Vergangenes Jahr im September gab es im Brauhaus Gummersbach eine Premiere: da wurde in Kooperation mit dem „Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach“ zum ersten Mal ein „Kneipenquiz“ veranstaltet (OA berichtete)
Für die Vereinsvorsitzende Renate Wigger und Brauhauschef Andreas Linneboden waren die sieben Veranstaltungen
„Wir hatten immer zwischen 50 und 60 Gäste da“
sagte Linneboden in dieser Woche im Gespräch mit OA
Zum Auftakt kamen gar so viele Menschen ins Brauhaus
Das nächste „Kneipenquiz“ soll es im September geben
In der dazwischenliegenden Sommerpause soll im Brauhaus stattdessen Bingo gespielt werden
Andreas Linneboden und seine Partnerin Christina Oldenburger sind regelrecht angefixt von dem Spiel
Ums Gewinnen soll es an den Bingo-Abenden im Brauhaus aber nicht primär gehen – auch wenn sich die Gewinner laut Linneboden darüber freuen können
am Veranstaltungsabend im Brauhaus frei essen und trinken zu können: „Vielmehr geht es uns aber um die Geselligkeit
So wie das „Kneipenquiz“ sollen auch die Bingo-Abende von Peter Dickmeyer moderiert werden
500 Bingo-Karten liegen schon im Brauhaus parat
„Besorgen müssen wir noch eine große Bingo-Trommel“
geeignet sind die Veranstaltungen auch für Bingo-Einsteiger
Jeder Teilnehmer bekommt pro Runde eine Karte kostenlos
für jede weitere sind 2 Euro pro Stück zu zahlen
Mit dem „Kneipenquiz“ und den Bingo-Abenden begibt sich der „Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach“ auf neues Terrain
Von einigen Bürgern im Jahr 1993 gegründet
weil auch damals schon Gelder von öffentlichen Stellen zum Nachteil der Kultur reduziert worden seien
unterstützt der Verein auch heute noch das kulturelle Leben in der Kreisstadt – so etwa die Musikschule Gummersbach
das Kunstforum sowie diverse Veranstaltungen in der Halle 32
18.000 Euro wurden dafür laut Renate Wigger im vergangenen Jahr ausgeschüttet
Doch die Anzahl der Mitglieder sei in den vergangenen Jahren altersbedingt stark gesunken
Knapp 300 seien es der Vereinsvorsitzenden einst gewesen
dem Trend über diese neuen Veranstaltungen etwas entgegenzusetzen – und tatsächlich: „Wir haben auch schon neue Mitglieder gewonnen“
Passenderweise ist seit diesem Jahr auch die Brauhaus Gummersbach GmbH Mitglied im Kulturverein
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Der TBV Lemgo Lippe zeigt eine souveräne Leistung gegen den VfL Gummersbach und feiert einen ungefährdeten Heimsieg. In der Tabelle steht Lemgo jetzt auf Platz 7 und damit vor Gummersbach. Die Highlights im Video.
Spiel Highlights zu TBV Lemgo Lippe - VfL Gummersbach
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In strahlendem Weiß präsentiert sich der frisch renovierte Turm. Auch die Zifferblätter der Turmuhr wurden erneuert.
Die Evangelische Gemeinde Gummersbach feiert den Abschluss der 3,3 Millionen Euro teuren Sanierung mit einem Fest.
Nach dem Gottesdienst mit dem Gospelchor Gummersbach unter Leitung von Kantorin Annette Giebeler startete der Festakt unterhalb des Kirchturms mit dem Posaunenchor Hunsheim unter dem Dirigat von Simon Wenigenrath. Pfarrer Markus Aust dankte zunächst dem Gummersbacher Architekturbüro Peter Wirsing und den beteiligten Baufirmen für die Bewältigung der Mammutaufgabe.
Schon in der Bibel gebe es zahlreiche Hinweise, dass beim Bau eines Turmes Vorsicht geboten sei – sowohl in finanzieller als auch in statischer Hinsicht, schilderte Synodalassessor Oliver Cremer in Vertretung für Superintendent Michael Braun, der am Evangelischen Kirchentag in Hannover teilnimmt. Hier seien diese Warnungen vorbildlich berücksichtigt worden: „Dieser Turm hat die Menschen zusammengebracht.“ Nun stehe er wieder ohne Gerüst da: „Er zeigt auf den Himmel und damit auf Gott.“
Der katholische Kreisdechant Christoph Bersch erinnerte sich, in seiner Jugend die Ausgrabungen am Kölner Dom besucht zu haben, dessen 157 Meter hohen Türmen 16 Meter tiefe Fundamente haben. Das habe ihn tief beeindruckt: „Ein hoher Turm braucht ein festes Fundament.“ Gemeinsam mit Pfarrer Markus Aust segnete er den Turm und die Menschen.
Der marode Glockenstuhl wurde ebenfalls saniert.
„Der Kerberg geht nicht ohne Kirche“, erklärte die Gummersbacher Theologin Corinna Kind. Der Turm sei immer ein Symbol der Stärke und des Friedens gewesen. Schon in ihrer Jugend habe sie im Garten ihrer Eltern den Glocken gelauscht: „Ein ganz besonderes Erlebnis war immer das Beiern zu Weihnachten.“ Mit Blick auf die neuen Zifferblätter der Kirchturmuhr sagte sie: „Unsere Zeit liegt in Deinen Händen.“
Nach Insektenfraß und Feuchtigkeitsschäden mussten auch die Eichenbalken im Glockenstuhl und in der Kirchturmspitze teilweise erneuert werden
Diese hat ein neues Schieferdach erhalten
Leider sei die Sanierung mit der Restauration des Turms noch nicht beendet
sagte Vogt: Der Dachstuhl und die Eindeckung der Kirche sowie der alte Putz an den Außenwänden des Kirchenschiffes müssten in den nächsten Jahren erneuert werden
Markus Aust beziffert die Kosten für beide Maßnahmen auf weitere rund drei Millionen Euro: „Weder die Kirchengemeinde noch der Kirchenkreis An der Agger können diese Mittel aufbringen
Nach einem frühen 4:8-Rückstand und einer weitestgehend ausgeglichenen ersten Halbzeit wurde es im zweiten Abschnitt zwischen dem TBV Lemgo Lippe und dem VfL Gummersbach richtig deutlich - und das obwohl die Oberbergischen mehr Paraden verbuchen konnte
Es war ein Ergebnis mit dem so vorab nicht zu rechnen war: Nach einem frühen 4:8-Rückstand kämpfte sich der TBV Lemgo Lippe in die Partie und enteilte in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte auf 16:13
Nachdem Seitenwechsel drehten die Hausherren weiterauf
erhöhten den Vorsprung allmählich und jubelten schließlich über einen souveränen 35:26-Heimsieg
» Kehrmanns Zeitstrafe als Wecker: Lemgo dreht Heimspiel gegen Gummersbach
dass wir gegen Gummersbach zu Hause so hoch gewinnen
die Fans da sind und Gummersbach vielleicht nicht ihr bestes Spiel macht
weil sie mit Vollgas kommen und es ging gut aus"
sagte Samuel Zehnder nach der Partie bei Dyn
Richtig wachgerüttelt wurde der TBV erst nach der Zeitstrafe gegen Coach Florian Kehrmann beim Stand von 5:8 in der 13
"Flo hat es in der Kabine auch schon gesagt: Wir müssen von Anfang an ein bisschen mehr Feuer haben
Seine Zwei-Minuten-Strafe bringt Feuer in die Halle
dann überträgt sich das von den Fans auf uns und dementsprechend auch im Resultat"
» Schluroff nach Lemgo-Pleite: "Nicht akzeptabel"
Auch auf ihre Torhüter konnten sich die Lemgoer verlassen
Während sonst meistens Constantin Möstl mit einer Show zwischen den Pfosten dafür bekannt ist
wusste Urh Kastelic am Freitagabend mit fünf Paraden bei neun Würfen zu überzeugen
"Wir sind am Anfang nicht gut ins Spiel gekommen
haben aber eigentlich gute Lösungen gefunden
In den ersten zehn Minuten fehlte uns auch ein wenig die Intensität
die Halle wurde aktiver und das war sehr wichtig"
Der TBV-Coach ergänzt: "Nach der Halbzeit direkt gut zu starten
war ein sehr entscheidender Moment für das Spielgeschehen
Wir haben in der Folge das Spiel kontrolliert und konnten uns dann auch den ein oder anderen Fehler leisten
wie wir in der Abwehr gespielt haben."
Ausschlaggebend war für ihn beispielsweise: "Wir haben es geschafft
Miro Schluroff weit weg von der Abwehr zu halten und das Tempospiel von Gummersbach in der zweiten Halbzeit zu dominieren
Letztendlich ist es sicherlich ein wenig verwunderlich
nicht die bessere Torhüterleistung zu haben oder auch zwei Siebenmeter zu verwerfen und trotzdem mit neun Toren zu gewinnen
Das ist einfach der herausragenden Abwehrleistung zu verdanken
Das hat heute wirklich sehr viel Spaß gemacht"
Am Freitag ereignete sich an der Kreuzung Rospestraße/Brückenstraße in Gummersbach ein Verkehrsunfall
bei dem eine Fußgängerin schwer verletzt wurde
Gegen 10:45 Uhr bog ein 66-jähriger Gummersbacher mit seinem Renault von der Brückenstraße nach rechts auf die Rospestraße ab
Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einer 69-Jährigen
die laut Polizei die Rospestraße überqueren wollte
Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an
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An der Kreuzung Rospestraße/Brückenstraße in Gummersbach wurde eine Fußgängerin angefahren (Symbolfoto)
In Gummersbach kam es am Freitag zu einem Verkehrsunfall
Mai) ereignete sich an der beampelten Kreuzung Rospestraße/Brückenstraße in Gummersbach ein Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Fußgängerin
Gegen 10.45 Uhr bog ein 66-jähriger Gummersbacher mit seinem Renault von der Brückenstraße nach rechts auf die Rospestraße ab
Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einer 69-jährigen Fußgängerin
die gerade die Rospestraße überqueren wollte
Die 69-jährige Gummersbacherin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden
Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern derzeit noch an
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier
Völlig losgelöst: Noah Wudtke (Nummer 17) und seine Aachener hatten nach dem 30:27 in Dinslaken nur noch eins im Sinn: Wir feiern den Klassenerhalt
Und der Einsatz beim Harzhelden-Allstar Game am 17
Mai zwischen dem Mittelrhein und dem Niederrhein macht dem BTB-Linksaußen jetzt vermutlich noch mehr Spaß
Die Dinge beginnen sich mit Wucht zu entwirren in der Regionalliga und unter anderem der BTB Aachen durfte das an diesem vorletzten Spieltag richtig gut finden
Das Team von Trainer Simon Breuer hatte schließlich vorgelegt und sich durch seinen hart erkämpften 30:27-Erfolg beim Vorletzten MTV Rheinwacht Dinslaken (13:33) als erster der noch gefährdeten Klubs zu hundert Prozent den Klassenerhalt gesichert – denn die so erreichten 24:22 Zähler auf Rang sechs brachten den Aachenern eine Runde vor dem Saisonende im engen Feld auf jeden Fall genügend Distanz zu den Mitbewerben für ein Happy End
dass die Entscheidung erst beim Saisonfinale fallen möge
hatte sich ein Stück dahinter auch der Aufsteiger HSG Siebengebirge erhofft
Die Mannschaft von Trainer Lars Degenhardt verlor beim HC Gelpe/Strombach (Fünfter/24:22)
der bei einer Niederlage selbst noch die eine oder andere Sorge gehabt hätte
deutlich mit 28:34 und der Aufsteiger steigt nach nur einem Jahr in der Regionalliga direkt wieder in die Oberliga ab – zusammen mit Dinslaken und dem Schlusslicht Bergischer HC II (13:33) sowie der im Oktober 2024 zurückgezogenen HG Remscheid
Ebenfalls gelassen kann dagegen der OSC Rheinhausen ins Saisonfinale am nächsten Wochenende gehen
denn beim zuletzt doch stark ins Wanken geratenen TSV Bayer Dormagen II (Vierter/25:21) holte der OSC ein 26:26
Rheinhausen hat als Siebter wie der Achte HSG Refrath/Hand ein ausgeglichenes Konto (beide 23:23)
In Refrath ging im Übrigen eine für den Abstieg wichtige Partie über die Bühne – und TuSEM Essen II brachte in der Halle Steinbreche am Ende einen 32:30-Erfolg nach Hause
der die Karten fürs Team von Trainer Sebastian Hosenfelder durchaus neu mischt
Der diesmal spielfreie Neunte Unitas Haan (22:24) und der Zehnte Essen II (20:26) machten jetzt beim Saisonfinale am kommenden Samstag untereinander aus
wer für den letzten „freien“ Abstiegsplatz und die Eintrittskarte für eine lange Warteschlange in Frage kommt
Haan hat dabei sein sportliches Schicksal in eigener Halle selbst in der Hand und muss „nur“ gegen Dormagen gewinnen
um das Ticket für ein weiteres Jahr in der Regionalliga zu lösen
Keine Frage: Die Essener brauchen auf jeden Fall einen Sieg gegen Gelpe/Strombach
Sollten beide Kontrahenten letztlich mit jeweils 22:26 Punkten dastehen
fiele die Entscheidung über die bessere Position im direkten Vergleich: Den hätte TuSEM II nach dem 35:27 in Essen und dem 29:34 in Haan auf seiner Seite
Während der Sieger aus dem Fernduell die Rettung feiern darf
bleibt dem Verlierer eine weitere Hoffnung
Dazu wird er sicher dem Drittligisten TV Aldekerk sämtliche verfügbaren Daumen drücken
der Gruppe Süd-West gegen den TV Bissendorf-Holte als 14
aus der Gruppe Nord-West um einen zwei zusätzlichen freien Plätzen in der 3
Dazu braucht es dann auch viel Geduld: Die Spiele sind für den 17./18
Haan oder Essen stehen also vor drei Wochen
in denen ihnen nichts als das Warten bleibt
gibt es keinen weiteren Absteiger aus der 3
Liga in die Regionalliga und entsprechend keinen weiteren von dort in die Oberliga
Dann bleibt TuSEM Essen II oder die Unitas drin
HSG Refrath/Hand – TuSEM Essen II 30:32 (13:17)
Dass sich an diesem Sonntagnachmittag noch mal ein Krimi mit einem irren Ende ergeben würde
schien in der Mitte der ersten Halbzeit fast ausgeschlossen zu sein: Essen führte die schläfrig wirkenden Hausherren
die auf jede Form von Abwehrarbeit verzichteten
wie sich die Hausherren vor allem in Sachen Leidenschaft steigerten
gingen bei den Essenern plötzlich manche Dinge daneben
Folge: Die HSG verkürzte auf 12:15 (28.) und nach dem 12:17 (30.) auf 15:17 (33.) und war jetzt vor allem durch ihre offensiver wirkende Deckung zurück im Geschäft
20:20 (40.) und 21:21 (41.) gelang dem Team von Trainer Kelvin Tacke jeweils sogar der Ausgleich
bevor sich die Waage übers 25:22 (46.) und 29:25 (53.) wieder auf die Seite der Gäste neigte – was immer noch keine Entscheidung war
das nach dem 28:29 (56.) auch auf 29:30 (58.) verkürzt hatte: Martin Mokris verpasste bei einem Siebenmeter (58.) nach der Roten Karte gegen Essens Mika Petersen den erneuten Ausgleich
Anschließend fand TuSEM II mit dem 31:29 (59.) und besonders mit dem 32:30 (60.) von Alexander Ernst die aus seiner Sicht richtigen Antworten
Während die bereits vorher gesicherten Refrather durch die Niederlage bei 23:23 Punkten und Rang acht angekommen sind
konnten die Essener zwei maximal wichtige Zähler mit ins Ruhrgebiet nehmen.“Essen war von der ersten Sekunde an heiß
„die haben uns erst mal an die Wand gespielt
Hier hat heute jede Mannschaft ihre Halbzeit gehabt und am Ende hat Essen das Ding verdient gezogen.“ Kollege Hosenfelder war hinterher vor allem erleichtert und ein Stück weit stolz auf sein Team
das in den vergangenen Wochen einige Rückschläge und zuletzt drei Niederlagen in Folge erlitten hatte: „Wir machen zu Beginn kaum Fehler
nach guten Phasen treffen wir schlechte Entscheidungen und haben viele technische Fehler
Gleichzeitig stellt der Gegner auf eine offensivere Deckung um
das wir am Ende aber verdient mit zwei Toren gewinnen
HC Gelpe/Strombach – HSG Siebengebirge 34:28 (19:11)
in Frage: Übers 4:2 (7.) lag die Mannschaft von Trainer Lars Degenhardt auch beim 7:6 (15.) noch vorne
Nach dem Ausgleich zum 7:7 (15.) drehten die Hausherren aber
angeführt vom überragenden Mike Heinzerling
erst richtig auf und sie machten aus einem 11:8 (19.) schnell die 14:9-Führung (23.)
Luca Weber konnte zwar für Siebengebirge nach dem 10:15 (25.) auf 11:15 (24.) verkürzen
doch die letzten zweieinhalb Minuten vor der Pause entwickelten sich zum Albtraum für den Aufsteiger: Der HC erhöhte durch einen 4:0-Lauf auf 19:11 (30.)
sodass die Angelegenheit bereits am Ende der ersten Halbzeit entschieden war
Im zweiten Abschnitt ging es dann für die HSG höchstens um eine Art Schadensbegrenzung
was bis zum 20:30 (48.) eher übersichtlich gelang und auf der Zielgeraden mit dem 8:4 in der Sonderwertung für die letzten zwölf Minuten durchaus ordentlich
Ebenfalls ein Grund: Gelpe/Strombach war inzwischen nicht mehr mit Volldampf unterwegs
Und richtig viel Trost konnte die mit ganz anderen Zielen in die Serie gestartete HSG im Schluss-Abschnitt sowieso nicht mehr finden
Für HC-Trainer Markus Murfuni war der Sieg wie eine Befreiung am Ende der auch für Gelpe/Strombach herausfordernden Saison
ich kann der Mannschaft nur ein Kompliment machen“
„wir haben das komplett verdient gewonnen
Wir haben Siebengebirge vor große Aufgaben gestellt und dass wir uns vor der Halbzeit auf 19:11 absetzen konnten
dass wir den Klassenerhalt sicher haben.“
MTV Rheinwacht Dinslaken – BTB Aachen 27:30 (14:13)
Bis in die Schlusshase hinein war es wie ein Ritt auf einer scharfen Rasierklinge für die Aachener
denen bei den als Absteiger feststehenden Dinslakenern (13:33 Punkte) eine Niederlage drohte – weil der MTV nicht im Ansatz daran dachte
den rund 130 Kilometer weit angereisten Aachener nur das kleinste Geschenk anzubieten
Hinterher war das Zittern aber beim BTB bald vergessen und die Erleichterung über die Entscheidung zu seinen Gunsten ebenso spürbar wie nachvollziehbar
Das auf 24:22 Punkte aufgestockte Konto brachte dem auf Rang sechs verbesserten Team von Trainer Simon Breuer bereits vor dem letzten Spiel in dieser Saison am 10
Mai gegen die HSG Refrath/Hand (Achter/23:23) den sicheren Klassenerhalt
wenn auch mit einer sehr zähen Partie und mit der Sorge
Letztlich haben wir aber irgendwie die Kurve gekriegt
dass in dieser engen Liga in einer für uns extrem herausfordernden Saison geschafft zu haben
Wir haben erstmals ein positives Punktekonto
Heute feiern wir erst mal und wir tun das ausgiebig.“ Nach einer weitgehend ausgeglichenen ersten Halbzeit mit wechselnden Führungen wurde es im zweiten Durchgang trotz des 21:17 (44.) für Aachen wieder spannend – 24:24 (50.)
Den Weg richtig frei für die Gäste machten auf der Zielgeraden die beiden Treffer von Tim Schnalle zum 28:26 (55.) und Noah Wudtke zum 29:27 (56.) sowie erst recht das 30:27 (60.) von Sebastian Schmitz genau 34 Sekunden vor dem Ende
HC Weiden – Interaktiv.Handball 35:28 (16:13)
Ausgerechnet der Tabellenführer (jetzt 40:6 Punkte)
der seit Wochen als Meister und Aufsteiger in die 3
ist wohl einer der Lieblingsgegner bei den Weidenern
Dezember 2024 mit ihrem 33:24 in Ratingen überrascht hatten
„Einen besseren Heimspiel-Abschluss kann man sich als Trainer nicht wünschen“
„meine Mannschaft hat es über ganz weite Strecken geschafft
Wir haben uns auch keine längere Schwächephase geleistet im Angriff
sodass Ratingen sein Tempospiel nicht aufziehen konnte
Die Abwehr hat heute einen riesen Job gemacht und im Angriff gingen Sven Xhonneux und Jonas Scheidtweiler mit ihrer Klasse voran.“ Für Stanko Sabljic
den spielenden Sportlichen Leiter der Gäste
ging das Ergebnis im Übrigen in Ordnung: „Da war viel Hektik drin und wir haben heute auch auf ein paar jüngere Spieler gesetzt
aber leider fehlt uns da noch die Konzentration.“ Bis zum 8:1 (13.) fegten die Hausherren wie ein Orkan über Ratingen hinweg
das sich aber bis zur Pause auf 13:16 (29.) heranarbeitete und in der zweiten Halbzeit schnell auf 15:16 (32.) verkürzte
das bei 30:16 Zählern weiter auf dem dritten Rang liegt
antwortete jedoch innerhalb von vier Minuten wirkungsvoll mit dem 21:16 (36.)
geriet fortan nicht mehr ernsthaft in Gefahr und setzte sich letztlich souverän durch – 24:18 (41.)
TSV Bayer Dormagen II – OSC Rheinhausen 26:26 (12:14)
Das Ergebnis war natürlich auf den ersten Blick für Rheinhausen deutlich wichtiger
weil jener Punkt eben den sicheren Klassenerhalt brachte
konnte dem Abend aber einiges abgewinnen für sein Team
das aus den neun Begegnungen zuvor nur 2:16 Punkte erzielt
dabei lediglich gegen den Absteiger Bergischer HC II (6:40) gewonnen und zuletzt drei Spiele in eigener Halle hintereinander verloren hatte
„Wir finden einen versöhnlichen Abschluss in unserem letzten Heimspiel“
das Spiel mal wirklich auf unsere Seite zu ziehen
weil wir viel zu viele technische Fehler machen
Wir zeigen uns klar verbessert in der Defensivleistung
Die Punkte werden fairerweise geteilt und beide konnten
gut mit dem Unentschieden leben.“ Kollege Thomas Molsner hätte ein Remis vorher sicher sofort angenommen – in dem Wissen
dass es für den Verbleib am rettenden Ufer reicht
Und obwohl er unter dem Strich vor allen Dingen sehr erleichtert wirkte
blieb ihm die Schlussphase fast ein Rätsel: „Wir haben unser Mindestziel erreicht
Ich bin am Ende des Tages nicht damit zufrieden
Eine Tatsache: Weil der OSC mit dem 5:2 (11.) gut begann und ab dem 9:8 (21.) für eine ganz lange Zeit immer führte
Übers 14:12 (30.) am Ende der ersten Halbzeit lagen die Gäste in der zweiten Halbzeit gleich mehrmals mit fünf Treffern Unterschied vorne – 21:16 (43.)
Dormagen kam anschließend zunächst auf 23:25 (52.) heran und ließ sich nach dem 23:26 (54.) immer noch nicht abschütteln
Das Gegenteil war der Fall: Linus Mertens (55.)
Luca Ostrowski (56.) und Moritz Werschkull (57.) glichen für Dormagen zum 26:26 aus und die letzten vier Minuten entwickelten sich zum Krimi
den jeder für sich hätte entscheiden können
„Das Zittern hinten heraus wäre nicht notwendig gewesen“
dass man mit 23:23 Punkten knapp dem Abstieg entgangen ist.“
Da gab es wenig drumrumzureden und der Auftritt des jetzt bei 31:15 Punkten angekommenen Tabellenzweiten beim seit Wochen als Absteiger feststehenden Schlusslicht aus Solingen (6:40) war eine glatte Blamage
TSV-Trainer Florian Benninghoff-Lühl versuchte hinterher nicht im Ansatz
etwas zu beschönigen: „Wir machen überhaupt kein gutes Spiel
Phasenweise war das schon peinlich – vor allem
Wir kommen mit einer guten Einstellung aufs Feld und schaffen es am Anfang
Dann gibt es einen Bruch und wenn nicht Moritz Czerwinski im Tor eine sehr gute Partie gemacht hätte
So gewinnt der BHC völlig zu Recht.“ Übers 4:1 (9.) und 6:3 (13.) sahen die Gäste beim 7:5 (14.) weiter einigermaßen sicher aus
mit dem 12:11 (23.) zum letzten Mal führten und ab dem 12:13 (26.) dauerhaft ins Hintertreffen gerieten – 12:15 (31.)
„Am Ende hat die Mannschaft noch mal gezeigt
An der Niederlage änderte die 6:3-Serie in den letzten fünf Minuten ohnehin nichts mehr
Ivo Santos und Sören Berger machten dann in den letzten 37 Sekunden mit dem 29:26 (60.) und 30:26 (60.) endgültig alles klar für die Gastgeber
Ihr Kennt einen echten Harzhelden, dessen Geschichte unbedingt alle hören sollten? Euer Team ist etwas ganz Besonderes – auch ohne Meisterschaft? Oder gibt es ein Handball-Thema, über das ihr gerne mehr erfahren möchtet? Für alle Fragen, Anregungen und auch Kritik sind wir dankbar und rund um die Uhr erreichbar: Schreibt uns an redaktion@harzhelden.news
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VfL Eintracht Hagen II - VfL Gummersbach II 33:31 (18:16)
Liga gab es im VfL-Duell der beiden Zweitvertretungen aus Hagen und Gummersbach nochmal ein enges Aufeinandertreffen
Trotz der bereits feststehenden Entscheidungen im Kampf um den Klassenerhalt zeigten beide Teams große Bemühungen
um sich mit einem Sieg aus der Saison zu verabschieden
Das Spiel begann extrem schnell und torreich: Bereits in der 8
Die Anfangsphase war der Startschuss für eine ausgeglichene erste Hälfte
Über 9:9 (14.) und 12:12 (19.) schaffte es keine Mannschaft sich abzusetzen
Die Gäste-Deckung dämmte die Kreise des Hagener Toptorschützen Luca Richter ein
wodurch sich allerdings viel Platz für die restlichen Eintracht-Angreifer ergab
Dennoch gelang die erste Zwei-Tore-Führung für den heimischen VfL erst durch einen Buzzer-Beater von Christopher-Robin Funke zum 18:16-Halbzeitstand
Akademietrainer Jan Schwenzfeier zeigte sich nicht unglücklich mit dem Auftreten seiner Spieler: „Es war ein Spiel auf Augenhöhe
Wir haben über die gesamte Spielzeit hinweg ein paar Fehler zu viel gemacht
deswegen verlieren wir das Spiel am Ende.“
Auch im zweiten Durchgang war der Sieg für die Oberberger noch greifbar
Zunächst setzten sich die Hagener auf 22:17 (38.) ab und hielten diesen Vorsprung über weite Phasen bis zum 28:23 (50.)
Aber dann fanden die Gummersbacher Verantwortlichen bei ihrer Auszeit die richtigen Worte und verliehen ihrem Team den Schwung für eine Aufholjagd
Der stark aufspielende Paul Britz verkürzte in 55
Minute auf 30:27 und nach einem weiteren Hagener Treffer kamen die Blau-Weißen durch einen Koschek-Doppelpack sogar auf 31:29 (57.) heran
behielten die Gastgeber aber die Nerven und sicherten mit zwei Toren von Jannik Mielke und Felix Ntodonke den Heimsieg
Schwenzfeier sah die Partie als Teilerfolg: „Alles in allem war es ein vernünftiges Spiel von uns
Im Hinblick auf die anstehende Qualifikation der A-Jugend haben wir auch Phasen mit dem jüngeren Jahrgang bestritten
der seine Sache gut gemacht hat.“ Das erste Qualfikationsturnier steht am 17
Auf die Besucher der Oberbergischen Kreisstadt wartete heute mit dem großen Frühlingsfest ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis mit vielen spannenden Überraschungen für die ganze Familie
Unter Ägide von Agentur und Verein „GMerleben“ mauserte sich die Kaiserstraße zur Open Air-Flaniermeile mit jeder Menge Platz für Handel und Wandel
In seinem Grußwort richtete Hansjörg Mecke
seinen Dank an die Mitorganisatoren Rüdiger Hockamp und Uwe Gothow
ohne deren Engagement das achte Frühlingsfest wohl ausgefallen wäre
[Hansjörg Mecke vom Verein "GMerleben" und Bürgermeister Frank Helmenstein eröffneten das Fest.]
Aufgrund verstärkter Sicherheitsauflagen sei die Verlegung des diesjährigen Frühlings-Events vom Steinmüllergelände in die Fußgängerzone alternativlos gewesen
bedankte sich Mecke ebenfalls bei der Stadt Gummersbach
die maßgeblich zum Gelingen des Outdoor-Bürgervergnügens beigetragen habe
Gerade vor dem Hintergrund zunehmender Terrorängste setzten friedliche und unbeschwerte Volksfeste ermutigende Kontrapunkte für die Bürgergesellschaft
Bekräftigt wurde dieses Statement von Bürgermeister Frank Helmenstein
der für 2026 die Rückkehr des „Frühlings“ auf das Steinmüllergelände avisierte
halte die „1a-Meile“ auf Kaiser- und Hindenburgstraße viele Attraktionen für die Besucher bereit
dankte der Rathauschef den zahlreichen Geschäftsleuten und Ehrenamtlern
Vor der Hauptstelle der Sparkasse Gummersbach informierten die Mitarbeiter der Abteilung Immobilien und Vorsorge interessierte Erwachsene über Kaufoptionen
während der Nachwuchs beim Malwettbewerb „Mein Traumhaus“ kleine oder auch größere Klemmbaustein-Kästen abstauben konnte
Zusammen mit seinen Mitstreitern warb Martin Kiesler
um Mitglieder für die unterschiedlichen Sparten der Breitensportabteilung
Unter dem Motto „VfL bewegt dich“ rückten sie neben dem Handball die Abteilungen Turnen
Karate und Fußball ins Bewusstsein der Passanten
[Erfrischende Cocktails gehörten auch zum vielfältigen Catering-Angebot.]
„Benzingespräche“ entspannen sich im Areal der Renngemeinschaft Oberberg
die erstmals eine Reihe von Rallye-Wettbewerbsfahrzeugen innerhalb des Frühlingsfestes präsentierten
der als spezielles Rundstreckenfahrzeug konzipiert ist
der Honda-Civic von Rallye-Fahrer Kurt Hansen aus Kürten
der mit entsprechendem Tuning eine Leistung von 260 PS auf die Straße bringt
Der pensionierte Maschinenbauer nennt eine 240 Quadratmeter große Werkhalle
Die Freizeit-Zuneigung von Kfz-Meister Hans Werner Kissler gehört seinem blauen Renault R8 Gordini
mit dem er seit 48 Jahren an Orientierungswettbewerben teilnimmt
Als weiterer Zuschauermagnet entpuppte sich der rosarote Catwalk mitten auf der Kaiserstraße
ausgestattet vom Modehaus „Schmuck &Farbe“
dem geneigten Publikum die neuesten Fashion-Trends vorstellten
wie unverwechselbare Stile in knalligen Farben funktionieren
führen die Konfektionsgrößen von 34 bis 60“
Tombolas und Giveaways begingen Optiker + Akustiker Köhler (60 Jahre)
das EKZ Bergischer Hof (50 Jahre) und die Augenwelt Optik + Akustik (30 Jahre) ihre besonderen Jubiläen
Die Verantwortlichen des VfL Gummersbach machten Werbung für die Breitensportabteilung.]
„Völlig losgelöst von der Erde“ bewunderten die Passagiere im Personenkorb des Ley-Kranes das imposante Stadtpanorama aus einer Höhe von rund 60 Metern und sammelten en passant unvergessliche Impressionen
Auf der 3 x10 Meter aufblasbaren Hindernisbahn und dem 9 x 6 Meter großen „Rutschenwunder“
die von Andreas Dick und weiteren Mitgliedern der Freien Evangelischen Gemeinde Bernberg beaufsichtigt wurden
kamen aufgekratzte Sprösslinge ihrem Bewegungsdrang ausgelassen nach
So richtig rund wurde das Familienereignis durch viele Lecker-Schmecker-Angebote für Große und Kleine
Die Besonderheit des heilpädagogischen Reitens ist
dass der Mensch ganzheitlich angesprochen wird - körperlich
Der Umgang mit den Pferden und das Reiten zeige bei körperlichen
aber auch psychischen Problemen bei Menschen jeden Alters schnell Wirkung
die den Therapeutischen Reitstall auf der Gummershardt bei Hülsenbusch leiten
Der Leitspruch „Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ gilt sicher für viele
die in den Genuss des Therapeutischen Reitens kommen
David hat einen Herzfehler und wie gut ihm das Reiten auf Julie tut
sah man an seinem Strahlen – und das er auch beim „Tag der offenen Tür“ eigentlich gar nicht mehr vom Pferd steigen möchte
[Der kleine David ist ganz begeistert von der Pferdetherapie auf Juli und wurde von Anna Wilken und Hildegard Kramer (re.) geführt.]
Sven ist autistisch veranlagt und war einer der ersten Patienten von Hildegard Kramer
Trainerin im Westernreiten und Pferdewirtin
Seit 1995 hat sie das Therapeutische Reiten aufgebaut – seitdem kommt auch Sven
Voltigier- und Reitpädagogin und Westernreiten-Trainerin
ist Kramer Gesellschafterin des Therapiestall Gummersbach
Seit Februar 2025 haben sie den Reitstall der Familie Schmidt-Krayer in Gummersbach-Hülsenbusch gepachtet und ihre gesamte Arbeit dorthin verlegt
Schon vorher existierte ihr Angebot in Jedinghagen
dort gab es allerdings nur begrenze Zeiten
da auch andere Reiterinnen und Reiter die Halle nutzten
Auf der Gummershardt gibt es eine helle Halle
genug Platz im Stall für die sechs eigenen Pferde und die zwei Tiere der Schmidt-Krayers
Beim Tag der offenen Tür boten sie Rundgänge über das Gelände und Vorführungen in der Reithalle an
Das Team des Therapiestalls besteht aus fünf Therapeutinnen und einer weiteren Reitlehrerin
Therapeutisches Reiten wird von behinderten Menschen genutzt
die auf Pferden entspannen und Muskeltonus
Selbstvertrauen und Wohlbefinden entwickeln möchten
Bei der Hippotherapie kommt der Mensch in eine perfekte Muskelanspannung auf dem Pferd
Neben dem Therapieangebot wird auf den gut ausgebildeten Westernpferden Einsteigern und Fortgeschrittenen ab zwölf Jahren professioneller Unterricht angeboten
[Sophie Weyda (li.) und Sandra Strunk zeigten
was die Pferde bei Turnieren können müssen.]
Gegründet haben die beiden eine Gemeinnützige Unternehmergesellschaft
Rund 20 Reitschülerinnen und Reitschülern sowie 30 Menschen
Beim Tag der offenen Tür gab es bei den Vorführungen einen Einblick in die Arbeit und Pony Piri
dass es gerne beim Aufräumen hilft - und mit dem grünen Gymnastikball spielt
Spiel eins nach der Bekanntgabe des bevorstehenden Wechsels von Kapitän Julian Köster zum THW Kiel verlief für den VfL Gummersbach alles andere als nach Plan: Beim TBV Lemgo Lippe kassierten die Oberberger am Freitagabend eine deutliche Auswärtsniederlage – trotz zwischenzeitlicher Vier-Tore-Führung
TBV Lemgo Lippe – VfL Gummersbach 35:26 (16:13)
Dabei begann die Partie vielversprechend: Ohne die verletzten Ellidi Vidarsson
Tom Kiesler und Ole Pregler erwischte das Team von Gudjon Valur Sigurdsson nach ausgeglichenem Beginn eine starke Phase und stellte die Anzeigetafel innerhalb weniger Minuten von 4:4 auf 5:9.
Lemgos Coach Florian Kehrmann reagierte umgehend mit einer Auszeit – mit durchschlagendem Effekt
Denn plötzlich übernahm Lemgo das Kommando
Minute ging der TBV kurz darauf erstmals in Führung (13:12)
Präzision und Abschlussglück gingen verloren.
Sigurdsson sah sich beim Stand von 14:12 sechs Minuten vor dem Seitenwechsel zur Auszeit gezwungen – doch auch danach traf zunächst nur Lemgo
Die Gastgeber setzten ihren Lauf auf 10:3 fort und gingen mit einer verdienten 16:13-Führung in die Kabine
„Wir haben im Angriff zu viele Fehler gemacht und schlecht geworfen
analysierte Linksaußen Tilen Kodrin zur Halbzeit am DYN-Mikrofon
Doch auch nach dem Seitenwechsel fand der VfL keinen Zugriff mehr auf die Partie
Bereits beim Stand von 20:15 nach nur fünf Minuten zog Sigurdsson erneut die grüne Karte.
Ein Comeback seines Teams blieb jedoch aus
leistete sich insgesamt zwölf technische Fehler – deutlich zu viele gegen eine Lemgoer Mannschaft
die ihr Spiel geduldig und kontrolliert aufzog
„Wir haben so viele Bälle verloren – das darf uns trotz der vielen Verletzten nicht passieren
Einen Pass von links nach rechts werfen muss jeder von uns können“
ärgerte sich Rückraumspieler Miro Schluroff nach dem Spiel
In der Schlussphase parierte TBV-Keeper Urh Kastelic mehrfach stark und ließ Gummersbach keine Chance auf ein Comeback
Für Lemgo war es der erste Heimsieg gegen den VfL seit über sechseinhalb Jahren – zuletzt hatte der TBV im September 2018 vor eigenem Publikum gegen Gummersbach gewonnen
da bekommt der Brückentag gleich eine neue Bedeutung!“ Diesen Schmunzler hat sich Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein heute im Stadtteil Rebbelroth nicht verkneifen können
wo er nach knapp einjähriger Bauzeit die neue Brücke über die Agger freigab
Diese verbindet nicht nur die Rund- und die Eisenbahnstraße
sie fungiert nun auch als Geh- und Radwegbrücke als wichtige Anbindung an den Alleenradweg
Naturschutz und Verkehr 80 Prozent der 650.000 Euro Kosten übernommen worden sind
Viele Anwohner nahmen an der Eröffnungsfeier neben Vertretern von Stadt und Politik teil und zeigten damit: Es war richtig und wichtig
Helmenstein dankte deshalb gerade der Politik
die das Thema Brückenbau vorantreiben würde
In Rebbelroth sei dadurch nicht nur eine baufällige Brücke mit einer neuen ersetzt und ein neuer Aufenthaltsbereich mit mehreren Liegenbänken mit Blick auf die Agger geschaffen worden
Die neue Brücke habe zudem auch eine Funktion beim Thema Hochwasser
mit dem sich die Anwohner der Agger in Rebbelroth häufiger konfrontiert sehen
Die alte Brücke wurde noch von drei massiven Pfeilern gestützt – bei der neuen Spannbetonbrücke
ist nur noch ein schlanker Mittelpfeiler notwendig
Technischer Beigeordneter der Stadt Gummersbach
und weil auch die Freibordhöhe erhöht wurde
gebe an dieser Stelle nun eine höhere Durchlässigkeit der Agger
was im Hochwasserfall für etwas Entschärfung sorgen sollte
2,50 Meter ist die Brücke zwischen Kappen breit
Mit einer Längsneigung von sechs Prozent ist sie zudem barrierefrei
Die Funktion der Brücke als Anbindung an den Alleenradweg hob auch Udo Sieverding hervor
Sieverding ist Leiter der Abteilung Mobilität der Zukunft
„Wir wollen in dieser Legislaturperiode 1.000 Kilometer neue Radwege schaffen
Die Brücke stellt zwar in dieser Rechnung zwar nur ein paar Meter dar
ist aber aufgrund ihrer Lage ein wichtiger Schlüssel.“
Bürgermeister Frank Helmenstein dankte allen an dem Bau Beteiligten
Vor 20 Jahren habe er den ersten Ortstermin mit ihm gehabt
Nun gehe Winheller nächste Woche in den Ruhestand
Freude über die Brücke gab es auch bei den Anwohnern
dass man nun nicht mehr durch das Gewerbegebiet laufen müssen
um von einer Seite auf die andere zu kommen
Zwei kleine Verbesserungsvorschläge hatten sie zudem an die Stadt – nämlich Mülleimer an den Liegebänken und an den Baken am Eingang zur Brücke einen Schutz
„Alles neu macht der Mai“ heißt es - die evangelische Kirche in Gummersbach ist nicht neu
aber der Turm ist nach sechs Jahren fertig saniert
Das feierte die Kirchengemeinde mit einem Gottesdienst
einem anschließenden Festakt und einem bunten Nachmittag für Jung und Alt
„Celebration“ sang der Musicalchor unter der Leitung von Annette Giebeler
Feiern hat die Gemeinde nach der Fertigstellung des sanierten Turms
Nach dem Song zum Schluss des Gottesdienstes läuteten die Turmglocken
ehe die Kirchen- und Festbesucher zum Festakt auf den Kirchenvorplatz zusammenkamen
wo der Posaunenchor der Kirchengemeinde Marienhagen-Drespe ein „Prelude“ und weitere festliche Stücke spielte
[Nach dem Festakt vor einem der alten Ziffernblätter
die nachmittags versteigert wurden: Pfarrer Markus Aust (v.li.)
Oliver Cremer (Synodalassessor des Evangelischen Kirchenkreises An der Agger).]
Von hier hatten die Gäste einen tollen Blick auf den Turm
in dessen Inneren neue Eichenbalken eine Einheit mit den alten Balken bilden
ein neues Kreuz mit Wetterhahn ziert zudem die Spitze
Die vergangenen sechs Jahre hatten sicher etwas von der „Magical Mystery Tour“ - wie das Beatles-Stück
Laut Synodalassessor Oliver Cremer habe dieser Turm Menschen zusammengeführt und zeige auf den Himmel zu Gott
Zudem übermittelte er Grüße und Glückwünsche vom Superintendenten des Kirchenkreises An der Agger
Mit großen und kleinen Aktionen kamen Spenden in Höhe von 600.000 Euro zusammen und auch die Veräußerung von „Tafelsilber“
wie die Gebäude auf dem Steinberg und in Strombach
990.000 Euro investierte der Kirchenkreis - nicht nur in die Ehrwürdigkeit des „Oberbergischen Doms“
So konnten die Kosten von über drei Millionen gedeckelt werden
weil ein Großteil der Grauwackesteine ausgetauscht werden musste
Zudem erfolgte die Verfüllung der Steinschüttung inmitten des dreischaligen Wandaufbaus mit Mörtel
[Sechs Jahre lang haben die Glocken geschwiegen
während der baufällig gewordene Kirchturm von innen und außen instandgesetzt wurde.]
Halbstündig wurden Führung in den Turm angeboten
Sowohl der Zahn der Zeit als auch Insekten und Feuchtigkeit hatten eine Erneuerung erforderlich gemacht Zudem wurde das Dach des Turms neu mit Schiefer gedeckt sowie die Uhren ausgetauscht
Dadurch war die Ersteigerung der alten Ziffernblätter möglich
Pfarrer Markus Aust bedankte sich bei allen Beteiligten
vor allem beim Gummersbacher Architekturbüro Peter Wirsing und den beteiligten Baufirmen
Auch Kreisdechant Christoph Bersch freute sich über die Erneuerung und betonte: „Ein hoher Turm braucht ein tiefes Fundament
gebaut mit lebendigen Steinen - das sind wir alle gemeinsam“
Jahrhunderts sei Gummersbach mit einer Kirche gesegnet
Jahrhundert zur evangelischen Kirche wurde
Die Kirche sei ein Wegweiser und Symbol der Hoffnung
betonte die aus Gummersbach stammende Theologin Corinna Kind
Und mit Blick auf die neuen Zifferblätter der Kirchturmuhr sagte sie: „Unsere Zeit liegt in Deinen Händen.“
Oberberg-Aktuell gibt einen regelmäßigen Überblick über die Auf- und Abstiegskonstellation in den Verbands- und Kreisklassen.
Zwangsabstiege oder Vereinsfusionen können sich die beschriebenen Szenarien jederzeit ändern
Dargestellt wird an dieser Stelle immer das aktuelle Szenario (Stand: 5
Nach gegenwärtiger Lage (ein FVM-Absteiger aus der Regionalliga West (1
ein Aufsteiger aus der Mittelrheinliga/vorbehaltlich der Zulassung für die Regionalliga) müssen sich aus der höchsten Verbandsspielklasse drei Mannschaften Richtung Landesliga verabschieden
Aus dieser steigen die beiden Titelträger und der Tabellenzweite mit dem besseren Quotienten auf sowie insgesamt sechs Vereine ab
SV Kurdistan Düren (Staffel 2) 2,167
Bei gleichem Punkt-Quotient entscheidet die Tordifferenz geteilt durch die Anzahl der Spiele (Tordifferenz-Quotient)
Zugleich gibt es insgesamt sechs Aufsteiger aus den Bezirksligen (vier Meister plus die zwei quotientenbesten Zweiten)
Die Zahl der Bezirksliga-Absteiger beträgt zwölf
Zurzeit rangieren mit dem TuS Lindlar und dem SV Altenberg zwei Kreis-Berg-Mannschaften in der Staffel 1 auf einem Abstiegsplatz
was Auswirkungen auf die Situation in den Kreisligen hat
Eintracht Hohkeppel II (Staffel 1) 2,208 (besserer Tordifferenz-Quotient)
Aus der Kreisliga A geht es für den Meister auf direktem Wege hoch
Der Zweitplatzierte hat ebenfalls die Möglichkeit
einen Platz in der Bezirksliga zu ergattern
Nach derzeitigem Stand würden sich drei der neun Vizemeister der Kreisligen A im FVM über die Quotientenwertung qualifizieren
Der Fußballkreis Berg liegt mit dem SV Frielingsdorf momentan auf dem vierten Rang
weil er im Vergleich zum punktgleichen Dritten SC Brühl (Rhein-Erft-Kreis) den schlechteren Tordifferenz-Quotient hat
SC Brühl (Kreis Rhein-Erft) 2,375 (besserer Tordifferenz-Quotient)
TuS Chlodwig Zülpich II (Kreis Euskirchen) 2,348
SG Union Würm-Lindern (Kreis Heinsberg) 2,087
SV Huchem-Stammeln (Kreis Düren) 1,773
steigen direkt aus dem bergischen Oberhaus ab
Nach derzeitigem Stand (ein Aufsteiger aus der Kreisliga A
zwei bergische Bezirksliga-Absteiger) müssten die Mannschaften auf den Tabellenplätzen 13 und 14 mit den beiden Zweiten der Kreisliga B in einer Relegationsrunde einen weiteren Kreisliga A-Starter ermitteln
Die Meister der Kreisligen B haben das Ticket für die A-Klasse sicher
Ungeklärt ist die Frage nach dem Abstieg aus der Kreisliga B
während der Saison bereits drei Teams vom Spielbetrieb der Staffel 3 abgemeldet worden sind (TuS Marialinden II
DJK Gummersbach und SV Hermesdorf). Stand jetzt würde es insgesamt fünf Absteiger geben: Die drei abgemeldeten Kandidaten sowie zwei sportliche Absteiger aus der Staffel 2 (Plätze 15 und 16)
Allerdings: Rot-Weiß Olpe und Montania Kürten - beide aus der Staffel 2 - haben bekanntgegeben
bereits zur nächsten eine Spielgemeinschaft im Seniorenbereich zu bilden
Dadurch fällt in der Kreisliga B eine weitere Mannschaft weg
ob der SC Heide aus dem Verband Niederrhein in den FVM wechseln wird
Hierzu stehen die beiden Verbandspräsidien im Austausch
Ob sich der Hückeswagener Klub tatsächlich in der Kreisliga B eingruppieren lassen will
Eventuelle freie Plätze in der Kreisliga sollen nach Auskunft des Fußballkreises mit einem vermehrten Aufstieg aus der Kreisliga C besetzt werden
Aus den drei Kreisligen C qualifizieren sich - nach dem derzeitigen Szenario - die Staffelsieger sowie ein Tabellenzweiter über die Relegation für die nächsthöhere Spielklasse
während es wegen der Verkleinerung der Staffeln von jeweils 16 auf 14 Vertreter insgesamt zehn Absteiger geben würde
Aus der Kreisliga D schaffen in dieser Saison aufgrund der Kreisliga C-Reduzierung nur die drei Staffelsieger den Aufstieg
(ein FVM-Absteiger aus der Regionalliga West (1
ein Aufsteiger aus der Mittelrheinliga/ ein Kreisliga A-Aufsteiger
zwei bergische Bezirksliga-Absteiger)
Aufsteiger: 3 (Staffelsieger plus der quotientenbeste Zweite)
Aufsteiger: 6 (Staffelsieger plus die zwei quotientenbesten Zweiten)
Teilnehmer Relegation: 2 (Plätze 13 und 14/mit den beiden Kreisliga B-Vizemeistern)
Teilnehmer Relegation: 2 (Vizemeister/mit dem Tabellen-13
Direktabsteiger: 5 (Anmerkung: TuS Marialinden II
DJK Gummersbach und SV Hermesdorf haben bereits zurückgezogen)
Aufsteiger über Relegation: 1 (einer von drei Tabellenzweiten)
Absteiger über Relegation: 1 (die drei Tabellen-13
spielen einen weiteren Absteiger aus)
Mit guten Leistungen im Trikot des VfL Gummersbach spielte sich Miro Schluroff zuletzt bis in den Kader von Handball-Bundestrainer Alfred Gislason
Auch zahlreiche Top-Klubs sollen den 24-Jährigen inzwischen auf dem Zettel haben
Für den HBL-Traditionsklub wäre ein Verlust des Rückraumspielers ein harter Schlag ins Kontor
Allen voran die TSV Hannover-Burgdorf soll Interesse daran haben
wenn sein Arbeitspapier in Gummersbach ausläuft
Der Klub aus dem Oberbergischen müsse einen Verlust des Rückraumspielers aber mit allen Mitteln verhindern
so Stefan Kretzschmar im "Dyn"-Podcast "Kretzsche und Schmiso"
"Aus meiner Sicht dürfen sie Schluroff auf keinen Fall verlieren"
betonte der ehemalige Nationalspieler und verwies auf die Leistungen
die Schluroff in den vergangenen Monaten auf das Parkett zauberte: "Das Niveau
Auch in der Nationalmannschaft hat er es gut gemacht."
Ein Wechsel in die niedersächsische Landeshauptstadt würde aus Sicht des Profis aber dennoch Sinn machen
so der 52-Jährige weiter: "Das wäre kein Quantensprung
bei dem man Angst haben müsste." Schluroff würde in Hannover
anders als bei Top-Klubs aus dem In- oder Ausland
mit Sicherheit regelmäßig auf der Platte stehen
Die DHB-Ikone hält es aber ebenso für denkbar
dass der deutsche Handball-Nationalspieler
der im März sein Debüt für die A-Auswahl feierte
den Gummersbachern noch länger erhalten bleibt: "Vielleicht geht Miro ja auch den Weg und sagt: Ich bleibe noch mal länger in Gummersbach und mache meine nächsten Schritte hier."
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In den vergangenen Wochen überzeugte Gummersbachs Rückraumspieler Miro Schluroff mit starken Leistungen - und spielte sich damit auch in den Fokus von Bundestrainer Alfred Gislason
Seit seiner Nominierung für die Nationalmannschaft mehren sich die Wechselgerüchte
Nun äußerte sich auch Stefan Kretzschmar dazu
Im Dyn-Format "Kretzsche und Schmiso" hat Stefan Kretzschmar die jüngste Entwicklung von Miro Schluroff (VfL Gummersbach) ausführlich kommentiert und ist dabei auch auf mögliche Wechselgerüchte rund um den Rechtshänder eingegangen
aktuell bis 2026 an den Traditionsklub gebunden
hat laut Kretzschmar "einen unfassbaren Sprung gemacht - vor allem offensiv" und ist längst nicht mehr nur ein Gummersbacher Talent
» Wer ist Miro Schluroff?
Die Nominierung durch Bundestrainer Alfred Gislason habe dabei nicht nur sportlich
sondern auch marktwerttechnisch einiges bewirkt
"Vielen Dank von Gummersbacher Seite an Alfred Gislason"
Die Berufung in die Nationalmannschaft habe Schluroff "mehrere tausend Euro teurer gemacht"
Zahlreiche Vereine sollen nun an dem 24-Jährigen interessiert sein
unter anderem steht auch die TSV Hannover-Burgdorf als potenzieller Interessent für 2026 im Raum
Auch in der Nationalmannschaft hat er es gut gemacht"
Damit sei Schluroff längst auf dem Radar größerer Klubs
sportlich realistisch und "keine Quantensprung
Schluroff würde dort auf Spielanteile kommen - anders als bei einem Wechsel zu einem europäischen Topklub
wo die Konkurrenz auf seiner Position oft übermächtig sei
Trotz allem sieht Kretzschmar Gummersbach in einer schwierigen Lage. Nach dem angekündigten Wechsel von Julian Köster zum THW Kiel wäre ein weiterer Verlust in der Rückraumreihe schmerzhaft
"Aus meiner Sicht dürfen sie auf keinen Fall Schluroff verlieren"
Vielleicht entscheide sich der Nationalspieler aber auch
"Vielleicht geht Miro ja auch den Weg und sagt: Ich bleibe noch mal länger in Gummersbach und mache meine nächsten Schritte hier."
Zur Saison 2026/2027 wird Julian Köster den VfL Gummersbach verlassen und sich dem THW Kiel anschließen
Der Handball-Nationalspieler verriet nun die Gründe für seinen Wechsel und reagierte auf Bedenken von Ex-Bundestrainer Heiner Brand
"Es war keine leichte Entscheidung. Ich habe sie mir gründlich überlegt. Am Ende haben ein paar Gründe für Kiel gesprochen", sagte Julian Köster bei "Dyn"
Der Rückraumspieler ergänzte: "Das ist der deutsche Rekordmeister
Dementsprechend kann ich mich dort einer neuen sportlichen Herausforderung stellen
Auch privat freut sich Köster auf eine Umstellung
Das war natürlich für mich auch ein Faktor
dass ich mich dort einmal ein bisschen verändere
Anfang der Woche hatte der THW Kiel verkündet
dass Julian Köster zur Saison 2026/2027 zu den Zebras wechselt
Der DHB-Star unterschrieb beim Rekordmeister einen Vier-Jahres-Vertrag bis 2030
Kontakt zu den Norddeutschen gab es schon länger
"Das war vor ein paar Jahren ja dann auch ein paar Mal in den Medien zu sehen"
merkte Köster an: "Seitdem sind wir in Kontakt geblieben
Alle Parteien haben sich geeinigt und ich freue mich drauf
Ex-Bundestrainer und Gummersbach-Legende Heiner Brand hatte zuletzt Bedenken am Köster-Wechsel geäußert
dass in Kiel immer großer Leistungsdruck herrscht
wenn man die ganze Saison damit konfrontiert ist"
merkte der 72-Jährige im Gespräch mit "handball-world" zwar an
Er betonte aber auch: "Wie sich das ansonsten auswirkt
Der THW hat ja eine eigene Philosophie in den letzten 20 Jahren entwickelt
Die Zweifel kann Köster durchaus nachvollziehen: "Natürlich ist es erstmal eine Umstellung
Den Wechsel zum THW Kiel habe er sich gründlich überlegt
dass ich mich dort weiterentwickeln und meinen Teil zum Erfolg des THW beitragen kann"
Das von Karsten Dobermann für dieses Konzert zusammengestellte und arrangierte Programm „The Best Of“ wird die Zuschauer auf eine Musikreise durch die 30-Jährige Bühnenpräsenz der Gummersbacher Philharmoniker mitnehmen
Seit Bestehen des Orchesters haben sich die Philharmoniker das Ziel gesetzt
jedes Musikgenre der Musikliteratur in unserer Heimatstadt erklingen zu lassen
Über 80 Orchestermusiker und die Gesangssolisten werden für Sie an beiden Abenden Originalwerke der klassischen Musik und ausgewählte Literatur aus Musical
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind hier zu finden
Bundesliga\",\"href\":\"/aktuelles/2-handball-bundesliga\",\"icon\":{\"name\":\"Handball_Bundesliga\",\"isSpecific\":true},\"menuItems\":[]},{\"label\":\"3
Bundesliga\",\"href\":\"/aktuelles/handball-frauen-bundesliga\",\"icon\":{\"name\":\"HBF\",\"isSpecific\":true},\"menuItems\":[]},{\"label\":\"2
Bundesliga\",\"href\":\"/aktuelles/2-handball-bundesliga-frauen\",\"icon\":\"$7:props:children:1:props:children:0:props:children:1:props:menu:0:menuItems:1:menuItems:1:icon\",\"menuItems\":[]},{\"label\":\"3
dann allerdings im Duell zwischen Deutschland und der Schweiz.\",\"alternates\":{\"canonical\":\"https://www.handball-world.news/artikel/das-wird-sicher-cool-zehnder-mit-vorfreude-auf-duell-gegen-deutschland-1116029\"},\"openGraph\":{\"title\":\"Handball EM-Quali: Samuel Zehnder mit Vorfreude auf Duell gegen Deutschland\",\"description\":\"Am Freitagabend standen sich Miro Schluroff und Samuel Zehnder in den Trikots vom VfL Gummersbach und vom TBV Lemgo Lippe gegenüber
dann allerdings im Duell zwischen Deutschland und der Schweiz.\"}]]}],[\"$\",\"figure\",null,{\"className\":\"py-4 md:px-4 lg:py-8\",\"children\":[[\"$\",\"img\",null,{\"sizes\":\"(max-width: 661px) 375px,(max-width: 864px) 661px
02.05.2025 Lemgo *** Samuel Zehnder TBV Lemgo Lippe
der beim vergangenen DHB-Lehrgang \",[\"$\",\"$L1c\",null,{\"href\":\"https://www.handball-world.news/artikel/deutschland-mit-nachnominierung-vor-duell-mit-oesterreich-1097015\",\"prefetch\":false,\"scroll\":false,\"className\":\"hover:text-brand1 font-semibold underline underline-offset-2\",\"children\":[\"nachnominiert\"]}],\" wurde
in den Kader der deutschen Nationalmannschaft berufen
Das ist eine große Ehre und ich gebe alles\\\"
der im Duell zwischen Lemgo und Gummersbach ebenfalls fünf Treffer erzielte
Es ist das vierte Aufeinandertreffen in anderthalb Jahren
Beim Auftaktspiel der Heim-EM 2024 setzte sich das DHB-Team mit \",[\"$\",\"$L1c\",null,{\"href\":\"https://www.handball-world.news/spiel/deutschland-hb-gegen-schweiz-hb-4844496/bericht\",\"prefetch\":false,\"scroll\":false,\"className\":\"hover:text-brand1 font-semibold underline underline-offset-2\",\"children\":[\"27:14\"]}],\" durch
ich persönlich auch schon wirklich oft im Vergleich zu anderen Nationen
zu Hause mal ein zählendes Spiel gegen Deutschland zu spielen
Insgesamt treffen Deutschland und die Schweiz zum 77
dass ich auf das Spiel aktuell fokussiert bin
Aber natürlich nimmt man das Gefühl immer mit
was man im letzten Spiel ein bisschen hatte\\\"
das EM-Ticket und der theoretische Zweifel\"]}]]}]}]]}],[\"$\",\"p\",null,{\"className\":\"w-full px-4 mt-2 text-right italic text-grey7 overline decoration-black decoration-2 dark:text-grey5 dark:decoration-white\",\"children\":\"mkl\"}]]}],[\"$\",\"div\",null,{\"className\":\"bg-white dark:bg-grey9 px-4 max-w-4xl mx-auto\",\"children\":[\"$\",\"div\",null,{\"className\":\"sw__js-taboola-pos\",\"id\":\"sw__ad-taboola\",\"data-mode\":\"article\"}]}]]\n"])03.05.2025
Am Freitagabend standen sich Miro Schluroff und Samuel Zehnder in den Trikots vom VfL Gummersbach und vom TBV Lemgo Lippe gegenüber
dann allerdings im Duell zwischen Deutschland und der Schweiz
Zum zweiten Mal wurde Miro Schluroff, der beim vergangenen DHB-Lehrgang nachnominiert wurde
Das ist eine große Ehre und ich gebe alles"
sagte der Rückraumspieler am Rande der Bundesligapartie gegen den TBV bei Dyn
» DHB-Nachnominierung: Wer ist Miro Schluroff?
» Gislason überrascht: Zweitliga-Kreisläufer und zwei weitere Neulinge nominiert
"Wir hatten es in den letzten Jahren schon ganz oft
» Schweiz in EM-Qualifikation gegen Deutschland mit fünf Bundesligaprofis
Zehnder nimmt dabei ein sehr gutes Gefühl mit: Beim 35:26-Achtungserfolg des TBV über den VfL erzielte der Linksaußen fünf Tore
was man im letzten Spiel ein bisschen hatte"
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Gemeinsam feierten Verantwortliche der Aggerenergie, Frank Helmenstein und Planer die Eröffnung.
Für eine optimale Ausstattung wurden in dem neuen Gebäude 16 Kilometer Netzwerkkabel und zehn Kilometer Stromkabel verlegt.
Röttger führte aus, dass die Kernsanierung des Altbaus und die Erweiterung rund vier Jahre in Anspruch genommen habe. Für eine optimale Ausstattung wurden 16 Kilometer Netzwerkkabel und zehn Kilometer Stromkabel verlegt. Einschließlich der Gestaltung des Außengeländes habe die Sanierung und der Anbau etwa 11,5 Millionen Euro gekostet.
„Heute ist ein besonderer Tag für die Aggerenergie“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Till Cremer erfreut. Seit mehr als 100 Jahren sei die Aggerenergie als Unternehmen vor Ort und schon immer tief verwurzelt mit der Region. Das spiegele sich auch darin wider, dass 29 Cent von jedem erwirtschafteten Euro in diese zurückfließen (34,7 Millionen Euro jährlich). Mit rund 520 Arbeitsplätzen sei es ein Motor der Region.
Bei einem Rundgang zeigte Christian Lorenz
die Energieanlagen rund um das 2019 eröffnete Logistikzentrum
Das Dach der Halle ist mit Photovoltaik-Paneelen belegt
Eine Booster-Wärmepumpe sorgt für Heißwasser
Zur Sicherheit gibt es noch einen Gaskessel
Als Besonderheit stellte er einen 30 Kubikmeter großen Eisspeicher vor
Dieser habe eine Energiekapazität von rund drei Megawattstunden und nutze Kristallisationsenergie
die beim Phasenübergang von Wasser zu Eis benötigt oder frei werde
Diese betrage das 80-fache der Energiemenge bei der Erwärmung des gleichen Volumens Wasser um ein Grad
Personalchef Heinz-Peter Schröder führte schließlich durch das neue Verwaltungsgebäude
Der Mehrzweckraum im Erdgeschoss bietet Platz für 160 Stühle
Er kann auch für Veranstaltungen von Außenstehenden genutzt werden
Schröder freute sich über die große Akzeptanz der Kundeninfo
Gleich daneben befindet sich der Kreativraum
Beim Blick aus dem Panoramafenster in einem der oberen Büros stellte er die Schätzfrage
wie viele Steckdosen es in dem Gebäude gebe: „Hier sind rund 3000 Stück verbaut.“
Der TBV Lemgo Lippe bleibt im Jahr 2025 in der heimischen Phoenix Contact-Arena bisher ungeschlagen
Mit dem klaren 35:26-Erfolg (16:13) über den VfL Gummersbach sicherte sich die Mannschaft von Florian Kehrmann nicht nur zwei weitere Punkte
sondern entschied auch das zweite Duell der Saison mit dem Traditionsclub aus dem Oberbergischen für sich
Damit landen die Lipper auf Tabellenplatz sieben
Alle Spieler standen Florian Kehrmann am heutigen Abend zur Verfügung
Veränderungen im Kader im Vergleich zur Vorwoche gab es keine
Die Konstanz im Aufgebot spiegelte sich auch auf dem Feld wider: Die Lipper präsentierten sich eingespielt
Die Partie zwischen dem TBV Lemgo Lippe und dem VfL Gummersbach begann vor gefüllten Rängen in der Phoenix Contact-Arena mit einem frühen Treffer der Gäste (1.
Frederik Simak antwortete prompt für Lemgo (2.
doch in den folgenden Minuten bestimmte zunächst Gummersbach das Geschehen
Während sich der TBV in der Offensive schwertat und gleich mehrfach an VfL-Keeper Bertram Obling scheiterte
nutzten die Gäste ihre Chancen konsequent und setzten sich auf 4:8 (11.) ab
Gummersbach schien die Kontrolle zu übernehmen
doch eine Zeitstrafe gegen Tilen Kodrin leitete die Wende ein: Die Lipper nutzten ihre Überzahl clever und kamen mit einem 3:0-Lauf wieder auf ein Tor heran (18.
Ein technischer Fehler der Gäste eröffnete Lemgo schließlich die Chance zum Ausgleich – Niels Versteijnen nutzte sie eiskalt (19.
Die Gummersbacher leisteten sich zunehmend Fehler
während die Lemgoer im Angriff druckvoll und geduldig agierten
So drehte das Team von Florian Kehrmann die Partie (24.
Jarnes Faust erhöhte kurz darauf auf 14:12
Angeführt von einem stark haltenden Constantin Möstl
der in den letzten Minuten der Halbzeit gleich mehrere wichtige Paraden zeigte
Mit einem 16:13 ging es für den TBV in die Kabine
Die zweite Hälfte knüpfte nahtlos an das Ende der ersten an – mit einem entschlossenen TBV Lemgo Lippe
Tim Suton und Jarnes Faust eröffneten den Durchgang mit zwei schnellen Treffern und stellten damit früh auf 18:13
Doch Gummersbach ließ sich nicht sofort abschütteln und verkürzte binnen weniger Minuten auf 18:15 (34.)
spielte konzentriert weiter und setzte in der Offensive wie auch in der Abwehr konsequent nach
Mit zunehmender Spielzeit häuften sich die Fehler bei den Gästen
während die Lipper ihre Angriffe geduldig ausspielten und ihre Chancen konsequent nutzten
So wuchs der Vorsprung zur Mitte der zweiten Halbzeit auf sechs Tore an (44.
Ein wichtiger Faktor im zweiten Durchgang war auch Torhüter Urh Kastelic
der Constantin Möstl ablöste und in der Schlussphase glänzte
Immer wieder brachte er die Angreifer des VfL zur Verzweiflung und war maßgeblich daran beteiligt
Minute betrug der Vorsprung sogar erstmals zehn Tore – die höchste Differenz an diesem Abend
Der TBV spielte die letzten Minuten souverän zu Ende und belohnte sich für eine starke zweite Halbzeit mit einem überzeugenden 35:26-Heimsieg
Bester Werfer auf Seiten des TBV war erneut Niels Versteijnen
der mit acht Treffern zum souveränen Heimsieg beitrug
Nach der Nationalmannschaftspause trifft der TBV am 15.05
Um 20 Uhr wird das Spiel gegen den Rekordmeister angepfiffen
ist die SG BBM Bietigheim zu Gast in der Phoenix Contact-Arena
Die Partie gegen die Schwaben startet um 19 Uhr
Stimme zum Spiel von Florian Kehrmann: „Wir sind am Anfang nicht gut ins Spiel gekommen
die Halle wurde aktiver und das war sehr wichtig
nicht die bessere Torhüterleistung zu haben oder auch zwei Sieben-Meter zu verwerfen und trotzdem mit neun Toren zu gewinnen
Das hat heute wirklich sehr viel Spaß gemacht.“
Im historischen Halbfinale der HSG Blomberg-Lippe bei den EHF Finals duellierte sich die HSG..
Für die Handballer des TuS 1919 Müssen-Billinghausen steht am Samstag das letzte Heimspiel in..
Für die HSG Blomberg-Lippe geht es am Wochenende zu den EHF Finals nach Graz...
Wir schauen uns das ausverkaufte Traditionsduell etwas genauer an
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Enttäuschung pur bei Miro Schluroff und seinen Mannschaftskollegennach der hohen Niederlage beim TBV Lemgo.
Gummersbach verliert beim Tabellennachbarn mit 26:35. Ole Pregler muss verletzt passen.
„Es wird langsam zur Charakterfrage für mich“, erklärte VfL-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson nach der 26:35 (13:16)-Niederlage seiner Mannschaft beim TBV Lemgo. Und legte noch nach: „Mir fehlt jetzt heute ein bisschen der Respekt vor dem Logo, das meiner Spieler auf der Brust haben.“ Was den Gummersbacher Trainer vor allem ärgerte, waren die 13 technischen Fehler und dass einige seiner Handballer in der Schlussphase aufgegeben hätten.
Bei den Gummersbachern war neben den Langzeitverletzten Ellidi Vidarsson und Tom Kiesler auch noch kurzfristig Spielmacher Ole Pregler ausgefallen. Er hatte sich im Training den Fuß umgeknickt, eine genaue Diagnose steht noch aus, doch hofft der VfL, dass er nach der Nationalmannschaftspause wieder spielen kann.
Lemgo glich beim 10:10 (19.) aus und ging kurz danach mit 13:12 (24.) erstmals in Führung. Bis zur Pause legten die Hausherren einen 11:4-Lauf hin und führten mit drei Treffern. Sinnbildlich waren die letzten beiden Aktionen vor dem Pausenpfiff von Kentin Mahé, der sich zunächst einen Fehlpass leistete und den Ball dann in die Abwehr warf. Der Franzose wirkt nach seinen langen Ausfallzeiten zunehmend nicht ins Spiel eingebunden.
Nach dem Wiederanpfiff blieb es dabei, Gummersbach patzte und Lemgo baute die Führung immer weiter aus. Die langen Angriffe der Hausherren bekamen die Gummersbacher nie unterbunden und wenn sie dann doch einmal die Chance hatten, Profit aus einer Parade oder einem Ballgewinn zu ziehen, verloren sie den Ball, leisteten sich einen Fehlpass oder scheiterten am Lemgoer Torhüter.
Dabei ging das Torhüterduell mit 13 Paraden, Dominik Kuzanovic (7) und Betram Obling (6), zugunsten des VfL aus. Lemgo kam nur auf acht gehaltene Bälle durch Constantin Möstl (3) und Urh Kastelic (5). Dazu verwarfen die Lemgoer auch noch zwei Siebenmeter.
Gudjon Valur Sigurdsson wechselte durch und stellte in der Abwehr um
Als Lemgo beim 34:24 (58.) erstmals mit zehn Toren führte
Und wieder spiegelte die letzte Szene das Spiel wieder
mit sechs Toren bester Werfer der Gummersbacher
um ihn im selben Atemzug an den Gegner zu verlieren
s tartete der VfL-Trainer nach dem Abpfiff sein Statement
Bis zum 9:5 habe seine Mannschaft alles im Griff gehabt und das umgesetzt
um dann das Spiel komplett aus der Hand zu geben
Für viele VfL-Spieler geht es jetzt in die Länderspielpause
mit dem Heimspiel gegen den SC Magdeburg weitergeht
Morgen Abend bestreitet die U20 der Handballakademie VfL Gummersbach ihr letztes Pflichtspiel in der 3
Am letzten Spieltag der Saison 2024/25 gastieren die Jungs um 19:30 Uhr beim VfL Eintracht Hagen
Wir wünschen dem Team viel Erfolg und hoffen
dass sie sich mit einem Sieg verabschieden können
💻 VfL Eintracht Hagen vs. VfL Gummersbach
info@vfl-gummersbach.de
02261 / 80830
Oder über unser Kontaktformular
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Ersatzfahrplan
Der TBV Lempo Lippe will am Freitag (02.05.) seinen achten Platz in der Bundesliga festigen
Dafür muss ein Sieg gegen den neuntplatzierten VfL Gummersbach her
Nach der denkbar knappen Niederlage gegen Hannover-Burgdorf brennt das Team von Florian Kehrmann auf Wiedergutmachung
Dabei werden die Lipper von einer ausverkauften Phoenix Contact-Arena angefeuert
Die MT Melsungen kommt gegen den VfL Gummersbach sehr spät in Schwung
zeigt dann aber Herz und bleibt in der Handball-Bundesliga oben dran
Große Sorgen machen sich die Nordhessen aber um Torhüter Nebojsa Simic
Eine Woche nach der schmerzhaften Niederlage im Pokal-Finale gegen den THW Kiel hat die MT Melsungen zumindest in der Bundesliga wieder Grund zum Jubeln
Die Nordhessen kämpften sich am Samstag in eigener Halle zu einem 26:25-Erfolg gegen den VfL Gummerbach und bleiben Tabellenführer Berlin damit auf den Fersen
die erneut große personelle Probleme hatte und unter anderem auf Dainis Kristopans und Timo Kastening verzichten musste
kam gegen Gummersbach lange überhaupt nicht ins Rollen und tat sich sichtlich schwer
Mitte der zweiten Hälfte sorgte dann aber eine Unterzahl
Eine sensationelle Einzelaktion von Elvar Örn Jonsson sorgte kurz später für die erste Melsunger Füphrung überhaupt
Wohlgemerkt: Da war fast schon eine Dreiviertelstunde gespielt
bei der vor allem Spielmacher Erik Balenciaga einen starken Tag erwischte
ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann trotz einer Roten Karte gegen Adrian Sipos und einer wilden Schlussphase hochverdient
Große Sorgen gibt es jedoch um Torhüter Nebosja Simic
Der Montenegriner verdrehte sich Mitte des zweiten Durchgangs bei einer Abwehraktion das Knie und humpelte vom Feld
Seine Familie eilte umgehend zur Bank und erkundigte sich nach dem Wohlergehen von Ehemann und Papa
auch seine Mitspieler umringten den Schlussmann unmittelbar nach der Schlusssirene
Eine Diagnose gibt es bislang aber noch nicht
Während der befristeten Vollsperrung der K 46 ist eine Umleitung für den Durchgangsverkehr eingerichtet
Sie führt über die Ortslagen Mühlenseßmar (L 323)
Während der Vollsperrung werden die bereits seit November 2024 laufenden
umfangreichen Bauarbeiten zur Sanierung und Neuerstellung der Fahrbahnentwässerung fortgesetzt
Damit sollen die Einschränkungen für den Straßenverkehr dort so gering wie möglich bleiben
Sobald die Vollsperrung zur Fahrbahnsanierung aufgehoben werden kann
wird im Anschluss eine Aco-Drain-Rinne zurückgebaut
kurz hinter der Einmündung Niedernhagener Str
Außerdem wird die Haltestelle Talbecke barrierefrei umgebaut
Für diese beiden Arbeiten ist lediglich eine halbseitige Sperrung der K 46 erforderlich
Der Verkehr wird dann durch eine Ampel geregelt
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Video-Highlights Handball-Bundesliga 02.05.2025
3:15Nach einem Fehlstart war es eine Zeitstrafe von Florian Kehrmann, die für den TBV Lemgo Lippe im NRW-Duell gegen den VfL Gummersbach Wende einleitete. "Seine Zwei-Minuten bringt Feuer in die Halle", so Samuel Zehnder. Am Ende siegten die Hausherren auch in der Höhe verdient mit 35:26 (16:13).
"Werde immer Liverpool-Fan sein"
"Lewandowski geht es besser als erwartet"
"Eine der besten Mannschaften Europas"
Später Rückschlag durch Kleindienst
"Müssen das beste Spiel machen"
kicker-Reporter Toni Lieto zum Trainerwechsel
Wurde zu viel über den Aufstieg gesprochen?
Trainer erklärt den Stepanov-Transfer
"Wird mit offenen Armen empfangen"
Nach der denkbar knappen 29:30-Auswärtsniederlage gegen Hannover-Burgdorf
ist der TBV Lemgo Lippe am Freitag (2.5.) wieder vor heimischer Kulisse gefordert
Spieltag der DAIKIN HBL empfangen die Lipper den VfL Gummersbach zum Traditionsduell und dürfen sich dabei erneut über die Unterstützung einer restlos ausverkauften Phoenix Contact-Arena freuen
„Der VfL spielt auch dieses Jahr wieder eine sehr gute Saison
und hat nach der Rückkehr gegen Potsdam mit Julian Köster den wichtigsten Spieler wieder mit an Bord
Wir wissen jedoch auch um unsere eigene Stärke und müssen uns gegen den VfL nicht verstecken“
erwartet TBV-Trainer Florian Kehrmann gegen den VfL Gummersbach ein hitziges Verfolgerduell
Seit dem Wiederaufstieg des VfL Gummersbach in der Saison 2021/22 kannte die Entwicklung nur noch eine Richtung: Aufwärts
Nach dem zehnten Platz in der Saison 2022/23
verbesserte sich der zwölffache Deutsche Meister im Vorjahr auf Rang 6 und qualifizierte sich später erfolgreich für die Teilnahme an der EHF European League
wie der Verpflichtung des französischen Welt- und Europameisters Kentin Mahe
sollten auch in diesem Jahr die Europapokalplätze angegriffen werden
Mit 30:22-Punkten nach 26 Spielen laufen die Oberbergischen diesem Ziel jedoch hinterher und belegen vor dem Duell mit dem TBV derzeit Rang 9
Doch bereits vor der Saison betonte VfL-Geschäftsführer Christoph Schindler
dass der VfL nicht abheben würde und demütig bleiben möchte
In der EHF European League verpassten die Oberbergischen den Einzug ins Viertelfinale Anfang April um Haaresbreite
Mit 25:29 ging das Rückspiel gegen die MT Melsungen verloren und somit gingen die Gummersbacher im Gesamtvergleich mit einem Tor weniger als Verlierer aus den Play-Offs hervor
gab es für den VfL Gummersbach im April nicht viel zu jubeln: Auf das Ausscheiden in der EHF European League folgten Niederlagen gegen den THW Kiel (25:31) und auch in der Liga gegen die MT Melsungen (25:26)
Zuletzt tankten die Gummersbacher mit einem Sieg gegen Potsdam (31:27) neues Selbstvertrauen und feierten dabei die Rückkehr von Nationalspieler Julian Köster
der sich zuvor nach einer akuten Infektion im Kniegelenk einer Not-OP unterziehen musste
„Gegen Hannover-Burgdorf hatten wir erneut gegen ein absolutes Spitzenteam die Möglichkeit auswärts zu punkten und wollen nun im Heimspiel an die guten Leistungen der Vorwochen anknüpfen“
„Wir müssen am Freitag gegen eine sehr aggressive 6:0-Abwehr aber auch gegen die 5:1-Formation der Gummersbacher Lösungen finden
dass wir uns taktisch wieder etwas umstellen müssen nach dem Hannover-Spiel
Wichtig wird es zudem sein das starke Tempospiel von Gummersbach zu stoppen
dass wir bei diesem wichtigen Spiel wieder auf die Unterstützung einer restlos ausverkauften Phoenix Contact-Arena zählen können“
Das Hinrunden-Duell mit dem VfL entschied der TBV mit 29:27 für sich
In den sechs Spielen seit dem Wiederaufstieg gingen je drei Duelle an den VfL und den TBV
Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga am Freitagabend vom Schiedsrichtergespann Nils Blümel und Jörg Loppaschewski
Die Abendkasse öffnet für Abholerkarten um 17:30 Uhr
Alle Spiele der DAIKIN HBL live und auf Abruf bei Dyn.
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Auch viele politische Vertreter der Fraktionen nahmen an der Kundgebung der IG Metall am 1. Mai teil.
Neben Beschäftigten oberbergischer Firmen waren auch viele Mitglieder politischer Fraktionen am 1. Mai nach Gummersbach gekommen.
So wendete sich Tokmak direkt an die anwesenden Fraktionen mit seiner Forderung nach gerechten Löhnen für die Arbeitenden in Oberberg, der Einführung von Tarifverträgen für alle und sicheren Arbeitsplätze. „Unsere Arbeit hat einen Wert“, betonte der Gewerkschaftssekretär. Noch gebe es in vielen Unternehmen keinen Tarifvertrag. „Deshalb fordern wir eine klare Verpflichtung zur Tarifbindung.“
Eren Caylak sprach als stellvertretender Vorsitzender des IG Metall-Ortsausschusses Gummersbach.
Pascal Reinhardt (SPD) appellierte für faire Löhne und dafür, die Exportabhängigkeit Deutschlands zu minimieren. Wie sehr man sich von anderen abhängig mache, sei durch die Politik Trumps sichtbar, die auch viele andere Redner am Donnerstag entschieden kritisierten.
Zum Widerstand gegen soziale Ausgrenzung rief Jan Köstering, Bundestagsabgeordneter der Linke und selbst IG Metall-Mitglied, auf. „Wir brauchen eine Kehrtwende in der Politik“, so Köstering, der sich auch für höhere Mindestlöhne und die Vermögenssteuer starkmachte.
Als einzige sprach Bernadette Reinery-Hausmann, Landratskandidatin der Grünen, die millionenschwere Erweiterung des Kreishauses an: „Darüber streiten wir gerne mit den anderen Fraktionen. Wir wollen Sozialbau statt Glasbau“, betonte sie, ergänzte aber: „In einem müssen wir uns immer einig sein, und das ist in unserer Demokratie.“
Und so war die Veranstaltung – wie sollte es im Jahr der Kommunalwahl auch anders sein – auch Gelegenheit für ein wenig Wahlkampf.
Wie Werner Kusel, Chef der IG Metall Oberberg, im Rahmen der Maikundgebung in Gummersbach mitteilte, habe es am Donnerstagmorgen um 8 Uhr ein Ergebnis in den Verhandlungen um einen Sozialplan für die Beschäftigten der Firma Megatech gegeben.
Wie berichtet, verlieren mehr als 100 Beschäftigte Ende des Jahres ihren Arbeitsplatz, da der Standort des österreichischen Automobilzulieferers in Waldbröl-Hermesdorf schließt. Mit dem Sozialplan, auf den man sich geeinigt habe, habe man sich vor allem um Auffangstrukturen bemüht, damit niemand in die direkte Arbeitslosigkeit falle, berichtet Werner Kusel.
Er betont außerdem: „Die neue Regierung darf nicht nur Großkonzerne, sondern muss auch kleinere familiengeführte Unternehmen unterstützen.“ Am Montag soll die Belegschaft von Megatech über die Details der Einigung informiert werden.
TBV Lemgo Lippe – VfL Gummersbach (Freitag, 19 Uhr).
Das beherrschende Thema der letzten Tage rund um den VfL Gummersbach war natürlich die Wechsel-Ankündigung Julian Kösters zum THW Kiel im Sommer 2026. Dabei geht fast ein wenig unter, dass die Mannschaft von Cheftrainer Gudjon Valur Sigurdsson ein kniffliges Auswärtsspiel vor der Brust hat. Am Freitag müssen Oberberger in die Phoenix Contact arena zum TBV Lemgo Lippe, eins der bislang stärkeren Rückrundenteams.
Lemgo zeichne neben einer guten Abwehr mit dem starken österreichischen Nationaltorhüter Constantin Möstl dahinter vor allem seine geringe Fehlerquote aus. Mit Tim Suton, Niels Versteijnen und Lukas Hutecek verfügt der Tabellensiebte besonders aus dem Rückraum über viel Gefahr. „Sie haben diese Saison eine Entwicklung vollzogen“, so Sigurdsson. Am zweiten Spieltag verlor der VfL das Hinspiel bereits mit 27:29. Auch die Duelle in den Vorjahren waren stets auf Augenhöhe.
Apropos Köster: Auch hier vertritt Sigurdsson eine klare Meinung. Als ehemaliger Kiel-Spieler habe er einige Gespräche mit seinem Kapitän geführt, dem er angesichts der Enttäuschung mancher VfL-Fans den Rücken stärkt. Er habe ihm nur einen Rat gegeben: „Er muss mit Herz und Hirn für seine Karriere entscheiden.“
Schließlich habe der Nationalspieler das Recht genau darüber zu entscheiden. Natürlich hätte Sigurdsson den „Weltklassespieler“ gerne weiter im VfL-Trikot gesehen, aber er sei stolz darauf, ein Teil seiner Entwicklung gewesen zu sein. Dass Köster solche Angebote bekomme, sei nur folgerichtig. Diese Begehrlichkeiten habe er sich mit seinem unbändigen Ehrgeiz und Fleiß erarbeitet, findet Sigurdsson und gibt zu: „Ich werde mein Leben lang ein Julian Köster-Fan bleiben.“
Die Schäden an den Wasserleitungen wurden vom Bauhof und den Stadtwerken bereits behoben und die Wasserhähne ersetzt. „Das Wasser ist auch überall angestellt. Die schönen Tage können also zur Grabpflege wie gewohnt genutzt werden“, meint Leonie Hilbers.
Auch in Lieberhausen gibt es regelmäßig Diebstähle von den Gräbern. In den letzten Wochen wurde eine Grabplatte und frisch gepflanzter Blumenschmuck entwendet , traurig.
Der VfL Gummersbach trifft am Freitag auf den TBV Lemgo – ein Duell auf Augenhöhe, mit viel Spannung und klaren Worten von VfL-Coach Sigurdsson.
Spiele zwischen dem VfL Gummersbach und TBV Lemgo versprechen erfahrungsgemäß eng und umkämpft zu sein. So wird es wohl auch am Freitag, 19 Uhr, in der Phoenix Contact-Arena sein, wenn Hausherr Lemgo den Tabellennachbarn empfängt. Lemgo bezeichnet VfL-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson als eine sehr, sehr gute Mannschaft. Was auch die knappe 29:30-Niederlage der Lemgoer am vergangenen Spieltag beim TSV Hannover-Burgdorf unterstreicht.
Von 13 Heimspielen hat der TBV nur drei verloren, dabei deutlich gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 34:29 gewonnen und sich von den Füchsen Berlin mit 25:25 getrennt. Ein Faktor ist auch Torhüter Constantin Möstl, der wie sein VfL-Gegenüber Dominik Kuzmanovic international auf sich aufmerksam gemacht hatte und damit den Sprung in die Bundesliga verwirklichte.
Etwas, was dem VfL-Trainer nicht geschmeckt hat. Wenn man seinem Standard gerecht werden wolle, dann müsse man das auch tun und die Konzentration hoch halten, das könne man beeinflussen. Es gehe darum, Konstanz zu entwickeln und zu verdeutlichen, dass man stolz sei, den Job zu haben, führte Sigurdsson weiter aus. Das sei man auch den treuen Fans schuldig. In dem Spiel gegen das Tabellenschlusslicht hatte Julian Köster nach seiner Entzündung im Knie sein Comeback gefeiert.
Sigurdsson setzte den Kapitän gegen Potsdam vor allem in der Abwehr ein, „um Ole Pregler die Chance zu geben, sich nach dem Spiel gegen die MT Melsungen ein paar Momente zurückzuholen“. Teitur Einarsson war geschont worden, nachdem er die Tage zuvor so krank war, dass er nicht trainieren konnte.
Angeschlagen waren auch Giorgi Tskhovrebadze und Kentin Mahé
„Ich werde mein Leben lang ein Fan von Julian Köster sein“
kommentierte Gudjon Valur Sigurdsson noch einmal die Nachricht
dass sein Kapitän zur Saison 2026/27 beim THW Kiel unterschrieben hat
für die er seinen Rat nicht gebraucht habe
der von 2012 bis 2014 beim THW Kiel gespielt hat
Und noch sei die gemeinsame Zeit auch nicht zu Ende
Für die MT Melsungen ist der Weg ins Viertelfinale der European League noch weit: Die Nordhessen unterlagen im Hinspiel in Gummersbach mit einer sehr durchwachsenen Leistung
Die MT Melsungen hat das Hinspiel in den Playoffs der Handball European League verloren
Sie unterlag am Dienstagabend mit 26:29 (13:15) in Gummersbach
Die Partie startete rasant, im Laufe des ersten Durchgangs ließen die Nordhessen etwas abreißen und Gummersbach konnte sich einen Vorsprung erspielen. Mit dem 13:15 zur Pause war die MT, der die Klatsche von vergangener Woche in Hamburg durchaus noch in den Knochen steckte
Im zweiten Durchgang glichen die Gäste zwar schnell aus
im Anschluss war es aber wieder Gummersbach
das die Initiative übernahm und am Ende einen knappen Sieg feiern konnte
Die MT muss nun das Rückspiel am kommenden Dienstag (20.45 Uhr) in der heimischen Halle gewinnen und den Drei-Tore-Rückstand aufholen
um das Europapokal-Viertelfinale zu erreichen
Mahé (1) Tore für Melsungen: Kristopans (7)
Handball-Rekordmeister THW Kiel hat nach zuvor zwei Niederlagen wieder einen Erfolg gefeiert
Gegen den VfL Gummersbach setzten sich die Schleswig-Holsteiner am Samstagabend mit 31:25 (19:12) durch und wahrten damit ihre Titelchance
Großen Anteil daran hatte auch Andreas Wolff
Der Nationalkeeper präsentierte sich wieder einmal in absoluter Topform
Auf den 34-Jährigen wird es gewiss auch am kommenden Wochenende ankommen
wenn die "Zebras" beim Final Four in Köln um den DHB-Pokal antreten
Gegner in der Vorschlussrunde sind dort die Rhein-Neckar Löwen
Die Generalprobe für das Handball-Spektakel am Rhein haben die Jicha-Schützlinge bestanden
Gegen Gummersbach wussten die Norddeutschen in den ersten 30 Minuten durch eine sehr offensive und aggressive Deckung zu gefallen
Und in Ballbesitz hatte der Rekordchampion endlich wieder die Ideen
die in den vergangenen beiden Partien etwas gefehlt hatten
in der Kiel rasch mit fünf Treffern führte (10:5/17.)
dass die Gäste in Hälfte eins viel zu unkonzentriert agierten
Oder wie es ihr Coach Gudjon Valur Sigurdsson in seiner ersten Auszeit sagte: "Die haben eine Fünf-Tore-Führung
konnte auch nach der Halbzeit nicht mit dem Auftritt seiner Equipe zufrieden sein
Denn gegen unvermindert bis in die Haarspitzen motivierte Kieler unterliefen den Gästen weiter zu viele Fehler
Spätestens nach dem Tor von Rune Dahmke zum 28:20 (51.) war die Entscheidung in der Ostseehalle gefallen
Grund zur Freude bereitete den "Zebras" anschließend nicht nur der eigene Sieg
sondern auch der Patzer von Titelkandidat Füchse Berlin
Die Hauptstädter kamen beim akut abstiegsgefährdeten HC Erlangen nicht über ein 31:31 hinaus
die trotz des enttäuschenden Remis zumindest vorübergehend auf Rang eins sprangen
Zum zehnten Mal hatte der Oberbergische Kreis den Zuschlag für die Ausrichtung der Finalspiele um die nordrhein-westfälischen Schulmeisterschaften im Handball U14 (WK IV) am 11.03.2025 in der Schwalbe-Arena in Gummersbach erhalten
Die Siegerehrung erfolgte im Anschluss des Turniers
Die Landesmeister haben sich für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert
Das hohe Zuschauer- und steigende Medieninteresse der letzten Jahre und die Tatsache
dass Prominenz aus Sport und Politik bei den Turnieren präsent war
zeigen den wachsenden Stellenwert der Veranstaltung in der Region
Unterstützt wird die Veranstaltung von professionellen Schiedsrichtern und Wettkampfrichtern
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Landesfinale NRW der Handball-Schulmeisterschaften erneut in Gummersbach
Am 15.03.2022 ab 11:00 Uhr in der Schwalbe-Arena in Gummersbach die Mädchen in den Wettkampfklassen II und III (entsprechend den Spielklassen der B- bzw
März 2022 finden die Spiele der Jungen in den gleichen Altersklassen statt
Die Siegerehrungen erfolgen jeweils im Anschluss der Turniere gegen 17:00 Uhr
Die Landesmeister qualifizieren sich für das Bundesfinale in Berlin
An den beiden Spieltagen stellen wir aktuell die Ergebnisse unter www.obk.de/handball ein
Außerdem stellen wir hochauflösende Fotos auf die gleiche Seite
die auch gerne zur Berichterstattung über die Landesmeisterschaften genutzt werden können
Hierbei bitten wir jedoch um die Quellenangabe: "Fotos: OBK"
Die Sieger der beiden Wettkampfklassen nehmen am Bundesfinale in Berlin teil
H E R Z L I C H E N G L Ü C K W U N S C H
Her finden Sie eine Bildergalerie des Landesfinals 2022
Her finden Sie eine Bildergalerie des Landesfinales 2022
Während die Handball-Saison nach den Osterferien in den Endspurt einbiegt
bahnt sich in der Gummersbacher Eugen-Haas-Halle schon das nächste große Handball-Highlight an
Mai (17 Uhr) dürfen sich Handballfans aus der Region auf einen Abend der Extraklasse freuen
wenn die Handball-Allstars rund um Trainerlegende Heiner Brand und die beiden Weltmeister von 2007
Christian „Blacky“ Schwarzer und Markus Baur ins Oberbergische kommen – und zwar für den guten Zweck
Organisiert wird das Charityspiel von Markus Murfuni
der bekanntlich zum Saisonende als Trainer der Handballer des HC Gelpe/Strombach aufhören wird und sich in die Vorstandsarbeit verabschiedet
Für den 48-Jährigen ein „wunderbarer Abschluss“
wie er sagt: „Hier in der Eugen-Haas-Halle hat alles als C-Jugendlicher begonnen
hier wird es auch enden.“ Auch für manchen HC-Spieler wird es das letzte Spiel der Karriere werden
Doch der eigene Abschied spielt für Murfuni eine untergeordnete Rolle
Er will die Eugen-Haas-Halle mit dem Legendenspiel noch einmal mit Leben füllen und möglichst viele Spendengelder sammeln
„Diese Halle war lange nicht mehr ausverkauft
Dass die Ränge in der Eugen-Haas-Halle nicht leer bleiben
Schwarzer und Baur noch weitere klangvolle Namen sorgen
die früheren Nationalspieler Klaus-Dieter Petersen und Steffen Weber oder der ehemalige VfL-Spieler Florian von Gruchalla
Auch auf der Bank sitzt neben Brand mit Sead Hasanefendic und Michael Biegler geballte Handball-Kompetenz
Murfuni will auch noch nicht alle Namen verraten
wird aber wohl auch selbst noch einmal zum Ball greifen
Für das Allstar-Team lief er bereits vor einigen Jahren bei einem Charityspiel in Österreich auf
Die Topstars früherer Tage werden gegen das Regionalliga-Team des HC Gelpe/Strombach antreten
das mit Jugendspielern und Handballern des Verbandsligateams gespickt sein wird
Bis zu sieben Mal treffen sich die Handball-Legenden in jedem Jahr für diese Wohltätigkeitsspiele
Für Heiner Brand wird das Spiel in Gummersbach eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln: „Das ist immer eine schöne Geschichte
Auf dem Handballfeld tun wir uns aufgrund des Alters inzwischen zwar etwas schwerer und die Jungs müssen sich quälen
zwei Bieren alte Storys miteinander aus.“ An Ehrgeiz fehlt es den Ex-Profis dabei nicht
wie Brand mit einem Augenzwinkern verrät: „Der Gegner darf natürlich nicht zu sehr aufs Tempo drücken
aber im Positionsspiel wollen auch wir unsere Tore machen.“
Die Einnahmen des Handball-Tags sollen zu 100 Prozent in drei Projekte fließen
Murfuni hat sich den Verein „Oberbergische Kinderheimat“
eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe in Gummersbach
Den Tipp dazu erhielt er von seiner Ehefrau: „Kinder sind mir einfach ein Anliegen und dieses Event wird auch für Kinder interessant sein.“ Die AllStars werden für eine Kieler Familie spenden
die mit Nationalspieler Rune Dahmke bekannt ist
Hier ist der Familienvater kurz nach der Geburt seines Kindes plötzlich verstorben und die Familie ist finanziell zudem durch einen Hausbau belastet
Ein weiterer Teil soll außerdem an „Hätz aber schief“ gehen
das soziale Projekt des Männerchors „Laut aber schief“
Möglich gemacht wird das Event durch mehrere Sponsoren und den HC Gelpe/Strombach, der das Catering übernimmt. Tickets kosten 10 Euro und sind an verschiedenen Vorverkaufsstellen (Café Conditorei Hecker / Giovanni’s Gelateria, Haar Lounge Sonia Murfuni Friseure, Kunstwerk Restaurant, Das Steinmüller Hotel) erhältlich; Kartenanfragen können zudem per E-Mail gestellt werden
Kinder unter fünf Jahren erhalten freien Eintritt
„Trotzdem kann man auch gerne für sie ein Ticket kaufen
schließlich ist alles für den sozialen Zweck“
der auf eine ausverkaufte Eugen-Haas-Halle hofft
Der VfL Gummersbach kann in den kommenden Spielen nicht auf seinen Kreisläufer Ellidi Vidarsson zurückgreifen
Der Isländer zog sich beim gestrigen Hinspiel der Play-Offs in der EHF European League gegen die MT Melsungen in einer Abwehraktion einen Innenbandriss im Knie zu und fällt der Mannschaft von Cheftrainer Gudjon Valur Sigurdsson mehrere Wochen aus
Minute der Europapokalpartie fiel Gegenspieler Rogério Moraes im eigenen Angriff unglücklich auf das linke Bein von Vidarsson
woraufhin dieser verletzt ausgewechselt werden musste
Während die U20 der Handballakademie VfL Gummersbach nur noch drei Spiele in der 3
markiert das Auswärtsspiel gegen den HC Koblenz am Samstagabend bereits das letzte Pflichtspiel der U17 I der Saison 2024/25
Den Start in den neuen Spieltag macht bereits heute Abend die Partie der U20 beim OHV Aurich
Am Wochenende steht dann das letzte Auswärtsspiel der U17 I sowie die letzte Heimpartie der U20 in der 3
Wir wünschen beiden Teams zunächst viel Erfolg bei ihren bevorstehenden Aufgaben in fremden Hallen und freuen uns am Sonntag sehr über euren Besuch zum Heimspiel der U20 in der SCHWALBE arena
💻 OHV Aurich vs. VfL
💻 VfL vs. Sportfreunde Söhre von 1947
Die HSG Wetzlar hat beim VfL Gummersbach eine herbe Niederlage einstecken müssen
Schon vor der Pause war das Spiel praktisch entschieden
Die Gastgeber ließen am Ende noch Gnade walten
Für Wetzlar war am Donnerstag in der Handball-Bundesliga beim VfL Gummersbach nichts zu holen
Die 24:33 (9:17)-Niederlage entsprach am Ende den Kräfteverhältnissen
Der Heimsieg am Sonntag gegen Frisch Auf Göppingen sollte eigentlich Selbstvertrauen gegeben haben
doch das Team von Trainer Frank Carstens hatte offensiv überhaupt keine Idee
In den ersten 14 Minuten gelangen dürre zwei Tore
In der gesamten ersten Hälfte kamen nur sieben weitere Treffer hinzu
Weniger waren es vor der Pause in dieser Saison noch nie
"Wir kriegen hinten keinen Zugriff und haben vorne zu viele Ballverluste"
fasste Lion Zacharias zur Pause bei Dyn zusammen und folgerte: "Wir müssen uns überall steigern." So weit die Theorie
Vor dem gegnerischen Kasten war kaum ein Durchkommen und die formstarken Gummersbacher
die zuletzt in schöner Regelmäßigkeit 35 Tore und mehr erzielten
Erst als längst klare Verhältnisse geschaffen waren
hatte die HSG noch etwas hinzuzufügen und gestaltete das Ergebnis mit einem zwischenzeitlichen 9:3-Lauf ein wenig freundlicher
Dass es am Ende nur 33:24 für Gummersbach hieß
als den an diesem Abend überfragten Gästen
Krakovszki (1)Zuschauer: 4.132 (ausverkauft)
[Foto: privat --- Der Vorsitzende Devran Kahraman (li.) und der sportliche Leiter Ozan Satiroglu (re.) mit Andi Sadrija.]
FC/VfL Gummersbach: Der C-Ligist verstärkt sich zur kommenden Saison mit Angreifer Andi Sadrija
Der Goalgetter hatte in der Vergangenheit mit sensationellen Torquoten – so erzielte er in der Saison 2023/2024 für den damaligen C-Ligisten SpVg
Dümmlinghausen-Bernberg sagenhafte 81 Treffer
in der Spielzeit davor für die DJK Gummersbach über 50 – das Interesse höherklassiger Klubs geweckt und war im vergangenen Sommer zum Landesligisten FV Wiehl gewechselt
Dort muss er allerdings meist mit der Joker-Rolle Vorlieb nehmen
Das er nun in seine Heimatstadt zurückkehrt - Sadrija wohnt im Zentrum von Gummersbach -
denn er beginnt im Sommer mit der Meisterschule und kann deshalb den hohen Trainingsaufwand in Wiehl
wie Gummersbachs sportlicher Leiter Ozan Satiroglu erläutert
dass der Goalgetter künftig daran anknüpfen kann
einen Spieler wie Andi verpflichtet zu haben
trotz zahlreicher Angebote anderer Vereine
Aus meiner Sicht ist er der beste Stürmer Oberbergs
Die bald wieder unter dem Banner des VfL Gummersbach firmierenden Kicker aus der Kreisstadt wollen mit der Verpflichtung von Sadrija ihre sportlichen Ambitionen unterstreichen
Mehrere Neuzugänge waren bereits vor einigen Wochen vorgestellt worden
Als neuer Trainer wird Sebahattin Yilmaz anheuern
Dank einer starken Rückrunde ist der Klassenerhalt in der Staffel 5 schon fast sicher eingetütet
Die MT Melsungen will ihre Titelchance im Handball-Europacup wahren
Durch die Niederlage im Hinspiel ist der Druck vor der Partie gegen Gummersbach enorm
Endlich wieder das Gefühl des Sieges: Das 27:22 der MT Melsungen gegen den THW Kiel am vergangenen Samstag hat bei den Nordhessen Selbstvertrauen freigesetzt
Das werden sie am Dienstagabend (20.45 Uhr) im Playoff-Rückspiel der EHF European League gegen Gummersbach auch brauchen
Denn das Hinspiel in der vergangenen Woche ging 26:29 verloren
dementsprechend muss die MT einen Drei-Tore-Rückstand aufholen
dass wir gegen Gummersbach genauso eine Leistung in der vollen Halle aufs Parkett zaubern"
sagte Timo Kastening nach dem Spiel gegen Kiel am hr-Mikrofon
In der Bundesliga liegen die Melsunger mit einem Punkt Rückstand auf die Spitze auf Platz drei
im Pokal steht in knapp zwei Wochen das Final Four an
Der Europapokal ist die dritte Titelchance
"Gemeinsam mit unseren Fans wollen wir ins Viertelfinale einziehen"
Übrigens: Sollte die MT die Partie mit drei Toren Unterschied gewinnen
also das Ergebnis aus dem Hinspiel egalisieren
wird der Sieger direkt per Siebenmeter-Werfen ermittelt
Wenn die Nordhessen allerdings ähnlich wie gegen Kiel aufdrehen
Der VfL Gummersbach muss am kommenden Donnerstag
gegen die HSG Wetzlar auf seinen Abwehrspezialisten Tom Kiesler verzichten
Das Gummersbacher Eigengewächs hatte am vergangenen Samstag beim Aufeinandertreffen mit dem HC Erlangen nach einem Foul und anschließender Rudelbildung die blaue Karte gesehen
die automatisch eine Disqualifikation für mindestens ein Spiel nach sich zieht
Die Handball-Bundesliga hat bekannt gegeben
dass es bei der Mindeststrafe bleibt und Kiesler bereits nächste Woche Samstag
beim Auswärtsspiel gegen den THW Kiel wieder spielberechtigt ist
Die Sperre von einer Partie gilt ausschließlich für die DAIKIN HBL
Von der Strafe unabhängig ist daher der Einsatz Kieslers für die beiden Partien in der EHF European League gegen die MT Melsungen am morgigen Dienstag
in der SCHWALBE arena sowie eine Woche später in Kassel möglich
Die SG Flensburg-Handewitt hat das deutsche Duell in der EHF European League gegen den VfL Gummersbach für sich entschieden
Die Norddeutschen gewannen beim Konkurrenten aus der Handball-Bundesliga mit 36:31 (18:19) und starteten erfolgreich in die Hauptrunde
Nach dem 32:26-Erfolg beim HC Erlangen in der Liga zeigten die Flensburger am Dienstagabend eine erneut gute Leistung
Gerade im zweiten Durchganz ließ die SG ihre individuelle Klasse aufblitzen
nachdem sie sich im ersten Durchgang noch einige Fehler erlaubt hatten
Bester Werfer bei den Gästen war Johannes Golla mit zehn Treffen
die 4:0 Punkte aus der Vorrunde mitgenommen hatten
als Gruppenerster die Play-offs zu überspringen und direkt in das Viertelfinale einzuziehen
Nachdem die ersten drei Minuten von beiden Teams torlos verliefen
sich durch zwei aufeinanderfolgende Würfe ins leere Flensburger Tor mit 5:3 abzusetzen (7.)
Johan Hansen gelang in der eflten Minute allerdings wieder der Ausgleich für die SG (8:8)
es blieb in der Folge eine Partie auf Augenhöhe
Golla brachte die Gäste 5 Minuten vor der Pause mit 17:15 in Führung
diese hatte zum Seitenwechsel allerdings keinen Bestand
Gummersbachs Ellidi Vidarsson gelang mit einem Wurf ins leere Tor die 19:18-Halbzeitführung
Ein Vier-Tore-Lauf brachte die Schleswig-Holsteiner in Front - und sorgte für eine Auszeit der kriselnden Gastgeber
Doch auch wenn sich Gummersbach danach etwas berappelte
blieb das Team von Trainer Aleš Pajović die bessere Mannschaft auf dem Parkett
Mit seinem zehnten Treffer des Abends brachte Golla die Schleswig-Holsteiner zwischenzeitlich mit acht Toren in Führung (34:26)
Mensah Larsen (1) für FlensburgZuschauer: 4.012
Zum Ende der Partie schien der SG aber etwas die Puste auszugehen
Der VfL kam durch einen Vier-Tore-Lauf wieder heran
der durch einen gehaltenen Siebenmeter von Gäste-Keeper Benjamin Buric dann unterbunden wurde (53.) Am Ende stand ein verdienter Auswärtserfolg für die Schleswig-Holsteiner