Gewinn-Einbrüche bei VW und Mercedes-Benz: Deutsches Auto-Desaster
bei dem zwei Männer lebensgefährlich verletzt wurden
Nach bisherigen Informationen wollte der 57-jährige Fahrer eines Kia Sportage von der Melmstraße kommend auf die Heidbrücker Straße abbiegen
Dabei übersah er einen von links kommenden
Es kam zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge
der 57-jährige Kia-Fahrer und der 21-jährige BMW-Fahrer
Der Kia-Fahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber
der BMW-Fahrer mit einem Rettungswagen in umliegende Kliniken gebracht
Beide Fahrzeuge erlitten erheblichen Sachschaden
Vor Ort waren neben der Polizei auch die Feuerwehren Esterwegen und Surwold mit etwa 55 Einsatzkräften
ein Notarzt sowie ein Rettungshubschrauber im Einsatz
Die Heidbrücker Straße war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten bis 22 Uhr vollständig gesperrt
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Weiterlesen: Motorradfahrer aus Papenburg bei Unfall in Neu-Burlage schwer verletzt
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Esterwegen: Gestern Abend sind zwei Personen bei einem Unfall in der Samtgemeinde Nordhümmling lebensgefährlich verletzt worden
Ein Rettungshubschrauber musste ebenfalls geordert werden
Am Dienstag sind zwei Autos frontal zusammengestoßen
Ein 57-Jähriger wurde mit einem Hubschrauber in eine Klinik gebracht
Startseite » Ausstellungseröffnung „Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933-1945“ in Esterwegen
Die Geschichte der Zeugen Jehovas beginnt 1870
Russell in Pennsylvania mit Bibelforschern einen Kreis gegründet hat
Elf Jahre später hat diese Gruppe die sogenannte „Wachturm-Gesellschaft“ gegründet
eine nicht kommerzielle Verlagsgesellschaft
die bibelerklärende Schriften auch in Deutsch veröffentlicht – über die sogenannten „neugelernten Wahrheiten“
Die Religionsgemeinschaft ist von da an gewachsen und hat sich in den folgenden Jahrzehnten weiterentwickelt
Bis sie von den Nationalsozialisten verboten wurde
Unter anderem wegen ihrer konsequenten Weigerung
Kriegsdienst zu leisten und den Hitlergruß zu zeigen
Eine Sonderausstellung in der Gedenkstätte Esterwegen beschäftigt sich ab Sonntag mit genau diesem Thema
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Esterwegen: Am Dienstagabend kam es gegen 19:13 Uhr auf der Heidbrücker Straße in Esterwegen zu einem schweren Verkehrsunfall
bei dem zwei Männer lebensgefährlich verletzt wurden.Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 57-jährige Fahrer eines Kia Sportage aus der Melmstraße kommend auf die Heidbrücker Straße einbiegen
Dabei übersah er offenbar einen von links kommenden
Es kam zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge
Beide Fahrzeugführer – der 57-jährige Fahrer des Kia sowie der 21-jährige Fahrer des BMW – wurden durch den Zusammenprall lebensgefährlich verletzt
Der Fahrer des Kia wurde mit einem Rettungshubschrauber
An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden
welcher auf etwa 20.000 Euro geschätzt wird
Vor Ort waren neben der Polizei auch die Feuerwehren Esterwegen und Surwold mit insgesamt rund 55 Einsatzkräften
Die Heidbrücker Straße musste während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bis 22.00 Uhr voll gesperrt werden
Am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz
An diesem Jahrestag gedenken Menschen weltweit der Opfer des Nationalsozialismus
Doch wie gelingt Erinnerungskultur in den Gedenkstätten im Norden? Im Emsland gibt es die Gedenkstätte Esterwegen
Wie kann man die NS-Terrorherrschaft die Unmenschlichkeit der Konzentrationslager heute Jugendlichen vermitteln
Der NDR hat 2020 Antworten auf diese Frage gesucht
Mitten im Moor liegt die Gedenkstätte Esterwegen
Eine Gruppe von Jugendlichen läuft über einen Stahlsteg zum Besucherinformationszentrum
Vom ehemaligen Lager ist nicht mehr viel übrig geblieben
Der 14 Jahre alte Jan kann sich trotzdem gut vorstellen
wie das früher hier ausgesehen hat: "Gerade weil die Büsche in der Form gepflanzt wurden
wo vorher die Baracken standen und weil hier auch kleine Teile rumliegen"
die Lager-Topographie als solche zu visualisieren
aber mit verschiedenen Mitteln der Übersetzung." Stahlelemente etwa deuten an einigen Stellen die Mauer des Lagers an
Auch die Tore wurden so wieder sichtbar gemacht
"Moorsoldaten" nannten sich die Gefangenen selbst
Denn sie mussten bis zur Erschöpfung im Moor schuften
Das Konzentrationslager in Esterwegen hieß nicht ohne Grund die "Hölle am Waldesrand"
20.000 Häftlinge starben in den 15 Emslandlagern
Ein Besuch der Gedenkstätte steht mittlerweile in fast allen Lehrplänen der Schulen im Emsland
teilweise umgebracht wurden - das ist einfach grausam"
sagen die Schülerinnen und Schüler 2020 erschüttert
Jan und Leonie etwa haben auch die Filme mit Zeitzeugenberichten beeindruckt
Viele der ehemaligen "Moorsoldaten" sind inzwischen gestorben
so die ehemalige Gedenkstätten-Leiterin Andrea Kaltofen
zudem verändere dies auch die Erinnerungsarbeit
Man arbeite nun zum Beispiel auch mit persönlichen Gegenständen
für die jungen Leute in ihrer eher digitalen Welt Orte der Erinnerung zu erschließen"
Die jungen Menschen sollten ermutigt werden
einen Ort und die dazugehörigen Biografien zu erkunden und ihre Perspektive mit digitalen Mitteln in die Gedenkstätten einzubringen
Immer wieder wird über Pflichtbesuche in Gedenkstätten diskutiert
Seine Erfahrung: "So ein außerordentlicher Lernort wie diese Gedenkstätte
Das Erlebte komme den Schülern deutlich näher als vermitteltes Wissen im normalen Schulalltag
So nimmt Jan viel mit von seinem Besuch in der Gedenkstätte - vor allem
wie wichtig diese Erinnerungsorte auch heute noch sind
Die Urfassung dieses Beitrag ist bereits 2020 veröffentlicht worden
dass der Gefreite Willi Herold eine fremde Uniform anzieht
April 1945 im Emslandlager das Massaker von Aschendorfermoor
Zum Ende des Zweiten Weltkriegs findet ein junger Mann eine fremde Uniform
zieht sie an und übernimmt das Kommando im Lager Aschendorfermoor im Emsland
Hier sind überwiegend Männer untergebracht
die von Wehrmachtsgerichten für Fahnenflucht oder Wehrmachtszersetzung verurteilt wurden
April 1945 an verübt der als Hauptmann verkleidete Schornsteinfeger-Lehrling Willi Herold ein Massaker im Lager und geht als "Henker vom Emsland" in die Geschichte ein
Es sind die Wirren der letzten Kriegstage
als der 19-jährige Gefreite Willi Herold Anfang April 1945 von seiner Truppe getrennt wird
In der Nähe von Bad Bentheim findet er in einer zurückgelassenen Offizierskiste die Uniform eines Hauptmanns
Herold gibt sich von nun an als verdienter Offizier der Luftwaffe aus
Auf der Flucht vor den alliierten Truppen sammelt der Hochstapler weitere versprengte Soldaten um sich
April erreichen sie das Emslandlager Aschendorfermoor
Herold übernimmt das Kommando und teilt mit
er habe den persönlichen Befehl Adolf Hitlers erhalten
die Häftlinge entweder zurück an die Front zu schicken
Innerhalb weniger Tage lässt er mindestens 172 Häftlinge erschießen
Etliche davon soll er auch persönlich hingerichtet haben
In der Gedenkstätte Esterwegen wird die Geschichte der insgesamt 15 Emslandlager dokumentiert
Porträt-Fotos zeigen Herold als gut aussehenden
Er sei selbstbewusst und herrisch aufgetreten
erzählen ehemalige Häftlinge in einem Dokumentarfilm
mussten sich die Insassen an der Lagerstraße aufstellen
Der angebliche Hauptmann Herold sei dann die Front abgeschritten und habe immer wieder wahllos jemanden herausgezogen und erschossen
Dann soll er gefragt haben: "Wer will wieder Soldat werden?" Diejenigen
Sie hätten vor das Lagertor marschieren müssen
und wurden dann in einer Reihe mit einem Flakgeschütz erschossen
sondern in 14 weiteren Orten im Emsland und der Grafschaft Bentheim unterhielt das NS-Regime zwischen 1933 und 1945 Gefangenenlager
Neusustrum) waren bis 1936 Konzentrationslager und wurden von der SS bewacht
In den Lagern waren insgesamt etwa 200.000 Menschen inhaftiert - politische Häftlinge
Sie alle litten unter schlechten Lebensbedingungen und brutaler Gewalt
Nach dem Massaker zieht die marodierende Truppe um Herold weiter Richtung Norden: In Papenburg hängt Herold einen Bauern aus Börgermoor
In Leer lässt er fünf Niederländer exekutieren
Der Mann in Uniform verbreitet Angst und Schrecken
Niemand hatte in der Endphase des Kriegs offenbar den Mut
wonach der Lagervorsteher an der Identität des Hauptmanns gezweifelt habe
Aber in den chaotischen letzten Kriegstagen sind die Leitungen unterbrochen
Zwar wird Herold Ende April schon einmal festgenommen
nach der Einflussnahme eines hochrangigen SS-Mannes jedoch wieder freigelassen
Ein Diebstahl in Wilhelmshaven treibt ihn dann in die Arme der Briten
Mit weiteren Angeklagten steht er ab dem 13
August 1946 als Hauptverantwortlicher vor dem britischen Militärgericht in Oldenburg
Die Anklage: 200-facher Mord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Fünf der Angeklagten werden freigesprochen
Herold und fünf weitere Mittäter allerdings werden nach ihrer Verurteilung zum Tode am 14
November 1946 in Wolfenbüttel hingerichtet
"Der Hauptmann von Muffrika - Eine mörderische Köpenickade": Die Film-Dokumentation von 1997 unter der Regie von OPaul Meyer und Rudolf Kersting wurde 1998 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet."Der Hauptmann": Die historische Filmbiografie von Robert Schwentke mit Max Hubacher als Willi Herold wurde in Schwarz-Weiß gedreht und kam 2018 in die deutschen Kinos
Für den Historienfilm gab es unter anderem den Deutschen und den Europäischen Filmpreis 2018."Der Henker vom Emsland
ISBN 3766330616."Auf der Suche nach den Moorsoldaten
Emslandlager 1933 - 1945 und die historischen Orte heute" von Kurt Buck
Dokuemntations- UNd Informationszentrum Emslandlager
Antreten zum Sterben - in Linie zu 5 Gliedern
Das 'Herold'-Massaker im Emslandlager II Aschendorfermoor im April 1945" von Heinrich und Inge Peters
Die 172 Opfer des sogenannten Herold-Massakers, die am Rande des Lagers verscharrt worden waren, wurden laut Informationen der Gedenkstätte Esterwegen noch 1946 exhumiert und auf einem neu angelegten Friedhof am früheren Lagergelände beigesetzt
der heute in erster Linie als "Herold-Friedhof" bekannt ist
Auch interessant: Feuer in Haselünne: Statt Tankstelle brennt Mais bei Raiffeisen
Die Informationen auf dieser Seite sind an Journalisten
Unter dem Titel „Gedenken und Geschichtsbewusstsein
Neue Herausforderungen für die Gedenkstättenarbeit“ organisieren Prof
Eugen Kotte und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Hannah Sandstede (Didaktik der Geschichte / Neuere und Neueste Geschichte) in Kooperation mit der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten eine öffentliche Vortragsreihe
Dabei geben die Referent*innen einen Überblick über verschiedene Gedenkstättenvarianten
neuartige Gestaltungsansätze sowie innovative pädagogische Konzepte
Die Veranstaltungsreihe findet jeweils donnerstags um 18 Uhr im Hörsaal Q 15 der Universität Vechta statt
Das gesamte Programm ist in der unten downloadbaren PDF zu finden
die viele Jahre im Landkreis Emsland für das Gedenken an die Opfer in den Emslandlagern zuständig war
mit einem Vortrag zum Thema „Gestaltung und Auftrag der Gedenkstätte Esterwegen“
welche erst nach langen Bemühungen stellvertretend für alle 15 Lager im Emsland und der Grafschaft Bentheim errichtet werden konnte
wurde die Gestaltung des Geländes mit einer aussagekräftige Symbolik vorgenommen
Mehr Infos: www.uni-vechta.de/geschichtswissenschaft/aktuelles
Unter https://www.mynewsdesk.com/de/universitaet-vechta/events werden die weiteren Vorträge der Reihe angekündigt
Eugen Kotte (Didaktik der Geschichte / Neuere und Neueste Geschichte) und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Hannah Sandstede in Kooperation mit der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten eine ..
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Esterwegen (ots) – Auf der B401 bei Esterwegen kam es am heutigen Montag zueinem schweren Verkehrsunfall
Die 25-jährige Fahrerin eines VW war gegen 6.29Uhr in Richtung Dörpen unterwegs
Als sie nach links in die K116 in Richtung derGemeinde Hilkenbrook abbog
Der Mann wurde dabei lebensgefährlichverletzt und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen
Die Fahrbahn war für den Zeitraum derUnfallaufnahme vollständig gesperrt
Es entstand ein Sachschaden in Höhe vonetwa 20.000 Euro
Jeden Tag werden durch die Pressestelle der Polizeiinspektion Grafschaft Bentheim und auch durch die Feuerwehren Pressemeldungen herausgegeben
Esterwegen (ots) – Gestern Abend kurz nach 22.00 Uhr kam es in einerFertigungshalle eines Stahlunternehmens an der Ringstraße zu einem Brand
Dabeistieg aus bislang ungeklärter Ursache in einer Filter- und Absauganlage dunklerRauch auf
Die Mitarbeiter versuchten den Brand zunächst mit eigenen Mitteln zulöschen und alarmierten gleichzeitig die Rettungskräfte
Anschließendtransportierten die Mitarbeiter die Filteranlage aus der Fertigungshalle
sodassdiese durch die Feuerwehr gelöscht und gekühlt werden konnte
Insgesamt wird derSchaden derzeit auf etwa 35.000 Euro geschätzt
um 15 Uhr in der Gedenkstätte Esterwegen eine besondere Veranstaltung geplant
bei der Joachim Ziller von der Georg Elser Gedenkstätte Königsbronn einen einführenden Vortrag hält
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch den Assener Männerchor aus den Niederlanden
das „Lied der Moorsoldaten“ vortragen wird
Besucher der Gedenkstätte sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen
Die Wanderausstellung zeigt Elsers politisch-moralische Motivation und seinen aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Auf insgesamt 29 Ausstellungstafeln werden sein Leben
die Hintergründe des Attentats sowie die anschließenden Verhöre durch die Gestapo dargestellt
Bereits im Herbst 1938 beschließt der Schreiner Johann Georg Elser die nationalsozialistische Führung – Hitler
Damit will er den drohenden Krieg verhindern
dem Jahrestag seines Putschversuchs von 1923
Bereits 1938 verschafft er sich Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest
In wochenlanger Arbeit präpariert er dort – ein Jahr später – eine tragende Säule mit einem Sprengsatz
November 1939 verübt Georg Elser im Münchner Bürgerbräukeller dann das Bombenattentat auf Adolf Hitler und fast die gesamte NS-Führung
Hitler verlässt vorzeitig – wenige Minuten vor der Explosion – den Saal und entkommt so dem Anschlag
wird zu dieser Zeit in Konstanz bei einem Fluchtversuch in die Schweiz von Zollbeamten festgenommen und wegen verdächtiger Gegenstände in seinen Taschen der Polizei übergeben
Nach tagelangen Verhören legt Elser schließlich ein Geständnis ab und bekräftigt sein Ziel
durch die Ermordung Hitlers den Weg für einen europäischen Frieden freimachen zu wollen
Die Nationalsozialisten sehen in Elser zunächst ein Werkzeug des britischen Geheimdienstes
April 1945 wird Georg Elser im Konzentrationslager Dachau ermordet
Der Befehl zur Hinrichtung des Schreiners kommt per Eilbrief aus Berlin
Am selben Tag lässt das NS-Regime eine Reihe von Widerstandskämpfern töten
Mit der Erinnerung an Georg Elser und sein Attentat vom 8
November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller tat man sich auch nach 1945 lange Zeit schwer
Im Nachkriegsdeutschland wurde der Handwerker zunächst nicht als Widerstandskämpfer wahrgenommen
Lügen und Legenden verstellten den Blick auf den Mann
Heute hat der Einzeltäter seinen Platz in der Geschichte des deutschen Widerstands gegen die NS-Diktatur gefunden
Die Ausstellung „‘Ich habe den Krieg verhindern wollen‘ – Georg Elser und das Attentat vom 8
November 1939“ ist ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
realisiert mit Förderung durch die Baden-Württemberg Stiftung
Die Sonderausstellung ist in der Gedenkstätte Esterwegen bis zum 14
Social MediaLingen
Der Cannabis Social Club aus Esterwegen hat mit dem legalen Anbau begonnen
Bei den Mitgliedern soll die Ernte noch in diesem Jahr eingehen
Hinter dem Aufbau des Cannabis Social Clubs Esterwegen steht Vereinsvorsitzender Fabian Loh
Mit dem Wachstum der ersten 160 angebauten Pflanzen ist der 28-Jährige zufrieden
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In einem über 90 Minuten turbulentem Spiel gewinnt man mit 2:0 in Esterwegen
Zu Beginn sahen die Zuschauer ein temporeiches Spiel auf beiden Seiten
was sich viel zwischen beiden Strafräumen abspielte
So war es nach 23 Minuten ein Standard für die Gäste
Getreten von Luis Lübbers brauchte Paul Kathmann nur noch den Kopf hinhalten und ließ den guten Keeper von Esterwegen keine Chance
Mit der Führung im Rücken konnten die Gäste aus Wesuwe zu einigen Chancen kommen
doch 2x war der Pfosten im Weg und einmal hielt der Schlussmann von Esterwegen stark
Kurz vor der Pause war es erneut Paul Kathmann
der mit dem Kopf nach einer Ecke zur Stelle gewesen ist.Somit ging es mit einer 2:0 Führung in die Kabine.Aus dieser kommen die Jungs aus Esterwegen mit viel Tempo heraus
Wesuwe ließ zum Schluss nichts mehr anbrennen und der sehr gute Schiedsrichter pfiff in der 93
Am kommenden Mittwoch erwartet uns das nächste schwierige Spiel
Dann spielt man um 20:00 Uhr bei Blau-Weiß Dörpen
Dort wollen wir an die letzten beiden Spiele anknüpfen und die nächsten 3 Punkte einfahren
mehr Themen
Nienburg (ots)
Landespolizeipräsidium Niedersachsen und Polizeiakademie Niedersachsen setzten mit Ausstellung gemeinsames Zeichen der Demokratiearbeit
Die Niedersächsische Landtagspräsidentin Hanna Naber drückte mit Impulsvortrag ihre Unterstützung aus
Als Ehrengast erschien Holocaust-Überlebender Albrecht Weinberg
August 2024 wurde die Ausstellung "Ordnung und Vernichtung
Die Polizei im NS-Staat" in der Gedenkstätte Esterwegen feierlich eröffnet
Die Ausstellung stellt einen grundlegenden Bestandteil des 2021 geschlossenen Kooperationsvertrages zwischen der Polizei Niedersachsen und der Gedenkstätte Esterwegen dar
Die Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte ist zugleich ein bedeutender Baustein der vielfältigen Demokratiearbeit innerhalb der Polizei in Niedersachsen
die mehrere Jahre in der Gedenkstätte zu sehen sein wird
zeigt den Weg einer reformfreudigen demokratischen Polizei in der Weimarer Republik hin zum Machtinstrument der Nationalsozialisten
Sie thematisiert die Rolle der Polizei als ausführendes Organ des nationalsozialistischen Terrors
ihre Beteiligung bei Verfolgungen und Deportationen
die Verbrechen von Polizeieinheiten während des Krieges und die Nachkriegskarrieren ehemaliger NS-Polizisten
Für die Präsentation in der Gedenkstätte wurde die Ausstellung um neue Teile ergänzt
die die vielfältigen Verbindungen zwischen der Polizei und den Emslandlagern beleuchten
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Gedenkstätte Esterwegen
und Landespolizeipräsident Axel Brockmann verdeutlichten in ihren Begrüßungsreden den hohen Stellenwert
den der Zusammenarbeit zwischen der Gedenkstätte und der Polizei Niedersachsen beigemessen wird
Burgdorf betonte: "Die wissenschaftlich fundierte und offene Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte schärft den Blick der Polizei für Herausforderungen der Gegenwart
Aus der engen Kooperation mit der Gedenkstätte Esterwegen erwächst aber nicht nur ein Erkenntnisgewinn für die Polizei
sondern auch für die Arbeit und Forschung der Gedenkstätte"
Landespolizeipräsident Brockmann unterstrich: "An die NS-Verbrechen der Polizei zu erinnern
ist eine Frage des Respekts gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus und ihren Angehörigen
An die NS-Verbrechen der Polizei zu erinnern
ist zugleich wesentlicher Teil unseres demokratischen Selbstverständnisses." Er bezeichnete Gedenkstätten als unverzichtbare Partnerinnen: "Sie bieten (...) Raum und fachliche Begleitung
die Geschichte aufzuarbeiten und Lehren für das eigene Handeln in Gegenwart und Zukunft zu ziehen."
Besondere Worte richteten Burgdorf und Brockmann an den anwesenden Holocaust-Überlebenden Albrecht Weinberg
Weinberg wurde 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert
später in die Konzentrationslager Mittelbau-Dora und Bergen- Belsen
Der fast hundertjährige Weinberg setzt sich gegen das Vergessen ein
indem er unter anderen an Schulen jungen Menschen aus seinem Leben erzählt
Für sein Engagement erhielt er 2017 das Bundesverdienstkreuz am Bande
dessen Vater Heinrich Kroes von 1935 bis 1936 als Häftling im Konzentrationslager Esterwegen lebte
Landespolizeipräsident Brockmann bedankte sich für ihre Anwesenheit und die damit zum Ausdruck kommende Unterstützung für die Kooperation zwischen Gedenkstätte und Polizei
Wie ambitioniert die Demokratiearbeit in der Polizei Niedersachsen ist
verdeutlichte der gemeinsame Beitrag von Dr
Leiter der Forschungsstelle für Polizei- und Demokratiegeschichte an der Polizeiakademie Niedersachsen
Götting skizzierte die Idee und die vielfältigen Aktivitäten der 2019 gegründeten Initiative "Polizeischutz für die Demokratie"
Die Initiative ist innerhalb der Polizei Niedersachsen wesentliche Triebfeder der freiwilligen Demokratiearbeit und der damit verbundenen Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Akteuren
Die Studierenden Röhrig und Totzek wiederum zeigten auf
welch hohe Relevanz der Polizeigeschichte schon im Polizeistudium beigemessen wird
In einem emotionalen Erlebnisbericht schilderten sie die Eindrücke
die sie auf Studienfahrten zur Gedenkstätte Yad Vashem in Israel 2023 und an Orte polizeilicher NS-Verbrechen in Polen 2024 sammeln konnten
Zivilgesellschaft und Politik konnten zur Eröffnung begrüßt werden
Ein Ensemble des Polizeiorchesters Niedersachsen sorgte für passende Begleitung der Ausstellungseröffnung
Zum Abschluss sang Polizeikommissar Marvin Schories das von Polizeihauptkommissar Thomas Eickhoff komponierte Lied "Mensch ist Mensch"
Eickhoff und Schories engagieren sich ebenfalls in der Initiative "Polizeischutz für die Demokratie"
welch vielfältige Ausdrucksformen die freiwillige Demokratiearbeit in der niedersächsischen Polizei hat
Polizeiakademie NiedersachsenMoritz MeyerTelefon: 05021 844 1004E-Mail: pressestelle@pa.polizei.niedersachsen.dehttp://www.pa.polizei-nds.de
Original-Content von: Polizeiakademie Niedersachsen
Nienburg (ots) - Für sein großes Engagement
den europäischen polizeilichen Austausch zu fördern und -bezogen auf die französischen Polizeien - fortzuentwickeln
wurde unserem Leiter der Stabsstelle Internationales
eine besondere Ehre zuteil: Im Juli 2024 verlieh ihm das französische ..
Esterwegen (ots) – In Esterwegen kam es am Montagabend zu einem Verkehrsunfall,bei dem zwei Personen verletzt wurden
Die 44-jährige Fahrerin eines VW wargegen 20.43 Uhr auf der K116 in Richtung B401 unterwegs
Als sie beabsichtigtenach rechts auf die Bundesstraße abzubiegen und im Kreuzungsbereich zumStillstand kam
übersah dies eine 24-jährige Fahrerin eines Audi
Die Fahrerin des Audi fuhr mit ihrem Pkw auf denVW auf
Die VW-Fahrerin erlitt leichteVerletzungen
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3500 Euro
WhatsApp – Kanal – INFO: https://whatsapp.com/channel/0029Va7fwW9FCCoPVXE6qQ3ABei WhatsApp haben wir nun auch einen eigenen NordNews.de Kanal
Blitzer oder auch aktuelle Verkehrsbehinderungen und Sperrungen werden dort schnell und aktuell bekannt gegeben – gerne teilen und auch dem Kanal beitreten.Euer NordNews Team
Jeden Tag werden durch die Pressestelle der Polizeiinspektion Grafschaft Bentheim und auch durch die Feuerwehren Pressemeldungen herausgegeben.