Du bist Halle
hat sich auf der Magistrale in Halle-Neustadt ein schwerer Verkehrsunfall ereignet
An der Kreuzung mit der Nietlebener Straße sind ein Bus der Linie 21 Richtung Bruchsee und eine Straßenbahn der Linie 9 Richtung Hauptbahnhof kollidiert.Durch die Wucht des Aufpralls krachte der Bus anschließend gegen die Fassade einer Berufsschule
der Busfahrer sowie der Fahrer der Straßenbahn
Alle verletzten Frauen und Männer im Alter von 17 bis 79 Jahren sind medizinisch versorgt und in umliegende Kliniken gebracht worden
Zudem musste der eingeklemmt Busfahrer durch die Feuerwehr befreit werden
Am Bus entstand ein Sachschaden von etwa 70.000 Euro
Zudem wurde die Fassade eines angrenzenden Berufsschulgebäudes beschädigt
nachdem der Linienbus über die Gegenfahrbahn der Magistrale fuhr
einen Grünstreifen überquerte und gegen das Objekt prallte
Der entstandene Schaden wird auf rund 5.000 Euro geschätzt
Die Kreuzung war während der Unfallaufnahme vollständig gesperrt
Es kam zu temporären Verkehrsbeeinträchtigungen
Eine sehr umfangreiche Verkehrsunfallaufnahme erfolgte vor Ort
Allerdings hat der Bus dort eine eigene Ampel mit Lichtbalken
Im Einsatz befanden sich vier Rettungswagen
die Berufsfeuerwehr mit zwei Fahrzeugen sowie acht Einsatzkräfte
Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an
Die Lieblingskreuzung für „Rote Ampel“ Fahrer
Da hat wohl die Linie 21 etwas zu mittig gestanden und die Straßenbahn geschliffen
aber wie kann der Bus da in die Hauswand fahren
Der Bus wurde von der Straßenbahn einfach weggeschickt
Wenn man durch den Aufprall bewusstlos wird oder eingeklemmt ist und so auf dem Gaspedal hängen bleibt
Hinter jedem Steuer befindet sich nun mal ein Mensch
Wer auch immer hier den Fehler begangen hat
Als Krönung der Schöpfung denken Menschen das sie selbst die besten Fahrzeuglenker sind
selbstverliebten und selbstgerechten deutschen
Autonomes fahren dagegen ist viel zu gefährlich
Die Raser und Drängler sind nicht diejenigen
die autonomes Fahren für gefährlich halten
sich an die Verkehrsregeln zu halten und Rücksicht zu nehmen
Auch da haben irgendwann mal Menschen am Steuer gesessen
Aber für dich lassen wir auch Schimpansen und Orangs fahrzeuge lenken… Mal sehen
aber die Auswirkungen sind schon erstaunlich
also dass der Bus nach dem Zusammenstoß noch bis in die Berufsschule gefahren ist
Ich wünsche allen Beteiligten gute Besserung und dass es alle gut verarbeiten können
Im Gegensatz zu dir schläft der nicht bis Mittag
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Tödlicher Wohnungsbrand in der Grashalmstraße in Heide-Nord
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Die Stadt Halle (Saale) ruft im Rahmen ihres Projekts „Smart City“ den Ideenwettbewerb „Digitale Brückenbauer“ aus
Bildungseinrichtungen und Unternehmen sind eingeladen
kreative Projektideen zur Förderung digitaler Kompetenzen und Teilhabe in und für das zukünftige smarte Bildungsquartier Halle-Neustadt – Smart HaNeu – einzureichen
digitale Brücken in dem Stadtteil zu bauen und so digitale Barrieren abzubauen
Damit steht der Wettbewerb ganz im Zeichen des diesjährigen Themenjahres „Stadt der Brücken“
Die erfolgversprechendsten Ideen werden mit bis zu 2.000 Euro gefördert
die Menschen gezielt den Umgang mit digitalen Technologien beibringen – sei es durch Schulungen
Besonders gefragt sind niedrigschwellige und inklusive Ansätze
kreativeren und souveräneren Umgang mit digitalen Geräten und Software befähigen
Startups mit innovativen Konzepten im Bereich der digitalen Bildung sind eingeladen
Mai 2025 können Interessierte ihre Projektideen online einreichen
Es stehen insgesamt 10.000 Euro Preisgeld zur Verfügung
Ein Einzelprojekt kann mit bis zu 2.000 Euro gefördert werden
damit möglichst viele innovative Ansätze umgesetzt werden können
Über die Vergabe von 8.000 Euro entscheidet die Jury aus Expertinnen und Experten für Digitalisierung
Die verbleibenden 2.000 Euro werden von einer Jugendjury vergeben
um junge Perspektiven besonders zu berücksichtigen
Mitte Juni 2025 werden die Gewinnerprojekte feierlich prämiert und der Öffentlichkeit vorgestellt
Die Pilotphase der Projekte startet im dritten Quartal dieses Jahres
in die Maßnahme „Smart HaNeu“ des Smart-City-Projekts der Stadt Halle (Saale) aufgenommen zu werden
Der Wettbewerb ist Teil des Smart-City-Projekts der Stadt Halle (Saale) und wird in diesem Rahmen von science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V
Alle Infos und Teilnahmebedingungen unter: https://www.science2public.com/aktivitaeten
Vortragsreihe auf der MS Science: Schritt für Schritt zum energieeffizienten Haus
Größte Kinderchirurgie Sachsen-Anhalts sitzt in Halle (Saale)
Unter dem Titel „Einmal um den Block – Erinnerungen in Wort und Bild“ wurde am Dienstagnachmittag eine eindrucksvolle Fotoausstellung im Stadtmuseum Halle eröffnet
Veranstaltet von der BWG Halle-Merseburg e
lädt die Ausstellung zu einer bewegenden Zeitreise durch über 60 Jahre Halle-Neustadt ein – erzählt aus der Perspektive der Menschen
Zahlreiche Gäste waren zur Vernissage erschienen
um den Blick auf einen Stadtteil zu richten
Die Fotografien stammen von Mitgliedern der Genossenschaft selbst – persönliche Momentaufnahmen
die das Lebensgefühl vergangener Jahrzehnte wieder aufleben lassen
fand zur Eröffnung klare Worte: „Neustadt polarisiert bis heute
Diese Ausstellung ist eine Hommage an unsere Mitglieder und an den Zusammenhalt
Eine der Ausstellungsteilnehmerinnen ist Brigitte Scholtyssek
Seit 60 Jahren ist sie Mitglied der BWG und hat zahlreiche Fotos beigesteuert – unter anderem eines von spielenden Kindern im Keller
„Die älteren haben auf die jüngeren aufgepasst
Gleichzeitig äußerte sie auch Kritik: „Heute wird so oft negativ über Halle-Neustadt gesprochen – das wird dem Stadtteil nicht gerecht.“
Die Ausstellung ist Teil der Begleitreihe zur aktuellen Schau „Und nachher noch ins Prisma“ im Stadtmuseum Halle und kann dort bis auf Weiteres besucht werden
Mit viel Liebe zum Detail erzählt sie Geschichten
die sonst oft ungehört bleiben – und lässt so Vergangenheit auf eindrucksvolle Weise lebendig werden
Schlagwörter: BWGNeustadtStadtmuseum
wie man die FDP so völlig verklären kann wie du
Am Dienstag kam es in Halle-Neustadt gegen 18.10 Uhr an der Kreuzung Magistrale/Nietlebener Straße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einer Straßenbahn
Der Bus befuhr die Nietlebener Straße in Richtung Dölau und kollidierte im Kreuzungsbereich mit der Straßenbahn
Zudem wurde die Fassade eines angrenzenden Gebäudes beschädigt
nachdem der Linienbus über die Gegenfahrbahn der Magistrale in Richtung Halle (Neustadt) fuhr
Gegen Antisemitismus und Rassismus” im Opernhaus abgesagt
Deutschlandwetter im April 2025: Außergewöhnlich warm
Auf dem Gelände der ehemaligen Edeka-Kaufhalle am Niedersachsenplatz tut sich etwas
Die Wohnungsgenossenschaft Haneuer baut dort ein modernes Begegnungs- und Gesundheitszentrum
das bereits im kommenden Jahr eröffnet werden soll
Gleichzeitig plant die Stadt Halle auf den umliegenden Flächen eine neue Grün- und Bewegungslandschaft unter dem Titel „Band der Generationen“
Diese soll Freizeitangebote für alle Altersgruppen bieten – von Spielplätzen und Sportgeräten bis hin zu Picknickplätzen und Wildblumenwiesen
Bei einer Informationsveranstaltung im Quartier stellten Vertreter der Stadt und der Genossenschaft die Pläne vor – und kamen mit den Anwohnern ins Gespräch
Die Rückmeldungen zeigten: Es gibt viel Zustimmung
aber auch konkrete Fragen und kritische Anmerkungen
„Wir wollen Lebensfreude für die Menschen schaffen“
Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Haneuer
Gemeinsam mit der Universität Halle entstehe ein Zentrum
das nicht nur Gesundheitsberatung und soziale Angebote machen
sondern auch Forschung ermöglichen soll – etwa zum Thema Mobilität mit Rollatoren oder zu Barrieren im Alltag älterer Menschen
Das neue Zentrum sei Teil des langfristigen Genossenschaftskonzepts „Zusammenleben 4.0“
Die Fertigstellung ist für Mitte 2026 geplant
Direkt angrenzend soll das „Band der Generationen“ entstehen – eine rund drei Millionen Euro teure Freianlagen-Gestaltung in zwei Bauabschnitten
Der erste Teil umfasst den östlichen Bereich rund um das künftige Gesundheitszentrum
Hier sollen bis 2026 unter anderem ein asphaltierter Radweg
Die Pläne sehen großzügige Grünflächen vor – inklusive Liegewiese
Gehölzinseln und Schattenplätzen unter alten und neuen Bäumen
Der Spielplatz bekommt zwei Bereiche: 0-6 Jahre mit Sand-Spiel-Kletter-Kombi
6-12 Jahre mit Riesen-Doppel-Schaukel und Kletterstrecke mit Seilanlage
Neben dem Spielplatz wird es eine Picknickecke mit Bänken und Tisch geben
Die Planungen wurden bei der Bürgerveranstaltung ausführlich vorgestellt – und aus dem Publikum gab es viele konkrete Fragen:
denn angesichts des Klimawandels sei Schatten wichtig
Die Antwort von Stadtplanerin Simone Trettin: „Wir wollen so viel wie möglich erhalten
Zusätzlich pflanzen wir deutlich mehr Großgrün.“
Ein anderer Anwohner lobte die geplanten Baumreihen ausdrücklich
„Der Bestand auf dem alten Schulhof war prächtig – genau so sollte das hier wieder aussehen.“ Simone Trettin sicherte zu: „Wir respektieren den Bestand und gleichen Eingriffe durch Pflanzungen aus.“
Das Thema Vandalismus wurde mehrfach angesprochen
wenn er nach wenigen Monaten wieder zerstört ist?“
erklärte Trettin: „Die Geräte werden überwiegend aus Metall bestehen
Einige ähnliche Anlagen – wie das Seilspielgerät in Heide-Nord – stehen dort seit 20 Jahren.“
Auch die Frage nach Sicherheit und Sauberkeit wurde häufig gestellt
Eine Frau erkundigte sich: „Wer sorgt dafür
dass es ordentlich bleibt?“ Die Antwort: Der Spielplatz werde einmal pro Woche kontrolliert
für Abfallbehälter gebe es einen regelmäßigen Entleerungsplan
Zudem seien Pflegepatenschaften durch Anwohner möglich – ein Modell
das in anderen Stadtteilen bereits funktioniert
dass die Stadt keine falschen Erwartungen wecke: „Manches wurde gebaut
Siehe die Holzterrassen am Gastronom – die sind vergammelt.“ Trettin entgegnete: „Wir lernen aus diesen Erfahrungen
und wir planen die Unterhaltung von Anfang an mit.“
Sorgen äußerte auch ein Vater: „Was ist mit der Sicherheit meiner Kinder?“ Er sprach Vandalismus und Übergriffe an
Die Stadt setze bewusst auf offene Anlagen ohne Zäune
so Trettin: „Aber wir achten auf Vandalismussicherheit
Öffentliche Grünflächen gehören allen – wir setzen auf gute Gestaltung
robuste Ausstattung und soziale Kontrolle.“
Einige Wünsche aus dem Publikum konnten allerdings nicht erfüllt werden: Eine Sauna im Gesundheitszentrum sei nicht vorgesehen
Auch einen fest installierten Grillplatz wird es nicht geben
„Die Unterhaltung wäre für uns zu aufwändig“
in dem Grillen erlaubt ist – ähnlich wie auf der Ziegelwiese
Zum Thema Hunde äußerte sich eine Frau aus der Oldenburger Straße: „Ich wünsche mir klare Schilder – keine Hunde auf Spiel- oder Liegeflächen.“ Trettin kündigte an
Hundetoiletten bereitzustellen und zu prüfen
Der Vorschlag nach einem Trinkbrunnen stieß auf Verständnis
„Das ist eine Kostenfrage – die Technik dahinter ist aufwändig“
Zum Abschluss der Veranstaltung äußerte sich ein älterer Anwohner nachdenklich: „Hier wohnen so viele Menschen seit über 35 Jahren – aber es fehlen die jungen Leute.“ Er forderte mehr Werbung für die positiven Entwicklungen im Stadtteil: „Zeigt
Der Baubeschluss für das „Band der Generationen“ soll im Herbst 2025 im Stadtrat gefasst werden
Für den zweiten Bauabschnitt – westlich des Areals – sei man auf weitere Fördermittel angewiesen
Eine Umsetzung dort sei frühestens für 2028/29 realistisch
Schlagwörter: Neustadt
die dem Klimaschutz dienen und über Maßnahmen
die die Folgen des Klimawandels abmildern (z.B
Schaffen von Schattenplätzen und Durchgrünung zur Entstehung von Kaltluft
vielleicht berichtet DbH bald mal von genau Ihren (!) persönlichen Maßnahmen
die sich an andere Menschen wie zum Beispiel Investoren richten
Das von Ihnen erwähnte „Regenwassermanagement“ ist übrigens eine sehr gute Sache vor allem
Ich habe vor kurzem guten Freunden dabei geholfen
sogenannte „Sickerboxen“ zu vergraben
die durch Niederschlagswasser von einem Parkplatz gespeist werden
Sickerboxen waren mir bis dato völlig unbekannt
Inzwischen halten ich diese Dinger für die ultimative Lösung gegen Bodentrockenheit nach längeren Regenpausen
In der letzten Zeit wird sehr viel Geld in irgendwelche Plätze in Halle-Neustadt investiert
Dieser einseitige Fokus ist meines Erachtens nicht gut für die Stadt
Andere wichtige Stadtteile geraten dabei in den Hintergrund
der Stadtrat wird hier künftig entsprechende Korrekturen vornehmen
Ungeheuerlich teure Aufwertung einer Wiese am Rande der Stadt
Das Geld steht eigentlich den Mitgliedern der Genossenschaft als Dividende zu !!!
Im deutschen Wohnungsmarkt bieten sich Wohnungsgenossenschaften als eine nachhaltige Alternative an
um die Mietsicherheit zu verbessern und die Lasten eines Mietverhältnisses zu erleichtern
Genossenschaftsanteile repräsentieren nicht nur eine finanzielle Anlage
sondern verschaffen dem Erwerber auch ein Stück Mitgliedschaft in einer Wohnungsgenossenschaft
Im Gegensatz zur gängigen Kautionsversicherung
bei der eine Versicherungsgesellschaft für eventuelle Forderungen des Vermieters einsteht
erlaubt die Beteiligung an Genossenschaftsanteilen den Mietern
aktiv am Geschehen und Erfolg ihrer Wohnungsbaugenossenschaft teilzunehmen und davon zu profitieren
kommt ein typischer Plattenbau aus der Traberstraße in Halle-Neustadt bei den Sächsischen Grundstücksauktionen in Leipzig unter den Hammer
Das Startgebot liegt bei 1,1 Millionen Euro – ein Preis
denn das Gebäude ist seit Kurzem vollständig leergezogen und in einem sanierungsbedürftigen Zustand
Das elfgeschossige Wohnhaus aus dem Jahr 1987 beherbergt insgesamt 85 Wohnungen
Bis vor wenigen Tagen lebten noch einzelne Mieter in dem Bau
Die Eingänge sowie die unteren Fenster wurden am Mittwoch bereits mit Sperrholzplatten gesichert
der in Halle-Neustadt inzwischen keine Seltenheit mehr ist
insbesondere in Randlagen des Plattenbaugebiets
Der Aufzug – ein Relikt aus DDR-Zeiten – funktioniert schon seit Monaten nicht mehr
doch zumindest auf dem Dach dreht sich noch etwas: Eine Mobilfunkantenne sichert dem künftigen Eigentümer jährlich 3.591 Euro Einnahmen
um die umfangreichen Sanierungen zu stemmen
Die Liste der Mängel liest sich wie ein Spiegelbild des baulichen Zustands vieler Gebäude in Halle-Neustadt: Einfach ausgestattete Sanitäranlagen
veraltete Aufzüge mit Haltepunkten nur alle drei Etagen
beschädigte Treppenhäuser – und sogar vereinzelte Brandschäden
Die Betonfassade zeigt altersbedingte Spuren
die Entwässerung erfolgt über innenliegende Fallrohre
Trotzdem sehen Kenner der Szene Potenzial: Mit einer durchdachten Sanierung könnten hier barrierefreie Wohnungen entstehen – ein Zukunftsthema in einer alternden Gesellschaft
ist in Wahrheit Teil eines größeren Problems: Halle-Neustadt kämpft seit Jahren mit Leerstand
Zwar hat sich der Stadtteil in den letzten Jahren punktuell stabilisiert
vor allem durch Sanierungen und soziale Projekte
doch viele Gebäude aus DDR-Zeiten sind stark sanierungsbedürftig oder stehen
Die Gründe sind vielfältig: sinkende Bevölkerungszahlen
ein Überangebot an Wohnraum – und eine Stadt
die seit der Wende nicht alle Plattenbauten retten konnte oder wollte
Der geplante Verkauf des Hauses ist daher auch ein Test: Gibt es Investoren
die an den alten Bestand glauben und bereit sind
„veraltete Aufzüge mit Haltepunkten nur alle drei Etagen“
Der Architekt muss wohl ein echter „Spaßvogel“ gewesen sein
Sogenannte „Expressaufzüge“ gibt es in vielen Hochhäusern
weil der Verschleiß geringer ist als wenn ein Aufzug an jeder Etage hält
was vor allem zur Zeit der Erbauung relevant war
als viele Schichtarbeiter in Halle-Neustadt wohnten
die alle mehr oder weniger gleichzeitig zur Arbeit gingen oder nach Hause kamen
„Sogenannte „Expressaufzüge“ gibt es in vielen Hochhäusern.“
da haben Sie sich aber von der ehemaligen DDR-Regierung ganz schön verschaukeln lassen
Ein Aufzug in einem 11-geschossigen DDR-Plattenbau
ist alles andere als ein richtiger Expressaufzug
Das ist einfach nur eine Einsparungsmaßnahme aus der ehemaligen DDR
die dortigen Hochhäuser haben echte Expressaufzüge
die 20 – 30 Etagen am Stück zurücklegen
Ein 11 geschosser rechnet Mann ohne Erdgeschoss mit also nur 10 Etagen
Leute die im Erdgeschoss wohnen können problemlos bis in die 1 Etage laufen
Wenn der Aufzug in die 3 Etage hält können von dort aus Mieter in die 2 Etage runter laufen oder in die 4 Etage laufen
Das macht also schon alles seinen Sinn ist in vielen Wohnblöcken der Fall
„Das macht also schon alles seinen Sinn ist in vielen Wohnblöcken der Fall“
das ist wohl eher so eine Einsparungsmaßnahme in Halle-Neustadt
da sie die technischen Möglichkeiten und Vorzüge eines Aufzuges „kastriert“
Ich kenne allerdings DDR-Plattenbauten in Magdeburg
So haben die 9-Geschosser an der Magdeburger Uniklinik und die 11-Geschosser in der Neuen Neustadt in Magdeburg Aufzüge
„Fast alle 10 Geschosser in der Neustadt sind so eingeteilt das die Fahrstühle in den Etagen 3
Mein soziales Umfeld lebt in Gründerzeithäusern
Das Hauptthema ist eine deutlich optimierte Raumnutzung durch diese Maßnahme
Der Zugang zu den Treppenräumen ist immer nur in den Etagen mit Haltepunkt möglich
In allen anderen Etagen sind diese Flächen nicht als Flur / Haltepunktvorraum und Kammer / genutzt sondern als 4 Zimmer Wohnung
Also die Idee ist schon sehr gut und würde ja auch 1000fach so gebaut
Alle leerstehenden Wohngebäude sind Spekulationsobjekte
Das Haus hat 5.003 m² vermietbar * nettokalt 7,50 EUR/m²vom Amt macht 450.270 EUR pro Jahr
Wer da nicht zuschlägt und das Haus mit Klienten des Amtes vollzieht
verständlicherweise nur mit nötiger Mindestsanierung
DDR Standard von 1987 ist durchaus vertretbar für Menschen die Schutz suchen
Das Haus wird nie im Leben seniorengerecht umgebaut
Vielleicht weil’s Gesetze und Vorschriften gibt
Und auch die Energieversorgungsanlagen müssen aktuellen Standards entsprechen
Für eine D-Mark geschenkt bekommen und für 1,1 Mio € verkauft – das ist kapitalistische Höchstleistung
Da kann doch unser Bürgermeister mit angeblich internationalen Kontakten direkt mal zeigen
Die Serie von Autobränden in Halle-Neustadt nimmt kein Ende
Im Bereich Loberweg / Muldestraße sind in der Nacht zu Samstag gegen 0.35 Uhr drei Fahrzeuge in Flammen aufgegangen
Zwei weitere wurden durch die Hitzeeinwirkung beschädigt
Damit sind seit März 16 Autos durch Brände zerstört oder beschädigt worden
Bei mehreren Fällen wurden Reste von Grillkohleanzünder gefunden
Nur eine Frage der Zeit und der,die Feuerteufel werden erwischt
am MayaMare draußen die Parkuhr nicht gestellt oder gestern beim Fußball Parker abgestraft angeblich kommt 19:15 die Straßenreinigung und so weiter
Die Polei hat mit den Fußballchaoten mehr als zu tun
Wenn die selbst um private Sicherheitskräfte ordern und zahlen müssten
Aber können die PKW nicht mit kleinen Vorrichtungen (zB von Jugend forscht) ausgestattet werden
die lässt sich messen und dem Eigentümer und auch der Feuerwehr anzeigen
Auch eine Kamera könnte dann ausgelöst werden
Dumm nur dass „Verbrenner“ eben auch jede Menge Wärme erzeugen
Mal angesehen davon ist Nachts kein Fußball
dein Auto zu bewachen und du selbst verantwortlich
Wo sind sie denn die vielen DDR Bürger die so sozial immer aufeinander aufgepasst haben
Man kann diesen Wärmedetektor auch nur während des Parkens einen Alarm auslösen lassen
Da gibt es wesentlich kompliziertere Steuerungsvorgänge in modernen Autos
so eine dumme Frage zu stellen – Wo sind die DDR-Bürger
Erstens gibt es die DDR seit 1990 nicht mehr und vom Alter her sind die Leute zwischen 70 und 80 und auch noch älter
Wer 1980 18 Jahre alt war und somit 28 Jahre lang in der DDR gelebt hat
Ein privater und gesicherter Stellplatz fürs Auto sowie eine Wohnung in einem guten Stadtteil Halles sind mittlerweile ein absolutes Muss
Deine diktatorischen Züge kannste steckenlassen
ich meinte das als so eine Art „Must-Have“ – also nicht im Sinne einer gesetzlichen Pflicht
Diktatorische Züge hatte offenbar Ihr Leben in der ehemaligen DDR
deren Ende Sie bis heute nicht überwunden haben
Was bzw wo ist für dich ein privat gesicherter Stellplatz in einer Siedlung voller Plattenbauten
Es gibt in Neustadt keine privat gesicherten Stellplätze
Natürlich gibt es private Garagen und das nicht wenige in Neustadt
Im tollen Paulusviertel hat sicher auch nicht jeder eine Garage oder gesicherten Parkplatz
Bundesliga Frauen endete am Samstagabend mit einem hart erkämpften 26:26-Unentschieden zwischen den Füchsen Berlin und dem SV Union Halle-Neustadt
Um den letzten Treffer wurde jedoch im Nachgang diskutiert und die Spreefüxxe hatten einen Protest angekündigt
Das Tor der Wildcats zum 26:26-Ausgleich fiel mit dem Schlusspfiff
Der Treffer zählte - eine Tatsachenentscheidung
die das Schiedsrichtergespann nach kurzer Beratung mit dem Zeitnehmertisch fällte
Die Berlinerinnen kündigten mittlerweile an den angekündigten Protest nicht weiter zu verfolgen
"Trotz des aus mehreren Video- und Fotoaufnahmen ersichtlichen nicht korrekt erzielten letzten Treffers der Hallenserinnen
verzichten die Spreefüxxe aufgrund von Sinnlosigkeit eines möglichen Nachholspieles auf den nach Spielende angekündigten Protest
Es würde möglicherweise lediglich zu einem Nachholspiel und keiner Spielkorrektur kommen
mit dem in der jetzigen Tabellensituation keinem der beiden Mannschaften geholfen wäre"
so die offizielle Stellungnahme des Hauptstadtklubs
Der SV Union Halle-Neustadt steht bei noch drei ausstehenden Spielen bereits als Meister der 2
Handball-Bundesliga und als Aufsteiger in die Beletage fest
Auch für die Spreefüxxe sind kaum noch relevante Änderungen zu erwarten
Vor den Spielen in Mainz gegen Lintfort und bei Leipzig hat der Hauptstadtklub mit 35:19 Punkten drei Zähler Rückstand auf die TG Nürtingen und von hinten könnten noch der HSV Solingen-Gräfrath (33:19) und der ESV 1927 Regensburg (32:22) heranrücken
Berlins Trainerin Susann Müller startete mit einer 5:1-Abwehr
Dieser taktische Zug sollte sich auszahlen
Die Gäste schienen überrascht und taten sich schwer zum Torerfolg zu kommen
Angeführt von einer starken Ela Szott im Tor
die gegen ihren zukünftigen Club in der ersten Halbzeit mit neun Paraden glänzen konnte
verwandelte der Hauptstadtclub einen 0:2-Rückstand binnen fünf Minuten in eine 4:2-Führung
Zwischenzeitlich mit vier Toren (7:3) vorne
nahm der Haupstadtklub ein 11:8 in die Halbzeitpause
"Natürlich sitzt man dann in der Halbzeit in der Kabine und weiß
dass an so einem Tag alles möglich ist und wir uns nicht verstecken müssen"
die aufgrund ihrer Knieverletzung nicht mitwirken konnte
Die Spreefüxxe legten nach Wiederanpfiff nach
erst Ann-Cathrin Höbbel mit einem Doppelschlag auf 13:9
dann Michelle Stefes im Konter zum 16:11 - die höchste Führung der Gastgeberinnen im Spiel
Die Wildcats konnten sich aber wieder zurückkämpfen
Als Angela Cappellaro dreieinhalb Minuten vor dem Ende zum 25:21 traf
erst ein Doppelschlag und dann in Überzahl noch einmal zwei weitere Treffer zum 25:25 machten das Spiel offen
Sieben Sekunden vor dem Ende jubelten die Berlinerinnen über den Führungstreffer von Jonna Schaube - doch auch das nutzte nichts
mit der schnellen Mitte warf dann Lea Gruber noch den viel diskutierten Ausgleichstreffer
"Ich bin unheimlich stolz auf meine Mannschaft," so Berlins Coach Susann Müller nach dem Spiel
ob wir einen oder zwei Punkte gewonnen haben
die wir heute auf die Platte gebracht haben
was wir zusammen leisten und erreichen können."
doch am Ende haben wir keinen Einfluss auf die Entscheidung und müssen diese akzeptieren
Dennoch bin ich unendlich stolz auf mein Team und auf ihren Kampfgeist im gesamten Spiel
Ein großes Dankeschön geht zudem an unsere Fans
ohne die solch eine Dynamik in der Halle niemals möglich gewesen wäre"
Berlin)Schiedsrichter: Büschgens / BüschgensSiebenmeter: 3/4 ; 3/5Strafminuten: 8 / 4
beginnt auch bei Modellbahnern die Zeit des Frühjahrsputzes – nicht nur auf der heimischen Anlage
findet vielleicht bei anderen Modellbahnfreunden ein neues Zuhause
Genau dafür bietet die Frühjahrs-Modellbahnbörse des EMC 78 e.V
Mai 2025 von 9 bis 16 Uhr verwandelt sich das Vereinsheim in der Unstrutstraße 28 in Halle-Neustadt in ein Paradies für Bastler
seltene Sammlerstücke oder Materialien für das nächste Diorama – hier kommen Modellbahnfreunde voll auf ihre Kosten
Neben der großen Auswahl an Modellbahnartikeln bietet die Börse auch die Gelegenheit zum Fachsimpeln
Weitere Informationen gibt es auf der Vereinswebseite www.emc78.de sowie über Instagram und Facebook
Schlagwörter: Modellbahn
Jeweils von 14 bis 18 Uhr sammeln die AWO Ortsvereine Halle-Nord und Halle-Mitte gemeinsam mit dem AWO Regionalverband Halle-Merseburg e.V
Spenden für die Erstausstattung von Schulanfänger*innen aus den Einrichtungen der AWO in Halle-Neustadt und Halle-Silberhöhe
Wie jedes Jahr wird die AWO mit dem Zuckertütenstand auf dem Marktplatz in Halle (Saale) vor dem ehemaligen Galeria Kaufhof vertreten sein
Auch Spenden werden hier von den ehrenamtlichen Helfer*innen entgegengenommen
Die Aktion kann auch mit einer Geldspende unterstützt werden
Die Kontoverbindung lautet:SaalesparkasseAWO Regionalverband Halle-Merseburg e
V.Verwendungszweck: Aktion ZuckertüteIBAN: DE12 8005 3762 0381 3060 49BIC: NOLADE21HALL
Die Aktion Zuckertüte feiert ihr 20-jähriges Jubiläum
Für Familien mit geringem Einkommen stellt die Einschulung ihrer Kinder eine finanzielle Belastung dar
Deshalb unterstützen die AWO-Ortsvereine Halle-Nord und Halle-Mitte gemeinsam mit dem AWO Regionalverband Halle-Merseburg e.V
seit inzwischen zwei Jahrzehnten Kinder aus AWO Einrichtungen
um ihnen einen optimalen Start ins Schulleben zu ermöglichen
Die gesammelten Spenden werden zu den Zuckertütenfesten in den Kitas feierlich an die angehenden Schulkinder überreicht
Seit mittlerweile 20 Jahren gibt es die Aktion
Schlagwörter: AWOZuckertüte
„Für Familien mit geringem Einkommen stellt die Einschulung ihrer Kinder eine finanzielle Belastung dar.“
Kinder aus Bürgergeldfamilien erhalten zur Einschulung 195,00 Euro
um eine entsprechende Grundausstattung erwerben zu können
Von daher entstehen bei der Einschulung eines Kindes keine finanziellen Lasten
Brich dir mal kein ab weil Kinder zur Einschulung glücklich gemacht werden
Oder die tragen ihre Bücher in einem Kartoffelnetz
dass du keine Familie und keine Ahnung hast
Als nächstes kommt wieder deine Hetze gegen die AWO…
Unter dem Titel „Einmal um den Block – Erinnerungen von Zeitzeugen in Wort und Bild“ lädt die BWG Halle-Merseburg e
herzlich zur feierlichen Vernissage ihrer neuen Ausstellung ins Stadtmuseum Halle ein
Von 15:00 bis 17:00 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher nicht nur eine eindrucksvolle Zeitreise durch sechs Jahrzehnte Halle-Neustadt
sondern auch ein lebendiges Mosaik persönlicher Geschichten und fotografischer Momentaufnahmen
die das Alltagsleben in einem der prägendsten Stadtteile Halles sichtbar machen
Die Ausstellung ist eng verknüpft mit der aktuellen Hauptausstellung des Stadtmuseums „Und nachher noch ins Prisma“
Alltags- und Architekturgeschichte Halle-Neustadts beschäftigt
„Prisma“ – einst ein beliebter Veranstaltungsort
Symbol der Moderne und Treffpunkt im Zentrum von Halle-Neustadt – steht sinnbildlich für das Selbstverständnis und den Aufbruch der sozialistischen Planstadt
in den 1960er Jahren als Modellstadt der DDR errichtet
sollte Wohnraum für zehntausende Chemiearbeiter schaffen
breite Magistralen und durchdachte Infrastruktur prägten das Gesicht dieser „Stadt auf der Platte“
Doch hinter den Fassaden spielte sich das wahre Leben ab – und genau dieses beleuchtet die Fotoausstellung der BWG
Mieterinnen und Mieter öffneten ihre privaten Archive
Festen und Wandel – vom Pionierlager bis zur Wende
vom Glanz der Anfangsjahre bis zu Herausforderungen der Nachwendezeit
Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein vielseitiges Kaleidoskop freuen: Bilder vom ersten Schultag in der Polytechnischen Oberschule
legendäre Abende im Klubhaus oder einfach ein Schnappschuss vom Balkon mit Blick über das Neubaugebiet
Mit einem liebevollen Augenzwinkern erzählt die Ausstellung auch von den kleinen Momenten
die das Leben in Halle-Neustadt besonders gemacht haben – und noch immer machen
So entsteht ein spannender Dialog zwischen persönlicher Erinnerungskultur und stadtgeschichtlicher Perspektive
Die Ausstellung „Einmal um den Block“ ist eine Hommage an das gelebte Leben und ein berührender Beitrag zur Würdigung von Halle-Neustadt – nicht als bloßem Ort
Der Eintritt zur Vernissage ist frei.Die BWG Halle-Merseburg e
und das Stadtmuseum Halle freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher
die gemeinsam mit ihnen „einmal um den Block“ gehen
Schlagwörter: NeustadtStadtmuseum
Es war einmal… Heute bietet Halle-Neustadt leider nur noch einen traurigen Anblick 🙁
Seit Jahren schon sorgt die Vermüllung am Spielplatz Drachennest in Halle-Neustadt für Verärgerung
Der Ortsverband der CDU Halle-West hat in Kooperation mit Eltern und Schülern der Schule des Lebens „Helen Keller“ aufgeräumt
darunter der Ortsverbandsvorsitzende und Landtagsabgeordneter Christian Albrecht
dem Stadtratsvorsitzenden Jan Riedel und Stadtrat Jörg Erdsack
sowie dem ein oder anderen spontanen Helfer
um den Spielplatz von Unrat und Müll zu befreien
Der integrative Spielplatz ist ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt
insbesondere der Schülerschaften aller umliegenden Schulen und befindet sich direkt vor der Förderschule
In der Vergangenheit war der Verschmutzungsgrad leider so groß
Packungen mit Essensresten oder auch benutzte Windeln regelmäßig ein Gesundheits- und Verletzungsrisiko für die Benutzer dar
Daher war es auch besonders für den Förderverein der Schule des Lebens „Helen Keller“ ein wichtiges Anliegen
den Spielplatz für die kommende Ferienbetreuung in einen sauberen Zustand zu versetzen.
war der Spielplatz ruckzuck nicht nur sauberer
sondern deutlich einladender und sicherer für die kleinen Besucher
freute sich über das tolle Ergebnis und regte bei den anwesenden Abgeordneten aus Stadt und Land an
sich für größere Müllbehälter direkt an allen Spielplatzeingängen einzusetzen
Hilfreich wäre zudem eine häufigere Leerung der vorhandenen Abfalleimer
Die CDU Halle-West dankt allen freiwilligen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung.
Es wird sicher nicht der letzte Einsatz in Halle Neustadt gewesen sein – den Freiwilligentag im Mai haben alle schon im Blick.
Schlagwörter: DrachennestNeustadt
Tolle Aktion ,leider viel zuwenig .Gerade an den Schulen könnten die Schüler mal zeigen ,das sie nicht die letzte Generation sind und ihren Müll im Umfeld nicht wegwerfen sondern sammeln .Patenschaften wie zu Ostzeiten mit keiner Vergütung sollte auch ein Anreiz sein
Dein Freund Bernd wäre natürlich dabei gewesen….!!
Millionen FfF und letzte Generation wollen die Erde sauber machen
wenn sie mit ihrem Kinderzimmern anfangen würden
wenn die Anwohner ihren Müll direkt in den Mülltonnen entsorgen würden
Aber trotzdem vielen Dank an die fleißigen Personen
Im Nah&Gut Heide Nord wird der Aschenbecher meist schon 17 Uhr weggeräumt aber sich aufregen
wenn dadurch Haufen Müll und Kippen dann draußen rumliegen
Nach der Premiere vor einem halben Jahr in der Straße Zur Saaleaue steht nun die zweite Blockparty im Rahmen des Modellprojekts Smart City Halle (Saale) am
beeindruckende Licht-Projektionen und eine Licht-Show mit einem Quartierfest
Gemeinsam mit den Schulen am Standort und wichtigen Akteurinnen und Akteuren aus dem Quartier wird Halle-Neustadt als zukunftsgerichteter Stadtteil gefeiert
Die Fläche an der Kreuzung der Straßen Kastanienallee und Richard-Paulick-Straße wird am Freitag
den 28.03.2025 von 17:00 bis 21:00 Uhr zur Blockparty
Zusammen mit Akteurinnen und Akteuren des Stadtteils Halle-Neustadt
den Gemeinschaftsschulen Kastanienallee und der Stadt Halle (Saale) wird es ein buntes Angebot geben
Höhepunkte der Veranstaltung sind die „Smart Murals”: Eine großflächige
beeindruckende Fassadenprojektion und Lichtshow der Lichtkünstlerin Charlotte Bach trifft auf kleine
interaktive Lichtprojektionen der Szenografin Chiara Stuto und der Textildesignerin Luise Wonneberger
die auf der Veranstaltung vom Publikum mitgestaltet werden können
Die Blockparty hält mehrere Programmpunkte bereit: Eine Tanzperformance mit Choreograph Raphael Moussa Hillebrand und Kitakindern
einen Live-Poetry Slam des Christian-Wolff-Gymnasiums und weitere kreative Angebote zum Mitmachen und Zuschauen
Hierfür sind unter anderem das Quartiersmanagement Halle-Neustadt
der Neustadt Fanclub sowie weitere Akteurinnen und Akteure aus Halle-Neustadt auf der Blockparty vor Ort
Die Stadt Halle (Saale) ist mit mehreren Angeboten auf der Blockparty vertreten und informiert auf der Veranstaltung über das geplante Projekt Campus Halle-Neustadt sowie über die Smart City-Projekte
Ein gastronomisches sowie musikalisches Angebot runden die Veranstaltung als Quartiersfest und Blockparty ab
Schlagwörter: BlockpartyNeustadt
Die Vermisste wurde letztmalig am Mittwoch den 23.04.2025 im Bereich Wolfsburger Straße in Halle (Saale) gesehen
hält sich vermutlich im Stadtgebiet von Halle (Saale) auf und hat Kontakt zu einer erziehungsberechtigten Person
Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zu dem eventuellen Aufenthalt der Vermissten
Hinweise richten Sie bitte an das Polizeirevier Halle (Saale) unter (0345) 224 2000
bis voraussichtlich bis Juni 2025 wird die Betonfläche in Halle-Neustadt aufwändig instandgesetzt
Während dieses Zeitraums kann der größte Skatepark der Region
nach Angaben der Stadtverwaltung nicht genutzt werden
Die Stadt lässt die Risse in der 1.400 Quadratmeter großen Betonskulptur beseitigen
die Abläufe für die Entwässerung werden angepasst und die gesamte 1 400 Fläche erhält eine Oberflächenbehandlung
Die Arbeiten sind im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht und Sicherheit der 2009 eröffneten Skateanlagen notwendig
Die Kosten der Reparaturarbeiten in Höhe von 71 000 Euro werden durch Eigenmittel der Stadt finanziert
Schlagwörter: Skatepark
In der Nacht zu Freitag gegen 0.20 Uhr brannte in der Werrastraße in Halle-Neustadt ein Auto
Der zwei Jahre alte Toyota wurde im Frontbereich völlig zerstört
Ein weiteres Auto wurde versucht in Brand zu stecken
Vor Ort wurde zudem Grillanzünder gefunden
Damit sind seit März in Halle-Neustadt elf Autos durch Brände zerstört oder beschädigt worden
Zum jetzigen Zeitpunkt kann der entstandene Schaden nicht beziffert und ein jeweiliger technischer Defekt der beiden PKW ausgeschlossen werden
Durch das Polizeirevier Halle (Saale) wurden die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet
11 Autos in Ha-Neu und insgesamt 16 Autos in Halle seit Jahresanfang
In letzter Sekunde glichen die Wildcats durch Lea Gruber aus – ein Treffer
da Berlin Protest wegen eines möglichen Treffers nach dem Schlusspfiff eingelegt hat
Trotz der Unsicherheit über die letzte Szene war das Spiel ein Beweis für die kämpferische Stärke der Hallenserinnen – unterstützt von rund 100 mitgereisten Fans aus Halle
die für echte Heimspielatmosphäre in der Hauptstadt sorgten
Beide Mannschaften agierten aus stabilen Defensivreihen heraus
Die Wildcats überzeugten dabei mit einer disziplinierten Abwehr und einer glänzend aufgelegten Sará Suba im Tor
die in der ersten Halbzeit zahlreiche Berliner Würfe entschärfte und ihr Team im Spiel hielt
Allerdings haperte es im Spiel nach vorn: Die Wildcats leisteten sich viele technische Fehler und vergaben klare Torchancen – auch
weil Füchse-Torhüterin Ela Szott eine bärenstarke Leistung zeigte
Für die Berliner Torhüterin war es ein besonderes Spiel
da die Schlussfrau aus der Bundeshauptstadt nächste Saison im Tor der Wildcats steht
Die Hallenserinnen fanden kaum ins Tempospiel
sodass Berlin die Fehler eiskalt nutzte und zur Pause verdient mit 11:8 führte
Die Berlinerinnen profitierten von den Schwächen im Hallenser Angriff und setzten sich bis zur Pause mit 11:8 ab
Auch in der zweiten Hälfte blieb Berlin effektiv und nutzte die sich bietenden Chancen konsequent
Minute führten die Füchse bereits mit 25:21 – die Partie schien entschieden
Maßgeblich daran beteiligt war die eingewechselte Viktoria Marksteiner
die mit viel Dynamik das Angriffsspiel der Wildcats belebte und vier Treffer erzielte
In einer furiosen Schlussphase trafen unter anderem Emma Hertha
ehe letztere mit dem 26:26-Ausgleich in der letzten Sekunde für Ekstase im Gästeblock sorgte
Mit nun drei Minuspunkten jagen die Wildcats weiterhin den historischen Bestwert der Handball-Luchse Rosengarten
die in der Saison 2017/2018 mit nur sechs Minuspunkten als bisher verlustärmster Meister der eingleisigen 2
Schlagwörter: HandballWildcats
Kaum etwas sorgt im Stadtverkehr für so viel Frustration wie das lange Warten an einer roten Ampel – insbesondere dann
wenn kein Fahrzeug weit und breit zu sehen ist
Genau dieses alltägliche Ärgernis hat CDU-Stadtrat Jörg Erdsack in Halle-Neustadt nun zum politischen Thema gemacht: Die Ampelschaltungen auf der sogenannten Magistrale
der zentralen Verkehrsachse des Stadtteils
seien „unverhältnismäßig“ – mit weitreichenden Folgen für den gesamten Verkehrsfluss
Erdsack stützt seine Kritik auf Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern
einen Austausch mit einem ranghohen Vertreter der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) sowie auf seine eigenen Beobachtungen
Im Zentrum der Kritik: zu lange Rotphasen an zentralen Kreuzungen
insbesondere an der Haltestelle Hyazinthenstraße
Diese würden nicht nur den motorisierten Verkehr ausbremsen
sondern auch Straßenbahnen und sogar Fußgänger und Radfahrer
Straßenbahnen im Stau – Fortschritt oder Fehlplanung
Dabei sei gerade der Straßenbahnverkehr laut HAVAG ein Profiteur der aktuellen Ampelkonfiguration
Durch optimierte Vorrangschaltungen könne die Bahn den Verkehr schneller passieren
was die Fahrzeiten verkürze und den Nahverkehr insgesamt zuverlässiger mache
Für viele Fahrgäste bedeutet das: weniger Warten
pünktlichere Anschlüsse und ein attraktiveres Angebot
bringt andere Verkehrsteilnehmer zur Weißglut
„Lange Rotphasen animieren viele Menschen dazu
Das erhöhe das Unfallrisiko – gerade an Haltestellen mit starkem Fußverkehr
Zugleich führten häufiges Anhalten und Wiederanfahren von Autos
höheren Emissionen und einem erhöhten Energieverbrauch
nachhaltiger und klimafreundlicher zu werden
Verwaltung verteidigt Ampelregelung: Sicherheit vor Komfort
Die Stadtverwaltung zeigt sich von der Kritik unbeeindruckt
Die bestehenden Ampelschaltungen beruhen laut ihrer Stellungnahme auf klaren rechtlichen Vorgaben – etwa aus der Straßenverkehrsordnung (StVO) und der sogenannten „RiLSA“ (Richtlinie für Lichtsignalanlagen)
Diese sollen vor allem die Verkehrssicherheit gewährleisten – ein Aspekt
der bei der Diskussion um Verkehrsfluss nicht zu kurz kommen dürfe
dass die Ampelprogramme in enger Abstimmung mit Polizei
Verkehrsbehörde und dem Behindertenbeauftragten entwickelt wurden
Von Zufälligkeit könne also keine Rede sein
Man sei außerdem offen für Hinweise aus der Bevölkerung
Andere Städte – etwa Ellwangen oder Wuppertal – testen bereits intelligente
Diese passen sich in Echtzeit an Verkehrsströme an
vernetzen verschiedene Verkehrsträger und sollen den Verkehr insgesamt effizienter machen
Die Stadt Halle zeigt sich zwar interessiert
dass belastbare Auswertungen dieser Projekte noch fehlen – und damit auch eine fundierte Entscheidung über eine Übertragung auf Halle-Neustadt
Verkehrsführung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
ist ein Dilemma: Einerseits wollen Kommunen den öffentlichen Nahverkehr stärken – zurecht
wenn man an Klimaziele und die Entlastung der Innenstädte denkt
Andererseits darf dies nicht zulasten anderer Verkehrsteilnehmer gehen – insbesondere dann nicht
wenn es zu einem Rückgang der Akzeptanz führt
Die Kritik der CDU bringt daher eine wichtige Diskussion auf den Tisch: Wie können Ampelsysteme in einer wachsenden Stadt intelligent
gerecht und zukunftsfähig gesteuert werden
Braucht es eine neue Prioritätensetzung – oder gar einen Paradigmenwechsel in der Verkehrsplanung
Schlagwörter: AmpelMagistrale
Eine Aussage muss gleich mal korrigiert werden
Die Stadt schrumpft und wird immer schneller schrumpfen
nicht nur die Einwohnerzahl auch die Wirtschaft wird dramatisch schrumpfen
Daher ist vorrangig der ÖPNV an diese Entwicklung anzupassen
Für Neustadt ist eine Linie mit einer 30 Minutentaktung heute bereits ausreichend
Die Anzahl der Haltestellen muss halbiert werden
Zusätzlich ist für den MIV ein Ampelfreier Verkehr zu realisieren
Die wenigen großen Hauptkreuzungen sind mit KI gesteuerten Anlagen aufzurüsten
wir schrumpfen und in ein paar Wochen ist niemand mehr da
Wie oft fahren Sie heute schon nach neustadt
„Die Anzahl der Haltestellen muss halbiert werden “ :-)))))))
dass der effiziente Fluss des Autoverkehrs in der Stadt absolut letzte Priorität sein muss
Zuerst sollte der effiziente Verkehrsfluss für Fußgänger
Immerhin bewegen wir uns hier in einer Großstadt
Wenn man den KFZ-Verkehrsfluss „effizienter“ macht
was die Effizienzgewinne erstens wieder zunichte macht
und zweitens die Sicherheit und Lebensqualität der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt
Zuerst sollte der effiziente Verkehrsfluss für den Autoverkehr gewährleistet werden
Grüne Welle und überall Tempo 30 wären einer Großstadt gerecht
um den Individualverkehr aus Halle rauszuhalten
Grüne Welle – aber wenn niemand Rot hat
Oder sind Kreuzungen einer Großstadt auch nicht gerecht
was hast du denn für eine ideologische bescheuerte Sichtweise?
Der völlig überdeminisonierte MIV in Städten (vor allem in Großstädte) führt zu hohen Kosten (und damit meine ich noch nicht einmal Gesundheitskosten)
Und gerade zu viele Autos führen zu einem Verkehrsinfarkt
Und die Aussage in Bezug zu Autos: „Immerhin bewegen wir uns hier in einer Großstadt
Wieder so einer der seine Umwelt nur aus der Autofahrerperspektive kennt und was anderes nicht akzeptiert
Demokratie ist manchmal wirklich nicht schön
was ein besch..er Kommentar.Der bestätigt nur die Nullen in Deinem Pseudonym
Danke für deine substanziellen Gegenargumente
Seit der Individulverkehrshasserin Frau Szabados sind
stadteinwärts in Neustadt auf der Magistrale
da steht man alleine an roten Ampeln und wartet
ohne jeglichen anderen Verkehr oder Personen
wenn man genau 50 fährt hat man keine einzige Chance nicht dauernd anhalten zu müssen
Ich muss der CDU hier wirklich mal zustimmen
Nachts ist die Magistrale in Hauptrichtung auf Dauergrün geschaltet
Die Nebenrichtungen (auch Fußgänger) werden nur auf Anforderung freigegeben
Dies geschieht aber eben auch bei defekten Anforderungseinrichtungen (Tastern
Und wie es immer so ist: ohne Geld und Personal dauert es mit allen ein wenig…
Du stehst auf der Magistrale an jeder Ampel !!
Die Stadtverwaltung ist nicht mal in der Lage die Einwohnerfragestunde während der Stadtratssitzung so im Livestream zu übertragen
die ihr Einverständnis zur Übertragung gegeben haben
live sind und die ohne Einwilligung nicht
Stattdessen wird die Einwohnerfragestunde im Livestream komplett still gelegt
Soviel zum Thema Halle und Smart-City…
wenn es zugunsten des Autoverkehrs ausfällt…
„Die Bevölkerung“ will auch ein ein Tempolimit auf Autobahnen
Und gerade beim Thema Auto schalten sehr viele Autopfosten in den Leerlauf und eine vernünftige oder gar rationale Entscheidungen wäre/ist überhaupt nicht möglich
Was die Mehrheit der Bevölkerung manchmal gefühlt will
Vor allem nicht in Bezug aufs heilige Auto
„@ Was die Mehrheit der Bevölkerung manchmal gefühlt will
“ Genauso argumentiert der woke Bevölkerungsanteil.Ein kleiner Teil dem egal ist was die Masse für eine Meinung zum Thema hat,weil nur der Wokist hat Recht,und schafsgleich zieht die Politik da mit.Schon doof wenn man nur 2 Pünktchen zum denken hat 🙂
Der woke Bevölkerungsanteil wollte auch um jeden Preis die DM und endlich reisen
Bitte auch mal die Ampelschaltung an der Straßenbahnhaltestelle Äußere Hordorferstraße anpassen
Ach Herr Erdsack…wo die Fußgängerampel Haltestelle Mark Twain Straße an der Magistrale für zwei Jahre nicht funktionierte und es ständig nachfragen von Eltern ( Kita und Schulweg) und Fußgängern gab wann diese repariert wird kam nicht einmal ein Wort von ihnen dazu
Lag es daran dass sie vorher mit ihrem Kfz nach Nietleben ( Wohnort) abgebogen sind
Warum hören wir nicht von ihnen etwas zu Rotlichtblitzern auf der Magistrale
Gerade die Kreuzung nach Nietleben dürfte ihnen ja auch schon aufgefallen sein durchs tägliche nutzen ( natürlich auch Kreuzung Feuerwache und Richtung Bruchsee)
Da kürzt man doch als echter in falscher Eile lebender Hallenser über den Parkplatz am Bruchsee ab
An der Hyazinthenstraße besteht durchaus Verbesserungsbedarf
Manchmal steht man dort als Fußgänger ewig auf Grün wartend und kein Auto kommt
Dann wird die Fußgängerampel Grün und just kommen Autos die warten müssen
Die mir bekannten Ampeln an der Magistrale verfügen bereits über Kontaktschleifen oder andere Sensoren
An der Hyazinthenstraße braucht man gar keine Ampel
Da ist man über den Tunnel viel schneller und sicherer
Wer zu Fuß geht hats nicht eilig,kann warten
Autofahrer scheinen es auch nicht eilig zu haben
Erstens stehen die freiwillig jeden Tag sinnlos im Stau und zweitens ist für Belehrung anderer Verkehrsteilnehmer immer erstaunlich viel Zeit – da sind dann alle Termine nebensächlich
wenn man einen Radfahrer zusammenscheißen kann
der bestimmt Experte in integrierten Schaltsystemen
Verkehrsplanung und anderen Fachrichtungen ist
um die Ampelschaltungen neu zu programmieren
dass es nur Ampeln auf seiner Fahrtstrecke mit dem PkW betrifft
aber keine anderen Ampelschaltungen in der Stadt …
Herr Erdsack könnte ja mit der Bimmelbahn fahren
Wieder so ein gestörter und einseitiger Blick auf die Verkehrslage
Diesmal nicht von brumbrum Bernstiel sondern diesmal von (oh Wunder) seinem Parteikollegen Jörg Erdsack
„Weitreichende Folgen für den gesamten Verkehrsfluss“ liegt in erster Linie an den vielen Autofahrenden
wird das Problem an zu vielen Autos in der Stadt nicht lösen
Alles nur dumme Scheinlösungen die wenig verändern
Und mal so eine Frage: Wie viel soll der Spaß vom selbsternannten Experten Erdsack kosten
noch nicht mal über 10.000 Tote jedes Jahr
Bloß nicht das eigentliche Problem angehen (wie in so vielen Bereichen)
Das könnte ja Wählerstimmen kosten und die Ossis weiter zur AgD treiben blabla
Hat ja in den letzten Jahren wunderbar funktioniert
Nach lesen Deines Kommentars hat die AgD schon wieder paar neue Mitglieder gewonnen:-)))
So wird das Leben einfach etwas entschleunigt
die armen Autofahrer werden also ausgebremst
An der Haltestelle Schwimmhalle braucht man durchschnittlich 3 Minuten
um als Fußgänger die Magistrale zu überqueren
Hat man die eine Bettelampel hinter sich gebracht
darf man sich an der nächsten die Beine in den Bauch stehen
Währenddessen bekommen die Autofahrer an der Einmündung Am Bruchsee zwei Ampelumläufe
An der Einmündung Hallorenstraße kann man die Straße von Ost nach West als Fußgänger nur dann am Stück überqueren
wenn man (1) zügig läuft und (2) sich die Regelung zunutze macht
Von der Nachschaltung ab 20 Uhr reden wir noch gar nicht
nachdem Ampel 2 und 3 auf Rot umgesprungen sind
Dann wartet man einen Ampelumlauf lang auf der ersten Verkehrsinsel
„Im Zentrum der Kritik: zu lange Rotphasen an zentralen Kreuzungen
insbesondere an der Haltestelle Hyazinthenstraße.“
An der Haltestelle gibt es gar keine Kreuzung
Die nächste Kreuzung ist An der Feuerwache/Zur Saaleaue
wo schon die Haltestelle An der Feuerwache ist
so lange die letzte strassenbahn zum Göttinger Bogen um 20:30 Uhr fährt
Wie soll man sonst am Abend nach neustadt kommen ohne eigenes Auto
wo die Linie 2 bis spät in die Nacht fährt
Am heutigen Tag wurde dem hiesigen Polizeirevier gegen 11.50 Uhr eine Bedrohung im Umfeld einer Schule im Bereich Carl-Schorlemmer-Ring gemeldet
Nach ersten polizeilichen Ermittlungen kam es im Umfeld der Schule zu einer verbalen Auseinandersetzung
Nachfolgend verließen die Personen den Ort in Richtung Bruchsee
wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Beschuldigten kam
Die Beschuldigten sollen während der körperlichen Auseinandersetzung mit einem Messer und einer Art Knüppel aufeinander eingewirkt haben
Im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten die Beschuldigten noch in Tatortnähe gestellt werden
Durch das Polizeirevier wurden Ermittlungen gegen beide Beschuldigten eingeleitet
Weitere kriminalpolizeilichen Maßnahmen dauern zum jetzigen Zeitpunkt an
Projekt „HaNeuFashion“ im Stadtmuseum Halle ausgestellt
Fraktion Volt / MitBürger trauert um Fraktionsvorsitzenden und Stadtrat Tom Wolter
Am Dienstagnachnittag gab es in Teilen von Halle-Neustadt einen Stromausfall
Betroffen waren unter anderem die Wolfgang-Borchert-Straße
Aufgrund einer Mittelspannungsstörung im Umspannwerk Halle West um 14.01 Uhr kam es zu lokalen Versorgungsunterbrechungen
Das Schaltpersonal war sofort vor Ort und hat die Störstelle eingegrenzt
Die Ursache ist noch nicht bekannt und muss untersucht werden
Seit 14.49 Uhr sind wieder alle Kunden am Netz
Schlagwörter: Stromausfall
„Die Ursache ist noch nicht bekannt und muss untersucht werden.“
Schon wieder ein Stromausfall in Halle-Neustadt
aber inzwischen gibt es dort fast im Zweimonatsrhythmus Stromausfälle
deren Ursachen stets irgendwie im Dunkeln liegen
Offenbar gibt es dort immer wieder technische Probleme
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist der „Wattfraß“ in der Leitung
In der Soltauer Straße in Halle (Saale) ist am Dienstagnachmittag eine Straßenbahn entgleist
Für vier Stunden war der Straßenbahnverkehr zwischen der Eselsmühle und der Endstation Soltauer Straße nicht möglich
Der hintere Wagen der Bahn von Typ MGT-K war in der Kurve vor der Endstation aus den Gleisen gesprungen und auf dem Bahnsteig schräg zum Stehen gekommen
Die Grünfläche neben dem Gleis wurde aufgewühlt
Mit schwerer Technik wurde der Wagen wieder ins Gleis gehoben
Seit 17.20 Uhr ist die Strecke wieder frei
Die Gründe für den Vorfall sind noch unklar
also ob beispielsweise ein Fremdkörper im Gleis lag oder ein technischer Defekt vorlag
soll der Fahrer einen Knall wahrgenommen haben
War wohl etwas zu schnell unterwegs und hat die Kurve nicht bekommen
vielleicht ist auch die weiche beim überfahren gesprungen
vielleicht drehgestell einen schaden gehabt … aber es war erst mal der fahrer
dass die Fahrer der HAVAG stets eine Nummer zu schnell unterwegs sind
Mach selber erst mal den Führerschein für die Straßen Bahn ,ein Jahr fahren und dann dast du dir ein richtiges Urteil bilden
Du bist ein Schwätzer halt einfach die Klappe wenn du keine Ahnung hast
In der Nacht zu Samstag gerieten in der Muldestraße in Halle-Neustadt drei Autos in Brand
Zwei weitere Autos wurden durch die starke Hitzeeinwirkung beschädigt
Die entstandenen Schäden können abschließend noch nicht beziffert werden
Sommerreifen: Mehr Profil und mehr Sicherheit
Im Rahmen ihres Smart-City-Projekts lädt die Stadt Halle (Saale) am Freitag
von 17 bis 21 Uhr zur Blockparty in Halle-Neustadt
Die Blockparty findet statt an der Kreuzung Kastanienallee/Richard-Paulick-Straße und vereint interaktive digitale Bildungsangebote
Licht-Projektionen und eine Licht-Show mit einem Quartiersfest
der Gemeinschaftsschule Kastanienallee sowie der Freiraumgalerie und dem Wall & Space e.V
als Projektpartner wird es ein buntes Angebot geben
Höhepunkte der Veranstaltung sind die sogenannten „Smart Murals”
beeindruckende Fassadenprojektion und Lichtshow der Lichtkünstlerin Charlotte Bach
Die Blockparty hält viele weitere Programmpunkte bereit: eine Tanzperformance mit Choreograph Raphael Moussa Hillebrand und Kitakindern
Kulturwerkstatt Grüne Villa und der Neustadt Fanclub vor Ort
Die Stadt Halle (Saale) ist mit mehreren Angeboten auf der Blockparty vertreten und informiert über das geplante Projekt Campus Halle-Neustadt sowie über das Modellprojekt Smart City Halle (Saale)
das durch das Bundesministerium für Wohnen
Stadtentwicklung und Bauwesen sowie die KfW gefördert wird
40 Aktionen sind zum diesjährigen Frühjahrsputz angemeldet
Abiturprüfungen 2025 starten in Sachsen-Anhalt
wurde einer 83-jährigen Frau in der Tangermünder Straße die Handtasche entrissen
Der kindlich aussehende kräftige Täter flüchtete in Richtung Zscherbener Straße
kam es in der Hallorenstraße zu einem schweren Raub
Ein 26-jähriger Mann wurde durch eine Gruppe von fünf Jugendlicher angegriffen und verletzt
Ihm wurde in der Folge das Handy entwendet
Der Mann musste im Krankenhaus medizinisch behandelt und versorgt werden
Wie jeden Tag weißt du nur aus dem Internet davon…
Du bist real und wahrhaftig nicht betroffen
Am Montagabend gegen 22.30 Uhr ist in der Ernst-Abbe-Straße in Halle-Neustadt ein PKW in Flammen aufgegangen
Das Fahrzeug erlitt laut Polizei einen Totalschaden
Die Schadenshöhe wird mit 40.000 Euro angegeben
wie zwei etwa 15 Jahre alte Jugendliche vom Brandort in Richtung Magistrale flüchteten
Jugendliche die was gegen Autos haben brennen die einfach ab
bekommen dann ne minimale Strafe und vielleicht ne Ermahnung
In der DDR kamen sie in den Jugendwerkhof….
Wer anderer Leute Eigentum zerstört gehört hart bestraft und sollte den Schaden abarbeiten
Wir Autofahrer zahlen alle für jedes einzelne abgefackelte Auto hier in Halle
da steigen hier regional immer mehr die Versicherungsbeiträge
Ich empfehle dringend den Besuch des ehemaligen Jugendwerkhofes in Torgau und eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung/Rechtsbeugung der DDR. Wenn du zu faul bist, dich vom Sofa zu erheben: https://dubisthalle.de/ausstellung-im-ratshof-in-halle-zu-den-tripperburgen-venerologischen-stationen-einweisungsgrund-herumtreiberei
Was hat bitteschön jetzt das eine mit dem anderen zu tun?Es würde ja wohl heutzutage kaum zu Verurteilungen unter den Aspekten von damals gemacht werden.Deshalb kann man ja wohl kaum veruteilen dass eine stärkere Bestrafung nach solchen Delikten gefordert wird
Er sollte sich einfach mit der Gesetzgebung befassen und wie das deutsche Strafrecht mit jugendlichen Straftätern umgeht
die ein Land zuletzt haben untergehen lassen
Bei den Grünen lernt man nicht einfach ohne Beweise andere zu beschuldigen
Bei den Grünen lernt man Wirtschaftspolitik und Sprachwissenschaften
dann nicht nur Strafe auf Bewährung sondern ab ins Straflager den Schaden abarbeiten bzw absitzen
die hier Gift und Galle spucken und mindestens die Todesstrafe fordern: Wäret ihr auch so wütend
wenn es sich um ein Fahrrad und nicht um das goldene Kalb der Teutonen gehandelt hätte
Nachgefragt….wie immer kommt von dir nur Müll
40.000€ Schaden sind beim durchschnittlichen Einkommen in Halle rund 2 Jahresgehälter
Da kann man durchaus leicht verstimmt sein
Uhhhh da ist ja wieder einer von den kleinen Autohassern
Die Deutsche Einheit ist noch lange nicht vereinigt und sie wird auch nie vereinigt werden
Da wird man wohl als ehemaliger DDR Bürger über die guten alten Zeit denken dürfen
Man hat da genug Zeit um einen Vergleich von damals und heute zu machen
Das Bahnmuseum in der Berliner Straße startet am Samstag von 10 bis 16 Uhr in die neue Saison
Das historische Technikzentrum der Stadtwerke lädt zwischen 13 und 17 Uhr zum Familientag ein
Am Sonntag gibt es ab 10 Uhr in der Saline ein Programm zum Tag der Industriekultur
Im Gut Granau beginnt um 10 Uhr ein Hofflohmarkt
Von 14 bis 17 Uhr lädt das Stadtmuseum zu einem Familiennachmittag zum Thema historische Spiele ein
Schön das wieder was los ist in Halle,das es veröffentlicht wird und es auch Nichtleser der MZ lesen können ist noch besser
Man kann sich sogar selbst um Informationen bemühen und muss nicht warten
bis sie einem mundgerecht – und natürlich kostenlos – präsentiert werden
kann man sogar dumme Erwiderungen wie ihre schreiben
Warum gibt es ein Bild von der Giebichenstein
wenn im Artikel gar keine Veranstaltung auf der Burg genannt wird
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