Diesmal wurden unter anderem die Leistungen der Mountainbikerin Sina van Thiel gewürdigt.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/die-gemeinde-blaichach-ehrt-ihre-besten-sportlerinnen-und-sportler-93708827.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Sportlerehrungen haben in Blaichach schon Tradition Diesmal wurden die Leistungen der Mountainbikerin Sina van Thiel Blaichach – Ehrungen sollen die herausragenden Leistungen der Sportlerinnen und Sportler würdigen betonte Bürgermeister Christof Endreß bei der Zeremonie auf dem Vorplatz des Blaichacher Rathauses Mit ihren sportlichen Erfolgen auf nationaler und internationaler Ebene machten die Athletinnen und Athleten auch den Namen der Gemeinde bekannt und betrieben so „Werbung“ für den Ort und die Region Und das wüssten er und die Kommune sehr wohl zu schätzen Für alle diesmal geehrten und mit der Wappennadel in Gold der Gemeinde Blaichach ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler stellte der Bürgermeister deren Leistungen unter das Motto „No limits“ dass Erfolg aus einer „unbändigen Leidenschaft“ sowie ungeheurem Fleiß und Ausdauer erwachse Aufgeben gebe es nicht auf dem nicht einfachen Weg zu Spitzenleistungen; ein Auf und Ab kennzeichne Sportkarrieren als einen Weg der mit Entbehrungen und Hindernissen gepflastert sei förderndes Elternhaus genauso wie die Unterstützung durch die Vereine Großes Talent und harte Arbeit zeichneten etwa den erfolgreichen Weg von Sina van Thiel aus Zuletzt hatte sich die 22-jährige Mountainbikerin im Trikot des RSC Brosch im Januar in Chemnitz die Deutsche Meisterschaft der U23 im Cyclocross zum dritten Mal gesichert Diese Leistung sei ein Beispiel für das Motto „No Limits“ so der Bürgermeister bei der Verleihung der Wappennadel in Gold der Gemeinde Blaichach Den jüngsten Erfolg beschrieb die junge Sportlerin als „eher zufällig“ da sie eigentlich nur diese harte Facette des Mountainbike-Wettbewerbes mal ausprobieren wollte und kurzerhand besorgte sie sich ein entsprechendes Bike mit dem sie „durch Schnee und Matsch“ auf schwierigem Kurs den Titel einfuhr Ein Überraschungs-Coup gelang zum Saisonabschluss auch der 17-jährigen Skilangläuferin Anna Endreß vom SC Gunzesried Anna bringe ebenfalls die „No Limits“-Qualitäten mit unterstrich Bürgermeister Endreß (namensgleich harter Arbeit und viel Leidenschaft für den Sport habe Anna das Unglaubliche geschafft und die Silbermedaille im 10-km-Rennen der Junioren-WM geholt Der Erfolg sei nicht zuletzt auch Ausdruck für die großartige ehrenamtliche Jugendarbeit des Skiclubs Gunzesried Die junge Sportlerin musste allerdings die Würdigung des Bürgermeisters korrigieren die sie gewonnen habe; aber sie sei dennoch dankbar und stolz auf den Podestplatz den sie in einer furiosen Aufholjagd eroberte Schon jede Menge Erfahrung in ihrem Sport bringen dagegen die Sportschützen Kai Bomans Rainer Besel und Wilhelm Christa von der Kgl 357 Magnum holte das Trio den Deutschen Meistertitel Vizemeister wurden sie in der Klasse 9 mm und Drittplatzierte in der cal dass Leistungssport und Erfolg auch „für ältere Jahrgänge“ möglich seien und das Alter tue den großartigen Leistungen des Teams keinen Abbruch Auch für die Mannschaft gelte: Trainingsfleiß Ausdauer und Selbstdisziplin lasse Hindernisse überwinden dass mit Fleiß und Engagement vieles zu erreichen ist“ Sie könnten natürlich nicht wie Profis trainieren und Schießsport auf diesem Niveau sei „ein hartes Geschäft“ Man müsse gegen andere starke Vereine auch auf nationaler Ebene antreten Aber ein Blick auf die Ergebnislisten zeige dann immer wieder: die Ersten kommen aus Blaichach „Ein tolles Gefühl!“ Der Erfolg sei Ansporn Als weiteres Beispiel für erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus Blaichach nahm auch der Langläufer und Biathlet Marco Maier an der diesjährigen Ehrung teil Der junge Mann hatte „seine Ehrung“ schon empfangen – für die jüngsten Erfolge bei der Para-WM in Slowenien wo er die Silbermedaille im Einzel- und im Team-Wettbewerb gewann Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Sie haben ein Konto? Hier anmelden die in München leben.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 11:56 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 1 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Unter anderem eine giftige Lanzenotter lebt nun in der Auffangstation für Reptilien in München Sie leben nun in der Reptilienauffangstation in München – zu horrenden Kosten Und die Gemeinde muss vorläufig die Zeche zahlen Von Florian Fuchs Es gibt die seltsamsten Hobbys: Die einen frisieren ihre Pudel, die anderen lernen klingonisch, wieder andere gehen Apnoetauchen – und manche halten Giftschlangen. Im Falle eines Halters aus Blaichach ist jüngst aber so ziemlich alles schiefgegangen, es war im März, als ihm seine neun Schlangen entzogen wurden „Missstände bei den Haltungsbedingungen“ notierte die Veterinärbehörde Experten der Reptilienauffangstation in München rückten an und mussten feststellen dass Terrarien teils falsch beschriftet waren oder offen standen und somit ungesichert waren – hochgefährlich bei giftigen Tieren wie Klapperschlangen einer Lanzenotter und einer Mangroven-Nachtbaumnatter Gegen den Halter laufen Ermittlungsverfahren, die Gemeinde Blaichach aber steht ebenfalls vor einem Problem: Sie muss – wenn sie Pech hat über viele Jahre – für die Unterbringung der Tiere aufkommen Die Auffangstation nennt Unterhaltskosten von etwa 10 000 Euro pro Monat Sparsam und vor allem mit Ausschaltknopf: Einst hatte Ikea Lampen im Angebot, die Bayerns Ministerpräsidenten nicht unbedingt schmeichelten. Dieser Fauxpas passiert dem Möbelhaus nicht noch einmal, deshalb sei hier daran erinnert. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: nachdem sie den begehrten FairPlay-Pokal gewonnen hat.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/djk-seifriedsberg-erhaelt-fairplay-pokal-beim-istria-cup-93706432.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die DJK Seifriedsberg kehrt als strahlender Sieger vom „Istria-Cup 2025“ in Kroatien zurück nachdem sie den begehrten FairPlay-Pokal gewonnen hat das vom Gründonnerstag bis Ostermontag in den Küstenstädten Pula zog über 100 Mannschaften aus ganz Europa an C- und D-Jugendspielern im Alter von 11 bis 19 Jahren zeigte sich sowohl auf dem Platz als auch abseits davon von ihrer besten Seite In intensiven Wettbewerben in den Altersklassen U19 U17 und U15 erreichten die Teams der DJK Seifriedsberg respektable Platzierungen: Die U19 auf dem neunten Platz die B-Jugend auf Rang 19 und die C-Jugend auf Platz 23 Besonders herausragend war jedoch das vorbildliche FairPlay-Verhalten der Mannschaft das weit über die sportlichen Leistungen hinausging Durch ihren respektvollen Umgang mit Gegnern Schiedsrichtern und Turnierverantwortlichen erwarb sich die DJK Seifriedsberg die Anerkennung und den Respekt aller Beteiligten Diese außergewöhnliche Haltung wurde bei der abschließenden Siegerehrung im Fußballstadion von Pula mit der Verleihung des „FairPlay“-Pokals des gesamten Turniers honoriert dessen Design an den Weltpokal der FIFA erinnert wurde unter lautem Applaus der anderen Teams und Zuschauer an die stolzen Spieler und Betreuer übergeben Für die DJK Seifriedsberg aus dem Allgäu markiert dieser Pokal nicht nur einen sportlichen Triumph sondern auch eine bedeutende Auszeichnung für ihre vorbildliche Einstellung und Fairness im Wettbewerb ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/feierliche-freisprechungsfeier-bei-bosch-in-blaichach-93697865.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Was zu feiern“ gab es bei Bosch im Allgäu im Bildungszentrum Blaichach: Ein weiterer Jahrgang von Auszubildenen wurde in der traditionellen Freisprechungsfeier in das „richtige“ Berufsleben entlassen Und ebenso traditionell werden alle „Gesellen“ als Mitarbeiter von Bosch übernommen Blaichach – Auch dieser „Azubi-Jahrgang“ begann in der schwierigen Zeit der CoronaPandemie die berufliche „Lebensgeschichte“ Da rief der Leiter der Aus- und Weiterbildung bei Bosch im Allgäu Und eine Reihe von Fotos aus jenen Monaten zeigte die „besondere Note“ dieses Starts: Abstandsgebote Mundschutzpflichten und andere Hemmnisse waren an der Tagesordnung Elternhaus und Freunde hätten alle dazu beigetragen die jungen Leute bei der Stange zu halten und zu motivieren Bosch werde an der Tradition der Ausbildung festhalten Ganz in der BoschTradition Altbewährtes und Neues zusammenzubringen „Lebenslanges Lernen ist bei uns nicht nur ein Wort Wir machen daraus Taten.“ Daran knüpfte Personalleiterin Astrid Sailer an: „Ihr werdet immer Neues lernen neue Erfahrungen machen – gute wie schlechte.“ Das gehöre zum Leben und eben auch zum Berufsleben Gerade jetzt komme es auf Innovationsfähigkeit an um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter zu verbessern Die Ausbildung bei Bosch vermittle neben technischen Fertigkeiten immer auch emotionale Kompetenzen Wie sehr die Mitarbeiter das Unternehmen prägten Anke Richmann in ihrer Gratulation für die „neuen“ Industriemechaniker und -mechatroniker und Fachkräfte für Logistik Diese „Normalität“ würden die Absolventen der Ausbildung bestimmt noch öfter erleben „Erfahrung gibt Stärke und Mut!“ Bosch biete zahlreiche Möglichkeiten für eine berufliche Entwicklung und Freude an Veränderung zu finden „übernehmt Verantwortung für Euch und für andere!“ hielt sich an das Nitzsche-Zitat „Ein Beruf ist das Rückgrat des Lebens“ sei mithin der Grundstock für weiteres Lernen kann bei Bosch bleiben und sich beweisen.“ Besonders herausragend seien die Leistungen der Azubi-Gruppe der Umschüler zu würdigen; Bosch-Mitarbeitende die bereits andere Ausbildungen „mitbringen“ und die Möglichkeit nutzten sich die Qualifizierung zu „Maschinenund Anlagenführern“ zu erarbeiten Die Bosch-Mitarbeiterin im Werk Immenstadt wurde vor Kurzen als beste Auszubildende beim Wettbewerb „Bayerns Beste“ für ihre hervorragende Leistungen ausgezeichnet Die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Blaichach können seit kurzem ein besonderes Einkaufserlebnis genießen: an den Wochenenden fährt dort jetzt ein Kioskwagen durch die Wohnbereiche Blaichach – Die Bewohner der Seniorenresidenz in Blaichach sind begeistert: Der fahrende Kioskwagen ist eine kleine Attraktion hat nun stets eine Auswahl an leckeren Snacks erfrischenden Getränken und kleinen Überraschungen an Bord Es ist innerhalb kürzester Zeit zu einem beliebten Treffpunkt im Haus geworden Die Anschaffung des Wagens hatte die Raiffeisenbank Blaichach übernommen Von: Tizian Pöhlmann Die Staatsanwaltschaft Kempten äußert sich zum aktuellen Sachstand.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/nach-brandserie-in-blaichach-551-000-euro-gesamtschaden-93621879.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei der jüngsten Brandserie in Blaichach sollen rund 551.000 Euro Schaden entstanden sein Die Staatsanwaltschaft Kempten äußert sich zum aktuellen Sachstand der immer wieder Brände in der Oberallgäuer Gemeinde gelegt haben soll Unsere Zeitung hat bei der Staatsanwaltschaft Kempten nach dem Zwischenstand der Ermittlungen gefragt einem Holzlager und einer Garage soll der junge Mann mutmaßlich verantwortlich sein In einem weiteren Fall wurde auch im Kellerraum eines Mehrfamilienhauses Feuer gelegt Der Schaden ist gewaltig: Wie die Staatsanwaltschaft erklärt belaufe sich der bislang ermittelte Gesamtschaden auf 551.000 Euro Wie eine Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Kempten auf Anfrage bestätigt werde im laufenden Verfahren in insgesamt 20 Fällen ermittelt Die meisten dieser Fälle ereigneten sich im Jahr 2024 Die Ermittlungen sind aber noch nicht endgültig abgeschlossen bleibt dem staatsanwaltschaftlichen Abschluss der Ermittlungen vorbehalten“ Sie betont außerdem: Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gelte die Unschuldsvermutung um Flüchtlinge und Asylbewerber unterzubringen was zu Protesten im Blaichacher Ortsteil Gunzesried-Säge führte.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/proteste-gegen-asylunterkunft-in-blaichach-gunzesried-saege-93662661.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das Landratsamt sucht händeringend nach Wohnraum um die dem Landkreis zugeteilten Flüchtlinge und Asylbewerber unterzubringen Ein geeignetes Objekt in der Gemeinde Blaichach wurde vor wenigen Monaten angemietet Offenbar ist das Haus doch nicht der „Glücksfall“ für die Kreisverwaltung denn sofort regte sich Protest – von Bürgerinnen und Bürgern der Kommune und auch speziell aus dem betroffenen Ort Gunzesried Gunzesried-Säge/Blaichach – Der Gemeinderat befasste sich zuletzt mit dem beantragten Bürgerbegehren der örtlichen Initiative und einer parallel dazu laufenden Petition an den Bayerischen Landtag „Dass das von uns geforderte Bürgerbegehren abgewiesen würde eine der Initiatoren in der jüngsten Gemeinderatssitzung In nur wenigen Tagen kamen mehr als 400 Unterschriften für ein mögliches Bürgerbegehren zusammen – weit über das Gunzesrieder Tal und Blaichach hinaus Auch die Liste der Petition füllte sich rasch Im Ort herrscht allgemein Kopfschütteln über die Wahl des Standorts der zukünftigen Unterkunft im Ortsteil Gunzesried-Säge ein kleines Dorf mit rund 40 Erstwohnsitzen und ein wichtiger Tourismusstandort im Landkreis die bislang als Zentrum und Unterkunft eines Naturerlebnis- und OutdoorsportAnbieters genutzt worden war als Flüchtlingsunterkunft für 45 Personen zu dienen Objekt und Standort widersprächen allen geltenden Anforderungen für eine derartige Nutzung Weder gebe es die erforderlichen Einrichtungen einer Infrastruktur vor Ort Zudem seien Integrationsmöglichkeiten an diesem Standort „eines abgelegenen Bergdorfes“ kaum möglich Die Anbindung des Tales an den regionalen öffentlichen Personennahverkehr sei nur „sehr gering“ heißt es in der ausführlichen Begründung der Initiative weiter Ob eine Anmietung für den beabsichtigten Zweck hier sinnvoll und notwendig sei Auch im Gemeinderat herrscht Einigkeit: so geht es nicht Die Karten auf dem Tisch lagen für die Anwohner - also die Öffentlichkeit - tatsächlich erst Mitte März Zwar war der Kommune die Absicht der Kreisverwaltung den sogenannten „Heubethof“ als Flüchtlingsunterkunft anzumieten Allerdings habe man zunächst einvernehmlich Stillschweigen vereinbart erklärte Bürgermeister Christof Endreß in der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats zur Vorgeschichte Die Gemeinde habe überdies ihre Hausaufgaben gemacht und alle in Betracht kommende Objekte in kommunalem Besitz auf eine mögliche Nutzung als Flüchtlingsunterkunft überprüft „Kein Standort im Gemeindebereich erwies sich als bestens geeignet“ Auch speziell zum „Heubethof“ habe man das Landratsamt darüber informiert dass auch dieser Standort nicht geeignet sei so das Übereinkommen von Gemeinde und Landkreis solle erst etwa drei Wochen vor der tatsächlichen Nutzung erfolgen Das war dann prompt der Startschuss für die Initiative Ein beabsichtigtes Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen fiel allerdings trotz der zahlreichen Unterschriften gegen das Projekt dass das Vorhaben nicht „im eigenen Wirkungskreis der Gemeinde“ geplant ist Zuständig für die Unterbringung von Flüchtlingen ist der Landkreis müsse die Kommune ihren Möglichkeiten entsprechend nachkommen habe man bereits rund 80 Personen unterbringen können Um die geforderte Anzahl von 2 Prozent der Einwohnerzahl zu erreichen sollten es 110 Plätze im Gemeindegebiet sein Beklagt wurde – vor rund 50 anwesenden Vertretern der Initiative – aus den Fraktionen im Gemeinderat dass offenbar kein Vertreter der Kreisverwaltung zugegen sei Wenn ein Bürgerbegehren wie in diesem Fall ins Leere laufe alle legitimen Mittel zu nutzen und eine Petition auf den Weg zu bringen“ forderte Gemeinderat Dieter Lochbihler (Freie Wähler) Und diese Petition dürfe jedes Ratsmitglied unterschreiben Sein Fraktionskollege Markus Metzler ergänzte die Petition sei als „ein Signal“ zu betrachten dass man mit dem Vorgehen nicht einverstanden sei skizzierte Christian Neuert: Man solle sich gleich an den Allgäuer Landtagsabgeordneten Joachim Konrad als Mitglied des Petitionsausschusses wenden sagte Bürgermeister Endreß; der Abgeordnete wolle sich „der Sache annehmen“ Der Gemeinderat sprach sich schließlich einhellig gegen die Befassung mit dem Bürgerbegehren aus von einer Belegung des Heubethofs zunächst abzusehen Eine etwas andere Sichtweise hat die Kreisverwaltung Neu seien die Vorbehalte gegen die Anmietung von Unterkünften für Geflüchtete nicht räumt das Landratsamt Oberallgäu in einer Pressemitteilung ein Oft hätten diese durch Gespräche mit den direkt Betroffenen sowie durch „transparente Darlegung“ der Maßnahmen abgebaut und das Verständnis für die Notwendigkeit der Unterbringung gestärkt werden heißt es in einer Stellungnahme zu den aktuellen Bedenken „Das Landratsamt nimmt die Sorgen und Bedenken der Bürgerinnen und Bürger in Blaichach sehr ernst“ unterstreicht Landrätin Indra Baier-Müller Gleichzeitig stehe man „vor der großen Herausforderung“ „Die Belegung von Asylunterkünften erfolgt stets unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten und in enger Abstimmung mit den Gemeinden.“ Auch dass dieser Standort aus Sicht der Kommune nicht für optimal erachtet werde Der Gemeinderat habe „angesichts fehlender Alternativen“ einer befristeten Nutzung zugestimmt und dabei begleitende Maßnahmen eingefordert Des weiteren soll eine enge Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Asyl erfolgen „Wir weisen den Vorwurf entschieden zurück dass das Landratsamt nicht rechtzeitig und korrekt informiert habe“ unterstreicht Landrätin Indra Baier-Müller weiter Im Anschluss an einen zustimmenden Beschluss und Abstimmung mit der Gemeinde sowie eine Information im gemeindlichen Informationsblatt veröffentlicht worden Die Belegung des Heubethofes soll so gestaltet werden dass sie bestmöglich in das örtliche Umfeld passt die größtenteils mobil sind und eine Arbeitsstelle haben ein bis zwei Familien aus anderen Unterkünften nach Blaichach umzuverteilen; im Idealfall ukrainische Familien Generell herrsche im Landkreis auch bei rückläufigen Zuweisungszahlen eine noch immer „angespannte Unterbringungssituation“ Von: Felix Gattinger ist der Brandstifter von Blaichach immer noch nicht gefasst Der aktuelle Stand:","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/feuerteufel-von-blaichach-nicht-gefasst-brandstiftung-polizei-ermittlungen-stand-feuerwehr-93345823.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Obwohl die Ermittlungen der Polizei seit Wochen auf Hochtouren laufen Blaichach – Am vergangenen Sonntag wurden wieder zwei Brände gelegt dass diese in Zusammenhang mit der Brandserie der vergangen Monate stehen (wir berichteten) Feuerwehr und auch der Blaichacher Bürgermeister Christof Endreß zur Brandserie geäußert Die Ermittlungsarbeit bei der Brandstiftungsserie in Blaichach sei nach wie vor hochpriorisiert versichert Polizeipressesprecherin Magdalena Buchmiller der Redaktion auf Nachfrage Verschiedene Dienststellen seien bereits in die Ermittlungen mit einbezogen Dabei konzentriere man sich bislang noch auf verschiedene Richtungen gebe es bei derlei Brandlegungen nämlich eine Vielzahl von Motiven Sich bei den Ermittlungen vorschnell aufgrund einer Indizienlage auf eine bestimmte Richtung festzulegen Auffällig sei in jedem Fall die starke Häufung der Vorkommnisse in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum Auch notorische Brandstifter lassen oftmals zwischen ihren Taten Monate verstreichen Beim Täter in Blaichach ist das auffälligerweise nicht so „Wir befinden uns nach wie vor in regem Austausch mit der Polizei berichtet Blaichachs Bürgermeister Christof Endreß dass der Serientäter nach kurzer Pause nun gleich mehrfach zugeschlagen hat die im August zusätzlich zu ihren Hauptjobs fast täglich ausrücken mussten wenn der Täter endlich gefasst und damit alles vorbei wäre „Die Brandlegungen sind täglich ein Thema in der Gemeinde“ Mittlerweile seien seine Bürger sensibilisiert auch vermeintlich alltägliche Vorgänge genau zu beobachten und es dadurch dem Täter so schwer wie möglich zu machen auch die kleinste Auffälligkeit sofort der Polizei zu melden Lichtquellen zu schaffen und den Täter mit Bewegungsmeldern und Kameras aus seiner Anonymität zu reißen Von: Michaela Höss-Tillhon Kürzlich gab Bosch-Vorstandschef Stefan Hartung bekannt dass das Stuttgarter Technologie und Dienstleistungsunternehmen dieses Jahr seine wirtschaftlichen Ziele nicht erreichen wird Darum schließt der Bosch-Lenker jetzt auch einen weiteren Stellenabbau nicht aus Für die beiden Bosch-Standorte im Oberallgäu sind derzeit jedoch keine Stellenstreichungen geplant Blaichach – Während in letzter Zeit häufig davon zu hören war weltweit rund 7.000 Arbeitsplätze zu reduzieren und davon hauptsächlich Standorte in Deutschland unter anderem Teilbereiche der Automobilzulieferung die Werkzeugsparte sowie die Haushaltsgeräte-Tochterfirma BSH betroffen seien Kaufmännische Werksleiterin bei Bosch in Blaichach den zwei Oberallgäuer Boschwerken Immenstadt-Seifen und Blaichach gut An beiden Standorten sind derzeit insgesamt über 4.500 Mitarbeiter beschäftigt auch bei Bosch im Oberallgäu derzeit ein hoher Kostendruck bei gleichzeitig geringerem Wachstum der Orderzahlen einzelner BoschProdukte „Eine langfristige Prognose können wir aber dennoch nicht abgeben“ Auch sei Kurzarbeit in den Oberallgäuer Werken derzeit kein Thema Bei einem Werksrundgang durch die Abteilung Fertigung Sondermaschinenbau im Blaichach erfährt man dass die Mitarbeiter dort spezielle Maschinen entwickeln und aufbauen mit denen Bosch selbst seine Produkte herstellt Diese „Sondermaschinen“ kommen dann nicht nur in deutschen Boschwerken zum Einsatz sondern werden an sämtliche Standorte weltweit ausgeliefert So wird hier gerade eine derartige Sondermaschine die für das Boschwerk Charleston im US-Bundesstaat South Carolina bestimmt ist Bosch-Mitarbeiter aus Blaichach reisen dann mit nach Charleston und schulen die dortige Belegschaft Als altbewährtes Ritual läuten die Blaichacher Mitarbeiter dann eine aus dem Oberallgäu – in die USA mitgenommene – Kuhglocke Insgesamt konnte der Boschkonzern 2023 weltweit mit 429.000 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 92 Milliarden Euro erwirtschaften Die Boschwerke im Allgäu haben 2023 1,5 Milliarden Stück verschiedener Teile produziert und dabei zugleich 150 Millionen Euro an Investitionen getätigt Unter anderem wurde am Standort Immenstadt-Seifen in ein 50 Millionen Euro teures hochmodernes IntraLogistik-Zentrum mit vollautomatischer Warenverteilung investiert das im Juli 2024 feierlich eröffnet wurde (der Kreisbote berichtete) Derzeit absolvieren bei Bosch an den beiden Allgäuer Standorten 160 Auszubildende eine technisch gewerbliche Ausbildung zwölf eine kaufmännische Ausbildung sowie 18 Studenten ein Duales Studium Dabei können die Azubis über Tablets und Smartphones auf ein KI-generiertes individuelles Lernprogramm inklusive Wissenstests zurückgreifen Bosch produziert im Oberallgäu neben ESP-Systemen und Bremskraftverstärkern für die Automobilindustrie auch Kameras für Assistenzsysteme in Fahrzeugen der sich am Dienstagvormittag im Kreisverkehr an der Sonthofener Straße in Blaichach ereignete.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/unfall-im-kreisverkehr-in-blaichach-68-jaehrige-verletzt-nach-vorfahrtsmissachtung-93677010.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Eine leicht verletzte Frau und zwei beschädigte Autos – das ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls der sich am Dienstagvormittag im Kreisverkehr an der Sonthofener Straße in Blaichach ereignete Blaichach – Im Kreisverkehr an der Sonthofener Straße ereignete sich am Dienstag ein Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden und einer verletzten Person Laut Polizeimeldung fuhr ein 63-Jähriger mit seinem Auto von der Sonthofener Straße in einen Kreisverkehr ein und nahm hierbei einem bereits im Kreisverkehr fahrenden Auto die Vorfahrt Durch den Aufprall am Fahrzeugheck wurde das vorfahrtsberechtigte Auto eines 69-Jährigen herumgeschleudert und prallte gegen eine Straßenlaterne Bei dem Unfall erlitt die 68-jährige Beifahrerin leichte Verletzungen Die Polizeiinspektion Immenstadt beziffert den Sachschaden an beiden Fahrzeugen auf insgesamt 11.000 Euro Die Polizei hat den mutmaßlichen Brandstifter nun verhaftet.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/brandserie-in-blaichach-jugendlicher-verdaechtiger-verhaftet-93407602.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ist ein Jugendlicher für die Brandlegungen in der Gemeinde Blaichach verantwortlich Die Polizei hat den mutmaßlichen Brandstifter „Die Brandlegungen sind täglich Thema in unserer Gemeinde“ bestätigte auch Bürgermeister Christof Endreß in einem Gespräch In der Wohnung des jungen Oberallgäuers wurden Datenträger beschlagnahmt auf denen offenbar weitere belastende Hinweise gefunden wurden: Denn am heutigen Dienstag gab die Polizei bekannt vergangenen Donnerstag verhaftet und der Haftrichterin beim Amtsgericht Kempten vorgeführt Diese ordnete die Unterbringung des Jugendlichen in einer JVA an Abgeschlossen ist die Ermittlungsarbeit der Kripo Kempten damit nicht Ein Sprecher der Kripo erklärt: „Ob der Jugendliche alleine gehandelt hat oder ob er Mittäter hatte ist derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen.“ Weiter will sich die Polizei nicht äußern und verweist darauf es gelte bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung Bei der Wohnungsdurchsuchung im Oktober hatten sich wie berichtet noch Hinweise auf einen zweiten möglicherweise Tatverdächtigen ergeben woraufhin die Polizeikräfte auch eine weitere Wohnung durchsuchten Bei dieser ergaben sich nach aktuellem Kenntnisstand jedoch keine weiteren Spuren zu den Brandlegungen Polizei entdeckt Waffe","text":"Müdigkeit am Steuer: Ein junger Fahrer baut einen Unfall in Gunzesried mit einem überraschenden Nachspiel.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/verkehrsunfall-in-blaichach-fahrer-schlaeft-ein-polizei-entdeckt-waffe-93506090.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Müdigkeit am Steuer: Ein junger Fahrer baut einen Unfall in Gunzesried mit einem überraschenden Nachspiel Blaichach – Ein 23-jähriger Autofahrer verursachte am Mittwochabend einen schweren Verkehrsunfall in Gunzesried Gegen 21:15 Uhr kam der Mann auf der Talstraße nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem geparkten Fahrzeug Der junge Mann erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf rund 50.000 Euro Bei der Sicherung von persönlichen Gegenständen im beschädigten parkenden Fahrzeug - dessen Seitenscheibe zu Bruch gegangen war - entdeckten die Beamten eine Schreckschusspistole samt Munition Die Polizeiinspektion Immenstadt hat Ermittlungen aufgenommen Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) "href": "/de/search.html?q=Wasserstoff"},{"label": "Künstliche Intelligenz" "href": "/de/search.html?q=Künstliche Intelligenz"},{"label": "Automatisiertes Fahren" "href": "/de/search.html?q=Automatisiertes Fahren"},{"label": "Karriere" "href": "/de/search.html?q=Karriere"},{"label": "Podcast" "href": "/de/search.html?q=Podcast"}] Sprache auswählen Leiter Aus- und Weiterbildung am Standort Blaichach bei Bosch leise knarzende Holzdielen auf dem Weg in die Küche und eine traumhafte Aussicht auf die Allgäuer Alpen Er betreibt in den Bayerischen Alpen mit seiner Frau eine Berghütte Reiner arbeitet seit seiner Ausbildung bei Bosch – auch heute noch Dank der flexiblen Arbeitszeitmodelle bei Bosch gelingt es ihm Reiner arbeitet seit inzwischen über 40 Jahren bei Bosch Los ging es mit seiner Ausbildung in Waiblingen bei Stuttgart: „Mein Vater und mein Bruder arbeiteten damals bei Bosch und für mich war klar: Da gehe ich auch hin Also startete ich meine Ausbildung zum Werkzeugmacher und wurde anschließend als Maschineneinsteller übernommen“ Im Laufe seiner Zeit bei Bosch wechselte er immer wieder sein Aufgabenfeld in den Bereichen Werkzeugbau Maschinenbau und Fertigung und übernahm stetig mehr Personalverantwortung – bis er für vier Jahre als Abteilungsleiter nach Thailand ging: „Nach einer Testreise ging es 2011 für mich und meine Familie nach Asien Für mich persönlich war das Projekt vor Ort super Schon vorab hatte ich den Strategieprozess von Deutschland aus mitbegleitet Gemeinsam mit immer mehr Kolleginnen und Kollegen habe ich ein neues Werk mit all seinen Strukturen aufgebaut Nach etwa einem Jahr fertigten wir dort dann die ersten Maschinen Der Auslandsaufenthalt war für mich sowohl beruflich als auch privat eine super Erfahrung Meine Frau beispielsweise konnte am Ende richtig gut Thailändisch sprechen und setzte sich während des Auslandsaufenthalts mit der ayurvedischen Küche Sie konnte also auch etwas für sich persönlich mitnehmen – davon profitiert sie noch heute“ Zurück in Deutschland arbeitete Reiner zunächst drei Jahre in Schwäbisch Gmünd um dort im Bereich Sondermaschinenbau leitend zu unterstützen Das Tolle am Standort Blaichach/Immenstadt nahe der bayerischen Alpen dann freue ich mich auf meine Kolleginnen und Kollegen Wir haben ein super motiviertes Team hier in einer Region neue Herausforderungen und neue Lösungen bereit Seit seiner Ausbildung in den 80er-Jahren blieb Reiner Bosch treu – und entwickelte sich dort stets weiter egal ob mit Blick auf sein fachliches Know-how oder seine Führungskompetenzen Neben der tollen Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen waren es vor allem seine Leidenschaft für die Themen und die sinnstiftende Arbeit Schon bei seiner Einstellung im Allgäu sagte er seinem Chef: „Ich werde die 40 Jahre bei Bosch erreichen.“ Gleichzeitig war die 40 schon immer ein großer Meilenstein für Reiner: „Ich wusste noch nicht aber für mich war klar: Wenn ich diesen Meilenstein erreiche auf der Karriereleiter immer noch weiter hochzuklettern.“ Doch einen Plan Play YouTube Das Laden des Videos setzt Ihre Zustimmung voraus Wenn Sie durch Klick auf das Play-Symbol zustimmen lädt das Video und es werden Daten an Google übertragen sowie Informationen durch Google auf Ihrem Gerät abgerufen und gespeichert Informationen gegebenenfalls mit bereits vorhandenen Daten verknüpfen Mehr erfahren Von Jobsharing über Teilzeit bis hin zum Sabbatical – Bosch bietet verschiedene flexible Arbeitsmodelle Je nach Lebensphase und abhängig von der eigenen Funktion und dem Standort können Bosch-Mitarbeitende aus einem breiten Angebot wählen so auch Reiner: „Für mich kam der Meilenstein immer näher und ich war weiterhin unsicher Ein Sabbatical sollte mir die Möglichkeit geben die gewohnte Umgebung zu verlassen und mit seiner Frau in einem Kleinbus zu verreisen Das Fahrzeug hatte Reiner schon besorgt und es sollte bald losgehen – doch dann kam alles anders: „Meine Frau ist eines Tages auf ein Pacht-Angebot für eine Hütte gestoßen Wir lieben die Berge und hatten den gemeinsamen Traum irgendwann mal eine Berghütte zu bewirtschaften Aber so richtig angegangen sind wir das nie Plötzlich war der Traum zum Greifen nah und meine Frau fragte: ‚Sollen wir das machen?‘ Ohne lange zu überlegen habe ich Ja gesagt“ Trotz ihrer Vorfreude auf die Hütte gingen Reiner und seine Frau wenig optimistisch ins Bewerbungsgespräch: „Wir gingen eigentlich fest davon aus als uns der Besitzer der Hütte anrief und die Zusage mitteilte bei denen wir alles hundert- und tausendmal durchdachten Das war der Startschuss für ihr heutiges Hüttenleben Reiner und seine Frau wollten von Beginn an die Hütte nicht nur bewirten starteten die beiden im Frühjahr 2022 mit Renovierungsarbeiten „Statt während des Sabbaticals mit dem Bus durch Europa zu reisen haben wir ihn für den Transport von Materialien für den Hütten-Umbau verwendet Im Rahmen der Renovierung habe ich mich als erstes um Strom und Wasser gekümmert – denn bei beiden hat die Hütte keinen Zugang zum örtlichen Netz Da schon während des Umbaus für mich klar war dass ich weiterhin bei Bosch bleiben wollte dass alles Nötige vorhanden ist – beispielsweise gutes Internet für die Remote-Arbeit von zu Hause Meine Frau hat sich unter anderem um das kulinarische Konzept gekümmert und die Speisekarte einmal komplett umgekrempelt: Statt klassischem Hüttenessen gibt es bei uns leckere Speisen aus der ayurvedischen Küche Als Hütten-Chefin kümmert sie sich heute um das Essen die beispielsweise für Yoga-Kurse und Firmen-Workshops zu uns kommen Ich bezeichne mich gerne als technischer Leiter der sich um alles drumherum kümmert – von den Zäunen auf dem Gelände bis hin zu unseren Solaranlagen Zudem übernehme ich auch gerne den Service und komme ins Gespräch mit den Gästen oder helfe in der Küche beim Spülen aus“ Statt während des Sabbaticals mit dem Bus durch Europa zu reisen Rückkehr ins Bosch-Werk Reiner entschied sich schon früh während des Sabbaticals dafür weiterhin bei Bosch zu arbeiten: „Einerseits bin ich aufgrund meiner Leidenschaft für die Themen bei Bosch geblieben Andererseits lege ich großen Wert auf Sicherheit – und diese bietet mir Bosch.“ Doch durch die Hütte und die damit verbundene Arbeit stand für Reiner auch fest dass er bei Bosch sein Arbeitspensum verringern wollte: „Statt als Abteilungsleiter bin ich als Gruppenleiter wieder zurückgekommen um vor allem in der Anfangsphase meine Frau noch stärker zu unterstützen Für diesen bewussten Fokuswechsel habe ich von meinen Kolleginnen und Kollegen sehr viel Zuspruch bekommen.“ Was sich durch den Umzug auf die Hütte noch geändert hat ist Reiners Arbeitsweg: „Im Winter schnalle ich meine Skier an und fahre den Berg hinunter Nach Feierabend parke ich wieder an derselben Stelle und laufe den Berg mit meinen Tourenskiern wieder nach oben – das macht auf dem Nachhauseweg den Kopf frei Auch im Sommer bleibt Reiner aktiv und nutzt statt Skiern häufig das Fahrrad für den Arbeitsweg Fachliche Veränderung Mitte 2024 wechselte Reiner in den Personalbereich und trat die Stelle als Leiter Aus- und Weiterbildung am Standort Blaichach an Seit diesem Wechsel arbeitet er wieder in Vollzeit Doch wie bekommt er die Arbeit bei Bosch und auf der Hütte unter einen Hut gehört meiner Ansicht nach eine gute Portion Selbstorganisation dazu Natürlich richte ich mich im Arbeitsalltag nach meinen Kolleginnen und Kollegen – also auf der Hütte nach meiner Frau und bei Bosch nach anderen Mitarbeitenden Wenn donnerstags beispielsweise meine Frau die Ware holt Wenn bei Bosch an einem Tag ein Projekt mit einer Kollegin fertig werden muss sondern arbeite etwas länger als für diesen Tag eigentlich geplant Aber das bekomme ich in der Regel gut hin“ „Und eine Sache möchte ich abschließend noch betonen: Die Arbeit bei Bosch macht mir auch einfach Spaß – auch nach über 40 Jahren noch nach all der Zeit noch Teil von Bosch zu sein.“ Bitte schieben Profil Reiner Steffan Leiter Aus- und Weiterbildung am Standort Blaichach bei Bosch Reiner Steffan startete 1982 nach seinem Schulabschluss seine Ausbildung zum Werkzeugmacher bei Bosch in Waiblingen bei Stuttgart Nach dem Abschluss seiner Ausbildung blieb er in Waiblingen und stieg als Maschineneinsteller im Dreischichtbetrieb ein Von da an gab es immer wieder neue Aufgaben und Weiterentwicklungsmöglichkeiten Mit knapp 30 Jahren arbeitete er das erste Mal in einer Führungsposition Nach 19 Jahren in Waiblingen wechselte er in die zentrale Stabsstelle unter dem Bereichsvorstand die sich mit dem Produktentstehungsprozess und Projektmanagement auseinandersetzt und von dort an fokussierte er immer mehr die strategische Arbeit Anfang der 2000er stieg er zum Abteilungsleiter auf und reiste im Rahmen seiner Projekte regelmäßig ins Ausland – bis er letztendlich für vier Jahre ganz nach Thailand zog um dort seine Kolleginnen und Kollegen beim Aufbau eines neuen Werks zu unterstützen Nach seiner Rückkehr wechselte er an den Bosch-Standort Immenstadt im Allgäu – zunächst als Abteilungsleiter für Engineering Automation Technology seit 2024 als Leiter Aus- und Weiterbildung am Standort Blaichach Parallel zu seiner Arbeit bei Bosch betreibt er mit seiner Frau eine Hütte in den Allgäuer Alpen Von: Felix Gattinger Bereits neun Mal hat es während der letzten drei Wochen dort gebrannt.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/feuerteufel-in-blaichach-feuerwehr-wuetend-buerger-patrouillieren-93290033.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ein Serien-Brandstifter hält die Gemeinde Blaichach in Atem Bereits neun Mal hat es während der letzten drei Wochen dort gebrannt bestätigt Polizeipressesprecher Christian Lindstedt auf Nachfrage Die Polizei geht in allen Fällen von vorsätzlicher Brandstiftung und einem Zusammenhang zwischen den Taten aus Blaichach – Der erste Vorfall der Serie ereignete sich am Freitag An jenem Tag geriet in einem bewaldeten Gebiet nahe dem Siegelsee ein Holzlager in Vollbrand Nur einen Tag später ging eine Holzhütte in einem Waldstück am Ortsrand des Blaichacher Ortsteils Hofen in Flammen auf In diesen wie in den meisten Fällen entzündete der Täter unbewohnte Objekte Holzstapel und Mülltonnen – einmal auch eine Garage In einem Fall habe der Täter allerdings auch im Kellerraum eines Mehrfamilienhauses Feuer gelegt habe der Täter bereits nachmittags die Feuer gelegt inzwischen verlagere er seine Taten zunehmend in den späten Abend oder die Nacht sagt der Blaich­acher Feuerwehrkommandant Ralph ­Appelt in Bezug auf seine 78-köpfige Mannschaft Denn wir setzen uns einer gesundheitlichen Gefahr aus und würden die Zeit natürlich lieber mit unseren Familien verbringen Anfänglich waren mehrere Tage Abstand zwischen den Feuern Mit der Brandlegung in einem Wohnhaus sei darüber hinaus eine neue Dimension erreicht Dort seien Menschenleben unmittelbar in Gefahr gebracht worden „Anfangs waren es eher Tatorte im Außenbereich“ „Jetzt sind wir mitten im Ort.“ Belastend käme hinzu dass die Feuerwehr für die Nachbereitung der Einsätze mindestens genauso lange brauche wie für die Einsätze selbst Und dann gebe es ja auch noch das normale Feuerwehrgeschäft: „Aktuell wird zum Beispiel der neue Boden im Feuerwehrhaus saniert und der Umzug vom Bauhof zurück ins Feuerwehrhaus steht auch bevor.“ Bei den Brandstiftungen arbeiten Appelt und seine Mannschaft verstärkt mit den Ermittlern der Polizei zusammen „Als Einsatzleiter versuche ich schon während der Anfahrt Der zweite Blick geht immer sofort in die Umgebung: Ist da was auffällig ob irgendetwas Verdächtiges zu sehen ist.“ In Blaichach geht derweil (verständlicherweise) die Angst um Deshalb begeben sich Bürger inzwischen selbst auf Patrouille und unternehmen abends und nachts Kontrollgänge Um die Arbeit der Polizei nicht zu behindern dass Privatpersonen keine eigenständigen Kontrollgänge in der Ortschaft durchführen was wiederum zu mehr – teils unnötigen – Personenkontrollen führe jede verdächtige Beobachtung und jeden auffälligen Geruch zu melden Nach wie vor gehe die Polizei jedem Hinweis akribisch nach Es gebe eine erprobte Vorgehensweise in solchen Fällen In den sozialen Medien werden inzwischen Auslobungen verbreitet in denen Privatpersonen Belohnungen für die Ergreifung des Täters aussetzen Von dieser Methode distanziert sich die Polizei nach Angaben von Polizeisprecher Lindstedt ausdrücklich dass das Schüren des Jagdinstinkts zu einem schnelleren Ermittlungserfolg führe Zu befürchten sei eher ein gesteigerter Hang zur Selbstjustiz Bertram Meier bei seinem Besuch der Teilnehmer des vom Offenen Seminar im Haus Elias in Blaichach ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/sonthofen-oberallgaeu-kreisbote/bischof-zu-besuch-im-haus-elias-in-blaichach-im-oberallgaeu-93504205.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); „Das ist für mich heute kein Pflichttermin Bertram Meier bei seinem Besuch der Teilnehmer des vom Offenen Seminar (OS) angebotenen Kurses im Haus Elias in Blaichach Blaichach – Von der ersten Stunde an sei er selbst ein bekennender und treuer OS‘ler berichtete der Bischof den mehr als 40 Teilnehmern Bischof Bertram war von den Jungs im Alter von 13 bis 20 Jahren zunächst mit einer La-Ola-Welle und einem Lied begrüßt worden Gemeinsam mit einigen Begleitern besuchen die jungen Männer aus Oberstdorf Gundelfingen und Peißenberg kürzlich den OS-Kurs in Seifriedsberg Im großen Saal stellte sich die ganze Gruppe mit OS-Leiter Domvikar Albert Wolf Gemeindereferent Benjamin Ehrlich sowie Diakon Josef Wagner (Königsbrunn) und Kaplan Stefan Riedel (Marktoberdorf) einem Quiz 15 Fragen zum Leben des Bischofs richtig zu beantworten Angefangen vom Jahr seiner Bischofsweihe (2020) über familiäre Besonderheiten bis hin zu kulinarischen Abneigungen wurden Details abgefragt Selbstredend hatte am Ende der Bischof die meisten Punkte erzielt gefolgt von den OS-Kursteilnehmern Dennis und Luis Während des Gottesdienstes in der Hauskapelle richtete sich Bischof Bertram dann an die Jungen mit der Frage: „Schreibt ihr noch Briefe?“ Zu Weihnachten habe Gott einen Brief geschrieben und mitgeteilt dessen Reliquie in der Kapelle des Hauses Elias verehrt wird Menschen würden als Originale geboren und würden diese Welt als Kopien wieder verlassen „der den Familien an Weihnachten ins Haus geflattert sei“ solle von ihnen persönlich und mit eigener Unterschrift beantwortet werden Bei einem gemeinsamen Mittagessen klang der Besuch von Bischof Bertram aus Zwei weitere Brände in der Gemeinde Blaichach halten Bürger Nachdem im August und September mehrfach Holzlager hat der Serienbrandstifter mutmaßlich wieder zugeschlagen Die Kripo vermutet bei allen Bränden vorsätzliche Brandstiftung ermittelt die Kripo derzeit weiter auf Hochtouren Am letzten Sonntag kam es zu zwei weiteren Bränden die nach Ansicht der Polizei wahrscheinlich in Zusammenhang mir der Brandserie der vergangen zwei Monate im Raum Blaichach stehen Dort wurde am frühen Sonntag Nachmittag ein Papiertuch in einer Hecke einer Kleingartenanlage entzündet Später am Nachmittag brannte es dann in einer Garage eines Wohnhauses in Blaichach So bemerkte eine Spaziergängerin am Sonntag gegen 13:45 Uhr den Rauch eines glühenden Papiertuches in der Hecke einer Schrebergartenanlage in einem Ortsteil von Blaichach Beherzt löschte die Spaziergängerin den Brand und verhinderte so ein größeres Feuer ermittelt die Kripo Kempten auch hier wegen versuchter Brandstiftung Am späteren Sonntag Nachmittag wurde der Polizei dann ein weiterer Brand in einer Blaichacher Garage gemeldet Dort hatten unbekannte Täter Winterreifen Der sofort alarmierten Feuerwehr gelang es Den dabei entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf zirka 5.000 Euro Auch in diesem Fall ermittelt die Kripo Kempten nun wegen Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung ob die beiden Brände mit den anderen Brandereignissen im Raum Blaichach zusammenhängen die Hinweise geben können oder relevante Beobachtungen gemacht haben Um die Fertigung auf die rasanten Fortschritte in der Automobilindustrie auszurichten, setzt Bosch am Standort Blaichach auf die Steuerungsplattform Ctrlx Core von Bosch Rexroth. Bosch setzt am Standort Blaichach auf die Steuerungsplattform Ctrlx Core (Bild: Bosch Rexroth AG) Bosch fertigt in Immenstadt und Blaichach (Allgäu) unter anderem Hightech-Systeme für aktive Fahrsicherheit die überwiegend in Elektroautos zum Einsatz kommen und Kamerasysteme.Diese Lösung unterstützt die automatisierte Fertigung von Produkten für die aktive Fahrsicherheit Alle Montagezellen der Anlage sowie des Transportsystems FTS sind damit ausgestattet Auf Grund der offenen Systemarchitektur ermöglicht Ctrlx Core eine nahtlose Kommunikation zwischen Stationen was zu mehr Handlungsspielraum und höherer Effizienz führt. Der traditionsreiche Standort blickt auf mehr als 60 Jahre Geschichte zurück Heute sind dort eine Vielfalt von technischen und kaufmännischen Bereichen Aus- und Weiterbildung sowie verschiedene Zentral- und Servicebereiche angesiedelt Der Standort ist Leitwerk für die ABS/ESP-Fertigung an elf Standorten weltweit erklärt: „Bei der Fertigung werden einzelne Prozessstationen verkettet zu einer Montagelinie zusammengefasst Schritt für Schritt fertigen sie unter anderem Module zur Bremsensteuerung für ABS- bzw ESP-Sicherheitssysteme im Fahrzeug.  Bei den dafür eingesetzten Steuerungen wurde eine Umstellung erforderlich da wir eine höhere Performance und Kommunikations­fähigkeit benötigten.“ Die bereits bestehende langjährige Zusammenarbeit mit Bosch Rexroth im Bereich Hardware wurde um Software-Möglichkeiten der Steuerungsplattform Ctrlx Core aus dem Automatisierungsbaukasten Ctrlx Automation erweitert Die Steuerung löst eine ältere Generation der Industrie-PCs ab und nutzt moderne Technologien wie EtherCAT Master PLC-Lizenzen und OPC UA-Erweiterungen. Niels Wefers sagt: „Uns hat die offene Systemarchitektur von Ctrlx Automation die sich im Ctrlx Data Layer und in offenen Schnittstellen zeigt So ergeben sich im Sinne der Vernetzung zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten Des Weiteren wird die Lösung unserem geplanten Konzept der Datenhaltung und Daten­schnittstellen Von der Sensorebene bis in die Cloud liegt nun alles in einer Hand.“ Robotersteuerung ABB: Diese Steuerung macht Roboter schneller und sparsamer Mit dem Einsatz von Ctrlx Core nutzt das Werk in Blaichach die Vorteile des Betriebssystems Ctrlx OS und des Ökosystems Während die zuvor eingesetzten Industrie-PCs auf Windows 7 basierten Erweiterbarkeit und „Secure by Design“ bedeutet Das eigens entwickelte Betriebssystem Ctrlx OS zielt perspektivisch auf völlige Hardware-Unabhängigkeit. „Uns beeindruckt der breite Handlungsspielraum den die Ctrlx Core mit ihrer verbun­denen App-Technologie mit sich bringt Damit lassen sich die unterschiedlichsten Anwendungen realisieren Das reicht von einfachen Prozessteuerungen bis hin zu hochautomatisierten Montagelinien Wir können die Lösung demnach stets an unsere Bedarfe anpassen“ Die Steuerungsplattform steigert zudem die Effizienz der Prozesse und bietet eine höhere Skalierbarkeit sowie Taktzeitvorteile – im Ultra-Kurzzeitbereich beispielsweise um 10 % Es sind Taktzeiten um 1 s möglich. Die deutlich höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit führt zu einer höheren Datenverfüg­barkeit und bietet die Möglichkeit Insgesamt kann die Steuerung konsequent für die Anforderungen der Zukunft eingesetzt werden Bitte geben Sie eine gültige E-Mailadresse ein Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden und akzeptiere die Nutzungsbedingungen. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung Blaichach (BY) Am frühen Montagmorgen kam es in einer Wäscherei in Blaichach (Kreis Oberallgäu) zu einer Verpuffung In der Folge trat aus einem Intermediate Bulk Container (IBC Dadurch wurden gesundheitsgefährdende Dämpfe freigesetzt Technischem Hilfswerk (THW) und Polizei rückten an Vor Ort trafen sie auf einen leicht verletzten Mitarbeiter Rettungsdienst-Mitarbeiter brachten ihn in ein Krankenhaus das er bereits wenig später wieder verlassen konnte Im Lauf des Einsatzes mussten sich weitere 18 Personen einer medizinische Versorgung vor Ort unterziehen darunter – belastungsbedingt – zwei Kräfte der FF und eine des THW Um die weitere Entstehung gefährlicher Dämpfe zu verhindern gingen Atemschutztrupps in Chemikalienschutzanzügen vor Diese Arbeiten zogen sich über Stunden hin was Feuerwehren zum sicheren Einsatz mit Gefahrgut wissen müssen – dieses Sonderheft liefert Dir Antworten Vorsorglich sperrten die Einsatzkräfte das Gebiet rund um die Wäscherei ab Zeitweise wurden ein angrenzender Verbrauchermarkt und ein Campingplatz evakuiert Eine Gefahr für die Bevölkerung soll allerdings nicht bestanden haben Zurzeit gehen die Ermittler von einem Betriebsunfall aus Ursache für die Havarie war vermutlich ein technischer Defekt in der Dosieranlage eines Tanks mit Waschhilfsmittel Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a08586af53acf30d465ea89df03d08f1" );document.getElementById("fc357e9434").setAttribute( "id" Mit der Anmeldung zum Newsletter erteile ich meine jederzeit widerrufliche Einwilligung dass mich die Ebner Media Group GmbH & Co KG und die Neue Mediengesellschaft Zürich AG zusätzlich zum Newsletter ebenfalls per E-Mail über eigene journalistische Angebote Veranstaltungen und Weiterbildungsangebote weitere Verlagsprodukte sowie über Sonderausgaben der Newsletter informieren darf Ich erkläre mich ebenfalls mit der Analyse der E-Mails durch individuelle Messung Speicherung und Auswertung von Öffnungs- und Klickraten zu Zwecken der Gestaltung künftiger E-Mails einverstanden Die Einwilligung in den Empfang des Newsletters, der E-Mails und die Messung kann mit Wirkung für die Zukunft jederzeit widerrufen werden. 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