auf der Wildeshauser Straße in Dötlingen hat sich der Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort entfernt
Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2000 Euro. Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug handelt es sich um eine graue Mercedes-Benz C-Klasse. Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise auf das verursachende Fahrzeug geben können. Diese werden bei der Polizei in Wildeshausen unter 0 44 31 / 94 10 entgegengenommen.
In der Gemeinde Dötlingen kam es am Mittwoch zu einem Unfall, bei dem ein 36-Jähriger von der Straße abkam. Jetzt sucht die Polizei nach dem flüchtigen Verursacher.
Nach einem Unfall in der Gemeinde Dötlingen ist die Polizei auf der Suche nach dem Verursacher. (Symbolbild)
Hierdurch geriet sein Fahrzeug auf den Grünstreifen, kollidierte mit einem Leitpfosten und kam im Anschluss im Graben zum Stillstand. Der Unfallverursacher setzte seinen Überholvorgang fort und entfernte sich vom Unfallort.
Der 36-Jährige blieb unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 2000 Euro.
Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug handelt es sich um eine graue Mercedes-Benz C-Klasse. Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise auf das verursachende Fahrzeug geben können. Hinweise nimmt die Polizei in Wildeshausen unter Tel. 04431/9410 entgegen.
April 2025 auf der Wildeshauser Straße einen Unfall verursacht und sich unerlaubt entfernt
Gegen 13 Uhr fuhren ein 73-jähriger Mann aus Wildeshausen
der unbekannte Fahrer und ein 36-Jähriger aus Hatten in dieser Reihenfolge von Aschenstedt nach Neerstedt
Der 36-Jährige wollte beide Autos überholen
Doch der unbekannte Fahrer begann ebenfalls zu überholen
stieß gegen einen Leitpfosten und kam im Graben zum Stehen
Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort und verließ den Unfallort
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2 000 Euro geschätzt
Bei dem gesuchten Fahrzeug handelt es sich um eine graue Mercedes-Benz C-Klasse
die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können
sich bei der Polizei in Wildeshausen unter der Telefonnummer 04431/941-0 zu melden
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Der Sachschaden ist enorm.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/doetlingen-ort49924/gelagert-scheunenbrand-in-doetlingen-autos-und-gasflaschen-93695378.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Ein Scheunenbrand in Dötlingen bringt die Feuerwehr an ihre Grenzen
Dötlingen – Am frühen Mittwochmorgen brach in Dötlingen ein Scheunenbrand aus
Die Feuerwehr wurde um 2:30 Uhr alarmiert und traf auf ein bereits in Vollbrand stehendes Gebäude
In der Halle befanden sich mehrere Autos und Gasflaschen
was die Situation zusätzlich gefährlich machte
Die umgehend alarmierten Freiwilligen Feuerwehren aus Brettorf
Neerstedt und Wildeshausen konnten durch den schnell eingeleiteten Löschzug verhinderten
Einsatzleiter Dirk Wilkens berichtete dem Portal NonstopNews: „Wir haben sofort eine Riegelstellung zum Nebengebäude aufgebaut.“ Diese Maßnahme erwies sich als entscheidend: „Das war eine gute Entscheidung – so konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten.“ Hinter der brennenden Halle wurde jedoch ein altes Stallgebäude von den Flammen erfasst
Wegen der Einsturzgefahr war ein Betreten der Scheune nicht mehr möglich
Eine zusätzliche Herausforderung stellte das Dach der Halle dar
Die Feuerwehr kämpfte unter schwerem Atemschutz von außen gegen die Flammen
Die Wasserversorgung war aufgrund der Lage schwierig
doch „wir haben Wasser aus Hydranten und einem vorbeilaufenden Bach entnommen“
Die Brandursache ist derzeit noch nicht geklärt
sprach die Polizei die Beschlagnahme des Brandortes aus
Der entstandene Sachschaden kann derzeit nach Angaben der Polizei noch nicht genau benannt werden
wird jedoch auf mindestens 400.000 Euro geschätzt
Im weiteren Verlauf gelang es der Feuerwehr
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Hockensberg (ots)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es im Dötlinger Ortsteil Hockensberg zu einem Brand in einer landwirtschaftlich genutzten Scheune
Gegen 02:39 Uhr wurde die Feuerwehr über den Notruf alarmiert
Beim Eintreffen der ersten Kräfte in der Straße "Stadtweg" stand das Gebäude bereits in Vollbrand
Aufgrund der Lage und der Brandintensität wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert
Dötlingen und Neerstedt kam auch die Drehleiter der Feuerwehr Wildeshausen zum Einsatz
Insgesamt waren über 80 Einsatzkräfte vor Ort
In der betroffenen Halle waren unter anderem mehrere Fahrzeuge und Gasflaschen untergebracht
Der Einsatz wurde zusätzlich dadurch erschwert
Die Brandbekämpfung erfolgte daher unter schwerem Atemschutz überwiegend von außen
Durch eine frühzeitig aufgebaute Riegelstellung konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Wohngebäude verhindert werden
leerstehendes Stallgebäude wurde hingegen ebenfalls vom Feuer erfasst
Die Wasserversorgung stellte eine logistische Herausforderung dar
konnte jedoch über Hydranten sowie einen nahegelegenen Bach sichergestellt werden
Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt
Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 400.000 Euro geschätzt
Pressestelle Kreisfeuerwehr Oldenburg presse@kreisfeuerwehr-oldenburg.de0173-4316794
Original-Content von: Kreisfeuerwehr Oldenburg
In der Scheune befanden sich Gasflaschen und Autos
Großeinsatz der Feuerwehr im Kreis Oldenburg: Eine Scheune
in der mehrere Autos und Gasflaschen gelagert waren
Die Feuerwehr war in der Nacht zu Mittwoch bei einem Großbrand in Hockensberg (Dötlingen
Der Großleitstelle in Oldenburg wurde der Brand gegen 2.40 Uhr gemeldet
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Hallengebäude bereits in Vollbrand
In der Halle waren mehrere Autos und Gasflaschen gelagert – eine brenzlige Situation
„Wir haben sofort eine Riegelstellung zum Nebengebäude aufgebaut“
„Das war eine gute Entscheidung – so konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten.“ Hinter der brennenden Halle befand sich jedoch ein altes Stallgebäude
Ein Betreten der brennenden Scheune war nicht mehr möglich – die Einsturzgefahr war zu groß
Großeinsatz in Hockensberg: Dort hat Mittwochnacht eine Scheune gebrannt
dass eine Dachseite der Halle mit Asbest belegt war
Diesen Bereich habe man bewusst ausgespart
um keine Gefahr für die Einsatzkräfte einzugehen
Die Feuerwehr arbeitete unter schwerem Atemschutz von außen
Die Wasserversorgung gestaltete sich aufgrund der Lage schwierig
„Wir haben Wasser aus Hydranten und einem vorbeilaufenden Bach entnommen“
Die Anwohner des betroffenen Gehöfts blieben unverletzt
Die Feuerwehr konnte den Brand im weiteren Verlauf unter Kontrolle bringen
Der Schaden dürfte erheblich sein – ersten Schätzungen zufolge liegt dieser bei mindestens 400.000 Euro
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Brettorf
Neerstedt und Wildeshausen mit schätzungsweise 80 bis 90 Kräften
Um 8.30 Uhr rückten die letzten Einsatzkräfte ab
Da später am Vormittag wieder Rauch aufstieg
fuhren Feuerwehrleute zur Nachkontrolle noch einmal hin
„Zwischen den Trümmern kann es passieren
Um die noch unklare Brandursache ermitteln zu können
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist im Dötlinger Ortsteil Hockensberg eine Scheune in Brand geraten. Gegen 2.40 Uhr ging eine entsprechende Meldung bei der kooperativen Großleitstelle in Oldenburg ein. Laut Polizeiangaben diente das Gebäude am Stadtweg als Abstellort diverser Fahrzeuge
Eine Vielzahl von Feuerwehrkräften und der Polizei war vor Ort im Einsatz
Die Iserloyer Straße musste gesperrt werden
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen zwei miteinander verbundene Scheunen bereits in Vollbrand
berichtete Einsatzleiter Dirk Wilkens gegenüber Nonstop News
"So konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten“
Hinter der brennenden Halle befand sich jedoch ein altes Stallgebäude
Laut Nonstop standen sie aber sichtlich unter Schock
Die Brandursache ist derzeit noch nicht geklärt
Der entstandene Schaden kann derzeit noch nicht genau benannt werden
wird jedoch auf mindestens 400.000 Euro geschätzt
Im Landkreis Oldenburg könnte der Huntesprinter bald ganztägig im 30-Minutentakt fahren
Die Kreisverwaltung hat der Politik einen entsprechenden Vorschlag vorgelegt
Seine Route soll für die nächsten zwei Jahre erweitert werden: der Huntesprinter
Gibt es grünes Licht seitens der Politik
werden die Busse der Linie 270 künftig ab Kirchhatten abwechselnd verschiedene Routen nehmen
Eine Fahrt führt über Dötlingen und Munderloh
Dieser Rhythmus soll den ganzen Tag über gelten
Nach einem zweijährigen Testzeitraum erfolgt dann eine Bewertung dieser Lösung
In Munderloh war die Sorge zuletzt groß
dass die direkte Verbindung von und nach Oldenburg dauerhaft wegfällt
dass die verkürzten Linienwege der 270 in Wildeshausen und der Stadt Oldenburg weiter gelten
Die aktuelle Bedienung Dötlingens über die Linie 271 wird verbessert
indem die Gemeinde ab Dezember 2025 zusätzlich über den Bahnhof Huntlosen an die Stadt Oldenburg angebunden wird
Auch das Krankenhaus Johanneum in Wildeshausen soll von der 271 angefahren werden
Im Dezember 2025 wird zusätzlich die neue Linie 292 von Sandhatten über Kirchhatten
Altmoorhausen bis zum Huder Bahnhof rollen
Die Linie 220 in Ganderkesee wird ab Dezember 2025 an die Zeiten des Schienennahverkehrs am Bahnhof Bookholzberg angepasst
Falkenburg und Immer werden aus der Bedienung der Linie 220 herausgenommen
Die Linie 240 in Ganderkesee soll dafür ab Dezember 2025 über Falkenburg
Was diese Änderungen am Ende kosten werden
Aktuell sei eine Grundsatzentscheidung zu treffen
Finale Berechnungen zu den tatsächlichen Nettokosten der Projekte werden den Fraktionen nach Klärung der Finanzierungsfragen zur Haushaltsberatung erneut vorgelegt
Die Gruppe FDP/Freie Wähler/UWG hat bereits zu der Thematik eine Stellungnahme und einen Antrag verfasst
„Um den ÖPNV im Landkreis attraktiv für die Bevölkerung zu gestalten
müssen jetzt die Weichen für eine kürzere Taktung gestellt werden
diese Chance muss im Rahmen der Neuaufstellung des ÖPNV unbedingt genutzt werden“
Die Gruppe setzt sich ebenfalls für wechselnde Fahrten des Huntesprinters zwischen Wildeshausen und Oldenburg ein – über Dötlingen und Munderloh sowie Sandhatten und Sandkrug
Dötlingens Bürgermeisterin Antje Oltmanns kann sich noch gut daran erinnern: Kurz vor den Feiertagen 2023 hatten die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung noch bei Weihnachtsleckereien beisammen gesessen
An Weihnachten gab es dann im Rathaus die nächste Zusammenkunft – wegen des Hochwassers
das stellenweise im Landkreis Oldenburg für Evakuierungen sorgte
das über Wochen Hilfs- und Einsatzkräfte forderte
bestärkte in der Bürgermeisterin den Wunsch
eine Stelle neu für den Katastrophen- und Zivilschutz zu schaffen
Zusammen mit Amtsleiterin Alexandra Seidel stellte sie diese Stelle nun vor
Vor mehreren Wochen nahm der 55-jährige Wildeshauser seine neue Arbeit auf
Zum Haushaltsjahr 2024 war die Halbtagsstelle eingeplant worden
Sie schafft unter anderem auch Entlastung für Liane Pape-Nordbrock
Die Leiterin des Sachgebiets „Ordnung und Sicherheit“ hatte den Bereich Katastrophen- und Zivilschutz zuvor mit übernommen
„Wir möchten damit keine Angst schüren“
Es habe jedoch in der Vergangenheit Situationen gegeben
in denen man nicht gut gewappnet gewesen sei – das soll sich nun ändern
„Bisher haben wir uns immer um die Nachsorge gekümmert
Der Krisenstab der Gemeinde würde neu organisiert
es werde für dessen Mitglieder Übungen und Workshops geben
Derzeit sei er noch viel mit der Bestandsaufnahme beschäftigt
wie viele Notstromaggregate die Gemeinde besitzt
wo im Ernstfall sogenannte Leuchttürme eingerichtet werden könnten
Wenn es beispielsweise einen flächendeckenden Stromausfall gibt
seien diese mit einem Notstromaggregat ausgestattet und dienten als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger
die die wichtigsten Informationen für den Ernstfall beinhalten
„für die 85-jährige Nachbarin da zu sein“
„Es ist wie mit einer Klassenarbeit: Je mehr man vorbereitet ist
desto beruhigter geht man an die Sache heran.“
Georg Rehaag sei ein „wahnsinniger Glücksgriff“
Seit mehr als 30 Jahren ist er beim Malteser Hilfsdienst in Wildeshausen tätig und übernahm dort unterschiedliche Funktionen
Der 55-Jährige wird weiterhin mit einer halben Stelle den Rettungsdienst fahren
„Menschenrettung ist etwas Schönes und Erfüllendes“
dass er in der Gemeinde Dötlingen so herzlich aufgenommen wurde
„Es war meine erste Bewerbung seit 33 Jahren
dass sich diese neue Stelle noch weiterentwickeln muss – deswegen kann Rehaag erst nach und nach sagen
Fest steht für ihn: „Wir kennen viele Probleme
jetzt arbeiten wir an den Lösungen.“
Der Verein ICX sucht dringend Gastfamilien für Schüleraustausche
Trotz vieler Anfragen sind die Rückmeldungen bislang gering
Die Gemeinde Dötlingen will bei der Suche unterstützen
dass sich viele Gastfamilien melden: Mona Ehmen (stehend)
Dabei setzt der Verein auf die Hilfe von Kommunen
habe ich angeschrieben.“ Vier Rückmeldungen habe es gegeben – darunter die Gemeinde Dötlingen
Gemeinsam mit Wecker ruft Bürgermeisterin Oltmanns Familien aus der Gemeinde auf
Jugendliche aus aller Welt vorübergehend aufzunehmen – sei es für einige Wochen oder für ein Schuljahr
Sie erinnerte sich im Gespräch an die Zeit
als einer ihrer beiden Söhne an einem Austausch in die USA teilgenommen hatte
„es war eine tolle und wichtige Erfahrung“
dass Dötlingen keine Städtpartnerschaften mehr
hat betont sie die Wichtigkeit eines solchen Austausches mit anderen Kulturen
„Man kann nicht zu international sein“
dass Austauschschüler in die Gemeinde kommen
Als Jugenddiakon hat er viel mit Jugendlichen in deren Freizeit zu tun
Derzeit seien es vor allem junge Menschen aus Deutschland
Er würde es als bereichernd empfinden
wenn noch weitere Nationalitäten hinzukämen
Weckers Tochter war 2007 als 16-Jährige für zehn Monate in Chicago
Das habe nicht nur ihre berufliche Karriere beeinflusst
Alle drei Jahre treffe sich seine Tochter zudem mit der Gastfamilie
Sprachbarrieren müssten nicht gefürchtet werden
müssen für eine Teilnahme die deutsche Sprache so gut beherrschen
dass sie dem Unterricht folgen können
Dazu werde vorab ein Interview mit ihnen geführt
„Oft sind die eigenen Kinder dann schon aus dem Haus.“ An finanzieller Unterstützung habe es zunächst 100
dann 200 Euro gegeben – mittlerweile bekommen die Familien 500 Euro Zuschuss von ICX
Die Austauschschüler sollten sich im Haushalt an Regeln halten
zum Beispiel den Müll mal rausbringen
„Solche Fragen kamen bei uns schon an.“
Angesichts der weltweiten Konflikte sieht Antje Oltmanns den Austausch als wichtiger denn je an
Das ist unser Beitrag für die Friedensarbeit.“
Ein Verkehrsunfall in Dötlingen ist am Mittwochmorgen glimpflich ausgegangen. Wie die Polizei berichtet
war eine 20-jährige Frau aus Wardenburg gegen 7.10 Uhr mit ihrem Auto auf der Huntloser Straße in Richtung Neerstedt unterwegs
Beim Durchfahren der scharfen Rechtskurve in Höhe der Straße Auf der Grad geriet sie auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern
Ihr Wagen drehte sich und kam auf der Brücke über dem Rittrumer Mühlbach zum Stillstand
Das Auto stand dabei quer zur Fahrbahn auf dem Radweg und hatte sich zwischen Schutzplanke und Brückengeländer verkeilt
Für die Bergung war ein Kran erforderlich
Es entstanden Schäden in Höhe von ungefähr 5000 Euro
Nach der Bergung waren Reparaturen an Schutzplanke und Geländer erforderlich
In Dötlingen zeugen angenagte Bäume von der Rückkehr der Biber an die Hunte
Während ihre Wiederansiedlung begrüßt wird
entstehen auch Konflikte mit der Landnutzung
Dieser Baum wurde offenbar von einem Biber angenagt
Auf dem Privatgrundstück wurde dem Nagetrieb des Tieres Einhalt geboten – der Baum steht in der Nähe einer Hütte
die durch seinen Umsturz zerstört werden könnte
Biber in der Gemeinde Dötlingen gesichtet
Leiterin des Amtes für regionale Entwicklung und Naturschutz des Landkreises Oldenburg
ist der Biber in der Region mittlerweile dauerhaft heimisch geworden
In einem Monitoring in den Jahren 2023 und 2024 wurden einige Gewässerabschnitte untersucht
Ein Schwerpunkt der Verbreitung liege aktuell in der Hunte und den Nebengewässern
„2024 konnten dort 16 Reviere mit Einzeltieren
Paaren und Familien festgestellt werden“
so die studierte Umweltwissenschaftlerin und Landschaftsökologin
die sich unter anderem um die Pflege und Entwicklung der Schutzgebiete und des Artenschutzes bemüht
Der Biber ist durch das Bundesnaturschutzgesetz sowie die europäische FFH-Richtlinie eine streng geschützte Art
Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung
wie das Wiederherstellen von Uferzonen und Weichholzauen
verbessern die Lebensraumbedingungen für Biber
In manchen Fällen verursacht das Vorkommen von Bibern Konflikte
zum Beispiel mit der Land- oder Forstwirtschaft
die sowohl den Schutz der Biber als auch den Schutz menschlicher Interessen berücksichtigen
Landkreis und Nabu-Landesverband tauschten sich aus – und letztlich wurde ein Bibermanagement eingeführt
Da Biber scheue und dämmerungsaktive Tiere sind
die den Kontakt zu Menschen in der Regel meiden
Sollte ein Biber oder der Bau eines Bibers doch gesichtet werden
sollte das Tier nicht gestört und Abstand gehalten werden
In einigen Gewässern trage er als natürlicher Landschaftsgestalter bereits zu einer positiven Entwicklung des Gewässers und der Auenentwicklung bei
Gefahren für das Huntetal oder die Fischerei seien nicht zu erwarten
Das Land Niedersachsen erarbeitet derzeit ein Handlungskonzept für den Umgang mit Bibern
Im Landkreis wurden bedarfsweise zu bestimmten örtlichen Fragestellungen Informationstermine oder ein runder Tisch organisiert
Auch gab es einen vom Nabu organisierten Vortrag zur „Rückkehr der Biber“
Die Dorfgemeinschaft Ostrittrum und die Grünen in Dötlingen lehnen den geplanten Windpark ab
Hauptargumente sind der Landschaftsschutz und die Bedeutung Ostrittrums als touristischer Ort
Austausch in Ostrittrum: Vertreterinnen und Vertreter aus Politik sowie der Dorfgemeinschaft sprechen sich klar gegen Windkraftanlagen aus
Welche Gründe gegen das Vorhaben sprechen
stellte Grünen-Ratsfrau Gabriele Roggenthien zusammen mit Ernst-August Bode als Vertreter der Dorfgemeinschaft im Beisein vom Kreistagsabgeordneten Eduard Hüsers (Die Grünen-Die Linke) auf dem Dorfplatz in Ostrittrum vor
„Als Grüne haben wir von Anfang an gegen Ostrittrum/Hatten als Standort für zehn Windkraftanlagen gestimmt“
Zum einen hatte die Gemeinde Dötlingen den Bereich als eine mögliche Gesamtpotenzialfläche dem Landkreis Oldenburg vorgeschlagen
das 2013 mit Landeigentümern geschlossen wurde
aus den örtlichen Gegebenheiten ein Landschaftsschutzgebiet zum Schutz von überwiegend Wald zu machen“
Vielfalt von Natur und Landschaft sowie den unverbauten Charakter des Gebietes ,Hatter Sand’ zu bewahren
Als jetzt in die Diskussion um die Potenzialfläche eingestiegen worden ist
war dies auch von mir völlig verdrängt worden.“
Als die Potenzialfläche dem Landkreis genannt wurde
sei auf das Vertragswerk aufmerksam gemacht
Dadurch bilden sich die Flächen VR WE-20 (Hatten) und VR WE-21 (Ostrittrum) heraus – denn der Landschaftsschutz trennt die Gesamtfläche in zwei Bereiche
Wegen der besonderen Begebenheiten sollen nun zwei Anlagen auf Ostrittrumer Seite herausgenommen werden
Aus Sicht der Ostrittrumer dennoch zu viele
Ernst-August Bode (FDP): „Gegen eine Umsetzung des Windparks spricht nicht nur die Teilung durch den vertraglich garantierten Landschaftsschutz
sondern auch die Lage Ostrittrums als touristischer Ausflugsort
der auf eine fast 1000-jährige Dorfgeschichte zurückblicken kann
Ganz abgesehen von den vielen denkmalgeschützten Gebäuden und der überwiegenden Nutzung als Wohngebiet.“
Installiert werden sollen 250 Meter hohe Windenergieanlagen
Allein der Transport von 22.500 Tonnen an Material über die engen Dorfstraßen sei so eigentlich unmöglich
In unmittelbarer Nähe sind Gebiete wie Natura 2000 (EU)
Naturschutzgebiete und weitere Landschaftsschutzgebiete zu finden
In der Gemeinde Hatten gebe es sogar eine Kernzone des Bioverbundes
Markus Martens von den Grünen ergänzte: „Es geht auch ohne Ostrittrum
Es gibt genug andere Flächen.“ Die erste öffentliche Auslegung zum RROP (Regionales Raumordnungsprogramm) ist gelaufen
Die Anzahl der Anmerkungen von öffentlicher und privater Seite wird als umfangreich angesehen
Eduard Hüsers: „Wir rechnen frühesten nach der Sommerpause mit einer Beratung der Punkte
Danach erfolgt die zweite Auslegung.“
Betrunken ans Steuer gesetzt hat sich ein Autofahrer aus der Gemeinde Dötlingen am Freitagnachmittag
Unfall in Dötlingen: Ein alkoholisierter Autofahrer ist am Freitagnachmittag mit seinem Auto in Dötlingen in einem Graben gelandet (Symbolbild)
Im Bereich einer Kurve kam das Auto vermutlich aufgrund Rehwechsels von der Fahrbahn ab
Während der Unfallaufnahme wurde bei dem Mann eine Alkoholisierung von 1,36 Promille festgestellt
Gegen den 63-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet
Den Schaden am Auto schätzt die Polizei auf circa 5000 Euro
Das Hochwasser Ende 2023 im Landkreis zeigte die Notwendigkeit einer besseren Vorsorge
Georg Rehaag übernimmt nun die neue Stelle für den Katastrophen- und Zivilschutz in der Gemeinde Dötlingen
Hat sein neues Büro im Neerstedter Rathaus bezogen: Georg Rehaag
Zusammen mit Bürgermeisterin Antje Oltmanns (links) und Amtsleiterin Alexandra Seidel (rechts) stellte er seine neue Stelle vor
Rückblick: Aufgrund des Hochwassers 2023/2024 waren die Feuerwehren im Dauereinsatz
Foto:
Seit mehr als 30 Jahren ist er beim Malteser Hilfsdienst in Wildeshausen tätig
übernahm dort unterschiedliche Funktionen
dass sich diese neue Stelle noch weiter entwickeln muss – deswegen kann Rehaag erst nach und nach sagen
Eine Straßenbahn in der Gemeinde Dötlingen
Alexandra Seidel und er sind die neuen Amtsleitungen – und reden über das
Neues Team im Rathaus in Neerstedt: Bürgermeisterin Antje Oltmanns (Mitte) freut sich
mit Alexandra Seidel und Michael Moruz neue Amtsleitungen gefunden zu haben
Im Rathaus tätig ist Moruz seit Mitte Oktober
So konnte ihn der vorherige Amtsleiter Uwe Kläner einarbeiten
Mai wird Kläner noch als allgemeiner Vertreter der Bürgermeisterin – im Sommer 2024 hatte er die Stelle übernommen – tätig sein
dann geht es für ihn in den Ruhestand
Nach fast 40 Jahren im Amt hinterlasse er „sehr große Fußstapfen“
dass ich einen neuen Blick mitbringe“
berichtet der 39-Jährige aus Gesprächen
Zuletzt war Moruz in Holzminden tätig gewesen
Davor hatten ihn seine Wege durch Studium und Beruf von Bremen unter anderem nach Hannover
In einem Ort wie der 6000-Einwohner-Gemeinde Dötlingen gebe es natürlich andere Herausforderungen als in einer Großstadt
„Windkraft ist hier ein Thema – in Holzminden dagegen nicht.“
Mit seiner Frau und seinem Sohn lebt Moruz in Langwedel im Landkreis Verden – und hat damit einen Fahrtweg von gut 45 Minuten
Seidel ist rund 30 Minuten unterwegs: Die 55-Jährige wohnte schon immer in Goldenstedt
Vor 35 Jahren erlernte sie den Beruf der Industriekauffrau
Sie arbeitete zwölf Jahre in Delmenhorst
dann folgten mehrere Jahre bei der Schulstiftung St
dann im Sommer ein kurzer Zwischenstopp im Martinsclub in Bremen – und im Dezember ging es in die Gemeinde Dötlingen
Eine weitere Gemeinsamkeit stellt sich am Ende des Gesprächs heraus: Ein junges Familienmitglied spielt bei den Amtsleitungen jeweils eine große Rolle
Bei Moruz ist es der zweijährige Sohn – und bei Seidel die zweijährige Enkeltochter
In der Gemeinde Dötlingen stößt dies nun auf Widerstand: Mögliche Pläne in Ostrittrum sorgen unter Bürgerinnen und Bürgern für Empörung
Der Windpark in Haidhäuser: Hier ist eine Erweiterung geplant
Deutlich geworden ist dies während der jüngsten Ausschusssitzung für Infrastruktur und Energie der Gemeinde Dötlingen
Thomas Aufleger von der NWP Planungsgesellschaft in Oldenburg stellte vor
welche Vorhaben von Projektierern bezüglich neuer Windkraftanlagen bekannt sind
in der benachbarten Gemeinde Hatten weitere vier
sodass sich der Windpark über beide Gemeinden erstrecken würde
Im bestehenden Windpark in Haidhäuser sei eine Erweiterung um zwei Anlagen geplant
in Iserloy ein Repowering von drei Anlagen
in Ostrittrum könnten vier bis fünf Anlagen entstehen
Dies stieß jedoch bei Bürgerinnen und Bürgern aus Ostrittrum auf heftige Kritik
dass ein 2013 geschlossener raumordnerischer Vertrag hier offenbar nicht mehr gilt: Dieser sieht vor
dass bestimmte Flächen in Hattersand aufgrund von „Eigenart
Schönheit und Vielfalt von Natur und Landschaft“
wie dem Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) entnommen werden kann
Bürgermeisterin Antje Oltmanns erklärte dazu
dass die Verwaltung Gespräche mit dem Landkreis Oldenburg führen werde
inwiefern der Vertrag noch Bestand hat oder abgeändert wird
„Die Vorhabenträger werden ins Rathaus eingeladen
wir als Bürger aber bisher noch nicht
„Wir Bewohner von Ostrittrum werden überhaupt nicht gehört.“ Ausschussvorsitzende Beate Wilke (CDU) versuchte zu beschwichtigen: Die von Thomas Aufleger vorgestellten Pläne würden lediglich zeigen
dass die Ausführungen von Thomas Aufleger zur Kenntnis genommen werden
Weiter heißt es: „Es wird zurzeit kein Handlungsbedarf gesehen
Die Entwicklung von WEA-Gebieten soll über die Rechtsgrundlage ,Regionales Raumordnungsprogramm’ (RROP) erfolgen.“
die letzten beiden Sätze zu streichen
fand mit zweimal Ja und viermal Nein keine Mehrheit
Es blieb beim ursprünglichen Beschluss
gegen den Marcus Martens (Grüne) stimmte
dass der 2013 für Hattersand geschlossene Vertrag möglicherweise auf der Kippe steht
Zudem sei Ostrittrum durch andere Bebauungspläne bereits belastet
Die Dötlinger FDP lädt zum Dialog über die Verkehrssituation am Heideweg ein
Themen sind unter anderem eine mögliche Einbahnstraße und die Umwandlung des Heidewegs in eine Fahrradstraße
Der Dorfring zwischen Heideweg und Dötlinger Hof: Sollte hier eine Einbahnstraße entstehen
Unter anderem soll es um den Abschnitt Dorfring zwischen dem Dötlinger Hof und der Einmündung Heideweg gehen
Die Straße werde in dem Bereich nach wie vor zugeparkt
Ein Feuerwehrauto zum Beispiel käme dann im Notfall nicht hindurch
Während unsere Redaktion die Situation vor Ort fotografierte
Mehrfach kamen sich Autos entgegen und konnten kaum ausweichen wegen der parkenden Fahrzeuge am Rand
deswegen dort eine Einbahnstraße einzurichten – ohne Erfolg
Jetzt will die FDP noch einmal mit den Bürgern über das Problem sprechen
möglicherweise auch mit den Betreibern des Dötlinger Hofs
Womit sie beim nächsten Thema wären: Parken
Ein paar hundert Meter entfernt gibt es den Parkplatz Zur Loh
Stattdessen würden Besucherinnen und Besucher lieber am Heideweg parken
Wenn in dem Fachwerkhaus Trauungen stattfinden
müsse man diese für die Gäste extra freihalten
Die Situation sorge trotzdem für Aufregung
Februar deshalb auch das Thema Ausweichparkplatz ansprechen: Beim nahegelegenen Gierenberg gebe es zum Beispiel eine freie Fläche
Von: Hannes Göbel
Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Dötlingen hat vor Kurzem die Beantragung der Fördermittel für barrierefreie Bushaltestellen beschlossen
Dabei änderte die Kommune ihre erste Priorität
Dötlingen – Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Dötlingen hat vor Kurzem die Beantragung der Fördermittel für barrierefreie Bushaltestellen beschlossen
Entsprechende Zuschüsse sollen durch das ÖPNV-Förderprogramm des Landes Niedersachsen von 2021 gezahlt werden
Die Gelder sollen ein barrierefreies Reisen mit dem Bus ermöglichen
Zudem wurde eine Prioritätenliste erstellt
welche der 102 Haltestellen in der Gemeinde gefördert werden sollen (wir berichteten)
Im Vergleich zur ersten Liste gibt es allerdings Veränderungen
Höchste Priorität haben nun gleich mehrere Haltestellen: „Bahnhof Aschenstedt“ an der Wildeshauser Straße (Nordseite)
Fachklinik“ (beide Seiten) sowie „Dötlingen
Auf Platz zwei folgt die Haltestelle „Neerstedt
Der erste Entwurf hatte den ersten und zweiten Platz noch genau andersrum eingestuft
Dachsweg“ folgen wie bisher auf den weiteren Rängen
Für die Wartehäuser gibt es ebenfalls eine Prioritätenliste
Auf dem ersten Platz steht die Haltestelle „Brettorf
Es folgen die beiden Stationen am Rathaus an der Hauptstraße
Für den Wendeplatz in Nuttel wurde keine Stufe festgelegt
Die Wartehäuser werden allerdings nur durch das Programm des Landes gefördert
wenn täglich mindestens zehn Personen die Haltestelle nutzen
Daher müsse die Gemeinde Dötlingen gegebenenfalls in Kauf nehmen
dass es in solchen Fällen keine zusätzlichen Gelder geben werde
Damit die Haltestellen in einem Zug ausgebaut werden
dass die Gemeinde die jeweiligen Kosten zunächst komplett übernimmt
Dadurch könnten die Bauarbeiten als Gesamtprojekt ausgeschrieben und umgesetzt werden
den barrierefreien Ausbau der Haltestellen auszuschreiben
Auf einem Campingplatz in Dötlingen im Landkreis Oldenburg ist am späten Mittwochabend ein Hund bei einem Brand ums Leben gekommen
Ein Anwohner erlitt laut Polizei Verbrennungen am Arm
die Flammen mit einem Feuerlöscher und einem Gartenschlauch zu löschen
Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus
Das Feuer war gegen 22.55 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache auf einem der kleinen Grundstücke des Campingplatzes ausgebrochen
Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Flammen an dem Ferienhaus eindämmen
Alle vermissten Personen hatten sich bereits in Sicherheit gebracht
Ein Hund konnte nicht mehr gerettet werden und verbrannte in den Flammen
Ein weiterer vermisster Hund wurde verängstigt
aber wohlauf unter einem anderen Wohnwagen gefunden und den Besitzern übergeben
Von: Hannes Göbel
dass es aktuell keinen Handlungsbedarf bezüglich der Flächennutzungspläne für Windenergie gibt
Auf Empfehlung des Experten Thomas Aufleger wartet die Verwaltung nun auf das abschließende Raumordnungsprogramm
","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/windenergie-gemeinde-doetlingen-wartet-raumordnungsplan-ab-93663374.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Im Ausschuss für Infrastruktur und Energie hat die Gemeinde Dötlingen beschlossen
Neerstedt – Der Ausschuss für Infrastruktur und Energie der Gemeinde Dötlingen hat am Dienstagabend im Rathaus in Neerstedt eine Beschlussempfehlung zur Windenergie abgegeben
„Die Ausführungen des Experten Thomas Aufleger vom Planungsbüro NWP aus Oldenburg wurden zur Kenntnis genommen und die Entwicklung der Windenergie-Anlagen-Gebiete (WEA) soll über die Rechtsgrundlage ‚Regionales Raumordnungsprogramm‘ (RROP) erfolgen
Es werde zurzeit kein Handlungsbedarf gesehen“
Einstimmig fiel die Entscheidung allerdings nicht aus
Ulrike Boyens (FDP) enthielt sich und Marcus Martens (Bündnis 90/Die Grünen) stimmte gegen die Beschlussempfehlung
Dietz Wiechers und Jörg Lüschen (alle CDU) stimmten genauso wie Elke Lorenz (SPD) dafür
Der größte Diskussionspunkt zwischen den Ausschussmitgliedern war die grundsätzlich gefasste Aufnahme Ostrittrums in das RROP
Martens sagte: „Wir haben nicht ausführlich genug über den Naturschutz gesprochen.“ Außerdem habe die Fläche in Ostrittrum nach den vertraglich geschützten Flächenanteilen nicht mehr das Potenzial wie ursprünglich angenommen
Bürgermeisterin Antje Oltmanns erklärte hingegen
dass dieser Punkt bereits entschieden und Ostrittrum fest ausgewiesen worden sei
In der Sitzung gehe es ausschließlich um den jetzigen Handlungsbedarf
Mit Nuttel und Ostrittrum sind zwei zusätzliche Flächen ausgewiesen worden
Bis 2027 muss der Landkreis 2,1 Prozent seines Gebietes mit Windrädern ausweisen
Aus diesem Grund hat der Landkreis im RROP einzelne Flächenpläne gestaltet
Wie hoch der Anteil von Windenergie in den einzelnen Gemeinden sein muss
Dötlingen hatte ein Planungsbüro beauftragt
„Für den Bereich Haidhäuser sind nun seitens des Vorhabenträgers zwei weitere Windenergie-Anlagen vorgesehen
für Ostrittrum vier bis fünf und für Iserloy gibt es Repowering-Bestrebungen“
Für den Bereich Uhlhorn seien keine Anträge bekannt
Darin erstreckt sich der Bereich von Nuttel über Dötlingen in die Gemeinde Hatten
Dort sind zusätzliche vier Windenergie-Anlagen im RROP geplant
In der Einwohnerfragestunde äußerten zwei Bürger ihren Unmut zu den Plänen im Bereich Ostrittrum
in dem auf dem Flächenantrag des Vorhabenträgers zwei Windräder eingezeichnet sind
musste den Einwohnern aber unmissverständlich mitteilen: „Sie müssen sich davon verabschieden
Die Gemeinde könnte ein eigenes Verfahren anstreben
Es würde allerdings nicht vor dem RROP fertig werden
Mit der Beschlussempfehlung wird nun auf die abschließende Raumordnungsplanung gewartet
die ab 2026 nach und nach an Niedersachsens Grundschulen eingeführt wird
stellt die Gemeinde Dötlingen vor Herausforderungen
Diese Lösung wurde nun erarbeitet – vorerst
Die Ganztagsförderung wird ab 2026 an Niedersachsens Grundschulen eingeführt
dass die kurzfristige Umsetzung des Rechtsanspruches nur durch die etablierte und gegebenenfalls zu erweiternde Hortbetreuung möglich ist“
„Das hört sich nun nach ,Raider heißt jetzt Twix’ an“
„So ist es aber nicht.“ Seine CDU-Fraktion hatte 2022 und 2023 aktuelle Sachstandsberichte beziehungsweise das Einstellen von Planungskosten und die Eruierung von Fördermöglichkeiten beantragt
Die Übergangslösung ergebe sich aus den Wünschen der Eltern
Im September war bei zwei Ortsterminen in den Grundschulen besprochen worden
welche baulichen Veränderungen dort möglich sind
hatte die Verwaltung eine Arbeitsgruppe gebildet
„in der auch die Lehrkräfte fleißig mitgewirkt haben“
Insa Huck (SPD) und Ulrike Boyens (FDP) hoben die Zusammenarbeit positiv hervor
„Das Thema ist äußerst komplex“
der vorab interfraktionell erarbeitet worden war und den der Rat einstimmig fasste
sei „großer Druck vom Kessel“ genommen worden
Claus-Dieter Ulrich aus Dötlingen hat bei einer Fahrt einen Wolf gesichtet
Ein Dötlinger hat in der Gemeinde einen Wolf gesichtet
„Oft nutze ich den Heideweg und schaue gerne über die Freiflächen
Häufig sehe ich dann auch Rehe und andere Wildtiere.“ Dieses Mal dachte er
kurz vor der Ortschaft Busch wieder ein Reh zu erspähen
Aber Einzeltiere sind eher selten – zudem war es grau und hatte einen anderen Körperbau
Dann war er sich sicher: „Das ist wirklich ein Wolf.“ Dieser näherte sich weiter dem Heideweg
„Er war vielleicht 20 Meter vom Auto weg
Er trabte wieder auf die Mitte der Ackerfläche
schaute noch einmal zurück und entschwand in dem nahen Waldstück in Richtung Hunte.“
So schnell wie das Wildtier aufgetaucht war
als ob der Wolf den Heideweg überqueren wollte
Anscheinend verunsicherten ihn aber wohl mein Auto und meine Bewegungen und ließen ihn schnell umkehren
wie es Wölfe im Normalfall auch machen
Sie gehen dem Menschen aus dem Weg.“
Auf dem gefrorenen Boden gibt es keine Spuren
„Meinen Hund schicke ich bestimmt nicht auf die Fährte“
Bei einer Begegnung habe dieser keine Chance
Deshalb sollten auch Spaziergängerinnen und Spaziergänger mit ihren Hunden in diesem Bereich auf der Hut sein
Die strategische Ausrichtung der Gemeinde Dötlingen steht in der Kritik der Grünen
Trotz intensiver Beratungen und einer Bürgerbefragung 2023 fehle es an konkreten Maßnahmen
Die strategische Ausrichtung der Gemeinde Dötlingen soll im Haushalt 2026 berücksichtigt werden
In der Nacht zu Sonntag, 22. Dezember, verschafften sich unbekannte Täter über eine Terrassentür gewaltsam Zugang zu einem Einfamilienhaus im Lerchenweg in Dötlingen. Wie die Polizei berichtet
durchwühlten die Täter nahezu sämtliche Räume und entwendeten unter anderem Schmuck
Hinweise nimmt die Polizei in Wildeshausen unter der Telefonnummer 0 44 31 / 94 10 entgegen
Die Mitgliederversammlung des Bürger- und Heimatvereins Dötlingen endete mit emotionalen Diskussionen über den Einfluss des Nabu
Einige Mitglieder fühlten sich durch dessen Maßnahmen gegängelt
Welche Themen sorgten für besonders viel Zündstoff
Bei der Mitgliederversammlung des Bürger- und Heimatvereins Dötlingen waren 57 stimmberechtigte Mitglieder anwesend
Für eine Kontroverse sorgte die Arbeit des Nabu-Ortsvereins Wildeshausen-Dötlingen
Drei Bänke sollen noch in diesem Jahr aufgestellt werden
Die Gemeinde musste das Geld erst im Haushalt einstellen
Von den Vereinsmitgliedern negativ beschieden wurde dagegen die Platzierung der Findlinge am Straßenrand
Auch das Baumkaster für den Privatbereich fand keine Mehrheit
Unter dem Punkt „Verschiedenes“ meldeten sich dagegen mehrere Anlieger zu Wort
die sich durch die Arbeit des Nabu gegängelt fühlten
Angenehmer war für Vorsitzende Sabine Schütte dagegen die Ehrungen langjähriger Mitglieder
50 Jahre im BHV sind Birgit und Hans Hoheisel
die einen Präsentkorb für besondere Verdienste
wie zum Beispiel für das Apfelmostfest auf dem eigenen Hof
Wurden geehrt: (v.l.) Anita Winkler-Sander
Waldtraut Friede mit der Vorsitzenden Sabine Schütte
Seit 45 Jahren ist Dierk Garms Mitglied im Bürger- und Heimatverein
Auf 40 Jahre kommen Elke und Herbert Bethkenhagen
30 Jahre ist Wolfgang Behrends im Verein und 25 Jahre halten Michael Bock
Frank Schröder Ute und Herbert Schwarting
Freuke Sommer sowie Anja und Holger Spille dem Verein die Treue
Künftig sollen die Jubilare des Vereins ab 25 Jahren alle fünf Jahre und nicht nur alle zehn Jahre geehrt werden
Um 18 neue Mitglieder wuchs der Heimatverein bei fünf Austritten auf nunmehr 245 Vereinsmitglieder
Dieser positive Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort
Zur Versammlung erklärten drei Besucher ihren Beitritt
Sabine Schütte wies auf den Erfolg der AG WP-Glane hin
Eine Langmessung im Hinblick auf die Lärmbelastung durch den Windpark laufe
Erste Maßnahmen hätten Wirkung gezeigt
17 Veranstaltungen schulterte der Vorstand zusammen mit seinen Mitgliedern im vergangenen Jahr
Darunter das beliebte Erntefest mit TV Moderator Yared Dibaba
der in Dötlingen seinen ersten Aufritt mit einem Chor hatte
September im gewohnten Rahmen ausgerichtet
Moderator und Festredner wird dann der „Buur Decker“ sein
Der Terminkalender für 2025 enthält schon wieder neun feste Veranstaltungstermine
März ab 14 Uhr am Treffpunkt Dorfeiche die Aktion „Saubere Landschaft“ sein
denn die Aktion ist nun auch Bestandteil des Landkreis-Förderprogramms
Die AG Dötlinger Vereine richtet am 20
April das Osterfeuer wieder auf der Fläche des Ausgleichsparkplatzes aus
Dafür liegt die Genehmigung der Gemeinde vor
Weiter geht es mit der Vogelkundlichen Frühwanderung am 4
der Tour „Dötlinger entdecken Dötlingen“ am 5
dem Apfelmostfest mit Ollis Saftladen am 11
Oktober sowie der Weihnachtsfeier für alle Heimatvereinsmitglieder am 3
Dezember im Püttenhus und schließlich dem Weihnachtsmarkt auf dem Tabkenhof
Die neue Anbindung an den Huntesprinter in der Gemeinde Dötlingen sorgt für Ärger und Beschwerden
Das soll sich ändern: Eine entsprechende Unterschriftenliste wurde jetzt an Landrat Pundt überreicht
Unterschriftenliste an der Bushaltestelle in Neerstedt überreicht: (von links) Antje Oltmanns
Mehr als 70 Bürgerinnen und Bürger aus der Gemeinde unterzeichneten die Liste
Ihre Forderung: eine bessere Taktung der Ausgleichslinie 271
die den Ortsteil Dötlingen mit der Linie 270 verbindet
Die aktuelle öffentliche Verkehrsanbindung sehen die Unterzeichner als „unzumutbar“ an
beobachtet die Gemeinde: Die Änderungen würden zu „anhaltenden Unzufriedenheiten und zahlreichen Beschwerden aus der Gemeinde Dötlingen seitens der Bürgerinnen und Bürger als auch der lokalen Politik“ führen
„Mobilität im ländlichen Raum
Mit der Listenübergabe sei „ein erster Schritt in die richtige Richtung zur Rückkehr unseres Huntesprinters in Dötlingen“ getan
Der Bauwagen für den Waldkindergarten Dötlingen ist geliefert
Diskussionen über die Notwendigkeit des Projekts sorgten im Vorfeld für Verzögerungen
Vor dem Bauwagen des Waldkindergartens in Dötlingen: die Kita-Kinder mit (von links) Bürgermeisterin Antje Oltmanns
Mona Ehmen (bei der Gemeinde zuständig für Kitas) sowie den Erzieherinnen Franziska Dinske und Astrid Przysucka
startete vor mehreren Jahren: Der Verwaltungsausschuss beschloss am 9
einen Bauwagen zu beschaffen – Eltern hatten zuvor angeregt
die Ausstattung der Waldkindergartengruppe damit abzurunden
für den Waldkindergarten eine Abstellmöglichkeit zu schaffen
da der Bauwagen als Betreuungsraum nicht genutzt werden darf
Ende 2022 wurde das Projekt neu aufgenommen und intensiver verfolgt
Die Baugenehmigung seitens des Landkreises Oldenburg wurde im Juni 2023 erteilt
Ein Ortstermin im September 2023 mit Mitarbeitenden des Landkreises und den Elternvertretern führte zu Änderungswünschen zur ursprünglichen Baugenehmigung
Sodann wurde Anfang 2024 eine Nachtragsbaugenehmigung beantragt
Die Auftragsvergabe erfolgte schließlich am 15
August 2024 an die Firma „Bauwagen-tiny-house“ aus Baustert
Die Finanzierung des Projekts wurde durch eine großzügige Spende der Heinz-Wieker-Stiftung für den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gesichert
In den folgenden Monaten fanden weitere Abstimmungen mit der Firma statt
Ende November 2024 bereitete der Bauhof die Fläche vor
Januar 2025 konnte der Bauwagen schließlich geliefert
die Elektronik angeschlossen und Stützen angebracht werden
Seit September 2024 steht auf dem Pendlerparkplatz an der Anschlussstelle Wildeshausen-Nord in Dötlingen ein Sattelanhänger. Dieser ist damals aufgrund schwerer technischer Mängel als verkehrsunsicher eingestuft worden, der weitere Betrieb war nicht mehr zulässig, teilt die Polizei mit
Die verantwortliche Spedition aus Litauen sei seitdem mehrfach aufgefordert worden
Am Donnerstag meldeten sich Verantwortliche des Unternehmens bei der Autobahnpolizei Ahlhorn und kündigten den Abtransport an
Als Beamte der Autobahnpolizei auf dem Parkplatz eintrafen
war der Sattelanhänger bereits mit einem Kran auf einen von der Spedition bereitgestellten Sattelzug verladen worden
Allerdings machte auch der für den Transport bereitstehende Sattelanhänger auf den ersten Blick einen schlechten Eindruck
Auch bei ihm führten die Beamten eine sogenannte technische Unterwegskontrolle durch und stellten dabei eine gebrochene Bremsscheibe fest
Bei der gründlicheren technischen Untersuchung durch Sachverständige einer nahe gelegenen Prüfstation wurden weitere zehn gravierende Mängel an der Bremsanlage bescheinigt
Insgesamt wurde auch dieser Sattelanhänger als verkehrsunsicher eingestuft
Da es sich bei den Mängeln ausschließlich um Wartungsmängel handelt
wurde gegen den ausländischen Halter ein Bußgeldverfahren eingeleitet
Das Bußgeld wurde in diesem Fall verdoppelt
sodass eine Sicherheitsleistung in Höhe von 585 Euro hinterlegt werden musste
Erst nach Durchführung aller erforderlichen Reparaturen kann dem 37-jährigen Fahrer des gesamten Gespanns eine Weiterfahrt gestattet werden
In Dötlingen trafen sich Bürger und FDP zur Diskussion über Verkehrsprojekte
die Parkplatzsituation im Ort und eine beantragte Fahrradstraße
Zur Bürgerversammlung in Dötlingen kamen knapp 30 Personen an der Ecke Dorfring/Heideweg zusammen
Zudem nahmen die Liberalen den Wunsch nach einem neuen Parkraum-Konzept inklusive besserer Ausweisung von Parkplätzen und Parkleitsystem mit
Dabei ging es auch um die Parksituation am Püttenhus: Dort gibt es vier öffentliche Parkplätze
Bei Hochzeiten werden sie rechtzeitig gesperrt
was nicht immer auf Zustimmung der Anlieger trifft
Der Parkplatz des Lopshofes zum Beispiel ist privat und steht nicht zur Verfügung
Vier Autos könnten allerdings auf nicht direkt ausgewiesenen Wegrändern am Püttenteich stehen
die umliegenden Parkflächen auf der Loh und bei der Kirche bei Hochzeiten zu nutzen
Das käme auch dem Betrieb „Marry me by Mirja“ zu Gute
wo Hochzeitspaare oftmals mit großen Limousinen anreisen – plus die Autos der Hochzeitsgäste
„Warum wollen wir eigentlich alles verkomplizieren
Wir leben auf dem Dorf und nicht in einer Stadt
Das meinte auch der Dötlinger Gerd Ulrich
als es um die Fahrradstraße im dritten Bauabschnitt ging: Seit 30 Jahren gebe es den Radweg entlang des Heideweges
der könne dort auch noch viele Jahre weiter so bleiben
Inzwischen hat eine Bürgerinitiative eine Unterschriftenaktion gegen den bisher von der Gemeinde geplanten Ausbau des Heideweges gestartet
In kurzer Zeit seien schon 70 Unterschriften gesammelt worden
November mit neuer Komödie Premiere","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/doetlingen-ort49924/theater-in-doetlingen-wenn-im-kurhotel-geflirtet-wird-93382461.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Dötlingen – Was sich im Kurhotel Dieksiel alles hinter und vor den Kulissen abspielt
das ist der Stoff für das neue Theaterstück der Speelkoppel im Bürger- und Heimatverein Dötlingen
Momentan laufen noch die Proben für die Komödie
aber bis zur Premieren-Veranstaltung ist es nicht mehr lange hin
um 19 Uhr öffnet sich im „Hotel am Huntepadd“ (ehemals Landhotel) in Dötlingen der Vorhang für die erste Vorstellung
Für diese hat die Ortsfeuerwehr wieder den Kartenvorverkauf übernommen und geht von Tür zu Tür
Insgesamt sind in dieser Saison zwölf Aufführungen geplant
die Hälfte davon in der Gemeinde Dötlingen
In dem plattdeutschen Dreiakter „Kurhotel Dieksiel“ aus der Feder von Christiane Cavazzini dreht sich alles um den Beamten Herbert Michels
Seit Wochen sucht er die Frau seines Lebens
Im Kurhotel entgeht ihm deshalb kein neuer weiblicher Gast
Schützenhilfe erhält er dabei gegen ein kleines Entgeld von Fiete (Ulrich Gröne)
Unter den Gästen weilt zum Beispiel Rosalinde Linde (Susanne Schüler)
Die Frau vom Land hat den Kuraufenthalt im Preisausschreiben gewonnen
aber eigentlich wäre sie viel lieber bei ihren Tieren auf dem Hof
Dann sind da noch Isolde von Harder (Ingrid Blohm)
sowie Petra Sonnenschein (Edith Bruns) „von der AOK“
Konkurrenz bekommt Michels von Pastor Engel (Jürgen Ströde)
der sich den weiblichen Genüssen durchaus zugetan fühlt
Ein Auge hat er auf Rosalinde Linde geworfen und umgarnt sie mit geistlichen Sprüchen
ist überaus korrekt und will immer nur das Beste
Damit hat sie aber ihre liebe Mühe bei den Wirrungen und Irrungen in dem Kurhotel
dass da noch Schwester Wiebke (Imke Evers) ist
Wie seit mehr als zwei Jahrzehnten führt auch diesmal Gunda Evers die Regie
Topustersche sind Jutta Rüdebusch und Karin Theuer
Für die Beleuchtung sorgen Lars Fuchs und Marius Schulte
Um die Maske sowie das Bühnenbild kümmert sich Imke Evers
und für Werbung sowie das Programmheft sorgt Schulte
ab 19 Uhr im „Hotel am Huntepadd“ in Dötlingen
ab 15 Uhr im „Oberlether Krug“ (Gemeinde Wardenburg)
Karten gibt es unter Telefon 04407/316 oder per E-Mail an hallo@oberlether-Krug.de
ab 15 Uhr in der Gaststätte „Zum Deutschen Hause“ in Kirchhatten
Karten unter Telefon 04482/322 oder per E-Mail an info@zum-deutschen-hause.de
ab 19.30 Uhr in der Waldschule Hatten in Sandkrug
Karten unter Telefon 04432/1604 (AB und Whatsapp) oder per E-Mail an info@neerstedter-Buehne.de
ab 19.30 Uhr in der Peter-Ustinov-Schule in Hude
Karten sind im Kulturhaus Müller unter Tel
04222/806550 oder per E-Mail an info@regiovhs.de erhältlich
ab 15 Uhr im „Hotel am Huntepadd“ in Dötlingen
0172/2710399 oder per E-Mail an imke-evers@web.de
ab 15 Uhr im „Dingsteder Krug“ in Dingstede
Karten gibt es beim Bürgerverein Munderloh (Doris Menke-Fiedler unter Tel
ab 20 Uhr im Veranstaltungshaus „Kultur hinterm Feld“ in Rhade
04432/9117434 oder per E-Mail an info@kultur-hinterm-feld.de
Am späten Mittwochabend brach auf einem Campingplatz in Dötlingen (Niedersachsen) ein Feuer aus
Dabei entstand erheblicher Schaden an einem Ferienhaus sowie an mehreren nahegelegenen Gegenständen
Das teilte die Feuerwehr Oldenburg am Donnerstag mit
Das Feuer brach aus bislang ungeklärter Ursache auf einem kleinen Grundstück des Campingplatzes aus
Mehrere Personen sowie Hunde wurden zunächst vermisst
Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme der Einsatzkräfte konnte festgestellt werden
dass sich alle vermissten Personen in Sicherheit befanden
Ein Hund konnte jedoch nicht mehr gerettet werden und verbrannte in den Flammen
Ein weiterer vermisster Hund wurde wohlauf unter einem anderen Wohnwagen gefunden und den Besitzer:innen übergeben
der selbst Löschversuche mit einem Feuerlöscher und einem Gartenschlauch unternommen hatte
erlitt Verbrennungen am Arm und wurde vor Ort und im Krankenhaus medizinisch versorgt
Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme konnte festgestellt werden
Ein trauriges Ergebnis brachte die Suche jedoch zutage: Ein Hund konnte nicht mehr gerettet werden und verbrannte in den Flammen
Ein weiterer vermisster Hund wurde im Einsatzverlauf verängstigt
Die Löscharbeiten konnten nach etwa einer Stunde beendet werden
Insgesamt waren rund 50 Feuerwehrleute vor Ort im Einsatz
Die Brandursache ist weiterhin unklar und wird derzeit von der Polizei ermittelt
Nach einer Schießerei am Montagnachmittag in Rendsburg (Schleswig-Holstein) hat die Polizei mehrere Männer festgenommen
Noch ist ihre direkte Tatbeteiligung offen
Doch auch heute noch sind Altlasten in Form von Bomben und Munition in Norddeutschland zu finden
Auf ihre Festnahme nach über 30 Jahren im Untergrund hat die Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette nach Darstellung eines Zielfahnders des Landeskriminalamtes ruhig und kooperativ reagiert
Im September vergangenen Jahres fanden Passant:innen auf dem Waller Friedhof in Bremen einen blutenden Mann
Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist in Niedersachsen im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent gestiegen
Das hat Innenministerin Daniela Behrens (SPD) am heutigen Montag bekannt..
Vier Tage nach dem Verschwinden einer 18 Jahre alten Mutter aus Leer (Niedersachsen) und ihrem sieben Monate alten Baby werden beide weiter vermisst
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Die Preise für Dünger und andere Betriebsmittel steigen
während die Einnahmen oft nur knapp die Ausgaben decken: Zwei Landwirte aus Dötlingen berichten von den Herausforderungen ihrer Arbeit
mit welchen Herausforderungen Landwirte zu kämpfen haben: Helge Vosteen (links) und Jörg Lüschen
Im Gespräch mit unserer Zeitung hat Ronald Bredendiek
Vorsitzender des Ganderkeseer Ortslandvolks
gerade erst auf die Probleme der derzeitigen Trockenheit hingewiesen
Mit welchen Herausforderungen die Landwirte noch zu kämpfen haben
schilderten nun die Betriebsinhaber Jörg Lüschen und Helge Vosteen
Beide gehören dem Vorstand des Ortslandvolkverbands Dötlingen an und wissen
welche Themen dort immer wieder diskutiert werden
Die Landwirte sind mit ihren Betrieben in Ohe und Neerstedt breit aufgestellt
die als Endprodukt aus den Biogasanlagen anfällt
sei mineralisierter als mit tierischer Gülle
Lüschen: „Dabei zeigt sich die Tendenz
dass anders als in Vorjahren nicht zu viel Gülle im Lager ist
Hier und da wird dieser organische Dünger auch schon etwas knapp.“ Die meisten Betriebe würden mit den anfallenden Mengen aus Tierhaltung und Biogas dennoch ziemlich gut auskommen
Im Ortslandvolkverband Dötlingen haben sich zudem die Haltungs- und Betriebsstrukturen weiter verändert
„Die Schweinehaltung ist enorm zurückgegangen“
Das bedeutet unterm Strich: weniger Gülle aus der Tierhaltung
Dagegen sei die Putenhaltung im Gebiet des Ortslandvolkes Dötlingen in den letzten Jahren nur leicht gesunken
Des Weiteren falle in der Putenhaltung Mist an
der gehaltvoller und daher interessant für Biogasanlagen sei
Die für Pflanzen – wie Getreide
Mais und Kartoffeln – notwendigen Nährstoffgehalte ließen sich so optimieren
Doch auf Mineraldünger könne deshalb nicht verzichtet werden
Vor dem Krieg in der Ukraine kosteten 100 Kilogramm 20 Euro
Teilweise gingen die Preise bis auf circa 60 Euro hoch und liegen jetzt bei 33,50 Euro (2024: 30,95 Euro)
Ins Geld würden daneben die Behandlungen zum Beispiel von Pilzen wie Mehltau und Rost
„Hinter allem steht ein hoher finanzieller Aufwand: Güllefahren
„Da kommen schon leicht mehr als 1000 Euro pro Hektar zusammen.“ Demgegenüber würden die Getreidepreise stehen
Vom Hektar stehe je nach Sommer beim Weizen
am Ende ein Plus von etwa 700 Euro – vor Steuern und Fixausgaben
„Am Ende liegen wir dann oftmals im Plus-Minus-Null-Bereich.“ Das finanzielle Überleben der Landwirte liege deshalb in den Mischkalkulationen
Mindestens eine Stunde würden die Betriebsleiter während ihres Zehn-Stunden-Tages im Büro zubringen – um unter anderem die Stoffstrom-
Flächen- und Düngebilanz zu ziehen
Das diene der „Kontrolle nach außen“ – und verlange sehr viel bürokratischen Aufwand ab
Die Route des „Huntesprinters“ beschäftigt die Dötlingerinnen und Dötlinger: Rund 50 Interessierte nahmen laut Ratsherr Dirk Orth (Grüne) an dem von den Grünen initiierten Treffen zum Thema Busanbindung in Dötlingen teil
zu dem alle Parteien des Gemeinderates kurzfristig eingeladen hatten
Anlass war der Vorschlag der Kreisverwaltung
die aktuelle Linienführung beizubehalten – das würde bedeuten
dass der Bus die Gemeinde künftig nicht wieder ansteuert
Die Buslinie 270 war wegen des Brückenneubaus an der Autobahn in Munderloh geändert worden
dafür fährt nun die neue Linie 271 durch Dötlingen und soll einen Übergang zum Huntesprinter bieten
Das führt zu Unzufriedenheit in der Gemeinde
Im Struktur- und Klimaschutzausschuss des Landkreises am Dienstag
wird über die zukünftige Streckenführung beraten
Laut Vorschlag soll die Linie 271 ausgeweitet werden und eine Anbindung an den Zug in Huntlosen ermöglichen
Alle Parteien des Dötlinger Gemeinderates sind sich einig
dass eine Anbindung Dötlingens durch die Rückführung des Huntesprinters zukünftig optimal wäre
Anke Spille (CDU) erinnerte an die miserable Ist-Situation der Linie 271 und forderte: „Dötlingen darf zukünftig nicht abgehängt werden.“ Thore Güldner (SPD
MdL) schilderte die Sicht als Kreistagsmitglied und forderte: „Wenn es ein Alternativangebot geben muss
dann nur mit vergleichbaren Taktungen und Wochenendverkehren wie die ehemalige 270.“
Sabine Schütte (FDP) empfindet den Alternativvorschlag als zu wenig durchdacht und befürchtet eine geringe Nutzung
„Die Infrastruktur darf nicht schlechter werden und daher ist auch eine Anbindung der Ortsteile Brettorf mit dem Bahnhof und Ostrittrum mit dem Tierpark wichtig“
Gabriele Roggenthien (Grüne) argumentierte mit dem Klimaschutz: „Hierfür müssen wir die Linien attraktiv gestalten
sodass die Menschen auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.“
Aufmerksam hörte sich alles Landrat Christian Pundt an
aber auch um Verständnis für die Sicht des Landkreises warb
der sämtliche Verbindungen im Blick behalten müsse
freundlich und konstruktiv“ geführt wurde
schrieb der Landrat sodann fleißig mit
Dabei ging es unter anderem um befürchtete Verspätungen und Verlässlichkeit
die Taktung der Fahrzeiten sowie Fahrzeiten am Abend und am Wochenende
Ein Vorschlag eines Bürgers erhielt Beifall aller Anwesenden: Die Linie 270 sollte wieder über Dötlingen geführt werden
ob auch in anderen Ortschaften die Anzahl der Haltestellen reduziert werden könnte
Zusätzlich könnte die Linie 271 die Ortschaften Hockensberg (Gewerbepark)
Westrittrum und Huntlosen (Bahnhof) verbinden
Der anwesende Vorsitzende des Kreisfachausschusses Eduard Hüsers (Grüne) versprach eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema am Dienstag
Landrat Pundt eine Prüfung auf Machbarkeit
Der Grünen-Ratsherr beendete das Treffen nach einer Stunde hochzufrieden: „Großartig
das war ein echtes Arbeitstreffen mit Bürgerbeteiligung.“
Ein Feuer hat eine Lagerhalle eines Entsorgungsbetriebs in Neerstedt zerstört und einen Millionenschaden angerichtet
Warum die Polizei Brandstiftung ausschließt und was stattdessen als Ursache infrage kommt
Einsatzkräfte der Feuerwehr waren rund 24 Stunden im Einsatz beim Feuer in Neerstedt
Das brennende Altpapier musste mit Radladern aus der Halle gefahren und davor abgelöscht werden
Bei dem Großbrand in der Gemeinde Dötlingen waren von Mittwoch- bis Donnerstagabend etwa 120 Einsatzkräfte rund 24 Stunden lang im Einsatz
Durch das Feuer wurde die Lagerhalle zerstört
Ein Betriebsmitarbeiter war leicht verletzt worden
Die Polizei schätzt den Schaden auf eine Million Euro
Zur Ermittlung der Brandursache hatte die Polizei den Brandort am Donnerstag beschlagnahmt und begutachtet
golden und filigran in der Müller-vom-Siel-Kate in Dötlingen
was Ziegen und Lkw-Planen damit zu tun haben
Stellen in der Müller-vom-Siel-Kate in Dötlingen aus: (von links) Christel Rohde
Renate Overdick und Sunhild Heinken-Raether
was sie meint: Mit verschiedenen Buntstiften achtet sie auf jedes filigrane Detail
Die Austernschale mit Seepocken zum Beispiel oder die Kegelschnecke fotografierte sie ab
Beim Zeichnen lässt sie es dann so aussehen
„Ich möchte möglichst viele verschiedene Techniken zeigen“
Sie stellt unter anderem Öl-Malerei und Collagen aus
Eine Collage zeigt zum Beispiel eine Art Meerestier
Dass das Tier ursprünglich ein Mund war
Die Künstlerin malte zudem eine Kinderspielzeug-Serie: Eine Gummiente ist zu sehen sowie eine Hein-Blöd-Figur
Angelehnt ist das Bild an einen Zeitungsartikel während der Corona-Pandemie beziehungsweise während eines Lockdowns: Damals wurde berichtet
dass Ziegen durch eine britische Stadt liefen und diese „eroberten“
„Für Schmuck habe ich mich schon immer interessiert“
Vor mehr als 20 Jahren belegte sie einen Kursus
als würden Büroklammern aneinandergereiht – solche Ketten seien derzeit gefragt
Auch Taschen gehören zu ihrem Repertoire
Das Besondere: Sie bestehen aus Lkw-Planen – und können mit eigenen Bildern kombiniert werden
Die Gemeinde Dötlingen will Gelder aus Windkraft vor Ort einsetzen – und die Politik entscheiden lassen
dass gesunde Ernährung in den Kita- und Grundschulalltag integriert wird
dass die Verwendung der Akzeptanzabgabe möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt und ortsteilübergreifend verwendet wird“
„Weiterhin möchten wir keine Maßnahmen etablieren
die bei Wegfall oder Reduzierung der Akzeptanzabgabe zu einer unverhältnismäßigen Belastung des Haushaltes führen.“ Vier Maßnahmen beantragt die Fraktion
An erster Stelle steht die Instandhaltung und Aufwertung der öffentlichen Spielplätze in der Gemeinde
Dunkle Ecken und gefährliche Übergänge sollen entschärft werden
daher beantragt die CDU zudem die Installation von Laternen an Bushaltestellen und Schulwegen
dass gesunde Ernährung in Schulen und Kindergärten integriert wird – beispielsweise durch die regelmäßige Lieferung von Obst- beziehungsweise Gemüsekisten
Vereine oder auch Dorfgemeinschaften sollten zudem jährlich eine feste Summe zum Beispiel für Veranstaltungen erhalten
Das Immenhuus in Dötlingen hat seinen Betrieb aufgenommen
An einer der beiden Honigschleudern im Werkstattbereich des Immenhuuses: (von links) Björn Kohring
In der hauseigenen Werkstatt wird unter anderem gelötet
die Rahmen für Honigwaben werden hergestellt und zugleich wird viel über die Arbeit der Honigbienen und deren Aufzucht von Larven gelernt
Mittlerweile laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren
die Anzahl von anfangs fünf – jetzt sind es 35 – auf 40 Bienenvölker zu steigern
Verteilt sind sie auf verschiedene Standorte in der näheren Umgebung
Unter Orths Anleitung lernen die Beschäftigten alles über das Leben der Bienen
die Pflege der Völker und die Honigernte
Dazu fand jüngst ein Kennenlern-Kursus mit 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt
erklärte Orth im Gespräch zusammen mit Daniel Lüllmann
Betriebsleitung Arbeitsförderung und Soziales
Betriebsleiter Außenstandorte der Gemeinnützigen Werkstätten
Mit dem Projekt Immenhuus betreibt die GWO neben einem Produktionsstandort in Sandkrug nun die zweite Einrichtung im Landkreis Oldenburg
Seit zehn Jahren hat es sich die „Stiftung Teilhabe“ der GWO zur Aufgabe gemacht
die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung in Oldenburg und umzu in allen Lebensbereichen nachhaltig zu verbessern
„Der Imkereibetrieb wird dabei als ein Baustein gesehen
diese Aufgabe umzusetzen und dabei auch ein Teil der Gemeinde zu werden“
Das Interesse an dem gemeinnützigen Vorhaben der GWO sei ungebrochen
Orth und seine Mitarbeiter empfingen immer wieder Besuchergruppen
„Gerne informieren wir im kleinen Rahmen Gruppen
Dazu passte jüngst der Besuch der Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der Gemeinde Dötlingen
die zusammen mit Bürgermeisterin Antje Oltmanns im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier vor dem Betrieb mit Glühwein
angeboten von den Mitarbeiterinnen der Kita Dötlingen
Aus "äußerst schwierigen Verhältnissen" stammt nach den Worten der Jugendgerichtshilfe der 19-jährige Angeklagte
Der junge Mann aus Dötlingen stand vor der Strafrichterin des Amtsgerichts Wildeshausen unumwunden zu den ihm vorgeworfenen Straftaten
Die Anklage listete den Besitz von Betäubungsmitteln sowie jugendgefährdender pornografischer Daten auf
Die Mutter des Angeklagten war jahrelang schwer drogenabhängig
"Ich musste mich ständig um meine Mutter kümmern." Er habe ihr schon in Notzeiten selbst Drogen besorgt
Es ging immer wieder ums "nackte Überleben"
Der Mann selbst flüchtete sich in Computerspiele und Alkohol
"Als 16- bis 17-Jähriger habe ich schon zwei bis drei Flaschen Wodka am Tag getrunken"
was ich an Alkohol bekam." Drogen kamen hinzu
Nachts saß er vorm Computer und zockte stundenlang
Dabei stieß er auch immer wieder auf Internetseiten mit pornografischen Inhalten
Besonders Kinderpornografie mit sexuellen Handlungen tauchten regelmäßig auf
kamen sie fünffach zurück." Die Kinderpornoseiten hingen wie "Kletten" an den illegalen Spielen
Als die Polizei wegen seines Drogenkonsums bei ihm die Wohnung durchsuchte
fand man 2000 Dateien mit kinderpornografischen Inhalten
Angeblich wurde der junge Mann sie nicht los
dass der 19-Jährige jetzt ernsthaft versuche
"sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf" zu ziehen
was für den Sohn wie eine "Erlösung" sei
Er selbst nehme zwar noch gelegentlich etwas Cannabis
habe ansonsten aber nichts mehr mit Drogen zu tun
Außerdem habe er einen Job und eine Beziehung
Das Gericht stellte eine Reifeverzögerung fest und sprach eine Betreuungsweisung für die Dauer von sechs Monaten aus
Der Betreuungshelfer soll dem Dötlinger helfen
den jetzt eingeschlagenen Weg straf- und drogenfrei weiterzugehen
Wenn man die Müller-vom-Siel-Kate am Rittrumer Kirchweg in Dötlingen betritt
kann man es sich kaum mehr vorstellen: „Früher war die Decke viel niedriger“
erinnert sich Gerti Essing von der Dötlingen-Stiftung
Überhaupt habe sich in der Lehmkate viel „Stehrumsel“ befunden
Dann wurde die Kate saniert – und seit fast zehn Jahren organisiert die Stiftung dort Ausstellungen
In dem 1887 errichteten Fachwerkgebäude hatte von 1896 bis 1897 Georg Bernhard Müller vom Siel gelebt und von dort seine Malschule für Bremer Künstlerinnen aufgebaut
dass im Jahr des zehnten Bestehens wie zu Beginn im April 2015 Werke von Müller vom Siel gezeigt werden
darunter Radierungen und Ölgemälde
„Bei der ersten Ausstellung war ein Dreiviertel eine Leihgabe“
noch nicht öffentlich gezeigte Werke präsentieren zu können
Jetzt besitze die Stiftung deutlich mehr Müller-vom-Siel-Bilder: Der gebürtige Wildeshauser Richard Brinkmann
ist Kunstsammler – und schenkte der Stiftung unter anderem Bilder von dem Künstler
der 1939 im Alter von 73 Jahren in Wehnen im Ammerland verstarb
2013 kaufte die Dötlingen-Stiftung die sanierungsbedürftige Kate
Das Dach war zuvor im Rahmen der Dorferneuerung ausgetauscht worden
„Ansonsten war alles marode.“ Die Bauleitung des „Projekts 2“ hatte der Dötlinger Architekt Wolfgang Behrends
die Sanierung des nahegelegenen Heuerhauses
hatten sich mehrere Männer aus der Gemeinde gefunden
In den Jahren danach sollte die „Rentnerband“ auch weiterhin ehrenamtlich aktiv bleiben
was nicht von Fachleuten gemacht werden musste
An vielen Mittwochmorgen waren sie hier aktiv.“
„An dem Tag waren noch Handwerker da und es wurden Bilder aufgehängt“
erzählt Gerti Essing mit einem Lächeln
„Es hat in Strömen geregnet.“ Vor dem sanierten Gebäude wurde zudem ein Kunstwerk von dem Huder Künstler Wolf E
Schultz eingeweiht: Aus einem Findling aus der Saale-Eiszeit hatte er einen Brunnenstein entstehen lassen
Seit der Eröffnung habe es rund 100 Ausstellungen in der Kate gegeben
Die jüngste Künstlerin absolvierte gerade ihren Schulabschluss
die älteste war über 80 Jahre alt
Das Besondere: An den Wochenenden während der Öffnungszeiten übernehmen die Künstlerinnen und Künstler den Galeriedienst
Entweder wohnen sie in der Zeit in der Kate oder nehmen sich ein Hotelzimmer im Ort
„Alle haben währenddessen ihre Liebe zu Dötlingen entdeckt.“ Gern erinnert sich Essing an die Malgruppe Aquabella aus Cuxhaven
die mit jeweils vier Personen an den Wochenenden da war
„Mit Kaffee und Kuchen haben sie immer ein kleines Happening daraus gemacht.“
am Sonntag mit noch weiteren Personen in Erinnerungen schwelgen zu können: Neben der Rentnerband sei auch Kunstsammler Richard Brinkmann eingeladen
um 14 Uhr in der Müller-vom-Siel-Kate eröffnet
Für musikalische Unterhaltung sorgen Markus Häger und Sabine Krüger vom Dötlinger Chörchen
Die Kate öffnet samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr
Von: Leif Rullhusen
Noch für dieses Frühjahr ist der erste Spatenstich geplant.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/doetlingen-ort49924/neue-plaene-fuer-den-klaener-hof-in-doetlingen-93527736.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Vermarkter des Bauprojektes in Dötlingen will nun auch Doppel-
Noch für dieses Frühjahr ist der erste Spatenstich geplant
Nach den ursprünglichen Plänen hätten die ersten Familien schon das vergangene Weihnachtsfest in ihren neuen Wohnungen verbringen können
Auf dem Gelände des ehemaligen Kläner-Hofs in Dötlingen steht kein einziges Haus
nicht einmal erste Anzeichen für Bautätigkeiten sind zu entdecken
Lediglich ein großer Sandhaufen zeugt von vergangenen Aktivitäten
Allerdings haben sich auch auf ihm inzwischen die ersten Pflanzen angesiedelt
Der Grund: Nur eine der dort geplanten 24 Eigentumswohnungen konnte bislang verkauft werden
Nun kommt allerdings Bewegung in die Bebauung des 10 000 Quadratmeter großen Areals am Rittrumer Kirchweg
Nachdem die Vermarkter Thomas Janzing und Harm Aike Hollmann im November ausgestiegen sind
kümmert sich jetzt das Stuhrer Maklerunternehmen „Bricks & Mortar“ um den Verkauf der Immobilien
„Alle Beteiligten waren sich schließlich einig
berichtet „Bricks & Mortar“-Betriebsleiterin Christine Wiens
Dafür hat der Vossberger Architekt Tammo Reelfs das Bauvorhaben allerdings überarbeitet
„Wir wollen das Objekt familienfreundlich sowie generationenübergreifend gestalten und planen nun neben Eigentumswohnungen auch Reihen-
dass sich Familien mit Kindern dort zum Beispiel eine Doppelhaushälfte kaufen und die Großeltern nebenan eine Eigentumswohnung
Die Grundrisse sowie die Gebäudehülle blieben dabei unverändert
dass die Planänderungen dem vom Gemeinderat beschlossenen vorhabenbezogenen Bebauungsplan entsprechen würden
Der sieht strenge Gestaltungsrichtlinien vor
Dazu zählen neben der äußeren Form unter anderem auch die Farbe der Dachziegel und der Verblender
Eine äu- ßerliche Änderung wird das neue Konzept allerdings nicht ganz vermeiden können: Da einige Häuser nun eigene Grundstücke bekommen
werden deren Besitzer ihre Gärten selbst gestalten
Auch Anbauten wie Schuppen oder Carports werden sicherlich entstehen
Die Zahl der verschiedenen Haustypen könne der Nachfrage entsprechend individuell variiert werden
So könnten auf dem gleichen Grundriss entweder zwei Doppel-
mehrere Reihenhäuser oder Häuser mit Eigentumswohnungen gebaut werden
Auch an der Preisschraube wollen Vermarkter und Bauträger
das Unternehmen „NB Niedersachsenbau“ aus Vechta
Das schlüsselfertige Basismodell soll in der Ausstattung abgespeckt und damit günstiger werden
Einen straffen Zeitplan gibt es ebenfalls schon
„Die Zeichnungen der neuen Grundrisse liegen in den letzten Zügen“
berichtet die „Bricks & Mortar“-Betriebsleiterin
Noch für dieses Frühjahr sei der erste Spatenstich geplant
Im Sommer sollen die ersten Rohbauten stehen
die spätestens im Frühling 2026 bezugsfertig sein sollen
Das Maklerunternehmen wird auch den seit eineinhalb Jahren dort stehenden Info-Container wieder reaktivieren
wird er voraussichtlich zwei Mal in der Woche zu festen Zeiten geöffnet
Marianne Bernhard-Beeskow und Carlo Beeskow
stellen sieben Anregungen zur Dorfentwicklung vor
Sie schlagen unter anderem eine Hundefreilauffläche und mehr Ruhebänke vor
Eine Hundefreilauffläche wie in Wildeshausen
Das schlagen Marianne Bernhard-Beeskow und Carlo Beeskow vor
In einem ersten Bericht schrieb unsere Redaktion zunächst fälschlicherweise
dass sie die Punkte im Namen des Nabu Dötlingen-Wildeshausen vorstellten
dass sich das Paar im Naturschutzbund seit Jahren engagiert
Die Punkte stellten sie aber während der Versammlung als BHV-Mitglieder vor
die die beiden unter „Verschiedenes“ bei der Versammlung einreichten
„Für uns ist seit Jahren nicht nur das Thema Naturschutz
sondern auch die positive Entwicklung des Dorfes und somit auch der Erhalt der Dorfschönheiten im und um das Dorf herum wichtig
Genau dieser Punkt steht so auch in der Satzung des Bürger- und Heimatvereins“
In dem Themenkatalog befassten sich die zwei Vereinsmitglieder mit weiteren Ruhebänken – zum Beispiel an der Dorfeiche
eventuell auch im Tausch mit den vielen Sitzbänken auf dem Alten Friedhof
Denkbar wären auch zusätzliche Bänke an dem Naturdenkmal Rotbuche am Dötlinger Holz
wo zwischen den Eichen oft bei Veranstaltungen geparkt wird
dass ein Parken zur Bodenverdichtung führen könnte und die Gesundheit der Bäume beeinträchtige
Eine Art Baumschutzsatzung auf öffentlichen Flächen wurde ferner angeregt
Zu viele alte Bäume seien bei den Höfen und in der näheren Umgebung des Dorfes verschwunden
Auch ging es ihnen um den aktuellen Stand rund um die acht Windräder in Glane
Viele Dötlinger würden starke Immissionsbelastungen bei West-Südwestwind sowie die Befeuerungen der Anlagen als störend empfinden
Angesprochen wurde auch die Ausgestaltung der Traditionsfeiern wie Osterfeuer und Erntedank
Angeregt wurde der Wunsch nach einer Hundefreilauffläche wie in Wildeshausen
Seit der Corona-Pandemie gebe es in Dötlingen immer mehr Hundehalter
Schließlich ging es um den Punkt Inloopwiese: Dort gebe es noch einige Kopfweiden
die seit mehreren Jahren nicht mehr als solche gepflegt würden
Sie würden jedoch als wertvolles Kulturgut gelten und erhaltenswert sein
Acht Bushaltestellen in der Gemeinde Dötlingen sollen modernisiert werden
19.200 Euro Planungskosten werden dafür in den Haushalt 2025 eingeplant
In der Gemeinde Dötlingen sollen acht Bushaltestellen modernisiert werden
Die Verwaltung rechnet insgesamt mit Baukosten in Höhe von circa 384.000 Euro
Eine entsprechende Prioritätenliste soll während der Ausschusssitzung für Infrastruktur und Energie am 27
Februar festgelegt werden – die Verwaltung bereitet die Liste derzeit vor
In dem Zuge können die konkreten Baukosten und gegebenenfalls Grunderwerbskosten für die Maßnahmen ermittelt und im Haushalt 2026 veranschlagt werden
die Zuschussmöglichkeiten aus dem ÖPNV-Förderprogramm des Landes Niedersachsen „bestmöglich auszuschöpfen“
Eine Anfrage beim Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) habe ergeben
dass man auch 2026 eine Förderung erwarten könne
Nach derzeitigem Stand seien 85 Prozent der Baukosten und 75 Prozent der Planungskosten förderfähig
Um- und Ausbauten einschließlich Verlegungen sowie Grunderneuerungen von Bushaltestellen seien förderfähig
Außerdem würden nur Maßnahmen gefördert
wenn die Haltestellen barrierefrei ausgebaut werden – dazu zählen Borde für Niederflurbusse und DIN-konforme Blindenleitsysteme
Die Abrechnung soll über den ZVBN als Antragsteller laufen – der Verbund geht also in Vorleistung und die Gemeinde Dötlingen müsste lediglich 15 Prozent der Kosten im Haushalt veranschlagen
„Sollten die Kosten höher ausfallen als beantragt
muss die Kommune dafür aufkommen“
Soll bei einer Haltestelle nur ein einzelnes Wartehäuschen ergänzt werden
solle diese Maßnahme separat umgesetzt werden
Landesmittel sollten dafür nicht beantragt werden
für diese Maßnahmen einen gesonderten Zuschuss beim ZVBN zu beantragen
Dieser fördert ein Wartehaus an einer Schulbushaltestelle mit maximal 2000 Euro.“
Der Heideweg in Dötlingen wird ausgebaut – die Entscheidung stößt auf gemischte Reaktionen
während sich die Grünen für die Wallhecke einsetzen
Beschäftigt die Dötlinger Verwaltung und Politik seit Jahren: der Heideweg zwischen Dötlingen und Busch
Im Herbst wurden sieben Ausbau-Varianten vom Planungsbüro Huck (Sandkrug) vorgestellt
Zur Abstimmung schaffte es letztlich Variante 5
die auch den Vorschlägen beziehungsweise dem Antrag der Grünen entspricht
„Wir hätten gern die Fahrradstraße gehabt
bedauerte Sabine Schütte (FDP) die Entscheidung mit Blick auf andere Länder
in denen es mehr Fahrradstraßen gibt
die in mehreren Abschnitten laut Grünen-Antrag beziehungsweise Beschlussvorlage beantragt werden soll
Man habe zu den zuständigen Behörden Kontakt gehabt
Es gebe jedoch noch keine „finale Tendenz“
dass unsere Vorschläge fast eins zu eins übernommen worden sind“
Einen Kritikpunkt hatte er dennoch: Die Wallhecke schaffte es nicht in den Beschlussvorschlag
dass diese „als wertvolles und bestehendes Biotop und zur Vernetzung in dem künftigen Biotopverbund vollständig erhalten“ wird
Dazu sei der Ankauf eines fünf Meter breiten Ackerstreifens hinter der Hecke anzustreben
„um diese langfristig durch eine Anpflanzung vom Fahrradweg weg zu entwickeln“
Diese neue Fläche könne dem Ökokonto zugeführt und somit auch finanziell abgesichert werden
diesen Punkt noch einmal gesondert zu behandeln
Der Beschluss über den Heideweg-Ausbau wurde bei einer Enthaltung von Sabine Schütte einstimmig gefasst
Eine Unterschriftenaktion für den Erhalt der Natur am Heideweg in Dötlingen hat 200 Unterstützer gefunden
Die Initiative fordert eine kostengünstige Planung ohne Baumfällungen
Übergabe der Unterschriften im Rathaus in Neerstedt: (von links) Marianne Bernhard-Beeskow
Carlo Beeskow und Bauamtsleiter Michael Moruz
Während der Sitzung des Infrastruktur- und Energieausschusses Anfang Dezember 2024 wurden sieben verschiedene Varianten beraten
Die Initiative sei nun zu einer klaren Position gekommen
die Verkehrssicherheit und ein vertretbarer Kostenrahmen seien die wichtigsten Kriterien
die jetzige Breite des Radweges von 1,70 Metern beizubehalten und mit einer Asphaltdecke zu erneuern
„Abgelehnt werden von uns kategorisch ein Fällen von Bäumen innerhalb des Waldes und die Beseitigung der Windschutzhecke“
Marianne Bernhard-Beeskow pflichtete ihm bei: „Die Hecke hat auch eine wichtige Funktion gegen Bodenerosion in trockenen Jahreszeiten.“
Ein Ankauf von landwirtschaftlichen Nutzflächen oder auch Wald zur möglichen Verbreiterung des bestehenden Radweges auf 2,50 Meter wird von der Initiative als völlig überzogen empfunden
So würde die Maßnahme erheblich verteuert und hinausgezögert
tagt der Infrastruktur- und Energieausschuss ab 18 Uhr im Neerstedter Rathaus
Die Unterschriftenliste und die begleitenden Argumente und Anträge werden dann Thema sein
Die Dötlinger Gemeindeoberrätin Katrin Albertus-Hirschfeld wurde wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt
17 Jahre lang war sie für die Gemeinde tätig
Während der Ratssitzung der Gemeinde Dötlingen wurde beschlossen
dass die Gemeindeoberrätin Katrin Albertus-Hirschfeld in den Ruhestand versetzt wird
Während der jüngsten Sitzung gab es nun Gewissheit: Aufgrund eines amtsärztlichen Zeugnisses des Landkreises Oldenburg sei die einstige Kämmerin und Amtsleiterin als dienstunfähig anzusehen
Das ist der Ausschussunterlage zu entnehmen
Verwaltung und Politik gingen während der Ratssitzung nicht weiter ins Detail.