Michael Stadler und Philip Wöll waren überrascht über die zahlreichen Fahrzeuge die beim traditionellen »Oldtimer-Auftauen« in Borsdorf zu sehen gewesen sind.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/borsdorf-wird-zum-mekka-der-oldtimer-freunde-93708978.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Mit einem solchen Ansturm hatte niemand gerechnet die beim traditionellen »Oldtimer-Auftauen« in Borsdorf zu sehen gewesen sind Bereits zum zehnten Mal ist Borsdorf zum Mekka von Oldtimer-Liebhabern geworden Erneut hatte die Firma »Classic & Sports Cars« zum »Oldtimer-Auftauen« eingeladen Während sich in den vergangenen Jahren stets etwa 80 bis 100 Oldtimer-Besitzer mit ihren Fahrzeuge angemeldet hatten sind jetzt etwa 300 Fahrzeuge zu sehen gewesen Wegen des geänderten Konzepts gab es keine Ausfahrt daher waren auch keine Anmeldungen erforderlich Nicht zuletzt auch dank des herrlichen Frühlingswetters kamen die Massen zu dem bekannten und beliebten Event Bei der Einfahrt auf das Gelände wurden sie vom fachlich bestens versierten Moderator Bernd Schulz begrüßt dass er ein Auto-Verrückter sei und das Ganze ihm ungeheuren Spaß mache Geschäftsführer Philip Wöll freute sich über viele neue Gesichter die seit Jahren zu dieser Veranstaltung kommen aber auch einige Motorräder sowie einige wenige Traktoren Während man in einer langen Schlange wartet musste um sich eine Bratwurst oder Pommes frites zu holen konnte man in aller Ruhe das ganze Spektrum der Fahrzeuge genießen Die Einfahrt führte nämlich direkt an der Versorgungsstation vorbei und versüßte damit das Anstehen Dabei beeindruckten die vielen Gäste weniger die PS und der Hubraum der mobilen Schätze sondern die Eleganz der historischen Prunkstücke Es gab Mitfahrgelegenheiten mit dem außergewöhnlichen Dampfauto Stanley Steamer 735d (Baujahr 1919) Das Fahrzeug hat einen Dampfkessel mit einem Dampfdruck von etwa 30 bis 35 bar Die 100 Liter Wasservorrat reichen für etwa 60 Kilometer Erhitzt wird das Wasser mit einem Petroleumbrenner Bis genügend Dampf zum Fahren zur Verfügung steht Auch bei einem Ford A Speedster (Baujahr 1930) konnte man eine Mitfahrgelegenheit buchen Er hat einen 80 Liter fassenden Benzintank und ermöglicht so eine Reichweite von etwa 380 Kilometern Rüdiger Borchert und seine Lebensgefährtin Brunhilde waren zum ersten Mal aus Linsengericht mit ihrem roten Mercedes 280 CE (Baujahr 1978) nach Borsdorf gekommen Die beiden sind Mitglied bei den Oldtimer-Freunden Gelnhausen und fahren den Mercedes erst seit zwei Jahren Borchert war im Berufsleben Meister bei BMW und fuhr bis vor zwei Jahren einen BMW 520 Sechszylinder dass er mal ein anderes Auto erleben und fahren wollte Die beiden sind als Oldtimer-Freunde Mitglied einer großen Familie mit gleichem Hobby und freuten sich sehr einige Bekannte und Freunde beim »Auftauen« der Oldtimer in Borsdorf zu treffen Für alle Oldtimer wurden VIP-Parkplätze zur Verfügung gestellt Um die Mittagszeit wurde es dort allerdings recht eng Musik gab es von der vierköpfigen Band »Hut ab« aus Alsfeld ohne die diese Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre Firmengründer Michael Stadler war überrascht vom großen Besucherstrom und freute sich über die positiven Rückmeldungen der Besucher Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen April werden die Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung der B 6 westlich von Borsdorf planmäßig abgeschlossen Damit kann der Verkehr in den Vormittagsstunden wieder über den bisherigen Baustellenbereich rollen April laufenden Bauarbeiten zwischen der Kreuzung B 6/ K 8360 (Panitzscher Straße) und der Kreuzung B 6/ S 78 (Tauchaer Straße) war auf rund 1,3 Kilometern die Asphaltdeckschicht und teilweise die Asphaltbinderschicht ausgetauscht worden (siehe Meldung zum Baubeginn) Zudem erhielt die Fahrbahn eine neue Markierung Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 370.000 Euro Sie werden aus dem Haushalt der Bundesrepublik Deutschland finanziert Wir bedanken uns bei allen Verkehrsteilnehmern und insbesondere den Gewerbetreibenden der Region für ihr Verständnis für die mit der Baudurchführung eingetretenen Umleitungen bzw Sie müssen angemeldet sein Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Passwort vergessen? Wir senden Ihnen eine Email mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts Zurück zum Login Bei einem Unfall an der Leipziger Straße im sächsischen Borsdorf (Landkreis Leipzig) ist am Montagvormittag ein Bauarbeiter ums Leben gekommen Borsdorf - Bei einem Unfall an der Leipziger Straße im sächsischen Borsdorf (Landkreis Leipzig) ist am Montagvormittag ein Bauarbeiter ums Leben gekommen Wie Polizeisprecher Moritz Peters gegenüber TAG24 erklärte hatte sich das Unglück gegen 11.20 Uhr ereignet Auf dem Gelände an der Leipziger Straße wird derzeit ein ehemaliger Fabrikkomplex abgerissen dass etwas auf den Mann drauf gefallen sei Die Rede war dabei zunächst von einer Baumaschine soll es sich jedoch um einen massiven Betonträger gehandelt haben der kurz zuvor von einem Bagger freigelegt worden war Für den Bauarbeiter kam offenbar jede Hilfe zu spät sagte am Nachmittag Polizeisprecher Chris Graupner Ein zum Unfallort alarmierter Rettungshubschrauber kam nicht zum Einsatz Die Polizei sperrte den Unfallort weiträumig ab Auch die Leipziger Straße war vorübergehend gesperrt Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um die Kollegen des Mannes die den tragischen Unfall aus nächster Nähe miterlebt hatten Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen Mehr zum Thema Sachsen Unfall: 07:59Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenRumpel di pumpel Dass die Erinnerungsgeschichte des postindustriellen Ruhrgebiets kein Unglück wurde 2009 eröffnete er als Gründungsdirektor das Ruhrmuseum in Essen.ddp„Das Ruhrgebiet ist zu wahr um schön zu sein“: Ein wahres Wort von Ulrich Borsdorf Der Historiker und Ausstellungsmacher wird achtzig da hatte Ulrich Borsdorf sieben Kilometer weiter südlich gerade Position bezogen: Am 1 Dezember 1986 war er als Direktor des Ruhrlandmuseums angetreten 1904 gegründet und 1934 vom Nazi-Oberbürgermeister mit diesem Namen versehen sich mit seinen disparaten Sammlungen aus Lokalgeschichte Volkskunde und Fotografie zu einem sozialhistorischen Museum entwickelt hat Seit 1983 residierte es im gleichen Gebäudekomplex wie das Museum Folkwang und mit dieser Nachbarschaft waren seine Maßstäbe gewachsen TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Nach dem tragischen Tod eines 48-jährigen Mannes bei Abbrucharbeiten in Borsdorf (Landkreis Leipzig) sollen die Bauarbeiten vor Ort am Mittwoch weitergehen März in Borsdorf (Landkreis Leipzig) sollen die Bauarbeiten vor Ort am Mittwoch weitergehen Das berichtete Investor Stefan Martin (47) als geschäftsführender Gesellschafter der Leipziger SRM-Holding GmbH auf TAG24-Nachfrage In einem Teil der denkmalgeschützten Fabrikgemäuer sollen auf insgesamt 14.000 Quadratmetern Fläche 165 Wohn-Lofts entstehen Überdies sind auf dem Gelände Einfamilienhausgrundstücke Eine große Herausforderung für den Investor waren dort anfänglich neben weiteren Altlasten in einer Halle gelagerte Alt-Chemikalien teils noch mit der Aufschrift "Karl-Marx-Stadt" versehen "Die haben wir mit als Erstes entsorgen lassen" Die Substanzen dienten früher der Kunstlederbearbeitung Zwischenzeitlich verzögerten aber auch immer wieder neue Auflagen das Bauvorhaben Wegen der vielen Altlasten hatte sich der Investor bei Übernahme des Geländes im Übrigen gar das Rücktrittsrecht einräumen lassen äußerte er sich gegenüber TAG24 jetzt optimistisch Die nötigen Unterlagen habe er nun zusammen Somit kann der entsprechende Satzungsbeschluss zur Abstimmung durch den Borsdorfer Gemeinderat erstellt werden Auch der nötige Erschließungsvertrag ist demnach in der Mache Bei alledem scheint das Ziel eher weit: Die eigentliche Erschließung für das ehemalige Borsdorfer VEB-Areal dürfte frühestens Mitte 2026 beginnen März war neben Polizei und Rettungsdienst und den Feuerwehren Borsdorf Zweenfurth sowie Brandis auch die Borsdorfer Bürgermeisterin Birgit Kaden (CDU) mit Eigentümer Stefan Martin zum Unglücksort geeilt Bei Eintreffen der Rettungskräfte sei der Mitarbeiter eines Subunternehmens der laut Landesdirektion mit der Gefahrstoffbeseitigung beauftragt war sagte der Wehrleiter der Borsdorfer Feuerwehr Jens Beckmann (40) später zu TAG24 nachdem ein Betonteil unkontrolliert abgestürzt war Ermittlungen zu den genauen Umständen des tragischen Vorfalls in der Leipziger Straße 94 führt inzwischen die Landesdirektion Januar 2023 war in dem unter Szene-Kennern und auch bei Metalldieben beliebten "Lost Place" ein damals 43-jähriger Mann in einem Treppenhaus von der ersten Etage auf seinen Kopf gestürzt ist nach TAG24-Informationen jetzt aber ein Pflegefall Mehr zum Thema Sachsen: Nach einer schweren Auseinandersetzung zwischen mehreren Türken gestern Abend hat die Polizei einen 33-Jährigen festgenommen Man ermittle den gegen ihn „wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes“ Den Angaben der Polizei zufolge habe sich das Ganze am Donnerstagabend gegen 20.10 Uhr auf der Leipziger Straße in Borsdorf östlich von Leipzig abgespielt „Aus bislang nicht geklärten Gründen“ sei es „zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen“ gekommen Dabei sei ein 47-jähriger Türke schwer verletzt worden Die Polizei nahm im weiteren Verlauf einen 33-jährigen Landsmann von ihm vorläufig fest also ob zum Beispiel Waffen im Spiel waren oder wie er seinen Kontrahenten verletzte wollte sich die Polizei „aus ermittlungstaktischen Gründen“ zunächst nicht äußern Zweitplatzierter ist Marwin Elschner aus Belgern Ausbildungsbetrieb Gerd Dorozalla Heizungstechnik – Meisterbetrieb (Einzelmitglied im FV SHK Sachsen) Den dritten Platz errang Felix Bröckel aus Dresden Diesmalig nahmen 4 Teilnehmer aus ganz Sachsen an der Sächsischen Meisterschaft im BTZ Borsdorf der Handwerkskammer zu Leipzig teil Die Teilnehmer wurden aufgrund ihrer guten Ergebnisse bei der Gesellenprüfung vom Fachverband SHK Sachsen persönlich eingeladen Unter Leitung des Landesvorsitzenden des Berufsbildungsausschusses André Schnabel aus Leipzig waren Jörg Hinke aus Leipzig Herbert Gaffron aus Leipzig und Matthias Elsner aus Dresden in der Prüfungskommission vertreten Besuch erhielten Sie vom Obermeister der Innung SHK Leipzig Steffen Mercklein Im Wettbewerbsmodul 1 sollte die thermische Desinfektion einer Trinkwasserarmatur digital eingestellt werden In engen Zeitfenstern musste eine Wärmepumpe in Betrieb genommen werden und der Nürnberger Fernsehturm als Badheizkörper aus Kupferrohr gebogen und gelötet werden ein Weiterbildungsstipendium aus dem Förderprogramm "Begabtenförderung berufliche Bildung" zu beantragen So bekommen sie ihre Meisterausbildung 90% gefördert Der Fachverband SHK Sachsen gratulierte Sieger und Platzierten mit einem kleinen Präsent der SHK-Verbandsorganisation und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren beruflichen Weg Die Planung schreitet leicht verzögert voran Sichtbar sind momentan nur die Archäologen vor Ort Sie finden Uraltes.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/steinzeit-archaeologen-entdecken-zwischen-borsdorf-und-harb-eine-siedlung-aus-der-93370239.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Zwischen Borsdorf und Harb soll auf 19 Hektar ein Gewerbepark entstehen Ein großer Bagger und zwei Kleinbusse stehen auf dem weiten Feld gegenüber der Lupp-Zentrale Der Bagger hat seit September fünf Flächen freigeräumt die jeweils in etwa die Größe eines Tennisplatzes haben Er schob die obersten 30 Zentimeter des Ackers ab und häufte die Erde daneben zu mannshohen Halden wenn das Landesamt für Denkmalschutz auf einem Bauplatz Relikte aus alten Zeiten vermutet Und das Gelände des künftigen interkommunalen Gewerbeparks Oberhessen (IGO Green) steht schon lange im Verdacht Bereits 1855 fand man dort den »Borsdorfer Henkel« - den Teil eines etruskischen Bronzegefäßes aus dem fünften Jahrhundert vor Christus Der Rest des Bronze-Potts wurde bislang nicht gefunden Doch es zeigte sich weit Älteres: Links hinten im künftigen Gewerbepark ist ein halbes Dutzend Grabungstechniker zugange In lehmverschmierten Stiefeln und Hosen hantieren sie mit Schaufeln und Schabern in einer der Sondagegruben Auch der Laie erkennt dunkle Flecken und Linien im hellbraunen Lößboden Mit gelben Plastikmärkchen und weißen Fäden markieren die Frauen und Männer der Grabungsfirma aus Münzenberg die interessantesten Stellen Mehr könne er nicht sagen - man wende sich ans Landesdenkmalamt Dessen Pressesprecher Lars Görze macht es noch spannender Die Sondierungen weisen »auf vorgeschichtliche Siedlungsspuren hin die deutlich älter sind als die Befunde aus Berstadt Genauere Angaben können wir jedoch erst nach Abschluss der laufenden Untersuchungen machen« Also wird noch in den Winter hinein sondiert Die Archäologen werden Schnitte durch die dunklen Flächen ziehen und nach kleinsten Resten der Uraltsiedlung suchen Was ist denn »deutlich älter« als die Befunde aus Berstadt wo an der Autobahnauffahrt ein Rewe-Logistikzentrum entstehen soll fand man 2019 ein ganzes Dorf der Rössener Kultur aus der mittleren Jungsteinzeit dass bei Borsdorf die ersten sesshaften Wetterauer lebten Sie kamen etwa ab 5800 vor Christus aus dem heutigen Anatolien Der fruchtbare Boden mag sie zum Bleiben bewogen haben Die Planer des Gewerbeparks reagieren gelassen auf die Nachricht Aktuell arbeiten sie laut Niddas Bürgermeister Thorsten Eberhard (CDU) am Bebauungsplan am Erschließungsplan und an der Baulandumlegung Er führt die Geschäfte des Zweckverbandes für den IGO Green Laut Thiemig war das Frühjahr 2025 angepeilt für den Baubeginn der Straßen der Wasser- und Abwasserleitungen auf der Freifläche zwischen Borsdorf und Harb Ende 2024 sollten die Arbeiten ausgeschrieben werden Bei einem geschätzten Kostenvolumen von mehr als 20 Millionen Euro müsse man eine europaweite Ausschreibung machen Womöglich könnte der Straßen- und Leitungsbau Mitte 2025 beginnen Eberhard rechnet eher mit dem Herbst nächsten Jahres Es drängelt noch niemand - bislang gibt es keine Verträge mit ansiedlungswilligen Firmen Ein Unternehmen aus Nidda wolle Flächen kaufen einen Anker-Nutzer im neuen Gewerbepark zu haben Bei der Gewerbeimmobilien-Messe »Expo Real« in München Anfang Oktober hatte Eberhard fünf Minuten um dem Fachpublikum den Gewerbepark vorzustellen Es gab laut Thiemig auch viel Laufkundschaft die an der Info-Stele des Wetteraukreises mit Landrat Jan Weckler (CDU) und seinen Wirtschaftsförderern redete wenn sich die Konjunktur weiter abschwächt Wer siedelt dann noch im neuen Gewerbepark Es sind sowieso vier Bauabschnitte geplant »Wir können relativ flexibel auf den Markt reagieren.« Zuerst werde man entlang der Bundesstraßen Gewerbe ansiedeln Sechs Kommunen aus drei Landkreisen entwickeln gemeinsam den interkommunalen Gewerbepark Oberhessen - kurz IGO Green Schotten und die Gemeinde Echzell später in Form von Gewerbesteuern zurück Möglichst viele umweltverträgliche Arbeitsplätze für die Region sind neben dem Umsatz die Hauptziele der Entwickler Man denkt weniger an riesige Logistikhallen sondern zeichnet gut 30 kleinere Firmengebäude auf dem 19 Hektar großen Areal ein Sie liegen an zwei Straßenschleifen und sind durch viel Grünland voneinander getrennt Das Regenwasser von den Dächern landet in einem Teich Im Zentrum des IGO Green wollen die Planer eine Gastronomie und Freizeitangebote unterbringen Ein Mobilitätszentrum mit Strom- und vielleicht auch Wasserstoff-Tankstelle soll erneuerbare Energien und Verkehrsanschlüsse bringen Diese und weitere Aspekte des Gewerbeparks propagieren die sechs Kommunen mit Image-Film Grafiken und Texten voller Werber-Poesie auf https://igogreen.info Hier finden Sie die Stellenausschreibung dazu September 2025 unbefristet die Stelle Leitung Geschäftsstelle Grüner Ring Leipzig (m/w/d) eine vergleichbar anerkannte Qualifikation Sie bringen mit: hohes Maß an Eigeninitiative Vollständige Ausschreibung https://www.borsdorf-sachsen.de/stellenangebote/ bzw Die Stadt Markkleeberg ist Mitglied im Grünen Ring Die Besetzung der Leitungsstelle ist somit im Interesse der Stadt Sowie am ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr per Terminreservierung Öffnungszeiten aller Ämter De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info Die Fahrerin (40) eines Pkw Toyota befuhr laut Polizei gestern Nachmittag die Kurze Straße in Borsdorf in südwestlicher Richtung An der Einmündung zur Borsdorfer Straße übersah sie demnach die von rechts kommende Radfahrerin (68) die auf dem Radweg in südöstliche Richtung unterwegs war bei dem die 68-Jährige schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert wurde Der Sachschaden wird auf 600 Euro geschätzt Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung in Verbindung mit einem Verkehrsunfall aufgenommen Informieren Sie sich hier zu Bannerwerbung und weiteren Möglichkeiten der Kooperation: Werben auf Medienportal Grimma Auf einem Abbruchgelände in der Leipziger Straße kam es Montagvormittag zu einem tödlichen Unfall Laut ersten Informationen vor Ort soll ein Mann bei Abrissarbeiten in der Leipziger Straße verunfallt sein Dabei wurde er so schwer verletzt dass er vor Ort noch reanimiert werden musste Rettungshubschrauber sowie den Feuerwehrkameraden aus Borsdorf Zweenfurth und Brandis kam für den Mann jede Hilfe zu spät Das Kriseninterventionsteam des Landkreis Leipzig kam zur Personenbetreuung zum Einsatz Zu den Unfallumständen ermittelt nun die Polizei und die Landesdirektion Sind Sie bereits Abonnent? 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Damit erhalten Sie zum Sonderpreis exklusiven Zugriff auf alle kostenpflichtigen Inhalte von LVZ+, die im Newsletter verlinkt sind. Hier gibt es alle Infos. Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenTödlicher Arbeitsunfall in Borsdorf: Ein Mann wurde bei Abrissarbeiten von einem Betonteil erschlagen Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenKlaus Simmler arbeitet seit Anfang der Neunzigerjahre im Schweinestall in Neichen (Stadt Trebsen) Wie gefällt Ihnen unser neuer Newsletter? Wovon hätten Sie gern mehr, was können wir besser machen? Bitte schreiben Sie mir unter chefredaktion@lvz.de Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche Ihnen einen guten Start in den Dienstag … dann lege ich Ihnen meine heutigen Leseempfehlungen ans Herz: Leipziger Buchmesse 2025: Höhepunkte für jeden Tag auf einen Blick Belantis, Karls, Sonnenlandpark: Das ist neu in Sachsens Freizeitparks Zehn Jahre nach den Krawallen in Heidenau: „Plötzlich wurden Menschen zur Zielscheibe“ Politik in Sachsen: Jeden Morgen wissen Schwer verletzt wurde am Donnerstagnachmittag ein Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der Bundesstraßen 455 und 457 Wegen der Unfallaufnahme musste die Einmündung der B457 aus Richtung Hungen teilweise gesperrt werden Nach Angaben der Polizei befuhr der Motorradfahrer gegen 15.35 Uhr die B455 aus Borsdorf kommend in Richtung Kernstadt.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/vorfahrt-missachtet-93439517.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach Angaben der Polizei befuhr der Motorradfahrer gegen 15.35 Uhr die B455 aus Borsdorf kommend in Richtung Kernstadt der aus Richtung Nidda die B457 befahren hatte wollte an der Einmündung nach links einbiegen Dabei übersah er offenbar den vorfahrtberechtigten Motorradfahrer der gegen die Front des Transporters stieß Hierbei zog sich der Motorradfahrer so schwere Verletzungen zu dass er zunächst vor Ort im Rettungswagen behandelt werden musste und anschließend ins Krankenhaus gebracht wurde Wegen der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich gesperrt Verkehrsteilnehmer konnten nur aus Richtung Borsdorf auf die B455 Richtung Hungen abbiegen beziehungsweise aus Richtung Hungen auf die B455 in Richtung Borsdorf Unter der von Ihnen eingegebenen Adresse wurde leider keine Seite gefunden Möglicherweise haben wir die Seite archiviert Vielleicht schauen Sie einmal in unsere Bilder des Tages Ansonsten leiten wir Sie automatisch zur Startseite zurück Zugang zu stern+statt 11,96 € nur 1 € Von: Andrea Gräpel ein ungehobener Schatz?","text":"Der Landkreis habe mit seinem Waldbestand ein „gigantisches Rohstoffpotenzial“ Der Starnberger Revierleiter hatte mit Kollegin Lisa Schubert zum Waldspaziergang eingeladen aber auch um Vorurteile zu entkräften.","url":"https://www.merkur.de/lokales/starnberg/andechs-ort28184/der-wald-ein-ungehobener-schatz-andechs-starnberg-93246550.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Landkreis habe mit seinem Waldbestand ein „gigantisches Rohstoffpotenzial“ Rothenfeld - Vor 80 Jahren sei Holz so etwas wie eine Sparkasse gewesen Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Weilheim und Vorgängerin des Starnberger Revierleiters Jan Borsdorf Gemeinsam mit ihm lud sie Interessierte zu einem Waldspaziergang mit Holzhackervorführung an der Reviergrenze zu Andechs Ihr Thema: Was leistet die Forstwirtschaft Ein Drittel der Landesfläche in Bayern ist mit Wald bedeckt Bewachsen mit fast einer Milliarde Kubikmeter Holz (Quelle: Bundeswaldinventur II) Aktuell wird von sehr viel Nadelholz auf einen vor allem zukunftsfähigen weil Sturm und Borkenkäferkalamitäten es erfordern Leider könne das dadruch anfallende Energieholz nicht immer regional vermarktet werden Es gibt zu wenige Abnehmer mit Hackschnitzelheizungen weil Öl und Gas den Energieträger Holz zwischenzeitlich unattraktiv machten Nachdem die Endlichkeit von Öl und Gas offensichtlich wurde scheint die CO₂-neutrale Wärmepumpe das Gebot der Stunde Holz – wegen des Feinstaubaufkommens bei der Verbrennung – ist in den Augen vieler Menschen nicht umweltfreundlich und die Abholzung mit großen Erntemaschinen wie dem Harvester für viele nichts anderes als ein brutaler Eingriff in die Natur die sich den beiden Forstleuten angeschlossen hatten Bruno Ortner aus Machtlfing oder Johann Albrecht aus Erling zum Beispiel Auch sie kämpfen mit Borkenkäfern und Sturmschäden und wissen Holz als Energieträger zu schätzen bei der Verbrennung nur so viel CO₂ freisetze Moderne Hackschnitzelheizungen verfügten über sehr gute Filtertechnik sodass bei größeren Anlagen pro Jahr „gerade mal eine Aschetonne voll anfällt“ wusste Heizungsbetreiber Berghaus zu berichten da waren sich Waldbesitzer und Förster einig sei in diesem Zusammenhang vernachlässigbar Für sie wäre Holz vor allem in Bayern mit seinem Waldbestand und noch mehr im Landkreis ein sauberes und nachhaltiges Mittel zu Energiegewinnung „Bei uns zu Hause gibt es sowieso nichts anderes“ Jan Borsdorf spricht von einem „gigantischen Rohstoffpotenzial“ im Landkreis Holzkraftwerke und Pelletheizungen gebe es viel zu wenige dass die Ernte mit den großen Harvestern viel Waldboden zerstöre teilen Borsdorf und seine Kollegin insofern nicht als im Vergleich zur Braunkohle- oder Ölgewinnung Harvester ein Kinderspielzeug seien Lisa Schubert hatte sich zur Veranschaulichung aus der Spielkiste ihres Sohnes bedient „so viele Leute gehen nicht mehr in den Wald Realistisch gibt es ohne Harvester keine Waldwirtschaft.“ Genau diese Wie wenig das Potenzial im Landkreis genutzt werde Zur Veranschaulichung hatten die AELF-Förster das Weilheimer Unternehmen Berghaus mit einem Holzhacker eingeladen Das Unternehmen betreibt 14 Holzkraftwerke selbst und verkauft die Energie in Form von Warmwasser Verbliebene Asche darf auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden Den Spaziergängern demonstrierte Sebastian Berghaus wie 50 Kubikmeter Waldbruch innerhalb einer halben Stunde zerkleinert wird Lisa Schubert betonte am Ende: „Wir hacken den Wald nicht weg was bei der Ernte von Bauholz oder bei der Pflege junger Bestände mit anfällt und wieder nachwächst.“ Auf dem Kipper lag am Ende eine Menge die mit 3500 Liter Heizöl vergleichbar sei die mit vielen Informationen und nachdenklich nach Hause gingen Ein Arbeiter soll in einer alten Firma Gefahrstoffe beseitigen Ein Bauteil stürzt ab und erschlägt den Mann Bei Abrissarbeiten auf einem alten Fabrikgelände ist ein Mann in Borsdorf (Landkreis Leipzig) ums Leben gekommen Der Arbeiter sei von einem herabstürzenden Bauteil erschlagen worden Der Mann war mit der Beseitigung von Gefahrstoffen beauftragt gewesen © 2009 - 2025 DieSachsen.de | Alle Rechte vorbehalten | Entwickelt mit publizer in Sachsen um Ihr unglaubliches Erlebniss auf DieSachsen.de weiter verbessern zu können Seit dem 15. Juni 2024 ist Kim-Laura Schaal Teamleiterin im Innendienst Vertrieb Lüftung bei der Airflow Lufttechnik GmbH. Die Vertrieblerin übernimmt den Staffelstab von ihrer Vorgängerin Vera Spiess kommt mit einer langjährigen Expertise aus dem Vertrieb und der Projektkoordination von Lüftungslösungen Sie setzt einen starken Fokus auf lösungsorientiertes Arbeiten und einen positiven Teamgeist Stefan Sassenberg hat als Nachfolger für Jürgen Dewald per 1. September 2024 die Rolle als Vertriebsleiter Technik Deutschland in der Geberit Vertriebs GmbH übernommen und berichtet in seiner neuen Rolle an Geschäftsführer Cyril Stutz Sassenberg trat 1992 in die Geberit Gruppe ein und arbeitete im Anschluss in verschiedenen Vertriebsfunktionen in Deutschland seit 2003 als Regionalverkaufsleiter Technik Süd-West Seit 1. September 2024 hat Dr. Reiner Borsdorf, Geschäftsführer von bluMartin einen weiteren Zuständigkeitsbereich übernommen Als „Director Business Development Central Europe“ wird er in Zukunft für den Mutterkonzern Swegon die Entwicklung des Geschäftsbereichs Wohngebäude in Zentraleuropa leiten Borsdorf bringt sowohl Erfahrung aus der HLK-Branche als auch Verständnis für den europäischen Markt mit Am 13. September 2024 fand in Düsseldorf die Mitgliederversammlung des Fachverbandes Gebäude-Klima e. V. (FGK) statt Wettig tritt die Nachfolge von Gerhard Warnke an der turnusmäßig aus dem Vorstand ausscheidet und sich nicht zur Wiederwahl stellte Am 13. September 2024 wählten die Delegierten der Europäischen Schornsteinfegermeister Föderation (ESCHFOE) einen neuen Präsidenten Mit Alexis Gula steht erneut ein deutscher Verbandsvertreter an der Spitze der europäischen Interessenvereinigung Gula ist seit dem Jahr 2022 Präsident des Bundesverbandes des Schornsteinfegerhandwerks (ZIV) Generation Schornsteinfeger und kommt aus Baden-Württemberg Er übernahm mit sofortiger Wirkung die Amtsgeschäfte seines Vorgängers Oswald Wilhelm Produktionsvorstand Joachim Ley übernimmt den Vorstandsvorsitz (CEO) bei Ziehl-Abegg Der studierte Diplom-Wirtschaftsingenieur war seit 2021 als COO des Unternehmens aktiv Er trug auch die Verantwortung für die Bereiche Produktion den Einkauf sowie zentrale Logistik und Prozesse Nach Abschluss seines Studiums übernahm er diverse Führungspositionen im Operations-Bereich und stand viele Jahre als Vorstand in einem marktführenden Zulieferunternehmen der Luftfahrtbranche in der Verantwortung Thorsten Hartl steht seit Oktober an der Spitze von Ziehl-Abegg in Österreich Thorsten Hartl hat nach seinem Bachelorabschluss als Wirtschaftsingenieur an der Donau-Universität Krems einen MBA in General Management Competences absolviert Die technische Basis bildete eine Ausbildung an der höheren technischen Bundeslehranstalt Neufelden mit Abschluss zum Ingenieur Danach folgten Stationen im Vertrieb von Elektromotoren Ventilatoren und elektronischen Komponenten in Österreich sowie in Ungarn und Rumänien Die mehrjährige Vertriebserfahrung kommt Hartl beim großen Vertriebsgebiet von Ziehl-Abegg Österreich zugute: Denn die Bande zu den Kunden reichen von Linz nach Rumänien Mit Rafael Jesdinsky (35) hat Zewotherm einen Technischen Leiter für die neue Produktsparte Energie-Management-System (EMS) engagiert Der gelernte SHK Meister wird die intelligente Vernetzung von Wärme Energie und Strom weiter im Markt etablieren Dabei greift er zurück auf seine langjährigen Erfahrungen aus Vertrieb und Technik in der PV-Branche und der Entwicklung von Lösungen für den PV-Markt Jesdinsky wird als Schnittstelle die Integration der verschiedenen Zewotherm-Erzeuger und Verbraucher des EMS-Systems betreuen Er war bereits seit März 2020 als Vertriebsleiter mit Prokura für die Unternehmen der Raab-Gruppe tätig Die Berufung in die Geschäftsführung ist somit ein logischer Schritt um den Generationenwechsel innerhalb der Unternehmensgruppe einzuleiten Rolf Wagenfeld bleibt Geschäftsführer der Muttergesellschaft Joseph Raab GmbH & Cie sowie der NET Neue Energie Technik GmbH in Maisach Mit unserem Newsletter erhalten Sie regelmäßig von uns ausgewählte Informationen und Neuigkeiten gebündelt und kostenlos direkt ins Postfach So melden Sie sich als Abonnent an, um Zugriff auf alle Zusatz-Inhalte zu bekommen. Noch kein Abo? Jetzt über alle Abo-Angebote informieren und Wissensvorsprung sichern. Jeden Donnerstag nützliche Infos für Ihr Tagesgeschäft Über ihren Anbau im heimischen Gefilden informiert nun ein Feldtag in Borsdorf.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/buehne-frei-fuer-eine-faszinierende-bohne-93244855.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Sie stammt ursprünglich aus Asien und ist mittlerweile stark im heimischen Nahrungsangebot vertreten: die Sojabohne Über ihren Anbau im heimischen Gefilden informiert nun ein Feldtag in Borsdorf Der Bedarf an heimischen Eiweißfuttermitteln und das Interesse an eiweißreichen und glutenfreien Produkten in der Ernährung steigen Diese Entwicklung beobachtet das Leguminosen-Netzwerk Legunet seit einigen Jahren Organisiert von Daniel Goldhammer von der Borsdorfer Eierschachtel und Julian Ingenbleek vom Regionalmanagement Legunet und dem Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) findet auf Goldhammers Gelände und Feldern ein Sojabohnen-Feldtag statt Zu dem begrüßt der Hausherr zahlreiche interessierte Landwirte und Referenten in seiner Betriebshalle Goldhammer baut seit rund zwei Jahren auch gentechnikfreies Soja an das er nach einer Aufbereitung im eigenen Betrieb an seine rund 2000 Hühner verfüttert auf denen auch Mais und anderes Getreide in entsprechender Fruchtfolge wächst Wenn möglich versucht er auf mechanische Weise Unkraut so umweltverträglich wie möglich zu Leibe zu rücken Auf fünf Hektar Fläche baut Goldhammer Soja an und arbeitet dabei mit drei Landwirten aus der Nachbarschaft zusammen - zwei kommen aus Geiß-Nidda und einer aus Harb In seiner Aufbereitungsanlage wird die Bohne zunächst geröstet erhitzt das Sojaextrationsschrot und senkt den Fettgehalt der zerbröselt aussieht wie Cornflakes und an die Hühner verfüttert wird Für Goldhammer ist es eine lohnende Geschichte da er das Futter für seine Hühner selbst anbaut und nicht aus anderen Betrieben beziehen muss sagt er mit Verweis auf die Wertschöpfungskette Während des Sojatags gibt es Informationen zum Soja-Anbau und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch geschäftsführender Vorsitzender des Deutschen Sojaförderrings widmet sich in seinem Beitrag dem Anbau und der Vermarktung Er betont die Vorteile von Soja in der Fruchtfolge Die Bodenstruktur verbessert sich durch den Soja-Anbau und verringert den Krankheitsdruck Die Sojapflanze versorgt sich selbst und die Nachfrüchte mit Stickstoff und fördert die Biodiversität da sie blütensuchenden Insekten Nahrung bietet Vor oder bei der Aussaat muss man die Samen allerdings mit Knöllchenbakterien »impfen« Nur so kann sich die Pflanze selbst mit Stickstoff versorgen In Hessen werden derzeit 25 Sorten ausgebracht Etwas kritisch sieht er die Beikrautregulierung in Deutschland da bei den verwendeten Mitteln andere Vorschriften gelten als im europäischen Ausland Zur Verwendung von Soja nennt er Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft aus dem Jahr 2021 Nur rund elf Prozent gingen in die Nahrungsproduktion knapp die Hälfe verwendete man als Futter in der Landwirtschaft gut 40 Prozent verarbeitete man in Ölmühlen und Mischfutterunternehmen und gut drei Prozent verwendet man als Saatgut im Inland dass Sie zunächst das Futter für Vieh und Geflügel produzieren Der Markt für Lebensmittel ist nicht so aufnahmefähig Es werden dort aber durchaus gute Preise erzielt.« Reiner Mertens vom Diehl Landhandel erklärt dass beim Einstieg in den Anbau von Leguminosen die Flächenprämie steigt dass die Börsenpreise für Sojabohnen und -öl derzeit einen Abwärtstrend aufweisen Cecilia Hüppe vom LLH betreut die Sortenversuche unter anderem in Bad Hersfeld und Griesheim und gibt Einblick in ihre Arbeit Anfälligkeit der Pflanze für Krankheiten sowie die Zeit der Abreife Für eine Sortenempfehlung muss man eine Pflanze drei Jahre testen In diesem Jahr haben in Griesheim Tauben und Nilgänse die Felder abgefressen und in Hersfeld hat Unkraut alles überwuchert sodass eine Analyse dieses Mal entfallen muss Am Ende steht eine Begehung der Felder Goldhammers an bei der die Sojazüchter ausgewählte Sorten erläutern Zwei Azubis in einem Ausbildungszentrum in Borsdorf bei Leipzig Er selbst werde glücklicherweise nach Tarif bezahlt Trotzdem »könnte ich mir ohne Kindergeld und ein paar Euro die ich monatlich von meinen Eltern bekomme Harms wohnt in Leipzig und absolviert eine Ausbildung zum KfZ-Mechatroniker bei dem Ausbildungsbetrieb der Leipziger Verkehrsbetriebe Er ist in seinem Betrieb Jugend- und Auszubildendenvertreter und in der Verdi-Jugend aktiv.»Viele Azubis können sich ihre Ausbildung nur leisten wie zum Beispiel die Berufsausbildungsbeihilfe oder das Kindergeld aber eine eigene Unterkunft könnten sich die meisten ohne finanzielle Unterstützung durch die Eltern kaum leisten Ende der neunziger Jahre wurden noch 80 Prozent der Azubis nach Tarif bezahlt Etwas mehr als 1,2 Millionen Auszubildende gibt es nach Angaben des Statistischen Bundesamts in der Bundes­republik Ihre ohnehin mickrige Vergütung ist durch die Inflation der vergangenen Jahre real noch geringer geworden Für das nun im August beginnende Ausbildungsjahr gibt es noch keine Zahlen doch »im Jahr 2023 mussten Auszubildende« wie »bereits 2022 und 2021 im Durchschnitt Reallohnverluste hinnehmen« hieß es kürzlich vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) das die Entwicklung der tariflichen Vergütungen für Azubis auswertet Die tariflichen Ausbildungsvergütungen sind demnach 2023 im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen – die Inflation betrug in dem Jahr 5,9 Prozent In Borsdorf eröffnet eine neue Aldi-Filiale Wir durften vorab einen Blick in den Laden werfen Der frühere volkseigene DDR-Betrieb "VEB Kunstleder Borsdorf" im Landkreis Leipzig soll perspektivisch zum Wohngebiet umgestaltet werden Borsdorf – Der frühere volkseigene DDR-Betrieb "VEB Kunstleder Borsdorf" im Landkreis Leipzig soll perspektivisch zum Wohngebiet umgestaltet werden Auf zwölf Hektar Fläche will ein Leipziger Investor inmitten denkmalgeschützter Gemäuer Einfamilienhausgrundstücke 1902 wurden einst die Produktionshallen für die "Kunstleder- und Wachstuchfabrik Zweenfurth" erbaut Nach Quellenangaben kam der Betrieb sieben Jahre nach der Wende schließlich zum Erliegen Später mieteten sich in den Räumen immer wieder Gewerbe wie Dog-Coaching ein Ingenieurbüro oder An- und Verkaufsläden ein Vor allem aber ging es in den vergangenen 20 Jahren mit den alten Hallen und Büros bergab: Die einst florierende Kunstlederfabrik verwahrloste sichtbar Metalldiebe oder Graffitisprayer gaben sich in Borsdorf die Klinke in die Hand Zwischenzeitlich tobten sich in einer wild erschaffenen Disko-Halle des Nächtens Feierwütige aus Bei alledem stießen Beobachter überall auf zerbrochenes Glas oder stolperten über illegale Müllberge leere Spirituosen-Flaschen und Fixer-Spritzen Diebe hatten bei Nacht und Nebel teils noch ganze Treppengeländer oder reihenweise Fenster abmontiert Darüber hinaus hatte es in einer Halle mal gebrannt Trauriger Höhepunkt jenes dubiosen Treibens dürfte Anfang 2023 ein schwerer Unfall gewesen sein. Demnach hielten sich am 2. Januar drei Männer unberechtigt auf dem Gelände der ehemaligen Kunstlederfabrik auf - über Notruf hätten sie einen Sturz mitgeteilt, sagte ein Polizeisprecher auf TAG24-Anfrage Ein 43-jähriger Mann aus dem Trio war den Angaben zufolge im Treppenhaus von der ersten Etage in die Tiefe gestürzt Dabei sei er auf ein Metallgeländer gefallen und in Folge mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden Nun aber sollte mit derartigen Vorkommnissen Schluss sein: Die bis dato zunächst mit 25 Prozent an dem Objekt beteiligte Leipziger SRM Holding GmbH kaufte am ersten Januar 2023 vom bisherigen Münchener Investor den Löwenanteil dazu und ist somit jetzt alleinige Eigentümerin der Liegenschaft geschäftsführender Gesellschafter der SRM-Holding Seit einem halben Jahr wird an der Leipziger Straße 49 also klar Schiff gemacht Die Bausubstanz soll unbedingt vor dem Verfall bewahrt werden tiefe Gräben um das Areal gezogen und Videokameras installiert Darüber hinaus wollen die Verantwortlichen historische Relikte aus DDR-Zeiten Firmenschriften oder eine Stellwand zu Ehren Karl Marx' sichern Eine große Herausforderung dürften in einer Halle lagernde Chemikalien sein Hier schlummern seit Jahrzehnten mit Plastik umhüllte Fässer teils noch mit der Aufschrift "Karl-Marx-Stadt" Die Substanzen dienten seinerzeit der Kunstlederbearbeitung Fachliche Beprobung und Entsorgung der Fässer seien langwierige Prozesse "Wir sind als Firma allerdings Marathonläufer" Und er fügte hinzu: "Bei optimalem Verlauf könnten wir eventuell aber schon kommendes Jahr den Bauantrag für ein Wohngebiet stellen" Zuvor muss die Gemeinde Borsdorf den Bebauungsplan neu beschließen - ursprünglich war für die Industriebrache an der Leipziger Straße ein Gewerbegebiet vorgesehen "Wohnen wird hier vor 2026/27 nicht möglich sein" schätzt Martin die bauliche Perspektive ein plant zeitnah aber schonmal einen Tag der offenen Tür für die Bevölkerung In Borsdorf im Landkreis Leipzig hat ein Brand ein komplettes Einfamilienhaus zerstört Laut Polizei brach das Feuer am Sonntag aus bislang unbekannter Ursache im Treppenhaus aus und breitete sich bis zum Dachgeschoss aus Die Bewohnerin konnte sich unverletzt retten wurde auf Grund des psychischen Zustandes aber in eine Klinik gebracht Trotz schneller Löschmaßnahmen ist das Haus aktuell unbewohnbar Die Höhe des entstandenen Schadens ist noch nicht bekannt wie Niddas Bürgermeister und der Zweckverbandsgeschäftsführer nur darlegen.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/bei-borsdorf-koennten-schon-im-fruehjahr-2025-die-ersten-bagger-rollen-92090221.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Interkommunale Gewerbepark Oberhessen bei Borsdorf nimmt immer konkretere Formen an wie Niddas Bürgermeister und der Zweckverbandsgeschäftsführer nur darlegen Der Interkommunale Gewerbepark Oberhessen (IGO) der zwischen Harb und Borsdorf entstehen soll nimmt - zumindest im Hintergrund - immer konkretere Formen an Jetzt haben Niddas Bürgermeister Thorsten Eberhard und Ralph Venohr kaufmännischer Geschäftsführer des eigens gegründeten Zweckverbands Sie sprechen über die nächsten Planungsschritte Fragen aus der Bevölkerung und den innovativen Ansatz des Gewerbegebiets Wie weit sind die Pläne für den geplanten Interkommunalen Gewerbepark Venohr: Aktuell sind wir in den letzten Zügen der Bauleitplanung Die Niddaer Stadtverordnetenversammlung kann diese voraussichtlich im Mai final beschließen Parallel wird der gegründete Zweckverband die Vergabe und Entwicklung der Erschließungsplanung beauftragen Der IGO soll sich dabei deutlich von anderen Gewerbegebieten unterscheiden den regionalen Wirtschaftsraum nachhaltig weiterzuentwickeln und für die Zukunft zu stärken Was unterscheidet den IGO von anderen Gewerbegebieten Venohr: Wir wollen einen Gewerbepark entwickeln der sowohl ökonomischen als auch ökologischen und sozialen Ansprüchen gerecht wird dort sollen nicht nur qualifizierte Arbeitsplätze entstehen und die betriebliche und universitäre Ausbildung gestärkt werden CO2-Emissionen und Flächenversieglung möglichst gering zu halten klimafreundliche und energieeffiziente Gebäude entstehen sollen ein nachhaltiges Wassermanagement zu verwirklichen Um für den Standort die passenden Unternehmen zu finden haben wir zusammen mit der Wirtschaftsförderung des Wetteraukreises eigens einen Kriterienkatalog aufgesetzt Durch diese umfassenden Ansätze unter dem Motto »Grün statt Grau« nimmt der IGO eine Leitbildfunktion in der ländlichen Entwicklung der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main ein Hessenweit verfolgen wir damit einen einzigartigen Entwicklungsansatz Welche Fragen oder Anregungen zum IGO gab es bisher aus der Bevölkerung ob durch die Gewerbeentwicklung zwischen Borsdorf und Harb mehr Verkehr entsteht und man die Ortsdurchfahrt deswegen verlegen sollte In einem Workshop zum Mobilitätskonzept überlegte man zudem gemeinsam wie sich eine nachhaltige Mobilität fördern lässt damit sich als Nebeneffekt das Verkehrsaufkommen nicht noch weiter erhöht Unabhängig davon müssen wir ohnehin prüfen Hier sind sich aber alle Beteiligten einig dieses Thema unabhängig von der Gewerbegebietsentwicklung zu betrachten Ein weiterer Hinweis aus der Bevölkerung gab es zum Massohlgraben Der konnte in den vergangenen Jahren nicht immer das Oberflächenwasser dieses Gebiets abführen Da kann ich beruhigen: Dieser Hinweis wird bereits in der Entwässerungsvorplanung berücksichtigt und auch gelöst Gerade in Bezug auf den Flächenverbrauch sind wir um Ausgleich bemüht dass der Grundgedanke »Grün statt Grau« immer im Fokus steht und hier ein zukunftsfähiges Gewerbegebiet entstehen soll mit der Erschließung des Gebiets im zeitigen Frühjahr 2025 zu beginnen Sie besuchten mit Blick auf den IGO die jüngste Expo Real in München die größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen in Europa Inwieweit ist es sinnvoll oder gar notwendig Eberhard: Auf der Messe in München treffen sich alle namhaften Projektentwickler und Investoren Insbesondere präsentieren sich hier aber auch neue Der IGO kann mit seiner Konzeption sicher für Interesse sorgen denn wir möchten uns ganz bewusst von den klassischen Gewerbegebieten an den Autobahnen mit Logistikern und Ähnlichem abheben der Geschäftsführer des Zweckverbandes.","url":"https://www.fnp.de/lokales/wetteraukreis/hoffnung-auf-firmen-trotz-flaute-ist-der-geplante-gewerbepark-bei-borsdorf-noch-realistisch-92705033.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Konjunktur trübt sich ein - ist der geplante Gewerbepark zwischen Borsdorf und Harb noch realistisch Blütenweißer Schnee deckte in dieser Woche die 20 Hektar große Ackerfläche im Winkel der Bundesstraßen 455 und 457 zu Es wächst also kein Gras drüber - ist aber still Wird dort wirklich ein landesweit einzigartiges Öko-Gewerbegebiet entstehen »Es gibt erste ansiedlungsinteressierte Unternehmen.« Für den Abschluss von Verträgen sei es aber noch zu früh Thiemig treibt das Projekt von Biedenkopf aus voran Dort war der Sozialdemokrat bis vergangenen Januar zwölf Jahre lang Bürgermeister Die Pläne für das interkommunale Gewerbegebiet werden vor allem im Rathaus von Nidda gezeichnet den die Stadtverordnetenversammlung im nächsten Jahr in Kraft setzen soll mit dem die Regionalversammlung Südhessen die Umwandlung der Äcker und Wiesen in ein Gewerbegebiet mit Öko-Qualitäten erlauben soll Der Bau der ersten Betriebsgebäude von Unternehmen beginnt laut Joachim Thiemig »nach derzeitiger Einschätzung etwa im Herbst 2025 Die Vermarkung wird jedoch bereits deutlich früher parallel zur Erschließung erfolgen können« Als Hilfe für die Vermarktung hat der Zweckverband dem Projekt das Motto »Grün statt Grau« gegeben Die Silhouette eines Grünfinks ist das Logo Und das ganze Projekt trägt den schicken Namen »iGO GREEN« Das »iGO« steht für »Interkommunaler Gewerbepark Oberhessen« Die Firmen sollen in einer parkähnlichen Landschaft siedeln und so wenig Energie und Wasser wie möglich verbrauchen Vor allem Unternehmen mit zukunftssicheren Arbeitsplätzen - beispielsweise Entwickler von Künstlicher Intelligenz - will der Zweckverband ins Areal locken Das hat auch nach Ansicht der Wirtschaftsförderung Wetterau Potenzial Das Hessische Innenministerium half mit 100 000 Euro für die Anschub-Finanzierung Das Wirtschaftsministerium in Wiesbaden stellt laut Zweckverband-Geschäftsführer Thiemig zwei Millionen Euro für die Erschließung in Aussicht Man nehme »eine Leitbildfunktion in der ländlichen Entwicklung ein« »Hessenweit verfolgen wir damit einen einzigartigen Entwicklungsansatz nachhaltige Gebietsadresse der Zukunft mit Vorbildfunktion für Hessen und darüber hinaus schaffen soll.« Auf 18 Hektar zeigt der vorläufige Plan etwa 50 Firmengebäude Die Grundstücke werden in jeweils zwei Modulen bis 1 300 Quadratmeter angeboten Nicht siedeln dürfen Lagerhallen-Betreiber auch keine Läden mit mehr als 200 Quadratmetern Verkaufsfläche Willkommen sind alle anderen Betriebe und Verwaltungen In der Mitte des künftigen Gewerbeparks soll es ein »Mobilitätszentrum« mit Ladestation für Elektroautos geben Dafür brauche man aber auch interessierte Betreiber Auf jeden Fall werde bei den Bauten ein hoher ökologischer Standard verlangt Es soll fortschrittliche Heizungssysteme und Photovoltaik geben außerdem viel Grün und komfortable Wege für Radfahrer Welche der hoffentlich vielen ansiedlungswilligen Firmen zwischen Borsdorf und Harb bauen dürfen Gibt es zum künftigen interkommunalen Öko-Gewerbepark auch ein neues Das könne man doch auf Freiflächen in Harb bauen diskutierten die Niddaer Kommunalpolitiker vorübergehend meldet nun Joachim Thiemig in Abstimmung mit Niddas Bürgermeister Thorsten Eberhard Die Vermarktung käme die Stadt Nidda zu teuer Zudem entwickle sie bereits Baugebiete in Bad Salzhausen und Ober-Widdersheim Die Bundesstraße 6 Borsdorf–Machern zwischen den Abzweigen Panitzsch und Posthausen ist seit Montag voll gesperrt 01 / 10Leere B 6 in Höhe der Panitzscher Lärmschutzwand (Gemeinde Borsdorf) 02 / 10Die Lärmschutzwand entlang der B 6 bei Panitzsch (Gemeinde Borsdorf) soll erneuert werden 03 / 10Die Fahrbahn der B 6 zwischen Gerichshain (Gemeinde Machern) und Borsdorf ist seit Montag verwaist 04 / 10Die B 6 zwischen den Abzweigen Panitzsch (Gemeinde Borsdorf) und Posthausen (Gemeinde Machern) ist seit Montag voll gesperrt 05 / 10Die Fleischerei Reißaus in Gerichshain (Gemeinde Machern) bekommt die Auswirkungen der Umleitung zu spüren der am Grillstand jetzt deutlich weniger Bratwürste und Steaks verkauft Die Kunden werden vom Halteverbot vor dem Geschäft abgeschreckt 06 / 10Auf der Umleitungsstrecke durch Gerichshain (Gemeinde Machern) sollen provisorische Querungshilfen den Verkehr bremsen und ein Passieren der Fahrbahn erleichtern Die Übergänge befinden sich in Höhe von Kindertagesstätte und Fleischerei der bis zum Beginn der Sommerferien dauern soll herrscht zwischen Borsdorf und Ortsteil Panitzsch freie Fahrt Sowohl Kraftfahrzeuge als auch Radfahrer und Fußgänger können die Kreuzung am Rewe-Markt ungehindert passieren 08 / 10Eine zusätzlich installierte mobile Ampel am Abzweig Posthausen lässt den Umleitungsverkehr flüssiger laufen 09 / 10Die Ampel an der Kreuzung B 6/S 45ist seit Montag außer Betrieb Dadurch läuft der Umleitungsverkehr reibungsloser als bei vorangegangenen Sperrungen 10 / 10Die Ampel an der Kreuzung B 6/S 45ist seit Montag außer Betrieb Dadurch läuft der Umleitungsverkehr flüssiger Am Wochenende erfolgten Baumfällungen auf einem privaten Grundstück an der Verbindungsstraße zwischen Borsdorf und Zweenfurth Diese Aktion umfasste eine größere Anzahl von größeren Bäumen und Sträuchern auf einer geschätzten Fläche von 1 ha Die untere Forstbehörde war vor Ort und prüft ob ein Verstoß gegen das sächsische Waldgesetz vorliegt Zu den Belangen des Naturschutzes wird auch die untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes einbezogen Die Gemeinde Borsdorf besitzt aktuell keine beschlossene Baumschutzsatzung wird aber gemeinsam mit dem Landratsamt im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles tun wird neben einem Bußgeld auch eine Wieder-Aufforstung an der gerodeten Stelle oder auf einer Kompensationsfläche angeordnet werden Sie müssen angemeldet sein Unbekannte haben einen Fahrkartenautomaten an der Bahnhofsstraße in Borsdorf beschädigt hat ein Zeuge am Dienstagmorgen gehört wie es in der Nähe des Automaten mehrfach geknallt hat dass die Verkleidung und das Display zerstört waren An das Geldfach sind die Täter aber nicht gekommen Der 20.000 Euro teure Automat ist so stark beschädigt