Die Quartalszahlen in der vergangenen Woche waren überzeugend
Außerdem bestätigte Deutz die Prognosen für das Gesamtjahr
Das kam bei Analysten gut an und der Folge auch bei der Aktie
Die GFT Technologies Aktie hat mit dem Ausbruch über 25,25 Euro ein starkes charttechnisches Kaufsignal ausgelöst
Am Freitag durchbrach der Kurs die entscheidende Widerstandszone bei 25,25 Euro
die das Zwischenhoch des vorherigen Doppelbodens bei 17,84/18,04 Euro markierte
Auf Tradegate werden aktuell am Montagmorgen 25,85 Euro …
Apple Aktie: Schwächer nach den Zahlen - ..
AFYREN und Südzucker feiern ihre fünfjährige ..
Goliath Resources: Neue Explorationsstrategie erlaubt ..
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Einen weiteren Aufwärtshaken schaffte nun die Aktie von Deutz
Die Notierungen robbten sich um rund 3,2 % aufwärts
Die Kurse sind bei 7,12 Euro auf einem neuen Zwischenhoch gelandet und nähern sich somit auch den Zielen der Analysten
Die haben sich sehr hohe Kursziele auf die Fahnen geschrieben
Deutz soll nach Meinung der DZ Bank einen Kurs in Höhe von 8,30 Euro erreichen können
Dies wäre ein Aufschlag um noch einmal annähernd 15 %
Die Warburg Research hat vor einigen Tagen sogar ein Kursziel in Höhe von 10,90 Euro ausgerufen
Das wiederum wäre ein Aufschlag von über 35 %
Die Deutz ist derzeit offenbar auf gutem und bestem Weg
Das Unternehmen steht zudem kurz vor der Jahreshauptversammlung
Mai wird über das vergangene Geschäftsjahr berichtet – und sicher auch über die neuen Prognosen
dass das US-Geschäft in den nächsten Jahren deutlich wachsen solle
Deutz AG Aktie: Kaufen oder Verkaufen? Hier weiterlesen ...
Die Börsen honorierten dies mit einem kräftigen Aufwärtsauftrieb
Halbjahr noch mehr Bewegung in das Geschäft kommen
Die Jahresziele wurden vor kurzem bestätigt
Hintergrund ist auch hier die Rüstungspolitik – die jetzt mit der neuen Regierung wohl erst Fahrt aufnimmt
Die neusten Deutz AG-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Deutz AG-Aktionäre
Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen
Deutz AG: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
halten oder verkaufen – Ihre Deutz AG-Analyse vom 05
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Nach 1.000 Prozent bei Rheinmetall schlägt die Turnaround-Formel TFA bei weiteren Defense-Titeln an
Vossloh und Deutz gibt es am Montag zwei neue TFA-Signale
Deutz-Motoren brummen in Baggern von Wacker Neuson oder Liebherr und in Rheinmetall-Militärfahrzeugen wie dem Fuchs-Transportpanzer oder einigen Varianten des Leopard-Brückenpanzers
(Dieser Artikel ist am 17.April 2024 im AKTIONÄR HSR erschienen und aktualisiert)
Deutz peilt eine Umsatzverdopplung bis 2030 an
was CFO Oliver Neu uns gegenüber im AKTIONÄR TV bestätigte
Er verweist auf „deutliches Wachstumspotenzial“
man sehe sich im Bereich Defense alle Potenziale („organisch und anorganisch“) an
Ich habe bei Deutz nachgefragt: Wie geht es hier voran
„Wir schauen uns verschiedene Bereiche und Programme an und sprechen mit möglichen Partnern“
Bisher hat Deutz auf kleinerer Basis Motoren für militärische Anwendungen geliefert
doch den Markt nicht systematisch erschlossen
Schnell punkten kann Deutz mit dem Service-Bereich sowie dem Retrofitting
Nach dem Porr-Verdoppler (mehr dazu im AKTIONÄR TV) entwickeln sich auch die vier im April gekauften Titel Vossloh (+20 Prozent seit TFA-Depotaufnahme), 2G Energy (+32 Prozent) und Deutz (+17 Prozent) dynamisch. Heute, am Montag gibt es ein neues TFA-Signal bei einem deutschen Geheimtipp – der mit einer selbstentwickelten Plattform für Künstliche Intelligenz punktet. Hier gibt es den neuen TFA-Kauf Nummer 1.
Zudem kaufen wir einen Defense-Titel aus den USA ins TFA-Depot
Die selbstentwickelte Turnaround-Formel AKTIONÄR TFA hatte bei Rheinmetall im Jahr 2022 sehr frühzeitig ein TFA-Signal erkannt – das Plus summiert sich auf über 1.000 Prozent – mehr zu Rheinmetall sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV
Start Depot 2030 + TFA-Depot
Was an der Wall Street funktioniert … funktioniert auch im Max-Mustermann-Weg
„What Works on Wall Street“ ist ein Börsenbuchklassiker
empirische Herangehensweise – und beherzigt damit einen der zentralen Ratschläge
den alle erfolgreichen Investoren befolgen: Halten Sie Emotionen aus dem Anlageprozess heraus
O’Shaughnessy analysiert auf der Grundlage von Daten
welche Anlagestrategien sich als dauerhaft erfolgreich erwiesen haben
auf welche Kennzahlen man wirklich achten sollte
wie man Growth und Value für sich arbeiten lassen kann und vieles mehr
James P.Seitenanzahl: 656Erscheinungstermin: 15.06.2023Format: HardcoverISBN: 978-3-86470-860-2
erläutert Thomas Bergmann in dieser Sendung
welche Hürden und Unterstützungen von Bedeutung sind
Sehen Sie den DAX-Check von Montag bis Freitag live um 09:00 Uhr auf YouTube
ISIN DE0006305006 | WKN 630500 | Lang & Schwarz | 05.05.2025 | 22:59
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HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Hauck Aufhäuser Investment Banking hat Deutz auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,30 Euro belassen
Die Ergebnisse zum Jahresauftakt seien von den ersten Effekten des Vertriebs für den Daimler-Truck-Off-Highway-Motor
das Gensets-Geschäft von Bluestar in den USA und von HSJ
schrieb Analyst Jorge Gonzalez Sadornil in einem am Montag vorliegenden Rückblick auf die Quartalszahlen
Die Aktie des Motorenbauers bleibe eine "Alpha Idea"
die von der sich stabilisierenden Nachfrage in Europa sowie Auswirkungen von Fusionen und Übernahmen profitiere./gl/ajx
Veröffentlichung der Original-Studie: 05.05.2025 / 07:56 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 05.05.2025 / 08:03 / MEZ
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs
20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html
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die sich im Speziellen mit diesem Unternehmen befassen
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vom Unternehmen: Nachrichten und Adhoc-Meldungen
die vom Unternehmen selbst veröffentlicht werden
Abstand aktueller Kurs zum Ø Kursziel: +39,84%Ø Kursziel: 10,60
Auf welche Informationsquellen vertrauen Sie überwiegend beim Kauf von Finanzprodukten
Die Deutz-Aktie profitiert heute zum Wochenstart von einem freundlichen Gesamtmarkt
einer weiterhin sehr positiven Stimmung im Rüstungssektor und positiven Analystenkommentaren
So plant die US-Regierung für 2026 deutlich höhere Verteidigungsausgaben – davon könnte auch Deutz profitieren
da das Unternehmen verstärkt Motoren und Batteriesysteme für militärische Anwendungen anbietet
Analyst Jorge Gonzalez Sadornil von Hauck Aufhäuser bestätigte sein „Buy“-Rating mit einem Kursziel von 10,30 €
Auch die DZ Bank hob ihr Kursziel nach den letzten Zahlen von 7,80 auf 8,30 € an
Der Wert pendelt seit Jahren in einer breiten Spanne zwischen 3–4 € auf der Unterseite und etwa 8 € als Widerstand
Aktuell nähert sich der Kurs dieser oberen Begrenzung erneut – ein Ausbruch wäre ein starkes charttechnisches Signal mit möglichem „Knalleffekt“
Rücksetzer wurden zuletzt konsequent aufgefangen
Mit einer klaren strategischen Neuausrichtung
guten Wachstumsperspektiven im Rüstungs- und Infrastrukturbereich sowie einer soliden Analystenbasis steht eine Neubewertung der Deutz-Aktie – mit Ausbruch aus der Range nach oben – durchaus im Raum
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Seit Jahren pendelt die Deutz-Aktie hin und her
Mit einer Widerstandszone im Bereich um die 8 Euro sowie einer kräftigen Unterstützungszone zwischen circa 3 bis 4 Euro
Aktuell testet der Wert nach einer fulminanten Erholung wieder einmal die Widerstandszone
Rücksetzer wurden in den letzten Wochen aufgefangen
Analysten sind mehrheitlich bullish bis neutral gestimmt – nach den Zahlen erhöhte die DZ Bank ihr Kursziel von 7,80 auf 8,30 Euro mit der Anlageempfehlung „Buy“
Ein Ausbruch aus der mehrjährigen Range nach oben wäre natürlich ein starkes Signal – mit Knalleffekt
Doch die Deutz-Aktie reagierte nach den Q1-Zahlen zwar zunächst positiv (von 6,71 € auf 7,00 €)
Diese Entwicklung spiegelt Fortschritte bei der „Dual+“-Strategie und dem Effizienzprogramm „Future Fit“ wider
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Analysten wie Warburg Research (Kursziel: 10,90 €) und die DZ Bank (8,30 €) zeigten sich optimistisch und empfehlen die Aktie zum Kauf
Zudem sorgt der geplante Einstieg ins Rüstungsgeschäft für Fantasie – der Kurs legte allerdings schon seit Jahresbeginn um über 80 % zu
So könnten die guten Perspektiven schon eingepreist sein
Unter Chance-Risiko-Aspekten bieten Rücksetzer hier Einstiegsmöglichkeiten an
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neue Entspannungssignale im globalen Handelsstreit und eine gut laufende Berichtssaison haben den DAX in der Vorwoche über die Marke von 23.000 Punkten getrieben
Am Montag eröffnet der deutsche Aktienmarkt uneinheitlich
Hinweis auf InteressenkonflikteDer Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG
ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen
die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Allianz
Hinweis auf Interessenkonflikte:Aktien der Rheinmetall befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG
die aus jedem investierten Euro 100 Euro machen
Aus einer Investition von 10.000 Euro wird also eine Million
Es klingt nach einer ungeheuerlichen Suche mit äußerst unwahrscheinlichen Erfolgsaussichten
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Die Aktie von Deutz hat am Mittwoch im Vormittagshandel nur kurz positiv auf die jetzt vorgelegten Quartalszahlen reagiert: Nach einem Schlusskurs von 6,78 Euro auf der Handelsplattform Tradegate am Vortag
schoben sich die Papiere des Motorenherstellers bis auf 7,04 Euro
Doch bereits gegen zehn Uhr war es vorbei mit der Zuversicht
die Deutz-Aktie knickte um knapp zwei Prozent auf 6,65 Euro ein
Dabei war man beim Kölner Unternehmen durchaus zufrieden
In einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld schließe Deutz das erste Quartal 2025 „klar profitabel ab und verzeichnet einen deutlichen Auftragsanstieg
der vor allem auf die erfolgreichen Portfoliomaßnahmen zurückzuführen ist“
Bei einem Umsatzplus von 7,5 Prozent im Jahresvergleich auf 489,0 Mio
€ erzielte das Unternehmen ein „gemessen am weiterhin schwachen Marktumfeld solides Ergebnis“ von 21,0 Mio
€ (EBIT vor Sondereffekten) und damit eine bereinigte Ergebnisrendite von 4,3 Prozent
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Hier schlugen sich unter anderem Kosten für einen Personalabbau im Zuge der laufenden Restrukturierung vor allem am Kölner Standort nieder
dass dies einigen Anlegern erst auf den zweiten Blick auffiel – und diese mit Verzögerung verkauften
Doch es gibt laut Deutz durchaus Hoffnung auf Besserung – ab dem Sommer
„Unter der Annahme einer spürbaren Markterholung im zweiten Halbjahr 2025 und wirksamer Mitigationsmaßnahmen als Antwort auf die Zollsituation
rechnet Deutz für das Geschäftsjahr 2025 weiterhin mit einem Umsatz zwischen 2,1 Mrd
Einhergehend laut Mitteilung mit einer EBIT-Rendite vor Sondereffekten (bereinigte EBIT-Rendite) zwischen 5,0 und 6,0 Prozent
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auch die Aktie von Deutz profitiert aktuell vom Rückzieher Donald Trumps im globalen Zollstreit
Nachdem der US-Präsident am späten Mittwoch ein 90-tägiges Moratorium für fast alle Länder angekündigt hatte (mit Ausnahme Chinas)
waren die Börsenkurse weltweit in die Höhe geschossen
und auch die Papiere des Motorenherstellers profitierten: Von 5,79 Euro im Tagesverlauf am Handelsplatz Frankfurt war die Deutz-Aktie bis zum Handelsschluss bereits auf 6,31 Euro geklettert
am Donnerstag im Vormittagshandel erreichte sie zwischenzeitlich 6,75 Euro
Und doch ist sie damit noch weit entfernt von den zuletzt aufgerufenen Prognosen
Denn inmitten des Chaos um Donald Trump (und einer befürchteten
hatte das Kölner Unternehmen eine Neuigkeit vermeldet
„Deutz übernimmt niederländischen Innovationsführer im Bereich batterieelektrischer Antriebe für Off-Highway-Anwendungen“
die auf den Börsenkurs der Aktie zunächst wenig Einfluss genommen hatte
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Denn Deutz stärke mit der Übernahme von UMS seine Innovationskraft im wachsenden Unternehmenssegment DEUTZ New Technology
Ein entsprechender Kaufvertrag über 100 Prozent der Anteile der UMS Holding B.V
Der künftige Auftragseingang wird laut Deutz im hohen zweistelligen Millionenbereich erwartet
Die Bestellungen kommen demnach von namhaften Kunden
„die auf UMS als One-Stop-Shop für die Elektrifizierung ihrer Maschinen setzen“
Damit will sich der Motorenbauer neue Kundengruppen im Bereich Transport und Logistik erschließen und die Forschung & Entwicklung alternativer Antriebe beschleunigen
Die Elektrifizierungskits von UMS erlauben demnach eine einfache Integration in den vorhandenen Motorraum
„Damit gehen wir einen strategisch wichtigen Schritt
in der Umsetzung unserer „Dual+“- Strategie und treiben neben der Konsolidierung im Markt mit Verbrennungsmotoren auch klimafreundliche Antriebe für große Maschinen entscheidend voran“
Mit dem Zukauf mache Deutz „einen Technologiesprung“
„Gleichzeitig ermöglichen wir es mit unserer Industrialisierungskompetenz
inmitten der Ausverkaufsstimmung an den Handelsplätzen der Welt allerdings ging es am Montag mit der Deutz-Aktie zunächst rasant abwärts: Zeitweilig notierten die Anteilscheine bei nur noch 4,95 Euro
Inzwischen aber hat sie mit einem Kurs von aktuell rund 6,50 Euro wieder 30 Prozent an Wert dazugewonnen
Doch das Analysehaus Warburg Research sieht noch ordentlich Luft nach oben: Mit dem UMS-Zukauf erweitere der Motorenbauer sein Technologie-Portfolio
schrieb Analyst Stefan Augustin laut Medienberichten am Montag
Es sehe daher „zusätzliches Potenzial sowie eine intelligente Möglichkeit
in den Bereich elektrifizierter Lösungen zu expandieren und gleichzeitig flexibel hinsichtlich Nutzung und Ergebnis zu bleiben“
Augustin ließ die Deutz-Aktie in der Folge auf „Buy“ mit einem Kursziel von 11,80 Euro – uns sieht nicht weniger als 80 Prozent weiteres Kurspotenzial
Hauck Aufhäuser Investment Banking hat das Kursziel für Deutz am Dienstag zwar leicht von 11 auf 10,30 Euro gesenkt
aber die Einstufung ebenfalls auf „Buy“ belassen
Der Motorenbauer bleibe trotz der Kurszielsenkung „eine Empfehlung seines Hauses“
Die sich stabilisierende Nachfrage in Europa und Übernahmen wie die von Urban Mobility Systems sprächen für Deutz
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Die Erholungsphase bei der Aktie von Deutz ist offenbar erst einmal vorbei
Nach ihrem Einbruch auf genau 5,00 Euro im Zuge des Zoll-Irrsinns von Donald Trump am Montag der vergangenen Woche
hatten sich die Papiere des Kölner Motorenherstellers am Dienstag wieder bis auf 6,68 Euro vorgearbeitet
Am Mittwoch fiel die Deutz-Aktie im Xetra-Handel zwischenzeitlich bis auf 6,38 Euro
an dem ein Analyst die Papiere zum Kauf empfahl
Denn am Mittwochmorgen hatte sich Jorge Gonzalez Sadornil von Hauck Aufhäuser Investment Banking gemeldet und die Einstufung für Deutz nach Zahlen auf „Buy“ belassen
Die Aufträge des Motorenherstellers verbesserten sich zusehends
Angesichts der deutschen Infrastrukturpläne erscheine die Bewertung günstig
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Doch davon war am Mittwoch wahrlich nichts zu sehen
die Rüstungstitel von Rheinmetall und Renk eingeschlossen
gab auch das einst so gehypte Unternehmen Börsenwert ab
als bei der Deutz-Aktie 7,95 Euro auf dem Kurszettel standen
ist sie nun bereits ein gehöriges Stück entfernt
war unter anderem eine Aussage des Firmenchefs im Rahmen des Quartalsberichts: „Für uns ist Defence ein sehr wichtiger und interessanter Markt mit großem Wachstumspotenzial“
Der Motorenbauer wolle sein bislang nur kleines Geschäft mit der Rüstungsbranche daher deutlich ausweiten
Die Folge: Trotz der aktuellen Korrektur ist die Aktie noch immer gut 50 Prozent mehr wert als vor einem halben Jahr
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Ein Mitarbeiter der Deutz AG arbeitet im Kölner Werk an einem Motor
Im Rüstungsbereich könnten bald Hybridmotoren eine zunehmend wichtige Rolle spielen
Der Kölner Motorenbauer Deutz ist gut in das laufende Jahr gestartet
Im ersten Quartal legte der Umsatz um 7,5 Prozent auf 489 Millionen Euro zu im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
Und auch die Orderbücher haben sich deutlich gefüllt
Der Auftragseingang lag mit 546,1 Millionen Euro um mehr als 30 Prozent über dem Niveau des ersten Quartals 2024
Deutz schrittweise breiter und resilienter aufzustellen
Das wirtschaftliche Umfeld stellt uns weiterhin vor Herausforderungen
doch selbst in diesen Zeiten bleiben wir klar profitabel“
Zudem will Deutz stärker als bislang in den Rüstungsbereich einsteigen. Das bisher vergleichsweise kleine Geschäft des Traditionsunternehmens mit der Rüstungsindustrie soll deutlich ausgeweitet werden. „Für uns ist Defence ein sehr wichtiger und interessanter Markt mit großem Wachstumspotenzial“, sagte Vorstandschef Schulte Ende März bei Vorlage der Bilanz. Man habe eine lange Liste an Geschäftsmöglichkeiten in verschiedenen Staaten erstellt und die Vertriebsaktivitäten intensiviert.
Es gehe um Motoren für kleine und mittlere Militärfahrzeuge sowie Radpanzer
nicht um Hauptmotoren für schwere Kampfpanzer mit Ketten
Deutz liefert bereits den Motor für einen polnischen Truppentransporter sowie Hilfsmotoren für Kampfpanzer
Außerdem baut die Firma in alte Panzer neue Motoren ein
Im laufenden Geschäftsjahr werde man mit Defence voraussichtlich einen Umsatz im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich machen
Damit ist es für das Unternehmen vorerst nur eine Nische
wie stark das Militärgeschäft von Deutz in den kommenden Jahren sein werde
Auch die jüngst vereinbarte Übernahme von Urban Mobility Systems (UMS)
einem niederländischen Unternehmen im Bereich batterieelektrischer Antriebe für Off-Highway-Anwendungen
Das Unternehmen hat laut Deutz bereits über 200 Maschinen wie Bagger
Im Jahr 2024 betrug der Umsatz rund zehn Millionen Euro
Der künftige Auftragseingang wird im hohen zweistelligen Millionenbereich erwartet
Mit dem Zukauf sind für Deutz auch neue Verteidigungsanwendungen möglich
So gibt es bereits erste Machbarkeitsstudien
um Militärfahrzeuge wie den Truppentransporter Bushmaster mit einer Hybridlösung auszustatten
bei denen der elektrische Antrieb mit seiner niedrigen Lärmsignatur aus taktischen Gründen eingesetzt werden soll
Die Übernahme steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Erteilung der behördlichen Genehmigungen und wird im Laufe der kommenden Monate erwartet
das Auf und Ab bei der Aktie von Deutz geht weiter: Nach den am Mittwoch vorgelegten Quartalszahlen waren die Papieren des Kölner Motorenherstellers in Frankfurt zunächst von zuvor 6,71 Euro auf 7,00 Euro gestiegen
Nach der Feiertagspause verbesserte sich die Deutz-Aktie in der ersten Handelsstunde wieder leicht auf 6,88 Euro
wie das Ergebnis aus dem ersten Jahresviertel einzuordnen ist
Zwei Analysten hingegen haben sich festgelegt
Sowohl die DZ-Bank als auch Warburg Research reagierten positiv auf das Zahlenwerk – und empfohlen die Deutz-Aktie noch am Mittwoch zum Kauf
Sicherlich: Unter dem Strich stand beim Konzernergebnis ein Verlust von 10 Millionen Euro
nachdem im Vorjahresquartal ein Gewinn von 16,5 Millionen Euro ausgewiesen wurde
Bei einem Umsatzplus von 7,5 Prozent auf 489,0 Millionen Euro erzielte Deutz nach eigenen Angaben jedoch ein „gemessen am weiterhin schwachen Marktumfeld solides Ergebnis“
Dieses belief sich auf 21,0 Millionen Euro (EBIT vor Sondereffekten) und entsprach damit einer bereinigten Ergebnisrendite von 4,3 Prozent
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Die positive Entwicklung sei auf die konsequente Umsetzung der etablierten „Dual+”-Strategie zurückzuführen
So zeigten sich zum einen positive Effekte aus dem Ende 2024 bei Deutz gestarteten Programm „Future Fit“
das Kosten reduzieren und die Effizienz steigern soll
Zum anderen wirkt sich das nach Unternehmensangaben kontinuierlich starke Servicegeschäft sowie der erfolgreiche Portfolioumbau positiv aus
Das wirtschaftliche Umfeld stelle das Unternehmen weiterhin vor Herausforderungen
„doch selbst in diesen Zeiten bleiben wir klar profitabel“
Die Übernahme ausgewählter Daimler-Truck-Motoren oder der Einstieg in das Geschäft mit Stromgeneratoren sind für den Deutz-Chef „nur einige Beispiele dafür
wie wir uns zunehmend deutlich widerstandsfähiger aufstellen und die Grundlage für weitere strategische Schritte schaffen“
Die DZ Bank hat das offenbar überzeugt: Sie hat das Kursziel für Deutz nach Zahlen von 7,80 auf 8,30 Euro angehoben und die Einstufung auf „Kaufen“ belassen
Der Motorenbauer habe ein insgesamt solides erstes Quartal hinter sich
schrieb Analyst Thorsten Reigber laut finanzen.net in einem am Mittwoch vorliegenden Kommentar
Dazu komme das Kostenprogramm „Future Fit“ gut voran
Anzeichen für eine Markterholung im zweiten Halbjahr zeige der Auftragseingang indes noch nicht
Weitaus zuversichtlicher ist Warburg Research: Die operative Marge des Motorenbauers überzeuge
schrieb Analyst Stefan Augustin in seiner Schnelleinschätzung
Auch die Auftragslage sei „vielversprechend“
Noch hat diese Überzeugung an den Finanzmärkten keine echte Wirkung gezeigt
dass die Deutz-Aktie bereits vor dem Quartalsbericht eine enorme Rallye hingelegt hatte
Alleine im zurückliegenden Vierteljahr steigerte sie sich im Wert um mehr als 50 Prozent
Und auch wenn DZ-Analyst Reigber seine Zweifel hat
setzt man beim Unternehmen zudem auf eine Erholung ab dem Sommer: „Unter der Annahme einer spürbaren Markterholung im zweiten Halbjahr 2025 und wirksamer Mitigationsmaßnahmen als Antwort auf die Zollsituation
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Für die Aktie der Deutz AG endete der Handel am Montag mit dem satten Gewinn in Höhe von rund 1,6 %
die alten Tops bei etwa 10 Euro wieder zu erreichen
Nur: Die Branchenkollegen der Rüstungsindustrie haben ein wesentlich schwächeres Bild abgegeben
Die Angst vor einem Friedensschluss in der Ukraine ist unverändert zu groß
Wenig Angst haben die Börsen offenbar bei der Deutz
wie sie Deutz seit einiger Zeit nun wieder ausstattet
sind sicherlich im Rahmen der neuen Aufrüstung in Deutschland
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Deutschland hat bei der EU nun den Antrag gestellt
die Verschuldung jenseits der sontigen Schuldenregeln zu erweitern
Die Börsen haben dies zumindest zuletzt noch gar nicht gewürdigt
Dann trägt der Konzern die Quartalszahlen vor und wird ggf
auch Stellung zu künftigen Projekten beziehen
Analysten haben nun vor wenigen Tagen schon ein hohes Kursziel ausgerufen: 10,30 Euro
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Motorenfertigung bei der Deutz AG in Köln-Porz
Der Kölner Motorenbauer bestätigte am Dienstag seine Prognose für das laufende Jahr
Deutz rechnet im zweiten Halbjahr mit einer Markterholung. Spürbar werde die aber eher im vierten Quartal, sagte Sebastian C. Schulte, der Vorstandschef des Kölner Motorenbauers am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal
Deutz erwartet einen Umsatz zwischen 2,1 und 2,3 Milliarden Euro
Die bereinigte operative Rendite (Ebit-Marge) soll zwischen 5,0 und sechs Prozent liegen
Der Zahlungsmittelüberschuss Free Cash Flow als Kennzahl für die Finanzkraft soll sich auf im mittleren zweistelligen Millionenbetrag belaufen
Zukäufe haben im ersten Quartal für höhere Auftragseingänge und Umsätze gesorgt
Im abgelaufenen Jahr hatte Deutz den US-Hersteller von Stromgeneratoren Blue Star übernommen sowie das Geschäft mit gewissen Daimler-Truck-Motoren für geländegängige Nutzfahrzeige und im Januar den Spezialisten für Abgasnachbehandlung HJS aus Menden (Sauerland)
Die Auftragseingänge legten um 30,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zu auf 546,1 Millionen
der Umsatz stieg um 7,5 Prozent auf 489 Millionen
Dabei wurden 31.263 (38.242) Triebwerke verkauft
die aber größer und im Durchschnitt teurer waren als die im Vorjahresquartal verkauften
Deutlich ausgeweitet wurde das Servicegeschäft
das für einen Umsatz von 137,6 (124,3) Millionen sorgte
Das operative Ergebnis (Ebitda) vor Sondereffekten sank auf 44,6 (50,0) Millionen
Aufwendungen für ein Sparprogramm von 25 Millionen ließen das Konzernergebnis letztlich auf minus zehn Millionen sinken nach einem Gewinn von 16,5 Millionen im Vorjahreszeitraum
Deutz hat ein Programm zum freiwilligen Ausscheiden von Mitarbeitenden gegen Abfindungen aufgelegt
Damit und durch den Verzicht auf die Wiederbesetzung von freiwerdenden Stellen soll das Personal um 300 Mitarbeitenden vor allem am Standort Köln in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie in der Verwaltung reduziert werden
Bislang haben 105 Mitarbeitende Abfindungen angenommen
75 Mitarbeitenden sind im Rahmen der normalen Fluktuation aus dem Unternehmen ausgeschieden
Auf 20 Millionen beziffert Deutz die Einsparungen bereits im laufenden Jahr
weitere 30 Millionen sollen es bis Ende 2026 sein
Wegen der Zukäufe stieg die Zahl der Mitarbeitenden allerdings auf 5511 (5122)
© Foto: Symbolbild von Marc Sendra Martorell auf Unsplash
präsentierte Deutz eine beeindruckende Rally seit Jahresstart
Deutlich über 50 Prozent liegt der Kurs bereits im Plus
Dies liegt an einer Neuausrichtung auf militärische Antriebstechnik
die von Milliardeninvestitionen in Europas Rüstungsprogramme profitiert
da die Quartalszahlen von Q1/2025 seit gestern vorliegen
ob das Umsatzplus und die Gewinnrendite stark genug sind
um den Höhenflug auch nachhaltig zu rechtfertigen
Was verrät das Chartbild über die nächste Kursentwicklung
Starker Kursanstieg und politischer Rückenwind
Die Aktie von Deutz ist seit Jahresbeginn von rund 4 Euro auf aktuell knapp 6,50 Euro gestiegen - ein Zuwachs von über 50 Prozent
Während im breiten Markt Öl nachgab und Gold verhältnismäßig deutlich zulegte
Deutz richtet sein Kerngeschäft zunehmend auf militärische Fahrzeugmotoren aus
Die EU und Deutschland planen gigantische Rüstungsbudgets
und die neu formierte Bundesregierung dürfte weitere Milliardenprogramme auflegen
Schon jetzt fließt Geld: Die jüngste EU-Forderung zur Lockerung der Schuldenregeln ebnet den Weg für zusätzliche Investitionen
Diese politische Dynamik liefert Deutz Rückenwind und treibt die Nachfrage nach gepanzerten Fahrzeugen mit robusten Antriebssystemen
Fundamentale Stärke: Q1-Zahlen untermauern Trend
April veröffentlichte Deutz seine Q1-Zahlen
Der Umsatz stieg um 7,5 Prozent auf 489,0 Mio
trotz eines um 18 Prozent gesunkenen Absatzvolumens
Treiber waren höhere Preise pro Einheit und wachsende Serviceerlöse
Unter dem Strich erzielte das Unternehmen ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Sondereffekten von 21,0 Mio
Euro (Rendite 4,3 Prozent) und damit auch in schwieriger Marktphase klare Profitabilität
Die Aufträge kletterten sogar um 30 Prozent auf 546,1 Mio
gestützt durch Portfolioerweiterungen wie den Einstieg in Stromgeneratoren und Abgasnachbehandlung
Der Free Cashflow stieg sprunghaft auf 23,8 Mio
Gleichzeitig läuft das Effizienzprogramm "Future Fit" planmäßig und soll bis Ende 2026 jährliche Kosteneinsparungen von 50 Mio
seine Dual-Strategie (Projekte und Service) zu festigen und widerstandsfähiger aufzustellen
Charttechnik: Auf der Schwelle zum Ausbruch
Technisch hat sich die Aktie nach dem April-Tief bei rund 5,00 Euro mehr als nur stabilisiert
Die Kurse konsolidierten wieder deutlich über dieser Marke und näherten sich den wichtigen gleitenden Durchschnitten
Schlusskurse über diesen Marke aktivieren oftmals wichtige Kaufsignale
Gelingt der nachhaltige Anstieg über die 7 Euro-Marke
dann wäre der Weg zum Jahreshoch bei etwa 7,95 Euro frei
Der steile Aufwärtstrend seit Januar offenbart eine starke Käuferpräsenz
dies ist aber bei solchen Kursverläufen normal und wird der hohen Volatilität geschuldet
denn Investoren und Analysten müssen erst einmal begreifen
dass sich hier ein grundlegender Wandel vollzieht und eine Neubewertung ansteht
Unterstützend wirkt der 200-Tage-Durchschnitt
der derzeit knapp unter dem 100-Tage-Schnitt verläuft
Solange Deutz diese beiden Marken von oben her nach unten hin verteidigt
Rücksetzer dürften an diesen Marken abprallen und eine Basis für den nächsten Angriff auf die 10-Euro-Region bilden
Der langfristige RSI jedenfalls liegt noch unter der 70er Marke und lässt momentan Spielraum nach oben und könnte sogar beim Bruch der 70 kurs- und trendverstärkend interpretiert werden.Was tun
Deutz überzeugt durch eine klare Wachstumsstory
Die Fokussierung auf militärische Antriebstechnik trifft zeitgleich auf steigende Budgets in Europa
solider Profitabilität und kräftigem Cashflow handfeste Zahlen
Charttechnisch ist die Aktie bereit für den nächsten Impuls
sofern sie nachhaltig über den wichtigen gleitenden Durchschnitten notiert
Dennoch bleibt die Rüstungsbranche volatil und abhängig von politischen Entscheidungen
Für mutige Anleger sind aber die Chancen höher als die Risiken
Damit könnte eine erste Kaufposition jetzt sinnvoll sein
Haftungsausschluss/DisclaimerDie hier angebotenen Artikel dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw
Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen
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Die DEUTZ AG hat im ersten Quartal 2025 erneut ihre Widerstandsfähigkeit in einem schwierigen Marktumfeld unter Beweis gestellt
Zwar ging der Absatz um deutliche -18,2 % auf 31.263 Einheiten zurück
doch konnte das Unternehmen den Umsatz durch höhere Stückpreise
den Ausbau des margenstarken Servicegeschäfts und erfolgreiche Übernahmen um 7,5 % auf 489 Mio
Dank dieser Entwicklung erzielte DEUTZ ein bereinigtes EBIT von 21 Mio
was einer EBIT-Rendite von 4,3 % entspricht – ein solides Ergebnis angesichts konjunktureller Schwächen
Besonders erfreulich: Der Auftragseingang legte um satte 30,3 % auf 546,1 Mio
Euro zu – ein klarer Vertrauensbeweis für die Strategie des Konzerns
Im Rahmen der konsequent umgesetzten „Dual+“-Strategie verfolgt DEUTZ das Ziel
sein Geschäft technologisch und geografisch zu diversifizieren
Zu den wichtigsten Akquisitionen und Entwicklungen zählen:
Blue Star Power Systems (USA): Einstieg ins Stromgeneratorengeschäft
Rolls-Royce Power Systems-Integration: Servicegeschäft mit Daimler-Truck-Motoren
HJS Emission Technology: Ausbau der Abgasnachbehandlungskompetenz
Urban Mobility Systems (NL): Zugang zu elektrischen Off-Highway-Antriebslösungen
Diese Schritte stärken nicht nur das Produktportfolio
sondern schaffen auch strategische Marktzugänge und Innovationssprünge
vor allem im Bereich emissionsfreier Technologien
DEUTZ treibt die interne Transformation ebenfalls voran:Das Effizienzprogramm Future Fit zielt bis Ende 2026 auf eine nachhaltige Kostensenkung von 50 Mio
Im ersten Quartal 2025 fielen erwartete Einmalaufwendungen von -25 Mio
Euro geringer als geplant aus und wurden als Sondereffekt vom EBIT bereinigt
dass insbesondere Personalmaßnahmen am Standort Köln erfolgreich umgesetzt wurden – ein zentraler Hebel zur Strukturkostenoptimierung
Dank des gestiegenen operativen Cashflows auf 50,9 Mio
€) verbesserte sich auch der Free Cashflow auf 23,8 Mio
Diese Entwicklung unterstreicht die operative Stärke des Unternehmens – trotz geringerer Absatzvolumina
Unter der Annahme einer Markterholung ab H2/2025 sowie wirksamer Maßnahmen gegen die aktuellen Zollbelastungen hält DEUTZ an seiner Jahresprognose fest:
Free Cashflow (vor M&A): mittlerer zweistelliger Mio.-Betrag
Schulte sieht DEUTZ strategisch gut aufgestellt:„Unsere Expansion in Zukunftstechnologien macht uns resilienter
Wir bleiben profitabel – auch unter schwierigen Rahmenbedingungen.“
wachsender Profitabilität trotz Absatzrückgang und einer klaren strategischen Linie beweist DEUTZ
dass der Umbau des Unternehmens Früchte trägt
Die Investitionen in Zukunftstechnologien und Synergien aus Übernahmen stärken das Unternehmen langfristig – und sorgen dafür
dass DEUTZ auch in volatilen Zeiten auf Wachstumskurs bleibt
Das Nebenwerte Magazin richtet seinen Fokus auf die Welt der deutschen Nebenwerte und hat sich zum Ziel gesetzt
Mid-Caps und Small-Caps aus Deutschland mehr in den Blickpunkt zu rücken
Noch immer stehen deutsche Nebenwerte weitestgehend im Schatten der sogenannten 30 Blue Chips aus dem DAX
Doch so mancher Wert aus dem DAX kam ja einst aus der zweiten und dritten Reihe und war somit selbst einmal ein Mid-cap oder Small-Cap
TECDAX und MDAX sind daher sozusagen die Wiege des DAX
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April auf dem Auenweg in Deutz Opfer einer sexuellen Belästigung
als die Frau gegen 15.20 Uhr vom Deutzer Bahnhof in Richtung Tanzbrunnen ging
Ein etwa 1,65 Meter großer Mann mit dunklem Haar und Oberlippenbart kam ihr gestikulierend entgegen
tippte er eine Frage nach dem Weg nach Köln-Mülheim in sein Smartphone ein
Währenddessen habe er der Frau an die Brust gefasst und gedrückt
der einen weißen Pullover und eine dunkle Hose trug
flüchtete danach in Richtung Deutzer Bahnhof
Auf der rechten Halsseite soll er laut der Zeugin einen auffälligen schwarzen Schriftzug tätowiert haben
Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen aufgenommen und untersucht derzeit erste kriminaltechnische Spuren
die Hinweise zu dem Täter oder seinem Aufenthaltsort geben können
sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de beim Kriminalkommissariat 12 zu melden
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Die Polizei sucht nach einem Mann, der eine 25-Jährige auf dem Auenweg in Köln-Deutz sexuell belästigt haben soll. (Symbolbild)
Die Kripo sucht nach einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 25-jährigen Frau am Mittwochnachmittag nach einem dunkelhaarigen Mann.
Am Mittwochnachmittag hat ein unbekannter Mann auf dem Auenweg in Köln-Deutz eine 25-jährige Frau sexuell belästigt. Die Polizei sucht nun nach dem Täter, der etwa 1,65 Meter groß ist, dunkelhaarig und einen Oberlippenbart trägt.
Die junge Frau aus Euskirchen war gegen 15.20 Uhr vom Deutzer Bahnhof in Richtung Tanzbrunnen unterwegs, als der Mann ihr gestikulierend entgegenkam. Der Täter tippte eine Wegfrage nach Köln-Mülheim in ihr Smartphone ein und fasste ihr dabei mit der Hand an die Brust. Anschließend flüchtete er in Richtung Deutzer Bahnhof. Der Mann trug einen weißen Pullover, eine dunkle Hose und hatte einen auffälligen schwarzen Schriftzug auf der rechten Halsseite tätowiert.
Das Kriminalkommissariat 12 ermittelt und untersucht erste kriminaltechnische Spuren. Zeugen, die Hinweise zu dem Verdächtigen oder seinem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail beim Kriminalkommissariat 12 zu melden. (red)
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08:51 UhrKIELDeutz stärkt mit der Übernahme von UMS
einem Spezialisten für die Elektrifizierung von Off-Highway-Fahrzeugen
seine Innovationskraft im wachsenden Unternehmenssegment alternativer Antriebe
die ihre Baumaschinen mit Hilfe der UMS-Lösungen elektrifizieren möchten
| Foto: B_I MEDIEN/StellmachDas niederländische Unternehmen UMS gilt als Innovationsführer im Bereich batterieelektrischer Antriebe für Off-Highway-Anwendungen und hat bereits über 200 Maschinen wie Bagger
Radlader und Kräne erfolgreich elektrifiziert
Im Jahr 2024 betrug der Umsatz rund 10 Millionen Euro
die auf UMS als One-Stop-Shop für die Elektrifizierung ihrer Maschinen setzen
„Mit der Übernahme von UMS beschleunigt Deutz die Entwicklung batterieelektrischer Antriebe im Schwerlastbereich und ermöglicht bereits heute die Elektrifizierung größerer Maschinen abseits der Straße“
in der Umsetzung unserer „Dual+“- Strategie und treiben neben der Konsolidierung im Markt mit Verbrennungsmotoren auch klimafreundliche Antriebe für große Maschinen entscheidend voran.“
Deutz New Technology-CEO Bert van Hasselt unterstreicht die Bedeutung für das Geschäft mit alternativen Antrieben: „Mit dem Zukauf von UMS machen wir einen Technologiesprung und sparen Zeit und Ressourcen
Gleichzeitig ermöglichen wir es mit unserer Industrialisierungskompetenz
Diese Akquisition untermauert unsere Strategie
unseren Kunden die besten Produkte auf dem Markt anzubieten
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UMS-CEO und -CTO Lars Kool sagt: „Deutz stellt mit 161 Jahren Industrieerfahrung und seinem modernen Produktionsnetzwerk an den großen Standorten in Deutschland einen idealen Partner dar
um die Batteriemontage und die Produktion der E-Kits zu automatisieren und in die Breite zu bringen.“ Die Industrialisierung der UMS-Lösungen wird vor allem an deutschen Deutz-Standorten erfolgen
die dadurch ihre Fähigkeiten im Ökosystem der batterieelektrischen Antriebe deutlich weiterentwickeln werden
| Foto: UMSMit der Übernahme von UMS erschließt Deutz neue Kundengruppen im Bereich Transport und Logistik und beschleunigt die Forschung & Entwicklung alternativer Antriebe signifikant
Die Elektrifizierungskits von UMS erlauben eine einfache Integration in den vorhandenen Motorraum
Das ermöglicht sowohl den Einbau in neue Maschinen an bestehenden Montagebändern als auch ein unmittelbares Nachrüsten (Retrofitting)
die sich beispielsweise bei Baggern anstelle des Gegengewichts am Heck einfach integrieren lassen und in unter 10 Minuten getauscht werden können
Damit wird der Einsatz bei Maschinen wirtschaftlich
die hohe Lasten bewegen und ständig im Einsatz sind
zum Beispiel auf Baustellen oder in der Landwirtschaft
Im Hybridsystem mit kleinen Deutz-Verbrennungsmotoren ist damit auch die Elektrifizierung größerer Maschinen unmittelbar möglich
Der Vollzug der Übernahme steht unter dem Vorbehalt üblicher Bedingungen
insbesondere der Erteilung der erforderlichen behördlichen Genehmigungen
und wird im Laufe der kommenden Monate erwartet
Develon-Standort in Mannheim feierlich eröffnet
Rubble Master startet in den Backenbrecher-Markt
Deutz beteiligt sich an HJS Emission Technology
Bauwirtschaft hofft auf echten „Bau-Turbo“
April-Lohnabrechnung bringt Beschäftigten mehr Geld
Geschenk zum Muttertag für Profis und Heimwerker: Stihl MSA 300 im Test
23Für welche Leistungsart interessieren Sie sich
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Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat das erste Quartal 2025 mit einem überraschenden Umsatzplus abgeschlossen – trotz eines empfindlichen Rückgangs bei den verkauften Einheiten
Der Absatz sank um deutliche 18,2â¯Prozent auf 31.263 Motoren
doch der Umsatz stieg um 7,5â¯Prozent auf 489 Millionen Euro
Damit blieb Deutz allerdings knapp unter der Analystenerwartung von 501,5 Millionen Euro
Schulte: „Die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stellen uns weiterhin vor Herausforderungen
aber wir sind auch in diesen Zeiten komfortabel profitabel.“ Für das Umsatzplus verantwortlich seien höhere Durchschnittspreise
ein wachsender Serviceanteil sowie positive Entwicklungen im Bereich Emissionslösungen (HJS)
Während die Umsatzzahlen gemischt aufgenommen wurden
sorgt der deutliche Anstieg im Auftragseingang für Optimismus: Mit 546,1 Millionen Euro übertraf Deutz nicht nur den Vorjahreswert
sondern auch die Analystenschätzungen von 540,2 Millionen Euro
Beim bereinigten EBIT legte das Unternehmen leicht auf 21 Millionen Euro zu – ein Plus gegenüber dem Vorjahr (20,4 Millionen Euro)
aber ein Rückgang im Vergleich zum Vorquartal
der vor allem auf Inflation und geringere Volumina zurückzuführen ist
Unterm Strich steht dennoch ein herber Rückschlag: Ein Verlust von 10 Millionen Euro
nach einem Gewinn von 16,5 Millionen Euro im Vorjahr
Der Fehlbetrag wird mit Kosten für Personalabbaumaßnahmen im Rahmen der laufenden Restrukturierung begründet
Trotz dieses Dämpfers blickt der Konzern optimistisch in die Zukunft
Deutz setzt auf eine spürbare Markterholung in der zweiten Jahreshälfte und Maßnahmen gegen die US-Zollpolitik
gestützt durch ein begonnenes Sparprogramm
marktüblicher Spreads und Zuwendungen
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Die Aktie von Deutz konnte sich zuletzt an den Börsen auf gutem
Es ging am Donnerstag mit dem Endkurs von 6,58 Euro in das Wochenende
Der Kurs ist jedenfalls klar im Aufwärtstrend
Deutz AG Aktie: Kaufen oder Verkaufen? Hier weiterlesen ...
In zehn Tagen dan wird das Unternehmen seine Quartalszahlen präsentieren
Die können durchaus etwas Klarheit verschaffen
Möglicherweise wird der Konzern auch über die Perspektiven zur Aufrüstung sprechen – es geht um den Bau von Militärfahrzeugen
Die Vorzeichen für einen weiteren Aufwärtslauf jedenfalls stehen nach Meinung von Analysten offenbar recht gut
Deutz AG: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
Die Deutz-Aktie zeigt derzeit einen bemerkenswerten Kursanstieg
der vor allem durch den diskutierten strategischen Einstieg in das Verteidigungssegment befeuert wird
Faktisch lässt sich derzeit von einem Aufwärtstrend sprechen
Die Analysten von Warburg Research haben das Kursziel auf 11,80 Euro angehoben
während die DZ-Bank einen fairen Wert von 7,80 Euro bestätigt
Ersteres Haus erkennt also noch deutliches Aufwärtspotenzial im Zuge der Geschäftsanpassungen des Unternehmens
Trotz eines leichten Umsatzrückgangs in den traditionellen Segmenten im Jahr 2024 offenbart der aktuelle Auftragseingang eine deutliche Steigerung
der als wesentlicher Treiber für die Käufer bewertet wird
In einer aktuellen Pressekonferenz hob der CEO hervor
dass Deutz im Verteidigungsbereich neue Chancen sieht und mit einem Umsatz im mittleren zweistelligen Millionenbereich im ersten Quartal rechnet
Diese strategische Neuausrichtung signalisiert eine Diversifizierung des Geschäftsmodells
die das Unternehmen zukunftssicher aufstellt
Deutz AG Aktie: Kaufen oder Verkaufen? Hier weiterlesen ...
dass der Auftragseingang im Jahr 2024 deutlich angestiegen ist – trotz eines kurzfristigen Rückgangs des operativen Gewinns
der auf konjunkturelle Schwächen zurückzuführen ist
dass die aktuelle Entwicklungen bei der Neuausrichtung langfristig zu einer Verbesserung der Ertragskraft führen könnte
sofern das Management den Ausbau im Verteidigungssektor konsequent vorantreibt
Die strategische Fokussierung auf diesen Bereich bietet zusätzlich Potenzial
von staatlichen Investitionsprogrammen zu profitieren
Aktuell hat die Deutz-Aktie einige vielversprechendes
dass dies jedoch mit einer operativen Erholung mit einhergeht
die auf eine Diversifizierung und nachhaltige Ertragssteigerung setzen
finden in Deutz einen interessanten Kandidaten
Die Kombination aus gestiegenem Auftragseingang
positiven Analystenschätzungen und einer klaren Fokussierung auf das Verteidigungssegment bildet das Fundament für eine langfristige Wertsteigerung für das Management
Deutz AG: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
Teurer Traktor durch Trump: Deutz erwartet
dass höhere Zölle Maschinen in den USA deutlich verteuern
Der Kölner Motorenbauer Deutz erwartet, dass Käufer von Baumaschinen oder Mähdreschern in den USA die neuen Zölle zu spüren bekommen
dass alles an die Kunden weitergereicht wird“
sagte Vorstandschef Sebastian Schulte (46) am Dienstagabend im Münchner Club Wirtschaftspresse
„Das kreiert letztlich Inflation.“ Bei einem Einfuhrzoll von 20 Prozent auf Deutz-Motoren würden amerikanische Traktoren oder Bulldozer etwa 8 Prozent teurer
da der Motor für etwa 30 Prozent der Wertschöpfung steht
Die für das zweite Halbjahr erwartete Markterholung könne sich dadurch etwas verzögern
Schulte bekräftigte die Prognosen für das laufende Jahr mit einem Umsatz von 2,1 bis 2,3 (2024: 1,8) Milliarden Euro und einer operativen Umsatzrendite (Ebit-Marge) zwischen fünf und sechs (4,2) Prozent
Mögliche Effekte durch das Infrastruktur-Programm in Deutschland seien darin bislang nicht eingerechnet
Die ersten Aufträge daraus seien frühestens Ende des dritten oder Anfang des vierten Quartals zu erwarten
Zugleich könne sich die Verunsicherung durch die Zölle im Geschäft niederschlagen
Vorerst sei aber eine Welle von Bestellungen von Kunden zu erwarten
die sich noch mit Motoren eindecken wollten
Auf der weltgrößten Baumaschinen-Messe Bauma in München
aber keine große Rolle gespielt: „Ich dachte
wir reden mit unseren Kunden nur über Zölle – aber das war nicht so.“
Deutz konnte am heutigen Tag immerhin 2,6 % am Markt zulegen
Damit zog das Papier auf deutliche 6,55 € nach oben
Die Aktie ist an einem klaren Aufwärtstrend
Sowohl charttechnisch als auch technisch betrachtet hat das Unternehmen den Aufwärts-Modus in den vergangenen Tagen noch einmal bestätigen können
Ein Grund dafür ist auch die weiterhin gute Stimmung unter den Analysten
die unter anderem jetzt auch in die Rüstungsindustrie investieren werden
Die Fahrzeuge werden für die Militär-Nutzung tauglich gemacht
Insofern lassen sich die hunderte von Milliarden Euro
die in Deutschland in die Rüstung investiert werden
Analysten haben in dem Aktien-Unternehmen auch massive Chance gesehen
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Jüngst allerdings haben die ersten Analysten das Kursziel allerdings gesenkt
Die Aktie wir dabei noch immer auf buy gesetzt
Das wären ausgehend von den heutigen Kursen immer noch mehr als vier Euro oder sicherlich mehr als 65 %
Die Aktie hat also demnach massives Potenzial für Kursgewinne
Deutz legt dort die Zahlen zum ersten Quartal vor
dass die Börsen offensichtlich von dem Unternehmen begeistert genug sind
um den Aufwärtstrend massiv werden zu lassen
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Die Severinsbrücke mit dem Eingang zum Deutzer Hafen
Mai wird die Brücke in Fahrtrichtung Innenstadt stundenweise nicht für Autos befahrbar sein
Die Stadt Köln untersucht im Rahmen der turnusmäßig alle sechs Jahre erforderlichen Hauptprüfung die Severinsbrücke
wird ein größeres Steigerfahrzeug eingesetzt
Die Brücke muss daher zeitweise für den Autoverkehr gesperrt werden: Am Sonntag
wird die Fahrbahn von Deutz in Richtung Innenstadt in der Zeit zwischen 6 und voraussichtlich 20 Uhr gesperrt
Die Gegenrichtung und die Stadtbahn-Trasse sind von der Sperrung nicht betroffen
um die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten
Die jüngste Konsolidierung darf dabei als normales Anlegerverhalten interpretiert werden
April die Tiefs im Wert doch sehr zügig aufgefangen wurden
Vor den anstehenden Quartalszahlen (Veröffentlichung am 30
April) zeigen sich viele Analysten optimistisch
Einige der Kursziele der Analysten wurden zwar schon erreicht oder gar übertroffen
doch die mehrheitlich positive Stimmung stützt den Wert
Die vollständige Übernahme des niederländischen Elektrifizierungsspezialisten UMS – mit vielversprechendem Auftragsbestand – stärkt das Zukunftspotenzial des Unternehmens
insbesondere im Bereich alternativer Antriebe und Verteidigung
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Dennoch bleibt die Aktie volatil: Widerstand wartet bei 6,50–7,00 €
Anleger dürften allerdings weiterhin aufgrund der Phantasie im Wert Rücksetzer eher auffangen
Mit der kommenden Zahlenveröffentlichung könnten neue Impulse folgen – und vielleicht ein weiterer Kursschub
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Die Fachjournalisten der wallstreetONLINE Redaktion berichten hier mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus den Partnerredaktionen exklusiv, fundiert, ausgewogen sowie unabhängig für den Anleger.
Die Zentralredaktion recherchiert intensiv, um Anlegern der Kategorie Selbstentscheider relevante Informationen für ihre Anlageentscheidungen liefern zu können.
Nach ganz viel Hin und Her gibt es eine Kirmes an der Kölschen Riviera in Rodenkirchen
Die diesjährige Deutzer Osterkirmes findet in Rodenkirchen statt
April lassen sich dort 31 Fahrgeschäfte erleben
Pünktlich um 14 Uhr drehen sich am Samstag bei der Osterkirmes an der Rodenkirchener Riviera die Fahrgeschäfte
Mit einer Virtual-Reality-Brille besteigt Alana die „Nessy“
die sich direkt am Eingang der Kirmes befindet
„Mit der Brille befindet man sich zusätzlich unter Wasser in einer Großstadt
Beim Pendeln schaut man auf die Wasseroberfläche
Für schwache Nerven ist das allerdings nichts“
wir hätten sonst keinen Ausweichplatz gehabt“
Eigentlich hätte sie mit der „Nessy“ in Deutz gestanden
Aufgrund des anhaltenden Vergabestreits um die Ausrichtung der Deutzer Kirmes konnte diese nicht wie gewohnt über Ostern stattfinden
Parpalioni gehört zu den wenigen Schaustellern
die stattdessen in Rodenkirchen untergekommen sind
steht einige Meter weiter mit dem „Hexentanz“
Sogar das Riesenrad ist mit der Deutzer Kirmes an die Kölsche Riviera in Rodenkirchen gezogen
Die gebürtige Rodenkirchenerin wollte eigentlich nach Deutz fahren
dem Essen und den Preisen zeigen sie sich zufrieden
dass sich mit dieser Osterkirmes neue Möglichkeiten eröffnen
Die Kirmes war am Osterwochenende - wie hier am Samstag - gut besucht.
Von den 31 Schaustellern in Rodenkirchen hätten 28 eigentlich in Deutz aufgebaut, sagt Otto Weber. Er gehört zum Vorstand der GKS, der Organisatorin der Kirmes. Einige hätten sich umorientiert. „40 Prozent haben keine Standalternative gefunden“, sagt Weber.
Die Kirmes in Rodenkirchen, die als Trostpflaster für den Ausfall der Deutzer Kirmes erstmals auch zu Ostern stattfindet, ist im Vergleich zur etablierten Ausgabe im Herbst etwas größer. An die Deutzer Variante kommt sie aber nicht heran.
Imposant ist allerdings das Riesenrad am anderen Ende zur „Nessy“, mit seinen 48 Metern Höhe und 36 Gondeln, das im vergangenen Jahr in Deutz Premiere feierte. Vier Kilometer beträgt die Fernsicht, die Fahrt dauert acht Minuten und kostet sechs Euro. „Wir sind hier unglaublich freundlich aufgenommen worden. An so einer Location ein solches Riesenrad ist schon etwas Besonderes“, sagt Betreiber Robert Gormanns. Der Familienbetrieb ist seit 1951 im Riesenradgeschäft.
mit acht Leuten und acht Lkw-Ladungen mit einem Transportgewicht von 180 Tonnen das Fahrgeschäft aufgebaut
Beeindruckt hat Gormanns ein Alleinstellungsmerkmal in Rodenkirchen: „Das ist die familienfreundlichste Kirmes
Die Öffnungszeiten sind täglich von 14 Uhr bis 22 Uhr
An diesem Tag ist die Kirmes bereits ab 12 Uhr geöffnet
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Deutz stärkt mit der Übernahme von UMS, einem Spezialisten für die Elektrifizierung von Fahrzeugen im Off-Highway-Bereich, seine Innovationskraft im wachsenden Unternehmenssegment Deutz New Technology. Dafür wurde vor wenigen Tagen ein entsprechender Kaufvertrag über 100 Prozent der Anteile der UMS Holding unterzeichnet
Das niederländische Unternehmen gilt als Innovationsführer im Bereich batterieelektrischer Antriebe für Off-Highway-Anwendungen und hat bereits über 200 Maschinen wie Bagger
Der künftige Auftragseingang werde im hohen zweistelligen Millionenbereich erwartet
in der Umsetzung unserer Strategie und treiben neben der Konsolidierung im Markt mit Verbrennungsmotoren auch klimafreundliche Antriebe für große Maschinen entscheidend voran.“
jetzt und in Zukunft.“ Die Industrialisierung der UMS-Lösungen werde vor allem an deutschen Deutz-Standorten erfolgen
die dadurch ihre Fähigkeiten im Ökosystem der batterieelektrischen Antriebe deutlich weiterentwickeln sollen
Mit der Übernahme von UMS erschließe Deutz neue Kundengruppen im Bereich Transport und Logistik und beschleunige die Forschung & Entwicklung alternativer Antriebe signifikant
Das ermögliche sowohl den Einbau in neue Maschinen an bestehenden Montagebändern als auch ein unmittelbares Nachrüsten (Retrofitting)
die sich beispielsweise bei Baggern anstelle des Gegengewichts am Heck einfach integrieren lassen und in weniger als zehn Minuten getauscht werden können
Damit werde der Einsatz bei Maschinen wirtschaftlich
Im Hybridsystem mit kleinen Deutz-Verbrennungsmotoren sei damit auch die Elektrifizierung größerer Maschinen unmittelbar möglich
die mit den alternativen Antrieben von UMS möglich seien
Dazu gebe es bereits erste Machbarkeitsstudien
bei der der elektrische Antrieb mit seiner niedrigen Lärmsignatur aus taktischen Gründen eingesetzt werden soll
Quelle: Deutz – Pressemitteilungen vom 07.04.2025
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Das teilte der Landesligist vor wenigen Tagen auf den vereinseigenen Kanälen mit
Der Auslöser für das Aus seien verschiedene Vorstellungen über die weitere sportliche Zukunft des Vereins sowie persönliche Gründe
Rein sportlich könnte der Saisonendspurt für Dalman und seine Mannschaft noch einmal aufreibend werden
Sieben Spieltage vor Schluss ist Deutz noch nicht endgültig aus dem Abstiegskampf raus
Nach anderthalb Jahren endet das Engagement des 38-jährigen Dalman in Deutz also
Der Landesligist sprach in der offiziellen Pressemitteilung davon
dass man sich nach intensiven Gesprächen nicht auf eine weitere Zusammenarbeit über die Saison hinaus habe einigen können
"Co-Trainer Telmo Pires-Teixeira möchte zunächst etwas kürzertreten
persönlicher und beruflicher Situation." Anders sieht die Situation bei Cheftrainer Serkan Dalman aus
"Wir sind bei der Frage nach der sportlichen Ausrichtung für die Zukunft nicht übereingekommen"
"Wir als Verein wollen uns gesund entwickeln und vermehrt auf den eigenen Nachwuchs setzen
Da sehen wir auch großes Potenzial." Dalman teile diese Ansichten durchaus
die der Verein kurzfristig nicht leisten könne
Böses Blut ist augenscheinlich aber nicht geflossen
Vielmehr bedankt sich der Verein bei beiden Trainern "für ihre geleistete Arbeit
ihr Riesen Engagement und ihre Unterstützung."
Die Suche nach einem Nachfolger auf der Trainerposition werde bereits geführt
Sportlich betrachtet befindet sich die Sportvereinigung derzeit auch in eher unruhigem Fahrwasser
Nachdem das Team in der Hinrunde noch Platz fünf belegte
stottert der Motor seit der Winterpause ordentlich
Die 05er gewannen nur eins ihrer acht Rückrundenspiele (zwei Unentschieden
fünf Niederlagen) und erzielten dabei insgesamt magere acht Tore
In der Konsequenz wurde Deutz auf Rang elf durchgereicht
ist zwar selbstverständlich noch im Bereich des Möglichen
Dalman und seine Jungs müssen aber aufpassen
nicht noch so richtig in den Strudel des Abstiegskampfs zu geraten
Schlusslicht DJK Südwest Köln scheint momentan in einer noch größeren Formkrise zu stecken
Oberpleis und Bad Honnef punktete in den vergangenen Wochen allerdings nicht schlecht
wirklich für die kommende Spielzeit planen - und dann mit einem neuen Trainergespann den eingeschlagenen Deutzer Weg weitergehen
Für die Deutz-Aktie geht es tendenziell weiter aufwärts
Der Titel hat am Mittwoch zwar den Tag mit dem Abschlag von -1,04 % an der Börse München begonnen
Dennoch sind die Vorzeichen für einen weiteren Aufschlag nach oben bestens
Die Notierungen sind aus der Sicht von Analysten vor allem deshalb stark
weil der Konzern in Rüstungsfahrzeuge investiert
Seit Anfang des Jahres geht es daher für die Aktie im Steilflug nach oben
den GD100 und den GD200 um inzwischen jeweils mehr als 22 % überholt
Die Kurse sind seit Jahresanfang um 67 % gestiegen – und all das beruht auf der Rüstungsphantasie
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Die Aktie könnte sich sogar noch spektakulär entwickeln
Auf Basis der Schätzungen von Warburg Research jedenfallos: Das Analystenhaus hat seine Kursziele „gesenkt“ – nennt aber immer noch einen Wert von 10,90 Euro
Das wäre auf Basis der aktuellen Notierungen ein Aufschlag um mehr als 60 %
Nicht einkalkuliert ist bis dato der Antritt der neuen Regierung
Mit dem neuen Sondervermögen im Rücken könnte sogar eine neue Rüstungseuphorie entfacht werden
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Jetzt hat auch noch Goldman Sachs die Prognose für den Preis je Feinunze angehoben
Barrick und Newmont sind vergangene Woche erwacht und zeigen
dass auch große Investoren wieder in Goldminen-Aktien investieren
Eine Chance auf Vervielfachung bietet sich beim Übernahmekandidaten Desert Gold
An der Aktie ist die Rally bisher vorbeigegangen und man befindet sich seit einem Jahr im Seitwärtstrend
Analysten sehen ein attraktives Chance- zu Risikoverhältnis und empfehlen die Aktie zum Kauf
Die angekündigte Übernahme erscheint Analysten sinnvoll und man könnte künftig auch Militärfahrzeuge elektrifizieren
Und was macht das Gold-Schwergewicht Barrick
Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich der gebürtige Kölner beruflich und privat intensiv mit dem Thema Börse
Seine besondere Leidenschaft gilt dabei nationalen und internationalen Small- und Micro-Cap
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Der Goldpreis hat seine Schwächephase schnell wieder beendet und ist über die Marke von 3.200 USD gesprungen
hat die US-Investmentbank die Prognose für den Goldpreis bis Jahresende auf 3.700 USD je Feinunze angehoben
Treiber für den Preis des Edelmetalls sei zum einen die höher als erwartet Nachfrage seitens zahlreicher Zentralbanken
Weltweit wurden die Goldreserven stark angehoben
Zudem seien die Mittelzuflüsse in goldgedeckte ETFs höher als angenommen
Vor dem Hintergrund der wachsenden Rezessionsangst sollte sich an diesem Trend nichts ändern – Gold sollte eher noch an Attraktivität gewinnen
Denn das Edelmetall als sicherer Hafen bleibe für Anleger eine gute Wahl
Wie der Goldpreis hat auch die Barrick-Aktie die Schwächephase schnell beendet
In der vergangenen Woche ging es von 16,13 EUR auf über 18 EUR nach oben
Damit notiert die Aktie des Gold-Schwergewichts an einem wichtigen Widerstand
Bis zum Allzeithoch bei rund 40 EUR ist es allerdings noch ein ganzes Stück
dass sich die Aktie schnell diesem Niveau nähern sollte
Dafür ist der Konzern zu sehr mit seinen Problemminen beschäftigt
Übernahmen hatte man im vergangenen Jahr eine Absage erteilt
Wenn der Kurs aber weiterhin keine Dynamik entwickelt
Von der bilanziellen Situation könnte sich Barrick in jedem Fall die eine oder andere Übernahmen leisten
Während der Goldpreis auf Allzeithoch notiert
bietet sich Anlegern bei Desert Gold viel Nachholpotenzial
Seit fast einem Jahr tendiert das Wertpapier des kanadischen Goldexplorers zwischen 0,06 CAD und 0,07 CAD
Sie empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 0,425 CAD zum Kauf
Damit ist aus ihrer Sicht eine Vervielfachung möglich
einer strategisch günstigen Lage und einem sich verbessernden regulatorischen Umfeld könnte sich Desert Gold zu einem der Gewinner des Goldbooms entwickeln
Angesichts politischer und regulatorischer Reformen
die den Rohstoffsektor in Mali transformieren
sehen die Analysten attraktive Chancen für strategisch gut positionierte Unternehmen – dazu gehört Desert Gold
Desert Gold hält ein 440 km² großes Landpaket im Kenieba-Fenster
das von bedeutenden Akteuren wie Barrick Gold
Allied Gold und Endeavour Mining umgeben ist
In der Region befinden sich hochproduktive Minen
Desert Gold konnte bereits 310.300 Unzen nachweisen und 769.200 Unzen andeuten
Denn zuletzt hat man historische Datensätze von Bohrungen eines australischen Unternehmens erworben
Die Auswertung läuft und es werden noch mal rund 480.000 Unzen vermutet
Damit wird Desert Gold mehr und mehr zum attraktiven Übernahmekandidaten
Weniger Kurspotenzial als bei Desert Gold sehen Analysten bei Deutz
Allerdings kann bei der Aktie von einem Seitwärtstrend auch keine Rede sein
Für den Motorenhersteller läuft es derzeit fast schon zu gut: Man profitiert vom Rüstungsboom und den geplanten Milliarden der Bundesregierung für Infrastruktur
dass Schwarz-Rot das Wärmegesetz streichen und Verbrennerverbot aufheben möchte
Und dann hat man auch noch eine strategisch interessante Übernahme im Bereich der Elektromobilität angekündigt
Am Freitag haben die Analysten von Warburg Research ihre Kaufempfehlung für die Deutz-Aktie bestätigt
Das Kursziel wurde allerdings leicht von 11,80 EUR auf 10,90 EUR reduziert
Derzeit notiert das Wertpapier bei 6,23 EUR
Mit der Übernahme der niederländischen UMS würde das Produktportfolio durch neue Technologien gestärkt werden
Der Auftragseingang sollte zum Jahresbeginn leicht zugelegt haben
Damit gehört Warburg übrigens zu den Deutz-Bullen
Das durchschnittliche Kursziel liegt gemäß marketscreener.com bei 8,64 EUR
Die 5 covernden Analysten empfehlen alle zum Kauf
Die Aktie von Desert Gold ist reif für einen Ausbruch nach oben
Nach unten wird der Kurs durch die Übernahmefantasie abgesichert
Barrick Gold dürfte auch vom steigenden Preis für das Edelmetall profitieren
aber Explorer bietet in der Regel einen größeren Hebel
Das kurzfristige Potenzial dürfte sich entsprechend in Grenzen halten
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Kommt nach dem Zoll-Hammer der Währungskrieg
An den Kapitalmärkten wird bereits über die Abwertung des US-Dollars spekuliert
dass Zentralbanken ungebremst massiv Gold kaufen
Nachdem der Preis je Feinunze in der vergangenen Woche die 3.300 USD locker übersprungen hat
wird von Analysten schon die Marke von 4.000 USD in Visier genommen
dass Gold in jedes diversifizierte Depot gehört
Dabei ist Tocvan Ventures eine spannende Gelegenheit
Das Projekt in Mexiko ist in einem fortgeschrittenen Stadium und soll zur Weltklasse entwickelt werden
Nach mehr als 4 Jahren Explorationsarbeit wird in 2025 der Ritterschlag erwartet
sollte in diesem Jahr die Minenzulassung erhalten und bietet Übernahmefantasie
In die allgemeine Erholungsrally hinein hat Nordex einen positiven Auftragseingang gemeldet
Die Aktie reagierte gestern zwischenzeitlich mit einem Plus von über 5 %
Analysten sehen weiteres Aufwärtspotenzial
Die Marke von 3.100 USD wurde schnell zurückerobert
In diesen unseren Zeiten dürfte Gold weiterhin gefragt bleiben
Mit der „kleinen Barrick Gold“ setzen Anleger auf Gold und Kupfer
Bei beiden Rohstoffen gibt es gute Gründe für steigende Preise
Die historische Ressourcenschätzung des Projekts in Kanada könnte viel zu niedrig sein
Bei TUI scheint das Management vom Unternehmen überzeugt zu sein
warnen aber auch vor den Folgen einer Abkühlung der Konjunktur
Bei Gold sehen die Analysten von Goldman Sachs derzeit eine Einstiegschance
Die Experten halten einen Preisanstieg auf 3.500 USD für möglich
Davon sollte auch Geheimtipp Golden Cariboo Resources profitieren
Das Unternehmen ist im rechtssicheren Kanada aktiv und die Aktie erscheint günstig
Im weiteren Jahresverlauf stehen wichtige Bohrergebnisse an
Die Aktie wurde von TV-Moderater Jim Cramer empfohlen
Dabei gilt der US-Börsenexperte gerade auf Social Media als Kontraindikator
Bei Steyr Motors gibt es positive Nachrichten aus dem Ausland
Ein Millionenauftrag lässt die Gerüchte um Bafin-Ermittlungen in den Hintergrund rücken
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Für die Deutz-Aktie wird die neue Woche spannend
So sind es nur noch drei Tage (!) bis zur Präsentation der Quartalszahlen
Denn das Unternehmen wird dabei sicherlich zum einen gute Zahlen veröffentlichen können
Zum anderen aber wird der Ausblick brisant sein
Am Freitag ging es für den Titel um 0,97 % aufwärts
Die Aktie beendete den Handel vor der neuen Woche bei immerhin 6,75 Euro
Der Trend nach oben ist unzweideutig wieder eingeschlagen
Die Aktie war zeitweise auf fast 5 Euro abgestürzt
Nun sollten sich auf Basis der neuen Erwartungen wieder Kurse in Richtung von 10 Euro etablieren können
erwarten zumindest die Analysten der Trend-Analyse
wie sehr die Börsen den Produktionswechsel goutieren
Deutz setzt seit einigen Monaten auch auf Militärfahrzeuge
die mit Antriebstechnologie ausgestattet werden
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Das ist ein wohl lohnendes Geschäft: Militärfahrzeuge werden benötigt
Konkret: Die EU und auch Deutschland selbst wollen jeweils mehrere hundert Milliarden Euro investieren
Die EU möchte sich gegen Russland (und andere Bedrohungen) schützen
Militärfahrzeuge werden dafür sicher eine Rolle spielen
wie sehr die Märkte diese Einschätzung teilen
sollte zumindest der neue Schwung in den Debatten sichtbar werden
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