Das Theater Sprechwerk in Hamburg-Borgfelde ist erneut Ziel eines Einbruchs geworden. Zwei vermummte Täter brachen am Sonnabendmorgen in das Gebäude ein, flexten den Safe auf und stahlen rund 2.800 Euro Bargeld sowie Technik - darunter ein MacBook und Kameras. Die Überwachungskamera filmte ihre Flucht. Es ist bereits der zweite Einbruch innerhalb von 14 Monaten. Die Polizei ermittelt, bislang ohne Tatverdächtige. Zeugen werden gebeten, sich zu melden. Der Vorfall ereignete sich gegen 20.29 Uhr im Bereich der Grünfläche «Oben Borgfelde» an der Klaus-Groth-Straße als ihn ein Unbekannter nach Zigaretten fragte griff der Täter ihn plötzlich an und verletzte ihn schwer Der Angreifer entriss dem Opfer den Rucksack und flüchtete in Richtung des Bahnhofs «Berliner Tor» Der 47-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht Die sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb erfolglos Der Täter wird als etwa 20 Jahre alt beschrieben lockigen schwarzen Haaren mit Undercut und trug eine rote oder dunkelrote Jacke sowie weiße Kopfhörer die Hinweise zum Täter geben können oder Beobachtungen gemacht haben sich unter 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services mehr Themen Hamburg (ots) Am Donnerstagabend griff im Stadtteil Borgfelde ein Unbekannter einen Mann an verletzte diesen schwer und entwendete anschließend dessen Rucksack Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung Den ersten Erkenntnissen des Raubdezernats der Region Mitte II (LKA 164) zufolge befand sich ein 47-Jähriger gestern Abend auf seinem Heimweg als er im Bereich der Grünfläche "Oben Borgfelde" von einer unbekannten Person auf Zigaretten angesprochen wurde Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen mehrerer Funkstreifenwagenbesatzungen führten nicht zum Ergreifen einer tatverdächtigen Person Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden: die Hinweise zum Täter geben können oder sonstige Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben Polizei HamburgLaura WentzienTelefon: 040 4286-56213E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Pauli Landungsbrücken Die Polizei bittet nach einem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Vorfall und Körperverletzungsdelikten zum Nachteil zweier Männer um Hinweise aus der Bevölkerung Hamburg (ots) - Zeit: beginnend Donnerstag 05:00 Uhr; Ort: Hamburger Stadtgebiet Am Samstag finden sowohl in der Hamburger Innenstadt als auch im Bereich Hamburg-Harburg Aufzüge und Versammlungen statt zu denen die Veranstaltenden insgesamt mehrere tausend Teilnehmende erwartet Dazu werden die bereits angekündigten Sperrungen für die Brückenbauarbeiten im Bereich des .. 22297 Hamburg Am kommenden Freitag stellen Innensenator Andy Grote Polizeipräsident Falk Schnabel und der Leiter der Verkehrsdirektion Enno Treumann die Verkehrsunfallstatistik für das Kalenderjahr 2024 vor Interessierte Medienschaffende sind eingeladen wurde in seiner Wohnung an der Bürgerweide ermordet Beamte der Mordkommission versiegelten die Tür den ein Mann im Mai 2022 in Borgfelde machte: Er entdeckte einen Freund tot in dessen Wohnung Zunächst stand die Putzfrau unter Verdacht Doch dann gerieten drei Männer ins Visier der Ermittler Zwei sitzen bereits in Haft – der dritte wurde am Freitag festgenommen Der Fall vor gut zwei Jahren sorgte für Aufsehen: José Benito R wurde von einem Bekannten tot in seiner Wohnung an der Bürgerweide aufgefunden Kurz darauf stand fest: Der Mann war erwürgt worden war ein Lebemann und in der spanisch- und portugiesischsprachigen Gastro-Szene kein Unbekannter Die damalige Putzfrau des Opfers wurde als dringend tatverdächtig festgenommen. Die schwangere Frau kam in Haft und gebar dort ein Kind. Erst nach sieben Monaten stellte sich dank ihren engagierten Anwältinnen ihre Unschuld heraus. Die Ermittlungen der Mordkommission gingen von vorne los Bald darauf gerieten drei Männer in Verdacht 36 und 38 Jahre) wurden Haftbefehle ausgestellt Der 32-Jährige sowie der 36-Jährige stammen aus der Dominikanischen Republik Ende November wurde der 32-Jährige in Nordrhein-Westfalen verhaftet Auch der 36-Jährige wurde kurz zuvor in Farmsen-Berne gefasst Das könnte Sie auch interessieren: Erschossener Florian B.: Polizei hat neuen schrecklichen Verdacht Da wurde er am Frankfurter Flughafen festgenommen Er war nach der Tat in die Dominikanische Republik geflohen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Die Ferienwohnung ist eine Hommage an die Harry-Potter-Saga und befindet sich passend dazu in der Nähe des Mehr In der kommenden Woche wird die U1 zwischen den Haltestellen Ochsenzoll und Fuhlsbüttel Nord eine Woche lang gesperrt Die Zweitliga-Fußballerinnen des HSV sind noch nicht vorzeitig in die Bundesliga aufgestiegen Denn Verfolger SV Meppen gewann am Sonntagnachmittag gegen den VfL Bochum mit 1:0 (0:0) Die HSV-Spielerinnen hatten schon am Sonnabend beim 1 Die Tore schossen Lisa Baum (41.) und Jobina Lahr (58.) Nächste Woche Sonntag haben die HSV-Frauen aber die Chance mit einem Sieg gegen Freiburg den Sprung in die höchste Spielklasse zu schaffen Im Endspurt um den Einzug in die Play-Ins in der Basketball-Bundesliga geht den Hamburg Towers offenbar die Luft aus Nach den deutlichen Niederlagen in Ludwigsburg und gegen Bamberg unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Benka Barloschky am Samstagabend mit 81:102 (37:57) auch beim Mitkonkurrenten Mitteldeutscher Basketball Club Mal als Verlierer und büßten weiter an Boden auf den zehnten Rang ein Mehrere Streifenwagen fahndeten nach dem Täter ist am Donnerstagabend ein Mann bei einem Raubüberfall schwer verletzt worden Die Polizei sucht Zeugen und Hinweise auf den Täter Laut Polizei trug sich der Vorfall gegen 20.30 Uhr in einer Grünanlage zwischen der Borgfelder Straße und der Klaus-Groth-Straße zu Hier soll ein Mann (47) auf dem Heimweg gewesen sein als er auf dem Weg „Oben Borgfelde“ von einem Mann angesprochen und nach einer Zigarette gefragt wurde soll der Täter ihn niedergeschlagen und seinen Rucksack geraubt haben Er kam mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus Danach flüchtete der Täter in Richtung des Bahnhofs Berliner Tor Trotz des Einsatzes mehrerer Streifenwagen gelang ihm die Flucht hat laut Polizei ein „arabisches“ Erscheinungsbild und eine schlanke Statur schwarze Haare mit einem sogenannten „Undercut“ und war mit einer roten/dunkelroten Jacke bekleidet Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. An weihnachtlich geschmückten Buden stehen mit Freunden einen Glühwein trinken und dabei die frische Winterluft genießen – darauf haben die Borgfelderinnen und Borgfelder in ihrem Ort lange verzichten müssen Seit rund zehn Jahren hat es im Ortskern keinen größeren Weihnachtsmarkt mehr gegeben Jetzt wagen vier junge Borgfelder den Versuch eines stimmungsvollen Budenzaubers Dezember auf den Flächen rund um den Bio-Supermarkt Aleco aufgebaut (Borgfelder Heerstraße 57a) eröffnet der Markt unter freiem Himmel um 17 Uhr mit einem weihnachtlichen Afterwork Einen Tag später kommt ab 17 Uhr der Nikolaus vorbei Am Sonnabend und Sonntag wird der Weihnachtsmarkt ab 16 Uhr geöffnet sein Am Sonntagabend gegen 17.45 Uhr fahren die Landwirte auf ihrer "Lichterfahrt" mit beleuchteten Treckern durch die Borgfelder Ortsmitte Im vergangenen Jahr hatten die Organisatoren den Verkauf von Glühwein und Crêpes arrangiert – "in diesem Jahr werden es ein paar mehr Stände sein" Dafür haben sich er und seine Mitstreiter mit Event-Gastronom Sven Arndt zusammengetan der in Lilienthal eine Backfabrik mit Schmalzkuchenmanufaktur betreibt Am Freitag sei die Freiwillige Feuerwehr Borgfeld dabei und der Schützenverein stelle ein Zelt und den Grill auf Darüber hinaus habe eine Apotheke zugesagt sowie der Antikladen im Ortskern ein Geschäft für Kindersachen will gemeinsam mit dem Reisebüro Aktionen anbieten und auch der Bio-Supermarkt ist dabei Weitere Geschäftsleute habe er angefragt dass die Gewerbetreibenden zu wenig Zeit hatten habe vor allem zeitliche und organisatorische Gründe Zunächst wollten die Veranstalter einen Weihnachtsmarkt im Ratsspiekerpark auf die Beine stellen Außerdem habe die Genehmigung der Stadt Bremen lange auf sich warten lassen Einige Sponsoren hätten erst in letzter Minute zugesagt Nach den Problemen beim Weinfest im Mai fragen sich vor allem Anwohnerinnen und Anwohner in der Ortsmitte ob der Weihnachtsmarkt eine Größe wie das Weinfest erreichen wird und ob es genauso laut wird Timon Hilken beruhigt: "Unser Weihnachtsmarkt findet von 16 bis 22 Uhr statt groß Musik zu spielen." Es werde lediglich weihnachtliche Hintergrundmusik geben weswegen sich die Anwohner sorgen müssten" Außerdem seien wesentlich weniger Buden geplant der Markt sei auf die Flächen rund um den Supermarkt begrenzt Eine Genehmigung der Stadt Bremen liegt laut Ortsamt in Borgfeld vor "Da der Weihnachtsmarkt nur bei uns auf dem Hof stattfindet dass andere Leute beeinträchtigt werden" warum er sich gemeinsam mit seinem Bruder Torge Hilken und den Freunden Moritz Bösch und Lennard Rosenbrock so ins Zeug legt "Nicht jeder in Borgfeld möchte oder kann nach Bremen auf den Weihnachtsmarkt fahren." Am 2 Advent könnten die Borgfelder nett beisammen sein an dem der Weihnachtsmarkt stattfindet." Wegen des großen Organisationsaufwandes kann sich der Geschäftsmann vorstellen dass sich für den Weihnachtsmarkt und das Weinfest eine Initiative gründet die das ganze Jahr über stundenweise eine Kraft beschäftigt dass sich die Borgfelder Händler rechtzeitig informieren und finanziell planen könnten Der 26-jährige Timon Hilken sitzt nach eigenen Angaben drei Wochen täglich nach der Arbeit zwischen 22 und 2 Uhr im Büro und organisiert den Weihnachtsmarkt "Die Hütten bauen wir zum Teil selber wenn man kein größeres Budget hat." 4000 Euro schießen er und seine Freunde in diesem Jahr vor – jeder 1000 Euro "Dafür müssen wir viele Glühweine verkaufen" sagt der Geschäftsführer einer Immobilienfirma Nachdem im Mai 2022 ein 69-jähriger Mann aus dem Stadtteil Borgfelde tot in seiner Wohnung aufgefunden nahmen Polizeikräfte am vergangenen Wochenende zwei weitere Tatverdächtige in diesem Zusammenhang vorläufig fest Zunächst wird auf die vorangegangenen Pressemitteilungen verwiesen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5235683 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5396053 Ermittlungen und insbesondere die Auswertung von Beweismitteln und Spuren führten zur Identifizierung eines 38-jährigen Kolumbianers und eines 36-jährigen Dominikaners Aufgrund des Tatverdachts erließ die Staatsanwaltschaft daraufhin eine Festnahmeanordnung gegen beide Männer Am vergangenen Freitag nahmen Spezialeinsatzkräfte und Zivilfahnderinnen und -fahnder den Kolumbianer an seiner Wohnanschrift im Stadtteil Farmsen-Berne vorläufig fest Der tatverdächtige Dominikaner ist am darauffolgenden Tag durch Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen auf seiner Flucht vorläufig festgenommen worden Beide Männer sind nach erkennungsdienstlicher Behandlung dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt worden Die Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) der Polizei und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern weiter an Polizei HamburgLaura WentzienTelefon: 040 4286-56213E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg 10:30 bis 10:41 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt Neuer Wall Gestern Vormittag hat eine Diebesbande ein Juweliergeschäft in Hamburg-Neustadt bestohlen Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe Nach derzeitigen Erkenntnissen konnte ein Täter unbemerkt zunächst den .. 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Ort: Hamburg-Neustadt 20459 Hamburg Das hybride Polizeiboot WS1 "Bürgermeister Brauer" wurde heute im Hamburger Hafen feierlich begrüßt Nach einer Bauzeit von fast zwei Jahren in der estnischen Werft Baltic Workboats AS .. Hamburg (ots) - Unfallzeiten: a) 04.12.2024 Frohmestraße/Wählingsallee Gestern sind bei zwei Verkehrsunfällen in Horn und Schnelsen ein zehn- und ein 14-jähriges Mädchen verletzt worden Die jeweiligen mutmaßlichen Unfallverursachenden haben sich anschließend von .. Ein 47-Jähriger ist bei einem Raub in Borgfelde schwer verletzt worden Auf seinem Heimweg wurde ein 47-Jähriger am Donnerstagabend (20 Februar) von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt Das Ganze ereignete sich im Stadtteil Borgfelde im Park „Oben Borgfelde“, so die Polizei Hamburg Der mutmaßliche Räuber entriss dem Geschädigten nach dem Angriff dessen Rucksack und flüchtete in Richtung des Bahnhofs „Berliner Tor“ Nun bittet die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe Stadtreporterin Anne Adams war in dem Hamburger Stadtteil unterwegs Was hat die Menschen dort diese Woche bewegt Mehrmals haben zwei Unbekannte in Borgfeld geschossen und sind anschließend geflüchtet. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls am Freitagabend (4 ein 25-Jähriger und eine 23-jährige Frau waren laut Polizei gegen 21.20 Uhr auf dem Jan-Reiners-Wanderweg in Richtung Borgfelder Deich unterwegs Aus dieser Richtung seien zwei Männer gekommen und zunächst an der kleinen Gruppe vorbeigegangen Kurz danach hätten sie die drei jungen Leute in einer unbekannten Sprache angesprochen als einer der Unbekannten eine Schusswaffe gezogen und einen Schuss in die Luft abgegeben habe Anschließend hätte er die Waffe auf die Gruppe gerichtet und auf sie geschossen Die Täter seien zu Fuß in Richtung eines Discounters in der Nähe geflüchtet und in einem weißen Transporter davon gefahren Die Täter wurden wie folgt beschrieben: Beide sollen etwa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,80 bis 1,90 Meter groß gewesen sein der andere eine schwarze Jacke getragen haben Außerdem habe er kurze blonde Haare und einen Drei-Tage-Bart gehabt die Hinweise zu den Tätern oder dem weißen Transporter geben können sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421/362-3888 zu melden Der Schwerverletzte kam unter Reanimationsbedingungen in eine Klinik Nach dem Unfall eines Radfahrers in Borgfelde gibt es nun traurige Nachrichten Zu dem Unglück kam es am Mittwoch gegen 14.20 Uhr an der Burgstraße Hier war der Fahrradfahrer vermutlich infolge einer Erkrankung von seinem Fahrrad gefallen und gegen einen stehenden VW geprallt Noch bevor die Feuerwehr am Unglücksort eintraf hatten Passanten bereits mit Reanimationsmaßnahmen begonnen Der in Lebensgefahr schwebende Mann wurde in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus transportiert Das könnte Sie auch interessieren: „Wie die Bekloppten“: Der Crash-Kreisel – Hamburgs gefährlichste Ecke für Radfahrer Wenige Augenblicke später verstarb der Mann im Krankenhaus die etwas zum Unfallhergang berichten können sich unter der Rufnummer (040) 4286-56789 bei den Ermittlern zu melden Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Nachdem im Mai 2022 im Stadtteil Borgfelde ein 69-jähriger Mann gewaltsam zu Tode kam verhafteten Polizeikräfte heute einen weiteren Tatverdächtigen in Hessen Zunächst wird auf die vorangegangenen Pressemitteilungen verwiesen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5221575 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5235683 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5396053 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5924478 Durch eine umfangreiche Auswertung von Beweismitteln und Spuren der Ermittlerinnen und Ermittler der zuständigen Mordkommission (LKA 41) konnte ein 32-jähriger Dominikaner als dritter Tatverdächtiger identifiziert werden Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde ein Haftbefehl gegen den Mann erlassen Heute ist der Tatverdächtige am Flughafen in Frankfurt am Main verhaftet worden als er aus der Dominikanischen Republik einreiste Der 32-Jährige wird nun dem Untersuchungsgefängnis Hamburg zugeführt Die Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) der Polizei und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg dauern weiter an Ludwig-Erhard-Straße / Rödingsmarkt Die Fahrradstaffeln der Verkehrsdirektionen führten gestern im Rahmen der Konzeption "Mobil Aber sicher!" Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt der verbotswidrigen Straßennutzung und der Missachtung .. ALEX Hamburg Alsterpavillon/Untergeschoss (Bitte nutzen Sie den Eingang links am Gebäude auf Höhe Anleger 7) Der Senat hat in dieser Woche beschlossen ein Waffenverbot für den Hamburger Nahverkehr zu erlassen Die Verordnung soll kommende Woche in Kraft treten Zollbeamte wollten einen Carsharing-Wagen kontrollieren Im Mai 2022 wurde in einer Wohnung in Borgfelde ein Toter entdeckt Als tatverdächtig galt damals eine 32-jährige Frau Nun wurden zwei tatverdächtige Männer geschnappt bevor sie untertauchen konnten; von einem dritten Mittäter fehlt jede Spur Der Fall sorgte nicht nur unter Gastronomen für Aufsehen Aber Spuren führten auch ins Prostituierten-Milieu Etwas später geriet eine Dominikanerin in Verdacht Die damals hochschwangere Frau wurde festgenommen und brachte das Baby im Knast zur Welt Erst in einem späteren Prozess kam ihre Unschuld heraus und sie wurde freigelassen Ab diesem Zeitpunkt ging die Arbeit für die Mordermittler von vorne los doch als die Verdächtigen Wind von den Ermittlungen bekamen Ende November wurde laut „Abendblatt“ der 32-Jährige in Nordrhein-Westfalen verhaftet Auch der 36-Jährige wurde kurz zuvor in Famrsen-Berne gefasst Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Wohnungsverein aus der Metropole baut erstmals außerhalb In relativ geringer Zeit wurde der Bau hochgezogen die der Wohnungsverein Hamburg von 1902 an Mieter übergeben kann Dabei ist das Projekt auch eine ganz besondere Unterkunft die Amalia und Peter Schastlivcev beziehen durften: Denn es ist die erste von 45 preisgünstigen Neubauwohnungen die von der Genossenschaft erstmals außerhalb ihres angestammten Kerngebietes Hamburgs bezugsfertig hergestellt worden sind Vor drei Jahren hatte sich Schenefeld am Hamburger Stadtrand vom kommunalen Wohnungsbestand getrennt Die Genossenschaft aus Hamburg übernahm damals ein ganzes Paket an städtischen Liegenschaften – darunter auch mehrere abgängige Objekte sowie eine unbebaute Fläche An drei Standorten entstehen derzeit Objekte mit 45 preisgünstigen Mietwohnungen wo das kleinste der Objekte mit neun Mietwohnungen errichtet worden war fand vor kurzem die Übergabe an die Mieter statt als sie endlich die Schlüssel für die langersehnte preiswerte Genossenschaftswohnung in Empfang nehmen durften „Die neue Wohnung ist günstiger als die alte wir müssen keine Stufen mehr in den dritten Stock steigen und unser Kleingarten ist direkt nebenan“ die seit fast einem Vierteljahrhundert in einem Schenefelder Seniorenheim arbeitet Voller Stolz trägt sie gemeinsam mit ihrem Ehemann als erstes ein großes gut verpacktes Familienbild in die Wohnung Schließlich kommen Kinder und Enkelkinder direkt nach dem Einzug zu Besuch und bis dahin muss das Familienbild einen neuen Platz gefunden haben Der Name Schastlivcev kommt übrigens aus der ukrainischen Sprache und heißt sinngemäß „Glückspilz“ ist die Übergabe der ersten Neubauwohnung außerhalb Hamburgs ein besonderes Ereignis: Es ist die dreitausendste Wohnung die in der fast 125-jährigen Geschichte der Genossenschaft an glückliche Mitglieder übergeben werden kann Vorstand Holger Fehrmann gratulierte mit Blumen und 300 Euro in Form von zusätzlichen Geschäftsanteilen – optisch gestaltet nach einer mehr als 100 Jahre alten eigenen Vorlage Fehrmann: „Für uns ist das ein wichtiger Meilenstein Endlich haben wir über 3000 Wohnungen im Bestand Eigentlich hätten wir das Ziel schon viel früher erreicht aber wir haben in den vergangenen Jahren auch viele alte Wohnungen abreißen müssen.“ Der Wohnungsverein hat mit der Übergabe der Sozialwohnungen sein Versprechen für Schenefeld termingerecht eingelöst Weitere Übergaben folgen in den nächsten Monaten in den Bauvorhaben Kreuzweg und Borgfelde Insgesamt werden in die drei Bauvorhaben über zwölf Millionen Euro investiert An der Adresse Borgfelde 3 entsteht im Eckbereich zur Hauptstraße ein Mehrfamilienhaus mit 14 Wohneinheiten Hier kam es am Freitag voriger Woche während der Bauarbeiten zu einem Kellerbrand „Die Brandstelle ist inzwischen von der Polizei wieder freigegeben worden Nach seinen Angaben ist der Kellerbereich stark verrußt und bedürfe einer intensiven Überarbeitung sowie Reinigung „Wir sind aber nochmal mit einem blauen Auge davongekommen.“ dass sich die für Mitte April geplante Fertigstellung des Objektes mit 14 Wohneinheiten etwa um einen Monat bis Mitte Mai verzögern wird Als letztes wird dann im Juni das größte der drei Objekte übergeben Alle 45 Einheiten verfügen über zwei bis vier Zimmer und sind zwischen 50 und 90 Quadratmeter groß Die Hälfte der Wohnungen entstehen nach dem ersten Förderweg gelten also als klassische Sozialwohnungen Hier liegt der Mietpreis bei 6,80 Euro pro Quadratmeter Die andere Hälfte der Einheiten sind als preisgedämpfter Wohnraum vorgesehen Hier beträgt die Miethöhe 13 Euro pro Quadratmeter Noch sind Wohnungsbewerbungen bei der Stadt Schenefeld und beim Wohnungsverein möglich Für einige der Einheiten verfügt die Stadt über ein Vorschlagsrecht Ein viertes Projekt der Genossenschaft in Schenefeld steht in den Startlöchern: der Umbau des ehemaligen Postgebäudes am Heisterweg Ende 2023 veräußerte die Stadt das alte Postgebäude an die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft Das Gebäude soll um ein Vollgeschoss und ein Staffelgeschoss aufgestockt werden Gleichzeitig sollen zwei Flügelbauten mit zwei bis drei Etagen entlang der Straße Op‘m Blockhorn und im Innenhof angebaut werden Noch wartet der Wohnungsverein auf die Baugenehmigung durch den Kreis Pinneberg sollen die Abrissarbeiten der bisherigen Seitentrakte beginnen (M) mit ihren Anwältinnen Fenna Busmann (l.) und Katrin Hawickhorst Im Mai 2022 wurde ein Gastronom in Borgfelde in seiner Wohnung ermordet die anschließend sieben Monate in Haft saß Jetzt hat die Polizei möglicherweise die wahren Täter geschnappt Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur eines 38-Jährigen und eines 36-Jährigen Spezialeinsatzkräfte und Zivilfahnder der Hamburger Polizei nahmen den Älteren am vergangenen Wochenende in seiner Wohnung in Farmsen-Berne vorläufig fest wurde aber einen Tag später in Nordrhein-Westfalen geschnappt Die beiden Männer sitzen seitdem in Untersuchungshaft Nach Informationen des „Abendblatt“ soll noch ein weiterer Verdächtiger auf der Flucht sein weil eine völlig unbescholtene Frau zum Justizopfer wurde Mai 2022 wurde der 69-jährige Gastronom von seinem Neffen tot in seiner Wohnung an der Bürgerweide in Borgfelde aufgefunden sein Schädel eingeschlagen und er wurde erstickt schloss die Polizei ein finanzielles Motiv nicht aus Am Tatort fanden die Ermittler unter einem Fingernagel des Opfers und an seiner Kleidung die DNA-Spuren der 38-jährigen Klara P die erst ein Jahr zuvor aus Kolumbien nach Hamburg gekommen war und kein Wort Deutsch sprach wohnte damals mit ihrem sechs Monate alten Sohn im Kirchenasyl Zwei Kinder hatte sie in ihrer Heimat zurückgelassen Juni 2022 hatte sie ihr Baby anonym in einem Krankenhaus zur Welt gebracht und es zunächst zur Adoption freigegeben – wohl auch aus Angst vor ihren Angehörigen Das könnte Sie auch interessieren: Mord-Prozess: Kann eine Hochschwangere einen Mann mit bloßen Händen töten? Sogar an seinem ersten Geburtstag konnte sie nicht mit ihm zusammen sein ein Stück hob sie für den Besuch des Kleinen am folgenden Tag auf Weil die Staatsanwaltschaft und die zuständige Kammer des Landgerichts das Alibi jedoch nicht glaubwürdig hielten Sie soll den Gastronom „unter einem Vorwand aufgesucht ihn im Flur zu Boden gebracht und nach Geld und Wertgegenständen durchsucht haben“ „Dabei soll sie ihm mehrere Rippen gebrochen und ihm die Atemwege zugedrückt haben“ ihr Opfer über eine Datingplattform kennengelernt und die Tat „gemeinsam mit einem weiteren bislang unbekannten Mittäter ausgeführt haben“ Ihre Verteidigerinnen Fenna Busmann und Katrin Hawickhorst erklären bereits am ersten Prozesstag: „Sie können diese Hauptverhandlung nach vier Tagen mit einem Freispruch enden lassen“ das die Anwältinnen auf eigene Rechnung in Auftrag gegeben hatten gab eine plausible Erklärung für die DNA an der Kleidung Wenige Tage vor dem brutalen Mord hatte sich Klara P auf die Stellenanzeige des Mannes gemeldet erschien zum Probearbeiten in der Wohnung des Opfers wie Chatverläufe zwischen ihr und dem Rentner zeigten Laut ihren Anwältinnen hatte sie dabei zahlreiche Kleidungsstücke gebügelt Auch das Motiv der Habgier ergab aus Sicht der Verteidigerinnen keinen Sinn Das könnte Sie auch interessieren: Ohne Baby unschuldig in U-Haft: Mutter „brach das Herz“ Der Prozess endet für die dreifache Mutter am 28. August 2023 mit einem Freispruch Auch die Staatsanwaltschaft hatte im Verlauf des Verfahrens darauf plädiert Anwältin Fenna Busmann sprach von einem „Versagen der Strafverfolgungsbehörden“ und auch der Vorsitzende Richter zeigte sich bedrückt: „Der Freispruch ist auch beängstigend weil der Täter oder die Täterin weiterhin auf freiem Fuß ist.“ Für die Tage in U-Haft sollte sie nach ihrem Freispruch entschädigt werden: 75 Euro bekommt sie für jeden Tag in Gefangenschaft mit dem sie sich jedoch weder die verlorene Zeit mit ihrem Kind zurückkaufen noch die quälenden Monate in der U-Haft rückgängig machen kann Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Mitten in Borgfeld wird es künftig Tapas statt Pasta geben Nachdem der Betreiber des "Salvia" sein Restaurant im November überraschend dichtgemacht hatte soll in dem Lokal in der Borgfelder Heerstraße 44 voraussichtlich Mitte März das "Don Felipe" eröffnen Die künftigen Inhaber betreiben im Bremer Stadtteil Horn bereits die Tapas-Bar "El Chico" Durch Zufall haben Kandakoddathannal Sabesan und seine Ehefrau Sinthuja Aravindagos von den frei werdenden Räumen in Borgfeld erfahren – und sich dafür entschieden habe sie angesprochen und auf die frei werdenden Räume hingewiesen Für das Gastronomenpaar stand relativ schnell fest: Das ist etwas für uns "Das Restaurant hat eine gute Lage und es ist ein schönes Lokal" Erst vor zwei Jahren hat der 40-Jährige gemeinsam mit seiner Ehefrau das El Chico in Horn eröffnet dass das El Chico mit 270 Plätzen jetzt den kleinen Bruder "Don Felipe" in Borgfeld bekommt Vertraglich hätten er und seine Ehefrau sich auf eine Pacht über 25 Jahre festgelegt Nur so viel: "Es wird Tapas und Weine geben aber wir kopieren nicht das El Chico nach Borgfeld." bei dem der Gastronom die Weine auswählen möchte der seit seinem Fachabitur in der Gastronomie arbeitet und dessen Eltern bereits ein Restaurant besaßen Die von ihm und seiner Ehefrau ausgewählten Weine möchte er zu verschiedenen Tapas anbieten: "kalte und warme Leckereien Was darüber hinaus auf der Speisekarte stehen wird Fleisch und etwas für Vegetarier und Veganer geben" können die Borgfelderinnen und Borgfelder das Restaurant ab Frühjahr wieder für ihre privaten und beruflichen Feiern und Versammlungen reservieren Es soll durchgehend von mittags bis 22 Uhr geöffnet sein Zurzeit bringen die neuen Inhaber die Räume auf Vordermann die Renovierungs- und Umbauarbeiten sind im Gange In den Gasträumen sollen die Wände frisch gemalt werden Mehr soll sich vorerst nicht verändern: Es bleibt im Wesentlichen bei der Optik des Vorgängers Spezialisten werden noch den Namen "Don Felipe" in die Gläser gravieren und steht erstmal die Speisenauswahl Alles in allem liegen die neuen Restaurantinhaber gut im Zeitplan In Horn werden derweil die Mitarbeiter für das Don Felipe in Borgfeld eingearbeitet drei davon sind als Küchenkräfte angestellt An dem Miles-Auto entstand hoher Sachschaden Eine Kontrolle eines Mietwagens durch Zollbeamte endete am Montagabend in Borgfelde mit einer Verfolgungsjagd und einem Unfall Nach MOPO-Informationen wollten Zollbeamte gegen 21.40 Uhr den Fahrer eines Miles-Mietwagens in Hamm überprüfen Gefolgt von dem Fahrzeug des Zolls ging die rasante Fahrt über die Borgfelder Allee Das könnte Sie auch interessieren: Ohne Führerschein und viel zu jung: So kommen die Teenie-Raser an Carsharing-Autos Auf der Straße Brekelbaums Park verlor der Fahrer des flüchtigen Mietwagens die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Mast Nach Angaben der Polizei stieg der Mann anschließend aus und flüchtete zu Fuß Mehrere Streifenwagen fahndeten erfolglos nach ihm Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Nach dem gewaltsamen Tod eines 69-Jährigen im Hamburger Stadtteil Borgfelde musste sich eine 38-Jährige vor dem Landgericht verantworten Am Montag wurde die Mutter eines Neugeborenen die seit Anfang des Jahres in Untersuchungshaft saß Die Richter sahen es jetzt als erwiesen an dass die Angeklagte den 69 Jahre alten Mann nicht getötet haben kann "Dieses Alibi ist - wie sich jetzt in der Hauptversammlung herausgestellt hat - tatsächlich wasserdicht Besonders tragisch für die 38-Jährige: Bei ihrer Verhaftung hatte man ihr ihr Baby weggenommen Sieben Monate lang kämpfte die Frau vergeblich darum Der Frau war von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen worden im Mai 2022 den 69 Jahre alten Mann in dessen Wohnung in Hamburg aus Habgier gemeinsam mit einem Komplizen getötet zu haben Die Spurensicherung hatte die DNA der Frau in der Wohnung des Opfers gefunden Erst im Juli sagte in dem Prozess eine Zeugin aus und es wurde klar: Die angeklagte Kolumbianerin kann die Tat nicht begangen haben weil sie zur Tatzeit in einem Hostel Zimmer geputzt hatte den sie zu ihrer Entlastung vorlegen konnte Erst die Aussage ihrer Kollegin brachte die Wende und den Freispruch Ihre DNA-Spuren waren laut Verteidigung deshalb in der Wohnung des Toten weil sie sich dort Tage vor der Tat wegen einer Stelle vorgestellt hatte Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft forderten in ihren Plädoyers schließlich einen Freispruch für die Angeklagte Die 38-Jährige zeigte sich bei der Verkündung des Urteils sichtlich gelöst Der Fall sei ein Versagen der Strafverfolgungsbehörden Der Vorsitzende Richter sagte zur Angeklagten Die freigesprochene Frau soll für die 218 Tage in Haft entschädigt werden Etwa 16.000 Euro stehen ihr nach Angaben des Gerichts zu Nach erstem Erfolg wird nun dritter Verdächtiger geschnappt "Es war ein feiger und hinterhältiger Mord" - mit diesen Worten hat das Hamburger Landgericht einen jungen Mann zu einer Jugendstrafe von achteinhalb Jahren verurteilt Der 20-Jährige hatte im August in Borgfelde einen alten Freund erschossen Aus den unzertrennlichen Freunden wurden Kontrahenten An jenem Augustabend fuhr er mit dem Fahrrad zu einer Grünanlage in Borgfelde Der Freund kam mit einer Teetasse in der Hand auf ihn zu Der Angeklagte zog eine Pistole aus seiner Bauchtasche und erschoss den 26-Jährigen Der Angeklagte sprach im Prozess von einer zufälligen Begegnung und sagte er habe sich von dem Freund bedroht gefühlt und deshalb geschossen Der Richter sprach dagegen von einer Exekution Der 20-Jährige war ursprünglich wegen Totschlags angeklagt Monatelang war eine Mutter in Hamburg unschuldig in Haft NDR 90,3 Gerichtsreporterin Elke Spanner berichtet Angeklagter trifft in Borgfelde seinen Kindheitsfreund aus Tunesien wieder – und feuert sieben Mal ab Mit einem Geständnis des Angeklagten hat am Mittwoch in Hamburg der Prozess um tödliche Schüsse auf einen 26 Jahre alten Mann begonnen Im Zusammenhang mit der Tat vor sechs Monaten im Stadtteil Borgfelde wirft die Staatsanwaltschaft dem 20-jährigen Fadhel B nach einem Streit insgesamt sieben Schüsse auf einen früheren Freund abgefeuert haben Die Tat ereignete sich am späten Abend an der Klaus-Groth-Straße in der Nähe des S- und U-Bahnhofs Berliner Tor aus einer Bauchtasche gezogen und zunächst einmal auf den anderen Mann geschossen Dann habe der Angeklagte gesagt: „Denkst du wir töten dich nicht?“ – und fünf weitere Schüsse abgegeben Ein Zeuge habe den Schützen verfolgt und versucht Nach Verlesung der Anklage am Landgericht gestand der Angeklagte die Tat Mit dem Getöteten sei er schon als Kind in Tunis befreundet gewesen Ungefähr im Jahr 2022 sei er selbst nach Hamburg gekommen und habe dort wenig später seinen Freund wiedergetroffen Beide seien in den Drogenhandel verwickelt gewesen An jenem Abend hätten sie sich zufällig getroffen Der ehemalige Freund sei auf ihn zugekommen Der 26-Jährige sei aggressiv und laut gewesen und habe „Komm her!“ gerufen Dabei habe er eine Hand hinter den Rücken gehalten als ob er ein Messer oder eine andere Waffe verberge Er selbst sei rückwärts gegangen und habe „Geh weg!“ gesagt habe er den Revolver gezogen und geschossen beteuerte der 20-Jährige in einer Erklärung Die Staatsanwaltschaft hatte vor Prozessbeginn von sieben Schüssen gesprochen das Opfer habe durch sechs Schüsse sieben Verletzungen erlitten Worum es bei dem Konflikt mit dem später Getöteten ging Den Revolver habe er zu seinem Schutz bei sich getragen sagte der 20-Jährige nach den Worten einer Dolmetscherin Die Waffe und sein Handy habe er unmittelbar nach der Tat in die Alster geworfen Denn drei Tage vor der Tat soll sich die Freundin des Opfers bei der Polizei gemeldet haben weil sie sich in ihrer Jugendwohnung von dem 20-jährigen späteren Schützen bedroht fühlte Schon an diesem Tag soll der Mann bewaffnet gewesen sein Eine Streifenwagen-Besatzung nahm den Vorfall auf tags darauf wurde ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Täters beantragt soll der Durchsuchungsbeschluss dann eingetroffen sein Doch bevor dieser vollstreckt werden konnte Nach Angaben des Vorsitzenden Richters Georg Halbach wurden bei dem Getöteten 1,1 Kilogramm Marihuana und 6000 Euro mutmaßliches Dealgeld gefunden Beide Männer nutzten laut Staatsanwaltschaft falsche Identitäten Der Getötete sei 24 oder 26 Jahre alt gewesen und habe sich in einem Asylverfahren als Syrer ausgegeben Auf Nachfrage eines Drogensachverständigen sagte der Angeklagte dass er seit zwei Jahren Kokain konsumiere Am Tattag habe er außerdem mehrmals Marihuana geraucht und fünf Tabletten gegen Angststörungen in hoher Dosierung genommen Nach Angaben der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) besteht eine typische Dosis Kokain aus 100 bis 200 Milligramm findet der Prozess vor einer Jugendkammer statt Sollte er nach Jugendstrafrecht verurteilt werden droht ihm eine Strafe von maximal zehn Jahren Auf den Zuschauerbänken saßen auch zwei Angehörige Hamm und Horn haben Beamte des LKA am Donnerstagabend zwei Bars und eine Wohnung durchsucht Polizeikräfte haben den Tatort in Borgfelde abgesperrt Großeinsatz für die Polizei in Borgfelde: Ein junger Mann (26) ist am Freitagabend an der Klaus-Groth-Straße erschossen worden Die Mordkommission ermittelt – und sucht nach einem Täter Gleich mehrere Schüsse peitschen durch die Parkanlage Fußgänger werden auf die wuchtigen Knalle aufmerksam als sie den 26-Jährigen schwer verletzt am Boden liegen sehen Er ist niedergestreckt worden mit Schüssen in Brust und Beinen Sanitäter und ein Notarzt kämpfen auf der Straße um das Leben des jungen Mannes Auf dem Weg ins Krankenhaus hört er auf zu atmen Die Mordkommission (LKA 41) rückt aus und lässt den Borgfelder Tatort weiträumig absperren Mitarbeiter der Spurensicherung und Kriminaltechniker suchen nach Hinweisen lassen den Bereich auch mit einem 3D-Scanner ablichten ein Smartphone und ein Rucksack – möglicherweise Wertsachen des Opfers Bei der Suche nach Spuren helfen auch Bereitschaftspolizisten und Diensthunde; die Tiere nehmen eine Fährte auf und schnüffeln über Kilometer nach Hinweisen Das könnte Sie auch interessieren: Mysteriöser Schuss in Niendorf – sollte es eine letzte Warnung sein? dass der Täter auf einem Fahrrad geflüchtet sei Er soll um die 18 Jahre alt und etwa 1,85 bis 1,95 Meter groß sein mit einer hellen Jeanshose und dunklem Oberteil bekleidet gewesen sein Unklar sind bisher die Hintergründe und ob die Waffe gefunden worden ist Der 26-Jährige war mit Freunden unterwegs und geriet aus bisher unbekannten Gründen in Streit mit den späteren Schützen Ein Polizeisprecher: „Die Ermittlungen der Mordkommission stehen noch am Anfang Auch am Sonntag war der Täter noch auf der Flucht 428 65 6789 oder an jede Polizeidienststelle Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor einer ausufernden Gewalt in Deutschland und in Hamburg, vor allem in Anbetracht der neuerlichen Gewalttaten in Borgfelde, in Dulsberg und am Jungfernstieg dass diese Taten auch einen Hintergrund in der Bandenkriminalität haben Sie könnten „ein Klima der Angst weit über das Milieu hinaus verbreiten“ Osburg: „Wir müssen den Rechtsstaat wieder stärken und Straftätern gegenüber Autorität zurückgewinnen Ein Wegschauen kann und darf sich niemand erlauben.“ In einer früheren Version haben wir geschrieben Das Alter wurde von den Behörden inzwischen korrigiert Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Der 26-Jährige war mitten in Borgfelde regelrecht exekutiert worden Foto: picture alliance/dpa | Jonas Walzberg Freitagnacht ist ein 26-Jähriger in Borgfelde auf offener Straße erschossen worden Der Täter soll anschließend auf einem Fahrrad geflohen sein Die Polizei fahndete mit Hochdruck nach dem Mann Gestern hat sich der Verdächtige den Beamten gestellt Nach den tödlichen Schüssen auf einen 26-Jährigen an der Klaus-Groth-Straße hat sich der Täter offenbar der Polizei gestellt. Das bestätigte Liddy Oechtering Ob es sich bei der Schießerei tatsächlich um Bandenkriminalität handelte Gegen ihn erging nun ein Haftbefehl wegen Totschlags Die Tat ereignete sich Freitagnacht gegen 22.30 Uhr Fußgänger hörten die Schüsse und informierten die Polizei Der 26-Jährige wurde nach bisherigen Erkenntnissen in Brust und Beine getroffen verlor viel Blut und anschließend das Bewusstsein Sanitäter und Notarzt versuchten noch ihn zu reanimieren doch auf dem Weg ins Krankenhaus starb der junge Mann der laut Zeugenaussage auf einem Fahrrad geflüchtet sein soll Das könnte Sie auch interessieren: „315er“ und „1920er“: Das sind die Gewaltgangs vom Jungfernstieg Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnte vor ausufernder Gewalt in Deutschland und Hamburg, vor allem in Anbetracht der jüngsten Gewalttaten in Borgfelde, Dulsberg und am Jungfernstieg Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Ein Mann (26) wird auf offener Straße in Borgfelde erschossen Der mutmaßliche Täter radelt gelassen vom Tatort stellt sich dann drei Tage später der Staatsanwaltschaft Nun kommt heraus: Der 20-jährige Tunesier hätte das Land eigentlich längst verlassen müssen Laut Senatsanwort auf eine Anfrage des CDU-Fraktionschefs Dennis Thering (39) hatte der mutmaßliche Täter nur eine Duldung bis zum 25 hätte also bereits seit sieben Monaten gar nicht mehr in Deutschland sein dürfen Zudem soll er bei seiner Einreise im Februar des vergangenen Jahres angegeben haben über die zuerst die „Bild“ berichtet hatte dass eine Rückführung des 20-Jährigen bereits geplant gewesen war man allerdings noch auf einen Pass aus Tunesien gewartet habe Ohne Papiere sei eine Abschiebung nicht möglich Warum der 20-Jährige aber seit April offenbar ganz regulär eine öffentliche Schule besuchte Fest steht: Seit seiner Einreise wurde bereits mehrfach gegen den jungen Mann ermittelt, unter anderem wegen Raubverdachts. Nun die Borgfelde-Ermittlungen. Der Hintergrund der Tat soll nach MOPO-Informationen ein Streit über Drogen gewesen sein Es ging dabei wohl um Geschäfte mit Marihuana Auch die Familien der Männer sind in der Fehde involviert Das könnte Sie auch interessieren: Mord in Shisha-Bar: Gericht zeigt Hinrichtungs-Video Drei Tage vor der Tat meldete sich die Freundin des Opfers bei der Polizei: Sie fühle sich vom 20-Jährigen bedroht Zuvor hatte sie eine Online-Anzeige wegen Bedrohung gestellt Die Beamten kümmerten sich um einen Durchsuchungsbeschluss, der zwei Tage später stattgegeben wurde. Am Abend desselben Tages kam es an Klaus-Groth-Straße zu den Schüssen – noch bevor es den Polizisten organisatorisch möglich war Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Februar 2024 – Lilly-Tabita Grosse (deaktiviert) Im vergangenen Sommer soll ein 20-Jähriger bei einer Auseinandersetzung in Hamburg-Borgfelde sein Gegenüber mit sieben Schüssen getötet haben Seit Mittwoch (21.02.) 09:30 Uhr sitzt der mutmaßliche Täter nun vor dem Hamburger Landgericht Nähe der S- und U-Bahnstation Berliner Tor hat sich die Szenerie am späten Abend nach einer Auseinandersetzung der beiden abgespielt Mit sieben Schüssen soll der 20-Jährige seinen Kontrahenten am 25 Ein Zeuge habe die Tat beobachtet und daraufhin den Schützen verfolgt Beim Versuch den mutmaßlichen Täter festzuhalten wurde eine Waffe auf den Zeugen gehalten und gedroht Der Tatverdächtige stellte sich vier Tage nach der Tat bei der Polizei Daraufhin folgten Durchsuchungen von Wohnungen der Zeugen in den Stadtteilen St Bei den betroffenen Wohnungen sind sogar Spezialeinheiten im Einsatz gewesen Nun wirft die Staatsanwaltschaft dem mutmaßlichen Täter Totschlag und Bedrohung vor startet der Prozess gegen den 20-Jährigen im Hamburger Landgericht dass der Angeklagte ein Heranwachsender ist Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App Mit einem besonders ärgerlichen Beispiel hat sich eine Familie aus Borgfeld an die Redaktion gewandt Die Einladung zur Beerdigung einer Verwandten war laut Poststempel anderthalb Wochen unterwegs "Sie kam einen Tag nach der Beerdigung bei uns an" "Wir wären gern hingefahren." Jetzt muss die Familie auf anderem Weg Abschied nehmen Uwe Neumann aus Borgfeld dagegen hat seit mehreren Wochen keinen Zugriff auf seine Bankkonten weil er auf das per Post verschickte Passwort zur Aktivierung einer entsprechenden App wartet mit der er seine Identität bestätigen müsse. Das Bankinstitut habe den Brief mit dem Passwort am 4 sagt der sonst verständnisvolle 65-jährige IT-Fachmann Die letzte Nachricht über den Verbleib des wichtigen Passworts erhielt er per DHL-App am 14 Der Zugangscode für die Bank-App verfalle allerdings nach zehn Tagen Der Borgfelder hat ein neues Passwort beantragt das von der Bank ausschließlich per Post versendet werde.  Die Probleme häufen sich offenbar im ganzen Bremer Osten In einem dritten beispielhaften Fall hat ein Einzelhandelskaufmann in Oberneuland 16 Tage auf die Lohnabrechnungen für seine Mitarbeiter und wichtige Steuerunterlagen gewartet "Normalerweise sind wir ein digitalisierter Betrieb die muss man per Post verschicken." In seinen drei Unternehmen haben fehlende Belege schon Abschlüsse verhindert und Nachfragen ausgelöst "Stand heute habe ich auch schon wieder eine Woche lang keine Post bekommen" dann erhalte er von der Deutschen Post nur zweimal in der Woche Briefe und Pakete "Bei meiner Nachbarin dagegen halten täglich Autos von anderen Anbietern." dass geschätzt seit Ende September weder bei ihm noch bei den Nachbarn ein Brief oder ein Paket durch die Deutsche Post zugestellt worden ist Rund zwei Dutzend Leserbriefschreiber und Nutzerinnen sozialer Netzwerke bestätigen die geschilderten Beispiele mit eigenen Erfahrungen Rezepte für Arzneimittel seien erst zwei Wochen nach Ausstellung beim Empfänger angekommen dass sie nach ein oder zwei Wochen Briefe gebündelt erhielten geben weder die Deutsche Post AG noch die Bremer Verbraucherzentrale heraus Die Deutsche Post AG sieht zum wiederholten Mal kein grundsätzliches Problem die über Probleme bei der Zustellung klagen sollten sich mit Adresse und Telefonnummer beim Kundenservice melden Nur so könne man den Beschwerden nachgehen erklärt eine Sprecherin auf Nachfrage Für die Beförderung seien mitunter andere Dienstleister zuständig die die Deutsche Post AG erst um Unterstützung bitte wenn es schon zu Verzögerungen gekommen sei Die Verärgerung betroffener Kunden könne sie verstehen "Die Leute sollen sich darauf verlassen können dass Einladungen pünktlich kommen." Man müsse aber auch dem Unternehmen Post die Chance geben Die Gründe für die verspäteten Sendungen könnten vielfältig sein Am Montag vergangener Woche etwa seien unter anderem Mitarbeiter aus Bremen dem Aufruf der Gewerkschaft Verdi gefolgt und hätten in Berlin für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert Die Post sei an diesem Tag liegen geblieben und an den folgenden Tagen verteilt worden Ein grundsätzliches Personalproblem aber gebe es bei der Deutschen Post nicht Die Post stelle an sechs Tagen in der Woche auch in Bremen zu würden wir das gern mit dem Kunden selbst klären" so die Sprecherin gegenüber der Redaktion Oktober bei der Deutschen Post beschwert und parallel bei der Bundesnetzagentur sie will das Feedback an die zuständige Betriebsleitung vor Ort weiterleiten" Zusätzlich hat sich der Borgfelder jetzt an die SPD-Bundestagsabgeordnete Sarah Ryglewski gewandt und seinen Fall geschildert dass die Probleme mit der Postzustellung bekannt sind" der als Alternative gern auf die elektronische Signatur zurückgegriffen hätte "Aber die ist nicht flächendeckend umgesetzt worden" Mit Blick auf das E-Rezept für Arzneimittel oder die elektronische Patientenakte glaubt Neumann: "Digital zu kommunizieren bringt große Vorteile." Der Kundenservice der Deutschen Post AG ist für Fragen Tadel und Anregungen unter der Telefonnummer 0228/ 433 31 12 erreichbar Nach Angaben der Bremer Verbraucherzentrale ist die Deutsche Post AG gesetzlich dazu verpflichtet dass im Jahresdurchschnitt 80 Prozent der Briefsendungen in Deutschland am nächsten Tag ankommen Nach zwei Tagen müssen 95 Prozent der Briefsendungen ausgeliefert werden. Bei DHL-Paketsendungen im Inland müssen mindestens 80 Prozent der Sendungen nach zwei Tagen ausgeliefert werden. Für andere Unternehmen gilt diese gesetzliche Verpflichtung nicht Bei einem herkömmlichen Versand ohne Zusatzleistungen gebe es keinen gesetzlichen Anspruch dass ein einzelner Brief innerhalb dieser Frist befördert wird Die gesetzliche Verpflichtung betreffe den Jahresdurchschnitt aller Sendungen in Deutschland Ist ein Brief mehr als sieben Werktage unterwegs könne der Absender eine Nachforschung für die Sendung bei der Deutschen Post beauftragen heißt es bei der Verbraucherzentrale Außerdem könne man sich für eine Briefankündigung bei der Deutschen Post anmelden. Den Status von Paketen übermittle die Sendungsverfolgung Ob die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden Sie schlichtet im Ernstfall auch und ist unter der Nummer 0228/141516 (Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr) erreichbar Bei verpassten Fristen und Mahnungen rät die Verbraucherzentrale den Absender zu kontaktieren und aufzuklären Einen Anspruch gegen die Post gibt es nicht die Deutsche Post hafte nicht für Folgeschäden Die Chorgemeinschaft Borgfeld lädt Männer mit einer tiefen Stimme zu dem Singnachmittag im Gemeindehaus Borgfeld an der Katrepeler Landstraße 9 Der unverbindliche Workshop beginnt um 15 Uhr und dauert zwei Stunden Er wird geleitet von Bettina Petersen-Wilson von der Chorgemeinschaft Borgfeld Auf dem Programm stehen "knackige Musikstücke für Anfänger und Geübte" kann sich unter 0175 534 07 83 oder per Mail an vorstand@chorgemeinschaft-borgfeld.de anmelden Seit Januar laufen die Verhandlungen zwischen dem Bauherrn Theo Bührmann der Bremer Baubehörde und der Wasserbehörde hinter verschlossenen Türen sagen die Beteiligten einhellig. Insbesondere gehe es um Abstände zum Deich die laut Wasserbehörde und Umweltschutzamt einzuhalten seien seine Pläne entsprechend abzuändern und dann einen Antrag auf Genehmigung zu stellen" erklärt die Sprecherin der Umweltbehörde Ramona Schlee. Es sei "Aufgabe des Investors die den wasserrechtlichen Bestimmungen und den Anforderungen des Hochwasserschutzes entsprechen." Die Stimmung bei den Verhandlungen sei "gut" sagt Schlee. "Wir bemühen uns alle bestätigt Investor Bührmann auf Nachfrage Dem Vernehmen nach werden die architektonischen Entwürfe zurzeit komplett überarbeitet. Laut Deichverbandschef am rechten Weserufer ist die „Bebauung des Grundstückes nicht komplett unmöglich“ doch die Baufläche verringere sich zum Teil erheblich weil Abstände zur Deichlinie eingehalten werden müssten Diese fänden in den genehmigten Plänen der Bremischen Baubehörde bislang keine Berücksichtigung zwischen Wümme und Wörpe anstelle der alten Traditionsgaststätte Borgfelder Landhaus ein Komplex aus zwei Mehrfamilienhäuser mit Platz für 105 Geflüchtete entstehen zu lassen Das Gebäude sollte architektonisch an die Traditionsgaststätte erinnern Ob sich dieser Plan mit den neuen Bedingungen aufrechterhalten ließe Laut Bremischem Deichverband am rechten Weserufer liege der Fehler darin dass der Investor das Gebäude komplett abgerissen habe Das alte Borgfelder Landhaus hatte danach Bestandsschutz Da aber die Grundmauern komplett entfernt worden seien gelten nun sogenannte deichrechtliche Vorschriften und das Bremische Wassergesetz So sollte der Neubau des zukünftigen Borgfelder Landhauses aussehen "Das ist bislang noch in einem Abstimmungsprozess" Ursprünglich sollte auf dem Grundstück an der Warfer Landstraße 73 ein Gebäude aus zwei Mehrfamilienhäusern entstehen Geplant waren drei Geschosse und 35 Wohnungen wobei das obere Geschoss zurückgesetzt angelegt werden sollte um dem Gebäude die optische Wucht zu nehmen Vorgesehen sei nach wie vor ein Gründach die Energieversorgung über eine Wärmepumpe und eine Fotovoltaikanlage "Der bisherige Raumeindruck sollte eigentlich erhalten bleiben und an das alte Borgfelder Landhaus erinnern" Ob das zukünftig unter den Vorgaben der Wasserbehörde gelingen könne In vier Wochen könne es zu einer Lösung kommen die Unterkunft für geflüchtete Menschen an dieser Stelle zu bauen Auch seitens des Bremer Bauamtes wird mehrfach bestätigt: „Das Verfahren wurde von unserer Seite ordnungsgemäß geführt die Baugenehmigung zurückzunehmen.“ Auch die Bremer Sozialbehörde geht davon aus dass die Pläne realisiert werden. „Wir gehen weiterhin davon aus dass es den Bedarf für den Bau einer Unterkunft an der geplanten Stelle in Borgfeld gibt“ teilt der Sprecher der Bremer Sozialsenatorin dass das Projekt gekippt werden könne dass sich das Bauvorhaben weiter verzögere. Die senatorische Behörde für Umwelt und Klima werde die neuen Pläne prüfen erklärt Behördensprecherin Ramona Schlee Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr retteten neun Menschen aus dem Mehrfamilienhaus Feuer-Schock mitten in der Nacht: Donnerstagnacht gegen 2.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus in Borgfelde gerufen – dort war Feuer im Heizungskeller ausgebrochen Die Einsatzkräfte retteten unter anderem eine Frau und zwei Kinder In dem mehrgeschossigen Haus in der Straße Burggarten wurden die Bewohner in der Nacht von den Flammen im Keller aus dem Schlaf gerissen Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden laut Feuerwehr eine Anwohnerin und zwei Kinder in ihrer Wohnung eingeschlossen als die Einsatzkräfte kamen und sie von dort über das Treppenhaus retteten Ingesamt brachte die Feuerwehr neun Personen aus dem Haus – keiner von ihnen wurde verletzt oder musste ins Krankenhaus Nach den Löscharbeiten war der Einsatz um kurz vor 4 Uhr wieder beendet Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Dem Gefühl von Anwohnerinnen und Anwohnern in Borgfeld und im Stadtteil Lehesterdeich zufolge steigt die Zahl der Einbrüche in Wohnvierteln. In manchen Social-Media-Gruppen wird gar die Einrichtung von Bürger-Patrouillen diskutiert. Doch belegen lasse sich der gefühlte Verlust von Sicherheit nicht, sagt Polizeisprecherin Franka Haedke auf Nachfrage Betrachte man "alle Einbrüche in Wohnungen sowie in dauerhaft genutzten Privatwohnungen in den Bremer Stadtteilen Borgfeld sowie Lehesterdeich im Zeitraum 1 liegen die Fallzahlen in diesem Tatzeitraum in einem sehr geringen zweistelligen Bereich" Bei 55 Prozent der Taten habe es sich um Einbruchsversuche gehandelt Laut Polizeistatistik sind die Fallzahlen im Vergleich zum Zeitraum vom 1 März 2023 sogar um 39 Prozent gesunken Dennoch räumt die Polizeisprecherin ein: "Nachdem im November die Fallzahlen kurz anstiegen wurden Einsatzkräfte sensibilisiert." Laut Haedke wurden regelmäßig Polizeistreifen eingesetzt und es hätten gezielte Schwerpunktmaßnahmen in dem Bereich stattgefunden auf Kriminalitätsentwicklungen in puncto Wohnungseinbrüche flexibel zu reagieren Dem Einsatz von Bürgerinnen und Bürgern die in ihren Straßen Patrouille gehen wollen stehe die Polizei ambivalent gegenüber: "Die polizeiliche Erfahrung zeigt dass Einbrüche durch eine erhöhte Aufmerksamkeit der Nachbarschaft verhindert werden können" Die Polizei Bremen spreche sich daher für den Einbruchschutz durch wachsame Nachbarn aus Jedoch werde andererseits "auf die Abgrenzung zwischen Nachbarschaftshilfe und Eigenjustiz verwiesen." Im Rahmen von Bürgerpatrouillen könne sich eine Eigendynamik entwickeln die von der Polizei Bremen ausdrücklich nicht befürwortet werde individuelle und produktneutrale Beratung stehe das Präventionszentrum der Polizei Bremen oder telefonisch unter 0421/ 362 190 03 zur Verfügung Mieterin Christina Attenberger (75) im Garten des Hauses in der Bethesdastraße Seit 30 Jahren wohnt Christina Attenberger in der Bethesdastraße in Borgfelde dafür gehört zu dem Gebäude ein riesiger Garten Im Jahr 2019 kaufte der schwedische Immobilienkonzern „Akelius“ den Bau — und von dessen Verständnis von Gartenpflege ist die 75-Jährige mehr als entsetzt wurde von Mieter:innen in der Vergangenheit angepflanzt!“ während sie die MOPO in einem kleinen Rundgang durch den Garten führt Immer wieder zeigt sie nach rechts und nach links „Vieles wurde einfach so abgeholzt oder geschreddert ohne Rücksicht auf Verluste.“ wo die Fotos vorher große grüne Büsche zeigen erstreckt sich jetzt nur noch eine große kahle Stelle „Die Rhododendron habe ich selbst hier angepflanzt“ erzählt Attenberger und nickt mit dem Kopf in Richtung der ehemaligen Stelle sodass er auch nicht mehr nachwachsen kann.“ Auch eine Anzahl von Kirschbäumen sei der Pflege zum Opfer gefallen Jetzt kann man nicht mehr geschützt vor den Blicken der Nachbarn im Garten sitzen dass im Dezember vergangenen Jahres auf einmal eine Gartenfirma die innerhalb von zwei Tagen einen Großteil der Pflanzen einfach platt gemacht hätte Darunter auch eine Tanne im kleinen Garten auf der vorderen Seite in Richtung Straße wächst aber nach der Abholzung nicht mehr“ Ihre Vermutung: Mithilfe des neu gewonnenen Platzes können die Mitarbeiter:innen der Gartenfirma einfacher mit den Laubbläsern hantieren „Die kommen immer noch alle zwei Wochen mit den Laubbläsern und pusten alles durch die Gegend“ sondern vor allem schädlich für die hier lebenden Insekten Würmer und Spinnen.“ Laub zum Wegpusten gebe es inzwischen ohnehin kaum Das könnte Sie auch interessieren: „Akelius“: Schluss mit Verdrängung! „Miethai“ wurden die Zähne gezogen was es mit den Gartenarbeiten auf sich hat Dort ist man von der Anfrage sehr überrascht Bisher sei noch keinerlei Rückmeldung oder Beschwerde der Mieter:innen in der Bethesdastraße bei ihnen eingegangen „Bei unseren Aktivitäten im Garten des Hauses handelt es sich allerdings auch um normale Gartenpflege die wir jahreszeitgerecht haben durchführen lassen“ „So wurden unter anderem bei einigen Nadelgehölzen die unteren Äste entfernt und zusätzlich Unkraut beseitigt.“ Die Gartenfläche solle unbedingt als solche weiterhin bestehen bleiben — in gewohnt gepflegtem Zustand „Diese Arbeiten sind auf keinen Fall bedarfsgerecht“ will sie im Haus Unterschriften gegen das Vorgehen sammeln.  Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Ein Bekannter fand den 69-Jährigen leblos im Schlafzimmer Das Opfer hatte laut Polizei auch Kontakte ins Prostitutionsmilieu Der gewaltsame Tod des 69 Jahre alten Jose-Benito L. beschäftigt die Polizei Hamburg weiterhin. Ein Bekannter hatte den Mann am 12. Mai gegen 18 Uhr entdeckt – er lag tot im Schlafzimmer seiner Wohnung in Borgfelde und sucht nun mit einem Foto des Mannes nach möglichen Zeugen "Die Untersuchung des Leichnams im Institut für Rechtsmedizin bestätigte die erste Annahme einer Gewalttat" sagte Polizeisprecher Florian Abbenseth am Dienstag Da die Wohnung des Mannes in der Straße Bürgerweide vom Täter oder von den Tätern durchsucht worden war schließen die Ermittler ein finanzielles Motiv nicht aus Die weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Mordkommission haben zudem ergeben dass das Opfer als ehemaliger selbstständiger Unternehmer in der spanischen Gastronomieszene verkehrte "Seine Kontakte waren offenbar primär durch Personen aus dem spanisch bzw portugiesisch sprechenden Bereich geprägt" Der 69-Jährige galt demnach als sehr kommunikativ und offen gegenüber neuen Bekanntschaften "Seine Kontakte zu Frauen reichten auch in das Prostitutionsmilieu rund um den Hansaplatz und die Süderstraße" sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden An dem Unfall sind drei Fahrzeuge beteiligt The valid characters are defined in RFC 7230 and RFC 3986 Beschreibung The server cannot or will not process the request due to something that is perceived to be a client error (e.g. Hinweis Der komplette Stacktrace der Ursache ist in den Server logs zu finden Home Strabag Real Estate entwickelt in Hamburg-Borgfelde rund 22.000 Quadratmeter Bürofläche – einen Großteil wird der Strabag-Konzern selbst nutzen wurde offiziell der Grundstein für das Projekt „Borx“ am Normannenweg in Hamburg-Borgfelde gelegt Unweit des Berliner Tors entwickelt Strabag Real Estate insgesamt 22.000 Quadratmeter Büromietflächen für den Stadtteil geöffnete Innenhöfe sowie einen Geh- und Fahrradweg 18.000 Quadratmeter der Flächen wird der Strabag-Konzern für eigene Einheiten nutzen „Trotz des schwierigen Marktumfelds bauen und schaffen wir moderne Arbeitsplätze für unsere Hamburger Strabag-Kolleg:innen und auch weitere Unternehmen“ Bereichsleiterin bei Strabag Real Estate Hamburg „Wir beleben mit dem 'Borx - New Place to be' den aufstrebenden Standort Borgfelde und setzen höchste Standards in puncto Nachhaltigkeit Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonender Bauweise um“ Das Borx wird mittels regenerativer Energiequellen geheizt und gekühlt Der Energiespeicher ist ein mit Wasser beziehungsweise Eis gefüllter Behälter und wird als Eisspeicher bezeichnet In diesem Speicher können durch die Kristallisationsenergie große Energiemengen gespeichert und saisonal unterschiedlich zum Kühlen beziehungsweise Heizen verwendet werden Dabei wird über eine Wärmepumpe der Speicher zum Heizen vereist und das entstandene Eis wieder zum Kühlen verwendet Beim Betrieb von Immobilien lässt sich viel CO2 einsparen institutionelle Investoren und FM sitzen an den Stellhebeln Die Technologie ermöglicht die Nutzung kostenloser Umgebungswärme Erdwärme und der entstehenden Kristallisationsenergie innerhalb des Eisspeichers Dieser Regenerationsprozess lässt sich beliebig wiederholen und kann zum Heizen oder Kühlen genutzt werden Außerdem wird über eine PV-Anlage Sonnenenergie in das System eingespeist werden Die gewonnene Energie wird an das Heizungs- beziehungsweise Kühlsystem der Büroflächen übertragen Auf diese Weise steht den Mietern eine umweltfreundliche Temperierung zu langfristig kalkulierbaren Konditionen zur Verfügung Das Borx gehört zum Kreis der Leuchtturmprojekte für klügere Gebäude und digital vernetzte Quartiere des Forschungskonsortiums DROPS (Datenstandards für Ressourcen-optimierte Produktions- und Serviceprozesse in Gebäuden und Quartieren) DROPS ist eine vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Initiative für offene Datenstandards die eine zielgenaue Definition und Verfolgung von Materialien und Produkten sowie deren Steuerung sicherstellen und eine einheitliche Kommunikation und Interaktion ermöglichen soll „Wir freuen uns auf den Umzug in einen unserer aktuell nachhaltigsten Konzernstandorte“ Leiter des Fachbereichs Immobilien bei Strabag „Gemäß des Strabag-Konzernziels der Klimaneutralität bis 2040 nehmen wir selbstverständlich unsere eigenen Gebäude in den Fokus um unseren Kolleg:innen moderne Arbeitswelten mit flexiblen Flächenlayouts in nachhaltig konzipierten Gebäuden bieten zu können.“ Das Borx wird nach DGNB-Gold-Standard und den Kriterien der EU-Taxonomie geplant Der Umzug der Strabag-Einheiten ist bereits für das Frühjahr 2026 avisiert Unternehmerrunde Hamburg: Die Perspektiven des Elbtowers der Büro- und der Wohnungsmarkt waren einige der Themen Das Smart Commercial Building "Cube Berlin" hat nun drei Jahre Betrieb hinter sich Welche Lerneffekte ergeben sich aus dieser Zeit zweimal pro Woche in Ihrem Posteingang: Melden Sie sich jetzt für den kostenfreien Newsletter der immobilienmanager-Redaktion an Polizeitaucher in der Alster (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius Im Prozess um die tödlichen Schüsse an der Klaus-Groth-Straße (Borgfelde) ist erneut nach der Tatwaffe gesucht worden: Am Montag gingen Polizeitaucher in die Alster sie suchten die Hohenfelder Bucht nach einem Revolver ab Die Taucher stiegen um 9 Uhr in Höhe Schwanenwik ins Wasser sie holten mehrere Gegenstände aus der Außenalster und stellten diese sicher an dem auch Beamte der Mordkommission teilnahmen Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft zur MOPO: „Die Gegenstände werden nun untersucht.“ Die neuerliche Suchaktion – es war bereits die zweite – war auf Anregen der Staatsanwaltschaft erfolgt. Vor Gericht hatte der wegen Totschlags angeklagte Fadhel B. (20) die Tat zugegeben und davon gesprochen die Waffe nach den Schüssen in der Alster entsorgt zu haben Die Staatsanwältin wollte dessen Angaben überprüfen lassen Dass die Ergebnisse der Suchaktion bereits am Mittwoch im Prozess thematisiert werden Eine dritte Suche ist bisher nach MOPO-Informationen nicht geplant Das könnte Sie auch interessieren: Drastische Reaktion auf brennende Uniform im HSV-Stadion Der Prozess wird momentan vor der Jugendkammer des Landgerichts Hamburg verhandelt Zu den Hintergründen des Streits im August 2023 schwieg er bisher – beide sollen aber in den Handel mit Drogen verwickelt gewesen sein Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Der 69-Jährige wurde tot in seiner Wohnung in Borgfelde gefunden Mitte Mai wurde ein 69-Jähriger tot in seiner Wohnung an der Bürgerweide (Borgfelde) aufgefunden Für die Ermittler der Hamburger Polizei war schnell klar: Der Mann ist umgebracht worden Später bestätigte auch die Rechtsmedizin die Annahme Nun ist am Mittwoch eine Frau (37) verhaftet worden Eine Frage bleibt jedoch: Hat die Verdächtige den Mann alleine umgebracht Der Tatverdacht ließ sich seitens der Mordermittler soweit erhärten dass die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl gegen die 37-Jährige aus Kolumbien erließ sollte sie von den Ermittlungen gegen sie erfahren In einer gezielten Aktion wurde sie am Mittwochmorgen aus ihrer Wohnung im Stadtteil Uhlenhorst geführt Die 37-Jährige soll dem „erweiterten Bekanntenkreis“ des Getöteten angehören Die Wohnung des 69-Jährigen war offenbar von Unbekannten durchsucht worden noch bevor die Polizei die Leiche fand und Ermittler den Tatort absperrten Die Beamten gingen zunächst von einem finanziellen Motiv aus Ob etwas entwendet wurde und wie der Mann – ein ehemaliger Gastro-Unternehmer in Rente – getötet wurde wollte die Polizei aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht sagen dass die Frau die Tat nicht allein begangen haben könnte der den Mord an dem 69-Jährigen mit geplant und ausgeführt hat Ein Polizeisprecher: „Das wird geprüft.“ Möglich sogar dass weitere Menschen an der Tat beteiligt waren Das könnte Sie auch interessieren: Um kurz nach 22 Uhr griff er zum Messer und richtete ein Blutbad an Um 18 Uhr am 12. Mai des laufenden Jahres hatte ein Bekannter den 69-Jährigen tot in dessen Wohnung gefunden Die Leiche kam noch am selben Tagen ins Institut für Rechtsmedizin Das Opfer galt als sehr kommunikativ und offen gegenüber neuen Bekanntschaften Der Mann verkehrte laut Polizei auch im Umfeld des Prostitutionsmilieus rund um den Hansaplatz (St Die nun verhaftete 37-Jährige soll dieser Szene nicht angehören Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.