Immobilien in Groß Flottbek gehören zu den teuersten in Hamburg
Erhalten Sie täglich aktuelle und relevante Storys kostenlos an Ihre E-Mail-Adresse zugeschickt
Melden Sie sich an und bleiben Sie informiert
Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die unn | UNITED NEWS NETWORK GmbH gestattet
Sie erhalten nach dem Absenden eine E-Mail
Bitte klicken Sie den in der E-Mail enthaltenen Link an
Für diese Funktion ist eine Anmeldung erforderlich
Mit Klick auf den Button „Google Maps laden“ erklären Sie sich damit einverstanden
dass Ihre Daten an Google übertragen werden
Eine Übermittlung findet erst nach erfolgter Einwilligung statt
Damit Ihre Nachricht korrekt zugestellt werden kann
wählen Sie bitte einen der folgenden Empfänger:innen
Glänzender Schmuck oder kunstvoll drapiertes Tannengrün sind in den Fenstern zu sehen
Ein gelbes Schild am Windfang der total heruntergekommenen Villa warnt sogar vor „Einsturzgefahr“.ANZEIGExDas vermutlich mehr als 130 Jahre alte Haus muss schon Jahrzehnte leer stehen
Der gusseiserne Gartenzaun ist völlig verrostet
die verrottete Eingangstür steht halb offen und der Wintergarten an der Rückfront ist nur noch ein Gerippe mit zerstörten Scheiben
An der Vorderfront sind allerdings einmal zwei neue Fenster eingesetzt worden
Doch auch diese „Sanierungsmaßnahme“ dürfte schon lange her gewesen sein
Warum die schöne Villa über die Jahre zu einem verlassenen Ort wurde
Auf Nachfrage erklärt der Sprecher des Bezirksamts Altona
dass für die Adresse Neuding 7 keinerlei Abriss- oder Bauanträge vorliegen
dass auf dem Grundstück nach dem Abriss ein Neubau-Klotz mit vier bis sechs Wohneinheiten statt der einstmals prachtvollen Villa entsteht
Ebenfalls an bester Adresse an der Andreasstraße 25 in Winterhude steht eine Villa seit gut einem Jahrzehnt leer
2013 wurde einmal eine Kernsanierung angekündigt
Dabei hat das Grundstück an der Ecke Sierichstraße sogar einen Wasserzugang
hinten am Garten verläuft der Goldbekkanal
Auf Beschwerden von Anrainern über den Leerstand hat sich das Bezirksamt Nord eingeschaltet
Nach Erkenntnissen des Amts soll das Gründerzeit-Gebäude seit 2014 leer stehen
Auf Anfrage erklärte Bezirksamtssprecher Alexander Fricke
dass dem Eigentümer Zwangsgeldfestsetzungen drohen
wenn er nicht endlich den Leerstand beendet und Wohnraum schafft
Die Behörde würde jetzt regelmäßig das Grundstück an der Andreasstraße aufsuchen und kontrollieren
Auch die Mopo war in den vergangenen Monaten öfters vor Ort
Das Original zu diesem Beitrag "Rätsel um verlassene Villen in Hamburgs feinsten Quartieren" stammt von Hamburger Morgenpost
Stadtreporterin Anne Adams war in dem Hamburger Stadtteil unterwegs
Was hat die Menschen dort diese Woche bewegt
Brach liegende Fläche an der Groß Flottbeker Straße soll nach Jahrzehnten bebaut werden
Die Villa Neuding 7 in Groß Flottbek unweit der Waitzstraße gleicht heute einem „Hexenhaus“ Foto: Florian Quandt
Die weißen Villen in der kleinen Straße Neuding (Groß Flottbek) erstrahlen in prächtigem Weihnachtsglanz
Herrnhuter Sterne oder kunstvoll drapiertes Tannengrün sind in den Fenstern zu sehen
Doch an der Hausnummer 7 glänzt gar nichts mehr
Ein gelbes Schild am Windfang der total heruntergekommenen Villa warnt sogar vor „Einsturzgefahr“
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
die in schwierigen Situationen nicht mehr weiterwissen
das will das neue Buch von Thomas Weiß vermitteln
Die Lesung des Theologen können Sie in der Melanchthongemeinde Groß Flottbek erleben
Der Theologe und Seelsorger Thomas Weiß liest in Groß Flottbek aus seinem neuen Buch
wenn es im Leben so richtig schlecht läuft
Als Seelsorger hat Thomas Weiß oft versucht
mit betroffenen Menschen Antworten auf diese Frage zu finden
Als ihn selbst die Not trifft und eine Krankheit sein Leben bedroht
Findet er in seiner Angst noch Gehör bei dem
kleinen Geschichten und Essays des Buches „Wäre da doch jemand
– Wege durch Zeiten des Leids“ sind Zeugnisse dieses Ringens
das den schweren Fragen des Lebens nicht ausweicht
Und so viel sei verraten: Es gibt Hoffnung und der Autor möchte aufzeigen
die in wenigen Tagen in der Melanchthongemeinde veranstaltet wird
Thomas Weiß
studierte evangelische Theologie in Bielefeld und Heidelberg
Danach arbeitete er in Gemeinden Süd- und Nordbadens sowie als Erwachsenenbildner in Freiburg
Er ist Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik
Stipendiat und Mitglied des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg
Derzeit arbeitet er als Leiter der evangelischen Erwachsenenbildung in der Badischen Landeskirche (Landesstelle für evang
2020 wurde er in das PEN-Zentrum Deutschland aufgenommen
Die Behringstraße Richtung Groß Flottbek und Autobahnauffahrt Othmarschen ist voll
Von der Baurstraße am UCI wird der weitere Verkehr aus Bahrenfeld zugeleitet
ist momentan ein echter Kampf und mit viel Stau verbunden
Und erstmal ist kein Ende in Sicht: Denn das miese Wetter sorgt für eine Verzögerung der Arbeiten und damit für noch mehr Chaos
Laut einer Mitteilung der Autobahn GmbH Nord
sind die Umbauarbeiten an der Anschlussstelle Bahrenfeld direkt am UCI in den vergangenen drei Tagen zwar größtenteils abgeschlossen worden
Jedoch verhindere der anhaltende Niederschlag
dass die komplette Markierung auf den Straßen aufgebracht wird
Das betrifft vor allem die erforderliche Markierung für den Fußgängerüberweg und den Radweg im Bereich der Ausfahrtsrampe Richtungsfahrbahn Nord
Der Linksabbieger Richtung Wedel/stadtauswärts bleibt deshalb erst einmal voll gesperrt
Das könnte Sie auch interessieren: Flüchtlingsunterkunft in Duvenstedt: Bau verzögert sich – das steckt dahinter
Auch in Richtung Süden ist der Verkehr seit einiger Zeit hakelig: Die Autos werden über eine ziemlich abenteuerliche Rampe auf die A7 gelenkt, was bisher nicht alle durchblicken
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Von Groß Flottbek bis Wandsbek: Am Sonnabend sind mehrere Aktionen geplant
Kurz vor der Bundestagswahl am 23. Februar wollen sich Hamburger Christen noch einmal für eine tolerante
vielfältige und menschenfreundliche Gesellschaft starkmachen
Schon an den vergangenen Wochenenden gingen Gemeindemitglieder an verschiedenen Orten in Hamburg auf die Straße
Unter dem Motto „Laut für die Demokratie“ sangen sie unter anderem auf dem Rahlstedter Wochenmarkt
am Fuß des Turms der Christuskirche in Eimsbüttel oder auf dem Ottenser Spritzenplatz
sind weitere Aktionen – zum Teil mit einer dreistelligen Zahl an Sängern – geplant
Begleitet von Posaunen und Trompeten stimmen die Teilnehmer drei symbolträchtige Lieder an
„Die Gedanken sind frei“ stammt aus dem 19
1942 spielte es Sophie Scholl vor dem Gefängnis in Ulm
in dem ihr Vater wegen Kritik an Adolf Hitler einsaß
das aus der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung stammt
Sowie: „Von guten Mächten treu und still umgeben“ ist die Vertonung eines Gedichts des Pastors Dietrich Bonhoeffer
der 1945 für seinen Widerstand gegen das Naziregime hingerichtet wurde
hat am Sonnabend bei folgenden Veranstaltungen Gelegenheit dazu:
Die Aktion ist Teil von „Demokratie stärken“
einem gemeinsamen Aufruf der Evangelischen Nordkirche und der katholischen Erzbistümer Hamburg und Berlin
„die für die Menschenrechte und die freiheitlich-demokratische Grundordnung einstehen“
Die Kirchen stellen sich gegen „jede Verbreitung von rassistischem und antisemitischem Gedankengut“ und fordern „die Bewahrung der Schöpfung und einer humanitären Flüchtlingspolitik.“
Wiebke Schmidt-Beck spielt im Posaunenchor der Kreuzkirche in Hamburg-Ottensen und hat am vergangenen Sonnabend auf dem Spritzenplatz im Viertel musiziert
dass sich Gemeinden im Kirchenkreis Ost an dieser Aktion beteiligen
weil sie eine „Verschiebung der gesellschaftlichen Grundstimmung“ beobachtet
und macht deswegen klar: „Nichtstun ist keine Alternative“ – gerade auch für Christen
die ausgegrenzt wurden.“ Alle demokratischen Kräfte und die Kirchen müssten daher in dieser Situation zusammenstehen
Am Sonntag, den 9. Juni 2024, finden in Hamburg die Bezirksversammlungswahlen
Das Thema Verkehr führt im Bezirk Altona immer wieder zu Kontroversen
Der politische Streit darüber kann eine zweite Amtszeit von Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) gefährden
Im Bezirk Altona leben rund 280.000 Menschen
Altona ist besonders reizvoll durch seine Elblage und die großen Parks
zwischen Rissen und Osdorf sind nicht nur die Mieten extrem unterschiedlich
auch die Arztdichte oder die Zahl der Arbeitslosen
den Elbparks und dem Volkspark prägen derzeit große Dauerbaustellen das Bild: Der Bau des A7-Deckels Altona sorgt bis 2028 für Umleitungen und Sperrungen
So darf man in Bahrenfeld ab Sommer zweieinhalb Jahre lang nicht Richtung Hannover auf die A7 fahren
Auch der Bau der Fernwärmeleitung und die ewige Sanierung der Elbchaussee behindern Autos und Fahrräder noch lange
Von Berg höre allgemein kaum noch auf die Bezirkspolitikerinnen und -politiker und sei damit nur noch schwer wählbar
Baue man die Reventlowstraße jetzt nicht um
sei das auch wegen der A7-Maßnahmen erst in sieben Jahren möglich und dann viel teurer
Die selbstbewusste von Berg hat auch manchen Konflikt entschärft, wie den um die Anmeldung der Blankeneser Osterfeuer oder den Verkehrsversuch für ein autoarmes Ottensen
Fünf Jahre stritten hier Ruhe liebende Anwohnende mit Händlerinnen und Gastronomen
Nach vielen Bürgerbeteiligungen steht ein Kompromiss vor der Tür: fremde Autos raus
nur Anwohnende und Lieferfahrzeuge dürfen mittels Kennzeichenerfassung in Ottensens Kern
Dafür soll es breitere Fuß- und Radwege und weniger Parkplätze geben
Ein bisheriger Dauerbrenner wird auch die künftige Bezirksversammlung beschäftigen: der Stillstand auf dem Holstenareal
Immer wieder war das Grundstück aus Spekulationsgründen weiterverkauft worden
bis es schließlich bei einer Tochter der angeschlagenen Adler-Gruppe landete
Die liefert dem Bezirksamt Altona nicht die geforderten Bank-Bürgschaften und erhält somit kein Baurecht
Das ehemalige Brauereigrundstück wird wohl auch in absehbarer Zeit nicht mit den versprochenen 1.300 Wohnungen bebaut
dass Altonas Wohnungsbau schon vor der Baukrise einbrach
Mit nur 580 genehmigten Wohnungen 2023 verpasste der Bezirk seine Sollzahl von 1.500 deutlich
Investoren schimpfen über viele teure Auflagen der Bezirksversammlung
etwa zu wenig Stockwerke oder den Bau von Gründächern und Elektrorad-Ladestationen
Die neue Bezirksversammlung wird sich mit dem Wohnungsbau an Hauptverkehrsstraßen befassen
Vermehrt sollen unrenovierte Einfamilienhäuser etwa an der B431 oder der Luruper Hauptstraße abgerissen und durch Mehrfamilienhäuser mit begrünten Fassaden ersetzt werden
Dem Klimawandel ist das Pilotprojekt "Cool Altona" gewidmet
wie man Hitzeinseln vermeidet und mit Starkregen fertig wird
Soziale Probleme stehen ebenso auf der Tagesordnung der Politik. Sie konzentrieren sich nicht mehr auf die Großsiedlung Osdorfer Born, die lebenswerter geworden ist. Sie ballen sich zurzeit am S-Bahnhof Holstenstraße, wo sich viele Drogenabhängige treffen
Altonas Bezirksversammlung beschloss kürzlich
Polizei und Bahnsicherheit müssten am Holstenbahnhof präsenter sein
ob man dort einen Drogenkonsumraum nur für Crack-Süchtige einrichten kann
ob sie über den Herbst nächsten Jahres hinaus das Amt leitet
Ihre Grünen dominieren die laufende Bezirksversammlung mit 35,1 Prozent vor der SPD mit 20,4 und der CDU mit 16,6 Prozent
Es gab keine Koalition sondern wechselnde Mehrheiten
dass die Parteien in Altonas weißem Rathaus einen raueren Ton pflegen als in anderen Bezirken
Auch hier ist Altona ein Bezirk der Extreme
Zum Start der neuen Bundesligasaison am Wochenende hat sich der GTHGC prominent mit Amelie Wortmann und Lena Micheel verstärkt
„Auf der Laufbahn oder auf dem Hockeyplatz?“ Lena Micheel (26) fragt lieber noch einmal nach, wo das Aufwärmen vor dem Training denn nun stattfindet. Noch ist vieles neu für die Hockey-Nationalspielerin beim Großflottbeker THGC
Erst rund zwei Wochen vor dem Start in die Hockey-Bundesliga an diesem Wochenende ist sie in das Training eingestiegen
Aber sie hat ja Amelie Wortmann (27) an ihrer Seite, die kennt sich hier an der Otto-Ernst-Straße bestens aus. Gemeinsam haben sich die beiden Olympiateilnehmerinnen dazu entschieden
zur anstehenden Saison vom Uhlenhorster HC nach Großflottbek zu wechseln – ein spektakulärer Coup für den GTHGC und ein herber Verlust für den UHC
Die neue Bundesligasaison beginnt am Freitag (19 Uhr) mit dem Damenduell des Clubs an der Alster gegen den HTHC
Zwei traditionelle Schwergewichte in Hamburg
das am Sonntag (11.30 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den deutschen Vizemeister Mannheimer HC die Saison beginnt
Insgesamt 13 neue Spielerinnen konnte Sportdirektor Matthias Witthaus (41) davon überzeugen
dass uns viele Spielerinnen verlassen werden und es einen großen Umbruch geben wird“
„wir haben deshalb die ursprüngliche Strategie stark forciert und versucht
Die prominenteste davon ist Amelie Wortmann
die beim GTHGC groß geworden ist und deren Familie dort verwurzelt ist
Vor sechs Jahren war sie zum UHC gewechselt
weil der damalige Bundestrainer Xavier Reckinger wollte
Denn sie hat Dinge abgeschlossen und kann nun neue angehen
Die Olympischen Spiele waren so eine Etappe
der Master-Abschluss in ihrem Psychologiestudium auch
seit dieser Woche leistet sie ein Praktikum im UKE
schickt zudem Bewerbungen mit dem Ziel los
sich zur Psychotherapeutin ausbilden zu lassen – „und bei Flottbek stimmen neben dem Herzensgefühl auch die Bedingungen
In der unter anderem auch die deutsche Ex-Nationalspielerin Nicola Pluta (Leiden) und die U21-Auswahlspielerin Lale Schilling (Wiesbaden) stehen werden
dazu die Argentinierinnen Delfina Thome und Juana Fernandez
der seit November 2023 für den Hockeysport im GTHGC verantwortlich ist
Flottbeks Herren sind als Aufsteiger ebenfalls wieder in der Bundesliga dabei
da war und ist einiges zu tun für den Olympiasieger von 2008 und 2012
„Die Mannschaft wurde nicht zusammengekauft
erklärt der langjährige Rekordnationalspieler
Die konkrete Zielsetzung hat das Team vergangene Woche gemeinsam mit Trainer Dawid Zimnicki erarbeitet
das Erreichen des Final Four um die Meisterschaft sollte es wohl sein
„Diese Perspektive finde ich auch spannend“
dass wir in den nächsten Jahren viel Spaß haben und tolle Erfolge einfahren werden.“
Die gebürtige Berlinerin war vor acht Jahren zum UHC gekommen
auch sie spürte nun „Lust auf Veränderung“
nach Olympia und dem Ablegen des ersten juristischen Staatsexamens
Auch einen Stadtwechsel hatte sie überlegt
Welche Rolle ihre engen Freundinnen Amelie Wortmann und die Flottbeker Nationalspielerin Jette Fleschütz bei der Entscheidung gespielt haben – sagt sie so nicht
etwas Neues aufzubauen und Spaß an schnellem Ballbesitzhockey zu haben.“
aber mit der Europameisterschaft im kommenden Jahr in Mönchengladbach und der WM 2026 in Belgien und den Niederlanden stehen bereits die nächsten Höhepunkte fest
„Wir haben in Paris unser Ziel nicht erreicht“
sagt Wortmann zum unglücklichen Viertelfinal-Aus im Penaltyschießen gegen Argentinien
dass sein Team gegen Olympiasieger Niederlande und den Dritten Argentinien jeweils bis kurz vor Schluss geführt hatte und Silbermedaillengewinner China in der Gruppe schlagen konnte: „Dichter waren wir der Weltspitze noch nicht.“ Micheel und Wortmann haben beide grundsätzlich Lust
Wie sich das mit den neuen beruflichen Herausforderungen vereinbaren lässt
müssen die anstehenden Perspektivgespräche mit Altenburg zeigen
Und wenn die sportliche Enttäuschung von Paris verarbeitet ist
dann werden die positiven Erinnerungen überwiegen
Nach den Corona-Spielen vor drei Jahren in Tokio war Paris so „wie man sich Olympia im Kindheitstraum vorstellt“
das Treffen mit anderen Athleten im olympischen Dorf
Nur eines nicht: „Bei der Eröffnungsfeier sind wir auf der Seine an den meisten Attraktionen vorbeigefahren
weil wir Deutschen so weit vorne waren.“ Auch da wäre also noch ein Nachholbedarf
Rund 150 Zuhörer hatten sich in der Aula das Gymnasiums Christianeum eingefunden
Proteste im feinen Flottbek: 144 Plätze für Geflüchtete sollen auf dem Besucherparkplatz des Botanischen Gartens unterkommen
Eine Initiative will sie allerdings an diesem Standort gar nicht haben
Bei einer Info-Veranstaltung der Stadt kommt es am Donnerstagabend zu einer Überraschung
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
In Hamburg soll eine Unterkunft für Geflüchtete auf dem Parkplatz des Botanischen Gartens am S-Bahnhof Klein Flottbek entstehen
Am Donnerstagabend gab es eine Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen und Anwohner
Knapp 200 Menschen kamen in die Aula des Gymnasiums Christianeum in Othmarschen
Vertreter und Vertreterinnen der Sozialbehörde
des städtischen Unterkunftsbetreibers Fördern und Wohnen und des Bezirks stellten die Pläne für die Unterkunft vor
Auf der jetzigen Parkplatzfläche des Botanischen gartens
sollen ab Herbst sechs zweigeschossige Modulbauten aufgestellt werden
Der Einzug ist für das zweite Quartal 2025 geplant
Die Wohnungen sollen für Familien geeignet sein
Laut Sozialbehörde soll aber erst kurz vorher entschieden werden
Die Besucherinnen und Besucher der Informationsveranstaltung hatten viele Fragen
um einen Appell an die Anwohnerinnen und Anwohner zur Aufnahme von Geflüchteten zu richten
Unterkünfte wie die geplante in der Ohnhorststraße sind laut Sozialbehörde nötig
weil noch immer viele Asyl- und Schutzsuchende nach Hamburg kommen
Lange leer stehende Immobilien in Groß Flottbek und Nienstedten wollte die Linke als Unterkunft nutzen
Unter den in Hamburg neu geplanten Flüchtlingsunterkünften liegt eine im Stadtteil Klein Flottbek
Und die macht besonders viele Schlagzeilen in Zeitungen
Anwohnerinnen und Anwohner der Elbvororte wollen die Unterkunft am Botanischen Garten verhindern
Nun gibt es auch eine Initiative für die Flüchtlinge
An einigen Balkonen in Flottbek und Othmarschen hängen neuerdings bunte Plakete mit der Aufschrift: "Refugees Welcome" ("Flüchtlinge willkommmen") Es ist die Gegenbewegung zur abwehrenden Bürgerinitiative "Flottbek für adäquate Flüchtlingsunterkünfte"
Diese sammelte schon mehr als 1.000 Unterschriften gegen die Pläne der Sozialbehörde
die auf dem Parkplatz des Botanischen Gartens 144 Flüchtlinge unterbringen will
Dagegen wollen die Gegnerinnen und Gegner klagen
der Parkplatz liege zu weit weg von Supermarkt und Jugendclub
Schulen und Kitas wären mit den Kindern überlastet
Die Befürworterinnen und Befürworter betonen dagegen
Die Initiative gründet sich noch und plant in zwei Wochen ein Picknick am Botanischen Garten
Zustimmung kommt auch von der Initiative "Hamburg für gute Integration"
die Unterkunft entspreche der Kernforderung von kleinen Wohnlösungen
die gerecht über die Stadtteile verteilt seien
Wegen der Feiertage verschieben sich viele Markttage in Hamburg
Das Abendblatt hat die Termine in den Bezirken zusammengestellt
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale Restaurierungsarbeiten an der Friedhofskapelle Flottbek in Hamburg-Bahrenfeld
Den dazugehörigen symbolischen Fördervertrag überbringt bei einem Pressetermin vor Ort am Dienstag
Mai 2023 um 11.00 Uhr Wolfgang Grandinger vom Ortskuratorium Hamburg der DSD im Beisein von Elena Blankenburg von Lotto Hamburg an Frau Pastorin Carina Lohse
Damit stehen 40.000 Euro für die Fenstersanierung und die Rekonstruktion des historischen Farbkonzepts sowie die Einpflege und die Reparaturen der Natursteinböden zur Verfügung
Die Friedhofskapelle ist nunmehr eines von über 60 Denkmalen
der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Hamburg fördern konnte
Groß Flottbek liegt im westlichen Hamburger Bezirk Altona und verdankt seinen Namen dem gleichnamigen Elbezufluss
Der Friedhof befindet sich dort nördlich der Osdorfer Landstraße
Zusammen mit einem angrenzenden Park bildet er eine größere Grünfläche
Die neu gegründete evangelisch-lutherische Gemeinde Groß Flottbek erwarb 1909 ein Grundstück
auf dem sie von Christian Brügmann einen Friedhof gestalten ließ
Für die Planung einer Kirche zeichnete das Altonaer Büro Raabe & Wöhlecke verantwortlich
Sie entstand 1911/1912 etwa einen Kilometer entfernt
plante dieses Büro auch die 1927/1928 entstandene Friedhofskapelle
Sie ist erfreulicherweise ungewöhnlich original erhalten
Der kleine expressionistische Backsteinbau besticht durch steile Proportionen und seine markante Gestalt
Dieses Motiv eines übergiebelten Rechtecks wird sowohl in der Grundform als auch in Einzelteilen wie Portal
Bauzier am Portal ebenso wie die keramischen Fenstersäulchen zeugen von hoher handwerklicher Qualität
Tel. 0228 9091-402
ursula.schirmer@denkmalschutz.de
Tel. 0228 9091-404
thomas.mertz@denkmalschutz.de
zur Serie
zur Serie
zur Serie
zur Serie
zur Serie
zur Serie
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellte insgesamt 30.000 Euro für Instandsetzungsmaßnahmen an der St
Matthias-Kirche in Regensburg zur Verfügung
Die Dachsanierung des Mittelschiffs der St
Bonifatiuskirche in Ludwigshafen-Gartenstadt unterstützte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank…
Im Rahmen der Sicherung des Nordost-Turms von Burg Freienstein in Gammelsbach fördert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie…
An der Reparatur des Holzdecks des Dampfschiffs Prinz Heinrich in Leer beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in diesem Jahr mit 100.000…
Seit ihrer Gründung vor 40 Jahren förderte die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) über 750 Maßnahmen an „Technischen…
An der Gesamtinstandsetzung des Kaiser-Wilhelm II.-Turms in Biedenkopf beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher…
Das Ortskuratorium Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt am Mittwoch
den 28. Mai 2025 um 14.00 Uhr zu einer Führung durch die historische…
Mit einem Fördervertrag in Höhe von 20.000 Euro kann die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) die Dachdeckungsarbeiten an der…
Nach dem großen Erfolg der beiden Fluthilfecamps der Jugendbauhütten der Deutschen Stiftung…
Bauliche Sicherungsmaßnahmen am Schürkanalzugang 3 der denkmalgeschützten Glashütte in Klein Süntel
mehr Informationen
Kontakt
Ansprechpartner
Informationsmaterial
Presse
DatenschutzDatenschutz-Einstellungen
Login Ortskuratorien
Nicht nur Denkmale, auch unser Internetauftritt kommt irgendwann in die Jahre. Deswegen haben wir unsere Webseite soeben frisch „saniert“! Sollten hier „Baumängel“ oder „handwerkliche Fehler“ auftreten bitten wir um Ihr Verständnis und freuen uns über einen Hinweis auf unserer Kontaktseite
Notwendige Cookies und Funktionen helfen dabei
indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen
Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren
Die auf unserer Webseite eingebundenen Technologien werden verwendet
um Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten der Webseitenbesucher zu ziehen
Zu den in den hierin gespeicherten Daten können besuchte Inhalte
Einstellungen und verwendete Funktionen zählen
Inhalte externer Anbieter ermöglichen Webseiten
die Darstellung der Seiteninhalte zu verbessern – auf unserer Webseite ermöglichen sie die Bereitstellung von Kartenmaterial
Am Freitagmittag wurden eine 34-jährige Frau sowie zwei Männer im Alter von 26 und 34 Jahren vorläufig festgenommen
einen Senioren im Stadtteil Groß Flottbek überfallen zu haben
Die drei Verdächtigen wurden bereits am Samstag in Untersuchungshaft gebracht. // Foto: niu niu auf Unsplash
Das Raubdezernat Altona beschreibt den Vorfall wie folgt: Das Opfer
warte in seinem Fahrzeug vor einem Haus in der Cranachstraße (Groß Flottbek) auf seine Ehefrau
Eine 34-jährige Frau näherte sich dem Fahrzeug und bat um Hilfe
Anschließend stieg sie in ein offenbar wartendes Fahrzeug
Ein Motorradpolizist wurde auf die Situation aufmerksam und nahm die Verfolgung des Fluchtfahrzeugs auf. Das Auto wurde wenig später in der Cranachstraße angehalten. „Dank der Unterstützung von Streifenwagenbesatzungen aus Bahrenfeld und Osdorf gelang es den Einsatzkräften, die Tatverdächtigen vorläufig festzunehmen“, berichtet die Polizei. Bei einer Durchsuchung fand man die gestohlene Armbanduhr. Die Polizei stellte das Fahrzeug
Das verhaftete Trio konnte vor Ort in Groß Flottbek nicht nachweisen
Das LKA übernahm noch am Freitagnachmittag die Ermittlungen und brachte die mutmaßlichen Räuber ins Untersuchungsgefängnis
Ein Richter erließ am Samstag Untersuchungshaftbefehle wegen Raubes
Die pflegebedürftigen Menschen mussten aus der Residenz Groß Flottbek im Eiltempo ausziehen
Der Immobilienunternehmer Timm Heinrich von Bargen restaurierte die Villa nach dem Kauf denkmalgerecht und zog mit seiner Familie ein
Der Plan war glasklar: Die Denkmal-Villa in Groß Flottbek verfallen lassen
abreißen und auf dem großen Grundstück einen klotzigen Neubau mit vielen teuren Eigentumswohnungen errichten
Mitten im Immobilienboom 2021 hätte das locker ein paar Milliönchen Profit gesichert
gleichzeitig verweigerte das Bezirksamt Altona die Abbruchgenehmigung
Schließlich verkaufte der Spekulant frustriert
warum das denkmalgeschützte Objekt jetzt in neuem Glanz erstrahlt
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Eine große Ausstellung präsentiert bisher unbekannte Aufnahmen des Hamburger Stadtteils
Am Hamburger Elbufer sollen am Sonnabend vier Feuer entzündet werden
Doch auch in Groß Flottbek und Stellingen wird gefeiert
die von Vereinen oder freiwilligen Feuerwehren veranstaltet werden
In diesem Jahr wird in Groß Flottbek und in Stellingen jeweils bei Kirchengemeinden gefeiert
Die Osterfeuer in Blankenese sind die wohl bekanntesten in ganz Hamburg – und sorgten in den vergangenen Jahren immer wieder für Zündstoff im Stadtteil
Wegen Uneinigkeiten zwischen Feuerbauern und dem Bezirksamt Altona mussten Blankeneser und Besucher mehr als nur einmal um ihre beliebte Tradition bangen
Diesmal herrscht Einigkeit: Laut Bezirksamt dürfen die Osterfeuer Viereck
Hintergrund dieser Entscheidung ist ein Konsenspapier aus dem vorvergangenen Jahr
Zwischen 18 und 19 Uhr sollen die aufwendig getürmten Holzhaufen entzündet werden – unter der Voraussetzung
Diese Entscheidung solle laut Behörde am Sonnabendmorgen fallen
Geben die Verantwortlichen ihre Zustimmung
können Hamburger und Hamburgerinnen dann gemütlich den Abend mit Feuerschein und Elbblick ausklingen lassen
Wer das Osterfeuer lieber in einem religiösen Kontext zelebrieren möchte
ist am Ostersonntag in der Groß Flottbeker Melanchthonkirche gut aufgehoben
Um 6 Uhr morgens beginnt hier der Osterfrühgottesdienst und wird mit einem Abendmahl sowie einem kleinen Osterfeuer gefeiert
Auch die Stellinger Kirche lädt zu einem Osterfeuer ein
Getränken und einem gemütlich flackernden Feuer zusammenzukommen
Einbrüche sind in Hamburg wahrlich keine Seltenheit
die Lichterkette eines Weihnachtsbaums und Terrassenmöbel-Sitzpolster zum Einsatz kommen
spricht von einem "sehr speziellen Einzelfall"
er sagt: "Die Art und Weise der Tat ist dreist - und spricht für gut vorbereitete Täter."
Dort flexten die Täter einen in die Wand eingemauerten Safe an der Rückseite auf
Die Beute war üppig: "Der Safe war komplett leer geräumt"
die in der Villa mit ihrem fünf Jahre älteren Mann lebt
Wie konnten die Täter mitten in einem Wohngebiet einen Tunnel graben
den Safe gewaltsam öffnen und entkommen - ohne
Dieser Frage gehen nun Spezialisten nach: Die auf Einbrecher spezialisierte Sonderkommission "Castle" der Hamburger Polizei untersucht den Fall
die offenbar vor allem die Kunst der Improvisation beherrschen
Denn die Täter hatten offenbar bereits zwei Tage vor Beginn des Tunnelbaus versucht, in die Villa der L.s einzubrechen. In der Nacht auf den 11. Januar versuchten sie laut Polizeisprecher Abbenseth, mit einem Stein eine vergitterte Fensterscheibe im Untergeschoss zu zerschlagen. Der Versuch scheiterte, weil eine Alarmanlage automatisch einen Notruf an die Polizei absetzte
Doch die rechtzeitig geflohenen Täter hatten bei der Gelegenheit laut Antje L
Wenige Tage später rückten die Täter wieder an - offenbar im Wissen
für eine Weile in den Urlaub geflogen waren
Am Eingang zu dem Tunnel legten sie ein Stück Pappe und die Sitzauflage eines Gartenstuhls aus
Ob sie so Geräusche dämmen oder einfach nur gemütlicher arbeiten wollten
Warum kein einziger Nachbar etwas von der wohl langwierigen Buddelei bemerkte und sie der Polizei meldete
Abbenseth sagt nur: "So was ist ja nicht in fünf Minuten erledigt."
Bei der Beute soll es sich um Familienschmuck und einen vierstelligen Geldbetrag handeln
dass die Täter die Schlüssel und Papiere für mehrere Luxusautos am Tatort hinterließen
Es sind solche Fälle von professionellen Einbrechern, denen die Ermittler der Soko "Castle" seit 2015 nachgehen. Durchschnittlich verzeichnet die Stadt einen Einbruch pro Stunde, die Täter werden nur in etwa zwölf Prozent der Fälle geschnappt. Auch deshalb setzt die Soko "Castle" vermehrt auf Abschreckung und Prävention
Mittlerweile sinken die Zahlen in der Stadt
erreichten im vergangenen Jahr mit 5769 registrierten Fällen ein Zehnjahrestief
Hamburger Einbruchsermittler: Die Arbeit der Soko "Castle"
Doch können die Ermittler auch diesen Fall lösen? Normalerweise arbeiten sie unter der Annahme, dass Einbrecher Serientäter sind
sagte Soko-Chefin Alexandra Klein kürzlich SPIEGEL TV
dann klärt sich gleich eine Vielzahl von Einbrüchen auf."
Doch ob es sich beim Tunneleinbruch von Groß Flottbek um die Tat professioneller Serientäter handelt, ist Polizeisprecher Abbenseth zufolge offen - ein Muster wie in diesem Fall habe es in Hamburg bislang nicht gegeben
wie das "Abendblatt" berichtet: Sie haben den Tunnel inzwischen zugeschüttet
durchwühlt von Einbrechern auf der Suche nach Wertsachen: In Hamburg wurden 2017 genau 5769 solcher Delikte registriert - Versuche inbegriffen
Wegen dieser Delikte wurde 2015 die Sonderkommission "Castle" ins Leben gerufen
Hier sind zwei Ermittler an einem Tatort zu sehen
Ermittler betrachten Einbruchspuren an einer Terrassentür: Hier verschafften sich die Täter Zugang zu einem Haus
Alexandra Klein leitet die Soko "Castle" seit Beginn
Die Kriminaloberrätin und ihre Kollegen arbeiten unter der Annahme
setzt die Sonderkommission verstärkt auf Prävention und Abschreckung - wie hier ein Ermittler bei einem Beobachtungseinsatz
Mehr als 60 sogenannte operative Kräfte stehen täglich für die Soko bereit
Festnahme nach einer Razzia in einem Einfamilienhaus: Hier überraschte die Soko "Castle" sechs Männer aus Albanien am frühen Morgen
übernachteten in dem unbewohnten Haus - und wurden festgenommen
und sein Komplize vor Gericht: Die beiden waren in ein Einfamilienhaus eingebrochen
während der 16-jährige Sohn der Besitzer zu Hause war
die die beiden Albaner dann auf frischer Tat festnahm
auf dem Weg zur Urteilsverkündung: Er wurde zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt
Inzwischen arbeitet die Soko "Castle" auch mit Kollegen in Tirana zusammen
Hier ist ein festgenommener mutmaßlicher Einbrecher mit albanischen Polizisten zu sehen
Der Zeitungsladen von Kerstin Braudorn muss schließen
18 Jahre lang betrieb sie den erfolgreichen Nachbarschaftstreff
Menschen wie Kerstin Braudorn sorgen dafür
dass ein Ladengeschäft zur zweiten Heimat werden kann
in dem sich so ziemlich jede und jeder wohlfühlt
Wenn sie demnächst ihren Zeitungskiosk in Groß Flottbek schließen muss
wird der Kummer vor Ort groß sein – auch eine angekündigte Abschiedsparty hilft da wenig
Die 62-Jährige hat sich ihr ganzes Berufsleben lang als Dienstleisterin verstanden
die stets unmittelbar mit Menschen zu tun haben wollte
„Ich hätte nie im stillen Kämmerlein vor mich hin werkeln können“
die nach zwei Ehen nun mit ihrem Terrier-Brasileiro Chico als Single in Bahrenfeld lebt
Ob als Floristin in Poppenbüttel oder als ICE-Restaurantleiterin: Die direkte Ansprache war genauso „ihr Ding“ wie ihr vielfältiges soziales Engagement
Allein in Flottbek und Nienstedten stehen drei Altenheime leer
Die Fraktion der Linken im Bezirk Altona fordert nun
Doch der Hamburger Senat setzt eher auf eine Unterbringung vor dem Botanischen Garten
2021 schlossen die Seniorenresidenzen Groß Flottbek am Müllenhoffweg und Sancta Barbara in der Beseler Straße
Die mehr als 50 Bewohnerinnen und Bewohner mussten raus
Die Eigentümer planten zumindest im Müllenhoffweg den Abriss und den Neubau lukrativer Wohnungen
Das Bezirksamt Altona lehnte das wegen des Milieuschutzes ab
Altonas Linke will den Leerstand nicht hinnehmen
Fraktionschef Karsten Strasser sagte NDR 90,3: "Wir fordern
dass die Sozialbehörde die neue gesetzliche Möglichkeit nutzt
die leer stehenden Altenheime zu beschlagnahmen - für die Unterbringung von Geflüchteten." Die Hamburgische Bürgerschaft hatte am 10
dass Hamburg unter gewissen Bedingungen Gebäude für die Unterbringung von Geflüchteten beschlagnahmen kann
Beim ebenso leeren Altenheim Sieberlingstraße in Nienstedten prüft die Sozialbehörde die Flüchtlingsunterbringung
Doch vor allem will sie Container für Flüchtlinge auf dem Parkplatz des Botanischen Gartens
In der Bezirksversammlung stimmten am Donnerstagabend Grüne
die Nachbarinnen und Nachbarn zu informieren
Sie laufen nämlich Sturm gegen die Unterkunft
obwohl sie nicht unmittelbar an Wohngebäude grenzt
dass sich Kitas und Schulen in der Umgebung auf den Einzug von Flüchtlingen Anfang 2025 vorbereiten sollen
Die Kapazitäten der städtischen Unterkünfte für Geflüchtete sind in Hamburg voll ausgelastet
Fast 47.000 Menschen sind in Notunterkünften
angemieteten Hotelzimmern oder Containerdörfern untergebracht
In Flottbek und Harvestehude kannte jeder die Marktbeschicker Gerhard und Agnes Kröger
Solche Nachbarn sind ein Traum: Als Peter Koletzki vor drei Jahren in ein schmuckes Reihenhaus am Trenknerweg in Othmarschen zog
freundete er sich rasch mit Agnes und Gerhard Kröger an
Die vielen Geschichten der beiden faszinierten den Hobby-Schriftsteller so sehr
dass er eine 25-seitige Broschüre über die Krögers schrieb
Sie hat den Titel „Woche für Woche – eine Marktgeschichte“
Die Lebensleistung der beiden Hamburger ist in der Tat beeindruckend: 67 lange Jahre war Gerhard Schröder in Flottbek auf dem Wochenmarkt im Einsatz
40 Jahre auf dem Turmweg-Markt in Harvestehude
Seit der Hochzeit 1958 immer mit dabei: Ehefrau Agnes
die er einst ausgerechnet beim Zahnarzt kennengelernt hatte
die mit halbwegs offenen Augen (und Ohren) über diese Märkte gegangen sind
Und über all die Jahre lobte man vor allem ihre Schinkenspezialitäten: Roh
Pape – alles wurde jahrein jahraus auf einem Holzblock portioniert und sorgfältig klein geschnitten
Bis zu einer halben Stunde standen die Kundinnen und Kunden in der Spargelzeit bei „Feinkost Kröger“
Schlange – andernorts kaufen kam nicht infrage
Noch ein Renner war handgemachter Schweinebraten mit Gelee
und ein paar ausgesuchte Käsesorten gab es auch
Jahrzehntelang war er selbstständiger Schiffsmakler
und dass er zum Besuch der Zeitung top gekleidet erscheint – Blazer inklusive –
Im Haus der Krögers geht es dann ungezwungen zu
noch zwei Jahre älter und wie Anfang 80 wirkend
Das Leben als – wie es offiziell heißt – Marktbeschicker ist ja auch heute noch ziemlich beschwerlich
aber in den Anfangsjahren muss es geradezu strapaziös gewesen sein
auf einer kleinen Marktfläche am Kalckreuthweg in Groß Flottbek mit einem Klappstand aus Holz und Planen
und viele Marktleute wärmten sich morgens mit einem „Lütten“ aus dem Flachmann auf
Für „Prima Salami“ bezahlte man 65 Pfennig pro 100 Gramm
und vieles gab es zunächst nur gegen Lebensmittelmarken
später übernahm Gerhard Kröger auch noch den väterlichen Lebensmittelladen an der Großen Rainstraße
Peter Koletzkis „Marktgeschichte“ ist voller skurriler Anekdoten
Da geht es zum Beispiel um den „Roten Erwin“
der in den 1950ern mit Pferd und Wagen anrückte und seinen Markttag mit Bier und Korn startete
Blieb das Verkaufsergebnis hinter den Erwartungen
Einmal musste Gerhard Kröger mit Holzblock
Schinken und Messer in einer vornehmen Villa antreten – um dort unter strenger Beobachtung passgenaue Scheiben abzuschneiden – für den verwöhnten Haushund
Wer nach diversen Andeutungen Näheres über prominente Schinkenkäuferinnen und -käufer erfahren möchte
erlebt den freundlichen Gerhard Kröger unvermittelt von seiner energischen Seite
Die Augen funkeln hinter den Brillengläsern
teilt er kategorisch mit und schlägt sich mit der Faust auf Herzhöhe gegen die Brust
Sechseinhalb Jahre nach dem Rückzug ins Privatleben ist das eine ziemlich ungewöhnliche Ansage
Weihnachten 2016 war dann Schluss mit der Plackerei
Bis zuletzt waren sie an Markttagen spätestens um vier Uhr aufgestanden
und auch heute noch können beide nur bis sechs Uhr schlafen
wie die beiden bei stabiler Gesundheit so lange rüstig bleiben konnten
Von ein paar altersbedingten Beschwerden ist kurz die Rede – „aber das tut nix zur Sache“
Rotwein und nachmittags mal ein trockner Martini
Sollte das eine lebensverlängernde Mischung sein
Ernährungsexperten dürfte das nicht gefallen
„Gegessen haben wir eigentlich immer alles“
deren Betriebe wir meistens auch persönlich kannten.“ Gerhard Kröger fasst sein Rezept knapper zusammen: „Viel frische Luft
Und man darf sich nicht reinsabbeln lassen.“
bei dem ein 15 Jahre alter Radfahrer von einem Lkw überrollt worden ist
hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) am Sonnabend in Groß Flottbek eine Mahnwache abgehalten
Ab 14 Uhr wurde am Unfallort des 15-Jährigen gedacht
Radfahrende sowie Klassenkameradinnen und -kameraden kamen zur Mahnwache
Insgesamt versammelten sich 400 Menschen im Stadtteil Groß Flottbek
Es wurde ein sogenanntes Ghostbike aufgestellt - das weiß lackierte Fahrrad soll an getötete Radfahrerinnen und Radfahrer erinnern
Außerdem legten die Teilnehmenden Blumensträuße nieder und zündeten Kerzen an
Neben dem aufgestellten Geisterfahrrad wurde die Osdorfer Landstraße für den Autoverkehr gesperrt
Zahlreiche Menschen legten sich mit ihrem Fahrrad auf die vierspurige Hauptstraße
Der Junge war am Dienstag von dem Lkw-Fahrer beim Abbiegen nicht bemerkt und überrollt worden
Der Lkw verfügte über kein Abbiegeassistenzsystem
Es war bereits der fünfte tödliche Abbiegeunfall in diesem Jahr in Hamburg
Daher auch die deutliche Kritik von Kaija Dehnkamp vom ADFC: Durch mehr Radverkehr komme es auch zu mehr Unfällen
dass es einfach nicht genug Platz für den Radverkehr gäbe
"Dass es immer wieder zu tödlichen Abbiegeunfällen in Hamburg kommen kann
Und offenbar ist da ein Versagen in der Politik
Klettern Trainer Yorck Männich und sein<br>SC Poppenbüttel noch in die Landesliga
made by Green Vertical
Zwischen dem Botanischen Garten im Norden und der angrenzenden S-Bahn-Station sollen 144 Menschen Wohnraum finden
wie es auf Nachfrage bei der Sozialbehörde heißt
Südlich der geplanten Unterkunft gen Elbufer
westlich nach Blankenese und östlich Richtung Othmarschen reihen sich hübsche Villen auf
Wenige hundert Meter entfernt findet jährlich das Deutsche Spring- und Dressurderby statt
dahinter geht es in den großzügigen Jenischpark mit seinen kleinen Museen
Der Anteil an Sozialleistungsempfänger:innen tendiert in diesem Teil der Stadt Richtung Promillebereich
das durchschnittliche Jahreseinkommen liegt bei mehr als 120.000 Euro im Jahr – ein hamburgweiter Spitzenwert
„die wir doch eigentlich nicht mehr führen wollen“
sagte am Donnerstagabend die Grüne Nadine Neumannn in empörtem Ton in der Bezirksversammlung Altona
Zwar ist die Entscheidung in der Sozialbehörde längst gefallen
doch die örtliche FDP wollte zuvor mit einem Antrag dazu auffordern
Für eine gute Integration sei der Standort leider
leider überhaupt nicht geeignet – Discounter kaum fußläufig erreichbar und der Busverkehr direkt nebenan an der S-Bahn-Haltestelle auch sehr gefährlich
so die örtliche Fraktionschefin Katharina Blume
Diese Gruppe soll auf mindestens 1.000 bis 2.000 innerhalb der nächsten Wochen erweitert werden“
teilt die „Bürgerinitiative Flottbek für adäquate Flüchtlingsunterkünfte“ mit
Es gebe aus ihrer Sicht schlicht geeignetere Standorte
wie sie Blume in der Bezirksversammlung anführte
In ihrer Mitteilung an die „lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger“ betont die Initiative
„integrative sinnvolle Lösungen (überparteilich) zu unterstützen“
Es müsse wirklich ein schrecklicher Ort zum Leben sein
konterte sogar der CDU-Abgeordnete Tim Schmuckall
Bis über zur Linksfraktion herrscht Einigkeit
dass die Unterkunft nötig und der von Grün umgebende Parkplatz zumindest als Übergangslösung eine geeignete Fläche für Wohnraum ist
denn was den Ortsteil Klein Flottbek noch ziemlich besonders macht: Trotz kontinuierlich wiederkehrender Probleme seit 2015
Geflüchtete in Unterkünften unterzubringen
Und der Widerstand gegen Unterkünfte ist in den Elbvororten kein neues Phänomen. Am Björnsonweg in Blankenese wehrten sich einige Anwohner:innen gegen eine Unterkunft
Ein Anwohner ging 2017 juristisch gegen die damals geplante Geflüchtetenunterkunft vor
musste jedoch nach spätestens sieben Jahren wieder abgebaut werden
hier dauerhaft Sozialwohnungen für Obdachlose und Geflüchtete zu errichten
Über den Flottbeker Widerstand sind nicht nur die Bezirksfraktionen von CDU bis Linken empört
„So wie alle Hamburger:innen muss auch dort die Nachbarschaft Platz machen für Menschen
sagt der Landesvorsitzende des Sozialverbands SoVD
Zuletzt waren nach Angaben des rot-grünen Senats die Unterkünfte nahezu komplett ausgelastet
für Asylbewerber und Schutzsuchende aus der Ukraine verstärkt Zelte in Parks und auf Festplätzen aufzustellen
Außerdem legte Innensenator Andy Grote (SPD) der Bürgerschaft eine Änderung des sogenannten Gesetzes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (SOG) vor
Wie schon zwischen 2015 und 2017 soll die Änderung wieder ermöglichen
dass der Senat temporär auch gegen den Willen der Eigentümer:innen deren leerstehenden Immobilien zur Unterbringung nutzt
Für die Elbvororte schlug die örtliche Linke direkt zwei leerstehende Pflegeheime vor
Eine abschließende Prüfung des Vorschlags durch die Sozialbehörde steht noch aus
Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier
Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst
wenn die Nimby-Anwohner von Flottbek fürchten
dass nach Bau einer Flüchtlingsunterkunft ihre eigenen Edelunterkünfte an Wert verlieren
Erhellend ist die Lektüre der Germania des römischen Historikers Tacitus
dass die Germanen gerne in freistehenden Einfamilienhäusern wohnen
es nicht ertrügen in Mehrfamilienhäusern zu hausen
die Nachbardörfer bekämpfen und keine NichtgermanInnen heiraten
bei einigen ist es wohl angeboren oder durch eine Jahrtausende alte Tradition so tief verwurzelt
Hamburg gehörte - im Gegensatz zu Südwestdeutschland - auch nie zum Römischen Reich und wurde daher sozusagen erst spät zivilisiert
"Wie schon zwischen 2015 und 2017 soll die Änderung wieder ermöglichen
Eine abschließende Prüfung des Vorschlags durch die Sozialbehörde steht noch aus." - So geht's
"Für eine gute Integration sei der Standort leider
dass alle Stadtteil einen Beitrag dazu leisten
Hamburg hat 2015-2018 wirklich viel geleistet und seinem Ruf weltoffen und liberal zu sein
Hier jetzt die FDP für die Stimmung verantwortlich zu machen
Alle Parteien sind doch dafür nur die FDP macht Stimmung gegen die Unterkunft
Dieses Anliegen der FDP muss ja wohl stillschweigend unterstützt oder geduldet werden
Sonst wäre die sogenannte Zivilgesellschaft ja schon aufgestanden
Dasselbe gab es neulich in Berlin in einem Viertel
Die zunehmende Ablehnung für solche Zentren zieht sich durch alle Bevölkerungsschichten
Wieviele Flüchtlinge leben in Containern in unmittelbarer Nähe unserer Politiker/innen
das ist wahr: es gibt tatsächlich so allerlei Soziopathen in dieser Welt
Dieses Merkmal muss mensch sich halt auch leisten können
Die Initiatoren stellen sich darin so vor: „Wir sind Hamburger Mädels & Jungs
Der Historiker Jan Kurz erforschte das Verhalten der Bewohner in den Elbvorten während der NS-Zeit
Demnach erfolgte der Aufstieg der NSDAP in eben diesem bürgerlichen Milieu
"dass die Machteroberung durch Nationalsozialisten nicht nur wohlwollend begleitete
sondern sie aktiv auf dem Weg zur Utopie der homogenen Volksgemeinschaft unterstützte"
Eine plattdeutsche Beilage der örtlichen Zeitung machte Front gegen die Bedohungen der Großstadt
Die Verteidigung der Heimat spielte hier - wie auch in politischen Vereinen der Elbvororte - eine ganz wichtige Rolle
www.beirat-fuer-ge...and_31_Essay_5.pdf
Meine Gesellschaft sind Menschen mit denen ich mich treffe und nicht die Passanten auf der Straße
der bei Wohlhabenden nicht weniger ausgeprägt ist als im Rest der Gesellschaft und zeigt das rassistische Einstellungen nichts mit Bildung sondern mehr mit Erziehung und Anpassung an Meinungen im eigenen sozialen Umfeld zu tun hat
wie ihr das Problem der fußläufig nich erreichbaren Discounter lösen und gleichzeitig euer soziales Profil schärfen könnt
Irgendwo müsste doch noch dieses Guidomobil rumstehen - ihr erinnert euch
Damit richtet ihr einfach einen stündlichen Shuttleservice zum nächsten Discounter ein
Klaus Beplat (79) steht in der trockenen Quelle der Röbbek
Der Dschungel fängt gleich neben Aldi an
direkt neben dem Parkplatz des Discounters an der Osdorfer Landstraße
befindet sich ein verwildertes Wäldchen
Und dort mittendrin ist die Quelle der Röbbek – eines vergessenen Flusses
den Anwohner Klaus Beplat teilweise freilegen will
Sogar ein Buch hat der emsige 79-Jährige über sein Herzensprojekt schon geschrieben
„Der letzte Akt im Röbbek Komplott“ ist der Titel des kleinen Büchleins
Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Bach
der einst für Groß Flottbek von großer Bedeutung war
Hamburg: Klaus Beplat fordert Biotop rund um Quelle der RöbbekWir treffen Klaus Beplat auf besagtem Aldi-Parkplatz
auf dem zweimal die Woche auch der Flottbeker Wochenmarkt stattfindet
Im nächsten Moment hat das dichte Grün am Rand der öden Fläche den pensionierten Logistik-Experten verschluckt
ruft uns der rüstige Rentner aufmunternd zu
Wir klettern über umgestürzte Bäume
schlagen uns über einen Trampelpfad durchs Unterholz
Und dann stehen wir an der Quelle der Röbbek
Im Grün hinter dem Aldi-Parkplatz verbirgt sich die Röbbek-Quelle
Klaus Beplat erläutert uns seine kühnen Pläne: „Wir befinden uns hier mitten in einem Biotop
ein Pionierwald und ein Rückhaltebecken.“ Und das alles müsse geschützt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden
dann an der munter sprudelnden Quelle verweilen und dem Gesang der Vögel lauschen
der nur ein paar Straßen von der Quelle entfernt wohnt
In diesem Teich am Papenkamp vereinigen sich die Flüsse Röbbek und Flottbek
SMT_szArr_inArticleDesktop_0 = [[581,500]];var height = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][1];var width = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][0];SDM_SMT_inArticleDesktop_0=SDG.Publisher.registerModularSlot('inArticleDesktop-0'
"");SDM_SMT_inArticleDesktop_0.load(); Fakt ist: Die Quelle ist noch aktiv
auch wenn der Quellteich bei unserem Besuch trockengefallen war
Unterirdisch fließt die Röbbek dann etwa einen Kilometer quer durch den Stadtteil
Um 1920 hatte man mit der „Verrohrung“ des Flüsschens im Rahmen zunehmenden Wohnungsbaus begonnen
Doch die Röbbek wehrte sich nach Kräften: Bis zum heutigen Tag sind manche Keller von Villen dauernd durchfeuchtet
Am Papenkamp schließlich bildet die Röbbek auf einem Privatgelände einen kleinen Teich und vereinigt sich mit der Flottbek
die dann idyllisch durch den Jenischpark fließt und in Teufelsbrück schließlich in die Elbe mündet
In einem förmlichen Antrag an das Bezirksamt Altona fordert Beplat nun die Freilegung der Quelle
Eine offizielle Antwort hat er noch nicht erhalten
Auf Anfrage der MOPO hieß es aus dem Amt: „Eine Ausweisung als Naturdenkmal ist problematisch
weil es sich überwiegend um eine Privatfläche handelt.“
er kämpft unbeirrt für seine Quelle und hat schon einen weiteren versunkenen Fluss in den Elbvororten im Auge: die Teufelsbek
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Die Groß Flottbeker Spielvereinigung will ihren Platz endlich richtig ausleuchten
Warum das Bezirksamt mit der Genehmigung zögert
Am Hamburger Elbufer werden Sonnabend wieder die vier traditionellen Osterfeuer lodern
Auch an anderen Orten im Westen Hamburgs sind solche Veranstaltungen geplant
sind wohl die beliebtesten der ganzen Hansestadt
Gleich vier Feier-Stellen gibt es hier in relativ kurzer Entfernung zueinander
Es sind nicht nur die Osterfeuer mit der schönsten Kulisse
In diesem Jahr werden es nicht die einzigen österlichen Feuerhaufen sein
Auch in Groß Flottbek und in Stellingen wird es Osterfeuer geben
Die Osterfeuer werden am 30. März an den Standorten Viereck, Knüll, Osten und Mühlenberg entzündet, ganz wie es bis zu den Corona-Jahren Tradition war. Nach Unstimmigkeiten in den vergangenen Jahren herrscht in diesem Jahr wieder Einigkeit
Im vorigen Jahr setzten sich die Initiatoren aus Blankenese mit der Bezirksregierung zusammen
Die Osterfeuer werden laut Bezirksamt zwischen 18 und 19 Uhr entzündet – vorausgesetzt
Die endgültige Entscheidung über das Abbrennen der Feuer wird laut Behörde am Samstagmorgen getroffen
können die Zuschauenden den Abend im Feuerschein und mit Elbblick gemütlich ausklingen lassen
Die Anreise sollte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Seinen Ursprung hat die brenzlige Ostertradition natürlich im Christentum
dass dieses Osterritual auch im kirchlichen Rahmen stattfindet
März ab 19 Uhr zum Osterfeuer und Grillwurst ein
Etwas anders sieht das am Sonntag in groß Flottbek aus
In der Groß Flottbeker Melanchthonkirche beginnt um 6 Uhr morgens beginnt der Osterfrühgottesdienst
Das Reetdach des Landhauses Flottbek ging am Donnerstag in Flammen auf
Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort
Große Aufregung im Landhaus Flottbek: In dem Traditionshaus in den Elbvororten ist am Donnerstagabend ein Brand ausgebrochen
Das Restaurant und das Hotel wurden evakuiert
Der Alarm ging gegen 20 Uhr bei der Feuerwehr ein
fing das Reetdach vom hauseigenen Restaurant „Hygge“ aus bisher ungeklärter Ursache Feuer
Flammen und dichter Rauch stiegen aus dem Schornstein
Die Rettungskräfte rückten mit einem Großaufgebot in der Baron-Voght-Straße an
Laut Bericht wurde das gut besuchte Hotel umgehend evakuiert und rund 50 Personen in Sicherheit gebracht
Verletzt wurde ersten Angaben nach niemand
Die Löscharbeiten gestalteten sich allerdings schwierig
denn das Reet musste zum Teil abgetragen und auf dem Innenhof gelöscht werden. Der Einsatz wird sich noch bis in die Nachtstunden hinziehen. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Hamburger Autofahrer müssen sich im Westen der Stadt auf mehrere Baustellen einstellen
Hiobsbotschaft für Händler: In den Streit um Reventlowstraße-Umbau platzt die Nachricht von weiterer Sperrung eines Zufahrtswegs
Der Streit um den geplanten Umbau der Reventlowstraße als Teil der Veloroute 1 in Groß Flottbek ist noch bei Weitem nicht geklärt
da tut sich bereits die nächste Baustelle auf
Auch hier geht es um eine fahrradfreundlichere Umgestaltung
und auch hier ist eine Zufahrt zur Waitzstraße betroffen
Wie jüngst im Verkehrsausschuss Altona von der Bezirksverwaltung öffentlich vorgestellt
gibt es Pläne für eine Ad-hoc-Maßnahme in der Ebertallee im Bereich ab Osdorfer Weg bis Cranachstraße
Die Fahrbahn soll schmaler werden und Radfahrstreifen bekommen
was mit Sperrungen von zwei bis vier Monaten einhergehen würde
Die CDU Altona meldet sich bereits in dem Punkt zu Wort
In einer aktuellen Pressemitteilung kündigen die Christdemokraten einen Antrag in der Sache an
Die CDU Altona erkenne die hohe Baustellenlast (Elbchaussee
Osdorfer Weg oder Parkstraße) in den Stadtteilen Groß Flottbek und Othmarschen an und fordere
die Ad-hoc-Maßnahme Ebertallee auszusetzen bis zum Abschluss aller Baustellen im Umfeld inklusive des Umbaus der Elbchaussee
lassen die schlecht koordinierten Baustellen die beiden Stadtteile „zu einer Festung“ für Autofahrer werden
CDU-Fraktionschef Sven Hielscher sagt: „Ob Veloroute
Sanierung oder Fernwärmetrasse: Die Bürger haben für vieles Verständnis
Jedoch überfordern die Häufung und schlechte Koordination der Baustellen den guten Willen der Bevölkerung
Behinderungen und Wegfall von Parkplätzen stehen seit mehreren Jahren auf der Tagesordnung
Statt mit dem Kopf durch die Wand zu wollen
müssen die Behörden dem Viertel endlich eine Ruhepause können.“ Genau dafür setze man sich ein
Der Antrag zur Ebertallee steht nun auch auf der Tagesordnung der Bezirksversammlung Altona am kommenden Donnerstag (29
Genauso wie das Streitthema Nummer eins derzeit in Altona: der Umbau der Reventlowstraße
Der Dauerbrenner wird gleich mehrfach behandelt
Zum einen gibt es zahlreiche Anfragen zur Baumaßnahme Reventlowstraße
die ursprünglich im April beginnen sollte und sich bis Herbst erstrecken würde
die für insgesamt 4,5 Millionen Euro barrierefreier und fahrradfreundlicher werden sollen
Zudem wird ein Kreuzungsbereich in einen Kreisverkehr umgestaltet
Außerdem steht die mehrheitliche Beschlussempfehlung aus dem Verkehrsausschuss
Gleichzeitig haben die Grünen einen Alternativantrag mit dem Titel „Reventlowstraße in 2024 sicher umbauen: einen Millionenschaden vermeiden“ gestellt
Nach dem tödlichen Unfall in Groß Flottbek kamen am Sonnabend etwa 400 Menschen zur Mahnwache an der Unfallstelle
Lena Gercke lud in der Bar Hygge zur Premiere ihrer Christmas Dinner Party
Und gefolgt waren einige Nummern aus dem Show-Geschäft
Kult - das Deutsche Spring- und Dressur-Derby bis Sonntag in Hamburg-Klein Flottbek ist eins der bedeutendsten Turniere in Deutschland
Zum letzten Mal ist nach 25 Jahren Volker Wulff verantwortlich für das Traditionsturnier
Mario Stevens, der im vergangenen Jahr das Championat gewann, Janne Friedrike Meyer-Zimmermann bei ihrem Heimturnier, der dreimalige Derby-Sieger André Thieme
Titelverteidiger Jüngel und jede Menge starke internationale Konkurrenz - sie alle sind beim Klassiker dabei
Die Starterfelder im Springen seien qualitativ wie quantitativ "sehr gut"
Die erste Qualifikation zum Spring-Derby gewann am Mittwoch Shane Breen
Der 49 Jahre alte Ire setzte sich mit Ipswich in 72,12 Sekunden durch und verhinderte mit dem schnellsten fehlerfreien Ritt ein kleines Reit-Rentner-Märchen
Der 69-jährige Karl-Heinz Markus aus Werlte im Emsland hatte bis zu Breens Durchlauf in Führung gelegen
durfte sich aber mit seiner neunjährigen Stute Fiona (78,03) über einen beachtlichen zweiten Platz freuen
In dem Springen mussten wie üblich viele der berühmten Hindernisse des Derby-Parcours wie der Wall noch nicht überwunden werden
Die zweite Qualifikation steht am Freitag (13.30 Uhr
Das Spring-Derby am Sonntag ist in diesem Jahr mit 120.000 Euro dotiert
der Große Preis am Sonnabend mit 250.000 Euro
Die beiden Prüfungen liegen in der Dotierung jeweils leicht unter der des Vorjahres
Donnerstag (14 - 16.05 Uhr): Championat von Hamburg (Qualifikation für den Großen Preis)Freitag (14 - 16 Uhr): Zweite Qualifikation zum Spring-Derby Sonnabend (15.30 - 17.35 Uhr): Großer Preis von HamburgSonntag (15 - 16 Uhr): Deutsches Spring-DerbySonntag (16.15 - 18 Uhr): Entscheidung Deutsches Spring-Derby im ZDF
Bei Wulff ist die Vorfreude aufs Derby trotz der Nicht-Verlängerung seines Vertrags ungebrochen
Daran ändern auch die Umstände des bevorstehenden unfreiwilligen Abschieds nichts
die er sich beim Weltcup-Finale in Saudi-Arabien zugezogen und die ihn zehn Tage ins Krankenhaus gebracht hatte
Genauso werden wir das machen und feiern."
des Dressur-Derbys die Schlussvorstellung als Verantwortlicher
Seit 2000 hatte er mit seiner Agentur "En Garde" aus Uthlede bei Bremen den Turnier-Klassiker organisiert
Vom kommenden Jahr an wird Dressurreiter Matthias Alexander Rath mit seiner Agentur "Schafhof Connects" die Organisation übernehmen
dass das Dressur-Derby an Attraktivität verloren und Wulff den NFR nicht genug eingebunden habe
"Das sind alles fadenscheinige Geschichten"
Die Teilnehmerzahlen in der Dressur seien im vergangenen Jahr wegen zwei Neuregelungen der internationalen Reitsport-Förderation FEI und des nationalen Verbandes FN zurückgegangen
In diesem Jahr habe das Starterfeld die Zahl von vor zwei Jahren wieder erreicht
Auch bei den Besucherzahlen geht es anscheinend weiter bergauf
Stand jetzt noch besser als im vergangenen Jahr"
2023 hatte die Veranstaltung mit 98.000 Zuschauern an fünf Tagen erneut einen Besucherrekord aufgestellt
Ob sich Wulff mit den NFR-Vertretern bei dem Turnier trifft
ließ er im Vorfeld offen: "Wenn sie ein Gespräch wünschen
lässt sich das machen." Er werde das Gespräch nicht zwingend suchen
Mehr Grundeigentümer als notwendig stimmten dagegen
Befürworter machen sich Sorgen um die Zukunft der Straße
Janne Friederike Meyer-Zimmermann auf „Electric Joy“ am Derby-Wall in Klein Flottbek Foto: imago/Nordphoto
So voll war es an einem Freitag beim Spring- und Dressur-Derby zuvor noch nie
Insgesamt 23.500 Zuschauer kamen zum dritten Turniertag auf die Anlage nach Klein Flottbek
um am Ende der Woche erstmals überhaupt die Marke von 100.000 Besuchern zu knacken
Richtig happy waren am Freitag auch zwei Derby-Starterinnen aus Hamburg
Spring-Derby ging es für Pferd und Reiter erstmals in dem Derby-Park auch über den großen Wall
Immerhin zehn blieben auf dem Parcours komplett ohne Fehler
Dazu gehörten auch die beiden Hamburgerinnen Elisa Marlene von Hacht und Janne Friederike Meyer-Zimmermann
Beide wurden vom Publikum besonders laut gefeiert
die nach längerer Pause in diesem Jahr beim Derby mal wieder im Sattel sitzt
Ihre Zeit reichte in der Zweiten Qualifikation für Platz neun
nun ist die Lokalmatadorin heiß auf das große Finale am Sonntag
Der Sonntag ist noch mal eine ganz andere Nummer
Ähnlich groß ist die Vorfreude bei von Hacht
Nach Platz drei in der ersten Derby-Qualifikation schaffte sie es am Freitag mit der zweitschnellsten Zeit hinter dem Franzosen Emeric George sogar auf Rang zwei
Ihr cooler Kommentar: „Bisher läuft es ganz gut
Ich gehe mit einem guten Gefühl in den Sonntag.“
Das könnte Sie auch interessieren: Ein neuer Rekord bahnt sich an: Traumstart für das Derby in Klein Flottbek
Für einen kurzen Schockmoment sorgte am Freitag im Derby-Park Gilbert Tillmann
Sein Wallach „Hadjib“ verletzte sich an einem Hindernis und musste direkt vom Turnierarzt versorgt werden
Es konnte aber zum Glück schnell Entwarnung gegeben werden
„Hadjib“ hat sich „nur“ eine Sehnenzerrung zugezogen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Deshalb entschloss sich neben Darren Reinhardt
der 2012 nach Stationen beim Niendorfer TSV
und TuS Hasloh ins Werner-Bornholdt-Sportzentrum zurückgekehrt war
Ihre Wahl fiel auf die Groß Flottbeker SV
deren Fußball-Abteilungsleiter und Manager Mustafa Arslan sich „zwei Jahre lang immer wieder sehr um sie bemüht habe“
dass die beiden Brüder ab sofort tatsächlich das GFSV-Trikot überstreifen: „Sie sind nicht nur sportlich
sondern auch menschlich riesige Verstärkungen für uns“
der präzisierte: „Mit ihrer jahrelangen Erfahrungen haben wir sie als Führungsspieler und Vater-Figuren eingeplant
die gerade unsere vielen jungen Akteure an die Hand nehmen.“
Dass diese Erfahrung im bisherigen Saisonverlauf fehlte
ist laut Arslan „einer der Gründe“ dafür
dass die Groß Flottbeker in der Kreisliga 5 als Tabellenletzter überwintern
dass nach dem am ersten Spieltag erreichten 2:2-Unentschieden beim Rissener SV
nur ein Sieg – 2:0 gegen Semmelhacks SV Rugenbergen II – gelang
sieht der GFSV-Manager „in der fehlenden Konstanz und der fehlenden Ruhe
einen Vorsprung und ein Spiel einmal ruhig über die Zeit zu bringen“
So hätte sein Team „oft gut begonnen und viele Spiele fest in der Hand gehabt
dass gerade die jungen Akteure nervös wurden und die Partien kippten.“ Wahre Worte
denn gleich dreimal führte der Tabellenletzte mit 2:0
um dann noch zu verlieren: Jeweils mit 2:3 gegen den Eimsbütteler TV IV und im Rückspiel gegen die Rissener sowie mit 5:7 gegen den FC Roland Wedel
sechs oder sogar neun Punkte mehr holen können“
dass die junge GFSV-Mannschaft „schon von vielen gegnerischen Trainern Komplimente bekommen“ habe: „Es hieß immer wieder
dass wir keinesfalls so spielen und auftreten würden wie ein Tabellenletzter.“
Turgut Ceylan, der das Traineramt im Dezember 2021 von Andre Härtel übernommen hatte
treffe „definitiv keine Schuld“ an der tabellarischen Situation
betonte Arslan: „Er analysiert jeden Gegner und gibt den Spielern alles Notwendige mit auf den Weg.“ Dies würden auch die GFSV-Kicker so sehen: „Wir haben mehrmals das Gespräch gesucht – und es ist ja nun einmal so
dass der Trainer nichts für die individuellen Fehler der Spieler kann“
Für diese Fehler wiederum nahm Ceylan seine Kicker ausdrücklich in Schutz: „Einige Akteure brauchen einfach Zeit
weil das Spiel dort viel körperlicher ist als im Jugend-Fußball..“ Einige Groß Flottbeker könnten vom Alter her noch bei den A-Junioren spielen
„Unser Team ist vielversprechend und hat Potenzial“
dass die jetzige Mannschaft personell nicht mehr mit der
die Härtel als Tabellen-Vierter mit einem Punkt Rückstand auf den ersten Platz und Blickrichtung gen Bezirksliga übergeben hatte
„Leider haben kurz nach meinem Amtsantritt mehrere Spieler den Verein verlassen“
der unter anderem nicht mehr auf die Dienste von Felix Schubert – unter Härtel noch Kapitän – bauen konnte
Im Sommer 2022 und im Sommer 2023 folgten weitere Abgänge
„Dabei sind wir in gewisser Weise auch ein Opfer unserer erfolgreichen Arbeit geworden“
dass Ceylan „viele Spieler individuell weitergebracht und sie auch ehrlich auf ihr Potenzial für eine höhere Liga hingewiesen“ habe
Unter anderem verließ deshalb vor der aktuellen Saison Nils Schwarz und Kapitän Marc-Micha Oehlers die Notkestraße gen Bezirksligist TuS Osdorf
wo schon Anfragen aus der Oberliga für ihn eingetrudelt sein sollen
dass Ceylan in ihm einen neuen Ehrgeiz geweckt hat“
sagte Arslan über den jetzigen Osdorfer
den Ceylan vom Mittelfeldmann zum Stürmer umfunktioniert hatte
Auch Malte Krause und Lukas Wilcken zog es gen Osdorfer Blomkamp
während Kevin Baumert sich dem Tangstedter SV (Kreisliga 1) nschloss
Bereits zuvor waren gleich vier Akteure zur SV Blankenese gegangen
die aktuell in der Kreisliga 5 Spitzenreiter ist
„Insgesamt hatten wir neun Abgänge im Sommer 2023 – fünf dieser Spieler haben uns erst eine Woche vor dem Saisonstart mitgeteilt
was unsere Planungen natürlich über den Haufen geworfen hat“
„Sehr bedauerlich“ nannte es der Manager
dass aus der letztjährigen A-Jugend-Oberliga-Mannschaft
kein einziger Akteur in Groß Flottbek gehalten werden konnte
„Sie fühlten sich zu Höherem berufen
spielen jetzt aber größtenteils bei anderen Kreisligisten oder sitzen in der Bezirksliga auf der Bank“
Als „Glücksfall“ für die Groß Flottbeker bezeichnete der Manager seinen „guten Draht“ zu Daniel Witt
dem Sportlichen Leiter des FK Nikola Tesla
die noch nicht reif für die Landesliga-Mannschaft der „Teslaner“ waren
wurden an der Notkestraße „geparkt“
was Arslan wie folgt begründete: „Auch Witt weiß die gute Arbeit von Ceylan zu schätzen.“ Der Trainer selbst
der in Winterhude lebend einen hohen Aufwand betreibt
um die Groß Flottbeker betreuen zu können
stellte gequält lächelnd fest: „Aktuell sind wir wohl ein Ausbildungsverein – wir wollen aber natürlich auch selbst wieder erfolgreich spielen.“
Die Voraussetzungen dafür stimmen: An der Notkestraße gibt es einen modernen Kunstrasenplatz
dessen zentrale und verkehrstechnisch gute Lage in den vergangenen Monaten schon die Offiziellen des Landesliga-Neulings TBS Pinneberg und die des Hetlinger MTV (Bezirksliga West) dazu veranlasste
dort ihre Übungseinheiten zu absolvieren
Gleiches gilt für Altona 93: „Andreas Bergmann (Anmerkung der Redaktion: Trainer des Altonaer Oberliga-Teams)
der einst im Nachwuchsleistungszentrum des FC St
hat mit seinen Jungs schon oft bei uns trainiert“
der mit Dominic Goos sowie Leonard Augusto Tara zwei weitere fixe Neuzugänge präsentieren konnte und „hofft
dass wir vielleicht noch ein paar neue Spieler für uns gewinnen können“.
dass der Kampf um den Klassenerhalt noch gewonnen werden kann
macht den GFSV-Verantwortlichen auch die Erinnerung an die vergangene Serie
als sie 13 Hinrunden-Punkten in der zweiten Halbserie 25 Zähler – der fünftbeste Wert in diesem Zeitraum – folgen ließen
wir glauben noch an den Klassenerhalt“
Von „größter Wichtigkeit“ sei dabei
wie die ersten Partien nach der Winterpause laufen: „Nachdem Eis und Schnee mehrere Wochen lang kein normales Training zuließen
müssen wir jetzt schnell in Form kommen und aus den ersten drei
vier Spielen möglichst sieben bis zehn Punkte holen“
wäre übrigens auch Rugenbergen II wieder in Schlagdistanz für die Groß Flottbeker und die Reinhardt-Brüder ..
Landesliga Hansa: SC Condor setzt auf Luka Maras
Landesliga Hammonia: TBS Pinneberg holt Hakan Yavuz
„Katastrophe für den Einzelhandel“: Umbau der Reventlowstraße stößt auf erheblichen Widerstand
Im Bezirksamt Altona waren sich die Verantwortlichen schon bewusst
dass die Entscheidung für eine erneute Baustelle im Bereich Othmarschen und Groß Flottbek für Ärger sorgen könnte
Ob man allerdings mit diesem Gegenwind gerechnet hat
Vor Kurzem hatte der Bezirk über den geplanten Umbau der Reventlowstraße als wichtige Zufahrtsstraße informiert
Politik als auch die Kaufleute in der nahe liegenden Waitzstraße: Das Entsetzen über die erneute Baustelle ist groß
Nun rufen die Händler der Einkaufstraße zum gemeinsamen Protest auf
Wir verkraften keine Großbaustelle in der Reventlowstraße“
schreibt die Interessengemeinschaft (IG) Waitzstraße
der unter anderem über soziale Medien verbreitet wird
Die Sitzung beginnt um 18 Uhr im Technisches Rathaus in Altona
Darum geht es: Die Reventlowstraße soll als Teil des Projekts „Veloroute 1“ fahrradfreundlicher werden
Für rund 4,5 Millionen Euro wird ein 700 Meter langer Abschnitt (Jungmannstraße bis Klein Flottbeker Weg) umgebaut – inklusive Straßensperrungen
Grund sind neue Sperrungen aufgrund des Deckelbaus auf der A7
Während der Arbeiten wird die wichtige Verbindungsstraße und Zubringer zur A7 eine Einbahnstraße Richtung Süden
Komplettsperrungen sind voraussichtlich an drei Wochenenden nötig
„In Othmarschen und Flottbek wird nicht nur der Deckelbau über der A7 betrieben
Die Fernwärmeleitung wird seit über drei Jahren gebaut
mit massiven Einschränkungen der Anwohner und Passanten
zählt Lorenz Flemming vom Bürgerverein Flottbek Othmarschen die Bauprojekte auf
Und er mahnt: „Die Bürger in unseren Stadtteilen und auch unsere Mitglieder verlieren langsam die Nerven.“
Die einen ärgern sich über neue Verkehrsbehinderungen und haben wenig Verständnis für den fahrradfreundlichen Umbau an sich
Denn nicht weit entfernt von der Baustelle liegt die Einkaufsmeile Waitzstraße
Die hiesigen Einzelhändler fürchten um ihre Kunden und das Geschäft
„Wir sind mit den Planungen überhaupt nicht einverstanden und sehen die Waitzstraße als Einkaufsstraße in Gefahr – wieder einmal“
sagt Dirk Hübenbecker vom gleichnamigen Schlachter und als Mitglied der IG Waitzstraße
Denn Baustellen hatten die Einzelhändler in der Vergangenheit mehr als genug. Mehrfach musste die Straße umgebaut werden, auch aufgrund zahlreicher Unfälle mit Fahrzeugen, die in Geschäften landeten
Nun falle mit der dann einseitig befahrbaren Reventlowstraße in Richtung Süden eine Zuwegung zur Waitzstraße weg
Während auf der anderen Seite seit Jahren an der Fernwärmetrasse gebaut werde
Das habe den Zugang für Kunden signifikant erschwert und bereits zu spürbaren Rückgängen in der Kundenfrequenz geführt
so die IG in einer Pressemitteilung am Montagabend
„Eine weitere längerfristige Baustelle werden viele Geschäfte nicht mehr kompensieren können und zur Aufgabe gezwungen sein“
„Der besondere Charme der Waitzstraße steht mehr denn je auf dem Spiel.“ Die IG Waitzstraße fordert vom Bezirksamt Altona daher
die Baumaßnahme Reventlowstraße zu verschieben
Auch von der Politik gibt es Rückenwind für die Kaufleute
Die CDU und FDP in Altona kritisieren die Planung ebenfalls harsch
sagt: „Eine weitere Baustelle rund um die Waitzstraße ist in Anbetracht der insgesamt schwierigen Situation eine Katastrophe für den Einzelhandel vor Ort.“ Der Umbau der Reventlowstraße sei eine rein ideologische Entscheidung: Der Radverkehr solle verbessert werden – und zwar auf Kosten der Geschäfte vor Ort
„Wie sollen die Kunden denn in die Waitzstraße kommen
wenn die Zu- und Abfahrt jetzt von allen Seiten erschwert bzw
Das Vorgehen des Bezirksamts Altona ist absolut inakzeptabel“
FDP-Fraktionschefin Katarina Blume sagt: „Die grün geführte Verwaltung zeigt einmal mehr
dass ihnen die Belange der Anwohner und der Gewerbetreibenden egal sind
Durch diese wiederholten geschäftsschädigenden Maßnahmen entsteht der Eindruck
dass die beschauliche Waitzstraße den Verantwortlichen ein Dorn im Auge ist.“
Bezirksamtschefin Stefanie von Berg (Grüne) hält dagegen
ob man die Maßnahme aufgrund der vielen Baustellen jetzt nicht lieber lasse
Das nächste mögliche Zeitfenster wäre aber erst wieder im Jahre 2031 gewesen
„Es handelt sich aber um ein extrem wichtiges Teilstück
Und wenn man diesen Lückenschluss auf der Veloroute jetzt nicht hinbekommt
hätte das die Mobilitätswende im ganzen Hamburger Westen ins Stocken gebracht“
die zudem auf einige Unfälle mit Radfahrern in diesem Bereich verwies
Der Toyota Yaris ist in einen Eingang an der Waitzstraße gekracht
liegt direkt am Bahnhof Othmarschen und gehört zum Stadtteil Groß Flottbek: die Waitzstraße
Sinn macht das nicht – und gefährlich ist es auch
dass Hamburg mehr Einkaufsstraßen in reine Fußgängerzonen umwandelt.
Waitzstraße: Immer wieder krachen Rentner mit ihren Autos in GeschäfteObwohl vom Bezirk Altona in Kooperation mit den Grundeigentümern der Waitzstraße die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt und Anfahrtsschutz-Barrikaden aus Kübeln und Stelen errichtet wurden
Ich bin auch schon mit dem Auto durch diese Einkaufsstraße gefahren
Ich kann Ihnen sagen: Sonderlich kompliziert ist das nicht
wann wieder ein Rentner oder eine Rentnerin – ohne diskriminierend sein zu wollen – dort einen besagten Unfall baut und in eine Hauswand
einen Eingang oder eine Fensterfront brettert. Da helfen auch Stelen nicht
Ist die Lücke beim Ausparken zu klein
dann geraten die älteren Leute in Stress
keine Menschen über- oder angefahren wurden
Und hier fängt für mich dann auch der Punkt an
Damit meine ich nicht so einen Alibi-Austausch mit halbgaren Schutzmaßnahmen
Blumen-Kübel halten eben kein Auto auf
das mit durchgedrücktem Gaspedal anfährt
Überspitzt ausgedrückt gibt es da nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Parkplätze werden mit Weihnachtsmarkt-Beton-Pollern abgeschirmt oder es muss eine Fußgängerzone errichtet werden
Beides wollen die Gewerbetreibenden mutmaßlich nicht wirklich haben
schließlich gibt es genug ältere Othmarscher
die ihre Einkäufe ausschließlich mit dem Auto und nur noch in der Waitzstraße machen
Die Antwort kann nur lauten: Eine verordnete Fußgängerzone muss her
der S-Bahnhof Othmarschen samt diverser Buslinien liegt direkt dran
Sammeltaxis könnten dort ebenfalls gut halten
Und die Waitzstraße ist nicht die einzige Einkaufsstraße
die sich für eine Verkehrsberuhigung anbieten würde
Mit „Ottensen macht Platz“ wurde erst vor einiger Zeit der Modellversuch eine autofreie Zone im gleichnamigen Stadtteil beendet – an einer Fortführung wird gearbeitet
dass das Schulterblatt oder das Portugiesenviertel in näherer Zukunft autofrei werden
Gedankenspiele dahingehend gab es bereits bei den Grünen
die künftig mit Anjes Tjarks einen Politiker an der Spitze der neugegründeten Verkehrsbehörde haben
der für eine deutlich spür- und sichtbare Verkehrswende stehen soll
Weitere Beispiele für mögliche Fußgängerzonen gibt es genug: die Alte Holstenstraße in Bergedorf wäre denkbar, die Karolinenstraße in St. Pauli, vielleicht einen Teil der Veringstraße in Wilhelmsburg. In Volksdorf soll das Zentrum sogar mal komplett autofrei werden
Hier lebt ein ähnliches Klientel wie in Othmarschen
der Anschluss an den ÖPNV ist ebenfalls gut
Der große Unterschied: Unfälle wie in der Waitzstraße gab es hier in jüngerer Vergangenheit nicht
Vielleicht sollte man sich im Bezirk Altona von den dortigen Plänen inspirieren lassen
Eine Fußgängerzone erhöht die Lebensqualität – und verhindert
dass nicht doch irgendwann mal Menschen ernsthaft zu Schaden kommen
Und die Waitzstraße könnte der Anfang für zahlreiche Flaniermeilen werden
Die Stadt muss jedenfalls mutiger werden bei derartigen Projekten
um die lautstark propagierte Verkehrswende mit Leben – und nicht nur mit Velo-Routen – zu füllen
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Laura Rodrigues hat am Wochenende zwei Heimspiele mit Eintrachts Hockey-Bundesliga-Spielerinnen
Blick aus Richtung Osdorfer Weg/Bahrenfelder Markt auf den Bahrenfelder See
Hamburgs Erdbebengebiet befindet sich unmittelbar an der Anschlussstelle Bahrenfeld der A7
Immer wieder kommt es im Raum Bahrenfeld / Othmarschen / Groß Flottbek zu leichten Erdstößen und sogar zu „Erdfällen“
So ein beeindruckendes Ereignis führte im Mittelalter schließlich zur Bildung des Bahrenfelder Sees
die zu jeder Jahreszeit rund um das Gewässer an der Ecke Osdorfer Weg/Theodorstraße spazieren gehen
ihre Hunde ausführen oder am Ufer grillen
ahnen vermutlich nichts von der spannenden Geschichte des kleinen Sees
Und die hat vor allem mit dem „Othmarschen Langenfelde Diapir“ zu tun
Das ist der Name des mächtigsten Salzstocks im Hamburger Untergrund
Salzstock sorgt für ErdfälleDer größte der neun Salzstöcken unter dem Stadtgebiet entstand vor etwa 275 Millionen Jahren und erstreckt sich von der Elbe bei Othmarschen 20 Kilometer weit über Schnelsen fast bis nach Quickborn
Er erreicht eine Tiefe von bis zu neun Kilometer – beim Altonaer Krankenhaus wiederum kratzt der Salzstock fast an der Erdoberfläche
Der 5130 Quadratmeter große Bahrenfelder See entstand durch einen so genannten Erdfall
können sich große Hohlräume
So entstand der gut 5000 Quadratmeter große Bahrenfelder See
Vor 100 Jahren war der noch bis neun Meter tief
„Erdfälle“ hat es in den vergangenen Jahrhunderten im Bereich Bahrenfeld / Groß Flottbek immer wieder gegeben
August 1771 mal eben fünf große Eichen in einem Loch
Auch der kleine „Wobbe-See“ am Flottbeker Markt entstand durch einen „Erdfall“
Bis 2017 wurden hier Absenkungen des Bodens registriert
Immerhin knapp sechs Millimeter in 2,5 Jahren
Insgesamt hat man im Raum Groß Flottbek seit dem Jahr 1800 etwa 30 Mini-Erdbeben registriert
Sie wurden alle durch „Erdfälle“ ausgelöst
dass Menschen Angst bekamen und ihre Häuser verließen
Ausgelöst wurde das Beben vermutlich durch den Einbruch eines Hohlraums des Salzstocks in einer Tiefe von etwa 100 Meter
1983 und im Jahr 2000 war es sogar zu relativ starken Erdbeben gekommen
bei denen Häuser beschädigt wurden und der Strom ausfiel
Die Behörden stufen die Gefahr durch Erdbeben trotzdem als „äußerst gering“ ein
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Gemüse in Hülle und Fülle gibt's auch auf dem Flottbeker Wochenmarkt (Symbolbild)
Auf Hamburgs Wochenmärkten pulsiert das Leben
scherzen mit Verkäufern und schnacken mit den Nachbarn
Das gilt auch für den beliebten Flottbeker Wochenmarkt an der Osdorfer Landstraße
Der soll verlegt werden – und das sorgt für Ärger
Bei Wochenmärkten verstehen die Hamburger eben keinen Spaß
Die Marktplätze sind nicht nur zentrale Einkaufsmöglichkeiten in den Stadtteilen
Sie sind Begegnungsorte und gerade für ältere Menschen eine Möglichkeit
dass die Aufregung in Flottbek groß ist
schließlich hielt sich zuletzt das Gerücht
dass der Wochenmarkt neben dem Aldi-Markt bald verschwindet
Hamburg: Investor schielt auch Wochenmarkt-ArealKlar ist: Ein privater Investor hat bereits 2018 sein Interesse an der Fläche beim Bezirksamt Altona hinterlegt
Wie aus der Amts-Antwort auf eine SPD-Anfrage hervorgeht
sollen auf dem Areal Wohnungen und Läden entstehen – in drei- bis fünf-geschossigen Gebäuden
Das könnte Sie auch interessieren: Corona in Hamburg! Alle wichtigen News im Liveticker
"");SDM_SMT_inArticleDesktop_0.load(); „Ob und wie die Planungsidee umgesetzt werden könnte
Außerdem wäre hierfür ein Bebauungsplanverfahren inklusive der gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligung der Öffentlichkeit erforderlich.
Darauf legt jetzt offenbar auch der Investor Wert
„Jetzt will der Vorhabenträger die erhitzte Gerüchteküche im Quartier nicht weiter befeuern und bietet in einer Stellungnahme an
seine Ideen und Planungsansätze zunächst den interessierten Anwohnern
sowie den Marktleuten in einem geeignetem Rahmen vorzustellen und mit ihnen zu diskutieren“
sagt Altonas FDP-Fraktionschefin Katarina Blume
if (!window.onPlayReady){window.onPlayReady=function(){var obj = {dataMode:'static'
titleMode: 0 };var cfg = new _play.PlayerConfiguration(obj);_play.control.addPlayer("nexxPlayer_30602926_0"
cfg);};} else {window.onPlayReady = (function (_old) {return function () {var obj = {dataMode:'static'
Ihre Ansage ist deutlich: „Wenn Anlieger
Marktbesucher und Marktbeschicker erneut über einen langen Zeitraum mit starken Einschränkungen belastet werden
muss die Umgestaltung im Ergebnis eine bedeutende Aufwertung der Aufenthaltsqualität für den Flottbeker Markt mit sich bringen“
Zur Erinnerung: Der beliebte Wochenmarkt wurde vor einigen Jahren im Rahmen eines Flächentauschs verlagert
Als Ausgleich erhielt der Aldi-Markt eine städtische Fläche an der Osdorfer Landstraße in Groß Flottbek
denn im Gegenzug finanzierte der Lebensmittelkonzern die Umgestaltung und Renovierung des Wochenmarktgeländes
Jetzt steht offenbar die nächste Umgestaltung an – denn ganz verschwinden soll der Markt nicht
Der Investor plant vielmehr, dass der Wochenmarkt auf das ehemalige
nicht mehr benötigte Rückhaltebecken in unmittelbarer Nähe sowie auf Teile des Aldi-Markt-Parkplatzes verlagert wird
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.