Die Reihe der Blansinger Konzerte wird traditionell mit dem Quartett „Willa Musica“ eröffnet Das Ehepaar Christian und Barbara Leitherer sowie der Blockflötist Tonio Paßlick sind drei der vier Organisatoren der Konzertreihe und boten gemeinsam mit dem Organisten und Cembalisten Dieter Lämmlin eine vielseitige Auswahl barocker Stücke in der Blansinger Kirche dar Trotz des schönen Wetters herrschte großes Insteresse an dem vielversprechenden Programm sodass bereits eine Viertelstunde vor Konzertbeginn zusammengerückt und alle noch vorhandenen Stühle herangeholt werden mussten Auch in diesem Jahr zeichnete sich das Quartett wieder durch eine lebhafte Interpretation und eine vielseitige Besetzung aus: Neben Orgel drei Altblockflöten und Viola da Gamba waren auch die exotischeren Instrumente Sopraninoblockflöte So entsprachen nicht nur wie in der Alten Musikszene üblich die Instrumente selbst ihre Spielweise sowie die Interpretation den musikhistorischen Vorbildern sondern auch die Vielseitigkeit der Musiker kam dem ehemaligen Berufsbild der „Stadtpfeifer“ gleich die als städtische Multiinstrumentalisten für musikalische Unterhaltung sorgten Auch der Komponist Georg Philipp Telemann spielte über acht verschiedene Instrumente von ihm war eine Triosonate für Diskantgambe Altblockflöte und Cembalo zu hören Mit einem Orgelpräludium von Buxtehude schöpfte Dieter Lämmlin den Farbenreichtum der Orgel voll aus durch zahlreiche Registerwechsel ließ er verschiedenste Klangfarben erklingen und unterteilte das im Verhältnis eher lange Präludium auch agogisch in kleinste Einheiten ganz unterschiedlichen Charakters Ebenso farbenfroh waren die Triosonaten von Purcell feierliche und wehmütige Sätze abwechslungsreich aneinanderreihten und das Publikum regelrecht von einem Gemütszustand in den nächsten rissen In überraschtes Erstaunen versetzten auch die Klänge der selten gehörten Barockklarinette die dem Schall einer Trompete aus der Ferne zum Verwechseln ähnlich sind allerdings dynamisch viel besser in eine Kirche passen Christian Leitherer zitierte aus einer historischen Quelle: „Wann der Trompeten-Schall will allzulaut erthönen so dient das Clarinet auf angenehme Weis.“ Für das größte Entzücken dürfte aber das Vogelgezwitscher aus der Triosonate „in imitation of Birds“ von William Williams gesorgt haben das auch in den Charakterstücken für Sopraninoblockflöte und Cembalo von Francois Couperin unverkennbar zu hören war und von Tonio Paßlick virtuos ausgeführt wurde Mit einem Arrangement des Frühlings aus Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ als Zugabe entließ das eingespielte Quartett das beschwingte Publikum in den sonnigen Abend Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Eine über 30 Jahre alte Erfindung zeigt im Weinanbau bis heute hohe Wirksamkeit: Die Pheromon-Ampulle leistet wertvollen Dienst im „Kampf“ gegen den Hauptschädling namens „Einbindiger Traubenwickler“ die an den Rankhilfen der Rebstöcke hängen Optisch ähneln sie kleinen braunen Anhängern Dem Winzer Ernst Montiegel aus Egringen ringt die Erfindung der 1990er Jahre heute noch Anerkennung ab Zumal sich mittlerweile gar der Bekreuzte Traubenwickler an den Reben zu schaffen machen möchte gehe der Mensch mit großer Genauigkeit vor Der Termin des Aufhängens der Ampullen werde exakt berechnet Der Weinbauberater des Markgräflerlands beobachte ab Januar die klimatischen Bedingungen vermutlich wurde sie von einem Programm errechnet Jedoch komme es tatsächlich auf den sprichwörtlichen letzten Winkel an Um die Paarung und damit die Vermehrung zu verhindern werde das Männchen in die Duftwolke der Lockfalle gelotst – der Ampulle sei Dank Dort „fliegt und fliegt und fliegt“ der Schmetterling der ein wenig dem Kohlweißling ähnelt Die beiden Kammern aus Kautschuk enthalten Flüssigkeit voller Pheromone Durch die Sonneneinstrahlung wird der Stoff erhitzt und verdampft Die Wände der Kammern lassen nur den Dampf So stehen die Weinberge bis Anfang September in einer Pheromonwolke dass genug helfende Hände gefunden wurden Wie schnell die Ampullen am Samstag ihren Platz nahe Rebstock fanden Benötigt werde ein neuer weißer Sack mit den 504 Exemplaren Oben vom Läufelberg nahe Schützenhaus überblickt Montiegel das herrliche Panorama der Rebfläche mit den Gutedelstöcken Aufgrund der Temperaturen „hän die Rebe vorwärts gemacht“ Die Ernte werde übrigens zu 85 Prozent als „Fischinger Weingarten“ zu haben sein dass die Winzergenossenschaft den Umtrunk für den Abschlusshock spendierte dass der Duftstoff rein ökologisch sei und weder dem Wein noch dem Weinliebhaber etwas anhaben könne dass ihn ohnehin nur die Insekten wahrnehmen Zur Frage nach einer Bezuschussung der kostspieligen Ampullen meint Montiegel dass sich das Land großteils beteilige Seit einer Stunde sind die Frauen und Männer aus den drei Dörfern dran Eingeteilt in fünf Gruppen wird Parzelle für Parzelle versorgt ist eigentlich keine: Der Winzer trinkt selbstredend den eigenen Tropfen Wer darf Deutschland beim ESC-Finale 2025 in Basel vertreten Eine Chance hat die Indie-Rock-Band "The Great Leslie" mit ihrem Gitarristen Malte Brändlin aus Efringen-Kirchen Sie träumen weiter den Traum vom Eurovision Song Contest (ESC) 2025: Die britisch-baden-württembergische Band "The Great Leslie" steht im Finale des deutschen ESC-Vorentscheids zu der auch der Musiker Malte Brändlin aus Südbaden gehört Die britisch-baden-württembergische Gruppe "The Great Leslie" war im vergangenen Jahr als Vorband von James Blunt auf der Bühne des Lörracher STIMMEN-Festivals zu sehen Malte Brändlin aus Efringen-Kirchen (Kreis Lörrach) hatte sich stolz auf die Nominierung für den Vorentscheid gezeigt: "Wir sind sehr dass seine Band den europäischen Geist gut verkörpert: "Ich bin in dieser Band tatsächlich der einzige Deutsche Wir haben zwei Briten und eine Norwegerin in der Band Wir stehen einfach für Europa." Da es in Großbritannien keinen Vorentscheid gab hatte sich die Band als Kandidat für Deutschland beworben Im Halbfinale des Vorentscheids performte die Gruppe ihren Song "These Days" Die übrigen ESC-Bewerber aus Baden-Württemberg waren schon vor dem Halbfinale ausgeschieden Juror und Entertainer Stefan Raab war zwischen 1998 und 2012 sechsmal in verschiedenen Funktionen als Juror In diesen Jahren erreichte Deutschland jedes Mal eine Top-Ten-Platzierung Den Überblick über die Künstlerinnen und Künstler im Finale des Vorentscheids gibt es hier. Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau. Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung, die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen. Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten, k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Grundschüler aus Egringen beschäftigten sich im Rahmen eines Projekts mit einer Gefahrenquelle im Straßenverkehr. Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt, bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt, wie es aus dem Weißen Haus  heißt. Was halten Sie davon? Vielfach f�r seine Kreativit�t ausgezeichnet Mit den Gegenstimmen von Andrea Wahler (CDU/Unabhängige) und Kevin Brändlin (FDP/Freie Bürger) verabschiedet der Gemeinderat Efringen-Kirchen den Feuerwehrbedarfsplan. Hermann Spanner von Brandschutz Vier ging gegenüber den Räten und zahlreichen Besuchern auf die Eckpfeiler des fünf Jahre geltenden Feuerwehrbedarfsplans ein. Der Prüfungsauftrag des Gemeinderats sei erfolgt, ob auch ein Standortkonzept mit weniger Abteilungen möglich sei. Anlass sei dafür auch der Sanierungsbedarf bei den Feuerwehrhäusern gewesen, aber ebenso der Personalmangel. Auf dem Standortkonzept habe der neue Feuerwehrbedarfsplan aufgebaut werden können. Dabei sei auf regionale Besonderheiten eingegangen worden, die „einen Rahmen aufspannen“ für die Problemdarstellung. „Wir haben die bestmögliche Lösung ausgearbeitet“, sagte Spanner. Dort wo Kompromisse eingegangen werden müssten, gebe es immer ebenso berechtigte Kritik. Die modernisierte Geschäftsstelle der Sparkasse Markgräflerland in Efringen-Kirchen wurde nach knapp sieben Monaten Bauzeit wiedereröffnet. Vorstand bekennt sich zum Standort im Zentrum des Geschäftsgebiets. „Nach intensiven Monaten des Umbaus haben wir unserer Filiale wieder“, freute sich Geschäftsstellenleiterin Laura Stöcklin mit ihrem Team. Sie berichtete von einem positiven Feedback der Kunden, die alle von den neuen Räumlichkeiten begeistert seien. Für die Gemeinde sei es ein erfreulicher Tag, stellte Bürgermeisterin Carolin Holzmüller fest. Sie habe sich gefreut, als Stephan Grether bei ihrem Antrittsbesuch zugesagt habe, dass die Filiale erhalten bleibt. „Hier steht der Mensch im Mittelpunkt, sowohl als Kunde als auch im Team“, stellte sie fest. Auch die Leute im Ort freuten sich, wenn sie jemanden als persönlichen Ansprechpartner haben, berichtete sie und zog Parallelen zum Bürgerbus. Dass es in der Filiale nicht nur sympathische Finanzmenschen, sondern laut Grether auch musikalische Talente gibt, zeigte die musikalische Eröffnung. Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Doris Krumm-Schwarz hieß die Gäste mit dem Lied „Back for Good“ auf dem Saxophon willkommen. In der Reblandgemeinde Efringen-Kirchen und im Kandertal sowie in Eimeldingen und Fischingen lodern am Wochenende wieder an vielen Orten die Flammen an den aufgeschichteten Holzstapeln und laden zum Scheibenschlagen ein. Traditionell werden am Funkensonntag wieder die Fasnachtsfeuer entzündet. In einigen Ortsteilen sogar bereits am Samstag. Auch kann in Istein, Egringen und Welmlingen am Samstag noch Brennmaterial abgegeben werden. Welmlingen: Das Fastnachtsfeuer in Welmlingen wird am Samstag, 8. März, abgebrannt. Los geht es mit einem Fackelzug vom Feuerwehrgerätehaus auf den Kirchberg. Treffpunkt ist gegen 18  Uhr beim Gerätehaus. Dort werden die Fackeln an die Kinder verteilt. Scheiben sind an der Theke erhältlich, heißt es. Es ist ein Festzelt vorhanden. Am Samstag, 8. März, ab 13 Uhr wird im Dorf nochmals Holz für das Fastnachtsfeuer gesammelt. Wintersweiler: Der Katzenberg oberhalb von Wintersweiler wird am Samstag, 8. März, erleuchtet. Treffpunkt ist gegen 18.30 Uhr, auf dem Dorfplatz in Wintersweiler. Nach einem Fackelzug auf den Katzenberg wird das Fasnachtsfeuer entfacht. Die Feuerwehr Wintersweiler bewirtet die Gäste. Dieses Jahr wird auch wieder der Scheibenkönig gekrönt. Egringen: Die Freiwillige Feuerwehr, Abteilung Egringen, lädt zum Fasnachtsfeuer ein. Dieses findet am Samstag, 8. März, statt. Beginn ist um 18.30 Uhr an der Linde an der Betonstraße. Dort werden Fackeln an die Kinder verteilt. Für die Bewirtung wird gesorgt. Am Samstag besteht Gelegenheit von 9 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 15 Uhr Material für das Fastnachtsfeuer anzuliefern. Kleinkems: In Kleinkems lädt die Freiwillige Feuerwehr zum Fasnachtfeuer ein. Dieses findet am Samstag, 8. März, statt. Treffpunkt ist bei Einbruch der Dunkelheit am Feuerwehrgerätehaus. Blansingen: Zum Fasnachtsfeuer im und um das Lettenhäuschen lädt die Freiwillige Feuerwehr Abteilung Blansingen am Sonntag, 9. März, ein. Treffpunkt für den Fackelumzug ist um 17.30 Uhr am Römischen Hof. Bewirtet wird in einem beheizten Zelt mit Glühwein, Kinderpunsch und weiteren Getränken. Zudem gibt es eine kulinarische Stärkung für Klein und Groß. Efringen-Kirchen, Efringen: Das traditionelle „Fastnachtsfüer“ am Efringer Berg wird am Sonntag, 9. März, angezündet, und es besteht die Möglichkeit zum Schiibe-Schlage, teilt der Schützenverein Efringen-Kirchen mit. Für Bewirtung ist gesorgt. Efringen-Kirchen, Kirchen: Das traditionelle Abbrennen des Fasnachtsfeuers auf der Hinzge findet am Sonntag, 9. März, statt, heißt es in einer Mitteilung der Feuerwehr-Abteilung Efringen-Kirchen. Beginn ist um 17.30 Uhr mit dem Fackelzug vom Feuerwehr-Gerätehaus an die Hinzge, wo die Mannschaft der Feuerwehr bewirten wird. Istein: Die Fasnachtsfiir-Buebe laden zum traditionellen Fiir anzünden auf den Isteiner Klotzen ein, heißt es in der Ankündigung zum Fasnachtsfeuer für Sonntag, 9. März. Beginn ist gegen 19 Uhr mit dem Verlesen des diesjährigen Fiirspruchs. Die Freiwillige Feuerwehr ist mit ihrem Verpflegungsstand vor Ort. Darüber hinaus wird am Samstag, 8. März, das restliche Holz im Dorf eingesammelt. Malsburg-Marzell: Die Feuerwehrgruppe Vogelbach/Käsacker lädt am Samstag, 8.  März, zum Fackellauf zum Scheibenfeuer auf dem Burgberg ein. Treffpunkt ist um 17.45 Uhr das Gerätehaus in Vogelbach. Jedes Kind erhält dort eine Fackel. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Rümmingen: Das Fasnachtsfeuer startet am Sonntag, 9. März, ab 18 Uhr mit der Fackelausgabe am Dorfplatz. Beginn des Feuers ist eine halbe Stunde später. Schallbach: Treffpunkt für das Fasnachtsfeuer ist am Samstag, 8. März, ab 18.30 Uhr am Feuerwehrgerätehaus. Eimeldingen: In Eimeldingen ist der Treffpunkt für das Fasnachtsfeuer der Start des Fackelumzugs am Sonntag, 9.  März, um 18 Uhr am Rathaus. Fischingen: Der Fackelumzug beginnt am Sonntag, 9. März, ab 18 Uhr am Rathaus. Binzen: Das Fasnachtsfeuer brennt am Samstag, 8. März, ab 18.30 Uhr an der Feuerstelle Hinkelstein. Schallbach: Das Fasnachtsfeuer startet mit dem Fackelumzug am Samstag, 8. März, ab 18.30 Uhr mit dem Treffpunkt am Gerätehaus. Wittlingen: Das Fasnachtsfeuer wird am Samstag, 15. März, ab 18 Uhr, mit Start am Gerätehaus angesteuert. Kandern: In Holzen ist Treffpunkt zum Fasnachtsfeuer am Samstag, 8. März, ab 18  Uhr mit Fackelverkauf an der Waage. In Riedlingen wird um 17.30 Uhr bei der Feuerwehr mit dem Marsch in Richtung Lempisberg gestartet, dort ist dann das Fasnachtsfeuer. In Wollbach ist das Fasnachtsfeuer am Samstag, 15. März, am Rebhüsli auf der Buchhole am Brennen. Im Innerdorf von Istein konnte unterhalb der Kirche St. Martin der Brand eines leerstehenden Wohnhauses gelöscht werden. Das Feuer wurde früh entdeckt und konnte trotz der sehr dichten Bebauung nicht auf andere Gebäude übergreifen. Das Feuer sei noch in einem frühen Stadium gewesen, denn der Rauch sei noch weiß gewesen, erklärt der Gesamtkommandant auf Nachfrage. Die Lage des Gebäudes sei dabei die große Problematik gewesen. Das Gebäude liegt am steilen Fußweg zwischen der Kirche St. Michael und der Straße Im Innerdorf. In solchen Situationen habe die heimische Abteilung den Auftrag, so nah wie möglich an den Brandort zu fahren. Kommandant Haberstroh oblag es, die Brandstelle einzuschätzen und dann die weiteren Feuerwehrfahrzeuge, die auf Warteposition beim Friedhof standen, entsprechend einzuweisen. „Wenn es so eng zugeht, können erst recht nicht alle Fahrzeuge einfach zum Brandort fahren“, erklärt er. Die Fahrzeuge müssten für den Einsatz optimal aufgestellt werden. Zu berücksichtigen sei, dass die Drehleiter für ihren Einsatz den entsprechenden freien Raum erhalte, um überhaupt eingesetzt werden zu können. „Ein späteres Rangieren in den schmalen Gassen ist nahezu unmöglich“, sagt Haberstroh. Die Abteilung Istein mit den Gruppenführern Stefan Krause und Daniel Weber waren mit ihren Einsatzkräften als erste vor Ort. Die Abteilung Kleinkems mit Gruppenführer Steffen Heitzler und die Abteilung Efringen-Kirchen mit den Gruppenführern Stefan Frei und Fabian Lang wurden mit ihren Fahrzeugen entsprechend der Einsatzbeurteilung von Kommandant Haberstroh aufgestellt und eingesetzt. Da die Gebäude teils aneinandergebaut und durch die Keller sogar miteinander verbunden sind, war es wichtig, eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Gerade auch entlang des Dachs breiteten sich die Flammen aus. „Wir waren rechtzeitig vor Ort, und das Dach konnte nicht in Vollbrand geraten. Wäre das Dach allerdings eingestürzt, hätte es die anderen beiden Dächer zumindest teilweise mit heruntergerissen“, erklärt Haberstroh seine Einschätzung. Wäre das Feuer nur zehn Minuten später entdeckt worden, es hätte so weit kommen können. In einem Nachbarhaus schlugen die Brandmelder an. „Durch ein Kellerfenster sind die Gebäude miteinander verbunden. Auch wenn es zugemauert war, der Rauch konnte durchdringen“, erklärt der Kommandant die Situation. Personen kamen nicht zu Schaden, auch weil der zum Wohnhaus umgebaute Schuppen verkauft werden soll und entsprechend leer steht. Die Feuerwehr musste Teile des Dachs abdecken, um Glutnester in der Dämmung zu entdecken. Das Feuer war bald gelöscht und der Einsatz nach gut zwei Stunden beendet. Zum Einsatz kamen 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr, zwei des Deutschen Roten Kreuz und vier der Polizei. Ein besonderer Dank Haberstrohs galt der Atemschutz-Werkstatt. Entlang der holzvertäfelten Außenwand verlaufen nach erstem Blick von Haberstroh keinerlei elektrische Leitungen, die durch einen technischen Defekt den Brand hätten auslösen können. Die Polizei beschlagnahmte entsprechend den Brandort für weitere Untersuchungen, auch durch einen Brandsachverständigen. Die Brandwache durch die Feuerwehr dauerte am Samstag bis etwa 17 Uhr. Ohne weitere Vorkommnisse am Einsatzgeschehen soll dann das Dach noch mit einer Plane geschützt werden. Die Arbeit laufe nicht auf einem Niveau, erklärt der Feuerwehrkommandant. Haberstroh äußert den Gedanken, seinen Posten zur Verfügung zu stellen: Es sei nicht sein Ding, hinzuwerfen. Bedarfsplan und die Feuerwache auf dem Korb will er auf jeden Fall noch umsetzen. Seine Kameraden informieren, das wollte Philipp Haberstroh bei der Mitteilung seiner Überlegung in der nichtöffentlichen Sitzung des Feuerwehrausschusses, als er sagte, er trage sich mit dem Gedanken, von seinem Posten zurückzutreten. Problematisch sei für ihn, dass nicht zusammengearbeitet werde. So wie es laufe, sei es keine Zusammenarbeit. Wenn der Feuerwehrbedarfsplan beschlossen ist, solle an der neuen Feuerwache auf dem Korb weitergearbeitet werden. Bislang stehe aber keine Entscheidung, ob die Rettungshundestaffel und das Deutsche Rote Kreuz ebenfalls Platz im neuen Standort Süd bekommen oder ob es eine andere Lösung geben solle. Der Kommandant sei es gewohnt, dass man ihm einen groben Rahmen vorgibt und er sich dann um seine Aufgaben kümmere, bis für weitere Schritte wieder Absprachen getroffen werden müssten.  Dies sei für ihn der Weg, auf ein gemeinsames Ziel zuzusteuern. Es sei nicht sein Wunsch gewesen, einen offenen Konflikt auszutragen. Dies erschwere den offenen Austausch miteinander. Seit seiner Ankündigung in der Ausschusssitzung vergangenen Mittwoch habe er nichts mehr von der Bürgermeisterin in Bezug auf ein Gespräch gehört. Jetzt hinzuwerfen sei nicht seine Art. Sowie das Standortkonzept verabschiedet wurde, wolle er auch den Bedarfsplan in trockene Tücher bringen und ebenso die Planung für die Feuerwache auf dem Korb. „Hinter dem Standortkonzept und dem Bedarfsplan stehe ich zu 100 Prozent“, sagt Haberstroh. Er sei acht Jahre im Amt und habe seiner Meinung nach gute Arbeit geleistet. Er werde die Feuerwehr nicht einfach im Stich lassen, auch wenn die Zusammenarbeit mit der Bürgermeisterin unter den aktuellen Umständen nur schwer möglich sei. Bürgermeisterin Carolin Holzmüller war bis Redaktionsschluss für diese Ausgabe aus Termingründen nicht zu erreichen. Für die heiße Phase der Fastnacht ist in Istein alles in bester Ordnung. Zu den beiden großen Lindwürmern durch den Ort kommen zwischen 200 und 250 Hästräger mehr als im Jahr 2024. Für Kinder gibt es einen eigenen Ball und Umzug. Das aktuelle Programm der Isteiner Fasnacht hat sich nicht verändert. Das Narrendorf um die Isteiner Halle hat sich bewährt. Am Fasnachtssonntag und Rosenmontag wird dieses geöffnet sein. Das Motto für die Veranstaltungen des Vereins zur Förderung traditionellen Brauchtums (VzFtB) heißt „Film und Fernsehen“. Der VzFtB ist traditionell für die Straßenfasnacht verantwortlich. „Vor einigen Jahren war das Fasnachtsdorf noch draußen am Sportplatz. Die Verlegung des Narrendorfs auf den Schulplatz vor der Festhalle kommt an und spricht sich positiv herum“, erklärt er. Dies sei eine Erkenntnis aus der Befragung der Umzugsteilnehmer, die regelmäßig vorgenommen werde. Gänzlich festmachen lasse sich der Zuspruch nicht. „Wir freuen uns über den Aufschwung und hoffen, dass er weiter anhält“, meint der Vorsitzende. Die Isteiner Fasnacht hat sich an die sonstigen Abläufe gehalten: Gestartet wird mit dem Hemdglunkiumzug am Donnerstag, 27. Februar, um 19.11 Uhr vom Gasthaus Sternen aus durch die Vorstadt und Neue Straße zur Schlüsselübergabe am Rathaus und weiter zur Festhalle. Mit dem Eintreffen der Glunkis beginnt in der Festhalle der Hemdglunkiball. DJ Royal sorgt für Stimmung, der Eintritt beträgt drei Euro. Kinderfasnacht ist am Samstag, 1. März. Mit einem kleinen Umzug über den Rundkurs Basler Weg, Im Mühlegrund, Dichleweg, Albert-Scherer-Weg und Basler Weg geht es ab 14.11 Uhr los. Anschließend geht es mit einer Kinderparty in der Festhalle weiter. Dort gibt es eine Hüpfburg und verschiedene weitere Angebote. „Das Narrendorf an der Festhalle Istein öffnet am Fasnachtssonntag ab 11 Uhr“, sagt Britsche über den Fasnachtssonntag am 2. März. Der Umzug startet beim ehemaligen Gasthaus Schlüssel um 14.11 Uhr und führt durch das Innerdorf, über die Brücke in die Neue Straße und dann an die Festhalle. Dort geht es im Narrendorf mit mehreren Ständen und einem Bierbrunnen weiter. Erwartet werden gut 460 Umzugsteilnehmer in den 24 Gruppen. Voran marschiert die Ischteiner Guggemusik, gefolgt von den Holzfäller Waggis Wil, den Isteiner Burgwächter, dem Sportverein Istein sowie der AH-Gruppe des SVI. Weiter geht es mit der Wiibergugge Quaakdäsche, der Fiirwehr Ischtei, den Burgunder Rätzer Mauchen, Gündy’s Truppe, dem 1:0 Team und der Narrenzunft Isteiner Drübel. Weitere Gäste sind die Rhy-Deufel Ötlingen, die Guggemusik Ranzepfiffer, die Hammerzinken Schopfheim, die Narrenzunft Todtmoos, die Schwellewaggis, der Buurefasnachtsverein Wieslet, die Sunnebächlimüller Schönau und die Blächdängler Denzlingen. Aus dem Dorf beteiligen sich noch die Choltze Buebe Istein, der Themenwagen der Narrenzunft und die drei als Schlussgruppen auftretenden Orchidee Wiiber Istein, die Chlotze Horni und der Rebbammertwagen der Narrenzunft. Der Nachtumzug ist am Rosenmontag, 3. März, wie Britsche erklärt. Gestartet wird um 19.11 Uhr an der Festhalle, dort ist ebenso das Ziel und der Ausklang mit mehreren Ständen und einem Bierbrunnen. Das Narrendorf öffnet bereits ab 17  Uhr. Die Rückgabe des Schlüssels an Ortsvorsteherin Daniela Britsche sei wieder am Aschermittwoch, 5. März, beim Fischessen ab 18.30 Uhr in der Festhalle. Zuständig ist in diesem Jahr die Ischteiner Gugge, die in der aktuellen Kampagne ihr närrisches Jubiläum mit 66 Jahren feiert. Dafür wurde ein neues Häs angeschafft, welches überwiegend in Blau gehalten ist und sich an das Basler Drum-Korps „TopSecret“ anlehnt. Die Trachten-und Volkstanzgruppe Egringen hat zum Kindertanznachmittag eingeladen. Die Kinder zeigten volkstümliche und moderne Tänze. Voller Begeisterung zeigten die beiden Gruppen das Kindermusical „Sternenzauber“. Die Akteure auf der Bühne wurden von Laura Waßmer als Erzählerin begleitet. In der Bambigruppe sind momentan 24 Kinder und in der Ponygruppe 15. Ab April wird es eine Jugendgruppe für Jugendliche von elf bis 16 Jahrengeben. Mittwochs von 19 Uhr bis 20 Uhr it Probe im Rathaussaal. Der über den Autobahnzubringer Kleinkems anfahrbare Parkplatz am Altrhein ist seit gut 25 Jahren auch ein Szenetreff für Homosexuelle und Diverse. Nun wollen ihn Gemeinde und Ortschaftsrat dichtmachen. Ein Gefahrgutzug sorgt in den frühen Morgenstunden des Donnerstags für einen Einsatz der Feuerwehr. Eine Gefahr für die Bevölkerung habe nicht bestanden, informiert Kommandant Philipp Haberstroh. Der Güterzug stand auf dem Wartegleis am Bahnhof Efringen-Kirchen. Dort wurde ein Wechsel des Lokführers vorgenommen. „Der Lokführer muss beim Wechsel die Waggons kontrollieren. Dabei hat er gesehen, dass es aus einer Blindkappe heraustropft“, erklärte Philipp Haberstroh. In solchen Fällen werde immer gleich das „große Besteck“ alarmiert, erläutert der Feuerwehrkommandant von Efringen-Kirchen, denn zunächst sei nicht klar, um welchen Gefahrstoff es geht. Entsprechend war die Feuerwehr Efringen-Kirchen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr-Messgruppe aus Weil am Rhein, dem Gefahrgutzug der Feuerwehr Lörrach, dem Rettungsdienst und der Bundespolizei am Bahnhof in Efringen-Kirchen im Einsatz. 30 Feuerwehrleute aus Efringen-Kirchen und weitere 30 aus Weil am Rhein und Lörrach. Vor Ort wurde festgestellt, dass eine kleinere Menge Kerosin (Flugzeugtreibstoff) ausgelaufen ist. Nach Messen der ausgetretenen Menge und nachziehen des Bodenauslaufventils konnten die Strecke wieder freigegeben werden. Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung. Nach etwa anderthalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden. „Die Feuerwehr Efringen-Kirchen hat ebenfalls Messgeräte, jedoch sind jene der Kameraden in Weil am Rhein und Lörrach genauer und vielseitiger“, erklärte Haberstroh ergänzend. Der Gefahrgutzug sei zudem nötig, falls größere Arbeiten anstünden. Etwa wenn der Inhalt in einen anderen Waggon hätte umgepumpt werden müssen. Der finanzielle Rahmenplan für Efringen-Kirchen wird im Gemeinderat einstimmig verabschiedet. Carolin Holzmüller kritisiert die Gemeinderäte. Sven Vormann klatscht bei der Neujahrsrede der Bürgermeisterin und versteht in der Ratssitzung die Welt nicht mehr. Der Haushalt der Gemeinde Efringen-Kirchen ist verabschiedet. In diesem Jahr sind Ausgaben von fast 25,5 Millionen Euro vorgesehen. Der Finanzhaushalt hat ein Defizit von 1,49 Millionen Euro. Kämmerin Daniela Wenk hatte zuvor den Ergebnishaushalt vorgestellt, der Erträge von 24,6 Millionen Euro aufweist. Gemindert um die Aufwendungen, bleibt ein Minus von beinahe 850 000 Euro. Außerordentliche Erträge lassen das Defizit um weitere 200 000 Euro auf weniger als 650 000 Euro abschmelzen. Der Haushalt sei geprägt von Steuerzuweisungen, die hinter den Erwartungen der Steuerschätzung vom Mai 2024 „leider zurück bleiben“, erklärt Wenk. Da die Steuerkraft im Jahr 2023, die als Grundlage für die Zahlungen in diesem Jahr gilt, geringer ist als noch im Jahr 2022, seien höhere Schlüsselzuweisungen und geringere Umlagen der Fall, was den Haushalt entlaste. „Die Grundsteuerkalkulation ist aufkommensneutral gestaltet“, sagt Wenk. Carolin Holzmüller ging in ihrer Haushaltsrede auf die Verfahrensweise beim Haushalt ein. Bereits im Juni sei mit dem Aufstellen des Haushalts begonnen worden. Aus angemeldeten Nettoausgaben von 37 Millionen Euro seien durch die Verwaltung 2,5 Millionen Euro für den Ergebnishaushalt und 3,7 Millionen Euro für den Finanzhaushalt geworden. „Jetzt bin ich erst einmal sprachlos“, sagte Stefan Medam (CDU/Unabhängige) zur „allgemeinen Schelte“. Er sei im ersten Jahr als Gemeinderat, und dies sei sein erster Haushalt. „Wir haben uns intensiv damit auseinandergesetzt, sonst hätten wir nicht die vielen Änderungswünsche eingebracht“, sagte er. Seine eigentliche Haushaltsrede trug er nicht vor. „Bei Ihrer Neujahrsrede bin ich mit aufgestanden und habe geklatscht“, sagte Sven Vormann (Freie Wähler). Er habe an die Worte Holzmüllers geglaubt, die von Zusammenarbeit und einem positiven Miteinander geprägt waren. „Jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr“, meinte Vormann, wie sich innerhalb von vier Tagen alles gedreht haben solle. Seit 30 Jahren als Ortsvorsitzender und seit 19 Jahren als Kreisvorsitzender des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) setzt sich Heinz Kaufmann aus Efringen-Kirchen engagiert für die Interessen der Landwirtschaft ein. Mit Herausforderungen ist der 63-jährige Landwirtschaftsmeister, der 1981 den Seebodenhof von seinen Eltern übernommen und ihn zusammen mit seiner Frau Christine ausgebaut hat, bestens vertraut. Heinz Kaufmann ist aber kein Mann, der nur ein Klagelied anstimmt, sondern einer, der anpackt und Probleme wie Chancen erkennt. Sich für andere und die bäuerlichen Familien sachorientiert einzusetzen war ihm schon immer ein wichtiges Anliegen. Als der BLHV, der neben der Interessenvertretung auch Dienstleister für die bäuerlichen Familien ist, 2003 auf den Landwirtschaftsmeister zukam, um ihn zusätzlich zur örtlichen auch für die ehrenamtliche Verbandsarbeit auf Kreisebene zu gewinnen, sagte der über den Tellerrand schauende Fachmann zu. Zunächst gehörte er drei Jahre dem BLHV-Kreisvorstand an, ehe er 2006 zum Vorsitzenden gewählt wurde. Seither vertritt er engagiert und konsequent die Interessen der rund 1400 Landwirtschaftsbetriebe (zumeist Nebenerwerbsbetriebe) im Landkreis gegenüber der Politik auf Landes- und Bundesebene. In Efringen-Kirchen selbst gibt es aktuell noch drei Haupterwerbsbetriebe, in der Gesamtgemeinde etwa 20. Kaufmann und dem BLHV, dessen Mitglieder Land- und Forstwirte, Winzer und Obstbauern sind, geht es darum, sowohl den ländlichen Raum zu stärken als sich auch für eine mittelstandsorientierte Politik sowie eine Verbesserung der Agrarstruktur einzusetzen. Ein weiteres Problem sind für Kaufmann die Pflanzenschutzvorgaben der EU. Notwendige Mittel seien oft nicht verfügbar und Zulassungsverfahren aufwendig. Kein Verständnis hat der BLHV-Kreisvorsitzende dafür, dass beispielsweise ausländische Agrarprodukte, die die vorgeschriebenen Standards nicht einhalten, in Deutschland aber verkauft werden dürfen. Heinz Kaufmann ist Ansprechpartner für Behörden und Berufskollegen. „Ich habe ein vermittelnde Tätigkeit“, sagt er zu seiner ehrenamtlichen Aufgabe. „Sie macht mir Spaß“, unterstreicht der 63-Jährige, der in der Regional- und Direktvermarktung gute Chancen für seinen Berufsstand sieht. In zwei Jahren ist für Heinz Kaufmann, der seit Oktober vergangenen Jahres mit Marianne Koch aus Minseln ein Team an der BLHV-Kreisspitze bildet, Schluss. „Mit 65 Jahren darf ich nicht mehr gewählt werden“, verdeutlicht der Vorsitzende, der aber auf örtlicher Ebene den BLHV-Vorsitz in gewohnter Weise fortführen wird. Schließlich ist er hier noch für knapp drei Jahre gewählt. Die Umgestaltung der Feuerwehr Efringen-Kirchen wird viele Jahre in Anspruch nehmen. Zu Beginn der Beratung im Gemeinderat ist eine Mehrheit für das neue Konzept mehr als fraglich. Nach zweieinhalb Stunden Diskussion ist eine klare Mehrheit gefunden. Mit 16 Stimmen entscheidet sich der Gemeinderat Efringen-Kirchen für die Empfehlung von Brandschutz Vier, die neun Standorte der Feuerwehr auf vier zu reduzieren. Die Abteilungen Efringen-Kirchen und Istein bilden den Standort Süd, Blansingen, Welmlingen, Huttingen und Wintersweiler den Standort Nord sowie Egringen und Mappach den Standort Ost. Kleinkems wird zum Standort West. Nur vier Stimmen sind gegen dieses Vorhaben – vor allem, weil die Kosten von rund 25 Millionen Euro nicht besser vorherzusehen sind. Eine Befürchtung ist, dass der Reblandgemeinde auf dem Weg der Umsetzung die Mittel ausgehen und in einer Höhe gebunden werden, die für andere Projekte fehlen werden. Der Feuerwehrbedarfsplan halte fest, wie die Leistungsfähigkeit aktiv aussehe und in Zukunft gewährleistet werden solle. Der neue Feuerwehrbedarfsplan werde für die Jahre 2025 bis 2029 gelten. Die Verwaltungschefin griff die Bedenken eine Bürgerin zu Beginn der Sitzung in Sachen Finanzierung des Projekts auf, welche im späteren Sitzungsverlauf weitere Räte ebenso äußerten: „Wir wissen, dass ein finanzielles Risiko ansteht.“ Die Gemeinde habe mit Bausparplänen Vorsorge getroffen. .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h3 .article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2 [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Dass die Kosten ausgeblendet würden welche die Ortsvorsteherin von Blansingen nicht ausreichend berücksichtigt sehe „Das ist zu einseitig und zu kurz gedacht“ Das Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) werde immer als so wichtig hervorgehoben Vielleicht ergebe sich dort etwas für die Feuerwehrhäuser Damit die Räume der Feuerwehr eventuell Berücksichtigung im GEK finden könnten könne über eine weitere Nutzung nicht nachgedacht werden Eigentlich sei er ein Freund von großen Würfen Es stehe eine Wirtschaftskrise bevor und die Vorgehensweise käme ihm vor Die Überprüfung der Planung für den Standort Efringen-Kirchen sei angegangen worden weil 14,5 Millionen Euro dem Rat als zu viel erschienen Jetzt seien in der groben Planung für alle vier Standorte rund 25 Millionen Euro im Gespräch Florian Hanke (FDP/FB) eröffnete die Rechnung dass 25 Millionen über 20 Jahre verteilt „Peanuts“ seien dass sich in fünf bis zehn Jahren die Altersstruktur wieder verändert habe dass der Bedarfsplan alle fünf Jahre fortgeschrieben und somit reagiert werden könne sah zudem die nicht zu bestimmenden Kosten als Problem es könne zunächst der Standort Süd gebaut werden und dann könne man mit neuen Entscheidungen weitersehen Die Kameraden hätten jetzt mehr als ein Jahr in Unsicherheit gelebt welche Aufgaben in Efringen-Kirchen angesiedelt würden auch ob ein hauptamtlicher Gerätewart benötigt würde in Efringen-Kirchen immer wieder anzubauen Daher benötige es einen Entscheid für alle Standorte warb Haberstroh für das Standortkonzept welches die Basis für den neuen Feuerwehrbedarfsplan werde Knackpunkt am Ende waren die Meinungen von Stefan Medam (CDU) und Michael Lang die in den Beschlussvorschlag das Wort „kosteneffizient“ aufnehmen ließen Christian Lehr (FW) regte zudem eine Sitzungsunterbrechung an damit sich die Fraktionen beraten können wurde ein klares Bekenntnis zu vier Standorten Beschluss für Zuschüsse:Für die Beantragung von Zuschüssen seien Entscheidungen in diesem Jahr von Bedeutung Im Jahr 2025 sollen die Planungen beginnen Zuschüsse sind nur für Beschlüsse im Vorjahr möglich weshalb auch der Haushalt 2024 beschlossen werde Haberstroh ist für das Konzept: Die Entscheidung zur Zusammenlegung sei bereits vergangenes Jahr getroffen worden erklärte Philipp Haberstroh im Gemeinderat „Unsere Einsatzkräfte sind sich der Problematik bewusst dass mit der aktuellen Struktur die Einsatzbereitschaft nicht immer zu 100 Prozent gewährleistet werden kann und dass wir handeln müssen“ Nach einem Jahr intensiver Diskussionen müsse er ehrlich eingestehen „dass wir von alleine nicht so schnell und so konsequent zu einem guten Konzept gekommen wären“ Es gelte: „Ohne Druck keine Diamanten.“ Dem vorliegenden Konzept könnten bereits jetzt bereits 50 Prozent der Einsatzkräfte zustimmen „Mit dem Konzept könnten wir die Leistungsfähigkeit langfristig erhalten und ein modernes sicheres Arbeitsumfeld für unsere Ehrenamtlichen Einsatzkräfte schaffen.“ Als einen wichtigen Baustein sah Haberstroh dass sich keiner in bestehende Abteilungen eingliedern müsse Die Feuerwehr bleibe weiterhin in der Fläche präsent durch die neue Stärke könne das Einsatzspektrum angepasst werden die bislang nur ein Feuerwehrfahrzeug hätten würden sich neue Möglichkeiten bieten dass wenn ein Standortkonzept mit einer reduzierten Anzahl Abteilungen funktionieren soll Ein Sieger bei der Bundestagswahl ist die Wahlbeteiligung in Efringen-Kirchen stieg diese um 4,6 Prozentpunkte Die meisten Erststimmen in der Reblandgemeinde konnte Stefan Glaser (CDU) auf sich vereinigen Die Bundestagswahl hat die Wähler mobilisiert: In Efringen-Kirchen stieg die Wahlbeteiligung auf 86,7 Prozent gegenüber 82,1 Prozent im Jahr 2021 Bei den Zweitstimmen konnte die CDU 9,7 Prozentpunkte zulegen Gut eingestiegen sind die Feien Wähler und das Bündnis Sahra Wagenknecht mit jeweils 3,7 Prozent Die Linke konnte ihr Wahlergebnis von 2,2 Prozent aus 2021 auf 5,9 Prozent verbessern Einen Rückschlag musste in Efringen-Kirchen Bündnis 90/Die Grünen hinnehmen ihr Stimmenanteil ging von 17,3 auf 13,6 Prozent einem Minus von 3,7 Prozentpunkten zurück Richtig hart traf es die FDP: In Efringen-Kirchen erhielt sie zwar noch 5,6 Prozent (2021: 17,4 Prozent) mit dem Minus von 11,8 Prozent muss sie sich durch ihr Ergebnis auf Bundesebene aus dem Bundestag verabschieden Weiterer klarer Wahlverlierer ist die SPD: Mit 24,7 Prozent als Ergebnis aus 2021 waren die Sozialdemokraten gestartet und landeten bei 15,7 Prozent (Minus 9,0 Prozentpunkte) Bei den Erststimmen in Efringen-Kirchen bekam Stefan Glaser (CDU) 35,1 Prozent gefolgt von Marco Näger (AfD) mit 15,4 Prozent und Julian Wiedemann (SPD) mit 15,4 Prozent – der AFD-Politiker erhielt zwei Stimmen mehr Jasmin Ateia (Grüne) erhielt 13,4 Prozent Christian Lehr (Freie Wähler) 10,9 Prozent Hier die vorliegenden Zahlen aus Efringen-Kirchen Eimeldingen und Fischingen zur Bundestagswahl (Zweitstimmen 2025 in Prozent Efringen-Kirchen (Gesamt): Wahlbeteiligung 86,7 (82,1); CDU 31,6 (21,9); SPD 15,7 (24,7); Grüne 13,6 (17,3); FDP 5,6 (17,4) AfD 16,7 (7,7); Linke 5,9 (2,2); Freie Wähler 3,7 (neu); BSW 3,7 (neu) Blansingen: Wahlbeteiligung 47,7 (39,3); CDU 31,8 (27,0); SPD 16,4 (25,7); Grüne 6,9 (13,5); FDP 9,5 (18,9) AfD 19,1 (7,4); Linke 4,2 (0,7); Freie Wähler 4,2 (neu); BSW 3,7 (neu) Kindergarten Efringen: Wahlbeteiligung 49,8 (38,11); CDU 21,7 (15,9); SPD 16,6 (24,0); Grüne 13,4 (22,4); FDP 6,1 (15,6) AfD 19,2 (7,8); Linke 11,0 (3,4); Freie Wähler 3,9 (neu); BSW 4,1 (neu) Rathaus Efringen-Kirchen: Wahlbeteiligung 50,5 (33,2); CDU 26,1 (16,4); SPD 12,6 (21,8); Grüne 17,3 (17,4); FDP 4,1 (21,1) AfD 19,8 (10,1); Linke 8,2 (2,2); Freie Wähler 3,1 (neu); BSW 4,5 (neu) Kinderhaus Kirchen: Wahlbeteiligung 56,0 (40,2); CDU 25,8 (14,6); SPD 19,3 (23,3); Grüne 15,6 (16,4); FDP 4,1 (21,5) AfD 17,8 (10,2); Linke 8,7 (3,0); Freie Wähler 3,5 (neu); BSW 2,6 (neu) Rathaus Egringen: Wahlbeteiligung 47,2 (30,5); CDU 34,8 (17,3); SPD 14,2 (20,6); Grüne 11,5 (11,7); FDP 5,0 (26,2) AfD 15,6 (12,2); Linke 6,5 (0,9); Freie Wähler 3,2 (neu); BSW 5,3 (neu) Rathaus Huttingen: Wahlbeteiligung 52,2 (37,7); CDU 40,0 (23,2); SPD 15,4 (17,6); Grüne 8,0 (11,2); FDP 9,1 (30,4) AfD 21,1 (5,6); Linke 1,7 (1,6); Freie Wähler 2,9 (neu); BSW 0,6 (neu) Festhalle Istein: Wahlbeteiligung 57,7 (40,2); CDU 34,1 (23,0); SPD 12,9 (18,5); Grüne 10,2 (16,3); FDP 7,2 (16,9) AfD 24,2 (14,6); Linke 4,2 (0,6); Freie Wähler 3,4 (neu); BSW 1,9 (neu) Rathaus Istein: Wahlbeteiligung 52,8 (40,3); CDU 32,2 (19,3); SPD 13,0 (27,8); Grüne 13,4 (19,3); FDP 8,8 (16,5) AfD 21,1 (9,0); Linke 5,4 (1,9); Freie Wähler 0,8 (neu); BSW 4,6 (neu) Rathaus Kleinkems: Wahlbeteiligung 57,9 (45,0); CDU 14,0 (11,3); SPD 18,2 (30,0); Grüne 7,0 (13,3); FDP 7,5 (22,0) AfD 32,3 (10,7); Linke 8,6 (3,3); Freie Wähler 1,1 (neu); BSW 6,5 (neu) Rathaus Mappach: Wahlbeteiligung 57,5 (41,8); CDU 46,0 (28,5); SPD 11,5 (29,1); Grüne 7,1 (15,8); FDP 3,5 (13,9) AfD 18,6 (2,4); Linke 5,8 (3,6); Freie Wähler 2,7 (neu); BSW 3,1 (neu) Rathaus Welmlingen: Wahlbeteiligung 59,2 (46,1); CDU 30,1 (20,4); SPD 20,5 (30,2); Grüne 7,9 (10,5); FDP 5,7(9,9); AfD 19,7 (13,4); Linke 3,5 (2,9); Freie Wähler 3,1 (neu); BSW 2,6 (neu) Rathaus Wintersweiler: Wahlbeteiligung 50,8 (34,1); CDU 37,5 (25,0); SPD 11,4 (20,3); Grüne 8,7 (14,1); FDP 4,4 (21,1) AfD 22,3 (10,9); Linke 6,5 (0,8); Freie Wähler 4,9; BSW 0,5 (neu) OG: CDU 34,6 (25,2); SPD 17,1 (25,4); Grüne 14,0 (15,4); FDP 5,0 (16,3) AfD 14,0 (8,5); Linke 2,8 (2,7); Freie Wähler 3,9 (neu); BSW 4,6 (neu) Ratssaal: CDU 33,6 (23,6); SPD 15,8 (15,2); Grüne 18,2 (21,1); FDP 5,2 (15,3) AfD 9,1 (4,0); Linke 5,7 (1,9); Freie Wähler 5,1 (neu); BSW 3,4(neu) Eimeldingen: Wahlbeteiligung 84,9 (k.A.); CDU 31,3 (21,9); SPD 18,0 (24,3); Grüne 12,5 (17,5); FDP 5,4 (16,4) AfD 16,9 (7,5); Linke 5,5 (k.A.); Freie Wähler 2,8 (neu); BSW 4,7 (neu) Fischingen: Wahlbeteiligung 89,4 (k.A.); CDU 35,5 (24,5); SPD 13,4 (21,9); Grüne 17,0 (18,8); FDP 6,1 (19,0) AfD 11,4 (4,6); Linke 5,1 (k.A.); Freie Wähler 3,0 (neu); BSW 3,2 (neu) Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl liegt in Efringen-Kirchen in den letzten Zügen Eintragungen in das Wählerverzeichnis gibt es quasi keine mehr Allerdings werden weiterhin Briefwahlanträge bei der Gemeindeverwaltung eingereicht Die stellvertretende Hauptamtsleiterin Dilek Hunger berichtet von derzeit 6514 Personen die im Wählerverzeichnis eingetragen sind und damit ihre Stimme bei der Bundestagswahl abgeben dürfen Bis zum Donnerstagnachmittag (16 Uhr) hatten bereits 2325 Wähler ihre Briefwahlunterlagen angefordert Das sind 35,7 Prozent der Wahlberechtigten Für die zahlreichen Briefwähler wurden zwei Briefwahlbezirke eingerichtet für den gibt es zwölf Wahllokale – wohin der Wähler geht In Efringen-Kirchen gibt es eine Rufbereitschaft noch ein Wahlschein aus krankheitsbedingten Gründen beantragt werden Am Freitag kann alles noch zu den Öffnungszeiten des Rathauses erledigt werden Die Briefwahlunterlagen müssen bis 18 Uhr abgegeben sein – näheres steht in den Briefwahlunterlagen Die Ortschaftsräte in Efringen-Kirchen haben im zweiten Anlauf dem Haushalt für das Jahr 2025 zugestimmt Aufgrund von 25 Änderungsanträgen zum Haushaltsplanentwurf für 2025 und den Ablehnungen des Entwurfs durch mehrere Ortschaftsräte Dezember im Gemeinderat behandelt und nach teilweisen Abänderungen beschlossen worden Allerdings wurde dadurch eine erneute Beschlussfassung durch die Ortschaftsräte erforderlich Zur Entspannung der Kassenlage trägt ebenso die Reduzierung der Kreisumlage für 2025 bei Statt bei 39 Punkten liegt sie für dieses Jahr bei 38 Punkten Für Efringen-Kirchen bedeutet dies alleine eine Entlastung von rund 1,35 Millionen Euro; die Kreisumlage sinkt auf 5,15 Millionen Euro Die Einnahmen verbesserten sich um 1,25 Millionen Euro auf 24,6 Millionen Euro wodurch das Defizit auf gute 1,1 Millionen Euro sinkt Allerdings sinkt dieser Betrag nochmals um 200 000 Euro da außerordentliche Erträge durch Grundstücksverkäufe in Egringen hinzukommen Gemäß der verabschiedeten Veränderungen können im Ergebnishaushalt weitere 133 500 Euro und im Finanzhaushalt 112 000 Euro eingespart werden Die Kostenminderungen betreffen den Ansatz Klausurtagung des Gemeinderats (von 12 500 auf 2500 Euro) die Mikrofonanlage im Ratssaal Efringen-Kirchen (von 60 000 auf 31 000 Euro) Bodenbelag im Meldeamt im Rathaus Efringen-Kirchen (von 50 000 auf 35 000 Euro) Malerarbeiten im Meldeamt (von 12 000 auf 7 000 Euro) sowie die Planungskosten für WC-Anlage im Wintersweiler Kindergarten für den Um- und eventuellen Erweiterungsbau (von 120 000 auf 60 000 Euro) Gestrichene Positionen sind der Umbau von Zentrale/Empfang und Serverraum (75 000 Euro) die Klimaanlage im Rathaussaal (18 000 Euro) die Aktualisierung der Markierungen an Fahrzeugen der Feuerwehr (25 000 Euro) und eine zweite Stelle des Gemeindevollzugsdiensts (8500 Euro) Unverändert bleiben die Positionen für eine 50-Prozent-Stelle EDV der Umbau des Postraums und Büros im Erdgeschoss (30 000 Euro) das Budget für die Jugendbeteiligung (5000 Euro) die halbe Stelle Sozialarbeit an der Grundschule Egringen (30 000 Euro) Planungskosten für Sanierungskonzept Mehrzweckhalle sowie der Ansatz für den „Tag der Gemeinde“ Die Ortschaftsräte stimmten dem erneuten Entwurf des Haushaltsplanes zumindest mehrheitlich zu In Blansingen gaben die Ortschaftsräte fünf Ja-Stimmen und eine Enthaltung ab In Welmlingen bekam der Haushaltsentwurf fünf Ja-Stimmen und eine Gegenstimme In Egringen wurden die Veränderungen einstimmig angenommen Ortsvorsteher Bernd Meyer begründete die Zustimmung damit dass alle Anmeldungen der Schule aufgenommen wurden und auch Kosten für den Hochwasserschutz berücksichtigt würden Daher habe man keinen Grund zur Ablehnung gesehen dass alle Gebäudemaßnahmen unter Hinweis auf das Gemeindeentwicklungskonzept (GEK) abgeschmettert würden – auch bei Maßnahmen die unabhängig davon durchgeführt werden könnten Die Ortschaftsräte in Istein waren einstimmig für den Haushaltsentwurf Daniela Britsche nannte nochmals wie alle Ortsvorsteher die Eckdaten und Veränderungen des Gemeindehaushalts Für die Ortschaftsräte gab es nach Worten der Ortsvorsteherin keinen Grund zur Diskussion sodass der Beschluss zügig gefasst wurde Auch der Ortschaftsrat Wintersweiler stimmte ohne Diskussionsbedarf einmütig dem Beschlussvorschlag der Gemeinde mit den Änderungen zu Dies berichtet Ortsvorsteherin Joelle Kammerer Im zweiten Anlauf nahm der Ortschaftsrat Kleinkems den Etatentwurf der Gemeinde Efringen-Kirchen für 2025 mehrheitlich an „dass die Verwaltung auf unser Signal eingegangen ist“ Außerdem bleiben den Kleinkemsern die 20 000 Euro für die Friedhofsneugestaltung und die 10 000 Euro für die Auffrischung des Spielplatzes erhalten Für Mathias Müller und Max Büchelin vermittelte die Planung weiterhin einen „unseriösen Eindruck“ Mit vier Jastimmen gab es aber mehrheitlich grünes Licht In Mappach gab es erneut Unverständnis für den Haushalt Kritik gab es an der weiterhin zu teuren Mikrofonanlage den Toiletten im Kindergarten Wintersweiler deren Planungskosten „unverhältnismäßig“ seien Ein angegebener Grund seien neue Toiletten für Inklusionskinder Diese dort bisslang schon im Kindergarten gewesen und die Toiletten hätten ausgereicht Harte Kritik gab es erneut von Ortschaftsrat Volker Weiss Im Haushalt würden weiterhin 125 000 Euro für die Standortermittlung der Feuerwachen Nord und West eingeplant zuerst die neue Hauptfeuerwache Süd abzuschließen dann sei bekannt wie viel Geld überhaupt noch zur Verfügung stehe oder was sich bis dahin noch verändere Die angedachte Zeitspanne zur Umsetzung sei groß genug sah ebenfalls weitere Einsparmöglichkeiten „Durch die Einwände aller Ortschaftsräte hat sich der Haushalt noch einmal verändert Dies könne er jetzt mit seiner Zustimmung honorieren Die Ortschaftsräte stimmten dem Haushalt 2025 zu Ein Autofahrer nötigt einen anderen zunächst und bremst ihn dann aus der die Fahrstreifen Richtung Süden für rund dreieinhalb Stunden blockiert Mehrere Notrufe gingen am Mittwochabend nach der Kollision von vier Fahrzeugen auf der Autobahn 5 bei der Leitstelle ein Betroffen war gegen 22.30 Uhr die Fahrbahn in Richtung Süden Höhe Efringen-Kirchen war es zu einem Verkehrsunfall mit zunächst unklarem Ausgang gekommen Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren an dem besagten Verkehrsunfall insgesamt vier Fahrzeuge beteiligt Der Verursacher soll zunächst ein vor ihm fahrendes Auto auf dem linken Fahrstreifen genötigt und dann ausgebremst haben Das ausgebremste Fahrzeug musste dadurch seine Geschwindigkeit stark minimieren Von hinten fuhr in der Folge ein weiteres Auto auf der das vor ihm befindlichen Fahrzeug gegen die Schutzplanke schob Als der Auffahrende am rechten Fahrbahnrand zum Stehen gekommen war fuhr ein weiterer Pkw von hinten auf diesen auf An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 100 000 Euro Verletzt wurde nach Sachstand kurz nach dem Unfall niemand Alle drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden Der Autobahnteilabschnitt zwischen Efringen-Kirchen und dem Dreieck Weil am Rhein musste voll gesperrt werden Neben der Polizei waren auch Feuerwehr und die Autobahnmeisterei im Einsatz Die Sperrung der Autobahn ging noch bis etwa 2 Uhr Die Polizei sucht dringend nach Hinweisen zum Verursacherfahrzeug Die Unfallörtlichkeit befindet sich etwa vier Kilometer südlich der Anschlussstelle Efringen-Kirchen soll sich an die Verkehrspolizei in Weil am Rhein wenden Die Rufnummer ist täglich 24 Stunden erreichbar Das Auf-die-Barrikade-Gehen hat sich teilweise für die Landwirte ausgezahlt aber generell werden im Land am Mittwoch wieder Feuer brennen „Mit den Mahnfeuern erinnern wir an die Bauernproteste vor einem Jahr“ Geplant sei ein Mahnfeuer am Schützenhaus in Egringen auf dem Läufelberg Ab 19 Uhr wollen die Landwirte vor Ort sein Die Bevölkerung bekommt dort ebenfalls Informationen und ist gerne gesehen Damit möchten sich die Landwirte bei der Bevölkerung für die große Wertschätzung und Rücksichtnahme während der Aktionen des vergangenen Jahres bedanken „Zu diesem Abend laden wir unsere Mitbürger gerne zu einem Punsch oder Glühwein und einem kleinen Verzehr ein“ An den warmen Feuerstellen könne sich die Bevölkerung mit den Bauern austauschen was im letzten Jahr erreicht wurde und was wir von einer neuen Bundesregierung erhoffen“ Ein Jahr nach dem Beginn der Bauerndemos am 8 Januar vor einem Jahr zieht der Badische Landwirtschaftliche Hauptverband (BLHV) Bilanz Mit den Mahnfeuern will der Verband auf erzielte Fortschritte hinweisen und sich vor Ort über die aktuellen Herausforderungen der Landwirtschaft austauschen Die Landwirtschaft war monatelang Top-Thema in der Politik und wir haben wichtige Fortschritte erzielt – sei es beim Agrardiesel oder beim Bürokratieabbau“ erklärt BLHV-Präsident Bernhard Bolkart „Doch wir dürfen uns darauf nicht ausruhen Die Herausforderungen für unsere Betriebe bleiben gewaltig und die vorgezogene Bundestagswahl ist die Chance Auslöser der Proteste war unter anderem die geplante Kürzung der Agrardieselbeihilfen die für viele Betriebe eine massive wirtschaftliche Belastung bedeutet hätte Die Demonstrationen und der Druck aus der Landwirtschaft haben jedoch Wirkung gezeigt: Die Kürzung der Steuerentlastung wurde gestreckt und eine Wiedereinführung steht aktuell zur Diskussion Auch beim Bürokratieabbau gebe es Fortschritte Auf Initiative der Länder wurden 194 konkrete Vorschläge beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eingereicht von denen erste Maßnahmen bereits umgesetzt wurden Zudem konnte die umstrittene Stoffstrombilanz die viele Betriebe mit unnötiger Bürokratie belastete Die Zustellbasis der DHL für Pakete und Päckchen bearbeitet im Durchschnitt etwa 10 000 Sendungen für die Bereiche Efringen-Kirchen Lörrach und sogar bis nach Rheinfelden sowie Grenzach-Wyhlen Das Feuer an den frühen Morgenstunden des Sonntag in der Zustellbasis der DHL für Pakete und Päckchen hat dort einigen Schaden hinterlassen Weder der Sprecher der DHL noch der Polizei können Angaben zur Schadenshöhe machen Dass es kein kleiner Schaden ist lässt sich daraus folgern dass erst „circa Mitte des Jahres“ wieder von Efringen-Kirchen aus gearbeitet werden kann Unklar ist bislang noch in welchem Umfang im Gebäude Maschinen und Fließbänder ersetzt werden müssen und wo es sich lohnt selbige zu reinigen „Das wird aktuell von den Technikern geprüft“ Die Aufräum- und Säuberungsarbeiten „haben bereits begonnen“ Bereits am Dienstag nach dem Brand am Sonntag hatte die DHL in Wyhlen (Grenzach-Wyhlen) eine leerstehende Halle angemietet Seither wird die Fahrzeugflotte dort bestückt Verspätungen verneint der DHL-Sprecher „Die Zustellung erfolgt in gewohnter Qualität Die betrieblichen Abläufe mussten den Gegebenheiten der Immobilie angepasst werden“ Insofern seien „zusätzliche Handlings“ notwendig In Efringen-Kirchen sind „üblicherweise circa 90 Mitarbeitende tätig“ „Mehr Informationen kann ich Ihnen nicht geben“ informiert er – also beispielsweise wieviel mehr Beschäftigte eingesetzt werden müssen Über die Anzahl der zerstörten und in Mitleidenschaft gezogenen Sendungen hat die DHL bislang keine Angaben gemacht „Den Versendern der zerstörten Pakete wird von der Deutschen Post Ersatz geleistet“ Das „Produkt Paket“ seie mit „bis zu einem Wert von maximal 500 Euro versichert“ Im Falle eines Verlustes sollten sich Kunden beim Kundenservice melden und eine Verlustanzeige aufgeben „Hier werden sie dann um einen sogenannten Wertnachweis gebeten Es gebe noch die Möglichkeit einer Transportversicherung welche bis zu einem Wert von 25 000 Euro möglich wäre Das Feuer im DHL-Paketzentrum ging allerdings noch glimpflich aus Die Brandmeldeanlage informierte die Leitstelle gegen 3.50 Uhr Wie Kommandant Philipp Haberstroh informiert war die Rauchabzugsanlage beim Eintreffen der Feuerwehr bereits aktiv stand an der Laderampe kein Transportfahrzeug „Wir haben die Flammen gesehen und haben das Rolltor geöffnet“ Wäre dort ebenso ein Fahrzeug gestanden hätte das Feuer mehr Zeit gehabt sich auszubreiten „Der Löschangriff und die Suche des Brandherdes wäre dann über den Eingang erfolgt Die Halle schätzt Haberstroh als etwa 110 Meter lang und 40 Meter Breit ein Die Suche nach dem Brandherd hätte sicherlich unter Atemschutz einige Minuten gedauert dass die Brandmeldeanlage früh angeschlagen habe und die Kräfte noch beim Entstehungsbrand eintrafen Gebrannt hätten etwa zehn Post-Rollcontainer „In der Halle waren vergleichsweise wenige Container und Pakete wie es sonst zu erwarten oder gar zu Weihnachten ist“ Dies habe beim Löschen ebenfalls die Arbeiten begünstigt Im Einsatz waren die Abteilungen Efringen-Kirchen Bewährt habe sich der Hygieneanhänger Alle Feuerwehrleute hätten sich dekontaminieren können und seien mit frischer Kleidung in die Fahrzeuge und die Wache zurückgekehrt Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten Januar 2025 in Kraft und wird sich auf Eigentümer von bebauten und unbebauten Grundstücken ebenso auswirken wie auf die Kommunen Auch in Efringen-Kirchen müssen daher nun die Grundsteuerhebesätze angepasst werden Mit sechs Befürwortern und zwei Gegenstimmen empfahl der Verwaltungssauschuss am Montagabend die neuen Hebesätze Der Hebesatz von 360 Prozent für die Gewerbesteuer soll unverändert bleiben geltend für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft wird 2025 ein Hebesatz von 700 Prozent empfohlen (bisher 360 Prozent) Für die Grundsteuer B für andere bebaute und bebaubare Grundstücke soll ab Neujahr ein Hebesatz von 265 Prozent gelten (bisher 370 Prozent) was bislang an Bemessungsgrundlagen vorliege bleiben die Einnahmen der Gemeinde über die Grundsteuer also ungefähr gleich hoch wie bislang sagte Rechnungsamtsleiterin Daniela Wenk in der Sitzung Nach den bislang gültigen Hebesätzen werden für das Jahr 2025 für die Gemeinde 100 000 Euro Einnahmen über die Grundsteuer A und 1,29 Millionen Euro Einnahmen über die Grundsteuer B prognostiziert – macht zusammen 1,39 Millionen Euro Bürgermeisterin Carolin Holzmüller favorisierte für die Grundsteuer B einen Hebesatz von 270 Prozent: Das brächte 24 250 Euro Mehreinnahmen die man als Puffer für die voraussichtliche Erhöhung der Kreisumlage um drei Prozent gut brauchen könne Das Gremium jedoch stimmte mehrheitlich für die von Karl-Friedrich Hess (SPD) vorgeschlagenen neuen Hebesätze Hiermit kommt man mit 94 500 Euro über Grundsteuer A und knapp 1,3 Millionen Euro über Grundsteuer B auf denselben Gesamtbetrag wie im Jahr 2024 Während bei der Grundsteuer B von der zuständigen Finanzbehörde bereits 95 Prozent der neuen Messbescheide eingegangen sind ist die Datenlage zur Grundsteuer A noch nicht aussagekräftig Ein Beschluss der neuen Hebesätze samt dazu gehörender Satzung ist jedoch erforderlich um den Haushaltsplan 2025 erstellen zu können und auch damit die Grundsteuerjahresbescheide der Kommunen rechtzeitig vor der ersten Fälligkeit versendet werden können Somit hielt man sich an die Auswertungen des kommunalen Rechenzentrums und die an das Rechenzentrum durch die zuständige Finanzbehörde übertragenen Datensätze dann wird bei Bedarf bei den Hebesätzen nachjustiert Anders als bislang unterliegen ab 2025 Grundstücksflächen die nicht für den land- und forstwirtschaftlichen Bereich genutzt werden werde hierdurch künftig die Grundsteuer für landwirtschaftliche Flächen höher ausfallen Karl-Friedrich Hess (SPD) befürchtete kommende Härtefälle etwa für Rentner die in ihrem abbezahlten Haus mit großem Garten wohnen: „Das wird zu enormen Verwerfungen bis hin zu Sozialfällen führen.“ Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details. 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Seit elf Jahren seien die Verwaltungsgebühren nicht mehr angepasst worden, erklärte Carolin Holzmüller im Verwaltungsausschuss. Die Gemeinde habe dabei keine Handhabe, diese selbst festzulegen, sagte die Bürgermeisterin bei der Vorberatung im Verwaltungsausschuss. Für die Berechnung werden die Bezüge der jeweiligen Mitarbeiter und der Zeitaufwand berücksichtigt, erläuterte sie. Teurer werden beispielsweise einfache Auskünfte aus dem Melderegister, die von 13 Euro auf 15,90 Euro steigen; die erweiterte Auskunft kostet künftig 21,20 Euro gegenüber 15 Euro bislang. Günstiger wird der Fischereischein, dessen Gebühren von 30 Euro auf 23,60 Euro sinken. Der Jugendfischereischein wird hingegen teurer. Bislang kostete dieser acht Euro und künftig 11,80 Euro. Wie Holzmüller feststellte, seien in der Vergangenheit Spielautomaten mit Gewinnmöglichkeit immer häufiger aufgestellt worden. Bislang habe die Erlaubnis 55 Euro gekostet, künftig würden dies 446,50 Euro sein. Teurer wird ebenso das Heiraten außerhalb des Standesamtes im Rathaus. Bislang kostete das Schließen der Ehe an besonderen, zugelassenen Orten sowie in den Ortsteilen zusätzlich 50 Euro – künftig werden es 129,90 Euro sein. Die Kosten für die Eheschließung an sich regle, was eine Ausnahme sei, eine Landesgebührenordnung, diese könne die Gemeinde nicht ändern, sondern sei überall in Baden-Württemberg gleich. Die Teils deutlichen Steigerungen der Gebühren sorgte bei einigen Ausschussmitgliedern für Diskussion und der Frage, ob die Steigerung nicht schrittweise erfolgen könne. Durch die Gesetzgebung sei dies nicht möglich, erklärte Holzmüller. Die Gebühr zu kalkulieren sei die gesetzliche Vorgabe. Ein Ratsmitglied wollte in Erfahrung bringen, ob Gehaltssteigerungen der Mitarbeiter nicht mit eingeplant werden könnten. Die Gebührensatzung geht als nächstes in die Ortschaftsräte zur Beratung und zum Beschluss an den Gemeinderat. Der Verwaltungsausschuss empfiehlt dem Gemeinderat die Zustimmung. Der Beschluss wurde mit Mehrheit entschieden, einzig Karl-Friedrich Hess (SPD) stimmte dagegen. Während eine Hausbewohnerin weg war, wurde in ihr Haus eingebrochen. Das Polizeipräsidium Freiburg bietet Hilfe zur Selbsthilfe an. Die Experten der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen bieten interessierten Bürgern eine kostenlose, neutrale und professionelle Beratung zum Einbruchschutz an. Termine für diese kostenlose Beratungsangebot können bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter Tel. 07621/ 150 06 40 oder E-Mail freiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de vereinbart werden. Ein Rundweg auf dem Katzenberg führt zur Osterzeit nicht Gläubige entlang eines 1,7 Kilometer langen Rundwegs. Es gilt, die Natur zu entdecken und den Leidensweg, die Auferstehung und das ewige Leben nachzuempfinden. Zum vierten Mal lädt die evangelische Kirchengemeinde Egringen, Mappach mit Maugenhard sowie Wintersweiler bis Sonntag, 27. April, zum Osterweg ein. „Ostern to go“ heißt es in diesem Jahr, nachdem im Vorjahr der Chamäleonvogel eine Ostergeschichte für Kinder und ihre Eltern entlang des Weges erzählt hatte. Es wird eingeladen zum Gehen, Staunen und Sammeln. Der Name ist doppeldeutig zu verstehen, denn der Osterweg ist ein kleiner Spaziergang. Auf der anderen Seite lässt er seine Besucher geistig etwas mitnehmen, und ebenso können kleine Gegenstände mitgenommen werden, für den Osterteller zu Hause. In diesem Jahr liegt der Weg vor allem im Wald und am Waldrand des Katzenbergs, der zwischen Mappach und Wintersweiler liegt. Der befestigte Waldweg ist zudem für Kinderwagen geeignet. „Wir möchten einladen, die Osterbotschaft bei einem Spaziergang zu entdecken“, erklärt Pfarrer Martin Braukmann. Auf dem etwa 1,7 Kilometer langen Rundweg „laden unterschiedliche Stationen ein, sich der Ostergeschichte neu zu stellen, sich ihr neu zu nähern“. Informationen und Denkanstöße sollen anregen, den Osterweg Jesu mitzugehen. Thematisch geht es von der dunklen Leiderfahrung bis hin zu der Erfahrung: Es ist Licht geworden. Der Wanderweg im Wald und außerhalb lässt diese Inhalte sinnhaft nacherleben. Unterschiedliche Hinweise regen an, Material zu sammeln für den eigenen „Osterweg to go“, um diesen dann zuhause zu gestalten. „Hilfreich wäre es, auf dem Weg eine Tasche oder einen kleinen Korb mitzunehmen, damit man das Material für den Ostergarten sammeln kann“, erläutert Braukmann. Start ist am Wanderparkplatz „Am alten Weg“ am Waldrand Wintersweiler – auch bekannt als Fasnachtsfeuerplatz von Wintersweiler. Insgesamt sind neun Stationen am Weg entlang verteilt. An der zweiten Station geht es bereits um das letzte Abendmahl. Dafür ist ein Tisch mit Bänken aufgestellt. Am Anfang gehe es immer tiefer in den Wald. „Wir gehen damit im übertragenen Sinn ins Dunkle“, erklärt der Pfarrer. Denn was an den Wegstationen kommt, das ist die Verurteilung, das Kreuz und das Grab. Dann werde allerdings entdeckt, sagt Braukmann, dass der Stein vor dem Felsengrab zur Seite gerollt wurde. Symbolisch werde es im Wald wieder heller. An Station fünf werde das Leben entdeckt. „Hier wollen wir sagen: Jesus lebt!“, sagt Braukmann im Gespräch. Über einen QR-Code, der mit dem Handy abgerufen werden kann, gibt es dort ein Lied für Kinder. Ein schwungvolles Doppelkonzert bieten der Männergesangverein Rhenus und der Reblandchor. Die Männergesangvereine Rhenus und Reblandchor präsentierten sich zum Jahreskonzert in der Mehrzweckhalle von Efringen-Kirchen. Die Bewirtung hatten an diesem Abend Mitglieder des Musikvereins Efringen-Kirchen übernommen. Beide Chöre wurden von Dirigent Heinz Breininger geleitet, der auch dieses Mal sein Dirigat mit der musikalischen Begleitung der Chöre am Flügel verbunden hatte. Das Konzert stand unter dem Motto „Frieden – Freiheit – Liebe“. Die Moderation des Abends hatte Joachim Wechlin vom Gesangverein Rhenus übernommen, der informativ durchs Programm führte. Er sagte: „Liebe ist alles, was es gibt, ohne Liebe kein Frieden, ohne Frieden keine Freiheit“. Voluminös starteten beide Chöre, die in der Region sehr geschätzt sind, ihre Beiträge. Der erste von insgesamt vier Blöcken wurde von beiden Chören, dem Rhenus-Chor mit 26 Sängern, und dem Reblandchor mit 24 Sängern, gestaltet. Der Start erfolgte mit dem Stück „Auf dem Weg zum Frieden“, einem feierlichen Chorwerk als Friedenslied von Brigitte Rabe von 2003. Das Lied regt zur aktiven Friedensarbeit auf: „Wer Frieden will, muss etwas tun, wer Frieden will, darf niemals ruh’n“. Weiter ging es mit dem „Abendfrieden“ nach Franz Schubert als deutsches Volkslied, mit dem bedächtigen Text „Wie hell erglänzt der Liebe Sonne, wie schön, o Gott, ist deine Welt“. Nach der Pause startete der Rebland-Chor, dessen Gründung als Zusammenschluss „heimatlos“ gewordener Sänger aus der Region bedingt ist. Dieser präsentierte nach der Pause auf dem Flügel ein kurzes Intermezzo mit einem anspruchsvollen Stück aus dem Soundtrack von „Fluch der Karibik“ und erntete begeisterten Applaus. Der Reblandchor präsentierte anschließend „Aber Dich gibts nur einmal für mich“ , einem Lied von 1975, das durch die „Flippers“ bekannt wurde. Danach folgt nahtlos der schwungvolle Schlager „Ramona“ der Blue Diamonds von 1988. Beide Chöre verabschiedeten sich im letzten Block mit dem Ohrwurm von Hannes Wader „Heute hier, morgen da“. Zuletzt erklang das Freiheitslied von Marius Müller-Westerhagen. Hier sang das Publikum kräftig mit. Natürlich durften sich die Chöre nicht ohne Zugabe verabschieden, diese wurde mit „The Rose“ von Bette Midler gewährt. Moderator Joachim Wechlin warb zuletzt für neue Mitglieder für beide Chor-Formationen. 25 Anträge bringen die Fraktionen für die Finanzen von Efringen-Kirchen für das Jahr 2025 ein. Im Ergebnis- und Finanzhaushalt werden insgesamt nochmals rund 245 000 Euro eingespart. Die Ortschaftsräte werden erneut gehört. Mehr als 17 Haushaltsposten musste der Gemeinderat in Efringen-Kirchen am Montag nochmals diskutieren und abstimmen. Die Fraktionen sahen weitere Einsparmöglichkeiten. Die Einsparung im Ergebnishaushalt liegt damit bei 151 500 Euro, womit sich das Defizit auf 831 300 Euro im ordentlichen Ergebnis beziehungsweise 631 300 Euro im Gesamtergebnis vermindern wird. Im Finanzhaushalt wurden bei den Investitionen Einsparungen von rund 94 000 Euro vorgenommen. Die eigentlich geplante Verabschiedung des Haushalts am Montag war damit nicht mehr gegeben. Damit muss der Haushalt nochmals in allen Ortschaftsräten beraten werden. Der Gemeinderat kann diesen dann erst im neuen Jahr verabschieden. Carolin Holzmüller erklärte nochmals, dass die Verabschiedung in diesem Jahr wichtig gewesen wäre, um im kommenden Jahr Zuschüsse für Projekte zu beantragen. Dies sei jetzt nicht mehr der Fall, meinte die Bürgermeisterin. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Holzmüller blickte dabei auf die beiden zurückliegenden Haushaltsberatungen zurück Für das Jahr 2023 habe das Minus im Ergebnishaushalt 2,4 Millionen Euro betragen Für das Haushaltsjahr 2024 hatte Holzmüller die Rechnungsamtsleiterin Daniela Wenk aufgefordert das Haushaltsminus von 2,4 Millionen Euro zu senken Das Minus von 1,9 Millionen Euro sei ohne Änderungsantrag für den Ergebnishaushalt entsprechend beschlossen worden Für den Haushalt von 2025 wurde nach Kürzungen im Ergebnishaushalt ein Minus von 0,9 Millionen Euro ermittelt 25 Änderungsanträge seien zu 17 Haushaltsposten eingegangen Der Gemeinderat wehrte sich gegen die „Schelte“ wie es Stefan Medam (CDU) und Kevin Brändlin (FDP/FB) benannten Nach Rückfragen durch die Gemeinderäte in der weiteren Beratung blieben sechs der Posten bestehen und in zwei weiteren Fällen wurden die Anträge zurückgezogen Vier weitere Ansätze wurden komplett gestrichen und fünf weitere gemindert Gestrichen wurden der Umbau der Zentrale im im Eingangsbereich des Erdgeschosses und die Veränderung am Server die Aktualisierung der Markierung der Feuerwehrfahrzeuge und die zweite Stelle des Gemeindevollzugsdiensts Unverändert bestehen bleiben eine 50-Prozent-Stelle für eine EDV-Kraft eine halbe Stelle für Schulsozialarbeit an der Grundschule in Egringen die Planungskosten für das Sanierungskonzept der Mehrzweckhalle und der Posten für den „Tag der Gemeinde“ Die nächste Klausurtagung des Gemeinderats soll vor Ort passieren weshalb die eingestellten 12 500 Euro auf 2500 Euro gemindert wurden Die Mikrofonanlage für den Ratssaal soll günstiger sein – aus vorgesehenen 60 000 Euro wurden 31 000 Euro da neue Geräte eingebaut werden müssen Wie Bauamtsleiter Ulrich Weiß erklärte sollte bei dieser Gelegenheit der teilweise stark beeinträchtigte Bodenbelag ausgetauscht werden was eigentlich erst in zwei Jahren vorgesehen gewesen sei Allerdings müssten die Beschäftigen dann nicht zwei Mal „umziehen“ Es wird jetzt nur ein Teil des Bodenbelags bei dieser Gelegenheit ersetzt die Kosten sinken von 50 000 Euro auf 35 000 Euro Die Malerarbeiten in dem Bereich wurden von 12 000 Euro auf 7 000 Euro im Ansatz reduziert Deutlich zu hoch erschienen den Gemeinderäten die Planungskosten für den Kindergarten Wintersweiler um unter anderem die Toilettenanlagen zu erneuern der Rat stellt jetzt 60 000 zur Verfügung dass es für das Gebäude keine Pläne gebe Die Anzahl der Toiletten müsse den heutigen Anforderungen angepasst werden Möglicherweise wäre dafür ebenso eine Erweiterung notwendig Gegebenenfalls müssten weitere Mittel nachträglich bereitgestellt werden Die Konzeptvergabe der Baugrundstücke im Neubaugebiet „Brühl“ im Ortsteil Egringen geht in die zweite Runde Im Anschluss an die Sitzung des Technischen Ausschusses hat die Gemeinde Efringen-Kirchen zu einer Informationsveranstaltung zur „Konzeptvergabe von Bauplätzen“ im Neubaugebiet Brühl in Egringen eingeladen Etwa ein halbes Dutzend Interessierte sind zur Veranstaltung gekommen war auf Nachfrage bei Bauamtsleiter Ulrich Weiß zu erfahren „Das Interesse war überschaubar aber konkret“ sagte Weiß und zeigte sich zufrieden Das Baugebiet „Brühl“ liegt am südwestlichen Ortsrand von Egringen ist bereits fertig erschlossen und kann bebaut werden Die insgesamt sechs Bauplätze befinden sich in zwei Baufeldern mit je drei Bauplätzen Diese sollen im Wege der Konzeptvergabe vergeben werden Das Verfahren soll eine einheitlich und qualitätsvolle Bebauung der beiden Baufelder sicherstellen Die erste Vergaberunde war erfolglos beendet worden daher habe man nun zu einer Informationsveranstaltung eingeladen Jurymitglied und Architekt Christian Tscheulin hat den Interessierten die Rahmenbedingungen und das Vergabeverfahren vorgestellt Die Besucher konnten anschließend Fragen stellen und machten auch davon Gebrauch So wurde unter anderem gefragt ob auch zwei Wohnungen möglich seien die man zunächst als Familie komplett nutzt und später „Wichtig ist ein einheitliches Konzept pro Baufeld“ Vorstellbar seien Ideen wie Familienwohnen oder generationenübergreifendes Wohnen jeweils drei Reihenhäuser pro Baufeld vor Im Idealfall reichen drei Bauherren ein gemeinsames Projekt ein werde die Gemeinde bei der Suche nach einem Dritten unterstützen Beim zweiten Anlauf ist nun ein zusätzlicher Zwischenschritt vorgesehen Interessierte können sich in diesem Schritt mit einem Vorentwurf an Bauamtsleiter Weiß und Architekt Tscheulin wenden und sich beraten lassen bevor sie das endgültige Konzept einreichen Als nächstes müssen nun der Gemeinderat formal eine zweite Vergaberunde beschließen erläutert Weiß den weiteren Zeitplan Anschließend erfolgt ein „Call for Papers“ also die Aufforderung ein Konzept einzureichen Anschließend können Interessierte ein Konzept erarbeiten und den Entwurf im genannten Zwischenschritt einreichen Anschließend kann das endgültige Konzept eingereicht werden über das dann die Jury bestehend aus Bürgermeisterin Architekt Tscheulin sowie den Egringer Gemeinde- und Ortschaftsräten besteht Die Jury bereite dann die Vergabeempfehlung an den Gemeinderat vor dass die Vergabe der Baugrundstücke noch vor den Sommerferien erfolgen kann Schon jetzt können sich Interessierte auf der Internetseite der Gemeinde über die Vergaberichtlinie und Vorgaben informieren Die Grundstücke sind zwischen 129 und 322 Quadratmetern groß der Kaufpreis beträgt einheitlich 340 Euro pro Quadratmeter Zur Sicherung der Eigennutzung wird vertraglich eine Eigennutzverpflichtung sowie ein Veräußerungsverbot für einen Zeitraum von zehn Jahren festgeschrieben Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten. "Unter der Leitung des Trainer-Duos hat sich die Mannschaft kontinuierlich verbessert. Der Fokus lag dabei auf der Integration junger Spieler und der Förderung des Teamgeists. Der Verein blickt optimistisch auf die kommende Saison und setzt auf die bewährte Zusammenarbeit mit Slabi und Krebs", so der TuS weiter. Die Reise geht für die sechste Auflage der Veranstaltung weiter. Nach Müllheim und Efringen-Kirchen richten die Initiatoren den Markt im Gasthaus zum Loewen in Eimeldingen aus. Die Anzahl der Weinerzeuger ist nochmals leicht gestiegen – auf die Rekordzahl von 30 Teilnehmern. „Mehr wollen wir nicht. Die Weine sollen auch mit Genuss verkostet werden können“, sagt Edeltraud Ziereisen, die den Landweinmarkt zusammen mit Ehemann Hanspeter, Tochter Ida und Markus Störk am Freitag, 25. April, organisiert. Sollte es Ausfälle geben, dann können die Organisatoren sogar auf eine Warteliste zurückgreifen. Zwei Mal hätten sie sich mit ihrem Landweinmarkt im Garten der Alten Schule in Efringen-Kirchen sehr wohl gefühlt. Dies funktioniere in diesem Jahr durch eine Terminüberschneidung leider nicht, erklärt Edeltraud Ziereisen – zuvor war der Markt drei Mal in Müllheim. Das Gasthaus zum Loewen in Eimeldingen biete sich aber geradezu für den Landweinmarkt an. „Wir haben alle Räume gemietet“, erklärt Ziereisen, wobei der Garten bei gutem Wetter ebenfalls genutzt werden könne. Angestellt werden die Weine weiterhin nach Weinsorten und nicht nach Erzeugern. „Wir wollen, dass an einem Tisch Gutedel verkostet werden, am nächsten Weißburgunder und so weiter. Daran halten wir fest und sind überzeugt davon“, erklärt Ziereisen. Die Winzer seien aber vor Ort und würden gerne mit Informationen zur Seite stehen. Ausgeschenkt werde aber von neutralen Helfern. Ebenso ist die Familie Ziereisen, die in Efringen-Kirchen ein eigenes Weingut betreibt, davon überzeugt, dass „Wein Zeit braucht, um Wein zu werden“. Deshalb werden auf dem Landweinmarkt keine Weine des Jahrgangs 2023 präsentiert, sondern ausschließlich Weine aus den Vorgängerjahren. Rund 300 Weine und Sekte würden es sein, hebt Ziereisen hervor. Der Markt für Landweine sei weiterhin sehr gut, erklärt die Winzerin. „Viele Kollegen sind auch ausverkauft.“ Mittlerweile ändere sich die Haltung bei Veranstaltern von Weinmessen, die bislang Landweine nicht zugelassen hätten. „Sie haben festgestellt, dass Landweine durchaus sehr gut sind und es dafür einen Markt gibt“, gibt sie die veränderte Situation wieder. Der Landweinmarkt werde weiterhin eine Publikumsveranstaltung bleiben. Diese sei am Freitag, 25. April, von 14 bis 18.30 Uhr öffentlich. Der Eintritt von 20 Euro und das Glaspfand von 25 Euro müssen jedoch bar beglichen werden. Abends gebe es noch ein Vier-Gänge-Menü im Gasthaus, wofür Interessenten eine gesonderte Reservierung im „Loewen“ benötigen würden. Für die Winzer und Fachpresse sei weiterhin der Vormittag reserviert. In jedem Jahr hat der Landweinmarkt besondere Persönlichkeiten, welche die Schirmherrschaft übernehmen. Dieses Mal sind es Marina Meuth und Bernd „Moritz“ Neuner-Duttenhofer, die mit ihrer Sendung „Kochen mit Martina & Moritz“, die sie 34 Jahre lang für den WDR produziert haben, bekannt sind. Beide werden den Tag über vor Ort sein. Die Gemeinde Efringen-Kirchen hat zum Neujahrsempfang in die Mehrzweckhalle eingeladen. Bewirtet wurden die Gäste von den Mitarbeitern der Gemeinde und vom Trachtenverein Egringen. Den musikalischen Rahmen gestaltete das Jugendorchester Egringen unter der Leitung von Dirigent Marc Braun. Viele Ehrenamtliche, ob im Arbeitskreis Stolpersteine, beim Bürgerbus oder dem Seniorenmittagstisch, um nur einige zu nennen, trügen zum guten Miteinander bei. Dafür gebühre ihnen ein Dankeschön. Um die Zusammenarbeit zu verbessern, sei geplant, jährlich ein Treffen mit Vereinsvertretern durchzuführen. Der Dank galt auch den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr, die in den unterschiedlichen Bereichen im Einsatz ist. Die evangelischen Gläubigen in Bad Bellingen und in Efringen-Kirchen mit seinen Ortsteilen werden künftig in der Kirchengemeinde Rebland zusammengefasst. Aus den bestehenden Gemeinden werden Pfarrgemeinden. Lediglich der Bad Bellinger Ortsteil Hertingen wird künftig zur Kirchengemeinde Kandertal zählen, ist die Gemeinde doch historisch eng mit Tannenkirch verbandelt. Die neuen Kirchengemeinden sind zuständig für die hauptberuflichen Mitarbeiter, wie beispielsweise in den Kindertagesstätten. „Wir sind sehr glücklich darüber das Pfarrer Alexander Stavnichuk nach seinem Probedienst in der Gemeine bleibt“, sagt Rühl. Dieser werde aber nicht nur im Rebland, sondern im gesamten Kooperationsraum tätig werden müssen, erklärt er und verweist darauf, dass einige Geistliche in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen. Das Standortkonzept und das Dorfjubiläum beschäftigt die Brandschützer in Mappach. Zwei große Themen hatte die Feuerwehr im vergangenen Jahr, sagte Kommandant Stephan Brunner. In seinem Rückblick bei der Generalversammlung ging er im Kameradschaftsraum der Wehr in Mappach darauf ein. Zum einen sei das Feuerwehrkonzept ausgearbeitet worden. „Das bedeutet große Veränderungen für die Wehr“, sagte Brunner. Zahlreichen Sitzungen zur Standortfrage seien abgehalten worden, im September sei das mit Spannung erwartete Standortkonzept vorgestellt worden. „Die Kameraden aus Egringen und Mappach, deren Abteilungen zusammengelegt werden sollen, wissen nur, dass es irgendwann eine Zusammenlegung geben wird“, erklärte der Abteilungskommandant, aber das Wann und Wo stehe in den Sternen. Für ihn würde dies keine Planungssicherheit darstellen, erklärte er. Nicht bekannt sei auch nicht, wie es bis dahin mit den Finanzen der Gemeinde aussehe. Brunner merkte an, dass lediglich zwei Wehrleute aus Mappach an einem neuen Standort weitermachen wollen, sieben Kameraden seien noch unschlüssig, würden aber dazu tendieren zu bleiben. „Das bedeute, wir opfern in Mappach ein Drittel der Man-Power der Zusammenlegung“, sagte der Abteilungskommandant. Sehr unzufrieden war Brunner mit dem Übungsbesuch im abgelaufenen Jahr. Mit 58 Prozent sei ein absoluter Tiefpunkt erreicht. Er appellierte, die Übungen besser zu besuchen, denn bei der Feuerwehr gehe es möglicherweise um Menschenleben – sei es das eigene, das von Kameraden und auch von Menschen, die auf Hilfe warten. Über die Termine im vergangenen Jahr, wie Fasnachtsfeuer, Maibaumstellen, Maifest und die Beteiligung an der Gutedelwanderung, berichtete Schriftführer Jörg Sättele. Den Tag des offenen Dorfes beim Dorf-Jubiläum, das Dämpfifest, ein Grillfest sowie einen Kameradschaftsabend zählte er auch auf. Als Einsätze hatte die Wehr im vergangenen Jahr drei Stück zu bewältigen. Die Mappacher wurden zu einem Brand, einer Krankentragehilfe und einem Verkehrsunfall gerufen. Übungen galt es ebenso zu absolvieren. Es gab 16 Unterrichts- und Übungseinheiten, zwei Gemeinschaftsübungen, die Katzenberg-Tunnel-Übung, zwei Atemschutzübungen, eine Belastungsübung Atemschutz und eine Maschinistenübung. An zwei Ausbildungen nahmen Mitglieder teil. Tobias Grässlin absolvierte den Zugführerlehrgang und Jörg Sättele einen für Sprechfunker. Vier Beförderungen gab es. Zu Oberfeuerwehrmännern befördert wurden Christian Müller, Jörg Müller und Alexandru Repciuc, zum Hauptfeuerwehrmann ernannt wurde Patrick Kurz. Bei den Wahlen wurden der stellvertretende Abteilungskommandant Tobias Grässlin und Schriftführer Jörg Sättele in ihren Ämtern bestätigt. Ebenfalls wieder gewählt wurden die Mitglieder des Ausschusses Uwe Breunig, Frank Kammüller, Mathias Sulzberger und Markus Wölk. Neuer Kassenprüfer wurde Dirk Weis. Ehrungen für 25 Jahre Dienstzeit gab es für Markus Krenzlin und Manuel Kögl sowie für Jörg Sättele (15 Jahre). Lothar Kurz, Udo Rössler und Christian Argast wechselten in die Altersmannschaft. Ehrungen für guten Probenbesuch erhielten Tobias Grässlin, Uwe Breunig, Markus Krenzlin und Stephan Brunner. Die Abteilung besteht aus 29 Aktiven, davon zwölf Atemschutzgeräteträger, zwei Kameraden in der Tagesgruppe, zwölf Maschinisten und 13 Mann mit LKW-Führerschein. Drei Mitglieder sind in der Jugendwehr und acht Kameraden in der Altersmannschaft. Abteilungskommandant ist Stephan Brunner. Weitere Infos sind auf der Internetseite www.ffw-efringen-kirchen.de zu finden.   Die Sparkasse Markgräflerland hat ihre Geschäftsstelle im Ortszentrum Efringen-Kirchen innovativ aufgestellt. FOTOS: HERBERT FREY Die Sparkasse Markgräflerland hat ihre Geschäftsstelle in Efringen-Kirchen für die Zukunft aufgestellt. Die Räume im Ortszentrum wurden umfassend modernisiert und komplett neu strukturiert. Nach sechseinhalb Monaten Umbauzeit feierte die Sparkasse Markgräflerland am 24. März planmäßig die Wiedereröffnung ihrer Geschäftsstelle an der Hauptstraße 32 in Efringen-Kirchen. Sie ist eine Filiale mit Geschichte und seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil des Ortes. Und das wird sie auch bleiben. Denn die Modernisierung war nicht nur eine notwendige Instandhaltung, sondern auch ein klares Bekenntnis zum Standort. Die Räume wurden neu strukturiert, um sie noch kundenfreundlicher zu gestalten. „Seit der Rückkehr erhalten wir nur begeistertes Feedback“, freut sich Geschäftsstellenleiterin Laura Stöcklin. Die Kombination von Helligkeit, moderner Eleganz, Offenheit und zugleich großer Diskretion komme an. Besonders hervorgehoben werde, dass das Design mit seinen lokalen Motiven die enge Verwurzelung der Sparkasse im Ort und in der Region unterstreiche. Am 8. April sind alle Neugierigen zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. „Unsere Geschäftsstelle ist für uns ein wichtiger Anlaufpunkt. Mit der Modernisierung haben wir bewusst in die Zukunft investiert - für unsere Kundinnen und Kunden, aber auch für unsere Mitarbeitenden“, betont Stephan Grether, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Markgräflerland. Das Team deckt das komplette Dienstleistungsportfolio ab. Ob es um Privat- oder Firmenkredite geht, um Geldanlagen jeder Art, Baufinanzierungen, Bausparverträge, Versicherungen oder Geldtransfers - die Menschen finden an der Hauptstraße 32 auch weiterhin verlässliche und kompetente Ansprechpartnerinnen und -partner vor Ort. Das Team, bestehend aus Filialleiterin und Individualkundenberaterin Laura Stöcklin, einem Privatkundenberatenden, zwei weiteren Individualkundenberatenden, einer mindestens an zwei Tagen in der Woche präsenten Baufinanzierungsberaterin sowie drei Service-Beraterinnen wird immer wieder ergänzt durch Auszubildende. Das Team ist zu den bekannten Öffnungszeiten für die Kunden da. Der Servicebereich bleibt aus Sicherheitsgründen von 23 bis 5 Uhr geschlossen. So wurden regionale Baustoffe verwendet und fast ausschließlich lokale Handwerksbetriebe berücksichtigt. Kurze Anfahrts- und Lieferwege sorgten so für eine gute Kohlendioxidbilanz. „Alle unsere Bauprojekte zeigen, wie wir unsere Verantwortung für das Markgräflerland leben“, verdeutlicht Weber. Ein Schuppen mit Garage steht am frühen Samstagmorgen in Flammen. Das Wohnhaus und ein nur wenige Zentimeter daneben stehendes Gebäude werden geschützt. Personen kommen nicht zu Schaden. Etwa 60 Feuerwehrleute sind im Einsatz. Ein Zeitungsausträger klingelt den Eigentümer des Wohnhauses aus dem Bett. Dieser versucht zunächst das Feuer selbst zu löschen, alarmiert aber gegen 3.30 Uhr doch die Feuerwehr. Im Dachgeschoss sei Brennholz gelagert worden. Dies habe das Löschen erschwert, erklärte Gütlin. Die Drehleiter sei nur bedingt einsatzfähig gewesen, da die Grundstücke verwinkelt und der Schopf hinter dem Wohnhaus gewesen sei. Die Drehleiter sei deshalb zunächst für eine Riegelstellung und später nur noch zum Ausleuchten der Brandstätte genutzt worden. Zusätzlich alarmiert wurde zunächst die Abteilung Egringen und später auch Istein sowie die Atemwerkstatt Huttingen. „Es ging darum die eigenen Atemschutzträger zu entlasten und die Flaschen mit Atemluft für den Einsatz vor Ort direkt wieder zu füllen“, sagte Gütlin – zudem seien die Feuerwehrfahrzeuge von den Huttinger Kameraden gleich wieder mit gefüllten Flaschen für die Atemgeräte ausgestattet worden, um wieder einsatzfähig zu sein. Ein Problem sei sicherlich das Brennholz gewesen, welches auf dem Dachboden auseinandergezogen werden musste. Der Dachboden aus Holz hätte ebenso seine Gefahrenstellen gehabt. Über ihn habe sich wohl das Feuer vermutlich nach unten ausgedehnt und einige Gartengeräte verbrannt – jene, die der Besitzer nicht mehr in Sicherheit bringen konnte. Was von 1150 Jahren Mappach bleibt, sind viele Erinnerungen und der Neujahrsempfang. Das Mappacher Jubiläumsjahr ging doch etwas länger als nur ein Kalenderjahr. Den Auftakt zu 1150 Jahre Mappach gab es mit einem erstmals durchgeführten Neujahrsempfang am 1. Januar, der letzte Akt war der neuerliche Treff im Bürgersaal, der allerdings in diesem Jahr zwei Tage später stattfand. Aber so ganz ist mit dem Jubiläum noch nicht Schluss, ein Ereignis steht noch an. Scheurers Dank galt aber ebenso den ausgeschiedenen Ortschaftsräten bei der Kommunalwahl und genauso dem neuen Gremium für seine Arbeit. Ebenso dankte sie allen, die sich wie bei der Putzaktion im Dorf vor dem Volkstrauertag für Mappach eingesetzt und engagiert hätten – wie bei der Brunnenpflege,, als Baumpaten, beim Krippenspiel, Kindergottesdienst, Seniorenkaffee oder durch Blutspenden. Bei der Generalversammlung des Sängerbunds Efringen-Kirchen am Freitag in der Alten Schule konnte der Vorsitzende Reinhard Knorr nur Gutes berichten, heißt es in einem Nachbericht. Dirigentin: Auch Chorleiterin Simone Brobeil lobte den Chor wegen seiner schnellen Auffassungsgabe und Probendisziplin, was sie richtig glücklich mache. Das Werk vereint mehrere Stilrichtungen von der Klassik bis zur Moderne und soll am 6. Dezember in der Christuskirche und am 7. Dezember in St. Michael in Istein aufgeführt werden. Winzerfest: Schriftführer Lothar Geiß, der zugleich Mitglied im Winzerfest-Kommitee ist, warb noch einmal um Helfer, da es altersbedingt bimmer schwieriger werde, alle Schichten intern zu besetzen. Wahlen: Bei den anstehenden Wahlen wurden die stellvertretende Vorsitzende Ruth Buck, die erste Kassenwartin Gerda Geiß-Albiez sowie die Beisitzerin Regine Kullen und Beisitzer Heinz Welker in ihren Ämtern bestätigt. Auch Passivbeisitzer Richard Bergedorf und die Kassenprüferinnen Astrid Weckert und Stefanie Bloy wurden wieder gewählt. Ehrungen: Vorsitzender Reinhard Knorr ernannte Horst Krebs und Erich Reif für 40 Jahre passive Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied, ebenso Heidi Kölblin für 26 Jahre als Passivmitglied und neun Jahre als aktive Sängerin, sowie Gabriele Greiner für 29 Jahre als Passivmitglied und sieben Jahre aktive Sängerin. Grußworte: Ernst Giesel überbrachte Grußworte vom Gesangverein Rhenus aus Efringen-Kirchen. Mitglieder:Der Verein zählt insgesamt 161 Mitglieder. Davon singen 37 aktiv im Chor, 124 sind Passivmitglieder. Kontakt: Tel. 07628/94 05 51 oder E-Mail an vorstand@saengerbund-efringen-kirchen.de Internetwww.saengerbund-efringen-kirchen.de Anhand des ehemaligen Frauenklosters in Istein hat Museumsleiterin Maren Siegman viele Fakten lokaler Kloster- und Kirchengeschichte in der zweiten Ausstellung zur Reihe „Stadt.Land.Kultur“ unterhaltsam mit Bildern und Texten zusammengestellt. Was hat ein „Testosteronabstand“ mit einem Frauenkloster zu tun? Und wer weiß, dass nicht nur in Männer-, sondern auch in Frauenklöstern hervorragende Buchillustratorinnen und auch Bibliotheken zu finden waren? Diese und mehr Fragen beantwortet die Sonderausstellung im Foyer des Rathauses Efringen-Kirchen „Das Kloster Unserer Lieben Frau in Istein“. Zur Eröffnung der Ausstellung kamen interessierte Bürger, Mitglieder des Förderkreises Museum in der Alten Schule und Bürgermeisterin Carolin Holzmüller, die sich freute, über die Klostergeschichte vor Ort etwas zu erfahren. Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Frauenkloster „Unserer Lieben Frau“ in Istein 1264. „Die Lage, die sich die Klostererbauer ausgewählt hatten, konnte dümmer nicht sein – direkt am Rhein, am Fuße des Isteiner Klotzens, waren regelmäßig wiederkehrende Hochwasser vorprogrammiert“, begann Siegmann ihren Vortrag mit einem Hinweis auf alte Kartenausschnitte, auf denen das Kloster eingezeichnet ist. 1270 lebten sieben Nonnen, ein Prior und ein Mönch im Kloster. Gegen das Unter-einem-Dach-Leben in Doppelklöstern von Nonnen und Mönchen wetterten die Äbte allerdings lange. Nur noch ein Mönch lebte ab 1428 im Kloster, zur Reformationszeit dann keiner mehr. Basel übernahm die Verwaltung des Klosters, Ende des 18. Jahrhunderts wurden Restgebäude abgerissen. Einen Büchertisch zu Frauenklöstern, Klosterfrauen und Frauenleben im Kloster gibt es in der Mediathek Efringen-Kirchen bis zum Freitag, 28. Februar. Diese Bücher können nicht ausgeliehen werden. Einen Vortrag  zum Kloster Istein gibt es mit Maren Siegmann am Mittwoch, 19 . Februar, 19.30 Uhr, in der Mediathek Efringen-Kirchen. Einen Spaziergang gibt es vor Ort des ehemaligen Klosters am Sonntag, 23. Februar, mit Maren Siegmann. Treffpunkt ist der Parkplatz Klotzenspitze/Friedhof Istein. Infos im Internet  gibt es zu Stadt.Land.Kultur unter der Adresse www.museum.de/stadt. sowie zu Efringen-Kirchen unter www.museum.de/city/2125/id. Berufskollegen helfen dem Seebodenhof in Efringen-Kirchen bei Bedarf mit Strohballen aus. Rund 200 Strohballen wurden ein Raub der Flammen. Nach der Brandstiftung Anfang August gab es keinen weiteren Kontakt mit und Rückmeldung von der Polizei. Anfang August verbrannten zunächst rund 200 Strohballen des Seebodenhofs in Efringen-Kirchen. Für die Feuerwehr wurden es 48 Stunden mit drei Großbränden, denn am Samstag- und Sonntagabend brannten jeweils eine Gartenhütte nieder. Das Außenlager mit den Ballen war mehr als die Hälfte des Bestands des Landwirtschaftsbetriebs. Dieser nutzt das Stroh zum Einstreuen in die Stallungen der 40 Milchkühe. Bei Bauarbeiten auf dem Hof sei die Familie derzeit deutlich sensibler. Dass in Lörrach Ende Dezember wieder eine Gartenhütte niedergebrannt ist, hat Kaufmann mit Besorgnis wahrgenommen. Die Täter wurden zu früh gestört, und gelangten nicht ins Gebäude. Der Kartenvorverkauf für den Unterhaltungsabend der Egringer Landjugend läuft noch bis Sonntag. Die Proben laufen bereits wieder seit November, Gedanken über das Programm haben sich die Akteure des unterhaltsamen Abends schon länger gemacht. Der Dorfabend findet von Donnerstag bis Samstag, 6. bis 8. Februar, jeweils ab 20 Uhr statt. Zwischen 40 und 45 Aktiven auf und hinter der Bühne sind beteiligt. „Es sind nicht alle auf der Bühne, es gibt verschiedene Schichten zu machen, beim Aufbau zu helfen und vieles mehr“, erklärt Milena Bauer. Die Schriftführerin ist in diesem Jahr selbst wieder mit verschiedenen Auftritten dabei. [data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Als Souffleuse ist noch Jessica Meyer mit dabei die in diesem Moment neben der Bühne sitzt aber sonst die Gruppe mit Regiearbeit begleitet „Im Stück haben wir kleinere Veränderungen vorgenommen erklärt Bauer.Damit ist allerdings nur ein Teil des Dorfabends mit Programm versehen Es werde auf jeden Fall wieder einen Männer- und Frauentanz geben Was die Frauen tanzen würden und zu welcher Musik das könne sie als Akteurin sicherlich verraten doch beide Gruppen würden ihre Beiträge bis zur ersten Aufführung voreinander Geheim halten und das sei sicherlich ebenso für das Publikum eine Überraschung In die Karten blicken lässt sich die Schriftführerin ebenso wenig welche Lieder der Chor der Landjugend singe In der Hand hätten die Lieder einige der Mitglieder sind im Musikverein oder singen in einem Chor das funktioniert bei den Proben immer gut“ Zudem wird es mehrere weitere Sketche von Akteuren der Landjugend geben auch dies wird erst mit der ersten Aufführung gelüftet und bleibt somit ein Geheimnis dass Marvin Aberer und Marco Aenis wieder durch das Programm führen Die einstige Generalprobe am Donnerstag ist schon längst einem regulären Auftritt gewichen „Einzig die Bar hat am Donnerstagabend nicht geöffnet“ mit wie vielen Personen im Haushalt er kommen möchte und an welchem Abend Wobei eine Reihenfolge der bevorzugten Abende zu wählen ist Die Landjugend bemüht sich sogar Familien Vergeben werden die Karten für die drei Abende zudem nach Kriterien die bei der Landjugend Egringen aktiv oder dabei sind sowie ob man selbst in der Landjugend war und schon aktiv beim Dorfabend mitgewirkt hat Das Ticketportal ist bis einschließlich Sonntag über die Internetadresse www.shorturl.at/OjcnE zu erreichen für welchen Abend Karten zugeteilt wurden