auf der Wildeshauser Straße in Dötlingen hat sich der Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort entfernt Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2000 Euro. Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug handelt es sich um eine graue Mercedes-Benz C-Klasse. Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise auf das verursachende Fahrzeug geben können. Diese werden bei der Polizei in Wildeshausen unter 0 44 31 / 94 10 entgegengenommen. In der Gemeinde Dötlingen kam es am Mittwoch zu einem Unfall, bei dem ein 36-Jähriger von der Straße abkam. Jetzt sucht die Polizei nach dem flüchtigen Verursacher. Nach einem Unfall in der Gemeinde Dötlingen ist die Polizei auf der Suche nach dem Verursacher. (Symbolbild) Hierdurch geriet sein Fahrzeug auf den Grünstreifen, kollidierte mit einem Leitpfosten und kam im Anschluss im Graben zum Stillstand. Der Unfallverursacher setzte seinen Überholvorgang fort und entfernte sich vom Unfallort. Der 36-Jährige blieb unverletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 2000 Euro. Bei dem unfallverursachenden Fahrzeug handelt es sich um eine graue Mercedes-Benz C-Klasse. Die Polizei sucht Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und Hinweise auf das verursachende Fahrzeug geben können. Hinweise nimmt die Polizei in Wildeshausen unter Tel. 04431/9410 entgegen. April 2025 auf der Wildeshauser Straße einen Unfall verursacht und sich unerlaubt entfernt Gegen 13 Uhr fuhren ein 73-jähriger Mann aus Wildeshausen der unbekannte Fahrer und ein 36-Jähriger aus Hatten in dieser Reihenfolge von Aschenstedt nach Neerstedt Der 36-Jährige wollte beide Autos überholen Doch der unbekannte Fahrer begann ebenfalls zu überholen stieß gegen einen Leitpfosten und kam im Graben zum Stehen Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort und verließ den Unfallort Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 2 000 Euro geschätzt Bei dem gesuchten Fahrzeug handelt es sich um eine graue Mercedes-Benz C-Klasse die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zum flüchtigen Fahrzeug geben können sich bei der Polizei in Wildeshausen unter der Telefonnummer 04431/941-0 zu melden Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Der Sachschaden ist enorm.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/doetlingen-ort49924/gelagert-scheunenbrand-in-doetlingen-autos-und-gasflaschen-93695378.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ein Scheunenbrand in Dötlingen bringt die Feuerwehr an ihre Grenzen Dötlingen – Am frühen Mittwochmorgen brach in Dötlingen ein Scheunenbrand aus Die Feuerwehr wurde um 2:30 Uhr alarmiert und traf auf ein bereits in Vollbrand stehendes Gebäude In der Halle befanden sich mehrere Autos und Gasflaschen was die Situation zusätzlich gefährlich machte Die umgehend alarmierten Freiwilligen Feuerwehren aus Brettorf Neerstedt und Wildeshausen konnten durch den schnell eingeleiteten Löschzug verhinderten Einsatzleiter Dirk Wilkens berichtete dem Portal NonstopNews: „Wir haben sofort eine Riegelstellung zum Nebengebäude aufgebaut.“ Diese Maßnahme erwies sich als entscheidend: „Das war eine gute Entscheidung – so konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten.“ Hinter der brennenden Halle wurde jedoch ein altes Stallgebäude von den Flammen erfasst Wegen der Einsturzgefahr war ein Betreten der Scheune nicht mehr möglich Eine zusätzliche Herausforderung stellte das Dach der Halle dar Die Feuerwehr kämpfte unter schwerem Atemschutz von außen gegen die Flammen Die Wasserversorgung war aufgrund der Lage schwierig doch „wir haben Wasser aus Hydranten und einem vorbeilaufenden Bach entnommen“ Die Brandursache ist derzeit noch nicht geklärt sprach die Polizei die Beschlagnahme des Brandortes aus Der entstandene Sachschaden kann derzeit nach Angaben der Polizei noch nicht genau benannt werden wird jedoch auf mindestens 400.000 Euro geschätzt Im weiteren Verlauf gelang es der Feuerwehr Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden mehr Themen Hockensberg (ots) In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kam es im Dötlinger Ortsteil Hockensberg zu einem Brand in einer landwirtschaftlich genutzten Scheune Gegen 02:39 Uhr wurde die Feuerwehr über den Notruf alarmiert Beim Eintreffen der ersten Kräfte in der Straße "Stadtweg" stand das Gebäude bereits in Vollbrand Aufgrund der Lage und der Brandintensität wurden weitere Einsatzkräfte nachalarmiert Dötlingen und Neerstedt kam auch die Drehleiter der Feuerwehr Wildeshausen zum Einsatz Insgesamt waren über 80 Einsatzkräfte vor Ort In der betroffenen Halle waren unter anderem mehrere Fahrzeuge und Gasflaschen untergebracht Der Einsatz wurde zusätzlich dadurch erschwert Die Brandbekämpfung erfolgte daher unter schwerem Atemschutz überwiegend von außen Durch eine frühzeitig aufgebaute Riegelstellung konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein angrenzendes Wohngebäude verhindert werden leerstehendes Stallgebäude wurde hingegen ebenfalls vom Feuer erfasst Die Wasserversorgung stellte eine logistische Herausforderung dar konnte jedoch über Hydranten sowie einen nahegelegenen Bach sichergestellt werden Die Polizei hat den Brandort beschlagnahmt Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 400.000 Euro geschätzt Pressestelle Kreisfeuerwehr Oldenburg presse@kreisfeuerwehr-oldenburg.de0173-4316794 Original-Content von: Kreisfeuerwehr Oldenburg In der Scheune befanden sich Gasflaschen und Autos Großeinsatz der Feuerwehr im Kreis Oldenburg: Eine Scheune in der mehrere Autos und Gasflaschen gelagert waren Die Feuerwehr war in der Nacht zu Mittwoch bei einem Großbrand in Hockensberg (Dötlingen Der Großleitstelle in Oldenburg wurde der Brand gegen 2.40 Uhr gemeldet Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Hallengebäude bereits in Vollbrand In der Halle waren mehrere Autos und Gasflaschen gelagert – eine brenzlige Situation „Wir haben sofort eine Riegelstellung zum Nebengebäude aufgebaut“ „Das war eine gute Entscheidung – so konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten.“ Hinter der brennenden Halle befand sich jedoch ein altes Stallgebäude Ein Betreten der brennenden Scheune war nicht mehr möglich – die Einsturzgefahr war zu groß Großeinsatz in Hockensberg: Dort hat Mittwochnacht eine Scheune gebrannt dass eine Dachseite der Halle mit Asbest belegt war Diesen Bereich habe man bewusst ausgespart um keine Gefahr für die Einsatzkräfte einzugehen Die Feuerwehr arbeitete unter schwerem Atemschutz von außen Die Wasserversorgung gestaltete sich aufgrund der Lage schwierig „Wir haben Wasser aus Hydranten und einem vorbeilaufenden Bach entnommen“ Die Anwohner des betroffenen Gehöfts blieben unverletzt Die Feuerwehr konnte den Brand im weiteren Verlauf unter Kontrolle bringen Der Schaden dürfte erheblich sein – ersten Schätzungen zufolge liegt dieser bei mindestens 400.000 Euro Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Brettorf Neerstedt und Wildeshausen mit schätzungsweise 80 bis 90 Kräften Um 8.30 Uhr rückten die letzten Einsatzkräfte ab Da später am Vormittag wieder Rauch aufstieg fuhren Feuerwehrleute zur Nachkontrolle noch einmal hin „Zwischen den Trümmern kann es passieren Um die noch unklare Brandursache ermitteln zu können In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist im Dötlinger Ortsteil Hockensberg eine Scheune in Brand geraten. Gegen 2.40 Uhr ging eine entsprechende Meldung bei der kooperativen Großleitstelle in Oldenburg ein. Laut Polizeiangaben diente das Gebäude am Stadtweg als Abstellort diverser Fahrzeuge Eine Vielzahl von Feuerwehrkräften und der Polizei war vor Ort im Einsatz Die Iserloyer Straße musste gesperrt werden Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen zwei miteinander verbundene Scheunen bereits in Vollbrand berichtete Einsatzleiter Dirk Wilkens gegenüber Nonstop News "So konnten wir das Wohnhaus und weitere Gebäude erfolgreich halten“ Hinter der brennenden Halle befand sich jedoch ein altes Stallgebäude Laut Nonstop standen sie aber sichtlich unter Schock Die Brandursache ist derzeit noch nicht geklärt Der entstandene Schaden kann derzeit noch nicht genau benannt werden wird jedoch auf mindestens 400.000 Euro geschätzt Im Landkreis Oldenburg könnte der Huntesprinter bald ganztägig im 30-Minutentakt fahren Die Kreisverwaltung hat der Politik einen entsprechenden Vorschlag vorgelegt Seine Route soll für die nächsten zwei Jahre erweitert werden: der Huntesprinter Gibt es grünes Licht seitens der Politik werden die Busse der Linie 270 künftig ab Kirchhatten abwechselnd verschiedene Routen nehmen Eine Fahrt führt über Dötlingen und Munderloh Dieser Rhythmus soll den ganzen Tag über gelten Nach einem zweijährigen Testzeitraum erfolgt dann eine Bewertung dieser Lösung In Munderloh war die Sorge zuletzt groß dass die direkte Verbindung von und nach Oldenburg dauerhaft wegfällt dass die verkürzten Linienwege der 270 in Wildeshausen und der Stadt Oldenburg weiter gelten Die aktuelle Bedienung Dötlingens über die Linie 271 wird verbessert indem die Gemeinde ab Dezember 2025 zusätzlich über den Bahnhof Huntlosen an die Stadt Oldenburg angebunden wird Auch das Krankenhaus Johanneum in Wildeshausen soll von der 271 angefahren werden Im Dezember 2025 wird zusätzlich die neue Linie 292 von Sandhatten über Kirchhatten Altmoorhausen bis zum Huder Bahnhof rollen Die Linie 220 in Ganderkesee wird ab Dezember 2025 an die Zeiten des Schienennahverkehrs am Bahnhof Bookholzberg angepasst Falkenburg und Immer werden aus der Bedienung der Linie 220 herausgenommen Die Linie 240 in Ganderkesee soll dafür ab Dezember 2025 über Falkenburg Was diese Änderungen am Ende kosten werden Aktuell sei eine Grundsatzentscheidung zu treffen Finale Berechnungen zu den tatsächlichen Nettokosten der Projekte werden den Fraktionen nach Klärung der Finanzierungsfragen zur Haushaltsberatung erneut vorgelegt Die Gruppe FDP/Freie Wähler/UWG hat bereits zu der Thematik eine Stellungnahme und einen Antrag verfasst „Um den ÖPNV im Landkreis attraktiv für die Bevölkerung zu gestalten müssen jetzt die Weichen für eine kürzere Taktung gestellt werden diese Chance muss im Rahmen der Neuaufstellung des ÖPNV unbedingt genutzt werden“ Die Gruppe setzt sich ebenfalls für wechselnde Fahrten des Huntesprinters zwischen Wildeshausen und Oldenburg ein – über Dötlingen und Munderloh sowie Sandhatten und Sandkrug Dötlingens Bürgermeisterin Antje Oltmanns kann sich noch gut daran erinnern: Kurz vor den Feiertagen 2023 hatten die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung noch bei Weihnachtsleckereien beisammen gesessen An Weihnachten gab es dann im Rathaus die nächste Zusammenkunft – wegen des Hochwassers das stellenweise im Landkreis Oldenburg für Evakuierungen sorgte das über Wochen Hilfs- und Einsatzkräfte forderte bestärkte in der Bürgermeisterin den Wunsch eine Stelle neu für den Katastrophen- und Zivilschutz zu schaffen Zusammen mit Amtsleiterin Alexandra Seidel stellte sie diese Stelle nun vor Vor mehreren Wochen nahm der 55-jährige Wildeshauser seine neue Arbeit auf Zum Haushaltsjahr 2024 war die Halbtagsstelle eingeplant worden Sie schafft unter anderem auch Entlastung für Liane Pape-Nordbrock Die Leiterin des Sachgebiets „Ordnung und Sicherheit“ hatte den Bereich Katastrophen- und Zivilschutz zuvor mit übernommen „Wir möchten damit keine Angst schüren“ Es habe jedoch in der Vergangenheit Situationen gegeben in denen man nicht gut gewappnet gewesen sei – das soll sich nun ändern „Bisher haben wir uns immer um die Nachsorge gekümmert Der Krisenstab der Gemeinde würde neu organisiert es werde für dessen Mitglieder Übungen und Workshops geben Derzeit sei er noch viel mit der Bestandsaufnahme beschäftigt wie viele Notstromaggregate die Gemeinde besitzt wo im Ernstfall sogenannte Leuchttürme eingerichtet werden könnten Wenn es beispielsweise einen flächendeckenden Stromausfall gibt seien diese mit einem Notstromaggregat ausgestattet und dienten als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger die die wichtigsten Informationen für den Ernstfall beinhalten „für die 85-jährige Nachbarin da zu sein“ „Es ist wie mit einer Klassenarbeit: Je mehr man vorbereitet ist desto beruhigter geht man an die Sache heran.“ Georg Rehaag sei ein „wahnsinniger Glücksgriff“ Seit mehr als 30 Jahren ist er beim Malteser Hilfsdienst in Wildeshausen tätig und übernahm dort unterschiedliche Funktionen Der 55-Jährige wird weiterhin mit einer halben Stelle den Rettungsdienst fahren „Menschenrettung ist etwas Schönes und Erfüllendes“ dass er in der Gemeinde Dötlingen so herzlich aufgenommen wurde „Es war meine erste Bewerbung seit 33 Jahren dass sich diese neue Stelle noch weiterentwickeln muss – deswegen kann Rehaag erst nach und nach sagen Fest steht für ihn: „Wir kennen viele Probleme jetzt arbeiten wir an den Lösungen.“ Der Verein ICX sucht dringend Gastfamilien für Schüleraustausche Trotz vieler Anfragen sind die Rückmeldungen bislang gering Die Gemeinde Dötlingen will bei der Suche unterstützen dass sich viele Gastfamilien melden: Mona Ehmen (stehend) Dabei setzt der Verein auf die Hilfe von Kommunen habe ich angeschrieben.“ Vier Rückmeldungen habe es gegeben – darunter die Gemeinde Dötlingen Gemeinsam mit Wecker ruft Bürgermeisterin Oltmanns Familien aus der Gemeinde auf Jugendliche aus aller Welt vorübergehend aufzunehmen – sei es für einige Wochen oder für ein Schuljahr Sie erinnerte sich im Gespräch an die Zeit als einer ihrer beiden Söhne an einem Austausch in die USA teilgenommen hatte „es war eine tolle und wichtige Erfahrung“ dass Dötlingen keine Städtpartnerschaften mehr hat betont sie die Wichtigkeit eines solchen Austausches mit anderen Kulturen „Man kann nicht zu international sein“ dass Austauschschüler in die Gemeinde kommen Als Jugenddiakon hat er viel mit Jugendlichen in deren Freizeit zu tun Derzeit seien es vor allem junge Menschen aus Deutschland Er würde es als bereichernd empfinden wenn noch weitere Nationalitäten hinzukämen Weckers Tochter war 2007 als 16-Jährige für zehn Monate in Chicago Das habe nicht nur ihre berufliche Karriere beeinflusst Alle drei Jahre treffe sich seine Tochter zudem mit der Gastfamilie Sprachbarrieren müssten nicht gefürchtet werden müssen für eine Teilnahme die deutsche Sprache so gut beherrschen dass sie dem Unterricht folgen können Dazu werde vorab ein Interview mit ihnen geführt „Oft sind die eigenen Kinder dann schon aus dem Haus.“ An finanzieller Unterstützung habe es zunächst 100 dann 200 Euro gegeben – mittlerweile bekommen die Familien 500 Euro Zuschuss von ICX Die Austauschschüler sollten sich im Haushalt an Regeln halten zum Beispiel den Müll mal rausbringen „Solche Fragen kamen bei uns schon an.“ Angesichts der weltweiten Konflikte sieht Antje Oltmanns den Austausch als wichtiger denn je an Das ist unser Beitrag für die Friedensarbeit.“ Ein Verkehrsunfall in Dötlingen ist am Mittwochmorgen glimpflich ausgegangen. Wie die Polizei berichtet war eine 20-jährige Frau aus Wardenburg gegen 7.10 Uhr mit ihrem Auto auf der Huntloser Straße in Richtung Neerstedt unterwegs Beim Durchfahren der scharfen Rechtskurve in Höhe der Straße Auf der Grad geriet sie auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern Ihr Wagen drehte sich und kam auf der Brücke über dem Rittrumer Mühlbach zum Stillstand Das Auto stand dabei quer zur Fahrbahn auf dem Radweg und hatte sich zwischen Schutzplanke und Brückengeländer verkeilt Für die Bergung war ein Kran erforderlich Es entstanden Schäden in Höhe von ungefähr 5000 Euro Nach der Bergung waren Reparaturen an Schutzplanke und Geländer erforderlich In Dötlingen zeugen angenagte Bäume von der Rückkehr der Biber an die Hunte Während ihre Wiederansiedlung begrüßt wird entstehen auch Konflikte mit der Landnutzung Dieser Baum wurde offenbar von einem Biber angenagt Auf dem Privatgrundstück wurde dem Nagetrieb des Tieres Einhalt geboten – der Baum steht in der Nähe einer Hütte die durch seinen Umsturz zerstört werden könnte Biber in der Gemeinde Dötlingen gesichtet Leiterin des Amtes für regionale Entwicklung und Naturschutz des Landkreises Oldenburg ist der Biber in der Region mittlerweile dauerhaft heimisch geworden In einem Monitoring in den Jahren 2023 und 2024 wurden einige Gewässerabschnitte untersucht Ein Schwerpunkt der Verbreitung liege aktuell in der Hunte und den Nebengewässern „2024 konnten dort 16 Reviere mit Einzeltieren Paaren und Familien festgestellt werden“ so die studierte Umweltwissenschaftlerin und Landschaftsökologin die sich unter anderem um die Pflege und Entwicklung der Schutzgebiete und des Artenschutzes bemüht Der Biber ist durch das Bundesnaturschutzgesetz sowie die europäische FFH-Richtlinie eine streng geschützte Art Maßnahmen zur Gewässerrenaturierung wie das Wiederherstellen von Uferzonen und Weichholzauen verbessern die Lebensraumbedingungen für Biber In manchen Fällen verursacht das Vorkommen von Bibern Konflikte zum Beispiel mit der Land- oder Forstwirtschaft die sowohl den Schutz der Biber als auch den Schutz menschlicher Interessen berücksichtigen Landkreis und Nabu-Landesverband tauschten sich aus – und letztlich wurde ein Bibermanagement eingeführt Da Biber scheue und dämmerungsaktive Tiere sind die den Kontakt zu Menschen in der Regel meiden Sollte ein Biber oder der Bau eines Bibers doch gesichtet werden sollte das Tier nicht gestört und Abstand gehalten werden In einigen Gewässern trage er als natürlicher Landschaftsgestalter bereits zu einer positiven Entwicklung des Gewässers und der Auenentwicklung bei Gefahren für das Huntetal oder die Fischerei seien nicht zu erwarten Das Land Niedersachsen erarbeitet derzeit ein Handlungskonzept für den Umgang mit Bibern Im Landkreis wurden bedarfsweise zu bestimmten örtlichen Fragestellungen Informationstermine oder ein runder Tisch organisiert Auch gab es einen vom Nabu organisierten Vortrag zur „Rückkehr der Biber“ Die Dorfgemeinschaft Ostrittrum und die Grünen in Dötlingen lehnen den geplanten Windpark ab Hauptargumente sind der Landschaftsschutz und die Bedeutung Ostrittrums als touristischer Ort Austausch in Ostrittrum: Vertreterinnen und Vertreter aus Politik sowie der Dorfgemeinschaft sprechen sich klar gegen Windkraftanlagen aus Welche Gründe gegen das Vorhaben sprechen stellte Grünen-Ratsfrau Gabriele Roggenthien zusammen mit Ernst-August Bode als Vertreter der Dorfgemeinschaft im Beisein vom Kreistagsabgeordneten Eduard Hüsers (Die Grünen-Die Linke) auf dem Dorfplatz in Ostrittrum vor „Als Grüne haben wir von Anfang an gegen Ostrittrum/Hatten als Standort für zehn Windkraftanlagen gestimmt“ Zum einen hatte die Gemeinde Dötlingen den Bereich als eine mögliche Gesamtpotenzialfläche dem Landkreis Oldenburg vorgeschlagen das 2013 mit Landeigentümern geschlossen wurde aus den örtlichen Gegebenheiten ein Landschaftsschutzgebiet zum Schutz von überwiegend Wald zu machen“ Vielfalt von Natur und Landschaft sowie den unverbauten Charakter des Gebietes ,Hatter Sand’ zu bewahren Als jetzt in die Diskussion um die Potenzialfläche eingestiegen worden ist war dies auch von mir völlig verdrängt worden.“ Als die Potenzialfläche dem Landkreis genannt wurde sei auf das Vertragswerk aufmerksam gemacht Dadurch bilden sich die Flächen VR WE-20 (Hatten) und VR WE-21 (Ostrittrum) heraus – denn der Landschaftsschutz trennt die Gesamtfläche in zwei Bereiche Wegen der besonderen Begebenheiten sollen nun zwei Anlagen auf Ostrittrumer Seite herausgenommen werden Aus Sicht der Ostrittrumer dennoch zu viele Ernst-August Bode (FDP): „Gegen eine Umsetzung des Windparks spricht nicht nur die Teilung durch den vertraglich garantierten Landschaftsschutz sondern auch die Lage Ostrittrums als touristischer Ausflugsort der auf eine fast 1000-jährige Dorfgeschichte zurückblicken kann Ganz abgesehen von den vielen denkmalgeschützten Gebäuden und der überwiegenden Nutzung als Wohngebiet.“ Installiert werden sollen 250 Meter hohe Windenergieanlagen Allein der Transport von 22.500 Tonnen an Material über die engen Dorfstraßen sei so eigentlich unmöglich In unmittelbarer Nähe sind Gebiete wie Natura 2000 (EU) Naturschutzgebiete und weitere Landschaftsschutzgebiete zu finden In der Gemeinde Hatten gebe es sogar eine Kernzone des Bioverbundes Markus Martens von den Grünen ergänzte: „Es geht auch ohne Ostrittrum Es gibt genug andere Flächen.“ Die erste öffentliche Auslegung zum RROP (Regionales Raumordnungsprogramm) ist gelaufen Die Anzahl der Anmerkungen von öffentlicher und privater Seite wird als umfangreich angesehen Eduard Hüsers: „Wir rechnen frühesten nach der Sommerpause mit einer Beratung der Punkte Danach erfolgt die zweite Auslegung.“ Betrunken ans Steuer gesetzt hat sich ein Autofahrer aus der Gemeinde Dötlingen am Freitagnachmittag Unfall in Dötlingen: Ein alkoholisierter Autofahrer ist am Freitagnachmittag mit seinem Auto in Dötlingen in einem Graben gelandet (Symbolbild) Im Bereich einer Kurve kam das Auto vermutlich aufgrund Rehwechsels von der Fahrbahn ab Während der Unfallaufnahme wurde bei dem Mann eine Alkoholisierung von 1,36 Promille festgestellt Gegen den 63-Jährigen wurde ein Strafverfahren eingeleitet Den Schaden am Auto schätzt die Polizei auf circa 5000 Euro Das Hochwasser Ende 2023 im Landkreis zeigte die Notwendigkeit einer besseren Vorsorge Georg Rehaag übernimmt nun die neue Stelle für den Katastrophen- und Zivilschutz in der Gemeinde Dötlingen Hat sein neues Büro im Neerstedter Rathaus bezogen: Georg Rehaag Zusammen mit Bürgermeisterin Antje Oltmanns (links) und Amtsleiterin Alexandra Seidel (rechts) stellte er seine neue Stelle vor Rückblick: Aufgrund des Hochwassers 2023/2024 waren die Feuerwehren im Dauereinsatz Foto: Seit mehr als 30 Jahren ist er beim Malteser Hilfsdienst in Wildeshausen tätig übernahm dort unterschiedliche Funktionen dass sich diese neue Stelle noch weiter entwickeln muss – deswegen kann Rehaag erst nach und nach sagen Eine Straßenbahn in der Gemeinde Dötlingen Alexandra Seidel und er sind die neuen Amtsleitungen – und reden über das Neues Team im Rathaus in Neerstedt: Bürgermeisterin Antje Oltmanns (Mitte) freut sich mit Alexandra Seidel und Michael Moruz neue Amtsleitungen gefunden zu haben Im Rathaus tätig ist Moruz seit Mitte Oktober So konnte ihn der vorherige Amtsleiter Uwe Kläner einarbeiten Mai wird Kläner noch als allgemeiner Vertreter der Bürgermeisterin – im Sommer 2024 hatte er die Stelle übernommen – tätig sein dann geht es für ihn in den Ruhestand Nach fast 40 Jahren im Amt hinterlasse er „sehr große Fußstapfen“ dass ich einen neuen Blick mitbringe“ berichtet der 39-Jährige aus Gesprächen Zuletzt war Moruz in Holzminden tätig gewesen Davor hatten ihn seine Wege durch Studium und Beruf von Bremen unter anderem nach Hannover In einem Ort wie der 6000-Einwohner-Gemeinde Dötlingen gebe es natürlich andere Herausforderungen als in einer Großstadt „Windkraft ist hier ein Thema – in Holzminden dagegen nicht.“ Mit seiner Frau und seinem Sohn lebt Moruz in Langwedel im Landkreis Verden – und hat damit einen Fahrtweg von gut 45 Minuten Seidel ist rund 30 Minuten unterwegs: Die 55-Jährige wohnte schon immer in Goldenstedt Vor 35 Jahren erlernte sie den Beruf der Industriekauffrau Sie arbeitete zwölf Jahre in Delmenhorst dann folgten mehrere Jahre bei der Schulstiftung St dann im Sommer ein kurzer Zwischenstopp im Martinsclub in Bremen – und im Dezember ging es in die Gemeinde Dötlingen Eine weitere Gemeinsamkeit stellt sich am Ende des Gesprächs heraus: Ein junges Familienmitglied spielt bei den Amtsleitungen jeweils eine große Rolle Bei Moruz ist es der zweijährige Sohn – und bei Seidel die zweijährige Enkeltochter In der Gemeinde Dötlingen stößt dies nun auf Widerstand: Mögliche Pläne in Ostrittrum sorgen unter Bürgerinnen und Bürgern für Empörung Der Windpark in Haidhäuser: Hier ist eine Erweiterung geplant Deutlich geworden ist dies während der jüngsten Ausschusssitzung für Infrastruktur und Energie der Gemeinde Dötlingen Thomas Aufleger von der NWP Planungsgesellschaft in Oldenburg stellte vor welche Vorhaben von Projektierern bezüglich neuer Windkraftanlagen bekannt sind in der benachbarten Gemeinde Hatten weitere vier sodass sich der Windpark über beide Gemeinden erstrecken würde Im bestehenden Windpark in Haidhäuser sei eine Erweiterung um zwei Anlagen geplant in Iserloy ein Repowering von drei Anlagen in Ostrittrum könnten vier bis fünf Anlagen entstehen Dies stieß jedoch bei Bürgerinnen und Bürgern aus Ostrittrum auf heftige Kritik dass ein 2013 geschlossener raumordnerischer Vertrag hier offenbar nicht mehr gilt: Dieser sieht vor dass bestimmte Flächen in Hattersand aufgrund von „Eigenart Schönheit und Vielfalt von Natur und Landschaft“ wie dem Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) entnommen werden kann Bürgermeisterin Antje Oltmanns erklärte dazu dass die Verwaltung Gespräche mit dem Landkreis Oldenburg führen werde inwiefern der Vertrag noch Bestand hat oder abgeändert wird „Die Vorhabenträger werden ins Rathaus eingeladen wir als Bürger aber bisher noch nicht „Wir Bewohner von Ostrittrum werden überhaupt nicht gehört.“ Ausschussvorsitzende Beate Wilke (CDU) versuchte zu beschwichtigen: Die von Thomas Aufleger vorgestellten Pläne würden lediglich zeigen dass die Ausführungen von Thomas Aufleger zur Kenntnis genommen werden Weiter heißt es: „Es wird zurzeit kein Handlungsbedarf gesehen Die Entwicklung von WEA-Gebieten soll über die Rechtsgrundlage ,Regionales Raumordnungsprogramm’ (RROP) erfolgen.“ die letzten beiden Sätze zu streichen fand mit zweimal Ja und viermal Nein keine Mehrheit Es blieb beim ursprünglichen Beschluss gegen den Marcus Martens (Grüne) stimmte dass der 2013 für Hattersand geschlossene Vertrag möglicherweise auf der Kippe steht Zudem sei Ostrittrum durch andere Bebauungspläne bereits belastet Die Dötlinger FDP lädt zum Dialog über die Verkehrssituation am Heideweg ein Themen sind unter anderem eine mögliche Einbahnstraße und die Umwandlung des Heidewegs in eine Fahrradstraße Der Dorfring zwischen Heideweg und Dötlinger Hof: Sollte hier eine Einbahnstraße entstehen Unter anderem soll es um den Abschnitt Dorfring zwischen dem Dötlinger Hof und der Einmündung Heideweg gehen Die Straße werde in dem Bereich nach wie vor zugeparkt Ein Feuerwehrauto zum Beispiel käme dann im Notfall nicht hindurch Während unsere Redaktion die Situation vor Ort fotografierte Mehrfach kamen sich Autos entgegen und konnten kaum ausweichen wegen der parkenden Fahrzeuge am Rand deswegen dort eine Einbahnstraße einzurichten – ohne Erfolg Jetzt will die FDP noch einmal mit den Bürgern über das Problem sprechen möglicherweise auch mit den Betreibern des Dötlinger Hofs Womit sie beim nächsten Thema wären: Parken Ein paar hundert Meter entfernt gibt es den Parkplatz Zur Loh Stattdessen würden Besucherinnen und Besucher lieber am Heideweg parken Wenn in dem Fachwerkhaus Trauungen stattfinden müsse man diese für die Gäste extra freihalten Die Situation sorge trotzdem für Aufregung Februar deshalb auch das Thema Ausweichparkplatz ansprechen: Beim nahegelegenen Gierenberg gebe es zum Beispiel eine freie Fläche Von: Hannes Göbel Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Dötlingen hat vor Kurzem die Beantragung der Fördermittel für barrierefreie Bushaltestellen beschlossen Dabei änderte die Kommune ihre erste Priorität Dötlingen – Der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Dötlingen hat vor Kurzem die Beantragung der Fördermittel für barrierefreie Bushaltestellen beschlossen Entsprechende Zuschüsse sollen durch das ÖPNV-Förderprogramm des Landes Niedersachsen von 2021 gezahlt werden Die Gelder sollen ein barrierefreies Reisen mit dem Bus ermöglichen Zudem wurde eine Prioritätenliste erstellt welche der 102 Haltestellen in der Gemeinde gefördert werden sollen (wir berichteten) Im Vergleich zur ersten Liste gibt es allerdings Veränderungen Höchste Priorität haben nun gleich mehrere Haltestellen: „Bahnhof Aschenstedt“ an der Wildeshauser Straße (Nordseite) Fachklinik“ (beide Seiten) sowie „Dötlingen Auf Platz zwei folgt die Haltestelle „Neerstedt Der erste Entwurf hatte den ersten und zweiten Platz noch genau andersrum eingestuft Dachsweg“ folgen wie bisher auf den weiteren Rängen Für die Wartehäuser gibt es ebenfalls eine Prioritätenliste Auf dem ersten Platz steht die Haltestelle „Brettorf Es folgen die beiden Stationen am Rathaus an der Hauptstraße Für den Wendeplatz in Nuttel wurde keine Stufe festgelegt Die Wartehäuser werden allerdings nur durch das Programm des Landes gefördert wenn täglich mindestens zehn Personen die Haltestelle nutzen Daher müsse die Gemeinde Dötlingen gegebenenfalls in Kauf nehmen dass es in solchen Fällen keine zusätzlichen Gelder geben werde Damit die Haltestellen in einem Zug ausgebaut werden dass die Gemeinde die jeweiligen Kosten zunächst komplett übernimmt Dadurch könnten die Bauarbeiten als Gesamtprojekt ausgeschrieben und umgesetzt werden den barrierefreien Ausbau der Haltestellen auszuschreiben Auf einem Campingplatz in Dötlingen im Landkreis Oldenburg ist am späten Mittwochabend ein Hund bei einem Brand ums Leben gekommen Ein Anwohner erlitt laut Polizei Verbrennungen am Arm die Flammen mit einem Feuerlöscher und einem Gartenschlauch zu löschen Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus Das Feuer war gegen 22.55 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache auf einem der kleinen Grundstücke des Campingplatzes ausgebrochen Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten die Flammen an dem Ferienhaus eindämmen Alle vermissten Personen hatten sich bereits in Sicherheit gebracht Ein Hund konnte nicht mehr gerettet werden und verbrannte in den Flammen Ein weiterer vermisster Hund wurde verängstigt aber wohlauf unter einem anderen Wohnwagen gefunden und den Besitzern übergeben Von: Hannes Göbel dass es aktuell keinen Handlungsbedarf bezüglich der Flächennutzungspläne für Windenergie gibt Auf Empfehlung des Experten Thomas Aufleger wartet die Verwaltung nun auf das abschließende Raumordnungsprogramm ","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/windenergie-gemeinde-doetlingen-wartet-raumordnungsplan-ab-93663374.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Im Ausschuss für Infrastruktur und Energie hat die Gemeinde Dötlingen beschlossen Neerstedt – Der Ausschuss für Infrastruktur und Energie der Gemeinde Dötlingen hat am Dienstagabend im Rathaus in Neerstedt eine Beschlussempfehlung zur Windenergie abgegeben „Die Ausführungen des Experten Thomas Aufleger vom Planungsbüro NWP aus Oldenburg wurden zur Kenntnis genommen und die Entwicklung der Windenergie-Anlagen-Gebiete (WEA) soll über die Rechtsgrundlage ‚Regionales Raumordnungsprogramm‘ (RROP) erfolgen Es werde zurzeit kein Handlungsbedarf gesehen“ Einstimmig fiel die Entscheidung allerdings nicht aus Ulrike Boyens (FDP) enthielt sich und Marcus Martens (Bündnis 90/Die Grünen) stimmte gegen die Beschlussempfehlung Dietz Wiechers und Jörg Lüschen (alle CDU) stimmten genauso wie Elke Lorenz (SPD) dafür Der größte Diskussionspunkt zwischen den Ausschussmitgliedern war die grundsätzlich gefasste Aufnahme Ostrittrums in das RROP Martens sagte: „Wir haben nicht ausführlich genug über den Naturschutz gesprochen.“ Außerdem habe die Fläche in Ostrittrum nach den vertraglich geschützten Flächenanteilen nicht mehr das Potenzial wie ursprünglich angenommen Bürgermeisterin Antje Oltmanns erklärte hingegen dass dieser Punkt bereits entschieden und Ostrittrum fest ausgewiesen worden sei In der Sitzung gehe es ausschließlich um den jetzigen Handlungsbedarf Mit Nuttel und Ostrittrum sind zwei zusätzliche Flächen ausgewiesen worden Bis 2027 muss der Landkreis 2,1 Prozent seines Gebietes mit Windrädern ausweisen Aus diesem Grund hat der Landkreis im RROP einzelne Flächenpläne gestaltet Wie hoch der Anteil von Windenergie in den einzelnen Gemeinden sein muss Dötlingen hatte ein Planungsbüro beauftragt „Für den Bereich Haidhäuser sind nun seitens des Vorhabenträgers zwei weitere Windenergie-Anlagen vorgesehen für Ostrittrum vier bis fünf und für Iserloy gibt es Repowering-Bestrebungen“ Für den Bereich Uhlhorn seien keine Anträge bekannt Darin erstreckt sich der Bereich von Nuttel über Dötlingen in die Gemeinde Hatten Dort sind zusätzliche vier Windenergie-Anlagen im RROP geplant In der Einwohnerfragestunde äußerten zwei Bürger ihren Unmut zu den Plänen im Bereich Ostrittrum in dem auf dem Flächenantrag des Vorhabenträgers zwei Windräder eingezeichnet sind musste den Einwohnern aber unmissverständlich mitteilen: „Sie müssen sich davon verabschieden Die Gemeinde könnte ein eigenes Verfahren anstreben Es würde allerdings nicht vor dem RROP fertig werden Mit der Beschlussempfehlung wird nun auf die abschließende Raumordnungsplanung gewartet die ab 2026 nach und nach an Niedersachsens Grundschulen eingeführt wird stellt die Gemeinde Dötlingen vor Herausforderungen Diese Lösung wurde nun erarbeitet – vorerst Die Ganztagsförderung wird ab 2026 an Niedersachsens Grundschulen eingeführt dass die kurzfristige Umsetzung des Rechtsanspruches nur durch die etablierte und gegebenenfalls zu erweiternde Hortbetreuung möglich ist“ „Das hört sich nun nach ,Raider heißt jetzt Twix’ an“ „So ist es aber nicht.“ Seine CDU-Fraktion hatte 2022 und 2023 aktuelle Sachstandsberichte beziehungsweise das Einstellen von Planungskosten und die Eruierung von Fördermöglichkeiten beantragt Die Übergangslösung ergebe sich aus den Wünschen der Eltern Im September war bei zwei Ortsterminen in den Grundschulen besprochen worden welche baulichen Veränderungen dort möglich sind hatte die Verwaltung eine Arbeitsgruppe gebildet „in der auch die Lehrkräfte fleißig mitgewirkt haben“ Insa Huck (SPD) und Ulrike Boyens (FDP) hoben die Zusammenarbeit positiv hervor „Das Thema ist äußerst komplex“ der vorab interfraktionell erarbeitet worden war und den der Rat einstimmig fasste sei „großer Druck vom Kessel“ genommen worden Claus-Dieter Ulrich aus Dötlingen hat bei einer Fahrt einen Wolf gesichtet Ein Dötlinger hat in der Gemeinde einen Wolf gesichtet „Oft nutze ich den Heideweg und schaue gerne über die Freiflächen Häufig sehe ich dann auch Rehe und andere Wildtiere.“ Dieses Mal dachte er kurz vor der Ortschaft Busch wieder ein Reh zu erspähen Aber Einzeltiere sind eher selten – zudem war es grau und hatte einen anderen Körperbau Dann war er sich sicher: „Das ist wirklich ein Wolf.“ Dieser näherte sich weiter dem Heideweg „Er war vielleicht 20 Meter vom Auto weg Er trabte wieder auf die Mitte der Ackerfläche schaute noch einmal zurück und entschwand in dem nahen Waldstück in Richtung Hunte.“ So schnell wie das Wildtier aufgetaucht war als ob der Wolf den Heideweg überqueren wollte Anscheinend verunsicherten ihn aber wohl mein Auto und meine Bewegungen und ließen ihn schnell umkehren wie es Wölfe im Normalfall auch machen Sie gehen dem Menschen aus dem Weg.“ Auf dem gefrorenen Boden gibt es keine Spuren „Meinen Hund schicke ich bestimmt nicht auf die Fährte“ Bei einer Begegnung habe dieser keine Chance Deshalb sollten auch Spaziergängerinnen und Spaziergänger mit ihren Hunden in diesem Bereich auf der Hut sein Die strategische Ausrichtung der Gemeinde Dötlingen steht in der Kritik der Grünen Trotz intensiver Beratungen und einer Bürgerbefragung 2023 fehle es an konkreten Maßnahmen Die strategische Ausrichtung der Gemeinde Dötlingen soll im Haushalt 2026 berücksichtigt werden In der Nacht zu Sonntag, 22. Dezember, verschafften sich unbekannte Täter über eine Terrassentür gewaltsam Zugang zu einem Einfamilienhaus im Lerchenweg in Dötlingen. Wie die Polizei berichtet durchwühlten die Täter nahezu sämtliche Räume und entwendeten unter anderem Schmuck Hinweise nimmt die Polizei in Wildeshausen unter der Telefonnummer 0 44 31 / 94 10 entgegen Die Mitgliederversammlung des Bürger- und Heimatvereins Dötlingen endete mit emotionalen Diskussionen über den Einfluss des Nabu Einige Mitglieder fühlten sich durch dessen Maßnahmen gegängelt Welche Themen sorgten für besonders viel Zündstoff Bei der Mitgliederversammlung des Bürger- und Heimatvereins Dötlingen waren 57 stimmberechtigte Mitglieder anwesend Für eine Kontroverse sorgte die Arbeit des Nabu-Ortsvereins Wildeshausen-Dötlingen Drei Bänke sollen noch in diesem Jahr aufgestellt werden Die Gemeinde musste das Geld erst im Haushalt einstellen Von den Vereinsmitgliedern negativ beschieden wurde dagegen die Platzierung der Findlinge am Straßenrand Auch das Baumkaster für den Privatbereich fand keine Mehrheit Unter dem Punkt „Verschiedenes“ meldeten sich dagegen mehrere Anlieger zu Wort die sich durch die Arbeit des Nabu gegängelt fühlten Angenehmer war für Vorsitzende Sabine Schütte dagegen die Ehrungen langjähriger Mitglieder 50 Jahre im BHV sind Birgit und Hans Hoheisel die einen Präsentkorb für besondere Verdienste wie zum Beispiel für das Apfelmostfest auf dem eigenen Hof Wurden geehrt: (v.l.) Anita Winkler-Sander Waldtraut Friede mit der Vorsitzenden Sabine Schütte Seit 45 Jahren ist Dierk Garms Mitglied im Bürger- und Heimatverein Auf 40 Jahre kommen Elke und Herbert Bethkenhagen 30 Jahre ist Wolfgang Behrends im Verein und 25 Jahre halten Michael Bock Frank Schröder Ute und Herbert Schwarting Freuke Sommer sowie Anja und Holger Spille dem Verein die Treue Künftig sollen die Jubilare des Vereins ab 25 Jahren alle fünf Jahre und nicht nur alle zehn Jahre geehrt werden Um 18 neue Mitglieder wuchs der Heimatverein bei fünf Austritten auf nunmehr 245 Vereinsmitglieder Dieser positive Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort Zur Versammlung erklärten drei Besucher ihren Beitritt Sabine Schütte wies auf den Erfolg der AG WP-Glane hin Eine Langmessung im Hinblick auf die Lärmbelastung durch den Windpark laufe Erste Maßnahmen hätten Wirkung gezeigt 17 Veranstaltungen schulterte der Vorstand zusammen mit seinen Mitgliedern im vergangenen Jahr Darunter das beliebte Erntefest mit TV Moderator Yared Dibaba der in Dötlingen seinen ersten Aufritt mit einem Chor hatte September im gewohnten Rahmen ausgerichtet Moderator und Festredner wird dann der „Buur Decker“ sein Der Terminkalender für 2025 enthält schon wieder neun feste Veranstaltungstermine März ab 14 Uhr am Treffpunkt Dorfeiche die Aktion „Saubere Landschaft“ sein denn die Aktion ist nun auch Bestandteil des Landkreis-Förderprogramms Die AG Dötlinger Vereine richtet am 20 April das Osterfeuer wieder auf der Fläche des Ausgleichsparkplatzes aus Dafür liegt die Genehmigung der Gemeinde vor Weiter geht es mit der Vogelkundlichen Frühwanderung am 4 der Tour „Dötlinger entdecken Dötlingen“ am 5 dem Apfelmostfest mit Ollis Saftladen am 11 Oktober sowie der Weihnachtsfeier für alle Heimatvereinsmitglieder am 3 Dezember im Püttenhus und schließlich dem Weihnachtsmarkt auf dem Tabkenhof Die neue Anbindung an den Huntesprinter in der Gemeinde Dötlingen sorgt für Ärger und Beschwerden Das soll sich ändern: Eine entsprechende Unterschriftenliste wurde jetzt an Landrat Pundt überreicht Unterschriftenliste an der Bushaltestelle in Neerstedt überreicht: (von links) Antje Oltmanns Mehr als 70 Bürgerinnen und Bürger aus der Gemeinde unterzeichneten die Liste Ihre Forderung: eine bessere Taktung der Ausgleichslinie 271 die den Ortsteil Dötlingen mit der Linie 270 verbindet Die aktuelle öffentliche Verkehrsanbindung sehen die Unterzeichner als „unzumutbar“ an beobachtet die Gemeinde: Die Änderungen würden zu „anhaltenden Unzufriedenheiten und zahlreichen Beschwerden aus der Gemeinde Dötlingen seitens der Bürgerinnen und Bürger als auch der lokalen Politik“ führen „Mobilität im ländlichen Raum Mit der Listenübergabe sei „ein erster Schritt in die richtige Richtung zur Rückkehr unseres Huntesprinters in Dötlingen“ getan Der Bauwagen für den Waldkindergarten Dötlingen ist geliefert Diskussionen über die Notwendigkeit des Projekts sorgten im Vorfeld für Verzögerungen Vor dem Bauwagen des Waldkindergartens in Dötlingen: die Kita-Kinder mit (von links) Bürgermeisterin Antje Oltmanns Mona Ehmen (bei der Gemeinde zuständig für Kitas) sowie den Erzieherinnen Franziska Dinske und Astrid Przysucka startete vor mehreren Jahren: Der Verwaltungsausschuss beschloss am 9 einen Bauwagen zu beschaffen – Eltern hatten zuvor angeregt die Ausstattung der Waldkindergartengruppe damit abzurunden für den Waldkindergarten eine Abstellmöglichkeit zu schaffen da der Bauwagen als Betreuungsraum nicht genutzt werden darf Ende 2022 wurde das Projekt neu aufgenommen und intensiver verfolgt Die Baugenehmigung seitens des Landkreises Oldenburg wurde im Juni 2023 erteilt Ein Ortstermin im September 2023 mit Mitarbeitenden des Landkreises und den Elternvertretern führte zu Änderungswünschen zur ursprünglichen Baugenehmigung Sodann wurde Anfang 2024 eine Nachtragsbaugenehmigung beantragt Die Auftragsvergabe erfolgte schließlich am 15 August 2024 an die Firma „Bauwagen-tiny-house“ aus Baustert Die Finanzierung des Projekts wurde durch eine großzügige Spende der Heinz-Wieker-Stiftung für den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit gesichert In den folgenden Monaten fanden weitere Abstimmungen mit der Firma statt Ende November 2024 bereitete der Bauhof die Fläche vor Januar 2025 konnte der Bauwagen schließlich geliefert die Elektronik angeschlossen und Stützen angebracht werden Seit September 2024 steht auf dem Pendlerparkplatz an der Anschlussstelle Wildeshausen-Nord in Dötlingen ein Sattelanhänger. Dieser ist damals aufgrund schwerer technischer Mängel als verkehrsunsicher eingestuft worden, der weitere Betrieb war nicht mehr zulässig, teilt die Polizei mit Die verantwortliche Spedition aus Litauen sei seitdem mehrfach aufgefordert worden Am Donnerstag meldeten sich Verantwortliche des Unternehmens bei der Autobahnpolizei Ahlhorn und kündigten den Abtransport an Als Beamte der Autobahnpolizei auf dem Parkplatz eintrafen war der Sattelanhänger bereits mit einem Kran auf einen von der Spedition bereitgestellten Sattelzug verladen worden Allerdings machte auch der für den Transport bereitstehende Sattelanhänger auf den ersten Blick einen schlechten Eindruck Auch bei ihm führten die Beamten eine sogenannte technische Unterwegskontrolle durch und stellten dabei eine gebrochene Bremsscheibe fest Bei der gründlicheren technischen Untersuchung durch Sachverständige einer nahe gelegenen Prüfstation wurden weitere zehn gravierende Mängel an der Bremsanlage bescheinigt Insgesamt wurde auch dieser Sattelanhänger als verkehrsunsicher eingestuft Da es sich bei den Mängeln ausschließlich um Wartungsmängel handelt wurde gegen den ausländischen Halter ein Bußgeldverfahren eingeleitet Das Bußgeld wurde in diesem Fall verdoppelt sodass eine Sicherheitsleistung in Höhe von 585 Euro hinterlegt werden musste Erst nach Durchführung aller erforderlichen Reparaturen kann dem 37-jährigen Fahrer des gesamten Gespanns eine Weiterfahrt gestattet werden In Dötlingen trafen sich Bürger und FDP zur Diskussion über Verkehrsprojekte die Parkplatzsituation im Ort und eine beantragte Fahrradstraße Zur Bürgerversammlung in Dötlingen kamen knapp 30 Personen an der Ecke Dorfring/Heideweg zusammen Zudem nahmen die Liberalen den Wunsch nach einem neuen Parkraum-Konzept inklusive besserer Ausweisung von Parkplätzen und Parkleitsystem mit Dabei ging es auch um die Parksituation am Püttenhus: Dort gibt es vier öffentliche Parkplätze Bei Hochzeiten werden sie rechtzeitig gesperrt was nicht immer auf Zustimmung der Anlieger trifft Der Parkplatz des Lopshofes zum Beispiel ist privat und steht nicht zur Verfügung Vier Autos könnten allerdings auf nicht direkt ausgewiesenen Wegrändern am Püttenteich stehen die umliegenden Parkflächen auf der Loh und bei der Kirche bei Hochzeiten zu nutzen Das käme auch dem Betrieb „Marry me by Mirja“ zu Gute wo Hochzeitspaare oftmals mit großen Limousinen anreisen – plus die Autos der Hochzeitsgäste „Warum wollen wir eigentlich alles verkomplizieren Wir leben auf dem Dorf und nicht in einer Stadt Das meinte auch der Dötlinger Gerd Ulrich als es um die Fahrradstraße im dritten Bauabschnitt ging: Seit 30 Jahren gebe es den Radweg entlang des Heideweges der könne dort auch noch viele Jahre weiter so bleiben Inzwischen hat eine Bürgerinitiative eine Unterschriftenaktion gegen den bisher von der Gemeinde geplanten Ausbau des Heideweges gestartet In kurzer Zeit seien schon 70 Unterschriften gesammelt worden November mit neuer Komödie Premiere","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/doetlingen-ort49924/theater-in-doetlingen-wenn-im-kurhotel-geflirtet-wird-93382461.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Dötlingen – Was sich im Kurhotel Dieksiel alles hinter und vor den Kulissen abspielt das ist der Stoff für das neue Theaterstück der Speelkoppel im Bürger- und Heimatverein Dötlingen Momentan laufen noch die Proben für die Komödie aber bis zur Premieren-Veranstaltung ist es nicht mehr lange hin um 19 Uhr öffnet sich im „Hotel am Huntepadd“ (ehemals Landhotel) in Dötlingen der Vorhang für die erste Vorstellung Für diese hat die Ortsfeuerwehr wieder den Kartenvorverkauf übernommen und geht von Tür zu Tür Insgesamt sind in dieser Saison zwölf Aufführungen geplant die Hälfte davon in der Gemeinde Dötlingen In dem plattdeutschen Dreiakter „Kurhotel Dieksiel“ aus der Feder von Christiane Cavazzini dreht sich alles um den Beamten Herbert Michels Seit Wochen sucht er die Frau seines Lebens Im Kurhotel entgeht ihm deshalb kein neuer weiblicher Gast Schützenhilfe erhält er dabei gegen ein kleines Entgeld von Fiete (Ulrich Gröne) Unter den Gästen weilt zum Beispiel Rosalinde Linde (Susanne Schüler) Die Frau vom Land hat den Kuraufenthalt im Preisausschreiben gewonnen aber eigentlich wäre sie viel lieber bei ihren Tieren auf dem Hof Dann sind da noch Isolde von Harder (Ingrid Blohm) sowie Petra Sonnenschein (Edith Bruns) „von der AOK“ Konkurrenz bekommt Michels von Pastor Engel (Jürgen Ströde) der sich den weiblichen Genüssen durchaus zugetan fühlt Ein Auge hat er auf Rosalinde Linde geworfen und umgarnt sie mit geistlichen Sprüchen ist überaus korrekt und will immer nur das Beste Damit hat sie aber ihre liebe Mühe bei den Wirrungen und Irrungen in dem Kurhotel dass da noch Schwester Wiebke (Imke Evers) ist Wie seit mehr als zwei Jahrzehnten führt auch diesmal Gunda Evers die Regie Topustersche sind Jutta Rüdebusch und Karin Theuer Für die Beleuchtung sorgen Lars Fuchs und Marius Schulte Um die Maske sowie das Bühnenbild kümmert sich Imke Evers und für Werbung sowie das Programmheft sorgt Schulte ab 19 Uhr im „Hotel am Huntepadd“ in Dötlingen ab 15 Uhr im „Oberlether Krug“ (Gemeinde Wardenburg) Karten gibt es unter Telefon 04407/316 oder per E-Mail an hallo@oberlether-Krug.de ab 15 Uhr in der Gaststätte „Zum Deutschen Hause“ in Kirchhatten Karten unter Telefon 04482/322 oder per E-Mail an info@zum-deutschen-hause.de ab 19.30 Uhr in der Waldschule Hatten in Sandkrug Karten unter Telefon 04432/1604 (AB und Whatsapp) oder per E-Mail an info@neerstedter-Buehne.de ab 19.30 Uhr in der Peter-Ustinov-Schule in Hude Karten sind im Kulturhaus Müller unter Tel 04222/806550 oder per E-Mail an info@regiovhs.de erhältlich ab 15 Uhr im „Hotel am Huntepadd“ in Dötlingen 0172/2710399 oder per E-Mail an imke-evers@web.de ab 15 Uhr im „Dingsteder Krug“ in Dingstede Karten gibt es beim Bürgerverein Munderloh (Doris Menke-Fiedler unter Tel ab 20 Uhr im Veranstaltungshaus „Kultur hinterm Feld“ in Rhade 04432/9117434 oder per E-Mail an info@kultur-hinterm-feld.de Am späten Mittwochabend brach auf einem Campingplatz in Dötlingen (Niedersachsen) ein Feuer aus Dabei entstand erheblicher Schaden an einem Ferienhaus sowie an mehreren nahegelegenen Gegenständen Das teilte die Feuerwehr Oldenburg am Donnerstag mit Das Feuer brach aus bislang ungeklärter Ursache auf einem kleinen Grundstück des Campingplatzes aus Mehrere Personen sowie Hunde wurden zunächst vermisst Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme der Einsatzkräfte konnte festgestellt werden dass sich alle vermissten Personen in Sicherheit befanden Ein Hund konnte jedoch nicht mehr gerettet werden und verbrannte in den Flammen Ein weiterer vermisster Hund wurde wohlauf unter einem anderen Wohnwagen gefunden und den Besitzer:innen übergeben der selbst Löschversuche mit einem Feuerlöscher und einem Gartenschlauch unternommen hatte erlitt Verbrennungen am Arm und wurde vor Ort und im Krankenhaus medizinisch versorgt Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme konnte festgestellt werden Ein trauriges Ergebnis brachte die Suche jedoch zutage: Ein Hund konnte nicht mehr gerettet werden und verbrannte in den Flammen Ein weiterer vermisster Hund wurde im Einsatzverlauf verängstigt Die Löscharbeiten konnten nach etwa einer Stunde beendet werden Insgesamt waren rund 50 Feuerwehrleute vor Ort im Einsatz Die Brandursache ist weiterhin unklar und wird derzeit von der Polizei ermittelt Nach einer Schießerei am Montagnachmittag in Rendsburg (Schleswig-Holstein) hat die Polizei mehrere Männer festgenommen Noch ist ihre direkte Tatbeteiligung offen Doch auch heute noch sind Altlasten in Form von Bomben und Munition in Norddeutschland zu finden Auf ihre Festnahme nach über 30 Jahren im Untergrund hat die Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette nach Darstellung eines Zielfahnders des Landeskriminalamtes ruhig und kooperativ reagiert Im September vergangenen Jahres fanden Passant:innen auf dem Waller Friedhof in Bremen einen blutenden Mann Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist in Niedersachsen im vergangenen Jahr um fast 50 Prozent gestiegen Das hat Innenministerin Daniela Behrens (SPD) am heutigen Montag bekannt.. Vier Tage nach dem Verschwinden einer 18 Jahre alten Mutter aus Leer (Niedersachsen) und ihrem sieben Monate alten Baby werden beide weiter vermisst Notwendige Cookies ermöglichen die grundlegende Funktion der Website Statistik-Cookies sammeln anonym Daten über die Nutzung unserer Webseite das Angebot besser auf die Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden Inhalt von externen Video- und Social-Media-Plattformen ist als Voreinstellung geblockt Falls die Cookies für externe Inhalte akzeptiert werden ist kein händisches Bestätigen mehr erforderlich Die Preise für Dünger und andere Betriebsmittel steigen während die Einnahmen oft nur knapp die Ausgaben decken: Zwei Landwirte aus Dötlingen berichten von den Herausforderungen ihrer Arbeit mit welchen Herausforderungen Landwirte zu kämpfen haben: Helge Vosteen (links) und Jörg Lüschen Im Gespräch mit unserer Zeitung hat Ronald Bredendiek Vorsitzender des Ganderkeseer Ortslandvolks gerade erst auf die Probleme der derzeitigen Trockenheit hingewiesen Mit welchen Herausforderungen die Landwirte noch zu kämpfen haben schilderten nun die Betriebsinhaber Jörg Lüschen und Helge Vosteen Beide gehören dem Vorstand des Ortslandvolkverbands Dötlingen an und wissen welche Themen dort immer wieder diskutiert werden Die Landwirte sind mit ihren Betrieben in Ohe und Neerstedt breit aufgestellt die als Endprodukt aus den Biogasanlagen anfällt sei mineralisierter als mit tierischer Gülle Lüschen: „Dabei zeigt sich die Tendenz dass anders als in Vorjahren nicht zu viel Gülle im Lager ist Hier und da wird dieser organische Dünger auch schon etwas knapp.“ Die meisten Betriebe würden mit den anfallenden Mengen aus Tierhaltung und Biogas dennoch ziemlich gut auskommen Im Ortslandvolkverband Dötlingen haben sich zudem die Haltungs- und Betriebsstrukturen weiter verändert „Die Schweinehaltung ist enorm zurückgegangen“ Das bedeutet unterm Strich: weniger Gülle aus der Tierhaltung Dagegen sei die Putenhaltung im Gebiet des Ortslandvolkes Dötlingen in den letzten Jahren nur leicht gesunken Des Weiteren falle in der Putenhaltung Mist an der gehaltvoller und daher interessant für Biogasanlagen sei Die für Pflanzen – wie Getreide Mais und Kartoffeln – notwendigen Nährstoffgehalte ließen sich so optimieren Doch auf Mineraldünger könne deshalb nicht verzichtet werden Vor dem Krieg in der Ukraine kosteten 100 Kilogramm 20 Euro Teilweise gingen die Preise bis auf circa 60 Euro hoch und liegen jetzt bei 33,50 Euro (2024: 30,95 Euro) Ins Geld würden daneben die Behandlungen zum Beispiel von Pilzen wie Mehltau und Rost „Hinter allem steht ein hoher finanzieller Aufwand: Güllefahren „Da kommen schon leicht mehr als 1000 Euro pro Hektar zusammen.“ Demgegenüber würden die Getreidepreise stehen Vom Hektar stehe je nach Sommer beim Weizen am Ende ein Plus von etwa 700 Euro – vor Steuern und Fixausgaben „Am Ende liegen wir dann oftmals im Plus-Minus-Null-Bereich.“ Das finanzielle Überleben der Landwirte liege deshalb in den Mischkalkulationen Mindestens eine Stunde würden die Betriebsleiter während ihres Zehn-Stunden-Tages im Büro zubringen – um unter anderem die Stoffstrom- Flächen- und Düngebilanz zu ziehen Das diene der „Kontrolle nach außen“ – und verlange sehr viel bürokratischen Aufwand ab Die Route des „Huntesprinters“ beschäftigt die Dötlingerinnen und Dötlinger: Rund 50 Interessierte nahmen laut Ratsherr Dirk Orth (Grüne) an dem von den Grünen initiierten Treffen zum Thema Busanbindung in Dötlingen teil zu dem alle Parteien des Gemeinderates kurzfristig eingeladen hatten Anlass war der Vorschlag der Kreisverwaltung die aktuelle Linienführung beizubehalten – das würde bedeuten dass der Bus die Gemeinde künftig nicht wieder ansteuert Die Buslinie 270 war wegen des Brückenneubaus an der Autobahn in Munderloh geändert worden dafür fährt nun die neue Linie 271 durch Dötlingen und soll einen Übergang zum Huntesprinter bieten Das führt zu Unzufriedenheit in der Gemeinde Im Struktur- und Klimaschutzausschuss des Landkreises am Dienstag wird über die zukünftige Streckenführung beraten Laut Vorschlag soll die Linie 271 ausgeweitet werden und eine Anbindung an den Zug in Huntlosen ermöglichen Alle Parteien des Dötlinger Gemeinderates sind sich einig dass eine Anbindung Dötlingens durch die Rückführung des Huntesprinters zukünftig optimal wäre Anke Spille (CDU) erinnerte an die miserable Ist-Situation der Linie 271 und forderte: „Dötlingen darf zukünftig nicht abgehängt werden.“ Thore Güldner (SPD MdL) schilderte die Sicht als Kreistagsmitglied und forderte: „Wenn es ein Alternativangebot geben muss dann nur mit vergleichbaren Taktungen und Wochenendverkehren wie die ehemalige 270.“ Sabine Schütte (FDP) empfindet den Alternativvorschlag als zu wenig durchdacht und befürchtet eine geringe Nutzung „Die Infrastruktur darf nicht schlechter werden und daher ist auch eine Anbindung der Ortsteile Brettorf mit dem Bahnhof und Ostrittrum mit dem Tierpark wichtig“ Gabriele Roggenthien (Grüne) argumentierte mit dem Klimaschutz: „Hierfür müssen wir die Linien attraktiv gestalten sodass die Menschen auch die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.“ Aufmerksam hörte sich alles Landrat Christian Pundt an aber auch um Verständnis für die Sicht des Landkreises warb der sämtliche Verbindungen im Blick behalten müsse freundlich und konstruktiv“ geführt wurde schrieb der Landrat sodann fleißig mit Dabei ging es unter anderem um befürchtete Verspätungen und Verlässlichkeit die Taktung der Fahrzeiten sowie Fahrzeiten am Abend und am Wochenende Ein Vorschlag eines Bürgers erhielt Beifall aller Anwesenden: Die Linie 270 sollte wieder über Dötlingen geführt werden ob auch in anderen Ortschaften die Anzahl der Haltestellen reduziert werden könnte Zusätzlich könnte die Linie 271 die Ortschaften Hockensberg (Gewerbepark) Westrittrum und Huntlosen (Bahnhof) verbinden Der anwesende Vorsitzende des Kreisfachausschusses Eduard Hüsers (Grüne) versprach eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema am Dienstag Landrat Pundt eine Prüfung auf Machbarkeit Der Grünen-Ratsherr beendete das Treffen nach einer Stunde hochzufrieden: „Großartig das war ein echtes Arbeitstreffen mit Bürgerbeteiligung.“ Ein Feuer hat eine Lagerhalle eines Entsorgungsbetriebs in Neerstedt zerstört und einen Millionenschaden angerichtet Warum die Polizei Brandstiftung ausschließt und was stattdessen als Ursache infrage kommt Einsatzkräfte der Feuerwehr waren rund 24 Stunden im Einsatz beim Feuer in Neerstedt Das brennende Altpapier musste mit Radladern aus der Halle gefahren und davor abgelöscht werden Bei dem Großbrand in der Gemeinde Dötlingen waren von Mittwoch- bis Donnerstagabend etwa 120 Einsatzkräfte rund 24 Stunden lang im Einsatz Durch das Feuer wurde die Lagerhalle zerstört Ein Betriebsmitarbeiter war leicht verletzt worden Die Polizei schätzt den Schaden auf eine Million Euro Zur Ermittlung der Brandursache hatte die Polizei den Brandort am Donnerstag beschlagnahmt und begutachtet golden und filigran in der Müller-vom-Siel-Kate in Dötlingen was Ziegen und Lkw-Planen damit zu tun haben Stellen in der Müller-vom-Siel-Kate in Dötlingen aus: (von links) Christel Rohde Renate Overdick und Sunhild Heinken-Raether was sie meint: Mit verschiedenen Buntstiften achtet sie auf jedes filigrane Detail Die Austernschale mit Seepocken zum Beispiel oder die Kegelschnecke fotografierte sie ab Beim Zeichnen lässt sie es dann so aussehen „Ich möchte möglichst viele verschiedene Techniken zeigen“ Sie stellt unter anderem Öl-Malerei und Collagen aus Eine Collage zeigt zum Beispiel eine Art Meerestier Dass das Tier ursprünglich ein Mund war Die Künstlerin malte zudem eine Kinderspielzeug-Serie: Eine Gummiente ist zu sehen sowie eine Hein-Blöd-Figur Angelehnt ist das Bild an einen Zeitungsartikel während der Corona-Pandemie beziehungsweise während eines Lockdowns: Damals wurde berichtet dass Ziegen durch eine britische Stadt liefen und diese „eroberten“ „Für Schmuck habe ich mich schon immer interessiert“ Vor mehr als 20 Jahren belegte sie einen Kursus als würden Büroklammern aneinandergereiht – solche Ketten seien derzeit gefragt Auch Taschen gehören zu ihrem Repertoire Das Besondere: Sie bestehen aus Lkw-Planen – und können mit eigenen Bildern kombiniert werden Die Gemeinde Dötlingen will Gelder aus Windkraft vor Ort einsetzen – und die Politik entscheiden lassen dass gesunde Ernährung in den Kita- und Grundschulalltag integriert wird dass die Verwendung der Akzeptanzabgabe möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt und ortsteilübergreifend verwendet wird“ „Weiterhin möchten wir keine Maßnahmen etablieren die bei Wegfall oder Reduzierung der Akzeptanzabgabe zu einer unverhältnismäßigen Belastung des Haushaltes führen.“ Vier Maßnahmen beantragt die Fraktion An erster Stelle steht die Instandhaltung und Aufwertung der öffentlichen Spielplätze in der Gemeinde Dunkle Ecken und gefährliche Übergänge sollen entschärft werden daher beantragt die CDU zudem die Installation von Laternen an Bushaltestellen und Schulwegen dass gesunde Ernährung in Schulen und Kindergärten integriert wird – beispielsweise durch die regelmäßige Lieferung von Obst- beziehungsweise Gemüsekisten Vereine oder auch Dorfgemeinschaften sollten zudem jährlich eine feste Summe zum Beispiel für Veranstaltungen erhalten Das Immenhuus in Dötlingen hat seinen Betrieb aufgenommen An einer der beiden Honigschleudern im Werkstattbereich des Immenhuuses: (von links) Björn Kohring In der hauseigenen Werkstatt wird unter anderem gelötet die Rahmen für Honigwaben werden hergestellt und zugleich wird viel über die Arbeit der Honigbienen und deren Aufzucht von Larven gelernt Mittlerweile laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren die Anzahl von anfangs fünf – jetzt sind es 35 – auf 40 Bienenvölker zu steigern Verteilt sind sie auf verschiedene Standorte in der näheren Umgebung Unter Orths Anleitung lernen die Beschäftigten alles über das Leben der Bienen die Pflege der Völker und die Honigernte Dazu fand jüngst ein Kennenlern-Kursus mit 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt erklärte Orth im Gespräch zusammen mit Daniel Lüllmann Betriebsleitung Arbeitsförderung und Soziales Betriebsleiter Außenstandorte der Gemeinnützigen Werkstätten Mit dem Projekt Immenhuus betreibt die GWO neben einem Produktionsstandort in Sandkrug nun die zweite Einrichtung im Landkreis Oldenburg Seit zehn Jahren hat es sich die „Stiftung Teilhabe“ der GWO zur Aufgabe gemacht die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung in Oldenburg und umzu in allen Lebensbereichen nachhaltig zu verbessern „Der Imkereibetrieb wird dabei als ein Baustein gesehen diese Aufgabe umzusetzen und dabei auch ein Teil der Gemeinde zu werden“ Das Interesse an dem gemeinnützigen Vorhaben der GWO sei ungebrochen Orth und seine Mitarbeiter empfingen immer wieder Besuchergruppen „Gerne informieren wir im kleinen Rahmen Gruppen Dazu passte jüngst der Besuch der Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der Gemeinde Dötlingen die zusammen mit Bürgermeisterin Antje Oltmanns im Rahmen ihrer Weihnachtsfeier vor dem Betrieb mit Glühwein angeboten von den Mitarbeiterinnen der Kita Dötlingen Aus "äußerst schwierigen Verhältnissen" stammt nach den Worten der Jugendgerichtshilfe der 19-jährige Angeklagte Der junge Mann aus Dötlingen stand vor der Strafrichterin des Amtsgerichts Wildeshausen unumwunden zu den ihm vorgeworfenen Straftaten Die Anklage listete den Besitz von Betäubungsmitteln sowie jugendgefährdender pornografischer Daten auf Die Mutter des Angeklagten war jahrelang schwer drogenabhängig "Ich musste mich ständig um meine Mutter kümmern." Er habe ihr schon in Notzeiten selbst Drogen besorgt Es ging immer wieder ums "nackte Überleben" Der Mann selbst flüchtete sich in Computerspiele und Alkohol "Als 16- bis 17-Jähriger habe ich schon zwei bis drei Flaschen Wodka am Tag getrunken" was ich an Alkohol bekam." Drogen kamen hinzu Nachts saß er vorm Computer und zockte stundenlang Dabei stieß er auch immer wieder auf Internetseiten mit pornografischen Inhalten Besonders Kinderpornografie mit sexuellen Handlungen tauchten regelmäßig auf kamen sie fünffach zurück." Die Kinderpornoseiten hingen wie "Kletten" an den illegalen Spielen Als die Polizei wegen seines Drogenkonsums bei ihm die Wohnung durchsuchte fand man 2000 Dateien mit kinderpornografischen Inhalten Angeblich wurde der junge Mann sie nicht los dass der 19-Jährige jetzt ernsthaft versuche "sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf" zu ziehen was für den Sohn wie eine "Erlösung" sei Er selbst nehme zwar noch gelegentlich etwas Cannabis habe ansonsten aber nichts mehr mit Drogen zu tun Außerdem habe er einen Job und eine Beziehung Das Gericht stellte eine Reifeverzögerung fest und sprach eine Betreuungsweisung für die Dauer von sechs Monaten aus Der Betreuungshelfer soll dem Dötlinger helfen den jetzt eingeschlagenen Weg straf- und drogenfrei weiterzugehen Wenn man die Müller-vom-Siel-Kate am Rittrumer Kirchweg in Dötlingen betritt kann man es sich kaum mehr vorstellen: „Früher war die Decke viel niedriger“ erinnert sich Gerti Essing von der Dötlingen-Stiftung Überhaupt habe sich in der Lehmkate viel „Stehrumsel“ befunden Dann wurde die Kate saniert – und seit fast zehn Jahren organisiert die Stiftung dort Ausstellungen In dem 1887 errichteten Fachwerkgebäude hatte von 1896 bis 1897 Georg Bernhard Müller vom Siel gelebt und von dort seine Malschule für Bremer Künstlerinnen aufgebaut dass im Jahr des zehnten Bestehens wie zu Beginn im April 2015 Werke von Müller vom Siel gezeigt werden darunter Radierungen und Ölgemälde „Bei der ersten Ausstellung war ein Dreiviertel eine Leihgabe“ noch nicht öffentlich gezeigte Werke präsentieren zu können Jetzt besitze die Stiftung deutlich mehr Müller-vom-Siel-Bilder: Der gebürtige Wildeshauser Richard Brinkmann ist Kunstsammler – und schenkte der Stiftung unter anderem Bilder von dem Künstler der 1939 im Alter von 73 Jahren in Wehnen im Ammerland verstarb 2013 kaufte die Dötlingen-Stiftung die sanierungsbedürftige Kate Das Dach war zuvor im Rahmen der Dorferneuerung ausgetauscht worden „Ansonsten war alles marode.“ Die Bauleitung des „Projekts 2“ hatte der Dötlinger Architekt Wolfgang Behrends die Sanierung des nahegelegenen Heuerhauses hatten sich mehrere Männer aus der Gemeinde gefunden In den Jahren danach sollte die „Rentnerband“ auch weiterhin ehrenamtlich aktiv bleiben was nicht von Fachleuten gemacht werden musste An vielen Mittwochmorgen waren sie hier aktiv.“ „An dem Tag waren noch Handwerker da und es wurden Bilder aufgehängt“ erzählt Gerti Essing mit einem Lächeln „Es hat in Strömen geregnet.“ Vor dem sanierten Gebäude wurde zudem ein Kunstwerk von dem Huder Künstler Wolf E Schultz eingeweiht: Aus einem Findling aus der Saale-Eiszeit hatte er einen Brunnenstein entstehen lassen Seit der Eröffnung habe es rund 100 Ausstellungen in der Kate gegeben Die jüngste Künstlerin absolvierte gerade ihren Schulabschluss die älteste war über 80 Jahre alt Das Besondere: An den Wochenenden während der Öffnungszeiten übernehmen die Künstlerinnen und Künstler den Galeriedienst Entweder wohnen sie in der Zeit in der Kate oder nehmen sich ein Hotelzimmer im Ort „Alle haben währenddessen ihre Liebe zu Dötlingen entdeckt.“ Gern erinnert sich Essing an die Malgruppe Aquabella aus Cuxhaven die mit jeweils vier Personen an den Wochenenden da war „Mit Kaffee und Kuchen haben sie immer ein kleines Happening daraus gemacht.“ am Sonntag mit noch weiteren Personen in Erinnerungen schwelgen zu können: Neben der Rentnerband sei auch Kunstsammler Richard Brinkmann eingeladen um 14 Uhr in der Müller-vom-Siel-Kate eröffnet Für musikalische Unterhaltung sorgen Markus Häger und Sabine Krüger vom Dötlinger Chörchen Die Kate öffnet samstags und sonntags von 13 bis 17 Uhr Von: Leif Rullhusen Noch für dieses Frühjahr ist der erste Spatenstich geplant.","url":"https://www.kreiszeitung.de/lokales/oldenburg/doetlingen-ort49924/neue-plaene-fuer-den-klaener-hof-in-doetlingen-93527736.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Vermarkter des Bauprojektes in Dötlingen will nun auch Doppel- Noch für dieses Frühjahr ist der erste Spatenstich geplant Nach den ursprünglichen Plänen hätten die ersten Familien schon das vergangene Weihnachtsfest in ihren neuen Wohnungen verbringen können Auf dem Gelände des ehemaligen Kläner-Hofs in Dötlingen steht kein einziges Haus nicht einmal erste Anzeichen für Bautätigkeiten sind zu entdecken Lediglich ein großer Sandhaufen zeugt von vergangenen Aktivitäten Allerdings haben sich auch auf ihm inzwischen die ersten Pflanzen angesiedelt Der Grund: Nur eine der dort geplanten 24 Eigentumswohnungen konnte bislang verkauft werden Nun kommt allerdings Bewegung in die Bebauung des 10 000 Quadratmeter großen Areals am Rittrumer Kirchweg Nachdem die Vermarkter Thomas Janzing und Harm Aike Hollmann im November ausgestiegen sind kümmert sich jetzt das Stuhrer Maklerunternehmen „Bricks & Mortar“ um den Verkauf der Immobilien „Alle Beteiligten waren sich schließlich einig berichtet „Bricks & Mortar“-Betriebsleiterin Christine Wiens Dafür hat der Vossberger Architekt Tammo Reelfs das Bauvorhaben allerdings überarbeitet „Wir wollen das Objekt familienfreundlich sowie generationenübergreifend gestalten und planen nun neben Eigentumswohnungen auch Reihen- dass sich Familien mit Kindern dort zum Beispiel eine Doppelhaushälfte kaufen und die Großeltern nebenan eine Eigentumswohnung Die Grundrisse sowie die Gebäudehülle blieben dabei unverändert dass die Planänderungen dem vom Gemeinderat beschlossenen vorhabenbezogenen Bebauungsplan entsprechen würden Der sieht strenge Gestaltungsrichtlinien vor Dazu zählen neben der äußeren Form unter anderem auch die Farbe der Dachziegel und der Verblender Eine äu- ßerliche Änderung wird das neue Konzept allerdings nicht ganz vermeiden können: Da einige Häuser nun eigene Grundstücke bekommen werden deren Besitzer ihre Gärten selbst gestalten Auch Anbauten wie Schuppen oder Carports werden sicherlich entstehen Die Zahl der verschiedenen Haustypen könne der Nachfrage entsprechend individuell variiert werden So könnten auf dem gleichen Grundriss entweder zwei Doppel- mehrere Reihenhäuser oder Häuser mit Eigentumswohnungen gebaut werden Auch an der Preisschraube wollen Vermarkter und Bauträger das Unternehmen „NB Niedersachsenbau“ aus Vechta Das schlüsselfertige Basismodell soll in der Ausstattung abgespeckt und damit günstiger werden Einen straffen Zeitplan gibt es ebenfalls schon „Die Zeichnungen der neuen Grundrisse liegen in den letzten Zügen“ berichtet die „Bricks & Mortar“-Betriebsleiterin Noch für dieses Frühjahr sei der erste Spatenstich geplant Im Sommer sollen die ersten Rohbauten stehen die spätestens im Frühling 2026 bezugsfertig sein sollen Das Maklerunternehmen wird auch den seit eineinhalb Jahren dort stehenden Info-Container wieder reaktivieren wird er voraussichtlich zwei Mal in der Woche zu festen Zeiten geöffnet Marianne Bernhard-Beeskow und Carlo Beeskow stellen sieben Anregungen zur Dorfentwicklung vor Sie schlagen unter anderem eine Hundefreilauffläche und mehr Ruhebänke vor Eine Hundefreilauffläche wie in Wildeshausen Das schlagen Marianne Bernhard-Beeskow und Carlo Beeskow vor In einem ersten Bericht schrieb unsere Redaktion zunächst fälschlicherweise dass sie die Punkte im Namen des Nabu Dötlingen-Wildeshausen vorstellten dass sich das Paar im Naturschutzbund seit Jahren engagiert Die Punkte stellten sie aber während der Versammlung als BHV-Mitglieder vor die die beiden unter „Verschiedenes“ bei der Versammlung einreichten „Für uns ist seit Jahren nicht nur das Thema Naturschutz sondern auch die positive Entwicklung des Dorfes und somit auch der Erhalt der Dorfschönheiten im und um das Dorf herum wichtig Genau dieser Punkt steht so auch in der Satzung des Bürger- und Heimatvereins“ In dem Themenkatalog befassten sich die zwei Vereinsmitglieder mit weiteren Ruhebänken – zum Beispiel an der Dorfeiche eventuell auch im Tausch mit den vielen Sitzbänken auf dem Alten Friedhof Denkbar wären auch zusätzliche Bänke an dem Naturdenkmal Rotbuche am Dötlinger Holz wo zwischen den Eichen oft bei Veranstaltungen geparkt wird dass ein Parken zur Bodenverdichtung führen könnte und die Gesundheit der Bäume beeinträchtige Eine Art Baumschutzsatzung auf öffentlichen Flächen wurde ferner angeregt Zu viele alte Bäume seien bei den Höfen und in der näheren Umgebung des Dorfes verschwunden Auch ging es ihnen um den aktuellen Stand rund um die acht Windräder in Glane Viele Dötlinger würden starke Immissionsbelastungen bei West-Südwestwind sowie die Befeuerungen der Anlagen als störend empfinden Angesprochen wurde auch die Ausgestaltung der Traditionsfeiern wie Osterfeuer und Erntedank Angeregt wurde der Wunsch nach einer Hundefreilauffläche wie in Wildeshausen Seit der Corona-Pandemie gebe es in Dötlingen immer mehr Hundehalter Schließlich ging es um den Punkt Inloopwiese: Dort gebe es noch einige Kopfweiden die seit mehreren Jahren nicht mehr als solche gepflegt würden Sie würden jedoch als wertvolles Kulturgut gelten und erhaltenswert sein Acht Bushaltestellen in der Gemeinde Dötlingen sollen modernisiert werden 19.200 Euro Planungskosten werden dafür in den Haushalt 2025 eingeplant In der Gemeinde Dötlingen sollen acht Bushaltestellen modernisiert werden Die Verwaltung rechnet insgesamt mit Baukosten in Höhe von circa 384.000 Euro Eine entsprechende Prioritätenliste soll während der Ausschusssitzung für Infrastruktur und Energie am 27 Februar festgelegt werden – die Verwaltung bereitet die Liste derzeit vor In dem Zuge können die konkreten Baukosten und gegebenenfalls Grunderwerbskosten für die Maßnahmen ermittelt und im Haushalt 2026 veranschlagt werden die Zuschussmöglichkeiten aus dem ÖPNV-Förderprogramm des Landes Niedersachsen „bestmöglich auszuschöpfen“ Eine Anfrage beim Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) habe ergeben dass man auch 2026 eine Förderung erwarten könne Nach derzeitigem Stand seien 85 Prozent der Baukosten und 75 Prozent der Planungskosten förderfähig Um- und Ausbauten einschließlich Verlegungen sowie Grunderneuerungen von Bushaltestellen seien förderfähig Außerdem würden nur Maßnahmen gefördert wenn die Haltestellen barrierefrei ausgebaut werden – dazu zählen Borde für Niederflurbusse und DIN-konforme Blindenleitsysteme Die Abrechnung soll über den ZVBN als Antragsteller laufen – der Verbund geht also in Vorleistung und die Gemeinde Dötlingen müsste lediglich 15 Prozent der Kosten im Haushalt veranschlagen „Sollten die Kosten höher ausfallen als beantragt muss die Kommune dafür aufkommen“ Soll bei einer Haltestelle nur ein einzelnes Wartehäuschen ergänzt werden solle diese Maßnahme separat umgesetzt werden Landesmittel sollten dafür nicht beantragt werden für diese Maßnahmen einen gesonderten Zuschuss beim ZVBN zu beantragen Dieser fördert ein Wartehaus an einer Schulbushaltestelle mit maximal 2000 Euro.“ Der Heideweg in Dötlingen wird ausgebaut – die Entscheidung stößt auf gemischte Reaktionen während sich die Grünen für die Wallhecke einsetzen Beschäftigt die Dötlinger Verwaltung und Politik seit Jahren: der Heideweg zwischen Dötlingen und Busch Im Herbst wurden sieben Ausbau-Varianten vom Planungsbüro Huck (Sandkrug) vorgestellt Zur Abstimmung schaffte es letztlich Variante 5 die auch den Vorschlägen beziehungsweise dem Antrag der Grünen entspricht „Wir hätten gern die Fahrradstraße gehabt bedauerte Sabine Schütte (FDP) die Entscheidung mit Blick auf andere Länder in denen es mehr Fahrradstraßen gibt die in mehreren Abschnitten laut Grünen-Antrag beziehungsweise Beschlussvorlage beantragt werden soll Man habe zu den zuständigen Behörden Kontakt gehabt Es gebe jedoch noch keine „finale Tendenz“ dass unsere Vorschläge fast eins zu eins übernommen worden sind“ Einen Kritikpunkt hatte er dennoch: Die Wallhecke schaffte es nicht in den Beschlussvorschlag dass diese „als wertvolles und bestehendes Biotop und zur Vernetzung in dem künftigen Biotopverbund vollständig erhalten“ wird Dazu sei der Ankauf eines fünf Meter breiten Ackerstreifens hinter der Hecke anzustreben „um diese langfristig durch eine Anpflanzung vom Fahrradweg weg zu entwickeln“ Diese neue Fläche könne dem Ökokonto zugeführt und somit auch finanziell abgesichert werden diesen Punkt noch einmal gesondert zu behandeln Der Beschluss über den Heideweg-Ausbau wurde bei einer Enthaltung von Sabine Schütte einstimmig gefasst Eine Unterschriftenaktion für den Erhalt der Natur am Heideweg in Dötlingen hat 200 Unterstützer gefunden Die Initiative fordert eine kostengünstige Planung ohne Baumfällungen Übergabe der Unterschriften im Rathaus in Neerstedt: (von links) Marianne Bernhard-Beeskow Carlo Beeskow und Bauamtsleiter Michael Moruz Während der Sitzung des Infrastruktur- und Energieausschusses Anfang Dezember 2024 wurden sieben verschiedene Varianten beraten Die Initiative sei nun zu einer klaren Position gekommen die Verkehrssicherheit und ein vertretbarer Kostenrahmen seien die wichtigsten Kriterien die jetzige Breite des Radweges von 1,70 Metern beizubehalten und mit einer Asphaltdecke zu erneuern „Abgelehnt werden von uns kategorisch ein Fällen von Bäumen innerhalb des Waldes und die Beseitigung der Windschutzhecke“ Marianne Bernhard-Beeskow pflichtete ihm bei: „Die Hecke hat auch eine wichtige Funktion gegen Bodenerosion in trockenen Jahreszeiten.“ Ein Ankauf von landwirtschaftlichen Nutzflächen oder auch Wald zur möglichen Verbreiterung des bestehenden Radweges auf 2,50 Meter wird von der Initiative als völlig überzogen empfunden So würde die Maßnahme erheblich verteuert und hinausgezögert tagt der Infrastruktur- und Energieausschuss ab 18 Uhr im Neerstedter Rathaus Die Unterschriftenliste und die begleitenden Argumente und Anträge werden dann Thema sein Die Dötlinger Gemeindeoberrätin Katrin Albertus-Hirschfeld wurde wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt 17 Jahre lang war sie für die Gemeinde tätig Während der Ratssitzung der Gemeinde Dötlingen wurde beschlossen dass die Gemeindeoberrätin Katrin Albertus-Hirschfeld in den Ruhestand versetzt wird Während der jüngsten Sitzung gab es nun Gewissheit: Aufgrund eines amtsärztlichen Zeugnisses des Landkreises Oldenburg sei die einstige Kämmerin und Amtsleiterin als dienstunfähig anzusehen Das ist der Ausschussunterlage zu entnehmen Verwaltung und Politik gingen während der Ratssitzung nicht weiter ins Detail.