Von: Peter Kees Ehrenamt: Die Kreisstadt Ebersberg hat sich Ziele gesetzt um angesichts steigender Durchschnittstemperaturen und zunehmender Hitzewellen für mehr Abkühlung zu sorgen Ein sorgenvoller Blick gilt dabei aber immer der angespannten Kassenlage.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/haushalt-vor-klima-ebersberg-hat-ambitionierten-hitzeplan-der-aber-nichts-kosten-darf-93713401.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Ein sorgenvoller Blick gilt dabei aber immer der angespannten Kassenlage Ebersberg - „Was davon wirkt sich wie im Haushalt aus?“ die Pro-Ebersberg-Stadtrat Josef Peis dem neuen Klimaschutzmanager der Stadt nachdem dieser den Hitzeaktionsplan für Ebersberg im Stadtrat vorgestellt hatte so die für Peis mit Blick auf die leeren Kassen der Kreisstadt zufriedenstellende Antwort Mit dem „Hitzeaktionsplan zur Klimafolgenanpassung“ will die Stadt Bürgerinnen und Bürger „vor den gesundheitlichen Folgen von extremer Hitze schützen.“ Tatsächlich sei im Landkreis ein deutlicher Temperaturanstieg der Jahresmitteltemperatur von zwei Grad im Zeitraum 1951 bis 2019 zu verzeichnen dass die Jahresmitteltemperatur bis 2100 weiter zunehmen wird Damit würden auch die Oberflächentemperaturen im Stadtgebiet steigen versiegelte Räume wie das Gewerbegebiet Nord oder das Stadtzentrum erwärmen sich wesentlich höher als die umliegenden unbebauten Flächen“ die Gemeinwohlökonomie und die Eigenheimer Grafing-Ebersberg angehören Ins Leben gerufen wurden auch Hitzepatenschaften die älteren und chronisch kranken Menschen an besonders heißen und schwülen Tagen zur Seite stehen Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen will man Schulen Kindertagesstätten und öffentlichen Spielplätze untersuchen und Vorschläge für zusätzliche Verschattungen erarbeiten Die sollen etwa durch Sonnensegel oder Baumpflanzaktionen schnell und unkompliziert realisiert und „durch Spendengelder der örtlich ansässigen Unternehmen finanziert“ werden können Aufgelegt wurde auch eine „Karte der kühlen Orte“ die auf der Homepage der Stadt veröffentlicht ist Ferner hat man „Refill Ebersberg“ ins Leben gerufen Cafés und öffentlicher Einrichtung dazu bewegt werden sollen Die Stadt will zukünftig auch vor Hitzewellen warnen Zudem wird Ebersberg Teil der Gemeinschaft „Clever in Sonne und Schatten“ zum Schutze von Kindern – Aufklärung über den täglichen Sonnenschutz wird fest in den Spiel- und Lehrplänen verankert am Klostersee und am Waldsportpark geplant Aufklärung über die Folgen extremer Hitze für die Gesundheit sowie Schulung der Veranstalter zu Hitzemaßnahmen und Notfallvorsorge Langfristig hat der Klimaschutzmanager weitere Maßnahmen im Auge: Nachtlüftungskonzepten für städtische Liegenschaften Überprüfung der Gebäudehülle und Dämmstoffstärken Installation von großflächigen Dach-PV-Anlagen (Verschattung der Dachfläche) Installation von klimafreundlichen Kühlsystemen Minimierung der Oberflächenversiegelung rund um die Gebäude Schaffung von zusätzlichen Grün- und Wasserflächen und vieles mehr Oder mit Josef Peis‘ Worten: „Haushalt vor Klima!“ Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden #29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary 12:01 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min .css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #fff);display:-webkit-box;display:-webkit-flex;display:-ms-flexbox;display:flex;height:inherit;-webkit-box-pack:center;-ms-flex-pack:center;-webkit-justify-content:center;justify-content:center;-webkit-transform:translateY(100%);-moz-transform:translateY(100%);-ms-transform:translateY(100%);transform:translateY(100%);-webkit-transition:-webkit-transform 600ms cubic-bezier(0.23 1);transition:transform 600ms cubic-bezier(0.23 #fff);padding:8px 12px 0;color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);font-family:'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;font-size:0.875rem;line-height:1.5;}.css-1vyk908 p{display:inline;}.css-1vyk908 small{color:var(--sz-basic-text-color-secondary #71737f);}.css-1vyk908 small{display:block;}.css-1vyk908 a{border-bottom:1px solid var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);color:var(--sz-basic-text-color-primary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ob es diese Gerichte wohl bald auch als vegane Alternative gibt Im Landkreis Ebersberg ist die Nachfrage derzeit noch gering Die Volksfestwirte im Landkreis Ebersberg sind zwar durchaus offen für Neues allerdings bleibt die Nachfrage bisher noch aus Das Münchner Frühlingsfest lädt wieder zum Bummeln ein. Doch auch auf Volksfesten in anderen Regionen rund um München wird gefeiert. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: 15:16 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Im Café Mala in Ebersberg findet der Mittagstisch für Senioren großen Anklang Der Seniorenbeirat Ebersberg möchte etwas dagegen unternehmen Unter dem Motto„Zusammen isst man weniger allein“ hat er einen Mittagstisch speziell für ältere Menschen ins Leben gerufen Donnerstagmittag in Ebersberg: Im Café Schwaiger ist um die Mittagszeit bisher nicht viel los Das Café ist vorwiegend für seinen Kaffee- und Kuchenverkauf bekannt Neben der Eingangstüre sind zwei Tische aneinander geschoben darauf sind eine Karaffe Wasser mit Gläsern und zwei Flyer platziert die bisher bei der Aktion des Seniorenbeirats Ebersbergs mitmachen: das Café Schwaiger das Café „Mala“ und die „Trattoria Italiana“ Seit drei Wochen bietet der Seniorenbeirat Ebersberg jeden Donnerstag gemeinsame Mittagessen für Senioren in verschiedenen Restaurants und Cafés der Stadt für nur neun Euro an dass Senioren neue Bekanntschaften knüpfen können und noch dazu ein günstiges Mittagessen bekommen Dem Seniorenbeirat Ebersberg ist es nach eigenen Angaben ein Anliegen das Freizeitangebot für Senioren vielfältig zu gestalten und die teilnehmenden Gaststätten waren sofort mit großer Begeisterung dabei Auch im Landkreis Ebersberg werden sich viele Bürgerinnen und Bürger aus der sogenannten Baby-Boomer-Generation der 60er-Jahre demnächst in den Ruhestand verabschieden wie sich diese Menschen weiter in die Gesellschaft einbringen könnten Bürgermeister Ulrich Proske sowie Peter Hölzer Sachgebietsleiter der Stadt im Amt Familie und Soziales Sie teilten sich auf und konnten so die große Nachfrage in allen fünf Restaurants beobachten „Etwa acht bis zwölf Personen haben sich in jeder Gaststätte eingefunden und angeregt geplaudert Über Bekannte und Zeitungsanzeigen hat der Mittagstisch eine große Runde gemacht Schriftführerin des Seniorenbeirats Ebersberg und ihr Mann Harry Bunzeit setzen sich nun an den Seniorentisch im Café Schwaiger Sie bemühen sich jetzt in der Anfangszeit in den verschiedenen Restaurants mit von der Partie zu sein und von befürchteten Anfangsschwierigkeiten ist kaum etwas zu merken Elke und Harry Bunzeit beim Seniorentisch im Café Schwaiger dass sie häufig da seien und auch lieber für sich blieben Selbstverständlich ist der Mittagstisch nicht für jeden etwas eine Bewohnerin des Reischlhofs berichtet später sie wohne dort nun seit einigen Jahren und es gebe einige mit denen sie sich noch nie unterhalten habe Das kostet ja auch Überwindung.“ Genau das möchte der Seniorenbeirat mit diesem Stammtisch aufgreifen Sie erzählt außerdem: „Wir machen uns immer so zu fünft oder sechst auf den Weg um alle Restaurants einmal durchzuprobieren dann fangen wir wieder von vorne an!“ Sie grinst Für die kleine Truppe ist es ein gemeinsamer Ausflug den alle genießen und bei dem sie zusätzlich noch neue Bekanntschaften knüpfen Auch im Café Mala im gemütlichen Klosterbauhof sitzen etwa zwölf Seniorinnen und Senioren gemütlich beisammen und unterhalten sich angeregt Dann habe ich extra meinen Rentenausweis mitgenommen!“ Er ist immer wieder in Gespräche verwickelt Gerichte für nur neun Euro werden in allen teilnehmenden Gaststätten für die Senioren angeboten die erst im November nach Ebersberg gezogen ist aber außer ihm kannte sie noch niemanden hier – bis vor Kurzem Sie war bisher jeden Donnerstag bei den Treffen dabei aber nun schon um einige Freundschaften reicher Sie und die Dame ihr gegenüber und haben den folgenden Donnerstag schon fest in ihre Kalender eingetragen Vom Ende des Tisches ruft jemand: „Super Idee mit dem Mittagstisch!“ „Gute Einführung!“ Zwei von ihnen waren bereits letzte Woche hier auch davon berichten sie begeistert: „Zwar waren wir da nur zu zweit aber selbst dann ist man ja nicht allein!“ Eine andere Seniorin erzählt von der Alten Post dort war sie vergangene Woche: „Die waren sehr anständig Selbst für das Bier haben sie keinen Aufpreis verlangt!“ Normalerweise beinhaltet das Menü ein Mittagsgericht und ein Wasser für nicht mehr als neun Euro sodass sich jeder immer etwas zu Essen und zu Trinken leisten kann Hier im Mala werden sogar drei verschiedene Gerichte angeboten einige von den anderen Restaurants beschränken sich nur auf eines Die Senioren sind begeistert von der Abwechslung Große Vielfalt im Café Mala für nur neun Euro werden freudig mit einem „Bis zum nächsten Donnerstag 11:45 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 1 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Constanze Lindner ist bekannt als Kabarettistin In Ebersberg moderiert sie nun eine Tombola zugunsten des Frauennotrufs und des Frauenhauses Hüpfburg und Tombola: In und um die Ebersberger Volksfesthalle findet am 10 Mai ein großes Benefizevent zugunsten des Frauennotrufs und eines neuen Frauenhauses statt Ein Programm für die ganze Familie bietet ein Benefizevent am Samstag von 14 bis 22 Uhr in der Ebersberger Volksfesthalle und drumherum Vor allem Musik wird an diesem Tag großgeschrieben: Los geht’s mit einem Kinderkonzert Veranstalter ist der Verein „Frauen helfen Frauen im Landkreis Ebersberg“, das Benefiz findet zugunsten der Beratungsstelle Frauennotruf Ebersberg und eines neuen Frauenhauses im Landkreis statt Das Team schreibt deshalb: „Wir laden Euch nicht nur ein die wertvolle Arbeit der Beratungsstelle fortzusetzen und das neue Frauenhaus aufzubauen.“ Stefan Pillokat alias „Clown Pippo“ ist ein Meister des Humors gefolgt von Auftritten verschiedener Liedermacher und Schlagerstars die den Nachmittag musikalisch gestalten: Edeltraud Rey Clown Pippo wird das Publikum um 17.30 Uhr zum Lachen bringen Am Abend sorgen Livebands für Partystimmung: Um 18.45 Uhr startet die Band Free Hills mit Johnny-Cash-Musik gefolgt von der Rock-Coverband Heavy Crunch Was bedeutet es, in der heutigen Zeit eine Frau zu sein? Vier Einblicke – in ganz individuelle Lebensrealitäten, persönliche Errungenschaften, aber auch in Probleme und Sorgen. im Bistrot-Café MALA statt.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-ebersberg/jazz-konzert-ebersberg-lgw-sessionband-live-im-mala-wasserburg-jam-session-93715218.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Junge Jazzmusiker aus Wasserburg treten im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jazz bei Mala“ in Ebersberg auf Ebersberg - Die LGW-Sessionband des Luitpold-Gymnasiums Wasserburg eröffnet den Abend unter der Leitung von Thomas Ganzenmüller Ganzenmüller ist Absolvent der Musikhochschule München und als dynamisch-virtuoser Kontrabassist in der Jazzszene Münchens und darüber hinaus bekannt Er gehört außerdem zum Kreis der Dozenten in Burghausen Seit seinem Einstieg als Lehrer am Gymnasium Wasserburg betreut und fördert er dort die musikalischen Nachwuchstalente und hat die bestehende Schul-Jazzband übernommen und weiterentwickelt Die LGW-Sessionband besteht neben einer Rhythmusgruppe aus mehreren Bläsern bei einigen Stücken ergänzt durch eine junge Sängerin Das Repertoire umfasst Stücke aus dem „Great American Songbook“ denen die jungen Musiker einen jugendlichen Big-Band-Touch verleihen Nach ihrem vielbeachteten Debüt im Gimpl-Keller in Wasserburg ist Ebersberg nun die zweite Station der Band Im Anschluss an das Konzert findet eine offene Jam-Session statt gemeinsam mit der Band und weiteren Jazzern auf der Bühne zu improvisieren Besucher können laut Angaben des Veranstalters in der besonderen Atmosphäre des Bistrot-Café MALA sowohl Speisen und Getränke genießen als auch aktiv am musikalischen Geschehen teilnehmen Von: Josef Ametsbichler er verlässt Ebersberg in Richtung Starnberg Es bleiben Erinnerungen an spannende Fälle – und einen sympathischen Menschenschlag.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/richter-umstandslos-zieht-es-nach-starnberg-ueberraschender-direktoren-abschied-am-ebersberger-amtsgericht-93715650.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Amtsgerichtsdirektor Benjamin Lenhart wechselt überraschend die Position Es bleiben Erinnerungen an spannende Fälle – und einen sympathischen Menschenschlag Ebersberg/Starnberg - Überraschender Wechsel an der Spitze des Ebersberger Amtsgerichts: Nach nicht ganz drei Jahren wechselt Direktor Benjamin Lenhart (52) an die Spitze des Amtsgerichtes Starnberg – und das schon ab Freitag nennt der Pasinger den Hauptgrund für den Abschied ins Fünfseenland wo die bisherige Direktorin in Ruhestand geht Der Sänger lebt bekanntlich dauerhaft im Hamburger Hotel Atlantic Am liebsten wäre der begeisterte Ausdauersportler Lenhart ja wie sogar auch nach Garmisch weiter mit dem Rad in die Kreisstadt Ebersberg gependelt – ein schwerer Unfall mit mehrfacher Schulter-OP verleidete ihm die Strecke durch die Münchner Innenstadt Das soll in Richtung Starnberg wieder anders werden 40 Minuten mit dem Rad nach Starnberg statt mehrere Stunden auf Straße oder Gleis nach Ebersberg die in Gauting lebt – ein nachvollziehbares Argument für einen Arbeitsplatzwechsel „Ich habe die Ebersberger sehr schätzen gelernt“ „Hier ist es ein Miteinander – und grade heraus.“ Die Mischung aus Stadt und Land passe die Autos lassen die Fußgänger queren: „Das gibt‘s in München nicht!“ „Die Digitalisierung ist eine Zeitenwende in unserer Arbeit“ Über seine Nachfolge soll zeitnah entschieden werden ","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-ebersberg/ebrachtaler-tanzlmusi-tanz-im-mai-auf-ebersberger-alm-93713272.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Ebrachtaler Tanzlmusi hat auf Einladung des Lions Club Ebersberg eine Tanzveranstaltung zu Gunsten des Ebersberger Frauenhauses angekündigt ab 19 Uhr im Stadl der Ebersberger Alm statt Eintrittskarten sind zum Preis von 15 Euro erhältlich sämtliche Erlöse gehen direkt an das Frauenhaus Ebersberg das Lions-Präsident Marc Block für sein Amtsjahr gewählt hat widmete sich der Club bereits in den vergangenen Monaten mit zahlreichen Veranstaltungen politischen und kulturellen Aspekten des gesellschaftlichen Zusammenlebens nationale und internationale Hilfsprojekte finanzielle Unterstützung Nachdem kürzlich der Verein „Frauen helfen Frauen“ aus Ebersberg den Zuschlag für die Trägerschaft eines Frauenhauses erhielt entschied sich der Lions Club spontan zur Unterstützung dieses gesellschaftlich bedeutsamen Projektes mit einer traditionellen Tanzveranstaltung unter dem Titel „Tanz im Mai“ Österreich und Böhmen sorgt dabei die aus Ebersberg stammende Ebrachtaler Tanzlmusi die mit ihrer musikalischen Darbietung besonders die wertvollen musikalischen Traditionen unserer Region betonen wird Alle Tanzbegeisterten sind vom Lions Club herzlich zu diesem zünftigen Abend eingeladen Die Veranstaltung findet im Stadl der Ebersberger Alm 15:42 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Großer Andrang beim Spatenstich für den Fuß- und Radwegs zwischen Oberpframmern und Harthausen (von links): Nadine Heiß (Bereichsleitung Straßenbau Hermann Streicher (Bereichsleitung Straßenbau Daniel Drachenberg (Gebietsabteilungsleiter Autofahrer müssen sich während der Arbeiten auf Einschränkungen einstellen die zwischen Oberpfammern und dem Harthauser Ortsteil Forstwirt unterwegs sind Am Montag war offizieller Baubeginn für den rund 4,1 Kilometer langen Fuß- und Radweg entlang der Staatsstraße 2079 Die Arbeiten werden laut dem zuständigen Staatlichen Bauamt Rosenheim bis Mitte September dauern während des Baus wird die Staatsstraße halbseitig gesperrt Der Verkehr wird mit Ampeln an der Baustelle vorbeigeführt Wie die Behörde weiter mitteilt, weise der Streckenabschnitt zwischen Oberpframmern und dem Kreisel an der Harthauser Straße eine überdurchschnittlich starke Verkehrsbelastung auf Rund 4800 Fahrzeuge seien dort täglich unterwegs „Ein deutliches Plus an Sicherheit wird mit dem Bau des neuen Geh- und Radwegs zwischen Oberpframmern und der Harthauser Straße Wirklichkeit“ heißt es in einer Pressemitteilung des Bauamts Die Staatsstraße 2079  teilen sich Radler und Fußgänger derzeit noch mit dem Autoverkehr bis September wird hier ein neuer Geh- und Radweg entstehen sowie Oberpframmerns Bürgermeister Andreas Lutz (alle CSU) „Mit dem Bau des neuen Geh- und Radwegs an der St 2079“ „wird Oberpframmern an das Geh- und Radwegenetz Richtung München angeschlossen Gleichzeitig erhöht sich dadurch die Sicherheit für alle Auch auf den Naturschutz habe man bei dem Bauvorhaben besonders geachtet, erläutert Hermann Streicher, Bereichsleiter Straßenbau des Staatlichen Bauamtes Rosenheim: „Da es im Streckenverlauf unter anderem besonders wertvolle Heckenstrukturen gibt und die streng geschützte Haselmaus dort ihren Lebensraum hat, wurden sämtliche Bauschritte mit der Höheren Naturschutzbehörde der Regierung von Oberbayern abgesprochen.“ In Forstinning könnte es auf der Staatsstraße 2080 bald ein Tempolimit geben, derzeit wird ein Gutachten zur Lärmbelastung in den Nachtstunden erstellt. Wann und ob der Verkehr einmal um Schwaberwegen herum fahren wird, lässt sich allerdings derzeit nur vermuten. Von: Sabine Heine So sieht der genaue Zeitplan aus.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/poing-ort29300/nix-geht-mehr-ab-mittwoch-vollsperrung-bei-ottersberg-93713383.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Kein Durchkommen auf der Plieninger Straße zwischen Poing und Ottersberg: Sieben Monate Bauzeit mit Vollsperrungen starten am Mittwoch Die Gemeinden Poing und Pliening sowie die Arge Bergfeld machen noch einmal auf die Details aufmerksam Poing und Ottersberg sind ab diesem Zeitpunkt über Grub und Landsham beziehungsweise über Markt Schwaben mit dem Auto erreichbar Der Rad- und Fußgängerverkehr kann die Baustelle über den Ackerweg hinter der Kleingartenanlage überbrücken und ist uneingeschränkt möglich Der ÖPNV ändert sowohl Linienweg wie Haltestellen Ersatzhaltestellen werden im Westring an der Ecke Rosenstraße und Blumenstraße eingerichtet Nähere Informationen zu den geänderten Busfahrplänen erhalten die Fahrgäste unter www.poing.de/startseite die unter anderem einen lärmmindernden Belag und eine Bedarfsampel für Fußgänger in Ottersberg und einen Kreisverkehr an der Kreuzung Plieninger Straße Einmündung Westring vorsieht setzt die ARGE Poing „Am Bergfeld“ den Wunsch der Gemeinden Pliening und Poing für einen auch nach Fertigstellung von W8 ungehinderten Verkehrsfluss und die Erreichbarkeit der verschiedenen Angebote der Gemeinden um Innerhalb des Bauzeitraums soll zudem die mittelfristig sowieso anstehende Ertüchtigung der Plieninger Straße bis zur Gruber Straße bewerkstelligt werden Bauphase 1 – über Gesamtzeitraum: In der ersten Bauphase wird die Sperrung an der südlichen Ortsausfahrt Ottersberg Richtung Poing erstellt Sie endet südlich der Einmündung zum Westring dass in den Westring über die Plieninger Straße nicht mehr mit Kraftfahrzeugen ein- und ausgefahren werden kann Diese Maßnahme bleibt über den gesamten Bauzeitraum erhalten Die Bauphase 2 erstreckt sich auf die Sommerferien In einem Zeitraum von 3 – 4 Wochen wird der lärmmindernde Belag in der Melchior-Huber-Straße in Ottersberg und die Bedarfsampel für Fußgänger gebaut Während dieser Bauphase beginnt die Sperrung der Melchior-Huber-Straße bereits an der nördlichen Ortseinfahrt in Ottersberg Liefer- und Rettungsverkehr bleibt die Einfahrt vom Norden nach Ottersberg möglich wenn der Haftkleber und die neue Asphaltdecke aufgebracht werden kann die Melchior-Huber-Straße auch aus nördlicher Richtung nicht befahren werden Die Straße An der Leiten ist immer von der Seite Pliening her zugänglich Die dritte Bauphase zieht sich voraussichtlich von Mitte September bis Mitte Oktober Dann erfolgt die Ertüchtigung der Plieninger Straße südlich des sich in Bau befindlichen Kreisverkehrs bis zur Einmündung in die Gruber Straße Die Sperrung wird vom südlichen Ortsrand Ottersberg bis zur Gruber Straße in Poing reichen Das Sportzentrum und die Poinger Einkehr bleiben in dieser Zeit bis auf wenige Tage erreichbar Entweder mit Kraftfahrzeugen durch eine Querung der Plieninger Straße Höhe Rosenstraße oder über die Geh- und Radwegbrücke vom Schulareal her um eine verkehrlich fließende Verbindung beider Orte zu schaffen und eine reibungslose Erreichbarkeit von Gymnasium und Geschäften zu erreichen um für die Anlieger der Ortsdurchfahrt die Geräuschkulisse zu vermindern Eine Bedarfsampel für Fußgänger in Ottersberg um für Fußgänger in Ottersberg eine sichere Überquerung der Plieninger Straße sicherzustellen Die Ertüchtigung der Plieninger Straße bis zur Ortseinfahrt Poing als Vorgriff um eine Sanierungsbaustelle in den kommenden Jahren zu vermeiden Ziel der Baumaßnahmen ist es laute den Gemeinden und der Arge Bergfeld den Belastungszeitraum während der Bauarbeiten für alle Beteiligten so gering wie möglich zu halten Unter Vollsperrung lässt sich der Bauzeitraum um fünf bis sechs Monate im Vergleich zu alternativen Ausführungsmöglichkeiten verkürzen und die Plieninger Straße steht schneller wieder zur Durchfahrt zur Verfügung Aus diesem Grund wurden die 3 Teilbaumaßnahmen auch in den gleichen Zeitraum verlegt und koordiniert um weitere Behinderungen durch zeitlich aufeinanderfolgende Baustellen über mehrere Jahre zu vermeiden Seit Ostern ist Schluss – ebenfalls in Markt Schwaben Einen Nachfolger konnte Martin Rieger bisher nicht finden.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-falke/auf-anzing-markt-schwaben-kein-kaeufer-in-sicht-traditionsbaeckerei-hoert-93707943.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); 130 Jahre gibt es schon die Bäckerei Rieger in Anzing Einen Nachfolger konnte Martin Rieger bisher nicht finden Anzing/Markt Schwaben – „Ich muss aus gesundheitlichen Gründen aufhören.“ Das sagt Martin Rieger Gemeint sind damit seine beiden Bäckereien in Anzing und Markt Schwaben Rieger übernahm 2008 das traditionelle Geschäft in Anzing an der Högerstraße 7 wo er seine Lehre verbrachte und seinen Meister machte Die Idee für Poing verwarf er – ihn zog es nach Markt Schwaben („Mir waren dort die Leute sympathischer“) Anfangs war Rieger dort im Norma-Markt vertreten – dann siedelte er 2016 in das Haus am Marktplatz wo es auch einen türkischen Supermarkt gab beschrieb Rieger seine Intension für die Filiale wo ich „meine Art des Backens fortsetzen konnte“ Doch die fand im Januar 2022 ein jähes Ende: Das Haus brannte komplett aus und der Supermarkt sowie Riegers Geschäft waren Vergangenheit Aber einen Tag nach dem Brand rief der damalige Bürgermeister von Markt Schwaben Michael Stolze bei Rieger an und bot ihm eine Fläche am Marktplatz an wo er einen Verkaufswagen hinstellen könnte dass ein „offener“ Wagen im Winter eine „saukalte“ Geschichte ist und entschied sich für einen Container zwischen Oberbräu und Ebersberger Straße der bis Ostern 2025 die Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde mit handwerklich gefertigten Backwaren versorgte („Heute ist alles technischer geworden“) „Für meine elf Angestellten tut es mir echt leid“ Er konnte für beide Filialen bis dato noch keinen Käufer finden „Mit liegt die Kundschaft in Anzing als auch in Markt Schwaben sehr am Herzen“ „vielleicht gibt es dort für eine familiäre Bäckerei noch eine Zukunft“ Von: Josef Ametsbichler Fahrer prellt Tankstelle in Bayern","text":"Einmal volltanken aber ohne zahlen bitte: Ausgerechnet der Fahrer eines teuren Sportwagens hat eine Tankstelle in Poing betrogen dass es wohl Absicht war.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/detail-porsche-fahrer-zu-geizig-fuer-die-zapfsaeule-protzbolide-prellt-tankstelle-mit-dreistem-93713185.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); gegen 23.04 Uhr an der Esso-Tankstelle in der Gruber Straße 80 Der Täter fuhr demnach mit dem Auto ohne Kennzeichen an eine der Zapfsäulen und betankte es mit 91,25 Litern hochpreisigem Super-Plus-Benzin der erst ab über 100.000 Euro zu haben ist ohne die Rechnung von etwa 170 Euro zu begleichen dass es sich bei der Aktion kaum um ein Versehen handeln dürfte Laut Angaben der Polizei bemerkten die Mitarbeiter der Tankstelle den Vorfall erst Die Polizei Poing bittet nun die Bevölkerung um Hinweise zu dem schwarzen Porsche Panamera oder dem unbekannten Fahrer Von: Josef Ametsbichler die nichts für schwache Nerven ist.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/grafing-ort28746/220-000-volt-baustelle-leitung-wird-zappenduster-tennet-freileitung-strom-ebersberg-grafing-assling-93711297.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Eine der wichtigsten Stromtrassen Bayerns führt mitten durch den Landkreis Ebersberg Landkreis – In ihren knallorangen Monturen hängen die Arbeiter zwischen stählernen Traversen und Stromleitungen wirken die Männer klein wie Lego-Männchen – und wagemutig wie Zirkusakrobaten Vom Boden aus beobachtet Christian-Alois Kalcher unter seinem Schutzhelm hervor seine Truppe bevor der 43-jährige Bauleiter mit markantem Osttiroler Kehlenkratzen sagt: „Für uns ist das ein Katzensprung.“ In fünf bis zehn Minuten klettere ein geübter Leitungsmonteur so einen Riesen-Strommasten hinauf immer angeseilt an den gebogenen Metallhaken die der Baustellenjargon vielsagend „Sauschwänze“ nennt Zorneding und Moosach führt sie seit 1976 zwischen Bruck und Grafing hindurch über Aßling vom Landkreis-Norden in den Süden Es ist die einzige Leitung dieser Größenordnung zwischen Starnberger See und Berchtesgadener Land der die EZ beim Ortstermin auf der Baustelle begleitet Und wie eine Autobahn über die Jahre immer wieder neu asphaltiert wird so braucht eine Stromautobahn irgendwann neue Leitungen Seit März hängen deshalb die Arbeiter des Netzbetreibers Tennet in den Seilen Mit Winden und Umlenkrollen ziehen sie die alten Kabel heraus sagt Tennet-Sprecherin Catherin Krukenmeyer die ebenfalls mit zur Baustellenbesichtigung gekommen ist Nach rund 50 Jahren sei das Ende des Betriebszyklus erreicht Wie alle Arbeiter und Besucher steht er mit der vorgeschriebenen Ausrüstung Leuchtjacke und Stahlkappenschuhen auf der Wiese und beobachtet wie die Winde das glänzend neue Kabel von der übermannshohen Trommel abrollt und den Masten hinaufzieht den sein Team da verrichtet – und irgendwie auch nicht lässt Baustellenleiter Kalcher durchblicken die tonnenschweren Taue: „Wenn etwas passiert Es gibt hier keine Knautschzone.“ Gerade deshalb halte man sich mit quasireligiöser Hingabe an die Sicherheitsvorschriften dass es nie zu schwereren Verletzungen gekommen sei die der Subunternehmer Omexom in halb Europa rekrutiere „Schwindelfrei müssen sie sein – und technischen Hausverstand haben“ nennt Kalcher als wichtigste Einstellungskriterien Während die eine Halbseite der Leitung stillgelegt ist fließt im anderen Stromkreis weiter der Saft in Richtung Rosenheim oder etwa bei Leitungsspitzen dortiger Solarfelder die eins zu eins ersatzweise die Versorgung des Chiemgaus übernehmen könne Deutschlandweit stecke die Tennet in den kommenden zehn Jahren rund 110 Milliarden Euro in die Erneuerung ihrer Stromautobahnen Die „Umbeseilung“ der Höchstspannungs-Freileitung ist laut Netzbetreiber voraussichtlich im Herbst 2026 abgeschlossen Bis dahin turnen die Arbeiter an den verschiedenen Abschnitten herum sehen Passanten die Umlenkrollen an den Masten sichern an den akuten Bauabschnitten Fangnetze und Rollleinen Straßen und Gleise ab wo Gegenstände oder schlimmstenfalls ein Kabel herabsausen könnten Die Aluminium-Leitungen mit Alu-Stahl-Kern – auch die alten Seile auf der Höchstspannungsleitung bestanden laut Tennet nie aus Kupfer – wiegen laut Bauleiter rund zwei Tonnen pro Kilometer Länge und werden für jeden Abschnitt maßgefertigt die man an den waagrecht gespannten Isolatoren mit den charakteristischen Rippen erkennt sind die Seilstücke laut Tennet bis zu 2800 Meter lang stabilisiert von den Tragmasten dazwischen 14 Tage müssen die Leiterseile „aushängen“ Im Normalbetrieb werden die Kabel laut Tennet durch die hindurchfließende Spannung bis zu 60 Grad warm Dabei sei die neue Leitungsgeneration smart dank sogenannten „Freileitungsmonitorings“: Je kälter die Witterung desto mehr Strom kann der Betreiber so hindurchleiten Erneute 50 Jahre werden die neuen Kabel wohl trotzdem nicht auf den Masten durch den Landkreis Ebersberg verbringen: Laut Tennet-Sprecherin Krukenmeyer ist bis 2037 ein Ersatzneubau der für die Region so bedeutsamen Trasse mitsamt neuer Masten geplant um die Leitungskapazität auf 380 Kilovolt zu erhöhen Von: Michael Acker einen vierjährigen Jungen misshandelt zu haben Die Eltern des Kindes haben Anzeige erstattet.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/oberpframmern-ort29200/oberpframmern-gewalt-vorwurf-gegen-erzieherin-eltern-stellen-strafanzeige-brk-stellt-mitarbeiterin-frei-93709976.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In Oberpframmern wird eine Erzieherin beschuldigt Die Eltern des Kindes haben Anzeige erstattet Im Gespräch mit der Ebersberger Zeitung spricht der Vater des betroffenen Oberpframmerner Buben von einer „stark überforderten“ Erzieherin „die auch seelische Gewalt ausübt“ und einer Kinderhausleiterin die die Missstände „seit Jahren“ decken würde Der Sohn habe ihm und seiner Frau „Sachen aus dem Kindergarten berichtet die wir anfangs gar nicht glauben wollten“ Das Verhalten der angeblich schlagenden Erzieherin bewege sich nicht mehr in einer „Grauzone“ sondern im strafrechtlich relevanten Bereich die Strafanzeige wegen des Verdachts der Misshandlung von Schutzbefohlenen stellte „Uns geht es nicht um Schadenersatz oder etwas dergleichen In dem Kindergarten müsse sich etwas verändern entweder komme es zu einem Trägerwechsel oder das Personal werde ausgetauscht Die Kindertagesstättenaufsicht des Kreisjugendamtes Ebersberg ist nach Bekanntwerden der Vorwürfe am 22 April umgehend mit dem BRK-Kreisverband Ebersberg in Kontakt getreten Die Anwältin sei in der Sache „proaktiv“ auf das Kreisjugendamt zugegangen Der BRK-Kreisverband Ebersberg wiederum habe diesem eine Stellungnahme „zum derzeitigen Bearbeitungsstand der Vorfälle“ zukommen lassen „Aus Sicht der Kindertagesstättenaufsicht hat der Träger die notwendigen Schritte eingeleitet und diese hinreichend aufgezeigt“ Dass das Wohl der Kinder im Vordergrund zu stehen habe Geschäftsführer des Ebersberger BRK-Kreisverbands der die Vorwürfe gegen die Erzieherin zurückweist dass er sich zu Einzeiheiten des Falles nicht äußern könne da dieser bei der Staatswanwaltschaft liege Die betroffene Erzieherin (Barth: „eine sehr erfahrene Mitarbeiterin“) sei freigestellt worden was keinem Schuldeingeständnis gleichkomme die Frau in der „sehr belastenden Situation“ aus der Schusslinie zu nehmen Eine Erzieherin aus einer anderen BRK-Einrichtung sei nach Oberpframmern versetzt worden damit die Betreuung dort gewährleistet sei dass er alle Oberpframmerner Eltern kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe zu einem Elternabend in die Einrichtung eingeladen habe Auch der Elternbeirat und das Personal seien dabei gewesen die Eltern des betroffenen Buben seien nicht gekommen habe an dem Abend über die Anzeige berichtet „soweit es mir im rechtlichen Rahmen möglich ist“ dass sein Haus den „Themenkomplex“ aufklären wolle dass kein Gespräch mit den Eltern möglich ist“ Der betroffene Vater sagt: „Das BRK hat das Gespräch mit uns nicht gesucht.“ Der ATSV Kirchseeon steht in der Fußball-Kreisliga 3 (München) vor einer Herkulesaufgabe und empfängt Ligaprimus TSV Ebersberg zum Derby. Die Gäste an der Tabellenspitze der Kreisliga 3 (München), die Gastgeber im Tabellenkeller, als 13. stark vom Abstieg bedroht. Dennoch ist das Heimspiel gegen den TSV Ebersberg am Sonntag (15 Uhr) vermeintlich die leichteste Aufgabe für Coach Günther Lehner und seinen ATSV Kirchseeon. Denn alles andere als eine Niederlage wäre wohl eine Überraschung. Was Lehner zu denken gibt: „Uns droht möglicherweise ein Zwei-Klassen-Unterschied, wenn Ebersberg aufsteigt.“ Bedenkt er das Fehlen der drei Stammkräfte Manu Scholz, Lukas Bliemel und Michael Hainthaler, ist er sicher: „Das wird ganz, ganz schwer.“ Womit er nicht nur das Spiel gegen den Tabellenführer meint, sondern auch den Weg zum Klassenerhalt. Obwohl den Ebern Dominik Pries und Kadir Kir fehlen werden und der Einsatz von Moritz Eglseder sowie Thomas Grünwald fraglich ist, „verfügen wir über einen breiten Kader, bei dem kein Qualitätsverlust spürbar ist“. Rang eins habe man sich erarbeitet, so Hieber: „50 Punkte nach 21 Spielen kommen schließlich nicht durch 18 Mal Glück – dreimal haben wir verloren – zustande.“ Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) Die Gäste an der Tabellenspitze der Kreisliga 3 (München) Dennoch ist das Heimspiel gegen den TSV Ebersberg am Sonntag (15 Uhr) vermeintlich die leichteste Aufgabe für Coach Günther Lehner und seinen ATSV Kirchseeon Denn alles andere als eine Niederlage wäre wohl eine Überraschung Der Druck lastet nicht ganz so schwer auf dem ATSV Zumal man gegen die drei Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt zuletzt verloren hat zumal sie nach der Niederlage in Oberpframmern im Titelkampf gefordert sind Sie stehen nicht umsonst da oben.“ Obwohl die Distanz auf einen Relegationsplatz bereits fünf Zähler beträgt sei bei der Mannschaft „keine Weltuntergangsstimmung“ auszumachen dass man am Sonntag befreit aufspielen werde Der Fußballgott war ja in letzter Zeit nicht gerade auf unserer Seite.“ Was Lehner zu denken gibt: „Uns droht möglicherweise ein Zwei-Klassen-Unterschied wenn Ebersberg aufsteigt.“ Bedenkt er das Fehlen der drei Stammkräfte Manu Scholz ganz schwer.“ Womit er nicht nur das Spiel gegen den Tabellenführer meint Für die Nöte des Gegners hat TSV-Coach Michael Hieber kein Auge: „Kirchseeon hatte auch 21 Spiele Gelegenheit Jeder Verein ist für sein eigenes Schicksal verantwortlich.“ Den Ausrutscher in Pframmern sieht Hieber als „ganz normal dass man im Laufe der Saison auch mal Spiele verliert In Pframmern sind schon mehr als wir ausgerutscht.“ Eine weitere Nullnummer soll den Marsch zum Titel aber nicht bremsen Hieber verweist aber auf den Aufwärtstrend den der Trainerwechsel beim ATSV ausgelöst habe Obwohl den Ebern Dominik Pries und Kadir Kir fehlen werden und der Einsatz von Moritz Eglseder sowie Thomas Grünwald fraglich ist bei dem kein Qualitätsverlust spürbar ist“ so Hieber: „50 Punkte nach 21 Spielen kommen schließlich nicht durch 18 Mal Glück – dreimal haben wir verloren – zustande.“ 14:29 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Seit Monaten ist der Aufzug am Vaterstettener Bahnhof außer Betrieb Betroffene rufen nun zum Protest auf – nicht zum ersten Mal Von Barbara Mooser Ein Plakat vom Baldhamer Protest im August 2024: Wer im Rollstuhl sitzt oder eine Gehhilfe braucht die Voraussetzung für die Wiederinbetriebnahme des Aufzuges sind Da wir die Anlage von der Gemeinde übernommen haben und sich die Technik entsprechend von unseren übrigen DB-Aufzügen unterscheidet nehmen die Prüfungen und Abnahmen durch den TÜV leider mehr Zeit in Anspruch Aktuell können wir noch keine genaue Prognose zur Inbetriebnahme geben“ Schon seit Ende November ist der Aufzug stillgelegt Damals hatte die DB InfraGo AG die Gemeinde Vaterstetten informiert dass die Anlage tags zuvor aufgrund von erheblichen Mängeln außer Betrieb gesetzt worden sei und ein Rückbau und Austausch nicht vor März 2025 geplant sei Die Gemeinde hatte damals freilich auch in ihrer Pressemitteilung auf die lange Vorgeschichte hingewiesen Dezember 2022 hätten die Gemeinde Vaterstetten und die DB Station & Service AG (DB) deren Rechtsnachfolgerin zwischenzeitlich die DB InfraGO AG sei über die dringend notwendige Erneuerung der Aufzugsanlage gesprochen Demnach sollte die Aufzugsanlage von der DB im dritten und vierten Quartal 2023 erneuert werden „Bis dato wurden weder die vertraglich vereinbarten Termine zur Erneuerung der Aufzugsanlage in Vaterstetten von der DB gehalten Er ruft daher erneut zu einer Kundgebung, dem „Vaterstettener Barrierekrawall 2025“ auf. Die Veranstaltung findet am Samstag,  17. Mai, von 14 bis 16 Uhr am S-Bahnhof Vaterstetten statt. Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, die per Bahn anreisen, stehen nach Angaben Möllenhoffs Helferinnen und Helfer zur Verfügung. Energisch und laut, aber friedlich und bunt, so soll der Protest seiner Hoffnung zufolge verlaufen. Während der Baldhamer Aufzug wieder fährt, wartet man in Markt Schwaben noch einige Jahre auf barriereärmere Bahnsteigzugänge. Und in Steinhöring ist die Lage noch absurder. Eine Reise durch den Landkreis. 16:43 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #f2f2f3);content:'';display:block;}.css-1vkoxmx::before{padding-top:56.25%;}.css-1xlegg1{bottom:0;left:0;position:absolute;right:0;top:0;}.js .css-up531q{cursor:pointer;}.css-y4bre2{display:block;height:auto;width:100%;}.js .css-y4bre2{cursor:pointer;}.css-1hdpxq{-webkit-align-items:center;-webkit-box-align:center;-ms-flex-align:center;align-items:center;background-color:rgb(255 #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Hans Eutermoser Gründungsmitglied des Burschenvereins Eichhofen (1977) schaut stolz auf den Maibaum vorm Dorfgemeinschaftshaus Lorenzenberg den seine Burschen mit Schwaiberl aufgestellt haben auch in mehreren anderen Gemeinden im Landkreis wurde gefeiert Es hätte nicht schöner sein können: Sonne von früh bis spät um den Tag mit ein bisschen Kraftsport zu beginnen und sich dann mit einem frisch gezapften Bier von der Anstrengung zu erholen In Lorenzenberg war der Burschenverein Eichhofen dafür verantwortlich den neuen Maibaum vor dem Dorfgemeinschaftshaus aufzustellen .css-1l5p2d2{font:700 1.1875rem/1.3 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.015em;margin-bottom:16px;}Die SZ-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von Instagram angereichert.css-kxe210{font:400 0.9375rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;margin-top:16px;}Um Ihre Daten zu schützen wurde er nicht ohne Ihre Zustimmung geladen Wer am 1. Mai verhindert war oder arbeiten musste, der hat im Landkreis Ebersberg übrigens an diesem Freitag, 2. Mai, nochmals die Möglichkeit, an einem Maibaumfest teilzunehmen: Die Schlossgaststätte Elkofen feiert Maibaum-Premiere und stemmt von 12 Uhr an gemeinsam mit Stammgästen und Nachbarn den Maibaum in die Höhe. Nur noch wenige Wochen bis zum Start der Saison: Welche Chemikalien für ungetrübte Freude sorgen und wo einmal drüberwischen nicht ausreicht – was genau zu tun ist, damit im Mai in 501 bayerischen Freibädern der Spaß beginnen kann. Von: Josef Ametsbichler Ein plötzlich geleerter Fördertopf entsetzt Bürgermeister im Landkreis Ebersberg und bringt sie gegen die bayerische Staatsregierung auf die Barrikaden aus allen Wolken fallen: „Eine ganz üble Geschichte!“ Das Schreiben legt ein Zukunftsprojekt der Gemeinde auf Eis: 24 Wohnungen mit sozialverträglichen Mieten sollen auf einem Gemeindegrundstück an der Loherstraße gegenüber der Grundschule entstehen der Spatenstich schon für September geplant gewesen – und nun abgesagt In Poing gilt für 130 Wohnungen im Lerchenwinkel seit Dezember 2024 Baustopp schimpft Bürgermeister Thomas Stark (parteifrei Grund ist ein offenkundig leerer Fördertopf der Staatsregierung für den sozialen Wohnungsbau – aller „Wohnbau-Booster“-Versprechungen angesichts der grassierenden Wohnungsnot zum Trotz „Es besteht faktisch ein Bewilligungstopp“ klagte zuletzt etwa der Mieterverein München Neue Anträge hätten 2025 und vermutlich 2026 keine Chance weil der Etat immer weiter geschrumpft und durch Anträge aus vergangenen Jahren längst ausgeschöpft sei Baustopp bis 2027 - so hören es auch die hiesigen Bürgermeister denn: „Nähere Informationen zum weiteren Vorgehen liegen uns noch nicht vor“ formuliert die Regierung von Oberbayern etwas hilflos ihre Hiobsbotschaft Richtung Anzing Söders Staatsregierung habe den Geldtopf anderweitig geplündert In Anzing und Poing bedeutet das Zig-Millionen-Loch dass insgesamt 154 Wohnungen erst einmal definitiv nicht gebaut werden mit denen die Gemeinden fest gerechnet haben doch rein mathematisch sieht Bürgermeister Leonhard Spitzauer (CSU) auch dort die Felle davonschwimmen: „Es ist viel zu wenig Geld für alle da“ dass der Fördertopf von rund 60 Millionen Euro schon allein für zwei Projekte in Vaterstetten und Fürstenfeldbruck aufgebraucht wäre sagt auch er über einen abschlägigen Bescheid „Ist kommunaler Wohnungsbau überhaupt noch gewollt?“ die unsere Gesellschaft stützen – Erzieherinnen ärgert sich Thomas Stark in Poing mit Blick auf immer weiter ausufernde Mietpreise sowie steigende Baukosten und die zunehmende Unsicherheit an den Zinsmärkten die für sich weiter verschärfende Baubedingungen sorgen dürften In Ebersberg bedeutet die überraschende Förderabsage einen Nackenschlag für den bis an die Schmerzgrenze kalkulierten Kreishaushalt Auch 64 Personalwohnungen an der Kreisklinik hängen von einem 5,3 Millionen Euro schweren Zuschuss des Freistaats ab „Die Verträge sind alle unterschrieben.“ Am bereits bewilligten Baubeginn sei nicht zu rütteln auch wenn das fest eingeplante Geld aus München plötzlich wegbreche über die kommunale Wohnbaugesellschaft Ebersberg (WBE) involviert habe bereits eine „Liquiditätsüberbrückung“ überweisen müssen Der Ebersberger Zeitung liegt die Zahl von 1,2 Millionen Euro vor Das Landratsamt bestätigt einen siebenstelligen Eurobetrag Ein Ortstermin.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary 14:49 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 5 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Uhr über dem Eingang zum Umkleidebereich des Kirchseeoner Hallenbads hängt ein bisschen schief am Haken Ein Zweckverband mit Zorneding und ein Zuschuss vom Freistaat könnten nun die Probleme lösen – die ein Schwimmbadbesuch offensichtlich macht Von Alexandra Leuthner mit einem signalroten Pfeil nach rechts versehen „Nicht springen“ steht auf einem kleineren Schild darüber Überflüssige und auch irgendwie traurige Hinweise Kein Tropfen Wasser glitzert im hellblau gekachelten Pool des Kirchseeoner Schwimmbads Nur die Lüftung brummt leise irgendwo im Gemäuer – eine Sicherungsmaßnahme um das Raumklima stabil zu halten und das Gebäude gegen Frost zu sichern Man wolle das Gebäude schließlich erhalten Paeplow ist herübergekommen vom benachbarten Rathaus Ein leichter Chlorgeruch hängt in der Luft vermutlich in der Holzverkleidung und in den Fugen zwischen den Kacheln knicken in der Mitte des Pools nach unten ab senken sich vom 80 Zentimeter tiefen Nichtschwimmerbereich bis auf zwei Meter unter dem Beckenrand Die Sohlen klappern auf den Fliesen; Straßenschuhe in der normalerweise alle notwendigen Reparaturen für die nächste Wintersaison erledigt worden wären wurde das endgültige Aus für das Hallenbad – zumindest in seiner jetzigen Form Zu groß die Schäden – nicht nur an den Rohren neben dem Babybecken als der Betrieb noch auf vollen Touren lief Inzwischen hat man die undichten Rohre freigelegt aus denen plötzlich Wasser herausgelaufen ist „als könnte man gleich das Wasser wieder einlassen“ offenbare der Keller noch ganz andere Probleme erzählt Paeplow – zuletzt sei es immer schwieriger geworden Ersatzteile für die veraltete Technik zu bekommen Hier im Schwimmbereich habe man vor allem befürchten müssen dass sich Holzbretter aus der Decke lösen könnten das überall in den Verkleidungen vermutet werde bevor irgendjemand etwas auf den Kopf gefallen wäre“ stellt Paeplow fest und weist hinauf zur Deckenverkleidung Selbst aus der Entfernung sieht man die unzähligen weißen Flecken von aufsteigendem Kondenswasser an den tiefer hängenden Brettern über dem Beckenrand kann man erkennen dass sich rund um die Schrauben vom Rost dunkle Höfe gebildet haben Feuchtigkeit hat sich ins weiche Material hineingefressen Warum man vor 50 Jahren in einem ständig feuchten Raum mit Holzverkleidungen gearbeitet hat – der Bürgermeister schüttelt den Kopf Doch die Gemeinde sah sich damals nicht in der Lage Der Betrieb ihrer Hallenbäder stellt die Gemeinden im Landkreis Ebersberg vor Herausforderungen Etliche der meist in den Jahren um Olympia 1972 erbauten Bäder sind stark in die Jahre gekommen und müssen oder mussten bereits saniert oder ersetzt werden ...so wie es tatsächlich mit der Verkleidung über dem Babybecken geschehen ist Zum Glück war zu der Zeit kein Kind im Wasser die kreuz und quer an der freigelegten Decke verlaufen „die eigentlich feuchtigkeitsresistent sein sollte“ sind überall weiße Kalkablagerungen und brauner Rost Der Blick fällt auf die entblößten Armaturen der Herrendusche Elektrische Leitungen führen zwischen den Wasserleitungen mit teilweise korrodierten Anschlüssen hindurch – Wasser und Strom „‚Wir können das alles in ein Museum reinstellen‘ Zwischen korrodierten Wasseranschlüssen verlaufen elektrische Leitungen – nichts um den Schimmel in einer Öffnung an der Decke zu erkennen die eine herausgebrochene Verkleidung offenbart Über der Damensammelumkleide verlaufen ebenfalls Rohre: Alte in dunkler Isolierung mit hässlichen braunen Löchern an vielen Stellen durchgefressen von Feuchtigkeit und Chlor Und neue: Sie sind versteckt in unbeschädigtem weißem Isoliermaterial Hier sind auch die Elektrokabel sauber getrennt und eingekoffert So als würden gleich die ersten Gäste kommen nimmt einen typischen grauen Schwimmbadföhn aus seiner Halterung Im Untergeschoss sieht man tatsächlich erst so richtig warum die Experten den Sanierungsbedarf auf zwölf Millionen Euro schätzen in denen bisher Wasser gereinigt und mit Chlor versehen wurde dicke Rohre sind mit Aufschriften wie „Luftsprudelleitung“ „Reinwasser“ oder „Überlaufwasser“ versehen An Rohren und Verschlüssen erkennt man Spuren von heruntergelaufener oder ausgetretener Flüssigkeit – hinten in einer Ecke ein Regal mit Chlorschutzmasken Am bedrohlichsten aber sind die Risse im Deckenbeton als wäre braunes Harz durch sie hindurchgesickert wo oben drüber die Kanten des Beckens verlaufen Risse im Deckenbeton markieren die darüber liegenden Ränder des Schwimmbeckens vermutlich auch Rost haben sich immer wieder ihren Weg gebahnt Ein bedrückend enger Gang führt unterhalb des 25-Meter langen Beckenrands zu dessen rückwärtigem Ende die an den Seiten und über dem Kopf verlaufen wo die kaputten Stellen an den Rohren sind sieht man auch hier überall Schäden an der Betondecke An manchen Stellen hängen Kalknasen herunter Ein bisschen erinnert der Gang unter dem Schwimmbad an eine Tropfsteinhöhle der vor einem provisorischen Ablaufrohr für ständig austretendes Wasser und einem darunter postierten Eimer stehen geblieben ist Bleiben für die beiden Gemeinden zusammen noch acht Millionen zu stemmen Wenn die Gründung des Zweckverbands über die Bühne sei – noch vor den Sommerferien hofft Paeplow – müsse zunächst ein Sanierungsplan erstellt werden 16 890 Euro zahlt das bayerische Bauministerium im Grundsatz pro Quadratmeter Wasserfläche in denen es vorrangig ums Schwimmen und Schwimmenlernen geht – so wie in Kirchseeon Ohnehin aber wolle man bei der Renovierung so nah wie möglich am Original bleiben um die kalkulierten Kosten nicht zu überschreiten auch keine Sprungtürme.“ Es gehe aber auch um Nostalgie So viele Kirchseeoner verbänden mit dem Bad Jugenderinnerungen – und schließlich seien hier sogar Filme gedreht worden Mit seinen Ziegelwänden sehe das Bad ja so ein bisschen nach Norddeutschland aus Einzig auf die gewohnten blauen Beckenfliesen werden die Kirchseeoner Schwimmer künftig verzichten müssen: Ein Edelstahlbecken soll sie ersetzen In der Marktgemeinde ist man aber grundsätzlich zuversichtlich in dem sich derzeit Stühle und Mobiliar stapeln Von: Michael Acker Grund sind die leeren Fördertöpfe für den sozialen Wohnungsbau.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/auf-der-kippe-445-guenstige-wohnungen-stehen-im-landkreis-ebersberg-93682903.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Sechs Bürgermeister des Landkreises Ebersberg und Landrat Robert Niedergesäß haben Ministerpräsident Markus Söder eine „Resolution“ geschickt Grund sind die leeren Fördertöpfe für den sozialen Wohnungsbau Tenor: Die Folgen der leeren Töpfe seien fatal Christian Bauer (Grafing) sowie Manfred Haupt geschäftsführender Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Ebersberg kaufmännischer Vorstand der Wohnbaugesellschaft Ebersberg Allein in der Gemeinde Poing stünden 108 Wohneinheiten vor dem Aus in Ebersberg seien 70 Wohneinheiten mit einer damit verbundenen Tagespflegeeinrichtung fraglich heißt es in dem Schreiben an den Ministerpräsidenten „Insgesamt droht der Bau von 445 dringend benötigten dass der Freistaat zusätzliche Fördermittel bereitstelle um die Finanzierungslücke zu schließen und den Bau von gefördertem Wohnraum sicherzustellen dass dringend benötigte Wohnbauprojekte scheitern weil Fördermittel bereits vorzeitig erschöpft sind“ Bezahlbares Wohnen sei keine „optionale Maßnahme“ sondern eine zentrale soziale und gesellschaftliche Aufgabe die nicht länger aufgeschoben werden dürfe Weiter heißt es in dem Schreiben: Der geförderte Wohnungsbau sei eine zentrale Säule einer gerechten Wohnungspolitik und einer verantwortlichen Stadt- bzw „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und unser gemeinsames Ziel bleibt es junge Familien und Senioren zu bauen.“ Kommunen Bauherren und Wohnungsgesellschaften hätten in den vergangenen Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen um trotz schwieriger Rahmenbedingungen Grundstücke zur Verfügung zu stellen und neuen Wohnraum zu schaffen – doch ohne die notwendige Förderung durch den Freistaat „können diese Bemühungen nicht fortgesetzt werden“ aber nicht für alle.css-1xpiq55{font:400 0.875rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:normal;display:inline-block;letter-spacing:0.05em;margin-top:16px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1xpiq55{display:-webkit-inline-box;display:-webkit-inline-flex;display:-ms-inline-flexbox;display:inline-flex;margin-top:24px;}}.css-b0z14z{display:inline-block;}2 13:01 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 4 Min #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Ebersberger Stadtkasse ist nicht besonders üppig gefüllt einige im Stadtrat fordern darum einen drastischen Sparkurs das Zahlenwerk leide an mangelnder Nachhaltigkeit Von Wieland Bögel Die Kreisstadt hat endlich einen Haushalt für 2025 aber immerhin war der Ebersberger Stadtrat heuer gut zwei Wochen schneller als im Vorjahr – allerdings bei Weitem nicht mehr so geschlossen neben der Erhöhung der Grundsteuer auf 450 Punkte vor allem die geplante Schuldenentwicklung was auch in den anderen Fraktionen durchaus Besorgnis verursacht sondern eigentlich der gesamten Haushaltsplanung für dieses Jahr Diesen Wert sollen die städtischen Schulden Ende 2028 erreichen so geht es aus der Finanzplanung der Kämmerei hervor Bereits im laufenden Jahr sollen die Verbindlichkeiten die 40-Millionen-Marke überschreiten ein Rückgang bei den Schulden sieht die Kämmerei erst ab dem Jahr 2029 Allerdings werden diese Kredite – so sie tatsächlich in der entsprechenden Höhe getätigt werden – noch länger die Haushaltsplanung der Stadt beeinflussen: Der Schuldendienst soll von derzeit rund 2,5 Millionen Euro um weitere 1,1 Millionen bis 2029 steigen Die Finanzen der Kreisstadt scheinen sich heuer besser zu entwickeln als befürchtet Über die Neubesetzung einiger Stellen wird trotzdem heftig diskutiert dass es selbst im aktuellen Haushalt gerade so gelinge die Pflichtzuführung von 1,7 Millionen Euro aufzubringen Tatsächlich weist das Zahlenwerk bei einem Gesamtvolumen von rund 61,3 Millionen Euro lediglich eine sogenannte „freie Spitze“ Damit gilt der Haushalt zwar als genehmigungsfähig worauf Bürgermeister Ulrich Proske (parteilos) und Kämmerer Josef Gibis in der Sitzung noch einmal ausdrücklich hingewiesen hatten dass dies im kommenden Jahr noch einmal gelingen werde: „Mit den 1,7 Millionen sind wir am Ende unserer Möglichkeiten angekommen.“ Die weiter steigenden Zinsen und Tilgungen der Folgejahre bedeuteten „schmerzhafte Einsparungen“ und „wir verspielen unsere Handlungsfähigkeit“ denn neue Investitionen seien dann auf Jahre Bereits seit dem katastrophalen Haushaltsjahr 2023 als der Stadt ein Konsolidierungsberater verordnet wurde Doch daran habe sich trotz Einrichtung einer Konsolidierungsgruppe bis heute nichts geändert ja deren Arbeit habe eher mehr Geld gekostet spottete der CSU-Fraktionschef – und machte dafür direkt Bürgermeister Proske verantwortlich: „Die Kämmerei kann nichts dafür deren Aufgabe halten wir nicht für ausreichend erfüllt“ Haushalt der Kreisstadt:Kompromiss dank RasenmäherNach zähen Debatten einigen sich die Ebersberger Stadtratsfraktionen auf einen Haushalt dafür sind Einsparungen bei der Kultur und bei den Vereinen vom Tisch Der Bürgermeister kritisierte auch „öffentlich zur Schau gestellte Diffamierungen zu den finanzpolitischen Fähigkeiten der Stadtverwaltung“ und betonte: „Die Probleme kommen ja nicht von heute auf morgen.“ Dass man aber weiter sparen müsse und werde mahnte dabei aber zu Geschlossenheit: „Nur gemeinsam werden wir die Haushaltsprobleme meistern.“ Dass dies für das aktuelle Jahr noch einmal gelungen ist liegt vor allem an der Fraktion von Pro Ebersberg Diese hatte sich in den vorangegangenen Sitzungen noch sehr ähnlich geäußert wie die CSU Noch in der Stellungnahme zur Sitzung des Finanzausschusses eine Woche zuvor diese insgesamt aber für zu gering befunden Haushalt Stadt Ebersberg:„Die Luft wird dünn“Noch immer hat die Kreisstadt keinen Haushalt für das laufende Jahr aufgestellt zu weit liegen die Positionen der Fraktionen auseinander Zwar teile man nach wie vor „grundsätzlich die Kritik der CSU“ an den zu geringen Einsparungen endlich einen Haushalt zustande zu bekommen Nicht zuletzt sei die späte Haushaltsaufstellung „Sparmaßnahme genug“ schließlich würden dadurch einige Maßnahmen heuer wohl nicht mehr umgesetzt Die übrigen Fraktionen stimmten dem Haushalt ebenfalls zu besonders glücklich ist man dort mit der Entwicklung indes nicht Die knappe Kalkulation der freien Spitze sehe er durchaus kritisch dass die Stadt kaum Spielraum für Investitionen mehr habe Allerdings gelte es auch „Ebersberg lebenswert zu erhalten“ dass zu strikte Vorgaben bei der Aufstellung des Haushaltes am Ende nicht unbedingt weniger Ausgaben bedeuten müsse: „Dann laufen wir halt in einen Nachtragshaushalt rein Toni Ried (FW) schließlich verglich die Debatte mit den „Schwimmbewegungen eines Ertrinkenden“ „diesen Haushalt einfach vom Tisch schmettern will“ Darum werde seine Fraktion dem Haushalt zustimmen mehr Sparbemühungen für die Zukunft an: In der Hinsicht seien „die Gremien etwas unbeholfen“ gewesen Nach kurzer Beratung zogen die Grünen den Antrag zurück die Maßnahmen sollen in die kommenden Konsolidierungsberatungen im Finanzausschuss einfließen Schulden und Rücklagen:Schuldenstand Ende 2023: 26,72 Millionen EuroSchuldenstand Ende 2024: 30,82 Millionen EuroSchuldenstand Ende 2025 (geplant): 41 Millionen EuroRücklagen Ende 2023: 3,34 Millionen EuroRücklagen Ende 2024: 1,71 Millionen EuroRücklagen Ende 2025 (geplant): 1,74 Millionen Euro Größte Einnahmen:Einkommensteuer: 11,53 Millionen EuroGewerbesteuer: 8,7 Millionen EuroGrundsteuer (neuer Hebesatz): 2,6 Millionen Euro Größte Ausgaben:Verwaltungs- und Betriebsaufwand: 13,58 Millionen EuroKreisumlage: 9,62 Millionen EuroPersonalkosten: 8,72 Millionen Euro Größte Investitionen:Schule und Kita Oberndorf: 5 Millionen EuroHallenbad: 3,59 Millionen EuroTurnhalle Floßmannstraße (Vorausleistung): 2 Millionen Euro Von: Peter Kees Trotz leerer Kassen und zähem Ringen: Der Ebersberger Finanzplan wird ohne Spar-Hammer verabschiedet Ebersberg - Als „Schwimmbewegungen eines Ertrinkenden“ bezeichnete Toni Ried (Freie Wähler) das zähe Ringen die langen Reden und hartnäckigen Diskussionen um den Ebersberger Haushalt Auf der Stadtratssitzung vergangenen Dienstag rauchten die Köpfe Die verschiedenen Positionen blieben unauflöslich CSU und FDP wehrten sich weiter vehement gegen den von der Verwaltung vorgelegten Haushaltsentwurf: zu hohe Ausgaben nicht akzeptable Zunahme der Schulden (wir berichteten) Florian Brilmayer (CSU): „Wir halten den Haushaltsentwurf für extrem problematisch und tragen ihn nicht mit.“ Daran änderte auch die von Bürgermeister Ulrich Proske (parteilos) eingangs mit großer Leidenschaft vorgetragene Mahnung – es läge ein genehmigungsfähiger Haushaltsentwurf vor der alle gesetzlichen Anforderungen erfülle CSU/FDP fordern Einsparungen von ein bis zwei Millionen Euro Schon jetzt hätten sich die Schulden innerhalb von vier Jahren vervierfacht Anders als im vergangenen Jahr stieß Pro Ebersberg nicht vollständig ins Horn der CSU gleichwohl man auf vorangegangenen Sitzungen den vorliegenden Haushaltsentwurf glatt abgelehnt hatte Zwar kritisierte Stadtrat Josef Peis weiter „die Unbeweglichkeit der Verwaltung“ hinsichtlich weiterer Sparmaßnahmen dass eine Verschiebung des Haushaltsbeschlusses die Probleme wohl nicht löse Wobei letztere schweren Herzens ihren Antrag zu Klimaneutralität bis 2030 angesichts der weitgehend fehlenden Mittel von rund 700 000 Euro zurückziehen mussten – unter Betonung dass Klimaschutz durchaus eine wirtschaftliche Maßnahme Andere sehen das mit dem Klimaschutz lockerer: „Warum muss Ebersberg so etwas für 2030 tun?“ „Geht das nicht auch später?“ Klar sei er fürs Klima wenn wir uns das leisten können.“ Oder um es mit den Worten von Josef Peis zu sagen: „Generationengerechtigkeit meint nicht nur Klima sondern auch Finanzen.“ Dabei hatten die Grünen vorgerechnet wie das rein rechnerisch aufgehen könnte: Erhöhung der Grundsteuer auf 500 Punkte Denn: die Ebersberger Stadträte stimmten nach gut zwei Stunden Diskussion schließlich mit 14 zu 7 Stimmen dem Haushaltsentwurf für das laufende Kalenderjahr zu Die eben noch so vehement fürs Sparen eingetretene CSU verhielt sich bei einem der nächsten Tagesordnungspunkte dafür recht still: Als es um die Erneuerung des Kunstrasenplatzes am Waldsportpark für 450 000 Euro ging samt der Errichtung eines südlich an den Platz angrenzenden inklusiven Spielplatzes für 130 000 Euro Dabei hatte Susanne Schmidberger zumindest einen „Maßstab für Gerechtigkeit“ angemahnt: „Warum bekommt der TSV so viel und andere Vereine kürzt man 5000 Euro übrigens zugleich TSV-Vorsitzender: „Hier geht es nicht um einen Vereinszuschuss hat bisher offensichtlich niemand gefunden Auch in den Fraktionsvorschlägen sei dazu nichts Brauchbares dabei Der Ebersberger Stadtrat beschließt gegen die Stimmen der CSU den aktuellen Haushalt. Die größte Fraktion bemängelt, das Zahlenwerk leide an mangelnder Nachhaltigkeit. 11:23 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein Sturz mit dem Mountainbike hatte für einen Zehnjährigen in Poing sehr schmerzhafte Folgen Große Tapferkeit bescheinigt die Polizei Poing einem Zehnjährigen nach einem Fahrradunfall am Mittwochabend im Poinger Bergfeldpark: Der Bremshebel des Lenkers hatte sich so tief in den Oberschenkel des Buben gebohrt dass er in der Klinik entfernt werden musste „Trotz dieses Umstandes blieb der Junge sehr tapfer und besonnen“ schreibt die Polizei in ihrem Pressebericht Der Bub war laut Polizeiangaben gegen 18.50 Uhr mit seinem Mountainbike von der Bergfeldstraße kommend in den dortigen Bergfeldpark eingebogen Als er seinem vorausradelnden Freund nach rechts in die dortige Wohnsiedlung folgen wollte kam er auf dem Kiesweg ohne Fremdverschulden zu Sturz - dabei bohrte sich der Bremshebel unglücklich in seinen linken Oberschenkel Er wurde von mehreren Passanten und der verständigten Mutter bis zum Eintreffen der Rettungskräfte fürsorglich betreut Drei junge Männer sollen sich nachts vor einem Anwesen im nördlichen Landkreis Ebersberg so laut unterhalten haben Vor dem Landgericht München II wurde das Verfahren gegen die drei jungen Männer wegen gefährlicher Körperverletzung jetzt gegen hohe Geldauflagen eingestellt um schließlich den Bremshebel von dem Gefährt zu trennen Mit dem im Oberschenkel befindlichen Bremshebel wurde der Junge schließlich mit dem Krankenwagen in ein Münchner Klinikum gebracht Außerdem hatte er an Knie und Armbeuge deutliche Schürfwunden davongetragen Die Freiwillige Feuerwehr Poing war mit 15 Kräften und drei Einsatzfahrzeugen vor Ort Neben der technischen Hilfeleistung sorgten sie auch für die Sicherung der Einsatzstelle Für die ärztliche Versorgung waren zwei Fahrzeuge des Rettungsdienstes mit Notarzt und Sanitätern anwesend 14:13 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Plieninger Straße zwischen Poing und Pliening wird saniert an der Kreuzung zum Westring entsteht ein Kreisel müssen sich Verkehrsteilnehmer auf Umwege einstellen Am Mittwoch, 7. Mai, beginnen die Bauarbeiten an der Plieninger Straße zwischen Poing und Ottersberg Das bedeutet: Die kürzeste Verbindung zwischen Poing und Pliening wird erst einmal gekappt die unter anderem einen lärmmindernden Belag eine Bedarfsampel für Fußgänger in Ottersberg und einen Kreisverkehr an der Kreuzung Plieninger Straße Einmündung Westring vorsieht setzt die Arbeitsgemeinschaft Poing „Am Bergfeld“ nach eigenen Angaben den Wunsch der Gemeinden Pliening und Poing für einen auch nach Fertigstellung von W8 ungehinderten Verkehrsfluss und die Erreichbarkeit der verschiedenen Angebote der Gemeinden um Laut einer Umfrage wünscht sich Poings Jugend eigene Räumlichkeiten mit mehr Selbstverantwortung Jetzt sollten sie genau das bekommen – doch auf der Veranstaltung taucht niemand auf Die Bauphase 2 erstreckt sich auf die Sommerferien In einem Zeitraum von drei bis vier Wochen wird der lärmmindernde Belag in der Melchior-Huber-Straße in Ottersberg und die Bedarfsampel für Fußgänger gebaut wenn der Haftkleber und die neue Asphaltdecke aufgebracht werden und aushärten müssen Die Straße An der Leiten ist während dieser Bauphase immer von der Plieninger Seite her zugänglich voraussichtlich von Mitte September bis Mitte Oktober erfolgt die Ertüchtigung der Plieninger Straße südlich des in Bau befindlichen Kreisverkehrs bis zur Einmündung in die Gruber Straße Die Sperrung wird dementsprechend vom südlichen Ortsrand Ottersberg bis zur Gruber Straße in Poing reichen 13:44 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Emmausgänge haben im Landkreis Ebersberg Tradition wo dieses Jahr im Landkreis ein Emmausgang stattfindet und für wen er sich eignet Von Michaela Pelz Bibelfeste Zeitgenossen und Literaturexpertinnen werden die Frage wohl im Handumdrehen beantworten können – alle anderen müssen womöglich einen Moment überlegen: Was haben „Hier bin ich Mensch hier darf ich’s sein!“ und der „Emmausgang“ gemeinsam?Beide stehen im Zusammenhang mit einer Wanderung Die eine ist ein Streifzug durch die Natur den Goethe im gleichnamigen Werk Faust und dessen Adlatus Wagner am Ostersonntag unternehmen lässt das mit „Vom Eise befreit sind Strom und Bäche …“ beginnt und mit dem oben genannten Zitat endet Die andere findet am Ostermontag statt, stammt aus der Bibel (Lukas 24 die zwei Jünger nach der Kreuzigung und dem Tod Jesu zu Fuß zum Ort Emmaus unternehmen die Geschichte sei eine ausführliche und einfühlsame Schilderung dessen große Zuversicht mit diesem Jesus und nun ist er tot Während sie also deprimiert ihrer Wege gehen gesellt sich ein ihnen unbekannter Mann dazu als er das Brot bricht „Das ist gewissermaßen sein Markenzeichen“ dass dies in Verbindung mit der Bedeutung – „er teilt sein Leben mit uns“ – bis heute im Abendmahl Bestand habe man breche mit der Auferstehungshoffnung von Ostern auf in einen neuen Lebensabschnitt Denn nachdem man an Karfreitag das Leid – „auch im eigenen Leben“ – in den Blick genommen habe gestärkt durch die Hoffnung des Ostersonntags dass man sich tatsächlich in Bewegung setzt!“ Das beträfe ebenso die großen gesellschaftlichen Themen „tatsächlich ins Handeln und Tun“ zu kommen Die Organisation liegt bei der Kolpingsfamilie Grafing Adolph Kolping habe sich immer dafür eingesetzt die österliche Hoffnung spürten: „Darum geht es auch gerade jetzt Zukunftsangst und die großen gesellschaftlichen Herausforderungen viele Menschen in das Verharren stürzen.“ Man müsse miteinander ins Gespräch kommen „Als Christ oder Christin soll man nicht am Ostersonntag im Kirchengebäude stehen bleiben sondern aufbrechen und sich einsetzen für die Themen Ablauf und Route beschreibt Manfred Wagner von der Kolpingsfamilie so: „Treffpunkt ist am Ostermontag um 14 Uhr am Brunnen wo in der Schlosskapelle eine Andacht gefeiert wird Am Ende folgt die Einkehr im Schlössl.“ Eine Anmeldung sei nicht nötig die vier bis fünf Kilometer lange Strecke „auf einem guten Forstweg“ eigne sich für jeden – ob mit Kinderwagen oder Nordic-Walking-Stöcken An Dobelkapelle und Mariensäule werde Sedlmeier einen religiösen Text verlesen oder man singe gemeinsam „Los geht es am Ostermontag um 10 Uhr mit einer Andacht in der Christuskirche in Glonn“ Nach einem fünf bis sechs Kilometer langen Rundgang durch Glonn komme man zum Ausgangspunkt zurück woraus wir Kraft holen und was unseren Glauben ausmacht“ dass der Ostermontag in der evangelischen Kirche der offizielle Beginn der Pilgersaison sei – ein weiterer Grund für die vielerorts stattfindenden Angebote an diesem Tag Das Inspirierende liege zweifelsohne im biblischen Kern der Erzählung: „Wir sind alle auf einem Weg denn unser Lebens-Weg als gläubige Menschen hat das Ziel Gott zu finden.“ In der Geschichte seien die Jünger enttäuscht und verzweifelt gewesen Erst beim Brotbrechen erkannten sie den Auferstandenen und wussten ein Spaziergang zu besonderer Architektur in Poing oder ein Besuch bei den Semptquellen: Jochen Hoepner Experte für Rad- und Wandertouren im Landkreis Ebersberg hat  vielfältige Routen für einen Frühlingsausflug konzipiert deren Leben nicht auf geraden Wegen verliefe woraus wir Kraft holen und was unseren Glauben ausmacht.“ Pilgern wiederum setze Gedanken frei bringe die Wandernden „im wahrsten Sinn des Wortes in Be-weg-ung In Gemeinschaft mit anderen können wir uns austauschen oder in der Stille ganz zu uns kommen.“ Eingeladen sei jeder „Für Jugendliche ist der Weg durchaus geeignet Neben Kondition für die Wegstrecke möge man eine kleine Brotzeit und etwas zum Trinken mitbringen In Ebersberg wiederum wird bei einem „Volksmusikalischen Emmausgang“ zum Gedenken an den 2017 verstorbenen Kreisheimatpfleger Markus Krammer Unter der Führung von Sepp Krammer startet der Gang am Ostermontag um 13 Uhr an der Pfarrkirche St Sebastian in Ebersberg mit einem Wallfahrtslied Es folgen an passenden Stellen Auferstehungs-, Oster-, Frühlings- und Deutsche Volkslieder mit Eva Bruckner und Ernst Schusser vom „Förderverein Volksmusik Oberbayern“ das ebenso wie die Teilnahme am bei jedem Wetter stattfindenden Gang kostenlos ist Die Strecke orientiert sich am Meditationsweg Meditationsweg im Landkreis Ebersberg:Kleine Kathedralen im GrünenVon September an wird Ebersberg einen Meditationsweg haben künstlerisch gestaltet von Matthias Larasser-Bergmeister Warum die Umsetzung von "Beweggründe" fast zehn Jahre dauerte wenn auch die Osterurlauber wieder zurück sind Explizit seien auch Eltern mit Kleinkindern willkommen Allerdings in Anbetracht der Route besser mit Kraxe als mit Kinderwagen Hellmich hat einen familiären Bezug zu den Emmausgängen: Schon ihr Vater, Benno Dickl, ehemals Mesner in Traxl, hat zusammen mit dem oben erwähnten Markus Krammer welche organisiert. „Ich finde es schön, wenn die Tradition weitergeht“, erklärt sie. Darum habe sie heuer das Konzept von Vroni Kneifl vom Verschönerungsverein übernommen Der wiederum hatte 2024 nach einigen Jahren Pause die Veranstaltung mit großem Erfolg wiederbelebt und unterstützt Hellmich Gemeindereferentin Elisabeth Englhart und Izabella Süßmaier komplettieren das Team Gestartet wird um 14 Uhr an der Heiliger Antonius Kapelle Ebersberg dann führt der Weg mit musikalischer Begleitung durch Kreisheimatpfleger Sepp Huber und die Jakobneuhartinger Zithermusi zur Kirche in Haselbach Viel kürzer ist da Goethes „Osterspaziergang“, der laut eines Experten „an die Tradition des Emmausgangs anknüpft“. Wer sich das Gedicht bei dieser Gelegenheit noch einmal zu Gemüte führen möchte, lässt es sich am besten vorlesen. Und zwar von Mario Adorf ","text":"Das Senioren-Potenzial liegt brach: Die SPD-AG 60plus im Landkreis Ebersberg diskutiert über die Einbindung von älterern Arbeitnehmern.","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/hallo-ebersberg/spd-ag-60plus-ebersberg-senioren-weiterarbeiten-lassen-rentner-potential-wissen-erfahrung-93707774.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das Senioren-Potenzial liegt brach: Die SPD-AG 60plus im Landkreis Ebersberg diskutiert über die Einbindung von älterern Arbeitnehmern Landkreis – Der Vorstand der SPD-AG 60plus befasste sich auf seiner jüngsten Sitzung mit den Schwierigkeiten vieler Senioren beim Übergang in den Ruhestand und der sinnvollen Freizeitgestaltung Diskussionsgrundlage war ein Zeitungsartikel dass 2036 rund 13 Millionen Erwerbstätige (etwa ein Drittel) das Rentenalter erreichen werden dass Führungskräften oft nicht bewusst sei dass mit dem Renteneintritt dieser Beschäftigten enormes Wissen und Erfahrung verloren gehen – ein Potenzialverlust für Deutschland Angesichts des zunehmenden Arbeitskräftemangels sei dies kontraproduktiv Arbeitswillige und -fähige Senioren sollten stärker einbezogen werden die im Alter geistig und körperlich aktiv sind Der Vorstand der AG 60plus diskutierte die Forderung dass neben staatlicher Hilfe auch Eigeninitiative nötig sei die Auswirkungen weiterer Berufstätigkeit auf die Rente zu prüfen Der Vorstand empfiehlt Senioren hierfür die Beratung durch Rentenberater Hunderte Bucher kamen am Sonntag zum Tag der offenen Tür ins Tierheim Ebersberg und informierten sich über die Arbeit des Tierschutzvereins Landkreis Ebersberg – Der Tierschutzverein hat beim Tag der offenen Tür einen neuen Besucherrekord verzeichnet Mehrere hundert Interessierte haben sich über die Arbeit des Vereins informiert April kamen bei strahlendem Sonnenschein zahlreiche Besucher um Einblicke in das Engagement des Vereins für den Tierschutz zu gewinnen „Die Resonanz hat unsere Erwartungen weit übertroffen“ erklärte der Vorstand des Tierschutzvereins Laut Angaben des Vereins zeigten die Besucher reges Interesse und nutzten intensiv die Gelegenheit zu ausführlichen Gesprächen mit dem Vorstand und den Mitarbeitern des Tierheims Ein besonderes Zeichen der Verbundenheit setzten zahlreiche ehemalige „Heimbewohner“ besuchten gemeinsam mit ihren neuen Besitzern den Tag der offenen Tür die bereits vor vielen Jahren Tiere adoptiert hatten und seither regelmäßig Veranstaltungen des Vereins besuchen Die Veranstaltung wirkte sich außerdem positiv auf die Mitgliederzahl aus: Mehrere Besucher entschlossen sich spontan zu einer Mitgliedschaft im Tierschutzverein und unterstützen so langfristig die wichtige Arbeit des Vereins Auch die beliebten Luftballons des Vereins fanden großen Anklang bei den Besuchern die sie gerne als Erinnerung mit nach Hause nahmen „Wir bedanken uns bei allen Besuchern für ihr Interesse und ihre Unterstützung“ „Tage wie dieser bestärken uns in unserem Engagement für den Tierschutz.“ Wärmepumpenbotschafter Paul Broß denn sie kann aus einem Kilowatt Strom bis zu fünf Kilowatt Wärme erzeugen der bereits eine Wärmepumpe installiert hat und seine Erfahrungen teilen will kann sich als Wärmepumpenbotschafter melden Das Ziel ist ein unbürokratischer Austausch zwischen Wärmepumpenbesitzern und denjenigen per Mail oder am Telefon – das machen die Beteiligten einfach unter sich aus Die Gespräche sind unverbindlich und kostenlos Landrat Robert Niedergesäß freut sich über die Erweiterung des Angebots: „Eine Initiative von Bürgern für Bürger ist immer eine gute Sache wie sich ja am Beispiel der Solarbotschafter zeigt Auch die Wärmepumpenbotschafter sind ein guter Weg sich schnell und aus erster Hand über das Thema zu informieren dass die Wärmepumpenbotschafter genauso erfolgreich sind und damit einen Teil zu mehr Klimaschutz im Landkreis beitragen können.“ Paul Broß aus Grafing nimmt bereits an der Aktion teil und ist überzeugt: „Eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage ist im Bestand möglich und leistet einen großen Beitrag zum Klimaschutz!“ Wer seine Erfahrungen teilen möchte oder aber mit dem Gedanken spielt, in eine Wärmepumpe zu investieren, kann sich hier informieren  Darüber hinaus können Sie die vielen Beratungsangebote der Energieagentur Ebersberg-München nutzen Landratsamt EbersbergEichthalstraße 585560 EbersbergTelefon: 08092 823 0Telefax: 08092 823 210E-Mail: poststelle@lra-ebe.de Servicezeiten des EmpfangsMontag 7:30 - 17:00 UhrDienstag 7:30 - 17:00 UhrMittwoch 7:30 - 17:00 UhrDonnerstag 7:30 - 18:00 UhrFreitag 7:30 - 12:30 UhrBitte vereinbaren Sie einen Termin kostenfreie Beschwerde-Nummer:0800 5728 556 CMS, © 2025 digitalfabriX findet unter dem Motto „Mitmachen im Team Ehrenamt“ die nächste Ehrenamtsmesse des Landkreises Ebersberg statt Von 12:00 bis 16:00 Uhr verwandelt sich der Alte Speicher im Klosterbauhof (Altstadtpassage 85560 Ebersberg) in einen Treffpunkt für freiwilliges Engagement Das besondere Ambiente des Alten Speichers die zentrale Lage sowie der verkaufsoffene Sonntag in der angrenzenden Altstadtpassage sorgen für viele interessierte Besucherinnen und Besucher Besonders willkommen sind interaktive Aktionen an den Ständen die das Messeerlebnis lebendig und einladend gestalten – auch im Außenbereich im Klosterbauhof oder in der Altstadtpassage Weitere Informationen zur Ehrenamtsmesse und rund um das Thema „Ehrenamt“ findet man auch auf der Ehrenamts-Webseite des Landkreises März 2025 werden also um 11 Uhr vormittags wieder testweise die Sirenen heulen und Handys Alarm schlagen Mit dem Probealarm werden die Mittel und Systeme vor Ort getestet mit denen die Bevölkerung vor drohenden Gefahren gewarnt werden kann Dazu zählen unter anderem Naturkatastrophen großflächige Stromausfälle oder freigesetzte Radioaktivität Im Ernstfall sollte man das Radio einschalten und sich über die Lage informieren Beim Probealarm müssen die Menschen natürlich nicht aktiv werden Er soll die Bürger lediglich für den Fall der Fälle sensibilisieren Vor allem aber dient er den Verantwortlichen dazu technische Schwachstellen in der Funktion der Warnmittel und in den Abläufen der Warnung aufzuspüren damit diese gegebenenfalls beseitigt werden Allgemeine Informationen zum Probealarm gibt es auf der Homepage des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration:  14:22 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Für 1,4 Millionen hat das Ebersberger Landratsamt eine Schulungssoftware für Mitarbeiter eingekauft Die Investition war allerdings nicht genehmigt – und wohl auch unnötig ohne dafür die Zustimmung des Kreistags zu haben Der Landrat spricht von einem „Fehler“ und entschuldigt sich Von Andreas Junkmann 1,4 Millionen Euro sind viel Geld, nicht nur für einen einzelnen Menschen, sondern auch für eine Kommune wie den Landkreis Ebersberg Am Landratsamt gibt es obendrein einen Mechanismus der genau das verhindern soll: Will die Behörde für ein Projekt oder eine Anschaffung einen Betrag locker machen muss der Kreistag diese Investition genehmigen Im Fall der oben genannten 1,4 Millionen Euro hat dieser Mechanismus jedoch versagt wie Landrat Robert Niedergesäß (CSU) jetzt selbst einräumen musste Für diese Summe hatte der Landkreis über sieben Jahren hinweg die Lizenzen einer Lernsoftware für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erworben – und damit in dieser Zeit 200 000 Euro pro Jahr ausgegeben Offiziell genehmigt wurden diese Zahlungen allerdings nie Darauf haben nun die Grünen im Ebersberger Kreistag mit einem Fragenkatalog hingewiesen den Benedikt Mayer am Montag im Kreis- und Strategieausschuss stellvertretend für seine Fraktion vorstellte Erst im Frühjahr 2023 hätten die Kreisräte demnach von den Zahlungen für die Nutzungslizenzen der EDV-Plattform erfahren die immerhin schon seit 2018 im Einsatz sei „Das verletzt nach unserer Interpretation die Geschäftsordnung des Kreistags“ Tatsächlich hätte das Gremium der Investition zustimmen müssen liegt diese doch deutlich höher als die Obergrenze von 75 000 Euro unter derer die Verwaltung nach Absprache mit dem Landrat frei über etwaige Ausgaben entscheiden darf antwortet die Behörde mit Verweis auf die gängige Praxis bei der jährlichen Haushaltsplanung Maßnahmen zur Personalentwicklung sowie zur Digitalisierung und Prozessoptimierung seien einfach in das Zahlenwerk eingearbeitet worden ohne dass diese zuvor in den zuständigen Kreisgremien besprochen wurden „Wegen dieser jahrzehntelangen Praxis fehlte das Bewusstsein in der Verwaltung schreibt das Landratsamt in einer Stellungnahme musste nun auch der Behördenchef selbst einräumen die Geschäftsordnung wurde hier nicht eingehalten“ können Fehler passieren.“ Niedergesäß verwies in dem Zusammenhang auf die vergangenen Krisenjahre mit der Corona-Pandemie und später dem Ukraine-Krieg Hinzu komme die ohnehin dünne Personaldecke in der Behörde mit der man im Gegenzug immer mehr Arbeit zu bewältigen habe Vor allem staatliche Aufgaben würden im Landratsamt viele Kapazitäten binden der etwa auf die Herausforderungen im Bereich Asyl verwies Wie es konkret zu dem Fehler mit den nicht genehmigten Zahlungen kommen konnte dazu lieferte die Verwaltung eine Erklärung: Man habe sich bei der Buchung auf eine ältere Finanz-Dienstanweisung berufen in der es noch keine Wertgrenze für die Gremienbefassung gegeben habe Tatsächlich aber wäre die Geschäftsordnung des Kreistags heranzuziehen gewesen Nachdem der Fehler eher zufällig im Zusammenhang mit einer anderen Buchung aufgefallen war sei die Finanz-Dienstanweisung aber umgehend angepasst worden Die Initiative des Kreisjugendrings entwickelt Projekte zur Sicherung Stärkung und Gestaltung von Demokratie und Vielfalt heißt es nun allerdings von den Rechtspopulisten im Landkreis Ebersberg die auch das Bündnis gegen Rechtsradikalismus „Bunt statt Braun“ am liebsten abschaffen würden ob diese – ganz unabhängig von der fehlenden Genehmigung – gut investiert waren Zwar sei der Transformationsprozess und die damit verbundene Mitarbeiterentwicklung am Landratsamt zu begrüßen wie die Ökopartei in ihrem Fragenkatalog schreibt allerdings seien die Finanzmittel nach einer Evaluation im Jahr 2023 plötzlich deutlich gekürzt worden – was nicht unbedingt für einen Erfolg spreche Auch diesen Verdacht musste Landrat Niedergesäß bestätigen Das Programm sei ursprünglich auf Wunsch der Mitarbeiter eingekauft worden Bis dahin habe es meist nur mehrtägige Fortbildungen samt Übernachtungen für Führungskräfte gegeben Die Forderung aus der Belegschaft sei hingegen gewesen dass jeder Zugang zur persönlichen Weiterentwicklung bekommen soll Deshalb habe man damals die Software eingekauft ob die EDV-Plattform dann auch tatsächlich verwendet wird sei aus Datenschutzgründen jedoch nicht möglich gewesen Erst im Rahmen einer alle sechs Jahre stattfindenden Mitarbeiterbefragung konnte die Resonanz eruiert werden – und diese fiel nicht besonders gut aus dass die Software nicht so gut genutzt wurde“ der wiederum die für die Behörde stressigen Krisenjahre als Erklärungsversuch anführte Womöglich hätten die Mitarbeiter in dieser Phase schlicht keine Zeit gehabt sich neben der eigentlichen Arbeit noch persönlich fortzubilden „Sicherlich hätten wir uns da einen höheren Zuspruch erhofft“ Nach der Befragung habe man aber sofort die Verträge angepasst und viele der Lizenzen wieder gekündigt Die Unmutsbekundungen vonseiten der Kreisräte über die ganze Angelegenheit ließen dennoch nicht lange auf sich warten „Der Landkreis hat viel Lehrgeld auf Kosten der Steuerzahler gezahlt“ Das Geld für das „aufwendige Spezialcoaching“ sei nun für immer verloren Und womöglich droht dem Landratsamt sogar noch ein Nachspiel denn Grünen-Kreisrat Benedikt Mayer kündigte bereits an eventuell noch einen weiteren Antrag in der Sache stellen zu wollen In eine ähnliche Richtung äußerte sich Günter Scherzl (Freie Wähler) der Transformationsprozess am Landratsamt habe sicherlich seine Berechtigung gehabt sich nochmal intern über das Thema zu unterhalten 13:21 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Von der Autobahn bis zum westlichen Kreisel wird die B12 saniert Verkehrsteilnehmer müssen gut drei Wochen lang größere Umwege fahren Möglich mache diese „sehr kurze Bauzeit“ ein Betrieb rund um die Uhr heißt es aus dem Staatlichen Bauamt: 24 Stunden werde die beauftragte Baufirma auf allen Abschnitten der Baustelle gleichzeitig die Fahrbahnsanierung vorantreiben die Asphaltdeck- und Asphaltbinderschicht erneuern und in diesem Zuge die alten Betonplatten in der Nähe der Anschlussstelle ausbauen Nur an Sonn- und Feiertagen ist Pause auf der Baustelle Während der Bauzeit muss die Bundesstraße im genannten Bereich voll gesperrt werden. Auch die Querverbindung zwischen Forstinning und Karlsdorf/Forstern wird über die B12 nicht befahrbar sein Die Umleitungsstrecke verläuft in westlicher Fahrtrichtung ab dem Kreisverkehr in Hohenlinden über die Josef-Neumeier-Straße (Gewerbegebiet Am Mühlhauser Feld) die Anschlussstelle Pastetten und die Anschlussstelle Forstinning In der Gegenrichtung verläuft die Umleitungsstrecke entsprechend Das FÖJ bietet eine einzigartige Gelegenheit wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln sich aktiv für Natur- und Klimaschutz einzusetzen und gleichzeitig die berufliche Orientierung zu erleichtern In der unteren Naturschutzbehörde erwarten die Freiwilligen vielseitige und spannende Aufgaben Sie können an Landschaftspflegemaßnahmen wie der Mahd und Entbuschung von Biotopflächen Pflanzungen und Grabenräumungen mitwirken sowie mit der Motorsense arbeiten Im Bereich des Artenschutzes betreuen sie Amphibienleiteinrichtungen unterstützen den Fledermausschutz durch die Kontrolle von Quartieren und wirken an Biberschutzmaßnahmen mit Zudem pflegen sie Wildbienenhotels und erneuern Beschilderungen in Schutzgebieten Obstbaumbestände zu pflegen und an der Organisation von Umweltbildungsangeboten teilzunehmen wie die Arbeit mit GIS-Software oder die Pflege der Internetseite „Ebersberg summt“ Eigene Projekte können von den Teilnehmenden entwickelt und umgesetzt werden Das FÖJ richtet sich an junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren Es beginnt in der Regel im September und dauert ein Jahr Neben praktischer Arbeit profitieren die Teilnehmenden von begleitenden Seminaren zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen Für ihren Einsatz erhalten sie ein monatliches Taschengeld sowie Sozialversicherungsleistungen Interessierte können sich ab sofort unter www.foej-bayern.de bewerben Landratsamt Ebersberg wegen Schul-Finanzierung in der Kritik.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary 15:30 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Das Ebersberger Landratsamt um Behördenchef Robert Niedergesäß musste zuletzt viel Kritik einstecken Vor allem die Grünen im Kreistag legen immer wieder ihre Finger in die Wunden bei denen Landrat Robert Niedergesäß und dessen Verwaltung nicht gut wegkommen Der Behördenchef spricht von Wahlkampftaktik die Ökopartei bestreitet das – und bekommt überraschende Unterstützung Als Erstes war da diese Sache mit der Schulungssoftware. Ohne dafür die Zustimmung des Kreistags zu haben, hat die Verwaltung im Ebersberger Landratsamt über mehrere Jahre hinweg eine Millionensumme für ein Programm ausgegeben das von den Mitarbeitern letztlich gar nicht wirklich verwendet worden ist Landrat Robert Niedergesäß (CSU) musste einen „Fehler“ eingestehen und sah sich zu einer Entschuldigung genötigt Aufgedeckt hatte diesen durchaus bemerkenswerten Fall von Steuergeldverschwendung die Fraktion der Grünen im Kreistag die Anfang März einen entsprechenden Fragenkatalog am Landratsamt einreichte Nun hat die Behörde erneut Post von der Ökopartei bekommen – und wieder geht es um vermeintliche Versäumnisse von Verwaltung und Landrat Diesmal sind die Anliegen der Grünen allerdings nicht als Fragen Es geht um die Vorgänge rund um das sogenannte Public-Private-Partnership-Modell (PPP) mit dem der Landkreis den Bau des Gymnasiums in Kirchseeon finanziert hat Eigentlich sind solche Kooperationen zwischen öffentlicher Hand und privater Wirtschaft keine Seltenheit Weil der Landkreis den Projektvertrag vorzeitig kündigte und schließlich auch die Zahlung der Tilgungsraten einstellte den das Landratsamt letztlich verloren hat Auf den dadurch entstandenen Prozess- und Anwaltskosten – eine Summe von mehreren hunderttausend Euro – wird die Behörde deshalb wohl sitzen bleiben der Kreis- und Strategieausschuss möge die damaligen Vorgänge durch einen Beschluss offiziell dokumentieren das die Partei dazu beim Landratsamt eingereicht hat kommt vor allem einer nicht sonderlich gut weg: Landrat Robert Niedergesäß Dieser soll gegen die Geschäftsordnung des Kreistags verstoßen haben „indem er einen Rechtsstreit riskiert und über drei Instanzen fortgeführt hat der seinen Verfügungsrahmen erkennbar überschritt“ Der Landrat habe seinen ursprünglichen Fehler auch dann nicht wettzumachen versucht als dies im Urteil des Landgerichts moniert worden sei Den Grünen zufolge haben die Richter damals festgestellt dass bei einer Kündigung des Projektvertrages der Kreistag hätte eingebunden werden müssen Diesen Fehler räumt das Landratsamt in einer Stellungnahme auch ein – und erklärt das Versäumnis mit den „Wirren der Corona-Pandemie“ die die Mitarbeiter damals auf Trab gehalten habe „Die Verwaltung war in dieser Zeit mit Krisenmanagement voll und ganz gefordert so dass die reguläre Arbeit leider vernachlässigt werden musste“ Selbst dem Landrat sei das entsprechende Urteil damals nicht vorgelegt worden sonst hätte dieser unmittelbar Konsequenzen daraus gezogen Davon abgesehen seien die Mitglieder des Kreistags aber regelmäßig über den Fortgang des Verfahrens informiert worden die man durch Verhandlungen mit der Versicherung von ursprünglich 420 000 Euro auf inzwischen 350 000 Euro reduzieren konnte Landrat Robert Niedergesäß hält den neuerlichen Antrag der Grünen für Wahlkampftaktik Dies „mag auch dem beginnenden Kommunalwahlkampf geschuldet sein – ein Schelm lässt sich Robert Niedergesäß in der Stellungnahme seiner Behörde zitieren „dass die bisher menschlich sowie sachlich konstruktive und angenehme Zusammenarbeit zum Wohle des Landkreises nun wohl aus parteipolitischen Gründen in eine offene und persönliche Konfrontation münden soll“ Die Frage, ob die Verwaltung und damit auch Landrat Robert Niedergesäß im PPP-Rechtsstreit womöglich fahrlässig gehandelt und unnötigerweise Steuergelder verschwendet haben, dürfte sich also bald klären. Die Causa droht nach dem Fiasko mit der teuren Schulungssoftware der nächste publik gewordene Fehltritt der Behörde zu werden. Seit bald vier Jahren gibt es die SZ-Pflegekolumne – dies ist die 200. Folge. Ein Anlass für Pflegekolumnistin Pola Gülberg, einmal innezuhalten und zu reflektieren, was die 40-Jährige selbst über das Projekt denkt. 16:38 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Vor dem Landgericht München II wird gegen einen Mann aus dem südlichen Landkreis Ebersberg wegen Missbrauchs einer Minderjährigen verhandelt Jetzt wird vor dem Landgericht München II gegen ihn verhandelt Ein 33-jähriger Mann wird verurteilt, weil er über ein Netzwerk kinderpornografische Animes verbreitet und echte Darstellungen besessen hat. auch im Landkreis Ebersberg.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary 10:58 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Der Bezirk Oberbayern will Zuschüsse für soziale Einrichtungen einfrieren Davon betroffen wären unter anderem die Sozialpsychiatrischen Dienste Ebersberg hier ein Bild von der Tagesstätte Gartenhof Zuschüsse für soziale Einrichtungen nicht zu erhöhen Dies kritisiert nun die Grafinger Bezirksrätin Ottilie Eberl (Grüne) In einer Pressemitteilung äußert sie auch im Namen der Fraktion „erhebliche Bedenken bezüglich der (...) Entscheidung die Förderpauschalen für sozialpsychiatrische Dienste (SPDis) Offene Behindertenarbeit (OBAs) und psychosoziale Beratungsstellen (PSBs) für das Jahr 2025 einzufrieren“ „dass die Träger der essentiellen niederschwelligen Leistungen die Kosten für tarifliche Erhöhungen selbst tragen müssen“ sind die Sozialpsychiatrischen Dienste Ebersberg Dort werden jedes Jahr mehr als 1000 Klienten von rund 40 festen und etwa doppelt so vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut Zum Angebot gehören unter anderem Beratungen Fördergruppen und es gibt die psychiatrische Tagesstätte Gartenhof Auch am psychiatrischen Krisendienst sind die SPDI beteiligt sowohl mit telefonischer als auch persönlicher Beratung inklusive Hausbesuchen ob das von Eberl kritisierte Einfrieren der Fördermittel Auswirkungen auf die SPDi Ebersberg haben wird antwortet deren Leiterin Claudia Kronseder knapp und deutlich: „Das wird es tatsächlich.“ Wie die Bezirksrätin verweist auch die SPDi-Chefin darauf dass höhere Tarifabschlüsse dann alleine von den Einrichtungen beziehungsweise deren Trägern bezahlt werden müssten Wie die SPDi Ebersberg genau betroffen wären lasse sich laut Kronseder derzeit nicht sagen die Träger und der Bezirk seien noch in Verhandlungen Claudia Kronseder hat die Arbeit der Sozialpsychiatrischen Dienste in Ebersberg von der Pike auf gelernt was konkrete Folgen der Sparmaßnahmen betrifft Vorstandssprecherin Andrea Betz lässt sich aber mit den Worten zitieren: „Bei den Mitarbeitenden muss niemand um seinen Arbeitsplatz fürchten.“ Auch negative Auswirkungen auf die Leistungen des SPDi lehnt man seitens der Diakonie ab so Betz weiter: „Soziale Angebote wie die Sozialpsychiatrischen Dienste in Ebersberg sind unverzichtbar Einsparmaßnahmen dürfen auf keinen Fall dazu führen Laut Betz ist derzeit nämlich ein steigender Bedarf für psychosoziale Beratung zu beobachten: „Menschen geraten in existenzielle Nöte fühlen sich einsam oder werden psychisch krank dass wir die sozialen Angebote für Menschen Fraktionssprecherin der Grünen im Bezirkstag „empfindliche Lücken in unserem sozialen Netz“ was letztendlich sogar das Gegenteil erreichen könnte was mit den nun beschlossenen Einsparungen beabsichtigt sei: „Wir befürchten eine schleichende Verlagerung der Hilfesuchenden in das stationäre System was nicht nur für die betroffenen Menschen erhebliche Nachteile mit sich bringt sondern letztlich auch zu höheren Kosten für den Bezirk führen wird.“ Und nicht zuletzt auch für die kommunale Ebene so Eberl: „Wenn psychisch Erkrankte und Menschen mit Suchtproblemen die Unterstützung der Beratungsstellen nur mehr eingeschränkt nutzen können kann es zu Wohnungsverlusten oder zu Kindeswohlgefährdungen kommen welche dann als Obdachlosenunterbringung oder Inobhutnahmen von Gemeinden und Landkreisen bezahlt werden müssen.“ Welche Folgen das Einfrieren der Förderpauschalen auf die Einrichtungen konkret haben wird Dann wird der Sozialausschuss des Bezirkstages erneut zusammenkommen bis dahin sollen Bezirksverwaltung und Verbände „über mögliche Abfederungsmaßnahmen verhandeln“ Außerdem solle „dieses System der Mittelkürzung für 2026 nicht fortgesetzt werden“ 14:06 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Wird das Kind krank Künftig gibt es in der Kreisklinik die Möglichkeit die in der Ebersberger Notaufnahme vorgestellt werden erhalten rund um die Uhr Experteneinschätzungen aus der spezialisierten Kinderklinik Viele Eltern kennen das Problem: Es ist Abend, die eigene Kinderärztin nicht mehr erreichbar, und das Kind bekommt plötzlich starke Schmerzen. Die bekannten Hausmittel helfen nicht, ärztliche Hilfe ist notwendig. Im Landkreis Ebersberg bleibt da oft nur der Weg zur Kreisklinik Eine Kinderstation gibt es hier freilich nicht – Versuche blieben in der Vergangenheit stets erfolglos Künftig aber kann auch in der Ebersberger Notaufnahme schnell fachliche Expertise hinzugezogen werden – und zwar per Videoschalte „TelEmergency Kids“ heißt das Pilotprojekt das von März an gemeinsam mit der München Klinik Schwabing umgesetzt wird Es soll Versorgungslücken schließen und könnte bundesweit Schule machen wie es in einer gemeinsamen Pressemitteilung der beiden Kliniken heißt Allein im Jahr 2024 wurden mehr als 3000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in der Ebersberger Notaufnahme versorgt – das entspricht zehn Prozent aller Fälle Genau hier setzt TelEmergency Kids an: Kinder erhalten künftig per Videoschalte – dem sogenannten Telekonsil – eine direkte Einschätzung durch einen kinderärztlichen Notfallmediziner aus dem Schwabinger Krankenhaus das auf Kindernotfallversorgung der höchsten Stufe spezialisiert ist Gemeinsam mit dem behandelnden Arzt vor Ort und den Eltern werde die bestmögliche Entscheidung getroffen heißt es in der Pressemitteilung – sei es eine sofortige Verlegung eine Behandlung vor Ort oder eine ambulante Weiterbetreuung Durch diesen innovativen Ansatz könnten unnötige Fahrtstrecken und Verlegungen vermieden Eltern und Kindern viel Stress erspart und die Notaufnahmen entlastet werden Durch digitale Konsile mit pädiatrischen Fachärzten werde eine schnelle sichere und wohnortnahe Behandlung ermöglicht Auch das Personal beider Notaufnahmen profitiert von der direkten Einschätzung vor Ort die eine intensivmedizinische Betreuung benötigen werden weiterhin primär durch den Rettungsdienst in spezialisierte Zentren transportiert oder sofort verlegt Für die vielen anderen Fälle können wir mit der geplanten Kooperation die Versorgungsqualität und -sicherheit weiter erhöhen“ Chefärztin der Zentralen Notaufnahme in der Kreisklinik Chefärztin Viktoria Bogner-Flatz freut sich dass das Angebot in der Kreisklinik ausgebaut werden kann wie telemedizinische Netzwerke helfen können Versorgungslücken in der pädiatrischen Notfall- und Akutmedizin zu schließen Es schafft eine Blaupause für eine flächendeckende Mit TelEmergency Kids leisten die Kreisklinik Ebersberg und die München Klinik Schwabing einen entscheidenden Beitrag um Kindernotfall- und Akutversorgung auch in ländlichen Regionen effizienter und sicherer zu gestalten“ so die Einschätzung der beiden Projektpartner in ihrer Pressemitteilung „Wir verfügen durch das jahrelang gut erprobte Konzept der Telemedizinischen Konsile im Tempis-Netzwerk einer hoch spezialisierten Schlaganfallversorgung mittels Telemedizin In der Schlaganfallversorgung funktioniert das Modell heute sehr gut: Es bringt die Expertise in die Fläche und die Hilfe dorthin So planen wir das nun auch mit unserer exzellenten pädiatrischen Expertise aus Schwabing“ Vorsitzender der Geschäftsführung der München Klinik Die Lage in den Kinderarztpraxen im Landkreis Ebersberg ist bedenklich - gearbeitet wird am Anschlag dennoch kommen so manche Eltern nicht einmal durch um einen Termin für ihr krankes Kind zu vereinbaren auch an der Ebersberger Kreisklinik eine Kinderstation zu etablieren dass auch die Kinderarztpraxen im Landkreis völlig überlastet sind: „Wenn der Anspruch eine gute Versorgung ist dann kann man durchaus sagen: Die ist gerade gefährdet“ sagte 2022 ein Baldhamer Kinderarzt zur Situation 16:57 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}In jüngster Vergangenheit haben einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Job beim Ebersberger Landratsamt gekündigt – da stellt sich die Frage: Zufall Laut dem Landrat ist aber nicht ein schlechtes Klima im Amt der Grund In den Postfächern der Landratsamts-Mitarbeiter sind in den vergangenen Monaten etliche Abschiedsmails eingegangen: Auffällig viele Führungskräfte haben die Ebersberger Behörde verlassen – und zwar auch solche die dem Landratsamt lange treu waren: Sebastian Hallmann Margrita Schwanke-Berner vom Personalservice sowie Klimaschutzmanagerin Lisa Ruetgers – wenngleich letztere offiziell in keiner leitenden Position tätig war dass das an einem schlechten Klima in der Behörde oder einem unguten Umgang miteinander gelegen haben könnte hat Landrat Robert Niedergesäß (CSU) nun in einem Pressegespräch zurückgewiesen Hinter vorgehaltener Hand wird von manchen als Grund für die vielen Weggänge ein veralteter Führungsstil und ein problematisches Klima in der Behörde sowie ständig steigender Druck genannt öffentlich äußern will sich mit diesen Vorwürfen derzeit aber niemand Die Gründe für den Weggang seien freilich sehr unterschiedlich so habe sich beispielsweise in einem Fall die Möglichkeit zu einem beruflichen Aufstieg ergeben in einem anderen Fall der Wechsel in die Selbstständigkeit Insgesamt ist laut eigenen Angaben die Fluktuation im Landratsamt eher etwas unter dem Durchschnitt in bayerischen Kommunalverwaltungen Seit 2020 lag sie in den meisten Jahren um die elf oder zwölf Prozent lediglich 2023 gab es mit 16,2 Prozent einen Ausreißer nach oben – damals verließen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die zur Bewältigung der Corona-Krise eingestellt worden waren dass der Arbeitsalltag im Landratsamt anstrengender geworden ist: Mehr Aufgaben dazu nun zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren ein Deckel auf dem Stellenplan – das habe natürlich Auswirkungen die durch den Bayerischen Innovationsring initiiert worden ist habe aber keine Hinweise auf große Unzufriedenheit gegeben man habe weder nach unten noch nach oben große Ausschläge gesehen Auch er selbst als Chef habe „ein normales mit deren Mitarbeitern er durchaus oft unterschiedlicher Meinung sei dass er dort auf dem Weg vom Parkdeck zum Büro regelmäßig und unverbindlich vorbeischaue – möglicherweise zeige sich hier seine Besuche in den Sachgebieten wieder aufgenommen die er zu Beginn seiner Landratstätigkeit eingeführt habe und die zwischenzeitlich wieder eingeschlafen seien dabei höre er sich die Wünsche und Nöte seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt an Das Ebersberger Landratsamt hat über mehrere Jahre hinweg eine Millionensumme ausgegeben Leiterin der Abteilung Zentrales und Bildung Als Konsequenz der Mitarbeiterbefragung finden nun sogenannte „Werkstattgespräche“ in kleinen Arbeitsgruppen statt diese befassen sich mit wertschätzender Kommunikation Prozessoptimierung und Gesundheitsmanagement auch darauf weisen Niedergesäß und Keller hin: Sehr oft könnten die Personallücken durch eigenen bestens qualifizierten Nachwuchs gefüllt werden Immer wieder kämen auch frühere Mitarbeitende zurück ins Haus – unter anderem eben mit der Begründung nennen etliche der frühen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – alle konnte die SZ nicht erreichen – recht unterschiedliche Gründe für ihren Weggang aber jedenfalls nicht das Klima in der Behörde „Ich bin jetzt seit 2017 im Landratsamt und wäre sicher nicht so lange geblieben Er freue sich aber nun einmal auf ein neues Arbeitsfeld bei der Gemeinde Vaterstetten nennt Christian Salberg als Grund für seinen Weggang hat 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter sich und freue sich „dass ich meine Heimatstadt sozial mitgestalten kann“ widmet sich jetzt hauptberuflich seiner Firma Runnergy dies sei für ihn zum momentanen Zeitpunkt einfach der attraktivere Job gewesen dass der Personalrat im vergangenen Jahr geschlossen zurückgetreten ist lässt sich nicht als Kritik an der Zusammenarbeit in der Behörde werten der bis zu diesem Zeitpunkt federführend den Personalrat geleitet hatte was auch der Landrat im Pressegespräch erläutert hatte: Zum damaligen Zeitpunkt habe sich gezeigt dass die Verteilung der Position des Vorsitzenden auf mehrere Schultern aufgrund der Aufgaben nicht mehr möglich gewesen sei niemand der bisherigen Personalratsmitglieder habe sich freilich vorstellen können sich für die Rolle des oder der Vorsitzenden freistellen zu lassen „Weil wir alle unseren eigentlichen Job sehr lieben“ Die bisherigen Mitglieder hätten sich bei der Neuwahl nicht nochmals aufstellen lassen weil ja aus dem Kreis der Gewählten ebenfalls ein Vorsitzender bestimmt hätte werden müssen – das Dilemma wäre dasselbe gewesen Landrat Robert Niedergesäß mit Elke Zahner-Maike (Frauennotruf) und Marion Wolinsky (Abteilungsleiterin Soziales) bei der Schlüsselübergabe für das neue Frauenhaus des Landkreises Ebersberg Die Ausbauarbeiten sind vonseiten des Landratsamts abgeschlossen; der Träger ist nun dabei Möglichst ab Januar 2025 sollen dann bis zu sieben Frauen und deren Kinder Zuflucht im neuen Ebersberger Frauenhaus finden Derzeit ist der Träger noch auf der Suche nach Personal Benötigt werden Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen die sich um die Bewohnerinnen und deren Kinder kümmern Landrat Niedergesäß sagte bei der Vertragsunterzeichnung: „Ich bin froh dass wir mit dem in unserem Landkreis sehr erfahrenen Verein ‚Frauen helfen Frauen im Landkreis Ebersberg e der schon seit Jahrzehnten mit der Beratungsstelle Frauennotruf Frauen in Krisensituationen beisteht in guten Händen sind und die Hilfe erfahren die sie in solch einer Situation dringend benötigen Wir freuen uns auf eine lange und gute Zusammenarbeit zum Wohle der betroffenen Frauen und Kinder.“ „dass Ebersberg gerade zu unserem 35-jährigen Vereinsjubiläum ein Frauenhaus bekommt für das wir die Trägerschaft übernehmen dürfen.“ Bisher hat der Landkreis Ebersberg diese Aufgabe in Kooperation mit dem Landkreis Erding erfüllt Nachdem der Bayerische Landtag aufgrund des höheren Bedarfs bayernweit neue Frauenhausplätze ermöglicht hatte konnte der Landkreis jetzt die schon lange bestehende Anforderung nach einem eigenen Frauenhaus realisieren „ein weiterer wichtiger Mosaikstein im sozialen Landkreis Ebersberg“ Im Landratsamt Ebersberg finden in den nächsten Monaten zur Optimierung der Büroflächen interne Umzüge statt da die Anzahl der Beschäftigten in den vergangenen Jahren insbesondere wegen zunehmender gesetzlicher Anforderungen stark gestiegen ist Zudem hat sich in Zeiten von Homeoffice und einer gestiegenen Teilzeitquote auch die Nutzung der Räume geändert Zusätzliche Flächen stehen dem Landratsamt mittelfristig nicht zur Verfügung sodass das vorhandene Raumangebot optimiert werden muss werden unter anderem bei der Ausländer- und Einbürgerungsstelle Stühle und Tische gerückt Bereits vereinbarte Termine werden in dieser Zeit wahrgenommen; Vorsprachen ohne vorherige Vereinbarungen sind nicht möglich Nicht erreichbar ist in dieser Zeit die Jagdrechtstelle März 2025 unter anderem die Wohngeldstelle umziehen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in dieser Zeit telefonisch erreichbar Anträge können beim Bürgerservice abgegeben werden Spontane Vorsprachen vor Ort sind nicht möglich Während dieses Umzugs werden auch entlang der Eichthalstraße auf Höhe des Landratsamts Gehwege gesperrt Bitte beachten Sie: Während der Umzugstage ist die Erreichbarkeit der betroffenen Sachgebiete per Mail und Telefon gegebenenfalls eingeschränkt Auch an den jeweils darauffolgenden Montagen nach den Umzugswochenenden kann es in den betroffenen Sachgebieten noch zu eingeschränkter Erreichbarkeit kommen 16:07 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Rami Mashko steht schon seit einigen Jahren im Artesano hinterm Tresen nun übernimmt er die Bar von Danijel Babic Diese Nachricht am Donnerstagabend dürfte etliche Ebersberger spontan traurig gemacht haben: „Nach einer unvergesslichen Zeit verabschiedet sich das Artesano von euch Januar vorbei und genießt unsere Super Special Happy Hours – solange der Vorrat reicht!“ postete Barchef Danijel Babic auf Instagram Doch das Ende des Artesano ist die Geburt des Arte – auch künftig wird man sich am Marienplatz 6 mit Freunden treffen und feiern können Auch der neue Chef ist den meisten Gästen sicher längst bekannt: Es handelt sich um Rami Mashko der im Artesano schon seit einigen Jahren hinter der Bar steht und zuletzt dort auch Betriebsleiter war Viele Ebersberger kennen ihn als „Herrn Artesano“: Der 25-jährige Barkeeper Rami Mashko hört jeden Tag die Geschichten seiner Gäste Februar soll es weitergehen – und Rami Mashko hat schon viele Pläne Die Speise- und Getränkekarte wird überarbeitet – unter anderem wird es neue Flammkuchen- und Pinsavariationen geben – vor allem aber wird das Arte künftig auch mittags aufmachen Seine Ideen sind dabei von seiner eigenen Begeisterung für Ebersberg getragen es ist mein Zuhause – und ich finde es so schön wenn man sich gegenseitig unterstützt und zusammen etwas macht.“ Der 26-Jährige will deshalb auch die Ebersberger Vereine ansprechen was man gemeinsam auf die Beine stellen könnte Ohnehin soll sich viel tun im neuen Arte: Mindestens einmal monatlich soll es Konzerte und andere Veranstaltungen geben mit ein paar Bands ist Rami Mashko schon im Gespräch Auch den Kneipenraum möchte der neue Chef etwas umgestalten März für eine zweiwöchige Umbaupause zu schließen Der bisherige Chef Danijel Babic sieht die Pläne seines Nachfolgers sehr positiv Rami Mashko stecke „voller Elan und Ideen“ dass sich die Gäste auf eine tolle neue Version freuen dürfen“ Er selbst habe das Artesano in einer herausfordernden Zeit übernommen „Jetzt ist für mich der richtige Moment gekommen weiterzuziehen und Platz für frische Ideen zu machen.“ 15:41 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Im Baugebiet Friedenseiche VIII im Nordwesten Ebersbergs wird bereits an den Straßen gearbeitet die Vergabe der Grundstücke soll nun ebenfalls bald beginnen darf auf Wunsch der Politik deutlich wohlhabender sein als es die Verwaltung eigentlich wollte Mehr als zehn Jahre ist das Baugebiet Friedenseiche VIII nun bereits in der Planung doch heuer sollen sich Interessierte endlich für eine Immobilie im Nordwesten der Kreisstadt bewerben können Diesen Zeitplan verkündete die Verwaltung nun in der Sitzung des zuständigen Stadtratsausschusses Sollte die Vollversammlung Ende April den Kriterienkatalog für die Vergaben beschließen Den infrage kommenden Personenkreis hat der Ausschuss ein gutes Stück erweitert Vergeben werden sollen zwölf Baugrundstücke für sogenannte Kettenhäuser die mit zwischenliegenden Garagen verbunden sind Außerdem zwölf Reihenhäuser und acht bis neun Eigentumswohnungen beides soll die Wohnungsgenossenschaft Wasserburg bauen allerdings ist die Stadt darüber noch in Verhandlungen was eine Wohnung oder ein Reihenhaus am Ende genau kosten wird Der Quadratmeterpreis für die Grundstücke dagegen schon: Er liegt bei 425 Euro – die gehen an die Stadtkasse – plus rund 220 Euro für die Erschließung damit gibt die Stadt die Grundstücke gewissermaßen zum Selbstkostenpreis ab: Laut Vorlage der Verwaltung werden Einnahmen in Höhe von 3 906 475 Euro erwartet – das sind genau 900,86 Euro mehr als die Stadt für Grunderwerb Planung und eigene Erschließungsmaßnahmen ausgegeben hat Zehn Jahre nach Beginn der Planungen sollen im Ebersberger Wohngebiet Friedenseiche VIII endlich die Bagger anrücken – bis die Häuser stehen die sich ansonsten kein Eigenheim leisten können sollte nach dem ursprünglichen Entwurf der Vergaberichtlinien darum als Einzelperson nicht mehr als 70 000 Euro und als Paar nicht mehr als 140 000 Euro pro Jahr verdienen wer nicht mehr als 300 000 Euro auf der hohen Kante hat dies entspricht in etwa dem Wert eines der Baugrundstücke Diese Summen habe man gemäß eigener Recherche zur Baufinanzierung festgelegt Die überwiegende Mehrheit des Ausschusses war da deutlich skeptischer Dominic Mayer (Pro Ebersberg) erinnerte an die Probleme welche die Stadt mit dem Verkauf der Grundstücke in Hörmannsdorf hat Ortsentwicklung Ebersberg:Kein Platz für SchnäppchenjägerEbersberg ändert die Vergabekriterien im Baugebiet Hörmannsdorf - jetzt dürfen die Bewerber noch reicher sein Und solche mit weniger Vermögen würden ohnehin mehr Punkte im Vergabeverfahren bekommen dass man ja Wohnraum für junge Familien schaffen wolle Wenn eine solche nun aber eine Eigentumswohnung gegen ein Häuschen tauschen wolle übersteige der Verkaufspreis möglicherweise die Vermögensobergrenze Behalten darf man die Wohnung laut Satzung nämlich nicht denn wer bereits eine Wohnimmobilie in der Stadt und 50 Kilometer Umkreis besitzt Bernhard Spötzl (FDP) monierte die unterschiedlichen Einkommensgrenzen je nachdem ob sich ein Paar oder eine Einzelperson bewirbt: „Auch Alleinerziehende sind Familien.“ Diese Regelung sei der Stadt von einem Fachanwalt empfohlen worden Bürgermeister Ulrich Proske (parteilos) warnte deshalb vor einer Änderung: Die Anhebung der Vermögens- und Einkommensgrenzen könne man durchaus vertreten die Grundlinien des Verfahrens sollte man in Hinblick auf die vergangenen Probleme mit EU-Recht nicht anfassen Debatte im Sozialausschuss:Eine Frage des EinkommensEbersberg bringt Kriterienkatalog für vergünstigtes Bauland im Wohngebiet Friedenseiche VIII auf den Weg Grundsätzlich sind sich die Stadträte einig die Verdienstobergrenze hätte die CSU aber gerne deutlich angehoben denn genau dies ist den Ebersbergern bei ebenjenem Baugebiet auch schon passiert Bereits 2017 hatte sich der Stadtrat auf einen Kriterienkatalog verständigt – der dann aber wegen EU-Vorgaben wieder geändert werden musste die Ortsansässigkeit werde zu hoch bewertet In der neuen Fassung gibt es zwar weiter Punkte für Ortsansässige und Leute Allerdings kann man von den maximal möglichen 308 Punkten nur insgesamt höchstens 153 – also ganz knapp weniger als die Hälfte – über diese beiden Kategorien erzielen wie hoch die Einkommens- und Vermögensgrenzen ausfallen dürfen gab es im Ausschuss unterschiedliche Ansätze: Susanne Schmidberger (Grüne) und Doris Rauscher (SPD) nannten Ersparnisse in Höhe von 400 000 Euro als angemessen ihr Fraktionskollege Mühlfenzl eine Summe bis zu 450 000 und Obergrusberger schlug 500 000 Euro Vermögen sowie 90 000 beziehungsweise 180 000 Euro Jahreseinkommen als Obergrenze vor Der CSU-Vorschlag zum Vermögen wurde schließlich gegen die Stimmen von SPD und Grünen der zum Jahreseinkommen lediglich gegen die der SPD angenommen 15:55 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Stadt Ebersberg muss das Geld besser zusammenhalten Zumindest der große Bildschirm im Sitzungssaal des Rathauses wo am Dienstagabend der Finanzausschuss zusammenkam Und irgendwie passte der schwarze Schirm mit dem Bitte-Warten-Symbol ganz gut zu den aktuellen Herausforderungen der Stadtpolitik in Finanzfragen: Auch hier muss ein Update her und auch das wird einige Zeit dauern welches Ebersberg seiner Haushalts- und Finanzplanung aufspielen muss Ein solches aufzustellen und umzusetzen wurde der Kreisstadt vor zwei Jahren von der Rechtsaufsicht im Landratsamt aufgetragen damals tat sich eine Lücke von vier Millionen Euro auf und es gelang nur knapp einen genehmigungsfähigen Haushalt aufzustellen Ähnlich im vergangenen Jahr, da sah es zunächst danach aus, als ob die Fraktionen von CSU und Pro Ebersberg mit Hilfe eines Teils der Freie-Wähler-Fraktion den kompletten Haushalt scheitern lassen könnten. Zwar gelang letztlich eine Einigung, der Stadtrat einigte sich auf ein pauschales Kürzungsprogramm alle steuerbaren Ausgaben wurden um 15 Prozent reduziert zudem wurden die Zuschüsse für Vereine um die Hälfte zusammengestrichen Die Zuschüsse der Stadt Ebersberg für die Vereine mussten dieses Jahr wegen der angespannten Haushaltslage drastisch gekürzt werden die Fraktionen von CSU und Pro Ebersberg plädieren für deutlich höhere Einsparungen In einer Stellungnahme lehnen die Christsozialen eine Zustimmung ab die Ausgaben des Verwaltungshaushaltes – also den Teil der die laufenden Aufgaben der Verwaltung abbildet – auf 36 Millionen Euro zu drücken die Zuführung in den Vermögenshaushalt – also den Teil aber auch den Schuldendienst abbildet – auf fünf Millionen Euro zu erhöhen Im bisherigen Entwurf stehen noch rund 41,5 Millionen Ausgaben im Verwaltungshaushalt und eine Zuführung von 1,7 Millionen – was gerade für Zins und Tilgung der laufenden Kredite reicht Und genau darin sieht man bei der CSU das größte Problem des aktuellen Haushaltsentwurfs wie auch Fraktionschef Florian Brilmayer im Ausschuss betonte Ebersberger Haushalt 2025:Noch ist alles ruhigDie Verwaltung der Kreisstadt legt den ersten Entwurf des aktuellen Haushaltes vor Der liest sich weit weniger dramatisch als in den Vorjahren – dass darüber nicht noch gestritten werden wird da immer mehr Kredite aufgenommen werden sollen Mit etwa 53 Millionen Euro könnte Ebersberg in drei Jahren in der Kreide stehen dann müsste man nach Berechnungen der Kämmerei etwa vier Millionen Euro pro Jahr für Zins und Tilgung ausgeben man streicht die Ausgaben radikal zusammen damit „wir die Schulden nicht weiter so hochtreiben“ Das alarmiert auch Kämmerer Josef Gibis: „Die Luft wird dünn.“ Dennoch könne man Einsparungen nicht innerhalb eines Haushaltsjahres umsetzen Der Kämmerer nannte einen Zeitrahmen von zwei Jahren dass nennenswerte Einsparungen möglich sind Gibis bezifferte auf Nachfrage von Brilmayer das Potenzial auf 1,6 bis 1,8 Millionen Euro Denn einige große Brocken in der Tabelle sind noch nicht mit einem Zahlenwert versehen etwa ob und wie sich im Rathaus Personal einsparen lässt oder wie sich ein niedriger Standard bei städtischen Neubauten auf die Kosten auswirkt Ebenfalls noch unbeziffert sind zwei neue Punkte auf der Liste: Eine Neugestaltung der Zweckvereinbarungen mit VHS und Musikschule ob die Stadt weniger Beiträge zahlen und höhere Mieten verlangen kann Die Fraktionen von SPD und Grünen teilen wie die Verwaltung die Auffassung innerhalb eines Jahres fünf Millionen Euro einzusparen – schon aus Zeitgründen wie jener um die Kürzung des Sitzungsgeldes: „Wir diskutieren eine Stunde lang Die Kreisstadt muss sparen:Wer schnell ist bekommt MindestlohnDer Ebersberger Stadtrat kürzt sich das Sitzungsgeld künftig gibt es zehn Euro weniger pro Abend Während die anderen Fraktionen konkrete Vorschläge eingebracht hatten hat sich die CSU auf den Standpunkt festgelegt die Verwaltung müsse Einsparpotenziale finden „Wir können nicht 4000 Positionen durcharbeiten“ Dem stimmte Bürgermeister Ulrich Proske (parteilos) zu allerdings müssten viele der Einsparungen am Ende von den Gremien beschlossen werden Zumindest dies soll in Zukunft aber weniger lang dauern der Ausschuss beschloss bei der Gegenstimme von Schmidberger die seit zwei Jahren regelmäßig tagende Konsolidierungsgruppe aufzulösen und deren Arbeit gleich vom Finanzausschuss erledigen zu lassen Ohne Gegenstimmen wurde die Fortschreibung der Konsolidierungsliste beschlossen – darüber wie schnell die Sparmaßnahmen indes kommen wurde im Ausschuss noch kein Beschluss gefasst Das könnte der Stadtrat in einer Woche tun – ebenso möglich ist aber auch dass sich das Gremium nicht einig wird und einen Neustart in Form einer Sondersitzung braucht Von: Uta Künkler Das sind die Standorte im Landkreis Ebersberg.\n","url":"https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/im-landkreis-ebersberg-blitzer-marathon-hier-gibt-teure-fotos-93670873.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Das sind die Standorte im Landkreis Ebersberg Diese alarmierende Bilanz zieht Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner Mit gezielten Maßnahmen wolle man Raser stoppen und auf die Gefahren aufmerksam machen Eine davon ist der alljährliche bayernweite Blitzermarathon Verkehrsteilnehmer für die Risiken zu schnellen Fahrens zu sensibilisieren und so langfristig Unfälle zu vermeiden Der Fokus liegt dabei vor allem auf bekannten Unfall- und Gefahrenstellen sowie sensiblen Bereichen wie Schulwegen oder Bushaltestellen wird es für 24 Stunden ernst für Temposünder auch im Landkreis Ebersberg werden Messstellen aufgebaut Ab 6 Uhr morgens werden diese mit Polizeibeamten Gemeinde- und Zweckverbandsmitarbeitern besetzt Das sind laut Bayerns Innenministerium die geplanten Orte im Landkreis: Zorneding: Baldhamer Straße / Wankstraße (Schulweg Übrigens: Nicht jede Form der Blitzerwarnung ist erlaubt Blitzer-Apps oder Radarwarner auf dem Smartphone oder Navigationsgerät sind während der Fahrt verboten – auch für Beifahrer riskiert 75 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg Die Installation solcher Apps ist zwar erlaubt jedoch dürfen sie nur vor Fahrtantritt oder während einer Pause zur Information genutzt werden Unproblematisch sind dagegen Radiodurchsagen 17:49 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary #29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Diese Wiese zwischen dem Ebersberger Stadtrand und der Bahnstrecke soll ein neues Wohngebiet werden Dass dort auch Sozialwohnungen gebaut werden dass es dafür weniger Parkplätze gibt als bei früheren Vorhaben nicht so Darüber freut sich die Politik - dass es dafür weniger Parkplätze geben soll Auch in der Kreisstadt ist bezahlbarer Wohnraum knapp kann daher meist mit der Sympathie der Stadtratsmitglieder rechnen So auch die Wohnungsgenossenschaft Ebersberg die nun im Technischen Ausschuss Pläne vorstellte im Baugebiet Augrund im Südwesten der Kreisstadt bis zu 32 geförderte Wohnungen zu errichten Was allerdings weniger an der Genossenschaft liegt Denn Ende vergangenen Jahres beschloss die Staatsregierung das sogenannte „Modernisierungsgesetz Bayern“ dies betrifft auch die in der Bayerischen Bauordnung bislang vorgeschriebenen Stellplätze Mussten Bauherren zuvor auch bei geförderten Sozialwohnungen je einen Parkplatz nachweisen Städte und Gemeinden haben ausdrücklich nicht mehr die Möglichkeit in eigenen Satzungen eine höhere Anzahl vorzuschreiben Dies betrifft allerdings nur geförderte Wohnungen weshalb es bei der Tiefgarage für die westlich im Baugebiet geplanten und am freien Markt veräußerten Wohnungen bleibt das räumte deren Planer Martin Wäsler in der Sitzung unumwunden ein sei diese Änderung eine sehr positive: „Das kommt uns entgegen.“ Denn die sich dadurch ergebende geringere Anzahl an Stellplätzen könne man auch oberirdisch herstellen was laut Wäsler überhaupt erst die Voraussetzung ist Denn die Kosten für eine Tiefgarage müsste man auf die Mietpreise aufschlagen - was für eine Sozialwohnung dann eindeutig zu teuer würde Dadurch dass man auch oberirdisch viel weniger Parkplätze braucht erhöht sich die Zahl der Wohnungen - und der Häuser dass insgesamt sieben Mehrfamilienhäuser mit 95 Wohnungen gebaut werden mit 32 Sozialwohnungen soll ein achtes Haus im Osten des Baugebietes entstehen Dieses wird allerdings nicht komplett freistehend sein sondern über eine Art Brücke mit Haus Nummer sieben verbunden So komme man mit einem Aufzug für beide Häuser aus Im Süden der Kreisstadt Ebersberg soll an der Bahn ein neues Baugebiet mit einem Drittel Sozialwohnungen entstehen könne man zum einen die Parkplätze weiter in diese Richtung anordnen zum anderen aber auch für die neuen Häuser und den Bestand nebenan eine gemeinsame Wärmeversorgung errichten Laut Wäsler soll es ein Hackschnitzelheizwerk im nördlich an der Straße „Im Augrund“ gelegenen Gebäude geben an welches dann auch die Häuser im Osten davon angeschlossen werden Grundsätzlich gab es im Ausschuss viel Zustimmung für die Pläne der Genossenschaft - aber auch einige Kritik an der geänderten Stellplatzvorschrift: „Gut dass bezahlbarer Wohnraum geschaffen wird - aber Parkplatzprobleme werden wir auch bekommen“ sagte Bürgermeister Ulrich Proske (parteilos) wurde noch deutlicher: „Ich bin entsetzt über die Regierung dass die Parkplätze dann auch wirklich nur für die Mieter der Genossenschaftswohnungen zur Verfügung stehen Martin Schechner (CSU) fragte nach Boxen für den Paketdienst Solche seien tatsächlich im Norden des Ensembles geplant Christoph Münch (SPD) äußerte die Hoffnung dass es in dem Viertel vielleicht zu weniger Verkehrsproblemen kommen werde wenn endlich der zweite S-Bahnhof gebaut wird Dieser ist tatsächlich direkt südlich der neuen Siedlung geplant allerdings scheint sich die Umsetzung wegen fehlender Kapazitäten bei der Deutschen Bahn zu verzögern Nahverkehr im Landkreis Ebersberg:Bahnhof in der WarteschleifeSeit mehr als drei Jahren steht fest dass die Kreisstadt eine zweite S-Bahn-Station bekommen soll Diese sollen nämlich entlang der Häuser an einer Spielstraße angeordnet werden wogegen das ursprüngliche Konzept keine Straßen in der Siedlung vorsah dass man noch weniger Parkplätze bauen muss die im Rest des Gremiums und beim Bürgermeister indes sofort abgebügelt wurde: „Wir werden da sicher nicht keine Parkplätze bauen“ Eine weitere Änderung der Pläne wurde ohne größeren Diskussionsbedarf angenommen: Die Bauwerber wollen sämtliche acht Häuser statt mit Satteldächern mit flach geneigten Flachdächern errichten der mit seinem Büro Zeitler und Blaimberger die Planung für den anderen Bauwerber sei die Versickerung von Regenwasser so besser zu lösen So könnten die Retentionsbehälter auf den Dächern gebaut werden und auch für Solaranlagen sei das flache Dach günstiger Der Ausschuss votierte anschließend einstimmig für die geänderte Planung Im Landratsamt Ebersberg steht wieder ein Wunschbaum Heuer werden Wünsche von Kindern erfüllt deren Eltern kein Geld für Geschenke haben Wer einen Wunsch für eines der rund 80 Kinder erfüllen möchte pflückt ihn vom Baum und trägt sich in die Liste ein Landrat Robert Niedergesäß wird einen der Wünsche selbst erfüllen: „Als dreifacher Vater weiß ich die sich keine Weihnachtsgeschenke leisten können kommen Sie bei uns vorbei und erfüllen Sie einem Kind einen Wunsch.“ Die Wünsche haben einen Wert von maximal 30 EUR Die verpackten Geschenke müssen bis spätestens Donnerstag Organisiert wird die Wunschbaumaktion von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bürgerservice im Landratsamt Der Wunschbaum ist zu den Öffnungszeiten des Landratsamts zugänglich: Kleiderschrank mit alten Pullis gefüllt Textilien dürfen dann nicht mehr im Hausmüll entsorgt werden Auch kaputte und abgetragene Kleidung muss in Altkleider-Containern entsorgt werden Schuhe und Ledertaschen in den Altkleider-Container Textilien in gutem Zustand werden karitativen Zwecken zugeführt jedoch saubere Kleidung durch Recyclingunternehmen weiterverarbeitet werden kann Was passiert mit stark verschmutzten Textilien Die Regelungen zur Entsorgung stark verschmutzter oder kontaminierter Textilien Während beispielsweise in Österreich solche Textilien weiterhin im Restmüll entsorgt werden dürfen ist die Frage in Deutschland bis jetzt nicht abschließend geklärt stark öl- und schmierkontaminierte Kleidung weiterhin über den Hausmüll zu entsorgen Andernfalls könnten gut erhaltene Altkleider unbrauchbar werden und müssten ebenfalls entsorgt werden anstatt recycelt oder wiederverwendet zu werden Gut erhaltene und schmutzige/ kaputte Kleidung sollten in separaten Beuteln entsorgt werden Haupt- und ehrenamtliche Kräfte können das Fortbildungsangebot kostenlos nutzen Die Schulung umfasst 30 Unterrichtseinheiten (1 Unterrichtseinheit entspricht 45 Minuten) und ist in drei Module aufgeteilt Modul 1 befasst sich mit dem Thema „Betreuung Pflegebedürftiger“ Hier geht es unter anderem um rechtliche Rahmenbedingungen und den Umgang mit Hilfsmitteln Modul 2 steht unter dem Motto „Kommunikation und Begleitung“ Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Leistungen der Pflegeversicherung und bekommen Tipps im Umgang mit Betroffenen und deren Angehörigen Modul 3 widmet sich dem Thema „Unterstützung in der Haushaltsführung“ Im Mittelpunkt stehen Grundsätze der Hygiene der Ernährung sowie hauswirtschaftliche Tätigkeiten Das zentrale Angebot für den Landkreis Ebersberg bietet dabei für jeden eine passende Variante: Die Teilnehmer können wählen zwischen je zwei Online-Varianten und zwei Präsenz-Schulungen kann es problemlos in einer der folgenden Schulungen nachholen Im zweiten Quartal 2025 sind noch Plätze frei: Anmeldungen entweder hier unter dem Menüpunkt „Fortbildungen“ oder verbindlich per Mail bis zum Ansprechpartnerin: Sabine Meyer (Ehrenamtsbeauftragte)