In Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) haben sich am Dienstag hunderte Menschen versammelt um einen Termin in einer neu eröffneten Augenarztpraxis zu bekommen Da Termine ausschließlich persönlich vergeben wurden – laut Mitteldeutscher Zeitung nur am Dienstag zwischen 13 und 15 Uhr – bildeten sich schon am Vormittag lange Warteschlangen Viele der Wartenden seien ältere Menschen gewesen einige standen über Stunden hinweg in der Sonne "Ich suche seit November im Umkreis von 50 Kilometern – keiner nimmt Neukunden" dass viele Praxen in der Region derzeit keine neuen Patientinnen und Patienten aufnehmen Fotos zeigten Seniorinnen und Senioren in Viererreihen die Schlange reichte bis in die nächste Straße Eine Buchhalterin schilderte: "Als Arbeitnehmerin hatte ich keine Chance Das sollte sich mal unser Gesundheitsminister anschauen." Auch in den sozialen Netzwerken sorgten die Bilder für Aufsehen sehr traurig und spiegelt unser Gesundheitssystem wider." Ein anderer kommentierte: "Eine Schande für unser Land." Viele forderten strukturelle Reformen im Gesundheitswesen Laut Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung sind in Sachsen-Anhalt rund 240 Haus- und Facharztstellen unbesetzt Patientinnen und Patienten berichten teils von Wartezeiten bis zu acht Monaten bei anderen Fachärzten – viele hätten einen Aufnahmestopp verhängt Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat Das Rettungsschwimmer-Quartett der Altersklasse 280+ männlich aus der Weeneraner DLRG-Ortsgruppe ist Deutscher Meister geworden Bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) ließ die Staffel um Ferdinand Reit (von links) Hans-Gerd Hülsmann und Norbert Loger die vier weiteren .. Unsere Ersten Frauen bestreiten am Donnerstag das FSA-Pokalfinale Am Donnerstag treffen unsere Ersten Frauen im FSA-Pokalfinale in Bitterfeld-Wolfen auf den Halleschen FC Bisheriger Turnierverlauf Drei souveräne Auftritte unserer Ersten Frauen gehen dem Endspiel voraus Sowohl im Achtelfinale bei Blau-Weiß Dölau (7:0) als auch im Viertelfinale bei Germania Hergisdorf (10:0) blieben unsere Blau-Weißen ohne Gegentreffer Auch im Halbfinale bei der FSG Irxleben/Niederndodeleben gab es ein ungefährdetes 7:0 für unsere FCM-Frauen.Personal Nicht mit dabei sein können Bella Münch Lena Magas und Mathilda Rumpf.Cheftrainer Nico Koch: „Für uns ist es ein sehr besonderes Spiel es ist das erste Pokalfinale für die Frauenabteilung des 1 worum es geht und haben uns in der Woche gut vorbereitet Wir würden uns natürlich über eine zahlreiche Unterstützung freuen.“Ansetzungen der Zweiten und Dritten Frauen Die Zweiten Frauen haben ihr nächstes Spiel in der Verbandsliga am Samstag um 14 Uhr gegen SG Einheit Halle auf dem Sportplatz Tonschacht Gespielt wird ebenfalls um 14 Uhr auf dem Sportplatz Tonschacht Unsere U23 hat ihr Auswärtsspiel in Sandersdorf mit 3:2 gewonnen und sich vorzeitig den Regionalliga-Aufstieg gesichert Spieltag der Zweitliga-Saison hat unser FCM den SC Preußen Münster zum Freitagsspiel empfangen Vor dem Heimspiel gegen Münster ist Silas Gnaka für sein 100 Vor dem Auswärtsspiel in Sandersdorf geben wir ein paar kurze Infos zum Gegner und zur Partie Das Unternehmen Skeleton Materials will im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen ein Werk für "Curved Graphene" errichten die weltweit erste Produktionsstätte für dieses Speichermedium Die Kohlenstoff-Verbindung Graphen soll als Batteriematerial leistungsfähiger und umweltfreundlicher sein als herkömmliches Graphit wie es in verbreiteten Lithium-Batterien zum Einsatz kommt Das in Bitterfeld-Wolfen entstehende "Curved Graphene" soll für Superkondensatoren genutzt werden sie in Automobilindustrie und Energieversorgung als schnellladende Energiespeicher dienen Das Unternehmen Skeleton Materials bezeichnet die industrielle Fertigung des Materials als weltweit einmalig Medienberichten unter anderem des MDR zufolge sollen insgesamt rund 42 Mio Euro Fördergelder des Landes Sachsen-Anhalt Die Fördermittel stammen aus einem EU-Programm zur Abfederung des Atomausstiegs Das fertige Werk soll zunächst 35 Arbeitsplätze bieten Trends und Innovationen der Branche informiert Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte unten aufklappen für Details) einverstanden. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung Ich bin einverstanden, von CHEMIE TECHNIK per E-Mail über Zeitschriften, Online-Angebote, Produkte, Veranstaltungen und Downloads aus dem Industrie-Medien-Netzwerk informiert zu werden Ich bin ferner mit der Auswertung meiner Nutzung des Newsletters zur Optimierung des Produktangebots einverstanden.Diese Einwilligung kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen indem ich mich vom Newsletter abmelde (Abmeldelink in jedem Newsletter enthalten) Die Datenschutzhinweise habe ich gelesen und zur Kenntnis genommen Nutzen Sie das umfangreiche Heftarchiv für Ihre Recherche und profitieren Sie von detaillierten Suchergebnissen Die aktuellste Ausgabe können Sie bis zu 14 Tage nach Erscheinungstermin kostenlos lesen Die Chemieregion Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt feiert im Jahr 2018 mit einem vielfältigen Programm ein besonderes Jubiläum Vor 125 Jahren entschlossen sich fast zeitgleich die beiden Chemieunternehmen Elektronische Werke zu Berlin und Chemische Fabrik Elektron in Bitterfeld zu investieren Seit 1893 werden am Standort innovative Verfahren und Produkte für die Chemie- und Pharmaindustrie entwickelt und produziert Heute zählt der Chemiepark Bitterfeld-Wolfen im Herzen Mitteldeutschlands zu einem der größten und modernsten in Europa Über 300 Unternehmen – darunter Großkonzerne die insgesamt mehr als 12.000 Mitarbeiter beschäftigen – haben hier ihre Heimat gefunden präsentiert sich der Chemiepark als ein starkes Netzwerk hocheffizienter produzierender Unternehmen mit einer sehr modernen Infrastruktur und vielseitigen Servicebetrieben in einer innovativen Umgebung“ Geschäftsführer der Standortbetreibergesellschaft Chemiepark Bitterfeld-Wolfen bei einer Pressekonferenz zum Auftakt des Jubiläums am 14 Unter diesem Motto finden im gesamten Jubiläumsjahr Veranstaltungen statt die gemeinsam von den Unternehmen im Chemiepark dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld und zahlreichen Partnern in der Region organsiert werden Wir schauen nicht nur auf große Geschichte Die lange Geschichte ist mit Höhen und Tiefen und einem ständigen Wandel verbunden“ sagte der stellvertretende Oberbürgermeister der Stadt In seinem Grußwort erinnerte er an die Verbundenheit der Einwohner mit dem Standort brachte aber auch die Meilensteine der Entwicklung in Erinnerung Im Mittelpunkt aller Aktionen stehen Menschen Eine ganzjährige Porträtreihe erzählt spannende Geschichten und zeigt persönliche Lebenswege Auf der Jubiläums-Webseite und in einem Jahrbuch (erhältlich ab Juni 2018) werden Menschen vorgestellt täglich zur Arbeit in den Chemiepark pendeln seit Jahrzehnten einem Betrieb angehören oder zukünftig hier arbeiten wollen kennen Die positive Stimmung der Menschen hierzulande beschreibt auch der 60-minütige Dokumentarfilm „Original Bitterfeld – ein Tag in 125 Jahren“ der anlässlich des Jubiläums entstanden ist „Es ist eine Liebeserklärung an die Region“ sagt der Produzent von der der Filmproduktionsfirma Commlab Geschäftsführer des Gemeinschaftsklärwerks Bitterfeld-Wolfen gab einen Ausblick auf das Programm der Festwoche und den Festakt am 7 zu dem Bundeskanzlerin Angela Merkel und internationale Gäste aus Politik und Wirtschaft erwartet in Bitterfeld-Wolfen werden Zu den weiteren Höhepunkten im Festjahr zählen die Ausbildungsmesse am 19 September sowie der Tag der offenen Tür des Chemieparks am 22 „Ausbildung und Fachkräftebedarf sind wichtige Themen für die regionalen Unternehmen und Bildungseinrichtungen sollen junge Leute schon frühzeitig für die Berufswahl sensibilisiert und über die konkreten Anforderungen der Ausbildungsbetriebe an die zukünftige Facharbeitergeneration informiert werden“ die sich anlässlich des Jubiläumsjahr gegründet hat Das 125-jährige Jubiläum ist ein Gemeinschaftsprojekt der Unternehmen des Chemieparks unterstützt durch die Stadt Bitterfeld-Wolfen sowie dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld Partner und Einrichtungen in der gesamten Region Trendbarometer für die Chemie- und Pharmaindustrie Präsentiert von CHEManager und Santiago Advisors Management-Beratung für Strategie und Organisation Containment in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dient dem Schutz von Mitarbeitern Umwelt und Produkten und verhindert Cross-Kontamination Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern In Bitterfeld-Wolfen wird künftig ein Kohlenstoffmaterial produziert, das Batterien leistungsfähiger machen soll. Die Fertigung ist weltweit einmalig. Dazu im Gespräch: Wissenschaftsminister Armin Willingmann. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/ Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD An diesem Wochenende endet für den VC Bitterfeld-Wolfen die Saison. Der Volleyball-Bundesligist enttäuschte in dieser Spielzeit doch arg. Am Freitag ging es gegen den Tabellenletzten VCO Berlin. Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/! Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos, die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD. Bitterfeld-Wolfen lädt seine Einwohner zur Oster-Schnitzeljagd ein: Vor dem langen Osterwochenende werden in allen zehn Ortsteilen der Stadt große künstliche Ostereier versteckt Wer eines findet und ein Foto davon bis zum 23 erhält einen Präsentkorb mit regionalen Köstlichkeiten wie Holzweißiger Honig Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen Top-Themen Teleradiologie sichert den umfassenden Klinikbetrieb „Ohne Teleradiologie wäre ein Betrieb der Radiologie ja des gesamten Krankenhauses hier in Bitterfeld Wolfen nicht möglich – zumindest nicht im erforderlichen Umfang“ so die bittere Erkenntnis von Ronald Schulze Chefarzt der Radiologischen Klinik am Gesundheitszentrum Bitterfeld Wolfen DIE BILDERMANUFAKTURVerantwortlich dafür ist ein landesweit bekanntes Problem: der Fachkräftemangel und der damit verbundene Ruf nach neuen Arbeitszeitmodellen Da helfen auch attraktive Rahmenbedingungen wie ein Haustarifvertrag mit allen denkbaren Vergünstigungen wenig „Bis 2019 haben wir den radiologischen Betrieb mit Heimarbeitsplätzen für den ärztlichen Hintergrunddienst noch selbst aufrechterhalten sind dann jedoch massiv mit dem Arbeitszeitgesetz in Konflikt geraten Da gab es zwei Alternativen: entweder mehr Ärzte einzustellen was aus personellen und finanziellen Gründen nicht leicht ist oder teleradiologische Dienstleistungen einzukaufen Wir haben uns schließlich für letzteres entschieden“ So setzen er und seine Kolleginnen seit dem 1 Juni 2019 auf die professionelle Unterstützung von RA Radiology Advanced einem der führenden Anbieter teleradiologischer Dienstleistungen in Deutschland FOTOWERK BFRonald Schulze: „Das Unternehmen bietet genau das und genießt einen ausgezeichneten Ruf im Markt.“ Radiologie rund um die Uhr gesichert Das Gesundheitszentrum Bitterfeld Wolfen ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung für die Region mit 12 klinischen Fachabteilungen und 430 Betten Die Radiologische Klinik hat im vergangenen Jahr gut 6.800 Untersuchungen mit einem 64-Zeilen-CT sowie gut 1.600 mit einem 1,5-Tesla-MRT gefahren die Abdominalchirurgie sowie die Klinik für Hals- „Unser Dienstleister unterstützt uns im Bereitschaftsdienst also in der Woche zwischen 15:30 und 7:00 Uhr und am Wochenende 24 Stunden Sollten im normalen Dienst einmal ungewöhnlich komplexe Untersuchungen anfallen springt der Dienstleister auch mit der Zweitmeinung ein“ beschreibt Schulze den Umfang der teleradiologischen Leistungen So kommen wöchentlich 70 bis 80 Befunde zustande Transparent und detailliert geben die monatlichen Reports des Dienstleisters die auch die Befundlaufzeiten präzise ausweisen kompetent und verlässlich Warum hat sich das Gesundheitszentrum Bitterfeld Wolfen für RA Radiology Advanced entschieden „Wir benötigten damals sehr schnell eine Lösung und bin so auf das Unternehmen aus Berlin gestoßen Bereits nach dem ersten Gespräch hatte ich ein sehr gutes Gefühl und genießt einen ausgezeichneten Ruf im Markt So ist es dann zur Zusammenarbeit gekommen die sich bis heute als goldrichtig erwiesen hat“ betont der Facharzt für Radiologische Diagnostik Von Anfang an hat der Partner die Einrichtung konsequent beim regulatorischen Prozess bis hin zum Genehmigungsverfahren beim Gewerbeaufsichtsamt maßgeblich unterstützt Hinzu kamen zu Beginn technische Herausforderungen auf Klinikseite – die Datenleitungen des Krankenhauses waren nicht leistungsfähig genug Gemeinsam mit der IT des Hauses konnte unser Teleradiologieanbieter aber auch dieses Thema umgehend lösen so dass die Teleradiologie seit Stunde eins störungsfrei mit Hochverfügbarkeit läuft „Wenn es diese Probleme auf unserer Seite nicht gegeben hätte wären wir sogar schon innerhalb einer Woche arbeitsfähig gewesen“ Überhaupt begeistert den Radiologen das technische Know-how seines Teleradiologieanbieters „Da ist das Unternehmen wirklich ganz weit vorn Ein Beispiel ist die tiefe Integration der Teleradiologie in unser Radiologie-Informationssystem (RIS) von Vepro die uns einen One-Click-Workflow ermöglicht“ Teleradiologie tief in den Workflow integriert Der sieht folgendermaßen aus: Ein Kliniker aus dem Gesundheitszentrum schickt einen Auftrag der im Radiologie-Informationssystem (RIS) ankommt und mit einem Knopfdruck an den Teleradiologiedienstleister übergeben wird Dort ist auch immer der aktuelle Bearbeitungsstand ersichtlich Falls erforderlich kann die MTR notwendige Informationen im Auftrag nachträglich ergänzen Ein Teleradiologe schaut sich den Auftrag an und gibt diesen zusammen mit der Rechtfertigenden Indikation (RI) und dem passenden Protokoll zur angeforderten Untersuchung frei Mit dem „Freigegeben“ kann die MTR in Bitterfeld Wolfen dann die Aufnahme machen Die Bilder gelangen automatisch zur Befundung an den Teleradiologen Und fast am wichtigsten: Der Befund kommt automatisch direkt in das Klinik-PACS zurück und steht dem anfordernden Kliniker dann mit einer durchschnittlichen Zeit von ca 15 Minuten an jedem beliebigen Arbeitsplatz zur Verfügung Der Workflow für die Kliniker ist damit nahezu identisch zum regulären Tagdienst und genau so sollte sich eine moderne Teleradiologie nahtlos in den Klinikablauf integrieren „Diese Viertelstunde ist ein Qualitätsversprechen unseres Dienstleisters Wir haben so binnen kurzer Zeit eine präzise Diagnose und können umgehend die Behandlung einleiten“ meldet sich der Teleradiologe – mit einem Vorabbefund wenn sich auf den Bildern etwas sehr Akutes zeigt Selbstverständlich können wir den Radiologen immer anrufen Mit der Teleradiologie können wir unsere Patienten rund um die Uhr sicher versorgen“ lobt der Facharzt für Radiologische Diagnostik den Partner Zur Absicherung der Diagnostik startet der Teleradiologieanbieter an jedem Morgen ein Review zu den Befunden des Vortags – ebenfalls ein Qualitätsversprechen Sollte es in diesem Rahmen zu Korrekturen oder Ergänzungen an einem Befund kommen wird dies dem Krankenhaus umgehend über verschiedene Telekommunikationswege mitgeteilt und dokumentiert „Dieses Verfahren der zweifachen Befundung durch sehr erfahrene Fachärzte kenne ich von anderen Dienstleistern nicht Das steigert die ohnehin sehr hohe Qualität der Befunde nochmals und gibt uns eine zusätzliche Sicherheit“ Juni 2019 setzt das Gesundheitszentrum Bitterfeld Wolfen auf die Teleradiologie und den Partner RA Radiology Advanced Ein wirkliches Miteinander Auch wenn in Bitterfeld Wolfen eigentlich alles für die Teleradiologie sprach gab es auch Skeptiker – die es aber wohl immer gibt Mittlerweile sind jedoch alle Kliniker überzeugt „Und ohne Teleradiologie wäre der Betrieb der Radiologie im Hause unterstreicht der Chefradiologe die Unverzichtbarkeit der Dienstleistung Alternativ müssten neue Kollegen eingestellt werden was für die Einrichtung nur schwer zu finanzieren wäre Ronald Schulze steht in regelmäßigem Austausch mit seinem Dienstleister sprechen wir offen darüber und unser Anbieter setzt die Themen dann in der Regel binnen kürzester Zeit um Wenn man seine Ansprechpartner persönlich kennt und weiß erleichtert das die Zusammenarbeit immens – und bei unserem Teleradiologiepartner kenne ich die handelnden Personen“ lobt der Chefradiologe RA Radiology Advanced für die langjährige gute Zusammenarbeit dass die Anrufe nicht in einem Callcenter auflaufen sondern zeitnah und kompetent von einem der Mitarbeiter aus dem Office beantwortet werden „Dieses Miteinander ist für mich besonders wichtig: ein wertschätzender Umgang und dass man sich gegenseitig eine Achtung entgegenbringt Weitere Informationen zu Radiology Advanced >> Zur Ausgabe Das kma Whitepaper How to „Krankenhausreform“ Jetzt kostenlos lesen Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen.