Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? 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die Polizei geht von einem rassistischen Tatmotiv aus Den bisherigen Ermittlungen zufolge haben sich laut Polizei die beiden Angreifer den Jugendlichen auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Grünau von hinten genähert und an ihren Kopftüchern gezogen Dabei zerrissen sie nach den Angaben die Kopfbedeckung der 14-Jährigen und schlugen beiden Mädchen im anschließenden Gerangel ins Gesicht Dann zückte einer der Männer laut Polizei ein Taschenmesser und verletzte die Ältere damit leicht am Arm „Bei dem Angriff soll sich das Duo zudem fremdenfeindlich gegenüber der 14- und 16-Jährigen geäußert haben“ Die beiden Mädchen wurden vor Ort behandelt Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Zur Startseite Die Leipziger Modellschule (LEMO) hat am 3 April 2025 offiziell den Mietvertrag für ihr neues Schulgebäude in der Alten Post in Leipzig-Grünau unterzeichnet Mit dem für Sommer 2026 geplanten Umzug eröffnet sich nicht nur für die Schule sondern für den gesamten Stadtteil eine Zukunftsperspektive: Ein Ort wird in einem lange ungenutzten und stadtbildprägenden Gebäude realisiert Die LEMO – als erste genehmigte Gemeinschaftsschule nach dem neuen sächsischen Schulgesetz – verfolgt seit ihrer Gründung 2021 die Vision von „Guter Bildung für alle“ Kinder und Jugendliche lernen hier von Klasse 1 bis 12 gemeinsam projektorientiert und mit starkem Bezug zu ihrem unmittelbaren Sozialraum Mit dem neuen Standort in der Alten Post wächst die Schule weiter – räumlich und in ihrer gesellschaftlichen Wirkung „Die Alte Post wird zu einem offenen Bildungsort mit Strahlkraft“ „Wir schaffen hier einen Lebens- und Lernraum für Kinder und Jugendliche – und gleichzeitig einen Begegnungsort im Zentrum von Grünau-Mitte zu dem wir alle Menschen jeden Alters einladen Besonders hervorzuheben sei die sozialraumorientierte Ausrichtung des Schulkonzepts: Die Leipziger Modellschule versteht sich als Teil des Quartiers und gestaltet ihre Angebote aktiv im Austausch mit Vereinen Formate für generationsübergreifendes Lernen Bürgergartenprojekte und Werkstätten sollen in enger Zusammenarbeit mit Akteur/-innen aus dem Stadtteil entstehen Nach jahrelangem Leerstand wird mit dem Einzug der LEMO das Gebäude der Alten Post – zentral gelegen an der Stuttgarter Allee – endlich wieder mit Leben gefüllt denn viele Bürger/-innen verbinden mit dem Objekt Erinnerungen und Hoffnungen sondern neu und gemeinsam gedacht wird: als moderner Bildungsort mit Modellcharakter Für die bauliche Entwicklung zeichnet die Stadtbau AG verantwortlich mit der die LEMO den Mietvertrag abschließt der die pädagogischen Konzepte der Schule räumlich unterstützt – mit Lernlandschaften einer Aula der Begegnung und gemeinschaftlich genutzten Flächen Projektverantwortlicher bei der Stadtbau AG betont: „Mit der Alten Post wird nicht nur ein leerstehendes Gebäude revitalisiert sondern ein bedeutender Lern- und Lebensraum für Kinder Jugendliche und den gesamten Stadtteil geschaffen Die LEMO steht für ein zukunftsweisendes Schulkonzept – wir freuen uns sehr diesen Prozess als Partner begleiten und architektonisch durch das Büro Architektur von Domaros mitgestalten zu dürfen.“ Mit dem neuen Standort legt die LEMO den Grundstein für den weiteren Ausbau zum Leipziger Modell – Bildungscampus Grünau-Mitte Bereits jetzt lernen 75 Kinder und Jugendliche an der Schule In der Alten Post können bis zu 400 Schüler/-innen lernen Langfristig soll die Schule auf dem Grundstück in der Offenburger Straße auf eine dreizügige Campusschule mit einer kooperierenden Kita Sporthalle und stadtteiloffenen Angeboten anwachsen So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen: Wenn euer geplanter Schuldkomplex in der Offenburger Straße Realität wird kann leider der von uns vorgeschlagene ++Urbane Wald- und Lehrgarten++ nicht mehr sinnvoll realisiert werden Wie und wo wollt ihr die Jungend mit und über die Natur vertraut machen Sie müssen angemeldet sein Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Passwort vergessen? Wir senden Ihnen eine Email mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts Zurück zum Login Die Migration nach Europa wird nicht aufhören auch wenn konservative und rechte Parteien ihren Ton gegen Migranten immer weiter verschärfen Denn das ändert an den Fluchtursachen nichts dass vermehrte Abschiebungen ein falsches Versprechen sind Tatsächlich sind Länder wie Deutschland gefordert die Bedingungen für die Integration zu verbessern Für die Kommunen ist das eine Herausforderung um mehr Unterkünfte für Geflüchtete zu schaffen Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) unterstützt die Stadt Leipzig bei der Schaffung von neuen Unterkünften für Geflüchtete teilt das Sozialdezernat der Stadt jetzt mit Eine Unterkunft wird auf einem unbebauten Grundstück in der Plovdiver Straße 52 in Grünau-Nord geplant ein derzeit unsaniertes Wohngebäude in der Mariannenstraße 98 im Leipziger Osten soll saniert und zu einem Wohnhaus für Flüchtlinge werden Für eine weitere Unterkunft werden derzeit verschiedene Standorte geprüft Die Projektumsetzung soll durch die LWB erfolgen Nach Fertigstellung mietet die Stadt Leipzig die Gebäude langfristig an Der Neubau in der Plovdiver Straße 52 soll in serieller Bauweise errichtet werden Kürzere und effizientere Bauphasen durch die Vorfertigung von Modulen bieten dabei wesentliche Zeitvorteile In dem Gebäude sollen etwa 50 Wohnungen verschiedener Größe mit Platz für insgesamt bis zu 240 Personen entstehen Die Baukosten werden auf 18 Millionen Euro geschätzt Der Aufsichtsrat der LWB hat den Plänen am 5 Jetzt wird die Ausschreibung der Bauleistungen vorbereitet Die Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2026 starten und Ende 2027 abgeschlossen sein Die Unterkunft wird als Wohngebäude errichtet sodass die Wohnungen dem allgemeinen Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen sobald sie nicht mehr für die Unterbringung von Geflüchteten benötigt werden Die geplante Unterkunft in der Mariannenstraße 98 bietet voraussichtlich für bis zu 50 Personen Platz Die Sanierungskosten werden mit rund sechs Millionen Euro und einer Fertigstellung ebenfalls im Jahr 2027 kalkuliert Die Stadt Leipzig auch zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung mit der LWB wie bei derartigen Standortentscheidungen üblich in den zuständigen Stadtbezirksbeiräten über die geplanten Gemeinschaftsunterkünfte umfassend informieren Der Grund für den notwendigen Ausbau der Kapazitäten: Die Zahl der Geflüchteten welche die Stadt Leipzig unterbringen muss ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen Alle Plätze in bestehenden Gemeinschaftsunterkünften sind belegt Vorübergehend erfolgt die Unterbringung in kurzfristig hergerichteten Notunterkünften Das Sozialamt sucht deshalb in der ganzen Stadt weiterhin nach geeigneten Häusern und Flächen für mögliche Gemeinschaftsunterkünfte Zum Thema Fluchtursachen: Mir haben Afghanen gesagt weil sich rumsprach dass wir jeden reinlassen werden bzw alle Flüchtlinge aufnehmen wollen und man in der Heimat kein Geld verdient Und der jährliche Sommerurlaub in Afghanistan ist schön Sie müssen angemeldet sein Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenEin weiter Brand in Leipzig-Grünau beschäftigt aktuell die Polizei (Symbolbild) Erneut ist es zu einem Brand in Leipzig-Grünau gekommen In den vergangenen Monaten meldete die Polizei immer wieder ähnliche Vorfälle Verletzte gab es nicht. Wie hoch der Schaden liegt, ist noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen. In den vergangenen Monaten war es immer wieder zu Bränden im Leipziger Westen gekommen, die offenbar durch Brandstiftung ausgelöst wurden. Zum Teil erlitten Anwohner Rauchvergiftungen. Oftmals entstanden die Feuer in den Kellern der Mehrfamilienhäuser. Zum Teil vermeldete die Feuerwehr mehrere Brände innerhalb einer Nacht. Im April loderten wieder zahlreiche neue Fälle auf. Dort war es in der Vergangenheit regelmäßig zu Bränden in einem Fahrstuhl des Gebäudes gekommen Mittlerweile gibt es in diesem Fall eine Tatverdächtige Der Einsatz am Sonntagabend endete allerdings ohne Löscharbeiten Ein Feueralarm war aufgrund stärkerer Rauchentwicklung beim Kochen losgegangen Treibt im Leipziger Stadtteil Grünau ein Serienbrandstifter sein Unwesen Erneut hat es am Montagnachmittag und Dienstagfrüh in zwei Kellern von Wohnhochhäusern gebrannt Auch hier sei die Ursache des Feuers bisher nicht bekannt In den letzten Monaten hat es auffällig viele Brände in Kellern des Stadtteils Grünau gegeben erklärt eine Polizeisprecherin auf Nachfrage „Das Schulzentrum ist die derzeit größte Investition in die Schulinfrastruktur in Grünau und zeigt die Bedeutung dieses Stadtteils für die Entwicklung unserer Stadt“ „Es bietet eine moderne Lernumgebung und öffnet den Weg für die zukünftigen Generationen die hier unter besten Bedingungen aufwachsen und lernen können.“ Das Schulzentrum wird von drei verschiedenen Schulformen geprägt Die Max-Klinger-Schule (Gymnasium) besteht aus zwei Schulgebäuden Die Comenius-Schule (Förderzentrum) und die 94 Schule (Oberschule) sind jeweils in einem Baukörper untergebracht Alle Gebäude wurden Mitte der 1980er Jahre in Typenbauweise errichtet Die Max-Klinger-Schule wird fünfzügig geführt Schule dreizügig und die Comenius-Schule zweieinhalbzügig Im Schuljahr 2024/2025 werden an allen drei Schulen rund 1.600 Schülerinnen und Schüler in 78 Klassen unterrichtet Der Campus trägt deutlich zur Attraktivität des Stadtteils bei – bildungspolitisch und architektonisch Alle drei Schulen wurden grundlegend saniert und modernisiert Die Pläne dafür hat das Hallesche Architekturbüro agn Niederberghaus & Partner GmbH erarbeitet Der neue Erweiterungsbau „Neue Mitte“ beherbergt neben Fachunterrichtsräumen für alle drei Schulen gemeinsam nutzbare Funktionen wie die Speisenversorgung die Bibliothek und Räume für die Ganztagsbetreuung Von 2019 bis Januar 2021 wurde bereits das Haus 1 der Max-Klinger-Schule saniert Von 2021 bis Januar 2023 folgte das Haus 2 Ab Februar 2022 konnte dann im sanierten Gebäude der 94 Der Erweiterungsbau „Neue Mitte“ wurde im Sommer 2023 fertiggestellt und die Comenius-Schule konnte ihr saniertes Gebäude im Februar 2024 beziehen Bitte beachten Sie unseren Datenschutzhinweis Der Stadt Leipzig Newsletter bringt Ihnen die wichtigsten News des Tages aus Verwaltung Kultur und Politik direkt und einfach in Ihr Postfach Mit unserem Newsletter können Sie sich so schnell und einfach über das Geschehen in Ihrer Stadt und im Rathaus auf dem Laufenden halten Der Newsletter wird in der Regel wochentäglich um 17:30 Uhr verschickt und setzt sich tagesaktuell aus den Meldungen zusammen tragen Sie bitte Ihre E-Mail Adresse in das Formular ein Sie erhalten dann eine E-Mail mit Bestätigungslink Für den Newsletterversand nutzen wir den Dienst CleverReach. Dabei werden die Vorgaben der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) umgesetzt. Weitere Infos zum Datenschutz Kontaktdaten und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Überblick und Suchfunktion für Formulare der Stadt Leipzig Beschlüsse und Informationen aus Stadtrat und anderen Gremien der Stadt Leipzig Amtliche Bekanntmachungen im Elektronisches Amtsblatt Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenIn der Nacht zu Dienstag musste die Feuerwehr abermals einen Kellerbrand löschen Gegen 01:15 Uhr brannte es in einem Wohnblock in der Mannheimer Straße Es ist der nächste Fall innerhalb weniger Tage: Im Keller eines Grünauer Mehrfamilienhauses hat es in der Nacht zu Dienstag gebrannt In Leipzig-Grünau hat es erneut in einem Keller gebrannt Unbekannte haben sich laut Polizei in der Nacht zu Dienstag Zugang zu einem Mehrfamilienhaus in der Mannheimer Straße verschafft Gegen 1.15 Uhr brannte es dann in einer Kellerbox Anfang des Jahres konnte eine Verdächtige gefasst werden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Polizei Leipzig sucht Zeugen nach einer Auseinandersetzung in Grünau. (Symbolbild) Bei einer Auseinandersetzung im Leipziger Westen sollen auch eine Schreckschusspistole und eine Machete eingesetzt worden sein. Nun sucht die Polizei nach drei Unbekannten. Leipzig. Die Leipziger Polizei sucht nach drei unbekannten Männern, die am Freitagabend in eine Auseinandersetzung mit einem 30-Jährigen in Leipzig-Grünau verwickelt gewesen sein sollen. Dabei sei auch eine Schreckschusspistole und eine Machete eingesetzt worden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Gegen 19 Uhr kam es auf der Jupiterstraße zum Konflikt zwischen den vier Männern, der sich dann zu einer nahegelegenen Tankstelle in der Kiewer Straße verlagerte. Hier sollen laut Polizei die Schreckschusspistole und die Machete verwendet worden sein. Die genaueren Umstände für die Auseinandersetzung sind derzeit noch Teil der Ermittlungen. Nachdem ein Tankstellenmitarbeiter dazwischen gegangen war, entwendeten die drei Gesuchten Getränke aus der Tankstelle und verschwanden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Raubes gegen die drei Unbekannten. Wer Hinweise zur Tat oder den Unbekannten geben kann, soll sich bei der Kriminalpolizei in der Dimitroffstraße 1 in Leipzig, Tel. (0341) 966 4 66 66, melden. Für Schloss Grünau ist der Kunst-, Kultur- und Ostermarkt mittlerweile eine Tradition. Im normalerweise nicht zugänglichen Schlosshof werden sich auch in diesem Jahr an den Ostertagen wieder viele Kunsthandwerker und Fieranten präsentieren. Veranstalterin Sabine Nötzel verspricht auch heuer wieder Handwerkskunst in einem außergewöhnlichen Ambiente. Rund 90 Ausstellung werden vom 19. bis 21. April ihre Produkte zeigen. Die aktuelle Berliner Landesregierung will sich um die Austragung der Olympischen Sommerspiele bewerben. Aber die Wassersportanlagen im Südosten der Stadt müssten dafür umfangreich überarbeitet werden. Die Regattastrecke an der Dahme in Grünau, die Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, hat eine Bedeutung weit über die Grenzen von Treptow-Köpenick hinaus. Nach einer umfänglichen Sanierung für rund 12,4 Millionen Euro wurde die Regattatribüne im Sommer, pünktlich zum 275. Geburtstag von Grünau, wieder in Betrieb genommen. 3000 Menschen finden darauf Platz. Sanierung um Jahre verschoben Wie Treptow-Köpenick die Schulen kaputt spart Doch die Sanierung ist noch nicht das Ende der Fahnenstange Der Bezirk hat großes vor: Bis 2035 will er die Regattastrecke fit machen für nationale wie internationale Wettkämpfe – das alles vor dem Hintergrund der Olympia-Bewerbung Berlins Dafür müssten weitere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen vorgenommen werden wie aus der Antwort an die Abgeordnete Klara Schedlich (Grüne) hervorgeht Für Ruderwettkämpfe brauche es zwei weitere Bahnen die Zeitmesstechnik müsse modernisiert und der Zielturm saniert werden Neben der Erneuerung der Wellenbrecher und dem Ausbau der Schwimmstege müssten auch die Tribünensitze neu installiert werden Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Wann diese Maßnahmen angegangen werden können und wer sie finanziert Der fällt im kommenden Jahr wegen Sparzwang der Landesregierung deutlich kleiner aus als zuvor; das Ressort Inneres Sport und Justiz muss auf insgesamt 120 Millionen Euro verzichten Mehr aus Treptow-Köpenick lesen Sie im wöchentlichen Bezirksnewsletter, der ab jetzt zu unserem digitalen Angebot Tagesspiegel Plus (T+) gehört – wie auch die Newsletter-Ausgaben aus den anderen elf Berliner Bezirken. Bestellbar unter diesem Link hier Austria Salzburg gelang am Samstag im Regionalliga-West-Duell gegen Pinzgau Saalfelden die Revanche für die Cup-Niederlage unter der Woche Die Tore für die Austria erzielten Savic in der ersten Hälfte und Schwaighofer im zweiten Durchgang Pinzgau bleibt trotz der Niederlage auf Rang elf vier Punkte hinter dem Zehntplatzierten Bischofshofen Austria Salzburg führt weiterhin die Tabelle an – drei Punkte vor Imst das am Samstag einen klaren 4:0-Erfolg gegen Röthis feiern konnte Am kommenden Samstag kommt es in Maxglan zum möglicherweise vorentscheidenden Duell um den Meistertitel und den Aufstieg zwischen Austria Salzburg und Imst Wals-Grünau feierte einen deutlichen 6:1-Heimsieg gegen Kitzbühel Nika und Dembele brachten die Hausherren mit 3:0 in Führung ehe kurz vor der Pause der Anschlusstreffer fiel Im zweiten Durchgang sorgten Nika mit einem Doppelpack und Schnöll per Elfmeter für den 6:1-Endstand Mit diesem Erfolg kletterte Wals-Grünau um zwei Plätze nach oben und liegt nun auf Rang sieben Johann und Bischofshofen entschied ein Eigentor der Gäste die Partie zugunsten der St Unglücksrabe Obasi Chukwurah bugsierte den Ball in der zweiten Halbzeit ins eigene Tor Obwohl die Gastgeber rund 25 Minuten vor Spielende in Unterzahl gerieten – Bytyqi sah Gelb-Rot – konnte Bischofshofen nicht mehr antworten und musste sich geschlagen geben Johann auf Rang neun – vorbei an Bischofshofen Kuchl setzte sich bereits am Donnerstag mit 4:2 gegen Kufstein durch Die Treffer für die Kuchler erzielten Mühlbauer Mit diesem Sieg verbessert sich der Aufsteiger auf den sechsten Tabellenplatz und ist damit das zweitbeste Salzburger Team der Regionalliga West Du hast den Inhalt der Merkliste hinzugefügt Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser Um die Darstellung dieser Seite zu verbessern Das Plattenbauviertel Leipzig-Grünau. Sozialwissenschaftlerin Sigrun Kabisch ist dort seit 50 Jahren unterwegs und verfolgt die Entwicklung. Dazu befragt sie regelmäßig die Einwohner. Zu DDR-Zeiten lag das Dorf Wendehausen im Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze. Das strenge Regime dort erzeugte Flucht, Vertreibung und dramatische Familiengeschichten. Diese Geschichte prägt die Menschen bis heute. Krieg in Europa. Welche Strategie verfolgt die russische Armee, wie stehen die Chancen der ukrainischen Verteidiger? Einschätzungen der militärischen Lage und der Kriegsfolgen vom früheren NATO-General Erhard Bühler. Was passiert im politischen Berlin und drumherum? Wer dealt mit wem? Und welche Rolle spielt der Osten im Politik-Zirkus? Darüber sprechen Malte Pieper und Anja Maier. Immer freitags, alle 14 Tage. Sahra Wagenknecht ist ein politisches Phänomen. Die einen sehen in ihr eine linke Ikone, die anderen eine populistische Störerin. Wer ist die Frau, die mit ihrer Partei BSW die politische Landschaft aufmischen könnte? Wir besprechen aktuelle Studien zum Klimawandel und ordnen sie ein. Wir beobachten die deutsche Klimapolitik und bewerten sie. Klimaökonomin Claudia Kemfert gibt im Podcast außerdem Tipps für ein nachhaltigeres Leben. Ohne Hormone geht nichts. Millionen Frauen merken das spätestens in den Wechseljahren, aber kaum jemand redet darüber. Dieser Podcast mit Hormon-Expertin Dr. Katrin Schaudig bricht das Tabu und klärt auf. Mit dem Mediziner Prof. Alexander Kekulé sprechen wir über Gesundheitsfragen, Studien und aktuelle gesundheitspolitische Entscheidungen. Wir liefern Hintergründe und geben Orientierung. Und wir beantworten Hörer-Fragen. Verbrechen wie Mord, Raub oder Entführung. Der Podcast liefert Einblicke in die Ermittlungen von spektakulären Kriminalfällen aus ganz Deutschland. Für ARD Crime Time öffnen Kriminalisten exklusiv ihre Akten. Für den Podcast "Tabubruch" nimmt sich unsere Reporterin Zeit. Sie lernt Menschen hinter den schnellen Nachrichtenmeldungen kennen. Menschen mit ganz persönlichen Schicksalen. Es ist Zeit, einige Tabus zu brechen. Der investigative Politik-Podcast mit exklusiven Informationen, Nachrichten, Hintergründen und Fakten zu den Recherchen von FAKT und exakt. Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBeim Randalieren sorgten Einbrecher in einem Grünauer Lokal für Feuer Unbekannte brachen in ein Lokal im Leipziger Westen ein Beim Randalieren sorgten sie für ein Feuer Unbekannte sind in eine Gaststätte in Grünau-Mitte eingebrochen und haben den Innenraum beschädigt Indem sie die Glasfläche der Eingangstür zerschlugen verschafften sie sich in der Nacht zu Freitag gewaltsam Zugang randalierten und verursachten in der Folge ein Feuer Der Brand konnte von Polizisten mit einem Feuerlöscher bekämpft werden Ein Zeuge hatte sie zuvor beim Eintreten beobachtet und die Polizei alarmiert Nach einer vorläufigen Schätzung entstand ein Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro es soll zu einer starken Rauchentwicklung gekommen sein Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung Bei einem Verkehrsunfall auf der Wassersportallee ist ein Kind verletzt worden Das Mädchen trat hinter einer Tram auf die Straße und wurde von einem 29-Jährigen angefahren In Berlin-Grünau hat ein Autofahrer an einer Tramhaltestelle eine Zehnjährige angefahren. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war der 29-Jährige am Mittwochnachmittag auf der Wassersportallee in Richtung Regattastraße unterwegs. die an der gegenüberliegenden Haltestelle stand Trotz Gefahrenbremsung fuhr der Autofahrer das Mädchen an Die Zehnjährige kam mit Verletzungen im Kopfbereich ins Krankenhaus Gegen die geplante, neue Rettungswache im Leipziger Stadtteil Grünau gibt es Bedenken von einigen Anwohnern Denn der Neubau für knapp 18 Millionen Euro wird die vermutlich größte Rettungswache in Sachsen Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Sommer (Juni) beginnen und etwa zwei Jahre dauern Wegen des Widerstandes und um alle offenen Fragen zu dem großen Bauvorhaben zu klären, lädt die Leipziger Linke-Fraktion am Mittwochabend gemeinsam mit der Stadt zu einer Informationsveranstaltung ins Klinger-Gymnasium (ab 18 Uhr) Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAuf die Schienen an einer Wendeschleife legten Unbekannte am Dienstagmorgen Steine Unbekannte haben einen Wagen der Straßenbahnlinie 15 entgleisen lassen Weil Unbekannte Steine im Gleisbett platziert hatten ist am Dienstagmorgen ein Waggon der Straßenbahnlinie 15 in Grünau aus der Führung gesprungen Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch fuhr die Bahn gerade stadteinwärts aus der Wendehaltestelle Miltitz heraus Die Steine wurden auf beide Bahngleise nahe der Alten Burghausener Straße gelegt Solche gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr gibt es bei den Leipziger Verkehrsbetrieben selten die üblicherweise auf den Gleisen liegen könnten bereiteten den schweren Fahrzeugen keine Probleme Und wenn größere Steine auf den Schienen sind Fahrerinnen und Fahrer könnten ihre Bahnen dann schnell zum Stehen bringen Am Dienstag sei die Situation unkompliziert gewesen und nichts weiter passiert Er macht aber deutlich: „Das ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr Einen Großeinsatz der Leipziger Feuerwehr gab es am zweiten Weihnachtsfeiertag im Stadtteil Grünau Mittags loderten im Keller eines elfgeschossigen Plattenbaus plötzlich Flammen Dichter Rauch zog durchs Haus verqualmte die ganze Gegend Alle Mieter konnten sich zum Glück selbst in Sicherheit bringen Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenZwei Keller in nicht benachbarten Wohnblöcken in Leipzig-Grünau-Mitte standen in Flammen Im Leipziger Stadtteil Grünau-Mitte kam es fast zeitgleich zu zwei Einsätzen an unterschiedlichen Wohnblöcken Die Polizei untersucht die Brandursache und prüft einen Zusammenhang Die betroffenen Gebäude befinden sich in Nähe zueinander, jedoch nicht nebeneinander. Zunächst rückten die Einsatzkräfte gegen 3.55 Uhr in die Ringstraße aus. Gegen 4 Uhr ging der zweite Alarm ein, so eine Polizeisprecherin. Innerhalb weniger Stunden konnte die Feuerwehr beide Brände löschen. Ein 67-jähriger Bewohner befand sich nach den Vorfällen aufgrund einer Rauchvergiftung in ärztlicher Behandlung. Wie es zu den Bränden kam, unterliegt nun polizeilicher Ermittlungen. Ein speziell ausgebildeter Brandursachenermittler sei bestellt worden, um die Brandorte zu untersuchen. Ob es einen Zusammenhang gibt, werde geprüft, so die Polizei. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Alle Mietbereiche sind weiterhin nutzbar, eine Evakuierung war nicht notwendig. Bald Kameras im Hochhaus?KostenpflichtigSechs Aufzug-Brände in Leipzig-Grünau: LWB reagiert mit VideoüberwachungWeiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeIn den vergangenen Wochen ist es Grünau immer wieder zu Bränden gekommen Nur etwa zehn Gehminuten von der Ringstraße entfernt brannte es im Fahrstuhl eines Mehrfamilienhauses bereits sechs Mal in diesem Jahr Bisher wurde bei den Feuern niemand verletzt In dem betroffenen Wohnblock sollen Videokameras die unbekannten Täter von weiteren Taten abhalten Die Leipziger Feuerwehr wurde am Dienstag kurz nach Mitternacht zum Brand eines 9-stöckigen Plattenbaus am Titaniaweg in Grünau-Nord gerufen „Dort brannte im Eingangsbereich ein Teppich“ Der Qualm zog durchs Gebäude und sorgte für jede Menge Verrußungen Die Bewohner hätten aber in ihren Wohnungen bleiben können Das Haus wurde im weiteren Verlauf komplett gelüftet „Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und ermittelt wegen schwerer Brandstiftung.“ Küchenbrand in Leipzig-Grünau: Feuerwehr verhindert Schlimmeres März 2025 zu einem Küchenbrand in der Ringstraße der dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr keine Verletzten forderte der durch einen defekten Campingkocher ausgelöst wurde hatte den Kocher in seiner Mietwohnung betrieben Der Brand weitete sich schnell auf die Küche aus doch die alarmierten Feuerwehren Leipzig-West -Südwest und die Freiwillige Feuerwehr Grünau hatten die Lage schnell unter Kontrolle Glücklicherweise konnte dadurch das Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen verhindert werden Alle Hausbewohner wurden vorsorglich evakuiert konnten aber nach Abschluss der Löscharbeiten zurückkehren Die betroffene Wohnung ist weiterhin bewohnbar obwohl der Sachschaden bislang noch nicht beziffert werden konnte Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung wurden eingeleitet Dank der schnellen und effizienten Arbeit der Einsatzkräfte blieb Leipzig eine größere Katastrophe erspart © 2009 - 2025 DieSachsen.de | Alle Rechte vorbehalten | Entwickelt mit publizer in Sachsen um Ihr unglaubliches Erlebniss auf DieSachsen.de weiter verbessern zu können Die Brandursache sei noch unklar.  „Die Kriminalpolizei prüft derzeit den Einsatz eines Brandursachenermittlers“ Gleichzeitig würden natürlich auch mögliche Zusammenhänge mit den jüngsten Bränden in Grünau geprüft In den letzten Monaten hat es dem Stadtteil auffällig oft Kellerbrände gegeben zum Beispiel letztes Wochenende gleich vier Stück Da hatten sich Unbekannte offenbar gewaltsam Zutritt verschafft und anschließend gezündelt Peter K. (l.) und Thomas W. stehen nach der Urteilsverkündung vor dem Berliner KammergerichtSebastian Gollnow/dpa30 Jahre nach einem gescheiterten linksextremen Sprengstoffanschlag in Berlin sind zwei Täter zu einer zweijährigen Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt worden (62) nach jahrzehntelangem Untertauchen in Südamerika und einer Rückkehr nach Deutschland das Berliner Kammergericht als freie Männer verlassen.Die eher geringe Strafe sei trotz des geplanten schweren Anschlags angemessen weil es letztlich beim Versuch geblieben sei weil seit der Tat viel Zeit vergangen sei und weil die Täter zurückgekehrt seien und gestanden hätten Vorausgegangen war eine sogenannte Verständigung zwischen den Prozessbeteiligten Teil der Verständigung waren die Rückkehr und die Geständnisse der beiden.Peter K und ein inzwischen gestorbener Komplize hatten als Gruppe unter dem Namen „Das K.O.M.I.T.T.E.E.“ den Sprengstoffanschlag auf das im Bau befindliche Abschiebegefängnis in Berlin-Grünau für die Nacht vom 10 Weil zufällig eine Polizeistreife auftauchte Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen Die Hundewiese an der Lützner Straße in Grünau-Mitte hat als erste in Leipzig einen 1,20 Meter hohen Zaun erhalten Das Einzäunen und Aufwerten sowie die zweijährige Entwicklungspflege der gepflanzten Bäume und Sträucher kostete insgesamt rund 97.000 Euro Die Wiese ist an zwei Seiten jederzeit zugänglich zudem erhöhen vier neue Bänke die Aufenthaltsqualität Ein bereits vorhandener Weg wurde befestigt sowie vier neue Bäume – darunter Esche Robinie Berg-Ahorn – und verschiedene Sträucher wie Mahonien und Felsenbirne gepflanzt Bis 2026 sollen vier weitere Hundewiesen einen Zaun bekommen Grundlage ist der Stadtratsbeschluss „Besseres Miteinander von Mensch und Hund in Leipzig“ So gibt es seit diesem Jahr auch auf neun anderen Hundewiesen neue Sitzbänke Eine neue Hundewiese konnte an der Richard-Lehmann-Straße im Bereich zwischen Arthur-Hoffmann-Straße und Lößniger Straße ausgewiesen werden Bis 2026 sollen vier weitere in Leipzig hinzukommen Mehr Informationen gibt es im Internet auf www.leipzig.de/hundewiesen Sie müssen angemeldet sein Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAm Dienstagabend kam es erneut zu einem Feueralarm in Leipzig-Grünau Zum zweiten Mal in Folge hat es am späten Dienstagabend im Aufzug eines Wohnhochhauses in Leipzig-Grünau gebrannt Nachdem die Feuerwehr erst am Montagabend gegen 22 Uhr zu einem Wohnhochhaus in der Stuttgarter Allee in Leipzig-Grünau gerufen wurde kam es am Dienstagabend nochmal zu einem Einsatz an gleicher Stelle Erneut gegen 22 Uhr sorgte ein Feuer in einem Fahrstuhl für Alarm bei der Behörde Nach Angaben der Polizei brannte dort am Montag Papier Die Brände konnten jeweils bereits durch Anwohner gelöscht werden „Da es sich aber um ein Wohnhochhaus handelt wurde bei der Feuerwehr ein Großalarm ausgelöst“ Auch am Dienstag rückten mehrere Einsatzkräfte aus Den Angaben nach kam es nicht zu Schäden im Fahrstuhl Die Polizei ermittelt nun zur Brandursache gekapptes Internet: Lange war in der Regattastraße die irrsinnigste Baustelle der Hauptstadt In Berlin-Grünau musste ein Turmdrehkran eiligst abgebaut werden.Johannes KopietzMan könnte im Hinblick auf Baustellen für Berlin ein Ranking der unglücklichsten Straßen aufstellen. Die Regattastraße in Grünau wäre dann wohl auf Platz eins.In der Nacht zum Mittwoch drohte dort ein riesiger Turmdrehkran umzustürzen Der Kran geriet aus dem Lot und neigte sich bedenklich in Richtung Baustelle und Straße Bereits am Nachmittag waren Polizei und Feuerwehr angerückt Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop Schon wieder hat in der Nacht zu Mittwoch der Keller eines Plattenbaus an der Leipziger Ringstraße (Stadtteil Grünau) gebrannt „Uns wurde der Brand gegen 1.10 Uhr gemeldet“ Die Feuerwehren West und Südwest seien schnell vor Ort gewesen und hätten die Flammen zügig löschen können „Verletzt wurde zum Glück niemand.“ Auch evakuiert werden musste diesmal niemand Ein Brandursachenermittler soll im Laufe des Tages zum Einsatz kommen.  Seit Wochen brennt es immer wieder in den Kellern der Plattenbauten dort Allein in den letzten drei Tagen brannte es vier Mal. Die Polizei prüft mittlerweile natürlich auch einen Zusammenhang der angesichts der Häufung recht wahrscheinlich scheint .. In Leipzig fanden am Samstag zwei Demonstrationen zum Nahostkonflikt statt Ein antiisraelischer Protest mit bis zu 350 Teilnehmern zog durch die Innenstadt zum Simsonplatz wo es eine Gegendemonstration mit 250 Personen gab Am Zeitgeschichtlichen Forum beschädigten Teilnehmer Plakate mit jüdischem Bezug Zwei Tatverdächtige wurden nach der Versammlung gestellt dabei kam es zu Widerstand gegen die Polizei Trotz eines verbalen Schlagabtauschs blieben beide Kundgebungen weitgehend friedlich In Leipzig-Grünau kam es am frühen Samstagmorgen zu gleich vier Bränden in Kellern von Mehrfamilienhäusern Unbekannte Täter zündeten in den betroffenen Kellern Unrat an Während die Brände in der Zingster Straße vermutlich von selbst erloschen beschädigte ein Feuer in der Seffnerstraße Elektroleitungen und eine Wasserleitung wodurch Strom und Wasser im Wohnblock unterbrochen wurden In der Straße An der Kotsche mussten zwei Erdgeschosswohnungen wegen Rauchentwicklung belüftet werden Ob ein Zusammenhang zwischen den Bränden besteht Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung Zwei mächtige Elfgeschosser erheben sich links und rechts des Weges sie strahlen noch im alten roten Grünauer Waschbeton einer von ihnen hat vor Kurzem schicke neue silberne Eingänge und Balkons erhalten Die Luft ist frisch und der geklinkerte Gehweg voller weißer Blüten von den prächtigen japanischen Schnurbäumen Die silbernen Müllkübel sind mit Tags verschönert darüber ein Ausdruck geklebt: Gesucht wird eine Katze der Rasse Heilige Birma mit Namen Schnucki Eine schwarze Familie unterhält sich auf Spanisch ein Mädchen trägt pinke Strähnen im blonden Haar und ein Yakuza-Shirt ein junger Mann in Hemd und Anzughose eilt Richtung Straßenbahn eine Gruppe älterer Herrschaften verweilt vor einem Bäcker der mit „Qualitätsware vom Vortag“ wirbt Es herrscht eine gelöste Atmosphäre an diesem Montagmorgen als kleiner Junge guckte ich hier durch die Löcher im Baustellenzaun beobachtete die großen starken Männer bei der Arbeit Heute steht hier schon sehr lange ein großes Einkaufszentrum Klaus Wagner fährt mir auf der Rolltreppe entgegen da warst du so.“ Er zeichnet lachend mit der Hand eine Linie kurz über den Einkaufscenterfliesen Tatsächlich ist Klaus ein Bekannter meiner Familie ebenso wie einige von ihnen wohnt er schon viele Hier einziehen zu dürfen bedeutete in der DDR Aufstieg: warmes Wasser aus der Wand auf dem Balkon Wassergeruch vom Kulkwitzer See „Wir haben gedacht: Das ist ja wie Urlaub hier.“ Doch der Verein ist unter ihm ein anderer geworden FAZ+Inside EZB: Arbeiten in der NotenbankFAZ+Fünf Mitarbeiter erzählen: Inside EZB: Arbeiten in der Notenbank Die Europäische Zentralbank zählt zu den mächtigsten Institutionen des Kontinents in den Türmen im Frankfurter Ostend zu arbeiten Fünf Mitarbeiter erzählen – vom Sicherheitsmann bis zur Direktorin Bei der dieses Jahr beendeten Sanierung der Regattatribüne bleibt es nicht Was der Bezirk Treptow-Köpenick mit der Anlage noch vorhat Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Leipziger Caritas kümmert sich in einem Wohnprojekt in Grünau um wohnungslose Menschen Caritas-Mitarbeiterin Nadine Degenkolb (r.) berät Bewohnerin Julia K Die LVZ-Spendenaktion „Ein Licht im Advent“ wird in diesem Jahr auch die Caritas unterstützen Der Sozialverband kümmert sich intensiv um die Not von wohnungslosen Menschen In Grünau werden für sie Wohnungen angemietet Wohin auf dem überhitzten Leipziger Wohnungsmarkt, wenn die Vita einige Kerben aufweist und der Schufa-Eintrag mit einer Warnung versehen ist? Bei potenziellen Vermietern ist man damit quasi chancenlos. Bis zur Obdachlosigkeit war es noch ein kleiner Schritt von Julia K. Doch vor dem letzten tiefen Fall wird sie aufgefangen, ihr bleibt das Schlimmste erspart. Auf einem Regal stehen die Bilder ihrer Kinder Das alleinige Sorgerecht bekam vor einigen Jahren der Kindesvater zugesprochen Es hat wohl vor allem mit ihrem Ex-Partner zu tun „Aber die Verbindung zu meinen Kindern wird wieder besser“ dass sie ihre Kinder jetzt zu sich ‚nach Hause‘ einladen könne „Ich will wieder Vertrauen aufbauen.“ Vertrauen Die Vogtländerin ist bei der Leipziger Caritas mit zuständig für das Projekt Ambulant Betreutes Wohnen in Grünau Einmal pro Woche trifft sie sich mit Julia K Dass dieses soziale Engagement immer notwendiger wird Fühlt sich wohl in ihrer Caritas-Wohnung in Grünau: Bewohnerin Julia K Leiter des Caritas-Beratungszentrums an der Propsteikirche Gebündelt werden die sozialen Aktivitäten der Caritas an der Propsteikirche gegenüber vom Neuen Rathaus Eröffnet im schwierigen Corona-Oktober 2020 hat sich das 750 Quadratmeter große Beratungszentrum längst zur festen und gefragten Adresse für Menschen entwickelt 35 Kollegen und Kolleginnen beraten hier in neun armutsnahen Diensten wie Caritas-Vorstand Tobias Strieder erklärt auf rund 10 000 Beratungen käme man als größter Caritas-Verband im Osten pro Jahr dass die wirtschaftliche Krise des Landes die Caritas mit Verzögerung treffen wird Die Spendengelder aus „Ein Licht im Advent“ will die Caritas neben dem Wohnprojekt in Grünau vor allem auch für das Beratungszentrum an der Propstei nutzen „Wir wollen die Hilfe aus einer Hand und unter einem Dach als sozialen Schwerpunkt setzen“ „Wir müssen die Beratung in dieser Qualität halten.“ Es gehe schließlich darum so gut wie möglich sozial benachteiligten Menschen in Leipzig zu helfen und dabei auch menschenwürdige Wohnungen bereitzustellen die ohne die Caritas Leipzig jetzt auf der Straße leben würde so wurde 1936 der deutsche Rudererfolg bei Olympia bejubelt „Ein einziger Tag brachte dem deutschen Rudersport mehr Goldmedaillen als 36 Jahre zusammen“ heißt es stolz im großen Bildband zu den Olympischen Spielen Genauer: Sie fanden in Grünau statt. Die aus deutscher Sicht so enorm erfolgreichen Ruder- und Kanuwettbewerbe wurden in einer Bucht der Dahme ausgetragen. Extra für die Spiele hatten die nationalsozialistischen Organisatoren neben der schon seit 1880 genutzten Regattastrecke ein großes Tribünengebäude errichten lassen Die Wettkämpfe hier wurden ein genauso großer Propagandaerfolg für das Nazi-Regime wie die Sportereignisse die im Olympiastadion in Charlottenburg oder am Segelstandort in Kiel ausgetragen wurden In der Regattatribüne wurde nun das Wassersportmuseum Grünau eröffnet Auch hier gilt es zu präzisieren: Es wurde wiedereröffnet denn die Sammlung hat eine eigene und sehr spannende Geschichte dass in der jetzt eröffneten neuen Schau die Nazi-Spiele von 1936 – das eigentliche Top-Ereignis der Grünauer Regattastrecke – fast nebenbei abgehandelt werden „Wir wollten diesem Ereignis nicht diesen Stellenwert geben“ begründet Kurator Roland Helms die Entscheidung dass die damaligen Wettkämpfe nicht als aus der Geschichte herausgehobenes Event positiv dargestellt werden dürften die Sichtweise des NS-Staates auf die Spiele zu affirmieren „Das Sportereignis ist ja nicht solitär zu betrachten“, sagt Veronika Springmann, „es fand im nationalsozialistischen Deutschland statt.“ Stattdessen, so Roland Helms, wird in der Ausstellung beispielsweise auf die „Köpenicker Blutwoche“ verwiesen Das war ein schon 1933 von der SA verübtes Massaker bei dem 500 Menschen verschleppt und gefoltert und mindestens 23 von ihnen umgebracht wurden Der Zusammenhang mit der Regattastrecke ergibt sich aus der geografischen Lage: Am gegenüberliegenden Ufer der Dahme lag das Bootshaus des demokratischen Wehrverbands „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ das von Nazihorden im Rahmen dieser Blutwoche überfallen und zerstört wurde dass in der Dauerausstellung auf Biografien verfolgter Sportlerinnen Funktionäre und anderer Akteure verwiesen wird Etwa auf das Schicksal des Ruderers Fritz Pfeffer der in der jüdischen Rudergemeinschaft „Undine“ aktiv war und 1944 im KZ Neuengamme ermordet wurde ermordet – und ihres Bootshauses bemächtigte sich fortan die SA Nicht anders erging es dem jüdischen Verein „Welle-Poseidon“ Erst 1996 erhielt „Welle-Poseidon“ sein Bootshaus zurück Die Dauerausstellung des Wassersportmuseums an der Grünauer Regattastraße ist in vier unterschiedliche große Teile gegliedert: Im ersten Teil geht es um das Rudern als Gesellschaftsgeschichte der dritte widmet sich Menschen und Vereinen – etwa der genannten Rudergemeinschaft „Undine“ – der vierte dreht sich um die Natur rund um die Dahme was unter dem Fachausdruck „Wasserfahrsport“ subsumiert wird: Rudern stammt aus der Sammlung von Werner Philipp Er war Mathematik- und Physiklehrer in der DDR lebte in Grünau und war ein passionierter Wassersportler Ab 1980 baute er privat eine Sammlung mit sporthistorischen Devotionalien auf zunächst vor allem aus der Rudergeschichte Mittlerweile soll sie aus etwa 3.000 Objekten bestehen Nach 1990 errichtete Werner Philipp ein kleines privates Museum 1996 ging der inzwischen an das Land Berlin geschenkte Bestand an das Stadtmuseum das den Umzug vom Bürgerhaus Grünau auf das Regattagelände organisierte 2010 wurde das kleine Liebhabermuseum auf Beschluss des Abgeordnetenhauses der Senatssportverwaltung zugeordnet Dort ist auch das im Charlottenburger Olympiapark beheimatete Sportmuseum Berlin angesiedelt es ist vor allem aus dem Fundus der Sammlung für ein zentrales Sportmuseum der DDR entstanden – allein ein Haus mit einer Dauerausstellung auf die Beine zu stellen In Charlottenburg entsteht ein Berliner Sportmuseum „zu Lande“ für das aktuell der Nordflügel der Maifeldtribüne unter dem Glockenturm umgebaut wird es liegt unmittelbar gegenüber dem Eingang zur Waldbühne Und es wurde eben ein Berliner Sportmuseum „zu Wasser“ eröffnet sagt Sportmuseums-Chefin Veronika Springmann Einiges aus dem enorm großen Bestand sei nun auch in das wieder eröffnete Wassersportmuseum eingeflossen 2016 wurde das Grünauer Wassersportmuseum geschlossen Gründer Werner Philipp beklagte sich damals öffentlich dass sein Lebenswerk „in sehr unschöner Weise plattgemacht“ worden sei Eine Interimsausstellung im benachbarten Olympiacafé auf dem Regattagelände zog kaum Besucher dass gemeinsam mit dem Sportmuseum Berlin und mit dem zuständigen Kurator Roland Helms der Bau in Angriff genommen wird verzögerte sich die ursprünglich für 2022 oder 2023 geplante Wiedereröffnung immer wieder Als dann doch irgendwann alles fertig zu sein schien Die geplante Eröffnung im März dieses Jahres wurde im allerletzten Moment abgesagt Ein Wasserschaden hatte das Parkett zerstört Bei der Wiedereröffnung der Schau im September war Werner Philipp, mittlerweile 90 Jahre alt, der umschwärmte Stargast. Innen- und Sportsenatorin Iris Spranger bedankte sich ebenso bei ihm wie Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel (beide SPD) Philipp selbst trug stolz das Bundesverdienstkreuz am Bande das er vor wenigen Jahren für sein Engagement erhalten hatte – und für seine „Hartnäckigkeit“ Philipp zeigte bei der Eröffnung auch deutlich seinen Stolz Optisch dominiert die Technikabteilung alles ein altes Klepper-Faltboot aus dem Jahr 1936 das 1951 von Schülern in der DDR gebaut worden war mit dessen Rennen die Regattastrecke zuletzt immer wieder in die Medien kam Solche Objekte nehmen schlicht mehr Platz ein als die kleinen Ecken den Arbeitersport oder auch an die Anfänge des Frauenruderns erinnern „Die Boote nehmen natürlich einen sichtbareren Raum ein“ „aber qualitativ sind die Abteilungen alle gleichwertig.“ Vielleicht reichen die zwei an sich gar nicht kleinen Räume für die Dauerausstellung – es sind etwa 280 Quadratmeter – nicht aus um die Größe des Wassersports in Grünau darzustellen Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst Treffpunkt ist (auch bei Regen) der Unterstand auf dem Bolzplatz an der Kreuzung der Krakauer Straße mit dem Fuß- und Radweg Alte Salzstraße Die in die Jahre gekommene Fläche macht Platz für eine Anlage mit einem deutlich erweiterten Sportangebot Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter attraktiv ist und zu Bewegung einlädt und animiert Dabei sollen sowohl Sportlerinnen und Sportler als auch Gelegenheitskicker angesprochen werden Bäume und vielfältige Sitzangebote sollen zum Verweilen und Gesprächen einladen Treffpunkt: Unterstand auf dem Bolzplatz Krakauer Straße Von dem Bauprojekt im Südosten profitiert nicht nur die Grünauer Schule Anwohner in Grünau müssen sich in den kommenden zwei Jahren auf Bauarbeiten einstellen. Auf dem Grundstück Walchenseestraße 51, wo sich derzeit ein in die Jahre gekommener Sportplatz befindet, wird eine moderne neue Sporthalle für 11,44 Millionen Euro aus Landesmitteln gebaut. Wie das Bezirksamt Treptow-Köpenick mitteilt September um 15 Uhr die Grundsteinlegung erfolgen Lesen Sie auch: Treptow-Köpenick braucht mehr Schulplätze: Das passiert 2024 Hintergrund des Bauprojekts ist der Ausbau des Schulkomplexes Grünauer Schule Diese soll zu einer 3/4/2–zügigen Gemeinschaftsschule im öffentlichen Ganztagsbetrieb mit Grundstufe Sekundarstufe I und zukünftig Sekundarstufe II entwickelt werden Die Kapazität der Schule soll damit zukünftig statt derzeit 810 dann 1132 Schulplätze betragen Damit steigt auch der Bedarf an Sportflächen Die Investitionsmaßnahme gliedert sich in drei Bauabschnitte auf den Grundstücken Walchenseestraße 40 (Bauabschnitt 1 und 3: „Schulcampus“) und Walchenseestraße 51 (Bauabschnitt 2: „Sportplatz im Bestand“) dass der vom Architekturbüro Renner Architekten GmbH geplante Neubau der Sporthalle drei Hallenteile umfasst Für den Freizeitsport soll in die Halle ein Sportfunktionsgebäude integriert werden Darüber hinaus werden die Außenflächen auf dem Grundstück neu angelegt Nach Angaben des Bezirksamts soll der Neubau voraussichtlich im ersten Quartal 2026 abgeschlossen sein Die Außenanlagen sollen im Juli 2026 fertig werden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenSteffen Weyde vom Präventionsteam der Leipziger Polizei spricht mit Senioren über Enkeltrick und Schockanrufe Anschließend lief im Kino „Cineplex“ in Grünau der Film „Thelma – Rache war nie süßer“ Ein Kinofilm über Telefonbetrug stieß im Grünauer „Cineplex“ auf großes Interesse: Seniorin Thelma (93) wurde abgezockt und hat ihr ganzes Geld verloren Warum die Leipziger Polizei auch mit im Kino war Zu diesem Thema gibt es sogar einen heiteren Kinofilm: „Thelma – Rache war nie süßer“. Er handelt von einer 93-jährigen Frau, die ihr gesamtes Geld an Telefonbetrüger verloren hat. Mithilfe eines früheren Bekannten macht sie sich auf, um die Betrüger zu suchen und sich ihr Geld zurückzuholen. Am Mittwoch lief der Streifen im Rahmen des „Kinokränzchens“ im Grünauer Kino „Cineplex“. Marketingleiter Heiko Fischer hatte das Präventionsteam der Polizeidirektion Leipzig dazu eingeladen. „Prävention, Popcorn und Polizei im Kino, das hatten wir noch nie“, so Moritz Peters von der Stabsstelle Kommunikation. 250 Seniorinnen und Senioren wollten den Film sehen, der in zwei Kinosälen lief. Das Interesse war so groß, dass der Kuchen vorzeitig alle wurde und Nachschub bestellt werden musste. „Mal schauen, ob wir von einer 93-Jährigen noch was lernen können“, meinten Doris Taumann (80) aus Lützschena und ihre Freundin Annelies Vogt (80) aus Schkeuditz augenzwinkernd. Matthias Bradtke von der Leipziger Kriminalpolizei ging von Tisch zu Tisch, fragte die Senioren: „Wie muss sich denn ein ordentlicher Polizeibeamter ausweisen?“ Und führte es gleich vor: Dienstausweis plus Dienstmarke sind vorzuzeigen. Auf der Rückseite des Dienstausweises steht eine Nummer – die gleiche wie auf der Rückseite der Dienstmarke. Die sollte man sich zeigen lassen und abgleichen. „Die älteren Leute sollen aber nicht ängstlich werden“, so Kriminalhauptkommissar Bradtke. „Ihre Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft werden oft ausgenutzt, doch sie sind nicht die Hauptzielgruppe von Kriminellen. In der Opferstatistik machen sie nur fünf bis sechs Prozent aus.“ Martina Bergmann (73) aus Grünau hat es erst vor Weihnachten erlebt: „Zwei Leute standen vor meiner Tür und wollten rein. Sie gaben sich als Stromanbieter aus.“ Doch keine Chance: „Sie kommen hier nicht rein!“, ließ die Seniorin die unerwünschten Besucher abblitzen. Ihr Rezept, um nicht auf Betrüger hereinzufallen: „Helle sein!“ Viele der Seniorinnen und Senioren erzählten, dass sie auf ihrem Handy schon Nachrichten bekommen haben wie „Hallo Papa, ich habe eine neue Handynummer, ruf mich mal zurück.“ Oder dass sie für ein angebliches Paket Zoll bezahlen sollten. So sieht die Dienstmarke eines echten Polizisten aus. Auf der Rückseite steht eine Nummer, die auch auf der Rückseite des Dienstausweises stehen muss. „Was ich nicht kenne, drücke ich weg, lösche es und blockiere die Nummer“, schilderte Doris Taumann. Als Zuschauerin von „Kripo live“ wundert sie sich, warum alte Menschen trotz aller Aufklärung immer wieder auf solche Tricks hereinfallen und fremden Leuten „Unsummen“ an Geld übergeben. Karin Kopp (75) aus Grünau nutzt Paypal als Online-Bezahlmethode. „Kürzlich wurde ich aufgefordert, meine PIN mitzuteilen. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein!“ Natürlich hat sie die Nummer nicht angegeben, nutzt außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Annelies Vogt (links) und Doris Taumann, beide 80, fühlen sich gut informiert über alle möglichen Betrugsmethoden. „Ich denke, ich bin ganz gut gerüstet für solche Fälle“, glaubt auch ihre Freundin Elke Lang (64) aus Markkleeberg. „Aber die sind so raffiniert… ins Feuer legen würde ich meine Hand nicht, dass man nicht doch einmal unvorsichtig ist.“ Philipp Jurke vom Präventionsteam der Polizei mahnte: „Die Täter finden immer wieder neue Wege und Methoden, um ihre Opfer hereinzulegen.“ Auch neue technischen Trends wie Künstliche Intelligenz könne von Kriminellen genutzt werden, darauf müsse man sich einstellen. Sie erreichen uns täglich rund um die Uhr+49 30 29743333: Ringbahn zwischen Greifswalder Straße und Wedding unterbrochen • weitere Einschränkungen auf den Nordsüd-Linien • Ersatzverkehr mit Bussen Denn die Erneuerung der Gleise zwischen Altglienicke und dem Flughafen BER dauert planmäßig noch bis 8 Hier gibt es weiterhin einen Ersatzverkehr mit Bussen.  Die Deutsche Bahn (DB) nutzt die Herbstferien für weitere Arbeiten im Netz der S-Bahn Im Norden nimmt die DB das Zugsicherungssystem ZBS in Betrieb Das System überwacht die Züge während der Fahrt und löst die wartungsintensiven mechanischen Fahrsperren ab Für die Inbetriebnahme finden Abnahmeprüfungen und Messfahrten statt Davon betroffen sind die Ringbahn auf dem Abschnitt zwischen Greifswalder Straße und Wedding sowie die Nordsüd-Linien zwischen Nordbahnhof und Alt-Reinickendorf Darüber hinaus bereitet die DB den Neubau der Eisenbahnbrücke über die Wollankstraße mit dem Einbau von Bauweichen vor.   Zwischen Spindlersfeld und Schöneweide führt die DB während der Ferien Kabelarbeiten durch um die Strecke an das künftige elektronische Stellwerk in Schöneweide anschließen zu können.   Für die Fahrgäste bedeuten die Bauarbeiten folgende Änderungen:  Kein S-Bahnverkehr zwischen Flughafen BER – Adlershof  Kein S-Bahnverkehr zwischen Spindlersfeld – Schöneweide Kein S-Bahnverkehr zwischen Greifswalder Straße –Gesundbrunnen – Wedding und Schönhauser Allee – Bornholmer Straße Kein S-Bahnverkehr zwischen Nordbahnhof und Alt Reinickendorf / Wittenau / Pankow-Heinersdorf S-Bahn-Pendelverkehr im 10-Minutentakt (im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So im 30-Minutentakt):  Sie erreichen uns täglich rund um die Uhr Die wichtigsten Antworten und Hilfestellungen für unterwegs Immer top informiert – mit unserem Newsletter Registrieren Sie sich für personalisierte Newsletter Gewinnspiele und Informationen zu Ihren Routen und Daniel Bachmann vom Gewerbeverein Buchs im Interview wird im Herbst 2025 neuer Geschäftsführer des Busbetrieb Aarau AG Der Präsident der MG Villmergen spricht im Interview über das ganz spezielle Jahreskonzert Anlässlich der jährlichen Baumpflanzaktion wurden 70 Traubeneiche-Jungpflanzen gesetzt Seit diesem Januar verwandelt sich das Aussengelände der ehemaligen Gärtnerei Grünau Schritt für Schritt in einen Ort voller Gartenideen und Lebensfreude In mehreren Etappen entstehen auf dem ehemaligen Gärtnereiareal abwechslungsreiche Showgärten – kleine Gartenwelten von jeweils 80 bis 100 m² die mit viel Liebe zum Detail unterschiedliche Stile und Lebensgefühle aufgreifen ein erweitertes Wohnzimmer unter freiem Himmel mit Lamellendach und edlen Keramikplatten oder ein reduzierter Gartenstil mit Festkiesbelag Outdoorküche und stilvollem Sichtschutz aus Naturstein – jeder Garten erzählt eine eigene Geschichte und lädt zum Träumen und Planen ein Auch im angrenzenden Verkaufsladen finden sich seit Anfang März wieder eine feine Auswahl an Dekoartikeln Wer auf der Suche nach Ideen für die eigene Wohfühloase ist sondern auch draussen inspirieren lassen: Die ersten Showgärten sind bereits zugänglich frisch begrünt und entfalten nach und nach ihren Charakter www.jardingruenau.ch Mit dem Aargauer Unternehmenspreis..  Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen