Neben Büchern und Zeitschriften sollen auch Veranstaltungen angeboten werden Im Sommer 2026 soll in Spandau Nord eine neue Stadtteilbibliothek eröffnen.Robert Michael/dpaIn Spandau Nord soll im Sommer 2026 die neue Stadtteilbibliothek Hakenfelde eröffnen Die Bibliothek wird in einem neu errichtetet Wohn- und Geschäftshaus der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) an der Rauchstraße Ecke Iznikstraße zwei Stockwerke beziehen „Dadurch schließen wir eine Lücke in unserer soziokulturellen Grundversorgung im Norden Spandaus und fördern die Lebensqualität im Quartier“ Sport und Facility Management bei einem Besuch der Räumlichkeiten Brückner beging den Ort gemeinsam mit der zukünftigen Leiterin der Bibliothek sowie den WBM-Geschäftsführern Steffen Helbig und Lars Dormeyer Zeitschriften und weitere Medien bereithalten Zusätzlich soll ein breites Veranstaltungsprogramm mit Lesungen und Workshops angeboten werden Der Standort wird auch über zwei Veranstaltungsräume einen Kinderbereich sowie spezielle Ruhe- und Arbeitszonen verfügen Der Aufbau des Medienbestandes und die Innenausstattung sind bereits in Planung wobei ein Großteil der Ausstattung durch das EU-Programm „KUBIST“ finanziert wird darunter viele Vertreter gehobener Jahrgänge treffen sich zum großen Wettfischen in Hakenfelde an der Oberhavel mehr Themen ____________________________________________________ Die Telekom startet jetzt in Berlin in den Ortsteilen Frohnau Lichtenrade und Mariendorf den Bau des Glasfasernetzes für fast 42.000 und Unternehmen September buchbar: Interessierte Kunden können sich jetzt bereits registrieren und die schnellen Anschlüsse dann als Erste nutzen Die Ausbauarbeiten haben begonnen und werden nur wenige Monate dauern Parallel läuft bereits der Glasfaserausbau der Telekom in benachbarten Gebieten in Tempelhof-Schöneberg Reinickendorf und Spandau seit einiger Zeit (s beiliegende Grafik): In den drei genannten Stadtbezirken sind es rund 200.000 Haushalte und Unternehmen die vom Glasfaserausbau der Telekom profitieren können Das neue Netz aus Glasfaser ermöglicht Gigabit-Bandbreiten Gaming und Streamen gleichzeitig möglich sind Mit dem Anschluss an das Glasfasernetz steigern Immobilienbesitzer den Wert ihrer Immobilie „Beim Glasfaser-Ausbau wird das Glasfaser-Kabel bis ins Haus gezogen Dafür brauchen wir die Genehmigung der Eigentümer denn schließlich betreten wir Privatgrund“ Die Telekom wird dann mit den Vermieter Kontakt aufnehmen und klären Schon jetzt können sich Immobilienbesitzer in Berlin Tempelhof-Schöneberg, Reinickendorf und Spandau mit Eingabe der Adresse auf www.telekom.de/berlin ihren Hausanschluss vorbestellen Dort kann auch eine Genehmigung für das Verlegen der Glasfaser bis ins Haus erteilt werden Telefonisch ist dies auch möglich unter 0800 22 66 100 Jeder Mieter kann einen Glasfaseranschluss bestellen Solange dem Vermieter keine Kosten entstehen kann dieser seine Zustimmung nicht verweigern Die Telekom wird die Baumaßnahme mit dem Eigentümer abstimmen Gleiches gilt für Eigentümer in Mehrparteienhäusern: Auch sie können einen Glasfaseranschluss beantragen im Zuge des Glasfaser-Ausbaus alle Wohnungen mit einem Anschluss auszustatten Denn ein Glasfaseranschluss bedeutet für den Eigentümer eine erhebliche Wertsteigerung Außerdem ist eine Immobilie mit Glasfaseranschluss für die Zukunft bestens gerüstet Auch lässt sie sich einfacher vermieten oder verkaufen Darüber hinaus bietet der Glasfaser-Anschluss alle Möglichkeiten für digitale Anwendungen: Zum Beispiel Homeoffice-Anbindung Kunden, die in einem Gebiet wohnen, das aktuell noch nicht vom Glasfaser-Ausbau profitiert, können sich unter www.telekom.de/berlin ebenfalls registrieren: Die Telekom meldet sich Übrigens: Je mehr Anwohner ihr Interesse an einem Glasfaseranschluss bekunden desto schneller startet die Telekom den Ausbau Demnächst sind autorisierte Vertriebsmitarbeiter im Auftrag der Deutschen Telekom in diesen Ausbaugebieten unterwegs Die professionell geschulten Kundenberater sind am Outfit der Deutschen Telekom zu erkennen und weisen sich entsprechend mit einem Lichtbildausweis und einem Autorisierungsschreiben aus Für weitere Fragen können sich Bürgerinnen und Bürger gerne an die folgende Autorisierungs-Hotline der Deutschen Telekom wenden Hier kann der Vertriebsmitarbeiter unter Nennung der Personalnummer Mehr Informationen zur Verfügbarkeit und zu den Tarifen der Telekom: September 2024 MEDIENINFORMATION Neuer Mast für schnelleren Mobilfunk in Rüsselsheim am Main - Bauarbeiten haben begonnen - Inbetriebnahme 2025 - Neuer Standort verbessert Mobilfunkversorgung in Rüsselsheim am Main - Schneller und stabiler mobil surfen und telefonieren ______________________________________________________________ Die Bauarbeiten für den neuen Mobilfunkstandort im Stadtteil .. September 2024 MEDIENINFORMATION Telekom startet Glasfaser-Ausbau in Drognitz - Maximales Tempo: 1 Gbit/s ab Fertigstellung - Schnelle Anschlüsse für rund 99 Haushalte - Jetzt buchen unter www.telekom.de/glasfaser _______________________________________________________________ Die Planungen für das schnelle Internet in den Ortsteilen Neidenberga und Reitzengeschwenda sind abgeschlossen September 2024 Medieninformation MagentaMobil Young: Mit Streaming Option noch mehr Datenvolumen sichern - Telekom verdoppelt das Datenvolumen in neuen Tarifen für junge Leute unter 28 Jahren - Streaming Option buchen oder mitbringen und 50 Prozent mehr Datenvolumen erhalten - Neuer .. Nach Jahrzehnten des Stillstands soll die Siemensbahn endlich wieder zum Leben erweckt werden genau 100 Jahre nach der Eröffnung der ursprünglichen Strecke plant die Deutsche Bahn mit der Reaktivierung eines wichtigen Verkehrskorridors in Spandau der sowohl die regionale Mobilität verbessern als auch neue Impulse für den Stadtteil setzen soll Während der Baubeginn rasch voranschreitet und die Vorfreude in Spandau wächst wie sich das Projekt in den kommenden Jahren entwickeln wird Eines ist jedoch sicher: Mit der Wiederinbetriebnahme der Siemensbahn setzt Spandau ein starkes Zeichen für zukunftsorientierte Mobilität und kulturhistorische Identität – ein Jahrhundertprojekt das Geschichte schreibt und zugleich den Weg in eine vernetzte Zukunft ebnet © COOLIS 2025 | Datenschutz | Impressum Tagesspiegel Plus Was bewegt Berlins Neubauregion? : „Jetzt haben wir Kreuzberger Verhältnisse“Tausende Wohnungen entstehen im Spandauer Norden. Mittendrin: Stadtteilkoordinatorin Ursula Heine. Hier spricht sie über Babys, Busse, Bankautomaten, Mietpreise und ihren Heimweg nach Kreuzberg - mit dem Rad. Sie ist die Netzwerkerin im Spandauer Norden: Ursula Heine, 65, ist Stadtteilkoordinatorin in Berlin-Hakenfelde. Hier spricht sie über ihren boomenden Kiez, Neubauten, ihre Hilfsangebote, Ärgernisse wie Verkehr, Müll und Geldautomaten – und ihren Arbeitsweg. Den Stadtteilladen finden Sie in der Streitstraße 60 in Hakenfelde. Liebe Frau Heine, wo erwische ich Sie? In meinem Stadtteilladen an der Streitstraße. Gleich kommt die Babylotsin aus dem Waldkrankenhaus und berät wöchentlich junge Mütter bei vielen Fragen. Was steht noch im Spandau-Newsletter? Hier zeige ich Ihnen meine aktuellen Themen Stadtteilläden sind kleine Kiez-Rathäuser Hilfe-Vermittler … wie würden Sie Ihren Laden beschreiben Er ist der Treffpunkt für die Nachbarschaft von Hakenfelde Wir sind ein Ableger des Gemeinwesenvereins Haselhorst Und wir haben nicht nur Babylotsinnen hier stellen Räume für eine Englisch-Sprachgruppe aus zwölf Frauen Oder für einen Spieletreff: Gesellschaftsspiele Da kommen dann eher ältere Nachbarinnen und Nachbarinnen in den Laden Beim Klimaquiz sind’s dann wieder jüngere – kommt aufs Thema an So schwingt Spandaus schwierige NS-Vergangenheit mit ein besonderer Gottesdienst an der Scharfen Lanke Im Januar jährt sich zum 80. Mal der Tag der Befreiung des Lagers Auschwitz und die Rettung der Überlebenden. „Das wollen wir mit einer Konzert-Lesung würdigen“, erzählt Burkhard Weituschat vom Kulturverein „Kladower Forum“ (1985 gegründet, über 300 Menschen). Wann und wo? Am Sonnabend, 25. Januar, 17 Uhr, im Gemeindehaus am Kladower Dorfplatz. An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden. Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können. Die Arbeitsgruppe „Stolperschwelle“ der Kirchengemeinde Siemensstadt lädt am Freitag, 24. Januar, zu dieser Veranstaltung, die sich um die eigenen vier Wände dreht: „NS-Zwangsarbeit und das Zwangsarbeiterinnen-Lager (1940-1945) im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Siemensstadt.“ Mit dabei: Eva Kuby und Felix Beyer-Buns vom Berliner Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit. Los geht es um 19 Uhr im Gemeindehaus am Schuckertdamm 336, dann soll auch die „Stolperschwelle“ befestigt werden. „Zwar gibt es am Verwaltungsgebäude der Fa Siemens eine Gedenktafel für Siemens-Zwangsarbeitende an diese Frauen zu erinnern.“ Jetzt ist es soweit 80 Jahre Kriegsende in Spandau „Der Abriss des Kriegsverbrechergefängnisses war ein Fehler“ 4 Erinnern im Johannesstift in Hakenfelde Eine Gedenkfeier zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus ist auch im Spandauer Norden geplant: am 30. Januar, 12 Uhr, im Johannesstift um Pfarrerin Anne Hanhörster. „Der Religionskurs der Evangelischen Schule Spandau zeichnet den Lebensweg von Albert Jacobi nach. In den 1930er Jahren begann er eine Ausbildung im Johannesstift, die er aufgrund des Nazi-Regimes nicht beenden konnte“, heißt es in der Einladung. Ort: Ev. Johannesstift, Stiftskirche, Schönwalder Allee 26. Kantor Gabriel Loewenheim und der ehemalige Pfarrer Hartmut Diekmann Zur Startseite An drei Donnerstagen werden Filme am Wasser an der Havelspitze gezeigt Das Freiluftkino befindet sich in der Nähe der Spandauer Seebrücke.Jochen Eckel/imagoDas Team von BENN (Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften) Hakenfelde in Spandau ein Programm der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung lädt alle Nachbarinnen und Nachbarn zu besonderen Kinoerlebnissen im Freien ein An drei Donnerstagen im Spätsommer werden kostenlos Filme an der Havelspitze gezeigt August wird von 20 bis 22 Uhr der Film „Sun Children“ auf Farsi mit deutschen Untertiteln gezeigt August läuft von 19.45 Uhr bis 22 Uhr der Film „Sieger Sein“ auf Deutsch ohne Untertitel September schließlich wird von 19.30 Uhr bis 21.15 Uhr der Film „Mulan“ auf Deutsch ohne Untertitel gezeigt Das Programm Berlin Entwickelt Neue Nachbarschaften (BENN) soll den sozialen Zusammenhalt rund um Gemeinschaftsunterkünfte für geflüchtete Menschen fördern Bezirksbürgermeister Frank Bewig erläuterte: „Für Begegnung zwischen alteingesessenen und neuzugezogenen Nachbarn und Nachbarinnen braucht es Anlässe.“ Andrea Tapia mit Familie und Freunden zu kommen und die Show zu genießen.“ Das Freiluftkino befindet sich an der Havelspitze 3 und bietet barrierefreien Zugang. Es wird kostenloses Popcorn und Snacks geben. Toiletten sind in unmittelbarer Nähe verfügbar. Die Teilnahme ist spontan möglich, jedoch wird pünktliches Erscheinen empfohlen, da die Plätze begrenzt sind.Quelle: Bezirksamt Spandau Die Medaillenaussichten der deutschen Leichtathletik bei Olympia sind mager Da kommt der Jedermann-Zehnkampf des VfV Spandau gerade richtig: Zum ersten Mal dürfen Frauen mitmachen Der WM-Titel von Kaul mag vermutlich trotzdem nicht allzu große Wellen geschlagen haben, denn es ist kein Geheimnis: Die deutsche Leichtathletik ist an einem historischen Tiefpunkt angelangt. Keine einzige Medaille bei der WM 2023 in Budapest, die Aussichten auf Olympia mager – das sind die Nachrichten, die der Sport in kürzester Vergangenheit zu verzeichnen hatte. Vielleicht ist daher eine Veranstaltung wie der Jedermann-Zehnkampf, der am kommenden Wochenende vom VfV Spandau ausgerichtet wird (13. und 14. Juli im Stadion Hakenfelde), genau das, was die deutsche Leichtathletik gerade braucht. Der Wettkampf lebt ganz unter dem Motto: weniger Exklusivität, mehr Breite. Wie auch beim Olympischen Zehnkampf finden die Wettkämpfe an zwei Tagen statt, beginnend mit dem 100-Meter-Sprint und endend mit dem kräfteraubenden 1500-Meter-Lauf. 300-Mio-Projekt am ICE-Bahnhof Für das „Spandauer Ufer“ gibt es einen neuen Termin Das Besondere: Auch Amateursportler und -sportlerinnen haben hier die Möglichkeit welche sie normalerweise nur über den Fernsehbildschirm verfolgen können Die größte Herausforderung dabei sei der Stabhochsprung Schließlich ist dieser nicht gerade eine Disziplin Selbst viele langjährige Leichtathleten beherrschen ihn oftmals nicht Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Seit 1992 wird der Jedermann-Zehnkampf vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) angeboten. Die Idee des Ganzen stammt aber schon aus den 80er Jahren. Die österreichischen Brüder Roland und Georg Werthner, selbst ehemalige Zehnkämpfer, verfolgten das Ziel, die Sportart einer breiteren Bevölkerung zugänglich zu machen. Final Four im Berliner Handball „Ohne Spandau wär’ hier gar nix los!“ Das „Jedermann“ scheint dabei weniger zum Wettkampfmotto zu passen, denn gerade bei Veranstaltungen wie der vom VfV Spandau ist besonders, dass auch Frauen am Zehnkampf teilnehmen können – eine absolute Ausnahmesituation in der globalen Leichtathletik. Es gibt keine geschlechtsspezifischen Bedenken, warum eine Frau den Zehnkampf nicht erfolgreich absolvieren sollte. Thomas Kurschilgen, ehemaliger DLV-Sportdirektor Bei den heutigen Olympischen Spielen gehen Frauen zwar, genau wie die Männer, in jeder einzelnen Kerndisziplin des Zehnkampfes an den Start, ob im Diskuswurf oder dem Stabhochsprung. Der Zehnkampf als olympischer Mehrkampf bleibt ihnen jedoch bis heute verwehrt. „Es gibt keine geschlechtsspezifischen Bedenken, warum eine Frau den Zehnkampf nicht erfolgreich absolvieren sollte“, sagte der ehemalige DLV-Sportdirektor Thomas Kurschilgen gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“. Aber trotzdem: Bis heute treten sie ausschließlich in der kleineren Version der Königsdisziplin an: dem Siebenkampf. aber Mehrkämpfe wie der Jedermann-Zehnkampf in Hakenfelde bleiben eine Seltenheit die Leichtathletik in die Breite zu tragen dass zur Abwechslung mal nicht nur Profi-Athleten wie Kaul in den Genuss der Königsdisziplin kommen Eine Kleingartensiedlung in Spandau könnte zur Blaupause für nachhaltiges Wohnen in Berlin werden – wenn die Politik mitspielt Die neue Stadtteilbibliothek Hakenfelde eröffnet 2026 in der Wasserstadt Spandau In Berlin-Spandau werden Senioren verschiedene Sportkurse angeboten.Zooner II/ImagoSenioren und Seniorinnen in Berlin-Spandau können auch im Jahr 2025 an verschiedenen Sportkursen im Bezirk teilnehmen und sich fit halten bietet unter anderem der Seniorenklub Lindenufer die Kurse „Körperbewusstsein – Rücken stärken“ an das Körperbewusstsein zu verbessern und die Rückenmuskulatur zu stärken Die Kursgebühr beträgt 45 Euro für insgesamt zehn Einheiten à 60 Minuten was einem Preis von 5,50 Euro pro Einheit entspricht Auch der Seniorenklub Hakenfelde lädt Interessierte dazu ein an dem Kurs „Atem – Bewegung & Entspannung“ teilzunehmen Durch gezielte Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen sollen Teilnehmer ihre natürliche Atembewegung wieder entdecken einen leichten Atem und ein entspanntes Sitzen was im Alltag mehr Ruhe und Sicherheit schenken soll Der Kurs wird von einer qualifizierten Atem- und Bewegungstherapeutin geleitet und ist so angelegt Eine Probestunde bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit Die Kosten betragen 30 Euro für fünf Sitzungen à 60 Minuten Alternativ können Senioren im Seniorenklub Hakenfelde unter dem Motto „Trommel Dich fit“ Fitness Kraft und Rhythmusgefühl unterstützen und dabei gleichzeitig entspannend wirken Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen große Pezzi-Gymnastikbälle zur Umsetzung der Übungen Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich Quelle: Bezirksamt Spandau Mühlendammbrücke in Mitte: Spree bis März wegen Bauarbeiten gesperrt Tag des offenen Denkmals: DDR-Ostmoderne rückt ins Rampenlicht Die Planer des Havelufer Quartiers haben eine Markthalle vorgesehen Im Dauerstreit hat der Siedlerverein eine neue Offensive gestartet Aus diesem Grunde dürfen die Grundstücke nach Aufgabe oder Tod der jetzigen Pächter nicht neu verpachtet werden, sondern müssen auf Kosten der Nutzer beräumt werden. Haben diese dafür nicht die Mittel, haftet der Siedlungsverein als Hauptpächter des Bezirks - so wie jetzt im Fall einer 85-Jährigen, berichtete die Vorsitzende Beate Seeliger. Pro Parzelle schlage der Abriss der Häuschen mit 6000 bis 8000 Euro zu Buche. Über den Bürgerhaushalt des Bezirks hatte man jetzt den Vorschlag eingebracht, auf die Räumung zu verzichten. Während die Einrichtung der geplanten Pufferzone weder fachwissenschaftlich noch regionalplanerisch begründet sei würden dem Bezirksamt bei einem Wegfall der Grundstücke jährliche Pachteinnahmen von 60.000 Euro entgehen. Außerdem müsste der Bezirk dann die Kosten für die alle zwei Jahre notwendige Baumpflege am Elkartweg in Höhe von jeweils knapp 6000 Euro selbst tragen. Schützenhilfe bekamen die Siedler durch Harald Kehl vom Institut für Ökologie der Technischen Universität. Der erklärte, dass sich die Naturdenkmale in einem „erbärmlichen Zustand“ befinden würden und das Pflegekonzept des Bezirks auf „Methoden aus dem letzten Jahrhundert“ beruhe. Gerade die Integration von Kleingärten in Grünzüge erhöhe deren Biodiversität und Artenvielfalt. Die Gärten würden für die Moorflächen einen wesentlich besseren Puffer darstellen. Und unseren Bezirks-Newsletter "Leute Spandau" können Sie kostenlos bestellen unter www.tagesspiegel.de/leute Der schmale Schutzraum fällt Ausflüglern und Badegästen immer wieder auf Warum man ihn aber auf keinen Fall betreten darf Vor über 30 Jahren wurde eine Tote im Wald von West-Berlin gefunden Was ist im Spätherbst 1988 in Berlin-Spandau geschehen? Damals hatten sieben Forstmitarbeiter in einem dichten Waldgebiet im Westen der Stadt eine Grube entdeckt, etwa 40 bis 50 Zentimeter tief. „It is believed that the hole had been opened by wild animals“, schreibt Interpol. Wahrscheinlich hatten Wildtiere das Loch geöffnet, „Foxes“, also Füchse. Jedenfalls schauten die Forstmitarbeiter nach – und entdeckten die Reste einer Frauenleiche in Hakenfelde. Am 8. November 1988 war das. Hier gibt es den Spandau-Newsletter tagesspiegel.de/bezirke „Near a parking lot in the continuation of Niederneuendorfer Allee in the Stadtforst Spandau“ wurde die Frau gefunden die bisher unbekannt waren: „Der Körper der Frau war in einem Jutesack verpackt Um ihren Hals waren zwei kurze Kunststofftaue verknotet die üblicherweise im Wassersport Verwendung finden.“ Die Havel ist nicht ganz so weit Dass ein Jahr später die Mauer fallen würde Und die Niederneuendorfer Allee führte tief in den dunklen Wald hinein und war eine Sackgasse kurz vor der DDR-Mauer November 1988 eilte also die West-Berliner Polizei in den Spandauer Forst und begann Im Tagesspiegel erschien eine erste kurze Meldung – doch nichts geschah Ein Jahr später hängte die Polizei 18.500 Plakate in der Stadt auf – wieder: nichts die einfach so aus dem Alltag verschwunden ist Die Frau aus dem Spandauer Forst war eher blond und schlank, ungefähr 25 bis 30 Jahre alt und etwa 165 cm groß. Sie trug Schmuck und eine markante Digital-Uhr. „22 9 82“ war auf dem Rücken der Uhr eingraviert. Ist damit ein Datum gemeint, der 22. September 1982? War das vielleicht ein wichtiger Tag im Leben des Opfers? Zwölf Bezirke, zwölf Newsletter Lokales aus Berlin in unseren Bezirks-Newslettern – hier kostenlos Zudem stellten die Polizei ein abgerissenes Stück Papier mit dem Stempelaufdruck des Gesundheitsamts des damaligen Bezirksamts Schöneberg am Tatort sicher. Darauf der Aufdruck: „Beratungsstelle – Geschlechtskrankheiten“. Sagt jemanden all das etwas? Vermisst jemand eine junge Frau seit den 80ern? Cold Case Hakenfelde. Ein gruseliger Fall bis heute. nun ist der Weg für die Umbenennung der Carossastraße frei Beschlossen ist die Sache damit aber noch nicht An einem Tag der offenen Tür wurde der schicke Modularbau am Montag der Öffentlichkeit präsentiert Die Waldsiedlung Hakenfelde wurde 1914 für Arbeiterfamilien errichtet Nun werden die Wohnungen saniert– historisch korrekt Die Deutsche Invest Immobilien (d.i.i.) hat 16 Gebäude mit insgesamt 132 Mietwohnungen in der denkmalgeschützten Waldsiedlung im Spandauer Ortsteil Hakenfelde übernommen Gut fünf Millionen Euro werden jetzt allein in die Sanierung der Häuser investiert Dazu kommt die sukzessive Modernisierung von leer stehenden oder frei werdenden Wohnungen Getreu dem Charakter einer Gartenstadt gehört zu jeder Wohneinheit auch eine größere Gartenfläche, die den Mietern kostenfrei überlassen wird. Dabei sind allerdings einige Auflagen zum Beispiel im Hinblick auf die Höhe der Hecken und die Art der Pflanzen einzuhalten. Um die Nachbarn nicht in Qualm zu hüllen, sind Holzkohlegrills verboten, und auch auf die vor Zeiten wohl durchaus übliche Haltung von Schafen, Ziegen oder Geflügel sollte verzichtet werden. Die in Wiesbaden ansässige d.i.i. ist ein integriertes Wohnungsbauunternehmen und Bestandsentwickler. Zu ihrem Kerngeschäft zählen der Aufbau und das Management von Wohnimmobilien- Portfolios für institutionelle und private Investoren, die über geschlossene Immobilienfonds beteiligt werden, sowie für den eigenen Bestand. Bevorzugtes Investitionsgebiet sind dabei Nord- und Westdeutschland. In Berlin und Potsdam ist man nach eigenen Angaben mit rund 500 Wohneinheiten präsent. Im vergangenen Jahr hat die d.i.i.-Gruppe inklusive der Häuser in der Waldsiedlung Wohnimmobilien im Gesamtwert von mehr als 200 Millionen Euro erworben, eine Verdoppelung gegenüber 2015. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen eine weitere Steigerung des Einkaufsvolumens auf über 300 Millionen Euro. Insgesamt hat die Gruppe in 28 Standorte investiert und seit ihrer Gründung 2006 rund 14 000 Wohneinheiten mit einem Volumen von insgesamt circa 1,5 Milliarden Euro gemanagt. Wasserstadt Oberhavel Anwohner wollen ein laufendes Bebauungsplanverfahren stoppen Zur Startseite Ein 86-jähriger Autofahrer kann nicht mehr bremsen In Berlin-Spandau ist es am Donnerstag zu einem Unfall gekommen. Monika Skolimowska/dpaEin Mädchen ist bei einem Verkehrsunfall in Berlin-Spandau von einem Auto angefahren und verletzt worden. Laut Polizei Berlin war ein 86-jähriger Mann am Donnerstag im Ortsteil Hakenfelde mit einem VW auf der Hugo-Cassirer-Straße unterwegs als das elfjährige Kind zwischen geparkten Autos hindurch auf die Straße gelaufen sein soll fuhr das Kind allerdings dennoch mit seinem Wagen an Das Mädchen erlitt Verletzungen an einem Arm und wurde von Rettungskräften zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht Die Mutter war ebenfalls am Ort und begleitete ihre Tochter Während der Rettungsarbeiten und der Unfallaufnahme war die Hugo-Cassirer-Straße zwischen Pohleseestraße und Spandauer-See-Brücke komplett gesperrt wovon auch die Buslinie M36 der BVG betroffen war Tagesspiegel Plus Als die Straßenbahn nach Spandau fuhr: Fotos und Erinnerungen an die Tram im Berliner Westen In Berlin-Hakenfelde rollte 1967 noch die Straßenbahn Jetzt lädt der Kiezverein zum Erinnerungsabend Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste der Sohn des einstigen Drogerieketten-Inhabers Anton Schlecker hat vor wenigen Tagen seine Haftstrafe angetreten Er ist Freigänger im offenen Vollzug der Justizvollzugsanstalt Berlin-Hakenfelde Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Moos auf den Tribünen: Mein Besuch im Berliner Stadionklassiker1600 Kinder kamen zur Eröffnung vor 100 Jahren die „Fußballwoche“ ist von der Architektur ganz verzaubert: ein Besuch im Stadion Hakenfelde Na dann: Runter von der Couch und raus an die frische Berliner Winterluft - hinein ins schöne und ziemlich stürmische Stadion von Berlin-Hakenfelde (das mit dem Uhrentürmchen und den Reetdächern wie auf Sylt) Die Spandauer Grundschule startet zum Schuljahr 2023/24 Noch hat sie zwar keinen Namen. Doch immerhin steht schon das Einzugsgebiet des momentan als „31. Schule (Grundschule)“ am Standort Goltz-/Mertensstraße bezeichneten Neubaus fest, wie das Spandauer Schulamt nun mitteilt. Unter diesem Link hier können die Straßen und Wohnanschriften des Gebiets eingesehen werden Mit dem Zuschnitt ändern sich dabei auch die Einschulungsbereiche der umliegenden Grundschulen in Hakenfelde die durch Verkleinerung ihrer Einzugsgebiete zum kommenden Schuljahr hin spürbar entlastet werden.“ Mit Beginn des kommenden Schuljahres 2023/24 soll die neue Spandauer Grundschule in Hakenfelde fertig gestellt sein und den Schulbetrieb aufnehmen Die künftigen Schulanfänger sollen sich vom 10 Das ist im Oktober behelfsweise in der nahe gelegenen Carl-Schurz-Grundschule (Hakenfelder Straße 32 Hierzu hat die Carl-Schurz-Grundschule auch bereits Informationsschreiben an alle betroffenen Familien im neu gebildeten Einschulungsbereich der 31 Zum Thema: Diese Schulbauvorhaben stehen in Spandau an Die vierzügige, inklusive Schwerpunktschule mit dem Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“ gehört zu den zehn Bauvorhaben der ersten Tranche der Berliner Schulbau-Offensive. Nachdem es zunächst mehrfach zu Verzögerungen gekommen war liegt die Schule seit ihrem Baubeginn im Juni 2021 im Zeitplan Der Neubau in zweifarbiger Klinkerfassade bietet Raum für 576 Schülerinnen und Schüler – darunter 13 Prozent für den erhöhten Förderbedarf – sowie für Lehrkräfte und Verwaltungspersonal Spezielle Therapieräume für die Bereiche Sprache und Hören sowie Logopädie sind vorgesehen Zusätzlich entstehen eine Dreifeldsporthalle die über ein Foyer mit dem Schulgebäude verbunden ist und auch Vereinen zur Verfügung stehen wird ein Schulgarten und großzügige Außenanlagen Mehr über den Bezirk Spandau lesen Sie hier. doch nirgendwo tritt der Comedian häufiger auf als vor 144 Zuschauern im Mini-Theatersaal des Kulturhauses in seinem Heimatbezirk In Spandau wurde er geboren, in Spandau ist er aufgewachsen und Spandau ist nach wie vor seine Heimat. Das hat Sascha Grammel nicht vergessen Seine Karriere begann er im Elternhaus in Hakenfelde mit dem vom seinem großen Bruder ausgemusterten Zauberkasten Nachschub besorgte er sich vom Taschengeld im KaDeWe Das hatte damals noch eine eigene Fachabteilung deren Verkäufer den Zwölfjährigen für die Berliner Jugendgruppe des Magischen Zirkels warb Bald war er ein gefragter Gast auf Geburtstags- und Hochzeitsfeiern Ein Buch über das Bauchreden faszinierte den Jung-Magier der seinen Zivildienst in einer Kladower Reha-Klinik absolvierte um den Gag in seine inzwischen bei auch Firmenevents gefragte Zaubershow einzubauen individuellen Puppe stieß Grammel auf den Entertainer Frank Zander der gerade eine eigene Puppenshow plante und ihn mit einem Puppenmacher bekannt machte gab eine Sondervorstellung in der Kinderkrebsstation eines Krankenhauses doch das Schicksal der kleinen Patienten nahm in so mit lieber einen Teil seiner Einnahmen für die Roten Nasen zu spenden speziell für den Einsatz in Kinderkliniken geschulte Clowns Seine Aktion „Lachen tut Gut(es)“ war geboren Auch seine nächsten beiden Shows hat Sascha Grammel im Kulturhaus getestet. Seit einem Jahr ist er mit „Ich find’s lustig“ in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Die DVD-Aufzeichnung des Programms liegt auf dem Spitzenplatz der deutschen Comedy-Charts und seine erstmals zur Prime-Time um 20.15 Uhr ausgestrahlte TV-Show „Sascha Grammel Live“ erreichte im November mit 6,28 Millionen Zuschauern die Traumquote von 19,7 Prozent. Berlin-Spandau Statt Parkplatz: Kulturhaus soll Theateranbau erhalten Trotz des immer engeren Tourneeplans sind die zwölf jährlichen Auftritte in seinem Heimatbezirk für Sascha Grammel eine Herzensangelegenheit Immerhin beginnen 2017 schon die ersten Vorbereitungen für die nächste Show Nur so nebenbei arbeitet der blonde Wuschelkopf auch noch an einem Kinderbuch In diesem Jahr hat er die Auftritte im Kulturhaus umgestellt Statt jeweils einer zweistündigen Show bietet er zwei einstündige Programme dafür zahlt das Publikum auch nur den halben Preis von 15 Euro noch in der Pause umschreiben und noch einmal probieren.“ Wer Sascha Grammel im familiären Rahmen erleben will „Die Tickets sind jeweils wenige Stunden nach Verkaufsbeginn ausverkauft“ So sind die sechs Auftritte im Januar bereits sein Monaten ausverkauft