Berlin-Friedrichshagen im Jahr 1987 – ein Stadtteil im Osten der geteilten Stadt
kleinen Geschäften und historischer Architektur
Ein Video des Westfernsehens gewährt einen seltenen Einblick in das Leben der Menschen und die wirtschaftlichen Strukturen dieses besonderen Viertels
war Friedrichshagen einst ein Refugium für Künstler
Villen und Straßencafés von der Vergangenheit als Luftkurort
Während viele Stadtteile Ost-Berlins von grauen Plattenbauten dominiert wurden
bewahrte die Bölschestraße ihren kleinstädtischen Charme
Ein weiteres Wahrzeichen des Stadtteils war die Brauerei Berliner Bürgerbräu
war sie tief in der Geschichte Friedrichshagens verwurzelt
In alter Tradition wurde das Bier zu Festtagen mit Pferdewagen ausgeliefert – ein nostalgischer Kontrast zur ansonsten sozialistischen Realität
Inmitten des sozialistischen Alltags war Friedrichshagen ein Stadtteil mit Geschichte
Eigenständigkeit und einer Mischung aus Tradition und Moderne
Das Video des Westfernsehens hielt diesen besonderen Moment in der Geschichte fest – einen Alltag
der heute nur noch in Erinnerungen und Archivaufnahmen existiert
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Im Südosten Berlins wurden mehrere Personen mutmaßlich von einem Wildschwein angegriffen
Doch nun hat die Polizei neue Erkenntnisse
Wildschweine greifen eigentlich nur an, wenn sie sich bedrängt fühlen und ihren Nachwuchs beschützen wollen. Eine solche Attacke soll sich aber in der Nacht zu Dienstag in Friedrichshagen (Treptow-Köpenick) zugetragen haben
So geben es zumindest die Betroffenen selbst an – doch inzwischen hat die Polizei Zweifel
Was war passiert? Polizei und Feuerwehr wurden Dienstag gegen 1.45 Uhr zum Müggelpark gerufen, wo ein Tier auf eine Gruppe Obdachlose losgegangen sein soll
Zwei Personen wurden laut einer Polizeisprecherin verletzt
„Wir wurden zunächst wegen eines Kreislaufstillstands alarmiert“, sagte Vinzenz Kasch, Sprecher der Berliner Feuerwehr, der Morgenpost. Da dabei zunächst eine Messerstichverletzung angenommen wurde
„Es hat sich jedoch schnell herausgestellt
Stattdessen hätten die Obdachlosen, die laut der Polizeisprecherin vor Ort bekannt seien, angegeben, dass sie von einem Wildschwein attackiert worden seien. Den tierischen Aggressor gesehen haben allerdings weder Polizei- noch Feuerwehrkräfte. „Es wurde nur berichtet“, so die Sprecherin weiter. Die aus Polen stammenden Betroffenen seien des Deutschen nicht mächtig gewesen
ein Polizeibeamter allerdings des Polnischen
Laut Polizei wurden zwei Personen verletzt vorgefunden
Beide seien in ein Krankenhaus gebracht worden
Ein Mann sei dort nur ambulant behandelt und anschließend wieder entlassen worden
eine Frau sei schwer verletzt in der Klinik verblieben und dort notoperiert worden
Zu Alter und Identität der Obdachlosen ist aktuell nichts bekannt
Lebensgefahr soll laut Polizei nicht mehr bestehen Die Feuerwehr war mit 18 Kräften im Einsatz
die Polizei mit drei Funk- und einem Zivilfahrzeug
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
Doch nun gibt es laut Polizei Zweifel an den Aussagen des Obdachlosen: „Aus dem Krankenhaus
dass die Verletzungen nicht zu einer Wildschweinattacke passen“
sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch der Berliner Morgenpost
„Wir wurden dann nach entsprechenden Hinweisen noch einmal in das Krankenhaus alarmiert.“ Laut der Sprecherin ermittelt die Polizei nun doch wegen einer Gewalttat im Obdachlosen-Milieu
FC Union: Kultkneipe „Lange Kerls“ vor dem AusIn Friedrichshagen
jetzt die Kultkneipe „Lange Kerls“ - binnen kurzer Zeit schließt der zweite Union-Treffpunkt für immer
die bei einem kühlen Bier die Spiele ihrer Eisernen verfolgt haben
einem gnadenlosen Personalmangel und den Schatten der Corona-Pandemie muss Betreiber Frank Seifert nun endgültig den Stecker ziehen
Bier für Union: Oliver Burke bekommt Vorgeschmack auf Köpenick
Es ist das Ende einer Ära: Die Schankwirtschaft „Lange Kerls“
benannt nach der legendären Leibgarde von Friedrich dem Großen
Die Gründe dafür sind vielfältig und für die Gastronomie-Szene in Berlin kein Geheimnis: „Man findet kein Personal
erklärt Frank Seifert gegenüber der „Morgenpost“
Doch der Personalmangel ist nicht das einzige Problem
„Mittlerweile zahle ich mehr für Gas und Strom als für die Miete“
Zusätzlich haben sich die Preise für Lebensmittel und Bier verdoppelt
sorgen auch gestiegene Kosten für Fußballübertragungen durch Sky und DAZN für noch mehr Belastung
die den Wirt zur Aufgabe zwingen: „Die Löhne
die Mehrwertsteuer und der allgemeine Preisanstieg setzen mir zu“
der sich vergeblich um einen Nachfolger bemüht hat
Die „Lange Kerls“-Kneipe war ein Ort der Begegnung
die hier regelmäßig zu den Spielen ihrer Mannschaft zusammenkamen
bei einem Bier und unter Freunden die Eisernen zu unterstützen
dass diese Nachricht bei den Anhängern des Vereins auf wenig Begeisterung stößt
Benes sorgt für Beben: Union stellt gegen Bremen Fischer-Rekord ein
Riesenrad im Spreepark: Im Juli kommt die erste Gondel – SO sieht sie aus
wird jetzt aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage dichtmachen müssen
Seifert gibt sich nun einen Moment der Ruhe: „Ich werde erstmal eine Pause machen und mich dann neu orientieren müssen.“ Der Wirt hat immer wieder betont
dass er eigentlich noch viele Jahre weitermachen wollte
Doch nun scheint er endgültig den Schlussstrich zu ziehen
Als Abschiedsgeschenk für die treuen Stammgäste will er jedoch noch einmal ein „Restetrinken“ anbieten
dass die Gäste – und mit ihnen ein Stück Union-Geschichte – einen letzten gebührenden Abschied bekommen
Montagnacht wird eine Frau mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht
Angeblich soll sie ein Wildschwein angegriffen haben
Doch an dieser Zeugenaussage hat die Polizei Zweifel
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Stattdessen gehen die Ermittler nun davon aus, dass die 54-Jährige von einer oder mehreren Personen verletzt wurde.
Am frühen Dienstagmorgen gegen 1.45 Uhr waren Polizei und Feuerwehr zum Müggelpark, in der Nähe des Spreetunnels, alarmiert worden. Rettungskräfte brachten die 54-Jährige in ein Krankenhaus, in dem sie notoperiert werden musste. Mittlerweile sei die Frau außer Lebensgefahr, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Ermittlungen dauern an.
Zunächst sei die Feuerwehr wegen eines Messerangriffs alarmiert worden
Wenig später hätten die Einsatzkräfte kein Messer gefunden und zwei Geschädigte hätten von einem Wildschweinangriff berichtet
die weder die Polizei noch die Feuerwehr gesehen haben
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zeigt unser Gespräch mit einem betroffenen Mieterpaar
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Neubau in Friedrichshagen – DAS ist der PlanFeuer-Drama
Nach einem unglaublichen Feuer-Drama vor zwei Jahren gibt es Pläne für das Gelände des ehemaligen Supermarktes - aber die schmecken nicht jedem
TeilenIm November 2022 ist in Friedrichshagen die Netto-Filiale komplett ausgebrannt.x/Berliner FeuerwehrEs waren Bilder wie aus einem Action-Film. Am 28. November 2022 stand die rund 1000 Quadratmeter große Netto-Filiale am Müggelseedamm in Friedrichshagen lichterloh in Flammen
Es gibt Pläne – aber auch einen neuen Eigentümer für das Gelände
Am Müggelseedamm in Friedrichshagen schwelen die Debatten auch mehr als zwei Jahre nach dem verheerenden Brand
der die Netto-Filiale vollständig zerstörte
In nur wenigen Stunden verwandelte ein Großfeuer das Areal in eine Brache – und bis heute bleibt unklar
konkurrierende Interessen und politische Diskussionen machen den Wiederaufbau zu einem echten Hürdenlauf
Berliner BVG: Der nächste Warnstreik kündigt sich an
Die Hoffnung vieler Anwohner auf eine schnelle Rückkehr des beliebten Discounters ist mittlerweile verblasst
Zwar hatte Netto kurz nach dem Brand angekündigt
doch zwei Jahre später ist davon nichts zu sehen
Stattdessen gibt es eine entscheidende Wendung: Im Herbst 2023 gehört das Grundstück samt der umliegenden Wohnhäuser und Garagen der Wohnungsbaugenossenschaft GWG „Berliner Bär“
sollen dort mittelfristig genossenschaftliche Wohnungen entstehen
wird die Fläche zunächst als Parkplatz genutzt
Von einem Lebensmittelmarkt ist bisher keine Rede
Eine endgültige Entscheidung über Gewerbeflächen werde erst zu einem späteren Zeitpunkt getroffen
Seit 10 Uhr freigeschaltet: Die Kummer-Nummer für Berliner Schüler
Traditions-Fleischer schließt: Jetzt schwingt er ein letztes Mal sein Beilchen
Der CDU-Abgeordnete Maik Penn setzt sich unterdessen weiter für einen Neubau eines Supermarkts ein
Seiner Meinung nach könnte ein Lebensmittelmarkt im Erdgeschoss eines geplanten Wohngebäudes die ideale Lösung sein
Im hinteren Teil der Fläche sieht Penn zudem Potenzial für dringend benötigte Parkplätze
die eine Entlastung der Bölschestraße schaffen könnten
Heike Köfer: Jetzt schlagert sie mit den DDR-Legenden
Polizei und Gerichte: Berlin gibt immer mehr Geld für Dolmetscher aus
Interessanterweise scheint die Rewe Group ein Auge auf das Grundstück geworfen zu haben
In einer E-Mail an Penn äußerte der Handelskonzern Interesse an dem Standort
Doch auf Nachfrage bleibt Rewe vage: „Spekulationen zu konkreten Standorten kommentieren wir nicht“
erklärt die Pressesprecherin Stephanie Behrens
Derweil schweigt Netto – eine erneute Anfrage blieb unbeantwortet
blieben die Fronten zwischen den Verfechtern verhärtet
Die Wohnungsbaugenossenschaft hat klargestellt
dass sie die Fläche für genossenschaftliche Zwecke nutzen will
Ein Supermarkt scheint da – zumindest vordergründig – nicht ins Konzept zu passen
Gleichzeitig hoffen Anwohner und Gewerbetreibende auf eine Lösung
die den täglichen Bedarf deckt und die Einkaufsstraße entlastet
Die Zukunft des Müggelseedamms bleibt also ungewiss – ein Neubau
Rewe oder ein anderer Anbieter: Die Friedrichshagener werden wohl noch lange auf Klarheit warten müssen
Bis dahin bleibt das Areal ein heiß diskutierter Schauplatz in der lokalen Politik – mit offenem Ausgang
Sicherheitsbedenken zwingen den Veranstalter zum Handeln
Warum das Comeback des Bölschefests im Mai nun deutlich kleiner ausfällt
Es sollte alles wieder so werden wie früher. Für das Wochenende am 10. und 11. Mai 2025 sollte das beliebte Bölschefest unter dem langjährigen Veranstalter Laubinger Event GmbH wieder stattfinden
Lange haben wir mit dieser Entscheidung gerungen
Wir sagen die Organisation des Festes auf der Bölschestraße ab“
leitet Geschäftsführer Hans-Dieter Laubinger seine am Dienstag auf der eigenen Internetseite veröffentlichte Stellungnahme ein
Der Grund für die Absage: „Diese Straße können wir gegen Angriffe von Personen mit Fahrzeugen nicht ausreichend sichern.“
„Nach Absprache mit der Polizei“, so erklärt Laubinger, „würden wir die Straßenflächen für Fahrzeuge auf der Bölsche mit Beton schützen“. Die Einfahrten und Ausfahrten für die Straßenbahnen der BVG müssten aber offenbleiben
Zusätzlich seien alle zur Bölschestraße führenden Seitenstraßen ebenfalls nicht gegen durchbrechende Fahrzeuge gesichert
„Unsere technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten reichen nicht aus
um die offenen Zugänge zur Bölschestraße ausreichend zu sperren“
„Diese Entscheidung wird eventuell zu Unverständnis führen“
äußert sich Hans-Dieter Laubinger mit Blick auf die Bölschefest-Absage
„Wir können diese Verantwortung nicht tragen
die Besucher und Teilnehmer nicht ausreichend schützen zu können“
Im Gespräch mit der Berliner Morgenpost sagte Hans-Dieter Laubinger am Donnerstagvormittag, er habe sich nach den vielen Anschlägen, die es in Deutschland in den vergangenen Monaten gegeben hat, Gedanken gemacht. Die Polizei wäre seiner Auskunft nach damit zufrieden gewesen
wenn er am Anfang und am Ende der Bölschestraße Betonpoller zur Absicherung aufgestellt hätte
Ihm persönlich reiche dieser Schutz aber nicht
„Wenn die Straßenbahnschienen offenbleiben
wie die Bölschestraße wirklich sicher für ein Volksfest dieser Art gemacht werden kann
Diese Verantwortung wolle er sich nicht mehr aufladen
Dabei dürfte er vor allem den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg am 20
als ein Mann saudi-arabischer Herkunft mit einem Auto durch eine nicht gesicherte Straßenlücke raste
sechs Personen tötete und 299 weitere verletzte
Eigentlich wollte die Laubinger Event GmbH das Bölschefest nach schwierigen Jahren durch die Corona-Pandemie und den Ausfällen 2020 und 2021
woraufhin viele Partner sich zurückgezogen hatten
dieses Jahr noch einmal so richtig neu beleben
Nun lautet sein Fazit jedoch: „Straßen wie die Bölschestraße sind fast gar nicht mehr geeignet für solche Feste in diesen Zeiten.“
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ein. Auf die Täter aufmerksam geworden war sie aus einem Polizeihubschrauber.
In der Nacht auf Sonntag nahm die Bundespolizei vier Graffiti-Sprayer in Berlin-Friedrichshagen fest, nachdem sie gemeinsam eine Schallschutzwand besprüht hatten.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Gegen 23 Uhr entdeckte ein Polizeihubschrauber der Bundespolizei vier Personen, die eine Schallschutzwand nahe dem S-Bahnhof Friedrichshagen auf circa 20 Quadratmeter besprühten. In zivil eingesetzte Beamtinnen und Beamten konnten die jungen Männer im Alter zwischen 18 und 19 Jahren auf frischer Tat stellen und vorläufig festnehmen.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen entließen die Einsatzkräfte die vier Männer
Die „Berliner Landjungs“ verlassen sowohl den Kiez als auch Deutschland
Was sie vorhaben und was das für das Geschäft bedeutet
Kurz vor Weihnachten wurde das beliebte Wohnatelier Berliner Landjungs geschlossen
Der neue Inhaber kommt aus der Altstadt Köpenick
Wegen Sicherheitsbedenken will der Veranstalter nur noch den Marktplatz Friedrichshagen nutzen
Der 2022 komplett abgebrannte Netto-Markt in Friedrichshagen sollte eigentlich wieder aufgebaut werden
Friedrichshagen: Ehemalige Brauerei soll anders genutzt werden – Bürger dürfen mitreden
die teilweise altersgerecht und barrierefrei werden sollen
sind auch Büroflächen und Räume für medizinische Einrichtungen wie Arztpraxen geplant
Eine alte Lagerhalle soll abgerissen werden
um Platz für einen öffentlich zugänglichen Ort zu schaffen
Die Bürgerbräu-Brauerei, die ursprünglich im Jahr 1753 gegründet wurde, erlebte ihre Blütezeit ab 1869 unter Hermann Schaefer. Nachdem sie in der DDR als VEB Berliner Bürgerbräu betrieben wurde
Die Produktionsstätten wurden jedoch 2010 geschlossen
Die Namensrechte gingen an die Radeberger Gruppe
Laut den Projektinitiatoren wird Friedrichshagen durch das BürgerBräuQuartier ein identitätsstiftendes Denkmalensemble zurückerhalten
Die Umnutzung in dringend benötigte Wohnungen in Berlin sei ein wichtiger Bestandteil des Projekts
Insgesamt sollen 40 der 114 geplanten Wohnungen als sozial gebundener Wohnraum zur Verfügung stehen
DDR-Filme in Berlin: Open-Air-Kino auf den Hellersdorfer Terrassen
In der Einkaufstraße in Friedrichshagen steht ein Wohngebäude leer
Nun gibt das Bezirksamt Treptow-Köpenick Auskunft
Das Feinkostgeschäft „Vom Einfachen das Gute“ bringt ein neues Angebot in die beliebte Flaniermeile
In Treptow-Köpenick stand am Dienstagabend ein Haus in Flammen
Eine 85-jährige Mieterin musste in das Krankenhaus
die anderen Bewohner kamen unverletzt bei Verwandten und Bekannten unter
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Dem Polizeisprecher zufolge brannte es gegen 20 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Karl-Frank-Straße
aufgrund der hohen Kohlenstoffdioxid (CO₂)-Werte musste das Haus jedoch evakuiert werden
Alle Mieter sollen bei Verwandten und Bekannten untergekommen sein
die 85-jährige Mieterin kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus
Nach jetzigem Stand soll es sich nicht um Brandstiftung handeln
Ein technischer Defekt soll ursächlich sein
Berlin. Das Grundstück am Müggelseedamm 58 in Friedrichshagen ist von Verfall geprägt. Was aus dem Areal an der Spree in Zukunft werden soll.
Ist die Frau doch nicht von Wildschweinen angegriffen worden
Ein Großaufgebot an Rettungskräften und Polizei war in der Nacht zum Dienstag (8
April) zum Spreetunnel in Berlin-Friedrichshagen ausgerückt
Zunächst gingen die Einsatzkräfte von einer Gefahrensituation aus
eine Frau sei von einem Wildschwein verletzt worden
Inzwischen zweifelt die Polizei an dieser Darstellung
Ist die Frau doch einem Verbrechen zum Opfer gefallen
Nach Angaben der Berliner Polizei gibt es neue Erkenntnisse bei den Ermittlungen
So wurde die 54-jährige Frau mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert und musste notoperiert werden
die Frau befinde sich derzeit in stationärer Behandlung
teilte die Polizei am Mittwochnachmittag (9
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen hätten sich allerdings Zweifel an den Angaben des Zeugen ergeben
„Offenbar ist die Frau in der Nacht von einer oder mehreren Personen verletzt worden“
ein Notarzt und sogar ein Rettungshubschrauber rückten zunächst an
Nähere Angaben zu den Verletzungen oder dem mutmaßlichen Angriff auf die Frau machte die Polizei nicht
Die weiteren Ermittlungen dauern an und werden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) geführt
In der Nacht zum Dienstag waren die Rettungskräfte gegen 1.41 Uhr zu einem Park in der Josef-Nawrocki-Straße in Friedrichshagen (Treptow-Köpenick) alarmiert worden
Nach Informationen von MOZ.de soll ein Kreislaufstillstand nach einer Körperverletzung gemeldet worden sein
Ein Rettungshubschrauber flog zum Spreetunnel
die Feuerwehr rückte wegen der vermeintlichen Gefahrenlage mit mehreren Rettungswagen
Fahndungserfolg in Altlandsberg: Polizei nimmt Bagger-Diebe an der A10 festUPDATE 14.41 Uhr: An der Autobahn A10 bei Altlandsberg hat die Polizei gestohlene Fahrzeuge aufgespürt
Trotz eines Fluchtversuchs gelang es der Polizei
die beiden mutmaßlichen Diebe festzunehmen
Als die Rettungskräfte eintrafen, gab es Entwarnung: Es habe sich lediglich um einen Angriff von Wildschweinen gehandelt
Der Vorfall habe sich auf der anderen Seite des Spreetunnels in einem Waldstück ereignet
Neben der 54-jährigen Frau wurde auch ein Mann ins Krankenhaus gebracht
Später muss der Mann ins Krankenhaus gebracht werden
Im weiteren Verlauf soll der unbekannte Mann den 46-Jährigen geschlagen
zu Boden geschubst und ihn mehrfach gegen den Kopf und den Oberkörper getreten haben
Auch die Frau soll ihn mehrfach geschlagen haben
Die 53-jährige Begleiterin soll versucht haben, dazwischenzugehen, jedoch ohne Erfolg. Bei dem Angriff erlitt der Mann einen Nasenbeinbruch und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde er ambulant behandelt. Seine Begleiterin blieb unverletzt. Die mutmaßlichen Täter flüchteten. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen.Quelle: Polizei Berlin
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Am vierten Adventswochenende wird es weihnachtlich in Friedrichshagen
Mehr als 100 Aussteller präsentieren sich auf der Flaniermeile
Im vergangenen Jahr habe man sich erst einmal auf den Marktplatz Friedrichshagen konzentriert
so Christian Jüttner vom Veranstalter Hauptstadtkultur gegenüber der Berliner Morgenpost
der mit seinem Verein im September erstmals das Bölschestraßenfest organisiert hat
Doch in diesem Jahr werde auch wieder der gesamte Abschnitt der Bölschestraße ab dem S-Bahnhof Friedrichshagen bis zum Marktplatz für weihnachtliche Stände mit Imbissangeboten und Kunsthandwerk genutzt
wie es die Anwohner bereits aus früheren Jahren gewohnt sind
Laut Jüttner werden mehr als 100 Aussteller dabei sein
Dazu gibt es Live-Musik und ein Kinderkarussell sowie weitere Fahr- und Spielgeschäfte auf dem Marktplatz
Geöffnet ist am heutigen Freitag von 14 bis 22 Uhr
Sonnabend von 12 bis 22 Uhr sowie Sonntag von 12 bis 20 Uhr
Los geht es an allen drei Tagen mit einem Warm-up durch einen DJ
Freitag von 19 bis 22 Uhr gibt es ein großes Gospel-Weihnachtskonzert mit Sänger Keith Tynes und seiner Band
Für Sonnabend um 14 Uhr ist von Hauptstadtkultur die offizielle Eröffnung mit Finanzsenator Stefan Evers (CDU) angekündigt. Anschließend gibt es bis 18 Uhr ein Weihnachtssingen, um 19 Uhr ein Taschenlampenkonzert mit Josiah Bruce und danach eine Weihnachtsparty.
Am Sonntag spielen „Ulli und die grauen Zellen“, die Band von RBB-Reporter Ulli Zelle, von 14 bis 18 Uhr ein Adventskonzert. Gleichzeitig läuft der Weihnachtsmann über den Marktplatz.
Reaktion auf Raketen-Angriffe: Israel fliegt Luftangriffe gegen Huthi-Terroristen
Donnerstagnachmittag fuhr eine 37-jährige Autofahrerin gegen 14 Uhr auf der Bölschestraße in Richtung Müggelseedamm
Gleichzeitig war eine 88-jährige Radfahrerin auf der Aßmannstraße in Richtung Peter-Hille-Straße unterwegs
An der Kreuzung Bölschestraße/Aßmannstraße kollidierte die Autofahrerin mit der von links kommenden Radfahrerin
Zeugen und die beiden Beteiligten berichteten den Einsatzkräften
dass die Sicht wegen des hohen Verkehrsaufkommens stark eingeschränkt war
Beide fuhren deshalb mit geringer Geschwindigkeit
Trotzdem konnte die Autofahrerin nicht rechtzeitig bremsen
Durch den Zusammenstoß stürzte die 88-Jährige vom Fahrrad und verletzte sich am Fuß
Ein alarmierter Rettungswagen brachte sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus
Die weiteren Ermittlungen führt das zuständige Kommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost)
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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soll zu einem Gewerbe- und Wohnhaus werden
Die Bürger in Treptow-Köpenick können mitreden
Die im Jahr 2010 geschlossene Brauerei Berliner Bürgerbräu an der Spree unweit des Müggelsees.Volker Hohlfeld/imagoIn der Zeit vom 10. September bis einschließlich 10. Oktober sind die Berliner aufgerufen, sich zur geplanten Bebauung im Ortsteil Friedrichshagen zu äußern. Das teilte das Bezirksamt Treptow-Köpenick mit
Ziel des vorhabenbezogenen Bebauungsplans 9-73b VE ist der Erhalt
die Sanierung und die nachhaltige Nutzung der denkmalgeschützten Bausubstanz der ehemaligen Brauerei „Bürgerbräu“
Die geplante Nutzung umfasst wohnverträgliches Gewerbe und Wohnen
Das Verfahren wird im beschleunigten Modus gemäß § 13a BauGB durchgeführt und sieht keine Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB vor. Der Entwurf des Bebauungsplans wird ab dem 10. September zusammen mit den Fachgutachten auf der Internetseite des Bezirksamts Treptow-Köpenick sowie auf dem zentralen Landesportal veröffentlicht
Zusätzlich können die Planunterlagen im Bezirksamt Treptow-Köpenick
während der angegebenen Öffnungszeiten eingesehen werden
Diese sind montags bis mittwochs von 8 Uhr bis 16 Uhr
donnerstags von 8.30 Uhr bis 18 Uhr und freitags von 8 Uhr bis 14 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter Tel
FC Union ist die Schankwirtschaft Lange Kerls in Friedrichshagen beliebt
Doch plötzlich verschwindet ein Stück Tradition
In Friedrichshagen hört die letzte verbliebene Kinderärztin auf
Warum Besserung aktuell nicht in Sicht ist
Für ein marodes Geisterhaus in Friedrichshagen hatte der Bezirk bereits einen ganz konkreten Plan
In Friedrichshagen kehrt am Wochenende das beliebte Volksfest auf der Bölschestraße zurück
Das Bölschefest hat eine mehr als 30 Jahre lange Tradition. Entlang der 1,2 Kilometer langen Einkaufsstraße und auf dem Marktplatz Friedrichshagen tummeln sich immer Tausende Menschen
trinken und quatschen auf Bierbänken neben dem Denkmal vom „Alten Fritz“
Lesen Sie auch: Was Anwohner von der Umgestaltung der Bölschestraße erwarten
Traditionell findet es am zweiten Wochenende im Mai statt
dass diesmal mit dem Verein Hauptstadtkultur ein neuer Veranstalter das Bölschefest organisiert – und das mit einem langfristigen Plan
Viele Menschen in Friedrichshagen dürfte diese Nachricht freuen
denn in den vergangenen Jahren hatte das Bölschefest keinen leichten Stand
2020 und 2021 musste es aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen
dann aber fiel es im vergangenen Jahr erneut aus
diesmal wegen Bauarbeiten an den Gasleitungen in der Bölschestraße
Im Frühling 2024 musste der bisherige Veranstalter Laubinger Events GmbH erneut passen
der Glasfaserausbau der Deutschen Telekom könnte der Grund dafür gewesen sein
Wie Christian Jüttner von Hauptstadtkultur allerdings im Gespräch mit der Berliner Morgenpost erklärte
habe Laubinger das Bölschefest aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr fortführen wollen
dass Hauptstadtkultur die Organisation übernimmt
Hauptstadtkultur organisiert bereits an zahlreichen anderen Orten in Berlin und Brandenburg Volksfeste, zuletzt auch am vergangenen Wochenende das Fest an der Panke
Dort hatte es am Sonnabend einen Zwischenfall gegeben
Als die Polizei eine Person kontrollieren wollte
die einen verdächtigen Gegenstand in der Hand gehalten haben soll
konnte diese sich der Kontrolle entziehen und verschwinden
Angesichts der Messerangriffe der vergangenen Wochen in Deutschland – so hatte am 24
August auf einem Stadtfest in Solingen ein Mann mit einem Messer drei Menschen getötet und acht weitere Personen verletzt – brach der Veranstalter das Fest am Sonnabend daraufhin ab
Am Sicherheitskonzept für das Bölschefest will Christian Jüttner deswegen aber nichts ändern
dass jeder Vorfall ihn schon ein Stück weit sensibler werden lasse
„Wir machen unsere Sicherheitskonzepte schon seit Jahren für Tausende Menschen“
Hauptstadtkultur stehe vor Ort in engem Austausch mit der Polizei und dem Ordnungsamt
Taschenkontrollen für die Besucher wird es nicht geben
das dieses Mal unter dem Namen „Bölschestraßenfest“ stattfindet
soll laut Jüttner der Fokus auf der Bespaßung von Kindern bis zwölf Jahren liegen
ein Kettenkarussell und Kinderschminken geben
von dem aus Festbesucher den Blick aus luftiger Höhe über die Bölschestraße und Friedrichshagen genießen können
Lángos und Crêpe will Hauptstadtkultur kulinarische Abwechslung anbieten
Deshalb wird es auch Streetfood aus Nepal und Südafrika geben
sondern beispielsweise Reisgerichte und Zucchinipuffer
Musikalisch verspricht er eine „gute Mischung“
wo noch am Freitag der Wochenmarkt stattfindet und es dann quasi einen „fliegenden Wechsel“ gibt
unter anderem am Freitag um 19 Uhr von RBB-Moderator Ulli Zelle und seiner Band bespielt
Am Sonnabend um 13 Uhr tritt ein brasilianischer Musiker mit Reggae
Auch auf ein wenig Lokalkolorit wurde geachtet
So spielt am Sonntag um 14 Uhr die in Friedrichshagen verwurzelte „The Blue Haley Band“
Im Gegensatz zu den Vorjahren wird es den politischen Parteien auch wieder erlaubt sein, mit Ständen vertreten zu sein. Da am Sonntag im benachbarten Brandenburg die Landtagswahl stattfindet und sicher auch einige Brandenburger auf dem Bölschefest zu Besuch sein werden
wie die Reaktionen darauf ausfallen werden
wie es früher mal fest zum Programm gehört hat
„Feuerwerk ist ein schwieriges Thema geworden
auch von unserer eigenen Firmenphilosophie her“
ebenfalls von Hauptstadtkultur ausgerichtet
Für das Bölschefest habe er jedoch nicht einmal darüber nachgedacht
Auch eine umweltfreundlichere Lasershow sei kein Thema gewesen
Davon hätten immer nur die Menschen in unmittelbarer Nähe der Bühne etwas
Das Bölschestraßenfest solle vor allem den Ort in besonderer Lage betonen und widerspiegeln
Die Bölschestraße bezeichnet Jüttner als „besondere Einkaufsstraße mit besonderen Geschäften zum Bummeln“
Die Bölschestraße sei „wirklich eine Idylle“
Allerdings müsse die Einkaufsstraße auch belebt werden
Eine hundertprozentige Auslastung der Stände entlang der gesamten Straße werde es bei der Premiere
bei der er auf „ganz viele zufriedene Gesichter“ bei Gastronomen
Ausstellern und in erster Linie den Gästen hofft
Ob das Bölschefest im kommenden Jahr wieder zum gewohnten Termin im Mai stattfinden wird
am Freitag von 14 bis 22 Uhr (18 Uhr Bühneneröffnung mit Fassanstich)
am Sonnabend von 12 bis 23 Uhr und Sonntag von 12 bis 20 Uhr bei freiem Eintritt
Tagesspiegel Plus Fördermittel sind verfallen: Woran die Fährverbindung nach Berlin-Friedrichshagen scheitertAnwohner wünschen sich eine Alternative zum Spreetunnel
die Senatsverwaltung will eine Verbindung über das Wasser aber nicht bezahlen – der Bezirk gibt jedoch nicht auf
Während der Einsatz eines privat geführten Fährbetriebs zum Behrensufer in Oberschönweide konkrete Formen annimmt
ist die Fähre am Spreetunnel Friedrichshagen wohl vom Tisch
Das Unternehmen wollte seine durch ein Feuer zerstörte Filiale am Müggelseedamm wieder aufbauen
Der langjährige Veranstalter wollte das Volksfest nach Sicherheitsbedenken auf den Markplatz begrenzen
Zunächst hatte Geschäftsführer Hans-Dieter Laubinger, der die Veranstaltungsfirma 1978 gegründet und das Bölschefest 25 Jahre lang organisiert hat, Anfang März die Absage verkündet. Begründet hatte er dies mit Sicherheitsbedenken wegen möglicher Anschläge
Solange die Straßenbahnen weiter durch die Bölschestraße fahren
Festbesucher und Teilnehmer könnten deshalb nicht ausreichend geschützt werden
„Straßen wie die Bölschestraße sind fast gar nicht mehr geeignet für solche Feste in diesen Zeiten“
hatte Laubinger Anfang des Monats im Gespräch mit der Berliner Morgenpost betont
Kurz darauf hatte er aber einen Teilrückzieher gemacht und erklärt
er wolle das Fest zumindest in verkleinerter Variante ausschließlich auf dem Marktplatz austragen
weil sich dieser leichter mit Pollern sichern lasse
Nun entschied sich Laubinger trotz weit fortgeschrittener Vorbereitungen erneut um – und wird seine Meinung auch nicht mehr ändern
Gegenüber unserer Redaktion begründete er seine erneute Wende am Freitag aber nicht mehr wie anfangs mit der Angst vor einem Terroranschlag. Stattdessen machte Hans-Dieter Laubinger für die endgültige Absage nun die aus seiner Sicht übertriebenen Auflagen des Ordnungsamts Treptow-Köpenick dafür verantwortlich
auf dem Marktplatz Friedrichshagen Buden um das Wasserspiel mit den Seidenraupenkokons herumzubauen und zudem gefordert
Abstand zum Denkmal des „Alten Fritz“ zu halten
ein Drittel des Marktplatzes nicht nutzbar
Die Größe des Volksfests wäre dadurch so sehr beschränkt worden
Bühnenprogramm und Vereinsständen nicht mehr möglich gewesen wäre
so bestätigt Hans-Dieter Laubinger im Gespräch
wird es mit ihm kein Bölschefest mehr geben
Enttäuscht sei er darüber aber nur bedingt
Eigentlich seien er und sein Sohn eher froh
Dabei hatte er noch im vergangenen Jahr betont
nach längerer Pause auf die große Rückkehr des traditionellen Bölschefests für 2025 hinzuarbeiten
Mit Unverständnis auf die nun endgültige Absage reagiert Mathis Richter. Der Geschäftsführer des Tourismusvereins Treptow-Köpenick hat das Ordnungsamt
Die Absage des Bölschefests sei „schlimm für unseren Bezirk“
Auf den Veranstalter sei er nach dem ganzen Hin und Her in den vergangenen Wochen nun richtig „sauer“
das Bölschefest ist eine der wichtigsten Veranstaltungen in unserem Bezirk“
an so einer Traditionsveranstaltung wie dem Bölschefest festzuhalten.“
Denn viele „Wiederholungstäter“ unter den Berlin-Touristen seien genau daran interessiert
abseits der großen Events und Sehenswürdigkeiten die Kultur in den Kiezen zu erleben
Nach der Premiere gab es zwar auch einige kritische Stimmen aus der Bevölkerung
doch Richter ist vor allem erst einmal froh darüber
dass mit Jüttner ein „engagierter Unternehmer“ Feste auf der Bölschestraße realisieren will
Er habe Jüttner erst kürzlich kennengelernt und ihn auch als offen für Vorschläge erlebt
Inzwischen sei Jüttner auch Mitglied im Tourismusverein
der etwas machen will und etwas anbietet.“ Statt direkt Kritik zu üben
sollte man lieber mit ihm ins Gespräch gehen und ihm eine Chance geben
Gegenüber der Berliner Morgenpost hatte Jüttner nach dem Bölschestraßenfest im September 2024 gesagt
in Zukunft auf den Traditionstermin am zweiten Mai-Wochenende zu wechseln
April hat er nun erst einmal ein Osterfest auf dem Marktplatz mit Streetfood
September soll dann das „Straßenfest an der Bölsche“ stattfinden
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
Der Fahrer des Autos erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen durch die Ersthelfer und später durch den Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr
konnte das Leben des Fahrers nicht gerettet werden
Ebenfalls im Einsatz war der Rettungshubschrauber „Christoph 31“