Ein Streit zwischen Nachbarn in Friedrichsfelde ist völlig aus dem Ruder geraten
Am Ende musste das Sondereinsatzkommando anrücken
Ein nachbarschaftlicher Streit ist in Berlin-Friedrichsfelde (Bezirk Lichtenberg) völlig aus dem Ruder geraten. Laut Polizei gerieten drei Männer – ein 23-Jähriger
ein 36-Jähriger und dessen 44-jähriger Bruder – am Samstag gegen 23 Uhr im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Robert-Uhrig-Straße in eine heftige Auseinandersetzung
Währenddessen soll der 44-Jährige eine Waffe aus seiner Wohnung geholt haben
Daraufhin sei der 23-Jährige aus dem Haus geflüchtet und der 36-Jährige sei ihm hinterhergerannt
Alarmierte Einsatzkräfte nahmen den 36-Jährigen fest und fanden eine Schreckschusswaffe
Da nicht mit Sicherheit festgestellt werden konnte
ob es sich dabei um die vorgezeigte Waffe des 44-Jährigen während der Streitigkeiten handelte
ordnete die Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss an
Beamte des Spezialeinsatzkommandos drangen in die Wohnung des 44-Jährigen ein und nahmen ihn dort fest
Es wurden keine weiteren Schusswaffen gefunden
Der 44-Jährige wurde den Angaben zufolge bei der Festnahme im Gesicht verletzt und ambulant vor Ort behandelt
Anschließend brachten Einsatzkräfte der Polizei den Mann für eine erkennungsdienstliche Behandlung in ein Polizeigewahrsam
Zwei Männer geraten in einer Berliner Straßenbahn in einen Streit
Nach dem Aussteigen soll einer von ihnen ein Messer gezogen haben
Ein Unbekannter soll einen Mann bei einem Streit in Berlin-Friedrichsfelde mit einem Messer schwer verletzt haben
Der verletzte 44-Jährige soll mit ihm am frühen Sonntagmorgen in einer Straßenbahn aneinandergeraten sein
Beide sollen ersten Erkenntnissen zufolge im Bereich der Straße Am Tierpark ausgestiegen sein
wo sie sich auf dem Gehweg geschlagen haben sollen
Dabei soll der Unbekannte mehrfach mit einem Messer auf den 44-Jährigen eingestochen haben
Der Mann kam den Angaben zufolge mit Schnitten am Hals und Oberkörper ins Krankenhaus
Der Grund für den Streit war zunächst unklar
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Wie begeistern sie die Lichtenberger von ihrem Konzept
Er kennt die Gegend schon lange: Die Männer sind am Tierpark aufgewachsen
als eine Boutique aus dem Hochhaus an der Einbecker Straße auszog
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In den Armen seines jüngeren Bruders starb der Berliner Curry-König Renato im Alter von 56 Jahren am 26
TeilenRenato war der Inbegriff eines herzlichen Berliner Imbissverkäufers
Täglich begrüßte er seine Kunden mit einem strahlenden Lächeln und einem 'Ahoj' – nach 29 Jahren musste er diese Leidenschaft aufgeben
Nun hat er uns verlassen.Charleen DahmsDer herzliche Ur-Berliner Renato versorgte die Hauptstädter und Pendler fast 30 Jahre lang mit ehrlicher Currywurst am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost
stets mit einem Lächeln auf den Lippen und einem fröhlichen „Ahoj“-Gruß
Er servierte mit Hingabe eine der wohl besten Currywürste der Stadt – dafür würden viele einstehen
Seine Imbissbude diente nicht nur dem schnellen Hunger
Nun trauern seine Fans und Freunde um den kultigen Curry-König von Friedrichsfelde-Ost
Streit am Warenkorb-Stand beim Discounter – dann fiel ein Schuss
Oliver Kalkofe trauert: „Selten ist mir das Schreiben schwerer gefallen“
DDR-Hellseherin Mona Stein: „Ich habe Helmut Kohl die Karten gelesen“
Renato und sein Currywurst-Stand: „Ahoj“ – Abschied von Friedrichsfelde Ost
„Den S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost über drei Jahrzehnte aus einer Imbissbude zu beobachten
Doch dann die traurige Nachricht: Renato musste seinen Stand aufgeben, da er an Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) erkrankte – eine schwere Krankheit
die ihm nach und nach die Kontrolle über seine Muskeln raubte
Der Abschied seines Imbisses in Friedrichsfelde wurde groß gefeiert
sondern ein Neustart in ein anderes Leben“
Viel zu schnell siegte ALS über den fröhlichen Ur-Berliner
und schnell sprach sich sein Schicksal herum
wie Renato die letzte Zeit seines Lebens in der schönen Märkischen Schweiz gestaltete
Er zog vor acht Jahren nach Buckow und wurde dort herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen
Schauspielerin Esther Seibt: Weihnachten ohne Streit – so geht's
„Er veranstaltete ein Konzert auf der Palliativstation – er dimmte das Licht
eigentlich konnte er sich kaum noch bewegen oder reden
die Brüder teilten sich sogar den gleichen Geburtstag
„Er hat uns eine andere Art von Sterben vorgelebt
dass er sich trotz seiner Krankheit nicht zurückzog
„Je nach Kräften hat er noch so viel organisiert … der hatte jeden Tag die Hütte voll“
Mit seinen immer bunten Fingernägeln gestaltete Renato sich sein Leben auch in den letzten Lebensstunden feierlich
In den Armen seines jüngeren Bruders schloss der Berliner Curry-König Renato seine Augen
wurde sein Leben am „Scherie“ (so nannte er den Schermützelsee) gefeiert
Verwandte – um die 7o Menschen versammelten sich an diesem Abend
an Renatos altem Platz – dem S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost
„Sein geliebter Imbiss wird nun weitergeführt.“
Aussterbender Beruf: Die letzten Kohlenmänner von Prenzlauer Berg
Dschungelcamp 2025: So viel Gage bekommt Lilly Becker für die Show
Renato wird Mitte Januar auf einem Waldfriedhof beigesetzt
Auch die Redaktion des Berliner KURIER dankt Renato für seine Jahre am Berliner S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost
„Ihm war das artgerechte Leben so wichtig … damit hatte er alles
er war glücklich und war im Reinen mit sich“
In einer Tram in Lichtenberg ist in der Nacht zu Sonntag ein Streit eskaliert.Joerg Carstensen/dpaBei einem Streit in Friedrichsfelde im Bezirk Lichtenberg ist ein 44-Jähriger in der Nacht zu Sonntag von einem Unbekannten niedergestochen und verletzt worden.Nach ersten Erkenntnissen soll der 44-Jährige gegen 1.15 Uhr in einer Tram im Bereich der Straße Am Tierpark in einen Streit mit einem Unbekannten geraten sein
Im weiteren Verlauf sollen beide Männer dort auch die Straßenbahn verlassen haben
Den 43-jährigen Täter konnte Polizei nur mit der Schusswaffe stoppen
Messerangriff im U-Bahnhof in Charlottenburg: Das ist über Täter und Opfer bekannt
Eine Frau wird mit 28 Stich- und Schnittverletzungen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses entdeckt
Zuvor hatte ihr Ex-Partner ihr nachgestellt
Sie hatte ihren Ex-Partner angezeigt wegen Stalkings
schlich sich laut Anklage dennoch in das Mehrfamilienhaus in Friedrichsfelde
in dem seine ehemalige Freundin mit zwei Kindern aus einer anderen Beziehung lebte
Er soll die 28-jährige Frau vor ihrer Wohnungstür mit einem Messer angegriffen haben. Sieben Monate nach dem Verbrechen hat der 46-Jährige am Donnerstag im Prozess wegen Mordes geschwiegen.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Femizid aus. Femizid bedeutet
dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet werden – also weil sie Frauen sind
„dass sie ihr Leben ohne ihn fortsetzen würde und sich einem anderen Mann zuwenden könnte“
Aus „massiver Eifersucht“ und „übersteigertem Besitzdenken“ habe er sie getötet. Die junge Griechin und der gelernte Koch sollen für etwa zwei Jahre ein Paar gewesen sein. Im Mai 2024 trennte sich die Frau.
K. soll in der Beziehung kontrollierend gewesen sein. Von psychischer Gewalt sprach am Rande des Prozesses die Rechtsanwältin des Bruders der Getöteten, der als Nebenkläger mit im Saal saß.
seiner Ex-Partnerin nachgestellt – fünf Anzeigen hätten ihn nicht gestoppt
August 2024 waren die beiden Kinder nicht zu Hause
als die Mutter am Abend schnell in einen Supermarkt wollte
K. aber soll sie vor der Wohnung im zweiten Stock mit einem Messer attackiert haben – laut Anklage gab es 28 Stich- und Schnittverletzungen. Nachbarn alarmierten Polizei und Rettungskräfte
Am Donnerstag startete das Verfahren wegen einer Tötung
die im vergangenen Jahr Schlagzeilen machte
Die Version der Ermittler ist allerdings folgende: Der Beschuldigte soll die 28 Jahre alte Frau ohne Vorankündigung an deren Wohnanschrift im Bezirk Lichtenberg aufgesucht und ihr insgesamt 28 Stich- und Schnittverletzungen zugefügt haben
Zuvor habe er ihr trotz der Trennung wiederholt nachgestellt und sie bei Treffen mit einem anderen Mann beobachtet
Das habe ihn rasend vor Eifersucht gemacht
Die Polizei entdeckte die lebensgefährlich verletzte Frau nach der Tat im Hausflur liegend – kurze Zeit später verstarb sie im Krankenhaus
in der Nähe des S-Bahnhofes Rummelsburg fest
Er hatte sich offenbar selbst verletzt und eine Blutspur hinter sich hergezogen
Seitdem befindet sich der Mann in Untersuchungshaft
Für den Prozess sind bislang elf Verhandlungstage angesetzt
2024 wurden insgesamt 31 Frauen und Mädchen Opfer eines Tötungsdelikts, 17 von ihnen starben durch die Hand eines Familienmitglied oder eines (Ex-)Partners. Laut Polizei wurden insgesamt 40.955 Frauen Opfer von Gewaltdelikten, also etwa von Körperverletzungen
2024 wurden zudem 3726 weibliche Opfer von Gewalttaten erfasst
bei denen eine innerfamiliäre oder partnerschaftliche Vorbeziehung bestand
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
der Täter muss in solchen Fällen die gemeinsame Wohnung verlassen
Ein Nachbarschaftsstreit in Friedrichsfelde endet mit einem SEK-Einsatz
Ein 36-Jähriger trug bei der Auseinandersetzung eine Schreckschusswaffe
In der Nacht zu Sonntag endete ein nachbarschaftlicher Streit in Friedrichsfelde mit einem SEK-Einsatz. Wie der Berliner Polizei berichtet, war ein Beteiligter mit einer Schreckschusspistole bewaffnet.
Polizisten nahmen den jüngeren Bruder fest und fanden bei der darauffolgenden Durchsuchung eine Schreckschusswaffe. Da die Beamten nicht sicher waren, ob es sich bei der Schreckschusswaffe um die Waffe des 44-Jährigen handelte, ordnete die Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des älteren Bruders an.
Nach Behördenangaben konnten die Einsatzkräfte in der Wohnung jedoch keine weiteren Waffen finden
Sowohl der 36- als auch der 44-Jährige wurden verletzt
Der 44-Jährige wurde in Polizeigewahrsam gebracht und nach der Durchführung erkennungsdienstlicher Maßnahmen wieder entlassen
Mutmaßlich Linksextreme attackieren einen angeblichen Treffpunkt von Identitären und AfD-Anhängern
Das Lokal bezeichnet sich selbst als „kunterbunt“ und existiert seit Jahrzehnten im Kiez
In der Nacht zu Freitag haben mutmaßlich Linksextremisten eine Gaststätte in Berlin-Friedrichsfelde angegriffen. Das geht aus einer Nachricht auf der Online-Plattform „indymedia“ hervor. Auf dieser werden regelmäßig Bekennerschreiben zu extremistischen Anschlägen veröffentlicht.
In dem Beitrag ist zu sehen, wie eine Redakteurin des Fernsehteams mit versteckter Kamera an einem Treffen der Rechtsextremen in dem Lokal teilnimmt. Wie der Inhaber der Gaststätte dem Tagesspiegel berichtet, ist sein Lokal seit der Ausstrahlung der Dokumentation in aller Munde. Eine negative Reputation könnten sie sich nicht erlauben.
Er bestätigte auch den Vorfall. Wenn eine Gruppe anfrage, ob ein freies Zimmer in seinem Lokal genutzt werden könne, frage er nicht nach deren politischer Gesinnung. Somit hätte er nicht gewusst, welche Personen sich in seinem Restaurant versammelten. Das Lokal selbst bezeichnet sich als „kunterbunt“. Menschen aller Nationen und jeden Alters würden in seine Gaststätte kommen.
Das Lokal existiere seit 1968 und sei eine Größe im Kiez
um unter Umständen gegen den Bericht des Fernsehsenders vorzugehen
Das Lagezentrum der Berliner Polizei kann am Abend einen Einsatz gegen 8.30 Uhr an der Adresse der Gaststätte bestätigen
Eine 39-jährige Fahrerin war gegen 19:45 Uhr mit ihrem Hyundai auf der Straße Am Tierpark unterwegs
In Höhe der Straßenbahnhaltestelle Alfred-Kowalke-Straße überquerte eine Schülergruppe die Straße an einer Fußgängerfurt
nachdem die Ampel auf Grün geschaltet hatte
Die Fahrerin erfasste dabei ein siebenjähriges Mädchen
das durch die Luft geschleudert wurde und auf der Straße liegen blieb
Rettungskräfte brachten das verletzte Kind zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus
Nach aktuellem Stand besteht keine Lebensgefahr
Das Verkehrsunfallkommando der Polizeidirektion 1 (Nord) hat die Ermittlungen vor Ort übernommen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Renato kämpft mit gesundheitlichen Herausforderungen, während der einst belebte Currywurst-Stand am Berliner S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost nun leer steht.
Für viele Berliner aus Friedrichsfelde ist Renato ein bekanntes Gesicht. Lehnen wir uns zu weit aus dem Fenster, wenn wir behaupten, dass sein Imbiss nicht nur ein Ort für den schnellen Hunger war, sondern auch ein Treffpunkt, an dem sich Nachbarn und Pendler gleichermaßen wohlfühlten? Renato begrüßte seine Gäste täglich mit einem herzlichen Lächeln, einem „Ahoj“ und servierte mit Hingabe eine der wohl besten Currywürste der Stadt.
Auf Instagram teilte Renato kleine Einblicke in seinen Alltag, auf einem Video ist zu sehen, wie er in weißer Schürze hinter der Theke des Imbissstandes sich filmen lässt: „Warum ich morgens aufstehe,“ sagt er mit einem großen Lächeln im Gesicht.
Beliebter Fernsehkoch
Freundin, Kinder, Haustiere: Sebastian Lege privat – So tickt der „ZDF besseresser“
Er ist in Kreuzberg aufgewachsen, am Paul-Linke-Ufer. „Eine Currywurstbude zu besitzen, war immer mein Traum,“ erzählt er dem KURIER.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Renato (@renato_artgerecht)
„Den S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost über drei Dezennien aus einer Imbissbude zu beobachten
war wie eine Bühne des Lebens,“ erzählt er weiter
So habe ich die Menschen bei Friedrichsfelde Ost gesehen und ich war der kleinste gemeinsame Nenner
Currywurst wie beim Imbiss – so macht man sie zu Hause
mussten seine Kunden schweren Herzens Abschied nehmen
es wurden Videos gemacht: „Große Jungs mit Muskeln haben zum Abschied geweint
dass er extra noch ein paar weitere Tage arbeitete
um sich wirklich von allen zu verschieden.:„Ich war nicht plötzlich weg“
„Die Krankheit ist für mich ein Schock, aber es ist kein Ende, sondern ein Neustart in ein anderes Leben“, sagt Renato dem KURIER. Er wohnt jetzt seit acht Jahren in der Märkischen Schweiz in Buckow. Die letzten Jahre fuhr Renato zweimal die Woche nach Berlin zum Imbissstand.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Renato (@renato_artgerecht)
Speisekarten aus der DDR: Das gab es früher in Berlins Gaststätten
Seine Freunde schildern Renato als „echten Juwel in der Nachbarschaft“ – wegen seines Engagements und seiner Leidenschaft für die Imbissbude
Das Brutzeln von Würstchen ist nun Geschichte
Fast täglich befindet er sich in ärztlicher Obhut und muss sich diversen Untersuchungen unterziehen
das Wasser und spielt täglich auf seiner Gitarre“
Um Renato in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, haben seine Freunde eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Selbst die Polizei vom Nöldner Platz, die wohl Stammgäste in Renatos Imbissbude waren, zeigte ihre Unterstützung mit einer Spende und der Nachricht: „Alles Gute von deiner Polizei vom Nöldner Platz“. Wollen auf Sie Renato mit einer Spende unterstützen? Bei GoFundMe ist das möglich
und seine freundliche Art machte jede Begegnung einfach nett
Ob man schnell eine Wurst auf die Hand wollte oder ein paar Minuten Zeit für ein Gespräch hatte – Renatos Stand war ein fester Bestandteil der Kiezkultur
Mit einem frischen „Ahoj“ begrüßte er seine Kunden – neue Gesichter erkannte er sofort
Einige waren seit 30 Jahren seine Kunden – kamen als Kinder zum Imbiss und später brachten sie ihre eigenen Kinder mit
dass er sich bei den Berlinern bedanken will: „Danke für die Bühne
Danke für ein freies artgerechtes Leben ..
Als zwei Ordnungsamt-Mitarbeiter sich mit dem Verstoß befassen
setzt sich in den Wagen und fährt die beiden an
In Berlin-Friedrichsfelde ist am Tierpark eine Frau bei einem Tram-Unfall verletzt worden.Gerd EngelsmannEine 83-jährige Frau ist am Tierpark in Berlin-Friedrichsfelde von einer Tram erfasst und schwer verletzt worden
Laut Polizeiangaben betrat die 83-Jährige am Donnerstag
die Straßenbahngleise über die Fußgängerfurt auf der Straße Am Tierpark
Kurz vor der Haltestelle Alfred-Kowalke-Straße wurde die Fußgängerin von der Bahn angefahren
der mit der Bahn in Richtung S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost unterwegs war
Er konnte den Unfall mit der Frau allerdings nicht mehr verhindern
Die 83-Jährige erlitt Verletzungen am Becken
Alarmierte Rettungskräfte brachten sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus
Der Straßenbahnfahrer stand unter dem Eindruck des Geschehens
lehnte eine ärztliche Behandlung zunächst aber ab
Mit Messerstichen verletzt wird eine zweifache Mutter in einem Hausflur entdeckt
Gegen ihren Ex-Partner wird Haftbefehl erlassen
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Kurze Zeit später nahmen die Einsatzkräfte an der Ecke Hauptstraße/Schlichtallee in der Nähe des S-Bahnhofes Rummelsburg einen Tatverdächtigen fest
Bei dem 45-Jährigen handele es sich um den ehemaligen Lebensgefährten der Frau
wie der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft
Der Mann soll die 28-Jährige mit einem Messer angegriffen und mehrmals zugestochen haben
Es gebe Anzeichen von häuslicher Gewalt in der Beziehung
Die getötete Frau hatte zwei Kinder aus einer anderen Beziehung
die zu dem Zeitpunkt nicht am Tatort waren
Ein Richter erließ Haftbefehl gegen den 45-Jährigen
teilte die Behörde auf der Online-Plattform X mit
Der Beschuldigte befindet sich demnach in Untersuchungshaft
Zur Nationalität konnte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft zunächst keine Angaben machen
Eine Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Berlin ermitteln
Gewalt gegen Frauen und Kinder ist die häufigste Form von Gewalt
Sie zieht sich durch alle sozialen Schichten und findet meist Zuhause statt – gerade dort
denen die Betroffenen zuvor vertraut haben
Unter Häuslicher Gewalt wird jede Verletzung der körperlichen und/ oder seelischen Integrität eines Menschen verstanden
Sie entsteht unter Ausnutzung eines Machtverhältnisses durch die dominante Person
zumeist in einer Ehe oder (Ex-)Partnerbeziehung
In Berlin gibt es ein Netz von Hilfsangeboten wie Frauenhäuser
aber auch Familienangehörige oder Kolleg:innen können sich unter der Rufnummer 030 611 03 00 bei der BIG-Hotline täglich in der Zeit von 8 bis 23 Uhr telefonische Hilfe
die in der Regel Zeugen und damit Opfer der Gewalt sind
gibt es beim Kindernotdienst eine eigene Notrufnummer: 61 00 61
Daneben bietet das bundesweite Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen unter der kostenfreien Rufnummer 08000 116016 rund um die Uhr Betroffenen die Möglichkeit
Laut „B.Z.“ soll eine Blutspur vom Tatort in Richtung S-Bahnhof geführt haben, anscheinend hatte sich der Täter ebenfalls verletzt. Laut Anwohnern sei es in der Wohnung der Frau mehrfach zu Fällen häuslicher Gewalt gekommen.
Der Mann verletzt den Senior mit einem Messer
Ein Mieter soll seinen Nachbarn im Hausflur mit einem Messer angegriffen haben (Symbolbild).Oliver Grove/imagoEin 41 Jahre alter Mann soll am Samstagnachmittag im Lichtenberger Stadtteil Friedrichsfelde seinen Nachbarn angegriffen und verletzt haben
der Mann habe den 74-Jährigen gegen 2 Uhr im Hausflur des Wohnhauses in der Baikalstraße attackiert
dann zu Boden gedrückt und mit einem Messer am Bauch verletzt haben
Danach soll der Tatverdächtige mehrere Stichbewegungen zum Hals des Seniors getätigt haben
Anschließend soll der 41-Jährige mit dem Messergriff gegen die Schläfe des am Boden liegenden 74-Jährige geschlagen und ihm eine Platzwunde zugefügt haben
Zudem erlitt der Senior einen Nasenbeinbruch
Als der Angreifer von dem Verletzten abgelassen habe
sei der Senior in seine Wohnung geflüchtet
Währenddessen sei der 41-Jährige wieder aus seiner Wohnung herausgekommen und habe mit den Fäusten gegen mehrere Wohnungstüren geschlagen
Polizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn aufgrund seiner Verhaltensauffälligkeiten in ein Krankenhaus
Rettungskräfte brachten den 74-Jährigen für eine ambulante Behandlung auch in ein Krankenhaus
Im Systemkonflikt des Kalten Krieges spielte der 1955 im Ost-Berliner Ortsteil Friedrichsfelde gegründete Tierpark eine wichtige Rolle
Als sozialistisches Gegenstück zum West-Berliner Zoologischen Garten erfuhr er in seinen Anfangsjahren eine enorme Förderung
Gleichzeitig versuchte die politische Führung
den Tierpark für ihre Zwecke zu instrumentalisieren
Juli 1955 öffnete der Tierpark auf dem Gelände des enteigneten Schlossparks Friedrichsfelde in Ost-Berlin seine Tore
Die Eröffnung war ein politisches Großereignis: Neben Direktor Heinrich Dathe nahmen der Präsident der DDR
Der Tierpark war in nur drei Monaten durch das Nationale Aufbauwerk (NAW) mit Unterstützung aus der Bevölkerung realisiert worden
Die SED-Propaganda feierte das Projekt als wichtigen Beitrag zum „Aufbau des Sozialismus“
„[D]ie Schaffung von Kultur- und Erholungsstätten in der Deutschen Demokratischen Republik tragen [sic!] gleichfalls zur Festigung und Stärkung unserer Arbeiter- und Bauernmacht bei.“
Diese rief im Juli 1955 die anderen Grundorganisationen der Berliner Stasi-Verwaltung zu Spenden für den Tierpark auf
Ein entsprechendes Dokument ist in den Akten der Zentralen Parteileitung – der Leitung der SED-Parteiorganisation innerhalb der MfS-Bezirksverwaltungen – überliefert
Die Entstehung des Tierparks war eng mit den politischen Entwicklungen der Nachkriegsjahre verknüpft: Der 1844 eröffnete und weltweit renommierte Berliner Zoologische Garten gehörte nach der Teilung zum Westteil der Stadt
Im Kontext des Kalten Krieges und der Systemkonkurrenz wollte die SED-Führung verhindern
dass die DDR auf diesem Gebiet ins Hintertreffen geriet
Mit dem Aufbau eines eigenen Tierparks erhoffte sie sich internationale Anerkennung der noch jungen DDR
dass die Ost-Berlinerinnen und -Berliner für einen Zoobesuch nach West-Berlin fuhren
Die Partei- und Staatsführung befürchtete Kontakte zum „Klassenfeind“
die bis zum Mauerbau 1961 noch vergleichsweise leicht herzustellen waren
Während sich der Zoo als Schaufenster der westlichen Welt präsentierte
Besucherinnen und Besucher mit seinen großzügigen Naturanlagen anzulocken
Er sollte sich als sozialistische Freizeit- und Bildungseinrichtung etablieren
die als kulturelles Prestigeobjekt ihrem Standort im politischen Zentrum der DDR gerecht wurde
Der Wettstreit zwischen Tierpark und Zoo stand klar im Kontext des Kalten Krieges
Zahlreiche prominente Gäste aus Ost und West besuchten den Tierpark
die „beim Besuch ausländischer Delegationen mit Vorrang zu besichtigen waren“
Kosmonauten und Zoodirektoren standen sogar Vertreter sozialistischer Geheimdienste auf der Gästeliste
Das MfS begleitete viele der Besuche mit der Kamera
1973 besuchte der Leiter der KGB-Regionalverwaltung Moskau gemeinsam mit dem Leiter der MfS-Verwaltung Groß-Berlin den Ost-Berliner Tierpark
Trotz der politischen Instrumentalisierung des Tierparks bemühte sich Dathe stets
So unterband er zum Beispiel SED-Propaganda auf dem Gelände
Sein hohes Ansehen als Tierpark-Direktor schützte Dathe – selbst nie SED-Mitglied – vor möglichen Konsequenzen
muss sich wegen Mordes vor dem Berliner Landgericht verantworten
Er soll seine Ex-Partnerin mit 28 Stich- und Schnittverletzungen getötet haben
Önder K. ließ sich zu Beginn des Prozesses nicht vorführen. Er muss sich vor dieser Schwurgerichtskammer wegen Mordes verantworten.Pressefoto WagnerSie war nach Berlin gekommen, um sich mit ihren beiden kleinen Kindern ein neues Leben aufzubauen. Doch statt des erhofften Glücks fand die gelernte Zahnarzthelferin Nikoleta M. in Berlin-Friedrichsfelde den Tod
Ende August vorigen Jahres wurde sie vor ihrer Wohnungstür umgebracht – mutmaßlich von ihrem Ex-Partner Önder K.
Sie bedrohen den Angestellten und erbeuten Bargeld
In Berlin-Friedrichsfelde ist es zu einem Tankstellenüberfall gekommen.Christophe Gateau/dpaIn Berlin-Friedrichsfelde haben zwei unbekannte Männer eine Tankstelle in der Nacht zu Freitag überfallen. Wie die Polizei mitteilte
betraten zwei maskierte Männer gegen 23 Uhr die Tankstelle in der Straße Alt-Friedrichsfelde
Einer der beiden zog dabei ein Messer und bedrohte den 41-jährigen Angestellten
Während der Bewaffne hinter den Tresen ging und eigenständig Geld aus der Kasse sowie Zigaretten aus der Auslage nahm
schnappte sich sein Komplize Süßwaren aus der Kassenzone
Anschließend flüchteten die beiden Täter in Richtung Gensinger Straße
Trotz einer groß angelegten Fahndung der Polizei blieben die Täter bislang unauffindbar
kommt es in Friedrichsfelde und Marzahn durch mehrere Baustellen zu massiven Verkehrsbehinderungen
Straßensperrungen und Fahrstreifenreduzierungen sorgen für erhebliche Staus – Autofahrer sollten auf Alternativen ausweichen
In Friedrichsfelde beginnt ab dem Morgen die Fahrbahnsanierung auf der Rhinstraße in Höhe der Seddiner Straße
Für etwa zwei Wochen entfallen in beiden Richtungen Fahrstreifen
und die Abbiegemöglichkeiten sind gesperrt
Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen
Zusätzlich wird auf dem Straßenzug Alt-Friedrichsfelde/Alt-Biesdorf (B1/5) weiterhin an der Instandsetzung der Märkische-Allee-Brücke gearbeitet
Bis voraussichtlich Freitag bleibt in beiden Richtungen der linke Fahrstreifen gesperrt
Auch in Marzahn gibt es Verkehrsbehinderungen: Die Wuhletalstraße wird ab Montag für eine Woche in beiden Richtungen zwischen der Märkischen Allee und der Kemberger Straße wegen Fahrbahnsanierungsarbeiten für den Kfz-Verkehr gesperrt
Rettungsfahrzeuge sowie der BVG-Verkehr können den Bereich jedoch weiterhin passieren
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Zwei Maskierte überfallen eine Tankstelle in Friedrichsfelde und bedrohen den Angestellten mit einem Messer
Mit ihrer Beute gelingt den Männern unerkannt die Flucht
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Der Unbekannte sei dann hinter den Tresen gegangen und habe dort Geld aus der Kasse sowie Zigaretten aus der Auslage genommen
Nachdem der zweite Täter Süßwaren aus der Kassenauslage genommen hatte
flüchtete das Duo in Richtung Gensinger Straße
Trotz einer Suche in der Umgebung konnte die Polizei die beiden Räuber nicht mehr finden
Ein Raubkommissariat hat die Ermittlungen übernommen
In einem Mehrfamilienhaus in der Dolgenseestraße wurde am Freitagabend eine Frau getötet
In Lichtenberg ist am Freitagabend eine 28-Jährige niedergestochen worden. Wie die Polizei mitteilte
rückten Beamte gegen 22.30 Uhr zu einem Mehrfamilienhaus in der Dolgenseestraße
Im Hausflur entdeckten sie eine lebensgefährlich verletzte Frau
Rettungskräfte und ein Notarzt brachten die 28-Jährige unter Reanimation in ein Krankenhaus
Sie hinterlässt nach noch unbestätigten Informationen zwei Kinder
Gegen 23.30 Uhr nahmen Einsatzkräfte an der Hauptstraße Ecke Schlichtallee in der Nähe des S-Bahnhofes Rummelsburg einen 45 Jahre alten Mann
der die 28-Jährige zuvor mit einem Messer angegriffen haben soll
fest und brachten ihn in einen Polizeigewahrsam
Der mutmaßliche Täter hatte sich offensichtliche ebenfalls verletzt und zog eine Blutspur hinter sich in Richtung S-Bahnhof
Eine Mordkommission hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen
darunter Kriminaltechniker sowie ein Tatortfotograf waren vor Ort und sicherten Spuren der Tat
den Hintergründen und zur Beziehung der beiden zueinander dauern an
Nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft habe es aber bereits in der Vergangenheit Vorfälle häuslicher Gewalt gegeben
Am selben Abend griff ein Mann eine Frau in einer Wohnung in der Residenzstraße in Reinickendorf an. Hier konnte eine zufällig vorbeikommende Polizeistreife Schlimmeres verhindern und den Mann noch vor Ort festnehmen.
Erst am Mittwochabend war eine Frau auf einer Straße im Stadtteil Zehlendorf mit einem Messer getötet worden, mutmaßlich von ihrem Ex-Mann
Die 36-Jährige war Mutter von vier Kindern
Der 50 Jahre alte Mann befindet sich in Untersuchungshaft
Laut Generalstaatsanwaltschaft wurde ein Haftbefehl wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen erlassen
Ein Bild des Grauen bot sich den Rettern in der Sewanstraße
Ein weiteres Kleinkind musste alles mit ansehen
TeilenIn diesem Hochhaus wurden eine Mutter und ein Kind durch Schnittverletzungen schwer verletzt.Morris PudwellWas ist an diesem Abend in diesem Hochhaus nur passiert
Gegen 18.45 Uhr wurden am Mittwochabend Polizei und Feuerwehr in die Sewanstraße in Friedrichsfelde gerufen
Eine Mutter und ein Kind waren schwer verletzt
Ein weiteres Kleinkind musste alles mitansehen
Interview zu Messer-Attacken: Je mehr Messer
Olympia-Aus wegen Penis-Panne: Stabhochspringer kriegt Porno-Angebot
Verkehrschaos in Adlershof: Nächste Straße dicht
Ein Hochhaus in Berlin-Friedrichsfelde wurde am Mittwochabend zum Schauplatz eines grauenvollen Verbrechens
Als Polizei und Rettungswagen nach einem Notruf eintrafen
bot sich den Beamten ein erschütterndes Bild: Eine Frau und ein Kind lagen schwer verletzt in ihrer Wohnung
Ein Notarzt und ein weiterer Rettungswagen wurden umgehend nachalarmiert
Um das wurde zunächst sich zunächst von den Beamten der Polizei gekümmert
Mit einem rosa T-Shirt und sommerliche Schlappen bekleidet wurde das Mädchen von einem Polizisten aus dem Hochhaus getragen und im Fahrzeug der Polizei versorgt
ehe es Mitarbeitern des Jugendamtes übergeben werden konnte
Vermutlich musste es die Horror-Tat mitansehen
Denn soviel ist mittlerweile klar: Laut Polizei kam es zuvor in der Wohnung der 43-jährigen Mutter zu einem Streit mit einem ihr flüchtig bekannten Mann
Dieser soll sie und ihren einjährigen Sohn
mit einem gefährlichen Gegenstand verletzt haben
Millionen-Projekt: Hammerpreis für Brücken auf Berlin-Usedom-Radweg
Verkehrschaos in Adlershof: Hauptstraße wochenlang dicht
Unterdessen kümmerten sich Sanitäter und ein Notarzt um die Mutter und das schwer verletzte Kind
Beide wurden vor Ort stabilisiert und kamen mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus
Doch noch sind viele Fragen offen: Was führte zu diesem blutigen Angriff
Ein Fachkommissariat der Berliner Polizei hat vor Ort die Ermittlungen aufgenommen
Die Beamten sicherten Spuren und ermitteln zu den genauen Hintergründen
Sichergestellte Beweismittel wurden in einem Polizeifahrzeug geladen
Es ist der dritte Fall innerhalb weniger Tage
Nach Angaben der Feuerwehr wies die Frau mehrere schwere Stichverletzungen auf und schwebte in Lebensgefahr.Rettungskräfte und ein Notarzt brachten die 28-Jährige unter Reanimationsbedingungen ins Unfallkrankenhaus Marzahn (UKB)
Doch für die zweifache Mutter kam jede Hilfe zu spät
vor der Haustür in der Hampsteadstraße aufgelauert haben
Die Ermittler nahmen den 50-jährigen Ex-Mann fest und gehen von einem sogenannten „Ehrenmord“ aus
Der 50 Jahre alte Mann sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft
Laut Generalstaatsanwaltschaft wurde ein Haftbefehl wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen erlassen.Vor der jetzigen Tat in Zehlendorf hatte es bereits mehrfach Fälle von häuslicher Gewalt gegen die Frau durch den Mann gegeben
Schließlich habe sich die Frau daraufhin getrennt und auch über ein Gericht eine sogenannte Gewaltschutzverfügung und ein Annäherungsverbot erwirkt
der Ex-Ehemann dufte sich ihr nicht nähern
sondern musste einen vorgeschriebenen Abstand halten
Reinickendorf: Mann will Mutter mit Messer töten – Kinder retten ihr das Leben
Für das Projekt gab es nun eine Auszeichnung
Lageplan des Entwurfs für die UmgestaltungFranz Reschke Landschaftsarchitektur GmbH26 Bäume sollen Schatten spenden, große Muldenbeete das Regenwasser auffangen. Weniger Asphalt und Pflaster soll es geben, dafür soll ein ruhiger Stadtplatz für alle entstehen: Der Vorplatz des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde in Berlin-Lichtenberg wird derzeit umgebaut
Das Projekt wurde nun im Rahmen des Regenial-Wettbewerbs der Regenwasseragentur Berlin als zweitbestes von insgesamt 49 eingereichten Vorhaben ausgezeichnet
wie das Bezirksamt Lichtenberg am Dienstag mitteilte
vorbildliche Schwammstadt-Projekte in Berlin zu identifizieren und deren Sichtbarkeit zu erhöhen
Der Eingang zur „Gedenkstätte der Sozialisten“ und zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde lag vor dem Umbau an einer großen
Camper und andere Fahrzeuge waren hier abgestellt
über den auch eine Fahrradroute zum Landschaftspark Herzberge verläuft
als Stadtplatz für die Nachbarschaft umgestaltet
Zudem soll der Platz repräsentativer werden
denn jährlich versammeln sich hier im Januar tausende Menschen zur Gedenkdemonstration für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
Der Umbau erfolgt nach Entwürfen des Büros Franz Reschke Landschaftsarchitektur im Auftrag des Bezirks
Die weitläufige Fläche soll optisch verkleinert werden
Durch Baumreihen soll der Autoverkehr vom Fuß- und Radverkehr getrennt werden
Parken ist in Zukunft nur noch auf der Südseite möglich
Verschiedener an den Klimawandel angepasste Baumarten werden gepflanzt
damit die sich im Sommer stark aufheizende Fläche wieder für alle nutzbar ist.Große Muldenbeete sollen das Niederschlagswasser auffangen
Insgesamt werden 1250 Quadratmeter Asphalt und Pflaster entsiegelt
Geplant sei, das vorhandene Granitpflaster geglättet neu zu verlegen, um die Begeh- und Berollbarkeit zu verbessern, hieß es vom Bezirksamt weiter. Ein Fußweg von der Bushaltestelle sowie ausreichende Beleuchtung sind ebenfalls vorgesehen. Die Fertigstellung des Projekts ist für Dezember 2025 geplant.Quelle: Bezirksamt Lichtenberg
Ein Senior wird in einem Wohnhaus in Friedrichsfelde von seinem Nachbarn attackiert
Der 41-jährige Angreifer sticht ihm in den Bauch und schlägt ihm mit dem Messergriff mehrfach an die Schläfe
Ein 74-Jähriger ist in der Nacht zu Sonntag Opfer eines Angriffs durch seinen Nachbarn im Hausflur geworden. Wie die Berliner Polizei mitteilte, attackierte der 41-jährige Angreifer ihn gegen 2 Uhr in einem Wohnhaus in der Baikalstraße in Friedrichsfelde.
Der Tatverdächtige soll den Mann gepackt, dann zu Boden gedrückt und mit einem Messerstich am Bauch verletzt haben. Dann soll er mehrmals Richtung Hals gestochen haben, ohne den 74-Jährigen jedoch zu verletzten.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Laut Polizei soll der 41-Jährige sein Opfer dann mit dem Messergriff gegen die Schläfe geschlagen haben, sodass der am Boden liegende Senior eine Platzwunde erlitt. Darüber hinaus soll er einen Nasenbeinbruch davongetragen haben.
Als der Angreifer von dem 74-Jährigen abließ, gingen beide Männer in ihre Wohnungen, das Opfer verständigte daraufhin die Polizei. Dann soll der 41-Jährige seine Wohnung verlassen und mit der Faust gegen mehrere Wohnungstüren im Haus geschlagen haben.
Auch der verletzte 74-Jährige wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht
Trotz Verzögerungen schreitet der Bau voran
Im Bezirk Lichtenberg wird gebaut.Benjamin Pritzkuleit/Berliner ZeitungIn der Archenholdstraße 19-21 im Lichtenberger Ortsteil Friedrichsfelde wird ein neues Wohnprojekt umgesetzt
Eine ursprüngliche Fertigstellung bis Sommer 2025 gilt aktuell jedoch als unwahrscheinlich
Um Mitternacht endet die Vollsperrung wegen des Betuwe-Ausbaus zwischen Emmerich und Oberhausen
Bis Mitte Dezember gibt es trotzdem erstmal mehr Zugausfälle als zunächst geplant
Heute sollte eigentlich der provisorische Bahnhof in Voerde-Friedrichsfeld in Betrieb gehen
Die Bahn hat die Eröffnung aber auf den 15
Nötig ist die Ersatzhaltestelle "Am Industriepark" für den dreigleisigen Betuwe-Ausbau
Der erfordert bis Mai 2026 andauernde Voll- und Teilsperrungen
Während der eingleisigen Sperrung beginnen und enden RE 5 und 49 ab Mitte Dezember am provisorischen Bahnhof Friedrichsfeld
Nur der RE19 fährt noch bis Emmerich bzw
November hatte der aktuelle Baustellen-Marathon zum Betuwe-Ausbau mit einer dreiwöchigen Vollsperrung begonnen
Weil es mit den Arbeiten nicht ganz planmäßig lief
kommt es allerdings auch in den folgenden Tagen zu mehr Zugausfällen als zunächst gedacht
Bis zur Inbetriebnahme der neuen Haltestelle in Voerde-Friedrichsfeld am 15
Dezember fahren für RE5 und RE49 erstmal weiter Ersatzbusse
Der RE19 verkehrt ab morgen zwar in der Woche wieder normal
Dinslaken, Voerde In Voerde wird heute am Sonntag eine Straße voll gesperrt
Dinslaken, Voerde In Voerde ermittelt eine Mordkommission nach einem brutalen Angriff
Dinslaken, Voerde An der Schleuse in Voerde-Friedrichsfeld ist in der Nacht ein Schiff in Brand geraten
Ein Matrose musste vom Rettungsdienst behandelt werden
Polizeieinsatz wegen eines mutmaßlichen Tötungsdeliktes in Voerde-Friedrichfeld am Freitagabend (7
Eine Frau soll vor einem Wohnhaus von einem Unbekannten erstochen worden sein
Doch starb sie noch an Ort und Stelle – trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen
Die Staatsanwaltschaft geht von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus
Auch am Samstagnachmittag war noch viel Polizei vor Ort
Eine Hundertschaft durchkämmte die Umgebung
Möglicherweise suchten sie nach der Tatwaffe
Bei der Tatwaffe soll es sich laut Staatsanwaltschaft um eine Stichwaffe handeln
Schon in der Nacht war die Umgebung von Beamten mit Taschenlampen abgesucht worden
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Ein Mann will die Kasse einer Bäckerei ausrauben. Dem Eingreifen eines Mitarbeiters ist es zu verdanken, dass der Täter erfolglos blieb.
Ein 28-Jähriger hat die Verkäuferin einer Bäckerei in Berlin-Friedrichsfelde mit einem Messer bedroht – und ist dabei von einem mutigen Mitarbeiter gestoppt worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte der 28-Jährige die Verkäuferin bedroht und aufgefordert, die Kasse zu öffnen.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Ein 35 Jahre alter Mitarbeiter hatte den Angreifer den Angaben zufolge aus der Bäckerei gedrängt und ihm das Messer abgenommen
Er flüchtete laut Zeugenaussagen ohne Beute in eine Drogerie
wo die alarmierten Einsatzkräfte den Mann wenig später festnahmen
Der 28-Jährige muss sich wegen räuberischer Erpressung verantworten
Die Feuerwehr war mit 20 Einsatzkräften vor Ort.Morris PudwellIn Friedrichsfelde im Berliner Bezirk Lichtenberg hat es am Freitagmorgen gebrannt
Ersten Erkenntnissen vor Ort zufolge brach das Feuer gegen 7.40 Uhr in der Straße Alt-Friedrichsfelde in einem zweistöckigen Einfamilienhaus aus.Wie die Feuerwehr der Berliner Zeitung auf Anfrage bestätigte
stand sowohl ein Teil der Fassade als auch ein Teil des Dachs in Flammen
der Brand habe nach rund einer Stunde gelöscht werden können