Das Theater Sprechwerk in Hamburg-Borgfelde ist erneut Ziel eines Einbruchs geworden. Zwei vermummte Täter brachen am Sonnabendmorgen in das Gebäude ein, flexten den Safe auf und stahlen rund 2.800 Euro Bargeld sowie Technik - darunter ein MacBook und Kameras. Die Überwachungskamera filmte ihre Flucht. Es ist bereits der zweite Einbruch innerhalb von 14 Monaten. Die Polizei ermittelt, bislang ohne Tatverdächtige. Zeugen werden gebeten, sich zu melden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 20.29 Uhr im Bereich der Grünfläche «Oben Borgfelde» an der Klaus-Groth-Straße
als ihn ein Unbekannter nach Zigaretten fragte
griff der Täter ihn plötzlich an und verletzte ihn schwer
Der Angreifer entriss dem Opfer den Rucksack und flüchtete in Richtung des Bahnhofs «Berliner Tor»
Der 47-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht
Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb erfolglos
Der Täter wird als etwa 20 Jahre alt beschrieben
lockigen schwarzen Haaren mit Undercut und trug eine rote oder dunkelrote Jacke sowie weiße Kopfhörer
die Hinweise zum Täter geben können oder Beobachtungen gemacht haben
sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Hamburg (ots)
Am Donnerstagabend griff im Stadtteil Borgfelde ein Unbekannter einen Mann an
verletzte diesen schwer und entwendete anschließend dessen Rucksack
Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
Den ersten Erkenntnissen des Raubdezernats der Region Mitte II (LKA 164) zufolge befand sich ein 47-Jähriger gestern Abend auf seinem Heimweg
als er im Bereich der Grünfläche "Oben Borgfelde" von einer unbekannten Person auf Zigaretten angesprochen wurde
Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mehrerer Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Ergreifen einer tatverdächtigen Person
Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden:
die Hinweise zum Täter geben können oder sonstige Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben
Polizei HamburgLaura WentzienTelefon: 040 4286-56213E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
Pauli Landungsbrücken Die Polizei bittet nach einem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Vorfall und Körperverletzungsdelikten zum Nachteil zweier Männer um Hinweise aus der Bevölkerung
Hamburg (ots) - Zeit: beginnend Donnerstag
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zu denen die Veranstaltenden insgesamt mehrere tausend Teilnehmende erwartet
Dazu werden die bereits angekündigten Sperrungen für die Brückenbauarbeiten im Bereich des ..
22297 Hamburg Am kommenden Freitag stellen Innensenator Andy Grote
Polizeipräsident Falk Schnabel und der Leiter der Verkehrsdirektion Enno Treumann die Verkehrsunfallstatistik für das Kalenderjahr 2024 vor
Interessierte Medienschaffende sind eingeladen
wurde in seiner Wohnung an der Bürgerweide ermordet
Beamte der Mordkommission versiegelten die Tür
den ein Mann im Mai 2022 in Borgfelde machte: Er entdeckte einen Freund tot in dessen Wohnung
Zunächst stand die Putzfrau unter Verdacht
Doch dann gerieten drei Männer ins Visier der Ermittler
Zwei sitzen bereits in Haft – der dritte wurde am Freitag festgenommen
Der Fall vor gut zwei Jahren sorgte für Aufsehen: José Benito R
wurde von einem Bekannten tot in seiner Wohnung an der Bürgerweide aufgefunden
Kurz darauf stand fest: Der Mann war erwürgt worden
war ein Lebemann und in der spanisch- und portugiesischsprachigen Gastro-Szene kein Unbekannter
Die damalige Putzfrau des Opfers wurde als dringend tatverdächtig festgenommen. Die schwangere Frau kam in Haft und gebar dort ein Kind. Erst nach sieben Monaten stellte sich dank ihren engagierten Anwältinnen ihre Unschuld heraus. Die Ermittlungen der Mordkommission gingen von vorne los
Bald darauf gerieten drei Männer in Verdacht
36 und 38 Jahre) wurden Haftbefehle ausgestellt
Der 32-Jährige sowie der 36-Jährige stammen aus der Dominikanischen Republik
Ende November wurde der 32-Jährige in Nordrhein-Westfalen verhaftet
Auch der 36-Jährige wurde kurz zuvor in Farmsen-Berne gefasst
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Da wurde er am Frankfurter Flughafen festgenommen
Er war nach der Tat in die Dominikanische Republik geflohen
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Die Ferienwohnung ist eine Hommage an die Harry-Potter-Saga und befindet sich passend dazu in der Nähe des Mehr
In der kommenden Woche wird die U1 zwischen den Haltestellen Ochsenzoll und Fuhlsbüttel Nord eine Woche lang gesperrt
Die Zweitliga-Fußballerinnen des HSV sind noch nicht vorzeitig in die Bundesliga aufgestiegen
Denn Verfolger SV Meppen gewann am Sonntagnachmittag gegen den VfL Bochum mit 1:0 (0:0)
Die HSV-Spielerinnen hatten schon am Sonnabend beim 1
Die Tore schossen Lisa Baum (41.) und Jobina Lahr (58.)
Nächste Woche Sonntag haben die HSV-Frauen aber die Chance mit einem Sieg gegen Freiburg den Sprung in die höchste Spielklasse zu schaffen
Im Endspurt um den Einzug in die Play-Ins in der Basketball-Bundesliga geht den Hamburg Towers offenbar die Luft aus
Nach den deutlichen Niederlagen in Ludwigsburg und gegen Bamberg unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Benka Barloschky am Samstagabend mit 81:102 (37:57) auch beim Mitkonkurrenten Mitteldeutscher Basketball Club
Mal als Verlierer und büßten weiter an Boden auf den zehnten Rang ein
Mehrere Streifenwagen fahndeten nach dem Täter
ist am Donnerstagabend ein Mann bei einem Raubüberfall schwer verletzt worden
Die Polizei sucht Zeugen und Hinweise auf den Täter
Laut Polizei trug sich der Vorfall gegen 20.30 Uhr in einer Grünanlage zwischen der Borgfelder Straße und der Klaus-Groth-Straße zu
Hier soll ein Mann (47) auf dem Heimweg gewesen sein
als er auf dem Weg „Oben Borgfelde“ von einem Mann angesprochen und nach einer Zigarette gefragt wurde
soll der Täter ihn niedergeschlagen und seinen Rucksack geraubt haben
Er kam mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus
Danach flüchtete der Täter in Richtung des Bahnhofs Berliner Tor
Trotz des Einsatzes mehrerer Streifenwagen gelang ihm die Flucht
hat laut Polizei ein „arabisches“ Erscheinungsbild und eine schlanke Statur
schwarze Haare mit einem sogenannten „Undercut“ und war mit einer roten/dunkelroten Jacke bekleidet
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An weihnachtlich geschmückten Buden stehen
mit Freunden einen Glühwein trinken und dabei die frische Winterluft genießen – darauf haben die Borgfelderinnen und Borgfelder in ihrem Ort lange verzichten müssen
Seit rund zehn Jahren hat es im Ortskern keinen größeren Weihnachtsmarkt mehr gegeben
Jetzt wagen vier junge Borgfelder den Versuch eines stimmungsvollen Budenzaubers
Dezember auf den Flächen rund um den Bio-Supermarkt Aleco aufgebaut (Borgfelder Heerstraße 57a)
eröffnet der Markt unter freiem Himmel um 17 Uhr mit einem weihnachtlichen Afterwork
Einen Tag später kommt ab 17 Uhr der Nikolaus vorbei
Am Sonnabend und Sonntag wird der Weihnachtsmarkt ab 16 Uhr geöffnet sein
Am Sonntagabend gegen 17.45 Uhr fahren die Landwirte auf ihrer "Lichterfahrt" mit beleuchteten Treckern durch die Borgfelder Ortsmitte
Im vergangenen Jahr hatten die Organisatoren den Verkauf von Glühwein und Crêpes arrangiert – "in diesem Jahr werden es ein paar mehr Stände sein"
Dafür haben sich er und seine Mitstreiter mit Event-Gastronom Sven Arndt zusammengetan
der in Lilienthal eine Backfabrik mit Schmalzkuchenmanufaktur betreibt
Am Freitag sei die Freiwillige Feuerwehr Borgfeld dabei und der Schützenverein stelle ein Zelt und den Grill auf
Darüber hinaus habe eine Apotheke zugesagt sowie der Antikladen im Ortskern
ein Geschäft für Kindersachen will gemeinsam mit dem Reisebüro Aktionen anbieten und auch der Bio-Supermarkt ist dabei
Weitere Geschäftsleute habe er angefragt
dass die Gewerbetreibenden zu wenig Zeit hatten
habe vor allem zeitliche und organisatorische Gründe
Zunächst wollten die Veranstalter einen Weihnachtsmarkt im Ratsspiekerpark auf die Beine stellen
Außerdem habe die Genehmigung der Stadt Bremen lange auf sich warten lassen
Einige Sponsoren hätten erst in letzter Minute zugesagt
Nach den Problemen beim Weinfest im Mai fragen sich vor allem Anwohnerinnen und Anwohner in der Ortsmitte
ob der Weihnachtsmarkt eine Größe wie das Weinfest erreichen wird und ob es genauso laut wird
Timon Hilken beruhigt: "Unser Weihnachtsmarkt findet von 16 bis 22 Uhr statt
groß Musik zu spielen." Es werde lediglich weihnachtliche Hintergrundmusik geben
weswegen sich die Anwohner sorgen müssten"
Außerdem seien wesentlich weniger Buden geplant
der Markt sei auf die Flächen rund um den Supermarkt begrenzt
Eine Genehmigung der Stadt Bremen liegt laut Ortsamt in Borgfeld vor
"Da der Weihnachtsmarkt nur bei uns auf dem Hof stattfindet
dass andere Leute beeinträchtigt werden"
warum er sich gemeinsam mit seinem Bruder Torge Hilken und den Freunden Moritz Bösch und Lennard Rosenbrock so ins Zeug legt
"Nicht jeder in Borgfeld möchte oder kann nach Bremen auf den Weihnachtsmarkt fahren." Am 2
Advent könnten die Borgfelder nett beisammen sein
an dem der Weihnachtsmarkt stattfindet." Wegen des großen Organisationsaufwandes kann sich der Geschäftsmann vorstellen
dass sich für den Weihnachtsmarkt und das Weinfest eine Initiative gründet
die das ganze Jahr über stundenweise eine Kraft beschäftigt
dass sich die Borgfelder Händler rechtzeitig informieren und finanziell planen könnten
Der 26-jährige Timon Hilken sitzt nach eigenen Angaben drei Wochen täglich nach der Arbeit zwischen 22 und 2 Uhr im Büro und organisiert den Weihnachtsmarkt
"Die Hütten bauen wir zum Teil selber
wenn man kein größeres Budget hat." 4000 Euro schießen er und seine Freunde in diesem Jahr vor – jeder 1000 Euro
"Dafür müssen wir viele Glühweine verkaufen"
sagt der Geschäftsführer einer Immobilienfirma
Nachdem im Mai 2022 ein 69-jähriger Mann aus dem Stadtteil Borgfelde tot in seiner Wohnung aufgefunden
nahmen Polizeikräfte am vergangenen Wochenende zwei weitere Tatverdächtige in diesem Zusammenhang vorläufig fest
Zunächst wird auf die vorangegangenen Pressemitteilungen verwiesen
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5235683
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5396053
Ermittlungen und insbesondere die Auswertung von Beweismitteln und Spuren führten zur Identifizierung eines 38-jährigen Kolumbianers und eines 36-jährigen Dominikaners
Aufgrund des Tatverdachts erließ die Staatsanwaltschaft daraufhin eine Festnahmeanordnung gegen beide Männer
Am vergangenen Freitag nahmen Spezialeinsatzkräfte und Zivilfahnderinnen und -fahnder den Kolumbianer an seiner Wohnanschrift im Stadtteil Farmsen-Berne vorläufig fest
Der tatverdächtige Dominikaner ist am darauffolgenden Tag durch Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen auf seiner Flucht vorläufig festgenommen worden
Beide Männer sind nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt worden
Die Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) der Polizei und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern weiter an
Polizei HamburgLaura WentzienTelefon: 040 4286-56213E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg
10:30 bis 10:41 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt
Neuer Wall Gestern Vormittag hat eine Diebesbande ein Juweliergeschäft in Hamburg-Neustadt bestohlen
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe
Nach derzeitigen Erkenntnissen konnte ein Täter unbemerkt zunächst den ..
10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Ort: Hamburg-Neustadt
20459 Hamburg Das hybride Polizeiboot WS1 "Bürgermeister Brauer" wurde heute im Hamburger Hafen feierlich begrüßt
Nach einer Bauzeit von fast zwei Jahren in der estnischen Werft Baltic Workboats AS ..
Hamburg (ots) - Unfallzeiten: a) 04.12.2024
Frohmestraße/Wählingsallee Gestern sind bei zwei Verkehrsunfällen in Horn und Schnelsen ein zehn- und ein 14-jähriges Mädchen verletzt worden
Die jeweiligen mutmaßlichen Unfallverursachenden haben sich anschließend von ..
Ein 47-Jähriger ist bei einem Raub in Borgfelde schwer verletzt worden
Auf seinem Heimweg wurde ein 47-Jähriger am Donnerstagabend (20
Februar) von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt
Das Ganze ereignete sich im Stadtteil Borgfelde im Park „Oben Borgfelde“, so die Polizei Hamburg
Der mutmaßliche Räuber entriss dem Geschädigten nach dem Angriff dessen Rucksack und flüchtete in Richtung des Bahnhofs „Berliner Tor“
Nun bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe
Stadtreporterin Anne Adams war in dem Hamburger Stadtteil unterwegs
Was hat die Menschen dort diese Woche bewegt
Mehrmals haben zwei Unbekannte in Borgfeld geschossen und sind anschließend geflüchtet. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls am Freitagabend (4
ein 25-Jähriger und eine 23-jährige Frau waren laut Polizei gegen 21.20 Uhr auf dem Jan-Reiners-Wanderweg in Richtung Borgfelder Deich unterwegs
Aus dieser Richtung seien zwei Männer gekommen und zunächst an der kleinen Gruppe vorbeigegangen
Kurz danach hätten sie die drei jungen Leute in einer unbekannten Sprache angesprochen
als einer der Unbekannten eine Schusswaffe gezogen und einen Schuss in die Luft abgegeben habe
Anschließend hätte er die Waffe auf die Gruppe gerichtet und auf sie geschossen
Die Täter seien zu Fuß in Richtung eines Discounters in der Nähe geflüchtet und in einem weißen Transporter davon gefahren
Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Beide sollen etwa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß gewesen sein
der andere eine schwarze Jacke getragen haben
Außerdem habe er kurze blonde Haare und einen Drei-Tage-Bart gehabt
die Hinweise zu den Tätern oder dem weißen Transporter geben können
sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421/362-3888 zu melden
Der Schwerverletzte kam unter Reanimationsbedingungen in eine Klinik
Nach dem Unfall eines Radfahrers in Borgfelde gibt es nun traurige Nachrichten
Zu dem Unglück kam es am Mittwoch gegen 14.20 Uhr an der Burgstraße
Hier war der Fahrradfahrer vermutlich infolge einer Erkrankung von seinem Fahrrad gefallen und gegen einen stehenden VW geprallt
Noch bevor die Feuerwehr am Unglücksort eintraf
hatten Passanten bereits mit Reanimationsmaßnahmen begonnen
Der in Lebensgefahr schwebende Mann wurde in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus transportiert
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Wenige Augenblicke später verstarb der Mann im Krankenhaus
die etwas zum Unfallhergang berichten können
sich unter der Rufnummer (040) 4286-56789 bei den Ermittlern zu melden
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Nachdem im Mai 2022 im Stadtteil Borgfelde ein 69-jähriger Mann gewaltsam zu Tode kam
verhafteten Polizeikräfte heute einen weiteren Tatverdächtigen in Hessen
Zunächst wird auf die vorangegangenen Pressemitteilungen verwiesen
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5235683
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5396053
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5924478
Durch eine umfangreiche Auswertung von Beweismitteln und Spuren der Ermittlerinnen und Ermittler der zuständigen Mordkommission (LKA 41) konnte ein 32-jähriger Dominikaner als dritter Tatverdächtiger identifiziert werden
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde ein Haftbefehl gegen den Mann erlassen
Heute ist der Tatverdächtige am Flughafen in Frankfurt am Main verhaftet worden
als er aus der Dominikanischen Republik einreiste
Der 32-Jährige wird nun dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt
Die Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) der Polizei und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern weiter an
Ludwig-Erhard-Straße / Rödingsmarkt Die Fahrradstaffeln der Verkehrsdirektionen führten gestern im Rahmen der Konzeption "Mobil
Aber sicher!" Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt der verbotswidrigen Straßennutzung und der Missachtung ..
ALEX Hamburg Alsterpavillon/Untergeschoss (Bitte nutzen Sie den Eingang links am Gebäude auf Höhe Anleger 7) Der Senat hat in dieser Woche beschlossen
ein Waffenverbot für den Hamburger Nahverkehr zu erlassen
Die Verordnung soll kommende Woche in Kraft treten
Zollbeamte wollten einen Carsharing-Wagen kontrollieren
Im Mai 2022 wurde in einer Wohnung in Borgfelde ein Toter entdeckt
Als tatverdächtig galt damals eine 32-jährige Frau
Nun wurden zwei tatverdächtige Männer geschnappt
bevor sie untertauchen konnten; von einem dritten Mittäter fehlt jede Spur
Der Fall sorgte nicht nur unter Gastronomen für Aufsehen
Aber Spuren führten auch ins Prostituierten-Milieu
Etwas später geriet eine Dominikanerin in Verdacht
Die damals hochschwangere Frau wurde festgenommen und brachte das Baby im Knast zur Welt
Erst in einem späteren Prozess kam ihre Unschuld heraus und sie wurde freigelassen
Ab diesem Zeitpunkt ging die Arbeit für die Mordermittler von vorne los
doch als die Verdächtigen Wind von den Ermittlungen bekamen
Ende November wurde laut „Abendblatt“ der 32-Jährige in Nordrhein-Westfalen verhaftet
Auch der 36-Jährige wurde kurz zuvor in Famrsen-Berne gefasst
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Wohnungsverein aus der Metropole baut erstmals außerhalb
In relativ geringer Zeit wurde der Bau hochgezogen
die der Wohnungsverein Hamburg von 1902 an Mieter übergeben kann
Dabei ist das Projekt auch eine ganz besondere Unterkunft
die Amalia und Peter Schastlivcev beziehen durften: Denn es ist die erste von 45 preisgünstigen Neubauwohnungen
die von der Genossenschaft erstmals außerhalb ihres angestammten Kerngebietes Hamburgs bezugsfertig hergestellt worden sind
Vor drei Jahren hatte sich Schenefeld am Hamburger Stadtrand vom kommunalen Wohnungsbestand getrennt
Die Genossenschaft aus Hamburg übernahm damals ein ganzes Paket an städtischen Liegenschaften – darunter auch mehrere abgängige Objekte sowie eine unbebaute Fläche
An drei Standorten entstehen derzeit Objekte mit 45 preisgünstigen Mietwohnungen
wo das kleinste der Objekte mit neun Mietwohnungen errichtet worden war
fand vor kurzem die Übergabe an die Mieter statt
als sie endlich die Schlüssel für die langersehnte
preiswerte Genossenschaftswohnung in Empfang nehmen durften
„Die neue Wohnung ist günstiger als die alte
wir müssen keine Stufen mehr in den dritten Stock steigen und unser Kleingarten ist direkt nebenan“
die seit fast einem Vierteljahrhundert in einem Schenefelder Seniorenheim arbeitet
Voller Stolz trägt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann als erstes ein großes
gut verpacktes Familienbild in die Wohnung
Schließlich kommen Kinder und Enkelkinder direkt nach dem Einzug zu Besuch und bis dahin muss das Familienbild einen neuen Platz gefunden haben
Der Name Schastlivcev kommt übrigens aus der ukrainischen Sprache und heißt sinngemäß „Glückspilz“
ist die Übergabe der ersten Neubauwohnung außerhalb Hamburgs ein besonderes Ereignis: Es ist die dreitausendste Wohnung
die in der fast 125-jährigen Geschichte der Genossenschaft an glückliche Mitglieder übergeben werden kann
Vorstand Holger Fehrmann gratulierte mit Blumen und 300 Euro in Form von zusätzlichen Geschäftsanteilen – optisch gestaltet nach einer mehr als 100 Jahre alten eigenen Vorlage
Fehrmann: „Für uns ist das ein wichtiger Meilenstein
Endlich haben wir über 3000 Wohnungen im Bestand
Eigentlich hätten wir das Ziel schon viel früher erreicht
aber wir haben in den vergangenen Jahren auch viele alte Wohnungen abreißen müssen.“
Der Wohnungsverein hat mit der Übergabe der Sozialwohnungen sein Versprechen für Schenefeld termingerecht eingelöst
Weitere Übergaben folgen in den nächsten Monaten in den Bauvorhaben Kreuzweg und Borgfelde
Insgesamt werden in die drei Bauvorhaben über zwölf Millionen Euro investiert
An der Adresse Borgfelde 3 entsteht im Eckbereich zur Hauptstraße ein Mehrfamilienhaus mit 14 Wohneinheiten
Hier kam es am Freitag voriger Woche während der Bauarbeiten zu einem Kellerbrand
„Die Brandstelle ist inzwischen von der Polizei wieder freigegeben worden
Nach seinen Angaben ist der Kellerbereich stark verrußt und bedürfe einer intensiven Überarbeitung sowie Reinigung
„Wir sind aber nochmal mit einem blauen Auge davongekommen.“
dass sich die für Mitte April geplante Fertigstellung des Objektes mit 14 Wohneinheiten etwa um einen Monat bis Mitte Mai verzögern wird
Als letztes wird dann im Juni das größte der drei Objekte übergeben
Alle 45 Einheiten verfügen über zwei bis vier Zimmer und sind zwischen 50 und 90 Quadratmeter groß
Die Hälfte der Wohnungen entstehen nach dem ersten Förderweg
gelten also als klassische Sozialwohnungen
Hier liegt der Mietpreis bei 6,80 Euro pro Quadratmeter
Die andere Hälfte der Einheiten sind als preisgedämpfter Wohnraum vorgesehen
Hier beträgt die Miethöhe 13 Euro pro Quadratmeter
Noch sind Wohnungsbewerbungen bei der Stadt Schenefeld und beim Wohnungsverein möglich
Für einige der Einheiten verfügt die Stadt über ein Vorschlagsrecht
Ein viertes Projekt der Genossenschaft in Schenefeld steht in den Startlöchern: der Umbau des ehemaligen Postgebäudes am Heisterweg
Ende 2023 veräußerte die Stadt das alte Postgebäude an die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft
Das Gebäude soll um ein Vollgeschoss und ein Staffelgeschoss aufgestockt werden
Gleichzeitig sollen zwei Flügelbauten mit zwei bis drei Etagen entlang der Straße Op‘m Blockhorn und im Innenhof angebaut werden
Noch wartet der Wohnungsverein auf die Baugenehmigung durch den Kreis Pinneberg
sollen die Abrissarbeiten der bisherigen Seitentrakte beginnen
(M) mit ihren Anwältinnen Fenna Busmann (l.) und Katrin Hawickhorst
Im Mai 2022 wurde ein Gastronom in Borgfelde in seiner Wohnung ermordet
die anschließend sieben Monate in Haft saß
Jetzt hat die Polizei möglicherweise die wahren Täter geschnappt
Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur eines 38-Jährigen und eines 36-Jährigen
Spezialeinsatzkräfte und Zivilfahnder der Hamburger Polizei nahmen den Älteren am vergangenen Wochenende in seiner Wohnung in Farmsen-Berne vorläufig fest
wurde aber einen Tag später in Nordrhein-Westfalen geschnappt
Die beiden Männer sitzen seitdem in Untersuchungshaft
Nach Informationen des „Abendblatt“ soll noch ein weiterer Verdächtiger auf der Flucht sein
weil eine völlig unbescholtene Frau zum Justizopfer wurde
Mai 2022 wurde der 69-jährige Gastronom von seinem Neffen tot in seiner Wohnung an der Bürgerweide in Borgfelde aufgefunden
sein Schädel eingeschlagen und er wurde erstickt
schloss die Polizei ein finanzielles Motiv nicht aus
Am Tatort fanden die Ermittler unter einem Fingernagel des Opfers und an seiner Kleidung die DNA-Spuren der 38-jährigen Klara P
die erst ein Jahr zuvor aus Kolumbien nach Hamburg gekommen war und kein Wort Deutsch sprach
wohnte damals mit ihrem sechs Monate alten Sohn im Kirchenasyl
Zwei Kinder hatte sie in ihrer Heimat zurückgelassen
Juni 2022 hatte sie ihr Baby anonym in einem Krankenhaus zur Welt gebracht und es zunächst zur Adoption freigegeben – wohl auch aus Angst vor ihren Angehörigen
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Sogar an seinem ersten Geburtstag konnte sie nicht mit ihm zusammen sein
ein Stück hob sie für den Besuch des Kleinen am folgenden Tag auf
Weil die Staatsanwaltschaft und die zuständige Kammer des Landgerichts das Alibi jedoch nicht glaubwürdig hielten
Sie soll den Gastronom „unter einem Vorwand aufgesucht
ihn im Flur zu Boden gebracht und nach Geld und Wertgegenständen durchsucht haben“
„Dabei soll sie ihm mehrere Rippen gebrochen und ihm die Atemwege zugedrückt haben“
ihr Opfer über eine Datingplattform kennengelernt und die Tat „gemeinsam mit einem weiteren
bislang unbekannten Mittäter ausgeführt haben“
Ihre Verteidigerinnen Fenna Busmann und Katrin Hawickhorst erklären bereits am ersten Prozesstag: „Sie können diese Hauptverhandlung nach vier Tagen mit einem Freispruch enden lassen“
das die Anwältinnen auf eigene Rechnung in Auftrag gegeben hatten
gab eine plausible Erklärung für die DNA an der Kleidung
Wenige Tage vor dem brutalen Mord hatte sich Klara P
auf die Stellenanzeige des Mannes gemeldet
erschien zum Probearbeiten in der Wohnung des Opfers
wie Chatverläufe zwischen ihr und dem Rentner zeigten
Laut ihren Anwältinnen hatte sie dabei zahlreiche Kleidungsstücke gebügelt
Auch das Motiv der Habgier ergab aus Sicht der Verteidigerinnen keinen Sinn
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Der Prozess endet für die dreifache Mutter am 28. August 2023 mit einem Freispruch
Auch die Staatsanwaltschaft hatte im Verlauf des Verfahrens darauf plädiert
Anwältin Fenna Busmann sprach von einem „Versagen der Strafverfolgungsbehörden“ und auch der Vorsitzende Richter zeigte sich bedrückt: „Der Freispruch ist auch beängstigend
weil der Täter oder die Täterin weiterhin auf freiem Fuß ist.“
Für die Tage in U-Haft sollte sie nach ihrem Freispruch entschädigt werden: 75 Euro bekommt sie für jeden Tag in Gefangenschaft
mit dem sie sich jedoch weder die verlorene Zeit mit ihrem Kind zurückkaufen
noch die quälenden Monate in der U-Haft rückgängig machen kann
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Mitten in Borgfeld wird es künftig Tapas statt Pasta geben
Nachdem der Betreiber des "Salvia" sein Restaurant im November überraschend dichtgemacht hatte
soll in dem Lokal in der Borgfelder Heerstraße 44 voraussichtlich Mitte März das "Don Felipe" eröffnen
Die künftigen Inhaber betreiben im Bremer Stadtteil Horn bereits die Tapas-Bar "El Chico"
Durch Zufall haben Kandakoddathannal Sabesan und seine Ehefrau Sinthuja Aravindagos von den frei werdenden Räumen in Borgfeld erfahren – und sich dafür entschieden
habe sie angesprochen und auf die frei werdenden Räume hingewiesen
Für das Gastronomenpaar stand relativ schnell fest: Das ist etwas für uns
"Das Restaurant hat eine gute Lage und es ist ein schönes Lokal"
Erst vor zwei Jahren hat der 40-Jährige gemeinsam mit seiner Ehefrau das El Chico in Horn eröffnet
dass das El Chico mit 270 Plätzen jetzt den kleinen Bruder "Don Felipe" in Borgfeld bekommt
Vertraglich hätten er und seine Ehefrau sich auf eine Pacht über 25 Jahre festgelegt
Nur so viel: "Es wird Tapas und Weine geben
aber wir kopieren nicht das El Chico nach Borgfeld."
bei dem der Gastronom die Weine auswählen möchte
der seit seinem Fachabitur in der Gastronomie arbeitet und dessen Eltern bereits ein Restaurant besaßen
Die von ihm und seiner Ehefrau ausgewählten Weine möchte er zu verschiedenen Tapas anbieten: "kalte und warme Leckereien
Was darüber hinaus auf der Speisekarte stehen wird
Fleisch und etwas für Vegetarier und Veganer geben"
können die Borgfelderinnen und Borgfelder das Restaurant ab Frühjahr wieder für ihre privaten und beruflichen Feiern und Versammlungen reservieren
Es soll durchgehend von mittags bis 22 Uhr geöffnet sein
Zurzeit bringen die neuen Inhaber die Räume auf Vordermann
die Renovierungs- und Umbauarbeiten sind im Gange
In den Gasträumen sollen die Wände frisch gemalt werden
Mehr soll sich vorerst nicht verändern: Es bleibt im Wesentlichen bei der Optik des Vorgängers
Spezialisten werden noch den Namen "Don Felipe" in die Gläser gravieren und steht erstmal die Speisenauswahl
Alles in allem liegen die neuen Restaurantinhaber gut im Zeitplan
In Horn werden derweil die Mitarbeiter für das Don Felipe in Borgfeld eingearbeitet
drei davon sind als Küchenkräfte angestellt
An dem Miles-Auto entstand hoher Sachschaden
Eine Kontrolle eines Mietwagens durch Zollbeamte endete am Montagabend in Borgfelde mit einer Verfolgungsjagd und einem Unfall
Nach MOPO-Informationen wollten Zollbeamte gegen 21.40 Uhr den Fahrer eines Miles-Mietwagens in Hamm überprüfen
Gefolgt von dem Fahrzeug des Zolls ging die rasante Fahrt über die Borgfelder Allee
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Auf der Straße Brekelbaums Park verlor der Fahrer des flüchtigen Mietwagens die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Mast
Nach Angaben der Polizei stieg der Mann anschließend aus und flüchtete zu Fuß
Mehrere Streifenwagen fahndeten erfolglos nach ihm
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Nach dem gewaltsamen Tod eines 69-Jährigen im Hamburger Stadtteil Borgfelde musste sich eine 38-Jährige vor dem Landgericht verantworten
Am Montag wurde die Mutter eines Neugeborenen
die seit Anfang des Jahres in Untersuchungshaft saß
Die Richter sahen es jetzt als erwiesen an
dass die Angeklagte den 69 Jahre alten Mann nicht getötet haben kann
"Dieses Alibi ist - wie sich jetzt in der Hauptversammlung herausgestellt hat - tatsächlich wasserdicht
Besonders tragisch für die 38-Jährige: Bei ihrer Verhaftung hatte man ihr ihr Baby weggenommen
Sieben Monate lang kämpfte die Frau vergeblich darum
Der Frau war von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen worden
im Mai 2022 den 69 Jahre alten Mann in dessen Wohnung in Hamburg aus Habgier gemeinsam mit einem Komplizen getötet zu haben
Die Spurensicherung hatte die DNA der Frau in der Wohnung des Opfers gefunden
Erst im Juli sagte in dem Prozess eine Zeugin aus und es wurde klar: Die angeklagte Kolumbianerin kann die Tat nicht begangen haben
weil sie zur Tatzeit in einem Hostel Zimmer geputzt hatte
den sie zu ihrer Entlastung vorlegen konnte
Erst die Aussage ihrer Kollegin brachte die Wende und den Freispruch
Ihre DNA-Spuren waren laut Verteidigung deshalb in der Wohnung des Toten
weil sie sich dort Tage vor der Tat wegen einer Stelle vorgestellt hatte
Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft forderten in ihren Plädoyers schließlich einen Freispruch für die Angeklagte
Die 38-Jährige zeigte sich bei der Verkündung des Urteils sichtlich gelöst
Der Fall sei ein Versagen der Strafverfolgungsbehörden
Der Vorsitzende Richter sagte zur Angeklagten
Die freigesprochene Frau soll für die 218 Tage in Haft entschädigt werden
Etwa 16.000 Euro stehen ihr nach Angaben des Gerichts zu
Nach erstem Erfolg wird nun dritter Verdächtiger geschnappt
"Es war ein feiger und hinterhältiger Mord" - mit diesen Worten hat das Hamburger Landgericht einen jungen Mann zu einer Jugendstrafe von achteinhalb Jahren verurteilt
Der 20-Jährige hatte im August in Borgfelde einen alten Freund erschossen
Aus den unzertrennlichen Freunden wurden Kontrahenten
An jenem Augustabend fuhr er mit dem Fahrrad zu einer Grünanlage in Borgfelde
Der Freund kam mit einer Teetasse in der Hand auf ihn zu
Der Angeklagte zog eine Pistole aus seiner Bauchtasche und erschoss den 26-Jährigen
Der Angeklagte sprach im Prozess von einer zufälligen Begegnung und sagte
er habe sich von dem Freund bedroht gefühlt und deshalb geschossen
Der Richter sprach dagegen von einer Exekution
Der 20-Jährige war ursprünglich wegen Totschlags angeklagt
Monatelang war eine Mutter in Hamburg unschuldig in Haft
NDR 90,3 Gerichtsreporterin Elke Spanner berichtet
Angeklagter trifft in Borgfelde seinen Kindheitsfreund aus Tunesien wieder – und feuert sieben Mal ab
Mit einem Geständnis des Angeklagten hat am Mittwoch in Hamburg der Prozess um tödliche Schüsse auf einen 26 Jahre alten Mann begonnen
Im Zusammenhang mit der Tat vor sechs Monaten im Stadtteil Borgfelde wirft die Staatsanwaltschaft dem 20-jährigen Fadhel B
nach einem Streit insgesamt sieben Schüsse auf einen früheren Freund abgefeuert haben
Die Tat ereignete sich am späten Abend an der Klaus-Groth-Straße in der Nähe des S- und U-Bahnhofs Berliner Tor
aus einer Bauchtasche gezogen und zunächst einmal auf den anderen Mann geschossen
Dann habe der Angeklagte gesagt: „Denkst du
wir töten dich nicht?“ – und fünf weitere Schüsse abgegeben
Ein Zeuge habe den Schützen verfolgt und versucht
Nach Verlesung der Anklage am Landgericht gestand der Angeklagte die Tat
Mit dem Getöteten sei er schon als Kind in Tunis befreundet gewesen
Ungefähr im Jahr 2022 sei er selbst nach Hamburg gekommen und habe dort wenig später seinen Freund wiedergetroffen
Beide seien in den Drogenhandel verwickelt gewesen
An jenem Abend hätten sie sich zufällig getroffen
Der ehemalige Freund sei auf ihn zugekommen
Der 26-Jährige sei aggressiv und laut gewesen und habe „Komm her!“ gerufen
Dabei habe er eine Hand hinter den Rücken gehalten
als ob er ein Messer oder eine andere Waffe verberge
Er selbst sei rückwärts gegangen und habe „Geh weg!“ gesagt
habe er den Revolver gezogen und geschossen
beteuerte der 20-Jährige in einer Erklärung
Die Staatsanwaltschaft hatte vor Prozessbeginn von sieben Schüssen gesprochen
das Opfer habe durch sechs Schüsse sieben Verletzungen erlitten
Worum es bei dem Konflikt mit dem später Getöteten ging
Den Revolver habe er zu seinem Schutz bei sich getragen
sagte der 20-Jährige nach den Worten einer Dolmetscherin
Die Waffe und sein Handy habe er unmittelbar nach der Tat in die Alster geworfen
Denn drei Tage vor der Tat soll sich die Freundin des Opfers bei der Polizei gemeldet haben
weil sie sich in ihrer Jugendwohnung von dem 20-jährigen späteren Schützen bedroht fühlte
Schon an diesem Tag soll der Mann bewaffnet gewesen sein
Eine Streifenwagen-Besatzung nahm den Vorfall auf
tags darauf wurde ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Täters beantragt
soll der Durchsuchungsbeschluss dann eingetroffen sein
Doch bevor dieser vollstreckt werden konnte
Nach Angaben des Vorsitzenden Richters Georg Halbach wurden bei dem Getöteten 1,1 Kilogramm Marihuana und 6000 Euro mutmaßliches Dealgeld gefunden
Beide Männer nutzten laut Staatsanwaltschaft falsche Identitäten
Der Getötete sei 24 oder 26 Jahre alt gewesen und habe sich in einem Asylverfahren als Syrer ausgegeben
Auf Nachfrage eines Drogensachverständigen sagte der Angeklagte
dass er seit zwei Jahren Kokain konsumiere
Am Tattag habe er außerdem mehrmals Marihuana geraucht und fünf Tabletten gegen Angststörungen in hoher Dosierung genommen
Nach Angaben der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) besteht eine typische Dosis Kokain aus 100 bis 200 Milligramm
findet der Prozess vor einer Jugendkammer statt
Sollte er nach Jugendstrafrecht verurteilt werden
droht ihm eine Strafe von maximal zehn Jahren
Auf den Zuschauerbänken saßen auch zwei Angehörige
Hamm und Horn haben Beamte des LKA am Donnerstagabend zwei Bars und eine Wohnung durchsucht
Polizeikräfte haben den Tatort in Borgfelde abgesperrt
Großeinsatz für die Polizei in Borgfelde: Ein junger Mann (26) ist am Freitagabend an der Klaus-Groth-Straße erschossen worden
Die Mordkommission ermittelt – und sucht nach einem Täter
Gleich mehrere Schüsse peitschen durch die Parkanlage
Fußgänger werden auf die wuchtigen Knalle aufmerksam
als sie den 26-Jährigen schwer verletzt am Boden liegen sehen
Er ist niedergestreckt worden mit Schüssen in Brust und Beinen
Sanitäter und ein Notarzt kämpfen auf der Straße um das Leben des jungen Mannes
Auf dem Weg ins Krankenhaus hört er auf zu atmen
Die Mordkommission (LKA 41) rückt aus und lässt den Borgfelder Tatort weiträumig absperren
Mitarbeiter der Spurensicherung und Kriminaltechniker suchen nach Hinweisen
lassen den Bereich auch mit einem 3D-Scanner ablichten
ein Smartphone und ein Rucksack – möglicherweise Wertsachen des Opfers
Bei der Suche nach Spuren helfen auch Bereitschaftspolizisten und Diensthunde; die Tiere nehmen eine Fährte auf und schnüffeln über Kilometer nach Hinweisen
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dass der Täter auf einem Fahrrad geflüchtet sei
Er soll um die 18 Jahre alt und etwa 1,85 bis 1,95 Meter groß sein
mit einer hellen Jeanshose und dunklem Oberteil bekleidet gewesen sein
Unklar sind bisher die Hintergründe und ob die Waffe gefunden worden ist
Der 26-Jährige war mit Freunden unterwegs und geriet aus bisher unbekannten Gründen in Streit mit den späteren Schützen
Ein Polizeisprecher: „Die Ermittlungen der Mordkommission stehen noch am Anfang
Auch am Sonntag war der Täter noch auf der Flucht
428 65 6789 oder an jede Polizeidienststelle
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor einer ausufernden Gewalt in Deutschland und in Hamburg, vor allem in Anbetracht der neuerlichen Gewalttaten in Borgfelde, in Dulsberg und am Jungfernstieg
dass diese Taten auch einen Hintergrund in der Bandenkriminalität haben
Sie könnten „ein Klima der Angst weit über das Milieu hinaus verbreiten“
Osburg: „Wir müssen den Rechtsstaat wieder stärken und Straftätern gegenüber Autorität zurückgewinnen
Ein Wegschauen kann und darf sich niemand erlauben.“
In einer früheren Version haben wir geschrieben
Das Alter wurde von den Behörden inzwischen korrigiert
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Der 26-Jährige war mitten in Borgfelde regelrecht exekutiert worden
Foto: picture alliance/dpa | Jonas Walzberg
Freitagnacht ist ein 26-Jähriger in Borgfelde auf offener Straße erschossen worden
Der Täter soll anschließend auf einem Fahrrad geflohen sein
Die Polizei fahndete mit Hochdruck nach dem Mann
Gestern hat sich der Verdächtige den Beamten gestellt
Nach den tödlichen Schüssen auf einen 26-Jährigen an der Klaus-Groth-Straße hat sich der Täter offenbar der Polizei gestellt. Das bestätigte Liddy Oechtering
Ob es sich bei der Schießerei tatsächlich um Bandenkriminalität handelte
Gegen ihn erging nun ein Haftbefehl wegen Totschlags
Die Tat ereignete sich Freitagnacht gegen 22.30 Uhr
Fußgänger hörten die Schüsse und informierten die Polizei
Der 26-Jährige wurde nach bisherigen Erkenntnissen in Brust und Beine getroffen
verlor viel Blut und anschließend das Bewusstsein
Sanitäter und Notarzt versuchten noch ihn zu reanimieren
doch auf dem Weg ins Krankenhaus starb der junge Mann
der laut Zeugenaussage auf einem Fahrrad geflüchtet sein soll
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Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnte vor ausufernder Gewalt in Deutschland und Hamburg, vor allem in Anbetracht der jüngsten Gewalttaten in Borgfelde, Dulsberg und am Jungfernstieg
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Ein Mann (26) wird auf offener Straße in Borgfelde erschossen
Der mutmaßliche Täter radelt gelassen vom Tatort
stellt sich dann drei Tage später der Staatsanwaltschaft
Nun kommt heraus: Der 20-jährige Tunesier hätte das Land eigentlich längst verlassen müssen
Laut Senatsanwort auf eine Anfrage des CDU-Fraktionschefs Dennis Thering (39) hatte der mutmaßliche Täter nur eine Duldung bis zum 25
hätte also bereits seit sieben Monaten gar nicht mehr in Deutschland sein dürfen
Zudem soll er bei seiner Einreise im Februar des vergangenen Jahres angegeben haben
über die zuerst die „Bild“ berichtet hatte
dass eine Rückführung des 20-Jährigen bereits geplant gewesen war
man allerdings noch auf einen Pass aus Tunesien gewartet habe
Ohne Papiere sei eine Abschiebung nicht möglich
Warum der 20-Jährige aber seit April offenbar ganz regulär eine öffentliche Schule besuchte
Fest steht: Seit seiner Einreise wurde bereits mehrfach gegen den jungen Mann ermittelt, unter anderem wegen Raubverdachts. Nun die Borgfelde-Ermittlungen. Der Hintergrund der Tat soll nach MOPO-Informationen ein Streit über Drogen gewesen sein
Es ging dabei wohl um Geschäfte mit Marihuana
Auch die Familien der Männer sind in der Fehde involviert
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Drei Tage vor der Tat meldete sich die Freundin des Opfers bei der Polizei: Sie fühle sich vom 20-Jährigen bedroht
Zuvor hatte sie eine Online-Anzeige wegen Bedrohung gestellt
Die Beamten kümmerten sich um einen Durchsuchungsbeschluss, der zwei Tage später stattgegeben wurde. Am Abend desselben Tages kam es an Klaus-Groth-Straße zu den Schüssen – noch bevor es den Polizisten organisatorisch möglich war
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Februar 2024 – Lilly-Tabita Grosse (deaktiviert)
Im vergangenen Sommer soll ein 20-Jähriger bei einer Auseinandersetzung in Hamburg-Borgfelde sein Gegenüber mit sieben Schüssen getötet haben
Seit Mittwoch (21.02.) 09:30 Uhr sitzt der mutmaßliche Täter nun vor dem Hamburger Landgericht
Nähe der S- und U-Bahnstation Berliner Tor
hat sich die Szenerie am späten Abend nach einer Auseinandersetzung der beiden abgespielt
Mit sieben Schüssen soll der 20-Jährige seinen Kontrahenten am 25
Ein Zeuge habe die Tat beobachtet und daraufhin den Schützen verfolgt
Beim Versuch den mutmaßlichen Täter festzuhalten wurde eine Waffe auf den Zeugen gehalten und gedroht
Der Tatverdächtige stellte sich vier Tage nach der Tat bei der Polizei
Daraufhin folgten Durchsuchungen von Wohnungen der Zeugen in den Stadtteilen St
Bei den betroffenen Wohnungen sind sogar Spezialeinheiten im Einsatz gewesen
Nun wirft die Staatsanwaltschaft dem mutmaßlichen Täter Totschlag und Bedrohung vor
startet der Prozess gegen den 20-Jährigen im Hamburger Landgericht
dass der Angeklagte ein Heranwachsender ist
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Mit einem besonders ärgerlichen Beispiel hat sich eine Familie aus Borgfeld an die Redaktion gewandt
Die Einladung zur Beerdigung einer Verwandten war laut Poststempel anderthalb Wochen unterwegs
"Sie kam einen Tag nach der Beerdigung bei uns an"
"Wir wären gern hingefahren." Jetzt muss die Familie auf anderem Weg Abschied nehmen
Uwe Neumann aus Borgfeld dagegen hat seit mehreren Wochen keinen Zugriff auf seine Bankkonten
weil er auf das per Post verschickte Passwort zur Aktivierung einer entsprechenden App wartet
mit der er seine Identität bestätigen müsse. Das Bankinstitut habe den Brief mit dem Passwort am 4
sagt der sonst verständnisvolle 65-jährige IT-Fachmann
Die letzte Nachricht über den Verbleib des wichtigen Passworts erhielt er per DHL-App am 14
Der Zugangscode für die Bank-App verfalle allerdings nach zehn Tagen
Der Borgfelder hat ein neues Passwort beantragt
das von der Bank ausschließlich per Post versendet werde.
Die Probleme häufen sich offenbar im ganzen Bremer Osten
In einem dritten beispielhaften Fall hat ein Einzelhandelskaufmann in Oberneuland 16 Tage auf die Lohnabrechnungen für seine Mitarbeiter und wichtige Steuerunterlagen gewartet
"Normalerweise sind wir ein digitalisierter Betrieb
die muss man per Post verschicken." In seinen drei Unternehmen haben fehlende Belege schon Abschlüsse verhindert und Nachfragen ausgelöst
"Stand heute habe ich auch schon wieder eine Woche lang keine Post bekommen"
dann erhalte er von der Deutschen Post nur zweimal in der Woche Briefe und Pakete
"Bei meiner Nachbarin dagegen halten täglich Autos von anderen Anbietern."
dass geschätzt seit Ende September weder bei ihm noch bei den Nachbarn ein Brief oder ein Paket durch die Deutsche Post zugestellt worden ist
Rund zwei Dutzend Leserbriefschreiber und Nutzerinnen sozialer Netzwerke bestätigen die geschilderten Beispiele mit eigenen Erfahrungen
Rezepte für Arzneimittel seien erst zwei Wochen nach Ausstellung beim Empfänger angekommen
dass sie nach ein oder zwei Wochen Briefe gebündelt erhielten
geben weder die Deutsche Post AG noch die Bremer Verbraucherzentrale heraus
Die Deutsche Post AG sieht zum wiederholten Mal kein grundsätzliches Problem
die über Probleme bei der Zustellung klagen
sollten sich mit Adresse und Telefonnummer beim Kundenservice melden
Nur so könne man den Beschwerden nachgehen
erklärt eine Sprecherin auf Nachfrage
Für die Beförderung seien mitunter andere Dienstleister zuständig
die die Deutsche Post AG erst um Unterstützung bitte
wenn es schon zu Verzögerungen gekommen sei
Die Verärgerung betroffener Kunden könne sie verstehen
"Die Leute sollen sich darauf verlassen können
dass Einladungen pünktlich kommen." Man müsse aber auch dem Unternehmen Post die Chance geben
Die Gründe für die verspäteten Sendungen könnten vielfältig sein
Am Montag vergangener Woche etwa seien unter anderem Mitarbeiter aus Bremen dem Aufruf der Gewerkschaft Verdi gefolgt und hätten in Berlin für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert
Die Post sei an diesem Tag liegen geblieben und an den folgenden Tagen verteilt worden
Ein grundsätzliches Personalproblem aber gebe es bei der Deutschen Post nicht
Die Post stelle an sechs Tagen in der Woche auch in Bremen zu
würden wir das gern mit dem Kunden selbst klären"
so die Sprecherin gegenüber der Redaktion
Oktober bei der Deutschen Post beschwert und parallel bei der Bundesnetzagentur
sie will das Feedback an die zuständige Betriebsleitung vor Ort weiterleiten"
Zusätzlich hat sich der Borgfelder jetzt an die SPD-Bundestagsabgeordnete Sarah Ryglewski gewandt und seinen Fall geschildert
dass die Probleme mit der Postzustellung bekannt sind"
der als Alternative gern auf die elektronische Signatur zurückgegriffen hätte
"Aber die ist nicht flächendeckend umgesetzt worden"
Mit Blick auf das E-Rezept für Arzneimittel oder die elektronische Patientenakte glaubt Neumann: "Digital zu kommunizieren bringt große Vorteile."
Der Kundenservice der Deutschen Post AG ist für Fragen
Tadel und Anregungen unter der Telefonnummer 0228/ 433 31 12 erreichbar
Nach Angaben der Bremer Verbraucherzentrale ist die Deutsche Post AG gesetzlich dazu verpflichtet
dass im Jahresdurchschnitt 80 Prozent der Briefsendungen in Deutschland am nächsten Tag ankommen
Nach zwei Tagen müssen 95 Prozent der Briefsendungen ausgeliefert werden. Bei DHL-Paketsendungen im Inland müssen mindestens 80 Prozent der Sendungen nach zwei Tagen ausgeliefert werden. Für andere Unternehmen
gilt diese gesetzliche Verpflichtung nicht
Bei einem herkömmlichen Versand ohne Zusatzleistungen gebe es keinen gesetzlichen Anspruch
dass ein einzelner Brief innerhalb dieser Frist befördert wird
Die gesetzliche Verpflichtung betreffe den Jahresdurchschnitt aller Sendungen in Deutschland
Ist ein Brief mehr als sieben Werktage unterwegs
könne der Absender eine Nachforschung für die Sendung bei der Deutschen Post beauftragen
heißt es bei der Verbraucherzentrale
Außerdem könne man sich für eine Briefankündigung bei der Deutschen Post anmelden. Den Status von Paketen übermittle die Sendungsverfolgung
Ob die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden
Sie schlichtet im Ernstfall auch und ist unter der Nummer 0228/141516 (Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr) erreichbar
Bei verpassten Fristen und Mahnungen rät die Verbraucherzentrale
den Absender zu kontaktieren und aufzuklären
Einen Anspruch gegen die Post gibt es nicht
die Deutsche Post hafte nicht für Folgeschäden
Die Chorgemeinschaft Borgfeld lädt Männer mit einer tiefen Stimme
zu dem Singnachmittag im Gemeindehaus Borgfeld an der Katrepeler Landstraße 9
Der unverbindliche Workshop beginnt um 15 Uhr und dauert zwei Stunden
Er wird geleitet von Bettina Petersen-Wilson von der Chorgemeinschaft Borgfeld
Auf dem Programm stehen "knackige Musikstücke für Anfänger und Geübte"
kann sich unter 0175 534 07 83 oder per Mail an vorstand@chorgemeinschaft-borgfeld.de anmelden
Seit Januar laufen die Verhandlungen zwischen dem Bauherrn Theo Bührmann
der Bremer Baubehörde und der Wasserbehörde hinter verschlossenen Türen
sagen die Beteiligten einhellig. Insbesondere gehe es um Abstände zum Deich
die laut Wasserbehörde und Umweltschutzamt einzuhalten seien
seine Pläne entsprechend abzuändern und dann einen Antrag auf Genehmigung zu stellen"
erklärt die Sprecherin der Umweltbehörde
Ramona Schlee. Es sei "Aufgabe des Investors
die den wasserrechtlichen Bestimmungen und den Anforderungen des Hochwasserschutzes entsprechen." Die Stimmung bei den Verhandlungen sei "gut"
sagt Schlee. "Wir bemühen uns alle
bestätigt Investor Bührmann auf Nachfrage
Dem Vernehmen nach werden die architektonischen Entwürfe zurzeit komplett überarbeitet. Laut Deichverbandschef am rechten Weserufer
ist die „Bebauung des Grundstückes nicht komplett unmöglich“
doch die Baufläche verringere sich zum Teil erheblich
weil Abstände zur Deichlinie eingehalten werden müssten
Diese fänden in den genehmigten Plänen der Bremischen Baubehörde bislang keine Berücksichtigung
zwischen Wümme und Wörpe anstelle der alten Traditionsgaststätte Borgfelder Landhaus ein Komplex aus zwei Mehrfamilienhäuser mit Platz für 105 Geflüchtete entstehen zu lassen
Das Gebäude sollte architektonisch an die Traditionsgaststätte erinnern
Ob sich dieser Plan mit den neuen Bedingungen aufrechterhalten ließe
Laut Bremischem Deichverband am rechten Weserufer liege der Fehler darin
dass der Investor das Gebäude komplett abgerissen habe
Das alte Borgfelder Landhaus hatte danach Bestandsschutz
Da aber die Grundmauern komplett entfernt worden seien
gelten nun sogenannte deichrechtliche Vorschriften und das Bremische Wassergesetz
So sollte der Neubau des zukünftigen Borgfelder Landhauses aussehen
"Das ist bislang noch in einem Abstimmungsprozess"
Ursprünglich sollte auf dem Grundstück an der Warfer Landstraße 73
ein Gebäude aus zwei Mehrfamilienhäusern entstehen
Geplant waren drei Geschosse und 35 Wohnungen
wobei das obere Geschoss zurückgesetzt angelegt werden sollte
um dem Gebäude die optische Wucht zu nehmen
Vorgesehen sei nach wie vor ein Gründach
die Energieversorgung über eine Wärmepumpe und eine Fotovoltaikanlage
"Der bisherige Raumeindruck sollte eigentlich erhalten bleiben und an das alte Borgfelder Landhaus erinnern"
Ob das zukünftig unter den Vorgaben der Wasserbehörde gelingen könne
In vier Wochen könne es zu einer Lösung kommen
die Unterkunft für geflüchtete Menschen an dieser Stelle zu bauen
Auch seitens des Bremer Bauamtes wird mehrfach bestätigt: „Das Verfahren wurde von unserer Seite ordnungsgemäß geführt
die Baugenehmigung zurückzunehmen.“ Auch die Bremer Sozialbehörde geht davon aus
dass die Pläne realisiert werden. „Wir gehen weiterhin davon aus
dass es den Bedarf für den Bau einer Unterkunft an der geplanten Stelle in Borgfeld gibt“
teilt der Sprecher der Bremer Sozialsenatorin
dass das Projekt gekippt werden könne
dass sich das Bauvorhaben weiter verzögere. Die senatorische Behörde für Umwelt und Klima werde die neuen Pläne prüfen
erklärt Behördensprecherin Ramona Schlee
Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr retteten neun Menschen aus dem Mehrfamilienhaus
Feuer-Schock mitten in der Nacht: Donnerstagnacht gegen 2.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus in Borgfelde gerufen – dort war Feuer im Heizungskeller ausgebrochen
Die Einsatzkräfte retteten unter anderem eine Frau und zwei Kinder
In dem mehrgeschossigen Haus in der Straße Burggarten wurden die Bewohner in der Nacht von den Flammen im Keller aus dem Schlaf gerissen
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden laut Feuerwehr eine Anwohnerin und zwei Kinder in ihrer Wohnung eingeschlossen
als die Einsatzkräfte kamen und sie von dort über das Treppenhaus retteten
Ingesamt brachte die Feuerwehr neun Personen aus dem Haus – keiner von ihnen wurde verletzt oder musste ins Krankenhaus
Nach den Löscharbeiten war der Einsatz um kurz vor 4 Uhr wieder beendet
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Dem Gefühl von Anwohnerinnen und Anwohnern in Borgfeld und im Stadtteil Lehesterdeich zufolge steigt die Zahl der Einbrüche in Wohnvierteln. In manchen Social-Media-Gruppen wird gar die Einrichtung von Bürger-Patrouillen diskutiert. Doch belegen lasse sich der gefühlte Verlust von Sicherheit nicht, sagt Polizeisprecherin Franka Haedke auf Nachfrage
Betrachte man "alle Einbrüche in Wohnungen sowie in dauerhaft genutzten Privatwohnungen in den Bremer Stadtteilen Borgfeld sowie Lehesterdeich im Zeitraum 1
liegen die Fallzahlen in diesem Tatzeitraum in einem sehr geringen zweistelligen Bereich"
Bei 55 Prozent der Taten habe es sich um Einbruchsversuche gehandelt
Laut Polizeistatistik sind die Fallzahlen im Vergleich zum Zeitraum vom 1
März 2023 sogar um 39 Prozent gesunken
Dennoch räumt die Polizeisprecherin ein: "Nachdem im November die Fallzahlen kurz anstiegen
wurden Einsatzkräfte sensibilisiert." Laut Haedke wurden regelmäßig Polizeistreifen eingesetzt
und es hätten gezielte Schwerpunktmaßnahmen in dem Bereich stattgefunden
auf Kriminalitätsentwicklungen in puncto Wohnungseinbrüche flexibel zu reagieren
Dem Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern
die in ihren Straßen Patrouille gehen wollen
stehe die Polizei ambivalent gegenüber: "Die polizeiliche Erfahrung zeigt
dass Einbrüche durch eine erhöhte Aufmerksamkeit der Nachbarschaft verhindert werden können"
Die Polizei Bremen spreche sich daher für den Einbruchschutz durch wachsame Nachbarn aus
Jedoch werde andererseits "auf die Abgrenzung zwischen Nachbarschaftshilfe und Eigenjustiz verwiesen." Im Rahmen von Bürgerpatrouillen könne sich eine Eigendynamik entwickeln
die von der Polizei Bremen ausdrücklich nicht befürwortet werde
individuelle und produktneutrale Beratung stehe das Präventionszentrum der Polizei Bremen
oder telefonisch unter 0421/ 362 190 03 zur Verfügung
Mieterin Christina Attenberger (75) im Garten des Hauses in der Bethesdastraße
Seit 30 Jahren wohnt Christina Attenberger in der Bethesdastraße in Borgfelde
dafür gehört zu dem Gebäude ein riesiger Garten
Im Jahr 2019 kaufte der schwedische Immobilienkonzern „Akelius“ den Bau — und von dessen Verständnis von Gartenpflege ist die 75-Jährige mehr als entsetzt
wurde von Mieter:innen in der Vergangenheit angepflanzt!“
während sie die MOPO in einem kleinen Rundgang durch den Garten führt
Immer wieder zeigt sie nach rechts und nach links
„Vieles wurde einfach so abgeholzt oder geschreddert ohne Rücksicht auf Verluste.“
wo die Fotos vorher große grüne Büsche zeigen
erstreckt sich jetzt nur noch eine große kahle Stelle
„Die Rhododendron habe ich selbst hier angepflanzt“
erzählt Attenberger und nickt mit dem Kopf in Richtung der ehemaligen Stelle
sodass er auch nicht mehr nachwachsen kann.“ Auch eine Anzahl von Kirschbäumen sei der Pflege zum Opfer gefallen
Jetzt kann man nicht mehr geschützt vor den Blicken der Nachbarn im Garten sitzen
dass im Dezember vergangenen Jahres auf einmal eine Gartenfirma
die innerhalb von zwei Tagen einen Großteil der Pflanzen einfach platt gemacht hätte
Darunter auch eine Tanne im kleinen Garten auf der vorderen Seite in Richtung Straße
wächst aber nach der Abholzung nicht mehr“
Ihre Vermutung: Mithilfe des neu gewonnenen Platzes können die Mitarbeiter:innen der Gartenfirma einfacher mit den Laubbläsern hantieren
„Die kommen immer noch alle zwei Wochen mit den Laubbläsern und pusten alles durch die Gegend“
sondern vor allem schädlich für die hier lebenden Insekten
Würmer und Spinnen.“ Laub zum Wegpusten gebe es inzwischen ohnehin kaum
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was es mit den Gartenarbeiten auf sich hat
Dort ist man von der Anfrage sehr überrascht
Bisher sei noch keinerlei Rückmeldung oder Beschwerde der Mieter:innen in der Bethesdastraße bei ihnen eingegangen
„Bei unseren Aktivitäten im Garten des Hauses handelt es sich allerdings auch um normale Gartenpflege
die wir jahreszeitgerecht haben durchführen lassen“
„So wurden unter anderem bei einigen Nadelgehölzen die unteren Äste
entfernt und zusätzlich Unkraut beseitigt.“ Die Gartenfläche solle unbedingt als solche weiterhin bestehen bleiben — in gewohnt gepflegtem Zustand
„Diese Arbeiten sind auf keinen Fall bedarfsgerecht“
will sie im Haus Unterschriften gegen das Vorgehen sammeln.
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Ein Bekannter fand den 69-Jährigen leblos im Schlafzimmer
Das Opfer hatte laut Polizei auch Kontakte ins Prostitutionsmilieu
Der gewaltsame Tod des 69 Jahre alten Jose-Benito L. beschäftigt die Polizei Hamburg weiterhin. Ein Bekannter hatte den Mann am 12. Mai gegen 18 Uhr entdeckt – er lag tot im Schlafzimmer seiner Wohnung in Borgfelde
und sucht nun mit einem Foto des Mannes nach möglichen Zeugen
"Die Untersuchung des Leichnams im Institut für Rechtsmedizin bestätigte die erste Annahme einer Gewalttat"
sagte Polizeisprecher Florian Abbenseth am Dienstag
Da die Wohnung des Mannes in der Straße Bürgerweide vom Täter oder von den Tätern durchsucht worden war
schließen die Ermittler ein finanzielles Motiv nicht aus
Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Mordkommission haben zudem ergeben
dass das Opfer als ehemaliger selbstständiger Unternehmer in der spanischen Gastronomieszene verkehrte
"Seine Kontakte waren offenbar primär durch Personen aus dem spanisch bzw
portugiesisch sprechenden Bereich geprägt"
Der 69-Jährige galt demnach als sehr kommunikativ und offen gegenüber neuen Bekanntschaften
"Seine Kontakte zu Frauen reichten auch in das Prostitutionsmilieu rund um den Hansaplatz und die Süderstraße"
sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden
An dem Unfall sind drei Fahrzeuge beteiligt
The valid characters are defined in RFC 7230 and RFC 3986
Beschreibung The server cannot or will not process the request due to something that is perceived to be a client error (e.g.
Hinweis Der komplette Stacktrace der Ursache ist in den Server logs zu finden
Home
Strabag Real Estate entwickelt in Hamburg-Borgfelde rund 22.000 Quadratmeter Bürofläche – einen Großteil wird der Strabag-Konzern selbst nutzen
wurde offiziell der Grundstein für das Projekt „Borx“ am Normannenweg in Hamburg-Borgfelde gelegt
Unweit des Berliner Tors entwickelt Strabag Real Estate insgesamt 22.000 Quadratmeter Büromietflächen
für den Stadtteil geöffnete Innenhöfe sowie einen Geh- und Fahrradweg
18.000 Quadratmeter der Flächen wird der Strabag-Konzern für eigene Einheiten nutzen
„Trotz des schwierigen Marktumfelds bauen und schaffen wir moderne Arbeitsplätze für unsere Hamburger Strabag-Kolleg:innen und auch weitere Unternehmen“
Bereichsleiterin bei Strabag Real Estate Hamburg
„Wir beleben mit dem 'Borx - New Place to be' den aufstrebenden Standort Borgfelde und setzen höchste Standards in puncto Nachhaltigkeit
Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonender Bauweise um“
Das Borx wird mittels regenerativer Energiequellen geheizt und gekühlt
Der Energiespeicher ist ein mit Wasser beziehungsweise Eis gefüllter Behälter und wird als Eisspeicher bezeichnet
In diesem Speicher können durch die Kristallisationsenergie große Energiemengen gespeichert und saisonal unterschiedlich zum Kühlen beziehungsweise Heizen verwendet werden
Dabei wird über eine Wärmepumpe der Speicher zum Heizen vereist und das entstandene Eis wieder zum Kühlen verwendet
Beim Betrieb von Immobilien lässt sich viel CO2 einsparen
institutionelle Investoren und FM sitzen an den Stellhebeln
Die Technologie ermöglicht die Nutzung kostenloser Umgebungswärme
Erdwärme und der entstehenden Kristallisationsenergie innerhalb des Eisspeichers
Dieser Regenerationsprozess lässt sich beliebig wiederholen und kann zum Heizen oder Kühlen genutzt werden
Außerdem wird über eine PV-Anlage Sonnenenergie in das System eingespeist werden
Die gewonnene Energie wird an das Heizungs- beziehungsweise Kühlsystem der Büroflächen übertragen
Auf diese Weise steht den Mietern eine umweltfreundliche Temperierung zu langfristig kalkulierbaren Konditionen zur Verfügung
Das Borx gehört zum Kreis der Leuchtturmprojekte für klügere Gebäude und digital vernetzte Quartiere des Forschungskonsortiums DROPS (Datenstandards für Ressourcen-optimierte Produktions- und Serviceprozesse in Gebäuden und Quartieren)
DROPS ist eine vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Initiative für offene Datenstandards
die eine zielgenaue Definition und Verfolgung von Materialien und Produkten sowie deren Steuerung sicherstellen und eine einheitliche Kommunikation und Interaktion ermöglichen soll
„Wir freuen uns auf den Umzug in einen unserer aktuell nachhaltigsten Konzernstandorte“
Leiter des Fachbereichs Immobilien bei Strabag
„Gemäß des Strabag-Konzernziels der Klimaneutralität bis 2040 nehmen wir selbstverständlich unsere eigenen Gebäude in den Fokus
um unseren Kolleg:innen moderne Arbeitswelten mit flexiblen Flächenlayouts in nachhaltig konzipierten Gebäuden bieten zu können.“
Das Borx wird nach DGNB-Gold-Standard und den Kriterien der EU-Taxonomie geplant
Der Umzug der Strabag-Einheiten ist bereits für das Frühjahr 2026 avisiert
Unternehmerrunde Hamburg: Die Perspektiven des Elbtowers
der Büro- und der Wohnungsmarkt waren einige der Themen
Das Smart Commercial Building "Cube Berlin" hat nun drei Jahre Betrieb hinter sich
Welche Lerneffekte ergeben sich aus dieser Zeit
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Polizeitaucher in der Alster (Archivbild)
Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius
Im Prozess um die tödlichen Schüsse an der Klaus-Groth-Straße (Borgfelde) ist erneut nach der Tatwaffe gesucht worden: Am Montag gingen Polizeitaucher in die Alster
sie suchten die Hohenfelder Bucht nach einem Revolver ab
Die Taucher stiegen um 9 Uhr in Höhe Schwanenwik ins Wasser
sie holten mehrere Gegenstände aus der Außenalster und stellten diese sicher
an dem auch Beamte der Mordkommission teilnahmen
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft zur MOPO: „Die Gegenstände werden nun untersucht.“
Die neuerliche Suchaktion – es war bereits die zweite – war auf Anregen der Staatsanwaltschaft erfolgt. Vor Gericht hatte der wegen Totschlags angeklagte Fadhel B. (20) die Tat zugegeben und davon gesprochen
die Waffe nach den Schüssen in der Alster entsorgt zu haben
Die Staatsanwältin wollte dessen Angaben überprüfen lassen
Dass die Ergebnisse der Suchaktion bereits am Mittwoch im Prozess thematisiert werden
Eine dritte Suche ist bisher nach MOPO-Informationen nicht geplant
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Der Prozess wird momentan vor der Jugendkammer des Landgerichts Hamburg verhandelt
Zu den Hintergründen des Streits im August 2023 schwieg er bisher – beide sollen aber in den Handel mit Drogen verwickelt gewesen sein
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Der 69-Jährige wurde tot in seiner Wohnung in Borgfelde gefunden
Mitte Mai wurde ein 69-Jähriger tot in seiner Wohnung an der Bürgerweide (Borgfelde) aufgefunden
Für die Ermittler der Hamburger Polizei war schnell klar: Der Mann ist umgebracht worden
Später bestätigte auch die Rechtsmedizin die Annahme
Nun ist am Mittwoch eine Frau (37) verhaftet worden
Eine Frage bleibt jedoch: Hat die Verdächtige den Mann alleine umgebracht
Der Tatverdacht ließ sich seitens der Mordermittler soweit erhärten
dass die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen die 37-Jährige aus Kolumbien erließ
sollte sie von den Ermittlungen gegen sie erfahren
In einer gezielten Aktion wurde sie am Mittwochmorgen aus ihrer Wohnung im Stadtteil Uhlenhorst geführt
Die 37-Jährige soll dem „erweiterten Bekanntenkreis“ des Getöteten angehören
Die Wohnung des 69-Jährigen war offenbar von Unbekannten durchsucht worden
noch bevor die Polizei die Leiche fand und Ermittler den Tatort absperrten
Die Beamten gingen zunächst von einem finanziellen Motiv aus
Ob etwas entwendet wurde und wie der Mann – ein ehemaliger Gastro-Unternehmer in Rente – getötet wurde
wollte die Polizei aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen
dass die Frau die Tat nicht allein begangen haben könnte
der den Mord an dem 69-Jährigen mit geplant und ausgeführt hat
Ein Polizeisprecher: „Das wird geprüft.“ Möglich sogar
dass weitere Menschen an der Tat beteiligt waren
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Um 18 Uhr am 12. Mai des laufenden Jahres hatte ein Bekannter den 69-Jährigen tot in dessen Wohnung gefunden
Die Leiche kam noch am selben Tagen ins Institut für Rechtsmedizin
Das Opfer galt als sehr kommunikativ und offen gegenüber neuen Bekanntschaften
Der Mann verkehrte laut Polizei auch im Umfeld des Prostitutionsmilieus rund um den Hansaplatz (St
Die nun verhaftete 37-Jährige soll dieser Szene nicht angehören
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