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In der Hauptversammlung des Skiclubs Burladingen wurden nicht nur Mitglieder für viele Jahre in den Reihen des Vereins geehrt
es gab auch einen Stabwechsel an der Spitze der Wintersportler
„Der Skiclub Burladingen startete gut vorbereitet und optimistisch in die neue Saison“
heißt es in der Pressemitteilung des Vereins
Aber der Klimawandel macht wohl auch dem Traditionsverein zu schaffen
um die geplanten Aktivitäten und Skikurse durchzuführen“
Der Lift war nur an zwei Wochenenden im Betrieb und dies wurde dann aber von den Burladinger Skifahrern gut angenommen
Zahlreiche Kinder nahmen am angebotenen Skikurs der DSV-Skischule teil
In der Sommerzeit beteiligte sich der Skiclub erfolgreich an den Afterwork-Abenden, Stadtradeln, Spulenfest und Weihnachtsmarkt. Die Vorsitzende Gabi Leins bedankte sich bei allen Vorstandskollegen für die stets gute Unterstützung und beim immer zuverlässigen Liftpersonal. Zwischenzeitlich ist es so
dass über Nacht der Schnee kommt und am Nachmittag der Lift in Betrieb genommen werden muss
Die DSV-Skischule ist weiterhin gut aufgestellt
und mit drei jungen Anwärtern für die Ausbildung zum Übungsleiter vollzieht sich auch ein Generationenwechsel
Die alljährlich angebotene Familienfreizeit
und die Plätze sind schnell ausgebucht
Es konnte allerdings nur eine Tagesausfahrt zusammen mit der Stadtkapelle durchgeführt werden
und die anderen Termine mussten mangels Beteiligung abgesagt werden
Die Kasse wurde von Steffen Schuler und Paul Dorsch geprüft und der Kassiererin Gerlinde Müller eine gute Arbeit attestiert
Aus dem Vorstand sind Werner Oelkuch und Walter Glaser ausgeschieden
Walter Glaser wurde zusätzlich nach einer 50-jährigen Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied ernannt
Gabi Leins dankte ihm für seine jahrelange herausragende Arbeit als Skilehrer
Die anschließende Wahl ergab folgende Veränderung: Gabi Leins gibt nach 15 Jahren das Amt in jüngere Hände und bleibt dem Skiclub noch als Beisitzer erhalten
dieses Amt zu übernehmen und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt
Die weiteren Posten bleiben wie bisher in den Händen von Karl-Heinz Cavada (stellvertretender Vorsitzender)
Valentin Schoser und Marko Genkinger bereit
Zum Abschluss wurden einige Mitglieder für viele Jahre in den Reihen des Vereins geehrt
Die goldene Ehrennadel für die 40 Jahre erhielt Ralf Görlitzer
Robert Kretschmann und Bernhard Holzer wurden nach 50 Jahren zum Ehrenmitglied ernannt
Die Narrenzunft Nautle in Burladingen (Zollernalbkreis) hat am Samstag das 18
Nach alter Tradition werden auch die Frauenrollen von Männern gespielt
Dieses Spektakel lasse sich in Burladingen kaum einer entgehen, sagt Hubert Pfister von der Narrenzunft Nautle
Das Fasnetsspiel gab es schon vor über 100 Jahren und wurde 2006 wiederbelebt
Schließlich hat in jedem Haus irgendein Opa oder Onkel mal mitgespielt
Am Samstag waren mehrere hundert Menschen auf den Straßen von Burladingen
um den Umzug und das anschließende Fasnetsspiel "Aloi dahoim" unter freiem Himmel zu sehen
Bereits am Morgen zogen die Hochzeitslader
bestehend aus von Männern gespielten Brautpaaren
Der Läuferspruch lautet: "Mir mechte ui reacht herzlich zur Hauzeg eilade
kommet au heit Middag am drui zo dr Zunftstub
und d’Hauzegscheke däte mir glei mitniamma." Die besteht nach alter Tradition aus Eiern und Speck
was nach dem Fasnetsspiel von der Bevölkerung verspeist werden darf
überlieferte Feinheiten des Fasnetsspiels weitestgehend beizubehalten
wie etwa die von den Bräuten geschmückten Kränze der Fasnetsspieler
die angeklebten Bärte oder der Läuferspruch zu Beginn
dass die Frauenrollen ausschließlich von Männern gespielt werden
Mehr als 500 Fans kamen in die Burladinger Stadthalle
Mit der Newcomerband „Freak Out“ traten vier Schüler aus der Gesamtstadt auf die Bühne
15 Jahre „Querbeet-live“ und gleichzeitig der 50. Auftritt: Die fünfte Burladinger Partynacht wurde zur großen Geburtstagsparty der Band
zu der geschätzt mehr als 500 Musikbegeisterte in die Burladinger Stadthalle gekommen waren
Bereits im Vorverkauf waren mehr als 400 Karten verkauft worden
Am Abend kamen dann nochmals zahlreiche Partygäste hinzu
aber schon vorher war die Halle gut gefüllt
Bandmitglied Melanie Schoser äußerte sich in ihrer Begrüßung dann auch erfreut: „Schön
dass um fünf vor acht schon so viele da sind.“
Die Band, so Schoser, sei stolz auf 15 Jahre „Querbeet-live“. Ein spezieller Dank ging an die Narrenzunft Nautle
die die Bewirtung bei der Partynacht sowie die Partylogistik mit Abendkasse und Garderobe übernommen hatte
Und ein spezieller Dank ging ganz zu Beginn auch an den Mann im Hintergrund – er saß tatsächlich ganz außerhalb des Rampenlichts am anderen Ende des Saales: Thomas Wahl sorgte den ganzen Abend am Mischpult dafür
Dann legte die Band auch schon los mit einem gelungenen Mix von Liedern aus den 1950ern bis zu aktuellen Titeln
Die Gäste wurden keine Minute lang enttäuscht
desto launiger wurde die Stimmung – bei den Gästen und bei der Band
Die Stadthalle war partymäßig ideal eingerichtet: Sitzreihen
dass genug Platz zum Tanzen und zum Plaudern vorhanden war
Auf der großen Tanzfläche konnte
von guter Partymusik bis zu hartem deutschem Punkrock
„Freak Out“ besteht aus vier Schülerinnen und Schülern aus der Gesamtstadt (paritätisch besetzt: zwei Mädchen
die beim Jubiläum des Burladinger Progymnasiums im vergangenen Jahr erstmals aufgetreten sind
Die Partynacht war ihr dritter öffentlicher Auftritt
bejubelt von einer großen Fangemeinde im Saal
Der Auftritt der vier kam an: „Wenn die so weitermachen, werden die eine richtig geile Band“, stellte ein Partygast begeistert fest. Zustimmung fand auch, dass „Querbeet-live“ den Nachwuchstalenten die Bühne für einen Auftritt überlassen hatte
„Querbeet-live“ zog dabei auch Parallelen zur eigenen Anfangszeit
Man sei damals auch für die Möglichkeit dankbar gewesen
vor einem größeren Publikum spielen zu können
„Freak Out“ konnte aber auch (zugegeben: eher rockigen) Country
Auf weitere Auftritte darf man gespannt sein
Eine perfekte Geburtstagsparty also: wer gute Partymusik gesucht hatte
Die zahlreichen Partygäste (von jung bis eher gehobenes Alter übrigens) feierten den Geburtstag von „Querbeet-live“ bis spät in die Nacht
Einig war sich das Publikum: „Freuen wir uns auf die sechste Burladinger Partynacht.“
des Andren Leid: Während man sich im einen Ringingen über eine neue Klarinettenspielerin freut
trauert man ihr im anderen Ringingen hinterher
2022 gaben sich Sarah und Steffen Harter das Ja-Wort
Das Besondere: Die beiden stammen aus verschiedenen
Die Dachständer an denen Elektroleitungen zusammen kommen
sollen in den kommenden Jahren nach und nach verschwinden
Für so manche Piepmätze mögen sie willkommene Kurzzeitparkplätze sein
Energiewirtschaftlich modern sind sie wohl schon lange nicht mehr
Die Rede ist von oberirdischen Stromleitungen
die freilufthängend über Straßen und Häuser schwingen und an ausgeklügelten Dachständern zusammen kommen
Aufregung mit glücklichem Ende: Bei einer Maiwanderung nahe Jungingen ist am Donnerstag ein Junge verschwunden und als vermisst gemeldet worden
Auch ein Hubschrauber war bei der Suche im Einsatz
Bei Jungingen im Zollernalbkreis ist am 1. Mai nach einem vermissten Kind gesucht worden
Dieses konnte am Ende jedoch wohlbehalten gefunden werden
Wie die Polizei auf Anfrage unserer Redaktion berichtet, war der offenbar ortsunkundige Junge während einer Maiwanderung am Donnerstag um die Mittagszeit im Wald bei Jungingen plötzlich verschwunden. Daraufhin folgte eine Suchaktion, in die auch ein Hubschrauber einbezogen wurde
Das Kind konnte einige Zeit später gefunden werden: Es hatte sich zu einer Verwandten begeben und ist wohlauf
Über das Alter des Jungen machte die Polizei aus Gründen des Datenschutz- und Persönlichkeitsrechts keine Angaben
Weitaus weniger gut endete eine andere Suchaktion im Zollernalbkreis am Vorabend: Am Mittwochabend war im Raum Albstadt nach einem vermissten Radfahrer gesucht worden. Der 60-Jährige konnte nur noch tot geborgen werden
er war bei Onstmettingen einen Abhang hinuntergestürzt
Die Schutzhütte des Albvereins auf dem Killermer Berg ist wieder aufgebaut
Mit einem zünftigen Fest am Maifeiertag wurde sie feierlich in Betrieb genommen
Die Redewendung „Wie Phönix aus der Asche“ passt hier wie keine zweite: Mit ihr wird ein Neuanfang nach einer großen Niederlage beschrieben
Die Schutzhütte des Schwäbischen Albvereins Ortsgruppe Killer, die vor zwei Jahren abgebrannt ist – die Brandursache ist bis heute nicht geklärt –
wurde an der bisherigen Stelle neu errichtet und mit einem zünftigen Fest am Maifeiertag in Betrieb genommen
Entstanden ist ein wahres Schmuckstück
Ermöglicht wurde dies mit einem hohen Einsatz von Ehrenamtlichen und der finanziellen Förderung aus dem Leader-Programm und von privater Seite
Eine große Anzahl von Besuchern kam bei strahlendem Sonnenschein und bestem Maiwetter zum Killermer Berg
wo sie vom Albverein mit Speisen und Getränken bewirtet wurde
viele hatten den Killermer Berg als Ziel für ihre Maitour gewählt
und die Aktiven des Albvereins hatten alle Hände voll zu tun
um die Gäste mit Essen und Getränken zu versorgen
aber er stand für ein kurzes Gespräch mit unserer Redaktion zur Verfügung
in dem er insbesondere auf den hohen ehrenamtlichen Einsatz beim Wiederaufbau hinwies
Während die Außenhütte durch eine Fachfirma erstellt wurde
wurde der Innenausbau komplett in Eigenregie durchgeführt
die beim Aufbau Aktiven namentlich zu benennen und somit deren Einsatz zu würdigen
Rainer und Uwe Pfister gehörten dazu: Uwe Pfister zeichnete für die Statik des Neubaus verantwortlich
Rainer Pfister hat die Stühle und Bänke gefertigt
Arthur Hönes und Ortsvorsteher Gerd Schäfer erstellt
Zu den Gesamtkosten von 24 000 Euro hat Leader Mittlere Alb einen Zuschuss von 14 300 Euro geleistet
vom Gleitschirmclub Zollernalb kam eine Spende von 3000 Euro
Schön gelegen auf dem Killermer Berg mit seiner spektakulären Aussicht auf den Ort
die Burg Hohenzollern und weit darüber hinaus in die Region
ist die Schutzhütte ein schönes Wanderziel und ein Ort
Der Platz um die neu errichtete Hütte wurde freigeschnitten
die Hütte ist für Wanderer und Spaziergänger jetzt auch von weitem als Zielpunkt schon gut zu sehen
dass der neuen Hütte das Schicksal ihrer Vorgängerin erspart bleibt und Wanderer und Einwohnerschaft lange Jahre Freude an der neu gestalten Örtlichkeit haben
Einen größeren offiziellen Festakt gab es zur Einweihung nicht
das von der Albhorngruppe Jungingen und später dann vom Musikverein Killer musikalisch umrahmt wurde
war letztlich ein ganztägiger Festakt
mit dem der Neubau offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde
Der Burladinger Ortsteil Stetten kommt aus dem Feiern gar nicht mehr raus
Bei herrlichem Wetter wurde der Maimarkt veranstaltet
Exakt mit dem beginnenden 11-Uhr-Schlag der Glocke der St. Silvesterkirche ging es los: Stettens Ortsvorsteherin Sandra Schäfer eröffnete gemeinsam mit Bürgermeister Davide Licht den diesjährigen Regionalen Maimarkt an der Lauchert
eine inzwischen renommierte und auch überregional bekannte Veranstaltung
Bei Kaiserwetter hieß sie die Besucher
darunter auch etliche lokale Mandatsträgerinnen und Mandatsträger
„in unserem liebenswerten kleinen Dorf“ willkommen und lud zu einem Bummel über den Markt mit seinen nahezu 40 Ausstellern ein
Namentlich dankte sie Sonja Maier und Bettina Rheinberger vom Tourismusreferat der Stadtverwaltung für die Organisation des Marktes sowie dem Stettener Fronmeister Florian Schmid für seinen Einsatz vor Ort
Sie schloss ihre Begrüßung mit einer Einladung
auch das Rahmenprogramm des Marktes kennenzulernen
könne man auch eine der zum Dorfjubiläum hergestellten Tassen mit dem Festlogo erwerben und mit nach Hause nehmen
„Es ist ein besonderer Maimarkt im Jubiläumsjahr“
stellte Bürgermeister Licht in seiner Begrüßung fest
auf dem man wirklich fündig werden könne: Der Markt punkte mit regionalen Produkten und überhaupt mit Regionalität
Er sei ein Highlight im Veranstaltungskalender der Gesamtstadt
„Besser kann man in den Frühling nicht starten“
den Markt zu erkunden: „Es ist angerichtet.“
Das Angebot war erneut umfangreich: Kulinarisches wie traditionelle schwäbische Dinnete
noch nicht so ganz traditioneller schwäbischer Kebap
Käse oder köstliche Brotaufstriche wechselten sich ab mit Schönem
Dekorativem und Praktischem für Haus und Garten
Und das war nur eine kleine Auswahl des Angebotes
Der ökologische Fußabdruck blieb also klein beim Erwerb der Produkte
aber auch lokale und soziale Verantwortung sind Kennzeichen in der Produktpalette
So sind die Brötchen für den schwäbischen Kebap keine industriell gefertigte Massenware
sondern werden in den nahe gelegenen Mariaberger Anstalten hergestellt
so die Anbieterin von handwerklich hergestellten Brotaufstrichen
Neben dem Speisenangebot auf dem Marktgelände wurde auch auf dem Festplatz an der Festhalle bewirtet
Hier wie auch in der Festhalle war um die Mittagszeit nahezu kein Platz mehr zu bekommen
Der Musikverein Stetten-Hörschwag unter Leitung von Gerhard Nesselhauf sorgte für die musikalische Umrahmung
um den Markt umweltgerecht mit dem Fahrrad anzusteuern
Fazit: Stetten kann feiern – bewiesen zuletzt beim Festwochenende zum 750-jährigen Dorfjubiläum und jetzt beim Maimarkt
Seit knapp einem Jahr ist die Stadt Burladingen in den sozialen Medien vertreten – auf den Internetplattformen Facebook und Instagram
Katja Reck von der Burladinger Stadtverwaltung berichtet
wie sich das Projekt bislang entwickelt hat
309 Abonnenten und hat die Fehlastadt auf Facebook, auf Instagram sind es sogar schon 1122 sogenannte „Follower“. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass die Stadt Burladingen erst seit knapp einem Jahr in den sozialen Medien vertreten ist
„Seit Mai 2024 unterhält die Stadt Burladingen sowohl einen offiziellen Facebook- als auch einen offiziellen Instagram-Account“
berichtet Katja Reck von der Burladinger Stadtverwaltung
Als Leiterin des Bereichs Zentrale Dienste fällt das unter ihre Zuständigkeit
„Beide Kanäle spielen in der täglichen Arbeit eine große Rolle
denn über diese Kanäle können wir Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen schnell und direkt verbreiten“
„Wir erreichen über diese eine andere beziehungsweise zusätzliche Zielgruppe als über unsere klassischen Medien wie Zeitung oder Amtsblatt.“
Sie fügt hinzu: „Außerdem kann im Bedarfsfall schnell reagiert werden
es sind keine Redaktionsschlüsse zu berücksichtigen.“
Angenommen werde das Angebot bisher sehr gut: „Wir verzeichnen regelmäßig steigende Abonnentenzahlen sowie eine gute Reichweite der Beiträge.“ Das lasse sich durch das Analyseprogramm „Insights“ messen
Dieses liefert Statistiken zu Instagram-Profilen und Beiträgen
so dass festgestellt werden kann wie viele Menschen einen Beitrag gesehen und sich damit weiter beschäftigt haben
die für die Followerinnen und Follower wichtig oder interessant sein könnten zu teilen
„Dazu gehören unter anderem städtische Veranstaltungen
geänderte Öffnungszeiten des Rathauses sowie gesammelte Vereinsveranstaltungen wie zum Beispiel während der Fasnet.“
Unterschiede gebe es zwischen den beiden Kanälen keine
in der Regel würden auf beiden Plattformen dieselben Inhalte geteilt
Auch Probleme mit Hass-Kommentaren habe man bisher noch keine gehabt
die bestehenden Accounts zielgerichtet zu bespielen und weiter auszubauen“
Die strahlenden Kinderaugen und dass die Kleinen ihr über den Zaun nachwinkten und „Danke“ riefen – für die Trigema-Chefin und Jungunternehmerin Bonita Grupp war das wohl ihr schönster Lohn
Zusammen mit Bürgermeister Davide Licht und schwerem Büchergepäck klapperte Trigema-Chefin Bonita Grupp an einem Vormittag gleich zwei Burladinger Kinder- und Familienzentren ab
Zuerst stand die städtische Einrichtung in der Jahnstraße auf dem Programm
staunte ein Dreikäsehoch und sorgte für Lacher
engagierte Kreisrätin in der Jahnstraße immer mehr Lesestoff aus ihrer Bücherbox holte
mit tollen Themen aber „kindgerecht aufgemacht“
so bestätigte sie auf Nachfrage unserer Redaktion
sei auch ein Bücherwurm: „Ich lese viel“
Schon im vergangenen Jahr hatte Bonita Grupp, mittlerweile auch ehrenamtliche Kreisrätin, zum bundesweiten Vorlesetag im November in Kindergärten und Grundschulen von Burladingen vorgelesen
hatte ihre Bücherkiste dabei und kam – auch bei Erziehern und Lehrern damit sehr gut an
Denn die beklagen einhellig, dass Lesen immer mehr aus der Mode komme. Wer nicht lese, schreibe später nicht korrekt. Die „Stiftung Lesen“ hatte bei Bonita Grupp, die immer für Innovationen offen ist
ob sie nicht im Kuratorium mitarbeiten wolle
sondern weil die Stiftung es mit solchen und anderen Aktionen fördert
dass Kinder sich in Bücher vertiefen.“
„Das fördert ja auch andere Fähigkeiten und sorgt für breites Wissen“ kommentierte Stadtchef Davide Licht bei der Tour durch die Kifaz-Einrichtungen
so erläuterte Bonita Grupp abschließend
Einrichtungen oder Unternehmen solche Bücherkisten erwerben und jederzeit eine Spenden-Aktion für den Nachwuchs starten
Naturschützer und Anlieger sind entsetzt und schalteten das Regierungspräsidium ein: Im Starzelner Scharlenbachtal
stellten sie nach Holzarbeiten große Schäden fest
Das Scharlenbachtal und das Gewann Hofwald in Burladingen-Starzeln sind nicht nur zwei Kleinode
weil es für für die Anlieger schöne Naherholungsgebiete mit plätschernden Bächen an Wiesen und Wäldern gibt
Auch Fachleute in Behörden und im Forst wissen um den Wert der Region rund um den Bachlauf
So fühlt sich Ute Tatzel-Nowel manchmal
wenn sie mit ihren Anliegen für mehr Barrierefreiheit in Burladingen auf taube Ohren stößt
Aber sie findet im Gespräch mit unserer Redaktion auch lobende Worte
die aus verschiedensten Gründen in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens ausgeschlossen werden
die sich kaum oder auch gar nicht aus dem Haus trauen“
sondern auch für Alte und für Familien wichtig.“
Ein Thema das sie immer wieder beschäftigt: barrierefreie Toiletten. „Wenn ich in einer Gaststätte nicht die Toilette benutzen kann, dann kann ich dort einfach nicht hin.“ In Burladingen sei das ein besonders relevantes Thema, denn dort habe nicht eine einzige Gaststätte eine barrierefreie Toilette.
Geburtstage, besondere Feiern oder mal gemütlich mit der Familie Essen gehen sind für Tatzel-Nowel und ihre Familie in Burladingen demnach entweder nicht möglich oder eben, nur dann, wenn sie zuhause bleibt.
„Das ist einfach kein schönes Gefühl“, weiß die 58-Jährige nicht nur aus eigener Erfahrung. „Das geht vielen auf die Psyche, man fühlt sich oft wie eine Belastung für andere.“ Dabei müsse das nicht sein. „Es finden sich oft gute Lösungen, um die Teilhabe für alle zu ermöglichen.“ Wenn es beispielsweise an der Finanzierung hadert, wären Fördergelder, Spendenaktionen oder andere Projekte mögliche Ansätze.
Glücklich stimmt sie, dass in der Fehlastadt langsam ein gewisses Umdenken stattfindet. „Mit der Stadt und insbesondere mit unserem Bürgermeister bin ich immer wieder im Austausch“, berichtet sie. „Der neue Marktplatz ist auch toll geworden und der Tante M Laden“, erzählt sie.
Zumindest im Sommer freut sie sich außerdem über das Eiscafé Puro, welches – unter anderem wegen der vorhandenen barrierefreien Toilette – ein beliebter Treffpunkt für Tatzel-Nowel geworden ist. Und auch der Wanderweg entlang der Lauchert, welcher auch für Menschen mit Gehbehinderung oder Kinderwagen nutzbar ist, sei eine tolle Bereicherung. „Selbst im Winter war dort einiges los“, erzählt sie.
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„Und vielleicht könnten wie mal ein inklusives Stadtfest veranstalten“
Man könnte das gemeinsam angehen.“ Natürlich unter dem Motto: „Wenn man immer für alle plant
die meisten Haushalte haben sich angemeldet
und trotzdem war der Glasfaserausbau hin zum schnellen Internet in Burladingen bisher mit vielen Problemen behaftet
Der Gemeinderat wollte jetzt vom zuständigen Unternehmen genau wissen
Denn im Gremium und bei den Bürgern der Fehlastadt war der Internetausbau mit offenen Straßen und abgesperrten Routen in den vergangenen Monaten ein Dauerthema
Finanz-Chef Timo Müller berichtet darüber
wie die Umsetzung der Grundsteuerreform in Burladingen geklappt hat
Während die Grundsteuerreform vielerorts für mächtig Aufregung in der Bevölkerung gesorgt hat
gab es bei den Burladinger Grundstücksbesitzern eher Grund zur Freude
Insgesamt seien rund 5700 Grundsteuerbescheide an Burladinger Grundstücksbesitzer verschickt worden
wie die Finanzverwaltung auf Nachfrage unserer Redaktion mitteilt
Dagegen seien rund 65 Widersprüche bei der Verwaltung eingegangen
Diese würden sich hauptsächlich gegen den Messbetrag und Bodenrichtwert richten
aber auch gegen die Verfassungsmäßigkeit sei Widerspruch erhoben worden
Neu berechnet werden mussten diese Bescheide allerdings nicht
„Bei der Steuerfestsetzung sind wir an die Grundlagenbescheide
„Der in den Grundlagenbescheiden festgesetzte Messbetrag wird seitens der Stadt lediglich noch mit dem Hebesatz der Stadt multipliziert.“
Die Steuer sei demnach korrekt ermittelt worden
Die Grundlagenbescheide des Finanzamtes seien nicht Gegenstand der Widerspruchsprüfung bei der Stadt und die Widersprüche demnach in der Regel als unbegründet zurückzuweisen gewesen
Die Bürger wurden vorab zur Grundsteuerreform über das Mitteilungsblatt und Merkblätter sowie bei direkten Nachfragen über die neue Rechtslage informiert und an die jeweils zuständigen Stellen verwiesen
erzählt der Leiter der Finanzverwaltung
„Im Vorfeld der Umstellung und auch nach dem Versenden der Grundsteuerbescheide gingen sehr viele Telefonate bei der Stadt ein.“ Eine Steuerberatung habe durch die Steuerämter nicht stattgefunden
Die häufigste Unklarheit sei die Zuständigkeit für die Bewertung der Grundstücke gewesen
Der Bodenrichtwert und die Bodenrichtwertzonen werden von unabhängigen Gutachterausschüssen ermittelt
Gegen den ermittelten Bodenrichtwert kann weder Einspruch beim Finanzamt
noch formal Widerspruch bei der Kommune oder dem Gutachterausschuss eingelegt werden
Wer mit dem Bodenrichtwert seines Grundstücks nicht einverstanden ist
hat zwei Möglichkeiten: den Sachverhalt durch den Gutachterausschuss überprüfen lassen oder ein eigenes Gutachten erlassen und beim zuständigen Finanzamt einreichen
Damit der Bodenrichtwert für Ihr Grundstück geändert wird
muss das Gutachten einen um mehr als 30 Prozent geringeren tatsächlichen Wert des Grund und Bodens nachweisen
Alles in allem ist man bei der Burladinger Finanzverwaltung mit der Umstellung zufrieden
„Teilweise konnten Datensätze nicht maschinell verarbeitet werden
so dass manuelle Nacharbeiten notwendig wurden und teilweise noch ausstehen“
fasst Müller den aktuellen Stand der Dinge zusammen
dass die Grundsteuerveranlagung 2026 wieder in gewohnter Weise erfolgen kann.“
Grundsteuerwert Im ersten Schritt wird die Fläche des Grundstücks mit dem Bodenrichtwert multipliziert
Die Bodenrichtwerte sind online einsehbar im Portal Boris-BW
Grundsteuermesszahl Dieser Grundsteuerwert wird mit einer vorgegebenen Grundsteuermesszahl multipliziert
Für Grundstücke beträgt die Steuermesszahl 1,30 Promille (kann aber auch geringer sein
wenn das Gebäude überwiegend zu Wohnzwecken genutzt wird)
Hebesatz Daraus ergibt sich der Grundsteuermessbetrag
Dieser wird wiederum mit dem Hebesatz multipliziert und das Ergebnis durch 100 geteilt
Vereine und Gruppen aus dem Burladinger Teilort Gauselfingen haben zum dritten Mal einen Oster-Erlebnisweg zusammengestellt
Kleine und große Besucher sind begeistert
lobt eine der Besucherinnen auf dem Gauselfinger Oster-Erlebnisweg schon am Eröffnungstag
Zusammen mit ihrem Nachwuchs und ihrer besten Freundin und deren Kindern ist die kleine Gruppe auf der Anhöhe im Wald unterwegs und klappert die zahlreichen
liebe- und fantasievoll gestalteten Stationen ab
der oberhalb des Parkplatzes der katholischen Kirche St
konnten sich am Eröffnungstag die Besucher bei heißer Roter und Getränken stärken und über ihre Eindrücke austauschen
Anke Renner und Effi Nitsche übernommen
der sollte sich allerdings seinen Proviant selber mitbringen
Die Frauen am Grill erinnern sich noch zu gut an die ersten beiden Osterwege
Es begann vor drei Jahren und die Premiere bestritten wenige Frauen in Eigenregie
Beim zweiten Mal fiel spät noch Schnee und hielt so manchen vom Besuch der so mühevoll aufgebauten Installationen ab
Diesmal lacht die Sonne schon am Eröffnungstag
die zusammen mit unserer Redaktion den Oster-Erlebnisweg lieg
dass inzwischen so viele Gruppen und Vereine mitmachen und sich tatkräftig engagieren
An vielen Stationen ist die Mutter und Großmutter regelrecht entzückt darüber
vom Kindergarten Rasselbande oder von Vereinen wie dem Musikverein
dem Narrenverein Schnägäg oder den Motorradfreunden haben einfallen lassen
Da wurde im Vorfeld schon wochenlang gebastelt
Tatsächlich geht es auf dem kinderwagentauglichen Weg um weit mehr als darum
hübsch bunt bemalte Ostereier an Sträuchern mit farbigen Flatterbändern zu bestaunen
Da soll kräftig mitgemacht werden und so sind in den Plastikcontainern neben den einzelnen Stationen auch jeweils Aufgaben für die Besucher verborgen
Da wird die Station erklärt und es geht ums Malen und Basteln
da kann man Dosenwerfen oder sich als vielleicht angehender Musiker mit einem Instrument fotografieren lassen
An einer weiteren Station können vor allem kleine Besucher hüpfen wie die Hasen
an einer anderen gilt es – ebenfalls wie die kleinen Vierbeiner - durch einen aus Sträuchern zusammen gebauten
der kann mit seinen Sinnen und Fußsohlen im aufrechten Gang die verschiedenen Untergründe auf dem kleinen Barfußpfad erfahren
Zum Abschluss gelangt man wieder an den Ausgangspunkt und kann auf einer Tafel mit einem Stift seinen Namen hinterlassen oder auch einen Kommentar
Der Gauselfinger Oster-Erlebnisweg ist noch bis zum Ende der Ferien
In den Räumen des ehemaligen Discounters NKD
mitten im Burladinger Stadtkern an der Hauptstraße 31
gibt es jetzt ein neues Lebensmittelgeschäft
hat den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt
Der Ladeninhaber Ahmed Khadhoori ist gelernter Altenpfleger, wohnt in Tübingen und hat inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft. Bereits in Tübingen hatte er vor einiger Zeit ein Lebensmittelgeschäft eröffnet. Dessen Lage, sagt er, sei aber nicht so günstig wie jetzt die in Burladingen
Tatsächlich: Mittiger im Stadtkern geht es für einen Laden wie den neuen Omran Market kaum
Drum herum sind einige andere Geschäfte
es gibt die Eisdiele und auch das Rathaus und die Sozialstation
Vor allem die Josengasse mit ihrem Neubau auf dem Medard-Heim-Gelände liegt dann irgendwann einmal genau schräg gegenüber
Das könnte für das neue Lebensmittelgeschäft dann das sein
was im Einzelhandelsjargon der „Frequenzbringer“ genannt wird – Stammkunden
die immer wieder kommen und für eine gute Basis sorgen
Ein Frequenzbringer ist sogar schon da: Die türkische Gemeinde Burladingens jedenfalls hat das Geschäft gut angenommen
dass der Omran Market vor allem viele Leckereien und gängige Lebensmittel sowie Gewürze
Obst und Gemüse aus dem Nahen Osten anbietet
Das Konzept hat auch den Vermieter überzeugt
Mit dem Zulauf kann der neue Geschäftsinhaber zufrieden sein und er hofft
es mit den vielen in Burladingen ansässigen Discountern aufnehmen zu können
lege vor allem Wert auf Frische und Qualität
Deshalb ist Khadhoori dreimal in der Woche in aller Frühe auf dem Großmarkt in Stuttgart unterwegs
handelt und kauft dann reichlich ein.
Tatsächlich fallen beim Gang durch die Regalreihen des neuen Ladens nicht nur die Vielfalt und die exotischen Düfte auf
Der freundliche Khadoori scheint leutselig und ist wohl zu Recht stolz auf das
Noch ein anderer will seine Freude nicht unterdrücken: Bürgermeister Davide Licht
der demnächst seinen Antrittsbesuch bei dem jungen Familienunternehmen machen will
einen Leerstand beseitigt und ein wirklich tolles Angebot für die Bürger hinzugewonnen
das alle Lebensmittel des täglichen Bedarfs
für viele sogar in fußläufiger Nähe anbietet“
Einige seiner Mitarbeiter wären in der Mittagspause schon da gewesen
berichtet er und hätten sich sehr positiv geäußert
Licht appelliert aber auch an die Bürger
dass alle immer den Nahversorger wollen aber letztlich mit den Füßen abgestimmt wird
Die Feuerwehr musste am Donnerstag zu einem Heckenbrand ausrücken
Anwohner konnten bereits vorab mit dem Gartenschlauch ein wenig löschen
Gegen Mittag wurde die Feuerwehr in Burladingen am Donnerstag zu einem Heckenbrand in die Kernstadt gerufen. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnten die Anwohner mit dem Gartenschlauch schon ein wenig löschen
Mit einer Eröffnungsfeier bei bestem Frühlingswetter nimmt Killer den neuen Dorfplatz in Besitz
Mit einer gelungenen Eröffnungsfeier wurde der neugestaltete Dorfplatz offiziell übergeben. Die Neugestaltung markiert eine Premiere in der Gesamtstadt, ist es doch das erste kommunale Leader-Projekt, das in Burladingen realisiert wurde
Der Projektverlauf war auch das Thema in den Begrüßungsansprachen der Projektpartner
Ortsvorsteher Gerd Schäfer erinnerte daran
dass der Wunsch nach einer Neugestaltung in der Dorfmitte schon länger bestanden hatte
Mit der Aufnahme der Stadt in Leader Mittlere Alb 2023 bot sich dann die Chance
war erfreulich kurz: Nach der Maßnahmebewilligung im Juni 2024 erfolgte schon am 29
Dank des Einsatzes der beauftragten Baufirma Elmar Maier aus Burladingen, aber auch dank des Einsatzes des städtischen Bauhofes und der drei Fronmeister der Killertalgemeinden konnte die Maßnahme schnell durchgeführt werden
lobte der Ortsvorsteher den Einsatz der Beteiligten
in sein Lob schloss er ausdrücklich die Rathausverwaltung und hier speziell das Bauamt mit ein
der auch finanziell ein Musterstück ist“
den Förderverein Dorfgemeinschaft Killer und die Einwohner
die die Realisierung ebenfalls tatkräftig unterstützt haben – und weiterhin unterstützen: Der Förderverein übernimmt ehrenamtlich die Betreuung und Pflege des Bücher- und Spieleregals auf dem Dorfplatz
Die Idee für ein Bücherregal kam vom Förderverein
und gebaut hat das Regal Gerd Schäfer eigenhändig
„Sie haben hier ein kleines Stück Europa“
dass auch Fördermittel der Europäischen Union geflossen seien
Die Maßnahme ist für die Menschen vor Ort
Bürgermeister Davide Licht erinnerte daran
dass nach Starzeln jetzt in Killer der zweite Dorfplatz neu geschaffen werden konnte
Mit der Neugestaltung wurde eine gute Symbiose mit dem benachbarten Tante-M-Laden geschaffen
Sein Dank ging an Ortsvorsteher Schäfer und an Elisabeth Markwardt
„Ohne die Unterstützung aus dem Leader-Programm wäre die Realisierung nicht möglich gewesen.“ Die Kosten für die Neugestaltung schlagen mit 60 000 Euro zu Buche
hierzu wurden 30 000 Euro aus EU-Fördermitteln gewährt
Bürgermeister Licht überreichte als symbolisches Geschenk zur Dorfplatzeröffnung den Bürgern von Killer – oft auch Schneidstuhlreiter genannt – ein Stück Dorfgeschichte:einen Schneidstuhl in Miniaturformat
gefertigt von Mitarbeitern aus dem städtischen Forst
Ein größerer Schneidstuhl wird gerade noch gebaut und soll später das Ensemble auf dem Dorfplatz ergänzen
Den gemütlichen Teil umrahmten der Männergesangvereins Harmonie Killer mit Gesangsbeiträgen unter Leitung von Johannes Schellinger
sowie der Musikverein Killer mit Dirigent Uli Barth
Bei bestem Wetter konnten die zahlreichen Gäste
im Freien direkt neben der Kirche unter frühlingshaft blühenden Bäumen weiterfeiern
während der Musikverein für die musikalische Unterhaltung sorgte
Das macht gespannt: Das Frühjahrskonzert des Gospelchors verspricht ein Novum
„Ikonen der Rockmusik“ ist der Titel des Frühjahrskonzerts, das am Sonntag, 30. März, ab 17 Uhr in der Evangelischen Versöhnungskirche Burladingen stattfindet
Der Schwerpunkt liegt dieses Mal also nicht auf dem angestammten Gospelrepertoire des Chores
Mit „Ikonen der Rockmusik“ betritt er Chor zwar nicht unbekanntes Neuland, geht aber doch in eine Musikrichtung
Aber: manche der rockigen Songs haben christliche Inhalte und sind nicht so weit vom Gospel entfernt
Intensiver einstudiert wurden die einzelnen Stücke beim Probenwochenende im Februar
damit beim Konzert auch die „Performance“ stimmt
Mit einem Novum wartet der Gospelchor beim Konzert auf: Bei fast jedem und nicht nur bei einzelnen der ausgewählten Titel kommen die choreigenen Solostimmen zum Einsatz
Oder Männerstimmen übernehmen den Hauptpart und lassen sich von Frauenstimmen begleiten
Starke Solostimmen sind inzwischen ein Kennzeichen des Chores
Solostimmen und Chor sind bestens aufeinander abgestimmt und machen die Titel zu einem perfekten Ganzen
Die Solisten können ihrer Kreativität aber auch freien Lauf lassen
Die Sänger mit Chorleiter Anton Roggenstein freuen sich auf das Konzert und wünschen sich
dass sie für die Vorbereitungen mit einem vollen Haus „belohnt“ werden
Eintrittskarten muss man keine kaufen. Über Spenden für Chor und Kirchengemeinde freuen sich die Aktiven aber dennoch
Die Burladinger Band „Out of Three“ spielt Rockklassiker der vergangenen 50 Jahre
Beim Maifest des Musikvereins Hausen am 30
April tritt sie zum ersten Mal in der neuen Zusammensetzung auf
Joe Cocker, Queen, AC/DC, Toto, Deep Purple: Das sind nur einige der großen Namen aus der klassischen Rockmusikszene. Ihre Titel haben längst Kultstatus erreicht. „Out of Three“ präsentiert diese und zahlreiche andere Klassiker der Rockmusik beim Maifest des Musikvereins Hausen im Killertal
Der Auftritt markiert eine Doppelpremiere: Mit Rockmusik betritt das Maifest musikalisches Neuland
und für die Band ist es die Premiere in der neuen Zusammensetzung
Trigema nimmt erstmals Schuhe ins Sortiment auf
Das versprechen sich Wolfgang Grupp junior und Bonita Grupp von der Neuerung
Trigema arbeitet dafür mit dem Unternehmen Vlace
Das teilte der Textilhersteller in Burladingen am Freitag mit
Bonita Grupp und Wolfgang Grupp junior
geschäftsführende Gesellschafter von Trigema
äußern sich folgendermaßen: Die Kooperation sei besonders
die Schuhproduktion und die Bekleidungsproduktion
zusammenbringen und dann drei Produkte auf den Markt bringen
die nachhaltig und ehrlich produziert sind"
Trigema bringt mit Vlace unter anderem nachhaltige Sneaker aus veganem Obstleder auf den Markt – samt Affe-Charly-Stickerei an der Fersenkappe
Die Burladinger Partyband „Querbeet-live“ wird 15 Jahre alt – und feiert mit der fünften Burladinger Partynacht am 30
Unsere Redaktion hat die Band in ihrem Probenraum besucht
Wanderschuhe an und raus in die Natur: Der Frühling lässt sich nach langer Zeit langsam auch hierzulande wieder blicken und lädt zu ersten Spaziergängen und Wanderungen ein
Hin und wieder traut sie sich nun doch schon mal raus, die Sonne. Wer diese Gelegenheit nutzen will, um endlich mal wieder ein paar warme Stunden in der Natur zu verbringen, muss gar nicht weit weg. Denn rund um Burladingen gibt es zahlreiche Orte
die allemal als Motiv für eine Postkarte dienen könnten
Unsere Redaktion hat einige Tipps zusammengetragen
Das Highlight unter den Sehenswürdigkeiten ist dabei der Kornbühl
wie die Landschaft in diesem Raum ausgesehen hat
bis Wasser und Wind über Millionen von Jahren hinweg den Berg in der heutigen Gestalt heraus modellierten
Juli – wird alljährlich ein Gottesdienst in der Kapelle gefeiert
Die Sommerkirchhöhle bei Melchingen hat eine ganz besondere Vorgeschichte: Dort wurden steinzeitliche Stein- und Knochenwerkzeuge sowie Überreste von Höhlenbären
Für Wanderer ist sie leicht über den „roten Melchinger Rundwanderweg“ zu erreichen
Am Westhang oberhalb des Hirschentales öffnet sich das drei Meter hohe und acht Meter breite Eingangsportal
sich drei bis fünf Meter in den Felsen erstreckende trockene Nische stellt die Ruine einer weitgehend durch natürliche Erosion zerstörten Karsthöhle dar
Die Sommerkirchhöhle bietet auch heute noch leicht einer Gruppe von 20 bis 30 Personen Unterstand
die unweit der Höhle im Hirschental entspringen
lassen die Höhle als eine ideale ur- beziehungsweise frühgeschichtliche Rast- oder Wohnstätte erscheinen
Auf der Schautafel der Ortsgruppe Melchingen des Schwäbischen Albvereins wird sie als steinzeitliche Jägerstation bezeichnet
Die Ortsgruppe kümmert sich auch um den Erhalt der frei zugänglichen Höhle
Zur Begehung wird vom Verein allerdings festes Schuhwerk empfohlen
Die Burg Hölnstein, welche auch Holstein oder Burgahalde genannt wird
ist die Ruine einer Spornburg auf einem Felsen östlich von Stetten u
Adilbert von „Holinstein“ tritt zwischen 1089 und 1098 ins Kloster Zwiefalten ein
1496 sterben die Herren von Hölnstein im Mannesstamm aus
1585 lässt Graf Eitel Friedrich von Zollern den Turm auf dem Burgstall bei Stetten abbrechen
1985 wurde ein Teil der Ruine hoch über dem Ort Stetten durch die Gemeinde Burladingen und der Ortsgruppe Stetten des Schwäbischen Albvereins restauriert
Solche Ruinen finden sich an vielen Stellen auf der Alb
unter anderem auch die Burgruine Hohenmelchingen
welche südöstlich vom Dorf auf der „Halde” in etwa 820 Metern Höhe liegt
die in Salmendingen „Altes Schloss“ genannt wird
war einst Sitz der Herren von Salmendingen
1245 wird in einer Urkunde ein „Peregrinus (Pilger) von Salbeningen“ erwähnt
Seine Familie hatte das Dorf als Dienstleute der Grafen von Hohenberg zum Lehen erhalten
1339 wurde ein Großteil des Lehens an die Truchsesse von Urach verkauft
Den Rest samt der Burg kaufte wenig später der nichtadlige Burkhard Schilling
dass das „Schloss“ um 1386 bereits verfallen war
Nach 1500 ging es in fürstenbergischen Besitz über
die Ruine Hohe Wacht und die Ruine Leckstein
die Ruine Hornstein sind einen Besuch wert
Insgesamt sieben Rundwanderwege führen vorbei an eindrucksvollen Höhlen
weitreichenden Aussichtspunkten oder dem Donauzufluss Lauchert
Der Kreuzfelsenweg führt über neun Kilometer von der Kernstadt Burladingen über den Kreuzfelsen und Titusenköpfle Richtung Ringingen
Der Wacholderbuschweg führt über eine Strecke von 10,6 Kilometern durch die Natur und bietet schöne Ausblicke in das Killertal
Der Themenwanderweg Lauchert Mühlen Burgen führt entlang der Lauchert von Hörschwag über Stetten u
Rastplätzen und Spielplätzen gibt es am Weg interessante Informationen rund um die Lauchert
Der Kornbühl-Schild-Rundweg führt über eine Strecke von 11,3 Kilometern über den Kornbühl mit der Salmendinger Kapelle
Die Dreifürstenstein-Hirschkopf-Runde führt teilweise am Albtrauf entlang mit Sicht auf den Bergrutsch aus dem Jahr 1983 sowie der Burg Hohenzollern vom Dreifürstenstein
Die Erzgruben-Köbele-Runde führt über eine Strecke von 5,4 Kilometern auf der Hochebene über Wald- und Wiesenwege zu den ehemaligen „Bohnerzgruben „Aufberg“ mit lohnendem Abstecher zur Burgruine „Altes Schloß“
Der Streckenweg „Entlang der Lauchert“ führt immer am Fluss entlang und ist besonders für Personen mit Gehhilfen
im (E-) Rollstuhl (mit Begleitung) und Familien mit Kinderwagen geeignet
Der Wasserfälle-Rundweg ist aktuell noch wegen Aufräumarbeiten nach Sturmschäden gesperrt
Schon länger stand auf der Wunschliste der „Schulsanis“ des Hans-Küng-Progymnasium eine Ausfahrt
Endlich war es soweit: 16 Schulsanitäter aus den Klassenstufen sechs bis zehn konnten an einer Exkursion teilnehmen
bei der verschiedene Inhalte der Ersten Hilfe wiederholt und vertieft wurden
Übernachtet haben die engagierten Jugendlichen in der Jugendherberge Sigmaringen
Diese stellte der Gruppe einen eigenen Seminarraum zur Verfügung
Personelle Unterstützung hatte die leitende Lehrkraft Christine Jacob von zwei ehemaligen Schülern des Progymnasiums: Manuel Baur und Manuel Scheu. Beide waren früher selbst beim Schulsanitätsdienst und sind inzwischen ehrenamtlich beim DRK Ringingen aktiv. „Mit ihrer Begeisterung für das Thema Erste Hilfe und mit ihrem Wissen bereicherten sie die Exkursion enorm“
heißt es in einem Bericht der Schule
Damit die Exkursion für den Einzelnen nicht zu teuer wurde
haben die „Schulsanis“ mehrere Kuchenverkäufe an der Schule eigenständig organisiert
Die größte finanzielle Unterstützung habe es jedoch vom Schulförderkreis gegeben
Das Fazit der jungen Schulsanitäter: Alle haben viel gelernt
wie man einen kreativen Verband anlegt oder eine Herzdruckmassage durchführt
wie man möglichst oft abends beim Tischtennis und Tischkicker gewinnt
Für den Schulalltag seien die „Sanis“ jetzt noch besser vorbereitet: Sollte jemand Hilfe benötigen
dann können die Schulsanitäter gerufen werden
Gefordert wird ein Lärmgutachten obwohl der Nachbar ein Friedhof ist und obwohl die Halle noch nicht steht
soll ein Belegungsplan für sie vorgelegt werden
Die alte Halle ist schon ein ganzes Weilchen marode und quasi ein Fall für die Abrissbirne
auf der Sigmaringer Straße zwischen und mit reichlich Abstand zu den Häusern 53 und 30
Die Ortschaftsräte haben sich akribisch darauf vorbereitet
Sie haben sogar ihre Amtskollegen in Hörschwag besucht, weil deren Bürgerhaus als Vorbild für den Neubau in Gauselfingen dienen soll
Aber das Landratsamt lässt die Gauselfinger nicht nur warten
fordert die Kreisbehörde immer neue Papiere und Gutachten
Jüngster Amtsschimmel-Galopp: Das Landratsamt will einen Belegungsplan für eine Halle
Zuvor gab es bereits heftiges behördliches Fingerhakeln um ein Lärmgutachten
Dabei ist gegenüber des Neubaus auf der anderen Straßenseite der B 32 das große Kindermodengeschäft Mayer
wenn die Halle hauptsächlich in Betrieb wäre
Und hinter dem Neubau sind die Friedhofsgräber und Parkplätze für die Besucher. All zu viele Bürger sind es da wohl nicht, die irgendetwas hören könnten. Sind die Gauselfinger also Opfer im Bürokratiewust
Ortsvorsteherin Silvia Roos sagt: „Die ELR-Mittel sind sicher
da müssen wir uns keine Sorgen machen
Wir haben alle erwünschten Gutachten und Unterlagen beigebracht
Es ist jetzt noch eine Nachfrage eingegangen
die von uns schnellstmöglich beantwortet wird
Das bedeutet natürlich eine weitere Verzögerung in puncto Baugenehmigung
dass dieser Umstand der Bürokratie in Deutschland geschuldet ist
dass nach Erledigung der Nachfrage die Baugenehmigung erteilt werden kann“
Das Landratsamt bestätigt das Gerangel um den Millionenbau
Das Lärmgutachten kann daher nicht abschließend erstellt werden
Sobald das Nutzungskonzept und der Belegungsplan ausgewertet und mit dem Lärmgutachten abgestimmt sind
weil viele Fachbehörden und Gutachter am Verfahren beteiligt sind und ihre Unterlagen beisteuern müssen“
Im übrigen sei man mit der Stadt- und der Ortsverwaltung im engen und konstruktiven Austausch
Das klingt tatsächlich nach viel zu viel und typisch deutscher Bürokratie und es wird deutlich
dass der Amtsschimmel vor irgendwelchen Klagen aus Reihen der Bürger scheut
die sich von Lärm und Verkehr belästigt fühlen könnten
Bürgermeister Davide Licht verweist auf den Gerichtsfall der Stadt Haigerloch, der wohl wie ein Erdbeben durch alle Gemeinden des Zollernalbkreises ging
die Neubauten planen und Nachbarn anhören und ins Boot holen müssen
das macht uns wieder total unflexibel bei der Hallennutzung
dass Bürger und Anlieger wieder etwas toleranter und duldsamer sind und bei solchen Projekten in ihrer Nachbarschaft mehr Gemeinsinn zeigen“
Sonne pur beim diesjährigen Fasnetsumzug in Burladingen
Wir haben einige Eindrücke festgehalten
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher verfolgten den „närrischen Lindwurm“ durch das Burladinger Stadtzentrum
Punkt 13.30 Uhr startete Johannes Leibold von der Narrenzunft Nautle von der „VIP-Lounge“ Rathaustreppe aus dem Umzug mit einem kräftigen „narri-narro“
Die Sorge vor schlechtem Wetter blieb am Ende unbegründet
die Veranstalter konnten aufatmen und den Umzug genießen
Wir haben eine Auswahl an Bildern bereitgestellt
Männerchor und Frauenfasnet: Eine vergnügliche
unterhaltsame Saalfasnet feierten die Burladinger am Fasnetssamstag
Am vergangenen Fasnetssamstag lud die Stadtkapelle Burladingen zum traditionellen Fasnetsballin die Stadthalle ein – und die zahlreichen Gäste wurden nicht enttäuscht
Mit einem abwechslungsreichen Programm sorgten die Mitwirkenden bereits früh am Abend für ausgelassene Stimmung und beste Unterhaltung
Im Glitzersakko und mit Glitzerzylinder führte Wolfgang Bastian in seiner gewohnt launigen Art
Das bunte und lustige Programm mit vielen kreativen Darbietungen brachte das feierlaunige Publikum so richtig in Stimmung und erntete den verschiedenen Akteuren viel Applaus und stets die Forderung nach mehr
Unter anderem begeisterten die Burladinger Stadtkapelle
das Schlumpfballett und die Burladinger Frauengruppe das Publikum
Besondere Highlights waren die mitreißenden Tanz-Auftritte sowie das humorvolle Männerballet
Für große Begeisterung sorgte zudem eine außergewöhnliche musikalische Einlage
bei der ein Musiker allein eindrucksvoll gleich vier Instrumente gleichzeitig spielte – ein Auftritt
Im Anschluss brachte „Huppy – Fast wie eine richtige Kapell die Tanzfläche zum Beben und sorgte dafür
dass bis spät in die Nacht weitergefeiert wurde
Als langjähriges Mitglied der Stadtkapelle wurde der Musiker für sein Engagement ausgezeichnet
Als Zeichen der Anerkennung gab es zudem eine Standing Ovation
Die Anwesenden würdigten diese außergewöhnliche Lebensleistung mit lang anhaltendem Applaus und stehenden Ovationen
Zusätzlich ehrte die Stadtkapelle Haug für sein jahrzehntelanges Engagement mit einer besonderen Vereinsauszeichnung
Neben ihm wurden weitere langjährige Mitglieder für ihr Engagement und ihre Treue zur Stadtkapelle sowohl durch diese selbst als auch durch den BVBW ausgezeichnet
Mit einer feierlichen musikalischen Eröffnung durch den Marsch „Salemonia“ war die Hauptversammlung der Stadtkapelle im Gasthaus Kleinenschle gestartet
Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Maximilan Kuster folgte der Rückblick auf das vergangene Jahr
Kuster ließ 2024 noch einmal Revue passieren
bevor Ralf Burkart einen Ausblick auf das kommende Jahr gab
Besonders im Fokus standen anstehende musikalische Projekte und Veranstaltungen
die das Vereinsleben weiter bereichern sollen
Der Kassenbericht zeigte ein leichtes Minus
das auf außerordentliche Investitionen zurückzuführen sei
Die Haupteinnahmen der Stadtkapelle resultierten aus Bewirtung
während größere Ausgaben für Löhne
In der Kernstadt sowie den Stadtteilen Ringingen
Melchingen und Salmendingen war der Strom ausgefallen
Das Landratsamt hatte eine Warnung ausgesprochen
Das Landratsamt des Zollernalbkreises hatte eine Warnung für die Stadt Burladingen sowie die Stadtteile Ringingen, Melchingen und Salmendingen ausgesprochen. Dort war der Strom ausgefallen
Telefon und Internet funktionierten nur eingeschränkt
Die Ursache ist laut Angaben der Feuerwehr Burladingen bislang unbekannt
der zuständige Netzwerkbetreiber ENBW konnte das Problem aber mittlerweile beheben
Das Stromnetz ist nun wieder vollständig in Betrieb
Die Feuerwehr war bei der Biogasanlage in Ringingen im Einsatz
die Feuerwehrhäuser in den Ortsteilen waren in Alarmbereitschaft
Eine Verpuffung an der Ölheizung eines Wohnhauses in der Uhlandstraße in Burladingen hat in der Nacht zum Dienstag die Einsatzkräfte von Feuerwehr
Rettungsdienst und Polizei auf den Plan gerufen.
Gegen 23.30 Uhr hatten die Hausbewohner die Verpuffung sowie die anschließende Rauchentwicklung bemerkt und das Gebäude verlassen
Die Feuerwehr
die mit fünf Fahrzeugen und 27 Feuerwehrleuten anrückte
lüftete den Kellerraum und schaltete die Heizungsanlage ab
Der Rettungsdienst war mit zwölf Einsatzkräften vor Ort
Die Narrhalla Klein-Berlin hat zum Geburtstag ihrer Prinzengarde zum Preistanz eingeladen
Die Tänzerinnen der Narrhalla Ringingen und der Narrenvereinigung Inneringen zeigten Top-Leistungen
Man soll ja die Feste feiern wie sie fallen. Genau das machte die Narrhalla Klein-Berlin und feierte mit einem Preistanzwettbewerb den 60. Geburtstag ihrer Prinzengarde sowie die 6-jährige Kooperation mit dem Elferrat Salmendingen und deren Prinzengarde in der Stadthalle Burladingen
Sehr motiviert und mit viel Begeisterung zeigten die Garden
was sie in den vergangenen Monaten gelernt haben: Ob Mini-
kleine mittlere oder Jugendgarde aus Ringingen
Bierlingen oder aus Salmendendingen und Melchingen – die Nachwuchstänzerinnen beeindruckten das Publikum
Mazlom Collag und Nicklas Schanz führten humorvoll durch den Nachmittag
Getanzt wurde „just for fun“ – also aus purer Freude am Tanzen
Genau diese Lust und Freude versprühten die jungen Tänzerinnen und Tänzer
sodass die Halle vor Begeisterung brodelte
Abends trafen sich dann die Garden aus Stetten u
der 1.Sonnenbühler Karnevalsgesellschaft
des Musikvereins Bierlingen und des TSV Holzelfingen zum Wettkampf im Garde- und Showtanz
Und wieder wurde das Publikum zu Begeisterungsstürmen hingerissen
Die Prinzengarde Salmendingen-Melchingen eröffnete den Abend und tanzte außer Konkurrenz
Zuerst wurde die Marschtänze vorgeführt: Es buhlten buhlten die Garden aus Stetten u
der Narrhalla Ringingen und die des Narrenvereins Inneringen um die Gunst der Jury
Bei den Showtänzen traten alle an mit fantasiereichen Kostümen eleganten Choreografien und viel Charm zeigten sie ihre mit Hebefiguren bestückten Tänze
In den Pausen heizten die Luka Salmendingen und die Luka Melchingen die Stimmung in der Halle zusätzlich an
führten mit launigen Worten und gekonnt durch den Abend
Als sich diese zur Bewertung zurückzogen
erfreute die Ehemaligen Garde „ forever 29“ mit ihrem Tanz „Göttinnen der Nacht"
Sie hatten sich extra für das Jubiläum zusammengefunden und zeigten
Abschließend wurden die Preisträger verkündet in den beiden Kategorien Gardetanz und Showtanz
Die Burladinger Stadt- und Ortschaftsverwaltungen warnen vor üblen Abzockern
Sie stehen immer noch in Hunderten von Büros
Denn: Faxgeräte oder sogenannte Fernschreiber
mit denen schnell und unkompliziert Dokumente
Fotos und wichtige Unterlagen über weite Strecken übertragen werden können
wie Dokumenten-Echtheit – Faksimile bedeutet originalgetreue Kopie - gefordert wird
wird dem Fax eine höhere Rechtssicherheit als jeder anderen elektronischen Kommunikationsform eingeräumt
So sicher sind die Geräte freilich gar nicht mehr
Denn mit dem Einzug moderner Technik hat sich nicht nur der Anschluss
sondern auch das Faxgerät selber verändert
Früher reisten die Daten beim Faxen über exklusive Telefonleitungen
also eine uneinsehbare Ende-zu-Ende-Verbindung
Mittlerweile erfolgt der Versand in großen Datenpaketen online
Die unverschlüsselten E-Mail-Postfächer sind aber so einsehbar wie Postkarten
vor allem in den besonders sensiblen Bereichen des Gesundheitssystems wo es um Krankenakten
Dort gelten inzwischen besondere Regeln und die Branche bedient sich geschlossener Systeme
Die sollen Hackerangriffe und potenzielle Datenlecks verhindern
die sich aber auch im besten System nicht vermeiden lässt
Und an dem versuchten dreiste Abzocker in Burladingen und seinen Teilorten jetzt wohl den Hebel anzusetzen
Sie verschickten – auch an die Burladinger Stadtverwaltung und in einige Teilorte – Faxe über einen vermeintlichen Anzeigenauftrag
Das besonders perfide daran: Die Werbeagentur „WM International“ gibt sich dabei einen höchst offiziellen
„Derzeit sind Faxe mit dem Titel „Ihr Anzeigenauftrag der Region Burladingen“ im Stadtgebiet unterwegs
mit denen Anzeigen für einen sogenannten „Bürger-Info-Folder“ generiert werden sollen“
heißt es dazu auf der Webpage der Stadt
In den Schreiben werde „unklar und verschwurbelt“ um die Bestätigung einer Anzeige geworben
dass mit der Rücksendung des Faxes teure Anzeigenfelder in kostenpflichtigen Ausgaben bestellt würden
die schon seit Jahren bekannt sei und regelmäßig wieder auftauche
heißt es: „Die Masche stammt von Betrügern
die in diesem aktuellen Fall offenbar aus den USA agieren“
Zumindest gehöre die Vorwahl der angegebene Faxnummer zum US-Bundesstaat Arizona
ist eine nichtssagende Webseite ohne Inhalte
die nur den angeblichen Firmennamen „Werbeagentur WM International“
ein generisches Bild sowie eine E-Mail-Adresse enthält
Ein Impressum ist ebenfalls nicht vorhanden“
Mit der Einladung zu einem großen Preistanzen in der Burladinger Stadthalle feiert die Garde der Melchinger Zunft Narhalla Klein-Berlin ihren runden Geburtstag
mit Auftritten vieler anderer Tanzgarden aus der Region
Es gibt einen Marsch- und Showtanznachmittag für Kinder- und Jugendgarden und abends den Preistanzwettbewerb
Seit 60 Jahren gehört die Prinzengarde zum Erscheinungsbild der Narrhalla Klein-Berlin in Melchingen
1964 übte Heribert Barth und Johann Ott mit zehn jungen Frauen eine Choreographie ein
was dieser Tanz – in schicken weißen Kleidchen mit Schiffchen – für eine Euphorie in Klein-Berlin auslösen würde
Bald schon etablierte sich die Prinzengarde und wurde zum festen Bestandteil der Melchinger Fasnet
1970 wurde das weiße Kleid gegen ein rotes ausgetauscht
mit diesem tanzten und erfreuten die Mädels zwölf Jahre lang die Narren
1982 wurden die jungen Tänzerinnen dann ganz neu mit rot-weißen Gardeuniformen eingekleidet
Die Besetzungen und die Trainerinnen der Garde wechselten in regelmäßigen Abständen aber die Freude am Tanzen blieb erhalten
welchem sich Generationen von Mädels ausgiebig und mit Herzblut widmeten
Um immer genügend Nachwuchs zu haben und die Begeisterung am Tanzen von Kindesbeinen an zu fördern
wurde unter der Leitung von Sigrid Barth 1985 die erste Kinderprinzengarde gegründet
Fünf Jahre später entstand aus diesen Mädchen die mittlere Garde
so dass in den folgenden Jahren fast durchgängig bis heute
mittlere und die große auf der Klein-Berliner Fasnet tanzen
1988 veranstaltete die Narrhalla Klein-Berlin das erste Preistanzen
wurde die Veranstaltung im Nachbarort Willmandingen durchgeführt
Es war das erste Preistanzen in der Region
seither findet man Preistanz-Veranstaltungen landauf und landab
1996 wurden die Gardeuniformen durch rot-schwarz-weiße Samtkleider ersetzt
Für den Showtanz wurden die Kleider jedes Jahr neu – nach der Geschichte des Tanzes – ausgewählt
Im Jahr 2019 hat die Narrhalla Klein-Berlin eine Kooperation mit dem Elferrat Salmendingen ins Leben gerufen
Seither tanzt die große Garde mit Mädels aus Salmendingen und Melchingen gemeinsam auf den Veranstaltungen der beiden Nachbardörfer und nimmt auch mit Erfolg am Preistanzen in der Region teil
In dieser Saison sind in Melchingen vier Garden
kleine und sogar eine Minigarde mit insgesamt über 60 Tänzerinnen und drei jungen Tänzern auf der Fasnetsbühne zu bewundern
wird daher aus doppeltem Grund gefeiert: Die 60 Jahre Prinzengarde und die sechs Jahre der Kooperation Melchingen-Salmendingen
Wie Stefanie Schanz vom Organisationskomitee mitteilte
nehmen nachmittags beim Marsch- und Showtanznachmittag ohne Prämierung und nur aus Freude am Tanzen
Am Abend beim Preistanzen sind acht Garden mit Marsch- und Showtanz am Start
Für das leibliche Wohl und den Barbetrieb sorgen die Narrhalla Klein-Berlin und der Elferrat Salmendingen
Und so ist der Ablauf: Um 11 Uhr ist Hallenöffnung
ab 12 Uhr Marsch- und Showtanznachmittag für Kinder und Jugendgarden
und um 20 Uhr beginnt der Preistanzwettbewerb mit Showeinlagen durch die Luka Melchingen und Salmendingen
Alles wurde in Burladingen auf den Prüfstand gestellt
dass in einer Notsituation möglichst schnell gehandelt werden kann
Für die Stadt Burladingen wurde im Jahr 2017 erstmals ein Feuerwehrbedarfsplan erstellt. Die Fortschreibung des Bedarfsplanes wurde durch das Ingenieurbüro Sinfiro-Brandschutz aus Balingen durchgeführt
In Zusammenarbeit mit der Führungsriege der Feuerwehr wurden die Daten und Kennzahlen des bisherigen Planes überarbeitet
„Unübersehbar ist dabei, dass es erforderlich ist zum Teil andere Strukturen zu etablieren, um den Brandschutz nachhaltig zu gewährleisten“, heißt es in den Unterlagen zur Gemeinderatssitzung
An einer dezentralen Struktur soll jedoch weiterhin festgehalten werden
Ebenso wurde der derzeitige Fahrzeugbestand aufgenommen und ein entsprechender Beschaffungsplan erarbeitet
Die Fortschreibung des Bedarfsplans musste nun noch vom Gemeinderat beschlossen werden
dass im Bereich der Tagesverfügbarkeit weiterhin Defizite in einigen Abteilungen vorhanden sind
Lösungsvorschläge wären laut Bedarfsplan die Einführung eines Staffelkonzepts anstatt der Gruppen
die Kompensation der Tagesalarmbereitschaft und eine frühzeitige Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern
Besonders wichtig ist: Die Abteilungen müssen zwingend zusammenarbeiten. Anders kann die nötige Leistung nicht gewährleistet werden. Im Bedarfsplan wird beispielsweise empfohlen bei einem Zugalarm für die Abteilung Stadt rückt die Abteilung Ringingen zur Unterstützung mit aus. Ebenso wird empfohlen, dass bei einem Einsatz in Stetten u
und Hörschwag tagsüber auch die Feuerwehr aus Trochtelfingen mit einem HLF mit ausrückt
Der Fuhrpark der Burladinger Feuerwehr ist laut Bedarfsplan in Teilen nicht mehr Stand der Technik, es müssen daher in den nächsten Jahren verschiedene Ersatzbeschaffungen durchgeführt werden
Die Gebäude der Feuerwehren werden im Bedarfsplan als grundsätzlich „ausreichend“ bewertet
Einige Feuerwehrhäuser entsprechen jedoch nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik
Das Feuerwehrhaus Ringingen wird aktuell neu gebaut
die Situation im Feuerwehrhaus Killer ist aufgrund der Interim-Rettungswache aktuell jedoch unzureichend
Zudem entsprechen die Schlauchwerkstatt und Waschhalle im Feuerwehrhaus Burladingen nicht dem Stand der Technik
Das Gefahrenpotenzial in Burladingen sei mit anderen Gemeinden in dieser Größe vergleichbar. Eine Gefährdung durch Hochwasser stellt natürlicherweise insbesondere im Bereich der Starzel und Lauchert ein erhöhtes Risiko dar
Bei der Standortstruktur in Burladingen müssen neben der Tagesalarmbereitschaft auch die Nachteinsätze sowie Großschadensereignisse berücksichtigt werden
Eine Veränderung der Standortstruktur hätte für Burladingen größere Umbaumaßnahmen zur Folge
da einige Feuerwehrhäuser an der Auslastungsgrenze sind und nicht mehr Personal und Einsatzmittel aufnehmen können
Deshalb soll in jedem Fall an der dezentralen Struktur festgehalten werden
Die Standortvarianten können allerdings bei der Beschaffung neuer Fahrzeuge beziehungsweise bei der Priorisierung der Fahrzeugbeschaffungen berücksichtigt werden
Bei einer Vorberatung im November 2024 wurde dem Feuerwehrbedarfsplan grundsätzlich zugestimmt. Die Fortschreibung des Feuerwehrbedarfsplans wurde einstimmig vom Gemeinderat beschlossen. „Das zeigt die Wertschätzung gegenüber unserer Wehr“
gab Bürgermeister Davide Licht den zahlreich erschienenen Einsatzkräften nach der Abstimmung auf den Weg mit
Beim Burladinger Rathaussturm waren Narren und Verwaltung in diesem Jahr komplett aus dem Häuschen – denn er fand im Bahnhof statt
Im Sitzungssaal der Stadtverwaltung stapelten sich immer noch die Wahlunterlagen
Deswegen war der kleinste Narrenumzug in diesem Jahr der
Stilecht wurde Stadtoberhaupt Davide Licht abgeholt und musste dann
im Bahnhof nicht nur Amtskette und Rathausschlüssel and die Vorsitzenden der Narrenzunft Nautle übergeben
sondern auch so manchen Spaß und Sketch anführen
sprach sich für eine ICE Anbindung der Fehlastadt aus und die Nautle-Frauengruppe landete statt im sonnigen Italien am Fehlastrand - weil die Zugverbindung eben nicht funktionierte
So manche Anekdote und Geschichte aus dem vergangenen Jahr
wurde von den Narren in ihre Geschichten und Späße eingebaut
Und die Lumpenkapelle Blechschaden intonierte stilecht: „Auf dr Schwäbsche Eisebahne....“
Eigentlich wollte sie zur „Spring Break“ in die USA
Stattdessen wird sie am Flughafen in Gewahrsam genommen
Celine Flad aus Burladingen erzählt von ihren traumatischen Erlebnissen
Ein penetranter Uringeruch schlägt der 22-jährigen Celine Flad entgegen als sie die Zelle betritt. Von zwei Beamten der amerikanischen Polizei in New Jersey wurde sie vom Flughafengelände in einem verriegelten Transporter in ein Nebengebäude gebracht
Dort legte man ihr Handschellen und Fußfesseln an
„Ich habe mich gefühlt wie eine Schwerverbrecherin“
schildert die Burladingerin ihre Erlebnisse im Gespräch mit unserer Redaktion
Eigentlich wollte die Lehramtsstudentin ihre Semesterferien nutzen, um eine Reise in die USA zu machen
„Ich wollte ein paar Tage in New York verbringen
weiter nach Cancún (Mexiko) zu reisen und vielleicht noch meinen Onkel in Acapulco zu besuchen“
Danach sollte es wieder zurück in die USA gehen
„Von dort aus wäre dann mein Rückflug nach Deutschland gegangen“
Nach ihrer Ankunft am Flughafen Newark im US-Bundesstaat New Jersey wird sie an der Passkontrolle aufgehalten
Sie schildert dem Beamten ihre Reisepläne
zeigt ihnen Buchungsbestätigungen für ihre Hotelaufenthalte und den bereits gebuchten Rückflug
Den Beamten scheint dies nicht auszureichen
Sie führen Flad in einen separaten Raum und durchsuchen sie und ihr Gepäck
aber in dem Zimmer war es so hell und auf die Bänke konnte man sich nicht besonders gut hinlegen“
Sie müsse zurück nach Deutschland fliegen
Der nächste Flieger starte aber erst am nächsten Tag
erzählt die junge Burladingerin weiter
beschreibt sie den Raum in einem Nebengebäude des Flughafens
Zwei andere Frauen – aus Chile und Mexiko – warteten dort bereits
sowas muss ich auch gleich anziehen.“ Immerhin; das blieb der 22-jährigen Studentin aber erspart
Angenehm war ihr Aufenthalt dort allerdings trotzdem nicht
„Ich musste vor allen in einen Becher pinkeln“
hatte die Beamtin gemeint.“ Zu diesem Zweck bekam sie eine Flasche Wasser
später durfte sie sich die Zähne putzen sich waschen
„Ich habe mich nach der Reise und der ganzen Warterei irgendwann extrem unwohl gefühlt“
Zwölf Stunden hatte sie am Flughafen verbracht
Dann ging es endlich zurück zum Flughafen
„Bis zum Sicherheitscheck hatte ich die Handfesseln an“
„Alle Leute haben mich angeschaut.“ Die Beamten hätten sie noch bis zum Eingang des Flugzeugs begleitet
dort haben sie Flad’s Handy an eine Stewardess übergeben
Über die gesamte Zeit konnte sie ihre Familie in Burladingen daher nicht kontaktieren. „Meine Eltern und meine Großmutter haben sich riesige Sorgen gemacht“, weiß Flad heute. „Sie haben die ganze Nacht nicht geschlafen.“ Im Flugzeug lieh sie sich schließlich das Mobiltelefon ihrer Nebensitzerin aus. „Ich war bis eben im Knast und will meine Familie anrufen“, habe sie ihr erklärt.
Warum Flad die Einreise in die USA verwehrt blieb, weiß sie bisher nicht. „Vielleicht lag es daran, dass ich auch nach Mexiko wollte“, mutmaßt sie. Bedenken hatte sie vor ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten eigentlich keine. „Ich bin schon so oft gereist und hatte noch nie Probleme“, wundert sie sich auch jetzt noch.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Die traumatischen Erlebnisse habe sie schon ganz gut verarbeitet
ich versuche grundsätzlich immer das Positive zu sehen.“ Nur ob sie in nächster Zeit noch einmal in die USA reisen wird
dann auf jeden Fall nicht mehr alleine.“ Den Rest ihrer Semesterferien verbringt sie nun jedenfalls in Sri Lanka
bevor im April der Studienstress wieder beginnt
Trigema aus Burladingen ist auf sozialen Medien beinahe überall unterwegs
Auch Ex-Chef Wolfgang Grupp taucht dort auf
Ein Beispiel: Wie Wolfgang Grupp seiner großen Liebe im Büro begegnet – und gemeint ist damit selbstverständlich seine Frau Elisabeth Grupp –
Immer wieder taucht der Ex-Trigema-Chef auch auf anderen Plattformen auf
hinzu kommen die zahlreichen Auftritte im Fernsehen
Jahrelang war Grupp beispielsweise mit Affe Charly in einem Trigema-Werbespot vor der Tagesschau zu sehen
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } „Ich mache das Social-Media-Zeugs nur
sagte Grupp jetzt der „Augsburger Allgemeinen“ in einem Interview
dass schließlich ihr Vater „der beste Trigema-Influencer“ sei
Dass es gut läuft mit sozialen Medien, hatte Elisabeth Grupp schon Ende 2023 betont
Und verriet damals mit Blick auf ihren Mann und dessen Erscheinen auf Plattformen wie TikTok mit einem Augenzwinkern: „Er muss es ja nicht immer wissen.“
Wie Trigema mit Charly wirbt, sehen Sie auch in unserer Bildergalerie - hier klicken.
Das ehemalige Medard-Heim-Gelände in der Josengasse soll nach dem Abriss ein völlig neues Gesicht bekommen
darüber sprachen wir mit Bürgermeister Davide Licht
In den nächsten Tagen werden die Mitarbeiter der Firma Schotter-Teufel mit ihren Baggern und Abrissmaschinen sich wohl von der Schäfergasse in die Josengasse vorgearbeitet haben – und das Gesicht dieses innerstädtischen Quartiers in Top-Lage damit nachhaltig verändern
Ob Abriss oder Erhaltung, das wurde vom Gemeinderat und einigen Fachleuten – auch mit Blick auf Nachhaltigkeit – noch einmal genau geprüft
die alte Textilfabrik aus dem Weg zu räumen und radikal Platz für etwas Neues zu machen
dass dieser unansehnlichen Wand des Hauptgebäudes
die die Josengasse ja irgendwie auch absperrt und verengt
umreißt der Burladinger Bürgermeister Davide Licht
wie sich die Stadtplaner zumindest optisch die Stirnseite des Areals künftig vorstellen
Gemeinsam denken Gemeinderat und Stadtverwaltung vor allem an neuen Wohnraum der da entstehen soll
dass die Sozialstation ja schon nach Erweiterungsmöglichkeiten sucht
Mehrstöckiger Wohnungsbau liege im Trend
denn angesichts der galoppierenden Kosten im Bausektor
ist das klassische Eigenheim nicht mehr für alle so einfach erschwinglich und das Appartement in einem mehrgeschossigen Bau eine kostengünstigere Alternative die immer mehr Beachtung findet
der eine oder andere Investor hat auch schon vorsichtig nachgefragt und Interesse bekundet oder zumindest nach den Konditionen gefragt
die Bushaltestelle direkt vor dem Haus aber auch zum schön angelegten Fehlatopf – all das wertet das Quartier jetzt schon auf und würde wohl so manchem gut in das Konzept passen
das hängt aber vor allem von den Baukosten ab
„Die wollen wir dann zeitnah dem Gemeinderat vorlegen
Der Stadtchef hat nach Jahren des Sondierens, Diskutierens und Planens allen Grund zur Freude. Denn: Nach und nach tut sich etwas bei einer ganzen Reihe der Burladinger Textilbrachen. Burladingen ist dabei
die innerstädtischen Flächen mit Wohnungen gut zu verdichten
Die sollen bis zum Jahresende 2025 schon bezugsfertig sein
Es herrschte Trubel in der Burladinger Josengasse
Fasnetsspiel hatten sich trotz Minusgraden hunderte von Zuschauern eingefunden
Zuvor waren jene 15 Gruppen die mit Hochzeitspaaren
Hauzeglader und Lumpenmusikkapellen den ganzen Morgen und den frühen Nachmittag durch die Innenstadt gezogen waren
Die Lumpenkapellen und Narren aus den Ortsteilen hatten sich dazugesellt und kamen ebenfalls in die Josengasse dazu
Rechts und links gab es an den Ständen Glühwein
Schupfnudeln und heiße Rote und die Zuschauer und versammelten Narren klatschten jeder Gruppe die an ihnen vorbei zur Bühne auf den Wagen neben dem Nautle-Brunnen zog brav Beifall
Dann hielt der Läufer Oli Acker seinen Spruch um dessen Anzahl der Worte sich das Schätzspiel in diesem Jahr rankt
Acker erinnerte nicht nur an die erfolgreiche Zeit des Zunftmeisters Josef Entress
sondern verabschiedete auch Joachim Gerlach mit einem großen Geschenk und einer Tafel aus dem Dienst als Brautspruch-Autor
Das der ehemalige Erste Beigeordnete Berthold Wiesner zwar im Ruhestand
aber bei der Fasnet als Kassenbub noch dabei sei
Schließlich war es Zeit für den Hochzeitswalzer vor dem Fasnetspiel und hunderte von begeisterten Nautle und andere Narren schunkelten fröhlich im Dreivierteltakt dem 18
der schwäbischen Nautle-Version von Regina Harlanders Schauspiel „Sturmfrei“
deren Frauen ein paar Tage auf einer Schönheitsfarm verbringen wollen
Natürlich schmieden die Männer ausgefallene Pläne für ihre Strohwitwer-Zeit und sind voller Vorfreude
Auf der Bühne sorgten Michael Mauz als Bernhard
Johannes Leibold und Eberhard Brunner als Anja und Sybille
Eckhard Boss als Frau Habenschaden und Josef Entreß und Martin Obajdin als Polizisten für Kurzweil und viele Lacher
Die Kostüme waren ausgefeilt und so mancher musste zweimal hinschauen
um seinen Mitbürger in der Verkleidung zu erkennen
Ein Riesenspaß und ein gutes Stück kurzweiliger Straßenfasnet
Merklich gebebt hat die Erde im Zollernalbkreis über einen längeren Zeitraum nicht – bis vergangene Woche
Bei Jungingen wurde ein Erdbeben der Stärke 2,2 registriert
Für den 24. April um 8:10 Uhr vermeldet der Landeserdbebendienst (LED) mit Sitz in Freiburg ein Erdbeben der Stärke 2,2 bei Jungingen
Die Herdtiefe lag zirka sieben Kilometer unter der Oberfläche; das schwache Erdbeben wurde im Zollernalbkreis „vereinzelt wahrgenommen“, wie der LED schreibt.
Ein stärkeres Erdbeben hatte es zuletzt am 22. März 2024 um 6:31 Uhr bei Albstadt gegeben. Die Magnitude wurde damals mit 2,8 angegeben.
Weitere sehr schwache Erschütterungen wurden bei Jungingen ebenfalls am 24. April um 3:03 Uhr (Stärke 0,3) sowie um 22:45 Uhr (0,5) sowie am 23. April um 21:56 Uhr (1,4) gemessen.
„Auch wenn Anzahl und Stärke von Erdbeben sowie deren zeitliches Auftreten natürlichen Schwankungen unterliegen, ist die Verteilung der Erdbeben über das Jahr weitgehend gleichmäßig“, heißt es in einer Mitteilung.
Stärkstes Beben war das Schopfheim-Erdbeben vom 27. Juni 2024 mit einer Stärke von 4,2 und mehr als 50 Nachbeben
Es löste das 4,1-Erdbeben bei Hechingen vom Juli 2022 als stärkstes Erdbeben seit Jahren ab
Die Handballer des TSV Burladingen laden an Vatertag zum achten Oldtimer- und Traktorentreffen ein
Ab 9 Uhr treffen die Fahrzeuge am Festplatz in Burladingen ein und ab 11.15 Uhr ist Frühschoppen mit den Lokalmatadoren
wird Schirmherr Bürgermeister Davide Licht ein paar Grußworte an die Besucher richten
Am Nachmittag treten jeweils ab 12.30 Uhr im Stundentakt alle vier Gruppen der Dancing Crew des TSV Burladingen auf
Ab 14 Uhr erfolgt die Segnung der Fahrzeuge und Fahrer durch Priester Klaus Käfer und seinen evangelischen Amtskollegen Pfarrer Christian Schmitt
Für die Kids gibt es Kinderschminken und Tattoos durch den Elternbeirat des Katholischen Kinder- und Familienzentrums St
Im Mittelpunkt aber steht die Faszination von alten Autos
Es gibt keine Altersbegrenzung für Fahrzeuge
Anmeldungen sind möglich bei Peter Michael Leis, Lichtensteinweg 3 in Burladingen, per Mail unter Oldtimer-Burladingen@web.de
Jeder Teilnehmer erhält ein Erinnerungsgeschenk
Mit zahlreichen Verpflegungsstationen wollen die Handballer die Warteschlangen entzerren
Für das leibliche Wohl ist mit Mittagstisch
kleinen Speisen sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt
Nicht in Geld aber in weniger wässrigem – und damit weniger problematischem Kot – profitieren Tauben
Stadt und Bürger in Burladingen von der häuslichen Installation
In vielen Städten werden Stadttauben zunehmend zum Problem
Denn sie vermehren sich rapide und hinterlassen ihren Dreck überall: in Fußgängerzonen
auf den schicken Gartenmöbeln auf dem Balkon oder der Terrasse
Kleine und große Ärgernisse führen bei Manchem zu der unliebsamen Betitelung als „Ratten der Lüfte“
Bei einem Unfall auf der L 385 zwischen Melchingen und Stetten unter Holstein ist am Montagabend eine 38-jährige Frau schwer verletzt worden
hatte die Unfallverursacherin keinen Führerschein
Zu schnell war eine 38-jährige Autofahrerin am Montagabend auf der L 385 unterwegs, was zu einem Unfall führte.
war die Frau kurz nach 18 Uhr mit ihrem Citroen Berlingo von Melchingen kommend in Richtung Stetten unter Holstein unterwegs
Am Ausgang einer Rechtskurve kam sie demnach aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ins Rutschen und schließlich nach links von der Fahrbahn ab.
Das Fahrzeug überschlug sich und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen
Da die vier Insassen das Auto nicht mehr selbstständig verlassen konnten
die mit sieben Fahrzeugen und 26 Einsatzkräften vor Ort war
die nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist
wurde bei dem Unfall schwer verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht
Ihre drei Mitfahrer im Alter zwischen 16 und 59 Jahren wurden bei dem Unfall leicht verletzt
Eine medizinische Versorgung vor Ort war nicht erforderlich.
Der Citroen wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen und schließlich abgeschleppt
Es entstand Sachschaden in Höhe von circa 2000 Euro
Die engagierten Macher der Stadt werden bei ihrem jüngsten Treffen zum Thema Stadtleitbild und Tourismus ganz konkret
Ganz oben auf der Tourismus-Wunschliste der Burladinger Marketing-Macher und derer
die den Tourismus weiter entwickeln wollen
stehen offensichtlich Wohnmobilplätze und mobile Catering-Hütten
In der dritten Redaktionskonferenz von Vereinen, Verbänden, Gemeinderat und Stadtverwaltung wurde nicht nur der Konzeptentwurf für das neue Stadtleitbild und das Tourismuskonzept diskutiert
es wurden Fragen aufgeworfen und aufgezeigt
Welche Projekte sollen für die weitere Entwicklung angegangen werden
insbesondere auch für die touristische Weiterentwicklung der Gesamtstadt
Fragen zur Entwicklung eines „Ganzheitliches Marken-Stadtleitbild-Tourismuskonzept“
wurden bereits in zwei öffentlichen Workshops diskutiert
Als Antwort darauf sind mehr als 100 Projektideen entstanden, die aber nicht nur das Thema Tourismus im Blick haben
Auf der Basis dieser Idee hatte die Agentur Kohl & Partner – die den Prozess begleitet – einen Konzeptentwurf erarbeitet
All diese Ideen wurden von den Burladingern selbst in Fokusprojekte und Top-Projekte aufgereiht und je nach Bedeutung in eine Rangfolge gebracht
Jana Große Hokamp und Lena Helleisz stellten die Ideen vor
Danach gab es in der Stadthalle in der Projekt-Lenkungsgruppe eine intensive Diskussion
Dass es nach zwei Workshop-Runden nochmals so viele waren
hat die Agentur dann aber doch ein wenig überrascht: „Einige Dinge sind neu hinzugekommen“
Aber nicht nur Wohnmobilstellplätze und Catering-Hütten schafften es auf die Liste
Auch das Thema Wandern in all seinen Facetten steht darauf
ebenso die Aufwertung der schon bestehenden und die Neuschaffung von Mountainbike-Strecken
Auch der Aufbau einer touristischen Website stehen in der Rang- und Wunschliste ganz oben
sei es doch die einzigartige Natur der Schwäbischen Alb
mit der die Gesamtstadt touristisch punkten könne
Aber auch die Übernachtungsmöglichkeiten und das gastronomische Angebot für Gäste von außerhalb müssen nach Meinung der Lenkungsgruppe noch deutlich ausgebaut werden
Es gab reichlich pfiffige Ideen zum Thema Essen und Trinken
von mobilen Food-Trucks an vielbesuchten Wanderwegen oder gar an einer Kitesurf-Strecke auf dem Heufeld
„Ganzheitliches Stadtleitbild“ heißt
dass das Konzept nicht allein den Tourismus zum Inhalt hat
Wohnen und Arbeiten berücksichtigt werden
Dabei ist der Ausbau des altersgerechten und barrierefreien Wohnens eines der Fokusprojekte
Auch am Stadt- und Ortsbild wird Verbesserungsbedarf gesehen
wurde als eine weitere Projektidee genannt
ebenso ein Treffpunkt für Jugendliche
Bei mehr als 100 Projektideen ist dies nur die Spitze des Eisbergs
dass in der Gesamtstadt vieles möglich ist
Hierbei sind laut Alexander Seiz besonders die Stadtteile gefordert: „Es gibt eine gemeinsame Strategie“
„Aber trotzdem gibt es viel Platz für individuelle Dinge in den Ortsteilen“
Im April soll die ansehnliche neue Dorfmitte gefeiert werden
Mag sein, das am Ortsein- oder ausgang von Killer manchmal das Ortsschild fehlt. In der Ortsmitte jedenfalls mangelt es jetzt an nichts. Der neu gestaltete Dorfplatz schräg gegenüber der Kirche und in unmittelbarer Nähe zum Dorfladen ist erst vor kurzem fertig gestellt worden und bietet genau jene Aufenthaltsqualität
Ein Streit zwischen zwei Männern ist am Samstag in Burladingen eskaliert
Weil ein 61-Jähriger seinen Kontrahenten mit einem Tierabwehrgerät angriff
Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt der Polizeiposten Burladingen gegen einen 61 Jahre alten Mann
der am Samstagnachmittag in Burladingen einen 57-Jährigen angegriffen und verletzt haben soll
kam es gegen 15 Uhr im Bikepark in der Straße Auf Tellen zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern.
Der vor dem Fahrzeug des 61-Jährigen stehende 57-Jährige schlug oder griff den Angaben zufolge im Verlauf des Streitgesprächs in Richtung des Fahrzeuginneren
weshalb der 61-Jährige mit einer Pfefferpistole in Richtung des Mannes schoss und diesen dadurch leicht am Arm verletzte.
stellte sich jedoch eine halbe Stunde später beim Polizeirevier Hechingen
Dort übergab er auch die Pfefferpistole
die eigentlich zur Tierabwehr gedacht ist.
Eine ärztliche Behandlung des 57-Jährigen vor Ort war nicht erforderlich
Gegen den 61-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet
Die Stadtkapelle Burladingen unter der musikalischen Leitung von Christoph Kolb gab in der Burladinger Stadthalle ihr 45
Neujahrskonzert – und glänzte vor vollem Haus
Die ersten Töne die Besucher und Aktive vernahmen, war aber das Klappern von Stühlen. Der Andrang war so groß, dass vor Beginn des Konzertes weitere Sitzgelegenheiten aufgestellt werden mussten und auch die Plätze auf der Empore in Anspruch genommen wurden
Das große schwäbische Personenbeförderungsunternehmen hat sich viel vorgenommen
Auch auf dem Burladinger Bahnhof wird fleißig geschafft
Darüber sprachen wir mit dem SWEG-Pressesprecher
Die rot-weißen Absperrgitter am Burladinger Bahnhof – sie stehen da schon ein ganzes Weilchen und weisen auf geschäftiges Treiben und so manche Veränderung an den Gleisen und im Bahnhofsbereich hin
bei der gängigen Burladinger Bahnlinie steht man „unter Dampf“
Die meisten Teile dieser Strecken werden nicht nur von Schülern
sondern auch von Berufstätigen und Reisenden rege genutzt
Unsere Redaktion erkundigte sich beim SWEG-Pressesprecher Christoph Meichsner über den Stand der Arbeiten und darüber
was da alles neu gemacht oder vielleicht auch nur saniert wird
„Im Bahnhof von Burladingen sowie an anderen Stellen der Streckenabschnitte Hechingen–Gammertingen und Gammertingen–Sigmaringen laufen seit mehreren Monaten Arbeiten zur Erneuerung der dortigen Stellwerkstechnik
Hierbei wurden überwiegend Signale aufgestellt und die für deren Anbindung notwendigen Kabelwege hergestellt“
„Die Arbeiten finden in jährlich wechselnden Abschnitten der Strecken statt“
Speziell im Bahnhof Burladingen läuft auch noch die Errichtung eines neuen Zugangs für den Mittelbahnsteig
Dieser wird nun über eine barrierefreie Rampe realisiert
sehr steilen und damit nach heutigen Maßstäben nicht mehr barrierefreien Bahnsteigzugang ersetzen wird
Die Fertigstellung der Rampe ist in der kommenden Streckensperrung von Dienstag
Der Bahnsteig selber werde jedoch in diesem Zuge nicht erneuert
heute noch nicht vollständig barrierefreien
Bahnsteige dieser Strecken sollen in einem gesonderten Grunderneuerungsprogramm
also meist erhöht und verlängert werden
Dies wären auf der Strecke Hechingen–Gammertingen zehn Stationen und auf dem Streckenabschnitt Gammertingen–Sigmaringen acht Stationen
In Burladingen gibt es direkt am Bahnhof einen Mittelbahnsteig mit zwei Bahnsteigkanten und dann noch am Haltepunkt Burladingen West eine Bahnsteigkante
In Burladingen-Hausen war am Sonntagabend die Feuerwehr Burladingen mit 50 Einsatzkräften und neun Fahrzeugen vor Ort
In der Jägerstraße war ein Dachstuhlbrand gemeldet worden
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich aber heraus
dass es in einer Trafostation eine Rauchentwicklung gab.
Diese konnte die Feuerwehr eindämmen
Laut Stadtbrandmeister Manuel Kehrer galt es für die Feuerwehr im Anschluss abzuwarten
bis die Station vom Stromversorger stromlos geschalten wird
Anschließend könne die Feuerwehr das Innere des Gebäudes inspizieren
Auch das DRK und die Polizei sicherten den Einsatzort ab
Die Stadtkapelle Burladingen ist mitten im Endspurt für das Neujahrskonzert 2025
Deshalb waren unlängst drei Tage intensives Proben für den großen Auftritt am Sonntag
Die Musizierenden des Burladinger Höchststufenorchesters haben sich an einem Probenwochenende von Freitag bis Sonntag im eigenen Probelokal getroffen
um die letzten Feinheiten zu perfektionieren
Mit voller Konzentration und viel Leidenschaft wurde an den Musikstücken gearbeitet, so der musikalische Leiter Christoph Kolb
dass das Publikum beim Konzert ein unvergessliches Erlebnis genießen kann
neue Wege zu gehen und mal etwas anderes aus zu probieren fehlt es den Musikern nicht
Denn sie greifen – zusammen mit dem Mann am Pult
dem Dirigenten Christoph Kolb – auf einen besonderen Kniff zurück
Diesmal soll das Konzert auf einer großen Leinwand zeitgleich von einer Präsentation begleitet werden
Ein besonderes Highlight des Wochenendes war deshalb die Sonntagsprobe
bei der die Musikerinnen und Musiker erstmals einen Blick auf die begleitende Präsentation werfen konnten
Diese untermalt die einzelnen Stücke mit eindrucksvollen Bildern und Videos
Gespannt und neugierig verfolgten alle die Vorschau – eine tolle Einstimmung auf das
was das Publikum am Konzerttag erwarten darf
Derlei Video- und Filmbegleitung ist in Theatern längst üblich
und der eine oder andere Regisseur greift mit diesem Kniff auf mehrere Blickwinkel gerne darauf zurück
um dem Handlungstrang eine neue oder auch intensivere Ebene zu geben
„Für das Publikum ist das ganz besonders spannend und birgt so manchen Überraschungsmoment“
„Wir freuen uns schon riesig auf das Konzert und können es kaum erwarten, unser Programm endlich zu präsentieren“, sagt der Dirigent Kolb über seine engagierten Musikerinnen und Musiker
Konzertiert wird am Sonntag, 26. Januar, ab 16 Uhr im Wolfgang-Grupp-Saal der Burladinger Stadthalle in der Albstraße. Einlass ist ab 15.30 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf bei allen aktiven Musikern sowie per E-Mail unter vorstand@stadtkapelle-burladingen.de zu bekommen. Restkarten gibt es an der Abendkasse. Die Stadtkapelle freut sich darauf
mit allen Besucherinnen und Besuchern musikalisch in eine neue Ära zu starten
Ein elfjähriges Mädchen wurde am Mittwochmittag am Bahnhof in Burladingen von einer unbekannten Frau geschlagen
Eine Frau soll am Mittwoch gegen 12.20 Uhr ohne Ankündigung und Anlass einem elfjährigen Mädchen
das mit drei weiteren Kindern auf einer Wartebank des Bussteigs saß
Dazu drohte sie dem Kind weitere Schläge an
Die Frau stieg anschließend um 12.32 Uhr in den Mittelteil des Zuges Richtung Hechingen
Das Kind erlitt durch die Ohrfeige leichte Verletzungen sowie einen Schock
Eine ärztliche Behandlung war jedoch nicht notwendig
Die Frau wird als etwa 40 Jahre alt mit kurzen
hatte einen hellen Teint sowie ein Piercing an der Nase und Lippe
Bekleidet war sie mit einer schwarzen Leggings und einer schwarzen Jacke
Der Polizeiposten Burladingen bittet um Hinweise von Zeugen
die Angaben zum Tatgeschehen oder zu der unbekannten Frau machen können unter der Telefonnummer 07475/95001-0