Vergangenes Jahr im September gab es im Brauhaus Gummersbach eine Premiere: da wurde in Kooperation mit dem „Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach“ zum ersten Mal ein „Kneipenquiz“ veranstaltet (OA berichtete) Für die Vereinsvorsitzende Renate Wigger und Brauhauschef Andreas Linneboden waren die sieben Veranstaltungen „Wir hatten immer zwischen 50 und 60 Gäste da“ sagte Linneboden in dieser Woche im Gespräch mit OA Zum Auftakt kamen gar so viele Menschen ins Brauhaus Das nächste „Kneipenquiz“ soll es im September geben In der dazwischenliegenden Sommerpause soll im Brauhaus stattdessen Bingo gespielt werden Andreas Linneboden und seine Partnerin Christina Oldenburger sind regelrecht angefixt von dem Spiel Ums Gewinnen soll es an den Bingo-Abenden im Brauhaus aber nicht primär gehen – auch wenn sich die Gewinner laut Linneboden darüber freuen können am Veranstaltungsabend im Brauhaus frei essen und trinken zu können: „Vielmehr geht es uns aber um die Geselligkeit So wie das „Kneipenquiz“ sollen auch die Bingo-Abende von Peter Dickmeyer moderiert werden 500 Bingo-Karten liegen schon im Brauhaus parat „Besorgen müssen wir noch eine große Bingo-Trommel“ geeignet sind die Veranstaltungen auch für Bingo-Einsteiger Jeder Teilnehmer bekommt pro Runde eine Karte kostenlos für jede weitere sind 2 Euro pro Stück zu zahlen Mit dem „Kneipenquiz“ und den Bingo-Abenden begibt sich der „Verein zur Förderung der Kultur in Gummersbach“ auf neues Terrain Von einigen Bürgern im Jahr 1993 gegründet weil auch damals schon Gelder von öffentlichen Stellen zum Nachteil der Kultur reduziert worden seien unterstützt der Verein auch heute noch das kulturelle Leben in der Kreisstadt – so etwa die Musikschule Gummersbach das Kunstforum sowie diverse Veranstaltungen in der Halle 32 18.000 Euro wurden dafür laut Renate Wigger im vergangenen Jahr ausgeschüttet Doch die Anzahl der Mitglieder sei in den vergangenen Jahren altersbedingt stark gesunken Knapp 300 seien es der Vereinsvorsitzenden einst gewesen dem Trend über diese neuen Veranstaltungen etwas entgegenzusetzen – und tatsächlich: „Wir haben auch schon neue Mitglieder gewonnen“ Passenderweise ist seit diesem Jahr auch die Brauhaus Gummersbach GmbH Mitglied im Kulturverein Zu dieser Meldung werden keine Leserkommentare freigeschaltet. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Der TBV Lemgo Lippe zeigt eine souveräne Leistung gegen den VfL Gummersbach und feiert einen ungefährdeten Heimsieg. In der Tabelle steht Lemgo jetzt auf Platz 7 und damit vor Gummersbach. Die Highlights im Video. Spiel Highlights zu TBV Lemgo Lippe - VfL Gummersbach Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen https://epaper.welt.de AboAbonnierenAnmeldenAnmeldungSie haben noch kein Konto? In strahlendem Weiß präsentiert sich der frisch renovierte Turm. Auch die Zifferblätter der Turmuhr wurden erneuert.  Die Evangelische Gemeinde Gummersbach feiert den Abschluss der 3,3 Millionen Euro teuren Sanierung mit einem Fest. Nach dem Gottesdienst mit dem Gospelchor Gummersbach unter Leitung von Kantorin Annette Giebeler startete der Festakt unterhalb des Kirchturms mit dem Posaunenchor Hunsheim unter dem Dirigat von Simon Wenigenrath. Pfarrer Markus Aust dankte zunächst dem Gummersbacher Architekturbüro Peter Wirsing und den beteiligten Baufirmen für die Bewältigung der Mammutaufgabe. Schon in der Bibel gebe es zahlreiche Hinweise, dass beim Bau eines Turmes Vorsicht geboten sei – sowohl in finanzieller als auch in statischer Hinsicht, schilderte Synodalassessor Oliver Cremer in Vertretung für Superintendent Michael Braun, der am Evangelischen Kirchentag in Hannover teilnimmt. Hier seien diese Warnungen vorbildlich berücksichtigt worden: „Dieser Turm hat die Menschen zusammengebracht.“ Nun stehe er wieder ohne Gerüst da: „Er zeigt auf den Himmel und damit auf Gott.“ Der katholische Kreisdechant Christoph Bersch erinnerte sich, in seiner Jugend die Ausgrabungen am Kölner Dom besucht zu haben, dessen 157 Meter hohen Türmen 16 Meter tiefe Fundamente haben. Das habe ihn tief beeindruckt: „Ein hoher Turm braucht ein festes Fundament.“ Gemeinsam mit Pfarrer Markus Aust segnete er den Turm und die Menschen. Der marode Glockenstuhl wurde ebenfalls saniert. „Der Kerberg geht nicht ohne Kirche“, erklärte die Gummersbacher Theologin Corinna Kind. Der Turm sei immer ein Symbol der Stärke und des Friedens gewesen. Schon in ihrer Jugend habe sie im Garten ihrer Eltern den Glocken gelauscht: „Ein ganz besonderes Erlebnis war immer das Beiern zu Weihnachten.“ Mit Blick auf die neuen Zifferblätter der Kirchturmuhr sagte sie: „Unsere Zeit liegt in Deinen Händen.“ Nach Insektenfraß und Feuchtigkeitsschäden mussten auch die Eichenbalken im Glockenstuhl und in der Kirchturmspitze teilweise erneuert werden Diese hat ein neues Schieferdach erhalten Leider sei die Sanierung mit der Restauration des Turms noch nicht beendet sagte Vogt: Der Dachstuhl und die Eindeckung der Kirche sowie der alte Putz an den Außenwänden des Kirchenschiffes müssten in den nächsten Jahren erneuert werden Markus Aust beziffert die Kosten für beide Maßnahmen auf weitere rund drei Millionen Euro: „Weder die Kirchengemeinde noch der Kirchenkreis An der Agger können diese Mittel aufbringen Nach einem frühen 4:8-Rückstand und einer weitestgehend ausgeglichenen ersten Halbzeit wurde es im zweiten Abschnitt zwischen dem TBV Lemgo Lippe und dem VfL Gummersbach richtig deutlich - und das obwohl die Oberbergischen mehr Paraden verbuchen konnte Es war ein Ergebnis mit dem so vorab nicht zu rechnen war: Nach einem frühen 4:8-Rückstand kämpfte sich der TBV Lemgo Lippe in die Partie und enteilte in den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte auf 16:13 Nachdem Seitenwechsel drehten die Hausherren weiterauf erhöhten den Vorsprung allmählich und jubelten schließlich über einen souveränen 35:26-Heimsieg » Kehrmanns Zeitstrafe als Wecker: Lemgo dreht Heimspiel gegen Gummersbach dass wir gegen Gummersbach zu Hause so hoch gewinnen die Fans da sind und Gummersbach vielleicht nicht ihr bestes Spiel macht weil sie mit Vollgas kommen und es ging gut aus" sagte Samuel Zehnder nach der Partie bei Dyn Richtig wachgerüttelt wurde der TBV erst nach der Zeitstrafe gegen Coach Florian Kehrmann beim Stand von 5:8 in der 13 "Flo hat es in der Kabine auch schon gesagt: Wir müssen von Anfang an ein bisschen mehr Feuer haben Seine Zwei-Minuten-Strafe bringt Feuer in die Halle dann überträgt sich das von den Fans auf uns und dementsprechend auch im Resultat" » Schluroff nach Lemgo-Pleite: "Nicht akzeptabel" Auch auf ihre Torhüter konnten sich die Lemgoer verlassen Während sonst meistens Constantin Möstl mit einer Show zwischen den Pfosten dafür bekannt ist wusste Urh Kastelic am Freitagabend mit fünf Paraden bei neun Würfen zu überzeugen "Wir sind am Anfang nicht gut ins Spiel gekommen haben aber eigentlich gute Lösungen gefunden In den ersten zehn Minuten fehlte uns auch ein wenig die Intensität die Halle wurde aktiver und das war sehr wichtig" Der TBV-Coach ergänzt: "Nach der Halbzeit direkt gut zu starten war ein sehr entscheidender Moment für das Spielgeschehen Wir haben in der Folge das Spiel kontrolliert und konnten uns dann auch den ein oder anderen Fehler leisten wie wir in der Abwehr gespielt haben." Ausschlaggebend war für ihn beispielsweise: "Wir haben es geschafft Miro Schluroff weit weg von der Abwehr zu halten und das Tempospiel von Gummersbach in der zweiten Halbzeit zu dominieren Letztendlich ist es sicherlich ein wenig verwunderlich nicht die bessere Torhüterleistung zu haben oder auch zwei Siebenmeter zu verwerfen und trotzdem mit neun Toren zu gewinnen Das ist einfach der herausragenden Abwehrleistung zu verdanken Das hat heute wirklich sehr viel Spaß gemacht" Am Freitag ereignete sich an der Kreuzung Rospestraße/Brückenstraße in Gummersbach ein Verkehrsunfall bei dem eine Fußgängerin schwer verletzt wurde Gegen 10:45 Uhr bog ein 66-jähriger Gummersbacher mit seinem Renault von der Brückenstraße nach rechts auf die Rospestraße ab Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einer 69-Jährigen die laut Polizei die Rospestraße überqueren wollte Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an Zu dieser Meldung werden keine Leserkommentare freigeschaltet Playlist öffnen Radio hören An der Kreuzung Rospestraße/Brückenstraße in Gummersbach wurde eine Fußgängerin angefahren (Symbolfoto) In Gummersbach kam es am Freitag zu einem Verkehrsunfall Mai) ereignete sich an der beampelten Kreuzung Rospestraße/Brückenstraße in Gummersbach ein Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Fußgängerin Gegen 10.45 Uhr bog ein 66-jähriger Gummersbacher mit seinem Renault von der Brückenstraße nach rechts auf die Rospestraße ab Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einer 69-jährigen Fußgängerin die gerade die Rospestraße überqueren wollte Die 69-jährige Gummersbacherin wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern derzeit noch an Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier Völlig losgelöst: Noah Wudtke (Nummer 17) und seine Aachener hatten nach dem 30:27 in Dinslaken nur noch eins im Sinn: Wir feiern den Klassenerhalt Und der Einsatz beim Harzhelden-Allstar Game am 17 Mai zwischen dem Mittelrhein und dem Niederrhein macht dem BTB-Linksaußen jetzt vermutlich noch mehr Spaß Die Dinge beginnen sich mit Wucht zu entwirren in der Regionalliga und unter anderem der BTB Aachen durfte das an diesem vorletzten Spieltag richtig gut finden Das Team von Trainer Simon Breuer hatte  schließlich vorgelegt und sich durch seinen hart erkämpften 30:27-Erfolg beim Vorletzten MTV Rheinwacht Dinslaken (13:33) als erster der noch gefährdeten Klubs zu hundert Prozent den Klassenerhalt gesichert – denn die so erreichten 24:22 Zähler auf Rang sechs brachten den Aachenern eine Runde vor dem Saisonende im engen Feld auf jeden Fall genügend Distanz zu den Mitbewerben für ein Happy End dass die Entscheidung erst beim Saisonfinale fallen möge hatte sich ein Stück dahinter auch der Aufsteiger HSG Siebengebirge erhofft Die Mannschaft von Trainer Lars Degenhardt verlor beim HC Gelpe/Strombach (Fünfter/24:22) der bei einer Niederlage selbst noch die eine oder andere Sorge gehabt hätte deutlich mit 28:34 und der Aufsteiger steigt nach nur einem Jahr in der Regionalliga direkt wieder in die Oberliga ab – zusammen mit Dinslaken und dem Schlusslicht Bergischer HC II (13:33) sowie der im Oktober 2024 zurückgezogenen HG Remscheid Ebenfalls gelassen kann dagegen der OSC Rheinhausen ins Saisonfinale am nächsten Wochenende gehen denn beim zuletzt doch stark ins Wanken geratenen TSV Bayer Dormagen II (Vierter/25:21) holte der OSC ein 26:26 Rheinhausen hat als Siebter wie der Achte HSG Refrath/Hand ein ausgeglichenes Konto (beide 23:23) In Refrath ging im Übrigen eine für den Abstieg wichtige Partie über die Bühne – und TuSEM Essen II brachte in der Halle Steinbreche am Ende einen 32:30-Erfolg nach Hause der die Karten fürs Team von Trainer Sebastian Hosenfelder durchaus neu mischt Der diesmal spielfreie Neunte Unitas Haan (22:24) und der Zehnte Essen II (20:26) machten jetzt beim Saisonfinale am kommenden Samstag untereinander aus wer für den letzten „freien“ Abstiegsplatz und die Eintrittskarte für eine lange Warteschlange in Frage kommt Haan hat dabei sein sportliches Schicksal in eigener Halle selbst in der Hand und muss „nur“ gegen Dormagen gewinnen um das Ticket für ein weiteres Jahr in der Regionalliga zu lösen Keine Frage: Die Essener brauchen auf jeden Fall einen Sieg gegen Gelpe/Strombach Sollten beide Kontrahenten letztlich mit jeweils 22:26 Punkten dastehen fiele die Entscheidung über die bessere Position im direkten Vergleich: Den hätte TuSEM II nach dem 35:27 in Essen und dem 29:34 in Haan auf seiner Seite Während der Sieger aus dem Fernduell die Rettung feiern darf bleibt dem Verlierer eine weitere Hoffnung Dazu wird er sicher dem Drittligisten TV Aldekerk sämtliche verfügbaren Daumen drücken der Gruppe Süd-West gegen den TV Bissendorf-Holte als 14 aus der Gruppe Nord-West um einen zwei zusätzlichen freien Plätzen in der 3 Dazu braucht es dann auch viel Geduld: Die Spiele sind für den 17./18 Haan oder Essen stehen also vor drei Wochen in denen ihnen nichts als das Warten bleibt gibt es keinen weiteren Absteiger aus der 3 Liga in die Regionalliga und entsprechend keinen weiteren von dort in die Oberliga Dann bleibt TuSEM Essen II oder die Unitas drin HSG Refrath/Hand – TuSEM Essen II 30:32 (13:17) Dass sich an diesem Sonntagnachmittag noch mal ein Krimi mit einem irren Ende ergeben würde schien in der Mitte der ersten Halbzeit fast ausgeschlossen zu sein: Essen führte die schläfrig wirkenden Hausherren die auf jede Form von Abwehrarbeit verzichteten wie sich die Hausherren vor allem in Sachen Leidenschaft steigerten gingen bei den Essenern plötzlich manche Dinge daneben Folge: Die HSG verkürzte auf 12:15 (28.) und nach dem 12:17 (30.) auf 15:17 (33.) und war jetzt vor allem durch ihre offensiver wirkende Deckung zurück im Geschäft 20:20 (40.) und 21:21 (41.) gelang dem Team von Trainer Kelvin Tacke jeweils sogar der Ausgleich bevor sich die Waage übers 25:22 (46.) und 29:25 (53.) wieder auf die Seite der Gäste neigte – was immer noch keine Entscheidung war das nach dem 28:29 (56.) auch auf 29:30 (58.) verkürzt hatte: Martin Mokris verpasste bei einem Siebenmeter (58.) nach der Roten Karte gegen Essens Mika Petersen den erneuten Ausgleich Anschließend fand TuSEM II mit dem 31:29 (59.) und besonders mit dem 32:30 (60.) von Alexander Ernst die aus seiner Sicht richtigen Antworten Während die bereits vorher gesicherten Refrather durch die Niederlage bei 23:23 Punkten und Rang acht angekommen sind konnten die Essener zwei maximal wichtige Zähler mit ins Ruhrgebiet nehmen.“Essen war von der ersten Sekunde an heiß „die haben uns erst mal an die Wand gespielt Hier hat heute jede Mannschaft ihre Halbzeit gehabt und am Ende hat Essen das Ding verdient gezogen.“ Kollege Hosenfelder war hinterher vor allem erleichtert und ein Stück weit stolz auf sein Team das in den vergangenen Wochen einige Rückschläge und zuletzt drei Niederlagen in Folge erlitten hatte: „Wir machen zu Beginn kaum Fehler nach guten Phasen treffen wir schlechte Entscheidungen und haben viele technische Fehler Gleichzeitig stellt der Gegner auf eine offensivere Deckung um das wir am Ende aber verdient mit zwei Toren gewinnen HC Gelpe/Strombach – HSG Siebengebirge 34:28 (19:11) in Frage: Übers 4:2 (7.) lag die Mannschaft von Trainer Lars Degenhardt auch beim 7:6 (15.) noch vorne Nach dem Ausgleich zum 7:7 (15.) drehten die Hausherren aber angeführt vom überragenden Mike Heinzerling erst richtig auf und sie machten aus einem 11:8 (19.) schnell die 14:9-Führung (23.) Luca Weber konnte zwar für Siebengebirge nach dem 10:15 (25.) auf 11:15 (24.) verkürzen doch die letzten zweieinhalb Minuten vor der Pause entwickelten sich zum Albtraum für den Aufsteiger: Der HC erhöhte durch einen 4:0-Lauf auf 19:11 (30.) sodass die Angelegenheit bereits am Ende der ersten Halbzeit entschieden war Im zweiten Abschnitt ging es dann für die HSG höchstens um eine Art Schadensbegrenzung was bis zum 20:30 (48.) eher übersichtlich gelang und auf der Zielgeraden mit dem 8:4 in der Sonderwertung für die letzten zwölf Minuten durchaus ordentlich Ebenfalls ein Grund: Gelpe/Strombach war inzwischen nicht mehr mit Volldampf unterwegs Und richtig viel Trost konnte die mit ganz anderen Zielen in die Serie gestartete HSG im Schluss-Abschnitt sowieso nicht mehr finden Für HC-Trainer Markus Murfuni war der Sieg wie eine Befreiung am Ende der auch für Gelpe/Strombach herausfordernden Saison ich kann der Mannschaft nur ein Kompliment machen“ „wir haben das komplett verdient gewonnen Wir haben Siebengebirge vor große Aufgaben gestellt und dass wir uns vor der Halbzeit auf 19:11 absetzen konnten dass wir den Klassenerhalt sicher haben.“ MTV Rheinwacht Dinslaken – BTB Aachen 27:30 (14:13) Bis in die Schlusshase hinein war es wie ein Ritt auf einer scharfen Rasierklinge für die Aachener denen bei den als Absteiger feststehenden Dinslakenern (13:33 Punkte) eine Niederlage drohte – weil der MTV nicht im Ansatz daran dachte den rund 130 Kilometer weit angereisten Aachener nur das kleinste Geschenk anzubieten Hinterher war das Zittern aber beim BTB bald vergessen und die Erleichterung über die Entscheidung zu seinen Gunsten ebenso spürbar wie nachvollziehbar Das auf 24:22 Punkte aufgestockte Konto brachte dem auf Rang sechs verbesserten Team von Trainer Simon Breuer bereits vor dem letzten Spiel in dieser Saison am 10 Mai gegen die HSG Refrath/Hand (Achter/23:23) den sicheren Klassenerhalt wenn auch mit einer sehr zähen Partie und mit der Sorge Letztlich haben wir aber irgendwie die Kurve gekriegt dass in dieser engen Liga in einer für uns extrem herausfordernden Saison geschafft zu haben Wir haben erstmals ein positives Punktekonto Heute feiern wir erst mal und wir tun das ausgiebig.“ Nach einer weitgehend ausgeglichenen ersten Halbzeit mit wechselnden Führungen wurde es im zweiten Durchgang trotz des 21:17 (44.) für Aachen wieder spannend – 24:24 (50.) Den Weg richtig frei für die Gäste machten auf der Zielgeraden die beiden Treffer von Tim Schnalle zum 28:26 (55.) und Noah Wudtke zum 29:27 (56.) sowie erst recht das 30:27 (60.) von Sebastian Schmitz genau 34 Sekunden vor dem Ende HC Weiden – Interaktiv.Handball 35:28 (16:13) Ausgerechnet der Tabellenführer (jetzt 40:6 Punkte) der seit Wochen als Meister und Aufsteiger in die 3 ist wohl einer der Lieblingsgegner bei den Weidenern Dezember 2024 mit ihrem 33:24 in Ratingen überrascht hatten „Einen besseren Heimspiel-Abschluss kann man sich als Trainer nicht wünschen“ „meine Mannschaft hat es über ganz weite Strecken geschafft Wir haben uns auch keine längere Schwächephase geleistet im Angriff sodass Ratingen sein Tempospiel nicht aufziehen konnte Die Abwehr hat heute einen riesen Job gemacht und im Angriff gingen Sven Xhonneux und Jonas Scheidtweiler mit ihrer Klasse voran.“ Für Stanko Sabljic den spielenden Sportlichen Leiter der Gäste ging das Ergebnis im Übrigen in Ordnung: „Da war viel Hektik drin und wir haben heute auch auf ein paar jüngere Spieler gesetzt aber leider fehlt uns da noch die Konzentration.“ Bis zum 8:1 (13.) fegten die Hausherren wie ein Orkan über Ratingen hinweg das sich aber bis zur Pause auf 13:16 (29.) heranarbeitete und in der zweiten Halbzeit schnell auf 15:16 (32.) verkürzte das bei 30:16 Zählern weiter auf dem dritten Rang liegt antwortete jedoch innerhalb von vier Minuten wirkungsvoll mit dem 21:16 (36.) geriet fortan nicht mehr ernsthaft in Gefahr und setzte sich letztlich souverän durch – 24:18 (41.) TSV Bayer Dormagen II – OSC Rheinhausen 26:26 (12:14) Das Ergebnis war natürlich auf den ersten Blick für Rheinhausen deutlich wichtiger weil jener Punkt eben den sicheren Klassenerhalt brachte konnte dem Abend aber einiges abgewinnen für sein Team das aus den neun Begegnungen zuvor nur 2:16 Punkte erzielt dabei lediglich gegen den Absteiger Bergischer HC II (6:40) gewonnen und zuletzt drei Spiele in eigener Halle hintereinander verloren hatte „Wir finden einen versöhnlichen Abschluss in unserem letzten Heimspiel“ das Spiel mal wirklich auf unsere Seite zu ziehen weil wir viel zu viele technische Fehler machen Wir zeigen uns klar verbessert in der Defensivleistung Die Punkte werden fairerweise geteilt und beide konnten gut mit dem Unentschieden leben.“ Kollege Thomas Molsner hätte ein Remis vorher sicher sofort angenommen – in dem Wissen dass es für den Verbleib am rettenden Ufer reicht Und obwohl er unter dem Strich vor allen Dingen sehr erleichtert wirkte blieb ihm die Schlussphase fast ein Rätsel: „Wir haben unser Mindestziel erreicht Ich bin am Ende des Tages nicht damit zufrieden Eine Tatsache: Weil der OSC mit dem 5:2 (11.) gut begann und ab dem 9:8 (21.) für eine ganz lange Zeit immer führte Übers 14:12 (30.) am Ende der ersten Halbzeit lagen die Gäste in der zweiten Halbzeit gleich mehrmals mit fünf Treffern Unterschied vorne – 21:16 (43.) Dormagen kam anschließend zunächst auf 23:25 (52.) heran und ließ sich nach dem 23:26 (54.) immer noch nicht abschütteln Das Gegenteil war der Fall: Linus Mertens (55.) Luca Ostrowski (56.) und Moritz Werschkull (57.) glichen für Dormagen zum 26:26 aus und die letzten vier Minuten entwickelten sich zum Krimi den jeder für sich hätte entscheiden können „Das Zittern hinten heraus wäre nicht notwendig gewesen“ dass man mit 23:23 Punkten knapp dem Abstieg entgangen ist.“  Da gab es wenig drumrumzureden und der Auftritt des jetzt bei 31:15 Punkten angekommenen Tabellenzweiten beim seit Wochen als Absteiger feststehenden Schlusslicht aus Solingen (6:40) war eine glatte Blamage TSV-Trainer Florian Benninghoff-Lühl versuchte hinterher nicht im Ansatz etwas zu beschönigen: „Wir machen überhaupt kein gutes Spiel Phasenweise war das schon peinlich – vor allem Wir kommen mit einer guten Einstellung aufs Feld und schaffen es am Anfang Dann gibt es einen Bruch und wenn nicht Moritz Czerwinski im Tor eine sehr gute Partie gemacht hätte So gewinnt der BHC völlig zu Recht.“ Übers 4:1 (9.) und 6:3 (13.) sahen die Gäste beim 7:5 (14.) weiter einigermaßen sicher aus mit dem 12:11 (23.) zum letzten Mal führten und ab dem 12:13 (26.) dauerhaft ins Hintertreffen gerieten – 12:15 (31.) „Am Ende hat die Mannschaft noch mal gezeigt An der Niederlage änderte die 6:3-Serie in den letzten fünf Minuten ohnehin nichts mehr Ivo Santos und Sören Berger machten dann in den letzten 37 Sekunden mit dem 29:26 (60.) und 30:26 (60.) endgültig alles klar für die Gastgeber Ihr Kennt einen echten Harzhelden, dessen Geschichte unbedingt alle hören sollten? Euer Team ist etwas ganz Besonderes – auch ohne Meisterschaft? Oder gibt es ein Handball-Thema, über das ihr gerne mehr erfahren möchtet? Für alle Fragen, Anregungen und auch Kritik sind wir dankbar und rund um die Uhr erreichbar: Schreibt uns an redaktion@harzhelden.news Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich VfL Eintracht Hagen II - VfL Gummersbach II 33:31 (18:16) Liga gab es im VfL-Duell der beiden Zweitvertretungen aus Hagen und Gummersbach nochmal ein enges Aufeinandertreffen Trotz der bereits feststehenden Entscheidungen im Kampf um den Klassenerhalt zeigten beide Teams große Bemühungen um sich mit einem Sieg aus der Saison zu verabschieden Das Spiel begann extrem schnell und torreich: Bereits in der 8 Die Anfangsphase war der Startschuss für eine ausgeglichene erste Hälfte Über 9:9 (14.) und 12:12 (19.) schaffte es keine Mannschaft sich abzusetzen Die Gäste-Deckung dämmte die Kreise des Hagener Toptorschützen Luca Richter ein wodurch sich allerdings viel Platz für die restlichen Eintracht-Angreifer ergab Dennoch gelang die erste Zwei-Tore-Führung für den heimischen VfL erst durch einen Buzzer-Beater von Christopher-Robin Funke zum 18:16-Halbzeitstand Akademietrainer Jan Schwenzfeier zeigte sich nicht unglücklich mit dem Auftreten seiner Spieler: „Es war ein Spiel auf Augenhöhe Wir haben über die gesamte Spielzeit hinweg ein paar Fehler zu viel gemacht deswegen verlieren wir das Spiel am Ende.“ Auch im zweiten Durchgang war der Sieg für die Oberberger noch greifbar Zunächst setzten sich die Hagener auf 22:17 (38.) ab und hielten diesen Vorsprung über weite Phasen bis zum 28:23 (50.) Aber dann fanden die Gummersbacher Verantwortlichen bei ihrer Auszeit die richtigen Worte und verliehen ihrem Team den Schwung für eine Aufholjagd Der stark aufspielende Paul Britz verkürzte in 55 Minute auf 30:27 und nach einem weiteren Hagener Treffer kamen die Blau-Weißen durch einen Koschek-Doppelpack sogar auf 31:29 (57.) heran behielten die Gastgeber aber die Nerven und sicherten mit zwei Toren von Jannik Mielke und Felix Ntodonke den Heimsieg Schwenzfeier sah die Partie als Teilerfolg: „Alles in allem war es ein vernünftiges Spiel von uns Im Hinblick auf die anstehende Qualifikation der A-Jugend haben wir auch Phasen mit dem jüngeren Jahrgang bestritten der seine Sache gut gemacht hat.“ Das erste Qualfikationsturnier steht am 17 Auf die Besucher der Oberbergischen Kreisstadt wartete heute mit dem großen Frühlingsfest ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis mit vielen spannenden Überraschungen für die ganze Familie Unter Ägide von Agentur und Verein „GMerleben“ mauserte sich die Kaiserstraße zur Open Air-Flaniermeile mit jeder Menge Platz für Handel und Wandel In seinem Grußwort richtete Hansjörg Mecke seinen Dank an die Mitorganisatoren Rüdiger Hockamp und Uwe Gothow ohne deren Engagement das achte Frühlingsfest wohl ausgefallen wäre [Hansjörg Mecke vom Verein "GMerleben" und Bürgermeister Frank Helmenstein eröffneten das Fest.] Aufgrund verstärkter Sicherheitsauflagen sei die Verlegung des diesjährigen Frühlings-Events vom Steinmüllergelände in die Fußgängerzone alternativlos gewesen bedankte sich Mecke ebenfalls bei der Stadt Gummersbach die maßgeblich zum Gelingen des Outdoor-Bürgervergnügens beigetragen habe Gerade vor dem Hintergrund zunehmender Terrorängste setzten friedliche und unbeschwerte Volksfeste ermutigende Kontrapunkte für die Bürgergesellschaft Bekräftigt wurde dieses Statement von Bürgermeister Frank Helmenstein der für 2026 die Rückkehr des „Frühlings“ auf das Steinmüllergelände avisierte halte die „1a-Meile“ auf Kaiser- und Hindenburgstraße viele Attraktionen für die Besucher bereit dankte der Rathauschef den zahlreichen Geschäftsleuten und Ehrenamtlern Vor der Hauptstelle der Sparkasse Gummersbach informierten die Mitarbeiter der Abteilung Immobilien und Vorsorge interessierte Erwachsene über Kaufoptionen während der Nachwuchs beim Malwettbewerb „Mein Traumhaus“ kleine oder auch größere Klemmbaustein-Kästen abstauben konnte Zusammen mit seinen Mitstreitern warb Martin Kiesler um Mitglieder für die unterschiedlichen Sparten der Breitensportabteilung Unter dem Motto „VfL bewegt dich“ rückten sie neben dem Handball die Abteilungen Turnen Karate und Fußball ins Bewusstsein der Passanten [Erfrischende Cocktails gehörten auch zum vielfältigen Catering-Angebot.] „Benzingespräche“ entspannen sich im Areal der Renngemeinschaft Oberberg die erstmals eine Reihe von Rallye-Wettbewerbsfahrzeugen innerhalb des Frühlingsfestes präsentierten der als spezielles Rundstreckenfahrzeug konzipiert ist der Honda-Civic von Rallye-Fahrer Kurt Hansen aus Kürten der mit entsprechendem Tuning eine Leistung von 260 PS auf die Straße bringt Der pensionierte Maschinenbauer nennt eine 240 Quadratmeter große Werkhalle Die Freizeit-Zuneigung von Kfz-Meister Hans Werner Kissler gehört seinem blauen Renault R8 Gordini mit dem er seit 48 Jahren an Orientierungswettbewerben teilnimmt Als weiterer Zuschauermagnet entpuppte sich der rosarote Catwalk mitten auf der Kaiserstraße ausgestattet vom Modehaus „Schmuck &Farbe“ dem geneigten Publikum die neuesten Fashion-Trends vorstellten wie unverwechselbare Stile in knalligen Farben funktionieren führen die Konfektionsgrößen von 34 bis 60“ Tombolas und Giveaways begingen Optiker + Akustiker Köhler (60 Jahre) das EKZ Bergischer Hof (50 Jahre) und die Augenwelt Optik + Akustik (30 Jahre) ihre besonderen Jubiläen Die Verantwortlichen des VfL Gummersbach machten Werbung für die Breitensportabteilung.] „Völlig losgelöst von der Erde“ bewunderten die Passagiere im Personenkorb des Ley-Kranes das imposante Stadtpanorama aus einer Höhe von rund 60 Metern und sammelten en passant unvergessliche Impressionen Auf der 3 x10 Meter aufblasbaren Hindernisbahn und dem 9 x 6 Meter großen „Rutschenwunder“ die von Andreas Dick und weiteren Mitgliedern der Freien Evangelischen Gemeinde Bernberg beaufsichtigt wurden kamen aufgekratzte Sprösslinge ihrem Bewegungsdrang ausgelassen nach So richtig rund wurde das Familienereignis durch viele Lecker-Schmecker-Angebote für Große und Kleine Die Besonderheit des heilpädagogischen Reitens ist dass der Mensch ganzheitlich angesprochen wird - körperlich Der Umgang mit den Pferden und das Reiten zeige bei körperlichen aber auch psychischen Problemen bei Menschen jeden Alters schnell Wirkung die den Therapeutischen Reitstall auf der Gummershardt bei Hülsenbusch leiten Der Leitspruch „Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ gilt sicher für viele die in den Genuss des Therapeutischen Reitens kommen David hat einen Herzfehler und wie gut ihm das Reiten auf Julie tut sah man an seinem Strahlen – und das er auch beim „Tag der offenen Tür“ eigentlich gar nicht mehr vom Pferd steigen möchte [Der kleine David ist ganz begeistert von der Pferdetherapie auf Juli und wurde von Anna Wilken und Hildegard Kramer (re.) geführt.] Sven ist autistisch veranlagt und war einer der ersten Patienten von Hildegard Kramer Trainerin im Westernreiten und Pferdewirtin Seit 1995 hat sie das Therapeutische Reiten aufgebaut – seitdem kommt auch Sven Voltigier- und Reitpädagogin und Westernreiten-Trainerin ist Kramer Gesellschafterin des Therapiestall Gummersbach Seit Februar 2025 haben sie den Reitstall der Familie Schmidt-Krayer in Gummersbach-Hülsenbusch gepachtet und ihre gesamte Arbeit dorthin verlegt Schon vorher existierte ihr Angebot in Jedinghagen dort gab es allerdings nur begrenze Zeiten da auch andere Reiterinnen und Reiter die Halle nutzten Auf der Gummershardt gibt es eine helle Halle genug Platz im Stall für die sechs eigenen Pferde und die zwei Tiere der Schmidt-Krayers Beim Tag der offenen Tür boten sie Rundgänge über das Gelände und Vorführungen in der Reithalle an Das Team des Therapiestalls besteht aus fünf Therapeutinnen und einer weiteren Reitlehrerin Therapeutisches Reiten wird von behinderten Menschen genutzt die auf Pferden entspannen und Muskeltonus Selbstvertrauen und Wohlbefinden entwickeln möchten Bei der Hippotherapie kommt der Mensch in eine perfekte Muskelanspannung auf dem Pferd Neben dem Therapieangebot wird auf den gut ausgebildeten Westernpferden Einsteigern und Fortgeschrittenen ab zwölf Jahren professioneller Unterricht angeboten [Sophie Weyda (li.) und Sandra Strunk zeigten was die Pferde bei Turnieren können müssen.] Gegründet haben die beiden eine Gemeinnützige Unternehmergesellschaft Rund 20 Reitschülerinnen und Reitschülern sowie 30 Menschen Beim Tag der offenen Tür gab es bei den Vorführungen einen Einblick in die Arbeit und Pony Piri dass es gerne beim Aufräumen hilft - und mit dem grünen Gymnastikball spielt Spiel eins nach der Bekanntgabe des bevorstehenden Wechsels von Kapitän Julian Köster zum THW Kiel verlief für den VfL Gummersbach alles andere als nach Plan: Beim TBV Lemgo Lippe kassierten die Oberberger am Freitagabend eine deutliche Auswärtsniederlage – trotz zwischenzeitlicher Vier-Tore-Führung TBV Lemgo Lippe – VfL Gummersbach 35:26 (16:13) Dabei begann die Partie vielversprechend: Ohne die verletzten Ellidi Vidarsson Tom Kiesler und Ole Pregler erwischte das Team von Gudjon Valur Sigurdsson nach ausgeglichenem Beginn eine starke Phase und stellte die Anzeigetafel innerhalb weniger Minuten von 4:4 auf 5:9.  Lemgos Coach Florian Kehrmann reagierte umgehend mit einer Auszeit – mit durchschlagendem Effekt Denn plötzlich übernahm Lemgo das Kommando Minute ging der TBV kurz darauf erstmals in Führung (13:12) Präzision und Abschlussglück gingen verloren.  Sigurdsson sah sich beim Stand von 14:12 sechs Minuten vor dem Seitenwechsel zur Auszeit gezwungen – doch auch danach traf zunächst nur Lemgo Die Gastgeber setzten ihren Lauf auf 10:3 fort und gingen mit einer verdienten 16:13-Führung in die Kabine „Wir haben im Angriff zu viele Fehler gemacht und schlecht geworfen analysierte Linksaußen Tilen Kodrin zur Halbzeit am DYN-Mikrofon Doch auch nach dem Seitenwechsel fand der VfL keinen Zugriff mehr auf die Partie Bereits beim Stand von 20:15 nach nur fünf Minuten zog Sigurdsson erneut die grüne Karte.  Ein Comeback seines Teams blieb jedoch aus leistete sich insgesamt zwölf technische Fehler – deutlich zu viele gegen eine Lemgoer Mannschaft die ihr Spiel geduldig und kontrolliert aufzog „Wir haben so viele Bälle verloren – das darf uns trotz der vielen Verletzten nicht passieren Einen Pass von links nach rechts werfen muss jeder von uns können“ ärgerte sich Rückraumspieler Miro Schluroff nach dem Spiel In der Schlussphase parierte TBV-Keeper Urh Kastelic mehrfach stark und ließ Gummersbach keine Chance auf ein Comeback Für Lemgo war es der erste Heimsieg gegen den VfL seit über sechseinhalb Jahren – zuletzt hatte der TBV im September 2018 vor eigenem Publikum gegen Gummersbach gewonnen da bekommt der Brückentag gleich eine neue Bedeutung!“ Diesen Schmunzler hat sich Gummersbachs Bürgermeister Frank Helmenstein heute im Stadtteil Rebbelroth nicht verkneifen können wo er nach knapp einjähriger Bauzeit die neue Brücke über die Agger freigab Diese verbindet nicht nur die Rund- und die Eisenbahnstraße sie fungiert nun auch als Geh- und Radwegbrücke als wichtige Anbindung an den Alleenradweg Naturschutz und Verkehr 80 Prozent der 650.000 Euro Kosten übernommen worden sind Viele Anwohner nahmen an der Eröffnungsfeier neben Vertretern von Stadt und Politik teil und zeigten damit: Es war richtig und wichtig Helmenstein dankte deshalb gerade der Politik die das Thema Brückenbau vorantreiben würde In Rebbelroth sei dadurch nicht nur eine baufällige Brücke mit einer neuen ersetzt und ein neuer Aufenthaltsbereich mit mehreren Liegenbänken mit Blick auf die Agger geschaffen worden Die neue Brücke habe zudem auch eine Funktion beim Thema Hochwasser mit dem sich die Anwohner der Agger in Rebbelroth häufiger konfrontiert sehen Die alte Brücke wurde noch von drei massiven Pfeilern gestützt – bei der neuen Spannbetonbrücke ist nur noch ein schlanker Mittelpfeiler notwendig Technischer Beigeordneter der Stadt Gummersbach und weil auch die Freibordhöhe erhöht wurde gebe an dieser Stelle nun eine höhere Durchlässigkeit der Agger was im Hochwasserfall für etwas Entschärfung sorgen sollte 2,50 Meter ist die Brücke zwischen Kappen breit Mit einer Längsneigung von sechs Prozent ist sie zudem barrierefrei Die Funktion der Brücke als Anbindung an den Alleenradweg hob auch Udo Sieverding hervor Sieverding ist Leiter der Abteilung Mobilität der Zukunft „Wir wollen in dieser Legislaturperiode 1.000 Kilometer neue Radwege schaffen Die Brücke stellt zwar in dieser Rechnung zwar nur ein paar Meter dar ist aber aufgrund ihrer Lage ein wichtiger Schlüssel.“ Bürgermeister Frank Helmenstein dankte allen an dem Bau Beteiligten Vor 20 Jahren habe er den ersten Ortstermin mit ihm gehabt Nun gehe Winheller nächste Woche in den Ruhestand Freude über die Brücke gab es auch bei den Anwohnern dass man nun nicht mehr durch das Gewerbegebiet laufen müssen um von einer Seite auf die andere zu kommen Zwei kleine Verbesserungsvorschläge hatten sie zudem an die Stadt – nämlich Mülleimer an den Liegebänken und an den Baken am Eingang zur Brücke einen Schutz „Alles neu macht der Mai“ heißt es - die evangelische Kirche in Gummersbach ist nicht neu aber der Turm ist nach sechs Jahren fertig saniert Das feierte die Kirchengemeinde mit einem Gottesdienst einem anschließenden Festakt und einem bunten Nachmittag für Jung und Alt „Celebration“ sang der Musicalchor unter der Leitung von Annette Giebeler Feiern hat die Gemeinde nach der Fertigstellung des sanierten Turms Nach dem Song zum Schluss des Gottesdienstes läuteten die Turmglocken ehe die Kirchen- und Festbesucher zum Festakt auf den Kirchenvorplatz zusammenkamen wo der Posaunenchor der Kirchengemeinde Marienhagen-Drespe ein „Prelude“ und weitere festliche Stücke spielte [Nach dem Festakt vor einem der alten Ziffernblätter die nachmittags versteigert wurden: Pfarrer Markus Aust (v.li.) Oliver Cremer (Synodalassessor des Evangelischen Kirchenkreises An der Agger).] Von hier hatten die Gäste einen tollen Blick auf den Turm in dessen Inneren neue Eichenbalken eine Einheit mit den alten Balken bilden ein neues Kreuz mit Wetterhahn ziert zudem die Spitze Die vergangenen sechs Jahre hatten sicher etwas von der „Magical Mystery Tour“ - wie das Beatles-Stück Laut Synodalassessor Oliver Cremer habe dieser Turm Menschen zusammengeführt und zeige auf den Himmel zu Gott Zudem übermittelte er Grüße und Glückwünsche vom Superintendenten des Kirchenkreises An der Agger Mit großen und kleinen Aktionen kamen Spenden in Höhe von 600.000 Euro zusammen und auch die Veräußerung von „Tafelsilber“ wie die Gebäude auf dem Steinberg und in Strombach 990.000 Euro investierte der Kirchenkreis - nicht nur in die Ehrwürdigkeit des „Oberbergischen Doms“ So konnten die Kosten von über drei Millionen gedeckelt werden weil ein Großteil der Grauwackesteine ausgetauscht werden musste Zudem erfolgte die Verfüllung der Steinschüttung inmitten des dreischaligen Wandaufbaus mit Mörtel [Sechs Jahre lang haben die Glocken geschwiegen während der baufällig gewordene Kirchturm von innen und außen instandgesetzt wurde.] Halbstündig wurden Führung in den Turm angeboten Sowohl der Zahn der Zeit als auch Insekten und Feuchtigkeit hatten eine Erneuerung erforderlich gemacht Zudem wurde das Dach des Turms neu mit Schiefer gedeckt sowie die Uhren ausgetauscht Dadurch war die Ersteigerung der alten Ziffernblätter möglich Pfarrer Markus Aust bedankte sich bei allen Beteiligten vor allem beim Gummersbacher Architekturbüro Peter Wirsing und den beteiligten Baufirmen Auch Kreisdechant Christoph Bersch freute sich über die Erneuerung und betonte: „Ein hoher Turm braucht ein tiefes Fundament gebaut mit lebendigen Steinen - das sind wir alle gemeinsam“ Jahrhunderts sei Gummersbach mit einer Kirche gesegnet Jahrhundert zur evangelischen Kirche wurde Die Kirche sei ein Wegweiser und Symbol der Hoffnung betonte die aus Gummersbach stammende Theologin Corinna Kind Und mit Blick auf die neuen Zifferblätter der Kirchturmuhr sagte sie: „Unsere Zeit liegt in Deinen Händen.“ Oberberg-Aktuell gibt einen regelmäßigen Überblick über die Auf- und Abstiegskonstellation in den Verbands- und Kreisklassen.  Zwangsabstiege oder Vereinsfusionen können sich die beschriebenen Szenarien jederzeit ändern Dargestellt wird an dieser Stelle immer das aktuelle Szenario (Stand: 5 Nach gegenwärtiger Lage (ein FVM-Absteiger aus der Regionalliga West (1 ein Aufsteiger aus der Mittelrheinliga/vorbehaltlich der Zulassung für die Regionalliga) müssen sich aus der höchsten Verbandsspielklasse drei Mannschaften Richtung Landesliga verabschieden Aus dieser steigen die beiden Titelträger und der Tabellenzweite mit dem besseren Quotienten auf sowie insgesamt sechs Vereine ab SV Kurdistan Düren (Staffel 2) 2,167   Bei gleichem Punkt-Quotient entscheidet die Tordifferenz geteilt durch die Anzahl der Spiele (Tordifferenz-Quotient) Zugleich gibt es insgesamt sechs Aufsteiger aus den Bezirksligen (vier Meister plus die zwei quotientenbesten Zweiten) Die Zahl der Bezirksliga-Absteiger beträgt zwölf Zurzeit rangieren mit dem TuS Lindlar und dem SV Altenberg zwei Kreis-Berg-Mannschaften in der Staffel 1 auf einem Abstiegsplatz was Auswirkungen auf die Situation in den Kreisligen hat Eintracht Hohkeppel II (Staffel 1) 2,208 (besserer Tordifferenz-Quotient) Aus der Kreisliga A geht es für den Meister auf direktem Wege hoch Der Zweitplatzierte hat ebenfalls die Möglichkeit einen Platz in der Bezirksliga zu ergattern Nach derzeitigem Stand würden sich drei der neun Vizemeister der Kreisligen A im FVM über die Quotientenwertung qualifizieren Der Fußballkreis Berg liegt mit dem SV Frielingsdorf momentan auf dem vierten Rang weil er im Vergleich zum punktgleichen Dritten SC Brühl (Rhein-Erft-Kreis) den schlechteren Tordifferenz-Quotient hat SC Brühl (Kreis Rhein-Erft) 2,375 (besserer Tordifferenz-Quotient) TuS Chlodwig Zülpich II (Kreis Euskirchen) 2,348 SG Union Würm-Lindern (Kreis Heinsberg) 2,087 SV Huchem-Stammeln (Kreis Düren) 1,773 steigen direkt aus dem bergischen Oberhaus ab Nach derzeitigem Stand (ein Aufsteiger aus der Kreisliga A zwei bergische Bezirksliga-Absteiger) müssten die Mannschaften auf den Tabellenplätzen 13 und 14 mit den beiden Zweiten der Kreisliga B in einer Relegationsrunde einen weiteren Kreisliga A-Starter ermitteln Die Meister der Kreisligen B haben das Ticket für die A-Klasse sicher Ungeklärt ist die Frage nach dem Abstieg aus der Kreisliga B während der Saison bereits drei Teams vom Spielbetrieb der Staffel 3 abgemeldet worden sind (TuS Marialinden II DJK Gummersbach und SV Hermesdorf). Stand jetzt würde es insgesamt fünf Absteiger geben: Die drei abgemeldeten Kandidaten sowie zwei sportliche Absteiger aus der Staffel 2 (Plätze 15 und 16) Allerdings: Rot-Weiß Olpe und Montania Kürten  - beide aus der Staffel 2 - haben bekanntgegeben bereits zur nächsten eine Spielgemeinschaft im Seniorenbereich zu bilden Dadurch fällt in der Kreisliga B eine weitere Mannschaft weg ob der SC Heide aus dem Verband Niederrhein in den FVM wechseln wird Hierzu stehen die beiden Verbandspräsidien im Austausch Ob sich der Hückeswagener Klub tatsächlich in der Kreisliga B eingruppieren lassen will Eventuelle freie Plätze in der Kreisliga sollen nach Auskunft des Fußballkreises mit einem vermehrten Aufstieg aus der Kreisliga C besetzt werden Aus den drei Kreisligen C qualifizieren sich - nach dem derzeitigen Szenario - die Staffelsieger sowie ein Tabellenzweiter über die Relegation für die nächsthöhere Spielklasse während es wegen der Verkleinerung der Staffeln von jeweils 16 auf 14 Vertreter insgesamt zehn Absteiger geben würde Aus der Kreisliga D schaffen in dieser Saison aufgrund der Kreisliga C-Reduzierung nur die drei Staffelsieger den Aufstieg (ein FVM-Absteiger aus der Regionalliga West (1 ein Aufsteiger aus der Mittelrheinliga/ ein Kreisliga A-Aufsteiger zwei bergische Bezirksliga-Absteiger) Aufsteiger: 3 (Staffelsieger plus der quotientenbeste Zweite) Aufsteiger: 6 (Staffelsieger plus die zwei quotientenbesten Zweiten) Teilnehmer Relegation: 2 (Plätze 13 und 14/mit den beiden Kreisliga B-Vizemeistern)  Teilnehmer Relegation: 2 (Vizemeister/mit dem Tabellen-13 Direktabsteiger: 5 (Anmerkung: TuS Marialinden II DJK Gummersbach und SV Hermesdorf haben bereits zurückgezogen) Aufsteiger über Relegation: 1 (einer von drei Tabellenzweiten) Absteiger über Relegation: 1 (die drei Tabellen-13 spielen einen weiteren Absteiger aus)  Mit guten Leistungen im Trikot des VfL Gummersbach spielte sich Miro Schluroff zuletzt bis in den Kader von Handball-Bundestrainer Alfred Gislason Auch zahlreiche Top-Klubs sollen den 24-Jährigen inzwischen auf dem Zettel haben Für den HBL-Traditionsklub wäre ein Verlust des Rückraumspielers ein harter Schlag ins Kontor Allen voran die TSV Hannover-Burgdorf soll Interesse daran haben wenn sein Arbeitspapier in Gummersbach ausläuft Der Klub aus dem Oberbergischen müsse einen Verlust des Rückraumspielers aber mit allen Mitteln verhindern so Stefan Kretzschmar im "Dyn"-Podcast "Kretzsche und Schmiso" "Aus meiner Sicht dürfen sie Schluroff auf keinen Fall verlieren" betonte der ehemalige Nationalspieler und verwies auf die Leistungen die Schluroff in den vergangenen Monaten auf das Parkett zauberte: "Das Niveau Auch in der Nationalmannschaft hat er es gut gemacht." Ein Wechsel in die niedersächsische Landeshauptstadt würde aus Sicht des Profis aber dennoch Sinn machen so der 52-Jährige weiter: "Das wäre kein Quantensprung bei dem man Angst haben müsste." Schluroff würde in Hannover anders als bei Top-Klubs aus dem In- oder Ausland mit Sicherheit regelmäßig auf der Platte stehen Die DHB-Ikone hält es aber ebenso für denkbar dass der deutsche Handball-Nationalspieler der im März sein Debüt für die A-Auswahl feierte den Gummersbachern noch länger erhalten bleibt: "Vielleicht geht Miro ja auch den Weg und sagt: Ich bleibe noch mal länger in Gummersbach und mache meine nächsten Schritte hier." Sobald ein Artikel veröffentlicht wird 27.764.574+ Millionen youTube Video Aufrufe 17.400 Abonnenten. Mehr Videos unter: TV.NEWS-on-Tour.de (Youtube) Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Diese Website ist für unsere Leser völlig KOSTENLOS verzichten aber auf aufdringliche Werbeformen indem Sie NEWS-on-Tour.de zur WHITELISTE Ihres Werbeblockers hinzufügen oder den Werbeblocker vorübergehend deaktivieren In den vergangenen Wochen überzeugte Gummersbachs Rückraumspieler Miro Schluroff mit starken Leistungen - und spielte sich damit auch in den Fokus von Bundestrainer Alfred Gislason Seit seiner Nominierung für die Nationalmannschaft mehren sich die Wechselgerüchte Nun äußerte sich auch Stefan Kretzschmar dazu Im Dyn-Format "Kretzsche und Schmiso" hat Stefan Kretzschmar die jüngste Entwicklung von Miro Schluroff (VfL Gummersbach) ausführlich kommentiert und ist dabei auch auf mögliche Wechselgerüchte rund um den Rechtshänder eingegangen aktuell bis 2026 an den Traditionsklub gebunden hat laut Kretzschmar "einen unfassbaren Sprung gemacht - vor allem offensiv" und ist längst nicht mehr nur ein Gummersbacher Talent » Wer ist Miro Schluroff? Die Nominierung durch Bundestrainer Alfred Gislason habe dabei nicht nur sportlich sondern auch marktwerttechnisch einiges bewirkt "Vielen Dank von Gummersbacher Seite an Alfred Gislason" Die Berufung in die Nationalmannschaft habe Schluroff "mehrere tausend Euro teurer gemacht" Zahlreiche Vereine sollen nun an dem 24-Jährigen interessiert sein unter anderem steht auch die TSV Hannover-Burgdorf als potenzieller Interessent für 2026 im Raum Auch in der Nationalmannschaft hat er es gut gemacht" Damit sei Schluroff längst auf dem Radar größerer Klubs sportlich realistisch und "keine Quantensprung Schluroff würde dort auf Spielanteile kommen - anders als bei einem Wechsel zu einem europäischen Topklub wo die Konkurrenz auf seiner Position oft übermächtig sei Trotz allem sieht Kretzschmar Gummersbach in einer schwierigen Lage. Nach dem angekündigten Wechsel von Julian Köster zum THW Kiel wäre ein weiterer Verlust in der Rückraumreihe schmerzhaft "Aus meiner Sicht dürfen sie auf keinen Fall Schluroff verlieren" Vielleicht entscheide sich der Nationalspieler aber auch "Vielleicht geht Miro ja auch den Weg und sagt: Ich bleibe noch mal länger in Gummersbach und mache meine nächsten Schritte hier." Zur Saison 2026/2027 wird Julian Köster den VfL Gummersbach verlassen und sich dem THW Kiel anschließen Der Handball-Nationalspieler verriet nun die Gründe für seinen Wechsel und reagierte auf Bedenken von Ex-Bundestrainer Heiner Brand "Es war keine leichte Entscheidung. Ich habe sie mir gründlich überlegt. Am Ende haben ein paar Gründe für Kiel gesprochen", sagte Julian Köster bei "Dyn" Der Rückraumspieler ergänzte: "Das ist der deutsche Rekordmeister Dementsprechend kann ich mich dort einer neuen sportlichen Herausforderung stellen Auch privat freut sich Köster auf eine Umstellung Das war natürlich für mich auch ein Faktor dass ich mich dort einmal ein bisschen verändere Anfang der Woche hatte der THW Kiel verkündet dass Julian Köster zur Saison 2026/2027 zu den Zebras wechselt Der DHB-Star unterschrieb beim Rekordmeister einen Vier-Jahres-Vertrag bis 2030 Kontakt zu den Norddeutschen gab es schon länger "Das war vor ein paar Jahren ja dann auch ein paar Mal in den Medien zu sehen" merkte Köster an: "Seitdem sind wir in Kontakt geblieben Alle Parteien haben sich geeinigt und ich freue mich drauf Ex-Bundestrainer und Gummersbach-Legende Heiner Brand hatte zuletzt Bedenken am Köster-Wechsel geäußert dass in Kiel immer großer Leistungsdruck herrscht wenn man die ganze Saison damit konfrontiert ist" merkte der 72-Jährige im Gespräch mit "handball-world" zwar an Er betonte aber auch: "Wie sich das ansonsten auswirkt Der THW hat ja eine eigene Philosophie in den letzten 20 Jahren entwickelt Die Zweifel kann Köster durchaus nachvollziehen: "Natürlich ist es erstmal eine Umstellung Den Wechsel zum THW Kiel habe er sich gründlich überlegt dass ich mich dort weiterentwickeln und meinen Teil zum Erfolg des THW beitragen kann" Das von Karsten Dobermann für dieses Konzert zusammengestellte und arrangierte Programm „The Best Of“ wird die Zuschauer auf eine Musikreise durch die 30-Jährige Bühnenpräsenz der Gummersbacher Philharmoniker mitnehmen Seit Bestehen des Orchesters haben sich die Philharmoniker das Ziel gesetzt jedes Musikgenre der Musikliteratur in unserer Heimatstadt erklingen zu lassen Über 80 Orchestermusiker und die Gesangssolisten werden für Sie an beiden Abenden Originalwerke der klassischen Musik und ausgewählte Literatur aus Musical Weitere Informationen 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Gemeinsam feierten Verantwortliche der Aggerenergie, Frank Helmenstein und Planer die Eröffnung. Für eine optimale Ausstattung wurden in dem neuen Gebäude 16 Kilometer Netzwerkkabel und zehn Kilometer Stromkabel verlegt. Röttger führte aus, dass die Kernsanierung des Altbaus und die Erweiterung rund vier Jahre in Anspruch genommen habe. Für eine optimale Ausstattung wurden 16 Kilometer Netzwerkkabel und zehn Kilometer Stromkabel verlegt. Einschließlich der Gestaltung des Außengeländes habe die Sanierung und der Anbau etwa 11,5 Millionen Euro gekostet. „Heute ist ein besonderer Tag für die Aggerenergie“, sagte Aufsichtsratsvorsitzender Till Cremer erfreut. Seit mehr als 100 Jahren sei die Aggerenergie als Unternehmen vor Ort und schon immer tief verwurzelt mit der Region. Das spiegele sich auch darin wider, dass 29 Cent von jedem erwirtschafteten Euro in diese zurückfließen (34,7 Millionen Euro jährlich). Mit rund 520 Arbeitsplätzen sei es ein Motor der Region. Bei einem Rundgang zeigte Christian Lorenz die Energieanlagen rund um das 2019 eröffnete Logistikzentrum Das Dach der Halle ist mit Photovoltaik-Paneelen belegt Eine Booster-Wärmepumpe sorgt für Heißwasser Zur Sicherheit gibt es noch einen Gaskessel Als Besonderheit stellte er einen 30 Kubikmeter großen Eisspeicher vor Dieser habe eine Energiekapazität von rund drei Megawattstunden und nutze Kristallisationsenergie die beim Phasenübergang von Wasser zu Eis benötigt oder frei werde Diese betrage das 80-fache der Energiemenge bei der Erwärmung des gleichen Volumens Wasser um ein Grad Personalchef Heinz-Peter Schröder führte schließlich durch das neue Verwaltungsgebäude Der Mehrzweckraum im Erdgeschoss bietet Platz für 160 Stühle Er kann auch für Veranstaltungen von Außenstehenden genutzt werden Schröder freute sich über die große Akzeptanz der Kundeninfo Gleich daneben befindet sich der Kreativraum Beim Blick aus dem Panoramafenster in einem der oberen Büros stellte er die Schätzfrage wie viele Steckdosen es in dem Gebäude gebe: „Hier sind rund 3000 Stück verbaut.“ Der TBV Lemgo Lippe bleibt im Jahr 2025 in der heimischen Phoenix Contact-Arena bisher ungeschlagen Mit dem klaren 35:26-Erfolg (16:13) über den VfL Gummersbach sicherte sich die Mannschaft von Florian Kehrmann nicht nur zwei weitere Punkte sondern entschied auch das zweite Duell der Saison mit dem Traditionsclub aus dem Oberbergischen für sich Damit landen die Lipper auf Tabellenplatz sieben Alle Spieler standen Florian Kehrmann am heutigen Abend zur Verfügung Veränderungen im Kader im Vergleich zur Vorwoche gab es keine Die Konstanz im Aufgebot spiegelte sich auch auf dem Feld wider: Die Lipper präsentierten sich eingespielt Die Partie zwischen dem TBV Lemgo Lippe und dem VfL Gummersbach begann vor gefüllten Rängen in der Phoenix Contact-Arena mit einem frühen Treffer der Gäste (1. Frederik Simak antwortete prompt für Lemgo (2. doch in den folgenden Minuten bestimmte zunächst Gummersbach das Geschehen Während sich der TBV in der Offensive schwertat und gleich mehrfach an VfL-Keeper Bertram Obling scheiterte nutzten die Gäste ihre Chancen konsequent und setzten sich auf 4:8 (11.) ab Gummersbach schien die Kontrolle zu übernehmen doch eine Zeitstrafe gegen Tilen Kodrin leitete die Wende ein: Die Lipper nutzten ihre Überzahl clever und kamen mit einem 3:0-Lauf wieder auf ein Tor heran (18. Ein technischer Fehler der Gäste eröffnete Lemgo schließlich die Chance zum Ausgleich – Niels Versteijnen nutzte sie eiskalt (19. Die Gummersbacher leisteten sich zunehmend Fehler während die Lemgoer im Angriff druckvoll und geduldig agierten So drehte das Team von Florian Kehrmann die Partie (24. Jarnes Faust erhöhte kurz darauf auf 14:12 Angeführt von einem stark haltenden Constantin Möstl der in den letzten Minuten der Halbzeit gleich mehrere wichtige Paraden zeigte Mit einem 16:13 ging es für den TBV in die Kabine Die zweite Hälfte knüpfte nahtlos an das Ende der ersten an – mit einem entschlossenen TBV Lemgo Lippe Tim Suton und Jarnes Faust eröffneten den Durchgang mit zwei schnellen Treffern und stellten damit früh auf 18:13 Doch Gummersbach ließ sich nicht sofort abschütteln und verkürzte binnen weniger Minuten auf 18:15 (34.) spielte konzentriert weiter und setzte in der Offensive wie auch in der Abwehr konsequent nach Mit zunehmender Spielzeit häuften sich die Fehler bei den Gästen während die Lipper ihre Angriffe geduldig ausspielten und ihre Chancen konsequent nutzten So wuchs der Vorsprung zur Mitte der zweiten Halbzeit auf sechs Tore an (44. Ein wichtiger Faktor im zweiten Durchgang war auch Torhüter Urh Kastelic der Constantin Möstl ablöste und in der Schlussphase glänzte Immer wieder brachte er die Angreifer des VfL zur Verzweiflung und war maßgeblich daran beteiligt Minute betrug der Vorsprung sogar erstmals zehn Tore – die höchste Differenz an diesem Abend Der TBV spielte die letzten Minuten souverän zu Ende und belohnte sich für eine starke zweite Halbzeit mit einem überzeugenden 35:26-Heimsieg Bester Werfer auf Seiten des TBV war erneut Niels Versteijnen der mit acht Treffern zum souveränen Heimsieg beitrug Nach der Nationalmannschaftspause trifft der TBV am 15.05 Um 20 Uhr wird das Spiel gegen den Rekordmeister angepfiffen ist die SG BBM Bietigheim zu Gast in der Phoenix Contact-Arena Die Partie gegen die Schwaben startet um 19 Uhr Stimme zum Spiel von Florian Kehrmann: „Wir sind am Anfang nicht gut ins Spiel gekommen die Halle wurde aktiver und das war sehr wichtig nicht die bessere Torhüterleistung zu haben oder auch zwei Sieben-Meter zu verwerfen und trotzdem mit neun Toren zu gewinnen Das hat heute wirklich sehr viel Spaß gemacht.“ Im historischen Halbfinale der HSG Blomberg-Lippe bei den EHF Finals duellierte sich die HSG.. Für die Handballer des TuS 1919 Müssen-Billinghausen steht am Samstag das letzte Heimspiel in.. Für die HSG Blomberg-Lippe geht es am Wochenende zu den EHF Finals nach Graz... Wir schauen uns das ausverkaufte Traditionsduell etwas genauer an Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich. Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen. Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr. Enttäuschung pur bei Miro Schluroff und seinen Mannschaftskollegennach der hohen Niederlage beim TBV Lemgo. Gummersbach verliert beim Tabellennachbarn mit 26:35. Ole Pregler muss verletzt passen. „Es wird langsam zur Charakterfrage für mich“, erklärte VfL-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson nach der 26:35 (13:16)-Niederlage seiner Mannschaft beim TBV Lemgo. Und legte noch nach: „Mir fehlt   jetzt heute ein bisschen der Respekt vor dem Logo, das meiner Spieler auf der Brust haben.“ Was den Gummersbacher Trainer vor allem ärgerte, waren die 13 technischen Fehler und dass einige seiner Handballer in der Schlussphase aufgegeben hätten.  Bei den Gummersbachern war   neben den Langzeitverletzten Ellidi Vidarsson und Tom Kiesler auch noch kurzfristig Spielmacher Ole Pregler ausgefallen. Er hatte sich im Training den Fuß umgeknickt, eine genaue Diagnose steht noch aus, doch hofft der VfL, dass er nach der Nationalmannschaftspause wieder spielen kann. Lemgo glich beim 10:10 (19.) aus und ging kurz danach mit 13:12 (24.) erstmals in Führung. Bis zur Pause legten die Hausherren einen 11:4-Lauf hin und führten mit drei Treffern. Sinnbildlich waren die letzten beiden Aktionen vor dem Pausenpfiff von Kentin Mahé, der sich zunächst einen Fehlpass leistete und den Ball dann in die Abwehr warf. Der Franzose wirkt nach seinen langen Ausfallzeiten zunehmend nicht ins Spiel eingebunden. Nach dem Wiederanpfiff blieb es dabei, Gummersbach patzte und Lemgo baute die Führung immer weiter aus. Die langen Angriffe der Hausherren bekamen die Gummersbacher nie unterbunden und wenn sie dann doch einmal die Chance hatten, Profit aus einer Parade oder einem Ballgewinn   zu ziehen, verloren sie den Ball, leisteten sich einen Fehlpass oder scheiterten am Lemgoer Torhüter. Dabei ging das Torhüterduell mit 13 Paraden, Dominik Kuzanovic (7) und Betram Obling (6), zugunsten des VfL aus. Lemgo kam nur auf acht gehaltene Bälle durch Constantin Möstl (3) und Urh Kastelic (5). Dazu verwarfen die Lemgoer auch noch zwei Siebenmeter. Gudjon Valur Sigurdsson wechselte durch und stellte in der Abwehr um Als Lemgo beim 34:24 (58.) erstmals mit zehn Toren führte   Und wieder spiegelte die letzte Szene das Spiel wieder mit sechs Toren bester Werfer der Gummersbacher um ihn im selben Atemzug an den Gegner zu verlieren s tartete der VfL-Trainer nach dem Abpfiff sein Statement Bis zum 9:5 habe seine Mannschaft alles im Griff gehabt und das umgesetzt um dann das Spiel komplett aus der Hand zu geben Für viele VfL-Spieler geht es jetzt in die Länderspielpause mit dem Heimspiel gegen den SC Magdeburg weitergeht Morgen Abend bestreitet die U20 der Handballakademie VfL Gummersbach ihr letztes Pflichtspiel in der 3 Am letzten Spieltag der Saison 2024/25 gastieren die Jungs um 19:30 Uhr beim VfL Eintracht Hagen Wir wünschen dem Team viel Erfolg und hoffen dass sie sich mit einem Sieg verabschieden können 💻 VfL Eintracht Hagen vs. VfL Gummersbach info@vfl-gummersbach.de 02261 / 80830 Oder über unser Kontaktformular © Copyright - 2025 | Lüttel Software & Medien GmbH info@vfl-gummersbach.de © Copyright - 2025 | Lüttel Software & Medien GmbH Ersatzfahrplan Der TBV Lempo Lippe will am Freitag (02.05.) seinen achten Platz in der Bundesliga festigen Dafür muss ein Sieg gegen den neuntplatzierten VfL Gummersbach her Nach der denkbar knappen Niederlage gegen Hannover-Burgdorf brennt das Team von Florian Kehrmann auf Wiedergutmachung Dabei werden die Lipper von einer ausverkauften Phoenix Contact-Arena angefeuert Die MT Melsungen kommt gegen den VfL Gummersbach sehr spät in Schwung zeigt dann aber Herz und bleibt in der Handball-Bundesliga oben dran Große Sorgen machen sich die Nordhessen aber um Torhüter Nebojsa Simic Eine Woche nach der schmerzhaften Niederlage im Pokal-Finale gegen den THW Kiel hat die MT Melsungen zumindest in der Bundesliga wieder Grund zum Jubeln Die Nordhessen kämpften sich am Samstag in eigener Halle zu einem 26:25-Erfolg gegen den VfL Gummerbach und bleiben Tabellenführer Berlin damit auf den Fersen die erneut große personelle Probleme hatte und unter anderem auf Dainis Kristopans und Timo Kastening verzichten musste kam gegen Gummersbach lange überhaupt nicht ins Rollen und tat sich sichtlich schwer Mitte der zweiten Hälfte sorgte dann aber eine Unterzahl Eine sensationelle Einzelaktion von Elvar Örn Jonsson sorgte kurz später für die erste Melsunger Füphrung überhaupt Wohlgemerkt: Da war fast schon eine Dreiviertelstunde gespielt bei der vor allem Spielmacher Erik Balenciaga einen starken Tag erwischte ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann trotz einer Roten Karte gegen Adrian Sipos und einer wilden Schlussphase hochverdient Große Sorgen gibt es jedoch um Torhüter Nebosja Simic Der Montenegriner verdrehte sich Mitte des zweiten Durchgangs bei einer Abwehraktion das Knie und humpelte vom Feld Seine Familie eilte umgehend zur Bank und erkundigte sich nach dem Wohlergehen von Ehemann und Papa auch seine Mitspieler umringten den Schlussmann unmittelbar nach der Schlusssirene Eine Diagnose gibt es bislang aber noch nicht Während der befristeten Vollsperrung der K 46 ist eine Umleitung für den Durchgangsverkehr eingerichtet Sie führt über die Ortslagen Mühlenseßmar (L 323) Während der Vollsperrung werden die bereits seit November 2024 laufenden umfangreichen Bauarbeiten zur Sanierung und Neuerstellung der Fahrbahnentwässerung fortgesetzt Damit sollen die Einschränkungen für den Straßenverkehr dort so gering wie möglich bleiben Sobald die Vollsperrung zur Fahrbahnsanierung aufgehoben werden kann wird im Anschluss eine Aco-Drain-Rinne zurückgebaut kurz hinter der Einmündung Niedernhagener Str Außerdem wird die Haltestelle Talbecke barrierefrei umgebaut Für diese beiden Arbeiten ist lediglich eine halbseitige Sperrung der K 46 erforderlich Der Verkehr wird dann durch eine Ampel geregelt Dieser Service kann Daten zu deinen Aktivitäten sammeln Bitte lese die Details durch und stimme der Nutzung des Service zu Nutze kicker auf seinen digitalen Plattformen wie gewohnt mit Werbung und Tracking. Die Zustimmung kann jederzeit für die Zukunft widerrufen werden. Details zu Werbe- und Analyse-Trackern findest du in unserer Datenschutzerklärung oder bei Cookies & Tracking am Ende jeder Seite Mit dem PUR-Abo nutzt du kicker auf seinen digitalen Plattformen ohne Werbetracking und praktisch werbefrei. Das PUR-Abo ersetzt kein bestehendes Digitalabo. Bitte beachte, dass zum Lesen unserer Plus-Artikel weitere Kosten entstehen. Mehr Infos zu kicker+ findest du hier Bereits PUR-Abonnent? Hier anmelden. Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO erfüllt sind. Video-Highlights Handball-Bundesliga 02.05.2025 3:15Nach einem Fehlstart war es eine Zeitstrafe von Florian Kehrmann, die für den TBV Lemgo Lippe im NRW-Duell gegen den VfL Gummersbach Wende einleitete. "Seine Zwei-Minuten bringt Feuer in die Halle", so Samuel Zehnder. Am Ende siegten die Hausherren auch in der Höhe verdient mit 35:26 (16:13). "Werde immer Liverpool-Fan sein" "Lewandowski geht es besser als erwartet" "Eine der besten Mannschaften Europas" Später Rückschlag durch Kleindienst "Müssen das beste Spiel machen" kicker-Reporter Toni Lieto zum Trainerwechsel Wurde zu viel über den Aufstieg gesprochen? Trainer erklärt den Stepanov-Transfer "Wird mit offenen Armen empfangen" Nach der denkbar knappen 29:30-Auswärtsniederlage gegen Hannover-Burgdorf ist der TBV Lemgo Lippe am Freitag (2.5.) wieder vor heimischer Kulisse gefordert Spieltag der DAIKIN HBL empfangen die Lipper den VfL Gummersbach zum Traditionsduell und dürfen sich dabei erneut über die Unterstützung einer restlos ausverkauften Phoenix Contact-Arena freuen „Der VfL spielt auch dieses Jahr wieder eine sehr gute Saison und hat nach der Rückkehr gegen Potsdam mit Julian Köster den wichtigsten Spieler wieder mit an Bord Wir wissen jedoch auch um unsere eigene Stärke und müssen uns gegen den VfL nicht verstecken“ erwartet TBV-Trainer Florian Kehrmann gegen den VfL Gummersbach ein hitziges Verfolgerduell Seit dem Wiederaufstieg des VfL Gummersbach in der Saison 2021/22 kannte die Entwicklung nur noch eine Richtung: Aufwärts Nach dem zehnten Platz in der Saison 2022/23 verbesserte sich der zwölffache Deutsche Meister im Vorjahr auf Rang 6 und qualifizierte sich später erfolgreich für die Teilnahme an der EHF European League wie der Verpflichtung des französischen Welt- und Europameisters Kentin Mahe sollten auch in diesem Jahr die Europapokalplätze angegriffen werden Mit 30:22-Punkten nach 26 Spielen laufen die Oberbergischen diesem Ziel jedoch hinterher und belegen vor dem Duell mit dem TBV derzeit Rang 9 Doch bereits vor der Saison betonte VfL-Geschäftsführer Christoph Schindler dass der VfL nicht abheben würde und demütig bleiben möchte In der EHF European League verpassten die Oberbergischen den Einzug ins Viertelfinale Anfang April um Haaresbreite Mit 25:29 ging das Rückspiel gegen die MT Melsungen verloren und somit gingen die Gummersbacher im Gesamtvergleich mit einem Tor weniger als Verlierer aus den Play-Offs hervor gab es für den VfL Gummersbach im April nicht viel zu jubeln: Auf das Ausscheiden in der EHF European League folgten Niederlagen gegen den THW Kiel (25:31) und auch in der Liga gegen die MT Melsungen (25:26) Zuletzt tankten die Gummersbacher mit einem Sieg gegen Potsdam (31:27) neues Selbstvertrauen und feierten dabei die Rückkehr von Nationalspieler Julian Köster der sich zuvor nach einer akuten Infektion im Kniegelenk einer Not-OP unterziehen musste „Gegen Hannover-Burgdorf hatten wir erneut gegen ein absolutes Spitzenteam die Möglichkeit auswärts zu punkten und wollen nun im Heimspiel an die guten Leistungen der Vorwochen anknüpfen“ „Wir müssen am Freitag gegen eine sehr aggressive 6:0-Abwehr aber auch gegen die 5:1-Formation der Gummersbacher Lösungen finden dass wir uns taktisch wieder etwas umstellen müssen nach dem Hannover-Spiel Wichtig wird es zudem sein das starke Tempospiel von Gummersbach zu stoppen dass wir bei diesem wichtigen Spiel wieder auf die Unterstützung einer restlos ausverkauften Phoenix Contact-Arena zählen können“ Das Hinrunden-Duell mit dem VfL entschied der TBV mit 29:27 für sich In den sechs Spielen seit dem Wiederaufstieg gingen je drei Duelle an den VfL und den TBV Spieltag der DAIKIN Handball-Bundesliga am Freitagabend vom Schiedsrichtergespann Nils Blümel und Jörg Loppaschewski Die Abendkasse öffnet für Abholerkarten um 17:30 Uhr Alle Spiele der DAIKIN HBL live und auf Abruf bei Dyn. Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Auch viele politische Vertreter der Fraktionen nahmen an der Kundgebung der IG Metall am 1. Mai teil. Neben Beschäftigten oberbergischer Firmen waren auch viele Mitglieder politischer Fraktionen am 1. Mai nach Gummersbach gekommen. So wendete sich Tokmak direkt an die anwesenden Fraktionen   mit seiner Forderung nach gerechten Löhnen für die Arbeitenden in Oberberg, der Einführung von Tarifverträgen für alle und sicheren Arbeitsplätze. „Unsere Arbeit hat einen Wert“, betonte der Gewerkschaftssekretär. Noch gebe es in vielen Unternehmen keinen Tarifvertrag. „Deshalb fordern wir eine klare Verpflichtung zur Tarifbindung.“ Eren Caylak sprach als stellvertretender Vorsitzender des IG Metall-Ortsausschusses Gummersbach. Pascal Reinhardt (SPD) appellierte für faire Löhne und dafür, die Exportabhängigkeit Deutschlands zu minimieren. Wie sehr man sich von anderen abhängig mache, sei durch die Politik Trumps sichtbar, die auch viele andere Redner am Donnerstag entschieden kritisierten. Zum Widerstand gegen soziale Ausgrenzung rief Jan Köstering, Bundestagsabgeordneter der Linke und selbst IG Metall-Mitglied, auf. „Wir brauchen eine Kehrtwende in der Politik“, so Köstering, der sich auch für höhere Mindestlöhne und die Vermögenssteuer starkmachte. Als einzige sprach Bernadette Reinery-Hausmann, Landratskandidatin der Grünen, die millionenschwere Erweiterung des Kreishauses an: „Darüber streiten wir gerne mit den anderen Fraktionen. Wir wollen Sozialbau statt Glasbau“, betonte sie, ergänzte aber: „In einem müssen wir uns immer einig sein, und das ist in unserer Demokratie.“ Und so war die Veranstaltung – wie sollte es im Jahr der Kommunalwahl auch anders sein – auch Gelegenheit für ein wenig Wahlkampf. Wie Werner Kusel, Chef der IG Metall Oberberg, im Rahmen der Maikundgebung in Gummersbach mitteilte, habe es am Donnerstagmorgen um 8 Uhr ein Ergebnis in den Verhandlungen um einen Sozialplan für die Beschäftigten der Firma Megatech gegeben. Wie berichtet, verlieren mehr als 100 Beschäftigte Ende des Jahres ihren Arbeitsplatz, da der Standort des österreichischen Automobilzulieferers in Waldbröl-Hermesdorf schließt. Mit dem Sozialplan, auf den man sich geeinigt habe, habe man sich vor allem um Auffangstrukturen bemüht, damit niemand in die direkte Arbeitslosigkeit falle, berichtet Werner Kusel. Er betont außerdem: „Die neue Regierung darf nicht nur Großkonzerne, sondern muss auch kleinere familiengeführte Unternehmen unterstützen.“ Am Montag soll die Belegschaft von Megatech über die Details der Einigung informiert werden. TBV Lemgo Lippe – VfL Gummersbach (Freitag, 19 Uhr). Das beherrschende Thema der letzten Tage rund um den VfL Gummersbach war natürlich die Wechsel-Ankündigung Julian Kösters zum THW Kiel im Sommer 2026. Dabei geht fast ein wenig unter, dass die Mannschaft von Cheftrainer Gudjon Valur Sigurdsson ein kniffliges Auswärtsspiel vor der Brust hat. Am Freitag müssen Oberberger in die Phoenix Contact arena zum TBV Lemgo Lippe, eins der bislang stärkeren Rückrundenteams. Lemgo zeichne neben einer guten Abwehr mit dem starken österreichischen Nationaltorhüter Constantin Möstl dahinter vor allem seine geringe Fehlerquote aus. Mit Tim Suton, Niels Versteijnen und Lukas Hutecek verfügt der Tabellensiebte besonders aus dem Rückraum über viel Gefahr. „Sie haben diese Saison eine Entwicklung vollzogen“, so Sigurdsson. Am zweiten Spieltag verlor der VfL das Hinspiel bereits mit 27:29. Auch die Duelle in den Vorjahren waren stets auf Augenhöhe. Apropos Köster: Auch hier vertritt Sigurdsson eine klare Meinung. Als ehemaliger Kiel-Spieler habe er einige Gespräche mit seinem Kapitän geführt, dem er angesichts der Enttäuschung mancher VfL-Fans den Rücken stärkt. Er habe ihm nur einen Rat gegeben: „Er muss mit Herz und Hirn für seine Karriere entscheiden.“ Schließlich habe der Nationalspieler das Recht genau darüber zu entscheiden. Natürlich hätte Sigurdsson den „Weltklassespieler“ gerne weiter im VfL-Trikot gesehen, aber er sei stolz darauf, ein Teil seiner Entwicklung gewesen zu sein. Dass Köster solche Angebote bekomme, sei nur folgerichtig. Diese Begehrlichkeiten habe er sich mit seinem unbändigen Ehrgeiz und Fleiß erarbeitet, findet Sigurdsson und gibt zu: „Ich werde mein Leben lang ein Julian Köster-Fan bleiben.“ Die Schäden an den Wasserleitungen wurden vom Bauhof und den Stadtwerken bereits behoben und die Wasserhähne ersetzt. „Das Wasser ist auch überall angestellt. Die schönen Tage können also zur Grabpflege wie gewohnt genutzt werden“, meint Leonie Hilbers. Auch in Lieberhausen gibt es regelmäßig Diebstähle von den Gräbern. In den letzten Wochen wurde eine Grabplatte und frisch gepflanzter Blumenschmuck entwendet , traurig. Der VfL Gummersbach trifft am Freitag auf den TBV Lemgo – ein Duell auf Augenhöhe, mit viel Spannung und klaren Worten von VfL-Coach Sigurdsson. Spiele zwischen dem VfL Gummersbach und TBV Lemgo versprechen erfahrungsgemäß eng und umkämpft zu sein. So wird es wohl auch am Freitag, 19 Uhr, in der Phoenix Contact-Arena sein, wenn Hausherr Lemgo den Tabellennachbarn empfängt. Lemgo bezeichnet VfL-Trainer Gudjon Valur Sigurdsson als eine sehr, sehr gute Mannschaft. Was auch die knappe 29:30-Niederlage der Lemgoer am vergangenen Spieltag beim TSV Hannover-Burgdorf unterstreicht. Von 13 Heimspielen hat der TBV nur drei verloren, dabei deutlich gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 34:29 gewonnen und sich von den Füchsen Berlin mit 25:25 getrennt. Ein Faktor ist auch Torhüter Constantin Möstl, der wie sein VfL-Gegenüber Dominik Kuzmanovic international auf sich aufmerksam gemacht hatte und damit den Sprung in die Bundesliga verwirklichte. Etwas, was dem VfL-Trainer nicht geschmeckt hat. Wenn man seinem Standard gerecht werden wolle, dann müsse man das auch tun und die Konzentration hoch halten, das könne man beeinflussen. Es gehe darum, Konstanz zu entwickeln und zu verdeutlichen, dass man stolz sei, den Job zu haben, führte Sigurdsson weiter aus. Das sei man auch den treuen Fans schuldig. In dem Spiel gegen das Tabellenschlusslicht hatte Julian Köster nach seiner Entzündung im Knie sein Comeback gefeiert. Sigurdsson setzte den Kapitän gegen Potsdam vor allem in der Abwehr ein, „um Ole Pregler die Chance zu geben, sich nach dem Spiel gegen die MT Melsungen ein paar Momente zurückzuholen“. Teitur Einarsson war geschont worden, nachdem er die Tage zuvor so krank war, dass er nicht trainieren konnte. Angeschlagen waren auch Giorgi Tskhovrebadze und Kentin Mahé „Ich werde mein Leben lang ein Fan von Julian Köster sein“ kommentierte Gudjon Valur Sigurdsson noch einmal die Nachricht dass sein Kapitän zur Saison 2026/27 beim THW Kiel unterschrieben hat für die er seinen Rat nicht gebraucht habe der von 2012 bis 2014 beim THW Kiel gespielt hat Und noch sei die gemeinsame Zeit auch nicht zu Ende Für die MT Melsungen ist der Weg ins Viertelfinale der European League noch weit: Die Nordhessen unterlagen im Hinspiel in Gummersbach mit einer sehr durchwachsenen Leistung Die MT Melsungen hat das Hinspiel in den Playoffs der Handball European League verloren Sie unterlag am Dienstagabend mit 26:29 (13:15) in Gummersbach Die Partie startete rasant, im Laufe des ersten Durchgangs ließen die Nordhessen etwas abreißen und Gummersbach konnte sich einen Vorsprung erspielen. Mit dem 13:15 zur Pause war die MT, der die Klatsche von vergangener Woche in Hamburg durchaus noch in den Knochen steckte Im zweiten Durchgang glichen die Gäste zwar schnell aus im Anschluss war es aber wieder Gummersbach das die Initiative übernahm und am Ende einen knappen Sieg feiern konnte Die MT muss nun das Rückspiel am kommenden Dienstag (20.45 Uhr) in der heimischen Halle gewinnen und den Drei-Tore-Rückstand aufholen um das Europapokal-Viertelfinale zu erreichen Mahé (1) Tore für Melsungen: Kristopans (7) Handball-Rekordmeister THW Kiel hat nach zuvor zwei Niederlagen wieder einen Erfolg gefeiert Gegen den VfL Gummersbach setzten sich die Schleswig-Holsteiner am Samstagabend mit 31:25 (19:12) durch und wahrten damit ihre Titelchance Großen Anteil daran hatte auch Andreas Wolff Der Nationalkeeper präsentierte sich wieder einmal in absoluter Topform Auf den 34-Jährigen wird es gewiss auch am kommenden Wochenende ankommen wenn die "Zebras" beim Final Four in Köln um den DHB-Pokal antreten Gegner in der Vorschlussrunde sind dort die Rhein-Neckar Löwen Die Generalprobe für das Handball-Spektakel am Rhein haben die Jicha-Schützlinge bestanden Gegen Gummersbach wussten die Norddeutschen in den ersten 30 Minuten durch eine sehr offensive und aggressive Deckung zu gefallen Und in Ballbesitz hatte der Rekordchampion endlich wieder die Ideen die in den vergangenen beiden Partien etwas gefehlt hatten in der Kiel rasch mit fünf Treffern führte (10:5/17.) dass die Gäste in Hälfte eins viel zu unkonzentriert agierten Oder wie es ihr Coach Gudjon Valur Sigurdsson in seiner ersten Auszeit sagte: "Die haben eine Fünf-Tore-Führung konnte auch nach der Halbzeit nicht mit dem Auftritt seiner Equipe zufrieden sein Denn gegen unvermindert bis in die Haarspitzen motivierte Kieler unterliefen den Gästen weiter zu viele Fehler Spätestens nach dem Tor von Rune Dahmke zum 28:20 (51.) war die Entscheidung in der Ostseehalle gefallen Grund zur Freude bereitete den "Zebras" anschließend nicht nur der eigene Sieg sondern auch der Patzer von Titelkandidat Füchse Berlin Die Hauptstädter kamen beim akut abstiegsgefährdeten HC Erlangen nicht über ein 31:31 hinaus die trotz des enttäuschenden Remis zumindest vorübergehend auf Rang eins sprangen Zum zehnten Mal hatte der Oberbergische Kreis den Zuschlag für die Ausrichtung der Finalspiele um die nordrhein-westfälischen Schulmeisterschaften im Handball U14 (WK IV) am 11.03.2025 in der Schwalbe-Arena in Gummersbach erhalten Die Siegerehrung erfolgte im Anschluss des Turniers Die Landesmeister haben sich für das Bundesfinale in Berlin qualifiziert Das hohe Zuschauer- und steigende Medieninteresse der letzten Jahre und die Tatsache dass Prominenz aus Sport und Politik bei den Turnieren präsent war zeigen den wachsenden Stellenwert der Veranstaltung in der Region Unterstützt wird die Veranstaltung von professionellen Schiedsrichtern und Wettkampfrichtern ------------------------------------------------------------------------------------------------ Landesfinale NRW der Handball-Schulmeisterschaften erneut in Gummersbach Am 15.03.2022 ab 11:00 Uhr in der Schwalbe-Arena in Gummersbach die Mädchen in den Wettkampfklassen II und III (entsprechend den Spielklassen der B- bzw März 2022 finden die Spiele der Jungen in den gleichen Altersklassen statt Die Siegerehrungen erfolgen jeweils im Anschluss der Turniere gegen 17:00 Uhr Die Landesmeister qualifizieren sich für das Bundesfinale in Berlin An den beiden Spieltagen stellen wir aktuell die Ergebnisse unter www.obk.de/handball ein Außerdem stellen wir hochauflösende Fotos auf die gleiche Seite die auch gerne zur Berichterstattung über die Landesmeisterschaften genutzt werden können Hierbei bitten wir jedoch um die Quellenangabe: "Fotos: OBK" Die Sieger der beiden Wettkampfklassen nehmen am Bundesfinale in Berlin teil H E R Z L I C H E N  G L Ü C K W U N S C H Her finden Sie eine Bildergalerie des Landesfinals 2022 Her finden Sie eine Bildergalerie des Landesfinales 2022 Während die Handball-Saison nach den Osterferien in den Endspurt einbiegt bahnt sich in der Gummersbacher Eugen-Haas-Halle schon das nächste große Handball-Highlight an Mai (17 Uhr) dürfen sich Handballfans aus der Region auf einen Abend der Extraklasse freuen wenn die Handball-Allstars rund um Trainerlegende Heiner Brand und die beiden Weltmeister von 2007 Christian „Blacky“ Schwarzer und Markus Baur ins Oberbergische kommen – und zwar für den guten Zweck Organisiert wird das Charityspiel von Markus Murfuni der bekanntlich zum Saisonende als Trainer der Handballer des HC Gelpe/Strombach aufhören wird und sich in die Vorstandsarbeit verabschiedet Für den 48-Jährigen ein „wunderbarer Abschluss“ wie er sagt: „Hier in der Eugen-Haas-Halle hat alles als C-Jugendlicher begonnen hier wird es auch enden.“ Auch für manchen HC-Spieler wird es das letzte Spiel der Karriere werden Doch der eigene Abschied spielt für Murfuni eine untergeordnete Rolle Er will die Eugen-Haas-Halle mit dem Legendenspiel noch einmal mit Leben füllen und möglichst viele Spendengelder sammeln „Diese Halle war lange nicht mehr ausverkauft Dass die Ränge in der Eugen-Haas-Halle nicht leer bleiben Schwarzer und Baur noch weitere klangvolle Namen sorgen die früheren Nationalspieler Klaus-Dieter Petersen und Steffen Weber oder der ehemalige VfL-Spieler Florian von Gruchalla Auch auf der Bank sitzt neben Brand mit Sead Hasanefendic und Michael Biegler geballte Handball-Kompetenz Murfuni will auch noch nicht alle Namen verraten wird aber wohl auch selbst noch einmal zum Ball greifen Für das Allstar-Team lief er bereits vor einigen Jahren bei einem Charityspiel in Österreich auf Die Topstars früherer Tage werden gegen das Regionalliga-Team des HC Gelpe/Strombach antreten das mit Jugendspielern und Handballern des Verbandsligateams gespickt sein wird Bis zu sieben Mal treffen sich die Handball-Legenden in jedem Jahr für diese Wohltätigkeitsspiele Für Heiner Brand wird das Spiel in Gummersbach eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln: „Das ist immer eine schöne Geschichte Auf dem Handballfeld tun wir uns aufgrund des Alters inzwischen zwar etwas schwerer und die Jungs müssen sich quälen zwei Bieren alte Storys miteinander aus.“ An Ehrgeiz fehlt es den Ex-Profis dabei nicht wie Brand mit einem Augenzwinkern verrät: „Der Gegner darf natürlich nicht zu sehr aufs Tempo drücken aber im Positionsspiel wollen auch wir unsere Tore machen.“ Die Einnahmen des Handball-Tags sollen zu 100 Prozent in drei Projekte fließen Murfuni hat sich den Verein „Oberbergische Kinderheimat“ eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe in Gummersbach Den Tipp dazu erhielt er von seiner Ehefrau: „Kinder sind mir einfach ein Anliegen und dieses Event wird auch für Kinder interessant sein.“ Die AllStars werden für eine Kieler Familie spenden die mit Nationalspieler Rune Dahmke bekannt ist Hier ist der Familienvater kurz nach der Geburt seines Kindes plötzlich verstorben und die Familie ist finanziell zudem durch einen Hausbau belastet Ein weiterer Teil soll außerdem an „Hätz aber schief“ gehen das soziale Projekt des Männerchors „Laut aber schief“ Möglich gemacht wird das Event durch mehrere Sponsoren und den HC Gelpe/Strombach, der das Catering übernimmt. Tickets kosten 10 Euro und sind an verschiedenen Vorverkaufsstellen (Café Conditorei Hecker / Giovanni’s Gelateria, Haar Lounge Sonia Murfuni Friseure, Kunstwerk Restaurant, Das Steinmüller Hotel) erhältlich; Kartenanfragen können zudem per E-Mail gestellt werden Kinder unter fünf Jahren erhalten freien Eintritt „Trotzdem kann man auch gerne für sie ein Ticket kaufen schließlich ist alles für den sozialen Zweck“ der auf eine ausverkaufte Eugen-Haas-Halle hofft Der VfL Gummersbach kann in den kommenden Spielen nicht auf seinen Kreisläufer Ellidi Vidarsson zurückgreifen Der Isländer zog sich beim gestrigen Hinspiel der Play-Offs in der EHF European League gegen die MT Melsungen in einer Abwehraktion einen Innenbandriss im Knie zu und fällt der Mannschaft von Cheftrainer Gudjon Valur Sigurdsson mehrere Wochen aus Minute der Europapokalpartie fiel Gegenspieler Rogério Moraes im eigenen Angriff unglücklich auf das linke Bein von Vidarsson woraufhin dieser verletzt ausgewechselt werden musste Während die U20 der Handballakademie VfL Gummersbach nur noch drei Spiele in der 3 markiert das Auswärtsspiel gegen den HC Koblenz am Samstagabend bereits das letzte Pflichtspiel der U17 I der Saison 2024/25 Den Start in den neuen Spieltag macht bereits heute Abend die Partie der U20 beim OHV Aurich Am Wochenende steht dann das letzte Auswärtsspiel der U17 I sowie die letzte Heimpartie der U20 in der 3 Wir wünschen beiden Teams zunächst viel Erfolg bei ihren bevorstehenden Aufgaben in fremden Hallen und freuen uns am Sonntag sehr über euren Besuch zum Heimspiel der U20 in der SCHWALBE arena 💻 OHV Aurich vs. VfL 💻 VfL vs. Sportfreunde Söhre von 1947 Die HSG Wetzlar hat beim VfL Gummersbach eine herbe Niederlage einstecken müssen Schon vor der Pause war das Spiel praktisch entschieden Die Gastgeber ließen am Ende noch Gnade walten Für Wetzlar war am Donnerstag in der Handball-Bundesliga beim VfL Gummersbach nichts zu holen Die 24:33 (9:17)-Niederlage entsprach am Ende den Kräfteverhältnissen Der Heimsieg am Sonntag gegen Frisch Auf Göppingen sollte eigentlich Selbstvertrauen gegeben haben doch das Team von Trainer Frank Carstens hatte offensiv überhaupt keine Idee In den ersten 14 Minuten gelangen dürre zwei Tore In der gesamten ersten Hälfte kamen nur sieben weitere Treffer hinzu Weniger waren es vor der Pause in dieser Saison noch nie "Wir kriegen hinten keinen Zugriff und haben vorne zu viele Ballverluste" fasste Lion Zacharias zur Pause bei Dyn zusammen und folgerte: "Wir müssen uns überall steigern." So weit die Theorie Vor dem gegnerischen Kasten war kaum ein Durchkommen und die formstarken Gummersbacher die zuletzt in schöner Regelmäßigkeit 35 Tore und mehr erzielten Erst als längst klare Verhältnisse geschaffen waren hatte die HSG noch etwas hinzuzufügen und gestaltete das Ergebnis mit einem zwischenzeitlichen 9:3-Lauf ein wenig freundlicher Dass es am Ende nur 33:24 für Gummersbach hieß als den an diesem Abend überfragten Gästen Krakovszki (1)Zuschauer: 4.132 (ausverkauft) [Foto: privat --- Der Vorsitzende Devran Kahraman (li.) und der sportliche Leiter Ozan Satiroglu (re.) mit Andi Sadrija.]   FC/VfL Gummersbach: Der C-Ligist verstärkt sich zur kommenden Saison mit Angreifer Andi Sadrija Der Goalgetter hatte in der Vergangenheit mit sensationellen Torquoten – so erzielte er in der Saison 2023/2024 für den damaligen C-Ligisten SpVg Dümmlinghausen-Bernberg sagenhafte 81 Treffer in der Spielzeit davor für die DJK Gummersbach über 50 – das Interesse höherklassiger Klubs geweckt und war im vergangenen Sommer zum Landesligisten FV Wiehl gewechselt Dort muss er allerdings meist mit der Joker-Rolle Vorlieb nehmen Das er nun in seine Heimatstadt zurückkehrt - Sadrija wohnt im Zentrum von Gummersbach - denn er beginnt im Sommer mit der Meisterschule und kann deshalb den hohen Trainingsaufwand in Wiehl wie Gummersbachs sportlicher Leiter Ozan Satiroglu erläutert dass der Goalgetter künftig daran anknüpfen kann einen Spieler wie Andi verpflichtet zu haben trotz zahlreicher Angebote anderer Vereine Aus meiner Sicht ist er der beste Stürmer Oberbergs Die bald wieder unter dem Banner des VfL Gummersbach firmierenden Kicker aus der Kreisstadt wollen mit der Verpflichtung von Sadrija ihre sportlichen Ambitionen unterstreichen Mehrere Neuzugänge waren bereits vor einigen Wochen vorgestellt worden Als neuer Trainer wird Sebahattin Yilmaz anheuern Dank einer starken Rückrunde ist der Klassenerhalt in der Staffel 5 schon fast sicher eingetütet Die MT Melsungen will ihre Titelchance im Handball-Europacup wahren Durch die Niederlage im Hinspiel ist der Druck vor der Partie gegen Gummersbach enorm Endlich wieder das Gefühl des Sieges: Das 27:22 der MT Melsungen gegen den THW Kiel am vergangenen Samstag hat bei den Nordhessen Selbstvertrauen freigesetzt Das werden sie am Dienstagabend (20.45 Uhr) im Playoff-Rückspiel der EHF European League gegen Gummersbach auch brauchen Denn das Hinspiel in der vergangenen Woche ging 26:29 verloren dementsprechend muss die MT einen Drei-Tore-Rückstand aufholen dass wir gegen Gummersbach genauso eine Leistung in der vollen Halle aufs Parkett zaubern" sagte Timo Kastening nach dem Spiel gegen Kiel am hr-Mikrofon In der Bundesliga liegen die Melsunger mit einem Punkt Rückstand auf die Spitze auf Platz drei im Pokal steht in knapp zwei Wochen das Final Four an Der Europapokal ist die dritte Titelchance "Gemeinsam mit unseren Fans wollen wir ins Viertelfinale einziehen" Übrigens: Sollte die MT die Partie mit drei Toren Unterschied gewinnen also das Ergebnis aus dem Hinspiel egalisieren wird der Sieger direkt per Siebenmeter-Werfen ermittelt Wenn die Nordhessen allerdings ähnlich wie gegen Kiel aufdrehen Der VfL Gummersbach muss am kommenden Donnerstag gegen die HSG Wetzlar auf seinen Abwehrspezialisten Tom Kiesler verzichten Das Gummersbacher Eigengewächs hatte am vergangenen Samstag beim Aufeinandertreffen mit dem HC Erlangen nach einem Foul und anschließender Rudelbildung die blaue Karte gesehen die automatisch eine Disqualifikation für mindestens ein Spiel nach sich zieht Die Handball-Bundesliga hat bekannt gegeben dass es bei der Mindeststrafe bleibt und Kiesler bereits nächste Woche Samstag beim Auswärtsspiel gegen den THW Kiel wieder spielberechtigt ist Die Sperre von einer Partie gilt ausschließlich für die DAIKIN HBL Von der Strafe unabhängig ist daher der Einsatz Kieslers für die beiden Partien in der EHF European League gegen die MT Melsungen am morgigen Dienstag in der SCHWALBE arena sowie eine Woche später in Kassel möglich Die SG Flensburg-Handewitt hat das deutsche Duell in der EHF European League gegen den VfL Gummersbach für sich entschieden Die Norddeutschen gewannen beim Konkurrenten aus der Handball-Bundesliga mit 36:31 (18:19) und starteten erfolgreich in die Hauptrunde Nach dem 32:26-Erfolg beim HC Erlangen in der Liga zeigten die Flensburger am Dienstagabend eine erneut gute Leistung Gerade im zweiten Durchganz ließ die SG ihre individuelle Klasse aufblitzen nachdem sie sich im ersten Durchgang noch einige Fehler erlaubt hatten Bester Werfer bei den Gästen war Johannes Golla mit zehn Treffen die 4:0 Punkte aus der Vorrunde mitgenommen hatten als Gruppenerster die Play-offs zu überspringen und direkt in das Viertelfinale einzuziehen Nachdem die ersten drei Minuten von beiden Teams torlos verliefen sich durch zwei aufeinanderfolgende Würfe ins leere Flensburger Tor mit 5:3 abzusetzen (7.) Johan Hansen gelang in der eflten Minute allerdings wieder der Ausgleich für die SG (8:8) es blieb in der Folge eine Partie auf Augenhöhe Golla brachte die Gäste 5 Minuten vor der Pause mit 17:15 in Führung diese hatte zum Seitenwechsel allerdings keinen Bestand Gummersbachs Ellidi Vidarsson gelang mit einem Wurf ins leere Tor die 19:18-Halbzeitführung Ein Vier-Tore-Lauf brachte die Schleswig-Holsteiner in Front - und sorgte für eine Auszeit der kriselnden Gastgeber Doch auch wenn sich Gummersbach danach etwas berappelte blieb das Team von Trainer Aleš Pajović die bessere Mannschaft auf dem Parkett Mit seinem zehnten Treffer des Abends brachte Golla die Schleswig-Holsteiner zwischenzeitlich mit acht Toren in Führung (34:26) Mensah Larsen (1) für FlensburgZuschauer: 4.012 Zum Ende der Partie schien der SG aber etwas die Puste auszugehen Der VfL kam durch einen Vier-Tore-Lauf wieder heran der durch einen gehaltenen Siebenmeter von Gäste-Keeper Benjamin Buric dann unterbunden wurde (53.) Am Ende stand ein verdienter Auswärtserfolg für die Schleswig-Holsteiner