#29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 15:38 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #f2f2f3);content:'';display:block;}.css-1vkoxmx::before{padding-top:56.25%;}.css-1xlegg1{bottom:0;left:0;position:absolute;right:0;top:0;}.js .css-up531q{cursor:pointer;}.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Der Unfall ereignet sich am Donnerstagabend nahe Bergkirchen überschlägt sich das Auto einer 29-Jährigen Auf der St. 2047 bei Bergkirchen hat am Donnerstagabend ein Überholmanöver zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen geführt Laut Polizei befuhr eine 29-Jährige aus dem Landkreis Landshut mit ihrem Pkw die Straße von Schwabhausen in Richtung Dachau. Hinter ihr in gleicher Richtung fuhr ein 48-jähriger Hebertshausener, dahinter kam ein 70-jähriger Mann mit seinem Sportwagen, ebenfalls aus dem Landkreis Dachau. Die Frau aus dem Landkreis Landshut erlitt leichte Verletzungen, sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Die beiden Männer, die versucht hatten, zu überholen, blieben unverletzt. Die beiden Autos, die infolge des Unfalls von der Straße abgekommen waren, wurden durch erheblich beschädigt und mussten abgeschleppt werden. Den entstandenen Schaden schätzt die Polizei auf rund 100 000 Euro. Die Polizisten der Kontrollgruppe Poser-Tuner-Motorrad, kurz KG-PTM, ziehen Raser und gesetzeswidrig aufgemotzte Fahrzeuge aus dem Verkehr. Arbeit haben sie genug. Eine Nachtschicht im Münchner Umland. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: 76-jähriger Radler wollte zwischen Gada und Eisolzried die Fahrbahn überqueren und übersah dabei den Pkw einer 32-Jährigen (ty) Nach dem tödlichen Verkehrsunfall, der – wie berichtet – am Freitagnachmittag im Gemeinde-Gebiet von Bergkirchen (Landkreis Dachau) geschehen war hat die Polizei am heutigen Montag weitere Details bekannt gegeben Das Unglück passierte bekanntlich gegen 16.10 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Bergkirchen-Gada und Bergkirchen-Eisolzried Bei dem ums Leben gekommenen Radler handelt es sich den Angaben zufolge um einen 76-Jährigen aus München: Er sei trotz Reanimations-Bemühungen noch vor Ort gestorben Laut heutiger Mitteilung der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Dachau war der 76-Jährige zunächst auf dem parallel zur Fahrbahn verlaufenden Geh- und Radweg unterwegs Den bisherigen Erkenntnissen zufolge habe er dann auf Höhe der Abzweigung nach Bergkirchen-Palsweis die Fahrbahn kreuzen wollen Dabei habe er einen vorfahrtsberechtigten Pkw übersehen Es sei zum Zusammenstoß zwischen dem Radler und dem Kleinwagen Die aus dem Gemeinde-Gebiet von Erdweg stammende 32-jährige Autofahrerin sei unverletzt geblieben Von der Staatsanwaltschaft München II sei unter anderem die Erstellung eines unfall-analytisches Gutachtens sowie die Sicherstellung des Fahrrads angeordnet worden Neben Streifenbeamten von der Polizei-Dienststelle aus Dachau und dem Rettungsdienst war die örtliche Feuerwehr an der Unglücksstelle im Einsatz Die Fahrbahn war nach Angaben der Polizei für rund vier Stunden komplett gesperrt Erst wenige Tage zuvor hatte es auf dieser Strecke einen tödlichen Verkehrsunfall gegeben: Tödlicher Oldtimer-Crash bei Bergkirchen: Für 78-Jährigen kam jede Hilfe zu spät für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus Ich will jederzeit top-informiert sein und die neuesten Nachrichten per Push-Meldung über den Browser erhalten ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser Die Glockenbrot-Bäckerei wurde 1904 gegründet Bergkirchen/Bonn - Die Großbäckerei Harry-Brot darf die bisher zur Rewe-Gruppe gehörende Glockenbrot-Großbäckerei Bergkirchen (Landkreis Dachau) übernehmen Das Bundeskartellamt hat den Kauf und eine geplante Zusammenarbeit zwischen den beiden Handelsunternehmen genehmigt "Harry-Brot ist der mit Abstand führende Hersteller von Brot- und Backwaren in Deutschland Die geplante Übernahme der Rewe-Tochter Glockenbrot wird diese Position nochmals verstärken" Die wichtigsten Nachrichten aus der Landeshauptstadt Dennoch habe man keine wettbewerblichen Bedenken Im hauptsächlich betroffenen Markt für Selbstbedienungs-Brot- und Backwaren gebe es auch nach dem Zusammenschluss noch leistungsfähige Wettbewerber Die Glockenbrot-Bäckerei ist bisher Teil der Rewe-Gruppe gewesen und hat Produktionsstandorte in Frankfurt am Main und in der Gemeinde Bergkirchen Die Bäckereien haben ausschließlich für Rewe und Penny produziert Der Handelskonzern hatte im Januar jedoch angekündigt sich aus der Herstellung von Brot- und Backwaren zurückziehen zu wollen.  Die Frankfurter Großbäckerei soll in den nächsten drei bis fünf Jahren schließen Etwa 500 Beschäftigte könnten dadurch ihren Job verlieren Die Schließungspläne treffen auf Widerstand bei der Belegschaft.  Das Werk in Bergkirchen soll bis Ende des Jahres an Harry-Brot verkauft werden Harry-Brot möchte zudem ein Rewe-Grundstück in Erlensee bei Hanau übernehmen Rewe will sich künftig von Harry-Brot mit Brot- und Backwaren beliefern lassen Beide Unternehmen streben eine engere Kooperation an Dafür sollen zwei Gemeinschaftsunternehmen gegründet werden die als Grundstücksgesellschaften der Großbäckereien in Bergkirchen und dem Neubau in Erlensee fungieren.  Auch dafür gab das Kartellamt grünes Licht Das Vorhaben ist an einen langfristigen Liefer- und Kooperationsvertrag geknüpft Die Bäckereien sollen jedoch "allein von Harry-Brot und ohne Einflussmöglichkeiten von Rewe betrieben werden" Die Belegschaft in Frankfurt protestierte zuletzt gegen die geplante Schließung des Werks beliefert deutschlandweit Lebensmittelhändler wie Rewe Die Firma hat hierzulande bisher zehn Standorte und 5000 Mitarbeiter und ist nach eigenen Angaben Marktführer bei Brot- und Backwaren Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt Sie haben ein Konto? Hier anmelden ","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-dachau/76-stirbt-nach-unfall-bei-bergkirchen-radfahrer-93667869.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Am Freitagnachmittag gegen 16.10 Uhr ereignete sich zwischen Bergkirchen-Gada und Eisolzried ein folgenschwerer Verkehrsunfall Bergkirchen – Ersten Erkenntnissen zufolge kollidierte ein Fahrradfahrer auf der Ortsverbindungsstraße mit einem Pkw und verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle Bei dem Radfahrer handelt es sich um einen 76-jährigen Mann aus dem Raum München Die unfallbeteiligte Autofahrerin ist eine 32-jährige Frau aus dem Landkreis Dachau Die zuständige Staatsanwaltschaft München hat ein unfallanalytisches Gutachten angeordnet Die Unfallursache muss noch im Rahmen der laufenden Ermittlungen geklärt werden Die Strecke war bis zum frühen Abend gesperrt Rettungskräfte und Polizei waren mit einem Großaufgebot im Einsatz Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Die Reihe „Musik für Spaziergänger“ beginnt wieder am kommenden Sonntag Zu Gast ist das Jungstudierenden-Institut der Hochschule für Musik Detmold unter der Leitung von Professor Piotr Oczkowski Es musizieren zahlreiche Jungstudenten mit den Instrumenten Violine als Duo oder Trio sind Werke unter anderem von Wolfgang Amadeus Mozart Felix Mendelssohn Bartholdy und Niccolò Paganini zu hören Höhepunkte sind laut Mitteilung Auszüge aus Violinkonzerten von Max Bruch und Felix Mendelssohn Bartholdy Das Programm sei sehr abwechslungsreich und bunt gemischt So würden nicht ganze Sonaten und Konzerte aufgeführt sondern immer nur einzelne Sätze oder kürzere Werke Das Konzert eröffnet Elisa-Marie Kluwe (Violine) mit Mozarts Sonate für Klavier und Violine e-Moll KV 304 Anschließend interpretiert sie Jules Massenets „Méditation“ aus der Oper „Thaïs“ sowie NiccolòPaganinis „La Campanella“ Am Klavier steht ihr Christian Köhn zur Seite Artyem Rychagov (Violine) demonstriert mit Werken von Johann Sebastian Bach Niccolò Paganini und Eugène Ysaÿe dass sein Instrument auch solo eine starke Ausdrucksvielfalt entfalte Tjark Schulte (Saxophon) präsentiert gemeinsam mit Yanneck Kotelko (Klavier) Stücke wie Jean-Denis Michats „Back to Bach“ Werke von Sergei Rachmaninow sowie André Waignein die die klanglichen Facetten seines Instruments zu Geltung bringen In die Romantik entführt Charlotte Neuhaus mit einem Auszug aus Mendelssohns Violinkonzert e-Moll op Ihr Beitrag wird durch Amy Beachs Romanze für Violine und Klavier sowie Fazıl Says „Perpetuum Mobile“ ergänzt Adam Wonnemann (Viola) rückt die warmen Klangfarben seines Instruments mit Werken von Mikhail Glinka Franz Liszt und Eric Knox in den Mittelpunkt Neben Liszts „Romance oubliée“ interpretiert er Garth Knox’ modernes Solo-Stück „Up Den Abschluss des Konzerts gestaltet Anna Dou (Violine) mit Mozarts Sonate für Klavier und Violine G-Dur KV 301 sowie der Melodie „Midnight Bells“von Richard Heuberger (arrangiert von Fritz Kreisler) Den Schlusspunkt setzt Max Bruchs Violinkonzert g-Moll op Das Detmolder Jungstudierenden-Institut (DJI) ist eine der tragenden Säulen der künstlerischen Nachwuchsförderung an der Hochschule für Musik Detmold Es fördere junge Musiktalente sehr individuell in enger Zusammenarbeit mit Schulen und Eltern Die Jungstudenten im Alter von zwölf bis 19 Jahren die parallel zur Schule ein Vorstudium absolvieren werden gezielt auf die Anforderungen eines Musikstudiums vorbereitet In dem Konzert wollen sie das Publikum an ihrer Musizierfreude teilhaben lassen Eintrittskarten für 10, 15 oder 20 Euro können per E-Mail an karten@bergkirchen.net bestellt oder an der Tageskasse ab 15 Uhr gekauft werden. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen der Landfrauen im und um das Gemeindehaus. Weitere Informationen im Internet auf www.bergkirchen.net Danach werden Sie zur Kündigungsseite weitergeleitet: 11:19 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}War bei den Menschen in Bergkirchen stets beliebt: Bürgermeister Robert Axtner Bis dahin will er sich als Rathauschef aber noch „mit ganzer Kraft“ für seine Gemeinde einsetzen Von Jacqueline Lang Robert Axnter (CSU) hat sich entschieden: Eine Amtszeit Das hat er vergangene Woche im Bergkirchener Gemeinderat bekannt gegeben: „Nach langem Nachdenken – und nach vielen Gesprächen mit meiner Familie – habe ich die Entscheidung getroffen nicht mehr als Bürgermeister zu kandidieren.“ Auch um andere politische Ämter will Axtner sich nicht mehr bewerben anfangs für die Freien Wählergemeinschaft Eisolzried-Lauterbach-Kreuzholzhausen so sagt der 49-Jährige in seiner Rede weiter Denn: „Dieses Amt war für mich niemals nur ein Beruf – es war Berufung.“ Mit „ganzer Kraft mit Leidenschaft und aus tiefster Überzeugung“ habe er sein Amt ausgeübt Doch die Arbeit als Bürgermeister habe eben auch ihre „Schattenseiten“ Bei Axtner waren sie offenkundig: Erst vor wenigen Wochen ist er nach seinem zweiten Burn-out innerhalb von nur fünf Jahren ins Rathaus zurückgekehrt tue seiner Familie nicht gut – und habe ihn stellenweise auch verändert empathisch und menschlich“ bleiben zu können dass es ihm wirklich vor allem um den Stress gehe Anfeindungen oder auch nur negative Sprüche das habe es in all den Jahren nie gegeben – weder aus dem Gemeinderat noch aus der Bürgerschaft Die wählte ihn 2020 mit dem herausragenden Ergebnis von 93,99 Prozent der Stimmen ins Amt bis zuletzt erfreute er sich großer Beliebtheit Axtners Dank galt schon nach dem zweiten Burn-out nicht nur seinen beiden Stellvertretern sondern auch dem gesamten Gemeinderat und der Verwaltung sich in einer so herausfordernden Phase wie der getragen zu fühlen – menschlich wie organisatorisch „Dieses Miteinander ist nicht selbstverständlich – aber für mich persönlich ein wertvolles Signal: Wir stehen füreinander ein.“ Es ist etwas das sich nun offenbar fortsetzt: Wenige Tage nach der Nachricht Mit Blick auf zwei Burn-outs und trotz der Leidenschaft für seinen Beruf, trotzdem die Frage: Gab es auch mal einen Zeitpunkt, in dem Axtner es bereut hat, Bürgermeister geworden zu sein? Diese Frage beantwortet der amtierende Rathauschef mit einem entschiedenen: „Nein.“ Diesen „wunderwunderschönen Job“, der so viel Raum zum Gestalten biete, könne er nur jedem empfehlen. Nur eines gibt er seinen potenziellen Nachfolgern als Rat mit auf den Weg: „Kenne deine Grenzen.“ Der Weichser Rathauschef Harald Mundl bekam vor zweieinhalb Jahren die Diagnose Burn-out. Der 61-Jährige erzählt, warum man in dieser Rolle dafür besonders gefährdet ist und wie er seine Arbeitsbelastung reduziert hat. Die Reihe „Winterkonzerte mit der HfM Detmold“ geht am Sonntag 15 Uhr in der Kirche zu Bergkirchen zu Ende Zu Gast sind die Schlagzeuger Thomas Fritzler und Miyaka Yotsumoto Auf dem Programm steht mit „Das menschliche Zahnrad“ ein geschlossenes und zusammenhängendes Konzert „Die zwei Schlagzeuger interpretieren rund eine Stunde lang bekannte Werke neu und verweben sie zu einer Geschichte die durch die Musik erzählt wird“ Stücke von Künstlern wie Casey Cangelosi Ivan Trevino und Georges Aperghis werden auf verschiedenen Schlagwerkinstrumenten zum Klingen gebracht einem Vibraphon bis hin zu verschmelzenden Klängen des Marimbaphons Dabei wollen die Musiker dem Publikum eine fesselnde und inspirierende Performance bieten: „Fritzler und Yotsumoto thematisieren das Spannungsfeld zwischen dem Funktionieren in einer unermüdlichen Gesellschaft und dem Ausleben persönlicher Individualität Reibung und Harmonie verschmelzen zu einem intensiven Erlebnis Musiktheater und Body-Percussion miteinander verbindet Das Ergebnis ist ein kontrastreicher Wechsel zwischen Eintrittskarten für 10, 15, oder 20 Euro lassen sich per E-Mail: nter karten@bergkirchen.net bestellen. Die Tageskasse ist ab 14 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter: www.bergkirchen.net 11:56 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Christian Benning ist mittlerweile weltweit bekannt - trotzdem kommt er immer wieder für Konzerte in seine Heimat dass es für ein herausragendes Konzert nicht immer die ganz großen Bühnen braucht Und dass Schlagzeuger auch sanfte Töne anschlagen können Normalerweise spielen sie in großen Konzertsälen oder auch mal vor 20 000 Zuhörern wie etwa auf der National Mall in Washington D.C: Christian Benning und sein Ensemble sind große Bühnen gewohnt Bennings jüngstes Konzert nämlich mit den Kollegen und Freunden Felix Kolb und Marcel Morikawa fand in der Alten Schule in Lauterbach statt – auf denkbar engstem Raum also das ehemalige Klassenzimmer im ersten Stock fasst gerade mal siebzig bis achtzig Zuhörer Benning und seine Mitspieler aber bewiesen dass das durchaus geht: Große Musik auf zumeist sehr großen Instrumenten kann auch dort ihre Wirkung entfalten Simone Kastl-Frisch, Vorsitzende der Volkshochschule Bergkirchen, die zu dem Konzert eingeladen hatte, stellte Christian Benning in ihrer Begrüßung als „Dachauer Eigengewächs“ vor, auf das man sehr stolz sei. Schließlich habe Benning schon als Schüler des Josef-Effner-Gymnasiums bei seinen Auftritten dort „die Aula zum Beben gebracht“. Umso gewaltiger war der Instrumentaleinsatz dann mit acht Toms, mit Bongos, Timbales und Gong Drum – insgesamt 13 Percussion-Instrumenten – bei einer Komposition von Robert Marino – eben jenem Stück, das Benning und sein Ensemble in Washington den vielen tausend Zuhörern präsentiert hatten. Von spanischer Musik inspiriert ist die Komposition „Spain“ von Chick Corea. Vierhändig, mit fliegenden Schlägeln, brillierten hier Benning und Morikawa auf Marimba und Vibrafon, begleitet von Felix Kolb auf zwei Congas. Begeisterten Applaus bekam Kolb wiederholt auch für eigene Schlagzeug-Soli. Ein höchst temperamentvolles Stück des deutsch-serbischen Komponisten Nebojsa Jovan Zivkovic beendete den offiziellen Teil des Konzerts. Als Zugabe hatte das Trio aber noch einen Ragtime von Kurt Engel aus dem Berlin der Zwanzigerjahre parat, ein höchst beschwingtes Stück, bei dem zusätzlich zu den klassischen Schlagzeug-Instrumenten auch noch Waschbrett, Hupe, Sirene und ein kleines Pfeifchen zum Einsatz kamen. Berlin eben – so wie damals vor hundert Jahren. Die Stimmung in der Lauterbacher Schule war trotz Enge und Stuhlknappheit im winzigen „Konzertsaal“ hervorragend: Immer wieder gab es lauten, begeisterten Applaus. Wer diese Musik, in größerem Rahmen und in noch umfangreicherer Besetzung in Dachau erleben will, sollte sich rasch entscheiden: Am 29. November tritt Benning mit seinem auf voraussichtlich sechs Mitwirkende vergrößerten Ensemble im Dachauer Schloss auf. Der Kartenvorverkauf hierfür beginnt in Kürze. Der Dachauer Star-Percussionist Christian Benning absolviert im kommenden Jahr fast 100 Konzerte. Nebenbei arbeitet er an seiner Doktorarbeit und der Gründung eines Start-ups. Wie schafft er das alles? 17:03 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Etwa 50 Menschen versammeln sich aus Solidarität mit Magdalena Mösl vor der Kirche in Bergkirchen zu einem stillen Protest Etwa 50 Gemeindemitglieder protestieren am Sonntag dagegen – still vor der Kirche Von Katharina Erschov Vieles an diesem Fall erinnert an die Weihnachtsgeschichte: Es ist Dezember – das Weihnachtsfest steht kurz bevor – eine junge ledige Frau erwartet ein Kind und wird deshalb von ihren kirchlichen Ehrenämtern ausgeschlossen So zumindest schilderte es die betroffene Pfarrgemeinderatsvorsitzende der Johann Baptist Kirche in Bergkirchen Danach soll ihr der derzeitige Übergangspfarrer nahegelegt haben von ihren liturgischen Diensten – der Leitung von Wortgottesfeiern und der Kommunionausteilung – solange Abstand zu nehmen Um ihre Solidarität mit der werdenden Mutter zu bekunden versammeln sich am Sonntag etwa 50 Menschen zu einem stillen Protest vor der Gemeinde in Bergkirchen „Mit Nächstenliebe hat dieser Ausschluss nichts zu tun“ dass junge Leute sich überhaupt engagieren wollen und nicht gegen sie wettern.“ Pfarrgemeinderatsmitglied Cornelia Doll betont dass sich das Gremium „keine bessere Pfarrgemeinderatsvorsitzende hätte wünschen können“ Der Ausschluss sei nicht im Rat beschlossen worden Pfarrer Bula hat bislang keine Stellungnahme abgegeben. Das Dekanat in München hat für das kommende Jahr ein Gespräch zwischen den Parteien angestoßen, an dem auch die abgesetzte Ehrenamtliche teilnehmen will. „Für mich ist die ganze Sache mit der Entbindung des Pfarrers erledigt“, sagt eine Christin, die schnellen Schrittes den Weg ins Gotteshaus sucht und nicht zitiert werden will. Nicht so für Gisela Liedl: „Für mich ist noch nichts erledigt, weil die Hierarchien alter Männer und ihrer Machtstrukturen in der Kirche weiter bestehen bleiben“, sagt sie. Die Entbindung des Pfarrers von seinen Ämtern in Bergkirchen empfindet Liedl lediglich als „Ruhigstellung des Volkes“. Die habe er in einer Nacht umgeschrieben und am Sonntag schlussendlich doch nicht vorgelesen. „In der Nacht kam mir die Einsicht, dass alles, was ich auch sage, falsch verstanden oder missverständlich interpretiert werden kann.“ So entschied er sich einen „oh, weh“-Gottesdienst, einen Gottesdienst ohne Worte und eine längere Gebetsstille einzuführen. Die Chefin des Sitzungsdienstes geht nach 42 Jahren in den Ruhestand. Damit „ihre“ Kreisrätinnen und Kreisräte auch ohne sie zurechtkommen, hat sie ihnen Talismane gehäkelt. Der Chef der Finanzen bekommt einen extra großen. 13:45 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Den Todesfall eines Festgenommenen muss die Fürstenfeldbrucker Kriminalpolizei derzeit klären Einsatzkräfte der Polizei Dachau sind auf einen 29-Jährigen getroffen, der einen desorientierten und ruhelosen Eindruck gemacht hätte, so der Einsatzbericht. Und weiter: Der Aufforderung, die Örtlichkeit zu verlassen, sei der Mann nicht nachgekommen, sondern den Beamtinnen und Beamten gegenüber handgreiflich geworden. Daraufhin wurde der Mann in Sicherheitsgewahrsam genommen und zur Inspektion nach Dachau gebracht. Noch bevor sich der verständigte Arzt um den Festgenommen hätte kümmern können, ist dieser im Beisein der ihn begleitenden Beamten kollabiert. Laut Polizei konnte er reanimiert und vom Rettungsdienst in ein Dachauer Krankenhaus gebracht werden. Dort ist er am Mittwoch am frühen Nachmittag gestorben. Die weiteren Ermittlungen in diesem Todesfall hat die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck übernommen. Die Leonhardikirche erhält rechtzeitig zu Ostern von den Stadtwerken das renovierte, einst von Oskar von Miller gestiftete Kunstwerk zurück. Liebe tut so weh.css-1xpiq55{font:400 0.875rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;display:inline-block;letter-spacing:0.05em;margin-top:16px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1xpiq55{display:-webkit-inline-box;display:-webkit-inline-flex;display:-ms-inline-flexbox;display:inline-flex;margin-top:24px;}}.css-b0z14z{display:inline-block;}23 14:01 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}„Der Sommer geht vorbei – ohne Liebelei“ Er (Tobias Zeitz) fragt sich: „War’s das wirklich alles wert?“ (Foto: Niels P Die ausdrucks- und gesangsstarken Darsteller bespielen die ganze Klaviatur der Gefühle – und nehmen das Publikum unweigerlich mit Von Dorothea Friedrich Die kleine Bühne des Hoftheaters Bergkirchen sorgt vor Vorstellungsbeginn für Urlaubsfeeling: Ein blau-weiß gestreifter Liegestuhl, ein Sessel, auf dem ein Handtuch „besetzt“ signalisiert, ein paar Drinks auf kleinen Tischen. Dazu noch Kulissenstellwände mit weißem Schiffsrumpf und buntem Krimskrams. Das passt doch ganz wunderbar zum Titel der Premiere von „Heirat‘ mich ein bisschen“, denkt so mancher am Samstagabend im Zuschauerraum. Schließlich ist das rund einstündige Werk als Musical angekündigt. Und Musicals gelten immer noch häufig als Vertreterinnen der so oft unterschätzten leichten Muse. Ist dieses Stück aber nicht, weshalb Ausstatterin Ulrike Beckers schon mit ihrem Bühnenbild das Publikum geschickt aufs Glatteis geführt hat. Was bleibt? Die Erkenntnis „Es sollte wohl nicht wahr sein“. Was noch bleibt: Ein brillantes Quintett mit Sängerin, Sänger, Pianistin, Ausstatterin und Regisseur, das ein unbedingt sehenswertes Meisterstück zärtlich-heiterer Melancholie auf die Hoftheater-Bühne gezaubert hat. Seit Ende vergangenen Jahres ist das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Seitdem haben auch zahlreiche Menschen im Landkreis Dachau die Änderung ihres Geschlechtseintrags sowie ihres Vornamens beantragt. Fragt man Betroffene, dann ist es damit noch nicht getan. 14:50 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Bergkirchens Bürgermeister Robert Axtner (CSU) war die treibende Kraft der Genossenschaftsgründung Auch seine Stellvertreterin Dagmar Wagner (Freie Wähler) hier beim Informationstag zur Windenergie im vergangenen November Die Ziele der Genossenschaft: Klimaschutz und regionale Wertschöpfung Von Alexandra Vettori Treibende Kraft war Bergkirchens Bürgermeister Robert Axtner (CSU) „ohne ihn täte es uns wahrscheinlich nicht geben“ Dezember sei man in das Genossenschaftsregister eingetragen worden damit die ersten Projekte umgesetzt werden können Eines machte Zweite Bürgermeisterin Dagmar Wagner aber am Montag klar: Photovoltaikanlagen sollen vor allem auf Dächern entstehen Freiflächenanlagen dagegen nur auf privilegierten Flächen maximal darf eine Person 100 Anteile zeichnen Auf das Stimmrecht wirkt sich das nicht aus es ist eine der Besonderheiten von Genossenschaften Menschen aus Bergkirchen und den umliegenden Ortschaften können Mitglieder werden „Sie werden Miteigentümer an einem Unternehmen“ verdeutlichte Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Müller Die ersten fünf Jahre bleibe das investierte Geld als Einlage Einmal im Jahr findet eine Mitgliederversammlung statt die Zusammensetzung des Vorstands und darüber ob eine Dividende ausgezahlt wird oder der Gewinn in neue Projekte fließt wird es projektbezogene Nachrangdarlehen zu einem bestimmten Zins für eine bestimmte Laufzeit geben An diesen können sich dann nur Genossenschaftsmitglieder beteiligen wenn jeder gleich fünf bis zehn Anteile zeichnet“ betonte Vorstandsmitglied Heribert Seiderer unverblümt 150 000 bis 200 000 Euro brauche die Genossenschaft um die bereits geplanten Maßnahmen umzusetzen Anfangs wirke sich der fixe Kostenblock wie Software oder Versicherungen negativ aus „jedes zusätzliche Projekt erhöht die Rentabilität“ Der Finanzplan für die nächsten 20 bis 30 Jahre ist bereits vom Genossenschaftsverband geprüft Darin wird eine Eigenkapitalrendite von zwei bis drei Prozent prognostiziert darunter Fotovoltaik auf den Bürgerhäusern von Palsweis und Deutenhausen sowie eine Beteiligung an den in Lauterbach geplanten Windrädern Das erste Treffen der Gründungsmitglieder fand im November 2023 statt neben Heribert Seiderer ist das Helmut Braun Ende Oktober war die Prüfung durch den Gründungsverband abgeschlossen Ende November kam die notarielle Beurkundung „aber inzwischen sind wir hervorragend aufgestellt mit Kompetenzen bei Finanzen Michael Haunschild und Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Müller Langfristig sei die Versorgung mit erneuerbaren Energien kein Problem, und Sonne und Wind blieben die günstigen Erzeugungsformen. Deshalb sei ihm der momentane Ruf nach Kernkraft auch völlig unverständlich. „Die ist viel zu teuer. Kein Atomkraftwerk der Erde wird wirklich wirtschaftlich betrieben.“ Im Landratsamt trudeln diverse Bauvoranfragen und -anträge für Windräder ein. Derweil vergrößert der Regionale Planungsverband in seinem Konzept nach vielfacher Kritik die Abstände zu Siedlungen. Ein Auffahrunfall mit einer schwerverletzten Autofahrerin hat sich am Montag um 18.15 Uhr auf der B 471 bei Bergkirchen ereignet musste ein 57-Jähriger aus Baden-Württemberg auf Höhe Neuhimmelreich verkehrsbedingt anhalten Die hinter ihm fahrende 60-jährige Dachauerin brachte ihr Auto ebenfalls zum Stehen ein 36-Jähriger aus dem Kreis Fürstenfeldbruck hinter ihr konnte aber nicht rechtzeitig halten Er fuhr auf das Heck ihres Wagens auf und schob ihn auf den Sattelzug die beiden anderen Beteiligten blieben unverletzt Der Gesamtschaden an den drei Fahrzeugen beläuft sich auf rund 70 000 Euro 15:32 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Vor allem im Westen und Nordwesten des Landkreises Dachau werden sich in einigen Jahren mehrere Windräder drehen Insgesamt sind es sechs Windräder, die sich in ein paar Jahren zwischen Sulzemoos, Machtenstein und Lauterbach drehen könnten, es wäre das größte Windkraftprojekt im Landkreis Dachau Die zwei südlichen Standorte liegen auf Bergkirchener Gebiet weshalb die Gemeinde vergangenen Freitag in das Alte Schulhaus Lauterbach eingeladen hat „Wir möchten sehr früh und ehrlich informieren im Laufe des Nachmittags sind laut Gemeinde über 200 Interessierte vorbeigekommen Weil die vier nördlich gelegenen Windräder auf Sulzemooser und Schwabhausener Gebiet liegen und von anderen Projektanten betrieben werden standen im Alten Schulhaus die Bergkirchener Windräder im Vordergrund Noch befinden sich alle Anlagen in einem sehr frühen Planungsstadium werden erst die Genehmigungsvoraussetzungen eruiert ist aber wahrscheinlich: Alle halten die vorgeschriebenen Mindestabstände zu Siedlungen ein und gelten Dazu ist der Lauterbacher Wald im derzeit entstehenden Windkraftkonzept des Regionalen Planungsverbands als Vorrangfläche für Windenergie ausgewiesen Für eines der beiden Windräder gibt es schon einen positiven Vorbescheid aus dem Landratsamt, mit der Genehmigung rechnet man bis Mitte des kommenden Jahres. Dann dauert es laut Franziska Fischer weitere sechs bis zwölf Monate, bis die nächsten Schritte getan sind. Frühester Baubeginn des ersten Windrades wäre dann Frühjahr 2026, Inbetriebnahme im Idealfall Herbst 2027. Im Bergkirchener Rathaus ist Gemeindekämmerer Alto Weigl am Montag sehr zufrieden mit dem Verlauf des Info-Nachmittags: „Die Resonanz war überwältigend. Viele haben sich auch gezielt nach den finanziellen Beteiligungsmöglichkeiten erkundigt.“ Kritik sei nur vereinzelt gekommen, sagt Weigl. „Die meisten wissen ja, dass es sich um privilegierte Vorhaben handelt, die man eh nicht verhindern kann. Und dann wollen die Leute wenigstens davon profitieren.“ Mit dem Krippenbau haben sie Erfahrung: In einer Jubiläumsausstellung präsentieren die „Ampertaler Krippenfreunde“ am Sonntag mehr als 100 Kunstwerke im Thoma-Haus. Ein Besuch in der kleinen Werkstatt. Die Volkshochschule Bergkirchen (VHS) lädt am Freitag zu einem Konzert mit Christian Benning und seiner Percussion Group ein Es findet in der Alten Schule Lauterbach statt und beginnt um 20 Uhr Das Team der VHS bewirtet das Publikum mit Getränken und Häppchen Die drei Musiker der Gruppe interpretieren klassische und zeitgenössische Werke Tickets sind über die VHS Bergkirchen, bei der Avia Tankstelle Bergkirchen und zum Selbstausdrucken über www.ticketino.com für 28 Euro erhältlich Wegen der begrenzten Platzkapazität empfiehlt die VHS 14:54 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Unter dem Motto „Traumfabrik Filmpalast“ liefert das Hoftheater Bergkirchen eine filmreife Show Das Publikum kommt aus dem Summen vor lauter Begeisterung gar nicht mehr heraus Hier wird die „fesche Lola“ von Jessica Dauser so wunderbar gesungen und gespielt, dass Marlene Dietrich womöglich vor Neid erblasst und Professor Immanuel Rath alias Emil Jannings vermutlich auf der Stelle mit der Barsängerin in die Besenkammer verschwunden wäre. Und das ist nur eine der vielen Glanznummern dieser Revue, die das begeisterte Publikum immer wieder als bühnenreifer „Summchor“ begleitet. Helena Huber singt Marilyn Monroes „I wanna be loved by you“ aus „Manche mögen’s heiß“ so cool und doch mit einem leichten Augenzwinkern, dass man sich innerlich vor Lachen kringelt. Gudrun Wilk, besser bekannt als die Hüterin von Kasse und Karten im Hoftheater, erweist mit dem fatalistischen „So oder so ist das Leben“ von Theo Mackeben dem Chanson die gebührende Ehre. Auch „Pussy Galore“ aus dem James-Bond-Film „Goldfinger“ mit dem unvergesslichen Gert Fröbe ist einfach umwerfend. Mit anderen Worten: Das Hoftheater-Ensemble singt, tanzt und spielt in Hochform und setzt mit einem total abgefahrenen „Always look on the bride side of life“ aus „Das Leben des Brian“ einen fulminanten Schlusspunkt unter einen schlagerseligen, unbeschwerten Theaterabend. Dieser ist der Auftakt zu weiteren vielversprechenden Neuinszenierungen, mit denen das Hoftheater Bergkirchen seine zwanzigste Spielzeit feiert. Was bedeutet Überschuldung? Und warum ist es so wichtig, bei Verträgen immer das Kleingedruckte zu lesen? Darüber klärt die Schuldenprävention der Caritas auch an Schulen auf. Ein Besuch im Klassenzimmer. 10:46 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Seit vier Jahren ist Robert Axtner Bürgermeister der Gemeinde Bergkirchen In einer Gemeinderatssitzung spricht er erstmals öffentlich über seine psychische Erkrankung Von Anna Schwarz, Bergkirchen Armin Glas aus Deutenhausen hat er vor knapp 25 Jahren eine ambitionierte Sammlung begonnen: Er will die höchsten Gipfel aller Länder der Welt erklimmen. Auch jene, die nur fünf Meter hoch sind. 11:56 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Der beliebte Aussichtspunkt zwischen Kreuzholzhausen und Deutenhausen gibt zum Jahreswechsel ein trauriges Bild ab Am Aussichtspunkt zwischen Kreuzholzhausen und Deutenhausen haben Unbekannte bereits in der Nacht vor Silvester schwere Schäden angerichtet. Das hat die Gemeinde Bergkirchen aber erst an diesem Dienstag mitgeteilt. Der beliebte Rastplatz ist Teil des Räuber-Kneißl-Radweges der Westallianz München. Wie bereits mehrfach in den vergangenen Jahren wurde auch das Viscope-Fernrohr beschädigt. Laut Gemeinde ist es diesmal nicht mehr möglich, das Fernrohr zu reparieren: Die Glasscheibe des Geräts wurde eingeschlagen, und mehrere Böller im Inneren gezündet. Dadurch wurde es komplett zerstört. „Es ist sehr traurig, dass dieses schöne Fleckchen immer wieder mutwillig zerstört wird“, sagt die Zweite Bürgermeisterin Dagmar Wagner. „Der Gemeinderat wird in der Gemeinderatssitzung im Januar über den Vorfall und die Konsequenzen beraten.“ Die Gemeinde bittet um Hinweise zu den mutmaßlichen Tätern. Eine Anzeige wegen schwerer Sachbeschädigung wurde der Gemeinde zufolge bereits am Silvestertag bei der Polizei Dachau gestellt. Die Ermittlungen wurden sofort aufgenommen. Bergkirchens Rathauschef Robert Axtner ist bis Anfang April krankgeschrieben. In einer Gemeinderatssitzung spricht er erstmals öffentlich über seine psychische Erkrankung. Von: Thomas Leichsenring Im direkten Duell mit dem SV Weichs schiebt sich der TSV auf Rang zwei.","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-dachau/bergkirchen-rueckt-vor-auf-rang-zwei-schwabhausen-dominiert-93684626.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der TSV Bergkirchen sammelt wichtige Punkte im Aufstieg Im direkten Duell mit dem SV Weichs schiebt sich der TSV auf Rang zwei Das Verfolgerduell der Fußball-Kreisklasse München 1 ging an den TSV Bergkirchen der sich damit an Gegner Weichs auf Platz zwei vorbeischob SV Weichs – TSV Bergkirchen 0:1: Im Verfolgerduell war Weichs zunächst überlegen die Defensive der Gäste ließ aus dem Spiel heraus aber wenig zu In den Minuten vor der Pause kam Weichs dem Führungstreffer immer näher In dieser Phase rückte Nico Eicher in den Mittelpunkt Der Bergkirchner Torhüter zeigte mehrere sehenswerte Paraden und verhinderte so einen Rückstand zur Pause Nach dem Seitenwechsel dann ein anderes Bild Als hätten wir das Fußballspielen verlernt” Minute wurden die Gäste belohnt: Spielertrainer Stefan Frimmer wurde zunächst im Strafraum gefoult und verwandelte den Elfer selbst zum 0:1 In der Schlussphase warf der SVW noch einmal alles nach vorne doch Eicher war an diesem Tag nicht zu bezwingen Der Schlussmann parierte zweimal überragend und hielt somit den Sieg der Gäste fest TSV Schwabhausen – SV Haimhausen 4:0: Die Schwabhausener konnten mit einem Sieg bis auf einen Punkt an Haimhausen heranrücken Die Aussicht darauf schien sie zu beflügeln Die ersten beiden guten Chancen konnte Dominik Stephanitsch noch entschärfen doch kurz vor der Halbzeitpause war der Torhüter der Gäste geschlagen – und das zweimal: Christian Henning (38.) und Elias Schaffer (41.) sorgten mit ihrem Doppelschlag für eine Schwabhausener 2:0-Führung Nach dem Seitenwechsel fand Haimhausen besser ins Spiel der Anschlusstreffer sollte aber nicht gelingen Auf der anderen Seite machte Schwabhausen in der Schlussphase mit einem weiteren Doppelschlag den Deckel drauf: Zunächst erzielte Thomas Schneider vom Elfmeterpunkt das 3:0 (86.) ehe Calin Varbanov den 4:0-Endstand markierte (88.) TSV Indersdorf – AEG Dachau 8:1: Bei fast schon sommerlichen Temperaturen fuhr der TSV Indersdorf gegen den abstiegsgefährdeten Neuling AEG Dachau einen Kantersieg ein Der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet denn bereits zur Halbzeit stand es nach Treffern von Tim Elstner (20.) und einem Doppelpack von Marcel Truntschka (24. Kurzzeitig keimte bei den Gästen Hoffnung auf einen Punktgewinn auf als Kyriakos Akritidis kurz nach der Pause einen Foulelfmeter verwandelte Doch nur wenige Minuten später stellte Indersdorfs Kapitän Christian Bopfinger per – ebenfalls umstrittenem – Strafstoß auf 4:1 (55.) Tobias Altstiel war im Strafraum mit offener Sohle getroffen worden – der Gegenspieler hatte allerdings auch den Ball gespielt Minute nach Vorlage des eingewechselten Johannes Karl auf 5:1 Dieser belohnte sich dann selbst und erzielte in der 74 Minute seinen ersten Pflichtspieltreffer seit seinem Wechsel in der Winterpause zum 6:1 Eine doppelte Co-Produktion des Sturmduos Altstiel/Truntschka bescherte den Hausherren in der Schlussphase schließlich noch die Treffer zum 7:1 und 8:1 (87. „Wir sind mit sechs Mann aus der zweiten Mannschaft angetreten viele sind verletzt oder fehlten wegen Krankheit“ „aber die Jungs haben es ordentlich gemacht dass unsere Jungs bald wieder gesund werden SV Ampermoching – TSV Hilgertshausen 0:1: Nach dem knappen Auswärtserfolg kamen deutliche Worte aus Hilgertshausen „Wir bleiben in Schlagdistanz zu den vorderen Plätzen und wollen alle Spiele gewinnen“ ohne nennenswerte Chancen auf beiden Seiten Dann das Tor des Nachmittags: Der Ball kommt nach einem Einwurf von Alex Racki über die Spielertrainer Ludwig Dietrich und Milos Kobilarov direkt in den Lauf von Sebastian Oberhauser Dessen Hereingabe drückt Torjäger Marius Klimmer aus kurzer Distanz über die Linie Kurz danach scheiterte Sebi Oberhauser nach starker Vorarbeit von Paul Oberacher am Ampermochinger Keeper Emre Duran Vor der Halbzeit entschärfte TSV-Keeper Aron Sturm einen direkten Freistoß von Blerart Blaku überragend Nach der Pause stand Hilgertshausen um die Innenverteidiger Tobi Racki und Jakob Lorenz sicher und verpasste die frühe Entscheidung Erst klärte Duran einen Kopfball von Marius Klimmer stark zur Ecke dann traf Klimmer nach einer Ecke von Ludwig Dietrich per Kopf die Latte Zwei weitere für Paul Oberacher blieben ebenfalls ohne Folgen Weimer: „Unterm Strich ein verdienter Auswärtsdreier.“ SV Niederroth – SV Odelzhausen 1:0: Um den Anschluss an den Aufstiegsrelegationsplatz zu halten benötigte der SV Niederroth einen Heimerfolg gegen Odelzhausen Die Gastgeber fanden schneller ihre Betriebstemperatur und kontrollierten das Spiel in der ersten Hälfte Odelzhausen blieb ohne nennenswerte Torchance Auf der anderen Seite erzielte Mateo Velic in der 20 Der Stürmer erlief einen langen Pass über die Kette und lupfte den Ball über Schlussmann Nicolas Sauter hinweg ins Tor Eine knappe halbe Stunde später stand Velic erneut im Mittelpunkt als er einen Gegenspieler bei einem Fallrückzieher-Versuch mit dem Fuß im Gesicht traf Der Schiedsrichter schickte den Torschützen mit Rot vom Feld Die Gäste hatten in Überzahl mehr Ballbesitz Die Elf von Spielertrainer Dominic Reisner nahm die Situation aber an und verteidigte alles weg der angesichts der langen Unterzahl hoch einzuschätzen ist Reisner zeigte sich zufrieden: „Das war eine sehr gute Mannschaftsleistung.”  FC Tandern – ASV Dachau II 1:2: Im Kellerduell konnte der FC Tandern mit einem Sieg seine Position im Kampf um den Klassenerhalt verbessern Die zweite Mannschaft des ASV wollte den letzten Tabellenplatz verlassen – und war zunächst das gefährlichere Team Denn während sich Tandern auf dem unebenen Untergrund schwertat lauerten die Dachauer auf Kontersituationen Zweimal wurde es nach Umschaltmomenten gefährlich Der Führungstreffer der Gäste fiel aber nach einem Fehler der FCT-Hintermannschaft Tim Klesel konnte allein aufs Tor zulaufen umkurvte Tanderns Schlussmann Quirin Hechtl und schob zum 0:1 ein (26.) In der zweiten Hälfte entwickelte sich ein offenes Spiel in dem die ASV-Kicker häufig in den entscheidenden Momenten einen Schritt schneller waren Minute machten die Dachauer einen großen Schritt in Richtung Auswärtssieg: Christoph Natter wuchtete den Ball nach einer abgewehrten Ecke aus zentraler Position zum 2:0 in die Maschen (73.) Der Vorsprung hielt bis in die Schlussphase Da verkürzte Tandern nach einer Ecke durch Jonas Kölbl (84.)– und warf alles nach vorne am Spielstand änderte sich aber nichts mehr Der ASV reichte die Rote Laterne an AEG Dachau weiter Tanderns Vorsprung auf den Relegationsplatz ist mit sieben Punkten weiterhin komfortabel VfL Egenburg – FC Puchheim 4:1: Spitzenreiter Egenburg wollte nach zuletzt zwei Heimniederlagen wieder ein anderes Gesicht zeigen Dies gelang der Mannschaft von Spielertrainer Christian Hain eindrucksvoll Wenige Sekunden später machte Hannes Zech per Lupfer zum 2:0 den VfL-Doppelschlag perfekt Egenburg ließ es im Anschluss allerdings zu locker angehen Daniel Mohr erzielte den Anschlusstreffer (12.) ehe die Egenburger Mitte der ersten Halbzeit wieder die Zügel anzogen Nach einem Handspiel im Strafraum zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt Spielertrainer Hain verwandelte sicher zum 3:1 (26.) Kurz nach dem Wiederbeginn erhöhte Szczepurek mit seinem zweiten Treffer des Tages auf 4:1 (48.) Der Spitzenreiter hätte die Führung sogar noch ausbauen können Auf gerader Strecke kam der Pkw laut Polizei ohne Fremdbeteiligung von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum (ty) Nach dem tödlichen Verkehrsunfall im Gemeinde-Bereich von Bergkirchen (Kreis Dachau) bei dem am gestrigen Nachmittag – wie bereits kurz berichtet – ein Pkw-Lenker ums Leben gekommen ist hat die Polizei heute weitere Details bekannt gegeben Demnach handelt es sich bei dem Verunglückten um einen 78-Jährigen aus dem Gemeinde-Gebiet von Olching im Kreis Fürstenfeldbruck Für den Mann kam nach einer Kollision mit einem Baum jede Hilfe zu spät Wie die Polizeiinspektion aus Dachau heute berichtet war der 78-Jährige mit dem Oldtimer – von Bergkirchen-Palsweis her kommend – in Richtung Bergkirchen-Eisolzried unterwegs Aus bislang nicht geklärter Ursache sei der Wagen bei geradem Streckenverlauf ohne Fremdbeteiligung nach rechts von der Fahrbahn abgekommen Der Fiat sei dann mit einem Baum kollidiert und schließlich einige Meter neben der Straße in einem angrenzenden Feld zum Liegen gekommen Ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer sei wenig später an der Unfallstelle vorbeigekommen und habe einen Notruf abgesetzt Von den daraufhin angerückten Rettungskräften habe allerdings nur noch der Tod des 78-Jährigen festgestellt werden können An dem Oldtimer sei ein Totalschaden entstanden Von einem hinzugerufenen Gutachter seien die Unglücksstelle und das Auto unfallanalytisch und technisch begutachtet worden "Es ergaben sich keine Hinweise auf Fremdverschulden oder technisches Versagen" Der Pkw sei schließlich von einem Abschlepp-Dienst weggebracht worden Die Straße war wegen der  polizeilichen Unfall-Aufnahme sowie wegen der Bergungs-Maßnahmen für rund drei Stunden komplett gesperrt Neben Streifenbeamten und dem Rettungsdienst waren auch Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehr vor Ort Kreisklassist TSV Bergkirchen gewinnt 4:0 beim SV Ampermoching – und ist nach drei Siegen in Serie endgültig im Aufstiegskampf angekommen Die Kreisklassen-Fußballer des TSV Bergkirchen bleiben an Tabellenführer (und Gemeindekonkurrent Günding) dran: In Ampermoching gewannen sie 4:0 Schon vor dem Spiel haben beide Vereine die Weichen auf die nächste Saison gestellt So gab Ampermochings Sportlicher Leiter Jürgen Meier bekannt dass die beiden Trainer Fitim Raqi und Felix Bisle verlängert haben Auch der Kader bleibe bis auf wenige Ausnahmen unverändert „im nächsten Jahr hoffentlich mal konstanter zu sein“ Bergkirchens Spielertrainer-Duo Simon Zacherl und Stefan Frimmer hat für nächstes Jahr ebenfalls zugesagt die beiden gehen in Bergkirchen in die vierte Saison Hinsichtlich der Kaderplanung sei man in guten Gesprächen uns nochmal zu verstärken und weiter zu verjüngen Ampermoching hatte zunächst leichtes Übergewicht Minute zu vermelden: Trinkpause bei 18 Grad und scharfem Westwind Die Unterbrechung beflügelte die Bergkirchener etwas mehr Minute gingen die Gäste durch einen von Julius von Glasenapp sicher verwandelten Strafstoß in Führung Ampermochings Mohamed Tchassama hatte Dominik Hörmann zu Fall gebracht Danach gab es durchaus gute Chancen für Ampermoching auf den Ausgleich etwa für Tchassama (38.) und Maximilian Bauer in der 43 Das nächste Tor fiel auf der anderen Seite: In der 59 Spielminute hob Martin Hainzinger den Ball nach einem weiten Zuspiel über Ampermochings Keeper Emre Duman hinweg ins Tor Minute entschied die Partie vorzeitig: Julius von Glasenapp musste den Ball nach einem Pass von Korbinian Kothny nur noch ins leere Tor schieben indem er nach einem Freistoß abstauben konnte dann musst du dich mit dieser Niederlage auch auseinandersetzen“ sagte Ampermochings Teamsprecher Jürgen Meier Der Sieg der Gäste sei vielleicht zu hoch ausgefallen Frimmer und Zacherl waren der gleichen Meinung Ampermoching habe mit dem vielen Ballbesitz und der optischen Überlegenheit nicht viel anfangen können „Kompliment an alle für den leidenschaftlichen Kampf.“ Ein Zeitzeuge berichtet über die Geschehnisse damals.","text":"Vor 80 Jahren endete der Krieg auch in Bergkirchen Ein Zeitzeuge berichtet über die Geschehnisse damals.","url":"https://www.merkur.de/lokales/dachau/bergkirchen-vor-80-jahren-endete-der-krieg-auch-in-bergkirchen-ein-zeitzeuge-berichtet-ueber-die-geschehnisse-damals-93704496.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Vor 80 Jahren endete der Krieg auch in Bergkirchen Ein Zeitzeuge berichtet über die Geschehnisse damals Bergkirchen – Für Bergkirchen war am Sonntag mit dem Einmarsch der amerikanischen Streitkräfte der Krieg zu Ende der seit 1939 als Geschäftsführer der Raiffeisengenossenschaft in Bergkirchen lebte und arbeitete Michael Krotzer wurde 1941 zum Kriegsdienst eingezogen dass sich gegen Ende des Krieges seine in Auflösung befindliche Einheit nach der missglückten Ardennenoffensive immer mehr Richtung Südosten zurückziehen musste Nahe Aichach konnte er sich schließlich von seiner Einheit nach Bergkirchen absetzen der sich im etwas nördlich von Bergkirchen gelegenen Ortsteil Facha befindet Dort fand er Aufnahme und schrieb über die Erlebnisse am letzten Kriegstag in seinen Lebenserinnerungen: „So schlief ich den Schlaf des Gerechten bis in den Sonntagvormittag hinein Die Kirchgänger kamen vom Sonntagsgottesdienst zurück Jagdbomber-Aufklärer zogen ihre Kreise und Kanonendonner kam immer näher dass die Amerikaner das Gebiet um Dachau überrollen werden meine Bergkirchner Wohnung im Hause Englmann aufzusuchen Mit blauem Arbeitsanzug von der Kathi Schwarz (Tochter des Plabstbauern Simon Schwarz) Als ich beim Kramer ㈠Probst den Fußweg hinabging schlugen mehrere Panzergranaten in unmittelbarer Nähe von mir im Wirtsgarten ein sodass ich 50 Meter vor meiner Wohnung nochmals volle Deckung nehmen musste dass ich hier zuhause sei und auch für ihn sei es Zeit Die Amerikaner sind im Anmarsch auf Bergkirchen Die abziehende Einheit hatte noch die Maisachbrücke gesprengt versteckte meine Uniform und Pistole im Lagerhaus (gehörte der Raiffeisengenossenschaft) und marschierte wieder nach Facha zum Plabsthof Dort wartete ich auf die Ankunft der Amerikaner Gegen 14 Uhr kamen sie mit mehreren Panzerspähwagen gefolgt von einer Infanterieeinheit aus Richtung Eisolzried Ohne einen Schuss wurde Bergkirchen erobert Getarnt als Stallhelfer beschäftigte ich mich im Kuhstall als ein Jeep mit vier Soldaten in den Hof einfuhr Als ich gegen Abend meine Wohnung aufsuchen wollte dass sich die Amerikaner dort eingenistet hatten und ich das Haus nicht betreten durfte Mit mehreren Nachbarn übernachteten wir beim benachbarten Mülleranwesen im Kuhstall.“ ohne dass Menschenopfer zu beklagen gewesen wären Stallungen und vor allem die Pfarrkirche durch Granatbeschuss schwer beschädigt In der Pfarrkirche zeugt heute noch ein Granatsplitter in der Kanzel davon Unabhängig davon war der Blutzoll unter den Bergkirchner Kriegsteilnehmern sehr hoch Darin unterschied sich Bergkirchen natürlich nicht von anderen Gemeinden Zu einem Weihnachtskonzert bei Kerzenschein lädt die Kirchengemeinde Bergkirchen für Sonntag Es musiziert der Soloklarinettist der Bayerischen Staatsoper München Dozentin für Klavier an der Musikhochschule Hannover Das Programm lehnt sich laut Pressemitteilung der Organisatoren an die kindliche Vorfreude auf Weihnachten und das Beschenktwerden wie sie in „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ besungen wird Wolfgang Amadeus Mozart habe wunderbar heitere Variationen über diese Melodie komponiert Eine gänzlich andere Haltung zu Weihnachten zeige sich im von Johann Sebastian Bach gesetzten Lied ,Ich steh an Deiner Krippen hier’: ,Ich stehe „Eben diese demütige Haltung findet sich sozusagen musikalisch ausgearbeitet wieder in Bachs Sonate BWV 1030 Dies könnte das Motto sein von Max Bruchs Ave Maria das das Ringen um religiösen Trost im Zwiegespräch mit Maria schildert“ Zwei Sätze über alte Weihnachtslieder aus Franz Liszts „Weihnachtsbaum“ („Heilige Nacht“ und „Die Hirten an der Krippe“) würden weiter in die Tiefe der Bedeutung der Geburt Jesu führen Nach einem dramatischen Rezitativ klingt das Konzert freudig jubilierend aus mit einer von Bach bearbeiteten brillanten Komposition von Antonio Vivaldi Eintrittskarten für 10, 15 oder 20 Euro gibt es per E-Mail: karten@bergkirchen.net bestellen oder ab 15.30 Uhr an der Tageskasse ist seit dem Jahr 2003 Soloklarinettist der Bayerischen Staatsoper München und seit 2013 außerdem Professor für Bläserkammermusik an der Kunstuniversität Graz Eine neue Klangwelt zu entdecken begeistert ihn seit er sich seit 2005 dem Spiel auf historischen Klarinetten widmet So gründete er mit namhaften Spezialisten für historische Instrumente das Bläsersextett „vecchio legno" und das „Cellini-Quintett" Pianistin Yasko Linnartz studierte bei Professor Hideo Abe und Professor Yuko Fujimura in Japan Sie war Stipendiatin der Begabtenförderung an der Musikhochschule Sakuyo und beendete ihr Studium in Japan als Jahrgangsbeste An der Hochschule für Musik Detmold absolvierte sie anschließend ein Aufbaustudium in der Soloklasse von Professor Friedrich Wilhelm Schnurr und beendete dies erfolgreich mit dem Konzertexamen Yasko Linnartz war in den vergangenen Jahren als Dozentin an den Musikhochschulen in Detmold und Bremen engagiert Neben ihrer Konzerttätigkeit konzentriert sie heute ihre Arbeit auf ihre Dozentur an der Hochschule für Musik Theater und Medien in Hannover und ihre private Lehrtätigkeit 16:49 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Unter den etwa 20 Zuhörern im Gasthof Groß sind nicht nur Parteianhänger sondern auch ehemalige und amtierende Bundeswehrfunktionäre Bundestagsabgeordneter Florian Hahn zeigt sich als klarer Befürworter Hörte man dem CSU-Abgeordneten Florian Hahn und einigen Teilnehmenden der Podiumsdiskussion „Zeitenwende und Wehrpflicht – quo vadis?“ in Bergkirchen zu dass ein Katastrophenszenario kurz bevorsteht: Im Jahr 2029 soll Russlands Armee dazu fähig sein lautet die Prognose von Hahn und weiteren Militärexperten Zum Diskussionsabend mit zwei Sicherheitsexperten hatte der CSU-Ortsverband Bergkirchen zusammen mit den Kreisverbänden Dachau und Fürstenfeldbruck eingeladen Florian Hahn thematisierte dort als verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag die sicherheitspolitische Weltlage Zudem berichtete Jugendoffizier und Hauptmann Fabian von Skrbensky über die Reallage der Bundeswehr während die deutsche Verteidigungsfähigkeit nicht merklich steige so Hahn vor den rund 20 Zuhörern im Gasthof Groß nur etwa eine Handvoll Jugendliche war gekommen Von verschiedenen Kontinenten sind sie aufgebrochen und haben im Landkreis eine zweite Heimat gefunden: Sechs Menschen erzählen von bürokratischen Hürden, kulturellen Unterschieden und was sie aus ihrem Herkunftsland immer vermissen werden. Laut Polizei kam heute gegen 14.15 Uhr ein Pkw zwischen Gada und Eisolzried von der Strecke ab und prallte gegen einen Baum (ty) Ein schwerer und auch tödlicher Verkehrsunfall hat sich am heutigen Nachmittag im Gemeinde-Gebiet von Bergkirchen im Landkreis Dachau ereignet Wie die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Dachau in einer Erstmeldung bekannt gegeben hat geschah das Unglück gegen 14.15 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Bergkirchen-Gada und Bergkirchen-Eisolzried Ersten Erkenntnissen zufolge sei ein Pkw der Marke Fiat ohne Fremdbeteiligung zunächst von der Strecke abgekommen und anschließend gegen einen Baum geprallt "Nach aktuellem Erkenntnisstand kam der Fahrzeugführer dabei ums Leben" Rettungskräfte und die Polizei seien derzeit mit einem Großaufgebot im Einsatz "Die Strecke ist bis auf Weiteres gesperrt" Bei dem noch an der Unglücksstelle gestorbenen Pkw-Fahrer handelt es sich laut Polizei um einen 78 Jahre alten  Mann aus dem Kreis Fürstenfeldbruck Zeugen des Unfall-Geschehens gebe es nach derzeitigem Stand nicht Von der Staatsanwaltschaft sei die Erstellung eines unfall-analytischen und technischen Gutachtens angeordnet worden um die noch nicht bekannte Unfall-Ursache zu klären "Hinweise auf Fremdbeteiligung am Unfall-Geschehen liegen bislang nicht vor" Tödlicher Oldtimer-Crash bei Bergkirchen: Für 78-Jährigen kam jede Hilfe zu spät Der 35-jährige Autofahrer hatte bei dem heftigen Crash auf der B471 am gestrigen Abend noch Glück im Unglück (ty) Offenbar gehöriges Glück im Unglück hatte ein 35 Jahre alter Pkw-Lenker am gestrigen Abend bei einem schweren Verkehrsunfall im Landkreis Dachau: Der aus dem Gemeinde-Bereich von Olching (Kreis Fürstenfeldbruck) stammende Mann prallte mit seinem Opel ins Heck eines Sattelzugs und kam laut heutiger Mitteilung der Polizei mit leichten Verletzungen davon der nach der Kollision in Brand geraten war Gekracht hat es gegen 19.10 Uhr auf der B471 im Gemeinde-Gebiet von Bergkirchen Die Bundesstraße war in Richtung Fürstenfeldbruck zeitweise komplett gesperrt Laut Polizei war eine 29-Jährige aus dem Kreis Dachau mit ihrem Lkw-Gespann auf der B471 in Richtung Fürstenfeldbruck unterwegs als sie kurz vor Geiselbullach von einem anderen Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam gemacht wurde dass sich während der Fahrt ein Spanngurt gelöst hatte Die Frau habe mit Warnblinker am rechten Fahrbahnrand angehalten habe mit seinem Opel nicht mehr rechtzeitig anhalten können und sei in das Heck des Lkw-Aufliegers geprallt Der leicht verletzte Autofahrer sei vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus nach München gebracht worden "Durch die Wucht des Aufpralls entstand im Motorraum des Pkw ein Brand" berichtet die Kreisbrandinspektion von Dachau "Dieser konnte von Ersthelfern mit Hilfe eines Feuerlöschers so weit eingedämmt werden dass die alarmierten Feuerwehren aus Feldgeding und Geiselbullach lediglich Nachlösch-Arbeiten durchführen mussten." Laut Mitteilung der Polizei wurde der Opel des Verunglückten total beschädigt Der Lkw-Auflieger sei ebenfalls nicht mehr fahrbereit gewesen und habe abgeschleppt werden müssen Der entstandene Sachschaden wurde von Streifenbeamten auf insgesamt 15 000 Euro geschätzt "Im Zuge der Unfall-Aufnahme und Bergungs-Maßnahmen musste die Richtungs-Fahrbahn zeitweise komplett gesperrt werden und konnte erst gegen 22.45 Uhr wieder komplett freigegeben werden" Die Kreisbrandinspektion spricht von erheblichen Verkehrs-Behinderungen Im Einsatz waren neben dem Rettungsdienst und der Polizei auch die Feuerwehren aus Feldgeding und Geiselbullach Die Floriansjünger übernahmen unter anderem die Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle reinigten die Fahrbahn und halfen bei den Bergungs-Maßnahmen 17:05 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Um den Erinnerungen von Irene (Sarah Giebel) auf die Spur zu kommen Semmelweis (Herbert Müller) in Omelette surprise auch Hypnose an Nur ein wahrer Küchenkünstler (m/w/d) kann ein Omelette surprise Verbirgt sich doch unter einer voluminösen Baiser- und Kuchenschicht eine spektakuläre Eiskreation Ein wahrer Wortkünstler kann hingegen aus der Vorgabe „ein Omelett mit sieben Eiern“ eine sprachlich auf’s Feinste austarierte Komödie voller Witz und mirakulöser Wendungen machen Er ist verspätet von einer Geschäftsreise zurückgekommen, sie ist fest davon überzeugt, die Nacht ihres Lebens mit ihm verbracht zu haben – während der er zwecks körperlicher Erholung gegen Mitternacht ein Omelett mit sieben Eiern verzehrt hat. Woran Hubertus sich aber gar nicht erinnern kann. Irene, im süßen Polka-Dot-Look, ist nach einer ergebnislosen Diskussion einverstanden, den Hausarzt Dr. Semmelweis zu konsultieren. Zur weiteren Verwirrung tragen die hochnotpeinlich befragte Haushälterin Frau von Stein nebst ihrem Töchterchen Albertine bei. Verena Konietschke ist diese keifende, standesbewusste und sich ungeniert an Hubertus ranwanzende Frau, die ihre besten Jahre hinter sich hat. Theresa Andree ist das nur auf den ersten Blick harmlose Dienstmädchen im korrekten Schwarz-Weiß. Doch hinter der unterwürfigen Fassade verbirgt sich ein ziemlich fieser Charakter. Sie und ihre Mutter unterhalten sich und das Publikum mit ausgeklügelten Goethe-Zitaten, was für „Omelette surprise“ sozusagen das Tüpfelchen auf dem I wird. Die Situation eskaliert, Ärzteschaft, Ehepaar und Personal wissen nicht mehr, wo ihnen der Kopf steht, respektive wer mit wem die Nacht verbracht hat oder auch nicht. Nicht einmal Semmelweis‘ seltsame Hypnose hilft. Bis das Stichwort „Amphytrion fällt. In dieser griechischen Sage – humanistisch angehauchte Menschen wissen es – strawanzt der Erotomane und Göttervater Zeus respektive sein römisches Gegenstück Jupiter gerne mal auf der Erde rum und verführt in Gestalt der nichts ahnenden Ehemänner deren Frauen. Wie’s weitergeht im „Omelette surprise“ sollte man sich unbedingt ansehen. Schon die Ausstattung, bei der Socken in wildesten Musterungen eine nicht unwesentliche Rolle spielen, ist eine Schau. Als Experte für Wasserwirtschaft weiß Boris John, wie man sich auf Extremwetter vorbereitet. Im Gespräch mit der SZ erklärt er, worauf es ankommt. Der Sachschaden am Pkw beläuft sich laut Polizei auf einen hohen vierstelligen Betrag. Außerdem entstanden Schäden am angrenzenden Feld sowie am touchierten Baum. Wegen der ausgelaufenen Betriebsstoffe musste die Erde an der Unfallstelle oberflächlich abgetragen werden. Neben Polizei und Rettungsdienst waren auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr und des THW im Einsatz. Welche Baustellen werden fertig? Was tut sich in der Erinnerungspolitik? Und welche Kulturhighlights stehen an? Die große Jahresvorschau. 11:11 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Eigentlich wickelte die Polizei gerade einen Unfall ab muss ein Lkw-Fahrer im Landkreis Dachau auf den Standstreifen fahren Die Panne hat für den Mann schwerwiegende Folgen Eher zufällig hat die Polizei bei Bergkirchen einen betrunkenen Lkw-Fahrer angetroffen und wegen einer Bewährungsstrafe festgenommen. Der Lastwagen des bereits mehrfach wegen Trunkenheit am Steuer auffällig gewordenen Mannes hatte eine Panne und musste auf dem Standstreifen der Autobahn 99 halten – genau dort, wo die Polizei nach eigenen Angaben am Donnerstag einen Auffahrunfall abwickelte. Als die Beamten mit dem Fahrer wegen seiner qualmenden Bremsen sprachen, bemerkten sie demnach Alkoholgeruch. Der 52-Jährige saß nach Polizeiangaben mit 2,2 Promille am Steuer, wie ein Atemalkoholtest zeigte. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Mann schon mehrfach betrunken gefahren war und seine Fahrerlaubnis bereits verloren hatte. Da er deshalb unter Bewährung stand, wurde er festgenommen und sollte am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden. Richard Reischl, der weit über seine Gemeinde hinaus bekannte CSU-Bürgermeister von Hebertshausen, kündigt überraschend an, bei der Kommunalwahl 2026 nicht mehr anzutreten. Er begründet den Schritt vor allem mit seiner angeschlagenen Gesundheit. Die Frau verlor gestern Abend zwischen Günding und Neuhimmelreich die Kontrolle über ihr Auto krachte schließlich gegen eine Beton-Einfriedung (ty) Schwere Verletzungen erlitten hat eine 22 Jahre alte Pkw-Lenkerin bei einem heftigen Verkehrsunfall der sich am gestrigen Abend im Gemeinde-Bereich von Bergkirchen (Kreis Dachau) ereignet hat Laut heutiger Mitteilung der Polizei war die junge Frau auf der Eschenrieder Straße – von Günding her kommend – in Richtung Neuhimmelreich unterwegs als sie auf Höhe der Straße "Am Kalterbach" die Kontrolle über ihren Wagen verlor Das Auto sei nach rechts von der Strecke abgekommen habe diverse Verkehrs-Einrichtungen überfahren und sei schließlich gegen die Beton-Einfriedung eines Grundstücks-Zauns geprallt Nach der Erstversorgung vor Ort wurde die aus dem Gemeinde-Bereich von Karlsfeld stammende 22-Jährige zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht An ihrem Pkw ist ein Totalschaden entstanden der von den Streifenbeamten aus Dachau in einer Größenordnung von 30 000 Euro angesiedelt wurde Der weitere Schaden wurde auf insgesamt 5000 Euro geschätzt Neben der Polizei und dem Rettungsdienst waren das Technische Hilfswerk (THW) aus Dachau sowie die Feuerwehren aus Günding Laut Mitteilung des THW hatte sich die 22-Jährige nach dem Unfall noch selbstständig aus ihrem demolierten Wagen befreien können Von Ersthelfern sei sie dann in deren Auto platziert worden Die Verunglückte habe über Rückenschmerzen geklagt Nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst sei schließlich unter Einsatz eines so genannten Spineboards eine schonende Rettung durch den Kofferraum durchgeführt worden Der Unfall war laut Polizei gegen 22.40 Uhr geschehen An der Anschlussstelle Dachau/Fürstenfeldbruck der A8 München – Ulm ist eine zusätzliche Abfahrtsrampe im nordöstlichen Bereich geplant. Diese soll den von der Autobahn kommenden Verkehr zur Bundesstraße B471 in Richtung Dachau abfließen lassen, teilt die Regierung von Oberbayern mit Vorhabenträgerin ist die Autobahn GmbH des Bundes die mit Zielrichtung Dachau von der A8 abfahren die Rampe im nördlichen Bereich und biegen dann an der Ampel nach links ab Die neue Abfahrtsrampe mit einer Länge von rund 865 Metern würde den Abbiegevorgang und damit auch die dort vorhandenen Ampelanlagen überflüssig machen Der geplante Umbau der Anschlussstelle soll laut Regierung „für eine spürbare Entlastung des Verkehrsknotens sorgen und gewährleisten dass der weiträumige Verkehr auf der A8 und der B471 (...) noch sicherer und flüssiger fließen kann“ Im Planfeststellungsverfahren für das Projekt hat die Regierung bereits die Stellungnahmen von 18 Behörden und weiteren Trägern öffentlicher Belange geprüft Demnach sollen zum Ausgleich naturschutz- und waldfachliche Kompensationsmaßnahmen auf knapp 1,3 Hektar durchgeführt werden Judith Brauneis leitet den Sezierbereich in der Pathologie der TU München. Die Präparatorin hat schon mehr als 50 000 Leichen gesehen. Sie spricht mit Verstorbenen und hilft Angehörigen, mit der Trauer umzugehen. Und manchmal muss sie gefrorene Körperteile auftauen. Die Wahlbeteiligung liegt bei hohen 89,9 Prozent.","url":"https://www.merkur.de/lokales/dachau/bergkirchen-ort28367/csu-fuehrt-bei-bundestagswahl-2025-in-bergkirchen-mit-48-prozent-93588966.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei der Bundestagswahl 2025 setzt sich die CSU in der Gemeinde Bergkirchen klar durch Die Wahlbeteiligung liegt bei hohen 89,9 Prozent 16:43 Uhr: Katrin Staffler von der CSU zieht als Siegerin im Wahlkreis Fürstenfeldbruck in den Bundestag ein Sie erreichte 42,6 Prozent der Erststimmen Bergkirchen – Bei der Bundestagswahl 2025 setzt sich die CSU in der Gemeinde Bergkirchen klar durch Die Wahlbeteiligung in der zum Wahlkreis Fürstenfeldbruck gehörenden Gemeinde ist mit 89,9 Prozent sehr hoch Der Anteil der ungültigen Stimmen liegt bei 0,3 Prozent Bei den Erststimmen setzt sich die CSU-Kandidatin Katrin Staffler mit 48,1 Prozent klar an die Spitze Auf dem zweiten Platz folgt der AfD-Politiker Jürgen Braun erreicht mit 11,4 Prozent den dritten Platz Dahinter landen SPD-Kandidat Michael Schrodi mit 8,5 Prozent und die Grünen-Politikerin Britta Jacob mit 7,5 Prozent Susanne Seehofer von der FDP kommt auf 3,2 Prozent Alexander Bayas von der Linken auf 2,2 Prozent Die weiteren Kandidaten bleiben unter 2 Prozent warum aus einem Wahlkreisgewinner dennoch ein Verlierer werden kann Die AfD erreicht 18,7 Prozent und verzeichnet mit einem Plus von 10,9 Prozentpunkten den stärksten Zuwachs Die Grünen kommen auf 8,7 Prozent und verlieren 2,3 Prozentpunkte Die Freien Wähler erreichen 4,9 Prozent (minus 3,4) die FDP verliert deutliche 7,8 Prozentpunkte und landet bei 4,2 Prozent Die Linke kommt auf 3,2 Prozent (plus 1,9) Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) tritt erstmals an und erreicht 1,8 Prozent Auf die sonstigen Parteien entfallen 1,3 Prozent der Stimmen 13:20 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Spielen Lore und Harry äußert charmant: Christina Schäfer und Jürgen Füser die um einiges charmanter ist als die Theaterfassung der Autorin selbst – sehr zur Freude des Publikums im ausverkauften Hoftheater Bergkirchen trinkt gerne mal ein Bier und hat als Muntermacher stets eine Schachtel Pfefferminzkonfekt griffbereit Lore ist eine leidenschaftliche Bibliothekarin stets wie ein Model aus einem Magazin für die Frau ohne Alter gekleidet und kann ohne Bücher ihren Job und etwas Verliebtheit in ihre Lieblingsautoren nicht leben Die beiden sind seit gut dreißig Jahren verheiratet Ihre (Selbst-)Gespräche sind fast so vorhersehbar wie abendliche Nachrichtensendungen das im Ehealltag verloren gegangen oder verschüttet worden ist Die bekannte Autorin und Literaturkritikerin Elke Heidenreich hat sich des Themas in ihrem 2009 erschienenen Buch „Alte Liebe“ gemeinsam mit Bernd Schroeder angenommen. 2019 hat Heidenreich daraus eine Bühnenfassung gemacht. Am vergangenen Donnerstag war die begeistert gefeierte Premiere im Hoftheater Bergkirchen Im Buch und im Theaterstück wechseln sich Selbstgespräch und Dialog ab Regisseur Ansgar Wilk hat Bühnenfassung und Sprache etwas geglättet in das die Darsteller im Original pausenlos rein tröten an den Spielfeldrand verbannt und voll auf seine beiden Protagonisten Lore (Christina Schäfer) und Harry (Jürgen Füser) gesetzt hat er zudem einige Buchpassagen integriert Gewinnen doch die Charaktere der hektischen Lore und des etwas phlegmatischen Harry damit an Tiefe und Schärfe Und das sehr zur Freude des Publikums im ausverkauften Hoftheater Dessen Kommentare wären übrigens eine eigene Produktion wert da „ein paar hundert Ehejahre hier versammelt sind wie eine Frau in der Pause lachend zu ihrem Mann sagte Doch der Charme dieser zu Beginn etwas spröde daher kommenden Szenen einer Ehe – die nichts mit dem gleichnamigen Film von Ingmar Bergmann sondern eher mit Anlehnungen an Loriots unvergessliche Sketche zu tun haben - liegt nicht in Heidenreichs Theaterfassung Sie ist den Schauspielern Christina Schäfer Harry – im Rentnerlook - beschneidet liebevoll den von Ausstatterin Ulrike Beckers zum Rittersporn umfunktionierten Ficus sportlich -elegant gekleidete Gattin Lore nähert sich mit einem Bier in der einen und einem Brief in der anderen Hand dem vor sich hin gartelnden Ehemann Der Brief hat einen für den längst nicht mehr erziehungsberechtigten Vater nämlich einen unangenehmen Inhalt: Tochter Gloria – längst flügge geworden und raus aus der gutbürgerlichen Miefigkeit – will zum dritten Mal heiraten dessen Vater die Firma auch noch großkotzig „Kaiserreich“ genannt hat Da steigen bei Harry Bluthochdruck und Adrenalinspiegel in ungeahnte Höhen – und „der alte antikapitalistische Kampfgeist“ erwacht Doch bevor dieser tatsächlich reaktiviert wird Schließlich musste ihr Harry schon zwei Ehemänner seiner Tochter ertragen Das Leben von Tochter Gloria interessiere ihn nicht wie Füser mit Mimik und Gestik deutlich zeigt so wie sie in ihrer Ehe wohl schon oft reagiert hat: „Sie ist meine Tochter“ Dabei ist sie in dieser Rolle gar nicht glücklich als sie über das unvermeidbare Altern nachdenkt ich leuchte nicht mehr.“ Ziemlich deprimierend Harry dagegen nimmt’s meistens fatalistisch: „Man darf nicht zu viel verlangen Beispielsweise über den eigenen Tod und über testamentarische Verfügungen während der Bahnfahrt zur Hochzeit sprechen statt mit „alter Lederjacke“ im feinen Zwirn auf der „Fürstenhochzeit“ erscheinen und eine Brandrede gegen Immobilienhaie halten Mit anderen Worten: Harry erwacht endlich aus seiner Lethargie tanzt mit seiner Frau wild durchs Hotelzimmer steckt sie mit seiner Lebenslust an - und dem wie auch immer gearteten Happy End steht nichts mehr im Wege Heidenreichs „Alte Liebe“ mag passagenweise wie einer der gefühlt hunderttausend Ratgeber für die zweite Lebenshälfte klingen machen daraus aber ein Stück über Lebenserfahrung Regisseur Wilk verzichtet auf jeden Schnickschnack lässt statt Musik fein abgestimmte Alltagsgeräusche – von ICE-Durchsagen bis zu Hochzeitsglocken - aus dem Off das Geschehen begleiten Das trägt viel zur komödiantischen Grundhaltung dieser stimmigen Inszenierung bei – und ebenso viel zum Amüsement des Publikums übers Eheleben der bisweilen bekannten Art Die nächste Vorstellung findet am Samstag, 7. Dezember, um 20 Uhr statt. Es gibt noch Restkarten. Im Dachauer Chor „A Cappella Company“ singen über 50 Frauen. Die Gesangsgruppe will den amerikanischen Musikstil Barbershop zugänglicher für junge Leute machen. Die Lieder wurden so arrangiert, dass auch Menschen, die keine Noten lesen können, mitmachen können. 11:23 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Sarah Giebel als Gerichtsrätin Walter Theresa Andree als Schreiberin Licht und Ansgar Wilk als schmieriger Dorfrichter Adam Die spannende Inszenierung macht die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit zum Thema – und das mit komödiantischer Leichtigkeit Es gibt ein klug gemachtes halbes Happy End und ein begeistertes Publikum bei der Premiere. Denn diese spannende Inszenierung macht die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit sowie den Widerstand gegen Missbrauch zum Thema – und das mit komödiantischer Leichtigkeit. Mit einem Festakt in der Bavarian International School feiert der gut 400 Mitglieder starke Kulturkreis gleich drei Jubiläen auf einmal: 40-jähriges Bestehen, 30 Jahre Kulturkneipe und 20 Jahre Ortsarchiv. Auch eine Prominente aus dem Fernsehen ist mit dabei. 19:17 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Reanimationsmaßnahmen bleiben erfolglos Der Radfahrer erliegt noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen (Symbolbild) Der genaue Unfallhergang muss noch ermittelt werden Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Freitagnachmittag einen Radfahrer das Leben gekostet. Wie die Polizei berichtet, ereignete sich der Unfall gegen 16.10 Uhr auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Bergkirchen-Gada und Eisolzried Ersten Erkenntnissen zufolge war der 76-jährige Radler aus dem Raum München mit dem Auto einer 32-jährigen Frau aus dem Landkreis Dachau kollidiert Trotz Reanimationsmaßnahmen starb der Mann noch an der Unfallstelle Die zuständige Staatsanwaltschaft München ordnete ein unfallanalytisches Gutachten angeordnet Laut Polizei muss die Unfallursache noch im Rahmen der laufenden Ermittlungen geklärt werden Von: Thomas Zimmerly Die Planungen dauerten ausschließlich wegen des Naturschutzes gut zehn Jahre Sogar die EU-Kommission redete bei diesem Mini-Projekt mit.","text":"Der Staat hat den Weg frei gemacht für eine Abfahrtsrampe von der A8 auf die B471 in Richtung Dachau Sogar die EU-Kommission redete bei diesem Mini-Projekt mit.","url":"https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/bergkirchen-der-staat-hat-den-weg-frei-gemacht-fuer-eine-abfahrtsrampe-von-der-a8-auf-die-b471-in-richtung-dachau-die-planungen-dauerten-93425339.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Staat hat den Weg frei gemacht für eine Abfahrtsrampe von der A8 auf die B471 in Richtung Dachau Sogar die EU-Kommission redete bei diesem Mini-Projekt mit Die rechts von der A8-Abfahrtsspur geplante Abfahrtsrampe soll 865 Meter lang sein und mehrere Millionen Euro kosten Sie macht die für den Stau ursächliche Ampel an der B471-Brücke überflüssig die Richtung Fürstenfeldbruck rollen wollen müssen künftig noch unter der B471-Brücke hindurch auf die Abfahrtsschleife Sie können dann aber unkompliziert nach rechts abbiegen Auf Antrag der Autobahn GmbH des Bundes – Niederlassung Südbayern als Vorhabenträgerin hat die Regierung von Oberbayern den Umbau der Anschlussstelle Dachau/Fürstenfeldbruck mittels Planfeststellungsbeschluss genehmigt Allerdings: „Schluss mit der Staufalle“ hatte die Heimatzeitung bereits 2014 (!) getitelt als das Planfeststellungsverfahren eingeleitet wurde glaubte seinerzeit Bergkirchens Bürgermeister Simon Landmann Während des Planens erfolgte eine umfangreiche naturschutzrechtliche Prüfung schließlich soll die Rampe in einem Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiet gebaut werden Und es sei „ausschließlich“ diese Prüfung gewesen die das Vorhaben in die Länge gezogen habe Leiter Kommunikation Südbayern bei der Autobahn GmbH erklärt passend dazu: „Die nach den europarechtlichen Vorgaben vorgesehene Abstimmung der Planungen mit den betroffenen Naturschutzbehörden bis hin zum Bundesumweltministerium und zur EU-Kommission war umfangreich und langwierig.“ Verzögerungen hat es laut dem aktuellen Bergkirchner Bürgermeister Robert Axtner nicht zuletzt deshalb gegeben weil die Prüfer Kriechenden Sellerie entdeckten der auf der Roten Liste gefährdeter Pflanzen verzeichnet ist Für die bauausführende Autobahn GmbH galt es dafür Sorge zu tragen dass ihre Ingenieure nicht die Nerven verlieren Beim Entwerfen der Rampe nämlich sei nur das „absolute Minimum an Flächennutzung“ erlaubt gewesen Die Bauexperten hätten „um jeden Zentimeter feilschen müssen“ dass die Gemeinde bei der Regierung „immer wieder nachgefragt“ habe und bisweilen „barsch abgeschmettert“ worden sei Auch im dortigen Rathaus herrscht Erleichterung „Grundsätzlich ist jede Verbesserung an diesem hochbelasteten Knotenpunkt zu begrüßen In der Tat sind seit den ersten Überlegungen einige Jahre vergangen Die Notwendigkeit einer Verbesserung hat jedoch nicht abgenommen“ Und Bürgermeister Andreas Magg klingt ähnlich wie sein Kollege Axtner „Die Stadt Olching hat sich bereits vor mehr als zehn Jahren dafür starkgemacht Leider hat das Verfahren äußerst lang gedauert daher begrüßen wir die Umsetzung jetzt sehr“ Doch zwei wichtige Fragen drängen sich noch auf: Kann das Projekt mittels Klage verhindert werden Als Kläger infrage käme der am Planfeststellungsverfahren beteiligte Bund Naturschutz sagt der Vorsitzende der BN-Kreisgruppe Dachau Seine Gruppe werde daher nicht gegen das Vorhaben vorgehen Die Sache sei zwar naturschutzrechtlich „nicht unkritisch“ zu sehen denn für den Kriechenden Sellerie galt es zuvorderst einen „geeigneten Raum“ zur Umsiedelung zu finden Auf der anderen Seite jedoch handele es sich beim Rampenbau um eine „überschaubare Maßnahme mit großem Nutzen“ dass keine neue Durchschneidung der Landschaft geschieht“ Dezember kann der Planfeststellungsbeschluss samt dazugehöriger Unterlagen in Bergkirchen Olching sowie im Internet auf der Homepage der Regierung von Oberbayern eingesehen werden sondern nur noch ein Rechtsbehelf gegen den Beschluss Praktisch ist es aber so: Es gebe momentan keinen Bundeshaushalt 2025 wann und wie viel Geld kommendes Jahr für Straßenprojekte bereitstehe dann werde dieses „über ganz Deutschland verteilt der noch auf eines hinweist: „Priorität hat bei uns im Land die Bestandserhaltung nicht das Bauen neuer Straßen.“ Die Abfahrtsrampe an der Anschlussstelle Dachau/Fürstenfeldbruck Ihr 125-jähriges Bestehen feiert die Freiwillige Feuerwehr Eisolzried mit einem vielfältigen Programm. Es gibt einen politischen Abend, Kabarett und einen Festumzug. Die Freiwillige Feuerwehr Eisolzried feiert ihr 125-jähriges Bestehen heuer drei Tage lang: Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Robert Axtner ist vom 23. bis 25. Mai in der Festhalle in Deutenhausen einiges geboten, zudem haben rund 50 Vereine ihre Teilnahme zugesagt. Ein Festausschuss ist seit geraumer Zeit mit den Vorbereitungen beschäftigt. Bei Kommandant Thomas Hörmann und Vorsitzenden Sebastian Kellerher laufen die Fäden zusammen. Nicht zu übersehen sind die bereits aufgestellten Plakate mit den Hinweisen. Zum Auftakt am Freitag, 23. Mai, um 20 Uhr hat sich für einen Politischen Abend Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler in Bayern, angesagt. Am Sonntag, 25. Mai, wird im Festzelt gefeiert. Start ist um 8 Uhr. Der Festgottesdienst beginnt um 10 Uhr. Der Festzug setzt sich um 14 Uhr in Bewegung. Mittagessen und Ansprachen der Festredner sind Teil des Programms. Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Gespielt wurde dabei allerdings nicht in Günding Normalerweise hätte das ewig junge Gemeindederby gegen den TSV Bergkirchen auf dem Sportgelände des SV Günding stattgefunden Doch dort ist derzeit eine Baustelle: Hochwasserschutz So gastiert der SVG seit Ende Januar mit Training und Spielbetrieb auf dem Kunstrasenfeld des ASV Dachau Dort mussten die Gündinger das Kreisklassen-Derby am Sonntag mit 0:1 abgeben obwohl auch die Bergkirchener schon hier mehr Torchancen hatten Die beste bot sich Stefan Frimmer in der 40 Aus drei Metern scheiterte der Bergkirchner Spielertrainer am glänzend reagierenden Gündinger Torwart Alexander Kilmarx Den Start in die zweite Halbzeit verschliefen die Gündinger komplett Für Bergkirchen traf Top-Torjäger Patrick Sturm (48.) Die restliche Spielzeit bestand aus Defensive auf Bergkirchner Seite und den Versuchen „Leider hatten wir schläfrige fünf Minuten nach der Halbzeit und kassieren dann ein vermeidbares 0:1“ musste SVG-Trainer Stephan Liebl bestätigen wir hätten heute aber ewig spielen können und das Runde nicht im Eckigen untergebracht Der Bergkirchner Spielertrainer Stefan Frimmer wollte zunächst ein „großes Lob an die gesamte Mannschaft“ loswerden Seine Spieler hätten „alles reingeworfen und gut verteidigt“ Frimmer erinnerte an gute Konterchancen für Julius von Glasenapp Trotz der Niederlage bleibt Günding an der Tabellenspitze Trainer Liebl berichtete von einer „holprigen Vorbereitung“ – nicht zuletzt wegen der Hochwasserschutz-Baustelle Sehr zufrieden ist Liebl mit den vier Winter-Neuzugängen Mit Okan Yenisu und Luka Krstanovic habe man „sehr junge wissbegierige Spieler bekommen und zudem mit Christian Roth einen sehr erfahrenen Unterschiedsspieler vom SV Nord Lerchenau“ Lissat befindet sich nach einer langen Auszeit weiterhin im Aufbau Liebl: „Seine Klasse konnte man im Training schon sehen.“ (ro) 16:19 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Das Theatersommer-Quintett mit Petra Morper (Klavier) Von Dorothea Friedrich, Bergkirchen Max Müller war so frei, in seiner Winterreise die Chancen für einen Aufbruch ins Neue, Unbekannte sichtbar zu machen, dessen Gefahren, Wagnisse und Hindernisse nicht zu übersehen und dem todbringenden Leiermann ein Bekenntnis zum Leben abzutrotzen. Das ist ihm und allen Mitwirkenden hervorragend gelungen. Denn diese Winterreise lässt kein Suhlen in Selbstmitleid angesichts der Verwerfungen unserer Zeit zu, sie fordert stattdessen: Steh‘ endlich auf und tu was. Seit 14 Jahren bringt der Jazz e. V. Konzerte in der Dachauer Kulturschranne auf die Bühne. Mit dem Auftritt von „Henning Sieverts Symmethree“ geht diese Ära nun vorerst zu Ende. Der Veranstaltungsort mitten in der Altstadt wird aufwendig saniert. 12:56 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Beim Schafkopflern-Abend sitzen die Teilnehmerinnen zu viert am Tisch und lernen die Spielregeln von Landrat Stefan Löwl Mancher Teilnehmerin treibt die Euphorie des Spiels sogar Schweißperlen auf die Stirn die wird man zumindest vom Landrat Stefan Löwl und Bezirksrätin Stephanie Burgmaier (beide CSU) so schnell nicht wieder zu Ohren bekommen: dass Burgmaier etwa mit der Sau reingehen will oder Löwl mit seiner kräftigen Stimme irgendetwas von „Gras-Solo“ oder „Bums“ erzählt Der erfahrene bayerische Kartenspieler weiß Das Schafkopfen war traditionell in der bayerischen Wirtshauskultur verwurzelt, daher haben es viel mehr Männer als Frauen beherrscht. Die Frauenunion nahm sich deshalb vor, etwas Emanzipation ins Spiel zu bringen und mehr Frauen die Spielregeln beizubringen. So wie Burgmaier diese gelernt habe, könnten es ihr auch andere Frauen gleichtun. Das Erklären der Regeln haben die Unions-Frauen an dem Abend aber doch Stefan Löwl überlassen. Löwl beherrsche das bayerische Kultspiel par excellence, erzählt Burgmaier. Sie selbst lernte es erst vor Kurzem mit der App „Schafkopf light“. Denn in Bayern gehört das Schafkopfen zur Kommunalpolitik wie das Ass zur Ruf-Sau, das habe sie immer wieder beobachten können, wenn sich die Männer nach den Kreistagssitzungen oder bei politischen Stammtischen zum Schafkopf zusammensetzten. Nichtmathematiker haben beim Schafkopf übrigens schlechte Karten. Denn beim Addieren der Punkte wiegen die Karten unterschiedlich schwer – man muss das Kopfrechnen hier also schon ziemlich sicher beherrschen. Wer sich nicht austricksen lassen will, frischt vor der Partie am besten noch einmal das Einmaleins auf. Doch an dem Abend sollen die Frauen offenbar nicht nur das Schafkopfen lernen. Zufrieden sagt Burgmaier halblaut zur Frauenunionsvorsitzenden Ramona Fruhner, dass sie ganz viele Gesichter zuvor noch nie bei der Frauenunion gesehen habe. Die Idee, den Damen aus dem Landkreis das Kartenspiel beizubringen und im gleichen Atemzug womöglich neue Mitglieder oder Parteianhängerinnen zu gewinnen, könnte also aufgegangen sein. Einige Mitgliedsanträge liegen schon auf den Tischen. Unpolitisch bleibt es bei den Frauen auch nicht. Kanzler Scholz’ angekündigte Vertrauensfrage und die Neuwahl des Bundestags sind Thema, eine Mitspielerin fragt ratlos: „Wen sollen wir nächstes Jahr wählen?“ Bisher habe sie immer „schwarz“ gewählt. Doch ob Friedrich Merz der richtige Kandidat für die nächste Legislaturperiode sei? „Vielleicht wähle ich 2025 doch fanatisch“, sagt sie und lässt offen, wie sie das meint. Vor fünf Jahren hat die Stadt die Immobilie neben dem Rathaus gekauft. Doch um das Gebäude nutzen zu können, wäre eine aufwendige Sanierung notwendig. Jetzt hofft die Stadt auf Interessenten mit Geld und Ideen. Bergkirchen ist eine idyllische Gemeinde im Landkreis Dachau die durch ihre ruhige Lage und hohe Lebensqualität besticht Sie liegt nordwestlich von München und bietet eine hervorragende Anbindung an die Landeshauptstadt was sie besonders für Pendler attraktiv macht Umgeben von einer reizvollen Landschaft aus Feldern und Wäldern ist Bergkirchen ein idealer Ort für Naturfreunde und Familien Geschäften und Ärzten sorgt für einen hohen Wohnkomfort Darüber hinaus bietet die Gemeinde zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und ein starkes Gemeinschaftsgefühl Bergkirchen vereint ländliche Idylle mit der Nähe zur Stadt und ist somit ein beliebter Wohnort im Münchener Umland November) um 10.30 Uhr wurde ein Großaufgebot an Einsatzkräften zu einem Brand an einer Tankstelle in Bergkirchen alarmiert Beim Eintreffen der ersten Einheiten stand ein Smart an der Tankstelle bereits in Vollbrand.Ein Atemschutztrupp ging umgehend zur Brandbekämpfung vor und konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen Durch den raschen und gezielten Einsatz wurde ein Übergreifen der Flammen auf die Tankstelle mit schwerwiegenden Folgen erfolgreich verhindert.Dank des schnellen Löscherfolgs konnte ein Großteil der alarmierten Einheiten noch auf der Anfahrt abbestellt werden Vor Ort waren die Feuerwehren aus Bergkirchen Eisolzried und Feldgeding tätig.Nach Abschluss der Löschmaßnahmen wurde die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert Gegen 11.15 Uhr konnten die Arbeiten beendet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden Die Cellistin Marie-Therese Daubner und die Schauspielerin Christina Schäfer die derzeit am Hoftheater in der Komödie „Alte Liebe“ spielt um 20 Uhr zu einer amüsanten Lesung mit Musik Im Mittelpunkt steht der Dichter Heinrich Heine (1797 – 1856) – aus dem Blickwinkel der Frauen in seiner Zeit Heinrich Heine war nicht nur ein begnadeter Lyriker er war auch ein scharfzüngiger Essayist und weitsichtiger Journalist Er gilt als Erfinder des politischen Feuilletons und entrümpelte die deutsche Sprache vom Staub der Klassik und Romantik Sein berühmtester Satz „Denk ich an Deutschland in der Nacht so bin ich um den Schlaf gebracht“ könnte heute noch ebenso aktuell sein wie damals In der Lesung im Hoftheater geht es aber nicht um Politisches Zeit seines Lebens war Heinrich Heine umringt von Frauen: Verehrerinnen Frauen nahmen nicht nur Einfluss auf sein Leben Die Schauspielerin Christina Schäfer stellt Heine in einem humorvollen Brief ob seiner vielfältigen Beziehungen zu Frauen zur Rede Die Cellistin Marie-Therese Daubner spürt dem Leben Heines musikalisch nach Texten von und über Heinrich Heine und Musik von Marais Reger und anderen Komponisten sowie Improvisationen Karten gibt es im Hoftheater Bergkirchen per Mail unter mail@hoftheaterbergkirchen.de oder direkt über die Website des Hoftheaters unter www.hoftheaterbergkirchen.de 14:06 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 4 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Cellistin Marie-Therese Daubner und die Schauspielerin Christina Schäfer haben sich die Spuren des Romantikers und Schwerenöters Heinrich Heine begeben Bei einer musikalischen Lesung im Hoftheater Bergkirchen spürt Schauspielerin Christina Schäfer dem turbulenten Liebesleben des Dichters nach Der gnadenlose Spötter und Meister der Satire Der bis heute von rechten Gesinnungsgenossen verunglimpfte jüdische Dichter und Kritiker gesellschaftlicher Verwerfungen über den womöglich schon fast alles gesagt und geschrieben ist Doch zurück zum Anfang: Dorthin hat Schäfer die wohl bekanntesten Zeilen Heines gestellt: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht …“ Das kennt man – und sagt es gerade öfter denn je. Hört man aber das ganze Gedicht, erweist es sich als Reverenz an Heines Mutter Betty, die er aus dem Pariser Exil zwar mit den – aus damaliger und aus heutiger Sicht – unmöglichsten Kosenamen titulierte, aber zeitlebens innig liebte und verehrte. Heine wechselte 1821 nach Berlin, fand Zugang zu den legendären Salons der Rahel Varnhagen und anderer weiblicher Geistesgrößen. Welch ein Kontrast zu seinem erotischen Hang zu Frauen, die ihm – wie er glaubte – geistig unterlegen waren! Hier gepflegte Hochkultur, dort die hässliche Fratze von Armut, Elend und Ausbeutung. 1825 wurde er, nun wieder an der Universität Göttingen, promoviert. Was bleibt in Sachen Heine und die Frauen? „Sein Frauenbild war mehr als schräg“, sagt Christina Schäfer. „Du bist und bleibst ein Chauvinist.“ Aber einer, der weiterhin geschätzt und geliebt wird, wie der große Applaus des Publikums zeigt. Der Hungerstreik von Sinti und Roma in der KZ-Gedenkstätte Dachau vor 45 Jahren war ein historischer Wendepunkt. Endlich erkannte die Bundesregierung den Völkermord der Nazis an ihnen an. Doch ausgegrenzt werden sie bis heute. Der Hamburger Bäckereikonzern Harry-Brot expandiert nach Süddeutschland Das Unternehmen übernimmt den Produktionsstandort der Glockenbrot-Bäckerei in Bergkirchen bei München von der Rewe Group Zudem plant Harry-Brot den Bau einer neuen Großbäckerei in Erlensee bei Hanau Harry-Brot übernimmt den Produktionsstandort der Glockenbrot-Bäckerei in Bergkirchen bei München von der Rewe Group und plant den Bau einer neuen Großbäckerei in Erlensee bei Hanau Die Übernahme des Standorts Bergkirchen soll bis Ende 2025 erfolgen In der neuen Großbäckerei in Erlensee will das Unternehmen ab 2028 Brot und Backwaren produzieren Das Vorhaben steht noch unter dem Vorbehalt der kartellbehördlichen Genehmigung Mit der Übernahme des Standorts Bergkirchen übernimmt Harry-Brot auch die rund 320 dort beschäftigten Mitarbeiter Rewe zieht sich damit aus der Produktion von Brot und Backwaren zurück Der Konzern will in den kommenden drei bis fünf Jahren auch den Produktionsstandort der Glockenbrot-Bäckerei in Frankfurt am Main schrittweise zurückführen und die Eigenproduktion einstellen In Frankfurt arbeiten rund 480 Beschäftigte Vorstand für Ware und Einkauf der Rewe Group dass der Produktionsstandort in Frankfurt im Hinblick auf Kapazitäten und Räumlichkeiten ausgereizt sei „Eine Expansion in Frankfurt wäre nur im Rahmen eines Neubau-Projektes möglich Den Standort Bergkirchen als einzigen noch zu halten würde langfristig für uns keinen Sinn machen“ Für Harry-Brot bedeutet die Übernahme eine weitere Expansion in Richtung Süden „Unsere beiden neuen Standorte in Süddeutschland ermöglichen es uns nun den Lebensmitteleinzelhandel auch dort auf kürzestem Weg zu beliefern“ Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von Harry-Brot Das Unternehmen hatte nach eigenen Angaben im Jahr 2017 begonnen Produkte in einzelnen süddeutschen Filialen anzubieten 2024 erweiterte Harry-Brot den Standort Troisdorf bei Köln Der französische Spirituosenkonzern Pernod Ricard trennt sich von seinem internationalen Weingeschäft Ein australisches Konsortium übernimmt bekannte Marken wie Jacob's Creek und Campo Viejo Die Weine werden künftig unter dem Namen Vinarchy geführt Der französische Lebensmittelkonzern Danone will künstliche Farbstoffe aus seinen US-Produkten entfernen Betroffen sind unter anderem die Marken Yo Crunch und Light & Fit Die Entscheidung folgt auf Druck der US-Gesundheitsbehörden die synthetische Farbstoffe aus der Lebensmittelversorgung verbannen wollen Der Vermögensverwalter Swiss Life Asset Managers steigt in den Markt für Indoor-Farming ein Ein neues Joint Venture mit dem italienischen Spezialisten Planet Farms soll das Geschäft mit vertikalen Farmen vorantreiben Die Technologie kommt ohne Pestizide aus und spart 95 Prozent Wasser ein Der US-Präsident kämpft gegen Gleichstellungsprogramme - auch in Europa Deutsche Händler und Hersteller widersetzen sich Warum die Konsumgüterbranche Vielfalt nicht missen will andere Lebensmittelkonzerne streichen Investitionen Warum Coca-Cola Deutschlandchef John Galvin jetzt mit einem Umschwung zum Besseren rechnet Erneut zeichnet die Lebensmittel Praxis die besten Blumenabteilungen Deutschlands aus Mit dem Zertifikat wird die Arbeit Ihres Teams im Markt gewürdigt und Sie zeigen Ihrer Kundschaft Bewerben Sie sich für den Tiefkühl-Star 2025 und zeigen Sie der Branche warum Ihre TK-Abteilung zu den Gewinnern gehört Die Nachfrage nach Eigenmarken im Handel bleibt ungebrochen stark Nutzen Sie diese Gelegenheit und zeigen Sie ganz Deutschland Ihre herausragenden Produkte Die Lebensmittel Praxis lädt Sie herzlich ein an der neuen Runde unseres angesehenen Wettbewerbs "Eigenmarken-Liebling" teilzunehmen Die Bewerbungsphase zum Käse-Star 2025 ist in eine neue Runde gestartet Zögern Sie nicht und bewerben sich jetzt mit Ihrer Käse-Abteilung und freuen sich auf eine feierliche Preisverleihung am 11 September 2025 auf dem Petersberg bei Bonn vegetarisch oder sogar vegan – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt Der würzige Appenzeller Käse ist auf Brautschau gegangen und hat ein milderes Gegenstück gefunden: die Appenzellerin Was die beiden Käse auszeichnet und wie man sie anbietet Mehr Nachhaltigkeit beim Kakao und bei anderen 
Zutaten ‒ das ist das Ziel der Schokoladenhersteller Benno Mauerhan spricht über Nachhaltigkeit sein 
erstes Jahr als DACH-Chef und horrende Kakaopreise Carl Dominik Klepper über die jetzt beschlossene EU-Verpackungsverordnung und deren Auswirkungen auf die Branchen in der Wertschöpfungskette des Lebensmitteleinzelhandels 17:21 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Im neuen Stück "Mahlzeit" des Hoftheaters Bergkirchen ist Ansgar Wilk Regisseur und Chefkoch in Personalunion Die Zuschauer feiern die Inszenierung als Mitmachtheater der klugen Wie viele Götter wohnen nach hinduistischem Glauben in einer einzigen Kuh? Die Antwort auf diese sehr spezielle und viele andere Fragen rund um das Thema Essen gibt es derzeit im Hoftheater Bergkirchen. Zur Eröffnung der Spielzeit 2024/25 heißt es dort „Mahlzeit“. Das Stück ist ein ebenso amüsanter wie erkenntnisreicher kulinarischer Streifzug durch die Kulturgeschichte des Essens von Albert Frank. Am vergangenen Samstag war die begeistert gefeierte Premiere. Ansgar Wilk – in blauer Kochjacke mit auffallend roten Knöpfen und blütenweißer Kochmütze – ist Regisseur und Chefkoch in Personalunion. Für ihn ist dieses Stück „ein gefundenes Fressen“, um in der Küchensprache zu bleiben. Schließlich macht die passende Musik Kochen erst zum wahren Genuss – und erleichtert den Ungeübten auf den Gourmet-Plätzen profane Arbeiten, wie Kartoffeln schälen, Pilze schneiden oder Schnittlauch hacken ungemein. Schöner Nebeneffekt: Es zeigt sich wieder einmal, wie sehr Musik und Kochen verbindet: Menschen die gefühlt seit Jahren im Theater nebeneinander sitzen, kommen ins Gespräch und teilen den Spaß an diesem Event. Im Mittelpunkt stehen aber die vielen Geschichten, Anekdoten und durchaus ernsthaften Informationen, die Professor Schlemmschmaus, ein Ötzi, eine Kuh und ein Schweinchen – alle von Ansgar Wilk in teils umwerfender Kostümierung gespielt – ihren gebannt lauschenden Zuhörerinnen zukommen lassen. Wilk löst sein Versprechen ein, „dass Sie in Zukunft nicht einmal mehr ein Ei aufschlagen werden, ohne an die Geschichte des Haushuhns zu denken“. So schließt sich der Kreis, während die Erdäpfel-Weinsuppe leise vor sich hin köchelt, man Operetten- und Chanson-Evergreens wie „Salzburger Nockerln“, „Powidltatschkerln“, „Stroganoff“ oder „Wiener Bonbons“ leise mitsingt und zum guten Ende eine gute Suppe genießt. „Mahlzeit“ ist Mitmachtheater, der klugen, fröhlichen, charmanten und witzigen Art – und eine rundum gelungene Inszenierung im Hoftheater Bergkirchen. Guten Appetit! Im Indersdorfer Kloster empfängt Anna Andlauer eine besondere Reisegruppe: Die Senioren oder deren Familienangehörige waren vor ihrer Überreise nach Israel in DP-Lagern untergebracht, wie auch das Indersdorfer Kinderzentrum eines war. Die Reise ist ein Versuch, die Vergangenheit besser zu verstehen. Bad Oeynhausen: Wittekindsquelle und Greenfiber zufrieden dazu Weihnachtsmusik: Der Weihnachtsmarkt Adventsquelle den das Hotel und Restaurant Wittekindsquelle mit dem Infrastrukturunternehmen Greenfiber veranstaltet hat 08:06 UhrDer Weihnachtsmarkt Adventsquelle in Bergkirchen hat am ersten Adventwochenende zahlreiche Besucher angelockt Foto: GreenfiberBei winterlichen Temperaturen strömten am ersten Adventswochenende zahlreiche Besucher aus Bad Oeynhausen und Umgebung auf das festlich geschmückte Gelände des Hotels auf den Gipfel des Wiehengebirges in Bergkirchen und erlebten ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie Von Freitag bis Sonntag konnten die Gäste über den mit Holzhäcksel bedeckten Boden schlendern und die Vorweihnachtszeit am ersten Adventswochenende einläuten Dabei kamen die Besucher voll auf ihre Kosten: Während sich Groß und Klein beim Baggerfahren ausprobieren und tolle Preise gewinnen konnten durften sich die jüngsten Gäste an vielen weiteren spannenden Aktionen erfreuen bei der Kinderdisco am frühen Samstagabend oder beim Besuch vom Nikolaus am Sonntag – die Kinderaugen leuchteten Einen Höhepunkt gab es für die Erwachsenen dann am Samstagabend als DJ DiMo auf der Deele mit stimmungsvoller Musik einheizte Bis in die Nacht hinein wurde ausgiebig gefeiert dass der Weihnachtsmarkt so gut angenommen wurde „Ein großes Dankeschön gilt auch unserem Partner Greenfiber der mit seiner Unterstützung einen wichtigen Beitrag zu diesem gelungenen Event geleistet hat.“ Auch die Auswahl köstlicherer Leckereien kam gut an Champignon-Pfanne und Crêpes war für jeden etwas dabei dort so vielen Menschen aus der Region dort anzutreffen und unseren Kunden etwas zurückzugeben“ sagt Greenfiber- Geschäftsführerin Jessica Krabbe Viel besser hätte man den Advent nicht einläuten können platzt der Terminkalender aus allen Nähten Damit Sie in Bad Oeynhausen nichts verpassen gibt die Redaktion einen Überblick über Weihnachtsmärkte Ein tödlicher Unfall hat sich bei Bergkirchen im Landkreis Dachau ereignet Bei einem Unfall in Bergkirchen (Landkreis Dachau) am Dienstag ist ein 78 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck ums Leben gekommen. Ob der Tote auch der Fahrer des verunfallten Fiat war, ist noch unklar, erklärte die Polizei in Dachau am Dienstagnachmittag auf DK-Nachfrage