Mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur, sondern es starten wieder vermehrt Straßenbaustellen. Ein Blick in die Woche. Potsdams Staustellen – der Überblick über die Woche vom 24. bis 31. März: SchloßstraßeIn der Innenstadt ist die Schloßstraße zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Werner-Seelenbinder-Straße halbseitig gesperrt. Grund für die Einschränkung, die bis zum 1. Mai gehen soll, ist der Bau von Fernwärmeleitungen. Die PNN-App Aktuelle Nachrichten aus Potsdam und Brandenburg live auf Ihr Handy. Dazu die Digitale Zeitung. Heilig-Geist-StraßeWegen des Baus einer Fernwärmeleitung wird auch die Heilig-Geist-Straße zwischen Holzmarkt- und Türkstraße noch bis zum 30 Potsdamer ChausseeZwischen Güntherweg und Triftweg muss im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke ab dem 24 März die Potsdamer Chaussee halbseitig gesperrt werden Grund für die viertägige Sperrung sind Gehwegarbeiten Der Verkehr wird mit einer mobilen Ampel geregelt da der Fußgängerweg geschützt auf der Fahrbahn verläuft An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können März der Habichtweg zwischen Potsdamer Straße und Zum Kurzen Feld im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke Fußgänger werden an der Baustelle vorbeigeleitet Robert-Koch-StraßeWegen gleich mehrerer Kraneinsätze muss die Robert-Koch-Straße in Babelsberg am 24 März zwischen Domstraße und Karl-Marx-Straße gesperrt werden März ist die Straße Park Babelsberg wegen Bauarbeiten am neuen Strandbad Babelsberg zwischen Humboldtbrücke/ Havelstraße und der Zufahrt zur Baustelle gesperrt ist der Körnerweg in Babelsberg zwischen Lessing- und Reuterstraße abschnittsweise voll gesperrt Grund ist der Bau einer Wasserleitung mit Hausanschlüssen Caputher HeuwegEin Ende hat laut Stadtverwaltung die Vollsperrung des Caputher Heuwegs in der Waldstadt II Darüber hinaus gibt es weiterhin die Straßen-Großbaustellen am Leipziger Dreieck oder an der Nuthestraße-Brücke über den Horstweg Zur Startseite Kurzfristige Änderungen im Ablauf – etwa aufgrund von Havarien – sind möglich In solchen Fällen werden die betroffenen Anwohner zusätzlich informiert Für Rückfragen stehen Ansprechpartner der Energie und Wasser Potsdam unter der Havarienummer 0331 / 6612407 sowie unter der kostenfreien Servicenummer 0800 / 0112832 zur Verfügung © 2025 Meetingpoint-Brandenburg.de und das angrenzende Klein Glienicke sind Orte die während der Teilung Deutschlands eine besondere Rolle spielten sondern auch umliegende Regionen wie Babelsberg und Klein Glienicke in zwei Hälften Diese Gebiete wurden zu einem symbolischen Brennpunkt der politischen und gesellschaftlichen Spannungen zwischen Ost und West bekannt für seine malerischen Landschaften und historischen Villen die direkt an der Grenze zwischen der DDR und West-Berlin lagen Die Mauer umschloss Klein Glienicke und ließ es wie eine Insel im Meer der DDR erscheinen Die dort lebenden Menschen waren ständig mit den Konsequenzen der politischen Teilung konfrontiert Die Mauer trennte nicht nur Familien und Freunde sondern schuf auch eine Atmosphäre des Misstrauens und der Angst Für die Bewohner Klein Glienickes bedeutete die Mauer mehr als nur eine physische Barriere Sie war ein ständiger Reminder an die Teilung des Landes und die restriktiven Maßnahmen mussten sich mit den strengen Kontrollen und Passierscheinen arrangieren Jedes Betreten oder Verlassen des Gebiets war mit Herausforderungen verbunden und der Alltag war von den politischen Spannungen geprägt Das Leben in Babelsberg und Klein Glienicke war von einer eigenartigen Dualität geprägt Auf der einen Seite gab es die Schönheit der Natur die historischen Bauten und das kulturelle Erbe auf der anderen Seite das omnipräsente Gefühl der Überwachung und Kontrolle Die Mauer selbst wurde von der DDR als ein Symbol für den Schutz des Sozialismus dargestellt doch für viele war sie ein Symbol der Unterdrückung Die Grenze zwischen Ost und West war nicht nur ein geografisches wo die berühmten UFA-Studios ansässig sind die trotz der Teilung einen Austausch zwischen Künstlern und Intellektuellen aus beiden Teilen Deutschlands ermöglichte Die Mauer stellte jedoch auch für diese Gemeinschaft eine Herausforderung dar Die Wende 1989 und der Fall der Mauer brachten für die Menschen in Klein Glienicke eine Erleichterung Endlich konnten sie die physische und ideologische Trennung hinter sich lassen Die Rückkehr zur Normalität war jedoch ein langsamer Prozess in der die alte Mauer nicht mehr das Bild ihrer Stadt prägte Heute erinnert die ehemalige Grenzanlage in Klein Glienicke an die Geschichte dieser Region Gedenkstätten und Informationstafeln dokumentieren die Ereignisse der Vergangenheit und die Erfahrungen der Menschen Die Mauer von Babelsberg und Klein Glienicke ist nicht nur ein Relikt der Vergangenheit sondern auch ein wichtiges Zeugnis für den unermüdlichen Kampf um Freiheit und Einheit in Deutschland Sie stehen für die Hoffnung auf Versöhnung und den Glauben an eine gemeinsame Zukunft In der heutigen Zeit ist es von großer Bedeutung diese Erinnerungen zu bewahren und die Lehren aus der Geschichte zu ziehen um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen der Gegenwart zu entwickeln © COOLIS 2025 | Datenschutz | Impressum Spieltag der Landesliga Nord ist das Titelrennen endgültig auf Betriebstemperatur Während Tabellenführer FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf 03 erneut minimalistisch punktet gewinnt auch Verfolger BSG Stahl Brandenburg Im FuPa-Spiel der Woche fertigt der BSC Fortuna Glienicke die SG Einheit Zepernick mit 5:1 ab Sa., 12.04.2025, 15:00 UhrBSC Fortuna GlienickeBSC Glien.SG Einheit Zepernick 1925SG Zepernick51 Abpfiff Im FuPa-Spiel der Woche überrollte der BSC Fortuna Glienicke die Gäste aus Zepernick in einer starken ersten Halbzeit Bereits nach drei Minuten brachte Mattis Raschke die Hausherren in Führung ehe Justin Hippe mit einem Dreierpack (16. 37.) sowie Maxime Lemaire (29.) den 5:0-Pausenstand markierten Nach dem Seitenwechsel gelang Fabian Buzdayev nur noch Ergebniskosmetik (52.) Jamill Mavula (Trainer des BSC Fortuna Glienicke): "Ich glaube da gibt es in erster Linie so auf dem Papier überhaupt nichts zu meckern Wir haben besonders in der ersten Halbzeit sehr kompakt gearbeitet als Einheit haben wir sehr gut agiert und haben tatsächlich alle taktischen Aufgaben sehr gut umgesetzt Und das war unterm Strich der Schlüssel zum Erfolg zu einer sehr guten ersten Halbzeit wenn wir vielleicht etwas sogar in Anführungszeichen kritisieren möchten Aber mit einem 5:0 ist es erstmal ein riesiges Ausrufezeichen und da halt auch ein riesen Lob an die Mannschaft das kann man irgendwo halt auch nicht ablegen Wir haben vielleicht ein oder zwei wenn nicht sogar drei Gänge rausgenommen was dann an der Stelle tatsächlich ein bisschen Entschlossenheit in den Offensivaktionen hat vermissen lassen Wir haben uns ein Gegentor gefangen und das hätte nicht sein müssen das vielleicht sogar aus einem individuellen Fehler auch entsteht Das war der Wermutstropfen in so einem Spiel wir haben in der Hin- und Rückrunde gegen Zepernick neun Tore geschossen Gegen aus meiner Sicht stärksten Mannschaft in dieser Liga und die Mannschaft die den besten Fußball in dieser Liga spielt Und damit sind wir einfach halt mehr als zufrieden Wir haben eine gute Reaktion gezeigt auf die zuvorgegangenen drei Spiele Und damit können wir jetzt gut und beruhigt ins Osterwochenende gehen und uns konzentriert auf Alt Ruppin vorbereiten." Markus Haase (Trainer der SG Einheit Zepernick): "Erstmal Glückwunsch nach Glienicke Wir haben in der ersten Halbzeit viel vermissen lassen Da war das Spiel relativ schnell entschieden In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht Auf die zweiten Halbzeit lässt es sich aufzubauen und wir wollen dann am Donnerstag ein anderes Gesicht zeigen Ansonsten war es ein verdienter Sieg für Glienicke." Fr., 11.04.2025, 20:00 UhrSV Falkensee-FinkenkrugSV FalkenseeSG BornimSG Bornim11 Abpfiff Der Aufsteiger aus Bornim erwischte einen Blitzstart Minute schockte Enrico Freitag die Heimelf mit dem 0:1 Doch die Antwort der Gastgeber ließ nicht lange auf sich warten: Nur drei Minuten später sorgte Cedric Burchardi mit dem Ausgleich für das frühe 1:1 (6.) Sa., 12.04.2025, 14:00 UhrSV Schwarz-Rot Neustadt/DosseNeustadtBSG Stahl BrandenburgBSG Stahl Brandenburg12 Abpfiff Der Tabellenzweite aus Brandenburg musste im ersten Spiel nach der Trainertrennung im engen Duell bei Schwarz-Rot Neustadt zunächst einem Rückstand hinterherlaufen Tarik Wenzel brachte die Gastgeber in der 38 Doch Stahl zeigte Charakter: Adrian Jaskola traf nach einer Stunde zum Ausgleich ehe Sebastian Hoyer mit seinem Treffer in der 87 Minute für kollektiven Jubel bei den Gästen sorgte Saisonsieg bleibt die Elf aus Brandenburg dem Tabellenführer dicht auf den Fersen Sa., 12.04.2025, 14:00 UhrFC Schwedt 02FC SchwedtSV Eintracht Alt RuppinSV Alt Rupp.35 Abpfiff Was für ein Spektakel in Schwedt: Zwei Mal lag der Außenseiter gegen Alt Ruppin in Führung – und verlor am Ende doch mit 3:5 Valentin Mats Mundchen (10.) brachte die Gäste früh in Führung doch Patrick Büchner (14.) und Maxim Kath (38.) drehten das Spiel Ein Eigentor von Niklas Risch (49.) und ein Treffer von Christian Staatz (53.) trafen zum :2 ehe Alt Ruppin den Turbo zündete: Benjamin Brandt (59.) Justin Barkow (72.) und Lucas Pritzkow (83.) sorgten für drei Punkte in einer turbulenten Partie Sa., 12.04.2025, 14:00 UhrFC 98 HennigsdorfHennigsdorfSV Blau-Gelb FalkenseeBG Falkensee20 Abpfiff In einer lange offenen Begegnung war Jan-Paul Platte der entscheidende Mann 90.+4) sicherte der Hennigsdorfer seinem Team den Dreier Blau-Gelb bleibt mit nur 14 Punkten im Tabellenkeller Sa., 12.04.2025, 15:00 UhrSC Victoria 1914 TemplinSC TemplinFV Preussen EberswaldeEberswalde22 Abpfiff Templin zeigte gegen Preussen Eberswalde ein Lebenszeichen Marcin Adam Wawrzyniak (10.) hatte die Gäste in Führung gebracht doch Joan Völker (51.) und Lennard Jähnke (84.) sorgten dafür dass die Hausherren am Ende ein 2:2 retten konnten Dazwischen traf Hannes Zucknick (75.) zur erneuten Gästeführung Sa., 12.04.2025, 15:00 UhrFSV BernauFSV BernauSchönower SV 1928Schönower SV52 Abpfiff 45.) legte früh den Grundstein für Bernaus Kantersieg Auch Jean-Pierre Dellerue (49.) und Marcel Stutter (78.) trugen sich in die Torschützenliste ein Für Schönow waren Gunnar Haser (27.) und Hein-Peter Splett (45.+1) erfolgreich Gegen Trebbin reichte Tabellenführer Concordia ein später Treffer von Jonas Ehm (70.) __________________________________________________________________________________________________ Die Mission von FuPa.net: Wir sind das Mitmachportal VON Amateurfußballern FÜR Amateurfußballer Jetzt anmelden & Vereinsverwalter werden: https://www.fupa.net/auth/login Der Ortsbeirat aus Groß Glienicke sieht keine Chance auf Reanimation und fordert daher Defibrillatoren. Potsdams Feuerwehrchef widerspricht entschieden. Potsdams Feuerwehr hat sich gegen die Anschaffung von Defibrillatoren für Groß Glienicke ausgesprochen. Einen entsprechenden Antrag für drei Geräte hatte der Ortsbeirat gestellt. „Die Entfernung der nächsten Rettungsdienste ist nach Potsdam und Spandau so weit, dass keine realistische Chance für eine erfolgreiche Reanimation besteht“, so die Begründung. Bei keinem der Einsätze habe vor Ort reanimiert werden müssen Er sehe daher keinen Vorteil aus der Anschaffung von Defibrillatoren Weil die Antragsteller nicht anwesend waren Im Sommer 2022 wurde in einem Potsdamer Waldstück eine Leiche gefunden wendet sich die Polizei erneut an die Öffentlichkeit Vor mehr als zwei Jahren wurde in einem Waldstück des Potsdamer Ortsteils Groß Glienicke die nahezu vollständig skelettierte Leiche eines Mannes entdeckt – noch immer ist die Identität des Verstorbenen unklar hängt die Polizei nun in der Region rund um den Fundort und auch in Berlin Fahndungsplakate mit dem rekonstruierten Gesicht des Toten auf Diese Plakate hängt die Polizei in Potsdam und Berlin auf © Polizeidirektion West PNN/Polizeidirektion West PNN Das Gesicht des Toten wurde rekonstruiert. © POLIZEIDIREKTION WEST Der Verstorbene wurde am 29. Juli 2022 gefunden. Nach Angaben der Polizei war der Leichnam hochwertig bekleidet. Er trug einen Wollmantel der Marke „Hugo Boss“, ein weißes Poloshirt und eine Baumwollhose der Marke „Livergy“, einen braunen Ledergürtel der Marke „Hugo Boss“ und schwarze Lederschuhe der Marke „Clarks“ in der Größe 47. Der Tote war nach vorliegenden Erkenntnissen größer als 1,90 Meter und etwa 45 bis 55 Jahre alt. Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Die Gemeinde Glienicke/Nordbahn hat am Freitag ihren Jahresempfang gefeiert Dabei gab es zahlreiche Auszeichnungen für ehrenamtliches Engagement Die MAZ zeigt die schönsten Bilder von der Veranstaltung in der Aula des Neuen Gymnasiums Glienicke 01 / 08Die Zeitzeugen für das Buch "Glienicker Mauergeschichten" werden für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet 02 / 08Die Ehepaare Gießmann und Stein feierten in diesem Jahr Goldene Hochzeit und sind auch politisch engagiert 03 / 08Bürgermeister Hans Oberlack und Ulrich Strempel 04 / 08Waltraud Rudoph-Zejewski erhält eine Ehrenurkunde Sie ist auch mit 76 Jahren noch als Lehrerin aktiv 05 / 08Hans Oberlack und Ulrich Strempel überreichen Urkunden und Blumen an die Zeitzeugen der "Glienicker Mauergeschichten" 06 / 08Lisa und Lars vom Duo Lila sorgen für die musikalische Unterhaltung beim Jahresempfang 07 / 08Vier Mitglieder des Gewerbevereins nehmen stellvertretend Urkunden und Blumen für ihre ehrenamtliche Arbeit entgegen 08 / 08Das Duo Lila spielt unter anderem "Freiheit" und "Sonderzug nach Pankow" Die Stadt Potsdam könnte ein Zwangsgeld über 10.000 Euro verhängen weil der Therapiehof in Groß Glienicke den Betrieb nicht eingestellt hat PNN-Newsletter „Potsdam Heute“ Hier kostenfrei abonnieren Ihr Vater und Hofbetreiber Michael Fruth sagt 200 Patienten kämen jeden Monat auf den Hof Eine landwirtschaftliche Nutzung mit einer Pferdepension und mindestens 0,5 Hektar Nutzfläche sei auf dem einen Hektar großen Grundstück nicht möglich, sagt Fruth. Für eine Pferdepension müsste ein Pferdewirt eingestellt werden. „Das wollen wir nicht, wir sind ein Therapiehof“, sagt Elisa Marie Fruth. Seit sieben Jahren streiten sich Stadt und Hofbetreiber. Bereits im Mai wurde ein Zwangsgeld in Höhe von 4125,36 Euro vollstreckt. Gegen die neue Zwangsgeldandrohung des Bauaufsichtsamts sei Widerspruch eingelegt worden, sagt die Therapiehofleiterin. in dem die jetzige Nutzung und der Gebäudebestand genau festgeschrieben werden Die Stadt will dafür zunächst einen Bebauungsplan aufstellen weil sich der Hof im Landschaftsschutzgebiet befindet Das Landesumweltministerium habe aber mündlich mitgeteilt dass ein Sondergebiet auch ohne Bebauungsplan ausgewiesen werden könne Tägliche News für das Management von Pflege und Wohnen im Alter In Glienicke bei Potsdam beginnt in Kürze der Bau der "Chaussee Residenz Glienicke" Geplant sind zwei Gebäude mit insgesamt 60 barrierefreien Wohnungen die auf die Bedürfnisse von Senioren und Menschen mit Handicaps ausgerichtet sind der bereits Träger von sechs Seniorenresidenzen in Brandenburg und Sachsen ist In Potsdam baut HP&P 60 barrierefreie Wohnungen ein über 50 Jahre altes Familienunternehmen investiert insgesamt 22,5 Millionen Euro für den Bau der "Chaussee Residenz Glienicke" Die beiden Gebäude der Residenz werden mit einer Tiefgarage und Kellerräumen miteinander verbunden Zur Ausstattung gehören außerdem ein Gemeinschaftsraum ein Pflegeberatungs-Center und eine Tagespflege Ende 2026 soll die Anlage fertiggestellt sein.  ich möchte den Newsletter täglich lesen Ich erhalte ihn kostenfrei und kann der Bestellung jederzeit formlos widersprechen Meine E-Mail-Adresse wird ausschließlich zum Versand des Newsletters und zur Erfolgsmessung genutzt und nicht an Dritte weitergegeben Damit bin ich einverstanden und akzeptiere die Datenschutzerklärung Am Freitagabend forderte ein brennender Gastank einen Großeinsatz der Potsdamer Feuerwehren Ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Gebäude konnte verhindert werden Ein vermeintlicher Heckenbrand entwickelte sich in der Nacht von Freitag zu Samstag zum Großeinsatz für die Feuerwehr Potsdam in Groß Glienicke und forderte insgesamt drei Verletzte was in Potsdam wichtig ist — kostenlos freitags in Ihrer Mailbox dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Gegen 20.10 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Regionalleitstelle Nordwest ein und meldeten einen Feuerschein in der Straße Triftweg und der Potsdamer Chaussee im Ortsteil Groß Glienicke Als sich der Verdacht eines brennenden Gastanks erhärtete und weitere Notrufe das Ereignis konkretisierten rückten weitere Einheiten der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Groß Glienicke und Fahrland aus In der Spitze waren 75 Rettungskräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst an der Einsatzstelle „Die ersten Einsatzkräfte konnten Flammen hinter einem hölzernen Schichtschutz ausmachen die aus einem oberirdischen Flüssiggastank mit bis zu fünf Metern Höhe loderten und auf ein Nebengelass mit Garage und Werkstatt überzugreifen drohten Ein Bewohner des Hauses galt zunächst zudem als vermisst“ Über mehrere Stunden waren die Flammen an die Fassade und den Dachüberstand des Nebengelasses geschlagen Erst gegen 1.15 Uhr war das Flüssiggas gänzlich verbrannt und der Gastank leer „Mit einem massiven Wassereinsatz ist es der Feuerwehr gelungen das in circa 1,5 Meter Entfernung stehende Gebäude zu schützen und ein Übergreifen zu verhindern“ Im Laufe des Einsatzes mussten drei Personen in Kliniken gebracht werden Ein Bewohner des Hauses zog sich schwere Brandverletzungen zu und musste zur weiteren Versorgung in eine Spezialklinik nach Leipzig geflogen werden Lebensgefahr könne nicht ausgeschlossen werden Eine Passantin verletzte sich bei der Rettung des Bewohners aus dem Gefahrenbereich des brennenden Gastanks und kam mit einer Rauchgasinhalation in eine Potsdamer Klinik Zudem erlitt die Bewohnerin des Hauses einen Schock und musste ebenfalls in ein Potsdamer Krankenhaus gebracht werden „Eine Gefahr für die Nachbarschaft bestand zu keinem Zeitpunkt Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden bewertet in der FuPa-Zwischenbilanz die bisherigen Leistungen seiner Mannschaft und gibt einen Ausblick auf die Herausforderungen der Rückrunde "Ich sehe unsere Hinrunde als recht unkonstant aber dann auch weniger gute," resümiert NJamill Charles Mavula Dennoch sieht er Fortschritte in der taktischen Entwicklung: "Wir haben es über weite Strecken geschafft als Mannschaft sehr gut gegen den Ball zu arbeiten." Ein wesentlicher Faktor für die bisherigen Erfolge war die Disziplin im Team "Die Mannschaft nimmt die neuen Vorgaben sehr gut an und setzt diese Woche für Woche immer besser um," so Mavula Besonders hervorzuheben seien Justin Hippe Trotz der positiven Ansätze gibt es Baustellen: "Wir waren in einigen Spielen zu passiv und haben zu wenig offensiv verteidigt Dazu kommt unsere unzureichende Chancenverwertung Frei nach dem Motto: Wenn du sie vorne nicht machst dann kriegst du sie hinten rein," kritisiert Mavula "Die Liga wird Jahr für Jahr immer stärker Alle zwei Wochen hast du einen hochkarätigen Gegner darfst du nie die Spannung verlieren," erklärt Mavula Februar um 13:30 Uhr bei Borsigwalde statt In der Winterpause kehren mehrere verletzte Spieler zurück wodurch die Mannschaft in der Breite gestärkt wird Ziele und entscheidende Spiele in der Rückrunde "Als Sportler willst du jedes Spiel gewinnen Wir blicken in der Tabelle nach oben und wollen den ein oder anderen Platz gutmachen Sollten wir am Ende unter den Top 3 landen Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Duelle gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte gelegt: "Die Spannung und Entschlossenheit gegen diese Mannschaften Woche für Woche aufzubringen Fokus auf taktische Abläufe und mentale Stärke "Wir werden weiterhin an taktischen Abläufen und unserer Kraft und Ausdauer arbeiten um Ruhe und Konzentration in den Spielen zu halten Die Mannschaft ärgert sich immens über unnötig liegengelassene Punkte dass wir die Hinrunde bestätigen können," schließt Mavula ab Die Polizeidirektion West sucht zwei Männer Sie sollen im Sommer 2024 in einem Groß Glienicker Markt Tabakwaren in großem Stil gestohlen haben Die Polizeidirektion West sucht mit Bildern einer Überwachungskamera nach zwei bislang nicht identifizierten Männern im Vorjahr eine große Menge Tabakwaren gestohlen zu haben Die beiden Tatverdächtigen sollen am Freitag in einem Einkaufsmarkt im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke Tabakwaren im Wert von mehreren hundert Euro entwendet haben wer die abgebildeten Personen kennt sowie Angaben zu deren Identitäten oder Aufenthaltsorten machen kann Hinweise nimmt die Polizei unter Angabe der Fahndungsnummer (23/25) entgegen, telefonisch bei der Polizeiinspektion Potsdam Tel.: (0331) 5508-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle. Auch das Hinweisformular im polizeilichen Bürgerportal kann genutzt werden Seit Monaten kommt es immer wieder zu Sachbeschädigungen in Groß Glienicke Einige der Fälle beschäftigen inzwischen die Staatsanwaltschaft Drei dieser Sachverhalte seien inzwischen an die Staatsanwaltschaft zur Ermittlung abgegeben worden Für die am Uferweg beschädigten Kunstwerke liegt laut Polizei keine Anzeige vor „Law-and-Order-Politik“ für ältere Groß Glienicker zu machen „In den Ferien ziehen zwei Gruppen abends durch den Ort“ Er habe einen 14-Jährigen beim Abreißen von Wahlplakaten angesprochen er habe Langeweile und suche den Adrenalinkick Die BVG sieht derzeit keine Möglichkeit für den X26 Anwohner machen sich in einer Petition Luft Doch damit will sich Nils Jantschke aus Schildow nicht abfinden, darum hat er eine Petition ins Leben gerufen „Ich verfolge das Konzept schon seit längerem und war sehr enttäuscht als ich von der Absage gelesen habe“ „Aus diesem Grund habe ich die Petition gestartet.“ 263 Unterschriften sind in zwei Tagen zusammengekommen In der Begründung der Petition schreibt Jantschke die geplante Expressbuslinie X26 sei für viele Menschen in Berlin-Reinickendorf Glienicke/Nordbahn und Schildow von großer Bedeutung Sie würde eine dringend benötigte schnelle Verbindung zwischen den Bezirken bzw bestehende Linien entlasten und den Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen Trotz des großen Interesses der Bevölkerung und der Unterstützung der Kommunalpolitik sei das Projekt nun von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Umwelt und Klimaschutz abgelehnt worden, mit der Begründung, dass es kein Fahrpersonal für neue Linien bei der BVG gebe „Diese Begründung erscheint mir und anderen Anwohnern jedoch seltsam da der Ersteller des Konzepts selbst angibt dass hierfür kein Mehraufwand erforderlich sei sondern lediglich eine Umverteilung der bestehenden Mittel vorgesehen ist“ Die letzte offizielle Hoffnung liegt auf der erneuten Prüfung durch die Oberhavel Verkehrsgesellschaft Diese wird aber erst für das Jahr 2027 in Aussicht gestellt In der Petition fordern die Unterzeichner hingegen die sofortige Wiederaufnahme der Planungen für den X26 und eine verbindliche Zusage zur zeitnahen Einführung der Linie sondern „eine essenzielle Verbesserung für die Mobilität vieler Menschen“ Insbesondere für die Anwohner von Glienicke/Nordbahn ist eine schnelle und durchgehende Anbindung nach Berlin wichtig da es keine direkte Anbindung an den Schienen-Personen-Nahverkehr gibt Schnell sammelten sich die Unterzeichner und Kommentare. Einige schreiben, dass sie Freunde in Glienicke haben. Ein Mann führt an, dass der Weg zu seinen Eltern so kürzer wäre. „Die Linie wäre ein wichtiges Angebot, um den ÖPNV für viele Pendler aus dem „Speckgürtel“ endlich attraktiv zu machen auch für Seniorinnen und Senioren zum Einkauf oder Arztbesuch“ Eine Unterzeichnerin beschreibt ihren bisherigen Verkehrsweg: „Meine Tochter müssen jeden Tag nach Berlin rein fahren.-Oft brauche ich 1-2 Std. die in Glienicke wohnt und in Tegel arbeitet der nun mit 69 Jahren mehr und mehr aufs Auto verzichtet „Seit 30 Jahren hoffe ich auf die Heidekrautbahn nun vielleicht wenigstens ein direkter Bus…“ Ein anderer bemängelt die Zuverlässigkeit der bisher bestehenden Verbindungen Zum Beispiel den Bus 806 zum S-Bahnhof Hermsdorf Er sei „absolut unzuerlässig und oft verspätet und fährt einen so gewundenen Weg Eine Verbindung in die Innenstadt die eigentlich etwa eine Stunde dauert muss hier mit etwa 1h 30min eingeplant werden.“ Und eine Unterzeichnerin fordert die Politik auf: „REDET nicht immer nur von Verkehrswende und Anschluss des Umlandes an den Berliner ÖPNV sondern macht es den Bürgern möglich und leicht.“ Eine Begründung sticht in ihrer Ehrlichkeit aus der Masse heraus und reizt zum Schmunzeln Der Verfasser oder die Verfasserin ist nicht öffentlich erkennbar Der oder die Verfasserin schreibt in aller naiven Ehrlichkeit: „Weil mein Neffe die Notwendigkeit sieht X26-Tüftler Ben Hennig hat sich sehr über die Petition gefreut „Ich bin gleich mit dem Initiator der Petition in Kontakt getreten.“ Und er selbst hat auch gleich Unterschriften gesammelt dass ein Anwohner eine Petition dafür gestartet hat wie sehr die Anwohner diese Linie möchten.“ Mehr Nachrichten aus Reinickendorf lesen Sie hier. wo bist du?: Im Notfall über die Berliner Landesgrenze hinausDie Bevölkerung am Glienicker See wünscht sich Defibrillatoren Doch Potsdams Feuerwehr setzt auch auf Kräfte aus Berlin Dabei sind die Spandauer Wachen speziell - und waren nun Thema im Rathaus Spandau Jetzt unsere redaktionellen Newsletter abonnieren und die Neuigkeiten der kommunalen Welt kommen direkt in Ihr Postfach Wer vom Berliner Ortsteil Hermsdorf in den Berliner Ortsteil Frohnau fahren will Wie ein „Entenschnabel“ ragt die Brandenburger Gemeinde Glienicke/Nordbahn in den Norden von Berlin hinein Einen guten Kilometer lang fährt der Berliner Autofahrer dann auf ihrem Gebiet „Beim Groß-Berlin-Gesetz 1920 und noch einmal nach der Wiedervereinigung haben sich die Bürger von Glienicke in einer Volksabstimmung gegen die Eingemeindung nach Berlin ausgesprochen“ So wollte die Kommune vor einigen Jahren einen Weg mit einer Treppe versehen Für die Glienicker hatte das Vorteile: Sie kamen so schneller zur nächsten Bushaltestelle Doch während Oberlack das Votum seiner Gemeindeverwaltung reichte musste sich der Berliner Nachbarbezirk erst mit der Landesebene abstimmen Oder das Thema Feuerwehr: In Glienicke gibt es eine Freiwillige Feuerwehr Das aber ist in einer Pendlerkommune ein Problem: „Am Dienstagvormittag arbeiten die Kameraden alle in Berlin und stehen hier nicht zur Verfügung.“ Die Glienicker wollten deswegen die Berliner Berufsfeuerwehr beauftragen Und die Gemeinde wollte dafür sogar Geld in die Hand nehmen und nach Berlin überweisen dass es dafür einen Staatsvertrag von Brandenburg und Berlin braucht“ „Und das wollte man vom Land her nicht anpacken – weil man fürchtete dass eine ganz ähnliche Diskussion ganz woanders Im teils ländlich geprägten Landkreis Oberhavel hat die Kommune direkt an der Stadtgrenze dagegen andere Probleme Dass es einen Zehn-Minuten-Takt für die Busse zwischen Glienicke und Berlin geben sollte hörte nicht jeder Kommunalpolitiker aus dem eher berlinfernen Raum gern dass wir mit 2.600 Einwohnern pro Quadratkilometer eine Bevölkerungsdichte wie Berlin haben“ Dass der Ausbau des Busverkehrs am Ende funktionierte Ebenso wie die schnelle Einführung der Doppik: „Weil ich aus der Privatwirtschaft kam ist mir kaufmännische Buchführung immer ein Begriff gewesen“ „Da konnte ich den Mitarbeitern immer sagen dass das kein Hexenwerk ist.“ Dazu kamen Investitionen: Eine neue Sporthalle entstand in der Amtszeit des Bürgermeisters Eine neue Grundschule ist auf den Weg gebracht Bei allen Erfolgen redet Hans Günther Oberlack offen darüber dass es in zwei Jahren keine dritte Amtszeit für ihn geben wird Für einen Bürgermeister ist das ungewöhnlich dass die Verwaltungsmitarbeiter nach 16 Jahren eine andere Rathausspitze brauchen“ es besser oder schlechter macht als ich.“ Wichtig sei: „Er muss es anders machen.“ Was eine Kommune ganz und gar nicht gebrauchen könne „Jeder Bürgermeister hat seinen Schwerpunkt „Aber die Verwaltung stellt sich dann auf diese Schwerpunkte ein.“ tritt eine gewisse Verunsicherung ein: Wo ist jetzt der neue Schwerpunkt Wo wird er besonders hingucken?“ Dadurch verlagerten sich in der Verwaltung Arbeitsschwerpunkte die schon 20 oder 30 Jahre erfolgreich regieren.“ Es sei „Sinn der Demokratie“ „Und wenn jemand einmal anders an die Dinge herangeht kann das nach so einer langen Zeit eigentlich nur hilfreich sein.“ Welchen Ratschlag er möglichen Nachfolgern gibt allen zuzuhören und nicht alles sofort abzulehnen.“ Am wichtigsten aber sei ein gewisser Charme „Man muss auch Positionen verkaufen können die stellen eine gute Frage oder legen den Finger in die richtige Wunde - aber sie tun es so ungeschickt dass die anderen davon abgestoßen werden." Dann sei es die Aufgabe zum Beispiel des Bürgermeisters die Dinge in die richtige Spur zu bringen: Ein Bürgermeister müsse immer auch ein Vermittler sein und die Gemeindevertreter aus ihren Polarisierungen herausholen „In vielen Fällen hilft da Charme und in den meisten Fällen auch Geduld.“ Und das sind zwei Eigenschaften mit denen es Hans Günther Oberlack zwei Amtszeiten lang gelungen ist den kleinen Ort am Rand der großen Stadt Berlin erfolgreich zu leiten ZURÜCK ZUR STARTSEITE I agree that my data will be stored . I decide who can see my support. I can revoke this consent at any time Sie würde eine dringend benötigte schnelle Verbindung zwischen den Bezirken bzw Trotz des großen Interesses der Bevölkerung und der Unterstützung der Kommunalpolitik wurde das Projekt nun von der Senatsverwaltung abgelehnt dass es kein Fahrpersonal für neue Linien gebe Diese Begründung erscheint mir und anderen Anwohnern jedoch seltsam dass hierfür kein Mehraufwand erforderlich sei sondern lediglich eine Umverteilung der bestehenden Mittel vorgesehen ist Eine erneute Prüfung durch die OVG wird erst für das Jahr 2027 in Aussicht gestellt Diese Verzögerung ist für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger nicht hinnehmbar Die sofortige Wiederaufnahme der Planungen für den X26.2 Eine verbindliche Zusage zur zeitnahen Einführung der Linie sondern eine essenzielle Verbesserung für die Mobilität vieler Menschen da es keine direkte Anbindung an den SPNV (Schienen-Personen-Nahverkehr) gibt die Bedeutung dieser Verbindung anzuerkennen und die Umsetzung nicht weiter hinauszuzögern Recommendations to addressees are only forwarded once per e-mail No referrals will be sent to supporters who have already signed Send more emails. Schon wieder muss ein Bereich im Landschaftspark Klein Glienicke umzäunt werden Warum Besucher nicht auf den Böttcherberg dürfen Erneut ist ein Teil des Landschaftsparks Klein Glienicke für Besucher gesperrt Diesmal trifft es den Böttcherberg in Wannsee Wie die Senatsverwaltung für Klimaschutz und Umwelt mitteilt muss der Böttcherberg wegen zunehmender Schäden am Baumbestand bis auf Weiteres abgesperrt bleiben Trockenäste und abgestorbene Bäume würden eine erhebliche Gefahr für Waldbesucher in dem beliebten Erholungsgebiet im Südwesten der Stadt darstellen Der Böttcherberg ist eingebettet in den denkmalgeschützten Landschaftspark und mit der 1869 errichteten Loggia Alexandra Bestandteil des Weltkulturerbes der Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft. Die Berliner Forsten sind für den Schutz, die Entwicklung und Pflege der landeseigenen Waldflächen zuständig. Mit der nun beschlossenen Maßnahme wollen die Berliner Forsten sicher gehen: Die rasante Dynamik des Klimawandels führe zu Vitalitätsverlusten und schwer kalkulierbaren Schäden und Absterbeerscheinungen an Nadel- und Laubbäumen, teilen sie mit. Das Beseitigen toter und brüchiger Äste und das Fällen nicht mehr standsicherer Bäume werde daher immer häufiger erforderlich. Damit müssen die Besucher erneut Einschränkungen auf ihren Spaziergängen hinnehmen. Erst vor knapp einem Jahr hatte die Seniorenvertretung von Steglitz-Zehlendorf gegen die Absperrung von Wegen in einigen Bereichen protestiert und vom Grünflächenamt gefordert, den Landschaftpark wieder in Gänze für die Bürger zu öffnen. Für die Bürgerjury im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke werden noch Mitstreiter gesucht. 18.000 Euro stehen zur Verfügung. Für das nächste Bürgerbudget stellt Potsdam für den Ortsteil Groß Glienicke maximal 18.000 Euro zur Verfügung. Wofür das Geld ausgegeben wird, soll eine Bürgerjury bestimmen. „Wer in der Jury mitarbeiten möchte, kann sich noch bis Ende August anmelden unter info@begegnungshaus-ev.de“, teilte das Rathaus mit. Als Ansprechpartnerin stehe Erika Plümecke vom Begegnungshaus vor Ort zur Verfügung. Interessierte waren dazu aufgerufen, eigene Projekte und Maßnahmen einzureichen, die dem Gemeinwohl zugutekommen. Das konnten kulturelle, sportliche oder soziale Projekte sein oder auch Anregungen, die der Gestaltung des nördlichen Ortsteils dienen. Insgesamt wurden 15 Vorschläge formuliert. Den Angaben zufolge werden die Ideen im August auf ihre Zulässigkeit geprüft. „Als Richtwert pro Vorschlag gelten 5000 Euro. Daneben muss das Vorhaben bis Ende 2025 umsetzbar sein“, hieß es weiter. September 2024 im Groß Glienicker Begegnungshaus welche der eingereichten Vorschläge umgesetzt werden Das Ergebnis soll in Nachgang online veröffentlicht werden Die Projekte sollen nach der Reihenfolge realisiert werden auf die sich die Bürgerjury verständigt hat Ben Hennig aus Frohnau hatte ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Freunde Und die Politik ist ganz angetan von seiner Idee Wenn es nach Ben Hennig geht, soll die neue BVG-Express-Buslinie X26 zukünftig Schildow über Glienicke/Nordbahn und den S-Bahnhof Hermsdorf mit dem U- und S-Bahnhof Tegel verbinden Doch dieser Plan ist nicht einfach nur eine Spinnerei des 16-jährigen Schülers aus Frohnau Am Sonnabend fand tatsächlich eine Probefahrt statt Der Doppeldeckerbus mit 180 Plätzen war voll besetzt sodass an vielen Haltestellen keiner mehr zusteigen konnte „Viele Freunde haben mich darauf aufmerksam gemacht Der junge Berliner wollte nicht nur meckern sondern selbst etwas bewegen im ÖPNV zwischen dem nördlichen Berlin und Brandenburg Und so hat er in den vergangenen zwei Jahren Befragungen durchgeführt am Streckenverlauf getüftelt und schließlich seine Ideen im Infrastrukturausschuss in Glienicke vorgestellt Die Brandenburger Gemeinde finanzierte daraufhin die Anmietung des Busses für die Probefahrt nach Berlin Bereits in der Vorkriegszeit gab es mit der Linie G eine Autobus-Verbindung zwischen Schildow und Tegel durch Teilung und Mauerbau wurden die Verbindungen gekappt Für die beiden aneinandergrenzenden Kommunen aus Berlin und Brandenburg ist das Thema der verkehrlichen Anbindung durch den Individualverkehr aber auch den Schienenverkehr immer wieder ein Thema Gespräche dazu finden auf unterschiedlichen Ebenen statt Erst vor Kurzem konnte in Hermsdorf am S-Bahnhof eine neue Endhaltestelle eingerichtet werden um eine bessere Taktung einer Buslinie aus Oberhavel zu gewährleisten und gleichzeitig die Verkehrssicherheit am Bahnhofplatz zu optimieren „Das riesige Interesse der Bevölkerung an dieser Probefahrt hat deutlich gezeigt wie wichtig die kommunenübergreifenden Verbindungen des Öffentlichen Personennahverkehrs sind Gerade Busverbindungen ermöglichen Mobilität für den gesamten Querschnitt der Gesellschaft sodass Jung und Alt gleichermaßen davon profitieren können“ sagt die Reinickendorfer Verkehrsstadträtin Julia Schrod-Thiel (CDU) die einen Sitzplatz im Bus ergarttert hatte Sie dankte Ben Hennig „für diese herausragende Initiative“ und vesprach sein Anliegen auch in Reinickendorf gemeinsam zu besprechen zudem will sie es „mit unserer Nachbargemeinde in Richtung der zuständigen Verkehrsgesellschaften und Berliner Senatsverwaltung“ adressieren Über das Engagement von Ben Hennig für die bessere Busanbindung zwischen Reinickendorf und Glienicke freut sich auch die stellvertretende Bürgermeisterin Jana Klätke (parteilos) aus Glienicke: „Das ist eine großartige Leistung für einen 16-jährigen jungen Mann der sich da so intensiv mit der Thematik beschäftigt stich eingearbeitet und uns sogar Lösungen präsentiert hat.“ Mehr Nachrichten aus Reinickendorf lesen Sie hier. Es geht um eine Verkehrsberuhigung im Hermsdorfer Waldseeviertel Im Sommer entscheidet das Verwaltungsgericht sagen Vertreter der Bürgerinitiative „Offene Nachbarschaft“ zum KURIER Der Streit um die Schildower Straße geht schon seit über sechs Jahren und spaltet die Nachbarschaft Die Schildower Straße ist eine beliebte Abkürzung zwischen der B96 in Hermsdorf und Glienicke/Nordbahn einst ging die Mauer zwischen beiden Gemeinden quer über die Straße 6000 Autos nutzen pro Tag die 1,2 Kilometer die Schildower Straße fit für den Verkehr gemacht wird 2018 brachte sich eine Bürgerinitiative für mehr Verkehrsberuhigung im Waldseeviertel in Stellung Anfangs war das Bezirksamt Reinickendorf offen für die Idee Doch ein Verkehrsgutachten von Stadtraum (Gesellschaft für Raumplanung Städtebau und Verkehrstechnik mbH) im Auftrag des Bezirksamts brachte die Wende Das Fazit des Gutachtens: Kiezblocks könnten zwar den Durchgangsverkehr vollständig unterbinden doch die Folge wäre eine Überlastung des übergeordneten Straßennetzes der Durchgangsverkehr könnte nicht verkehrsverträglich auf das umliegende Straßennetz umgelegt werden Also: Die Folge von Pollern würde zu Staus auf allen Umfahrungen führen Das Bezirksamt verwarf den Poller-Plan wieder Dunkel-Autobahn: Jetzt streitet sich Berlin mit dem Bund Die Poller-Falle von Berlin-Mitte: Zahl verletzter Radler verfünffacht sich Daraufhin verklagte im vergangenen Jahr die Bürgerinitiative für mehr Verkehrsberuhigung im Waldseeviertel um Michael Ortmann gemeinsam mit dem Klima-Lobby-Verein Changing Cities das Bezirksamt Reinickendorf Die Bürgerinitiative „Offene Nachbarschaft“ dagegen ist froh über die Entscheidung des Bezirksamts Die Initiative hat 500 aktive Unterstützer rund 2000 Anwohner unterschrieben vor fünf Jahren einen Aufruf gegen die Pollerpläne Direkt betroffen wären von einer Sperre rund 1000 Wohneinheiten im Hermsdorfer Waldseeviertel und 6000 Familien im Ostteil Glienickes Helmut Bodensiek (Waldseeviertel) und Bernd Pickel (Glienicke) kämpfen gemeinsam gegen die Kiezblocks: „Poller würden einen gewachsenen Kiez zerreißen Genaugenommen ist das ein Siedlungsgebiet.“ Bernd Pickel sagt wie sonst nur in wenigen Randgebieten der Stadt Berlin mit dem Umland zusammengewachsen sei „Es gibt eine Symbiose zwischen dem Waldseeviertel und Glienicke.“ Das Waldseeviertel wäre ein reines Wohngebiet zum Einkaufen aber würden alle nach Glienicke fahren „Es gibt hier ein super Eisenwarengeschäft das die Fahrt in den Baumarkt überflüssig macht“ Auch für Helmut Bodensiek aus dem Waldseeviertel ist Glienicke das Nahversorgungszentrum Außerdem gebe es familiäre und freundschaftliche Verbindungen zwischen beiden Teilen „Viele Familienangehörige sind ins Umland gezogen“ Poller würden zu längeren Anfahrtswegen und zu mehr Staus führen Vor allen Dingen wären die möglichen Alternativen vom Verkehr schon jetzt überlastet „Wie bitte sollen diese Straßen weitere 6000 Fahrzeugbewegungen verkraften?“ „Schon jetzt gibt es täglich Staus an der Einmündungen zur B96“ komme es zum Ausweichverkehr östlich und westlich der Route dann rauscht der ganze Verkehr bei uns durch.“ Beide sehen bei Michael Ortmann und der Pro-Poller-Fraktion eine „Hauptsache bei mir nicht“-Haltung würden an der ehemaligen Grenze wieder der Vorhang fallen hier ist das Auto nach wie vor das wichtigste Verkehrsmittel“ „Auch die direkte Anbindung nach Berlin ist für viele Glienicker überragend wichtig.“ Zufrieden sind Bodensiek und Pickel auch über die Sanierung der Schildower Straße an drei Stellen wird die Straße eingeengt und ist dann nur einspurig“ Radfahrer nun auf die Straße ausweichen müssen „Da wird Verkehrsplanung gemacht für 34-jährige Kampfradler und nicht für ältere Leute und Kinder“ wenn sie mit Autos um Platz auf der Straße kämpfen müssen.“ ■ Du bist Halle Die USV Halle Rhinos haben im Auswärtsspiel bei den BV StarWings Glienicke ihre beeindruckende Form unter Beweis gestellt und einen deutlichen 93:59-Sieg eingefahren Von der ersten Minute an setzten die Rhinos ihr Tempo durch und zeigten den Gastgebern warum sie zu den stärksten Teams der Liga gehören Der klare Erfolg unterstrich einmal mehr das unaufhaltsame Teamplay der Hallenser Mit einem furiosen Start begannen die Rhinos das Spiel und legten gleich in den ersten Minuten den Grundstein für den Sieg Bereits im ersten Viertel machten sie deutlich gepaart mit einer exzellenten Treffsicherheit brachte den Rhinos einen komfortablen Vorsprung von 12 Punkten (19:31) nach den ersten zehn Minuten Kapitän Alexander Herrmann war dabei der herausragende Akteur des ersten Abschnitts führte er sein Team zu einer klaren Führung Die StarWings konnten nicht mit dem schnellen und präzisen Spiel der Rhinos mithalten Auch im zweiten Viertel blieb das Tempo hoch und die Rhinos gaben keine Möglichkeit Unter dem Korb trug Ben Nötzel durch weitere starke Aktionen zur Vergrößerung des Vorsprungs bei. Mit 18 Punkten Vorsprung führten die Rhinos zur Halbzeit mit 30:48 Mit einem soliden Vorsprung gingen die Rhinos in die zweite Spielhälfte doch die StarWings gaben sich noch nicht geschlagen mit aller Kraft in das Spiel zurückzufinden eine herausragende Leistung an der Freiwurflinie und verwandelte alle sechs seiner Versuche sicher Auch Alexander Herrmann setzte seine starke Vorstellung fort und blieb der Top-Scorer der Rhinos Das dritte Viertel endete mit einer weiteren Ausweitung des Vorsprungs (46:70) und im letzten Abschnitt machten die Rhinos endgültig alles klar der mit treffsicheren 3-Punkte-Würfen glänzte und das Team trugen entscheidend dazu bei Die StarWings konnten dem Druck der Hallenser nichts mehr entgegensetzen und so bauten die RegioRhinos ihren Vorsprung bis zum Endstand von 93:59 aus Die Rhinos überzeugten nicht nur mit individuellen Glanzleistungen Besonders die hervorragende Teamarbeit und die hohe Trefferquote sowohl aus dem Feld als auch von der Freiwurflinie machten den Unterschied in diesem einseitigen Spiel Defensiv agierte das gesamte Team hervorragend ließ nur wenig zu und zeigte in der Offensive eine beeindruckende Präzision Felix Zapf übernahm aufgrund der Spielverlegung diesmal die Koordination des Teams von außen Als Coach der Frauen der Leipzig Lakers bringt er wertvolle Erfahrung mit Obwohl er nicht selbst auf dem Spielfeld stand konnte er dennoch eine gute Zeit auf der Bank verbringen unterstützt von einem alten Bekannten: Jörg Hartung (ehemals Soyk) und nun in Berlin wohnhaft stand ihm zur Seite und half tatkräftig Mit diesem überzeugenden Auswärtssieg im Rücken gehen die USV Halle Rhinos voller Selbstvertrauen in die nächsten Aufgaben treffen die Rhinos beim Saalesparkassen-Doppelspieltag in der Robert-Koch-Straße auf die nächsten Herausforderungen: Schlagwörter: Unbekannte zünden Unrat vor Geschäftshaus am Boulevard an: offenbar hoher Schaden  Tödlicher Wohnungsbrand in der Grashalmstraße in Heide-Nord Notstromaggregate, Diesel: Diebstähle auf Firmengeländen in Landsberg und Kabelsketal Mann in der Innenstadt entblößt sich vor Frauen und macht anzügliche Bewegungen Kontrollierter Mann im Hauptbahnhof hatte Messer und Drogen dabei, beleidigte Bundespolizisten Ex-Bundestagsabgeordneter Robert Farle bei einer Kundgebung der “Bewegung Halle” auf den Markt: Selensky hat sein Volk verraten Demonstration in Halle für die Rechte von Behinderten – OB Vogt spricht mit den Betroffenen 103 Millionen Euro zusätzliche Liquiditätskredite: OB Vogt legt Nachtragshaushalt vor – im Herbst soll ein Sparprogramm kommen Enter your email address to reset your password Du bist Halle | kontakt@dubisthalle.de | Datenschutzerklärung | Impressum | Telegramm-App Ein 17-Jähriger hat zwei Jahre eine Buslinie ertüftelt – vergebens Juli war ein 80-jähriger Radfahrer in der Mövenstraße in Potsdam gestorben dass nicht der Sturz zum Tod geführt haben soll Der Tod eines 80-jährigen Fahrradfahrers in Klein Glienicke am 20 Darüber informierte die Polizeidirektion West am Dienstag Demnach war der Sturz des Seniors nicht todesursächlich Vielmehr lag bei dem 80-Jährigen ein medizinisches Problem vor das letztlich zum Tod des Mannes geführt habe Der Mann kam am 20. Juli in der Klein Glienicker Mövenstraße zu Fall und starb trotz Reanimation noch am Unfallort ob in der Straße schwer sichtbare Bodenwellen den Sturz begünstigt haben könnten Über zehn Jahre hat der Bau des Villenparks Groß Glienicke gedauert Der Investor Eucon unter Führung von Bernd Wolfgang Steuten hatte Auseinandersetzungen mit dem Denkmalschutz und Lokalpolitikern 01 / 25Der Villenpark Groß Glienicke auf einem Luftbild von vor zwei Jahren 02 / 25So soll das neue italienische Restaurant an der Einfahrt in den Villenpark aussehen 03 / 25Das neue italienische Restaurant „La Lupo“ erinnert an das frühere Trafohaus 04 / 25Noch wird gebaut am künftigen italienischen Restaurant mit angeschlossenem Nahversorgungskiosk 05 / 25Dachgeschoss im künftigen „Italiener“ des Villenparks Groß Glienicke 06 / 25Der Gastraum des neuen italienischen Restaurants „La Lupo“ ist noch im Bau 07 / 25So soll das neue Restaurant aussehen 08 / 25Rohbau für neues Wohnhaus im Villenpark: Im Dezember soll das Haus bezogen werden 09 / 25So sollen die beiden Stadtvillen neben dem italienischen Restaurant „La Lupo“ aussehen 10 / 25Bernd Wolfgang Steuten führt die Eucon die den Villenpark Groß Glienicke entwickelt hat Nach Leichenfund im Wald: Ein Toter in einem teuren Mantel gibt der Polizei Rätsel auf TeilenPotsdam: Mit diesem rekonstruierten Bild des Unbekannten sucht die Polizei nach Hinweisen: Wer kennt diesen Mann oder kann Angaben zu seiner Identität machen?Polizei BrandenburgEin mysteriöser Fund beschäftigt die Polizei Potsdam: Im Sommer 2022 wurde die nahezu vollständig skelettierte Leiche eines Mannes in einem Waldstück bei Groß Glienicke entdeckt Seitdem sind die Ermittler auf der Suche nach Hinweisen um die Identität des Toten zu klären – bisher ohne Erfolg Jetzt hofft die Kriminalpolizei erneut auf die Mithilfe der Öffentlichkeit nachdem ein Gesichtsrekonstrukt des Mannes bereits im November 2023 veröffentlicht wurde Fahndungsplakate mit dem Bild des rekonstruierten Gesichts wurden in der Region um den Fundort verteilt – nicht nur in Potsdam Polizei-Ticker: Musik zu laut - Nachbar mit Waffe bedroht Biker-Girl Emily aus Potsdam geht auf Instagram viral Der unbekannte Tote war in hochwertige Kleidung gehüllt Er trug einen grauen Wollmantel von Hugo Boss eine Baumwollhose und schwarze Lederschuhe von Clarks in Größe 47 #FahndungWir bitten erneut um Unterstützung auf der Suche nach einem unbekannten Toten. Er wurde am 29.07.2022 im Norden von Potsdam nahezu vollständig skelettiert gefunden.Eine Gesichtsrekonstruktion & eine Beschreibung: https://t.co/PIV5nfYAIzHinweise bitte an☎️0331 55080. pic.twitter.com/hPEMDru2Nn Doch trotz der aufwendigen Rekonstruktion seines Gesichts und einer Öffentlichkeitsfahndung fehlt nach wie vor jede Spur Der Verstorbene war wohl zwischen 45 und 55 Jahren alt über 1,90 Meter groß – Und dennoch: Keiner kennt ihn Bisher liegen zwar keine Hinweise auf ein Verbrechen vor Trotzdem bleibt die Frage: Wer war der Mann im Boss-Mantel Was trieb ihn in den Wald bei Groß Glienicke Und warum ist bisher niemand auf seine Identität gestoßen Die Polizei braucht die Identität des Verstorbenen auch im Rahmen des Todesermittlungsverfahrens und um möglichen Angehörigen die Todesnachricht zu überbringen Die Polizei in Potsdam bittet um Mithilfe und fragt: Wer kennt die auf der Rekonstruktion abgebildete Person oder einen älteren Wer kann Hinweise zur Identität des Verstorbenen geben oder hat ihn vor dem 29 Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter Angabe der Fahndungsnummer über die Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen