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Die Politik in Brandenburg schaltet sich ein
.css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet
Landkreis und Land werden sich direkt an die Konzernleitung Deutschland in Nienburg wenden
um mit Nachdruck für einen Weiterbetrieb zu werben“
teilte das Wirtschaftsministerium in Potsdam am Nachmittag nach Beratungen am Werksstandort in Drebkau mit
Die Glasindustrie in Deutschland befindet sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage
Es werden Entlastungen bei den Energiepreisen gefordert
Laut Stadtverwaltung Drebkau war die Glasindustrie neben der Braunkohle einst der zweitwichtigste Wirtschaftszweig in der Region
„Vorbehaltlich der Abstimmung mit dem Betriebsrat beabsichtigen wir
unser Werk in Drebkau mit 163 Mitarbeitern komplett zu schließen“
teilte die Ardagh Glass Packaging Deutschland auf Anfrage der dpa mit
Das Werk in Drebkau gehört zu der Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Nienburg (Niedersachsen)
Als „Reaktion auf die Marktbedingungen“ würden Kapazitätsreduzierungen in einigen Glaswerken geprüft
da die geringere Nachfrage zu Überkapazitäten führe
so das Unternehmen „Leider reicht das Instrument der Kurzarbeit nicht mehr aus
um den konjunkturellen Einbruch abzufedern.“
In Deutschland betreibt die Ardagh Gruppe zahlreiche Glaswerke
die Behälter vom kleinen Babybrei-Glas bis zur großen Spirituosenflasche herstellen
Wirtschaftsminister Keller will sich beim Bundeswirtschaftsministerium für eine Senkung der Energiepreise sowie für einen Resilienzbonus für die Glasindustrie einsetzen
„Eine Schließung des Betriebs ist ein negatives Signal für die hiesige Wirtschaft“
sagte der Landrat des Landkreises Spree-Neiße
„In Zeiten der technologischen Innovationen und des wirtschaftlichen Wandels durch Investitionen im Süden Brandenburgs ist die Aufgabe eines so großen traditionsreichen Glaswerkes für die Menschen hierzulande nicht nachvollziehbar.“
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
.css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}:
Anlass ist die Ankündigung der Ardagh Group
Zu einem Krisengespräch trafen sich heute Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller
die Landtagsabgeordneten Julian Brüning und Wolfgang Roick
der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) Dr
Steffen Kammradt sowie weitere Vertreter aus Wirtschaft und Verbänden
direkten Kontakt zur Konzernleitung in Luxemburg aufzunehmen und Unterstützung vom Bund einzufordern
Gefordert werden unter anderem niedrigere Energiepreise und ein Resilienzbonus für die Glasindustrie
Gleichzeitig sollen Maßnahmen erarbeitet werden
um die betroffenen Beschäftigten zu unterstützen und die wirtschaftliche Stabilität der Region zu sichern
Auf Einladung der Stadt Drebkau/Drjowk haben heute Vertreter des Landes Brandenburg
des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) zur drohenden Schließung des Glaswerks am Standort in Drebkau/Drjowk beraten
An der Gesprächsrunde nahmen unter anderem Wirtschaftsminister Daniel Keller
sowie der Geschäftsführer des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e
Im Nachgang des Gespräches erklärte Daniel Keller
Arbeit Energie und Klimaschutz des Landes Brandenburg: „Die schwierige Situation des Glaswerks am Standort in Drebkau/Drjowk erfordert es
dass alle betroffenen Stellen eng und lösungsorientiert zusammenarbeiten
Daher bin ich für die heutige Beratung sehr dankbar
Wir haben ein gemeinsames Vorgehen gegenüber der Ardagh Group und dem Bund vereinbart
Landkreis und Land werden sich direkt an die Konzernleitung in Luxemburg wenden
um mit Nachdruck für einen Weiterbetrieb zu werben
Gegenüber dem Bundeswirtschaftsministerium setzen wir uns für eine Senkung der Energiepreise sowie für einen Resilienzbonus für die Glasindustrie ein
wie wir konkret die betroffenen Beschäftigten des Unternehmens unterstützen können.“
Landrat des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa
betonte: „Vor dem Hintergrund des derzeit laufenden Strukturwandels in der Lausitz ist es zwingend notwendig
mit unterstützenden Maßnahmen durch die Firmenleitung den Betrieb im Glaswerk in Drebkau/Drjowk fortzusetzen
Eine Schließung des Betriebs ist ein negatives Signal für die hiesige Wirtschaft
In Zeiten der technologischen Innovationen und des wirtschaftlichen Wandels durch Investitionen im Süden Brandenburgs ist die Aufgabe eines so großen traditionsreichen Glaswerkes für die Menschen hierzulande nicht nachvollziehbar
Ein wertvoller Industriezweig würde damit unwiederbringlich aus der Region verschwinden
erklärte: „Nach der gemeinsamen Gesprächsrunde zur drohenden Schließung des Glaswerkes in Drebkau möchte ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern meinen aufrichtigen Dank aussprechen
Ihr Engagement und ihre konstruktiven Beiträge sind von erheblichen Wert für unsere gemeinsamen Bemühungen
die Arbeitsplätze zu sichern und die wirtschaftliche Stabilität unserer gesamten Gemeinde und der Region zu gewährleisten
Nur durch unseren gemeinsamen Einsatz werden wir eine positive Lösung für die Belegschaft und die Stadt Drebkau/Drjowk erreichen können.“
Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht
CSU und SPD haben am Montag in Berlin ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag unterzeichnet
Die feierliche Unterzeichnung fand im Gasometer in..
Am gestrigen Sonntagmittag wurde in der Schwarzen Elster bei Zeischa (Bad Liebenwerda) eine leblose Person entdeckt
Enttäuschung in Cottbus: Der FC Energie musste sich vor über 15.000 Fans im eigenen Stadion dem SV Waldhof Mannheim mit..
Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen
Im Glaswerk in Drebkau im Spree-Neiße-Kreis sollen die Lichter ausgehen
Sie haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt und werden sich an die Konzernleitung im niedersächsischen Nienburg wenden
heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung
Sie wollen sich zugleich für eine Senkung der Energiepreise und einen Resilienzbonus für die Glasindustrie einsetzen
Eine Schließung des Betriebes sei ein negatives Signal für die hiesige Wirtschaft
teilte die Ardagh Glass Packaging Deutschland mit
Das Werk in Drebkau gehört zu der Unternehmensgruppe
In Deutschland betreibt die Ardagh Gruppe zahlreiche Glaswerke
Kommunal- und Landespolitik sowie die Belegschaft und zahlreiche Bürger kamen zusammen
um ein Zeichen für den Erhalt des traditionsreichen Standortes zu setzen
Landkreis und Land auf eine Antwort des Konzerns und Gespräche über mögliche Lösungen warten
wächst die Sorge um die Zukunft des Standorts
Nach der Schließungsankündigung der ArdaghGroup kämpfen Belegschaft und die Region um den Erhalt des traditionsreichen Glaswerkes
Landkreis und Land haben sich mit Brandbriefen an den Konzern
Bisher gibt es noch keine Rückmeldung seitens des Konzerns
mit dem Unternehmen Lösungen für einen möglichen Weiterbetrieb (bpsw
Aber erstmal muss es dafür zu einem Gespräch kommen
wann und wie die Schließung geplant sein soll
Von der nächsten Bundesregierung fordern Bürgermeister Paul Köhne
Landrat Harald Altekrüger und auch Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller in ihren Reden
dass endlich langfristige Planbarkeit und niedrigere Energiepreise für die Industrie geschaffen werden
“sonst werden wir hier in Zukunft noch mehr solcher Kundgebungen erleben”
Dennoch ist die Sorge hier in Drebkau auch allgegenwärtig
da zusätzlich ebenso zahlreiche Zulieferer von der Schließung betroffen wären
Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht
Bitterer Nachmittag für den FC Energie Cottbus: Nach einer frühen Führung im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim müssen die Lausitzer am..
In Ragow bei Lübbenau entstehen zwei Batteriespeicher mit 800 MW Leistung und eine PV-Anlage
Feuerwehren aus der Region sind seit gestern im Großeinsatz bei einem Waldbrand nahe Preschen
Ein Auto kam an der Abfahrt Löschen/Siewisch von der Fahrbahn ab
durchbrach mehrere Gräben und überschlug sich nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz vermutlich mehrfach
bevor es nach etwa 200 Metern wieder auf den Rädern zum Stehen kam
Der Fahrer konnte das Fahrzeug wohl selbstständig verlassen und wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und übernahm die Ausleuchtung
Die Polizei hat Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen
dem 07.01.2025 um 23:45 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße B169
in Fahrtrichtung Drebkau ein Verkehrsunfall
Ein PKW der Marke Ford ist an der Abfahrt nach Löschen/Siewisch rechts von der Fahrbahn abgekommen und durchbrach mehrere Gräben
Hat sich dabei vermutlich mehrmals überschlagen und kam danach wieder auf den Rädern zum Stehen
Eine Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus transportiert
Die Person konnte das Fahrzeug selbständig verlassen und musste nicht durch die Feuerwehr befreit werden
Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und leuchtete die Einsatzstelle aus
200 Meter und eine Windböe könnte den Unfall begünstigt haben
Die Polizei hat dazu weitere Ermittlungen eingeleitet
Gestern Abend meldete ein 35-jähriger Radfahrer der Polizei
dass er auf einem Radweg am Kuckucksweg beim Kutschenberg in Großkmehlen zwischen..
Am Sonntagnachmittag wurde die Polizei in die Kahrener Straße in Cottbus gerufen
nachdem ein Besucher im Keller eines Wohnhauses sein..
Nach der neuesten Hiobsbotschaft richtet Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger jetzt einen dringenden Hilferuf an die große Politik
dass das Ardagh-Glaswerk in Drebkau nach über 110 Jahren geschlossen werden soll
wodurch 163 Arbeitsplätze verloren gehen würden
Das teilte der Landkreis Spree-Neiße heute mit
Auch andere Standorte wie die Glashütte Stölzle Lausitz in Weißwasser und die Glasmanufaktur Brandenburg GmbH in Tschernitz sind von hohen Energiekosten und internationaler Konkurrenz vor allem aus China betroffen
Altekrüger fordert deshalb dringend Unterstützung von der Bundesregierung
um die Glasindustrie als wichtigen Teil des Strukturwandels zu erhalten
Ohne rasches Handeln drohen nicht nur wirtschaftliche
sondern auch politische und klimatische Rückschläge
Wir können nicht auf der einen Seite von Strukturwandel und einer grünen Modellregion à la Net Zero Valley sprechen und auf der anderen Seite eine Branche sterben lassen
die in Teilen sogar beispielhaft für grüne Transformation steht
Wir richten uns erneut an die Bundesregierung und weitere politische Akteure und fordern ein sofortiges Eingreifen
um die Zukunft der Glasbranche in der Lausitz zu sichern”
Die Glasindustrie war einst der zweitwichtigste Wirtschaftszweig der Lausitzer Region
Nun scheinen auch die Tage der letzten Branchenvertreter in Drebkau/Drjowk
der weit über die Lausitz hinaus Auswirkungen hätte – für die Wirtschaft
die Energiewende und die Glaubwürdigkeit der deutschen Politik – gegenüber Investoren sowie der Bürgerschaft
Auf Initiative des Landrates von Spree-Neiße
geht deshalb erneut ein Ruf an die Bundespolitik
dass sich eine ganze Branche aus der Region verabschiedet
die kontraproduktiv besonders den im Gange befindlichen Strukturwandel und die Vision eines Net Zero Valley Lausitz beeinflussen würde
Nach 110 Jahren Produktionsgeschichte droht dem Ardagh-Glaswerk in Drebkau/Drjowk das endgültige Aus
Januar bestätigte die Unternehmensleitung das Vorhaben der vollständigen Schließung des Werks
das bis zuletzt 163 Mitarbeiter beschäftigte und Weißglasbehälter für die Lebensmittelindustrie produzierte
Bereits seit Monaten war die Belegschaft größtenteils in Kurzarbeit
Die Herausforderungen für Ardagh spiegeln die Krise einer ganzen Branche wider: Der Stopp russischer Gaslieferungen seit Beginn des Ukraine-Krieges hat die Umstellung der energieintensiven Schmelzwanne von Schweröl auf Erdgas verhindert
Gestiegene und weiterhin steigende Energiepreise und der Wettbewerbsdruck durch hochsubventionierte chinesische Anbieter belasten auch andere Betriebe der Region schwer
in der einstigen Glasmacherstadt Weißwasser
kämpft die Glashütte Stölzle Lausitz mit 330 Beschäftigten mit ähnlichen Schwierigkeiten
Prekär ist die Situation bei der Glasmanufaktur Brandenburg GmbH (GMB) in Tschernitz
dem mittlerweile einzigen europäischen Hersteller von Solarglas für die Modulproduktion
Dort wird ebenfalls eine mögliche Schließung in Erwägung gezogen – was auch ein schwerer Schlag für die Energiewende in Deutschland wäre
Bereits vor einem Jahr appellierte Landrat Altekrüger gemeinsam mit Vertretern des Landes Brandenburg und regionalen Mitgliedern des Bundestags in einem Brandbrief an die Bundesregierung
Maßnahmen zur Rettung der Lausitzer Glasindustrie zu ergreifen
Stattdessen hat sich die Lage weiter zugespitzt
Landrat Harald Altekrüger: „Ein Scheitern der Glasindustrie wäre ein weiterer Vertrauensverlust in die Politik
um die Zukunft der Glasbranche in der Lausitz zu sichern.“
so heißt es in der Mittelung des Landkreises
Zeugen informierten die Polizei über die Beschädigungen an einer Unterführung in Raakow
wo neben Hakenkreuzen auch weitere rechtsextreme Schriftzüge festgestellt
Auch in einem Mehrfamilienhaus in Spremberg wurden ähnliche Symbole gemeldet
In beiden Fällen hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen
Zeugen riefen am Dienstagmittag die Polizei
weil sie Hakenkreuz-Schmierereien an einer Unterführung im Drebkauer Ortsteil Raakow entdeckt hatten
Die hinzugerufenen Beamten stellten neben den Hakenkreuzen auch noch weitere rechtsextremistische Schriftzüge fest
wurde in Absprache mit der Stadt die Beseitigung veranlasst
Der Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen
Im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Spremberger Friedrichstraße wurden ebenfalls mehrere Hakenkreuze an die Wand gemalt
Darüber wurde die Polizei am Dienstagmittag informiert
der polizeiliche Staatsschutz ermittelt zu den Hintergründen
Guben: Zwei Brände haben in der Nacht zum Mittwoch Polizei und Feuerwehr in Guben beschäftigt
Am Dienstag gegen 22:00 Uhr brannte das Klingel-Tableau eines Mehrfamilienhauses in der Platanenstraße
Hier entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro
die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung
Gegen 05:30 Uhr am Mittwoch riefen Zeugen den Notruf
In der Deulowitzer Straße brannte ein PKW AUDI in einer Garage
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und kühlte das Fahrzeug bis 07:00 Uhr herunter
so dass im Laufe des Tages Kriminaltechniker den Brandort untersuchen können
Guben: In der Kupferhammerstraße hat die Polizei am Mittwochmorgen gleich zwei Einbrüche in Bungalows aufgenommen
Unbekannte hatten hier mehrere Scheiben eingeschlagen und Werkzeug sowie Elektronik mitgenommen
Der entstandene Schaden beträgt einige tausend Euro
Mit den sichergestellten Spuren beschäftigt sich nun die Kriminalpolizei
Spremberg: In der Weskower Allee sind am Mittwoch gegen 07:45 Uhr ein PKW MERCEDES und ein SKODA zusammengestoßen
der „Fabia” war im Anschluss nicht mehr fahrtüchtig
Der Gesamtschaden wurde auf mindestens 10.000 Euro geschätzt
Spremberg: Unbekannte sind im Artur-Becker-Ring in ein Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses eingebrochen
Darüber wurde die Polizei am Mittwochmorgen informiert
Die Einbrecher stahlen Lebensmittel und weiterhin Kleidung aus dem Trockenraum
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen
Döbern: Mitarbeiter eines Discounters in der Aufbaustraße stellten am Mittwochmorgen fest
dass eine Laterne auf dem Parkplatz in Schieflage stand
Aufgrund der Spuren nahmen die hinzugerufenen Beamten eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht auf
Der Schaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro
Am Sonntagnachmittag kam es in der Gubener Altsprucke nach Polizeiangaben zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen fünf Männern verschiedener Nationalitäten
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenLäuft nicht mehr: Ardagh Glass will ein ganzes Werk schließe – aber nicht in Nienburg
Ardagh Glass will ein komplettes Werk dichtmachen
Die Politiker der betroffenen Region schalten sich ein
So viele Menschen könnten bald ihren Job verlieren
Das Werk in Drebkau (Lausitz, Brandenburg) gehört zu der Unternehmensgruppe mit dem Hauptsitz in Nienburg. Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) will sich für den Erhalt des von der Schließung bedrohten Glaswerks in Drebkau, südwestlich von Cottbus einsetzen.
„Stadt, Landkreis und Land werden sich direkt an die Konzernleitung Deutschland in Nienburg wenden, um mit Nachdruck für einen Weiterbetrieb zu werben“, teilte das Wirtschaftsministerium in Potsdam am Nachmittag nach Beratungen am Werksstandort in Drebkau mit.
Die Glasindustrie in Deutschland befindet sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Es werden Entlastungen bei den Energiepreisen gefordert. Laut Stadtverwaltung Drebkau war die Glasindustrie neben der Braunkohle einst der zweitwichtigste Wirtschaftszweig in der Region.
Als „Reaktion auf die Marktbedingungen“ würden Kapazitätsreduzierungen in einigen Glaswerken geprüft, da die geringere Nachfrage zu Überkapazitäten führe, heißt es von Ardagh. „Leider reicht das Instrument der Kurzarbeit nicht mehr aus, um den konjunkturellen Einbruch abzufedern.“
In Deutschland betreibt Ardagh zahlreiche Glaswerke, die Behälter vom kleinen Babybrei-Glas bis zur großen Spirituosenflasche herstellen.
Doch Brandenburgs Wirtschaftsminister Keller will sich beim Bundeswirtschaftsministerium jetzt für eine Senkung der Energiepreise sowie für einen Resilienzbonus für die Glasindustrie einsetzen, hieß in der Mitteilung.
Vor Ort waren nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz zwei Autos aufgrund eines Vorfahrtfehlers zusammengestoßen
Eine Person soll dabei Verletzungen erlitten haben
die eine weitere Behandlung im Krankenhaus erforderten
Die Kreuzung war für die Einsatzmaßnahmen komplett gesperrt
Am Dienstagnachmittag kam es in Auras (Drebkau) gegen 16:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW Fiat und einem VW
Durch den Rettungsdienst wurde eine Person behandelt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht
Nach ersten Informationen soll der Fiat dem VW die Vorfahrt genommen haben
Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften vor Ort
Der Fiat musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden
Durch die Feuerwehr wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen sowie der Brandschutz sichergestellt
Spremberg: Versuchter Hundediebstahl: Polizei stellt Täter ->> Hier weiterlesen
Papitz: Ein Reh ist am Montag gegen 18:45 Uhr bei Briesen vor einen PKW TOYOTA gelaufen
Das Tier flüchtete nach dem Zusammenstoß offensichtlich unverletzt und auch das Auto blieb mit Schäden von etwa 1.000 Euro fahrbereit
Rettungskräfte brachten die 85-jährige Beifahrerin zur Untersuchung ins Krankenhaus
Ein weiterer Wildunfall wurde der Polizei gegen 21:00 Uhr von der Landstraße 512 zwischen Ruben und Papitz gemeldet
Hier war eine Fahrradfahrerin mit einem Wildtier zusammengestoßen und im Anschluss gestürzt
Rettungskräfte brachten die 56-Jährige zur Versorgung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus
An ihrem E-Bike entstanden geringe Sachschäden
Neuhausen: Der Dienstag begann für einen VW-Fahrer mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf der Bundesstraße 97
Zwischen der Autobahnauffahrt und dem Abzweig nach Kathlow war ihm ein Wildschwein vor das Auto gelaufen
Mit Schäden von rund 5.000 Euro blieb das Auto fahrbereit und der Mann unverletzt
Peitz: Auf der Hauptstraße in Peitz ist am Montag gegen 14:15 Uhr ein PKW MERCEDES gegen ein Verkehrsschild gestoßen
Das Auto blieb mit Schäden von etwa 2.000 Euro fahrbereit
Jänschwalde: In der Nacht zum Dienstag wurde ein Mann in einer Wohnung in Jänschwalde vorläufig festgenommen
die der Mann gegenüber seiner Familie geäußert hatte
Da von einer hohen Gewaltbereitschaft des Mannes ausgegangen werden musste und dieser als Waffenbesitzer gemeldet ist
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu den geschilderten Bedrohungen dauern an
In den 1980er Jahren entstand ein Fotofilm der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) Drebkau
der eindrucksvolle Einblicke in den Arbeitsalltag der sozialistischen Landwirtschaft bietet
Feldbestellung mit Traktoren sowie die Errichtung von Kartoffelmieten – typische Szenen aus einer Zeit
in der die Kollektivierung der Landwirtschaft die agrarische Produktion der DDR prägte
Der Fotofilm der LPG Drebkau hält die Realität einer vergangenen Epoche fest – einer Zeit
in der die Kollektivierung nicht nur das wirtschaftliche
sondern auch das soziale Leben auf dem Land bestimmte
Heute bieten solche Filme wertvolle Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelt der DDR
die sonst oft nur durch schriftliche Berichte oder mündliche Erzählungen überliefert sind
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Der Sommer ist auch in Brandenburg die Zeit der Festivals
Mehrere tausend Besucher pilgern im August zur "Wilden Möhre" nach Drebkau
Wie wird das Festival von den Menschen vor Ort aufgenommen
Wenn Sie die Schnittstellen zu den sozialen Netzwerken aktivieren
werden Informationen an die Netzwerke gesendet
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Schwerer Unfall bei Drebkau im Spree-Neiße-Kreis
Eine Autofahrerin ist am Nachmittag von der L 52 abgekommen und gegen einen Baum gekracht
Feuerwehrleute befreiten die Frau aus dem Fahrzeugwrack
Sie wurde anschließend in eine Klinik gebracht
Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen
Die Polizei sicherte und dokumentierte Spuren
Im Kreis Spree-Neiße ist eine Radfahrerin nach einem Zusammenstoß mit einem Auto ums Leben gekommen
Ein Gutachter soll den genauen Unfallhergang klären
Eine Radfahrerin ist in Drebkau (Landkreis Spree-Neiße) von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Die 74 Jahre alte Radlerin starb noch an der Unfallstelle im Ortsteil Schorbus, wie die Polizei mitteilte.
Die PNN-App Aktuelle Nachrichten aus Potsdam und Brandenburg live auf Ihr Handy. Dazu die Digitale Zeitung. Für die Rekonstruktion des Unfallhergangs war ein Dekra-Gutachter im Einsatz
Ersten Erkenntnissen zufolge soll die Frau am Mittwochabend beim Herausfahren aus einer Einfahrt von dem Auto angefahren worden sein
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07:54Lesezeit: 7 Min.Bildbeschreibung ausklappenProtest gegen Werksschließung in Drebkau: Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller will helfen.IGBCESeit dem 19
Jahrhundert wird in der Lausitz Glas hergestellt
Die Region mauserte sich zu einem Zentrum der europäischen Glasindustrie
Doch die hohen Energiepreise setzen den wenigen verbliebenen Glashütten zu
Die 1872 gegründete Gelsdorfhütte in Weißwasser gilt als älteste Glashütte der Stadt und als Keimzelle der Glasindustrie in der Region
Mit Fördermitteln für den Strukturwandel in der Lausitz wird das Gelände um die denkmalgeschützte Industrieruine derzeit saniert
Den wenigen in der Region verbliebenen Glashütten setzen derweil die hohen Energiekosten und die schlechte Stimmung auf den Absatzmärkten zu
Betroffen sind bis zu tausend Arbeitsplätze im Harz
FAZ+Urlaub in den USA trotz Trump?FAZ+Weniger Besucher: Urlaub in den USA trotz Trump? Der Anbieter Canusa ist auf Urlaube in Nordamerika spezialisiert
warum Reisen nach Amerika nun wieder günstiger werden
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Die bevorstehende Schließung des Glaswerk Drebkau würde den 163 Angestellten ihre Arbeitsstelle nehmen. Wie "pleiteticker.info" meldet
war das Glaswerk des Herstellers Ardagh Glass eines der wichtigsten Wirtschaftsobjekte der Lausitz
Die einzige Hoffnung für die Mitarbeiter stellt die aktuelle Absprache des Unternehmens mit dem Betriebsrat dar
welcher als letzte Instanz einer Schließung entgegenwirken könnte
Als Grund für die Schließung wurden der Kontrast zwischen steigenden Kosten und sinkender Nachfrage genannt
Die bereits in Kraft getretene Kurzarbeit der Mitarbeiter reicht nun nicht mehr aus
um die Produktionsanforderungen zu erfüllen
namentlich Wirtschaftsminister Daniel Keller
setzen sich für eine Weiterführung des Betriebs ein
Es wurden Forderungen für eine Senkung der Energiekosten an den Bund weitergegeben
sowie die Bitte für weitere Unterstützungen und Entlastungen des Werks
Auch dieser Mode-Riese schließt dieses Jahr nun seine letzten Filialen in Deutschland
mehr Themen
Schutz der Arbeitsplätze in der Lausitzer Glasindustrie
Die Gewerkschaft IGBCE ist besorgt über die drohende Schließung des Standorts der Ardagh Group in der Lausitz
Diese Entscheidung würde nicht nur 163 von Arbeitsplätzen gefährden
sondern auch die gesamte Wirtschaftsstruktur der Region destabilisieren
Die Schließung des Glaswerkes in Drebkau würde nicht nur Arbeitsplätze kosten
Dadurch wird die Lausitz auch unwiderruflich die wertvollen Erfahrungen und das Handwerk verlieren
welches über Jahrzehnte in der Region aufgebaut wurde
Der Bezirk Lausitz der IGBCE steht mit dem Betriebsrat von Ardagh Glass Drebkau in engen Kontakt und wir werden gemeinsam mit der Belegschaft für den Erhalt des Glaswerkes kämpfen
dass die Lausitz über hervorragende Ressourcen verfügt
den Standort in eine nachhaltige Zukunft zu führen
Die Schmelzwanne der Zukunft ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Dekarbonisierung
also auf dem Weg zur kohlenstofffreien Wirtschaft und damit zur Produktion klimaneutraler Glasverpackungen
2020 war eine neue Schmelzwanne und später die Elektrifizierung des Ardagh Group Standorts in Drebkau noch DIE Zukunftsmusik
der in Deutschland die besten Voraussetzungen für Zukunftsinvestitionen bietet
denn es ist ein Anschluss für die Elektrifizierung vorhanden
Angesichts der wachsenden Nachfrage nach innovativen und umweltfreundlichen Glaslösungen sieht die IGBCE großes Potenzial für Investitionen und Expansion
die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sichern
und damit auch die Arbeitsplätze unserer Kolleginnen und Kollegen schützen
Es gibt Innovative Ideen auch für den Standort“
so Vivian Madeja Gewerkschaftssekretärin Bezirk Lausitz
Die Gewerkschaft plant in den kommenden Wochen eine Aktion
um auf die Situation aufmerksam zu machen und die Belegschaft sowie die Öffentlichkeit zu mobilisieren
wie die Zukunft unserer Region aufs Spiel gesetzt wird
um für unsere Arbeitsplätze und unsere Gemeinschaft zu kämpfen!“
Für weitere Informationen oder Interviewanfragen kontaktieren Sie bitte:
E-Mail-Adresse: vivian.madeja@igbce.de
https://igbce.de/igbce
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Der Bezirk Lausitz der IGBCE erstreckt sich geografisch vom brandenburgischen Lübben im Spreewald über die Lausitz bis nach Guben im Norden
Falkenberg im Osten und Görlitz im Süden an der polnischen Grenze
Seit jeher hat die Energiegewinnung in der Lausitz Tradition
Unsere Beschäftigten im Bergbau und der Energiegewinnung
insbesondere beim Bergbau- und Kraftwerksbetreiber LEAG sind daher heute in hohem Maße vom politischen Strukturwandel und dem Kohleausstieg betroffen
Ein weiterer Schwerpunkt ist die chemische Industrie am Standort in Schwarzheide
Darüber hinaus betreuen wir knapp 80 Betriebe aus verschiedensten Bereichen wie beispielsweise der Papier-
Als einer von fünf Bezirken gehört der Bezirk Lausitz zum Landesbezirk Nordost
Betriebsrat der PCK Raffinerie GmbH und die IGBCE begrüßen die Verlängerung der Beschäftigungsgarantie durch die Bundesregierung Stephanie Albrecht-Suliak
Landesbezirksleiterin der IGBCE Nordost und Danny Ruthenburg
Betriebsratsvorsitzender der PCK Raffinerie GmbH in Schwedt hatten im November mit einem ..
Pressemitteilung IGBCE Nordost fordert Landesregierung auf
Beschäftigung in der Gipsindustrie zu sichern Die IGBCE Nordost (Industriegewerkschaft Bergbau
Energie) hat die Landesregierung Sachsen-Anhalt aufgefordert
die Beschäftigung in der Gipsindustrie langfristig zu sichern
IGBCE Nordost: Statt Aufbruch und Transformation
Hiobsbotschaften und Angst um Zukunft im Chemiedreieck und Mitteldeutschland Mit großer Sorge blickt die IGBCE Nordost auf das Chemiedreieck in Mitteldeutschland
Die Sparkasse Spree-Neiße unterstützt gemeinsam mit der Ostdeutschen Sparkassenstiftung das Projekt in dem rund 100 Einwohner zählenden Ort bei Drebkau
Geschäftsführerin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung
Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße
Entgegengenommen wurde sie von Gemeindepfarrer Robert Marnitz und Landrat Harald Altekrüger
Mit der Förderung das kulturelle Erbe des Ortes bewahrt und gleichzeitig die Nutzung der Kirche als sogenannter „Dritter Ort“ – also als kultureller und sozialer Treffpunkt – ermöglicht werden
errichtet im Jahr 1742 durch Caspar Ernst von Normann
verfügt über eine original erhaltene barocke Innenausstattung und eine Gruft mit mumifizierten Mitgliedern der Familie von Normann unterhalb der Gutsbesitzerloge
Laut Mitteilung wurde die historische Bausubstanz bislang kaum verändert und gilt als authentisch erlebbares Beispiel barocker Kirchenarchitektur
Die geplanten Restaurierungsmaßnahmen umfassen unter anderem die Konservierung und Instandsetzung des Kanzelaltars
des Beichtstuhls mit Minisakristei sowie des Kirchengestühls
Laut Fachgutachten besteht akuter Handlungsbedarf
um die wertvolle Ausstattung dauerhaft zu sichern
Die Arbeiten erfolgen in Abstimmung mit Denkmalschutzbehörden und kirchlichen Sachverständigen
Landrat Harald Altekrüger betonte die Bedeutung der Kirche als Erinnerungsort für die Dorfgemeinschaft und als besondere regionale Sehenswürdigkeit aufgrund ihrer Baugeschichte und Ausstattung
Er zeigte sich dankbar über die finanzielle Unterstützung
die nun eine umfassende Restaurierung möglich mache
Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht