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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenIn der Ludwigsburger Straße in Leipzig-Grünau hat es am Morgen des 1
Nur wenige Tage nach dem letzten Brand ist die Feuerwehr am Donnerstagmorgen erneut zu einem Einsatz in den Leipziger Stadtteil Grünau gerufen worden
Im Leipziger Stadtteil Grünau hat es erneut gebrannt: Gegen kurz vor 8 Uhr am Donnerstag wurde die Feuerwehr zu einem Hochhaus in der Ludwigsburger Straße gerufen
Sie konnte aber vor Ort ambulant behandelt werden“
Ob es sich dabei um eine Bewohnerin oder einen Bewohner der betroffenen Wohnung handelt
Auch zu der Ursache des Feuers gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Informationen
Ein Brandursachenermittler wird deshalb die Brandwohnung untersuchen
„Es mussten viele Hausbewohner evakuiert werden“
Denn der Rauch habe sich auch im Treppenhaus verteilt
Rund 100 Personen seien in dem Hochhaus gemeldet
Die umliegenden Wohnungen seien allerdings weiterhin bewohnbar
Es handele sich allerdings mitunter um „grundlegend unterschiedliche Sachverhalte“
Wenn es im Keller oder Flur eines Hochhauses brenne
sei das schließlich eine ganz andere Situation im Vergleich zu einem Feuer innerhalb einer Wohnung
Im Fall der Fahrstuhlbrände gibt es inzwischen eine Tatverdächtige
dass mit diesen Fällen ein Zusammenhang besteht”
kommentierte die Polizeisprecherin den aktuellsten Fall
Unbekannte haben in Berlin-Grünau nach Polizei-Angaben zwei jugendliche Mädchen angegriffen und leicht verletzt
Die Beamten gehen von einem rassistischen Motiv aus
Unbekannte haben zwei Kopftuch tragende Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren in Berlin-Grünau angegriffen und verletzt - die Polizei geht von einem rassistischen Tatmotiv aus
Den bisherigen Ermittlungen zufolge haben sich laut Polizei die beiden Angreifer den Jugendlichen auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Grünau von hinten genähert und an ihren Kopftüchern gezogen
Dabei zerrissen sie nach den Angaben die Kopfbedeckung der 14-Jährigen und schlugen beiden Mädchen im anschließenden Gerangel ins Gesicht
Dann zückte einer der Männer laut Polizei ein Taschenmesser und verletzte die Ältere damit leicht am Arm
„Bei dem Angriff soll sich das Duo zudem fremdenfeindlich gegenüber der 14- und 16-Jährigen geäußert haben“
Die beiden Mädchen wurden vor Ort behandelt
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen
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Die Leipziger Modellschule (LEMO) hat am 3
April 2025 offiziell den Mietvertrag für ihr neues Schulgebäude in der Alten Post in Leipzig-Grünau unterzeichnet
Mit dem für Sommer 2026 geplanten Umzug eröffnet sich nicht nur für die Schule
sondern für den gesamten Stadtteil eine Zukunftsperspektive: Ein Ort
wird in einem lange ungenutzten und stadtbildprägenden Gebäude realisiert
Die LEMO – als erste genehmigte Gemeinschaftsschule nach dem neuen sächsischen Schulgesetz – verfolgt seit ihrer Gründung 2021 die Vision von „Guter Bildung für alle“
Kinder und Jugendliche lernen hier von Klasse 1 bis 12 gemeinsam
projektorientiert und mit starkem Bezug zu ihrem unmittelbaren Sozialraum
Mit dem neuen Standort in der Alten Post wächst die Schule weiter – räumlich und in ihrer gesellschaftlichen Wirkung
„Die Alte Post wird zu einem offenen Bildungsort mit Strahlkraft“
„Wir schaffen hier einen Lebens- und Lernraum für Kinder und Jugendliche – und gleichzeitig einen Begegnungsort im Zentrum von Grünau-Mitte
zu dem wir alle Menschen jeden Alters einladen
Besonders hervorzuheben sei die sozialraumorientierte Ausrichtung des Schulkonzepts: Die Leipziger Modellschule versteht sich als Teil des Quartiers und gestaltet ihre Angebote aktiv im Austausch mit Vereinen
Formate für generationsübergreifendes Lernen
Bürgergartenprojekte und Werkstätten sollen in enger Zusammenarbeit mit Akteur/-innen aus dem Stadtteil entstehen
Nach jahrelangem Leerstand wird mit dem Einzug der LEMO das Gebäude der Alten Post – zentral gelegen an der Stuttgarter Allee – endlich wieder mit Leben gefüllt
denn viele Bürger/-innen verbinden mit dem Objekt Erinnerungen und Hoffnungen
sondern neu und gemeinsam gedacht wird: als moderner Bildungsort mit Modellcharakter
Für die bauliche Entwicklung zeichnet die Stadtbau AG verantwortlich
mit der die LEMO den Mietvertrag abschließt
der die pädagogischen Konzepte der Schule räumlich unterstützt – mit Lernlandschaften
einer Aula der Begegnung und gemeinschaftlich genutzten Flächen
Projektverantwortlicher bei der Stadtbau AG
betont: „Mit der Alten Post wird nicht nur ein leerstehendes Gebäude revitalisiert
sondern ein bedeutender Lern- und Lebensraum für Kinder
Jugendliche und den gesamten Stadtteil geschaffen
Die LEMO steht für ein zukunftsweisendes Schulkonzept – wir freuen uns sehr
diesen Prozess als Partner begleiten und architektonisch durch das Büro Architektur von Domaros mitgestalten zu dürfen.“
Mit dem neuen Standort legt die LEMO den Grundstein für den weiteren Ausbau zum Leipziger Modell – Bildungscampus Grünau-Mitte
Bereits jetzt lernen 75 Kinder und Jugendliche an der Schule
In der Alten Post können bis zu 400 Schüler/-innen lernen
Langfristig soll die Schule auf dem Grundstück in der Offenburger Straße auf eine dreizügige Campusschule mit einer kooperierenden Kita
Sporthalle und stadtteiloffenen Angeboten anwachsen
So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen:
Wenn euer geplanter Schuldkomplex in der Offenburger Straße Realität wird
kann leider der von uns vorgeschlagene ++Urbane Wald- und Lehrgarten++ nicht mehr sinnvoll realisiert werden
Wie und wo wollt ihr die Jungend mit und über die Natur vertraut machen
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Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes
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Die Migration nach Europa wird nicht aufhören
auch wenn konservative und rechte Parteien ihren Ton gegen Migranten immer weiter verschärfen
Denn das ändert an den Fluchtursachen nichts
dass vermehrte Abschiebungen ein falsches Versprechen sind
Tatsächlich sind Länder wie Deutschland gefordert
die Bedingungen für die Integration zu verbessern
Für die Kommunen ist das eine Herausforderung
um mehr Unterkünfte für Geflüchtete zu schaffen
Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) unterstützt die Stadt Leipzig bei der Schaffung von neuen Unterkünften für Geflüchtete
teilt das Sozialdezernat der Stadt jetzt mit
Eine Unterkunft wird auf einem unbebauten Grundstück in der Plovdiver Straße 52 in Grünau-Nord geplant
ein derzeit unsaniertes Wohngebäude in der Mariannenstraße 98 im Leipziger Osten soll saniert und zu einem Wohnhaus für Flüchtlinge werden
Für eine weitere Unterkunft werden derzeit verschiedene Standorte geprüft
Die Projektumsetzung soll durch die LWB erfolgen
Nach Fertigstellung mietet die Stadt Leipzig die Gebäude langfristig an
Der Neubau in der Plovdiver Straße 52 soll in serieller Bauweise errichtet werden
Kürzere und effizientere Bauphasen durch die Vorfertigung von Modulen bieten dabei wesentliche Zeitvorteile
In dem Gebäude sollen etwa 50 Wohnungen verschiedener Größe mit Platz für insgesamt bis zu 240 Personen entstehen
Die Baukosten werden auf 18 Millionen Euro geschätzt
Der Aufsichtsrat der LWB hat den Plänen am 5
Jetzt wird die Ausschreibung der Bauleistungen vorbereitet
Die Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2026 starten und Ende 2027 abgeschlossen sein
Die Unterkunft wird als Wohngebäude errichtet
sodass die Wohnungen dem allgemeinen Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen
sobald sie nicht mehr für die Unterbringung von Geflüchteten benötigt werden
Die geplante Unterkunft in der Mariannenstraße 98 bietet voraussichtlich für bis zu 50 Personen Platz
Die Sanierungskosten werden mit rund sechs Millionen Euro und einer Fertigstellung ebenfalls im Jahr 2027 kalkuliert
Die Stadt Leipzig auch zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung mit der LWB
wie bei derartigen Standortentscheidungen üblich
in den zuständigen Stadtbezirksbeiräten über die geplanten Gemeinschaftsunterkünfte umfassend informieren
Der Grund für den notwendigen Ausbau der Kapazitäten: Die Zahl der Geflüchteten
welche die Stadt Leipzig unterbringen muss
ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen
Alle Plätze in bestehenden Gemeinschaftsunterkünften sind belegt
Vorübergehend erfolgt die Unterbringung in kurzfristig hergerichteten Notunterkünften
Das Sozialamt sucht deshalb in der ganzen Stadt weiterhin nach geeigneten Häusern und Flächen für mögliche Gemeinschaftsunterkünfte
Zum Thema Fluchtursachen: Mir haben Afghanen gesagt
weil sich rumsprach dass wir jeden reinlassen werden bzw alle Flüchtlinge aufnehmen wollen und man in der Heimat kein Geld verdient
Und der jährliche Sommerurlaub in Afghanistan ist schön
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenEin weiter Brand in Leipzig-Grünau beschäftigt aktuell die Polizei (Symbolbild)
Erneut ist es zu einem Brand in Leipzig-Grünau gekommen
In den vergangenen Monaten meldete die Polizei immer wieder ähnliche Vorfälle
Verletzte gab es nicht. Wie hoch der Schaden liegt, ist noch unbekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen.
In den vergangenen Monaten war es immer wieder zu Bränden im Leipziger Westen gekommen, die offenbar durch Brandstiftung ausgelöst wurden. Zum Teil erlitten Anwohner Rauchvergiftungen. Oftmals entstanden die Feuer in den Kellern der Mehrfamilienhäuser. Zum Teil vermeldete die Feuerwehr mehrere Brände innerhalb einer Nacht. Im April loderten wieder zahlreiche neue Fälle auf.
Dort war es in der Vergangenheit regelmäßig zu Bränden in einem Fahrstuhl des Gebäudes gekommen
Mittlerweile gibt es in diesem Fall eine Tatverdächtige
Der Einsatz am Sonntagabend endete allerdings ohne Löscharbeiten
Ein Feueralarm war aufgrund stärkerer Rauchentwicklung beim Kochen losgegangen
Treibt im Leipziger Stadtteil Grünau ein Serienbrandstifter sein Unwesen
Erneut hat es am Montagnachmittag und Dienstagfrüh in zwei Kellern von Wohnhochhäusern gebrannt
Auch hier sei die Ursache des Feuers bisher nicht bekannt
In den letzten Monaten hat es auffällig viele Brände in Kellern des Stadtteils Grünau gegeben
erklärt eine Polizeisprecherin auf Nachfrage
„Das Schulzentrum ist die derzeit größte Investition in die Schulinfrastruktur in Grünau und zeigt die Bedeutung dieses Stadtteils für die Entwicklung unserer Stadt“
„Es bietet eine moderne Lernumgebung und öffnet den Weg für die zukünftigen Generationen
die hier unter besten Bedingungen aufwachsen und lernen können.“
Das Schulzentrum wird von drei verschiedenen Schulformen geprägt
Die Max-Klinger-Schule (Gymnasium) besteht aus zwei Schulgebäuden
Die Comenius-Schule (Förderzentrum) und die 94
Schule (Oberschule) sind jeweils in einem Baukörper untergebracht
Alle Gebäude wurden Mitte der 1980er Jahre in Typenbauweise errichtet
Die Max-Klinger-Schule wird fünfzügig geführt
Schule dreizügig und die Comenius-Schule zweieinhalbzügig
Im Schuljahr 2024/2025 werden an allen drei Schulen rund 1.600 Schülerinnen und Schüler in 78 Klassen unterrichtet
Der Campus trägt deutlich zur Attraktivität des Stadtteils bei – bildungspolitisch und architektonisch
Alle drei Schulen wurden grundlegend saniert und modernisiert
Die Pläne dafür hat das Hallesche Architekturbüro agn Niederberghaus & Partner GmbH erarbeitet
Der neue Erweiterungsbau „Neue Mitte“ beherbergt neben Fachunterrichtsräumen für alle drei Schulen gemeinsam nutzbare Funktionen wie die Speisenversorgung
die Bibliothek und Räume für die Ganztagsbetreuung
Von 2019 bis Januar 2021 wurde bereits das Haus 1 der Max-Klinger-Schule saniert
Von 2021 bis Januar 2023 folgte das Haus 2
Ab Februar 2022 konnte dann im sanierten Gebäude der 94
Der Erweiterungsbau „Neue Mitte“ wurde im Sommer 2023 fertiggestellt und die Comenius-Schule konnte ihr saniertes Gebäude im Februar 2024 beziehen
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenIn der Nacht zu Dienstag musste die Feuerwehr abermals einen Kellerbrand löschen
Gegen 01:15 Uhr brannte es in einem Wohnblock in der Mannheimer Straße
Es ist der nächste Fall innerhalb weniger Tage: Im Keller eines Grünauer Mehrfamilienhauses hat es in der Nacht zu Dienstag gebrannt
In Leipzig-Grünau hat es erneut in einem Keller gebrannt
Unbekannte haben sich laut Polizei in der Nacht zu Dienstag Zugang zu einem Mehrfamilienhaus in der Mannheimer Straße verschafft
Gegen 1.15 Uhr brannte es dann in einer Kellerbox
Anfang des Jahres konnte eine Verdächtige gefasst werden
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Polizei Leipzig sucht Zeugen nach einer Auseinandersetzung in Grünau. (Symbolbild)
Bei einer Auseinandersetzung im Leipziger Westen sollen auch eine Schreckschusspistole und eine Machete eingesetzt worden sein. Nun sucht die Polizei nach drei Unbekannten.
Leipzig. Die Leipziger Polizei sucht nach drei unbekannten Männern, die am Freitagabend in eine Auseinandersetzung mit einem 30-Jährigen in Leipzig-Grünau verwickelt gewesen sein sollen. Dabei sei auch eine Schreckschusspistole und eine Machete eingesetzt worden, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Gegen 19 Uhr kam es auf der Jupiterstraße zum Konflikt zwischen den vier Männern, der sich dann zu einer nahegelegenen Tankstelle in der Kiewer Straße verlagerte. Hier sollen laut Polizei die Schreckschusspistole und die Machete verwendet worden sein. Die genaueren Umstände für die Auseinandersetzung sind derzeit noch Teil der Ermittlungen.
Nachdem ein Tankstellenmitarbeiter dazwischen gegangen war, entwendeten die drei Gesuchten Getränke aus der Tankstelle und verschwanden. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Raubes gegen die drei Unbekannten.
Wer Hinweise zur Tat oder den Unbekannten geben kann, soll sich bei der Kriminalpolizei in der Dimitroffstraße 1 in Leipzig, Tel. (0341) 966 4 66 66, melden.
Für Schloss Grünau ist der Kunst-, Kultur- und Ostermarkt mittlerweile eine Tradition. Im normalerweise nicht zugänglichen Schlosshof werden sich auch in diesem Jahr an den Ostertagen wieder viele Kunsthandwerker und Fieranten präsentieren. Veranstalterin Sabine Nötzel verspricht auch heuer wieder Handwerkskunst in einem außergewöhnlichen Ambiente. Rund 90 Ausstellung werden vom 19. bis 21. April ihre Produkte zeigen.
Die aktuelle Berliner Landesregierung will sich um die Austragung der Olympischen Sommerspiele bewerben. Aber die Wassersportanlagen im Südosten der Stadt müssten dafür umfangreich überarbeitet werden.
Die Regattastrecke an der Dahme in Grünau, die Ende des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, hat eine Bedeutung weit über die Grenzen von Treptow-Köpenick hinaus. Nach einer umfänglichen Sanierung für rund 12,4 Millionen Euro wurde die Regattatribüne im Sommer, pünktlich zum 275. Geburtstag von Grünau, wieder in Betrieb genommen. 3000 Menschen finden darauf Platz.
Sanierung um Jahre verschoben Wie Treptow-Köpenick die Schulen kaputt spart Doch die Sanierung ist noch nicht das Ende der Fahnenstange
Der Bezirk hat großes vor: Bis 2035 will er die Regattastrecke fit machen für nationale wie internationale Wettkämpfe – das alles vor dem Hintergrund der Olympia-Bewerbung Berlins
Dafür müssten weitere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen vorgenommen werden
wie aus der Antwort an die Abgeordnete Klara Schedlich (Grüne) hervorgeht
Für Ruderwettkämpfe brauche es zwei weitere Bahnen
die Zeitmesstechnik müsse modernisiert und der Zielturm saniert werden
Neben der Erneuerung der Wellenbrecher und dem Ausbau der Schwimmstege
müssten auch die Tribünensitze neu installiert werden
Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail
dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
Wann diese Maßnahmen angegangen werden können und wer sie finanziert
Der fällt im kommenden Jahr wegen Sparzwang der Landesregierung deutlich kleiner aus als zuvor; das Ressort Inneres
Sport und Justiz muss auf insgesamt 120 Millionen Euro verzichten
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Austria Salzburg gelang am Samstag im Regionalliga-West-Duell gegen Pinzgau Saalfelden die Revanche für die Cup-Niederlage unter der Woche
Die Tore für die Austria erzielten Savic in der ersten Hälfte und Schwaighofer im zweiten Durchgang
Pinzgau bleibt trotz der Niederlage auf Rang elf
vier Punkte hinter dem Zehntplatzierten Bischofshofen
Austria Salzburg führt weiterhin die Tabelle an – drei Punkte vor Imst
das am Samstag einen klaren 4:0-Erfolg gegen Röthis feiern konnte
Am kommenden Samstag kommt es in Maxglan zum möglicherweise vorentscheidenden Duell um den Meistertitel und den Aufstieg zwischen Austria Salzburg und Imst
Wals-Grünau feierte einen deutlichen 6:1-Heimsieg gegen Kitzbühel
Nika und Dembele brachten die Hausherren mit 3:0 in Führung
ehe kurz vor der Pause der Anschlusstreffer fiel
Im zweiten Durchgang sorgten Nika mit einem Doppelpack und Schnöll per Elfmeter für den 6:1-Endstand
Mit diesem Erfolg kletterte Wals-Grünau um zwei Plätze nach oben und liegt nun auf Rang sieben
Johann und Bischofshofen entschied ein Eigentor der Gäste die Partie zugunsten der St
Unglücksrabe Obasi Chukwurah bugsierte den Ball in der zweiten Halbzeit ins eigene Tor
Obwohl die Gastgeber rund 25 Minuten vor Spielende in Unterzahl gerieten – Bytyqi sah Gelb-Rot –
konnte Bischofshofen nicht mehr antworten und musste sich geschlagen geben
Johann auf Rang neun – vorbei an Bischofshofen
Kuchl setzte sich bereits am Donnerstag mit 4:2 gegen Kufstein durch
Die Treffer für die Kuchler erzielten Mühlbauer
Mit diesem Sieg verbessert sich der Aufsteiger auf den sechsten Tabellenplatz und ist damit das zweitbeste Salzburger Team der Regionalliga West
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Der investigative Politik-Podcast mit exklusiven Informationen, Nachrichten, Hintergründen und Fakten zu den Recherchen von FAKT und exakt.
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBeim Randalieren sorgten Einbrecher in einem Grünauer Lokal für Feuer
Unbekannte brachen in ein Lokal im Leipziger Westen ein
Beim Randalieren sorgten sie für ein Feuer
Unbekannte sind in eine Gaststätte in Grünau-Mitte eingebrochen und haben den Innenraum beschädigt
Indem sie die Glasfläche der Eingangstür zerschlugen
verschafften sie sich in der Nacht zu Freitag gewaltsam Zugang
randalierten und verursachten in der Folge ein Feuer
Der Brand konnte von Polizisten mit einem Feuerlöscher bekämpft werden
Ein Zeuge hatte sie zuvor beim Eintreten beobachtet und die Polizei alarmiert
Nach einer vorläufigen Schätzung entstand ein Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro
es soll zu einer starken Rauchentwicklung gekommen sein
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung
Bei einem Verkehrsunfall auf der Wassersportallee ist ein Kind verletzt worden
Das Mädchen trat hinter einer Tram auf die Straße und wurde von einem 29-Jährigen angefahren
In Berlin-Grünau hat ein Autofahrer an einer Tramhaltestelle eine Zehnjährige angefahren. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war der 29-Jährige am Mittwochnachmittag auf der Wassersportallee in Richtung Regattastraße unterwegs.
die an der gegenüberliegenden Haltestelle stand
Trotz Gefahrenbremsung fuhr der Autofahrer das Mädchen an
Die Zehnjährige kam mit Verletzungen im Kopfbereich ins Krankenhaus
Gegen die geplante, neue Rettungswache im Leipziger Stadtteil Grünau gibt es Bedenken von einigen Anwohnern
Denn der Neubau für knapp 18 Millionen Euro wird die vermutlich größte Rettungswache in Sachsen
Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Sommer (Juni) beginnen und etwa zwei Jahre dauern
Wegen des Widerstandes und um alle offenen Fragen zu dem großen Bauvorhaben zu klären, lädt die Leipziger Linke-Fraktion am Mittwochabend gemeinsam mit der Stadt zu einer Informationsveranstaltung ins Klinger-Gymnasium (ab 18 Uhr)
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAuf die Schienen an einer Wendeschleife legten Unbekannte am Dienstagmorgen Steine
Unbekannte haben einen Wagen der Straßenbahnlinie 15 entgleisen lassen
Weil Unbekannte Steine im Gleisbett platziert hatten
ist am Dienstagmorgen ein Waggon der Straßenbahnlinie 15 in Grünau aus der Führung gesprungen
Nach Angaben der Polizei vom Mittwoch fuhr die Bahn gerade stadteinwärts aus der Wendehaltestelle Miltitz heraus
Die Steine wurden auf beide Bahngleise nahe der Alten Burghausener Straße gelegt
Solche gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr gibt es bei den Leipziger Verkehrsbetrieben selten
die üblicherweise auf den Gleisen liegen könnten
bereiteten den schweren Fahrzeugen keine Probleme
Und wenn größere Steine auf den Schienen sind
Fahrerinnen und Fahrer könnten ihre Bahnen dann schnell zum Stehen bringen
Am Dienstag sei die Situation unkompliziert gewesen und nichts weiter passiert
Er macht aber deutlich: „Das ist ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
Einen Großeinsatz der Leipziger Feuerwehr gab es am zweiten Weihnachtsfeiertag im Stadtteil Grünau
Mittags loderten im Keller eines elfgeschossigen Plattenbaus plötzlich Flammen
Dichter Rauch zog durchs Haus verqualmte die ganze Gegend
Alle Mieter konnten sich zum Glück selbst in Sicherheit bringen
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenZwei Keller in nicht benachbarten Wohnblöcken in Leipzig-Grünau-Mitte standen in Flammen
Im Leipziger Stadtteil Grünau-Mitte kam es fast zeitgleich zu zwei Einsätzen an unterschiedlichen Wohnblöcken
Die Polizei untersucht die Brandursache und prüft einen Zusammenhang
Die betroffenen Gebäude befinden sich in Nähe zueinander, jedoch nicht nebeneinander. Zunächst rückten die Einsatzkräfte gegen 3.55 Uhr in die Ringstraße aus. Gegen 4 Uhr ging der zweite Alarm ein, so eine Polizeisprecherin. Innerhalb weniger Stunden konnte die Feuerwehr beide Brände löschen.
Ein 67-jähriger Bewohner befand sich nach den Vorfällen aufgrund einer Rauchvergiftung in ärztlicher Behandlung. Wie es zu den Bränden kam, unterliegt nun polizeilicher Ermittlungen. Ein speziell ausgebildeter Brandursachenermittler sei bestellt worden, um die Brandorte zu untersuchen. Ob es einen Zusammenhang gibt, werde geprüft, so die Polizei. Die Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt. Alle Mietbereiche sind weiterhin nutzbar, eine Evakuierung war nicht notwendig.
Bald Kameras im Hochhaus?KostenpflichtigSechs Aufzug-Brände in Leipzig-Grünau: LWB reagiert mit VideoüberwachungWeiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeIn den vergangenen Wochen ist es Grünau immer wieder zu Bränden gekommen
Nur etwa zehn Gehminuten von der Ringstraße entfernt
brannte es im Fahrstuhl eines Mehrfamilienhauses bereits sechs Mal in diesem Jahr
Bisher wurde bei den Feuern niemand verletzt
In dem betroffenen Wohnblock sollen Videokameras die unbekannten Täter von weiteren Taten abhalten
Die Leipziger Feuerwehr wurde am Dienstag kurz nach Mitternacht zum Brand eines 9-stöckigen Plattenbaus am Titaniaweg in Grünau-Nord gerufen
„Dort brannte im Eingangsbereich ein Teppich“
Der Qualm zog durchs Gebäude und sorgte für jede Menge Verrußungen
Die Bewohner hätten aber in ihren Wohnungen bleiben können
Das Haus wurde im weiteren Verlauf komplett gelüftet
„Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und ermittelt wegen schwerer Brandstiftung.“
Küchenbrand in Leipzig-Grünau: Feuerwehr verhindert Schlimmeres
März 2025 zu einem Küchenbrand in der Ringstraße
der dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr keine Verletzten forderte
der durch einen defekten Campingkocher ausgelöst wurde
hatte den Kocher in seiner Mietwohnung betrieben
Der Brand weitete sich schnell auf die Küche aus
doch die alarmierten Feuerwehren Leipzig-West
-Südwest und die Freiwillige Feuerwehr Grünau hatten die Lage schnell unter Kontrolle
Glücklicherweise konnte dadurch das Übergreifen der Flammen auf andere Wohnungen verhindert werden
Alle Hausbewohner wurden vorsorglich evakuiert
konnten aber nach Abschluss der Löscharbeiten zurückkehren
Die betroffene Wohnung ist weiterhin bewohnbar
obwohl der Sachschaden bislang noch nicht beziffert werden konnte
Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung wurden eingeleitet
Dank der schnellen und effizienten Arbeit der Einsatzkräfte blieb Leipzig eine größere Katastrophe erspart
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Die Brandursache sei noch unklar. „Die Kriminalpolizei prüft derzeit den Einsatz eines Brandursachenermittlers“
Gleichzeitig würden natürlich auch mögliche Zusammenhänge mit den jüngsten Bränden in Grünau geprüft
In den letzten Monaten hat es dem Stadtteil auffällig oft Kellerbrände gegeben
zum Beispiel letztes Wochenende gleich vier Stück
Da hatten sich Unbekannte offenbar gewaltsam Zutritt verschafft und anschließend gezündelt
Peter K. (l.) und Thomas W. stehen nach der Urteilsverkündung vor dem Berliner KammergerichtSebastian Gollnow/dpa30 Jahre nach einem gescheiterten linksextremen Sprengstoffanschlag in Berlin sind zwei Täter zu einer zweijährigen Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt worden
(62) nach jahrzehntelangem Untertauchen in Südamerika und einer Rückkehr nach Deutschland das Berliner Kammergericht als freie Männer verlassen.Die eher geringe Strafe sei trotz des geplanten schweren Anschlags angemessen
weil es letztlich beim Versuch geblieben sei
weil seit der Tat viel Zeit vergangen sei und weil die Täter zurückgekehrt seien und gestanden hätten
Vorausgegangen war eine sogenannte Verständigung zwischen den Prozessbeteiligten
Teil der Verständigung waren die Rückkehr und die Geständnisse der beiden.Peter K
und ein inzwischen gestorbener Komplize hatten als Gruppe unter dem Namen „Das K.O.M.I.T.T.E.E.“ den Sprengstoffanschlag auf das im Bau befindliche Abschiebegefängnis in Berlin-Grünau für die Nacht vom 10
Weil zufällig eine Polizeistreife auftauchte
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Die Hundewiese an der Lützner Straße in Grünau-Mitte
hat als erste in Leipzig einen 1,20 Meter hohen Zaun erhalten
Das Einzäunen und Aufwerten sowie die zweijährige Entwicklungspflege der gepflanzten Bäume und Sträucher kostete insgesamt rund 97.000 Euro
Die Wiese ist an zwei Seiten jederzeit zugänglich
zudem erhöhen vier neue Bänke die Aufenthaltsqualität
Ein bereits vorhandener Weg wurde befestigt sowie vier neue Bäume – darunter Esche
Robinie Berg-Ahorn – und verschiedene Sträucher wie Mahonien und Felsenbirne gepflanzt
Bis 2026 sollen vier weitere Hundewiesen einen Zaun bekommen
Grundlage ist der Stadtratsbeschluss „Besseres Miteinander von Mensch und Hund in Leipzig“
So gibt es seit diesem Jahr auch auf neun anderen Hundewiesen neue Sitzbänke
Eine neue Hundewiese konnte an der Richard-Lehmann-Straße im Bereich zwischen Arthur-Hoffmann-Straße und Lößniger Straße ausgewiesen werden
Bis 2026 sollen vier weitere in Leipzig hinzukommen
Mehr Informationen gibt es im Internet auf www.leipzig.de/hundewiesen
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAm Dienstagabend kam es erneut zu einem Feueralarm in Leipzig-Grünau
Zum zweiten Mal in Folge hat es am späten Dienstagabend im Aufzug eines Wohnhochhauses in Leipzig-Grünau gebrannt
Nachdem die Feuerwehr erst am Montagabend gegen 22 Uhr zu einem Wohnhochhaus in der Stuttgarter Allee in Leipzig-Grünau gerufen wurde
kam es am Dienstagabend nochmal zu einem Einsatz an gleicher Stelle
Erneut gegen 22 Uhr sorgte ein Feuer in einem Fahrstuhl für Alarm bei der Behörde
Nach Angaben der Polizei brannte dort am Montag Papier
Die Brände konnten jeweils bereits durch Anwohner gelöscht werden
„Da es sich aber um ein Wohnhochhaus handelt
wurde bei der Feuerwehr ein Großalarm ausgelöst“
Auch am Dienstag rückten mehrere Einsatzkräfte aus
Den Angaben nach kam es nicht zu Schäden im Fahrstuhl
Die Polizei ermittelt nun zur Brandursache
gekapptes Internet: Lange war in der Regattastraße die irrsinnigste Baustelle der Hauptstadt
In Berlin-Grünau musste ein Turmdrehkran eiligst abgebaut werden.Johannes KopietzMan könnte im Hinblick auf Baustellen für Berlin ein Ranking der unglücklichsten Straßen aufstellen. Die Regattastraße in Grünau wäre dann wohl auf Platz eins.In der Nacht zum Mittwoch drohte dort ein riesiger Turmdrehkran umzustürzen
Der Kran geriet aus dem Lot und neigte sich bedenklich in Richtung Baustelle und Straße
Bereits am Nachmittag waren Polizei und Feuerwehr angerückt
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Schon wieder hat in der Nacht zu Mittwoch der Keller eines Plattenbaus an der Leipziger Ringstraße (Stadtteil Grünau) gebrannt
„Uns wurde der Brand gegen 1.10 Uhr gemeldet“
Die Feuerwehren West und Südwest seien schnell vor Ort gewesen und hätten die Flammen zügig löschen können
„Verletzt wurde zum Glück niemand.“ Auch evakuiert werden musste diesmal niemand
Ein Brandursachenermittler soll im Laufe des Tages zum Einsatz kommen.
Seit Wochen brennt es immer wieder in den Kellern der Plattenbauten dort
Allein in den letzten drei Tagen brannte es vier Mal. Die Polizei prüft mittlerweile natürlich auch einen Zusammenhang
der angesichts der Häufung recht wahrscheinlich scheint ..
In Leipzig fanden am Samstag zwei Demonstrationen zum Nahostkonflikt statt
Ein antiisraelischer Protest mit bis zu 350 Teilnehmern zog durch die Innenstadt zum Simsonplatz
wo es eine Gegendemonstration mit 250 Personen gab
Am Zeitgeschichtlichen Forum beschädigten Teilnehmer Plakate mit jüdischem Bezug
Zwei Tatverdächtige wurden nach der Versammlung gestellt
dabei kam es zu Widerstand gegen die Polizei
Trotz eines verbalen Schlagabtauschs blieben beide Kundgebungen weitgehend friedlich
In Leipzig-Grünau kam es am frühen Samstagmorgen zu gleich vier Bränden in Kellern von Mehrfamilienhäusern
Unbekannte Täter zündeten in den betroffenen Kellern Unrat an
Während die Brände in der Zingster Straße vermutlich von selbst erloschen
beschädigte ein Feuer in der Seffnerstraße Elektroleitungen und eine Wasserleitung
wodurch Strom und Wasser im Wohnblock unterbrochen wurden
In der Straße An der Kotsche mussten zwei Erdgeschosswohnungen wegen Rauchentwicklung belüftet werden
Ob ein Zusammenhang zwischen den Bränden besteht
Die Polizei ermittelt wegen schwerer Brandstiftung
Zwei mächtige Elfgeschosser erheben sich links und rechts des Weges
sie strahlen noch im alten roten Grünauer Waschbeton
einer von ihnen hat vor Kurzem schicke neue silberne Eingänge und Balkons erhalten
Die Luft ist frisch und der geklinkerte Gehweg voller weißer Blüten von den prächtigen japanischen Schnurbäumen
Die silbernen Müllkübel sind mit Tags verschönert
darüber ein Ausdruck geklebt: Gesucht wird eine Katze der Rasse Heilige Birma mit Namen Schnucki
Eine schwarze Familie unterhält sich auf Spanisch
ein Mädchen trägt pinke Strähnen im blonden Haar und ein Yakuza-Shirt
ein junger Mann in Hemd und Anzughose eilt Richtung Straßenbahn
eine Gruppe älterer Herrschaften verweilt vor einem Bäcker
der mit „Qualitätsware vom Vortag“ wirbt
Es herrscht eine gelöste Atmosphäre an diesem Montagmorgen
als kleiner Junge guckte ich hier durch die Löcher im Baustellenzaun
beobachtete die großen starken Männer bei der Arbeit
Heute steht hier schon sehr lange ein großes Einkaufszentrum
Klaus Wagner fährt mir auf der Rolltreppe entgegen
da warst du so.“ Er zeichnet lachend mit der Hand eine Linie kurz über den Einkaufscenterfliesen
Tatsächlich ist Klaus ein Bekannter meiner Familie
ebenso wie einige von ihnen wohnt er schon viele
Hier einziehen zu dürfen bedeutete in der DDR Aufstieg: warmes Wasser aus der Wand
auf dem Balkon Wassergeruch vom Kulkwitzer See
„Wir haben gedacht: Das ist ja wie Urlaub hier.“
Doch der Verein ist unter ihm ein anderer geworden
FAZ+Inside EZB: Arbeiten in der NotenbankFAZ+Fünf Mitarbeiter erzählen: Inside EZB: Arbeiten in der Notenbank Die Europäische Zentralbank zählt zu den mächtigsten Institutionen des Kontinents
in den Türmen im Frankfurter Ostend zu arbeiten
Fünf Mitarbeiter erzählen – vom Sicherheitsmann bis zur Direktorin
Bei der dieses Jahr beendeten Sanierung der Regattatribüne bleibt es nicht
Was der Bezirk Treptow-Köpenick mit der Anlage noch vorhat
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Leipziger Caritas kümmert sich in einem Wohnprojekt in Grünau um wohnungslose Menschen
Caritas-Mitarbeiterin Nadine Degenkolb (r.) berät Bewohnerin Julia K
Die LVZ-Spendenaktion „Ein Licht im Advent“ wird in diesem Jahr auch die Caritas unterstützen
Der Sozialverband kümmert sich intensiv um die Not von wohnungslosen Menschen
In Grünau werden für sie Wohnungen angemietet
Wohin auf dem überhitzten Leipziger Wohnungsmarkt, wenn die Vita einige Kerben aufweist und der Schufa-Eintrag mit einer Warnung versehen ist? Bei potenziellen Vermietern ist man damit quasi chancenlos. Bis zur Obdachlosigkeit war es noch ein kleiner Schritt von Julia K. Doch vor dem letzten tiefen Fall wird sie aufgefangen, ihr bleibt das Schlimmste erspart.
Auf einem Regal stehen die Bilder ihrer Kinder
Das alleinige Sorgerecht bekam vor einigen Jahren der Kindesvater zugesprochen
Es hat wohl vor allem mit ihrem Ex-Partner zu tun
„Aber die Verbindung zu meinen Kindern wird wieder besser“
dass sie ihre Kinder jetzt zu sich ‚nach Hause‘ einladen könne
„Ich will wieder Vertrauen aufbauen.“ Vertrauen
Die Vogtländerin ist bei der Leipziger Caritas mit zuständig für das Projekt Ambulant Betreutes Wohnen in Grünau
Einmal pro Woche trifft sie sich mit Julia K
Dass dieses soziale Engagement immer notwendiger wird
Fühlt sich wohl in ihrer Caritas-Wohnung in Grünau: Bewohnerin Julia K
Leiter des Caritas-Beratungszentrums an der Propsteikirche
Gebündelt werden die sozialen Aktivitäten der Caritas an der Propsteikirche gegenüber vom Neuen Rathaus
Eröffnet im schwierigen Corona-Oktober 2020 hat sich das 750 Quadratmeter große Beratungszentrum längst zur festen und gefragten Adresse für Menschen entwickelt
35 Kollegen und Kolleginnen beraten hier in neun armutsnahen Diensten
wie Caritas-Vorstand Tobias Strieder erklärt
auf rund 10 000 Beratungen käme man als größter Caritas-Verband im Osten pro Jahr
dass die wirtschaftliche Krise des Landes die Caritas mit Verzögerung treffen wird
Die Spendengelder aus „Ein Licht im Advent“ will die Caritas neben dem Wohnprojekt in Grünau vor allem auch für das Beratungszentrum an der Propstei nutzen
„Wir wollen die Hilfe aus einer Hand und unter einem Dach als sozialen Schwerpunkt setzen“
„Wir müssen die Beratung in dieser Qualität halten.“ Es gehe schließlich darum
so gut wie möglich sozial benachteiligten Menschen in Leipzig zu helfen und dabei auch menschenwürdige Wohnungen bereitzustellen
die ohne die Caritas Leipzig jetzt auf der Straße leben würde
so wurde 1936 der deutsche Rudererfolg bei Olympia bejubelt
„Ein einziger Tag brachte dem deutschen Rudersport mehr Goldmedaillen als 36 Jahre zusammen“
heißt es stolz im großen Bildband zu den Olympischen Spielen
Genauer: Sie fanden in Grünau statt. Die aus deutscher Sicht so enorm erfolgreichen Ruder- und Kanuwettbewerbe wurden in einer Bucht der Dahme ausgetragen. Extra für die Spiele hatten die nationalsozialistischen Organisatoren neben der schon seit 1880 genutzten Regattastrecke ein großes Tribünengebäude errichten lassen
Die Wettkämpfe hier wurden ein genauso großer Propagandaerfolg für das Nazi-Regime wie die Sportereignisse
die im Olympiastadion in Charlottenburg oder am Segelstandort in Kiel ausgetragen wurden
In der Regattatribüne wurde nun das Wassersportmuseum Grünau eröffnet
Auch hier gilt es zu präzisieren: Es wurde wiedereröffnet
denn die Sammlung hat eine eigene und sehr spannende Geschichte
dass in der jetzt eröffneten neuen Schau die Nazi-Spiele von 1936 – das eigentliche Top-Ereignis der Grünauer Regattastrecke – fast nebenbei abgehandelt werden
„Wir wollten diesem Ereignis nicht diesen Stellenwert geben“
begründet Kurator Roland Helms die Entscheidung
dass die damaligen Wettkämpfe nicht als aus der Geschichte herausgehobenes Event positiv dargestellt werden dürften
die Sichtweise des NS-Staates auf die Spiele zu affirmieren
„Das Sportereignis ist ja nicht solitär zu betrachten“, sagt Veronika Springmann, „es fand im nationalsozialistischen Deutschland statt.“ Stattdessen, so Roland Helms, wird in der Ausstellung beispielsweise auf die „Köpenicker Blutwoche“ verwiesen
Das war ein schon 1933 von der SA verübtes Massaker
bei dem 500 Menschen verschleppt und gefoltert und mindestens 23 von ihnen umgebracht wurden
Der Zusammenhang mit der Regattastrecke ergibt sich aus der geografischen Lage: Am gegenüberliegenden Ufer der Dahme lag das Bootshaus des demokratischen Wehrverbands „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“
das von Nazihorden im Rahmen dieser Blutwoche überfallen und zerstört wurde
dass in der Dauerausstellung auf Biografien verfolgter Sportlerinnen
Funktionäre und anderer Akteure verwiesen wird
Etwa auf das Schicksal des Ruderers Fritz Pfeffer
der in der jüdischen Rudergemeinschaft „Undine“ aktiv war und 1944 im KZ Neuengamme ermordet wurde
ermordet – und ihres Bootshauses bemächtigte sich fortan die SA
Nicht anders erging es dem jüdischen Verein „Welle-Poseidon“
Erst 1996 erhielt „Welle-Poseidon“ sein Bootshaus zurück
Die Dauerausstellung des Wassersportmuseums an der Grünauer Regattastraße ist in vier unterschiedliche große Teile gegliedert: Im ersten Teil geht es um das Rudern als Gesellschaftsgeschichte
der dritte widmet sich Menschen und Vereinen – etwa der genannten Rudergemeinschaft „Undine“ – der vierte dreht sich um die Natur rund um die Dahme
was unter dem Fachausdruck „Wasserfahrsport“ subsumiert wird: Rudern
stammt aus der Sammlung von Werner Philipp
Er war Mathematik- und Physiklehrer in der DDR
lebte in Grünau und war ein passionierter Wassersportler
Ab 1980 baute er privat eine Sammlung mit sporthistorischen Devotionalien auf
zunächst vor allem aus der Rudergeschichte
Mittlerweile soll sie aus etwa 3.000 Objekten bestehen
Nach 1990 errichtete Werner Philipp ein kleines privates Museum
1996 ging der inzwischen an das Land Berlin geschenkte Bestand an das Stadtmuseum
das den Umzug vom Bürgerhaus Grünau auf das Regattagelände organisierte
2010 wurde das kleine Liebhabermuseum auf Beschluss des Abgeordnetenhauses der Senatssportverwaltung zugeordnet
Dort ist auch das im Charlottenburger Olympiapark beheimatete Sportmuseum Berlin angesiedelt
es ist vor allem aus dem Fundus der Sammlung für ein zentrales Sportmuseum der DDR entstanden – allein
ein Haus mit einer Dauerausstellung auf die Beine zu stellen
In Charlottenburg entsteht ein Berliner Sportmuseum „zu Lande“
für das aktuell der Nordflügel der Maifeldtribüne unter dem Glockenturm umgebaut wird
es liegt unmittelbar gegenüber dem Eingang zur Waldbühne
Und es wurde eben ein Berliner Sportmuseum „zu Wasser“ eröffnet
sagt Sportmuseums-Chefin Veronika Springmann
Einiges aus dem enorm großen Bestand sei nun auch in das wieder eröffnete Wassersportmuseum eingeflossen
2016 wurde das Grünauer Wassersportmuseum geschlossen
Gründer Werner Philipp beklagte sich damals öffentlich
dass sein Lebenswerk „in sehr unschöner Weise plattgemacht“ worden sei
Eine Interimsausstellung im benachbarten Olympiacafé auf dem Regattagelände zog kaum Besucher
dass gemeinsam mit dem Sportmuseum Berlin und mit dem zuständigen Kurator Roland Helms der Bau in Angriff genommen wird
verzögerte sich die ursprünglich für 2022 oder 2023 geplante Wiedereröffnung immer wieder
Als dann doch irgendwann alles fertig zu sein schien
Die geplante Eröffnung im März dieses Jahres wurde im allerletzten Moment abgesagt
Ein Wasserschaden hatte das Parkett zerstört
Bei der Wiedereröffnung der Schau im September war Werner Philipp, mittlerweile 90 Jahre alt, der umschwärmte Stargast. Innen- und Sportsenatorin Iris Spranger bedankte sich ebenso bei ihm wie Treptow-Köpenicks Bezirksbürgermeister Oliver Igel (beide SPD)
Philipp selbst trug stolz das Bundesverdienstkreuz am Bande
das er vor wenigen Jahren für sein Engagement erhalten hatte – und für seine „Hartnäckigkeit“
Philipp zeigte bei der Eröffnung auch deutlich seinen Stolz
Optisch dominiert die Technikabteilung alles
ein altes Klepper-Faltboot aus dem Jahr 1936
das 1951 von Schülern in der DDR gebaut worden war
mit dessen Rennen die Regattastrecke zuletzt immer wieder in die Medien kam
Solche Objekte nehmen schlicht mehr Platz ein als die kleinen Ecken
den Arbeitersport oder auch an die Anfänge des Frauenruderns erinnern
„Die Boote nehmen natürlich einen sichtbareren Raum ein“
„aber qualitativ sind die Abteilungen alle gleichwertig.“
Vielleicht reichen die zwei an sich gar nicht kleinen Räume für die Dauerausstellung – es sind etwa 280 Quadratmeter – nicht aus
um die Größe des Wassersports in Grünau darzustellen
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Treffpunkt ist (auch bei Regen) der Unterstand auf dem Bolzplatz an der Kreuzung der Krakauer Straße mit dem Fuß- und Radweg Alte Salzstraße
Die in die Jahre gekommene Fläche macht Platz für eine Anlage mit einem deutlich erweiterten Sportangebot
Jugendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter attraktiv ist und zu Bewegung einlädt und animiert
Dabei sollen sowohl Sportlerinnen und Sportler
als auch Gelegenheitskicker angesprochen werden
Bäume und vielfältige Sitzangebote sollen zum Verweilen und Gesprächen einladen
Treffpunkt: Unterstand auf dem Bolzplatz Krakauer Straße
Von dem Bauprojekt im Südosten profitiert nicht nur die Grünauer Schule
Anwohner in Grünau müssen sich in den kommenden zwei Jahren auf Bauarbeiten einstellen. Auf dem Grundstück Walchenseestraße 51, wo sich derzeit ein in die Jahre gekommener Sportplatz befindet, wird eine moderne neue Sporthalle für 11,44 Millionen Euro aus Landesmitteln gebaut. Wie das Bezirksamt Treptow-Köpenick mitteilt
September um 15 Uhr die Grundsteinlegung erfolgen
Lesen Sie auch: Treptow-Köpenick braucht mehr Schulplätze: Das passiert 2024
Hintergrund des Bauprojekts ist der Ausbau des Schulkomplexes Grünauer Schule
Diese soll zu einer 3/4/2–zügigen Gemeinschaftsschule im öffentlichen Ganztagsbetrieb mit Grundstufe
Sekundarstufe I und zukünftig Sekundarstufe II entwickelt werden
Die Kapazität der Schule soll damit zukünftig statt derzeit 810 dann 1132 Schulplätze betragen
Damit steigt auch der Bedarf an Sportflächen
Die Investitionsmaßnahme gliedert sich in drei Bauabschnitte auf den Grundstücken Walchenseestraße 40 (Bauabschnitt 1 und 3: „Schulcampus“) und Walchenseestraße 51 (Bauabschnitt 2: „Sportplatz im Bestand“)
dass der vom Architekturbüro Renner Architekten GmbH geplante Neubau der Sporthalle drei Hallenteile umfasst
Für den Freizeitsport soll in die Halle ein Sportfunktionsgebäude integriert werden
Darüber hinaus werden die Außenflächen auf dem Grundstück neu angelegt
Nach Angaben des Bezirksamts soll der Neubau voraussichtlich im ersten Quartal 2026 abgeschlossen sein
Die Außenanlagen sollen im Juli 2026 fertig werden
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenSteffen Weyde vom Präventionsteam der Leipziger Polizei spricht mit Senioren über Enkeltrick und Schockanrufe
Anschließend lief im Kino „Cineplex“ in Grünau der Film „Thelma – Rache war nie süßer“
Ein Kinofilm über Telefonbetrug stieß im Grünauer „Cineplex“ auf großes Interesse: Seniorin Thelma (93) wurde abgezockt und hat ihr ganzes Geld verloren
Warum die Leipziger Polizei auch mit im Kino war
Zu diesem Thema gibt es sogar einen heiteren Kinofilm: „Thelma – Rache war nie süßer“. Er handelt von einer 93-jährigen Frau, die ihr gesamtes Geld an Telefonbetrüger verloren hat. Mithilfe eines früheren Bekannten macht sie sich auf, um die Betrüger zu suchen und sich ihr Geld zurückzuholen.
Am Mittwoch lief der Streifen im Rahmen des „Kinokränzchens“ im Grünauer Kino „Cineplex“. Marketingleiter Heiko Fischer hatte das Präventionsteam der Polizeidirektion Leipzig dazu eingeladen. „Prävention, Popcorn und Polizei im Kino, das hatten wir noch nie“, so Moritz Peters von der Stabsstelle Kommunikation.
250 Seniorinnen und Senioren wollten den Film sehen, der in zwei Kinosälen lief. Das Interesse war so groß, dass der Kuchen vorzeitig alle wurde und Nachschub bestellt werden musste. „Mal schauen, ob wir von einer 93-Jährigen noch was lernen können“, meinten Doris Taumann (80) aus Lützschena und ihre Freundin Annelies Vogt (80) aus Schkeuditz augenzwinkernd.
Matthias Bradtke von der Leipziger Kriminalpolizei ging von Tisch zu Tisch, fragte die Senioren: „Wie muss sich denn ein ordentlicher Polizeibeamter ausweisen?“ Und führte es gleich vor: Dienstausweis plus Dienstmarke sind vorzuzeigen. Auf der Rückseite des Dienstausweises steht eine Nummer – die gleiche wie auf der Rückseite der Dienstmarke. Die sollte man sich zeigen lassen und abgleichen.
„Die älteren Leute sollen aber nicht ängstlich werden“, so Kriminalhauptkommissar Bradtke. „Ihre Gutgläubigkeit und Hilfsbereitschaft werden oft ausgenutzt, doch sie sind nicht die Hauptzielgruppe von Kriminellen. In der Opferstatistik machen sie nur fünf bis sechs Prozent aus.“
Martina Bergmann (73) aus Grünau hat es erst vor Weihnachten erlebt: „Zwei Leute standen vor meiner Tür und wollten rein. Sie gaben sich als Stromanbieter aus.“ Doch keine Chance: „Sie kommen hier nicht rein!“, ließ die Seniorin die unerwünschten Besucher abblitzen. Ihr Rezept, um nicht auf Betrüger hereinzufallen: „Helle sein!“
Viele der Seniorinnen und Senioren erzählten, dass sie auf ihrem Handy schon Nachrichten bekommen haben wie „Hallo Papa, ich habe eine neue Handynummer, ruf mich mal zurück.“ Oder dass sie für ein angebliches Paket Zoll bezahlen sollten.
So sieht die Dienstmarke eines echten Polizisten aus. Auf der Rückseite steht eine Nummer, die auch auf der Rückseite des Dienstausweises stehen muss.
„Was ich nicht kenne, drücke ich weg, lösche es und blockiere die Nummer“, schilderte Doris Taumann. Als Zuschauerin von „Kripo live“ wundert sie sich, warum alte Menschen trotz aller Aufklärung immer wieder auf solche Tricks hereinfallen und fremden Leuten „Unsummen“ an Geld übergeben.
Karin Kopp (75) aus Grünau nutzt Paypal als Online-Bezahlmethode. „Kürzlich wurde ich aufgefordert, meine PIN mitzuteilen. Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein!“ Natürlich hat sie die Nummer nicht angegeben, nutzt außerdem die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Annelies Vogt (links) und Doris Taumann, beide 80, fühlen sich gut informiert über alle möglichen Betrugsmethoden.
„Ich denke, ich bin ganz gut gerüstet für solche Fälle“, glaubt auch ihre Freundin Elke Lang (64) aus Markkleeberg. „Aber die sind so raffiniert… ins Feuer legen würde ich meine Hand nicht, dass man nicht doch einmal unvorsichtig ist.“
Philipp Jurke vom Präventionsteam der Polizei mahnte: „Die Täter finden immer wieder neue Wege und Methoden, um ihre Opfer hereinzulegen.“ Auch neue technischen Trends wie Künstliche Intelligenz könne von Kriminellen genutzt werden, darauf müsse man sich einstellen.
Sie erreichen uns täglich rund um die Uhr+49 30 29743333:
Ringbahn zwischen Greifswalder Straße und Wedding unterbrochen • weitere Einschränkungen auf den Nordsüd-Linien • Ersatzverkehr mit Bussen
Denn die Erneuerung der Gleise zwischen Altglienicke und dem Flughafen BER dauert planmäßig noch bis 8
Hier gibt es weiterhin einen Ersatzverkehr mit Bussen.
Die Deutsche Bahn (DB) nutzt die Herbstferien für weitere Arbeiten im Netz der S-Bahn
Im Norden nimmt die DB das Zugsicherungssystem ZBS in Betrieb
Das System überwacht die Züge während der Fahrt und löst die wartungsintensiven mechanischen Fahrsperren ab
Für die Inbetriebnahme finden Abnahmeprüfungen und Messfahrten statt
Davon betroffen sind die Ringbahn auf dem Abschnitt zwischen Greifswalder Straße und Wedding sowie die Nordsüd-Linien zwischen Nordbahnhof und Alt-Reinickendorf
Darüber hinaus bereitet die DB den Neubau der Eisenbahnbrücke über die Wollankstraße mit dem Einbau von Bauweichen vor.
Zwischen Spindlersfeld und Schöneweide führt die DB während der Ferien Kabelarbeiten durch
um die Strecke an das künftige elektronische Stellwerk in Schöneweide anschließen zu können.
Für die Fahrgäste bedeuten die Bauarbeiten folgende Änderungen:
Kein S-Bahnverkehr zwischen Flughafen BER – Adlershof
Kein S-Bahnverkehr zwischen Spindlersfeld – Schöneweide
Kein S-Bahnverkehr zwischen Greifswalder Straße –Gesundbrunnen – Wedding und Schönhauser Allee – Bornholmer Straße
Kein S-Bahnverkehr zwischen Nordbahnhof und Alt Reinickendorf / Wittenau / Pankow-Heinersdorf
S-Bahn-Pendelverkehr im 10-Minutentakt (im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So im 30-Minutentakt):
Sie erreichen uns täglich rund um die Uhr
Die wichtigsten Antworten und Hilfestellungen für unterwegs
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Gewinnspiele und Informationen zu Ihren Routen
und Daniel Bachmann vom Gewerbeverein Buchs im Interview
wird im Herbst 2025 neuer Geschäftsführer des Busbetrieb Aarau AG
Der Präsident der MG Villmergen spricht im Interview über das ganz spezielle Jahreskonzert
Anlässlich der jährlichen Baumpflanzaktion wurden 70 Traubeneiche-Jungpflanzen gesetzt
Seit diesem Januar verwandelt sich das Aussengelände der ehemaligen Gärtnerei Grünau Schritt für Schritt in einen Ort voller Gartenideen und Lebensfreude
In mehreren Etappen entstehen auf dem ehemaligen Gärtnereiareal abwechslungsreiche Showgärten – kleine Gartenwelten von jeweils 80 bis 100 m²
die mit viel Liebe zum Detail unterschiedliche Stile und Lebensgefühle aufgreifen
ein erweitertes Wohnzimmer unter freiem Himmel mit Lamellendach und edlen Keramikplatten oder ein reduzierter Gartenstil mit Festkiesbelag
Outdoorküche und stilvollem Sichtschutz aus Naturstein – jeder Garten erzählt eine eigene Geschichte und lädt zum Träumen und Planen ein
Auch im angrenzenden Verkaufsladen finden sich seit Anfang März wieder eine feine Auswahl an Dekoartikeln
Wer auf der Suche nach Ideen für die eigene Wohfühloase ist
sondern auch draussen inspirieren lassen: Die ersten Showgärten sind bereits zugänglich
frisch begrünt und entfalten nach und nach ihren Charakter
www.jardingruenau.ch
Mit dem Aargauer Unternehmenspreis..
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Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen