Hamburg. Unbekannte Täter schießen auf zwei 18 und 49 Jahre alte Männer. Die Schützen flüchten. Kannten sich Täter und Opfer? Was die Polizei bisher weiß. Nachdem in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Hammerbrook Schüsse gefallen sind, ermittelt die Polizei Hamburg aktuell wegen eines versuchten Tötungsdelikts und sucht nach Zeugen. Wie Polizeisprecherin Nina Kaluza berichtet, sollen die Schüsse zwei 18 und 49 Jahre alten Männern gegolten haben, bei denen es sich um Vater und Sohn handelt. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass zwei bislang unbekannte Täter in der Nacht zum Sonntag gegen 3.30 Uhr mehrere Schüsse in Richtung des Vaters und seines Sohnes abfeuerten. Vater und Sohn waren zuvor mit einem Auto an ihrer Wohnung in der Friesenstraße in Hammerbrook angekommen und hatten das Fahrzeug verlassen. Die Schüsse verfehlten die beiden Männer, die sich unverletzt ins Haus flüchten und dort in Sicherheit bringen konnten. Die vermeintlichen Schützen flüchteten zu Fuß in eine unbekannte Richtung. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung gelang es der Polizei nicht, die Täter zu finden. Laut Polizeisprecherin Nina Kaluza stellten die Einsatzkräfte am Tatort in der Friesenstraße zwei Einschusslöcher fest – eines in dem Fahrzeug, das Vater und Sohn benutzt hatten, und ein zweites in einem weiteren Auto, das dort geparkt war. Noch in der Nacht übernahmen Beamtinnen und Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) und der Mordkommission (LKA 41) vor Ort die ersten Ermittlungen. Die Polizei geht dabei davon aus, dass es zwischen den beiden Tätern und den beiden Beschossenen eine Vorbeziehung gibt. Zudem bitten die Beamten darum, dass sich Zeuginnen und Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, unter der Nummer 040/428656789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder aber bei einer Polizeidienststelle melden. Aufgrund eines Zugunglücks in Wilhelmsburg wurde auch teilweise die S-Bahnverbindung in den Landkreis Stade eingestellt. Mittlerweile nimmt die S5 wieder ihren Betrieb auf. Passendes Angebot auswählen oder anmelden und Artikel weiterlesen betätigten die Notrufsäule und ein Passant zog den Mann aus dem Gleisbereich Eine einfahrende S-Bahn kam etwa 20 Meter vor dem Gestürzten zum Stehen Der Triebfahrzeugführer setzte die Fahrt nicht fort Die Landespolizei Hamburg half dem Mann zurück auf den Bahnsteig Die Bundespolizei übernahm die Ermittlungen vor Ort Der Mann erlitt eine Knieverletzung und wurde ins Krankenhaus gebracht weshalb die Polizei von einem Unfall ausgeht Die Bundespolizei warnt erneut vor leichtsinnigem Verhalten auf Bahnanlagen Leider kommt es immer wieder zu Unfällen durch alkoholisierte Personen Triebfahrzeugführer können oft nicht rechtzeitig bremsen Leichtsinniges Verhalten gefährdet nicht nur die Betroffenen Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Nachdem gestern am frühen Morgen in der Friesenstraße in Hammerbrook auf einen Vater und seinen Sohn geschossen worden ist sucht die Polizei Zeugen Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung 10.12.2024Beitrag anhören: Mordversuch unter Bekannten? Nachdem gestern am frühen Morgen in der Friesenstraße in Hammerbrook auf einen Vater und seinen Sohn geschossen worden ist sucht die Polizei Zeugen Gegen 3.30 Uhr haben zwei unbekannte Täter mehrere Schüsse auf den 49-jährigen Vater und dessen 18-jährigen Sohn abgegeben als die beiden gerade aus ihrem Auto gestiegen sind und eigentlich nach Hause gehen wollten Der Vater und der Sohn konnten unverletzt in ihre angrenzende Wohnung flüchten Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sollen die Täter zu Fuß vom Tatort geflohen sein dass es zwischen Tätern und Opfern eine Vorbeziehung gibt Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App (Symbolfoto) Foto: Daniel Bockwoldt / dpa Am frühen Montagmorgen stürzte ein betrunkener Mann ins Gleisbett der S-Bahn-Station Hammerbrook Er wurde von einer einfahrenden Bahn überrollt Wie auf Aufnahmen einer Überwachungskamera zu sehen ist torkelte der 53-jährige Mann auf dem Bahnsteig und stürzte dann um 2.29 Uhr ohne Fremdeinwirkung ins Gleisbett Dort blieb er regungslos liegen – mehr als eineinhalb Stunden lang Um 4.14 Uhr wurde er dann von einer einfahrenden S-Bahn Der 53-Jährige hatte riesiges Glück: Laut eines Polizeisprechers wurde er nur leicht verletzt Das könnte Sie auch interessieren: Drama an Hamburger S-Bahnhof: Betrunkener Radfahrer (33) stürzt ins Gleisbett Die Strecke zwischen Wilhelmsburg und Hauptbahnhof war für die S3 und S5 bis 6.20 Uhr komplett gesperrt Es kann laut der S-Bahn aber weiterhin zu Verspätungen kommen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. um alle Inhalte uneingeschränkt lesen zu können CA Immo verlässt Nicht-Kernmarkt Serbien mit dem Verkauf des 19.600 m² großen Bürogebäudes Sava Business Center in Belgrad / .. Feierliche Grundsteinlegung mit Germeringer Oberbürgermeister Andreas Haas / Das „Bildungsquartier Germering“ verbindet Wohnen Vernetzung von Diakonie und Bildung an einem Campus / 5.000 m² für Verwaltung Akademie und Werkstatt der Theodor Fliedner .. Home Die VTG GmbH verlegt ihr Headquarter in Hamburg-Hammerbrook – 8.900 Quadratmeter stehen dem Waggonvermieter im „Fleetyard“ zur Verfügung ein internationales Eisenbahn-Logistik- und Waggonvermietunternehmen hat das „Fleetyard“ in Hammerbrook (City Süd) als neuen Unternehmenssitz angemietet Nach einem mehrmonatigen Such- und Auswahlprozess fiel die Entscheidung auf das von der Hamburger Volksbank entwickelte Bürogebäude Als alleiniger Mieter will VTG auf einer Fläche von knapp 8.900 Quadratmetern moderne Arbeitswelten realisieren Die Vermietung wurde auf Eigentümerseite von Grossmann & Berger Immobilien begleitet VTG wurde bei der Anforderungsanalyse und Transaktionsbegleitung durch die Schwestergesellschaften Combine Consulting und Combine Transaction unterstützt Die HDI AG mietet rund 5.000 Quadratmeter im „Süd Carrée“ in Hamburg-Hammerbrook zweimal pro Woche in Ihrem Posteingang: Melden Sie sich jetzt für den kostenfreien Newsletter der immobilienmanager-Redaktion an Am S-Bahnhof Hammerbrook ist ein Mann ins Gleis gestürzt und anschließend bestohlen worden Die Bundespolizei konnte den Tatverdächtigen festnehmen Der 53-Jährige torkelte Montagmorgen über den Bahnsteig am S-Bahnhof Hammerbrook Laut Bundespolizei stürzte der offenbar betrunkene Mann dann ins Gleis und blieb bewusstlos auf den Schienen liegen sprang er ins Gleis und tastete den reglosen Mann ab Auf Videos einer Überwachungskamera ist zu sehen wie er ihm mehrere Gegenstände und seinen Rucksack abnimmt und dann verschwindet Kurz danach fuhr eine S-Bahn ein und überrollte den Bewusstlosen Er kam mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus Laut Bundespolizei war der Dieb auf den Videos der Überwachungskameras sehr gut zu erkennen Noch am Abend konnten Zivilfahnder einen Tatverdächtigen stellen Der 45-Jährige sitzt nun im Untersuchungsgefängnis Nachdem in einem Zimmer des Winternotprogramms an der Friesenstraße ein Feuer ausgebrochen war musste das gesamte Gebäude evakuiert werden Brand in einer Unterkunft für Obdachlose in Hammerbrook: In dem sechsgeschossigen Gebäude an der Friesenstraße ist am Mittwochabend ein Feuer ausgebrochen Die Feuerwehr wurde um 21.16 Uhr alarmiert In einer Wohnung im vierten Obergeschoss der Unterkunft von „Fördern und Wohnen“ brannte eine Matratze Eine Person wurde zu Beginn des Einsatzes noch vermisst tauchte aber wenig später wohlbehalten auf Eine Mitarbeiterin der Einrichtung des Winternotprogramms erlitt eine Rauchgasvergiftung Sie wurde vor Ort behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht Das könnte Sie auch interessieren: Feuer auf Autohof bei Hamburg: Mehrere Pkw brennen aus – Zeugen gesucht Der Brand selbst war für die Feuerwehrleute kein Problem: Nach nur 20 Minuten war der Einsatz beendet Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Hohenfelde und Borgfelde hängt am Donnerstagmorgen eine größere Rauchwolke In der Süderstraße in Hammerbrook hat es um etwa 5 Uhr in einem Burger-Imbiss angefangen zu brennen 12.12.2024Beitrag anhören: Burger-Imbiss in Hammerbrook in Flammen Reinhören In Hamburg-Hammerbrook ist ein Burgerladen in Brand geraten Bei dem Feuer am Morgen sei niemand verletzt worden Die Feuerwehr warnte die Bevölkerung wegen der intensiven Rauchentwicklung Hohenfelde und Borgfelde sollten Anwohnerrinnen und Anwohner die Türen und Fenster geschlossen halten Zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens machte die Polizei zunächst keine Angaben Die Feuerwehr war mit 45 Einsatzkräften vor Ort Stellplätze sind Mangelware - Trotz Bürogebäuden Zapfsäulen und S-Bahn zählt der Platz 70.000 Besuche pro Jahr Die Feuerwehr rückte mit einem großen Aufgebot an Gegen 12.45 Uhr dringt plötzlich giftiger Brandrauch aus einer Tiefgarage eines Geschäftsgebäudes am Heidenkampsweg In der untersten Etage der Tiefgarage finden die Feuerwehrkräfte ein brennendes Auto – ausgerechnet ein besonders schwierig zu löschendes Hybridfahrzeug Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte nachgefordert Auf dem Heidenkampsweg Ecke Wendenstraße kommt es aufgrund des Großeinsatzes zu erheblichen Verkehrsbehinderungen Ein Rettungswagen steht dennoch zur Sicherheit an der Einsatzstelle bereit Bereits 45 Minuten nach Einsatzbeginn konnten die Retter vorläufig „Feuer aus“ vermelden Allerdings stehen die Retter noch vor einer problematischen Aufgabe Das Hybridfahrzeug – die Feuerwehr sprach zu Beginn des Einsatzes noch von einem reinen Elektrofahrzeug – muss aus der Tiefgarage heraus Das Akkupaket des Hybrid-Autos erhitzt sich immer wieder Immer wieder müssen nun die Retter das Akkupaket mit Wasser abkühlen bis das Fahrzeug aus der Tiefgarage geborgen werden kann Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Die S-Bahn-Station in Hammerbrook (Archivbild) Bei der Auswertung der Videos von Überwachungskameras am Bahnsteig sahen Bundespolizisten wie ein Mann um 2.34 Uhr zu dem Verunglückten ins Gleis hinabsteigt – fünf Minuten nach dem Sturz um 2.29 Uhr Laut Bundespolizei ist auf den Aufnahmen zu sehen von dem reglos auf den Schienen liegenden 53-Jährigen an sich nimmt – und flieht Aus dem Videomaterial erstellten die Beamten Fahndungsbilder des Tatverdächtigen und leiteten die Suche ein Mit Erfolg: Gegen 20.35 Uhr am Montagabend erkannten Zivilfahnder der Hamburger Polizei den 45-Jährigen in der Nähe des Hauptbahnhofs zweifelsfrei wieder und nahmen ihn fest Bei der Festnahme hatte der Mann den gestohlenen Rucksack dabei Das könnte Sie auch interessieren: Nach Schlägerei: Betrunkener bricht schwerverletzt auf Straße zusammen Der Verdächtige ist bereits wegen Eigentumsdelikten polizeilich bekannt Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falles des Diebstahls und unterlassener Hilfeleistung eröffnet Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Am Morgen war aus noch unbekannten Gründen in einem Burgerrestaurant in Hamburg ein Feuer ausgebrochen Großeinsatz in Hammerbrook: Ein Burgerladen an der Süderstraße ist am Donnerstagmorgen in Brand geraten Die Feuerwehr warnte die Bevölkerung zeitweise wegen der intensiven Rauchentwicklung Das könnte Sie auch interessieren: Brand bei Hamburg: Erst kommt die Feuerwehr – dann kommen die Drogenfahnder Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen soll ein 45-Jähriger Lage des Verletzten skrupellos ausgenutzt haben Wohl nur deshalb wurde das Opfer auch noch überrollt Der Gleissturz von Hammerbrook hat eine unfassbare Wendung genommen: Der betrunkene 53-Jährige, der in der Nacht zum Montag im S-Bahnhof Hammerbrook ohne fremde Einwirkung ins Gleis fiel hat dabei nicht nur Verletzungen am Kopf und im Oberkörperbereich erlitten sondern ist offenbar auch noch von einem Mann bestohlen worden Das haben Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg ergeben Demnach ist auf einer von den Beamten ausgewerteten Aufnahme einer Überwachungskamera zu sehen wie der Mann den regungslos im Gleisbereich liegenden Verletzten entdeckt ihn abtastet und ihm dann mehrere Gegenstände abnimmt „Anschließend soll der Tatverdächtige ohne Hilfeleistungen den Gleisbereich verlassen und in unbekannte Richtung mit dem Stehlgut sagt Bundespolizeisprecher Woldemar Lieder Unfassbar: Der Täter war offenbar der Einzige der während der Betriebsruhe auf dem Bahnsteig in Hammerbrook unterwegs war der den bewusstlosen Verletzten dort liegen sah ohne auch nur den Rettungsdienst per Telefon zu alarmieren blieb der 53-Jährige fast zwei weitere Stunden im Gleisbereich liegen Um 4.14 Uhr dann überrollte ihn tatsächlich noch eine S-Bahn musste der Zug von vielen Rettungskräften nach hinten geschoben werden Der 53-Jährige kam dann in ein Krankenhaus der seit fast 20 Jahren für die Bundespolizei im Einsatz ist sagte dem Abendblatt: „So etwas habe ich in meiner gesamten Dienstzeit noch nicht erlebt.“ Immerhin ist es den Behörden gelungen Dabei half ihnen vor allem das gute Videomaterial; mit den daraus erstellten Fahndungsbildern konnten Landes- und Bundespolizei gut arbeiten Sie suchten mit den Bildern gezielt nach dem Verdächtigen sei der mutmaßliche Täter nahe dem Hamburger Hauptbahnhof von Zivilfahndern „zweifelsfrei“ identifiziert worden Der Mann habe sogar noch den gestohlenen Rucksack bei sich gehabt Es handelt sich um einen 45 Jahre alten Russen der nach Abendblatt-Informationen wegen Eigentumsdelikten polizeilich bekannt und unter anderem wegen Diebstahls mit Waffengewalt vorbestraft ist Er sitzt jetzt im Untersuchungsgefängnis ein Ermittelt wird gegen ihn wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls und wegen unterlassener Hilfeleistung Zusammenfassung der die Objekt-Adresse betreffenden Nachrichten Mietzuwachs bei Bestandswohnungen vor allem in Bayreuth mit +2,8 % sowie Würzburg und Landshut mit jeweils +2,5 % / Die durchschnittlichen .. Transaktionsvolumen steigt im ersten Quartal 2025 um über zwölf Prozent Finanzierung des Projekts „La Bellezza" in Salzburg / 8,5 Prozent p feste Zinsen bei einer Laufzeit von bis zu 22 Monaten / .. Aus einem grauen Gewerbegebiet wird ein grünes Viertel das Arbeiten und Wohnen wieder zusammenbringt: Nach mehr als fünfjähriger .. Schwerer Unfall in der City: Ein Fußgänger ist am Freitagnachmittag in Hammerbrook schwer verletzt worden Der Unfall sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 14 Uhr An der Einmündung Heidenkampsweg/Ecke Süderstraße wurde ein Fußgänger von einem Lieferwagen erfasst und schwer verletzt Laut Feuerwehr waren mehrere Rettungsfahrzeuge und ein Notarzt im Einsatz Das Unfallopfer kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus Nach MOPO-Informationen leistete zuvor ein Feuerwehrmann in seiner Freizeit Erste Hilfe Die Süderstraße wurde stadteinwärts voll gesperrt Dadurch kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen Die Polizei ermittelt nun die Unfallursache Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Turbulenter Start in den Donnerstagmorgen: Erst Polizeieinsatz in Hammerbrook Großeinsatz bei Imbiss Elk Burger an der Süderstraße Anwohner sollen Fenster und Türen schließen Die HDI AG wird 2025 ihren Standort innerhalb Hamburgs verlegen Dazu hat die bundesweit tätige Versicherung rund 5.000 Quadratmeter Bürofläche im „Süd Carrée“ in der Hammerbrookstraße 69 angemietet Der Umzug aus dem bisherigen Standort in der Sachsenstraße 8 – ebenfalls im Teilmarkt City Süd gelegen – ist für August 2025 geplant Eigentümer der insgesamt etwa 15.000 Quadratmeter großen Immobilie ist Hannover Leasing vertreten durch Graycap Asset Management sowie Haspa Hansegrund Das 2008 kernsanierte Gebäude befindet sich in direkter Nachbarschaft zur S-Bahn-Station Hammerbrook JLL hat den Mieter beraten und die Anmietung vermittelt Unternehmerrunde Hamburg: Die Perspektiven des Elbtowers der Büro- und der Wohnungsmarkt waren einige der Themen Das Mini-Abo beinhaltet zwei Ausgaben immobilienmanger in Print und Digital zum Probelesen Außerdem erhalten Sie Zugang zu allen exklusiven Online-Inhalten Der Bau- und Immobiliendienstleister Implenia legt seine Hamburger Standorte im August 2025 in der City Süd zusammen Im Heidenkampsweg 74-76 werden 1.900 qm bezogen Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content Im Juli 1943 starten die Alliierten massive Luftangriffe auf Hamburg Ihren Höhepunkt erreichen sie in der Nacht zum 28 "Operation Gomorrha": Unter diesem Codenamen im Zweiten Weltkrieg starten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24 Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg Zunächst trifft es die westlichen Stadtteile Altona Juli 1943 um 23.40 Uhr ertönt erneut Fliegeralarm Die Einwohner der 1,5-Millionen-Stadt reagieren sofort und suchen die vermeintlich schützenden Keller und Bunker auf Das Inferno des Feuersturms zerstört weite Teile im Osten der Elbmetropole - die Spuren sind bis heute sichtbar In den folgenden Stunden werfen sie mehr als 100.000 Spreng- und Brandbomben ab Orientierungspunkt für die Piloten: die Nikolai-Kirche Der dichte Bombenteppich trifft die dicht besiedelten Arbeiterviertel Hohenfelde Mehr als 400.000 Menschen halten sich zum Zeitpunkt des zweiten Großangriffs in diesem Gebiet auf In der Innenstadt brennt die Alstertarnung ein Netz aus Drahtgeflecht und kleinen Blechplättchen Eine Fläche von 250.000 Quadratmetern steht in Flammen der über fünf Stunden tobt und dessen Zentrum in Hammerbrook liegt: Zehntausende Brände vereinen sich minutenschnell zu riesigen Flächenbränden In den schmalen Straßen wird die Luft wie in einem riesigen Kamin angesogen Die fünfstöckigen Wohnblocks und die Speicher entlang der Kanäle bieten den Flammenwalzen in deren Zentrum bis zu 1.000 Grad herrschen und die zeitweise Orkanstärke erreichen Der Feuersturm reißt Menschen zu Hunderten in die Flammen fängt sich in den schmalen Terrassen und Hinterhöfen der Wohnblocks und lässt kein Entrinnen zu Schutzräume werden zur Todesfalle: "Wir mussten rohe Gewalt anwenden In den Kellern und Bunkern wird die Hitze schließlich unerträglich Viele reißen ahnungslos die Türen auf und geben den Weg für die reißenden Flammen frei anderen versperren Trümmer die Kellerausgänge werden von umherfliegenden Holzteilen und herabstürzenden Dächern erschlagen die schier nicht erlöschen wollten und die Stadt beleuchteten Und dann diese Ohnmacht an den Flakgeschützen .. Die Engländer hatten ja einen Trick angewandt sie haben schon von Stade an Stanniolstreifen abgeworfen und damit unsere damaligen Funkmessgeräte Als die ersten Bomben fielen und überall die Brände auftauchten diese Kommandogeräte nicht mehr einsatzbereit Das heißt also - man darf es heute ruhig sagen - wir haben in die Luft geschossen ohne eine Ortung." Uns wurde ein Referenzpunkt auf der Karte gegeben Es würden Werften oder Industriegebiete sein Unter uns brannte es wie in einem Hochofen Ich hatte noch nie ein solches Feuer gesehen und werde so etwas auch nie wieder sehen." "Wie ein Lindwurm kam das Feuer die Sachsenstraße hoch Die waren zur gleichen Zeit wie unser Haus von Brand- und Sprengbomben getroffen worden Und dann sind wir über den Heidenkampsweg gerannt und sind im Stoltenpark gelandet Der Park war eine Oase und zwar in der Form mehr Luft bekommen konnte als zwischen den Häusern "Wir waren zuerst am Bergedorfer Heerweg bei meinen Großeltern im Hauskeller Dann hieß es 'Alle raus und rüber zum Bunker' Vor dem Bahnhof und vor dem Bahngelände glühte alles weil da das Kohlenlager war und da Phosphorbomben gefallen waren Ihr fallt hin und dann verbrennt ihr.' Mein Bruder und ich hatten uns angefasst da waren unsere Sohlen ziemlich dünn und vom Kinderwagen waren die Reifen abgeschmort." "Als ich zwischen der ersten und der zweiten Angriffswelle den Keller verließ in der Blumenau er muss als Orkan und teilweise schon als Taifun bezeichnet werden die man sich als normaler Bürger nicht vorstellen kann Wie eine Bestie funkte und fauchte das Feuer Und vor allen Dingen war das mit dem Funkenflug so stark dass es wie ein dichtes Schneegestöber über uns hereinkam." Über Nacht wurden wir in unserer Unterkunft eingesperrt Wir waren 100 Ostarbeiter und 150 Franzosen wo die normalerweise übernachteten - hatten einen eigenen Luftschutzbunker in der Nähe Während des Angriffs fiel eine Bombe in den Hof Bei uns waren alle Fenster und Türen herausgeflogen." Seine Erlebnisse schildert er in dem Buch "Neger stiegen wir aus dem Keller - eine lange Reihe von Menschen denen das Leben noch einmal geschenkt worden war Oben erwarteten uns die Leute vom Luftschutz Auf ihre Anweisung hin legten wir uns Decken oder Handtücher über den Kopf denn uns erwartete einer der entsetzlichsten und traurigsten Anblicke unseres Lebens ganz Barmbek - unser geliebtes Viertel - war praktisch dem Erdboden gleichgemacht "Der Bunker schwankte hin und her - das war das Bombardement auf das alte Altona Wir saßen vier Stunden in dem Bunker und das war so unheimlich Als wir den Bunker endlich verlassen konnten und rauskamen Alles war voller Rauch und Papierpartikel." "Die SS-Leute hatten nach Freiwilligen gefragt habe ich mich gemeldet und bin drei Tage lang mit nach Hamburg gegangen Am vierten Tag wollte ich nicht mehr dorthin zurück Denn am Nachmittag des dritten Tages hatten wir einen sehr großen Luftschutzbunker mit 1.500 Leichen geräumt Und am nächsten Tag wollte ich nicht mehr dorthin zurückkehren zerfielen sie zu Staub wegen der Hitzeentwicklung die es gegeben hatte und wegen der Phosphorbomben." "Wir waren auf dem Bahnhof Moisling bei Lübeck eingesetzt Nie werde ich diese Szenen vergessen - den Anblick der Menschen in den Güterzügen für die wir Verpflegung und Getränke bereithielten Andere hasteten von Waggon zu Waggon und riefen die Namen von vermissten Angehörigen hinein - in der verzweifelten Hoffnung die Eltern oder Geschwister wiederzufinden Zehn Tage und Nächte dauert das Inferno in der zweitgrößten Stadt des Deutschen Reiches August werfen 2.592 britische und 146 US-Bomber insgesamt 8.344 Tonnen Spreng- und Brandbomben auf die Stadt Die Anzahl der Todesopfer ist nicht genau festzustellen Von vielen ist nichts als Asche und Staub übrig geblieben dass etwa 35.000 bis 40.000 Menschen ums Leben kommen darunter rund 22.500 Frauen und 7.000 Kinder wie es im Buch "Hamburg im Feuersturm" heißt Rund 750.000 Hamburger werden nach den Angriffen obdachlos Fast genau die Hälfte aller 357.360 Wohnungen ist zerstört als Verweis auf die Geschichte im Alten Testament in der zwei Städte am Toten Meer durch Feuer und Schwefelregen vernichtet wurden hat die Elbmetropole in Schutt und Asche gelegt Der militärische Codename bezeichnet die Serie alliierter Luftangriffe auf Hamburg zwischen dem 24 Ein erster Großangriff durch britische Bomber in der Nacht vom 24 Juli führte zu Flächenbränden vorwiegend in den Stadtteilen Altona Juli bombardierten die Briten in einem zweiten großen Luftangriff hauptsächlich die östlichen Stadtteile Hammerbrook der die zuvor dicht besiedelten Arbeiterviertel fast völlig zerstörte und durch den Tausende Menschen erstickten oder verbrannten August folgten weitere Angriffe der Briten auf Wohnviertel die allerdings nicht mehr das Ausmaß der Feuersturmnacht annahmen Die US-Bomber griffen während der "Operation Gomorrha" in Tagangriffen hauptsächlich Ziele im Hamburger Hafen an Ziel der Alliierten war es nach den Beschlüssen Roosevelts und Churchills Industrie und Wehrmacht zu zerstören sowie die Moral des deutschen Volkes so weit zu brechen dass seine Fähigkeit zum bewaffneten Widerstand entscheidend geschwächt wird" doch schon am Monatsende kehrt ein Großteil der Hamburger zurück und beginnt mit dem Wiederaufbau Am Ende des Jahres hat die Produktion in der Rüstungsindustrie wieder 80 Prozent erreicht das Kriegsende durch Flächenbombardements zu beschleunigen Die Zerstörungen des Feuersturms sind in Hamburgs Stadtbild noch immer sichtbar. So gibt es im ehemaligen Arbeiterstadtteil Hammerbrook heute kaum noch Wohngebäude, stattdessen dominieren Bürobauten. In Barmbek, Hamm und Eilbek ersetzten in den 1950er-Jahren eilig errichtete Wohnblocks die zerstörten Häuser und prägen das heutige Aussehen der Stadtteile Ein gefährliches Erbe der Bombennächte schlummert außerdem im Boden unter der Stadt und im Schlick der Fleete: Dort lauern noch immer unzählige Blindgänger Verantwortliche Redakteurin Altona/Elbvororte Wo das möglich ist und was die Teilnehmer erwartet „Gebt den Kindern das Kommando“, fordert Herbert Grönemeyer in seinem Lied Kinder an die Macht Zumindest für zwei Wochen ist das in der Kinderstadt in Hamburg auch der Fall Denn dann dürfen die Jüngsten das Zepter übernehmen einen Ort nach ihren Vorstellungen kreieren und bauen In den ersten zwei Wochen der Sommerferien Bereits zum dritten Mal machen zahlreiche Förderer und Kooperationspartner die Aktion möglich Durch die Sponsoren können diesmal bis zu 500 Kinder pro Tag an dem kostenfreien Ferienprogramm teilnehmen Die Premiere wurde 2021 unter dem Motto „Wir bauen eine neue Stadt“ auf dem Stadthof in Barmbek zwischen der Zinnschmelze und dem Museum der Arbeit gefeiert 2022 ging es dann mit der „Kindergalaxy“ auf einer eigens hergerichteten Brachfläche am Lohsepark in der HafenCity weiter Nach einer Pause ist die Kinderstadt nun wieder da Diesmal geht es auf eine Fläche in Hammerbrook Mitmachen können Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren. Dafür ist nur eine Anmeldung möglich, die über die Homepage kinderstadt.hamburg möglich ist. Auf der Internetseite finden sich auch weitere Informationen zu der Veranstaltung in diesem und in den Vorjahren. Die Kinderstadt öffnet für zehn Tage die Tore – und zwar jeweils montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr. Während die Jüngsten ihre eigene Stadt planen, bauen und gestalten, haben Erwachsene übrigens nur mit einem Visum der Kinder Zutritt. Februar 2025 gegen 02:29 Uhr im S-Bahnhaltepunkt Hammerbrook vom Bahnsteig ins Gleis 2 Der 53-Jährige blieb regungslos liegen und wurde um 04:14 Uhr von einer einfahrenden Der Triebfahrzeugführer erkannte die Gefahr leitete eine Schnellbremsung ein und alarmierte die Polizei Feuerwehr und Landespolizei Hamburg trafen am Einsatzort ein Die Strecke wurde gesperrt und die Stromschienen abgeschaltet musste die S-Bahn von den Einsatzkräften manuell zurückgeschoben werden Der Mann erlitt vor allem Gesichtsverletzungen und wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht Der Triebfahrzeugführer musste aufgrund des Erlebnisses abgelöst werden Um 05:20 Uhr wurde der Einsatzort an den Notfallmanager der S-Bahn übergeben Die Bundespolizei konnte keine Angaben zu Betriebsstörungen im S-Bahnverkehr machen Laut Videoaufnahmen der Überwachungskameras war ein Fremdverschulden auszuschließen Der Mann torkelte auf dem Bahnsteig und stürzte ins Gleis Die Hamburger Bundespolizei warnt erneut vor leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen: Alkoholisierte Personen gefährden sich und andere durch ihr Verhalten Zwei Löschzüge der Feuerwehr kämpften in Hammerbrook gegen die Flammen Mit diesen Einschränkungen müssen Auto- und Bahnfahrer rechnen Die Deutsche Bahn (DB) hat für den Sommer eine weitere Baustelle in Hamburg angekündigt: Auf der Strecke der S-Bahn-Linie 2 wird zwischen den Stationen Berliner Tor und Rothenburgsort die Eisenbahnbrücke auf Höhe der Wendenstraße erneuert Die Fertigstellung der neuen Brücke in Hammerbrook die aus zwei eingleisigen Stahltrögen mit jeweils einer Länge von 20 Metern besteht und 108 Tonnen wiegt Los geht es bereits am kommenden Montag (1 wie die Deutsche Bahn am Donnerstag mitteilte Fahrgäste der S-Bahn müssen sich auf der Strecke Berliner Tor–Billwerder Moorfleet phasenweise auf einen Ersatzverkehr einstellen Und auch Autofahrer sind von der Baustelle betroffen: Vom 1 November wird die Wendenstraße im Bereich der Brücke für den Verkehr voll gesperrt August erfolgen tagsüber und nachts Gründungsarbeiten“ heißt es in der aktuellen Mitteilung der Bahn Ab August bis Mitte Oktober werde der Einbau der Hilfsbrücken vorbereitet „Nach dem Rückbau der alten Brückenteile werden die Hilfsbrücken zwischen dem 19 November in Tag- und Nachtarbeit eingesetzt.“ Die Erneuerung der Brücke für rund 15,2 Millionen Euro bedeutet auch für andere Verkehrsteilnehmer Einschränkungen November bleibt die Wendenstraße im Bereich der Brückenbaustelle für Fahrradfahrer und Fußgänger gesperrt Nach Angaben der Bahn sind zudem weitere Straßensperrungen im Oktober und November 2025 geplant dass die Zeiträume für die Sperrungen „bedingt durch bauliche Entwicklungen“ angepasst werden könnten Die Anwohner der Wendenstraße und Umgebung müssen während der Bauarbeiten mit Lärm und Erschütterungen rechnen dass lärmintensive Arbeiten überwiegend tagsüber stattfinden sollen Kurzzeitig könnten aber auch Nachtarbeiten notwendig werden Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste Ein ins Gleisbett gestürzter Mann ist im Bahnhof Hamburg-Hammerbrook beklaut worden (Symbolbild)Quelle: Jens Büttner/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255339062/4577936757-ci23x11-w2000/Ein-fahrender-Zug-der-S-Bahn-Hamburg.jpg","caption":"Ein ins Gleisbett gestürzter Mann ist im Bahnhof Hamburg-Hammerbrook beklaut worden (Symbolbild)","copyrightNotice":"Jens Büttner/dpa","creditText":"Jens Büttner/dpa","width":"2000"}Statt einem regungslosen Mann auf den Schienen der S-Bahnstation Hammerbrook zu helfen Später wird das Opfer von einer S-Bahn überrollt Ein im Gleisbett liegender Mann ist vor dem Überrollen durch eine S-Bahn bestohlen worden Der offensichtlich alkoholisierte 53-Jährige war nachts auf die Gleise am S-Bahnhof Hamburg-Hammerbrook gefallen Etwa zwei Stunden später wurde er demnach von einer S-Bahn überrollt die trotz Schnellbremsung erst über ihm zum Stehen kam wie ein Mann in der Nacht zum Montag in das Gleisbett stieg dem Opfer in seiner hilflosen Situation einen Rucksack und andere Gegenstände wegnahm Nur eine Stunde später wurde dieser von der S-Bahn überrollt Dank der Videoaufnahmen konnten die Beamten ein Fahndungsbild erstellen und den schon polizeibekannten Tatverdächtigen am Montagabend in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes festnehmen Den geklauten Rucksack trug er dabei noch bei sich Der 45-Jährige sitzt den Angaben zufolge nun in Untersuchungshaft Gegen ihn wird wegen besonders schweren Diebstahls sowie unterlassener Hilfeleistung ermittelt Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Dutzende Einsatzkräfte machten sich am Mittwochabend auf den Weg zur S-Bahn-Station Hammerbrook: Die Feuerwehr ging von einem „Massenanfall von Verletzten“ aus nachdem Jugendliche in einem Zug Reizgas versprüht hatten Die Feuerwehr rückte nach eigenen Angaben mit mehr als 20 Kräften aus – darunter drei Rettungswagen und ein Notarzt-Fahrzeug Hinzu kamen etliche Beamte der Bundespolizei sowie Hamburger Polizisten als Unterstützung Vor Ort stellte sich die Situation aber als weniger dramatisch dar Lediglich eine Person war durch Reizgas verletzt worden und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt Ein Teil der ausgerückten Kräfte konnte noch auf der Anfahrt wieder zurückbeordert werden Die Feuerwehrleute gingen durch die S-Bahn Um 19.05 Uhr war der Einsatz für die Retter beendet Das könnte Sie auch interessieren: Koks-Rekordfunde in Hamburg: Die düstere Mafia-Prognose des Interpol-Chefs soll ein Streit zwischen eine Gruppe Jugendlicher und einem Fahrgast eskaliert sein Die jungen Leute sollen daraufhin zur „Verteidigung“ das Reizgas eingesetzt haben Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Im Wendenquartier werden 700 möblierte Wohnungen angeboten im dritten Quartal 2025 soll die Einweihung stattfinden Mit Hammerbrook verbindet man längst nicht mehr nur einen Bürostandort ohne Flair und Leben In den vergangenen Jahren hat sich der Stadtteil zu einem begehrten Wohnquartier entwickelt Mit dem Neubauprojekt „Fleetyard“ will die Hamburger Volksbank dazu beitragen Am Montag wurde vor gut 150 Gästen Richtfest gefeiert Und auch Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) kam Die Grundsteinlegung für das Projekt in der Frankenstraße 10 in unmittelbarer Nachbarschaft zur Firmenzentrale Für das Büro- und Wohngebäude mit Backsteinfassade im Kontorhausstil am Mittelkanal sind 28 Wohnungen vorgesehen davon 24 im sechsten und siebten Obergeschoss Einen Vorteil bei der Bewerbung haben dabei die Beschäftigten der Hamburger Volksbank: „Wir schaffen bezahlbaren Mietraum den wir vorrangig unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stellen wollen dass hierzu auch unsere zweite Azubi-WG zählen wird“ erklärte Vorstandssprecher Thorsten Rathje bei seiner Eröffnungsrede Dazu sind auch ein oder zwei möblierte „Boarding-Wohnungen“ für neue die sich so in den ersten Monaten in Hamburg in Ruhe für eine feste Wohnung umsehen können Dass die Hamburger Volksbank damit im Trend liegt bestätigte Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel „Auch wir bei der Stadt Hamburg bereiten dahingehend etwas vor um auch zukünftig Nachwuchskräfte zu binden“ der bei seinem Grußwort auch die Wohnungsbauförderung in Höhe von gut 800 Millionen Euro der Stadt bis 2026 hervorhob Ganz so teuer war der von der Otto Wulff Bauunternehmung GmbH errichtete Neubau in der Frankenstraße nicht Wichtige Vorgabe für den Architekten Jo Landwehr von LH Architekten war aber eine ganzheitliche und energieeffiziente Planung des Gebäudes nach dem LEED-Standard – und das wurde mit der Gold-Zertifizierung mit Bravour erreicht Das könnte Sie auch interessieren: Neuer Standort für „McDonald’s“ in der Hamburger City Die Fertigstellung des „Fleetyard“ soll im dritten Quartal 2025 abgeschlossen sein Die Vermietung der Gewerbeflächen ist bereits gestartet Die aktive Vermarktung der Mietwohnungen erfolgt ab dem zweiten Quartal 2025 – ab 19,50 pro Quadratmeter soll der monatliche Mietpreis betragen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Bei einer Auseinandersetzung in einer S-Bahn zwischen Hauptbahnhof und Hammerbrook ist am Freitag ein Mann (20) schwer verletzt worden Er wurde laut Bundespolizei mit einem Messer angegriffen Die Beamten nahmen zwei Tatverdächtige fest Es war kurz nach 12 Uhr mittags in einer S5 in Richtung Harburg als es zu dem Konflikt zwischen dem 20-Jährigen und zwei Männern kam Zunächst stritten die Beteiligten nur verbal miteinander Das Duo soll den 20-Jährigen im weiteren Verlauf mit einem Messer an der Hand verletzt und ihn dann zu Boden gedrückt haben „Dann wurde auf den Geschädigten eingeschlagen und er wurde anschließend mit einem Messer am Kopf attackiert“ sagt Bundespolizei-Sprecher Rüdiger Carstens An der Haltestelle Hammerbrook sollen die Angreifer ausgestiegen sein Das Opfer und eine Zeugin alarmierten die Bundespolizei Die konnte dank schneller Kameraauswertungen die Tatverdächtigen noch im Bereich des Bahnhofes stellen und festnehmen Das könnte Sie auch interessieren: Tödliches Drama in Hamburg: Warum wollte ein Sohn seinen Vater verbrennen? Das Opfer erlitt diverse Schnittwunden an der Hand und eine 15 Zentimeter große am Kopf Per Rettungswagen kam der 20-Jährige in ein nahes Krankenhaus Laut Carstens bestehe nach aktuellem Sachstand keine Lebensgefahr Die 32 und 22 Jahre alten Tatverdächtigen kamen derweil in Handschellen zur Wache Gegen sie wurden entsprechende Verfahren eingeleitet Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Der VW Golf GTI prallte gegen einen am Fahrbahnrand stehenden Baum Am frühen Mittwochnachmittag gegen 14 Uhr ereignete sich auf dem Heidenkampsweg in Hammerbrook ein schwerer Verkehrsunfall Ein VW Golf GTI-Fahrer verlor bei einem Spurwechsel die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte frontal mit einem Straßenbaum Nach Angaben eines Polizeisprechers wollte der Fahrer von der linken auf die rechte Spur wechseln als der Wagen auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geriet Im Auto befanden sich insgesamt vier Insassen von denen zwei mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden Die genaue Unfallursache ist bislang unklar und wird von der Polizei untersucht möglicherweise in den Unfall verwickelt war Das könnte Sie auch interessieren: Mutter bringt Kind zur Kita – kurz darauf geht das Auto in Flammen auf Zeugenaussagen zufolge war das Fahrzeug zwar vor oder neben dem VW Golf GTI zeigte jedoch keine Anzeichen eines Zusammenstoßes Die Polizei hat den Unfallort abgesichert und ermittelt zur genauen Unfallursache Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Bei einem Streit mit Fahrgast sollen sich Jugendliche mit Reizgas „verteidigt“ haben Feuerwehr löst Massenanfall von Verletzten aus In Hammerbrook hat die Hamburger Feuerwehr am späten Mittwochabend einen Tankstellenbrand gelöscht Mehr als 80 Feuerwehrleute waren im Einsatz Das Feuer war offenbar im Geschäftsbereich der Tankstelle am Ausschläger Weg ausgebrochen stand bereits eine riesige dunkle Rauchsäule über Hammerbrook die in weiten Teilen der Stadt sichtbar war Das Hauptgebäude der Tankstelle und die Waschanlage brannten komplett Von mehreren hohen Drehleitern löschten die Einsatzkräfte das Feuer und versuchten so ein Übergreifen der Flammen auf andere Teile der Tankstelle zu verhindern - mit Erfolg Nach gut einer Stunde hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Mit einer Anmeldung kostenlos an 25 Fachveranstaltungen teilnehmen Conference-Partnern interagieren und mit etwas Glück ein 1.100 EUR-Premium-Smartphone gewinnen Das Fachmagazin busplaner und der HUSS-VERLAG laden Sie vom 12 (dpa/lno) Mitarbeiter der Verkehrsunternehmen in Hamburg werden täglich Opfer von tätlichen Übergriffen oder verbalen Attacken Die CDU spricht von einer alarmierenden Entwicklung Die Zahl der Angriffe auf Mitarbeiter der Hamburger Verkehrsbetriebe hat im vergangenen Jahr zugenommen So wurden laut einer Senatsantwort auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion 483 körperliche oder verbale Attacken auf das Personal von S-Bahn 212 ÖPNV-Beschäftigte wurden demnach Opfer von Körperverletzungen Die Jahresbilanz dürfte aber noch höher ausfallen da dem Senat von der Hochbahn noch keine Auswertung für das vierte Quartal vorlag «Im Jahr 2024 wurde täglich mehr als ein Mitarbeiter des ÖPNV in Hamburg im Dienst angegriffen was einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht» sagte CDU-Fraktionschef Dennis Thering der Deutschen Presse-Agentur Er sprach von einer «alarmierenden Entwicklung» Senat sieht verbesserte Meldekultur als Grund für steigende Zahlen dass die Mitarbeiter des ÖPNV ausdrücklich ermutigt würden «Auch durch diese verbesserte Meldekultur kommt es zu einer höheren Anzahl von Anzeigen» Für Thering ist diese Einschätzung «nur ein Teil der Wahrheit» «Jeder Übergriff gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hochbahn sagte er und forderte «eine Kehrtwende für mehr Sicherheit im ÖPNV» Erforderlich seien unter anderem eine bessere Überwachung und deutlich mehr Sicherheitspersonal «Ein sicheres Arbeitsumfeld ist nicht nur für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Nahverkehrs essenziell sondern auch für das Vertrauen und Wohlbefinden aller Fahrgäste» «Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung entschieden gegen jede Form von Gewalt vorzugehen und Hamburgs ÖPNV zu einem sicheren Ort für alle zu machen!» Sicherheitspersonal in Bussen und Bahnen deutlich erhöht Laut Senat wurde das Sicherheitspersonal bei den Verkehrsunternehmen seit 2020 bereits um 16 Prozent auf derzeit rund 670 Männer und Frauen erhöht «In diesem Jahr sollen die Hochbahn-Wache und die S-Bahn-Wache erneut um gemeinsam rund 80 Sicherheitskräfte aufgestockt werden» Zudem seien von Senat und Verkehrsunternehmen verschiedene Maßnahmen ergriffen worden um das allgemeine Sicherheitsempfinden der Fahrgäste zu stärken «Hierzu gehören die kürzlich eingeführten Waffenverbotszonen im ÖPNV umfassende Informationsoffensiven über bestehende Sicherheitsmaßnahmen und weitere Projekte wie ein Hilferuf über Whatsapp eine automatische Mustererkennung in der Videobildanalyse zur schnelleren Erkennung sicherheitskritischer Ereignisse sowie eine automatisierte KI-gestützte Steuerung der Sicherheitskräfte für eine erhöhte Präsenz.» Startseite · busplaner Busmagazin · News · Branchen-Veranstaltungen · Branchen-Informationen · Produkte für Bus-Unternehmer · Werbung schalten AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt kostenloses Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheftbestellung ·kostenloses Newsletter-Abo · Leser- & Abo-Service Wöchentlich & kostenlos, direkt in Ihr Postfach. 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