Dieser Frage geht Brunhilde Kustermann aus Dietmannsried mit der Ausstellung nach.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/ausstellung-als-die-amerikaner-in-dietmannsried-einmarschierten-93708725.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Wie mag es wohl für die einheimische Bevölkerung gewesen sein mit einer Ausstellung im Foyer des Dietmannsrieder Rathauses nach an dem die Amerikaner in Dietmannsried einmarschierten In Stundenabschnitte unterteilt lässt sich nachvollziehen Als unersetzliche Hilfe erwies sich hierbei Siegfried Sailer Er hat das Geschehen damals als elfjähriger Bub selbst miterlebt und seine Erlebnisse sowie seinen enormen Schatz an Geschichtswissen und Dokumenten mit Brunhilde Kustermann geteilt Besucher der Ausstellung können seine persönlichen Erinnerungen an diesen Tag nachlesen: wie er zuerst die mächtige Explosion hörte als die Illerbrücke bei Krugzell gesprengt wurde; wie er sich mit anderen Kindern und deren Müttern im Keller versteckte als 15 amerikanische Panzer an seinem Elternhaus vorbeirollten; wie plötzlich Stille herrschte – und es dann wie die GIs mit der Bevölkerung umgingen: einerseits lässig und freundlich andererseits unerbittlich bei der Besetzung der Häuser und beim Kampf gegen eine versprengte Gruppe von Wehrmachtsangehörigen die die Kolonne angriffen und dies mit dem Leben bezahlten Sie erinnert an die weiteren Opfer – darunter Liane Stange die nach Dietmannsried evakuiert worden war und den 22-jährigen Landwirtssohn Josef Wüst aus Probstried – und stellt auch die Situation der rund 300 im Ort untergebrachten Fremdarbeiter und Kriegsgefangenen dar Landkarten zeigen die Abwurfzonen von Kampfmitteln Sie haben übrigens bis heute Relevanz und werden verwendet wo noch Weltkriegsmunition oder Ähnliches im Boden zu erwarten ist Die Ausstellung im Dietmannsrieder Rathaus kann kostenlos bis zum 30 Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Sie haben ein Konto? Hier anmelden April 2025 in Dietmannsried die Agrarschau Allgäu stattfindet steht die Region wieder ganz im Zeichen von Landwirtschaft ","url":"https://www.kreisbote.de/lokales/kempten/trachten-beer-auf-der-agrarschau-allgaeu-2025-tracht-erleben-in-dietmannsried-93671108.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Und genau deshalb sind wir von Trachten Beer aus Kempten auch in diesem Jahr wieder mit dabei Als Fachgeschäft für Trachtenmode für Damen aktuelle Highlights und besondere Messeangebote auf Stand Z319 zu präsentieren Seit vielen Jahren stehen wir für hochwertige Trachtenmode ehrliche Beratung und individuelle Stilfindung Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die persönliche Atmosphäre bei uns – und das gute Gespür unserer erfahrenen Verkäuferinnen für Passform nehmen uns Zeit und beraten mit ehrlichem Blick:Welche Farben stehen mir Ist dieses Modell für meine Figur geeignet – Genau solche Fragen beantworten wir bei Trachten Beer offen und kompetent dass sich unsere Kundinnen und Kunden in ihrer Kleidung wirklich wiederfinden Deshalb geben wir keine Empfehlungen „von der Stange“ sondern zeigen lieber auch mal Alternativen auf Unsere Kollektionen wählen wir mit großer Sorgfalt und viel Liebe zum Detail aus – immer mit dem Anspruch aktuelle Trends mit Qualität und Tragbarkeit zu verbinden Dabei kombinieren wir klassische Elemente mit modernen Schnitten und Stoffen Hammerschmid oder Alpenherz stehen für genau diese Mischung aus Tradition und Zeitgeist angenehme Materialien und eine hohe Alltagstauglichkeit sind für uns selbstverständlich Stil und Menschlichkeit ist wohl auch der Grund warum uns so viele treue Stammkundinnen begleiten – und warum auch neue Besucherinnen und Besucher schnell Vertrauen fassen Immer wieder hören wir: „Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl wirklich gesehen zu werden – nicht als Verkaufszahl sondern als Mensch.“ Solche Rückmeldungen freuen uns sehr und bestätigen Wer sich auf der Agrarschau in Dietmannsried umsehen möchte sollte den Stand Z319 auf dem Messegelände auf keinen Fall verpassen Dort zeigen wir ausgewählte Stücke aus unseren neuen Frühjahrs- und Sommerkollektionen 2025 – liebevoll zusammengestellte Outfits für die ganze Familie Vom festlichen Dirndl über modische Lederhosen bis hin zu bequemer alltagstauglicher Trachtenmode ist alles mit dabei die robusten Komfort mit modernem Design vereint Und natürlich darf auch die Kindertracht nicht fehlen – praktisch Darüber hinaus bringen wir zur Messe weit mehr als „nur“ Tracht mit: Unser Sortiment umfasst auch Fleecejacken Gürtel und vieles mehr im Gepäck – praktische Stirnlampen inklusive besonders beliebt bei Landwirten und Nachtschwärmern findet bei uns garantiert das ein oder andere Lieblingsstück – egal ob zum Tragen Ein Besuch lohnt sich übrigens auch ganz ohne feste Kaufabsicht: Viele unserer Gäste entdecken erst vor Ort vielseitig und bequem Tracht heute sein kann Und wer sich spontan für ein neues Lieblingsstück entscheidet kompetente Beratung und echte Qualität freuen Nur auf der Agrarschau bieten wir exklusive Messeangebote: ausgewählte Artikel zu Sonderpreisen kleine Überraschungen beim Einkauf und persönliche Beratung direkt vor Ort machen den Besuch an unserem Stand zu etwas Besonderem Egal ob gezielter Einkauf oder spontaner Bummel – wir vom Team Trachten Beer freuen uns auf jede Besucherin und jeden Besucher kann direkt vor Ort auch Beratungstermine oder spätere Anproben in unserem Ladengeschäft in Kempten vereinbaren April 2025Öffnungszeiten Ausstellungsgelände: täglich von 09:00 bis 17:30 UhrStand: Z319 Von: Angelika Hirschberg Agrarschau in Dietmannsried lockte Zehntausende an","text":"Mehr als ein eine Landwirtschaftsmesse in Dietmannsried - 7 Agrarschau in Dietmannsried lockt zehntausende Besucher an ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/allgaeu/agrarschau-in-dietmannsried-lockte-zehntausende-an-93706033.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Agrarschau Dietmannsried ist weit mehr als eine Fachmesse Neben Fachinformationen rund um die Landwirtschaft bietet sie mit Fahrgeschäften sowie mit Musik Trinken und dem Feiern im Bierzelt ein abwechslungsreiches Programm Auch in diesem Jahr lockte das Event an fünf Tagen wieder Zehntausende an – darunter auch Politprominenz Dietmannsried – Auf dem acht Hektar großen Areal präsentierten über 400 nationale und internationale Aussteller ihre aktuellen Produkte Dienstleistungen und ihr Know-how rund um das Thema Landwirtschaft Von politischer Seite war der stellvertretende Bayerische Ministerpräsident und Staatsminister für Wirtschaft Ministerpräsident Markus Söder musste seinen geplanten Besuch kurzfristig absagen da er zu den Beerdigungsfeierlichkeiten von Papst Franziskus nach Rom gereist war Bayerischer Staatsminister für Europaangelegenheiten Er hob die Bedeutung der Landwirtschaft hervor: Bayern sei mit rund 187.700 Betrieben das größte Agrarland Deutschlands Jeder siebte Arbeitsplatz hänge direkt oder indirekt mit der Landwirtschaft zusammen In Richtung der Landwirte betonte er: „Bayern ist stark Macher und Experten wie euch haben.“ Dazu gehörten auch die Landfrauen Sie seien Vermittlerinnen wichtiger Alltagskompetenzen und schüfen ein Bewusstsein und Wertschätzung für landwirtschaftliche Abläufe Auch die Besucher zeigten sich begeistert von der Agrarschau Landwirt Kilian Bauer war mit seiner Familie extra aus dem Landkreis Bad Tölz angereist Er lobte die Übersichtlichkeit der Ausstellung und dass diese „besonders kleinere und mittlere Betriebe anspricht“ Seine Frau habe sich mit neuen Küchenutensilien eingedeckt während Sohn Andreas freudig die Gratisgeschenke sammelte „Wir haben den Hof längst übergeben und sind im Austrag was es so Neues gibt bei den Landmaschinen.“ Es gefalle ihr auch immer Die Geschwister Matthias (10) und Hanna (13) die mit ihrem Papa aus dem Landkreis Weilheim-Schongau gekommen waren fanden die Fahrt im Riesenrad toll und bestaunten beeindruckt die großen Fahrzeuge Betreiber eines Agrarhandels mit Schwerpunkt Gülletechnik ist seit der zweiten Agrarschau alljährlich als Aussteller auf der Messe vertreten „Man muss einfach präsent sein und sich zeigen“ weil wir hier Interessierte direkt beraten können und zudem viele unserer Bestandskunden treffen.“ Sie lobten die gute Organisation des Events: „Da passt alles.“ Das Dietmannsrieder Jugendparlament (kurz: ­JUPA) hat eigens acht Kandidaten zur Bundestagswahl zu seiner Wahl-Infoveranstaltung eingeladen Gabriel Bruckdorfer (Die Linke) und Konstantin Plappert (SPD) (Aufzählung in alphabetischer Reihenfolge der Parteinamen Anm.d.Red.) stellten sich in dem aus allen Nähten platzenden Saal den Fragen des JUPA und des altersmäßig bunt gemischten Publikums Der spielerische Rahmen sorgte für Kurzweil die die Ernsthaftigkeit und Aussagekraft der Statements jedoch in keiner Weise schmälerte Erster Programmpunkt war das aus zurückliegenden Wahlveranstaltungen des JUPA bekannte und beliebte „Themen-Bierpong“ Hierbei mussten die Kandidaten mit einem Tischtennisball in einen von neun Bechern treffen sondern standen jeweils für einen der Themenkomplexe „Außenpolitik“ „Soziales und Gesundheit“ sowie „Wohnen und Bauen“ durfte der/die Werfende ein 90-sekündiges Statement hierzu abgeben Beim nächsten Spiel „Skala statt Blabla“ stellte Moderator Michael Munz Aussagen in den Raum (z „Deutschland sollte zur Kernenergie zurückkehren“ dass ukrainische Flüchtlinge volles Bürgergeld beziehen“) Die Kandidaten platzierten sich daraufhin entlang einer auf den Boden gezeichneten Skala von 1 („Stimme voll zu“) bis 6 („Stimme gar nicht zu“) Wer seinen (wortwörtlichen) Standpunkt 60 Sekunden lang erläutern durfte Am Ende nutzte auch das Publikum rege die Gelegenheit Zum Thema „Migration“ sagte Mechthilde Wittmann (CSU) „Das wollen wir sofort umsetzen.“ Wer echten Schutz brauche solle diesen auch weiterhin bekommen – „aber nicht unbedingt in Deutschland auch dort Schutz zu suchen.“ Dass Abschiebungen nicht funktionieren denn „selbst wenn der gesetzliche Rahmen ausgeschöpft ist bekommen abgelehnte Asylbewerber nochmal einen Anwalt gestellt wann der Termin für die Abschiebung ist – dann erwischen wir sie nicht.“ die „eigentlich gar nicht schlecht zu uns passen würden“ „Das verursacht unfassbare Kosten und bietet kaum Anreiz zu arbeiten.“ Auch Indra Baier-Müller nannte das Bürgergeld für Ukrainer eine „Fehlentscheidung“ für deren Änderung sie sich gern in Berlin einsetzen würde Stephan Thomae plädierte für ein Punktesystem bei der Fachkräfteeinwanderung Rainer Rothfuß (AfD) erläuterte auf Nachfrage aus dem Publikum was er mit dem Schlagwort „Remigration“ meine: „Schwere Straftäter haben ihr Schutzrecht verwirkt.“ Auch die 6.000 syrischen Ärzte die derzeit in Deutschland seien „sollten eigentlich zurück in ihre Heimat“ in der syrischen Stadt Aleppo heute ein Arzt auf 7.000 Menschen komme könnten sie dort wertvolle Wiederaufbauarbeit leisten Zum Thema „Außenpolitik“ meinte er: „Sanktionen müssen weg“ Und: „Die ganz entscheidende Frage ist: Welche Partner sucht sich Deutschland in der Welt Das entscheidet über Krieg und Frieden.“ Auch was den Handel angehe brauche Deutschland „gute Beziehungen in alle Welt – sowohl nach Russland als auch in die USA und vor allem auch zu den BRICS-Staaten und den Ländern des globalen Südens Der Westen dürfe sich nicht mehr abkapseln Der Aussage „Deutschland sollte zur Kernenergie zurückkehren“ stimmten die Vertreter von AfD und CSU zu Grüne und SPD platzierten sich am anderen Ende der Skala Andrea Wörle (Grüne): „Wir haben die AKWs ohnehin länger laufen lassen als geplant finanziert und versichert – und wir haben keine Lösung für den Atommüll.“ Auch sei Atomstrom der teuerste Strom in der Produktion Mechthilde Wittmann betonte: „Kein Land investiert so viel in die Forschung zur Kernfusion wie Bayern – da fällt kein Müll an.“ Ernst Ohmayer (BSW) befand (beim Thema „Wirtschaft und Arbeitsmarkt“) angesichts der tiefen Krise der deutschen Wirtschaft sei „eine drastische Senkung der Netzentgelte und der Energiepreise“ nötig „Der Einkauf von Energie muss nach dem günstigsten Preis und nicht nach ideologischen Grundsätzen erfolgen.“ Dienstpflicht positionierten sich die Kandidaten von CSU Indra Baier-Müller (FW): „Es wäre gut für junge Erwachsene sich in einem ökologischen oder sozialen Jahr oder im Wehrdienst zu engagieren Das würde auch den so wichtigen gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.“ BSW Stefan Plappert: „Ich halte eine Wehrpflicht nicht für den richtigen Weg.“ Es sei unpraktikabel Gabriel Bruckdorfer (Die Linke) differenzierte: „Die Linke ist sehr hart gegen Wehrpflicht einem sozialen Jahr stehen wir aber positiv gegenüber.“ Einigkeit herrschte beim Ruf nach Bürokratieabbau Stephan ­Thomae: „Wir haben einen solchen Wust an Vorschriften um die Verwaltung zu verwalten.“ Die zahllosen Vorschriften würden z auch das Bauen immer teurer und somit unattraktiv machen Man müsse zurück zu einem „gesunden Maß“ an Vorschriften Auf diese Publikumsfrage an SPD und CSU antwortete Stefan Plappert (SPD) die Forderung der AfD nach Remigration sei undemokratisch und „unmenschlich Die AfD sei juristisch gesichert „von Nazis und Rechtsextremen durchsetzt“ Mechthilde Wittmann: „Die AfD ist in Teilen gesichert rechtsextrem – mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben In Richtung Rainer Rothfuß sagte sie: „Was einige Ihrer Abgeordneten im Bundestag absondern Weitere Fragen drehten sich um Themen wie die generalistische Pflegeausbildung (Indra Baier-Müller: „Ein riesiger Fehler“) die Verlängerung der Mietpreisbremse (Bruckdorfer: „Wohnen sollte kein Privileg sein sondern für jeden machbar.“) oder die Zusammenführung der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung zu einer Bürgerversicherung („Ich stimme zu“: SPD und BSW; „Stimme gar nicht zu“: FDP und CSU) Ein Zwei-Klassen-System dürfe es aber bei Terminvergabe und Behandlungsmethoden nicht geben Im Anschluss an den offiziellen Teil standen die Kandidaten für Gespräche zur Verfügung Beim Baby-Nahrungshersteller Töpfer kam es heute zu einem Chemieunfall Heute Morgen gab es einen Großeinsatz für die Rettungskräfte im Landkreis Oberallgäu Kurz vor 11 Uhr wurde vom BBK eine offizielle Warnung an die Bevölkerung herausgegeben Danach überschlugen sich die Meldungen in den Medien Sie sollen das giftige Gas eingeatmet haben und wurden von Rettungskräften vor Ort versorgt soll eine Person eine Augenverletzung erlitten haben Feuerwehr und Rettungsdienste waren mit zahlreichen Kräften vor Ort um eine Gefährdung der Bevölkerung auszuschließen Die Einwohner von Dietmannsried wurden frühzeitig aufgefordert Ammoniak kann als hochkonzentriertes Gas tödlich wirken Der stechende Geruch ist allerdings ein deutlicher Warnhinweis Weitere Stellen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Der Forstbetrieb Ottobeuren der Bayerischen Staatsforsten hat im Reicholzrieder Moos einen neuen Bohlenweg eröffnet Der neue rund 180 Meter lange Bohlenweg in Holzbauweise schafft hier Abhilfe: „Der Weg durch den Wald ist nun auch bei wechselnden Wasserständen wieder problemlos möglich.“ Der Biber hat gerade entlang des Lohbaches mit mehreren Dämmen bereits Fakten geschaffen und größere Bereiche wiedervernässt In Folge musste der Forstbetrieb die unter dem biberbedingten Wasseranstau leidenden Fichten entnehmen zumal sich der Borkenkäfer in den geschwächten Bäumen stark vermehren konnte weitere in den Lohbach entwässernde Stichgräben die in Verlauf des Torfabbaus im vorletzten Jahrhundert angelegt wurden zu schließen und damit weitere Teile des Reicholzrieder Moores zu renaturieren um den Umzug der Faschingsgesellschaft Dietmannsried zu verfolgen ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/20-000-feierten-friedlich-beim-dietmannsrieder-faschingsumzug-93568310.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Rund 20.000 Besucherinnen und Besucher waren gekommen um den Umzug der Faschingsgesellschaft Dietmannsried (FGD) zu verfolgen wie Vereinspräsident Daniel Kiefert erklärt Eigentlich hätte schon 2023 der nächste angestanden aber da für die gesamte Organisation eine einjährige Vorlaufzeit nötig sei und die coronabedingten Auflagen und Einschränkungen nicht abzuschätzen waren „2024 war der Fasching dann einfach zu kurz zum 55+ Jubiläum.“ Und das wurde ordentlich gefeiert teils enorm aufwendig gebauten Faschingswägen verwandelten sie die Ortsmitte in einen fröhlich-bunten Hexenkessel Sie verteilten Süßigkeiten an Kinder – und manchmal auch ganz frech eine Handvoll Sägemehl oder Konfetti in die Jackenkrägen der Zuschauer die die knapp anderthalb Kilometer lange Strecke säumten Jene bejubelten die fantasievoll kostümierten Teilnehmer Für einiges Aufsehen sorgte auch der „Herr-der-Ringe“-Wagen der KLJB Lauben-Heising der vom „Auge Saurons“ gekrönt und von zwei (fast) waschechten Baumriesen flankiert wurde Um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten waren während der Veranstaltung und der anschließenden Open-Air-Party alle Zufahrtsstraßen durch Absperrungen Feuerwehr und BRK sowie eine professionelle Security-Firma sorgten für einen reibungslosen Ablauf kam es zum Ende des Umzugs auf der Auslauffläche der Umzugswagen zu einem Rettungsdiensteinsatz mit Rettungshubschrauber Eine Teilnehmerin war auf der Treppe eines bereits geparkten Wagens gestürzt Die vermutete Schädelverletzung entpuppte sich in der Klinik zum Glück nur als leichte Verletzung Von: Anatol Kraus ","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/ammoniak-austritt-in-dietmannsried-grosseinsatz-der-rettungskraefte-93544410.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Heute Vormittag kam es in Dietmannsried aufgrund eines Ammoniak-Austritts in einem Gebäude der Firma Töpfer GmbH zu einem Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr Update: Am Nachmittag äußerte sich die Firma in einer Pressemitteilung ausführlich zu dem Vorfall (am Ende des Artikels) Polizei und Feuerwehr sind immer noch mit einem Großaufgebot vor Ort“ Pressesprecher der Polizeidirektion Kempten Wie aus einer Stellungnahme der Töpfer GmbH hervorgeht handelte es sich dabei um einen Betriebsunfall der sich bei regulären Wartungsarbeiten ereignete Die Feuerwehr stellte ein Leck innerhalb des Gebäudes fest wodurch eine hohe Konzentration von Ammoniak im Inneren entstand Außerhalb des Gebäudes sei nur eine minimale Konzentration gemessen worden die aber nicht gefährlich oder gesundheitsschädlich gewesen sei Die Bevölkerung war zunächst aufgefordert worden Diese Warnung konnte jedoch nach erfolgreicher Abdichtung des Lecks vor wenigen Minuten wieder aufgehoben werden Nach Entwarnung durch die Feuerwehr konnten sie von ihren Eltern wieder abgeholt werden Im Einsatz waren mehrere umliegende Feuerwehren ein Hubschrauber sowie zahlreiche Polizeistreifen das gesundheitsschädlich ist und im schlimmsten Fall Lungenschäden verursachen kann dass keine Gefahr für die Bevölkerung mehr bestehe und die Fenster wieder geöffnet werden können Am Nachmittag nahm die Töpfer GmbH in einer Pressemitteilung Stellung zu dem Vorfall: „Heute Vormittag hat sich bei regulären Wartungsarbeiten des Unternehmens in Dietmannsried ein Betriebsunfall ereignet Dabei breitete sich kurzfristig die Stickstoffverbindung Ammoniak in der Luft aus Ein Mitarbeiter wurde unverzüglich vor Ort versorgt und zur Untersuchung in eine Augenklinik gebracht Am Nachmittag wurde dieser Mitarbeiter aus der Klinik entlassen Vorsorglich befanden sich elf weitere Mitarbeiter in medizinischer Untersuchung Auch diese Mitarbeiter durften bereits wieder nach Hause gehen Das Unternehmen hat am Vormittag sofort Maßnahmen ergriffen sodass aus dem betroffenen Tank kein Ammoniak mehr austreten kann Wichtig ist: Für die Mitarbeiter und die Bevölkerung vor Ort besteht keine Gefahr mehr Am Nachmittag wurde der Betrieb wieder freigegeben Das Unternehmen wird noch heute die Produktion wieder aufnehmen Die Behörden hatten am Vormittag aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Bevölkerung eine Warnung ausgesprochen Denn Ammoniak ist eine gasförmige Verbindung des Stickstoffs Freigesetztes Ammoniak breitet sich in der Luft aus und der Austritt des Gases führt zu einem strengen Geruch sowie zu möglichen Reizungen der Augen und Schleimhäute Die Gesundheitsbehörde und die Feuerwehr reagierten schnell und in Übereinstimmung mit den vollständigen und standardmäßigen Sicherheitsprotokollen für Ammoniakvorfälle selbst wenn es sich wie in diesem Fall um einen kleinen Vorfall gehandelt hat Das Unternehmen bedankt sich bei den Verantwortlichen des örtlichen Rathauses für die Hilfe und bei den Einsatzkräften der örtlichen Feuerwehr und der Polizei für ihr schnelles Handeln Die Geschäftsführung erklärt: ‚Wir haben sofort sämtliche Sicherheitsmaßnahmen entsprechend unserer betriebsinternen Richtlinie umgesetzt da der Schutz unserer Mitarbeiter oberste Priorität hat Das Verwaltungsgebäude und die Produktionsstätten wurden evakuiert.‘ um ähnliche Vorkommnisse in der Zukunft zu vermeiden ‚Die Sicherheit unserer Mitarbeiter und der Anwohner steht an erster Stelle‘ In den vergangenen Jahrzehnten gab es beim Unternehmen keine Vorkommnisse Das Unternehmen verfügt über umfassende Prozesse die heute den Bürgern in Dietmannsried entstanden sind Er war unterkühlt und wurde ins Krankenhaus gebracht.","url":"https://www.merkur.de/bayern/schwaben/kempten-westallgaeu-kreisbote/grossangelegte-vermisstensuche-in-dietmannsried-erfolgreich-93445574.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Gestern Abend wurde ein Mann in Dietmannsried bei einer großangelegten Suchaktion gesucht dass er sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand die Einsatzkräfte der Feuerwehren Dietmannsried und Reicholzried das Technische Hilfswerk und die Bergwacht: Insgesamt 140 Menschen waren gestern am späten Abend um Dietmannsried auf den Beinen Gegen 21.40 Uhr startete die großangelegte Suchaktion der sich nach Informationen der Polizei in einem psychischen Ausnahmezustand befand dass er sich zudem in einer hilflosen Lage befand Zusätzlich kamen Drohnen und Suchhunde zum Einsatz Gegen 01:30 Uhr fanden die Einsatzkräfte den Mann unterkühlt und brachten ihn zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus