Am vergangenen Samstag: Verkehrschaos rund um die HafenCity Die Straßen waren den Verkehrsmassen nicht gewachsen in den Straßen standen die Autos dicht an dicht dass die neue Mega-Mall auch mega viel Verkehr zur Folge haben würde Nun aber werden selbst die schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen Der Andrang auf das Westfield-Überseequartier ist so groß dass der Verkehr in und um die HafenCity am Wochenende erneut total zusammenbrach Jetzt wird Kritik laut – in Richtung Politik und Verwaltung eine Mega-Mall von solchen Dimensionen an dieser Stelle zu genehmigen Welche Maßnahmen ergreifen Polizei und Center-Management um ein erneutes Verkehrschaos zu verhindern Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Am neuen Hamburger Kreuzfahrtterminal am Überseequartier hat am Sonnabend mit der "Balmoral" erstmals ein Kreuzfahrtschiff angelegt Nach Angaben von Terminaltreiber Cruise Gate Hamburg ist das ein erster Probelauf Offiziell eröffnet wird das Cruisecenter Hafencity am neuen Westfield-Einkaufszentrum erst im September. Es hat zwei Liegeplätze und soll am Tag durchschnittlich 2.500 Passagiere abfertigen können. Die Stadt hat einen Dauernutzungsvertrag mit dem Bauherrn Unibail-Rodamco-Westfield abgeschlossen, der seit diesem Monat das angrenzende Einkaufszentrum betreibt. Cruise Gate Hamburg machte keine Angabe, was es für die Nutzung zahlt.  Das Unternehmen betreibt bereits die drei Kreuzfahrtterminals Steinwerder, Altona und Baakenhöft. Dieses Jahr sind in Hamburg insgesamt rund 300 Anläufe von Kreuzfahrtschiffen geplant, im Vorjahr waren es 266 und mehr als 1,3 Millionen Passagiere. Hamburg. Das neue Einkaufscenter begeistert mit kulinarischen Entdeckungen, die einigen noch unbekannt sein dürften. Eine Übersicht. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste. Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste, um durch die Menüpunkte zu navigieren. Öffnen Sie Untermenüs mit der Leertaste. Das nahe Elbwasser und der Druck auf die Gebäudeverschalung macht den Entwicklern zu schaffen","showCaption":true}Zehn Fußballfelder groß ist das Areal Das nahe Elbwasser und der Druck auf die Gebäudeverschalung macht den Entwicklern zu schaffenQuelle: Bertold Fabricius{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255861458/4217939427-ci23x11-w2000/Westfield-Hamburg-Ueberseequartier.jpg","caption":"Zehn Fußballfelder groß ist das Areal Das nahe Elbwasser und der Druck auf die Gebäudeverschalung macht den Entwicklern zu schaffen","copyrightNotice":"Bertold Fabricius","creditText":"Bertold Fabricius","width":"2000"}Ein Konsumtempel mit eigenem Anleger für Kreuzfahrtschiffe und ein Parkhaus mit 2500 Stellplätzen in einem autoarmen Modellquartier: In der kommenden Woche eröffnet mit dem Überseequartier das neue kommerzielle Zentrum der Hafencity Wird es die benachbarte Innenstadt beleben oder austrocknen Es sind nur noch wenige Tage bis zur großen Eröffnung des verschachtelten Mega-Komplexes der sich über eine Fläche von zehn Fußballfeldern erstreckt etwa das Kaufhaus Breuninger mit seiner ersten Filiale in Norddeutschland das Lego Discovery Centre und die größte Zara Filiale Deutschlands Unter einem hohen gläsernen Dach spaziert der Besucher durch eine Einkaufs- und Erlebniswelt der Superlative die mit einem eigenen Terminal für Kreuzfahrtschiffe aufwartet Keine Frage: Hier zeigt sich Spektakuläres die an einer Vorbesichtigung teilnehmen konnten hat Daniela Grabas-Rönn von der Blumenbinderei Hafencity dennoch nicht Die meisten Sträuße bindet sie für Stammkunden Von neuer Laufkundschaft dürfte sie nur profitieren ob sich die Sorgen der Menschen im Viertel bewahrheiten werden Daniela Grabas-Rönn ist ein optimistischer Mensch sondern auch viel Entertainment geboten und auch gearbeitet wird Doch wird dieses Zentrum eine Symbiose eingehen mit der City und sie beleben Oder wird es einen geschlossenen Kreislauf bilden wo sich die gleichnamige U-Bahnhaltestelle befindet welche feinen Kapillargefäße sich herausbilden“ der das Bild vom neuen Herz des Quartiers aufgreift und damit die fußläufigen Wegebeziehungen meint Ob das Vorhaben in Zukunft das einlösen wird „Wird sich dem Durchschnittshamburger beim Gedanken an die Innenstadt in zehn Jahren vor dem inneren Auge ein erweitertes Bild auftun eins von der Spitalerstraße etwa und eins vom Überseequartier?“ „Wird es“ wird das nahe Elbwasser und der Druck auf die Gebäudeverschalung ein bleibendes Thema sein Was so kurz vor der dem großen Tag untergeht Fünf Arbeiter ließen auf der Baustelle ihr Leben dass nach wie vor Widerstände bei den Menschen im Viertel spürbar sind dass die Stadt hier ursprünglich etwas ganz anderes geplant hatte das nördliche und südliche Überseequartier als ein zusammenhängendes kommerzielles Zentrum von ein und demselben Konsortium entwickelt zu werden für keinen Investor als wirtschaftlich profitabel Nach drei Jahren Baustopp dann im Jahr 2014 ein Silberstreifen am Horizont ein europaweit führendes Immobilienunternehmen tat sich ein neuer finanz- und konzeptionsstarker Player für die Entwicklung des südlichen Überseequartiers auf Der Haken: Das Unternehmen ist spezialisiert auf Mega-Komplexe Mit einer Fläche von 40.000 Quadratmetern für Einzelhandel das die Stadt ursprünglich für das Vorhaben gesetzt hatte Und so fällte der damalige Senat unter Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) den Entschluss Zum Vergleich: Die gesamte City zählt etwa 300.000 Dass das Überseequartier jetzt so wuchtig dasteht für die es allerdings keinen Zeitdruck gab das im Zweifel zu groß dimensioniert sein könnte das städtebaulich verträglicher gewesen wäre Aber als Leerstand-Sorgenkind das Quartier in Schieflage hätte bringen können Nun werde man die Wegebeziehungen zwischen Innenstadt und Hafencity verbessern die Willy-Brand-Straße als trennendes Element überwunden werden dazu unterstützen wir die Stadt in ihren Umgestaltungsplänen.“ Bei all der Eröffnungseuphorie kennt Kleinau auch die Bedenken der Skeptiker Kann ein derart stark auf Einzelhandel ausgerichtetes Einkaufszentrum in Zeiten des Umbruchs von Erfolg geprägt sein dessen Takt nicht einzig von Ladenöffnungszeiten diktiert wird Schule machen und auf die Innenstadt ausstrahlen werde „Das Überseequartier wird der Innenstadt helfen“ werden beim dritten oder vierten Besuch Lust bekommen auf Innenstadt Schneider engagiert sich für das Netzwerk Hafencity „Die starke Luftverschmutzung ist ein echtes Problem“ Was sie nicht versteht: Zwar sei das Viertel so konzipiert dass die Bewohner kein eigenes Auto bräuchten Im Besonderen der zunehmende Durchfahrtverkehr 2500 Stellplätze bietet allein das Westfield-Parkhaus Marion Schneider öffnet die Tür zu einem ihrer zwei Balkone Früher konnte sie von hier die Elbe glitzern sehen Heute blickt sie auf die Zufahrtsrampe des Überseequartiers Aufgrund der Wasserlage führt der Weg zum Überseequartier über die Osakaallee die Überseeallee und die Straße Am Sandtorpark Besucher- sowie der Anlieferungsverkehr fließen Die Idee der Hafencity als autoarmes Modellquartier werde durch das Überseezentrum verraten Sie wohnt am Sandtorpark.Quelle: Bertold Fabricius{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255861460/7327935247-coriginal-w2000/Westfield-Hamburg-Ueberseequartier.jpg","caption":"Die Idee der Hafencity als autoarmes Modellquartier werde durch das Überseezentrum verraten Sie wohnt am Sandtorpark.","copyrightNotice":"Bertold Fabricius","creditText":"Bertold Fabricius","width":"2000"}Ortswechsel Nicole Ungers Büro liegt im vierten Stock eines alten Kaufmannshauses in der Poststraße Die Netzwerkerin vertritt Dutzende Eigentümer von Immobilien hier in der City und steuert als stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Trägerverbunds Projekt Innenstadt sowie des City-Managements das Image mit das Überseequartier könne ihnen das Wasser abgraben Die gewachsene Innenstadt mit ihrer Architektur den Wasserlagen und den vielen Plätzen punkte mit vielen Vorzügen Allerdings kaufe der Kunde ein Teil eben nur einmal entweder im Überseequartier oder in der City „Der Wettbewerb wird da sein und er wird hart sein“ indem Umbruchphase und Sog des Überseequartiers zeitlich zusammenfallen“ Vor Ende 2026 werden die Neuerungen in diesem Teil der Innenstadt nämlich nicht erlebbar sein Dabei fehle es oft nur an verbindlichen Zusagen aufseiten der Stadt Die beste Adresse für einen Besuchermagneten wie etwa das geplante neue Naturkundemuseum sei nicht der abgelegene Elbtower sondern die momentan etwas konzeptlos wirkende Mönckeberg-/Spitalerstraße Hier werde man den Wandel von der klassischen Fußgängerzone zu einem Erlebnisort am deutlichsten beobachten können allen voran die Neugestaltung der Dom-Achse damit sich die Besucher von der Hafencity in die City und andersherum treiben lassen können Und zwar ohne die Route auf dem Handy nachlesen zu müssen Die Grundeigentümer erkannten früh die Dringlichkeit Durch private Initiative des Business Improvement Districts (BID) Rathausquartier ist der alte „Katharinenweg“ vom Rathaus über die neue Wenn wir drei Blumentöpfe aufstellen wollen In einem Punkt sei das Überseequartier klar im Vorteil „Als Eigentümer des Centers kann es mit seinem Management alles allein entscheiden Eine überbordende Bürokratie angesichts zunehmender Querschnittsaufgaben – die Einzelhändler in der City sehen sich mit vielem alleingelassen „Dieser Wettbewerbsnachteil muss dringend aufgehoben werden.“ Ansätze gebe es viele Die Stadt könnte Parkgebühren senken und jene für Sondernutzungen erlassen und mit einer elektrisch betriebenen Hop-on-Hop-off-Ringlinie zwischen der City und der Hafencity lindern dass attraktive Verbindungsachsen nicht fertig sind dass manche abwandern könnten ins Überseequartier „Aber vielleicht die mangelnde Bereitschaft Daniela Grabas-Rönn steht noch immer in ihrem Blumenladen und beobachtet die Menschen bei der Mittagspause Im Überseequartier soll es natürlich auch eine Floristik geben Sie weicht ein Stück zurück als sie das erzählt Als wäre man ihr mit dieser Frage zu nah gekommen Da müsste sie sich an deren Öffnungszeiten halten und an weiß Gott noch alles Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de {"@context":"https://schema.org","@type":"VideoObject","name":"Hamburg: Neue Kulturstätten für die HafenCity","description":"Hamburgs Kulturszene ist im Aufschwung: dank steigendem Etat und privater Investoren entstehen neue Museen und Konzertorte Trotzdem bleiben historische und örtliche Hürden To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser thatsupports HTML5 video Nachdem die Eröffnung wiederholt verschoben wurde April das Einkaufszentrum Westfield Hamburg-Überseequartier in der Hafencity eröffnen Neben dem riesigen Einkaufs- und Freizeit-Areal mit direktem U-Bahnanschluss gibt es reichlich Büroflächen Wohnungen sowie einen Anlegeplatz für Kreuzfahrtschiffe Mit dreizehn Gebäuden auf einer Fläche von zehn Fußballfeldern überbietet das Westfield die Einkaufsangebote der Innenstadt Auch wenn zur Eröffnung noch nicht alles fertig sein wird blickt das Management optimistisch in die Zukunft und hofft auf viele Besucher:innen Mehr als zwei Milliarden Euro wurden in das Mega-Bauprojekt investiert Mit dem Großen Zapfenstreich wird Olaf Scholz (SPD) am Montag feierlich aus dem Kanzleramt verabschiedet Sein Nachfolger Friedrich Merz (CDU) steht bereits in den Startlöchern Niedersachsen will gegen Übergriffe und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegepersonal vorgehen Das Gesundheitsministerium hat zusammen mit der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft Zum letzten Mal ist Olaf Scholz am Freitag in seinem Amt als Bundeskanzler beim Deutschen Evangelischen Kirchentag aufgetreten: In Hannover (Niedersachsen) ging es in einer Podiumsdiskussion um.. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat am Freitag die gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft Dadurch sinken die Hürden für die Überwachung von Treffen und Telefonen.. Mai in Hamburg zum Tag der Arbeit auf die Straße gegangen Bei einer Demonstration des DGB unter dem Motto „Mach dich stark.. Beim sogenannten „Rave gegen Rechts“ haben sich Hunderte Menschen am Mittwoch in Bremen auf dem Domshof versammelt um zu Elektro-Musik zu feiern und sich gleichzeitig gegen Rechtsextremismus.. 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Es gehört zum Baakenhafen mit dem Petersenkai, von dem aus zwischen 1904 und 1908 Schiffe Tausende Soldaten ins damalige Deutsch-Südwestafrika brachten, um den Aufstand der Herero und Nama niederzuschlagen Nur eins fehlt leider dafür: der Milliardär mit dem Scheckbuch Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Textes fehlte der Hinweis dass SPIEGEL-Autorin Marianne Wellershoff zweite Vorsit­zende im Netzwerk HafenCity e der sich für die Stadtplanung der HafenCity einsetzt Merhere Rettungswagen und Löschfahrzeuge sind im Einsatz Ein Mensch hat bei einem Kellerbrand in der Versmannstraße eine Rauchvergiftung erlitten Mehrere Löschfahrzeuge und Rettungswagen sind am Sonntagnachmittag an der Versmannstraße im Einsatz Dort ist im Keller des Hauses ein Brand ausgebrochen Laut dem Einsatzleiter sind mehrere Personen gerettet worden Die Löscharbeiten gestalten sich schwierig Wegen der verwinkelten Gänge in dem siebengeschossigen Haus hatten die Retter zunächst Probleme Anscheinend hatte ein Verteilerkasten im Keller gebrannt: Verschmorende Kabelisolierungen sorgten für die starke Verqualmung Eine Person kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung in eine Klinik Die Belüftungsarbeiten werden aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen Während des Einsatzes war die Versmannstraße voll gesperrt Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Die Arbeiten am Westfield-Center in der Hafencity laufen auf Hochtouren Für die Eröffnung am Dienstag kündigt die Gewerkschaft IG BAU Bauarbeiter-Proteste an - gegen die schlechten Arbeitsbedingungen Noch einmal heißt es auf Nordeuropas größter Baustelle: in die Hände spucken - alles muss bis zur Eröffnung fertig werden dennoch musste der Betreiber Unibail-Rodamco-Westfield die Eröffnungsfeier gleich dreimal verschieben Dienstagnachmittag soll nun Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) das rote Band durchschneiden Ab 16 Uhr dürfen Kundinnen und Kunden in das gigantische Einkaufs- und Erlebniscenter strömen Zur selben Stunde will die Bau-Gewerkschaft auf die "Kehrseite der Shopping-Welt" aufmerksam machen Das Motto der Demonstration: "Ihre Shopping-Mall - Unser Grab" IG BAU-Sekretär Ilja Clemens Melzer sagt: "Mehr als 100 Bauarbeiter werden an ihre sechs Kollegen erinnern, die beim Bau gestorben sind." Im Oktober vor anderthalb Jahren waren beim Einsturz eines Baugerüsts fünf albanische Arbeiter ums Leben gekommen Sie waren illegal beschäftigt und kaum versichert Im März 2023 wurde ein Bauarbeiter von einem Metallteil am Kopf getroffen Einen Monat später stürzte ein Arbeiter von einem Baugerüst Im Juni desselben Jahres erlitt eine Frau durch ein nicht isoliertes Kabel einen schweren Stromschlag Die Gewerkschaft meint deshalb: Die allgemeinen Fortschritte im Arbeitsschutz stünden im krassen Gegensatz zu den Zuständen auf der Westfield-Baustelle in der Hafencity Nach dem Ausscheiden aus dem Wild Scandinavian Cooking teilte Kult-Gastronom Brian Bojsen gegen Ex-Partner aus Das erste Kreuzfahrtschiff hat am neuen Hamburger Terminal in der HafenCity angelegt Am neuen Hamburger Kreuzfahrtterminal in der HafenCity hat erstmals ein Ozeanriese angelegt Wie der städtische Terminaltreiber Cruise Gate Hamburg (CGH) mitteilte handelte es sich um einen ersten Probelauf Eigentlich sollte das erste Schiff schon am Ostersonntag anlegen Für die Generalprobe war die „Silver Dawn“ vorgesehen Doch wegen Restarbeiten war die Sache kurzfristig abgeblasen worden Daher hatte nun die 218 Meter lange „Balmoral“ der Fred Sie machte am Samstag um 9 Uhr am Überseequartier fest und brachte damit 1325 Passagiere nach Hamburg Vorher hatte das Schiff noch ohne eine Unterstützung von Schleppern gewendet um am Terminal gleich wieder in Fahrtrichtung zur Abfahrt am Samstagabend gegen 23 Uhr zu liegen Die offizielle Eröffnung des neuen Terminals ist erst für September geplant der den Namen Cruisecenter Hafencity tragen wird hat zwei Liegeplätze und soll am Tag durchschnittlich 2500 Passagiere abfertigen können Die Stadt hat einen Dauernutzungsvertrag mit dem Bauherren Unibail-Rodamco-Westfield abgeschlossen der seit diesem Monat das angrenzende Einkaufszentrum betreibt Das könnte Sie auch interessieren: Bekannte Bestseller-Autorin auf Hamburger Hausboot getötet Die Cruise Gate Hamburg betreibt in der Hansestadt bereits die drei Kreuzfahrtterminals Steinwerder Dieses Jahr sind rund 300 Anläufe von Kreuzfahrtschiffen geplant Im Vorjahr gab es 266 Anläufe und mehr als 1,3 Millionen Passagiere CGH rechnet dieses Jahr mit steigenden Gästezahlen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Am ersten Wochenende nach seiner Eröffnung hat das neue Westfield-Einkaufszentrum in der Hamburger Hafencity viele Menschen angezogen Schon am Freitag wurden im Überseequartier knapp 100.000 Besucherinnen und Besucher gezählt Am Sonnabend dürften es noch einmal deutlich mehr gewesen sein Bei sonnigem Frühlingswetter füllten die Neugierigen und Kauflustigen das riesige Zentrum Im Parkhaus und auf den Zufahrtswegen bildeten sich lange Staus Auch die U-Bahn-Züge auf dem Weg in die Hafencity waren voll Quartiersmanagerin Theda Mustroph sagte dem Hamburg Journal: "Am ersten Tag war bei den Besuchern viel Neugierde aber eigentlich schon ab dem zweiten Tag ist das Portemonnaie aufgegangen." Die Geschäftsinhaber seien "wahnsinnig zufrieden" Die Erwartungen seien teilweise mehr als übertroffen worden URW rechnet mittelfristig mit mehr als 16 Millionen Besuchern und Besucherinnen jährlich Das Westfield Überseequartier soll am Ende eine Geschossfläche von 419.000 Quadratmetern verteilt über 13 Gebäude haben Auch ein Kreuzfahrtterminal sowie Hotels und Büros gehören zu den Planungen Das allein sind den Angaben zufolge 94.000 Quadratmeter Bereits dreimal wurde die Eröffnung des Einkaufs- und Erlebniszentrums verschoben - begleitet von vielen Negativschlagzeilen viel Show und Nina Chuba auf der Bühne: Der Hamburger Hafengeburtstag findet in diesem Jahr am zweiten Mai-Wochenende statt Hafengeburtstag und empfängt dabei Schiffe aus aller Welt Zum großen Fest im Hafen mit Einheimischen sowie vielen Touristinnen und Touristen werden prächtige Großsegler moderne Einsatzfahrzeuge und Sportboote erwartet aber auch viele Traditions- und Museumsschiffe Mit dabei sind wieder die Großsegler "Alexander von Humboldt II" oder "Dar Młodzieży" aus Polen Marineschiffe wie der "Tender Werra" oder der Museumsfrachter "Cap San Diego" Neu im Programm ist eine Meile der Hafenwirtschaft und ein skandinavisches Fischerdorf Den Auftakt des Hafengeburtstags macht am Freitag von 11 Uhr bis 12 Uhr der Internationale Ökumenische Eröffnungsgottesdienst in der Hauptkirche St Um 13 Uhr startet dann die große Einlaufparade am Anleger St Pauli Landungsbrücken mit zahlreichen Schiffen Sie wird dieses Jahr von der Marine angeführt Die Parade ist eines der Highlights des Wochenendes Unter dem Motto "Elbe in Concert" macht dann am Freitagabend wie schon im Vorjahr eine große schwimmende Bühne auf der Elbe fest Die Show startet an den Landungsbrücken ab 19.45 Uhr und geht bis 21.45 Uhr Mit dabei sind am Freitag unter anderem Lotto King Karl Pohlmann und der Chor Hamburger Goldkehlchen Ergänzt wird das Programm durch Musical-Ausschnitte aus "MJ – Das Michael Jackson Musical" Musikalischer Höhepunkt des Abends ist der Auftritt von Nina Chuba Pauli Landungsbrücken um 12.45 Uhr eine Parade der Traditionsschiffe mit einer historischen Flotte der Berufsschifffahrt Das Schlepperballett ist dann für viele der Höhepunkt des Hamburger Hafengeburstags Es findet dieses Jahr am Sonnabend von 15.45 Uhr bis 16.25 Uhr statt - und soll noch bunter werden Abends gibt es ab 21 Uhr eine Bühnenshow auf der schwimmenden Bühne Zu den angekündigten Acts gehören David Puentez die Band Orange Blue sowie Johannes Oerding Der Abend endet gegen 22.45 Uhr mit dem traditionellen Feuerwerk Am Sonnabend um 11 Uhr werden zudem an den Landungsbrücken die beiden neuen Patrouillenboote der Wasserschutzpolizei "Bürgermeister Brauer" und "Bürgermeister Weichmann" getauft In diesem Jahr feiert auch die Deutsche Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) ihr 100-jähriges Bestehen Aus diesem Anlass soll es am Sonnabend um 13.30 Uhr auf der Elbe ein Bootskorso mit 100 verschiedenen Rettungsbooten geben Neu ist eine Show der Bundespolizei am Sonntagvormittag um 10.45 Uhr bei der an den Landungsbrücken neben Schiffen auch ein Polizeihelikopter und Schnellboote zum Einsatz kommen Am Sonntagnachmittag können Besucherinnen und Besucher ab 18 Uhr die Schiffe bei der großen Auslaufparade feierlich verabschieden Seit 2014 ist der Harbour Pride fester Bestandteil des Hafengeburtstags Unter der Regenbogenflagge lädt die queere Community an den Fischmarkt ein Partnerland ist 2025 das Burgenland - ein Bundesland Österreichs Auf den ersten Blick nicht gerade naheliegend gab Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard (SPD) am Dienstag bei der Vorstellung des diesjährigen Programms zu Aber Hamburg sei auch der Hafen für das Burgenland dass jeden Abend ein Güterzug vom Hamburger Hafen in Richtung Österreich-Burgenland verkehrt und so die sichere Versorgung auch dort gewährleistet." dass es gerade am Anfang bei so einem neuen großen Gebäude Fehlalarme geben kann Drei Mal wurde die Eröffnung verschoben - am Dienstag war es dann so weit: Das neue Einkaufs- und Erlebniszentrum in der Hafencity wurde am Nachmittag von Bürgermeister Peter Tschentscher eröffnet Tausende Neugierige kamen am ersten Tag und füllten das riesige Zentrum Der Verkehr rund um das Quartier kam zeitweise zum Erliegen Innen bildeten sich teils lange Schlangen vor den 170 Läden und Gastronomiebetrieben Die Gäste tüteten eifrig Eröffnungsschnäppchen ein Breite Zustimmung fand die Überdachung der Einkaufsstraßen das war schon bei der Planung vor 20 Jahren das Prinzip von Jürgen Bruns-Berentelg dem langjährigen Chef der städtischen Hafencity GmbH Zufrieden schaute er sich nun um: "Wir haben nicht an der Qualität gespart und wir haben nicht an den Anforderungen vonseiten der Stadt gespart Dies ist ein ganz anderes Konzept als das eines normalen Shoppingcenters." Das Konzept sei innovativ und international sagte Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) bei seiner Eröffnungsrede vor 650 geladenen Gästen Gemischte Gefühle gibt es bei der Konkurrenz denn "Hamburg hat keinen Mangel an Einzelhandels-Verkaufsflächen - ganz im Gegenteil" sagt Brigitte Nolte vom Handelsverband Nord dass das neue Einkaufsviertel die Konkurrenz verschärfen und Kaufkraft abziehen werde sehr starken Konkurrenz für den innerstädtischen Einzelhandel und die Zentren in den anderen Bezirken" spricht auch der Professor für Stadtplanung an der Hafencity Universität Das Westfield sei ein hochattraktiver Magnet für das konsumorientierte Publikum Gespannt und nicht besorgt zeigt sich dagegen Hamburgs City-Managerin Brigitte Allkemper dass noch mehr Touristinnen und Touristen kommen werden Auch wenn der Schwerpunkt in der ersten Zeit auf dem neuen Quartier liege werde die Innenstadt ihrer Meinung nach auch davon profitieren Das Westfield ist rund acht Jahre lang gebaut worden Während der Bauphase kamen insgesamt sechs Arbeiter ums Leben Einer von ihnen stürzte Ende Januar 2022 auf der Baustelle in den Tod wie die Gewerkschaft IG BAU auf Nachfrage von NDR 90,3 bestätigte Fünf weitere Arbeiter stürzten im Oktober 2023 von einem Gerüst in einen Schacht und kamen ums Leben Unter anderem wegen dieses Vorfalls hatte die Gewerkschaft IG BAU Hamburg zu einer Protestaktion am Rande der Eröffnungsfeier aufgerufen - unter dem Motto "Ihre Mall - Unser Grab" Die Demonstrierenden machten auf ihrer Kundgebung auf mangelhafte Sicherheitsstandards und fehlende Konsequenzen aufmerksam Die Ermittlungen zu den Todesfällen vom Oktober 2023 dauern laut Staatsanwaltschaft weiter an Sie werden wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung geführt und richten sich bislang gegen Unbekannt Sowohl die Einsturzursache als auch mögliche Verantwortlichkeiten seien noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen dass Hamburgs neuer Stadtteil Hafencity im Überseequartier ein Herz aus Einzelhandel und Erlebniswelt brauche Ein Konsortium unter Führung der ING-Bank wollte es damals bauen sieben Jahre lang klaffte ein gigantisches Loch im Herzen der Hafencity Im April wurde das Westfield-Einkaufszentrum im Überseequartier der Hamburger Hafencity eröffnet Besucher sollen auch mit Kultur und Erlebnissen gelockt werden - und da kommt Port des Lumières ins Spiel Das Port des Lumières ist eine große Halle voller Klänge Der Boden und die zehn Meter hohen Wände bilden eine riesige Projektionsfläche als würde man durch wechselnde Gemälde und Animationen hindurchspazieren Neben den Werken von Gustav Klimt sind auch Bilder von Friedensreich Hundertwasser sowie zeitgenössische Kunst zu sehen Die drei Ausstellungen werden wie Filme nacheinander abgespielt Mal sieht man um sich herum eine Stadt aus bunten später verliert sich der Blick in einem Meer aus abstrakten Farben und Mustern Dabei sind die anderen Gäste nur als Silhouetten wahrzunehmen verrät Geschäftsführer Jan-Peter Becker: "Für unsere Hauptausstellung 'Gold und Farbe' mit den Kunstwerken von Gustav Klimt haben wir über zwei Jahre gebraucht Um die dann auf die Architektur dieses Standorts einzustellen haben wir noch einmal mehrere Monate gebraucht Bilder und Musik perfekt harmonieren zu lassen."   Besondere Highlights sind der verspiegelte Infinity Room und das Kids Atelier In dem Atelier  kann man eine Vorlage malen und einscannen lassen womit das Kunstwerk dann selbst Teil der Ausstellung wird Dort wird es dann ebenfalls an die Wand geworfen - und lässt sich draufdrücken weiter animieren etwa indem ein Feuerwerk aus ihm aufsteigt wenn man auf den Boden unter sich schaut: Dann läuft man schon mal durch ein Feld aus Blumen Oder die Füße werden plötzlich von Wellen umspült So oder so ist das  Port des Lumières ein bemerkenswertes Erlebnis das zum Träumen einlädt: Der Ort befreit die Kunst aus ihrem Rahmen bringt sie in Bewegung und macht Kultur zum Event Besonderer Indoor-Spielplatz in HafenCity lockt Besucher mit spielerischen Herausforderungen Kostenlose Ausstellung im Überseequartier eröffnet – mit Führungen und Fotowettbewerb Bilder zeigen den Stadtteil im Vorher-Nachher Restaurants und auch Freizeitangebote - das wird künftig das Westfield-Einkaufszentrum im Hamburger Überseequartier bieten soll es eröffnen und wird dann eine echte Konkurrenz für die Läden in der Innenstadt sein sondern eher ein überdachtes Einkaufsviertel soll das Westfield werden Die Flächen sind laut der deutschen Tochterfirma des französischen Eigentümers und Betreibers Unibail-Rodamco-Westfield (URW) inzwischen zu 95 Prozent vermietet Viele internationale und nationale Marken ziehen in das neue Shopping-Quartier ein - passend zum Geschäft mit der Frühjahrsmode Denn der Termin wurde extra mit den Mietpartnern abgestimmt Zu den Neuheiten zählt das erste Breuninger-Kaufhaus in Hamburg aber auch schon in Hamburg bereits vertretene Marken wie Zara Das spanische Modelabel wird in der Hafencity dann die größte Filiale in Deutschland haben dass der riesige Einkaufskomplex die Innenstadtlagen herausfordern wird Der Handelsverband Nord blickt daher skeptisch auf die Eröffnung "Ein so großer Zuwachs an Handelsfläche hat natürlich Auswirkungen" Die ECE Group betreibt mehrere Shoppingcenter in Hamburg Brigitte Nolte vom Handelsverband Nord sagt dass es als Ergänzung seitens der Kunden wahrgenommen wird" Auf diese Ergänzung setzt auch der Trägerverbund Projekt Innenstadt der das Westfield-Einkaufszentrum deshalb auch begrüßt Neben dem Einkaufszentrum entstehen im südlichen Quartier laut Betreiber außer dem Einkaufszentrum rund 580 Wohnungen drei Hotels und ein Kreuzfahrtterminal mit unterirdischem Bahnhof Die Gesamtkosten werden auf 2,26 Milliarden Euro beziffert Nachdem die Eröffnung zweimal verschoben wurde Erste Einblicke in das neue Westfield-Einkaufszentrum 330 Millionen Euro - so viel will Klaus-Michael Kühne der Stadt Hamburg für ein neues Opernhaus schenken Darüber sollte eine Vereinbarung zwischen ihm und der Stadt geschlossen werden Schon als der Hamburger Milliardär Kühne im vergangenen Jahr seine Idee von einem von ihm finanzierten neuen Opernhaus in der Hafencity publik werden ließ Die Kulturbehörde stieg dennoch in Verhandlungen ein Nun aber ließ der Mäzen einen Notartermin platzen bei dem die mit 330 Millionen Euro größte Einzelspende in der Geschichte der Stadt unterzeichnet werden sollte Finanzierung und Sinnhaftigkeit eines Neubaus ist damit aber wieder neu entbrannt Heike Sudmann von der Fraktion der Linken in der Bürgerschaft nennt Kühnes Angebot ein "vergiftetes Geschenk" Kühne würde die Stadt nach und nach kaufen und ganz alleine entscheiden Der Denkmalverein hält es weder baukulturell noch finanziell für verantwortbar die alte Staatsoper einer unklaren Zukunft zu überlassen und stattdessen für viel Geld einen Neubau in die Hafencity zu stellen Zusammen mit Professoren und Architekten fordert der Denkmalverein den Senat auf die Öffentlichkeit sowohl über den aktuellen Sanierungsbedarf des Gebäudes als auch über die Gesamtkosten eines möglichen Neubaus zu informieren "Eine breite Beteiligung der Öffentlichkeit ist die Voraussetzung für jede weitere mögliche Konsequenz" Kolonialismus-Forscher an der Universität Hamburg kritisiert den geplanten Standort am Baakenhöft Dies sei ein zentraler authentischer Ort der Erinnerung an koloniale Verbrechen in Deutschland der mit einer Oper zu einem Ort des Vergnügens werden würde Kritik äußert auch der Hamburger Steuerzahlerbund Dessen Landesvorsitzender Sascha Mummenhoff forderte vom Senat eine seriöse und belastbare Planung klinge im ersten Moment zwar wie ein Sechser im Lotto "doch in Wahrheit bringt dieses 'Geschenk' enorme Risiken mit sich - vor allem für die Steuerzahler" Großprojekte seien in Hamburg notorisch anfällig für Kostenexplosionen und Verzögerungen Zu den Gründen für die kurzfristige Absage des Notartermins antwortete die Kühne-Stiftung auf Anfrage des NDR Landesfunkhauses Hamburg schriftlich: Bei der Endfassung des komplizierten Vertrages seien noch offene Fragen aufgetaucht "Die Kühne-Stiftung bekennt sich nach wie vor zu ihrem Projekt allerdings muss die Aufteilung der wirtschaftlichen Belastungen und Risiken aus unserer Sicht überdacht werden" Ein Sprecher der Kulturbehörde sagte: "Wir sind die letzten Monate gut damit gefahren Das halten wir auch weiter so." Schon am Montag hatte er mitgeteilt dass die Gespräche über den Neubau einer Oper weiter andauern "Kühne-Stiftung und Stadt reden weiterhin über die Möglichkeit im Rahmen einer Schenkung durch die Stiftung auf dem Baakenhöft eine neue Oper für Hamburg zu bauen" ein architektonisch herausragendes Gebäude zu schaffen das beste Bedingungen für die Hamburgische Staatsoper bieten und diesen besonderen Ort an der Elbe für alle zugänglich machen soll von Anfang an eine gute vertragliche Grundlage zu finden Die sollen allerdings erst nach der Bürgerschaftswahl am 2 Schon zum zweiten Mal seit der Eröffnung vor anderthalb Wochen ist das Westfield Hamburg Überseequartier wegen eines Feueralarms geräumt worden Tausende Menschen mussten das Einkaufszentrum am Sonnabend zwischenzeitlich verlassen Am Mittag hatte die Brandmeldeanlage angeschlagen Tausende Besucherinnen und Besucher mussten raus aus den Gebäuden Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte rasch Entwarnung geben: Es handelte sich wie bereits am Donnerstag vergangener Woche um einen Fehlalarm Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet Vor dem Einkaufszentrum herrschte wegen der Räumung zeitweise Durcheinander - viele kamen nicht mehr zu ihren Autos Um ein Verkehrschaos wie am vergangenen Sonnabend zu verhindern hatte das Westfield Hamburg Überseequartier für Karsamstag den Gästen dringend geraten eine engere Taktung bei der Verbindung vom Jungfernstieg anbieten Außerdem wollte die Hamburger Polizei in der Hafencity mehr Beamtinnen und Beamte einsetzen um die Verkehrssituation im Blick zu haben und reagieren zu können Am vergangenen Wochenende gab es insbesondere durch das fast komplett ausgelastete Parkhaus mit 2.500 Stellplätzen massive Verkehrsprobleme die unter anderem die Ein- und Ausfahrt in das Center regelt Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Nach über zwanzig Jahren Planung und Bauzeit ist das neue Überseequartier in der HafenCity Hamburg endlich fertiggestellt Trotz der hohen Investitionen und bester Lage entpuppt sich das Projekt als architektonisches Desaster Die gigantische Shoppingmall und Bürogebäude wirken einfallslos und unbeholfen gestaltet Selbst renommierte Architekturbüros konnten dem ökonomischen Druck keine ansprechende Form verleihen Das Ensemble fehlt es an Zusammenhalt und einer klaren städtebaulichen Idee und wird wohl nur als weitere durchschnittliche Einkaufsmeile wahrgenommen werden Ein falscher Notruf hat am Montagnachmittag einen Polizei-Großeinsatz in der Hamburger Hafencity ausgelöst Betroffen von dem mutmaßlichen "Swatting"-Vorfall war der bekannte YouTuber Trymacs Der falsche Notruf klang dramatisch: Der Anrufer behauptete Die Polizei reagierte entsprechend und schickte mehrere Streifenwagen und das Spezialeinsatzkommando zum angeblichen Tatort in der Hafencity Die Beamten und Beamtinnen verschafften sich Zutritt zu einer der Wohnungen der auf YouTube rund 2,4 Millionen Abonnentinnen und Abonnenten hat Beide waren wohlauf und offenbar überrascht vom Besuch der Polizei dass die beiden Opfer eines Streichs wurden - des sogenannten Swattings Dabei hetzen fremde Menschen prominenten YouTubern oder Streamern die Polizei auf den Hals Der Begriff "Swatting" leitet sich aus der amerikanischen Bezeichnung für Polizei-Spezialkräfte Der betroffene YouTuber äußerte sich bereits öffentlich zu dem Zwischenfall Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Service zu Der Besitzer der Website muss diese mit seinem CMP einrichten um diesen Inhalt zur Liste der verwendeten Technologien hinzuzufügen Diese Website wurde grundlegend überarbeitet und für unsere Abonnenten optimiert Hierzu zählen auch technische Neuerungen beim DW-Kundenkonto Ab sofort werden Sie beim Login zu unserer neuen zentralen Login-Plattform der DW Media Group weitergeleitet Um dann das Online-Angebot Ihres Abonnements wie gewohnt weiternutzen zu können dass Sie dort einmalig Ihr Passwort zurücksetzen Testen Sie jetzt den THB Täglicher Hafenbericht für 4 Wochen im kostenlosen Probeabo Sie erhalten Zugang zum gesamten Medienpaket E-Paper Hierzu zählen auch technische Neuerungen beim DVV-Kundenkonto Ab sofort werden Sie beim Login zu unserer neuen zentralen Login-Plattform der DVV Media Group weitergeleitet In der Hamburger Hafencity wird eine der letzten Baulücken geschlossen Neben dem Automuseum Prototyp entsteht das neue Hauptzollamt - weitgehend aus Holz An der Shanghaiallee werden in sieben Jahren mehr als 500 Menschen arbeiten Oberbaudirektor Franz-Josef Höing sagte am Mittwoch an dieser Stelle müsste noch ein richtig schöner Schlussstein in der Hafencity gebaut werden "Den haben wir jetzt gefunden - diesen Schlussstein" Architekt Christopher Hammerschmidt sagte: "Im Grunde ist das Haus ein großes Holzregal Es ist ein großer Bausatz mit vorgefertigten Teilen aus Holz." Per Lastwagen werden Bürowaben angeliefert und von einem Kran eingehängt - sieben Stockwerke hoch Das künftige Hauptzollamt Hamburg wird auch für Kundinnen und Kunden geöffnet stellvertretender Leiter des Hauptzollamts Hamburg Sie müssen sich das so vorstellen: Die Menschen bestellen etwas im Internet Auch ein Café und eine Buchhandlung sind geplant die sich passend zur Handlung des Films bewegen Der Unfall in der HafenCity in Hamburg wirft unangenehme Fragen auf Trug die getötete junge Mutter eine Mitschuld Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Das neue Cruisecenter Hafencity soll dazu beitragen Das neue Terminal namens Cruisecenter Hafencity soll im September offiziell eröffnet werden Es hat zwei Liegeplätze und soll am Tag durchschnittlich 2500 Passagiere abfertigen können der seit diesem Monat das angrenzende Westfield-Einkaufszentrum betreibt dass bereits am Ostersonntag das Schiff „Silver Dawn“ an dem Terminal festmacht Wegen Restarbeiten sei es dazu nicht gekommen CGH betreibt in Hamburg bereits die drei Kreuzfahrtterminals Steinwerder Mit der „AIDAnova“ lief das erste Hochseekreuzfahrtschiff der Saison in Kiel ein Dieses Jahr erwartet der Hafen mehr als eine Million Kreuzfahrtpassagiere bei 175 Schiffsanläufen Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen https://epaper.welt.de Wir entwickeln derzeit eine neue Suche, die sich noch in der Beta-Phase befindet. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln. ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. CEO Uniball-Rodamco-Westfield und Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (v.l.n.r.) bei der Eröffnung des Westfield Hamburg Überseequartiers","showCaption":true}Jean-Marie Trident CEO Uniball-Rodamco-Westfield und Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (v.l.n.r.) bei der Eröffnung des Westfield Hamburg ÜberseequartiersQuelle: Bertold Fabricius{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255896046/0627937007-ci23x11-w2000/Westfield-Hamburg-Ueberseequartier.jpg","caption":"Jean-Marie Trident das bei aller Euphorie beinahe untergegangen wäre das neue Quartier offiziell vor rund 650 geladenen Gästen eröffneten Derweil kletterten die Kosten für das Projekt weiter und weiter Kalkulierte man beim Spatenstich im Jahr 2017 weniger als eine ist man jetzt bei 2,45 Milliarden angelangt dass es mehrere stadtplanerische Anläufe brauchte was jetzt so mächtig da steht am Überseeboulevard mit Blick auf die Elbe CEO von Unibail Rodamco Westfield bedanke sich in seiner Ansprache bei der Stadt Hamburg und allen Partnern dafür dass sie diese Vision von neuem Stück Hamburg teilen Mit der Eröffnung erweitere das Unternehmen ein Portfolio an Shopping-Centern an den weltweit besten Standorten die auf der Mega-Baustelle ihr Leben ließen Im Oktober 2023 stürzte ein Baugerüst in einen Aufzugsschacht dabei kamen allein fünf Bauarbeiter ums Leben zwischen dem Hafen und dem historischen Zentrum ist mit der Hafencity in den letzten 25 Jahren ein Stadtteil entstanden der das Selbstverständnis Hamburgs zum Ausdruck bringt: modern und traditionsbewusst zugleich im Herzen der Stadt auf historischen Hafenflächen gegründet Danke für ein neues Stück Hamburg.“ Viele der Einzelhandels- und Gastronomiebetriebe seien erstmals in Hamburg und Deutschland vertreten Man sehe das neue Angebot daher nicht als Konkurrenz zur Innenstadt „Die City und das Überseequartier sind zwei Einkaufs- und Erlebniszentren die wechselseitig Ausstrahlungs- und Anziehungskraft entwickeln können,“ so Tschentscher Auch er ging in seiner Ansprache auf den Tod der fünf Arbeiter ein dass das Bauen in einer so großen Dimension Risiken birgt.“ „Das Westfield Hamburg Überseequartier wird das Alleinstellungsmerkmal der Stadt Hamburg stärken Es wird auch der Innenstadt einen Schub geben.“ Unter einer Einschränkung wo man langgehen muss.“ Leider steht die Umgestaltung der fußläufigen Hauptverbindung Unibail Rodamco Westfield rechnet mit 16 Millionen Besuchern jährlich Im Gegensatz zu dem angedachten Neubau auf ehemaligem Hafengebiet steht das alte Opernhaus mitten in der Stadt an dem 1678 das erste privat betriebene Opernhaus Deutschlands gegründet wurde Georg Philipp Telemann wirkte hier als Stadtmusikdirektor Georg Friedrich Händel als Geiger und Cembalist 1827 bezog das Theater einen Neubau am heutigen Standort Im ersten Stock des Foyers erinnert eine Büste daran dass der Komponist Gustav Mahler hier in 1890er Jahren Chefdirigent war Viel Tradition also – und dazu noch ein Gebäudekomplex, der unter Denkmalschutz steht. Das Zuschauerhaus fiel 1943 einem Bombenangriff zum Opfer. 1955 nach Plänen des Architekten Gerhard Weber neu erbaut, gilt es dem Hamburger Denkmalrat als „ein herausragendes Beispiel für einen Kulturbau im Stil einer repräsentativ aufgewerteten Nachkriegsmoderne“ Die Fassade besteht aus Kalkstein und zur Hauptstraße hin im Wesentlichen aus hohen Der Bau kommt ohne Vorplatz aus; stattdessen führt ein Arkadengang direkt am gläsernen Foyer vorbei: Oper zum Anfassen Der Neubau ist an das ebenfalls denkmalgschützte Bühnenhaus von 1926 angeflanscht Dahinter liegt ein Erweiterungsbau von 2005 Dieser Gebäudeteil liegt quer zur Kleinen Theaterstraße Der Name ist Programm: Wegen der beengten Verhältnisse liefert die Oper ihre Kulissen mit speziellen Lastern an Das Material von Fremdproduktionen kann nicht direkt angeliefert sondern muss im Fundus im Hamburger Osten umgeladen werden An der Nahtstelle zwischen Alt-und Erweiterungsbau gibt es ein schmales hohes Tor durch das früher die Kulissen ins Bühnenhaus geschoben wurden Der Eingang daneben führt in einen Gang unter der Bühne – eine Hauptschlagader für den Betrieb Während der Aufführungen drängeln sich hier die Chorsänger Der Neubau verschafft der Hamburger Oper eine besondere Konstellation quasi drei Bühnen hintereinander: die Hauptbühne wo ein paar blaue Wände auf ihren Einsatz warten und dahinter – notfalls durch einen eigenen eisernen Vorhang abgeschottet – eine Probebühne dafür ist die Bühne an sich vergleichsweise klein und links und rechts kaum Platz Der Blick von der Bühne zeigt ein Meer roter Sitze und an Seiten vier Stockwerke hoch Logen die wie Sortierboxen in den Zuschauerraum ragen – gute Sicht allenthalben Versteckt am Rande der Bühne steht eine Art verschrammelter Sekretär – das Inspizientenpult Von hier aus wird der künstlerische und technische Ablauf der Aufführung koordiniert Das Pult ist genauso in die Jahre gekommen wie der Großteil der Technik vor und hinter der Bühne Voß und seine Kollegen suchen sie auf Ebay die nicht mal eben ausgetauscht werden können soll das Haus 2027 zwei Monate lang geschlossen werden Die normale Spielzeitpause von sechs Wochen reicht hierfür nicht Eine Sanierung im laufenden Betrieb ist auch deswegen schwierig weil das Publikumsgebäude asbestbelastet ist Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo Über kurz oder lang werde eine Generalsanierung fällig während wir sanieren?“ Eine Ausweichspielstätte für ein Opernhaus zu finden sei schwierig Technik und Arbeitsbedingungen dem heutigen Standard anzupassen Mit Blick auf Kühnes Angebot sprach Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda kürzlich von einer „großartigen mäzenatischen Geste Für eine alternative Nutzung des alten Theaterbaus gebe es „Ideen“ Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst „Gute Sicht allenthalben“ - nicht komplett: von den hinteren Außenplätzen der Logen hat man regelmäßig nur die halbe Bühne im Blick und im 4 Als Kühnes Idee vor ein paar Jahren erstmals zirkulierte er wolle nämlich im Gegenzug für einen Neubau den alten Standort in bester Citylage übernehmen und dort viel Geld mit einer Shopping Mall o.ä verdienen – ungeachtet des Denkmalschutzes der aber bei städtischen Bauwerken in Hamburg auch manchmal eher einer unverbindlichen Bitte zu entsprechen scheint 15:25Lesezeit: 4 Min.Bildbeschreibung ausklappenHier soll das neue Operngebäude stehen: der Baakenhöft in der Hamburger HafencitydpaPlutokratie an der Elbe: Hamburg will sich von Milliardär Klaus-Michael Kühne eine neue Oper in der Hafencity bauen lassen Die finanziellen Rahmenbedingungen klingen akzeptabel das gilt aber nicht für die Entscheidungshoheit über die Gestaltung des Neubaus um den Vertrag über den Bau eines neuen Opernhauses in der Hafencity beim Notar zu protokollieren war vor einer Woche in der Lokalpresse zu lesen Der Termin sei wegen Differenzen in etlichen Details geplatzt wenige Wochen vor der Wahl zur Bürgerschaft konnte schließlich doch Vollzug vermeldet werden einem Areal auf einer Molenspitze in der Hafencity zwischen Elbphilharmonie und Elbtower-Ruine soll nun tatsächlich ein Neubau für das Musiktheater entstehen Stellvertretender Ressortleiter im Feuilleton TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Krankenwagen und die Feuerwehr: Sie alle brauchen aktuelle Verkehrsinformationen Dafür entwickeln Forschende in Hamburg ein dichtes Datennetzwerk am Straßenrand Daran und an smarteren Gebäuden wird unter anderem an der Hamburger HafenCity Universität (HCU) geforscht Kleine Funkempfänger auf Ampeln oder Straßenlaternen sollen Daten sammeln: Wie viele Fahrzeuge sind unterwegs Wo ist Stau und auf welchen Straßen ist weniger los um die besten Strecken zu berechnen - gerade für die Rettungsdienste aber auch für den normalen Stadtverkehr und autonome Fahrzeuge Denn diese können zwar ihre Umgebung gut erkennen Die Basis dafür ist ein neues 6G-Mobilfunknetz Am Freitag stellten die Forschenden der HafenCity Universität und die Projektpartner ihre Arbeit vor Das Bundesverkehrsministerium fördert das Hanseatic Wireless Innovation Competence Center (HAWICC) mit 25 Millionen Euro Sensoren im Beton würden selbst kleinste Risse entdecken und die Informationen übertragen Smarter Verkehr und smarte Gebäude als Forschungsziele: Mit ersten Ergebnissen wird bereits in den kommenden fünf Jahren gerechnet Auch die Technische Universität Hamburg und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz sind Partner in diesem Zukunftsprojekt Von den Erlösen unterstützt Abendblatt-Verein Jugendprojekte Der HafenCity Run ist nicht nur ein großes Breitensportereignis, er stieg im Lauf der Jahre zu einem der größten Spendenläufe Deutschlands auf. Seit 2004 fließt ein Großteil der Startgelder über den gemeinnützigen Abendblatt-Verein Hamburg hilft e.V Der Vier-Kilometer-Lauf führt am 17. Mai ein weiteres Mal durch die modernen Quartiere am Wasser – ganz ohne Leistungsdruck und Zeitmessung. Gemeinsam mit dem Firmenteam können Kollegen und Kolleginnen mit ihren Familien durch die HafenCity laufen. Jedes Jahr entwickelt das Orga-Team rund um den Veranstalter „BMS Die Laufgesellschaft“ eine Strecke erwartet der Veranstalter wieder mehr als 20.000 Teilnehmende in rund 650 Teams Für einzelne Personen ohne Teamzugehörigkeit und kleinere Gruppen die die Mindestgröße für ein eigenes Team nicht erreichen HafenCity Run: Norddeutschlands größter Charity-Lauf Vergangenes Jahr starteten 500 Teams mit rund 17.000 Teilnehmenden zu einem spannenden Darunter auch viele Vereine und Institutionen die Menschen mit Behinderungen unterstützen Denn die Strecke ist durch Rampen überwiegend barrierefrei Alle gemeinsam erliefen die Spendensumme von 90.785 Euro zugunsten von Hamburger Abendblatt hilft e Damit konnte der Verein elf Kinder- und Jugendprojekte in Hamburg unterstützen Seit nunmehr 21 Jahren besteht die einzigartige Charity-Partnerschaft zwischen dem Firmenlauf und dem Abendblatt-Verein Das Ziel ist unverändert: Eine erneute Steigerung der Spendensumme die inzwischen die Zwei-Millionen-Euro-Grenze überschritten hat Auf Zeitnahme und Ergebnislisten wird seit jeher verzichtet Ein Team besteht aus mindestens zehn Personen eine Startnummer kostet je nach Teamgröße zwischen 28 und 33 Euro Davon fließen pro Team 10 Euro und pro Startnummer 6 Euro an den Abendblatt-Verein eine HVV-Karte für die An- und Abreise und ein Teamfoto Weitere Infos und Anmeldung zum Run unter www.hafencityrun.de Home > Sports Club Hafencity Mit einer glamourösen Eröffnung startete der neue Sports Club Hafencity in Hamburg:  Pop-Ikone Jasmin Wagner alias Blümchen und Geschäftsführer Alexander Sosa durchschnitten gemeinsam das violette Band und gaben den Startschuss für das neueste Studio der erfolgreichen Fitnesskette Auf rund 1.600 Quadratmetern bietet der Club moderne Trainingsflächen einen stilvollen Wellnessbereich und ein außergewöhnliches Design Eingebettet in eines der innovativsten Stadtquartiere Europas Rund 500 Gäste feierten die Eröffnung – darunter viele prominente Gesichter aus Musik Für die musikalische Begleitung sorgte Star-DJ Kai Schwarz Jasmin Wagner fügt hinzu: „Und wenn man dabei noch dieses atemberaubende Panorama über unsere schöne Stadt hat – wie im neuen Sports Club Hafencity im Westfield Hamburg-Überseequartier – dann wird jede Trainingseinheit zum Erlebnis.“ Zu den Gästen zählten die Sängerin Natalia Yegorova die Moderatorinnen und Autorinnen Vanessa Blumhagen und Anna Funck Marc Barthel ('Notruf Hafenkante') und Esther Roling ('Tatort') Auch Ex-Let’s Dance-Profitänzerin Christine Deck Unternehmerin Sylvia Labbadia mit Sohn und Fotokünstler Luca Labbadia und die Influencerinnen Ricarda Belmar und Iryna Thater gaben sich die Ehre Mit dabei war auch Moderator Hinnerk Baumgarten Die Erfolgsgeschichte der Fitnesskette Sports Club begann bereits 2010 Alexander Sosa setzt von Anfang an auf Standorte in hochfrequentierten Einkaufszentren – und fährt damit auf Erfolgskurs Der neue Sports Club Hafencity ist mehr als ein Studio er ist ein Statement für einen modernen Fitness-Lifestyle im Herzen Hamburgs Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern – in 15 Jahren hat Alexander Sosa 16 Studios in fünf Bundesländern eröffnet Fragen, Feedback oder etwas entdeckt? Lass es uns wissen – wir freuen uns auf deine Nachricht! Die fM Redaktion berichtet seit 1995 über Entwicklungen in der Fitness- und Gesundheitsbranche Marktanalysen und aktuellen Trends versorgt sie ihre Leserschaft über Print- und Online-Kanäle mit relevanten Branchen-News Die fM Redaktion kannst du hier kontaktieren In diesem Gebäude in der HafenCity kam es am Donnerstag zu einem tragischen Unfall In der HafenCity kam es am Donnerstagnachmittag zu einem schwerwiegenden Arbeitsunfall Ein Fensterputzer stürzte bei Reinigungsarbeiten in 25 Metern Höhe ab und verletzte sich schwer Der Mitte 30-jährige Mann war gegen 12 Uhr damit beschäftigt die Glasflächen des Gebäudes am Amerigo-Vespucci-Platz in der HafenCity zu reinigen Etwa fünf bis sechs Meter soll der Mann gefallen sein bevor er von einem Sicherheitsgurt aufgefangen wurde Dabei schlug der Mann jedoch mit dem Kopf heftig gegen die Hausfassade Das könnte Sie auch interessieren: Stadt plant Flüchtlingsheim in Villenviertel – doch die Bewohner haben ein Vetorecht Einsatzkräfte der Feuerwehr bargen den Mann aus 20 Metern Höhe Anschließend wurde der Schwerverletzte in Begleitung eines Notarztes in ein Krankenhaus gebracht Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Louis-Lord Larbi kennen unsere Zuschauer schon lange Schon öfter haben wir im Studio mit ihm zusammen gekocht bzw hat er uns mit seinen Kreationen begeistert als Hobbykoch hat sich Lordi endlich seinen großen Traum erfüllt In der Hafen City hat er vor ein paar Monaten sein eigenes Restaurant eröffnet Von den Anfängen bis zum Ziel hat er Marco Ostwald heute seine Geschichte erzählt Ingo Wolf vom Osmium Institute Germany hat uns heute wieder ein paar spannende Fakten über das ganz besondere Edelmetall mitgebracht.