.background-video-dynamic{display:none!important} Video: Carolin Fries Video: Carolin Fries Foto: Georgine Treybal Foto: Georgine Treybal .background-video-dynamic{display:none!important} Video: Carolin Fries Video: Carolin Fries Kuscheln mit Kühen Kühe gelten als entspannte und soziale Wesen - weshalb immer mehr Menschen bewusst ihre Nähe suchen.
Zum Beispiel in Eching am Ammersee auf dem Bio-Hof von Martin Stangl, der seine Rinder am Wochenende zum Streicheln und Schmusen anbietet.
Geschlachtet werden die Tiere früher oder später trotzdem. „Doch sie sollen ein gutes Leben haben“, sagt der Landwirt.
Video: Carolin Fries Video: Carolin Fries Kuscheln mit Kühen Video: Carolin Fries Video: Carolin Fries Kühe gelten als entspannte und soziale Wesen - weshalb immer mehr Menschen bewusst ihre Nähe suchen.
Foto: Georgine Treybal Foto: Georgine Treybal Zum Beispiel in Eching am Ammersee auf dem Bio-Hof von Martin Stangl, der seine Rinder am Wochenende zum Streicheln und Schmusen anbietet.
Video: Carolin Fries Video: Carolin Fries Geschlachtet werden die Tiere früher oder später trotzdem. „Doch sie sollen ein gutes Leben haben“, sagt der Landwirt.
Specki macht ihren Hals ganz lang und neigt den Kopf in Richtung der beiden Mädchen, als wollte sie sich anlehnen. Thea und Esther, acht und sechs Jahre alt, streichen der Kuh mit langen Bürstenstrichen über das braune Fell an den Flanken, das Tier zieht kurz die Lippen zurück, als würde es lachen. Die Mädchen staunen.
Von: Susanne Greiner
lädt der Kreisheimatpfleger im LAndkreis Landsberg Magnus Kaindl nach Eching in den Dorfanger
","url":"https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/auf-zum-bavarian-line-dance-in-eching-93708002.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Es heißt wieder Bavarian Line Dance: Am Mittwoch
Eching - Wer Lust auf Neues hat oder bereits versierter Bavarian Line Dancer ist: Der Tanz mit Live-Musik beginnt um 18.30 Uhr und geht bis 20.30 Uhr
Das Projekt „Bavarian Line Dance“ ist ein Crossover
das Elemente des amerikanischen Line Dance mit der bayerischen Tanzkultur verbindet
wie einfache bairische Tänze und einfache Schlagfolgen vom Schuhplattler so umgestaltet werden können
dass sie ganz ohne Körperkontakt mit anderen getanzt werden können
Die Veranstaltung richtet sich an alle Altersgruppen und ist ideal für jeden
der Spaß an der Bewegung hat – Vorkenntnisse sind nicht erforderlich
und ein fester Tanzpartner ist ebenfalls nicht notwendig
Das Angebot ist kostenlos und ohne Anmeldung
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Kreisheimatpflege und Kulturverwaltung im Landkreis Landsberg
mit dem Verein der Garten- und Blumenfreunde Eching am Ammersee
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Bei einem landwirtschaftlichen Unfall bei Eching im Landkreis Landshut ist ein Mann (73) schwer verletzte worden
Lebensgefährlich verletzt wurde ein Mann (73) bei einem schweren Unfall mit einem Traktorgespann bei Eching (Landkreis Landshut)
Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen
Der 73-Jährige wurde dabei lebensgefährlich verletzt
Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum eingeliefert
Die Kripo Landshut ermittelt in dem Fall unter Einbindung der Staatsanwaltschaft Landshut und der Berufsgenossenschaft
Sie haben ein Konto? Hier anmelden
ist der Bürgerplatz der Gemeinde Eching zwar mit praktischem Asphalt versehen
sodass man bei Regen und Schnee keine matschigen Schuhe bekommt und sich die Reinigung des Platzes einfach gestaltet
Für das Abhalten von Märkten und anderen Veranstaltungen eignet sich diese Oberfläche bestimmt ebenfalls gut
Dem Passanten biete das Asphaltgrau wenig Abwechslung und der nächste wirkliche Blickfang beim Überqueren sind erst die Bäume und Gebäude
So lautet auch der Titel des hier abgedruckten Pressebildes
das die Gemeindeverwaltung der Redaktion zusandte
Doch diese Tristesse soll nun bald ein Ende haben: Man sucht in Form eines Planer-Wettbewerbs unter Landschaftsarchitekten nach Lösungen für eine Umgestaltung – nicht nur des Bürgerplatzes: Auch der Echinger Stachus und Teile der Bahnhofstraße sollen schöner werden
das eventuell auch für mehr Schatten im Sommer sorgt
Der Bürgerplatz und die umgebenden Flächen könnten so zu einem Treffpunkt werden
an dem man sich zu jeder Jahreszeit wohlfühlt
In einen Plan der Ortsmitte kann man seine Ideen einzeichnen und sie in einem Textfeld beschreiben
soll das Formular an die Gemeinde zurückgesandt werden
Von den Einsendern werden 12 in einem anonymen Losverfahren ausgewählte Echinger und Echingerinnen zu einem halbtägigen Bürgerworkshop eingeladen
Die Ergebnisse des Workshops werden dem Gemeinderat vorgestellt
dem sie dann als Entscheidungsgrundlage dienen
eine für Eching optimale Lösung zur Umgestaltung der Ortsmitte zu finden
Zum Mitmachen aufgerufen sind aber auch alle
die nicht am Workshop teilnehmen können oder möchten
Die Gemeinde freut sich über alle Anregungen
die auf der Rückseite des Bewerbungsflyers skizziert oder beschreiben werden
Bürgermeister Thaler sagt zu dieser Form der Bürgerbeteiligung: “Endlich haben die Bürgerinnen und Bürger konkret die Gelegenheit
ihre Ideen für die Verschönerung unserer Ortsmitte einzureichen und damit ihre persönliche Note für die Gestaltung unserer Gemeinde einzubringen.”
Vorgänger Gianluca Dello Buono zeigte zwar Verständnis
hätte aber gerne noch weitergemacht.","url":"https://www.merkur.de/sport/lokalsport/freising/tsv-eching-neuer-coach-soll-den-klassenerhalt-schaffen-93711417.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der TSV Eching hat seinen neuen Coach Miljan Prijovic präsentiert
Eching – Es gab schon ruhigere Zeiten beim TSV Eching
Eine neue Vorstandschaft wird nach dem Rückzug von Manfred Oster weiterhin gesucht (und möglicherweise am Freitag
bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung gefunden)
und nun schwankt auch das ehemalige Flaggschiff
gewaltig im Sturm des Abstiegskampfs in der Kreisliga 2
da traf die Zebras die nächste Sturmböe: Es lief bereits die Nachspielzeit im Duell mit dem TSV Wartenberg
als die Gäste tief rein ins Zebras-Herz trafen – zum 3:2 mit dem Schlusspfiff
heuer erstmals auf einen direkten Abstiegsplatz
beschrieb der scheidende Klub-„Kapitän“ und kommissarische Spartenchef Manfred Oster als „normale Fußballmechanismen“
Die Verantwortlichen des TSV berieten sich und teilten Dello Buono noch am gleichen Tag mit
Dello Buono (39) hatte erst im Herbst beim TSV für Maximilian Zgud-Schoeppner übernommen
Doch auch ihm gelang in 17 Partien (zehn Niederlagen
Eching geriet immer tiefer hinein in den Strudel des Abstiegskampfes
habe der Klub mit extremen personellen Sorgen zu kämpfen
Stammkräfte wie Manuel Joos verabschiedeten sich im Winter beim Bezirksliga-Absteiger
dass man menschlich sehr zufrieden mit Dello Buono gewesen sei – „wir schätzen ihn“
Dennoch hoffen die Echinger nun auf den Effekt des neuen Steuermanns auf der Brücke – und präsentierten ihn: Mit Miljan Prijovic übernimmt ein im Landkreis noch unbekannter Mann
2022/2023 gehörte der 49-Jährige dem Trainerteam des FC Pipinsried (Regionalliga) an
Davor stehen Engagements in Aubing (Bezirksliga) und Ludwigsfeld (Kreisklasse) in der Vita
dass er „Ruhe reinbringt und den Resetknopf drückt“
Am Dienstag leitete Prijovic das erste Training
nun soll der dritte Echinger Coach dieser Saison „das Team aufs Wesentliche konzentrieren und einfachen Fußball spielen lassen.“ Es warten noch Duelle gegen drei direkte Konkurrenten
dass er am Samstagabend überrascht gewesen sei von der Entscheidung
Er habe sich schon in der Vorbereitung auf das Training befunden
„aber wie ein Trainer einen Plan B und C hat
Dennoch gibt Dello Buono zu: „Ich kann die Entscheidung auch verstehen.“ Ob’s die richtige sei
Denn während Zgud-Schoeppner nach nur fünf Partien hingeworfen hatte
hätte Dello Buono schon gern weitergemacht
Klar ist aber auch: Gianluca Dello Buono hätte am Saisonende aus beruflichen und privaten Gründen sowieso aufgehört in Eching
auch im neuen Jahr und unabhängig von der Liga
#29293a);margin:auto;margin-top:32px;max-width:calc(640px + (2 * 12px));padding:0 12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-9uetne{margin-top:72px;}}.css-1lgqo8v{color:var(--sz-basic-text-color-primary
11:01 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
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die geschützten Vögel aus den Siedlungen zu vertreiben
Nun versucht man es mit einem Greifvogel als Abschreckung
Von Klaus Bachhuber
Auf die Krähenkolonien im Echinger Ortsgebiet soll ein Bussard losgelassen werden
Nach rund 15 Jahren vergeblichen Mühens gegen die Tiere
die Krähen durch ihre Angst vor den Greifvögeln zu vertreiben
Die Krähenkolonien gehören zu den größten Ärgernissen
berichtete die zuständige Referatsleiterin Martina Britz im Gemeinderat
Neben der Lärmbelastung durch das intensive Krähen hinterlassen die Vögel Exkremente auf Balkonen
176 Nester seien gerade im Gemeindegebiet registriert
Die größte Kolonie siedelt seit jeher um die Hubergasse beim S-Bahnhof
Die Population sei aktuell noch mal enorm angewachsen
da gerade Nachbar Unterschleißheim erfolgreich Krähen vertrieben hat – mit dem Effekt
dass die sich neue Nistplätze in der Umgebung suchten
Die Saatkrähe ist eine geschützte Tierart, weshalb sie nicht getötet werden darf. Selbst Vergrämungsmaßnahmen sind nur mit Sondergenehmigung der Naturschutzbehörde möglich. In den vergangenen Jahren hatte Eching immer wieder versucht, die Nester zu entfernen und die Tiere in unbewohnte Gemeindegebiete umzusiedeln.
Das habe „gleich gar keinen Erfolg gebracht“, bedauerte Britz. Vielmehr sei durch diese Eingriffe die Bildung von „Splitterkolonien“ provoziert worden, eine natürliche Reaktion der Tiere, wenn ihre Ansiedlungen gestört werden. So werden mittlerweile auch an der Unteren Hauptstraße 40 Nester gezählt und an der Gleiwitzer Straße 56.
Während der Vorbrutzeit der Tiere in den nächsten Wochen soll nun ein Falkner gezielt einen trainierten Wüstenbussard über die Krähenkolonien fliegen lassen. Von Anfang Februar bis Ende März würden ein oder zwei Vögel täglich vier Stunden kreisen, um die Krähen beim Nestbau zu stören. Diese Aktion sei bereits von der Naturschutzbehörde genehmigt.
Um den Effekt dauerhaft zu sichern, müssten die Greifvögel mehrere Jahre in Folge zum Einsatz kommen, erwartet man im Rathaus. Zudem müssen verbliebene Nester entfernt werden. Für drei Jahre könnten da schon Kosten von rund 60 000 Euro zusammenkommen. „Einen Versuch ist’s wert“, warb Britz. Mit 20:3 Stimmen genehmigte der Gemeinderat den Greifvogel-Einsatz.
Mit den Nachbargemeinden solle künftig abgestimmt werden, wer mit welchen Maßnahmen gerade gegen Krähen vorgeht, kündigte Britz an. Ein Weiterreichen von Ort zu Ort sei jedenfalls nicht zielführend.
Ein Vortrag der Reihe TUM@Freising widmet sich einer wertvollen, aber manchmal vergessenen Ressource: den Böden. Die Botschaft dahinter lautet: Sie sind mehr als nur Erde.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
.css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}:
Nach Zgud-Schoeppner und Dello Bueno ist jetzt Miljan Prijovic gefragt.","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-freising/dritter-trainer-dieser-saison-ex-pipi-coach-uebernimmt-eching-93705793.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der TSV Eching besetzt seinen Posten an der Seitenlinie neu
Nach Zgud-Schoeppner und Dello Bueno ist jetzt Miljan Prijovic gefragt
Eching – Fünf Spieltage stehen in der Kreisliga 2 noch aus
doch das Karussell dreht sich munter weiter
Nach dem TSV Wartenberg (wir haben berichtet) versucht nun auch der TSV Eching
neue Impulse zu setzen und geht mit dem bereits dritten Trainer dieser Saison in den Abstiegskampf
Nach der jüngsten 2:3-Niederlage – gegen eben diese Wartenberger und ihren neuen Coach Alex Kutschera – am vergangenen Samstag trennten sich die Verantwortlichen von der Dietersheimer Straße von Coach Gianluca Dello Buono
der erst im Herbst von Maximilian Zgud-Schoeppner den Job im Willi-Widhopf-Stadion übernommen hatte
TSV-Vorstand Manfred Oster bestätigte gestern Nachmittag den Trainerwechsel
dass die Entscheidung ein reiner Fußball-Mechanismus gewesen sei
„Menschlich war die Zusammenarbeit mit Gianluca 1a.“
Übernehmen wird mit Miljan Prijovic ein im Landkreis noch unbekannter Coach – und zwar auch über die Saison hinaus
in welcher Liga die stark abstiegsbedrohten Echinger dann spielen werden (ausführlicher Bericht folgt).Matthias Spanrad
14:51 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 2 Min
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Gemeinde Eching verlegt die aktuellen zentral gelegenen Notunterkunft an den Ortsrand
Auf der Erweiterungsfläche einer Kleingartenanlage werden Wohncontainer mit Platz für bis zu 50 Menschen errichtet
Von Klaus Bachhuber, Eching
Die neue Echinger Obdachlosenunterkunft kommt an den Rand des Dichterviertels. Von der geplanten Erweiterungsfläche der Kleingartenanlage, die in diesem Jahr noch angelegt werden soll, wird eine Ecke abgezwackt. In mehreren Wohncontainern, die dort aufgestellt werden, sollen bis zu 50 Personen untergebracht werden können.
Die Gemeinde muss eine Unterkunft stellen, um Personen, die durch eine Notsituation wohnungslos geworden sind, kurzfristig ein Obdach bieten zu können. Die Hilfestellung ist ausdrücklich als Übergang gedacht, bis die Leute wieder Wohnraum gefunden haben.
Früher war die Obdachlosenunterkunft in einem alten Haus in Dietersheim angesiedelt. Seit einigen Jahren befindet sie sich im einstigen Postgebäude am Echinger Stachus. Dieses Haus sei nun allerdings derart marode, dass „keine ordnungsgemäßen Wohnverhältnisse mehr gegeben sind“, heißt es aus dem Rathaus. 15 Menschen leben dort aktuell.
Den Übergang von einem festen Gebäude zu Wohncontainern hatte der Gemeinderat bereits vergangenes Jahr beschlossen. Allerdings war damals noch unklar, wo diese aufgestellt werden könnten. Jetzt hat die Gemeindeverwaltung die Fläche nördlich der verlängerten Kleiststraße, direkt vor dem Autobahnwall vorgeschlagen.
Neben dem günstigen Umstand, dass die Fläche im Eigentum der Gemeinde ist, sieht das Rathaus den Standort auch grundsätzlich geeignet für eine Obdachlosenunterkunft: „Kindergarten, Schule Danziger Straße und Einkaufsmöglichkeiten an der Schlesierstraße sind auf kurzem Wege erreichbar. Auch der Bahnhof kann gut erreicht werden.“
Für die Anlage der Kleingärten haben die ersten vorbereitenden Maßnahmen bereits begonnen. Wann die Container aufgestellt werden, ist bisher nicht terminiert. Im Haushaltsplan stehen 750 000 Euro bereit. Der Planungsausschuss des Gemeinderats hat bei nur einer Gegenstimme die Umplanung zugunsten der Container beauftragt.
Die Zukunft des alten Postgebäudes wird in die gerade anlaufenden Planungen zur Ortsmitte im Kontext des „Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (Isek)“ einbezogen. Wie der leer stehende einstige Huberwirt ist auch die vormalige Post ein Gebäude in zentraler Lage im Eigentum der Gemeinde und birgt damit großes Gestaltungspotential.
Auf Antrag mehrerer Vereine wird das Rathaus die Erschließung einer Fläche westlich der Garchinger Straße im Freizeitgelände vorbereiten. Auch die Wiederbelebung des Echinger Volksfestes scheint möglich.
Beim 4:3-Erfolg der Zebras machte nur ein Treffer den Unterschied.","url":"https://www.merkur.de/sport/lokalsport/freising/sieben-tore-und-ein-knapper-sieg-tsv-eching-entscheidet-wildes-spiel-fuer-sich-93705532.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Spannung bis zur letzten Minute gab es beim BOL-Duell zwischen Eching und der Reserve des FC Forstern
Beim 4:3-Erfolg der Zebras machte nur ein Treffer den Unterschied
Eching – Dabei habe die Heimelf eigentlich gut in die Partie hineingefunden und konnte durch Julia Hauptkorn
„Wir hatten das Spiel – zumindest bis zur 25
„Danach haben wir aber den Faden verloren.“ Denn von diesem Moment an zeigten sich die Gäste deutlich zweikampfstärker und schafften es sogar
dieses weitestgehend chancenarme Match zu drehen
So ließ Daniela Ober bei ihrem Sololauf fast die gesamte Zebras-Defensive stehen (28.)
zudem schlenzte Yanica Moritz einen Abpraller nach einer Ecke ins lange Eck (38.)
Erst mit dem Pausenpfiff fiel dann der aus Sicht der Echingerinnen erlösende Ausgleich: Im Anschluss an eine Hereingabe von Silvana Franke köpfte Marlene Ritzmann den Ball in die Maschen (45.)
Doch augenscheinlich hatte der Übungsleiter seine Truppe mit der folgenden Halbzeitansprache noch einmal ordentlich „wachgerüttelt“
Immerhin war Torjägerin Ritzmann nach einem Steckpass (47.) sowie einer Flanke von Anna-Lena Beer direkt ein Doppelpack gelungen (63.)
Angesichts der vielen Konterchancen wäre laut dem Teamchef allerdings ein klarerer Vorsprung drin gewesen
Und genau diese mangelhafte Torausbeute sollte sich in der 72
Im Zuge eines Schnittstellenpasses erzielte Alexandra Allram nämlich noch den Anschlusstreffer zum 3:4
„Wir haben es daraufhin jedoch gut im Kollektiv verteidigt und die Führung über die Zeit gerettet“
der sich so schlussendlich über drei Punkte freuen durfte
Bereits am kommenden Samstag (18 Uhr) steht seine Mannschaft dann dem nächsten Gegner aus dem Erdinger Landkreis gegenüber
Ob zu Gast bei der spielstarken „Wundertüte“ aus Langengeisling derweil erneut ein Dreier wartet
könne der 36-Jährige nicht mit absoluter Sicherheit sagen
„Aber für uns ist in jedem Spiel immer alles möglich.“Franziska Kugler
14:04 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen in Eching sind inzwischen so hoch
dass sich für das soziale Wohnbaumodell der Gemeinde an der Böhmerwaldstraße keine Interessenten finden
doch auch sie gehen nun in den freien Verkauf
Es gab nur sechs Bewerber – und alle haben inzwischen abgesagt
Der erste Versuch der Gemeinde Eching, ein vergünstigtes Wohnbaumodell auch für Eigentumswohnungen an den Markt zu bringen, ist gefloppt. Die galoppierenden Preise auf dem Immobilienmarkt haben die soziale Idee überholt. Jetzt gehen die 30 für eine vergünstigte Vergabe reservierten Wohnungen im Neubauprojekt an der Böhmerwaldstraße zurück an den Bauträger und dann in den freien Verkauf.
1000 Euro Abschlag je Quadratmeter, das war in diesem Fall das vorgesehene Sponsoring der Gemeinde Eching für weniger Begüterte, um ihnen Wohneigentum zu ermöglichen. Allerdings haben die Immobilienpreise während jedes Bearbeitungsschritts des Modells den sozialen Gedanken konterkariert.
Über 8000 Euro werden an der Böhmerwaldstraße nun als Quadratmeterpreis aufgerufen. Da die Zulassung zu einem vergünstigten Wohnbaumodell an Obergrenzen bei Einkommen und Vermögen gekoppelt ist, war dann selbst die Reduktion um 1000 Euro für den Bewerberkreis nicht ausreichend hilfreich.
Für 30 vergünstigt angebotene Wohnungen hatten sich gerade einmal sechs Bewerber gemeldet – und nach dem Gang zur Kreditabteilung ihrer Bank haben alle sechs wieder zurückgezogen. Um das Modell auch nur ansatzweise aufrechtzuerhalten, hat die Gemeindeverwaltung jetzt das Konstrukt ersonnen, die Wohnungen ohne Zulassungsbeschränkung zu vergeben; für die 1000 Euro Preisnachlass sollte einzig die Auflage verbunden sein, sie dann günstig zu vermieten.
So würde die Intention des Modells wenigstens in Grundzügen noch erreicht, argumentierte Echings Bürgermeister Sebastian Thaler. Der Hauptausschuss des Gemeinderats konnte mit dieser Konstruktion allerdings nichts anfangen, mit 9:1 Stimmen wurde die Idee gegen die Stimme des Bürgermeisters schließlich verworfen.
Das Wohnbaumodell habe „ganz klar soziale Kriterien verfolgt“, fasste Christoph Gürtner im Ausschuss die ablehnende Haltung zusammen, das würde bei dieser Lösung „in keinster Weise mehr umgesetzt“. Mit der Notwendigkeit, zehn Jahre lang Mietpreise zu kontrollieren, wäre auch die Umsetzung „äußerst kompliziert“.
Als Abschluss des seit einigen Jahren entwickelten Neubaugebiets östlich der Böhmerwaldstraße entsteht gerade entlang der Bahngleise ein Wohnblock mit 100 Wohneinheiten. Die Gemeinde hatte das Grundstück dazu an einen privaten Bauträger verkauft mit der Auflage, selbst ein Drittel der Wohnfläche zum vergünstigten Preis vergeben zu können.
Als Klausel für den jetzt eingetretenen Fall wurde vereinbart, dass der Bauträger nun alle Wohnungen frei verkaufen kann, die Gemeinde erhält dafür eine nicht öffentlich bezifferte Abschlagszahlung. Nun sei die Ablöse zwar ein warmer Regen, „aber wir hatten ein anderes Ziel“, bedauerte der Bürgermeister.
Der Ansatz, mit dem Erlös nun selbst zwei oder drei Wohnungen zum Marktpreis anzukaufen und sie dann günstig zu vermieten, wurde im Ausschuss nicht verfolgt. Für die Anlage werde „ein nicht gerade günstiger Kaufpreis“ aufgerufen, erinnerte Thaler.
Das Geld soll ohne Zweckbindung in die Gemeindekasse fließen; im unmittelbaren Anschluss an die Wohnanlage baut die Gemeinde demnächst selbst einen Mietblock mit 19 Wohnungen, dafür kann sie Geld gebrauchen.
Bei einer Informationsveranstaltung bringen 450 Besucher ihren Unmut über das geplante Container-Dorf bei der Schrebergarten-Anlage an der Kleiststraße zum Ausdruck. Vor einer möglichen neuen Beschlussfassung will der Bürgermeister die Bürgerinitiative mit einbeziehen.
Von: Ulrike Wilms
Sollte sich keine neue Führungsriege finden
droht ein Worst-Case-Szenario.","url":"https://www.merkur.de/sport/lokalsport/freising/jetzt-weiter-tsv-eching-erster-neuwahlversuch-gescheitert-so-geht-es-93654230.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Das bisherige Vorstandsteam des TSV Eching bleibt vorerst kommissarisch im Amt
Eching – Sie hatten es im November bei der außerordentlichen Hauptversammlung des TSV Eching angekündigt: Die komplette Vorstandschaft mit Vorsitzendem Manfred Oster
seinen beiden Stellvertretern Gerhard Beer und Stefan Dintner
Schriftführerin Anna-Lena Beer und Jugendleiter Florian Uffinger stellte sich nicht mehr zur Wiederwahl
Die Folge: Dem Verein droht nun ein Worst-Case-Szenario
Die Hintergründe für diesen kollektiven Rückzug aus der ersten Reihe sind indes vielfältig
tatkräftigere Mitverantwortung und Mithilfe
um die umfangreichen Vereinsaufgaben auf mehr Schultern verteilen zu können
„Viele Ehrenamtliche befinden sich an ihrer Belastungsgrenze“
warnte Vereinschef Oster in der Versammlung am Donnerstag
Er sieht auch die Politik und die Ortspolitik in der Pflicht
neben „warmen Worten“ die finanzielle Ausstattung der Sportvereine zu verbessern
die einen großen Einsatz für Gemeinschaft und Gesellschaft leisten würden
Aktuell kommt beim TSV aber noch die Art und Weise der vereinsinternen Kritik hinzu
die durch fehlenden Respekt gekennzeichnet und weder im Ton noch in der Sache fair sei
ist nun trotz eindringlicher Appelle die turnusmäßige Neuwahl am Donnerstagabend in der Sportgaststätte Palla Pazza gescheitert
Es fand sich unter den anwesenden 107 stimmberechtigten Vereinsmitgliedern keiner bereit
Verantwortung in der engeren Vereinsführung zu übernehmen
Lediglich mit Danny Langer wurde unter großem Beifall ein potenzieller Nachfolger für den Jugendleiter gewonnen
Als Einziger auf seinem Posten verbleibt in Person von Florian Höltl einer der bisherigen Kassenprüfer
Die Konsequenz: Das bisherige Vorstandsteam bleibt kommissarisch im Amt
Es folgen in vier- bis sechswöchigen Abständen zwei weitere außerordentliche Mitgliederversammlungen mit der Vorstandswahl als einzigem Tagesordnungspunkt
eine Vereinsführung auf die Beine zu stellen
droht dem 1947 gegründeten Traditionsverein wegen fehlender Geschäftsfähigkeit die Auflösung
„das ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann“ (Zitat Oster)
die insgesamt 755 erwachsenen Vereinsmitglieder aufrütteln und deren oft beschworenen „Teamspirit“ anstacheln
Verantwortung für den Fortbestand des florierenden Sportvereins zu übernehmen
der im Vereinsleben der Gemeinde unverzichtbar ist
zwei Dutzend Mannschaften im Spielbetrieb hat und mit 20 Nachwuchsteams die größte Fußball-Jugendabteilung im Landkreis stellt
dass die TSV-Familie in dieser Situation „ihren Verein nicht im Stich lässt
Er ist es wert.“ Seine klare Ansage: „Der Ball liegt jetzt nicht allein beim Vorstand
was seine Mitglieder aus ihm machen.“ Auf Anregung von Vereinsmitglied und CSU-Fraktionssprecher Georg Bartl soll sich nun ein Gremium aus Jung und Alt zusammenfinden
um gezielt Kandidaten für die Vorstandposten anzusprechen
15:00 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 3 Min
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}„Ängste und Bedenken“ haben betroffene Anwohner
Kindergarteneltern nach Angaben einer Bürgerinitiative wegen der geplanten Containeranlage für Obdachlose
die bei den Schrebergärten an der Kleiststraße in Eching entstehen soll
mit dem sie die Planung für ein Containerdorf an der Kleingartenanlage an der Kleiststraße in Frage stellen will
Binnen zwei Tagen hat sie 525 Unterschriften für ihr Anliegen gesammelt
Während im Echinger Rathaus gerade die Pläne für einen Wohn-Container als neue Obdachlosen-Unterkunft an der verlängerten Kleiststraße gezeichnet werden
hat sich dort eine Bürgerinitiative gegen diese Neuerung formiert
Begründet wird der Widerstand mit einem breiten Panoptikum an Gegenargumenten
vom befürchteten Wertverfall der anliegenden Grundstücke bis zur ungünstigen Lage für die unterzubringenden Menschen
Der vom Gemeinderat beschlossene Wohn-Container für potentiell 50 Obdachlose soll in die gerade entstehende Erweiterungsfläche der Kleingartenanlage eingepasst werden
Unter den Initiatoren der Bürgerinitiative (BI) „Kein Containerdorf im Echinger Schrebergarten für Obdachlose“ sind nun ein Anwohner
ein Kleingärtner und eine Elternvertreterin der nahen Kindertagesstätte „Regenbogen“
Einerseits gebe es „Ängste und Bedenken von betroffenen Anwohnern
heißt es im Schreiben der BI; und andererseits bräuchten „Menschen
sichere und menschenwürdige Unterbringung“
Dies sei am beschlossenen Standort nicht gegeben
Die ebenfalls bereits beschlossene Erweiterung der Kleingartenanlage
sei „unsere letzte mögliche Grünfläche östlich der Paul-Käsmaier-Straße“
heißt es im Appell der BI: „Unsere Kleingärten sind Lebensraum für Pflanzen
Tiere und Menschen – hier ist kein Platz für Beton
Der Standort stelle zudem „eine Abgrenzung von in Not geratenen Gemeindemitgliedern“, dar, klagt die BI. In Obdachlosigkeit geratene Echinger würden „aus der Dorfmitte an das Ende von Eching in ein Containerdorf ohne direkten Zugang zur Dorfgemeinschaft abgeschoben“.
Die Gemeindeverwaltung hatte das bei der Empfehlung des Beschlusses grundlegend anders gesehen. Sie argumentierte, der Standort böte wegen der Nähe zur Kindertagesstätte, der Schule an der Danziger Straße, dem Bahnhof und den Einkaufsmöglichkeiten an der Schlesierstraße „einige Vorteile“.
Vor der jüngsten Gemeinderatssitzung hat die BI einen eng beschrieben neunseitigen Fragenkatalog ans Rathaus übergeben, mit dem die BI die Planung in Frage stellen will. Ihr Sprecher Adrian Marggraf sagte, binnen zwei Tagen habe man 525 Unterschriften zur Unterstützung gesammelt.
Unter den Anliegen der BI sind Bedenken über die mögliche psychische Belastung der untergebrachten Menschen, Konfliktpunkte mit der Kleingarten-Nutzung, Angst vor Wertverfall naher Immobilien oder auch Grauen vor der befürchteten Container-Optik.
Gerügt wird die Gemeinde auch für eine völlig fehlende Kommunikation. Weder Anwohner noch der Kleingartenverein, in dessen Erweiterungsfläche der Container situiert werden soll, noch die Kindertagesstätte gegenüber seien informiert worden. Gefordert wird nun „Transparenz zum Auswahlverfahren des Standortes“.
In den Dutzenden Fragen werden als Alternativen eine Ertüchtigung der Post, eine übergangsweise Unterbringung im leer stehenden Huberwirt oder die Ansiedlung des Containers auf dem Bürgerplatz genannt. Am Bürgerplatz bestehe eine „höhere Chance auf Einbindung der Obdachlosen in das Ortsgeschehen bei Festen und Veranstaltungen“, argumentiert die BI, zudem könne es „keine Probleme mit Anliegern“ geben.
Bürgermeister Thaler hat nun für Donnerstag, 3. April, eine Anliegerversammlung zu dem Thema angesagt. Die Obdachlosigkeit, der mit dem Container begegnet werden soll, ist laut verwaltungsrechtlicher Definition anders zu verstehen als Nichtsesshaftigkeit. Obdachlos im Sinne des Verwaltungsrechts wird man, wenn man kurzfristig auf die Straße gesetzt wird, wenn die Wohnung menschenunwürdig ist oder wenn man durch einen Unglücksfall das Haus verliert, etwa einen Brand.
Ein spektakulärer öffentlicher Fall war der Brand der Echinger Tennisanlage vor sieben Jahren, als drei Mietparteien aus dem integrierten Wohngebäude obdachlos wurden. In diesen Fällen ist die Gemeinde verpflichtet, eine Unterkunft anzubieten. Dennoch hatte Eching bis 2008 überhaupt keine gesonderte Obdachlosen-Unterkunft vorgehalten, auftretende Fälle seien immer individuell geklärt worden, hieß es damals.
2008 wurde dann ein gerade frei werdendes Häuschen in Dietersheim als Obdachlosen-Unterkunft gewidmet. Nach einem Brandschaden 2017 wurde diese Unterbringung vom Rathaus als untauglich bewertet. Eine Renovierung wurde nicht mehr als zielführend angesehen, da bei der geplanten Neugestaltung des Dietersheimer Angers das Haus weichen müsste.
So kam es zum Umzug der Unterkunft in die einstige Post, die damals gerade von den zuvor hier beherbergten Asylbewerbern verlassen worden war. Auch gegen diese Lösung hatte es seinerzeit Bedenken gegeben, der Gemeinderat hatte die Pläne im ersten Anlauf gar abgelehnt.
Die schlussendliche Genehmigung aber war 2017 auf zwei Jahre befristet und mit dem ausdrücklichen Vermerk verbunden, in der Zeit eine dauerhafte Lösung zu entwickeln. Die „ewige Improvisiererei“, wie das Gemeinderat Oliver Schlenker seinerzeit rügte, müsse ein Ende haben.
In den acht Jahren seither ist aber offenkundig nichts geschehen. Dass der Wohn-Container nur als Provisorium dienen könnte, ist im Beschlusstext aus dem Rathaus nicht erwähnt. Vielmehr soll der Standort an der verlängerten Kleiststraße in der Flächennutzungsplanung ausdrücklich als baurechtliches Sondergebiet „Wohnen für Obdachlose“ festgesetzt werden.
Der ehemalige Ministerpräsident Günther Beckstein kehrt an den Ort zurück, an dem er einmal gnadenlos ausgepfiffen wurde. Mit Klimaaktivist Luis Böhling, Wissenschaftlerin Claudia Paganini und Startbahngegner Hartmut Binner diskutiert er in Freising, wie weit Protest gehen darf – und zieht klare Grenzen.
Von: Ulrike Wilms
vielen lobenden Worten und einer Feuerwehr-Erinnerungstorte wurde Maidl zudem die Bürgermedaille verliehen.","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/buergermedaille-und-ehrenkommandant-ffw-eching-verabschiedet-stefan-maidl-nach-30-jahren-in-grossem-stile-93673387.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die FFW Eching hat ihrem langjährigen Kommandanten Stefan Maidl einen würdigen Abschied bereitet
vielen lobenden Worten und einer Feuerwehr-Erinnerungstorte wurde Maidl zudem die Bürgermedaille verliehen
Eching – Einen (denk)würdigen Abschied nach insgesamt 30 Jahren in der Kommandantschaft bereiteten die Feuerwehrkameraden aus Eching
Günzenhausen und vom Patenverein Goldach dem scheidenden Echinger Kommandanten Stefan Maidl bei der feierlichen Amtsübergabe an seinen Nachfolger Markus Kistler
Dazu hatten sich die Echinger Frorianjünger im Feuerwehrhaus an der Waagstraße ein feierliches Rahmenprogramm ausgedacht
Gemeinsam mit weiteren geladenen Gästen aus Gemeinderat und Kreiskommando empfingen sie Maidl und seine Frau Silvia mit einem imposanten Fackelspalier
Dieser bekundete angesichts des großen und auch unerwarteten „Bahnhofs“: „Ich bin richtig geflasht.“ Bürgermeister Sebastian Thaler richtete sich im Namen der Gemeinde an Maidl: „Ich komme nicht mit leeren Händen und habe was Schönes dabei.“ Gemeint war die Bürgermedaille nebst dazugehöriger Urkunde
(1995 bis 2001) „für seine besonderen Verdienste um die Gemeinde Eching“ überreichte
Maidl seinerseits überreichte seinem Nachfolger Markus Kistler die notwendigen
sichtbaren Requisiten für das neu angetretene Kommandantenamt – von der Hutschnur bis zu den Knöpfen der Uniform
auf die volle Unterstützung von Frau und Tochter (beide anwesend) zählen können und sei stolz darauf
nun den aktiven Kräften vorstehen zu dürfen
Kistler setzte dann als erste Amtshandlung „noch eins drauf“ und verkündete die Ernennung von Oberbrandmeister Stefan Maidl zum Ehrenkommandanten
Tobias Exner und Stefan Zobel die befreundeten Feuerwehrkommandanten aus Dietersheim
Günzenhausen und Goldach sowie Vereinsvorsitzender Thomas Leutner ein
Letzterer hob in seiner Ansprache besonders auch die unterstützende und aktive Rolle von Maidls Ehefrau hervor
die nicht nur oft auf ihren Mann verzichten musste
sondern sich auch aktiv bei der stilvollen Gestaltung und feinen Verköstigung von Veranstaltungen einbrachte
Die Laudatio hielt Kreisbrandmeister Florian Lugauer
mit Unterstützung von FFW-Ehrenmitglied und ehemaligem Archivpfleger Günter Lamme
zur „Ära Maidl“ nicht nur Anekdotisches und Dramatisches aus drei Jahrzehnten recherchiert
sondern auch einiges an beeindruckendem Zahlenwerk zusammengestellt hatte: Maidl war
in der 150-jährigen Historie der elfte Echinger Kommandant und mit 24-jähriger Amtszeit auch der am längsten gediente 1
ihn ausschließlich in dieser Funktion kennen
bei Maidls Eintritt in die Feuerwehr als 16-Jähriger
noch die Unterschrift der Eltern nötig war
die Günter Lammel letztlich davon überzeugte
Dann folgte eine steile Karriere vom Oberfeuerwehrmann bis zum Oberbrandmeister
Lugauer bezeichnete Maidl als „Allzweckwaffe“ und „Fels in der Brandung“
Er übe sein verantwortungsvolles Amt mit „Leidenschaft
Danke für Deinen drei Jahrzehnte währenden Einsatz in der obersten Führungsebene der Feuerwehr Eching!“
Anschließend gab es beim gemütlichen Beisammensein im Saal des Feuerwehrhauses bei Schweinebraten
Bier und zwanglosen Gesprächen nur noch einen zeremoniellen Schlusspunkt zu setzen für Maidl und seine Frau
nämlich die grandiose und mit einem Konterfei verzierte Feuerwehrverabschiedungs-Erinnerungstorte anzuschneiden
15:59 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Schaffung von Wohnraum ist eines der größten Probleme im Münchner Umland
In Eching ist selbst ein Wohnbaumodell der Gemeinde für die erwarteten Käufer noch zu teuer
denn das Wohnbaumodell hat einen Konstruktionsfehler
Das Angebot der Gemeinde Eching, im Wohnbaumodell vergünstigte Eigentumswohnungen zu vergeben, ist ein totaler Schuss in den Ofen. Von den rund 30 Wohnungen, die der Gemeinde in dem privaten Neubau-Block östlich der Böhmerwaldstraße zustehen, konnte gerade eine vergeben werden.
Der Gemeinderat hat darauf nun reagiert und die Bindungsfrist zur Eigennutzung der Wohnungen gesenkt. Jetzt muss ein Bewerber die vergünstigt erworbene Wohnung nur mehr zehn Jahre selbst nutzen, um in den Genuss der Preisreduzierung zu kommen; bislang wurde er auf 15 Jahre verpflichtet.
Wie schon bei den letzten Baulandvergaben in den Neubaugebieten Eching-West und am Mühlenweg in Dietersheim offenbart auch die schwache Nachfrage bei den Eigentumswohnungen das grundsätzliche Konstruktionsproblem des Wohnbaumodells. Um von der Gemeinde mit vergünstigen Preisen gesponsert zu werden, dürfen die Bewerber nur geringes Einkommen und Vermögen vorweisen – und das wiederum reicht dann auf dem weiterhin extremen Immobilienmarkt zumeist nicht für eine Finanzierung.
Im erstmals für Eigentumswohnungen angewendeten Wohnbaumodell ist der Quadratmeterpreis um 1000 Euro reduziert. Zu diesen Konditionen bewarben sich im Rathaus gerade fünf Parteien um eine Wohnung – und vier sprangen vor der Beurkundung wieder ab.
In der Wohnanlage entlang der Bahngleise entstehen durch einen privaten Bauträger 112 Wohnungen. Die Gemeinde hat sich als Bedingung für den Verkauf ein Drittel der entstehenden Wohnfläche zur vergünstigten Vergabe gesichert. Aufgrund des gewählten Wohnungszuschnitts mit überwiegend Mehrzimmer-Einheiten wurden das 30 Wohnungen.
Die Bindungsfrist zur Eigennutzung steht in den Vertragsklauseln, um Immobilienspekulation mit dem von der Allgemeinheit gesponserten günstigen Preis zu unterbinden. Die Gemeindeverwaltung schlug nun eine Reduzierung dieser Eigennutzungsfrist von 15 auf fünf Jahre vor.
Diese solle Interessenten ansprechen, „deren Lebensplanung nicht für die nächsten 15 Jahre angelegt werden kann“. Es sei etwa „für junge Erwachsene, die sich eine Zwei-Zimmer-Wohnung kaufen, meist nicht realistisch, dass diese tatsächlich für die nächsten 15 Jahre selbst in dieser Wohnung wohnen können“.
Auch bei Senioren seien 15 Jahre schwierig vorauszusehen, da beispielsweise eine Pflegebedürftigkeit eintreten könnte. Aber gerade Senioren sollten durch das Modell auch angesprochen werden, damit durch den Umzug von einem Haus in eine der vergünstigt angebotenen Wohnungen wieder Wohnraum für junge Familien frei würde.
Dem Gemeinderat war die vorgeschlagen Reduktion von 15 auf fünf Jahre zu krass. Mit 21:2 Stimmen wurde stattdessen als erster Schritt eine Bindungsfrist von zehn Jahren festgesetzt. Noch bis Ende März läuft nun die erneuerte Bewerbungsrunde.
Nach der Pause 2024 setzt die Stadt Freising den Umbau ihrer Altstadt mit dem Lückenschluss zwischen Marienplatz und Amtsgerichtsgasse fort. Erfüllt wird auch ein großer Wunsch der Bürgerinnen und Bürger.
Eine Bürgerinitiative macht mobil gegen das Vorhaben
Verwaltung und Gemeinderäte mit jeder Menge Kritik
","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/bi-macht-gegen-obdachlosencontainer-in-eching-mobil-93643007.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Pläne für eine neue Obdachlosenunterkunft im Norden Echings stoßen auf Widerspruch
Ihr Name und ihr Ziel: „Kein Containerdorf im Echinger Schrebergarten für Obdachlose.“
Neben einem entsprechenden Anschreiben an die Gemeinde haben die Initiatoren und Unterzeichnenden einen neun Seiten umfassenden Fragenkatalog erstellt und am Freitag der Gemeinde übergeben
Offiziell überreicht werden sollen die Unterlagen am Dienstag im Rahmen der Gemeinderatssitzung an Bürgermeister Sebastian Thaler
der laut BI-Sprecher Adrian Marggraf dem Wunsch der Bürgerinitiative zur Einberufung einer Anwohnerversammlung zur Klärung der eingereichten Fragen nachkommen wolle
Im Anschreiben an die Gemeinde werden drei Punkte aufgeführt
die die BI bemängelt: Die Kleingärten seien „Lebensraum für Pflanzen
Der ausgewählte Standort bedeute eine „Abschiebung aus der Dorfmitte an das Ende von Eching in ein Containerdorf ohne direkten Zugang zur Dorfgemeinschaft“
Und schließlich kritisiert man die „fehlende Einbindung der Bürger“ und fordert mehr Transparenz
da es vorab keinerlei Gespräche und keine Informationen gegeben habe
Dass die neue Unterkunft für 50 Obdachlose ausgelegt ist
in der jetzigen Unterkunft in der Alten Post aber nur 15 Obdachlose leben
ist eine von schier unzähligen Fragen der BI
dass keine Flüchtlinge in die neuen Container einziehen
Sorge hat man beispielsweise auch vor „Müllverschmutzung“ und wegen der eh schon verschärften Parksituation in diesem Gebiet
ob „mehrstöckige Container“ in das Landschaftsbild dieser Erholungsfläche passen
Vor allem auch die Auswahl des Standorts und mögliche Alternativen treiben die BI um: Ist die Alte Post wirklich so sanierungsbedürftig
Biete nicht der Bürgerplatz zwischen ASZ und Rathaus „beste Voraussetzungen“
Obdachlose in so einem „dunklen Eck“ unterzubringen
Denn mit „dunklen Ecken“ habe man schlechte Erfahrungen: So sei am Ende der Kleiststraße eine Gartenlaube verwüstet worden
fänden immer wieder Geld- und Drogenübergaben statt
Wolle die Gemeinde in Not geratene Mitbürger jetzt „auf einen Parkplatz setzen und sich selbst überlassen“
Und schließlich würden durch die Obdachlosenunterkunft die Immobilienwerte sinken
was teils auf eine sinkende Lebensqualität an dem betroffenen Standort zurückzuführen sei
seines Zeichens Sozialreferent der Gemeinde Eching
Am jetzigen Ort habe es keinerlei Probleme mit der Nachbarschaft gegeben
dass da völlig falsche Vorstellungen darüber herrschen
Und auch den Vorwurf mangelnder Transparenz kann er nicht nachvollziehen: Solle man mit allen Anwohnern von zehn untersuchten Standorten erst Gespräche führen
Es sei schon ureigenste Aufgabe der Gemeinde und des Gemeinderats
Von: Andrea Hermann
Mai die Maibäume aufgestellt","text":"Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Mai in die Höhe gehievt – mit Irxenschmalz und Schwaiberl
","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/freising-ort28692/im-landkreis-freising-werden-am-mai-die-maibaeume-aufgestellt-93700347.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Vorbereitungen für die Maifeste laufen auf Hochtouren
Mai in die Höhe gehievt – vielerorts mit Irxenschmalz und Schwaiberl
Hier ein Überblick über die Feierlichkeiten:
Abens: Das Prachtexemplar der Maibaumfreunde Abens
das im vergangenen Jahr geschepst aufgestellt wurde
Mai ab 11.30 Uhr am Pfarr- und Schützenheim wieder aufgestellt
Alle Helfer treffen sich bereits um 7.30 Uhr
Für das leibliche Wohl ist gesorgt – bitte Teller
Die Kinder dürfen sich auf eine Hüpfburg freuen
Attaching: Auf dem Dorfplatz in Attaching steigt am 1
zu dem der König-Ludwig-Verein alle Bürger einlädt
Nach dem Aufstellen des neuen Maibaums gibt‘s bayerische Schmankerl und Getränke
Baumgarten: Ob Regen oder Sonnenschein: Die KLJB Baumgarten wird am 1
Über tatkräftige Unterstützung freuen sich die Veranstalter
Eching: Ein neuer Maibaum wird den Echinger Ortskern wieder ab dem 1
Mai zieren: Der Burschenverein Eching stellt ein neues Traditionsstangerl auf
anschließend wird auf dem Bürgerplatz gefeiert
Für das leibliche Wohl und Blasmusik-Klänge wird gesorgt
Freising-Lerchenfeld: Zünftig aufspielen werden „Die Servi-Buam“ beim 25
Maifest des Kultur- und Brauchtum-Vereins Frohsinn am 1
Los geht’s um 11 Uhr mit dem Anbringen der Maibaumtaferl
Für das leibliche Wohl sorgt die Wirtin des Gasthauses „Grüner Hof“
Georg Freising stellt auch in diesem Jahr wieder ihren Maibaum auf – wie immer nur mit Schwalben und Muskelkraft
Das Maifest steigt diesmal allerdings an einem ungewohnten Tag: am Sonntag
Es gibt Getränke und nach getaner Arbeit Steaks und Würstl (auch vegetarisch) vom Grill
Freising-Neustift: Bereits zum dritten Jahr in Folge laden die Ministranten und die Neustifter Jugend am 1
Ab etwa 11 Uhr wird der Maibaum im Innenhof des Pfarrheims Neustift (Ignaz-Günther-Straße 9) aufgestellt
„Dieses Jahr wird der Maibaum fleißig bemalt
sodass er erstmals in weiß-blauer Pracht erstrahlen kann“
Bereits um 10 Uhr wird ein Freiluftgottesdienst mit Fahrradsegnung im Pfarrgarten gefeiert
im Anschluss daran kann bei Weißwürsten und Brezen das Aufstellen des Baums beobachtet werden
Danach gibt es für alle zur Belohnung noch Kaffee und Kuchen
Ab 11.30 Uhr gibt‘s Essen und Getränke sowie am Nachmittag Kaffee und Kuchen
Gammelsdorf: Zum Maibaumaufstellen laden die Maibaumfreunde und die Feuerwehr Gammelsdorf am 1
Giggenhausen: Mit dem neuen Wirt des Metzgerwirts
feiern die Maibaumfreunde Giggenhausen am 1
Anschließend dürfen sich die Besucher auf einen Bandltanz
Blasmusik und ab 14 Uhr auf Volksmusiktanz mit Vroni Schweikl freuen
Gremertshausen: Zum Maifest laden die Maibaumfreunde Gremertshausen am 1
Blasmusik sowie eine Hüpfburg und eine Torwand
Günzenhausen: Mit reiner Muskelkraft stellt der Burschenverein Günzenhausen am 1
Mai sein Brauchtumsstangerl in der Ortsmitte – zwischen Kirche
Inkofen: Der Stopsel-Club Inkofen stellt mit Unterstützung der Dorfgemeinschaft am 1
Mai einen Maibaum auf – mit Irxenschmalz und Schwaiberl
Los geht‘s um 10.30 Uhr in der Ortsmitte beim Pfarrheim
Für Essen und Getränke (bitte Geschirr und Besteck mitbringen) ist gesorgt
zudem ist ein Auftritt der Isartaler Trachtler geplant
Kirchdorf: Mit „Schwalben“ stellt der Schützenverein Edelweiß Hirschbach-Kirchdorf am 1
Mai sein Brauchtumsstangerl auf – ab 13 Uhr beim Cafewirt
Marzling: Zum traditionellen Maifest lädt der Burschenverein Marzling am 1
Mai ab 10.15 Uhr in die Bahnhofstraße 6 ein
Um 14 Uhr gibt‘s kühle Getränke an der Bar
Moosburg-Bonau: Gemeinsame Sache machen die Stammtischfreunde Bonau und der Bonauer Burschen- und Deandlverein am 1
Mai: Ab 10 Uhr wird der neue Maibaum in die Höhe gehievt
Anschließend ist Maifeier mit Biergartenbetrieb auf dem Gelände des FC Moosburg
Neufahrn: Die katholische Landjugend Neufahrn veranstaltet am 1
Mai wieder ihr Maifest in der Dietersheimer Straße an der Kirche
Ab 11 Uhr werden die Gäste kulinarisch verwöhnt
Um 14 Uhr wird der weiß-blaue Maibaum aufgestellt
ehe die Mädchen und Burschen der Landjugend ihre Tänze aufführen
Musikalisch umrahmt wird das Fest vom Musikvereins St
Kränze und Taferl vorbereiten sowie Maibaum-Wache schieben: Beim neu gegründeten Bayerischen Maibaumaufstellverein Hummel laufen die Vorbereitungen für das Maifest auf Hochtouren
Mai soll ab 13 Uhr der neue Baum in die Höhe gehievt werden
Bereits ab 11 Uhr gibt‘s auf dem Kirchenplatz in Oberhummel kulinarische Schmankerl sowie Live-Musik von den „Isartaler Strawanzern“
Nach dem Kraftakt folgt der Bandltanz der Kinder und gemütliches Beisammensein
Palzing: Rund ums Maifest sind alle Mitglieder und Unterstützer der Feuerwehr Palzing gefragt: Am Sonntag
wird um 10 Uhr der Maibaum am Feuerwehrhaus umgelegt
Zum Maifest samt Aufstellen des Traditionsbaums selbst laden die Floriansjünger am 1
Mai ab 10 Uhr ein – nach dem Weißwurstfrühstück folgt gegen 11 Uhr der Kraftakt
Pulling: Ein zünftiges Maifest wird gefeiert
Mai auf den Appel-Hof (gegenüber des Maibaums) einladen
um 14 Uhr führen die Pullinger Kinder unter der Leitung von Kristina Hölzl einen Bandltanz auf
Mai heißt es in Sünzhausen ab 11 Uhr wieder „ois am Platz“
wenn der 32 Meter hohe Maibaum traditionell per Hand aufgestellt wird
Selbstverständlich packen in Sünzhausen auch die Damen mit an
um den mächtigen Baum in die Höhe zu wuchten
Danach ist mit vielen bayrischen Schmankerln für das leibliche Wohl gesorgt
Ein Höhepunkt wird wieder das „Stoaheben“ werden
wo sich die stärksten Sünzhausener Frauen und Männer mit Herausforderern aus den umliegenden Ortschaften messen
Der anschließende Barbetrieb sorgt bis in die Nacht für ausgelassene Partystimmung in der Festhalle
Thalham: Mit einem Weißwurstessen starten die Maibaumfreunde Thalham in den 1
Mai – ab 10.30 Uhr bei der Pizzeria Paesano
Um 11 Uhr wird dann der Maibaum aufgestellt – begleitet von Blasmusikklängen der „Strawanzer“
sind alle Bürger zum „Tanz in den Mai“ in der Pizzeria eingeladen
Thonstetten: Rund 35 Meter lang ist der Maibaum
Mai in die Höhe hieven wird – traditionell mit Irxenschmalz und Schwaiberl
Das Maifest startet um 11.30 Uhr am Feuerwehrhaus
gegen 13 Uhr sind alle starken Männer und Frauen gefragt
Anschließend wird gefeiert – die passende Musik liefern wieder die Stoabruchbuam
Weihenstephan: Zum traditionellen Maifest lädt die Hochschule Weihenstephan am Donnerstag
Gefeiert wird ab 12 Uhr auf dem D1-Gebäude der Hochschule (Am Staudengarten 1)
Auf die Besucher warten kulinarische Schmankerl
ein buntes Programm und ab 20 Uhr eine Party mit Live-Band im Festzelt
Wolfersdorf: Der katholische Burschenverein Wolfersdorf stellt am 1
Mai ab 9 Uhr seinen Maibaum auf – bei jedem Wetter
Zolling: Zum Maifest sind die Zollinger Bürger am 1
Der Burschenverein Zolling übernimmt den Bierausschank
Von: Ulrike Wilms
","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/kommunalwahl-2026-csu-eching-kuert-ihren-buergermeisterkandidaten-93629665.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Der Bürgermeisterkandidat der CSU Eching steht fest: der gebürtige Echinger Michael Steigerwald steigt für die Christsozialen in den Ring
Eching – Der Echinger CSU-Ortsverein hat die Nase vorn: Als erste Partei der Gemeinde präsentierte er bei der Nominierungsversammlung am Sonntag ziemlich genau ein Jahr vor der anstehenden Kommunalwahl am 8
Von den 23 anwesenden Echinger CSU-Mitgliedern einstimmig ins Rennen geschickt wurde unter großem Applaus der gebürtige Echinger Michael Steigerwald
Vater eines Sohnes und von Beruf Steuerberater
„Als Echinger für alle Echinger“ versprach er
für einen Neustart zu kämpfen und an der Seite der Bürger den Bedürfnissen aller Generationen gerecht zu werden
dabei neue Wege zu gehen und Brücken zu bauen
Prominente Starthilfe gab es von Staatsminister Florian Herrmann
der als versierter Wahlleiter fungierte und Steigerwald „einen starken
überzeugenden und vor allem sympathischen Auftritt“ bei dessen Vorstellung bescheinigte
Von: Andreas Beschorner
Diese werden in Wohncontainern leben.","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/eching-wohncontainer-fuer-obdachlose-93627108.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Am nordöstlichen Rand von Eching hat die Gemeinde einen Standort für die Unterbringung von Obdachlosen gefunden
Eching – 15 Obdachlose sind derzeit in der Gemeinde Eching untergebracht
Doch das Gebäude an der Bahnhof㈠straße 3 ist marode und stark sanierungsbedürftig
Ordnungsgemäße Wohnverhältnisse sind nicht mehr gegeben
Zur Verbesserung der Situation hat man deshalb Geld in den Haushalt eingestellt und sich auf die Suche nach einem geeigneten Standort für Wohncontainer gemacht
in denen dann bis zu 50 Obdachlose untergebracht werden könnten
so teilte Bürgermeister Sebastian Thaler jetzt in der Bauausschusssitzung mit
in Absprache mit dem Landratsamt fündig geworden: Dort
wo gerade der dritte Bauabschnitt der Kleingartenanlage am nordöstlichen Siedlungsrand von Eching entsteht
soll ein Teil des Areals für die Wohncontainer genutzt werden
Der dafür notwendigen Änderung des Flächennutzungsplans und des Bebauungsplans im südlichen Bereich in ein Sondergebiet „Wohnen für Obdachlose“ hat der Bauausschuss mit einer Gegenstimme grünes Licht erteilt
Zwar müssen dann der bisher vorgesehene Parkplatz und die künftigen Kleingartenparzellen angepasst und verschoben werden
an der Zahl der Kleingärten ändert sich aber nichts
Vorteile des Standorts an der verlängerten Kleiststraße sind die Nähe zum Kindergarten
zur Schule an der Danziger Straße und zu Einkaufsmöglichkeiten an der Schlesierstraße
es dürfte an dieser Stelle auch „kaum Probleme mit den Nachbarn geben“
ob man die neue Obdachlosenunterkunft auf 50 Personen auslegen müsse
tat sich Christoph Gürtner (FW) mit diesem Vorgehen schwer: Er sei „unglücklich“ über diesen Vorschlag
auch wenn man dafür schon Geld im Haushalt bereit gestellt habe
Man habe ein Gebäude an der Bahnhof–straße
Thaler hielt dagegen: Selbst wenn man diesen Weg beschreite
müsse man für die Übergangszeit Container anmieten – und das sei nur unwesentlich billiger als der Kauf solcher Container
Die Folge: Die Änderungen des Flächennutzungs- und des Bebauungsplans wurden beschlossen
Von: Dieter Roettig
Seit 29 Jahren ist er Chef der 1.642 Einwohner großen Gemeinde Eching am Ammersee und damit der älteste und dienstälteste Bürgermeister im Landkreis Landsberg
Bei der nächsten Kommunalwahl will er nicht mehr antreten.","url":"https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/reichlich-themen-bei-der-gut-besuchen-buergerversammlung-in-eching-buergermeister-luge-tritt-nicht-mehr-an-93685070.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Keine Spur von Amtsmüdigkeit bei Siegfried Luge
Bei der nächsten Kommunalwahl will er nicht mehr antreten
Eching - Souverän wie gewohnt präsentierte Luge jüngst seinen Rechenschaftsbericht bei der gut besuchten Bürgerversammlung in der Sport- und Mehrzweckhalle
Vom Gemeindehaushalt über Kosten für Kinderbetreuung und Schulbesuchen bis zu Baumaßnahmen und Ehrungen ging sein Report
Das Echinger Gemeindeoberhaupt begann mit dem Pflichtprogramm der nüchternen Zahlen
Für das aktuelle Haushaltsjahr liegt die vorläufige Umlagekraft bei 3,13 Millionen Euro – 5,64 Prozent weniger als im Vorjahr
Sie setzt sich zusammen aus Einkommen- und Gewerbesteuer und den Grundsteuern A und B
Die Kreisumlage wird sich nach der aktuellen Hochrechnung auf 1,7 Millionen Euro belaufen
was einer Minimierung von 91.300 Euro entspricht
Luge: „Trotz der hohen Belastungen im Verwaltungshaushalt konnten wir 2024 noch 433.792 Euro dem Vermögenshaushalt zuführen.“ Er stellte aber auch klar
dass es im Haushaltsansatz 2025 keine Zuführung aus dem Verwaltungs- in den Vermögenshaushalt geben werde
Man rechne mit einer Unterdeckung von 234.400 Euro
Das resultiere aus den um 364.281 Euro verminderten Gewerbesteuereinnahmen
Als seine Herzensangelegenheit bezeichnete Luge das Kinderhaus
Derzeit besuchen es elf Krippen- und 44 Kindergartenkinder sowie eine gemischte Gruppe mit 18 Buben und Mädchen
Die dafür nicht gedeckelten Aufwendungen der Gemeinde beliefen sich 2024 auf 463.406 Euro
64 kleine Echinger besuchen die Grundschule in Windach
wofür pro Schüler 2.984 Euro aus dem Verwaltungshaushalt zu bezahlen sind
Außerdem muss die Gemeinde für die bauliche und energetische Sanierung der Grundschule Windach 1.259 Euro pro Schüler berappen
Eching gehört zum Mittelschulverband der Carl-Orff-Schule in Dießen
die aktuell 13 Kinder aus der Gemeinde besuchen – zu je 1.469 Euro aus dem Gemeindesäckel
Erfreuliches konnte der Bürgermeister über den Umbau der Alten Schule zu einem Begegnungszentrum für Vereine
Die Kostenschätzung von 2,2 Millionen Euro für die Maßnahmen ohne Außenanlagen wurde um 600.000 Euro unterschritten
Aus der zugesagten Förderung des Freistaats im Rahmen des Programms „Innen statt Außen“ wurden bereits 752.000 Euro als Abschlagszahlung überwiesen
Als Sorgenkind bezeichnete Luge den Gasthof Eberhardt
den die Gemeinde gekauft hat und zu einem bayerischen Wirtshaus wiedererwecken will
Durch unvorhergesehene Schäden am Dachstuhl sowie strenge Auflagen für Statik und Brandschutz seien die geschätzten Kosten von 2,8 Millionen Euro nicht zu halten
Durch die zusätzlichen Sanierungsarbeiten habe sich die geplante Eröffnung um Monate hinausgezögert
Mit interessierten Pächtern sei Luge bereits in Verhandlungen
Der Bebauungsplan „Am Hang West“ sei mittlerweile nach vielen Einwendungen der Unteren Naturschutzbehörde rechtskräftig
Die Ausschreibungen für die Erschließungs- und Straßenbaumaßnahmen sowie das Brückenbauwerk über den Längenmoosgraben seien bereits erfolgt
Mit der Vergabe der Grundstücke im Einheimischenmodell könne man Anfang 2026 rechnen
Parallel dazu sei inzwischen auch der Bebauungsplan „Greifenberger Straße“ rechtskräftig geworden
Dort seien außer den Hausanschlüssen keine Erschließungsmaßnahmen erforderlich
Keine Bürgerversammlung ohne Auszeichnungen für das Gemeinwohl ehrenamtlich tätige Bürger
Stefanie Klein bekam die Ehrennadel in Bronze für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr
wo sie sich vorbildlich für die Nachwuchsarbeit engagiert
Für seine 18-jährige Kommandanten-Tätigkeit in der Feuerwehr erhielt Bernhard Rank die Silberne Ehrennadel
wie auch Alexander Blanasch für seine über 20-jährige Mitarbeit in der Vorstandschaft der Wasserwacht
Seit 21 Jahren ist Helmut Söllner erster Vorsitzender des Krieger- und Soldatenvereins
ebenso wie Paul Roming für 20 Jahre an der Spitze der Jagdgenossenschaft Eching
dass bei einer Mückenplage das Ausbringen von BTI im Naturschutzgebiet Ampermoos behördlich untersagt ist
Und das Aufstellen von Schnellladesäulen für E-Autos sei nicht möglich
weil das örtliche Stromnetz zu schwach sei
Jetzt soll an Deutschlands ältestem Standort des Möbelgiganten aus Schweden alles anders werden
Der Echinger Planungsausschuss hat am Dienstag dafür die ersten Schritte getan.","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/neubau-in-eching-ikea-areal-wird-aufgemoebelt-grosse-veraenderungen-an-deutschlands-aeltestem-standort-93555633.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
50 Jahre Ikea Eching hat man 2024 gefeiert
Der Echinger Planungsausschuss hat am Dienstag dafür die ersten Schritte getan
fasste Bürgermeister Sebastian Thaler das zusammen
was Ikea auf dem Areal zwischen Heisenbergstraße
Vorgesehen ist eine umfangreiche bauliche Neuordnung und vollständige Umstrukturierung der bestehenden Liegenschaften sogar unter Einbeziehung weiterer Grundstücke im westlichen Anschluss an das bisherige Betriebsgelände
Zwar wurden bereits in den Jahren 2015 bis 2017 entsprechende Planungen für einen vergrößerten modernen Neubau erarbeitet
die jedoch aufgrund einer strategischen Neuausrichtung der Unternehmensziele nicht in dieser Form umgesetzt wurden
Dennoch bestehe bei Ikea nach wie vor ein hohes Interesse
den traditionsreichen und etablierten Standort Eching zukunftsfähig auszugestalten und weiterzuentwickeln
dass an der Stelle des jetzigen Parkdecks das neue Möbelhaus entstehen soll
soll das bisherige Ikea-Gebäude abgerissen werden
Fast auf gesamter Länge auf dem von Ikea erworbenen Grundstück westlich der Heisenbergstraße soll ein modernes Warenlager errichtet werden
Park- und Stellplätze sollen auf dem Areal
auf dem das jetzige Möbelhaus angesiedelt ist
Das alles bedinge selbstverständlich die Änderung des derzeit gültigen Bebauungsplans „Gewerbegebiet Eching-Ost“
Der neue Plan werde zum einen die verkehrliche Anbindung und Erschließung beinhalten
Er werde sich zum anderen aber auch mit den Gebäudehöhen beschäftigen
Denn der derzeit gültige Bebauungsplan sehe Wandhöhen von 15 beziehungsweise maximal 18 Meter vor
Das neue Warenlager im Westen des Areals soll allerdings 23 Meter hoch werden
die bereits vor einigen Wochen in nichtöffentlicher Sitzung im Beisein von Vertretern des Möbelhauses über das gesamte Projekt informiert worden waren
dass die verkehrliche Erschließung gesichert sein müsse
Und auch der Radverkehr zwischen den Gemeinden Eching und Neufahrn müsse weiterhin funktionieren
Außerdem zeigte man sich skeptisch bezüglich der Dimensionierung des neuen Warenlagers mit seiner Wandhöhe von 23 Meter
so versicherte Abteilungsleiter Thomas Bimesmeier
habe man in den bisherigen Gesprächen mit dem Bauwerber bereits angesprochen
werde sie auch im weiteren Verlauf des Verfahrens im Blick haben
Einstimmig beauftragte der Bauausschuss denn auch die Verwaltung
eine entsprechende Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Eching-Ost“ zu erstellen
Der muss dann wieder von den Räten abgesegnet werden
15:10 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein Volksfest wird in Eching schon lange nicht mehr gefeiert
Anlieger an der Waagstraße hatten sich beschwert
Auch die Wiederbelebung des Echinger Volksfestes scheint möglich
Fernab vom Ortskern könnte Eching einen neuen Festplatz erhalten
Auf Antrag mehrerer Vereine wird das Rathaus nun die Erschließung einer Fläche westlich der Garchinger Straße im Freizeitgelände vorbereiten
Mit den vorgesehenen Strom- und Wasseranschlüssen könnten dort dann größere Veranstaltungen und Vereinsfeste abgehalten werden
Krieger- und Soldatenverein sowie die Feuerwehr
sähen in dem Platz im Freizeitgelände „großes Potenzial
insbesondere zur Ausführung von Vereinsveranstaltungen und kulturellen Festen“
Bei der Konzeption des Freizeitgeländes vor gut 40 Jahren war bereits ein „Freilufttheater“ vorgesehen
Gleich nebenan findet alljährlich das für Eching denkbar größte Fest überhaupt statt
Synergieeffekte mit diesem Event aber ließen sich laut Einschätzung aus dem Rathaus überhaupt nicht herstellen
Für dessen Veranstalter komme die provisorische Erschließung jeweils nur für die vier Festtage deutlich günstiger als die Investition in eine dauerhafte Infrastruktur
Allerdings braucht die „Brass Wiesn“ künftig Wasserzählerschächte zur Wasserzufuhr
Die bisherige Praxis über Standrohre wurde vom Wasserzweckverband Freising-Süd untersagt
Gemäß den Verträgen zwischen Gemeinde und der „Sonnenrot GmbH“ als Veranstalter der „Brass Wiesn“ muss der Nutzer zwar die Versorgung seines Fests selbst regeln
kann aber nicht zur Bereitstellung von Infrastruktur verpflichtet werden
Daher muss die Gemeinde nun zwei Wasserzählerschächte anlegen
um die „Brass Wiesn“ weiter zu ermöglichen
Erwartet werden Kosten von gut 100 000 Euro
Diese Schächte könnten dann bei Vereinsfesten auch gleich genutzt werden
Wegen des gestörten Vertrauensverhältnisses halbiert der Echinger Gemeinderat die finanziellen Spielräume von Sebastian Thaler
Der warnt vor „wirtschaftlichen Nachteilen“ für die Gemeinde
Ein neuer Festplatz im Freizeitgelände wurde im Gemeinderat allerdings auch kritisch gesehen
Schließlich sei ein zentrales Ziel der Ortsplanung
eben mit Vereinsfesten und allen möglichen Veranstaltungen
Eine Konkurrenz am südlichen Ortsrand würde dieses Ziel gefährden
Die Erschließung eines Festplatzes außerhalb des bebauten Ortsgebietes könnte dann theoretisch auch wieder ein Echinger Volksfest ermöglichen
Diese einstige Traditionsveranstaltung ist entschlafen
nach Anliegerprotesten nicht mehr genutzt werden durfte
Schon jetzt ist eine Wiese auf der östlichen Seite der Garchinger Straße Standort für diverse Feste
unter anderem das jährliche Osterfeuer des Burschenvereins
Die geplante Erschließung auf der anderen Straßenseite würde auch dort weiterhelfen
Mit 12:10 Stimmen entschied der Gemeinderat
die Planungen für eine derartige Erschließung aufzunehmen
Auf Anregung der FW solle die Umsetzung möglichst heuer noch geschehen; 2026 feiert der Burschenverein mit einem mehrtägigen Fest sein 80-jähriges Bestehen und eine fertige Erschließung würde die Ausrichtung enorm erleichtern
Von: Bastian Amann
","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/eching-obdachlosenunterkunft-buergermeister-bietet-bi-dialog-an-93667383.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Auf große Resonanz stieß Echings Infoabend zur geplanten Obdachlosenunterkunft
Eching - Dass zum Start der dreistündigen Veranstaltung noch weitere Stühle aufgebaut werden mussten
überraschte auch Rathauschef Sebastian Thaler: „Dass so viele Anwohner kommen
Und die stammten nicht nur aus dem in der Einladung angesprochenen Bereich östliche Kleist- und nördliche Goethestraße
Vertreten war auch die Bürgerinitiative „Kein Containerdorf im Echinger Schrebergarten für Obdachlose“
die vor Versammlungsbeginn ihr „Positionspapier“ verteilte
Der Grund: Von der Verwaltung war dem Wunsch der von 650 Unterschriften unterstützten BI
ihre Standpunkte in einem Vortrag zu präsentieren
Doch das änderte sich noch: Bürgermeister Thaler genehmigte ein 15-minütiges Zeitfenster
Unterstützt von Simone Herrmann und Rassilo Winhart vom Katholischen Männerfürsorgeverein (für die soziale Betreuung der Wohnungslosen beauftragt) versuchte der Bürgermeister anhand des Definition des Begriffs Obdachlosigkeit und der Beschreibung von zwei Fällen in Eching – „Noah“
der als Aushilfe für die Gemeinde arbeitet –
Simone Herrmann: „Wir sprechen hier von Leuten
die nach Schicksalsschlägen keine Ressourcen und kein soziales Netz haben
Die Tendenz gehe dabei eher zu einer Container- als zu einer Modulbauweise
Der Bürgermeister wies außerdem darauf hin
dass es sich um eine Pflichtaufgabe der Kommune handle – und die Leute dort auch nicht gratis wohnen
Monatlich werden 7,96 Euro pro Quadratmeter fällig
Dass man keine Unterkunft im Ortszentrum anbieten könne
sich im Gemeindebesitz befindlichen Alternativen schlicht nicht nutzbar seien: Besagte Alte Post befinde sich in einem maroden Zustand und müsste kernsaniert werden
für den Huberwirt schräg gegenüber (Thaler: „Da wäre eigentlich alles da“) erhalte man von den Behörden wegen Brandschutzmängeln kein grünes Licht
Auch hier seien hohe Kosten im Millionenbereich fällig
wenn man sich zu einer Sanierung entschließen würde
dass es der Initiative (“Wir sind politisch neutral“) in der Debatte rein um den Standort gehe
Man befürworte „eine Erweiterung der Parkanlage und Kleingartenkultur“ im Echinger Norden
weshalb die Erholungsfläche Schrebergarten „kein geeigneter Standort für Wohnunterkünfte jeglicher Art“ seien
Obdachlose sollten „nicht in irgendein Eck“ abgeschoben werden
Mitstreiter wiesen in der Folge auf naturschutzrechtliche Belange und die Artenvielfalt in dem Gebiet hin
warnten vor der Entstehung eines möglichen „Brennpunkts“ und kritisierten die fehlende Einbindung der Bürger in die Planungen
Die BI ist sich sicher: „Die Alte Post ist der beste Standort zur Integration der Obdachlosen in der Gemeinde.“
Im Anschluss äußerten sich auch andere Besucher des Info-Abends – mal mehr
mal weniger einer Meinung mit der Gemeinde oder der Bürgerinitiative
dass die Alte Post „so runtergewohnt wurde“
Zweifel an der Kostenkalkulation für die neue Unterkunft geäußert oder erneut eine „konkrete Standortüberprüfung“ gefordert
als sich der Saal bereits deutlich geleert hatte
versicherte Thaler der Bürgerinitiative: „Wir nehmen das alles mit.“ Nun werde zunächst nichtöffentlich im Gemeinderat darüber beraten und geprüft
sicherte Thaler eine weitere Bürgerversammlung zu
Als Kompromiss zur Einbindung schlug der Gemeindechef vor
im Anschluss der internen Beratungen und vor einer öffentlichen Beschlussfassung in einen Dialog mit der BI-Spitze zu treten
15:42 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
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#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}15 Kastanienbäume am "Stachus" in Eching sollen gefällt werden
Bevor der Echinger Ortskern im Städtebauförderprojekt „Isek“ aufgewertet wird
erfährt das Zentrum erst einmal einen gravierenden Kahlschlag
In den nächsten Tagen werden 15 Kastanien um den „Stachus“ abgeholzt
Nach Auskunft aus dem Rathaus sind die Bäume vom „Kastanienrindenkrebs“ befallen
Im Herbst war bereits ein Baum am „Stachus“ umgestürzt
ohne dass Passanten zu Schaden gekommen wären
Da alle anderen Bäume von dem Pilz irreparabel geschädigt seien
die Kastanien würden das Ortsbild doch stark bestimmen
dass Nachpflanzungen vom Gemeindebauhof als wenig zielführend angesehen werden
Die Pflanzinseln seien für den Aufwuchs von Kastanien nicht ausreichend
Über die Fällungen soll auf einer großen Tafel informiert werden
Das weitere Vorgehen muss dann erst beraten werden
10:23 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein Heizmodell der Zukunft sind Fernwärmenetze
Sie sichern langfristig eine klimafreundliche Wärmeversorgung
Ob sich die Bürger in Neufahrn und Eching deren Ausbau wünschen
das soll unter anderem eine Umfrage ergründen
Die Gemeinden Neufahrn und Eching laden alle Bürgerinnen und Bürger zu einer Befragung zur kommunalen Wärmeplanung ein
Die Teilnahme daran ist freiwillig und findet von 1
Mit ihrer Beteiligung können die Menschen dazu beitragen
Entscheidungen für die künftige Wärmeversorgung zu treffen und wertvolle Informationen zu liefern
Der Klimaschutzmanager der Gemeinde Neufahrn Max Habermeyer erklärt
dass die Verwaltung durch die Teilnahme an der Umfrage ein besseres Verständnis des aktuellen Standes der Heizungssysteme in der Gemeinde erhält
Die Ergebnisse der Befragung fließen direkt in die Planung neuer Maßnahmen ein
„Besonders im Fokus steht der mögliche Ausbau des Fernwärmenetzes
um eine klimafreundliche Wärmeversorgung langfristig zu sichern,“ so Habermeyer
Interessierte gelangen zur Umfrage via den Online-Link www.flexrm.eu/fragebogen/neufahrn-eching oder einen QR-Code, der über die Homepage der Gemeinden abrufbar ist. Alternativ liegen Papierfragebögen in den Rathäusern Neufahrn und Eching bereit. Außerdem findet am 13. Mai im Mesnerhaus in Neufahrn eine Veranstaltung mit weiteren Informationen zur Wärmeplanung statt.
Carolin Pflügler aus Neufahrn ist „Hoffluencer“ - so nennen sich Bäuerinnen und Bauern, die Teil eines vom Landwirtschaftsministerium gegründeten Netzwerks sind und über Social Media Einblicke in ihre Arbeit gewähren, sei es im Gewächshaus oder in der Traktorkabine. Warum tut sie das?
Von: Ulrike Wilms
um ein Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt sowie gegen Hass und Rechtsextremismus zu setzen
","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/mehr-herz-statt-hetze-eching-setzt-ein-beherztes-zeichen-93581313.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Rund 120 Echinger kamen am Dienstag auf dem Bürgerplatz zusammen
um unter dem Motto „Eching bleibt bunt“ ein Zeichen für Vielfalt
Solidarität und Zusammenhalt und gegen Hass
Ausgrenzung und Rechtsextremismus zu setzen
Licht und wichtige Botschaften mit in den kalten
dunklen und ungemütlichen Winterabend: Rund 120 große und kleine Echinger waren
der Einladung von Vhs und Gemeinde gefolgt
Unter dem Motto „Eching bleibt bunt“ wollten sie ein Zeichen setzen „für Vielfalt
Solidarität und Zusammenhalt,“ so Vhs-Geschäftsführerin Daniela Kirschstein bei ihrer Begrüßung
Bürgermeister Sebastian Thaler dankte den Anwesenden für ihr Kommen und appellierte: „Tragen Sie den Gedanken an Menschenwürde
Wie groß der bürgerschaftliche Konsens gegen Hass
Rechtsextremismus und auch gegen Populismus in Eching ist
repräsentierten die anwesenden Bürger jeden Alters aus allen Teilen der Bevölkerung: Vertreter von Ortsvereinen
Gemeindeverwaltung mit Klimamanagerin Lena Herrmann und Personalratsvorsitzender Simone Fottner
Räte aus (fast) allen Gemeinderatsfraktionen sowie Mitglieder der evangelischen
Bereits vor knapp einem Jahr hatte es eine ähnliche Aktion gegeben – und erneut zeigte sich plakativ auf den mitgeführten Schildern und Aufschriften wie „Herz statt Hetze“
„Kante zu zeigen“ – wie es ein älterer Herr formulierte
Eine ganze Reihe von Eltern hatten ihre Kinder mitgebracht
die ein ganz tolles Bild gemalt hatte: „Alle Menschen sind gut
Das Thema „gemeinsam gegen Fremdenhass“ und „friedliches Miteinander“ wurde auch in einem Projekt in den Ganztagsklassen der Echinger Schule an der Danziger Straße künstlerisch aufgegriffen
eine Sprechblase mit farbigen Inhalten zu füllen – und die vielsprachigen Resultate geben zu denken: Peace
Pace waren zu lesen und der eindringliche Wunsch: „Ich will meine Freunde behalten.“
Auf der kleinen Bühne vor dem Rathaus gab es bei der bewusst kurz gehaltenen Aktion keine Rede- und Live-Musikbeiträge
sondern reihum wurden insgesamt acht Gedichte und Geschichten „von Deutschen von morgen“ verlesen
verfasst von jungen Menschen unterschiedlichster Herkunft
aus dem literarischen Projekt „Zeitzeug*innen der Zukunft“
wurden sie allesamt in deutscher Sprache vorgetragen
Sie handelten von traumatischen Erfahrungen wie Terror
von Resignation („Ich werde immer der Kanake sein“)
von Erwartungen an und Enttäuschung über ein Deutschland „mit so viel Hass und viel Wut“
Ich möchte deinen Namen sprechen und mich gut dabei fühlen: Ich will sagen
Beim Ausklang erklang unter anderem das Lied „Ermutigung“ des Regimekritikers und Liedermachers Wolf Biermann aus dem Jahr 1968
das heute genauso aktuell ist wie zu DDR-Zeiten: Sein Appell
sich nicht verbittern und erschrecken zu lassen und vor allen Dingen nicht zu schweigen in harten
14:37 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Vor der Gemeinderatssitzung am Dienstag soll ein eng beschriebener neunseitiger Fragenkatalog im Rathaus übergeben werden
Eine Bürgerinitiative bringt ein breites Panoptikum an Gegenargumenten vor
Die vom Gemeinderat beschlossene neue Obdachlosenunterkunft in Modulbauweise, in der bis zu 50 Menschen ein Obdach finden könnten, soll in die Erweiterungsfläche der Kleingartenanlage an der verlängerten Kleiststraße am Ortsrand von Eching eingepasst werden
Nun hat sich eine Bürgerinitiative (BI) formiert
Zu den Initiatoren der BI „Kein Containerdorf im Echinger Schrebergarten für Obdachlose“ gehören ein Anwohner
Diese sei am beschlossenen Standort nicht gegeben
sei „unsere letzte mögliche Grünfläche östlich der Paul-Käsmaier-Straße“ zu schaffen
„Unsere Kleingärten sind Lebensraum für Pflanzen
Der Standort stelle zudem „eine Abgrenzung von in Not geratenen Gemeindemitgliedern“
In Obdachlosigkeit geratene Mitbürger würden „aus der Dorfmitte an das Ende von Eching in ein Containerdorf ohne direkten Zugang zur Dorfgemeinschaft abgeschoben“
Die Gemeindeverwaltung hatte das bei der Empfehlung des Beschlusses grundlegend anders gesehen und argumentiert, der Standort böte wegen der Nähe zur Kindertagesstätte, der Schule an der Danziger Straße, dem Bahnhof und den Einkaufsmöglichkeiten an der Schlesierstraße vielmehr „einige Vorteile“.
Zuletzt waren wohnungslose Echinger, aktuell sind es 15, im einstigen Post-Gebäude am zentralen Echinger Stachus untergebracht worden. Allerdings sieht die Gemeinde dieses Gebäude als nicht mehr bewohnbar an und eine Renovierung als nicht zielführend.
Die Bürgerinitiative erinnert Bürgermeister Sebastian Thaler (SPD) an seine Aussagen bei der – damals ebenso strittigen –Einrichtung der Obdachlosenunterkunft 2017 in der alten Post. Thaler habe damals gesagt, ihm sei „alles lieber als irgendwo ein blauer Container, das hat was Ausgrenzendes“. Was habe sich an seiner Einschätzung seither verändert, fragt nun die BI.
Vor der Gemeinderatssitzung am Dienstag soll ein eng beschriebener neunseitiger Fragenkatalog im Rathaus übergeben werden, mit dem die BI die Planung infrage stellen will. Darin werden auch Bedenken über die mögliche psychische Belastung der untergebrachten Menschen angeführt, mögliche Konfliktpunkte mit der Kleingarten-Nutzung, die Angst vor einem Wertverfall naher Immobilien oder auch ein ästhetisches Grauen vor einer tristen Container-Optik.
Gerügt wird die Gemeinde auch für fehlende Kommunikation. Weder Anwohner noch der Kleingartenverein, in dessen Erweiterungsfläche die Notunterkunft situiert werden soll, noch die Kindertagesstätte als nächstes Gegenüber seien informiert worden. Gefordert wird „Transparenz zum Auswahlverfahren des Standortes“.
In den Dutzenden Fragen werden als Alternativen eine Ertüchtigung der Post, eine übergangsweise Unterbringung im leer stehenden Gasthaus Huberwirt oder die Ansiedlung des Containers auf dem Bürgerplatz genannt. Am Bürgerplatz bestehe eine „höhere Chance auf Einbindung der Obdachlosen in das Ortsgeschehen bei Festen und Veranstaltungen“, argumentiert die BI, zudem könne es „keine Probleme mit Anliegern“ geben.
Laut BI habe der Bürgermeister bereits eine Anliegerversammlung zu dem Thema zugesagt. Die Obdachlosigkeit, der mit dem Container begegnet werden soll, ist laut verwaltungsrechtlicher Definition anders zu verstehen als Nichtsesshaftigkeit. Obdachlos im Sinne des Verwaltungsrechts wird man, wenn man kurzfristig auf die Straße gesetzt wird, wenn die bisherige Wohnung menschenunwürdig ist oder wenn man durch einen Unglücksfall das Haus verliert, etwa einen Brand.
Ein spektakulärer öffentlicher Fall war der Brand der Echinger Tennisanlage vor sieben Jahren, als drei Mietparteien aus dem integrierten Wohngebäude obdachlos wurden. In diesen Fällen ist die Gemeinde verpflichtet, eine Unterkunft anzubieten. Dennoch hatte Eching bis 2008 überhaupt keine Obdachlosen-Unterkunft. Alle Fälle seien immer individuell geklärt worden, hieß es damals.
Die Genehmigung wurde 2017 auf zwei Jahre befristet und mit dem ausdrücklichen Vermerk verbunden, in der Zeit eine dauerhafte Lösung zu entwickeln. Die „ewige Improvisiererei“, wie Gemeinderat Oliver Schlenker seinerzeit rügte, müsse ein Ende haben.
In den acht Jahren seither ist aber offenkundig nichts geschehen. Dass der Wohn-Container nur als Provisorium dienen könnte, ist im Beschlusstext aus dem Rathaus nicht erwähnt. Vielmehr soll der Standort an der verlängerten Kleiststraße ausdrücklich als baurechtliches Sondergebiet „Wohnen für Obdachlose“ festgesetzt werden.
Ein Insekt überträgt Krankheitserreger, die schwere Schäden an den Feldfrüchten verursachen. Erste Exemplare sind bereits in Eitting gesichtet worden. Auch Kartoffeln und Gemüse werden befallen.
April in Eching.css-9uetne{color:var(--sz-basic-text-color-primary
16:34 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Das Symphonische Blasorchester Eching gastiert an der Imma-Mack-Realschule
Unter dem Motto „Darf ich bitten?“ präsentiert das Symphonische Blasorchester Eching bei seinem Konzertabend am Samstag
um 20 Uhr in der Imma-Mack-Realschule in Eching eine Auswahl an Werken
die das Publikum auf eine musikalische Reise durch verschiedene Epochen und Kulturen mitnehmen soll
Das Konzertprogramm gestaltet sich dabei so abwechslungsreich wie die vielseitigen Traditionen und Tänze der unterschiedlichen Länder selbst
Ein besonderes Highlight des Abends sind die „Armenischen Tänze“ von Alfred Reed
welche die reichen musikalischen Traditionen Armeniens in klang- und schwungvollen Melodien wiedergeben
Nicht minder spannend steht dem die „Suite of Old American Dances“ von Robert Russell Bennett gegenüber
die den ganz eigenen Charme und die Energie der traditionellen amerikanischen Tänze der 1920er-Jahre einfängt
Kinder unter 14 Jahren habe freien Eintritt
Der 48-Jährige will eine „neue Ära für Eching einleiten“.","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/michael-steigerwald-csu-buergermeisterkandidat-mit-laptop-und-schaufel-fuer-eching-93631406.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Michael Steigerwald (CSU) möchte bei der Kommunalwahl 2026 auf den Chefsessel im Rathaus erobern
Der 48-Jährige will eine „neue Ära für Eching einleiten“
Eching – Die Echinger CSU präsentierte mit ihrem am Sonntag einstimmig nominierten Bürgermeisterkandidaten Michael Steigerwald ein im Gemeindeleben bekanntes Gesicht und geht mit dem 48-jährigen
gebürtigen Echinger ebenso optimistisch wie kämpferisch in den anstehenden Wahlkampf
Ortsvorsitzender Yavuz Kalkan bezeichnete das 100-prozentige Vertrauensvotum für Steigerwald „als besonderes Ereignis
das in Eching hoffentlich die Richtung angeben wird“
Als hochrangiger Ehrengast und Wahlleiter in Personalunion attestierte Staatsminister Florian Herrmann dem frisch gekürten Kandidaten bei seiner persönlichen Vorstellung und Antrittsrede
überzeugenden und vor allem sympathischen Auftritt“ hinterlassen zu haben: „Das ist super
bei mir ist der Funke übergesprungen.“ Der Minister bescheinigte Steigerwald hinsichtlich seiner Lebenserfahrung
der Verwurzelung in seiner Heimatgemeinde und seinem wirtschaftlichen Sachverstand gute Voraussetzungen für das angestrebte Amt
Herrmann beschreibt die Ortspolitik in Eching als „turbulent“
Da liefere Steigerwald „ein überzeugendes personelles Angebot für einen Aufbruch“
Neben Herrmann gratulierten unter anderem auch Bezirksrat Simon Schindlmayr
Echings Altbürgermeister Josef Riemensberger
die ehemaligen Schulleiter und Gemeinderäte Josef Schwentner und Hans Hanrieder
und die Neufahrner Gemeinderatskollegen Silke Rößler und Frank Langwieser
ist bis dato auf der Bühne der Ortspolitik eher am Rande in Erscheinung getreten
etwa auf einem der hinteren Listenplätze bei der letzten Kommunalwahl 2020 und als Schatzmeister des CSU-Ortsverbands
so führte er bei seiner persönlichen Vorstellung aus
verfüge er über eine Mitgliedschaft bei sage und schreibe neun Ortsvereinen
Lion’s Club und als Fördermitglied der FFW
und habe darin verantwortungsvolle Funktionen inne
Gemeinsam mit seinen beiden Brüdern ist er zusammen in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen
ist hier in den Kindergarten und die Volksschule gegangen und anschließend aufs Neufahrner Gymnasium
Gleichsam als „Empfehlung“ und eine gute Schule fürs Leben
von den beiden anwesenden CSU-Mitgliedern und ehemaligen Gemeinderäten und Pädagogen a.D.
den ehemaligen Schulleitern Josef Schwentner und Hans Hanrieder
Vielfach wurde und werde ihm die Frage gestellt: „Warum tust Du Dir das an?“ Als jemand
der die Probleme „und in Eching jeden Kanaldeckel“ kennt
Und diese werde von seiner Familie mitgetragen
so Steigerwald mit deutlichem Fingerzeig an den amtierenden Bürgermeister Sebastian Thaler
Es dürfe keine unbeantworteten Fragen geben
Er wolle seine Vision und Tatkraft für eine lebendige Gemeinde einsetzen
sich aber durch seine Berufserfahrung als Wirtschaftsprüfer auf nationaler und internationaler Ebene auskennt und über Erfahrungen in Personalführung und Finanzwesen verfügt
Er könne zupacken und verstehe gleichermaßen etwas von „Laptop und Schaufel“
und wolle eine „neue Ära für Eching einleiten – zum Wohl aller“
dem TSV Wartenberg legten die Ampertaler Fußballer am Karsamstag fünf Ostereier ins Nest
","url":"https://www.merkur.de/sport/amateur-fussball/landkreis-freising/kranzberger-feiern-oesterliches-schuetzenfest-kirchdorf-schlaegt-eching-deutlich-93693583.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Dagegen ist die schöne Siegesserie des SC Kirchdorf nach vier Partien gerissen: Beim Kellerkind Berglern setzte es am Samstag eine ärgerliche 2:3-Niederlage
Am Ostermontag glückte aber sofort die Wiedergutmachung
SV Eintracht Berglern – SC Kirchdorf 3:2 (1:1)
Der Klassenerhalt ist quasi in trockenen Tüchern
da ließen es die Kirchdorfer offenbar etwas lockerer angehen
„Ich fahre aber nicht nach Berglern und lasse mich abwatschen“
war Trainer Andreas Apold hinterher stinksauer
„Wir waren heute zu grün hinter den Ohren.“ Insgesamt hatten die Seinen zu gemächlich agiert – vor allem nach dem frühen Führungstreffer durch Thomas Hadler nach einem Pass über die Abwehr (1.)
In der Folge hatten Bastian Winklhofer und Daniel Schuhmann zwei Tausendprozentige
bevor Berglern durch Michael Faltermeier aus 16 Metern egalisierte (28.)
In der zweiten Halbzeit lag der SCK wieder vorne
denn das Kellerkind drehte die Partie: Erst schliefen die Kirchdorfer nach einem Einwurf
Und acht Minuten später konnten die Platzherren die Kugel vor dem 3:2 durch Lucas Wastian mehrmals querlegen (79.)
Nach der Winterpause lief es zunächst überhaupt nicht
Die Kranzberger Kicker mussten ihre Ambitionen beerdigen
Mit dem Sieg vor eineinhalb Wochen gegen Vötting scheinen die SVK-Männer aber die Trendwende gemeistert zu haben
In Wartenberg gab’s am Samstag nun ein kleines Schützenfest
„Am Ende haben wir auch in der Höhe verdient gewonnen
Der Mann des Tages war Stürmer Marc Gundel
dem gleich vier Treffer gelangen und der die Torjägerliste damit deutlich mit 19 Buden anführt
nach einer Flanke von Florian Hüttner nickte Gundel mustergültig ein (38.)
Und der SVK erhöhte noch vor der Pause: Nach einem Zuspiel von Peter Bongers stellte Levi Peis auf 2:0 (43.)
ehe Gundel eine Bongers-Flanke volley in die Maschen drosch (45.+1)
Ebenfalls volley vollstreckte Gundel zum 4:0 (46.)
bevor der Stürmer bei seinem vierten Streich nach einem Bauer-Querpass nur noch einzuschieben brauchte (75.)
Weiterhin nicht so recht vom Fleck kommen die Nandlstädter im Tabellenkeller
Für sie war der Punkt beim FCL eigentlich zu wenig
wir können die Konzentration nicht bis zum Schluss aufrecht halten“
monierte TSV-Spartenchef Sebastian Löffler
In Lengdorf sahen die Zuschauer kein wirklich hochklassiges Kreisliga-Spiel: Nach wenigen Chancen hüben wie drüben ging das Remis am Ende in Ordnung
Dabei wähnten sich die Hallertauer zunächst auf der Siegerstraße: Nach knapp einer halben Stunde konnte Lukas Rieder eine präzise Ecke einnicken (28.)
In der Folge fehlten den Nandlstädtern glasklare Torchancen
Auch die Lengdorfer blieben harmlos – und kamen dennoch zum Ausgleich: Nachdem der TSV einen Schuss von Georg Reiter noch geblockt hatte
Während den einen die Wiedergutmachung glückte
mussten die anderen einen herben Dämpfer im Kampf um den Klassenerhalt hinnehmen: Am Ende gewannen die Kirchdorfer dieses einseitige
aber in spielerischer Hinsicht nicht unbedingt hochklassige Landkreis-Derby mit 4:0
„Insgesamt hat die Mannschaft heute ein anderes Gesicht gezeigt“
nachdem er am Samstag mit den Seinen noch hart ins Gericht gegangen war
„Aber auch heute war es spielerisch kein Meisterstück
Schlussendlich war es aber ein verdienter Sieg für uns.“
Die Führung war dabei schön herausgespielt: Dennis Lederer hatte butterweich auf den Torschützen Samuel Nierhaus gepasst (20.)
In der zweiten Halbzeit legte Kirchdorf nach: Nach einem Wagenknecht-Pfostentreffer landete das Leder bei Nierhaus – und der staubte ab (57.)
Anschließend schwächte sich Eching selbst: Maximilian Mayer sah Gelb-Rot (69.)
am Ende musste auch Christopher Trautmann mit der Ampelkarte runter (89.)
Derweil machte der SCK mit dem 3:0 durch Nertil Hoxhaj per Schlenzer aus 25 Metern (84.) und dem 4:0 durch Daniel Schuhmann (90.)
den Nils Augst wunderbar in Szene gesetzt hatte
16:46 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Sebastian Thaler soll im Echinger Rathaus künftig eingeschränkter schalten und walten
die Verfügungsmittel des Bürgermeisters im Schnitt in etwa zu halbieren
„Ein Vertrauensverhältnis ist nicht mehr vorhanden“
begründet Dritter Bürgermeister Leon Eckert (Grüne) als Initiator den Antrag
Im Rechtsstreit liegt der Echinger Gemeinderat schon mit seinem Bürgermeister. Jetzt sollen im Alltagsgeschäft dessen Befugnisse beschnitten werden. Zwölf Räte aus CSU, Grünen, FW, Bürger für Eching und ÖDP fordern in einem gemeinsamen Antrag
die Verfügungsmittel von Bürgermeister Sebastian Thaler im Schnitt in etwa zu halbieren
„also sollen mehr Vorgänge durch den Gemeinderat entschieden werden.“ Bis jetzt erlaubt die Geschäftsordnung dem Bürgermeister „die Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln bis zu einem Betrag von 75 000 Euro im Einzelfall“ ohne Konsultation des Gemeinderats
Weiterhin darf er Überschreitungen einer Haushaltsstelle oder Ausgaben jenseits des Etats bis 50 000 Euro „freihändig“ entscheiden
Diese Grenzwerte sollen gemäß dem Antrag nun halbiert werden
Damit müsste mehr „Kleinkram“ als zuletzt in den Gemeinderat
wo nun die Entscheidungsbefugnis für diese Ausgaben liegen würde
man habe sich nach der Rechtskraft des Strafbefehls gegen Thaler wegen Untreue überlegt
Dienstrechtliche Konsequenzen für den Bürgermeister kann der Gemeinderat nicht verhängen
das obliegt im bayerischen Verwaltungsrecht einzig der Landesanwaltschaft
Der von exakt der Hälfte des Gemeinderates gezeichnete Antrag sei nun „das Ergebnis langer Gespräche“
Von fünf der sieben im Rat vertretenen Gruppierungen hat jeweils eine fraktionsinterne Mehrheit unterzeichnet
Von den fünf Gemeinderäten der SPD findet sich keine Unterschrift
argumentierte Fraktionssprecher Herbert Hahner auf Anfrage
„insbesondere auch angesichts der geringen verbleibenden Amtszeit des Rates und des Bürgermeisters.“
Der Echinger Bürgermeister möchte sich einen Teil seines nebenberuflichen Studiums von der Gemeinde bezahlen lassen
Die Kommunalaufsicht nennt den Antrag „nur in ganz speziellen Ausnahmefällen begründbar“
Auch FDP-Rat Heinz Müller-Saala hat nicht unterzeichnet; allerdings rein aus organisatorischen Gründen
Der Gemeinderat hat Ende 2022 Klage vor dem Verwaltungsgericht gegen Bürgermeister Thaler eingereicht
das für Thalers Rechtsstreit um eine tätliche Auseinandersetzung am Echinger See im August 2018 von der Gemeinde ausgegeben wurde
der im Auftrag des Gemeinderats die Aufarbeitung der Materie betreibt
dass der Gemeinderat bei der Freigabe der Mittel „getäuscht wurde“
Wegen des parallelen Strafverfahrens gegen Thaler um Untreue im Zusammenhang mit dem damaligen Rechtsstreit hatte die Klage vor dem Verwaltungsgericht geruht
Nach Rechtskraft des Strafbefehls entschied der Gemeinderat im Mai
Die Entscheidungen darüber sind regelmäßig nicht öffentlich
sodass keine Abstimmungsergebnisse oder einzelne Stimmverhalten bekannt sind
14:28 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ein neues Ikea-Möbelhaus soll das derzeitige Parkdeck ersetzen
Der geplante Neubau im Gewerbegebiet wird durch ein großes „Warenhauslager“ für Online-Bestellungen ergänzt
Im Vorgriff auf den ursprünglich ab 2018 vorgesehenen Neubau hat Ikea bereits sein Betriebsgelände an der Heisenbergstraße arrondiert. Benachbarte Hallen wurden erworben und mittlerweile abgerissen, auch das Gelände der derzeitigen Tankstelle und des einstigen Autohauses werden zum Ikea-Areal gehören.
Gretl Dippold schwärmt beim Jubiläumsfest noch immer von der Zeit, als es in Eching immer nur aufwärts ging. Nun zieht es das schwedische Möbelhaus mit dem Kauf der Pasing Arcaden offenbar nach München.
Von: Dieter Migge
Dabei gab es auch deutliche Kritik an der Gemeinde
Konkret ging es um die Nutzung des alten Feuerwehrhauses
","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/eching-ort28614/eching-guenzenhausen-versammlungsraum-nicht-in-sicht-beim-buergerforum-god-wird-kritik-an-der-gemeinde-laut-93681684.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Von langjährigen Projekten und ungelösten Herausforderungen berichtete der Vorsitzendes des Bürgerforums GOD in der Jahreshauptversammlung
Günzenhausen – Mit einer positiven Bilanz und zahlreichen Projekten im Gepäck fand die Jahreshauptversammlung des Bürgerforums GOD im Schützenstüberl der Weinbergschützen statt
aber keiner der drei Bürgermeister verfolgten den Tätigkeitsbericht von Vorsitzendem Peter Reiss
der 22 Projekte aus dem Jahr 2024 präsentierte
Viele dieser Initiativen sind bereits langjährige Bestandteile der Vereinsarbeit
das regelmäßig aufwändige Pflege- und Ausbesserungsarbeiten erfordert
Weniger zeitintensiv ist die technische Überprüfung der Kirchturmbeleuchtung
Ein wichtiger Beitrag des Bürgerforums ist seit Jahrzehnten die Verwaltung der GOD-Räume
Besonders gefragt bleibt die Mutter-Kind-Gruppe
während sich die neue Sparte der Stockbahnschützen erfolgreich etabliert hat
Spartenleiter Martin Sedlmayr zeigte sich zufrieden mit der Mitgliederentwicklung
zumal die verbesserte Beleuchtung nun auch ein abendliches Spiel ermögliche
Nach Abschaltung der Platzbeleuchtung sei man allerdings in völliger Dunkelheit unterwegs vom Ortsrand bis zur nächsten Straßenkreuzung mit Beleuchtung
Ungelöste Herausforderungen gibt es laut Reiss in puncto Versammlungsraum und Feuerwehrhaus
Hier laufe nicht alles reibungslos: Die Entwicklung eines dringend benötigten Versammlungsraumes für Günzenhausen stagniere
Laut Echings Bürgermeister Sebastian Thaler gibt es aktuell keine finanziellen Mittel oder Aktivitäten in dieser Sache
Auch in Bezug auf die Nutzung des Alten Feuerwehrhauses würden
noch immer auf eine offizielle Antwort der Gemeinde warten
ist nicht nachvollziehbar und äußerst bedauerlich“
Positiv hervorzuheben sei hingegen der jüngste Weihnachtsmarkt
der dank des großen Engagements der Ortsteilbürger reibungslos verlaufen sei
Auch in Sachen Zukunftsgestaltung bleibt das Bürgerforum aktiv
wie bei der Versammlung deutlich wurde: Mit einer neuen Instagram-Präsenz öffnet man sich verstärkt den sozialen Medien
Gleichzeitig sieht sich die Jugendorganisation „GOD-Juniors“ vor der Herausforderung
Helfende Hände werden 2026 benötigt: Dann steht das 30-jährige Jubiläum des Bürgerforums an
17:17 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Schon im März vergangenen Jahres hatten Bürgerinnen und Bürger auf dem Echinger Bürgerplatz ein deutliches Zeichen gesetzt
Unter dem Motto „Eching bleibt bunt“ findet am kommenden Dienstag
um 18.30 Uhr eine Kundgebung auf dem Echinger Bürgerplatz statt
Ausgrenzung und rechtsextreme Gruppen zu einer Gefahr für unsere Demokratie werden
heißt es in der Mitteilung aus dem Rathaus
solidarisches und demokratisches Miteinander stehe
die Einhaltung der universellen Menschenrechte
soziale Gerechtigkeit und den Erhalt der ökologischen Vielfalt
„In Eching leben Menschen mit rund 100 verschiedenen Nationalitäten
Sie sind alle Teil unserer Gesellschaft und leisten ihren Beitrag“
wird Bürgermeister Sebastian Thaler in dem Aufruf zitiert
dass im Angesicht der anstehenden Bundestagswahl
wieder nationalistische Tendenzen laut würden
Man lade die Bürgerinnen und Bürger deshalb dazu ein
„die Demokratie zu verteidigen – mit Musik und Texten in bunter Gemeinschaft“
Von: Bernd Heinzinger
doch einen individuellen Titel gab es zu feiern: Der 23-jährige Simon Pfannes wurde mit 188 Treffern Torschützenkönig
Die Freude darüber hält sich allerdings in Grenzen.","url":"https://www.merkur.de/sport/lokalsport/freising/ich-bleibe-auf-alle-faelle-in-eching-handballer-simon-pfannes-ueber-seinen-titel-als-torschuetzenkoenig-93698360.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Echinger Handballmänner landeten als Aufsteiger zwar abgeschlagen auf dem letzten Platz der Oberliga
Die Freude darüber hält sich allerdings in Grenzen
Lieber hätte ich einige Tore weniger geworfen
wenn wir dafür den Klassenerhalt gepackt hätten
dass Sie eine Liga höher gleich wieder so groß auftrumpfen können
Es kamen verschiedene Faktoren zusammen: Durch die Verletzung von Thomas Landsmann
hatte ich viel mehr Spielzeit und war bis zu 55 Minuten auf dem Feld
habe ich als großer Spieler häufig den Abschluss gesucht
In einigen Fällen war der Ball halt trotzdem drin
Ging die lange Spielzeit nicht irgendwann an die Substanz
Glücklicherweise bin ich seit zwei Jahren von Verletzungen verschont geblieben
Außerdem hat mich unser Trainer Thomas Gentgen in der Abwehr häufig auf die Außenposition gestellt
was deutlich weniger anstrengend als im Zentrum ist
Aber an die Kräfte ging das Ganze natürlich schon
dass es da bei Ihnen noch ein wenig hapert
Generell war die Abwehr ja unsere Schwäche
Jeder hat sich nur auf seinen Mann konzentriert
Ich selbst hatte Probleme beim Zurücklaufen
wenn ich mich vorne beispielsweise nach einem Fehlwurf geärgert habe
Außerdem habe ich Schwierigkeiten mit kleinen
Unvermögen und fehlende Kondition kamen da ein wenig zusammen bei mir
Wo sehen Sie dagegen Ihre großen Stärken im Spiel
Trotz meiner Größe von 1,94 Metern ist es nicht der Wurf aus der Ferne
Durch meine 95 Kilo kann ich dagegen gut in die Zweikämpfe gehen und mich durchsetzen
An den anderen Dingen muss ich aber noch arbeiten
Auch wenn es hauptsächlich Niederlagen hagelte: Haben Sie etwas aus der Oberliga-Saison mitnehmen können
Aus der Oberliga nehmen wir viele Erfahrungen mit – etwa einen Torhüter ausgucken zu müssen
In der Bezirksoberliga war dies häufig nicht nötig
was in welchen Situationen das Richtige ist
hat sich bei mir von Spiel zu Spiel verbessert
Zum Abschluss die wichtigste Frage: Werden Sie auch in der kommenden Saison für Eching in der Bezirksoberliga antreten
Ich freue mich bereits auf die nächste Saison
Das Ziel lautet dann natürlich: Wiederaufstieg
15:46 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Ikea möchte auf seinem Betriebsgelände das Möbelhaus neu bauen und mit einem Warenhauslager ergänzen
Lediglich die geplante Höhe von 23 Metern für das neue Auslieferungslager muss wohl noch diskutiert werden
Ein Gebäude in dieser Höhe wäre in Eching die absolute Ausnahme
Den Neubauplänen von Ikea im Echinger Gewerbegebiet Ost steht der Gemeinderat aufgeschlossen gegenüber
Lediglich die geplante Höhe von 23 Meter für das neue Auslieferungslager wurde noch mit dickem Fragezeichen hinterlegt
Die notwendigen Änderungen am Leitplan für die komplette Neuregelung der Flächen westlich der Liebigstraße hat der Planungsausschuss des Gemeinderates jetzt einstimmig auf den Weg gebracht
das nun gegenüber der 1985 bezogenen Anlage noch weiter nach Westen ausgreift
das Möbelhaus neu bauen und mit einem Warenhauslager ergänzen
von dem aus die online-Bestellungen aus der Region beliefert werden
Dieses Lager soll nach den Standards des Betriebs 23 Meter hoch werden, was ein Unikat in Eching wäre; die Höhenentwicklung im Gewerbegebiet ist auf 18 Meter beschränkt
Zur Auseinandersetzung mit diesem Sonderwunsch möchte der Ausschuss im weiteren Verfahren Simulationen sehen
Die zentrale Aufgabe der anstehenden Genehmigungsverfahren wird weiterhin die Verkehrsführung sein
Der südliche und östliche Teil des bisherigen Karrees der Heisenbergstraße liegt künftig im Ikea-Betriebsgelände
der einen Bekleidungs- und einen Möbelmarkt erschließt
wohl als Sackgasse mit Wendehammer ausgebildet werden müssen
Das Ikea-Areal dürfte dann wohl von Norden erschlossen werden
Die dortige Kreuzung der Diesel- mit der Ohmstraße werde „das Nadelöhr“ in der Planung
Während ihrer langjährigen Tätigkeit in der Echinger Niederlassung der Möbelhauskette hat Rosmarie Reiche viel erlebt
Sie lernte dort eine lockere Arbeitsatmosphäre kennen
genoss den kollegialen Zusammenhalt – und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei Firmen-Gründer Ingvar Kamprad
um Stauraum für Spitzenzeiten im Andrang zu schaffen
verkürzt sich mit der Neuregelung erheblich und liegt zudem gleich auf der Hauptachse durch das Gewerbegebiet
Dann wird der Verkehr durch die Auslieferung vom Lager auch erheblich zunehmen
Für Bürgermeister Sebastian Thaler ist klar
diesen Lieferverkehr ausschließlich über die Anschlussstelle Eching-Ost und damit die Autobahn A92 zu organisieren
Über die Dieselstraße aber müssen die Lkw gleichwohl rollen
Bei dem geplanten Neubau soll das Möbelhaus in etwa gleicher Größe wie das bestehende Haus mit gut 15 000 Quadratmetern Verkaufsfläche anstelle des derzeitigen Parkdecks neu entstehen
wo zwei ehemalige Lagerhallen bereits abgerissen sind
Auch das Gelände des ehemaligen Autohauses und der Tankstelle werden dafür einbezogen
Die verbleibenden Flächen auf dem Areal sind als Verkehrs- und Parkflächen nötig
In ersten Gedankenspielen soll das neue Möbelhaus in Teilen auch aufgeständert werden
Details der Planung werden nun aber erst im Verfahren erarbeitet
öffentlich lagen bislang noch keinerlei Zeichnungen vor
es müssten erst noch „verschiedene interne und externe Gremien einbezogen und wesentliche Entscheidungen getroffen werden“
Erklärte Absicht von Ikea ist es laut Darstellung aus dem Rathaus
den Betrieb im Möbelhaus für keinen Tag zu unterbrechen
Zuerst soll im Süden des Geländes der Neubau hochgezogen werden
dann das Haus im laufenden Betrieb umziehen und schließlich zugunsten von Parkplätzen abgerissen werden
Die geplanten großflächigen Photovoltaik-Anlagen in der freien Flur waren das zentrale Thema beim jährlichen Lammessen der Echinger Landwirte, das traditionell zum Austausch mit dem Rathaus genutzt wird. Eine rund 20 Hektar große PV-Anlage bei der Einmündung des Autobahnzubringers in die A 92 ist bereits genehmigt, für rund 15 Hektar nördlich des Hollerner Sees laufen die Planungen.
Es sei bedauerlich, dass für derartige Planungen „die landwirtschaftlich besten Böden“ im Gemeindegebiet genutzt würden, klagte Christine Handschuh bei der Versammlung im Café Central mit rund 20 Teilnehmern. Bürgermeister Sebastian Thaler verwies darauf, dass der Boden nicht dauerhaft der Landwirtschaft entzogen sei.
Die Anlage sei für 20 Jahre genehmigt und er „denke nicht, dass wir die in 20 Jahren noch zur Energie-Erzeugung brauchen werden“. In die Abwägung zur Ausweisung der optimalen Standorte für Photovoltaik sei auch die Boden-Bonität eingeflossen – und dennoch habe sich hier das beste Ergebnis aus Sicht der Gemeinde ergeben.
Man werde nun aber „sicher nicht die ganze Gemeinde mit Photovoltaik zupflastern“, versicherte er den Landwirten. Denen ging es auch um Abwicklung des Projekts in ihrem Sinne; für den mitgenutzten Flurweg müsse die Ortsgemeinde der Landwirte ihren Pachtanteil bekommen, auch die Jagdgenossenschaft müsse für den Flächenausfall entschädigt werden.
Die Flächen im Gemeindeeigentum in dem Umgriff sind noch bis 2026 zur landwirtschaftlichen Nutzung verpachtet, so dass eine Realisierung erst dann möglich wird. Auch private Grundeigentümer haben für den PV-Park verpachtet, der von der Bürgerenergiegenossenschaft Freising betrieben werden soll.
Bei der Anlage am Hollerner See warnte Klaus Walter vor einem „massiven Eingriff in ein Erholungsgebiet“. Der Bürgermeister versicherte, es werde ausreichend Eingrünung, Sichtschutz und einen „Scham-Abstand“ zu den Badeufern und dem Rundweg um den See geben.
Nach dem Abschied von allen einstigen Plänen dort, von Therme bis See-Sauna, habe es für die Grundstücke auch keine anderen Pläne mehr gegeben; dafür aber den planungsrechtlichen Vorteil, dass sie eben wegen dieser Pläne aus dem Landschaftsschutzgebiet ausgeklammert worden waren. So lässt sich ein PV-Park dort genehmigungstechnisch leichter realisieren.
Zwölf Gemeinderäte von CSU, Grünen, FW, Bürger für Eching und ÖDP fordern, die Verfügungsmittel des Bürgermeisters im Schnitt in etwa zu halbieren. „Ein Vertrauensverhältnis ist nicht mehr vorhanden“, begründet Dritter Bürgermeister Leon Eckert (Grüne) als Initiator den Antrag.
Die CSU baut bei den Zweitstimmen ihren Vorsprung aus.","url":"https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/bundestagswahl-2025-csu-fuehrt-in-eching-am-ammersee-93589135.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Bei der Bundestagswahl 2025 liegt Michael Kießling in Eching am Ammersee mit 47 Prozent der Erststimmen vorn
Die CSU baut bei den Zweitstimmen ihren Vorsprung aus
16:46 Uhr: Michael Kießling von der CSU zieht als Sieger im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech in den Bundestag ein
Eching am Ammersee – Bei der Bundestagswahl 2025 erreicht die CSU in der Gemeinde Eching am Ammersee sowohl bei den Erst- als auch bei den Zweitstimmen die mit Abstand besten Ergebnisse
Die Wahlbeteiligung liegt bei sehr hohen 90,8 Prozent
Der Anteil der ungültigen Stimmen beträgt 0,8 Prozent
Die Gemeinde gehört zum Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech
Bei den Erststimmen setzt sich Michael Kießling von der CSU mit 47,0 Prozent klar an die Spitze
Petra Machnik von den Grünen folgt mit 16,8 Prozent auf dem zweiten Platz
Alexander Neumeyer von der AfD erreicht 12,3 Prozent
Carmen Wegge von der SPD kommt auf 10,0 Prozent
Rolf Hofmann von den Freien Wählern auf 6,5 Prozent
Die weiteren Plätze belegen Paul Friedrich von der FDP mit 2,6 Prozent und Bernhard Feilzer von der Linken mit 2,1 Prozent
Titus Muschik von Volt erreicht 0,9 Prozent
Manfred Helmers von der Partei dieBasis 0,6 Prozent und Christoph Raab von der PARTEI 0,5 Prozent
Auf die Sonstigen entfallen 0,8 Prozent der Erststimmen
warum aus einem Wahlkreisgewinner dennoch ein Verlierer werden kann
Die Grünen kommen auf 16,6 Prozent und büßen 0,3 Prozentpunkte ein
Die AfD erreicht 13,0 Prozent und legt damit um 7,1 Prozentpunkte zu
Die SPD verliert 3,7 Prozentpunkte und landet bei 9,4 Prozent
Die FDP muss erhebliche Verluste von 6,7 Prozentpunkten hinnehmen und erreicht 5,5 Prozent
Die Linke kommt auf 4,4 Prozent (plus 2,2 Prozentpunkte)
die Freien Wähler auf 4,1 Prozent (minus 2,4)
Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) erzielt bei seiner ersten Bundestagswahl 1,6 Prozent
Die Tierschutzpartei und Volt erreichen je 0,6 Prozent
16:05 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
um 13.30 Uhr auf dem Südfriedhof in Eching
Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung am Mittwoch
um 14.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Goldach
Trauergottesdienst mit anschließender Urnenbestattung am Freitag
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Bürgermeister Sebastian Thaler studiert seit mehr als einem Jahr nebenher
Thaler will an der „Iese Business School“ in München und Barcelona den „Executive Master of Business Administration (Emba)“ ablegen. Das Studium läuft seit September 2023, nach eigenen Angaben nutze er ausschließlich Urlaubs- und freie Tage für den Unterricht: „Meine Arbeitsleistung ist durch das Studium nicht eingeschränkt – weder quantitativ noch qualitativ.“
An Kosten führt er rund 88 000 Euro an, von denen er 25 Prozent von der Gemeinde erstattet haben möchte, exakt 21 900 Euro. In einem vierseitigen Schreiben begründet er dies mit der grundsätzlich großzügigen Unterstützung der Gemeinde für Fortbildungsmaßnahmen von Mitarbeitern. Daher gebiete der Gleichbehandlungsgrundsatz, „dass die Gemeinde ihre Beschäftigten bei der Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen nicht unterschiedlich behandeln darf“.
Thaler versichert, er habe das Studium ausschließlich aus eigener Kasse finanzieren wollen, aber „aufgrund extremer nicht planbarer finanzieller Sonderbelastungen in den letzten Monaten“ sei ihm das „nicht mehr möglich“. Im Schlusssatz deutet er sogar an, dass er ohne Unterstützung der Gemeinde das Studium „aus finanziellen Gründen nicht zu Ende führen könnte“. Geld ausgegeben habe die Gemeinde dafür bislang nicht, hieß es aus der Verwaltung.
Die von der Rathausverwaltung zu dem Thema bereits angefragte Kommunalaufsicht urteilt, dass derartige Fortbildungen der Person „zweifellos einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt bringen“ könnten, für die ausgeübte Tätigkeit als Bürgermeister seien sie „jedoch nicht zwingend erforderlich“. Eine Finanzierung durch die Gemeinde sei „sicher nur in ganz speziellen Ausnahmefällen begründbar“.
Im Gemeinderat fiel der Antrag auf breitester Front durch. Es sei „nicht direkt erkennbar, dass die Gemeinde von dem Studium einen konkreten Nutzen hat“, argumentierte SPD-Sprecher Herbert Hahner. Zudem sei es üblich, Fortbildungen vorab genehmigen zu lassen, nicht im laufenden Betrieb.
Josef Riemensberger (FW) verwies auf das klare Votum der Kommunalaufsicht. Die darin geforderte Ausnahmesituation sei „ganz offensichtlich nicht gegeben“. Für Michaela Holzer, Sprecherin der Fraktionsgemeinschaft Bürger für Eching, Echinger Mitte und ÖPD, hat es keinen Sinn mehr, jetzt noch über eine derartige Förderung zu sprechen, wenn Thalers Amtszeit im April 2026 ende.
CSU-Sprecher Georg Bartl erinnerte neben diesen formalen Argumenten an „die moralische Sache“. Angesichts der Vorfälle um den Bürgermeister, der unter anderem vor zwei Jahren den Gemeinderat öffentlich seiner Verachtung versicherte, und der anhängigen Klage sei das „in keinster Weise zu genehmigen“.
Am unverblümtesten kanzelte Heinz Müller-Saala (FDP) den Antrag ab. Es sei „eine Unverschämtheit, dass sich der Bürgermeister in dieser Form noch bereichern will“, wetterte er, „er hat uns schon so viel Geld gekostet“. Thalers Stellvertreter Axel Reiss (Grüne) war der Einzige, der den Antrag befürwortete, CSU, SPD, die vier anderen Grünen, FW, Bürger für Eching, ÖDP und FDP lehnten ihn mit 23:1 Stimmen ab.
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Die Ikea-Filiale in Eching: Bald soll sie abgerissen werden und ein Neubau entstehen
Eching - Gerade eben erst wurde hier der 50
nun geht es mit neuen Plänen in die Zukunft – oder eher mit den alten
Das schwedische Möbelhaus Ikea greift in Eching sein altes Bauvorhaben von 2016 wieder auf – wenn auch etwas verändert.
Das Möbelhaus mit seinen 15.000 Quadratmetern Verkaufsfläche soll abgerissen und neu gebaut werden
wird das alte Möbelhaus nun durch ein erweitertes
Die wichtigsten Nachrichten aus der Landeshauptstadt
das Unternehmen suchte stattdessen nach einem Standort in der Münchner Innenstadt
Im vergangenen Jahr kaufte Ikea die Pasing Arcaden
Laut "Immobilien Zeitung" soll das neue Echinger Einkaufshaus dort entstehen
in den früheren Plänen war eine Verkaufsfläche von 21.000 Quadratmetern vorgesehen
Diese Größe ist aber eher unwahrscheinlich
denn das Möbelhaus soll nun um ein "Warenhauslager" erweitert werden
unter anderem für die Abholung von Onlinebestellungen
Während des Neubaus bleibt das alte Möbelhaus geöffnet
und auch die Reihenfolge im ersten Satz stimmt nicht
Richtig wäre:Ikea in eching baut neu und reißt dann das alte Haus ab.Klingt nur leider nicht so negativ..
Der von Ikea gerichtlich verbotene Satz heißt: Wohnst Du schon oder schraubst Du noch
Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt
15:11 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Der Bürgerplatz in Eching soll als Erstes neu gestaltet werden
doch der Gemeinderat hat die Entscheidung verschoben
Vor der Abstimmung sollen sich die Grundstückseigentümer äußern können
Um das „Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (Isek)“ als Grundlage für die Entwicklung im Echinger Ortskern anwenden zu können
muss das Rathaus zuvor formal eine diesbezügliche Satzung erlassen
Die wollte der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung aber nicht verabschieden
In der Sitzung nun kippte der Gemeinderat das von Bürgermeister Sebastian Thaler vorgeschlagene Vorgehen
erst die Satzung für die Ortsentwicklung zu verabschieden – und dann eine Informationsveranstaltung für die betroffenen Grundstückseigentümer anzusetzen
vor dem nächsten Beschluss alle Grundeigentümer im Umgriff einzuladen
Die geplante Satzung kann dann Grundlage der Informationsveranstaltung sein
denn das Gremium hielt mit 19:1 Stimmen fest
die Festlegung der Isek-Satzung „zu beabsichtigen“
Die Umsetzung des Isek ist bereits beschlossen und in der Ausarbeitung des Entwicklungskonzeptes gab es auch eine formale Bürgerbeteiligung
Konkret ausgetauscht haben sich Rathaus und Planer bislang allerdings nur mit Anliegern der Waagstraße
die inhaltlich ein Schwerpunkt der Entwicklungssteuerung sein soll
der auch entlang der kompletten Bahnhofstraße reicht sowie den Kernbereich von Unterer und Oberer Hauptstraße sowie Danziger Straße und einige Straßen im Umfeld der Waagstraße umfasst
sind freilich wesentlich mehr Grundeigentümer betroffen
Mit dem Isek werden möglichen Plänen mit Grundstücken oder Immobilien deutlich mehr Vorgaben auferlegt – andererseits können die Eigentümer dafür auch üppige Zuschüsse und Steuervorteile abrufen
An der Waagstraße will die Gemeinde als einen der vorrangigen Entwicklungsziele des Städtebaulichen Konzepts die bereits eingeleitete und künftig sich verstärkende Umwandlung der alten landwirtschaftlichen Hofstellen begleiten; die Eigentümer hier wurden bei der Gestaltung des Entwicklungskonzepts bereits informiert und gehört
Das „Isek“ soll vor allem erreichen, dass sich der Ortskern gesteuert entwickelt und auch Aspekte wie Ortsbild, Aufenthaltsqualität oder Mobilität bei den privaten Projekten berücksichtigt werden. Der Umgriff umfasst nahezu exakt das historische Eching, das in etwa bis zum Zweiten Weltkrieg ausschließlich aus Bauernhöfen im Rund um die alte Pfarrkirche bestanden hatte.
Bei allen öffentlichen Maßnahmen, die im Zuge des Isek umgesetzt werden, kann die Gemeinde staatliche Zuschüsse von bis zu 60 Prozent der Kosten abrufen. Geplant ist als Erstes eine Neugestaltung des Bürgerplatzes, was bereits eingeleitet wurde. Auch die Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes oder die Nutzung des ehemaligen Huberwirts sollen über das Isek geregelt werden.
12:58 Uhr.css-aah6ld{margin-top:32px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-aah6ld{margin-top:48px;}}.css-15o9dtl{margin-left:-12px;margin-right:-12px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:0;margin-right:0;}}@media screen and (min-width: 768px){.css-15o9dtl{margin-left:-32px;margin-right:-32px;}}.css-1vkoxmx{position:relative;}.css-1vkoxmx::before{background-color:var(--sz-basic-background-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Gemeinde Eching sucht einen neuen Pächter für die Gastronomie im Bürgerhaus
nachdem die aktuellen Pächter zum Jahresende gekündigt haben
Die Gemeinde inseriert die Verpachtung der Lokalräume
Der Gastronomie im Echinger Bürgerhaus fehlt ein neuer Wirt
die seit Anfang 2020 dort das Restaurant „pure cuisine“ betreiben
Die Gemeinde hat die „Verpachtung von Lokalräumen“ bereits inseriert
Als Neuerung gegenüber den bisherigen Kontrakten wird jetzt ausschließlich das Restaurant verpachtet
Den Saal und die multifunktionalen Räume im Bürgerhaus für Feiern und Veranstaltungen können die jeweiligen Ausrichter selbst bewirtschaften
Aus praktischen Gründen bleibt die Nutzung des hauseigenen Restaurants die naheliegende Varianten
dazu verpflichtet sind unter anderem die Vereine aber nicht mehr
Ansonsten sind die Pachtkonditionen unverändert geblieben
Ausdrücklich festgeschrieben ist allerdings in der neuen Ausschreibung
dass die Zahl der Schließtage reduziert werden muss
An „pure cuisine“ lautete die stetige Kritik
dass die Gaststätte zwei fixe Ruhetage in der Woche hatte und dazu noch bei großen Catering-Aufträgen des Betreibers spontan zusätzlich geschlossen war
Das Bürgerhaus und damit auch das Restaurant war 2013 grundlegend renoviert worden
Die bei der Sanierung großteils ausgesparte Küche wurde seither in mehreren Schritten modernisiert
Aktuell hat der Gemeinderat wieder 85 000 Euro für eine Nachbesserung bewilligt
ohne die das Haus Probleme mit der Gewerbeaufsicht bekäme
Von: Ulrike Wilms
Die nächsten fünf Jahre Brass Wiesn sind gesichert: Für das Festival am Echinger See wurden nun die Verträge unterschrieben – und einige Neuigkeiten verkündet
Für ihn ist sie „ein schönes Aushängeschild“ für die Gemeinde
das vor allen Dingen auch einen ideellen Wert habe
bezeichnete der Rathauschef die reduzierten Anwohnertickets zu 89 Euro
ein für die Laufzeit garantierter Fixpreis
Nach massiver Kritik an den teuren Karten für Echinger Kinder wurde der Preis auf 22 Euro reduziert
Kaufen kann diese Tickets lokaler Nachwuchs unter 15 Jahren
Insgesamt sind von den online erhältlichen Eintrittsarten übrigens bereits 9500 verkauft worden
bayerischer Gemütlichkeit und frischem Schwung
Der Erfolg ließ sich an einer wachsenden Anzahl von inzwischen bis zu 20.000 Besuchern ablesen
Das Zukunftskonzept Brass Wiesn freilich hat als Richtschnur eine Höchstgrenze von 16.000 Besuchern festgeschrieben
So lässt sich der gewünschte familiäre Charakter bewahren
der bei höheren Teilnehmerzahlen verloren zu gehen drohe
Infolgedessen wurde das Sicherheitskonzept durch eine Reihe von Maßnahmen verstärkt
Hervorzuheben sind insbesondere das nächtliche Badeverbot und Absperrgitter am Steilufer des Sees
Die werden weiterhin beibehalten und in Absprache mit Sicherheitsdienst
Gemeindeverwaltung und Feuerwehr auch immer wieder überprüft
etablierte Blasmusik-Gruppen ebenso wie Newcomer
Über die Jahre haben sich dabei auch einige „Brass Wiesn-Abonnenten“ wie Erwin und Edwin
Kapelle Josef Menzl oder die Fexer herauskristallisiert
Als Headliner gastiert heuer erstmals die Wiener Band Wanda (bekannt für ihre Hits „Amore“
„Bussi“ oder „Columbo“) mit ihrer Mischung aus Austro-Pop und Indie-Rock in Eching
Viele Fans haben aber auch Pizzera und Jaus oder Vlado Kumpan
Und wer sie (noch) nicht kennt: Der eine oder andere Bandname wie Desperate Brasswives
die Gasgeber oder Gaudinockerl XXL lässt durchaus auch Humor vermuten
Noch keine Brass Wiesn ausgelassen haben der Musikverein Sankt Andreas und die Echinger Blaskapelle
Und als weiteres lokales Ensemble erstmals dabei sind Sir Flint’s Boheme Jazzers
die Verwendung von regionalen Produkten oder Mobilitätsangebote wie der halbstündige Shuttlebus zur S-Bahn
Probleme bereitet hat in der Vergangenheit die spätabendliche Musikbeschallung von den Campingplätzen
durch die sich Anwohner in ihrer Nachtruhe gestört fühlten
Da werde auch schon mal eine Anlage konfisziert
Prinzipiell aber ist er von wachsender Einsicht überzeugt: „Die Gäste machen mit“
Der Brass-Wiesn-Macher setzt prinzipiell auf den Dialog: „Wir reden vui mit die Leut“
12:21 Uhr.css-rhp0z0{color:var(--sz-basic-border-color-secondary
#29293a);padding-bottom:2px;-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;-webkit-transition:border-bottom 150ms ease-in-out;transition:border-bottom 150ms ease-in-out;}.css-1vyk908 a:focus,.css-1vyk908 a:hover{border-bottom-color:transparent;}Die Gastronomie am Hollerner See – hier der Bau des bisherigen Kiosks – soll künftig als Ganzjahresbetrieb angelegt werden
Entstehen soll ein mehrgliedriger Komplex aus verschiedenen Holzhütten
Als die Südwestecke des Hollerner Sees allmählich zur Badelandschaft ausgebildet wurde, stand am Ufer auch ein kleiner Kiosk auf Rädern, wo an Badetagen Eis und Getränke angeboten wurden. Wie der See vergrößerte sich in den folgenden Ausbau-Schritten auch die Gastronomie. Seit 2021 bewirtet eine Blockhütte mit weitläufigem Biergarten und Lounges im Grünen die Badenden.
Jetzt soll dort eine Gastronomie mit Ganzjahresbetrieb angelegt werden. Einstimmig billigte der Planungsausschuss des Echinger Gemeinderats die Einleitung des nötigen Genehmigungsverfahrens. Entstehen soll ein mehrgliedriger Komplex aus verschiedenen Holzhütten, der insbesondere von möglichst allen Plätzen den Blick über den See ermöglichen soll.
Bauherr wird die Ayinger-Brauerei sein, der bisherige Gastronom am See, das Unternehmen „Hecht und Sonne“, will das Lokal dann auch pachten. Geplant ist erneut eine reine Holzkonstruktion. Der zentrale Gastraum soll etwa 50 Plätze bieten. Bei passendem Wetter sollen die Wände geöffnet werden können und das Platzangebot mit den Freiplätzen verschmelzen.
Zwei südlich angegliederte Hütten sollen den Biergartenbetrieb bedienen. Der ist in mehrere nach Süden auslaufende Einheiten gegliedert, in denen lockere Möblierung in verschiedenen Lounges zur Verfügung stehen soll. Das gesamte Ensemble nimmt die westlich laufende Uferlinie auf, sodass von überall Seeblick möglich sein soll. Der Sonnenuntergang über dem See gehört zu den Attraktionen des Erholungsgebiets.
Nördlich angedockt ist eine weitere Hütte für die nötige Infrastruktur, auch eine Mitarbeiter-Wohnung soll dort angesiedelt werden. Mit dem neuen Haus soll am See ganzjährig Gastronomie angeboten werden. Bislang haben „Hecht und Sonne“ den Badebetrieb im Sommer nur stundenweise um Eisstock-Schießen und einzelne Events im Winter ergänzen können.
Der Erholungsflächenverein München, zu dessen Angebot der Hollerner See gehört, ist von der Planung angetan. „Ein sehr vernünftiges Angebot“ sei das, urteilte Geschäftsführer Christian Mohr im Echinger Planungsausschuss, das „dringend benötigt“ werde. Der Hollerner See gehört zu den größten Badeseen in der Obhut des Vereins.
Eine fest verankerte Gastronomie gehörte stets zu den Grundgedanken der Entwicklung des Hollerner Sees. Ohne konkrete Absichten war das aber bislang nicht baurechtlich verankert. So muss der Leitplan für das Gebiet nun komplett überarbeitet werden. In dem Aufwasch will das Rathaus auch gleich andere Veränderungen planungsrechtlich nacharbeiten, wie das Gebäude der Wasserwacht-Station oder die laufend ergänzen Parkplätze, Zufahrten und Wege.
Das Uferlos-Festival in Freising wurde für 2025 abgesagt - wie auch andere Festivals im Münchner Umland. Veranstalter Vipo Maat über die Gründe und den Zeitpunkt, an dem man merkt, es geht einfach nicht mehr.
Senioren aus Maxhütte-Haidhof besuchten im Rahmen des Seniorenprogramms den Modemarkt Adler in Eching für einen entspannten Shopping-Tag
eine Osterbrunnenfahrt in die Fränkische Schweiz am 24
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Von: Andreas Beschorner
wurde jetzt die Kooperationsgesellschaft „Energienetze Neufahrn Eching“ gegründet
Besonders im Blickfeld: die Geothermie.","url":"https://www.merkur.de/lokales/freising/neufahrn-ort29126/energienetze-nehmen-in-neufahrn-und-eching-ihren-betrieb-auf-93506305.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Um die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Energieversorgung und der lokalen Wärmewende zu verbessern
Eching/Neufahrn – Zum Jahresbeginn hat die „Energienetze Neufahrn Eching“ ihren Betrieb aufgenommen
Beteiligt sind die Energienetze Bayern (ENB)
und die Stadtwerke München (SWM) – jeweils mit 24,5 Prozent – sowie der bereits seit 1975 bestehende Zweckverband Versorgungs- und Verkehrsbetriebe Neufahrn/Eching mit 51 Prozent
Als Geschäftsführer wurden Stefan Dworschak (technisch) und Stephan Brenninger (kaufmännisch) bestellt
so erläutert Echings Bürgermeister und Zweckverbandsvorsitzender Sebastian Thaler
gehe es um den Ausbau der Geothermie in der Region
Zum einen wollen sich die einzelnen Unternehmen und Kommunen bei der Ausweisung von Claims nicht in die Quere kommen
was für die Gemeinden Eching und Neufahrn eine erhebliche Kosteinsparung und eine Beschleunigung bedeutet: Die Stadtwerke München verfügen über eine große Basis an seismischen Daten
Die werden nun den beiden Gemeinden zur Verfügung gestellt
die sich so aufwändige und millionenschwere Bohrungen sparen können
Die SWM und die ENB sind in Eching und Neufahrn keine Unbekannten
sondern seit Jahrzehnten die Gas-Konzessionsnehmer und Energiepartner der beiden Gemeinden
Sie bringen ihre Gasnetze in die neue Gesellschaft ein
Für die Gaskunden ergeben sich aus dem Wechsel der Netzeigentümer keine unmittelbaren Änderungen
wurde anlässlich der Unterzeichnung zur Gründung der Kooperationsgesellschaft betont: Die SWM-Infrastruktur wird
in Neufahrn und in den nördlichen Ortsteilen Echings wird weiterhin die ENB das Netz betreiben
Zukünftig agieren jedoch beide als Pächter im Auftrag der gemeinsamen neuen Gesellschaft
Die Kooperation wird die Zusammenarbeit im Energiesektor intensivieren und Vorteile für alle Beteiligten bringen
„Gemeinsam wollen wir den Übergang in eine klimaneutrale Wärmeversorgung zielorientiert abstimmen und kosteneffizient umsetzen
Auch wenn die wirtschaftlichen Herausforderungen der Energie- und Wärmewende groß sind
Unseren Gasnetzkunden stehen wir weiterhin zuverlässig zur Seite“
versichert der neue Geschäftsführer Stefan Dworschak
Die Kooperation ist ein weiterer Baustein der SWM
um die regionale Energie- und Wärmewende voranzubringen
Erst vor kurzem wurde mit den Gemeinden und Kommunalunternehmen der NordAllianz
Der Zweckverband ist Eigentümer des örtlichen Fernwärmenetzes und des Biomasseheizkraftwerks
Weiterhin ist der ZV für die Mitfinanzierung der Buslinie 690 zuständig
über eine Kooperationsgesellschaft am örtlichen Stromnetz beteiligt (Stromnetzkooperation mit dem Bayernwerk analog zur Gasnetzkooperation) und treibt eine Projektentwicklung zur Nutzung der tiefen Geothermie voran
Und genau das soll nun einen großen Schub bekommen
#c0c1c6);display:inline-block;margin:0 12px;}|.css-13l0r79{display:inline-block;}Lesezeit: 4 Min
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Die vier Wallner-Schwestern sind da nur ein Beispiel
Seit 1959 begeistert die Narrhalla Heidechia Eching – Neufahrn Faschingsfans mit aufwendigen Shows. Fasching ist in Eching mittlerweile beinahe reine Familiensache. Ganze Generationen werden eingebunden. Das sieht man an der Familie Wallner. Seit Jahren prägen die vier Wallner-Schwestern Maria, Anna, Silvia und Theresa in der Garde das Geschehen des Vereins und nicht nur sie.
In diesem Jahr regiert Theresa Wallner als närrische Hoheit Theresa II. zusammen mit Tobias I. (Eisenmann) unter dem Motto „Mystica - eine sagenhafte Welt“. Die Wallner-Ära in Eching begann mit der Ältesten der Schwestern. Maria Wallner stand schon 2018 als Prinzessin der Narrhalla Heidechia auf der Bühne.
Mittlerweile sind alle zu Hause ausgezogen. Der Fasching führt die vier Schwestern wieder zusammen. Wie zu Kindertagen sitzen sie dann wieder gemeinsam am Frühstückstisch. „Ich habe mich riesig darauf gefreut, den Fasching gemeinsam mit meinem Freund und der Garde zu erleben“, sagt Theresa II. „Ich war neugierig, was mit dieser besonderen Rolle verbunden ist, und konnte es kaum erwarten.“
Als Prinzessin darf man den Verein nach außen präsentieren, hat sozusagen hochherrschaftliche Verpflichtungen. So wie man sich verhält, wird der Verein wahrgenommen. Es wird erwartet, Einladungen von anderen Vereinen und Institutionen anzunehmen. Man muss im Seniorenheim genauso auftreten wie in der Kita. Zwischendurch kümmert man sich um die Garde und bringt kleine Geschenke vorbei, auch mal Sekt und Snacks.
Ex-Prinzessin Maria gibt ihrer Schwester Theresa II. hilfreiche Tipps. Support kommt natürlich auch von den Eltern, damit alle die Saison durchhalten. „Unsere Mama verpasst kaum einen unserer Auftritte, sie filmt, macht Fotos und sorgt dafür, dass immer etwas zu essen im Kühlschrank ist und lädt auch immer wieder die ganze Garde zu uns nach Hause ein“, erzählt Anna Wallner.
Der Familien-Fasching schweißt zusammen. Eines werden die vier Wallner-Schwestern nie vergessen: „Für uns war der schönste Moment im Jahr 2023, als wir alle vier am Ende der Show zusammen unseren Ausmarsch getanzt haben“.
Wenn sie ihren Freundinnen in der Schulzeit für Freitagabend abgesagt hat, habe das immer keiner verstanden. Aber die Proben seien wichtig für sie gewesen und Schwänzen keine Option: „Für mich war auch klar, wenn ich das mache, dann mache ich es richtig.“ Als Kind habe sie sich schon sehr früh zwischen Ski fahren und Garde entscheiden müssen. Denn wenn sie sich verletzt hätte, wäre der Fasching für sie gelaufen.
Für die Familie von Conni, aber auch für sie selbst, heißt Fasching Prioritäten setzen. Als Krankenschwester arbeitet sie im Dreischichtbetrieb. Sie versucht stets an allen Proben, dem Trainingslager und den Auftritten teilzunehmen: „In der Ausbildung und jetzt auf der Station habe ich geschaut, alles unter einen Hut zu bringen.“
Mit Begeisterung dabei ist auch Annika Liebert: „Als ich mit zwölf Jahren als Prinzessin inthronisiert wurde, das war ein besonderer Moment. Mein Papa hat mich damals als Hofmarschall anmoderiert“, erzählt Annika Liebert. In der Saison hatte sie sich mit ihrer Mutter und ihrer Oma ein Märchen ausgedacht, um das Publikum zum Thema „Perle des Orients abzuholen“.
Was Fasching für sie ausmacht? „Wir machen uns gemeinsam fertig, sind vor dem Auftritt wahnsinnig aufgeregt und versuchen einander zu beruhigen. Gemeinsam auf der Bühne zu stehen und von anderen zu bewundert werden und sich nach dem Auftritt zu freuen, dass es geschafft ist: Besser geht’s nicht“, erzählt die 20-Jährige.
Als 2021 wegen Corona der Fasching ausfiel, habe sie gar nicht gewusst, was sie mit ihrer Zeit anfangen sollte. „Wenn es nicht da ist, dann fehlt es.“ Das will sie auch einmal an ihre Kinder weitergeben. „Dafür werde ich sorgen“, sagt sie einem großen Lächeln im Gesicht.
Am „Unsinnigen Donnerstag“ ziehen wieder 3000 Hemadlenzen durch Dorfen. Der Bürgermeister klettert über eine Leiter aus dem Rathaus zu den Narren hinab und auf dem Marktplatz wird der Winter vertrieben.