Die Hamburger Polizei hat nach der Attacke auf eine Rollstuhlfahrerin und einen weiteren Fahrgast an einem Bus in Hamburg-Billstedt einen Tatverdächtigen gefasst Der 33 Jahre alte Mann wurde in seiner Wohnung unweit des Tatortes festgenommen Erst am Mittwoch hatten die Beamten und Beamtinnen mit einem Foto nach dem Verdächtigen gefahndet Daraus ergaben sich schließlich Hinweise auf den 33-Jährigen Am Freitag wurde Haftbefehl gegen ihn erlassen Urkundenfälschung und mehrere Male wegen Fahrens ohne Führerschein verurteilt Außerdem soll er für einen brutalen Raubüberfall auf eine Seniorin und eine Reihe von Vandalismus-Fällen verantwortlich sein Die Beschädigung von rund 245 Autos soll zudem auf sein Konto gehen Laut Senat wurde das Bundesamt für Migration über die Straffälligkeit des 33-Jährigen informiert April eine 30 Jahre alte Rollstuhlfahrerin und einen 60-Jährigen mit einem Messer angegriffen und verletzt zu haben Zuvor soll er bei einer Fahrt mit der Buslinie 23 andere Fahrgäste angehustet haben Die Busfahrerin hatte ihn Polizeiangaben zufolge deshalb an der Haltestelle Schiffbeker Höhe zum Verlassen des Fahrzeugs aufgefordert Dabei sei es zu ersten Handgreiflichkeiten gekommen Vor dem Bus habe der Mann die beiden Fahrgäste Er stach auf die Rollstuhlfahrerin und den Mann ein und flüchtete Die Rollstuhlfahrerin erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen und konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung verlassen der 60-Jährige musste stationär aufgenommen werden Bis Ende des Jahres entstehen in Billstedt 30 Townhouses sowie 28 günstige Wohnungen Die Überwachungskamera des Linienbusses dokumentierte des Angriff des 33-Jährigen Syrers Foto: Polizei Hamburg Nach der brutalen Messerattacke an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt konnte die Polizei nun einen Tatverdächtigen festnehmen der bereits durch zahlreiche Straftaten aufgefallen sein soll Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend gegen 20.30 Uhr an der Bushaltestelle „Schiffbeker Höhe“ am Schiffbeker Weg Ein Mann soll während der Busfahrt andere Fahrgäste mehrfach angehustet haben nachdem ihn zwei Fahrgäste aus dem Bus stießen Dann eskalierte die Situation: Der Mann zückte ein Messer und stach auf eine 30-jährige Rollstuhlfahrerin und einen 60-jährigen Mann ein. Beide wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht Die Busfahrerin konnte durch ein schnelles Schließen der Türen einen Angriff auf weitere Fahrgäste und sie selbst verhindern Nach dem Angriff leitete das zuständige Landeskriminalamt eine Öffentlichkeitsfahndung ein Diese zeigte Wirkung: Nach mehreren Hinweisen aus der Bevölkerung identifizierte die Polizei einen 33-jährigen Syrer als mutmaßlichen Täter Er wurde am Donnerstag an seiner Wohnanschrift in Hamburg-Billstedt vorläufig festgenommen In seiner Wohnung stellten die Ermittler Beweismaterial sicher Der Mann wurde in das Untersuchungsgefängnis gebracht und soll spätestens am Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden.  Nach Informationen des „Abendblatts“ handelt es sich bei dem Festgenommenen um Firas A. der 2015 als Flüchtling nach Deutschland kam Dezember 2021 besitzt er eine unbefristete Niederlassungserlaubnis Damit gilt er als subsidiär Schutzberechtigter und kann nur bei Vorliegen zwingender Gründe der nationalen Sicherheit oder öffentlichen Ordnung abgeschoben werden soll in den vergangenen Jahren etliche Straftaten begangen haben Laut „Abendblatt“ wurden dabei insgesamt Schäden in Höhe von rund einer Million Euro verursacht Darunter: Sachbeschädigungen an 245 Autos im Westen Hamburgs mit einem geschätzten Schaden von 250.000 Euro ein Raubüberfall auf eine 84-jährige Rentnerin sowie ein Brandanschlag auf das Fahrzeug seines ehemaligen Arbeitgebers Das könnte Sie auch interessieren: Sexuelle Belästigung in Kiez-Stripclub: „Sie zitterte und hatte Tränen in den Augen“ Die Polizei wollte diese Informationen auf Nachfrage der MOPO nicht bestätigen In der Vergangenheit seien mehrfach Haftbefehle beantragt worden Auch eine Abschiebung wurde unter anderem von der CDU gefordert Der Hamburger Senat erklärte dazu: „Die rechtlichen Voraussetzungen für eine Abschiebung des in Hamburg wohnhaft gemeldeten A liegen aufgrund des Schutzstatus‘ nicht vor.“ Seit dem 6 zudem nicht mehr als Intensivtäter geführt Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. feierte „Yaya – Ein Leben“ Premiere im Hamburger Rathaus Der Film basiert auf dem tragischen Schicksal der kleinen Yagmur die 2013 mit nur drei Jahren infolge schwerer Misshandlungen durch ihre Mutter starb Organisiert wurde die Gedenkveranstaltung von der Yagmur-Gedächtnisstiftung als begleite man eine junge Frau auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben – erst am Ende wird durch einen Rücklauf klar: Es ist eine Illusion Mit dem Film soll ein Bewusstsein für mehr Kinderschutz geschaffen werden acht ehemalige Schülerinnen und Schüler des Kunst- und Kulturkurses der Katholischen Schule St Paulus in Billstedt mit ihren Lehrerinnen Katharina Mehnert und Christiane Fröbrich Gemeinsam nahmen sie in der vergangenen Woche an der Festveranstaltung im Hamburger Rathaussaal teil – mit Bürgermeister Peter Tschentscher und weiteren mehr als 400 geladenen Gästen Wir sagen: Herzlichen Dank für das beeindruckende Engagement für mehr Kinderschutz!Der Film ist auf YouTube veröffentlicht: https://youtu.be/WdmrHUqSbKs?si=o8-rxXZ0X9SXBDsG als ein 36-jähriger Mann nach einem psychischen Ausnahmezustand verstarb Der Mann hatte in seiner Wohnung randaliert und die Polizei mit einer Metallstange bedroht Obwohl er die Stange nach Aufforderung wegwarf Die Polizisten konnten ihn daran hindern und nahmen ihn in Gewahrsam Während des Transports zur Wache in Billstedt kollabierte der Mann Die Beamten leisteten sofort Erste Hilfe und alarmierten den Rettungsdienst Unter Begleitung eines Notarztes und mit laufenden Reanimationsmaßnahmen wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht Trotz einer Notoperation verstarb er dort am Abend Die Todesursache wird nun vom Landeskriminalamt untersucht Das Dezernat Interne Ermittlungen ist informiert und entscheidet über mögliche strafrechtliche Schritte nach Abschluss der Ermittlungen Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services mehr Themen Hamburg (ots) Ein unbekannter Mann hat am Samstagabend im Stadtteil Billstedt eine 30 Jahre alte Rollstuhlfahrerin und einen 60-Jährigen mit einem Messer verletzt und ist anschließend geflüchtet Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge befuhr ein Bus der Linie 23 den Schiffbeker Weg in Richtung U-Bahnhof Billstedt Da der Unbekannte während der Fahrt mehrere Fahrgäste direkt anhustete stoppte die 54-jährige Fahrerin den Bus an der Ecke Schiffbeker Höhe Als der Mann den Bus trotz Aufforderung nicht verließ drängten ihn unter anderem zwei Fahrgäste aus diesem woraufhin sich im Bereich der vorderen Tür eine körperliche Auseinandersetzung entwickelte Im weiteren Verlauf zog der Unbekannte ein Messer und stach mit diesem jeweils ein Mal auf die Rollstuhlfahrerin sowie den 60-Jährigen ein welche den Bus zuvor verlassen hatten und beruhigend auf die Situation einwirken wollten was sie jedoch durch das Schließen der Tür verhindern konnte flüchtete daraufhin zu Fuß in Richtung Glinder Straße Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Antreffen eines Tatverdächtigen Rettungswagen transportierten die 30-Jährige und den 60 Jahre alten Mann zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus Der Kriminaldauerdienst (LKA 26) führte die ersten Ermittlungen am Tatort welche mittlerweile durch das örtlich zuständige Landeskriminalamt 163 übernommen wurden und andauern In diesem Zusammenhang bittet die Polizei Zeuginnen und Zeugen die am Samstagabend verdächtige Beobachtungen gemacht haben und/oder anderweitig Hinweise zu dem Angreifer geben können insbesondere aber auch die beiden unbekannt gebliebenen Helfer sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden Polizei HamburgPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitSören ZimbalTelefon: +49 40 4286-56214E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Hamburg (ots) - Zeit: seit 29.03.2025 Ort: Hamburg-Harburg Asbeckstraße Seit Dienstag suchte die Polizei öffentlich mit Lichtbildern nach dem 36-Jährigen aus dem Stadtteil Harburg Näheres hierzu siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6008974 Der Vermisste ist am Bahnhof Osnabrück angetroffen und zur weiteren Betreuung in eine Klinik gebracht worden Langenhorner Chaussee/ Stockflethweg Donnerstagnachmittag wurde eine 90-jährige Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall lebensgefährlich verletzt Die Ermittlungen werden bei der Verkehrsdirektion Ost (VD 32) geführt 16:10 Uhr - 16:40 Uhr Tatort: Hamburg-Bramfeld Bramfelder Chaussee Nachdem eine 13-Jährige gestern Nachmittag in Bramfeld von einem noch Unbekannten mit mutmaßlich sexueller Motivation attackiert wurde sucht die Polizei nach Zeuginnen und Zeugen Nach bisherigen Erkenntnissen begab sich das Mädchen nach der Schule zu der .. In einem Gebäudekomplex entzünden sich am Donnerstagnachmittag Flammen Auch eine Rollstuhlfahrerin wurde attackiert Foto: picture alliance/dpa/NEWS5 | René Schröder Nachdem ein Unbekannter am Samstagabend an einer Bushaltestelle zwei Menschen mit einem Messer verletzt hatte Die Polizei hat am Montag weitere Details zu dem Vorfall bekanntgegeben und bittet Zeugen Der Mann soll während der Fahrt mit dem Bus der Linie 23 mehrere Fahrgäste direkt angehustet haben. Die Busfahrerin (54) stoppte daraufhin an der Ecke Schiffbeker Weg/Schiffbeker Höhe Als der Mann den Bus nicht freiwillig verließ wurde er von zwei Fahrgästen aus dem Bus befördert – dann kam es zur Eskalation Der Mann zog laut Polizei plötzlich ein Messer und verletzte eine 30-jährige Rollstuhlfahrerin sowie einen 60-jährigen Mann Beide hatten den Bus bereits verlassen und versucht Die Frau konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung verlassen auch die Busfahrerin anzugreifen – doch sie schloss schnell die Tür Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Glinder Straße circa 1,70 Meter groß und hat eine normale Statur Er soll nach Angaben der Polizei ein „südländisches Erscheinungsbild“ und dunkle lockige Haare haben Bekleidet war er mit einer hellblauen Jeans einer weißen Sportjacke mit schwarzen Applikationen oder einem hellen Kapuzenpullover sowie weißen Sportschuhen Das könnte Sie auch interessieren: Hamburger Mieter sauer: Wir wohnen in einer Bruchbude! Zeuginnen und Zeugen – insbesondere auch die unbekannten Helfer – werden gebeten sich unter (040) 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. An der Brüder-Grimm-Schule reihen sich morgens die Elterntaxis aneinander – auch Am Donnerstagabend ist in Hamburg ein Mann nach einem Polizeieinsatz in Billstedt gestorben Nach Angaben der Polizei war der 36-Jährige auf der Wache kollabiert Am Anfang war es offenbar ein typischer Einsatz: Die Polizei wurde am Donnerstagnachmittag in eine Wohnung in Billstedt gerufen habe der Mann die Beamtinnen und Beamten erst mit einer Eisenstange bedroht Dann wollte er sich vom Balkon im sechsten Obergeschoss stürzen Den Polizistinnen und Polizisten sei es aber gelungen ihn in Gewahrsam zu nehmen - gegen erheblichen Widerstand Auf der Wache in Billstedt kollabierte der 36-Jährige starb dann aber am späten Abend im Krankenhaus Der Mann stand nach Angaben der Polizei offenbar unter erheblichen Einfluss von Betäubungsmitteln Das Landeskriminalamt hat Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen In der Nacht zum Freitag haben drei Männer eine Tankstelle im Hamburger Stadtteil Billstedt überfallen Einer der Täter bedrohte laut Polizei einen Angestellten mit einer Schusswaffe Bei dem bewaffneten Überfall im Schiffbeker Weg ist ein 34-jähriger Angestellter leicht verletzt worden hatten zuvor drei Männer die Tankstelle betreten den Mitarbeiter mit einer Schusswaffe bedroht und ihn mit Pfefferspray attackiert Den Angaben zufolge stahlen die Männer in der Nacht Bargeld und Zigarettenstangen Der Wert der Beute sei bislang nicht bekannt Ein Lastwagenfahrer, der beim Anfahren in einem Stau einen Fußgänger übersehen und überrollt hatte, ist am Dienstag am Amtsgericht Hamburg-St. Georg vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen worden Der angeklagte Lkw-Fahrer soll an dem Morgen einen 65-jährigen Fußgänger auf dem Schiffbeker Weg in Billstedt übersehen haben direkt vor dem Lkw die Straße zu überqueren Der Fußgänger erlag noch an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen Auf dem Schiffbeker Weg ist es in der Vergangenheit immer wieder zu tragischen Unfällen gekommen - oft mit tödlichem Ausgang In der kommenden Woche wird die U1 zwischen den Haltestellen Ochsenzoll und Fuhlsbüttel Nord eine Woche lang gesperrt Die Zweitliga-Fußballerinnen des HSV sind noch nicht vorzeitig in die Bundesliga aufgestiegen Denn Verfolger SV Meppen gewann am Sonntagnachmittag gegen den VfL Bochum mit 1:0 (0:0) Die HSV-Spielerinnen hatten schon am Sonnabend beim 1 Die Tore schossen Lisa Baum (41.) und Jobina Lahr (58.) Nächste Woche Sonntag haben die HSV-Frauen aber die Chance mit einem Sieg gegen Freiburg den Sprung in die höchste Spielklasse zu schaffen Im Endspurt um den Einzug in die Play-Ins in der Basketball-Bundesliga geht den Hamburg Towers offenbar die Luft aus Nach den deutlichen Niederlagen in Ludwigsburg und gegen Bamberg unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Benka Barloschky am Samstagabend mit 81:102 (37:57) auch beim Mitkonkurrenten Mitteldeutscher Basketball Club Mal als Verlierer und büßten weiter an Boden auf den zehnten Rang ein Nach mehr als zwei Jahren fahren die U-Bahnen zwischen Hamburg-Billstedt und der Innenstadt jetzt wieder durch Die Strecke war für die Bauarbeiten an der U4 zur Horner Geest unterbrochen Seit Montag müssen Passagiere der U2 an der Station Horner Rennbahn nach Angaben der Hochbahn nicht mehr den Zug wechseln Rund 50.000 Menschen täglich können dann wieder ohne Unterbrechung von Mümmelmannsberg und Billstedt bis in die Innenstadt fahren Zwei Jahre lang war die Strecke unterbrochen um die Ausfädelung der U4 zur Horner Geest zu bauen Nun können die Fahrgäste Schritt für Schritt von den Effekten dieser Arbeiten profitieren zunächst durch die Rückkehr zum Normalbetrieb auf der U2 In gut zwei Jahren soll dann die Eröffnung der neuen U4-Strecke zur Horner Geest folgen Wegen Grundwasserproblemen an den neuen Haltestellen kommt sie mit einem Jahr Verspätung Zeitgleich soll dann auch ein 100-Sekunden-Takt im Berufsverkehr angeboten werden Der Abschnitt zwischen Horner Rennbahn und Elbbrücken beziehungsweise Christuskirche wird derzeit technisch dafür hergerichtet Bei einer Massenschlägerei am U-Bahnhof Billstedt war ein 29-jähriger Mann im August vergangenen Jahres erstochen worden Seit Donnerstag ist einer der beiden mutmaßlichen Messerstecher vor dem Hamburger Landgericht wegen Mordes angeklagt Erhöhte Sicherheitsvorkehrungen im Landgericht: Wer zu dem Mordprozess im Hochsicherheitssaal wollte musste zusätzlich zur Kontrolle am Gerichtseingang durch eine weitere Kontrolle direkt vor dem Saal weil bei der Schlägerei in Billstedt 30 bis 40 Männer beteiligt waren und es sogar einen Toten gab Der 29-Jährige wurde mit fünf Messerstichen getötet Die beiden mutmaßlichen Täter hatten sich anschließend nach Großbritannien abgesetzt konnte dort im Oktober verhaftet und ausgeliefert werden Der mutmaßliche Mittäter wurde erst vor wenigen Wochen ausgeliefert ist jetzt aber auch in Hamburg in Untersuchungshaft dass es damals um Revierstreitigkeiten im Drogenhandel ging Das hat der 20 Jahre alte Neffe des Getöteten beide mutmaßlichen Messerstecher hätten mit Drogen gehandelt Dass er und sein Onkel auch in illegale Geschäfte verwickelt waren Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Später im Polizeirevier bricht er plötzlich zusammen Ein 36 Jahre alter Mann ist nach einem Polizeieinsatz im Hamburger Stadtteil Billstedt gestorben In Gewahrsam auf der Billstedter Wache sei der Mann am Donnerstag kollabiert Die genauen Umstände des Vorfalls sind bislang nicht bekannt Beamtinnen und Beamte hätten umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet und die Rettungskräfte verständigt Der laut Polizei offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehende Mann wurde ins Krankenhaus gebracht – trotz Notoperation starb der 36-Jährige demnach am späten Abend Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verständigte der Mann am Donnerstagnachmittag in seiner Wohnung selbst die Polizei Der 36-Jährige befand sich den Angaben zufolge während des Einsatzes in einem psychischen Ausnahmezustand Er habe in seiner Wohnung randaliert und die Beamtinnen und Beamten mit einer Metallstange bedroht Nachdem er diese nach mehrfacher Aufforderung vom Balkon geworfen hatte vom Balkon im sechsten Obergeschoss zu springen Polizistinnen und Polizisten überwältigten ihn jedoch und nahmen den 36-Jährigen unter erheblichem Widerstand in Gewahrsam Im Polizeibericht heißt es dazu wörtlich: „Im weiteren Verlauf kollabierte der zwischenzeitlich zur Billstedter Wache (PK 42) transportierte 36-Jährige woraufhin Polizistinnen und Polizisten umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiteten und die Rettungskräfte informierten Diese transportierten den offenbar erheblich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehenden Mann unter Begleitung eines Notarztes und fortlaufenden Reanimationsmaßnahmen in ein Krankenhaus Trotz eingeleiteter Notoperation verstarb der 36-Jährige dort am späten Abend.“ Wie es laut Polizei in solchen Fällen üblich ist erhielt das Dezernat Interne Ermittlungen Kenntnis vom Sachverhalt Über strafrechtliche Ermittlungen werde dort nach dem Ergebnis des Todesermittlungsverfahrens entschieden Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Nach dem Messerangriff versuchten die Rettungskräfte vergeblich Im August war neben dem Bahnhof Billstedt eine Gruppe von rund 30 Personen auf einen Mann (29) und seinen Neffen (20) losgegangen Dabei wurde der Ältere niedergestochen und verstarb noch vor Ort Wegen der tödlichen Messerattacke muss sich jetzt ein 29-Jähriger vor Gericht verantworten der über eine Brücke mit dem Bahnhof verbunden ist prügelt eine Gruppe von circa 30 Personen auf zwei Männer ein Die Opfer sind ein 29-jähriger Mann und sein 20-jähriger Neffe wobei der linke Lungenflügel durchstochen und die Achselvene verletzt wird Sein Neffe wird laut Anklage von den Angreifern mit Pfefferspray besprüht Als die alarmierte Polizei am Einsatzort eintrifft, flüchtet die Gruppe der Angreifer in alle Himmelsrichtungen. Trotz Fahndung mit mehreren Streifenwagen können alle unerkannt entkommen Polizisten riegeln kurz nach der Tat den Bahnhof ab Später übernehmen Beamte der Mordkommission den Fall Die WochenMOPO – ab Freitag neu und überall Ein Notarzt versucht indes, den lebensgefährlich verletzten Mann zu reanimieren – vergeblich. Er verblutet noch am Tatort wird wegen Augenreizungen und Schmerzen vom Rettungsdienst versorgt Kurz nach der Tat zeichnet eine Überwachungskamera eine gespenstische Szene auf: An der Tür eines Geschäfts am Bahnhof hetzt er weiter in Richtung Fritzschweg und verschwindet in der Dunkelheit Das könnte Sie auch interessieren: Nach Messer-Tod: „Jeden Tag Alarm“ – die Angst der Billstedter an ihrem Bahnhof Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte ermitteln später zwei Hauptverdächtige. Die beiden 28 und 24 Jahre alten Männer sind offenbar nach der Tat nach Großbritannien geflüchtet, wie die Beamten im Oktober bekannt geben. Dort werden die beiden Männer mit Hilfe lokaler Einsatzkräften in einer Wohnung überwältigt und festgenommen Ab Donnerstag muss sich der heute 29-Jährige wegen Mordes vor dem Hamburger Landgericht verantworten Er soll dem Opfer mindestens einen Stich versetzt haben Das Gericht hat für die Verhandlung zunächst zehn Prozesstage angesetzt Das Urteil soll demnach Anfang Juni fallen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Im Hamburger Stadtteil Billstedt ist am Samstagabend ein junger Mann erschossen worden Ein zweiter Mann wurde ebenfalls niedergeschossen und leicht verletzt Der 20-Jährige war am Abend an der Kandinskyallee in der Nähe des U-Bahnhofs Mümmelmannsberg unterwegs Der Mann und eine weitere Person gingen verletzt zu Boden Kugeln hatten den 20-Jährigen nach Informationen von NDR 90,3 ins Bein getroffen Der oder die Täter beziehungsweise Täterinnen flüchteten Alarmierte Sanitäterinnen und Sanitäter sowie ein Notarzt kümmerten sich um die beiden Verletzten Der 20-Jährige hatte offenbar viel Blut verloren und musste wiederbelebt werden Ärzte kämpften um das Leben des jungen Mannes Das war aber vergeblich: Er starb wenig später im Krankenhaus Ein 21-Jähriger wurde ebenfalls angeschossen Die Polizei suchte im Umfeld des Tatortes nach dem Täter oder den Tätern bislang konnte aber niemand gefunden werden aber: Sie trägt die Handschrift des Drogenmilieus Ermittlerinnen und Ermittler sicherten an der Kandinskyallee Spuren und machten Fotos Die Mordkommission hat die Ermittlungen in dem Fall übernommen Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung Nach den ersten Erkenntnissen hatten Zeuginnen und Zeugen Schussgeräusche gehört und mindestens zwei Personen flüchten sehen die Hinweise zu den Tätern geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden Der Verkaufsanhänger ist auf der B5 in Hamburg-Billstedt komplett ausgebrannt Der Lkw-Anhänger eines Wochenmarkthändlers ist auf der B5 in Hamburg-Billstedt ausgebrannt Die Bundesstraße ist in Richtung Innenstadt voll gesperrt Der Marktbeschicker war gegen 5 Uhr auf der B5 stadteinwärts unterwegs als kurz vor der A1-Anschlussstelle Billstedt sein Verkaufsanhänger mit Fleisch und Eiern anfing zu brennen Der Fahrer koppelte die Zugmaschine vom Wagen ab und alarmierte die Feuerwehr Laut Polizei brach das Feuer vermutlich wegen eines technischen Defekts aus Für die Lösch- und Bergungsarbeiten wurde die B5 zunächst vollständig gesperrt Ab etwa 6.30 Uhr wurde ein Fahrstreifen vorübergehend freigegeben Dadurch kam es im Berufsverkehr zu einem etwa zwei Kilometer langen Stau Das könnte Sie auch interessieren: Erst brennt’s auf der Dachterrasse – dann steht auch das Schlafzimmer in Flammen Aktuell (Stand 9.30 Uhr) ist die B5 wieder komplett gesperrt da der Anhänger von einem Spezialkran geborgen wird Laut Verkehrsleitzentrale ist das Verkehrsaufkommen aber nicht mehr so hoch wie im Berufsverkehr Die Fahrzeuge stauen sich auf etwa 600 Metern Länge Empfehlung der Beamten: Wer von der A1 kommt und stadteinwärts fahren will Wann der zweite Fahrstreifen freigegeben wird und wann die Bundesstraße wieder komplett befahrbar ist konnte die Polizei noch nicht absehen: Der Asphalt wurde durch den Brand beschädigt Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Nach der Bundestagswahl können junge Menschen nun auch bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg zum ersten Mal ihre Stimme abgeben Wie blicken sie auf ihre erste Wahl in Hamburg In der Stadtteilschule Öjendorf in Hamburg-Billstedt hat die Oberstufe Politikunterricht bei Eric Hake Die Stunde beginnt er mit einem aktuellen Thema: Die Münchener Sicherheitskonferenz mit den Aussagen des US-Vizepräsidenten J.D Vance zum europäischen Demokratieverständnis In ihrem Stadtteil ist die Wahlbeteiligung niedrig Bei der vergangenen Bürgerschaftswahl lag sie bei nur 43 Prozent dass die Menschen in Billstedt sich nicht mit den Parteien identifizieren können die repräsentieren mich nicht." Dem 18-Jährigen entgegnet Meriam Alilouche: "Wir denken dass auch wenn wir uns nicht wirklich beteiligen Aber wir müssen uns ja als Gesellschaft auch aktiv einbringen Auch wenn ihre Wählergruppe keine besonders große ist März zum ersten Mal eine neue Bürgerschaft wählen sie machen knapp sechs Prozent der Wahlberechtigten aus Die 18-jährige Pahal Makkar wartet schon lange auf diesem Moment Das Thema Bildung und andere für sie wichtige Themen sieht sie jedoch im Wahlkampf bei fast allen Parteien unterrepräsentiert dass viele Menschen sich sehr viel nicht mehr leisten können dass sie finanziell sehr weit unten sind." dass gerade viel kaputt geht und dadurch fühlen sich sehr viele Jugendliche quasi verantwortlich in dem Sinne Werden seine Kinder es "genauso 'gut' haben" wie er Auch wenn viele seiner Themen nicht in Hamburg entschieden würden die Stadt könne ein Vorbild sein - und sei es auch schon in vielen einzelnen Punkten Bei der Bildung sei Hamburg schon "weit vorn" Emilia Weiß sitzt neben Mustafa und nickt ihm zu Auch sie wird bei der Bürgerschaftswahl ihre Stimme abgeben Sie hat sich sogar als Wahlhelferin gemeldet Auf "ihre Themen" bei der Hamburg-Wahl angesprochen sagt sie: "Wir hatten hier in Hamburg gerade Streik von ver.di und ich finde es sehr wichtig dass die arbeitenden Menschen mehr Lohn bekommen ob du im Hafen arbeitest oder als Friseur." Laut Umfragen ist "Wohnen" für viele Hamburgerinnen und Hamburger eins der wichtigsten Themen die in seinem Umfeld eine Wohnung oder Haus kaufen möchten Im Politikunterricht der Oberstufe der Stadtteilschule Öjendorf geht es auch viel um die Stimmung in der Gesellschaft Viele Schülerinnen und Schüler machen sich Sorgen dass es immer mehr Hass gibt gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund sagt Mohamed Hussein – von allen hier "Mo" genannt Er ist mit ihnen im Alter von zwei Jahren nach Deutschland gekommen dass man alle Migranten in einer Schublade tut und auch dafür sollen ihre Kreuze bei dieser Bürgerschaftswahl stehen Zwei Raser hatten im vergangenen Jahr in Billstedt einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht Ein zweijähriger Junge kam dabei ums Leben sein Zwillingsbruder überlebte schwer verletzt Seit voriger Woche sind die beiden Raser wegen Mordes vor dem Hamburger Landgericht angeklagt Der 25-jährige Todesfahrer hat am Mittwoch ausgesagt dass er sich mit dem anderen Angeklagten ein Autorennen geliefert hatte Die beiden hatten sich vorher in Wandsbek getroffen es ging eigentlich um ein kleines Drogengeschäft Auf der Fahrt Richtung Billstedt standen sie nebeneinander an einer Ampel Da soll der Tesla-Fahrer seine Scheibe runtergefahren die Musik laut aufgedreht und gerufen haben: "Mein Wagen hat 750 PS Da hält Dein Scheiß-Auto nicht mit." Und los gings mit fast 180 Kilometern pro Stunde über den Schiffbeker Weg dass der Tesla vor ihm plötzlich nach links ausgeschert sei Da habe der Wagen der Mutter mit ihren beiden Kindern "wie eine Wand" vor ihm gestanden Auch der Vater des getöteten Jungen hat im Gericht ausgesagt Für den Prozess sind noch 22 weitere Verhandlungstage geplant Selbst wenn die beiden Angeklagten nicht wegen Mordes verurteilt werden sollten Auch auf ein illegales Autorennen mit Todesfolge stehen zehn Jahre Gefängnis Hamburg-Billstedt: An der Bushaltestelle Schiffbeker Höhe stach ein Mann auf zwei Menschen ein Elf Tage nach einer Messerattacke in Hamburg-Billstedt hofft die Polizei Hamburg nun mit Fotos aus einer Überwachungskamera auf einen Fahndungserfolg. Der gesuchte Mann soll am 12. April in einem Bus an einer Bushaltestelle in Hamburg-Billstedt auf eine 30 Jahre alte Frau im Rollstuhl und einen 60 Jahre alten Mann eingestochen haben. Vor der Tat soll der Unbekannte, der auf 25 bis 30 Jahre geschätzt wird, in dem Bus der Linie 23 absichtlich Menschen angehustet haben. Die Busfahrerin forderte ihn deshalb an der Haltestelle Schiffbeker Höhe auf, den Bus zu verlassen. Als er sich weigerte, soll es zu Rangeleien zwischen ihm und anderen Fahrgästen gekommen sein. Vor dem Bus soll der Mann dann die Rollstuhlfahrerin und den Mann, die kurz zuvor ausgestiegen waren, mit einem Messer angegriffen und verletzt haben. Anschließend flüchtete der Täter. Die Frau erlitt leichte Verletzungen, der 60-Jährige musste stationär im Krankenhaus behandelt werden. Nach Angaben der Polizei ist der Unbekannte etwa 1,70 Meter groß, von normaler Statur, hat dunkle, lockige Haare und spricht Deutsch mit Akzent. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine hellblaue Jeans, eine weiße Sportjacke mit schwarzen Details oder einen hellen Kapuzenpullover sowie weiße Sportschuhe. Aufatmen für tausende Pendlerinnen und Pendler: Die Sperrung der U2 zwischen dem Hauptbahnhof und dem Hamburger Osten hat ein Ende Rund 50.000 Menschen pendeln täglich zwischen Hamburg-Billstedt und der Innenstadt – und für sie gibt es jetzt gute Nachrichten: Ab dem 28 April ist die Strecke der U2 wieder komplett durchgängig befahrbar In den vergangenen zwei Jahren war der Betrieb unterbrochen weil an der neuen U4-Verlängerung zur Horner Geest gebaut wurde Die neue Strecke der U4 soll in gut zwei Jahren eröffnet werden Ursprünglich war die Fertigstellung früher geplant doch Probleme mit dem Grundwasser sorgten für etwa ein Jahr Verzögerung bei den Bauarbeiten Für die Fahrgäste wird sich mit der Eröffnung noch mehr ändern: Geplant ist im Berufsverkehr einen 100-Sekunden-Takt einzuführen um die Strecke noch attraktiver und leistungsfähiger zu machen Was sonst noch auf den Straßen und Schienen los ist, hört ihr immer um Voll und Halb im Radio Hamburg Verkehr. Hört also unbedingt mal rein, wenn ihr unterwegs seid. Geht im Auto am einfachsten über DAB+ oder über die UKW-Frequenz 103.6. Alternativ benutzt ihr am einfachsten die Radio Hamburg App! Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App Seit Jahren wird der Abstand zwischen Arm und Reich in Hamburg größer Ein seit Langem wirtschaftlich schwacher Stadtteil ist Billstedt Der NDR hat sich auf dem Wochenmarkt dort umgehört was die Menschen vor der Bürgerschaftswahl von der Politik erwarten Gut besucht aber längst nicht überfüllt ist der Wochenmarkt in Hamburg-Billstedt an einem Freitag kurz vor der Bürgerschaftswahl Auffällig ist: Obwohl im Stadtteil mehr als 60 Prozent der Menschen eine Migrationsgeschichte haben steht an den Ständen fast ausschließlich Kundschaft ohne eine solche das lange mit einem Obstverkäufer plaudert zum Beispiel bei der Integration laufe nicht alles gut immer alle in dasselbe Ballungsgebiet reinsetzt Warum macht man das nicht alles ein bisschen verstreut damit alle sich mehr integrieren?" Eine andere Rentnerin findet hingegen wo man viele Arbeitskräfte mobilisieren könnte" Einen ganz anderen Eindruck hat eine ehemalige Lehrerin die seit acht Jahren in Billstedt lebt und seither nur positive Erfahrungen gemacht hat Probleme hätten nichts mit der Herkunft der Menschen zu tun die die Politik aus ihrer Sicht tun sollte: "Als erstes würde ich in Bildung investieren und in Zugänge zur beruflichen Ausbildung." Außerdem wünscht sie sich für ihren Stadtteil dass mehr in die Architektur und schönere Plätze investiert wird Bislang habe keine der Parteien etwas für Billstedt getan nicht wählen zu gehen - denn man sehe ohnehin keine Wirkung Ein Stückchen weiter steht eine Gruppe Männer mittleren Alters beieinander sie alle führen entlang der Straße ein Geschäft ist aber auch enttäuscht von der Politik und fühlt sich im Stadtteil ein bisschen vergessen dass Billstedt ein bisschen anders gesehen wird die erst vor einem Jahr nach Billstedt gezogen ist hat hier relativ günstig ein Haus gefunden Bestimmte Gegenden im Viertel meide sie allerdings - aus Angst vor kriminellen "Da sollte man schon was machen und besser darauf achten in jeder Hand eine Plastiktüte und zwei Kinder im Schlepptau Wirklichen Rassismus gebe es ihrer Meinung nach nicht Es gibt Jobs für jede Klasse mit oder ohne Ausbildung zum Beispiel Alle dürfen und wollen auch zum ersten Mal wählen obwohl auch sie schon jetzt von der Politik enttäuscht sind Es werde zu wenig für junge Menschen getan die Kosten sowieso für uns junge Menschen" Die jüngsten Debatten um die Zuwanderung und den Zulauf zur AfD empfindet sie als Affront gegen die Einwanderer und Einwanderinnen die hier seit Jahren rechtschaffen sind und Steuern zahlen "Deutschland hat sich eigentlich sehr entwickelt - und mit der AfD würden wir uns zurückentwickeln Wir sollten natürlich aus unseren Fehlern lernen" ist für die junge Frau auch die CDU unwählbar geworden Bei den letzten Bürgerschaftswahlen landeten beide Parteien in Billstedt bei ungefähr zehn Prozent Unter dem Motto "Be Democrat" sollen junge Menschen lernen sich demokratisch auszudrücken - zum Beispiel durch Tanz und Musik To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser thatsupports HTML5 video Im August vergangenen Jahres prügelte eine Gruppe von rund 30 Männern in Hamburg-Billstedt auf zwei Männer ein Eines der Opfer wurde dabei mit mehreren Messerstichen getötet Den mutmaßlichen Haupttäter konnte die Polizei Wochen später in England festnehmen Gegen ihn hat am Donnerstag der Prozess vor dem Landgericht Hamburg begonnen Vier Tage nach dem Verschwinden einer 18 Jahre alten Mutter aus Leer (Niedersachsen) und ihrem sieben Monate alten Baby werden beide weiter vermisst Ein 34-jähriger Motorradfahrer ist am Donnerstagabend auf der A7 bei Neumünster (Schleswig-Holstein) ums Leben gekommen Beide Fahrzeuge gerieten ins Schleudern –.. Am Donnerstag kam es in Quakenbrück (Niedersachsen) zu einem Unfall mit zwei Fahrzeugen Auf offener Landstraße kollidierten ein Pferdetransporter und ein VW Polo Ein sechs Jahre altes Mädchen ist nach einem Badeunfall im Schwimmbad in Weener (Landkreis Leer; Niedersachsen) wiederbelebt worden Es sei am Donnerstagmittag leblos im Kinderschwimmbecken getrieben Mai in Hamburg zum Tag der Arbeit auf die Straße gegangen Bei einer Demonstration des DGB unter dem Motto „Mach dich stark.. Einen Tag nach der Explosion einer Gasflasche im Hafen von Niendorf im Kreis Ostholstein (Schleswig-Holstein) ist der Grund dafür weiter unklar Notwendige Cookies ermöglichen die grundlegende Funktion der Website Statistik-Cookies sammeln anonym Daten über die Nutzung unserer Webseite das Angebot besser auf die Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden Inhalt von externen Video- und Social-Media-Plattformen ist als Voreinstellung geblockt Falls die Cookies für externe Inhalte akzeptiert werden ist kein händisches Bestätigen mehr erforderlich Auf der B5 in Hamburg-Billstedt ist am Donnerstagmorgen ein Marktwagen in Brand geraten Der Fahrer konnte den brennenden Anhänger abkoppeln Der Verkaufsstand brannte aber vollständig aus Der Marktwagen war gegen 5 Uhr am Donnerstagmorgen auf der Bundesstraße 5 in Billstedt unterwegs Er löste schnell die Verbindung zum Anhänger Die alarmierte Feuerwehr konnte mehrere Gasflaschen aus dem Hänger bergen Der Verkaufsstand für Fleisch und Eier brannte jedoch komplett aus Die Feuerwehr rückte mit etwa 20 Einsatzkräften an Durch die Hitze wurde zum Teil der Asphalt beschädigt Für die Lösch- und Bergungsarbeiten wurde die Bundesstraße kurzzeitig komplett gesperrt Ein Toter und ein Schwerverletzter sind am Sonnabendnachmittag in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg-Billstedt gefunden worden Nachbarn hatten zuvor einen Streit und Schüsse gehört und die Polizei informiert Als die Beamtinnen und Beamten in der Straße Hauskoppel eintrafen fanden sie zwei Männer mit Schuss- und Stichverletzungen Einen 34-jährigen Mann konnten die Einsatzkräfte nicht mehr wiederbeleben wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort notoperiert Lebensgefahr bestand nach Auskunft der Polizei nicht Die Polizei konnte noch am Tatort einen 37-jährigen Tatverdächtigen festnehmen Der Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft Gegen ihn sei inzwischen Haftbefehl wegen Verdachts auf Totschlag und versuchten Totschlag erlassen worden In der Nähe des Tatorts fanden die Ermittler und Ermittlerinnen außerdem eine Pistole bei der es sich mutmaßlich um die Tatwaffe handelt Die Polizei sucht außerdem Zeugen und Zeuginnen 1.400 Euro im Monat verlangt der Vermieter von ukrainischen Geflüchteten – für eine Wohnung mit Wasserschaden und Schimmelbefall Den bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte der Mann am Donnerstagnachmittag in seiner Wohnung selbst die Polizei verständigt Er befand sich laut Polizei während des Einsatzes in einem psychischen Ausnahmezustand Nachdem er diese nach mehrfacher Aufforderung vom Balkon geworfen hatte, habe der Mann gedroht, vom Balkon im sechsten Obergeschoss zu springen, teilte die Polizei in Hamburg mit Die Einsatzkräfte hätten ihn jedoch überwältigt und unter erheblichem Widerstand in Gewahrsam genommen Zur Todesursache ermittelt jetzt das Landeskriminalamt Im Hamburger Stadtteil Billstedt sind am Sonnabend bei einem blutigen Streit mehrere Menschen verletzt worden Ein Mann wurde mit einer Friseur-Schere niedergestochen Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei festgenommen Der Vorfall habe sich vor oder in einem Friseurladen ereignet Dort gab es im Schiffbeker Weg laut Polizei am Samstagabend einen Streit - und der war offenbar heftig Einer der Beteiligten griff ersten Erkenntnissen zufolge nach einer Friseur-Schere und stach damit auf seinen Kontrahenten ein Der 37-jährige Verletzte hatte sich offenbar von einer Feier und den dortigen Kindern im Schiffbeker Weg gestört gefühlt Fünf Menschen seien vom Rettungsdienst untersucht worden Davon seien vier leicht oder gar nicht verletzt worden Lebensgefahr bestand den Angaben zufolge aber nicht konnte aber wenig später von alarmierten Polizistinnen und Polizisten gestellt und festgenommen werden Außerdem ging laut Polizei eine Glasscheibe des Ladens zu Bruch Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz Die Feuerwehr rückte mit mehreren Rettungswagen sowie Notärztinnen und Notärzten an Gegen einen der mutmaßlichen Täter beginnt am 17 April ein Prozess wegen gemeinschaftlichen Mordes (Archivbild)Quelle: Marcus Brandt/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255920800/1217930257-ci23x11-w2000/Toter-nach-gewalttaetiger-Auseinandersetzung.jpg","caption":"Gegen einen der mutmaßlichen Täter beginnt am 17 (Archivbild)","copyrightNotice":"Marcus Brandt/dpa","creditText":"Marcus Brandt/dpa","width":"2000"}Rund 30 Männer greifen am U-Bahnhof in Hamburg-Billstedt einen 29-Jährigen an Jetzt soll ein mutmaßlicher Täter wegen Mordes vor Gericht kommen Acht Monate nach tödlichen Messerstichen auf einen Mann am U-Bahnhof Billstedt beginnt vor dem Landgericht Hamburg ein Mordprozess den Zielfahnder des Landeskriminalamtes im Oktober in Großbritannien verhaftet hatten Dem Afghanen wird gemeinschaftlicher Mord in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen Zusammen mit anderen Männern soll er bei einem Streit am 19 August vergangenen Jahres auf einen ebenfalls 29-Jährigen eingestochen haben Dieser Mann und sein damals 20 Jahre alter Neffe waren nach Angaben der Polizei an jenem Tag gegen 23.00 Uhr mit einer Gruppe von etwa 30 Menschen aneinandergeraten Der angegriffene 29-Jährige erlitt vier Stichverletzungen und starb trotz Reanimationsbemühungen von Rettungskräften noch am Tatort Der 20-Jährige wurde geschlagen und mit Pfefferspray besprüht Der Prozess gegen den 29-Jährigen beginnt am nächsten Donnerstag (9.00 Uhr) Die Strafkammer hat insgesamt zehn Verhandlungstermine bis zum 5 Ein 45-jähriger Lkw-Fahrer hatte im November 2022 auf dem Schiffbeker Weg einen Fußgänger übersehen Der Mann erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen ein Notarzt sowie ein Löschfahrzeug rückten zur Polizeiwache in der Möllner Landstraße an Tragischer Einsatz in Billstedt: Ein Mann (36) randaliert in seiner Wohnung und droht aus dem sechsten Stock zu springen Die Polizei nimmt ihn in Gewahrsam und bringt ihn auf die Wache Den bisherigen Erkenntnissen zufolge verständigte der Mann gegen 17.10 Uhr in seiner Wohnung in der Straße Kleine Holl selbst die Polizei Der 36-Jährige befand sich den Angaben zufolge in einem psychischen Ausnahmezustand und randalierte Er stand laut Polizei „offenbar erheblich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln“ Er habe in seiner Wohnung randaliert und die Beamten mit einer Metallstange bedroht Polizisten überwältigten ihn jedoch und nahmen den 36-Jährigen unter erheblichem Widerstand in Gewahrsam Er wurde im Streifenwagen mit Blaulicht zur Billstedter Wache (PK 42) gebracht und in eine Zelle gesperrt Dort brach er etwa zwei Stunden später zusammen Beamte hätten umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet und die Rettungskräfte verständigt Doch jede Hilfe kam für ihn zu spät: Trotz eingeleiteter Notoperation verstarb der 36-Jährige dort am späten Abend Das könnte Sie auch interessieren: Todessturz aus dem achten Stock: Weitere Festnahmen – und tragische neue Erkenntnisse Nach MOPO-Informationen soll er einen Herzstillstand erlitten haben Zur Todesursache ermittelt nun das Landeskriminalamt wurde das Dezernat Interne Ermittlungen (DIE) über den Sachverhalt informiert Dort wird nach Abschluss der Todesermittlungen über mögliche strafrechtliche Ermittlungen entschieden Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Gegen den FC Alsterbrüder (1:1) vergrößerte sich das ohnehin schon fast beispiellose Lazarett des Niendorfer TSV. So dramatisch, dass Chefcoach Ali Farhadi im Gastspiel beim SC V/W Billstedt auf Tobias Grubba Linus Meyer und Ante Kutschke verzichten musste Der an den Adduktoren angeschlagene Björn Dohrn stand in der Startelf der sich gegen die Alsterbrüder zwei Finger auskugelte und mit dem Krankenwagen abtransportiert werden musste nahm aufgrund der Personalnot auf der Bank Platz Aufgefüllt wurde das Spieltagsaufgebot mit sage und schreibe sechs U19-Spielern die am Ende aber wahrlich mehr als nur Kader-Auffüller waren… Dieser durfte ebenso unbedrängt aus der Drehung vollstrecken (8.) Ian-Prescott Claus (Mi.) wird von gleich zwei Niendorfern in die Mangel genommen Und dann waren es zwei der Youngster, die Verantwortung bei einer Ecke übernahmen: Jago Rafii und Lennard Heiduck führten den ruhenden Ball kurz aus Merkle legte ab – und der inzwischen eingerückte Heiduck machte sein Tor (45.) „Letzte Woche war meine Laune nicht gut wenn du unter der Woche trainierst wie ein Weltmeister Das war wirklich eine der besten Trainingswochen die wir in diesem Jahr hatten – absolut brutal wen ich aufstellen und wen ich überhaupt mit in den Kader nehmen soll“ Die Niendorfer "Rasselbande" war mit vollem Einsatz bei der Sache „Dann bist du nicht mehr in der Lage das Momentum wechselt auf die Seite von Niendorf und die spielen das gnadenlos aus.“ Während Youngster Lennard Heiduck (li.) das wichtige 2:0 erzielte gelang Björn Dohrn (re.) ein Doppelpack „Das stand schon vor zwei Wochen in der Zeitung dass er mit dem rechten Fuß reinzieht – und wir verteidigen das nach außen“ der seinem Gegenüber abschließend zu dessen Rasselbande beglückwünschte Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung von Transfermarkt mit Tracking und Cookies widerrufen Sie können sich jetzt zwischen dem Contentpass-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung Aufgrund eines verhaltensauffälligen Mannes kam es gestern Nachmittag im Stadtteil Billstedt zu einem Polizeieinsatz Der 36-Jährige ist später in einem Krankenhaus verstorben Den bisherigen Erkenntnissen zufolge befand sich der 36-Jährige in einem psychischen Ausnahmezustand randalierte in seiner Wohnung und bedrohte die aufgrund dessen dort eingesetzten Polizistinnen und Polizisten im weiteren Verlauf mit einer Metallstange vom Balkon im sechsten Obergeschoss springen zu wollen ihn daran zu hindern und in Gewahrsam zu nehmen Hierbei leistete der Mann erheblichen Widerstand Im weiteren Verlauf kollabierte der zwischenzeitlich zur Billstedter Wache (PK 42) transportierte 36-Jährige Trotz eingeleiteter Notoperation verstarb der 36-Jährige dort am späten Abend Zur Todesursache ermittelt jetzt das Landeskriminalamt (LKA 414) im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens erhielt das Dezernat Interne Ermittlungen (DIE) Kenntnis vom Sachverhalt Über etwaige strafrechtliche Ermittlungen wird dort nach dem Ergebnis des Todesermittlungsverfahrens entschieden Hamburg (ots) - Zeitraum: 24.03.2025 bis 11.04.2025 Ort: Hamburger Stadtgebiet Die Polizei führte im März und April gemeinsam mit der Schulbehörde und den Elternräten die dreiwöchige Verkehrssicherheitsaktion "Rücksicht auf Kinder...kommt an!" durch Der "Sichere Schulweg ohne Elterntaxi" stand dabei .. Soltauer Ring Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben am gestrigen Abend drei weitere Beschuldigte im Zusammenhang mit einem tödlichen Balkonsturz identifiziert und vorläufig festgenommen Zum Ausgangssachverhalt siehe die Pressemeldung vom Montag unter .. 10:30 bis 10:41 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt Neuer Wall Nachdem eine Diebesbande Anfang Dezember in der Hamburger Innenstadt hochwertigen Schmuck aus einem Juweliergeschäft entwendete konnte das zuständige Landeskriminalamt nun drei Tatverdächtige ermitteln Hamburg. Die Frau hatte vermutlich beim Abbiegen einen anderen Pkw übersehen. Sie kam mit einem Rettungswagen in eine Klinik. Zwei Männer fahren laut Anklage im Sommer 2024 ein illegales Straßenrennen in Hamburg sein Zwillingsbruder und die Mutter überleben schwer verletzt ein kaputter Kinderwagen auf der Straße: Die Bilder des Unfalls im August 2024 in Hamburg-Billstedt bei dem ein Zweijähriger starb und mehrere Menschen verletzt wurden Sieben Monate später stehen nun zwei junge Männer wegen Mordes vor dem Landgericht dass sich die beiden Deutschen ein illegales Straßenrennen lieferten und dabei in Kauf nahmen Die Eltern des getöteten Jungen sind Nebenkläger in dem Prozess die beiden nicht vorbestraften Angeklagten sitzen in Untersuchungshaft Am ersten Tag des Verfahrens ist der Zuschauerraum voll besetzt Als die kräftigen Männer hereingeführt werden dreht die Mutter ihren Kopf in eine andere Richtung August im Stadtteil Billstedt wurden sechs Menschen verletzt Der zunächst lebensgefährlich verletzte Zweijährige starb wenig später im Krankenhaus Sein Zwillingsbruder und die Mutter erlitten schwere Verletzungen Die beiden Unfallfahrer sowie eine damals 23 Jahre alte Beifahrerin trugen leichte Verletzungen davon Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft lauten Mord verbotenes Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge und Gefährdung des Straßenverkehrs Die Angeklagten hätten rücksichtslos gehandelt und bei dem Rennen ein "Gefühl der Überlegenheit" gehabt Die beiden Fahrer waren laut Staatsanwaltschaft mit ihren Autos auf dem Schiffbeker Weg unterwegs als der Wagen der Familie auf die Straße einbog Er stieß demnach erst mit dem Heck des Autos des jüngeren Fahrers (damals 22) zusammen Anschließend kollidierte der Wagen des zu diesem Zeitpunkt 24-Jährigen frontal mit der linken Seite des Wagens der Mutter Diese beiden Fahrzeuge wurden auf die Gegenfahrbahn geschleudert und vollständig zerstört Auf der Rückbank des Wagens der Familie saßen die damals zweijährigen Zwillinge in ihren Kindersitzen Nach Angaben der Staatsanwaltschaft waren die beiden Angeklagten bei dem Rennen mit 178 km/h und 150 km/h unterwegs - erlaubt war Tempo 50 Laut Nebenklage waren in zwei der Fahrzeuge Kameras Das Bildmaterial werde man im Prozess anschauen ob die Mutter zuvor möglicherweise falsch abgebogen ist und welche Rolle das für den Unfall spielte die Frau sei links statt wie erlaubt rechts abgebogen Gegen die Frau läuft laut Staatsanwaltschaft wegen dieser Frage parallel ein Ermittlungsverfahren Ein Anwalt der Nebenklage sagt dazu am Rande des Prozesses: "Selbst wenn sie nach rechts gefahren wäre Wer als rücksichtsloser Raser mit seinem Auto einen Menschen tötet Das hatte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe im Januar 2019 festgestellt Die Verteidiger des 23-Jährigen bestreiten eine vorsätzliche Tötungsabsicht ihres Mandanten die Staatsanwaltschaft habe das nur mit Mutmaßungen begründet Der Angeklagte äußere aber "ernst gemeintes Bedauern" über den Unfall Eine Einlassung des anderen Autofahrers soll erst am kommenden Mittwoch erfolgen "Der Familie geht es psychisch sehr schlecht" Jeden Tag besucht die Familie das Grab des Jungen 23 weitere Verhandlungstage hat das Gericht angesetzt - der Vater will an allen teilnehmen Nach einer tödlichen Schießerei im Hamburger Stadtteil Billstedt am vergangenen Wochenende hat sich jetzt ein Tatverdächtiger gestellt Bei der Auseinandersetzung war ein 20-Jähriger erschossen worden In Begleitung seines Rechtsanwalts erschien am Mittwochnachmittag ein 19-Jähriger im Polizeipräsidium Den Beamtinnen und Beamten gegenüber räumte er ein für die Schüsse in Billstedt verantwortlich zu sein Nach seiner Festnahme erließ ein Richter Haftbefehl Der 19-Jährige kam anschließend ins Untersuchungsgefängnis Bei der Schießerei vor fünf Tagen war ein 20-Jähriger in der Nähe des U-Bahnhofs Mümmelmannsberg mehrfach am Bein getroffen worden. Er verlor so viel Blut, dass er im Krankenhaus starb. Ein 21-Jähriger wurde ebenfalls angeschossen und schwer verletzt. Die Hintergründe sind noch unklar. Vermutet wird aber ein Streit im Drogenmilieu. Jan Reinecke vom Bund Deutscher Kriminalbeamter erklärte anschließend, mittlerweile trage fast jede Person im Drogenmilieu eine Waffe. Da die Beteiligten wüssten, dass auch ihre Gegner bewaffnet seien, werde häufig schnell geschossen. April 2025 um 10:57 UhrNach der blutigen Tat ergreift der Täter die Flucht!An einer Hamburger Haltestelle wird ein Mann des Busses verwiesen andere Fahrgäste beschwerten sich zuvor über ihn geht auf zwei Passanten los und verletzt beide schwer In einem Linienbus in Hamburg-Billstedt hat ein unbekannter Täter zwei Menschen mit einem Messer schwer verletzt woraufhin ihn die Fahrerin aus dem Bus verwiesen habe Daraufhin habe der Mann beim Aussteigen an einer Haltestelle im Bus eine 30 Jahre alte Frau im Rollstuhl und einen 60-jährigen Fahrgast verletzt Lese-Tipp: Berliner U-Bahn-Angreifer nach Polizeischüssen gestorben 03:00Deutsche in Österreich von Ex ermordet 01:02Luxus-Yacht sinkt vor Küste - Bikini-Party endet im Desaster 00:46Mega-Explosion erschüttert Arbeiter - wegen dieses Fehlers hier gibt's Liegestütze - Heiratsantrag im Gym 01:01Donald Trump erklärt sich selbst zum Papst 00:40Polizei verhindert Terroranschlag auf Lady-Gaga-Konzert 00:34Opfer von Raser-Unfall erliegt Verletzungen 00:40Layton (14) tot in Fabrikhalle gefunden – Familie trauert 00:36Rambo-Raser fährt durch die Wand IN den Laden Erst Massenkarambolage und dann macht er DAS 01:27Unfallfahrer von Stuttgart wieder frei 00:31SUV fährt in Menschenmenge - Fahrer festgenommen 00:53Lkw rast in 3.000-Volt-Oberleitung - Bahnübergang zerstört 00:31Auto fährt in Menschengruppe – Frau (46) tot 03:53RTL-Politikchef: Verbotsdebatte flammt wieder auf 02:41Parteichef Chrupalla: "Rabenschwarzer Tag" 00:42Plötzlich bricht das Karussell - Horrorfahrt auf Rummel 01:28Polizei befreit drei Kinder aus Horrorhaus 00:25Mehrere Schüsse mitten in Berlin – zwei Verletzte 00:52Deutsche Familie sperrt drei Kinder jahrelang ein 01:14Hunderte Koalas in Australien abgeschossen Die beiden Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht Weitere Details waren zunächst nicht bekannt Angebote und ServicesProduktvergleicheNackenmassagegerät Test AngeboteKreditkarte ohne Schufa ServicesRTL Partnersuche Einsatzkräfte an der Bushaltestelle Schiffbeker Höhe Blutiger Vorfall am Samstagabend in Billstedt: Einem bislang unbekannten Mann wird die Mitfahrt in einem Linienbus verweigert Daraufhin soll er ausgerastet sein und zwei an der Bushaltestelle wartende Passanten mit einem Messer angegriffen und verletzt haben Laut Polizei wurden die Einsatzkräfte gegen 20.30 Uhr zur Bushaltestelle „Schiffbeker Höhe“ am Schiffbeker Weg gerufen Dort waren zwei Verletzte nach einer Auseinandersetzung gemeldet worden Sie sollen mit einem Messer verletzt worden sein Die Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes hatten ergeben dass zur Tatzeit ein Mann in einen Bus einsteigen wollte Daraufhin soll der Mann zunächst die Busfahrerin angegriffen haben Zwei Fahrgäste eilten zu Hilfe und drängten den Angreifer aus dem Bus Das könnte Sie auch interessieren: Blutiger Streit vor Disco: Großeinsatz in Hamburger City! Dann soll er auf eine an der Haltestelle wartende Rollstuhlfahrerin (30) und einen weiteren Mann (60) eingestochen haben Beide wurden verletzt ins Krankenhaus eingeliefert Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. „Aus Respekt den Spielern und dem abgebenden Verein gegenüber haben wir uns selbstverständlich in Zurückhaltung geübt weil noch diverse Vereine gegen den Abstieg spielen und wir in einer wichtigen Phase der Saison sind“ wollte man am Öjendorfer Weg erst sportliche Taten sprechen lassen „Er hat uns seine Beweggründe erklärt Und für meine Ohren war das super wild Wir haben ganz andere Ambitionen als Vorwärts-Wacker Und die spielen in einer anderen Liga als wir – das haben wir gemerkt“ sprach er auf das wohl äußerst lukrative Angebot vom Öjendorfer Weg an Von links: Sponsoren-Beauftragter Ferhan Toprak die Neuzugänge Michel Netzbandt und Luis Hacker sowie Liga-Manager Markus Puder Dazu sagt Taytanli: „Ich denke nicht dass die Jungs nur aus finanziellen Gründen zu uns gewechselt sind sondern wir hatten sehr gute Gespräche haben eine gute Perspektive und als Verein ein sehr professionelles Umfeld sowie sehr gute Rahmenbedingungen – ob nun die drei Kunstrasenplätze oder auch dass wir immer auf einem ganzen Platz trainieren können Zudem haben wir einen sehr guten Unterbau mit zwei Herren-Mannschaften in der Bezirksliga sowie einer U17- und U19-Regionalliga wir haben da ein bisschen mehr zu bieten“ freut er sich auf „Tormaschine“ Netzbandt und Hacker der unter anderem auch schon für den SC Victoria Hamburg Altona 93 und den FC Teutonia 05 aktiv war aber auch über die ersten Zusagen für die kommende Spielzeit Eigengewächs Alamsa Cone (li.) bleibt am Öjendorfer Weg weil wir enorm gute Erfahrungen mit jungen Eigengewächsen gemacht haben Wir wollen weiterhin eine gute Mischung haben und auf junge Spieler aus den eigenen Reihen setzen“