Michael Stadler und Philip Wöll waren überrascht über die zahlreichen Fahrzeuge
die beim traditionellen »Oldtimer-Auftauen« in Borsdorf zu sehen gewesen sind.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/borsdorf-wird-zum-mekka-der-oldtimer-freunde-93708978.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Mit einem solchen Ansturm hatte niemand gerechnet
die beim traditionellen »Oldtimer-Auftauen« in Borsdorf zu sehen gewesen sind
Bereits zum zehnten Mal ist Borsdorf zum Mekka von Oldtimer-Liebhabern geworden
Erneut hatte die Firma »Classic & Sports Cars« zum »Oldtimer-Auftauen« eingeladen
Während sich in den vergangenen Jahren stets etwa 80 bis 100 Oldtimer-Besitzer mit ihren Fahrzeuge angemeldet hatten
sind jetzt etwa 300 Fahrzeuge zu sehen gewesen
Wegen des geänderten Konzepts gab es keine Ausfahrt
daher waren auch keine Anmeldungen erforderlich
Nicht zuletzt auch dank des herrlichen Frühlingswetters kamen die Massen zu dem bekannten und beliebten Event
Bei der Einfahrt auf das Gelände wurden sie vom fachlich bestens versierten Moderator Bernd Schulz begrüßt
dass er ein Auto-Verrückter sei und das Ganze ihm ungeheuren Spaß mache
Geschäftsführer Philip Wöll freute sich über viele neue Gesichter
die seit Jahren zu dieser Veranstaltung kommen
aber auch einige Motorräder sowie einige wenige Traktoren
Während man in einer langen Schlange wartet musste
um sich eine Bratwurst oder Pommes frites zu holen
konnte man in aller Ruhe das ganze Spektrum der Fahrzeuge genießen
Die Einfahrt führte nämlich direkt an der Versorgungsstation vorbei und versüßte damit das Anstehen
Dabei beeindruckten die vielen Gäste weniger die PS und der Hubraum der mobilen Schätze
sondern die Eleganz der historischen Prunkstücke
Es gab Mitfahrgelegenheiten mit dem außergewöhnlichen Dampfauto Stanley Steamer 735d (Baujahr 1919)
Das Fahrzeug hat einen Dampfkessel mit einem Dampfdruck von etwa 30 bis 35 bar
Die 100 Liter Wasservorrat reichen für etwa 60 Kilometer
Erhitzt wird das Wasser mit einem Petroleumbrenner
Bis genügend Dampf zum Fahren zur Verfügung steht
Auch bei einem Ford A Speedster (Baujahr 1930) konnte man eine Mitfahrgelegenheit buchen
Er hat einen 80 Liter fassenden Benzintank und ermöglicht so eine Reichweite von etwa 380 Kilometern
Rüdiger Borchert und seine Lebensgefährtin Brunhilde waren zum ersten Mal aus Linsengericht mit ihrem roten Mercedes 280 CE (Baujahr 1978) nach Borsdorf gekommen
Die beiden sind Mitglied bei den Oldtimer-Freunden Gelnhausen und fahren den Mercedes erst seit zwei Jahren
Borchert war im Berufsleben Meister bei BMW und fuhr bis vor zwei Jahren einen BMW 520 Sechszylinder
dass er mal ein anderes Auto erleben und fahren wollte
Die beiden sind als Oldtimer-Freunde Mitglied einer großen Familie mit gleichem Hobby und freuten sich sehr
einige Bekannte und Freunde beim »Auftauen« der Oldtimer in Borsdorf zu treffen
Für alle Oldtimer wurden VIP-Parkplätze zur Verfügung gestellt
Um die Mittagszeit wurde es dort allerdings recht eng
Musik gab es von der vierköpfigen Band »Hut ab« aus Alsfeld
ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre
Firmengründer Michael Stadler war überrascht vom großen Besucherstrom und freute sich über die positiven Rückmeldungen der Besucher
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die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen
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April werden die Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung der B 6 westlich von Borsdorf planmäßig abgeschlossen
Damit kann der Verkehr in den Vormittagsstunden wieder über den bisherigen Baustellenbereich rollen
April laufenden Bauarbeiten zwischen der Kreuzung B 6/ K 8360 (Panitzscher Straße) und der Kreuzung B 6/ S 78 (Tauchaer Straße) war auf rund 1,3 Kilometern die Asphaltdeckschicht und teilweise die Asphaltbinderschicht ausgetauscht worden (siehe Meldung zum Baubeginn)
Zudem erhielt die Fahrbahn eine neue Markierung
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 370.000 Euro
Sie werden aus dem Haushalt der Bundesrepublik Deutschland finanziert
Wir bedanken uns bei allen Verkehrsteilnehmern und insbesondere den Gewerbetreibenden der Region für ihr Verständnis für die mit der Baudurchführung eingetretenen Umleitungen bzw
Sie müssen angemeldet sein
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes
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Bei einem Unfall an der Leipziger Straße im sächsischen Borsdorf (Landkreis Leipzig) ist am Montagvormittag ein Bauarbeiter ums Leben gekommen
Borsdorf - Bei einem Unfall an der Leipziger Straße im sächsischen Borsdorf (Landkreis Leipzig) ist am Montagvormittag ein Bauarbeiter ums Leben gekommen
Wie Polizeisprecher Moritz Peters gegenüber TAG24 erklärte
hatte sich das Unglück gegen 11.20 Uhr ereignet
Auf dem Gelände an der Leipziger Straße wird derzeit ein ehemaliger Fabrikkomplex abgerissen
dass etwas auf den Mann drauf gefallen sei
Die Rede war dabei zunächst von einer Baumaschine
soll es sich jedoch um einen massiven Betonträger gehandelt haben
der kurz zuvor von einem Bagger freigelegt worden war
Für den Bauarbeiter kam offenbar jede Hilfe zu spät
sagte am Nachmittag Polizeisprecher Chris Graupner
Ein zum Unfallort alarmierter Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz
Die Polizei sperrte den Unfallort weiträumig ab
Auch die Leipziger Straße war vorübergehend gesperrt
Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um die Kollegen des Mannes
die den tragischen Unfall aus nächster Nähe miterlebt hatten
Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen
Mehr zum Thema Sachsen Unfall:
07:59Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenRumpel di pumpel
Dass die Erinnerungsgeschichte des postindustriellen Ruhrgebiets kein Unglück wurde
2009 eröffnete er als Gründungsdirektor das Ruhrmuseum in Essen.ddp„Das Ruhrgebiet ist zu wahr
um schön zu sein“: Ein wahres Wort von Ulrich Borsdorf
Der Historiker und Ausstellungsmacher wird achtzig
da hatte Ulrich Borsdorf sieben Kilometer weiter südlich gerade Position bezogen: Am 1
Dezember 1986 war er als Direktor des Ruhrlandmuseums angetreten
1904 gegründet und 1934 vom Nazi-Oberbürgermeister mit diesem Namen versehen
sich mit seinen disparaten Sammlungen aus Lokalgeschichte
Volkskunde und Fotografie zu einem sozialhistorischen Museum entwickelt hat
Seit 1983 residierte es im gleichen Gebäudekomplex wie das Museum Folkwang
und mit dieser Nachbarschaft waren seine Maßstäbe gewachsen
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Nach dem tragischen Tod eines 48-jährigen Mannes bei Abbrucharbeiten in Borsdorf (Landkreis Leipzig) sollen die Bauarbeiten vor Ort am Mittwoch weitergehen
März in Borsdorf (Landkreis Leipzig) sollen die Bauarbeiten vor Ort am Mittwoch weitergehen
Das berichtete Investor Stefan Martin (47) als geschäftsführender Gesellschafter der Leipziger SRM-Holding GmbH auf TAG24-Nachfrage
In einem Teil der denkmalgeschützten Fabrikgemäuer sollen auf insgesamt 14.000 Quadratmetern Fläche 165 Wohn-Lofts entstehen
Überdies sind auf dem Gelände Einfamilienhausgrundstücke
Eine große Herausforderung für den Investor waren dort anfänglich neben weiteren Altlasten in einer Halle gelagerte Alt-Chemikalien
teils noch mit der Aufschrift "Karl-Marx-Stadt" versehen
"Die haben wir mit als Erstes entsorgen lassen"
Die Substanzen dienten früher der Kunstlederbearbeitung
Zwischenzeitlich verzögerten aber auch immer wieder neue Auflagen das Bauvorhaben
Wegen der vielen Altlasten hatte sich der Investor bei Übernahme des Geländes im Übrigen gar das Rücktrittsrecht einräumen lassen
äußerte er sich gegenüber TAG24 jetzt optimistisch
Die nötigen Unterlagen habe er nun zusammen
Somit kann der entsprechende Satzungsbeschluss zur Abstimmung durch den Borsdorfer Gemeinderat erstellt werden
Auch der nötige Erschließungsvertrag ist demnach in der Mache
Bei alledem scheint das Ziel eher weit: Die eigentliche Erschließung für das ehemalige Borsdorfer VEB-Areal dürfte frühestens Mitte 2026 beginnen
März war neben Polizei und Rettungsdienst und den Feuerwehren Borsdorf
Zweenfurth sowie Brandis auch die Borsdorfer Bürgermeisterin Birgit Kaden (CDU) mit Eigentümer Stefan Martin zum Unglücksort geeilt
Bei Eintreffen der Rettungskräfte sei der Mitarbeiter eines Subunternehmens
der laut Landesdirektion mit der Gefahrstoffbeseitigung beauftragt war
sagte der Wehrleiter der Borsdorfer Feuerwehr Jens Beckmann (40) später zu TAG24
nachdem ein Betonteil unkontrolliert abgestürzt war
Ermittlungen zu den genauen Umständen des tragischen Vorfalls in der Leipziger Straße 94 führt inzwischen die Landesdirektion
Januar 2023 war in dem unter Szene-Kennern und auch bei Metalldieben beliebten "Lost Place" ein damals 43-jähriger Mann in einem Treppenhaus von der ersten Etage auf seinen Kopf gestürzt
ist nach TAG24-Informationen jetzt aber ein Pflegefall
Mehr zum Thema Sachsen:
Nach einer schweren Auseinandersetzung zwischen mehreren Türken gestern Abend hat die Polizei einen 33-Jährigen festgenommen
Man ermittle den gegen ihn „wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes“
Den Angaben der Polizei zufolge habe sich das Ganze am Donnerstagabend gegen 20.10 Uhr auf der Leipziger Straße in Borsdorf östlich von Leipzig abgespielt
„Aus bislang nicht geklärten Gründen“ sei es „zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen“ gekommen
Dabei sei ein 47-jähriger Türke schwer verletzt worden
Die Polizei nahm im weiteren Verlauf einen 33-jährigen Landsmann von ihm vorläufig fest
also ob zum Beispiel Waffen im Spiel waren oder wie er seinen Kontrahenten verletzte
wollte sich die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“ zunächst nicht äußern
Zweitplatzierter ist Marwin Elschner aus Belgern
Ausbildungsbetrieb Gerd Dorozalla Heizungstechnik – Meisterbetrieb (Einzelmitglied im FV SHK Sachsen)
Den dritten Platz errang Felix Bröckel aus Dresden
Diesmalig nahmen 4 Teilnehmer aus ganz Sachsen an der Sächsischen Meisterschaft im BTZ Borsdorf der Handwerkskammer zu Leipzig teil
Die Teilnehmer wurden aufgrund ihrer guten Ergebnisse bei der Gesellenprüfung vom Fachverband SHK Sachsen persönlich eingeladen
Unter Leitung des Landesvorsitzenden des Berufsbildungsausschusses André Schnabel aus Leipzig waren Jörg Hinke aus Leipzig
Herbert Gaffron aus Leipzig und Matthias Elsner aus Dresden in der Prüfungskommission vertreten
Besuch erhielten Sie vom Obermeister der Innung SHK Leipzig Steffen Mercklein
Im Wettbewerbsmodul 1 sollte die thermische Desinfektion einer Trinkwasserarmatur digital eingestellt werden
In engen Zeitfenstern musste eine Wärmepumpe in Betrieb genommen werden und der Nürnberger Fernsehturm als Badheizkörper aus Kupferrohr gebogen und gelötet werden
ein Weiterbildungsstipendium aus dem Förderprogramm "Begabtenförderung berufliche Bildung" zu beantragen
So bekommen sie ihre Meisterausbildung 90% gefördert
Der Fachverband SHK Sachsen gratulierte Sieger und Platzierten mit einem kleinen Präsent der SHK-Verbandsorganisation und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren beruflichen Weg
Die Planung schreitet leicht verzögert voran
Sichtbar sind momentan nur die Archäologen vor Ort
Sie finden Uraltes.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/steinzeit-archaeologen-entdecken-zwischen-borsdorf-und-harb-eine-siedlung-aus-der-93370239.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Zwischen Borsdorf und Harb soll auf 19 Hektar ein Gewerbepark entstehen
Ein großer Bagger und zwei Kleinbusse stehen auf dem weiten Feld gegenüber der Lupp-Zentrale
Der Bagger hat seit September fünf Flächen freigeräumt
die jeweils in etwa die Größe eines Tennisplatzes haben
Er schob die obersten 30 Zentimeter des Ackers ab und häufte die Erde daneben zu mannshohen Halden
wenn das Landesamt für Denkmalschutz auf einem Bauplatz Relikte aus alten Zeiten vermutet
Und das Gelände des künftigen interkommunalen Gewerbeparks Oberhessen (IGO Green) steht schon lange im Verdacht
Bereits 1855 fand man dort den »Borsdorfer Henkel« - den Teil eines etruskischen Bronzegefäßes aus dem fünften Jahrhundert vor Christus
Der Rest des Bronze-Potts wurde bislang nicht gefunden
Doch es zeigte sich weit Älteres: Links hinten im künftigen Gewerbepark ist ein halbes Dutzend Grabungstechniker zugange
In lehmverschmierten Stiefeln und Hosen hantieren sie mit Schaufeln und Schabern in einer der Sondagegruben
Auch der Laie erkennt dunkle Flecken und Linien im hellbraunen Lößboden
Mit gelben Plastikmärkchen und weißen Fäden markieren die Frauen und Männer der Grabungsfirma aus Münzenberg die interessantesten Stellen
Mehr könne er nicht sagen - man wende sich ans Landesdenkmalamt
Dessen Pressesprecher Lars Görze macht es noch spannender
Die Sondierungen weisen »auf vorgeschichtliche Siedlungsspuren hin
die deutlich älter sind als die Befunde aus Berstadt
Genauere Angaben können wir jedoch erst nach Abschluss der laufenden Untersuchungen machen«
Also wird noch in den Winter hinein sondiert
Die Archäologen werden Schnitte durch die dunklen Flächen ziehen und nach kleinsten Resten der Uraltsiedlung suchen
Was ist denn »deutlich älter« als die Befunde aus Berstadt
wo an der Autobahnauffahrt ein Rewe-Logistikzentrum entstehen soll
fand man 2019 ein ganzes Dorf der Rössener Kultur aus der mittleren Jungsteinzeit
dass bei Borsdorf die ersten sesshaften Wetterauer lebten
Sie kamen etwa ab 5800 vor Christus aus dem heutigen Anatolien
Der fruchtbare Boden mag sie zum Bleiben bewogen haben
Die Planer des Gewerbeparks reagieren gelassen auf die Nachricht
Aktuell arbeiten sie laut Niddas Bürgermeister Thorsten Eberhard (CDU) am Bebauungsplan
am Erschließungsplan und an der Baulandumlegung
Er führt die Geschäfte des Zweckverbandes für den IGO Green
Laut Thiemig war das Frühjahr 2025 angepeilt für den Baubeginn der Straßen
der Wasser- und Abwasserleitungen auf der Freifläche zwischen Borsdorf und Harb
Ende 2024 sollten die Arbeiten ausgeschrieben werden
Bei einem geschätzten Kostenvolumen von mehr als 20 Millionen Euro müsse man eine europaweite Ausschreibung machen
Womöglich könnte der Straßen- und Leitungsbau Mitte 2025 beginnen
Eberhard rechnet eher mit dem Herbst nächsten Jahres
Es drängelt noch niemand - bislang gibt es keine Verträge mit ansiedlungswilligen Firmen
Ein Unternehmen aus Nidda wolle Flächen kaufen
einen Anker-Nutzer im neuen Gewerbepark zu haben
Bei der Gewerbeimmobilien-Messe »Expo Real« in München Anfang Oktober hatte Eberhard fünf Minuten
um dem Fachpublikum den Gewerbepark vorzustellen
Es gab laut Thiemig auch viel Laufkundschaft
die an der Info-Stele des Wetteraukreises mit Landrat Jan Weckler (CDU) und seinen Wirtschaftsförderern redete
wenn sich die Konjunktur weiter abschwächt
Wer siedelt dann noch im neuen Gewerbepark
Es sind sowieso vier Bauabschnitte geplant
»Wir können relativ flexibel auf den Markt reagieren.« Zuerst werde man entlang der Bundesstraßen Gewerbe ansiedeln
Sechs Kommunen aus drei Landkreisen entwickeln gemeinsam den interkommunalen Gewerbepark Oberhessen - kurz IGO Green
Schotten und die Gemeinde Echzell später in Form von Gewerbesteuern zurück
Möglichst viele umweltverträgliche Arbeitsplätze für die Region sind neben dem Umsatz die Hauptziele der Entwickler
Man denkt weniger an riesige Logistikhallen
sondern zeichnet gut 30 kleinere Firmengebäude auf dem 19 Hektar großen Areal ein
Sie liegen an zwei Straßenschleifen und sind durch viel Grünland voneinander getrennt
Das Regenwasser von den Dächern landet in einem Teich
Im Zentrum des IGO Green wollen die Planer eine Gastronomie und Freizeitangebote unterbringen
Ein Mobilitätszentrum mit Strom- und vielleicht auch Wasserstoff-Tankstelle soll erneuerbare Energien und Verkehrsanschlüsse bringen
Diese und weitere Aspekte des Gewerbeparks propagieren die sechs Kommunen mit Image-Film
Grafiken und Texten voller Werber-Poesie auf https://igogreen.info
Hier finden Sie die Stellenausschreibung dazu
September 2025 unbefristet die Stelle Leitung Geschäftsstelle Grüner Ring Leipzig (m/w/d)
eine vergleichbar anerkannte Qualifikation
Sie bringen mit: hohes Maß an Eigeninitiative
Vollständige Ausschreibung https://www.borsdorf-sachsen.de/stellenangebote/ bzw
Die Stadt Markkleeberg ist Mitglied im Grünen Ring
Die Besetzung der Leitungsstelle ist somit im Interesse der Stadt
Sowie am ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr per Terminreservierung
Öffnungszeiten aller Ämter
De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation
Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken
denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen
Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten
die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten
Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info
Die Fahrerin (40) eines Pkw Toyota befuhr laut Polizei gestern Nachmittag die Kurze Straße in Borsdorf in südwestlicher Richtung
An der Einmündung zur Borsdorfer Straße übersah sie demnach die von rechts kommende Radfahrerin (68)
die auf dem Radweg in südöstliche Richtung unterwegs war
bei dem die 68-Jährige schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert wurde
Der Sachschaden wird auf 600 Euro geschätzt
Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung in Verbindung mit einem Verkehrsunfall aufgenommen
Informieren Sie sich hier zu Bannerwerbung und weiteren Möglichkeiten der Kooperation:
Werben auf Medienportal Grimma
Auf einem Abbruchgelände in der Leipziger Straße kam es Montagvormittag zu einem tödlichen Unfall
Laut ersten Informationen vor Ort soll ein Mann bei Abrissarbeiten in der Leipziger Straße verunfallt sein
Dabei wurde er so schwer verletzt dass er vor Ort noch reanimiert werden musste
Rettungshubschrauber sowie den Feuerwehrkameraden aus Borsdorf
Zweenfurth und Brandis kam für den Mann jede Hilfe zu spät
Das Kriseninterventionsteam des Landkreis Leipzig kam zur Personenbetreuung zum Einsatz
Zu den Unfallumständen ermittelt nun die Polizei und die Landesdirektion
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenTödlicher Arbeitsunfall in Borsdorf: Ein Mann wurde bei Abrissarbeiten von einem Betonteil erschlagen
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenKlaus Simmler arbeitet seit Anfang der Neunzigerjahre im Schweinestall in Neichen (Stadt Trebsen)
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… dann lege ich Ihnen meine heutigen Leseempfehlungen ans Herz:
Leipziger Buchmesse 2025: Höhepunkte für jeden Tag auf einen Blick
Belantis, Karls, Sonnenlandpark: Das ist neu in Sachsens Freizeitparks
Zehn Jahre nach den Krawallen in Heidenau: „Plötzlich wurden Menschen zur Zielscheibe“
Politik in Sachsen: Jeden Morgen wissen
Schwer verletzt wurde am Donnerstagnachmittag ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der Bundesstraßen 455 und 457
Wegen der Unfallaufnahme musste die Einmündung der B457 aus Richtung Hungen teilweise gesperrt werden
Nach Angaben der Polizei befuhr der Motorradfahrer gegen 15.35 Uhr die B455 aus Borsdorf kommend in Richtung Kernstadt.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/vorfahrt-missachtet-93439517.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Nach Angaben der Polizei befuhr der Motorradfahrer gegen 15.35 Uhr die B455 aus Borsdorf kommend in Richtung Kernstadt
der aus Richtung Nidda die B457 befahren hatte
wollte an der Einmündung nach links einbiegen
Dabei übersah er offenbar den vorfahrtberechtigten Motorradfahrer
der gegen die Front des Transporters stieß
Hierbei zog sich der Motorradfahrer so schwere Verletzungen zu
dass er zunächst vor Ort im Rettungswagen behandelt werden musste und anschließend ins Krankenhaus gebracht wurde
Wegen der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich gesperrt
Verkehrsteilnehmer konnten nur aus Richtung Borsdorf auf die B455 Richtung Hungen abbiegen beziehungsweise aus Richtung Hungen auf die B455 in Richtung Borsdorf
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Von: Andrea Gräpel
ein ungehobener Schatz?","text":"Der Landkreis habe mit seinem Waldbestand ein „gigantisches Rohstoffpotenzial“
Der Starnberger Revierleiter hatte mit Kollegin Lisa Schubert zum Waldspaziergang eingeladen
aber auch um Vorurteile zu entkräften.","url":"https://www.merkur.de/lokales/starnberg/andechs-ort28184/der-wald-ein-ungehobener-schatz-andechs-starnberg-93246550.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Landkreis habe mit seinem Waldbestand ein „gigantisches Rohstoffpotenzial“
Rothenfeld - Vor 80 Jahren sei Holz so etwas wie eine Sparkasse gewesen
Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Weilheim und Vorgängerin des Starnberger Revierleiters Jan Borsdorf
Gemeinsam mit ihm lud sie Interessierte zu einem Waldspaziergang mit Holzhackervorführung an der Reviergrenze zu Andechs
Ihr Thema: Was leistet die Forstwirtschaft
Ein Drittel der Landesfläche in Bayern ist mit Wald bedeckt
Bewachsen mit fast einer Milliarde Kubikmeter Holz (Quelle: Bundeswaldinventur II)
Aktuell wird von sehr viel Nadelholz auf einen vor allem zukunftsfähigen
weil Sturm und Borkenkäferkalamitäten es erfordern
Leider könne das dadruch anfallende Energieholz nicht immer regional vermarktet werden
Es gibt zu wenige Abnehmer mit Hackschnitzelheizungen
weil Öl und Gas den Energieträger Holz zwischenzeitlich unattraktiv machten
Nachdem die Endlichkeit von Öl und Gas offensichtlich wurde
scheint die CO₂-neutrale Wärmepumpe das Gebot der Stunde
Holz – wegen des Feinstaubaufkommens bei der Verbrennung – ist in den Augen vieler Menschen nicht umweltfreundlich und die Abholzung mit großen Erntemaschinen wie dem Harvester für viele nichts anderes als ein brutaler Eingriff in die Natur
die sich den beiden Forstleuten angeschlossen hatten
Bruno Ortner aus Machtlfing oder Johann Albrecht aus Erling zum Beispiel
Auch sie kämpfen mit Borkenkäfern und Sturmschäden und wissen Holz als Energieträger zu schätzen
bei der Verbrennung nur so viel CO₂ freisetze
Moderne Hackschnitzelheizungen verfügten über sehr gute Filtertechnik
sodass bei größeren Anlagen pro Jahr „gerade mal eine Aschetonne voll anfällt“
wusste Heizungsbetreiber Berghaus zu berichten
da waren sich Waldbesitzer und Förster einig
sei in diesem Zusammenhang vernachlässigbar
Für sie wäre Holz vor allem in Bayern mit seinem Waldbestand und noch mehr im Landkreis ein sauberes und nachhaltiges Mittel zu Energiegewinnung
„Bei uns zu Hause gibt es sowieso nichts anderes“
Jan Borsdorf spricht von einem „gigantischen Rohstoffpotenzial“ im Landkreis
Holzkraftwerke und Pelletheizungen gebe es viel zu wenige
dass die Ernte mit den großen Harvestern viel Waldboden zerstöre
teilen Borsdorf und seine Kollegin insofern nicht
als im Vergleich zur Braunkohle- oder Ölgewinnung Harvester ein Kinderspielzeug seien
Lisa Schubert hatte sich zur Veranschaulichung aus der Spielkiste ihres Sohnes bedient
„so viele Leute gehen nicht mehr in den Wald
Realistisch gibt es ohne Harvester keine Waldwirtschaft.“ Genau diese
Wie wenig das Potenzial im Landkreis genutzt werde
Zur Veranschaulichung hatten die AELF-Förster das Weilheimer Unternehmen Berghaus mit einem Holzhacker eingeladen
Das Unternehmen betreibt 14 Holzkraftwerke selbst und verkauft die Energie in Form von Warmwasser
Verbliebene Asche darf auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden
Den Spaziergängern demonstrierte Sebastian Berghaus
wie 50 Kubikmeter Waldbruch innerhalb einer halben Stunde zerkleinert wird
Lisa Schubert betonte am Ende: „Wir hacken den Wald nicht weg
was bei der Ernte von Bauholz oder bei der Pflege junger Bestände mit anfällt und wieder nachwächst.“ Auf dem Kipper lag am Ende eine Menge
die mit 3500 Liter Heizöl vergleichbar sei
die mit vielen Informationen und nachdenklich nach Hause gingen
Ein Arbeiter soll in einer alten Firma Gefahrstoffe beseitigen
Ein Bauteil stürzt ab und erschlägt den Mann
Bei Abrissarbeiten auf einem alten Fabrikgelände ist ein Mann in Borsdorf (Landkreis Leipzig) ums Leben gekommen
Der Arbeiter sei von einem herabstürzenden Bauteil erschlagen worden
Der Mann war mit der Beseitigung von Gefahrstoffen beauftragt gewesen
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Seit dem 15. Juni 2024 ist Kim-Laura Schaal Teamleiterin im Innendienst Vertrieb Lüftung bei der Airflow Lufttechnik GmbH. Die Vertrieblerin übernimmt den Staffelstab von ihrer Vorgängerin Vera Spiess
kommt mit einer langjährigen Expertise aus dem Vertrieb und der Projektkoordination von Lüftungslösungen
Sie setzt einen starken Fokus auf lösungsorientiertes Arbeiten und einen positiven Teamgeist
Stefan Sassenberg hat als Nachfolger für Jürgen Dewald per 1. September 2024 die Rolle als Vertriebsleiter Technik Deutschland in der Geberit Vertriebs GmbH übernommen und berichtet in seiner neuen Rolle an Geschäftsführer Cyril Stutz
Sassenberg trat 1992 in die Geberit Gruppe ein und arbeitete im Anschluss in verschiedenen Vertriebsfunktionen in Deutschland
seit 2003 als Regionalverkaufsleiter Technik Süd-West
Seit 1. September 2024 hat Dr. Reiner Borsdorf, Geschäftsführer von bluMartin
einen weiteren Zuständigkeitsbereich übernommen
Als „Director Business Development Central Europe“ wird er in Zukunft für den Mutterkonzern Swegon die Entwicklung des Geschäftsbereichs Wohngebäude in Zentraleuropa leiten
Borsdorf bringt sowohl Erfahrung aus der HLK-Branche als auch Verständnis für den europäischen Markt mit
Am 13. September 2024 fand in Düsseldorf die Mitgliederversammlung des Fachverbandes Gebäude-Klima e. V. (FGK) statt
Wettig tritt die Nachfolge von Gerhard Warnke an
der turnusmäßig aus dem Vorstand ausscheidet und sich nicht zur Wiederwahl stellte
Am 13. September 2024 wählten die Delegierten der Europäischen Schornsteinfegermeister Föderation (ESCHFOE) einen neuen Präsidenten
Mit Alexis Gula steht erneut ein deutscher Verbandsvertreter an der Spitze der europäischen Interessenvereinigung
Gula ist seit dem Jahr 2022 Präsident des Bundesverbandes des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV)
Generation Schornsteinfeger und kommt aus Baden-Württemberg
Er übernahm mit sofortiger Wirkung die Amtsgeschäfte seines Vorgängers Oswald Wilhelm
Produktionsvorstand Joachim Ley übernimmt den Vorstandsvorsitz (CEO) bei Ziehl-Abegg
Der studierte Diplom-Wirtschaftsingenieur war seit 2021 als COO des Unternehmens aktiv
Er trug auch die Verantwortung für die Bereiche Produktion
den Einkauf sowie zentrale Logistik und Prozesse
Nach Abschluss seines Studiums übernahm er diverse Führungspositionen im Operations-Bereich und stand viele Jahre als Vorstand in einem marktführenden Zulieferunternehmen der Luftfahrtbranche in der Verantwortung
Thorsten Hartl steht seit Oktober an der Spitze von Ziehl-Abegg in Österreich
Thorsten Hartl hat nach seinem Bachelorabschluss als Wirtschaftsingenieur an der Donau-Universität Krems einen MBA in General Management Competences absolviert
Die technische Basis bildete eine Ausbildung an der höheren technischen Bundeslehranstalt Neufelden mit Abschluss zum Ingenieur
Danach folgten Stationen im Vertrieb von Elektromotoren
Ventilatoren und elektronischen Komponenten in Österreich sowie in Ungarn und Rumänien
Die mehrjährige Vertriebserfahrung kommt Hartl beim großen Vertriebsgebiet von Ziehl-Abegg Österreich zugute: Denn die Bande zu den Kunden reichen von Linz nach Rumänien
Mit Rafael Jesdinsky (35) hat Zewotherm einen Technischen Leiter für die neue Produktsparte Energie-Management-System (EMS) engagiert
Der gelernte SHK Meister wird die intelligente Vernetzung von Wärme
Energie und Strom weiter im Markt etablieren
Dabei greift er zurück auf seine langjährigen Erfahrungen aus Vertrieb und Technik in der PV-Branche und der Entwicklung von Lösungen für den PV-Markt
Jesdinsky wird als Schnittstelle die Integration der verschiedenen Zewotherm-Erzeuger und Verbraucher des EMS-Systems betreuen
Er war bereits seit März 2020 als Vertriebsleiter mit Prokura für die Unternehmen der Raab-Gruppe tätig
Die Berufung in die Geschäftsführung ist somit ein logischer Schritt
um den Generationenwechsel innerhalb der Unternehmensgruppe einzuleiten
Rolf Wagenfeld bleibt Geschäftsführer der Muttergesellschaft Joseph Raab GmbH & Cie
sowie der NET Neue Energie Technik GmbH in Maisach
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Jeden Donnerstag nützliche Infos für Ihr Tagesgeschäft
Über ihren Anbau im heimischen Gefilden informiert nun ein Feldtag in Borsdorf.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/buehne-frei-fuer-eine-faszinierende-bohne-93244855.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Sie stammt ursprünglich aus Asien und ist mittlerweile stark im heimischen Nahrungsangebot vertreten: die Sojabohne
Über ihren Anbau im heimischen Gefilden informiert nun ein Feldtag in Borsdorf
Der Bedarf an heimischen Eiweißfuttermitteln und das Interesse an eiweißreichen und glutenfreien Produkten in der Ernährung steigen
Diese Entwicklung beobachtet das Leguminosen-Netzwerk Legunet seit einigen Jahren
Organisiert von Daniel Goldhammer von der Borsdorfer Eierschachtel und Julian Ingenbleek vom Regionalmanagement Legunet und dem Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH)
findet auf Goldhammers Gelände und Feldern ein Sojabohnen-Feldtag statt
Zu dem begrüßt der Hausherr zahlreiche interessierte Landwirte und Referenten in seiner Betriebshalle
Goldhammer baut seit rund zwei Jahren auch gentechnikfreies Soja an
das er nach einer Aufbereitung im eigenen Betrieb an seine rund 2000 Hühner verfüttert
auf denen auch Mais und anderes Getreide in entsprechender Fruchtfolge wächst
Wenn möglich versucht er auf mechanische Weise Unkraut so umweltverträglich wie möglich zu Leibe zu rücken
Auf fünf Hektar Fläche baut Goldhammer Soja an und arbeitet dabei mit drei Landwirten aus der Nachbarschaft zusammen - zwei kommen aus Geiß-Nidda und einer aus Harb
In seiner Aufbereitungsanlage wird die Bohne zunächst geröstet
erhitzt das Sojaextrationsschrot und senkt den Fettgehalt
der zerbröselt aussieht wie Cornflakes und an die Hühner verfüttert wird
Für Goldhammer ist es eine lohnende Geschichte
da er das Futter für seine Hühner selbst anbaut und nicht aus anderen Betrieben beziehen muss
sagt er mit Verweis auf die Wertschöpfungskette
Während des Sojatags gibt es Informationen zum Soja-Anbau und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch
geschäftsführender Vorsitzender des Deutschen Sojaförderrings
widmet sich in seinem Beitrag dem Anbau und der Vermarktung
Er betont die Vorteile von Soja in der Fruchtfolge
Die Bodenstruktur verbessert sich durch den Soja-Anbau und verringert den Krankheitsdruck
Die Sojapflanze versorgt sich selbst und die Nachfrüchte mit Stickstoff und fördert die Biodiversität
da sie blütensuchenden Insekten Nahrung bietet
Vor oder bei der Aussaat muss man die Samen allerdings mit Knöllchenbakterien »impfen«
Nur so kann sich die Pflanze selbst mit Stickstoff versorgen
In Hessen werden derzeit 25 Sorten ausgebracht
Etwas kritisch sieht er die Beikrautregulierung in Deutschland
da bei den verwendeten Mitteln andere Vorschriften gelten als im europäischen Ausland
Zur Verwendung von Soja nennt er Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft aus dem Jahr 2021
Nur rund elf Prozent gingen in die Nahrungsproduktion
knapp die Hälfe verwendete man als Futter in der Landwirtschaft
gut 40 Prozent verarbeitete man in Ölmühlen und Mischfutterunternehmen
und gut drei Prozent verwendet man als Saatgut im Inland
dass Sie zunächst das Futter für Vieh und Geflügel produzieren
Der Markt für Lebensmittel ist nicht so aufnahmefähig
Es werden dort aber durchaus gute Preise erzielt.«
Reiner Mertens vom Diehl Landhandel erklärt
dass beim Einstieg in den Anbau von Leguminosen die Flächenprämie steigt
dass die Börsenpreise für Sojabohnen und -öl derzeit einen Abwärtstrend aufweisen
Cecilia Hüppe vom LLH betreut die Sortenversuche unter anderem in Bad Hersfeld und Griesheim und gibt Einblick in ihre Arbeit
Anfälligkeit der Pflanze für Krankheiten sowie die Zeit der Abreife
Für eine Sortenempfehlung muss man eine Pflanze drei Jahre testen
In diesem Jahr haben in Griesheim Tauben und Nilgänse die Felder abgefressen
und in Hersfeld hat Unkraut alles überwuchert
sodass eine Analyse dieses Mal entfallen muss
Am Ende steht eine Begehung der Felder Goldhammers an
bei der die Sojazüchter ausgewählte Sorten erläutern
Zwei Azubis in einem Ausbildungszentrum in Borsdorf bei Leipzig
Er selbst werde glücklicherweise nach Tarif bezahlt
Trotzdem »könnte ich mir ohne Kindergeld und ein paar Euro
die ich monatlich von meinen Eltern bekomme
Harms wohnt in Leipzig und absolviert eine Ausbildung zum KfZ-Mechatroniker bei dem Ausbildungsbetrieb der Leipziger Verkehrsbetriebe
Er ist in seinem Betrieb Jugend- und Auszubildendenvertreter und in der Verdi-Jugend aktiv.»Viele Azubis können sich ihre Ausbildung nur leisten
wie zum Beispiel die Berufsausbildungsbeihilfe oder das Kindergeld
aber eine eigene Unterkunft könnten sich die meisten ohne finanzielle Unterstützung durch die Eltern kaum leisten
Ende der neunziger Jahre wurden noch 80 Prozent der Azubis nach Tarif bezahlt
Etwas mehr als 1,2 Millionen Auszubildende gibt es nach Angaben des Statistischen Bundesamts in der Bundesrepublik
Ihre ohnehin mickrige Vergütung ist durch die Inflation der vergangenen Jahre real noch geringer geworden
Für das nun im August beginnende Ausbildungsjahr gibt es noch keine Zahlen
doch »im Jahr 2023 mussten Auszubildende« wie »bereits 2022 und 2021 im Durchschnitt Reallohnverluste hinnehmen«
hieß es kürzlich vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
das die Entwicklung der tariflichen Vergütungen für Azubis auswertet
Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind demnach 2023 im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen – die Inflation betrug in dem Jahr 5,9 Prozent
In Borsdorf eröffnet eine neue Aldi-Filiale
Wir durften vorab einen Blick in den Laden werfen
Der frühere volkseigene DDR-Betrieb "VEB Kunstleder Borsdorf" im Landkreis Leipzig soll perspektivisch zum Wohngebiet umgestaltet werden
Borsdorf – Der frühere volkseigene DDR-Betrieb "VEB Kunstleder Borsdorf" im Landkreis Leipzig soll perspektivisch zum Wohngebiet umgestaltet werden
Auf zwölf Hektar Fläche will ein Leipziger Investor inmitten denkmalgeschützter Gemäuer Einfamilienhausgrundstücke
1902 wurden einst die Produktionshallen für die "Kunstleder- und Wachstuchfabrik Zweenfurth" erbaut
Nach Quellenangaben kam der Betrieb sieben Jahre nach der Wende schließlich zum Erliegen
Später mieteten sich in den Räumen immer wieder Gewerbe wie Dog-Coaching
ein Ingenieurbüro oder An- und Verkaufsläden ein
Vor allem aber ging es in den vergangenen 20 Jahren mit den alten Hallen und Büros bergab: Die einst florierende Kunstlederfabrik verwahrloste sichtbar
Metalldiebe oder Graffitisprayer gaben sich in Borsdorf die Klinke in die Hand
Zwischenzeitlich tobten sich in einer wild erschaffenen Disko-Halle des Nächtens Feierwütige aus
Bei alledem stießen Beobachter überall auf zerbrochenes Glas oder stolperten über illegale Müllberge
leere Spirituosen-Flaschen und Fixer-Spritzen
Diebe hatten bei Nacht und Nebel teils noch ganze Treppengeländer oder reihenweise Fenster abmontiert
Darüber hinaus hatte es in einer Halle mal gebrannt
Trauriger Höhepunkt jenes dubiosen Treibens dürfte Anfang 2023 ein schwerer Unfall gewesen sein. Demnach hielten sich am 2. Januar drei Männer unberechtigt auf dem Gelände der ehemaligen Kunstlederfabrik auf - über Notruf hätten sie einen Sturz mitgeteilt, sagte ein Polizeisprecher auf TAG24-Anfrage
Ein 43-jähriger Mann aus dem Trio war den Angaben zufolge im Treppenhaus von der ersten Etage in die Tiefe gestürzt
Dabei sei er auf ein Metallgeländer gefallen und in Folge mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden
Nun aber sollte mit derartigen Vorkommnissen Schluss sein: Die bis dato zunächst mit 25 Prozent an dem Objekt beteiligte Leipziger SRM Holding GmbH kaufte am ersten Januar 2023 vom bisherigen Münchener Investor den Löwenanteil dazu und ist somit jetzt alleinige Eigentümerin der Liegenschaft
geschäftsführender Gesellschafter der SRM-Holding
Seit einem halben Jahr wird an der Leipziger Straße 49 also klar Schiff gemacht
Die Bausubstanz soll unbedingt vor dem Verfall bewahrt werden
tiefe Gräben um das Areal gezogen und Videokameras installiert
Darüber hinaus wollen die Verantwortlichen historische Relikte aus DDR-Zeiten
Firmenschriften oder eine Stellwand zu Ehren Karl Marx' sichern
Eine große Herausforderung dürften in einer Halle lagernde Chemikalien sein
Hier schlummern seit Jahrzehnten mit Plastik umhüllte Fässer
teils noch mit der Aufschrift "Karl-Marx-Stadt"
Die Substanzen dienten seinerzeit der Kunstlederbearbeitung
Fachliche Beprobung und Entsorgung der Fässer seien langwierige Prozesse
"Wir sind als Firma allerdings Marathonläufer"
Und er fügte hinzu: "Bei optimalem Verlauf könnten wir eventuell aber schon kommendes Jahr den Bauantrag für ein Wohngebiet stellen"
Zuvor muss die Gemeinde Borsdorf den Bebauungsplan neu beschließen - ursprünglich war für die Industriebrache an der Leipziger Straße ein Gewerbegebiet vorgesehen
"Wohnen wird hier vor 2026/27 nicht möglich sein"
schätzt Martin die bauliche Perspektive ein
plant zeitnah aber schonmal einen Tag der offenen Tür für die Bevölkerung
In Borsdorf im Landkreis Leipzig hat ein Brand ein komplettes Einfamilienhaus zerstört
Laut Polizei brach das Feuer am Sonntag aus bislang unbekannter Ursache im Treppenhaus aus und breitete sich bis zum Dachgeschoss aus
Die Bewohnerin konnte sich unverletzt retten
wurde auf Grund des psychischen Zustandes aber in eine Klinik gebracht
Trotz schneller Löschmaßnahmen ist das Haus aktuell unbewohnbar
Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht bekannt
wie Niddas Bürgermeister und der Zweckverbandsgeschäftsführer nur darlegen.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/bei-borsdorf-koennten-schon-im-fruehjahr-2025-die-ersten-bagger-rollen-92090221.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Interkommunale Gewerbepark Oberhessen bei Borsdorf nimmt immer konkretere Formen an
wie Niddas Bürgermeister und der Zweckverbandsgeschäftsführer nur darlegen
Der Interkommunale Gewerbepark Oberhessen (IGO)
der zwischen Harb und Borsdorf entstehen soll
nimmt - zumindest im Hintergrund - immer konkretere Formen an
Jetzt haben Niddas Bürgermeister Thorsten Eberhard und Ralph Venohr
kaufmännischer Geschäftsführer des eigens gegründeten Zweckverbands
Sie sprechen über die nächsten Planungsschritte
Fragen aus der Bevölkerung und den innovativen Ansatz des Gewerbegebiets
Wie weit sind die Pläne für den geplanten Interkommunalen Gewerbepark
Venohr: Aktuell sind wir in den letzten Zügen der Bauleitplanung
Die Niddaer Stadtverordnetenversammlung kann diese voraussichtlich im Mai final beschließen
Parallel wird der gegründete Zweckverband die Vergabe und Entwicklung der Erschließungsplanung beauftragen
Der IGO soll sich dabei deutlich von anderen Gewerbegebieten unterscheiden
den regionalen Wirtschaftsraum nachhaltig weiterzuentwickeln und für die Zukunft zu stärken
Was unterscheidet den IGO von anderen Gewerbegebieten
Venohr: Wir wollen einen Gewerbepark entwickeln
der sowohl ökonomischen als auch ökologischen und sozialen Ansprüchen gerecht wird
dort sollen nicht nur qualifizierte Arbeitsplätze entstehen und die betriebliche und universitäre Ausbildung gestärkt werden
CO2-Emissionen und Flächenversieglung möglichst gering zu halten
klimafreundliche und energieeffiziente Gebäude entstehen sollen
ein nachhaltiges Wassermanagement zu verwirklichen
Um für den Standort die passenden Unternehmen zu finden
haben wir zusammen mit der Wirtschaftsförderung des Wetteraukreises eigens einen Kriterienkatalog aufgesetzt
Durch diese umfassenden Ansätze unter dem Motto »Grün statt Grau« nimmt der IGO eine Leitbildfunktion in der ländlichen Entwicklung der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main ein
Hessenweit verfolgen wir damit einen einzigartigen Entwicklungsansatz
Welche Fragen oder Anregungen zum IGO gab es bisher aus der Bevölkerung
ob durch die Gewerbeentwicklung zwischen Borsdorf und Harb mehr Verkehr entsteht und man die Ortsdurchfahrt deswegen verlegen sollte
In einem Workshop zum Mobilitätskonzept überlegte man zudem gemeinsam
wie sich eine nachhaltige Mobilität fördern lässt
damit sich als Nebeneffekt das Verkehrsaufkommen nicht noch weiter erhöht
Unabhängig davon müssen wir ohnehin prüfen
Hier sind sich aber alle Beteiligten einig
dieses Thema unabhängig von der Gewerbegebietsentwicklung zu betrachten
Ein weiterer Hinweis aus der Bevölkerung gab es zum Massohlgraben
Der konnte in den vergangenen Jahren nicht immer das Oberflächenwasser dieses Gebiets abführen
Da kann ich beruhigen: Dieser Hinweis wird bereits in der Entwässerungsvorplanung berücksichtigt und auch gelöst
Gerade in Bezug auf den Flächenverbrauch sind wir um Ausgleich bemüht
dass der Grundgedanke »Grün statt Grau« immer im Fokus steht und hier ein zukunftsfähiges Gewerbegebiet entstehen soll
mit der Erschließung des Gebiets im zeitigen Frühjahr 2025 zu beginnen
Sie besuchten mit Blick auf den IGO die jüngste Expo Real in München
die größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa
Inwieweit ist es sinnvoll oder gar notwendig
Eberhard: Auf der Messe in München treffen sich alle namhaften Projektentwickler und Investoren
Insbesondere präsentieren sich hier aber auch neue
Der IGO kann mit seiner Konzeption sicher für Interesse sorgen
denn wir möchten uns ganz bewusst von den klassischen Gewerbegebieten an den Autobahnen mit Logistikern und Ähnlichem abheben
der Geschäftsführer des Zweckverbandes.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/hoffnung-auf-firmen-trotz-flaute-ist-der-geplante-gewerbepark-bei-borsdorf-noch-realistisch-92705033.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Konjunktur trübt sich ein - ist der geplante Gewerbepark zwischen Borsdorf und Harb noch realistisch
Blütenweißer Schnee deckte in dieser Woche die 20 Hektar große Ackerfläche im Winkel der Bundesstraßen 455 und 457 zu
Es wächst also kein Gras drüber - ist aber still
Wird dort wirklich ein landesweit einzigartiges Öko-Gewerbegebiet entstehen
»Es gibt erste ansiedlungsinteressierte Unternehmen.« Für den Abschluss von Verträgen sei es aber noch zu früh
Thiemig treibt das Projekt von Biedenkopf aus voran
Dort war der Sozialdemokrat bis vergangenen Januar zwölf Jahre lang Bürgermeister
Die Pläne für das interkommunale Gewerbegebiet werden vor allem im Rathaus von Nidda gezeichnet
den die Stadtverordnetenversammlung im nächsten Jahr in Kraft setzen soll
mit dem die Regionalversammlung Südhessen die Umwandlung der Äcker und Wiesen in ein Gewerbegebiet mit Öko-Qualitäten erlauben soll
Der Bau der ersten Betriebsgebäude von Unternehmen beginnt laut Joachim Thiemig »nach derzeitiger Einschätzung etwa im Herbst 2025
Die Vermarkung wird jedoch bereits deutlich früher parallel zur Erschließung erfolgen können«
Als Hilfe für die Vermarktung hat der Zweckverband dem Projekt das Motto »Grün statt Grau« gegeben
Die Silhouette eines Grünfinks ist das Logo
Und das ganze Projekt trägt den schicken Namen »iGO GREEN«
Das »iGO« steht für »Interkommunaler Gewerbepark Oberhessen«
Die Firmen sollen in einer parkähnlichen Landschaft siedeln und so wenig Energie und Wasser wie möglich verbrauchen
Vor allem Unternehmen mit zukunftssicheren Arbeitsplätzen - beispielsweise Entwickler von Künstlicher Intelligenz - will der Zweckverband ins Areal locken
Das hat auch nach Ansicht der Wirtschaftsförderung Wetterau Potenzial
Das Hessische Innenministerium half mit 100 000 Euro für die Anschub-Finanzierung
Das Wirtschaftsministerium in Wiesbaden stellt laut Zweckverband-Geschäftsführer Thiemig zwei Millionen Euro für die Erschließung in Aussicht
Man nehme »eine Leitbildfunktion in der ländlichen Entwicklung ein«
»Hessenweit verfolgen wir damit einen einzigartigen Entwicklungsansatz
nachhaltige Gebietsadresse der Zukunft mit Vorbildfunktion für Hessen und darüber hinaus schaffen soll.«
Auf 18 Hektar zeigt der vorläufige Plan etwa 50 Firmengebäude
Die Grundstücke werden in jeweils zwei Modulen bis 1 300 Quadratmeter angeboten
Nicht siedeln dürfen Lagerhallen-Betreiber
auch keine Läden mit mehr als 200 Quadratmetern Verkaufsfläche
Willkommen sind alle anderen Betriebe und Verwaltungen
In der Mitte des künftigen Gewerbeparks soll es ein »Mobilitätszentrum« mit Ladestation für Elektroautos geben
Dafür brauche man aber auch interessierte Betreiber
Auf jeden Fall werde bei den Bauten ein hoher ökologischer Standard verlangt
Es soll fortschrittliche Heizungssysteme und Photovoltaik geben
außerdem viel Grün und komfortable Wege für Radfahrer
Welche der hoffentlich vielen ansiedlungswilligen Firmen zwischen Borsdorf und Harb bauen dürfen
Gibt es zum künftigen interkommunalen Öko-Gewerbepark auch ein neues
Das könne man doch auf Freiflächen in Harb bauen
diskutierten die Niddaer Kommunalpolitiker vorübergehend
meldet nun Joachim Thiemig in Abstimmung mit Niddas Bürgermeister Thorsten Eberhard
Die Vermarktung käme die Stadt Nidda zu teuer
Zudem entwickle sie bereits Baugebiete in Bad Salzhausen und Ober-Widdersheim
Die Bundesstraße 6 Borsdorf–Machern zwischen den Abzweigen Panitzsch und Posthausen ist seit Montag voll gesperrt
01 / 10Leere B 6 in Höhe der Panitzscher Lärmschutzwand (Gemeinde Borsdorf)
02 / 10Die Lärmschutzwand entlang der B 6 bei Panitzsch (Gemeinde Borsdorf) soll erneuert werden
03 / 10Die Fahrbahn der B 6 zwischen Gerichshain (Gemeinde Machern) und Borsdorf ist seit Montag verwaist
04 / 10Die B 6 zwischen den Abzweigen Panitzsch (Gemeinde Borsdorf) und Posthausen (Gemeinde Machern) ist seit Montag voll gesperrt
05 / 10Die Fleischerei Reißaus in Gerichshain (Gemeinde Machern) bekommt die Auswirkungen der Umleitung zu spüren
der am Grillstand jetzt deutlich weniger Bratwürste und Steaks verkauft
Die Kunden werden vom Halteverbot vor dem Geschäft abgeschreckt
06 / 10Auf der Umleitungsstrecke durch Gerichshain (Gemeinde Machern) sollen provisorische Querungshilfen den Verkehr bremsen und ein Passieren der Fahrbahn erleichtern
Die Übergänge befinden sich in Höhe von Kindertagesstätte und Fleischerei
der bis zum Beginn der Sommerferien dauern soll
herrscht zwischen Borsdorf und Ortsteil Panitzsch freie Fahrt
Sowohl Kraftfahrzeuge als auch Radfahrer und Fußgänger können die Kreuzung am Rewe-Markt ungehindert passieren
08 / 10Eine zusätzlich installierte mobile Ampel am Abzweig Posthausen lässt den Umleitungsverkehr flüssiger laufen
09 / 10Die Ampel an der Kreuzung B 6/S 45ist seit Montag außer Betrieb
Dadurch läuft der Umleitungsverkehr reibungsloser als bei vorangegangenen Sperrungen
10 / 10Die Ampel an der Kreuzung B 6/S 45ist seit Montag außer Betrieb
Dadurch läuft der Umleitungsverkehr flüssiger
Am Wochenende erfolgten Baumfällungen auf einem privaten Grundstück an der Verbindungsstraße zwischen Borsdorf und Zweenfurth
Diese Aktion umfasste eine größere Anzahl von größeren Bäumen und Sträuchern auf einer geschätzten Fläche von 1 ha
Die untere Forstbehörde war vor Ort und prüft
ob ein Verstoß gegen das sächsische Waldgesetz vorliegt
Zu den Belangen des Naturschutzes wird auch die untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes einbezogen
Die Gemeinde Borsdorf besitzt aktuell keine beschlossene Baumschutzsatzung
wird aber gemeinsam mit dem Landratsamt im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles tun
wird neben einem Bußgeld auch eine Wieder-Aufforstung an der gerodeten Stelle oder auf einer Kompensationsfläche angeordnet werden
Sie müssen angemeldet sein
Unbekannte haben einen Fahrkartenautomaten an der Bahnhofsstraße in Borsdorf beschädigt
hat ein Zeuge am Dienstagmorgen gehört
wie es in der Nähe des Automaten mehrfach geknallt hat
dass die Verkleidung und das Display zerstört waren
An das Geldfach sind die Täter aber nicht gekommen
Der 20.000 Euro teure Automat ist so stark beschädigt