eine Frau auf einer Toilette bedroht zu haben
wehrt er sich und bekommt Unterstützung von Umstehenden
Ein Mann wehrt sich in Charlottenburg-Wilmersdorf gegen seine Festnahme.Daniel Karmann/dpaIn Charlottenburg-Wilmersdorf hat ein Mann sich am Sonntagmittag gegen seine Festnahme gewehrt
eine Frau auf einer Toilette bedrängt zu haben
Die Polizei wurde nach eigenen Angaben gegen 14 Uhr in eine Hochschule an der Straße des 17
Dort soll ein 42-jähriger Mann eine Frau auf der Damentoilette bedroht haben
Ausweis und Reisepass beantragen: Berlins Bezirksämter bieten terminfreien Tag an
Schwerer Unfall in Berlin-Westend: 6 Verletzte
In der Nacht kontrolliert die Polizei einen Autofahrer
Gegen den 26-Jährigen soll Haftbefehl erlassen werden
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach wurde eine Funkwagenbesatzung gegen 3 Uhr morgens auf den Autofahrer aufmerksam
weil er zu schnell in der Leibnizstraße unterwegs war
An der Goethe-/Ecke Leibnizstraße kontrollierten die Polizeikräfte den 26-jährigen Fahrer
Bei einer freiwillig gestatteten Durchsuchung des Mannes und des Autos stellten die Beamten 15 Mikroreagenzgläser mit mutmaßlichem Kokain
Bargeld – mutmaßlicher Handelserlös – im dreistelligen Bereich sowie einen Schlagring und ein Mobiltelefon sicher
Der 26-Jährige kam in ein Polizeigewahrsam und wurde anschließend der Kriminalpolizei überstellt
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Zuvor hatte der Verdächtige angeblich eine Frau auf einer Damentoilette der Hochschule an der Straße des 17
Als die alarmierten Polizisten um 14 Uhr am Universitätsgelände eintrafen
versuchte der von Sicherheitskräften festgehaltene 42-Jährige zu fliehen
Während seiner Festnahme kam es zu Widerstandshandlungen
die von etwa 150 Umstehenden mit verbalen Solidaritätsbekundungen begleitet wurden
als der Verdächtige zur Klärung des Sachverhalts in ein Büro gebracht wurde
Der 42-Jährige wurde in Polizeigewahrsam genommen und nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen
Ihm drohen nun Verfahren wegen Hausfriedensbruchs
Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Berliner Polizisten nach dem tödlichen Vorfall am Samstag in der Schloßstraße
der am vergangenen Wochenende einen tödlichen Messerangriff verübt haben soll
war zuvor wegen unterschiedlicher Straftaten zu einer Bewährungs- und einer Geldstrafe verurteilt worden
Da er anschließend nach Berlin umzog
wurde das Land Berlin für die Überwachung seiner Bewährung zuständig
100 Stunden gemeinnützige Arbeit zu erbringen
In einem späteren Verfahren in Berlin wurde er rechtskräftig zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 15 Euro verurteilt
weil er Anfang Oktober 2023 in Berlin-Heiligensee zwei Justizvollzugsbeamte im Rahmen eines Gefangenentransports bedroht hatte
Daraufhin stellte die Staatsanwaltschaft Chemnitz den Antrag auf Verlängerung der Bewährungszeit
Ein Schreiben zu einer Anhörung konnte allerdings nicht zugestellt werden
weswegen die Staatsanwaltschaft beantragte
die Bewährung auszusetzen und einen Sicherungshaftbefehl zu erlassen
Ȇber den Antrag war noch nicht entschieden
weil zunächst weitere Ermittlungen zum Aufenthaltsort angestellt werden mussten«
teilte eine Sprecherin der Berliner Strafgerichte dem SPIEGEL mit
Ein sogenannter Sicherungshaftbefehl dient dazu
die Durchführung eines Strafverfahrens sicherzustellen – in diesem Fall die Geldstrafe wegen Bedrohung
Am Samstag soll der 43-Jährige laut Polizei einen 29-Jährigen in einer U-Bahn mit einem Küchenmesser niedergestochen und tödlich verletzt haben
Die Männer sollen zuvor in einem Zug der U12 im Berliner Westen in Streit geraten sein
Das Opfer starb schließlich auf einem Bahnsteig des U-Bahnhofs Sophie-Charlotte-Platz in Charlottenburg
Der mutmaßliche Angreifer wurde wenig später auf der Straße viermal von einem Polizisten angeschossen
weil er mit einem Küchenmesser auf mehrere Beamte zugegangen sein soll
Der Syrer wurde 2023 nach einem Messerangriff auf Bewährung verurteilt
Der Syrer starb nach einer Not-OP im Krankenhaus
Nun kommt heraus: Der Messerstecher vom Sophie-Charlotte-Platz war nicht nur in Berlin
Sachsen und Brandenburg seit Jahren justiz- und polizeibekannt
er hätte auch längst hinter Gittern sitzen sollen
zuletzt verfügte der Flüchtling aber über keinen festen Wohnsitz mehr
Das erste Mal saß der Mann direkt nach dem Angriff auf seine Schwester bis zum 1. September 2022 in Untersuchungshaft in Dresden. Obwohl er in dieser Zeit einen Mitgefangenen schlug und hierfür einen Strafbefehl mit einer Geldstrafe zu 90 Tagessätzen aufgedrückt bekam
Das verspielte er allerdings wieder recht schnell: Nachdem er während des Prozesses gewaltsame Drohungen ausstieß
Nach dem rechtskräftigen Bewährungsurteil wurde er jedoch endgültig auf freien Fuß gesetzt
Er verlagerte seinen Lebensschwerpunkt darauf offenbar nach Berlin
unter anderem wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Im Dezember 2024 hatte die Staatsanwaltschaft Chemnitz deswegen versucht, seine Bewährungszeit um sechs Monate zu verlängern, nachdem der Syrer im Oktober 2023 im Reinickendorfer Ortsteil Heiligensee zwei Justizvollzugsbeamte auf dem Weg zum Gefangenentransport bedroht hatte
Doch das Schreiben konnte nicht zugestellt werden
Daraufhin hatte die Chemnitzer Staatsanwaltschaft beim Berliner Landgericht den Erlass eines Sicherungshaftbefehls sowie den Widerruf einer Strafaussetzung gegen den Syrer, der zuletzt in Hellersdorf gemeldet war
Strafaussetzung bedeutet, dass die Bewährung widerrufen wird und die Reststrafe nun doch in einer Haftanstalt abgesessen werden muss. Mit einem solchen Schritt geben die Behörden allerdings auch zu, dass sie nicht wissen, wo sich der Gesuchte tatsächlich aufhält
Seitdem wurde erfolglos nach dem 43-Jährigen gefahndet
griff der Syrer den 29-Jährigen in der U-Bahn an
Dass jemand so lange unerkannt auf der Straße lebt, obwohl nach ihm gefahndet wird, kommt in Berlin nicht selten vor. Der SPD-Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg fragt jedes Jahr die offenen Strafbefehle in Berlin zu einem gewissen Stichtag ab
Mitte des vergangenen Jahres zählte die Justiz demnach 1767 offene Untersuchungshaftbefehle
80 Prozent der betroffenen Personen entzogen sich dabei schon länger als sechs Monate der U-Haft
hatten sich ins Ausland abgesetzt oder befanden sich auf der Flucht
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Späti-Überfall in Berlin: Ladenbesitzer mit Schusswaffe niedergeschlagen
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In einem U-Bahnhof in Berlin-Charlottenburg hat ein Mann bei einem Streit einen anderen Mann tödlich niedergestochen
Der Angreifer wurde von der Polizei durch einen Schuss gestoppt – er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen
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Feuerwehr und Rettungsdienst sind mit einem Großaufgebot an der Heerstraße im Einsatz
Drei Autos waren in einen Unfall verwickelt
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Berlin-Charlottenburg sind fünf Menschen verletzt worden
Feuerwehr und Rettungsdienst seien mit 50 Einsatzkräften vor Ort
Auch zwei Rettungshubschrauber waren demnach im Einsatz
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An dem Unfall auf der Heerstraße waren den Angaben zufolge drei Autos beteiligt
Die Heerstraße auf Höhe der Badenallee sei komplett gesperrt
Zum Unfallhergang konnten weder Feuerwehr noch Polizei Angaben machen
Einsatz am Tatort: Beteiligte waren polizei- und justizbekannt
Zur tödlichen Messerattacke in Berlin liegen erste Ermittlungsergebnisse vor: Demnach fanden Polizei und Staatsanwaltschaft keine Hinweise auf ein islamistisch-terroristisches Motiv
wie sie in einer gemeinsamen Stellungnahme mitteilten
Ein 43 Jahre alter Syrer hat den Angaben zufolge am Samstag einen 29-jährigen Deutschen in einer U-Bahn drei Stiche mit einem Küchenmesser versetzt
Nach ersten Erkenntnissen seien Täter und Opfer vor dem Messerangriff während der Fahrt in einer U-Bahn der Linie 12 »aneinandergeraten«
Den bisherigen Erkenntnissen zufolge stiegen beide Männer am Samstagnachmittag zunächst getrennt voneinander am Bahnhof Kaiserdamm in einen Zug der Linie U12
Während der Fahrt zur nächsten Haltestelle sei es zwischen ihnen dann aus ungeklärten Gründen »binnen Sekunden« zum Streit gekommen
Laut Polizei und Staatsanwaltschaft stießen sich die zwei Männer während der kurzen Bahnfahrt gegenseitig
Dann habe der 43-Jährige ein Küchenmesser aus dem Hosenbund gezogen und dreimal auf seinen Kontrahenten eingestochen
U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz: Laut Obduktion traf ein Stich das Herz
Der 29-Jährige habe am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz im Berliner Westen den Zug noch eigenständig verlassen können
sei dann aber auf dem Bahnsteig zusammengebrochen
Unmittelbar nach der Tat flüchtete der Verdächtige bei einem Halt im Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz
wurde aber von Polizisten auf der Straße angehalten
Dabei ging er nach Ermittlerangaben mit dem Messer in der Hand auf die Einsatzkräfte zu
weshalb ein Beamter mehrfach auf ihn schoss
Mindestens drei Kugeln trafen den Mann unter anderem in Rumpf und Hals
Der 43-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht
wo er am Sonntagmorgen trotz einer Notoperation starb
der die tödlichen Schüsse auf Beschuldigten abgab
wird nun wegen Verdachts auf Totschlag ermittelt
Beide Verstorbene seien polizei- und justizbekannt
Zum Aufenthaltsstatus des 43-Jährigen lägen noch keine Erkenntnisse vor
wird von der Polizei angeschossen und stirbt im Krankenhaus
Der Mann, der am Samstagnachmittag in einer U-Bahn in Charlottenburg einen 29-Jährigen mit einem Messer tödlich verletzt hat, ist gestorben. Er war nach dem Angriff von einem Polizisten angeschossen worden. Der 43-Jährige erlag am Sonntagmorgen im Virchow-Klinikum seinen Verletzungen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit
Bei dem Opfer handele es sich um einen Deutschen
dass der 43 Jahre alte syrische Staatsangehörige den 29-Jährigen deutschen Staatsangehörigen aufgrund einer islamistisch-terroristischen Motivlage angegriffen haben könnte
Beide Verstorbene seien polizei- und justizbekannt und bereits jeweils mehrfach mit Körperverletzungsdelikten
Widerständen gegen und tätlichen Angriffen auf Vollstreckungsbeamte sowie Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten
Den bisherigen Ermittlungen zufolge waren der 43-Jährige und der 29-Jährige gegen 16.15 Uhr am U-Bahnhof Kaiserdamm in die U12 (Fahrtrichtung Warschauer Straße) gestiegen
Aus nach wie vor unbekannten Gründen sei es zwischen beiden Fahrgästen binnen Sekunden zu einer Auseinandersetzung gekommen
die ausgehend von dem 43-Jährigen zu wechselseitigen Stößen geführt habe
Im Zuge des Konflikts habe der 43-Jährige ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund gezogen und dem 29-Jährigen drei Stiche versetzt
Trotz der schweren Verletzung konnte er am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz noch aussteigen
Wie eine Sofortobduktion am Samstagabend ergab
hatte ein Messerstich eine Herzkammer verletzt
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Der 43 Jahre alte Verdächtige ergriff nach der Tat die Flucht. Er wurde von zwei Polizisten in der Schloßstraße – fußläufig vom U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz – gestellt. Er sei dann mit dem Küchenmesser auf die Beamten zugegangen.
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Ein Polizist habe daraufhin mehrere Schüsse abgegeben. Mindestens drei Schüsse trafen den Verdächtigen in Oberschenkel, Rumpf und Hals. Der Angreifer wurde vor Ort reanimiert, bevor er in ein Krankenhaus gebracht wurde. Trotz einer Notoperation starb der 43-Jährige.
Die Polizei war über Stunden nach der Tat mit einem großen Aufgebot rund um den Sophie-Charlotte-Platz im Einsatz. Der Zugang zum gleichnamigen U-Bahnhof war mit Flatterband abgesperrt. Einsatzkräfte waren zu sehen, die Spuren und Beweismittel sicherten. Wenige Meter entfernt, auf der Schloßstraße hatten die Polizisten ebenfalls einen Bereich abgesperrt, an dem der Verdächtige von Polizisten niedergeschossen wurde.
Viele Menschen bekamen den Einsatz mit. Der U-Bahnhof wurde gesperrt. Der Verkehr auf der U12 war nach Angaben der Polizei und des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg unterbrochen. Eine Notfallbetreuung wurde eingerichtet.
Die Polizei schoss einen Messer-Angreifer nieder – der hatte zuvor einen Menschen auf einem U-Bahnhof niedergestochen und tödlich verletzt
Der Tatverdächtige und ein Passant waren nach BILD-Informationen in der U12 Richtung Warschauer Straße in Streit geraten
Der Täter folgte dem Passanten auf den Bahnsteig des Bahnhofs Sophie-Charlotte-Platz
Das Opfer erlag kurz darauf seinen Verletzungen
Die von Zeugen alarmierte Polizei nahm die Verfolgung auf
Lesen Sie auchWeil sie sich küssten: Uber-Fahrer schmeißt schwules Paar aus dem AutoEin Schauspieler küsst seinen Freund – da stoppt der Uber-Fahrer und wirft beide raus
Gruselige Entdeckung bei einer Polizei-Kontrolle in Berlin
Auf der unweit des U-Bahnhofes gelegenen Schloßstraße konnten die Beamten den Messer-Mann lokalisieren
Ein Beamter eröffnete daraufhin das Feuer und traf ihn in den Oberkörper
Mehrere Schüsse sollen abgegeben worden sein – einer davon auch in den Hals getroffen haben
Auch die Schloßstraße in Berlin-Charlottenburg war abgesperrt
Die Biergärten der angrenzenden Restaurants waren alle voll
als der Messermann auf der Flucht daran vorbei lief
Ein Zeuge zu BILD: „Der Mann lief in Richtung des Biergartens
Er hielt das Messer in die Luft und fuchtelte damit herum
Eine Anwohnerin sagt voller Angst: „Meine Kinder gehen um diese Zeit zum Fußball
Der Schwerverletzte wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht
Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen
Es wurde eine Betreuungsstelle für traumatisierte Zeugen eingerichtet
in dem die Auseinandersetzung begonnen haben soll
wurde schließlich am Bahnhof Warschauer Straße gestoppt
Dort wird der Waggon von Kriminaltechnikern untersucht
In Charlottenburg-Wilmersdorf ist der Inhaber einer Schließfachvermietung ausgeraubt worden. Mehrere Schließfächer sollen bei dem Überfall geleert worden sein.
Im Berliner Ortsteil Halensee (Charlottenburg-Wilmersdorf) ist am Sonntagabend eine private Schließfachvermietung überfallen und ausgeraubt worden. Das teilte die Polizei am Montagmittag mit.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach soll der 35 Jahre alte Inhaber gegen 18.30 Uhr einen Termin in seiner in der Damaschkestraße gelegenen privaten Schließfachvermietung wahrgenommen haben
Dabei soll er gefesselt und beraubt worden sein
Die Tatverdächtigen verschafften sich Zutritt zu den Schließfächern
brachen diese auf und entwendeten deren Inhalt
konnte sich der 35-Jährige befreien und löste den Alarm aus
Die BVG führt zwei Buslinien zusammen.Emmanuele Contini/Berliner ZeitungDie Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben angekündigt, die Lücken im Busnetz in Schmargendorf im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zu schließen
soll es ab Ende April eine direkte Anbindung zwischen den Stationen S- und U-Bahnhof Heidelberger Platz und dem Elsterplatz geben.Ab dem 27
April wird die bestehende Linie 249 mit der neuen Linie 215 verbunden
Anlass dafür sei der Neubau des Maximilian-Quartiers an der Helene-Jacobs-Straße mit rund 1000 Wohnungen
Dieses Neubauprojekt soll nun durch die Linie 215 direkt an das öffentliche Nahverkehrsnetz angeschlossen werden
„Infolgedessen werden auch wichtige Ziele wie der Sport-Gesundheitspark Berlin e.V.
das Sommerbad und der gesamte Schmargendorfer Ortsteil besser erreichbar“
In Berlin-Charlottenburg sind sechs Autos beschädigt worden
An ihnen wurden Bekennerschreiben hinterlassen
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Zudem veröffentlichten die Aktivisten auf Instagram ein Video ihrer Tat
wie eine mutmaßliche Aktivistin der Gruppe die Motorhaube eines Teslas mit dem Slogan „#TeslaTakedown“ sowie dem Logo der Gruppe besprüht
Da das Gesicht der Aktivistin weder verpixelt noch anderweitig vermummt ist
dürften die Sicherheitsbehörden keinerlei Probleme haben
Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin ermittelt
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Die Gruppe „Widerstandskollektiv“ hat sich nach eigenen Angaben Ende Februar 2025 als Nachfolge-Projekt aus der „Letzten Generation“ formiert
Auch wollen sie die Umweltschäden direkt verhindern
indem sie klimaschädliche Anlagen stillegen
Auch diese Aktion steht im Fokus der Kritik an Multimilliardären
April finden weltweit Proteste gegen Donald Trump und Elon Musk statt
Musks Vermögen beruhe laut der Aktivisten auf Ausbeutung
Unterdrückung und Missachtung von Arbeitsschutz- sowie Umweltschutzgesetzen
Außerdem würde er mit Trump unter anderem menschenrechtswidrig hunderttausende Menschen deportieren lassen
als sie die Luft aus 80 SUVs in der Hauptstadt ließen
Auch wurden Hinweiszettel an den Autos befestigt
auf denen die Verwendung der Fahrzeuge kritisiert wurde
© imago/Christian Ohde/imago/Christian Ohde
In Charlottenburg wird ein Paar von Unbekannten angegriffen
Die 33-jährige Frau trug sichtbar einen Davidstern
Am Sonntagnachmittag sind in Charlottenburg ein Mann und eine Frau von zwei bislang Unbekannten beleidigt worden
wurden die 33-jährige Frau und der 36-jährige Mann gegen 17 Uhr in der Friedbergstraße von einer unbekannten Frau und einem unbekannten Mann verbal angegangen
Als der 36-Jährige die Situation mit seinem Handy filmen wollte
sollen ihn die beiden Tatverdächtigen umklammert und das Telefon aus seiner Hand geschlagen haben
verzichtete jedoch auf eine medizinische Behandlung
Nach Angaben der Polizei trug die 33-Jährige zu dem Zeitpunkt sichtbar eine Kette mit einem Davidstern
Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen
Tagesspiegel Plus Berliner Baudenkmal: Studentinnen verkaufen Kunst und Snacks in altem Charlottenburger KioskZwei junge Gründerinnen haben das kleine Baudenkmal an der Hardenbergstraße wiedereröffnet
vermarkten sie Druckwerke junger Berliner Künstler
Als „Palastkiosk“ haben zwei Studentinnen die historische Verkaufsbude an der Hardenbergstraße vor der ehemaligen Filmbühne am Steinplatz wiedereröffnet
Das Baudenkmal gehört dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und stand seit 2021 leer
Seit ein paar Tagen gibt es dort wieder Getränke
Süßigkeiten und salzige Snacks sowie Zeitungen und Zeitschriften
Einen Tag nach der tödlichen Attacke in Berlin geben Ermittler Antworten
Die Polizei musste den 43-jährigen Messerangreifer niederschießen.Fabian Sommer/dpaNach der tödlichen Messerattacke im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz am Samstagnachmittag gehen die Ermittler davon aus, dass sich das 29-jährige Opfer und der 43-jährige, syrische Täter nicht gekannt haben. Der Angreifer sei wegen Gewaltdelikten polizeibekannt gewesen
Er war gewaltbereit und vermutlich jähzornig
teilen die Behörden am Sonntag auf Anfrage der Berliner Zeitung
Beide Männer waren gegen 16.15 Uhr unabhängig voneinander am U-Bahnhof Kaiserdamm in die Bahn gestiegen
Innerhalb von Sekunden sollen beide aneinandergeraten sein
Der Syrer hatte ein Küchenmesser aus dem Hosenbund gezogen und offenbar auf den 29-jährigen Deutschen eingestochen
Auch der Deutsche war wegen Körperverletzung und Drogendelikten polizeibekannt
Beide Männer sind inzwischen verstorben und obduziert worden
Das Messer hatte Herzkammer des Opfers getroffen
Er konnte den Zug im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz zuvor noch eigenständig verlassen
brach dann aber auf dem Bahnsteig zusammen
dass das 29-jährige Opfer im U-Bahnhof verstarb
erst durch Augenzeigen und dann durch Rettungskräfte
Tödliche Attacke am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz: Senat prüft Messerverbot im Nahverkehr
Die Ermittlungen werden demnächst eingestellt
Gegen Verstorbene wird in Deutschland nicht ermittelt: Mit dem Messer war der 43-Jährige zunächst Richtung Schloßstraße geflüchtet und hatte dann die ihm folgenden Polizeibeamten mit der Waffe bedroht
woraufhin ein Polizist mehrere Schüsse abgegeben hat
Der Angreifer wurde am Oberkörper schwer verletzt
Der 43-jährige Mann starb trotz Reanimation und einer Not-OP am Sonntagmorgen im Virchow-Klinikum in Wedding.Zum Aufenthaltsstatus des 43-jährigen Syrers liegen noch keine Erkenntnisse vor
Routinemäßig ermittelt nach Schusswaffengebrauch der Polizei die Mordkommission
Auf dem Kaiserdamm wurde nach Angaben der Feuerwehr eine Betreuungsstelle für Ersthelfer und Augenzeugen eingerichtet
die unter den Eindrücken des Geschehens standen
Sowohl die Feuerwehr als auch die Polizei kümmerten sich um die Leute
reichten etwas zu Trinken und baten weitere Hilfe durch die Psychosoziale Notfallversorgung an
wobei diese nicht in Anspruch genommen wurde
Zeitweise war auch ein Rettungswagen vor Ort
Eine Frau wurde von der Betreuungsstelle zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht
Auch beteiligte Polizisten mussten versorgt und psychologisch betreut werden
ob auch für den Berliner Nahverkehr ein Messer- und Waffenverbot eingeführt werden soll
Das berichtet der Tagesspiegel unter Berufung auf Berlins Innensenatorin Iris Spranger
Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
wenn zwei Menschen ihr Leben verlieren und wir mit mehreren traumatisierten Kollegen aus dem Einsatz gehen
Man wird derartige Taten leider nie komplett verhindern können
Die Polizei Berlin hat das gestern hochprofessionell getan und in einer sehr dynamischen Situation schnell und sehr strukturiert agiert
gerade auch was die psychosoziale Erstbetreuung der betroffenen Einsatzkräfte angeht.“Und weiter: „Selbstverständlich wird auch der tödliche Schusswaffengebrauch im Rechtsstaat vollumfänglich untersucht
Aber eines muss jedem klar sein: Kein Polizist schießt gern und wir reden über einen Messerangreifer
der mit Waffe an einem Samstagnachmittag durch Charlottenburg läuft
Kollegen bedroht und bereits einen Menschen niedergestochen hat
dass alle beteiligten Kollegen diesen traumatischen Einsatz bestmöglich verarbeiten können.“
Die sogenannte Ringbahnbrücke muss abgerissen werden
April sollen die „Rückbauarbeiten“ laut Autobahn GmbH beginnen
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Er verwies darauf, dass die aktuellen Entwicklungen auf einem Youtube-Kanal der Autobahn GmbH live verfolgbar sind:
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Wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtet, sollen Anwohnende in Berlin-Charlottenburg für die Belästigungen beim Abriss der Ringbahnbrücke eine Entschädigung erhalten. Die Arbeiten seien lärmintensiv und könnten auch am Wochenende und nachts stattfinden, hieß es demnach von der Autobahn GmbH.
Die Gesellschaft habe den Menschen in der Dernburgstraße 27-57 deshalb schriftlich ein Angebot gemacht, das dem Sender vorliege. Demnach werden pro Person und Nacht zwischen dem 10. und dem 17. April 100 Euro für eventuelle Hotelkosten gezahlt.
„Uns geht es dabei in erster Linie um den Gesundheitsschutz für die Anwohner. Darum war es uns wichtig, ein unkompliziertes Verfahren zu wählen. Mal sehen, wie viele sich melden“, hieß es laut RBB von der Autobahn GmbH. Die Beträge würden auch gezahlt, wenn keine Übernachtungskosten anfallen. Sie seien aber auf den genannten Betrag pro Person gedeckelt.
Die Autobahngesellschaft hatte vergangene Woche mitgeteilt, dass die Brücke bis zum 25. April abgerissen werden soll. Grund dafür ist ein schon seit langem bekannter Riss im Tragwerk des Bauwerks, der sich überraschend vergrößert hatte.
Etwas später wurde auch die unter der Brücke verlaufende S-Bahn-Trasse gesperrt
Der S-Bahn-Verkehr soll den Planungen zufolge am 28
Die Brücke soll neu gebaut werden – Details dazu sind unklar
Für den Polizisten haben die tödlichen Schüsse weitreichende Folgen
die Polizei spricht von „wechselseitigen Stößen“
wissen die Ermittler zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
Lediglich eine „islamistisch-terroristische Motivlage“ schließen sie nach derzeitigem Stand der Ermittlung aus
Der 43-Jährige zieht ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund und sticht dreimal zu
Er steigt zunächst trotz der schweren Verletzung am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz aus
Rettungskräfte versuchen den Mann noch zu reanimieren
vorbei an belebten Kiosken und Restaurants
vor einem Gasthaus mit kleinem Biergarten wird er von zwei Polizisten gestellt
soll der Mann mit dem Küchenmesser losgegangen sein
Mindestens drei treffen den 43-Jährigen in den Oberschenkel
ins Virchow-Krankenhaus gebracht und notoperiert
Über Stunden sind die Einsatzkräfte der Polizei am Abend noch im Einsatz
Sie sperren den Zugang zu dem U-Bahnhof mit Flatterband ab
zieht einer der beiden ein Messer und sticht mehrfach zu
In Berlin deutet sich nun eine Ausweitung der Messer- und Waffenverbotszonen auf den öffentlichen Nahverkehr an. Dem „Tagesspiegel“ sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD), dass die Errichtung weiterer Messer- und Waffenverbotszonen in Berlin geprüft werden
dass sie „mit großem Interesse die Maßnahmen der Bundespolizei mit den Waffen- und Messerverboten im Bereich der Bahnhöfe“ verfolge
„Vergleichbares kann ich mir auch für den Berliner ÖPNV vorstellen“
Mitte Februar wurde in Teilen von Kreuzberg und Wedding ein Verbot des Tragens von Waffen eingeführt. Durch die Verordnung haben Einsatzkräfte die Möglichkeit
ohne konkreten Verdacht präventive Kontrollen durchzuführen
die dann eben regelmäßig und ohne genauen Anlass erfolgen
die Sicherheit im öffentlich Raum zu erhöhen
der die Schüsse auf den Angreifer in Charlottenburg abgegeben hat
Nach Informationen der Berliner Morgenpost wird er psychologisch betreut
Der Berliner Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sagte dazu: „Kein Polizist schießt gern und wir reden über einen Messerangreifer
Kollegen bedroht und bereits einen Menschen niedergestochen hat.“
Doch der Fall wird für ihn auch ein juristisches Nachspiel haben. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten
sei gegen den Polizisten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Totschlags eingeleitet worden
Es handelt sich dabei um ein übliches Verfahren
bei einer tödlichen Schussabgabe eines Polizisten
Dabei wird die Staatsanwaltschaft nun überprüfen
in welcher Situation sich der Polizist befand und inwieweit er aus Notwehr gehandelt hat
um sich selbst vor einem Angriff zu schützen
Im vergangenen Jahr haben Polizisten bundesweit mehr tödliche Schüsse abgegeben als in den zurückliegenden 25 Jahren
Einer Auswertung von Polizeiberichten durch die Deutsche Presse-Agentur starben im Jahr 2024 deutschlandweit 22 Menschen bei Schusswaffengebrauch durch die Polizei
Berliner Polizisten stehen nach einer Gewalttat vor dem U-Bahn Eingang Sophie-Charlotte-Platz
Ein Angreifer hat einen Mann bei einer Auseinandersetzung in einem U-Bahnhof in Berlin-Charlottenburg niedergestochen und tödlich verletzt
Als sich der mutmaßliche Täter aus dem Bahnhof entfernte
Die Beamten hätten auf den Angreifer schießen müssen
er wurde demnach mit einer Schussverletzung ins Krankenhaus gebracht
Der Polizei zufolge waren die Männer am Samstagnachmittag im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz im Berliner Westen aneinandergeraten
Dann soll einer den anderen mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt haben
Der Deutschen Presse-Agentur sagte ein Polizeisprecher
der Angreifer sei danach auf die Schloßstraße geflüchtet
die vom Sophie-Charlotte-Platz zum Schloss Charlottenburg führt
Dort soll er Einsatzkräfte mit erhobenem Messer bedroht haben
Die Polizei habe daraufhin Gebrauch von der Schusswaffe machen müssen und den Mann getroffen
Der U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz liegt an der U-Bahnlinie 2
die vom Westen Berlins unter anderem über Potsdamer Platz und Alexanderplatz bis nach Pankow im Osten Berlins führt
Wie fällt das Ergebnis der Bundestagswahl im Wahlkreis 79 aus
Der Überblick für Charlottenburg-Wilmersdorf
Wer konnte die Wählerinnen und Wähler überzeugen
Und welche Parteien kann sich bei den Zweitstimmen behaupten
Die Ergebnisse aus dem Wahlkreis 79 finden Sie hier
wie Ihr Kiez bei der Bundestagswahl abgestimmt hat – mit allen Stimmen auf einer Karte
Hochburgen und Auswertungen in interaktiven Grafiken
Welche Direktkandidatinnen und Direktkandidaten haben bei der Bundestagswahl 2025 im Wahlkreis 79 in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf gewonnen
Am Wahlabend gilt: Der Berliner Landeswahlleiter Berlin nennt die Kandidatinnen und Kandidaten mit den meisten Erststimmen in den Wahlkreisen
In einem nächsten Schritt ermittelt die Bundeswahlleiterin
welche Bewerberinnen und Bewerber auf Grundlage des vorläufigen Ergebnisses ein Mandat erzielt haben
Hintergrund ist die Wahlrechtsreform, mit der der Bundestag verkleinert werden soll. Den Wahlkreis-Gewinnern wird nun nur dann ein Mandat zugeteilt, wenn dies auch durch das Zweitstimmenergebnis gedeckt ist.
Wie sieht das Zweitstimmen-Ergebnis bei der Bundestagswahl in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf aus? Welche Partei hat in dem Wahlkreis die meisten Stimmen erhalten? Hier der Überblick:
Anmerkung: Die Nummerierung der Wahlkreise hat sich bei dieser Bundestagswahl aufgrund der Bevölkerungsentwicklung verschoben. Sachsen-Anhalt hat bei der Wahl 2025 einen Wahlkreis verloren, Bayern einen hinzugewonnen. Aus diesem Grund erhalten viele Wahlkreise eine neue Nummer. Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf wird nunmehr unter der Nummer 79 geführt.
Die Verdächtigen gingen „äußerst rücksichtslos und kaltblütig“ vor. Als ein Bundespolizist sie stoppen will, fahren sie ihn beinahe um – auch eine Schussabgabe stoppt sie nicht.
Trickbetrüger haben am Donnerstag einer Frau einen fünfstelligen Bargeldbetrag gestohlen. Ein Zivilbeamter der Bundespolizei wollte die Tatverdächtigen auf der Kantstraße in Charlottenburg noch stoppen, doch das gelang ihm nicht. Das teilte die Polizei Berlin über ihren X-Kanal mit.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Demnach war die Frau in ihrem Auto unterwegs und hob auf der Kantstraße einen fünfstelligen Geldbetrag ab
Zur Beute gibt es unterschiedliche Angaben
Die Frau berichtete einem dpa-Reporter von 10.000 Euro
Die Polizei sprach zunächst von einer „fünfstelligen Summe“
griffen die Betrüger zu: Sie sollen die Frau unter Vorwand eines platten Reifens an ihrem Auto angehalten haben
„Sie haben das Geld aus dem Fahrzeug der Geschädigten entwendet“
sagt Pressesprecher Florian Natz in einem Video von der Kantstraße
Der Kollege in Zivil der Bundespolizei sei auf die Vorgänge aufmerksam geworden
doch diese seien „äußerst rücksichtslos und kaltblütig“ vorgegangen
stellte sich der Bundespolizist mit gezogener Waffe vor den Fluchtwagen
Die mutmaßlichen Täter sollen dann auf ihn zugerast sein
er konnte sich nur durch einen Ausfallschritt retten
Schließlich flüchteten sie in einem blauen VW mit Hamburger Kennzeichen
Der Bundespolizist gab nach Androhung gezielte Schüsse auf das Auto ab – doch die Gruppe entkam in Richtung Bahnhof Zoo
Am späten Nachmittag wurde das Tatfahrzeug in der Nähe des Tatortes gefunden und beschlagnahmt
Der Wahlkreis umfasst den kompletten Bezirk Spandau sowie vom Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf das Gebiet nördlich der Spree. Der übrige Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zählt zum Wahlkreis 79
Bei der Bundestagswahl 2021 setzte sich SPD-Kandidat Helmut Kleebank relativ deutlich vor CDU-Kandidat Joe Chialo
Auch nach der Teilwiederholung Anfang 2024 hatte das Bestand
Hinweis: Da Sachsen-Anhalt aufgrund seiner Bevölkerungsentwicklung einen Wahlkreis verloren und Bayern einen dazu bekommen hat, verschieben sich die Nummern einiger Wahlkreise (Quelle: Bundeswahlleiterin)
So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord von 78 auf 77
Direktmandate: Alle Ergebnisse für die 12 Berliner Wahlkreise
alle Bezirke und Briefwahlbezirke bei der Bundestagswahl 2025 bei rbb|24
Am Kabinettstisch des künftigen Kanzlers Merz wird mit Katherina Reiche auch eine Brandenburgerin sitzen
Hinter der ersten Bundeswirtschaftsministerin liegt eine ungewöhnliche Karriere
Städtepartnerschaft abgeschlossen – diesmal mit Tel Aviv
Doch was steckt hinter diesen kommunalen Freundschaften
Politik und den Sinn von Städteverbindungen
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Am frühen Montag kam es in Charlottenburg zu einer Reihe von Brandstiftungen
ein Transporter sowie der Eingangsbereich eines Hauses wurden durch Flammen zerstört oder beschädigt
In Charlottenburg-Nord sind Montagfrüh sieben Fahrzeuge und der Eingangsbereich eines Wohnhauses durch ein Feuer beschädigt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte ein Zeuge gegen 4.45 Uhr einen brennenden Smart in der Goebelstraße gemeldet.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Beim Eintreffen der Polizei standen bereits drei Autos in Vollbrand
Vier weitere Fahrzeuge wurden durch die Hitze beschädigt
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung
Laut Stromnetz Berlin kam es am Morgen in einigen Straßen von Charlottenburg zu Versorgungsproblemen
In Teilen Charlottenburgs ist es am Mittwochmorgen zu einem kurzfristigen Stromausfall gekommen
Wie der Betreiber Stromnetz Berlin auf seiner Störungsseite mitteilte
war die Störung allerdings bereits gegen kurz nach 7 Uhr wieder behoben
Stromausfälle gibt es in Berlin immer wieder
im Vergleich ist ein Blackout aber recht selten
Laut Stromnetz Berlin blieb in der Hauptstadt im vergangenen Jahr jeder Haushalt statistisch gesehen rund 9,7 Minuten ohne Strom
Zum Vergleich: Der deutschlandweite Wert im Jahr 2023 lag bei 12,8 Minuten
2020 etwa wurden 468 „Versorgungsunterbrechungen“ mit mehr als 100 betroffenen Haushalten und einer Dauer von mehr als fünf Minuten registriert
Der Durchschnitt der letzten neun Jahre liegt bei 462 Ausfällen
Tagesspiegel Plus Exklusiv Berliner Baudenkmal: Katholisches Kirchengebäude in Charlottenburg soll verkauft werdenDie Pfarrei St
eine Kita und ein Seniorenheim im großen Altbau am Klausenerplatz stehen wegen finanzieller Probleme eines Ordens vor der Schließung
Die Feuerwehr war in Charlottenburg im Einsatz
weil dort eine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration nachgewiesen wurde
Die Berliner Feuerwehr musste wegen Gas-Verdachts zu einem Einsatz in der Wilmersdorfer Straße ausrücken
Laut Mitteilung der Feuerwehr haben Einsatzkräfte in einem Discounter und in einem darüber liegendem Hotel eine erhöhte Konzentration von Kohlenstoffmonoxid festgestellt
33 Personen mussten nach Angeben der Feuerwehr von Rettungsdienst betreut werden
Technische Hilfeleistung in Charlottenburg https://t.co/jFxeHJ0HYr pic.twitter.com/VbMnUWf2US
Die betroffenen Bereiche seien geräumt worden
Zwischen Bismarckstraße und Spielhagenstraße war die Wilmersdorfer Straße gesperrt
Gegen 15.30 Uhr sei der Einsatz nach erfolgreichen Belüftungsmaßnahmen beendet gewesen
Die Polizei ermittelt zur Ursache des Gasaustritts
Im Keller des Gebäudes finden derzeit Bauarbeiten statt
An der Kantstraße wurde ein Geldtransporter überfallen
Auf der Kantstraße in Berlin-Charlottenburg ist am Mittwoch gegen 10.45 Uhr vor einer Bankfiliale ein Geldtransporter überfallen worden. Die Tat ereignete sich wenige Meter von der Kreuzung Leibnizstraße entfernt in einem belebten Wohn- und Geschäftsgebiet. Wie ein Polizeisprecher sagte
Während die Polizei zunächst nur von einem Schuss ausging
Der Transporter wurde demnach an mindestens zwei Stellen getroffen
sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstagmorgen
Am Nachmittag kursierte in den sozialen Medien ein Video
das die Abfahrt der Täter vom Tatort von der gegenüberliegenden Straßenseite zeigt
zwei in schwarzen und einer in einer hellgrauen Jacke
um an eine darunter liegende Geldkassette zu gelangen
Anschließend steigen sie in einen schwarzen Mercedes und rasen mit halboffenem Kofferraum durch den dichten Berliner Stadtverkehr davon
Wie die Polizei Berlin mitteilte
flüchteten die maskierte Täter mit dem schwarzen Fahrzeug zunächst in Richtung Bahnhof Zoo
Später sollen die Täter in einen silbernen BMW der 3er-Reihe umgestiegen sein
Die Täter sollen auch mehrere Geldkassetten erbeutet haben
Über die Höhe der Beute konnten zunächst aber noch keine Angaben gemacht werden
Nach Angaben der Polizei erlitt eine Mitarbeiterin der Bank einen Schock
Die Fahrer des Transporters blieben unverletzt
Der Überfall erfolgte nach ersten Erkenntnissen beim Be- und Entladen des Fahrzeuges
Die Fahrer des Transporters konnten sich aber wohl im Fahrzeug einschließen
An der Beifahrerseite war die Scheibe gesplittert
wahrscheinlich durch einen abgegebenen Schuss auf Kopfhöhe
Die Staatsanwaltschaft prüfe daher den Anfangsverdacht des schweren gemeinschaftlichen Raubs und eines versuchten Tötungsdelikts
Letzteres sei unter anderem aufgrund des auf Kopfhöhe abgegebenen Schusses auf die Seitenscheibe bedingt
Die Berliner Feuerwehr bestätigte nur den Brand eines Fahrzeuges
Der Notruf war um circa 11 Uhr bei der Feuerwehr eingegangen
also gut eine viertel Stunde nach dem Überfall
Das Fluchtfahrzeug nach der Tat anzuzünden
Bei vorherigen ähnlichen Fällen agierten die Täter so
um ihre Spuren an und in den Fluchtfahrzeugen zu vernichten
Ob der Brand mit dem Überfall in Verbindung steht
konnte zunächst allerdings noch nicht bestätigt werden
die gerade eine Postbankfiliale mit Geld beliefern wollten
Vier Menschen wurden damals bei dem Überfall auf den Geldtransporter verletzt
dass auch im Bereich der Organisierten Kriminalität Weihnachten bevorsteht und Schwerstkriminelle mal wieder Geld brauchen
Wer mitten am Vormittag bewaffnet einen Geldtransporter an der belebten Kantstraße überfällt und dabei noch gezielt auf den Fahrer schießt
sagte der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Der Wahlkreis ist gleichzusetzen mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, allerdings ohne das Gebiet nördlich der Spree, das gehört zum Wahlkreis 77
So ändert sich die Nummer des Wahlkreises Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf von 80 auf 79
In Wedding wurde ein Mann mit einem Messer verletzt
18.25 Uhr: Vor die Tür einer Moschee haben Unbekannte in Frankfurt (Oder) einen Schweinekopf gelegt
der bei politisch motivierten Straftaten aktiv wird
Das teilte die Polizeidirektion Ost zwei Tage nach der entdeckten Tat mit
Zeugen sahen den Schweinekopf am Samstagmorgen vor den Gebetsräumen eines muslimischen Vereins
Auch in der Vergangenheit war es bereits zu solchen Fällen gekommen - vor Jahren etwa in Potsdam aber auch in anderen Bundesländern
Schweine gelten im Islam als unrein und sind daher eine Provokation für die Gläubigen
17.05 Uhr: Die Polizei hat am Sonntag einen Mann an der Zingster Straße in Neu-Hohenschönhausen (Lichtenberg) festgenommen
der Benzin an die Tür seines 30 Jahre alten Nachbarn geschüttet hat
Das Benzin lief unter dem Türblatt hindurch in die Wohnung
Danach ging der 35-Jährige in seine Wohnung zurück
Zwischenzeitlich hatte der 30 Jahre alte Mieter aber die Polizei gerufen
Die Einsatzkräfte nahmen den 35-Jährigen fest
der ein Feuerzeug in seiner Jackentasche hatte
Darüber hinaus stellten die Polizisten einige Motorölkanister sowie Flaschen mit Waschbenzin und Aceton in der Wohnung fest
„Im Rahmen der Spurensuche bekräftigte der Tatverdächtige
dass er aus fremdenfeindlichem Motiv beabsichtigt habe
die Wohnung seines Nachbarn in Brand zu setzen“
Die Feuerwehr neutralisierte das ausgeschüttete Benzin in der Wohnung des 30-Jährigen
Einsatzkräfte brachten den mutmaßlichen Brandstifter zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Blutentnahme in ein Polizeigewahrsam
Von dort aus wurde er dem Staatsschutz überstellt
16.57 Uhr: Ein Unbekannter hat am Sonntag einen Stein auf ein Café an der Emser Straße in Neukölln geworfen
Den Polizei-Angaben zufolge ereignete sich der Vorfall gegen 19.10 Uhr
Einsatzkräfte hätten Risse in der Scheibe festgestellt
Da ein politisches Motiv mit Bezug zum Nahostkonflikt nicht ausgeschlossen werden kann
16.46 Uhr: Ein Fußgänger ist am Sonntag bei einem Unfall in Charlottenburg verletzt worden
war der 29-Jährige gegen 19.30 Uhr trotz roter Ampel über die Hardenbergstraße gelaufen
Er wurde von einem 37 Jahre alten Autofahrer erfasst
Trotz Gefahrenbremsung war er nicht mehr rechtzeitig zum Stehen gekommen
Der Fußgänger wurde unter dem Wagen eingeklemmt und erlitt Verletzungen an Kopf sowie Rumpf
Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus
Dort wird er auf der Intensivstation behandelt
Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) übernommen
14.34 Uhr: Zwei Sprayer sind in der Nacht zu Sonntag am Bahnhof Schönefeld erwischt worden
hatten Mitarbeiter der Deutschen Bahn gegen 2.20 Uhr gesehen
wie die Personen zwei Waggons einer S-Bahn besprühten
Die Bundespolizei ermittelt aufgrund des Verdachts der Sachbeschädigung gegen den polizeibekannten 36-Jährigen und 43-Jährigen
14.04 Uhr: Die Bundespolizei hat am Sonntag in der Uckermark in einem Auto Waffen und Pyrotechnik entdeckt
den Beamten an der Kreuzung B158/167 den Mittelfinger gezeigt
Daraufhin kontrollierten die Polizisten das Auto
ein Einhandmesser sowie ein Elektroimpulsgerät
An dem Fahrzeug waren zudem mehrere Aufkleber mit verfassungsfeindlichen Symbolen angebracht
Die Bundespolizei leitete gegen die bereits einschlägig bei der Polizei bekannte Frau Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des illegalen Waffenbesitzes
des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie des Verwendens von verfassungsfeindlichen Kennzeichen ein
13.21 Uhr: Ein Büro-Gebäude am Eichhorster Weg in Wittenau (Reinickendorf)
in dem sich die Bundesgeschäftsstelle der AfD befindet
hatte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gegen 12 Uhr einen lauten Knall gehört
Außerdem war im Eingangsbereich überall rote Farbe
„Offenbar wurde vor dem Eingang ein Gegenstand gezündet
in dem sich Pyrotechnik befand und der mit Farbe gefüllt war“
Eine politisch motivierte Tat könne nicht ausgeschlossen werden
Die Ermittlungen – insbesondere zu dem Gegenstand
der gezündet wurde – führt der Staatsschutz
13.04 Uhr: Eine Radfahrerin ist am Sonntag bei einem Unfall in Westend (Charlottenburg-Wilmersdorf) verletzt worden
war die 77-Jährige um kurz nach 13.30 Uhr trotz roter Ampel in Höhe des Zentralen Omnibusbahnhofs über die Masurenallee gefahren und von einem 20 Jahre alten Autofahrer erfasst worden
Rettungskräfte brachten die Radfahrerin mit einer Beinverletzung in ein Krankenhaus
Die weiteren Ermittlungen werden von einem Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 2 (West) geführt
12.34 Uhr: Die Bundespolizei hat am Samstag einen Dieb in Mitte festgenommen
Zuvor hatten Zug-Kontrolleure in einem ICE einen Mann erwischt
der keinen gültigen Fahrausweis vorweisen konnte
Zudem soll er zwischen Wolfsburg und Berlin zwei schlafenden Reisenden ein Smartphone und einen Laptop aus ihrem Gepäck entwendet haben
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei stiegen am Bahnhof Spandau zu
um mit allen Beteiligten zur weiteren Bearbeitung in die Diensträume am Hauptbahnhof zu fahren
versuchte der mutmaßliche Taschendieb beim Aussteigen plötzlich zu flüchten
Die Beamten konnten den Mann nach kurzer Verfolgung stellen und fesselten ihn
Bei der Durchsuchung wurden das Smartphone und der Laptop gefunden
Beides konnte den Geschädigten vor Ort wieder ausgehändigt werden
Die Überprüfung der Personalien des 23-Jährigen ergab zudem eine Aufenthaltsermittlung wegen unerlaubter Einreise der Staatsanwaltschaft Traunstein
Aufenthaltslegitimierende Dokumente führte er nicht mit
Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Kokain und Methamphetamin
Die Bundespolizei ermittelt jetzt wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls
des Erschleichens von Leistungen und des unerlaubten Aufenthalts gegen den polizeibekannten Mann ein
Der Verdächtige soll am Montag einem Haftrichter zur Erwirkung eines Untersuchungshaftbefehls vorgeführt werden
11.44 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht in Wedding (Mitte) verletzt worden
hatten sich zwei Männer im Alter von 26 und 27 Jahren gegen 22 Uhr auf dem Nettelbeckplatz getroffen
Im weiteren Verlauf habe der 26 Jahre alte Verdächtige mit einem Messer zugestochen und den 27-Jährigen am Oberschenkel verletzt
konnten sie den mutmaßlichen Täter festnehmen und in ein Polizeigewahrsam bringen
Nach den erkennungsdienstlichen Maßnahmen sowie einer freiwilligen Blutentnahme wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt
dass der Verletzte mit einem internationalen Haftbefehl wegen Diebstahls gesucht wurde
Nach einer ambulanten Behandlung im Krankenhaus wurde er aufgrund des Haftbefehls in ein Polizeigewahrsam eingeliefert
Die weiteren Ermittlungen zum Verdacht der gefährlichen Körperverletzung führt das zuständige Fachkommissariat der Direktion 1 (Nord)
11.06 Uhr: Ein Mann hat in der vergangenen Nacht in Fennpfuhl (Lichtenberg) eine Schussverletzung erlitten
war der 31-Jährige gegen 23.30 Uhr mit zwei Bekannten an der Bernhard-Bästlein-Straße unterwegs
Danach seien die Tatverdächtigen sowie die Bekannten geflüchtet
Der 31-Jährige habe anschließend eine Verletzung an einem Unterarm bemerkt
Er habe sich eigenständig zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus begeben
Die weiteren Ermittlungen zu dem Sachverhalt hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) übernommen
11.01 Uhr: Ein Autofahrer ist in der vergangenen Nacht bei einem Unfall in Schöneberg verletzt worden
Den Polizei-Angaben zufolge war der 58-Jährige gegen 22.30 Uhr mit einem Mietwagen auf der Geisbergstraße in Richtung Motzstraße unterwegs
Dort habe er offenbar die Kontrolle über den Wagen verloren
das am gegenüberliegenden Fahrbahnrand stand
Danach kippte der Mietwagen auf die linke Seite
Feuerwehrleute befreiten den Fahrer aus dem Auto
„Nach bisherigen Erkenntnissen war der Fahrer weder alkoholisiert noch stand er unter Einfluss von Drogen“
allerdings entstand ein erheblicher Sachschaden
Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 5 (City) hat die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache übernommen
10.54 Uhr: Der Mann, der am vergangenen Mittwoch bei einem Arbeitsunfall auf dem Weihnachtsmarkt in Lichtenberg lebensgefährlich verletzt worden war
Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) ermittelt nun wegen fahrlässiger Tötung
Der Mann war von einer herunter schnellenden Gondel einer Riesenschaukel am Hinterkopf getroffen und schwer verletzt worden
Der 20-Jährige hatte sich den Polizei-Angaben zufolge versehentlich in den Schwenkbereich des Fahrgeschäfts begeben
Demnach fiel er nach dem Schlag zu Boden und war sofort bewusstlos
Ein Besucher des Weihnachtsmarkts zog den Mann nach dem Unglück aus dem Gefahrenbereich
Der 20-Jährige wurde in eine Klinik gebracht
in der er auf der Intensivstation behandelt wurde
9.31 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht gegen 23.10 Uhr am S-Bahnhof Neukölln vor eine S-Bahn geraten. Laut einem B.Z.-Bericht bemerkten Zeugen zuvor den schwankenden
„unsicheren Gang“ des offenbar betrunkenen 45-Jährigen am Gleis
Dann sei der Mann über die Kante ins Gleisbett gestürzt
Die Bundespolizei bestätigte gegenüber der Berliner Morgenpost
Unmittelbar danach soll sich ein S-Bahn-Zug genähert haben
dessen Fahrer den Mann auf den Gleisen bemerkte und eine Notbremsung einleitete
Der Gestürzte soll sich sich kurz davor in eine Notbucht
die neben den Gleisen unterhalb des Bahnsteiges eingelassen sind
Ein Bundespolizeisprecher: „Der Mann kam in ein Krankenhaus
erlitt Schürfwunden und eine Verletzung am Bein
wie man bei so einem Unfall annehmen könnte
warum der Täter sich noch in Freiheit befand
Freunde und Bekannte haben am Tatort Blumen und Kerzen für Steve H
abgelegt.Markus Wächter/Berliner ZeitungDer Syrer Shadi S.
der am Wochenende in Charlottenburg einen Mann erstach
Der vielfach vorbestrafte Mann war wegen gefährlicher Körperverletzung und weiterer Delikte zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden
Obwohl er zum Schluss dann doch in Haft sollte
blieb er frei – und tötete am vergangenen Sonnabend im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz den 29-jährigen Steve H
dass Staatsversagen ein Verbrechen begünstigt hat.Shadi S
durfte trotz der zahlreichen Gewalttaten aus „humanitären Gründen“ in Deutschland bleiben und hatte eine Aufenthaltserlaubnis bis Oktober dieses Jahres
hatte er im Februar 2022 seiner Schwester in deren Wohnung in Chemnitz mit einem Küchenmesser in den Oberschenkel gestochen
Bei seiner Festnahme beleidigte er die Polizisten und brach einem Beamten die Hand
Tod nach Messerangriff in der BVG: So trauern Berliner um Bobby (29)
Kommentar – Tod nach Messerangriff in der BVG: Berlins Elend ist kaum mehr zu ertragen
Dafür verurteilte ihn das Landgericht Chemnitz im Jahr 2023 wegen gefährlicher Körperverletzung
tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren Haft und setzte diese zur Bewährung aus
Das Chemnitzer Gericht verurteilte ihn zudem zu 100 Stunden gemeinnütziger Arbeit
Im Oktober 2023 wurde er erneut straffällig – diesmal in Berlin
Juli vergangenen Jahres verhängte das Amtsgericht Tiergarten dafür gegen Shadi S
eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen zu je 15 Euro
Daraufhin beantragte die Staatsanwaltschaft Chemnitz in dieser Sache am 19
die Bewährungszeit wegen der erneuten rechtskräftigen Verurteilung in Berlin um sechs Monate zu verlängern
ein sogenanntes Anhörungsschreiben zuzustellen“
weil der Verurteilte nicht mehr an seiner Anschrift aufhältig war.“
Daraufhin habe die Staatsanwaltschaft Chemnitz unter Rücknahme des Verlängerungsantrags den Widerruf der Strafaussetzung und den Erlass eines Sicherungshaftbefehls beantragt
März dieses Jahres beim Landgericht Berlin I ein
„Über den Antrag war noch nicht entschieden
weil zunächst weitere Ermittlungen zum Aufenthaltsort angestellt werden mussten“
Bei den Berliner Behörden sind seit 2020 elf Ermittlungsverfahren gegen Shadi S
Drei weitere Verurteilungen gab es laut Welt durch das Amtsgericht Neuruppin
das Amtsgericht Fürstenwalde/Spree und das Amtsgericht Dresden
Möglicherweise hätte sich das Berliner Landgericht auch dieses Mal gegen eine Haft entschieden
da es sich ja „nur“ um eine Geldstrafe handelte
und man wird dies schon mal hinterfragen dürfen“
Nach dem tödlichen Messerangriff in der Berliner U-Bahn fordern wir stadtweites Messerverbot. Dafür muss der Bund das Waffenrecht anpassen. Täglich passieren rund zehn Messerattacken in Berlin. Es muss klare Konsequenzen geben, insbesondere bei straffälligen Migranten. Die… pic.twitter.com/3nHSpNUPND
So konnte ein Mitglied eines berüchtigten arabischen Clans am Einbruch ins Historische Grüne Gewölbe in Dresden teilnehmen
Zuvor war er wegen des Einbruchs im Berliner Bode-Museum zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden
Er war im Februar 2020 vom Berliner Landgericht für schuldig befunden worden
2017 die 100 Kilogramm schwere Goldmünze gestohlen zu haben.Von der Untersuchungshaft wurde er verschont
bis er seine Revision zurückzog und die Haftstrafe rechtskräftig wurde
Weil er aber lange keine Ladung zum Haftantritt erhielt
in denen von „Staatsversagen“ die Rede ist
ereigneten sich im Januar im bayerischen Aschaffenburg
der eigentlich gar nicht in Deutschland hätte sein dürfen
Januar in einem Park einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann und verletzte drei Menschen schwer
über das er als erstes Land in die EU eingereist war
Als er zwecks Abschiebung von der Polizei abgeholt werden sollte
Im August 2024 verübte ein Syrer einen islamistischen Anschlag in Solingen
bei dem drei Menschen starben und acht weitere verletzt wurden
Auch er hatte kein Bleiberecht und sollte eigentlich nach Bulgarien abgeschoben werden
Derweil fordert Dirk Stettner von der Berliner CDU in einem Video auf X eine Messerverbotszone für ganz Berlin
die anlasslose Kontrollen durch die Polizei ermögliche
„In jedem Fall müssen wir die Gewalttätigen einbuchten
Und dafür müssen wir die Voraussetzungen schaffen.“
Polizeieinsatz an der Sömmeringstraße Ecke Quedlinburger Straße
Ein aus Schweden stammender Syrer stach dort auf zwei Männer ein
Die Polizei musste am Dienstag gegen 11.50 Uhr zu einem Einsatz an der Sömmeringstraße Ecke Quedlinburger Straße ausrücken
Dort hatte eine Person mit einem Messer mehrere Personen angegriffen
war der Messerattacke kein Streit vorausgegangen
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft verfügte ein Ermittlungsrichter am Mittwoch die vorläufige Unterbringung eines 30-jährigen Syrers mit Heimat in Schweden in einer Psychiatrie
„Der Beschuldigte hat auf anwaltlichen Rat weder der Polizei noch dem Haftrichter gegenüber Angaben zum Tatvorwurf gemacht“
sagte sein Verteidiger Ehssan Khazaeli am Mittwochabend der Berliner Morgenpost
Der mutmaßliche Täter soll einen 69-Jährigen und einen 19 Jahre alten Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt haben
Der 19-Jährige mit türkischen Wurzeln konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen
Der 69 Jahre alte Mann russischer Herkunft liegt weiterhin in einer Klinik
Der Tatverdächtige hat laut Polizei in dem Rewe-Supermarkt in der Sömmeringstraße und auf dem Gehweg vor einem Hotel in unmittelbarer Nähe die beiden Männer angegriffen
Der Tatverdächtige soll mit einem zuvor im Supermarkt geklauten Messer auf die zwei Männer eingestochen und beide verletzt haben
Ein Mann konnte nach ambulanter Behandlung entlassen werden, der Zweite wird zur Stunde in einem Krankenhaus medizinisch versorgt
Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes hat eine Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin übernommen
dass beim Tatverdächtigen Anzeichen einer psychischen Erkrankung vorliegen könnten
Noch am Nachmittag befragten die Beamtinnen und Beamte Zeugen der Messerattacke
Die Kriminaltechnik war vor Ort und sicherte Spuren
Der Eingang des Supermarkts war weiträumig abgesperrt
sie hätten den Laden nur durch die Tiefgarage betreten können
Die Quedlinburger Straße war zwischen Sömmeringstraße und Treseburger Straße komplett gesperrt
Nach Angaben der „B.Z.“ habe der Täter wild um sich gestochen
Demnach sollen ihn mehrere Passanten überwältigt haben
dass es keine Hinweise auf einen terroristischen Anschlag gebe
Die genauen Hintergründe für die Tat sind noch unklar. An der Straßenkreuzung leben auf einer Straßenseite junge Geflüchtete in einem Hotel, auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindet sich eine Flüchtlingsunterkunft für Familien
Ob es zu einer Auseinandersetzung zwischen Geflüchteten gekommen war
Für die skandinavischen Audioexperten von HiFi Klubben ist 13 eine Glückszahl: Denn zusätzlich zu den zwölf bereits existierenden Deutschland-Filialen gibt es alsbald auch eine dreizehnte
Die neue Berliner Filiale findet sich in der Bismarckstraße
ziemlich genau zwischen den U-Bahn-Stationen Sophie-Charlotte-Platz und Bismarckstraße
Die Verkaufsräume von Hifi Klubben bieten Komponenten und Lautsprecher diverser Hersteller
Zur Eröffnungsfeier lockt Hifi Klubben mit einer stündlichen Verlosung von diversen Hifi-Schätzchen
unter anderem den Aktivlautsprechern KEF LSX II LT sowie dem kompakten Denon-Verstärker CEOL RCS-N12DAB
Weitere Impressionen aus der neuen Hifi-Klubben-Filiale in Berlin
Die neue Filiale öffnet am Samstag ab 10 Uhr ihre Pforten – neben Produktpräsentationen gibt es auch Snacks und Drinks
Er ist der Leiter des neuen Flagship-Store und betont
dass man keine Kosten und Mühen gescheut habe
Kundinnen und Kunden ein ordentliches Klangerlebnis zu bieten
So wurden die Ausstellungsräume akustisch behandelt
außerdem gibt es ein nachgebildetes Wohnzimmer
damit Komponenten und Lautsprecher „in freier Wildbahn“ ausprobiert werden können
Hifi Klubben BerlinBismarckstraße 7310627 BerlinDeutschland
Telefon: +49(0)177-2527375E-Mail: charlottenburg@hifiklubben.deWeb: https://www.hifiklubben.de/
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Tagesspiegel Plus Beginn der Berliner Brunnensaison: Von den 28 Wasserspielen in Charlottenburg-Wilmersdorf sprudeln bisher nur sechsDie Wasserbetriebe konnten viele Zierbrunnen im Berliner Westen noch nicht anschalten
Zum Teil fehlt das Geld für teure Reparaturen
„Demnächst“ schalte man neun weitere Brunnen an
Tagesspiegel Plus Berliner Sozialprojekt: Kiezläufer in Charlottenburg-Nord können weitermachenDie Teams kümmern sich vor allem
Manche Aufgaben ähneln denen des Ordnungsamts
Doch statt Bußgeldern gibt es Tipps oder mündliche Ermahnungen
Ein Mann wird nach einem Angriff mit Messern festgenommen
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Der 30-Jährige soll am Silvestertag gegen 12 Uhr in einem Supermarkt in der Sömmeringstraße zwei Messer entwendet und anschließend vor dem Geschäft zwei Menschen damit angegriffen haben. Dabei stach er nach ersten Erkenntnissen der Ermittler mehrfach auf einen 69-Jährigen ein und fügte ihm lebensgefährliche Verletzungen am Oberkörper zu.
Außerdem soll der Verdächtige auf einen 19-Jährigen eingestochen haben, der am Arm verletzt wurde und ebenfalls im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Angreifer ließ nach Angaben der Ermittler erst von seinen Opfern ab, als ihn mehrere Zeugen zurückdrängten. Darunter war eine Passantin, die ihn anschrie und mit Einsatz eines Reizgassprays drohte.
Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin übernahmen die Ermittlungen
insbesondere zum Tatgeschehen und zu den Hintergründen der Tat
Stattdessen können kleine Garagen am Gehwegrand gemietet werden
Berliner Spreeradweg „Überall klappt’s - nur zwischen Spandau und Charlottenburg nicht?“ Das Ziel lautet, auf öffentlichem Straßenland sichere und wetterfeste Fahrradabstellanlagen für Anwohnende zu schaffen, wenn der Platz auf Grundstücken und in den Häusern dafür nicht reicht. Ein Stellplatz kostet 11 Euro pro Monat. Damit würden laufende Kosten für Reinigungen, Kontrollen oder Reparaturen finanziert, heißt es.
„Spandau ist schwierig“ Diese Radwege im Berliner Westen bezeichnet der ADFC als problematisch Aktuell werden diese Standorte vermietet: Detmolder Straße 59
Mainzer Straße 18 und Mierendorffstraße 30
soll den Ort und den gewünschten Mietbeginn in einer E-Mail nennen (radbox@insel-projekt.berlin)
Ein Hotel und ein Discounter wurden bereits von Einsatzkräften geräumt
In Berlin-Charlottenburg läuft ein Feuerwehreinsatz.Soeren Stache/dpaDie Berliner Feuerwehr ist wegen Gasgeruchs in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg im Einsatz
Dort wurde in einem Discounter und einem darüber liegenden Hotel eine erhöhte Konzentration von Kohlenstoffmonoxid festgestellt
Die betroffenen Bereiche wurden bereits geräumt und werden derzeit kontrolliert
Die Einsatzkräfte sperrten die Wilmersdorfer Straße zwischen der Bismarckstraße und der Spielhagenstraße
Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden gebeten
den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten und alternative Routen zu wählen
BVG und Verdi: Platzeck und Ramelow schlichten – keine Streiks bis 10