Eine Mann hat sich in der Nacht zu Freitag am S-Bahnhof Köpenick lebensgefährliche Verletzungen zugezogen Laut einem Sprecher wurde die Feuerwehr gegen 0:30 Uhr alarmiert und war mit 30 Einsatzkräften vor Ort Dort habe man die Person am Ende des Bahnsteigs aufgefunden die laut ersten Zeugenaussagen von der S-Bahn der Linie S3 mitgeschleift wurde ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der Mann aussteigen Impressum | Datenschutz Am S-Bahnhof Köpenick ist ein Mann schwer verletzt worden Bei einem schweren Unfall in der Nacht zu Freitag ist am S-Bahnhof Köpenick ein Mann mehrere Meter von einer S-Bahn mitgeschleift worden. Er war gegen 0.30 Uhr nach ersten Informationen mit seiner Kleidung zwischen den Türen der S-Bahn eingeklemmt worden. Der Fahrer der S-Bahn soll von dem Unfall nichts bemerkt haben Zeugen alarmierten umgehend die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte fanden den verunglückten Mann im Gleisbereich und stabilisierten ihn, bis er transportfähig war und in ein Krankenhaus eingeliefert werden konnte. Beamte des Abschnitts 36 und der Bundespolizei kümmerten sich um Zeugen und deren Aussagen. Die Videoaufnahmen des Bahnsteigs werden nun gesichtet. Warum der Mann mit seiner Kleidung in der Bahn hängen blieb, ist Gegenstand der Ermittlungen. Mai) zu einem folgenschweren Unfall gekommen Wie ein Sprecher der Bundespolizei auf Nachfrage bestätigt ist ein Fahrgast lebensgefährlich verletzt worden Er soll von einer ausfahrenden S-Bahn mitgeschleift worden sein berichteten Zeugen gegenüber der Berliner Feuerwehr Diese war gegen 0.30 Uhr alarmiert worden und laut eines Sprechers mit 30 Einsatzkräften vor Ort Nach ersten Erkenntnissen soll sich der Unfall sagte ein Sprecher der Bundespolizei gegenüber MOZ.de Der genaue Hergang müsse noch untersucht werden Bahn in Erkner: Kein RE1 und Tesla-Shuttle – wann fährt die S3 wieder nach Berlin?Beim RE1 kommt es zwischen Erkner und Fürstenwalde erneut zum Ausfall Darauf verweist auf Nachfrage auch die Berliner S-Bahn. Sie spricht von einem „Ein-/Aussteigeunfall mit einer Person“. Dieser habe sich um 0.26 Uhr ereignet, sagte ein Sprecher. Betroffen sei ein Zug stadtauswärts von Köpenick in Richtung Rahnsdorf gewesen, von wo aktuell ein Ersatzverkehr nach Erkner besteht Laut „BZ“ soll es sich bei der verletzten Person um einen 22-jährigen Berliner handeln Er wurde zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus gebracht In Folge des Unfalls war der Zugverkehr auf der Strecke der S3 nach Angaben des Bahn-Sprechers zeitweise gesperrt Dabei kam es zu Verspätungen nachfolgender Züge DAS müssen Sie jetzt wissenChaos mit Ansage Die Sperrung der Wuhlheide-Brücke ist ein harter Schlag – und das Chaos hat gerade erst begonnen TeilenWegen Schäden im Tragwerk ist die Brücke an der Wuhlheide in Köpenick bis auf Weiteres gesperrt.Hannes P. Albert/dpaWas für ein Schock zum Monatswechsel! Mitten in Köpenick ist die Brücke an der Wuhlheide ab sofort dicht Die bittere Nachricht für Autofahrerinnen und Autofahrer: Es droht ein massives Verkehrschaos Die marode Brücke ist akut einsturzgefährdet – und die Umleitung sorgt für noch mehr Frust Seit dem frühen Mittwochmorgen (30. April 2025) ist kein Durchkommen mehr: Die Brücke über der Edisonstraße/Treskowallee im Ortsteil Oberschöneweide wurde wegen erheblicher Bauschäden gesperrt. Schuld ist unter anderem die berüchtigte Alkali-Kieselsäure-Reaktion – ein chemischer Prozess, der Beton regelrecht von innen heraus zersetzt. Was ist wo los Mai – Rangeleien und Festnahmen bei Mai-Demo NEUE Straßen-Sperrung in Köpenick: Hier wird JETZT gebuddelt „Das Bauwerk weist erhebliche baustoffliche und konstruktive Defizite auf“ Die Tragwerkskontrollen zeigen: Es besteht akute Gefahr Schon seit 2017 durften Fahrzeuge über 3,5 Tonnen nicht mehr über die Brücke fahren – doch nun ist Schluss für alle Für Anwohner und Pendler ein Schock. Die Brücke verband zentrale Verkehrsadern in Treptow-Köpenick. Wer nun von A nach B will, muss Umwege über die Straße An der Wuhlheide oder die Rummelsburger Straße nehmen – beides führen unten an der Brücke lang! Aber echte Alternativen dürften das vor allem im Berufsverkehr nicht sein. Hier regeln Ampeln den Verkehr an einer großen Kreuzung, zusätzliche Baustellen tun ihr Übriges. Fließender Verkehr? Fehlanzeige! Wer morgens zur Arbeit muss, sollte sich auf lange Wartezeiten einstellen. Was ist wo los? Liveticker zum 1. Mai – Rangeleien und Festnahmen bei Mai-Demo Demo-Chaos in Berlin: Hier geht nix am 1. Mai – die große Liste nach Bezirken Und als wäre das nicht schon schlimm genug, trifft die Sperrung auch die Anwohnerinnen und Anwohner mit voller Wucht: Die beliebten Parkplätze unterhalb der Brücke sind ebenfalls weg. Wo bisher dicht an dicht geparkt wurde, herrscht jetzt gähnende Leere – mit Absperrband. Wer einen Stellplatz sucht, muss nun weiter laufen – wenn man überhaupt einen freien Parkplatz findet. Immerhin: Fußgänger, Radfahrer und die Straßenbahn können weiterhin unter der Brücke hindurch. Auch die Edisonstraße und Treskowallee bleiben passierbar – zumindest in Teilen. Die Hauptlast des Verkehrsverdrusses liegt beim Auto-Verkehr. Denn klar ist: Die Sperrung wird so schnell nicht aufgehoben – eine Sanierung oder ein kompletter Neubau dürften Monate dauern. Bisher sind dazu nicht einmal Planungen bekannt. Ein weiteres Kapitel im Brücken-Debakel der Hauptstadt, das Erinnerungen an die jüngst gesperrte Ringbahnbrücke wachruft. Nur mit dem Unterschied: Damals ging es um eine der wichtigsten Verkehrsadern im Westen – diesmal trifft es die Menschen im Osten mit voller Wucht. Und die sind jetzt – sprichwörtlich – auf Umwegen unterwegs. ■ Unglück im Berliner Südosten: Beim Aussteigen aus der S-Bahn wird ein Mann in der Zugtür eingeklemmt und mitgerissen. Er kommt lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus. Ein 22-Jähriger ist in der Nacht zu Freitag am S-Bahnhof Köpenick lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Bundespolizei war der Mann um 0.30 Uhr offenbar beim Aussteigen aus einer Bahn der Linie S3 in der sich schließenden Tür hängengeblieben. Daraufhin wurde er von der S-Bahn mitgeschleift, bis Insassen die Notbremse betätigten. Zur Startseite mehr Themen 1.500 Quadratmeter naturnahes Grün bringen Entspannung und Naturerlebnisse ins Wohnquartier und fördern biologische Vielfalt In der Rudower Straße in Berlin-Köpenick wurde gestern eine etwa 1.500 Quadratmeter große naturnahe Fläche eingeweiht Für die Wohnungs­baugenossenschaft „Köpenick Nord” eG ist dies bereits die dritte naturnahe Um­gestaltung Auch diese realisierte sie in Zusammenarbeit mit dem Naturgarten-Team der Stiftung für Mensch und Umwelt – zum Wohle der Bewohner*innen und der Biodiversität Dank trockenheitsverträglicher Stauden und Gehölze dient die Fläche gleichzeitig als Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel Biodiversitäts- und Klimaschutz gehen Hand in Hand – eine Bereicherung für uns Menschen und die Natur Während einige Pflanzenarten bei Trockenheit schnell schlapp machen zeigen sich die Gewöhnliche Pechnelke (Silene viscaria) das Rote Seifenkraut (Saponaria ocymoides) und das Frühlings-Fingerkraut (Potentilla verna) als wahre Überlebenskünstler Sie alle finden sich auch auf der neu gestalteten Fläche inmitten des Wohnquartiers an der Rudower Straße Zusammen mit einem großen Holz-Stein-Biotop heimischen Wildge­hölzen und Blumenwiesen bilden sie einen wertvollen Lebensraum für Wildbienen „Als Stiftung sind uns die Bewohnerinnen und Bewohner wichtig Mit unserer Pflanzenauswahl und den Gartenstrukturen schaffen wir bunte Blühflächen Sie sind wunderschön und bieten Erfahrungsräume für Jung und Alt” Das erlebten die Anwesenden der gestrigen Einweihungsfeier bei einem Rundgang über die Fläche Neben den Vorstandsmitgliedern Ina Kopplin und Robert Große sowie Verwalterin Anne-Kathrin Kaddache war auch die Stiftungsleitung Cornelis Hemmer mit Mitarbeitern aus ihrem Naturgarten-Team anwesend Stiftungs­mitarbeiter Peter Müller plante im Auftrag der Genossenschaft die naturnahen Struk­turen welche die Markert GaLaBau GmbH praktisch umsetzte Gemeinsam mit den Bewohner*innen wurden auch die Informationstafeln eingeweiht Mehr als die Hälfte der insgesamt 604 bei uns heimischen Wildbienenarten sind bereits ausgestorben in ihrem Bestand gefährdet oder auf der Vorwarnliste als rückläufig gelis­tet.* Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen in der Zerstörung ihrer Nistplätze und in der Vernichtung oder Verminderung ihrer Nahrung Wildbienen und andere Insekten spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem hat dies auch Folgen für viele andere Tiere und Pflanzen die von ihnen abhängig sind – und letztendlich auch für uns selbst Über die Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord” eG Die Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ eG wurde 1954 gegründet, hat ca. 4.000 Mitglieder und einen Wohnungsbestand von mehr als 3.500 Wohnungen. Diese befinden sich alle in Treptow-Köpenick – dem grünsten Bezirk Berlins. Mehr: www.koepenick-nord.de Web: deutschland-summt.de | stiftung-mensch-umwelt.de | wir-tun-was-fuer-bienen.de Berlin – Furchtbarer Unfall an einem Berliner S-Bahnhof am Freitagmorgen kurz nach Mitternacht: Ein junger Berliner (22) ist nach Zeugenangaben von einem anfahrenden S-Bahn-Zug der Linie S3 mitgeschleift und dabei offenbar lebensgefährlich verletzt worden Zu dem Unfall kam es am S-Bahnhof Köpenick, im gleichnamigen Berliner Ortsteil Ein Sprecher der für den Fall zuständigen Bundespolizei sagte dazu auf Anfrage: „Uns wurde berichtet dass der Mann den Waggon verlassen wollte und mit einem Bein von der sich schon schließenden Tür eingeklemmt wurde.“ wurde der Mann zu Boden gerissen und etwa 20 Meter über den Bahnsteig geschleift so berichteten es Zeugen den Rettungskräften später Der Bundespolizeisprecher weiter: „Der 22-Jährige verlor einen Schuh der dann später auf dem Bahnsteig gefunden wurde.“ Sanitäter und ein Notarzt kümmern sich auf dem Bahnsteig am S-Bahnhof Köpenick um den Schwerverletzten Normalerweise wird das Schließen der S-Bahn-Türen durch ein akustisches und ein optisches Signal in den Zügen angezeigt Ein paar Sekunden zeitversetzt dazu schließen sich die Türen was Zeugen den Rettern und dem Notarzt berichteten: Dass der Mann tatsächlich eingeklemmt und dann über den Bahnsteig mitgeschleift wurde Wie er sich dann aus der Tür befreien konnte Fakt ist: Der 22-Jährige blieb auf dem Bahnsteig liegen Der Triebwagenführer des Zugs hatte das Unglück offenbar nicht bemerkt Diese Signalbrücke in Berlin ist der Schauplatz eines tödlichen Unglücks Dort sind zwei S-Bahn-Surfer tödlich verletzt worden Der Bundespolizeisprecher: „Die Fahrgäste im nächsten Bahnhof stoppte der Triebwagenzugführer dann den gesamten Zug.“ Der junge Mann schwebt offenbar in Lebensgefahr Er wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht Produkttests Angebote Services aber auch stolz auf eine starke Aufholjagd: Beim 1 FC Union Berlin nahm man das Remis gegen Bremen unentschieden an Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 21:55 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 4 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}2:2 in Berlin-Köpenick: Ein Remis das sich für die Spieler von Werder Bremen wie eine Niederlage anfühlt FC Union Berlin vergibt Bremen einen 2:0-Vorsprung – das löst Frust zwischen Trainer und manch einem Spieler aus Von Javier Cáceres Wie groß der Ärger in der Werder-Mannschaft nach dem 2:2 in Berlin war das konnte man unter anderem unmittelbar nach Schlusspfiff beobachten Rechtsverteidiger Mitchell Weiser drosch einen Ball in Richtung Bank eine erkennbar emotionale Diskussion mit Trainer Ole Werner schloss sich an Schon vorher – bei der Auswechslung von Angreifer Marvin Ducksch (72 Minute) – war Unbill zu beobachten gewesen Ducksch schüttelte immer und immer wieder den Kopf was da passieren sollte: Unions Einwechselspieler Laszlo Benes erzielte in der 82 glich also aus und verkleinerte damit die Bremer Träume von einer Rückkehr nach Europa auf ihre denkbar kleinste Dimension Wie groß diese Träume doch zu Beginn der Partie noch gewesen waren nach einer der wohl besten Auswärtsleistungen der laufenden Saison dass den längst vom Abstieg geretteten Unionern jeder Zugriff auf die Partie fehlte weil der schottische Angreifer Oliver Burke in Köpenick einen guten Eindruck zu hinterlassen Er wird in der kommenden Saison voraussichtlich beim 1 seinen Abschied aus Bremen hat er bereits verkündet die offizielle Bestätigung seines Wechsels nach Berlin steht noch aus doch Yussuf Poulsen durchkreuzt in der vierten Minute der Nachspielzeit die Partypläne: Nach dem wilden 3:3 gegen Leipzig müssen die Münchner sich noch eine Woche gedulden – dann ist immerhin Harry Kane wieder dabei Burke markierte sein Revier unter anderem durch gesunde Zweikampfhärte gegen Unions Aushilfsinnenverteidiger Kevin Vogt; dann durch die entscheidende Beteiligung an den beiden Bremer Toren sie fiel schon in der zweiten Minute: Burke setzte sich auf der rechten Angriffsseite durch spielte den Ball durch die Beine von Vogt auf Marvin Ducksch und dass dessen Direktabnahme im Zentrum des Strafraums bloß am linken Pfosten landete Den Abpraller drückte der nachrückende Jens Stage kompromisslos über die Linie Minute war Burke wieder beteiligt: Er gewann an der Mittellinie ein Kopfballduell und generierte damit ein Getümmel im Mittelfeld Nachdem der Ball zu Senne Lynen geprallt war schickte der Belgier den Dänen Stage gen Strafraum – und dieser zog von der Strafraumkante ab Weil der Ball von Doekhi abgefälscht wurde landete er unerreichbar für Torwart Rönnow im Winkel Das Werder-Festival hätte weitergehen können Minute traf der Schotte eine falsche Entscheidung Statt den mitgelaufenen und völlig freistehenden Ducksch zu bedienen Torwart Frederik Rönnow flog und faustete den Ball fort Keine zehn Minuten später verkürzte Union durch Linksverteidiger Tom Rothe der nach einer Flanke von Kapitän Christopher Trimmel hochstieg – und den Ball gegen die Laufrichtung des ausrutschenden Werder-Torwarts Michael Zetterer ins Tor köpfelte Kurz vor der Pause konnte sich Zetterer bewähren: Wie Rönnow beim Schuss von Burke fuhr Zetterer die Fäuste aus als Janik Haberer es mit einem Schlenzer probierte In den zweiten 45 Minuten sah das Stadion An der Alten Försterei eine andere den die Bremer am Horizont näherrücken sahen Die besten Gelegenheiten vergaben Benedict Hollerbach der eine Flanke von Haberer aus bester Position auf Werder-Torwart Zetterer köpfelte (54.) und Andrej Ilic: Er wurde im Strafraum von Hollerbach freigespielt zog aber aus zehn Metern flach und knapp am Werder-Tor vorbei (69.) Von der Werder-Offensive im Allgemeinen und Burke im Besonderen war plötzlich nichts mehr zu sehen dass die Bremer sich in einer Höhle versteckt hätten Minute schlug die Stunde der Trainer: Union-Coach Steffen Baumgart wechselte drei- Ilic und Haberer; bei Werder mussten Ducksch und Roman Schmid ihren Kollegen Marco Grüll und Leonardo Bittencourt weichen Als wichtigste Entscheidung aber entpuppte sich die Einwechslung von Benes Nach einer unübersichtlichen Aktion im Bremer Fünfmeterraum legte Rothe den Ball auf Benes ab – und der Mittelfeldspieler traf aus spitzem Winkel: Er zirkelte den Ball mit dem linken Innenrist aus halblinker Position ins rechte obere Dreieck Es war ein großartiger Schlusspunkt für eine Partie die seit acht (Union) beziehungsweise sechs Spielen (Werder) ungeschlagen sind Nur: Für Werder fühlte sich die Partie wie eine Niederlage an „Du darfst dieses Spiel nicht unentschieden spielen – vor allem in der Phase weil du wieder eine fette Chance hattest.“ Doch wie in der Vorwoche gegen St „Ich stand letzte Woche hier und habe den gleichen Mist erzählt Allein mit den vier Zählern der letzten beiden Spieltage stünden die Bremer satt auf einem europäischen Rang und sogar in Schlagweite der Champions-League-Plätze Nun wird es am kommenden Wochenende um die Wahrung kleinerer Illusionen gehen – um die Perspektive einer Conference- oder Europa-League-Teilnahme die Saison durch einen Sprung auf einen der vier vordersten Tabellenplätze zu retten In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Seit Kurzem ist die Bäckerei Körner geöffnet Das Ehepaar Körner stellt alles in Handarbeit her Erneut ist in Berlin eine Brücke gesperrt worden Die Brücke "An der Wuhlheide" im Bezirk Treptow-Köpenick weist Schäden auf ob sie repariert werden kann oder abgebaut werden muss Die Brücke an der Wuhlheide über der Kreuzung Edisonstraße/Treskowallee im Bezirk Treptow-Köpenick ist seit Mittwochnachmittag für Autos gesperrt Das Bauwerk im Ortsteil Oberschöneweide weise Schädigungen durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion auf teilte die Berliner Verkehrsverwaltung mit Die Brücke werde zunächst auf unbestimmte Zeit gesperrt Fachleute prüften das Ausmaß der Schäden nun bevor über weitere Maßnahmen entschieden werden könne ob die Brücke repariert werden könne oder abgebaut werden müsse Fahrzeuge werden nun über die Straße An der Wuhlheide beziehungsweise Rummelsburger Straße beidseits des Brückenbauwerkes vorbeigeführt Die Parkplätze unterhalb der Brücke sind ebenfalls von der Sperrung betroffen und stehen vorerst nicht mehr zur Verfügung Der gesamte Verkehr auf der Edisonstraße/Treskowallee ist von der Vollsperrung allerdings nicht betroffen Durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion ist der Beton der Brücke angegriffen Bereits 2017 seien solche Schäden am Bauwerk festgestellt und die Brücke für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt worden Allerdings hat sich der Zustand der Brücke laut der Senatsverwaltung in den Folgejahren signifikant verschlechtert Die Sicherheit könne jetzt nicht mehr ausreichend gewährleistet werden Wir schließen die Kommentarfunktion, wenn die Zahl der Kommentare so groß ist, dass sie nicht mehr zeitnah moderiert werden können. Weiter schließen wir die Kommentarfunktion, wenn die Kommentare sich nicht mehr auf das Thema beziehen oder eine Vielzahl der Kommentare die Regeln unserer Kommentarrichtlinien verletzt Bei älteren Beiträgen wird die Kommentarfunktion automatisch geschlossen TVO – Tangentiale Verbindung Ost zwischen Biesdorf und An der Wuhlheide Mehr Straßen ziehen mehr Verkehr an – und mehr Kfz-Verkehr verhindert klimagerechte und ökologische Alternativen Anstatt den motorisierten Individualverkehr entsprechend zu reduzieren Es kommen noch viel mehr Autos und LKW in eure Gegend In der Wuhlheide sollen viele tausend Bäume abgeholzt und fast 15 Hektar Wald vernichtet werden Etliche Brücken müssten zusätzlich gebaut werden Irrtum - ich bin seit vielen Jahren Radfahrerin und wäre froh wenn der Autoverkehr gebündelt über große Strassen führen würde und dadurch auf den jetzigen überlasteten Strassen (Köpenicker Strasse Rudolf-Rühl-Allee usw.) für Fahrradfahrer genügend Platz und Sicherheit entsteht Bitte die Meinungen anderer etwas vorurteilsfreier nehmen ;-) Bau von Kreisverkehren an unfallgefährdeten Verkehrskreuzungen in Berlin An welchen Verkehrskreuzungen hat sich durch die Einrichtung eines Kreisverkehrs die Unfallrate reduziert Dazu konnten keine Feststellungen getroffen werden die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind müssen an Kreisverkehren besonders aufmerksam sein Für mich wird der Autoverkehr nur ausgebremst In ländlichen Gebieten vielleicht sinnvoll um die Raser auszubremsen Als Köpenickerin ist der Ernst-Reuter- Platz nicht mein Revier;-) Aber ich kenne die hiesigen Verkehrsgegebenheiten Wenn ich die für hier dringend notwendige TVO mit der A100 vergleiche ..... ohne die Ringbahnbrücke ist Verkehrschaos im ganzen Bereich rundrum Große schnelle Strassen bündeln den Verkehr und entlasten Wohngebiete sie erzeugen nicht zwangsläufig mehr Autos Waren Sie inzwischen auf dem Ernst Reuther Platz und sind da ein bisschen rumgefahren Die TVO holt in erster Linie Verkehr in die Stadt dh das könnte mit der TVO eher noch schlimmer werden Sie scheinen nicht sehr weit in der Welt oder auch nur in Europa herumgekommen zu sein Dass sich hierzulande ein Sanierungsstau angesammelt hat ist offenkundig; aber dieses Geplapper davon Und die doofen Ossis haben ja auch die Ringbahnbrücke gebaut - alles klar Die Kreuzung wird am wenigsten durch die Anwohner belastet Vernünftig angelegte Kreisverkehre minimieren die Unfallhäufigkeit und sind für den Verkehrsfluss durchlässiger Viele gute Beispiele dafür sind nach der Wende in Brandenburg entstanden Kreisverkehr und eine abgespeckte Variante (kein Radweg - der ist für Schnellstrassen nicht üblich) der TVO würden den Bereich massiv entlasten - die Staatskasse auch Und wie hilfreich war jetzt ihr abgedroschene Grantelei Sind immer die selben Leute mit den immer gleichen abgedroschenen Granteleien Und bis zur Wende fuhren ja auch nur zwei Autos pro Woche über diese Brücke auch die Rhinstrassenbrücke (Neubau 18-22) und die Lichtenberger Brücke entwarf Das Versagen liegt ausschließlich bei den ach so klugen und ach so pfiffigen ostdeutschen Ingenieuren Aber auch Ihnen zum Trost: In einigen anderen Ländern der EU siehts schlimmer aus mit der Infrastruktur weil dies allermeist regionale Schlagzeilen sind außer Weltschlagzeilen wie die Morandi-Brücke in Genua Deutschland braucht keinen hybriden Krieg aus Russland Das schafft die Politik des Landes ganz allein auf den Straßen reiht sich Schlagloch an Schlagloch Wie titelte die CDU einmal auf ihren Wahlplakaten Wir brauchen keine Angst vor den Russen haben wenn ich mich auf meinen Autositzen bequem zurücklehne Wie lange die Brücke steht wissen sie schon In Köpenick, Mitte und Marzahn kommt es schon früh am Morgen zu Stau. Wo überall gebaut wird, wo es besonders lange dauert. TeilenWegen Schäden im Tragwerk ist die Brücke an der Wuhlheide in Berlin-Oberschöneweide komplett gesperrt.Hannes P. Albert/dpaSchaut man auf die interaktive Karte der Verkehrsinformationszentrale, sieht man: Berlin ist ein Flickenteppich aus Baustellen und Straßensperrungen. Besonders der Osten der Stadt ist betroffen. In Köpenick, Mitte und Marzahn kommt es schon früh am Morgen zu Stau. Wo es am Montagmorgen besonders eng wird. In Berlin-Oberschöneweide wird der Verkehr von und nach Köpenick ausgebremst. Nach und nach scheinen in Berlin alle alten Brücken den Geist aufzugeben. Die Brücke an der Wuhlheide ist seit Donnerstag gesperrt, auch das Parken unter der Brücke ist verboten. Am Montagmorgen werden es die Autofahrer zum ersten Mal mit voller Wucht spuren, da wegen des Mai-Feiertages in den letzten Tagen weniger Verkehr auf den Straßen unterwegs war, viele noch gar nichts von der Vollsperrung mitbekommen haben. Tausende Autofahrer müssen sich rechts und links an der Brücke vorbeiquetschen. Der Kraftfahrzeugverkehr wird über die Straße An der Wuhlheide bzw. Rummelsburger Straße beidseits des Brückenbauwerkes geführt. Zum Glück: Der Verkehr unterhalb der Brücke (Edisonstraße/Treskowallee) ist von der Sperrung bisher nicht betroffen, hier läuft der Kraftfahrzeugverkehr, Fuß- und Radverkehr sowie Straßenbahnverkehr. Aggro auf vier Pfoten – wo Berlins Hunde besonders oft zubeißen Neues Kiezblock-Problem in Berlin: Führen Poller zu steigenden Mieten? Grüße aus der Sowjetunion: Alte Sonde stürzt ab – sie könnte Berlin treffen Berlins gefährlichste Kreuzungen: Achtung, hier herrscht Lebensgefahr! Grund für die Vollsperrung auf der Brücke: Das Spannbetonbauwerk aus dem Jahr 1989 unterliegt einer Schädigung durch Alkali-Kieselsäure-Reaktion und weist darüber hinaus erhebliche zusätzliche Baustoff- und Konstruktionsmängel auf. Das heißt: Die Brücke muss abgerissen (und hoffentlich) neu gebaut werden. Doch das wird viele Monate dauern. Gleich in der Nähe gibt es für eine Woche zusätzliche Probleme für Autofahrer: Bis Freitag finden auf der Treskowallee Kranarbeiten statt. Täglich von 9 bis 14 Uhr ist die Straße in Richtung Rummelsburger Straße zwischen Ehrlichstraße und Hegemeisterweg auf einen Fahrstreifen verengt. In Berlin-Mitte werden Autofahrer von dem kapitalen Wasserrohrbruch in der Mollstraße (Richtung Innenstadt, kurz hinter der Friedenstraße) am Platz der Vereinten Nationen ausgebremst. Jetzt ist klar, wie lange die Vollsperrung dauern wird: voraussichtlich bis Juli. In dieser Zeit ist die Straße in Richtung Otto-Braun-Straße zwischen Lichtenberger Straße und Büschingstraße gesperrt. Aber auch in Berlin-Wedding kommt eine Mega-Baustelle dazu. Am Morgen beginnen die Arbeiten zur Sanierung der Ungarnstraße. In der ersten Bauphase ist die Straße zwischen Indische Straße und Armenische Straße in beiden Richtungen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Syrische Straße ist von der Ungarnstraße abgehängt – sie wird zur Sackgasse. Baudauer: bis zum 16. Mai. Am Abend versuchte ein 39-jähriger Radfahrer gegen 20:30 Uhr die Kreuzung Lindenstraße und Joachimstraße zu überqueren der bei grüner Ampel aus Richtung Bahnhofstraße kam Der Radfahrer erlitt Verletzungen am Rumpf und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden 67 und 61 war bis etwa 21.30 Uhr unterbrochen Die Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Standsicherheit und Verkehrssicherheit sind beeinträchtigt: Bauwerksprüfungen ergaben dass der Zustand der Brücke an der Wuhlheide aktuell „nicht ausreichend“ seien Die Brücke an der Wuhlheide im Ortsteil Oberschöneweide des Berliner Bezirkes Treptow-Köpenick wurde am Mittwoch für den Autoverkehr in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt.  Der Kraftfahrzeugverkehr wird über die Straße An der Wuhlheide beziehungsweise Rummelsburger Straße beidseits des Brückenbauwerkes geführt. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Ebenfalls betroffen von der Sperrung sind die Parkflächen unterhalb der Brücke. Weiterhin normal verläuft der Auto-, Fuß-, Rad- und Straßenbahnverkehr an der Edisonstraße/Treskowallee unterhalb des Bauwerkes. darüber hinaus wurden erhebliche baustoffliche und konstruktive Mängel an dem Bauwerk festgestellt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Bei einer Prüfung war der Zustand der Brücke als „aktuell nicht ausreichend“ und die Stand- und Verkehrssicherheit als beeinträchtigt bewertet worden sondern ein Verkehrsunfall: Auf der Straße an der Wuhlheide hat ein Fahrer seinen Betonmischer geschrottet Ein chaotisches Bild bot sich am Dienstagvormittag in Köpenick: Kurz vor einer Brücke hatte ein Betonmischer gegen 11 Uhr seine Trommel samt Inhalt verloren. Wie die Polizei mitteilte war der 64 Jahre alte Lkw-Fahrer gegen 10.30 Uhr auf der Spindlersfelder Straße unterwegs und wollte nach links auf die Straße An der Wuhlheide abbiegen konnte noch rechtzeitig bremsen und so einen Zusammenstoß verhindern Durch den Aufprall der Trommel wurde die Straße beschädigt. Zudem lief Beton aus. Die Feuerwehr band die Betriebsmittel ab und beseitigte den Beton von der Fahrbahn Wegen der Aufräumarbeiten war die Straße bis in den späten Abend gesperrt Der Betonmischer wurde für die Erstellung eines technischen Gutachtens sichergestellt Das Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 3 (Ost) hat die weiteren Ermittlungen übernommen Unerwartet wurde am Mittwoch die Brücke an der Wuhlheide in Treptow-Köpenick für den Autoverkehr gesperrt Das Bauwerk im Ortsteil Oberschöneweide führt die Straße An der Wuhlheide über die große Kreuzung Edisonstraße/ Treskowallee Nach Auskunft der Behörde ist die Autobrücke aus Spannbeton aus dem Jahr 1989 durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion beschädigt Sie weise darüber hinaus „erhebliche zusätzliche baustoffliche und konstruktive Defizite“ auf Dass sich die Brücke in einem schlechten Zustand befindet Bereits 2017 wurde nach Auskunft der Verkehrsverwaltung der turnusmäßige Prüfzyklus zur verstärkten Überwachung des Bauwerkszustands deutlich verkürzt Zudem wurde damals eine Lastbeschränkung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen angeordnet Wie die Berliner Morgenpost im Herbst vergangenen Jahres berichtete „Im Ergebnis der durchgeführten Bauwerksprüfungen wurde eine signifikante Zunahme und Erweiterung der bisher bekannten Schäden festgestellt so dass der Bauwerkszustand aktuell als ‚nicht ausreichend‘ und die Standsicherheit und Verkehrssicherheit als beeinträchtigt zu bewerten sind“ informierte die Senatsverwaltung am Mittwoch Da weitere Folgeschädigungen mit Auswirkungen auf die Standsicherheit nicht ausgeschlossen werden könnten sei die Brücke an der Wuhlheide umgehend voll zu sperren Die Straße An der Wuhlheide zählt zu den wichtigsten Verkehrsachsen aus dem Berliner Südosten Richtung Innenstadt anschließend Köpenicker Straße und schließlich Hauptstraße heißt kommen Autofahrer auf geradem Weg bis zum Ostkreuz Im vergangenen Jahr hatte es um die Brücke einen Konflikt gegeben Damals wurden durch das Ordnungsamt Treptow-Köpenick plötzlich Knöllchen an Autofahrer verteilt weil das Parken dort laut ihrer Aussage zuvor immer toleriert und nie sanktioniert worden sei Im Zusammenhang mit der Vollsperrung der Brücke für den Verkehr erklärte die Senatsverwaltung nun dass die bisher als Parkräume genutzten Flächen unterhalb der Brücke ebenfalls von der Sperrung betroffen seien und nicht mehr zur Verfügung stünden Der Autoverkehr werde jetzt über die Straße An der Wuhlheide beziehungsweise Rummelsburger Straße auf beiden Seiten an dem Brückenbauwerk vorbeigeführt Die Verkehrsbeziehungen Edisonstraße/ Treskowallee unterhalb des Bauwerkes für den Auto- Fuß- und Radverkehr sowie Straßenbahnverkehr seien von der Vollsperrung derzeit nicht betroffen Ein Mann zieht in einem Einkaufszentrum in Berlin-Köpenick eine Waffe In einem Imbiss schießt er dem Inhaber in den Oberkörper Anschließend fallen Schüsse in einem zweiten Imbiss In einem Einkaufszentrum in Köpenick wurde ein 38-Jähriger schwer verletzt. Kurz darauf fielen Schüsse in einem weiteren Imbiss. Handelte der Täter im Wahn? Die Schüsse fielen wie aus dem Nichts. Wortlos soll Samir S. in einem asiatischen Imbiss im Forum Köpenick abgedrückt haben. Der 38-jährige Wirt wurde im Bauch getroffen. Der Täter mit schwarzer Kapuze feuerte nur wenig später in einem Dönerimbiss auf einen 50-Jährigen, der sich auf den Boden werfen und retten konnte. Wegen versuchten Totschlags in zwei Fällen steht S. seit Donnerstag vor dem Berliner Landgericht. Samir S. soll am 6. November 2024 im Einkaufszentrum Forum Köpenick mit zwei Pistolen im Hosenbund unterwegs gewesen sein. Gegen 10.45 Uhr fielen Schüsse. Erst vier, dann weitere. Er habe „sein Ziel der Tötung verfolgt“, so der Staatsanwalt. Als er den Mann für tot hielt, sei er gegangen. Mit den Worten: „Na, siehst du.“ An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Während Angst und Schrecken im Einkaufszentrum herrschten, Zeugen unter Schock standen, die Polizei alarmiert war, ging S. den Ermittlungen zufolge seelenruhig über die Straße auf den Dönerimbiss zu. Wieder zog er eine Waffe, zielte auf den Betreiber. Doch wegen einer Funktionsstörung habe sich kein Schuss gelöst. Der Wirt hielt die Szene für einen Scherz. S. aber habe die zweite Pistole gezogen, drei oder vier Schüsse abgefeuert, ohne den Mann zu treffen. Immer mehr Diebe treiben in der Großsiedlung im Südosten Berlins ihr Unwesen Ein CDU-Abgeordneter hakte bei der zuständigen Senatsbehörde nach TeilenBlick auf das Allende-Viertel im Berliner Bezirk Treptow-KöpenickBernd Friedel/imagoEs tut sich im Allende-Viertel etwas – aber offenbar nichts Gutes So mancher Einwohner in dem Kiez im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick hat den Eindruck dass dort in der Vergangenheit  die Kriminalität zugenommen hat Vor allem Diebesbanden treiben dort ihr Unwesen Bekommt Berlin jetzt mit dem Allende-Viertel einen neuen Kriminalitätsschwerpunkt Zu den kriminalitätsbelasteten Orten der Hauptstadt gehören die Gegenden an der  Warschauer Brücke die Umfelder vom Görlitzer Park/Wrangelkiez der Hermannstraße/Bahnhof Neukölln und der Alexanderplatz Ist nun auch ein Köpenicker Kiez auf dem besten Weg Verkehrs-Chaos in Köpenick: Altstadt komplett gesperrt – DAS passiert dort jetzt Schlimmstes Grubenunglück der DDR: 123 Tote Experten: So viel soll Anwohnerparken in Berlin kosten dessen Aufbau in den 70er-Jahren begann und das aus zwei Teilen besteht Das sind so viele Einwohner wie in einer größeren Kleinstadt In der Tat geschehen Straftaten auch im Allende-Viertel – zu viel empfand ein besorgter Anwohner der deshalb sich an den CDU-Abgeordneten Dr Der Politiker nahm das Anliegen ernst und fragte daher bei der Senatsinnenverwaltung nach wie es um die Kriminalität im Allende-Viertel wirklich steht Die Antwort der Senatsbehörde liegt jetzt vor Und bei schneller Betrachtung fällt auf: In dem Köpenicker Kiez sind vor allem Diebe unterwegs Am meisten geschehen Raubzüge in Geschäften Insgesamt 324 Fälle von Ladendiebstählen wurden von der Polizei registriert verrät die Übersicht in der Senatsantwort leider nicht Großer Koalitionskrach: „Frontalangriff auf das soziale Herz Berlins“ Die Diebe bevorzugen bei ihren Raubzügen im Allende-Viertel auch Fahrzeuge In 217 Fällen wurden Autos aufgebrochen und darin befindliche Gegenstände entwendet in 66 Fällen Autos und in 24 Fällen Mopeds geklaut Aber diese Fälle geschahen nicht in einer Woche oder in einem Monat – sondern innerhalb von mehreren Jahren Folgerichtig erklärt heißt es auch in der Senatsantwort an den CDU-Politiker: „Das Allende-Viertel stellt derzeit aus Sicht des Senates und der Polizei Berlin keinen Kriminalitätsschwerpunkt dar.“ Denn zwischen 2018 und 2024 geschahen in der Großsiedlung insgesamt 1322 Straftaten darunter waren laut vorliegendem Senatsbericht kein Mord oder Totschlag Insgesamt 1583 Täter wurden in diesem Zeitraum gefasst Etwa die Hälfte hatte einen deutschen Pass Die andere Hälfte kam aus allen möglichen Ländern Nicht nur aus den üblich verdächtigen Staaten wie Polen Zum Vergleich: Die Zahl der Straftaten im Allende-Viertel innerhalb mehrerer Jahre entspricht fast der Anzahl der Straftaten die in einem Jahr im Märkischen Viertel passieren In der Siedlung in Reinickendorf (50.000 Einwohner) geschahen 2023 genau 1085 Straftaten Und am Kriminalitäts-Schwerpunkt Alexanderplatz waren es im gleichen Jahr über 32.000 Straftaten Auch wenn die Statistik die Befürchtungen der Anwohner im Allende-Viertel nicht so widerspiegeln – kleinreden muss man sie aber auch nicht Man muss sie ernst nehmen und den Problemen nachgehen Christoph Schneider sorgt mit Foto für Zoff In der Senatsantwort an den CDU-Abgeordneten Sattelkau heißt es dazu: „Die Polizei Berlin ist mit ihren Kontaktbereichsbeamten des örtlich zuständigen Polizeiabschnitts 36 (A 36) regelmäßig im Allende-Viertel präsent In diesem Zusammenhang findet ein enger und regelmäßiger Austausch zwischen den Bedarfsträgern wie beispielsweise den Wohnungsbaugesellschaften Schulleitungen oder den Leitungen der Unterkünfte für Geflüchtete statt.“ dass Diebe auch das Allende-Viertel im Fokus haben und die Bewohner besser geschützt werden müssen Daher werden Präventionsveranstaltungen zu Themen wie „Einfamilienhauseinbruch“ oder „Fahrraddiebstahl“ durchgeführt Ein Senatsprojekt will Geflüchtete und Einheimische im Allende-Viertel zusammenbringen Dabei geht es auch um Vorurteile und eine aufgeladene Historie Seit 2015 sind Tausende von Geflüchteten nach Berlin gekommen. Um sie unterzubringen, wurden zahlreiche Sammelunterkünfte im Stadtgebiet errichtet Wenn Menschen aus fremden Kulturen in bestehende Strukturen kommen 2017 hat die damalige Senatsverwaltung deshalb das Programm „BENN – Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften“ ins Leben gerufen In der Nähe des Allende-Viertels in Köpenick gibt es eine dieser Anlaufstellen Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Lena Zeller hat soziale Arbeit studiert und gehört seit 2020 zu dem dreiköpfigen Team in der Pohlestraße „Wenn viele Geflüchtete in eine etablierte Nachbarschaft gesetzt werden dass möglichst Begegnungen auf Augenhöhe entstehen und im Idealfall sich die Menschen auch wechselseitig unterstützen“ Die rund 11.400 Menschen in der Großsiedlung Allende gehören teilweise noch zu den ersten Auch die Identifizierung mit dem Allende-Viertel sei eine ganz andere als bei den Geflüchteten zwischen den Gruppen Gemeinsamkeiten zu finden Am besten funktioniere das bei klassischen Angeboten wie Kochabenden oder der Arbeit im Gemeinschaftsgarten die mit einer Gruppe Ukrainerinnen im Mehrgenerationengarten BUDE ins Leben gerufen wurde Darüber hinaus organisiert BENN mit verschiedenen Freizeiteinrichtungen und sozialen Trägern immer wieder Straßenfeste für die Nachbarschaft die etwas Positives zur Nachbarschaft beitragen auch ein jährliches Budget steht dafür zur Verfügung Telefonisch sind sie unter der 030-65666094 und per Mail unter benn-allende-viertel@list-gmbh.de So schön das in der Theorie klingt, so hart ist aber oft die Realität: Es sei eine Herausforderung, mit dem gesellschaftlichen Klima umzugehen, mit dem Rechtsruck in der gesamten Gesellschaft und in Treptow-Köpenick. „Politisch gesehen waren die letzten Jahre hier im Gebiet ruhig. Es gab aber, als die Containerunterkunft in der Alfred-Randt-Straße 2015 errichtet wurde, enormen Protest von rechts, mobilisiert durch die NPD; mit Fackelumzügen, großen Demos und Gegenprotest aus der Nachbarschaft“, sagt Lena Zeller. Geflüchtete und Einheimische miteinander bekannt zu machen lässt sich das BENN-Team trotzdem nicht nehmen Dafür gibt es viel zu viel zu tun: Menschen beteiligen stärken und vor allem miteinander vernetzen wenn es um Einsamkeit geht: Im November veranstaltete BENN dazu ein Nachbarschaftsforum zu dem zahlreiche Menschen aus der Umgebung kamen der alle Veranstaltungen rund um da Thema auflistet – und so Menschen Dieser Text stammt aus dem Bezirksnewsletter für Treptow-Köpenick, der zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört – wie auch die Newsletter-Ausgaben aus den anderen elf Berliner Bezirken. Bestellbar unter diesem Link hier Der morgendliche Verkehr aus Köpenick wird aktuell zur Geduldsprobe Der Bürgermeister versteht den Ärger vieler Autofahrer über die zeitgleich stattfindenden Baustellen Aufschiebbar waren sie laut Verkehrsverwaltung aber nicht Auf der Müggelheimer Straße in Köpenick verengt sich die zweispurige Straße wegen einer Baustelle zu einer Fahrbahn - der Rückstau führt dazu dass auch bei Grün kein Weiterfahren möglich ist Den Fahrstreifen unter den Gleisen am Bahnhof in Köpenick teilen sich Trams und Busse mit dem regulären Verkehr von Autos und Lkws Auf der Wendenschloßstraße ist das Fahren für beiden Richtungen nur auf einem Fahrstreifen möglich Die beschriebenen Verkehrsszenarien sind nur einige der aktuellen Beschränkungen durch Bauarbeiten die momentan das Durchkommen mit dem Auto in nach und aus Köpenick erschweren - vor allem zwischen sechs und neun Uhr wenn die meisten Menschen zur Arbeit fahren muss man mit dem Auto hauptsächlich über zwei Brücken fahren um Richtung Berliner Zentrum oder andere Berliner Bezirke zu gelangen Bestimmte Verkehrsadern sind daher für Autofahrer nicht zu vermeiden Die Verkehrsinformationszentrale zählt momentan sieben größere Baustellen - einige davon betreffen zentrale Hauptverkehrsstraßen wie eben die Müggelheimer Straße die täglich mit dem Auto in Köpenick unterwegs sind Einige Köpenicker versuchen das Verkehrschaos durch besonders frühes Aufstehen zu umgehen Andere stellen sich jeden Tag in den Stau und hoffen Für manche sind auf Nachfrage öffentlichte Verkehrsmittel eine Alternative für andere weniger - denn auch der ist teilweise von Einschränkungen betroffen Auf mehreren Tramlinien in Köpenick wird momentan laut den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) Ersatzverkehr angeboten zahlreiche Bushaltestellen mussten wegen der Baustellen umgesetzt werden Der Umbau des Bahnhofs Köpenick zum Regionalbahnhof beeinträchtigt zudem den S-Bahnverkehr regelmäßig Ein Hinauszögern der Bauarbeiten würde eher die Anzahl der Havarien mit ungeplanten Vollsperrungen provozieren Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) kann die Beschwerden der Bürger verstehen "Die Kritik an den Mehrfachbaustellen in Köpenick und die Auswirkungen sind mehr als berechtigt Ich hätte mir vom Berliner Verkehrsmanagement eine Vermeidung dieser Probleme durch Verschiebung von Baustellen gewünscht" Dass derart viele Baustellen gleichzeitig stattfinden hätte er Anfang des Jahres so nicht absehen können Insbesondere von den mehrjährigen Baustellen der BVG und der Wasserbetriebe in der Köpenicker Altstadt im Herbst sei er überrascht gewesen "Als Bezirksamt haben wir BVG und Wasserbetriebe wiederholt darauf hingewiesen dass es sich bei dem Beginn der Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick um den denkbar schlechtesten Zeitpunkt handelt" - aber offenbar ohne Auswirkungen Die BVG und die Wasserbetriebe haben zahlreiche Arbeiten an Gleisen und Wasserrohren vor Kurzem gestartet sie sollen sich insgesamt bis 2027 hinziehen Stephan Natz von den Wasserbetrieben rechtfertigt den Baustart im Herbst Nicht alle Bauarbeiten könnten in die Sommerpause gelegt werden zudem habe man die Arbeiten bereits im Frühjahr dieses Jahres beim Bezirk angekündigt Über den richtigen Zeitpunkt für Großbaustellen sollte man streiten dennoch lohnt ein Blick auf die Ziele der Bauarbeiten Im Fall von Köpenick sind es nicht ausschließlich Interessen privater Hauseigentümer So wird der Bahnhof zu einem Regionalbahnhof ausgebaut Ab 2027 sollen Züge Köpenick besser mit dem Stadtzentrum verbinden Wasser- und Abwasserleitungen müssen erneuert werden Die Berliner Verkehrsverwaltung hält die Bauarbeiten und ihren Zeitpunkt daher für notwendig "Ein Hinauszögern würde eher die Anzahl der Havarien mit ungeplanten Vollsperrungen provozieren" Der Bezirk Treptow-Köpenick richtet laut Bürgermeister Igel nun eine Baustellenkoordinationsstelle ein - Details bis wann und was die Stelle genau leisten soll Wenn man Köpenick Richtung Stadtzentrum verlässt Auf Höhe des Eingangs verengt sich die Straße zu einer Fahrbahn Was vormittags unter der Woche zumindest nicht zu einem Verkehrsstillstand führt kann bei einem Union-Heimspiel für Chaos sorgen So kündigt die Verkehrsinformationszentrale rund um die Spiele stets an: Es ist mit Stau und Sperrungen zu rechnen Die Baustellen in Köpenick sind oft tote Baustellen Und schon macht man die nächste Baustelle heute auf an der Kreuzung Allende-Center die Wahl des Verkehrsmittels dem Bürger und belehren ihn nicht Millionen Berliner Autofahrer sehen dies völlig anders Das Auto ist momentan in Berlin nur ein sehr schlechter Kompromiss und in keinster Weise zu empfehlen wenn ich Menschen einsichtig sind und bei der Lösung von Problemen Kompromisse eingehen fahren Sie früher los und genießen Sie die ruhige Fahrt auf dem Fahrrad Sie müssen mal runterkommen und entspannen Im Auto im Stau kann man das ganz bestimmt nicht Bin erst mit dem Fahrrad nicht in die Straßenbahn gekommen um dann ohne Fahrrad mit der Tram im Stau zu stehen Wenn da wenigstens gearbeitet würde hätte ich ja noch Verständnis Da sind teilweise nur 3 mann und Freitag ab eins macht jeder seins Aber ich fahre jetzt eben Fahrrad (auch wenn das zu anderen Schwierigkeiten führt) ist dass die eingerichtete Busspur auf der Müggelheimer Straße von niemandem eingehalten wird und das auch nicht geahndet wird Hätte man sich dann auch die Arbeit sparen können Morgen früh um halb sechs in Müggelheim aufs Fahrrad steigen und ab durch den Wald nach Friedrichshagen um dann um sieben auf der Arbeit zu duschen Hier geben sich viele nur als Köpenicker aus wenn man gezielt Fragen-Antworten liest.Natürlich fahren viele nach/über Köpenick - Müggelheim-Gosen-Erkner/Grünheide Betreff TESLA Von mir mindestens 5 Bekannte/Freunde aus Neukölln Ist es eigentlich nicht eine unverschämte Frechheit in der Überschrift von „genervten Autofahrern“ zu schreiben Was ist mit dem hier diskriminierenden Teil der Bevölkerung Wo sind denn jetzt die lauten Vertreter der „Masse“ Nun ein Anteil an so mancher Entwicklung wundert da nicht… Sie haben es leider nicht verstanden: es geht nicht um "alles machen oder gar nichts machen" sondern um die extreme Häufung gleichzeitig durchgeführter Bauvorhaben im Bezirk Dort wäre eine Absprache der Bauträger mit der Verkehrsverwaltung notwendig gewesen um die Einschränkungen für alle betroffenen Verkehrsteilnehmer verkraftbar zu halten wohne auch erst seit knapp 40 Jahren in Köpenick - aber wie man auf die Idee kommen könnte zu Tesla südlich von Grünheide an der Autobahn über eine „Müggelheim-Route“ zu kommen ist mir ein absolutes Rätsel Schlimm genug der Verkehr über Erkner-Friedrichshagen…. Also volle Zustimmung meinerseits zu den wohl echten Ortskundigen gibt es auch in Randberlin wie Lichtenberg den man nutzen kann und es muss auch nicht immer der Bus sein deshalb sollte man über eine Anschaffung eines Fahrrad nachdenken denn Steglitz Zehlendorf ist seit 2 Jahren voll gesperrt aber zwischendurch musste man gefühlt über Schönefeld nach Mitte fahren Bitte zeigen Sie mir doch mal die Umfahrung von Wendenschloß nach Grünau auf Ein offenbar bewaffneter Mann wurde am Donnerstag an der Kleinschewskystraße in Köpenick von einer Kugel aus einer Dienstwaffe getroffen In Köpenick haben Polizeikräfte am Donnerstagmittag einen Mann niedergeschossen. Er soll zunächst selbst die Polizei in die Kleinschewskystraße gerufen haben wie ein Sprecher der Berliner Morgenpost sagte Die Einsatzkräfte bemerkten den 26-Jährigen dann mit einem Messer in der Hand und es kam zu einer Bedrohungssituation gegenüber der Polizei Entsprechend machten die Beamten von der Schusswaffe Gebrauch Unser Pressesprecher Florian Nath mit weiteren Informationen zum Einsatz in Köpenick.Zudem haben sich seitdem Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der Mann bewusst eine Schussabgabe auf sich provoziert haben könnte.Die Polizeimeldung mit allen Infos finden Sie hier:… pic.twitter.com/rDGtqBpnBI Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Nachmittag präzisierten soll der Mann alkoholisiert gewesen und die Einsatzkräfte „mit dem erhobenen Messer angegriffen haben“ Die Schüsse hätten ihn in den Schulter- und Bauchbereich getroffen Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus operiert und befand sich am Nachmittag nicht mehr in Lebensgefahr Mittlerweile scheinen auch die Hintergründe klar „Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Verletzten ergeben sich Anhaltspunkte dafür dass dieser bewusst in Suizidabsicht eine Schussabgabe auf sich provoziert haben dürfte“ heißt es von Polizei und Staatsanwaltschaft weiter Sprecher des Berliner Landesverbands der Gewerkschaft der Polizei (GdP) verwies auf die kurze Zeitspanne die in solchen Fällen für eine Entscheidung bleibt Die Einsatzkräfte könnten sich „nicht nach Hause begeben Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion Auch dass ein Psychologe binnen weniger Minuten am Ort ist „Wir haben größten Respekt davor und keine Zweifel daran dass sie dank ihres professionellen Handelns in einem psychisch extrem belastenden Einsatz Schlimmeres verhindert haben dass dieses traumatische Erlebnis keine bleibenden Spuren hinterlässt.“ Suicide by Cop sei ein „Trend der immer häufiger aus den USA zu uns herüberschwappt“ Aufgrund der hohen Nachahmerquote berichten wir in der Regel nicht über (mögliche) Suizide oder Suizidversuche außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen Depressionen oder Suizidgedanken leiden oder Sie jemanden kennen können Sie sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Hier finden Sie die Liveergebnisse zur Bundestagswahl 2025 aus allen Wahlkreisen. Haben Sie einen Fehler entdeckt oder eine andere Anmerkung Bitte schicken Sie uns eine Mail oder hinterlassen Sie einen Kommentar. FC Union: Kultkneipe „Lange Kerls“ vor dem AusIn Friedrichshagen jetzt die Kultkneipe „Lange Kerls“ - binnen kurzer Zeit schließt der zweite Union-Treffpunkt für immer die bei einem kühlen Bier die Spiele ihrer Eisernen verfolgt haben einem gnadenlosen Personalmangel und den Schatten der Corona-Pandemie muss Betreiber Frank Seifert nun endgültig den Stecker ziehen Bier für Union: Oliver Burke bekommt Vorgeschmack auf Köpenick Es ist das Ende einer Ära: Die Schankwirtschaft „Lange Kerls“ benannt nach der legendären Leibgarde von Friedrich dem Großen Die Gründe dafür sind vielfältig und für die Gastronomie-Szene in Berlin kein Geheimnis: „Man findet kein Personal erklärt Frank Seifert gegenüber der „Morgenpost“ Doch der Personalmangel ist nicht das einzige Problem „Mittlerweile zahle ich mehr für Gas und Strom als für die Miete“ Zusätzlich haben sich die Preise für Lebensmittel und Bier verdoppelt sorgen auch gestiegene Kosten für Fußballübertragungen durch Sky und DAZN für noch mehr Belastung die den Wirt zur Aufgabe zwingen: „Die Löhne die Mehrwertsteuer und der allgemeine Preisanstieg setzen mir zu“ der sich vergeblich um einen Nachfolger bemüht hat Die „Lange Kerls“-Kneipe war ein Ort der Begegnung die hier regelmäßig zu den Spielen ihrer Mannschaft zusammenkamen bei einem Bier und unter Freunden die Eisernen zu unterstützen dass diese Nachricht bei den Anhängern des Vereins auf wenig Begeisterung stößt Benes sorgt für Beben: Union stellt gegen Bremen Fischer-Rekord ein Riesenrad im Spreepark: Im Juli kommt die erste Gondel – SO sieht sie aus wird jetzt aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage dichtmachen müssen Seifert gibt sich nun einen Moment der Ruhe: „Ich werde erstmal eine Pause machen und mich dann neu orientieren müssen.“ Der Wirt hat immer wieder betont dass er eigentlich noch viele Jahre weitermachen wollte Doch nun scheint er endgültig den Schlussstrich zu ziehen Als Abschiedsgeschenk für die treuen Stammgäste will er jedoch noch einmal ein „Restetrinken“ anbieten dass die Gäste – und mit ihnen ein Stück Union-Geschichte – einen letzten gebührenden Abschied bekommen Die Linke erzielt im Berlin-Treptow-Köpenick die meisten Erst- und Zweitstimmen und damit das Wahlkreismandat für Gregor Gysi Der Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick ist gleichzusetzen mit dem Bezirk Treptow-Köpenick Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sich Gregor Gysi von den Linken klar durch Auch nach der Teilwiederholung Anfang 2024 änderte sich das nicht Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekomme hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin) So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Treptow-Köpenick von 84 auf 83 Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24 Am Kabinettstisch des künftigen Kanzlers Merz wird mit Katherina Reiche auch eine Brandenburgerin sitzen Hinter der ersten Bundeswirtschaftsministerin liegt eine ungewöhnliche Karriere Städtepartnerschaft abgeschlossen – diesmal mit Tel Aviv Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften Politik und den Sinn von Städteverbindungen Ein 110-Anrufer drohte am Donnerstag mit Gewalttaten sollte die Polizei nicht sofort nach Köpenick kommen Am Donnerstag ist in Berlin-Köpenick ein Mann von der Polizei durch einen Schuss schwer verletzt worden. Die Polizei war per Notruf 110 alarmiert worden. Der Anrufer soll den Angaben zufolge erklärt haben, dass er Menschen umbringen werde, wenn die Polizei nicht sofort komme. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Ein Streifenwagen eilte sofort nach Köpenick in die Kleinschewskystraße. Dort trafen die Beamten um 10.50 Uhr auf einen 26 Jahre alten Mann, der alkoholisiert gewesen sein soll. Er soll ein Messer in der Hand gehalten und die Polizisten angegriffen haben. Details dazu konnte ein Sprecher noch nicht nennen. Die Polizisten griffen zu ihrer Dienstpistole. Einer von ihnen gab drei Schüsse ab und traf den Mann, wie ein Polizeisprecher sagte. Zwei Kugeln trafen den Schulterbereich, eine den Bauch. Der Mann sei durch den Schuss nicht lebensbedrohlich, aber schwer verletzt und in einem Krankenhaus operiert worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann sei noch nicht vernehmungsfähig. Die Polizei ging nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass es sich bei dem Anrufer und dem verletzten Mann um denselben Menschen handelt. Er sei deutscher Staatsbürger, sagte der Sprecher. Die Polizei hat den Tatort abgesperrt, Kriminaltechniker sind im Einsatz, auch eine Mordkommission ist dabei. Das ist übliche Praxis, wenn Polizisten ihre Dienstwaffe gegen Menschen einsetzen. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll der Mann genau das gewollt haben, was danach geschah. „Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Verletzten ergeben sich Anhaltspunkte dafür, dass dieser bewusst in Suizidabsicht eine Schussabgabe auf sich provoziert haben dürfte“, sagte der Polizeisprecher. Wenn es Ihnen nicht gut geht oder Sie daran denken Das können Freund:innen oder Verwandte sein Es gibt auch eine Vielzahl von Hilfsangeboten die richtige Durchwahl für Ihren Bezirk finden Sie hier Die Telefonseelsorge bietet einen Hilfe-Chat an Außerdem gibt es die Möglichkeit einer E-Mail-Beratung Die Anmeldung erfolgt – ebenfalls anonym und kostenlos – auf der Webseite Informationen finden Sie unter: www.telefonseelsorge.de Diese ist zudem Tag und Nacht unter dieser Nummer erreichbar: 0800 1110111 Nach dem Kneipen-Aus haben auf dem Grundstück in Bahnhofsnähe die Vorbereitungen für den Bau eines fünfstöckigen neuen Gebäudes bereits begonnen Die Union-Tanke am Bahnhof Köpenick ist Geschichte Ende 2024 zapfte Inhaber Frank Seifert das letzte Bier in dem Treffpunkt für Fans des Fußball-Bundesligisten 1 Auf dem Grundstück Alte Kaulsdorfer Straße Ecke Am Bahndamm baut die degewo 96 öffentlich geförderte und barrierefreie Wohnungen zwischen 30 und 65 Quadratmetern im Anschluss erfolgt der Abriss des Union-Gebäudes Den Artikel haben wir dem aktuellen Treptow-Köpenick-Newsletter vom Tagesspiegel entnommen, einem Angebot, das zu unserem Abonnement Tagesspiegel Plus T+ gehört Hier können Sie den Bezirks-Newsletter für Treptow-Köpenick abonnieren wie alle Tagesspiegel-Newsletter für die zwölf Berliner Bezirke Beamte eilen zu ihm - und stehen einem 26-Jährigen mit Messer in der Hand gegenüber Ein Polizist hat bei einem Einsatz in Berlin-Köpenick auf einen Mann geschossen und diesen verletzt Der 26-Jährige soll den Einsatz durch Drohungen ausgelöst haben und mit einem Messer bewaffnet unterwegs gewesen sein „Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Mannes ergeben sich Anhaltspunkte dafür teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit Nach den Angaben war die Polizei gegen 10.50 Uhr über den Notruf alarmiert worden sonst werde er Menschen mit einem Messer angreifen soll der Mann diese mit dem erhobenen Messer angegriffen haben Ein Beamter gab daraufhin nach den Angaben drei Schüsse ab Zwei Schüsse trafen den 26-Jährigen im Schulter- und ein Schuss im Bauchbereich Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert Eine Mordkommission hat den Angaben zufolge die Ermittlungen übernommen wenn Polizisten im Einsatz auf Menschen schießen Kriminaltechniker waren vor Ort und sicherten Spuren Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ging davon aus dass der Einsatz der Schusswaffe berechtigt war dass sie dank ihres professionellen Handelns in einem psychisch extrem belastenden Einsatz Schlimmeres verhindert haben.“ Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal Wie hat der Wahlkreis 83 bei der Bundestagswahl gewählt Welche Direktkandidaten liegen in Treptow-Köpenick vorne Welche Parteien konnten sich bei den Zweitstimmen durchsetzen wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 83 in Berlin-Treptow-Köpenick gewonnen Quelle: Landeswahlleiter; 352 von 352 Stimmbezirken ausgezählt Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben mit der der Bundestag verkleinert werden soll Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Treptow-Köpenick aus Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer Berlin-Treptow-Köpenick wird nunmehr unter der Nummer 83 geführt ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen Zum Anschauen benötigen wir Ihre Zustimmung Tägliche News für die Hotellerie Auf dem von Premier Inn erworbenen Grundstück in Berlin-Köpenick errichtet die Cosimo Investment Group ein Hotel mit 157 Zimmern und 51 Außenstellplätzen Die Bruttogeschossfläche des Gebäudes beträgt rund 5.300 Quadratmeter Die Eröffnung in der Wendenschloßstraße 142 ist für 2027 geplant Premier Inn startet 2027 in Berlin-Köpenick und Potsdam Ja, ich möchte den Newsletter täglich lesen. Ich erhalte ihn kostenfrei und kann der Bestellung jederzeit formlos widersprechen. Meine E-Mail-Adresse wird ausschließlich zum Versand des Newsletters und zur Erfolgsmessung genutzt und nicht an Dritte weitergegeben. Damit bin ich einverstanden und akzeptiere die Datenschutzerklärung. Eine Fußgängerin wird Ende Februar von einem Autofahrer angefahren und lebensgefährlich verletzt. Die Seniorin liegt wochenlang im Krankenhaus. Nun ist sie ihren Verletzungen erlegen. Eine 83-jährige Fußgängerin, die Ende Februar in Berlin-Köpenick von einem Autofahrer angefahren wurde, ist am Montag in einem Krankenhaus verstorben. Das teilte die Polizei mit. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Seniorin war am Vormittag des 20 Februars „unvermittelt“ auf die Salvador-Allende-Straße gelaufen Ein 42-Jähriger fuhr sie daraufhin mit seinem Auto an Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen denen sie nun nach einer Notoperation und mehreren Wochen im Krankenhaus erlag Das neue große Wohnquartier am ehemaligen Güterbahnhof in Köpenick soll klimaneutral werden Geplant sind rund 1.800 Wohnungen und möglichst wenig Autoverkehr Die Planungen für ein neues Wohnquartier am ehemaligen Güterbahnhof Köpenick im Südosten Berlins sind einen Schritt weiter. Der Senat hat einen entsprechenden Rahmenplan für die städtebauliche Entwicklung des Projekts im Bezirk Treptow-Köpenick beschlossen. Er ist die Grundlage zum Beispiel für das Aufstellen von Bebauungsplänen, wie der Senator für Bauen und Wohnen Christian Gaebler (SPD) nach der Senatssitzung erläuterte.  Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Das Gelände und die angrenzenden Flächen sollen zu einem Wohn- und Gewerbestandort mit 1.800 Wohneinheiten entwickelt werden. Vorgesehen sind unter anderem auch zwei Schulstandorte.  Baubeginn für die ersten 150 Wohnungen soll Gaebler zufolge im Herbst 2025 sein. Danach soll es Schritt für Schritt vorangehen, der letzte Bauabschnitt ist ab 2032 geplant. Der ehemalige Güterbahnhof Köpenick sei einer der großen Wohnungsbauschwerpunkte in Berlin, sagte Gaebler. „In den kommenden Jahren entsteht hier ein innovatives Wohnquartier, das weitestgehend klimaneutral und autoarm sein wird.“  Auch Gemeinschaftseinrichtungen wie Kitas sowie eine Grund- und Gemeinschaftsschule sind Gaebler zufolge vorgesehen Richtfest für die Grundschule soll noch in diesem Jahr sein Diese Straßen sind Donnerstag dichtNeue Baustellen in Berlin Auch am Donnerstag müssen Autofahrer in manchen Berliner Kiezen vorsichtig sein TeilenAuch am Donnerstag gibt es in verschiedenen Berliner Kiezen neue Baustellen Wolfgang Maria Weber/imagoWer am Donnerstag mit dem Auto durch Köpenick oder Adlershof muss muss an mehreren Stellen mit Sperrungen rechnen neues Glück“ gilt auch im Berliner Verkehr: Immer wieder gibt es neue Baustellen Straßen repariert und andere Maßnahmen durchgeführt Warum es am Donnerstag nun unter anderem an der Eisenbahnbrücke über dem Glienicker Weg in Adlershof und in der Seelenbinderstraße zu Sperrungen kommt Was ist am Donnerstag los im Berliner Verkehr Obwohl das Wochenende näher und näher rückt gibt es auch an diesem Tag neue Baumaßnahmen in verschiedenen Kiezen Autofahrer müssen beispielsweise in Adlershof mit Verzögerungen rechnen Der Grund: Die Eisenbahnbrücke über dem Glienicker Weg zwischen der Zinsgutstraße und der Spindlersfelder Straße wird untersucht Die Folge: In beiden Fahrtrichtungen muss jeweils ein Fahrstreifen gesperrt werden Die Maßnahme soll von 8 Uhr bis 16 Uhr andauern Demochaos am Samstag: Radfahrer bremsen Berlin aus Griechen kapern das kultige DDR-Milchhäuschen am Weißen See Fahrräder ab jetzt verboten: In Köpenick kommt die BVG ganz schön ins Rudern An mehreren Stellen wird auch in Köpenick gewerkelt So meldet die Berliner Verkehrsinformationszentrale dass auf der Baustelle auf der Seelenbinderstraße und der Bellevuestraße eine neue Bauphase eingeleitet wird Autofahrer müssen deshalb schon seit einiger Zeit mit Einschränkungen leben Die Fahrbahn der Bellevuestraße wird nun in Richtung der Seelenbinderstraße bis Ende Mai auf einen Fahrstreifen verengt betroffen ist der Abschnitt ab dem Fürstenwalder Damm Eine zweite Baustelle gibt es in der Hämmerlingstraße: Hier werden am Abend Baugeräte verlegt weshalb die Straße zwischen der Friedensstraße und der Straße Am Bahndamm gesperrt werden muss Dauern soll das laut Berliner Verkehrsinformationszentrale von 18 bis 19 Uhr Weiter geht es in Marzahn: Hier wird schon seit einer ganzen Weile in der Eisenacher Straße gebaut Allerdings gibt es hier zumindest über das Wochenende etwas Entlastung für die Anwohner: Bis Montag soll die Vollsperrung der Straße aufgrund einer Veranstaltung aufgehoben werden Das bedeutet: Über das Wochenende ist nur der Abschnitt zwischen der Gothaer Straße und dem Blumberger Damm dicht Die Freude währt aber nur kurz: Direkt danach wird die Straße wieder gesperrt – und dann bis voraussichtlich Mitte Juni Schon seit einer Weile laufen hier Sanierungsarbeiten Der Grund laut einer Mitteilung: Die Straße sei in schlechtem Zustand gewesen „Der Straßenverlauf quert den Fluss der Wuhle mit zwei Brücken deren Gehwege zu schmal sind und daher eine Verkehrsbeeinträchtigung für den Fuß- und Radverkehr darstellen“ Hinzu kommen ungenügende Beleuchtung und „ein unzureichendes Platzangebot für Fußgänger und Radfahrer“ wurde erst kürzlich die Vollsperrung der Straße vollzogen Teurer Badespaß: Einmal Planschen für die Familie kostet schnell 50 Euro Weitere Baustellen gibt es am Donnerstag in Prenzlauer Berg: Im Gleimtunnel in der Gleimstraße finden Instandsetzungsarbeiten statt weshalb von 6 Uhr am Morgen bis 17 Uhr am Abend für beide Richtungen nur ein gemeinsamer Fahrstreifen zur Verfügung steht Außerdem beginnt bereits um 6 Uhr ein Kraneinsatz in der Erich-Weinert-Straße „Die Straße ist bis Freitagmittag in beiden Richtungen zwischen Schönhauser Allee und Greifenhagener Straße für den Kfz-Verkehr gesperrt“ teilt die Verkehrsinformationszentrale mit Zu guter Letzt gibt’s auch noch eine Demo: Im Bezirk Mitte soll eine Protest-Aktion für Verkehrseinschränkungen sorgen Stattfinden soll die Veranstaltung von 9.30 Uhr bis 11 Uhr Der Protestzug bewegt sich laut Informationen der Berliner Verkehrsinformationszentrale über Charitéstraße Bei einem Abbiegeunfall im Berliner Südosten wird eine 29-Jährige schwer verletzt In Berlin-Köpenick hat ein Lkw-Fahrer beim Rechtsabbiegen eine Radfahrerin angefahren und schwer verletzt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll die 29-Jährige auf dem Radweg der Oberspreestraße Richtung Lange Brücke unterwegs gewesen sein und bei Rot über die Kreuzung am Köllnischen Platz gefahren sein. fuhr die Frau beim Rechtsabbiegen in die Grünauer Straße mit seinem Lastwagen an Rettungskräfte brachten die Radfahrerin mit Verletzungen am Unterschenkel ins Krankenhaus Nach dem Unfall am Montagmittag war der Straßenbahnverkehr in Richtung S-Bahnhof Grünau über mehrere Stunden eingeschränkt Zwei Unbekannte sollen einen Mann in Berlin-Köpenick attackiert haben. Der 28-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab. In den frühen Samstagmorgenstunden haben zwei Unbekannte einen 28-Jährigen im Berliner Bezirk Köpenick verfolgt und angegriffen. Die Tat habe ersten Erkenntnissen zufolge einen homofeindlichen Hintergrund, teilte die Polizei am Sonntag mit. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach waren die beiden Verdächtigen sowie das 28-jährige Opfer im selben Bus der Linie 168 gegen 6.20 Uhr unterwegs. Als der Mann den Bus an der Haltestelle Alte Kaulsdorfer Straße verlassen wollte, seien die Männer ihm gefolgt, teilte die Polizei weiter mit. lehnte den Angaben zufolge eine ärztliche Behandlung jedoch ab Berlin. In Köpenick müssen Spaziergänger, Restaurants und Cafés mit starken Einschränkungen am Wasser rechnen. Hier droht der Besucherschwund. Nach einem mutmaßlichen Femizid in Berlin-Köpenick hat die Staatsanwaltschaft am Mittwoch Anklage wegen Totschlags erhoben. Der mutmaßliche Täter war nach dem Tod seiner Frau nach Rumänien geflüchtet, wo er festgenommen wurde. In Berlin-Köpenick soll ein obdachloser Mann seine Lebensgefährtin mit einem Metallrohr erschlagen und ihren Leichnam in einem Sandhügel vergraben haben. Anschließend sei er nach Rumänien geflohen, teilt die Berliner Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Nun hat die Behörde Anklage wegen Totschlags erhoben. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Bereits am 13. Oktober soll der 33-Jährige die Tat begangen haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, der Frau mehrfach mit einem Metallrohr gegen den Kopf und den Körper geschlagen zu haben, was sie das Leben kostete. Anschließend habe er sie in einem nahegelegenen Sandhügel vergraben. Die beiden Obdachlosen waren den Ermittlungen zufolge seit zwölf Jahren liiert. Sie hausten in einer Baracke auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Köpenick. Sie sollen auch einen Sohn haben, der allerdings nicht bei ihnen lebt. Nur einen Tag nach dem vorgeworfenen Totschlag soll der Beschuldigte wieder nach Rumänien gereist sein. Die Leiche der Frau wurde erst neun Tage nach ihrem Tod, am 22. Oktober, gefunden. wurden die deutschen Ermittlungsbehörden aufgrund eines Hinweises des Vaters auf den Verdächtigen aufmerksam und konnten ihn am 23 Oktober durch Erwirkung eines Haftbefehls in Rumänien festnehmen Anfang November wurde er nach Deutschland ausgeliefert und sitzt seit dem 9 Das Motiv ist laut der Staatsanwaltschaft bislang unklar Ein europaweiter Stromausfall ist keine Fiktion – auch Berlin wäre kaum vorbereitet Warum Experten Alarm schlagen und welche Notfallpläne jetzt greifen sollen TeilenUnsere kritische Strom-Infrastruktur ist alles andere als sicher.Jochen Tack/imagoDer großflächige Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel hat eine unangenehme Realität aufgezeigt: Auch Deutschland ist nicht immun gegen einen solchen Ernstfall. Auf Berlin kommen einige Herausforderungen zu Benzin fließt nicht mehr aus der Zapfsäule Elektronische Türschlösser bleiben verriegelt Sicherheitsbehörden schlagen Alarm: Die Bevölkerung ist auf einen längeren Stromausfall nur unzureichend vorbereitet, berichtet die Berliner Zeitung dass das deutsche Stromnetz durch Redundanzen gut abgesichert sei – jede Leitung könne ausfallen Kraftwerke mit Schwarzstartfähigkeit sollen das Netz im Notfall wieder hochfahren können Doch viele Experten sehen das weniger optimistisch Denn die Energiewende bringt nicht nur Fortschritt Solar- und Windenergie sind wetterabhängig – bei einer sogenannten Dunkelflaute im Winter Vorsorge für Stromausfall: Das sollte man zu Hause haben Kritische Frequenzabfälle unter 49,8 Hertz hat es bereits mehrfach gegeben das europäische Verbundnetz war in der Vergangenheit nur knapp an einem Totalausfall vorbeigeschrammt Die Gefahr wächst zudem durch mögliche Hackerangriffe oder gezielte Sabotage Was genau den jüngsten Stromausfall in Spanien und Portugal ausgelöst hat den früheren Leiter der Berliner Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks ist die Sorglosigkeit vieler Entscheidungsträger gefährlich Er erinnert in der Berliner Zeitung an den Vorfall von 2006 als die Durchfahrt eines Kreuzfahrtschiffs zur Abschaltung einer Stromleitung führte – ein Dominoeffekt legte damals Teile Europas lahm Ein Zusammenschluss aus Sicherheitsexperten warnt in einem Positionspapier eindringlich: Strom muss in Echtzeit erzeugt und verbraucht werden Bereits kleinste Störungen können große Lastschwankungen auslösen die binnen Sekunden das gesamte Netz ins Wanken bringen Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt mittlerweile Vorräte für mindestens drei In Berlin reagierte man nach dem Stromausfall in Köpenick 2019 Seitdem wird an sogenannten Katastrophenschutz-Leuchttürmen gearbeitet – Notfall-Anlaufstellen mit eigener Stromversorgung nicht alle Bezirke sind ausreichend vorbereitet Auch Brandenburg setzt verstärkt auf Vorsorge und plant über 300 solcher Anlaufstellen Mehr als 40 Millionen Euro wurden dafür bereitgestellt erste Leuchttürme sind bereits in Betrieb – unter anderem in Cottbus Kritisch bleibt die Situation bei der Kraftstoffversorgung Bei einem Blackout funktionieren Tankstellen in der Regel nicht da sie auf Internetverbindung und Strom angewiesen sind Berlin verfügt aktuell nur über zwei Tankstellen an denen im Notfall manuell oder per Notstrom getankt werden kann Projekte wie Tank-Notstrom sollen die Einsatzfähigkeit von Polizei und Feuerwehr sichern – mit Funksensoren Auch Tanklager in verschiedenen Berliner Stadtteilen wurden nachgerüstet Witz des Tages für Mittwoch: Zwei kleine Jungs übernachten bei Oma .. Eisbären Berlin: Viermal-Meister droht das Aus Trotzdem warnt Broemme: Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus mindestens jede zehnte Dienststelle der Sicherheitsbehörden müsse vollständig autark arbeiten können – mit eigener Energie- Dabei könnte ein solcher Realismus im Ernstfall Leben retten Was sagen Sie zu dem Thema? Schicken Sie uns Ihre Meinung an leser-bk@berlinerverlag.com oder kommentieren Sie unseren Beitrag auf Facebook oder bei X Ein Fußgänger übersieht in Köpenick offenbar eine Straßenbahn deren Fahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen kann Ein 52-jähriger Fußgänger ist am Freitagmorgen gegen 7.00 Uhr von einer Straßenbahn in der Müggelheimer Straße in Berlin-Köpenick erfasst worden. Das teilte die Berliner Polizei mit. Rettungskräfte brachten den Mann in ein Krankenhaus. Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail. Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Der Fußgänger übersah wohl die Straßenbahn der Linie M68, als er die Straße an der Haltestelle Müggelheimer Straße/Wendenschloßstraße überquerte. Der 44-jährige Tramfahrer bremste und läutete das Warnsignal, konnte das Fahrzeug aber nicht rechtzeitig stoppen und prallte gegen den Fußgänger. Rettungskräfte brachten den 52-Jährigen mit Verletzungen am Rumpf in ein Krankenhaus. Auch eine Zeugin wurde ins Krankenhaus gebracht, da der Unfall sie psychisch mitgenommen hatte. Der bei Fußballfans beliebte Treffpunkt „Union Tanke“ nahe dem S-Bahnhof Köpenick ist Geschichte Der Betreiber des Fan-Treffs hatte sich am 13 Dezember bei Facebook von den Fans verabschiedet Dort schrieb er: „Ich richte mich heute an euch dass Ihr uns so lange die Treue gehalten habt.“ Nach 24 Jahren fühle sich die Schließung für ihn wie ein „kleiner Tod“ an Auf den Beitrag reagierten dutzende Union-Fans emotional das hat aber Köpenick so liebenswert gemacht so viele nette Menschen gesehen und erlebt Wie das kommunale Wohnungsunternehmen Degewo am Dienstag mitteilte, laufen auf dem Grundstück Am Bahndamm 31 Ein Betrieb der „Union Tanke“ sei somit nicht mehr möglich Die erforderliche Baugenehmigung für den geplanten Neubau werde in den kommenden Wochen erwartet sollen auf dem Grundstück in einem fünfgeschossigen Neubau „96 bezahlbare Wohnungen in zentraler Lage von Köpenick“ entstehen Fertiggestellt sollen diese Ende 2026 sein Vorgesehen ist dabei auch eine Gewerbeeinheit Das Haus wird in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet und ist auf Singles Nach Angaben des Unternehmens trat der ehemalige Teileigentümer des Grundstücks und Betreiber des Fantreffs 2019 mit dem dringenden Wunsch an die Degewo heran seinen Anteil zeitnah an das Unternehmen zu veräußern Die Degewo sei dem Verkäufer entgegengekommen um die Fläche mit seinem eigenen Grundstück zusammenzuführen und so den Wohnungsbau ermöglichen zu können Alle Wohnungen werden demnach öffentlich gefördert FC Union habe sich die Degewo bereit erklärt dem ehemaligen Betreiber die Fläche bis zum Beginn der Bauarbeiten für eine „geringe symbolische Miete“ weiter als Fan-Treff zur Verfügung zu stellen „Der Ankauf der Fläche der ehemaligen Union Tanke ermöglicht Degewo dem Wunsch des ehemaligen Betreibers entgegenzukommen und gleichzeitig mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen 96 Wohnungen im besonders bezahlbaren Segment sind eine gute Nachricht für Köpenick“ äußerte sich Vorstandsmitglied Sandra Wehrmann Am Dienstagvormittag ereignete sich auf der Kreuzung Spindlersfelder Straße Ecke An der Wuhlheide in Berlin-Köpenick ein Zwischenfall mit einem Sattelauflieger Nach ersten Informationen fuhr ein Lkw-Fahrer mit seinem Anhänger auf der Straße An der Wuhlheide Beim Abbiegen in die Spindlersfelder Straße kam der Sattelauflieger aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und rutschte mit den Hinterrädern eine Böschung hinab Die Berliner Feuerwehr war mit ihrem Technischen Dienst vor Ort Mithilfe eines Feuerwehrkrans wurde der Auflieger mitsamt seiner Ladung angehoben und sicher zurück auf die Fahrbahn gebracht Für die Dauer des Einsatzes musste die Spindlersfelder Straße in Fahrtrichtung Oberspreestraße komplett gesperrt werden Die Polizei sicherte die Unfallstelle und leitete den Verkehr um Die Ursache für das Abkommen des Sattelaufliegers wird derzeit noch ermittelt Fotos: © SVPictures document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a1bfe575fb443e053b387a5128d3e1af" );document.getElementById("c5efb19fdd").setAttribute( "id" Marzahn-Hellersdorf LIVEDer unabhängige Nachrichten- undMedienblog in Marzahn-HellersdorfInformatives aus dem Bezirk,Nachrichten aus dem Bezirksamt,tagesaktuelle Verkehrsinformationen,Presse- und Blaulichtberichteaus Mahlsdorf Marzahn-Hellersdorf LIVEPostfach 52 01 4312591 Berlin Marzahn-Hellersdorf LIVEDer unabhängige Nachrichten- undMedienblog in Marzahn-HellersdorfInformatives aus dem Bezirk,Nachrichten aus dem Bezirksamt,tagesaktuelle Verkehrsinformationen,Presse- und Blaulichtberichteaus Mahlsdorf Marzahn-Hellersdorf LIVEPostfach 52 01 4312591 BerlinInformationen oder Hinweise?Schreibt uns: 📧 info@marzahn-hellersdorf.com  0176/27088739  Newsletter/Whatsapp-KANAL📧 Echtzeit-Newsletter abonnieren  Whatsapp-Kanal abonnieren Hops und Hopsi Kinderprogramm Jump3000 Bezirkskalender Umwelt- und Naturschutzamt Marzahn-Hellersdorf Theater Grüne Bühne Klettermax Berlin Er soll den Alltag der Bewohner bereichern Der Roboter „Willi“ soll die soziale Teilhabe von Senioren in Treptow-Köpenick verbessern.Sozialstiftung Köpenick/Bezirksamt Treptow-KöpenickSeniorinnen und Senioren in Treptow-Köpenick können von nun an mit dem sozialen Roboter „Willi“ interagieren der speziell für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen entwickelt wurde Er ist laut der Stiftung der erste soziale Roboter in der Region Berlin-Brandenburg Künftig soll er im Seniorenzentrum die soziale Teilhabe verbessern Der Roboter von der Firma Navel Robotic soll mit seinem kinderähnlichem Gesicht und seiner Kinderstimme flexibel auf Gespräche reagieren können und eigene Emotionen simulieren Zusätzlich verfüge er über nonverbale Fähigkeiten wie der Hersteller auf seiner Webseite mitteilte dass er Mimik und Körpersprache versteht und mit passenden Emotionen und Lippenbewegungen reagiert So soll jeder intuitiv mit dem Roboter interagieren können „ähnlich wie mit einem kleinen Kind oder einem Haustier“ Seine „Augen“ werden über zwei kleine Displays angezeigt die echte Augen mit Zwinkern und Fokusänderungen nachahmen ob der Gesprächspartner Blickkontakt mit ihm hat Durch zwei Räder kann sich „Willi“ selbstständig in den Räumen bewegen Auch seinen Kopf kann er selbst ausrichten Im Rahmen seiner Aufgaben erfasst der Roboter sensible Daten Allerdings könne er die Daten selbst über seinen Rechenprozessor auswerten und brauche sie nicht an eine Cloud zu versenden Nach der Auswertung werden alle Bilder sofort gelöscht heißt es auf der Webseite von Navel Robotic Die Arbeit von „Willi“ wird von einer wissenschaftlichen Studie der Berliner Hochschule für Technik begleitet. Im Rahmen einer Masterarbeit soll untersucht werden, wie soziale Roboter das Wohlbefinden von pflegebedürftigen Menschen beeinflussen können. Die Anschaffung des Roboters wurde durch Spenden der Rathaus-Apotheke Friedrichshagen sowie des Sanitätshauses Geria+med GmbH & Co Mit KI gegen Pflegenotstand - Messe zur Pflege der Zukunft Menschen gegen Maschinen: Historischer Wettlauf in China geplant Drei Monate hält die Linie S3 nicht am S-Bahnhof Hirschgarten Die Deutsche Bahn schafft Abhilfe mit Kleinbussen In Berlin-Köpenick gibt es einen Großeinsatz der Polizei (Symbolbild).dpaIn Berlin-Köpenick hat die Polizei am Donnerstag einen Mann niedergeschossen Er wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht Der Vorfall ereignete sich am Vormittag in der Kleinschewskystraße Gegen 10.50 Uhr hatte der 26-Jährige betrunken den Notruf 110 gewählt sonst werde er demnächst viele Menschen töten Silvester-Wahnsinn in Berlin: Musiker verliert Wohnung und Instrumente Als die ersten Polizisten in der Kleinschewskystraße eintrafen soll der Mann sie mit erhobenem Messer angegriffen haben Einer der Beamten feuerte dreimal auf den Oberkörper des Angreifers Zwei Schüsse trafen ihn an der Schulter und einer im Bauch.Der Täter wurde nach ersten Erkenntnissen der Polizei durch die Schüsse nicht lebensbedrohlich verletzt der Polizist habe „lehrbuchhaft“ gehandelt Denn anstürmenden Messerangreifern in nur wenigen Metern Entfernung könne man nicht mehr gezielt ins Bein schießen aber es sind unsere Kolleginnen und Kollegen die tagtäglich in derartige Situationen geraten können und binnen Bruchteilen Entscheidungen treffen müssen erklärte der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei dass Psychologen zu jeder Zeit binnen wenigen Minuten am Einsatzort sind Er habe „größten Respekt davor und keine Zweifel daran“ dass die Beamten dank ihres professionellen Handelns in einem psychisch extrem belastenden Einsatz Schlimmeres verhindert hätten Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes übernahm die Ermittlungen wie es nach Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte üblich ist Kriminaltechniker des LKA vermessen derzeit den Tatort teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Nachmittag mit In den USA gibt es mittlerweile einen Begriff für solche Handlungen: „Suicide by cop.“ Das Volksfest im Juni muss sich wegen der umfangreichen Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick einschränken Wie das Bezirksamt am Freitagnachmittag mitteilte in diesem Jahr auf den geplanten traditionellen Festumzug verzichten Eine sichere und geordnete Durchführung des Umzugs sei angesichts der Baustelle nun nicht möglich Die laufenden Maßnahmen dienten der langfristigen Verbesserung der Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur gingen jedoch mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Raum einher Insbesondere Straßen und Gehwege im Bereich der geplanten Festumzugsstrecke seien von Sperrungen und Baustelleneinrichtungen betroffen sodass die für die Veranstaltung erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen nicht gewährleistet werden könnten „Nach sorgfältiger Prüfung durch die zuständigen Behörden und in Abstimmung mit den Sicherheitskräften sowie den Veranstaltern wurde daher entschieden die den Anforderungen an Sicherheit und Logistik gerecht würden konnten nicht in ausreichendem Maße identifiziert werden“ heißt es in der bezirklichen Stellungnahme Die gute Nachricht: Immerhin bleibt von dieser Entscheidung das weitere Festprogramm des mittlerweile 64 werden die Veranstalter alles daran setzen den Gästen trotz der Einschränkungen ein „vielseitiges und attraktives Programm“ zu bieten das die Tradition und das kulturelle Erbe Köpenicks weiterhin würdige Ganz ohne Festumzug müssen die Bewohner Treptow-Köpenicks allerdings auch 2025 nicht auskommen Jubiläums von Altglienicke ein feierlicher Umzug durch den Ortsteil statt Weitere Informationen zur Route und zur Anmeldung sollen im April bekanntgegeben werden.