Schon zum dritten Mal hat jemand kübelweise Kot auf einer Wiese bei Dußlingen entsorgt
Für Kühe haben die Hinterlassenschaften dramatische Folgen
Renate Mosthaf traut ihren Augen und ihrer Nase kaum
als sie den stinkenden Haufen auf der Wiese bei Dußlingen (Kreis Tübingen) entdeckt
Sie spaziert mit ihrem Hund auf dem Feldweg
plötzlich steigt ihr ein beißender Geruch in die Nase
den jemand knapp drei Meter vom Wegrand entfernt auf das Gras gekippt hat
Die Wiese gehört Landwirt Raphael Schneider
Inzwischen ist es schon drei Mal so passiert
sagt Dußlingens Bürgermeister Thomas Hölsch (parteilos)
Und die Gemeinde hofft weiter auf Hinweise
dass der Hundekot aus einem Zwinger mit mehreren Tieren stammt - rein wegen der Menge
Sie hat auch Nachbargemeinden bereits um Hinweise gebeten
Wegmachen muss Landwirt Schneider die Haufen übrigens selbst
"Der Grundstücksbesitzer hat den Ärger und den Aufwand"
Doch das Problem endet nicht auf der Wiese von Raphael Schneider
Diese Wiese wird zwar momentan nicht bewirtschaftet
doch das Gras seiner Wiesen landet am Ende im Futter von Milchkühen
auf dem Hof von Milchbauer Gerd Klett in Nehren (Kreis Tübingen) wird das Gras gemeinsam mit anderen Inhaltsstoffen zu Silage verarbeitet
Bandwürmer oder Infektionskrankheiten schaden den Kühen
können bei Kühen sogar zu Fehlgeburten führen
Und dafür reichen laut Gerd Klett kleine Mengen
Es müsse nicht einmal der große Haufen sein
auch am Feldrand liegen gelassene Hundehäufchen oder achtlos weggeworfene gefüllte Hundekottüten seien eine Gefahr für die Nutztiere
Wer seinen Hund auf den landwirtschaftlichen Wiesen frei laufen lasse
"Wir hatten im letzten Jahr fünf Reh-Risse von Hunden"
der auch für die Freie Wählervereinigung in Nehren im Gemeinderat sitzt
Auch Dußlingens Bürgermeister Thomas Hölsch beschäftigt das Thema Hundekot in seiner Gemeinde fast täglich
nicht nur durch den Haufen auf der Wiese von Landwirt Schneider
16 Hundestationen hat die Gemeinde aufgestellt
Doch immer wieder landen die Tütchen im Gebüsch
Hölsch war selbst Hundebesitzer und sagt mit einem Grinsen: "Manche Leute sagen: Gerade wenn es kalt ist
wenn man einen warmen Hundekotbeutel in der Tasche hat
Windmessungen für interkommunalen Windpark starten bald | Im Mai hatte der Gemeinderat Dußlingen der Gestattung kommunaler Flächen für den geplanten interkommunalen Windpark Rammert zugestimmt
Nun macht das Projekt den nächsten offiziellen Schritt: Die Gemeinde Dußlingen und die Stadtwerke Tübingen (swt) haben jetzt den Pachtvertrag für die Gemeindeflächen unterzeichnet
Mit der Unterzeichnung im Dußlinger Rathaus sind jetzt auch die vertraglichen Voraussetzungen für das Windparkvorhaben abgeschlossen
Die Unterschriften von Dußlingens Bürgermeister Thomas Hölsch und Stadtwerke-Prokurist Hanno Brühl zeigen darüber hinaus: Beide Seiten gehen den Weg der Energiewende partnerschaftlich und voller Überzeugung
sagt: „Dußlingen ist sich seiner Verantwortung zum Gelingen der Energiewende bewusst
dass der Gemeinderat einstimmig hinter der Entscheidung steht – zusammen mit unserem kommunalen Nachbarn swt –
dass sich auf der Gemarkung Dußlingen Windräder drehen werden
Somit sichern wir eine ökologische und ökonomische wohnortnahe Energieversorgung für unsere Bürger und Betriebe.“
Prokurist und Bereichsleiter Energie & Innovation bei den Stadtwerken Tübingen
damit die Energiewende vor Ort und hier in der Region gelingt
ist die uneingeschränkte Unterstützung von Kommunen
die Flächen für Windkraft oder Photovoltaik zur Verfügung zu stellen
dass die Gemeinde Dußlingen mit uns beim Windpark Rammert an einem Strang zieht – für die Energiewende und den Klimaschutz
Als kommunalem Energieversorger ist uns die Partnerschaftlichkeit mit den Gemeinden bei einem solchen interkommunalen Windparkprojekt sehr wichtig.“
Der aktuelle Projektstand beim Windpark Rammert
Noch dieses Jahr beginnen die Windmessungen
mit deren Hilfe rund zwölf Monate lang die Windstärken erfasst werden
Lidar bedeutet „Light Detection and Ranging“
Dabei handelt es sich um eine optische Fernerkundungstechnik
die mit Laserlicht arbeitet und zur Abstands- und Geschwindigkeitsmessung eingesetzt wird
Lidar-Technik nutzt zur Messung die Rückstreuung von Aerosolpartikeln
Die Geräte erfassen durch die Analyse reflektierender Laserstrahlen die Windgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Höhen
Nichts Neues gibt es hinsichtlich der Einwendungen
Die swt stehen dazu weiterhin im Austausch mit dem Regionalverband
Und auch die Planungshorizonte sind unverändert: Frühestens 2028 rechnen die Stadtwerke Tübingen mit der Inbetriebnahme des Windparks Rammert
Zum Windpark Rammert gibt es eine Projektseite „Daten, Fakten und Hintergründen“ unter www.swtue.de/windpark-rammert
September 2024 beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit den Arbeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes für den Tunnel Dußlingen im Verlauf der B 27
Im Zuge dieser Hochwasserschutzmaßnahme erfolgt eine Erhöhung des nördlichen Ufers des Wiesbachs zwischen der Musikantenscheune in Nehren und der B 27 auf einer Länge von rund 325 Metern mit Steinblöcken
Diese leiten das bei einem Starkregenereignis ansteigende Wasser im Wiesbach auf die südlich vom Wiesbach gelegenen Flächen um
Zusätzlich wird vor dem südöstlichen Tunnelportal
an der bestehenden Böschung der B 27 eine Spundwand eingebracht
Die rund 135 Meter lange Spundwand ragt bis zu 60 Zentimeter über das Gelände heraus
Durch die Spundwand wird das über das Gelände abfließende Wasser zurückgehalten und der Tunnel vor Überflutung geschützt
Die Arbeiten finden außerhalb des klassifizierten Straßennetzes südöstlich des Tunnels auf den Gemarkungen von Nehren und Dußlingen statt
Ziel ist es die Arbeiten bis Mitte Dezember 2024 abzuschließen
Die Kosten in Höhe von rund 545.000 Euro werden vom Bund getragen
Juni 2021 war der Wiesbach zwischen Nehren und Dußlingen über die Ufer getreten
Die Wassermassen fluteten die B 27 und die beiden Tunnelröhren in Dußlingen
Beide Röhren liefen bis knapp unter die Tunneldecke voll
Der Tunnel musste daraufhin voll gesperrt werden
Durch das interimsweise Aufstellen von Notrufsäulen und den Einbau eines lokalen Mobilfunknetzes
den Austausch der beschädigten Schrankenanlagen mit Steuerungselementen
den Umbau der Beleuchtung der Fluchtwegbeschilderungen sowie die Reparatur weiterer beschädigter elektronischer Bauteile der Betriebstechnik konnte die Weströhre in Fahrtrichtung Hechingen am 13
August 2021 im Notbetrieb (ein Fahrstreifen) unter Verkehr genommen werden
Die Oströhre in Fahrtrichtung Tübingen - die stärker beschädigt war - konnte am 16
September 2021 im Notbetrieb (ein Fahrstreifen) frei gegeben werden
Bis zur einspurigen Freigabe der Tunnelröhren erfolgte die Umleitung der B 27 über Gomaringen und Nehren
Die damaligen Instandsetzungsarbeiten haben sich aufgrund der seinerzeit weltweit bestehenden Lieferengpässen insbesondere bei Edelstahl
Kabeln und elektronischen Komponenten verzögert
April 2022 war es möglich den Tunnel im Regelbetrieb wieder freizugeben
Parallel zum Austausch der Tunneltechnik fanden Untersuchungen zu möglichen Schutzmaßnahmen des Tunnels bei zukünftig auftretenden Starkregenereignissen statt
In Abstimmung mit dem Gutachter der Gemeinden Nehren und Dußlingen sowie dem Landratsamt Tübingen wurden die zwei aktuell zur Ausführung anstehenden Maßnahmen erarbeitet
Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Matthias Aßfalg
Konrad-Adenauer-Straße 20 72072 Tübingen Assistenz: Gudrun Gauß07071 757-300907071 757-3190Sie sind Journalistin oder Journalist und haben eine Anfrage? Dann wenden Sie sich gerne an unsere Pressesprecherin/ unsere Pressesprecher.pressestelle@rpt.bwl.de
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Das Ergebnis der Bundestagswahl finden Sie hier
Februar 2025 um 17:30 UhrDußlingenEin Artikel vonswpHier finden Sie die Ergebnisse der vorgezogenen Bundestagswahl am 23
Es ging schneller als ursprünglich geplant: Bereits am 23
Mit den vorgezogenen Neuwahlen wird es aller Voraussicht nach auch einen neuen Bundeskanzler geben
Wie die Menschen in Dußlingen gewählt haben
Bundestagswahl 2025: So wählt der Wahlkreis Tübingen-Hechingen – Zahlen
wird bundesweit ein neuer Bundestag gewählt
In diesem Liveticker für den Wahlkreis Tübingen-Hechingen gibt es alle aktuellen und relevanten Informationen und Ergebnisse in der Übersicht
Für die Region spielt außerdem die Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestags eine große Rolle
werden einige Politikerinnen und Politiker nach den Neuwahlen nicht mehr den Sprung ins Parlament schaffen
Karl-Heinz Klink züchtet seit über 15 Jahren Trüffel auf seiner Plantage in Dußlingen (Kreis Tübingen)
In diesem Sommer war die Ernte der Edelpilze besonders ertragreich
Den Anbau der Luxus-Delikatesse Trüffel verortet man für gewöhnlich eher in Frankreich
Was die wenigsten wissen: Auch in der Region Neckar-Alb gibt es seit einigen Jahren ideale Bedingungen für Trüffel
Karl-Heinz Klink macht es seit über 15 Jahren vor
Der Trüffelzüchter aus Dußlingen verzeichnet in dieser Saison eine Rekordernte
Der Grund: der viele Regen der letzten Herbst-
Aber das hat es in diesem Jahr mehrfach gegeben
Klink wird von seinen Kunden liebevoll "Trüffelpapst" genannt und hat in all den Jahren viel Erfahrung gesammelt
als er mit seinem Trüffelhund Héros über seine ein Hektar große Trüffel-Plantage mit über 20 Trüffelbäumen in Dußlingen spazierte
Die feine Nase seines italienischen Wasserpudels konnte gar nicht genug kriegen und fand einen riesigen schwarzen Knollen nach dem nächsten
So etwas wie in diesem Jahr hat auch er noch nie erlebt: eine Ernte von mindestens sechs Kilo
Das ist außergewöhnlich viel für diese Jahreszeit
Und im Herbst würde wohl noch mehr hinzukommen
Auch die Größe der Knollen sei dieses Jahr anders: Einzelne Trüffel seien im Ganzen bis zu 800 Gramm schwer gewesen
Zum Vergleich: Eine Trüffelpflanze im Vollertrag ergibt sonst etwa 200 Gramm
Obwohl der 64-Jährige schon immer eine Leidenschaft für Pilze hatte
glaubte er vor Jahren selbst noch nicht daran
dass so ein exotischer Pilz in der Region wachsen könnte
dass der Boden auf seinem Grundstück in Dußlingen die gleichen Eigenschaften aufweist wie die Böden in der französischen Schweiz
das Sammeln der besonderen Delikatesse sei aber aufwendig und in Deutschland sogar verboten
Wenn man die Wurzeln zum Beispiel von Haselnusssträuchern oder Birken und Eichen mit Trüffelsporen impft
wachsen die Pilzwirte in der direkten Umgebung der Bäume
Die Pflege der eigenen Trüffel-Plantage ist laut Klink leichter als der Anbau von Wein
Dass die französische Delikatesse mittlerweile auch bei uns in der Region wächst
hängt ihm zufolge auch mit dem Klimawandel zusammen
die Sonne und der viele Regen in den Sommermonaten geben Trüffel die idealen Bedingungen zum Gedeihen
Der gelernte Zimmermann hat vor 15 Jahren mit der Anzucht der Sorten Périgord und Burgunder angefangen
Im Jahr 2020 ist es dem Trüffelexperten dann gelungen
keimende Eichen mit Trüffelsporen des besonders wertvollen Alba-Trüffels zu impfen
diese besondere Edelpilzsorte zu kultivieren
Bis sich das sogenannte Myzel an der Wurzel ausgebreitet hat und der Trüffel anfängt zu wachsen
Um Trüffel mit dem richtigen Reifegrad zu finden - quasi zu erriechen -
Die feine Nase des sogenannten Lagunen-Hundes (Lagotto Romagnolo) ist darauf trainiert
Das klassische Trüffelschwein habe ausgedient
dass der Appetit der Schweine auf Trüffel nur schwer zu bändigen sei
Praktischer seien also Trüffelhunde - so wie Klinks tierischer Begleiter Héros
Der legt sich nach dem Fund brav neben sein Herrchen in den Schatten
Trüffel gehören zu den teuersten Lebensmitteln der Welt
Ein Kilo Périgord kostet mindestens 900-1.000 Euro
Seinen Lebensunterhalt bestreitet der Trüffelexperte allerdings nicht mit dem Verkauf von Trüffeln
Zwar verkaufe er regelmäßig frische Ware an verschiedene Restaurants in der Umgebung
Und die wertvolle Ware verdirbt sehr schnell
den schmackhaften Pilz der breiten Masse zugänglich zu machen - mit dem Verkauf von geimpften Trüffelpflanzen
So könne jeder selbst Trüffel im Garten anbauen
Inzwischen hat er Pflanzen-Kunden in der ganzen Welt
Seine diesjährige Trüffel-Ernte ist der Beweis: Die Leidenschaft für den Edelpilz hat sich gelohnt
In einer früheren Version des Artikels haben wir in Bildunterschriften versehentlich einen geernteten Burgunder-Trüffel zu einem Périgord-Trüffel gemacht
Karl-Heinz Klink hat in den vergangenen Tagen Burgunder-Trüffel gesammelt
dass es Périgordtrüffel "nicht vor Dezember bis Ende Februar zu ernten" gibt
Wir bitten für den Fehler um Entschuldigung
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beginnt das Regierungspräsidium Tübingen mit den Arbeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes für den Tunnel in Dußlingen im Verlauf der B27
Ein Rückblick auf das Starkregenereignis im Juni 2021
Die Folgen des Starkregenereignisses vom 28. Juni 2021, als der Wiesbach zwischen Nehren und Dußlingen über die Ufer getreten ist und die Wassermassen die B 27 und den Tunnel bei Dußlingen fluteten
Infolge dessen beginnt das Regierungspräsidium Tübingen ab Montag, 23. September, mit den Arbeiten zur Verbesserung des Hochwasserschutzes für den Tunnel Dußlingen im Verlauf der B 27.
Was ist geplant? Im Zuge dieser Hochwasserschutzmaßnahme erfolgt eine Erhöhung des nördlichen Ufers des Wiesbachs zwischen der Musikantenscheune in Nehren und der B 27 auf einer Länge von rund 325 Metern mit Steinblöcken. Diese sollen laut einer Pressemitteilung des Regierungspräsidiums das bei einem Starkregenereignis ansteigende Wasser im Wiesbach auf die südlich vom Wiesbach gelegenen Flächen umleiten.
Zusätzlich werde vor dem südöstlichen Tunnelportal, Fahrtrichtung Tübingen, an der bestehenden Böschung der B 27 eine Spundwand eingebracht. Die rund 135 Meter lange Spundwand rage bis zu 60 Zentimeter über das Gelände heraus. Durch die Spundwand werde das über das Gelände abfließende Wasser zurückgehalten und der Tunnel vor Überflutung geschützt.
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.article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2
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dass die Arbeiten außerhalb des klassifizierten Straßennetzes südöstlich des Tunnels auf den Gemarkungen von Nehren und Dußlingen stattfinden
die Arbeiten bis Mitte Dezember 2024 abzuschließen
Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 545 000 Euro und werden vom Bund getragen
Die damaligen Instandsetzungsarbeiten haben sich aufgrund der seinerzeit weltweit bestehenden Lieferengpässen insbesondere bei Edelstahl
Kabeln und elektronischen Komponenten verzögert
den Tunnel im Regelbetrieb wieder freizugeben
Parallel zum Austausch der Tunneltechnik fanden Untersuchungen zu möglichen Schutzmaßnahmen des Tunnels bei zukünftig auftretenden Starkregenereignissen statt
In Abstimmung mit dem Gutachter der Gemeinden Nehren und Dußlingen sowie dem Landratsamt Tübingen wurden die zwei aktuell zur Ausführung anstehenden Maßnahmen erarbeitet
Auf der Bundesstraße 27 beginnen ab dem Montag kommender Woche
Ab Montag, 19. August, bis voraussichtlich Freitag, 6. September, führt das Landratsamt Tübingen Markierungsarbeiten auf der Bundesstraße 27 zwischen Dußlingen und Bodelshausen durch. Darüber informiert das Landratsamt in einer Pressemitteilung.
Die Fahrbahnmarkierung auf der B27 weist wegen des hohen Verschleißes und des langen Nutzungszeitraums Mängel auf und muss erneuert werden. Hierzu wird die bestehende Markierung gereinigt und mit neuem Markierungsmaterial überzogen.
Sämtliche Arbeiten werden als Wanderbaustelle mit Sicherungsfahrzeugen ausgeführt. Die B27 wird zwar nicht komplett gesperrt, Autofahrer sollten auf dem Streckenabschnitt jedoch mit Behinderungen rechnen.
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Wegen der anstehenden jährlichen Wartungs- und Reinigungsarbeiten wird der B 27-Tunnel in Dußlingen von Mittwoch
Autofahrer müssen dann auf eine Umleitung ausweichen
„Die Umleitungsstrecken U1 und U2 über die L230 Gomaringen – L384 Nehren sind in beide Fahrtrichtungen ausgeschildert“, so die Mitteilung des Landratsamts. Informationen zu den Umleitungen und der Sperrung können im im Baustellen-Informations- und Ereignismanagementsystem des Landes Baden-Württemberg unter www.Verkehrsinfo-BW.de abgerufen werden
ein Sachschaden in Höhe von 24.000 Euro sowie eine Vollsperrung in Richtung Balingen sind die Folgen eines Verkehrsunfalls am Donnerstagnachmittag auf der B 27 bei Dußlingen
Gegen 15.25 Uhr war ein 19-Jähriger mit einem VW Tiguan auf der Bundesstraße aus Richtung Tübingen herkommend unterwegs und wechselte einige hundert Meter vor dem Tunnel vom linken auf den rechten Fahrstreifen
Dabei kollidierte der VW mit einem Fiat Ducato eines 24 Jahre alten Mannes
Dabei geriet der VW ins Schleudern und stieß gegen die Leitplanken
Während der Fiat auf dem Beschleunigungsstreifen stoppte
kam der VW quer auf den beiden Fahrstreifen zum Stehen
Beim Unfall erlitten zwei 18-jährige Mitfahrende im VW ersten Erkenntnissen zufolge leichte Verletzungen
Sie wurden vom Rettungsdienst zur weiteren Untersuchung und Behandlung in eine Klinik gebracht
Im Zuge der Unfallaufnahme, die gegen 16.40 Uhr abgeschlossen war, musste die B 27 in Richtung Balingen voll gesperrt werden
Dies führte zu entsprechenden Verkehrsbehinderungen
Ein Linienbus hat am Mittwochabend eine Dieselspur durch verschiedene Städte und Gemeinden im Landkreis Tübingen gezogen
Verkehrsteilnehmer entdeckten laut Polizei kurz vor 21 Uhr auf mehreren Straßen im Stadtgebiet von Mössingen den Kraftstoff und alarmierten die Einsatzkräfte
Das Verursacherfahrzeug, ein Linienbus, sowie der 51 Jahre alte Fahrer wurden schließlich in Ofterdingen aufgespürt.
Wie sich herausstellte, hatte das Fahrzeug aufgrund eines Defekts den Kraftstoff auf der Fahrtstrecke von Mössingen, Gomaringen, Dußlingen bis nach Ofterdingen verloren.
Ein brennendes Fahrzeug hat auf der B27 von Tübingen Richtung Hechingen für lange Staus gesorgt
Betroffen waren auch Autofahrer, die aus Richtung Tübingen in Richtung Zollernalbkreis fahren wollten. Auf der Bundesstraße 27 haben sich lange Staus gebildet
Auch Umleitungsstrecken über Rottenburg waren teils überlastet
Nach einer Sperrung zwischen Tübingen-Derendingen und dem Tunnel bei Dußlingen war nach einiger Zeit zunächst erst eine Spur der B27 in Richtung Hechingen wieder befahrbar
wie das Polizeipräsidium Reutlingen unserer Redaktion auf Nachfrage berichtete
Grund für die Verkehrsbehinderungen war ein brennendes Fahrzeug
In der Nacht auf Samstag ist ein Fahrradfahrer nach einem Zusammenstoß mit einem Auto gestorben
Die Polizei ermittelt gegen den Autofahrer
Ein 14-jähriger Pedelec-Fahrer aus Dußlingen ist bei einem Zusammenstoß mit einem Auto bei Gomaringen (beide Kreis Tübingen) tödlich verletzt worden
Der Autofahrer war laut Polizeiangaben "absolut fahruntüchtig"
Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von mindestens 1,1 Promille
Die Polizei ermittelt gegen den Autofahrer wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung und der Gefährdung des Straßenverkehrs
Nach einer ersten notärztlichen Versorgung an der Unfallstelle wurde der 14-Jährige vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht
Dort starb er an den Folgen seiner schweren Verletzungen
Was zu der Kollision in der Nacht geführt hat
Auch nebelig sei es zum Unfallzeitpunkt nicht gewesen
Warum der Jugendliche um die späte Uhrzeit noch mit dem Fahrrad unterwegs gewesen war
teilte das Reutlinger Polizeipräsidium mit Hinweis auf den Persönlichkeitsschutz des Jungen und seiner Hinterbliebenen nicht mit
warum der 14-Jährige nicht den Radweg nutzte
sei Teil der Ermittlung der Tübinger Verkehrspolizei
Die Unfallstelle war bis 10 Uhr am Samstagvormittag voll gesperrt
An der Unfallstelle legten Menschen Blumen und Kerzen nieder
Trauer und eine große Betroffenheit zu spüren
so Dußlingens Bürgermeister Thomas Hölsch (parteilos) gegenüber dem SWR
Die Gemeinde sei in Gedanken bei der Familie des Jungen
Das Unternehmen SÜLZLE Stahlpartner setzt mit der Eröffnung eines hochmodernen Biegebetriebs im Gewerbegebiet „Untere Breite 1“ in Dußlingen neue Maßstäbe
Juli 2024 nahm der neue Standort direkt an der B27 seinen Betrieb auf und bietet ein erweitertes Leistungsspektrum
die Anforderungen unserer Kunden noch besser zu erfüllen und unsere Zusammenarbeit weiter zu stärken“
Niederlassungsleiter von SÜLZLE Stahlpartner in Dußlingen
„Dank der guten Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Dußlingen
den Baubehörden und regionalen Unternehmen konnten wir mit unserem Team noch im Juli umziehen
geschäftsführender Gesellschafter der SÜLZLE Gruppe
Nach über zwei Jahrzehnten an der Birkenstraße markiert SÜLZLE Stahlpartner mit diesem Umzug einen bedeutenden Meilenstein in der Unternehmensgeschichte
die ausreichend große Fläche und die gute Verkehrsanbindung hat das Unternehmen dazu bewogen am Standort in Dußlingen festzuhalten
Das erweiterte Produktportfolio umfasst Betonstahl und Matten
Zudem wurden in den letzten Wochen ein neues offenes Materiallager und LKW-Abstellplätze fertiggestellt
Kunden aus der Region profitieren von der verkehrsgünstigen Lage direkt an der B27
Der neue Standort bietet zudem höhere Kapazitäten
ein breiteres Produktangebot sowie ein digitalisiertes und modernes Produktions- und Logistikkonzept
verbesserte Anarbeitungsmöglichkeiten und ein eigener Fuhrpark für schnelle und zuverlässige Lieferungen runden das Angebot ab
Das nachhaltige Gebäudekonzept mit Dachbegrünung und Photovoltaikanlage leistet zudem einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieeffizienz und ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der SÜLZLE Gruppe
von 11 bis 17 Uhr im Gewerbegebiet „Untere Breite“ geplant
Interessierte sind schon heute herzlich eingeladen
bei einer Betriebsbesichtigung den neuen Standort anzuschauen und sich über das erweiterte Leistungsangebot zu informieren
Regionale Vereine wie die Freiwillige Feuerwehr Dußlingen
der Musikverein Dußlingen sowie der CVJM Dußlingen & Stockach und die TSG Balingen werden den Tag unterstützend begleiten
So sorgt die Feuerwehr für die Bewirtung und der Musikverein spielt zum Frühshoppen auf
Das Begleitprogramm für die Gäste kann sich sehen lassen: eine Hüpfburg
Basketball und Fotobox sorgen für eine kurzweilige Unterhaltung
Am SÜLZLE Akademie Infostand können sich Interessierte über eine Aus- und Weiterbildung informieren
So verspricht der Sonntag für die ganze Familie kurzweilige Unterhaltung und Wissenswertes um die Firma SÜLZLE Stahlpartner
Die Veranstaltung findet im Dußlinger Gewerbegebiet Untere Breite 1 statt
Die SÜLZLE Gruppe ist ein internationales Unternehmen
in vierter Generation familiengeführt und mit 144 Jahre Erfahrung und Tradition
Die Gruppe umfasst zehn Unternehmensbereiche: SÜLZLE Stahlpartner
Der starke Firmenverbund hat sich mit Begeisterung den Themen Stahl
Energie und Umwelt verschrieben und steht für nachhaltiges Unternehmertum sowie Kompetenz und Innovationskraft
SÜLZLE Stahlpartner ist mit 16 Standorten einer der größten Bewehrungsstahlhändler und Biegebetriebe Deutschlands und steht in direktem Kontakt mit zahlreichen internationalen Stahlwerken
Insgesamt hat die SÜLZLE Gruppe mehr als 1000 Beschäftigte an 29 Standorten in Deutschland und Frankreich
ein Unternehmen mit Geschichte und mittlerweile 16 Standorten in ganz Deutschland
hat zahlreiche Infrastruktur- und Bauprojekte verschiedenster Art und Umfangs beliefert
darunter auch das Großprojekt Stuttgart 21
Für den Umbau des StuttgarterHauptbahnhofs in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof wurden über 83.000 Tonnen Betonstahl und weitere Materialien benötigt
geliefert von SÜLZLE Stahlpartner unter anderem auch aus Dusslingen
die hohen statischen Belastungen in den Fundamenten
Wänden und Kelchstützen des Bauprojekts aufzunehmen
Als Spezialist für Sonderbiegeformen und präzise Biegegenauigkeit fertigte SÜLZLE Stahlpartner maßgeschneiderte Bewehrung für die architektonisch einzigartigen Kelchstützen
Sie waren in vier Landkreisen unterwegs und hatten es wohl auf hochwertige Wohnwagen abgesehen: zwei Frauen und ein Mann
Die Polizei hat das Trio jetzt in Balingen festgenommen
Die Polizei hat nach mehreren Diebstählen von Wohnanhängern eine mutmaßliche Bande in Balingen (Zollernalbkreis) festgenommen
Esslingen und Zollernalb hochwertige Wohnwagen gestohlen zu haben
Ein 47-jähriger Mann und zwei Frauen im Alter von 43 und 55 Jahren aus Montenegro und Bosnien-Herzegowina sollen mindestens elf Taten begangen haben
In aufwendigen Ermittlungen war die Gruppe ins Visier der Ermittler geraten
Die Bande wurde demnach am späten Mittwochabend in Dußlingen (Kreis Tübingen) auf frischer Tat ertappt
Wie das Polizeipräsidium Reutlingen dem SWR Tübingen mitteilte
hatten die Diebe einen Wohnwagen von einem Dußlinger Firmengelände mitgenommen und waren damit weggefahren
Die Ermittler verfolgten die Bande bis Balingen und nahmen die drei Personen dort fest
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen wurde das Trio dem Haftrichter beim Amtsgericht Tübingen vorgeführt
Die drei Tatverdächtigen sitzen inzwischen in verschiedenen Justizvollzugsanstalten in Untersuchungshaft
Die Staatsanwaltschaft Tübingen und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen ermitteln wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Bandendiebstahls
Bei Dußlingen ging am Freitagabend ein Überholvorgang schief
Glück im Unglück: Der Fahrer wurde nur leicht verletzt
Ein Autofahrer hat sich am Freitagabend mit seinem Fahrzeug auf der B27 überschlagen. Das meldet die Polizei
Der 73-Jährige fuhr demnach auf der Bundesstraße 27 durch den Dußlinger Tunnel von Hechingen kommend; der Mann setzte zu einem Überholvorgang an
Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit kam das Auto auf Höhe der Ausfahrt Gomaringen auf regennasser Fahrbahn nach rechts und überschlug sich
Entgegen der Fahrtrichtung kam das Auto auf der B27 zum Stillstand. Der Fahrer konnte leicht verletzt aussteigen; er benötigte keine Versorgung durch den Rettungsdienst
der Sachschaden liegt bei etwa 25.000 Euro
Neben Rettungsdienst und Polizei war die Freiwillige Feuerwehr an die Unfallstelle ausgerückt
Der Verkehr wurde bei Dußlingen zeitweise in Fahrtrichtung Gomaringen abgeleitet
Geeignete Flächen werden zur Verfügung gestellt | Die ersten Schritte auf dem Weg zu einem möglichen interkommunalen „Windpark Rammert“ sind gemacht
Für Gebiete in Tübingen stimmten die Ortschaftsräte der Tübinger Teilorte Bühl
Kilchberg und der Ortsbeirat Derendingen der Verpachtung an die Stadtwerke Tübingen (swt) in ihren Vorberatungen zu
Die Abstimmung im Ortschaftsrat von Weilheim endete unentschieden
Und auch der Gemeinderat Dußlingen hat in seiner jüngsten Sitzung der Gestattung kommunaler Flächen auf Dußlinger Gemarkung zur Windkraftnutzung zugestimmt
Damit ist die Basis für erste Untersuchungen und Planungsschritte geschaffen
Im vom Regionalverband in der Offenlage ausgewiesenen Vorranggebiet zwischen Tübingen und Dußlingen wollen die Stadtwerke Tübingen einen interkommunalen Windpark errichten
Die swt haben sich – in enger Abstimmung mit den beteiligten Gemeinden – Flächen öffentlicher und privater Grundstückseigentümer im Vorranggebiet gesichert
Die Ortschaftsräte und Ortsbeiräte der Tübinger Teilorte Bühl
Kilchberg und Derendingen und der Gemeinderat Dußlingen haben nun in ihren jüngsten Sitzungen die Gestattung der für Windkraftanlagen in Frage kommenden Flächen bestätigt
Der Ortschaftsrat Weilheim votierte unentschieden
Juni entscheidet abschließend der Klimaschutzausschuss des Tübinger Gemeinderates
Auch mit ForstBW haben die swt kürzlich einen Vertragsabschluss für geeignete Flächen erzielt
dass zehn bis maximal 15 Windenergieanlagen im vom Regionalverband festgelegten Vorranggebiet Platz finden könnten
Erste Untersuchungen umfassen zunächst einen Bereich von etwa acht Windenergieanlagen
Umsetzen werden die swt allerhöchstens 15 Anlagen
Die endgültige Anzahl hängt von unterschiedlichen Einflussfaktoren und den Ergebnissen der im Genehmigungsverfahren geregelten Untersuchungen im Zielgebiet ab
In einem nächsten Schritt werden die Stadtwerke die Rahmenbedingungen für die üblichen Untersuchungen
die im Zuge eines Genehmigungsverfahrens gesetzlich gefordert sind
Außerdem wollen die swt weiterhin im engen Austausch mit dem Regionalverband bleiben
um Erkenntnisse aus den Einwendungen in die weiteren Planungen mit einfließen zu lassen
Aus heutiger Planungsperspektive könnte der Windpark voraussichtlich frühestens 2028 seinen Betrieb aufnehmen
Im Wasser wurden Darmkeime gefunden und Kinder bekamen Durchfall
Andere Orte sorgen vor und chloren das Wasser ihrer Fontänen
Tatsächlich ist im Spielplatzwasser laut Stadtverwaltung eine hohe Zahl von Keimen gefunden worden
die Magen-Darm-Erkrankungen verursachen können
Rottenburg ist mit diesem Problem nicht allein
Auch andere Orte beobachten ihre Wasserfontänen mit Argusaugen
eine undichte Baby-Windel oder Schmutz im Regenwasser: Für Keime gibt es viele Möglichkeiten
Auch Reutlingen hatte Schwierigkeiten mit Keimen
Dort wird das Wasser inzwischen sicherheitshalber mit Chlor desinfiziert
Und auch Dußlingen (Kreis Tübingen) und Freudenstadt nutzen Chlor
Kurz nachdem die ersten Meldungen über kranke Kinder eingegangen waren, hat die Stadtverwaltung Rottenburg die Fontänen des gerade erst eingeweihten Wasserspielplatzes "Im Schänzle" abgestellt und Wasserproben ins Labor geschickt
Im Stuhl mancher Kinder sind die sehr ansteckenden Noroviren gefunden worden
"Durch diese Verschmutzung sind über das Wasser übertragene Infektionen des Magen-Darm-Trakts gut möglich"
Die Fontänen des Wasserspielplatzes werden zwar weitgehend mit Leitungswasser gespeist
Trotzdem steht am Spielplatz ein Hinweisschild: "Kein Trinkwasser!" Denn
das Spielplatzwasser soll nicht in großen Mengen getrunken werden
wie sich so viele Keime im Wasser sammeln konnten
ob man vielleicht falsch beraten worden sei
hinsichtlich der Eignung solcher Fontänen für einen Spielplatz
Vor der Einweihung beim Neckarfest sei die Anlage gründlich gereinigt
desinfiziert und mit Frischwasser gefüllt worden
was passiert ist und ich wünsche den Kindern
wie die Keime in das Wasser gekommen sind und wie sich die Kinder tatsächlich angesteckt haben
Die Stadtverwaltung geht allerdings davon aus
dass es "offensichtlich erhebliche Schwierigkeiten" mit der Anlage gibt
Jetzt soll zusammen mit Experten und dem Tübinger Gesundheitsamt ein Weg gefunden werden
dass sich wieder Keime im Wasser für die Fontänen sammeln
Erst wenn eine Verkeimung zuverlässig verhindert werden kann
soll der Wasserspielplatz wieder in Betrieb gehen
es Reutlingen und Dußlingen nachzumachen und das Wasser zu chloren
Jahrelang sind die Autofahrer im Tunnel in Dusslingen vom Gas gegangen
Dabei hat der Blitzer gar nicht funktioniert - bis jetzt
Seit 2018 steht eine hochmoderne Laser-Anlage im B27-Tunnel in Dußlingen (Kreis Tübingen)
Weitere unglückliche Umstände verzögerten den Start
Doch ab Donnerstag gilt Tempo 80 km/h im Tunnel
An den Blitzer hätte fast niemand mehr geglaubt
Denn der Prüfprozess der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) habe Jahre gedauert
So konnten die Raser unter den 30.000 Autos
Die hätte das Landratsamt gerne mit Bußgeldern bestraft
doch dafür brauchte es den Stempel der Prüfanstalt
das den Tunnel unter Wasser setzte und Geräte beschädigte
Doch jetzt funktioniert alles und die hochmoderne Blitzanlage kann endlich in Betrieb gehen
Autofahrer aus dem Zollernalbkreis müssen Anfang April auf der B 27 mit nächtlichen Tunnelsperrungen in Dußlingen rechnen
Bereits Ende März drohen auch tagsüber Verkehrsbehinderungen
Der Tunnel in Dußlingen auf der B 27 wird Anfang April in mehreren Nächten gesperrt
Das teilt das Landratsamt Tübingen in einer Pressemitteilung mit
Wie kommen Autofahrer auf der Bundesstraße 27 aus und in Richtung Hechingen dann nach Tübingen respektive wieder in den heimischen Zollernalbkreis
Die Umleitungsstrecken U 1 und U 2 über die L 230 Gomaringen – L 384 Nehren sind in beide Fahrtrichtungen ausgeschildert
Das bleibt aber nicht die einzige Verkehrsbehinderung auf der B 27 in der nächsten Zeit: Zuvor werden noch Reinigungsarbeiten an den Entwässerungseinrichtungen in den Tunnelvorfeldern durchgeführt
Diese seien unabhängig von den sicherheitstechnischen Anlagen und können unter halbseitiger Sperrung abgehalten werden
Die Reinigungsarbeiten in Richtung Tübingen sind für Mittwoch