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50 Jahre lang ist Siegfried Brandl Mitglied bei der Sängervereinigung Burkardroth
Bei der Jahreshauptversammlung wurde Brandl jetzt dafür geehrt
Thilo Mahlmeister und Jörg Rumberg sind seit 40 Jahren dabei
Laut Rückblick der Vorsitzenden der Sängervereinigung
war das Jahr 2024 wieder ein erfolgreiches und der Verein wachse
Zum Jahresende zählte die Sängervereinigung 93 Mitglieder plus acht Sänger aus Stralsbach
27 Frauen und 14 Männer sind aktiv und hatten sich bei 33 Chorproben auf ihre Auftritte vorbereitet
Metz erinnerte an die Aktivitäten des vergangenen Jahres
Beim gemeinsamen Weihnachtskonzert mit der Bläservereinigung Burkardroth hatten die Besucher kräftig gespendet
Das Geld übergaben die Musiker im Januar an die Helfer vor Ort und die Lebenshilfe Bad Kissingen
Mit den eingeladenen Gastchören aus Premich (Patenverein)
Gefäll und Gräfendorf soll das 100-jährige Bestehen der Sängervereinigung Burkardroth gefeiert werden
Für dieses Event mit anschließendem Stehempfang im Pfarrheim werde die Hilfe Aller benötigt
Die Vorsitzende verlas den Bericht der verhinderten Dirigentin Hannah Silberbach
Diese sprach von einem schönen und abwechslungsreich erarbeiteten Repertoire
Die Freude beim Singen sei immer da und der Funke springe zum Publikum über
sagte Männerchor-Dirigent und neuestes Ehrenmitglied des Vereins
Jedoch bemängelte er die Kameradschaftspflege nach den Proben
Mit dem gesamten Chor zeigte auch er sich sehr zufrieden
Die Stralsbacher Sänger „sind ein großer Gewinn für unseren Chor“
die viele Jahre vor dem „Ernst des Lebens“ begann
haben die Burkardrother Mittelschülerinnen und -schüler gefeiert
Rektorin Heidi von Schoen beschrieb in ihrer Ansprache mit einem Augenzwinkern den perfekten Schüler 2.0.24: Der immer Hausaufgaben macht
niemals schlafend auf der Bank lümmelt und mit großem Engagement mitarbeitet
Die Schulleiterin sprach von einem besonderen Tag
Die Basis für ihre nächsten Schritte hätten die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Abschluss gelegt
Bedauerlicherweise sei der Qualifizierende Hauptschulabschluss in diesem Jahr erwartungsgemäß ausgefallen
Alle 18 Schüler nahmen an der Prüfung teil
fleißige und gute Schülerinnen und Schüler erreichten sehr gute und gute Abschlüsse
Ihre langjährige Zielstrebigkeit und ihr Pflichtbewusstsein für schulische Belange hätten sich rentiert
Die drei Prüfungsbesten erhalten seit vielen Jahren Preise von der Gemeinde Burkardroth (vertreten durch Daniel Wehner)
der Sparkasse Burkardroth (vertreten durch Maria Pesce-Metz) und der Volksbank Burkardroth (vertreten durch Anton Koch)
Beste in diesem Jahr war Amelie Schlereth mit einem Notendurchschnitt von 1,5
den dritten Platz belegte Philipp Wegener mit dem Ergebnis 2,1
Urkunden und Gutscheine für hervorragende Einzelergebnisse in Prüfungsfächern erhielten Alina Ziegler (Technik)
Amelie Schlereth (Wirtschaft und Kommunikation und im Fach Englisch)
Philipp Wegemer (Informatik) sowie Sandra Faber (Ernährung und Soziales)
Laut von Schoen werden drei Schüler das Berufsbildungszentrum besuchen
Wie Bürgermeister Daniel Wehner bei der Verabschiedung sagte
feiere ehrlicherweise jede Gruppe aus einem anderen Grund: die Schülerinnen und Schüler seien froh
die Eltern stolz auf die Erfolge und die Lehrer vielleicht erleichtert
wieder eine Generation so gut wie möglich begleitet zu haben
Am Ende feiere man gemeinsam das Ende eines Lebensabschnittes und den Beginn einer neuen Zeit
Das Lernen sei aber damit noch lange nicht beendet
Impulse und Ratschläge für den weiteren Lebensweg der Schulabgänger gab es zudem von Klassenleiterin Manuela Omert und Gemeindereferentin Annemarie Göbel
Eigentlich wollten sie alle mit dem Zug nach Würzburg fahren
der ältere Verschwörungstheoretiker und eine junge amerikanische Touristin
Der ICE 6948 von Fulda nach Würzburg strandet mit Triebwerksschaden im trostlosen Bahnhof Bad Kissingen
Die Theatergruppe Burkardroth startete unter der Spielleitung von Anton Büchs die Aufführung der Komödie „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“ von Winnie Abel in Bad Bocklet
Wer mal einen Abend entspannt und mit herzhaftem Lachen verbringen will
der ist genau richtig in einer der sieben ausverkauften Vorstellungen in Lauter und Bad Bocklet
So wie das Alter der Darsteller eine breite Spreizung aufwies
so spiegelte sich dies auch im Publikum wider
Alle Klischees hinsichtlich der Bahn wurden ausgiebig bedient und die trostlose Situation am Bahnhof des „Weltbades“ bot den Darstellern ein breites Feld
„Senk ju vor träwelling wis Deutsche Bahn“ oder die Abfahrtstafel als „unverbindliche Abfahrtsempfehlung mit Gleisvorschlag“ – es ist zum Lachen
Der Geschäftsmann Viktor (Florian Hanft) will unbedingt einen Termin in Würzburg wahrnehmen und versucht mit allen Mitteln
„aus dem gottverlassenen Kaff“ Bad Kissingen dorthin zu kommen
Natürlich fällt die Regionalbahn als Anschluss nach Würzburg auch aus
Relativ entspannt sehen es die Kegelschwestern Thea (Christine Krapf)
Lara (Vera Schönstein) und Britta (Katrin Frank)
Mit entsprechendem Vorrat an Sekt und Hochprozentigem trinken sie sich den Aufenthalt schön
Leckerbissen aus dem Thermomix dürfen dabei nicht fehlen
Motivationstrainerin Sieglinde Sieg (Diana Endres) begegnet der Situation unter dem Motto „think positive“ und will die Mitreisenden dabei mitnehmen
Hubert (Kurt Manger) sieht in allem eine Verschwörung und betrachtet das Ganze als Bahnkomplott
Auch ein Anruf von Viktor im Servicecenter der Bahn
der bei einem Bahnmitarbeiter in Zwickau im Homeoffice landet
bringt außer einem Gutschein für ein Heißgetränk keine Hilfe
Ein Sturm unterbricht noch die Internet- und Telefonverbindung
und so bleibt nur Polizist Konrad (Mario Metz)
der den festgenommenen Psychopathen Ivo (Felix Purretat) zur Würzburger Bahnhofsmission bringen soll und eine Mitfahrgelegenheit bietet
der als Landstreicher im sonst verlassenen Bahnhof kampiert
Die amerikanische Touristin Stacy (Laura Rottenberger) merkt zunächst gar nicht
und sucht dort die Würzburger Sehenswürdigkeiten
Nach den überstandenen Turbulenzen geht es endlich weiter mit der Regionalbahn nach Würzburg
und wen wundert es – der Zug bleibt in Ebenhausen liegen
Der Theatergruppe Burkardroth ist es anzumerken
dass alle mit Spaß und Begeisterung bei der Sache sind
Das gilt für die Darsteller genauso wie für die zahlreichen Helfer im Hintergrund
dass sie auch an anderen Orten gastieren würden
was aber aus zeitlichen Gründen für die Akteure schwierig sein dürfte
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Wiegen so einfach wie Tanken - ausgestattet mit einem SB-Terminal und damit jederzeit und für jedermann zugänglich - dies ist zukünftig in der Gemeinde Burkardroth möglich
Freuen dürfte dies vor allem Landwirte und Spediteure sowie alle
geeichte Fahrzeugwaage suchte man im Landkreis Bad Kissingen bisher vergebens
Verantwortlich für den Lückenschluss ist die Firma Waagen Kiesel
einer der führenden Hersteller von Großwaagen im deutschsprachigen Raum
Auf ihrem Betriebsgelände in Burkardroth findet das neue Bauwerk seinen Platz
In einer Pressemitteilung erläutert Geschäftsführerin Ute Kiesel das Vorhaben: "Die aufsehenerregende Montage an der dafür vorbereiteten Stelle ist am 13
Juli als Highlight eines Firmenevents vorgesehen
bei dem das Unternehmen seinen neuen Büroerweiterungsbau feierlich einweihen möchte
Ab 14 Uhr findet dazu ein Tag der offenen Tür mit verschiedenen Demostationen rund ums Wiegen und einem bunten Rahmenprogramm statt
die jungen Besucher dürfen sich auf eine aktive Bespaßung und die Großen auf ein musikalisches Unterhaltungsprogramm freuen."
Die 50-Tonnen-Fahrzeugwaage werde ab 14 Uhr mittels Autokran eingebaut und sicherlich ein interessantes Schauspiel für die Festgäste.
Der 150 Quadratmeter große Erweiterungsbau sei die Antwort auf das kontinuierliche Wachstum des Waagenherstellers
der 2005 gegründet wurde und acht Jahre später an den heutigen Standort mit der Adresse Strenge Tür 6 umzog
In dem in Holzständerbauweise errichteten Neubau wurden die bisherigen Räumlichkeiten neu aufgeteilt und zusätzliche Räume geschaffen
Aufenthaltsraum und sanitäre Anlagen mit Umkleide
Gut eine halbe Million Euro investierte die Familie Kiesel in das Bauwerk und beauftragte dafür ausschließlich Gewerke aus der Region
die sich als „Rhöner Waagenbauer“ versteht
mit dem Erweiterungsbau nach den Fertigungs- und Lagerhallen auch den Büros den dringend benötigten Freiraum zu geben
damit sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin wohlfühlen"
sagt Firmengründer und Geschäftsführer Klaus Kiesel und spricht von einem echten Mehrwert für sein Unternehmen
Nicht nur aufgrund der stabil guten Auftragslage blickt er optimistisch in die Zukunft
Die nächste Generation ist bereits in der Geschäftsführung tätig und wird den Betrieb in die Zukunft führen
Auch die vier Enkel stehen schon in den Startlöchern
Zur feierlichen Einweihung mit kirchlichem Segen lädt die Geschäftsleitung um Klaus und Ute Kiesel am Vormittag des 13
Die Ursprünge der Waagen Kiesel GmbH & Co.KG gehen zurück auf die Gründung der AK Waagen Krautwurst & Kiesel GmbH im Jahr 2005
der bereits seit 1990 in der Waagenbranche tätig ist
und seine Frau Ute leiten als Geschäftsführer die Geschicke des Familienunternehmens
Seit 2013 befindet sich der Firmensitz am heutigen Standort in Burkardroth
Kern des Geschäftsbetriebs ist die Herstellung und Wartung von mobilen und stationären Waagen für alle möglichen Anwendungen - von Kleinstwaagen für den medizinischen Sektor bis zu Fahrzeug- und Gleiswaagen für Lasten bis zu 100 Tonnen für Anwendungen in Industrie
Insbesondere bei Großwaagen konnte sich Waagen Kiesel eine führende Rolle im deutschsprachigen Raum erarbeiten
Gemäß des Firmenmottos "Jedes Gramm zählt" bilden Eichungen und Reparaturen von geeichten Wiegesystemen einen weiteren Baustein des Portfolios
Dabei kooperiert das Unternehmen mit namhaften Herstellern der Branche
Zum Dienstleistungsangebot zählen ebenso Beratungen rund um die Wägetechnik
die Programmierung und Einrichtung von spezifischer Wiege-Software
ein umfassender Support und DAkkS-Kalibrierungen
bei denen die Genauigkeit einer Waage überprüft und zertifiziert wird
Neben dem Firmensitz in Burkardroth verfügt das Unternehmen seit 2008 über eine Zweigniederlassung in Bimbach
Ortsteil der Gemeinde Großenlüder im Landkreis Fulda
Diese ist auf Spezialeichungen von mobilen Waagen spezialisiert
Insbesondere für integrierte Waagen von Holzpellets-Transportern verfügt man dort über ein exklusives Alleinstellungsmerkmal
An beiden Standorten beschäftigt Waagen Kiesel aktuell 14 Mitarbeiter
Weitere Artikel aus Burkardroth finden Sie hier:
„Manege frei“ hieß es in der Turnhalle der Mittelschule Burkardroth
denn dort hatte Circus Luna aus Langendorf sein „Zirkuszelt“ aufgebaut
Die Akteure waren die Schüler der Mittelschule
die Zirkusdirektor Peter Bethäuser und sein Team je nach persönlicher Stärke eine Woche lang während der Unterrichtszeit und zusätzlich nachmittags trainiert hatten
Von den Darbietungen der Jungartisten waren nicht nur die Lehrer begeistert
Mitschüler und Geschwister waren sichtlich beeindruckt und sparten nicht mit Beifall
Natürlich durften auch die Clowns nicht fehlen
Initiatorin des Projekts war die stellvertretende Schulleiterin Julia Schweizer
Laut ihren Ausführungen fahren normalerweise die 4
Klassen der Grundschule Burkardroth zum Training nach Langendorf
Das Zirkusprojekt fiel jedoch in den letzten Jahren für fast vier Jahrgänge aus
Klasse hatten den Wunsch nach dem Zirkusangebot geäußert
Im Gespräch mit Bethäuser habe sie erfahren
Da die Mittelschule mittlerweile auf 150 Schüler angewachsen ist
hatten sich die Verantwortlichen zum Ziel gesetzt
Nicht ohne ein bisschen Stolz sagten sowohl Schweizer als auch Schulleiterin Heidrun von Schön
Klasse sorgten für die Verpflegung der Besucher und den Ticketverkauf
Sowohl Tickets als auch Plakate hatten die Schüler selbst gestaltet
Auch der Elternbeirat war involviert und sorgte für die Getränke
„Die gemeinsame Aufgabe hat uns als Schule gestärkt und viele Jugendliche konnten sich von einer ganz anderen Seite zeigen und ihr Selbstbewusstsein stärken“
Besonders stolz sei die Konrektorin auf die älteren
dass auch sie sich darauf eingelassen und sich etwas getraut haben
Die Kinder der Grundschule in Korogwe, Tansania, haben nun einen sicheren Schulweg. Dank der erfolgreichen Spendenaktion von Robert Friedel aus Burkardroth konnte ein Schulbus angeschafft werden – ein unglaublicher Erfolg
wie er uns in einer Pressemitteilung schreibt
und möchte sich zusammen mit Schulleiterin Schwester Agnes bei allen Spendern bedanken
die dieses großartige Projekt möglich gemacht haben
hätten zu seiner Freude auch viele ihm unbekannte Menschen für den Schulbus gespendet
Der Bus ist erst anderthalb Jahre alt und hat lediglich 23.000 Kilometer auf dem Tacho
wovon Marianne Rösser 23.597 Euro vom Konto der Katholischen Kirchenstiftung überweisen konnte
Ein besonderer Dank gilt Pfarrer Hartmann und seinem Team
durch die eine Beilage im Pfarrbrief erscheinen konnte
sowie dem Projektteam in Burkardroth für die großzügige 600-Euro-Spende
Ein herzliches Dankeschön gilt auch Marianne Rösser für ihre wertvolle Unterstützung
BURKARDROTH, OT WOLLBACH – Die Polizei sucht nach einem beschädigten blauen Auto mit Kissinger Kennzeichen und der Fahrzeugführerin
die am Sonntagnachmittag einen Unfall an der Sieben-Schmerz-Kapelle verursacht hat und anschließend unerlaubt vom Unfallort geflohen ist
Der Vorfall ereignete sich am Sonntag zwischen 15:00 und 15:20 Uhr in der Rhönstraße zwischen Wollbach und Premich
Ein blauer Pkw prallte gegen das Eingangstor sowie den Torpfosten der Sieben-Schmerz-Kapelle
dass das Fahrzeug leicht rauchte und eine Frau am Unfallort anwesend war
schickte die Helfer weg und entfernte sich schließlich mit ihrem beschädigten Fahrzeug
ohne den Schaden zu melden oder zu regulieren
Der entstandene Sachschaden an der Kapelle wird auf etwa 3.000 Euro geschätzt
Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Bad Kissingen unter der Telefonnummer 0971/7149-0 in Verbindung zu setzen
Zu einer Krimi-Lesung hatte das Team der Katholischen Öffentlichen Bücherei Burkardroth den Autor der Sinngrundkrimis
Angekündigt war eine Lesung mit Witz und Humor
heißt es in der Pressemitteilung der Bücherei
Tino Filippi las aus seinem Erstlingswerk „Sinngrundbauern“ sowie aus dem vierten Band seiner Reihe „Sinngrundgauner“
Dabei schlüpfte der Autor schwungvoll und leidenschaftlich immer wieder in die Rolle seiner Hauptfiguren
den Landwirt aus dem Sinngrund Holzinger sowie den Besitzer eines zweifelhaften Elektrofachgeschäftes Strubinski
Gekonnt verkörperte Filippi die Charaktere und ließ sie authentisch im Dialekt des Sinngrunds sprechen
dass die Protagonisten mit einer in Holzingers Güllegrube gefundenen Leiche vor eine Herausforderung gestellt wurden
der sie nicht in jedem Augenblick gewachsen waren
brachten die Zuhörer immer wieder zum Schmunzeln
mehr an ein live vorgetragenes Hörspiel erinnerte
Sympathisch mischte sich Tino Filippi im Anschluss noch unter seine Zuhörer
berichtete von seinem Werdegang als „nebenberuflicher“ Schriftsteller und verriet
dass der fünfte Band der Sinngrundkrimi-Reihe schon fertig sei und bald erscheinen werde
dass das nicht die letzte Lesung von Tino Filippi in Burkardroth gewesen sein möge
Die vier bis jetzt erschienen Sinngrundkrimis können in der Bücherei in Burkardroth ausgeliehen werden
Derzeit erarbeitet der Freistaat ein neues Ladenschlussgesetz für Bayern
unter welchen Bedingungen ein 24/7-Laden wie beispielsweise Tante Enso
geöffnet haben dürfen: Dies ist nur bis 150 Quadratmeter erlaubt
Die meisten Tante Enso Läden sind größer.
In einer Pressemitteilung teilt das Unternehmen nun mit: Um die ländliche Versorgung in Bayern zu stärken und zu erhalten
um die aktuell bestehenden Versorgungsangebote durch Tante Enso aufrechtzuerhalten
haben mehrere bayrische Gemeinden ein Bündnis gegründet
Das Bündnis fordert laut Pressemeldung eine Privilegierungsregelung im geplanten bayrischen Ladenschlussgesetz
Im ländlichen Raum müsse es die Möglichkeit geben
eine Ausnahme von der 150-Quadratmeter-Begrenzung zu machen
Um Unterversorgung zu verhindern (kein klassischer Supermarkt im Ort und im direkten Umfeld)
müsse die Flächenbegrenzung auf bis zu 399 Quadratmeter für Ortschaften in ländlichen Regionen erweitert werden.
Die Begründung für die Privilegierungsregelung im geplanten Gesetz beruht auf folgenden maßgeblichen Tatbeständen:
Aktuell sind acht Gemeinden am Bündnis beteiligt
In einem Schreiben des Bündnisses an den bayrischen Gemeindetag heißt es: "In unseren Orten stehen wir vor großen Herausforderungen
rund um die Daseinsvorsorge und unserem Bemühen
2 GG gleichwertige Lebensbedingungen herzustellen." Mit digitalen Supermärkten von Tante Enso sei es bald möglich oder bereits möglich
die Vollversorgung mit Produkten des täglichen Bedarfs zu realisieren
"Der aktuelle Entwurf für die Regelung der Mini-Supermärkte gefährdet den Fortbestand der bereits fünf betriebenen Standorte und verhindert gegebenenfalls die Eröffnung der nächsten drei Standorte"
In Poppenlauer ein Tante-Enso-Laden entstehen. Maßbachs Bürgermeister Matthias Klement (CSU)
dass das neue Ladenschlussgesetz die digitalen Kleinstsupermärkte erstmals überhaupt gesetzlich regelt
"Aktuell werden sie als reine Warenautomaten gesehen
Leider beschränkt man die Ladenfläche auf 150 Quadratmeter
Das führt bei Läden wie unserem zukünftigen Markt zu Problemen
weil die Verkaufsfläche deutlich größer geplant ist." Er erklärt: "Für mich persönlich ist entscheidend
dass außerhalb der allgemeinen Ladenöffnungszeiten kein Personal vor Ort ist
ob der Laden 100 oder 300 Quadratmeter hat." Klement ist sich sicher
die zu einer 24/7-Nutzung und auf der gesamten Ladenfläche führen
Die Älteren unternähmen mehrere kleinere Einkäufe in der Woche
stetig die Möglichkeit zum Einkaufen zu haben"
Vom Schichtarbeiter bis zur Krankenpflegekraft biete das Konzept für alle Vorteile
"Die Zeiten ändern sich stetig und vielleicht ist es jetzt an der Zeit
im ländlichen Raum Anreize für mehr Attraktivität zu schaffen
um die Jugend zu halten und die Lebensbedingungen für die Landbevölkerung grundlegend zu verbessern."
Doch: nicht unter allen Bedingungen sei es möglich
einen solchen Laden wirtschaftlich zu betreiben
Krumm führt aus: "Ich möchte an die Politik in München appellieren
mit Bedacht zu handeln und Neues zu wagen"
die Marienkonzerte an der Siebenschmerz-Kapelle
dass das Konzert – gestaltet von der Hoibüche Muisig und den Premicher Blechbläsern – diesmal nicht im Oktober
Dafür gab es auch einen ganz besonderen Anlass: Das Innere der Siebenschmerz-Kapelle
die sich am Ortsausgang von Wollbach befindet
ist in den vergangenen Monaten umfassend saniert worden
„Angestoßen hat das Ganze Karl Schneider“
die Zweite Bürgermeisterin des Marktes Burkardroth und Ortsreferentin von Wollbach
Der Landwirt hatte vor einiger Zeit eine Innenbank von Schreinermeister Kurt Rottenberger anfertigen lassen und der Kapelle gestiftet
die sich schon einige Jahre als gute Seelen um die Siebenschmerz-Kapelle kümmern
das restliche Interieur der Kapelle auf Vordermann zu bringen
dass die Arbeiten liefen und besorgten die nötigen Baustoffe“
berichtete die Ortsreferentin und ließ die Sanierung noch einmal Revue passieren
dann besserte Kurt Rottenberger Teile des Altars aus
Anschließend baute Kurt Rottenberger einen neu angefertigten Besenschrank und eine zweite Innenbank ein
Zum Abschluss richteten Margit und Werner Kirchner die Kapelle wieder her
Doch damit war das Ganze noch nicht abgeschlossen
auch den Vorplatz der Kapelle zu erneuern“
Gemeinsam mit Theo Höchemer entfernte er die alten Pflastersteine und baute neue ein
so dass sich nun auch der Eingang zur Kapelle sehen lassen kann
„Es geht nur gemeinsam und meistens ehrenamtlich“
lobte die Ortsreferentin das Engagement der Wollbacher
Sie bedankte sich in ihrer Rede nicht nur bei den Sanierern der Kapelle
die das ganze Jahr über die Arbeiten „rund um die Siebenschmerz“ erledigen und nannte Werner Kirchner
Sebastian Schneider sowie Lothar Brehm mit seinen Enkeln Simon und Felix
Ein besonderes Dankeschön sprach Silvia Metz Margit Kirchner aus
dass die Kapelle immer gepflegt und anschaulich aussieht.“
Die abschließenden Worte der Ortsreferentin galten Wolfgang Rottenberger
„Er ist unzählige ehrenamtliche Stunden tätig und trotz seines hohen Alters immer zur Stelle
wenn für Wollbach etwas gearbeitet und gesorgt werden muss
Danke Wolfgang und noch viele gute Jahre!“ Nach einem kräftigen Applaus gab Silvia Metz „die Bühne“ frei und das Marienkonzert konnte beginnen
Die mehr als 100 Besucherinnen und Besucher erlebten eine ganz besondere musikalische Stunde
Bekannte und alpenländische Marienlieder trugen die Musikerinnen und Musiker der Hoibüche Muisig und der Rhöner Blechbläser vor
wie etwa „Schwarze Madonna“ oder das Lourdeslied „Ave Maria“
Eine besondere Note gaben die Alphornbläser Wolfgang Reith
fasste Besucherin Fanny Wolf ihre Eindrücke nach dem Konzert zusammen
Doch damit war der Nachmittag noch nicht zu Ende
Die Wollbacher luden nach dem Konzert zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen in die nahegelegen Feuerwehrhalle ein
wo die Besucherinnen und Besucher noch eine ganze Weile gemütlich beieinandersaßen
„Der Erlös des Nachmittags kommt wieder unserer Siebenschmerz-Kapelle zugute“
Anton Schmitt ist einer der Ältesten in Markt Burkardroth
Schmitt wurde 1933 in Würzburg als zweiter von vier Buben geboren
Er war in Burkardroth vor allem durch sein Elektro-Fachgeschäft am Marktplatz bekannt
das er über 60 Jahre mit seiner Frau Cilli betrieben hat
Da er „erst“ mit knapp 23 Jahren den Meisterbrief hatte
betrieb er unter dem Namen seiner Mutter einen Handel für Lampen
Glühbirnen und Sicherungen im Elternhaus in der Forstmeisterstraße
Anton Schmitt hat einige Elektro-Installateure ausgebildet
ging auch seine jüngste Tochter Carmen bei ihm in die Lehre
Sie hat 1986 als einzige weibliche Auszubildende der Innung Schweinfurt erfolgreich mit dem Gesellenbrief abgeschlossen
1959 hat Toni Schmitt den „alten Kochs-Laden“ und das ehemalige Gemeindehaus am Marktplatz gekauft
diese in zwei Etappen abgerissen und 1965 und 1975 ein modernes Geschäftshaus gebaut
Als Betriebselektriker hat er viele Firmen der Großgemeinde betreut. Und er war immer über die neueste Technik informiert: Als 1989 das erste Privat-Fernsehen auf den Sender ging, war es in Burkardroth nicht möglich, diese zu empfangen. Toni Schmitt baute eine Satellitenanlage und schloss auf Wunsch die Haushalte an. Der Bedarf war da und so war es ihm zu verdanken, dass RTL und Co
Als Vollblut-Franke liegen ihm Traditionen
So ist er in fast jedem Burkardrother Verein Mitglied
Die „Burkardröther Fosenöchter“ jedoch trugen seine Handschrift
Die ganze Familie war aktiv: Seine Frau Cilli sang im Bänkelsänger-Duo
Gaby und Carmen waren gleichermaßen Choreografinnen
Noch viel wichtiger wurde für ihn später die Fastnacht in Unterfranken
Er war 25 Jahre Beirat des Landesverbands Franken
im Bund Deutscher Karneval aktiv und trägt den „Till von Franken“
Bis vor drei Jahren war er noch mit seinem Wohnmobil unterwegs
Sein liebstes Werkzeug ist heutzutage sein Laptop
das Internet und seit neuestem sein Smartphone
sagt er: „Für ein frisch gezapftes Bier fahre ich gerne mal auf den Kreuzberg“
Denn mit diesen 928 Höhenmetern verbinden ihn Erinnerungen: Er hat als junger Lehrling an der Installation des ersten UKW Senders mit gearbeitet
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Mit der anderen halben Stelle absolviert er die Ausbildung zum Diakon im Hauptberuf
Die Anweisung ist bis 31. August 2024 befristet
Schaub wurde 1973 in Werneck geboren und stammt aus Zeuzleben
Er ist von Beruf Kaufmann im Groß- und Außenhandel und arbeitete als kaufmännischer Angestellter im BayWa-Zentrallager Technik in Schweinfurt
Oktober 2012 in Münsterschwarzach zum Ständigen Diakon
Im Anschluss war Schaub als Diakon mit Zivilberuf in der Pfarreiengemeinschaft „Zu den Frankenaposteln im Maintal
2014 wechselte er in die Pfarreiengemeinschaft Fährbrück
2017 wurde er Diakon im Hauptberuf in der Pfarreiengemeinschaft „Erlenbach – Triefenstein“
Seit 2018 wirkt Schaub in der Pfarreiengemeinschaft „Der gute Hirte im Markt Burkardroth“
2019 wurde er zudem stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand für Katholische Kirchenstiftung und Katholische Kirchengemeinde Sankt Oswald Stralsbach sowie für die Katholische Kirchenstiftung und Katholische Kirchengemeinde Sankt Johannes Enthauptung Lauter
Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet
Medienhaus der Diözese Würzburg (KdöR)PressestelleKardinal-Döpfner-Platz 597070 WürzburgTelefon: 0931/386-11100E-Mail: pow@bistum-wuerzburg.de
Wie Vorsitzender Florian Kirchner im Vorfeld ausgeführt hatte
konnten gar nicht so viele Posten vergeben werden wie Interesse bekundet worden war
ging auch der Wahlvorgang in Null-Komma-Nix über die Bühne
Der vorige Vorsitzende Florian Kirchner übernahm den Posten des Schriftführers
Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Christian Kirchner fungiert jetzt als Vertrauensperson
Zur Beisitzerin wurde Martina Metz gewählt
Annika Kirchner als Beisitzerin im Amt bestätigt
Ebenfalls im Amt bestätigt wurde Betreuer Sebastian Metz
Neue Beisitzer sind Heidi Wehner und Tobias Kirchner
Mit Stefan Morath hat die Bläservereinigung seit Herbst 2023 einen neuen Dirigenten
Die große Kapelle sei für ihn eine neue Erfahrung
Doch viel Zuspruch und die offenen Musiker hätten ihm den Einstieg leicht gemacht
In ihrem schriftlichen Bericht resümierte die frühere Dirigentin Manuela Möller die Konzerte und Auftritte des vergangenen Jahres
Laut Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Florian Kirchner waren es 89 Auftritte und Proben
Für eine gute Organisation seien definitive Aussagen über Anwesenheit bei Auftritten und Proben wünschenswert
Mit 178 Mitgliedern habe der Verein den Höchststand erreicht
wobei der Anteil der 30- bis 60-jährigen Musiker relativ klein sei
könnte mit der Wiedergewinnung „alter“ Musiker erreicht werden
im Musikheim weitere Toiletten zu installieren
Toilettenwagen für die Veranstaltungen zu bekommen
dass die Vereinsarbeit breit vertieft werden soll – „klar definierte Delegation von Verantwortung auf allen Ebenen“
um den geschäftsführenden Vorstand zu entlasten
217 Punkte an Aufgaben sollen jetzt aufgeteilt werden
Gemeinderätin Kathrin Kupka-Hahn und Gemeindereferentin Annemarie Göbel würdigten die große Leistung der Bläservereinigung und die gute Zusammenarbeit mit Gemeinde beziehungsweise Kirche
Mit einer Feier und passend zum 145-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr Oehrberg wurde das neue Gerätehaus eingeweiht. Das neue Feuerwehrhaus Oehrberg optimere die Sicherheit für die Menschen im Markt Burkardroth und „erleichtert unserer Feuerwehr ihre wichtige Aufgabe“, sagte Bürgermeister Daniel Wehner (CSU)
Er hob die große Bedeutung der Feuerwehren für die Sicherheit im Land hervor
Eine zweckmäßige und bedarfsgerechte Ausstattung und funktionelle Unterkunft der Feuerwehr sei wichtig für den Schutz der Menschen und ihres Hab und Gutes
Dekan Stephan Hartmann erbat Gottes Segen für das Haus und dankte dafür
Ursprünglich sollte das alte Feuerwehrhaus saniert und erweitert werden
so lautete der Antrag aus dem Jahr 2012 des damaligen Gemeinderats Egon Kessler
Anfang 2019 kam jedoch ein ganz neuer Vorschlag ins Gespräch: ein neues Feuerwehrhaus in der Dorfmitte
Das Projekt mit erwarteten Kosten in Höhe von 850.000 Euro wurde vom Gemeinderat genehmigt
Umständehalber verzögerte sich der Baubeginn bis zum Frühjahr 2021
Bislang hat die Gemeinde Burkardroth knapp 1,6 Millionen Euro für das moderne Gerätehaus bezahlt
sprach der Bürgermeister die immer umfangreicheren Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehren an
Angesichts der schwindenden Bereitschaft sei es einer der dringlichsten Aufgaben
Nachwuchs für den Feuerwehrdienst zu begeistern
„Damit junge Leute in der Feuerwehr aktiv werden und so das fortführen
was unsere Vorfahren aufgebaut und weitergegeben haben“
„Mit diesem Neubau ist ein lang gehegter Wunsch von euch und auch von mir in Erfüllung gegangen“
Bürgermeister zehn Jahre lang für das Projekt gekämpft hatte
dass im Zuge des Neubaus auch ein Platz für die Jugend geschaffen wird
sei mit dem schönen Jugendraum sicherlich gelungen
Den Erlös aus der vergangenen Einweihung der Multifunktionsfläche im Ort übergab er zur Verwendung für den Jugendraum
Stellvertretender Landrat Emil Müller (CSU) sprach von einer mutigen Entscheidung des Marktes Burkardroth
Mit dem Neubau sei der Ortskern Oehrbergs aufgewertet worden
das von der „überschaubaren“ Dorfgemeinschaft mit gestemmt wurde
sei eine Investition in die Zukunft und auch ein Gewinn für die Dorfgemeinschaft
Dass die Feuerwehr in misslichen Situation da ist
sondern dem ehrenamtlichen Einsatz von Frauen und Männern zu verdanken
Da in Oehrberg gleich drei Anlässe gefeiert wurden – Einweihung
Florianstag und Geburtstag – hielt sich Kreisbrandrat Benno Metz kurz
Er gratulierte im Namen des Kreisfeuerwehrverbands und wünschte „Glück auf“
Planer Klaus Markard berichtete über den Werdegang der Baumaßnahme
bei der die topografischen Gegebenheiten „nicht ganz einfach waren“
So mussten 90 Meter Stützwände angebracht werden
Garage und ein altes Wohnhaus (2700 Kubikmeter) mussten im Vorfeld abgebrochen werden und ein Carport als Ersatz für die abgerissene Nachbargarage gebaut werden
Seinen Berechnungen zufolge werden die Gesamtkosten rund 1,7 Millionen Euro betragen
Also genau das Doppelte des ursprünglich veranschlagten Betrages
Den symbolischen Schlüssel für das den neuesten Vorgaben für Feuerwehrhäuser entsprechende Gebäude und „das aktuellste im gesamten Markt Burkardroth“ übergab Markard an Bürgermeister Daniel Wehner
Dieser reichte ihn postwendend weiter an den Vorsitzenden Steffen Voll und Kommandanten Klaus Zimmerhackl
Mehr zur Geschichte der Oehrberger Feuerwehr lesen Sie hier:
30 Männer und Frauen nahmen an der Prüfung zur Abnahme der Modularen Truppausbildung (MTA) Teil A der Feuerwehren aus dem Markt Burkardroth teil.Sie kommen aus Feuerwehren von Gefäll
Die Teilnehmer waren zuvor in drei Wochen mit insgesamt 38 Ausbildungsstunden
welche sie neben ihrem normalen Feuerwehrdienst leisteten
Löschwasserversorgung und Einheiten im Löscheinsatz waren Ausbildungseinheiten
Kreisbrandmeister Klaus Preisendörfer hatte die Schulung organisiert und abgehalten
Gruppenführern und weiteren Ausbildern der teilnehmenden Feuerwehren unterstützt
Am Prüfungstag fungierten die Ausbilder als Prüfer
Durch die gute Zusammenarbeit der Kreisbrandinspektion Bad Kissingen und den Feuerwehren könne diese Ausbildung mit einer solch großen Gruppe in einer so kurzer Zeit durchgeführt werden
30 Personen legten die theoretische und praktische Prüfung mit Erfolg ab
Drei weitere Feuerwehrleute waren zum Prüfungstermin verhindert und werden die Prüfung nachholen
Bürgermeister Daniel Wehner Daniel Wehner bedanke sich für die geleistete Arbeit und meinte
dass man sich bei sovielen Teilnehmern keine Sorgen um die Zukunft der Feuerwehren im Markt Burkardroth machen muss
Die Teilnehmer kamen aus folgenden Feuerwehren:
Die Irrungen und Wirrungen des Alltags stellen nicht nur eine Herausforderung dar. Sie sind – auf die Spitze getrieben und auf die Bühne gebraucht – Garanten für herzerfrischende Komödien. So war es auch bei dem Bühnenstück „Lass die Sau raus!“, das von der Theatergruppe Burkardroth im Dialekt, mit bodenständigem Wortwitz und authentischer Spielfreude präsentiert wurde.
„Humorvoll, mit einem Schuss Moral und nah am Zeitgeist“ – das sind für Spielleiter Anton Büchs die Kriterien, die die Theatergruppe Burkardroth an ein Bühnenstück legt. Letztes Kriterium fand man im Trend zum vegetarischen Essen, der den geliebten Schweinebraten aus den Küchen der Rhön vertreibt und der empfindlich den Familienfrieden stören kann.
Auch im 39. Jahr ihres Bestehens hatte man bei der Theatergruppe das richtige Gespür für das passende Thema und für Andreas Wenings Komödie nicht nur die passenden Laien-Schauspieler, sondern auch die Personen für die Technik, für die Maske, für die Bühnengestaltung und auf dem Souffleusen-Stuhl. Sieben Vorstellungen sind geplant und – wie Anton Büchs stolz bestätigte – sowohl in der Edelweiß-Halle in Lauter als auch im Pfarrsaal von Bad Bocklet ausverkauft.
„Tiere sind unsere Freunde – aber nicht als Steaks“ – die vegetarische Ernährung war zwar das Leitmotiv für die Komödie, aber die humorvollen Szenen entwickelten sich rund um die Familie Heppner mit Karin (Carmen Balling), Ehemann Norbert (Mario Metz) und Sohn Mirco (Florian Hanft).
Carmen Balling spielt die Rolle der fürsorglichen Hausfrau mit Charme und die langjährige Ehefrau mit Abgeklärtheit – auch gegenüber ihren „Busenfreundinnen“ Selma Sulzbach (Christine Krapf) und Lotte Reischel (Katrin Frank). Diese verkörpern auf lustig-bekannte Weise einerseits den Klatsch-und-Tratsch-Zirkel eines Dorfes und andererseits eine kräftige Portion Naivität, die Pariser Chic mit Burkardröther Füß` kombiniert.
Beide tauchen immer dann auf, wenn es etwas zu beobachten, zu belauschen und zu kommentieren gibt – falsche Rückschlüsse eingeschlossen.
Und diese ergeben sich aus einer missverständlich-humorvollen Kombination aus Riesenrammler Rüdiger, dem Mastschwein Anita, dem versehentlich für tot erklärten Großvater Erwin Heppner (Kurt Manger), dem Auftragskiller Hannes Wetzstein (Christoph Ehrenberg) und Riesenrammler-Rüdiger-Besitzer Georg Sulzbach (Tony May).
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© privatGrund zur Freude gab es für das Team der Katholischen Öffentlichen Bücherei Burkardroth
Die Firma Albert-Haus spendete der Bücherei einen Betrag in Höhe von 150,00 €
Büchereileiter Marcus Lux bedankte sich bei der Spendenübergabe bei Petra Albert herzlich für die willkommene Unterstützung der Büchereiarbeit und verwies darauf
dass mit dem Betrag das Büchereifuchsprogramm für die Vorschulkinder der KITA Burkardroth finanziert werde
Im Rahmen des Büchereifuchsprogramms lernen die Kinder noch bis Schuljahresende die Bücherei kennen und können regelmäßig Bücher ausleihen
Als Einzelsportlerin holte Mia Vorndran aus Waldfenster unter anderem erste Plätze bei den Unterfränkischen Leichtathletik Meisterschaften in verschiedenen Disziplinen
Sehr erfolgreich war auch der Schützenverein Hubertus Stangenroth mit seinen Einzel- und Mannschaftsschützen
die erste Plätze bei den Gaumeisterschaften belegten
Eine besondere Ehrung erhielt der Stangenröther Schütze Nico Keßler
Er belegte bei der Gau- und Bezirksmeisterschaft im Freien den ersten Platz
bei der Bayerischen Meisterschaft den zweiten Platz und den siebten Platz bei der Deutschen Meisterschaft
In der Halle wurde er Erster bis zur Bayerischen Meisterschaft und holte am Ende die Bronzemedaille bei der Deutschen Meisterschaft
Erste Plätze bei den Gaumeisterschaften holten auch die Einzel- und Mannschaftsschützen des Schützenvereins Hubertus Zahlbach
Den Meistertitel in der Tischtennis Bezirksklasse B Gruppe 1 Nord holte im Herbst die zweite Tischtennisjugendmannschaft des TSV Stangenroth
Luis Lins von der Jugendmusikkapelle Gefäll hatte bereits mit 13 Jahren die D1
D2 und D3 Prüfung auf der Klarinette abgelegt
absolvierte er im vergangenen Jahr D1 und D2
Beim Leistungswettbewerb der Industrie- und Handelskammer belegte er den ersten Platz beim Abschluss seiner Ausbildung als Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik
Ins Rampenlicht stellte Bürgermeister Daniel Wehner (CSU) am Nachmittag auch die Vereinsfunktionäre. Seit 1988 ist Benno Keßler beim Bauernverband Wollbach ehrenamtlich tätig. Er ist Gründungsmitglied der Bläservereinigung Burkardroth und dort seit 35 Jahren Beisitzer
Auch bei der Freiwilligen Feuerwehr war Keßler ehrenamtlich aktiv
seit 2013 ist er außerdem Feldgeschworener
Fast 40 Jahre ist Klaus Preisendörfer bei der Freiwilligen Feuerwehr Waldfenster aktiv: 25 Jahre im Vorstand
28 Jahre Gerätewart und zehn Jahre Kommandant
Seit 2016 ist Preisendörfer Kreisbrandmeister für den Markt Burkardroth
Ronald Geis von der Wollbacher Feuerwehr wurde von Staatssekretär Sandro Kirchner (CSU) bereits mit dem Steckkreuz des Feuerwehr-Ehrenzeichens des Innenministers ausgezeichnet
In fast 49 Dienstjahren habe Geis Hervorragendes geleistet
Sein umfängliches Wissen und seine Flexibilität in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen seien außergewöhnlich
seit 2004 ist er Fach-Kreisbrandmeister Funk
Ihm oblag die landkreisbezogene Lehrgangsverwaltung für die Feuerwehrschulen
2009 wurde er Leiter der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung und Kontingentführer für die Hilfeleistungskontingente des Landkreises
Vor neun Jahren wechselte Geis zum Aufgabengebiet Fach-Kreisbrandmeister Gefahrengut
Kreisbrandinspektor und stellvertretender Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands wurde er im Jahr 2016
Burkardroth/Oehrberg (POW) Wenn Dekan Stephan Hartmann aus der Pfarreiengemeinschaft „Der Gute Hirte im Markt Burkardroth“ über den Heiligabend spricht
Um 10.30 Uhr feiert er im Altenheim den ersten Gottesdienst des Tages
Um 17 Uhr folgt die erste Christmette in Sankt Ludwig in Oehrberg
um 21.30 Uhr die zweite in Sankt Petrus in Ketten in Burkardroth
Dazwischen Gewänder wechseln und die knapp zehn Kilometer hin- und herfahren
Im Grunde ist der 24. Dezember für Hartmann also ein Arbeitstag wie viele unter dem Jahr
mit denen ich das Jahr über auch den Glauben feiere“
Nach drei Gottesdiensten „bin ich dann einfach froh
Eine private Feier in seiner Wohnung mache er am 24
An den beiden Weihnachtsfeiertagen geht es weiter: Zwei Eucharistiefeiern folgen jeweils um 8.30 und 10 Uhr
der sich mit seinem Team von Diakonen und Pfarrern die Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft an den Feiertagen aufteilt
„Aber bis jetzt habe ich es immer geschafft.“
Arbeiten und Hin- und Herfahren also: Kommt da feierliche Stimmung bei Hartmann auf
In den Christmetten singen die Organisten mit der Gemeinde Psalmen und in manchen Messen spielen die Blasorchester
Mehr Ministrantinnen und Ministranten als unter dem Jahr feiern den Gottesdienst mit
Und auch mehr Gläubige kommen in die Messen
an dem sie traditionell in die Kirche gehen
„Durch das Umfeld ist es einfach ein feierlicher Gottesdienst“
Persönlich stellt sich der Dekan um Weihnachten wieder die Frage: Wie kann er die frohe Botschaft „Christ der Retter ist da“ verkünden
2023 habe er viele Beerdigungen und Einsätze als Notfallseelsorger gehabt
laut eigenem Empfinden noch mehr als in den vorherigen Jahren
Christ der Retter ist da – nicht in Triumphpose
sondern einfach als kleines Kind?“ In diesem Jahr will er sich an der Liedzeile „Liebe ist nicht nur ein Wort
als Zeichen der Liebe wurde Jesus geboren“ orientieren
seinen Bekannten und den Gottesdienstbesuchern
nach dem Wort Kolpings: Schön reden bewirkt nichts
schreibt er in seinem jährlichen Weihnachtsbrief
Am zweiten Weihnachtsfeiertag wird es bei Hartmann dann doch familiär
Wenn nicht zu viel in der Gemeinde zu tun ist
fährt er zu seinem Bruder und dessen Familie in seine alte Heimat im Kahlgrund
Er habe Glück: Teampfarrer Velangini Thumma komme aus Indien
Er könne nicht einfach nach Hause fahren und halte daher die Stellung in der Pfarrei
So wird Hartmann nach den Eucharistiefeiern am 26. Dezember bei seinem Bruder und dessen Familie am Christbaum sitzen
als die Großeltern noch mit im Elternhaus wohnten und der Heiligabend in der Großfamilie gefeiert wurde
Den Besuch in der Heimat bezeichnet Hartmann als „Begegnungszeit“
Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet
Wie bereits berichtet, ist die Freiwillige Feuerwehr Burkardroth/Wollbach/Zahlbach stolze Besitzerin eines Wechselladerfahrzeugs mit Kran
Diesen absolvierten am vergangenen Wochenende 15 Feuerwehrmänner der oben genannten Feuerwehr – mit Erfolg
Sicherheitsvorschriften und Krantechnik beinhaltete die sechsstündige Theorie am Freitag
ging es auf dem Platz vor der Rhönfesthalle in Stangenroth für jeweils acht Stunden an und auf den Kran
Kevin Lugert von der Firma Ladekran Untermain bildet aus
bewertet im Anschluss die erlernten Fähigkeiten der Teilnehmer und entscheidet
die den Vorgaben der gesetzlichen Unfallversicherer entspricht
Es sei quasi nur der „Startschuss“ für eine permanente Fort- und Weiterbildung
Wie bei anderen technisch anspruchsvollen Geräten oder Fahrzeugen heißt es auch am Kran: üben
Trotz des schlechten Wetters – nass und kalt am Samstag
windig und kalt am Sonntag – waren die „Azubis“ mit vollem Engagement bei der Sache
sagte Kommandant Ariel Karwacki und fügte an
„wir sind aber ja auch keine Schönwetterfeuerwehr“
Feuerwehrmann Sebastian Metz sprach von einer sehr guten Ausbildung
Selbst den sicherlich trockenen Stoff in der Theorie habe Lugert gut rübergebracht
Denn Kevin Lugert ist hauptberuflicher Kranführer
selbst Feuerwehrmann und Kommandant und Ausbilder