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Die Geräte wurden für die Gartenschau Freudenstadt-Baiersbronn gemietet
„Bigbelly“ heißen die neuen Mülleimer, die die Stadt Freudenstadt zur Gartenschau im „Tal X“ an zentralen Stellen aufstellt
Darüber berichtet die Stadt Freudenstadt in einer Pressemitteilung
Für Zürn hat die Technik zwei Vorteile: Die automatische Füllstandsmeldung erspart ihrer Mannschaft Kontrollfahrten und damit Zeit. Außerdem sollen die Mülleimer die Effizienz steigern. Denn viele Behälter sind voll, obwohl gar nicht viel drin ist. „Drei Pizza-Kartons und ein paar Papp-Getränkebecher reichen da schon aus“
Hier wird dann bei einer bestimmten Füllhöhe durch eine Lichtschranke die Presse ausgelöst
Gesucht wurden eigentlich nur sechs Freiwillige
die sich das offizielle Logo der diesjährigen Gartenschau auf den Körper stechen lassen
Anfänglich konnte sie es selbst kaum glauben
dass sich überhaupt jemand das schwarze Logo der Veranstaltung stechen lassen würde
In kürzester Zeit trudelten mehr als 70 Anfragen über Social Media ein
Alle wollten sich das sogenannte "Tal X"- Logo als Tattoo stechen lassen
die eigentlich bis Mitte Mai laufen sollte
aufgrund des unerwarteten hohen Andrangs vorzeitig beendet
Vor allem junge Menschen wollte man mit der PR-Aktion erreichen
bekommen nun das Tattoo kostenlos gestochen
Das Motiv "Tal X" ist das Logo der Gartenschau 2025
das die beiden Orte Freudenstadt und Baiersbronn verbindet
Das "X" hat das Marketing der Gartenschau schon von Anfang an in die Werbekampagne gesetzt
Es steht laut Wagner für die Vielfalt und die vielen Möglichkeiten des Tals
Dass die Aktion aber so erfolgreich sein würde
Ausweiten wollen sie die Aktion jedoch aktuell nicht
Das Problem: Es gibt zu wenige freie Termine bei den umliegenden Tätowierern
war die Aktion für viele mehr als nur ein PR-Gag
Nach Auswertung der Anfragen und Kommentare
scheint das Logo für viele Teilnehmer eine emotionale Bedeutung zu haben
Das Stechen des ersten Tattoos soll bald auf den Social Media Kanälen zu sehen sein
Ein Termin steht aktuell allerdings noch nicht fest
Zur Institution im Fortbildungskalender von Medizinern in der Region ist das „Freudenstadtgespräch“ mittlerweile avanciert
Dazu lud die Klinik für Allgemeine und Innere Medizin zum siebten Mal ein
Zum inzwischen siebten Mal lud die Klinik für Allgemeine und Innere Medizin am Klinikum Landkreis Freudenstadt zur Fortbildungsreihe „Freudenstadtgespräch“ ein
Rund 50 Ärzte aus der Region waren der Einladung von Chefarzt Klaus Fellermann gefolgt
um einen Abend lang aktuelle Themen und Entwicklungen aus dem Bereich der Inneren Medizin zu diskutieren
teilt die Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH in einer Pressemitteilung mit
Unter dem Motto „Eine Reise durch die Themen der Inneren Medizin“ führten Fellermann und sein Team die Teilnehmer durch eine Fülle an Themen
Gabriele Reiff, Oberärztin in der Klinik für Allgemeine und Innere Medizin in Freudenstadt, gab einen Einblick in aktuelle Therapiemöglichkeiten mit Biologika bei rheumatoider Arthritis.
Fellermann sprach über die optimale Remissionserhaltung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und gab einen Einblick in die therapeutischen und medikamentösen Möglichkeiten, um diese Erkrankungen ruhig und für Betroffene symptomarm zu halten.
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.article-text .articleTeaser .item-list .item .content h4 { font-size: inherit; font-weight: inherit; } .article-text .articleTeaser .header h2
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Dabei werden ältere Menschen mit mehreren gleichzeitig bestehenden Erkrankungen von einem interdisziplinären Team auf Basis eines individuellen Therapieplans behandelt
Sektionsleiterin für Akutgeriatrie in der Klinik für Allgemeine und Innere Medizin in Freudenstadt
präsentierte den Versorgungspfad des neuen stationären Angebots
In Freudenstadt sind am Donnerstagmorgen zwei Radfahrer zusammengestoßen
die Angaben zum Unfallhergang machen können
Bei einem Unfall in Freudenstadt sind am Donnerstag zwei Radfahrer schwer verletzt worden
waren die beiden Männer – ein 67-Jähriger und ein 59-Jähriger - gegen 10 Uhr morgens mit ihren Pedelecs hintereinander eine abschüssige Strecke von der Schillerstraße in Richtung Talstraße unterwegs
Mutmaßlich aufgrund eines technischen Defekts stießen die beiden Räder zusammen und die Fahrer stürzten
zogen sich beide bei dem Sturz schwere Verletzungen zu
um den lebensgefährlich verletzten 67-jährigen Unfallbeteiligten schnellstmöglich in eine Klinik zu bringen
Der 59-Jährige kam mit dem Rettungswagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus
Der Sachschaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt
sich unter der Rufnummer 07441/536-0 zu melden
Mit einem stark alkoholisierten Autofahrer hatte es die Polizei am Donnerstagabend im Freudenstädter Teilort Wittlensweiler zu tun
dass der 41-Jährige gar keinen Führerschein besitzt
Ein stark alkoholisierter Autofahrer war am Donnerstagabend im Stadtteil Wittlensweiler unterwegs
zudem war er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis
bemerkte ein aufmerksamer Zeuge gegen 22 Uhr einen Opel
der die Straße mehrfach auf- und ab fuhr – teilweise im Rückwärtsgang
Die alarmierte Polizeistreife entdeckte den 41- jährigen Fahrer schließlich in der Aacher Straße und unterzog ihn einer Kontrolle
Dabei wurde deutlicher Atemalkoholgeruch und ein schwankender Gang bemerkt
so dass er zwecks Blutentnahme in ein Krankenhaus gebracht wurde
Im Zuge der Kontrolle stellte man erschwerend fest
dass der 41-Jährige keine Fahrerlaubnis besitzt
Von Gästen der bevorstehenden Gartenschau kann der Hauptbahnhof in Freudenstadt vollumfänglich genutzt werden
erklärte Oberbürgermeister Adrian Sonder im Pressegespräch
Das ist der Stand der aktuellen Modernisierungsmaßnahmen
Freudenstadt hat zwar ein nagelneues Krankenhaus
doch an einem grundsätzlichen Problem ändert das nichts: Es gibt zu wenig Ärzte und Krankenpfleger
Zunehmend wird das auch zu einer finanziellen Belastung für die Klinik
Seit gut einem Jahr ist das neue Krankenhaus in Freudenstadt in Betrieb
Geschäftsführerin der Kreiskliniken
und Landrat Klaus Michael Rückert (CDU) haben sich daher mit unserer Redaktion getroffen
Silvia Braun und Max Himmel aus Baiersbronn vertreten im Vorbereitungsteam die katholische Kirche vor Ort
Dekan Anton Bock aus Freudenstadt blickt zurück auf die mehrjährige Vorbereitungszeit der Gartenschau: „Es war spannend
Durch die unterschiedlichen Phasen hat sich dabei das ökumenische Miteinander der christlichen Kirchen in unserer Region entwickelt
die gemeinsam ihren Beitrag zur Gartenschau beisteuern.“
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um das herum Stahlnägel als Sitzgelegenheiten für die Besucher dienen werden
Ein weiteres zentrales Element des kirchlichen Beitrags zur Gartenschau ist das Gottesdienstprogramm: An allen Sonn- und Feiertagen wird um 10.45 Uhr auf der Volksbankbühne ein ökumenisch gestalteter Gottesdienst gefeiert. Das Programm ist unter www.kirchen-tal-x.de/gottesdienste einsehbar.
Von 11 bis 16 Uhr wird dort zudem ein Präsenzdienst eingerichtet sein mit Gläubigen
die für Gespräche und Fragen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen
Rund 150 Menschen wurden bisher mobilisiert
um diese Angebote zu ermöglichen – der Großteil davon im Ehrenamt
Die Michaelskirche wird bis zum 12. Oktober so zum Zentrum der Kirchen auf der Gartenschau, heißt es weiter. Jeweils am Mittwoch von 18 Uhr an gibt es dort ein wöchentliches Musikangebot sowie immer freitags zwischen 15 und 18 Uhr ein Kinderprogramm mit Geschichten aus der Bibel
um 14 Uhr gibt es Vorträge über „Blumen und Pflanzen in der Bibel“ in der Michaelskirche
Wanderung Die spirituelle vierstündige Wanderung „Von Friedrich über Michael ins Paradies“ bietet Pilgerbegleiterin Ursula Keck am Mittwoch
Wanderung Eine Wanderung durch das Gartenschaugelände mit der „Kirche im Nationalpark“ und einer Erklärung des kirchlichen Hoffnungswegs erwartet Besucher samstags am 24
E-Mail g.gauss@kirche-nationalpark-schwarzwald.de
Freudenstädter können sich am 18
Mai eine eigene Gartenschau-Medaille prägen
Die Einwohner von Freudenstadt dürfen sich am Sonntag
vorab eine Gartenschau-Medaille prägen – kostenlos
Das wird in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung mitgeteilt
Die Gartenschau Freudenstadt Baiersbronn soll auch „ein unvergessliches Erlebnis für die Einwohnerschaft werden
Das wollen wir mit der Prägeaktion zum Ausdruck bringen“
wird Oberbürgermeister Adrian Sonder zitiert
Der Aktionstag dauert von 10 bis 13 Uhr und findet bei der „Alten Münze“ in der Feilenhauerei im Christophstal statt
Dort ist während der Gartenschau vom 23
Oktober der Hammer-Prägestock im Einsatz
Veranstalter sind die Stadt und der Heimat- und Museumsverein (HMV) Freudenstadt
war vor Ort: Holz für Holzkohle zur Metallverhüttung
Wasser für den Antrieb von Maschinen zur Silbergewinnung
das seinerzeit in rund einem Dutzend Gruben in und um Freudenstadt abgebaut wurde
Der Hirschgulden war offizielles Zahlungsmittel im Herzogtum Württemberg
Dessen Wert war mit eingeprägt: 60 Kreuzer
Die Nachprägung ist dem Original nachempfunden
Hirsch und Hirschstangen sind die Symbole des Hauses Württemberg
Im April 1945 zerstörte die französische Armee große Teile Freudenstadts
80 Jahre später erinnert die Stadt mit einer Gedenkwoche daran
Heute kann Fritz Baur ohne Angst auf dem Freudenstädter Marktplatz sitzen
Als Elfjähriger hat er damals das Ende des Zweiten Weltkriegs hautnah miterlebt
"So etwas wünscht man sich nie wieder." Als die ersten Granaten fielen
saß er gerade auf dem Marktplatz und bewachte das Hab und Gut seiner Familie
Denn die Stadtkirche stand schon in Flammen
kurz danach brannte auch Baurs Elternhaus am Marktplatz
Ich bin da gesessen und auf einmal hat es gepfiffen
Und dann hat es natürlich gewaltig gekracht und ich hab dann erst einmal Angst gekriegt
Und hab meine Füße in die Hand genommen – auf gut Deutsch – und bin losgerannt
Die ganze Nacht über beschossen die Franzosen die Stadt mit schwerer Artillerie
sich in Kellern und Luftschutzbunkern in Sicherheit zu bringen
80 Jahre später führt der Heimat- und Museumsverein Freudenstadt Besucher durch einen dieser Bunker
um an die Zerstörung der Stadt zu erinnern
in denen wir nicht in so einen Bunker rein müssen"
Freudenstadt will in der Gedenkwoche aber auch an den Wiederaufbau erinnern
Er begann 1949 und war innerhalb von nur fünf Jahren abgeschlossen
Oberbürgermeister Adrian Sonder bezeichnet es als "Wunder von Freudenstadt
dass wir heute in so einer schönen und wirklich lebenswerten Stadt leben"
Auch Fritz Baur hätte das damals vor 80 Jahren nicht erwartet: "Erstens mal
dass ich das noch erlebe und wie sich die Stadt entwickelt hat
Im großen Ganzen haben wir doch eine Lebensqualität besser als in jeder Großstadt."
Später hat er sogar ein Jahr in einer Bäckerei in Frankreich gearbeitet und dort Freundschaften geschlossen
um in der Bäckerei seines Vaters mitzuhelfen
Später hat er sie übernommen und bis 1995 geführt
wo damals die Granaten eingeschlagen sind und später der Wiederaufbau stattfand - mit Blick auf den Marktplatz
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Zwei Männer fahren mit ihren Pedelecs eine abschüssige Strecke herab
Dann kollidieren beide Räder – mit schweren Folgen
Womöglich aufgrund eines technischen Defekts kollidierten die beiden Räder
Trotz getragener Helme zogen sich beide Männer bei dem Sturz den Angaben zufolge schwere Verletzungen zu.
Ein Rettungshubschrauber habe den 67-Jährigen in eine Klinik gebracht
Der 59-Jährige sei mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht worden
Der Sachschaden werde auf etwa 2.000 Euro geschätzt
Der Freudenstädter Landrat Klaus Michael Rückert (CDU) zieht sich vorzeitig zurück
Er möchte sich ab Oktober ehrenamtlich engagieren und wieder in seinem früheren Beruf arbeiten
Klaus Michael Rückert (CDU) gibt Ende September vorzeitig sein Amt als Landrat des Kreises Freudenstadt auf
Das hat der 57-Jährige am Donnerstag bekanntgegeben
nachdem er bereits Regierungspräsidentin Sylvia Felder
die Mitglieder des Kreistags und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamts informiert hatte
Ab Oktober will sich der CDU-Politiker anderen Aufgaben widmen
Erlebnisse im privaten Umfeld hätten ihn daran erinnert
heißt es in einer Mitteilung aus dem Landratsamt
als sogenannter "Ständiger Diakon" zu arbeiten
Seit einigen Jahren studiert er Theologie im Fernstudium
Ab Oktober will er in der Diözese weitere Ausbildungsabschnitte zum ehrenamtlichen Seelsorger machen
möchte er sich vor allem für Menschen engagieren
Dies liege ihm bereits seit Jahrzehnten am Herzen
habe aber bisher zeitlich zu wenig Platz in seinem Leben einnehmen können
Außerdem möchte der studierte Rechtsanwalt wieder 50 Prozent als Jurist arbeiten
Seit 27 Jahren ist er in der Verwaltung und Kommunalpolitik
Seine politische Karriere begann im baden-württembergischen Staatsministerium
Danach wurde er Erster Beigeordneter in Weil der Stadt (Landkreis Böblingen)
ab 2003 war er Erster Bürgermeister von Baden-Baden
Seit 2010 ist Klaus Michael Rückert (CDU) Landrat des Kreises Freudenstadt
Seine aktuelle Amtszeit wäre regulär noch bis Ende August 2026 gegangen
Die Gartenschau will auf sich aufmerksam machen
Sie verschenkt Tätowierungen an sechs Personen
"Tal X" als kostenloses Tattoo - das verschenken Freudenstadt und Baiersbronn anlässlich der anstehenden Gartenschau in beiden Orten
Mindestens vier Zentimeter groß soll es sein
Laut Freudenstadt Tourismus kommt die Aktion super an
auf dem Freudenstädter Marktplatz sind die Meinungen unterschiedlich
Das ergab eine SWR-Umfrage auf dem Marktplatz in Freudenstadt:
Das X hat das Marketing der Gartenschau schon von Anfang an in die Werbekampagne gesetzt
Es steht laut Christiane Wagner von Freudenstadt Tourismus für die Vielfalt und die vielen Möglichkeiten des Tals
dass ihre Chefin spontan den Einfall hatte
"dass wir ja unter die Haut gehen könnten"
Zwei Mitarbeitende fanden die Idee gleich so toll
dass sie selbst auch gerne mitmachen wollten
"Aber das eigene Team ist natürlich ausgeschlossen"
Mit der Aktion will man vor allem junge Menschen erreichen
bekommt neben dem kostenlosen Tattoo auch einen Preis
Darunter unter anderem eine Weinverkostung
einen Tattoo-Gutschein oder einen Wellness-Tagespass
Das Freudenstädter Hallenbad wird Ende Mai für zwei Wochen geschlossen
Grund sind die andauernden Sanierungsarbeiten
Es gibt aber auch gute Nachrichten für die Badegäste
Noch einmal muss das Panorama-Bad in Freudenstadt wegen Sanierungsarbeiten geschlossen werden. Wie Geschäftsführerin Ursula Stiefken bestätigt, sind Hallenbad und Sauna vom 26
In diesem Zeitraum können auch Schulen und Vereine das Bad nicht nutzen
Bereits im vergangenen Jahr war das Bad wegen Sanierungsarbeiten mehrere Monate geschlossen. Die Arbeiten an den Außensäulen sind noch nicht abgeschlossen, mussten aber während des Winters unterbrochen werden. „Wir haben vor drei Wochen angefangen, die Arbeiten fortzusetzen“, berichtet Stiefken.
Da es sich um tragende Säulen handelt, mussten im Inneren des Gebäudes und auch im Außenbereich provisorische Stützen angebracht werden. Bis zur Schließung Ende Mai soll ein Teil der Säulen fertiggestellt werden, so dass die Stützen im Inneren des Bads abgebaut werden können.
Und genau das ist auch der Grund für die Schließung: „Die Stützen sind im Boden verankert“, erklärt die Geschäftsführerin. Der Boden müsse daher neu hergerichtet und verfliest werden.
Dass das Panorama-Bad einmal im Jahr für zwei Wochen schließt, ist aber nichts ungewöhnliches. Denn einmal im Jahr findet eine Revision statt, für die das Bad ebenfalls für zwei Wochen zu ist. Diese wurde nun mit den Sanierungsarbeiten zusammengelegt. „Wir haben das jetzt ein bisschen aufeinander abgestimmt“, meint Stiefken.
Auch auf das Hallenbad Wittlensweiler können Schwimmer in dieser Zeit zurückgreifen
Juni zu den regulären Wochenendöffnungszeiten geöffnet
Pünktlich zu den Pfingstferien soll dann auch das Hallenbad wieder öffnen
Eine Einschränkung wird es dann allerdings noch geben: „Das Außenbecken steht noch länger nicht zur Verfügung
bis auch hier die Arbeiten abgeschlossen sind“
heißt es in einer Pressemitteilung der Stadtwerke
Wegen eines technischen Defekts muss das Außenbecken des Panorama-Bads in Freudenstadt für mehrere Tage geschlossen werden
Was Badegäste jetzt wissen müssen
Noch hat die Freibadsaison nicht begonnen. Im Freudenstädter Panorama-Bad ist es aber auch außerhalb des Sommers möglich, unter freiem Himmel zu schwimmen. Denn dort gibt es ein ganzjährig beheiztes Außenbecken, das an das Hallenbad angegliedert ist
Doch für die nächsten Tage müssen Badegäste genau darauf verzichten. Denn derzeit ist das Becken gesperrt. Grund ist ein technischer Defekt
wie die Bäderbetriebe am Mittwoch in einer Pressemitteilung berichten
„Das Rollgitter ist defekt“, erklärt Geschäftsführerin Ursula Stiefken auf Anfrage unserer Redaktion. Dieses wird nachts heruntergelassen, um zu verhindern, dass sich jemand über die Öffnung zum Außenbecken Zugang zum Hallenbad verschaffen kann.
Am Mittwochmorgen sei aufgefallen, dass der Elektromotor des Rolltors kaputt ist, so dass sich das Tor nicht mehr öffnen lässt. „Da ist irgendein Teil gebrochen“, so Stiefken.
Bis das Tor repariert werden kann, wird es voraussichtlich noch einige Tage dauern. „Wir brauchen eine Fachfirma dafür, und die ist erst am Montag verfügbar“, erklärt die Geschäftsführerin.
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dass der Defekt dann auch direkt am Montag behoben werden kann
so dass am Dienstag wieder Schwimmer im Außenbecken ihre Bahnen ziehen können
dass nur das Außenbecken betroffen ist
„Alle anderen Bereiche stehen uneingeschränkt zur Verfügung.“
Bei der Hauptversammlung des VdK-Ortsverbands Freudenstadt gab es zahlreiche Ehrungen
In der Sportgaststätte Dobel trafen sich die Mitglieder des VdK-Ortsverbands Freudenstadt zur Hauptversammlung
Aktuell zählt der Ortsverband 503 Mitglieder
Neben 30 Abmeldungen verzeichnete Ortsverbandsvorsitzender Winfried Kosuch 60 Neuzugänge
Das Durchschnittsalter bei den Männern betrage 65 Jahre
Erstmals sei bei den Mitgliederzahlen die 500er-Marke überschritten worden
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der inzwischen 3500 Mitglieder in 22 Ortsverbänden habe
Als Beisitzer wurden Antje Wellandt und Stephanie Otto neu gewählt
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Janus Byszewski
Margarete Westermann und Thomas Wöhrle ausgezeichnet
Seit 50 Jahren gehört Thorsten Schorling dem Ortsverband an
Nur noch wenige Wochen bis zur mit Spannung erwarteten Eröffnung der gemeinsamen Gartenschau von Freudenstadt und Baiersbronn
die zwischen Bärenschlössle und Finkenwiese pendeln werden und priorisiert weniger mobilen Gartenschau-Besuchern den Weg durchs Christophstal erleichtern sollen
Die heiße Phase wenige Wochen vor dem Start verlangt dem Gartenschau-Team noch mal einiges ab
Während Klumpp über das Gelände führt
sich im einen oder anderen Abschnitt des acht Kilometer langen Tals seinen Weg zwischen mit Pflanzen beladenen Lastwagen und Baggern sucht
an dem das „Tal X“ für Besucher geöffnet wird
Am 23. Mai ist es so weit. Auf dem Unteren Marktplatz, einem von zwei Haupteingängen, steht schon das rosafarbene Kassenhäuschen bereit. Die Venus, ein Wahrzeichen von Freudenstadt
ist bereits „Tal X“-tauglich mit Blumengirlanden geschmückt
der vom Sockel der Statue Richtung Fontänen führende Blumenwasserfall in Arbeit
der Bereich aber schon abgesperrt und der Untergrund vorbereitet
Ab hier können Besucher wortwörtlich dem Wasser ins „Tal X“ folgen
Vom Marktplatz bis in die Rappenstraße reicht der Wasserlauf
der den Besuchern den Weg ins Christophstal weist
Dort wartet das Walderlebnis Bärenschlössle, einer von sechs abgeschlossenen Erlebnisbereichen der Schau. Wo einst die Skisprungschanze stand, schlängeln sich nun die beiden Röhrenrutschen den Hang entlang und versprechen Spaß für Jung und Alt
eines von vier grünen Klassenzimmern auf der Gartenschau
Gartenschaubesucher können den Weg zu Fuß zurücklegen
ein Rad-Taxi nehmen oder gleich das eigene Fahrrad mitbringen
Eine von vielen Besonderheiten dieser Gartenschau
bei der direkt getrennte Wegführungen für Fahrradfahrer und Fußgänger eingeplant wurden
An den Schaugärten laufen die Arbeiten auf Hochtouren
in anderen werden noch emsig Rabatte bepflanzt und Wege verlegt
Lastwagen liefern Sträucher und Bäume an
das Floß auf Herz und Nieren geprüft
erzählt Klumpp mit einem Augenzwinkern
auch zwei Erwachsene solide über Wasser
Wer sich wenige Meter weiter in den schmalen Gang in der Buntsandsteinmauer traut
wird mit einem faszinierenden Einblick in die historische Wasserkraftanlage belohnt
Und die Forbachgärten warten noch mit einem weiteren Highlight auf: Sonntagabends können Besucher hier beim „Sundowner“ mit Musik ganz entspannt den Tag ausklingen lassen
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In denen schwimmen aktuell nur Kaulquappen
die Forellen werden erst später eingesetzt
Und auch die Bepflanzung mit Wasserpflanzen steht noch aus
der – neben dem malerischen Forbachtal – das Herzstück der Schau ist: das „Xentrum“
In diesem Bereich liegt auch der Lieblingsort von Gartenschau-Geschäftsführerin Cornelia Möhrlen
Der „Secret Garden“ mit seinen dezenten Grüntönen und der alten Sandsteinbank hat es ihr besonders angetan
Dann muss sie sich dem Wasserdruck annehmen
noch kommt zu wenig Wasser aus den Leitungen
um die Pflanzen ausreichend bewässern zu können
Auch das gehört zur Gartenschau: Jedes Detail muss stimmen
geht es im Gartendorf – zumindest an diesem Tag – vergleichsweise es ruhig zu
Auch hier sind schon einige der Schaubereiche so gut wie fertig
der Weinberg hat hier unter anderem seinen Platz
ein Tiny House wird zu besichtigen sein und auch der Gartenmarkt wartet direkt am Ein- oder Ausgang – je nachdem
in welche Richtung man in das Tal startet – auf die Besucher
„Das ist hier nochmal so richtig Gartenschau
der – wie über 80 Prozent der für die Gartenschau erstellten Infrastruktur und Attraktionen – bleiben wird
das Forbachtal und somit beide Kommunen dauerhaft von dem Projekt profitieren
Rund 100 Bürger folgten der Einladung zum Bürgerspaziergang im „Tal X“ – diesmal mit Fokus um das „Xentrum“ im Friedrichstal
„Es kann nichts mehr passieren, was unsere Projekte jetzt noch durcheinanderwirbelt“, zeigte sich Ruf zuversichtlich. Der Rundgang führte vorbei an vielfältigen Stationen der Schau
die mit rund acht Kilometern Erlebniswelt aufwartet
Ein besonderes Augenmerk galt dem sanierten Platzmeisterhaus – einst Verwaltungssitz der SHW. „Dass wir dieses denkmalgeschützte Gebäude erhalten konnten
Möglich machte das eine 60-prozentige Förderung durch das Land bei Gesamtkosten von 1,2 Millionen Euro
Künftig ist hier eine Wohnnutzung vorgesehen – mit moderner Technik und einer PV-Anlage auf dem Dach
Ein weiterer Höhepunkt des Rundgangs war der Fischweiher des Kreisfischereivereins
Neu errichtet wurde ein hölzerner Fotopunkt
der den Blick auf die Natur bewusst lenkt und einen Rundumblick über das Gelände bietet
Neben Veranstaltungen kirchlicher Partner sollen hier künftig auch standesamtliche Trauungen unter freiem Himmel stattfinden
der sowohl für feierliche Anlässe als auch für stille Momente der Besinnung offensteht“
Die Kirche als ortsprägendes Element wird damit bewusst in das Gartenschaukonzept eingebunden
Die Gartenschau ist für Ruf mehr als eine temporäre Veranstaltung
„Wir haben hier ein Infrastruktur- und Städtebauprojekt umgesetzt
das den Ortskern aufwertet und langfristig Wirkung entfalten wird“
Mit Blick auf die Eröffnung sagte er abschließend: „143 Tage mit 143 Facetten liegen vor uns
Frank Jahraus ist der letzte ehrenamtliche Kreisbrandmeister in Baden-Württemberg
Ende Februar 2026 wird er sich in den vorzeitigen Ruhestand verabschieden
Eine Feuerwehr im Landkreis Freudenstadt ohne Kreisbrandmeister Frank Jahraus ist für viele nur schwer vorstellbar. Aus „persönlichen Gründen“ hat er jetzt aber seinen vorzeitigen Rückzug als Kreisbrandmeister und Brandschutzsachverständiger im Landratsamt verkündet
Geburtstag Ende Februar 2026 ist deshalb Schluss
Begleitet hat ihn das Thema Feuerwehr nahezu sein ganzes Leben. Seine Feuerwehrkarriere startete Jahraus im Alter von 13 Jahren, als er in die Jugendfeuerwehr seines Heimatortes Linkenheim-Hochstetten eintrat. Die Tätigkeit bei der Feuerwehr machte ihm so viel Spaß, dass schnell der Wunsch entstand, Berufsfeuerwehrmann zu werden.
Bis zur Änderung des Feuerwehrgesetzes im Jahr 2009 war ein Kreisbrandmeister grundsätzlich im Ehrenamt tätig, erst mit der Reform wurde er hauptamtlich angestellt. Wer zu dieser Zeit bereits Kreisbrandmeister in Baden-Württemberg war, konnte wählen: Jahraus entschied sich fürs Ehrenamt. Inzwischen ist er der letzte noch ehrenamtlich tätige Kreisbrandmeister im Amt.
„Ich wollte immer mit dem Ehrenamt auf einer Stufe stehen“, begründet Jahraus seine Entscheidung von damals, die er bis heute nicht bereut hat. Die große Verbundenheit zu „seiner“ Feuerwehr zeigt sich auch darin, dass er den Großteil der Namen „seiner“ 2160 aktiven Kameraden – darunter 130 Frauen und 670 Jugendliche sowie 480 Alterskameraden – kennt.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Sämtliche Auszeichnungen und Ehrungen
hat Jahraus während seiner Dienstzeit erhalten
Ein Burnout hatte ihn vor einigen Jahren über Monate aus der Bahn geworfen
Positiv erinnert sich Jahraus dagegen an die Einführung der digitalen Alarmierung für alle Hilfs- und Rettungsorganisationen und auch an den bei seiner Stabsstelle angesiedelten Arbeitskreis der Hilfs- und Rettungsorganisationen
Ein Highlight waren für ihn die inzwischen 25 Fahrten in den Partnerlandkreis Tomaszowski
Insgesamt 14 ausrangierte Feuerwehrfahrzeuge und unzählige Hilfsgüter hat er nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs mit seinen Kameraden über die Grenzen gebracht
wäre er beinahe überfallen worden
Nur der beherzte Druck aufs Gaspedal und das sofortige Schließen der Türen retteten ihn seinerzeit vor einem bewaffneten Überfall
„Eigentlich könnte ich ein Buch schreiben über all das Erlebte“
der bei seinen vielen Besuchen in Tomaszowski Freundschaften geschlossen hat
Noch in diesem Jahr wird er den Partnerlandkreis deshalb ganz privat besuchen
Reisen und Menschen besuchen, die ihm wichtig sind, will Jahraus auch im Ruhestand
Außerdem freut er sich auf Ausfahrten mit seinen Unimogs
Sie sind sein Hobby und haben ihn seit jeher fasziniert
Eine Fahrt zum Nordkap mit dem Unimog steht ziemlich weit oben auf der Wunschliste
In der Loßburger Straße stehen Sanierungsarbeiten an der Kanalisation an
Eine Nachtbaustelle richtet der Eigenbetrieb Stadtentwässerung Freudenstadt (ESF) von Dienstag auf Mittwoch
Betroffen ist die Loßburger Straße ab Kreisverkehr Promenadeplatz
Grund ist die Sanierung der dortigen Kanalisation
Da im sogenannten Inliner-Verfahren in die bestehende Leitung ein neues Rohr eingezogen wird
Die Arbeiten sind innerhalb einer Nacht erledigt, so die Stadt. Der Verkehr
werden die neuen Hausanschlüsse hergestellt
Rentnercop und Rollen-Wechsler: Schauspieler Hartmut Volle ist auf vielen Bühnen und Drehorten zu Hause
Ein spannendes Künstlerleben mit Erfolgen
Man kennt ihn zum Beispiel als Horst Jordan
Chef der Spurensicherung im saarländischen ARD-Tatort
Oder als Kriminalhauptkommissar Klaus Schmitz bei den „Rentnercops“
Viele Gastrollen, Spielfilmeinsätze und Serienrollen pflastern seine Vita, wie beispielsweise in der beliebten SWR-Serie „Die Kirche bleibt im Dorf“
Apropos Kirche. Die Schauspielkarriere war im Leben von Hartmut Volle nun wirklich nicht vorgesehen
Und bis dahin sollte es noch ein langer Weg mit einigen Abbiegungen sein
Denn ursprünglich war für den gebürtigen Freudenstädter eine andere Aufgabe vorgesehen
„Ich stamme aus einer großen Pfarrerfamilie mit sieben Geschwistern“, erzählt Volle im Gespräch mit unserer Redaktion. Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er in Freudenstadt, dann bekam Vater Volle eine neue Aufgabe in Calw-Stammheim.
Auch Sohn Hartmut sollte den theologischen Weg einschlagen. Im Alter von 15 Jahren ging er aufs Internat Maulbronn. „Ich sollte Pfarrer werden.“ Ein Platz in einem Stift in Tübingen nach dem Abitur war ihm schon sicher.
Doch in ihm schlug schon da ein Revoluzzer-Herz. Das konnte sein Vater erahnen. Er wusste, dass sein Sohn einen eigenen Kopf hat.
Volle löst sich dann endgültig von den väterlichen Plänen, als er den Ersatzdienst Bethel in Bielefeld antritt. Er studiert Soziologie, ist eine „rote Socke“, macht bei Hausbesetzungen mit. In der Uni-Fußballmannschaft spielt er zusammen mit der späteren Fußball- und Trainer-Ikone Ewald Lienen. „Ein toller Typ. Die langen Haare flogen, die Zunge immer raus.“
Nach dem Studium geht es auf den nächsten beruflichen Weg. Der Schwarzwälder macht eine Schreiner-Ausbildung. Seine Hand gerät in die Kreissäge. Er verliert zwei Finger, legt dann trotzdem noch seine Gesellenprüfung ab.
Bei Demonstrationen kommt er in Berührung mit der Schauspielerei. Dort gibt es eine Straßentheatergruppe. Volle macht mit. „Das, was wir da gemacht haben, war eigentlich oberpeinlich.“
Doch er hat Blut geleckt und startet 1981 eine private Schauspielausbildung an der Schauspielschule „Der Kreis“. Nach einem „verunglückten Vorsprechen“, wie er selbst berichtet, lernt er den bekannten Schauspieler Otto Sander kennen, der ihn unter seine Fittiche nimmt.
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Und auch der Vater macht seinen Frieden mit Sohn Hartmut
„Als er mich in ,Nathan der Weise‘ gesehen hat
hat ihn das ziemlich geflasht.“ Vater Volle muss sich damit abfinden
das keines seiner Kinder in die Fußstapfen tritt
Sohn Michael beispielsweise wird ein berühmter Bariton
Doch wie wichtig ist Hartmut Volle noch seine Heimat
Den schwäbischen Akzent habe er für Rollen immer noch drauf
„Zu Beginn musste ich mir die Sprachmelodie richtig abgewöhnen.“ Auch die schwäbische Denkweise habe er immer noch verinnerlicht
der an die Zukunft denkt und seine Familie absichern will.“
Beim lokalen Filmprojekt „Mordkommission Calw“ hat er schon ein paar Mal mitgewirkt
Wie blickt der 71-Jährige auf seine beruflichen Wege zurück
„Die Karriere hatte viele Brüche und Abstürze
aber es hat alles seinen Sinn gehabt.“ Vor zwölf Jahren kam es für die Volles zu einem schweren Schicksalsschlag: Der Sohn machte bei einem Kurzurlaub einen Handstand auf einem Balkongeländer und stürzte ab
„Diese Unfallnacht hat vieles relativiert und das Leben neu ausgerichtet.“
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Die beiden Männer fuhren wohl gegen 10 Uhr am Vormittag mit ihren Pedelecs hintereinander auf einer abschüssigen Strecke von der Schillerstraße in Richtung Talstraße in Freudenstadt
Mutmaßlich aufgrund eines technischen Defekts kollidierten die beiden Räder
Trotz getragenen Helmen zogen sich beide bei dem Sturz schwere Verletzungen zu
um den 67-jährigen Unfallbeteiligten schnellstmöglich in eine geeignete Klinik zu bringen
Der 59-Jährige kam mit dem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus
Die Polizei Freudenstadt bittet Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, sich unter der Rufnummer 07441 536-0 zu melden
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Bei einem Unfall in der Freudenstädter Martin-Luther-Straße sind in der Nacht auf Gründonnerstag der 20 Jahre alte Fahrer eines Caddy und sein 19-jähriger Beifahrer schwer verletzt worden
Der 20 Jahre alte Unfallfahrer fuhr vom Marktplatz aus in Richtung Ringstraße
als er gegen 22.30 Uhr von der Martin-Luther-Straße abkam und gegen ein Verkehrszeichen prallte
Durch den Aufprall drehte sich das Fahrzeug und wurde zwischen zwei Häusern eingeklemmt
Warum der Fahrer die Kontrolle über den Caddy verlor, ist noch unklar. Als mögliche Unfallursache kommen laut Polizei überhöhte Geschwindigkeit sowie der Konsum von Alkohol und Drogen in Frage
Zur Klärung der Unfallursache und des genauen Unfallhergangs wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft ein Gutachter hinzugezogen
Der 20-Jährige und sein 19-Jahre alter Beifahrer mussten von der Feuerwehr aus dem stark beschädigten Fahrzeug befreit werden
Beide wurden mit schweren Verletzungen ins Klinikum gebracht
Dem Unfallfahrer wurde eine Blutprobe entnommen
seinen Führerschein behielt die Polizei ein
Der Sachschaden am Caddy und an den Gebäuden beläuft sich auf rund 60 000 Euro. Wie Einsatzleiter Marc Bernhardt bestätigte, war die Feuerwehr Freudenstadt mit vier Fahrzeugen und rund 20 Kräften im Einsatz
Vom A1-Spitzenquartett konnten nur die SG Dornstetten beim Lokalrivalen in Freudenstadt und die SG Herzogsweiler-Durrweiler im Spitzenkampf in Egenhausen ihre Spiele gewinnen
Der SV Dietersweiler patzte und musste in Simmersfeld einen herben Rückschlag im Abstiegskampf verkraften
FC Egenhausen – SG Herzogsweiler-Durrweiler 2:3 (1:1)
Die SG Herzogsweiler-Durrweiler bleibt weiter ein ernsthafter Kandidat im Titelrennen und hat ihre Siegesserie auch in Egenhausen fortsetzen können
Matchwinner auf Seiten der Gäste war Johannes Hagenlocher mit seinem Treffer in der Nachspielzeit
Die Egenhausener marschierten in der Szene davor alleine auf das Gästegehäuse und waren auf der Gegenseite in der eigenen Abwehr ungeordnet
Hagenlocher roch den Braten und sicherte damit seiner Mannschaft drei wichtige Punkte
Der SV Huzenbach hat einen enorm wichtigen Auswärtserfolg im Abstiegskampf gefeiert
Nach dem Rückstand bei den Aachern glich Chris Haist fast postwendend aus
Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit zeigten die Murgtäler ihre Offensivqualitäten und lagen zur Pause bereits klar auf der Siegerstraße
Auf Aachs Seite hatte deren Abwehrchef Simon Seeger Glück
dass er nach einem Revanchefoul nicht vom Platz flog
Auch nach der Pause blieb Hutzenbach torhungrig und machte noch das halbe Dutzend voll
SpVgg Freudenstadt II – SG Dornstetten 2:3 (1:1)
Dank eines späten Treffers von Martin Schmid hat die SG Dornstetten den Lokalkampf bei der Freudenstädter Zweiten noch für sich entscheiden können
Freudenstadt machte es den Fächerstädtern richtig schwer und war vor allem nach ruhenden Bällen richtig gefährlich
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Kurze Zeit später gelang Dornstettens Philipp Kilian aber nach feinem Steckpass von Fabio Günter der Ausgleich
Ausgerechnet Dornstettens Rückkehrer Martin Schmid gelang kurz vor dem Abpfiff gegen seinen Ex-Verein der wichtige Siegtreffer aus Sicht der Gäste
TSV Simmersfeld – SV Dietersweiler 3:1 (0:1)
Einen schlechten Tag erwischte die Mannschaft von der Birre bei ihrem Auswärtsauftritt in Simmersfeld
Der Führungstreffer der Gäste durch einen direkt verwandelten Eckball von Nick Günther war etwas glücklich
Nach der Pause war der TSV das bessere Team und lauerte auf Umschaltmomente
Leon Pfeifle und Miguel Günthner trafen nach klassisch ausgespielten Kontern und brachte den Außenseiter Mitte der zweiten Halbzeit in Führung
Simmersfeld blieb weiterhin das torgefährlichere Team und baute seine Führung kurz vor Schluss weiter aus
Kurz vor Spielende hielt Simmersfelds Torhüter Leon Mutterer noch einen Strafstoß der Gäste
Der Kreis versucht beim ÖPNV-Taxi zu sparen
Daher wurde nun im Technischen Ausschuss beraten
wie teure Tricksereien künftig verhindert werden können
Doch auch ehrliche Nutzer müssen damit rechnen
dass sie häufiger umsteigen müssen
Das ÖPNV-Taxi im Kreis Freudenstadt ist beliebt
dass die Kosten für das Angebot mittlerweile zum Problem für den Kreis werden
der sowieso mit klammen Kassen zu kämpfen hat
Sportkreispräsident Alfred Schweizer kündigt Attraktionen des Sportkreises Freudenstadt bei der Gartenschau 2025 an
Der Sportkreis Freudenstadt bereichert das Programm bei der Gartenschau 2025 Freudenstadt und Baiersbronn im „Tal X“
„Wir wollen dieses große Event durch sportliche Angebote und Wettbewerbe beleben“
kündigt Sportkreispräsident Alfred Schweizer an
„Dabei sein ist alles – so lautet der olympische Gedanke.“
Weitere Bauarbeiten an Straßen und Wegen im Christophstal und am Unteren Marktplatz werden in den nächsten Tagen ausgeführt
Die Stadt putzt sich damit heraus für die Gartenschau Freudenstadt-Baiersbronn im „Tal X“
Über die Arbeiten informiert die Stadtverwaltung in einer Mitteilung
Nach der Asphaltierung des Parkplatzes am Hofgut Bärenschlössle geht es jetzt weiter mit der Christophstraße
Der rund 300 Meter lange Abschnitt von der alten Tuchfabrik bis zur Einmündung in die Talstraße erhält eine neue Tragdeckschicht
eine kombinierte Tragschicht mit Feinbelag
„Die Einmündung in die Talstraße wird ausgekoffert
um den Unterbau dort verstärken zu können“
so Jürgen Dauner vom Amt für Stadtentwicklung
Die Vorarbeiten dafür haben am Montag begonnen
muss die Straße für den Einbau des neuen Belags voll gesperrt werden
Die Anlieger sind darüber bereits informiert
Auch in der Innenstadt rücken die Bagger an
Die Schickhardtstraße bekommt einen neuen Belag
auf der gesamten Länge vom Pflasterbelag an der Stadtkirche bis zur Einmündung in die Murgtalstraße
Die Arbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt, so dass die Tiefgarage genutzt werden kann. Danach hat das Quartier komplett erneuerte Verkehrswege; Gärtnerstraße, Finkenbergstraße und Alfredstraße sind bereits saniert und teils neu gestaltet.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Darüber hinaus wird dort auf dem Rasenstück die ebene Fläche hergestellt
Dort finden während der Gartenschau zahlreiche Veranstaltungen statt
Im Anschluss geht es am Unteren Marktplatz zwischen der Buchhandlung Thalia und der „Marktwirtschaft“ weiter
Die dortigen Parkplätze für Autos entfallen bis zum Ende der Gartenschau
weil dort die barrierefreie Haltestelle für den Gartenschau-Pendelbus eingerichtet wird
Auch die Busparkplätze sind dann vorerst nicht mehr nutzbar
die Sonne strahlt durchs Fenster und macht dabei den Staub und die Schlieren sichtbar
Aufräumcoach Angela Keller hat einige Tipps für alle
die noch nach Motivation und Taktik für den Frühjahrsputz suchen
wie das Aufräumen vielleicht etwas leichter fällt
Besonders wichtig sei es, erstmal die richtige Motivation zu finden, meint Keller. Warum möchte man denn wieder mehr Ordnung daheim? Vielleicht möchte man ja mal wieder Gäste einladen oder man will abends nur noch zur Ruhe kommen, ohne sich noch groß um den Haushalt kümmern zu müssen.
Wichtig sei es zudem, den Grund für seine Unordnung zu kennen. Liegt es an einer Kaufsucht, dass immer mehr ins Haus kommt? Zu viel Stress und zu wenig Zeit? Oder haben sogar psychische Probleme wie Depressionen, Traumata oder Verlustängste damit zu tun, dass es immer unordentlich ist?
Die äußere Ordnung überträgt sich aufs Innere und umgekehrt, erklärt Keller. Fühlt man sich innerlich nicht gut, sehe man das auch häufig am Zustand der Wohnung. Und lebt man ständig in der Unordnung, schlage das auch irgendwann aufs innere Gemüt um.
Oft habe sie auch mit sehr sozialen Menschen zu tun, die draußen ganz viel machten und dann daheim nicht die Zeit finden. Entweder haben sie nicht die Zeit, oder sie haben es nicht gelernt, meint Keller. Den Fall, dass Menschen gar nicht wissen, wie man denn aufräumt und Ordnung hält, habe sie nämlich auch, egal in welcher Altersgruppe, des Öfteren.
Wenn man nun also weiß, woran die eigene Unordnung liegt, und seine Motivation gefunden hat, stellt sich natürlich immer noch die Frage: Wie und wo fange ich denn nun an? Laut Keller fängt man in dem Bereich an, wo man emotional nicht so verbunden ist.
Danach sei es eigentlich immer der gleiche Vorgang. Erstmal müsse alles aus dem bestimmten Bereich raus und dann folgt die Bestandsaufnahme. Nun werde alles durchgeschaut und aussortiert. Es wird also immer erstmal minimalisiert, bevor geordnet wird, erklärt Keller.
Wichtig sei auch, sich kleine Ziele zu setzen. Also lieber erstmal mit einer Schublade anfangen, statt gleich das ganze Zimmer aufzuräumen. Die schwierigste Herausforderung allerdings sei, laut Keller, neue Gewohnheiten zu entwickeln. Dabei helfe auch der 15-Minuten-Wecker. 15 Minuten am Tag aufräumen, bringen einem mehr und lassen die Motivation weniger schnell schwinden, als alle zwei Wochen einen immensen Aufwand zu veranstalten, meint sie.
Zudem rät Keller zumindest ein bisschen zu minimieren. So habe sie zwar gerne mal einen frischen Blumenstrauß auf dem Tisch stehen, aber sei mit Dekoartikeln sonst sehr sparsam. „Um je weniger ich mich kümmern muss, umso entspannter bin ich zu Hause“, erklärt sie. Das, was die Expertin besitzt, gehe sie zudem täglich durch und entmiste, was sie nicht mehr braucht.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Keller möchte sich jedoch von all zu extremem Minimalismus distanzieren
Es müsse nicht jeder extrem minimalistisch leben
Allerdings könne man bereits mit ein paar Sachen weniger
die man gut strukturiert irgendwo einräumt
Der Campus Schwarzwald ist in der Region Schwarzwald das Zentrum für Lehre
Forschung und Technologietransfer der Maschinenbau- und produzierenden Industrie mit den Themengebieten Digitalisierung
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die entlang des Wanderwegs eingerichtet waren
Die sommerlichen Temperaturen trugen einen Teil dazu bei
um den rund neun Kilometer langen Panoramaweg
Eine Gruppe der Spielvereinigung Freudenstadt wanderte – ausgerüstet mit zwei Leiterwägelchen – von Freudenstadt nach Musbach und zurück
Samt Rundweg kamen sie locker auf 25 Kilometer
Viele Menschen von außerhalb der Region waren angereist
was Musbach landschaftlich so alles zu bieten hat
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite
Der azurblaue Himmel wurde von einigen Kumuluswolken geschmückt
Traditionell startete das Frühlingsfest mit einem Gottesdienst im Grünen. Der wurde im Schulhof beim Feuerwehrhaus von Pfarrer Daniel Müller abgehalten
dass das Leben aus Liebe und Respekt bestehen sollte
Begleitet wurde der Geistliche von Claudia Müller aus Musbach und Brigitte Flaschenträger von der evangelischen Kirchengemeinde Grüntal-Musbach
Folgend machten sich die Wanderer zur Rundtour auf. Ganze Besucherschlangen waren vom Feuerwehrhaus in der Ortsmitte zur ersten Station unterwegs, dem gut besuchten Motorradheim der Motorradfreunde Schwarzwald.
Der Weg führte zur Kälberbronner Wiese
wo die Wandergruppe vom Sportverein Musbach Gastgeber war
Von dort führte der Weg durch ein kühlendes Waldstück und entlang von Wiesen zum Emil-Hamma-Platz
Dort hatte die Jägervereinigung kulinarische Spezialitäten zu bieten
Es musste ein großer Besucherandrang bewältigt werden
Nach dem Dorfplatz stand der Aufstieg zum Musbacher Sportplatz an
wo die Spielvereinigung Musbach Gastgeber war
Gut angenommen wurde das Aktivgelände beim Sportplatz
konnten die Gäste ab 13 Uhr das Konzert des Musikvereins Wittlensweiler verfolgen
Die Jugendfeuerwehr wirkte fleißig mit
21 Naturpark-Märkte finden dieses Jahr im nördlichen und mittleren Schwarzwald statt – vier davon sind Jubiläumsmärkte mit besonderem Programm
Der Naturpark-Markt in Loffenau (Landkreis Rastatt) am 1
Juni bildet dann den großen Jubiläums-Auftakt mit einem besonderen Rahmen- und Kinderprogramm sowie Jubiläums-Gewinnspiel
Die ganze kulinarische und kunsthandwerkliche Vielfalt der Region präsentieren landwirtschaftliche Betriebe und Direktvermarkter von Anfang Mai bis Ende Oktober auf insgesamt 21 Naturpark-Märkten im gesamten Gebiet des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord – von Karlsruhe-Durlach und Niefern-Öschelbronn (Enzkreis) im Norden über Calw im Osten bis Dornhan (Kreis Rottweil) und Oberharmersbach (Ortenaukreis) im Süden
Die Märkte finden – mit Ausnahme von Loßburg am Nationalfeiertag am Freitag
Mit seinen Naturpark-Märkten gibt der Naturpark Erzeugern aus dem Schwarzwald eine Plattform für ihre heimischen Produkte
„Die Regionalvermarktung ist eine der zentralen Aufgaben für uns als Naturpark
vernetzen und schaffen Wertschöpfung in der Region“
erklärt der Geschäftsführer des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord
„Die Direktvermarkter tragen mit ihrer Arbeit zum Erhalt und zur Offenhaltung unserer typischen Kulturlandschaft im nördlichen und mittleren Schwarzwald bei.“
Die vier Naturpark-Jubiläums-Märkte bilden das Gerüst des über 100 Events umfassenden Jubiläums-Veranstaltungsprogramms
Diese finden in Loffenau im Kreis Rastatt (1
September) und Oberharmersbach im Ortenaukreis (19
Neben regionalen Spezialitäten und Kunsthandwerk aus dem Schwarzwald wird ein buntes Rahmenprogramm geboten: Mit Schwarzwald-Guides geht es auf Themen-Führungen und Wanderungen auf Erkundungstour
Auf den Jubiläumsmärkten des Naturparks können die Besucher auch weitere Partner des Naturparks wie Naturpark-Wirte kennenlernen
Hoch hinaus geht es mit einem Walking-Act von Blumenfeen, die das Programmheft an die Gäste verteilen. Auch die neu konzipierte Naturpark-Klima-Wanderausstellung ist auf den Jubiläumsmärkten dabei
Für Kinder wartet ein Bastelprogramm mit Naturmaterialien
der Entdeckerwagen der Naturpark-Detektive mit allerlei Forschermaterialien sowie die Naturpark-Kinderkarte
Die Gäste können zudem am Naturpark-Jubiläums-Gewinnspiel teilnehmen
So geht’s: Einfach bei der Naturpark-Fotobox einen Schnappschuss vor Naturpark-Kulisse machen
Ein Blick auf einige der Naturpark-Märkte in diesem Jahr zeigt, dass so einiges geboten wird: Märkte mit einer besonders schönen Dorf- und Innenstadtkulisse gibt es in Karlsruhe-Durlach, Freudenstadt
Eine besondere Atmosphäre durch die großen Kurparks gibt es in Bad Wildbad und Schömberg
Einen Naturpark-Markt mit speziellem Rahmenprogramm gibt es in Kappelrodeck-Waldulm (Weinfest beim Naturpark-Partner Waldulmer Winzergenossenschaft)
Ottersweier (Feierlichkeit 200 Jahre Rathaus Ottersweier) und Bühlertal (Programm mit den beiden Naturpark-Schulen und dem Naturpark-Kindergarten
Neu im Markt-Kalender sind die Naturpark-Märkte in Ottersweier
In Waldachtal hat der Ort gewechselt – früher war der Markt in Lützenhardt
Jubiläums-Naturpark-Märkte Sonntag
Bei einem Spaziergang auf dem Baiersbronner Teil der Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn 2025 gab Bürgermeister Michael Ruf Einblicke
das sich in den vergangenen Monaten rasant weiterentwickelt hat
Das schreibt die Gemeinde Baiersbronn in einer Pressemitteilung
das nicht rechtzeitig fertiggestellt wird“
Gebäude und Wege sind angelegt und die letzten Arbeiten beginnen
Die Gartenschau bringt für Baiersbronn weitreichende infrastrukturelle Verbesserungen, heißt es in der Mitteilung weiter. Bereits in den kommenden Tagen wird auf dem Rosenplatz ein neuer bodentiefer Brunnen mit Fontänen installiert, der als Aufenthaltsfläche dienen soll.
die in den kommenden Wochen fertiggestellt wird
Sie wurde als Fuß- und Radbrücke konzipiert
kann aber bei Bedarf auch für den Autoverkehr freigegeben werden
„Wir haben auf eine Bauweise mit Holz bestanden
um die gestalterische Einheit im Ort zu bewahren“
Der Wohnmobilstellplatz wurde aufgewertet und soll künftig modernere und komfortablere Bedingungen bieten
Die Maßnahme wurde durch das Tourismusförderprogramm des Landes finanziert
Mit der Gartenschau entstehen neue Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Eine Pumptrack-Anlage ergänzt das bestehende Angebot und bietet laut Ruf ideale Trainingsbedingungen für Radfahrer
Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Radsportverein
Die Schelklewiese entwickle sich zudem zu einem wichtigen Veranstaltungsort der Gartenschau. Neben der Möbel-Rogg-Bühne wird es eine AOK-Showküche geben
in der sich regionale Köche – darunter auch Sterneköche – präsentieren
Gastronomisch wird das Angebot am Platz durch italienische Spezialitäten von „Il Giardinetto“ ergänzt
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Viele Elemente der Gartenschau sind langfristig angelegt
Spielplätze und Erholungsflächen werden nicht zurückgebaut
sondern bleiben fester Bestandteil unserer Gemeinde“
Freudenstädter Anlagen Oberbürgermeister Adrian Sonder und Thomas Gärtner
von 14 bis 17 Uhr zu den Freudenstädter Anlagen
Der Bürgerspaziergang startet bei den Fontänen am Unteren Marktplatz
Xentrum Eine Führung zum „Xentrum“ ist für Samstag
Treffpunkt ist die Geschäftsstelle der Gartenschau gGmbH in der Wilhelm-Heusel-Straße 24
Seit nun schon 27 Jahren spielt er seine Rolle als Albert Guiton in der SWR-Schwarzwaldserie „Die Fallers“
Schauspieler Alessio Hirschkorn erzählt von seinem Umzug in den Schwarzwald – dabei zog es ihn in den Kreis Freudenstadt
Der gebürtige Stuttgarter begann nach seiner Schulzeit 2012 ein Germanistikstudium in Augsburg
Danach verschlug es ihn mit seiner Partnerin und ihren beiden Töchtern in eine ländlichere Region – in einen Ortsteil der Gemeinde Waldachtal
Am meisten schätzt der 33-Jährige im Schwarzwald die Nähe zur Natur. Bei Wanderungen hat er so schon einige Lieblingsorte im Landkreis entdeckt, dazu gehört das Kinzigtal in Nordrach, die Panorama-Hütte in Baiersbronn-Schwarzenberg und die Lauterbadhütte in Freudenstadt. „Das Kinzigtal ist ein ganz starker Kraftort für mich“, verrät Hirschkorn. Dort verbinde sich für ihn Tradition mit modernen Ansätzen.
Vor allem dürfe bei ihm ein Besuch im Café „s’Blaue Hus“ nicht fehlen. „Das ist eine Art Pilgerstätte für Fallers-Fans“, sagt er schmunzelnd. Dort findet unter anderem am Montag, 4. August, ein Fan-Treffen statt, bei dem Hirschkorn ebenfalls vor Ort sein wird.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Vor seinem Umzug hatte Hirschkorn
keine Berührungspunkte mit Freudenstadt
„Ich kannte bis dahin nur die Geschichten vom Schwarzwald über meine Rolle Albert
und es war super spannend das jetzt auch mit persönlichen Geschichten anzureichern“
„Bis dahin waren mir von Freudenstadt nur zwei Dinge bekannt: In Freudenstadt ist es immer einen Kittel kälter und hier merkt man
wenn die Leute mit einer offenen Winterjacke rumlaufen“
Seine Rolle als Albert Guiton spielt er mittlerweile schon seit 26 Jahren
die Rolle eigentlich nur durch Zufall bekommen
Mit sieben Jahren ist die damalige Casting-Agentur der TV-Serie auf den jungen Stuttgarter aufmerksam geworden. „Ich habe bei „Kinderquatsch mit Michael“ mitgesungen, und zwar ,Die Affen rasen durch den Wald‘“, sagt er und schmunzelt. In der Fernsehsendung mit dem „1, 2 oder 3“-Moderator Michael Schanze konnten vier- bis sechsjährige Kinder ihr Talent in der Show präsentieren.
Die Rolle mache ihm viel Spaß, er könne sich auch in Zukunft vorstellen, weitere Rollenangebote anzunehmen.
Hörbuch oder als Kurzgeschichte veröffentlicht
Außerdem freue er sich als jetziger Freudenstädter natürlich auch auf die Gartenschau im „Tal X“
Er wird der Veranstaltung den ein oder anderen Besuch abstatten
Zwei laute Knallgeräusche haben am Freitagnachmittag die Bewohner von Freudenstadt und benachbarter Gemeinden aufgeschreckt
Dass es sich dabei um einen Überschallknall gehandelt hat
Allerdings waren die Kampfjets diesmal nicht für einen Übungsflug oder ein Manöver unterwegs
Was war denn das? Eine Explosion? Ein Unfall? Zweimal kurz hintereinander war am Freitagnachmittag in Freudenstadt ein lauter Knall zu hören
dass in unserer Redaktion in Freudenstadt sogar die Fensterscheiben sichtbar vibrierten
Im Gewerbegebiet Sulzhau in Freudenstadt entsteht für die Gartenschau ein provisorischer Parkplatz
Besucher können dort ihr Auto abstellen und mit dem Shuttle-Bus zum Gartenschau-Einstieg am unteren Marktplatz fahren
wie hoch die Parkgebühren sein werden
Doch das bedeutet auch: Irgendwo müssen die vielen Besucher parken. In Freudenstadt wird für die Gartenschau ein provisorischer Parkplatz im Gewerbegebiet Sulzhau eingerichtet
Von dort können Besucher dann mit einem Shuttle-Bus zum unteren Marktplatz fahren und dort mit dem Besuch der Gartenschau beginnen
Die Anlage soll Platz für 467 Fahrzeuge bieten
Hinzu kommen sechs Behindertenparkplätze
Nach dem Ende der Gartenschau soll der Parkplatz dann wieder rückgebaut werden
Doch wie viel soll das Parken dort kosten? Um diese Frage ging es in der jüngsten Sitzung des Freudenstädter Gemeinderats. Eine lange Diskussion gab es dabei nicht, das Gremium folgte einstimmig dem Beschlussvorschlag der Stadtverwaltung: Fünf Euro pro Fahrzeug und Kalendertag sollen fällig werden.
Dabei spielt es offenbar keine Rolle, für wie viele Stunden das Fahrzeug abgestellt wird. „Die Parkgebühr entsteht mit dem Abstellen des Fahrzeugs zum Zwecke des Parkens und wird sofort zahlungsfällig“, heißt es in der Beratungsvorlage.
[data-layout='desktop'] .articleTeaser .appetizer-kicker { padding-left: 0; } [data-layout='mobile'] .articleTeaser { padding: 0 0 20px; } .articleTeaser .appetizer-kicker { font-size: 17px; } .articleTeaser .appetizer-title { font-size: 22px; } .articleTeaser figure { padding-right: 15px !important; } .articleTeaser .appetizer { border: none !important; } Die Verwaltung kalkuliert mit Einnahmen von rund 200 000 Euro bei einer 60-prozentigen Nutzung des Parkplatzes
Dem stehen laut Verwaltung Herstellungskosten von 120 000 Euro gegenüber
Die Freudenstadt Tourismus präsentiert auf der Gartenschau Freudenstadt Baiersbronn unter dem Markenzeichen Sommertheater ein heiteres Stück mit dem Titel „Schrecklich nette Nachbarn“
Geprobt wird seit Februar. Jetzt hatte die Presse Gelegenheit zu einem Gespräch mit Verantwortlichen und Ensemblemitgliedern im Alten Schulhaus in Tumlingen. Hier und im Kurhaus Freudenstadt wird der Aufführung der letzte Schliff verpasst
August geht zwar noch einige Zeit ins Land
jeweils dienstags bis samstags ab 18.30 Uhr
August auf der Volksbankbühne im „Xentrum“ gespielt
Ab dem 1.Mai sollen bundesweit strengere Regeln bei der Entsorgung von Bioabfall geben
Was bisher im Kreis Freudenstadt geplant ist und welchen Einfluss die Bürger darauf haben
Die Hütte wird im Oktober wie ein Puzzle auseinandergenommen und wieder aufgebaut
Darüber wird in einer Pressemitteilung berichtet
Schwab hat zusammen mit seinem Team ein Programm entworfen, auf das sich die Hüttengäste im „wilden Eck“ ab Mitte Mai freuen können. „Es wird einen Mitmachtisch zum Basteln geben, Aktionen rund um die Themen Nationalpark, Wildnis, Tiere und Pflanzen, spannende Vorträge, ein Science-Weekend und viele weitere Programmpunkte“, gibt er einen Einblick.
der Schutz vor allzu ungemütlichem Wetter bietet.“
„100 Jahre sollte die Hütte mindestens stehen“, sagt Hans-Peter Steimle. Schließlich steckt hohe Handwerkskunst drin
die heutzutage so kaum noch zum Einsatz kommt
Die bis zu 14 Meter langen Douglasien-Balken im Dachstuhl
Eingangsbereich – alles ist mit Steckverbindungen zusammengefügt und kann im Oktober wie ein riesiges Puzzle wieder auseinandergenommen und am nächsten Bestimmungsort aufgebaut werden
Mit zahlreichen Fahrzeugen ist die Feuerwehr am Montagnachmittag zum Freudenstädter Marktplatz ausgerückt
Auch die Polizei und das Rote Kreuz waren vor Ort
Kurz vor 17 Uhr am Montagnachmittag ist die Feuerwehr mit zahlreichen Fahrzeugen zum Freudenstädter Marktplatz ausgerückt. Mit dabei war auch die große Drehleiter der Freudenstädter Feuerwehr. Die Polizei und das rote Kreuz eilten ebenfalls zur Einsatzstelle mitten in der Innenstadt
Doch auch wenn das Großaufgebot Schlimmes befürchten ließ: Zu einer schwerwiegenden Brandkatastrophe in der Innenstadt ist es zum Glück nicht gekommen
Denn wie die Polizei auf Anfrage unserer Redaktion berichtet
hatte lediglich ein Kochtopf Feuer gefangen
wurde der brennende Topf von der Feuerwehr abgedeckt und nach draußen gebracht
Ein Übergreifen der Flammen auf die Wohnung konnte verhindert werden
Allerdings wurde die Küche laut Polizei durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen
Die Beamten schätzen den entstanden Sachschaden auf 5000 bis 6000 Euro
In seinem letzten Jahresbericht konnte Kreisbrandmeister Frank Jahraus bei der Tagung der Kommandanten aus dem gesamten Landkreis Erfreuliches vermelden: Der Mitgliederstand ist so hoch wie seit 15 Jahren nicht
die Zahl der Frauen stieg um sechs Prozent
Zur Dienstversammlung der Kommandanten und Abteilungskommandanten der Feuerwehren im Kreis Freudenstadt und der Versammlung des Kreisfeuerwehrverbands hieß Kreisbrandmeister Frank Jahraus nicht nur Feuerwehrleute
den Bezirksbrandmeister und Vertreter anderer Hilfsorganisationen in der Veranstaltungshalle Schopfloch willkommen
Es gebe wenige Ereignisse im Laufe eines Jahres, die für einen Landrat so schön seien, wie diese Veranstaltung bei der Feuerwehr, sagte Klaus Michael Rückert in seinem Grußwort
die im Ehrenamt Verantwortung und Führungsverantwortung übernehmen
so dass letztlich den Menschen im Landkreis selbstlos
fragte der Landrat in den Saal und dankte den Einsatzkräften für ihre Arbeit
In seinem – letzten – Jahresrückblick vermeldete der im Februar 2026 scheidende Kreisbrandmeister Frank Jahraus einen „spürbaren Zuwachs“ bei den Frauen – um sechs Prozent auf derzeit 133
Insgesamt zähle man im Kreis 2190 Feuerwehrangehörige in 16 Gemeindefeuerwehren und 66 Einsatzabteilungen
Erfreut verwies Jahraus auf den höchsten Mitgliederstand seit 15 Jahren
Auch in den Altersabteilungen gab es mit aktuell 480 Angehörigen einen Anstieg
Verbunden mit dem Dank an Städte und Gemeinden wies Jahraus darauf hin
dass in den vergangenen 18 Jahren im Landkreis fast der komplette Fahrzeugpark bei den Feuerwehren erneuert worden sei
Als Dreh- und Angelpunkt bei Einsätzen und in der Kommunikation bezeichnete Jahraus die von DRK und Landkreis gemeinsam betriebene integrierte Leitstelle in der Jaspisstraße im Gewerbegebiet Sulzhau in Freudenstadt
Die Feuerwehren im Kreis hatten im vergangenen Jahr 1100
Annähernd 100 Einsätze mit Betreuung von über 300 Menschen habe die psychosoziale Notfallversorgung
die heuer 25-jähriges Bestehen feiert
Kreisjugendwart Thomas Frietsch vermeldete steigende Mitgliederzahlen in den Jugendwehren
Im vergangenen Jahr gab es 59 Übertritte in die Einsatzabteilungen
Gespannt blickten die Feuerwehren auf den 15. Juni, so Zinser. An diesem Tag findet bei der Gartenschau im „Tal X“ der Blaulichttag statt
Die gesamte Blaulichtfamilie werde dort ein breites Spektrum präsentieren
Mit Blick auf die aktuelle Weltpolitik betonte CDU-Bundestagsabgeordneter Klaus Mack ins einem Grußwort, dass auf die Feuerwehr und den Katastrophenschutz neue Aufgaben zukämen
„Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit in unserem Landkreis
sie bilden jetzt schon das Rückgrat des Zivilschutzes“
Musikalisch umrahmten der Spielmannszug Horb-Talheim und die Feuerwehr-Musikkapelle Empfingen die Tagung
Vor der Halle waren Fahrzeuge und Geräte
die die Wehren im Kreis im vergangenen Jahr angeschafft hatten
Ehrenkreuz Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber bekamen die Hauptbrandmeister Sven Delitzsch (Werkfeuerwehr Fischer)
Markus Kohler (Alpirsbach) und Markus Müller (Bad Rippoldsau-Schapbach) sowie Oberbrandmeister Alfred Maier (Abteilung Bad Rippoldsau)
Das Deutsche Feuerwehrehrenkreuz in Bronze bekamen die Oberbrandmeister Martin Mast (Grömbach) und Michael Kern (Pfalzgrafenweiler
Ehrenmedaillen Die Ehrenmedaille des Landesfeuerwehrverbands in Silber erhielten Brandmeister Walter Ehmann (Freudenstadt
Hauptbrandmeister Wilhelm Knödler (Horb
Abteilung Stadt) und Oberbrandmeister Timo Wahr (Baiersbronn
Die Ehrenmedaille des Kreisfeuerwehrverbands Freudenstadt ging an Brandmeister Walter Ehmann (Freudenstadt
Abteilung Grüntal-Frutenhof) und die Oberbrandmeister Michael Kern (Pfalzgrafenweiler
Abteilung Hochdorf) und Timo Wahr (Baiersbronn
Die Alpirsbacher Bürgermeisterwahl hat hohe Wellen geschlagen: Wahlsieger Sven Christmann trat das Amt nie an
Warum er bald vor einem zweiten Gericht steht
Nach dem Verwaltungsgerichtsverfahren zur Bürgermeisterwahl im Schwarzwaldort Alpirsbach soll am 4. Juli ein Strafprozess vor dem Landgericht gegen Wahlsieger Sven Christmann beginnen
Die Außenstelle Pforzheim des Landgerichts Karlsruhe hat laut eines Sprechers sechs Verhandlungstermine bis zum 8
Es geht unter anderem um Bestechlichkeit. Hintergrund ist die Beschaffung von Trocknungsschränken für die Polizei. Wegen Aussagen im Zusammenhang mit den Ermittlungen hierzu war dem parteilosen Polizeihauptkommissar der Wahlsieg aberkannt worden.
Christmann hatte bei der Stichwahl in dem 6.000-Einwohner-Stadt im Landkreis Freudenstadt Ende April 2024 knapp 56 Prozent der Stimmen erhalten. Damit gewann er die Wahl gegen Amtsinhaber Michael Pfaff.
Christmann hatte auf seiner Internetseite erklärt, er habe zu keinem Zeitpunkt bestritten, dass er neben anderen in ein Ermittlungsverfahren einbezogen sei. „Was meinen eigenen Beitrag zum gesamten Beschaffungsvorgang anbelangt, habe ich ein reines Gewissen und bin restlos davon überzeugt, dass ich stets pflichtgemäß gehandelt habe.“
Doch das Verwaltungsgericht Karlsruhe bestätigte die Entscheidung der Behörde: Nach dessen Feststellung war Christmann die Führung der Dienstgeschäfte unter Anordnung der sofortigen Vollziehung untersagt worden – wegen des Verdachts, dass er sich in einem dienstlichen Beschaffungsvorgang einen vermögenswerten Vorteil verschafft habe.
Mehr als 300 Interessierte waren mit von der Partie beim Bürgerspaziergang in Sachen Gartenschau
Freudenstadt kommt jetzt so richtig in Gartenschau-Stimmung: Beim Bürgerspaziergang der Stadt am Samstag durch das Areal nahmen mehr als 300 Besucher teil.
Damit hat sich die Teilnehmerzahl laut einer Mitteilung der Stadtverwaltung im Vergleich zum vorangegangenen Bürgerspaziergang im Herbst nahezu verdoppelt.
Stationen waren das Bärenschlössle mit dem „grünen Klassenzimmer“
das Ensemble Rußhütte und Platzmeisterhaus sowie der zweite Spielplatz am Ende der Freudenstädter Gemarkung
„Einen besondere Eindruck konnten die Spaziergänger vom Innern der Feilenhauerei mitnehmen
schildert Thomas Gärtner seine Eindrücke
Rund zweieinhalb Stunden lang war der Tross unterwegs
Am Platzmeisterhaus gab es Getränke für die Teilnehmer
Die Teilnehmer zeigten sich laut der Mitteilung beeindruckt von den Baufortschritten
Wenngleich überall noch gearbeitet wird und Baumaschinen das Bild prägen
Auch rund um den Marktplatz sind Bauunternehmen und Mitarbeiter des städtischen Baubetriebsamts damit beschäftigt
Im Gewerbegebiet Sulzhau wird aktuell der große Park-and-Ride-Parkplatz hergestellt
Die Gartenschau Freudenstadt-Baiersbronn 2025 beginnt am 23
Weitere Informationen zur Gartenschau gibt es im Internet unter www.tal-x.de
In einem halben Jahr ist Schluss: Klaus Michael Rückert scheidet Ende September aus dem Amt des Landrats aus und will sich neuen Aufgaben widmen – als ehrenamtlicher Seelsorger auch den Menschen am Rande der Gesellschaft
Klaus Michael Rückert - der am Freitag 58 wird - wird Ende September frühzeitig aus dem Amt des Landrats ausscheiden. Das teilte er am Donnerstagmittag den Mitgliedern des Kreistags Freudenstadt sowie den Mitarbeitern des Landratsamts mit
wie das Landratsamt kurz darauf vermeldete
Über diesen Schritt habe er zunächst Regierungspräsidentin Sylvia Felder
die drei stellvertretenden Vorsitzenden des Kreistags und alle weiteren Fraktionsvorsitzenden informiert
Rückert ist seit September 2010 Landrat des Landkreises Freudenstadt und befindet sich in seiner zweiten Amtszeit
die regulär noch bis Ende August 2026 laufen würde
Er habe sich über 15 Jahre mit ganzer Kraft und voller Begeisterung der Aufgabe als Landrat gewidmet und werde dies bis zu seinem letzten Arbeitstag auch ohne Abstriche weiter tun
lässt sich Rückert in der Pressemitteilung zitieren
Einige Erlebnisse im privaten Umfeld hätten ihn aber daran erinnert
die ihn während seiner kompletten beruflichen Tätigkeit nie ganz losgelassen habe
„Wer mich kennt, weiß wie wichtig mir mein Glaube ist“, sagt Rückert. „Deshalb möchte ich nach fast 27 Jahren in Führungsverantwortung in Verwaltung und Kommunal- beziehungsweise Kreispolitik nun Verantwortung vor Gott und den Menschen im kirchlichen Auftrag wahrnehmen, weshalb ich mich auf dem Weg zum Ständigen Diakon im Zivilberuf befinde.“
Er absolviere seit einigen Jahren ein Fernstudium bei „Theologie im Fernkurs“ und befinde sich dort kurz vor dem Abschluss. Dem folgen weitere Ausbildungsabschnitte in der Diözese, begleitet von Praktika in einer Kirchengemeinde, die er ab Oktober durchlaufen wird.
Sobald seine Ausbildung abgeschlossen ist, will sich Rückert als ehrenamtlicher Seelsorger vor allem den Menschen zuwenden, die am Rande der Gesellschaft leben. Dies liege ihm bereits seit Jahrzehnten sehr am Herzen, habe aber bisher zeitlich zu wenig Platz in seinem Leben einnehmen können.
Da diese ehrenamtliche Aufgabe sich aus Zeitgründen mit dem Amt des Landrats nicht vereinbaren lasse, werde er im Hauptamt künftig mit einem Zeitumfang von 50 Prozent einer juristischen Tätigkeit nachgehen.
Rückert dankte der Mitteilung zufolge seinen Mitarbeitern, die ihn seit Jahren „hochkompetent und sehr engagiert unterstützten“ sowie den Mitgliedern des Kreistags für die konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle aller Menschen im Kreis.
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gerade im schönsten Landkreis Freudenstadt
und freue mich daher auf meine letzten sechs Monate in diesem schönen
aber auch äußerst herausfordernden Amt
Zugleich freue ich mich aber auch sehr auf meine neue und so ganz andere Aufgabe im Dienst an Gott und den Menschen sowie darauf
als studierter Jurist wieder juristisch tätig sein zu können.“ schließt Rückert
Freudenstadt treibt den Umbau des Stadtwalds beharrlich voran
um ihn fit für längere Trocken- und Hitzeperioden zu machen
Außerdem hat der Forstbetrieb bereits vor vielen Jahren damit begonnen, klimaresistentere Mischwälder zu schaffen. Dafür wird der Anteil der anfälligen Fichte gesenkt. Im Gegenzug erhöht der Forstbetrieb den Anteil anderer Baumarten. In Freudenstadt sind die Voraussetzungen dafür schon gut. Die Förster arbeiten daher viel mit dem Prinzip der Naturverjüngung
Lärchen und Buchen bestmögliche Wachstumsbedingungen
indem sie schnellwachsende Fichten oder wuchernde Brombeerhecken entfernen
„Wir vergrößern die Freiflächen dann auf 50 mal 50 Meter
1500 Douglasien-Setzlinge werden in diesem Jahr eingepflanzt
„Sie kommt vergleichsweise gut mit Trockenheit und Wärme zurecht
in kleinerer Anzahl Mammutbäume und Atlas-Zedern
Waldwirtschaft sei dabei eine Wissenschaft für sich. Aufforstung mit Setzlingen sei nicht nur kostspielig, sondern erfordere viel Wissen und Erfahrung. 5000 Pflanzen werden pro Hektar benötigt, sie kosten rund 30 000 Euro, so Forstwirtschaftsmeister Sebastian Braun. Etwa ein Drittel der Setzlinge kommt nicht durch, wenn es gut läuft.
Ansonsten müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, damit der neue Jungwald gedeiht. Lage, Bodenbeschaffenheit, Feuchtigkeit, Licht oder umliegende Bäume sind Faktoren. Der Baum muss zum Standort passen. „Hier oben haben wir eher saure Böden. Eine Eiche wird hier nichts“, so Braun.
Nach der Einführung durch Sebastian Braun setzte Oberbürgermeister Sonder seinen ersten Baum im Stadtwald und schützte ihn mit einem Pfister-Pfahl gegen hungrige Rehe. Auch die Forstauszubildenden Fynn Seeger und Luis Link legten los und lernten, wie man eine Fläche bepflanzt.
„Der Wald ist Teil der lokalen Identität
Außerdem wird seine Bedeutung für den lokalen Klimaschutz immer größer.“
Vor mehr als einem Jahr konnte der Krankenhausneubau in Freudenstadt in Betrieb genommen werden
einmal Bilanz zu ziehen: Was hat gut funktioniert
Und was ist eigentlich dran an den vielen Gerüchten
dass das Gebäude zahlreiche Baumängel aufweist
Unsere Redaktion hat sich mit den Verantwortlichen getroffen
Der Heimat- und Museumsverein Freudenstadt will bei der Gartenschau ab Mai Kindern und Erwachsenen eine Attraktion bieten - aber erst muss er den Apparat dafür zusammenbauen
Die Zeit bis zur Gartenschau Freudenstadt und Baiersbronn wird immer knapper. Im Mai soll das "Tal X" eröffnet werden
das hat sich der Heimat- und Museumsverein Freudenstadt vorgenommen
Kein Gerät mit Kurbel dran wollen sie aufstellen
wie man es in Zoos und bei Sehenswürdigkeiten oft findet
Wobei es genau genommen keine Münzen sein werden
Medaillen trägt man nicht im Geldbeutel mit sich herum
Da würde sich die Prägung auch leicht abschaben
Die Prägestation hat eine österreichische Spezialfirma ans Freudenstädter Rathaus geschickt
Jürgen Schnurr und Rainer Pfennig vom Museumsverein haben die schweren Pakete rüber in ihr Revier geschafft
Dort haben sie die Einzelteile ausgepackt und mit dem Aufbau begonnen
Was sich als deutlich komplizierter herausgestellt hat
Es waren mehr Einzelteile in den schweren Paketen als erwartet
Um alleine schon alle Sicherheitshinweise zu berücksichtigen
mussten die beiden die Anleitung gründlich studieren
Man will das kostbare Gerät ja nicht gleich beim Aufbau beschädigen
Die erste Test-Prägung fiel entsprechend dünn aus
Auf dem ersten Rohling waren vage die Umrisse eines Hirsches zu erkennen
Damit ähnelte er allerdings einem historischen Hirschgulden
sondern im Laufe von 400 Jahren stark abgeschabt
war Freudenstadt nämlich eine von drei Städten in Württemberg
Die Hirschgulden aus dem Freudenstädter Christophstal waren zwar eher berüchtigt als beliebt
Denn der damalige Herzog ließ sie mit weniger Silber herstellen
Dennoch erinnert die neue Münze mit einem liegenden Hirsch an diese Zeit
Die andere Seite der Medaille zeigt das Tal-X-Logo der Gartenschau
Während der Gartenschau sollen dann Kinder und Erwachsene die Gelegenheit haben
an der Prägestation mit dem Hammer in der Hand solche Souvenirs selbst herzustellen
Und zwar wenige Meter von dem Ort entfernt
an dem auch vor 400 Jahren schon Münzen im Christophstal geprägt wurden
Eine weitere aufwendige Attraktion der Gartenschau 2025: Die Rußhütte
muss dem geplanten Stadttunnel weichen und wird umgesiedelt - knapp fünf Kilometer entfernt
Von der alten Münze sind nur noch die Grundmauern erhalten
aber in der ehemaligen Feilenhauerei daneben wird Rainer Pfennig die Besucherinnen und Besucher betreuen
Nach einem durchwachsenen Jahresauftakt geht das Handwerk in der Region zurückhaltend in die kommenden Monate
Nur gut ein Viertel der Betriebe rechnet aktuell mit einer Frühjahrsbelebung
wie die jüngste Konjunkturumfrage ergab
55 Prozent der Betriebe in den Landkreisen Freudenstadt
Tübingen und Zollernalb bewerteten ihre Geschäftslage im ersten Quartal mit der Note „gut“ (Vorjahresquartal: 55 Prozent)
Gleichzeitig hat sich die Zahl der Betriebe
innerhalb von zwölf Monaten von 13 auf nun 17 Prozent erhöht
Quer durch alle Branchen befindet sich die Auftragslage auf dem Vorjahresniveau
Jeder fünfte Betrieb meldete im Winterquartal mehr Bestellungen
Deutlich schlechter lief es zuletzt für die gewerblichen Zulieferer
Jeder zweite Metall- und Elektrobetrieb verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres einen Rückgang
rund acht Prozentpunkte mehr als im Vorjahresquartal
Die Handwerksbetriebe in der Region mussten zuletzt Umsatzeinbußen hinnehmen
Zwar konnten wie bereits vor zwölf Monaten 13 Prozent der Befragten höhere Einnahmen erzielen
Im selben Zeitraum stieg allerdings die Zahl der Betriebe
Über diesem Durchschnittswert liegen die Nahrungsmittelhandwerker (54 Prozent)
die Dienstleistungsbetriebe (47 Prozent) und das Bauhauptgewerbe (48 Prozent)
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Auslastung der Betriebe zurückgegangen
Eine Auslastung von über 80 Prozent meldeten 35 Prozent der Betriebe (Vorjahresquartal: 40 Prozent)
Dies wirkt sich auch auf die Beschäftigung aus
Sieben Prozent der Befragten hatten zuletzt zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt
Auch im Hinblick auf die Prognose zeigt die Umfrage kaum einen Unterschied zum Vorjahr. Mit einer nachhaltigen Belebung rechnen die Betriebe derzeit nicht. 28 Prozent der Befragten erwarten bessere Geschäfte (Vorjahresquartal: 30 Prozent), neun Prozent äußerten sich pessimistisch (Vorjahresquartal: zehn Prozent). Der Konjunkturindex
der Lagebewertungen und Erwartungen zusammenfasst
liegt für das erste Quartal 2025 bei 19,1 Punkten (Vorjahr: 18,7)
eine Entlastung bei den Arbeitskosten und eine berechenbare Förderpolitik
schnell Planungssicherheit für Betriebe
Arbeitnehmer und Verbraucher zu schaffen.“
Zum ÖPNV auf der Gartenschau hat unser Leser Johannes Schüttke aus Baiersbronn folgende Meinung