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Damals sei er von Mitarbeitenden der Stadtverwaltung und der Polizeiinspektion Frankenthal in einer Wohnung beschlagnahmt worden. Die Polizei hat derweil die Ermittlungen aufgenommen. Sie interessiert sich insbesondere für die Frage, wann der Umschlag von wem beschlagnahmt worden sein soll. Eine gemeinsame Wohnungsdurchsuchung mit der Stadt habe es jedenfalls nicht gegeben, so ein Sprecher. Ein solches Vorgehen sei auch nicht üblich. Möglicherweise habe man aber nach der Wohnungsdurchsuchung die Umweltbehörde mit der Entsorgung des Giftstoffes betraut. Das zumindest konnte der Sprecher der Polizei nicht ausschließen. Natriumcyanid ist das Salz der Blausäure und kann bereits in geringen Mengen für den Menschen tödlich sein, wenn es geschluckt oder eingeatmet wird oder mit der Haut in Kontakt kommt. Seither habe sich das Cyanid in einem verschlossenen Behältnis innerhalb eines mehrfach gesicherten Lagerraums befunden, teilte die Stadtverwaltung weiter mit. Eine Sprecherin bezeichnete ihn als "Verschlusssachen-Raum." Nur ein enger Mitarbeiterkreis habe Zugang zu dem Raum gehabt. Außerdem schließe die Feuerwehr aus, dass der Stoff austreten und in die Räume der Stadtverwaltung gelangen konnte. Es habe zu keinem Zeitpunkt eine Gesundheitsgefahr für Mitarbeitende im Rathaus oder die Bevölkerung bestanden. Auch konnten keine weiteren Gefahrstoffe gefunden werden. Der Lagerraum ist laut Stadtverwaltung inzwischen professionell gereinigt worden und könne wieder genutzt werden. Die Stadtverwaltung Frankenthal teilte mit, dass sie alle Mitarbeitenden, die den Umschlag möglicherweise schon einmal berührt haben, informieren wird. Ihnen würde die Stadt auch eine "vorsorgliche medizinische Beratung" anbieten. Der verdächtige Umschlag hatte am Mittwoch in Frankenthal für einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Mehrere Straßen rund um den Fundort im Neumayerring waren fünf Stunden lang abgesperrt. Dadurch entstand ein Schaden mit einer Summe im geringen fünfstelligen Bereich. Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken.Ort auswählen und “Go” drücken INSERATMRN-SHOP.deBEI REGIONALEN UNTERNEHMEN KAUFEN MEDIENPARTNER Ort auswählen und “Go” drücken.o” drücken Replace this widget content by going to Appearance / Widgets and dragging widgets into Footer Area 1 To remove or choose the number of footer widgets, go to Appearance / Customize / Layout / Footer Widgets Replace this widget content by going to Appearance / Widgets and dragging widgets into Footer Area 2 Diese Seite benutzt Cookies zur Bereitstellung von Inhalten und zu Statistikzwecken können manche Inhalte möglicherweise nicht angezeigt werden um die bestmögliche Nutzerfahrung zu kreieren Cookies und Einstellungen werden in ihrem Browser gespeichert um die Funktionalität der Website zu erweitern und mehr über das Nutzerverhalten zu erfahren stehen Ihnen eventuell einige Features nicht zur Verfügung Funktionale Cookies mit berechtigtem Interesse sind für den Betrieb der Website erforderlich da Sie ansonsten auf einige Features oder die gesamte Seite nicht zugreifen können deren Funktionalität nicht gewährleistet werden kann Diese Cookies speichern im Normalfall keine weitergehenden persönlichen Daten und Ihre Daten werden nur zur Abwicklung ihrer Webabfragen verwendet Funktionale Cookies sind zur Kommunikation zwischen Nutzern und Webserver notwendig um weitestgehend anonymisierte Informationen zu Seitenaufrufen und Nutzerverhalten zu erfahren und unser Angobot für die Nuetzer zu verbessern Um die Datenschutzeinstellung zu speichern erlauben Sie bitte die funktionalen Cookies Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Am Mittwoch hat ein verdächtiger Umschlag in Frankenthal für einen Großeinsatz gesorgt. Mehrere Straßen rund um den Fundort - ein Rathausgebäude - waren abgesperrt. Jetzt ist klar: Im Umschlag war die hochgiftige Substanz Cyanid. Das haben Laboruntersuchungen ergeben, teilte die Stadt Frankenthal mit. Cyanide sind die Salze der bekannteren Blausäure - und hochgiftig. Bereits geringe Mengen davon können für den Menschen tödlich sein. Es kann durch Verschlucken, über die Haut oder durch Einatmen aufgenommen werden. Ein Polizeisprecher meinte auf Anfrage, es sei "ziemlich wenig" Cyanid in dem betroffenen Umschlag gewesen. Der Giftstoff befand sich in einem Umschlag, den ein Mitarbeiter am Mittwoch im Rathausgebäude am Neumayerring gefunden hatte. Er war demnach zusammen mit anderen Gegenständen in einem abgeschlossenen Lagerraum aufbewahrt. Wie die Stadt mitteilt, hatte der Mitarbeiter den Umschlag bei routinemäßigen Aufräumarbeiten überprüft und entdeckt, dass darauf "Natriumcyanid" geschrieben stand. Daraufhin alarmierte er die Feuerwehr. Aus Sicherheitsgründen sperrte die Polizei den Innenstadtbereich rund um das "Rathaus 2" daraufhin für Fahrzeuge und Fußgänger für fünf Stunden ab. Die Spezialisten der Feuerwehr für Gefahrenstoffe isolierten den Umschlag und brachten ihn ins Labor zur Untersuchung. Dort kam heraus, dass sich darin tatsächlich Cyanid befand. Wer den Brief in dem Lagerraum des Rathaus am Neumayerring wie lange deponiert hat und warum, ist nach wie vor unklar. Gefahr für die Bürger hat laut Stadt aber nicht bestanden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach dem Fund eines verdächtigen Umschlags in Frankenthal hat die Polizei am Mittwoch die Straßen rund um das Rathaus Neumayerring abgesperrt. Am Nachmittag gab es Entwarnung. Die Hintergründe sind aber weiter unklar. Polizei und Feuerwehr in Frankenthal untersuchen einen verdächtigen Umschlag, der am Mittwochmorgen im Rathaus Neumayerring gefunden wurde. Laut Stadt deutet die Beschriftung auf einen möglichen Gefahrenstoff hin. Eine Gefahr für die Allgemeinheit bestehe aber nicht, hieß es. Die Substanz sei isoliert worden und befinde sich innerhalb eines abgeschlossenen Bereichs, teilte die Stadtverwaltung mit. Mitarbeiter des Rathauses seien nicht verletzt worden. Die Feuerwehr war mit einem Spezialteam für Gefahrenstoffe und Rettungskräften vor Ort. Am späten Mittwochnachmittag gab die Polizei Entwarnung. Im Rathaus bleiben nach Angaben der Stadt aber zwei Räume vorsorglich noch gesperrt. Die Ermittlungen laufen. Zu den Hintergründen gibt es noch keine Informationen. Social-Media-Beitrag auf Instagram von stadtfrankenthal Durch die Sperrungen rund um das Rathaus Neumayerring in der Frankenthaler Innenstadt kam es am Nachmittag zu Verkehrsbehinderungen. Der Bereich war für Fahrzeuge und Fußgänger laut Polizei komplett gesperrt. Anwohner wurden gebeten, den Bereich großflächig zu umfahren. Frankenthal. Die Stadtverwaltung Frankenthal setzt ihren ganzheitlichen Ansatz zur Aufrechterhaltung von Ordnung, Sicherheit und gesetzeskonformer Gewerbeausübung entschlossen fort. Im Rahmen mehrerer behördenübergreifender Einsätze wurden in den vergangenen Wochen unter Leitung des Bereich Bürgerdienste, Ordnung und Umwelt unter anderem zwei Shisha-Bars, zwei Nagelstudios sowie ein Massagestudio, in dem illegale Prostitution betrieben wurde, kontrolliert. Die festgestellten Mängel werden nun durch die zuständigen Behörden ausgewertet und entsprechende Verfahren eingeleitet. Nachkontrollen werden unter anderem durch die Bauaufsicht der Stadt Frankenthal durchgeführt. Die Kontrollen verliefen ruhig und waren gegen 12 Uhr abgeschlossen. Ziel des Einsatzes war die Überprüfung der Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorgaben, des Gesundheitsschutzes sowie die Bekämpfung von Schwarzarbeit. Weitere Schwerpunkte lagen auf dem Verbraucher- und Hygieneschutz, der Überwachung gewerberechtlicher Regelungen sowie der Einhaltung baurechtlicher Vorgaben. An der gemeinsamen Kontrolle beteiligten sich das Hauptzollamt Karlsruhe und Stadt Frankenthal mit dem Kommunalen Vollzugsdienst und der Gewerbeaufsicht. Im Rahmen der kontinuierlichen Überwachung gewerblicher Tätigkeiten und zum Schutz der öffentlichen Ordnung wurde am 9. April zwischen 19 und 21 Uhr durch drei Einsatzkräfte des Kommunalen Vollzugsdienstes sowie die zuständige Abteilungsleitung ein Fall illegaler Prostitution im Stadtgebiet aufgedeckt und umgehend beendet. Bei der Durchsuchung eines angeblichen Massagestudios, das zugleich als Wohnraum genutzt wurde, traten schwerwiegende straf- und gewerberechtliche Verstöße zutage. Zwei angetroffene Frauen chinesischer Staatsangehörigkeit konnten sich nicht ausweisen, weshalb die Polizei zur Personenfeststellung hinzugezogen wurde. Das Studio wurde geschlossen und versiegelt, umfangreiches Beweismaterial sowie ein größerer Bargeldbetrag wurden sichergestellt. Die Stadt Frankenthal zeigt auch hier, dass sie entschlossen und rechtskonform gegen illegale gewerbliche Aktivitäten vorgeht – zum Schutz der Betroffenen und der Öffentlichkeit. Einsatzkräfte des Zolls stellten in den Betrieben zahlreiche Packungen unversteuerten Tabaks sicher. Hier drohen entsprechende Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren. Die Stadtverwaltung Frankenthal verfolgt bei der Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit einen umfassenden und ämterübergreifenden Ansatz. Neben regelmäßigen Kontrollen von Gewerbebetrieben wie Nagelstudios, Shisha-Bars oder Gaststätten geht die Stadt auch gezielt gegen sogenannte Problemimmobilien und illegale Monteursunterkünfte vor. Hierzu wurde die „Taskforce Problemimmobilien“ eingerichtet. Ziel ist es, durch vernetzte Zusammenarbeit von Ordnungsamt, Bauaufsicht, Feuerwehr, Polizei, Zoll, EWF und weiteren Stellen konsequent gegen Überbelegung, Verwahrlosung, baurechtliche Verstöße, unzulässige Nutzungen sowie soziale und steuerrechtliche Missstände vorzugehen. red Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen. Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten. Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten. Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Ein Sohn kann das angenommene Erbe seines Vaters anfechten, wenn er nicht wusste, dass er dann für die Beerdigung draufzahlen muss. Das hat das Landgericht Frankenthal entschieden. In seinem Urteil des Monats März stellt das Landgericht Frankenthal klar: Ein Sohn kann das bereits angenommene Erbe seines Vaters auch anfechten, wenn die gesetzliche Frist von sechs Wochen dafür verstrichen ist. Aber nur dann, wenn er zuvor nicht ahnte, dass sein Vater ihm Schulden hinterlassen hat. Im konkreten Fall hatte der Verstorbene seinen Sohn aus erster Ehe testamentarisch zu seinem Erben bestimmt. Der nahm die Erbschaft zunächst auch an. Allerdings hatten Vater und Sohn laut Landgericht zuletzt keinen Kontakt mehr zueinander. Der Sohn wusste also nicht, dass sein Vater Schulden hatte. Nach dem Tod seines Vaters hatte die Witwe und Frau aus zweiter Ehe zunächst die Bestattungskosten von rund 7.500 Euro übernommen. Dann forderte sie das Geld von dem Stiefsohn zurück, weil der ja die Erbschaft nicht ausgeschlagen hatte. Daraufhin focht der Sohn die Annahme der Erbschaft an. Die Begründung: Er habe nicht gewusst, dass die Bestattungskosten zu den Nachlassverbindlichkeiten gehörten und der Nachlass damit überschuldet sei.  Es sei auch glaubhaft, dass sich der Sohn über die Beerdigungskosten geirrt habe. Denn die Witwe habe ihm noch zu Lebzeiten des Vaters mitgeteilt, für die Beerdigung könne der Erlös aus dem Verkauf eines Autos verwendet werden. Daher durfte der Sohn davon ausgehen, als Erbe seines Vaters nicht für dessen Bestattung aufkommen zu müssen, so die Kammer. Die Richter am Landgericht kommen damit zu dem Schluss: War dem Erben nicht bekannt, dass der Nachlass überschuldet ist, kann noch die Anfechtung wegen Irrtums helfen. Sie entschieden, dass der als Erbe eingesetzte Sohn nicht für die Beerdigungskosten seines Vaters aufkommen muss. Die Anfechtung wegen unerkannter Überschuldung eines Nachlasses sei in der Rechtsprechung ein anerkannter Anfechtungsgrund, so das Gericht. Sie setze voraus, dass der Anfechtende eine wesentliche Forderung gegen den Nachlass irrtümlich übersieht. In diesem Fall seien die Bestattungskosten eine wesentliche Forderung, da der Nachlass überschuldet sei, wenn man sie berücksichtige. Wenn kein Erbe in Anspruch genommen werden kann, muss die Witwe als Ehefrau nach den Vorschriften des Landesrechts selbst für die Beerdigungskosten aufkommen, so die Kammer. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig. Es ist Berufung zum Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken möglich. Das Landgericht Frankenthal hat zwei Brüder wegen Diebstahls von Obstkisten im großen Stil am Montag zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt Sie haben Schaden in Millionenhöhe verursacht Einer der Brüder muss für dreieinhalb Jahre ins Gefängnis teilte ein Gerichtssprecher am Dienstag mit Der andere Angeklagte hat demnach eine Jugendstrafe von zwei Jahren und drei Monaten erhalten Die Richter sahen beide als Teil einer Bande Zum Zeitpunkt der Anklage waren die Brüder 20 und 28 Jahre alt Am ersten Prozesstag im Dezember stand die Lebensgeschichte der Brüder im Mittelpunkt. Die Bande war im vergangenen Mai nach monatelangen Ermittlungen gefasst worden. Damals hatte die Polizei bei Haus- und Geschäftsdurchsuchungen neben 1.000 Pfandkisten auch Schmuck, Bargeld sowie vier Autos der Tatverdächtigen sichergestellt. Sendung am Mo., 28.4.2025 14:00 Uhr, SWR4 am Nachmittag, SWR4 In Frankenthal können Schüler gerade mittwochs günstiger Döner essen So will der Oberbürgermeister im Streit um das Schulessen punkten Deswegen geht die Aktion noch bis nächste Woche Dann soll es in den Schulkantinen wieder mehr Auswahl bei den Menüs geben Die Differenz zum eigentlichen Preis trägt der jeweilige Dönerladen Begonnen hat das ungewöhnliche Mittagsangebot an Aschermittwoch trotz Fastenzeit und Ramadan: "Ein guter Döner - auch in Ergänzung zu unserem Schulessen - geht immer" Die Aktion wurde von vielen Schülerinnen und Schülern mit Freude angenommen in denen Meyer den Drei-Euro-Döner bewirbt hat ihm das Angebot den Titel "Ehrenmeyer" eingebracht Social-Media-Beitrag auf Instagram von nicolas.meyer.ft Hintergrund der ganzen Aktion war eine Petition von zwei Müttern aus Frankenthal Darin forderten sie besseres Essen für ihre Kinder Mehr als 700 Menschen hatten den Aufruf unterschrieben Ungenießbar und nicht genug – eine Petition kritisierte das Essen an Ganztagsschulen in Frankenthal Seelachsfilet mit Bio-Kartoffeln – in der Theorie klingt der Speiseplan für das Karolinen-Gymnasium in Frankenthal echt gut Auch ein Expertengremium aus Mainz hat beim Blick auf den Speiseplan festgestellt: Vollwertig und ausgewogen Doch probiert haben die Experten das Essen nicht deren Tochter die Schule seit September 2023 besucht: Die Nudeln seien öldurchtränkt Weber fordert deshalb in einer Petition an den Bürgermeister der Stadt Frankenthal: "Verbessern Sie das Mittagessen in Frankenthaler Schulen Meyer!" Mehr als 700 Menschen hatten den Aufruf schon unterschrieben In Gesprächen mit dem zuständigen Caterer wurde entschieden: Das Essen an den betroffenen Schulen wird angepasst Die Schülerinnen und Schüler der betroffenen Schulen haben in Zukunft die Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Speisen teilte die Stadt Frankenthal mit: "Oberbürgermeister Dr Nicolas Meyer hat die Beschwerden ernst genommen und die Akteure an einen Tisch gebracht um gemeinsam eine schnelle Lösung zu finden." Den erweiterten Speiseplan soll es schon nach der Karnevalswoche geben Er sei gültig bis zum Ende des Schuljahres schreibt die Stadt in einer Pressemitteilung Dass sich Kinder mal übers Essen beschweren Doch ihre Tochter und viele andere Kinder nutzen das Kantinenangebot schon lange nicht mehr: "Vorletzte Woche Dienstag haben 35 von 80 Kindern das Essen gegessen" Weber und andere Eltern in Frankenthal zahlen dafür 42 Euro pro Monat Sie haben dafür einen Vertrag mit der Stadt abgeschlossen der sich nur am Ende eines Schuljahres kündigen lässt Der betroffene Essens-Lieferdienst kommt aus Mannheim drei weiterführende Schulen und zwei Förderschulen in Frankenthal Seit 2019 versorgt das Unternehmen Schulen in Frankenthal das aktuelle Vertragsverhältnis begann 2022 In einer Stellungnahme an den SWR schrieb das Unternehmen dass es die Stadt Frankenthal mehrmals um eine "Preisanpassung" bat um "die Wirtschaftlichkeit der täglichen Essenslieferung gewährleisten zu können" Wegen der wirtschaftlichen Veränderungen in den vergangenen Jahren Weil die Stadt diesen Forderungen nicht nachgegangen sei hatte sich der Caterer auf die "Mindestvorgaben des in der Vergabe definierten Leistungsverzeichnisses reduziert" BVS-Catering schrieb weiter: "Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen dass wir bereits im Vorfeld auf die mögliche Unzufriedenheit an den Schulen hingewiesen haben da die Auswahl der Speisen dadurch eingeschränkt wird." Diese Reduktion der Menüs führte laut Caterer aber "in keiner Weise zu einer Beeinträchtigung der Qualität der gelieferten Speisen." Eine Preisanpassung soll es nun gegegen haben Somit sei eine zweite Menülinie wieder eingeführt worden dass die Beschwerden sich in den vergangenen Wochen gehäuft haben "Es wurde sehr intensiv in der Schulessen-AG Auch aus Sicht der Stadt lagen die Ursache für die Beschwerden nicht in der mangelnden Qualität der Speisen heißt es in einer Stellungnahmen an den SWR Das Catering-Unternehmen hatte die Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung eingehalten: Salzarm nun eine Änderung des Speiseplans - dabei könnte sich das Problem im Sommer erledigen: Am Ende des Schuljahres läuft der Vertrag der Stadt Frankenthal mit dem BVS-Catering aus Frankenthal leitet in den nächsten Wochen ein europaweites Vergabeverfahren ein die Entscheidung soll im Mai durch den Stadtrat erfolgen Sie verlangte besseres Essen oder ein Ende des Vertrags Und die betroffenen Schülerinnen und Schüler dass in der Klasse ihrer Tochter bereits ein Kantinen-Tagebuch geführt wurde mit detaillierter Beschreibung des Essens – und warum es mangelhaft ist Weber packte ihrer Tochter nun täglich Thermo-Boxen ein Auf das Schulessen verzichte sie – dabei verlange sie gar nicht viel Ihre Tochter soll ihr erst kürzlich gesagt haben: "Spinat Trotzdem ist sie noch skeptisch: "Mal schauen ob das Essen dann auch wirklich besser schmeckt" Die Staatsanwaltschaft Frankenthal hat die Ermittlungen im Fall des tödlich verunglückten Kita-Kindes in Limburgerhof eingestellt Die SWR-Rechtsredaktion erklärt die Entscheidung Das verunglückte vierjährige Mädchen verletzte sich beim Spielen auf der Rutsche tödlich Es hatte sich das Seil einer Topfstelze beim Rutschen um den Hals gelegt Der Eimer der Stelze verhakte sich und schnürte dem Kind die Luft ab Egzona Hyseni aus der SWR-Rechtsredaktion erklärt dazu, dass das Unglück menschlich eine furchtbare Tragödie sei. Das sei aber von der Frage zu trennen, wie strafrechtlich auf das Unglück reagiert werden könne. "Die Staatsanwaltschaft hat gesagt: Ja, einer der Erzieher hat hier auf jeden Fall seine Aufsichtspflicht verletzt. Aber: Wir wissen nicht wer", so die Rechtsexpertin. Hier liegt der Knackpunkt dieses Falls.  Klar sei: In dem Zeitraum, in dem das Kind verunglückte, waren mehrere Erzieher und auch andere Kinder draußen. Es sei aber unklar, wer in dieser Zeit wann genau die Aufgabe hatte, die Rutsche zu beaufsichtigen. "Damit die Staatsanwaltschaft Anklage erheben kann, muss aber klar sein, wer genau hier etwas falsch gemacht und dass dieses falsche Verhalten zum Tod des Kindes geführt hat." Da sie das nicht aufklären konnte, sagt die Staatsanwaltschaft, habe sie das Verfahren einstellen müssen, so Hyseni. Es stellt sich die Frage, ob diese Entscheidung von den Eltern des Kindes als endgültig hinzunehmen ist. Hyseni erklärt, dass sich die Eltern gegen die Einstellung des Verfahrens wehren können, indem sie Beschwerde gegen die Einstellung einlegen. Darüber müsse dann die Generalstaatsanwaltschaft entscheiden. Wenn dann trotzdem keine Anklage erhoben werde, können die Eltern laut Rechtsexpertin Hyseni dagegen klagen - ein so genanntes Klageerzwingungsverfahren. Hyseni weist darauf hin, dass so ein Verfahren sehr lange dauern könne und am Ende selten erfolgreich sei. Der Grund im vorliegenden Fall: Für all diese Möglichkeiten müsse genau geklärt sein, wer von den Erziehern die Aufsichtspflicht draußen hatte, als das Kind verunglückte. Und genau das sei nicht möglich gewesen, sagt die Staatsanwaltschaft. In Frankenthal kann ein großes Wohnbauprojekt offenbar schon Ende März starten. Auf dem ehemaligen Sternjakob-Gelände sollen knapp 350 Wohnungen entstehen. Das größte Wohnungsbauprojekt in Frankenthal auf dem ehemaligen Gelände der Firma für Scout-Schulranzen "Sternjakob" kann nach Angaben der Stadt bald beginnen. Der Bebauungsplan für das Areal befindet sich in der Endphase und wird voraussichtlich Ende März beschlossen. Nach Angaben der Stadt haben Stadtverwaltung, Investoren und Planer alle offenen Fragen geklärt und einen Zeitplan entwickelt. Der Stadtrat hat in seiner vergangenen Sitzung die Entwürfe der Bebauungspläne beschlossen. Diese sollen bis zum 10. März 2025 öffentlich ausgelegt werden, sowohl online als auch im Foyer des JM-Centers, einer Außenstelle der Frankenthaler Stadtverwaltung. Ende März könnten dann die Bagger rollen. Ein wichtiger Fortschritt ist nach Angaben von Oberbürgermeister Nicolas Meyer (FWG), dass es jetzt einen einzigen Eigentümer gibt, die DBA Deutsche Bauwert AG aus Baden-Baden. Sie hat das Projekt übernommen. Zudem wurde das städtebauliche Konzept angepasst. So wird nun auch im Bereich B Geschosswohnungsbau statt Reihen- und Doppelhäuser geplant. Dadurch steigt die Anzahl der geplanten Wohneinheiten von 287 auf 346 - alle als freifinanzierter Wohnraum. Was aber möglicherweise auch die Realisierung ermöglicht: Die Stadt Frankenthal hatte im Dezember eine Sozialbauquote ausgesetzt. Diese schrieb Investoren vor, wie viel Prozent der Wohnungen in Bauprojekten Sozialbauwohnungen sein mussten. An dieser Entscheidung des Stadtrats hatte es Kritik gegeben. Das Bauprojekt umfasst mehr als 500 neue Wohneinheiten, zusammen mit dem ebenfalls geplanten Gelände im Süden Frankenthals, dort wo früher der Real-Markt stand. Baurecht soll voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2025 erteilt werden. Oberbürgermeister Meyer bezeichnet das Projekt als wichtigen Schritt. Weitere Wohnprojekte würden vorangetrieben, so zum Beispiel eins entlang der Lambsheimer Straße mit rund 140 Wohneinheiten. Der Stadtrat in Frankenthal hat entschieden: Zwei Jahre lang wird die Quote für Sozialwohnungen bei größeren Bauprojekten ausgesetzt. Wir sagen Ihnen, warum.  Die Deutsche Bauwerte AG könne die 350 Wohnungen nur ohne diese Verpflichtung bauen, hatte der Vorstand im Vorfeld gegenüber dem SWR erklärt.  Jetzt hat der Stadtrat den Weg für das Projekt freigemacht - im zweiten Quartal 2025 könnten auf dem 2,7 Hektar großen Gelände die Bagger rollen. Darum schafft Frankenthal die Quote vorerst ab Die Quote für Sozialwohnungen gilt für Bauprojekte in Frankenthal seit 2019. Allerdings sind laut Stadt in den vergangenen Jahren nur wenige bis gar keine Wohnungen gebaut worden. Das Thema bezahlbarer Wohnraum hat für die Verwaltung nach eigenen Angaben aber weiter Priorität. Dazu will die Stadt nun mit möglichen Investoren sprechen und auch mit der Landesregierung. Die Caritas in Frankenthal sagte auf SWR-Anfrage, der Wohlfahrtsverband könne ein Aussetzen der Sozialquote grundsätzlich nicht gut finden. Die Quote gilt in Frankenthal seit 2019 und laut Stadt sind in den letzten Jahren nur wenige bis gar keine Wohnungen gebaut worden. Die Stadt hat keine eigene Wohnungsbaugesellschaft wie andere Kommunen. Das Thema bezahlbarer Wohnraum hat für die Verwaltung nach eigenen Angaben aber weiter Priorität. Dazu will die Stadt nun mit möglichen Investoren sprechen und auch mit der Landesregierung. Verkaufsoffener Sonntag ist in Frankenthal am Sonntag, 13. April, von 13 bis 18 Uhr. Dann haben die Einzelhändler zusätzlich geöffnet, um ihren Kunden einen entspannten Einkaufsnachmittag zu bieten. Autopräsentationen des Autohauses Bürkle finden am Speyerer Tor und des Autohauses Knapp in der Bahnhofstraße statt. Dort sind auch Beindersheimer Hobbykünstler anzutreffen und werden Kinderaktionen angeboten. Das Street Food Festival beginnt am Freitag nach dem Wochenmarkt auf dem Rathausplatz. Am Samstag und Sonntag ist jeweils ab 12 Uhr geöffnet. Zum vielfältigen Angebot gehören neben Gerichten mit Fleisch vegetarische und vegane Speisen. Klassisch werden Burger angeboten, außerdem Craft-Bier-Variationen und coole Drinks. Für die kleinen Gäste wird es eine Kids-Area hinter dem Rathaus geben. Veranstalter ist die Wiesbadener Stadtleben GmbH mit ihren Verbundpartnern. 40 Kreativ- und Kunstschaffende beteiligen sich mit ihren Kunstwerken am Frankenthaler Kreativ-Markt für Mode, Kunst und Handwerk im Dathenushaus (Kanalstraße 6): Sie zeigen Upcycling-Collagen, hölzerne Stehlampen, Tische, Ikonenmalerei, Seidenaccessoires, Strickereien aus edlen Garnen, oder Seifen und Kerzen. Der Markt wird von Dagmar und Roland Falkenhagen zum 11. Mal organisiert, geöffnet ist er am Samstag von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr. [thk] Weitere Informationen: www.renolit.com » insgesamt 23 News über "Renolit" im News-Archiv gefunden Ihre News im plasticker? 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