Die geplante Unterzeichnung des Stadionmietvertrags verzögert sich erneut Das sind die Hintergründe und so reagiert die Klubführung der Eispiraten darauf waren fehlende Dokumente seitens der Eispiraten Als Ersatztermin wurde der darauffolgende Donnerstag In Crimmitschau hat das Geburtshaus des ehemaligen SPD-Politikers Karl Wilhelm Stolle gebrannt Am Sonntagabend gegen 20 Uhr war ein Vordach an dem leerstehenden Gebäude in Brand geraten wie Einsatzleiter Werner Spalerski unserem Reporter berichtete.  Die Flammen drohten auch auf den Rest des Fachwerkhauses überzugreifen Das konnten die gut 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Crimmitschau und Frankenhausen aber verhindern.  Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung Die Arbeiten werden am Montag durch die Sachverständigen fortgesetzt Der entstandene Schaden wird auf 80.000 Euro geschätzt Karl Wilhelm Stolle wurde am 19 Dezember 1842 in dem Haus am heutigen Wilhelm-Stolle-Weg 5 im Ortsteil Frankenhausen geboren die die Zeitung „Crimmitschauer Bürger- und Bauernfreund“ herausgab Außerdem war er einige Zeit Gastwirt im Schönburger Hof in Gesau bei Glauchau Zwischen 1885 und 1897 gehörte er dem sächsischen Landtag und von 1881 bis 1918 auch dem Reichstag an Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos | Feedback senden Ob die Pinguine auch in der kommenden Saison noch Tore gegen die Eispiraten erzielen werden Viele Fans der DEL2-Klubs blicken derzeit gespannt auf die Final-Serie zwischen den Ravensburg Towerstars und den Dresdner Eislöwen die am Gründonnerstag mit dem ersten Spiel von sieben möglichen Duellen startet Doch an einem Standort dürfte die Aufmerksamkeit der Anhänger aktuell einer ganz anderen Sache gelten Denn einem Konkurrenten der Pinguine droht aktuell das Aus Am heutigen Dienstagabend klärt sich vermutlich ob in der kommenden Saison in Crimmitschau noch Zweitliga-Eishockey gespielt wird oder nicht Denn die Zukunft der Eispiraten hängt aktuell am seidenen Faden Das hat der Klub in den vergangenen Tagen in einer E-Mail erst seinen Sponsoren dann in einem Statement auf der Homepage der Öffentlichkeit mitgeteilt Eispiraten gehen von Schaden im siebenstelligen Bereich aus Der Grund: Die Eispiraten liegen im Clinch mit der Stadt Crimmitschau Die kommunale Verwaltung hatte dem Klub den Nutzungsvertrag für das Kunsteisstadion im Sahnpark gekündigt In den vergangenen Wochen fanden hinter den Kulissen offenbar bereits intensive Verhandlungen statt – doch das bisherige Ergebnis ist aus Sicht der Eispiraten offenbar inakzeptabel So habe man der Stadtverwaltung am vergangenen Freitag einen überarbeiteten Entwurf zugeschickt über den am Dienstagabend im Stadtrat abgestimmt werden sollte Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann geht in seinem Statement auch auf die Streitpunkte ein jedoch rechtswidrige Kündigung des Nutzungsvertrages sind den Eispiraten erhebliche Schäden entstanden In einer Hochrechnung haben wir Schäden in einem siebenstelligen Bereich ermittelt Die Eispiraten haben bisher noch keinen Schadensersatzanspruch geltend gemacht Dieser wird aber zwingend von Seiten der Stadtverwaltung gefordert Wir hoffen diesbezüglich auf das Verständnis der Stadträte dass die Eispiraten nicht in der Lage sind den bisher entstandenen Schaden von mindestens 200.000 Euro zu tragen.“ Zwar habe man in anderen Punkten Einigkeit erzielt – so würden die Eispiraten die Finanzierung und Umsetzung der Flexbande und der LED-Beleuchtung übernehmen Darüber hinaus fordere die Stadtverwaltung aber weitere Sicherheiten die der Verein laut eigener Aussage aber nicht leisten kann und will als eine Bewerbung für einen DEL-Aufstieg in Betracht gezogen wurde Laut „Eishockey News“ hätten eine Liquidation oder ein Umzug auch schwerwiegende Folgen für den Stammverein mit mehr als 300 Kindern und Jugendlichen dass er und seine Mitstreiter „am Dienstag alles dafür tun werden die Eispiraten in Crimmitschau zu erhalten dass dies nicht um jeden Preis geschehen kann.“ Die Entscheidung der Crimmitschauer Stadträte dürfte also wohl nicht nur im Umfeld der Eispiraten mit Spannung erwartet werden Ravensburg und Krefeld ziehen ins Halbfinale ein  April über finale Lösung mit Stadt und Verwaltung zum Erhalt des Eishockeystandorts sprechen Die Geschäftsführung der Eispiraten Crimmitschau hat am Freitag einen nochmalig überarbeiteten Entwurf eines Mietvertrages an die Stadt übersendet April soll im nichtöffentlichen Teil mit allen Beteiligten von Stadtverwaltung Stadt und Eispiraten über eine finale Lösung gesprochen werden dass die Eispiraten die Finanzierung und Umsetzung der Flex-Bande und der LED-Beleuchtung übernehmen Einig ist man sich auch über eine fünfjährige Reduzierung der Mietzahlung seitens der Eispiraten an die Stadt Nicht einig ist man sich zum Thema zur Erbringung von Sicherheiten welche von der Stadt an die Eispiraten gefordert werden Aus Sicht der Eispiraten kann es keine Extra-Sicherheiten geben „da wir komplett mit der Umsetzung der Bande und der LED-Beleuchtung in Vorleistung gehen“ so Pressesprecher Aaron Frieß in einem aktuell veröffentlichten Statement des Eishockey-Zweitbundesligisten jedoch rechtswidrige Kündigung des Nutzungsvertrages durch OB André Raphael“ dem Verein erhebliche Schäden entstanden bilanzieren die Eispiraten einen siebenstelligen Betrag Zugleich hofft der Verein auf Verständnis der Stadträte den bisher entstandenen Schaden von bisher mindestens 200.000 Euro zu tragen“ Die Eispiraten nennen zugleich zwei Szenarien wenn es am Dienstag zu keiner Einigung über den Erhalt von Crimmitschau als DEL2-Standort kommt Als Konsequenz stünden die Abwicklung der Eispiraten mit Einstellung des Spielbetriebs und Verfolgung der kompletten Schadensersatzansprüche gegen die Stadt sowie der Umzug der Eispiraten an einen anderen nahe gelegenen Standort ebenso mit kompletten Schadensersatzansprüche gegen die Stadt müsse dem Stammverein ETC Crimmitschau der Kooperationsvertrag gekündigt werden sei damit auch die Existenzgrundlage für eine weitere Zukunft des Nachwuchssports entzogen In den Streit um das Eisstadion in Crimmitschau zwischen der Stadt und den Eispiraten kommt Bewegung Wohl selten zuvor war das deutsche Eishockey so interessiert an den Aussagen eines Kommunalpolitikers einer Kleinstadt wie in diesen Tagen. Doch das, was gerade in Crimmitschau passiert, kann die Statik der zweiten und dritten Eishockey-Ligen massiv beeinflussen. Mittendrin sind dabei die Selber Wölfe die in ähnlicher Unklarheit schweben wie die Eispiraten Crimmitschau Die Eispiraten Crimmitschau schlagen Alarm Der Verein sieht sich gezwungen über einen Umzug an einen anderen Standort oder sogar die Einstellung des Spielbetriebes nachzudenken Hintergrund ist der bislang ungelöste Stadionstreit mit der Stadt. Bisher sei es nicht gelungen eine Einigung über einen Nutzungsvertrag mit der Stadt zu erzielen Am Freitag (11.04.) habe man einen nochmalig überarbeiteten Entwurf eines Mietvertrages an die Stadt übersandt Über eine finale Lösung soll nun am kommenden Dienstag (15.04.) im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung mit allen Beteiligten (Stadtverwaltung Genauso über eine fünfjährige Reduzierung der Mietzahlung seitens der Eispiraten an die Stadt Nicht einig sei man sich hingegen zum Thema zur Erbringung von Sicherheiten Aus Sicht der Eispiraten könne es keine Extra-Sicherheiten geben da sie komplett mit der Umsetzung der Bande und der LED-Beleuchtung in Vorleistung gehen würden sehen sich die Eispiraten gezwungen über einen Umzug an einen anderen Standort nachzudenken bzw sogar über eine Abwicklung der Eispiraten mit Einstellung des Spielbetriebs In beiden Fällen wolle man Schadensersatzansprüche geltend machen dass keines der genannten Szenarien von Ihnen gewünscht sei und es der Wunsch sei Crimmitschau als DEL2-Standort aufrechtzuerhalten Im Streit mit der Stadt um eine Verlängerung der Stadionnutzung erwägt der Verein inzwischen eine Schadensersatzklage Die Eispiraten Crimmitschau werden zukünftig getrennte Wege mit Scott Feser und Thomas Reichel gehen Beide Stürmer werden innerhalb der DEL2 wechseln und neue sportliche Herausforderungen suchen Scott Feser wechselte zur Saison 2021/22 von der Ryerson University aus der kanadischen USports zu den Eispiraten und somit auch erstmals nach Deutschland In insgesamt vier Spielzeiten bestritt der Deutsch-Kanadier insgesamt 178 Spiele für die Eispiraten in denen er 56 Tore und 60 Assists erzielte Feser wird zudem als unermüdlicher Arbeiter und vor allem mit seiner sympathischen und überaus kollegialen Art in Erinnerung bleiben Thomas Reichel stieß zur Spielzeit 2023/24 von den Grizzlys Wolfsburg aus der DEL zu den Eispiraten und avancierte schnell zu einem Leistungsträger unter Jussi Tuores Mit 36 Scorerpunkten in der Hauptrunde und 13 weiteren in den Playoffs hatte Reichel so maßgeblichen Anteil am erstmaligen Erreichen des Halbfinals In der abgelaufenen Spielzeit hatte der großgewachsene Center immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen konnte letztlich aber doch 18 Punkte in 31 Spielen sammeln und den Westsachsen so zum sportlichen Verbleib in der DEL2 verhelfen „Mit Bedauern müssen wir diese Entscheidungen akzeptieren Hier verlassen zwei ganz wichtige Akteure die Eispiraten Scotty und Ritchy sind beide vorbildliche Profis und absolut anständige Jungs die auch maßgeblichen Anteil am Erfolg in der letzten Saison hatten Ich wünsche beiden persönlich alles Gute für ihre Zukunft Man sieht sich hoffentlich nächste Saison in der DEL2 auf dem Eis gegeneinander“ Derweil spitzt sich die Situation um den Erhalt des Eishockeystandorts an der Pleiße weiter zu stehen Schuldzuweisungen in verschiedenen Richtungen im Raum Bekanntlich hat die Stadt als Eigentümer den Mietvertrag gekündigt muss laut DEL eine Flexibande mit LED-Beleuchtung angeschafft werden All dies sind Voraussetzungen für die Lizenz für die kommende DEL2-Saison 2025/26 In jüngster Zeit war dies eine Angelegenheit für die Juristen die sich zum Inhalt des Nutzungsvertrages austauschten Crimmitschaus Oberbürgermeister André Raphael erklärte in einer Mail gegenüber der Freien Presse dass es keine Gespräche zwischen den Eispiraten und der Stadt gab „die man Verhandlungen über den Stadionmietvertrag nennen kann Seit Wochen bemüht sich die Stadtverwaltung darum dass die Eispiraten an den Verhandlungstisch kommen und mit uns über den konkreten Vertragsinhalt sprechen.“ Zudem gelte das Verhältnis zwischen ihm und Ronny Bauer Dagegen sagt Eispiraten-Geschäftsführer Jörg Buschmann gegenüber der Freien Presse dass man den Vertragsentwurf erhalten habe und „mit unseren Änderungswünschen“ zurückgegeben habe Neuerlicher Punkt ist jetzt eine Schadensersatzklage der Eispiraten gegenüber der Stadt welche bisher nur eine Randnotiz in der Öffentlichkeit war schreibt die Freie Presse am Freitag und bezieht sich dabei auf eine Äußerung von Stadtrat Stephan Theuring (CDU) Demnach fordert der Verein 1,2 Millionen Euro unter anderem für bereits geschlossene Profiverträge für die kommende Saison sowie nicht mehr abgeschlossenen Sponsorenverträgen in der abgelaufenen Spielzeit steht der Stadionnutzungsvertrag nicht wie erhofft auf der Tagesordnung Begründung: Die Abstimmungen zum Stadionmietvertrag zwischen Stadt und Eispiraten erfordern Klärungsbedarf Der Stadionnutzungsvertrag gilt als Voraussetzung um die Lizenz beantragen sowie Investitionen in Bande und Beleuchtung tätigen zu können Sorge treibt auch den Stammverein ETC Crimmitschau um Eishockey-Obmann Lutz Höfer übermittelte demnach ein Statement des Vorstands mit der Sorge um den Fortbestand des Eishockey-Standortes Crimmitschau; um die weitere sportliche Entwicklung von über 300 Kindern und Jugendlichen „Wir haben im Hintergrund viel für Flex-Bande und LED-Beleuchtung angeschoben sagte Geschäftsführer Jörg Buschmann im Vorfeld Dagegen werde nun über eine Sondersitzung nachgedacht dass die Eispiraten Crimmitschau für die kommende Spielzeit die DEL2-Lizenz nicht erhalten könnten die Selber Wölfe als Absteiger aus der DEL2 profitieren Ein weiterer Hoffnungsschimmer für die fränkischen Porzellanstädter ist laut Frankenpost die finanzielle Situation des DEL-Tabellenletzten Düsseldorfer EG Sollten die Nordrhein-Westfalen tatsächlich in die zweite Liga müssen droht einem Medienbericht zufolge die Insolvenz Minute / Saison für Weißwasser beendet / Serienausgleich für Bad Nauheim / Kaufbeuren mit Sieg Nummer eins in den Playdowns  In Crimmitschau sind am Samstag Hobbygärtner gefragt Auf Initiative der Werbegemeinschaft Crimmitschau e.V sollen mehrere Hochbeete in der Innenstadt bepflanzt werden Die Mittel dafür kamen aus dem Bund-Länder-Programm zur Aufwertung der Innenstädte Mit der Aktion „Crimmitschau pflanzt“ sollen die Beete nun zum Blühen gebracht werden Besonders schön wären blühende Kräuter wie z.B Crimmitschau sichert sich Matchpuck / Kaufbeuren und Rosenheim wehren Matchpuck ab / Weiden und Ravensburg gleichen ihre Serie aus  Selb mit Matchpucks in der Playdown-Runde / Kassel und Dresden sichern sich ebenfalls Matchpucks / Serienführung für Krefeld / Ravensburg mit erstem Sieg  April) findet eine entscheidende Sitzung des Stadtrates in der Stadionfrage statt.","url":"https://www.rosenheim24.de/sport/mix/del2-eispiraten-crimmitschau-gegen-stadt-stadionfrage-weiter-ungeklaert-starbulls-konkurrent-droht-liga-aus-93683660.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Eispiraten Crimmitschau hängen seit einigen Wochen gewaltig in der Luft Stand jetzt haben sie für die kommende Saison kein Stadion zur Verfügung Jetzt steht ein entscheidender Termin für den Starbulls-Konkurrenten an – und auch ein Aus in der DEL2 steht im Raum hatte die Stadt Crimmitschau dem Klub im Januar 2025 den Nutzungsvertrag für das Kunsteisstadion gekündigt Es gibt aber nach wie vor große Streitpunkte: Unter anderem geht es um die mögliche Erbringung von Sicherheiten welche die Stadt Crimmitschau von den Eispiraten fordert dass es von Seiten der Eispiraten „keine Extra-Sicherheiten geben“ könne da man mit der Umsetzung von Bande und Beleuchtung bereits entsprechend in Vorleistung gegangen sei bzw jedoch rechtswidrige Kündigung des Nutzungsvertrages durch Oberbürgermeister André Raphael sind den Eispiraten erhebliche Schäden entstanden Genau das fordert aber die Stadtverwaltung – und die Fronten scheinen vor der Sitzung am Dienstag verhärtet Den bisher entstandenen Schaden bezifferten die Eispiraten auf „mindestens 200.000 Euro“ Die Eispiraten stellten im Vorfeld der Sitzung außerdem klar Crimmitschau als DEL2-Standort aufrechtzuerhalten Gleichzeitig wagte der Verein aber schon mal einen Ausblick auf die Konsequenzen sollte es in der Sitzung zu keiner Einigung kommen Die eine Möglichkeit sei eine Abwicklung der Eispiraten mit Einstellung des Spielbetriebs und der Verfolgung der kompletten Schadensersatzansprüche gegen die Stadt Die zweite Möglichkeit ist der „Umzug der Eispiraten an einen anderen nahegelegenen Standort“ Auch in diesem Fall sollen dann Schadensersatzansprüche gegen die Stadt geltend gemacht werden dass keines dieser beiden Szenarien von uns gewünscht ist Wir müssen diese Szenarien aber ins Auge fassen da uns die bisherigen Verhandlungen mit der Stadt gezeigt haben dass es seitens der Stadtverwaltung kein großes Interesse am Erhalt des Profi-Eishockeysports in Crimmitschau gibt Ganz offensichtlich ist es der Stadtverwaltung egal ihren einzigen wesentlich zahlenden Mieter im Eisstadion zu verlieren“ der auch auf die fatalen Auswirkungen auf den Stammverein verwies Mit einem Aus der Eispiraten würde auch diesem die „Existenzgrundlage“ entzogen Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Von: Sebastian Aicher Viele Fans machen die Stadt für den Wechsel verantwortlich.","url":"https://www.rosenheim24.de/sport/mix/del2-eishockey-eispiraten-crimmitschau-geben-wechsel-von-tobias-lindberg-bekannt-93657824.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In den Playdowns der DEL2 sicherten sich die Eispiraten Crimmitschau kürzlich den sportlichen Klassenerhalt doch jetzt rumort es unter den eigenen Fans teils gewaltig Der Grund: Der Verein musste Kapitän Tobias Lindberg ziehen lassen – offenbar wegen des noch immer fehlenden Stadionnutzungsvertrags die die Eispiraten Crimmitschau in diesen Tagen verkünden mussten: Nur wenige Tage nachdem man sich im alles entscheidenden „Spiel sieben“ der ersten Playdown-Runde gegen die Eisbären Regensburg den sportlichen Klassenerhalt in der DEL2 gesichert hatte wurde der Abgang von Kapitän Tobias Lindberg bekannt Grundlegend sind nicht verlängerte Verträge im Eishockey keine Seltenheit doch in diesem Fall scheint der Abgang des Leistungsträgers wohl einen faden Beigeschmack zu haben Noch immer gibt es diesbezüglich keine Neuerungen weshalb der Verein eigenen Aussagen zufolge einer „unsicheren Zukunft“ entgegenblicke „Solange sich die Eispiraten in einer unsicheren Lage befinden können keine neuen Verträge mit Spielern oder Sponsoren gezeichnet werden dass wir mit Tobias einen der professionellsten Spieler der Eispiraten-Geschichte ziehen lassen müssen wünsche ihm trotz allem alles Gute für die Zukunft“ dass der Stürmer inzwischen beim EV Landshut als Neuzugang vorgestellt wurde wird in diesem Zusammenhang fast zur Nebensache Die Fans sind unterdessen teilweise stinksauer über die Entwicklungen abseits des Eises in Crimmitschau und lassen in Kommentaren auf Social-Media ihrer Wut gegen die Verantwortlichen der Stadt oftmals freien Lauf schreibt beispielsweise eine Userin unter dem Facebook-Post der Eispiraten zum Abgang von Tobias Lindberg Aber auch andere User machen die Kommune für die aktuell unklare Perspektive des Halbfinalisten der vergangenen DEL2-Saison verantwortlich „Das verdanken wir dem Stadtrat mit unserem OB“ schreibt beispielsweise ein anderer Nutzer und mutmaßt gleichzeitig weitere Abgänge aufgrund des fehlenden Stadionnutzungsvertrags dass auch den Verein selbst eine gewisse Mitschuld an der derzeitigen Misere treffe „Sich seit Jahren nicht um eine Lösung bemühen und jetzt Professionelles Verhalten sieht eindeutig anders aus“ so ein weiterer User in Bezug auf die Streitigkeiten rund um die Umbaumaßnahmen im Kunsteisstadion im Sahnpark In einem anderen Kommentar schildert ein Facebook-Nutzer sehr ausführlich seine Sicht der Dinge und geht dabei auch auf die Planungen der Eispiraten vor der aktuellen Saison ein Dort kreidet der User den Verantwortlichen vor allem an kein Geld in die nötige Flexbande gesteckt zu haben – man hätte dann mit einer „jungen und hungrigen Mannschaft“ in die neue Spielzeit gehen können „Jetzt die Stadt dafür verantwortlich zu machen dass man den kurzfristigen Erfolg mit Spielern (die zum großen Teil dort spielen wo sie am meisten verdienen) suchte… Das finde ich nicht fair!“ dass die aktuelle Situation bei den Eispiraten Crimmitschau ohne jede Frage mehr als prekär ist – egal dass der DEL2-Vertreter aus Sachsen eine schnellstmögliche Lösung für die Stadionnutzung in der kommenden Saison findet und damit auch den sportlich erreichten Klassenerhalt umsetzen kann Zwei Sturm-Leistungsträger verlassen die Eispiraten Crimmitschau Scott Feser und Thomas Reichel wechseln innerhalb der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL 2) Feser trug vier Spielzeiten das Eispiraten-Trikot Reichel stürmte zwei Spielzeiten für die Westsachsen die sie wohl zeitnah als Neuzugänge präsentieren werden Die Eispiraten und die Stadt Crimmitschau haben eine gemeinsame Crowdfunding-Aktion gestartet Das hat der DEL2-Verein in einer Pressemitteilung verkündet Mit den Spenden soll die Zukunft des Eishockey-Sports gesichert sowie die neuen Bandensysteme und die LED-Beleuchtung umgesetzt werden können Der Eigenanteil des Vereins für die benötigten Baumaßnahmen beläuft sich auf 120.000 Euro April muss eine Vorfinanzierung abgedeckt sein Diese wird von mehreren Sponsoren der Eispiraten übernommen Die Aktion läuft seit Samstagmittag und unter dem Titel „Eishockey-Bande Crimmitschau“. Das Wort „Bande“ steht dabei sowohl für die benötigten Werbeflächen als auch für die Fans der Eispiraten. Alle Infos zur Crowdfunding-Aktion finden Sie hier Dresden und Landshut mit zweiten Sieg in den Playoffs / Krefeld mit Serienausgleich / Regensburg und Selb mit zweiten Sieg in den Playdowns   Regensburg gleicht Playdown-Serie gegen Crimmitschau aus / Selb holt sich ersten Sieg in der Playdown-Runde gegen Kaufbeuren  Eispiraten Crimmitschau gegen Krefeld Pinguine: Hier geht es zum WZ-Liveticker Krefeld Pinguine - Eispiraten Crimmitschau Von: Sebastian Aicher um den Spielbetrieb in der DEL2 und den Traditionsstandort im Eishockey zu sichern.","url":"https://www.rosenheim24.de/sport/mix/del2-nach-stadionstreit-spendenaktion-der-eispiraten-crimmitschau-93691616.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Streit zwischen den Eispiraten und der Stadt Crimmitschau rund um die Stadionnutzung für die kommende Saison der DEL2 scheint vorerst vom Tisch zu sein Der Traditionsstandort im deutschen Eishockey hofft nun allerdings auf Spenden der Fans Nachdem die Sachsen in der ersten Runde der Playdowns zwar den sportlichen Klassenerhalt geschafft haben ist der Spielbetrieb für die kommende Saison der DEL2 noch immer nicht in trockenen Tüchern Das Kunsteisstadion im Sahnpark muss nämlich bis zum Sommer noch ordentlich umgebaut werden um die Lizenz für die nächste Spielzeit in der zweithöchsten Klasse im deutschen Eishockey zu bekommen Konkret muss die Beleuchtung auf LED-Technik umgerüstet und eine sogenannte Flex-Bande eingebaut werden Diese Investitionen wollte die Stadt Crimmitschau partout nicht komplett alleine tragen – der DEL2-Club soll sich mit rund 120.000 Euro an den Umbaumaßnahmen beteiligen Auch wenn die Vorfinanzierung der Flex-Bande und LED-Beleuchtung Vereinsangaben zufolge „über ein Konsortium bestehender Eispiraten-Partner“ sichergestellt sei lägen durch die entstandene Situation schwere Zeiten hinter den Sachsen Ob der Vertreter der DEL2 mit dieser Aktion die entstehenden Kosten vollständig decken und zudem nach der unsicheren Lage für die kommende Saison eine schlagkräftige Mannschaft zusammenstellen kann dass nur wenige Stunden nach dem Spendenaufruf bereits über 36.000 Euro und damit knapp ein Drittel (Stand: 19 17 Uhr) der kompletten Kosten für die Umbaumaßnahmen zusammengekommen sind Eishockey: Kraftakt gegen Bad Nauheim sichert Heimrecht in den Playdowns Auch der Gegner steht für den Auftakt der Abstiegsrunde steht fest Die Eispiraten Crimmitschau haben auch das Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim mit 3:2 für sich entschieden die am fünften Veteranen-Tag den Weg in den Sahnpark fanden konnten die Westsachsen einen zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand im Schlussdrittel drehen Ladislav Zikmund und Thomas Reichel sicherten sich die Eispiraten nicht nur drei Punkte sondern auch das damit verbundene Heimrecht in den anstehenden Playdowns gegen Regensburg Cheftrainer Jussi Tuores musste zum Heimspiel gegen die Nauheimer weiter auf Tobias Lindberg und Rihards Marenis verzichten Nicht im Kader standen zudem Ole Olleff und Roman Zap sowie Alex Vladelchtchikov der wieder für die Saale Bulls Halle spielte nach einer ergreifenden Zeremonie im Rahmen des fünften Veteranen-Tages jedoch früh im Spiel erstmals hinter sich greifen Im Tic-Tac-Toe-Stil spielten Tim Coffmann und Julian Lautenschlager Jordan Hickmott frei der aus bester Position zum 0:1 einschießen konnte (2.) Die Eispiraten haderten etwas mit dem frühen Rückstand wurden mit Verlauf der Zeit aber besser und stellten Jerry Kuhns Reflexe immer wieder auf die Probe So erarbeiteten sich die Westsachsen ein klares Chancenplus Die Nauheimer kamen nur vereinzelt zu Torabschlüssen die Oleg Shilin jedoch weitestgehend zu vereiteln wusste Der Crimmitschauer Schlussmann war nach gut 18 Minuten allerdings erneut nur zweiter Sieger Nach einem schnellen Gegenstoß der Roten Teufel vollendete Parker Bowles am langen Pfosten zum 0:2 Die Eispiraten steckten aber nicht auf und konnten auch in Durchgang Nummer zwei zahlreiche Chancen für sich verbuchen Immer wieder scheiterten die Westsachsen aber an der vielbeinigen Verteidigung der Pellegrims-Truppe oder aber am gut aufgelegten Jerry Kuhn Schließlich war es mit dem Ende des Mitteldrittels Julian Lautenschlager der Colin Smith vor dem eigenen Tor einen Crosscheck verpasste Der Eispiraten-Goldhelm ließ das nicht auf sich sitzen – die Folge war ein Faustkampf für welchen Smith eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt und vorzeitig duschen gehen musste „Gegen alle Widrigkeiten“ sollte schließlich das Motto für den Schlussabschnitt lauten Denn auch ohne Topscorer Smith blieben die Hausherren in ihren Camouflage-Jerseys griffiger und konnten bereits 37 Sekunden nach Wiederbeginn treffen welcher sich aus Nahdistanz nicht zweimal bitten ließ und zum 1:2-Anschluss einschoss (41.) Die Hoffnung kehrte in den Sahnpark zurück und die Schützlinge von Jussi Tuores machten immer weiter Zunächst blieb erneut eine Überzahlsituation ungenutzt – dann brachen im Sahnpark alle Dämme Denis Shevyrin und Dominic Walsh arbeiteten hinter dem Nauheimer Gehäuse hart Ladislav Zikmund fasste sich schließlich ein Herz und traf mit seinem Hammer ins kurze Eck zum viel umjubelten 2:2-Ausgleich (53.) Während die Kurstädter nun immer größere Probleme hatten blieben die Eispiraten auf dem Gaspedal und schafften es tatsächlich Vor dem Tor von Jerry Kuhn wurde erneut hart gearbeitet – Thomas Reichel avancierte in eben jener Situation zum Nutznießer und bugsierte die Scheibe in einer mehr als unübersichtlichen Situation über die Torlinie Dennoch hieß es in den Schlussminuten nochmal zittern Mike Pellegrims zog auf Seiten der Roten Teufel seinen Torhüter zugunsten eines zusätzlichen Feldspielers Die Crimmitschauer hielten dem Dauerdruck aber Stand mit einem Schuss in das verwaiste Tor der Hessen den Deckel drauf zu machen Letztlich sicherten sich die Eispiraten ungemein wichtige drei Punkte und somit auch das Heimrecht in den anstehenden Playdowns Dabei treffen die Westsachsen auf die Eisbären Regensburg Zuvor steht am Sonntag das letzte Hauptrundenspiel der Saison 2024/25 an Dann reisen die Pleißestädter zum fränkisch-sächsischen Derby nach Selb Max Newton erzielte den 3:2-Siegtreffer für die Krefeld Pinguine in Crimmitschau Am späten Sonntagnachmittag waren die Krefeld Pinguine bei den Eispiraten in Crimmitschau zu Gast Es war das Duell des Tabellendreizehnten gegen den Dritten insofern war die Favoritenrolle schon vor dem Duell in Sachsen klar vergeben Die vergangenen Wochen aber hatten gezeigt dass die Schwarzgelben keinesfalls so gefestigt sind wie man sich das kurz vor dem Start in die Play-offs vorstellt Pinguine-Coach Thomas Popiesch konnte vor dem Duell nahezu aus dem Vollen schöpfen, so dass nur ein Kaderplatz offenblieb. Zugang Yushiroh Hirano stand nach seinem Debüt in Freiburg zum zweiten Mal im Kader der Seidenstädter. Die Starting Six aber setzte sich aus Torwart Felix Bick ehe auch Hirano Eiszeit für die Gäste bekam und direkt mitmischen durfte In den Anfangsminuten lief bei beiden Teams wenig zusammen erstmals wirklich geprüft wurde Bick im Kasten der Krefelder nach knapp vier Minuten Doch im Gegenzug zeigten die Pinguine erstmals richtig Zug zum Tor und erzielten durch Maximilian Adam den ersten Treffer der Partie (5.) Mit der Führung im Rücken lief die Scheibe bei den Schwarzgelben deutlich besser und Hirano zeigte sich weiterhin als Aktivposten In der neunten Minute war es auch der Japaner der die erste Zeitstrafe für Beinstellen kassierte Die anschließende Unterzahl überstanden die passiven Pinguine vor allem dank Bick Danach übernahmen die Gäste wieder die Kontrolle und hatten durch Kapitän Alexander Weiß die Möglichkeit zu erhöhen er scheiterte aber mit einem Fernschuss ebenso an Crimmitschau-Keeper Oleg Shilin (13.) wie auch Jon Matsumoto (15.) und Davis Vandane (17.) Auch Leon Niederberger (18.) prüfte den Goalie der Gastgeber Auf der anderen Seite hatte Bick wenig Möglichkeiten Somit ging es mit dem knappen 1:0 aus Krefelder Sicht in die erste Pause Das zweite Drittel begann von beiden Seiten lebhaft fanden ihre Meister aber in den jeweiligen Schlussmännern Eispirat Thomas Reichel hatte die größte Chance das der Puck nicht hinter ihm einschlug (25.) Zwei Minuten später musste Bick erneut alles aufbieten Auch die Pinguine versuchten nachzulegen und fanden immer wieder ihren Meister in Shilin Im Anschluss legten die Pinguine wieder deutlich zu und hätten in der 32 Minute bei gleich mehreren Hochkarätern zwingend das zweite Tor erzielen müssen Sechs Minuten vor Ende des zweiten Drittels ergab sich erstmals für die Pinguine ein Überzahlsituation nachdem Crimmitschaus Denis Shevyrin eine Strafe wegen Behinderung kassierte Diese aber spielten die Gäste nicht gut aus Anschließend hatten die Schwarzgelben wieder Glück als ein Schuss von Mirko Sacher nur ans Gestänge ging (38.) Wenige Sekunden später hätte der Ausgleich fallen müssen als Vincent Saponari und Mario Scalzo sich bis vor das Tor der Krefelder kombinierten Auch das Team von Thomas Popiesch hätte noch vor dem Pausenpfiff erhöhen können erneut scheiterte Cerny aber an Shilin (40.) So fehlten den Gästen am Ende drei Sekunden um den knappen Vorsprung auch ins letzte Drittel zu retten Aber Corey Mackin gelang es quasi mit der Schlusssirene mit einem abgefälschten Fernschuss das 1:1 für die Hausherren zu erzielen Die erste Chance im letzten Drittel hatten nach bereits 45 Sekunden die Eispiraten Minute gelang den Pinguinen dann die erneute Führung Mike Fischer lief quer vor dem Kasten der Eispiraten fasste sich aus kurzer Distanz ein Herz und überwand mit einem satten Schuss Shilin zum 2:1 Die Schwarzgelben waren im Anschluss bemüht für klare Verhältnisse zu sorgen und traten in den Folgeminuten sehr dominant auf Doch auch die Eispiraten blieben durch Gegenstöße gefährlich Marcinew (48.) und Müller (49.) hatten aufseiten der Gäste große Chancen aber auch Bick musste im Tor immer wieder sein ganzes Können aufbieten Minute ging es im Sekundentakt rauf und runter So konnte Tim Lutz den erneuten Ausgleich für die Eispiraten erzielen (54.) Die Pinguine antworteten mit wütenden Angriffen auch die Eispiraten wollten den Sieg und blieben gefährlich Bis kurz vor Ende war es ein Duell auf Messers Schneide trotz einer 13-sekündigen Überzahl für die Krefelder Hier hatten die Krefelder mit einem Mann mehr auf dem Eis zunächst eine Vielzahl von Möglichkeiten Es dauerte allerdings bis kurz vor Ende des Powerplays ehe der erlösende dritte Treffer für die Gäste durch Max Newton zum 3:2-Endstand fiel (62.) Spieltag der DEL2 traten die Starbulls Rosenheim zum Auswärtsspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau stark ersatzgeschwächt an Cheftrainer Jari Pasanen konnte nur noch vier Verteidiger aufbieten und nominierte ein Stürmer-Quartett aus der Nachwuchsriege Trotzdem waren die Starbulls den fast optimal aufgestellten Hausherren vor 2.385 Zuschauern im Kunsteisstadion im Sahnpark nicht nur ebenbürtig sondern über weite Strecken die bessere Mannschaft Die Rosenheimer Tore von Lukas Laub und Shane Hanna reichten aber am Ende nicht Die Eispiraten stellten mit einem Doppelschlag zu Beginn des letzten Drittels die Weichen auf Sieg und behielten knapp und glücklich mit 3:2 die Oberhand Travis Ewanyk und Kevin Handschuh sowie den Verteidigern Shane Hanna Simon Gnyp und Pascal Zerressen waren nur noch zwölf Akteure aus dem Stamm der Starbulls-Feldspieler einsatzfähig Johannes Achatz und Michael Musin standen außerdem vier Stürmer aus der Rosenheimer DNL-Riege im Line-up Die beiden 18-jährigen Achatz und Musin wurden kurzfristig lizensiert und zogen in Crimmitschau zum ersten Mal das DEL2-Trikot über Sein Debüt im Starbulls-Jersey gab außerdem der 27-jährige kanadische Keeper Cody Porter der erst wenige Tage zuvor verpflichtet worden war Porter war nach wenigen Sekunden bei einer Großchance von Thomas Reichel zur Stelle musste aber noch vor Ablauf der ersten Spielminute hinter sich greifen Ein Schuss von Felix Thomas wurde unhaltbar abgefälscht und belohnte die Hausherren für das vom Eröffnungsbully an große Offensiv-Engagement Die Starbulls ließen sich durch den ultrafrühen 0:1-Rückstand aber nicht verunsichern bei dem Eispiraten-Torwart Oleg Shilin auf dem Posten war folgte ein feines Rosenheimer Überzahlspiel mit gefährlichen Schüssen von Hanna und Nirschl Einen Fehler der Crimmitschauer Defensive konnte Sarault nicht nutzen 29 Sekunden vor der Sirene zur ersten Pause gelang Lukas Laub mit einem Schuss aus spitzem Winkel durch die „Hosenträger“ von Keeper Shilin aber der verdiente 1:1-Ausgleichstreffer Der zweite Spielabschnitt ging komplett an die Grün-Weißen die kaum in die Gefahr des zweiten Gegentreffers kamen und auch eine Unterzahlsituation gut überstanden in der Torwart Porter zweimal gut zupackte (32.) Bei gleicher Spieleranzahl auf dem Eis konnten die Hausherren aber erst in den letzten Minuten vor der zweiten Pause wieder erwähnenswerte Torabschlüsse kreieren Sekunden vor Drittelende zog Lukas Laub bei Rosenheimer Überzahl ab der Puck klatschte an den Innenpfosten und von dort die Torlinie entlang aus der Gefahrenzone Das 1:1 nach 40 Minuten schmeichelte den Gastgebern die sich in den ersten Momenten des Schlussabschnitts dann aber eiskalt zeigten Nach dem gut zu Ende verteidigten Rosenheimer Powerplay schloss Scott Feser einen Gegenstoß frei vor Porter zur abermaligen Crimmitschauer Führung ab (43.) Zweieinhalb Minuten später fuhr Ladislav Zikmund um das Rosenheimer Gehäuse herum zurück in den Slot und hebelt die Scheibe via Lattenunterkante zum 3:1 über die Linie (45.) Sekunden zuvor war ein abgefälschter Schuss von Pascal Zerressen knapp am Eispiraten-Tor vorbeigetrudelt Spielminute mit einem platzierten Nachschuss auf 3:2 Stretch hatte zuvor nach perfektem Querpass von Dybowski knapp am Pfosten vorbeigezielt Die zweiten und letzten beiden Unterzahlminuten verteidigten die Starbulls souverän – um in den Schlussminuten auf den Ausgleichstreffer zu drängen Der stark spielende Lukas Laub scheiterte nach einer Einzelaktion ebenso am guten Eispiraten-Schlussmann Shilin wie Kevin Handschuh Mit sechs gegen vier Feldspieler und ohne Torwart lag in den finalen Minuten das 3:3 in der Luft Die größte Möglichkeit dazu ergab sich nach einem Schuss von Järveläinen die von ihm in der Luft getroffene Scheibe hoppelte knapp am Pfosten vorbei Am Ende standen die Starbulls nach einer herausragenden Leistung und fast dreimal so vielen Torschüssen gegenüber den Eispiraten unglücklich und unverdient mit leeren Händen da Woche für Woche mit so einer kleinen Mannschaft Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Statistik Cookies erfassen Informationen anonym Diese Informationen helfen uns zu verstehen Marketing-Cookies werden von Drittanbietern oder Publishern verwendet indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Hier hatte Eisbär Constantin Ontl im zweiten Drittel seine Gelegenheit Das Entscheidungsspiel sieben in der ersten Playdown-Runde ist erzwungen: Vor 4379 Zuschauern gelang den Eisbären Regensburg ein heiß umkämpfter 2:1 (1:0 1:0)-Sieg gegen die Eispiraten des ETC Crimmitschau der den 3:3-Serienausgleich brachte und bedeutet dass sich am Sonntag (17 Uhr) in Sachsen entscheidet wer den Klassenerhalt in der zweiten Eishockey-Liga direkt schafft und wer in die zweite Playdown-Runde muss   Eisbären-Trainer Peter Flache hatte angekündigt Und die sahen so aus: Tyler Wong sollte an der Seite von Marvin Schmid und Olle Liss mehr Abschlüsse bekommen Andrew Schembri rückte zu Constantin Ontl und Yuma Grimm Kevin Slezak spielte in Reihe vier mit Aleandro Angaran und Timo Kose Dazu rückte Ryon Moser als siebter Verteidiger wieder mal ins Aufgebot weil jetzt ja auch noch Sean Giles ausfiel die Regensburger führten und verbuchten auch mal wieder ein Überzahltor In den fünf Playdown-Spielen hatte das zuvor nur in zwei von 23 Fällen also einer Erfolgsquote von mageren 8,9 Prozent Corey Trivino hätte die Führung noch ausbauen und an das Torschuss-Plus (12:4) anpassen können (16.).Unter den Augen von Eisbären-Meistertrainer Max Kaltenhauser kam Crimmitschau aber stärker aus der Kabine zurück und riss das Spiel immer wieder an sich Nach 24:04 Minuten hatten sich abermals ein dramatisches Hin und Her abgespielt: Erst scheiterte Constantin Ontl in Unterzahl an Oleg Shilin im Gegenzug Eispiraten-Goldhelm Colin Smith am wieder einmal starken Jonas Neffin Dann aber war auch der Eisbären-Keeper geschlagen als nach einem Abwehr-Wirrwarr die Scheibe vor den Füßen von Dominic Walsh landete der abzog und zum 1:1-Ausgleich traf (33:26) Die Spannung stieg und stieg im Schlussabschnitt – und die Wertigkeit des nächsten Tores auch 10:18 Minuten vor dem Ende gelang das den Eisbären Bei einem schnellen Gegenzug hatte Tyler Wong für Marvin Schmid abgelegt und der überwand Oleg Shilin zur neuerlichen Führung (49:42) Noch einmal bot sich den Hausherren die Chance mit einem Mann mehr auf dem Eis vielleicht schon alles klarzumachen doch die 120 Sekunden in Überzahl verstrichen (53:31) Jetzt waren die Sachsen unter Zugzwang und versuchten auch Druck zu machen Die Eisbären stemmten sich erfolgreich dagegen Dann nahm Crimmitschau Towart Oleg Shiling 105 Sekunden vor Ende zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis doch sein Versuch wurde von einem Crimmitschauer erfolgreich geblockt Nach der Gäste-Auszeit 85 Sekunden vor Ende hatten die Regensburger noch mehrfach die Gelegenheit aufs leere Tor und das Match endete in einer Massenkeilerei nach der gegen jede Mannschaft noch einmal je zwei Strafzeiten ausgesprochen wurden.Statistik Spiel 6Regensburg – Crimmitschau 2:1 (1:0 1:0)Eisbären Regensburg: Neffin – Demetz Slezak; MoserEispiraten ETC Crimmitschau: Shilin – Sacher BöttcherTore: 1:0 (8:56) Gajovsky (Morley-Preto bei 5-4) 2:1 (49:42) Schmid (Wong-Gajovsky)Schiedsrichter: Markus Schütz/Alexander Singer – Stand: 3:3Außerdem spielten: Selb – Kaufbeuren 2:4 (Endstand: 3:4) Kommt es bei den Eispiraten Crimmitschau zu keiner Einigung drohen gravierende Konsequenzen für den DEL2-Standort So geht Wölfe-Geschäftsführer Sven Gerike mit der Situation und den möglichen Szenarien um Mit ungläubigem Staunen geht derzeit der Blick vieler Fans der Selber Wölfe in die sächsische Nachbarschaft Denn bei den Eispiraten Crimmitschau läuft derzeit alles auf einen Showdown an diesem Dienstag zu Denn dann könnte das Schicksal des Traditionsstandorts besiegelt werden – mit erheblichem Einfluss für die Selber Wölfe Die Dresdner Eislöwen haben das Sachsenderby bei den Eispiraten Crimmitschau am Sonntagabend knapp verloren Mit 1:2 nach Penaltyschießen musste sich das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad in Westsachsen geschlagen geben Von Beginn an hatten die Eislöwen mehr vom Spiel 12 zu 5 Torschüsse standen in der Statistik aber Oleg Shilin im Crimmitschauer Tor sollte einen dieser besonderen Tage erleben Auch im zweiten Drittel hatten die Eislöwen insgesamt mehr vom Spiel scheiterten aber immer wieder an Shilin und auf der Gegenseite fand ein Schuss von Felix Thomas den Weg an Danny aus den Birken vorbei ins Tor Von der blauen Linie zog der Eispiraten-Verteidiger ab Allein im Mitteldrittel waren es 19 zu 7 Torschüsse für die Eislöwen und damit nach 40 Minuten 31 zu 12 Torabschlüsse Ein Treffer sollte bisher aber nicht fallen Im Schlussabschnitt erhöhten die Eislöwen den Druck gaben bei drei Crimmitschauer Versuchen selber noch einmal 14 Torschüsse ab Bis in die Schlussphase musste also gezittert werden bis Andrew Yogan sein Team erlöste und in der 56 Minute das vierte Eislöwen-Powerplay des Abends zum 1:1-Ausgleich nutzte Dane Fox wurde für einen Bandencheck mit einer Spieldauerstrafe belegt Die Unterzahl bis in die Verlängerung überstanden die Eislöwen aber Die Entscheidung musste im Penaltyschießen fallen Im Shootout gelang Scott Feser der einzige Treffer Auf Dresdner Seite konnten Travis Turnbull Tomas Sykora und Andrew Yogan ihre Versuche nicht im Eispiraten-Kasten unterbringen Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir sind sehr enttäuscht denn wir hatten mehr als genug Chancen das Spiel zu entscheiden Leider nutzen wir unsere Chancen nicht und kassieren dann das Gegentor im zweiten Drittel Crimmitschau hat defensiv sehr solide gespielt und es uns mit der Führung natürlich nochmal schwerer gemacht Wir mussten um jede Chance kämpfen und schießen zum Glück noch den 1:1-Ausgleich Crimmitschau hat es gut gemacht und wir müssen noch heißer auf so einen Sieg sein.“ Weiter geht es für die Eislöwen am Freitag mit dem nächsten Sachsenderby Dann sind die Lausitzer Füchse zum vierten ausverkauften Eislöwen-Heimspiel in Folge zu Gast Die Dresdner Eislöwen sind eine Eishockeymannschaft aus Dresden die aus dem 1990 gegründeten Verein Eissportclub Dresden e Für Sie vor Ort … Nachrichten aus Zwickau und dem Vogtland Zudem beteiligt sich der Tiergehege-Förderverein am 9 Oktober wartet ein besonderes Angebot in der Anlage im Sahnpark Damit sich das Tiergehege und das nähere Umfeld in einem perfekten Zustand präsentieren machen sich wieder Arbeitseinsätze erforderlich Sie finden unter Regie des Fördervereins statt: Der Frühjahrsputz am 8 die jeweils zwischen 9 und 13 Uhr geplant sind um mit den Mitgliedern des Vereins ins Gespräch zu kommen Und vielleicht nebenbei noch (etwas) über die jüngsten Stars im Tiergehege zu plaudern: In der letzten Woche erblickten zwei junge Ziegen das Licht der Welt (BLICK.de berichtete) Die beiden weiblichen Jungtiere sind weiß mit schwarzen und braunen Flecken denn bereits Mitte Dezember wurden zwei weitere Jungtiere (geboren Auch bei den Meerschweinchen gibt es Veränderungen Ihr Gehege wird derzeit erneuert und vergrößert Wie Tiergehege-Mitarbeiter Wolfram Endrigkeit mitteilt ziehen die Meerschweinchen in ein neues Zuhause Die letzten Arbeiten mit Farbe werden je nach Witterung im Frühjahr abgeschlossen Das Tiergehege im Sahnpark ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt Meerschweinchen sowie verschiedene Vogelarten ein Naturlehrpfad und das "Grüne Klassenzimmer" für Schul- und Kitagruppen runden das Angebot ab Spiel drei der Serie war ein Kampf auf Augenhöhe der wichtige Auswärtssieg für die Eisbären Regensburg in den DEL-2-Playdowns Im dritten Spiel gegen die Eispiraten Crimmitschau siegten die Oberpfälzer am Freitagabend bei den Sachsen mit 4:1 (0:0 2:1) und sicherten sich so die 2:1-Führung in der Serie Am Sonntag (17 Uhr) können die Eisbären in der Donau-Arena den Vorsprung ausbauen   Die 3374 Zuschauer in Crimmitschau darunter rund 250 mitgereiste Eisbären-Fans Gute Torchancen waren in den temporeichen ersten Minuten jedoch noch Mangelware Nach gut vier Minuten war es dann Pierre Preto der mit einem Pfostentreffer die erste richtig gute Chance für die Eisbären hatte die mit exakt derselben Aufstellung auf dem Eis standen wie schon in den vergangenen beiden Partien gegen Crimmitschau Bei den Sachsen fiel indes Gregory Kreutzer aus dafür kehrte Jerkko Rämö zurück Zudem stellte Coach Jussi Tuores die Abfolge der Reihen um Nach Pretos Pfostentreffer wurde es wieder ruhiger vor den Toren Die Eispiraten versuchten vornehmlich mit Schüssen von der Blauen Linie für Gefahr vor Goalie Jonas Neffin zu sorgen Die Oberpfälzer probierten es dagegen eher spielerisch was vorerst nicht von Erfolg gekrönt war Dennoch schienen die Eisbären dem Tor näher zu sein als die Eispiraten.Das sollte sich mit einem Überzahlspiel der Eisbären ändern (ab 15:22) Zunächst hatte Mirko Sacher in Unterzahl eine Riesen-Doppelchance Wenig später kam Tobias Lindberg in gefährlicher Position vor dem Eisbären-Tor an die Scheibe Seinen Versuch blockte jedoch Teamkollege Colin Smith unfreiwillig Mit dem Momentum nun auf ihrer Seite durften die Sachsen dann eine Minute vor Drittelende noch in Überzahl ran verpassten aber in Person von Dominic Walsh die Führung wurde von den Oberpfälzern problemlos verteidigt.Danach entwickelte sich auch im zweiten Abschnitt ein temporeiches Spiel das aber zunächst wieder ohne große Chancen auskommen musste Walsh traf in dieser Phase aus der Distanz das Außennetz für Crimmitschau bei den Eisbären verpasste Tyler Wong nach schöner Kombination über Andrew Schembri und Nikola Gajovsky die Scheibe vor dem Tor David Morley bediente den von der Strafbank kommenden und an der Blauen Linie lauernden Corey Trivino mit einem traumhaften Pass der blieb im Eins-gegen-eins mit Goalie Oleg Shilin cool (31:39) die beste hatte der im Powerplay freigespielte Thomas Reichel liegen – und wurden dafür bestraft Pierre Preto zog aus zentraler Position ab und überwand Shilin zu seinem fünften Tor im dritten Playdown-Spiel (37:29) Wer nun auf ein weniger nervenraubendes Schlussdrittel hoffte als vergangenen Freitag Nach 41:35 besorgte Felix Thomas schon den Eispiraten-Anschluss Ladislav Zikmund und der sträflich freie Corey Mackin hätten sogar unmittelbar darauf ausgleichen können Und so verkam das letzte Drittel zum Déjà-vu des vergangenen Freitags Zumindest bis Sean Giles in bester Jakob-Weber-Manier in Überzahl von der Blauen Linie abzog und Consti Ontl die Scheibe noch unhaltbar zum 3:1 abfälschte (53:57) Von diesem Schlag erholten sich die tapfer kämpfenden Gastgeber nicht mehr Andrew Schembri machte nach fahrlässigem Scheibenverlust der Sachsen den Deckel auf die Partie (57:19).Statistik: Playdowns Spiel 3Crimmitschau – Regensburg 1:4 (0:0 1:2)Eispiraten ETC Crimmitschau: Shilin – Sacher Michel Eisbären Regensburg: Neffin – Giles 1:4 (57:19) Schembri (Trivino)Schiedsrichter: Kilian Hinterdobler/Aleksander Polaczek – Strafminuten: Crimmitschau 6 – Regensburg 12