Die Feuerwehr rückte mit 60 Kräften und einem Rettungshubschrauber an
Der Mann und die Frau wurden noch aus dem Haus gebracht
Wiederbelebungsversuche durch Notärzte waren jedoch erfolglos
Der Schwelbrand war den Angaben zufolge nicht groß und schnell gelöscht
Nach ersten Informationen wurde ein brennendes Heizgerät gefunden
Es sollen auch Teile der Einrichtung gebrannt haben
Das Feuer hinterließ auch an der Fassade Spuren
Impressum | Datenschutz
In einem Einfamilienhaus am Damwildsteig ist am Montag ein Feuer ausgebrochen
Zwei Menschen sind am Montag bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Heiligensee (Reinickendorf) gestorben. Die Feuerwehr fand den 87 Jahre alten Mann und die 95 Jahre alte Frau leblos in dem Wohnhaus im Damwildsteig, wie ein Sprecher mitteilte. Wiederbelebungsversuche blieben demnach erfolglos. Die beiden starben am Brandort.
Ein Anwohner hatte gegen 7 Uhr eine Rauchentwicklung aus dem benachbarten Einfamilienhaus bemerkt und die Einsatzkräfte verständigt. Laut Feuerwehr handelte es sich um einen kleinen Schwelbrand, allerdings war das Haus komplett verraucht. Es brannten ein elektrisches Heizgerät sowie Teile der Wohnungseinrichtung. 60 Kräfte der Feuerwehr waren mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr etwa zwei Stunden im Einsatz.
Berlin – Dunkler Rauch stieg am Montagmorgen gegen 7 Uhr aus einem Einfamilienhaus im Damwildsteig im Ortsteil Heiligensee auf
Mehrere Nachbarn riefen sofort die Feuerwehr
doch für zwei Personen kam jede Hilfe zu spät
Weil mehrere Anrufer den Verdacht äußerten
dass sich in dem brennenden Gebäude noch Menschen aufhalten könnten
rückte die Feuerwehr gleich mit 60 Einsatzkräften und Rettungshubschrauber an
Die Feuerwehr steht vor dem Einfamilienhaus in Heiligensee
Feuerwehrsprecher Rolf Erbe sagte zum Einsatz: „Das Haus stand nicht in Vollbrand
aber die Kollegen stellten eine extrem starke Verqualmung und Verrauchung aus dem Haus kommend fest
Sie fanden zwei Menschen im Haus und brachten sie nach draußen.“
Offenbar hatte eine elektrische Heizung Feuer gefangen und Einrichtungsgegenstände in dem Haus entzündet
Ein Notarzt und Sanitäter begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen
Nach BILD-Informationen handelt es sich bei den beiden Toten das Ehepaar Hermine (95) und Horst Th
Ein fassungsloser Nachbar berichtet nach der Tragödie: „Ich habe mich gestern noch mit ihm unterhalten
Wir wollten das Schloss zum Keller aufhebeln
Das gibt es doch gar nicht.“ Der Mann schüttelt den Kopf
Dort waren Heizung und Waschmaschine untergebracht
deshalb im Haus einen elektrischen Heizkörper angeschlossen hatte
Die Rettungskräfte konnten leider nichts mehr für die beiden Bewohner tun
Die beiden hätten sich vor ewigen Jahren beim Bogenschießen kennengelernt
In den letzten Jahren hätte sich bei ihr eine Demenz entwickelt
„Auf eine Hauspflege verzichteten sie aber
Horst - wir nannten ihn aus irgendeinem Grund immer nur Thommy - kümmerte sich liebevoll um seine Hermine.“
Weil er nicht kochen konnte und sie nicht mehr in der Lage dazu war
sei das kinderlose Paar jeden Tag zur Mittagsstunde in ein nahegelegenes Lokal mit seinem Ford-Fiesta gefahren und habe dort zu Mittag gegessen
war bis zur Rente Polizist und Personenschützer in Diensten der Berliner Polizei
Wo genau das Feuer ausgebrochen ist, konnte der Sprecher nicht sagen und verwies auf die Polizei
Die beiden Senioren wurden nach BILD-Informationen nicht im Schlafzimmer gefunden
Mai stehen die prorussischen Rocker Nachtwölfe im Fokus der Polizei
Möglicherweise sind Einrichtungsgegenstände durch den technischen Defekt an dem Elektro-Heizer in Brand geraten. Besonders tragisch: „Das Feuer im Haus selbst war nicht groß und schnell gelöscht“, wie Feuerwehrsprecher Erbe sagte
Die Rauchentwicklung sei aber „extrem stark gewesen.“
Polizisten untersuchen das Grundstück auf Spuren
Von außen sind am Haus tatsächlich kaum Brandschäden zu sehen
Produkttests
Angebote
Services
Für zwei Menschen kommt jede Hilfe zu spät
Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Heiligensee sind am Montagmorgen zwei Menschen gestorben.Feuerwehr BerlinZwei Menschen sind bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Heiligensee im Bezirk Reinickendorf gestorben
Die Feuerwehr fand den Mann und die Frau im Alter von rund 90 Jahren leblos in dem Wohnhaus im Damwildsteig
Wiederbelebungsversuche blieben demnach erfolglos
Laut Feuerwehr handelte es sich um einen kleinen Schwelbrand
allerdings war das Haus komplett verraucht
Es brannten ein elektrisches Heizgerät und Teile der Wohnungseinrichtung, wie die Feuerwehr in ihrem Einsatzticker schreibt
Die Feuerwehr sei mit 60 Kräften rund zwei Stunden vor Ort gewesen
Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz
Das Feuer hinterließ an der Fassade Spuren
Zur genauen Ursache des Feuers ermittelt die Polizei
Nachbarn alarmieren die Feuerwehr. Doch die Rettungskräfte kommen zu spät: Zwei Menschen können nur noch tot aus dem stark verrauchten Gebäude geborgen werden.
TeilenDie Feuerwehr wurde zu einem Hausbrand in Heiligensee alarmiert (Symbolfoto).Monika Skolimowska/dpaFeuerdrama im Berliner Ortsteil Heiligensee: In den frühen Montagmorgen-Stunden wurde der Feuerwehr ein Brand in einem Einfamilienhaus gemeldet. Der Anruf kam aus der Nachbarschaft, der Anrufer wusste, dass Personen im Gebäude sind. Doch für zwei Menschen kam jede Hilfe zu spät!
Weil aber unklar war, ob sich wirklich noch Menschen im Inneren befinden, wurde die Alarmstufe sofort erhöht – zusätzliche Rettungskräfte rückten am Damwildsteig an.
„Es ist dramatisch, weil es eigentlich ein kleiner Brand war – wir haben nur einen kleinen Brand vorgefunden, mit einer stärkeren Rauchentwicklung, und wir haben zwei Personen in den stark verrauchten Räumen vorgefunden“, sagt Rolf Erbe, Pressesprecher der Berliner Feuerwehr zum KURIER.
Hausboote im Rummelsburger See in Flammen – Feuerwehr auf Polizeiboot
Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Gebäude bereits stark verraucht. Sofort begannen die Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung und der Suche nach möglichen Bewohnern. Kurz darauf fanden sie zwei Personen im Haus – beide wurden ins Freie gebracht.
Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen durch Notärzte verstarben die beiden Menschen noch am Einsatzort. Dies bestätigte die Berliner Polizei dem KURIER.
Nach Angaben der Berliner Feuerwehr brannten ein elektrisches Heizgerät sowie Teile der Wohnungseinrichtung. Der Brand selbst konnte schnell gelöscht werden.
Berlins gefährlichste Kreuzungen: Achtung, hier herrscht Lebensgefahr!
Kaputte Brücken, Baustellen: Wo Berliner Autofahrer am Montag im Stau stehen
Die Feuerwehr war mit rund 60 Einsatzkräften rund zwei Stunden vor Ort, darunter auch die Freiwillige Feuerwehr Tegelort. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen, genauere Angaben zur Brandursache sind noch nicht begannt. Auch ist es unklar, ob es sich beim Brand um ein Fremdverschulden handelt. „Bei wem es sich um die Verstorbenen handelt, ist noch nicht geklärt“, so die Polizeisprecherin zum KURIER.
Laut Medienberichten soll es sich um zwei Senioren handeln, die um die 90 Jahre alt waren.
Die Feuerwehr wird am Morgen in den Berliner Nordwesten gerufen. In einem Wohnhaus brennt es. Vor Ort finden die Retter zwei leblose Menschen.
Bei einem Schwelbrand an einem elektrischen Heizgerät ist ein älteres Ehepaar in Berlin-Heiligensee ums Leben gekommen. Möglicherweise starben der Mann und die Frau an einer Rauchgasvergiftung – das Einfamilienhaus im Damwildsteig war bei Eintreffen der Einsatzkräfte stark verraucht, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Polizei ermittelt zur Ursache des Feuers.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Laut Feuerwehr wurde der Brand am Morgen gemeldet
Die 95-jährige Mieterin und ihr 87 Jahre alter Ehemann wurden laut Polizeiangaben nach kurzer Zeit gefunden und aus dem Haus gebracht
Wiederbelebungsversuche durch Notärzte blieben jedoch erfolglos
Der Schwelbrand war nach Angaben der Feuerwehr zufolge nicht groß und schnell gelöscht
Neben dem Heizgerät brannten auch Teile der Einrichtung
Zur Startseite
Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste
Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste
Das Haus war beim Eintreffen der Feuerwehr komplett verraucht
(Symbolbild)Quelle: Monika Skolimowska/dpa{"@context":"https://schema.org","@type":"ImageObject","contentUrl":"https://img.welt.de/img/regionales/berlin/mobile256066898/8047936137-ci23x11-w2000/Krankenwagen-im-Einsatz.jpg","caption":"Das Haus war beim Eintreffen der Feuerwehr komplett verraucht
(Symbolbild)","copyrightNotice":"Monika Skolimowska/dpa","creditText":"Monika Skolimowska/dpa","width":"2000"}Die Feuerwehr wird am Morgen in den Berliner Nordwesten gerufen
Vor Ort finden die Retter zwei leblose Menschen
Zwei Menschen sind bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Heiligensee gestorben
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert
Weitere Informationen https://epaper.welt.de
In einem Einfamilienhaus brennen am Morgen ein elektrisches Heizgerät und Einrichtungsgegenstände
Im Innern finden die Retter zwei leblose Menschen
Bei einem Schwelbrand an einem elektrischen Heizgerät ist ein altes Ehepaar in Berlin-Heiligensee ums Leben gekommen
Möglicherweise starben der 87 Jahre alte Mann und die 95 Jahre alte Frau an einer Rauchgasvergiftung - das Einfamilienhaus im Damwildsteig war bei Eintreffen der Einsatzkräfte stark verraucht
Die Polizei ermittelt nach der Ursache des Feuers in alle Richtungen
Laut Polizei wurde der Brand am Morgen von einem Anwohner gemeldet
Die Feuerwehr rückte eigenen Angaben zufolge mit 60 Kräften und einem Rettungshubschrauber an
Der Mann und die Frau wurden nach kurzer Zeit gefunden und aus dem Haus gebracht
Wiederbelebungsversuche durch Notärzte waren leider erfolglos
An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten
der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert
Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden
dass mir der externe Inhalt angezeigt wird
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden
Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen
Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer
sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal
Die Feuerwehr wird am Morgen in den Berliner Nordwesten gerufen
Berlin (dpa/bb) - Zwei Menschen sind bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Berlin-Heiligensee gestorben
In Heiligensee starben zwei Menschen bei einem Wohnhaus-Brand
15.41 Uhr: Die Bundespolizei hat am Samstag am S-Bahnhof Neukölln zwei Diebe gestellt
Zuvor hatte sich eine Frau an die Beamten gewandt
weil sie von zwei Männern auf einer Rolltreppe bestohlen worden war
Daraufhin leiteten die Einsatzkräfte eine Fahndung ein
Die Auswertung von Videoaufnahmen führte zur Festnahme der beiden Männer
Als die Bundespolizisten den 21-Jährigen und den 18-Jährigen durchsuchten
Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen die beiden polizeibekannten Männer
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Einsatzkräfte die Beiden auf freuen Fuß
14.18 Uhr: Ein Drogendealer ist in der vergangenen Nacht in Charlottenburg festgenommen worden
war den Beamten gegen 3 Uhr zunächst ein Auto in der Leibnizstraße aufgefallen
Daraufhin hielten sie den 26 Jahre alten Fahrer an der Goethestraße Ecke Leibnizstraße an
Bei einer freiwillig gestatteten Durchsuchung des Mannes und des Pkws wurden 15 Mikroreagenzgläser mit mutmaßlichem Kokain
mutmaßlicher Handelserlös im dreistelligen Bereich sowie ein Schlagring und ein Handy sichergestellt
Anschließend brachten die Einsatzkräfte den Verdächtigen zur erkennungsdienstlichen Behandlung in ein Polizeigewahrsam
Von dort wurde er der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 2 (West) überstellt
Er soll am Montag zum Erlass eines Haftbefehls einem Ermittlungsgericht vorgeführt werden
13.55 Uhr: Ein Mann ist in der vergangenen Nacht in Buch (Pankow) überfallen worden
hatten zwei Männer den 56-Jährigen gegen 3.50 Uhr an der Wiltbergstraße Ecke Am Sandhaus angegriffen
ins Gesicht sowie gegen den Körper geschlagen und getreten
Anschließend entrissen sie ihm den Rucksack
bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten
Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus
Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 1 (Nord) übernommen
11.45 Uhr: Unbekannte Täter haben am Sonntagabend laut Polizei ein Geschäft an der Damaschkestraße in Halensee (Charlottenburg-Wilmersdorf) überfallen
Demnach nahm der 35 Jahre alte Inhaber einer privaten Schließfachvermietung gegen 18.30 Uhr einen Termin wahr
in dessen Verlauf er gefesselt und beraubt wurde
Dabei verschafften sich die Verdächtigen Zutritt zu den Schließfächern
Die noch andauernden Ermittlungen wurden von einem Fachkommissariat übernommen
10.49 Uhr: Polizisten haben am Sonntag in Charlottenburg einen Mann festgenommen
Er hatte eine Frau bei einer linken Konferenz auf einer Toilette der TU Berlin bedroht
Als die Beamten gegen 14 Uhr am Universitätsgelände eintrafen
versuchte der von Sicherheitsmitarbeitern festgehaltene 42-Jährige
Im Rahmen seiner Festnahme leistete er Widerstand
der wiederum von verbalen Solidaritätsbekundungen mit seiner Person von etwa 150 Umstehenden begleitet wurde
Erst als der Verdächtige zur Klärung des Sachverhalts in ein Büro gebracht wurde
löste sich die sich solidarisierende Personengruppe wieder auf
Der Mann kam anschließend in ein Polizeigewahrsam
das er mit Abschluss einer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder verlassen durfte
Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen
Am Wochenende hatte die Rosa-Luxemburg-Stiftung zur Veranstaltung „Gewerkschaftliche Erneuerung (Streikkonferenz)“ eingeladen
weit mehr als tausend Menschen nahmen laut Berichten und Mitteilungen teil
10.25 Uhr: Zwei Menschen sind bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in Heiligensee (Reinickendorf) gestorben. Die Feuerwehr fand den Mann und die Frau im Alter von rund 90 Jahren leblos in dem Wohnhaus im Damwildsteig, wie ein Sprecher mitteilte. Wiederbelebungsversuche blieben demnach erfolglos. Die beiden starben am Brandort.
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion.
Laut Feuerwehr handelte es sich um einen kleinen Schwelbrand, allerdings war das Haus komplett verraucht. Laut Feuerwehr brannten ein elektrisches Heizgerät sowie Teile der Wohnungseinrichtung. 60 Kräfte der Feuerwehr waren mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr etwa zwei Stunden im Einsatz.
Die Autobahn GmbH verspricht schnelle Erst-Hilfe
In den Berliner Randbezirken gibt es immer wieder Probleme mit Wildschweinen, die in den städtischen Raum eindringen
Seit einiger Zeit haben sich wenig scheue Wildschweine in Heiligensee in dem sehr schmalen Waldstück hinter den Grundstücken zwischen dem Regenwalder Weg und der Autobahn A111 ihr Revier ausgesucht
deren Gärten von den Tieren auf der Suche nach Nahrung aufgesucht und umgewühlt werden
Erhebliche Verwüstungen sind die Folge und viele haben auch Angst
„Anwohner haben mir eindrucksvolle Aufnahmen einer Wildtierkamera zur Verfügung gestellt und mich um Hilfe gebeten
Vor Kurzem hatte ich einen Vororttermin mit dem Revierförster Johannes Müller und konnte mich umfassend über die Begebenheiten informieren lassen“
in Absprache mit dem Förster den Wildschutzzaun kurzfristig zu erweitern bis zu dem Bereich
an dem die Spundwände entlang der Autobahntrasse beginnen
„Dieser Lückenschluss ist die Voraussetzung für alle etwaigen weiteren Maßnahmen.“ Schmidt hat zudem eine Prüfung veranlasst
ob nach Errichtung des Wildschutzzauns die Stadtjäger zum Einsatz kommen können
Auch der Einsatz eines sogenannten Saufangs soll geprüft werden
Eine Parlamentarische Anfrage ist gestellt
Übrigens kann der alte löchrige Maschendrahtzaun entlang des Weges hin zur Autobahnbrücke Landesgrenze nicht erneuert werden
Er ist mit dem Waldgesetz Berlin nicht vereinbar und rührt noch aus Zeiten
als sich das ganze Flurstück im Fachvermögen der Autobahnverwaltung befand
Allerdings können und müssen auch die Anwohner ihren Beitrag zur Problemlösung leisten bei den Wildschweinen
Laut Revierförster Johannes Müller hätten es sich die Schweine „wohl erst durch verbotene Wildtierfütterung dort so heimisch gemacht“
Es sei die Verantwortung der Grundstückseigentümer
die Wildtiere vom eigenen Grundstück fernzuhalten und Schäden zu vehindern
unter denen sich die Schweine nicht durchwühlen können
Mehr Nachrichten aus Reinickendorf lesen Sie hier.
Ihre giftigen Raupenhaare stellen für Menschen ein Gesundheitsrisiko dar
Der Kontakt mit den fast unsichtbaren Härchen der Raupen kann zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen
da sie sich in der Luft verteilen und Haut-
Schleimhautbereiche sowie Kleidung und Schuhe befallen
Laut der Anfrage gestaltet sich die Bekämpfung dieser Raupen als herausfordernd und wird in der Regel nur in der Nähe von Wohngebieten durchgeführt
In der Anfrage fordert der Politiker die fachgerechte Entfernung der Gespinste mit Spezialgeräten und die Installation von Warnschildern an weiteren Standorten in Heiligensee
Besonders im Kontext des Klimawandels
der zu einer explosionsartigen Vermehrung führen könnte
die Ausbreitung der Raupen zu kontrollieren
Eine ökologisch vertretbare Bekämpfungsmaßnahme sei vor allem das Aufhängen von sogenannten Pheromonfallen
Der Bezirkspolitiker fordert das Bezirksamt in seiner Anfrage auf
in Zusammenarbeit mit anderen Behörden diese an umgebenden Eichen anzubringen
Kindertagesstätten an der Hennigsdorfer Straße und im Stolpmünder Weg über das Risiko zu informieren
Dreifachmord: Polizei sucht diesen 61-jährigen Ex-Häftling
Köpenick: Erster sozialer Roboter in Berlin-Brandenburg im Einsatz – das kann „Willi“
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Felix Schönebeck (@felix.schoenebeck)
die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Reinickendorf
und der umweltpolitische Sprecher Sascha Rudloff waren ebenfalls anwesend
Bezirksverordneter der SPD-Fraktion Reinickendorf
betonte: „Der Wohnungsbau schreitet mit mehreren Projekten in Reinickendorf voran
dass Heiligensee hierbei berücksichtigt wird
dass das Bauprojekt auf dem ehemaligen Tetra-Pak-Gelände vielfach angepasst wurde
um den Bedürfnissen des neuen Kiezes sowie der bereits bestehenden Nachbarschaft gerecht zu werden.“ Er ergänzte: „Eine besondere Herausforderung wird die Anbindung für den Individualverkehr darstellen.“
Im Rahmen der Bezirksverordnetenversammlung wird das Wohnungsbauprojekt in Heiligensee noch in verschiedenen Ausschüssen behandelt. Die Sitzungen dieser Ausschüsse sind öffentlich, interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, daran teilzunehmen.Quelle: SPD Fraktion BVV Reinickendorf auf Facebook
Kind schreitet ein – LebensgefahrBerlin-Heiligensee: Mann sticht im Restaurant auf Bruder ein
Kind schreitet ein – LebensgefahrIn einem Restaurant in Berlin-Heiligensee attackiert ein 53-jähriger Mann mit dem Küchenmesser seinen Bruder
Der achtjährige Sohn des Opfers wird zum Lebensretter
Eine Mutter musste zusammen mit ihren Kindern ihre Wohnung im Diakoniezentrum Heiligensee verlassen.Jürgen Ritter/imagoAufgrund einer Zwangsräumung musste eine kranke Mutter und ihre sieben Kinder ihre Wohnung in Reinickendorf verlassen
Wie die Reinickendorfer Allgemeine Zeitung (RAZ) berichtete
geschah dies auf dem Gelände eines Diakoniezentrums
Demnach sollen jahrelange Mietrückstände und ungenehmigte bauliche Veränderungen in der Wohnung der Auslöser gewesen sein
Laut dem Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk (EJF)
habe es wiederholte Gespräche und Hilfsangebote gegeben
die von der Mieterin abgelehnt worden sein sollen
Das Räumungsurteil aus Januar 2024 wurde schließlich umgesetzt
Das Jobcenter Reinickendorf erklärte
dass Bürgergeld-Empfänger verpflichtet sind
die für die Unterkunft vorgesehenen Leistungen auch für Mieten zu verwenden
Unregelmäßigkeiten hierin können zur Kündigung des Mietverhältnisses führen
dass man der Familie mit Nachsicht und Unterstützung entgegenkam
dennoch sei keine Einsicht erkennbar gewesen
Auf dem Friedhof Heiligensee im Bezirk Reinickendorf wurde eine Glocke gestohlen.Jürgen Ritter/imagoUnbekannte Täter haben die metallene Glocke des Friedhofs Heiligensee in Reinickendorf gestohlen
Das teilte das Bezirksamt Reinickendorf mit
Der Diebstahl wurde am Montagmorgen von Mitarbeitern des Straßen- und Grünflächenamtes entdeckt
Nach ersten Ermittlungsergebnissen fand der Vorfall zwischen dem Mittwoch der vergangenen Woche und der Nacht auf Montag statt
Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) sagte: „Der Diebstahl der Friedhofsglocke ist ein zutiefst bedrückendes Ereignis
Eine Glocke symbolisiert nicht nur Tradition und Gemeinschaft
sondern begleitet auch die Trauer und Erinnerung der Hinterbliebenen.“ Sie rief die Bevölkerung dazu auf
Die gestohlene Glocke wiegt etwa 100 Kilogramm. Eine Anzeige wurde bei der Berliner Polizei erstattet, und die Ermittlungen am Tatort sind im Gange. Auch das Straßen- und Grünflächenamt bittet um Mithilfe bei der Aufklärung.Quelle: Bezirksamt Reinickendorf
An Kieztagen entsorgt die BSR kostenfrei den Sperrmüll der Berliner.Bernd Friedel/imagoIn Reinickendorf wird am Freitag
ein BSR-Kieztag in Heiligensee stattfinden
Diese Veranstaltung wird von 8 bis 13 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Dorfkrug in der Alt-Heiligensee 67 abgehalten
Es ist der vorletzte Kieztag in diesem Jahr
Das Ordnungsamt wird auf dem Kieztag mit einem Informationsstand vertreten sein und Fragen zu Sauberkeit und Ordnung im öffentlichen Raum beantworten
Zusätzlich zur Möglichkeit zur Sperrmüllabgabe wird ein Tausch- und Verschenkemarkt angeboten. Nicht vermittelte Gegenstände sollen nachhaltig weiterverwertet und dem Gebrauchtwarenkaufhaus „NochMall“ in der Auguste-Viktoria-Allee 99 übergeben werden.Quelle: Bezirksamt Reinickendorf
Grabsteine und weitere Objekte sind mit verfassungsfeindlichen Symbolen verunstaltet worden
In Reinickendorf wurde auf einem Friedhof vandaliert.Jürgen Ritter/imagoAuf dem Friedhof Heiligensee im Bezirk Reinickendorf ist vandaliert worden
Am Mittwochvormittag entdeckten Mitarbeiter des Straßen- und Grünflächenamtes auf dem Friedhof Heiligensee mehrere Schäden
ein Brunnen und eine Steinmauer durch Hakenkreuze und den Schriftzug „NSDAP“ in weißer Farbe beschädigt
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Tätersuche bereits aufgenommen
während das Bezirksamt die Reinigung der betroffenen Stellen veranlasst hat
Die Einsatzkräfte warnen vor erhöhter Waldbrandgefahr
Ein Löschfahrzeug der Berliner FeuerwehrSeeliger/imagoDie Freiwillige Feuerwehr im Reinickendorfer Ortsteil Tegelort ist am Donnerstag zu einem Vegetationsbrand in den Sandbergen im benachbarten Heiligensee ausgerückt
Das berichtet der Förderverein der Freiwillige Feuerwehr Tegelort auf seiner Facebook-Seite
Mit ihrem Tanklöschfahrzeug und Löschfahrzeug rückten die Einsatzkräfte aus
Bei ihrer Ankunft vor Ort war bereits das Löschfahrzeug der Tegeler Berufsfeuerwehr im Einsatz
Berlin. Projektentwickler des Tetra Pak-Geländes lädt zur Versammlung. 2026 soll Baubeginn sein, aber noch gibt es einen wesentlichen Haken.
Immer wieder hat es in letzter Zeit Brandstiftungen an Berliner Gefängnissen gegeben. So auch in der Nacht zu Montag: Auf einer Auffahrt stand ein Brandsatz in Flammen. Beschäftigte löschten das Feuer.
Erneut hat es in der Nacht zu Montag bei einer Berliner Haftanstalt gebrannt. Die Polizei ermittelt wegen versuchter Brandstiftung. Ein Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt im Kiefheider Weg in Heiligensee habe kurz nach Mitternacht einen entzündeten selbstgebauten Brandsatz auf dem Boden einer Auffahrt bemerkt, teilte die Polizei mit.
Beschäftigte löschten demnach das Feuer, bevor es auf weitere Bereiche übergriff. Es habe zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Insassen oder Bediensteten des Gefängnisses im Bezirk Reinickendorf bestanden, hieß es.
Nach ihrem Willen soll die Polizeipräsenz weiter ausgebaut werden
Anwohner sollen gezielt sensibilisiert werden
Außerdem soll die Videoüberwachung an Gefängnissen und Parkplätzen weiter ausgebaut werden
Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife. Zwei Motorradfahrer haben sich am Dienstag ein illegales Rennen geliefert.Lino Mirgeler/dpaZwei Männer sind am Dienstagmorgen in Heiligensee in Berlin-Reinickendorf festgenommen worden
weil sie ein illegales Rennen veranstaltet haben sollen
fuhren die beiden Tatverdächtigen mit jeweils einem Beifahrer auf gemieteten Motorrädern gegen 4.15 Uhr die Ruppiner Chaussee in Fahrtrichtung Schulzendorfer Straße entlang
Als ein Polizeiauto wegen einer Fahrzeugkontrolle wendete
in einen für Autos nicht befahrbaren Gehweg zu flüchten
Ein Beifahrer sprang von dem Motorrad ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung
Im Verlauf der weiteren Fahrt verlor der Fahrer des zweiten Motorrads die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte mitsamt seinem Beifahrer gegen einen Betonpoller
Gegen 4.50 Uhr konnten zwei Tatverdächtige im Alter von 16 und 31 Jahren mit Unterstützung des Polizeihubschraubers in der Nähe gefunden werden
Der 16-jährige mutmaßliche Fahrer des zweiten Motorrads konnte keinen gültigen Führerschein vorweisen
Beide Personen wurden nach erfolgter Identitätsfeststellung entlassen
Vegetationsbrände: Feuerwehr in Rummelsburg und am Schlachtensee im Einsatz
Die Pläne für das Gelände in Heiligensee wurden den Anwohnern vorgestellt
Ihr Unmut entzündete sich an einigen Punkten
Reinickendorfs Nordwesten ist ein Funkloch: Anwohner und Politiker machen sich für einen neuen Mast stark
Heiligensee ist ein Ortsteil am Rande der Hauptstadt und doch ist man hier nicht gut angebunden
Ähnliche weiße Flecken gibt es in Konradshöhe
„Wir haben eine ganz schlechte akustische Verbindung
er müsse zum Telefonieren auf die Straße gehen
Bei seinem Mobilfunkanbieter habe er in den letzten Jahren telefonisch nie etwas erreicht
Seine Nachbarn kennen diese Aussagen der Hotlines auch
hat sich noch tiefer in das Problem eingearbeitet: „Wir sind hier nur mit zwei Mobilfunkmasten ausgestattet und wechselhaft mal dort oder da angemeldet“
Dieses wechselhafte Einbuchen verursache Abbrüche
Und generell sei die Funkstärke schwach und nicht konstant
Selbst Metallgegenstände in der Nähe könnten so das Signal negativ beeinflussen
„Mit spezieller Software kann man die Stärke des Netzes genau verfolgen.“ Ein weiterer Aspekt
der ihm Sorge bereitet: „Die Anbieter haben auf IP-Telefonie
umgestellt.“ Deswegen könne es jederzeit sein
dass der Strom ausfällt – und dann habe man keine Garantie für einen Notruf
Ebenso viele Alarmanlagen der Häuser mit GSM-Modul würden dann nicht mehr funktionieren
„Auch meine Alarmanlage war bereits betroffen
Wir brauchen hier einen weiteren Sendemast“
Sein Nachbar Günter Claßen nimmt es mit Humor: „Wir haben Lieblingstelefonierplätze zu Hause
Und zwar im Wohnzimmer an der Couch leicht gegen die Decke gestreckt“
Für ihn sei das Handy und Internet so wichtig
weil er regelmäßig mit seinem Sohn in den USA videotelefonieren will
Kleingartenverein ohne Funk und damit ohne junge Familien
Der Dauerkleingartenverein „Kolonie am See“ am Elchdamm leidet auch unter der schlechten Verbindung
206 Kleingärtner verbringen hier ihren Sommer
aber nur vereinzelt gibt es Empfang auf dem 98.000 Quadratmeter großen Koloniegrundstück
„Wir haben hier ein massives Empfangsproblem
In der heutigen Zeit einfach nicht hinnehmbar“
Diese Situation habe auch für das Sozialgefüge der Kolonie Konsequenzen
Denn die Parzellanten der Kolonie seien durchschnittlich 65 Jahre alt
Der Vorstand wünscht sich deshalb den Zuzug junger Familien
Er verstehe zudem die Haltung des Bezirksamtes und der zuständigen Senatsverwaltung bezüglich der Festnetzanschlüsse in der Kolonie nicht
keinen Breitband-Festnetzanschluss genehmigen will
Damit solle wohl dem illegalen Wohnen kein Vorschub geleistet werden
Zudem ist in einem Schreiben das Bezirksamt der Meinung
dass die Mobilfunkabdeckung vor Ort ausreichend sei
aber junge Leute wollen eben auch abends im Liegestuhl Filme und Musik streamen.“ Alles leider nicht möglich in der Kolonie
Ein weiteres Problem: Mindestens einmal in der Woche muss ein Rettungswagen wegen der älteren Mitglieder des Vereins gerufen werden
„Die Notfallversorgung ist hier somit auch nicht gegeben“
Der CDU-Abgeordnete Stephan Schmidt hat sich des Problems angenommen und die Bundesnetzagentur um Hilfe gebeten
Diese befragte stellvertretend die drei Mobilfunknetzbetreiber Telekom
Deren Antworten liegen der Berliner Morgenpost vor
Die Deutsche Telekom erreiche momentan „97 Prozent der Haushalte“ in Berlin und habe Anfang Mai bis Ende Juni den Ortsteil Heiligensee getestet und „keine ausgeprägten Auffälligkeiten“ festgestellt
Der Funkempfang außerhalb der Häuser sei gut
und es gäbe sogar „eine eher unterdurchschnittliche Anzahl von Abbrüchen“
dass die Versorgung in Heiligensee und Konradshöhe in den Häusern „suboptimal“ sei
In den nächsten ein bis zwei Jahren sei deshalb „die Aktivierung weiterer Mobilfunkstandorte geplant“
Damit könne die Versorgung ausgebaut werden
Die Standortsuche sei nur bisher schwierig gewesen
Man bitte Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) um Unterstützung
Auch Teléfonica stellt Verbesserung in Aussicht
Bis Jahresende 2018 werde „mit Hochdruck an der Konsolidierung der beiden Netze E-Plus/O2 gearbeitet“
würde sich auch die Qualität des Mobilfunks verbessern
Vodafone spricht von einer „nahezu flächendeckenden Mobilfunkversorgung mit Sprachdiensten“ in den Ortsteilen
„Selbst innerhalb von Gebäuden ist das Telefonieren einwandfrei möglich“
Bei der mobilen Breitbandversorgung mit der LTE-Mobilfunktechnik könne es innerhalb von Gebäuden „im Einzelfall“ sein
dass der Empfang „nicht zufriedenstellend“ ist
würden bereits Nachrüstungen an den Standorten Heiligenseestraße und Ruppiner Chaussee unternommen
Auch entlang des Teilstücks der A 111 – Tegeler Fließ bis Scharnweberstraße – würden gerade drei Standorte nachgerüstet
In den nächsten Wochen werde die Lücke geschlossen
flächendeckenden Versorgung sollte es doch eigentlich nichts mehr auszubauen geben“
sich zusammen mit dem Bezirksbürgermeister
den Berliner Forsten und der landeseigenen Immobiliengesellschaft BIM nach geeigneten Standorten für eine Sendeanlage umzuschauen
Ein Opel-Fahrer kommt mit seinem Auto von der Straße ab und prallt gegen einen geparkten Mercedes
Kurze Zeit später verstirbt der 77-Jährige im Krankenhaus
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Alarmierte Polizeikräfte führten Reanimationsmaßnahmen durch
bis Rettungskräfte den 77-Jährigen – unter Fortführung der Reanimation – ins Krankenhaus brachten
Dort verstarb der Autofahrer kurze Zeit später
wie es zu dem Unfall gekommen ist und ob möglicherweise gesundheitliche Probleme ursächlich waren
Nach einem Tankstellenüberfall in Berlin-Heiligensee hat die Polizei vier männliche Tatverdächtige festgenommen
Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei nahmen die Verfolgung auf und konnten alle vier kurz nach dem Überfall an unterschiedlichen Orten festnehmen. Bei einem der 21-Jährigen konnte die Tatwaffe, eine Schreckschusspistole, sichergestellt werden. Im Nahbereich der Tankstelle wurden ein Schusswaffenmagazin und Handschuhe gefunden.
Die vier Tatverdächtigen kamen zur erkennungsdienstlichen Behandlung in einen Polizeigewahrsam
Danach wurden sie einem Fachkommissariat überstellt
Im Zuge der Arbeiten an der Hennigsdorfer Straße musste der Krantorweg gesperrt werden
Seit mehr als 40 Jahren beschäftigt sich Frank-Max Polzin mit der Geschichte Heiligensees und gibt sein Wissen weiter
das Versteck von Wildschwein Susi und ein See
der einst Heilung versprach – in Heiligensee gibt es allerhand zu entdecken
kennt all diese Orte und weiß zu jedem allerhand Geschichten zu erzählen
Dass er Heiligensee kennt wie seine Westentasche
war er doch mehr als 25 Jahre Postzusteller in dem Ortsteil Reinickendorfs – das gab ihm auch seinen Beinamen
In dieser Zeit reifte sein Interesse für das kleine Angerdorf im Norden Berlins
Seit seiner Pensionierung im Jahr 1999 widmet sich der Historiker voll und
ganz der Geschichte der Reinickendorfer Ortsteile
Seine eigene Sammlung an historischen Aufzeichnungen
Postkarten und Dokumenten wächst seitdem stetig
Im Jahr 2000 gründete Polzin die „Heimatfreunde Heiligensees“
die ihr Wissen über den Ortsteil austauschen
Oktober 2019 um 10 Uhr zu einem historischen Spaziergang mit Postmaxe durch Heiligensee ein
die Geschichte Reinickendorfs auf besondere Weise erlebbar zu machen
Eine Reise in die Vergangenheit ist für Jung und Alt gleichermaßen interessant
Unsere Route führt uns vom Dachsbau über die Baumberge bis zur Dorfaue in Alt-Heiligensee
Auf der Tour in die Geschichte wird Postmaxe unter anderem etwas über die Straßenbahn
die Freiluftschule und das damalige Armenhaus auf dem Dorfanger erzählen“
Im Anschluss an den Spaziergang kehrt die Gruppe in das Restaurant Dorfaue ein
Dort besteht die Möglichkeit für eine kleine Stärkung sowie Fragen an Postmaxe zur Heiligenseer Historie
Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl per E-Mail an anmeldung@unser-heiligensee-ev.de oder telefonisch unter 0176 498 900 13 erforderlich
Die Teilnahme am historischen Spaziergang ist kostenfrei
eine kleine Spende für die Arbeit des Vereins ist jedoch gern gesehen
Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Ecke Heiligenseestraße/Am Dachsbau
Ein Stromausfall ist am Donnerstagabend in Teilen Heiligensees und von Lichterfelde aufgetreten
Ein Stromausfall hat am Donnerstagabend Teile von Heiligensee betroffen
Das vermeldete Stromnetz Berlin auf Twitter
Die Techniiker seien mit der Behebung der Störung beschäftigt
Betroffen sind die Straßenzüge Am Dachsbau
Auch in Lichterfelde fiel am Donnerstagabend der Strom aus
Der Stromausfall sollte bis 23 Uhr wieder behoben sein
Das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) baut 75 Wohnungen und integriert soziale Einrichtungen
Das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF) hat in Heiligensee mit dem Neubau von 75 sozialübernahmefähigen Mietwohnungen begonnen
Das gesamte Projekt „Leben im Diakoniezentrum Heiligensee“ umfasst drei Gebäude
die auf dem 19.600 Quadratmeter großen Grundstück des Diakoniezentrums Heiligensee am Erich-Anger-Weg entstehen
Das neue Quartier wurde vom EJF geplant und aus Eigenmitteln finanziert
Die Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen im Obergeschossen werden barrierefrei ausgebaut
In jedem Gebäude werden sich rollstuhlgerechte Zwei-Zimmer-Wohnungen befinden
Die Innenhöfe mit den Laubengänge aller drei Gebäude bieten einen Verweil- und Treffpunkt für die Bewohner
Die Wohnungen sollen vor allem Senioren und Alleinerziehenden zugute kommen
In den Erdgeschossen der einzelnen Häuser sind soziale Einrichtungen in Form von betreuten Wohngruppen für die Altenhilfe
Behindertenhilfe und Jugendhilfe vorgesehen
Es wird eine Dachbegrünung mit Wasserhaltung
Zudem werden Ladestationen für Elektrofahrräder
Der Strom wird von einem eigenen Blockheizkraftwerk produziert
Herbstblätter umspielen die Zeitkapsel als sie bei der Grundsteinlegung vom Vorstandsvorsitzenden der EJF gAG Dr
EJF-Vorstand Norbert Schweers sowie Staatssekretär für Infrastruktursteuerung Dr
Frank Nägele und Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) versenkt wurde
"Uns fehlen in Berlin Wohnungen für bestimmte Zielgruppen
Projekte wie Ihre entspannen den Wohnungsmarkt an einem ganz wichtigen Punkt"
Das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk ist mit bundesweit über 120 Einrichtungen einer der größten sozialen Träger der Hauptstadt
Die Hauptaufgabenfelder des EJF sind die Kinder-
Altenhilfe sowie die Arbeit mit Asylsuchenden und Flüchtlingen
Seit den 60er-Jahren ist laut Träger das Diakoniezentrum Heiligensee "die Keimzelle des modernen EJF"
Hier wird gemischtes Wohnen vieler Generationen sowie das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen gelebt
Der Tradition entsprechend bieten die drei neuen Häuser Raum für soziale Arbeit und inklusives Leben
Mehr aus dem Bezirk Reinickendorf lesen Sie hier.