Wir übernehmen keine Verantwortung für die Genauigkeit und Richtigkeit Mit dem Klick auf die Sprache geben Sie automatisch persönliche Daten weiter Mehr dazu steht in der Datenschutzerklärung Das Amt für Stadtplanung und Mobilität möchte die Lebensverhältnisse in der Friedrichstadt mithilfe sozialer Angebote weiter verbessern In den vergangenen Jahren sind bereits umfangreiche Fördermittel in die Sanierung der Gebäude und Freiflächen geflossen was in vielen Bereichen des Stadtteils zu einer positiven Entwicklung geführt hat Nun wurde die Friedrichstadt in das Förderprogramm „Nachhaltige soziale Stadtentwicklung Europäischer Sozialfonds Plus 2021 – 2027“ (ESF Plus) aufgenommen Mit dem Förderprogramm finanzieren die Europäische Union und der Freistaat Sachsen soziale Angebote in benachteiligten Stadtgebieten Beispielhafte Vorhaben sind Familienberatungsstellen Fahrrad-Selbsthilfewerkstätten oder Gemeinschaftsgärten.  Das Amt für Stadtplanung und Mobilität führte vom 4 März 2022 eine Befragung zur Stärkung der sozialen Angebote in Friedrichstadt durch Die Beteiligung erfolgte in Form einer Online-Umfrage sowie einer parallel durchgeführten schriftlichen Befragung Insgesamt haben 328 Bürgerinnen und Bürger sowie 9 Träger sozialer Projekte an der Befragung in deutscher oder englischer Sprache teilgenommen Im Vordergrund standen die Verbesserung der Lebensqualität und die Stärkung von sozialen Angeboten für Kinder Der Fragebogen konnte online oder schriftlich ausgefüllt werden Obwohl es sich bei der Umfrage um keine repräsentative Methode handelt werden Grundideen und allgemeingültige Tendenzen ersichtlich.  Die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger an der Umfrage fühlen sich im Stadtteil Friedrichstadt grundsätzlich wohl und sicher Ein Großteil der Befragten empfindet das Viertel als unsauber und hat das Gefühl Vor allem besteht ein großer Bedarf an kulturellen Angeboten sowie an kulturellen und generationsübergreifenden Angeboten sowie an Freizeit- Sport- sowie Bildungsangeboten für Kinder und Jugendliche dass es zu wenig sichere Orte für Kinder und Jugendliche gibt Unzureichende Integration ist die von ihnen am häufigsten genannte Herausforderung im Gebiet Angebote zur Förderung von Integration und interkultureller Kompetenz wurden von den Akteuren am dritthäufigsten genannt Die Akteure sehen einen großen Bedarf an Selbsthilfewerkstätten sowie Präventions- sowie Beratungsangebote für Menschen mit Suchtproblemen Weitere Herausforderungen im Stadtteil sind ihrer Einschätzung nach vor allem der hohe Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner mit Sozialleistungsbezug und fehlende Freizeitangebote für Erwachsene Die meisten Teilnehmenden der Umfrage waren im Alter zwischen 25 und 39 Jahren (48 Prozent) 40- 64-Jährige waren mit 23 Prozent an der Umfrage beteiligt Lediglich je ein Prozent der Beteiligten war zum Zeitpunkt der Umfrage jünger als 18 oder älter als 64 Jahre seit über 20 Jahren in der Friedrichstadt zu leben Die meisten Personen (49 Prozent) gaben an seit zwei bis zehn Jahren im Gebiet zu leben Amt für Stadtplanung und MobilitätAbteilung Stadterneuerung Drucken Datenquelle: www.pegelonline.wsv.de 05.05.2025 14:45 Datenquelle: www.openweathermap.org 05.05.2025 14:57 Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig – wenn Sie dresden.de nutzen erheben wir deshalb über so genannte Cookies nur Daten Damit erklären Sie sich mit dem Aufruf der Seite einverstanden Bei der Verbesserung unseres Angebotes hilft uns außerdem die anonymisierte Analyse der Webseitennutzung über den Dienst Matomo ist es zu einem Unfall mit einem Notarztwagen gekommen Laut Feuerwehr war der Wagen auf Alarmfahrt aber auch die beiden Insassen des Notarztwagens wurden verletzt und kamen in ein Krankenhaus An der Kreuzung Hüttenstraße-Helmholtzstraße-Scheurenstraße in Friedrichstadt kam es am Mittwochabend (26.3.) gegen 22:50 Uhr zu einem Streit zwischen mehreren Personen Die Auseinandersetzung eskalierte und ein 40-jähriger Mann wurde durch mehrere Stiche so schwer verletzt wurde in Tatortnähe vorläufig festgenommen mehrere Beteiligte und der Tatverdächtige wurden in Krankenhäuser transportiert Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Düsseldorfer Polizei ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts Derzeit wird von einem Streit im privaten Umfeld ausgegangen Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt und Kriminalbeamte sicherten Spuren Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Statistik Cookies erfassen Informationen anonym Diese Informationen helfen uns zu verstehen Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Mehr Infos | Feedback senden Lebensgefährlich Verletzter nach Streit in Düsseldorf Auf offener Straße in Düsseldorf-Friedrichstadt sind am späten Mittwochabend mehrere Männer in einen blutigen Streit geraten. Es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung, ein Mann wurde dabei durch eine Stichwaffe lebensgefährlich verletzt. Die Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission der Düsseldorfer Polizei ermitteln seitdem wegen eines versuchten Tötungsdelikts erlitten leichtere Verletzungen – laut Polizei waren es Blessuren durch die Schlägerei wurde in Tatortnähe angetroffen und vorläufig festgenommen Die Polizei geht derzeit von einem eskalierten Streit im privaten Umfeld aus Der Notruf bei der Polizei ging um 22.50 Uhr ein rückten die Beamten mit einem Großaufgebot an auch Rettungsdienste wurden sofort alarmiert Die Einsatzkräfte trafen vor einem Wohnhaus auf der Scheurenstraße auf die streitenden Männer im Alter zwischen 40 und 50 Jahren Die Beamten konnten den mutmaßlichen Angreifer in Tatortnähe festhalten und anschließend festnehmen Helmholtzstraße und die Hüttenstraße wurden für den Verkehr blockiert Die Kriminalwache erschien zur Spurensicherung vor Ort Die Ermittlungen der eingerichteten Mordkommission laufen seit der Nacht auf Hochtouren Die besten Restaurants und Cafés in Düsseldorf, kulinarische Events und ein Blick in die Profi-Kochtöpfe der Stadt: Das gibt es jeden Donnerstag in unserem Newsletter „Düsseldorf geht aus”. Hier gehts zur Anmeldung Die aufgerufene Seite existiert nicht mehr dass wegen rundfunkrechtlicher Vorgaben der rbb wie alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten viele Inhalte in seinen Onlineangeboten nicht mehr für unbegrenzte Zeit anbieten darf Welche Inhalte der rbb wie lange anbieten kann ist innerhalb des Telemedienkonzepts für das Angebot rbb Online beschrieben Auch nicht verfügbare Urheberrechte können der Grund sein, dass Inhalte nicht oder nicht mehr online sind. Alle Inhalte des Rundfunk Berlin Brandenburg finden Sie über die Homepage www.rbb24.de zurück zur vorherigen Seite  Impressum | Datenschutz Mit Friedrichstadt (Kreis Nordfriesland) gibt es jetzt in einer weiteren Gemeinde an der Westküste ein Dörpsmobil das einem Verein gehört und von Mitgliedern geteilt werden kann Am Sonnabend (15.03.) hat der Verein "Friedrichstadt Mobil" das Auto auf dem Marktplatz vorgestellt müssen Interessierte Mitglied im Verein werden Zudem ist ein Mitfahrdienst für Menschen geplant die nicht selbst Auto fahren können oder wollen Weitere Dörpsmobile gibt es zum Beispiel bereits in Marne, Meldorf, Friedrichskoog (alle Kreis Dithmarschen) oder Krempe (Kreis Steinburg) Das Projekt wird unter anderem von der Akademie für Ländliche Räume unterstützt Erneut sind beim Ordnungsamt Hinweise zu illegalen Schönheitspraxen eingegangen weshalb die Zentrale Ermittlungsgruppe (ZEG) des Ordnungsamtes die Bezirksregierung und das Gesundheitsamt zwei Adressen in Friedrichstadt aufsuchte Bereits im Oktober wurden zwei „illegale Schönheitspraxen“ ausgehoben In einem Geschäftshaus an der Graf-Adolf-Straße begegneten den Dienstkräften bereits im Treppenhaus zwei Männer in OP-Kleidung in einem Betrieb in den oberen Etagen zu arbeiten Die Räume dort sahen aus wie eine Schönheitspraxis was in den weiteren Räumen auf der Etage sei Bei der Durchsuchung der Männer im Rahmen der Identitätsfestellung fand sich allerdings ein Bund mit passenden Schlüsseln Hinter der Tür befanden sich weitere Praxis-Einheiten und OP-Räumlichkeiten Bei zwei Männern wurden gerade Haare transplantiert dass sich drei Frauen sich als Ärztinnen vorgestellt hätten und die Haartransplantation durchführten Zwischen 2.000 und 2.500 Euro in Bar als Vorkasse und Anzahlung hatten die Männer für die Behandlung bezahlen müssen Die Mitarbeitenden der Bezirksregierung und des Gesundheitsamtes stellten erhebliche hygienische Mängel fest sowie bei den chirurgischen Instrumenten so gravierende Verstöße Außerdem wurden Medikamente sichergestellt die nicht in Deutschland und nicht ohne ärztliche Medikation verabreicht werden dürfen Die vermeintliche Firma verfügte über keinerlei Gewerbeanmeldung Da der Verdachts der Schwarzarbeit bestand An verschiedenen Orten in den Räumlichkeiten wurden über 180.000 Euro Bargeld gefunden Nach richterlicher Anordnung wurde es beschlagnahmt Die fünf aus der Türkei stammenden Personen wurden aufgrund des Verdachts des illegales Aufenthalts einer Polizeistreife übergeben Im zweiten Fall vereinbarten Mitarbeiterinnen des Ordnungsamtes online einen Termin zur Verschönerung Vor Ort wurden sie von einer Mitarbeiterin und ihrer Assistentin zum Aufspritzen der Lippen für knapp 500 Euro beraten Das reichte den Ordnungskräften und sie wiesen sich aus Die beiden ukrainischen Frauen besaßen Aufenthaltstitel aus Litauen und Lettland Sie wurden über ihre Schwarzarbeit aufgeklärt und nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung der Polizei übergeben Auch hier besteht der Verdacht des unerlaubten Aufenthalts Zwei Männer haben in Friedrichstadt (Kreis Nordfriesland) Schmuck im Wert von rund 20.000 Euro erbeutet bedrohte einer der beiden Männer bei dem Überfall am Montag den Goldschmied mit einer Waffe und forderte ihn auf Der andere Täter schlug währenddessen die Vitrinen ein und entwendete den darin liegenden Schmuck Die Fahndung nach dem Duo verlief bisher erfolglos Januar laufen drei Tage die sechs neuen Folgen der zweiten Staffel von „Der Palast“ Die ZDF-Serie führt zurück in die Monate kurz nach der Wende TeilenDie neuen Tänzerinnen: Karla Tanner (Taynara Silva-Wolf) und Luise Jansen (Lary Müller) dehnen sich vor einem Spiegel.Hannes Hubach/ZDFHeute werden die Inszenierungen der Friedrichstadt-Palastes wieder weltweit gefeiert als könne die glorreiche Geschichte des Kulturtempels zu Ende gehen Die westliche Kulturpolitik fremdelte mit allem was aus dem Osten kam – und die Zuschauer aus dem Osten blieben weg Und genau hier setzt der Quotenhit „Der Palast“mit seiner zweiten Staffel ein Die neuen Folgen beginnen im Berlin von 1990 Doch der Mauerfall läutet für das Revuetheater erst einmal eine Krise ein Kurz nach Jahresbeginn zeigt das ZDF gern Hochglanzserien Dieses Mal darf sich das Publikum auf die Fortsetzung von „Der Palast“ freuen Die erste Staffel des Mehrteilers um das Berliner Revuetheater Friedrichstadt-Palast lockte vor zwei Jahren mehr als sechs Millionen Zuschauer vor die Mattscheibe Jetzt geht es mit der Umbruchzeit nach 1990 weiter Regie führte erneut Uli Edel („Christiane F Für den legendären Revue-Palast markiert der Mauerfall den Beginn einer neuen Ära Im wiedervereinten Berlin betritt eine neue Generation ambitionierter junger Tanztalente die Bretter Lukas Brandl und Taynara Silva-Wolf) schaffen es unter der strengen Leitung der Ballettdirektorin Regina Feldmann ins Ensemble Sie fühlen sich ihrem Traum so nah wie nie doch ahnen die Neuen noch nichts von der drohenden Schließung des Hauses Auf seiner Internetseite erinnert sich der Friedrichstadt-Palast an die schwierige Zeit vor 35 Jahren: „Das Ensemble spielt allabendlich gegen die Abwicklung an und zunehmend wird auch die Öffentlichkeit aufmerksam denn: Der seit 1991 Gesamtberliner Senat kann weder die Schließung durchsetzen DDR-Regierungskrankenhaus: Honeckers Klinik kommt Berlin teuer zu stehen RTL lüftet das Geheimnis um die neuen „Let's Dance“-Kandidaten Polizei-Gewerkschaft macht in Berlin ersten Schritt zum Böllerverbot Vier Regio-Strecken dicht: So kommen Sie ans Ziel – mit ALLEN Fahrplänen Der Senat setzt Julian Herrey als Intendanten ein der das Haus internationaler machen und eine Privatisierung ohne öffentliche Mittel vorbereiten soll „Die Revue JazzLeggs wird die erste und letzte große Produktion dieser Übergangszeit erreichen die Bildwelten das Publikum nicht Ensemble und Intendant trennen zum Schluss tiefe Gräben – der Senat muss erkennen dass seine Pläne in die Sackgasse führen.“ Die sechsteilige ZDF-Serie setzt die trübe Zeit mit Schwung um und für einen kurzen Moment wird die ehemals geteilte Stadt zwar zu einem Ort der unbegrenzten Möglichkeiten tanzt das Ensemble vor halbleeren Zuschauerreihen die legendäre „Kickline“ wieder aufzustellen und gleichzeitig den Plänen des westdeutschen Intendanten (der hier Gerd Kolberg heißt) zu trotzen Jeanette Hain („Babylon Berlin“) ist erneut als Regina Feldmann zu sehen – ihre Rolle erforderte enormes Training „Wie schon in der ersten Staffel hatte ich das große Glück der Ballettdirektorin des Friedrichstadtpalastes „Alexandra verkörpert für mich den Herzschlag dieses einzigartigen Hauses Du spürst im Umgang mit allen Abteilungen des Hauses ihre große Sensibilität und Menschlichkeit Die echte Ballettdirektorin war für die Schauspielerin Hain „eine unerschöpfliche Inspirationsquelle „Ich durfte sie des Öfteren im Training mit ihrem Ensemble erleben Ich habe auch selbst etwas Ballettunterricht genommen um gewisse Bewegungsabläufe im eigenen Körper zu spüren.“ In der realen Welt dauert es noch bis September 1993 ehe der Friedrichstadt-Palast gerettet war Kultursenator Ulrich Roloff-Momin  setzt auf Ost-Expertise und ernennt den früheren Dramaturgen Alexander „Sascha“ Iljinskij (Sohn eines sowjetischen Offiziers und einer deutschen Bildhauerin) zum neuen Intendanten Der verschafft dem Haus ein kaum noch vermutetes künstlerisches Comeback und legt damit den Grundstein für die landeseigene GmbH Die sechs Teile der zweiten Staffel von „Der Palast“ laufen von heute (6.1.) bis Mittwoch jeden Tag ab 20.15 Uhr zwei Teile nacheinander Lukas Brandl und Taynara Silva-Wolf in den Hauptrollen zu sehen In Friedrichstadt bietet ein Schweizer Experte in seinem „Museum“ auch 170 Tees an Warum die kleine Ladenperle einen Besuch wert ist Anfang Oktober nahmen junge Ruder*innen aus Schleswig-Holstein und Hamburg an einer Trainingsmaßnahme teil die ihren sportlichen Werdegang nachhaltig unterstützen sollte Oktober 2024 versammelten sich die besten U15-Athlet*innen der beiden Landesruderverbände in Friedrichstadt am Landesstützpunkt der Friedrichstädter Rudergesellschaft von 1926 den Nachwuchstalenten durch gezielte Förderung wertvolle Trainingsmöglichkeiten zu bieten nachdem der reguläre Förderlehrgang für die jüngeren Kinderjahrgänge der normalerweise die besten Teilnehmerinnen des Bundeswettbewerbs zusammenbringt Um den jungen Talenten dennoch eine ähnliche Möglichkeit zu bieten organisierten die Sichtungstrainer*innen Charlotte Hebbelmann (Hamburg) und Christoph Pridik (Schleswig-Holstein) einen eigenen Lehrgang Neben den besten Nachwuchs-Ruder*innen luden sie weitere Talente aus ihrem U15-Bereich ein Das zentrale Element des Trainingswochenendes war das Rudern in gesteuerten Doppelvierern (4x+) wobei vereinsübergreifende Mannschaftskombinationen im Vordergrund standen Diese Zusammenarbeit ist im Kinderbereich ungewöhnlich da Renngemeinschaften erst im U17- und U19-Bereich erlaubt sind Für die Teilnehmenden stellte dies eine besondere Erfahrung dar mit Athlet*innen anderer Vereine zu rudern anstatt nur mit ihren Vereinskamerad*innen Diese Zusammenarbeit bot den jungen Sportler*innen erste Einblicke in das vereinsübergreifende Rudern das in den höheren Altersklassen zunehmend wichtiger wird „Unter guten Bedingungen konnten hier einige Kilometer absolviert werden Die Gruppe zeigte sich harmonisch und engagiert“ Vorsitzender der Friedrichstädter Rudergesellschaft und Landeshonorartrainer des Landesruderverbandes Schleswig-Holstein Im Landesruderverband Schleswig-Holstein ist ein solches Konzept bereits bekannt In den vergangenen zwei Jahren hatte Sichtungstrainer Christoph Pridik zu Talentförderungswochenenden am Landesstützpunkt der Lübecker Rudergesellschaft von 1885 eingeladen bei denen die besten Nachwuchsruder*innen vereinsübergreifend trainierten die Talente frühzeitig auf den Übergang in den U17-Bereich vorzubereiten und Abstimmung einer gemeinsamen Rudertechnik zu fördern.  Vielseitiges Programm für den Rudernachwuchs dass der Lehrgang nicht nur aus Rudern besteht sondern wir die Athlet*innen auch allgemein athletisch fordern und sie sich als Gruppe kennenlernen und funktionieren konnten“ Vormittags stand das Rudern im Mittelpunkt während nachmittags und abends verschiedene Aktivitäten für Abwechslung sorgten Das gemeinsame Kochen sowie eine Krimi-Stadtrallye durch die Altstadt von Friedrichstadt Spieleabende und die Unterstützung beim Aufbau der Friedrichstädter Ruderregatta prägten den Rahmen Ebenso die Videoanalyse der Rudertechnik jedes Athleten um ihre Technik gezielt zu verbessern „Eine gemeinsame Sprache für technische Rückmeldungen sowie die Vereinbarung eines gemeinsamen Ruderleitbildes zu finden die Zusammenarbeit im U17- und U19-Bereich zu erleichtern“ Das Trainingswochenende endete mit einem Start bei der Friedrichstädter Ruderregatta In gemischten Mannschaften traten die Nachwuchsathletinnen über die 250-Meter-Kurzdistanz gegeneinander an Die spannenden und hart umkämpften Rennen boten den Teilnehmenden die Möglichkeit die im Training erworbenen Fähigkeiten unter Wettkampfbedingungen zu testen Anschließend gingen die Athlet*innen in vereinsinternen Booten an den Start und konnten auch dort Erfolge feiern Das Trainingswochenende in Friedrichstadt bot den Nachwuchsruder*innen nicht nur die Gelegenheit sondern auch neue Freundschaften zu schließen und erste Erfahrungen im vereinsübergreifenden Rudern zu sammeln Die Zusammenarbeit mit den besten Athletinnen des Nachbarbundeslandes erwies sich als besonders bereichernd und wird in Zukunft vor allem im Rahmen des Nord-Ost-Projekts im U19-Bereich Die Veranstaltung verdeutlichte einmal mehr die erfolgreiche Kooperation der beiden Landesruderverbände die sich bereits bei Projekten wie „Row to Olympics“ oder dem Austausch-Trainingslager in Mâcon bewährt hat Dieses Wochenende wird den jungen Athlet*innen als wertvolle sportliche und persönliche Erfahrung in Erinnerung bleiben Ein besonderer Dank gilt der Friedrichstädter Rudergesellschaft für die Bereitstellung des Landesstützpunkts ohne den das erfolgreiche Trainingswochenende nicht möglich gewesen wäre Ebenso gebührt dem Ruderverband Schleswig-Holstein großer Dank für seine tatkräftige Unterstützung Ein herzliches Dankeschön richten wir zudem an alle Trainerinnen Betreuerinnen und freiwilligen Helferinnen die mit großem Engagement zum Gelingen des Wochenendes beigetragen haben Dank solcher Initiativen wird der Rudernachwuchs in Norddeutschland gezielt gefördert und optimal auf zukünftige Herausforderungen im Leistungssport vorbereitet Die Trainerinnen und Teilnehmenden blicken auf ein rundum gelungenes Wochenende zurück.  Am Donnerstagvormittag ist in einem Discounter in Friedrichstadt (Kreis Nordfriesland) eine Frau durch einen Angriff mit einer Schere schwer verletzt worden Nach Angaben der Polizei soll eine Frau die 43-Jährige durch einen Stich am Kopf verletzt haben Die 31-jährige Tatverdächtige konnte wenig später noch in der Nähe festgenommen werden Jetzt sucht die Polizei Zeugen zum genauen Tatablauf Home Die ABK Allgemeine Beamten Bank und PMG Presse-Monitor beziehen neue Büroflächen in der Friedrichstraße in Berlin-Mitte eine Gesellschaft der UBS Investment Foundation 4 hat 3.210 Quadratmeter Bürofläche im denkmalgeschützten „Haus Friedrichstadt“ in Berlin-Mitte vermietet Zwei Unternehmen verlegen ihre Hauptsitze in das revitalisierte Gebäude an der Friedrichstraße 194 spezialisiert auf Finanzdienstleistungen für den öffentlichen Dienst wird ab Oktober 2025 rund 2.170 Quadratmeter in dem Gebäude nutzen und ihren bisherigen Hauptsitz von der Invalidenstraße dorthin verlegen ein Anbieter für digitale Medienbeobachtung der langfristig 1.040 Quadratmeter im zweiten Obergeschoss bezieht und sein früheres Headquarter in der Markgrafenstraße aufgibt zweimal pro Woche in Ihrem Posteingang: Melden Sie sich jetzt für den kostenfreien Newsletter der immobilienmanager-Redaktion an Das sechsstöckige Gebäude mit rund 7.000 Quadratmetern Gesamtmietfläche wurde im Sommer 2024 umfassend revitalisiert und verfügt über eine LEED-Gold-Zertifizierung Neben flexiblen Büro- und Einzelhandelsflächen bietet es moderne Isolierverglasung eine Wirescored-Zertifizierung für optimale Konnektivität sowie zwölf Tiefgaragenplätze mit E-Ladestationen und 65 Fahrradstellplätze mit Umkleideräumen Die zentrale Lage an der U-Bahnstation Stadtmitte gewährleistet eine gute Anbindung an die Linien U2 und U6 Der aktuelle Vermietungsstand beträgt rund 50 Prozent Das Maklerhaus Angermann war bei den Vertragsabschlüssen vermittelnd tätig und hat Mieter sowie Vermieter beraten Corporates im Strukturwandel suchen stärker nach passgenauen und hochwertigen Immobilien „Mobilität: Neue Verkehrstrends und ihre Auswirkungen auf Immobilien“ – die Themen unseres aktuellen Magazins in der Übersicht Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert Die Karnevalisten der Jecke vom Försteplatz sind mit ihrem Biwak wieder dahin zurückgekehrt wo quasi ihre Heimat ist: an den Fürstenplatz Zwar hat das Lokal Antoniushof die Adresse Kirchfeldstraße Ob es nun der Ruf der Heimat war oder die regelmäßigen Besuche des Ordnungsamtes bei den Biwak an alter Stelle in Unterbilk – interessiert nicht mehr Am Sonntag (12.1.) hatten alle viel Spaß und von Feiermüdigkeit war auch einen Tag nach dem Tag des Karnevals nichts zu spüren Viele Karnevalisten befreundeter Gesellschaften feierten mit Pünktlich um 11:11 Uhr begann das Biwak der einzigen Düsseldorfer Karnevalsgesellschaft 2009 haben sich die Jecke vom Försteplatz gegründet und suchten sich diese Farbe aus da sie sich von den anderen unterscheiden wollten Die Swinging Funfares beim Biwak der Jecken vom Försteplatz Präsident Michael Lemanczik konnte ein buntes Programm präsentieren das gleich zu Beginn mit der Kindertanzgarde der Schlossturmgarde aufwartete Die Närrische Schmetterlinge fehlten ebenso wenig wie die Swinging Funfares Das beste Stimmung herrschte erlebte dann auch das Prinzenpaar Andreas und Evelyn Der Bürgersteig wurde mit einbezogen – schließlich war es ein Biwak Den besten Ruf haben Schultoiletten nicht. Häufig sind sie kaputt, dreckig, ein beliebter Ort für Vandalismus. Kurz: Ein Ort an dem sich Schüler gerne aufhalten, sind sie meistens nicht. An der Realschule Friedrichstadt wurde im Rahmen einer Projektwoche nun aber ein Raum geschaffen denn sie haben selbst an der Verschönerung mitgewirkt also nicht durch eine besondere Eleganz aufgefallen Elf Schüler haben daran fünf Tage lang gearbeitet – sie haben gestrichen Das Motto „Großstadtdschungel“ ist für die urbane Lage der Schule passend gewählt und direkt erkennbar Auf Tapeten ist an den Wänden ein grünes Dickicht von Pflanzen abgebildet Die weißen Fliesen an der Wand wurden durch darauf angebrachte Motivationssprüche die sich auch im restlichen Gebäude der Schule mit Sprachschwerpunkt befinden Über den Pissoirs sind außerdem Quizfragen und Rätsel eingerahmt zum Beispiel mit dieser Frage: „Wie viele Hemden besitzt Herr Lehmann?“ und drei Antwortmöglichkeiten 26 39 oder 12 (die richtige soll hier natürlich nicht verraten werden) Oder: „Wie nennt man die Jungtiere der Frösche?“ eine Mischung also aus schulspezifischen und allgemeinbildenden Themen Die Qualität der Schultoiletten scheint ein recht banales Thema zu sein, doch kann die Aufenthaltsqualität weitreichendere Folgen haben. Eine gemeinsame Studie der „German Toilet Organization“ und des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Uniklinik Bonn hat gezeigt dass ein großer Teil der Schüler sich den Gang zur Toilette verkneift Die Folge: Sie essen und trinken weniger während der Schulzeit Durch Verschönerungen könne dem begegnet werden Besonders die Einbeziehung der Schüler in die Gestaltung bietet einen weiteren Vorteil: Vandalismus jeglicher Art reduziert sich drastisch steckt doch viel Arbeit der Mitschüler darin Schulleiter Lehmann hat den Effekt schon beobachten können denn auch bei der Gestaltung der Flure und Klassenräume durften Schüler zuvor mitentscheiden und -wirken „Vandalismus gibt es seitdem gar nicht mehr“ Die Schüler scheinen Spaß bei der Arbeit gehabt zu haben Sie hätten in der Projektwoche auch etwas zum Thema Fußball oder Podcasts machen können hätten sich aber für das Verschönerungsprojekt der Toilettenanlage gemeldet sie wollten „schöne Toiletten“ für sich und ihre Mitschüler schaffen Außerdem hätten sie bei den Arbeiten viel gelernt Das Projekt wurde gemeinsam mit der Düsseldorfer Agentur „Dsignvibes“ umgesetzt deren Mitarbeiter bei der Konzeption und Umsetzung geholfen haben Dafür sind sie der Schule preislich entgegengekommen Die gesamte Umgestaltung – inklusive Planung Umsetzung und der Materialien – hat 2000 Euro gekostet die der Förderverein der Schule finanziert hat Berliner Umschau Oktober 2024 feiert das ikonische Markenzeichen des Palastes 100-jähriges Jubiläum in der sich eine Reihe von Tänzerinnen völlig synchron bewegte wurde 1924 mit 15 Girls zum ersten Mal in einer Revue von Erik Charell aufgeführt Damit legten sie den Grundstein für eine Tanztradition die noch hundert Jahre später das Highlight einer jeden Grand Show und das Markenzeichen des Berlner Friedrichstadt-Palastes ist – wenn auch progressiv und neu gedacht Collage Kickline (2024 FALLING | IN LOVE und 1957 Palast Revue 57) | Foto: Nady El-Tounsy (links) ein vormaliger Assistent von Max Reinhardt sowie Tänzer und Choreograph übernahm 1924 die künstlerische Leitung des Großen Schauspielhauses Charell kreierte Revuen mit überwältigenden Showeinlagen nach amerikanischem Vorbild Teil dieser Revuen waren weltberühmte Publikumsmagnete darunter die britischen ‚John Tiller Girls‘ eine der erfolgreichsten Tanzgruppen zu Beginn des 20 Seine erste Revue ‚An Alle!‘ feierte am 18 Oktober 1924 Premiere und legte den Grundstein für eine hundertjährige Revue- und Tanztradition Im Vorfeld der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte der jüdischstämmige Erik Charell Unter den Nazis wurde die Kickline kaum noch gezeigt Nach Kriegsende und insbesondere ab 1947 im nun offiziell Friedrichstadtpalast genannten Haus wieder regelmäßig und seit der Eröffnung des neuen Palastes 1984 in der Friedrichstraße 107 lückenlos in jeder Grand Show Berndt Schmidt sagt dazu: „Die Kickline ist ein immerwährendes ikonisches Highlight unserer Produktionen Sie reißt auch heute noch die Gäste aus den Sitzen weil wir Tradition und Moderne perfekt verweben Seit 2023 können alle Geschlechter in der ehemaligen Girlreihe tanzen dass unsere Kickline ein altmodisches Frauenbild transportiert Diese Art Girltanz wäre in der Kaiserzeit undenkbar gewesen und war auch bei den militaristischen Nazis verpönt da die Militärs ihren preußischen Stechschritt und ihre Uniformität denn 1924 war diese Tanzformation ein Zeichen der Freiheit und der Moderne Die längste Kickline in der Geschichte des Palastes wurde 1987 in der Koproduktion ‚Zu zweit‘ mit der Leningrader Music Hall anlässlich des 750-jährigen Stadtjubiläums von Berlin auf die Bühne gebracht Mit beiden Ballettcompagnien entsteht mit 64 Tänzerinnen die längste Girlreihe der Welt im Ostteil Berlins Mittlerweile besteht das ikonische Markenzeichen aus 32 Tänzerinnen die sich in perfekter Gleichmäßigkeit bewege Sie werfen die Beine in einem Winkel bis zu 180 Grad Im Tanz-Vokabular nennt sich diese Bewegung ‚Battements‘ Die Faszination der Kickline besteht in ihrer Gleichmäßigkeit das Tempo und die Kostüme veränderten sich über die Jahrzehnte Seit 2023 ist die Kickline ganz nach dem Motto der Szene ‚WE ARE ONE‘ in der aktuellen Erfolgsproduktion FALLING | IN LOVE offen für alle Geschlechter Wichtigste Voraussetzung: Die Beine können hoch genug geworfen werden www.palast.berlin Im vergangenen Jahr wurde das 100-jährige Bühnenjubiläum des Friedrichstadt-Palasts gefeiert Bereits 2020 war das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt worden – eine Würdigung seiner architektonischen April 1984 als letzter Repräsentationsbau der DDR vor der politischen Wende eröffnet wurde markierte den Höhe- und Endpunkt der Epoche der DDR-„Paläste“ Der Friedrichstadt-Palast wurde zwischen 1981 und 1984 in nur 39 Monaten errichtet und beeindruckte mit der größten Bühne Europas Mit seinen 1.895 Sitzplätzen ist er bis heute der größte Theaterbau Berlins und zugleich die meistbesuchte Bühne der Hauptstadt die jährlich über eine halbe Million Gäste anzieht Der Entwurf stammt von den Architekten Manfred Prasser dem Generaldirektor der Baudirektion Berlin beim Ministerium für Bauwesen November 1919 von Max Reinhardt eröffnet worden Das Gebäude vereint Plattenbauweise mit Elementen des Jugendstils und Art Déco Christoph Rauhut betonte bei der Unterschutzstellung: „Der Friedrichstadt-Palast zeigt das hohe technische Können der Plattenproduktion zu dieser Zeit Die Sichtbetonplatten an der Fassade wirken dank Travertinzusatz wie Werkstein die großen Betonglaselemente sind dekorativer Blickfang Lichtreklame und stimmungsvolle Innenraumbeleuchtung zugleich.“ Unter Denkmalschutz stehen neben der Fassade auch das Foyer sowie der Zuschauersaal mit der Bühne Technisch setzte der Palast Maßstäbe: Eine 12 Meter lange künstliche Eisfläche die sich per Knopfdruck in ein großes Wasserbecken verwandeln ließ offiziell als sozialistisches Entertainment präsentiert orientierte sich teilweise an westlichen Vorbildern – ein Umstand den Zeitzeugen und Archivmaterialien belegen Intendant Berndt Schmidt erklärte im Rahmen der Feierstunde im Foyer: „Viele aus unserem heutigen Ensemble wurden in der DDR geboren und haben ihr Berufsleben dem Palast gewidmet die Baukollektive und ebenso diese Biographien.“ Mit der Denkmalschutzstatusierung wurde die historische und kulturelle Bedeutung des Friedrichstadt-Palasts als herausragendes Zeugnis der DDR-Architektur und als bedeutendes Kulturzentrum Berlins unterstrichen Ein Archivfundstück bietet zudem einen eindrucksvollen Einblick in die damaligen Bauarbeiten die die Errichtung des Palastes in Rekordzeit ermöglichten © COOLIS 2025 | Datenschutz | Impressum Thomas Nowag bei einer seiner regelmäßigen Müll-Touren rund um die Adersstraße Thomas Nowag lebt erst seit gut zwei Jahren in Düsseldorf seine Wohnung liegt an der Adersstraße in Friedrichstadt Wenn es nur nicht dieses eine Problem geben würde: „Wir ersticken hier im Müll Solche Müllberge sind an der Adersstraße keine Seltenheit Januar zwischen der Karl-Rudolf-Straße und der Pionierstraße unzählige Male jeweils ein bis zwei Stunden lang unterwegs da war der 120-Liter-Sack schnell voll.“ Inzwischen beschränke sich das auf diesen 200 Metern weitgehend auf die täglichen 80 bis 100 Zigarettenkippen achtlos weggeworfene Pizzakartons und komplette Döner im Rinnstein Auch vor Baumscheiben machen die Müllsünder keinen Halt App Hinweise aus der Bevölkerung zu Abfallablagerungen und vielleicht in Frage kommenden Verursachern sind häufig sehr hilfreich und tragen zur Aufklärung bei Besonders bewährt hat sich dabei die Smartphone-App „Düsseldorf bleibt sauber“ für Android- und Apple-(iOS)-Geräte Diese ist benutzerfreundlich gestaltet und bietet Meldekategorien zur Vorauswahl an Außerdem ermöglicht sie das Hochladen von Fotos und bei Bedarf die Nutzung von GPS-Positionsangaben Alternative Alternativ sind Berater des Amtes für Umwelt- und Verbraucherschutz auch per E-Mail unter stadtsauberkeit@duesseldorf.de zu erreichen Denn die Funde in den ersten Wochen seiner „Sisyphos-Arbeit“ waren haarsträubend: „Ich habe Medikamente gefunden Die Liste ließe sich nahezu endlos fortsetzen.“ Sogar aussortierte Schuhe werden einfach auf die Straße gestellt Dennoch: Nowags Straßenabschnitt ist aufgrund seiner Eigeninitiative inzwischen beidseitig sauber – auch wenn er fast täglich aufs Neue mit Greifer und Müllsack losziehen muss Im Januar musste er dafür unter anderem über die App der Stadt zwei wilde Müllkippen melden „die erfreulicherweise innerhalb einer Woche abgeräumt wurden“ hat der 45-Jährige vormittags während der etwa 400 Meter hin und zurück zum Bäcker an der Hüttenstraße sowie auf weiteren 200 Metern an der Adersstraße in Richtung Bahnhof die Hinterlassenschaften der Menschen in Fotos festgehalten Dieses Album des Grauens umfasst mehr als zwei Dutzend Aufnahmen Auch an Glascontainern wird der Abfall einfach weggeworfen Von der Stadt heißt es auf Anfrage: Aufgrund eines außergewöhnlich hohen Krankenstandes bei der Awista in den letzten beiden Januar-Wochen seien vereinzelte Reinigungstouren ausgefallen Die beschriebene Problematik an der Adersstraße sei in der Tat „von einem aufmerksamen Bürger“ am 26 Januar dokumentiert und der Stadt übersandt worden Januar dort eine gründliche Reinigung vorgenommen „Inzwischen hat sich der Krankenstand ,normalisiert’ und die Reinigungen werden wieder im üblichen Turnus erledigt“ dass an der Adersstraße zu wenige Mülleimer hängen würden „diese sind über die gesamte Straße verteilt und an allen Kreuzungsbereichen vorzufinden“ soweit Mitbürger der Stadt Hinweise zu Abfallablagerungen und vielleicht infrage kommenden Verursachern übermitteln wollen die Abfall-App (siehe Info-Kasten) zu nutzen „Das ist hier halt ein Abbild unserer Wegwerfgesellschaft sagt Thomas Nowag – und macht einfach tapfer weiter mit seinen täglichen Touren durch die Nachbarschaft Sind Sie bereits Abonnent? 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Bildungs- und Teilhabegesetz (BuT) staatliche Unterstützung für Nachhilfe in Anspruch nehmen“ erklärt die Studienkreis-Leitung Isabel Fraile „Aber nicht alle Deshalb will der Studienkreis mit seinen Nachhilfegutscheinen in erster Linie denjenigen unbürokratisch helfen „Die Schülerinnen und Schüler erhalten bei uns eine passgenaue Förderung“ Zunächst überprüft das Institut den Lernstand und stellt anschließend einen individuellen Förderplan auf Dabei vereinbart die Lehrkraft gemeinsam mit dem Kind erreichbare Ziele und dokumentiert die Lernfortschritte dass die Schülerinnen und Schüler Verantwortung für ihren Lernerfolg übernehmen.“ Die Lehrkräfte arbeiten mit den Kindern und Jugendlichen nicht nur am aktuellen Schulstoff und schließen Lücken sie bringen ihnen darüber hinaus nützliche Lernstrategien bei Der Unterricht findet zumeist in kleinen Lerngruppen statt es gibt bei Bedarf aber auch Einzelunterricht Die meisten Schülerinnen und Schüler benötigen Hilfe in den Hauptfächern Mathematik Grundsätzlich gibt es aber Unterstützung in allen gängigen Fächern Zur Nachhilfe kommen Grundschüler ebenso wie Schüler aller weiterführenden Schulformen – bis hin zum Abiturienten Auch der Studienkreis ergänzt seine Nachhilfe um zahlreiche digitale Zusatzleistungen die für seine Schülerinnen und Schüler gratis sind Ergeben sich zum Beispiel spontan Probleme bei den Hausaufgaben können die Kinder und Jugendlichen ohne lange Wartezeit über eine App mit einer Lehrkraft chatten In der App finden sie zudem viele Tausend Lernvideos und Übungsaufgaben Während die Eltern in der App die Lernfortschritte verfolgen können üben ihre Kinder dort auf ihrem individuellen Lernpfad Zu den digitalen Services zählen auch zahlreiche Online-Kurse In Lernen-lernen-Kursen bekommen die Schülerinnen Arbeitsstrategien beigebracht sich Lernziele zu setzen und wie sie sich besser konzentrieren können Studienkreis Düsseldorf-Mitte Zellwerk GmbH & Co KG Pinienstraße 2 40233 Düsseldorf www.zellwerk.com Als Warnung an den Senat: Im KURIER sagt Intendant Berndt Schmidt weshalb er den Friedrichstadt-Palast rot anstrahlen lässt Die Berliner Kulturszene warnt am heutigen Mittwoch mit einem Aktionstag vor drohenden Kürzungen im Haushalt und den dramatischen Folgen Es sollen Vorstellungen unterbrochen und vor öffentlichen Bibliotheken leere Regale aufgestellt werden Und die Fassade des Friedrichstadt-Palastes zeigt sich im satten Rot Dabei gibt es für den Chef des Hauses auf dem ersten Blick keinen Grund zur Klage Und die nächste Mega-Produktion steckt schon in den Vorbereitungen Pärchen nutzt weltberühmte Berliner Bühne als Hostel Wegen Sparmaßnahmen: Das Berliner Ensemble wird zum Hotel Wie der Friedrichstadt-Palast die westliche Kulturpolitik überlebte Die große Streichliste des Berliner Senats „Hintergrund der Aktion sind die Raum stehenden Kürzungen von um die zehn Prozent des Kulturetats Da der Kulturetat rund 1,2 Milliarden Euro beträgt Insgesamt will der rot-schwarze Senat 2025 drei Milliarden Euro und  2026 fünf Milliarden Euro einsparen Aber: In einer E-Mail des Kultursenators Joe Chialo (CDU)  an alle geförderten Kultureinrichtungen stand „dass Kürzungen von zehn Prozent ab 2025 im Raum stehen“ erklärt der Friedrichstadt-Palast-Intendant konnte die ersten Signale schon seit vergangenem Jahr aus fast allen Äußerungen des Finanzsenators Stefan Evers entnehmen“ „Auch Kultursenator Joe Chialo hat schon in einem seiner ersten Interviews gesagt dass in der Kultur wohl nichts so bleiben könne Damals wurde er für seine Äußerung noch von mancher Seite gescholten Was das für den Friedrichstadt-Palast ganz konkret bedeutet Schließlich kann das Haus nicht allein die berühmten glanzvollen Produktionen aus den eigenen Einnahmen stemmen die Millionen kosten und Menschen aus aller Welt nach Berlin locken Auch der Friedrichstadt-Palast ist von der staatlichen Förderung abhängig wenn dort weiterhin große Revuen für Erwachsene und Kinder laufen sollen „Der Palast erhält 16,7 Millionen Euro Zuwendungen“ „Zehn Prozent entsprächen 1,67 Millionen Euro und manche reden davon wie wir ohne Schaden drei Millionen Euro einsparen sollten.“ weil die Sparmaßnahmen des Senats recht kurzfristig angekündigt wurden und noch vor Jahresende beschlossen werden sollen „In der freien Wirtschaft wäre es nicht sehr professionell wenn einem Konzernunternehmen vier Wochen vor Jahresende gesagt würde dass es in 30 Tagen zehn Prozent weniger ausgeben kann“ Und weiter: „Effiziente und wirksame Sparprogramme brauchen entsprechende Vorläufe Die Spielzeit 2024/25 ist doch von den meisten Theatern bis 31 kostet am Ende bei vielen wohl mehr als es einspart.“ „Wenn wir am Palast über unsere Kräfte sparen müssten würden wir wahrscheinlich an der Qualität unserer Young Shows für Kinder ab 5 Jahren sparen müssen unter der Kinder auch schon ungebührlich und über Gebühr leiden mussten“ wenn der Senat mit seinem Sparhammer auf die Berliner Kultur einschlägt „Wir müssen 80 Prozent unserer Kosten selbst erwirtschaften wo wir 95 Prozent unseres Umsatzes machen: der Grand Show“ Dabei ist für den Friedrichstadt-Palast-Intendanten auch klar: „Berlin steckt in einer Haushaltskrise da kann es keine Extrawurst für die Kultur geben“ Sonst sind die Folgekosten womöglich höher als die Sparerträge bis hin zu Insolvenzen und Kulturverarmung Das könnte doch nicht im Sinne einer smarten Berlinpolitik sein die ich CDU und SPD aufrichtig unterstellen möchte.“ er nimmt eine kämpferische Rolle für die Kultur ein Oktober mit allen Kultureinrichtungen hat er geäußert dass der Sparbeitrag deutlich gesenkt würde“ dass er um den enormen Stellenwert der Kultur für Berlin wisse.“ Doch ob sich Kultursenator Joe Chialo bei seinem Parteikollegen Sicher ist da keiner aus der Berliner Kulturszene zeigt sich der Friedrichstadt-Palast im warnenden Rot Einige Schüler der Realschule Friedrichstadt haben mit Unterstützung des Schulleiters Christoph Lehmann (4.v.r.) und dessen Stellvertreter Theodoros Kioutsioukis (2.v.l.) So sahen die Toilette vor der Umgestaltung aus: sauber Über die gesamte Projektwoche haben insgesamt elf Schüler daran gearbeitet Derartige Motivationssprüche sind auch in den anderen Räumlichkeiten der Schule an den Wänden zu sehen Die Resonanz bei den Jugendlichen ist sehr gut.