Von: Katharina Heinz Angesichts der finanziellen Herausforderungen plant die Gemeinde eine Kreditaufnahme von 3,5 Millionen Euro.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-rekord-haushalt-mit-hoher-verschuldung-beschlossen-93652353.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Gemeinde Großkarolinenfeld hat einen Rekordhaushalt von 29 Millionen Euro verabschiedet Angesichts der finanziellen Herausforderungen plant die Gemeinde eine Kreditaufnahme von 3,5 Millionen Euro was zu einer überdurchschnittlichen Pro-Kopf-Verschuldung führen wird Großkarolinenfeld – Die Gemeinde Großkarolinenfeld hat einen Rekordhaushalt beschlossen Auch eine große Kreditaufnahme ist dabei vorgesehen Die Eckpunkte hat Kämmerer Philipp Stangl in der vergangenen Sitzung des Gemeinderates vorgestellt „Die Gemeinde hat finanziell einiges zu stemmen“ Der Verwaltungshaushalt wurde mit 17,8 Millionen Euro festgelegt der Vermögenshaushalt umfasst 11,2 Millionen Euro Der Gesamthaushalt im Umfang von gut 29 Millionen Euro entspricht einer Steigerung in Höhe von 5,2 Prozent oder rund 1,4 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr Der Verwaltungshaushalt ist gegenüber dem Vorjahr um rund acht Prozent oder 1,3 Millionen Euro gestiegen sei insbesondere die Anpassung der Realsteuerhebesätze Die Gemeinde hat zum Jahresbeginn die Grundsteuern A und B auf 350 vom Hundert (bisher: 310 v Diese war erst im vergangenen Januar von 340 v Auch die Wassergebühren sind kürzlich angepasst worden und sorgen für Mehreinnahmen Der Ansatz liegt hier bei 570.000 Euro (2024: 305.000 Euro) Der größte Einnahmenposten im Verwaltungshaushalt ist die Einkommenssteuerbeteiligung in Höhe von 5,9 Millionen Euro Außerdem rechnet die Gemeinde mit 2,9 Millionen Euro an Gewerbesteuer sowie 2,5 Millionen Euro Schlüsselzuweisungen Größte Ausgaben im Verwaltungshaushalt sind Personalkosten von rund 5,3 Millionen Euro Aufwendungen für den Verwaltungs- und Betriebsaufwand in Höhe von 4,6 Millionen Euro sowie die Kreisumlage mit 4,4 Millionen Euro Die Zuführung zum Vermögenshaushalt wird mit knapp 1,4 Millionen Euro festgesetzt und liegt rund 470 000 Euro über der Mindestzuführung „Der finanzielle Spielraum der Gemeinde hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert“ Die großen Einnahmen im Vermögenshaushalt sind eine Entnahme aus den Rücklagen in Höhe von rund 2,6 Millionen Euro sowie eine Entnahme aus der Veräußerung von Anlagevermögen in Höhe von 1,9 Millionen Euro Die Rücklage würde mit der geplanten Entnahme auf 536 000 Euro zum Jahresende sinken ist außerdem eine Kreditaufnahme von 3,5 Millionen Euro notwendig liegt der Schuldenstand der Gemeinde zum Jahresende bei rund 10,6 Millionen Euro Das würde eine Pro-Kopf-Verschuldung von 1442 Euro bedeuten was über dem Durchschnitt vergleichbarer Gemeinden liegen würde Die größte Summe auf Ausgabenseite ist im laufenden Jahr für Tiefbau eingeplant: knapp 6,9 Millionen Euro Außerdem soll Grunderwerb in Höhe von rund zwei Millionen Euro getätigt werden Knapp 900 000 Euro sind für die Schuldentilgung verbucht und knapp 700 000 Euro für Hochbau eingestellt Die kostenintensivsten Vorhaben liegen im Bereich Straßenbau Die größte Maßnahme hierbei ist mit einer Gesamtsumme von 6,5 Millionen Euro der Ausbau der Wendelsteinstraße der 2024 gestartet ist und Ende 2025 abgeschlossen werden soll Eine weiteres Großprojekt ist die Erschließung des neuen Gewerbegebietes an der Marienberger Straße mit Kosten von rund 1,9 Millionen Euro Durch die Ansiedlung von Gewerbebetrieben sollen dort in Zukunft Einnahmen für die Gemeinde generiert werden Im Finanzplan ist für das Jahr 2028 eine größere Summe für den Bau der dritten Röhre eingestellt Diese neue Unterführung unter den Bahngleisen für Fußgänger und Radfahrer wird voraussichtlich rund 3,8 Millionen Euro kosten Ebenfalls für das Jahr 2028 eingestellt: rund 4,8 Millionen Euro für den sozialen Wohnungsbau In seinem Fazit bezeichnete Stangl den Haushalt als „stabil“ und den „gesetzlichen Anforderungen entsprechend“ Er wies aber auch auf die geplante hohe Kreditaufnahme hin die zu einer überdurchschnittlichen Verschuldung der Gemeinde führe Das stelle eine hohe Belastung des Haushaltes dar und beeinträchtige die finanzielle Leistungsfähigkeit Es seien daher alle Einnahmemöglichkeiten zu prüfen und die Ausgaben auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken Bürgermeister Bernd Fessler (Parteifrei) bedankte sich beim Gemeinderat und den Gremien die den Haushalt in diversen Sitzungen vorberaten haben Man habe es sich nicht leicht gemacht und musste sich in vielen Dingen beschränken und gehe mit einer „nicht unerheblichen Verschuldung“ einher Zwar hatte die Kommune in der Vergangenheit schon größere Kredite aufgenommen – doch könne man nicht vorhersagen wie sich das-Finanzpaket der Bunderegierung auf die Zinsen auswirken werde Er bezeichnete den Haushalt dennoch als „gute Lösung“ Der Gemeinderat hatte keinen Diskussionsbedarf da der Haushalt bereits unter anderem im Verwaltungsausschuss vorberaten wurde Das Gremium beschloss die Haushaltssatzung einstimmig Der Finanzplan allerdings fand keine geschlossene Zustimmung er habe Bedenken angesichts der hohen Summen für die geplante dritte Röhre und den sozialen Wohnungsbau Der Finanzplan wurde mit 18 zu zwei Stimmen angenommen Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden please contactwith the webmaster of the website If you are the owner of the website, please contact with SiteGuarding.com support Powered by SiteGuarding.com Aufgrund von Bauarbeiten kommt es in den Nächten vom 8 April zu Haltausfällen und Schienenersatzverkehr bei Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal Pressemitteilung der BRB – Bayerische Regiobahn GmbH vom 1 April im Wortlaut:Bayern - Die DB InfraGO AG führt in den Nächten von Dienstag welche sich auf die Zugverbindungen der BRB im Netz Chiemgau-Inntal auswirken.Auf der Strecke München – Rosenheim – Salzburg kommt es in beiden Richtungen zum Ausfall des Halts Ostermünchen die an diesem Halt ein- oder aussteigen wollten müssen den Schienenersatzverkehr (SEV) mit Taxis zwischen Aßling und Großkarolinenfeld nutzen Die Taxis fahren zu anderen Zeiten als die Züge im Regelfahrplan (Pressemitteilung BRB – Bayerische Regiobahn GmbH) Von: Xaver Eichstädter Zwei mutmaßlich Tatbeteiligte könnten jetzt am Landgericht verurteilt werden: ein Duo aus Vater und Sohn aus dem Rosenheimer Raum ","url":"https://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/traunstein-ort29586/geldtransporter-in-grosskarolinenfeld-ueberfallen-heute-plaedoyers-und-urteil-am-landgericht-93501402.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Traunstein/Großkarolinenfeld - Ganze 475.000 Euro verschwanden bei einem Überfall aus einem Geldtransporter in Großkarolinenfeld - bis heute ist das Geld nicht aufgetaucht aber zwei mutmaßlich Tatbeteiligte könnten jetzt am Landgericht verurteilt werden: ein Duo aus Vater und Sohn aus dem Rosenheimer Raum Das Urteil ist gefallen und für das Traunsteiner Landgericht steht fest: Ein Vater-Sohn-Duo aus dem Rosenheimer Raum war am Überfall auf einen Geldtransporter am 5 Januar 2024 in Großkarolinenfeld beteiligt Der 49-jährige Angeklagte aus Rosenheim muss für acht Jahre ins Gefängnis sein 29-jähriger Sohn aus Kolbermoor für acht Jahre und fünf Monate Sie sind schuldig des gemeinsamen schweren Raubs mit gefährlicher Körperverletzung Der 29-Jährige fuhr an jenem Tag als Angestellter einen Geldtransporter mit 600.000 Euro Vor der VR-Bank in Großkarolinenfeld wurde gehalten Als der Geldbote des Transporters mit einer Tasche mit 475.000 Euro ausstieg wurde er von maskierten Männern überfallen – den mutmaßlichen Komplizen der beiden Angeklagten Sie konnten bis heute nicht festgenommen werden Der 49-jährige Angeklagte habe das Fluchtauto der Komplizen und eine Waffe organisiert Der Geldbote wurde bei dem Überfall von den Maskierten geschlagen und verletzt ihn als möglichen Täter hinzustellen - „aber das ist er nicht“ Sie nennt zwei Gründe: Warum hätte er seinen Komplizen hinterhergeschossen Und außerdem hätte sich der Bote dann auch beide Geldtaschen mit den insgesamt 600.000 Euro klauen lassen können Vom Vorwurf der Geldwäsche wird der 49-Jährige aber freigesprochen Er zahlte sieben Tage nach der Tat wohl mit einem Teil der Beute 30.000 Euro Schulden – vor allem mit 50-Euro-Scheinen könne man dem Rosenheimer aber nicht vorwerfen Die Staatsanwaltschaft forderte zuvor jeweils zehn Jahre Haft Während der Oberstaatsanwalt jeweils zehn Jahre Haft für die beiden Angeklagten fordert sehen es die Verteidiger genau gegenteilig: Vater und Sohn sollen freigesprochen werden ist Rechtsanwalt Benedikt Stehle überzeugt Er verteidigt den 29-jährigen Kolbermoorer Es gebe nur Vermutungen und Auffälligkeiten - „und alles hat sich in Luft aufgelöst“ Stehle schießt sich vor allem auf die Polizei ein Die Ermittlungen seien von Anfang an einseitig gewesen Man habe unter den Arbeitskollegen des Angeklagten sogar Gerüchte grassieren lassen der mit dem Angeklagten an jenem Tag das Geld in die Großkarolinenfelder Bank bringen sollte „Er hat den maskierten Tätern das Geld auf dem Silberteller präsentiert Aber als Alternativtäter wurde er völlig außer acht gelassen“ der Verteidiger des 49-jährigen Kolbermoorers Er spricht von „unfassbar schlechter Polizeiarbeit“ was bei einer Telefonüberwachung des Beifahrers herausgekommen wäre Januar 2024 Insider-Wissen haben müssen – aber es kämen auch andere Täter aus dem Umfeld der Geldtransporterfirma infrage Wie auch immer das Urteil heute noch ausfallen wird: Fest steht dass der Großteil der erbeuteten 475.000 Euro nicht gefunden wurden Das Traunsteiner Landgericht wird gegen 17.30 Uhr das Urteil verkünden geht jetzt mit den Plädoyers zu Ende – und es sei ein „besonderer Prozess“: denn angeklagt seien nicht die maskierten Täter Januar 2024 gegen 9.30 Uhr 475.000 Euro aus einem Geldtransporter vor der Großkarolinenfelder VR-Bank klauten habe für den Überfall eine entscheidende Rolle gespielt „Der Hinweisgeber muss im Geldtransporter gesessen sein“ Denn eigentlich sollte die VR-Bank an jenem Tag erst um 14 Uhr beliefert werden aber die Besatzung des Geldtransporters habe kurzfristig den Tourenplan geändert der das Bargeld – vor allem 50-Euro-Scheine - in die Bank tragen sollte komme als Schuldiger nicht infrage: „Er wurde von den Maskierten stark geschlagen Und der Beifahrer schoss schließlich fünfmal in Richtung der Maskierten Warum sollte der Beifahrer auf die Mittäter schießen Die Schüsse des Beifahrers landeten unter anderem in einem Stromverteilerkasten und in einem anderen geparkten Auto.Auch der Vater des Geldtransporterfahrers steht für Oberstaatsanwalt Dombrowski als Mittäter fest Er ist 49 Jahre alt und lebte in Rosenheim Seine DNA wurden auf der Tatwaffe gefunden Denn ein Teil der Waffe brach bei dem Überfall ab und wurde später im Geldtransporter gefunden Er habe darüber hinaus das Fluchtauto der Maskierten organisiert: „Ohne ihn funktioniert‘s nicht“ Hinzu käme: Der 49-Jährige hatte 33.000 Euro Schulden und beglich sie eine Woche nach dem Überfall Ein Teil der Beute sei außerdem beim Angeklagten gefunden worden Unterm Strich fordert Dirk Dombrowski für beide – den 49-jährigen Rosenheimer und seinen 29-jährigen Sohn aus Kolbermoor – jeweils zehn Jahre Gefängnis Der Staatsanwalt sieht jeweils schweren Raub in Mittäterschaft und gefährliche Körperverletzung erfüllt Januar) wieder vor dem Traunsteiner Landgericht Es geht um den geglückten Überfall auf einen Geldtransporter vor der VR-Bank in Großkarolinenfeld am 5 Von den 600.000 erbeuteten sie 475.000 Euro Beide konnten von der Polizei noch immer nicht geschnappt werden In den Wochen nach der Tat hörte die Polizei unter anderem die Handys des 29-Jährigen ab Und auf einem abgebrochenen Teil der Schreckschusspistole fanden die Beamten die DNA seines Vaters Das Vater-Sohn-Duo ist wegen schweren Raubs und gefährlicher Körperverletzung angeklagt Der 49-Jährige erhielt laut Staatsanwaltschaft mindestens 41.400 Euro der Beute rosenheim24.de wird aktuell aus dem Gerichtssaal berichten Zudem wurden die kommenden Veranstaltungen vorgestellt darunter die 100-Jahr-Feier im Juli.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/frauengemeinschaft-grosskarolinenfeld-ehrt-langjaehrige-mitglieder-und-plant-jubilaeumsfeier-93685288.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei der Hauptversammlung der Frauengemeinschaft Großkarolinenfeld am Mittwoch blickten die Mitglieder auf ein aktives Jahr zurück Neben zahlreichen Ausflügen und Aktionen standen Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften im Mittelpunkt Großkarolinenfeld – Die Hauptversammlung begann mit einem Gottesdienst mit Pfarrer Aneder in der Kirche Großkarolinenfeld für die verstorbenen Mitglieder der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Die Vorsitzende Inge Gerum begrüßte Pastoralreferentin Christine Dietrich Zweite Bürgermeisterin Lilo Wallner sowie alle Anwesenden Sie bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit Schriftführerin Anneliese Höglauer ließ das vergangene Jahr Revue passieren So wurde jeden Monat ein Pfarrnachmittag gestaltet oder ein Ausflug angeboten Es wurden auch wieder viele Kräuterbuschen am 15 Im November gestaltete Pater Friedhelm Henning einen Einkehrtag Für den ersten Adventssamstag wurden wie jedes Jahr viele Adventskränze gebunden und Gestecke gebastelt Auch handgestrickte Socken sind zum Verkauf angeboten worden Die Ausflüge gingen im Juni nach Bad Adelholzen mit Führung der Abfüllanlagen und anschließend nach Maria Eck zur Einkehr Im Oktober fand eine Tagesfahrt nach Hall in Tirol statt Nach einer interessanten Stadtführung ging es nach Absam ins Hotel Speckbacher Hof Beim anschließenden Kaffeetrinken in Maria Stein ließen sich die Teilnehmer verwöhnen Die meisten besuchten noch die Gnadenkapelle Kassiererin Marianne Maier gab einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben der Frauengemeinschaft Ein großer Teil der Mitgliedsbeiträge muss leider an den Landes- und Bundesverband abgegeben werden Gottesdienste für die verstorbenen Mitglieder und Materialeinkauf für die Bastelarbeiten Ausgaben getätigt Allein durch die Aktivitäten der Frauengemeinschaft wie Palmkätzchen- und Osterkerzenverkauf Kräuterbuschen und Adventskränze mit Gestecken und Plätzchen sowie Kuchenverkauf konnten je 500 Euro an die Nachbarschaftshilfe an das Hop-Projekt in Indien sowie an die OVB-Aktion „Leser zeigen Herz“ überwiesen werden Christa Hörfurter und Gerda Zaißl haben die Kasse geprüft und für in Ordnung befunden so konnte die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft per Handzeichen erfolgen bekam ein kleines Blumenpräsent überreicht Für 25-jährige Mitgliedschaft bei der Frauengemeinschaft wurde Ursula Gsinn (nicht anwesend) geehrt und Gerda Marschall für 30-jährige Mitgliedschaft (nicht anwesend) Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Kathi Fordermeyer Sie erhielten eine Urkunde und einen Blumenstock überreicht und freuten sich sehr darüber Die Zweite Vorsitzende Christine Sedlbauer stellte danach die kommenden Termine vor: Palmbuschen- und Osterkerzenverkauf am Sonntag Maiandacht mit Pfarrer Curic in Maxlrain am Freitag die 100-Jahr-Feier der Frauengemeinschaft am Sonntag und ein Ausflug ins Altmühltal von Freitag Hierfür wird um zeitnahe Anmeldung direkt bei dem Omnibusunternehmen Reisberger gebeten Waltraud Wimmer zeigte noch Bilder vom vergangenen Jahr Von: Markus Zwigl Februar) im Netz Chiemgau-Inntal zu Zugausfällen und Verspätungen ","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/grosskarolinenfeld-ort60484/grosskarolinenfeld-notarzteinsatz-bei-ostermuenchen-zugausfaelle-und-verspaetungen-von-und-nach-muenchen-93590892.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Großkarolinenfeld - Aufgrund eines Notarzteinsatzes im Gleisbereich bei Großkarolinenfeld kam es am Montagnachmittag (24 Betroffen waren die Strecken München - Salzburg und München - Kufstein Gegen 15.45 Uhr konnte die Bahnstrecke zwischen Großkarolinenfeld und Ostermünchen für den Zugverkehr wieder freigegeben werden „Es kommt in Folge noch zu Verspätungen und eventuell zum Zugausfall auf den Strecken“ Betroffen sind die Zugverbindungen RE5 - München Hbf - Salzburg Hbf. RB54 - München Hbf - Kufstein sowie RB58 - München Hbf - Rosenheim Gegen Mittag war es in Gleisnähe bei Großkarolinenfeld zu einem Notarzteinsatz gekommen Mehrere Zugverbindungen mussten gestrichen werden Mittlerweile konnte zwischen Grafing und Rosenheim ein Busnotverkehr eingerichtet werden „bitte beachten Sie die eingeschränkten Kapazitäten Die Busse fahren ohne festen Fahrplan im Pendelverkehr“ Erst vor wenigen Wochen kam es auf derselben Strecke zu einem ähnlichen Einsatz Betroffen sind vor allem die Linien RE 5 - München Hbf Wie die Bayerische Regiobahn (BRB) berichtet kommt es seit kurz nach 13 Uhr zu einem Notarzteinsatz in Gleisnähe auf Höhe Großkarolinenfeld Deshalb müssen Bahnreisende und Pendler mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen Laut BRB müsse man bis 15.30 Uhr mit Einschränkungen im Zugverkehr nach und von München rechnen „Einzelne Zugverbindungen werden via Holzkirchen umgeleitet Wie Reisende aus einem betroffenen Zug berichten sei es zwischen Großkarolinenfeld und Ostermünchen (Gemeinde Tuntenhausen) zu einem „Personenschaden“ gekommen Von: Werner Stache Nun sollte die Fundtierpauschale von 50 Cent auf einen Euro pro Einwohner erhöht werden Noch mehr Geld also für die Versorgung eines Fundtieres?","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/531-euro-pro-fundtier-so-viel-zahlte-grosskarolinenfeld-im-jahr-2024-93576097.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); 531 Euro pro Fundtier zahlte die Gemeinde Großkarolinenfeld im vergangenen Jahr an den Tierschutzverein Rosenheim Noch mehr Geld also für die Versorgung eines Fundtieres Großkarolinenfeld – Über ein aktuelles Thema mit dem sich im Moment fast alle Kommunen im Landkreis Rosenheim beschäftigen beriet nun auch der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Großkarolinenfeld: die Fundtierpauschale Grundlage war ein Antrag des Tierschutzvereins Rosenheim auf Erhöhung der Fundtierpauschale von 0,50 Euro pro Einwohner auf einen Euro pro Einwohner wie Bürgermeister Bernd Fessler informierte Begründet wurde dieser Antrag mit den finanziellen Engpässen des Vereins Bernd Fessler erläuterte den Hintergrund: Mit der Fundtierpauschale wird vom Tierschutzverein Rosenheim die Aufnahme aller Fundtiere aus dem Gemeindegebiet Großkarolinenfeld im Tierheim Kolbermoor zugesagt Im Jahr 2023 wurden der Gemeinde neun abgegebene Fundtiere aus dem Gemeindegebiet – sieben Katzen und zwei Hunde – gemeldet 2023 betrug die Fundtierpauschale der Gemeinde 3722 Euro Auf die im Jahr konkret versorgten neun Fälle berechnet zahlte die Gemeinde also 414 Euro pro Fundtier 2024 belief sie sich die Fundtierpauschale auf 3720 Euro Nach Adam Ries erhielt der Tierschutzverein 2024 von der Gemeinde Großkarolinenfeld also 531 Euro pro Fundtier so war im Verwaltungsausschuss zu erfahren sei eine Pauschale von einem Euro pro Einwohner einfach zu viel Bürgermeister Fessler erläuterte: „Würde man die Pauschale lediglich auf 0,75 Euro pro Einwohner erhöhen müsste die Gemeinde einen Betrag von 5532 Euro zahlen Erhöht man auf 0,60 Euro pro Einwohner läge die Fundtierpauschale bei 4426 Euro pro Einwohner“ Deshalb lehnte der Verwaltungsausschuss die beantragte Erhöhung ab 2025 auf einen Euro pro Einwohner ab Trotzdem gibt es künftig etwas mehr Unterstützung für den Tierschutzverein Rosenheim Die Fundtierpauschale wurde für die Zukunft auf 0,60 Euro pro Einwohner erhöht Durch diese 20-prozentige Erhöhung sollten die gestiegenen Kosten der letzten Jahre aufgefangen werden Der Beschluss wurde mit 6:1 Stimmen gefasst wurde in einem Haus in Großkarolinenfeld eingebrochen Es wurde wohl nichts geklaut.","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizeimeldungen/grosskarolinenfeld-diebe-durchwuehlen-das-haus-einer-rentnerin-93422108.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Durch das Eintreffen der Hausbesitzerin wurde wohl nichts geklaut Die Mitteilung der Polizei Bad Aibling im Wortlaut:Großkarolinenfeld - Am Abend des 19 wurde der Polizeiinspektion Bad Aibling ein Einbruch in ein frei stehendes Einfamilienhaus in 83109 Großkarolinenfeld mitgeteilt Vor Ort konnten die Beamten die 68-jährige Hausbesitzerin antreffen Die eingesetzten Beamten konnten ein aufgebrochenes Fenster und eine offenstehende Terassentür feststellen Eine Absuche des Hauses sowie Fahndungsmaßnahmen nach dem Täter im Nahbereich verliefen erfolglos Durch die Polizei konnten eindeutige Einbruchsspuren festgestellt und anschließend gesichert werden Nach aktuellem Ermittlungsstand kam es glücklicherweise vermutlich aufgrund der frühzeitigen Rückkehr der Rentnerin Die Polizeiinspektion Bad Aibling bittet um sachdienliche Angaben oder verdächtige Wahrnehmungen zum Tatzeitpunkt Von: Katharina Heinz um die angespannte Finanzlage der Gemeinde zu verbessern.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-beschliesst-hoehere-steuern-93447091.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In Großkarolinenfeld hat der Gemeinderat einer Erhöhung der Grundsteuer zugestimmt um die angespannte Finanzlage der Gemeinde zu verbessern Ein Vorschlag zur weiteren Erhöhung der Gewerbesteuer von 400 v.H Stattdessen einigte man sich auf einen Kompromiss Großkarolinenfeld – Wie in so vielen Kommunen ist derzeit auch die Finanzlage in der Gemeinde Großkarolinenfeld nicht gerade rosig Bereits Anfang des Jahres hatte sich der Gemeinderat daher geeinigt Das Thema „Grundsteuer“ hatte man damals zurückgestellt da eine umfassende Grundsteuerreform in diesem Jahr durchgeführt wurde Der Hintergrund: Das Bundesverfassungsgericht hat das bisherige Grundsteuerrecht als verfassungswidrig beurteilt weil es gegen das Gebot der Gleichbehandlung verstoße Die Länder haben nun neue Grundsteuermodelle ausgearbeitet Entsprechend war eine Anpassung der Hebsätze notwendig die nun auch in Großkarolinenfeld neu festgelegt werden sollen Wie Bürgermeister Bernd Fessler (Parteifrei) betonte habe eine Gemeinde nicht viele Stellschrauben Durch den Wegfall von Ausbau- und Erschließungsbeiträgen habe der Freistaat zudem eine weitere Einnahmenquellen der Kommunen gestrichen wie man das über die Grund- und die Gewerbesteuer zumindest ein bisschen ausgleichen kann“ Die Gemeinde Großkarolinenfeld hat die letzte Erhöhung der Grundsteuer 2004 beschlossen – seit 20 Jahren also gab es keine Anpassung Die Verwaltung schlug eine Erhöhung von 310 v.H Das entspräche einem Steueraufkommen von plus rund 33 Prozent In Zukunft werde eine regelmäßige Prüfung der Werte notwendig sein dass die neue Festsetzung zu keiner übermäßigen Belastung führen werde Der Gemeinderat stimmte einstimmig für den Vorschlag Etwas schwerer tat sich das Gremium mit dem nächsten Tagesordnungspunkt Die Verwaltung hatte einen Vorschlag von 400 v.H Gründe für die Erhöhung seien laut Verwaltung die haushaltsrechtliche Würdigung durch den Landkreis der das Ergebnis der Gemeinde als „ungünstig“ einstufte die Zunahme der Personalkosten sowie ein laufender Anstieg des Betriebsaufwandes Durch die Anpassung rechnet die Verwaltung mit Mehreinnahmen zwischen 100.000 und 120.000 Euro jährlich Josef Baumann (FW-GBV) erklärte für seine Fraktion: „Wir haben uns zu der Anhebung der Grundsteuer noch durchgerungen doch die Gewerbesteuer haben wir ja erst erhöht.“ Er schlug daher einen Kompromiss von 390 v.H Irmi Huber (CSU) unterstütze den Vorschlag in Hinblick auf die schwierige wirtschaftliche Lage vieler Betriebe „Wir haben in der Gemeinde Zulieferer für die Autoindustrie Ich will mir das nicht verbrennen.“ Lieselotte Wallner (CSU) betonte dass man solche Entscheidungen nicht willkürlich treffe Der Bürgermeister ließ zunächst über den Beschlussvorschlag der Verwaltung mit 400 v.H Der bekam mit drei zu zwölf Stimmen keine Mehrheit Der Kompromiss-Vorschlag dagegen wurde mit zwölf zu drei Stimmen angenommen Eine gute Nachricht hatte außerdem Kämmerer Philipp Stangl dabei: Die Gewerbesteuereinnahmen der Gemeinde liegen demnach aktuell rund 400.000 Euro über der Prognose die man für den Gemeindehaushalt getroffen hat ","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/polizeimeldungen/grosskarolinenfeld-polizei-verhaftet-gesuchten-straftaeter-93660375.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Schleierfahnder der Grenzpolizeiinspektion Raubling verhafteten am Montag (31 Großkarolinenfeld – Bei der Kontrolle in einem Personenzug von München nach Venedig zeigte ein 34-jähriger Rumäne eine rumänische Identitätskarte vor Dabei handelte es sich jedoch um eine Totalfälschung Im Reisegepäck des Mannes fanden die Beamten dann die echten Personaldokumente: Einen rumänischen Reisepass eine rumänische ID-Karte sowie einen ukrainischen Führerschein Anschließend wurden die gefälschten Dokumente von den Grenzpolizisten sichergestellt Ein Abgleich der richtigen Personalien mit dem polizeilichen Fahndungsbestand ergab schließlich dass der Rumäne wegen schweren Bandendiebstahls noch eine Restfreiheitsstrafe von 41 Tagen abzusitzen hat Auch die Staatsanwaltschaft Detmold interessiert sich aufgrund Diebstahls (in besonders schwerem Fall) für den Aufenthaltsort des Mannes.Er wurde daraufhin verhaftet und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht Wegen seiner Falschdokumente erwarten den 34-Jährigen jetzt Strafanzeigen wegen Urkundenfälschung und Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen April) präsentiert der Theaterverein Großkarolinenfeld in der Max-Joseph-Halle die humorvolle Wildwest-Komödie „D‘ Western Schwestern“.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/hauch-von-wildem-westen-weht-durch-grosskarolinenfeld-93675287.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); April) präsentiert der Theaterverein Großkarolinenfeld in der Max-Joseph-Halle die humorvolle Wildwest-Komödie „D‘ Western Schwestern“ Das Stück erzählt mit viel Witz und Charme von bayerischen Auswanderern die sich 1889 in Amerika durchschlagen und dabei skurrile Abenteuer erleben Großkarolinenfeld – Der Theaterverein Großkarolinenfeld hält auch in dieser Saison ein Schmankerl für die Freunde des Theaters bereit Mit der Komödie „D’ Western Schwestern“ entführt das Ensemble die Zuschauer in den „Wilden Westen anno 1889“ spritzige Komödie um das muntere Leben bayerischer Auswanderer in den Weiten des amerikanischen Kontinents Einmal mehr beweisen die Theaterer Mut zu Neuem und widmen sich einem neuen Genre Die Wildwest-Komödie in drei Akten von Bernd Kietzke wurde dazu in den heimischen Dialekt „transferiert“ und bietet den Theaterfreunden fetzige zwei Stunden Western-Atmosphäre Der Saloon von Molly läuft eher schlecht als recht wie man geschäftlich wieder auf die Beine kommen würde Milly steht als gute Seele aber nicht nur ihrer Mutter zur Seite sondern kümmert sich auch um den Indianer-Waisen „Durstige Stille“ Mit diesem Schreiben kündigen Lassie La Roque und Kittie Fox ihre Ankunft und ihren Aufenthalt an Was will die Inhaberin eines Etablissements in New Orleans und ihre Auszubildende in diesem Kaff Hat das etwas mit der Beerdigung des Vaters von Molly zu tun Die Nervosität steigt und die Auftritte des Vollstreckers tragen nicht unbedingt zur Beruhigung bei Zur illustren Gesellschaft gesellen sich auch noch die strenge Lehrerin Emily den Indianerjungen zu erziehen und ein alter Trapper namens Old Daddle Komisch kommt den Eingesessenen auch die Ankunft einer jungen Dame die unter dem Namen „Snake“ als Revolverheldin berüchtigt Weniger fürchten muss man sich da wohl vor Schwester Innozenzia die im göttlichen Auftrag unterwegs ist und ihre Schäflein behüten will Und eine besonders attraktive Überraschung hält das Stück auch noch parat Kartenvorverkauf bei Voglbuch am Karolinenplatz 10 Von: Werner Stache das Defizit der Offenen Ganztagesschule im Schuljahr 2024/25 zu übernehmen sofern sich die Gemeinde Schechen ebenfalls an den Kosten beteiligt Die Diakonie hatte einen Antrag auf Defizitübernahme gestellt da die bisherigen Fördermittel nicht ausreichen um die Personalkosten zu decken.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/gemeinde-uebernimmt-defizit-fuer-ganztagesschule-unter-bedingungen-93575351.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Verwaltungsausschuss von Großkarolinenfeld hat entschieden Großkarolinenfeld – Eine nicht einfache Entscheidung hatte der Verwaltungsausschuss auf dem Tisch: Die Defizitübernahme für die Offene Ganztagesschule (OGTS) Im Verlauf der Diskussion kam Kritik an der Regierung auf Grundlage war der Antrag der Diakonie auf die Übernahme des Defizits das im Schuljahr 2024/25 für die Offene Ganztagesschule entstanden ist Die Gründe wurden im Antrag ausgeführt: Aus Qualitätsgründen soll die Leitung des Angebotes mit einer höheren Stundenzahl ausgestattet werden unter anderem um Netzwerkarbeit durchzuführen und neue Angebote zu entwickeln dass der Sachaufwandsträger verpflichtet ist einen gemeindlichen Mitfinanzierungsanteil zu leisten Deshalb wurde der Diakonie für das Schuljahr 2024/25 ein Budget von 42.098 Euro bewilligt Der gemeindliche Mitfinanzierungsanteil beträgt demnach 7910 Euro Und jetzt kommt die Finanzverwaltung ins Spiel dass ein Defizitausgleich durch die Gemeinden rechtlich nicht vorgesehen sei Die Pflicht der Gemeinde sei auf die Übernahme des gemeindlichen Mitfinanzierungsanteils beschränkt den Kommunen die nicht gedeckten Kosten aufzubürden Großkarolinenfeld sieht hier die Regierung in der Verpflichtung so dass eine adäquate Aufgabenerfüllung durch den Träger gewährleistet ist Eine Anfrage der Gemeinde bei der Regierung wurde mit der Begründung abgelehnt dass die gewährten Fördermittel ausreichen müssten die Defizitübernahme abzulehnen oder eine pragmatische Lösung zu finden Da das Angebot auch von Schülern aus dem Gemeindegebiet Schechen besucht wird – es geht um etwa die Hälfte der Schüler – könnte man auch eine Kostenbeteiligung der Gemeinde Schechen prüfen Dieser Weg schien allen im Gremium der bessere zu sein dass die Gemeinde Großkarolinenfeld die Kosten des tatsächlich entstandenen Defizites sofern sich die Gemeinde Schechen entsprechend ihrer teilnehmenden Schülerzahl ebenfalls an den Kosten beteiligt Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Großkarolinenfeld wurden mehrere Vorstandsämter neu besetzt und langjährige Mitglieder für ihren aktiven Dienst ausgezeichnet Im vergangenen Jahr rückte die Feuerwehr zu insgesamt 56 Einsätzen aus.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/neue-gesichter-bei-feuerwehr-grosskarolinenfled-93694885.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Im vergangenen Jahr rückte die Feuerwehr zu insgesamt 56 Einsätzen aus Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Großkarolinenfeld fanden Neuwahlen für die Ämter des Kassiers und des Schriftführers statt Nach einem Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder begann die Versammlung im voll besetzten Saal des Feuerwehrhauses Vorsitzender Markus Schrank begrüßte neben zahlreichen Mitgliedern auch die anwesenden Gemeinderäte sowie die Zweite Bürgermeisterin Lilo Wallner Zudem waren Abordnungen der Feuerwehren Jarezöd und Tattenhausen sowie der beiden Patenfeuerwehren Kolbermoor und Westerndorf St Von der Landkreisinspektion nahmen Kreisbrandinspektor Max Goldbrunner Kreisbrandmeister Christian Schmidt und Ehrenkreisbrandinspektor Klaus Hengstberger teil Schrank verlas den Bericht des Schriftführers Johannes Krämer der krankheitsbedingt nicht dabei sein konnte Der Zweite Kassier Helmut Huber präsentierte den Kassenbericht Die Vorstandschaft wurde einstimmig von den beiden Kassenprüfern entlastet Kommandant Andreas Gartmeier berichtete über den aktuellen Stand der Feuerwehr darunter acht Frauen und zwölf Jugendfeuerwehrler Im verbgangenen Jahr traten vier Mitglieder aus während vier neue Kameraden aufgenommen wurden: Markus Häussler Insgesamt rückte die Feuerwehr 2024 zu 56 Einsätzen mit einer Einsatzdauer von 130 Stunden aus Besonders zeitintensiv waren dabei zwei Hilfeleistungskontingente nach Petershausen im Landkreis Dachau und Raubling wo zahlreiche Keller ausgepumpt werden mussten Ein großes Problem stellten dabei ausgelaufene Heizöltanks dar deren Inhalt sich mit dem Wasser vermischt hatte 2024 wurden 129 Übungen mit einer Gesamtdauer von 321 Stunden durchgeführt was einer Gesamtzahl von 3622 Personenstunden entspricht Der Fachbereich Atemschutz umfasst aktuell 30 Atemschutzträger Der Bereich Maschinisten zählt 37 Personen davon 21 mit CE/E-Führerschein und 16 mit Feuerwehrführerschein bis 7,5 Tonnen beziehungsweise 4,25 Tonnen Acht Übungen wurden für die Maschinisten abgehalten Im Fachbereich Erste-Hilfe sind 25 Mitglieder tätig Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus acht männlichen und vier weiblichen Mitgliedern Der Vorsitzende dankte in seinem Bericht Kassiererin Julia Unsicker Schriftführer Johannes Krämer und Vertrauensmann Felix Hörfurter für ihren Einsatz Zudem informierte er über die im Jahr 2026 anstehende 155-Jahrfeier und stellte die Termine für das Jahr 2025 vor Hans Hirschvogl wurde erneut zum Stellvertretenden Vorsitzenden gewählt Neu gewählt wurden Markus Täuber als Schriftführer Anian Kammerloher als Kassier und Helmut Huber als Zweiter Kassier Florian Kink und Marinus Schrank wurden als Beisitzer und Vertrauenspersonen gewählt Die Kassenprüfer Alexander Fuchs und Basti Krieger wurden in ihren Ämtern bestätigt Maximilian Huber und Lisa-Marie Schüder wurden für 20 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt Dennis Schmidt und Kommandant Andreas Gartmeier erhielten für 25 Jahre aktiven Dienst das Silberne Ehrenkreuz des Freistaats verliehen durch Kreisbrandinspektor Max Goldbrunner und Zweite Bürgermeisterin Lilo Wallner Günter Rausch wurde für 40 Jahre aktiven Dienst mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Freistaats Bayern ausgezeichnet Eine besondere Ehrung erhielt der ehemalige Kommandant und Ehrenkreisbrandmeister Rudolf Huber der zum Ehrenkommandanten der Gemeinde Großkarolinenfeld sowie zum Ehrenmitglied des Feuerwehrvereins ernannt wurde Zum Abschluss sprachen Kreisbrandinspektor Max Goldbrunner sowie Vertreter der Orts- und Patenvereine Grußworte Schrank schloss die Versammlung traditionell mit den Worten „Gott zur Ehr Von: Tina Blum hat sich die Kolberer Dorfmusi in den letzten Jahren stark verjüngt und ist nun Anlaufstelle für Laien-Musiker ","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-renaissance-der-kolberer-dorfmusi-93382646.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); jetzt junge Blaskapelle mit hohem Anspruch: Die Kolberer Dorfmusi aus Großkaro will eine Musikkapelle sein bei der jeder musizieren kann – Anfänger wie Fortgeschrittene Wie ihnen der Wandel gelungen ist und was sie noch planen Großkarolinenfeld – Sepp Garnreiter ist Diplomingenieur für Fahrzeugtechnik – und leidenschaftlicher Musiker Schon als Kind hat er mit Blockflöte angefangen Doch sein Traum war es Trompete zu spielen das Instrument an der Musikschule zu lernen“ Und das habe sich bis heute nicht geändert Mit 19 Jahren begann er mit privatem Trompetenunterricht fehlte ihm aber wieder etwas: nämlich die Möglichkeit in einer Gruppe zu spielen sondern eine GbR – eine „Gesellschaft bürgerlichen Rechts“ und damit eine Firma Als bekannte Oktoberfestband käme man da nicht nur als Laie kaum rein Wer aus Großkaro kommt und Blasmusi spielt der musste also lange in die Vereine der umliegenden Orte ausweichen Denn kurz nach der Hochphase der Corona-Pandemie hatte die Kolberer Dorfmusi ihre Renaissance Eigentlich begann diese aber schon etwas früher Während die vor 20 Jahren gegründete Gruppe bis dato als Alt-Herren – „AH“ – der Karolinenfelder bekannt war konnte der langjährige Leiter Horst Mittermayer ab 2016 Sepp Garnreiter und seine Schwester Lena Haggerty als seine Stellvertreter gewinnen „2019 übernahm ich dann die organisatorische und musikalische Leitung“ Die Corona-Pandemie war – wie für alle Vereine auch – für die Kolberer Dorfmusi ein herber Rückschlag weil das öffentliche Leben lahm lag und damit auch keine Proben stattfanden weil viele der älteren Mitglieder in dieser Zeit verstorben sind Mit zehn Musikern ist die Dorfmusi nach der Corona-Pause in die Proben gestartet wovon zwei – Hans Mittermayer und Gerd Meindl – aus der alten Besetzung noch immer aktiv mitspielen „Wir haben von Anfang an viel Unterstützung von der Gemeinde und anderen Vereinen erfahren“ Denn die Blasmusiker können sich zum Proben im alten Rathaus treffen und haben dort inzwischen auch ein eigenes Büro zur Verfügung gestellt bekommen Um musikalisch besser zu werden und mehr Zeit für Organisatorisches zu haben engagierte die Kolberer Dorfmui die Dirigentinnen Sophia Winhard und Regina Huber Im September 2023 übernahm Garnreiters Schwager Tom Haggerty ein Engländer der in Oxford in Musikpädagogik promovierte und der Liebe wegen nach Großkarolinenfeld zog Nun arbeiten Garnreiter und seine Musiker an der Erweiterung ihres musikalischen Repertoires Denn was viele nicht wissen: „Wir müssen die Titel für uns als Blasmusik-Kapelle arrangieren lassen.“ Denn jedes Instrument spielt eine Stimme und benötigt eigene Noten Außerdem müssen noch Notenständer und -mappen beschafft werden weswegen die Kolberer Dorfmusi für ihre Auftritte eine Gage verlangt „Die wird aber bis auf den letzten Cent in den Verein investiert.“ Hilfe kommt dabei auch von Stiftungen als der Dorfmusi ein neues Schlagwerk gestiftet wurde Musikern mit Anfänger-Niveau eine Anlaufstelle zum Spielen und Üben zu bieten Im September gründete sich eine Anfänger-Kapelle sondern auch für erwachsene Anfänger ausgerichtet ist die lange nicht mehr gespielt haben und wieder reinkommen wollten hatten dort die Möglichkeit.“ Außerdem stehe Garnreiter in Verhandlungen um das Angebot an der Musikschule zu erweitern „Damit auch bei uns Blasinstrumente gelernt werden können“ Von: Katharina Heinz Weil die Gemeinde in den letzten Jahren erhebliche Verluste im Bereich der Wasserversorgung hinnehmen musste beschloss der Gemeinderat eine deutliche Erhöhung.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-passt-wassergebuehren-an-93474497.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In Großkarolinenfeld steigen die Wassergebühren beschloss der Gemeinderat eine deutliche Erhöhung der Gebühren zum 1 Großkarolinenfeld – Eine sichtlich schwierige Entscheidung stand in der vergangenen Sitzung des Großkarolinenfelder Gemeinderates auf der Tagesordnung: die Anpassung der Wassergebühren da die eingenommen Gebühren in den vergangenen Jahren jeweils die auftretenden Kosten nicht decken konnten habe man im Jahr 2020 eine Unterdeckung von rund 96 000 Euro verzeichnet in den Jahren 2021 und 2022 waren es bereits rund 129 000 Euro und in 2023 hatte man sogar knapp 167 000 Euro Verlust Die Verbrauchsgebühr beträgt aktuell 0,96 Euro pro Kubikmeter im Bereich Wasser den Aufwand über Gebühren zu decken“ betonte Bürgermeister Bernd Fessler (Parteifrei) Man dürfe das Wasser nicht willkürlich günstiger machen Der Kalkulationszeitrum beträgt vier Jahre sodass nun zum Januar 2025 eine Gebührenanpassung nötig sei Kämmerer Philipp Stangl machte klar: „Aufgrund steigender Kosten und bisheriger Verluste können wie die aktuellen Gebühren leider nicht halten.“ Die Unterdeckungen der vergangenen Jahre müssen in den zukünftigen Kalkulationszeitrum einberechnet werden In der Sitzung der Fraktionsvorsitzendenden ist das Thema vorberaten worden Drei Varianten haben sich dabei herauskristallisiert „So wahnsinnig viele Möglichkeiten haben wir nicht“ Letztendlich könne man nur mit der Verbrauchs- und der Grundgebühr „jonglieren“ Variante eins wäre eine Anhebung der Verbrauchsgebühr auf 1,99 Euro pro Kubikmeter bei gleichbleibenden Grundgebühren Variante zwei setzt sich zusammen aus einer Anhebung der Verbrauchsgebühr auf 1,81 Euro pro Kubikmeter und eine Anpassung der Grundgebühr von 31,80 Euro auf 60 Euro pro Jahr für den kleinsten Anschluss von 2,5 cbm/h Nenndurchfluss Laut Kämmerer Stangl werde dieser Anschluss von der großen Mehrheit genutzt Variante drei setzt sich zusammen aus einer Erhöhung der Verbrauchsgebühr auf 1,61 Euro pro Kubikmeter und eine Anhebung der Grundgebühr auf 90 Euro pro Jahr Variante eins fand grundsätzlich keinen Anklang im Gremium Bei den Varianten zwei und drei dagegen würden die Mehrkosten auf die Allgemeinheit verteilt und nicht nur auf die Mehrverbraucher Bürgermeister Fessler plädierte für Variante zwei Denn man müsse die Infrastruktur schließlich für alle vorhalten Josef Baumann (FW-GBV) meinte: „Wir sind für Variante drei weil nicht die größeren Verbraucher die Infrastruktur für die kleineren mitbezahlen sollen.“ Monika Stöcklhuber (Bündnis 90/Die Grünen) hielt dagegen: „Variante zwei regt dagegen dazu an nicht mit dem Wasser rumzupritscheln.“ Wenn die Verbrauchsgebühren höher seien spare man beim Wassersparen auch mehr Geld Johann Kosek (PLW) sah das ähnlich: „Bei Variante zwei werden auch die kleinen Verbraucher sozial behandelt.“ Michael Höhensteiger (FW-GBV) gab zu bedenken dass höhere Verbrauchsgebühren bei größeren Verbrauchern aber viel deutlicher zu Buche schlagen dass die Kühe eines Bauern nicht einfach aufhören könnten zu trinken Variante zwei bekam schließlich eine Mehrheit: Mit zwölf zu vier Stimmen einigte sich das Gremium die Verbrauchsgebühr auf 1,81 Euro pro Kubikmeter anzuheben Die Grundgebühren werden folgendermaßen angepasst: Bis 2,5 Kubikmeter pro Stunde Nenndurchfluss auf 60 Euro pro Jahr bis sechs Kubikmeter pro Stunde auf 90 Euro bis zehn Kubikmeter pro Stunde auf 120 Euro und über zehn Kubikmeter pro Stunde auf 195 Euro Von: Sylvia Hampel dass ein beliebter Weg bald Geschichte ist.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-rinder-statt-radweg-wegen-zoff-mit-landratsamt-93319053.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); dass ein beliebter Weg zwischen Großkarolinenfeld und Kolbermoor bald Geschichte ist Großkarolinenfeld/Kolbermoor – Dem Ehepaar Engl reicht es Seit fast vier Jahrzehnten führt über Engls Grund ein Rad- und Fußgängerweg von Großkarolinenfeld nach Kolbermoor Von der Harthauserstraße durch Schrebergärten in die Ganghoferstraße Es sind nicht die Spaziergänger und Radfahrer Es seien die jahrelangen Auseinandersetzungen mit dem Landratsamt „Dort prallt man mit jeglicher Argumentation ab“ Der Baggerbetrieb ist in Großkarolinenfeld das mittlerweile umstrittene Grundstück gerade über die Gemeindegrenze in Kolbermoor Auf diesem Grundstück liegt auf wenigen Quadratmetern Humus schließlich haben Engls noch ein paar Tiere „Außerdem haben die Jäger aus drei Jagdgenossenschaften dort eigens Äsungsgras für das Wild angebaut.“ Für den haben die Engls die Verkehrssicherungspflicht sie müssen ihn sicher und in Schuss halten Und eine entsprechende Versicherung bezahlen dass der Weg 2010 im Rahmen der Landesgartenschau in Rosenheim vom Landratsamt als Teil der „Via Julia“ angelegt wurde und dass er viel genutzt wird Seit 2015 gibt es Ärger mit dem Landratsamt Dort hat wohl ein netter Mensch die Engls wegen des Humushügels und des Stadels angeschwärzt Und laut Kreisbaumeister auch nicht genehmigungsfähig dass der Hügel abgetragen und der Stadel abgerissen werden muss Ringelnattern und Blindschleichen zu Hause sind Damit fanden sie aber weder beim Landratsamt noch vor Gericht Gehör 17.000 Euro Strafe sollen Engls zudem zahlen Für die brauchen wir keine Privilegierung“ Das hätten sie auch dem Kreisbaumeister mitgeteilt wenn er den Humushügel und den Stadel beseitigen muss“ dass Kloo den Streit zwischen Familie Engl und dem Landratsamt eher überflüssig findet „Aber ich kann es beim besten Willen nicht ändern Erstmals wurde der Behörde schon 2010 die Aufschüttung von Kies und Schutt mit einer Höhe von bis zu vier Metern auf dem Gelände im Stadtgebiet von Kolbermoor gemeldet In der Folgezeit sei an der Stelle weiter Kies und Bauschutt gelagert sowie ein Stadl errichtet worden informiert das Landratsamt auf OVB-Anfrage Da weder die Aufschüttungen noch der Stadlbau baurechtlich genehmigungsfähig sind wurde 2015 durch das Landratsamt eine schriftliche Anordnung zur Beseitigung der Aufschüttungen sowie zum Rückbau des Stadls erlassen „Eine Klage des Grundstückseigentümers gegen diese Anordnung wurde vom zuständigen Verwaltungsgericht abgewiesen ebenso wie der Antrag auf ein Berufungsverfahren“ Nachdem der Grundstückseigentümer der Beseitigungsanordnung nicht nachgekommen sei musste die Behörde eine Zwangsgeldandrohung verhängen „Auch gegen diese Maßnahme klagte der Grundstückseigentümer Einen Antrag auf Zulassung der Berufung lehnte der Verwaltungsgerichtshof ab“ Diese endgültigen juristischen Entscheidungen seien nun umzusetzen und stünden nicht zur Disposition Die angedrohte Sperrung des Radweges sei nicht neu dass dieses Ansinnen als vermeintliches Druckmittel verwendet wird“ so Otto Lederer gegenüber dem OVB: „Jedoch kann und darf sich eine Behörde von derartigen Drohungen in ihrem rechtmäßigen Handeln nicht beeinflussen lassen.“ Von: Monika Kretzmer-Diepold Januar überfielen zwei Maskierte in Großkarolinenfeld einen Geldtransporter Die Räuber konnten nach der Tat unerkannt entkommen Ein Kolbermoorer (29) und sein Vater (49) sollen ebenfalls beteiligt gewesen sein.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/chiemgau/ro-ch-gem/traunstein-grosskarolinenfeld-nach-ueberfall-auf-geldtransporter-prozess-am-landgericht-traunstein-93398420.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die beiden Räuber konnten nach der Tat unerkannt entkommen Ein Kolbermoorer (29) und sein Vater (49) sollen aber ebenfalls beteiligt gewesen sein Was Zeugen jetzt vor dem Landgericht Traunstein aussagen Ein 29-jähriger Kolbermoorer und sein Vater (49) aus Rosenheim sollen bei dem Verbrechen auch eine Rolle gespielt haben – welche das muss die neunte Strafkammer am Landgericht mit vorsitzender Richterin Barbara Miller im Prozess um gemeinschaftlichen schweren Raub und gefährliche Körperverletzung sowie zusätzlich Geldwäsche bei dem Vater klären Der jüngere Angeklagte sollte an jenem Morgen als „Läufer“ oder eigentlicher „Geldbote“ die hohe Summe in die Bank bringen Ein 62-Jähriger aus Rosenheim sollte den blauen Transporter fahren Aus bislang nicht geklärten Gründen tauschten die beiden offenbar auf Anregung des 29-Jährigen ihre Funktionen Der Mann am Steuer parkte zwar unmittelbar vor der VR-Bank Somit zeigte die Seitentür nicht in Richtung Gebäude Gemäß Anklage von Oberstaatsanwalt Dirk Dombrowski befand sich zeitgleich ein weißer Kastenwagen Mercedes Vito auf der anderen Seite Der 29-jährige Angeklagte entriegelte die Seitentür des Transporters obwohl der Geldbehälter noch nicht vorschriftsmäßig mit einem sogenannten ETS-Sicherungsgerät verbunden war Als der 62-Jährige deshalb die Türe wieder von innen zuziehen wollte Sie riefen „Überfall“ und schubsten den Zeugen in dem Transporter nach vorne Einer der Männer schlug ihm die Waffe über den Kopf Dann zog einer der Täter die Geldbombe an sich Bei dem Gerangel erlitt der Zeuge Verletzungen an den Beinen und am Kopf In südlicher Richtung fuhr der Mercedes davon Der 62-Jährige feuerte zwei Schüsse aus seiner Dienstwaffe ab Glücklicherweise wurde jedoch niemand verletzt Der 29-Jährige soll laut Anklage an der Tat aktiv beteiligt gewesen sein sein Vater maßgeblich im Hintergrund mitgewirkt und zum Beispiel die Schreckschusswaffe zur Verfügung gestellt haben Den 62-Jährigen mit Zeugenbeistand Harald Baumgärtl aus Rosenheim vernahm die neunte Strafkammer bereits einen ganzen Tag lang Gegen den Mann hatte zunächst die Kripo wegen eines Waffendelikts ermittelt Das Verfahren wurde zwischenzeitlich eingestellt Die Verteidiger Andreas Müller und Benedikt Stehle aus München für den Sohn sowie André Miegel aus München und Tim Weller aus Düsseldorf für den Vater Das Gericht entsprach dem Antrag an diesem Prozesstag Der damalige Geldbote war nach dem Geschehen monatelang außer Gefecht Wörtlich meinte er: „Ich war fix und fertig.“ Eine Wunde sei nicht richtig verheilt schlief schlecht und benötigte psychologische Hilfe Robert Schnabl sprang gestern für seinen Kollegen Dirk Dombrowski ein Ein Augenzeuge hatte Teile des Überfalls beobachtet Der 69-Jährige aus Großkarolinenfeld war am Morgen auf dem Weg zu einem Schreibwarengeschäft in der Pfälzer Straße Den geparkten Geldtransporter bemerkte er anfangs nicht Zwei Vermummte „mit etwas in der Hand“ seien aus dem Transporter gesprungen und auf die andere Straßenseite gerannt habe gewendet und an dem Schreibwarenladen ein weiteres Mal umgedreht Anschließend sei er noch ungefähr eine Minute vor der VR-Bank gestanden Beschreiben konnte der 69-Jährige die Täter kaum Er wusste nur noch: „Einer war größer als der andere Die Prozessbeteiligten sahen sich zahlreiche Fotos an – von einer vergleichbaren Geldbombe vom Fahrzeuginneren mit GPS-Gerät und Überwachungskamera von Durchsuchungen der Polizei in Wohnungen und in der Firma des Vaters Im Büro fanden sich zum Beispiel 76 Geldnoten zu je 50 Euro und weitere tausende Euro Bargeld zahlreiche Elektronikgeräte und Speichermedien Ein Servicemitarbeiter (31) der Geldtransportfirma schilderte im Zeugenstand Am Morgen habe er Helikoptergeräusche gehört das Überwachungsgerät für die Videokamera einschließlich der Speicherkarten aus dem Geldtransporter auszubauen und der Kripo Rosenheim zu übergeben Das Gerät sei nur mit einer Deckplatte und vier Schrauben gesichert gewesen dass die Kamera überhaupt nichts aufgezeichnet hatte Wurde zunächst mit einem Urteil Ende November gerechnet zeichnen sich bereits weitere Termine bis in den Januar 2025 hinein ab Von: Werner Stache Eine dritte Röhre durch den Bahndamm könnte die Situation verbessern Die kostet Millionen.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-neuer-tunnel-fuer-fussgaenger-und-radler-geplant-93379755.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Bahntunnel zwischen Max-Josef-Straße und Karolinenplatz ist gefährlich: besonders für Fußgänger und Radler Was die Gemeinde Großkarolinenfeld jetzt plant Großkarolinenfeld – Die Entwürfe für eine neue „Eisenbahnüberführung Am Weiher“ wurden jetzt im Gemeinderat vorgestellt Bürgermeister Bernd Fessler hatte dazu das Ingenieurbüro Bulicek + Ingenieure GmbH aus Passau und die DB InfraGO AG eingeladen Sie berichteten über den aktuellen Planungsstand „Wir haben es hier mit einem Projekt zu tun das schon lange Zeit immer wieder thematisiert wurde“ Ziel ist eine bessere Verbindung zwischen Süd- und Nordteil von Großkarolinenfeld und damit vor allem ein sicherer Schulweg Mit der geplanten Bahnstreckensanierung zwischen München und Salzburg und der dafür erforderlichen Streckensperrung biete sich voraussichtlich Ende 2027 oder auch erst 2028 eine gute Gelegenheit zum Bau erläuterte Paula Kaplan von der DB InfraGO AG Auch Friedrich Brummer vom Ingenieurbüro Bulicek beschrieb die Generalsanierung des Hochleistungsnetzes München-Rosenheim als einmalige Chance „Wenn wir die dritte Röhre nicht zu diesem Zeitpunkt schaffen wird eine Realisierung in der Folge sehr schwierig“ Allerdings bedeute die Streckensperrung für den Personen- und Güterverkehr nicht dass überhaupt keine Züge mehr fahren und man locker bauen könne Die Bauarbeiten werden von Logistikzügen begleitet Das Projektziel ist nach Brummer und Projektingenieur Fabian Schmaller eine Inbetriebnahme des Fußgänger- und Radlertunnels im Jahre 2028 Diese dritte Röhre im Bahndamm soll eine Breite von 3,50 Metern eine Höhe von 2,80 Metern und eine Länge von 12,70 Metern haben Inwieweit der Seeton das Projekt beeinflusst Die Baukosten bezifferte das Ingenieurbüro nach heutigem Stand auf zwei bis 3,5 Millionen Euro Diese große Spanne ist in der Bauweise begründet ob eine Fertigteillösung (zwei Millionen Euro) möglich oder ein Bau unter Hilfsbrücken also unter „rollendem Rad“ (3,5 Millionen Euro) Der nächste Schritt ist die Entwurfsplanung „Parallel dazu werden wir die Fördermöglichkeiten abklären“ Denn da die dritte Röhre auf Wunsch der Gemeinde gebaut wird Er bezeichnete die Fertigstellung im Jahr 2028 als ambitioniertes Ziel denn: „Wenn in dieser Zeit überall an der Strecke gebaut wird ob die Baubranche die notwendige Manpower dann überhaupt noch erbringen kann.“ Mit 12:3 Stimmen traf der Gemeinderat dann folgenden Beschluss: Der aktuellen Planung des Ingenieurbüros Bulicek zur Errichtung einer neuen Eisenbahnüberführung am Weiher für Fußgänger und Radfahrer wird zugestimmt Die Planungen sollen mit dem Ziel weitergeführt werden die Eisenbahnüberführung im Zuge der Generalsanierung 2028 herzustellen mit der Regierung von Oberbayern die Förderfähigkeit des Projektes über verschiedene Förderprogramme abzuklären Da eine Errichtung des Bauwerkes ohne Förderung nicht denkbar ist müsste die Planung gegebenenfalls an die jeweiligen Vorgaben der Förderstelle angepasst werden Von: Katharina Heinz Bürgermeister Bernd Fessler informierte über die finanzielle Lage der Gemeinde und kommende Bauvorhaben Diskutiert wurden unter anderem der Ausbau von Straßen.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/buergerversammlung-was-in-grosskarolinenfeld-alles-geplant-ist-93420731.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Bei der Bürgerversammlung in Großkarolinenfeld standen zahlreiche Projekte und Verkehrsfragen im Fokus Großkarolinenfeld – Straßen und Verkehr sind ein Dauerthemen in Großkarolinenfeld Das zeigte sich auch bei der Bürgerversammlung im Rathaussaal Bürgermeister Bernd Fessler begrüßte neben einigen Vertretern aus der Gemeindeverwaltung auch zahlreiche Gemeinderäte Der Abend startete mit einem kurzen Vortrag zum Asiatischen Moschusbockkäfer Angela Gruber von der Landesanstalt für Landwirtschaft und Felix Garban vom Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten aus Traunstein gaben einen Überblick über den Schädling welche Rechte und Pflichten Gartenbesitzer haben in der Quarantänezone haben Im Anschluss präsentierte Bürgermeister Fessler aktuelle Themen aus dem Gemeindegeschehen Los ging es mit einigen Zahlen und Statistiken die auf Herausforderungen in der Zukunft schließen ließen So sei durch die demografische Entwicklung eine zunehmende Überalterung mit entsprechenden wirtschaftlichen Folgen zu erwarten mit knapp 28 Millionen Euro der höchste Wert seit jeher zeigt die zahlreichen Projekte in Großkarolinenfeld Angesichts dieses Haushaltes hatte der Landkreis die Gemeinde darauf hingewiesen dass sie sämtliche Einnahmenquellen ausschöpfen solle Doch durch den Wegfall der Ausbaubeiträge und Änderungen bei den Erschließungsbeiträgen würden der Gemeinde große Summe fehlen gebe es für eine Kommune lediglich die Gewerbesteuer die Grundsteuer und die vernachlässigbare Hundesteuer Das Gewerbesteueraufkommen wurde im Haushalt 2024 mit 2,51 Millionen Euro festgesetzt die Einnahmen durch die Grundsteuer mit 733.900 Euro „Über den Satz werden wir bei den nächsten Haushaltsberatungen reden müssen“ Denn in Zeiten schwieriger Wirtschaftslage stehen zahlreiche große Projekte an Eines davon ist die neue Bike & Ride-Anlage in der Lagerhausstraße 76 Fahrräder können dort am Bahnhof untergestellt werden – überdacht und beleuchtet Kosten nach Abzug von Förderungen: rund 89.000 Euro Nicht eingeplant waren allerdings Folgekosten durch einen Kanalneubau Da beim Bau des Radunterstandes der Boden verdichtet wurde und sich in der Lagerhausstraße kein Regenwasserkanal befindet hat sich im Bereich der Bike & Ride-Anlage großflächig Wasser gesammelt „Da soll im Winter ja keine Schlittschuhbahn draus werden“ einen neuen Regenwasserkanal auf 146 Meter Länge verlegen zu lassen Die Baukosten liegen bei rund 119.000 Euro das auch in anderen Bereichen der Gemeinde auftritt In Tattenhausen zum Beispiel wurde daher eine Rückhaltemaßnahme gegen wildabfließendes Regenwasser gebaut Ein dichter Damm sowie ein gedrosselter Ablauf an der Staatsstraße sollen zukünftige Überflutungen verhindern Eine der größten Maßnahmen in Großkarolinenfeld in diesem Jahr waren Bautätigkeiten rund um die Rosenheimer Straße Die Gemeinde plant nördlich der Kreisstraße ein neues Baugebiet Dazu ist eine neue Regenwasserleitung zum Erlbach sowie die Errichtung einer Lärmschutzwand notwendig Eigentlich hätte man die Baumaßnahme auch gerne nur mit einer einseitigen Sperrung durchgeführt Doch dann kamen zahlreiche flankierenden Bauvorhaben dazu: Der Landkreis wollte die Straße neu asphaltieren und mit den Stadtwerken Rosenheim wurde ein neuer Trinkwasser-Notverbund hergestellt Daher musste die Kreisstraße im Sommer für mehrere Wochen komplett gesperrt werden dass die Anwohner darüber nicht begeistert waren“ In drei Abschnitten soll die Straße neu gemacht werden Man rechnet mit Baukosten von 1,97 Millionen Euro Gebaut wird auch östlich der Max-Josef-Straße Dort entstehen ein Seniorenwohnen sowie ein Wohnbaugebiet und eine Geh- und Radwegverbindung über eine neue Brücke am Erlbach Etwas anders als erwartet wird die Erneuerung des Wertstoffhofes ausfallen das zunächst als neuer Standort auserkoren wurde wird nun von der Bahn aufgrund einer Generalsanierung im Jahr 2028 selbst benötigt Daher wird der bestehende Wertstoffhof nun doch saniert Für rund 1,84 Millionen Euro soll die Kinderkrippe Tattenhausen einen neuen Anbau für zwei Gruppen bekommen Die Planungen sollen im kommenden Jahr starten Die neue Fuß- und Radwegverbindung durch den Bahndamm Richtung Am Weiher soll die Verkehrssicherheit verbessern Die Baukosten werden auf zwei bis 3,5 Millionen Euro geschätzt Abschließend informierte der Bürgermeister noch über die ersten Veranstaltungen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts „ISEK“ bei dem sich zahlreiche Bürger mit Ideen für ihren Ort engagiert haben Im Rahmen des Programms soll eruiert werden wie sich Großkarolinenfeld und insbesondere der Ort Tattenhausen in Zukunft ausrichten sollen und wie der Straßenraum neugestaltet werden könnte dass in der Bürgerversammlung in Tattenhausen der Antrag eines Bürgers die Hauptstraße in Tattenhausen einfach abzufräsen und neu zu asphaltieren Mit diesem Vorschlag wird sich der Gemeinderat nun beschäftigen In der anschließenden Diskussionsrunde stand ebenfalls ein Antrag eines Gemeindebürgers auf dem Programm zwei Zebrastreifen in der Rosenheimer Straße im Bereich des Friedhofs und der Wendelsteinstraße zu schaffen ist dafür der Landkreis Rosenheim zuständig Daher habe man den Antrag entsprechend so formuliert: Bürgermeister und Gemeindeverwaltung sollen beauftragt werden beim Landkreis Rosenheim die entsprechenden Anträge zu stellen und die Maßnahme mit der Gemeinde abzustimmen dass er täglich mit seinen Kindern zum Kindergarten gehe und teils minutenlang an der Straße stehe Der Antrag wurde mit breiter Zustimmung angenommen Auch andere Bürger meldeten sich mit Anliegen rund um den Verkehr Eine Anwohnerin wünschte sich etwa eine Tempo-30-Zone in der Rosenheimer Straße wenn die Autofahrer sich an die vorgeschriebenen 50 Stundenkilometer halten würden vermehrt elektronische Zeigefinger in der Gemeinde aufzustellen Gemeindegeschäftsführer Christian Baumann berichtete von vergangenen Geschwindigkeitsmessungen dass das subjektive Gefühl der Anwohner oft trüge und die Überschreitungen in der Regel nicht allzu hoch seien meinte dazu: „Es gibt offensichtlich ein subjektives Gefühl sich in der Gemeinde nicht sicher zu fühlen.“ Er regte daher an bei zukünftigen Maßnahmen mehr in den Fokus zu stellen Von: Tim Niemeyer Unser 24-Girl der Woche heißt Jennifer (18) und kommt aus Großkaro Die 18-Jährige arbeitet in der Pflegebranche Außerdem interessiert sich die 18-Jährige fürs Autofahren Von: Katharina Heinz Die Erschließungsarbeiten sollen bis Ende des nächsten Jahres abgeschlossen sein.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/neues-gewerbegebiet-in-grosskarolinenfeld-wie-teuer-die-erschliessung-wird-93473025.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Gemeinderat von Großkarolinenfeld hat kürzlich den Bebauungsplan für das neue Gewerbegebiet an der Marienberger Straße einstimmig genehmigt Wie teuer die Erschließung wird und ab wann mit Sperrungen zu rechnen ist Großkarolinenfeld – Es geht voran mit dem neuen Gewerbegebiet in Großkarolinenfeld Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung den Bebauungsplan für das Areal an der Marienberger Straße einstimmig genehmigt Anschließend billigte das Gremium auch den Bauentwurf für die Erschließung durch die Veräußerung der Grundstücke Einnahmen zu generieren“ erklärte Bürgermeister Bernd Fessler (Parteifrei) in Hinblick auf die angespannte Finanzlage Bereits Ende des nächsten Jahres soll die Erschließung abgeschlossen sein Planer Georg Schollerer vom Ingenieurbüro Roplan stellte die Eckpunkte vor „Zum Vorentwurf hat sich nicht viel geändert“ Dieser war im September vom Gemeinderat beraten worden Die Zufahrt zum neuen Teil des Gewerbegebietes westlich der Marienberger Straße erfolgt über eine u-förmige Straße mit etwa 430 Metern Länge und einer Breite von acht Metern Ein Gehweg soll lediglich auf der Straßenfläche markiert werden Im Bereich des Bauhofes sind auf jeder Straßenseite leicht versetzt Bushaltestellen eingeplant Mit einem 18-Zentimeter-Bordstein sind sie behindertengerecht gestaltet Der Regenwasserkanal wird im Osten an einen Graben in der Pfaffenhofener Straße angeschlossen Hier liegt bereits eine wasserrechtliche Genehmigung vor dass der Graben die Entwässerung des gesamten Gewerbegebietes aufnehmen kann Im Süden wird das Gewerbegebiet durch einen bepflanzten Wall begrenzt Zwei Geh- und Radwege verbinden das Gewerbegebiet mit der Sonnenstraße In der aktuellen Fassung des Bauentwurfs hat Ingenieur Scholler bereits eine Zwischenlagerfläche im Norden des Areals eingeplant dass der westliche Geh- und Radweg nicht asphaltiert werden soll Überplant wurde auch die Entwässerung an der Marienberger Straße Das Regenwasser ist bisher westseitig über die Grünfläche versickert ist nun ein Regenwasserkanal auf der Westseite vorgesehen In diesem Zuge bekommt die Marienberger Straße eine neue Deckschicht Die Straße wird dafür voraussichtlich zwischen Anfang August und Ende Oktober komplett für den Verkehr gesperrt Eine Umleitung erfolgt laut Gemeindeverwaltung über die Pfälzerstraße In einem Zeitraum von etwa sechs Wochen wird auch die Sonnenstraße gesperrt werden müssen Die Kosten für die Erschließung haben sich leicht erhöht Im September bezifferte sie der Planer noch mit knapp unter 2,4 Millionen Euro Die aktuelle Kostenberechnung beläuft sich auf 2,48 Millionen Euro dass nun auch die Straßenbeleuchtung einbezogen wurde Der Gemeinderat billigte den Entwurf für die Erschließungsplanung einstimmig Von: Werner Stache Also steigen die Elternbeiträge – nun auch in Großkarolinenfeld Was Familien künftig zahlen müssen.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/elternbeitraege-steigen-in-grosskarolinenfeld-sogar-um-bis-zu-14-prozent-93575133.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Defizite in den Kindereinrichtungen werden immer größer Großkarolinenfeld – Über die Festsetzung der Kindergartenbeiträge ab dem neuen Betreuungsjahr 2025/26 beriet kürzlich der Verwaltungsausschuss der Gemeinde Großkarolinenfeld Dabei gab der Ausschuss eine maßvolle Erhöhung als Empfehlung an den Gemeinderat Wie Bürgermeister Bernd Fessler eingangs der Debatte betonte wird zur weiteren Minimierung des nicht unerheblichen Defizits für die Gemeinde im Betrieb der gemeindlichen Kinderbetreuungseinrichtungen auch in diesem Jahr eine Anpassung der Kindergartengebühren empfohlen Verdeutlicht wird diese Notwendigkeit auch durch folgende Zahlen: Die Haushaltsrechnung 2023 im Bereich der Kindergärten weist ein Defizit von 545.000 Euro aus Die vorläufige Haushaltsrechnung 2024 ergibt sogar ein Defizit von 755.000 Euro Ein Vergleich mit und eine Nachfrage in den umliegenden Gemeinde ergab dass einige ebenfalls eine Anpassung der Elternbeiträge von mindestens zehn Prozent vorsehen oder sogar schon beschlossen haben Mit dieser Änderung will die Verwaltung auch mehr Homogenität in der Staffelung herstellen sodass zwischen den einzelnen Stufen in den täglichen Betreuungszeiten eine ungefähr gleiche Steigerung vorhanden ist Das bedeutet allerdings in der untersten Gebührenrubrik (Kategorie vier bis fünf Stunden) eine etwas überproportionale Steigerung von 14 Prozent Das bedeutet konkret: Bezahlen Eltern derzeit für diese Betreuungszeit pro Monat 168 Euro Die geplanten durchschnittlichen Steigerungen in den anderen Betreuungszeiten liegen bei sechs bis neun Prozent So steigt der Elternbeitrag beispielsweise für acht bis neun Stunden Betreuung von derzeit 267 auf 282 Euro (sechs Prozent) Wer eine tägliche Betreuungszeit von sechs bis sieben Stunden nutzt muss künftig 233 Euro statt bisher 214 Euro zahlen Im Bereich der Kinderkrippe ist eine Erhöhung der Elternbeiträge nur bei einer Betreuung von bis zu fünf Stunden geplant Zahlen die Eltern für drei bis vier Stunden pro Tag bisher 285 Euro Das entspricht einer Erhöhung von 14 Prozent Bei vier bis fünf Stunden pro Tag steigen die Elternbeiträge von 331 auf 358 Euro um acht Prozent Nicht vergessen werden darf angesichts dieser Erhöhungen dass der Freistaat Bayern die Elternbeiträge für Kinder im Kindergarten mit 100 Euro pro Kind und Monat bezuschusst Diese werden direkt an die Träger der Einrichtungen überwiesen Diese einmalige Leistung in Höhe von 3.000 Euro soll zum 1 Bayern leistet mit dieser einkommensunabhängigen freiwilligen Leistung also eine Art Zuschuss zur Krippenbetreuung Mit den geplanten Änderungen würde die Gemeinde Großkarolinenfeld bei den momentanen Buchungszeiten Mehreinnahmen von circa 34.000 Euro im Jahr erzielen Auf eine Anpassung der Beiträge für Mittagessen Brotzeit und Getränke soll in diesem Jahr verzichtet werden Auch die Ermäßigung für Geschwisterkinder wird beibehalten Es soll eine Geschwisterermäßigung für Kindergartenkinder in Höhe von 25 Prozent und für Krippenkinder in Höhe von 20 Prozent gewährt werden Mit 7:0 Stimmen beschloss der Verwaltungsrat die Erhöhung als Empfehlung an den Gemeinderat zu geben Im Vorfeld sollen die Elternbeiträge der Kinderbetreuungseinrichtungen angehört werden Die neuen Elternbeiträge sind bislang Empfehlungen ein neuer Ortsmeister und ein neuer Streckenrekord über zehn Kilometer – das waren die Höhepunkte bei der siebten Auflage des Großkarolinenfelder Nikolauslaufes.","url":"https://www.ovb-online.de/sport/regionalsport/nikolauslauf-in-grosskarolinenfeld-ptsv-laeufer-stellt-neuen-streckenrekord-auf-93460668.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); ein neuer Ortsmeister und ein neuer Streckenrekord über zehn Kilometer – das waren die Höhepunkte bei der siebten Auflage des Großkarolinenfelder Nikolauslaufes Großkarolinenfeld – Ideale äußere Bedingungen mit trockenen Straßen und Sonnenschein haben nochmals 50 Nachmelder am Wettkampftag aktiviert Somit hatte man eine Gesamtteilnehmerzahl von weit über 500 Läuferinnen und Läufer am Start Hervorzuheben ist die Anzahl der 210 Läuferinnen und Läufer beim diesjährigen Kinderlauf über 1,3 Kilometer der somit zu den größten Schüler-Laufevents der Region Südostbayern zählt Neuer Ortsmeister über zehn Kilometer wurde Daniel Kratschmayer Neue Ortsmeisterin wurde die mittlerweile für den PTSV Rosenheim startende Sarah Marek In der Frauenhauptklasse bis 30 Jahre war Lara Lingelbach die Tagesbeste und sicherte sich mit einer 38er Zeit den ersten Platz im Gesamtklassement der Damenwertung Ihr folgten Christina Knott und Vroni Deisenrieder Die Herrenhauptklasse bis 30 Jahre wurde angeführt von Michael Pritzl vor seinem PTSV-Vereinskammeraden Florian Spötzl Die Frauenklasse W40 wurde dominiert von Judith Schmidberger vom TSV Brannenburg Ihr folgten Claudia Werner vom TriTeam TSV 1860 Rosenheim und Eva Waldschütz In der Männer M40 Klassen kam keiner am Sieger und neuen Streckenrekordhalter Florian Neuschwander vom PTSV vorbei Mit einer Zeit von 31:16 Minuten über zehn Kilometer begeisterte er das Publikum an der Laufstrecke Ihm folgten Josef Fritz von Happy Fitness und Tobias Haumann Beim Drei-Kilometer-Nikolaus-Lauf der Frauen siegte die erst 15-jährige Anita Blersch vom TSV Brannenburg vor ihrer Vereinskameradin Nora Bots und Tanja Dilpert vom SV Velo Keller Bei den Männern war Vinzenz Fortner vom TSV 1862 Neuburg als Erster im Ziel Ihm folgten Salu Benjamin Tadi vom TSV 1880 Wasserburg und Maximilian Forstmaier Über die 6,5 Kilometer der Frauen war Kathrin Staiger aus Brannenburg die Siegerin gefolgt von Lucie Kempf vom TSV 1860 Rosenheim und von Diana Krichbaumer ihm folgten Philipp Dröghoff von der SG Weinstadt und Florian Link Erstmals und mit großem Teilnehmererfolg wurde ein Zehn-Kilometer-Nikolaus-Staffellauf angeboten Drei Läuferinnen oder Läufer teilten sich die die zehn Kilometer In der gemischten Wertung waren die Athleten vom Lauffeuer Chiemgau mit Harry Mentil Steffi Hauser und Klaus Eberhard nicht zu schlagen In der Staffel der Damenklasse waren die Läuferinnen vom PTSV uneinholbar Theresa Zahorak und Simone Kapella sicherten sich den Sieg Die Entscheidung in der Herren-Staffel war knapp Daniel Eschenlauer und Lenz Wittsceck setzte sich durch Die Teamwertung im Hauptlauf hat der PTSV Rosenheim mit 19 aktive Läuferinnen und Läufern erneut für sich entscheiden können Die Teamwertung beim Schülerlauf ging überlegen an die Fußballer vom SV-DJK Heufeld Alle Ergebnislisten und Bilder sind unter www.karolauf.de ersichtlich Im Prozess um einen filmreifen Überfall auf einen Geldtransporter in Großkarolinenfeld (Landkreis Rosenheim) Januar vergangenen Jahres 475.000 Euro Bargeld erbeuteten verhängte die Neunte Strafkammer am Landgericht Traunstein am Dienstag acht Jahre und fünf Monate Haft für einen 29-Jährigen aus Kolbermoor und acht Jahre gegen dessen 49 Jahre alten Vater aus Rosenheim Von: Kathrin Gerlach eine Tagespflege und zwei ambulante betreute Wohngemeinschaften sollen im neuen Seniorenquartier in Großkarolinenfeld entstehen.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/max-josef-in-grosskarolinenfeld-neues-quartier-fuer-senioren-93517147.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); eine Tagespflege und zwei ambulante betreute Wohngemeinschaften sollen im neuen Seniorenquartier in Großkarolinenfeld entstehen Wie der Stand der Dinge ist und ab wann die Wohnungen zu haben sind Großkarolinenfeld – Die Weichen sind gestellt Januar steht eigentlich nichts mehr im Wege Bis März könnte die Baugenehmigung eintreffen Das neue Seniorenquartier in Großkarolinenfeld steht in den Startlöchern Schon Ende März soll die Vermarktung der Wohnungen starten Das zumindest lässt die Besucherzahl der Bauausschuss-Sitzung vom Dienstag (14 Nachdem für das Gebiet „Max-Josef-Straße Ost II“ bereits Baurecht besteht wurden jetzt die Bauanträge für das Projekt „Max-Josef – Ü60-Wohnen am Park in Großkarolinenfeld“ vorberaten und einstimmig befürwortet „Doch die finale Entscheidung für dieses wichtige Projekt für unseren Ort soll der gesamte Gemeinderat treffen“ Seit sechs Jahren steht das Seniorenquartier auf der Agenda des Gemeinderates Ein barrierefreier Lebensraum für betagte Menschen mitten im Ort und zugleich mitten im Grünen Zu Fuß sind es von hier 50 Meter bis zur nächsten Bushaltestelle und 500 Meter bis zum Bahnhof Auch die Einkaufsmöglichkeiten in Großkaro sind gut erreichbar deren Anteil an der Gesamtbevölkerung sich bis 2037 um 50 Prozent erhöhen wird „Dieses Projekt ist ein herausragendes Vorhaben für unsere Gemeinde mit dem wir dem demografischen Wandel gerecht werden“ Überall im Landkreis Rosenheim werden derzeit Seniorenquartiere geschaffen Der Projektträger – die Heimat Bayern Wohnbau GmbH – hat erst kürzlich 23 barrierefreie Wohnungen für Senioren und eine ambulant betreute Wohngemeinschaft mit elf Appartements mitten in Prutting übergeben Peter und Rosenheim Pang sind in Vorbereitung oder wie in Großkarolinenfeld kurz vor der Realisierung Die Erschließungsarbeiten sind bereits abgeschlossen Fuß- und Radwegeverbindungen werden noch geschaffen die zum künftigen Seniorenquartier „Max Josef“ führt dass sie mit Google Maps noch nicht zu finden ist Dafür ist sie fertig und führt in ein Areal Insgesamt 64 barrierefreie Wohnungen und ein Tagescafé mit Gemeinschaftsraum sollen hier entstehen Die Wohnungen verteilen sich auf alle Gebäude In zwei Häusern – sogenannten Sonderbauten da hier auch eine 24-Stunden-Betreuung erfolgt – entstehen zudem zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften und eine Tagespflege Geplant sind im Quartier außerdem 128 Fahrradstellplätze sowie 66 unterirdische und 23 oberirdische Pkw-Stellplätze Der Bauausschuss gab den Bauanträgen für „Max Josef“ sein einstimmiges gemeindliches Einvernehmen und dem Gemeinderat damit eine eindeutige Botschaft Januar entscheidet das gesamte Gremium über das Projekt Dann fehlt nur noch die Baugenehmigung des Landratsamtes „Nach der Umstellung auf digitale Bauanträge haben sich die Bearbeitungszeiten wesentlich verkürzt“ Wann der Bauherr allerdings mit den Arbeiten beginnt Fakt ist aber: nach einer Übereinkunft von Gemeinde und Bauherr werden die Wohnungen zuerst den Bürgern der Gemeinde Großkarolinenfeld angeboten Schon Ende März soll die Vermarktung der 64 barrierefreien Wohnungen beginnen Von: Julian Baumeister Damit ist die Fahrt nach Rosenheim und zur Westtangente wieder möglich ","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-vollsperrung-der-rosenheimer-strasse-endet-andere-strasse-bleibt-dicht-93307785.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Vollsperrung der Rosenheimer Straße in Großkarolinenfeld raubte dem ein oder anderen Autofahrer in den vergangenen Monaten wohl den letzten Nerv – auch weil sich die Bauarbeiten verzögerten wann der Weg nach Rosenheim wieder frei ist Allerdings bleibt eine Durchfahrt gesperrt Großkarolinenfeld – Das Warten hat ein Ende Seit Anfang Juni ist in Großkarolinenfeld die Rosenheimer Straße und damit die Ortsdurchfahrt aufgrund von Bauarbeiten gesperrt Wer nach Rosenheim und zur Anschlussstelle der Westtangente oder von Rosenheim kommend nach Bad Aibling wollte wann der Abschnitt wieder für den Verkehr freigegeben werden soll dass wir Ende nächster Woche wieder aufmachen“ sagt Bürgermeister Bernd Fessler auf OVB-Anfrage könne er allerdings noch nicht genau versprechen Ab diesem Wochenende sei es dann jedenfalls wieder möglich die komplette Rosenheimer Straße durchzufahren – von der „Baumann-Kreuzung“ bis zum Ortsausgang und andersherum Eigentlich sollten die Bauarbeiten bereits zum Herbstfestbeginn abgeschlossen sein Da man jedoch langsamer als gedacht vorangekommen ist „Leider haben sich etliche Sachen verzögert“ Zum Beispiel sei an der „Baumann-Kreuzung“ auf einer Abbiegespur festgestellt worden dass die Straße nicht mehr im besten Zustand ist und sich immer wieder große Pfützen bilden Das habe zunächst ausgebessert werden müssen Zusätzlich hätten die starken Regenfälle der vergangenen Tage die Asphaltierungsarbeiten behindert Dennoch ist Fessler zufrieden mit dem Verlauf der Baustelle „Bei der Tragweite dieser Maßnahme haben wir es unterm Strich ganz gut hinbekommen“ dass die geplante Bauzeit nicht eingehalten werden konnte wenn derart viele Beteiligte an einer Maßnahme mitwirken dass die Rosenheimer Straße – trotz ein paar Restarbeiten – bald wieder befahren werden kann und es keine größeren Behinderungen mehr gibt Eine Einschränkung gibt es allerdings auch weiterhin: Die Wendelsteinstraße in Großkarolinenfeld bleibt gesperrt dass die Straße in diesem Jahr nicht mehr freigegeben wird Bereits im nächsten Jahr stehen in diesem Bereich die nächsten größeren Bauarbeiten an Heißt: Wer zum Beispiel von den Supermärkten oder der Apotheke nach Rosenheim fahren möchte muss über die Straße „Am Weiher“ und der Max-Josef-Straße zur Rosenheimer Straße fahren dass der ein oder andere Autofahrer auch weiterhin die verbotene Abkürzung über die Breitensteinstraße – eine nur für den landwirtschaftlichen Verkehr bestimmte Schotterstraße – nimmt Das hatte in den vergangenen Monaten zu Ärger bei den Anwohnern geführt „Seit Beginn der Sperrung haben wir dort schwerpunktmäßig im Berufsverkehr immer mal wieder kontrolliert“ Hauptkommissar bei der Polizeiinspektion Bad Aibling dass seit Anfang Juni eine mittlere zweistellige Zahl an Verstößen gegen die Sperrung festgestellt werden konnte So seien unter anderem auch bei einer Kontrolle am Mittwoch (18 September) wieder einige Autofahrer erwischt worden Die meisten davon seien auch einsichtig gewesen dass das Befahren einer gesperrten Straße eine Ordnungswidrigkeit darstellt Das beginne bereits mit dem Einfahren in den gesperrten Bereich oder das Umfahren der Absperrungen Daher solle es die Kontrollen auch solange geben Von: Markus Zwigl Die RO29 zwischen Ellmosen und Tattenhausen ist nach einem Lkw-Unfall komplett gesperrt ","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/grosskarolinenfeld-ort60484/grosskarolinenfeld-ro29-zwischen-ellmosen-und-tattenhausen-nach-schwerem-unfall-komplett-gesperrt-lkw-liegt-quer-ueber-fahrbahn-93325546.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Großkarolinenfeld - Nach einem schweren Lkw-Unfall war die RO29 zwischen Ellmosen und Tattenhausen am Freitagnachmittag (27 Die Fahrbahn konnte gegen 16.30 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden wie die Polizei Bad Aibling in einer Pressemeldung nochmal bestätigte Der Lkw wurde demnach durch den Eigentümer abtransportiert „Eine Person wurde ins Krankenhaus verbracht Laut ersten Einschätzungen liegen keine schwerwiegenderen Verletzungen vor“ Für die Zeit der Sperre wurde der Verkehr durch die Feuerwehr Großkarolinenfeld umgeleitet Wie ein Sprecher der Polizeiinspektion Bad Aibling im Gespräch mit mangfall24.de erklärte konnte der Lkw abgeschleppt und die RO29 für den Verkehr wieder freigegeben werden Laut Informationen von vor Ort soll der Lkw-Fahrer im Waldgebiet zwischen Ellmosen und Thann mit seinem Kipper ins Bankett gekommen sein anschließend sei der Lkw in einem Graben gegen einen Baum geprallt und umgekippt dass sich der Fahrer über die Beifahrerseite selbst aus dem Führerhaus befreien konnte Er sei zur Überprüfung in ein Krankenhaus gebracht worden September) hat sich auf der RO29 ein schwerer Unfall ereignet Wie ein Sprecher der Polizeiinspektion Bad Aibling gegenüber mangfall24.de erklärte ist ein Lkw in einem Waldgebiet zwischen Ellmosen und Thann umgekippt und liegt nun quer über der Fahrbahn Die RO29 bleibt für die polizeiliche Unfallaufnahme und die Bergung des Fahrzeugs bis auf Weiteres zwischen Ellmosen und Tattenhausen komplett gesperrt Von: Tim Niemeyer Unser 24-Girl der Woche heißt Nicola (36) und kommt aus Großkarolinenfeld Die 36-Jährige ist Sängerin der Rockabilly-Band „The Bunnyhunters“ Auch in ihrer Freizeit lebt sich den RocknRoll Lifestyle durch und durch Zudem interessiert sie sich für Oldtimer und verbringt gerne Zeit bei ihrem Pferd Von: Magdalena Aberle Warum das Auto für sie genau zum richtigen Zeitpunkt kommt.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/landkreis/rosenheim-muehldorf-ovb-spendenaktion-aktions-mazda-geht-nach-grosskarolinenfeld-gewinner-93577306.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); helfen und gewinnen - das hieß es auch dieses Jahr wieder bei der OVB-Weihnachtsspenden-Aktion Unter allen Spendern wurde ein Mazda 2 verlost Das große Los zogen Elfriede und Josef Wallner aus Großkarolinenfeld Warum das Auto genau zum rechten Zeitpunkt kommt Rosenheim/Mühldorf – Der Aktions-Mazda fährt nach Großkarolinenfeld Die glücklichen Gewinner heißen Elfriede (53) und Josef (56) Wallner Sie dürfen sich jetzt über einen schwarzen Mazda 2 im Wert von rund 20.000 Euro freuen kostenlos zur Verfügung gestellt von City-Autopartner Kolbermoor Die Gewinner kommen aus Alsterloh bei Hilperting (Gemeinde Großkarolinenfeld) Über den Anruf von der OVB-Redaktion hat sich Elfriede Wallner sehr gefreut und war völlig von den Socken der Anrufer wolle nur eine Umfrage durchführen Auch ihr Mann Josef konnte es nicht glauben dass sie wirklich aus den über 14.000 Einzelspenden ausgewählt wurden „Wir können ein neues Auto sehr gut gebrauchen weil unser alter Ford Kuga schon arg in die Jahre gekommen ist und einige Macken hat“ Aktuell teilt sie sich das Auto noch mit ihrem Mann Den nagelneuen Mazda will sie als Zweitwagen erst mal selbst fahren Josef Wallner ist Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Jarezöd (Dred) Sie sind seit Jahrzehnten treue OVB-Leser und Abonnenten das gehört bei den Wallners seit Jahrzehnten fest zum Frühstück Jeder bekommt einen Teil der Zeitung und dann geht sie herum Elfriede Wallner spendet „schon seit einer Ewigkeit für die OVB-Weihnachtsaktion“ vor allem weil das Geld in der Region bleibe Dieses Jahr haben sie und ihr Mann gleich zweimal jeweils 20 Euro gespendet Die feierliche Übergabe des Gewinnerautos fand jetzt in den Geschäftsräumen von City-Autopartner in Kolbermoor Dort überreichte OVB-Chefredakteur Christoph Maier an Gewinnerin Elfriede Wallner einen Strauß Blumen und beglückwünschte sie sowie ihren Ehemann Josef zum Gewinn betonte er und bedankte sich bei den Wallners für ihre Spenden ebenso City-Autopartner-Verkaufsleiter Michael Bergau-Stüwert Der schnittige Mazda 2 hat der OVB-Weihnachtsaktion einmal mehr Schubkraft verliehen Die Spendenaktion 2024/25 kommt mit über 14.000 Einzelspenden auf eine stolze Gesamtsumme von über 753.000 Euro Mit dem Geld der OVB-Leser kann nun zum einen die DLRG in Bad Aibling den Grundstock für ihr Wasserrettungszentrum legen denn: „Immer weniger Menschen können schwimmen.“ Mit dem neuen Zentrum kann die Arbeit der Rettungshundeführer der Wasserretter und Jugendleiter sowie der Schwimmausbilder gestärkt werden Zum anderen bekommen die Retter des BRK Rosenheim und Mühldorf Unterstützung Sie können mit dem Geld zwei spezielle Einsatzfahrzeuge anschaffen Die „Katastrophenmobile“ sind in Extremsituationen für Opfer Retter und Helfer eine große Unterstützung Auch sie können nun dank der Großzügigkeit der OVB-Leser angeschafft werden Der Männergesangverein Großkarolinenfeld und Bürgermeister Bernd Fessler machten dem Jubilar ihre Aufwartung und würdigten den Altbürgermeister für seine langjährigen Verdienste um die Gemeinde Geburtstag von Altbürgermeister Günter Schramm traf sich jüngst der Männergesangsverein Großkarolinenfeld vor dessen Eigenheim der seit mehr als 60 Jahren als aktives Vorstandsmitglied eine feste Größe im Chor darstellt und dabei mit seiner tragenden Stimme den Bassgesang unterstützt übt zusätzlich seit Langem das Amt des Kassiers aus Nach dem Einführungslied „Heut‘ ist ein schöner Tag für dich“ – geleitet von Dirigentin Evi Mittermaier – gratulierte Vorsitzender Albert Schnitzer dem Jubilar zum Eintritt in den „Club der Weisen“ wünschte ihm weiterhin viel Freude am Männergesang und dankte für sein jahrzehntelanges großes Engagement im Verein Bürgermeister Bernd Fessler schloss sich den guten Wünschen an und stellte die besonderen Leistungen des Altbürgermeisters der in der Zeit von 1989 bis 2001 die Geschicke der Gemeine hauptverantwortlich leitete Er hob dabei unter anderem den Neubau der Max-Josef-Halle den Bau zweier Kindergärten und des Feuerwehrhauses das Zustandekommen des Wasserverbundes mit Bad Aibling die Schaffung von Bauland für Einheimische in Tattenhausen und viele Straßenbaumaßnahmen hervor – zahlreiche Maßnahmen welche die Entwicklung des Ortes nachhaltig verbessert hätten was der damalige Bürgermeister initiiert und in Großkarolinenfeld in die Tat umgesetzt habe Vorsitzender Markus Schrank und Kommandant Andreas Gartmeier überbrachten die Glückwünsche der Feuerwehr und bedankten sich ebenfalls für die weitreichende Unterstützung des Altbürgermeisters im genannten Zeitraum beinander bleiben“ hieß es nicht nur in einem weiteren Lied des Männergesangvereins die mit weiteren Liedbeiträgen und einer gemeinsamen Brotzeit im Sportheim ihren geselligen Fortgang nahm Von: Nicolas Bettinger Für Festwirt Jochen Mörz ist es ein besonderes Engagement.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/vom-rosenheimer-eishockey-profi-zum-festwirt-in-aibling-und-grosskaro-so-tickt-jochen-moerz-93618026.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Auf die Fahrenschons folgt heuer der Festzeltbetrieb Mörz bei den anstehenden Volksfesten in Bad Aibling und Großkarolinenfeld der seit 40 Jahren enge Verbindungen in die Region hat War der 67-Jährige doch einst Deutscher Eishockey-Meister mit Rosenheim spricht Mörz gegenüber dem OVB über die Anfänge des familiären Festzeltbetriebs Und da die Familie einen Getränkehandel führte und sich „bestens mit´m Bier auskannte“ gründete Vater Josef Mörz damals einen Festzeltbetrieb Fast 60 Jahre später bewirtet das Familienunternehmen das Sohn Jochen Mörz 1986 übernommen hatte Sogar auf Mallorca und in der Schweiz ist der Betrieb aktiv Und zweifelsohne hat Jochen Mörz einen besonderen Werdegang vorzuweisen der ihm gerade in Rosenheim zu Bekanntheit verholfen hat Denn nicht schon immer war der Festzeltbetrieb der berufliche Mittelpunkt für den gebürtigen Allgäuer „Mit drei Jahren habe ich Schlittschuhlaufen gelernt und offensichtlich war ich nicht ganz untalentiert“ in der er sich für Eishockey begeisterte und mit sechs Jahren in einer Schülermannschaft spielte Und auch deshalb blickt Mörz noch heute gerne auf seine Eishockey-Zeit zurück und begleitet den Sport regelmäßig am TV-Gerät Die Starbulls selbst verfolgt der 67-Jährige jedoch nur noch am Rande Auch die 40-Jahr-Feier der Meisterschaft verpasste Mörz kürzlich in Rosenheim urlaubsbedingt Dennoch hält er eine enge Verbindung mit Rosenheim und kommt Mitverantwortlich dafür sei nicht zuletzt auch die enge Freundschaft mit Rainer Blum der einst ebenso für SB DJK Rosenheim auf dem Eis auflief und der heute eine Golfanlage in Rosenheim betreibt „So stehe ich seit 40 Jahren eng in Kontakt mit Rosenheim“ der sich „irgendwann vom Eishockey verabschiedet“ habe und nun seit vielen Jahren als Festwirt unterwegs ist Da er zudem seit Langem eine gute Beziehung mit Auerbräu pflegt kam das Engagement in Bad Aibling und Großkarolinenfeld zustande „Man muss sich das freilich anschauen aber Ziel ist es natürlich langfristig hier dabei zu sein.“ Es habe immer einen besonderen Charakter Der Festwirt baut dabei auf die volle Familienkompetenz „Meine Tochter macht das komplette Management mein Sohn ist leidenschaftlicher Koch und als Küchenchef tätig.“ Bei den beiden anstehenden Volksfesten will man nun nicht nur mit der langjährigen Erfahrung – das Familienunternehmen war unter anderem auch in Paris sondern etwa auch mit einem „vielfältigem Speiseangebot“ „Es ist ein etwas anderer Ansatz und wir freuen uns dass die Familie Mörz hier auch neue Erfahrungen mitbringt“ erklärte zuletzt ein Sprecher des Unternehmens auf OVB-Anfrage dass es den Kontakt zwischen Mörz und der Brauerei schon länger gegeben hat die Tochter Nadine als einen „geselligen Haufen“ beschreibt befindet sich derzeit inmitten der Vorbereitungen auf die Volksfest-Saison Diese beginnt für das Unternehmen bereits am 4 Die finalen Planungen für die Volksfeste in Bad Aibling und Großkarolinenfeld laufen laut der Familie auf Hochtouren etwa zum kompletten Musikprogramm oder zu den Getränkepreisen Von: Katharina Heinz Angesichts der finanziellen Herausforderungen plant die Gemeinde eine Kreditaufnahme von 3,5 Millionen Euro.","url":"https://www.bgland24.de/bayern/landkreis-rosenheim/grosskarolinenfeld-rekord-haushalt-mit-hoher-verschuldung-beschlossen-93652353.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); August vermisst und die Familien Dietenberg suchte bislang vergebens Jetzt heißt es Aufatmen in Grosskarolinenfeld.","url":"https://www.rosenheim24.de/leben/tiere/grosskarolinenfeld-mila-wird-vermisst-familie-bittet-um-hinweise-93266703.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Jetzt heißt es Aufatmen in Grosskarolinenfeld Großkarolinenfeld - Wie die Besitzer der Katze mitteilen ist Hauskatze „Mila“ in der Nacht zum Freitag wieder aufgetaucht Die Familie bedankt sich bei den zahlreichen Helfern die Hinweise zum Verbleib des Vierbeiners gegeben haben August) ist die Hauskatze „Mila“ nicht mehr aufzufinden Vermutlich sei der flauschige Vierbeiner über die Terrasse oder ein Fenster entkommen essen!‘ und auf die Geräusche vom Schütteln einer Box mit ihren Leckerlies.Sie hat eine kleine bis normale Körpergröße Zuletzt wurde sie in der Straße Am Weiher in Großkarolinenfeld gesichtet so das besorgte Frauchen Lisa.Zudem ist „Mila“ gechippt Sollten sich Hinweise zum Aufenthalt des flauschigen Vierbeiners ergeben so bittet die Familie sich beim Vater telefonisch unter der Mobiltelefonnummer 0176 67750202 zu melden Die Familie bietet einen Finderlohn in Höhe von 250 Euro für die Person an Zudem würden sich Vater und Tochter über Gebete für ihre „Mila“ freuen da einige Autofahrer über gesperrte Feldwege abkürzen.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-sperrung-der-ortsdurchfahrt-sorgt-fuer-aerger-abkuerzung-ueber-breitensteinstrasse-verboten-93169117.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Seit rund vier Wochen ist die Rosenheimer Straße in Großkarolinenfeld voll gesperrt Umwege von und nach Rosenheim sowie auf die Westtangente sind die Folge An die Sperrung hält sich jedoch nicht jeder – zum Ärger der Anwohner und die anderen Anwohner der Breitensteinsteinstraße ist es ein untragbarer Zustand Juni ist die Rosenheimer Straße in Großkarolinenfeld und damit die Ortsdurchfahrt aufgrund von Bauarbeiten für mehrere Monate komplett gesperrt Wer nach Rosenheim oder zur neuen Anschlussstelle der Westtangente möchte oder von dort kommt muss über die Ausweichstrecken über Kolbermoor oder Deutelhausen fahren Das Problem: Den Umweg scheinen nicht alle in Kauf nehmen zu wollen „Stattdessen fahren die jetzt über die Breitensteinstraße und nutzen den Weg als ‚alternative Zufahrt‘ in beide Richtungen“ Diese Schotterstraße beginnt auf Höhe der kleinen Verkehrsinsel bei der Ortseinfahrt und endet am Bahnübergang Allerdings ist die Straße ausschließlich für landwirtschaftliche Fahrzeuge zugelassen „Obwohl das auch für uns der kürzeste Weg nach Rosenheim ist.“ Das Fahrverbot auf der Breitensteinstraße sei auch entsprechend mit Verkehrsschildern gekennzeichnet Hinzu kommen seit Beginn der Bauarbeiten Absperrgitter und zusätzliche Schilder am Anfang der Straße und unmittelbar nach der Anschlussstelle zur Westtangente „Die Absperrungen werden über die Wiese umfahren oder sogar manchmal auf die Seite gezogen“ Inzwischen seien auf den Feldern schon tiefe Fahrspuren der Autos zu sehen dass rund 100 bis 150 Fahrzeuge am Tag die illegale Abkürzung nutzen – teilweise mit hohen Geschwindigkeiten da dort auch Kinder spielen und viele Tiere unterwegs sind“ wenn ein Auto über die Schotterstraße fährt Bei schönem Wetter könne man so auch keine Wäsche draußen zum Trocknen aufhängen „Das Einhalten der Sperrung wird momentan regelmäßig kontrolliert“ teilt ein Sprecher der Polizeiinspektion Bad Aibling auf OVB-Anfrage mit Mit Beginn der Baumaßnahmen seien die Beamten aber jeden Tag vor Ort gewesen Zu dem Zeitpunkt seien auch mehrere Beschwerden der Anwohner bei der Polizei eingegangen Das Durchfahren der Breitensteinstraße stelle eine Verkehrsordnungswidrigkeit dar Die mögliche Strafe: Ein Verwarngeld in Höhe von bis zu 50 Euro – auch beim ersten Verstoß Wenn jemand mehrfach beim Durchfahren erwischt werde da dann von Vorsatz ausgegangen werden müsse Wie viele Autofahrer bereits zu Kasse gebeten wurde könne der Polizeisprecher nicht beantworten „Allerdings waren es allein in den vergangenen drei Tagen fünf Anzeigen.“ findet auch Bürgermeister Bernd Fessler gut jedoch könne die Gemeinde keine Maßnahmen wie zum Beispiel das Absperren der Breitensteinstraße mit Betonpfosten ergreifen „Die Straße muss aus mehreren Gründen offen bleiben“ Zum einen müsse der Weg zu landwirtschaftlichen Zwecken befahrbar bleiben Zum anderen müsse man zur Gasstation an der Breitensteinstraße fahren können wenn es zum Beispiel einen Unfall auf der Westtangente gibt“ dass die Autofahrer sich an die Sperrung und die geltenden Verkehrsschilder halten – auch im Sinne der Anwohner Von: Katharina Heinz ","text":"Die Autofahrer sind auf der Rosenheimer Straße viel zu schnell unterwegs ärgerten sich die Bürger bei der Bürgerversammlung in Großkarolinenfeld Doch stimmt das?","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-land/wird-auf-der-rosenheimer-strasse-in-grosskarolinenfeld-zu-schnell-gefahren-93551206.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Autofahrer sind auf der Rosenheimer Straße viel zu schnell unterwegs Großkarolinenfeld – In der Bürgerversammlung der Gemeinde hatte ein Bürger die Verkehrssituation an der Rosenheimer Straße bemängelt dass es im Bereich Friedhof und auf Höhe der Wendelsteinstraße kaum möglich sei In der Diskussion in der Bürgerversammlung hatten sich zahlreiche Bürger ebenfalls zu Wort gemeldet und kritisiert dass die Autofahrer dort viel zu schnell unterwegs seien Einige Wochen nach der Versammlung beschäftigte sich jetzt der Gemeinderat mit dem Thema sondern der Landkreis für die Kreisstraße zuständig sei diesen Weg zu gehen – und inzwischen ist die Antwort der Unteren Straßenverkehrsbehörde des Landkreises auf diesen Antrag eingetroffen dass ein Fußgängerüberweg nicht in Bereichen angelegt werden dürfe in welchen beidseitig eine Bushaltestelle liege sei die Sicht auf den Fußgängerüberweg eingeschränkt befinden sich aber solche beidseitigen Bushaltestellen dass sich an der Kreuzung zur Kolbermoorer Straße bereits ein Fußgängerüberweg an der Ampel sowie am Ortsausgang eine Querungshilfe befinden der Geschäftsleiter der Gemeindeverwaltung berichtete hat man zwischenzeitlich auch eine sogenannte Topo-Box im entsprechenden Bereich der Kreisstraße installiert Diese misst die Verkehrsströme und die Geschwindigkeiten Dezember sei sie in Betrieb gewesen und habe rund 136.000 Autos Das Verblüffende dabei: Der Großteil der Verkehrsteilnehmer bewegte sich dort bis maximal 54 Stundenkilometer fort – also durchaus angemessen Das Problem mit zu hohen Geschwindigkeiten stelle sich zumindest im Messzeitraum nicht dar feierte die Großkarolinenfelder/Tattenhausener Bürgervereinigung ein ganz besonderes Doppeljubiläum ","url":"https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/grosskarolinenfeld-ort60484/grosskarolinenfeld-freie-waehler-gbv-feiert-doppeljubilaeum-93517016.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Pressemitteilung der Großkarolinenfelder/Tattenhausener Bürgervereinigung im WortlautGroßkarolinenfeld/Jarezöd – Vor 25 Jahren wurde auf Initiative des damaligen Gemeinderats Hans Riedl die Großkarolinenfelder/Tattenhausener Bürgervereinigung (GBV) gegründet Seit fünf Jahren ist die GBV Teil der Freien Wähler (FW) Dieses besondere Doppeljubiläum feierte die FW-GBV am vergangenen Sonntag mit einem musikalischen Frühschoppen im Gasthof „Wirt von Dred“ in Jarezöd Die Veranstaltung bot nicht nur Raum für Geselligkeit sondern auch für wichtige politische Gespräche – insbesondere zu den Herausforderungen in der Pflege Zahlreiche Ehrengäste gaben dem Frühschoppen einen feierlichen Charakter Generalsekretärin der Freien Wähler und Mitglied des Bayerischen Landtags (MdL) Auch Bezirksrat und stellvertretender Landrat Sepp Hofer der zugleich Bundestagskandidat der Freien Wähler ist sowie die fünf Gemeinderäte der FW-GBV waren vor Ort Ein Grußwort sprach zudem der örtliche Landtagsabgeordnete Sepp Lausch der die Bedeutung der Bürgernähe und des politischen Dialogs hervorhob Für die musikalische Umrahmung sorgte Gemeinderat Anton Forstmair mit seinen Musikfreunden Die klangvolle Darbietung schuf eine lockere und einladende Atmosphäre die den Frühschoppen zu einem besonderen Erlebnis machte Ein zentrales Highlight der Veranstaltung war der Austausch mit Josef Nieder Vertreter des Teams „Pflege formiert sich“ die sich für eine grundlegende Verbesserung der Bedingungen in der Pflege einsetzt um mit Susann Enders und weiteren politischen Vertretern ins Gespräch zu kommen den umfassenden Forderungskatalog des Teams „Pflege formiert sich“ persönlich an Susann Enders zu übergeben Der Katalog enthält konkrete Vorschläge und Forderungen die auf die dringenden Missstände in der Pflege aufmerksam machen und Lösungen anregen sollen Enders nahm die Forderungen mit großer Offenheit und Interesse entgegen und sicherte zu Dieser Austausch wurde von beiden Seiten als wertvoll und konstruktiv empfunden und weckte die Hoffnung dass die zentralen Themen der Pflegepolitik in naher Zukunft Gehör finden Initiativen und politischen Entscheidungsträgern ist Der Jubiläums-Frühschoppen war nicht nur eine Gelegenheit die 25-jährige Geschichte der GBV zu feiern sondern unterstrich auch die Bedeutung gemeinschaftlichen Engagements und den Willen zur Zusammenarbeit Mit diesem gelungenen Fest setzt die FW-GBV ein starkes Zeichen für gelebte Bürgernähe und den Einsatz für regionale und gesellschaftliche Anliegen – ganz im Sinne eines aktiven und zukunftsorientierten Miteinanders Pressemitteilung Großkarolinenfelder/Tattenhausener Bürgervereinigung Von: Kathrin Gerlach eine Tagespflege und zwei ambulante betreute Wohngemeinschaften sollen im neuen Seniorenquartier in Großkarolinenfeld entstehen.","url":"https://www.bgland24.de/bayern/landkreis-rosenheim/max-josef-in-grosskarolinenfeld-neues-quartier-fuer-senioren-93517147.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Von: Nicolas Bettinger Doch nicht nur die Volksfeste in Bad Aibling und Großkarolinenfeld müssen jetzt neu planen ","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/volksfeste-bad-aibling-grosskaro-festwirt-fahrenschon-zieht-sich-zurueck-93595425.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Familie Fahrenschon war aus dem Festzeltbetrieb zahlreicher Volksfeste in der Region nicht wegzudenken Doch nicht nur die Volksfeste in Bad Aibling und Großkarolinenfeld müssen ab diesem Jahr anders planen Wer in die großen Fußstapfen tritt und welche Änderungen anstehen So erklärten die Fahrenschons diesen schweren Schritt in einem Facebook-Post man könne den Festzeltbetrieb aktuell nicht weiterführen Doch was bedeutet der Rückzug als Festwirt nun für die beiden Volksfeste Neuer Festwirt in diesem Jahr ist in beiden Kommunen Jochen Mörz der aktuell für eine Stellungnahme nicht erreichbar war Gegenüber dem OVB erklärte jedoch Nadine Mörz Tochter des Wirts und zuständig für Organisation und Management dass man mit großer Vorfreude auf die Volksfeste in Bad Aibling und Großkarolinenfeld blicke sei man mit der Brauerei Auerbräu aus Rosenheim in Kontakt gestanden dass beide Volksfeste in unseren Kalender reinpassen“ dass wir dadurch jetzt im Landkreis Rosenheim vertreten sind“ Denn nach Rosenheim habe man durchaus eine Verbindung So lebte die Familie nicht nur eine Zeit lang in der Stadt Vater Jochen Mörz war als früherer Eishockey-Profi in den 80er Jahren sogar Deutscher Meister mit dem SB DJK Rosenheim (später Starbulls Rosenheim) sei die Festwirt-Familie ein „geselliger Haufen“ der sich inmitten der Vorbereitungen auf die Volksfest-Saison befindet Zu den Volksfesten in Bad Aibling und Großkarolinenfeld kann Mörz zwar noch nicht allzu viele Details verraten Sie versichert jedoch: „Die Planungen laufen und klar ist dass wir das Rad nicht neu erfinden werden.“ Da etwa das Musikprogramm in der Region sehr blasmusiklastig sei und man hier beispielsweise mit der Chieminger Blasmusik oder der Willinger Musi herausragende Bands vor Ort habe wolle man mit dieser Tradition natürlich nicht brechen aber wir sind mit sämtlichen Kapellen in Kontakt und auch die Brauerei hat uns einige genannt die alleine wegen der Tradition dabei sein müssten“ Dabei orientiere man sich freilich auch an den Programmen der vergangenen Jahre „Es wird nicht eins zu eins so sein wie bei den Vorgängern aber es wird auch nicht alles neu werden.“ Bei der Speisekarte könnten sich die Besucher jedoch definitiv auf eine Veränderung einstellen sagt Mörz und kündigt bereits einen Höhepunkt an: „An einem Wochenende wollen wir wieder einen 250 bis 320 Kilo schweren Ochsen grillen“ dass bei jedem Festwirt etwa das Hendl natürlich immer etwas anders schmecke Zudem wird es auch beim Personal neben altbekannten auch neue Gesichter unter den Bedienungen geben könne Mörz noch keine verlässliche Aussage treffen da hier noch nichts in Stein gemeißelt sei und die Preisgestaltung von diversen Faktoren abhänge „Aber es wird keine exorbitanten Sprünge nach oben geben kann ich aber auch nicht versprechen.“ Und ändern wird sich natürlich auch das Festzelt im Vergleich zum Vorgänger Nach einer langen Zusammenarbeit mit der Familie Fahrenschon freut sich nun auch Auerbräu auf die Kooperation mit der Festwirt-Familie Mörz erklärte ein Sprecher des Unternehmens auf OVB-Anfrage Den Kontakt zwischen Mörz und der Brauerei habe es schon länger gegeben: Nun sei es erfreulich dass dieser in einer professionellen Zusammenarbeit mündet... Jedoch gehen die Fahrenschons in ihrem Facebook-Statement auf die Gründe Demnach habe man die Volksfeste in den vergangenen Jahren mit viel Herzblut bewirtet Allerdings hätten „einige Punkte dazu beigetragen weshalb wir diesen Schritt leider gehen mussten“ Auf vielen Festen müsse man mit immer weiter steigenden behördlichen Anforderungen kämpfen was unter anderem eine höhere Anzahl an Security-Kräften und Sanitäter angeht „Auch spielt die angespannte Personalsituation eine Rolle und dass es immer schwieriger wird attraktive Fahrgeschäfte für euch zu finden“ dass man den Betrieb künftig in gewohnter Qualität und Verlässlichkeit fortführen kann In ihrem Schreiben drücken die Fahrenschons jedoch auch eine große Dankbarkeit an die treuen Volksfest-Besucher aus „In all den Jahren durften wir immer auf Euch zählen warum unsere Volksfeste so lebendig und voller Freude sind und ihr habt uns stets dazu motiviert Das Urteil des Landgerichts Traunstein für zwei angebliche Mittäter die für einen spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter in Großkarolinenfeld (Landkreis Rosenheim) mit 475.000 Euro Beute mitverantwortlich sein sollen haben die Verteidiger des 29-Jährigen und dessen Vater (49) Revision eingelegt Von: Katharina Heinz die älteste evangelische Kirche in Altbayern Dafür sind insgesamt 1,95 Millionen Euro eingeplant Welche „Überraschungen“ bei den Arbeiten bislang zutage kamen und was alles geplant ist.","url":"https://www.mangfall24.de/region/mangfalltal/grosskarolinenfeld-ort60484/grosskarolinenfeld-karolinenkirche-erhaelt-foerderung-fuer-sanierung-93441313.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Welche „Überraschungen“ bei den Arbeiten bislang zutage kamen und was alles geplant ist Großkarolinenfeld – Ein Gottesdienst könnte in der evangelischen Karolinenkirche derzeit ganz offensichtlich nicht stattfinden Zwischen hohen Baugerüsten stehen Schubkarren Der Boden liegt blank und an den Wänden sind grob verputzte Leitungen zu sehen Einer von ihnen hat eine große Mappe dabei Darin: ein Förderbescheid über 30.000 Euro Eine willkommene Unterstützung für die Kirchengemeinde die ihr Gotteshaus seit April umfangreich saniert Die Balken im Turm seien korrodiert gewesen ein Träger im Glockenstuhl etwa musste komplett erneuert werden „Das war eine der Überraschungen bei der Sanierung“ Die Karolinenkirche ist die älteste evangelische Kirche in Altbayern das Gebäude für diesen Anlass lediglich aufzuhübschen Bei einer Bestandsaufnahme stellte sich dann heraus dass die Bausubstanz an einigen Ecken grundlegend marode ist Daher ist nun eine umfassende Sanierung in Gange um das Gotteshaus erhalten zu können: Unter anderem mussten Dach und Dachstuhl trockengelegt sowie der Glockenturm statisch ertüchtigt werden Die Kosten für die Maßnahme liegen bei rund 1,95 Millionen Euro Weiter geht es mit den Arbeiten im Kirchenschiff Aktuell wird eine neue Isolierverglasung eingebaut sowie eine neue Pelletanlage mit Photovoltaik errichtet „Wir hatten schon immer Probleme mit Feuchtigkeit“ Eigentlich hatte man die alten Fliesen erhalten wollen Jetzt ist ein Holzboden geplant – ohne die frühere Schwelle Doch das Gotteshaus solle nicht nur symbolisch einen Platz mitten in der Gemeinde haben neben Gottesdiensten auch andere Veranstaltungen wie Kunstausstellungen Lesungen oder Feste in der Kirche abzuhalten Daher ist auch eine neue Bestuhlung vorgesehen: Statt der alten Holzbänke werden Klappstühle angeschafft die je nach Bedarf aufgestellt werden können Außerdem wird die Kirche mit allerlei Technik ausgerüstet etwa ist in der Wand ein Loch für einen Beamer eingelassen Auf diese Weise ist der Raum multimedial nutzbar einen Kulturraum für die Region zu schaffen die im Raum variabel platziert werden können Bei Axel Hofstadt und Joachim Freiherr von Maltzan vom Ortskuratorium München der Deutschen Stiftung Denkmalschutz weckt das Vorhaben großes Interesse „Wir beschäftigen uns derzeit stark mit der Umnutzung von Kirchen“ wie das soziale und kirchengemeindliche Miteinander gelinge berichtet von der gelebten Ökumene in der Kommune Gemeinsame Gottesdienste seien nichts Außergewöhnliches Auch plane die Gemeinde auf einer Fläche zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche einen sogenannten „Pfälzer Stadl“ der für Veranstaltungen genutzt werden soll und die Kirchen zusätzlich verbinde Pfarrer Graupner rechnet mit einer Wiedereröffnung der Karolinenkirche im September des nächsten Jahres Ein Großteil der Bausumme sei inzwischen zusammen: Unterstützung gab es etwa von der evangelischen Landeskirche vom Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes von der Gemeinde sowie der Nachbargemeinde Tuntenhausen Dazu kommt nun eine Summe von 30.000 Euro der Deutschen Stiftung Denkmalschutz deren symbolischen Scheck Ortskurator Hofstadt überreicht Die Stiftung fördert geschichtlich bedeutsame Die ehrenamtliche Auswahlkommission legt ihr Augenmerk auf Vorhaben die einen hohen regionalen Stellenwert haben „Mir gefällt das Projekt hier auch architektonisch sehr gut“ Von: Xaver Eichstädter ","url":"https://www.bgland24.de/bgland/region-traunstein/traunstein-ort29586/geldtransporter-in-grosskarolinenfeld-ueberfallen-heute-plaedoyers-und-urteil-am-landgericht-93501402.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Von: Anna Heise Miese Abzocke?","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-kunden-werfen-fitness-mountain-karo-betrug-vor-93256142.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Da haben die Ex-Kunden des „Transformer Gyms“ in Rosenheim nicht schlecht gestaunt: Nachdem ihnen mitgeteilt wurde wurde ihnen einige Monate später trotzdem ein Mitgliedsbeitrag abgebucht Allerdings von einem Studio aus Großkarolinenfeld Rosenheim/Großkarolinenfeld – Hinter Nicole Rauscher und ihrem Mann Michael liegen turbulente Wochen Auf Google häufen sich die schlechten Rezensionen Und dabei wollten die beiden Betreiber des Fitnessstudios „Fitness Mountain Karo“ nur helfen „Die ganze Aufregung ist für mich schwer nachvollziehbar“ Trotzdem haben er und seine Frau sich Zeit genommen Im Mai 2024 erfuhren sie von der Insolvenz des Fitnessstudios „Transformers Gym“ in Rosenheim Gemeinsam tüftelten die Männer an einem Plan dass sich Schloßmacher in das Erdgeschoss des Studios in Großkarolinenfeld einmietet und sein Studio von dort aus weiterbetreibt Während sich der ehemalige Betreiber des Fitnessstudios „Transformers Gym“ also Gedanken über eine mögliche Zukunft in Großkarolinenfeld machte nahm Michael Rauscher Kontakt zu dem Insolvenzverwalter auf Also habe er nicht nur den Namen „Transformer Gym“ gekauft sondern auch die rund 400 Mitgliedsverträge – samt der einzelnen Kontodaten Er und seine Frau hätten die Kunden per E-Mail – und später per Post – angeschrieben und sie darüber informiert dass sie für zwei Monate kostenlos im „Fitness Mountain Karo“ trainieren könnten Anschließend starte die neue Mitgliedschaft in Großkarolinenfeld konnten unkompliziert kündigen und haben dies sofort getan“ Denn die E-Mail scheint nicht bei allen Kunden angekommen zu sein Das geht sowohl aus den Rezensionen hervor als auch aus zahlreichen E-Mails So schimpft ein Nutzer im Internet über die „Dreistigkeit des Studios“ „Persönliche Daten wurden rechtswidrig gekauft Anschließend wurden willkürlich Beiträge von meinem Konto abgebucht obwohl ich nicht einmal dort gewesen bin oder jemals Kontakt zu diesem Studio gehabt habe“ Wieder andere werfen den Betreibern „unverschämtes und unseriöses Verhalten“ vor „Vertrags- und datenschutzrechtlich eine absolute Frechheit“ Es ist nur eine kleine Auswahl aus einer Vielzahl von Rezensionen die auch Nicole und Michael Rauscher kennen „Einzelne Kunden haben uns und unseren Mitarbeitern gegenüber sehr aggressiv reagiert“ dass er den ehemaligen Kunden des „Transformers Gym“ etwas Gutes tue die kein Interesse an der Mitgliedschaft im zehn Kilometer entfernten Großkarolinenfeld gehabt haben „Wir haben es für die Kunden so einfach wie möglich gemacht“ Neben zahlreichen Kündigungen habe es auch einige Kunden gegeben für einen guten Preis in Großkarolinenfeld weiterzutrainieren nachdem ihr Studio in Rosenheim schließen musste Zumal es im „Fitness Mountain Karo“ neben kostenlosen Getränken auch eine Sauna gebe „Wir haben ein ganz anderes Niveau als in Rosenheim Trotzdem haben wir die Beträge nicht angehoben“ „Ein Problem wurde zum bestmöglichen Ausgang aller Beteiligten gelöst“ innerhalb kürzester Zeit wieder zurückgebucht wurde Das bestätigen auch mehrere Leser übereinstimmend ob die Betreiber einfach so die Daten der Kunden kaufen konnten „Wenn lediglich der Name und der Kundenstamm erworben wird handelt es sich rechtlich nicht etwa um einen ‚Share Deal‘ dass der Kunde im Hinblick auf die Fortsetzung des Vertrags ausdrücklich seine Zustimmung erteilen muss und das Geld nicht automatisch abgebucht werden darf dass das Studio rechtswidrig gehandelt hat“ Allerdings liege ihm weder der konkrete Vertrag über den Verkauf noch das Informationsschreiben des Studios vor um die ganze Situation abschließend bewerten zu können Dass das Studio die Kunden betrügen wollte weil die Kunden über das Vorhaben informiert worden waren dass alle Kunden – nach dem ihm vorliegenden Informationsstand – einen Anspruch auf die Rückzahlung ihrer Beiträge haben Und genau dem kommen Nicole und Michael Rauscher nach Björn Schloßmacher war für eine Stellungnahme bis Redaktionsschluss nicht erreichbar sich mit einem Studio in Großkarolinenfeld niederzulassen Von: Jennifer Beuerlein Dafür erhalten sie vom Freistaat Bayern einen Zuschuss Die beiden Gemeinden aus dem Landkreis Rosenheim freuen sich über den Ausbau Für die Gemeinde Großkarolinenfeld sieht das allerdings anders aus ","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/landkreis/barrierefreiheit-fuer-bahnhoefe-in-aschau-und-oberaudorf-grosskarolinenfeld-geht-weiterhin-leer-aus-93323423.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Bahnhöfe in Aschau im Chiemgau und Oberaudorf werden barrierefrei umgestaltet Großkarolinenfeld/Aschau im Chiemgau/Oberaudorf – Der Bahnhof in Großkarolinenfeld ist fast wie jeder andere Bahnhof auch ein Fahrradstellplatz und Sitzmöglichkeiten Durch eine Unterführung gelangen die Reisenden über eine Treppe zu den beiden Bahnsteigen Doch für Bürgermeister Bernd Fessler gibt es ein Problem: Der Bahnhof ist nicht barrierefrei Seit Jahren setzt er sich für eine Besserung ein – bislang ohne Erfolg In einer Pressemitteilung teilt die Bayerische Staatskanzlei mit dass die Bahnhöfe in Aschau im Chiemgau und in Oberaudorf barrierefrei werden dass der Ministerrat ein bayerisches Aktionsprogramm für barrierefreie Stationen beschlossen hat Der Freistaat werde 100 Millionen in den Ausbau von 24 Bahnhöfen aus allen Regierungsbezirken investieren Warum diese beiden Stationen im Landkreis Rosenheim ausgewählt wurden „Gemäß Grundgesetz ist der Bund für den Ausbau und Erhalt der Deutschen Bahn-Stationen verantwortlich“ teilt ein Pressesprecher vom Bayerischen Verkehrsministerium auf OVB-Anfrage mit Dabei seien die „Barrierefreiheitsausbauten“ priorisiert wurden Welche Bahnhöfe für dieses Projekt infrage kommen sei vom sogenannten „1000er-Kriterium“ abhängig dass der Bund grundsätzlich nur Stationen mit mindestens 1000 Ein- und Aussteiger pro Werktag barrierefrei ausbaut“ Kleinere Stationen werden dabei nicht beachtet Nach der Bewertung der Anzahl an Ein- und Aussteigern und auch anhand der Knotenpunkte im Verkehrssystem der Eisenbahn habe man sich dann für den Regierungsbezirk Oberbayern für die Stationen Aschau im Chiemgau und Oberaudorf entschieden Für die beiden Gemeinde ein Grund zur Freude „Angesichts der bisherigen jahrelangen Bemühungen ein echter Paukenschlag für dieses wichtige Vorhaben“ Bürgermeister der Gemeinde Aschau im Chiemgau Der aktuelle Zustand des Bahnhofs sei für Menschen mit Rollstuhl und Rollator sowie für Familien mit Kinderwagen oder Radfahrer „unbefriedigend“ Auch für die zahlreichen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sei eine barrierefreie Anbindung wichtig Von der Bahnsteig-Oberkante bis zur Oberkante Wagenboden gebe es derzeit einen Höhenunterschied von 100 Zentimeter Ein Bahnbediensteter steuert dafür eine Hydraulik-Rampe unzureichend beziehungsweise unzuverlässig“ Außerdem sei für die Nutzung eine große Vorlaufzeit nötig Nun werde endlich „ein wichtiger Meilenstein in Sachen Barrierefreiheit Für die Barrierefreiheit rechnet die Deutsche Bahn laut Frank mit Kosten von rund 1,5 Millionen Euro inklusive der Planungskosten von 148.000 Euro Die Gemeinde Aschau beteilige sich gemäß Gemeinderatsbeschluss mit 20 Prozent Wann genau mit den Änderungen zu rechnen ist Auch die Gemeinde Oberaudorf sei seit Jahren für eine Ertüchtigung ihres Bahnhofs Die aktuelle Situation sei für viele „kaum haltbar“ teilt Bürgermeister Matthias Bernhardt mit Menschen mit Beeinträchtigung oder Kinderwagen in den Nachbargemeinden zu- oder aussteigen Nun werde der Bahnhof für alle Menschen zugänglich und das sei in der heutigen Zeit ein „notwendiger Schritt“ „Am Bahnhof Oberaudorf wird der Bahnsteig von Gleis eins angehoben und ein Lift wird errichtet der die Bahnsteige barrierefrei verbinden wird“ dass die Maßnahmen 2027 durchgeführt werden Doch nicht nur in diesen Gemeinden ist der Wunsch nach einem barrierefreien Bahnhof groß Seit Jahren ist das auch ein Anliegen der Gemeinde Großkarolinenfeld Sehr zum Bedauern von Bürgermeister Bernd Fessler Und dennoch habe sich in der Vergangenheit schon einiges getan So seien barrierefreie Toiletten sowie eine Überdachung und Beleuchtung für die Radlständer im Norden und Süden der Gleise entstanden Auch zwei Uhren mit Zifferblättern sind neu dass die beiden Bahnsteige barrierefrei werden Laut Fessler nutzen viele Bahnkunden aus Schechen Kolbermoor und Rosenheim den Bahnhof in Großkarolinenfeld als Ausgangsstation Denn von dort sei man innerhalb von 29 Minuten beim Ostbahnhof und damit ideal für Pendler Teilnahme für alle an bestehender Infrastruktur zu ermöglichen“ dass die Bahn den Bedarf nicht „als gegeben einschätzt beziehungsweise ist es uns nicht gelungen das entsprechend zu vermitteln.“ Daran möchte der Bürgermeister weiterhin arbeiten Und eine gute Chance sieht er in Zukunft auch schon „Die Sanierung der Gleise durch die Bahn zwischen München und Rosenheim im Jahr 2028 ist eine Gelegenheit Von: Nicolas Bettinger Für Festwirt Jochen Mörz ist es ein besonderes Engagement.","url":"https://www.mangfall24.de/region/mangfalltal/bad-aibling-ort28271/vom-rosenheimer-eishockey-profi-zum-festwirt-in-aibling-und-grosskaro-so-tickt-jochen-moerz-93618026.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Von: Monika Kretzmer-Diepold Noch bleiben Fragen: Auch nach dem ersten Prozesstag am Landgericht Traunstein um den Überfall auf einen Geldtransporter in Großkarolinenfeld ist nicht klar Wie die Polizei den Männern auf die Spur kam Traunstein/Großkarolinenfeld – Die Täter des spektakulären Raubüberfalls auf einen Geldtransporter vor der VR-Bank in Großkarolinenfeld am Morgen des 5 Das betonte der polizeiliche Sachbearbeiter am Mittwoch (16 Oktober) vor der Neunten Strafkammer am Landgericht Traunstein mit Vorsitzender Richterin Barbara Miller Der 29-Jährige steuerte damals wohl den Transporter und soll zwei Unbekannten den Weg für den Raub von 475.000 Euro ermöglicht der 49-Jährige wesentlich im Hintergrund mitgewirkt haben Als der blaue Geldtransporter eines Unternehmens in Kolbermoor – dort war der 29-Jährige beschäftigt – vorfuhr wartete auf der anderen Straßenseite bereits ein weißer Kastenwagen – ein Mercedes Vito entrissen dem Geldboten den ersten Koffer mit Bargeld und verletzten den Mann durch einen Schlag mit der Waffe auf den Kopf Das weiße Tatfahrzeug stammte angeblich aus einer eigenen Firma des Sohnes Nach Anklage von Oberstaatsanwalt Dirk Dombrowski soll der 49-Jährige für die unbekannten Räuber eine Schreckschusspistole und Sturmhauben in dem Mercedes platziert haben Außerdem soll der Vater die Aktion via Handy koordiniert haben Der Ermittlungsführer von der KPI Rosenheim schilderte am ersten Prozesstag dass der 29-jährige Angeklagte nach seinen Erkenntnissen kurzfristig mit dem Geldboten entgegen dem Tourenplan kurzfristig den Platz im Fahrzeug getauscht habe Der Fahrer müsse auch das gesamte Umfeld kontrollieren – um dem Boten gesicherten Zugang zum Kunden verschaffen Nach dem Überfall liefen nach Worten des KPI-Mitarbeiters sofort die polizeilichen Maßnahmen an den das Gericht am nächsten Verhandlungstag anhören wird Er hatte den Schlitten der Pistole in dem Transporter gefunden Bei der damaligen Vernehmung der Geldtransporterbesatzung hätten sich schnell Unstimmigkeiten gezeigt Der 29-Jährige sei daraufhin observiert worden Kurze Zeit später wurde der Angeklagte mit drei unbekannten Männern in einem Gewerbegebiet gesehen konnte nach Überzeugung des Oberkommissars auch identifiziert werden Januar 2024 habe sich der Mercedes Vito in der Firma des 49-Jährigen befunden dass es sich zur Tatzeit bewegt und genau die passende Fahrstrecke absolviert habe Genaueres würden noch IT-Spezialisten liefern Man habe auch eine Tatrekonstruktion mit den Fahrzeugen durchgeführt Durchsuchungen bei dem 29-Jährigen hätten hingegen keine Verbindung zu dem Überfall erbracht Bei dem Vater habe man Waffen und kleinere Bargeldbeträge entdeckt Gegen andere zunächst infrage kommende Personen habe sich keinerlei Tatverdacht erhärtet Der weiße Kastenwagen wurde damals technisch auf Spuren untersucht Auch die Finanzen der Tatverdächtigen wurden unter die Lupe genommen – mit unauffälligem Ergebnis Mehr werden zu gegebener Zeit andere Ermittler erläutern Die Angeklagten beriefen sich am Mittwoch (16 sowohl zur Person als auch zu den Vorwürfen des Staatsanwalts Familienangehörige und Freunde der Angeklagten Benedikt Stehle und Andreas Müller aus München für den 29-Jährigen Tim Weller aus Düsseldorf für den 49-Jährigen den Polizeisachbearbeiter nicht als ersten Zeugen Zuerst sollten die anderen Zeugen aussagen Die Reihenfolge der Zeugen bestimme die Vorsitzende Richterin Man werde den Beamten derzeit aber nur zum Verfahrensgang vernehmen nicht zu den konkreten Aussagen von Zeugen Das auf zwölf Tage anberaumte Verfahren wird am Mittwoch (23 Von: Julian Baumeister Die Straße soll wesentlich länger gesperrt bleiben als geplant.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-sperrung-rosenheimer-strasse-viel-laenger-als-geplant-93234637.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Baustellen-Probleme kurz vor dem Herbstfest: Seit Juni ist die Rosenheimer Straße in Großkarolinenfeld gesperrt Die Arbeiten sollten eigentlich bis Ende August fertig sein Wie lange die Sperrung bleibt und was das für den Weg zur Wiesn bedeutet Großkarolinenfeld – Eigentlich hätte in drei Wochen alles fertig sein sollen Die Rede ist von den Bauarbeiten in der Rosenheimer Straße in Großkarolinenfeld Seit Anfang Juni ist die Straße und damit auch die Ortsdurchfahrt sowie der Weg nach Rosenheim und zur neuen Anschlussstelle der Westtangente voll gesperrt August – und damit pünktlich zum Beginn des Herbstfestes – sollten die Arbeiten abgeschlossen sein Bei einer Baustellenbesichtigung in den vergangenen Tagen sei festgestellt worden dass die Bauarbeiten langsamer vorankommen als gedacht teilt Bürgermeister Bernd Fessler auf OVB-Anfrage mit „Bei Maßnahmen in diesem Umfang ist immer damit zu rechnen dass unter anderem manche Leitungen nicht so verlaufen wie sie in alten Plänen eingezeichnet sind dass auch die Kanäle entsprechend wieder verlegt werden müssen dass so etwas auf jeder Baustelle passieren könne dass die Sperrung der Rosenheimer Straße bis zum 22 Die Gemeinde stehe bereits mit der Baufirma im Austausch wie die Arbeiten schneller vorangebracht werden können „Es sollen zusätzliche Leute auf der Baustelle mithelfen und auch am Samstag soll gearbeitet werden“ Allerdings – auch das betont der Bürgermeister – müsse sich niemand Sorgen machen dass der Weg zur Rosenheimer Wiesn versperrt ist der die Besucher vom Großkarolinenfelder Bahnhof auf die Wiesn und wieder zurückbringt Für die Anwohner der Breitensteinstraße seien die Verzögerungen „eine schlechte Nachricht“ der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte Bereits in den Wochen zuvor habe es immer wieder Ärger gegeben weil einige Autofahrer über die Schotterstraße die nur für landwirtschaftlichen Verkehr gedacht ist Und die Polizei kontrolliere – im Gegensatz zu den ersten Tagen – gar nicht mehr „Die Leute schieben die Absperrung einfach auf die Seite und fahren durch – egal aus welcher Richtung.“ Eine Besserung sei nun erstmal nicht in Sicht Von: Xaver Eichstädter Was kann man ihnen nachweisen?","url":"https://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/traunstein-ort29586/geldtransporter-in-grosskarolinenfeld-ausgeraubt-was-kann-man-dem-vater-sohn-duo-nachweisen-93369811.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Großkarolinenfeld/Traunstein - Satte 475.000 Euro konnten bei einem Überfall auf einen Geldtransporter in Großkarolinenfeld erbeutet werden - ein Duo aus Vater und Sohn aus dem Rosenheimer Raum steht deshalb vor Gericht Am Mittwoch wurde die Verhandlung fortgesetzt: Welche Rolle spielten die beiden und was kann man ihnen nachweisen Als der Beifahrer des Geldtransporters den ersten Schock nach dem Überfall verdaut und auch die erste Polizeibefragung hinter sich hatte seien ihm immer mehr „komische Sachen“ aufgefallen – und sie hätten alle mit seinem Arbeitskollegen hinterm Steuer zu tun Er hätte die maskierten Täter doch kommen sehen und ihm dann helfen müssen Oder den Alarm-Knopf habe er erst gedrückt Drei Minuten habe er sich dafür Zeit gelassen Der Rosenheimer wurde bei dem Überfall an den Schienbeinen verletzt die Schläge auf den Kopf habe er ganz gut weggesteckt Aber schon in der ersten Nacht sei er schweißgebadet aufgewacht und war dann drei Monate in psychologischer Behandlung Schon am ersten Prozesstag wollten die drei Verteidiger den Fokus auf den Arbeitskollegen des 29-jährigen Angeklagten legen allen voran Benedikt Stehle: Wie hoch ist der Kontostand des Zeugen Manchmal kommt der 62-Jährige aber tatsächlich in Bedrängnis Drei Minuten können es wohl nicht gewesen sein um nach dem Überfall den Alarmknopf zu drücken Laut Aufzeichnungen waren es gerade mal elf Sekunden Auch das Video einer Überwachungskamera kann nicht ganz mit den Angaben des Zeugen übereinstimmen Der Prozess gegen das Vater-Sohn-Duo aus dem Rosenheimer Raum das am Überfall auf den Geldtransporter in Großkarolinenfeld mit beteiligt gewesen sein soll November am Traunsteiner Landgericht fortgesetzt Januar nur seiner Arbeit als Geldbote nach da wurde ein 62-Jähriger in Großkarolinenfeld überfallen Es dürfte der wichtigste Zeuge in dem Prozess um großen Bargeldraub sein „Ich war hinten im Transporter im Werteraum Dann hab‘ ich die Tür geöffnet und wollte aussteigen Genauso wie auch der 62-Jährige eine Dienstwaffe trägt „Ich hätte aus kürzester Distanz schießen können als die beiden Maskierten mit einer Geldtasche – 475.000 Euro waren drin – zu ihrem Fluchtauto liefen landeten in einem anderen Auto und in einem Sicherungskasten Eigentlich hatte er als Beifahrer des Geldtransporters die Waffe nur zur Selbstverteidigung Tatsächlich wurde wegen der Schüsse auch die Staatsanwaltschaft bereits aktiv Unter anderem deshalb hat der Rosenheimer heute auch seinen Anwalt Harald Baumgärtl mit zur Aussage gebracht warum der Angeklagte – sein Arbeitskollege hinterm Steuer – schnell für ihn verdächtig wurde die zum Überfall des Geldtransporters in Großkarolinenfeld ermittelten der das Geld in die VR-Bank bringen sollte und dabei von den beiden mutmaßlichen Komplizen der Angeklagten überfallen wurde griff zur Waffe.Direkt nachdem er überfallen wurde habe er wohl zwei Schüsse in Richtung der Räuber abgegeben – aber wahrscheinlich nicht getroffen Denn die beiden Bargeldräuber konnten nicht immer nicht festgenommen werden.Laut Kripo landete eine Kugel in einem weiter entfernt geparkten Auto habe der Beifahrer des Geldtransporters sein letztes Schießtraining gehabt Und: Man sei bei der Spurensicherung sehr genau vorgegangen: War die Munition überhaupt schussfähig Denn die Schüsse hätten auch nur fingiert gewesen sein können.Der Mann wird am Nachmittag als Zeuge aussagen Überhaupt darf man auf seine Vernehmung gespannt sein Denn die Taktik der Verteidiger scheint es bisher zu sein den Fokus auf ihn als möglichen Verdächtigen zu lenken Oktober) wieder vor dem Traunsteiner Landgericht Von: Nicolas Bettinger ","url":"https://www.wasserburg24.de/wasserburg/landkreis-rosenheim/volksfeste-bad-aibling-grosskaro-festwirt-fahrenschon-zieht-sich-zurueck-93595425.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Von: Xaver Eichstädter Ab Mittwoch sind zwei Männer aus Rosenheim und Kolbermoor angeklagt - es ist ein Duo aus Vater und Sohn.","url":"https://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/traunstein-ort29586/ueberfall-auf-geldtransporter-in-grosskarolinenfeld-duo-aus-vater-und-sohn-vor-landgericht-93357767.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Großkarolinenfeld/Traunstein - Der spektakuläre Überfall auf einen Geldtransporter in Großkarolinenfeld landet jetzt vor Gericht Ab Mittwoch sind zwei Männer aus Rosenheim und Kolbermoor angeklagt - es ist ein Duo aus Vater und Sohn bis der 29-jährige Kolbermoorer festgenommen wurde und dann nochmal weitere drei Wochen bis man auf seinen 49-jährigen Vater verhaftete „Nach den Widersprüchen in der ersten Vernehmung haben wir den Fahrer überwacht“ „Einige Gespräche waren von großer Bedeutung Zum Beispiel ging es über fünfstellige Geldbeträge“ Außerdem unterhielt sich der Angeklagte am Telefon wohl über „massive Probleme“ an das Bargeld zu kommen 475.000 Euro holten seine mutmaßlichen Komplizen aus dem Geldtransporter Doch die Polizei weiß nur bei einem Bruchteil Auch die zwei Komplizen sind noch nicht gefasst dass die beiden maskierten Räuber dem Beifahrer des Geldtransporters eine Schreckschusspistole so fest auf den Kopf schlugen Das abgebrochene Teil konnte von der Polizei später sichergestellt werden - „und darauf haben wir die DNA des 49-jährigen Angeklagten gefunden“ dass er den Komplizen die Waffe und das Fluchtauto Gut 41.000 Euro habe der 49-Jährige aus Rosenheim von der Beute erhalten Eine Woche nach dem Überfall habe er damit ein Privatdarlehen beglichen und seinem Gläubiger 33.000 Euro in bar übergeben – vakuumiert und in 50er- und 100er-Scheinen Die drei Verteidiger der beiden Angeklagten hegen ihre Zweifel Vor allem bringen sie immer wieder den Beifahrer des Geldtransporters ins Spiel Doch der wird erst am nächsten Prozesstag am kommenden Mittwoch (23 Für heute ist die Verhandlung am Traunsteiner Landgericht unterbrochen Wie könnte der Überfall auf den Geldtransporter am 5 Januar vor der Großkarolinenfelder Raiffeisenbank eingefädelt worden sein Der Ermittlungsführer der Rosenheimer Kripo präsentiert jetzt seine Vermutung: „Wir ermittelten in alle Richtungen aber viel deutet auf einen ‚Inside-Job‘ hin.“  Damit spielt der Kripo-Mann auf den Job des 29-jährigen Kolbermoorers auf der Anklagebank an Denn er war bei der Geldtransporter-Firma beschäftigt und saß an jenem Tag hinterm Steuer Der Kriminalpolizist spricht in dem Zusammenhang von „vielen Ungereimtheiten“ Eine davon: Normalerweise war der Angeklagte fast immer Beifahrer bei den Touren Doch an jenem Tag habe er Wert daraufgelegt „Bei Geldtransportern hat der Fahrer die Herrschaftsgewalt über das Auto“ welche Route gefahren wird – und kann den Beifahrer Doch laut Staatsanwaltschaft hat er das nicht gemacht sondern den Beifahrer ins offene Messer laufen lassen Die 600.000 Euro für die Großkarolinenfelder VR-Bank seien der mit Abstand höchste Betrag gewesen Außerdem auffällig: Eigentlich sollte die Bank laut Tourenplan erst gegen 14 Uhr angesteuert werden entschied sich um und war schon um kurz vor halb 10 in der Pfläzerstraße - genau drei Minuten nachdem sich die maskierten Räuber auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Kastenwagen postierten und warteten dass die Schiebetür Richtung Kastenwagen aufging und nicht Richtung Bank so wie es wegen des kürzeren Wegs für den Geldboten eigentlich sein sollte sieht man es: Wie der Kastenwagen – ein weißer Mercedes Vito – vor der Bank auf- und abfährt und dann kurze Zeit später der blaue Geldtransporter vorfährt Doch in einem kurzen Moment sieht man zwei vermummte schwarz gekleidete Gestalten vom Geldtransporter geduckt weglaufen Nun wird sich der Ermittler noch dazu äußern was Telefonüberwachungen ergaben und wie man dem Vater des 29-Jährigen auf die Spur kam Der Auftritt der beiden Angeklagten ist kurz: Beide wollen nichts sagen Wie in vielen Verfahren soll mit dem Ermittlungsführer der Kripo begonnen werden Das aber will der Verteidiger des 49-jährigen Angeklagten die direkt beim Tatgeschehen mit dabei waren könnten die Schöffen in eine bestimmte Richtung beeinflusst werden Bei allen weiteren Zeugen hätten sie dann womöglich die „Kripo-Sicht“ im Hinterkopf – und der Ermittler sei schließlich die „Speerspitze der Belastungszeugen“ Es wird also mit dem führenden Ermittler der Rosenheimer Kriminalpolizei begonnen die das Vater-Sohn-Duo hier auf die Anklagebank brachte Oberstaatsanwalt Dirk Dombrowski hebt an zur Verlesung der Anklage Die beiden Angeklagten sollen sich mit zwei Komplizen am 5 Das Ziel: Den Geldtransporter vor der VR-Bank in Großkarolinenfeld überfallen Der 29-jährige Kolbermoorer arbeitete bei der Firma In der Früh soll er seinen Arbeitskollegen noch dazu überredet haben dass sie heute ausnahmsweise die Plätze tauschen sollten Als der Geldtransporter um 9.26 Uhr vor der Bank in Großkarolinenfeld vorfuhr war nach dem angeblichen Tatplan auf der anderen Straßenseite schon ein weißer Kastenwagen geparkt Dort warteten laut Staatsanwaltschaft die beiden Komplizen der Angeklagten Der 49-jährige Rosenheimer soll es gewesen sein den Kastenwagen organisierte und die beiden Komplizen mit Sturmhauben und einer Schreckschusspistole ausstattete Die beiden Angeklagten sind Vater und Sohn Dann wurde es ernst: Laut Staatsanwaltschaft richtete der Beifahrer des Geldtransporters die beiden Koffer mit Bargeld her während die beiden maskierten Komplizen vor dem Auto warteten hätten die Maskierten noch gesagt und ihm dann die Pistole über den Kopf gezogen Nach dem Überfall machten sich die unbekannten Das Auto hätten sie dann wieder an den 49-jährigen Angeklagten zurückgebracht Von der Beute habe er 41.400 Euro bekommen Laut Staatsanwaltschaft bezahlte er damit 33.000 Euro „Darlehensschuld“ Weil das Bargeld so wieder in den Wirtschaftskreislauf gekommen sei und die Herkunft des Geldes so verschleiert wurde wirft ihm die Staatsanwaltschaft dem Rosenheimer auch Geldwäsche vor Gemeinsam angeklagt sind Vater und Sohn wegen schweren Raubs und gefährlicher Körperverletzung die Schuld von sich zu weisen oder sich zu ihren Taten zu äußern Zur Wahrheit gehört aber auch: Zwei ihrer Komplizen sind weiterhin auf freiem Fuß Als der Beifahrer des Geldtransporters vor der Bank die Heckklappe öffnete seien die beiden unbekannten Komplizen plötzlich auf ihn losgegangen und hätten ihm einen der beiden Bargeldkoffer entrissen Der 49-jährige Angeklagte habe den Kastenwagen zur Flucht organisiert die Koordination mit seinem Sohn im Geldtransporter übernommen und die Komplizen mit Sturmhauben und einer Schreckschusspistole ausgestattet Laut Staatsanwaltschaft erhielt er mindestens 41.400 Euro Das Vater-Sohn-Duo ist wegen schweren Raubs und gefährlicher Körperverletzung angeklagt Der Prozess beginnt am Mittwoch um 9 Uhr vor dem Landgericht in Traunstein Elf weitere Verhandlungstermine sind angesetzt Mit einem Urteil rechnet das Gericht Ende November rosenheim24.de wird aktuell vom Prozess berichten Von: Katharina Heinz Welche „Überraschungen“ bei den Arbeiten bislang zutage kamen und was alles geplant ist.","url":"https://www.ovb-online.de/rosenheim/bad-aibling/grosskarolinenfeld-karolinenkirche-erhaelt-foerderung-fuer-sanierung-93441313.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);