Eine Mann hat sich in der Nacht zu Freitag am S-Bahnhof Köpenick lebensgefährliche Verletzungen zugezogen
Laut einem Sprecher wurde die Feuerwehr gegen 0:30 Uhr alarmiert und war mit 30 Einsatzkräften vor Ort
Dort habe man die Person am Ende des Bahnsteigs aufgefunden
die laut ersten Zeugenaussagen von der S-Bahn der Linie S3 mitgeschleift wurde
ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen
Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der Mann aussteigen
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Am S-Bahnhof Köpenick ist ein Mann schwer verletzt worden
Bei einem schweren Unfall in der Nacht zu Freitag ist am S-Bahnhof Köpenick ein Mann mehrere Meter von einer S-Bahn mitgeschleift worden. Er war gegen 0.30 Uhr nach ersten Informationen mit seiner Kleidung zwischen den Türen der S-Bahn eingeklemmt worden. Der Fahrer der S-Bahn soll von dem Unfall nichts bemerkt haben
Zeugen alarmierten umgehend die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte fanden den verunglückten Mann im Gleisbereich und stabilisierten ihn, bis er transportfähig war und in ein Krankenhaus eingeliefert werden konnte.
Beamte des Abschnitts 36 und der Bundespolizei kümmerten sich um Zeugen und deren Aussagen. Die Videoaufnahmen des Bahnsteigs werden nun gesichtet. Warum der Mann mit seiner Kleidung in der Bahn hängen blieb, ist Gegenstand der Ermittlungen.
Mai) zu einem folgenschweren Unfall gekommen
Wie ein Sprecher der Bundespolizei auf Nachfrage bestätigt
ist ein Fahrgast lebensgefährlich verletzt worden
Er soll von einer ausfahrenden S-Bahn mitgeschleift worden sein
berichteten Zeugen gegenüber der Berliner Feuerwehr
Diese war gegen 0.30 Uhr alarmiert worden und laut eines Sprechers mit 30 Einsatzkräften vor Ort
Nach ersten Erkenntnissen soll sich der Unfall
sagte ein Sprecher der Bundespolizei gegenüber MOZ.de
Der genaue Hergang müsse noch untersucht werden
Bahn in Erkner: Kein RE1 und Tesla-Shuttle – wann fährt die S3 wieder nach Berlin?Beim RE1 kommt es zwischen Erkner und Fürstenwalde erneut zum Ausfall
Darauf verweist auf Nachfrage auch die Berliner S-Bahn. Sie spricht von einem „Ein-/Aussteigeunfall mit einer Person“. Dieser habe sich um 0.26 Uhr ereignet, sagte ein Sprecher. Betroffen sei ein Zug stadtauswärts von Köpenick in Richtung Rahnsdorf gewesen, von wo aktuell ein Ersatzverkehr nach Erkner besteht
Laut „BZ“ soll es sich bei der verletzten Person um einen 22-jährigen Berliner handeln
Er wurde zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus gebracht
In Folge des Unfalls war der Zugverkehr auf der Strecke der S3 nach Angaben des Bahn-Sprechers zeitweise gesperrt
Dabei kam es zu Verspätungen nachfolgender Züge
DAS müssen Sie jetzt wissenChaos mit Ansage
Die Sperrung der Wuhlheide-Brücke ist ein harter Schlag – und das Chaos hat gerade erst begonnen
TeilenWegen Schäden im Tragwerk ist die Brücke an der Wuhlheide in Köpenick bis auf Weiteres gesperrt.Hannes P. Albert/dpaWas für ein Schock zum Monatswechsel! Mitten in Köpenick ist die Brücke an der Wuhlheide ab sofort dicht
Die bittere Nachricht für Autofahrerinnen und Autofahrer: Es droht ein massives Verkehrschaos
Die marode Brücke ist akut einsturzgefährdet – und die Umleitung sorgt für noch mehr Frust
Seit dem frühen Mittwochmorgen (30. April 2025) ist kein Durchkommen mehr: Die Brücke über der Edisonstraße/Treskowallee im Ortsteil Oberschöneweide wurde wegen erheblicher Bauschäden gesperrt. Schuld ist unter anderem die berüchtigte Alkali-Kieselsäure-Reaktion – ein chemischer Prozess, der Beton regelrecht von innen heraus zersetzt.
Was ist wo los
Mai – Rangeleien und Festnahmen bei Mai-Demo
NEUE Straßen-Sperrung in Köpenick: Hier wird JETZT gebuddelt
„Das Bauwerk weist erhebliche baustoffliche und konstruktive Defizite auf“
Die Tragwerkskontrollen zeigen: Es besteht akute Gefahr
Schon seit 2017 durften Fahrzeuge über 3,5 Tonnen nicht mehr über die Brücke fahren – doch nun ist Schluss für alle
Für Anwohner und Pendler ein Schock. Die Brücke verband zentrale Verkehrsadern in Treptow-Köpenick. Wer nun von A nach B will, muss Umwege über die Straße An der Wuhlheide oder die Rummelsburger Straße nehmen – beides führen unten an der Brücke lang!
Aber echte Alternativen dürften das vor allem im Berufsverkehr nicht sein. Hier regeln Ampeln den Verkehr an einer großen Kreuzung, zusätzliche Baustellen tun ihr Übriges. Fließender Verkehr? Fehlanzeige! Wer morgens zur Arbeit muss, sollte sich auf lange Wartezeiten einstellen.
Was ist wo los?
Liveticker zum 1. Mai – Rangeleien und Festnahmen bei Mai-Demo
Demo-Chaos in Berlin: Hier geht nix am 1. Mai – die große Liste nach Bezirken
Und als wäre das nicht schon schlimm genug, trifft die Sperrung auch die Anwohnerinnen und Anwohner mit voller Wucht: Die beliebten Parkplätze unterhalb der Brücke sind ebenfalls weg. Wo bisher dicht an dicht geparkt wurde, herrscht jetzt gähnende Leere – mit Absperrband. Wer einen Stellplatz sucht, muss nun weiter laufen – wenn man überhaupt einen freien Parkplatz findet.
Immerhin: Fußgänger, Radfahrer und die Straßenbahn können weiterhin unter der Brücke hindurch. Auch die Edisonstraße und Treskowallee bleiben passierbar – zumindest in Teilen. Die Hauptlast des Verkehrsverdrusses liegt beim Auto-Verkehr. Denn klar ist: Die Sperrung wird so schnell nicht aufgehoben – eine Sanierung oder ein kompletter Neubau dürften Monate dauern. Bisher sind dazu nicht einmal Planungen bekannt.
Ein weiteres Kapitel im Brücken-Debakel der Hauptstadt, das Erinnerungen an die jüngst gesperrte Ringbahnbrücke wachruft. Nur mit dem Unterschied: Damals ging es um eine der wichtigsten Verkehrsadern im Westen – diesmal trifft es die Menschen im Osten mit voller Wucht. Und die sind jetzt – sprichwörtlich – auf Umwegen unterwegs. ■
Unglück im Berliner Südosten: Beim Aussteigen aus der S-Bahn wird ein Mann in der Zugtür eingeklemmt und mitgerissen. Er kommt lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus.
Ein 22-Jähriger ist in der Nacht zu Freitag am S-Bahnhof Köpenick lebensgefährlich verletzt worden. Nach Angaben der Bundespolizei war der Mann um 0.30 Uhr offenbar beim Aussteigen aus einer Bahn der Linie S3 in der sich schließenden Tür hängengeblieben. Daraufhin wurde er von der S-Bahn mitgeschleift, bis Insassen die Notbremse betätigten.
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1.500 Quadratmeter naturnahes Grün bringen Entspannung und Naturerlebnisse ins
Wohnquartier und fördern biologische Vielfalt
In der Rudower Straße in Berlin-Köpenick wurde gestern eine etwa 1.500 Quadratmeter große naturnahe Fläche eingeweiht
Für die Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord” eG ist dies bereits die dritte naturnahe Umgestaltung
Auch diese realisierte sie in Zusammenarbeit mit dem Naturgarten-Team der Stiftung für Mensch und Umwelt – zum Wohle der Bewohner*innen und der Biodiversität
Dank trockenheitsverträglicher Stauden und Gehölze dient die Fläche gleichzeitig als Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel
Biodiversitäts- und Klimaschutz gehen Hand in Hand – eine Bereicherung für uns Menschen und die Natur
Während einige Pflanzenarten bei Trockenheit schnell schlapp machen
zeigen sich die Gewöhnliche Pechnelke (Silene viscaria)
das Rote Seifenkraut (Saponaria ocymoides) und das Frühlings-Fingerkraut (Potentilla verna) als wahre Überlebenskünstler
Sie alle finden sich auch auf der neu gestalteten Fläche inmitten des Wohnquartiers an der Rudower Straße
Zusammen mit einem großen Holz-Stein-Biotop
heimischen Wildgehölzen und Blumenwiesen bilden sie einen wertvollen Lebensraum für Wildbienen
„Als Stiftung sind uns die Bewohnerinnen und Bewohner wichtig
Mit unserer Pflanzenauswahl und den Gartenstrukturen schaffen wir bunte Blühflächen
Sie sind wunderschön und bieten Erfahrungsräume für Jung und Alt”
Das erlebten die Anwesenden der gestrigen Einweihungsfeier bei einem Rundgang über die Fläche
Neben den Vorstandsmitgliedern Ina Kopplin und Robert Große sowie Verwalterin Anne-Kathrin Kaddache war auch die Stiftungsleitung Cornelis Hemmer mit Mitarbeitern aus ihrem Naturgarten-Team anwesend
Stiftungsmitarbeiter Peter Müller plante im Auftrag der Genossenschaft die naturnahen Strukturen
welche die Markert GaLaBau GmbH praktisch umsetzte
Gemeinsam mit den Bewohner*innen wurden auch die Informationstafeln eingeweiht
Mehr als die Hälfte der insgesamt 604 bei uns heimischen Wildbienenarten sind bereits ausgestorben
in ihrem Bestand gefährdet oder auf der Vorwarnliste als rückläufig gelistet.* Die Ursachen für den Rückgang und die Gefährdung der Insekten liegen in der Zerstörung ihrer Nistplätze und in der Vernichtung oder Verminderung ihrer Nahrung
Wildbienen und andere Insekten spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem
hat dies auch Folgen für viele andere Tiere und Pflanzen
die von ihnen abhängig sind – und letztendlich auch für uns selbst
Über die Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord” eG
Die Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord“ eG wurde 1954 gegründet, hat ca. 4.000 Mitglieder und einen Wohnungsbestand von mehr als 3.500 Wohnungen. Diese befinden sich alle in Treptow-Köpenick – dem grünsten Bezirk Berlins. Mehr: www.koepenick-nord.de
Web: deutschland-summt.de | stiftung-mensch-umwelt.de | wir-tun-was-fuer-bienen.de
Berlin – Furchtbarer Unfall an einem Berliner S-Bahnhof am Freitagmorgen
kurz nach Mitternacht: Ein junger Berliner (22) ist nach Zeugenangaben von einem anfahrenden S-Bahn-Zug der Linie S3 mitgeschleift und dabei offenbar lebensgefährlich verletzt worden
Zu dem Unfall kam es am S-Bahnhof Köpenick, im gleichnamigen Berliner Ortsteil
Ein Sprecher der für den Fall zuständigen Bundespolizei sagte dazu auf Anfrage: „Uns wurde berichtet
dass der Mann den Waggon verlassen wollte und mit einem Bein von der sich schon schließenden Tür eingeklemmt wurde.“
wurde der Mann zu Boden gerissen und etwa 20 Meter über den Bahnsteig geschleift
so berichteten es Zeugen den Rettungskräften später
Der Bundespolizeisprecher weiter: „Der 22-Jährige verlor einen Schuh
der dann später auf dem Bahnsteig gefunden wurde.“
Sanitäter und ein Notarzt kümmern sich auf dem Bahnsteig am S-Bahnhof Köpenick um den Schwerverletzten
Normalerweise wird das Schließen der S-Bahn-Türen durch ein akustisches und ein optisches Signal in den Zügen angezeigt
Ein paar Sekunden zeitversetzt dazu schließen sich die Türen
was Zeugen den Rettern und dem Notarzt berichteten: Dass der Mann tatsächlich eingeklemmt und dann über den Bahnsteig mitgeschleift wurde
Wie er sich dann aus der Tür befreien konnte
Fakt ist: Der 22-Jährige blieb auf dem Bahnsteig liegen
Der Triebwagenführer des Zugs hatte das Unglück offenbar nicht bemerkt
Diese Signalbrücke in Berlin ist der Schauplatz eines tödlichen Unglücks
Dort sind zwei S-Bahn-Surfer tödlich verletzt worden
Der Bundespolizeisprecher: „Die Fahrgäste
im nächsten Bahnhof stoppte der Triebwagenzugführer dann den gesamten Zug.“
Der junge Mann schwebt offenbar in Lebensgefahr
Er wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht
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aber auch stolz auf eine starke Aufholjagd: Beim 1
FC Union Berlin nahm man das Remis gegen Bremen unentschieden an
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das sich für die Spieler von Werder Bremen wie eine Niederlage anfühlt
FC Union Berlin vergibt Bremen einen 2:0-Vorsprung – das löst Frust zwischen Trainer und manch einem Spieler aus
Von Javier Cáceres
Wie groß der Ärger in der Werder-Mannschaft nach dem 2:2 in Berlin war
das konnte man unter anderem unmittelbar nach Schlusspfiff beobachten
Rechtsverteidiger Mitchell Weiser drosch einen Ball in Richtung Bank
eine erkennbar emotionale Diskussion mit Trainer Ole Werner schloss sich an
Schon vorher – bei der Auswechslung von Angreifer Marvin Ducksch (72
Minute) – war Unbill zu beobachten gewesen
Ducksch schüttelte immer und immer wieder den Kopf
was da passieren sollte: Unions Einwechselspieler Laszlo Benes erzielte in der 82
glich also aus und verkleinerte damit die Bremer Träume von einer Rückkehr nach Europa auf ihre denkbar kleinste Dimension
Wie groß diese Träume doch zu Beginn der Partie noch gewesen waren
nach einer der wohl besten Auswärtsleistungen der laufenden Saison
dass den längst vom Abstieg geretteten Unionern jeder Zugriff auf die Partie fehlte
weil der schottische Angreifer Oliver Burke
in Köpenick einen guten Eindruck zu hinterlassen
Er wird in der kommenden Saison voraussichtlich beim 1
seinen Abschied aus Bremen hat er bereits verkündet
die offizielle Bestätigung seines Wechsels nach Berlin steht noch aus
doch Yussuf Poulsen durchkreuzt in der vierten Minute der Nachspielzeit die Partypläne: Nach dem wilden 3:3 gegen Leipzig müssen die Münchner sich noch eine Woche gedulden – dann ist immerhin Harry Kane wieder dabei
Burke markierte sein Revier unter anderem durch gesunde Zweikampfhärte gegen Unions Aushilfsinnenverteidiger Kevin Vogt; dann durch die entscheidende Beteiligung an den beiden Bremer Toren
sie fiel schon in der zweiten Minute: Burke setzte sich auf der rechten Angriffsseite durch
spielte den Ball durch die Beine von Vogt auf Marvin Ducksch
und dass dessen Direktabnahme im Zentrum des Strafraums bloß am linken Pfosten landete
Den Abpraller drückte der nachrückende Jens Stage kompromisslos über die Linie
Minute war Burke wieder beteiligt: Er gewann an der Mittellinie ein Kopfballduell und generierte damit ein Getümmel im Mittelfeld
Nachdem der Ball zu Senne Lynen geprallt war
schickte der Belgier den Dänen Stage gen Strafraum – und dieser zog von der Strafraumkante ab
Weil der Ball von Doekhi abgefälscht wurde
landete er unerreichbar für Torwart Rönnow im Winkel
Das Werder-Festival hätte weitergehen können
Minute traf der Schotte eine falsche Entscheidung
Statt den mitgelaufenen und völlig freistehenden Ducksch zu bedienen
Torwart Frederik Rönnow flog und faustete den Ball fort
Keine zehn Minuten später verkürzte Union durch Linksverteidiger Tom Rothe
der nach einer Flanke von Kapitän Christopher Trimmel hochstieg – und den Ball gegen die Laufrichtung des ausrutschenden Werder-Torwarts Michael Zetterer ins Tor köpfelte
Kurz vor der Pause konnte sich Zetterer bewähren: Wie Rönnow beim Schuss von Burke fuhr Zetterer die Fäuste aus
als Janik Haberer es mit einem Schlenzer probierte
In den zweiten 45 Minuten sah das Stadion An der Alten Försterei eine andere
den die Bremer am Horizont näherrücken sahen
Die besten Gelegenheiten vergaben Benedict Hollerbach
der eine Flanke von Haberer aus bester Position auf Werder-Torwart Zetterer köpfelte (54.)
und Andrej Ilic: Er wurde im Strafraum von Hollerbach freigespielt
zog aber aus zehn Metern flach und knapp am Werder-Tor vorbei (69.)
Von der Werder-Offensive im Allgemeinen und Burke im Besonderen war plötzlich nichts mehr zu sehen
dass die Bremer sich in einer Höhle versteckt hätten
Minute schlug die Stunde der Trainer: Union-Coach Steffen Baumgart wechselte drei-
Ilic und Haberer; bei Werder mussten Ducksch und Roman Schmid ihren Kollegen Marco Grüll und Leonardo Bittencourt weichen
Als wichtigste Entscheidung aber entpuppte sich die Einwechslung von Benes
Nach einer unübersichtlichen Aktion im Bremer Fünfmeterraum legte Rothe den Ball auf Benes ab – und der Mittelfeldspieler traf aus spitzem Winkel: Er zirkelte den Ball mit dem linken Innenrist aus halblinker Position ins rechte obere Dreieck
Es war ein großartiger Schlusspunkt für eine Partie
die seit acht (Union) beziehungsweise sechs Spielen (Werder) ungeschlagen sind
Nur: Für Werder fühlte sich die Partie wie eine Niederlage an
„Du darfst dieses Spiel nicht unentschieden spielen – vor allem in der Phase
weil du wieder eine fette Chance hattest.“ Doch wie in der Vorwoche gegen St
„Ich stand letzte Woche hier und habe den gleichen Mist erzählt
Allein mit den vier Zählern der letzten beiden Spieltage stünden die Bremer satt auf einem europäischen Rang und sogar in Schlagweite der Champions-League-Plätze
Nun wird es am kommenden Wochenende um die Wahrung kleinerer Illusionen gehen – um die Perspektive einer Conference- oder Europa-League-Teilnahme
die Saison durch einen Sprung auf einen der vier vordersten Tabellenplätze zu retten
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Seit Kurzem ist die Bäckerei Körner geöffnet
Das Ehepaar Körner stellt alles in Handarbeit her
Erneut ist in Berlin eine Brücke gesperrt worden
Die Brücke "An der Wuhlheide" im Bezirk Treptow-Köpenick weist Schäden auf
ob sie repariert werden kann oder abgebaut werden muss
Die Brücke an der Wuhlheide über der Kreuzung Edisonstraße/Treskowallee im Bezirk Treptow-Köpenick ist seit Mittwochnachmittag für Autos gesperrt
Das Bauwerk im Ortsteil Oberschöneweide weise Schädigungen durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion auf
teilte die Berliner Verkehrsverwaltung mit
Die Brücke werde zunächst auf unbestimmte Zeit gesperrt
Fachleute prüften das Ausmaß der Schäden nun
bevor über weitere Maßnahmen entschieden werden könne
ob die Brücke repariert werden könne oder abgebaut werden müsse
Fahrzeuge werden nun über die Straße An der Wuhlheide beziehungsweise Rummelsburger Straße beidseits des Brückenbauwerkes vorbeigeführt
Die Parkplätze unterhalb der Brücke sind ebenfalls von der Sperrung betroffen und stehen vorerst nicht mehr zur Verfügung
Der gesamte Verkehr auf der Edisonstraße/Treskowallee ist von der Vollsperrung allerdings nicht betroffen
Durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion ist der Beton der Brücke angegriffen
Bereits 2017 seien solche Schäden am Bauwerk festgestellt und die Brücke für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen gesperrt worden
Allerdings hat sich der Zustand der Brücke laut der Senatsverwaltung in den Folgejahren signifikant verschlechtert
Die Sicherheit könne jetzt nicht mehr ausreichend gewährleistet werden
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TVO – Tangentiale Verbindung Ost zwischen Biesdorf und An der Wuhlheide
Mehr Straßen ziehen mehr Verkehr an – und mehr Kfz-Verkehr verhindert klimagerechte und ökologische Alternativen
Anstatt den motorisierten Individualverkehr entsprechend zu reduzieren
Es kommen noch viel mehr Autos und LKW in eure Gegend
In der Wuhlheide sollen viele tausend Bäume abgeholzt und fast 15 Hektar Wald vernichtet werden
Etliche Brücken müssten zusätzlich gebaut werden
Irrtum - ich bin seit vielen Jahren Radfahrerin und wäre froh
wenn der Autoverkehr gebündelt über große Strassen führen würde und dadurch auf den jetzigen überlasteten Strassen (Köpenicker Strasse
Rudolf-Rühl-Allee usw.) für Fahrradfahrer genügend Platz und Sicherheit entsteht
Bitte die Meinungen anderer etwas vorurteilsfreier nehmen ;-)
Bau von Kreisverkehren an unfallgefährdeten Verkehrskreuzungen in Berlin
An welchen Verkehrskreuzungen hat sich durch die Einrichtung eines Kreisverkehrs die Unfallrate reduziert
Dazu konnten keine Feststellungen getroffen werden
die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind
müssen an Kreisverkehren besonders aufmerksam sein
Für mich wird der Autoverkehr nur ausgebremst
In ländlichen Gebieten vielleicht sinnvoll um die Raser auszubremsen
Als Köpenickerin ist der Ernst-Reuter- Platz nicht mein Revier;-) Aber ich kenne die hiesigen Verkehrsgegebenheiten
Wenn ich die für hier dringend notwendige TVO mit der A100 vergleiche .....
ohne die Ringbahnbrücke ist Verkehrschaos im ganzen Bereich rundrum
Große schnelle Strassen bündeln den Verkehr und entlasten Wohngebiete
sie erzeugen nicht zwangsläufig mehr Autos
Waren Sie inzwischen auf dem Ernst Reuther Platz und sind da ein bisschen rumgefahren
Die TVO holt in erster Linie Verkehr in die Stadt
dh das könnte mit der TVO eher noch schlimmer werden
Sie scheinen nicht sehr weit in der Welt oder auch nur in Europa herumgekommen zu sein
Dass sich hierzulande ein Sanierungsstau angesammelt hat
ist offenkundig; aber dieses Geplapper davon
Und die doofen Ossis haben ja auch die Ringbahnbrücke gebaut - alles klar
Die Kreuzung wird am wenigsten durch die Anwohner belastet
Vernünftig angelegte Kreisverkehre minimieren die Unfallhäufigkeit und sind für den Verkehrsfluss durchlässiger
Viele gute Beispiele dafür sind nach der Wende in Brandenburg entstanden
Kreisverkehr und eine abgespeckte Variante (kein Radweg - der ist für Schnellstrassen nicht üblich) der TVO würden den Bereich massiv entlasten - die Staatskasse auch
Und wie hilfreich war jetzt ihr abgedroschene Grantelei
Sind immer die selben Leute mit den immer gleichen abgedroschenen Granteleien
Und bis zur Wende fuhren ja auch nur zwei Autos pro Woche über diese Brücke
auch die Rhinstrassenbrücke (Neubau 18-22) und die Lichtenberger Brücke entwarf
Das Versagen liegt ausschließlich bei den ach so klugen und ach so pfiffigen ostdeutschen Ingenieuren
Aber auch Ihnen zum Trost: In einigen anderen Ländern der EU siehts schlimmer aus mit der Infrastruktur
weil dies allermeist regionale Schlagzeilen sind außer Weltschlagzeilen wie die Morandi-Brücke in Genua
Deutschland braucht keinen hybriden Krieg aus Russland
Das schafft die Politik des Landes ganz allein
auf den Straßen reiht sich Schlagloch an Schlagloch
Wie titelte die CDU einmal auf ihren Wahlplakaten
Wir brauchen keine Angst vor den Russen haben
wenn ich mich auf meinen Autositzen bequem zurücklehne
Wie lange die Brücke steht wissen sie schon
In Köpenick, Mitte und Marzahn kommt es schon früh am Morgen zu Stau. Wo überall gebaut wird, wo es besonders lange dauert.
TeilenWegen Schäden im Tragwerk ist die Brücke an der Wuhlheide in Berlin-Oberschöneweide komplett gesperrt.Hannes P. Albert/dpaSchaut man auf die interaktive Karte der Verkehrsinformationszentrale, sieht man: Berlin ist ein Flickenteppich aus Baustellen und Straßensperrungen. Besonders der Osten der Stadt ist betroffen. In Köpenick, Mitte und Marzahn kommt es schon früh am Morgen zu Stau. Wo es am Montagmorgen besonders eng wird.
In Berlin-Oberschöneweide wird der Verkehr von und nach Köpenick ausgebremst. Nach und nach scheinen in Berlin alle alten Brücken den Geist aufzugeben. Die Brücke an der Wuhlheide ist seit Donnerstag gesperrt, auch das Parken unter der Brücke ist verboten. Am Montagmorgen werden es die Autofahrer zum ersten Mal mit voller Wucht spuren, da wegen des Mai-Feiertages in den letzten Tagen weniger Verkehr auf den Straßen unterwegs war, viele noch gar nichts von der Vollsperrung mitbekommen haben.
Tausende Autofahrer müssen sich rechts und links an der Brücke vorbeiquetschen. Der Kraftfahrzeugverkehr wird über die Straße An der Wuhlheide bzw. Rummelsburger Straße beidseits des Brückenbauwerkes geführt. Zum Glück: Der Verkehr unterhalb der Brücke (Edisonstraße/Treskowallee) ist von der Sperrung bisher nicht betroffen, hier läuft der Kraftfahrzeugverkehr, Fuß- und Radverkehr sowie Straßenbahnverkehr.
Aggro auf vier Pfoten – wo Berlins Hunde besonders oft zubeißen
Neues Kiezblock-Problem in Berlin: Führen Poller zu steigenden Mieten?
Grüße aus der Sowjetunion: Alte Sonde stürzt ab – sie könnte Berlin treffen
Berlins gefährlichste Kreuzungen: Achtung, hier herrscht Lebensgefahr!
Grund für die Vollsperrung auf der Brücke: Das Spannbetonbauwerk aus dem Jahr 1989 unterliegt einer Schädigung durch Alkali-Kieselsäure-Reaktion und weist darüber hinaus erhebliche zusätzliche Baustoff- und Konstruktionsmängel auf. Das heißt: Die Brücke muss abgerissen (und hoffentlich) neu gebaut werden. Doch das wird viele Monate dauern.
Gleich in der Nähe gibt es für eine Woche zusätzliche Probleme für Autofahrer: Bis Freitag finden auf der Treskowallee Kranarbeiten statt. Täglich von 9 bis 14 Uhr ist die Straße in Richtung Rummelsburger Straße zwischen Ehrlichstraße und Hegemeisterweg auf einen Fahrstreifen verengt.
In Berlin-Mitte werden Autofahrer von dem kapitalen Wasserrohrbruch in der Mollstraße (Richtung Innenstadt, kurz hinter der Friedenstraße) am Platz der Vereinten Nationen ausgebremst. Jetzt ist klar, wie lange die Vollsperrung dauern wird: voraussichtlich bis Juli. In dieser Zeit ist die Straße in Richtung Otto-Braun-Straße zwischen Lichtenberger Straße und Büschingstraße gesperrt.
Aber auch in Berlin-Wedding kommt eine Mega-Baustelle dazu. Am Morgen beginnen die Arbeiten zur Sanierung der Ungarnstraße. In der ersten Bauphase ist die Straße zwischen Indische Straße und Armenische Straße in beiden Richtungen für den Kfz-Verkehr gesperrt. Die Syrische Straße ist von der Ungarnstraße abgehängt – sie wird zur Sackgasse. Baudauer: bis zum 16. Mai.
Am Abend versuchte ein 39-jähriger Radfahrer gegen 20:30 Uhr die Kreuzung Lindenstraße und Joachimstraße zu überqueren
der bei grüner Ampel aus Richtung Bahnhofstraße kam
Der Radfahrer erlitt Verletzungen am Rumpf und musste stationär im Krankenhaus behandelt werden
67 und 61 war bis etwa 21.30 Uhr unterbrochen
Die Ermittlungen führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost)
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
Standsicherheit und Verkehrssicherheit sind beeinträchtigt: Bauwerksprüfungen ergaben
dass der Zustand der Brücke an der Wuhlheide aktuell „nicht ausreichend“ seien
Die Brücke an der Wuhlheide im Ortsteil Oberschöneweide des Berliner Bezirkes Treptow-Köpenick wurde am Mittwoch für den Autoverkehr in beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt.
Der Kraftfahrzeugverkehr wird über die Straße An der Wuhlheide beziehungsweise Rummelsburger Straße beidseits des Brückenbauwerkes geführt.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Ebenfalls betroffen von der Sperrung sind die Parkflächen unterhalb der Brücke. Weiterhin normal verläuft der Auto-, Fuß-, Rad- und Straßenbahnverkehr an der Edisonstraße/Treskowallee unterhalb des Bauwerkes.
darüber hinaus wurden erhebliche baustoffliche und konstruktive Mängel an dem Bauwerk festgestellt
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Bei einer Prüfung war der Zustand der Brücke als „aktuell nicht ausreichend“ und die Stand- und Verkehrssicherheit als beeinträchtigt bewertet worden
sondern ein Verkehrsunfall: Auf der Straße an der Wuhlheide hat ein Fahrer seinen Betonmischer geschrottet
Ein chaotisches Bild bot sich am Dienstagvormittag in Köpenick: Kurz vor einer Brücke hatte ein Betonmischer gegen 11 Uhr seine Trommel samt Inhalt verloren. Wie die Polizei mitteilte
war der 64 Jahre alte Lkw-Fahrer gegen 10.30 Uhr auf der Spindlersfelder Straße unterwegs und wollte nach links auf die Straße An der Wuhlheide abbiegen
konnte noch rechtzeitig bremsen und so einen Zusammenstoß verhindern
Durch den Aufprall der Trommel wurde die Straße beschädigt. Zudem lief Beton aus. Die Feuerwehr band die Betriebsmittel ab und beseitigte den Beton von der Fahrbahn
Wegen der Aufräumarbeiten war die Straße bis in den späten Abend gesperrt
Der Betonmischer wurde für die Erstellung eines technischen Gutachtens sichergestellt
Das Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 3 (Ost) hat die weiteren Ermittlungen übernommen
Unerwartet wurde am Mittwoch die Brücke an der Wuhlheide in Treptow-Köpenick für den Autoverkehr gesperrt
Das Bauwerk im Ortsteil Oberschöneweide führt die Straße An der Wuhlheide über die große Kreuzung Edisonstraße/ Treskowallee
Nach Auskunft der Behörde ist die Autobrücke aus Spannbeton aus dem Jahr 1989 durch eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion beschädigt
Sie weise darüber hinaus „erhebliche zusätzliche baustoffliche und konstruktive Defizite“ auf
Dass sich die Brücke in einem schlechten Zustand befindet
Bereits 2017 wurde nach Auskunft der Verkehrsverwaltung der turnusmäßige Prüfzyklus zur verstärkten Überwachung des Bauwerkszustands deutlich verkürzt
Zudem wurde damals eine Lastbeschränkung für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen angeordnet
Wie die Berliner Morgenpost im Herbst vergangenen Jahres berichtete
„Im Ergebnis der durchgeführten Bauwerksprüfungen wurde eine signifikante Zunahme und Erweiterung der bisher bekannten Schäden festgestellt
so dass der Bauwerkszustand aktuell als ‚nicht ausreichend‘ und die Standsicherheit und Verkehrssicherheit als beeinträchtigt zu bewerten sind“
informierte die Senatsverwaltung am Mittwoch
Da weitere Folgeschädigungen mit Auswirkungen auf die Standsicherheit nicht ausgeschlossen werden könnten
sei die Brücke an der Wuhlheide umgehend voll zu sperren
Die Straße An der Wuhlheide zählt zu den wichtigsten Verkehrsachsen aus dem Berliner Südosten Richtung Innenstadt
anschließend Köpenicker Straße und schließlich Hauptstraße heißt
kommen Autofahrer auf geradem Weg bis zum Ostkreuz
Im vergangenen Jahr hatte es um die Brücke einen Konflikt gegeben
Damals wurden durch das Ordnungsamt Treptow-Köpenick plötzlich Knöllchen an Autofahrer verteilt
weil das Parken dort laut ihrer Aussage zuvor immer toleriert und nie sanktioniert worden sei
Im Zusammenhang mit der Vollsperrung der Brücke für den Verkehr erklärte die Senatsverwaltung nun
dass die bisher als Parkräume genutzten Flächen unterhalb der Brücke ebenfalls von der Sperrung betroffen seien und nicht mehr zur Verfügung stünden
Der Autoverkehr werde jetzt über die Straße An der Wuhlheide beziehungsweise Rummelsburger Straße auf beiden Seiten an dem Brückenbauwerk vorbeigeführt
Die Verkehrsbeziehungen Edisonstraße/ Treskowallee unterhalb des Bauwerkes für den Auto-
Fuß- und Radverkehr sowie Straßenbahnverkehr seien von der Vollsperrung derzeit nicht betroffen
Ein Mann zieht in einem Einkaufszentrum in Berlin-Köpenick eine Waffe
In einem Imbiss schießt er dem Inhaber in den Oberkörper
Anschließend fallen Schüsse in einem zweiten Imbiss
In einem Einkaufszentrum in Köpenick wurde ein 38-Jähriger schwer verletzt. Kurz darauf fielen Schüsse in einem weiteren Imbiss. Handelte der Täter im Wahn?
Die Schüsse fielen wie aus dem Nichts. Wortlos soll Samir S. in einem asiatischen Imbiss im Forum Köpenick abgedrückt haben. Der 38-jährige Wirt wurde im Bauch getroffen. Der Täter mit schwarzer Kapuze feuerte nur wenig später in einem Dönerimbiss auf einen 50-Jährigen, der sich auf den Boden werfen und retten konnte. Wegen versuchten Totschlags in zwei Fällen steht S. seit Donnerstag vor dem Berliner Landgericht.
Samir S. soll am 6. November 2024 im Einkaufszentrum Forum Köpenick mit zwei Pistolen im Hosenbund unterwegs gewesen sein. Gegen 10.45 Uhr fielen Schüsse. Erst vier, dann weitere. Er habe „sein Ziel der Tötung verfolgt“, so der Staatsanwalt. Als er den Mann für tot hielt, sei er gegangen. Mit den Worten: „Na, siehst du.“
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Während Angst und Schrecken im Einkaufszentrum herrschten, Zeugen unter Schock standen, die Polizei alarmiert war, ging S. den Ermittlungen zufolge seelenruhig über die Straße auf den Dönerimbiss zu. Wieder zog er eine Waffe, zielte auf den Betreiber. Doch wegen einer Funktionsstörung habe sich kein Schuss gelöst. Der Wirt hielt die Szene für einen Scherz. S. aber habe die zweite Pistole gezogen, drei oder vier Schüsse abgefeuert, ohne den Mann zu treffen.
Immer mehr Diebe treiben in der Großsiedlung im Südosten Berlins ihr Unwesen
Ein CDU-Abgeordneter hakte bei der zuständigen Senatsbehörde nach
TeilenBlick auf das Allende-Viertel im Berliner Bezirk Treptow-KöpenickBernd Friedel/imagoEs tut sich im Allende-Viertel etwas – aber offenbar nichts Gutes
So mancher Einwohner in dem Kiez im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick hat den Eindruck
dass dort in der Vergangenheit die Kriminalität zugenommen hat
Vor allem Diebesbanden treiben dort ihr Unwesen
Bekommt Berlin jetzt mit dem Allende-Viertel einen neuen Kriminalitätsschwerpunkt
Zu den kriminalitätsbelasteten Orten der Hauptstadt gehören die Gegenden an der Warschauer Brücke
die Umfelder vom Görlitzer Park/Wrangelkiez
der Hermannstraße/Bahnhof Neukölln und der Alexanderplatz
Ist nun auch ein Köpenicker Kiez auf dem besten Weg
Verkehrs-Chaos in Köpenick: Altstadt komplett gesperrt – DAS passiert dort jetzt
Schlimmstes Grubenunglück der DDR: 123 Tote
Experten: So viel soll Anwohnerparken in Berlin kosten
dessen Aufbau in den 70er-Jahren begann und das aus zwei Teilen besteht
Das sind so viele Einwohner wie in einer größeren Kleinstadt
In der Tat geschehen Straftaten auch im Allende-Viertel – zu viel empfand ein besorgter Anwohner
der deshalb sich an den CDU-Abgeordneten Dr
Der Politiker nahm das Anliegen ernst und fragte daher bei der Senatsinnenverwaltung nach
wie es um die Kriminalität im Allende-Viertel wirklich steht
Die Antwort der Senatsbehörde liegt jetzt vor
Und bei schneller Betrachtung fällt auf: In dem Köpenicker Kiez sind vor allem Diebe unterwegs
Am meisten geschehen Raubzüge in Geschäften
Insgesamt 324 Fälle von Ladendiebstählen wurden von der Polizei registriert
verrät die Übersicht in der Senatsantwort leider nicht
Großer Koalitionskrach: „Frontalangriff auf das soziale Herz Berlins“
Die Diebe bevorzugen bei ihren Raubzügen im Allende-Viertel auch Fahrzeuge
In 217 Fällen wurden Autos aufgebrochen und darin befindliche Gegenstände entwendet
in 66 Fällen Autos und in 24 Fällen Mopeds geklaut
Aber diese Fälle geschahen nicht in einer Woche oder in einem Monat – sondern innerhalb von mehreren Jahren
Folgerichtig erklärt heißt es auch in der Senatsantwort an den CDU-Politiker: „Das Allende-Viertel stellt derzeit aus Sicht des Senates und der Polizei Berlin keinen Kriminalitätsschwerpunkt dar.“
Denn zwischen 2018 und 2024 geschahen in der Großsiedlung insgesamt 1322 Straftaten
darunter waren laut vorliegendem Senatsbericht kein Mord oder Totschlag
Insgesamt 1583 Täter wurden in diesem Zeitraum gefasst
Etwa die Hälfte hatte einen deutschen Pass
Die andere Hälfte kam aus allen möglichen Ländern
Nicht nur aus den üblich verdächtigen Staaten wie Polen
Zum Vergleich: Die Zahl der Straftaten im Allende-Viertel innerhalb mehrerer Jahre entspricht fast der Anzahl der Straftaten
die in einem Jahr im Märkischen Viertel passieren
In der Siedlung in Reinickendorf (50.000 Einwohner) geschahen 2023 genau 1085 Straftaten
Und am Kriminalitäts-Schwerpunkt Alexanderplatz waren es im gleichen Jahr über 32.000 Straftaten
Auch wenn die Statistik die Befürchtungen der Anwohner im Allende-Viertel nicht so widerspiegeln – kleinreden muss man sie aber auch nicht
Man muss sie ernst nehmen und den Problemen nachgehen
Christoph Schneider sorgt mit Foto für Zoff
In der Senatsantwort an den CDU-Abgeordneten Sattelkau heißt es dazu: „Die Polizei Berlin ist mit ihren Kontaktbereichsbeamten des örtlich zuständigen Polizeiabschnitts 36 (A 36) regelmäßig im Allende-Viertel präsent
In diesem Zusammenhang findet ein enger und regelmäßiger Austausch zwischen den Bedarfsträgern
wie beispielsweise den Wohnungsbaugesellschaften
Schulleitungen oder den Leitungen der Unterkünfte für Geflüchtete statt.“
dass Diebe auch das Allende-Viertel im Fokus haben und die Bewohner besser geschützt werden müssen
Daher werden Präventionsveranstaltungen zu Themen wie „Einfamilienhauseinbruch“ oder „Fahrraddiebstahl“ durchgeführt
Ein Senatsprojekt will Geflüchtete und Einheimische im Allende-Viertel zusammenbringen
Dabei geht es auch um Vorurteile und eine aufgeladene Historie
Seit 2015 sind Tausende von Geflüchteten nach Berlin gekommen. Um sie unterzubringen, wurden zahlreiche Sammelunterkünfte im Stadtgebiet errichtet
Wenn Menschen aus fremden Kulturen in bestehende Strukturen kommen
2017 hat die damalige Senatsverwaltung deshalb das Programm „BENN – Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften“ ins Leben gerufen
In der Nähe des Allende-Viertels in Köpenick gibt es eine dieser Anlaufstellen
Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail
dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
Lena Zeller hat soziale Arbeit studiert und gehört seit 2020 zu dem dreiköpfigen Team in der Pohlestraße
„Wenn viele Geflüchtete in eine etablierte Nachbarschaft gesetzt werden
dass möglichst Begegnungen auf Augenhöhe entstehen und im Idealfall sich die Menschen auch wechselseitig unterstützen“
Die rund 11.400 Menschen in der Großsiedlung Allende gehören teilweise noch zu den ersten
Auch die Identifizierung mit dem Allende-Viertel sei eine ganz andere als bei den Geflüchteten
zwischen den Gruppen Gemeinsamkeiten zu finden
Am besten funktioniere das bei klassischen Angeboten wie Kochabenden oder der Arbeit im Gemeinschaftsgarten
die mit einer Gruppe Ukrainerinnen im Mehrgenerationengarten BUDE ins Leben gerufen wurde
Darüber hinaus organisiert BENN mit verschiedenen Freizeiteinrichtungen und sozialen Trägern immer wieder Straßenfeste für die Nachbarschaft
die etwas Positives zur Nachbarschaft beitragen
auch ein jährliches Budget steht dafür zur Verfügung
Telefonisch sind sie unter der 030-65666094 und per Mail unter benn-allende-viertel@list-gmbh.de
So schön das in der Theorie klingt, so hart ist aber oft die Realität: Es sei eine Herausforderung, mit dem gesellschaftlichen Klima umzugehen, mit dem Rechtsruck in der gesamten Gesellschaft und in Treptow-Köpenick.
„Politisch gesehen waren die letzten Jahre hier im Gebiet ruhig. Es gab aber, als die Containerunterkunft in der Alfred-Randt-Straße 2015 errichtet wurde, enormen Protest von rechts, mobilisiert durch die NPD; mit Fackelumzügen, großen Demos und Gegenprotest aus der Nachbarschaft“, sagt Lena Zeller.
Geflüchtete und Einheimische miteinander bekannt zu machen
lässt sich das BENN-Team trotzdem nicht nehmen
Dafür gibt es viel zu viel zu tun: Menschen beteiligen
stärken und vor allem miteinander vernetzen
wenn es um Einsamkeit geht: Im November veranstaltete BENN dazu ein Nachbarschaftsforum
zu dem zahlreiche Menschen aus der Umgebung kamen
der alle Veranstaltungen rund um da Thema auflistet – und so Menschen
Dieser Text stammt aus dem Bezirksnewsletter für Treptow-Köpenick, der zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört – wie auch die Newsletter-Ausgaben aus den anderen elf Berliner Bezirken. Bestellbar unter diesem Link hier
Der morgendliche Verkehr aus Köpenick wird aktuell zur Geduldsprobe
Der Bürgermeister versteht den Ärger vieler Autofahrer über die zeitgleich stattfindenden Baustellen
Aufschiebbar waren sie laut Verkehrsverwaltung aber nicht
Auf der Müggelheimer Straße in Köpenick verengt sich die zweispurige Straße wegen einer Baustelle zu einer Fahrbahn - der Rückstau führt dazu
dass auch bei Grün kein Weiterfahren möglich ist
Den Fahrstreifen unter den Gleisen am Bahnhof in Köpenick teilen sich Trams und Busse mit dem regulären Verkehr von Autos und Lkws
Auf der Wendenschloßstraße ist das Fahren für beiden Richtungen nur auf einem Fahrstreifen möglich
Die beschriebenen Verkehrsszenarien sind nur einige der aktuellen Beschränkungen durch Bauarbeiten
die momentan das Durchkommen mit dem Auto in
nach und aus Köpenick erschweren - vor allem zwischen sechs und neun Uhr
wenn die meisten Menschen zur Arbeit fahren
muss man mit dem Auto hauptsächlich über zwei Brücken fahren
um Richtung Berliner Zentrum oder andere Berliner Bezirke zu gelangen
Bestimmte Verkehrsadern sind daher für Autofahrer nicht zu vermeiden
Die Verkehrsinformationszentrale zählt momentan sieben größere Baustellen - einige davon betreffen zentrale Hauptverkehrsstraßen wie eben die Müggelheimer Straße
die täglich mit dem Auto in Köpenick unterwegs sind
Einige Köpenicker versuchen das Verkehrschaos durch besonders frühes Aufstehen zu umgehen
Andere stellen sich jeden Tag in den Stau und hoffen
Für manche sind auf Nachfrage öffentlichte Verkehrsmittel eine Alternative
für andere weniger - denn auch der ist teilweise von Einschränkungen betroffen
Auf mehreren Tramlinien in Köpenick wird momentan laut den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) Ersatzverkehr angeboten
zahlreiche Bushaltestellen mussten wegen der Baustellen umgesetzt werden
Der Umbau des Bahnhofs Köpenick zum Regionalbahnhof beeinträchtigt zudem den S-Bahnverkehr regelmäßig
Ein Hinauszögern der Bauarbeiten würde eher die Anzahl der Havarien mit ungeplanten Vollsperrungen provozieren
Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) kann die Beschwerden der Bürger verstehen
"Die Kritik an den Mehrfachbaustellen in Köpenick und die Auswirkungen sind mehr als berechtigt
Ich hätte mir vom Berliner Verkehrsmanagement eine Vermeidung dieser Probleme durch Verschiebung von Baustellen gewünscht"
Dass derart viele Baustellen gleichzeitig stattfinden
hätte er Anfang des Jahres so nicht absehen können
Insbesondere von den mehrjährigen Baustellen der BVG und der Wasserbetriebe in der Köpenicker Altstadt im Herbst sei er überrascht gewesen
"Als Bezirksamt haben wir BVG und Wasserbetriebe wiederholt darauf hingewiesen
dass es sich bei dem Beginn der Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick um den denkbar schlechtesten Zeitpunkt handelt" - aber offenbar ohne Auswirkungen
Die BVG und die Wasserbetriebe haben zahlreiche Arbeiten an Gleisen und Wasserrohren vor Kurzem gestartet
sie sollen sich insgesamt bis 2027 hinziehen
Stephan Natz von den Wasserbetrieben rechtfertigt den Baustart im Herbst
Nicht alle Bauarbeiten könnten in die Sommerpause gelegt werden
zudem habe man die Arbeiten bereits im Frühjahr dieses Jahres beim Bezirk angekündigt
Über den richtigen Zeitpunkt für Großbaustellen sollte man streiten
dennoch lohnt ein Blick auf die Ziele der Bauarbeiten
Im Fall von Köpenick sind es nicht ausschließlich Interessen privater Hauseigentümer
So wird der Bahnhof zu einem Regionalbahnhof ausgebaut
Ab 2027 sollen Züge Köpenick besser mit dem Stadtzentrum verbinden
Wasser- und Abwasserleitungen müssen erneuert werden
Die Berliner Verkehrsverwaltung hält die Bauarbeiten und ihren Zeitpunkt daher für notwendig
"Ein Hinauszögern würde eher die Anzahl der Havarien mit ungeplanten Vollsperrungen provozieren"
Der Bezirk Treptow-Köpenick richtet laut Bürgermeister Igel nun eine Baustellenkoordinationsstelle ein - Details
bis wann und was die Stelle genau leisten soll
Wenn man Köpenick Richtung Stadtzentrum verlässt
Auf Höhe des Eingangs verengt sich die Straße zu einer Fahrbahn
Was vormittags unter der Woche zumindest nicht zu einem Verkehrsstillstand führt
kann bei einem Union-Heimspiel für Chaos sorgen
So kündigt die Verkehrsinformationszentrale rund um die Spiele stets an: Es ist mit Stau und Sperrungen zu rechnen
Die Baustellen in Köpenick sind oft tote Baustellen
Und schon macht man die nächste Baustelle heute auf an der Kreuzung Allende-Center
die Wahl des Verkehrsmittels dem Bürger und belehren ihn nicht
Millionen Berliner Autofahrer sehen dies völlig anders
Das Auto ist momentan in Berlin nur ein sehr schlechter Kompromiss und in keinster Weise zu empfehlen
wenn ich Menschen einsichtig sind und bei der Lösung von Problemen Kompromisse eingehen
fahren Sie früher los und genießen Sie die ruhige Fahrt auf dem Fahrrad
Sie müssen mal runterkommen und entspannen
Im Auto im Stau kann man das ganz bestimmt nicht
Bin erst mit dem Fahrrad nicht in die Straßenbahn gekommen um dann ohne Fahrrad mit der Tram im Stau zu stehen
Wenn da wenigstens gearbeitet würde hätte ich ja noch Verständnis
Da sind teilweise nur 3 mann und Freitag ab eins macht jeder seins
Aber ich fahre jetzt eben Fahrrad (auch wenn das zu anderen Schwierigkeiten führt)
ist dass die eingerichtete Busspur auf der Müggelheimer Straße von niemandem eingehalten wird und das auch nicht geahndet wird
Hätte man sich dann auch die Arbeit sparen können
Morgen früh um halb sechs in Müggelheim aufs Fahrrad steigen und ab durch den Wald nach Friedrichshagen
um dann um sieben auf der Arbeit zu duschen
Hier geben sich viele nur als Köpenicker aus
wenn man gezielt Fragen-Antworten liest.Natürlich fahren viele nach/über Köpenick - Müggelheim-Gosen-Erkner/Grünheide Betreff TESLA
Von mir mindestens 5 Bekannte/Freunde aus Neukölln
Ist es eigentlich nicht eine unverschämte Frechheit in der Überschrift von „genervten Autofahrern“ zu schreiben
Was ist mit dem hier diskriminierenden Teil der Bevölkerung
Wo sind denn jetzt die lauten Vertreter der „Masse“
Nun ein Anteil an so mancher Entwicklung wundert da nicht…
Sie haben es leider nicht verstanden: es geht nicht um "alles machen oder gar nichts machen"
sondern um die extreme Häufung gleichzeitig durchgeführter Bauvorhaben im Bezirk
Dort wäre eine Absprache der Bauträger mit der Verkehrsverwaltung notwendig gewesen
um die Einschränkungen für alle betroffenen Verkehrsteilnehmer verkraftbar zu halten
wohne auch erst seit knapp 40 Jahren in Köpenick - aber wie man auf die Idee kommen könnte zu Tesla südlich von Grünheide an der Autobahn über eine „Müggelheim-Route“ zu kommen ist mir ein absolutes Rätsel
Schlimm genug der Verkehr über Erkner-Friedrichshagen….
Also volle Zustimmung meinerseits zu den wohl echten Ortskundigen
gibt es auch in Randberlin wie Lichtenberg
den man nutzen kann und es muss auch nicht immer der Bus sein
deshalb sollte man über eine Anschaffung eines Fahrrad nachdenken
denn Steglitz Zehlendorf ist seit 2 Jahren voll gesperrt
aber zwischendurch musste man gefühlt über Schönefeld nach Mitte fahren
Bitte zeigen Sie mir doch mal die Umfahrung von Wendenschloß nach Grünau auf
Ein offenbar bewaffneter Mann wurde am Donnerstag an der Kleinschewskystraße in Köpenick von einer Kugel aus einer Dienstwaffe getroffen
In Köpenick haben Polizeikräfte am Donnerstagmittag einen Mann niedergeschossen. Er soll zunächst selbst die Polizei in die Kleinschewskystraße gerufen haben
wie ein Sprecher der Berliner Morgenpost sagte
Die Einsatzkräfte bemerkten den 26-Jährigen dann mit einem Messer in der Hand
und es kam zu einer Bedrohungssituation gegenüber der Polizei
Entsprechend machten die Beamten von der Schusswaffe Gebrauch
Unser Pressesprecher Florian Nath mit weiteren Informationen zum Einsatz in Köpenick.Zudem haben sich seitdem Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der Mann bewusst eine Schussabgabe auf sich provoziert haben könnte.Die Polizeimeldung mit allen Infos finden Sie hier:… pic.twitter.com/rDGtqBpnBI
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Nachmittag präzisierten
soll der Mann alkoholisiert gewesen und die Einsatzkräfte „mit dem erhobenen Messer angegriffen haben“
Die Schüsse hätten ihn in den Schulter- und Bauchbereich getroffen
Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus operiert und befand sich am Nachmittag nicht mehr in Lebensgefahr
Mittlerweile scheinen auch die Hintergründe klar
„Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Verletzten ergeben sich Anhaltspunkte dafür
dass dieser bewusst in Suizidabsicht eine Schussabgabe auf sich provoziert haben dürfte“
heißt es von Polizei und Staatsanwaltschaft weiter
Sprecher des Berliner Landesverbands der Gewerkschaft der Polizei (GdP) verwies auf die kurze Zeitspanne
die in solchen Fällen für eine Entscheidung bleibt
Die Einsatzkräfte könnten sich „nicht nach Hause begeben
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
Auch dass ein Psychologe binnen weniger Minuten am Ort ist
„Wir haben größten Respekt davor und keine Zweifel daran
dass sie dank ihres professionellen Handelns in einem psychisch extrem belastenden Einsatz Schlimmeres verhindert haben
dass dieses traumatische Erlebnis keine bleibenden Spuren hinterlässt.“ Suicide by Cop sei ein „Trend
der immer häufiger aus den USA zu uns herüberschwappt“
Aufgrund der hohen Nachahmerquote berichten wir in der Regel nicht über (mögliche) Suizide oder Suizidversuche
außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit
Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen
Depressionen oder Suizidgedanken leiden oder Sie jemanden kennen
können Sie sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen
Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de
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FC Union: Kultkneipe „Lange Kerls“ vor dem AusIn Friedrichshagen
jetzt die Kultkneipe „Lange Kerls“ - binnen kurzer Zeit schließt der zweite Union-Treffpunkt für immer
die bei einem kühlen Bier die Spiele ihrer Eisernen verfolgt haben
einem gnadenlosen Personalmangel und den Schatten der Corona-Pandemie muss Betreiber Frank Seifert nun endgültig den Stecker ziehen
Bier für Union: Oliver Burke bekommt Vorgeschmack auf Köpenick
Es ist das Ende einer Ära: Die Schankwirtschaft „Lange Kerls“
benannt nach der legendären Leibgarde von Friedrich dem Großen
Die Gründe dafür sind vielfältig und für die Gastronomie-Szene in Berlin kein Geheimnis: „Man findet kein Personal
erklärt Frank Seifert gegenüber der „Morgenpost“
Doch der Personalmangel ist nicht das einzige Problem
„Mittlerweile zahle ich mehr für Gas und Strom als für die Miete“
Zusätzlich haben sich die Preise für Lebensmittel und Bier verdoppelt
sorgen auch gestiegene Kosten für Fußballübertragungen durch Sky und DAZN für noch mehr Belastung
die den Wirt zur Aufgabe zwingen: „Die Löhne
die Mehrwertsteuer und der allgemeine Preisanstieg setzen mir zu“
der sich vergeblich um einen Nachfolger bemüht hat
Die „Lange Kerls“-Kneipe war ein Ort der Begegnung
die hier regelmäßig zu den Spielen ihrer Mannschaft zusammenkamen
bei einem Bier und unter Freunden die Eisernen zu unterstützen
dass diese Nachricht bei den Anhängern des Vereins auf wenig Begeisterung stößt
Benes sorgt für Beben: Union stellt gegen Bremen Fischer-Rekord ein
Riesenrad im Spreepark: Im Juli kommt die erste Gondel – SO sieht sie aus
wird jetzt aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage dichtmachen müssen
Seifert gibt sich nun einen Moment der Ruhe: „Ich werde erstmal eine Pause machen und mich dann neu orientieren müssen.“ Der Wirt hat immer wieder betont
dass er eigentlich noch viele Jahre weitermachen wollte
Doch nun scheint er endgültig den Schlussstrich zu ziehen
Als Abschiedsgeschenk für die treuen Stammgäste will er jedoch noch einmal ein „Restetrinken“ anbieten
dass die Gäste – und mit ihnen ein Stück Union-Geschichte – einen letzten gebührenden Abschied bekommen
Die Linke erzielt im Berlin-Treptow-Köpenick die meisten Erst- und Zweitstimmen und damit das Wahlkreismandat für Gregor Gysi
Der Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick ist gleichzusetzen mit dem Bezirk Treptow-Köpenick
Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sich Gregor Gysi von den Linken klar durch
Auch nach der Teilwiederholung Anfang 2024 änderte sich das nicht
Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekomme hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin)
So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Treptow-Köpenick von 84 auf 83
Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise
alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24
Am Kabinettstisch des künftigen Kanzlers Merz wird mit Katherina Reiche auch eine Brandenburgerin sitzen
Hinter der ersten Bundeswirtschaftsministerin liegt eine ungewöhnliche Karriere
Städtepartnerschaft abgeschlossen – diesmal mit Tel Aviv
Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften
Politik und den Sinn von Städteverbindungen
Ein 110-Anrufer drohte am Donnerstag mit Gewalttaten
sollte die Polizei nicht sofort nach Köpenick kommen
Am Donnerstag ist in Berlin-Köpenick ein Mann von der Polizei durch einen Schuss schwer verletzt worden. Die Polizei war per Notruf 110 alarmiert worden. Der Anrufer soll den Angaben zufolge erklärt haben, dass er Menschen umbringen werde, wenn die Polizei nicht sofort komme.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Ein Streifenwagen eilte sofort nach Köpenick in die Kleinschewskystraße. Dort trafen die Beamten um 10.50 Uhr auf einen 26 Jahre alten Mann, der alkoholisiert gewesen sein soll. Er soll ein Messer in der Hand gehalten und die Polizisten angegriffen haben. Details dazu konnte ein Sprecher noch nicht nennen.
Die Polizisten griffen zu ihrer Dienstpistole. Einer von ihnen gab drei Schüsse ab und traf den Mann, wie ein Polizeisprecher sagte. Zwei Kugeln trafen den Schulterbereich, eine den Bauch.
Der Mann sei durch den Schuss nicht lebensbedrohlich, aber schwer verletzt und in einem Krankenhaus operiert worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann sei noch nicht vernehmungsfähig.
Die Polizei ging nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass es sich bei dem Anrufer und dem verletzten Mann um denselben Menschen handelt. Er sei deutscher Staatsbürger, sagte der Sprecher. Die Polizei hat den Tatort abgesperrt, Kriminaltechniker sind im Einsatz, auch eine Mordkommission ist dabei. Das ist übliche Praxis, wenn Polizisten ihre Dienstwaffe gegen Menschen einsetzen. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll der Mann genau das gewollt haben, was danach geschah. „Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Verletzten ergeben sich Anhaltspunkte dafür, dass dieser bewusst in Suizidabsicht eine Schussabgabe auf sich provoziert haben dürfte“, sagte der Polizeisprecher.
Wenn es Ihnen nicht gut geht oder Sie daran denken
Das können Freund:innen oder Verwandte sein
Es gibt auch eine Vielzahl von Hilfsangeboten
die richtige Durchwahl für Ihren Bezirk finden Sie hier
Die Telefonseelsorge bietet einen Hilfe-Chat an
Außerdem gibt es die Möglichkeit einer E-Mail-Beratung
Die Anmeldung erfolgt – ebenfalls anonym und kostenlos – auf der Webseite
Informationen finden Sie unter: www.telefonseelsorge.de
Diese ist zudem Tag und Nacht unter dieser Nummer erreichbar: 0800 1110111
Nach dem Kneipen-Aus haben auf dem Grundstück in Bahnhofsnähe die Vorbereitungen für den Bau eines fünfstöckigen neuen Gebäudes bereits begonnen
Die Union-Tanke am Bahnhof Köpenick ist Geschichte
Ende 2024 zapfte Inhaber Frank Seifert das letzte Bier in dem Treffpunkt für Fans des Fußball-Bundesligisten 1
Auf dem Grundstück Alte Kaulsdorfer Straße Ecke Am Bahndamm baut die degewo 96 öffentlich geförderte und barrierefreie Wohnungen zwischen 30 und 65 Quadratmetern
im Anschluss erfolgt der Abriss des Union-Gebäudes
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Beamte eilen zu ihm - und stehen einem 26-Jährigen mit Messer in der Hand gegenüber
Ein Polizist hat bei einem Einsatz in Berlin-Köpenick auf einen Mann geschossen und diesen verletzt
Der 26-Jährige soll den Einsatz durch Drohungen ausgelöst haben und mit einem Messer bewaffnet unterwegs gewesen sein
„Aus einem gefundenen Abschiedsbrief des Mannes ergeben sich Anhaltspunkte dafür
teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit
Nach den Angaben war die Polizei gegen 10.50 Uhr über den Notruf alarmiert worden
sonst werde er Menschen mit einem Messer angreifen
soll der Mann diese mit dem erhobenen Messer angegriffen haben
Ein Beamter gab daraufhin nach den Angaben drei Schüsse ab
Zwei Schüsse trafen den 26-Jährigen im Schulter- und ein Schuss im Bauchbereich
Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht und operiert
Eine Mordkommission hat den Angaben zufolge die Ermittlungen übernommen
wenn Polizisten im Einsatz auf Menschen schießen
Kriminaltechniker waren vor Ort und sicherten Spuren
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ging davon aus
dass der Einsatz der Schusswaffe berechtigt war
dass sie dank ihres professionellen Handelns in einem psychisch extrem belastenden Einsatz Schlimmeres verhindert haben.“
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal
Wie hat der Wahlkreis 83 bei der Bundestagswahl gewählt
Welche Direktkandidaten liegen in Treptow-Köpenick vorne
Welche Parteien konnten sich bei den Zweitstimmen durchsetzen
wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte
Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken
Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 83 in Berlin-Treptow-Köpenick gewonnen
Quelle: Landeswahlleiter; 352 von 352 Stimmbezirken ausgezählt
Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen
In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin
welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben
mit der der Bundestag verkleinert werden soll
Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt
wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist
Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Treptow-Köpenick aus
Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten
Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben
Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren
Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer
Berlin-Treptow-Köpenick wird nunmehr unter der Nummer 83 geführt
ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
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Tägliche News für die Hotellerie
Auf dem von Premier Inn erworbenen Grundstück in Berlin-Köpenick errichtet die Cosimo Investment Group ein Hotel mit 157 Zimmern und 51 Außenstellplätzen
Die Bruttogeschossfläche des Gebäudes beträgt rund 5.300 Quadratmeter
Die Eröffnung in der Wendenschloßstraße 142 ist für 2027 geplant
Premier Inn startet 2027 in Berlin-Köpenick und Potsdam
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Eine Fußgängerin wird Ende Februar von einem Autofahrer angefahren und lebensgefährlich verletzt. Die Seniorin liegt wochenlang im Krankenhaus. Nun ist sie ihren Verletzungen erlegen.
Eine 83-jährige Fußgängerin, die Ende Februar in Berlin-Köpenick von einem Autofahrer angefahren wurde, ist am Montag in einem Krankenhaus verstorben. Das teilte die Polizei mit.
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Februars „unvermittelt“ auf die Salvador-Allende-Straße gelaufen
Ein 42-Jähriger fuhr sie daraufhin mit seinem Auto an
Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen
denen sie nun nach einer Notoperation und mehreren Wochen im Krankenhaus erlag
Das neue große Wohnquartier am ehemaligen Güterbahnhof in Köpenick soll klimaneutral werden
Geplant sind rund 1.800 Wohnungen und möglichst wenig Autoverkehr
Die Planungen für ein neues Wohnquartier am ehemaligen Güterbahnhof Köpenick im Südosten Berlins sind einen Schritt weiter. Der Senat hat einen entsprechenden Rahmenplan für die städtebauliche Entwicklung des Projekts im Bezirk Treptow-Köpenick beschlossen.
Er ist die Grundlage zum Beispiel für das Aufstellen von Bebauungsplänen, wie der Senator für Bauen und Wohnen Christian Gaebler (SPD) nach der Senatssitzung erläuterte.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Das Gelände und die angrenzenden Flächen sollen zu einem Wohn- und Gewerbestandort mit 1.800 Wohneinheiten entwickelt werden. Vorgesehen sind unter anderem auch zwei Schulstandorte.
Baubeginn für die ersten 150 Wohnungen soll Gaebler zufolge im Herbst 2025 sein. Danach soll es Schritt für Schritt vorangehen, der letzte Bauabschnitt ist ab 2032 geplant.
Der ehemalige Güterbahnhof Köpenick sei einer der großen Wohnungsbauschwerpunkte in Berlin, sagte Gaebler. „In den kommenden Jahren entsteht hier ein innovatives Wohnquartier, das weitestgehend klimaneutral und autoarm sein wird.“
Auch Gemeinschaftseinrichtungen wie Kitas sowie eine Grund- und Gemeinschaftsschule sind Gaebler zufolge vorgesehen
Richtfest für die Grundschule soll noch in diesem Jahr sein
Diese Straßen sind Donnerstag dichtNeue Baustellen in Berlin
Auch am Donnerstag müssen Autofahrer in manchen Berliner Kiezen vorsichtig sein
TeilenAuch am Donnerstag gibt es in verschiedenen Berliner Kiezen neue Baustellen
Wolfgang Maria Weber/imagoWer am Donnerstag mit dem Auto durch Köpenick oder Adlershof muss
muss an mehreren Stellen mit Sperrungen rechnen
neues Glück“ gilt auch im Berliner Verkehr: Immer wieder gibt es neue Baustellen
Straßen repariert und andere Maßnahmen durchgeführt
Warum es am Donnerstag nun unter anderem an der Eisenbahnbrücke über dem Glienicker Weg in Adlershof und in der Seelenbinderstraße zu Sperrungen kommt
Was ist am Donnerstag los im Berliner Verkehr
Obwohl das Wochenende näher und näher rückt
gibt es auch an diesem Tag neue Baumaßnahmen in verschiedenen Kiezen
Autofahrer müssen beispielsweise in Adlershof mit Verzögerungen rechnen
Der Grund: Die Eisenbahnbrücke über dem Glienicker Weg zwischen der Zinsgutstraße und der Spindlersfelder Straße wird untersucht
Die Folge: In beiden Fahrtrichtungen muss jeweils ein Fahrstreifen gesperrt werden
Die Maßnahme soll von 8 Uhr bis 16 Uhr andauern
Demochaos am Samstag: Radfahrer bremsen Berlin aus
Griechen kapern das kultige DDR-Milchhäuschen am Weißen See
Fahrräder ab jetzt verboten: In Köpenick kommt die BVG ganz schön ins Rudern
An mehreren Stellen wird auch in Köpenick gewerkelt
So meldet die Berliner Verkehrsinformationszentrale
dass auf der Baustelle auf der Seelenbinderstraße und der Bellevuestraße eine neue Bauphase eingeleitet wird
Autofahrer müssen deshalb schon seit einiger Zeit mit Einschränkungen leben
Die Fahrbahn der Bellevuestraße wird nun in Richtung der Seelenbinderstraße bis Ende Mai auf einen Fahrstreifen verengt
betroffen ist der Abschnitt ab dem Fürstenwalder Damm
Eine zweite Baustelle gibt es in der Hämmerlingstraße: Hier werden am Abend Baugeräte verlegt
weshalb die Straße zwischen der Friedensstraße und der Straße Am Bahndamm gesperrt werden muss
Dauern soll das laut Berliner Verkehrsinformationszentrale von 18 bis 19 Uhr
Weiter geht es in Marzahn: Hier wird schon seit einer ganzen Weile in der Eisenacher Straße gebaut
Allerdings gibt es hier zumindest über das Wochenende etwas Entlastung für die Anwohner: Bis Montag soll die Vollsperrung der Straße aufgrund einer Veranstaltung aufgehoben werden
Das bedeutet: Über das Wochenende ist nur der Abschnitt zwischen der Gothaer Straße und dem Blumberger Damm dicht
Die Freude währt aber nur kurz: Direkt danach wird die Straße wieder gesperrt – und dann bis voraussichtlich Mitte Juni
Schon seit einer Weile laufen hier Sanierungsarbeiten
Der Grund laut einer Mitteilung: Die Straße sei in schlechtem Zustand gewesen
„Der Straßenverlauf quert den Fluss der Wuhle mit zwei Brücken
deren Gehwege zu schmal sind und daher eine Verkehrsbeeinträchtigung für den Fuß- und Radverkehr darstellen“
Hinzu kommen ungenügende Beleuchtung und „ein unzureichendes Platzangebot für Fußgänger und Radfahrer“
wurde erst kürzlich die Vollsperrung der Straße vollzogen
Teurer Badespaß: Einmal Planschen für die Familie kostet schnell 50 Euro
Weitere Baustellen gibt es am Donnerstag in Prenzlauer Berg: Im Gleimtunnel in der Gleimstraße finden Instandsetzungsarbeiten statt
weshalb von 6 Uhr am Morgen bis 17 Uhr am Abend für beide Richtungen nur ein gemeinsamer Fahrstreifen zur Verfügung steht
Außerdem beginnt bereits um 6 Uhr ein Kraneinsatz in der Erich-Weinert-Straße
„Die Straße ist bis Freitagmittag in beiden Richtungen zwischen Schönhauser Allee und Greifenhagener Straße für den Kfz-Verkehr gesperrt“
teilt die Verkehrsinformationszentrale mit
Zu guter Letzt gibt’s auch noch eine Demo: Im Bezirk Mitte soll eine Protest-Aktion für Verkehrseinschränkungen sorgen
Stattfinden soll die Veranstaltung von 9.30 Uhr bis 11 Uhr
Der Protestzug bewegt sich laut Informationen der Berliner Verkehrsinformationszentrale über Charitéstraße
Bei einem Abbiegeunfall im Berliner Südosten wird eine 29-Jährige schwer verletzt
In Berlin-Köpenick hat ein Lkw-Fahrer beim Rechtsabbiegen eine Radfahrerin angefahren und schwer verletzt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, soll die 29-Jährige auf dem Radweg der Oberspreestraße Richtung Lange Brücke unterwegs gewesen sein und bei Rot über die Kreuzung am Köllnischen Platz gefahren sein.
fuhr die Frau beim Rechtsabbiegen in die Grünauer Straße mit seinem Lastwagen an
Rettungskräfte brachten die Radfahrerin mit Verletzungen am Unterschenkel ins Krankenhaus
Nach dem Unfall am Montagmittag war der Straßenbahnverkehr in Richtung S-Bahnhof Grünau über mehrere Stunden eingeschränkt
Zwei Unbekannte sollen einen Mann in Berlin-Köpenick attackiert haben. Der 28-Jährige erlitt Verletzungen am Kopf, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab.
In den frühen Samstagmorgenstunden haben zwei Unbekannte einen 28-Jährigen im Berliner Bezirk Köpenick verfolgt und angegriffen. Die Tat habe ersten Erkenntnissen zufolge einen homofeindlichen Hintergrund, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach waren die beiden Verdächtigen sowie das 28-jährige Opfer im selben Bus der Linie 168 gegen 6.20 Uhr unterwegs. Als der Mann den Bus an der Haltestelle Alte Kaulsdorfer Straße verlassen wollte, seien die Männer ihm gefolgt, teilte die Polizei weiter mit.
lehnte den Angaben zufolge eine ärztliche Behandlung jedoch ab
Berlin. In Köpenick müssen Spaziergänger, Restaurants und Cafés mit starken Einschränkungen am Wasser rechnen. Hier droht der Besucherschwund.
Nach einem mutmaßlichen Femizid in Berlin-Köpenick hat die Staatsanwaltschaft am Mittwoch Anklage wegen Totschlags erhoben. Der mutmaßliche Täter war nach dem Tod seiner Frau nach Rumänien geflüchtet, wo er festgenommen wurde.
In Berlin-Köpenick soll ein obdachloser Mann seine Lebensgefährtin mit einem Metallrohr erschlagen und ihren Leichnam in einem Sandhügel vergraben haben. Anschließend sei er nach Rumänien geflohen, teilt die Berliner Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit. Nun hat die Behörde Anklage wegen Totschlags erhoben.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Bereits am 13. Oktober soll der 33-Jährige die Tat begangen haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, der Frau mehrfach mit einem Metallrohr gegen den Kopf und den Körper geschlagen zu haben, was sie das Leben kostete. Anschließend habe er sie in einem nahegelegenen Sandhügel vergraben.
Die beiden Obdachlosen waren den Ermittlungen zufolge seit zwölf Jahren liiert. Sie hausten in einer Baracke auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Köpenick. Sie sollen auch einen Sohn haben, der allerdings nicht bei ihnen lebt.
Nur einen Tag nach dem vorgeworfenen Totschlag soll der Beschuldigte wieder nach Rumänien gereist sein. Die Leiche der Frau wurde erst neun Tage nach ihrem Tod, am 22. Oktober, gefunden.
wurden die deutschen Ermittlungsbehörden aufgrund eines Hinweises des Vaters auf den Verdächtigen aufmerksam und konnten ihn am 23
Oktober durch Erwirkung eines Haftbefehls in Rumänien festnehmen
Anfang November wurde er nach Deutschland ausgeliefert und sitzt seit dem 9
Das Motiv ist laut der Staatsanwaltschaft bislang unklar
Ein europaweiter Stromausfall ist keine Fiktion – auch Berlin wäre kaum vorbereitet
Warum Experten Alarm schlagen und welche Notfallpläne jetzt greifen sollen
TeilenUnsere kritische Strom-Infrastruktur ist alles andere als sicher.Jochen Tack/imagoDer großflächige Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel hat eine unangenehme Realität aufgezeigt: Auch Deutschland ist nicht immun gegen einen solchen Ernstfall. Auf Berlin kommen einige Herausforderungen zu
Benzin fließt nicht mehr aus der Zapfsäule
Elektronische Türschlösser bleiben verriegelt
Sicherheitsbehörden schlagen Alarm: Die Bevölkerung ist auf einen längeren Stromausfall nur unzureichend vorbereitet, berichtet die Berliner Zeitung
dass das deutsche Stromnetz durch Redundanzen gut abgesichert sei – jede Leitung könne ausfallen
Kraftwerke mit Schwarzstartfähigkeit sollen das Netz im Notfall wieder hochfahren können
Doch viele Experten sehen das weniger optimistisch
Denn die Energiewende bringt nicht nur Fortschritt
Solar- und Windenergie sind wetterabhängig – bei einer sogenannten Dunkelflaute im Winter
Vorsorge für Stromausfall: Das sollte man zu Hause haben
Kritische Frequenzabfälle unter 49,8 Hertz hat es bereits mehrfach gegeben
das europäische Verbundnetz war in der Vergangenheit nur knapp an einem Totalausfall vorbeigeschrammt
Die Gefahr wächst zudem durch mögliche Hackerangriffe oder gezielte Sabotage
Was genau den jüngsten Stromausfall in Spanien und Portugal ausgelöst hat
den früheren Leiter der Berliner Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks
ist die Sorglosigkeit vieler Entscheidungsträger gefährlich
Er erinnert in der Berliner Zeitung an den Vorfall von 2006
als die Durchfahrt eines Kreuzfahrtschiffs zur Abschaltung einer Stromleitung führte – ein Dominoeffekt legte damals Teile Europas lahm
Ein Zusammenschluss aus Sicherheitsexperten warnt in einem Positionspapier eindringlich: Strom muss in Echtzeit erzeugt und verbraucht werden
Bereits kleinste Störungen können große Lastschwankungen auslösen
die binnen Sekunden das gesamte Netz ins Wanken bringen
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt mittlerweile Vorräte für mindestens drei
In Berlin reagierte man nach dem Stromausfall in Köpenick 2019
Seitdem wird an sogenannten Katastrophenschutz-Leuchttürmen gearbeitet – Notfall-Anlaufstellen mit eigener Stromversorgung
nicht alle Bezirke sind ausreichend vorbereitet
Auch Brandenburg setzt verstärkt auf Vorsorge und plant über 300 solcher Anlaufstellen
Mehr als 40 Millionen Euro wurden dafür bereitgestellt
erste Leuchttürme sind bereits in Betrieb – unter anderem in Cottbus
Kritisch bleibt die Situation bei der Kraftstoffversorgung
Bei einem Blackout funktionieren Tankstellen in der Regel nicht
da sie auf Internetverbindung und Strom angewiesen sind
Berlin verfügt aktuell nur über zwei Tankstellen
an denen im Notfall manuell oder per Notstrom getankt werden kann
Projekte wie Tank-Notstrom sollen die Einsatzfähigkeit von Polizei und Feuerwehr sichern – mit Funksensoren
Auch Tanklager in verschiedenen Berliner Stadtteilen wurden nachgerüstet
Witz des Tages für Mittwoch: Zwei kleine Jungs übernachten bei Oma ..
Eisbären Berlin: Viermal-Meister droht das Aus
Trotzdem warnt Broemme: Die bisherigen Maßnahmen reichen nicht aus
mindestens jede zehnte Dienststelle der Sicherheitsbehörden müsse vollständig autark arbeiten können – mit eigener Energie-
Dabei könnte ein solcher Realismus im Ernstfall Leben retten
Was sagen Sie zu dem Thema? Schicken Sie uns Ihre Meinung an leser-bk@berlinerverlag.com oder kommentieren Sie unseren Beitrag auf Facebook oder bei X
Ein Fußgänger übersieht in Köpenick offenbar eine Straßenbahn
deren Fahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen kann
Ein 52-jähriger Fußgänger ist am Freitagmorgen gegen 7.00 Uhr von einer Straßenbahn in der Müggelheimer Straße in Berlin-Köpenick erfasst worden. Das teilte die Berliner Polizei mit. Rettungskräfte brachten den Mann in ein Krankenhaus.
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Der Fußgänger übersah wohl die Straßenbahn der Linie M68, als er die Straße an der Haltestelle Müggelheimer Straße/Wendenschloßstraße überquerte. Der 44-jährige Tramfahrer bremste und läutete das Warnsignal, konnte das Fahrzeug aber nicht rechtzeitig stoppen und prallte gegen den Fußgänger.
Rettungskräfte brachten den 52-Jährigen mit Verletzungen am Rumpf in ein Krankenhaus. Auch eine Zeugin wurde ins Krankenhaus gebracht, da der Unfall sie psychisch mitgenommen hatte.
Der bei Fußballfans beliebte Treffpunkt „Union Tanke“ nahe dem S-Bahnhof Köpenick ist Geschichte
Der Betreiber des Fan-Treffs hatte sich am 13
Dezember bei Facebook von den Fans verabschiedet
Dort schrieb er: „Ich richte mich heute an euch
dass Ihr uns so lange die Treue gehalten habt.“ Nach 24 Jahren
fühle sich die Schließung für ihn wie ein „kleiner Tod“ an
Auf den Beitrag reagierten dutzende Union-Fans emotional
das hat aber Köpenick so liebenswert gemacht
so viele nette Menschen gesehen und erlebt
Wie das kommunale Wohnungsunternehmen Degewo am Dienstag mitteilte, laufen auf dem Grundstück Am Bahndamm 31
Ein Betrieb der „Union Tanke“ sei somit nicht mehr möglich
Die erforderliche Baugenehmigung für den geplanten Neubau werde in den kommenden Wochen erwartet
sollen auf dem Grundstück in einem fünfgeschossigen Neubau „96 bezahlbare Wohnungen in zentraler Lage von Köpenick“ entstehen
Fertiggestellt sollen diese Ende 2026 sein
Vorgesehen ist dabei auch eine Gewerbeeinheit
Das Haus wird in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet und ist auf Singles
Nach Angaben des Unternehmens trat der ehemalige Teileigentümer des Grundstücks und Betreiber des Fantreffs 2019 mit dem dringenden Wunsch an die Degewo heran
seinen Anteil zeitnah an das Unternehmen zu veräußern
Die Degewo sei dem Verkäufer entgegengekommen
um die Fläche mit seinem eigenen Grundstück zusammenzuführen und so den Wohnungsbau ermöglichen zu können
Alle Wohnungen werden demnach öffentlich gefördert
FC Union habe sich die Degewo bereit erklärt
dem ehemaligen Betreiber die Fläche bis zum Beginn der Bauarbeiten für eine „geringe
symbolische Miete“ weiter als Fan-Treff zur Verfügung zu stellen
„Der Ankauf der Fläche der ehemaligen Union Tanke ermöglicht Degewo
dem Wunsch des ehemaligen Betreibers entgegenzukommen und gleichzeitig mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen
96 Wohnungen im besonders bezahlbaren Segment sind eine gute Nachricht für Köpenick“
äußerte sich Vorstandsmitglied Sandra Wehrmann
Am Dienstagvormittag ereignete sich auf der Kreuzung Spindlersfelder Straße Ecke An der Wuhlheide in Berlin-Köpenick ein Zwischenfall mit einem Sattelauflieger
Nach ersten Informationen fuhr ein Lkw-Fahrer mit seinem Anhänger auf der Straße An der Wuhlheide
Beim Abbiegen in die Spindlersfelder Straße kam der Sattelauflieger aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und rutschte mit den Hinterrädern eine Böschung hinab
Die Berliner Feuerwehr war mit ihrem Technischen Dienst vor Ort
Mithilfe eines Feuerwehrkrans wurde der Auflieger mitsamt seiner Ladung angehoben und sicher zurück auf die Fahrbahn gebracht
Für die Dauer des Einsatzes musste die Spindlersfelder Straße in Fahrtrichtung Oberspreestraße komplett gesperrt werden
Die Polizei sicherte die Unfallstelle und leitete den Verkehr um
Die Ursache für das Abkommen des Sattelaufliegers wird derzeit noch ermittelt
Fotos: © SVPictures
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Er soll den Alltag der Bewohner bereichern
Der Roboter „Willi“ soll die soziale Teilhabe von Senioren in Treptow-Köpenick verbessern.Sozialstiftung Köpenick/Bezirksamt Treptow-KöpenickSeniorinnen und Senioren in Treptow-Köpenick können von nun an mit dem sozialen Roboter „Willi“ interagieren
der speziell für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen entwickelt wurde
Er ist laut der Stiftung der erste soziale Roboter in der Region Berlin-Brandenburg
Künftig soll er im Seniorenzentrum die soziale Teilhabe verbessern
Der Roboter von der Firma Navel Robotic soll mit seinem kinderähnlichem Gesicht und seiner Kinderstimme flexibel auf Gespräche reagieren können und eigene Emotionen simulieren
Zusätzlich verfüge er über nonverbale Fähigkeiten
wie der Hersteller auf seiner Webseite mitteilte
dass er Mimik und Körpersprache versteht und mit passenden Emotionen und Lippenbewegungen reagiert
So soll jeder intuitiv mit dem Roboter interagieren können
„ähnlich wie mit einem kleinen Kind oder einem Haustier“
Seine „Augen“ werden über zwei kleine Displays angezeigt
die echte Augen mit Zwinkern und Fokusänderungen nachahmen
ob der Gesprächspartner Blickkontakt mit ihm hat
Durch zwei Räder kann sich „Willi“ selbstständig in den Räumen bewegen
Auch seinen Kopf kann er selbst ausrichten
Im Rahmen seiner Aufgaben erfasst der Roboter sensible Daten
Allerdings könne er die Daten selbst über seinen Rechenprozessor auswerten und brauche sie nicht an eine Cloud zu versenden
Nach der Auswertung werden alle Bilder sofort gelöscht
heißt es auf der Webseite von Navel Robotic
Die Arbeit von „Willi“ wird von einer wissenschaftlichen Studie der Berliner Hochschule für Technik begleitet. Im Rahmen einer Masterarbeit soll untersucht werden, wie soziale Roboter das Wohlbefinden von pflegebedürftigen Menschen beeinflussen können. Die Anschaffung des Roboters wurde durch Spenden der Rathaus-Apotheke Friedrichshagen sowie des Sanitätshauses Geria+med GmbH & Co
Mit KI gegen Pflegenotstand - Messe zur Pflege der Zukunft
Menschen gegen Maschinen: Historischer Wettlauf in China geplant
Drei Monate hält die Linie S3 nicht am S-Bahnhof Hirschgarten
Die Deutsche Bahn schafft Abhilfe mit Kleinbussen
In Berlin-Köpenick gibt es einen Großeinsatz der Polizei (Symbolbild).dpaIn Berlin-Köpenick hat die Polizei am Donnerstag einen Mann niedergeschossen
Er wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht
Der Vorfall ereignete sich am Vormittag in der Kleinschewskystraße
Gegen 10.50 Uhr hatte der 26-Jährige betrunken den Notruf 110 gewählt
sonst werde er demnächst viele Menschen töten
Silvester-Wahnsinn in Berlin: Musiker verliert Wohnung und Instrumente
Als die ersten Polizisten in der Kleinschewskystraße eintrafen
soll der Mann sie mit erhobenem Messer angegriffen haben
Einer der Beamten feuerte dreimal auf den Oberkörper des Angreifers
Zwei Schüsse trafen ihn an der Schulter und einer im Bauch.Der Täter wurde nach ersten Erkenntnissen der Polizei durch die Schüsse nicht lebensbedrohlich verletzt
der Polizist habe „lehrbuchhaft“ gehandelt
Denn anstürmenden Messerangreifern in nur wenigen Metern Entfernung könne man nicht mehr gezielt ins Bein schießen
aber es sind unsere Kolleginnen und Kollegen
die tagtäglich in derartige Situationen geraten können und binnen Bruchteilen Entscheidungen treffen müssen
erklärte der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei
dass Psychologen zu jeder Zeit binnen wenigen Minuten am Einsatzort sind
Er habe „größten Respekt davor und keine Zweifel daran“
dass die Beamten dank ihres professionellen Handelns in einem psychisch extrem belastenden Einsatz Schlimmeres verhindert hätten
Eine Mordkommission des Landeskriminalamtes übernahm die Ermittlungen
wie es nach Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamte üblich ist
Kriminaltechniker des LKA vermessen derzeit den Tatort
teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Nachmittag mit
In den USA gibt es mittlerweile einen Begriff für solche Handlungen: „Suicide by cop.“
Das Volksfest im Juni muss sich wegen der umfangreichen Bauarbeiten in der Altstadt Köpenick einschränken
Wie das Bezirksamt am Freitagnachmittag mitteilte
in diesem Jahr auf den geplanten traditionellen Festumzug verzichten
Eine sichere und geordnete Durchführung des Umzugs sei angesichts der Baustelle nun nicht möglich
Die laufenden Maßnahmen dienten der langfristigen Verbesserung der Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur
gingen jedoch mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Raum einher
Insbesondere Straßen und Gehwege im Bereich der geplanten Festumzugsstrecke seien von Sperrungen und Baustelleneinrichtungen betroffen
sodass die für die Veranstaltung erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen nicht gewährleistet werden könnten
„Nach sorgfältiger Prüfung durch die zuständigen Behörden und in Abstimmung mit den Sicherheitskräften sowie den Veranstaltern wurde daher entschieden
die den Anforderungen an Sicherheit und Logistik gerecht würden
konnten nicht in ausreichendem Maße identifiziert werden“
heißt es in der bezirklichen Stellungnahme
Die gute Nachricht: Immerhin bleibt von dieser Entscheidung das weitere Festprogramm des mittlerweile 64
werden die Veranstalter alles daran setzen
den Gästen trotz der Einschränkungen ein „vielseitiges und attraktives Programm“ zu bieten
das die Tradition und das kulturelle Erbe Köpenicks weiterhin würdige
Ganz ohne Festumzug müssen die Bewohner Treptow-Köpenicks allerdings auch 2025 nicht auskommen
Jubiläums von Altglienicke ein feierlicher Umzug durch den Ortsteil statt
Weitere Informationen zur Route und zur Anmeldung sollen im April bekanntgegeben werden.