ist es am Dienstag gegen 14 Uhr zu einem Verkehrsunfall gekommen bei dem ein 75-jähriger Fahrradfahrer leicht verletzt wurde Dies teilte das Polizeipräsidium Offenburg mit Eine 50-jährige Autofahrerin bog mit ihrem Renault auf die K5333 ein und prallte mit dem Fahrradfahrer zusammen Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht Der bei dem Unfall entstandene Schaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Sie sind angemeldet. Abmelden Sie sind angemeldet. Abmelden Aufgrund eines Defekts in einer Transformatorenstation kam es am Mittwoch und aufgrund eines defekten Kabels kam es am Donnerstag kurzzeitig zu Stromausfällen Zu einer kurzfristigen Stromunterbrechung kam es am Mittwochabend, 30. April, um 20.06 Uhr in den Gemeinden Seelbach und Kippenheim und Schmieheim Aufgrund eines Defekts in einer Transformatorenstation war die Stromzufuhr für drei Minuten unterbrochen so dass alle davon betroffenen Kunden um 20.09 Uhr wieder sicher mit Strom versorgt waren Am Donnerstagmorgen, 1. Mai, um 6 Uhr war ein defektes Kabel die Ursache für die Stromunterbrechung in der Stadt Gengenbach und dem Stadtteil Schwaibach Durch Umschaltungen konnten nach einer halben Stunde bereits rund 60 Prozent der Kunden und um 6.38 Uhr alle davon betroffenen Kunden wieder sicher mit Strom versorgt werden Die Landfrauen Gengenbach/Vorderes Kinzigtal stellen viel auf die Beine.©Privat Ein Login-Link wurde an deine E-Mail-Adresse gesendet Falls die E-Mail nicht innerhalb von 3 Minuten ankommt wie Bewegung und Umweltbewusstsein zusammenpassen - und wird dafür vom Deutschen Olympischen Sportbund in Berlin ausgezeichnet Für das Projekt "Natürlich Fit im Weinberg" hat der Turnverein Gengenbach (Ortenaukreis) eine bundesweite Auszeichnung bekommen Das Breitensport-Projekt wurde von der Jury hinter den Bundessiegern aus Schleswig-Holstein und einem Projekt aus Nordrhein-Westfalen auf den dritten Platz gevotet und wurde am Montag in Berlin mit einem kleinen Goldenen Stern des Sports ausgezeichnet "Diese Veranstaltung ist wahrscheinlich das Größte und Schönste was es für das Ehrenamt in Deutschland gibt" Vorstand des TV Gengenbach bei der Veranstaltung im ARD-Interview Er verspüre "große Dankbarkeit" bei dem Event dabei sein zu dürfen Der dritte Platz ist mit einem Preisgeld von 5.000 Euro dotiert Bereits im November hatte der TV Gengenbach auf Landesebene den "Silbernen Stern des Sports" verliehen bekommen Die "Sterne des Sports" sind ein bundesweiter Wettbewerb für Sportvereine und werden auch als "Oscars des Breitensports" bezeichnet Seit 2004 würdigt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) damit besonderes Engagement vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Herausforderungen Im Sommer raus aus der überhitzten und ausgelasteten Halle zu kommen Die Lösung liegt direkt vor der Haustür: Der Verein verlegte Teile seiner Sportangebote in die umliegenden Weinberge – und verwandelte diese in einen Natur-Sportplatz 72 zusätzliche Sportangebote im Freien zu machen von Pilates bis Jumping Fitness im Weinberg" erzählte Klipfel im Gespräch mit SWR Sport Das vielfältige Bewegungsprogramm inmitten der Natur wurde zusätzlich zum Regelbetrieb des Vereins geschaffen Den Verantwortlichen des TV Gengenbach ginge es zudem darum mit dem Sport auch das Umweltbewusstsein zu stärken Dafür arbeitet der Verein mit Grundschulen und Vorbereitungsklassen zusammen Beispielsweise wurden Unterrichtseinheiten zu Biodiversität und Weinbau mit Bewegungsspielen vor Ort verknüpft So können die Kinder spielerisch und sportlich an die Region herangeführt werden Das Projekt lädt aber auch die alteingesessenen Gengenbacher dazu ein ihre Heimat bei Aktivspaziergängen für Senioren wieder neu zu entdecken Bereits 2022 wurde der TV Gengenbach mit dem Stern des Sports ausgezeichnet Damals hatte der Verein mit dem Projekt "Würfelspiel für Bewegung rund um den Küchentisch" sogar bundesweit auf sich aufmerksam gemacht Aufgrund der hohen Kreativität und dem nächsten außergewöhnlichen Projekt ist der TV Gengenbach ein besonderer Verein begründete Jury-Mitglied Anne Köhler die erneute Wahl des Vereins zum Landessieger Vernissage "Powerfrauen – Fünf im Dialog" im Kinzigtorturm der Bürgergarde Gengenbach (vorne von links): die Künstlerinnen Claudia Lehmann Marianne Litterst-Heilmann und Bürgermeister Sven Müller von links): Alt-Gengenbacherin Irmgard Stöhr wurde vom Vorsitzenden Thomas Adam (hinten Mitte) zur Ehrendame der Bürgergarde ernannt.⇒Foto: Thomas Reizel©Thomas Reizel In einer Werkstatt in der Flößerstraße in Gengenbach ist es am Mittwoch gegen 13 Uhr zu einer starken Rauchentwicklung gekommen Der Rauch wurde mutmaßlich durch einen technischen Defekt in der Lüftungsanlage verursacht Zwei Mitarbeiter der Werkstatt wurden aufgrund einer vermuteten Rauchgasvergiftung zur weiteren Untersuchung in ein Klinikum gebracht Über die Höhe des entstandenen Schadens liegen derzeit noch keine Informationen vor Rettungsdienst und Polizei waren im Einsatz Wegen eines Unfalls ist die Auffahrt Gengenbach-Süd auf die B 33 in Richtung Villingen-Schwenningen derzeit blockiert- ein Lkw-Anhänger ist umgekippt Ein Lastwagenfahrer war am Mittwoch auf der B33 von Offenburg kommend in Richtung Villingen-Schwenningen unterwegs Gegen 11 Uhr kam der beladene Hänger des Gespanns an der Ausfahrt Gengenbach/Strohbacher Kreuz zum Kippen und auf der Fahrbahn zum Liegen, teilt die Polizei mit. Der Fahrer blieb unverletzt. Die Ein- und Ausfahrt auf die B 33 ist aktuell zur Bergung des Anhängers gesperrt Die genaue Unfallursache ist noch Gegenstand der Ermittlungen Der Schaden kann noch nicht beziffert werden Der Anhänger dürfte einen Totalschaden erlitten haben Gengenbach feiert 1300 Jahre Benediktinerkloster – und natürlich feiert das Museum Haus Löwenberg mit. Dazu wurde die Ausstellung „Magie der Zeichen Gut 120 Gäste waren in den Barocksaal der ehemaligen Benediktinerabtei gekommen die sich auf Reinhard Ends Ausstellungskonzeption eingelassen hatten Der langjährige Vorsitzende des Fördervereins Haus Löwenberg lässt es natürlich nicht damit bewenden in der Ausstellung die Geschichte des Klosters nachzuerzählen Oder die wertvollen Gengenbacher Passionsteppiche auszustellen Stattdessen wird ein Kaleidoskop der Wechselbeziehungen zwischen alter und neuer Kunst Das lässt einen auf den ersten Blick ein wenig schwindlig werden fügt sich eben doch eine Facette zur anderen zu einem bunten bezeichnet Bürgermeister Sven Müller (CDU) die Ausstellung sondern „speziell für Gengenbach konzipiert wurde“ Müller lobte die „Strahlkraft der Gengenbacher Kulturarbeit“ Und das große Engagement des Löwenberg-Vereins um Reinhard End dass sich um den „Schatz“ der Passionsteppiche „so viel Positives“ entwickelt hat Daran war der Museumsverein ebenso beteiligt wie die wissenschaftliche Aufarbeitung Dass außer Gengenbach nur das Metropolitan Museum of Art in New York ebenfalls sechs dieser kostbaren Textilkunstwerke besitzt und nun sogar der Louvre einen der Gengenbacher Teppiche für eine Ausstellung ausleihen möchte bleibt bei diesem Anlass natürlich nicht unerwähnt Das Gengenbacher Evangeliar hat einen ähnlich respektablen Ruf in der Fachwelt Genau wie bei den Passionsteppichen wird als Entstehungsort das Elsass genannt Im Benediktinerkloster Gengenbach war die wertvolle Handschrift nicht lange Auch zum Jubiläum kommt das Original nicht aus dem Landesmuseum in Stuttgart ins Kinzigtal denn Faksimile-Drucke einzelner Seiten treten mit zeitgenössischer Kunst in einen bildnerischen Dialog Luc Simon und Barbara Klemm wurden hier - in Anlehnung an die Übermalungen der Passionsteppiche durch Arnulf Rainer - in einen ästhetischen und inhaltlichen Dialog mit den rund 1.000 Jahre älteren Buchseiten gestellt Zwischen all den bekannten Künstlernamen taucht auch Konrad Schilli auf Der Gengenbacher Landwirt bewirtschaftet in x-ter Generation seit 1697 Flächen Mit seinem Traktor hat er Spuren in die Erde geschrieben Sie wurden von der Gengenbacher Fotografin Manuela Seiler choreografiert und mit der Drohne fotografiert Das Ergebnis und seine Präsentation ist ebenso überraschend wie beeindruckend Die Ausstellung feiert das Jubiläum des Benediktinerklosters mit Weitblick und Lupe zugleich Künstlerische Offenheit und gedankliche Stringenz spiegelte nicht nur die Eröffnung Bei der kamen neben Reinhard End und Tourismuschef Lothar Kimmig auch der Kunsthistoriker Hanns Hubach Den musikalischen Rahmen lieferte der Pianist Alexandru Hergane den optischen eine kleine Kindergruppe mit Museums-Bannern die Ausstellung im Haus Löwenberg zu besuchen Magie der Zeichen, des Wortes und der Bilder. Ausstellung im Museum Haus Löwenberg Gengenbach. Bis 1. Februar 2026 geöffnet. Dienstag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr, Samstag von 11 bis 16 Uhr, Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Internet: www.museum-haus-loewenberg.de Wie kann die Stadt Gengenbach sinnvoll mit Nahwärme versorgt werden Darum geht es in einer Machbarkeitsstudie.©Christoph Breithaupt Das Foto zeigt die Sirene in der Breslauer Straße Am Montagvormittag war diese noch eingerüstet wird sie um 14 Uhr wie alle anderen sieben im Stadtgebiet in den Probealarm gehen.©Thomas Reizel Wechsel im Vorstand des Harmonika-Spielrings (von links): Gabi Gissler (ehemals Finanzen) Elke und Andreas Eisenmann (neue Vorstände Organisation) Bernhard Lehmann (bleibt zuständig für Öffentlichkeitsarbeit).©Privat Tauschten sich intensiv über die Stärken des Gengenbacher Museums Haus Löwenberg aus (von links): Sven Müller (Bürgermeister) Arne Braun (Kulturstaatssekretär) und Lothar Kimmig (Geschäftsführer Kultur- und Tourismus GmbH).©Thomas Reizel Dieses Kirchenfenster von Luc Simon (Lucy-sur-Yonne Grablegung) ist ein Thema in der Ausstellung "Magie der Zeichen des Wortes und der Bilder" im Haus Löwenberg.©Luc Simon Mai im Mittelpunkt der Tamico Race Days in Gengenbach-Reichenbach Volksfestcharakter ist nach Angaben des veranstaltenden Electric Drive Clubs Kinzigtal garantiert.©Benjamin Küsters Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Vorstandsvorsitzender der Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg einen über mehr als ein Jahrzehnt andauernden Prozess über die grundsätzliche Ausrichtung der Kooperative offen Die südlichste Winzergenossenschaft (WG) der Ortenau stellt sich für die Zukunft neu auf In einer 13-monatigen Bauzeit investierte die Weinmanufaktur 3,7 Millionen Euro in eine neue Weinwelt Tradition und Fortschritt prägten schon immer den Weinbau im vorderen Kinzigtal Ein Meilenstein in der Geschichte des Gengenbacher Weinbaus war im Jahr 1951 die Gründung der Winzergenossenschaft mit dem Standort in Gengenbachs Stadtmitte Der Betrieb entwickelte sich im Zuge des allgemeinen Wachstums vorwärts In der beengten Innenstadt gelangte der Betrieb an die räumlichen Kapazitätsgrenzen Die Verantwortlichen zogen rechtzeitig die Reißleine und verlagerten 1980 den Betrieb auf die grüne Wiese an der B33 Vom Tourismuszentrum in der Stadtmitte folgte man in ein nüchternes Mischgebiet am Rande einer vielbefahrenen Straße Dieser Schritt war damals nicht unumstritten Im Rückblick auf die Entwicklung der Weinwirtschaft im vorderen Kinzigtal und im Offenburger Raum jedoch richtig Schrittweise wurden die bislang selbstständigen aber aus heutiger Sicht zu kleinen Genossenschaften Fessenbach (2015) und Zell-Weierbach (2014) über Fusionen zur heute 220 Hektar großen Weinmanufaktur zusammengeschlossen Der verkehrstechnisch ideal gelegene und im Stil der Weinarchitektur der 70er und 80er Jahre entstandene Neubau so der damalige Tenor in der Winzerschaft und in der Bevölkerung Mit den Fusionen der drei WGs in den Folgejahren verlagerte sich der Produktionsschwerpunkt von den Gengenbacher Seitentälern Die Diskussion eines neuen zentralen Standortes in Richtung Offenburg entbrannte Der Tourismusmagnet Gengenbach und die logistischen Vorteile durch die verkehrsgünstige Lage führten in einem langen Entscheidungsprozess letztlich für eine Bleibe an der B33 „Mit Ambiente Emotionen und Wohlfühlatmosphäre schaffen“ beschreibt Geschäftsführer Christian Gehring das gelungene Sanierungs- und Modernisierungsprojekt Die architektonischen und planerischen Konzepte mit Nachhaltigkeit in der Auswahl heimischer Baumaterialien und dem Energiekonzept sowie Modernität mit der Außenfassade mit den großen Fensterflächen modernster Medien Technik und perfekten Arbeitsplatz Verhältnissen „Mit der Neuausrichtung von Qualität und Produktdesign folgt nun mit der neuen Weinwelt der nächste Schritt zur Stärkung der Regionalität und der Produktpräsentation“ Die Mitglieder stehen geschlossen hinter dem Millionenprojekt „Die neue Weinwelt sorgt für Aufbruchstimmung unter den Winzern“ Die Weinmanufaktur ist mit einer Reihe aktiver junger „Vollblut“- und Vollerwerbswinzer für die Zukunft gut gerüstet Vorstandsvize aus Ortenberg: „Wir sind stolz dass als weiteren Schritt in eine gesicherte Zukunft ein Gesundschrumpfungsprozess in der Rebflächenentwicklung einhergehen wird Aus der momentan 220 Hektar großen Mitgliedsrebfläche wird sich seiner Einschätzung nach diese in den kommenden Jahren um 30 Prozent auf 150 Hektar reduzieren Analog dazu ist auch die Mitgliedsentwicklung: Von den einst 600 sind es derzeit noch 180 Genossen der sich in der Branche derzeit allgemein vollziehen wird der auch eine Lanze für die Wiedereinführung der Gemeinschaftswerbung bricht Nach der Veräußerung der Immobilien der ehemaligen WG´S in Ortenberg und in Fessenbach stellt sich im Zuge der Flächenminderung nun auch die Frage nach der weiteren Existenz des Standortes Zell-Weierbach Die Weinwelt wurde im Rahmen eines Festaktes und einem Tag der offenen Tür mit erlebnisreichem Programm am 15/16 Freuen sich über die Herzaktion im "Einladen" (von links): Sr Marina Faucheux und Conny Wegerhoff-Eberhardt.©Deborah Martiny Peter Rusmich interpretiert bekannte Lieder aber auch selten gehörte Schätze aus 77 Jahren Folk- Er begleitet seinen Gesang mit der Akustik-Gitarre und Mundharmonika laden herzlich ein zum Konzertabend 2025 am Samstag April 2025 um 19.30 Uhr in der Stadthalle am Nollen in Gengenbach bei dem die Welturaufführung unserer Auftragskomposition stattfinden wird Stadthalle am Nollen Unter Umst�nden sammelt Google Maps personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau komm‘ ein bisschen mit ans blaue Meer…“ - oder nach Mallorca Begegnungen mit heimischer und fremder Kultur und Menschen versprüht die neue ARTist-Ausstellung „Und es war Sommer…“ im Mercyschen Hof in Gengenbach Zwölf Künstlerinnen und Künstler laden die Betrachter zur Bilder(mit)reise ein Rund 20 Werke der unterschiedlichsten Techniken sind ab 14 März bis Ende November im Gastraum anzuschauen Öffnungszeiten: Mi-Sa: 11:30-14 h und 17-23 h Näheres auch auf der Homepage: www.artist-gengenbach.de sowie auf Instagram und Facebook Präsentierten bei frischem Wind in Gengenbach das Programm des Kultursommers (von links): Sven Müller (Bürgermeister) Lothar Kimmig (Kultur- und Tourismus GmbH) sowie Henrike von Heimburg (Projektmanagerin) Exklusiv: Chocolatier Egbert Laifer (Nordrach) hat spezielle Trüffel aus Schokolade und Gengenbacher Wein geschaffen die in einer wertigen Holzbox mit einem Motiv von Olaf Hajek("Paradies") zum Kauf angeboten werden.©Thomas Reizel You are using an outdated browser. 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der hohen Produktionskapazität sehen wir großes Potenzial die sowohl Wasserstoff als auch entstehende Nebenprodukte weiterverarbeiten“ Infener will nach eigenen Angaben in Villingen-Schwenningen und Neumünster bis spätestens 2026 den Bau von Wasserstoff-Hubs beginnen „Grüner Wasserstoff ist nicht nur ein Schlüssel zur Energiewende sondern auch ein bedeutender Wachstumsfaktor für unsere regionale Wirtschaft und Industrie sich als Standort für die Produktion und Nutzung von grünem Wasserstoff zu etablieren“ Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Textes hieß es Infener habe bereits mit dem Bau der Wasserstoff-Hubs in Villingen-Schwenningen und Neumünster begonnen Mehr Artikel von Ralph Diermann Elektolyseure arbeiten nur bei hoher Auslastung ab 4000 Volllaststunden wirtschaftlich Woher soll denn dafür der ganze grüne Strom kommen Ist doch wieder alles ein Wasserstoffluftnummer Im Süden gibt es viel zu wenig grünen Strom der Strom ist zwar co2frei aber nicht grün Abgesehen von der defätistischen Polemik ergibt sich natürlich eine interessante Frage Fossiles Redispatch soll es dank richtig plazierter Speicher im Netz in Zukunft nicht mehr geben Wird man aber eher die Elektrolyseure flexibel herauf- und herunterfahren womit sie Zusatzerlöse (0der zumindest Ersparnisse) für die Flexibilität erwirtschaften können oder werden sie lieber so lange wie möglich laufen und die Flexibilität beispielsweise von Batterispeichern in Anspruch nehmen Das wird von den Preisverhältnissen abhängen So kann er auch locker mal so eine Hausnummer von 4000 Stunden in den Raum werfen wo die Preise der einzelnen Techniken ihren Boden finden JCW schrieb: „So kann er auch locker mal so eine Hausnummer von 4000 Stunden in den Raum werfen.“ Auch ich hatte kürzlich eine Studie gelesen der die Kosten in Abhängigkeit der Auslastung ermittelte und die Kurve levelte tatsächlich gegen 4000h/a aus die am nächsten Tag in pv-magazine referiert wurde https://www.pv-magazine.de/2024/09/17/elektrolyse-ist-bei-70-prozent-gruenstrom-im-netz-wirtschaftlich/ Und auch nur mit heutigen Preisverhältnissen Hängt doch mehr von der Größe des Elektrolyseurs ab damit es wirtschaftlicher wird Dann nimmt man halt besser einen 10 Megawatt Elektrolyseur und ist ist damit wirtschaftlich besser aufgestellt aber es geht für die Zukunft in die richtige Richtung wäre günstiger und um einiges wirtschaftlicher Mit einee Batterie kann man aber kein Eisen reduzieren Treibstoff herstellen oder Ausgangstoffe der Chemie Niemand will einen Elektrolyseur aufstellen um eine Batterie damit zu ersetzen erstmal mit geringen Mitteln möglichst viel an CO2-Reduzierung erreichen zu wollen Da uns aber zunehmend die Zeit davonläuft (und mit einer CDU-geführten Regierung ab 2025 wird das ja noch schlimmer werden) sind wir gut beraten auch die nächsten Schritte jetzt schon anzugehen Ich finde die Frage viel interessanter: Wird die dezentrale Wasserstofferzeugung -speicherung und -verbrauch das Rennen machen oder doch eher die regional ungleich verteilte mit der Notwendigkeit einer Verteil-Infrastruktur in Form eines Leitungsnetzes oder Tanktransports Aber auch solche Fragen werden sich nur lösen wenn man einfach mal macht und dafür auch etwas mehr Geld in die Hand nimmt wenn man es erst in ein paar Jahren machte In guter Lage erzeugt 1 WKA ca 10 GWh pro Jahr Mit 11 WKAs in guter Lage wäre man dann schon dabei Beim Preis für den 20MW Elektrolyseur bin ich überfragt aber ich schätze dass dieser ungefähr den Preis eines WKAs hat Grob über den Daumen kosten Elektrolyseure derzeit etwa 1000€/kW Haben Sie da jetzt mit 5MW-Windrädern Onshore gerechnet leute die genau wissen wie es nicht geht haben wir lange genug gehabt Bitte beachten Sie unsere Kommentarrichtlinien Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu dass das pv magazine Ihre Daten für die Veröffentlichung Ihres Kommentars verwendet Ihre persönlichen Daten werden nur zum Zwecke der Spam-Filterung an Dritte weitergegeben oder wenn dies für die technische Wartung der Website notwendig ist Eine darüber hinausgehende Weitergabe an Dritte findet nicht statt dies ist aufgrund anwendbarer Datenschutzbestimmungen gerechtfertigt oder ist die pv magazine gesetzlich dazu verpflichtet Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen In diesem Fall werden Ihre personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht wenn das pv magazine Ihre Anfrage bearbeitet oder der Zweck der Datenspeicherung erfüllt ist Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Als Newsletter-Abonnent erhalten Sie 10% Rabatt auf ein Magazinabonnement Δdocument.getElementById( "ak_js_2" ).setAttribute( "value" Impressum AGB Datenschutz © pv magazine 2025 Δdocument.getElementById( "ak_js_3" ).setAttribute( "value" Gengenbach/Berlin (st) Podiumsplatz für den Turnverein Gengenbach: Der Mehrspartenverein aus dem Ortenaukreis hat mit seiner Initiative „Natürlich FIT im Weinberg“ den hervorragenden dritten Platz bei den „Sternen des Sports“ in Gold 2024 belegt Das verkündete Frank-Walter Steinmeier am Montag im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der DZ BANK in Berlin schreibt die Volksbank Lahr in einer Pressemitteilung Der Bundespräsident übergab die Auszeichnung gemeinsam mit dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Der TV Gengenbach hatte sich über die Volksbank Lahr beim bedeutendsten Wettbewerb für den deutschen Vereinssport beworben Mit seiner Initiative hatte der Verein zunächst auf lokaler Ebene den „Großen Stern des Sports“ in Bronze sowie anschließend auf Landesebene den „Großen Stern des Sports“ in Silber gewonnen und sich so für das Bundesfinale qualifiziert in dem er nun einen Platz auf dem Podium ergatterte Für dieses ausgezeichnete Ergebnis bei dem vom DOSB und den Volksbanken und Raiffeisenbanken bereits zum 21 Mal durchgeführten Wettbewerb für besonderes gesellschaftliches Engagement von Sportvereinen erhielt der Verein aus Baden-Württemberg ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro „Natürlich FIT im Weinberg“ Der TVG bietet im Rahmen der ausgezeichneten Initiative ein innovatives Outdoor- Sportangebot um Bewegung in der Natur zu ermöglichen und gleichzeitig das Umweltbewusstsein sowie das Gemeinschaftsgefühl zu stärken Wie der erste Vorsitzende des TVG Rainer Klipfel berichten konnte umfasst das Programm 72 zusätzliche Trainingseinheiten Darüber hinaus ermöglichte die Zusammenarbeit mit lokalen Schulen fächerübergreifenden Unterricht in der Natur zu gestalten und ein nachhaltiges Naturbewusstsein bei Schul- und Flüchtlingskindern zu fördern Durch die Initiative wuchs die Mitgliederzahl im Verein erklärte Rainer Klipfel stolz Neue Partnerschaften mit örtlichen Institutionen und Weinbauern konnten geschaffen werden Zudem ist das Konzept flexibel und daher auf andere Vereine übertragbar Nicht zuletzt unterstützt es den Trend zu einem naturnahen Die Entscheidung über den Bundessieg bei den „Sternen des Sports“ 2024 traf eine Expertenjury die sich unter anderem aus ehemaligen Spitzensportlerinnen und heutigen DOSB-Mitgliedern Sportjournalisten sowie Sportwissenschaftlern zusammensetzt Sie vergab den „Großen Stern des Sports“ in Gold 2024 sowie einen Siegerscheck über 10.000 Euro an den TSB Flensburg v.1865 aus Schleswig-Holstein mit der Initiative „Ein sicherer Ort für alle!“ – eingereicht bei der VR Bank Nord verbunden mit einem Preisgeld von 7.500 Euro erreichte der Verein Werrepiraten aus Nordrhein-Westfalen mit dem Engagement „PEER PROJEKT – Wildwasser nachhaltig nutzen“ begleitet von der Volksbank in Ostwestfalen bei dem die Öffentlichkeit ihre Stimme abgeben kann ging in diesem Jahr in den Regierungsbezirk Weser-Ems: André Danke vom Gehörlosen-Sportverein Oldenburg erhielt die mit 2.000 Euro dotierte Auszeichnung für sein herausragendes persönliches Engagement im Rahmen der Initiative „Sport &Freizeit – mit uns bunt und barrierefrei!“ Seit 2004 wird gesellschaftliches Engagement von Sportvereinen belohnt Der DOSB und die Volksbanken Raiffeisenbanken würdigen mit dem Wettbewerb „Sterne des Sports“ bereits seit dem Jahr 2004 außergewöhnliche gesellschaftliche Aktivitäten in Sportvereinen Seither flossen tausenden Sportvereinen insgesamt mehr als neun Millionen Euro an Fördermitteln zu Mal wurden in diesem Jahr nachahmenswerte Initiativen aus Bereichen wie Bildung und Qualifikation Integration und Inklusion oder Umweltschutz bei den „Sternen des Sports“ ausgezeichnet Das Unternehmen Dreher investiert am Ortseingang von Gengenbach – und zwar schnell: Baubeginn soll schon im März sein Gemeinsam mit Bürgermeister Thorsten Erny der sich einer Pressemitteilung zufolge freut dass die Firma mit ihrem Hauptsitz in Gengenbach bleibt präsentierte Geschäftsführer Markus Dreher das Neubauprojekt Demnach erwirbt das Unternehmen 2,15 Hektar des 2,5 Hektar großen Grundstücks in der Allmend am Kreisverkehr Der Rest des Areals werde künftig „von einem in der Region fest verankerten Dienstleister für einen Neubau genutzt“ wie es von der Stadt Gengenbach heißt Dazu soll es in den nächsten Tagen eine separate Ankündigung geben Die bisherigen Dreher-Gebäude seien bereits oder würden noch an in Gengenbach ansässige Unternehmen veräußert Der Zeitplan von Dreher ist straff: Im Oktober soll der Bauantrag eingereicht werden März 2025 geplant und die Fertigstellung soll im Sommer 2026 erfolgen Den Antrieb für diesen Schritt nennt Markus Dreher ein „Generationenversprechen“ und „ein klares Signal in die Zukunftssicherung des Unternehmens“ an die nächste Generation ein innovatives wie er es selbst von seinem Vater Albin Dreher übernommen habe Sohn Lukas Dreher soll 2026 in die Geschäftsführung des Unternehmens einsteigen koste einen zweistelligen Millionenbetrag und sei die größte Einzelinvestition in der 65-jährigen Geschichte Drehers Am neuen Standort plant die Firma einen Zuwachs von etwa 50 Mitarbeitern Damit wären dann rund 200 Beschäftige im neuen Unternehmenssitz tätig Offizielles Pressefoto nach der Einweihung des Gengenbacher Polizeipostens samt Amtsgericht (von links): Gertrud Siegfried (Präsidentin des Amtsgerichts Offenburg) Jürgen Rieger (Polizeipräsident Offenburg) Marion Gentges (Landesministerin der Justiz und für Migration) Bernd Krüger (kommissarischer Direktor des Amtsgerichts Gengenbach) Amt Freiburg) und Michael Lederer (Leiter des Polizeipostens Gengenbach).©Thomas Reizel Eine randalierende Person am Bahnhof Gengenbach ist am Samstag gegen 14.25 Uhr über den Notruf der Polizei gemeldet worden Streifen der Landes- und Bundespolizei trafen vor Ort auf einen 37-Jährigen teilte die Bundespolizeiinspektion Offenburg mit dass die Scheibe der Eingangstür zum Bahnhofsgebäude eingetreten einen Bildschrim der Fahrplanauskunft zerstört eine Wartebank umgeworfen und zudem mehrere Glasflaschen an eine Wand geworfen wurden Im Rucksack des deutschen Staatsangehörigen wurden mehrere Küchenmesser aufgefunden und sichergestellt Drogen konsumiert zu haben und wurde aufgrund eines psychischen Ausnahmezustandes und damit verbundener Eigen- und Fremdgefährdung in eine Spezialklinik eingewiesen Nach Angaben der Bundespolizei muss er mit einer Anzeige wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung rechnen Gäste der Vernissage (von links): Alexandru Ionut-Hergane (Pianist) Lothar Kimmig (Kultur- und Tourismus GmbH) Erwin Schmidt (Leiter der Seelsorgeeinheit St Jonas Bechtold (Geschichtswissenschaftler) Stuttgart) und Oliver Möller (Grafik-Designer Die Stadtkapelle Gengenbach freut sich auf den Start der Kurkonzerte am Sonntag in einer Woche.©Stadtkapelle Gengenbach In einer Kirche in der Klosterstraße in Gengenbach hat eine 32-jährige Frau am Donnerstagabend Münzgeld aus einem Opferstock gestohlen Wie das Polizeipräsidium Offenburg mitteilte nutzte die Verdächtige ein selbstgebautes Werkzeug konnte sie von Polizeibeamten am Bahnhof in Offenburg aufgegriffen werden Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten das gestohlene Münzgeld sowie die Vorrichtung mit der die Frau die Münzen entwendet haben soll der im Oktober 2024 in Achern gestohlen wurde Die 32-Jährige muss sich nun wegen Diebstahls und Hehlerei verantworten Gengenbacher Pr�latenturm Dieser Bereich der Victor-Kretz-Straße soll während der Sanierung des Obertors zu einer vorübergehenden Fußgängerzone werden um Gastronomie und Handel mehr Möglichkeiten für die Außennutzung zu bieten Die neue "Gengenbahn" kam aus Castelfranco bei Vendig mit diesem Transporter nach Gengenbach Noch in diesem Monat werden buchbare Fahrten stattfinden.©Frank Zimmermann Berghauptens Trainer Serkan Nezirov will zum fünften Mal in Folge ungeschlagen bleiben.©Verein Freuen sich über den überraschenden Vizemeistertitel (von links): Noel Disch