Gewinn-Einbrüche bei VW und Mercedes-Benz: Deutsches Auto-Desaster bei dem zwei Männer lebensgefährlich verletzt wurden Nach bisherigen Informationen wollte der 57-jährige Fahrer eines Kia Sportage von der Melmstraße kommend auf die Heidbrücker Straße abbiegen Dabei übersah er einen von links kommenden Es kam zu einem Frontalzusammenstoß der beiden Fahrzeuge der 57-jährige Kia-Fahrer und der 21-jährige BMW-Fahrer Der Kia-Fahrer wurde mit einem Rettungshubschrauber der BMW-Fahrer mit einem Rettungswagen in umliegende Kliniken gebracht Beide Fahrzeuge erlitten erheblichen Sachschaden Vor Ort waren neben der Polizei auch die Feuerwehren Esterwegen und Surwold mit etwa 55 Einsatzkräften ein Notarzt sowie ein Rettungshubschrauber im Einsatz Die Heidbrücker Straße war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten bis 22 Uhr vollständig gesperrt Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Weiterlesen: Motorradfahrer aus Papenburg bei Unfall in Neu-Burlage schwer verletzt Weiterlesen: Neubörger Straße: Auto kollidiert frontal mit Trecker Esterwegen: Gestern Abend sind zwei Personen bei einem Unfall in der Samtgemeinde Nordhümmling lebensgefährlich verletzt worden Ein Rettungshubschrauber musste ebenfalls geordert werden Am Dienstag sind zwei Autos frontal zusammengestoßen Ein 57-Jähriger wurde mit einem Hubschrauber in eine Klinik gebracht Startseite » Ausstellungseröffnung „Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas 1933-1945“ in Esterwegen Die Geschichte der Zeugen Jehovas beginnt 1870 Russell in Pennsylvania mit Bibelforschern einen Kreis gegründet hat Elf Jahre später hat diese Gruppe die sogenannte „Wachturm-Gesellschaft“ gegründet eine nicht kommerzielle Verlagsgesellschaft die bibelerklärende Schriften auch in Deutsch veröffentlicht – über die sogenannten „neugelernten Wahrheiten“ Die Religionsgemeinschaft ist von da an gewachsen und hat sich in den folgenden Jahrzehnten weiterentwickelt Bis sie von den Nationalsozialisten verboten wurde Unter anderem wegen ihrer konsequenten Weigerung Kriegsdienst zu leisten und den Hitlergruß zu zeigen Eine Sonderausstellung in der Gedenkstätte Esterwegen beschäftigt sich ab Sonntag mit genau diesem Thema Download Podcast 2019 Ems-Vechte-Welle       Datenschutz // Impressum Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Esterwegen: Am Dienstagabend kam es gegen 19:13 Uhr auf der Heidbrücker Straße in Esterwegen zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem zwei Männer lebensgefährlich verletzt wurden.Nach bisherigen Erkenntnissen wollte der 57-jährige Fahrer eines Kia Sportage aus der Melmstraße kommend auf die Heidbrücker Straße einbiegen Dabei übersah er offenbar einen von links kommenden Es kam zum Frontalzusammenstoß beider Fahrzeuge Beide Fahrzeugführer – der 57-jährige Fahrer des Kia sowie der 21-jährige Fahrer des BMW – wurden durch den Zusammenprall lebensgefährlich verletzt Der Fahrer des Kia wurde mit einem Rettungshubschrauber An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden welcher auf etwa 20.000 Euro geschätzt wird Vor Ort waren neben der Polizei auch die Feuerwehren Esterwegen und Surwold mit insgesamt rund 55 Einsatzkräften Die Heidbrücker Straße musste während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bis 22.00 Uhr voll gesperrt werden Am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz An diesem Jahrestag gedenken Menschen weltweit der Opfer des Nationalsozialismus Doch wie gelingt Erinnerungskultur in den Gedenkstätten im Norden? Im Emsland gibt es die Gedenkstätte Esterwegen Wie kann man die NS-Terrorherrschaft die Unmenschlichkeit der Konzentrationslager heute Jugendlichen vermitteln Der NDR hat 2020 Antworten auf diese Frage gesucht Mitten im Moor liegt die Gedenkstätte Esterwegen Eine Gruppe von Jugendlichen läuft über einen Stahlsteg zum Besucherinformationszentrum Vom ehemaligen Lager ist nicht mehr viel übrig geblieben Der 14 Jahre alte Jan kann sich trotzdem gut vorstellen wie das früher hier ausgesehen hat: "Gerade weil die Büsche in der Form gepflanzt wurden wo vorher die Baracken standen und weil hier auch kleine Teile rumliegen" die Lager-Topographie als solche zu visualisieren aber mit verschiedenen Mitteln der Übersetzung." Stahlelemente etwa deuten an einigen Stellen die Mauer des Lagers an Auch die Tore wurden so wieder sichtbar gemacht "Moorsoldaten" nannten sich die Gefangenen selbst Denn sie mussten bis zur Erschöpfung im Moor schuften Das Konzentrationslager in Esterwegen hieß nicht ohne Grund die "Hölle am Waldesrand" 20.000 Häftlinge starben in den 15 Emslandlagern Ein Besuch der Gedenkstätte steht mittlerweile in fast allen Lehrplänen der Schulen im Emsland teilweise umgebracht wurden - das ist einfach grausam" sagen die Schülerinnen und Schüler 2020 erschüttert Jan und Leonie etwa haben auch die Filme mit Zeitzeugenberichten beeindruckt Viele der ehemaligen "Moorsoldaten" sind inzwischen gestorben so die ehemalige Gedenkstätten-Leiterin Andrea Kaltofen zudem verändere dies auch die Erinnerungsarbeit Man arbeite nun zum Beispiel auch mit persönlichen Gegenständen für die jungen Leute in ihrer eher digitalen Welt Orte der Erinnerung zu erschließen" Die jungen Menschen sollten ermutigt werden einen Ort und die dazugehörigen Biografien zu erkunden und ihre Perspektive mit digitalen Mitteln in die Gedenkstätten einzubringen Immer wieder wird über Pflichtbesuche in Gedenkstätten diskutiert Seine Erfahrung: "So ein außerordentlicher Lernort wie diese Gedenkstätte Das Erlebte komme den Schülern deutlich näher als vermitteltes Wissen im normalen Schulalltag So nimmt Jan viel mit von seinem Besuch in der Gedenkstätte - vor allem wie wichtig diese Erinnerungsorte auch heute noch sind Die Urfassung dieses Beitrag ist bereits 2020 veröffentlicht worden dass der Gefreite Willi Herold eine fremde Uniform anzieht April 1945 im Emslandlager das Massaker von Aschendorfermoor Zum Ende des Zweiten Weltkriegs findet ein junger Mann eine fremde Uniform zieht sie an und übernimmt das Kommando im Lager Aschendorfermoor im Emsland Hier sind überwiegend Männer untergebracht die von Wehrmachtsgerichten für Fahnenflucht oder Wehrmachtszersetzung verurteilt wurden April 1945 an verübt der als Hauptmann verkleidete Schornsteinfeger-Lehrling Willi Herold ein Massaker im Lager und geht als "Henker vom Emsland" in die Geschichte ein Es sind die Wirren der letzten Kriegstage als der 19-jährige Gefreite Willi Herold Anfang April 1945 von seiner Truppe getrennt wird In der Nähe von Bad Bentheim findet er in einer zurückgelassenen Offizierskiste die Uniform eines Hauptmanns Herold gibt sich von nun an als verdienter Offizier der Luftwaffe aus Auf der Flucht vor den alliierten Truppen sammelt der Hochstapler weitere versprengte Soldaten um sich April erreichen sie das Emslandlager Aschendorfermoor Herold übernimmt das Kommando und teilt mit er habe den persönlichen Befehl Adolf Hitlers erhalten die Häftlinge entweder zurück an die Front zu schicken Innerhalb weniger Tage lässt er mindestens 172 Häftlinge erschießen Etliche davon soll er auch persönlich hingerichtet haben In der Gedenkstätte Esterwegen wird die Geschichte der insgesamt 15 Emslandlager dokumentiert Porträt-Fotos zeigen Herold als gut aussehenden Er sei selbstbewusst und herrisch aufgetreten erzählen ehemalige Häftlinge in einem Dokumentarfilm mussten sich die Insassen an der Lagerstraße aufstellen Der angebliche Hauptmann Herold sei dann die Front abgeschritten und habe immer wieder wahllos jemanden herausgezogen und erschossen Dann soll er gefragt haben: "Wer will wieder Soldat werden?" Diejenigen Sie hätten vor das Lagertor marschieren müssen und wurden dann in einer Reihe mit einem Flakgeschütz erschossen sondern in 14 weiteren Orten im Emsland und der Grafschaft Bentheim unterhielt das NS-Regime zwischen 1933 und 1945 Gefangenenlager Neusustrum) waren bis 1936 Konzentrationslager und wurden von der SS bewacht In den Lagern waren insgesamt etwa 200.000 Menschen inhaftiert - politische Häftlinge Sie alle litten unter schlechten Lebensbedingungen und brutaler Gewalt Nach dem Massaker zieht die marodierende Truppe um Herold weiter Richtung Norden: In Papenburg hängt Herold einen Bauern aus Börgermoor In Leer lässt er fünf Niederländer exekutieren Der Mann in Uniform verbreitet Angst und Schrecken Niemand hatte in der Endphase des Kriegs offenbar den Mut wonach der Lagervorsteher an der Identität des Hauptmanns gezweifelt habe Aber in den chaotischen letzten Kriegstagen sind die Leitungen unterbrochen Zwar wird Herold Ende April schon einmal festgenommen nach der Einflussnahme eines hochrangigen SS-Mannes jedoch wieder freigelassen Ein Diebstahl in Wilhelmshaven treibt ihn dann in die Arme der Briten Mit weiteren Angeklagten steht er ab dem 13 August 1946 als Hauptverantwortlicher vor dem britischen Militärgericht in Oldenburg Die Anklage: 200-facher Mord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit Fünf der Angeklagten werden freigesprochen Herold und fünf weitere Mittäter allerdings werden nach ihrer Verurteilung zum Tode am 14 November 1946 in Wolfenbüttel hingerichtet "Der Hauptmann von Muffrika - Eine mörderische Köpenickade": Die Film-Dokumentation von 1997 unter der Regie von OPaul Meyer und Rudolf Kersting wurde 1998 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet."Der Hauptmann": Die historische Filmbiografie von Robert Schwentke mit Max Hubacher als Willi Herold wurde in Schwarz-Weiß gedreht und kam 2018 in die deutschen Kinos Für den Historienfilm gab es unter anderem den Deutschen und den Europäischen Filmpreis 2018."Der Henker vom Emsland ISBN 3766330616."Auf der Suche nach den Moorsoldaten Emslandlager 1933 - 1945 und die historischen Orte heute" von Kurt Buck Dokuemntations- UNd Informationszentrum Emslandlager Antreten zum Sterben - in Linie zu 5 Gliedern Das 'Herold'-Massaker im Emslandlager II Aschendorfermoor im April 1945" von Heinrich und Inge Peters Die 172 Opfer des sogenannten Herold-Massakers, die am Rande des Lagers verscharrt worden waren, wurden laut Informationen der Gedenkstätte Esterwegen noch 1946 exhumiert und auf einem neu angelegten Friedhof am früheren Lagergelände beigesetzt der heute in erster Linie als "Herold-Friedhof" bekannt ist Auch interessant: Feuer in Haselünne: Statt Tankstelle brennt Mais bei Raiffeisen Die Informationen auf dieser Seite sind an Journalisten Unter dem Titel „Gedenken und Geschichtsbewusstsein Neue Herausforderungen für die Gedenkstättenarbeit“ organisieren Prof Eugen Kotte und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Hannah Sandstede (Didaktik der Geschichte / Neuere und Neueste Geschichte) in Kooperation mit der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten eine öffentliche Vortragsreihe Dabei geben die Referent*innen einen Überblick über verschiedene Gedenkstättenvarianten neuartige Gestaltungsansätze sowie innovative pädagogische Konzepte Die Veranstaltungsreihe findet jeweils donnerstags um 18 Uhr im Hörsaal Q 15 der Universität Vechta statt Das gesamte Programm ist in der unten downloadbaren PDF zu finden die viele Jahre im Landkreis Emsland für das Gedenken an die Opfer in den Emslandlagern zuständig war mit einem Vortrag zum Thema „Gestaltung und Auftrag der Gedenkstätte Esterwegen“ welche erst nach langen Bemühungen stellvertretend für alle 15 Lager im Emsland und der Grafschaft Bentheim errichtet werden konnte wurde die Gestaltung des Geländes mit einer aussagekräftige Symbolik vorgenommen Mehr Infos: www.uni-vechta.de/geschichtswissenschaft/aktuelles Unter https://www.mynewsdesk.com/de/universitaet-vechta/events werden die weiteren Vorträge der Reihe angekündigt Eugen Kotte (Didaktik der Geschichte / Neuere und Neueste Geschichte) und die wissenschaftliche Mitarbeiterin Hannah Sandstede in Kooperation mit der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten eine .. ein Benutzerkonto zu erstellen und einem Newsroom zu folgen werden Ihre persönlichen Daten von uns und dem Eigentümer des Newsrooms verwendet damit Sie Nachrichten und Updates gemäß Ihren Abonnementeinstellungen erhalten Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung, die für die Verwendung Ihrer persönlichen Daten gilt, sowie unsere Datenschutzerklärung für Contacts die für die Nutzung Ihrer persönlichen Daten durch den Eigentümer der Newsrooms gelten Bitte beachten Sie, dass unsere Nutzungsbedingungen für die Inanspruchnahme all unserer Dienste gelten Sie können Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen indem Sie Ihr Konto kündigen oder löschen Esterwegen (ots) – Auf der B401 bei Esterwegen kam es am heutigen Montag zueinem schweren Verkehrsunfall Die 25-jährige Fahrerin eines VW war gegen 6.29Uhr in Richtung Dörpen unterwegs Als sie nach links in die K116 in Richtung derGemeinde Hilkenbrook abbog Der Mann wurde dabei lebensgefährlichverletzt und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen Die Fahrbahn war für den Zeitraum derUnfallaufnahme vollständig gesperrt Es entstand ein Sachschaden in Höhe vonetwa 20.000 Euro Jeden Tag werden durch die Pressestelle der Polizeiinspektion Grafschaft Bentheim und auch durch die Feuerwehren Pressemeldungen herausgegeben Esterwegen (ots) – Gestern Abend kurz nach 22.00 Uhr kam es in einerFertigungshalle eines Stahlunternehmens an der Ringstraße zu einem Brand Dabeistieg aus bislang ungeklärter Ursache in einer Filter- und Absauganlage dunklerRauch auf Die Mitarbeiter versuchten den Brand zunächst mit eigenen Mitteln zulöschen und alarmierten gleichzeitig die Rettungskräfte Anschließendtransportierten die Mitarbeiter die Filteranlage aus der Fertigungshalle sodassdiese durch die Feuerwehr gelöscht und gekühlt werden konnte Insgesamt wird derSchaden derzeit auf etwa 35.000 Euro geschätzt um 15 Uhr in der Gedenkstätte Esterwegen eine besondere Veranstaltung geplant bei der Joachim Ziller von der Georg Elser Gedenkstätte Königsbronn einen einführenden Vortrag hält Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch den Assener Männerchor aus den Niederlanden das „Lied der Moorsoldaten“ vortragen wird Besucher der Gedenkstätte sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen Die Wanderausstellung zeigt Elsers politisch-moralische Motivation und seinen aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus Auf insgesamt 29 Ausstellungstafeln werden sein Leben die Hintergründe des Attentats sowie die anschließenden Verhöre durch die Gestapo dargestellt Bereits im Herbst 1938 beschließt der Schreiner Johann Georg Elser die nationalsozialistische Führung – Hitler Damit will er den drohenden Krieg verhindern dem Jahrestag seines Putschversuchs von 1923 Bereits 1938 verschafft er sich Zugang zum Veranstaltungsort und stellt fest In wochenlanger Arbeit präpariert er dort – ein Jahr später – eine tragende Säule mit einem Sprengsatz November 1939 verübt Georg Elser im Münchner Bürgerbräukeller dann das Bombenattentat auf Adolf Hitler und fast die gesamte NS-Führung Hitler verlässt vorzeitig – wenige Minuten vor der Explosion – den Saal und entkommt so dem Anschlag wird zu dieser Zeit in Konstanz bei einem Fluchtversuch in die Schweiz von Zollbeamten festgenommen und wegen verdächtiger Gegenstände in seinen Taschen der Polizei übergeben Nach tagelangen Verhören legt Elser schließlich ein Geständnis ab und bekräftigt sein Ziel durch die Ermordung Hitlers den Weg für einen europäischen Frieden freimachen zu wollen Die Nationalsozialisten sehen in Elser zunächst ein Werkzeug des britischen Geheimdienstes April 1945 wird Georg Elser im Konzentrationslager Dachau ermordet Der Befehl zur Hinrichtung des Schreiners kommt per Eilbrief aus Berlin Am selben Tag lässt das NS-Regime eine Reihe von Widerstandskämpfern töten Mit der Erinnerung an Georg Elser und sein Attentat vom 8 November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller tat man sich auch nach 1945 lange Zeit schwer Im Nachkriegsdeutschland wurde der Handwerker zunächst nicht als Widerstandskämpfer wahrgenommen Lügen und Legenden verstellten den Blick auf den Mann Heute hat der Einzeltäter seinen Platz in der Geschichte des deutschen Widerstands gegen die NS-Diktatur gefunden Die Ausstellung „‘Ich habe den Krieg verhindern wollen‘ – Georg Elser und das Attentat vom 8 November 1939“ ist ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg realisiert mit Förderung durch die Baden-Württemberg Stiftung Die Sonderausstellung ist in der Gedenkstätte Esterwegen bis zum 14 Social MediaLingen Der Cannabis Social Club aus Esterwegen hat mit dem legalen Anbau begonnen Bei den Mitgliedern soll die Ernte noch in diesem Jahr eingehen Hinter dem Aufbau des Cannabis Social Clubs Esterwegen steht Vereinsvorsitzender Fabian Loh Mit dem Wachstum der ersten 160 angebauten Pflanzen ist der 28-Jährige zufrieden bestelle bitte eines unserer Abo-Angebote oder melde dich als Abonnent an Alle Inhalte auf GN-Online stehen dir dann sofort uneingeschränkt zur Verfügung Du bist bereits GN-Abonnent? Super!Hier anmelden Ihr Newsletter Abonnement wurde erfolgreich angelegt Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen In einem über 90 Minuten turbulentem Spiel gewinnt man mit 2:0 in Esterwegen Zu Beginn sahen die Zuschauer ein temporeiches Spiel auf beiden Seiten was sich viel zwischen beiden Strafräumen abspielte So war es nach 23 Minuten ein Standard für die Gäste Getreten von Luis Lübbers brauchte Paul Kathmann nur noch den Kopf hinhalten und ließ den guten Keeper von Esterwegen keine Chance Mit der Führung im Rücken konnten die Gäste aus Wesuwe zu einigen Chancen kommen doch 2x war der Pfosten im Weg und einmal hielt der Schlussmann von Esterwegen stark Kurz vor der Pause war es erneut Paul Kathmann der mit dem Kopf nach einer Ecke zur Stelle gewesen ist.Somit ging es mit einer 2:0 Führung in die Kabine.Aus dieser kommen die Jungs aus Esterwegen mit viel Tempo heraus Wesuwe ließ zum Schluss nichts mehr anbrennen und der sehr gute Schiedsrichter pfiff in der 93 Am kommenden Mittwoch erwartet uns das nächste schwierige Spiel Dann spielt man um 20:00 Uhr bei Blau-Weiß Dörpen Dort wollen wir an die letzten beiden Spiele anknüpfen und die nächsten 3 Punkte einfahren mehr Themen Nienburg (ots) Landespolizeipräsidium Niedersachsen und Polizeiakademie Niedersachsen setzten mit Ausstellung gemeinsames Zeichen der Demokratiearbeit Die Niedersächsische Landtagspräsidentin Hanna Naber drückte mit Impulsvortrag ihre Unterstützung aus Als Ehrengast erschien Holocaust-Überlebender Albrecht Weinberg August 2024 wurde die Ausstellung "Ordnung und Vernichtung Die Polizei im NS-Staat" in der Gedenkstätte Esterwegen feierlich eröffnet Die Ausstellung stellt einen grundlegenden Bestandteil des 2021 geschlossenen Kooperationsvertrages zwischen der Polizei Niedersachsen und der Gedenkstätte Esterwegen dar Die Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte ist zugleich ein bedeutender Baustein der vielfältigen Demokratiearbeit innerhalb der Polizei in Niedersachsen die mehrere Jahre in der Gedenkstätte zu sehen sein wird zeigt den Weg einer reformfreudigen demokratischen Polizei in der Weimarer Republik hin zum Machtinstrument der Nationalsozialisten Sie thematisiert die Rolle der Polizei als ausführendes Organ des nationalsozialistischen Terrors ihre Beteiligung bei Verfolgungen und Deportationen die Verbrechen von Polizeieinheiten während des Krieges und die Nachkriegskarrieren ehemaliger NS-Polizisten Für die Präsentation in der Gedenkstätte wurde die Ausstellung um neue Teile ergänzt die die vielfältigen Verbindungen zwischen der Polizei und den Emslandlagern beleuchten Vorstandsvorsitzender der Stiftung Gedenkstätte Esterwegen und Landespolizeipräsident Axel Brockmann verdeutlichten in ihren Begrüßungsreden den hohen Stellenwert den der Zusammenarbeit zwischen der Gedenkstätte und der Polizei Niedersachsen beigemessen wird Burgdorf betonte: "Die wissenschaftlich fundierte und offene Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte schärft den Blick der Polizei für Herausforderungen der Gegenwart Aus der engen Kooperation mit der Gedenkstätte Esterwegen erwächst aber nicht nur ein Erkenntnisgewinn für die Polizei sondern auch für die Arbeit und Forschung der Gedenkstätte" Landespolizeipräsident Brockmann unterstrich: "An die NS-Verbrechen der Polizei zu erinnern ist eine Frage des Respekts gegenüber den Opfern des Nationalsozialismus und ihren Angehörigen An die NS-Verbrechen der Polizei zu erinnern ist zugleich wesentlicher Teil unseres demokratischen Selbstverständnisses." Er bezeichnete Gedenkstätten als unverzichtbare Partnerinnen: "Sie bieten (...) Raum und fachliche Begleitung die Geschichte aufzuarbeiten und Lehren für das eigene Handeln in Gegenwart und Zukunft zu ziehen." Besondere Worte richteten Burgdorf und Brockmann an den anwesenden Holocaust-Überlebenden Albrecht Weinberg Weinberg wurde 1943 in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert später in die Konzentrationslager Mittelbau-Dora und Bergen- Belsen Der fast hundertjährige Weinberg setzt sich gegen das Vergessen ein indem er unter anderen an Schulen jungen Menschen aus seinem Leben erzählt Für sein Engagement erhielt er 2017 das Bundesverdienstkreuz am Bande dessen Vater Heinrich Kroes von 1935 bis 1936 als Häftling im Konzentrationslager Esterwegen lebte Landespolizeipräsident Brockmann bedankte sich für ihre Anwesenheit und die damit zum Ausdruck kommende Unterstützung für die Kooperation zwischen Gedenkstätte und Polizei Wie ambitioniert die Demokratiearbeit in der Polizei Niedersachsen ist verdeutlichte der gemeinsame Beitrag von Dr Leiter der Forschungsstelle für Polizei- und Demokratiegeschichte an der Polizeiakademie Niedersachsen Götting skizzierte die Idee und die vielfältigen Aktivitäten der 2019 gegründeten Initiative "Polizeischutz für die Demokratie" Die Initiative ist innerhalb der Polizei Niedersachsen wesentliche Triebfeder der freiwilligen Demokratiearbeit und der damit verbundenen Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Akteuren Die Studierenden Röhrig und Totzek wiederum zeigten auf welch hohe Relevanz der Polizeigeschichte schon im Polizeistudium beigemessen wird In einem emotionalen Erlebnisbericht schilderten sie die Eindrücke die sie auf Studienfahrten zur Gedenkstätte Yad Vashem in Israel 2023 und an Orte polizeilicher NS-Verbrechen in Polen 2024 sammeln konnten Zivilgesellschaft und Politik konnten zur Eröffnung begrüßt werden Ein Ensemble des Polizeiorchesters Niedersachsen sorgte für passende Begleitung der Ausstellungseröffnung Zum Abschluss sang Polizeikommissar Marvin Schories das von Polizeihauptkommissar Thomas Eickhoff komponierte Lied "Mensch ist Mensch" Eickhoff und Schories engagieren sich ebenfalls in der Initiative "Polizeischutz für die Demokratie" welch vielfältige Ausdrucksformen die freiwillige Demokratiearbeit in der niedersächsischen Polizei hat Polizeiakademie NiedersachsenMoritz MeyerTelefon: 05021 844 1004E-Mail: pressestelle@pa.polizei.niedersachsen.dehttp://www.pa.polizei-nds.de Original-Content von: Polizeiakademie Niedersachsen Nienburg (ots) - Für sein großes Engagement den europäischen polizeilichen Austausch zu fördern und -bezogen auf die französischen Polizeien - fortzuentwickeln wurde unserem Leiter der Stabsstelle Internationales eine besondere Ehre zuteil: Im Juli 2024 verlieh ihm das französische .. Esterwegen (ots) – In Esterwegen kam es am Montagabend zu einem Verkehrsunfall,bei dem zwei Personen verletzt wurden Die 44-jährige Fahrerin eines VW wargegen 20.43 Uhr auf der K116 in Richtung B401 unterwegs Als sie beabsichtigtenach rechts auf die Bundesstraße abzubiegen und im Kreuzungsbereich zumStillstand kam übersah dies eine 24-jährige Fahrerin eines Audi Die Fahrerin des Audi fuhr mit ihrem Pkw auf denVW auf Die VW-Fahrerin erlitt leichteVerletzungen Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3500 Euro WhatsApp – Kanal – INFO: https://whatsapp.com/channel/0029Va7fwW9FCCoPVXE6qQ3ABei WhatsApp haben wir nun auch einen eigenen NordNews.de Kanal Blitzer oder auch aktuelle Verkehrsbehinderungen und Sperrungen werden dort schnell und aktuell bekannt gegeben – gerne teilen und auch dem Kanal beitreten.Euer NordNews Team Jeden Tag werden durch die Pressestelle der Polizeiinspektion Grafschaft Bentheim und auch durch die Feuerwehren Pressemeldungen herausgegeben.