Doch bis dahin springt Lara durchs Schloss
Ein Affe auf Schloss FalkensteinAbenteuerAnimationfröhlichUT026 minZDFtiviEin Gefallen mit Folgen: Bibi
Zur Hochzeit von Dominik Niefanger und Brigitte Amberger gratulierten Vereine und Freunde des Paares
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Rund um die Osterzeit gibt es die verschiedensten Bräuche
dass die Kirchenglocke in Falkenstein im Donnersbergkreis etwas anders klingt als sonst
In den nächsten Tagen wird es laut in Falkenstein
Denn an Karfreitag und -samstag ziehen ungefähr 20 der "Falkensteiner Klepperbuben“ durch das Dorf im Donnersbergkreis
Sie alle haben dann hölzerne Ratschen dabei und lassen diese rhythmisch im Takt schwingen
Denn nach katholischer Tradition bleiben die Kirchenglocken in katholischen Gemeinden von Gründonnerstag bis in die Nacht vor Ostersonntag stumm
Während sie kleppern rufen die Falkensteiner Klepperbuben: "Das ist der Engel des Herrn
Ave Maria“ und verkünden so die Botschaft zu Ostern
An Karfreitag wird die Kirchenglocke jeweils um 7
12 und 18 Uhr durch die Klepperbuben ersetzt
Am Karsamstag ertönen die Ratschen anstelle der Glockenschläge um 7 Uhr
Früher sei auch schon am Gründonnerstag gekleppert worden
Rund um diese Zeiten ziehen die Klepperbuben in weißen T-Shirts mit der Aufschrift "Klepperbube Falkenstein“ durch das ganze Dorf
wenn normalerweise die Kirchenglocke ertönen würde
dass die Tradition der Klepperbuben in Falkenstein schon sehr weit zurück reicht
Der Begriff "Klepperbuben“ ist in Falkenstein übrigens ein sehr dehnbarer
denn mittlerweile sind dort die verschiedensten Altersgruppen vertreten
Und obwohl früher nur Messdiener kleppern durften
schwingen heutzutage auch Mädchen und Frauen die Ratsche
In den 80ern sei diese Tradition dann langsam aus Falkenstein verschwunden
"Irgendwann gab es dann einfach keine Kinder mehr in Falkenstein.” Das bedauere er sehr
bei dem das Kleppern Kindheitserinnerungen hervorruft
Etwa 20 Jahre lang war es nun also an Karfreitag und -samstag still in dem Dorf im Donnersbergkreis
„In der Bierlaune kamen dann die guten alten Zeiten ins Gespräch und eben auch das Kleppern“
Mit einigen Gleichgesinnten entschied der gebürtige Falkensteiner
Denn für ihn steht fest: "Es hat was mit Tradition und auch mit Kultur zu tun
Solche Traditionen am Leben zu erhalten ist für so eine kleine Dorfgemeinschaft glaube ich ganz wichtig.“
Nachdem die Klepperbuben am Karsamstag das letzte Mal an der Kirche gekleppert haben
ziehen sie mit einem Weidenkorb von Haus zu Haus
Die Einwohner des 200-Seelen-Dorfes füllen diesen dann mit kleinen Gaben wie Süßigkeiten
Als Dankeschön wird ihnen ein Lied vorgesungen
haben sogar teilweise Tränen in den Augen“
Nach der Sammelaktion werden die Süßigkeiten und ein kleiner Teil des Geldes an die kleinen Klepperbuben verteilt
Im letzten Jahr haben die Klepperbuben mit diesem Geld die Bänke der Gemeinde wieder auf Vordermann gebracht
Warm-Schießen für die Aufstiegsrelegation: Der FC Stamsried landete einen 6:2-Sieg beim SV Mitterkreith
Mit einem Kantersieg gegen den SV Mitterkreith tankt der FC Stamsried weiter Selbstvertrauen für die anstehende Aufstiegs-Relegation
SG Neukirchen Balbini – DJK Rettenbach 4:1 (1:0)
Es war ein klarer Heimsieg für die SG
wofür es aber zur Pause noch nicht den Anschein hatte
Denn zum Seitenwechsel führten die Gastgeber einzig durch den Treffer von Glück (23.) mit 1:0
In den zweiten Durchgang waren die Hausherren aber hellwach
Glück (58.) machte mit dem 3:0 den Deckel auf die Partie
In der Schlussphase traf Auburger (86.) zum 3:1
TSV Klardorf – SG Steinberg 3:2 (1:2)
indem Kaiser die Gäste in der sechsten Minute in Führung brachte
Doch Güntner (24.) traf zum 1:1,ehe Lang die Gäste doch noch zur Pausenführung schoss (44.)
In Hälfte zwei waren die Gastgeber tonangebend und so erzielte Gruber in der 55
Minute mit seinem Treffer noch zum 3:2 Heimsieg schoss.DJK Beucherling – TV Bodenwöhr 2:1 (0:0)
so wurden zur Pause torlos die Seiten gewechselt
um die DJK in Führung zu schießen
Die DJK blieb nun zielstrebiger und belohnte sich mit einem verwandelten Elfmeter von Fabian Stuber in der 78
TSV Falkenstein – SG Regental 2:6 (0:3)
Mit dieser erwartbaren Niederlage gegen den Meister wird es für den TSV noch einmal eng
denn die Gastgeber gehen nur mit drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz in das letzte Saisonspiel
Schon in Durchgang eins machten Lommer (3.
22.) und Lugauer (6.) für den Meister klar Schiff
In Durchgang zwei ließ man es dann ruhiger angehen
Lommer (69.) und Seidl (75.) das halbe Dutzend voll
Krüger (86.) und Mandl (90.) betrieben in der Schlussphase noch Ergebniskosmetik
SV Mitterkreith – FC Stamsried 2:6 (2:3)
Bereits mit dem ersten Angriff der Partie brachte Ferst die Gäste in Führung (1.)
Doch der SVM hatte in der fünften Minute durch Müller die Antwort parat – 1:1
Diesen Rückstand egalisierte in der 15
Minute sorgte Reitmeier für die Pausenführung der Gäste
In Hälfte zwei konnte „Kreith“ nichts mehr entgegensetzen
Demel (70.) und Schönberger (77.) das halbe Dutzend voll
SG Bruck – FC Wald/Süssenbach 2:0 (0:0)
Der FC verweigerte die Schützenhilfe für den Nachbarn aus Falkenstein
denn durch diese Niederlage bekommt die SG noch eine Chance auf ein Entscheidungsspiel um den direkten Klassenerhalt
In der ersten Hälfte passierte auf beiden Seiten wenig
sodass das 0:0 die logische Konsequenz war
Und als die Gäste in der Schlussminute alles auf eine Karte setzten
SV Erzhäuser Windmais – FC Maxhütte Haidhof 1:5 (0:4)
Trotz des Erfolges steigt der FC in die A-Klasse ab
Mit einem Zwischenspurt kurz vor der Pause stellten Silbereis (38.)
Nikocevic (40.) und Ziaja (44.,45.) auf 4:0
In der zweiten Hälfte erhöhte Arnetana in der 78
Die Hausherren betrieben mit dem 1:5 von Frits in der 80
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Die Burg Falkenstein in Sachsen-Anhalt soll in den kommenden Jahren saniert werden. Dafür werden derzeit die Dachböden ausgeräumt. Lange dienten sie als Depots für über 1.600 Schätze.
Die MDR-Mediathek erreichen Sie unter der Adresse ardmediathek.de/mdr/
Hier finden Sie Sendungen vom MDR-Fernsehen und viele Videos
die es ausschließlich online gibt - und außerdem das Angebot der ganzen ARD
Die Burg Falkenstein ist als Ausflugsziel oder Drehort wohlbekannt. Aber wussten Sie, dass die Anlage in ihren 900 Jahren niemals erobert wurde? Bis jetzt. Denn Mysteriöses trägt sich zu, hoch oben über dem Selketal.
Die Frau überfuhr zunächst einen Telefonmasten
Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Samstagmorgen um 2.30 Uhr im Gemeindebereich von Falkenstein (Landkreis Cham) gekommen
Eine Frau fuhr mit ihrem Auto die Ettmannsdorfer Straße
eine kleine Verbindungsstraße zwischen Völling und Dörfling
als sie in einer leichten Linkskurve nach rechts von der Straße abkam
Dabei überfuhr sie zunächst einen Telefonmasten
Ihr Ford löste dabei einen „E-Call“ aus
sodass die Feuerwehren Völling mit Einsatzleiter Christian Probst und der Feuerwehr Falkenstein alarmiert wurden
Zudem rückte Kreisbrandinspektor Norbert Mezei mit aus
nach Erstversorgung durch den Rettungsdienst wurde sie in ein Krankenhaus transportiert
Die beiden Feuerwehren leuchteten zudem die Einsatzstelle großflächig aus
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenEine 83 Jahre alte Fußgängerin ist in Falkenstein im Vogtland von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden.
Zwei Frauen überqueren eine Straße im Vogtland, als ein Auto von einem Parkplatz heranfährt. Nur eine der Seniorinnen kann sich mit einem Sprung zur Seite noch retten.
Falkenstein. Eine 83 Jahre alte Fußgängerin ist in Falkenstein im Vogtland von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, geriet die Seniorin unter das Auto. Die Feuerwehr musste das Fahrzeug anheben, um die Frau zu bergen. Sie starb am Unfallort.
Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte Frau zusammen mit einer 78-Jährigen eine Straße überquert. Zeitgleich sei ein 78 Jahre alter Autofahrer vom Parkplatz eines Einkaufsmarktes auf die Straße gefahren. Während die 78-Jährige noch habe zur Seite springen können, sei die 83-Jährige von dem Auto erfasst worden.
Am Unfallort kam ein Kriseninterventionsteam zum Einsatz.
Adventsstöbern im Grünen Koffermarkt am Samstag
Dieses Mal präsentiert sich der Grüne Koffermarkt adventlich
Schauen sie sich um in der charmanten Lokalität des Windorfer-Hauses und wählen Sie das eine oder andere Lieblingsstück für sich aus – auch im nachhaltigen Sinn: viele Fundstücke sind gebraucht oder aufbereitet
Nach dem Adventsstöbern im Grünen Koffermarkt bietet sich ein Bummel über den Falkensteiner Christkindlmarkt an
Und im Alten Lokschuppen (Am Bahndamm 2) findet von 15.00 bis 22.00 Uhr eine Modellbahnausstellung statt
Die Familie Frank freut sich auf Ihren Besuch
Windorfer-HausGerd und Monika FrankBurgstr. 1, 93167 FalkensteinTel. +49 (9462) 5135E-Mail: frank@lokschuppen-falkenstein.de
Bitte beachten Sie die individuellen Öffnungszeiten einzelner Fachstellen
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Ende Oktober beginnt in der Talsperre Falkenstein der Wasserablass. Ein Vorgang, der einige Woche in Anspruch nehmen wird. Warum das Wasser abgelassen wird und wie lange das so bleibt, verrät unsere Reporterin.
Zwei Frauen überqueren eine Straße
als ein Auto von einem Parkplatz heranfährt
Nur eine der Seniorinnen kann sich mit einem Sprung zur Seite noch retten
Eine 83 Jahre alte Fußgängerin ist in Falkenstein im Vogtland von einem Auto angefahren und tödlich verletzt worden
Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte Frau zusammen mit einer 78-Jährigen eine Straße überquert
Zeitgleich sei ein 78 Jahre alter Autofahrer vom Parkplatz eines Einkaufsmarktes auf die Straße gefahren
Während die 78-Jährige noch habe zur Seite springen können
sei die 83-Jährige von dem Auto erfasst worden
Am Unfallort kam ein Kriseninterventionsteam zum Einsatz
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Für Sie vor Ort … Nachrichten aus Zwickau und dem Vogtland
Seit Ende September 2024 wird die Talsperre Falkenstein entleert
Grund ist die turnusmäßige Überprüfung von Bauteilen
Diese Untersuchungen finden ungefähr alle zehn Jahre statt
Die Absenkung wird für zirka zwölf Wochen gehalten
danach wird die Talsperre wieder angestaut
Ein historischer Moment für den SKK-Falkenstein: Pünktlich zum 50-jährigen Vereinsjubiläum feiern die Frauen des Vereins die erfolgreichste Saison ihrer Geschichte
Mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Kreisliga Cham und dem Kreisklassenpokal haben sie ein beeindruckendes Double erreicht.Bereits zwei Spieltage vor Saisonende sicherten sich Petra Doblinger
Brigitte Landstorfer und Stephanie Biendl souverän die Meisterschaft
In der Vorrunde gaben die Frauen nur einen Punkt durch ein Unentschieden ab und führten zur Halbzeit mit 15:1 Punkten und einem..
Aufgrund des Zuhörerandrangs fand die Sitzung des Marktrats in der Aula der Schule statt
Am Dienstagabend fand eine Sondersitzung mit Diskussionsbedarf des Gemeinderates Falkenstein statt
traf sich der Marktgemeinderat in der Aula der Schule
Zwei große Themen standen auf dem Programm: Die Sanierung der Kläranlage und die Festlegung der neuen Grundsteuer-Hebesätze
Bürgermeisterin Heike Fries übergab für das Thema Grundsteuer-Hebesätze dem zweiten Bürgermeister Joachim Eberl das Wort
wie die Grundsteuer bisher berechnet wurde: „Die Grundsteuer orientierte sich bisher an den Bodenrichtwerten
weshalb sich Bayern für eine neue Methode entschieden hat
Die Steuer wird nun an der Größe der Grundstücke und der Bauten bemessen
Die Kommunen können die Grundsteuer über die Hebesätze beeinflussen
im Gegensatz der ursprünglichen Aussage
Die Marktgemeinde verzeichne eine deutliche Erhöhung einiger Ausgaben
„Wir haben diese kalkulatorischen Kosten in unsere Vorschläge einfließen lassen
Wir gehen von einer Erhöhung der Kreisumlage von vier Prozent aus – ein Prozent entspricht 43 000 Euro.“ Außerdem könne die Gemeinde die Personalkosten und den Tarifabschluss nicht beeinflussen
In diesem Fall gehen sie auch von vier Prozent Steigerung aus
Dazu komme die VG-Umlage mit etwa 40 000 Euro
Auf der anderen Seite werde der Kommunalanteil neu geregelt
Dadurch entstünden 60 000 Euro Einnahmen
Unterm Strich rechne die Gemeinde mit Mehrausgaben von 175 000 Euro
„Diese Summe müssen wir so hinnehmen“
So sagte Matthias Dobmeier: „Selbst wenn der Satz gleich bleibt
ist ein Puffer von 20 000 Euro zu wenig
Unsere freiwilligen Leistungen wie Burg und Freibad kosten Geld und machen unseren Ort attraktiv
sind unsere Entwicklungsmöglichkeiten eingeschränkt
Ich spreche mich klar für eine Erhöhung des Hebesatzes aus.“ Andreas Fuchs und Eberhard Semmelmann sprachen sich für eine Senkung aus
um die Handlungsfähigkeit der Marktgemeinde zu gewährleisten
Semmelmann votierte für 310 Prozent im Hinblick darauf
dass man die Kosten und Einnahmen in zwei oder drei Jahren noch mal beleuchten und anpassen könne.Dritter Bürgermeister Hans Stangl sprach sie für eine Senkung aus: „Wir können nicht immer weiter erhöhen
Wir müssen auf die Bürger schauen.“ Später räumte er ein
da der Gemeinderat die Bürger vertritt und gleichzeitig wirtschaftlich denken müsse
Wir mussten diesmal zweimal zur Rechtsaufsicht und nachjustieren
damit wir den Haushalt überhaupt genehmigt bekommen
die wir nicht in der Hand haben und Kosten
die es uns wert sind.“ Sie sprach sich unter dem Gesichtspunkt der Sozialverträglichkeit für eine Senkung auf 310 Prozent aus und appellierte an die Bürger
ihre Erklärungen noch mal genau zu prüfen
Joachim Eberl stellte mehrere Möglichkeiten zur Abstimmung bereit
dass der Hebesatz für Grundsteuer A und B in gleicher Höhe ausfallen sollte
Eine Erhöhung des Hebesatzes wurde mit großer Mehrheit abgelehnt
Die Beibehaltung fand ebenfalls mit zwei Stimmen dafür wenig Anklang
Die Abstimmung für die Senkung auf 320 Prozent wurde nur knapp abgelehnt mit acht Gegenstimmen
Zum Schluss ergab sich ein Hebesatz von 310 Prozent mit fünf Gegenstimmen
Der Grundsteuerhebesatz wird also von 330 auf 310 Prozent gesenkt
Beschluss zur Gewerbesteuer: Der Rat fasste noch den formalen Beschluss für die Gewerbesteuer von 375 Prozent
der bereits abgestimmt und festgelegt worden war
Von: Florian Neuroth
Dafür wird im Volumen etwas abgespeckt.","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/koenigstein-ort53593/gruenes-licht-fuer-buergerhaus-neubau-in-koenigstein-falkenstein-93574882.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Das Bürgerhaus Falkenstein wird neu gebaut – das haben Königsteins Stadtverordnete nun wohl endgültig beschlossen
Sie sehe den Beschluss „als Auftrag an die Verwaltung loszulegen“
machte Bürgermeisterin Beatrice Schenk-Motzko (CDU) klar
dass damit wohl endgültig das letzte Wort in Sachen Bürgerhaus gefallen sei
Vorausgegangen war eine kontroverse Diskussion zwischen den Fraktionen
die sich uneiniger waren als noch vor 15 Monaten
Während die Stadtverordneten damals einstimmig für den Neubau votiert hatten
enthielten sich am Donnerstag immerhin 9 von 34 anwesenden Stimmberechtigten
die in Falkenstein auf die Bremse treten wollten
war die FDP: Einerseits regte die Fraktion an
einen sogenannten Folgekostenplan für die Stadt und ihre Gesellschaften zu erstellen
welcher Finanzbedarf für die zahlreichen Großprojekte in den kommenden fünf Jahren fällig wird
Andererseits wollte die FDP eine Entscheidung über den Bürgerhaus-Neubau verschieben
„Viele Projekte in Königstein werden beschlossen
wie hoch die Folgekosten sind und was wir uns überhaupt noch leisten können“
Mache die Stadt weiter wie in der Vergangenheit
aber damit auch teuerste Lösung gewählt“ worden sei
könnten notwendige Vorhaben künftig unter Umständen nicht mehr durchgeführt werden
ohne die eben erst erhöhte Grundsteuer B weiter anzuheben
Zwar wurde die Folgekostenplanung als „sinnvolle Entscheidungsgrundlage“ für weitere Entscheidungen
Das Bürgerhaus-Projekt zu verschieben kam für die meisten aber nicht infrage – 20 stimmten dagegen
Man habe 2023 eine Folgekostenberechnung für das Bürgerhaus erhalten
„Das war eine der Grundlagen für die Entscheidung zum Neubau
Die CDU sieht daher gar keinen Anlass für eine Verschiebung.“
Die Königsteiner Kommunalpolitik kenne sich darin aus
„Die Erfahrung zeigt: Wenn wir verschieben
Wie wollen wir das den Bürgern dann verkaufen?“
der als Falkensteiner Ortsvorsteher den Neubau entschieden befürwortet
Unterstützung kam von der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK)
Deren Fraktion stimmte mehrheitlich für die Magistratsvorlage
Zwar habe die ALK einst eine Sanierung des Bürgerhauses bevorzugt
Die Stadt habe auch jene Einsparungen gefunden
deren Prüfung die ALK im Zuge der Etat-Verhandlungen beantragt hatte
und wir sind damit fine.“ Bei der ALK stimmten aber nicht alle für die Vorlage
Der ALK-Stadtverordnete Stefan Kilb hatte beantragt
den Neubau bis 2027 zu verschieben – vergeblich
Damit sinkt die Stellplatz-Zahl von 86 auf 39
Wegfallen sollen auch ein dritter Raum für die Vereine im Untergeschoss
getrennte Toilettenbereiche für Vereine und Restaurant sowie einige Technik- und Nebenräume – insgesamt rund 16 Prozent Brutto-Rauminhalt laut Vorlage
Dafür bleibt die Bühne in der Halle erhalten
Sie sollte in der Originalvorlage auch gestrichen werden
„Wir wollen eine Mehrzweck- und keine reine Sporthalle“
Durch die Einsparungen sinken die Projektkosten von ursprünglich 11,8 Millionen Euro auf nunmehr 9,58 Millionen Euro
Die Verwaltung wird das zuständige Architekturbüro laut Beschluss nun damit beauftragen
sagte Schenk-Motzko nach der Sitzung auf Anfrage der Taunus Zeitung
Baubeginn sei definitiv „erst im nächsten Jahr“
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
Von: Florian Neuroth
Ein Nachruf.","url":"https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/koenigstein-ort53593/trauer-um-falkensteiner-lokalhistoriker-hermann-gross-93461082.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Er war das wandelnde Lexikon des Königsteiner Ortsteils Falkenstein: Der Lokalhistoriker und langjährige Ortsvorsteher Hermann Groß stirbt im Alter von 86 Jahren
Falkenstein - Die Geschichte Falkensteins kannte niemand besser als er
wie Hermann Groß in seiner Lokalchronik einst titelte
waren Falkenstein und Groß für mehr als acht Jahrzehnte unzertrennlich
in der katholischen Kirche oder im Heimatverein - der Bundesverdienstkreuzträger prägte das Leben in Falkenstein wie kaum ein Zweiter
Jetzt ist Hermann Groß im Alter von 86 Jahren gestorben
Im Ortsteil herrscht seit seinem Tod am Samstag tiefe Trauer
„Hermann Groß hinterlässt eine ganz große Lücke“
sagt die Vorsitzende des Heimatvereins Falkenstein
Mehr als 40 Jahre lang gehörte Groß dem Vorstand des Vereins an
Regelmäßig referierte er über ausgewählte Themen aus der Historie Falkensteins
Hermann Groß war wie ein wandelndes Lexikon
wusste alles über die Geschichte Falkensteins“
Immer wieder brachte er auch dem Nachwuchs die Vergangenheit näher
sprach etwa auf Ausflügen auf der Burgruine
„Er konnte so plastisch erzählen: wo der Brunnen gestanden hatte
wo die Kapelle und die Stallungen gewesen waren
lebendig und verständlich vermittelte und immer wieder auch die ein oder andere persönliche Anekdote einfließen ließ
französischen Einsprengseln im Dialekt nachzugehen
dass das auch mit dessen Lebensgeschichte zu tun hat
Im Zweiten Weltkrieg starb Groß’ Vater in der Normandie
fuhr bereits im Gründungsjahr der Partnerschaft 1967 mit den neuen Freunden aus Frankreich die Friedhöfe ab - und wurde schließlich fündig
„Was er und seine Frau für die Partnerschaft geleistet haben
Bis zum Schluss arbeitete Groß im Komitee mit
hielt Vorträge über die deutsch-französischen Beziehungen und kämpfte „immer für die Partnerschaft“
Einst wanderten die beiden und andere Mitstreiter von Falkenstein bis in die Normandie - mehr als eine Woche lang gut 45 Kilometer am Tag
Durchhaltevermögen bewies Groß auch in der Politik
Stolze 37 Jahre lang war der Christdemokrat Ortsvorsteher in Falkenstein und saß auch im Königsteiner Stadtparlament
ebenso wie alle anderen Mitglieder der Falkensteiner Gemeindevertretung vor der Gebietsreform 1972 noch gegen die Eingemeindung Falkensteins nach Königstein
Mehrfach seien sie in Wiesbaden gewesen und hätten dann gar mit einem Anwalt geklagt
Letztlich sollte sich der Lokalpatriot Groß mit der Situation arrangieren - und auch in der neuen Stadt einbringen
war Vorsitzender der Königsteiner Kulturgesellschaft und hatte stets ein offenes Ohr für die Falkensteiner und ihre Vereine - ob für eine neue Festschrift oder wenn seine Expertise als Lokalhistoriker gefragt war
„Ich bin in der Nachkriegszeit groß geworden
dass man sich für das Gemeinwesen engagiert hat“
„Für die Gesellschaft und Falkenstein hat er sich über die Maßen eingesetzt“
Das sah im Jahr 2006 auch der Bundespräsident so
Er verlieh dem gelernten Bankkaufmann Groß
der 40 Jahre lang bei einer Bank arbeitete und auch Saalburgpreisträger war
Die Burg und dass es dort weitergeht mit Restaurierungen und Sanierung „lag ihm so am Herzen“
„Er hatte seine feste Meinung und hat seinen Standpunkt verteidigt
Dann sei oft ein typischer Spruch von ihm gekommen: „Warum fragt man mich nicht?“
ohne den man sich Falkenstein nicht denken kann“
So spricht Eva Maria Dorn wohl vielen aus der Seele
wenn sie sagt: „Er wird uns fehlen.“ flon
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