Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenGroßer Andrang beim letzten "Aufglühen" des Sterns in Mittelbronn Der Landgasthof verabschiedet sich mit einem Flohmarkt endgültig Der „Stern“ in Mittelbronn schließt seine Türen endgültig und die Gemeinde Gschwend veranstaltete einen Flohmarkt Ehemalige Gäste und Mitarbeiter erinnerten sich an die glanzvollen Zeiten unter dem beliebten Wirt Rolf Heusch Warum viele Besucher mehr als nur Schnäppchen suchten Bei dem Unfall wurden zwei Insassen vermutlich leicht verletzt Zwei Autos sind am Montag gegen 9.30 Uhr auf der Bundesstraße  317 bei Gschwend zusammengeprallt Eine 73-Jährige wollte von der Landesstraße  149 auf die B  317 abbiegen und übersah dabei wohl das Fahrzeug eines 43-Jährigen Dessen Frau und achtjährige Tochter saßen ebenfalls im Wagen Wegen gesundheitlicher Beschwerden wurden die beiden zu einem Arzt gebracht Die Polizei geht von einem Sachschaden in Höhe von 13 000 Euro aus Präsident Donald Trump hat die US-Militärhilfen ausgesetzt bis der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „den Fokus auf Frieden“ legt Sie sind angemeldet. Abmelden Das Ergebnis der der Bundestagswahl in Gschwend steht fest Die CDU hat bei der Bundestagswahl 2025 in Gschwend die meisten Stimmen geholt Das ergibt das vorläufige amtliche Endergebnis In diesem Beitrag berichten wir die Stimmenanteile für die angetretenen Parteien und Direktkandidaten sowie die Wahlbeteiligung - und ordnen das Ergebnis im Vergleich mit anderen Gemeinden ein In Gschwend hat am Sonntag die CDU mit 34,4 Prozent die meisten Zweitstimmen geholt Das Schaubild zeigt die Zweitstimmenanteile in Gschwend: Die stärkste Kraft bleibt bei der vorgezogenen Neuwahl im Vergleich zur Bundestagswahl 2021 gleich Damals holte die CDU die meisten Stimmen (23,2 Prozent) Die im November aufgelöste Ampelkoalition aus SPD Grünen und FDP kam 2021 auf 50,7 Prozent Die größten Gewinne bei den Zweitstimmen kann die AfD für sich verbuchen: Im Vergleich zur Bundestagswahl 2021 stieg ihr Zweitstimmenergebnis um 12,1 Prozentpunkte Ebenfalls dazugewonnen hat die CDU mit plus 11,2 Prozentpunkten Die größten Verluste hat die FDP eingefahren - mit minus 11,0 Prozentpunkten Das BSW tritt bei der aktuellen Wahl erstmals für den Bundestag an und erreicht aus dem Stand 4,3 Prozent Das Schaubild zeigt alle Gewinne und Verluste verglichen mit dem Wahlergebnis 2021 in Gschwend: !function(){"use strict";window.addEventListener("message",(function(a){if(void 0!==a.data["datawrapper-height"]){var e=document.querySelectorAll("iframe");for(var t in a.data["datawrapper-height"])for(var r=0;r Die meisten Erststimmen erhielt Ingeborg Gräßle für die CDU (38,7 Prozent) vor Ruben Rupp von der AfD (26,4 Prozent). Wer eine Chance auf ein Direktmandat erhält, wird allerdings über das Ergebnis im gesamten Wahlkreis bestimmt - das finden Sie hier Die Wahlbeteiligung in Gschwend lag am Sonntag bei 84,4 Prozent Verglichen mit der letzten Bundestagswahl 2021 ist die Wahlbeteiligung in Gschwend gestiegen Im Landesschnitt waren es damals 77,8 Prozent Bei früheren Bundestagswahlen war Gschwend für die CDU eine sichere Bank wie die Entwicklung seit der Bundestagswahl 2013 zeigt: Wie ungewöhnlich ist das Wahlergebnis in Gschwend vergleichen wir das Ergebnis in Gschwend mit dem in ganz Baden-Württemberg Wie auf einer Perlenkette reihen wir die Zweitstimmenergebnisse der Parteien in allen Gemeinden auf und zeigen so die Spannweite - je weiter rechts sich ein Punkt befindet Das Schaubild zeigt das Abschneiden der Ampelparteien jeder Punkt steht für eine Gemeinde: Im Landesvergleich am ungewöhnlichsten ist das Abschneiden der AfD in Gschwend In ganz Baden-Württemberg kam die Partei auf 19,8 Prozent der Stimmen Großstädte wählen oft anders als Dörfer, urbane Regionen anders als ländliche In Baden-Württemberg gibt es 378 Gemeinden die ähnlich groß und ähnlich ländlich gelegen sind Verglichen mit ihnen ist das Wahlergebnis in Gschwend eher typisch Im folgenden Schaubild vergleichen wir Gschwend ausschließlich mit diesen ähnlichen Gemeinden in Baden-Württemberg Etwas geringer ist der Stimmenanteil der CDU Den vergleichsweise größten Erfolg gab es für die AfD Im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd wurde Ingeborg Gräßle mit 36,6 Prozent Erststimmenanteil direkt in den Bundestag gewählt In Gschwend war der Stimmenanteil nur etwas größer mit 38,7 Prozent Wie haben die anderen Wahlkreise und Gemeinden in Baden-Württemberg bei der Bundestagswahl abgestimmt Geben Sie die gewünschte Gemeinde oder den gewünschten Wahlkreis in das folgende Suchfeld ein Unsere vollständige Berichterstattung zur Bundestagswahl 2025 finden Sie hier Weil bei der Bundestagswahl in diesem Jahr 29 Parteien und Listen in ganz Deutschland antreten fassen wir für eine bessere Übersichtlichkeit in unseren Grafiken die kleinsten Parteien zu Sonstigen zusammen Automatisiert Wir berichten die Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 für alle Gemeinden und Wahlkreise in Baden-Württemberg und ordnen sie detailliert ein. Alles zu unseren Quellen und unserer Methodik lesen Sie hier Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenEine vertrocknete Wiese oder doch eher die Böbinger Wüste Im Jahr 2009 haben einige Scherzkekse den ausgedörrten Rasen vor der Kirche St Die RZ hat die lustigsten Maischerze der vergangenen Jahre gesucht Von: Rainer Kollmer Was bedeutet das für Einheimische?","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/gschwend/gschwend-bauplaetze-neue-vergaberichtlinien-fuer-badsee-93686996.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Der Gemeinderat Gschwend entscheidet nach ausführlicher Diskussion über die von der Verwaltung ausgearbeiteten neuen Richtlinien Der dem Gremium vorgelegte Entwurf legt den Personenkreis der Antragsberechtigten fest. So sind zum Beispiel Personen, die bereits Eigentümer eines bebauten oder bebaubaren Grundstücks in Gschwend sind, nicht antragsberechtigt. Auf dem vergebenen Bauland muss spätestens nach drei Jahren ein Wohngebäude errichtet sein (Baupflicht), das von den Bauherren selbst bewohnt wird (Eigennutzungspflicht). Zudem darf das Grundstück erst nach zehn Jahren weiter verkauft werden (Spekulationsverbot). In der Diskussion vorab ging es auch um die Frage, ob diese neue Regelung auch auf weitere Baugebiete wie dem „Stumpenberg“ in Horlachen ausgedehnt werden soll. Von einer Gültigkeitsdauer des Verfahrens werde man vorerst absehen, sagte Ziehr. Zunächst seien weitere Erfahrungen nötig. Auch bestehe die Möglichkeit, das Verfahren durch weitere Beschlüsse nachzusteuern. Wegen der Bauplätze in Horlachen werde noch verhandelt, informierte Jochen auf Anfrage von Ralf Kronmüller. Steffen Wahl gab zu bedenken, dass eine wirkungsvolle Prüfung und Überwachung des Verfahrens wohl eher unrealistisch sei. Andreas Joos regte an, die Entscheidung nach den neuen Vergaberichtlinien von der Gemeindeverwaltung vornehmen zu lassen. Robin Kelldorfner fragte nach, ob das alte Listenverfahren nun ungültig werde. Bürgermeister Ziehr legte dar, dass der Beschluss für das neue Modell bereits im Februar 2024 gefasst wurde und damit Gültigkeit habe.  Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden. (Falls dieser Link nicht funktioniert, m\xFCssen Sie ggf. Ihre Adblocker-Einstellungen anpassen.) März 2025 um 16:51 UhrGschwendEin Artikel vonswpSymbolfoto Ein 88-jähriger Autofahrer ist am Mittwochnachmittag auf der B 298 bei Gschwend verunglückt Er war gegen 15.10 Uhr in Richtung Reippersberg unterwegs Kurz nach der Ortsausfahrt Wildgarten sei der Mann aus bislang ungeklärter Ursache alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und habe ein Straßenschild überfahren Sein Opel überschlug sich und kam im Straßengraben zum Stehen Der 88-Jährige wurde eingeklemmt und musste von der Feuerwehr Gschwend befreit werden Er wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht Am Opel entstand Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDiese witzige Krippe im Koffer ist nur eine der 50 Krippen, die entlang des Waldwegs zu sehen sein werden. Mehr Krippen als je zuvor können die Krippenfreunde vom 30. November bis zum 6. Januar auf dem zweieinhalb Kilometer langen Rundweg bei Gschwend bewundern. 50 Darstellungen der Geburt Christi in Bethlehem werden entlang des Weges aufgestellt. Neu gestaltete leuchtende Sterne, die von Forst-Auszubildenden gestaltet wurden, weisen den weg. Gschwend. „Alles was ihr tut, geschehe in Liebe“. Die Jahreslosung 2024 der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen hat die evangelische Kirchengemeinde Gschwend als Motto für den diesjährigen Krippenweg gewählt. Das Konzept dafür hat Jutta Zimmermann entworfen, bei der die organisatorischen Fäden des Gschwender Krippenwegs im Hintergrund zusammenlaufen. Vom 1. Advent (Sonntag, 1. Dezember) bis zum 6. Januar sind 50 Krippen auf dem rund zweieinhalb Kilometer langen Rundweg zu sehen, so viele wie noch nie, wovon 30 Stück erstmals gezeigt werden. Ergänzend dazu finden sich weihnachtliche Texte und Lieder, die teils auch per QR-Code am Smartphone abgerufen werden können. Die Ausstellungsstücke wurden von Familien, Privatpersonen und gemeindlichen Einrichtungen gestaltet. „Die Heinrich-Prescher-Grundschule hat mitgemacht, die Kindergärten Buschberg und Brunnengässle, die Grundschulbetreuung und die Bubenjungschar“, weiß Jutta Zimmermann. Die Auszubildenden der Forstaußenstelle Hohenohl haben ebenfalls eine Krippe gebaut – und nicht nur das, sondern vieles mehr. In den Werkstätten entstanden 36 neue Holzsterne, welche entlang der Wegstrecke aufgehängt werden. Neue deshalb, weil die alten nicht mehr so schön leuchteten, schmunzelte Ausbilder Bernd Maier angesichts der aus frischem Nadelholz geschnittenen Sterne. Die Forstaußenstelle Hohenohl unterstützt den Krippenweg der evangelischen Kirchengemeinde seit Anbeginn im Jahr 2020 der übrigens auf der gleichen Strecke verläuft wie der Walderlebnispfad „Tännli“ Was den Krippenweg für Kinder noch interessanter macht da auch die Kugelbahnen und der Märchenwald an der Strecke liegen Im Märchenwald findet dann auch am Samstagabend um 18 Uhr zur Eröffnung eine Waldweihnachtsfeier statt zu welcher Kirchengemeinde und Pfarrer Jochen Baumann herzlich einladen Besucher können den Parkplatz Hohenohl oder den größeren Badseeparkplatz benutzen; von dort aus sind es rund 400 Meter bis zum Krippenweg Angesichts der jährlich steigenden Besucherzahlen hat die Gemeindeverwaltung erstmals eine beheizte Toilette am Badsee aufgestellt Dezember gibt es dort sonntags auch einen Imbissstand Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenWilli Klunzinger (70) aus Gschwend könnte bald Millionär sein. Wenn er Glück hat. Der 70-jährige Willi Klunzinger aus Gschwend hat gemeinsam mit 19 weiteren Kandidatinnen und Kandidaten die Chance, beim SKL Millionen-Event am bayerischen Tegernsee eine Million Euro zu gewinnen. Wer gewinnt, entscheidet allein das Glück. Gschwend. Willi Klunzinger aus Gschwend ist vielleicht bald Millionär, wenn ihm das Glück hold ist. Der 70-jährige Landwirt ist einer von 20 Kandidaten beim SKL-Millionen-Event. In einer Kandidatenvorstellung wird Klunzinger als „rüstiger Rentner“ beschrieben, dessen Betrieb nach wie vor große Bedeutung für ihn hat – auch wenn er ihn innerhalb der Familie bereits weitergegeben hat. Die SKL ist ein Spielangebot der Gemeinsamen Klassenlotterie der Länder (GKL). Der 70-Jährige helfe heute noch, wo er nur kann und kümmere sich zum Beispiel um die vielen Äcker und den Wald. Bald jedoch gehe es für den Landwirt vom heimischen Hof in Gschwend an den Tegernsee, wo er die Chance von 1:20 hat, als Millionär wieder nach Hause zu gehen. Der „leidenschaftliche Volkstänzer einer Trachtengruppe“ wurde aus allen SKL-Losbesitzern per Zufallsgenerator ausgewählt und hat nun die Gewinnchance von 1 : 20 auf den Hauptgewinn informieren die Veranstalter. „Im Falle des Hauptgewinns möchte er in moderne forstwirtschaftliche Maschinen für den Betrieb investieren“, heißt es weiter. Da er weiterhin auf dem Hof lebe und gerne im Wald arbeite, lege er großen Wert auf hochwertiges Equipment – „eine kostspielige, aber lohnende Investition“. Anmerkung der Redaktion: Glücksspiel kann süchtig machen Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenVon links Martin Schmidt, Steffen Altvater, Tim Bückner, René Mursch, Karl Altvater, Eberhard Zimmer. Gschwend zelebriert 150 Jahre Feuerwehrgeschichte mit einer eindrucksvollen Ausstellung. Historische Dokumente und alte Geräte erzählen von den Anfängen und Herausforderungen der Floriansjünger. inkl. SWPplus-Newsletter mit Leseempfehlungen Dabei werden zwei 16 Jahre alte Motorradfahrer schwer verletzt Wie es zum Unfall kam.","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/gschwend/zwei-junge-motorradfahrer-bei-unfall-schwer-verletzt-93227376.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); In Gschwend kommt es auf der L1080 zum Unfall Schwerer Unfall bei Gschwend: Zwei 16 Jahre alte Motorradfahrer sind am Montag (5.8.) bei einem Unfall auf der Landesstraße 1080 schwer verletzt worden waren die beiden Jugendlichen in Richtung Gschwend unterwegs In einer Rechtskurve zwischen der Abzweigung Hugenbeckenreute und Dinglesmad geriet der Fahrer einer Yamaha vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit dem entgegenkommenden BMW eines 42-Jährigen zusammen In der Folge wurde der 16-jährige Yamaha-Fahrer auf den rechten Fahrstreifen zurückgeschleudert und kollidierte dort mit dem Leichtkraftrad eines ebenfalls 16-Jährigen Dieser stürzte und prallte ebenfalls gegen den BMW Bei dem Unfall wurden die beiden Jugendlichen schwer verletzt Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Von: Anke Schwörer-Haag Was Jochen Ziehr über den Wechsel aus dem Stuttgarter Ministerium ins Rathaus erzählt und was 2025 auf der To-do-Liste steht.","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/gschwend/ploetzlich-buergermeister-jochen-ziehrs-weg-nach-gschwend-93521628.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Seit fast sechs Monaten Bürgermeister in Gschwend Was Jochen Ziehr über den Wechsel aus dem Stuttgarter Ministerium ins Rathaus erzählt und was 2025 auf der To-do-Liste steht Ziemlich genau ein halbes Jahr ist vergangen seit Jochen Ziehr in der Gemeinderatssitzung am 22 wie das Leben denn so ist als Gschwender Bürgermeister dieses ständige Umschalten – das habe er sich vorher nicht so vorstellen können möchte er diese Herausforderungen nicht mehr missen Ein kurzer Blick zurück: Jochen Ziehr ist in Gmünd geboren und in Gschwend aufgewachsen studiert und als Beamter beim Gmünder Finanzamt in der Betriebsprüfung gearbeitet Vor zehn Jahren wechselte er dann ins Finanzministerium war Sachbearbeiter in der Steuerabteilung und von 2017 bis 2020 persönlicher Referent der Finanzministerin Nach einem Abschluss an der Führungsakademie war er persönlicher Referent der Finanzstaatssekretärin und hat zuletzt als stellvertretender Referatsleiter im Ministerium die Haushaltspläne der Ministerien aufgestellt und betreut erzählt Jochen Ziehr nur ein kleines Beispiel in der nächsten Stunde um Anliegen des Personals und kurz drauf will ein Bürger loswerden dass eine Hecke zu weit in die Straße wächst Auch sei nicht jedes Thema von einem hoch qualifizierten Fachreferenten vorbereitet was er als Bürgermeister gerne schnell lösen würde Da sei dann oft auch Geduld gefragt – nicht gerade eine seiner Stärken formuliert er als Devise seiner ersten sechs Monate und richtet an sich selbst den Anspruch mit den Bürgerinnen und Bürgern Kontakt zu halten und jedem innerhalb einer „vernünftigen Zeit“ eine Rückmeldung zum jeweiligen Anliegen zu geben Dazu gehört für ihn auch inhaltliche Offenheit Deshalb führt er gerade mit Rückendeckung des Gemeinderats das Rats-Informations-System RIS ein in dem Einladungen und Vorlagen für Sitzungen von jedermann/-frau angeguckt werden können Eine Bürger-App soll folgen und die Möglichkeit Formulare gleich auf der Homepage zu finden Finanziell und vom Arbeitsaufwand die dicksten Brocken 2025 seien der Breitbandausbau – rund 750 Hausanschlüsse aufgeteilt in acht Lose dass die Arbeiten in Schlechtbach als Erste und bis Herbst 2025 fertig sein könnten ob der massiven Rohrbrüche nicht mehr aufzuschieben und die Laufbahn auf dem Sportgelände stehen auf der To-do-Liste fürs gerade begonnene Jahr die Ausschreibungen fürs neue Feuerwehrhaus ebenfalls Und die Sanierung der Kriegerdenkmale in Gschwend und Frickenhofen dass das Bewusstsein für diese schlimme Zeit nicht verloren geht; die Erinnerung an Schicksale Der zu seinen Lieblingsaufgaben die Besuche bei runden Geburtstagen zählt „Das ist immer echt nett und sehr interessant in persönlicher Runde Vergangenes aus Gschwend zu erfahren.“ Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDer Gschwender Gemeinderat berät unter großem Spardruck Die aktuellen finanziellen Herausforderungen vieler Kommunen machen auch vor Gschwend keinen Halt Für eine Maßnahme nimmt die Gemeinde einen Millionenkredit auf Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Vereinsvertreterinnen und Vertretern sowie Uwe Heunisch (links) und Bürgermeister Jochen Ziehr (rechts) Von: Rainer Kollmer Bürgermeister Ziehr fordert Reduzierung der Vorranggebiete und betont offene Fragen.","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/gschwend/gschwender-gemeinderat-einstimmige-kritik-an-windkraft-93473992.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Im Limpurger Land sollen zukünftig zahlreiche Windkraftanlagen entstehen Der Gschwender Gemeinderat spricht sich nun für eine Stellungnahme aus In der letzten Sitzung vor dem Jahreswechsel erläuterte Bürgermeister Jochen Ziehr den Mitgliedern des Gemeinderats seinen schriftlichen Entwurf für eine Stellungnahme zu den regional ausgewiesenen Flächen für Windkraftanlagen im Limpurger Land Der Text wurde vom Gremium nach nur kurzer Diskussion am Ende einstimmig befürwortet Im Vorfeld waren der Landtagsabgeordnete Tim Bückner sowie die Bürgermeister der umliegenden Kommunen Fichtenberg Gaildorf und Sulzbach-Laufen kontaktiert worden Auf deren Gemeindegebiet wurden zahlreiche Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen das zum Regionalverband Ostwürttemberg und damit nicht zum Regionalverband Hohenlohe-Franken gehört Die Stellungnahme aus Gschwend bezieht sich deshalb hauptsächlich auf mögliche die als Standorte in Frage kommen und wohl das Erscheinungsbild und den Lebensraum in diesen Flächen des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald auch aus Gschwender Sicht maßgeblich verändern dürften Bereits im September 2024 hatte der Regionalverband Heilbronn-Franken die formelle Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belange eingeleitet Grundlage war die Teilfortschreibung Windenergie des Regionalplans von 2020 der eine regionale Planungsoffensive für erneuerbare Energien vorsieht (Teilfortschreibung Windenergie II) Der Planungsraum umfasst den Stadtkreis Heilbronn sowie die Landkreise Heilbronn In diesem Bereich sollen mindestens 1,8 Prozent der Flächen bis 30 September 2025 als Vorranggebiete für „regionalbedeutsame Windkraftanlagen“ ausgewiesen werden Dezember 2024 hat die Gemeinde Gschwend im Rahmen der Anhörung deshalb die Möglichkeit dass eine Reduzierung einiger Flächen vorgenommen werde dass dieser Wandel in der Energieversorgung wohl nicht mehr zu ändern sei dass sich auf der Gemarkung von Sulzbach-Laufen bereits zahlreiche Windkraftanlagen befinden dass es in der gesamten Region keine Gewerbegebiete mit großem Energiebedarf gebe so dass hier von einer fairen und zielgerichteten Verteilung der Anlagen nicht gesprochen werden könne dass etwa für das Gebiet Gaildorf-Unterrot keine konkreten Energieverbrauchsorte benannt würden Der Bürgermeister sprach sich deshalb klar für eine Reduzierung oder vollständige Streichung der geplanten Vorranggebiete aus In insgesamt 26 generellen Einzelpunkten bemängelte Ziehr die Unübersichtlichkeit und mangelnde Nachvollziehbarkeit der Eignungskriterien wie auch die mangelhafte Berücksichtigung der Wildwanderwege Es würde bei der Planung eher beiläufig ausgeführt dass die betroffenen Tiere „großzügig ausweichen könnten falls sie sich überhaupt gestört fühlen.“ Bemängelt wurde auch dass etwa der Siedlungsabstand zu Gebäuden in den Gebieten „Südlich Fichtenberg“ und „Südwestlich Sulzbach-Laufen“ derzeit unter 1000 Metern liege meinte Gemeinderat Karl Altvater abschließend Andreas Joos zeigte sich außerdem überzeugt davon dass sich die Gemeinde nach der endgültigen Festlegung der Flächen nicht mehr wehren könne werden wir wegen dem Bau der Anlagen nicht mehr gefragt.“ Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBeim ersten Jour fixe des Jahres tauschten sich die Gschwender Vereine und die Verwaltung über die Veranstaltungen des anstehenden Jahres aus Beim ersten Jour fixe des Jahres kommen Gschwender Vereine in Dialog mit Bürgermeister Jochen Ziehr Dabei geht es unter anderem um einen Weihnachtsmarkt eine Ehrenauszeichnung und die Tour Gingko Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenAn einer Station des Märchenwalds ist der böse Wolf aus „Rotkäppchen“ zu sehen Quelle: Christian Frumolt/Tourismus Ostalb Eingebettet in die wunderschöne Waldlandschaft des Schwäbischen Waldes lädt der Walderlebnispfad „Tännli“ Jung und Alt zum spielerischen Entdecken Kinder haben den Märchenwald und den Walderlebnispfad auch mitgestaltet. Unter der Leitung der Forstwirtin Christine Neuweiler-Lieber und der Märchenerzählerin Brigitte Hirth wurden die örtlichen Kindergärten und die Schulen einbezogen. An den einzelnen Stationen wurde dabei fleißig gebohrt und gesägt. Natürlich war auch kräftig Vorarbeit geleistet worden, welche die Waldarbeiter und Azubis von der forstlichen Außenstelle Gschwend (Revier Hohenohl) übernommen hatten. September 2006 war es dann endlich soweit: Bei strahlendem Wetter strömten unzählige Neugierige in Richtung Märchenwald Der Märchenwald und Walderlebnispfad „Tännli“ hat sich zu einem regelrechten Besuchermagnet entwickelt und ist für Kinder Familien und auch Erwachsene zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert Straße dicht","text":"Unfall auf der B298 zwischen Wildgarten und Reippersberg: Eine Person eingeklemmt ","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/gschwend/b298-unfall-eingeklemmte-person-strasse-dicht-93609199.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach einem Verkehrsunfall ist eine Person in ihrem Auto eingeklemmt die Strecke zwischen Wildgarten und Reippersberg zu umfahren Auf der Bundesstraße 298 zwischen Gschwend-Wildgarten und Gaildorf-Reippersberg hat sich heute (5.3.) ein schwerer Verkehrsunfall ereignet Eine Person wurde dabei in ihrem Fahrzeug eingeklemmt um Rettungs- und Bergungsarbeiten zu ermöglichen Aktuell handelt es sich um eine Erstinformation des Polizeipräsidiums Aalen Von: Rainer Kollmer Die Einholung des Garbenwagens ist heute noch ein besonderes Ereignis.","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/gschwend/grosses-fest-in-gschwend-der-garbenwagen-wird-eingeholt-93224309.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach einer Hungersnot feierten die Menschen in Gschwend ab 1817 ein Erntedankfest Die Einholung des Garbenwagens ist heute noch ein besonderes Ereignis Der Weg führte von der Gmünder Straße über den Marktplatz bis vor die evangelische Kirche den der Musikverein Gschwend unter Leitung von Frieder Geiger mit „Die Himmel rühmen“ und „Lobe den Herren“ umrahmte dass der Garbenwagen eigentlich ein Nachzügler sei weil die Ernte in diesem Jahr deutlich früher begonnen werden konnte Ursprünglich signalisierte der Wagen den Beginn der Getreideernte Der Einladung zum Erntebittgottesdienst in der Kirche folgten viele der Festbesucher Die Bankreihen waren auch auf der Empore weitgehend besetzt Alle 15 Strophen des traditionell angestimmten Liedes „Geh aus mein Herz“ von Paul Gerhardt wurden nacheinander von den Kindergartenkindern den Gottesdienstbesuchern und dem Kirchenchor unter Leitung von Heinrich Schüle angestimmt Der Chor beeindruckte mit Vortragsstücken wie „Darum jubel ich dir zu“ von Danny Plett oder „Teilt das Brot mit anderen“ von Manfred Siebald Im Mittelpunkt des abwechslungsreichen Gottesdienstes stand die Predigt von Pfarrer Baumann Zur Einstimmung fand ein gespieltes Gespräch von zwei „Fachleuten“ statt die aus der jeweils unterschiedlichen Sichtweise von bodenständiger Landwirtschaft und Arbeitswelt argumentierten Beide hatten unterschiedliche Vorstellungen von ihrem Arbeitsergebnis eine Sichel zum Mähen und ein alter Pflug illustrierten die drei Gedankenschritte vom Pflügen Vor allem das Pflügen nach der Ernte werde immer auch das Symbol für einen Neuanfang darstellen Nach Ende des Gottesdienstes fanden sich die Kirchenbesucher bei Brezeln und Hefezopf zum Kirchenkaffee hinter der Kirche und im Gemeindehaus ein Die Kinder erhielten einen extra gebackenen Hefering als Belohnung Der inzwischen nebenan aufgestellte Garbenwagen war zwar nicht mehr mit Clara und Goli bespannt fand aber dennoch große Bewunderung und Anerkennung Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenVon links: Michael Wendel, Gschwends Bürgermeister Jochen Ziehr und Uwe Behnert von der DLRG Gschwend. Schon vor Beginn der Pandemie im Jahr 2020 hatte die DLRG Gschwend die Idee, eine Notrufsäule am Badsee aufstellen zu lassen. Vor wenigen Tagen wurde sie offiziell vorgestellt. Gschwend. Obwohl die Idee schon sehr lange bestand, kam erst mit Verspätung Bewegung in die Sache. Der Gemeinderat und der damalige Bürgermeister Christoph Hald begrüßten das Projekt vorbehaltlos. Uwe Behnert, damals stellvertretender Vorsitzender der DLRG Gschwend, nahm Kontakt zur Björn-Steiger-Stiftung in Winnenden auf. Deren Mitarbeiter Simon Flaig gab grüner Licht und im Januar 2023 konnte die Notrufsäule am Badsee vom gemeindlichen Bauhof aufgestellt werden. Um unnötige Erdarbeiten zu vermeiden, erhielt die Notrufsäule eine Eigenstromversorgung mittels Solarmodul und Funktechnik, deshalb wurde auch der sonnenreiche Standort in der Nähe der Treppe gewählt. Technisch ist die Säule auf dem aktuellsten Stand. Vor wenigen Tagen wurde die Notrufsäule von Vertretern der DLRG und Bürgermeister Jochen Ziehr offiziell vorgestellt nachdem Rathaus-interne Gründe einen früheren Termin nicht zugelassen hatten „Ein wichtiger Schritt für die Sicherheit am See und am Mehrgenerationenpark“ befindet Bürgermeister Ziehr: „Vielen Dank an die DLRG und vor allem an die Björn-Steiger-Stiftung Seit bald vier Jahrzehnten setzt die Gemeinde Gschwend im Schwäbischen Wald Maßstäbe in Sachen Kultur mit ihrem Programm unter dem Namen Musikwinter klassische Konzerte oder literarische Lesungen: Auch in diesem Jahr kann das Bilderhaus wieder mit einem hochinteressanten Angebot punkten Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Aussicht ist schon am Fuße des Turms großartig und ganz oben, 23 Meter höher, ist die Rundumsicht gänzlich uneingeschränkt zu genießen. Der Hagbergturm geht in die Winterpause. Mit seinen 585 Metern ist der Hagberg die höchste Erhebung im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald und ein beliebtes Ausflugsziel. Zum Saisonende zieht der Albverein Bilanz. dass sich das inoffizielle Gschwender Wahrzeichen großer Beliebtheit erfreut In diesem Jahr war der Turm an 36 Tagen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet Mit 742 zahlenden Besuchern kamen deutlich mehr als 2023 dass Albvereinsmitglieder und Jugendliche bei freiem Eintritt nicht mitgezählt werden liegt die geschätzte Gesamtbesucherzahl bei 2000 oder darüber 74 Männer und Frauen leisteten in 290 ehrenamtlichen Stunden Turmdienst Nicht eingerechnet sind die Arbeit der Kuchenbäckerinnen Nebenbei wurde in 70 Stunden das Holz der Aussichtsliegen abgeschliffen und mit neuer Lasur versehen um rechts des Eingangs zusätzliches Areal zu pflastern damit mehr Platz für Biertischgarnituren und damit Besucher ist Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDas bereitet fleißig die Skisaison am Lift in Gschwend vor Auch andernorts auf der Ostalb stehen die Skivereine in den Startlöchern Waldstetten und Leinzell machen ihre Skilifte fit für den Winter und bereiten sich auf die Saison vor Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDer Probenraum von "Heilix Blechle" Hans Maile und Sängerin Lisa Edelmann im Hintergrund Ein Blasmusik-Festival der besonderen Art erwartet die Besucher am 29 Die Erlöse kommen der Christiane Eichenhofer-Stiftung und dem DRK zugute Warum der Abend nicht nur musikalisch ein Erfolg werden könnte Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenLinus Roth ist einer der international profiliertesten Geiger einer der profiliertesten Geiger der Welt in der evangelischen Kirche in Gschwend auf Zusammen mit dem Gitarristen Petrit Çeku spielt er ab 19 Uhr „Die vier Jahreszeiten“ „Die vier Jahreszeiten“ - die vier Violinkonzerte op.8 von Antonio Vivaldi aus dem Jahr 1725 sind in aller Welt bekannt und beliebt Für ein barockes Kammerorchester geschrieben das vor allem Naturerscheinungen imitiert – sanfte Winde heftige Stürme und Gewitter finden sich in allen vier Konzerten weitere menschliche Betätigungen wie etwa die Jagd das Schlittschuhlaufen einschließlich Stolpern und Hinfallen bis hin zum Schlaf eines Betrunkenen Der Violinist Linus Roth und der Gitarrist Petrit Çeku haben nun dieses Werk für ihre Instrumente neu arrangiert ein komplettes Orchester auf der Gitarre zu ersetzen der bereits 2006 für seine Debüt-CD beim Label EMI mit dem Echo Klassik als „Bester Newcomer“ ausgezeichnet wurde erhielt 2017 seinen zweiten Echo für eine Einspielung der Violinkonzerte von Schostakowitsch und Tschaikowsky mit dem London Symphony Orchestra unter Thomas Sanderling während des Studiums Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung hat sich als Solist international einen Namen gemacht und leitet mehrere Festivals im In- und Ausland Petrit Çekus Sensibilität und Ausdruckskraft haben das Publikum weltweit begeistert Er hat zahlreiche Liederabende auf der ganzen Welt gegeben und trat als Solist mit Symphonieorchestern wie dem Baltimore Symphony Orchestra dem Calgary Philharmonic und dem Czech Chamber Philharmonic auf Vom Calgary Herald als „müheloser Spieler mit einem starken ist Çeku der erste Preisträger vieler internationaler Gitarrenwettbewerbe Er lehrt Kammermusik für Gitarre an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz Linus Roth spielt auf der Stradivari-Geige „Dancla“ aus dem Jahr 1703 – einer Leihgabe der Musikstiftung der L-Bank Baden-Württemberg Petrit Çeku ist ein D’Addario-Künstler und spielt auf einer Ross Gutmeier-Gitarre Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenPuppen aller Art und aus verschiedenen Epochen gibt es in der Weihnachtsausstellung zu sehen nostalgische Gefühle wecken und in Kindheitserinnerungen schwelgen – all das will die Weihnachtsausstellung im Heimatmuseum Horlachen ermöglichen Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBei der Jahresfeier des Musikvereins Gschwend wurden nicht nur musikalische Höhepunkte geboten sondern auch verdiente Mitglieder und erfolgreiche Jungmusiker geehrt Die Jahresfeier des Musikvereins Gschwend verwandelte die Gemeindehalle in ein Zentrum festlicher Unterhaltung Mit einem vielseitigen Musikprogramm und einem Theaterstück bot der Verein den Gästen einen stimmungsvollen Abend voller Höhepunkte Das «Gschwend» überlässt das Café in Mörschwil jeden Samstag ganz den Lernenden Am Ostersamstag servieren Lehrlinge zum ersten Mal einen Brunch im selbst organisierten Café Drucken Teilen Levin Alpiger (links) Seline Eisenegger (Mitte) und Nathalie Welz (rechts) bei einer Besprechung im Lernenden-Café Bild: zvg Am Ostersamstag übernehmen erstmals Lernende das Café Geschwend in Mörschwil Sie organisieren und führen das Café jeden Samstag bis zum 5 Dazu wird es samstags ein Spezialevent und Brunch geben Start ist am Samstag mit einer Ostereier-Suche Für das Lernenden-Café haben die Auszubildenden ihr eigenes Gastrokonzept zusammengestellt Von Marketing über Finanzen bis zur Vorbereitung der Brunch-Angebote übernehmen die Lernenden alles selbst Dabei unterstützen Lernende im dritten Lehrjahr die Jüngeren Die neue Einrichtung im Café stammt aus dem Brockenhaus Unverkauftes Essen geht an Organisationen wie den Katharinenhof die Gassenküche in St.Gallen oder die Heilsarmee Die Lebensmittel stammen grösstenteils von regionalen Lieferanten Die Bäckerei Füger beliefert das Lernenden-Café mit Bürli und die Metzgerei Sturzenegger grilliert mit den Lernenden am 10 Mai sowie an weiteren Tagen bei gutem Wetter auf dem Parkplatz Kern des Lernenden-Cafés ist aber das Brunch-Angebot Ein umfangreicherer «Jung & Knusprig-Brunch» zum Preis von 33 Franken pro Person wird nur nach Reservation serviert Kurzfristige Besucherinnen und Besucher können den «Jung & Spontan-Brunch» für 15 Franken bestellen Unter anderem ein Daydance und eine Cocktailbar Nach dem Sommer entscheiden die Verantwortlichen vom Café Gschwend ob und wie das Lernenden-Café in Mörschwil weitergeführt wird Mit ihrem Projekt sind die Lehrlinge auch für die «Bäckerkrone 2025» nominiert Der Wettbewerb zeichnet Bäckerinnen und Bäcker sowie Confiseurinnen und Confiseure auf Grund von sozialem wirtschaftlichem und ökologischem Handeln aus Das Lernenden-Café gehört zu den drei Finalisten Mitte Juni wird die Gewinnerin oder der Gewinner in Bern gekürt Reservationen: www.cafe-gschwend/moerschwil Von: Anke Schwörer-Haag ","url":"https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/bernd-ulrich-in-gschwend-die-angst-ist-der-kern-des-rechtspopulistischen-aufstands-93545326.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Nach dem „Schock des Tages“ analysiert Zeit-Redakteur Bernd Ulrich beim Rendezvous im Bilderhaus den Zustand der Demokratie und formuliert einen Monsterdialog Das Stehpult einsam und verlassen im gleißenden Licht auf der Bilderhausbühne Bernd Ulrich zieht es von Beginn an ins legere Rund des Loungesessels – von wo aus er gemeinsam mit dem Publikum im proppenvollen Bilderhaus den „Schock des Tages“ fragt er die Zuhörer und sieht viele Hände „Wer fühlt sich politisch wohl?“ Der Blick in den Raum beweist: niemand „Sie und ich haben ein großes Bedürfnis nach Trost wurde vom Tod Prinzessin Dianas aus dem öffentlichen Interesse gedrängt der Protest der Jugend gegen diese Unvernunft: ohne nachhaltigen Erfolg Mehr noch: ein „krasser ökologischer Backslash“ eine starke Gegenbewegung in den Jahren 2021 bis 2024 und die bittere Erkenntnis dass „zwei naive Annahmen“ nicht gestimmt haben: Mehr Wissen habe nicht zu mehr ökologischem Handeln geführt Und mehr Leiden durch Hurrikane oder Überschwemmungen auch nicht Die Menschen in den westlichen Industrienationen hätten mehr und mehr erkannt dass sich die Nebenfolgen ihres Tuns nicht mehr verschieben lassen – nicht in die nächste Generation nicht nach Amerika – „alle Nebenfolgen kommen zurück Das Privileg des Wegschiebens ist vorbei und wir müssen dafür aufkommen.“ Die Angst davor sei der Kern des aktuellen rechtspopulistischen Aufstands der zwei Antworten parat halte: „Eine dumme und gemeine“ die besage 'unsere Welt ist komplett in Ordnung die Probleme werden uns nur eingeredet' die die Interessen „auf das egoistische Netto“ herunterdrehe zum Beispiel keine Flüchtlinge mehr reinzulassen Warum der seriösen Politik das Gegenhalten so wenig gelingt wie viel sie den Menschen zumuten können – obwohl diese längst wissen oder ahnen wie es steht.“ Dahinter stehe die Angst der Politik sich zu ändern zur Rettung ihrer Lebensgrundlagen und der Zukunft ihrer Kinder dass Menschen dann lieber die Demokratie abwählten spitzt Bernd Ulrich das zu und warnt: Die Wahrheit komme auf anderen Wegen und mit Halbwahrheiten lasse sich die Demokratie nicht retten Die ausgiebige Fragerunde klärt viel und spendet Trost der sich dabei nur einmal in Rage redet und widerspricht: „Wir als westliche Industrieländer sollten nicht auf China oder Indien zeigen Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenKinder und Jugendliche aus Frickenhofen sind immer aktiv dabei wenn im Herbst der Almabtrieb von der Ortsmitte hinunter zum Waldstadion stattfindet In der Gschwender Teilgemeinde Frickenhofen zieht der Almabtrieb scharenweise das Publikum an Vom Kleinkind bis zum Senior ist dabei fast das gesamte Dorf buchstäblich auf den Beinen um von der Ortsmitte durch die Buckelwiesen zum Sportplatz im Tal zu ziehen Finden Sie �hnliche Orte zu Dorfgasthaus dasr��le (Gschwend) in Todtnau Unter Umst�nden sammelt Google Maps personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Keine Veranstaltungen in diesem Monat gefunden Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBassistin Kinga Glyk tritt beim Gschwender Musikwinter auf außergewöhnliches Kulturprogramm zusammengestellt neue Perspektiven und Theologie als \"coolste Geisteswissenschaft\".","url":"https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/gschwend-volles-haus-bei-atheistisch-glauben-mit-hartmut-von-sass-93640894.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); „Atheistisch glauben“ – in der Religionsreihe der Musikwinter-Saison im Bilderhaus lädt Professor Hartmut von Sass zum kritischen Dialog „Atheistisch glauben“ ist das – gefühlt – eher sperrig-akademische Thema an dieser letzten philosophisch-politischen Veranstaltung der Musikwinter-Saison den er später in der Fragerunde konkretisiert: Eine angestrebte Professur in Erlangen wurde plötzlich unerreichbar denn Hartmut von Sass wechselt demnächst von der Humboldt-Uni in Berlin nach Hamburg wo er eine Professur für systemische Theologie und Religionsphilosophie innehaben wird Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenBei seinem Debüt gelang dem erst vor wenigen Wochen ins Amt gekommenen Gschwender Bürgermeister Jochen Ziehr der Fassanstich in sechs Schlägen Traditionsgemäß hat das Sommerfest der Dorfgemeinschaft den Gschwender Teilort Honkling am ersten Wochenende im August fest in der Hand Die Besucher strömten bereits am Freitagabend ins Festzelt Oldtimer zu bestaunen und gemeinsam zu feiern 9 BilderGalerieBeim 54. Sommerfest der Dorfgemeinschaft Honkling herrschte schon am Freitagabend eine hervorragende Stimmung im Festzelt. Gschwends neuer Bürgermeister Jochen Ziehr brachte seinen ersten Fassanstich ohne Schwierigkeiten über die Bühne, bevor die fränkische Band "Hally Gally" der Gästeschar einheizte. Weitere Höhepunkte des Fests, das noch bis Sonntag geht, sind das Oldtimer- und Schleppertreffen sowie das Hobby-Fußballturnier. In dem bereits gut gefüllten Festzelt gehörte die Bühne anschließend den Musikern der Band „Hally Gally“ aus Mittelfranken, die in Honkling alles andere als Unbekannte sind: Bereits zum vierten Mal gestalteten sie das Programm des Sommerfests mit. Die jungen Franken heizten den Gästen ein und sorgten für gute und ausgelassene Stimmung. das ebenfalls am Freitagabend begann und noch bis Sonntagnachmittag andauert und einem Oldtimer- und Schleppertreffen mit Unimogs Den absoluten Fest-Höhepunkt bildet am Samstagabend um 21 Uhr der Auftritt der „Partyfürsten“ Am Sonntag um 15 Uhr startet der Hammellauf bei dem der Hammel dieses Jahr erstmals durch ein großes Stofftier ersetzt wird Wer wird die oder der Glückliche sein und diesen knuffigen Preis mit nach Hause nehmen Von: Rainer Kollmer einst mit Feuer dem Wald abgetrotzt","text":"Die Gemeinde Gschwend besteht jetzt seit 650 Jahren Dieses Jubiläum wurde mit einem dreitägigen Fest gefeiert Was das Wochenende den vielen Besuchern an Höhepunkten geboten hat.","url":"https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaebischer-wald/gschwend/650-jahre-gschwend-ein-ort-einst-mit-feuer-dem-wald-abgetrotzt-93135381.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Gemeinde Gschwend besteht jetzt seit 650 Jahren Was das Wochenende den vielen Besuchern an Höhepunkten geboten hat Stolz kann Gschwend auf 650 Jahre seines Bestehens blicken Im Hinblick auf diese beachtliche Zahl richtete die Gemeinde Gschwend zusammen mit vielen Vereinen Firmen und Personen ein dreitägiges Jubiläumsfest aus das mit zahlreichen Höhepunkten aufwarten konnte Bereits am Freitagabend eröffnete Bürgermeister Christoph Hald treffsicher mit einem gekonnten Fassanstich das lange Wochenende an dem die Bewirtung der Gäste von den Vereinen übernommen wurde Zum Public-Viewing scheinte teilweise sogar die Sonne – die Herzen der Fans schlugen auf jeden Fall höher beim 5:1 mit dem Deutschland und Schottland die Fußball-Europameisterschaft eröffneten bot das Begleitprogramm ein Torwandschießen; dazu eine Tombola und DJ Heiner aus dem Gschwender Teilort Honkling sorgte bis Mitternacht in den Spielpausen für zünftige musikalische Unterhaltung Einen Tag später wird mit klangvoller Unterstützung des Musikvereins Gschwend der offizielle Festakt gefeiert bereichert die Veranstaltung mit einem kurzweiligen Rückblick auf die lange Entwicklungsgeschichte der Gemeinde Inge Gräßle und der CDU-Landtagsabgeordnete Tim Bückner sprechen Grußworte Friedensarbeit und die Sicherung von Freiheit stehen neben Gschwend im Mittelpunkt dieser Redebeiträge Der Musikverein sorgt anschließend für weitere musikalische Unterhaltung bis pünktlich um 23 Uhr der festliche Abend mit einem prunkvoll gestalteten Feuerwerk mit tollen Lichteffekten und gehörigem Getöse sein Ende findet Der Festsonntag beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst unter Leitung von Pfarrer Jochen Baumann und Pastoralreferentin Beate Jammer Der neue Schulchor der Heinrich-Prescher-Schule und der Kirchenchor gestalten den Gottesdienst mit der sich inhaltlich mit dem Leitgedanken des Wachstums beschäftigt Weiterer Höhepunkt ist am Nachmittag bei bestem Wetter mit strahlendem Sonnenschein ein Festumzug der von zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern begeistert gefeiert wird Fast 40 Gruppierungen sind an dem Zug beteiligt der auf dem Parkplatz beim Badsee beginnt und von Ortsbüttel Werner Bohn in historischer Uniform über den Marktplatz die Gaildorfer Straße und die Hagstraße bis zur dortigen Mehrzweckhalle geführt wird Die Beteiligten hatten sich große Mühe gegeben der mit den Mitgliedern des Gemeinderats am Defilee teilnimmt Allein der Sportverein ist mit sechs Abteilungen und fast 100 Aktiven beim Umzug zu sehen Die drei Kindergärten von Gschwend sind mit Begeisterung dabei der Musikverein unter Leitung von Frieder Geiger gibt musikalische Marsch-Spezialitäten zum Besten Der Heimat- und Geschichtsverein bietet mit den gezeigten Trachten ein buntes Bild und der aktuelle Aufstieg der Volleyball-Damen aus Frickenhofen in die Oberliga wird begeistert gefeiert DJ Horli (Marco Horlacher) aus Sulzbach-Laufen hat die Moderation auf dem Marktplatz übernommen und meistert die Aufgabe mit gut gewählten Formulierungen und der passenden Musik dazu Auf dem Platz vor der Mehrzweckhalle herrscht am Ende viel Gedränge zumal auch die angebotene Bewirtung gerne in Anspruch genommen wird Mit einem Count-Down von zehn bis null gibt Christoph Hald schließlich das Zeichen für den Luftballonstart bevor zum Abschluss vom Publikum mit Begleitung des Musikvereins zwei Strophen der Europahymne angestimmt werden Der Blick in alte Urkunden ist anlässlich des Jubiläumsjahres durchaus aufschlussreich Zum Beispiel lässt sich Wissenswertes zum Ortsnamen und Wappen finden: Die im Mittelalter zwischen dem 11 Jahrhundert zunehmend dichtere Besiedelung der Region sorgte dafür dass auch weniger fruchtbare Ackerflächen in entlegenen Gebieten gewonnen werden mussten Die Bevölkerung löste das Problem mit dem „Schwenden“ der Rodung von Waldflächen durch Entrinden und Abbrennen des dadurch verdorrten Holzbestands Auch in der Region von Gschwend wurde diese Technik damals angewandt Noch heute ist in Erinnerung an diese Rodungszeit im Gemeindewappen eine lodernde Flamme zwischen zwei Bäumen zu sehen Die wechselvollen Besitzverhältnisse von Klöstern reichen Bürgern und adligen Familien bildeten im Gschwender Raum im 14 Jahrhundert zunächst eine unübersichtliche Gemengelage die erst allmählich klare Konturen bekam und auf die Verhältnisse in der heutigen Raumschaft hinwies dass Graf Eberhard von Württemberg 1374 mehrere Güter im Einzugsbereich des heutigen Gschwend kaufte das damalige Herzogtum Württemberg im östlichen Bereich zu vergrößern Auf dieses Jahr verweist das jetzt gefeierte Jubiläum