Mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur, sondern es starten wieder vermehrt Straßenbaustellen. Ein Blick in die Woche.
Potsdams Staustellen – der Überblick über die Woche vom 24. bis 31. März:
SchloßstraßeIn der Innenstadt ist die Schloßstraße zwischen Friedrich-Ebert-Straße und Werner-Seelenbinder-Straße halbseitig gesperrt. Grund für die Einschränkung, die bis zum 1. Mai gehen soll, ist der Bau von Fernwärmeleitungen.
Die PNN-App Aktuelle Nachrichten aus Potsdam und Brandenburg live auf Ihr Handy. Dazu die Digitale Zeitung. Heilig-Geist-StraßeWegen des Baus einer Fernwärmeleitung wird auch die Heilig-Geist-Straße zwischen Holzmarkt- und Türkstraße noch bis zum 30
Potsdamer ChausseeZwischen Güntherweg und Triftweg muss im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke ab dem 24
März die Potsdamer Chaussee halbseitig gesperrt werden
Grund für die viertägige Sperrung sind Gehwegarbeiten
Der Verkehr wird mit einer mobilen Ampel geregelt
da der Fußgängerweg geschützt auf der Fahrbahn verläuft
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März der Habichtweg zwischen Potsdamer Straße und Zum Kurzen Feld im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke
Fußgänger werden an der Baustelle vorbeigeleitet
Robert-Koch-StraßeWegen gleich mehrerer Kraneinsätze muss die Robert-Koch-Straße in Babelsberg am 24
März zwischen Domstraße und Karl-Marx-Straße gesperrt werden
März ist die Straße Park Babelsberg wegen Bauarbeiten am neuen Strandbad Babelsberg zwischen Humboldtbrücke/ Havelstraße und der Zufahrt zur Baustelle gesperrt
ist der Körnerweg in Babelsberg zwischen Lessing- und Reuterstraße abschnittsweise voll gesperrt
Grund ist der Bau einer Wasserleitung mit Hausanschlüssen
Caputher HeuwegEin Ende hat laut Stadtverwaltung die Vollsperrung des Caputher Heuwegs in der Waldstadt II
Darüber hinaus gibt es weiterhin die Straßen-Großbaustellen am Leipziger Dreieck oder an der Nuthestraße-Brücke über den Horstweg
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Kurzfristige Änderungen im Ablauf – etwa aufgrund von Havarien – sind möglich
In solchen Fällen werden die betroffenen Anwohner zusätzlich informiert
Für Rückfragen stehen Ansprechpartner der Energie und Wasser Potsdam unter der Havarienummer 0331 / 6612407 sowie unter der kostenfreien Servicenummer 0800 / 0112832 zur Verfügung
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und das angrenzende Klein Glienicke sind Orte
die während der Teilung Deutschlands eine besondere Rolle spielten
sondern auch umliegende Regionen wie Babelsberg und Klein Glienicke in zwei Hälften
Diese Gebiete wurden zu einem symbolischen Brennpunkt der politischen und gesellschaftlichen Spannungen zwischen Ost und West
bekannt für seine malerischen Landschaften und historischen Villen
die direkt an der Grenze zwischen der DDR und West-Berlin lagen
Die Mauer umschloss Klein Glienicke und ließ es wie eine Insel im Meer der DDR erscheinen
Die dort lebenden Menschen waren ständig mit den Konsequenzen der politischen Teilung konfrontiert
Die Mauer trennte nicht nur Familien und Freunde
sondern schuf auch eine Atmosphäre des Misstrauens und der Angst
Für die Bewohner Klein Glienickes bedeutete die Mauer mehr als nur eine physische Barriere
Sie war ein ständiger Reminder an die Teilung des Landes und die restriktiven Maßnahmen
mussten sich mit den strengen Kontrollen und Passierscheinen arrangieren
Jedes Betreten oder Verlassen des Gebiets war mit Herausforderungen verbunden
und der Alltag war von den politischen Spannungen geprägt
Das Leben in Babelsberg und Klein Glienicke war von einer eigenartigen Dualität geprägt
Auf der einen Seite gab es die Schönheit der Natur
die historischen Bauten und das kulturelle Erbe
auf der anderen Seite das omnipräsente Gefühl der Überwachung und Kontrolle
Die Mauer selbst wurde von der DDR als ein Symbol für den Schutz des Sozialismus dargestellt
doch für viele war sie ein Symbol der Unterdrückung
Die Grenze zwischen Ost und West war nicht nur ein geografisches
wo die berühmten UFA-Studios ansässig sind
die trotz der Teilung einen Austausch zwischen Künstlern und Intellektuellen aus beiden Teilen Deutschlands ermöglichte
Die Mauer stellte jedoch auch für diese Gemeinschaft eine Herausforderung dar
Die Wende 1989 und der Fall der Mauer brachten für die Menschen in Klein Glienicke eine Erleichterung
Endlich konnten sie die physische und ideologische Trennung hinter sich lassen
Die Rückkehr zur Normalität war jedoch ein langsamer Prozess
in der die alte Mauer nicht mehr das Bild ihrer Stadt prägte
Heute erinnert die ehemalige Grenzanlage in Klein Glienicke an die Geschichte dieser Region
Gedenkstätten und Informationstafeln dokumentieren die Ereignisse der Vergangenheit und die Erfahrungen der Menschen
Die Mauer von Babelsberg und Klein Glienicke ist nicht nur ein Relikt der Vergangenheit
sondern auch ein wichtiges Zeugnis für den unermüdlichen Kampf um Freiheit und Einheit in Deutschland
Sie stehen für die Hoffnung auf Versöhnung und den Glauben an eine gemeinsame Zukunft
In der heutigen Zeit ist es von großer Bedeutung
diese Erinnerungen zu bewahren und die Lehren aus der Geschichte zu ziehen
um ein besseres Verständnis für die Herausforderungen der Gegenwart zu entwickeln
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Spieltag der Landesliga Nord ist das Titelrennen endgültig auf Betriebstemperatur
Während Tabellenführer FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf 03 erneut minimalistisch punktet
gewinnt auch Verfolger BSG Stahl Brandenburg
Im FuPa-Spiel der Woche fertigt der BSC Fortuna Glienicke die SG Einheit Zepernick mit 5:1 ab
Sa., 12.04.2025, 15:00 UhrBSC Fortuna GlienickeBSC Glien.SG Einheit Zepernick 1925SG Zepernick51 Abpfiff
Im FuPa-Spiel der Woche überrollte der BSC Fortuna Glienicke die Gäste aus Zepernick in einer starken ersten Halbzeit
Bereits nach drei Minuten brachte Mattis Raschke die Hausherren in Führung
ehe Justin Hippe mit einem Dreierpack (16.
37.) sowie Maxime Lemaire (29.) den 5:0-Pausenstand markierten
Nach dem Seitenwechsel gelang Fabian Buzdayev nur noch Ergebniskosmetik (52.)
Jamill Mavula (Trainer des BSC Fortuna Glienicke): "Ich glaube
da gibt es in erster Linie so auf dem Papier überhaupt nichts zu meckern
Wir haben besonders in der ersten Halbzeit sehr kompakt gearbeitet
als Einheit haben wir sehr gut agiert und haben tatsächlich alle taktischen Aufgaben sehr gut umgesetzt
Und das war unterm Strich der Schlüssel zum Erfolg zu einer sehr guten ersten Halbzeit
wenn wir vielleicht etwas sogar in Anführungszeichen kritisieren möchten
Aber mit einem 5:0 ist es erstmal ein riesiges Ausrufezeichen und da halt auch ein riesen Lob an die Mannschaft
das kann man irgendwo halt auch nicht ablegen
Wir haben vielleicht ein oder zwei wenn nicht sogar drei Gänge rausgenommen
was dann an der Stelle tatsächlich ein bisschen Entschlossenheit in den Offensivaktionen hat vermissen lassen
Wir haben uns ein Gegentor gefangen und das hätte nicht sein müssen
das vielleicht sogar aus einem individuellen Fehler auch entsteht
Das war der Wermutstropfen in so einem Spiel
wir haben in der Hin- und Rückrunde gegen Zepernick neun Tore geschossen
Gegen aus meiner Sicht stärksten Mannschaft in dieser Liga und die Mannschaft
die den besten Fußball in dieser Liga spielt
Und damit sind wir einfach halt mehr als zufrieden
Wir haben eine gute Reaktion gezeigt auf die zuvorgegangenen drei Spiele
Und damit können wir jetzt gut und beruhigt ins Osterwochenende gehen und uns konzentriert auf Alt Ruppin vorbereiten."
Markus Haase (Trainer der SG Einheit Zepernick): "Erstmal Glückwunsch nach Glienicke
Wir haben in der ersten Halbzeit viel vermissen lassen
Da war das Spiel relativ schnell entschieden
In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht
Auf die zweiten Halbzeit lässt es sich aufzubauen und wir wollen dann am Donnerstag ein anderes Gesicht zeigen
Ansonsten war es ein verdienter Sieg für Glienicke."
Fr., 11.04.2025, 20:00 UhrSV Falkensee-FinkenkrugSV FalkenseeSG BornimSG Bornim11 Abpfiff
Der Aufsteiger aus Bornim erwischte einen Blitzstart
Minute schockte Enrico Freitag die Heimelf mit dem 0:1
Doch die Antwort der Gastgeber ließ nicht lange auf sich warten: Nur drei Minuten später sorgte Cedric Burchardi mit dem Ausgleich für das frühe 1:1 (6.)
Sa., 12.04.2025, 14:00 UhrSV Schwarz-Rot Neustadt/DosseNeustadtBSG Stahl BrandenburgBSG Stahl Brandenburg12 Abpfiff
Der Tabellenzweite aus Brandenburg musste im ersten Spiel nach der Trainertrennung im engen Duell bei Schwarz-Rot Neustadt zunächst einem Rückstand hinterherlaufen
Tarik Wenzel brachte die Gastgeber in der 38
Doch Stahl zeigte Charakter: Adrian Jaskola traf nach einer Stunde zum Ausgleich
ehe Sebastian Hoyer mit seinem Treffer in der 87
Minute für kollektiven Jubel bei den Gästen sorgte
Saisonsieg bleibt die Elf aus Brandenburg dem Tabellenführer dicht auf den Fersen
Sa., 12.04.2025, 14:00 UhrFC Schwedt 02FC SchwedtSV Eintracht Alt RuppinSV Alt Rupp.35 Abpfiff
Was für ein Spektakel in Schwedt: Zwei Mal lag der Außenseiter gegen Alt Ruppin in Führung – und verlor am Ende doch mit 3:5
Valentin Mats Mundchen (10.) brachte die Gäste früh in Führung
doch Patrick Büchner (14.) und Maxim Kath (38.) drehten das Spiel
Ein Eigentor von Niklas Risch (49.) und ein Treffer von Christian Staatz (53.) trafen zum :2
ehe Alt Ruppin den Turbo zündete: Benjamin Brandt (59.)
Justin Barkow (72.) und Lucas Pritzkow (83.) sorgten für drei Punkte in einer turbulenten Partie
Sa., 12.04.2025, 14:00 UhrFC 98 HennigsdorfHennigsdorfSV Blau-Gelb FalkenseeBG Falkensee20 Abpfiff
In einer lange offenen Begegnung war Jan-Paul Platte der entscheidende Mann
90.+4) sicherte der Hennigsdorfer seinem Team den Dreier
Blau-Gelb bleibt mit nur 14 Punkten im Tabellenkeller
Sa., 12.04.2025, 15:00 UhrSC Victoria 1914 TemplinSC TemplinFV Preussen EberswaldeEberswalde22 Abpfiff
Templin zeigte gegen Preussen Eberswalde ein Lebenszeichen
Marcin Adam Wawrzyniak (10.) hatte die Gäste in Führung gebracht
doch Joan Völker (51.) und Lennard Jähnke (84.) sorgten dafür
dass die Hausherren am Ende ein 2:2 retten konnten
Dazwischen traf Hannes Zucknick (75.) zur erneuten Gästeführung
Sa., 12.04.2025, 15:00 UhrFSV BernauFSV BernauSchönower SV 1928Schönower SV52 Abpfiff
45.) legte früh den Grundstein für Bernaus Kantersieg
Auch Jean-Pierre Dellerue (49.) und Marcel Stutter (78.) trugen sich in die Torschützenliste ein
Für Schönow waren Gunnar Haser (27.) und Hein-Peter Splett (45.+1) erfolgreich
Gegen Trebbin reichte Tabellenführer Concordia ein später Treffer von Jonas Ehm (70.)
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Der Ortsbeirat aus Groß Glienicke sieht keine Chance auf Reanimation und fordert daher Defibrillatoren. Potsdams Feuerwehrchef widerspricht entschieden.
Potsdams Feuerwehr hat sich gegen die Anschaffung von Defibrillatoren für Groß Glienicke ausgesprochen. Einen entsprechenden Antrag für drei Geräte hatte der Ortsbeirat gestellt. „Die Entfernung der nächsten Rettungsdienste ist nach Potsdam und Spandau so weit, dass keine realistische Chance für eine erfolgreiche Reanimation besteht“, so die Begründung.
Bei keinem der Einsätze habe vor Ort reanimiert werden müssen
Er sehe daher keinen Vorteil aus der Anschaffung von Defibrillatoren
Weil die Antragsteller nicht anwesend waren
Im Sommer 2022 wurde in einem Potsdamer Waldstück eine Leiche gefunden
wendet sich die Polizei erneut an die Öffentlichkeit
Vor mehr als zwei Jahren wurde in einem Waldstück des Potsdamer Ortsteils Groß Glienicke die nahezu vollständig skelettierte Leiche eines Mannes entdeckt – noch immer ist die Identität des Verstorbenen unklar
hängt die Polizei nun in der Region rund um den Fundort und auch in Berlin Fahndungsplakate mit dem rekonstruierten Gesicht des Toten auf
Diese Plakate hängt die Polizei in Potsdam und Berlin auf
© Polizeidirektion West PNN/Polizeidirektion West PNN
Das Gesicht des Toten wurde rekonstruiert. © POLIZEIDIREKTION WEST
Der Verstorbene wurde am 29. Juli 2022 gefunden. Nach Angaben der Polizei war der Leichnam hochwertig bekleidet. Er trug einen Wollmantel der Marke „Hugo Boss“, ein weißes Poloshirt und eine Baumwollhose der Marke „Livergy“, einen braunen Ledergürtel der Marke „Hugo Boss“ und schwarze Lederschuhe der Marke „Clarks“ in der Größe 47. Der Tote war nach vorliegenden Erkenntnissen größer als 1,90 Meter und etwa 45 bis 55 Jahre alt.
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Die Gemeinde Glienicke/Nordbahn hat am Freitag ihren Jahresempfang gefeiert
Dabei gab es zahlreiche Auszeichnungen für ehrenamtliches Engagement
Die MAZ zeigt die schönsten Bilder von der Veranstaltung in der Aula des Neuen Gymnasiums Glienicke
01 / 08Die Zeitzeugen für das Buch "Glienicker Mauergeschichten" werden für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet
02 / 08Die Ehepaare Gießmann und Stein feierten in diesem Jahr Goldene Hochzeit und sind auch politisch engagiert
03 / 08Bürgermeister Hans Oberlack und Ulrich Strempel
04 / 08Waltraud Rudoph-Zejewski erhält eine Ehrenurkunde
Sie ist auch mit 76 Jahren noch als Lehrerin aktiv
05 / 08Hans Oberlack und Ulrich Strempel überreichen Urkunden und Blumen an die Zeitzeugen der "Glienicker Mauergeschichten"
06 / 08Lisa und Lars vom Duo Lila sorgen für die musikalische Unterhaltung beim Jahresempfang
07 / 08Vier Mitglieder des Gewerbevereins nehmen stellvertretend Urkunden und Blumen für ihre ehrenamtliche Arbeit entgegen
08 / 08Das Duo Lila spielt unter anderem "Freiheit" und "Sonderzug nach Pankow"
Die Stadt Potsdam könnte ein Zwangsgeld über 10.000 Euro verhängen
weil der Therapiehof in Groß Glienicke den Betrieb nicht eingestellt hat
PNN-Newsletter „Potsdam Heute“ Hier kostenfrei abonnieren Ihr Vater und Hofbetreiber Michael Fruth sagt
200 Patienten kämen jeden Monat auf den Hof
Eine landwirtschaftliche Nutzung mit einer Pferdepension und mindestens 0,5 Hektar Nutzfläche sei auf dem einen Hektar großen Grundstück nicht möglich, sagt Fruth. Für eine Pferdepension müsste ein Pferdewirt eingestellt werden. „Das wollen wir nicht, wir sind ein Therapiehof“, sagt Elisa Marie Fruth.
Seit sieben Jahren streiten sich Stadt und Hofbetreiber. Bereits im Mai wurde ein Zwangsgeld in Höhe von 4125,36 Euro vollstreckt. Gegen die neue Zwangsgeldandrohung des Bauaufsichtsamts sei Widerspruch eingelegt worden, sagt die Therapiehofleiterin.
in dem die jetzige Nutzung und der Gebäudebestand genau festgeschrieben werden
Die Stadt will dafür zunächst einen Bebauungsplan aufstellen
weil sich der Hof im Landschaftsschutzgebiet befindet
Das Landesumweltministerium habe aber mündlich mitgeteilt
dass ein Sondergebiet auch ohne Bebauungsplan ausgewiesen werden könne
Tägliche News für das Management von Pflege und Wohnen im Alter
In Glienicke bei Potsdam beginnt in Kürze der Bau der "Chaussee Residenz Glienicke"
Geplant sind zwei Gebäude mit insgesamt 60 barrierefreien Wohnungen
die auf die Bedürfnisse von Senioren und Menschen mit Handicaps ausgerichtet sind
der bereits Träger von sechs Seniorenresidenzen in Brandenburg und Sachsen ist
In Potsdam baut HP&P 60 barrierefreie Wohnungen
ein über 50 Jahre altes Familienunternehmen
investiert insgesamt 22,5 Millionen Euro für den Bau der "Chaussee Residenz Glienicke"
Die beiden Gebäude der Residenz werden mit einer Tiefgarage und Kellerräumen miteinander verbunden
Zur Ausstattung gehören außerdem ein Gemeinschaftsraum
ein Pflegeberatungs-Center und eine Tagespflege
Ende 2026 soll die Anlage fertiggestellt sein.
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Am Freitagabend forderte ein brennender Gastank einen Großeinsatz der Potsdamer Feuerwehren
Ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Gebäude konnte verhindert werden
Ein vermeintlicher Heckenbrand entwickelte sich in der Nacht von Freitag zu Samstag zum Großeinsatz für die Feuerwehr Potsdam in Groß Glienicke und forderte insgesamt drei Verletzte
was in Potsdam wichtig ist — kostenlos freitags in Ihrer Mailbox
dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
Gegen 20.10 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Regionalleitstelle Nordwest ein und meldeten einen Feuerschein in der Straße Triftweg und der Potsdamer Chaussee im Ortsteil Groß Glienicke
Als sich der Verdacht eines brennenden Gastanks erhärtete und weitere Notrufe das Ereignis konkretisierten
rückten weitere Einheiten der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr Groß Glienicke und Fahrland aus
In der Spitze waren 75 Rettungskräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst an der Einsatzstelle
„Die ersten Einsatzkräfte konnten Flammen hinter einem hölzernen Schichtschutz ausmachen
die aus einem oberirdischen Flüssiggastank mit bis zu fünf Metern Höhe loderten und auf ein Nebengelass mit Garage und Werkstatt überzugreifen drohten
Ein Bewohner des Hauses galt zunächst zudem als vermisst“
Über mehrere Stunden waren die Flammen an die Fassade und den Dachüberstand des Nebengelasses geschlagen
Erst gegen 1.15 Uhr war das Flüssiggas gänzlich verbrannt und der Gastank leer
„Mit einem massiven Wassereinsatz ist es der Feuerwehr gelungen
das in circa 1,5 Meter Entfernung stehende Gebäude zu schützen und ein Übergreifen zu verhindern“
Im Laufe des Einsatzes mussten drei Personen in Kliniken gebracht werden
Ein Bewohner des Hauses zog sich schwere Brandverletzungen zu und musste zur weiteren Versorgung in eine Spezialklinik nach Leipzig geflogen werden
Lebensgefahr könne nicht ausgeschlossen werden
Eine Passantin verletzte sich bei der Rettung des Bewohners aus dem Gefahrenbereich des brennenden Gastanks und kam mit einer Rauchgasinhalation in eine Potsdamer Klinik
Zudem erlitt die Bewohnerin des Hauses einen Schock und musste ebenfalls in ein Potsdamer Krankenhaus gebracht werden
„Eine Gefahr für die Nachbarschaft bestand zu keinem Zeitpunkt
Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen
Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden
bewertet in der FuPa-Zwischenbilanz die bisherigen Leistungen seiner Mannschaft und gibt einen Ausblick auf die Herausforderungen der Rückrunde
"Ich sehe unsere Hinrunde als recht unkonstant
aber dann auch weniger gute," resümiert NJamill Charles Mavula
Dennoch sieht er Fortschritte in der taktischen Entwicklung: "Wir haben es über weite Strecken geschafft
als Mannschaft sehr gut gegen den Ball zu arbeiten."
Ein wesentlicher Faktor für die bisherigen Erfolge war die Disziplin im Team
"Die Mannschaft nimmt die neuen Vorgaben sehr gut an und setzt diese Woche für Woche immer besser um," so Mavula
Besonders hervorzuheben seien Justin Hippe
Trotz der positiven Ansätze gibt es Baustellen: "Wir waren in einigen Spielen zu passiv und haben zu wenig offensiv verteidigt
Dazu kommt unsere unzureichende Chancenverwertung
Frei nach dem Motto: Wenn du sie vorne nicht machst
dann kriegst du sie hinten rein," kritisiert Mavula
"Die Liga wird Jahr für Jahr immer stärker
Alle zwei Wochen hast du einen hochkarätigen Gegner
darfst du nie die Spannung verlieren," erklärt Mavula
Februar um 13:30 Uhr bei Borsigwalde statt
In der Winterpause kehren mehrere verletzte Spieler zurück
wodurch die Mannschaft in der Breite gestärkt wird
Ziele und entscheidende Spiele in der Rückrunde
"Als Sportler willst du jedes Spiel gewinnen
Wir blicken in der Tabelle nach oben und wollen den ein oder anderen Platz gutmachen
Sollten wir am Ende unter den Top 3 landen
Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Duelle gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte gelegt: "Die Spannung und Entschlossenheit gegen diese Mannschaften Woche für Woche aufzubringen
Fokus auf taktische Abläufe und mentale Stärke
"Wir werden weiterhin an taktischen Abläufen und unserer Kraft und Ausdauer arbeiten
um Ruhe und Konzentration in den Spielen zu halten
Die Mannschaft ärgert sich immens über unnötig liegengelassene Punkte
dass wir die Hinrunde bestätigen können," schließt Mavula ab
Die Polizeidirektion West sucht zwei Männer
Sie sollen im Sommer 2024 in einem Groß Glienicker Markt Tabakwaren in großem Stil gestohlen haben
Die Polizeidirektion West sucht mit Bildern einer Überwachungskamera nach zwei bislang nicht identifizierten Männern
im Vorjahr eine große Menge Tabakwaren gestohlen zu haben
Die beiden Tatverdächtigen sollen am Freitag
in einem Einkaufsmarkt im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke Tabakwaren im Wert von mehreren hundert Euro entwendet haben
wer die abgebildeten Personen kennt sowie Angaben zu deren Identitäten oder Aufenthaltsorten machen kann
Hinweise nimmt die Polizei unter Angabe der Fahndungsnummer (23/25) entgegen, telefonisch bei der Polizeiinspektion Potsdam Tel.: (0331) 5508-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle. Auch das Hinweisformular im polizeilichen Bürgerportal kann genutzt werden
Seit Monaten kommt es immer wieder zu Sachbeschädigungen in Groß Glienicke
Einige der Fälle beschäftigen inzwischen die Staatsanwaltschaft
Drei dieser Sachverhalte seien inzwischen an die Staatsanwaltschaft zur Ermittlung abgegeben worden
Für die am Uferweg beschädigten Kunstwerke liegt laut Polizei keine Anzeige vor
„Law-and-Order-Politik“ für ältere Groß Glienicker zu machen
„In den Ferien ziehen zwei Gruppen abends durch den Ort“
Er habe einen 14-Jährigen beim Abreißen von Wahlplakaten angesprochen
er habe Langeweile und suche den Adrenalinkick
Die BVG sieht derzeit keine Möglichkeit für den X26
Anwohner machen sich in einer Petition Luft
Doch damit will sich Nils Jantschke aus Schildow nicht abfinden, darum hat er eine Petition ins Leben gerufen
„Ich verfolge das Konzept schon seit längerem und war sehr enttäuscht als ich von der Absage gelesen habe“
„Aus diesem Grund habe ich die Petition gestartet.“ 263 Unterschriften sind in zwei Tagen zusammengekommen
In der Begründung der Petition schreibt Jantschke
die geplante Expressbuslinie X26 sei für viele Menschen in Berlin-Reinickendorf
Glienicke/Nordbahn und Schildow von großer Bedeutung
Sie würde eine dringend benötigte schnelle Verbindung zwischen den Bezirken bzw
bestehende Linien entlasten und den Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen
Trotz des großen Interesses der Bevölkerung und der Unterstützung der Kommunalpolitik sei das Projekt nun von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Umwelt und Klimaschutz abgelehnt worden, mit der Begründung, dass es kein Fahrpersonal für neue Linien bei der BVG gebe
„Diese Begründung erscheint mir und anderen Anwohnern jedoch seltsam
da der Ersteller des Konzepts selbst angibt
dass hierfür kein Mehraufwand erforderlich sei
sondern lediglich eine Umverteilung der bestehenden Mittel vorgesehen ist“
Die letzte offizielle Hoffnung liegt auf der erneuten Prüfung durch die Oberhavel Verkehrsgesellschaft
Diese wird aber erst für das Jahr 2027 in Aussicht gestellt
In der Petition fordern die Unterzeichner hingegen die sofortige Wiederaufnahme der Planungen für den X26 und eine verbindliche Zusage zur zeitnahen Einführung der Linie
sondern „eine essenzielle Verbesserung für die Mobilität vieler Menschen“
Insbesondere für die Anwohner von Glienicke/Nordbahn ist eine schnelle und durchgehende Anbindung nach Berlin wichtig
da es keine direkte Anbindung an den Schienen-Personen-Nahverkehr gibt
Schnell sammelten sich die Unterzeichner und Kommentare. Einige schreiben, dass sie Freunde in Glienicke haben. Ein Mann führt an, dass der Weg zu seinen Eltern so kürzer wäre. „Die Linie wäre ein wichtiges Angebot, um den ÖPNV für viele Pendler aus dem „Speckgürtel“ endlich attraktiv zu machen
auch für Seniorinnen und Senioren zum Einkauf oder Arztbesuch“
Eine Unterzeichnerin beschreibt ihren bisherigen Verkehrsweg: „Meine Tochter
müssen jeden Tag nach Berlin rein fahren.-Oft brauche ich 1-2 Std.
die in Glienicke wohnt und in Tegel arbeitet
der nun mit 69 Jahren mehr und mehr aufs Auto verzichtet
„Seit 30 Jahren hoffe ich auf die Heidekrautbahn
nun vielleicht wenigstens ein direkter Bus…“ Ein anderer bemängelt die Zuverlässigkeit der bisher bestehenden Verbindungen
Zum Beispiel den Bus 806 zum S-Bahnhof Hermsdorf
Er sei „absolut unzuerlässig und oft verspätet und fährt einen so gewundenen Weg
Eine Verbindung in die Innenstadt die eigentlich etwa eine Stunde dauert
muss hier mit etwa 1h 30min eingeplant werden.“ Und eine Unterzeichnerin fordert die Politik auf: „REDET nicht immer nur von Verkehrswende und Anschluss des Umlandes an den Berliner ÖPNV
sondern macht es den Bürgern möglich und leicht.“
Eine Begründung sticht in ihrer Ehrlichkeit aus der Masse heraus und reizt zum Schmunzeln
Der Verfasser oder die Verfasserin ist nicht öffentlich erkennbar
Der oder die Verfasserin schreibt in aller naiven Ehrlichkeit: „Weil mein Neffe die Notwendigkeit sieht
X26-Tüftler Ben Hennig hat sich sehr über die Petition gefreut
„Ich bin gleich mit dem Initiator der Petition in Kontakt getreten.“ Und er selbst hat auch gleich Unterschriften gesammelt
dass ein Anwohner eine Petition dafür gestartet hat
wie sehr die Anwohner diese Linie möchten.“
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wo bist du?: Im Notfall über die Berliner Landesgrenze hinausDie Bevölkerung am Glienicker See wünscht sich Defibrillatoren
Doch Potsdams Feuerwehr setzt auch auf Kräfte aus Berlin
Dabei sind die Spandauer Wachen speziell - und waren nun Thema im Rathaus Spandau
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Wer vom Berliner Ortsteil Hermsdorf in den Berliner Ortsteil Frohnau fahren will
Wie ein „Entenschnabel“ ragt die Brandenburger Gemeinde Glienicke/Nordbahn in den Norden von Berlin hinein
Einen guten Kilometer lang fährt der Berliner Autofahrer dann auf ihrem Gebiet
„Beim Groß-Berlin-Gesetz 1920 und noch einmal nach der Wiedervereinigung haben sich die Bürger von Glienicke in einer Volksabstimmung gegen die Eingemeindung nach Berlin ausgesprochen“
So wollte die Kommune vor einigen Jahren einen Weg mit einer Treppe versehen
Für die Glienicker hatte das Vorteile: Sie kamen so schneller zur nächsten Bushaltestelle
Doch während Oberlack das Votum seiner Gemeindeverwaltung reichte
musste sich der Berliner Nachbarbezirk erst mit der Landesebene abstimmen
Oder das Thema Feuerwehr: In Glienicke gibt es eine Freiwillige Feuerwehr
Das aber ist in einer Pendlerkommune ein Problem: „Am Dienstagvormittag arbeiten die Kameraden alle in Berlin und stehen hier nicht zur Verfügung.“ Die Glienicker wollten deswegen die Berliner Berufsfeuerwehr beauftragen
Und die Gemeinde wollte dafür sogar Geld in die Hand nehmen und nach Berlin überweisen
dass es dafür einen Staatsvertrag von Brandenburg und Berlin braucht“
„Und das wollte man vom Land her nicht anpacken – weil man fürchtete
dass eine ganz ähnliche Diskussion ganz woanders
Im teils ländlich geprägten Landkreis Oberhavel hat die Kommune direkt an der Stadtgrenze dagegen andere Probleme
Dass es einen Zehn-Minuten-Takt für die Busse zwischen Glienicke und Berlin geben sollte
hörte nicht jeder Kommunalpolitiker aus dem eher berlinfernen Raum gern
dass wir mit 2.600 Einwohnern pro Quadratkilometer eine Bevölkerungsdichte wie Berlin haben“
Dass der Ausbau des Busverkehrs am Ende funktionierte
Ebenso wie die schnelle Einführung der Doppik: „Weil ich aus der Privatwirtschaft kam
ist mir kaufmännische Buchführung immer ein Begriff gewesen“
„Da konnte ich den Mitarbeitern immer sagen
dass das kein Hexenwerk ist.“ Dazu kamen Investitionen: Eine neue Sporthalle entstand in der Amtszeit des Bürgermeisters
Eine neue Grundschule ist auf den Weg gebracht
Bei allen Erfolgen redet Hans Günther Oberlack offen darüber
dass es in zwei Jahren keine dritte Amtszeit für ihn geben wird
Für einen Bürgermeister ist das ungewöhnlich
dass die Verwaltungsmitarbeiter nach 16 Jahren eine andere Rathausspitze brauchen“
es besser oder schlechter macht als ich.“ Wichtig sei: „Er muss es anders machen.“ Was eine Kommune ganz und gar nicht gebrauchen könne
„Jeder Bürgermeister hat seinen Schwerpunkt
„Aber die Verwaltung stellt sich dann auf diese Schwerpunkte ein.“
tritt eine gewisse Verunsicherung ein: Wo ist jetzt der neue Schwerpunkt
Wo wird er besonders hingucken?“ Dadurch verlagerten sich in der Verwaltung Arbeitsschwerpunkte
die schon 20 oder 30 Jahre erfolgreich regieren.“ Es sei „Sinn der Demokratie“
„Und wenn jemand einmal anders an die Dinge herangeht
kann das nach so einer langen Zeit eigentlich nur hilfreich sein.“
Welchen Ratschlag er möglichen Nachfolgern gibt
allen zuzuhören und nicht alles sofort abzulehnen.“ Am wichtigsten aber sei ein gewisser Charme
„Man muss auch Positionen verkaufen können
die stellen eine gute Frage oder legen den Finger in die richtige Wunde - aber sie tun es so ungeschickt
dass die anderen davon abgestoßen werden." Dann sei es die Aufgabe zum Beispiel des Bürgermeisters
die Dinge in die richtige Spur zu bringen: Ein Bürgermeister müsse immer auch ein Vermittler sein und die Gemeindevertreter aus ihren Polarisierungen herausholen
„In vielen Fällen hilft da Charme und in den meisten Fällen auch Geduld.“ Und das sind zwei Eigenschaften
mit denen es Hans Günther Oberlack zwei Amtszeiten lang gelungen ist
den kleinen Ort am Rand der großen Stadt Berlin erfolgreich zu leiten
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Sie würde eine dringend benötigte schnelle Verbindung zwischen den Bezirken bzw
Trotz des großen Interesses der Bevölkerung und der Unterstützung der Kommunalpolitik wurde das Projekt nun von der Senatsverwaltung abgelehnt
dass es kein Fahrpersonal für neue Linien gebe
Diese Begründung erscheint mir und anderen Anwohnern jedoch seltsam
dass hierfür kein Mehraufwand erforderlich sei
sondern lediglich eine Umverteilung der bestehenden Mittel vorgesehen ist
Eine erneute Prüfung durch die OVG wird erst für das Jahr 2027 in Aussicht gestellt
Diese Verzögerung ist für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger nicht hinnehmbar
Die sofortige Wiederaufnahme der Planungen für den X26.2
Eine verbindliche Zusage zur zeitnahen Einführung der Linie
sondern eine essenzielle Verbesserung für die Mobilität vieler Menschen
da es keine direkte Anbindung an den SPNV (Schienen-Personen-Nahverkehr) gibt
die Bedeutung dieser Verbindung anzuerkennen und die Umsetzung nicht weiter hinauszuzögern
Recommendations to addressees are only forwarded once per e-mail
No referrals will be sent to supporters who have already signed
Send more emails.
Schon wieder muss ein Bereich im Landschaftspark Klein Glienicke umzäunt werden
Warum Besucher nicht auf den Böttcherberg dürfen
Erneut ist ein Teil des Landschaftsparks Klein Glienicke für Besucher gesperrt
Diesmal trifft es den Böttcherberg in Wannsee
Wie die Senatsverwaltung für Klimaschutz und Umwelt mitteilt
muss der Böttcherberg wegen zunehmender Schäden am Baumbestand bis auf Weiteres abgesperrt bleiben
Trockenäste und abgestorbene Bäume würden eine erhebliche Gefahr für Waldbesucher in dem beliebten Erholungsgebiet im Südwesten der Stadt darstellen
Der Böttcherberg ist eingebettet in den denkmalgeschützten Landschaftspark und mit der 1869 errichteten Loggia Alexandra Bestandteil des Weltkulturerbes der Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft. Die Berliner Forsten sind für den Schutz, die Entwicklung und Pflege der landeseigenen Waldflächen zuständig.
Mit der nun beschlossenen Maßnahme wollen die Berliner Forsten sicher gehen: Die rasante Dynamik des Klimawandels führe zu Vitalitätsverlusten und schwer kalkulierbaren Schäden und Absterbeerscheinungen an Nadel- und Laubbäumen, teilen sie mit. Das Beseitigen toter und brüchiger Äste und das Fällen nicht mehr standsicherer Bäume werde daher immer häufiger erforderlich.
Damit müssen die Besucher erneut Einschränkungen auf ihren Spaziergängen hinnehmen. Erst vor knapp einem Jahr hatte die Seniorenvertretung von Steglitz-Zehlendorf gegen die Absperrung von Wegen in einigen Bereichen protestiert und vom Grünflächenamt gefordert, den Landschaftpark wieder in Gänze für die Bürger zu öffnen.
Für die Bürgerjury im Potsdamer Ortsteil Groß Glienicke werden noch Mitstreiter gesucht. 18.000 Euro stehen zur Verfügung.
Für das nächste Bürgerbudget stellt Potsdam für den Ortsteil Groß Glienicke maximal 18.000 Euro zur Verfügung. Wofür das Geld ausgegeben wird, soll eine Bürgerjury bestimmen. „Wer in der Jury mitarbeiten möchte, kann sich noch bis Ende August anmelden unter info@begegnungshaus-ev.de“, teilte das Rathaus mit. Als Ansprechpartnerin stehe Erika Plümecke vom Begegnungshaus vor Ort zur Verfügung.
Interessierte waren dazu aufgerufen, eigene Projekte und Maßnahmen einzureichen, die dem Gemeinwohl zugutekommen. Das konnten kulturelle, sportliche oder soziale Projekte sein oder auch Anregungen, die der Gestaltung des nördlichen Ortsteils dienen. Insgesamt wurden 15 Vorschläge formuliert. Den Angaben zufolge werden die Ideen im August auf ihre Zulässigkeit geprüft. „Als Richtwert pro Vorschlag gelten 5000 Euro. Daneben muss das Vorhaben bis Ende 2025 umsetzbar sein“, hieß es weiter.
September 2024 im Groß Glienicker Begegnungshaus
welche der eingereichten Vorschläge umgesetzt werden
Das Ergebnis soll in Nachgang online veröffentlicht werden
Die Projekte sollen nach der Reihenfolge realisiert werden
auf die sich die Bürgerjury verständigt hat
Ben Hennig aus Frohnau hatte ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Freunde
Und die Politik ist ganz angetan von seiner Idee
Wenn es nach Ben Hennig geht, soll die neue BVG-Express-Buslinie X26 zukünftig Schildow über Glienicke/Nordbahn und den S-Bahnhof Hermsdorf mit dem U- und S-Bahnhof Tegel verbinden
Doch dieser Plan ist nicht einfach nur eine Spinnerei des 16-jährigen Schülers aus Frohnau
Am Sonnabend fand tatsächlich eine Probefahrt statt
Der Doppeldeckerbus mit 180 Plätzen war voll besetzt
sodass an vielen Haltestellen keiner mehr zusteigen konnte
„Viele Freunde haben mich darauf aufmerksam gemacht
Der junge Berliner wollte nicht nur meckern
sondern selbst etwas bewegen im ÖPNV zwischen dem nördlichen Berlin und Brandenburg
Und so hat er in den vergangenen zwei Jahren Befragungen durchgeführt
am Streckenverlauf getüftelt und schließlich seine Ideen im Infrastrukturausschuss in Glienicke vorgestellt
Die Brandenburger Gemeinde finanzierte daraufhin die Anmietung des Busses für die Probefahrt nach Berlin
Bereits in der Vorkriegszeit gab es mit der Linie G eine Autobus-Verbindung zwischen Schildow und Tegel
durch Teilung und Mauerbau wurden die Verbindungen gekappt
Für die beiden aneinandergrenzenden Kommunen aus Berlin und Brandenburg ist das Thema der verkehrlichen Anbindung durch den Individualverkehr
aber auch den Schienenverkehr immer wieder ein Thema
Gespräche dazu finden auf unterschiedlichen Ebenen statt
Erst vor Kurzem konnte in Hermsdorf am S-Bahnhof eine neue Endhaltestelle eingerichtet werden
um eine bessere Taktung einer Buslinie aus Oberhavel zu gewährleisten und gleichzeitig die Verkehrssicherheit am Bahnhofplatz zu optimieren
„Das riesige Interesse der Bevölkerung an dieser Probefahrt hat deutlich gezeigt
wie wichtig die kommunenübergreifenden Verbindungen des Öffentlichen Personennahverkehrs sind
Gerade Busverbindungen ermöglichen Mobilität für den gesamten Querschnitt der Gesellschaft
sodass Jung und Alt gleichermaßen davon profitieren können“
sagt die Reinickendorfer Verkehrsstadträtin Julia Schrod-Thiel (CDU)
die einen Sitzplatz im Bus ergarttert hatte
Sie dankte Ben Hennig „für diese herausragende Initiative“ und vesprach
sein Anliegen auch in Reinickendorf gemeinsam zu besprechen
zudem will sie es „mit unserer Nachbargemeinde in Richtung der zuständigen Verkehrsgesellschaften und Berliner Senatsverwaltung“ adressieren
Über das Engagement von Ben Hennig für die bessere Busanbindung zwischen Reinickendorf und Glienicke freut sich auch die stellvertretende Bürgermeisterin Jana Klätke (parteilos) aus Glienicke: „Das ist eine großartige Leistung für einen 16-jährigen jungen Mann
der sich da so intensiv mit der Thematik beschäftigt
stich eingearbeitet und uns sogar Lösungen präsentiert hat.“
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Es geht um eine Verkehrsberuhigung im Hermsdorfer Waldseeviertel
Im Sommer entscheidet das Verwaltungsgericht
sagen Vertreter der Bürgerinitiative „Offene Nachbarschaft“ zum KURIER
Der Streit um die Schildower Straße geht schon seit über sechs Jahren und spaltet die Nachbarschaft
Die Schildower Straße ist eine beliebte Abkürzung zwischen der B96 in Hermsdorf und Glienicke/Nordbahn
einst ging die Mauer zwischen beiden Gemeinden quer über die Straße
6000 Autos nutzen pro Tag die 1,2 Kilometer
die Schildower Straße fit für den Verkehr gemacht wird
2018 brachte sich eine Bürgerinitiative für mehr Verkehrsberuhigung im Waldseeviertel in Stellung
Anfangs war das Bezirksamt Reinickendorf offen für die Idee
Doch ein Verkehrsgutachten von Stadtraum (Gesellschaft für Raumplanung
Städtebau und Verkehrstechnik mbH) im Auftrag des Bezirksamts brachte die Wende
Das Fazit des Gutachtens: Kiezblocks könnten zwar den Durchgangsverkehr vollständig unterbinden
doch die Folge wäre eine Überlastung des übergeordneten Straßennetzes
der Durchgangsverkehr könnte nicht verkehrsverträglich auf das umliegende Straßennetz umgelegt werden
Also: Die Folge von Pollern würde zu Staus auf allen Umfahrungen führen
Das Bezirksamt verwarf den Poller-Plan wieder
Dunkel-Autobahn: Jetzt streitet sich Berlin mit dem Bund
Die Poller-Falle von Berlin-Mitte: Zahl verletzter Radler verfünffacht sich
Daraufhin verklagte im vergangenen Jahr die Bürgerinitiative für mehr Verkehrsberuhigung im Waldseeviertel um Michael Ortmann
gemeinsam mit dem Klima-Lobby-Verein Changing Cities das Bezirksamt Reinickendorf
Die Bürgerinitiative „Offene Nachbarschaft“ dagegen ist froh über die Entscheidung des Bezirksamts
Die Initiative hat 500 aktive Unterstützer
rund 2000 Anwohner unterschrieben vor fünf Jahren einen Aufruf gegen die Pollerpläne
Direkt betroffen wären von einer Sperre rund 1000 Wohneinheiten im Hermsdorfer Waldseeviertel und 6000 Familien im Ostteil Glienickes
Helmut Bodensiek (Waldseeviertel) und Bernd Pickel (Glienicke) kämpfen gemeinsam gegen die Kiezblocks: „Poller würden einen gewachsenen Kiez zerreißen
Genaugenommen ist das ein Siedlungsgebiet.“ Bernd Pickel sagt
wie sonst nur in wenigen Randgebieten der Stadt
Berlin mit dem Umland zusammengewachsen sei
„Es gibt eine Symbiose zwischen dem Waldseeviertel und Glienicke.“ Das Waldseeviertel wäre ein reines Wohngebiet
zum Einkaufen aber würden alle nach Glienicke fahren
„Es gibt hier ein super Eisenwarengeschäft
das die Fahrt in den Baumarkt überflüssig macht“
Auch für Helmut Bodensiek aus dem Waldseeviertel ist Glienicke das Nahversorgungszentrum
Außerdem gebe es familiäre und freundschaftliche Verbindungen zwischen beiden Teilen
„Viele Familienangehörige sind ins Umland gezogen“
Poller würden zu längeren Anfahrtswegen und zu mehr Staus führen
Vor allen Dingen wären die möglichen Alternativen vom Verkehr schon jetzt überlastet
„Wie bitte sollen diese Straßen weitere 6000 Fahrzeugbewegungen verkraften?“
„Schon jetzt gibt es täglich Staus an der Einmündungen zur B96“
komme es zum Ausweichverkehr östlich und westlich der Route
dann rauscht der ganze Verkehr bei uns durch.“ Beide sehen bei Michael Ortmann und der Pro-Poller-Fraktion eine „Hauptsache bei mir nicht“-Haltung
würden an der ehemaligen Grenze wieder der Vorhang fallen
hier ist das Auto nach wie vor das wichtigste Verkehrsmittel“
„Auch die direkte Anbindung nach Berlin ist für viele Glienicker überragend wichtig.“
Zufrieden sind Bodensiek und Pickel auch über die Sanierung der Schildower Straße
an drei Stellen wird die Straße eingeengt und ist dann nur einspurig“
Radfahrer nun auf die Straße ausweichen müssen
„Da wird Verkehrsplanung gemacht für 34-jährige Kampfradler und nicht für ältere Leute und Kinder“
wenn sie mit Autos um Platz auf der Straße kämpfen müssen.“ ■
Du bist Halle
Die USV Halle Rhinos haben im Auswärtsspiel bei den BV StarWings Glienicke ihre beeindruckende Form unter Beweis gestellt und einen deutlichen 93:59-Sieg eingefahren
Von der ersten Minute an setzten die Rhinos ihr Tempo durch und zeigten den Gastgebern
warum sie zu den stärksten Teams der Liga gehören
Der klare Erfolg unterstrich einmal mehr das unaufhaltsame Teamplay der Hallenser
Mit einem furiosen Start begannen die Rhinos das Spiel und legten gleich in den ersten Minuten den Grundstein für den Sieg
Bereits im ersten Viertel machten sie deutlich
gepaart mit einer exzellenten Treffsicherheit
brachte den Rhinos einen komfortablen Vorsprung von 12 Punkten (19:31) nach den ersten zehn Minuten
Kapitän Alexander Herrmann war dabei der herausragende Akteur des ersten Abschnitts
führte er sein Team zu einer klaren Führung
Die StarWings konnten nicht mit dem schnellen und präzisen Spiel der Rhinos mithalten
Auch im zweiten Viertel blieb das Tempo hoch und die Rhinos gaben keine Möglichkeit
Unter dem Korb trug Ben Nötzel durch weitere starke Aktionen zur Vergrößerung des Vorsprungs bei. Mit 18 Punkten Vorsprung führten die Rhinos zur Halbzeit mit 30:48
Mit einem soliden Vorsprung gingen die Rhinos in die zweite Spielhälfte
doch die StarWings gaben sich noch nicht geschlagen
mit aller Kraft in das Spiel zurückzufinden
eine herausragende Leistung an der Freiwurflinie und verwandelte alle sechs seiner Versuche sicher
Auch Alexander Herrmann setzte seine starke Vorstellung fort und blieb der Top-Scorer der Rhinos
Das dritte Viertel endete mit einer weiteren Ausweitung des Vorsprungs (46:70) und im letzten Abschnitt machten die Rhinos endgültig alles klar
der mit treffsicheren 3-Punkte-Würfen glänzte und das Team trugen entscheidend dazu bei
Die StarWings konnten dem Druck der Hallenser nichts mehr entgegensetzen und so bauten die RegioRhinos ihren Vorsprung bis zum Endstand von 93:59 aus
Die Rhinos überzeugten nicht nur mit individuellen Glanzleistungen
Besonders die hervorragende Teamarbeit und die hohe Trefferquote
sowohl aus dem Feld als auch von der Freiwurflinie
machten den Unterschied in diesem einseitigen Spiel
Defensiv agierte das gesamte Team hervorragend
ließ nur wenig zu und zeigte in der Offensive eine beeindruckende Präzision
Felix Zapf übernahm aufgrund der Spielverlegung diesmal die Koordination des Teams von außen
Als Coach der Frauen der Leipzig Lakers bringt er wertvolle Erfahrung mit
Obwohl er nicht selbst auf dem Spielfeld stand
konnte er dennoch eine gute Zeit auf der Bank verbringen
unterstützt von einem alten Bekannten: Jörg Hartung (ehemals Soyk) und nun in Berlin wohnhaft
stand ihm zur Seite und half tatkräftig
Mit diesem überzeugenden Auswärtssieg im Rücken gehen die USV Halle Rhinos voller Selbstvertrauen in die nächsten Aufgaben
treffen die Rhinos beim Saalesparkassen-Doppelspieltag in der Robert-Koch-Straße auf die nächsten Herausforderungen:
Schlagwörter: BasketballRhinosUSV
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Ein 17-Jähriger hat zwei Jahre eine Buslinie ertüftelt – vergebens
Juli war ein 80-jähriger Radfahrer in der Mövenstraße in Potsdam gestorben
dass nicht der Sturz zum Tod geführt haben soll
Der Tod eines 80-jährigen Fahrradfahrers in Klein Glienicke am 20
Darüber informierte die Polizeidirektion West am Dienstag
Demnach war der Sturz des Seniors nicht todesursächlich
Vielmehr lag bei dem 80-Jährigen ein medizinisches Problem vor
das letztlich zum Tod des Mannes geführt habe
Der Mann kam am 20. Juli in der Klein Glienicker Mövenstraße zu Fall und starb trotz Reanimation noch am Unfallort
ob in der Straße schwer sichtbare Bodenwellen den Sturz begünstigt haben könnten
Über zehn Jahre hat der Bau des Villenparks Groß Glienicke gedauert
Der Investor Eucon unter Führung von Bernd Wolfgang Steuten hatte Auseinandersetzungen mit dem Denkmalschutz und Lokalpolitikern
01 / 25Der Villenpark Groß Glienicke auf einem Luftbild von vor zwei Jahren
02 / 25So soll das neue italienische Restaurant an der Einfahrt in den Villenpark aussehen
03 / 25Das neue italienische Restaurant „La Lupo“ erinnert an das frühere Trafohaus
04 / 25Noch wird gebaut am künftigen italienischen Restaurant mit angeschlossenem Nahversorgungskiosk
05 / 25Dachgeschoss im künftigen „Italiener“ des Villenparks Groß Glienicke
06 / 25Der Gastraum des neuen italienischen Restaurants „La Lupo“ ist noch im Bau
07 / 25So soll das neue Restaurant aussehen
08 / 25Rohbau für neues Wohnhaus im Villenpark: Im Dezember soll das Haus bezogen werden
09 / 25So sollen die beiden Stadtvillen neben dem italienischen Restaurant „La Lupo“ aussehen
10 / 25Bernd Wolfgang Steuten führt die Eucon
die den Villenpark Groß Glienicke entwickelt hat
Nach Leichenfund im Wald: Ein Toter in einem teuren Mantel gibt der Polizei Rätsel auf
TeilenPotsdam: Mit diesem rekonstruierten Bild des Unbekannten sucht die Polizei nach Hinweisen: Wer kennt diesen Mann oder kann Angaben zu seiner Identität machen?Polizei BrandenburgEin mysteriöser Fund beschäftigt die Polizei Potsdam: Im Sommer 2022 wurde die nahezu vollständig skelettierte Leiche eines Mannes in einem Waldstück bei Groß Glienicke entdeckt
Seitdem sind die Ermittler auf der Suche nach Hinweisen
um die Identität des Toten zu klären – bisher ohne Erfolg
Jetzt hofft die Kriminalpolizei erneut auf die Mithilfe der Öffentlichkeit
nachdem ein Gesichtsrekonstrukt des Mannes bereits im November 2023 veröffentlicht wurde
Fahndungsplakate mit dem Bild des rekonstruierten Gesichts wurden in der Region um den Fundort verteilt – nicht nur in Potsdam
Polizei-Ticker: Musik zu laut - Nachbar mit Waffe bedroht
Biker-Girl Emily aus Potsdam geht auf Instagram viral
Der unbekannte Tote war in hochwertige Kleidung gehüllt
Er trug einen grauen Wollmantel von Hugo Boss
eine Baumwollhose und schwarze Lederschuhe von Clarks in Größe 47
#FahndungWir bitten erneut um Unterstützung auf der Suche nach einem unbekannten Toten. Er wurde am 29.07.2022 im Norden von Potsdam nahezu vollständig skelettiert gefunden.Eine Gesichtsrekonstruktion & eine Beschreibung: https://t.co/PIV5nfYAIzHinweise bitte an☎️0331 55080. pic.twitter.com/hPEMDru2Nn
Doch trotz der aufwendigen Rekonstruktion seines Gesichts und einer Öffentlichkeitsfahndung fehlt nach wie vor jede Spur
Der Verstorbene war wohl zwischen 45 und 55 Jahren alt
über 1,90 Meter groß – Und dennoch: Keiner kennt ihn
Bisher liegen zwar keine Hinweise auf ein Verbrechen vor
Trotzdem bleibt die Frage: Wer war der Mann im Boss-Mantel
Was trieb ihn in den Wald bei Groß Glienicke
Und warum ist bisher niemand auf seine Identität gestoßen
Die Polizei braucht die Identität des Verstorbenen auch im Rahmen des Todesermittlungsverfahrens und um möglichen Angehörigen die Todesnachricht zu überbringen
Die Polizei in Potsdam bittet um Mithilfe und fragt: Wer kennt die auf der Rekonstruktion abgebildete Person oder einen älteren
Wer kann Hinweise zur Identität des Verstorbenen geben oder hat ihn vor dem 29
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter Angabe der Fahndungsnummer über die Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen