Hamburg. Unbekannte Täter schießen auf zwei 18 und 49 Jahre alte Männer. Die Schützen flüchten. Kannten sich Täter und Opfer? Was die Polizei bisher weiß.
Nachdem in der Nacht zum Sonntag im Stadtteil Hammerbrook Schüsse gefallen sind, ermittelt die Polizei Hamburg aktuell wegen eines versuchten Tötungsdelikts und sucht nach Zeugen.
Wie Polizeisprecherin Nina Kaluza berichtet, sollen die Schüsse zwei 18 und 49 Jahre alten Männern gegolten haben, bei denen es sich um Vater und Sohn handelt.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass zwei bislang unbekannte Täter in der Nacht zum Sonntag gegen 3.30 Uhr mehrere Schüsse in Richtung des Vaters und seines Sohnes abfeuerten. Vater und Sohn waren zuvor mit einem Auto an ihrer Wohnung in der Friesenstraße in Hammerbrook angekommen und hatten das Fahrzeug verlassen.
Die Schüsse verfehlten die beiden Männer, die sich unverletzt ins Haus flüchten und dort in Sicherheit bringen konnten. Die vermeintlichen Schützen flüchteten zu Fuß in eine unbekannte Richtung. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung gelang es der Polizei nicht, die Täter zu finden.
Laut Polizeisprecherin Nina Kaluza stellten die Einsatzkräfte am Tatort in der Friesenstraße zwei Einschusslöcher fest – eines in dem Fahrzeug, das Vater und Sohn benutzt hatten, und ein zweites in einem weiteren Auto, das dort geparkt war. Noch in der Nacht übernahmen Beamtinnen und Beamte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) und der Mordkommission (LKA 41) vor Ort die ersten Ermittlungen.
Die Polizei geht dabei davon aus, dass es zwischen den beiden Tätern und den beiden Beschossenen eine Vorbeziehung gibt. Zudem bitten die Beamten darum, dass sich Zeuginnen und Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, unter der Nummer 040/428656789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder aber bei einer Polizeidienststelle melden.
Aufgrund eines Zugunglücks in Wilhelmsburg wurde auch teilweise die S-Bahnverbindung in den Landkreis Stade eingestellt. Mittlerweile nimmt die S5 wieder ihren Betrieb auf.
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betätigten die Notrufsäule und ein Passant zog den Mann aus dem Gleisbereich
Eine einfahrende S-Bahn kam etwa 20 Meter vor dem Gestürzten zum Stehen
Der Triebfahrzeugführer setzte die Fahrt nicht fort
Die Landespolizei Hamburg half dem Mann zurück auf den Bahnsteig
Die Bundespolizei übernahm die Ermittlungen vor Ort
Der Mann erlitt eine Knieverletzung und wurde ins Krankenhaus gebracht
weshalb die Polizei von einem Unfall ausgeht
Die Bundespolizei warnt erneut vor leichtsinnigem Verhalten auf Bahnanlagen
Leider kommt es immer wieder zu Unfällen durch alkoholisierte Personen
Triebfahrzeugführer können oft nicht rechtzeitig bremsen
Leichtsinniges Verhalten gefährdet nicht nur die Betroffenen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Nachdem gestern am frühen Morgen in der Friesenstraße in Hammerbrook auf einen Vater und seinen Sohn geschossen worden ist sucht die Polizei Zeugen
Die Polizei ermittelt wegen versuchter Tötung
10.12.2024Beitrag anhören: Mordversuch unter Bekannten?
Nachdem gestern am frühen Morgen in der Friesenstraße in Hammerbrook auf einen Vater und seinen Sohn geschossen worden ist sucht die Polizei Zeugen
Gegen 3.30 Uhr haben zwei unbekannte Täter mehrere Schüsse auf den 49-jährigen Vater und dessen 18-jährigen Sohn abgegeben
als die beiden gerade aus ihrem Auto gestiegen sind und eigentlich nach Hause gehen wollten
Der Vater und der Sohn konnten unverletzt in ihre angrenzende Wohnung flüchten
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen sollen die Täter zu Fuß vom Tatort geflohen sein
dass es zwischen Tätern und Opfern eine Vorbeziehung gibt
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(Symbolfoto) Foto: Daniel Bockwoldt / dpa
Am frühen Montagmorgen stürzte ein betrunkener Mann ins Gleisbett der S-Bahn-Station Hammerbrook
Er wurde von einer einfahrenden Bahn überrollt
Wie auf Aufnahmen einer Überwachungskamera zu sehen ist
torkelte der 53-jährige Mann auf dem Bahnsteig und stürzte dann um 2.29 Uhr ohne Fremdeinwirkung ins Gleisbett
Dort blieb er regungslos liegen – mehr als eineinhalb Stunden lang
Um 4.14 Uhr wurde er dann von einer einfahrenden S-Bahn
Der 53-Jährige hatte riesiges Glück: Laut eines Polizeisprechers wurde er nur leicht verletzt
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Die Strecke zwischen Wilhelmsburg und Hauptbahnhof war für die S3 und S5 bis 6.20 Uhr komplett gesperrt
Es kann laut der S-Bahn aber weiterhin zu Verspätungen kommen
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Die VTG GmbH verlegt ihr Headquarter in Hamburg-Hammerbrook – 8.900 Quadratmeter stehen dem Waggonvermieter im „Fleetyard“ zur Verfügung
ein internationales Eisenbahn-Logistik- und Waggonvermietunternehmen
hat das „Fleetyard“ in Hammerbrook (City Süd) als neuen Unternehmenssitz angemietet
Nach einem mehrmonatigen Such- und Auswahlprozess fiel die Entscheidung auf das von der Hamburger Volksbank entwickelte Bürogebäude
Als alleiniger Mieter will VTG auf einer Fläche von knapp 8.900 Quadratmetern moderne Arbeitswelten realisieren
Die Vermietung wurde auf Eigentümerseite von Grossmann & Berger Immobilien begleitet
VTG wurde bei der Anforderungsanalyse und Transaktionsbegleitung durch die Schwestergesellschaften Combine Consulting und Combine Transaction unterstützt
Die HDI AG mietet rund 5.000 Quadratmeter im „Süd Carrée“ in Hamburg-Hammerbrook
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Am S-Bahnhof Hammerbrook ist ein Mann ins Gleis gestürzt und anschließend bestohlen worden
Die Bundespolizei konnte den Tatverdächtigen festnehmen
Der 53-Jährige torkelte Montagmorgen über den Bahnsteig am S-Bahnhof Hammerbrook
Laut Bundespolizei stürzte der offenbar betrunkene Mann dann ins Gleis und blieb bewusstlos auf den Schienen liegen
sprang er ins Gleis und tastete den reglosen Mann ab
Auf Videos einer Überwachungskamera ist zu sehen
wie er ihm mehrere Gegenstände und seinen Rucksack abnimmt und dann verschwindet
Kurz danach fuhr eine S-Bahn ein und überrollte den Bewusstlosen
Er kam mit Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus
Laut Bundespolizei war der Dieb auf den Videos der Überwachungskameras sehr gut zu erkennen
Noch am Abend konnten Zivilfahnder einen Tatverdächtigen stellen
Der 45-Jährige sitzt nun im Untersuchungsgefängnis
Nachdem in einem Zimmer des Winternotprogramms an der Friesenstraße ein Feuer ausgebrochen war
musste das gesamte Gebäude evakuiert werden
Brand in einer Unterkunft für Obdachlose in Hammerbrook: In dem sechsgeschossigen Gebäude an der Friesenstraße ist am Mittwochabend ein Feuer ausgebrochen
Die Feuerwehr wurde um 21.16 Uhr alarmiert
In einer Wohnung im vierten Obergeschoss der Unterkunft von „Fördern und Wohnen“ brannte eine Matratze
Eine Person wurde zu Beginn des Einsatzes noch vermisst
tauchte aber wenig später wohlbehalten auf
Eine Mitarbeiterin der Einrichtung des Winternotprogramms erlitt eine Rauchgasvergiftung
Sie wurde vor Ort behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht
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Der Brand selbst war für die Feuerwehrleute kein Problem: Nach nur 20 Minuten war der Einsatz beendet
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Hohenfelde und Borgfelde hängt am Donnerstagmorgen eine größere Rauchwolke
In der Süderstraße in Hammerbrook hat es um etwa 5 Uhr in einem Burger-Imbiss angefangen zu brennen
12.12.2024Beitrag anhören: Burger-Imbiss in Hammerbrook in Flammen Reinhören
In Hamburg-Hammerbrook ist ein Burgerladen in Brand geraten
Bei dem Feuer am Morgen sei niemand verletzt worden
Die Feuerwehr warnte die Bevölkerung wegen der intensiven Rauchentwicklung
Hohenfelde und Borgfelde sollten Anwohnerrinnen und Anwohner die Türen und Fenster geschlossen halten
Zur Brandursache sowie zur Höhe des entstandenen Sachschadens machte die Polizei zunächst keine Angaben
Die Feuerwehr war mit 45 Einsatzkräften vor Ort
Stellplätze sind Mangelware - Trotz Bürogebäuden
Zapfsäulen und S-Bahn zählt der Platz 70.000 Besuche pro Jahr
Die Feuerwehr rückte mit einem großen Aufgebot an
Gegen 12.45 Uhr dringt plötzlich giftiger Brandrauch aus einer Tiefgarage eines Geschäftsgebäudes am Heidenkampsweg
In der untersten Etage der Tiefgarage finden die Feuerwehrkräfte ein brennendes Auto – ausgerechnet ein besonders schwierig zu löschendes Hybridfahrzeug
Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte nachgefordert
Auf dem Heidenkampsweg Ecke Wendenstraße kommt es aufgrund des Großeinsatzes zu erheblichen Verkehrsbehinderungen
Ein Rettungswagen steht dennoch zur Sicherheit an der Einsatzstelle bereit
Bereits 45 Minuten nach Einsatzbeginn konnten die Retter vorläufig „Feuer aus“ vermelden
Allerdings stehen die Retter noch vor einer problematischen Aufgabe
Das Hybridfahrzeug – die Feuerwehr sprach zu Beginn des Einsatzes noch von einem reinen Elektrofahrzeug – muss aus der Tiefgarage heraus
Das Akkupaket des Hybrid-Autos erhitzt sich immer wieder
Immer wieder müssen nun die Retter das Akkupaket mit Wasser abkühlen
bis das Fahrzeug aus der Tiefgarage geborgen werden kann
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Die S-Bahn-Station in Hammerbrook (Archivbild)
Bei der Auswertung der Videos von Überwachungskameras am Bahnsteig sahen Bundespolizisten
wie ein Mann um 2.34 Uhr zu dem Verunglückten ins Gleis hinabsteigt – fünf Minuten nach dem Sturz um 2.29 Uhr
Laut Bundespolizei ist auf den Aufnahmen zu sehen
von dem reglos auf den Schienen liegenden 53-Jährigen an sich nimmt – und flieht
Aus dem Videomaterial erstellten die Beamten Fahndungsbilder des Tatverdächtigen und leiteten die Suche ein
Mit Erfolg: Gegen 20.35 Uhr am Montagabend erkannten Zivilfahnder der Hamburger Polizei den 45-Jährigen in der Nähe des Hauptbahnhofs zweifelsfrei wieder und nahmen ihn fest
Bei der Festnahme hatte der Mann den gestohlenen Rucksack dabei
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Der Verdächtige ist bereits wegen Eigentumsdelikten polizeilich bekannt
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falles des Diebstahls und unterlassener Hilfeleistung eröffnet
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Am Morgen war aus noch unbekannten Gründen in einem Burgerrestaurant in Hamburg ein Feuer ausgebrochen
Großeinsatz in Hammerbrook: Ein Burgerladen an der Süderstraße ist am Donnerstagmorgen in Brand geraten
Die Feuerwehr warnte die Bevölkerung zeitweise wegen der intensiven Rauchentwicklung
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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
soll ein 45-Jähriger Lage des Verletzten skrupellos ausgenutzt haben
Wohl nur deshalb wurde das Opfer auch noch überrollt
Der Gleissturz von Hammerbrook hat eine unfassbare Wendung genommen: Der betrunkene 53-Jährige, der in der Nacht zum Montag im S-Bahnhof Hammerbrook ohne fremde Einwirkung ins Gleis fiel
hat dabei nicht nur Verletzungen am Kopf und im Oberkörperbereich erlitten
sondern ist offenbar auch noch von einem Mann bestohlen worden
Das haben Ermittlungen der Bundespolizeiinspektion Hamburg ergeben
Demnach ist auf einer von den Beamten ausgewerteten Aufnahme einer Überwachungskamera zu sehen
wie der Mann den regungslos im Gleisbereich liegenden Verletzten entdeckt
ihn abtastet und ihm dann mehrere Gegenstände abnimmt
„Anschließend soll der Tatverdächtige ohne Hilfeleistungen den Gleisbereich verlassen und in unbekannte Richtung mit dem Stehlgut
sagt Bundespolizeisprecher Woldemar Lieder
Unfassbar: Der Täter war offenbar der Einzige
der während der Betriebsruhe auf dem Bahnsteig in Hammerbrook unterwegs war
der den bewusstlosen Verletzten dort liegen sah
ohne auch nur den Rettungsdienst per Telefon zu alarmieren
blieb der 53-Jährige fast zwei weitere Stunden im Gleisbereich liegen
Um 4.14 Uhr dann überrollte ihn tatsächlich noch eine S-Bahn
musste der Zug von vielen Rettungskräften nach hinten geschoben werden
Der 53-Jährige kam dann in ein Krankenhaus
der seit fast 20 Jahren für die Bundespolizei im Einsatz ist
sagte dem Abendblatt: „So etwas habe ich in meiner gesamten Dienstzeit noch nicht erlebt.“ Immerhin ist es den Behörden gelungen
Dabei half ihnen vor allem das gute Videomaterial; mit den daraus erstellten Fahndungsbildern konnten Landes- und Bundespolizei gut arbeiten
Sie suchten mit den Bildern gezielt nach dem Verdächtigen
sei der mutmaßliche Täter nahe dem Hamburger Hauptbahnhof von Zivilfahndern „zweifelsfrei“ identifiziert worden
Der Mann habe sogar noch den gestohlenen Rucksack bei sich gehabt
Es handelt sich um einen 45 Jahre alten Russen
der nach Abendblatt-Informationen wegen Eigentumsdelikten polizeilich bekannt und unter anderem wegen Diebstahls mit Waffengewalt vorbestraft ist
Er sitzt jetzt im Untersuchungsgefängnis ein
Ermittelt wird gegen ihn wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls und wegen unterlassener Hilfeleistung
Zusammenfassung der die Objekt-Adresse betreffenden Nachrichten
Mietzuwachs bei Bestandswohnungen vor allem in Bayreuth mit +2,8 % sowie Würzburg und Landshut mit jeweils +2,5 % / Die durchschnittlichen ..
Transaktionsvolumen steigt im ersten Quartal 2025 um über zwölf Prozent
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Aus einem grauen Gewerbegebiet wird ein grünes Viertel
das Arbeiten und Wohnen wieder zusammenbringt: Nach mehr als fünfjähriger ..
Schwerer Unfall in der City: Ein Fußgänger ist am Freitagnachmittag in Hammerbrook schwer verletzt worden
Der Unfall sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen
Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 14 Uhr
An der Einmündung Heidenkampsweg/Ecke Süderstraße wurde ein Fußgänger von einem Lieferwagen erfasst und schwer verletzt
Laut Feuerwehr waren mehrere Rettungsfahrzeuge und ein Notarzt im Einsatz
Das Unfallopfer kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus
Nach MOPO-Informationen leistete zuvor ein Feuerwehrmann in seiner Freizeit Erste Hilfe
Die Süderstraße wurde stadteinwärts voll gesperrt
Dadurch kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen
Die Polizei ermittelt nun die Unfallursache
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.
Turbulenter Start in den Donnerstagmorgen: Erst Polizeieinsatz in Hammerbrook
Großeinsatz bei Imbiss Elk Burger an der Süderstraße
Anwohner sollen Fenster und Türen schließen
Die HDI AG wird 2025 ihren Standort innerhalb Hamburgs verlegen
Dazu hat die bundesweit tätige Versicherung rund 5.000 Quadratmeter Bürofläche im „Süd Carrée“ in der Hammerbrookstraße 69 angemietet
Der Umzug aus dem bisherigen Standort in der Sachsenstraße 8 – ebenfalls im Teilmarkt City Süd gelegen – ist für August 2025 geplant
Eigentümer der insgesamt etwa 15.000 Quadratmeter großen Immobilie ist Hannover Leasing
vertreten durch Graycap Asset Management sowie Haspa Hansegrund
Das 2008 kernsanierte Gebäude befindet sich in direkter Nachbarschaft zur S-Bahn-Station Hammerbrook
JLL hat den Mieter beraten und die Anmietung vermittelt
Unternehmerrunde Hamburg: Die Perspektiven des Elbtowers
der Büro- und der Wohnungsmarkt waren einige der Themen
Das Mini-Abo beinhaltet zwei Ausgaben immobilienmanger in Print und Digital zum Probelesen
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Der Bau- und Immobiliendienstleister Implenia legt seine Hamburger Standorte im August 2025 in der City Süd zusammen
Im Heidenkampsweg 74-76 werden 1.900 qm bezogen
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Im Juli 1943 starten die Alliierten massive Luftangriffe auf Hamburg
Ihren Höhepunkt erreichen sie in der Nacht zum 28
"Operation Gomorrha": Unter diesem Codenamen im Zweiten Weltkrieg starten Briten und US-Amerikaner in der Nacht vom 24
Juli 1943 eine Reihe von schweren Luftangriffen auf Hamburg
Zunächst trifft es die westlichen Stadtteile Altona
Juli 1943 um 23.40 Uhr ertönt erneut Fliegeralarm
Die Einwohner der 1,5-Millionen-Stadt reagieren sofort und suchen die vermeintlich schützenden Keller und Bunker auf
Das Inferno des Feuersturms zerstört weite Teile im Osten der Elbmetropole - die Spuren sind bis heute sichtbar
In den folgenden Stunden werfen sie mehr als 100.000 Spreng- und Brandbomben ab
Orientierungspunkt für die Piloten: die Nikolai-Kirche
Der dichte Bombenteppich trifft die dicht besiedelten Arbeiterviertel Hohenfelde
Mehr als 400.000 Menschen halten sich zum Zeitpunkt des zweiten Großangriffs in diesem Gebiet auf
In der Innenstadt brennt die Alstertarnung
ein Netz aus Drahtgeflecht und kleinen Blechplättchen
Eine Fläche von 250.000 Quadratmetern steht in Flammen
der über fünf Stunden tobt und dessen Zentrum in Hammerbrook liegt: Zehntausende Brände vereinen sich minutenschnell zu riesigen Flächenbränden
In den schmalen Straßen wird die Luft wie in einem riesigen Kamin angesogen
Die fünfstöckigen Wohnblocks und die Speicher entlang der Kanäle bieten den Flammenwalzen
in deren Zentrum bis zu 1.000 Grad herrschen und die zeitweise Orkanstärke erreichen
Der Feuersturm reißt Menschen zu Hunderten in die Flammen
fängt sich in den schmalen Terrassen und Hinterhöfen der Wohnblocks und lässt kein Entrinnen zu
Schutzräume werden zur Todesfalle: "Wir mussten rohe Gewalt anwenden
In den Kellern und Bunkern wird die Hitze schließlich unerträglich
Viele reißen ahnungslos die Türen auf und geben den Weg für die reißenden Flammen frei
anderen versperren Trümmer die Kellerausgänge
werden von umherfliegenden Holzteilen und herabstürzenden Dächern erschlagen
die schier nicht erlöschen wollten und die Stadt beleuchteten
Und dann diese Ohnmacht an den Flakgeschützen ..
Die Engländer hatten ja einen Trick angewandt
sie haben schon von Stade an Stanniolstreifen abgeworfen und damit unsere damaligen Funkmessgeräte
Als die ersten Bomben fielen und überall die Brände auftauchten
diese Kommandogeräte nicht mehr einsatzbereit
Das heißt also - man darf es heute ruhig sagen - wir haben in die Luft geschossen ohne eine Ortung."
Uns wurde ein Referenzpunkt auf der Karte gegeben
Es würden Werften oder Industriegebiete sein
Unter uns brannte es wie in einem Hochofen
Ich hatte noch nie ein solches Feuer gesehen und werde so etwas auch nie wieder sehen."
"Wie ein Lindwurm kam das Feuer die Sachsenstraße hoch
Die waren zur gleichen Zeit wie unser Haus von Brand- und Sprengbomben getroffen worden
Und dann sind wir über den Heidenkampsweg gerannt und sind im Stoltenpark gelandet
Der Park war eine Oase und zwar in der Form
mehr Luft bekommen konnte als zwischen den Häusern
"Wir waren zuerst am Bergedorfer Heerweg bei meinen Großeltern im Hauskeller
Dann hieß es 'Alle raus und rüber zum Bunker'
Vor dem Bahnhof und vor dem Bahngelände glühte alles
weil da das Kohlenlager war und da Phosphorbomben gefallen waren
Ihr fallt hin und dann verbrennt ihr.' Mein Bruder und ich hatten uns angefasst
da waren unsere Sohlen ziemlich dünn und vom Kinderwagen waren die Reifen abgeschmort."
"Als ich zwischen der ersten und der zweiten Angriffswelle den Keller verließ in der Blumenau
er muss als Orkan und teilweise schon als Taifun bezeichnet werden
die man sich als normaler Bürger nicht vorstellen kann
Wie eine Bestie funkte und fauchte das Feuer
Und vor allen Dingen war das mit dem Funkenflug so stark
dass es wie ein dichtes Schneegestöber über uns hereinkam."
Über Nacht wurden wir in unserer Unterkunft eingesperrt
Wir waren 100 Ostarbeiter und 150 Franzosen
wo die normalerweise übernachteten - hatten einen eigenen Luftschutzbunker in der Nähe
Während des Angriffs fiel eine Bombe in den Hof
Bei uns waren alle Fenster und Türen herausgeflogen."
Seine Erlebnisse schildert er in dem Buch "Neger
stiegen wir aus dem Keller - eine lange Reihe von Menschen
denen das Leben noch einmal geschenkt worden war
Oben erwarteten uns die Leute vom Luftschutz
Auf ihre Anweisung hin legten wir uns Decken oder Handtücher über den Kopf
denn uns erwartete einer der entsetzlichsten und traurigsten Anblicke unseres Lebens
ganz Barmbek - unser geliebtes Viertel - war praktisch dem Erdboden gleichgemacht
"Der Bunker schwankte hin und her - das war das Bombardement auf das alte Altona
Wir saßen vier Stunden in dem Bunker und das war so unheimlich
Als wir den Bunker endlich verlassen konnten und rauskamen
Alles war voller Rauch und Papierpartikel."
"Die SS-Leute hatten nach Freiwilligen gefragt
habe ich mich gemeldet und bin drei Tage lang mit nach Hamburg gegangen
Am vierten Tag wollte ich nicht mehr dorthin zurück
Denn am Nachmittag des dritten Tages hatten wir einen sehr großen Luftschutzbunker mit 1.500 Leichen geräumt
Und am nächsten Tag wollte ich nicht mehr dorthin zurückkehren
zerfielen sie zu Staub wegen der Hitzeentwicklung
die es gegeben hatte und wegen der Phosphorbomben."
"Wir waren auf dem Bahnhof Moisling bei Lübeck eingesetzt
Nie werde ich diese Szenen vergessen - den Anblick der Menschen in den Güterzügen
für die wir Verpflegung und Getränke bereithielten
Andere hasteten von Waggon zu Waggon und riefen die Namen von vermissten Angehörigen hinein - in der verzweifelten Hoffnung
die Eltern oder Geschwister wiederzufinden
Zehn Tage und Nächte dauert das Inferno in der zweitgrößten Stadt des Deutschen Reiches
August werfen 2.592 britische und 146 US-Bomber insgesamt 8.344 Tonnen Spreng- und Brandbomben auf die Stadt
Die Anzahl der Todesopfer ist nicht genau festzustellen
Von vielen ist nichts als Asche und Staub übrig geblieben
dass etwa 35.000 bis 40.000 Menschen ums Leben kommen
darunter rund 22.500 Frauen und 7.000 Kinder
wie es im Buch "Hamburg im Feuersturm" heißt
Rund 750.000 Hamburger werden nach den Angriffen obdachlos
Fast genau die Hälfte aller 357.360 Wohnungen ist zerstört
als Verweis auf die Geschichte im Alten Testament
in der zwei Städte am Toten Meer durch Feuer und Schwefelregen vernichtet wurden
hat die Elbmetropole in Schutt und Asche gelegt
Der militärische Codename bezeichnet die Serie alliierter Luftangriffe auf Hamburg zwischen dem 24
Ein erster Großangriff durch britische Bomber in der Nacht vom 24
Juli führte zu Flächenbränden vorwiegend in den Stadtteilen Altona
Juli bombardierten die Briten in einem zweiten großen Luftangriff hauptsächlich die östlichen Stadtteile Hammerbrook
der die zuvor dicht besiedelten Arbeiterviertel fast völlig zerstörte und durch den Tausende Menschen erstickten oder verbrannten
August folgten weitere Angriffe der Briten auf Wohnviertel
die allerdings nicht mehr das Ausmaß der Feuersturmnacht annahmen
Die US-Bomber griffen während der "Operation Gomorrha" in Tagangriffen hauptsächlich Ziele im Hamburger Hafen an
Ziel der Alliierten war es nach den Beschlüssen Roosevelts und Churchills
Industrie und Wehrmacht zu zerstören sowie die Moral des deutschen Volkes so weit zu brechen
dass seine Fähigkeit zum bewaffneten Widerstand entscheidend geschwächt wird"
doch schon am Monatsende kehrt ein Großteil der Hamburger zurück und beginnt mit dem Wiederaufbau
Am Ende des Jahres hat die Produktion in der Rüstungsindustrie wieder 80 Prozent erreicht
das Kriegsende durch Flächenbombardements zu beschleunigen
Die Zerstörungen des Feuersturms sind in Hamburgs Stadtbild noch immer sichtbar. So gibt es im ehemaligen Arbeiterstadtteil Hammerbrook heute kaum noch Wohngebäude, stattdessen dominieren Bürobauten. In Barmbek, Hamm und Eilbek ersetzten in den 1950er-Jahren eilig errichtete Wohnblocks die zerstörten Häuser und prägen das heutige Aussehen der Stadtteile
Ein gefährliches Erbe der Bombennächte schlummert außerdem im Boden unter der Stadt und im Schlick der Fleete: Dort lauern noch immer unzählige Blindgänger
Verantwortliche Redakteurin Altona/Elbvororte
Wo das möglich ist und was die Teilnehmer erwartet
„Gebt den Kindern das Kommando“, fordert Herbert Grönemeyer in seinem Lied Kinder an die Macht
Zumindest für zwei Wochen ist das in der Kinderstadt in Hamburg auch der Fall
Denn dann dürfen die Jüngsten das Zepter übernehmen
einen Ort nach ihren Vorstellungen kreieren und bauen
In den ersten zwei Wochen der Sommerferien
Bereits zum dritten Mal machen zahlreiche Förderer und Kooperationspartner die Aktion möglich
Durch die Sponsoren können diesmal bis zu 500 Kinder pro Tag an dem kostenfreien Ferienprogramm teilnehmen
Die Premiere wurde 2021 unter dem Motto „Wir bauen eine neue Stadt“ auf dem Stadthof in Barmbek zwischen der Zinnschmelze und dem Museum der Arbeit gefeiert
2022 ging es dann mit der „Kindergalaxy“ auf einer eigens hergerichteten Brachfläche am Lohsepark in der HafenCity weiter
Nach einer Pause ist die Kinderstadt nun wieder da
Diesmal geht es auf eine Fläche in Hammerbrook
Mitmachen können Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren. Dafür ist nur eine Anmeldung möglich, die über die Homepage kinderstadt.hamburg möglich ist. Auf der Internetseite finden sich auch weitere Informationen zu der Veranstaltung in diesem und in den Vorjahren.
Die Kinderstadt öffnet für zehn Tage die Tore – und zwar jeweils montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr. Während die Jüngsten ihre eigene Stadt planen, bauen und gestalten, haben Erwachsene übrigens nur mit einem Visum der Kinder Zutritt.
Februar 2025 gegen 02:29 Uhr im S-Bahnhaltepunkt Hammerbrook vom Bahnsteig ins Gleis 2
Der 53-Jährige blieb regungslos liegen und wurde um 04:14 Uhr von einer einfahrenden
Der Triebfahrzeugführer erkannte die Gefahr
leitete eine Schnellbremsung ein und alarmierte die Polizei
Feuerwehr und Landespolizei Hamburg trafen am Einsatzort ein
Die Strecke wurde gesperrt und die Stromschienen abgeschaltet
musste die S-Bahn von den Einsatzkräften manuell zurückgeschoben werden
Der Mann erlitt vor allem Gesichtsverletzungen und wurde nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht
Der Triebfahrzeugführer musste aufgrund des Erlebnisses abgelöst werden
Um 05:20 Uhr wurde der Einsatzort an den Notfallmanager der S-Bahn übergeben
Die Bundespolizei konnte keine Angaben zu Betriebsstörungen im S-Bahnverkehr machen
Laut Videoaufnahmen der Überwachungskameras war ein Fremdverschulden auszuschließen
Der Mann torkelte auf dem Bahnsteig und stürzte ins Gleis
Die Hamburger Bundespolizei warnt erneut vor leichtsinnigem Verhalten an Bahnanlagen: Alkoholisierte Personen gefährden sich und andere durch ihr Verhalten
Zwei Löschzüge der Feuerwehr kämpften in Hammerbrook gegen die Flammen
Mit diesen Einschränkungen müssen Auto- und Bahnfahrer rechnen
Die Deutsche Bahn (DB) hat für den Sommer eine weitere Baustelle in Hamburg angekündigt: Auf der Strecke der S-Bahn-Linie 2 wird zwischen den Stationen Berliner Tor und Rothenburgsort die Eisenbahnbrücke auf Höhe der Wendenstraße erneuert
Die Fertigstellung der neuen Brücke in Hammerbrook
die aus zwei eingleisigen Stahltrögen mit jeweils einer Länge von 20 Metern besteht und 108 Tonnen wiegt
Los geht es bereits am kommenden Montag (1
wie die Deutsche Bahn am Donnerstag mitteilte
Fahrgäste der S-Bahn müssen sich auf der Strecke Berliner Tor–Billwerder Moorfleet phasenweise auf einen Ersatzverkehr einstellen
Und auch Autofahrer sind von der Baustelle betroffen: Vom 1
November wird die Wendenstraße im Bereich der Brücke für den Verkehr voll gesperrt
August erfolgen tagsüber und nachts Gründungsarbeiten“
heißt es in der aktuellen Mitteilung der Bahn
Ab August bis Mitte Oktober werde der Einbau der Hilfsbrücken vorbereitet
„Nach dem Rückbau der alten Brückenteile werden die Hilfsbrücken zwischen dem 19
November in Tag- und Nachtarbeit eingesetzt.“
Die Erneuerung der Brücke für rund 15,2 Millionen Euro bedeutet auch für andere Verkehrsteilnehmer Einschränkungen
November bleibt die Wendenstraße im Bereich der Brückenbaustelle für Fahrradfahrer und Fußgänger gesperrt
Nach Angaben der Bahn sind zudem weitere Straßensperrungen im Oktober und November 2025 geplant
dass die Zeiträume für die Sperrungen „bedingt durch bauliche Entwicklungen“ angepasst werden könnten
Die Anwohner der Wendenstraße und Umgebung müssen während der Bauarbeiten mit Lärm und Erschütterungen rechnen
dass lärmintensive Arbeiten überwiegend tagsüber stattfinden sollen
Kurzzeitig könnten aber auch Nachtarbeiten notwendig werden
Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste
Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste
Ein ins Gleisbett gestürzter Mann ist im Bahnhof Hamburg-Hammerbrook beklaut worden
(Symbolbild)Quelle: Jens Büttner/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile255339062/4577936757-ci23x11-w2000/Ein-fahrender-Zug-der-S-Bahn-Hamburg.jpg","caption":"Ein ins Gleisbett gestürzter Mann ist im Bahnhof Hamburg-Hammerbrook beklaut worden
(Symbolbild)","copyrightNotice":"Jens Büttner/dpa","creditText":"Jens Büttner/dpa","width":"2000"}Statt einem regungslosen Mann auf den Schienen der S-Bahnstation Hammerbrook zu helfen
Später wird das Opfer von einer S-Bahn überrollt
Ein im Gleisbett liegender Mann ist vor dem Überrollen durch eine S-Bahn bestohlen worden
Der offensichtlich alkoholisierte 53-Jährige war nachts auf die Gleise am S-Bahnhof Hamburg-Hammerbrook gefallen
Etwa zwei Stunden später wurde er demnach von einer S-Bahn überrollt
die trotz Schnellbremsung erst über ihm zum Stehen kam
wie ein Mann in der Nacht zum Montag in das Gleisbett stieg
dem Opfer in seiner hilflosen Situation einen Rucksack und andere Gegenstände wegnahm
Nur eine Stunde später wurde dieser von der S-Bahn überrollt
Dank der Videoaufnahmen konnten die Beamten ein Fahndungsbild erstellen und den schon polizeibekannten Tatverdächtigen am Montagabend in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes festnehmen
Den geklauten Rucksack trug er dabei noch bei sich
Der 45-Jährige sitzt den Angaben zufolge nun in Untersuchungshaft
Gegen ihn wird wegen besonders schweren Diebstahls sowie unterlassener Hilfeleistung ermittelt
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Dutzende Einsatzkräfte machten sich am Mittwochabend auf den Weg zur S-Bahn-Station Hammerbrook: Die Feuerwehr ging von einem „Massenanfall von Verletzten“ aus
nachdem Jugendliche in einem Zug Reizgas versprüht hatten
Die Feuerwehr rückte nach eigenen Angaben mit mehr als 20 Kräften aus – darunter drei Rettungswagen und ein Notarzt-Fahrzeug
Hinzu kamen etliche Beamte der Bundespolizei sowie Hamburger Polizisten als Unterstützung
Vor Ort stellte sich die Situation aber als weniger dramatisch dar
Lediglich eine Person war durch Reizgas verletzt worden und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt
Ein Teil der ausgerückten Kräfte konnte noch auf der Anfahrt wieder zurückbeordert werden
Die Feuerwehrleute gingen durch die S-Bahn
Um 19.05 Uhr war der Einsatz für die Retter beendet
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soll ein Streit zwischen eine Gruppe Jugendlicher und einem Fahrgast eskaliert sein
Die jungen Leute sollen daraufhin zur „Verteidigung“ das Reizgas eingesetzt haben
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Im Wendenquartier werden 700 möblierte Wohnungen angeboten
im dritten Quartal 2025 soll die Einweihung stattfinden
Mit Hammerbrook verbindet man längst nicht mehr nur einen Bürostandort ohne Flair und Leben
In den vergangenen Jahren hat sich der Stadtteil zu einem begehrten Wohnquartier entwickelt
Mit dem Neubauprojekt „Fleetyard“ will die Hamburger Volksbank dazu beitragen
Am Montag wurde vor gut 150 Gästen Richtfest gefeiert
Und auch Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) kam
Die Grundsteinlegung für das Projekt in der Frankenstraße 10
in unmittelbarer Nachbarschaft zur Firmenzentrale
Für das Büro- und Wohngebäude mit Backsteinfassade im Kontorhausstil am Mittelkanal sind 28 Wohnungen vorgesehen
davon 24 im sechsten und siebten Obergeschoss
Einen Vorteil bei der Bewerbung haben dabei die Beschäftigten der Hamburger Volksbank: „Wir schaffen bezahlbaren Mietraum
den wir vorrangig unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stellen wollen
dass hierzu auch unsere zweite Azubi-WG zählen wird“
erklärte Vorstandssprecher Thorsten Rathje bei seiner Eröffnungsrede
Dazu sind auch ein oder zwei möblierte „Boarding-Wohnungen“ für neue
die sich so in den ersten Monaten in Hamburg in Ruhe für eine feste Wohnung umsehen können
Dass die Hamburger Volksbank damit im Trend liegt
bestätigte Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel
„Auch wir bei der Stadt Hamburg bereiten dahingehend etwas vor
um auch zukünftig Nachwuchskräfte zu binden“
der bei seinem Grußwort auch die Wohnungsbauförderung in Höhe von gut 800 Millionen Euro der Stadt bis 2026 hervorhob
Ganz so teuer war der von der Otto Wulff Bauunternehmung GmbH errichtete Neubau in der Frankenstraße nicht
Wichtige Vorgabe für den Architekten Jo Landwehr von LH Architekten war aber eine ganzheitliche und energieeffiziente Planung des Gebäudes nach dem LEED-Standard – und das wurde mit der Gold-Zertifizierung mit Bravour erreicht
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Die Fertigstellung des „Fleetyard“ soll im dritten Quartal 2025 abgeschlossen sein
Die Vermietung der Gewerbeflächen ist bereits gestartet
Die aktive Vermarktung der Mietwohnungen erfolgt ab dem zweiten Quartal 2025 – ab 19,50 pro Quadratmeter soll der monatliche Mietpreis betragen
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Bei einer Auseinandersetzung in einer S-Bahn zwischen Hauptbahnhof und Hammerbrook ist am Freitag ein Mann (20) schwer verletzt worden
Er wurde laut Bundespolizei mit einem Messer angegriffen
Die Beamten nahmen zwei Tatverdächtige fest
Es war kurz nach 12 Uhr mittags in einer S5 in Richtung Harburg
als es zu dem Konflikt zwischen dem 20-Jährigen und zwei Männern kam
Zunächst stritten die Beteiligten nur verbal miteinander
Das Duo soll den 20-Jährigen im weiteren Verlauf mit einem Messer an der Hand verletzt und ihn dann zu Boden gedrückt haben
„Dann wurde auf den Geschädigten eingeschlagen und er wurde anschließend mit einem Messer am Kopf attackiert“
sagt Bundespolizei-Sprecher Rüdiger Carstens
An der Haltestelle Hammerbrook sollen die Angreifer ausgestiegen sein
Das Opfer und eine Zeugin alarmierten die Bundespolizei
Die konnte dank schneller Kameraauswertungen die Tatverdächtigen noch im Bereich des Bahnhofes stellen und festnehmen
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Das Opfer erlitt diverse Schnittwunden an der Hand und eine 15 Zentimeter große am Kopf
Per Rettungswagen kam der 20-Jährige in ein nahes Krankenhaus
Laut Carstens bestehe nach aktuellem Sachstand keine Lebensgefahr
Die 32 und 22 Jahre alten Tatverdächtigen kamen derweil in Handschellen zur Wache
Gegen sie wurden entsprechende Verfahren eingeleitet
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Der VW Golf GTI prallte gegen einen am Fahrbahnrand stehenden Baum
Am frühen Mittwochnachmittag gegen 14 Uhr ereignete sich auf dem Heidenkampsweg in Hammerbrook ein schwerer Verkehrsunfall
Ein VW Golf GTI-Fahrer verlor bei einem Spurwechsel die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte frontal mit einem Straßenbaum
Nach Angaben eines Polizeisprechers wollte der Fahrer von der linken auf die rechte Spur wechseln
als der Wagen auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geriet
Im Auto befanden sich insgesamt vier Insassen
von denen zwei mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden
Die genaue Unfallursache ist bislang unklar und wird von der Polizei untersucht
möglicherweise in den Unfall verwickelt war
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Zeugenaussagen zufolge war das Fahrzeug zwar vor oder neben dem VW Golf GTI
zeigte jedoch keine Anzeichen eines Zusammenstoßes
Die Polizei hat den Unfallort abgesichert und ermittelt zur genauen Unfallursache
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Bei einem Streit mit Fahrgast sollen sich Jugendliche mit Reizgas „verteidigt“ haben
Feuerwehr löst Massenanfall von Verletzten aus
In Hammerbrook hat die Hamburger Feuerwehr am späten Mittwochabend einen Tankstellenbrand gelöscht
Mehr als 80 Feuerwehrleute waren im Einsatz
Das Feuer war offenbar im Geschäftsbereich der Tankstelle am Ausschläger Weg ausgebrochen
stand bereits eine riesige dunkle Rauchsäule über Hammerbrook
die in weiten Teilen der Stadt sichtbar war
Das Hauptgebäude der Tankstelle und die Waschanlage brannten komplett
Von mehreren hohen Drehleitern löschten die Einsatzkräfte das Feuer und versuchten so ein Übergreifen der Flammen auf andere Teile der Tankstelle zu verhindern - mit Erfolg
Nach gut einer Stunde hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle
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(dpa/lno) Mitarbeiter der Verkehrsunternehmen in Hamburg werden täglich Opfer von tätlichen Übergriffen oder verbalen Attacken
Die CDU spricht von einer alarmierenden Entwicklung
Die Zahl der Angriffe auf Mitarbeiter der Hamburger Verkehrsbetriebe hat im vergangenen Jahr zugenommen
So wurden laut einer Senatsantwort auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion 483 körperliche oder verbale Attacken auf das Personal von S-Bahn
212 ÖPNV-Beschäftigte wurden demnach Opfer von Körperverletzungen
Die Jahresbilanz dürfte aber noch höher ausfallen
da dem Senat von der Hochbahn noch keine Auswertung für das vierte Quartal vorlag
«Im Jahr 2024 wurde täglich mehr als ein Mitarbeiter des ÖPNV in Hamburg im Dienst angegriffen
was einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht»
sagte CDU-Fraktionschef Dennis Thering der Deutschen Presse-Agentur
Er sprach von einer «alarmierenden Entwicklung»
Senat sieht verbesserte Meldekultur als Grund für steigende Zahlen
dass die Mitarbeiter des ÖPNV ausdrücklich ermutigt würden
«Auch durch diese verbesserte Meldekultur kommt es zu einer höheren Anzahl von Anzeigen»
Für Thering ist diese Einschätzung «nur ein Teil der Wahrheit»
«Jeder Übergriff gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hochbahn
sagte er und forderte «eine Kehrtwende für mehr Sicherheit im ÖPNV»
Erforderlich seien unter anderem eine bessere Überwachung und deutlich mehr Sicherheitspersonal
«Ein sicheres Arbeitsumfeld ist nicht nur für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Nahverkehrs essenziell
sondern auch für das Vertrauen und Wohlbefinden aller Fahrgäste»
«Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung
entschieden gegen jede Form von Gewalt vorzugehen und Hamburgs ÖPNV zu einem sicheren Ort für alle zu machen!»
Sicherheitspersonal in Bussen und Bahnen deutlich erhöht
Laut Senat wurde das Sicherheitspersonal bei den Verkehrsunternehmen seit 2020 bereits um 16 Prozent auf derzeit rund 670 Männer und Frauen erhöht
«In diesem Jahr sollen die Hochbahn-Wache und die S-Bahn-Wache erneut um gemeinsam rund 80 Sicherheitskräfte aufgestockt werden»
Zudem seien von Senat und Verkehrsunternehmen verschiedene Maßnahmen ergriffen worden
um das allgemeine Sicherheitsempfinden der Fahrgäste zu stärken
«Hierzu gehören die kürzlich eingeführten Waffenverbotszonen im ÖPNV
umfassende Informationsoffensiven über bestehende Sicherheitsmaßnahmen und weitere Projekte wie ein Hilferuf über Whatsapp
eine automatische Mustererkennung in der Videobildanalyse zur schnelleren Erkennung sicherheitskritischer Ereignisse sowie eine automatisierte
KI-gestützte Steuerung der Sicherheitskräfte für eine erhöhte Präsenz.»
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Hamm und Horn haben Beamte des LKA am Donnerstagabend zwei Bars und eine Wohnung durchsucht
Junger Mann wurde bei Abbiegemanöver von 33 Jahre altem Autofahrer erfasst
Mehrere Tage nach einem schweren Unfall am Rande der Hamburger Innenstadt ist ein 26 Jahre alter Mann seinen schweren Verletzungen erlegen
Das teilte die Polizei Hamburg am Donnerstag mit
bei einem Abbiegemanöver in Hammerbrook von einem Pkw erfasst worden
Demnach waren beide Fahrzeuge auf der Nordkanalstraße stadtauswärts unterwegs
als der 33 Jahre alte Autofahrer nach links in den Nagelsweg einbog
Wie es in diesem Zuge zu der Kollision kam
Der Motorradfahrer kam mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus
Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes habe die psychosoziale Betreuung von Zeugen und Angehörigen übernommen
Für die Unfallaufnahme war die Nordkanalstraße gesperrt
möge sich unter Telefon 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle melden
Am S-Bahnhof Hammerbrook ist es am frühen Montagmorgen zu einem schweren Unfall gekommen
Zugverkehr nach Harburg zeitweise eingestellt.