Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf Welche Inhalte der rbb wie lange anbieten kann ist innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbb Online beschrieben Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb24.de zurück zur vorherigen Seite  Impressum | Datenschutz #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 18:13 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 1 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 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ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein Glaswerk in Drebkau in der Lausitz-Region soll geschlossen werden Die Politik in Brandenburg schaltet sich ein .css-kju29b{font-weight:700;}Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet Landkreis und Land werden sich direkt an die Konzernleitung Deutschland in Nienburg wenden um mit Nachdruck für einen Weiterbetrieb zu werben“ teilte das Wirtschaftsministerium in Potsdam am Nachmittag nach Beratungen am Werksstandort in Drebkau mit Die Glasindustrie in Deutschland befindet sich in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage Es werden Entlastungen bei den Energiepreisen gefordert Laut Stadtverwaltung Drebkau war die Glasindustrie neben der Braunkohle einst der zweitwichtigste Wirtschaftszweig in der Region „Vorbehaltlich der Abstimmung mit dem Betriebsrat beabsichtigen wir unser Werk in Drebkau mit 163 Mitarbeitern komplett zu schließen“ teilte die Ardagh Glass Packaging Deutschland auf Anfrage der dpa mit Das Werk in Drebkau gehört zu der Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Nienburg (Niedersachsen) Als „Reaktion auf die Marktbedingungen“ würden Kapazitätsreduzierungen in einigen Glaswerken geprüft da die geringere Nachfrage zu Überkapazitäten führe so das Unternehmen „Leider reicht das Instrument der Kurzarbeit nicht mehr aus um den konjunkturellen Einbruch abzufedern.“ In Deutschland betreibt die Ardagh Gruppe zahlreiche Glaswerke die Behälter vom kleinen Babybrei-Glas bis zur großen Spirituosenflasche herstellen Wirtschaftsminister Keller will sich beim Bundeswirtschaftsministerium für eine Senkung der Energiepreise sowie für einen Resilienzbonus für die Glasindustrie einsetzen „Eine Schließung des Betriebs ist ein negatives Signal für die hiesige Wirtschaft“ sagte der Landrat des Landkreises Spree-Neiße „In Zeiten der technologischen Innovationen und des wirtschaftlichen Wandels durch Investitionen im Süden Brandenburgs ist die Aufgabe eines so großen traditionsreichen Glaswerkes für die Menschen hierzulande nicht nachvollziehbar.“ In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Anlass ist die Ankündigung der Ardagh Group Zu einem Krisengespräch trafen sich heute Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller die Landtagsabgeordneten Julian Brüning und Wolfgang Roick der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) Dr Steffen Kammradt sowie weitere Vertreter aus Wirtschaft und Verbänden direkten Kontakt zur Konzernleitung in Luxemburg aufzunehmen und Unterstützung vom Bund einzufordern Gefordert werden unter anderem niedrigere Energiepreise und ein Resilienzbonus für die Glasindustrie Gleichzeitig sollen Maßnahmen erarbeitet werden um die betroffenen Beschäftigten zu unterstützen und die wirtschaftliche Stabilität der Region zu sichern Auf Einladung der Stadt Drebkau/Drjowk haben heute Vertreter des Landes Brandenburg des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) zur drohenden Schließung des Glaswerks am Standort in Drebkau/Drjowk beraten An der Gesprächsrunde nahmen unter anderem Wirtschaftsminister Daniel Keller sowie der Geschäftsführer des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e Im Nachgang des Gespräches erklärte Daniel Keller Arbeit Energie und Klimaschutz des Landes Brandenburg: „Die schwierige Situation des Glaswerks am Standort in Drebkau/Drjowk erfordert es dass alle betroffenen Stellen eng und lösungsorientiert zusammenarbeiten Daher bin ich für die heutige Beratung sehr dankbar Wir haben ein gemeinsames Vorgehen gegenüber der Ardagh Group und dem Bund vereinbart Landkreis und Land werden sich direkt an die Konzernleitung in Luxemburg wenden um mit Nachdruck für einen Weiterbetrieb zu werben Gegenüber dem Bundeswirtschaftsministerium setzen wir uns für eine Senkung der Energiepreise sowie für einen Resilienzbonus für die Glasindustrie ein wie wir konkret die betroffenen Beschäftigten des Unternehmens unterstützen können.“ Landrat des Landkreises Spree-Neiße/Wokrejs Sprjewja-Nysa betonte: „Vor dem Hintergrund des derzeit laufenden Strukturwandels in der Lausitz ist es zwingend notwendig mit unterstützenden Maßnahmen durch die Firmenleitung den Betrieb im Glaswerk in Drebkau/Drjowk fortzusetzen Eine Schließung des Betriebs ist ein negatives Signal für die hiesige Wirtschaft In Zeiten der technologischen Innovationen und des wirtschaftlichen Wandels durch Investitionen im Süden Brandenburgs ist die Aufgabe eines so großen traditionsreichen Glaswerkes für die Menschen hierzulande nicht nachvollziehbar Ein wertvoller Industriezweig würde damit unwiederbringlich aus der Region verschwinden erklärte: „Nach der gemeinsamen Gesprächsrunde zur drohenden Schließung des Glaswerkes in Drebkau möchte ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern meinen aufrichtigen Dank aussprechen Ihr Engagement und ihre konstruktiven Beiträge sind von erheblichen Wert für unsere gemeinsamen Bemühungen die Arbeitsplätze zu sichern und die wirtschaftliche Stabilität unserer gesamten Gemeinde und der Region zu gewährleisten Nur durch unseren gemeinsamen Einsatz werden wir eine positive Lösung für die Belegschaft und die Stadt Drebkau/Drjowk erreichen können.“ Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht CSU und SPD haben am Montag in Berlin ihren gemeinsamen Koalitionsvertrag unterzeichnet Die feierliche Unterzeichnung fand im Gasometer in.. Am gestrigen Sonntagmittag wurde in der Schwarzen Elster bei Zeischa (Bad Liebenwerda) eine leblose Person entdeckt Enttäuschung in Cottbus: Der FC Energie musste sich vor über 15.000 Fans im eigenen Stadion dem SV Waldhof Mannheim mit.. Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen Im Glaswerk in Drebkau im Spree-Neiße-Kreis sollen die Lichter ausgehen Sie haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen verständigt und werden sich an die Konzernleitung im niedersächsischen Nienburg wenden heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung Sie wollen sich zugleich für eine Senkung der Energiepreise und einen Resilienzbonus für die Glasindustrie einsetzen Eine Schließung des Betriebes sei ein negatives Signal für die hiesige Wirtschaft teilte die Ardagh Glass Packaging Deutschland mit Das Werk in Drebkau gehört zu der Unternehmensgruppe In Deutschland betreibt die Ardagh Gruppe zahlreiche Glaswerke Kommunal- und Landespolitik sowie die Belegschaft und zahlreiche Bürger kamen zusammen um ein Zeichen für den Erhalt des traditionsreichen Standortes zu setzen Landkreis und Land auf eine Antwort des Konzerns und Gespräche über mögliche Lösungen warten wächst die Sorge um die Zukunft des Standorts Nach der Schließungsankündigung der ArdaghGroup kämpfen Belegschaft und die Region um den Erhalt des traditionsreichen Glaswerkes Landkreis und Land haben sich mit Brandbriefen an den Konzern Bisher gibt es noch keine Rückmeldung seitens des Konzerns mit dem Unternehmen Lösungen für einen möglichen Weiterbetrieb (bpsw Aber erstmal muss es dafür zu einem Gespräch kommen wann und wie die Schließung geplant sein soll Von der nächsten Bundesregierung fordern Bürgermeister Paul Köhne Landrat Harald Altekrüger und auch Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller in ihren Reden dass endlich langfristige Planbarkeit und niedrigere Energiepreise für die Industrie geschaffen werden “sonst werden wir hier in Zukunft noch mehr solcher Kundgebungen erleben” Dennoch ist die Sorge hier in Drebkau auch allgegenwärtig da zusätzlich ebenso zahlreiche Zulieferer von der Schließung betroffen wären Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht Bitterer Nachmittag für den FC Energie Cottbus: Nach einer frühen Führung im Heimspiel gegen Waldhof Mannheim müssen die Lausitzer am.. In Ragow bei Lübbenau entstehen zwei Batteriespeicher mit 800 MW Leistung und eine PV-Anlage Feuerwehren aus der Region sind seit gestern im Großeinsatz bei einem Waldbrand nahe Preschen Ein Auto kam an der Abfahrt Löschen/Siewisch von der Fahrbahn ab durchbrach mehrere Gräben und überschlug sich nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz vermutlich mehrfach bevor es nach etwa 200 Metern wieder auf den Rädern zum Stehen kam Der Fahrer konnte das Fahrzeug wohl selbstständig verlassen und wurde zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und übernahm die Ausleuchtung Die Polizei hat Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen dem 07.01.2025 um 23:45 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße B169 in Fahrtrichtung Drebkau  ein Verkehrsunfall Ein PKW der Marke Ford ist an der Abfahrt nach Löschen/Siewisch rechts von der Fahrbahn abgekommen und durchbrach mehrere Gräben Hat sich dabei vermutlich mehrmals überschlagen und kam danach wieder auf den Rädern zum Stehen Eine Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt und in ein Krankenhaus transportiert Die Person konnte das Fahrzeug selbständig verlassen und musste nicht durch die Feuerwehr befreit werden Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und leuchtete die Einsatzstelle aus 200 Meter und eine Windböe könnte den Unfall begünstigt haben Die Polizei hat dazu weitere Ermittlungen eingeleitet Gestern Abend meldete ein 35-jähriger Radfahrer der Polizei dass er auf einem Radweg am Kuckucksweg beim Kutschenberg in Großkmehlen zwischen.. Am Sonntagnachmittag wurde die Polizei in die Kahrener Straße in Cottbus gerufen nachdem ein Besucher im Keller eines Wohnhauses sein.. Nach der neuesten Hiobsbotschaft richtet Spree-Neiße-Landrat Harald Altekrüger jetzt einen dringenden Hilferuf an die große Politik dass das Ardagh-Glaswerk in Drebkau nach über 110 Jahren geschlossen werden soll wodurch 163 Arbeitsplätze verloren gehen würden Das teilte der Landkreis Spree-Neiße heute mit Auch andere Standorte wie die Glashütte Stölzle Lausitz in Weißwasser und die Glasmanufaktur Brandenburg GmbH in Tschernitz sind von hohen Energiekosten und internationaler Konkurrenz vor allem aus China betroffen Altekrüger fordert deshalb dringend Unterstützung von der Bundesregierung um die Glasindustrie als wichtigen Teil des Strukturwandels zu erhalten Ohne rasches Handeln drohen nicht nur wirtschaftliche sondern auch politische und klimatische Rückschläge Wir können nicht auf der einen Seite von Strukturwandel und einer grünen Modellregion à la Net Zero Valley sprechen und auf der anderen Seite eine Branche sterben lassen die in Teilen sogar beispielhaft für grüne Transformation steht Wir richten uns erneut an die Bundesregierung und weitere politische Akteure und fordern ein sofortiges Eingreifen um die Zukunft der Glasbranche in der Lausitz zu sichern” Die Glasindustrie war einst der zweitwichtigste Wirtschaftszweig der Lausitzer Region Nun scheinen auch die Tage der letzten Branchenvertreter in Drebkau/Drjowk der weit über die Lausitz hinaus Auswirkungen hätte – für die Wirtschaft die Energiewende und die Glaubwürdigkeit der deutschen Politik – gegenüber Investoren sowie der Bürgerschaft Auf Initiative des Landrates von Spree-Neiße geht deshalb erneut ein Ruf an die Bundespolitik dass sich eine ganze Branche aus der Region verabschiedet die kontraproduktiv besonders den im Gange befindlichen Strukturwandel und die Vision eines Net Zero Valley Lausitz beeinflussen würde Nach 110 Jahren Produktionsgeschichte droht dem Ardagh-Glaswerk in Drebkau/Drjowk das endgültige Aus Januar bestätigte die Unternehmensleitung das Vorhaben der vollständigen Schließung des Werks das bis zuletzt 163 Mitarbeiter beschäftigte und Weißglasbehälter für die Lebensmittelindustrie produzierte Bereits seit Monaten war die Belegschaft größtenteils in Kurzarbeit Die Herausforderungen für Ardagh spiegeln die Krise einer ganzen Branche wider: Der Stopp russischer Gaslieferungen seit Beginn des Ukraine-Krieges hat die Umstellung der energieintensiven Schmelzwanne von Schweröl auf Erdgas verhindert Gestiegene und weiterhin steigende Energiepreise und der Wettbewerbsdruck durch hochsubventionierte chinesische Anbieter belasten auch andere Betriebe der Region schwer in der einstigen Glasmacherstadt Weißwasser kämpft die Glashütte Stölzle Lausitz mit 330 Beschäftigten mit ähnlichen Schwierigkeiten Prekär ist die Situation bei der Glasmanufaktur Brandenburg GmbH (GMB) in Tschernitz dem mittlerweile einzigen europäischen Hersteller von Solarglas für die Modulproduktion Dort wird ebenfalls eine mögliche Schließung in Erwägung gezogen – was auch ein schwerer Schlag für die Energiewende in Deutschland wäre Bereits vor einem Jahr appellierte Landrat Altekrüger gemeinsam mit Vertretern des Landes Brandenburg und regionalen Mitgliedern des Bundestags in einem Brandbrief an die Bundesregierung Maßnahmen zur Rettung der Lausitzer Glasindustrie zu ergreifen Stattdessen hat sich die Lage weiter zugespitzt Landrat Harald Altekrüger: „Ein Scheitern der Glasindustrie wäre ein weiterer Vertrauensverlust in die Politik um die Zukunft der Glasbranche in der Lausitz zu sichern.“ so heißt es in der Mittelung des Landkreises Zeugen informierten die Polizei über die Beschädigungen an einer Unterführung in Raakow wo neben Hakenkreuzen auch weitere rechtsextreme Schriftzüge festgestellt Auch in einem Mehrfamilienhaus in Spremberg wurden ähnliche Symbole gemeldet In beiden Fällen hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen Zeugen riefen am Dienstagmittag die Polizei weil sie Hakenkreuz-Schmierereien an einer Unterführung im Drebkauer Ortsteil Raakow entdeckt hatten Die hinzugerufenen Beamten stellten neben den Hakenkreuzen auch noch weitere rechtsextremistische Schriftzüge fest wurde in Absprache mit der Stadt die Beseitigung veranlasst Der Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen Im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Spremberger Friedrichstraße wurden ebenfalls mehrere Hakenkreuze an die Wand gemalt Darüber wurde die Polizei am Dienstagmittag informiert der polizeiliche Staatsschutz ermittelt zu den Hintergründen Guben: Zwei Brände haben in der Nacht zum Mittwoch Polizei und Feuerwehr in Guben beschäftigt Am Dienstag gegen 22:00 Uhr brannte das Klingel-Tableau eines Mehrfamilienhauses in der Platanenstraße Hier entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung Gegen 05:30 Uhr am Mittwoch riefen Zeugen den Notruf In der Deulowitzer Straße brannte ein PKW AUDI in einer Garage Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und kühlte das Fahrzeug bis 07:00 Uhr herunter so dass im Laufe des Tages Kriminaltechniker den Brandort untersuchen können Guben: In der Kupferhammerstraße hat die Polizei am Mittwochmorgen gleich zwei Einbrüche in Bungalows aufgenommen Unbekannte hatten hier mehrere Scheiben eingeschlagen und Werkzeug sowie Elektronik mitgenommen Der entstandene Schaden beträgt einige tausend Euro Mit den sichergestellten Spuren beschäftigt sich nun die Kriminalpolizei Spremberg: In der Weskower Allee sind am Mittwoch gegen 07:45 Uhr ein PKW MERCEDES und ein SKODA zusammengestoßen der „Fabia” war im Anschluss nicht mehr fahrtüchtig Der Gesamtschaden wurde auf mindestens 10.000 Euro geschätzt Spremberg: Unbekannte sind im Artur-Becker-Ring in ein Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses eingebrochen Darüber wurde die Polizei am Mittwochmorgen informiert Die Einbrecher stahlen Lebensmittel und weiterhin Kleidung aus dem Trockenraum Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen Döbern: Mitarbeiter eines Discounters in der Aufbaustraße stellten am Mittwochmorgen fest dass eine Laterne auf dem Parkplatz in Schieflage stand Aufgrund der Spuren nahmen die hinzugerufenen Beamten eine Anzeige wegen Verkehrsunfallflucht auf Der Schaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro Am Sonntagnachmittag kam es in der Gubener Altsprucke nach Polizeiangaben zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen fünf Männern verschiedener Nationalitäten Sind Sie bereits Abonnent? 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Es werden Entlastungen bei den Energiepreisen gefordert. Laut Stadtverwaltung Drebkau war die Glasindustrie neben der Braunkohle einst der zweitwichtigste Wirtschaftszweig in der Region. Als „Reaktion auf die Marktbedingungen“ würden Kapazitätsreduzierungen in einigen Glaswerken geprüft, da die geringere Nachfrage zu Überkapazitäten führe, heißt es von Ardagh. „Leider reicht das Instrument der Kurzarbeit nicht mehr aus, um den konjunkturellen Einbruch abzufedern.“ In Deutschland betreibt Ardagh zahlreiche Glaswerke, die Behälter vom kleinen Babybrei-Glas bis zur großen Spirituosenflasche herstellen. Doch Brandenburgs Wirtschaftsminister Keller will sich beim Bundeswirtschaftsministerium jetzt für eine Senkung der Energiepreise sowie für einen Resilienzbonus für die Glasindustrie einsetzen, hieß in der Mitteilung. Vor Ort waren nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz zwei Autos aufgrund eines Vorfahrtfehlers zusammengestoßen Eine Person soll dabei Verletzungen erlitten haben die eine weitere Behandlung im Krankenhaus erforderten Die Kreuzung war für die Einsatzmaßnahmen komplett gesperrt Am Dienstagnachmittag kam es in Auras (Drebkau) gegen 16:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW Fiat und einem VW Durch den Rettungsdienst wurde eine Person behandelt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht Nach ersten Informationen soll der Fiat dem VW die Vorfahrt genommen haben Die Feuerwehr war mit 18 Einsatzkräften vor Ort Der Fiat musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden Durch die Feuerwehr wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen sowie der Brandschutz sichergestellt Spremberg: Versuchter Hundediebstahl: Polizei stellt Täter ->> Hier weiterlesen Papitz: Ein Reh ist am Montag gegen 18:45 Uhr bei Briesen vor einen PKW TOYOTA gelaufen Das Tier flüchtete nach dem Zusammenstoß offensichtlich unverletzt und auch das Auto blieb mit Schäden von etwa 1.000 Euro fahrbereit Rettungskräfte brachten die 85-jährige Beifahrerin zur Untersuchung ins Krankenhaus Ein weiterer Wildunfall wurde der Polizei gegen 21:00 Uhr von der Landstraße 512 zwischen Ruben und Papitz gemeldet Hier war eine Fahrradfahrerin mit einem Wildtier zusammengestoßen und im Anschluss gestürzt Rettungskräfte brachten die 56-Jährige zur Versorgung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus An ihrem E-Bike entstanden geringe Sachschäden Neuhausen: Der Dienstag begann für einen VW-Fahrer mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf der Bundesstraße 97 Zwischen der Autobahnauffahrt und dem Abzweig nach Kathlow war ihm ein Wildschwein vor das Auto gelaufen Mit Schäden von rund 5.000 Euro blieb das Auto fahrbereit und der Mann unverletzt Peitz: Auf der Hauptstraße in Peitz ist am Montag gegen 14:15 Uhr ein PKW MERCEDES gegen ein Verkehrsschild gestoßen Das Auto blieb mit Schäden von etwa 2.000 Euro fahrbereit Jänschwalde: In der Nacht zum Dienstag wurde ein Mann in einer Wohnung in Jänschwalde vorläufig festgenommen die der Mann gegenüber seiner Familie geäußert hatte Da von einer hohen Gewaltbereitschaft des Mannes ausgegangen werden musste und dieser als Waffenbesitzer gemeldet ist Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu den geschilderten Bedrohungen dauern an In den 1980er Jahren entstand ein Fotofilm der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) Drebkau der eindrucksvolle Einblicke in den Arbeitsalltag der sozialistischen Landwirtschaft bietet Feldbestellung mit Traktoren sowie die Errichtung von Kartoffelmieten – typische Szenen aus einer Zeit in der die Kollektivierung der Landwirtschaft die agrarische Produktion der DDR prägte Der Fotofilm der LPG Drebkau hält die Realität einer vergangenen Epoche fest – einer Zeit in der die Kollektivierung nicht nur das wirtschaftliche sondern auch das soziale Leben auf dem Land bestimmte Heute bieten solche Filme wertvolle Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelt der DDR die sonst oft nur durch schriftliche Berichte oder mündliche Erzählungen überliefert sind © COOLIS 2025 | Datenschutz | Impressum Der Sommer ist auch in Brandenburg die Zeit der Festivals Mehrere tausend Besucher pilgern im August zur "Wilden Möhre" nach Drebkau Wie wird das Festival von den Menschen vor Ort aufgenommen Wenn Sie die Schnittstellen zu den sozialen Netzwerken aktivieren werden Informationen an die Netzwerke gesendet Impressum | Datenschutz Schwerer Unfall bei Drebkau im Spree-Neiße-Kreis Eine Autofahrerin ist am Nachmittag von der L 52 abgekommen und gegen einen Baum gekracht Feuerwehrleute befreiten die Frau aus dem Fahrzeugwrack Sie wurde anschließend in eine Klinik gebracht Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen Die Polizei sicherte und dokumentierte Spuren Im Kreis Spree-Neiße ist eine Radfahrerin nach einem Zusammenstoß mit einem Auto ums Leben gekommen Ein Gutachter soll den genauen Unfallhergang klären Eine Radfahrerin ist in Drebkau (Landkreis Spree-Neiße) von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Die 74 Jahre alte Radlerin starb noch an der Unfallstelle im Ortsteil Schorbus, wie die Polizei mitteilte. Die PNN-App Aktuelle Nachrichten aus Potsdam und Brandenburg live auf Ihr Handy. Dazu die Digitale Zeitung. Für die Rekonstruktion des Unfallhergangs war ein Dekra-Gutachter im Einsatz Ersten Erkenntnissen zufolge soll die Frau am Mittwochabend beim Herausfahren aus einer Einfahrt von dem Auto angefahren worden sein Zur Startseite 07:54Lesezeit: 7 Min.Bildbeschreibung ausklappenProtest gegen Werksschließung in Drebkau: Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller will helfen.IGBCESeit dem 19 Jahrhundert wird in der Lausitz Glas hergestellt Die Region mauserte sich zu einem Zentrum der europäischen Glasindustrie Doch die hohen Energiepreise setzen den wenigen verbliebenen Glashütten zu Die 1872 gegründete Gelsdorfhütte in Weißwasser gilt als älteste Glashütte der Stadt und als Keimzelle der Glasindustrie in der Region Mit Fördermitteln für den Strukturwandel in der Lausitz wird das Gelände um die denkmalgeschützte Industrieruine derzeit saniert Den wenigen in der Region verbliebenen Glashütten setzen derweil die hohen Energiekosten und die schlechte Stimmung auf den Absatzmärkten zu Betroffen sind bis zu tausend Arbeitsplätze im Harz FAZ+Urlaub in den USA trotz Trump?FAZ+Weniger Besucher: Urlaub in den USA trotz Trump? Der Anbieter Canusa ist auf Urlaube in Nordamerika spezialisiert warum Reisen nach Amerika nun wieder günstiger werden TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Zum Inhalt springenCHIP Brand LogoBeliebte Suchanfragen Die bevorstehende Schließung des Glaswerk Drebkau würde den 163 Angestellten ihre Arbeitsstelle nehmen. Wie "pleiteticker.info" meldet war das Glaswerk des Herstellers Ardagh Glass eines der wichtigsten Wirtschaftsobjekte der Lausitz Die einzige Hoffnung für die Mitarbeiter stellt die aktuelle Absprache des Unternehmens mit dem Betriebsrat dar welcher als letzte Instanz einer Schließung entgegenwirken könnte Als Grund für die Schließung wurden der Kontrast zwischen steigenden Kosten und sinkender Nachfrage genannt Die bereits in Kraft getretene Kurzarbeit der Mitarbeiter reicht nun nicht mehr aus um die Produktionsanforderungen zu erfüllen namentlich Wirtschaftsminister Daniel Keller setzen sich für eine Weiterführung des Betriebs ein Es wurden Forderungen für eine Senkung der Energiekosten an den Bund weitergegeben sowie die Bitte für weitere Unterstützungen und Entlastungen des Werks Auch dieser Mode-Riese schließt dieses Jahr nun seine letzten Filialen in Deutschland mehr Themen Schutz der Arbeitsplätze in der Lausitzer Glasindustrie Die Gewerkschaft IGBCE ist besorgt über die drohende Schließung des Standorts der Ardagh Group in der Lausitz Diese Entscheidung würde nicht nur 163 von Arbeitsplätzen gefährden sondern auch die gesamte Wirtschaftsstruktur der Region destabilisieren Die Schließung des Glaswerkes in Drebkau würde nicht nur Arbeitsplätze kosten Dadurch wird die Lausitz auch unwiderruflich die wertvollen Erfahrungen und das Handwerk verlieren welches über Jahrzehnte in der Region aufgebaut wurde Der Bezirk Lausitz der IGBCE steht mit dem Betriebsrat von Ardagh Glass Drebkau in engen Kontakt und wir werden gemeinsam mit der Belegschaft für den Erhalt des Glaswerkes kämpfen dass die Lausitz über hervorragende Ressourcen verfügt den Standort in eine nachhaltige Zukunft zu führen Die Schmelzwanne der Zukunft ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Dekarbonisierung also auf dem Weg zur kohlenstofffreien Wirtschaft und damit zur Produktion klimaneutraler Glasverpackungen 2020 war eine neue Schmelzwanne und später die Elektrifizierung des Ardagh Group Standorts in Drebkau noch DIE Zukunftsmusik der in Deutschland die besten Voraussetzungen für Zukunftsinvestitionen bietet denn es ist ein Anschluss für die Elektrifizierung vorhanden Angesichts der wachsenden Nachfrage nach innovativen und umweltfreundlichen Glaslösungen sieht die IGBCE großes Potenzial für Investitionen und Expansion die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sichern und damit auch die Arbeitsplätze unserer Kolleginnen und Kollegen schützen Es gibt Innovative Ideen auch für den Standort“ so Vivian Madeja Gewerkschaftssekretärin Bezirk Lausitz Die Gewerkschaft plant in den kommenden Wochen eine Aktion um auf die Situation aufmerksam zu machen und die Belegschaft sowie die Öffentlichkeit zu mobilisieren wie die Zukunft unserer Region aufs Spiel gesetzt wird um für unsere Arbeitsplätze und unsere Gemeinschaft zu kämpfen!“ Für weitere Informationen oder Interviewanfragen kontaktieren Sie bitte: E-Mail-Adresse: vivian.madeja@igbce.de https://igbce.de/igbce ----------------------------------------------------------- Der Bezirk Lausitz der IGBCE erstreckt sich geografisch vom brandenburgischen Lübben im Spreewald über die Lausitz bis nach Guben im Norden Falkenberg im Osten und Görlitz im Süden an der polnischen Grenze Seit jeher hat die Energiegewinnung in der Lausitz Tradition Unsere Beschäftigten im Bergbau und der Energiegewinnung insbesondere beim Bergbau- und Kraftwerksbetreiber LEAG sind daher heute in hohem Maße vom politischen Strukturwandel und dem Kohleausstieg betroffen Ein weiterer Schwerpunkt ist die chemische Industrie am Standort in Schwarzheide Darüber hinaus betreuen wir knapp 80 Betriebe aus verschiedensten Bereichen wie beispielsweise der Papier- Als einer von fünf Bezirken gehört der Bezirk Lausitz zum Landesbezirk Nordost Betriebsrat der PCK Raffinerie GmbH und die IGBCE begrüßen die Verlängerung der Beschäftigungsgarantie durch die Bundesregierung Stephanie Albrecht-Suliak Landesbezirksleiterin der IGBCE Nordost und Danny Ruthenburg Betriebsratsvorsitzender der PCK Raffinerie GmbH in Schwedt hatten im November mit einem .. Pressemitteilung IGBCE Nordost fordert Landesregierung auf Beschäftigung in der Gipsindustrie zu sichern Die IGBCE Nordost (Industriegewerkschaft Bergbau Energie) hat die Landesregierung Sachsen-Anhalt aufgefordert die Beschäftigung in der Gipsindustrie langfristig zu sichern IGBCE Nordost: Statt Aufbruch und Transformation Hiobsbotschaften und Angst um Zukunft im Chemiedreieck und Mitteldeutschland Mit großer Sorge blickt die IGBCE Nordost auf das Chemiedreieck in Mitteldeutschland Die Sparkasse Spree-Neiße unterstützt gemeinsam mit der Ostdeutschen Sparkassenstiftung das Projekt in dem rund 100 Einwohner zählenden Ort bei Drebkau Geschäftsführerin der Ostdeutschen Sparkassenstiftung Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße Entgegengenommen wurde sie von Gemeindepfarrer Robert Marnitz und Landrat Harald Altekrüger Mit der Förderung das kulturelle Erbe des Ortes bewahrt und gleichzeitig die Nutzung der Kirche als sogenannter „Dritter Ort“ – also als kultureller und sozialer Treffpunkt – ermöglicht werden errichtet im Jahr 1742 durch Caspar Ernst von Normann verfügt über eine original erhaltene barocke Innenausstattung und eine Gruft mit mumifizierten Mitgliedern der Familie von Normann unterhalb der Gutsbesitzerloge Laut Mitteilung wurde die historische Bausubstanz bislang kaum verändert und gilt als authentisch erlebbares Beispiel barocker Kirchenarchitektur Die geplanten Restaurierungsmaßnahmen umfassen unter anderem die Konservierung und Instandsetzung des Kanzelaltars des Beichtstuhls mit Minisakristei sowie des Kirchengestühls Laut Fachgutachten besteht akuter Handlungsbedarf um die wertvolle Ausstattung dauerhaft zu sichern Die Arbeiten erfolgen in Abstimmung mit Denkmalschutzbehörden und kirchlichen Sachverständigen Landrat Harald Altekrüger betonte die Bedeutung der Kirche als Erinnerungsort für die Dorfgemeinschaft und als besondere regionale Sehenswürdigkeit aufgrund ihrer Baugeschichte und Ausstattung Er zeigte sich dankbar über die finanzielle Unterstützung die nun eine umfassende Restaurierung möglich mache Mehr Infos und News aus der Lausitzer und Südbrandenburger Region sowie Videos und Social-Media-Content von heute findet ihr in unserer Tagesübersicht –>> Hier zur Übersicht