Neues Bistro mit Spielecke für Kinder und einer Ecke für stillende Mütter in Geesthacht Die AG Geesthachter Eisenbahn feiert ihren 50 Foto: Image by No-longer-here from Pixabay Geesthacht (pm). Vom Hamburger Hauptbahnhof per S-Bahn nach Bergedorf fahren von dort per Bus nach Geesthacht und das letzte Stück per Fahrrad radeln: Das könnte künftig ganz unkompliziert Alltag werden – und zwar auch ohne das eigene Fahrrad den Tag über in der Geesthachter Innenstadt zwischenzuparken Denn die Stadt Geesthacht beteiligt sich an dem Leitprojekt „Bikesharing“ der Metropolregion Hamburg mit dem 33 Kommunen und Organisationen gemeinsam Tourismus und nachhaltige Mobilität vorantreiben möchten Ganz konkret: Durch das Projekt sollen die Schaffung Entwicklung und Vernetzung von regionalen Bikesharing-Angeboten unterstützt werden Grundlage für die Initiative der Stadtverwaltung ist ein politischer Beschluss: Im Januar beauftragte der Ausschuss für Stadt- und Verkehrsplanung die Verwaltung damit die Etablierung eines Bike-Sharing-Angebots in Geesthacht zu prüfen Aus diesem Grund hat sich die Stadt Geesthacht dafür entschieden sich am Leitprojekt „Bikeharing“ der Metropolregion Hamburg zu beteiligen „Das Bikesharing-Angebot soll eine flexible Ergänzung zum bestehenden öffentlichen Nahverkehr bieten und stellt nicht nur für Einheimische Pendlerinnen und Gäste eine attraktive Mobilitätsform dar sondern auch Jugendliche profitieren von dem Angebot da sie nicht eigenständig das Auto als Verkehrmittel nutzen können Insbesondere für die sogenannte „letzte Meile“ kann Bikesharing Lücken in bestehenden Mobilitätsangeboten schließen Der Unterschied zur klassischen Fahrradverleihe besteht darin dass die Buchung beim Bikesharing digital abläuft und auch für kurze Zeiten möglich ist Außerdem kann der Ausleih- und Rückgabeort verschieden sein Die Kielregion geht mit der „Sprottenflotte“ mit gutem Beispiel voran und zeigt auf wie Bikesharing das bestehende Mobilitätsangebot auch über die Stadtgrenzen hinaus ergänzen kann,“ erklärt Sina Döhring vom Fachdienst Stadtplanung der Geesthachter Stadtverwaltung Mit dem jetzt beschlossenen Leitprojekt schafft die Metropolregion Hamburg eine Grundlage um Fahrradverleihsysteme regional zu vernetzen und weiterzuentwickeln bestehende und zukünftige Bikesharing-Angebote besser miteinander zu verknüpfen und ihre Einführung auf kommunaler sowie regionaler Ebene zu erleichtern Dies soll die Mobilität von Einheimischen und Gästen verbessern und zur Lebensqualität sowie CO₂-Reduktion in der Region beitragen Bikesharing ist so ein Baustein einer klimafreundlichen und multimodalen Mobilitätsstrategie Das Projekt stützt sich auf eine breite Allianz engagierter Kommunen und weiterer Organisationen die gemeinsam Grundlagen für den Aufbau eines vernetzten Gesamtangebots schaffen wollen Für andere Kommunen sollen die Ergebnisse als Entscheidungshilfe dienen ob und wie ein Bikesharing-System lokal eingeführt werden kann Bereits 33 Kommunen und Einrichtungen haben ihre Mitwirkung zugesichert Der Kreis Segeberg übernimmt die Federführung des Projekts Von dem Gesamtbudget in Höhe von 200.000 Euro übernimmt die Metropolregion Hamburg 80 Prozent der Projektkosten Gymnastik im Stadtpark oder Tanzen an der Elbe in Tesperhude Live-Musik: Das ist „Musik am Hafen“ in Geesthacht Mai 2025 startet die beliebte Open-Air-Konzert-Reihe wieder.. Verkehrsteilnehmende mögen sich auf Behinderungen am Geesthachter Heuweg einstellen © 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg © 2025 Herzogtum direkt - DIE Onlinezeitung für Herzogtum Lauenburg in Geesthacht zu einem Raubüberfall gekommen sein bei dem ein Mann durch einen Messerstich verletzt wurde Nach intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizei richtet sich der Tatverdacht gegen einen 22-jährigen Mann Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck erließ das Amtsgericht Lübeck einen Haftbefehl gegen den Hamburger April erschien der Tatverdächtige aus eigener Veranlassung auf einer Polizeidienststelle im Kreis Herzogtum-Lauenburg und wurde dort durch die Einsatzkräfte festgenommen April wurde der 22 Jahre alte Tatverdächtige dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt wo ein Richter den erlassenen Haftbefehl verkündete Im Anschluss überstellte die Polizei den Beschuldigten in die Justizvollzugsanstalt Lübeck Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies) dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen Verfassungsschutz: AfD ist gesichert rechtsextremistisch Die Ermittlungen der Kriminalpolizei führten zu einem 22-jährigen Tatverdächtigen Das Amtsgericht Lübeck erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck einen Haftbefehl gegen den Mann aus Hamburg Am 28.04.2025 stellte sich der Verdächtige freiwillig bei einer Polizeidienststelle im Kreis Herzogtum-Lauenburg wurde er dem Amtsgericht Lübeck vorgeführt und die Polizei überstellte den Beschuldigten in die Justizvollzugsanstalt Lübeck Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Der 21-Jährige erlitt bei dem Angriff einen Stich in den Rücken und mehrere oberflächliche Schnittverletzungen (Symbolbild)Quelle: Boris Roessler/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile256050588/6777932357-ci23x11-w2000/Symbolbild-Polizei.jpg","caption":"Der 21-Jährige erlitt bei dem Angriff einen Stich in den Rücken und mehrere oberflächliche Schnittverletzungen (Symbolbild)","copyrightNotice":"Boris Roessler/dpa","creditText":"Boris Roessler/dpa","width":"2000"}Ein Mann fragt einen 21-jährigen Hamburger auf einem Parkplatz nach Wechselgeld Nun hat sich der Tatverdächtige gestellt - mit Folgen Die Polizei hatte daraufhin Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen Früheren Polizeiangaben zufolge war das Opfer auf dem Parkplatz zunächst von dem Tatverdächtigen angesprochen und nach Wechselgeld gefragt worden soll der andere Mann ihn mit einem Messer bedroht haben Bei einem sich anschließenden Gerangel habe der 21-Jährige einen Stich in den Rücken und mehrere oberflächliche Schnittverletzungen erlitten Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Die Polizei sucht nach einer Messerattacke am Donnerstag in Geesthacht nach Zeugen Ein Mann soll einen anderen Mann mit einem Messer schwer verletzt haben und dann geflohen sein In Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) hat ein Mann am Donnerstagnachmittag (10.4.) vor einem Schnellrestaurant einen 21-Jährigen mit einem Messer attackiert und schwer verletzt Nach Angaben der Polizei soll es sich bei der Tat um einen versuchten Raubüberfall gehandelt haben Der Tatverdächtige habe das spätere Opfer nach seiner Geldbörse gefragt und bei dem anschließenden Gerangel mit einem Messerstich verletzt Mitarbeiter des Burger-Restaurants haben um 15.30 Uhr einen Notruf abgesetzt nachdem der verletzte Mann in die Filiale an der Düneberger Straße geflohen war es besteht aber laut Polizei keine Lebensgefahr eine Fahndung der Polizei blieb zunächst erfolglos Jetzt suchen die Beamten nach dem mutmaßlichen Täter und Zeugen die am Donnerstagnachmittag gegen 15.30 Uhr etwas Verdächtiges in Geesthacht gesehen haben Der Tatverdächtige ist nach Zeugenangaben 17 bis 20 Jahre alt und 160 -170 cm groß Seine Haarfarbe wird als dunkelblond beschrieben weißen Turnschuhen und einer blauen Steppjacke bekleidet gewesen Saisoneröffnung bei strahlendem Sonnenschein Warum beim Anbaden sogar Gäste aus dem Schwarzwald dabei sind Die Polizei in Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) hat eine illegale Spritztour gestoppt In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hatten die Beamten nach eigenen Angaben ein Wohnmobil angehalten Dann die Überraschung: Auf dem Fahrer- und Beifahrersitz saßen zwei 13-jährige Jungen Zusammen mit dem Wohnmobil hielt auch ein Pkw an Beide Fahrzeuge gehörten der Familie eines der Kinder Die Eltern wussten laut Polizei nichts von dem nächtlichen Ausflug Zweiter Anlauf: Geesthachts Verwaltung will Schulweg im Neuen Krug sicherer machen Doch auch die neuen Pläne stehen in der Kritik Seniorenheim und Kita in Geesthacht sind mit 27 Millionen Euro größte Investition in der Geschichte der Diakonie Auf die Stadt kommen Kosten von bis zu 560.000 Euro zu Um das insolvente Krankenhaus Geesthacht ist eine Schlammschlacht zwischen den potenziellen Käufern entbrannt braucht ein Auto – oder muss gut zu Fuß sein Besucherrekord aus dem vergangenen Jahr dürfte sich am 1 in Geesthacht zu einem versuchten Raubüberfall gekommen sein Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen wurde das spätere Opfer von einer männlichen Person zunächst auf dem Parkplatz angesprochen und nach Wechselgeld gefragt Der 21-jährige Hamburger soll die Nachfrage verneint und dazu auch seine Geldbörse vorgezeigt haben Der Geschädigte soll daraufhin von dem Mann mit einem Messer bedroht worden sein Anschließend sei es zu einem Gerangel zwischen dem Hamburger und dem Tatverdächtigen gekommen bei dem das Opfer oberflächliche Schnittverletzungen sowie einen Stich in den Rücken davon getragen habe Im Anschluss daran sei der Tatverdächtige mit einem orangefarbenen Fahrrad in unbekannte Richtung geflohen Der Geschädigte kam nach einer notärztlichen Behandlung mit einem Rettungswagen in eine Hamburger Klinik Der Tatverdächtige wurde als circa 17 bis 20 Jahre alt und 160 -170 cm groß mit kurzen dunkelblonden Haaren beschrieben und einer blauen Daunen-/Steppjacke gekleidet gewesen Die genauen Hintergründe und der genaue Ablauf der Tat sind Bestandteil der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei in Geesthacht wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung die Angaben zu dem Tatgeschehen oder dem Tatverdächtigen machen können sich mit den Beamtinnen und Beamten der Geesthachter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 04152/8003-0 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein Geesthacht reagiert auf Dauerstau an sogenannter McDonald‘s-Kreuzung Stadtverwaltung stellt allerdings eine Bedingung Die 80 Jahre alte Lokomotive pendelt zwischen Geesthacht Mitfahrten kosten für Erwachsene nur fünf Euro Redaktion Stormarn und Herzogtum Lauenburg 22 Jahre alter Hamburger erscheint selbst bei der Polizei April einen 21-Jährigen durch Stiche schwer verletzt haben Wasserspender sollen an Orten mit hohem Publikumsverkehr aufgestellt werden Thomas Pötzsch (CTP) hat das Krankenhaus Geesthacht mit Geriatrie und Seniorenzentrum sowie dem MVZ Geesthacht aus der Insolvenz übernommen Die Zustimmung der Gläubigerausschüsse der Krankenhaus Geesthacht GmbH und der Geriatrie und Seniorenzentrum Geesthacht GmbH für das Angebot des Unternehmers aus Schleswig-Holstein wird eingeholt Die entsprechenden Verträge mit seiner Gesellschaft CTP wurden am 28 Damit sind rund 700 Arbeitsplätze gesichert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden mit ihren bestehenden Arbeitsverträgen übernommen Zur Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart Gezielte Investitionen in Infrastruktur und Personal sind fest zugesagt um den Betrieb der Gesundheits-Einrichtungen Geesthacht für die Zukunft aufzustellen „Ich möchte als Mensch für andere Menschen da sein Als Unternehmer stelle ich mein Wissen und das notwendige Kapital zur Verfügung um Entwicklungen im Gesundheitssektor zu fördern die Gesundheitseinrichtungen in Geesthacht auf ein sicheres Fundament zu stellen und zugleich für die Zukunft zu rüsten zu einem Vorzeigestandort in der Medizin und der Pflege ausgebaut zu werden Dafür werde ich mich gemeinsam mit erfahrenen Partnern engagieren“ Die Investitionen sollen unter anderem dazu verwendet werden die Gesundheits-Einrichtungen Geesthacht vollständig zu digitalisieren und als vorbildliche Einrichtung beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz und digitalen Anwendungen in der Patientenversorgung zu etablieren In Geesthacht bietet sich die einmalige Gelegenheit das Krankenhaus als Leuchtturmprojekt digitaler Medizinkompetenz und mit einem Referenz-Anspruch zukunftsweisender telemedizinischer Kompetenz über die Region hinaus zu etablieren Diese Betreuung von Patienten wird durch die Schaffung einer „medizinischen Verbindung“ als zweite Seite derselben Medaille ergänzt mit der die humane Dienstleistung der Medizin in Form von Altenpflege altersgerechtem Wohnen und auch Psychiatrie erbracht wird Damit findet auf einem Gelände sowohl erstklassige digitale Medizin als auch gesellschaftlich integrative Betreuung statt qualitätssteigernden Aspekte der Digitalisierung nahezubringen „Hier in Geesthacht habe ich eine gute Struktur vorgefunden Dank der hervorragenden Arbeit von Eigenverwaltung und Sachwaltung befindet sich das Klinikum auf einem guten Weg Die eingeleiteten Sanierungsschritte greifen Gemeinsam mit den Experten meines Teams sowie Herrn Vaasen als Sanierungsgeschäftsführer werde ich die geleistete Arbeit fortsetzen“ Sanierungsgeschäftsführer Tobias Vaasen betont: „Thomas Pötzsch als erfahrener Unternehmer und Investor hat ein in vollem Umfang überzeugendes Erwerberkonzept vorgelegt Geesthacht behält nicht nur sein Krankenhaus Es erfolgt auch eine starke Weiterentwicklung des medizinischen und pflegerischen Angebots von dem die Patienten und die Mitarbeiter gleichermaßen profitieren werden.“ Tobias Vaasen ist neben seiner Rolle als Sanierungsmanager in Geesthacht auch Geschäftsführer der Hospital Management Group die als führende Management Gesellschaft in Deutschland über 30 Krankenhäuser verantwortlich leitet Sanierungs- und Umstrukturierungsprojekte spezialisiert und soll laut Thomas Pötzsch auch zukünftig an Bord bleiben „Mir ist als Unternehmer die personelle Konsistenz sehr wichtig dies gilt insbesondere für die Situation hier in Geesthacht.“ „Der erfolgreiche Abschluss des Investorenprozesses belegt welche Chancen ein rechtzeitig eingeleitetes und fachlich geordnetes Sanierungsverfahren bietet Jetzt haben die Einrichtungen in Geesthacht eine klare Zukunftsperspektive und einen engagierten Investor gewonnen“ erklärt der Sanierungsexperte und in den Verfahren Generalhandlungsbevollmächtigte Rechtsanwalt Stefan Denkhaus Partner in der multidisziplinären Kanzlei BRL der das Verfahren aus Sicht der Gläubiger begleitet und beaufsichtigt fügt hinzu: „Das heute erzielte Ergebnis bietet den Gläubigern die bestmögliche Befriedigung Seniorenzentrum und MVZ ist nun nachhaltig gesichert davon werden Geesthacht und der Südkreis des Herzogtums Lauenburg nachhaltig profitieren.“ Die CTP Gruppe ist eine 1931 gegründete und von Capt Thomas Pötzsch inhabergeführte Schifffahrts- und Logistikgruppe Mit ihrer CTP.BIZ GmbH als Holding erschließt und entwickelt sie langfristig neue Geschäftsfelder vorrangig in den Bereichen Digitalisierung „brand eins“) und schwerpunktmäßig im Gesundheitssektor Die CTP Gruppe hat in den vergangenen Jahren mehrere Beteiligungen im Gesundheitssektor erworben Hierzu zählen eine Beteiligung am Athleticum am Volkspark an dem neben der CTP Gruppe das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf der Hamburger SV und Philips beteiligt sind sowie eine Beteiligung an der TCC GmbH aus Hamburg einem führenden Anbieter für die telemedizinische Versorgung von Intensivstationen Seit über sieben Jahren betreibt die Gruppe mit der CTP Health GmbH und der Hey Health GmbH ein Sanitätshaus das sich erfolgreich auf die mobile Versorgung durch Betriebliche Gesundheitsmaßnahmen und Betriebliche Gesundheitsförderung spezialisiert hat Baustelle Lauenburger Straße Verkehrsteilnehmende müssen sich von 12 Mai auf Verkehrsbehinderungen an der Lauenburger Straße in Geesthacht einstellen Auf Höhe der Hausnummer 61 (Einmündung Schüttberg) werden Glasfaserkabel verlegt Für diese Arbeiten werden der Gehweg zeitweise voll und die Fahrbahn halbseitig gesperrt Der Verkehr wird über mobile Ampeln an der Baustelle vorbeigeführt Radweg am Geesthachter Heuweg wird erneuert Verkehrsteilnehmende müssen sich auf Behinderungen am Geesthachter Heuweg einstellen Mai werden dort auf Höhe der Hausnummer 82 Teile des Radweges erneuert Für diese Arbeiten müssen zeitweise Bereiche des Radweges gesperrt werden Radfahrende müssen im Bereich der Baustelle absteigen den Gehweg nutzen und auf Fußgänger Rücksicht nehmen Verkehrsbehinderungen Tegeler Straße und Spandauer Straße Verkehrsteilnehmende müssen sich auf Einschränkungen in der Geesthachter Innenstadt einstellen Juni werden im Auftrag der Geesthachter Netzbau GmbH an der Tegeler und Spandauer Straße Arbeiten am Stromnetz durchgeführt Dafür wird der östliche Gehweg an der Telegeler Straße im Bereich der Hausnummern 18 bis 50 sowie der Gehweg an der Spandauer Straße auf Höhe der Hausnummer 36 voll gesperrt Die Fahrbahnen von Tegeler und Spandauer Straße werden abschnittsweise im gleichen Bereich halbseitig gesperrt Alkohol- und DrogenberatungDie Alkohol- und Drogenberatung teilt mit dass ab sofort die offenen Sprechstunden wieder stattfinden Diese finden statt: dienstags von 16 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 11 Uhr Markt 3 in Geesthacht und montags von 15 bis 17 Uhr Zur Vermeidung von Wartezeiten wird um eine kurze telefonische Anmeldung unter 04152 / 791 48 gebeten Wohnmobilstellplatz in Geesthacht ist stets gut besucht wenn die Stadt eine neue Gebührenordnung einführt Starter-Paket "Kein Kind ohne Sport!" Verleihung Mit dem VfL Geesthacht wurde ein weiterer Sportverein aus dem Kreissportverband Herzogtum Lauenburg von der Sportjugend Schleswig-Holstein und Schleswig-Holstein Netz mit einem Starter-Paket der landesweiten Initiative „Kein Kind ohne Sport!“ ausgezeichnet Das Paket erhielt der VfL Geesthacht im Rahmen des Kinderfußballtrainings vom Jugendbildungsreferent der Sportjugend Jenne Hinrichsen Bereits seit 2011 werden die Starter-Pakete der sjsh mit Unterstützung von SchleswigHolstein Netz an Sportvereine im gesamten Land verliehen die sich sozial im Kinder- und Jugendsport engagieren Mit ihnen können die unterstützen Vereine ihr Engagement stärken und in ihrem kommunalen Umfeld darauf aufmerksam machen Die Pakete im Gesamtwert von 450 Euro bestehen aus einem zweckgebundenen Zuschuss Trainingsmaterialien sowie einem Aus- und Fortbildungsgutschein Unter anderem bei der Bewältigung finanzieller Hürden sowie bei der Integration und Inklusion junger SportlerInnen stellen die Starter-Pakete eine hilfreiche Förderung dar Beim VfL Geesthacht hat die langfristige und nachhaltige Kinder- und Jugendarbeit im Sport einen hohen Stellenwert Deshalb ist es dem Vereinsvorstand und den ÜbungsleiterInnen besonders wichtig dass alle interessierten jungen Menschen aus der Umgebung eine Sportmöglichkeit erhalten unabhängig von ihren persönlichen Voraussetzungen und Vorerfahrungen mit Sport Der VfL Geesthacht bietet nach über 15 Jahren wieder Fußball an aber ausschließlich für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren Das angewandte FUNiño-Konzept des DFB beinhaltet vereinfachten Regeln und Kleinfeldstruktur wodurch allen Heranwachsenden die Gelegenheit geboten wird spielerisch die individuellen Fähigkeiten weiterzuentwickeln Im Fokus stehen dabei bewusst Spaß an Bewegung und ein faires Miteinander für alle – ohne jeglichen Leistungsdruck Die Initiative „Kein Kind ohne Sport!“ ist eine von der Sportjugend Schleswig-Holstein im Landessportverband und ihren Mitgliedsorganisationen gestartete landesweite Informations- und Vernetzungskampagne Seit ihrer Gründung im Jahr 2010 steht sie unter der Schirmherrschaft des schleswig-holsteinischen Innenministeriums Mit der Initiative sollen Sportvereine beim Aufbau regionaler Projekte unterstützt werden um mehr Kindern und Jugendlichen den Zugang in den organisierten Sport zu ermöglichen Ebenso spielt die Wertschätzung für die Engagierten in den jeweiligen Vereinen und Verbänden eine zentrale Rolle Deshalb stärkt das soziale Engagement von Schleswig- Holstein Netz mit den geförderten Starter-Paketen und dem unterstützten Netzwerk der Botschafter*innen und Botschafter die Initiative „Kein Kind ohne Sport entspannen und dehnen – ohne Bindung und kostenfrei Die Geesthachter Stadtverwaltung startet im Sommer wieder.. Abteilungsleiterin der Ju-Jutsu Abteilung des Breitenfelder Sportvereines (BSV) von einer außergewöhnlichen Auszeichnung und.. Am letzten Wochenende richtete die SG Stormarn/Barsbüttel in ihrer Schwimmhalle wieder ihr SHC-Schwimmen aus Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen Top-Themen Thomas Pötzsch übernimmt mit CTP Gruppe das insolvente Krankenhaus Geesthacht Thomas Pötzsch übernimmt mit seiner CTP Gruppe das insolvente Krankenhaus Geesthacht Der Reeder hat mit dem Standort in Schleswig-Holstein große Pläne und will weiter investieren Sandra BieggerAntrittsbesuch in Geesthacht: Investor Thomas Pötzsch (2.v.l.) mit (v.l.) Bürgermeister Olaf Schulze Yvonne Kempf (Betriebsratsvorsitzende der Geriatrie und des Seniorenzentrums) und Anne-Kathrin Hille (Mitglied der Mitarbeitervertretung) Der Neue startet mit einer ambitionierten Ansage: „Geesthacht hat das Potenzial Dafür werde ich mich mit erfahrenen Partnern engagieren“ März im Konferenzraum des Krankenhauses Am Runden Berge 3 Da hatte der Reeder und Logistikunternehmer aus Rellingen kurz vorher gerade den Kaufvertrag für das insolvente ehemalige Haus der Johanniter unterzeichnet – samt Geriatrie und Seniorenzentrum sowie MVZ Das Ganze ist nun wie geplant notariell beurkundet Der Deal sei mit den Gläubigerausschüssen abgestimmt nun werde noch ihre offizielle Zustimmung für Pötzsch‘ Angebot eingeholt Ich möchte als Mensch für andere Menschen da sein Mit seiner CTP Gruppe übernimmt er in Geesthacht alle Einrichtungen auch die rund 700 Beschäftigten mit ihren bestehenden Arbeitsverträgen Zur Höhe des Kaufpreises sei Stillschweigen vereinbart worden „Ich möchte als Mensch für andere Menschen da sein“ betont Pötzsch: „Als Unternehmer stelle ich mein Wissen und das notwendige Kapital zur Verfügung um Entwicklungen im Gesundheitssektor zu fördern.“ Er habe fest zugesagt in Geesthacht gezielt in Infrastruktur und Personal zu investieren Die Einrichtungen sollen demnach unter anderem vollständig digitalisiert werden Pötzsch will den Standort zur „vorbildlichen Einrichtung beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz und digitalen Anwendungen in der Patientenversorgung“ machen das Krankenhaus als Leuchtturmprojekt digitaler Medizinkompetenz und mit einem Referenz-Anspruch zukunftsweisender telemedizinischer Kompetenz über die Region hinaus zu etablieren“ Neben der medizinischen Versorgung sollen am Standort Geesthacht auch Angebote zur Altenpflege zu altersgerechtem Wohnen sowie zur Psychiatrie gemacht werden Mit ihrer CTP.BIZ GmbH als Holding engagiert sie sich in neuen Geschäftsfeldern In den vergangenen Jahren wurden mehrere Beteiligungen in dem Bereich erworben, etwa an der TCC GmbH in Hamburg und am Athleticum am Volkspark Zu den Gesellschaftern dieses Kompetenzzentrums für Sport- Bewegungs- und Präventionsmedizin gehören neben der CTP Gruppe das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Seit mehr als sieben Jahren betreibt die Gruppe mit der CTP Health GmbH und der Hey Health GmbH zudem ein Sanitätshaus das sich auf die mobile Versorgung durch Betriebliche Gesundheitsmaßnahmen und Betriebliche Gesundheitsförderung spezialisiert hat Das Hamburger Start-up TCC (Telehealth Competence Center) dürfte dabei eine entscheidende Rolle spielen. An dem Telemedizin- und KI-Unternehmen hatte sich Pötzsch erst im November 2024 mit 20 Millionen Euro beteiligt TCC ist 2022 im Bereich der digitalen Fernbetreuung von Intensivstationen gestartet und will sich jetzt auf die Entwicklung und Zulassung von KI-Algorithmen spezialisieren Der bisherige Sanierungsgeschäftsführer Tobias Vaasen wird in Geesthacht auch künftig das Sagen haben. Die Hospital Management Group (HMG), zu deren Führungs-Trio Vaasen ebenfalls gehört erklärt Pötzsch: „Mir ist als Unternehmer die personelle Konsistenz sehr wichtig Pötzsch habe „ein in vollem Umfang überzeugendes Erwerberkonzept vorgelegt“ sondern das medizinische und pflegerische Angebot werde zudem weiterentwickelt Auch der Generalhandlungsbevollmächtigte Stefan Denkhaus von der Kanzlei BRL sieht mit dem „engagierten Investor“ eine „klare Zukunftsperspektive“ für den Standort biete „das erzielte Ergebnis den Gläubigern die bestmögliche Befriedigung“ Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden Jetzt einloggen Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser. Zur Ausgabe Das kma Whitepaper How to „Krankenhausreform“ Jetzt kostenlos lesen Gerade erst herrscht an der Ortsdurchfahrt wieder freie Fahrt Die Polizei ermittelt nach Einbrüchen in Schulen in Geesthacht In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 3 Uhr ist bei der Polizei ein Notruf eingegangen: Es sollten sich mehrere unberechtigte Personen in der Alfred-Nobel-Schule aufhalten Vor Ort entdeckten die Beamten nach eigener Aussage vier tatverdächtige Personen die sich zuvor gewaltsam Zutritt zu einem der Gebäude der Schule verschafft hatten Zwei der vier mutmaßlichen Täter flüchteten Ein 24-jähriger Hamburger und ein 18-Jähriger aus Geesthacht wurden vorläufig festgenommen. Bei ihnen entdeckte die Polizei bereits bereitgelegtes Diebesgut. Dieses wurde sichergestellt. Die beiden Männer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck wieder freigelassen Die Ermittlungen zu den beiden weiteren Verdächtigen dauern an Ob die vier Tatverdächtigen für beide Einbrüche verantwortlich sind Die Kriminalpolizei Geesthacht sucht weiterhin nach Zeugen Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04152 80030 oder der E-Mail geesthacht.kpst@polizei.landsh.de entgegen Nach Angaben der Polizei gab es außerdem einen Einbruch in einem Schulgebäude am Silberberg Dort wurden die Räume nach Wertsachen und anderen Gegenständen durchsucht Dabei sollen einige Türen und Fenster beschädigt worden sein Bereits in der vergangenen Woche kam es zu einem Einbruch am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht Zudem wurde im November 2024 in die Alfred-Nobel-Schule eingebrochen Die Polizei konnte bislang keine Informationen darüber geben ob es sich bei allen Vorfällen um dieselben Täter handelt Das Ende des Zweiten Weltkriegs jährt sich zum 80 gab es den ersten großen Angriff auf Geesthacht Treffen am Menzer-Werft-Platz in Geesthacht Der Tatverdächtige flüchtete und wird noch gesucht Bei einem Messerangriff auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants in Geesthacht ist ein 21 Jahre alter Mann verletzt worden Er sei am Donnerstagnachmittag in eine Klinik nach Hamburg gebracht worden teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit Lebensgefahr bestehe für den Verletzten nicht Nach dem flüchtigen Tatverdächtigen wird gesucht Die Kriminalpolizei in Geesthacht ermittelt wegen des Verdachts des versuchten schweren Raubes und der gefährlichen Körperverletzung Nach dem bisherigen Ermittlungsstand wurde der Mann auf dem Parkplatz zunächst von dem Tatverdächtigen angesprochen und nach Wechselgeld gefragt Zuvor hatten die „Lübecker Nachrichten“ berichtet Kurzfristig wurde ein neuer Investor für die Klinik gefunden Navicare Med witterte Mauschelei und handstreichartiges Verhalten Ein betrunkener Autofahrer ist mit seinem Wagen in der Elbe bei Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) gelandet Der 37-Jährige konnte sich laut Polizei selbst befreien wurde jedoch mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht Nach Angaben der Feuerwehr geriet das Auto von der Straße in Geesthacht ab fuhr den Deich herunter und landete im Wasser Der Autofahrer hatte 1,6 Promille Alkohol im Blut Ein schwerer Unfall in Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) hat am Donnerstagmorgen (03.04.) die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr gefordert Auf der Elbuferstraße sind nach Angaben der Polizeileitstelle zwei Transporter frontal zusammengeprallt dabei ist ein Hamburger Autofahrer schwer verletzt worden Er wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden Er stieß mit dem Wagen eines 31-jährigen Fahrers zusammen der mit seinem Auto aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geraten ist Durch den Zusammenstoß wurde das Fahrzeug des Hamburgers gegen ein drittes Auto geschleudert Der 31-Jährige wurde dabei leicht verletzt der Fahrer des dritten Wagens blieb unverletzt Die Elbuferstraße zwischen Krümmel und Geesthacht war für die Rettungsarbeiten etwa zwei Stunden gesperrt Neuer Investor für insolventes Krankenhaus Geesthacht aufgetaucht Unerwartete Wende im Insolvenzverfahren des Krankenhauses Geesthacht: Weil ein höheres Angebot vorliegt Bislang sollte ein Konsortium um die Käufer des Klinikums Bad Bramstedt den Zuschlag erhalten Andreas RießFür das Krankenhaus Geesthacht gibt es jetzt noch einen weiteren Investor Wahrscheinlich kommen Dr. Stephan Engels-de Rey und Yenna Haack in Geesthacht nun doch nicht zum Zug. Im Dezember 2024 war verkündet worden, dass ein Konsortium um die Käufer des Klinikums Bad Bramstedt auch das insolvente Krankenhaus Geesthacht kaufen werde Nun ist jedoch gewissermaßen wie aus dem Nichts offenbar ein besseres Angebot für das ehemalige Haus der Johanniter aufgetaucht Der neue Bieter wird bislang nicht namentlich genannt Er habe jedoch ein „inhaltlich sehr überzeugendes Erwerberkonzept vorgelegt“ welches insbesondere positive Entwicklungsschritte in der Digitalisierung beinhalte Eine stärkere Digitalisierung bedeute Arbeitsentlastung für Ärzte und Pflegende die dadurch mehr Zeit für die Patienten hätten Wesentliche Grundlage des neuen Erwerberkonzepts sei die Übernahme der medizinischen Versorgung in vollem Umfang Die Gläubigerausschüsse und die Mitarbeitervertretungen seien durch die Eigenverwaltung bereits informiert worden Nähere Informationen würden nach Abschluss eines entsprechenden Vertrages veröffentlicht Offenbar sollen vor einer Nennung des Investors diesmal alle notwendigen Unterschriften abgewartet werden Das bisher als künftige Besitzer gehandelte Investoren-Duo Dr Stephan Engels-de Rey und Yenna Haack hatte das Krankenhaus mit seiner IGP Medical GmbH die mittlerweile als Navicare-Med firmiert Anders als in Bad Bramstedt waren sie dafür mit einem Konsortium öffentlich nicht näher benannter weiterer Investoren angetreten Sachwaltung und Eigenverwaltung dankten dem Team von Navicare-Med „für das in den vergangenen Monaten gezeigte Engagement zum Erhalt des Krankenhauses Geesthacht“ Der Unternehmer Thomas Pötzsch hat die insolvente Klinik übernommen Ein anderer Investor kritisiert die überraschende Entscheidung In Geesthacht (Kreis Herzogtum-Lauenburg) hat in der Nacht zu Donnerstag das griechische Restaurant "Dimi's Taverne" in der Dünenstraße gebrannt Nach Angaben der Polizei ist das Feuer gegen halb zwei in der Nacht zu Donnerstag ausgebrochen Zu dem Zeitpunkt waren keine Personen im Gebäude etwa 60 Einsatzkräfte waren damit beschäftigt Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 600.000 Euro Einen Zusammenhang zwischen zwei weiteren Gastronomie-Bränden im Kreis Herzogtum Lauenburg sehen die Ermittler nicht Kurz vor Silvester hatte es einen Küchenbrand in einem Imbiss in Lauenburg gegeben An Heiligabend war es in einem Lokal in der Ratzeburger Innenstadt zu einer Verpuffung und einem Brand gekommen Laut Polizei war vor zwei Jahren ein anderes Restaurant des Besitzers in Mölln ausgebrannt Ob es einen Zusammenhang mit dem aktuellen Brand gibt Vor dieser McDonald’s-Filiale kam es zu einer Messerattacke Am Donnerstagnachmittag ist es vor einem McDonald’s-Restaurant in Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) zu einer Messerattacke gekommen Ein junger Mann soll laut Polizei einen 21-Jährigen mit mehreren Stichen schwer verletzt haben Das Opfer schleppte sich nach der Tat in das Restaurant an der Düneberger Straße Mitarbeitende wählten gegen 15.20 Uhr den Notruf Der Verletzte wies Stichverletzungen im Kopf- und Rückenbereich auf und wurde vor Ort von einem Notarztteam versorgt aber nicht lebensgefährlich verletzt in ein Hamburger Krankenhaus gebracht Nach Angaben der „Lübecker Nachrichten“ soll es zuvor zu einem Streit zwischen dem Opfer und dem Täter gekommen sein Der mutmaßliche Angreifer hatte sich laut Zeugenaussagen bereits im Restaurant auffällig verhalten Ob er vom Personal des Lokals verwiesen wurde oder es freiwillig verließ Der eigentliche Angriff ereignete sich nach bisherigen Erkenntnissen im Bereich der Fahrradständer vor dem Restaurant Laut Polizei handelt es sich beim Täter um einen jungen Mann Er soll bei der Tat einen schwarzen Nike-Jogginganzug und ein weißes T-Shirt getragen haben Als mögliche Tatwaffe wird ein Klappmesser mit einer Klingenlänge von etwa zehn bis 15 Zentimetern beschrieben wie die „Lübecker Nachrichten“ berichten Das könnte Sie auch interessieren: Verkehr in Hamburg: So viel schlimmer war es früher wirklich Nach Angaben eines Reporters vor Ort waren neben einem Notarztwagen und einem Rettungswagen auch mehrere Funkstreifenwagen der Polizei in der Düneberger Straße im Einsatz Die Polizei hat vor Ort Zeugen befragt und die Ermittlungen zum genauen Hergang aufgenommen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Gute Nachrichten für Pendler: Schleswig-Holstein und Hamburg wollen die stillgelegte Bahnstrecke Hamburg-Geesthacht reaktivieren In Kürze sollen Vorplanungen der AKN starten Die Pläne Schleswig-Holsteins und Hamburgs, die stillgelegte rund 14 Kilometer lange Bahnstrecke Hamburg-Geesthacht zu reaktivieren Dank einer gemeinsamen Vereinbarung über 1,5 Millionen Euro steht jetzt die Finanzierung der Vorplanungen die von der AKN Eisenbahn GmbH durchgeführt werden sollen Ziel ist nach Angaben des Verkehrsministeriums in Kiel diese Vorplanungen bis Ende 2026 abgeschlossen zu haben Die Zustimmung des zuständigen Wirtschafts- und Finanzausschusses im Schleswig-Holsteinischen Landtag wird für Mitte Februar erwartet Der letzte reguläre Personenzug auf dieser Strecke ist laut Verkehrsministerium vor etwa 70 Jahren gefahren Eine Bahnverbindung zwischen Geesthacht und Hamburg würde den Standort sowohl für Bewohner als auch für die Wirtschaft erheblich aufwerten Viele Geesthachter Pendler arbeiten in Hamburg oder verbringen dort ihre Freizeit "Durch eine schnelle Zugverbindung in die Hansestadt würden Pendlerinnen und Pendler Zeit und Nerven sparen" Eine solche Verbindung wäre ein wichtiger Schritt für die Region Auch Tobias von der Heide (CDU), Staatssekretär im Verkehrsministerium, sieht in der geplanten Reaktivierung der Strecke einen entscheidenden Schritt für eine verbesserte Mobilität der Menschen in Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) Die Stadt mit etwa 35.000 Einwohnerinnen und Einwohnern hat seit 70 Jahren keinen regulären Personenzug mehr soll eine S-Bahn bis nach Bergedorf fahren später könnte eine Anbindung zum Hamburger Hauptbahnhof folgen "Das wird den Menschen in und um Geesthacht viele Vorteile bringen" Auch Hamburgs Senator für Verkehr und Mobilitätswende Er nennt die Reaktivierung einen weiteren Meilenstein für die Metropolregion Die Strecke Hamburg-Geesthacht sieht Tjarks als Teil eines größeren Projekts zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs Sie soll zum Beispiel auch neue Schienenverbindungen wie die S4 und S5 die oft stauträchtigen Straßen in der Metropolregion entlasten Zuletzt schien eigentlich bereits ein potentieller Käufer gefunden Ende September hatte das Johanniter-Krankenhaus in Geesthacht ein Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung beantragt Eine Petition fordert den Erhalt des Krankenhauses Die Verbandsvorsitzende Anke Bertram betont Nicht nur weil werdende Eltern aus der Region sonst weite Wege in Kauf nehmen müssten Auch werde im Fall der Schließung eine enorme Versorgungslücke in der Region befürchtet das nicht aufgegeben werden darf: "Insbesondere die Frauen- und Geburtsklinik des Krankenhauses ist weit über die Grenzen unseres Kreises wegen der ganzheitlichen individuellen und interventionsarmen Geburtshilfe bekannt und beliebt" die werdende Hebamme im siebten Semester ist Das Krankenhaus sei nicht nur Anlaufstelle für Geesthachterinnen und Geesthachter sondern auch für Menschen aus umliegenden Orten wie Mölln Weite Wege - ein generelles Problem im Land Zu viele Kreißsäle in Schleswig-Holstein hätten in den vergangenen Jahren schließen müssen Dithmarschen oder im nördlichen Ostholstein müssten zu weit fahren Deshalb fordert der Hebammenverband zum Beispiel im ländlichen Raum kleine Hebammenzentren - als Anlaufstellen für werdende Mütter wo ihnen geholfen wird und sie im Fall der Fälle auch ihr Kind zur Welt bringen können Nach Angaben des schleswig-holsteinischen Gesundheitsministeriums ist die nächste Geburtsklinik von Geesthacht die rund 18 km entfernte Klinik in Reinbek Insgesamt gibt es derzeit 15 an der Versorgung teilnehmende Entbindungskliniken Aus Sicht des Ministeriums ist die geburtshilfliche Versorgung im Land gesichert dass in 58 Gemeinden die durchschnittliche Entfernung zur nächsten Entbindungsstation weiter wäre sollte die Geburtsstation in Geesthacht schließen Im Durchschnitt wären es Luftlinie 6,5 Kilometer mehr Ausgangspunkt ist immer das Zentrum der jeweiligen Gemeinde Im November teilte die Sanierungsgeschäftsführung mit, dass sich mehrere Investoren für eine Übernahme des insolventen Klinikums interessieren Die größten Herausforderungen in den Verhandlungen mit potentiellen Investoren seien das Millionen-Defizit und der Mangel an Patientinnen und Patienten Beispiel Frauen-und Geburtsklinik: Um rentabel zu arbeiten brauche ein Klinikum dieser Größe etwa 1.200 Geburten im Jahr Aktuell werden aber nur 700 Babys im Jahr im Johanniter-Krankenhaus geboren Deshalb sieht das Sanierungskonzept unter anderem attraktivere Angebote für werdende Mütter vor Das Ziel der Sanierungsgeschäftsführung im November: Bis Weihnachten soll ein Investor gefunden sein Nach dem Brand im griechischen Restaurant "Dimi's Taverne" in Geesthacht stehen die Inhaber vor einem Scherbenhaufen In der Nacht zu Donnerstag wurde das Fachwerkhaus komplett zerstört 22 Jahre hat die Familie den Betrieb geführt In der Nacht zu Donnerstag wurde das Fachwerkhaus bei einem Brand komplett zerstört Freitagabend wollten 75 Gäste ihre Weihnachtsfeier in "Dimi's Taverne' feiern Die zehn Angestellten haben nach dem verheerenden Feuer keine Arbeit "Für meine Mutter ist es die Existenzgrundlage" Mit der Versicherung stehe man im Austausch dass das Fachwerkhaus komplett abgerissen werden muss das Gebäude - Nicole Koukoulis hat es gepachtet - wieder aufzubauen damit die Familie 2026 wieder Gäste empfangen kann Nach Angaben der Polizei war das Feuer gegen 1.30 Uhr in der Nacht zu Donnerstag ausgebrochen Feuerwehrboote am Samstagabend auf der dunklen Elbe Einsatz für Polizei und Feuerwehr am Samstagabend vor den Toren Hamburgs: In Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) ist ein Auto in die Elbe gerollt Der erste Notruf erreichte die Einsatzkräfte um 20.45 Uhr an dem die Straße Am Schleusenkanal in den Borghorster Elbdeich übergeht Sofort machten sich Feuerwehr und Polizei auf den Weg Den Angaben der Beamten zufolge konnten sich die zwei Insassen des Wagens in Sicherheit bringen anschließend wurden sie rettungsdienstlich betreut Die WochenMOPO – ab Freitag neu und überall Ein Großaufgebot an Rettungskräften war vor Ort im Einsatz Feuerwehrleute fuhren auf vier Booten auf der Elbe um etwa Umweltschäden durch austretende Betriebsstoffe zu verhindern um das Wrack für die Bergung durch einen Kran vorzubereiten Auch Einsatzkräfte aus Hamburg waren vor Ort Das könnte Sie auch interessieren: Bittere Bilanz in Hamburg: Die Zahl der Verkehrstoten steigt deutlich Der 37-Jährige soll ersten Ermittlungsergebnissen zufolge die Kontrolle über das Auto verloren und von der Straße abgekommen sein Daraufhin rutschte das Auto den Deich herunter und landete über die Uferböschung im Wasser Bei dem Mann soll deutlich Alkohol im Atem zu riechen gewesen sein Eine Blutentnahme wurde angefordert und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet Das untergegangene Auto zogen die Einsatzkräfte aus dem Wasser Anmerkungen oder Fehler gefunden? 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