eine Frau auf einer Toilette bedroht zu haben wehrt er sich und bekommt Unterstützung von Umstehenden Ein Mann wehrt sich in Charlottenburg-Wilmersdorf gegen seine Festnahme.Daniel Karmann/dpaIn Charlottenburg-Wilmersdorf hat ein Mann sich am Sonntagmittag gegen seine Festnahme gewehrt eine Frau auf einer Toilette bedrängt zu haben Die Polizei wurde nach eigenen Angaben gegen 14 Uhr in eine Hochschule an der Straße des 17 Dort soll ein 42-jähriger Mann eine Frau auf der Damentoilette bedroht haben Ausweis und Reisepass beantragen: Berlins Bezirksämter bieten terminfreien Tag an Schwerer Unfall in Berlin-Westend: 6 Verletzte In der Nacht kontrolliert die Polizei einen Autofahrer Gegen den 26-Jährigen soll Haftbefehl erlassen werden Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach wurde eine Funkwagenbesatzung gegen 3 Uhr morgens auf den Autofahrer aufmerksam weil er zu schnell in der Leibnizstraße unterwegs war An der Goethe-/Ecke Leibnizstraße kontrollierten die Polizeikräfte den 26-jährigen Fahrer Bei einer freiwillig gestatteten Durchsuchung des Mannes und des Autos stellten die Beamten 15 Mikroreagenzgläser mit mutmaßlichem Kokain Bargeld – mutmaßlicher Handelserlös – im dreistelligen Bereich sowie einen Schlagring und ein Mobiltelefon sicher Der 26-Jährige kam in ein Polizeigewahrsam und wurde anschließend der Kriminalpolizei überstellt Zur Startseite Zuvor hatte der Verdächtige angeblich eine Frau auf einer Damentoilette der Hochschule an der Straße des 17 Als die alarmierten Polizisten um 14 Uhr am Universitätsgelände eintrafen versuchte der von Sicherheitskräften festgehaltene 42-Jährige zu fliehen Während seiner Festnahme kam es zu Widerstandshandlungen die von etwa 150 Umstehenden mit verbalen Solidaritätsbekundungen begleitet wurden als der Verdächtige zur Klärung des Sachverhalts in ein Büro gebracht wurde Der 42-Jährige wurde in Polizeigewahrsam genommen und nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen Ihm drohen nun Verfahren wegen Hausfriedensbruchs Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Berliner Polizisten nach dem tödlichen Vorfall am Samstag in der Schloßstraße der am vergangenen Wochenende einen tödlichen Messerangriff verübt haben soll war zuvor wegen unterschiedlicher Straftaten zu einer Bewährungs- und einer Geldstrafe verurteilt worden Da er anschließend nach Berlin umzog wurde das Land Berlin für die Überwachung seiner Bewährung zuständig 100 Stunden gemeinnützige Arbeit zu erbringen In einem späteren Verfahren in Berlin wurde er rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt weil er Anfang Oktober 2023 in Berlin-Heiligensee zwei Justizvollzugsbeamte im Rahmen eines Gefangenentransports bedroht hatte Daraufhin stellte die Staatsanwaltschaft Chemnitz den Antrag auf Verlängerung der Bewährungszeit Ein Schreiben zu einer Anhörung konnte allerdings nicht zugestellt werden weswegen die Staatsanwaltschaft beantragte die Bewährung auszusetzen und einen Sicherungshaftbefehl zu erlassen »Über den Antrag war noch nicht entschieden weil zunächst weitere Ermittlungen zum Aufenthaltsort angestellt werden mussten« teilte eine Sprecherin der Berliner Strafgerichte dem SPIEGEL mit Ein sogenannter Sicherungshaftbefehl dient dazu die Durchführung eines Strafverfahrens sicherzustellen – in diesem Fall die Geldstrafe wegen Bedrohung Am Samstag soll der 43-Jährige laut Polizei einen 29-Jährigen in einer U-Bahn mit einem Küchenmesser niedergestochen und tödlich verletzt haben Die Männer sollen zuvor in einem Zug der U12 im Berliner Westen in Streit geraten sein Das Opfer starb schließlich auf einem Bahnsteig des U-Bahnhofs Sophie-Charlotte-Platz in Charlottenburg Der mutmaßliche Angreifer wurde wenig später auf der Straße viermal von einem Polizisten angeschossen weil er mit einem Küchenmesser auf mehrere Beamte zugegangen sein soll Der Syrer wurde 2023 nach einem Messerangriff auf Bewährung verurteilt Der Syrer starb nach einer Not-OP im Krankenhaus Nun kommt heraus: Der Messerstecher vom Sophie-Charlotte-Platz war nicht nur in Berlin Sachsen und Brandenburg seit Jahren justiz- und polizeibekannt er hätte auch längst hinter Gittern sitzen sollen zuletzt verfügte der Flüchtling aber über keinen festen Wohnsitz mehr Das erste Mal saß der Mann direkt nach dem Angriff auf seine Schwester bis zum 1. September 2022 in Untersuchungshaft in Dresden. Obwohl er in dieser Zeit einen Mitgefangenen schlug und hierfür einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe zu 90 Tagessätzen aufgedrückt bekam Das verspielte er allerdings wieder recht schnell: Nachdem er während des Prozesses gewaltsame Drohungen ausstieß Nach dem rechtskräftigen Bewährungsurteil wurde er jedoch endgültig auf freien Fuß gesetzt Er verlagerte seinen Lebensschwerpunkt darauf offenbar nach Berlin unter anderem wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte Im Dezember 2024 hatte die Staatsanwaltschaft Chemnitz deswegen versucht, seine Bewährungszeit um sechs Monate zu verlängern, nachdem der Syrer im Oktober 2023 im Reinickendorfer Ortsteil Heiligensee zwei Justizvollzugsbeamte auf dem Weg zum Gefangenentransport bedroht hatte Doch das Schreiben konnte nicht zugestellt werden Daraufhin hatte die Chemnitzer Staatsanwaltschaft beim Berliner Landgericht den Erlass eines Sicherungshaftbefehls sowie den Widerruf einer Strafaussetzung gegen den Syrer, der zuletzt in Hellersdorf gemeldet war Strafaussetzung bedeutet, dass die Bewährung widerrufen wird und die Reststrafe nun doch in einer Haftanstalt abgesessen werden muss. Mit einem solchen Schritt geben die Behörden allerdings auch zu, dass sie nicht wissen, wo sich der Gesuchte tatsächlich aufhält Seitdem wurde erfolglos nach dem 43-Jährigen gefahndet griff der Syrer den 29-Jährigen in der U-Bahn an Dass jemand so lange unerkannt auf der Straße lebt, obwohl nach ihm gefahndet wird, kommt in Berlin nicht selten vor. Der SPD-Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg fragt jedes Jahr die offenen Strafbefehle in Berlin zu einem gewissen Stichtag ab Mitte des vergangenen Jahres zählte die Justiz demnach 1767 offene Untersuchungshaftbefehle 80 Prozent der betroffenen Personen entzogen sich dabei schon länger als sechs Monate der U-Haft hatten sich ins Ausland abgesetzt oder befanden sich auf der Flucht Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion Sie brechen anschließend Schließfächer auf Späti-Überfall in Berlin: Ladenbesitzer mit Schusswaffe niedergeschlagen Treptow-Köpenick: Hier entsteht ein neues Quartier mit 137 Wohnungen Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Bisheriger Direktvertreter: Michael Müller Hier finden Sie die Liveergebnisse zur Bundestagswahl 2025 aus allen Wahlkreisen. Haben Sie einen Fehler entdeckt oder eine andere Anmerkung Bitte schicken Sie uns eine Mail oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste In einem U-Bahnhof in Berlin-Charlottenburg hat ein Mann bei einem Streit einen anderen Mann tödlich niedergestochen Der Angreifer wurde von der Polizei durch einen Schuss gestoppt – er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Feuerwehr und Rettungsdienst sind mit einem Großaufgebot an der Heerstraße im Einsatz Drei Autos waren in einen Unfall verwickelt Bei einem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Charlottenburg sind fünf Menschen verletzt worden Feuerwehr und Rettungsdienst seien mit 50 Einsatzkräften vor Ort Auch zwei Rettungshubschrauber waren demnach im Einsatz Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen An dem Unfall auf der Heerstraße waren den Angaben zufolge drei Autos beteiligt Die Heerstraße auf Höhe der Badenallee sei komplett gesperrt Zum Unfallhergang konnten weder Feuerwehr noch Polizei Angaben machen Einsatz am Tatort: Beteiligte waren polizei- und justizbekannt Zur tödlichen Messerattacke in Berlin liegen erste Ermittlungsergebnisse vor: Demnach fanden Polizei und Staatsanwaltschaft keine Hinweise auf ein islamistisch-terroristisches Motiv wie sie in einer gemeinsamen Stellungnahme mitteilten Ein 43 Jahre alter Syrer hat den Angaben zufolge am Samstag einen 29-jährigen Deutschen in einer U-Bahn drei Stiche mit einem Küchenmesser versetzt Nach ersten Erkenntnissen seien Täter und Opfer vor dem Messerangriff während der Fahrt in einer U-Bahn der Linie 12 »aneinandergeraten« Den bisherigen Erkenntnissen zufolge stiegen beide Männer am Samstagnachmittag zunächst getrennt voneinander am Bahnhof Kaiserdamm in einen Zug der Linie U12 Während der Fahrt zur nächsten Haltestelle sei es zwischen ihnen dann aus ungeklärten Gründen »binnen Sekunden« zum Streit gekommen Laut Polizei und Staatsanwaltschaft stießen sich die zwei Männer während der kurzen Bahnfahrt gegenseitig Dann habe der 43-Jährige ein Küchenmesser aus dem Hosenbund gezogen und dreimal auf seinen Kontrahenten eingestochen U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz: Laut Obduktion traf ein Stich das Herz Der 29-Jährige habe am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz im Berliner Westen den Zug noch eigenständig verlassen können sei dann aber auf dem Bahnsteig zusammengebrochen Unmittelbar nach der Tat flüchtete der Verdächtige bei einem Halt im Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz wurde aber von Polizisten auf der Straße angehalten Dabei ging er nach Ermittlerangaben mit dem Messer in der Hand auf die Einsatzkräfte zu weshalb ein Beamter mehrfach auf ihn schoss Mindestens drei Kugeln trafen den Mann unter anderem in Rumpf und Hals Der 43-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht wo er am Sonntagmorgen trotz einer Notoperation starb der die tödlichen Schüsse auf Beschuldigten abgab wird nun wegen Verdachts auf Totschlag ermittelt Beide Verstorbene seien polizei- und justizbekannt Zum Aufenthaltsstatus des 43-Jährigen lägen noch keine Erkenntnisse vor wird von der Polizei angeschossen und stirbt im Krankenhaus Der Mann, der am Samstagnachmittag in einer U-Bahn in Charlottenburg einen 29-Jährigen mit einem Messer tödlich verletzt hat, ist gestorben. Er war nach dem Angriff von einem Polizisten angeschossen worden. Der 43-Jährige erlag am Sonntagmorgen im Virchow-Klinikum seinen Verletzungen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit Bei dem Opfer handele es sich um einen Deutschen dass der 43 Jahre alte syrische Staatsangehörige den 29-Jährigen deutschen Staatsangehörigen aufgrund einer islamistisch-terroristischen Motivlage angegriffen haben könnte Beide Verstorbene seien polizei- und justizbekannt und bereits jeweils mehrfach mit Körperverletzungsdelikten Widerständen gegen und tätlichen Angriffen auf Vollstreckungsbeamte sowie Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten Den bisherigen Ermittlungen zufolge waren der 43-Jährige und der 29-Jährige gegen 16.15 Uhr am U-Bahnhof Kaiserdamm in die U12 (Fahrtrichtung Warschauer Straße) gestiegen Aus nach wie vor unbekannten Gründen sei es zwischen beiden Fahrgästen binnen Sekunden zu einer Auseinandersetzung gekommen die ausgehend von dem 43-Jährigen zu wechselseitigen Stößen geführt habe Im Zuge des Konflikts habe der 43-Jährige ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund gezogen und dem 29-Jährigen drei Stiche versetzt Trotz der schweren Verletzung konnte er am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz noch aussteigen Wie eine Sofortobduktion am Samstagabend ergab hatte ein Messerstich eine Herzkammer verletzt ^tsm pic.twitter.com/MC4RLBiPE1 Der 43 Jahre alte Verdächtige ergriff nach der Tat die Flucht. Er wurde von zwei Polizisten in der Schloßstraße – fußläufig vom U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz – gestellt. Er sei dann mit dem Küchenmesser auf die Beamten zugegangen. Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion. Ein Polizist habe daraufhin mehrere Schüsse abgegeben. Mindestens drei Schüsse trafen den Verdächtigen in Oberschenkel, Rumpf und Hals. Der Angreifer wurde vor Ort reanimiert, bevor er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Trotz einer Notoperation starb der 43-Jährige. Die Polizei war über Stunden nach der Tat mit einem großen Aufgebot rund um den Sophie-Charlotte-Platz im Einsatz. Der Zugang zum gleichnamigen U-Bahnhof war mit Flatterband abgesperrt. Einsatzkräfte waren zu sehen, die Spuren und Beweismittel sicherten. Wenige Meter entfernt, auf der Schloßstraße hatten die Polizisten ebenfalls einen Bereich abgesperrt, an dem der Verdächtige von Polizisten niedergeschossen wurde. Viele Menschen bekamen den Einsatz mit. Der U-Bahnhof wurde gesperrt. Der Verkehr auf der U12 war nach Angaben der Polizei und des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg unterbrochen. Eine Notfallbetreuung wurde eingerichtet.   Die Polizei schoss einen Messer-Angreifer nieder – der hatte zuvor einen Menschen auf einem U-Bahnhof niedergestochen und tödlich verletzt Der Tatverdächtige und ein Passant waren nach BILD-Informationen in der U12 Richtung Warschauer Straße in Streit geraten Der Täter folgte dem Passanten auf den Bahnsteig des Bahnhofs Sophie-Charlotte-Platz Das Opfer erlag kurz darauf seinen Verletzungen Die von Zeugen alarmierte Polizei nahm die Verfolgung auf Lesen Sie auchWeil sie sich küssten: Uber-Fahrer schmeißt schwules Paar aus dem AutoEin Schauspieler küsst seinen Freund – da stoppt der Uber-Fahrer und wirft beide raus Gruselige Entdeckung bei einer Polizei-Kontrolle in Berlin Auf der unweit des U-Bahnhofes gelegenen Schloßstraße konnten die Beamten den Messer-Mann lokalisieren Ein Beamter eröffnete daraufhin das Feuer und traf ihn in den Oberkörper Mehrere Schüsse sollen abgegeben worden sein – einer davon auch in den Hals getroffen haben Auch die Schloßstraße in Berlin-Charlottenburg war abgesperrt Die Biergärten der angrenzenden Restaurants waren alle voll als der Messermann auf der Flucht daran vorbei lief Ein Zeuge zu BILD: „Der Mann lief in Richtung des Biergartens Er hielt das Messer in die Luft und fuchtelte damit herum Eine Anwohnerin sagt voller Angst: „Meine Kinder gehen um diese Zeit zum Fußball Der Schwerverletzte wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen Es wurde eine Betreuungsstelle für traumatisierte Zeugen eingerichtet in dem die Auseinandersetzung begonnen haben soll wurde schließlich am Bahnhof Warschauer Straße gestoppt Dort wird der Waggon von Kriminaltechnikern untersucht In Charlottenburg-Wilmersdorf ist der Inhaber einer Schließfachvermietung ausgeraubt worden. Mehrere Schließfächer sollen bei dem Überfall geleert worden sein. Im Berliner Ortsteil Halensee (Charlottenburg-Wilmersdorf) ist am Sonntagabend eine private Schließfachvermietung überfallen und ausgeraubt worden. Das teilte die Polizei am Montagmittag mit. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach soll der 35 Jahre alte Inhaber gegen 18.30 Uhr einen Termin in seiner in der Damaschkestraße gelegenen privaten Schließfachvermietung wahrgenommen haben Dabei soll er gefesselt und beraubt worden sein Die Tatverdächtigen verschafften sich Zutritt zu den Schließfächern brachen diese auf und entwendeten deren Inhalt konnte sich der 35-Jährige befreien und löste den Alarm aus Die BVG führt zwei Buslinien zusammen.Emmanuele Contini/Berliner ZeitungDie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben angekündigt, die Lücken im Busnetz in Schmargendorf im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zu schließen soll es ab Ende April eine direkte Anbindung zwischen den Stationen S- und U-Bahnhof Heidelberger Platz und dem Elsterplatz geben.Ab dem 27 April wird die bestehende Linie 249 mit der neuen Linie 215 verbunden Anlass dafür sei der Neubau des Maximilian-Quartiers an der Helene-Jacobs-Straße mit rund 1000 Wohnungen Dieses Neubauprojekt soll nun durch die Linie 215 direkt an das öffentliche Nahverkehrsnetz angeschlossen werden „Infolgedessen werden auch wichtige Ziele wie der Sport-Gesundheitspark Berlin e.V. das Sommerbad und der gesamte Schmargendorfer Ortsteil besser erreichbar“ In Berlin-Charlottenburg sind sechs Autos beschädigt worden An ihnen wurden Bekennerschreiben hinterlassen Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Zudem veröffentlichten die Aktivisten auf Instagram ein Video ihrer Tat wie eine mutmaßliche Aktivistin der Gruppe die Motorhaube eines Teslas mit dem Slogan „#TeslaTakedown“ sowie dem Logo der Gruppe besprüht Da das Gesicht der Aktivistin weder verpixelt noch anderweitig vermummt ist dürften die Sicherheitsbehörden keinerlei Probleme haben Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin ermittelt An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Die Gruppe „Widerstandskollektiv“ hat sich nach eigenen Angaben Ende Februar 2025 als Nachfolge-Projekt aus der „Letzten Generation“ formiert Auch wollen sie die Umweltschäden direkt verhindern indem sie klimaschädliche Anlagen stillegen Auch diese Aktion steht im Fokus der Kritik an Multimilliardären April finden weltweit Proteste gegen Donald Trump und Elon Musk statt Musks Vermögen beruhe laut der Aktivisten auf Ausbeutung Unterdrückung und Missachtung von Arbeitsschutz- sowie Umweltschutzgesetzen Außerdem würde er mit Trump unter anderem menschenrechtswidrig hunderttausende Menschen deportieren lassen als sie die Luft aus 80 SUVs in der Hauptstadt ließen Auch wurden Hinweiszettel an den Autos befestigt auf denen die Verwendung der Fahrzeuge kritisiert wurde © imago/Christian Ohde/imago/Christian Ohde In Charlottenburg wird ein Paar von Unbekannten angegriffen Die 33-jährige Frau trug sichtbar einen Davidstern Am Sonntagnachmittag sind in Charlottenburg ein Mann und eine Frau von zwei bislang Unbekannten beleidigt worden wurden die 33-jährige Frau und der 36-jährige Mann gegen 17 Uhr in der Friedbergstraße von einer unbekannten Frau und einem unbekannten Mann verbal angegangen Als der 36-Jährige die Situation mit seinem Handy filmen wollte sollen ihn die beiden Tatverdächtigen umklammert und das Telefon aus seiner Hand geschlagen haben verzichtete jedoch auf eine medizinische Behandlung Nach Angaben der Polizei trug die 33-Jährige zu dem Zeitpunkt sichtbar eine Kette mit einem Davidstern Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen Tagesspiegel Plus Berliner Baudenkmal: Studentinnen verkaufen Kunst und Snacks in altem Charlottenburger KioskZwei junge Gründerinnen haben das kleine Baudenkmal an der Hardenbergstraße wiedereröffnet vermarkten sie Druckwerke junger Berliner Künstler Als „Palastkiosk“ haben zwei Studentinnen die historische Verkaufsbude an der Hardenbergstraße vor der ehemaligen Filmbühne am Steinplatz wiedereröffnet Das Baudenkmal gehört dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und stand seit 2021 leer Seit ein paar Tagen gibt es dort wieder Getränke Süßigkeiten und salzige Snacks sowie Zeitungen und Zeitschriften Einen Tag nach der tödlichen Attacke in Berlin geben Ermittler Antworten Die Polizei musste den 43-jährigen Messerangreifer niederschießen.Fabian Sommer/dpaNach der tödlichen Messerattacke im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz am Samstagnachmittag gehen die Ermittler davon aus, dass sich das 29-jährige Opfer und der 43-jährige, syrische Täter nicht gekannt haben. Der Angreifer sei wegen Gewaltdelikten polizeibekannt gewesen Er war gewaltbereit und vermutlich jähzornig teilen die Behörden am Sonntag auf Anfrage der Berliner Zeitung Beide Männer waren gegen 16.15 Uhr unabhängig voneinander am U-Bahnhof Kaiserdamm in die Bahn gestiegen Innerhalb von Sekunden sollen beide aneinandergeraten sein Der Syrer hatte ein Küchenmesser aus dem Hosenbund gezogen und offenbar auf den 29-jährigen Deutschen eingestochen Auch der Deutsche war wegen Körperverletzung und Drogendelikten polizeibekannt Beide Männer sind inzwischen verstorben und obduziert worden Das Messer hatte Herzkammer des Opfers getroffen Er konnte den Zug im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz zuvor noch eigenständig verlassen brach dann aber auf dem Bahnsteig zusammen dass das 29-jährige Opfer im U-Bahnhof verstarb erst durch Augenzeigen und dann durch Rettungskräfte Tödliche Attacke am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz: Senat prüft Messerverbot im Nahverkehr Die Ermittlungen werden demnächst eingestellt Gegen Verstorbene wird in Deutschland nicht ermittelt: Mit dem Messer war der 43-Jährige zunächst Richtung Schloßstraße geflüchtet und hatte dann die ihm folgenden Polizeibeamten mit der Waffe bedroht woraufhin ein Polizist mehrere Schüsse abgegeben hat Der Angreifer wurde am Oberkörper schwer verletzt Der 43-jährige Mann starb trotz Reanimation und einer Not-OP am Sonntagmorgen im Virchow-Klinikum in Wedding.Zum Aufenthaltsstatus des 43-jährigen Syrers liegen noch keine Erkenntnisse vor Routinemäßig ermittelt nach Schusswaffengebrauch der Polizei die Mordkommission Auf dem Kaiserdamm wurde nach Angaben der Feuerwehr eine Betreuungsstelle für Ersthelfer und Augenzeugen eingerichtet die unter den Eindrücken des Geschehens standen Sowohl die Feuerwehr als auch die Polizei kümmerten sich um die Leute reichten etwas zu Trinken und baten weitere Hilfe durch die Psychosoziale Notfallversorgung an wobei diese nicht in Anspruch genommen wurde Zeitweise war auch ein Rettungswagen vor Ort Eine Frau wurde von der Betreuungsstelle zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht Auch beteiligte Polizisten mussten versorgt und psychologisch betreut werden ob auch für den Berliner Nahverkehr ein Messer- und Waffenverbot eingeführt werden soll Das berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf Berlins Innensenatorin Iris Spranger Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) wenn zwei Menschen ihr Leben verlieren und wir mit mehreren traumatisierten Kollegen aus dem Einsatz gehen Man wird derartige Taten leider nie komplett verhindern können Die Polizei Berlin hat das gestern hochprofessionell getan und in einer sehr dynamischen Situation schnell und sehr strukturiert agiert gerade auch was die psychosoziale Erstbetreuung der betroffenen Einsatzkräfte angeht.“Und weiter: „Selbstverständlich wird auch der tödliche Schusswaffengebrauch im Rechtsstaat vollumfänglich untersucht Aber eines muss jedem klar sein: Kein Polizist schießt gern und wir reden über einen Messerangreifer der mit Waffe an einem Samstagnachmittag durch Charlottenburg läuft Kollegen bedroht und bereits einen Menschen niedergestochen hat dass alle beteiligten Kollegen diesen traumatischen Einsatz bestmöglich verarbeiten können.“ Die sogenannte Ringbahnbrücke muss abgerissen werden April sollen die „Rückbauarbeiten“ laut Autobahn GmbH beginnen Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Er verwies darauf, dass die aktuellen Entwicklungen auf einem Youtube-Kanal der Autobahn GmbH live verfolgbar sind: An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtet, sollen Anwohnende in Berlin-Charlottenburg für die Belästigungen beim Abriss der Ringbahnbrücke eine Entschädigung erhalten. Die Arbeiten seien lärmintensiv und könnten auch am Wochenende und nachts stattfinden, hieß es demnach von der Autobahn GmbH.  Die Gesellschaft habe den Menschen in der Dernburgstraße 27-57 deshalb schriftlich ein Angebot gemacht, das dem Sender vorliege. Demnach werden pro Person und Nacht zwischen dem 10. und dem 17. April 100 Euro für eventuelle Hotelkosten gezahlt. „Uns geht es dabei in erster Linie um den Gesundheitsschutz für die Anwohner. Darum war es uns wichtig, ein unkompliziertes Verfahren zu wählen. Mal sehen, wie viele sich melden“, hieß es laut RBB von der Autobahn GmbH. Die Beträge würden auch gezahlt, wenn keine Übernachtungskosten anfallen. Sie seien aber auf den genannten Betrag pro Person gedeckelt. Die Autobahngesellschaft hatte vergangene Woche mitgeteilt, dass die Brücke bis zum 25. April abgerissen werden soll. Grund dafür ist ein schon seit langem bekannter Riss im Tragwerk des Bauwerks, der sich überraschend vergrößert hatte. Etwas später wurde auch die unter der Brücke verlaufende S-Bahn-Trasse gesperrt Der S-Bahn-Verkehr soll den Planungen zufolge am 28 Die Brücke soll neu gebaut werden – Details dazu sind unklar Für den Polizisten haben die tödlichen Schüsse weitreichende Folgen die Polizei spricht von „wechselseitigen Stößen“ wissen die Ermittler zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht Lediglich eine „islamistisch-terroristische Motivlage“ schließen sie nach derzeitigem Stand der Ermittlung aus Der 43-Jährige zieht ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund und sticht dreimal zu Er steigt zunächst trotz der schweren Verletzung am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz aus Rettungskräfte versuchen den Mann noch zu reanimieren vorbei an belebten Kiosken und Restaurants vor einem Gasthaus mit kleinem Biergarten wird er von zwei Polizisten gestellt soll der Mann mit dem Küchenmesser losgegangen sein Mindestens drei treffen den 43-Jährigen in den Oberschenkel ins Virchow-Krankenhaus gebracht und notoperiert Über Stunden sind die Einsatzkräfte der Polizei am Abend noch im Einsatz Sie sperren den Zugang zu dem U-Bahnhof mit Flatterband ab zieht einer der beiden ein Messer und sticht mehrfach zu In Berlin deutet sich nun eine Ausweitung der Messer- und Waffenverbotszonen auf den öffentlichen Nahverkehr an. Dem „Tagesspiegel“ sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD), dass die Errichtung weiterer Messer- und Waffenverbotszonen in Berlin geprüft werden dass sie „mit großem Interesse die Maßnahmen der Bundespolizei mit den Waffen- und Messerverboten im Bereich der Bahnhöfe“ verfolge „Vergleichbares kann ich mir auch für den Berliner ÖPNV vorstellen“ Mitte Februar wurde in Teilen von Kreuzberg und Wedding ein Verbot des Tragens von Waffen eingeführt. Durch die Verordnung haben Einsatzkräfte die Möglichkeit ohne konkreten Verdacht präventive Kontrollen durchzuführen die dann eben regelmäßig und ohne genauen Anlass erfolgen die Sicherheit im öffentlich Raum zu erhöhen der die Schüsse auf den Angreifer in Charlottenburg abgegeben hat Nach Informationen der Berliner Morgenpost wird er psychologisch betreut Der Berliner Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagte dazu: „Kein Polizist schießt gern und wir reden über einen Messerangreifer Kollegen bedroht und bereits einen Menschen niedergestochen hat.“ Doch der Fall wird für ihn auch ein juristisches Nachspiel haben. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten sei gegen den Polizisten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Totschlags eingeleitet worden Es handelt sich dabei um ein übliches Verfahren bei einer tödlichen Schussabgabe eines Polizisten Dabei wird die Staatsanwaltschaft nun überprüfen in welcher Situation sich der Polizist befand und inwieweit er aus Notwehr gehandelt hat um sich selbst vor einem Angriff zu schützen Im vergangenen Jahr haben Polizisten bundesweit mehr tödliche Schüsse abgegeben als in den zurückliegenden 25 Jahren Einer Auswertung von Polizeiberichten durch die Deutsche Presse-Agentur starben im Jahr 2024 deutschlandweit 22 Menschen bei Schusswaffengebrauch durch die Polizei Berliner Polizisten stehen nach einer Gewalttat vor dem U-Bahn Eingang Sophie-Charlotte-Platz Ein Angreifer hat einen Mann bei einer Auseinandersetzung in einem U-Bahnhof in Berlin-Charlottenburg niedergestochen und tödlich verletzt Als sich der mutmaßliche Täter aus dem Bahnhof entfernte Die Beamten hätten auf den Angreifer schießen müssen er wurde demnach mit einer Schussverletzung ins Krankenhaus gebracht Der Polizei zufolge waren die Männer am Samstagnachmittag im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz im Berliner Westen aneinandergeraten Dann soll einer den anderen mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt haben Der Deutschen Presse-Agentur sagte ein Polizeisprecher der Angreifer sei danach auf die Schloßstraße geflüchtet die vom Sophie-Charlotte-Platz zum Schloss Charlottenburg führt Dort soll er Einsatzkräfte mit erhobenem Messer bedroht haben Die Polizei habe daraufhin Gebrauch von der Schusswaffe machen müssen und den Mann getroffen Der U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz liegt an der U-Bahnlinie 2 die vom Westen Berlins unter anderem über Potsdamer Platz und Alexanderplatz bis nach Pankow im Osten Berlins führt Wie fällt das Ergebnis der Bundestagswahl im Wahlkreis 79 aus Der Überblick für Charlottenburg-Wilmersdorf Wer konnte die Wählerinnen und Wähler überzeugen Und welche Parteien kann sich bei den Zweitstimmen behaupten Die Ergebnisse aus dem Wahlkreis 79 finden Sie hier wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 79 in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf gewonnen Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter Berlin nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben Hintergrund ist die Wahlrechtsreform, mit der der Bundestag verkleinert werden soll. Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt, wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist. Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf aus? Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten? Hier der Überblick: Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben. Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren, Bayern einen hinzugewonnen. Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer. Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf wird nunmehr unter der Nummer 79 geführt. Die Verdächtigen gingen „äußerst rücksichtslos und kaltblütig“ vor. Als ein Bundespolizist sie stoppen will, fahren sie ihn beinahe um – auch eine Schussabgabe stoppt sie nicht. Trickbetrüger haben am Donnerstag einer Frau einen fünfstelligen Bargeldbetrag gestohlen. Ein Zivilbeamter der Bundespolizei wollte die Tatverdächtigen auf der Kantstraße in Charlottenburg noch stoppen, doch das gelang ihm nicht. Das teilte die Polizei Berlin über ihren X-Kanal mit. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach war die Frau in ihrem Auto unterwegs und hob auf der Kantstraße einen fünfstelligen Geldbetrag ab Zur Beute gibt es unterschiedliche Angaben Die Frau berichtete einem dpa-Reporter von 10.000 Euro Die Polizei sprach zunächst von einer „fünfstelligen Summe“ griffen die Betrüger zu: Sie sollen die Frau unter Vorwand eines platten Reifens an ihrem Auto angehalten haben „Sie haben das Geld aus dem Fahrzeug der Geschädigten entwendet“ sagt Pressesprecher Florian Natz in einem Video von der Kantstraße Der Kollege in Zivil der Bundespolizei sei auf die Vorgänge aufmerksam geworden doch diese seien „äußerst rücksichtslos und kaltblütig“ vorgegangen stellte sich der Bundespolizist mit gezogener Waffe vor den Fluchtwagen Die mutmaßlichen Täter sollen dann auf ihn zugerast sein er konnte sich nur durch einen Ausfallschritt retten Schließlich flüchteten sie in einem blauen VW mit Hamburger Kennzeichen Der Bundespolizist gab nach Androhung gezielte Schüsse auf das Auto ab – doch die Gruppe entkam in Richtung Bahnhof Zoo Am späten Nachmittag wurde das Tatfahrzeug in der Nähe des Tatortes gefunden und beschlagnahmt Der Wahlkreis umfasst den kompletten Bezirk Spandau sowie vom Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf das Gebiet nördlich der Spree. Der übrige Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zählt zum Wahlkreis 79 Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sich SPD-Kandidat Helmut Kleebank relativ deutlich vor CDU-Kandidat Joe Chialo Auch nach der Teilwiederholung Anfang 2024 hatte das Bestand Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekommen hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin) So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord von 78 auf 77 Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24 Am Kabinettstisch des künftigen Kanzlers Merz wird mit Katherina Reiche auch eine Brandenburgerin sitzen Hinter der ersten Bundeswirtschaftsministerin liegt eine ungewöhnliche Karriere Städtepartnerschaft abgeschlossen – diesmal mit Tel Aviv Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften Politik und den Sinn von Städteverbindungen Impressum | Datenschutz Am frühen Montag kam es in Charlottenburg zu einer Reihe von Brandstiftungen ein Transporter sowie der Eingangsbereich eines Hauses wurden durch Flammen zerstört oder beschädigt In Charlottenburg-Nord sind Montagfrüh sieben Fahrzeuge und der Eingangsbereich eines Wohnhauses durch ein Feuer beschädigt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte ein Zeuge gegen 4.45 Uhr einen brennenden Smart in der Goebelstraße gemeldet. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Beim Eintreffen der Polizei standen bereits drei Autos in Vollbrand Vier weitere Fahrzeuge wurden durch die Hitze beschädigt Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung Laut Stromnetz Berlin kam es am Morgen in einigen Straßen von Charlottenburg zu Versorgungsproblemen In Teilen Charlottenburgs ist es am Mittwochmorgen zu einem kurzfristigen Stromausfall gekommen Wie der Betreiber Stromnetz Berlin auf seiner Störungsseite mitteilte war die Störung allerdings bereits gegen kurz nach 7 Uhr wieder behoben Stromausfälle gibt es in Berlin immer wieder im Vergleich ist ein Blackout aber recht selten Laut Stromnetz Berlin blieb in der Hauptstadt im vergangenen Jahr jeder Haushalt statistisch gesehen rund 9,7 Minuten ohne Strom Zum Vergleich: Der deutschlandweite Wert im Jahr 2023 lag bei 12,8 Minuten 2020 etwa wurden 468 „Versorgungsunterbrechungen“ mit mehr als 100 betroffenen Haushalten und einer Dauer von mehr als fünf Minuten registriert Der Durchschnitt der letzten neun Jahre liegt bei 462 Ausfällen Tagesspiegel Plus Exklusiv Berliner Baudenkmal: Katholisches Kirchengebäude in Charlottenburg soll verkauft werdenDie Pfarrei St eine Kita und ein Seniorenheim im großen Altbau am Klausenerplatz stehen wegen finanzieller Probleme eines Ordens vor der Schließung Die Feuerwehr war in Charlottenburg im Einsatz weil dort eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration nachgewiesen wurde Die Berliner Feuerwehr musste wegen Gas-Verdachts zu einem Einsatz in der Wilmersdorfer Straße ausrücken Laut Mitteilung der Feuerwehr haben Einsatzkräfte in einem Discounter und in einem darüber liegendem Hotel eine erhöhte Konzentration von Kohlenstoffmonoxid festgestellt 33 Personen mussten nach Angeben der Feuerwehr von Rettungsdienst betreut werden Technische Hilfeleistung in Charlottenburg https://t.co/jFxeHJ0HYr pic.twitter.com/VbMnUWf2US Die betroffenen Bereiche seien geräumt worden Zwischen Bismarckstraße und Spielhagenstraße war die Wilmersdorfer Straße gesperrt Gegen 15.30 Uhr sei der Einsatz nach erfolgreichen Belüftungsmaßnahmen beendet gewesen Die Polizei ermittelt zur Ursache des Gasaustritts Im Keller des Gebäudes finden derzeit Bauarbeiten statt An der Kantstraße wurde ein Geldtransporter überfallen Auf der Kantstraße in Berlin-Charlottenburg ist am Mittwoch gegen 10.45 Uhr vor einer Bankfiliale ein Geldtransporter überfallen worden. Die Tat ereignete sich wenige Meter von der Kreuzung Leibnizstraße entfernt in einem belebten Wohn- und Geschäftsgebiet. Wie ein Polizeisprecher sagte Während die Polizei zunächst nur von einem Schuss ausging Der Transporter wurde demnach an mindestens zwei Stellen getroffen sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstagmorgen Am Nachmittag kursierte in den sozialen Medien ein Video das die Abfahrt der Täter vom Tatort von der gegenüberliegenden Straßenseite zeigt zwei in schwarzen und einer in einer hellgrauen Jacke um an eine darunter liegende Geldkassette zu gelangen Anschließend steigen sie in einen schwarzen Mercedes und rasen mit halboffenem Kofferraum durch den dichten Berliner Stadtverkehr davon Wie die Polizei Berlin mitteilte flüchteten die maskierte Täter mit dem schwarzen Fahrzeug zunächst in Richtung Bahnhof Zoo Später sollen die Täter in einen silbernen BMW der 3er-Reihe umgestiegen sein Die Täter sollen auch mehrere Geldkassetten erbeutet haben Über die Höhe der Beute konnten zunächst aber noch keine Angaben gemacht werden Nach Angaben der Polizei erlitt eine Mitarbeiterin der Bank einen Schock Die Fahrer des Transporters blieben unverletzt Der Überfall erfolgte nach ersten Erkenntnissen beim Be- und Entladen des Fahrzeuges Die Fahrer des Transporters konnten sich aber wohl im Fahrzeug einschließen An der Beifahrerseite war die Scheibe gesplittert wahrscheinlich durch einen abgegebenen Schuss auf Kopfhöhe Die Staatsanwaltschaft prüfe daher den Anfangsverdacht des schweren gemeinschaftlichen Raubs und eines versuchten Tötungsdelikts Letzteres sei unter anderem aufgrund des auf Kopfhöhe abgegebenen Schusses auf die Seitenscheibe bedingt Die Berliner Feuerwehr bestätigte nur den Brand eines Fahrzeuges Der Notruf war um circa 11 Uhr bei der Feuerwehr eingegangen also gut eine viertel Stunde nach dem Überfall Das Fluchtfahrzeug nach der Tat anzuzünden Bei vorherigen ähnlichen Fällen agierten die Täter so um ihre Spuren an und in den Fluchtfahrzeugen zu vernichten Ob der Brand mit dem Überfall in Verbindung steht konnte zunächst allerdings noch nicht bestätigt werden die gerade eine Postbankfiliale mit Geld beliefern wollten Vier Menschen wurden damals bei dem Überfall auf den Geldtransporter verletzt dass auch im Bereich der Organisierten Kriminalität Weihnachten bevorsteht und Schwerstkriminelle mal wieder Geld brauchen Wer mitten am Vormittag bewaffnet einen Geldtransporter an der belebten Kantstraße überfällt und dabei noch gezielt auf den Fahrer schießt sagte der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Der Wahlkreis ist gleichzusetzen mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, allerdings ohne das Gebiet nördlich der Spree, das gehört zum Wahlkreis 77 So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf von 80 auf 79 In Wedding wurde ein Mann mit einem Messer verletzt 18.25 Uhr: Vor die Tür einer Moschee haben Unbekannte in Frankfurt (Oder) einen Schweinekopf gelegt der bei politisch motivierten Straftaten aktiv wird Das teilte die Polizeidirektion Ost zwei Tage nach der entdeckten Tat mit Zeugen sahen den Schweinekopf am Samstagmorgen vor den Gebetsräumen eines muslimischen Vereins Auch in der Vergangenheit war es bereits zu solchen Fällen gekommen - vor Jahren etwa in Potsdam aber auch in anderen Bundesländern Schweine gelten im Islam als unrein und sind daher eine Provokation für die Gläubigen 17.05 Uhr: Die Polizei hat am Sonntag einen Mann an der Zingster Straße in Neu-Hohenschönhausen (Lichtenberg) festgenommen der Benzin an die Tür seines 30 Jahre alten Nachbarn geschüttet hat Das Benzin lief unter dem Türblatt hindurch in die Wohnung Danach ging der 35-Jährige in seine Wohnung zurück Zwischenzeitlich hatte der 30 Jahre alte Mieter aber die Polizei gerufen Die Einsatzkräfte nahmen den 35-Jährigen fest der ein Feuerzeug in seiner Jackentasche hatte Darüber hinaus stellten die Polizisten einige Motorölkanister sowie Flaschen mit Waschbenzin und Aceton in der Wohnung fest „Im Rahmen der Spurensuche bekräftigte der Tatverdächtige dass er aus fremdenfeindlichem Motiv beabsichtigt habe die Wohnung seines Nachbarn in Brand zu setzen“ Die Feuerwehr neutralisierte das ausgeschüttete Benzin in der Wohnung des 30-Jährigen Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Brandstifter zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Blutentnahme in ein Polizeigewahrsam Von dort aus wurde er dem Staatsschutz überstellt 16.57 Uhr: Ein Unbekannter hat am Sonntag einen Stein auf ein Café an der Emser Straße in Neukölln geworfen Den Polizei-Angaben zufolge ereignete sich der Vorfall gegen 19.10 Uhr Einsatzkräfte hätten Risse in der Scheibe festgestellt Da ein politisches Motiv mit Bezug zum Nahostkonflikt nicht ausgeschlossen werden kann 16.46 Uhr: Ein Fußgänger ist am Sonntag bei einem Unfall in Charlottenburg verletzt worden war der 29-Jährige gegen 19.30 Uhr trotz roter Ampel über die Hardenbergstraße gelaufen Er wurde von einem 37 Jahre alten Autofahrer erfasst Trotz Gefahrenbremsung war er nicht mehr rechtzeitig zum Stehen gekommen Der Fußgänger wurde unter dem Wagen eingeklemmt und erlitt Verletzungen an Kopf sowie Rumpf Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus Dort wird er auf der Intensivstation behandelt Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) übernommen 14.34 Uhr: Zwei Sprayer sind in der Nacht zu Sonntag am Bahnhof Schönefeld erwischt worden hatten Mitarbeiter der Deutschen Bahn gegen 2.20 Uhr gesehen wie die Personen zwei Waggons einer S-Bahn besprühten Die Bundespolizei ermittelt aufgrund des Verdachts der Sachbeschädigung gegen den polizeibekannten 36-Jährigen und 43-Jährigen 14.04 Uhr: Die Bundespolizei hat am Sonntag in der Uckermark in einem Auto Waffen und Pyrotechnik entdeckt den Beamten an der Kreuzung B158/167 den Mittelfinger gezeigt Daraufhin kontrollierten die Polizisten das Auto ein Einhandmesser sowie ein Elektroimpulsgerät An dem Fahrzeug waren zudem mehrere Aufkleber mit verfassungsfeindlichen Symbolen angebracht Die Bundespolizei leitete gegen die bereits einschlägig bei der Polizei bekannte Frau Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des illegalen Waffenbesitzes des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie des Verwendens von verfassungsfeindlichen Kennzeichen ein 13.21 Uhr: Ein Büro-Gebäude am Eichhorster Weg in Wittenau (Reinickendorf) in dem sich die Bundesgeschäftsstelle der AfD befindet hatte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gegen 12 Uhr einen lauten Knall gehört Außerdem war im Eingangsbereich überall rote Farbe „Offenbar wurde vor dem Eingang ein Gegenstand gezündet in dem sich Pyrotechnik befand und der mit Farbe gefüllt war“ Eine politisch motivierte Tat könne nicht ausgeschlossen werden Die Ermittlungen – insbesondere zu dem Gegenstand der gezündet wurde – führt der Staatsschutz 13.04 Uhr: Eine Radfahrerin ist am Sonntag bei einem Unfall in Westend (Charlottenburg-Wilmersdorf) verletzt worden war die 77-Jährige um kurz nach 13.30 Uhr trotz roter Ampel in Höhe des Zentralen Omnibusbahnhofs über die Masurenallee gefahren und von einem 20 Jahre alten Autofahrer erfasst worden Rettungskräfte brachten die Radfahrerin mit einer Beinverletzung in ein Krankenhaus Die weiteren Ermittlungen werden von einem Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) geführt 12.34 Uhr: Die Bundespolizei hat am Samstag einen Dieb in Mitte festgenommen Zuvor hatten Zug-Kontrolleure in einem ICE einen Mann erwischt der keinen gültigen Fahrausweis vorweisen konnte Zudem soll er zwischen Wolfsburg und Berlin zwei schlafenden Reisenden ein Smartphone und einen Laptop aus ihrem Gepäck entwendet haben Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei stiegen am Bahnhof Spandau zu um mit allen Beteiligten zur weiteren Bearbeitung in die Diensträume am Hauptbahnhof zu fahren versuchte der mutmaßliche Taschendieb beim Aussteigen plötzlich zu flüchten Die Beamten konnten den Mann nach kurzer Verfolgung stellen und fesselten ihn Bei der Durchsuchung wurden das Smartphone und der Laptop gefunden Beides konnte den Geschädigten vor Ort wieder ausgehändigt werden Die Überprüfung der Personalien des 23-Jährigen ergab zudem eine Aufenthaltsermittlung wegen unerlaubter Einreise der Staatsanwaltschaft Traunstein Aufenthaltslegitimierende Dokumente führte er nicht mit Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Kokain und Methamphetamin Die Bundespolizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls des Erschleichens von Leistungen und des unerlaubten Aufenthalts gegen den polizeibekannten Mann ein Der Verdächtige soll am Montag einem Haftrichter zur Erwirkung eines Untersuchungshaftbefehls vorgeführt werden 11.44 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht in Wedding (Mitte) verletzt worden hatten sich zwei Männer im Alter von 26 und 27 Jahren gegen 22 Uhr auf dem Nettelbeckplatz getroffen Im weiteren Verlauf habe der 26 Jahre alte Verdächtige mit einem Messer zugestochen und den 27-Jährigen am Oberschenkel verletzt konnten sie den mutmaßlichen Täter festnehmen und in ein Polizeigewahrsam bringen Nach den erkennungsdienstlichen Maßnahmen sowie einer freiwilligen Blutentnahme wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt dass der Verletzte mit einem internationalen Haftbefehl wegen Diebstahls gesucht wurde Nach einer ambulanten Behandlung im Krankenhaus wurde er aufgrund des Haftbefehls in ein Polizeigewahrsam eingeliefert Die weiteren Ermittlungen zum Verdacht der gefährlichen Körperverletzung führt das zuständige Fachkommissariat der Direktion 1 (Nord) 11.06 Uhr: Ein Mann hat in der vergangenen Nacht in Fennpfuhl (Lichtenberg) eine Schussverletzung erlitten war der 31-Jährige gegen 23.30 Uhr mit zwei Bekannten an der Bernhard-Bästlein-Straße unterwegs Danach seien die Tatverdächtigen sowie die Bekannten geflüchtet Der 31-Jährige habe anschließend eine Verletzung an einem Unterarm bemerkt Er habe sich eigenständig zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus begeben Die weiteren Ermittlungen zu dem Sachverhalt hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen 11.01 Uhr: Ein Autofahrer ist in der vergangenen Nacht bei einem Unfall in Schöneberg verletzt worden Den Polizei-Angaben zufolge war der 58-Jährige gegen 22.30 Uhr mit einem Mietwagen auf der Geisbergstraße in Richtung Motzstraße unterwegs Dort habe er offenbar die Kontrolle über den Wagen verloren das am gegenüberliegenden Fahrbahnrand stand Danach kippte der Mietwagen auf die linke Seite Feuerwehrleute befreiten den Fahrer aus dem Auto „Nach bisherigen Erkenntnissen war der Fahrer weder alkoholisiert noch stand er unter Einfluss von Drogen“ allerdings entstand ein erheblicher Sachschaden Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 5 (City) hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache übernommen 10.54 Uhr: Der Mann, der am vergangenen Mittwoch bei einem Arbeitsunfall auf dem Weihnachtsmarkt in Lichtenberg lebensgefährlich verletzt worden war Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) ermittelt nun wegen fahrlässiger Tötung Der Mann war von einer herunter schnellenden Gondel einer Riesenschaukel am Hinterkopf getroffen und schwer verletzt worden Der 20-Jährige hatte sich den Polizei-Angaben zufolge versehentlich in den Schwenkbereich des Fahrgeschäfts begeben Demnach fiel er nach dem Schlag zu Boden und war sofort bewusstlos Ein Besucher des Weihnachtsmarkts zog den Mann nach dem Unglück aus dem Gefahrenbereich Der 20-Jährige wurde in eine Klinik gebracht in der er auf der Intensivstation behandelt wurde 9.31 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht gegen 23.10 Uhr am S-Bahnhof Neukölln vor eine S-Bahn geraten. Laut einem B.Z.-Bericht bemerkten Zeugen zuvor den schwankenden „unsicheren Gang“ des offenbar betrunkenen 45-Jährigen am Gleis Dann sei der Mann über die Kante ins Gleisbett gestürzt Die Bundespolizei bestätigte gegenüber der Berliner Morgenpost Unmittelbar danach soll sich ein S-Bahn-Zug genähert haben dessen Fahrer den Mann auf den Gleisen bemerkte und eine Notbremsung einleitete Der Gestürzte soll sich sich kurz davor in eine Notbucht die neben den Gleisen unterhalb des Bahnsteiges eingelassen sind Ein Bundespolizeisprecher: „Der Mann kam in ein Krankenhaus erlitt Schürfwunden und eine Verletzung am Bein wie man bei so einem Unfall annehmen könnte warum der Täter sich noch in Freiheit befand Freunde und Bekannte haben am Tatort Blumen und Kerzen für Steve H abgelegt.Markus Wächter/Berliner ZeitungDer Syrer Shadi S. der am Wochenende in Charlottenburg einen Mann erstach Der vielfach vorbestrafte Mann war wegen gefährlicher Körperverletzung und weiterer Delikte zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden Obwohl er zum Schluss dann doch in Haft sollte blieb er frei – und tötete am vergangenen Sonnabend im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz den 29-jährigen Steve H dass Staatsversagen ein Verbrechen begünstigt hat.Shadi S durfte trotz der zahlreichen Gewalttaten aus „humanitären Gründen“ in Deutschland bleiben und hatte eine Aufenthaltserlaubnis bis Oktober dieses Jahres hatte er im Februar 2022 seiner Schwester in deren Wohnung in Chemnitz mit einem Küchenmesser in den Oberschenkel gestochen Bei seiner Festnahme beleidigte er die Polizisten und brach einem Beamten die Hand Tod nach Messerangriff in der BVG: So trauern Berliner um Bobby (29) Kommentar – Tod nach Messerangriff in der BVG: Berlins Elend ist kaum mehr zu ertragen Dafür verurteilte ihn das Landgericht Chemnitz im Jahr 2023 wegen gefährlicher Körperverletzung tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren Haft und setzte diese zur Bewährung aus Das Chemnitzer Gericht verurteilte ihn zudem zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit Im Oktober 2023 wurde er erneut straffällig – diesmal in Berlin Juli vergangenen Jahres verhängte das Amtsgericht Tiergarten dafür gegen Shadi S eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 15 Euro Daraufhin beantragte die Staatsanwaltschaft Chemnitz in dieser Sache am 19 die Bewährungszeit wegen der erneuten rechtskräftigen Verurteilung in Berlin um sechs Monate zu verlängern ein sogenanntes Anhörungsschreiben zuzustellen“ weil der Verurteilte nicht mehr an seiner Anschrift aufhältig war.“ Daraufhin habe die Staatsanwaltschaft Chemnitz unter Rücknahme des Verlängerungsantrags den Widerruf der Strafaussetzung und den Erlass eines Sicherungshaftbefehls beantragt März dieses Jahres beim Landgericht Berlin I ein „Über den Antrag war noch nicht entschieden weil zunächst weitere Ermittlungen zum Aufenthaltsort angestellt werden mussten“ Bei den Berliner Behörden sind seit 2020 elf Ermittlungsverfahren gegen Shadi S Drei weitere Verurteilungen gab es laut Welt durch das Amtsgericht Neuruppin das Amtsgericht Fürstenwalde/Spree und das Amtsgericht Dresden Möglicherweise hätte sich das Berliner Landgericht auch dieses Mal gegen eine Haft entschieden da es sich ja „nur“ um eine Geldstrafe handelte und man wird dies schon mal hinterfragen dürfen“ Nach dem tödlichen Messerangriff in der Berliner U-Bahn fordern wir stadtweites Messerverbot. Dafür muss der Bund das Waffenrecht anpassen. Täglich passieren rund zehn Messerattacken in Berlin. Es muss klare Konsequenzen geben, insbesondere bei straffälligen Migranten. Die… pic.twitter.com/3nHSpNUPND So konnte ein Mitglied eines berüchtigten arabischen Clans am Einbruch ins Historische Grüne Gewölbe in Dresden teilnehmen Zuvor war er wegen des Einbruchs im Berliner Bode-Museum zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden Er war im Februar 2020 vom Berliner Landgericht für schuldig befunden worden 2017 die 100 Kilogramm schwere Goldmünze gestohlen zu haben.Von der Untersuchungshaft wurde er verschont bis er seine Revision zurückzog und die Haftstrafe rechtskräftig wurde Weil er aber lange keine Ladung zum Haftantritt erhielt in denen von „Staatsversagen“ die Rede ist ereigneten sich im Januar im bayerischen Aschaffenburg der eigentlich gar nicht in Deutschland hätte sein dürfen Januar in einem Park einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann und verletzte drei Menschen schwer über das er als erstes Land in die EU eingereist war Als er zwecks Abschiebung von der Polizei abgeholt werden sollte Im August 2024 verübte ein Syrer einen islamistischen Anschlag in Solingen bei dem drei Menschen starben und acht weitere verletzt wurden Auch er hatte kein Bleiberecht und sollte eigentlich nach Bulgarien abgeschoben werden Derweil fordert Dirk Stettner von der Berliner CDU in einem Video auf X eine Messerverbotszone für ganz Berlin die anlasslose Kontrollen durch die Polizei ermögliche „In jedem Fall müssen wir die Gewalttätigen einbuchten Und dafür müssen wir die Voraussetzungen schaffen.“ Polizeieinsatz an der Sömmeringstraße Ecke Quedlinburger Straße Ein aus Schweden stammender Syrer stach dort auf zwei Männer ein Die Polizei musste am Dienstag gegen 11.50 Uhr zu einem Einsatz an der Sömmeringstraße Ecke Quedlinburger Straße ausrücken Dort hatte eine Person mit einem Messer mehrere Personen angegriffen war der Messerattacke kein Streit vorausgegangen Auf Antrag der Staatsanwaltschaft verfügte ein Ermittlungsrichter am Mittwoch die vorläufige Unterbringung eines 30-jährigen Syrers mit Heimat in Schweden in einer Psychiatrie „Der Beschuldigte hat auf anwaltlichen Rat weder der Polizei noch dem Haftrichter gegenüber Angaben zum Tatvorwurf gemacht“ sagte sein Verteidiger Ehssan Khazaeli am Mittwochabend der Berliner Morgenpost Der mutmaßliche Täter soll einen 69-Jährigen und einen 19 Jahre alten Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt haben Der 19-Jährige mit türkischen Wurzeln konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen Der 69 Jahre alte Mann russischer Herkunft liegt weiterhin in einer Klinik Der Tatverdächtige hat laut Polizei in dem Rewe-Supermarkt in der Sömmeringstraße und auf dem Gehweg vor einem Hotel in unmittelbarer Nähe die beiden Männer angegriffen Der Tatverdächtige soll mit einem zuvor im Supermarkt geklauten Messer auf die zwei Männer eingestochen und beide verletzt haben Ein Mann konnte nach ambulanter Behandlung entlassen werden, der Zweite wird zur Stunde in einem Krankenhaus medizinisch versorgt Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes hat eine Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin übernommen dass beim Tatverdächtigen Anzeichen einer psychischen Erkrankung vorliegen könnten Noch am Nachmittag befragten die Beamtinnen und Beamte Zeugen der Messerattacke Die Kriminaltechnik war vor Ort und sicherte Spuren Der Eingang des Supermarkts war weiträumig abgesperrt sie hätten den Laden nur durch die Tiefgarage betreten können Die Quedlinburger Straße war zwischen Sömmeringstraße und Treseburger Straße komplett gesperrt Nach Angaben der „B.Z.“ habe der Täter wild um sich gestochen Demnach sollen ihn mehrere Passanten überwältigt haben dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Anschlag gebe Die genauen Hintergründe für die Tat sind noch unklar. An der Straßenkreuzung leben auf einer Straßenseite junge Geflüchtete in einem Hotel, auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich eine Flüchtlingsunterkunft für Familien Ob es zu einer Auseinandersetzung zwischen Geflüchteten gekommen war Für die skandinavischen Audioexperten von HiFi Klubben ist 13 eine Glückszahl: Denn zusätzlich zu den zwölf bereits existierenden Deutschland-Filialen gibt es alsbald auch eine dreizehnte Die neue Berliner Filiale findet sich in der Bismarckstraße ziemlich genau zwischen den U-Bahn-Stationen Sophie-Charlotte-Platz und Bismarckstraße Die Verkaufsräume von Hifi Klubben bieten Komponenten und Lautsprecher diverser Hersteller Zur Eröffnungsfeier lockt Hifi Klubben mit einer stündlichen Verlosung von diversen Hifi-Schätzchen unter anderem den Aktivlautsprechern KEF LSX II LT sowie dem kompakten Denon-Verstärker CEOL RCS-N12DAB Weitere Impressionen aus der neuen Hifi-Klubben-Filiale in Berlin Die neue Filiale öffnet am Samstag ab 10 Uhr ihre Pforten – neben Produktpräsentationen gibt es auch Snacks und Drinks Er ist der Leiter des neuen Flagship-Store und betont dass man keine Kosten und Mühen gescheut habe Kundinnen und Kunden ein ordentliches Klangerlebnis zu bieten So wurden die Ausstellungsräume akustisch behandelt außerdem gibt es ein nachgebildetes Wohnzimmer damit Komponenten und Lautsprecher „in freier Wildbahn“ ausprobiert werden können Hifi Klubben BerlinBismarckstraße 7310627 BerlinDeutschland Telefon: +49(0)177-2527375E-Mail: charlottenburg@hifiklubben.deWeb: https://www.hifiklubben.de/ Sie befinden sich auf den Seiten von fairaudio Ob Sie bereits regelmäßiger Leser sind oder sich zum ersten Mal auf unserer Page befinden – wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Stöbern und Lesen .. 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Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Der 30-Jährige soll am Silvestertag gegen 12 Uhr in einem Supermarkt in der Sömmeringstraße zwei Messer entwendet und anschließend vor dem Geschäft zwei Menschen damit angegriffen haben. Dabei stach er nach ersten Erkenntnissen der Ermittler mehrfach auf einen 69-Jährigen ein und fügte ihm lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper zu.  Außerdem soll der Verdächtige auf einen 19-Jährigen eingestochen haben, der am Arm verletzt wurde und ebenfalls im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Angreifer ließ nach Angaben der Ermittler erst von seinen Opfern ab, als ihn mehrere Zeugen zurückdrängten. Darunter war eine Passantin, die ihn anschrie und mit Einsatz eines Reizgassprays drohte. Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin übernahmen die Ermittlungen insbesondere zum Tatgeschehen und zu den Hintergründen der Tat Stattdessen können kleine Garagen am Gehwegrand gemietet werden Berliner Spreeradweg „Überall klappt’s - nur zwischen Spandau und Charlottenburg nicht?“ Das Ziel lautet, auf öffentlichem Straßenland sichere und wetterfeste Fahrradabstellanlagen für Anwohnende zu schaffen, wenn der Platz auf Grundstücken und in den Häusern dafür nicht reicht. Ein Stellplatz kostet 11 Euro pro Monat. Damit würden laufende Kosten für Reinigungen, Kontrollen oder Reparaturen finanziert, heißt es. „Spandau ist schwierig“ Diese Radwege im Berliner Westen bezeichnet der ADFC als problematisch Aktuell werden diese Standorte vermietet: Detmolder Straße 59 Mainzer Straße 18 und Mierendorffstraße 30 soll den Ort und den gewünschten Mietbeginn in einer E-Mail nennen (radbox@insel-projekt.berlin) Ein Hotel und ein Discounter wurden bereits von Einsatzkräften geräumt In Berlin-Charlottenburg läuft ein Feuerwehreinsatz.Soeren Stache/dpaDie Berliner Feuerwehr ist wegen Gasgeruchs in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg im Einsatz Dort wurde in einem Discounter und einem darüber liegenden Hotel eine erhöhte Konzentration von Kohlenstoffmonoxid festgestellt Die betroffenen Bereiche wurden bereits geräumt und werden derzeit kontrolliert Die Einsatzkräfte sperrten die Wilmersdorfer Straße zwischen der Bismarckstraße und der Spielhagenstraße Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden gebeten den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten und alternative Routen zu wählen BVG und Verdi: Platzeck und Ramelow schlichten – keine Streiks bis 10