Javascript ist in Ihrem Browser deaktiviert Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser Bitte aktivieren Sie Cookies in Ihrem Browser Concrete übernimmt das City Center in Gersthofen und plant dessen umfassende Weiterentwicklung Neben der Repositionierung des Einzelhandelszentrums sollen auf dem Parkdeck rund 5.000 m² neuer Wohnraum entstehen der nachhaltig gebaut und städtebaulich integriert ist Passwort vergessen? Bereits ab 13,00 € Sie haben ein Konto? Hier anmelden Home Concrete entwickelt das „City Center Gersthofen“ weiter: Repositionierung des Einzelhandels und Schaffung von 5.000 Quadratmetern Wohnraum geplant Der Projektentwickler Concrete hat das City Center in Gersthofen bei Augsburg erworben und plant eine umfassende Weiterentwicklung des 1992 eröffneten Einzelhandelszentrums Auf dem bestehenden Parkdeck soll ein neues Wohngebäude mit rund 80 Wohneinheiten entstehen Ein erster Entwurf von Behnisch Architekten wurde bereits vorgestellt die Stadt Gersthofen hat im Februar die Aufstellung eines Bebauungsplans beschlossen Das City Center umfasst derzeit rund 9.000 Quadratmeter Mietfläche mit knapp 30 Geschäften Aufgrund auslaufender Mietverträge und Leerstände sieht Concrete erhebliches Potenzial für eine strukturelle Aufwertung Die Projektentwicklungsgesellschaft hat IPH Handelsimmobilien mit der Repositionierung der Handelsflächen beauftragt Beide Unternehmen haben bereits erfolgreich beim „Perlach Plaza“ in München zusammengearbeitet zweimal pro Woche in Ihrem Posteingang: Melden Sie sich jetzt für den kostenfreien Newsletter der immobilienmanager-Redaktion an Neben der Revitalisierung des Handelsbereichs plant Concrete die Errichtung eines nachhaltigen Wohngebäudes in Holzbauweise auf dem Parkdeck Geplant ist eine Gesamtwohnfläche von bis zu 5.000 Quadratmetern Damit soll dringend benötigter Wohnraum in zentraler Lage entstehen Im Rahmen der Modernisierung strebt Concrete eine Zertifizierung des City Centers nach dem LEED-Standard (Leadership in Energy and Environmental Design) an Bereits umgesetzt wurden Maßnahmen wie die Neugestaltung der Ladenstraße und die Installation einer nachhaltigen Haustechnik mit Grundwassernutzung Geschäftsführer von Concrete Capital Real Estate sagt: „Die Weiterentwicklung des City Centers in Gersthofen ist für uns eine sehr spannende Aufgabe um mit einem klugen Konzept neues Leben in das Einzelhandelszentrum zu bringen und gleichzeitig dringend benötigten Wohnraum für die Menschen vor Ort zu schaffen haben wir mit dem Perlach Plaza bereits eindrucksvoll bewiesen.“ Das City Center liegt in zentraler Innenstadtlage direkt am Rathaus und der Stadthalle von Gersthofen Die Stadt grenzt unmittelbar an Augsburg und zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen in Nordschwaben Wohnungsbau auf dem Supermarkt: Wie genau stehen Händler Entwickler und Wohnungsnutzer zu diesem Mix Das Mini-Abo beinhaltet zwei Ausgaben immobilienmanger in Print und Digital zum Probelesen Außerdem erhalten Sie Zugang zu allen exklusiven Online-Inhalten Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft Landesentwicklung und Energie unterstützt den Aufbau einer Wasserstoffproduktion in Gersthofen mit fünf Millionen Euro Die Abwärme aus dem Elektrolyseur soll Häuser heizen Staatsminister und stellvertretender Ministerpräsident übergab die Förderurkunde am Montag in München an Gloria Geißler-Brems und Patrick Horst von GP Joule Mit einer geplanten 10-MW-Elektrolyse sollen ab 2027 jährlich 900 Tonnen grüner Wasserstoff produziert werden Diese Menge reicht rechnerisch für etwa 30.000 Lkw-Tankfüllungen oder die Produktion von 15.000 Tonnen grünem Stahl Die Anlage wird mit erneuerbarem Strom aus Solar- und Windkraftanlagen betrieben unter anderem aus dem Solarpark Via Claudia in Gersthofen Ein besonderes Merkmal des Projekts ist die geplante Nutzung der Abwärme Die bei der Elektrolyse entstehenden 10.000 Megawattstunden Wärme – ausreichend für etwa 600 Einfamilienhäuser – sollen vollständig in das kommunale Wärmenetz der Stadt Gersthofen eingespeist werden „Mit den neuen Elektrolyseuren legen wir das Fundament für eine starke heimische Wasserstoffwirtschaft" sagte Aiwanger bei der Übergabe der Förderurkunden wie mit Innovationskraft und unternehmerischem Antrieb wichtige Fortschritte möglich sind den erzeugten Wasserstoff an ihren jeweils eigenen durch das Wirtschaftsministerium geförderten öffentlichen Wasserstofftankstellen zur Betankung bereitzustellen Darüber hinaus soll der grüne Wasserstoff auch der regionalen Industrie zur Verfügung gestellt werden Das Unternehmen leistet damit einen spürbaren Beitrag zur Dekarbonisierung unserer Wirtschaft." betont die Bedeutung der Sektorkopplung: „Wenn wir günstige Energie anbieten und die CO2-Emissionen senken wollen müssen wir die lange Zeit separat betrachteten Sektoren Strom Wir müssen die Ausgangsenergie – Strom aus Wind- und Solarkraftanlagen – speichern Durch die Kombination von Wasserstoffproduktion und Wärmenutzung sollen jährlich bis zu 10.000 Tonnen CO2 eingespart werden Das Projekt wird seit Anfang 2023 von GP Joule als alleinigem Gesellschafter entwickelt Das Unternehmen steht nach eigenen Angaben im intensiven Austausch mit der Stadt Gersthofen „Grüner Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für ein komplett nachhaltiges Energiesystem und für eine sichere Die Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft Landesentwicklung und Energie ist für alle Beteiligten eine Bestätigung Der Standort in Gersthofen bietet laut GP Joule die Möglichkeit die Elektrolysekapazität später auf 15 MW zu erweitern Für eine Wasserstofftankstelle in der Region hat das Unternehmen bereits einen weiteren Förderbescheid über zwei Millionen Euro erhalten Mit unserem Newsletter erhalten Sie regelmäßig von uns ausgewählte Informationen und Neuigkeiten gebündelt und kostenlos direkt ins Postfach Bei Anmeldung zu diesem Newsletter bin ich damit einverstanden, über interessante Verlags- und Online-Angebote der Marken der Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG informiert zu werden. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen und eine Abmeldung ist jederzeit möglich. Informationen zum Umgang mit Daten finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung So melden Sie sich als Abonnent an, um Zugriff auf alle Zusatz-Inhalte zu bekommen. ich möchte den HZwei-Newsletter kostenlos abonnieren Die HZwei ist das erste und einzige Magazin in Deutschland, das sich von Anfang an dem Thema Wasserstoff widmet – seit seiner Gründung im Jahr 2004. Thema sind Trends und Neuheiten in der Wasserstoff-Technik, im Markt und in der Politik. H2 International ist das englischsprachige Schwestermagazin und ist ausschließlich als E-Magazin erhältlich Die Informationen auf dieser Seite sind an Journalisten Vergangene Woche haben die Lechwerke zwei Transformatoren auf das Gelände des Wasserkraftwerks in Gersthofen anliefern lassen Diese bilden das Herzstück für ein innovatives Hybridsystem aus Wasserkraft und Batteriespeicher das Frequenzschwankungen im Stromnetz kurzfristig ausgleichen kann So kann das System bei Bedarf innerhalb von wenigen Sekunden zusätzlichen Strom in das Netz einspeisen Ebenso schnell reagiert das Hybridsystem bei Stromüberschuss – beispielsweise wenn energieintensive Industrieprozesse unvermittelt abgeschaltet werden müssen oder bei unerwartet starker Sonneneinstrahlung auf die PV-Anlagen in der Region In diesem Fall kann das System Strom aus dem Netz aufnehmen und in der Batterie speichern kann die intelligente Steuerung des Hybridsystems zusätzlich die Stromerzeugung der Wasserkraftturbinen je nach Bedarf kurzzeitig drosseln oder erhöhen Diese sogenannte Primärregelleistung kann das Hybridsystem künftig bereitstellen und so einen Beitrag dazu leisten Frequenzschwankungen im europäischen Stromverbundnetz auszugleichen Das System übernimmt im Stromnetz damit die Funktion eines Ersthelfers bis andere Energieerzeuger ihre Einspeiseleistung an den aktuellen Strombedarf der Verbraucher anpassen können Mit dem selbst entwickelte Hybridsystem übernehmen die Lechwerke eine Vorreiterrolle bei der Bereitstellung von Primärregelleistung in Verbindung mit regenerativem Strom aus Wasserkraft und leisten einen Beitrag zur Versorgungssicherheit in der Region und zum Gelingen der Energiewende Aktuell stehen noch Tests an – Im Laufe des April soll das System ans Netz gehen Die Lechwerke sind als regionales Energieunternehmen im Südwesten Bayerns tätig Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom versorgt LEW bietet zudem ein breites Angebot an Energielösungen Das Lechwerke-Tochterunternehmen LEW Verteilnetz (LVN) betreibt das Stromverteilnetz in der Region Mit 36 betriebsgeführten Wasserkraftwerken ist LEW einer der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern In eigenen Anlagen auf Freiflächen und Gebäuden erzeugt LEW auch Strom aus Photovoltaik Außerdem bietet LEW Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau über 7.000 Kilometer langes Glasfasernetz in der Region Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeitende Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom bietet ein breites Angebot an Energielösungen und zählt mit 36 betriebsgeführten Wasserkraftwerken zu einem der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern Das Tochterunternehmen LEW Verteilnetz betreibt das regionale Stromnetz ein Benutzerkonto zu erstellen und einem Newsroom zu folgen werden Ihre persönlichen Daten von uns und dem Eigentümer des Newsrooms verwendet damit Sie Nachrichten und Updates gemäß Ihren Abonnementeinstellungen erhalten Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung, die für die Verwendung Ihrer persönlichen Daten gilt, sowie unsere Datenschutzerklärung für Contacts die für die Nutzung Ihrer persönlichen Daten durch den Eigentümer der Newsrooms gelten Bitte beachten Sie, dass unsere Nutzungsbedingungen für die Inanspruchnahme all unserer Dienste gelten Sie können Ihre Zustimmung jederzeit widerrufen indem Sie Ihr Konto kündigen oder löschen die beide für das Rennen um die Vizemeisterschaft und gegen den Abstieg von Bedeutung sind Der TSV Gersthofen behauptete durch das 4:0 gegen den VfR Neuburg zumindest bis Ostermontag den zweiten Platz der FC Stätzling bleibt ihm aber durch den 3:0-Erfolg gegen den SC Griesbeckerzell auf den Fersen Während Gersthofen über die Feiertage nun frei hat Do., 17.04.2025, 18:15 UhrFC StätzlingFC StätzlingSC GriesbeckerzellG`beckerzell30 Abpfiff Beim ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den SC Griesbeckerzell ebnete Markus Böck seinem FC Stätzling mit einem Doppelpack in der ersten Halbzeit den Weg Wobei er beide Treffer innerhalb von 120 Sekunden erzielte Zuerst lief der plötzlich freie Mert Sert alleine aufs TOr zu und legte uneigennützig auf den mitgelaufenen Böck ab Dann erzielte Böck nach Flanke von Luca Lenz per Kopf das 2:0 Kurz dem Seitenwechsel fiel bereits die Vorentscheidung als Sert mit einem leicht abgefälschten Flachschuss auf 3:0 stellte.Schiedsrichter: Lukas Schön (Egg an der Günz) - Zuschauer: 100Tore: 1:0 Markus Böck (35.) Do., 17.04.2025, 20:00 UhrTSV GersthofenGersthofenVfR NeuburgVfR Neuburg40 Abpfiff Schiedsrichter: Johannes Lösch (Reimlingen) - Zuschauer: 160Tore: 1:0 Aivin Emini (7.) 4:0 Fabian Bühler (78.)Gelb-Rot: Armin Sukalic (42./TSV Gersthofen/Foulspiel)Rote Karte: Jason Kifmann (64./VfR Neuburg/Notbremse) Nun gibt es den nächsten Paukenschlag: Nach nur einer Saison in der Bezirksliga Nord werden sich am Ende der Runde die Wege wieder trennen der Panknin aufgrund guter Beziehungen und an den Lech lotsen konnte Die Entscheidung sei beim obligatorischen Gespräch mit der Abteilungsleitung über die weitere Ausrichtung im beiderseitigen Einvernehmen gefällt worden „Es liegt eindeutig nicht am Tabellenplatz“ Derzeit steht der TSV Gersthofen auf Rang zwei Auch im menschlichen Bereich habe es keine Schwierigkeiten gegeben Wir hätten ein paar Sachen anders gemacht“ will sich Boric nicht allzu viel entlocken lassen Wir sind im Bezug auf die kommende Saison und die Kaderplanung einfach nicht zusammengekommen Auch Michael Panknin will über die Hintergründe nicht viel sagen „Die Abteilungsleitung und ich hatten in einigen Punkten unterschiedliche Auffassungen“ dass die Zusammenarbeit nach einem Jahr schon wieder ein Ende findet Aber ich habe meine Vorstellungen und die haben ihre Auch die Mannschaft sei aus allen Wolken gefallen der sich gerne mit dem Aufstieg aus Gersthofen verabschieden möchte Mehr Lokalsport gibt es unter www.augsburger-allgemeine.de Die Technische Hochschule Augsburg (THA) erhält ab 2025 ein neues Technologietransferzentrum (TTZ) in Gersthofen für "Digitale Innovationen im Leichtbau für wasserstoffbasierte Technologien" Diese Ankündigung erfolgte durch Markus Blume Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst nach einer Sitzung des Bayerischen Kabinetts Das TTZ in Gersthofen soll lokale Unternehmen unterstützen klimaneutrale Energiequellen zu erschließen und die industrielle Produktion nachhaltiger zu gestalten die Wettbewerbsfähigkeit bayerischer Unternehmen in diesem Transformationsprozess zu stärken betont: „In und um Gersthofen gibt es viele Betriebe in den Bereichen Logistik sowie in der chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie Am neuen TTZ werden wir gemeinsam mit diesen Unternehmen zukunftsweisende digitale Lösungen im Leichtbau für wasserstoffbasierte Technologien entwickeln.“ Die Finanzierung des TTZ erfolgt durch die Initiative „Hightech Transfer Bayern“ im Rahmen der „Hightech Agenda Bayern“ mit einem Gesamtvolumen von rund 5,5 Milliarden Euro Die wissenschaftliche Leitung übernehmen Prof die auf Leichtbau- und Faserverbundtechnologie spezialisiert sind und eng mit Forschungspartnern wie Fraunhofer IGCV und der Universität Augsburg zusammenarbeiten Das TTZ in Gersthofen ist das fünfte seiner Art der THA Diese Zentren fördern angewandte Forschungsprojekte und unterstützen insbesondere mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung neuer Technologien in jedem bayerischen Landkreis ein TTZ zu errichten um die regionale Wirtschaft zu stärken und den Technologietransfer in die Fläche zu bringen freut sich über den Erfolg: „Gersthofen wird Hochschulstadt und die Metropolregion Augsburg geht den nächsten Schritt auf ihren Weg zu Bayerns zweitem Premium-Standort für Zukunftstechnologien in Bayern Hier können Sie den wöchentlichen Newsticker abonnieren Im Rahmen des Abonnements senden wir Ihnen jede Woche eine Zusammenfassung aller News der kommenden Woche zu So sind Sie immer informiert und up to date Die Abmeldung vom Newsletter ist jederzeit möglich. 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