belkaw ist sozusagen die Vorhut für die Kolonne der Straßenarbeiter.
Mit dem weiteren Umbau der Laurentiusstraße beginnt dann die letzte Etappe für die Neugestaltung. Seit rund zwei Jahren ist die Straße bereits für Radfahrende in beide Fahrtrichtungen geöffnet, als eine wichtige Achse in und aus der Stadtmitte. Den Versuch einer richtigen Fahrradstraße hatten die Planenden schon 2023 beerdigt, dazu hatten auch Widerstände der Anwohner maßgeblich beigetragen.
Ein Verkehrsversuch, der die Laurentiusstraße kreisweit bekannt mache, scheiterte; eine indirekte Einbahnstraße hatte Autos und Radfahrer trennen sollen. Nach wenigen Wochen stoppte die Stadt den Test, die Protestwelle war zu stark. Nach der Kommunalwahl 2020 hatte die Ampelkoalition aus Grünen, SPD und FDP die Planung der Fahrradstraße als wegweisendes Projekt der Verkehrswende ausgerufen. Die Idee scheiterte wie die Ampelkoalition.
Was nach diesem Juni kommen wird, ist der umfassende Vollausbau der Laurentiusstraße. Nach, man muss sagen, sehr langer politischer Debatte hatte sich die Politik im August 2023 mehrheitlich auf diese Variante verständigt. Aus Kostengründen wird es eine einfache Deckensanierung auf dem überwiegenden Teil des Streckenabschnitts geben. Bei den Gehwegen wird die Tragschicht erneuert.
Die grundsätzliche Verkehrsführung bleibt so, wie sie ist: Die Laurentiusstraße wird weiter zwischen der Paffrather Straße und der Einmündung Buchmühlenstraße sowie zwischen Einmündung Am Broich und Odenthaler Straße als Einbahnstraße stadtauswärts geführt. Der Radverkehr wird gegenläufig freigegeben.
Eine entscheidende Neuerung kommt auf die Verkehrsteilnehmer zu: Die Vorfahrtsregelung entlang der Laurentiusstraße wird bei der Neuplanung geändert. Zukünftig ist die Laurentiusstraße gegenüber den Einmündungen Buchmühlenstraße, Am Broich und Hornstraße vorfahrtsberechtigt. Für die Radfahrenden wird es in den Bereichen der Einbahnstraße Fahrstreifenbreiten zwischen 2,50 und 3 Meter geben.
Der gegenläufige Radverkehr wird auf einem 1,50 Meter breiten Radschutzstreifen entgegen der Einbahnstraße geführt, so dass laut Stadt die gesamte Fahrbahnbreite zwischen 4 und 4,50 Metern liegen wird. Auf dem Abschnitt zwischen Buchmühlenstraße und Am Broich beträgt die Fahrbahnbreite 5 bis 5,25 Meter.
Und noch etwas mehr: Zusätzlich wird auch ein 50 Zentimeter breiter Sicherheitstrennstreifen in die Parkbuchten integriert. Auf diese Weise sollen Dooring-Unfälle (Unfälle durch geöffnete Fahrzeugtür) vermieden werden. Kritisch sehen manche Anwohnende die Entwicklung der Parkplätze. Die Stadt betont, möglichst viele Parkflächen erhalten zu wollen.
Aber der Status quo verändert sich. Neun Stellplätze zwischen Paffrather und Buchmühlenstraße fallen auf dem unteren Abschnitt weg. Ein Parkplatz für Behinderte wird in Nähe der Innenstadt eingerichtet. Auch zwei Be- und Entladezonen für den Lieferverkehr kommen. Im oberen Abschnitt zwischen Am Broich und Odenthaler Straße entfallen insgesamt elf Stellplätze, zehn Parkplätze bleiben erhalten.
Die Stadt nutzt die frei werdenden Flächen für Querungshilfen oder verbreiterte Gehwege
Das Augenmerk liege auf höherer Aufenthaltsqualität und barrierefreiem Ausbau der Straße
Die Kosten des Umbaus sollen nach letzten Aussagen 1,4 Mio
Die Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises wurde am heutigen Tag um 12:34 Uhr über den Notruf 112 über ein Feuer in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Reuterstraße im Stadtteil Nußbaum von Bergisch Gladbach informiert
dass sich noch eine Person im Gebäude aufhalten solle
Aufgrund dieser Meldung alarmierte die Leitstelle umgehend zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zur Einsatzstelle
Beim Eintreffen der ersten Einheit befanden sich mehrere Personen vor dem Gebäude
Aus den Fenstern dieser Etage schlugen bereits Flammen
Ein Angriffstrupp der Feuerwehr begann unverzüglich mit der Menschenrettung und konnte im 1
Obergeschoss eine leblose Person auffinden
Der alarmierte Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen
Der Brand konnte durch die Einsatzkräfte zügig unter Kontrolle gebracht werden
Im weiteren Verlauf des Einsatzes mussten Teile des Daches sowie der Deckenkonstruktion geöffnet werden
um versteckte Brand- und Glutnester ablöschen zu können
In der betroffenen Wohnung wurde außerdem ein verendeter Hund aufgefunden
Anwohner sowie Zeugen wurden vor Ort in Einsatzfahrzeugen von einem Notfallseelsorger betreut
Die verstorbene Person wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Rechtsmedizin überführt
Die Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Kreispolizeibehörde des Rheinisch-Bergischen Kreises übernommen
Die Einsatzstelle wurde um 15:50 Uhr an die Polizei übergeben und der Brandort beschlagnahmt
Die Feuerwehr Bergisch Gladbach war mit den Feuerwachen 1 und 2
einem Notarztwagen sowie zwei Rettungswagen mit insgesamt rund 70 Einsatzkräften im Einsatz
Während des laufenden Einsatzes wurden die verwaisten Feuerwachen 1 und 2 durch die Löschzüge 7 und 9 besetzt
Die Stadt nutzt die frei werdenden Flächen für Querungshilfen oder verbreiterte Gehwege. Das Augenmerk liege auf höherer Aufenthaltsqualität und barrierefreiem Ausbau der Straße, so die Stadt . Die Kosten des Umbaus sollen nach letzten Aussagen 1,4 Mio. Euro nicht überschreiten.
Schöne Wiese, teure Wiese. Wilfried Theiß kämpft gegen den Grundsteuerbescheid der Stadt.
Wie aus 50 Euro Grundsteuer 1580 Euro Grundsteuer wurden - und welche Aussichten eine Petition gegen die Erhöhung hat.
Wenn auch das Wort „niemals“ mit Vorsicht gewählt werden sollte, dann hat Theiß aber sicher recht damit, dass nicht absehbar ist, dass seine Wiese jemals Bauland werden könnte. Schafe weiden dort - und das wird wohl auch so bleiben. Für die Berechnung seiner Grundsteuer hilft das Theißen wenig.
Helfen würde ihm, wenn sich Bergisch Gladbach Finanzverwaltung verrechnet hätte. Das passiert tatsächlich immer wieder, deshalb lohnt es sich durchaus nachzuschauen, wie die Stadt gerechnet hat. Zuletzt hatte Bergisch Gladbachs Kämmerer Thore Egger (FDP) von diesen Rechenfehlern berichtet: „Klar, dann justieren wir nach.“ Aber bei Theißen haben sie sich nicht verrechnet.
Wenn es jemanden in Bergisch Gladbach gibt, der sich a) mit der neuen Grundsteuerberechnung auskennt und b) an allen Rädern dreht, um sie zu kippen, dann ist das Sylvia Schönenbröcher, Geschäftsführerin beim Verein Haus und Grund. Der Zusammenschluss von Immobilienbesitzern hat sehr früh seine Mitglieder informiert, was sie gegen die Neuberechnung der Grundsteuer tun können - und was keinen Sinn macht.
„Das Wichtigste ist, dass gegen die Berechnung des Finanzamtes Einspruch erhoben wurde“, sagt sie. Bis dato ist ihr kein einziger Fall bekannt, in dem diesem Einspruch widersprochen wurde. Das ist wichtig, denn es geht Haus und Grund darum, den Rechtsstreit um die Grundsteuer bis in die letzte Distanz zu bringen - und dann zu gewinnen. Es würde mutmaßlich die gesamte neue Grundsteuerberechnung kippen.
Davon würde auch Theiß mit seiner Wiese und den Schafen profitieren. Nur ist eben vollkommen offen, ob und wie der Rechtsstreit ausgeht. „Wir stehen jedenfalls bereit und achten auf jede Entwicklung“, sagt Schönenbroicher.
So bleibt Theiß am Ende des Tages auch nichts anderes übrig, als abzuwarten. Schönenbroicher verweist auf die vielen Klagen, die Immobilienbesitzer und deren Vertretungen bundesweit führen. Ob Theiß jemals wieder 50 Euro Grundsteuer zahlen wird, ist aber auch eher unwahrscheinlich.
die Trockenbauer beginnen im April ihre Arbeit
Im ehemaligen AOK-Gebäude an der Bensberger Straße laufen die Umbauten für den Einzug eines großen Teils der Stadtverwaltung
Hinter der Fassade direkt eine Überraschung. Beton, nackte Wände, nichts mehr. „Hier wird später die Eingangstüre des neuen Stadthauses sein“, sagt Felix Fromme und tritt im ehemaligen AOK-Haus ein paar Schritte zur Seite. Die AOK, die Allgemeine Ortskrankenkasse, ist hier Vergangenheit, das Stadthaus die Zukunft
David Sprenger (l.) und weitere Planenden aus dem Team
Der Eigentümer deutet auf die große Glasfront hin zur Bensberger Straße
wo gerade der Linienbus der Wupsi in die Haltestelle rangiert
Rote Markierungen an den Fenstern zeigen an
was sich hier im Gebäude in den kommenden Wochen und Monaten noch verändern wird – sehr vieles
Es wird gerade umgebaut: Aus dem AOK-Haus wird das neue Stadthaus
mit neuen Arbeitswelten für die Beschäftigten
Nur die Adresse bleibt: Bensberger Straße 76
Beim Blick in die künftigen Arbeitsbereiche strahlt auch der zuständige Fachbereichsleiter der Verwaltung
Seit mehr als zwei Jahren laufen in der Stadtverwaltung die Vorplanungen für den Umbau des ehemaligen AOK-Hauses
Und jetzt wird seit rund drei Monaten gebaut
Das Umswitchen in die Umsetzung sei ein faszinierendes Ereignis
Das künftige Stadthaus besteht aus einem Altbau
Das Gebäude hat je Bereich bis zu drei Geschosse
davon ein Geschoss unterirdisch und ein Sockelgeschoss
Im Erdgeschoss befindet sich ein weitläufiger Empfangsbereich mit barrierefreiem Aufzug
Im Untergeschoss gibt es Technik- und Lagerflächen sowie einen Luftschutzbunker
Dezember 2023 gehörte die Immobilie der AOK Rheinland/Hamburg
Danach erwarb das Gebäude die FOM Real Estate GmbH mit der „Vicoletta Objektgesellschaft“ als Komplementärin
Im Dezember 2024 übernahm die Marler Bauunternehmung Fromme die Rolle der Komplementärin
Im Vertrag ist ein Mietpreis v on 18,95 Euro je Quadratmeter vereinbart
mit jährlich indexierten Preissteigerungen von maximal fünf Prozent
die in der ersten Jahreshälfte 2026 einziehen werden
arbeiten momentan in den beiden Stadthäuser an der Gohrsmühle und am Konrad.-Adenauer-Platz
Diese wurden 1953 beziehungsweise 1957 errichtet und dienten einst der Kreisverwaltung als Kreishaus sowie der Finanzdirektion als Finanzamt
Vor Jahrzehnten übernahm die Stadt die Gebäude und machte sie zu ihren zentralen Verwaltungsgebäuden
Wie die Objekte nach dem Auszug der Mitarbeitenden genutzt werden
ermittelt die Stadt derzeit in einer Machbarkeitsstudie
Bislang wird eine Umnutzung der Gebäude angestrebt
Die Gebäude stehen prägend für die Architektur der 1950er-Jahre
Im Dezember hat die Fromme Unternehmensgruppe aus Marl
eine familiengeführte Bauunternehmung mit fast 100-jähriger Geschichte
„Wir arbeiten partnerschaftlich mit der Stadt zusammen“
erklärt der Firmenchef und weist auf das enge Miteinander hin
Bei der Einweihung sei er aber nicht mehr im Amt
Derzeit komplett entkernt: das ehemalige AOK-Gebäude
liegt in diesen Tagen wie ein offenes Buch vor der Besuchern
„Im Erdgeschoss betreten die Kundinnen und Kunden das Haus“
Beim Erzählen ist er direkt in der neuen Bürowelt – manchen als „Büro 2.0“ oder „agiles Arbeiten“ bekannt
Die schnelle Aufnahme des Anliegens an einer Servicetheke sei wichtig
Im Backoffice wirkten die Verwaltungsmitarbeiter
Auch dies sei ein Teil des neuen Arbeitens
4500 Quadratmeter Bürofläche werden beplant
Die AOK hatte ein Großraumbüro im Haus. „Das passt nicht in das neue Konzept“, bemerkt Sprenger beim Durchgang. Trennwände kommen, Felix Fromme nickt zustimmend. Auch die Vorgeschichte kennt er, mit den jahrelangen Debatten um den vielleicht 100 Millionen Euro teuren Neubau der Verwaltung am S-Bahnhof, die vor vier Jahren gestoppten Planungen. Jetzt also das AOK-Haus.
Und ein Pausenraum mit Verpflegungsmöglichkeiten
In den Bürobereichen plant die Verwaltung mit „Heimaten“
zum Beispiel sollen nicht im kompletten Gebäude verteilt sein
Seit vier Jahren im Amt ist für Sprenger der Weg zum Stadthaus das größte Projekt bislang
Ob der Dezembertermin gehalten werden kann – für Sprenger wäre eine kurze zeitliche Verzögerung nicht schlimm
Überraschungen könne es beim Bauen immer geben
Der Umzug der Mitarbeitenden werde in der ersten Jahreshälfte 2026 stattfinden