In Leipzig Großzschocher wurden am 13.04.2025 Press 246 049 (246 011) mit Uml LPFT 78618 Leipzig Hbf - Gera Hbf und STARK 264 005 mit 98745 Mecklar - Kayna fotografiert NeS ELP 159 261 mit 59999 Großkorbetha - Gera in Großzschocher und BSAS ELP 159 209 ZUKUNFT ENERGIE mit 95043 Magdeburg Rothensee - Neustadt (Donau) am 14.04.2025 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt Zurück Probeabo: 3 Hefte nur 12 Euro(Ausland 15 EUR) Straßenbahn Berlin - Band 14  Die S-Bahn im geteilten Berlin Band 2 EU-Fahrgastrechte Da arbeitet man schon trotz Rentenalter und wird auch noch überfallen: Wie gemein ist das denn bitte Einer 71-Jährigen ist genau das am Dienstagabend im Leipziger Stadtteil Großzschocher passiert stand gegen 21.20 Uhr plötzlich ein maskierter Typ vor ihr und bedrohte sie mit einer Pistole stieß er sie zur Seite und entnahm selbst aus der Kasse einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag“ so ein Polizeisprecher. Danach sei der Mann in unbekannte Richtung getürmt Der Typ soll etwa 1,75 Meter groß gewesen sein mit schwarzer Maske überm Gesicht eine schwarze Gürteltasche mit sichtbarem Logo der Marke „Nike“ sowie beige Turnschuhe Der Pistolero soll akzentfrei Deutsch gesprochen haben Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen Zu einer adventlichen Musik für Gesang und Orgel wird am Freitag Sängerin Inga Jäger und Andreas Mitschke an der Orgel bringen unter dem Titel „Es werde Licht“ Werke aus der Bach-Familie von Georg Philipp Telemann sowie von Max Reger zu Gehör Die ausgewählten Stücke möchten dazu einladen in der besinnlichen Zeit des Wartens und der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest das Licht der Hoffnung und des Glaubens zu erleben ermäßigt 10 Euro (Kinder bis 18 Jahre frei) gibt es in den Pfarrämtern Großzschocher und Knauthain sowie in der Brückenapotheke bei Optik Weiss und in der Musikalienhandlung M Sie müssen angemeldet sein Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes Passwort vergessen? Wir senden Ihnen eine Email mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts Zurück zum Login wird zu einem besonderen Konzert mit dem Ensemble Sospiratem in die Apostelkirche Großzschocher Unter dem Titel „Und kommst du liebe Sonn nicht bald“ wird des 500 Das Ensemble Sospiratem beleuchtet den Bauernkrieg von 1525 auf künstlerische Weise und zieht zugleich Parallelen zu heutigen Konflikten die das historische Geschehen für das heutige Publikum zugänglich machen Die politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten die Zahl der Toten – all das können wir kognitiv begreifen Waffen und Alltagsgegenstände aus der Zeit sehen schmecken oder tasten können wir keine Zeugnisse mehr Jahrhunderts und die Stimmen hinter den Texten begegnet uns dieser Krieg in unserem persönlichen Leben im Hier und Jetzt Der Bauernkrieg ist lange her und vielerorts in Vergessenheit geraten sie zu verarbeiten und uns zur Wachsamkeit zu mahnen Sie müssen angemeldet sein Das ist der Horror für jeden Hausbesitzer: Während man nicht daheim ist Genau das ist am Mittwoch Leuten in Leipzig-Großzschocher passiert Am späten Vormittag stand plötzlich ihr Einfamilienhaus an der Falkensteinstraße in Flammen.Ausgebrochen war das Feuer in der Garage im Erdgeschoss Von da fraßen sich die Flammen teils bis zum Dach durch „Morgen wird ein Brandursachenermittler zum Einsatz kommen“ Eine große schwarze Rauchwolke ist am Sonntagabend im Südwesten Leipzigs aufgestiegen In Großzschocher brannte eine Baracke komplett ab Die Höhe des entstanden Sachschadens konnte noch nicht beziffert werden Zunächst hatte die Feuerwehr Probleme mit der Wasserversorgung Per Hubsteiger und weiterer Trupps am Boden wurden das Feuer schließlich bekämpft Am Dienstagabend betrat ein maskierter Unbekannter die Star-Tankstelle in der Schönauer Straße im Leipziger Stadtteil Großzschocher Er soll laut Polizei eine Pistole in der Hand gehalten haben und forderte von der 71-jährigen Mitarbeiterin die Herausgabe von Bargeld stieß er sie zur Seite und entnahm selbst aus der Kasse einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag Danach flüchtete der Tatverdächtige aus der Tankstelle in unbekannte Richtung Informieren Sie sich hier zu Bannerwerbung und weiteren Möglichkeiten der Kooperation: Werben auf Medienportal Grimma Ein 19-Jähriger ist am Wochenende in der Leipziger Huttenstraße mit einem Messer bedroht worden Der junge Mann kam am Samstagmorgen gegen halb zwei mit Freunden von einer Party Eine Gruppe von fünf Unbekannten stellte sich ihnen in den Weg und hielt dem 19-Jährigen ein Messer an den Hals Er übergab sein Handy und wurde leicht am Hals verletzt Freitagnacht gegen 23 Uhr auf der Miltitzer Allee in Grünau-Nord der Angreifer drohte ihm mit einem Schlagstock Zwei der Täter in der Huttenstraße wurden wie folgt beschrieben:  Person 1: etwa 1,70 Meter groß| Vollbart| schwarze Bauchtasche Person 2: etwa 2 Meter groß| kurze Haare| Bekleidung: rote Jacke mit grauen Ansätzen auf den Schultern Täterbeschreibung zum Überfall in der Milititzer Allee:  circa 1,90 Meter groß| etwa 20 Jahre alt| kräftige Gestalt| sehr kurze Haare| Bekleidung: schwarzer Jacke Zeugen sollen sich bei der Kriminalpolizei in Leipzig unter (0341) 966 4 6666 melden.  aber trotzdem keinen Anschluss ans S-Bahn-Netz haben Das betrifft auch Kleinzschocher und Großzschocher Bei einer neuen S-Bahn-Linie von Leipzig nach Zeitz könnten diese doch gleich wieder reaktiviert werden Aber die Stadt fühlt sich nicht wirklich zuständig Denn die Hoheit über das Mitteldeutsche S-Bahn-Netz liegt woanders Auch wenn eine S-Bahn-Verbindung nach Zeitz zumindest eine Überlegung wert wäre „Über den ZVNL wurde die Stadt Leipzig einbezogen und konnte ihre Hinweise zum Projektauftrag vorbringen Bezüglich der Gestaltung der Bahninfrastruktur können zwar Hinweise gegeben werden hier fällt es aber in die Zuständigkeit der Deutschen Bahn Die Stadt Leipzig hat gegenüber der DB Station & Service AG angezeigt dass auch in den kommenden Abstimmungsphasen die Stadt Leipzig mindestens über den aktuellen Stand des Projektauftrags in Kenntnis gesetzt wird.“ Das VTA betont aber auch: „Eine Abfrage zu den Planungsanforderungen der Stadt Leipzig als Straßenbaulastträger und Kreuzungspartner im eisenbahnrechtlichen und kreuzungsrechtlichen Verfahren liegt noch nicht vor.“ Denn um die Schaffung einer richtigen S-Bahn-Verbindung nach Zeitz geht es auch in der nächsten Stufe des Netzausbaus (Zielnetz 2025+) nicht Im Nahverkehrsplan des ZVNL heißt es dazu: „Eine Beschleunigung der Verbindung nach Zeitz und Gera würde die direkte Anbindung von rund 130.000 Einwohnern (Stand 2016) an die Großstadt Leipzig weiter verbessern inwieweit der Betrieb dazu beschleunigt werden kann und einzelne Baumaßnahmen die Streckengeschwindigkeit erhöhen Weitere Haltauflassungen im ZVNL-Gebiet sind jedoch nicht vorgesehen.“ Aber Beschleunigung heißt in dem Sinn nur, weiter im aktuellen 120-Minuten-Takt des RE12 zu bleiben, der heute schon Leipzig mit Zeitz verbindet Dazwischengeschaltet ist die Regionalbahn RB 22 sodass sich ein Stunden-Takt nach Zeitz ergibt Überlegt wird bis dato nur die Beschleunigung der Expresslinie Leipzig–Zeitz–Gera dass die Reaktivierung der Haltepunkte Großzschocher an der Gerhard-Ellrodt-Straße sowie Kleinzschocher nicht Zielstellung der Stadt Leipzig ist Hat sich an dieser Einschätzung etwas geändert?“ eine Reaktivierung der Haltepunkte Großzschocher an der Gerhard-Ellrodt-Straße sowie Kleinzschocher ist keine Zielstellung der Stadt Leipzig (VII-EF-06179-AW-01)“ 2020 hatte es dazu geantwortet: „Eine Aufgabenstellung liegt der Stadt Leipzig nicht vor so dass der konkrete Planungsumfang bislang nicht bekannt ist Die Stadt Leipzig wird sich aber dafür einsetzen dass die Zielstellungen aus dem Nahverkehrsplan der Stadt Leipzig Berücksichtigung finden welche auch die Einrichtung eines Bedarfshalts an der vorhandenen Bahnstrecke in Knautnaundorf beinhalten Die Reaktivierung der Haltepunkte Großzschocher an der Gehard-Ellrodt-Straße sowie Kleinzschocher ist dagegen nicht Zielstellung der Stadt.“ Knautnaundorf wäre dann der vierte Haltepunkt auf Leipziger Gebiet Die Strecke nach Zeitz wird also nicht wirklich als ernsthafte S-Bahn-Verbindung in nächster Zukunft betrachtet Mit richtigen S-Bahn-Takten wären natürlich auch die Haltepunkte in Großzschocher und Kleinzschocher wieder attraktiv Und der Rest, so das VTA, stünde dann eben im 2017 beschlossenen Nahverkehrsplan des ZVNL. So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen: Sie müssen angemeldet sein 496 und folgende (551b) ist derzeitig für Freizeit-; Sport-; Bildungs- und Erholungsprojekte nicht erschlossen Sie hat eine Grundfläche von 13,3ha und eine Höhendifferenz von ca 487b wird derzeitig als Absetzbecken für Sedimente aus dem Elsterflutbett von der LTV genutzt Innerhalb einer Bürgerbefragung zum Projekt "Rittergut Großzschocher" hier zum Teilprojekt Kippe Großzschocher sind diese Vorschläge unterbreitet worden Erlebnispfad zu Insekten; Nützlinge; Bienen (INBIER-Projekt) Baumhäuser zur Naturbeobachtung (Nutzung von traditionellen und modernen Holzwerkstoffen) Wir schlagen als „Bürgerinitiative Rittergut Großzschocher" vor diese Ideensammlung gemensam mit der Verwaltung vertiefend zu prüfen und schrittweise umzusetzen Bitte beachten Sie unseren Datenschutzhinweis Kontaktdaten und Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Überblick und Suchfunktion für Formulare der Stadt Leipzig Beschlüsse und Informationen aus Stadtrat und anderen Gremien der Stadt Leipzig Amtliche Bekanntmachungen im Elektronisches Amtsblatt Da beschließt der Leipziger Stadtrat aus gutem Grund im fernen Jahr 2017 dass der Radweg auf dem Deich am Elsterflutbett vom Schleußiger Weg bis zum Teilungswehr Großzschocher in Asphalt ausgeführt werden soll warum das sinnvoll ist – es ist einer der am stärksten genutzten Abschnitte im Hauptnetz Rad der Stadt Leipzig Aber im Amt für Stadtgrün und Gewässer mag man keinen Asphalt Dort will man den Weg wieder in „wassergebundener Bauweise“ haben dass die Stadtverwaltung jetzt überhaupt endlich den Bau- und Finanzierungsbeschluss zum Ausbau des Elsterradweges in diesem 1,8 Kilometer langen Abschnitt vorlegt Denn angekündigt war die Sanierung des Weges nun schon seit Jahren Aber nicht nur die Sache mit dem Belag wurde so ausgiebig geprüft Denn möglich schien hier auch der Bau einer Unterführung unterm Schleußiger Weg stellt die Verwaltung in ihrer Vorlege jetzt fest: „Eine Unterführung unter der Brücke des Schleußiger Weges wurde aufgrund wirtschaftlicher Parameter und dem erforderlichen Eingriff in das bestehende Betonunterlager der Brücke nicht weiterverfolgt Ein Brückenneubau ist seitens der Stadt Leipzig nicht vorgesehen.“ Bau- und Finanzierungsbeschluss Ausbau des Elsterradweges zwischen Schleußiger Weg bis zum Teilungswehr Großzschocher, Bestätigung nach § 79 (1) SächsGemO wie man ihn auch schon von Wegebauten im Waldgebiet Nonne und an der Neuen Linie kennt: „Nach Auswertung der erstellten Fachgutachten (Baumgutachten) und Abstimmung einer genehmigungsfähigen Unterlage mit dem Amt für Umweltschutz wird dieser Teilabschnitt des Elsterradweges entgegen des Stadtratsbeschlusses VI-HP-04359 vom 01.02.2017 in wassergebundener Wegedecke ausgeführt.“ obwohl die Vorlage den starken Verkehr auf diesem Wegstück bestätigt und auch die Förderbedingungen des Freistaats Asphalt nicht unbedingt ausschließen: „Befestigung in Asphalt ist in begründeten Einzelfällen möglich (z Ausgenommen ist lediglich „der Bereich der Rampe am Schleußiger Weg aus sicherheitstechnischen Gründen (Steigung).“ Diese Rampe ist dort mit 10-prozentiger Steigung geplant wo sich jetzt noch die desolate Treppe befindet die schon seit Jahren für die Benutzung gesperrt ist Begründet wird der Verzicht auf Asphalt durch die untere Naturschutzbehörde der Stadt Leipzig wie folgt: „Aufgrund des Vermeidungs- und Minimierungsgebotes nach § 13–17 BNatSchG sind vermeidbare Eingriffe zu unterlassen Ein übergeordnetes öffentliches Interesse zur Erteilung einer Befreiung der Festsetzungen aus der Schutzgebietsverordnung ist nach detaillierter Prüfung und Abwägung der naturschutzrechtlichen Belange hier nicht erkennbar Im Sinne des Vermeidungs- und Minimierungsgebotes ist deshalb (außer im Bereich der Rampe) ausschließlich wassergebundene Wegedecke zu verwenden.“ Dabei stellt die Vorlage selbst fest: „Im Bestand ist der Geh- und Radweg durch eine wassergebundene Wegedecke (WGD) befestigt jedoch aufgrund der sehr hohen Frequentierung und desolaten Deckschicht in einem sehr schlechten Zustand (Vollverschleiß) Der Wegeabschnitt bedarf deshalb einer grundhaften Sanierung.“ den sich der Stadtrat genau hier gewünscht hat soll nun an anderer Stelle zum Auftrag kommen „Als Ausgleich für die nicht zu realisierende Asphaltierung des Elsterradweges sind ersatzweise Asphaltierungen von Wegeverbindungen zwischen Probsteisteg und Schleußiger Weg zu prüfen die sich im Zuge von zwei unterschiedlichen Wegebeziehungen ausbilden: In Richtung Pferderennbahn – Innenstadt (Beipertbrücke) über die nach Norden verlängerte Neue Linie (Erweiterung der bereits im Aktionsprogramm Radverkehr 2023/2024 enthaltenen Maßnahme um den Abschnitt Richard-Lehmann-Straße – Schleußiger Weg) und in Richtung Nonnenweg – Schleußig (Paußnitzbrücke) über einen bereits bestehenden und auch intensiv vom Radverkehr genutzten Diagonalweg in Richtung Elsterflutbett und über den nördlichsten Abschnitt ‚Der Linie‘ bis zum Schleußiger Weg“ „In längerer Umsetzungsperspektive soll zudem geprüft werden in Verlängerung des Weges vom Probsteisteg zur ‚Linie‘ eine landschaftlich eingepasste Fußgänger- und Radbrücke direkt über das Elsterflutbett in Richtung FSA Schleußiger Weg/Höhe Nonnenweg zu führen.“ Das Problem: Die beschriebene Wegeverbindung zum Probsteisteg oberhalb des Connewitzer Wehrs führt tatsächlich mitten durch den südlichen Auwald Dass hier mitten im gewachsenen Wald Asphalt sinnvoller sein soll als auf dem Deich am Elsterflutbett dass die weiterführende Neue Linie auch gerade erst mit „wassergebundener Decke“ geschlämmt wurde – die längst schon wieder zu den Seiten wegbricht Konsistent sind die Wegeplanungen im Umweltdezernat ganz offensichtlich nicht Dass hingegen die Baumreihe am Elsterradweg unbedingt erhalten bleiben soll denn dadurch wird der Elsterradweg hier nicht auf die standardmäßigen 4,50 Meter verbreitert „Die Sitzbänke entlang des Weges werden erneuert und unter Berücksichtigung des sensiblen Wurzelraumes weiter nach hinten versetzt um zukünftig Konflikte mit dem Radverkehr zu minimieren Im Bereich der Kanu-Umtragestelle wird der Übergang durch eine Markierung gekennzeichnet Die Kosten kalkuliert die Stadt auf 368.350 Euro wobei das Umweltdezernat auf eine 90-prozentige Förderung durch den Freistaat hofft Die Baumaßnahme soll bis Oktober 2024 abgeschlossen werden “Im Baumgutachten wurde eine intensive oberflächennahe Durchwurzelung nachgewiesen Auf eine Asphaltierung sowie vollständige Versiegelung wird daher verzichtet die wassergebundene Wegedecke im Bereich der Baumreihe zu erneuern sowie einen hellen Asphaltbelag am Beginn und Ende des Streckenabschnittes aufzubringen.” Das Für und Wieder zum Thema wassergebundene Wegedecken oder Asphaltdecken im Auwaldbereich ist eine extra geführte Diskussion wert Nur noch folgende zwei Anmerkungen: a) diese Wegeverbindung zwischen Schleußig und Cospudener See entspricht in der Befahrung einer Hauptstraße wie dem Schleußiger Weg Kein Bürgermeister oder Dezernent in Leipzig würde auf die Idee zur möglichen Wiederwahl kommen den Schleußiger Weg mal mit Kopfstein- oder Altstadtpflaster ausbessern zu lassen Aber Fußgängern und Radfahrern wird das von einem Amtsleiter seit Jahren zugemutet b) die AW von Christian ist maßgebend und fundiert Nebenbei bemerkt benötigen wassergebundene Wegedecken überhöhte Gradienten so das Regenwasser möglichst schnell abfließen kann damit es nicht in den Unterbau-Wegekörper eindringen kann Also ist ein versickern von Regenwasser bei wassergebundenen Wegedecken nicht gewollt und nicht gewünscht Wie lange hält sich solcher Unverstand noch in Leipziger Amtsstuben ich berate mich vorerst einmal mit dem Plaungsbüro und melde mich danach wieder @Matthias Malok: so ein Recycling-Beton wie der Weg am Lindenauer Hafen auf der Seite des Polizeilagers Siehe Pfützen auf den wassergebundenen Wegen… Insofern kann man gern bei kleineren und wenig befahrenen Wegen wassergebundene Decken einsetzen; bei Hauptrouten jedoch sollte man auf Asphalt zurückgreifen Da hat sich untere Naturschutzbehörde der Stadt Leipzig mal gegen eine Versiegelung entschieden und dem Naturschutz Vorrang gegeben und schon wird sich beschwert Zudem: Ist es eine “Minimierung des Eingriffs” wenn ich alle 2 Jahre den Weg neu fassen und erneuern muss Oder wird wieder planmäßig 10 Jahre auf den “Vollverschleiß” gewartet Sicher eine zwingend erforderlich Maßnahme mit welcher Lebensdauer bei den jeweiligen Ausführungen kalkuliert wird Es gibt Lösungen mit Lebensdauer >30 Jahre Tausende Radler täglich und potentiell hunderte mehr sind kein übergeordnetes öffentliches Interesse diese Vorkriegspiste wird auch saniert scheiße bleiben Flussabwärts lässt es sich da in einem grünen Band am Wasser auf dem asphaltierten Damm sehr schön radeln Sie müssen angemeldet sein auch wenn die Zukunft riesig weit zu sein scheint So etwas wie einen eigenen Kalender für den Ortsteil Großzschocher Das war im Jahr 2004 einzigartig für Leipzig der diesen Kalender 20 Jahre lang herausgegeben hat Wobei die Entscheidung ihm nicht leicht gefallen ist Doch die „äußeren Umstände“ haben mitgeholfen Die Papierpreise sind ja nicht nur für Zeitungen massiv in die Höhe geschnellt Sie machen auch einen solchen liebevoll gestalteten Kalender mit Ansichten von Großzschocher letztlich unbezahlbar Und auch seine langjährige Druckerei – Stempel + Druck Otto in Kleinzschocher – hat mittlerweile geschlossen nun auch den letzten Wandkalender für Großzschocher zu gestalten gefüllt mit den schönsten Ansichtskarten aus dem Ortsteil im Leipziger Südwesten dass auch das Gestalten von Ansichtskarten einmal eine Kunst war und auf historischen Ansichtskarten ein ganzes Stück Ortsgeschichte verewigt ist Viele dieser Karten und andere ältere Ortsansichten hat er in seinem kleinen Ortsteil-Museum „Heimatblick“ gesammelt Nebst hunderten anderen Sammelstücken zur Geschichte von Großzschocher auch die von der Interessengemeinschaft Großzschocher-Windorf herausgegebenen großen Chronikbände bei Pro Leipzig zu bebildern Am Ende waren es acht Stück – eine echte Ausnahmepublikation für Leipzig Die freilich auch von der rührigen Arbeit der Interessengemeinschaft Großzschocher-Windorf erzählt die zwar keine weiteren Chronikbände mehr herausgibt („Irgendwann ist mal genug.“) sich aber trotzdem noch regelmäßig im „Heimatblick“ trifft um mit eingeladenen Fachleuten Neues über all die Dinge zu erfahren den die Stadt in naher Zukunft wieder als natürlichen Bachlauf gestalten will über die Pflege des Waldes oder die Unternehmen die in Großzschocher und Windorf natürlich noch zu Hause sind und gar nicht daran denken Und eine reiche Auswahl der Ansichtskarten fand auch in einem großformatigen Band „Ein Ortsteil in alten Ansichtskarten“ von Pro Leipzig ihren Platz wie sehr Großzschocher um 1900 herum eines der beliebtesten Ausflugsziele der Leipziger war Man setzte sich einfach im Sonntagsstaat in die Straßenbahn und kehrte dann in einem der großen Gasthöfe ein – im Gasthof Windorf etwa in der Obstweinschenke Kiessig (später Würzburger Hof und Ratskeller) im Gasthof zur Brauerei oder im Gasthof zum Trompeter Alle auch in diesem Kalender für das Jahr 2024 enthalten – meist recht lütt da sich die Postkartenverlage vor 120 Jahren ja bemühten möglichst mehrere Sehenswürdigkeiten auf einer Ansichtskarte unterzubringen Und ein bisschen Platz für einen schriftlichen Gruß musste ja auch noch bleiben denn nur die Vorderseite (mit den Bildern) durfte beschrieben werden Was die Karten umso interessanter machte für all die Ausflügler einer Brause oder einer Tasse Kaffee schöne Grüße an die Daheimgebliebenen in Leipzig oder anderswo schrieben trotzdem mal herausgekommen zu sein aus der großen der erst vor 101 Jahren nach Leipzig eingemeindet wurde obwohl die Straßenbahn schon seit 1896 bis Großzschocher/Huttenstraße fuhr Was nicht nur beliebter Aussteigepunkt für Sonntagsausflügler war sondern auch Einsteigepunkt für all die Menschen die in den Betrieben des Leipziger Westens Arbeit gefunden hatten Die Ansichtskarten zeigen natürlich eher das sonntägliche Leben wenn die Menschen ihre Muße haben und Spazierengehen als Geschenk begreifen passende Themen und entsprechendes Material zu finden“ entschuldigt sich Werner Franke geradezu in seinen Abschiedsworten im Kalender Das war immer sein eigener Anspruch: Jeder Kalender sollte etwas Besonders zeigen Und dabei waren die Käufer des Kalenders schon dankbar dafür dass sie jedes Mal dreizehn eindrucksvolle Motive aus Werner Frankes großem Archiv boten Denn auch in Großzschocher hat sich in den vergangenen Jahren vieles verändert So sonntäglich still wie auf den Bildern um 1900 ist es schon lange nicht mehr Und die großen Gasthöfe mit ihren einladenden Biergärten gibt es auch nicht mehr Wer sich trotzdem für die 805-jährige Geschichte von Großzschocher interessiert kann jederzeit den „Heimatblick“ an der Straße zur Alten Bäckerei besuchen Der „Heimatblick“hat zwar keine offiziellen Öffnungszeiten Und wenn man sich gar mit einer ganzen Gruppe anmeldet kann man auch eine Führung mit Vortrag von Werner Franke erleben den die Beschäftigung mit der Geschichte seines Ortes nicht loslässt der das mit so viel Liebe aufgebaute Museum weiterbetreuen wird in der Zukunft Aber vielleicht liegt das auch einfach daran dass sich jüngere Leute meist noch im Berufsleben aufreiben und das Interesse für den eigenen Wohnort erst mit zunehmendem Alter wächst wenn man so eine Sammlung wie im „Heimatblick“ findet und einen antrifft der einem (fast) alles erzählen kann über die zumindest etwas jüngere Vergangenheit Und wenn man seinen Kalender „Großzschocher 2024“ nicht an einer der bekannten Verkaufsstellen in Großzschocher findet, bekommt man ihn direkt vor Ort in der „Herberge zur alten Bäckerei“ dass es hier tatsächlich einmal eine Bäckerei gab Sie müssen angemeldet sein die offizielle Grundsteinlegung für ihr gemeinschaftliches Wohnprojekt im Leipziger Stadtteil Großzschocher bekannt zu geben November 2023 um 14 Uhr in der Breitschuhstraße 31 stattfinden Das „Haus im Fluss“ soll 2025 das Zuhause einer bereits bestehenden Hausgemeinschaft aus Kleinzschocher werden Die jetzigen zwanzig Bewohner*innen im Alter von 0 bis 62 Jahren leben bereits gemeinschaftlich zusammen dass sie – neben Küchen und Bädern – auch ihre Freuden und Sorgen im Alltag teilen und sich gegenseitig unterstützen Da es für die Gruppe keine langfristige Perspektive in ihrem jetzigen Zuhause gibt hat die Hausgemeinschaft 2020 die Baugruppe „Haus im Fluss“ gegründet und sich 2021 beim Konzeptverfahren für kooperatives und bezahlbares Bauen und Wohnen der Stadt Leipzig beworben solidarischen Zusammenleben und Engagement in der Nachbarschaft konnte die Gruppe die Jury überzeugen und sicherte sich das Baugrundstück in Großzschocher Dort entsteht nun ein ökologisches Haus in Holzbauweise das gemeinsam mit dem Octagon Architekturkollektiv geplant wurde „Wir möchten gerne langfristig bezahlbaren Wohnraum schaffen Deshalb werden wir Mieter*innen in unserem selbstverwalteten Neubau und befinden uns aktuell im Aufnahmeprozess vom bundesweiten Mietshäuser Syndikat“ so Judith Fallert von der Baugruppe „Haus im Fluss“ Nachbar*innen & Interessierte sind herzlich eingeladen an der Zeremonie zur Grundsteinlegung teilzunehmen und vor Ort weitere Informationen zum Wohnprojekt zu erhalten Sie müssen angemeldet sein die sich ein anderes Wohnen sehr gut vorstellen können als es auf dem klassischen Miet- und Eigentumsmarkt möglich ist Schon 2012 gründeten mehrere Leipzigerinnen und Leipziger ein gemeinsames Wohnprojekt Doch der Vermieter hat andere Vorstellungen die sich selbst „die Baumis“ nennen und mittlerweile mit zwölf Erwachsenen und acht Kindern in einer Hausgemeinschaft leben Also entschieden sie 2021, sich beim Konzeptverfahren für kooperatives und bezahlbares Bauen und Wohnen der Stadt Leipzig zu bewerben und das große Wagnis einzugehen ein eigenes Mehrgenerationen-Haus für ihre Hausgemeinschaft zu bauen Und sie bekamen den Zuschlag. Am Dienstag, dem 21. November, war in der Breitschuhstraße 31 in Großzschocher Grundsteinlegung. Der Keller steht schon. Und einen Namen hat das Hausprojekt auch schon: „Haus im Fluss“. Das „Haus im Fluss“ soll 2025 das Zuhause der bereits bestehenden Hausgemeinschaft aus Kleinzschocher werden Die jetzigen zwanzig Bewohner/-innen im Alter von 0 bis 62 Jahren leben bereits gemeinschaftlich zusammen dass sie – neben Küchen und Bädern – auch ihre Freuden und Sorgen im Alltag teilen und sich gegenseitig unterstützen was für viele Leipziger selten geworden ist in Zeiten zunehmend anonymer Nachbarschaft und dem einsamer werdenden Leben als Single hat die Hausgemeinschaft 2020 die Baugruppe„Haus im Fluss“ gegründet und sich 2021 beim Konzeptverfahren für kooperatives und bezahlbares Bauen und Wohnen der Stadt Leipzig beworben Mit ihren Ideen vom nachhaltigen Bauen – das Haus soll vorwiegend aus Holz entstehen Fotovoltaik auf dem Dach und Wärmepumpe sind geplant – solidarischen Zusammenleben und Engagement in der Nachbarschaft konnte die Gruppe die Jury überzeugen und sicherte sich das Baugrundstück in Großzschocher Deshalb werden wir Mieter/-innen in unserem selbstverwalteten Neubau und befinden uns aktuell im Aufnahmeprozess vom bundesweiten Mietshäuser Syndikat“ erklärt Judith Fallert von der Baugruppe „Haus im Fluss“ Den Spaß an der Grundsteinlegung überließ die Baugemeinschaft dann aber den Kindern Und stellvertretend für die Ratsversammlung welche die kooperativen Bauprojekte auf städtischen Flächen möglich gemacht hat war Grünen-Stadtrat und Pfarrer Andreas Dohrn mit dabei als das „Haus im Fluss“ in die nächste Bauetappe startete Die Mitgliedschaft im bundesweiten Mietshäuser Syndikat soll auch verhindern dass das Haus je wieder gänzlich privat und zum Spekulationsobjekt auf dem Markt wird Und auch an nachhaltige Mobilität hat die Gruppe gedacht – sie verzichtet komplett auf Stellplätze im Keller sondern richtet lieber einen Stellplatz für Carsharing ein um damit den Bedarf an eigenen Autos zu minimieren daß die Baugruppe keine Stellplätze braucht und deshalb keine baut aber verzichtet die Stadt dann auf die AblöseGebühr für die lt Sie müssen angemeldet sein STADTTEIL GROBZSCHOCHER: Hier werden in den nächsten Jahren Millionen investiert die von den Anwohnerinnen und Anwohnern weitgehend gewünscht ist: Im Oktober 2022 wurde der Grundstein für einen Bildungscampus in Großzschocher gelegt einem Kindergarten sowie einer Dreifeld-Sporthalle besteht „Die Stadt Leipzig investiert in die Verbesserung des Bildungsangebots für die Familien in Großzschocher Grundschule durch einen modernen und zukunftsorientierten Bildungscampus Primarstufe und sportliche Betätigung bieten wird“ freute sich Schulbürgermeisterin Vicki Felthaus (Grüne) die nach den Winterferien Anfang 2025 öffnen sollen Davon übernimmt der Freistaat Sachsen rund 8,3 Millionen Euro Das Baufeld an der Arthur-Nagel-Straße ist etwa 25 000 Quadratmeter groß Grundschule bietet Platz für fünf Parallelklassen pro Jahrgangsstufe samt Hort und Dreifeldsporthalle sowie eine Kita Die Halle ist auch für Sportvereine gedacht Nächstes Projekt: Das Feuerwehrzentrum (FTAZ) in der Gerhard-Ellrodt-Straße wird um einen Werkstatt- und Ausbildungsbereich erweitert sollen im Januar 2025 beendet sein und rund 5,44 Millionen Euro kosten Der bereits vierte Bauabschnitt des Feuerwehrzentrums solle auch der Heißbrandausbildung auf den Außenübungsanlagen dienen Hierfür sind kurze Wege zur Atemschutzwerkstatt arbeitsorganisatorisch von Vorteil“ Die bisherige Werkstatt auf der Westwache entspreche jedoch nicht mehr den gesetzlichen Vorgaben Im Erdgeschoss des 840 Quadratmeter großen Funktionsgebäudes in Großzschocher werden nun die mit zugehörigen Nebenräumen Atemschutzwerkstatt- und die Bekleidungskammer angeordnet Auch für die Naherholung und den Freizeitsport wird kräftig die Schaufel geschwungen So wird die Stadt den Elsterradweg zwischen Schleußiger Weg und Teilungswehr Großzschocher ab Mai 2024 auf einer Gesamtlänge von 1800 Metern ausbauen Er verläuft parallel zum Elsterflutbett auf der Westseite bis zum Teilungswehr Von dort geht der Elsterradweg dann in Richtung Brückenstraße weiter am Betriebsgelände der Landestalsperrenverwaltung vorbei Der nun zu sanierende Abschnitt ist durch eine wassergebundene Decke befestigt Eine Beleuchtung ist aufgrund des Natur- und Artenschutzes nicht möglich wobei der Großteil aus Fördermitteln kommt Entlang des Weges steht eine Baumreihe mit etwa 150 Sommerlinden die in gutem Zustand ist und nicht beeinträchtigt werden soll Die baufällige und gesperrte Betontreppe am Schleußiger Weg wird durch eine Rampe ersetzt An der Pistorisstraße in Kleinzschocher soll außerdem ein Rastplatz mit Outdoor-Fitnessgeräten und zwei überdachten Sitzplätzen entstehen Das Naturbad Südwest liegt genau genommen in Windorf ist aber schon seit Jahrzehnten als ehemalige Kiesgrube Großzschocher bekannt Sie liegt unweit der Dieskaustraße und ist ein echter Geheimtipp unter den städtischen Badestellen 1970 wurde hier nach dem Ende des Kiesabbaus ein Naherholungsgebiet geschaffen Heute ist der kleine See aufgrund der Konkurrenz durch Cossi Kulki und die zahlreichen Angebote des Leipziger Neuseenlandes fast in Vergessenheit geraten Und genau das macht seinen Reiz aus: Menschenmassen sucht man hier vergeblich Kleine Liegewiesen gibt es Nord- und Südufer dazwischen bieten Buchten unter Bäumen viel Schatten Konsumangebote in Form von Gastronomie sind weit allerdings gibt es auch keine sanitären Anlagen In unmittelbarer Nähe ist eine Haltestelle der Straßenbahn Linie 3 zu finden das klare Wasser und die vielfältige Natur bieten Entspannung Im Hochsommer reifen die Brombeeren unmittelbar am See Durch den Neubau entsteht an der Einmündung Dieskaustraße/ Arthur-Nagel-Straße städtebaulich eine neue Platzsituation als Eingang für das Wohngebiet Großzschocher Das Gebäude der fünfzügigen Grundschule und Hort für rund 740 Kinder wird die bereits dort ansässige 120 Das gesamte Schulgebäude und die neue Dreifeld-Sporthalle werden barrierefrei errichtet Für die Grundschule und die Sporthalle wird mit Kosten in Höhe von rund 40 Millionen Euro gerechnet Im Januar 2022 haben bereits erste Arbeiten begonnen die Fertigstellung ist im ersten Quartal 2025 vorgesehen Zwischen der geplanten Kindertagesstätte für 165 Kinder und der Grundschule wird ein öffentlicher Fuß- und Radweg mit Grünanlage der den öffentlichen Fußweg in Verlängerung der Martin-Herrmann-Straße ersetzt Schulbürgermeisterin Vicki Felthaus betont: „Die Stadt Leipzig investiert in die Verbesserung des Bildungsangebots für die Familien in Großzschocher Primarstufe und sportliche Betätigung bieten wird Zugleich werden wir als Stadt Leipzig die aktuellen Probleme hinsichtlich mangelnder Schul- und Vereinssportflächen im Südwesten lösen Ich freue mich auf diesen Bildungsstandort.“ dass der Bildungscampus auch einen wichtigen Beitrag zur Stadtökologie leisten wird“ erläutert Baubürgermeister Thomas Dienberg „Das Regenwassernutzungskonzept mit der gezielten Versickerung auf dem Gelände im Zusammenspiel mit Gründächern mit Retentionsfunktion ist ein wichtiger Bestandteil dabei Zudem wird der Standort eine Photovoltaikanlage erhalten“ Das zukünftige Schulgebäude gliedert sich in eine transparente Erdgeschosszone mit einem auskragenden In den oberen Geschossen werden der Verwaltungsbereich der Hortbereich und die Klassenstufenbereiche angeordnet Ab dem zweiten Obergeschoss gruppieren sich die Räume um einen inneren Lichthof Das räumliche Konzept der Klassenstufenbereiche ordnet die Klassen- und Gruppenräume einer sogenannten „Freilernzone“ (erweiterter Flurbereich) zu Die dazwischenliegenden Fachunterrichtsräume wie Kunst Informatik und Deutsch als Zweitsprache werden zentral erreicht Die Dreifeld-Sporthalle wird für alle gemäß Sporthallenstandards vorgesehenen Sportarten inklusive Handball Sie steht außerhalb der Schulzeiten den Vereinen zur Verfügung Die im westlichen Grundstücksteil befindlichen Sportfreianlagen werden über ein Treppenhaus aus dem Sportbereich im Untergeschoss direkt erreicht Am Standort in Großzschocher befinden sich derzeit ausschließlich Bildungsgebäude aus der Entstehungszeit des Stadtteils aus den 1960er Jahren eine Einfeld-Sporthalle und ein Heizhaus der Stadtwerke an der Martin-Herrmann-Straße 1 sowie die Kita „Gerne-Groß“ an der Arthur-Nagel-Straße 1 Die seit Jahren ungenutzte und leerstehende Schwimmhalle Südwest (Arthur-Nagel-Straße 6) muss für das Bauvorhaben weichen Schule wird nach Fertigstellung des Neubaus als Auslagerungsstandort für zu sanierende Schulen genutzt Die sich auf dem Gelände befindenden Patenbäume werden je nach Erhaltungszustand versetzt und in das Pflanzkonzept integriert Der Stadt Leipzig Newsletter bringt Ihnen die wichtigsten News des Tages aus Verwaltung Kultur und Politik direkt und einfach in Ihr Postfach Mit unserem Newsletter können Sie sich so schnell und einfach über das Geschehen in Ihrer Stadt und im Rathaus auf dem Laufenden halten Der Newsletter wird in der Regel wochentäglich um 17:30 Uhr verschickt und setzt sich tagesaktuell aus den Meldungen 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Weitere Infos zum Datenschutz Flex NRAIL 248 071 mit 99790 Zeitz Gbf - Leipzig Plagwitz Gbf  und  LOCON BRLL PB 04(266 063) mit 68725 Küchwald - Profen wurden am 04.09.2023 in Leipzig Großzschocher fotografiert 233 233 Jule mit 52189 Engelsdorf - Zeitz Gbf und Flex NRAIL 248 071 als 83494 Leipzig Plagwitz Gbf - Zeitz Gbf Kleine Adventsmärkte haben in einigen Leipziger Kirchgemeinden eine gute Tradition individuelles Angebot in der Adventszeit sein Treffpunkt im Stadtteil und darüber hinaus Besucher können an Verkaufsständen mit Advents- und Weihnachtsschmuck Kulinarische Köstlichkeiten von Weihnachtsbäckerei Glühwein und anderem mehr laden zum Verweilen in gemütlicher Atmosphäre ein Außerdem gibt es Musik und Bastel- und Spielangebote für Kinder Immer freuen sich die Veranstalter über zahlreichen Besuch Der Erlös kommt dem Mehrgenerationenhof in Lindennaundorf der Kirchenmusik in Großzschocher und Knauthain sowie dringenden Renovierungsarbeiten zugute 14.00 Uhr Theaterstück „Die Weihnachtsgans Auguste“ 16.00 Uhr Lesestunde (mit Taschenlampe und Decke) auf der Empore sucht die Welt das Licht“ – Weihnachtskonzert GewandhausJugendchor Thonkunst und Mitarbeitendenchor der BBW-Leipzig-Gruppe Adventsmarkt mit kulinarischen Köstlichkeiten Hand- und Selbstgemachtem und Adventlichem 17.00 Uhr Musikalische Andacht zum Ausklang in der Kirche Alpakas; für das leibliche Wohl ist gesorgt mit Bratwurst Verkauf von selbst gemachten Marmeladen und Plätzchen 13.00 – 15.00 Uhr Bastelangebote im Gartenhaus 16.00 Uhr Adventsliedersingen in der Kirche ab 15.00 Uhr Weihnachtsbäckerei im Gewölbekeller 8.00 Uhr „Sehnsuchtsort Orgel“ – Konzert mit Ann-Helena Schlüter 15.00 – 18.00 Uhr Evangelisches Schulzentrum/ Schulhof 18.30 Uhr Adventskonzert in der Peterskirche 18.00 Uhr an der Paul-Gerhardt-Kirche Connewitz Stimmungsvolle Bläserklänge und Glühwein am Nikolausabend 14.00 – 18.00 Uhr Stadtteilzentrum „Westkreuz“ in der Heilandskirche Plagwitz Puppenbühne Hellwig mit „Kaspar und der Weihnachtsstern Schnuppe“ 13.00/14.00/17.00 Uhr Führungen mit Turmaufstieg 14.30/15.30 Uhr „König Drosselbart“ – Kindertheater mit dem Knalltheater 18.00 Uhr Weihnachtliches Konzert mit RegioBrass und Vokalensemble Madrigio Advent in den Höfen mit „Sharing is caring“-Flohmarkt und weiteren Angeboten rund um die Taborkirche 18.00 Uhr Kirche Zuckelhausen (Holzhausen) Adventsgebet und Markt der himmlischen Genüsse mit Adventsliedersingen 14.00 – 17.00 Uhr Genezarethkirche Paunsdorf 17.00 Uhr Adventsmusik für Violine und Orgel Sie müssen angemeldet sein Die Stadt Leipzig und die LVB GmbH gestalten in den Ortsteilen Großzschocher und Kleinzschocher die Dieskaustraße seit 2023 zwischen Brückenstraße und Antonienstraße neu. Das Bauvorhaben gehört zur Mobilitätsstrategie 2030 für Leipzig – Rahmenplan zur Umsetzung (Anlage II-10 a Die Dieskaustraße wird auf einer Länge von 2,4 Kilometern saniert und umgestaltet Die Haltestellen für Straßenbahnen und Busse werden teilweise verlegt und behindertengerecht ausgebaut Im Juni 2016 fand die erste Informationsveranstaltung zum Bauvorhaben statt Eingeladen waren Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter der Bürgerinitiative Kleinzschocher des Stadtumbaumanagements und des Stadtbezirksbeirates Details wurden anschließend mit unmittelbar Betroffenen bei Ortsterminen besprochen April 2025 wird ein weiterer Abschnitt der umfangreichen Komplexbaumaßnahme Dieskaustraße begonnen Bis Dezember 2025 wird der Bereich Kulkwitzer Straße bis Radrennbahn grundhaft ausgebaut und neugestaltet Das Baufeld schließt an den bereits laufenden Bauabschnitt Antonienstraße bis Kulkwitzer Straße an Für den Verkehr im Leipziger Südwesten ergeben sich dadurch weitere Änderungen Die Arbeiten werden die Verkehrssicherheit die Aufenthaltsqualität und die Wasserinfrastruktur deutlich verbessern Fahrbahnen und Gehwege werden ausgebaut und beidseitig neue Radfahrstreifen angelegt An der Kreuzung Windorfer Straße und gegenüber der Johannes-Kepler-Schule werden neue Ampeln errichtet Der Eingangsbereich der Schule wird durch Sitzbänke Fahrradbügel und Baumpflanzungen aufgewertet Die Leitungen der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung werden erneuert und an den zukünftigen Bedarf angepasst Die Ein‐ und Ausfahrt von der Kurt‐Kresse‐Straße auf die Dieskaustraße ist ab April bis November 2025 nicht möglich Für die Anlieger wird eine Zufahrt über den Gehweg neben Haus Nr 18 in und aus der Eythraer Straße geschaffen April 2025 bis zur Fertigstellung des Bauabschnittes zwischen Antonienstraße und Kulkwitzer Straße im Juni 2025 gilt folgende Verkehrsführung:  Entsprechend des Baufortschritts ist wechselseitig eine Überfahrt entweder über die Schwartzestraße oder die Altranstädter Straße / Hirzelstraße vorgesehen Anliegerzufahrten können nicht für die gesamte Dauer der Bauzeit gewährleistet werden. Wir bitten Sie, größere Anlieferungen, Umzüge und ähnliches mindestens 14 Tage im Voraus mit der Stadt Leipzig per E‐Mail an dieskaustrasse@leipzig.de abzustimmen Die Umleitungspläne und weitere Informationen der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) finden Sie auf der Internetseite dieskaustrasse@leipzig.de LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus der Ausgabe 36Frank Weidner sieht eine Gefahr im Südwesten von Leipzig Der Tierschutzaktivist von der Initiative „Tierfabriken Widerstand“ beobachtet nicht nur in Sachsen sehr genau wo neue Milchhöfe eröffnet werden sollen oder Vergrößerungsmaßnahmen anstehen Die Grundargumentation der Tierrechtsaktivisten: „Die unnatürlich hohe Milchleistung belastet den Körper der Tiere so sehr dass sie bereits im Alter von 5 Jahren geschlachtet werden – bei einer natürlichen Lebenserwartung von gut 20 Jahren wenn die Kuh die gewünschte ‚Leistung‘ nicht mehr bringt Die Alternative für Weidner ist letztlich der Verzicht auf die Milcherzeugung im großen Stil „Die Bauern können auf biovegane Landwirtschaft umstellen und Menschen können leckere Pflanzenmilch trinken Seit einigen Tagen ist nun die „Agrarprodukte Kitzen e.G.“ ins Visier der Tierschützer geraten Diese würde die Anlage in der „Raiffeisenstraße 51 mit aktuell 480 Tierplätzen“ erweitern wollen „Zukünftig sollen dort 1.409 Rinder und 100 Kälber gehalten werden“ Vorstand der „Agrarprodukte Kitzen e.G.“ widerspricht auf LZ-Nachfrage dass die Genossenschaft den Tierbestand erweitern würde Der Unternehmerverbund mit gesamt 32.000 ha Nutzfläche in Sachsen betreibe zwei mittelgroße Milchviehanlagen je einen in Kitzen und einen in Großzschocher in der Raiffeisenstraße An beiden bemühe man sich auch um den Direktverkauf vom Erzeuger über sogenannte Milchautomaten vor Ort Doch „aufgrund des Preisdrucks im Bereich der Milch haben wir uns entschlossen aus zwei Milchviehanlagen nur noch eine zu machen Dabei soll die Anzahl der Kühe insgesamt nicht erhöht werden sondern nur eine Umverlegung des Bestandes von Kitzen nach Großzschocher erfolgen“ dass für den Bauantrag erst einmal eine Tieranzahl von 1.509 (etwa 800 Milchkühe und Nachzucht) beantragt wurde Der Genossenschaftsvorstand zu den Plänen: „Es ist jedoch davon auszugehen dass letztlich deutlich weniger Tiere in Großzschocher stehen werden nämlich die Milchkühe und ein paar wenige Kälber Der Bereich Aufzucht soll nach jetzigem Stand weiterhin in Kitzen erfolgen.“ Aktuell seien in Großzschocher 750 Tiere beheimatet davon 350 Kühe und die entsprechende eigene Nachzucht Nach der Erhöhung der Kapazitäten würde man wieder den Stand von 1990 in Großzschocher erreichen Um den Menschen dabei einen Einblick in die Bedingungen der Haltung der Tiere zu verschaffen würde man auf den „gläsernen Kuhstall“ setzen Regelmäßig könnten Interessenten sich so davon überzeugen dass das Leben einer Kuh in einem großen Stall sogar besser sei wo sich die Tiere kaum aus dem Weg gehen könnten um diese dann frühzeitig aus dem Bestand zu verlieren wenn sie endlich einmal in dem Alter ist in dem sie Milch gibt.“ sowohl bei den größeren als auch bei den kleineren Kuhställen schwarze Schafe die mit der Erzeugung von Milch ihren Lebensunterhalt zu verdienen suchen mit denen der zunehmend vegan orientierten jungen Aktivisten ganz grundsätzlich in Übereinstimmung zu bringen sind Menschen vor Ort zu motivieren und würden diese dann auch unterstützen.“ Dieser Artikel erschien am 21.10.16 in der aktuellen Ausgabe 36 der LEIPZIGER ZEITUNG. An dieser Stelle zum Nachlesen auch für L-IZ.de-Leser. Dieses und weitere Themen finden sich in der aktuellen LZ-Ausgabe, welche neben den normalen Leipziger Presseshops hier im Szeneverkauf zu kaufen ist Staatsversagen in Sachsen, Armut in Leipzig, pralles Leben in Plagwitz, Reudnitz und Connewitz http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/schwangerschaft/macht-uns-milch-krank-steigt-das-krebsrisiko-aid-1.4503675 nicht jeder kennt sich bei dem ganzen Verschwörungskram aus in denen erwachsene Menschen immer noch glauben weil die ja angeblich “von Natur aus automatisch” Milch geben Bennene mir Deine “gute” allwissende Quelle die gern mal HIV oder Aids leugnet und teilweise gefährliche “alternative Krebsbehandlungen” vorschlägt Auch wenn zwischendurch mal die Wahrheit vorkommt https://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-krankheiten-ia.html http://www.soja-wissen.de/soja-und-osteoporose.php @JG: Damit war nicht gemeint daß Männer durch Östrogen dicker werden sondern daß Osteoporose gefördert wird von anderen Effekten eines reduzierten Testosteronspiegels mal abgesehen Mehr Östrogen bedeutet weniger Testosteron Bei einigen jüngeren wäre das allerdings wünschenswert; zuviel macht bekanntlich aggressiv in Europa wird zumindest zur Zeit kein Genverändertes Soja angebaut Bei dem zur Futtermittelherstellung stimmt das allerdings wird sich auch das wahrscheinlich ausweiten Soja ist oftmals genetisch verändert und erhöht den Östrogenspiegel (sagt mein Osteopath) Ab 50 Jahren beim Mann nicht so DER beste Gedanke und Soja für Nahrungsmittel wird in Europa angebaut Aber auch als Veganer muss man weder das eine noch das andere konsumieren Soja und Co sind der absolute GAU für jeden Gichtgeplagten sondern als Nahrungsmittel betrachtet und sie auch so verwendet Aber sie können und sollen ihre Überzeugung leben um aus Haferflocken eine Hafermilch herzustellen dessen Anbau niemanden zu interessieren scheint Tofu und Seitan und andere Dinge herzustellen um normale Lebensmittel nachzuäffen umso wirtschaftlicher sei sie am Ende.” Da können die noch so moderne Anlagen bauen dass dem menschlichen Körper mehr schadet als nutzt Sie müssen angemeldet sein der in Großzschocher das kleine Ortsteilmuseum „Heimatblick“ betreibt und jedes Jahr auch einen Kalender für Großzschocher herausbringt mit Fotos zur Geschichte des Ortsteils – neu und alt gegenübergestellt Bei den Zschocherschen ein beliebtes Sammlerobjekt Gepasst hat diesmal die Friedensglocke „Siguri“ vor der Gießerei Keßler & Co Eine Friedensglocke, die Frieden viel weiter denkt als die meisten anderen Friedensglocken. Sie variiert den alten Bibeltext aus Lukas 2.14: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“ Das war den Gießern dann doch viel zu unkonkret die täglich 12 Uhr schlägt: „Frieden auf Erden Und es passt nicht nur als mahnendes Foto auf den Jahreskalender 2023 – es stimmt auch auf das Thema ein das Werner Franke diesmal ausgewählt hat: Handel und Gewerbe in Großzschocher Das Bildarchiv mit den historischen Aufnahmen hat er ja im „Heimatblick“ Die heutigen Vergleichsbilder kann er bei einem Spaziergang mit Kamera anfertigen So haben auch die Jüngeren einen Vergleich was einst an der Stelle stand und wie geschäftig es in Großzschocher einmal zuging Ein Standort für Industriebetriebe ist es übrigens bis heute Noch heute produziert in Großzschocher die Gießerei Georg Fischer die an dieser Stelle auf eine 127 Jahre währende Gießerei-Tradition zurückschauen kann während der März die alte Tachometer-Fabrik zeigt die später zum RFT-Alarm und-Signalanlagen-Werk wurde Während man von der Töpfer’schen Druckrollen-Produktion heute nichts mehr sieht Die Fein-Bäckerei Freiberger freilich hat noch heute ihren Verkauf an der Dieskaustraße und ist auch weiterhin im Familienbesitz – genauso wie die Fleischerei Putbrese wo in ganzen Stadtvierteln sonst die Fleischerfachgeschäfte schon verschwunden sind Seit 1851 gibt es den Familienbetrieb schon Da hat man selbst schon eine richtige Geschichte, die auf der Website der Fleischerei auch nachzulesen ist. Da darf man sich auch mal älteste Fleischerei Leipzigs nennen. Und zeigen, was das bedeutet. Denn es gibt inzwischen sogar ein eigenes Museum im Haus in dem die Sammlungsstücke aus 170 Jahren Fleischereifachbetrieb besichtigt werden können Sogar online mit einem virtuellen Rundgang Im August lernt man die ebenso in der Familie betriebene Spedition Geßner kennen und im September die Vorgeschichte der heutigen Feuerleitstelle Leipzig-Südwest wo vor Jahren noch ganze Batterien von Gewächshäusern standen wie aus dem Milchhof Leipzig West an der Gerhard-Ellrodt-Straße das heutige Gewerbegebiet wurde Und natürlich darf die einstige Zickmantel’sche Mühle nicht fehlen Und aus der mittlerweile eine moderne Wohnanlage wurde den Werner Franke für Großzschocher zusammengestellt hat für 2024 will er auf jeden Fall noch machen Denn andererseits hat sich der „Heimatblick“ längst zum Treffpunkt für alle entwickelt die sich für die über 800-jährige Geschichte des Ortsteils interessieren Nach wie vor trifft sich hier regelmäßig die Interessengemeinschaft „Chronik Großzschocher-Windorf“ die bei Pro Leipzig die reich bebilderten und emsig recherchierten Chronik-Bände zu Großzschocher und dem angrenzenden Windorf veröffentlicht hat die tatsächlich jede Menge Einsatz von allen erforderte aber in Leipzig und darüber hinaus ihresgleichen sucht Auch wenn man jetzt lieber kompetente Vortragende einlädt Den Kalender bekommt man in den einschlägigen Geschäften Großzschochers oder direkt bei Werner Franke in der Herberge zur alten Bäckerei Und in Aktion trifft man Werner Franke bald auch wieder an: Zum 800-jährigen Jubiläum des Ortsteils vor fünf Jahren haben Werner Franke und Helmut Beyer eine große Bildershow zusammengestellt. Diese Bildershow wird es am 23. Oktober um 16 Uhr in der Apostelkirche Großzschocher wieder zu sehen geben was da in Großzschocher in 800 Jahren alles geschehen ist Denn man sieht zwar so manches geschichtsträchtige Haus in den Straßen Die Geschichten dazu aber müssen erzählt werden Sie müssen angemeldet sein An Stelle der heutigen Apostelkirche in der Dieskau-/Huttenstraße stand bereits im Jahr 1217 eine romanische Chorturmkirche Das geht aus der ältesten Beurkundung hervor wurde die Kirche zu Großzschocher und Windorf geweiht Und so feiert die evangelische Kirchgemeinde in diesem Jahr ihr 805 wird 19.30 Uhr zu einem Konzert in die Apostelkirche Großzschocher Unter dem Titel „Momentaufnahmen“ lassen Christiane Bunk (Harfe) und Albrecht Bunk (Gitarre) Werke von Clara Schumann Ein besonderer Höhepunkt dieses Konzerts wird die Uraufführung von Holger Reunings Verklanglichung des Literaturklassikers „Die unsichtbaren Städte“ von Italo Calvini sein Karten zu 10 Euro, ermäßigt 5 Euro gibt es in der Musikalienhandlung Oelsner und an der Abendkasse. Reservierungen sind möglich per Mail: kartenverkauf@apostelkirche-leipzig.de Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt Zu einer Andacht vor der Kirche wird am Donnerstag Der Posaunenchor übernimmt die musikalische Gestaltung wird 10 Uhr ein Festgottesdienst mit der Kantorei gefeiert bevor dann 14 Uhr ein buntes Festprogramm an der Kirche und im Pfarrgarten beginnt Kaffee und Kuchen sowie verschiedene Info- und Verkaufsstände erwarten die Besucher Auch Kirchenführungen und Turmbesteigungen werden angeboten 15.45 Uhr zeigt das Theater wiwo (Wilmi und Wolfgang Gerber) das Puppenspiel „Mal mir einen Regenbogen“ „In der Kürze liegt die Würze“ ist 16 Uhr eine Lesung mit dem Autorenduo Sylke Tannhäuser und Ethel Scheffler überschrieben 16.45 Uhr lässt Barbara Kroll-Hiecke in der Kirche Orgelmusik erklingen Den musikalischen Abschluss des Kirchweihfestes gestalten ab 18.30 Uhr Michael Sassimowitsch (Piano) und Paul Bäns (Saxophon) Mehr Informationen zu den Veranstaltungen in der Apostelkirche und zur Geschichte dieser sehenswerten Kirche gibt es im Internet unter www.apostelkirche-leipzig.de Sie müssen angemeldet sein Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Zum ersten Mal hat die Leipziger Feuerwehr zum Florianstag auf das Gelände in Großzschocher geladen Der Andrang war enorm und von Höhenretter-Vorführung bis zur Technikschau bekam das Publikum viel geboten Ernster Hintergrund: Die Feuerwehr sucht Nachwuchs 01 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher 02 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher 03 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher 04 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher 05 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher 06 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher 07 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher 08 / 08Impressionen vom Florianstag bei der Leipziger Feuerwehr auf dem Gelände Großzschocher Ein 33-jähriger Mann ist am Diens­tag­morgen bei einem Unfall in Großz­schocher ums Leben gekommen sei der Fahrer auf der Rippach­tal­straße mit seinem Auto frontal mit einem LKW zusammen gestoßen Das Auto des Mannes wurde unter den Laster geschoben dazu kann die Polizei noch nichts sagen.Die Straße ist zwischen B186 und Gerhard-Ellrodt-Straße komplett gesperrt Autofahrer sollten das Gebiet am besten weiträumig umfahren An der Baustelle in der Dieskaustraße in Großzschocher kommt es zu einer erheblichen Verzögerung teilen die Stadt Leipzig und die Leipziger Gruppe mit Die Verkehrsfreigabe der Kreuzung Dieskau-/Brückenstraße wird sich voraussichtlich bis zum 22 November enden die Arbeiten durch Verschiebungen im Bauablauf erst kurz vor Weihnachten Die Umleitung für den Verkehr führt weiter über die Gerhard-Ellrodt-Straße Bismarckstraße und Arthur-Nagel-Straße und für den Durchgangsverkehr großräumig über die S 46/Rippachtalstraße sowie Koburger Straße Die Buslinie 65 verkehrt weiterhin geteilt und fährt zwischen Markranstädt und Großzschocher sowie zwischen Markkleeberg, S-Bahnhof und Cospudener See. Weitere Informationen findet man auf der Website der Leipziger Gruppe sowie auf LeipzigMove Die Arbeiten an der Kreuzung Brückenstraße sind Teil der gemeinsamen Baumaßnahme Dieskaustraße von Stadt und Leipziger Gruppe im Rahmen der Mobilitätsstrategie 2030 zur Stärkung umweltfreundlicher Verkehrsarten die Sicherheit und Attraktivität der Straße insbesondere für ÖPNV-Nutzer Radfahrer und Fußgänger deutlich zu verbessern Der Umbau wird 2024 im Abschnitt Antonienstraße bis Kulkwitzer Straße fortgesetzt Ausführliche Informationen zur Gesamtmaßnahme und zur Planung weiterer Bauabschnitte findet man auf der Webseite der Stadt zur Dieskaustraße und dadurch also weiterhin Dauerstau auf dem Schleußiger Weg Was machen die Bauplaner eigentlich beruflich “die Sicherheit und Attraktivität der Straße insbesondere für ÖPNV-Nutzer Radfahrer und Fußgänger deutlich zu verbessern” warum werden dann zugunsten neuer Parklätze und einer zusätzlichen Abbiegespur die Fußwege schmaler (auf der Westseite durchgehend auf dem Weg von der Schule zur Haltestelle) und entfällt der Radweg auf der Ostseite ersatzlos Dieser Abschnitt könnte kaum autozentrierter neu aufgeteilt werden Sie müssen angemeldet sein 2017 feiert der 1922 nach Leipzig eingemeindete Ortsteil den 800 weil der Name in einer Urkunde zuerst auftaucht in der das Patronat über die Kirche dem Thomaskloster in Leipzig übertragen wird Quasi ein altes Dorf für ein neues Kloster Denn das Thomaskloster – 1212 von Markgraf Dietrich gegründet – ging gerade an den Start hatte aber schon ein paar Jahrhunderte als slawische Siedlung auf dem Buckel direkt an einer für den Handelsplatz Leipzig wichtigen Straße Hier kabbelten sich jahrhundertelang die wettinischen Markgrafen mit den Merseburger Bischöfen um die Vorherrschaft Der Riss ging mitten durch den Ort und bescherte unterschiedliche Lehnsherrschaften – aber auch doppelt so viele Gasthöfe mit Braurecht Eine Brauereistraße erinnert heute noch daran dass einst die berühmteste Leipziger Brauerei eine ihrer Wurzeln hier hatte Wie facettenreich und spannend die Geschichte des Ortes ist hat ja die Interessengemeinschaft Chronik Großzschocher-Windorf seit 2004 gezeigt – in einer ganzen Serie großformatiger und bilderreicher Bände die allesamt gekauft wurden wie andernorts heiße Semmeln Die Zschocherschen zeigten auf bis heute einzigartige Weise wie viel Neugier tatsächlich in so einem Ortsteil steckt Denn man kann zwar viel Fleiß in eine akribische Erforschung der Stadtteilgeschichte stecken – aber was nutzt es Eher fehlt es an emsigen (Hobby-)Historikern in anderen Ortsteilen die das Material liefern können für die Bücher weil es in DDR-Zeiten so gut wie keine Publikationen auf Stadtteilebene gab sondern weil sich selbst die so mobilen Bewohner der Großstadt Leipzig dafür interessieren wofür die großen Stadtgeschichten Futter bieten Man wohnt eben nicht einfach in irgendeiner Straße sondern identifiziert sich mit dem Ortsteil Dann ist ja auch die eigene Lebensgeschichte eng verbunden mit Schule und Sportverein der Kirche und den Abenteuerplätzen der Kindheit In manchem Haushalt finden sich große Sammlungen an Postkarten mit alten Ortsansichten Fotografien und Berge von Erinnerungsstücken aus Opas und Omas Buffet Und Manches davon ist im Lauf der Zeit in Werner Frankes „Heimatblick“ gewandert das der Hobby-Historiker auf dem eigenen Anwesen schuf nachdem er 1993 auf dem Dachboden Berge von Erinnerungen an den Ortsteil den kleinen Gutshof und die einstige Bäckerei Franke fand dass Großzschocher bis vor 140 Jahren wirklich ein Dorf war – mit echten Nachbarn einen solchen Ortsteil in 220 Stichwörtern in einem Lexikon greifbar zu machen: Man beschreibt am Ende ein Dorf im Umbruch – mit all den Konflikten beginnend mit der Entstehung der ersten großen Unternehmen auf Zschocherscher Flur dem Vordringen des (Leipziger) Wohnungsbaus mitten hinein in die alten dörflichen Strukturen dem Aufkommen der Sozialdemokratie – und später gar der Kommunisten Erst kommt eine Bahnstation und macht die Bauernfelder erst recht attraktiv für große Unternehmen die Schule platzt aus allen Nähten und eine neue was vor allem Wirte und Gasthofbetreiber freut also wird die Elsteraue von Ziegelbrennereien besetzt und ein Meer von Lehmgruben entsteht Einige haben sich heute in idyllische Parkteiche verwandelt Das ist das Überraschende an solchen Lexika: Sie bringen Dinge zusammen die sonst meist schön für sich erzählt wurden Auf einmal merkt man: In Großzschocher-Windorf war eigentlich so ab 1870 keine Ruhe mehr Der Ort war von der großen Fabrik Leipzig schon berührt die erste Sparkasse gründeten die Zschocherschen selbst genauso wie die erste Kinderbewahranstalt und das erste Flussbad am Elstermühlgraben der damals noch groß und mächtig an der Zickmantelschen Mühle vorbeifloss Und man merkt: Selbst dieses Doppeldorf im Südwesten wurde vom Braunkohletagebau berührt So haben sich die Hochwasser von 1954 und 1961 in die Ortsgeschichte genauso eingeschrieben wie die Schlacht am Elsterhochflutbett 2013 als tagelang die Hubschrauber über dem Ort kreisten was alles in diesem scheinbar so abgeschiedenen Ortsteil passierte in all der Zeit: Mal zündeten die Schweden den Ort an mal sorgte die Rettung Theodor Körners für Erinnerungen mal zerstörten Bomben Teile des Ortes und vor allem der hier ansässigen Rüstungsbetriebe dann wieder erzählen alte Aquarelle von einem Kapitel das die Nazis gern aus dem Ortsbild retuschiert hätten: der Vielzahl von Zwangsarbeiterlagern Selbst der Kapp-Putsch spielt in der Ortsteilgeschichte eine Rolle genauso wie die Bodenreform und die Sprengung des Schlosses Jahrhundert ist auch eines der Verluste – nicht nur das Schloss auch der legendäre Gasthof zum Trompeter verschwanden So verliert ein Ort auch sein Gesicht – und muss sich ein Neues erfinden Denn irgendwann um 1920 kam die Verstädterung des Ortes zum Erliegen so dass sich auch noch eindrucksvolle Teile des alten Dorfes erhalten haben dass Geschichte auch immer eine Renovierung des Bestehenden ist ein Wiederanknüpfen und – in völlig neuer Form – fortführen Denn was es heute noch und wieder an Handwerk findet sich ebenfalls unter zahlreichen Stichworten gewürdigt denn die Gewerbetreibenden vor Ort haben die Publikation wieder tatkräftig unterstützt findet aber trotzdem noch beinah dörfliche Strukturen auch wenn es für die meisten Zschocherschen eher die vergangenen 100 Womit Großzschocher-Windorf ziemlich eindrucksvoll zeigt wie eine nahende Großstadt ein Dorf verändert Der Übergang ist eindrucksvoll zu besichtigen Samt dem Eindruck der Bilder aus späten DDR-Zeiten dass man damals mächtig gewaltig auf dem absteigenden Ast war Was sich gerade in den letzten zehn Jahren deutlich geändert hat Und dann stolpert man über den kleinen Beitrag zur Straßenbahn und hat so das leise Gefühl: Da war man in Leipzig schon mal weiter Zeitweilig fuhren drei verschiedene Linien nach Großzschocher Man konnte ohne Umsteigen nach Mockau fahren als stecke in ihnen ein Keim für die mögliche Zukunft Eins weiß man jedenfalls nach Durchblättern des kleinen Lexikons: Nichts bleibt jemals wie es mal war Aber gerade dadurch wird ein Ort erst erkennbar und unverwechselbar Es braucht dann nur noch eine emsige Mannschaft fleißiger Autoren die das alles mal erkunden und aufschreiben Und dann wird ein Stadtteillexikon draus – das dritte mittlerweile nach dem für Stötteritz und dem für die Südvorstadt Michael Liebmann (Hrsg.) „Großzschocher-Windorf https://www.l-iz.de/bildung/medien/2016/11/in-eigener-sache-wir-knacken-gemeinsam-die-250-kaufen-den-melder-frei-154108 Sie müssen angemeldet sein In Großzschocher ist am Sonntag in der Gerhardt-Ellrodt-Straße ein Brand ausgebrochen Das Feuer wurde gegen 19.45 Uhr in einem leerstehenden Bürogebäude entdeckt die Höhe des Sachschadens ist noch nicht geklärt Erst am Vormittag war es in der Nähe - in der Berufsschule in Großzschocher - zu einem Brand gekommen Dieser wurde vermutlich durch einen technischen Defekt in der Heizungsanlage ausgelöst Die Kriminalpolizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen.  Eigentlich hätte die Rumpelstrecke am Elsterflutbett schon 2017 beseitigt und in einen ordentliche Asphaltweg verwandelt werden sollen Deshalb fragten die Grünen mal an bei der Stadt an Die Antwort überrascht nicht: Der Amtsschimmel war schuld braucht die Stadt die Erlaubnis des Eigentümers Und der ist irgendwie der Freistaat Sachsen vertreten durch die Landestalsperrenverwaltung auch wenn das ganze Stück nicht unbedingt wie ein Deich aussieht Aber es ist dennoch Teil der Hochwasserschutzanlagen und Leipzig braucht die Zustimmung der Landestalsperrenverwaltung (LTV) Und darüber verhandelten nun die Dezernate Umwelt Sport und Dezernat Stadtentwicklung und Bau seit einem Jahr “Der angegebene Wegeabschnitt befindet sich im Eigentum der Landestalsperrenverwaltung (LTV) Nach einer intensiven Abstimmung mit der LTV liegt ein Gestattungsvertrag für die Nutzung der Wege auf Deichen im Entwurf vor Dieser befindet sich zurzeit in der verwaltungsinternen Abstimmung” Sport nun auf Anfrage der Grünen-Fraktion mit Was dann im Grunde auch gleich die nächste Frage der Grünen beantwortet: “Warum konnte der Ratsbeschluss nicht wie vorgesehen im Jahr 2017 umgesetzt werden?” Die Antwort: “Die Gestattung und die Zustimmung des Eigentümers ist die Grundvoraussetzung für die Umsetzung der Maßnahme.” Was die amtlichen Mühen noch nicht beendet auch einen asphaltierten Radweg bauen kann Nach dem Klärungsprozess mit der Landestalsperrenverwaltung widmet sich Leipzigs Verwaltung dem nächsten Papierdrachen – der in diesem Fall wirklich ein Papierdrachen ist denn auch wenn der Weg offiziell im Landschaftsschutzgebiet liegt durchschneidet er weder den Auenwald noch ein anderes sensibles Biotop Und trotzdem wird auch das Jahr 2018 im Zeichen des Papierkrieges stehen: “Nach Abschluss des verwaltungsinternen Abstimmungsverfahrens ‘Gestattungsvertrag Wege auf Deichen’ und der Realisierung des Vertragsabschlusses müssen die notwendigen öffentlich-rechtlichen Genehmigungen eingeholt werden Beispielsweise befindet sich die Wegetrasse im Landschaftsschutzgebiet.” betont dasUmweltdezernat: “Die Mittel werden vom Dezernat Stadtentwicklung und Bau in 2018 zur Verfügung gestellt.” Sie müssen angemeldet sein Bei einem missglückten Überholmanöver in Leipzig-Großzschocher sind zwei Menschen schwer verletzt worden wollte die 42-jährige Fahrerin eines Kleintransporters in einer Rechtskurve auf der Rippachtalstraße ein anderes Fahrzeug überholen Dabei übersah sie den ihr entgegenkommenden Van Der Kleintransporter wurde durch den Aufprall auf die Seite geschleudert der Fahrer wurde eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr mittels schwerem hydraulischen Rettungsgerät befreit werden Der Familienvan überschlug sich und kam verkehrtherum im Gegenverkehr zum stehen Beide Fahrer wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht Der fast 20 Jahre alte Holzbelag der Brücke in Großzschocher ist abgenutzt bei feuchter Witterung rutschig und somit nur noch eingeschränkt verkehrssicher Zudem gibt es am Stahltragwerk erste Korrosionsschäden die beim Belagwechsel nun gleich mit beseitigt werden können Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag In Großzschocher ist eine 78-Jährige von einem LKW erfasst und dabei getötet worden Wie uns eine Polizei-Sprecherin gesagt hat kam es gegen 10:30 Uhr an der Kreuzung Dieskaustraße/Huttenstraße zu dem Unfall Der LKW-Fahrer ist den Angaben zufolge bei grün von der Dieskaustraße rechts in die Huttenstraße abgebogen die ebenfalls bei Grün über die Straße ging Der LKW-Fahrer wurde von Seelsorgern betreut Die Huttenstraße musste zwischen der Dieskaustraße und der Pfeilstraße vollgesperrt werden Die Landestalsperrenverwaltung Sachsen hat am Dienstag mit der Beseitigung von Hochwasserschäden aus dem Jahr 2013 im Bereich der Überlaufschwelle Elsterhochflutbett unterhalb des Teilungswehres Großzschocher begonnen Die Überlaufschwelle im Elsterhochflutbett dient der Einleitung von Hochwasserabflüssen in das Elsterflutbett Sie liegt unterhalb des Teilungswehres Großzschocher Im Zuge der Schadensbeseitigung werden die Gewässer und Uferbereiche zunächst auf einem rund 25 Meter langen Probeabschnitt naturnah umgestaltet erläutert die Landestalsperrenverwaltung (LTV) ihr Vorhaben Das Hochwasserabflussprofil bleibe dabei erhalten Die Maßnahme kostet rund 80.000 Euro und wird aus Mitteln des Freistaates Sachsen finanziert Ende November 2022 soll dieser Probeabschnitt fertiggestellt sein Zu Beginn werden eine Rampe und eine Baustraße vom Sedimentationsbecken Großzschocher errichtet Danach werden die mit Wasserbausteinen und Beton gesicherte Uferböschung und der Stahlbetonkopfbalken abschnittsweise abgebrochen Die Spundwand wird freigelegt und teilweise zurückgebaut Die damit ausgebildete Ufertasche soll dann mit einem durchlässigen Deckwerk gesichert und begrünt werden Bei diesem Vorgehen sollen die Bausubstanz und die Abbruchtechnologie untersucht werden die für die weitere Schadensbeseitigung und die fach- und normgerechte Wiederherstellung der Hochwasserschutzanlage wichtig sind Mit der Schaffung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen werden zudem die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt Als Ausgleichmaßnahme ist die Renaturierung des Entwässerungsgrabens im Elsterhochflutbett vorgesehen Es werden Ufertaschen und Laufverzweigungen angelegt und standortgerechte Gehölze gepflanzt Diese Arbeiten werden in der vegetationsarmen Zeit von November 2022 bis Februar 2023 stattfinden Das Projekt wurde mit dem Amt für Umweltschutz der Stadt Leipzig im Vorfeld abgestimmt Die Arbeiten werden durch eine ökologische Baubegleitung betreut Sie müssen angemeldet sein so etwas hätte man sich eigentlich auch für Leipzig gewünscht: Einen richtigen spannungsgeladenen Film zur Geschichte Aber was Leipzig sich selbst nicht schenkt das bekommt es jetzt von den Schwesterkirchgemeinden Leipzig-Knauthain und Großzschocher Auf Youtube kann man schon den ersten Minutenschnipsel sehen Der führt ein in eine Geschichte – nicht von Leipzig das müssen die Leipziger dann wohl selber machen - sondern in die der Elsterdörfer im Leipziger Südwesten Großzschocher übt dabei quasi schon – denn mit der Ersterwähnung von 1217 wäre in zwei Jahren das 800-Jährige dran Kleeberg – alias Knautkleeberg – ist seit 1188 verbürgt Übrigens das einzige Dorf im Leipziger Stadtgebiet in dessen Namen zwei Rittergeschlechter stecken – die Clebergs und die Knauths Und Ritter kommen schon im Vorspann des kleinen Trailers vor Immerhin war vor 800 Jahren noch so Manches umkämpft auch im Leipziger Land griffen einige Herren gern mal zum Schwert Aber ein Action-Film in dem Sinn soll es nicht werden versichert Pfarrer Karl Albani: “In einem Film möchten wir zeigen sondern bis heute sprudeln und Leben spenden Von Mai bis Juni diesen Jahres wurden mit großem zeitlichen und technischen Aufwand sowie auf interessante und unterhaltsame Weise verschiedene historische Ereignisse unserer Ortsteile Knautnaundorf Großzschocher und Knauthain und ihrer Kirchen verfilmt.” Und dabei soll nicht nur hübsch viel Landschaft aus dem Leipziger Südwesten zu sehen sein Denn davon ist einiges Zeuge der jahrhundertealten Geschichte Albani: “Wer sich die Filmpremieren nicht entgehen lässt kann sich auf den ältesten Kirchenbau Sachsens Völkerschlacht und Reformation freuen.” “Mit der Produktion eines derartigen Films haben wir ein soziokulturelles Projekt geschaffen an dem sich ausschließlich Laien beteiligt haben und welches Generationen verbunden hat” betonen die beiden Projektbetreuer Karl Albani und Gesine Bächer-Brösdorf “Wir haben mit diesem Film aber auch ein Dokument über wichtige und die Stadt prägende historische Ereignisse geschaffen welches einen nachhaltigen Einblick in die Vergangenheit und Gegenwart unserer Kirchgemeinden und Stadtteile gibt Besonders freuen wir uns über die finanzielle Förderungen unseres Projektes durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsens sowie den Ev.-Luth Unter dem Motto „Aus Quellen schöpfen“ beteiligen sich die Schwesterkirchgemeinden Leipzig-Knauthain und Großzschocher-Windorf mit einem Film an der Gestaltung des diesjährigen Leipziger Stadtjubiläums Gefördert wird dieses soziokulturelle und generationsübergreifende Projekt von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sowie dem Ev.-Luth Und besonders im Südwesten wird natürlich jetzt die Premiere des kompletten Films mit Spannung erwartet in der Hoffnungskirche Knauthain statt und wird in selber Art noch einmal am 23 August in der Apostelkirche Großzschocher stattfinden In beiden Fällen ist Beginn der Vorführung jeweils 14 Uhr welche jeweils 10 Uhr mit einem Familiengottesdienst beginnen Und die Helden der Leinwand kann man sogar kennen lernen: Die Darsteller des Films werden zum Teil in historischen Kostümen zu bewundern und zu sprechen sein Umrahmt werden die Premieren mit einem mittelalterlichen Treiben Sie müssen angemeldet sein wenn man nun schon fast alles erzählt hat zur 800-jährigen Geschichte eines Dorfes wie Großzschocher weil man beim Stöbern immer noch etwas findet Eigentlich ist kein Leipziger Ortsteil mittlerweile so detailliert beschrieben worden wie Großzschocher-Windorf Und keiner hat so regelmäßig auch noch einen Jahreskalender Treibende Kraft dahinter ist Werner Franke Betreiber der Herberge „Zur alten Bäckerei“ in Großzschocher und einer der Pioniere jener Interessengemeinschaft „Chronik Großzschocher-Windorf“ um eine neue Chronik für den Ortsteil im Leipziger Südwesten zu schreiben und damit die berühmten Chroniken der Pfarrer Schwarze und Schlosser aus der Vergangenheit fortzusetzen Jahrhundert lebten und alles Wichtige aufschrieben die erst einmal ausrecherchiert werden sollte Was dann 2005 großformatig bei Pro Leipzig erschien nannten die Autoren dann lieber nicht „Die Chronik“ Dazu hatten sie beim Recherchieren zu oft gemerkt wie viele spannende Themen noch unbearbeitet waren Und als sich das Buch dann praktisch über Weihnachten komplett verkaufte war eigentlich klar: Man macht noch einen Band mit allem Was – wie konnte es anders sein  – wieder mehr war reich bebilderte Ergänzungsbände zum ersten Band Plus einen Band mit heutigen Fotos aus dem an einigen Stellen sogar sehr romantischen Und mehrfach konnten wir hier vermelden: Nun ist gut die auf reges Käuferinteresse stießen und bewiesen dass Ortsteilgeschichte in Leipzig auf regen Zuspruch stößt Das Dutzend emsiger Hobby-Historiker aber wollte auch nach Band 5 oder 6 nicht auseinander gehen „Wir treffen uns noch immer regelmäßig einmal im Monat hier“ das Franke auf dem Gelände der Herberge „Zur Alten Bäckerei“ eingerichtet hat und wo er alles sammelt was die Zschocherschen aus alten Zeiten so in ihren Familienalben und Bodentruhen finden Das kleine Museum hat mittlerweile auch die Neugier der großen Politik erweckt: Der Bundestagsabgeordnete Dr Thomas Feist und der Landtagsabgeordnete Andreas Nowak waren in diesem Jahr da und haben gestaunt Denn: So etwas gibt es in ganz Leipzig sonst nicht wenn man von dem kleinen Museum in Althen absieht was eigentlich Identität bedeutet in einem Leipziger Ortsteil wie diesem der nur aus City-Sicht „ziemlich weit draußen“ liegt wie die eigene Geschichte mit der von Leipzig verknüpft ist Denn die Ersterwähnung Großzschochers verdankt sich einer auf den 18 in der Markgraf Dietrich von Meißen („der Bedrängte“) die Dörfer Gautzsch und Großzschocher dem von ihm gegründeten Thomaskloster übertrug Die Mönche bekamen jetzt ein paar Einkünfte und die Zschocherschen bekamen neue Patrone Und das kleine slawische Dorf (das es wohl auch schon 400 Jahre früher an der Stelle gab) ging endlich in die Geschichte ein So dass Großzschocher-Windorf 2017 das 800 keinen Heimatverein oder auch nur einen eigenen Ortsteilbeirat Das Wesentliche wird sich um die Apostelkirchgemeinde abspielen Auch wenn man sich dort händeringend verwahrt den ganzen Ortsteil repräsentieren zu wollen Selbst Werner Franke – der auch im Kirchenvorstand mitarbeitet – sagt: „Gott bewahre.“ Deswegen wird sich das 800-jährige vor allem im Veranstaltungskalender der Kirche widerspiegeln mit unterschiedlichen Angeboten in jedem Monat Höhepunkt wird natürlich das Kirchweihfest am 18 Zu dem Werner Franke – wie könnte es anders sein – auch eine von drei Ausstellungen vorbereitet: die Geschichte der Apostelkirche in Bildern – in der Apostelgeschichte zu sehen (Zwei andere Ausstellungen bereitet er für Körnerhaus und Schule vor.) Aber eigentlich geht für Großzschocher die große Party schon im Dezember los so ist es wirklich – das nächste Großzschocher-Buch fertig sein Denn Pro Leipzig hat ja mittlerweile eine neue Serie angefangen: Ortsteillexika die man im vergangenen Jahr erstmals für Stötteritz umgesetzt hat Erstmals konnte so ein alter Leipziger Stadtteil der selbst mal ein Dorf mit reicher Geschichte war in einem eigenen Lexikon mit 180 Stichworten gefasst werden Mittlerweile gibt es auch ein Ortsteillexikon für die Südvorstadt dass die IG „Chronik Großzschocher-Windorf“ es schaffen wird das Ortsteillexikon auch für Großzschocher bis Dezember fertig zu bekommen (Auf dem Foto sieht man das Cover schon einmal im Hintergrund an der Wand.) Schützenhilfe hat man diesmal von Michael Liebmann bekommen der die Leipziger Stadtgeschichte schon mit eindrucksvollen Büchern zum Brandvorwerk und zu Connewitz bereichert hat wie viel Fleiß und Ehrenamt in solchen Projekten steckt was man für gewöhnlich vergeblich sucht: Identität Nicht nur die irgendwelcher Könige und Herrscher Natürlich soll dieses neue Werk zur Großzschocherschen Geschichte in der Apostelkirche vorgestellt werden die wir bisher selbst noch nicht gewusst haben“ Und das will was heißen nach zwölf Jahren emsiger Arbeit So ganz nebenbei arbeitet er mit Helmut Bayer an einem Werk dass das 800-jährige Jubiläum für Neugierige auch erlebbar machen soll: einer Dia-Show mit Bildern und Texten aus der Geschichte Großzschochers Aber wenn man so die ersten Ergebnisse sieht hält man schon die Luft an: Wie packt man 800 Jahre in anderthalb Stunden Jahrhundert und der Bilder und der Geschichte die für den Ortsteil prägend sind bis heute drei Mal im Jubiläumsjahr in der Apostelkirche zu sehen geben wahrscheinlich auch für die richtig Neugierigen noch mehrmals im „Heimatblick“ den Werner Franke jedes Jahr in Eigenregie produziert für seinen Ortsteil immer zwölf schlanke Monatsseiten mit einem anheimelnden Motiv aus seiner reichen Bildersammlung Aber darauf verzichtet Franke im Jubiläumsjahr Es sollte einfach ein richtiger Jubiläumskalender werden mit den zwölf schönsten historischen Ortsansichten Und als Dreingabe die Schenkungsurkunde vom bedrängten Dietrich der sich damals noch Markgraf der Ostmark nannte Wann spricht ein bedrängter Markgraf schon mal von den „Machenschaften Böswilliger“ die „unsere Vorhaben und Werke“ in „widerwärtiger Weise“ schädigen könnten Das klingt ja ziemlich heutig und deutlich Den Kalender bekommt man vor allem in Großzschocher in den einschlägig bekannten Verkaufsstellen und in der Herberge „Zur Alten Bäckerei“ für 8 Euro Und drin findet man auf jeden Fall das alte Schloss der 1813 in Großzschocher landete nach seiner Verwundung und heute Teil der Zschocherschen Erinnerung ist als andere Ortsteile von sich sagen können In eigner Sache – Eine L-IZ.de für alle: Wir suchen „Freikäufer“ Mehr zum Thema auf L-IZ.de: Der neue Großzschocher-Kalender stellt diesmal lauter schöne Baudenkmale vor Der neue Großzschocher-Kalender stellt diesmal lauter schöne Baudenkmale vor Sie müssen angemeldet sein 00:43Mega-Star Rihanna und A$AP Rocky erwarten Baby Nummer drei Trottel-Touris von Fluss beinahe mitgerissen 03:20RTL-Politikchef zur Kanzler-Klatsche: Nun ist Misstrauen da 00:29Lebt der Westerwald-Killer überhaupt noch 01:39Mutter gilt als vermisst – jetzt wurde eine Leiche gefunden 02:12Was bedeutet die Wahlniederlage für das politische Image 04:29Russischer Staatschef zeigt erstmals seine Wohnung im Kreml 00:31Zwei Männer nach Schüssen schwer verletzt 01:43Das sind die Regeln für die Kanzlerwahl 01:54Gelähmter Keanu erkämpft sich ein neues Leben 00:41Bulle besteigt Motorrad und düst davon 01:42Müllberge in Essen – Kinder trauen sich nicht mehr raus 01:03Super-Studentin FLIEGT in die Uni - 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Weitere Informationen und Fahrpläne sind auf www.L.de/v sowie in der App LeipzigMove abrufbar Die Arbeiten im Bauabschnitt dieses Jahres dienen der Vorbereitung der folgenden Bauabschnitte 2024 bis voraussichtlich 2027 die Belastungen für die Anwohner und Anlieger in den kommenden Abschnitten so gering wie möglich zu halten Sie müssen angemeldet sein 2014 hat der Linke-Stadtrat Reiner Engelmann schon versucht die Stadt auf ein Handlungskonzept für das Naturbad Großzschocher zu verpflichten Das ist der alte Kiessee zwischen Großzschocher und Knautkleeberg der in DDR-Zeiten eine der beliebtesten Leipziger Badewannen war Da lief der Cospudener See dem kleinen "Teich" den Rang ab Die Rettungsschwimmer zogen ab und der See (amtlich geführt als Naturbad Südwest) geriet fast in Vergessenheit Doch nun wurde er noch einmal hervorgeholt und neu benummert Gekoppelt mit einer Ablehnung des Umweltdezernates denn die Ablehnung ist eigentlich eine Zustimmung Denn geschrieben wurden beide Schriftstücke 2014 auch wenn die Handlungen derzeit aus Geldmangel ruhen Engelmanns Wunsch: “Der Oberbürgermeister wird beauftragt ein Entwicklungskonzept für das Naturbad Großzschocher zu erarbeiten.” Das hat er 2014 so begründet: “Mit dem Bevölkerungszuzug in die südwestlichen Stadtteile von Leipzig gewinnen Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten im nahen Wohnumfeld an Bedeutung Das Naturbad Großzschocher ist eine solche Möglichkeit Allerdings ist es in seinem gegenwärtigen Zustand den modernen Ansprüchen an ein Naherholungsgebiet nicht mehr gewachsen bauliche Mängel und schlechte Wegebeziehungen behoben werden damit es tatsächlich die Lebens- und Wohnbedingungen im Umfeld aufwerten kann.” Sport jetzt einfach für Ablehnung plädiert Denn in der Begründung der Ablehnung wird eigentlich alles bestätigt was Engelmann vorgebracht hat: “Das Gelände um das Naturbad Südwest in Großzschocher ist ein wichtiges Element der Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten im Südwesten Der Übergang zu einem Landschaftssee mit umgebenden Waldflächen Mit der Aufforstung des Klimawaldes am Westufer 2010 wurde ein wichtiger Schritt getan.” Und dabei soll es auch aus Sicht der Stadtverwaltung nicht bleiben auch wenn die erst einmal in der Umsetzung feststecken: “Vorgesehen sind weitere Entsiegelungs- die nach Klärung der vertraglichen Rahmenbedingungen in den nächsten Jahren als Ausgleichsmaßnahme erfolgen können attraktives und gern besuchtes Kleinod sind weitere ergänzende Schritte notwendig für die eine Konzeption sinnvoll wäre.” Da schüttelt der Leser nur mit dem Kopf: Das Dezernat bestätigt Mai mit der Aussage von 2015: “Angesichts der knappen finanziellen Ressourcen kann die Beauftragung aus dem Haushalt 2014 nicht erfolgen.” Was nicht nur Reiner Engelmann ziemlich schnuppe sein sollte wenn es 2016 eine fertige Konzeption gibt und 2017 irgendwas getan würde zum Beispiel der Weg zum See in Ordnung gebracht denn der ist bestenfalls ein halsbrecherisches Provisorium Sie müssen angemeldet sein Die Weiße Elster hat die erste Hochwasserwarnstufe erreicht 01 / 08Da kommt was auf Leipzig zu: Das Teilungswehr Großzschocher an der Weißen Elster Quelle: Einsatzfahrten Leipzig / Eric Pannier 02 / 08Da kommt was auf Leipzig zu: Das Teilungswehr Großzschocher an der Weißen Elster 03 / 08Bei Pegau kurz vor Leipzig hat die Weiße Elster bereits ihr Bett verlassen 04 / 08Da kommt was auf Leipzig zu: Das Teilungswehr Großzschocher an der Weißen Elster 06 / 08Bei Pegau kurz vor Leipzig hat die Weiße Elster bereits ihr Bett verlassen 07 / 08Da kommt was auf Leipzig zu: Das Teilungswehr Großzschocher an der Weißen Elster 08 / 08Bei Pegau kurz vor Leipzig hat die Weiße Elster bereits ihr Bett verlassen Nachdem die Sportler ihre Sommer-Spielstätte an der Antonienbrücke 2019 aufgeben mussten haben sie den Kopf nicht in den Sand gesteckt sondern in Großzschocher eine neue Außenanlage mit neun Feldern errichtet wie Schatzmeister Rico BüttnerJanner stolz berichtet Das neue Projekt bei Sachsens größtem Beachvolleyball-Verein ist ein Dach über dem Kopf für die kalte Jahreszeit: eine brandneue VierFelder-Halle denn nach dem Lockdown sehnen sich die BeachL-Mitglieder vor allem nach Sonne Doch selbst bei Planungsverzug ist das große Ziel in greifbarer Nähe: Beachvolleyball 365 Tage im Jahr Insbesondere der Nachwuchs- und Leistungssportentwicklung wird die 8.000 m² große Anlage einen Schub geben Insgesamt beläuft sich die Projektsumme für die Halle auf knapp 800.000 Euro Ich möchte den Newsletter erhalten und akzeptiere die Datenschutzerklärung Wir verwenden Brevo als unsere Marketing-Plattform. Wenn Sie das Formular ausfüllen und absenden, bestätigen Sie, dass die von Ihnen angegebenen Informationen an Brevo zur Bearbeitung gemäß den Nutzungsbedingungen übertragen werden Nachdem am Montag eine 78-Jährige in Großzschocher von einem LKW erfasst und dabei tödlich verletzt wurde Beamte der Verkehrspolizei versuchen derzeit zu klären wie die verunglückte Rentnerin auf die Straße gekommen ist Dafür wird insbesondere eine Zeugin gesucht Die gesuchte Frau war laut Polizei kurz vor dem Unfall am Dienstagmittag noch über die Huttenstraße gelaufen Für sie soll der LKW-Fahrer sogar extra noch gehalten haben Gegen ihn wird aktuell wegen fahrlässiger Tötung ermittelt Die Verkehrspolizei bittet die gesuchte Frau und andere Zeugen darum Was schenkt man sich so als heimeliger Leipziger Ortsteil eigentlich zum 800 Da hat man eigentlich schon seit über zehn Jahren auf diesen Tag gewartet Die mehrbändige Ortschronik war ja darauf angelegt gibt es das Geburtstagsgeschenk in der Apostelkirche Woran andere Leipziger Ortsteile fast verzweifeln das schreibt die emsige Interessengemeinschaft „Chronik Großzschocher-Windorf“ mittlerweile – na ja nicht gerade nebenbei – aber doch ziemlich couragiert und diszipliniert: ein eigenes „Großzschocher-Windorf Ein solches gibt es ja mittlerweile für Stötteritz und die Südvorstadt Und wenn andere Leipziger Ortsteile jetzt munter werden auch ein Stück Leipziger Ortsteilgeschichte zum Lexikon werden lassen die Stadtteilhistoriker in Leipzig zum Forschen zu ermuntern – der größte Teil der Stadt ist in dieser Hinsicht noch Terra incognita dass solche Arbeiten zur Ortsteilgeschichte nur aus ehrenamtlichem Engagement entstehen können Das braucht Liebe zum eigenen Wohnort und doch eine Portion gehöriger Neugier auf Geschichte Persönlichkeiten und Vielfalt des Ortsteils der ja in den meisten Fällen mal ein eigenständiges Dorf war was für eine Fülle an Geschichten und Material dazu vorhanden ist – wenn es nur die Mutigen gibt sich in die Archive zu knien und Material zu sammeln Das hat die Chronistengruppe aus Großzschocher-Windorf seit 2004 immer wieder getan und dabei statt nur einer reich bebilderten Chronik eine ganze Chronik-Serie zustande bekommen einer der Mitstreiter und Betreiber des kleinen Museums Heimatblick zu bestätigen weiß – doch noch immer nicht alles erzählt wurde Was natürlich für das Lexikon heißt: Es wird auch für die Kenner des Ortsteils einige Neuigkeiten und Überraschungen geben Das Lexikon erfasst erstmals komplett das äußerst reiche Mosaik aus bedeutenden Ereignissen Baulichkeiten und Grünräumen von Großzschocher und Windorf in Form von etwa 220 alphabetisch geordneten Stichwörtern in einem Lexikon Etwa 350 meist farbige Abbildungen begleiten die informativen Texte Herausgegeben hat das Lexikon natürlich wieder die IG Großzschocher-Windorf mit dem Pro Leipzig e.V. ist die ganz offizielle Buchpremiere in der Apostelkirche Großzschocher Bei der gibt es natürlich auch eine Einführung in das bilderreiche Material des Lexikons Und zur musikalischen Umrahmung des Abends spielt Barbara Kroll-Hiecke auf der Orgel einmal so richtig abzutauchen in die Ortsteilgeschichte Im August 2017 wird dann ganz offiziell 800 Jahre Ersterwähnung gefeiert – natürlich an und in der Kirche Denn die Apostelkirche steht dabei im Mittelpunkt: 1217 verlieh Markgraf Dietrich von Meißen das Patronatsrecht über die Kirche von „Zsochere“ an das gerade vom ihm gegründete Thomaskloster Die Leipziger werden sich an das jubilierende Jahr 2012 erinnern als Thomaskirche und Thomanerchor quasi in einem Abwasch 800 Jahre feierten dass Dietrich zwar die Gründung des Klosters 1212 verbrieft bekam so dass auch erst in diesem Jahr die Versorgung des Klosters mit Einkünften anstand Dazu gehörte dann auch das Patronat über das kleine slawische Dorf an der Weißen Elster das in den nächsten Jahrhunderten sogar noch historische Bedeutung bekam Denn hier baute der Bischof von Merseburg seine Stellung gegenüber den Wettinern aus und versuchte seine Hoheit über den aufstrebenden Marktflecken Leipzig zu erlangen Was aber Großzschocher mit dem gleich nebenan gegründeten Windorf zu einem der am besten ausgebauten Dörfer westlich der Weißen Elster machte Die Verleihung des Patronats markiert zwar die Ersterwähnung in einer Urkunde Aber archäologische Spuren deuten darauf hin dass das slawische Dorf wohl schon seit dem 7 Und wer das alles in Bild und Ton kennenlernen möchte der nutzt den Nikolaustag und besucht am Abend die Apostelkirche an der Huttenstraße Sie müssen angemeldet sein Sven Petry aus seinem Buch „Fürchtet euch nicht Warum nur Vertrauen unsere Gesellschaft retten kann“ (2017) Die Veranstaltung in der Apostelkirche Großzschocher wird an der Orgel musikalisch umrahmt von Kantorin Barbara Kroll Hiecke Das Vertrauen der Menschen in Deutschland ist erschüttert Als undurchsichtig scheinen die Deutschen die aktuelle Lage zu empfinden warum uns Angst lähmt und plädiert für mehr Vertrauen war 2008/2009 Vikar in den Kirchgemeinden Knauthain und Großzschocher-Windorf Seit Ende 2009 ist er Pfarrer der Ev.-Luth Kirchgemeinde Tautenhain-Ebersbach-Nauenhain im Kirchenbezirk Glauchau-Rochlitz Sie müssen angemeldet sein LeserclubDer Elsterradweg führt tatsächlich schnurstracks am Ufer des Elsterflutbetts entlang das tatsächlich auch erst seit 100 Jahren so heißt bevor man den großen Durchbruch von der Weißen Elster bei Großzschocher quer durch die Landschaft ins Pleißeflutbett baute Da musste dann die Pleiße weichen aus dem Namen Auch die Rödel verschwand bei dieser Umverlegung Vor zwei Jahren wurde sie endgültig abgerissen Und erst wenn man oben auf dem Schleußiger Weg ankommt dass man da eine gute Chance noch nicht genutzt oder versiebt hat Ein Trampelpfad am Westufer des Elsterflutbetts zeigt nämlich wo man mit dem Elsterradweg eigentlich lang könnte wenn nur eine ordentliche Brückenunterführung unter dem Schleußiger Weg gebaut würde Wahrscheinlich streiten sich Stadtverwaltung und Landestalsperrenverwaltung (LTV) darüber Also radelt man an Rennbahn und Kleingartenanlagen entlang rauf zum Schleußiger Weg biegt scharf nach rechts ab und hat dann optisch die Wahl zwischen zwei Bedarfsampeln die hier Radfahrern und Fußgängern ab und zu das Queren des stark befahrenen Schleußiger Wegs ermöglichen An der ersten Bettelampel herrscht für gewöhnlich Hochbetrieb den Wildpark und den Connewitzer See zum Ziel haben sondern fährt weiter bis zur nächsten Bettelampel am Nonnenweg denn drüben geht es doch erst mal 30 Meter gegen die Fahrtrichtung Man muss die Anlage der Hundeschule umrunden weil der direkte Zugang zum Uferweg am Elsterflutbett gesperrt ist Statt der lädierten Treppe gehört eigentlich eine ordentliche Rampe hin – mit Abzweig zu einer Brückenunterführung Aber wie gesagt: Da streiten sich wohl noch die Ämter Wenn man dann eingeschlenkert ist auf den Weg am Ufer hat man eine der schönsten Passagen vor sich Tagsüber sind linkerhand diverse Wassersportler unterwegs manche spielen auch Wasserball mit Booten oder üben das Kurvenfahren zwischen rot-weißen Stangen Auf der anderen Seite des Flutbetts sieht man den südlichen Auenwald in dem Leipzigs Verwaltung schon seit Jahren die künstliche Wiedervernässung ausprobiert um wieder Wasser in den Auenwald zu bekommen Sie dulden ein ganzes Dutzend schwarzer Schafe unter sich und protestieren nicht Ansonsten schauen sie nur gelangweilt herüber Sie halten das eigentliche Hochflutbett der Elster kurzgeschoren das hier auf das Flutbett trifft und bei richtigen Hochwassern – wie 2013 – die riesigen Wassermassen schnell und prächtig in die Stadt leitet als an den Deichen dieses Hochflutbetts gerettet wurde Nur der Deich musste hinterher doch wieder repariert werden Und in all der nachgeholten Aufregung schickt uns das Schild nun auch noch auf ein echtes Schotterstück am Flutbettufer Womit wir schon – ohne richtig aufzudrehen – am Teilungswehr Großzschocher angekommen sind Eine Hälfte fließt hübsch als Fluss weiter durch Schleußig und Plagwitz und macht die Ecke zum Klein-Venedig von Leipzig Und die andere Hälfte fließt sportlich ins Elsterflutbett Wir aber fahren über eine hübsch blau bemalte Brücke und dürfen jetzt genießen wenn er mit 160.000 Euro Unterstützung vom Land gerade frisch erneuert wurde Denn genau das ist 2015 geschehen auf dem ganzen Abschnitt von dieser hübschen blauen Brücke bis zum Bahnübergang der Bahnstrecke Plagwitz-Markkleeberg Die Flussmeisterei linkerhand (die der LTV gehört) zeigt zwei große protzige Maschinenteile Es geht uns also immer wieder so auf dieser Tour: Wir stoßen auf Rätsel Auf dem Asphalt hat sie eine mehr als rätselhafte Botschaft hinterlassen: „Ich weiß nicht ob ich kann das Geschenk.“ Das fehlende Verb haben wir vergebens gesucht Vielleicht ist es ins Wasser der Weißen Elster gefallen die uns hier rechterhand begleitet – bis zur Bahnstrecke Insgesamt hat dieser schöne Streckenabschnitt 217.158 Euro gekostet Da fühlt man sich als Radfahrer richtig verwöhnt Aber dafür haben wir das ministeriell zitierte „Handlungskonzept zur Förderung des Radverkehrs in Leipzig“ nicht wiedergefunden Vielleicht ist es Opfer eines Relaunchs geworden Sonst hätten wir jetzt auch verraten können wo demnächst wieder so ein schönes Stück Radweg gebaut wird Am Bahnübergang über die Bahnstrecke Plagwitz-Markkleeberg haben wir eine ganze schnieke Kreuzung ganz für uns allein Vielleicht haben wir ihre Spielmaus erschreckt der ein Stück weiter auf die Brückenstraße stößt Und entsprechend scharf wird hier gefahren Wir müssen tatsächlich auf die „falsche“ Seite wechseln denn das nächste Ziel heißt Lauerscher Weg Denn diese Stelle liegt mitten in der Kurve bevor die Straße hinaufschnurrt nach Großzschocher Was man eigentlich empfehlen könnte – was aber wieder nicht empfohlen wird Denn nicht nur die Apostelkirche ist sehenswert auch das Körnerhaus ist ein guter Grund zum Abschweifen Das nächste Körnerhausfest wird übrigens am 10 Also queren wir doch lieber die Brückenstraße und stürzen uns in die üppige Apfelplantage Um gleich nach rechts abzubiegen und den Lauerschen Weg anzusteuern 14 Kilometer haben wir gerade mal zurückgelegt auf dem Elsterradweg bis hierher Und schon genug gesehen für ein pralles Wochenende Sie müssen angemeldet sein Binnen weniger Tage hat die islamistische Taliban-Miliz fünf afghanische Städte eingenommen wo jahrelang die Bundeswehr stationiert war Außerdem sind die olympischen Spiele in Japan zu Ende gegangen und die Polizei ließ am Samstag auf der Suche nach einem 85-Jährigen einen Helikopter über Großzschocher kreisen veröffentlichte die Polizei später eine detaillierte Beschreibung und ein Foto des Mannes Zur Gegendemonstration hatten auch viele Leipziger Gruppen aufgerufen so zum Beispiel das Aktionsnetzwerk „Leipzig nimmt Platz“ auf die Route der Neonazi-Demo zu gelangen und den Aufmarsch somit zu stoppen Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz Im Nachgang wurde Kritik am aggressiven Auftreten der Polizei laut die unter anderem mit Pfefferspray und Schlagstöcken gegen den linken Protest vorgegangen war Auch aus den Reihen des Protests gab es Handgreiflichkeiten in Richtung Staatsgewalt Abgeordnete der Linkspartei im Thüringer Landtag prangerte auf Twitter das „massive Vorgehen“ der Polizei gegen die antifaschistischen Demonstrant/-innen an Das Vorgehen werde parlamentarische Nachbearbeitung erfahren Fotos, Videos und einen ausführlichen Bericht über das Demonstrationsgeschehen gestern in Weimar sind auf l-iz.de zu finden Am Samstagmittag fragten sich viele Anwohner/-innen in Leipzig-Großzschocher warum ein Helikopter der Polizei über ihrem Stadtteil kreiste Am späten Nachmittag schaffte eine Fahndungsmeldung Klarheit: Ein 85-jähriger Mann wird vermisst Laut Polizei wurde er zuletzt am Freitagnachmittag beim Verlassen seiner Wohnung in der Wilhelm-Michel-Straße gesehen Laut Polizeimeldung ist der gesuchte Mann in seiner Bewegung eingeschränkt Eine detaillierte Beschreibung sowie ein Foto des Vermissten veröffentlichte die Polizei im Rahmen der Fahndung Hinweise zum Verbleib des 85-Jährigen an das Polizeirevier Südwest zu melden Nachdem am Freitag die Provinzhauptstadt Sarandsch im Süden des Landes unter die Kontrolle der Taliban gelangt war fielen am Samstag die Städte Schiberghan und Sar-i Pul im Norden Afghanistans an die islamistische Miliz Die Tagesschau berichtet dass die Taliban in der 180.000-Einwohner/-innen-Stadt Sar-i Pul die wichtigsten Regierungsgebäude unter ihre Kontrolle gebracht hat Die Regierung habe sich in eine nahe gelegene Militärbasis zurückgezogen Die Zivilbevölkerung verstecke sich in ihren Häusern In der Nacht zu Sonntag wurde schließlich gemeldet dass die Taliban nun auch die Großstadt Kundus erobert hat In Deutschland ist Kundus besonders bekannt da die Bundeswehr etwa ein Jahrzehnt lang ein großes Feldlager nahe der Stadt betrieb Erst Ende Juni waren die letzten deutschen Soldat/-innen aus Kundus abgezogen Der Einsatz des US-amerikanischen Militärs in Afghanistan endet am 31 Etwa 95 Prozent der vor Ort eingesetzten US-Truppen sind laut Angaben der US-Behörden bereits abgezogen Der neuste Gebietsgewinn der Taliban ist die Stadt Talokan eine weitere Provinzhauptstadt im nördlichen Afghanistan Dort hätten sich Regierung und Sicherheitskräfte ebenfalls aus der Stadt zurückgezogen Das Auswärtige Amt der Bundesregierung spricht von einer rasanten Verschlechterung der Sicherheitslage Es werde derzeit eine Aktualisierung des Asyllageberichts mit Blick auf die neuen Entwicklungen vorbereitet CDU-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses großflächigen Eroberungen der Taliban heute als „drohendes außenpolitisches Desaster“ – sollten Streitkräfte der USA und Deutschland nicht intervenieren Laut Röttgen soll die Bundeswehr „aus eigener Betroffenheit und aus Verantwortung für das Erreichte im Land“ jetzt in Afghanistan gegen die Taliban vorgehen dass die Taliban bis zum Herbst wichtige Städte oder gar Kabul einnehmen.“ Wenn das passiere bestehe keine Aussicht mehr auf eine politische Verhandlungslösung für Afghanistan Was am Wochenende außerdem wichtig war: Am Sonntag erlosch das olympische Feuer in Tokio: Die Olympischen Spiele in Japan sind offiziell beendet. Das deutsche Team hat dieses Jahr so wenig Medaillen erhalten wie noch nie (37). Die weitere Bilanz des schwarz-rot-goldenen Teams: zwei große Skandale einmal um die rassistischen Äußerungen des Rad-Sportdirektors Patrick Moster und einmal um die „Hau drauf“-Aufforderungen und um einen mutmaßlichen Faustschlag der Fünfkampf-Bundestrainerin Kim Raisner gegen ein Wettkampfpferd Außerdem möchte die „Bürgerbewegung Leipzig 2021“ morgen wieder demonstrieren LZ-Autor René Loch hat auf Twitter heute ausführlich dargelegt warum diese Gruppierung keine „normale Schwurbelzusammenkunft“ ist #le0908 Morgen möchte die „Bürgerbewegung Leipzig 2021“ wieder demonstrieren dass es sich dabei nicht um esoterische Schwurbler handelt — René Loch (@reneloch) August 8, 2021 Seit der Coronakrise haben wir unser Archiv für alle Leser geöffnet Es gibt also seither auch für Nichtabonnenten alle Artikel der letzten Jahre auf L-IZ.de zu entdecken Über die tagesaktuellen Berichte hinaus ganz ohne Paywall Unterstützen Sie lokalen/regionalen Journalismus und so unsere tägliche Arbeit vor Ort in Leipzig. Mit dem Abschluss eines Freikäufer-Abonnements (zur Abonnentenseite) sichern Sie den täglichen, frei verfügbaren Zugang zu wichtigen Informationen in Leipzig und unsere Arbeit für Sie Sie müssen angemeldet sein Nicht nur um den Elster-Saale-Radweg sorgt sich die Grünen-Fraktion im Leipziger Stadtrat Auch der Elsterradweg im Leipziger Stadtgebiet hat seine Tücken und Schwachstellen Aber augenscheinlich ist jeder 100-Meter-Abschnitt so eine Art Jahrhundertprojekt Nach glattem Asphalt kommt blanker Schotter Manchmal denkt man sich so als durchgeschüttelter Radfahrer: Das wird wohl so sein Da der Elsterradweg größtenteils direkt an Neuer Luppe Elsterflutbett und Weißer Elster entlangführt und die wichtigste Nord-Süd-Radwanderroute durch Leipzig ist fahren hier täglich tausende Radfahrer entlang und es ist höchst unwahrscheinlich dass darunter nicht immer wieder auch Stadtbedienstete sind die für das Leipziger Verkehrsnetz zuständig sind sagt das eigentlich alles über Leipziger Verkehrspolitik Bis zum Schleußiger Weg geht es noch einigermaßen obwohl schon hier die Ampelquerungen über die stark befahrene Straße eher ein amtliches Schulterzucken sind als eine wirklich fahrradfreundliche Lösung denn der direkte Weg auf den Damm am Elsterflutbett existiert nicht Man muss also mit dem Rad den seltsamen Hundetrainingsplatz umrunden und erlebt sofort was eine rustikale Trainingspiste für Mountainbiker ist hat man zwar wieder ein leidlich befahrbares Stück vor sich landet aber kurz vorm Teilungswehr Großzschocher trotzdem auf einem Abschnitt ob das nun Absicht ist oder einfach keiner mehr Lust hatte Da das aber die einzige Verbindung zur Brücke über das Teilungswehr und den anschließend neu gebauten Abschnitt bis zum Bahnübergang ist dass der nun bald irgendwo in den Arbeitslisten der Stadt auftaucht Und genau das beantragt die Grünen-Fraktion für den Doppelhaushalt 2017/2018 „Die Stadt Leipzig setzt die Maßnahme ‚Grundhafter Ausbau des Elster-Radweges in Asphalt auf dem Abschnitt Rad- und Gehweg/Straße vom Schleußiger Weg bis zum Teilungswehr Großzschocher‘ aus dem Sportprogramm 2016 – 2024 im Jahr 2017 um Um Fördermittel aus der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft Arbeit und Verkehr für die Förderung von Straßen- und Brückenbauvorhaben kommunaler Baulastträger zu nutzen werden die dafür notwendigen Eigenmittel in Höhe von 25.000 Euro zum Abruf der notwendigen Mittel über das Landesförderprogramm (90 Prozent) zur Verfügung gestellt.“ Im Grunde – die Radtouren an Elster und Parthe im Sommer haben es ja gezeigt – müsste das gesamte touristische Radwegenetz jetzt endlich einmal durchdekliniert werden Schwachstellen müssen ausgemacht und finanziell zur Behebung eingeordnet werden Die Beschilderung muss deutlich stringenter werden Und auch die Orientierungspunkte in Nähe des City-Rings müssen endlich entstehen Und dann könnte man vielleicht einmal wahrnehmen wo Leipzig eigentlich seinen Platz hat im überregionalen Radwandernetz Von den Ausgangsbedingungen her liegt es eigentlich sehr gut Nur in der Stadtpolitik wird das Thema gern ausgeblendet und so getan Die Serie zum Elsterradweg. Sie müssen angemeldet sein Der Projektentwickler Bonava (früher NCC) legt heute den Grundstein für das Neubauprojekt „Elster-Aue“ in Leipzig-Großzschocher Auf dem über 9.000 Quadratmeter großen Grundstück einer ehemaligen Konservenfabrik an der Brauereistraße 11 werden bis zum Jahresende 2018 insgesamt 38 Reihenhäuser entstehen Jedes der Reihenhäuser bietet bei fünf bis sechs Zimmern rund 154 Quadratmeter Wohnfläche und verfügt über ein Obergeschoss mit Dachstudio und -terrasse Die 142 bis 406 Quadratmeter großen Grundstücke erhalten außerdem Gartenterrassen Zur Ausstattung gehören darüber hinaus Fußbodenheizungen sowie eine solargestützte Warmwasseraufbereitung Jedes der Häuser wird über einen PKW-Stellplatz verfügen Die aktuellen Kaufpreise der Häuser beginnen bei 339.800 Euro Derzeit sind bereits 20 der 38 Häuser verkauft „Gerade junge Familien werden sich hier sofort wohlfühlen Einkaufsmöglichkeiten liegen in direkter Nachbarschaft Auch der südliche Auwald und der Cospudener See sind nur einen Katzensprung entfernt“ sagt Bonava-Projektleiter Torsten Reischel Das Quartier in der Brauereistraße ist nur wenige Minuten von der nächsten Straßenbahnhaltestelle in der Dieskaustraße entfernt und damit optimal an den öffentlichen Nahverkehr angebunden An die ursprüngliche Geschichte des Areals erinnert heute nur noch der Straßenname Jahrhundert lagen hier die Produktionsanlagen der ältesten Stadtbrauerei Leipzigs Weltkriegs entstand an gleicher Stelle eine Konservenfabrik Nachdem die früheren Produktionshallen 2016 vollständig zurückgebaut wurden können die ersten Familien voraussichtlich noch in diesem Jahr in ihr neues Zuhause an der Brauereistraße einziehen Nähere Informationen zu den geplanten Häusern und Wohnungen in Leipzig-Großzschocher erhalten Interessenten unter der kostenfreien Rufnummer 0800 670 80 80 oder online unter www.bonava.de/elsteraue https://www.l-iz.de/bildung/medien/2017/04/in-eigener-sache-wir-knacken-gemeinsam-die-250-kaufen-den-melder-frei-154108 Sie müssen angemeldet sein Würde sich eine Uni oder ein Forschungsinstitut das vornehmen würde man erst mal jede Menge Fördergelder beantragen und irgendwann einen tollen Bericht in Englisch auf einem internationalen Portal veröffentlichen In Großzschocher läuft das ein bisschen anders Vor zehn Jahren setzte sich ein Dutzend fröhlicher Leute aus Großzschocher Eigentlich die Fortsetzung einer Chronikreihe Denn in der Vergangenheit haben sich immer wieder Pfarrer aus Großzschocher hingesetzt und aufgeschrieben 2005 erschien der reich bebilderte Chronik-Band zu Großzschocher-Windorf was er zur Geschichte seines Ortsteils bekommen konnte hin und entwarf Ortsteilkalender mit historischem Bildmaterial Und auch die wurden von den Zschocherschen gern gekauft Man hatte das ganze Jahr etwas an der Wand hängen dass dieses Fleckchen Erde doch was Besonderes ist Im neuen Kalender für 2016 wird Werner Franke wieder zum Ortstchronisten Er hat sich diesmal den Baudenkmalen in Großzschocher-Windorf gewidmet Über 100 Gebäude aus dem Stadtteil sind offiziell auf der sächsischen Denkmalliste verzeichnet Dreizehn Stück haben es in den Kalender geschafft Gleich auf dem Aufschlagblatt gemahnt das Bahnhofsgebäude daran dass auch in Großzschocher mal die Züge hielten Die preußische Staatsbahn eröffnete die Strecke Plagwitz – Zeitz schon 1873 1892 gab’s eine erste Personenhaltestelle 1892 / 1893 wurde das Empfangsgebäude gebaut das noch heute – still und verschlossen – dicht an der Ellrodtstraße steht als in dem Haus noch Warte- und Diensträume Platz hatten oben Eisenbahnerwohnungen waren und sogar eine Gastronomie funktionierte 1899 wurden hier auch 16.000 Tonnen Güter umgeschlagen Denn Großzschocher war ja nicht nur so ein Dorf da draußen vor den Toren der Stadt Hier entstand genauso wie in den anderen Orten im Westen Leipzigs ein Stück Industrie Und in vielen Straßen zeugen die amtlichen Baudenkmale heute noch davon dass Bauherren damals eine Menge Wert auf Schönheit legten denn auch in Großzschocher wurden viele Baudenkmale saniert und zumeist auch einer neuen Nutzung zugeführt So wie das Doppelhaus in der Anton-Zickmantel-Straße 8 / 10 Auch der Stadtvilla in der Breitschuhstraße 33 dass hier mal eine honorige Person lebte: Der Schuldirektor Alfred Kleine ließ sich die Villa mit Veranda 1901 bauen als Schuldirektoren noch richtige Honoratioren waren Man lernt einen Teil der Bauvielfalt kennen mit der in Großzschocher um 1900 Wohnraum geschaffen wurde für Leute Und mittendrin tauchen immer wieder Gebäude auf in denen die ortsansässigen Grundbesitzer und Handwerker ihre Bodenständigkeit zeigten – so wie mit dem Wohnhaus in der Dieskaustraße 209 als hätte es als Bauernhaus schon zur Völkerschlachtzeit gestanden Aber Gottlieb Heinrich Ronniger hat es erst 1866 bauen lassen bevor das alles auch in Großzschocher losging mit Straßenbahn um die ganze gründerzeitliche Baukunst zu zeigen mit welcher Lust die Bauherren im noch nicht eingemeindeten Großzschocher (die Eingemeindung kam erst 1922) zeigen wollten was in so einer aufstrebenden Gemeinde alles möglich ist wenn man nur die Traufhöhe einhielt: Erker und Giebel bekommt diesmal ein kleines Stück Zschochersche Baugeschichte Denn während Leipzig jetzt irgendwie gerade Verschnaufpause hat beim 1.000-Jahre-Feiern bereitet sich Großzschocher schon so langsam auf seinen 800 Der fällt 2017 justament ins Reformationsjubiläum was der Ortsteil dann alles auf die Beine stellt Das Festkomitee aber hat sich schon gegründet Aber eigentlich hält ihn und die emsige Chronik-Truppe ein ganz anderes Projekt derzeit in Atem: Das ist das Stadtteillexikon für Großzschocher-Windorf auch bei den Chronikschreibern von Großzschocher anfragte: Wollt ihr Und dann haben die emsigen Freiwilligen wieder die Aufgaben verteilt und ihre ganze Kraft in die Arbeit für ihr Stadtteillexikon gesteckt Ihr Kirchweihfest haben die Zschocherschen mit Absicht auf den Tag der Ersterwähnung gelegt Erwähnt wurde Großzschocher übrigens erstmals als Dietrich Markgraf von Meißen das Patronatsrecht der Kirchgemeinde Großzschocher an das Leipziger Thomaskloster übertrug Kirchweihfest der Apostelkirche Großzschocher bekommt man übrigens auch wieder den Film „Aus Quellen schöpfen – Die Geschichte unserer Kirchen und Gemeinden in den vergangenen 1.000 Jahren“ zu sehen Die Schwesterkirchgemeinden Knauthain und Großzschocher haben diesen Film über ihre Kirchen ihre Gemeinden und ihre Stadtteile gedreht „wie Religion und Glaube nicht nur Quelle für den einzelnen Menschen in dieser Stadt sein kann sondern wie Religion und Glaube wichtige Quelle für das Wachsen und die Vielfalt dieser Stadt waren und sind.“ Und sie wollten damit ihren Beitrag zum 1.000 August 2015 feiert die evangelische Kirchgemeinde in der Dieskau-/Huttenstraße ihr 798 August lädt die Gemeinde 19 Uhr zu einer Andacht vor der Kirche ein Sie wird musikalisch begleitet vom Bläserchor Das Konzert in der Apostelkirche wird von der Band „Stilbruch“ gestaltet geht das Kirchweihfest zunächst 10 Uhr mit einem Festgottesdienst weiter 14 bis 18 Uhr heißt es dann „Blickpunkt Gemeinde“ Bernd Bräumer auf „Spurensuche zum berühmtesten spätromantischen Dichter in Mitteldeutschland – Joseph von Eichendorff“ Kinder ab vier Jahre sind 16:15 Uhr zum Puppenspiel „Prinzessin Isabell und der Kartoffelkönig“ eingeladen Nach einem Märchen von Ute Grauwinkel spielt das Theater „wiwo“ Orgelmusik erklingt 17:30 Uhr in der Kirche An der Orgel musiziert Barbara Kroll-Hiecke Den musikalischen Abschluss des Festes und Abendsegen gestalten gegen 18 Uhr Nathanael Zahn (Horn) Jonathan Balciunas und Jonathan Zahn (Trompete) und Franz Lehmann (Posaune) Sie müssen angemeldet sein Der direkte Autobahnzubringer von der A 38 in die Stadt wurde ab 2001 gebaut und seither fortlaufend punktuell erneuert Weil die Straße jedoch so stark befahren ist sind inzwischen größere Risse und Spurrinnen entstanden die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen Eine spätere Deckenerneuerung würde entsprechend höhere Kosten und eine längere Sperrzeit nach sich ziehen Während der Arbeiten im Sommer werden Autos wechselseitig an der Baustelle vorbeigeführt so dass die Rippachtalstraße nicht voll gesperrt werden muss Einen aktuellen Überblick über alle Baustellen, Sperrungen und Verkehrseinschränkungen im Leipziger Straßennetzt sowie mögliche Umleitungsstrecken bietet die interaktive Seite unter www.leipzig.de/baustellen Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten von Leipzig und planen Sie Ihren persönlichen Stadtrundgang. 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