In Pankow-Heinersdorf sind neue Wohnungen entstanden.Sebastian Rau/imagoIn Pankow ist an der Neukirchstraße ein neues Wohnprojekt abgeschlossen worden. Das teilte das Bezirksamt Pankow mit. Das Bauprojekt auf einem 4600 Quadratmeter großen Areal umfasst demnach 57 neue Mietwohnungen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft WBM
Die symbolische Schlüsselübergabe erfolgte im Beisein von Baustadtrat Cornelius Bechtler (Grüne) und WBM-Geschäftsführer Lars Dormeyer
Marzahn-Hellersdorf: Verkehr auf der Hellersdorfer Straße am Donnerstag eingeschränkt
Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts ist die soziale Durchmischung
36 der 57 Wohnungen werden zu einem Mietpreis ab 6,80 Euro pro Quadratmeter angeboten
was durch die Unterstützung des Landes Berlin möglich wurde
Drei Bahngebäude rotteten am Feuchten Winkel in Pankow vor sich hin – eines davon: das DR-Sozialgebäude
Erfahren Sie hier alle wichtigen Informationen zu dem denkmalgeschützten Objekt
Auf dem Areal des alten Rangierbahnhofs Pankow-Heinersdorf östlich der Prenzlauer Promenade zwischen dem heutigen S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf und der Kleingartenanlage Feuchter Winkel
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Gelände am besten mit den S-Bahnlinien S1
S8 und S25 zu erreichen (Haltestelle Pankow-Heinersdorf)
Das Areal ist aus der Umgebung aus einsehbar
Das sind die wichtigsten Etappen der Geschichte des Sozialgebäudes Deutsche Reichsbahn:
Als das Sozialgebäude der Reichsbahn Anfang der 1960er-Jahre errichtet wurde
ergänzte es am Rangierbahnhof Heinersdorf ein Ensemble an Bahngebäuden
das schon mehr als ein halbes Jahrhundert lang im Dienst des Erhalts und der Wartung der eingesetzten Züge stand
Der 1893 eröffnete Rangierbahnhof Pankow-Heinersdorf lag an einer der wichtigsten Lebensadern der wachsenden Metropole Berlin: der Stettiner Bahn
die seit 1843 Berlin mit der Hafenstadt Stettin verband
Dreh- und Angelpunkt des Rangierbahnhofs Heinersdorf waren der Rundlokschuppen und der Ringlokschuppen mit vorgelagertem Drehkreuz
Um sie herum waren im Laufe der Jahrzehnte ein unübersichtliches Durcheinander an schnell errichteten Versorgungs- und Verwaltungsgebäuden
die den Bahnarbeitern als Arbeitsstätten und Unterkünften dienten
Um den Wildwuchs an Bauten Herr zu werden und den Arbeitern modernere Aufenthaltsmöglichkeiten zu bieten
den Beschäftigten ein neues zentrales Sozialgebäude bereit zu stellen
Die Entwürfe für das neue Sozialgebäude entsprangen der Feder des Entwurfs- und Vermessungsbüro Deutsche Reichsbahn (EVDR)
Zwischen 1960 und 1961 wurde es an der Verlängerung des östlichen Flügels des Lokschuppens errichtet
Seine Rückseite grenzt an den kleinen Feldweg Am Feuchten Winkel
der durch die nördlich des Bahngeländes gelegene Kleingartenanlage führt
Der Bau stellt einen für damalige Verhältnisse modernen und großzügigen Ersatz für die zahlreichen Anbauten und Baracken auf dem Gelände dar
die zuvor für die Unterbringung der Verwaltung und der Sozialräume genutzt werden mussten
seit einer 1953 durchgeführten Reorganisation des Logeinsatzes der DDR-Reichsbahn für Berlin
die größte Last an Lokomotivbereitschaft zu stemmen hatte
Das änderte sich auch nicht mit dem Mauerbau 1961: Da die Bahnanlagen nicht Bestandteil der Westsektoren der Alliierten waren
behielt die Reichsbahn die Betriebsrechte des Eisenbahn- und S-Bahn-Verkehrs in ganz Berlin
Das Sozialgebäude setzte als Bahngebäude neue Maßstäbe: Seinen späteren Denkmalstatus bekam das Gebäude auch zugesprochen
weil seine architektonische Ausführung entgegen früherer Verwaltungsgebäude an Bahnbetriebswerken in der DDR vom Bauwesen der stalinistischen Architektursprache deutlich abwich
Mit seinen auffallenden Farb- und Materialkontrasten zählt es zu einem der bedeutenden Vertreter der aufkommenden DDR-Moderne der 1960er-Jahre
Die Ausstattung entsprach allen Bedürfnissen der Zeit: In dem Gebäude waren unter anderem modern eingerichtete Büros
Aufenthaltsräume und weitere Versorgungseinrichtungen untergebracht
Mit der Fertigstellung des DR-Sozialgebäudes wurde eine merkliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Angestellten des Betriebswerks erreicht
In den folgenden Jahrzehnten wurde es bis zum Niedergang des Bahnbetriebswerks von den Mitarbeitern in Anspruch genommen
Neben seinen Aufgaben bei der Instandsetzung und Reparatur von Lokomotiven als Werkstatt und Ausbildungshalle war der Güter- und Rangierbahnhof Pankow-Heinersdorf von zentraler Bedeutung als Umschlagplatz für Lebensmittel und Baustoffe in der Region
Auch eine Müllumschlaganlage der Stadtreinigung fand auf dem Gelände Platz
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Jahrzehntelang wurde an dem Standort geschraubt
bevor mit der Wiedervereinigung der Bahnhof an Bedeutung verlor
1997 endete der Güterverkehr schließlich mit der Stilllegung des traditionsreichen Bahnhofs
Bis 2001 wurden gelegentlich noch historische Züge gewartet und repariert
Das an den Bahnhof angrenzende Bahnbetriebswerk mit Wasserturm
Ringlokschuppen und Sozialgebäude wurde Ende der 1990er-Jahre ebenfalls aufgegeben und stand seitdem leer
Das einzigartige Areal wurde in der Folgezeit zu einem Lost Place
gezeichnet von Verfall und Vandalismus: Zerborstene Scheiben und zerschlagene Fliesen bedeckten die Böden der Bauruinen
Pflanzen und Wildwuchs eroberten weite Teile des Geländes zurück und an den Wänden der Bahngebäude verewigten sich Graffiti-Sprayer
Übrig blieb nicht viel mehr als das unter Denkmalschutz stehende Ensemble aus Ring- und Rundlokschuppen und das Sozialgebäude – mit ungewisser Zukunft
Die denkmalgeschützten Gebäude des Rangierbahnhofs wurden dabei teils zur Verhandlungsmasse
Nach Urteilen des Verwaltungsgerichts und des Oberverwaltungsgerichts wurde der Eigentümer zu Erhaltungsmaßnahmen verpflichtet
Seit 2021 erfolgen Sanierungsarbeiten auf dem Gelände und der Rundlokschuppen wurde eingerüstet und inzwischen größtenteils saniert
Barnim Aktuell » Bernau » 22.8
bis 8.9.: Linie S2 zwischen Pankow-Heinersdorf & Karow unterbrochen
September 2025 ist der S-Bahnverkehr der Linie S2 zwischen den Bahnhöfen Pankow-Heinersdorf und Karow unterbrochen
Grund hierfür ist die Inbetriebnahme und die damit verbundenen Abnahmeprüfungen für das elektronische Stellwerk der S8
Bei Fragen zum Schienenersatzverkehr wenden Sie sich bitte an die Eisenbahnverkehrsunternehmen oder den VBB
Die Gemeinde Panketal hat derzeit eine Leerwohnung
Mai ist die Fliederstraße aufgrund von Baumaßnahmen an einem Schmutzwasseranschluss gesperrt
Wir bedanken uns bei allen unseren Leserinnen und Lesern sowie Unterstützenden
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© Senatsverwaltung für Stadtentwicklung un Wohnen/Dirk Laubner
Lange gab es Streit um die Verkehrsanbindung
nun stellte der Senat das Konzept für den „Blankenburger Süden“ vor: 8600 neue Wohnungen
Es ist das größte zusammenhängende Wohnungsbaugebiet Berlins: Im Pankower Quartier „Blankenburger Süden“ sollen in den kommenden Jahren rund 8600 Wohnungen für 20.000 Menschen entstehen – inklusive neuer Sozial- und Verkehrsinfrastruktur.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Am Dienstag hat der Berliner Senat auf seiner Sitzung das sogenannte Struktur- und Nutzungskonzept für das Gebiet zwischen den Ortsteilen Blankenburg und Heinersdorf beschlossen. Dieses legt fest, wo genau die neuen Wohnungen, Gewerbegebiete, Schulen und Grünflächen entstehen und wo neue Straßen und ÖPNV-Linien entlangführen sollen.
„Wir planen keine Schlafstädte, sondern gemischte und lebendige Quartiere“, sagte Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler (SPD) im Anschluss an die Senatssitzung. „Dazu gehören eine gute soziale Mischung, sichere Nachbarschaften, gute ÖPNV-Erschließung, Flächen für zukunftsfähige Arbeitsplätze, Sport und Erholungsmöglichkeiten.“
Die landeseigenen Wohnungsunternehmen sollen 4000 der neuen Wohnungen bauen, die Hälfte davon mietpreisgedämpft. Bei den restlichen Wohnungen, die von Privaten gebaut werden sollen, beträgt der Anteil 30 Prozent. Da man so wenig Fläche wie möglich versiegeln wolle, könne die Höhe mancher Wohngebäude bei sieben bis acht Geschossen liegen, vereinzelt auch bis zehn Geschosse, sagt Gaebler.
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Geplant sind zudem unter anderem zwei neue Grundschulen, eine integrierte Sekundarschule, ein Gymnasium sowie eine Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“. Der Hauptteil des neuen Quartiers soll auf den ehemaligen Rieselfeldern südlich von Blankenburg sowie einem ehemals reinen Gewerbegebiet nordöstlich von Heinersdorf entstehen.
Streit gab es lange insbesondere um die Frage, wie das neue Stadtquartier verkehrlich erschlossen werden soll. Ziel sei es, 80 Prozent des Verkehrs „über umweltfreundliche Mobilität“ abzuwickeln, also über Rad- und Fußverkehr sowie vornehmlich über den ÖPNV, sagte Verkehrsstaatssekretär Johannes Wieczorek (CDU).
Das Kernvorhaben dabei: die Verlängerung der Tramlinie M2, die aktuell in Heinersdorf endet. Ursprünglich sollte diese durch das Wohn- und Gewerbegebiet bis zum S-Bahnhof Blankenburg verlängert werden. In diesem Fall hätten jedoch zahlreiche kleingartenähnliche private Erholungsflächen weichen müssen. Der neue Nutzungsplan sieht nun vor, dass die M2 bereits an der Heinersdorfer Straße endet und damit vorerst kein Übergang zum S-Bahnhof Blankenburg geschaffen wird.
Stadtquartier-Blankenburger-Sueden_2025 © Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen/Rita Boettcher
Eine zweite Tramanbindung soll dagegen der S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf bekommen. Dieser soll mit dem Ortskern Heinersdorf verbunden werden, wo ein Umstieg in die M2 möglich wäre.
„Das Nutzungskonzept berücksichtigt auch eine mögliche Verlängerung der U-Bahn-Linie 9 von der Osloer Straße über Pankow Heinersdorf bis in den Blankenburger Süden“, sagte Wieczorek. Bis Ende des Jahres will der Senat die sogenannte Grundlagenuntersuchung für diese Variante abgeschlossen haben. Perspektivisch werde auch an die mögliche neue U-Bahn-Linie 10 gedacht, so Wieczorek.
Der schnellste Berlin-Überblick von Montag bis Samstag.
Der neue Nutzungsplan ist Voraussetzung dafür, dass für das Gebiet Baurecht geschaffen werden kann. Für einen kleinen Teil des neuen Stadtquartiers – die „Alte Gärtnerei“ nördlich des Ortskerns Heinersdorf – sind die Planungen dafür bereits fortgeschritten. Hier sollen 600 neue Wohnungen entstehen, der Bau soll 2029 beginnen.
Auf einen Termin, ab dem die Bagger auf den übrigen Teilgebieten rollen könnten, wollte sich Gaebler am Dienstag nicht festlegen. Der Baubeginn werde sukzessive ab „Anfang 2030“ erfolgen.
Er verwies einerseits auf die Dimension des Projekts
Die reine Entwicklungsfläche beträgt 160 Hektar
bei der Untersuchung müssten insgesamt 430 Hektar betrachtet werden
dass nicht alle Flächen dem Land Berlin gehören
Dies habe zu einem erhöhten Abstimmungsbedarf geführt
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57 NEUE WOHNUNGEN IN HEINERSDORF - FEIERLICHE SCHLÜSSELÜBERGABE AN ERSTMIETER*INNEN DURCH BAUSTADTRAT CORNELIUS BECHTLER
57 neue Wohnungen der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte konnten jetzt in der Neukirchstraße in Pankow-Heinersdorf frisch bezogen werden
Der Pankower Baustadtrat Cornelius Bechtler begrüßte gemeinsam mit Lars Dormeyer
Geschäftsführer der WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH
drei der Erstmieter und Mieterinnen im Rahmen einer symbolischen Schlüsselübergabe in ihren neuen Wohnungen
Auf einem rund 4.600 Quadratmeter großen Grundstück in der Neukirchstraße ist ein modernes Wohnensemble entstanden
das die höchste Energieeffizienzklasse A+ erreicht
Dafür erhielten unter anderem die Dächer eine extensive Begrünung und der Versiegelungsgrad wurde möglichst geringgehalten
Auch nachhaltige Mobilität wurde mitgedacht durch insgesamt 114 größtenteils überdachte Fahrradstellplätze
Cornelius Bechtler erklärt: „Ich freue mich besonders darüber
dass 36 von 57 Wohnungen und damit mehr als 60 Prozent zu einem Mietpreis ab 6,80 €/m² vergeben wurden
Angesichts des immer angespannteren Wohnungsmarkt in Berlin ist es sehr wichtig
dass auch neuer Wohnraum für finanziell eingeschränktere Mieter*innen entsteht
Zumal der Neubau in der Neukirchstraße zeigt
dass sich ein Fokus auf Ökologie und bezahlbare Mieten keinesfalls ausschließen
Für mich hat dieses Projekt daher eine klare Vorbildfunktion für unsere weiteren Bauprojekte im Bezirk“
Der Neubau in der Neukirchstraße ist das Partnerprojekt zu einem weiteren Bauvorhaben der WBM in Pankow: In der Grabbeallee in Niederschönhausen entstanden weitere 26 Mietwohnungen
Beide Projekte sind hinsichtlich Gestaltung
Bauweise und Materialien weitestgehend einheitlich
So konnten Synergieeffekte bei der Planung und Realisierung genutzt werden
um die Fertigstellung der Bauvorhaben zu beschleunigen
Alle Wohnungen sind bereits vollständig vermietet.
den neuen Mieterinnen und Mietern ein modernes Zuhause übergeben zu können
Die zwei abgeschlossenen und bereits vollvermieteten Projekte im Bezirk Pankow machen sichtbar
wenn Verwaltung und Wohnungswirtschaft Hand in Hand arbeiten
Gleichzeitig setzen wir damit ein klares Zeichen für unser Engagement und unsere Investitionsbereitschaft im Bezirk
Mein besonderer Dank gilt allen Beteiligten – durch die gute Zusammenarbeit konnten dringend benötigte und bezahlbare Wohnungen entstehen.“
Die Berliner Wasserbetriebe haben Bautätigkeiten angekündigt
die zu Einschränkungen an der Frithjof- und Romain-Rolland-Straße führen
Quartal 2025 entsteht an der Frithjofstraße 5 in Berlin-Pankow in dreijähriger Bauzeit ein neues Abwasserpumpwerk
Das Einwohnerwachstum und die alte Bausubstanz sorgen für den Modernisierungsbedarf
sowie die im Bestand nicht mehr durchführbare…
Unabhängige Zeitung für Pankow - seit 2012
sowie die im Bestand nicht mehr durchführbare Modernisierungen der technischen Infrastruktur machen einen Ersatzneubau notwendig
Bereits ab Mitte Oktober werden erste Netzbaumaßnahmen zur Erschließung des neuen Pumpwerks durchgeführt.Dazu gehören bauvorbereitende Arbeiten auf der zukünftigen Baufläche Frithjofstraße 5 und Arbeiten an Kanälen und Abwasserdruckleitungen in der Frithjof- und Romain-Rolland-Straße
müssen gegenüber der Romain-Rolland-Straße 170 dazu in Abstimmung mit dem Bezirksamt Pankow fünf Pappeln gefällt werden
Ausgleichspflanzungen sind dazu vereinbart
Die anliegenden Kleingärtnerinnen und Kleingärtner sowie das Bezirksamt Pankow wurden in die Planungen für das neue Pumpwerk aktiv einbezogen
Die Berliner Wasserbetriebe haben dabei ihre Anregungen berücksichtigt
Das alte Abwasserpumpwerk an der Romain-Rolland-Straße 170 wird erst zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Neuwerks stillgelegt
Es geht nach mehr als 110 Jahren Betriebszeit in seinen wohlverdienten Ruhestand
Einfach.SmartCity.Machen: Berlin!— Lokaljournalismus kostet Zeit
Systemkosten und kann aber auch Geld bringen und kreative Erwerbsarbeit fördern
Dazu kann die inklusive soziale und mediale Marktwirtschaft & Kreativwirtschaft in Gang gehalten werden!Kontakt: info@pankower-allgemeine-zeitung.de
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Zum dritten Mal in Folge: Deutschland droht wieder Schrumpf-Wirtschaft
nachdem er in einer Unterkunft in Heinersdorf randaliert und Bewohner mit einem Messer bedroht haben soll
Den bisherigen Erkenntnissen zufolge betrat der Mann trotz Hausverbots gegen 22 Uhr die Einrichtung in der Romain-Rolland-Straße
Dabei soll er eine Familie mit einem Küchenmesser bedroht haben
Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand und verletzte zwei Polizisten
Schließlich wurde er mit einem Distanzelektroimpulsgerät überwältigt
Nach der Festnahme wurde der Mann im Krankenhaus behandelt
Ein Atemalkoholtest ergab knapp drei Promille
Zur Ausnüchterung brachte man ihn in ein Polizeigewahrsam
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Services
Die Kindergartenkinder aus Heinersdorf haben vor wenigen Tagen für Wildtiere gesammelt und erlebten eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung
Sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen sind Zeichen
In Heinersdorf im Landkreis Sonneberg hilft und unterstützt man sich gerne untereinander
Die Jägerinnen und Jäger des Ortes
arbeiten seit Jahren mit ihrem Dorfkindergarten zusammen
ein Geben und Nehmen ist hier eine Selbstverständlichkeit
Wenn das Jahr sich dem Ende neigt und die letzten goldenen Herbsttage hereinbrechen
die viele von uns aus Kindertagen kennen und für die heimischen Wildtiere von großer Bedeutung ist
Wildschwein und Hase sind auf diese natürlichen Vorräte angewiesen
um gestärkt und gut vorbereitet über den Winter zu kommen
Auch die Kinder des Heinersdorfer Kindergartens „Zur Hanäschdaffer Bimmelbah“ wissen dies und leisteten auch diesen Herbst ihren Beitrag
Die ortsansässigen Jäger waren nicht zum ersten Mal bei ihnen zu Gast
Wissbegierige Kinderaugen blickten voller Staunen zu den Jägern
die mit Geduld und Freude ihre Fragen beantworteten und so wertvolle Einblicke in die Welt der Natur und deren Schutz gaben
Mit viel Eifer und Begeisterung sammelten und pflückten sie mit ihnen die überreifen Äpfel
die an den Bäumen des Kindergartens hingen
den Wildtieren auf diese Art und Weise helfen zu können
Da wir Jäger in den Herbstmonaten die Früchte des Waldes gerne entgegen nehmen um sie den Wildtieren im Winter zur Verfügung zu stellen
sammelten die Kindergartenkinder auf ihren Spaziergängen weiterhin fleißig Eicheln und Kastanien
Hierfür gilt der Dank nicht nur den fleißigen Kindern und ihren Erziehern
sondern auch den Eltern und Großeltern
die dieses wunderbare Projekt tatkräftig mit unterstützten und dies erst möglich machten
Dieses außergewöhnliche Engagement ist ein wunderbares Beispiel für ein gemeinschaftliches Dorfleben zur Stärkung der Bindung zwischen heranwachsenden Kindern und der Natur
In diesem Zusammenhang sollte in der aktuellen Vorweihnachtszeit auch die Weihnachtsfeier der Heinersdorfer Jäger ein wahrer Höhepunkt werden
Mit der Idee eine Tombola zu Gunsten des Heinersdorfer Kindergartens zu organisieren
trugen die Heinersdorfer Jäger und Jagdgenossen liebevoll gestaltete Wichtelgeschenke zusammen
die sich zu einem vollen Gabentisch türmten und für eine festliche Atmosphäre sorgten
Der Erlös dieser Tombola sollte nicht nur ein Dankeschön an alle Unterstützer sein
sondern vor allem den Kindergartenkindern zu Gute kommen
Eine kleine Unterstützung und besonderes Anliegen der Jäger in die Naturbildung der zukünftigen Generationen
Die feierliche Übergabe der Spende fand etwas später im Beisein der Kinder und Erzieher in der Kita statt – ein Moment der Überraschung und Freude für alle
Gutes zu tun ist so einfach und leuchtende Kinderaugen sind der schönste Lohn dafür
Dieser Tag bleibt uns allen als unvergessliches Ereignis in Erinnerung
was Zusammenhalt in einer Dorfgemeinschaft zu solchen Aktionen bewirken kann
als er in der Nacht Bewohner mit einem Messer bedroht Trotz Hausverbot betritt er das Gebäude
In Pankow hat ein Mann randaliert und eine Familie mit einem Messer bedroht.Gottfried Czepluch/ImagoEin 39-jähriger Mann hat in der Nacht zu Donnerstag in einer Unterkunft in Heinersdorf im Bezirk Pankow randaliert und Mitbewohner mit einem Messer bedroht
Nach bisherigen Erkenntnissen drang der Mann
gegen 22 Uhr in die Einrichtung in der Romain-Rolland-Straße ein und bedrohte dort eine Familie
Dabei führte der alkoholisierte Verdächtige
Die eintreffenden Polizisten forderten den Mann mehrfach auf
jedoch ignorierte der Mann diese Anweisungen
Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand und verletzte dabei einen Polizisten sowie eine Polizistin
wurde ein Distanzelektroimpulsgerät eingesetzt
nachdem der Einsatz zuvor angedroht worden war
Illegales Autorennen von Biesdorf bis Brandenburg und Hitlergruß: Polizei ermittelt
Pankow: Betrunkener beschädigt fünf geparkte Fahrzeuge – Führerschein entzogen
zerschmolzen: die Reste des Großbrandes in der Tierzuchtanlage in Heinersdorf
und von Schläuchen bleiben nur noch die Eisenspiralen übrig
unbegrenzt alle Plus-Artikel lesen – auch in der App
Heinersdorf taz | Insgesamt dreimal soll ein DJ das Lied „L’Amour toujors“ beim diesjährigen Dorffest in Heinersdorf, einem Ortsteil der Gemeinde Steinhöfel im Osten Brandenburgs, gespielt haben. Der Song ist zu einer Art Hymne für Rechtsextreme geworden, spätestens seit vor etwa zwei Wochen in einer Bar auf Sylt dazu rassistische und volksverhetzende Parolen gegrölt worden waren
Veranstaltungen wie die Berliner Fanmeile haben deshalb bereits angekündigt
Auch beim Dorffest in Heinersdorf sollen rechtsextreme Parolen zum Lied gesungen worden sein
Im Anschluss daran sollen einige Partygäste nachts durch das Dorf gezogen sein
an Haustüren geklingelt und Wahlplakate der SPD sowie der Linken abgerissen haben
Rechte Vorfälle wie dieser in Heinersdorf waren im Vorfeld der Kommunal- und Europawahl keine Ausnahme in der Region
Auch im Ort Erkner im Landkreis Oder-Spree wurden bei einem „Heimatfest“ Ende Mai Nazi-Parolen zu „L’Amour toujours“ gesungen
In Schöneiche im selben Landkreis wurden im April zwei Kandidaten der Linken beim Plakatieren angegriffen
In Heinersdorf sei es in den vergangenen Jahren immer wieder zu rechten Vorfällen gekommen
die seit knapp vier Jahren in dem Ort lebt
Dass Leute nach dem Fest nachts noch laut sind
das haben weder wir noch unsere Nachbar*innen so schon einmal gehört“
wenn die rechtsextremen Parolen nun von Dorffest zu Dorffest weitergetragen würden
Müller und ihr Partner Michael Gegg betonen dennoch: Heinersdorf sei kein „braunes Nest“
In der Gemeinde gebe es „ein paar Kandidaten
„Wir haben hier aber auch viele engagierte Nachbar*innen
2021 gründete sich das „Bündnis für ein weltoffenes Steinhöfel“
weil sich in einem örtlichen Gasthof wiederholt AfD-Funktionäre aus dem offiziell aufgelösten rechtsextremen Flügel der Partei trafen
Seitdem hat das Bündnis mehrere Veranstaltungen gegen die AfD und Rechtsextremismus in der Region organisiert
Am Sonntag nach dem Dorffest schrieben Mitglieder des Bündnisses eine Stellungnahme
die sie der Gemeindevertretung vorgelegt hätten
Dass der DJ „L’Amours toujours“ trotz der aktuellen Debatte auf dem Dorffest gespielt habe
bezeichnet das Bündnis darin als „Eskalation mit Ansage“: Er falle „damit allen in den Rücken
die das Dorffest mit viel Einsatz und Mühe zu einem schönen Erlebnis für alle Heinersdorfer*innen und Gäste machen wollen“
Bereits in vorangegangenen Jahren hätte man allerdings immer wieder von Anwohner*innen gehört
dass sie sich auf dem abendlichen Teil des Dorffestes nicht sicher fühlten
Auch Janina Messerschmidt wohnt mit ihrem Partner in Steinhöfel
Vom Dorffest selbst hätten sie nichts mitbekommen
allerdings sei ihr Partner nachts wach geworden
habe den Vorfall und die Stellungnahme in der folgenden Sitzung des Ortsbeirats angesprochen
Aufgrund der bevorstehenden Wahlen sei aber praktisch keine Zeit gewesen
Auf der Sitzung an diesem Montag wurde dann jedoch eine Stellungnahme beschlossen
Diese soll nun im Dorf ausgehängt und in alle Briefkästen verteilt werden
Nicht zur Freude aller: Einige Anwohner*innen seien der Meinung
dass die Dinge besser untereinander geklärt werden sollten und dass die Debatte ausschließlich von neuen
jungen Anwohner*innen im Dorf angestoßen worden sei
„Da steckt schon eine interessante Geschichtsschreibung drin“
Auch alteingesessene Anwohner*innen aus der Region seien erschrocken über die Ereignisse
Ihrer Meinung nach gehe es in der Sache nicht nur um ein paar rechte Partygäste
dass man hier einen sehr breiten Alltagsrassismus hat und keine Strukturen
die dagegen anarbeiten.“ Man solle den Vorfall daher zum Anlass nehmen
um strukturell an das Thema heranzugehen: „Ich glaube
es geht da um eine langfristige Kulturänderung.“
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Von wegen, ob von Links oder Rechts, ist es immer der gleiche Stechschritt, immer der gleiche Untertan, immer der gleiche Fanatismus .
In der Aufarbeitung nach dem 2. Weltkrieg muss der deutschen Gesellschaft vieles schiefgelaufen lassen sein - Fremdenhass ist immernoch so tief verwurzelt und zeigt sich schleichend immer mehr auf allen eben des Lebens.
Wie wäre es mit Führerscheinentzug für öffentliche Nazi-Parolen, irgendwie muss man dem Spuck ja endlich ein Ende setzen. Ist ja auch eine Straftat in der Öffentlichkeit. Wirken würde dies bestimmt und verdient hätten sie es auch.
Öffentliche Nazi-Parolen sind aber grundsätzlich kein Straftatbestand. Ausnahmen bestehen, wenn es sich um Volksverhetzung oder um Symbole/Parolen historischer nationalsozialistischer Organisationen handelt.
Schon der Führer war ein armes Schwein und hatte keinen Führerschein.
Rechtsradikale umsiedeln oder wie? Abschieben nach Nazistan?
Oder ganz viel Zeit und Geld in Jugendorganisationen und andere Kultur und Freizatangebote stecken, Auslaenderanteil im Ort erhoehen vll. mit einer Fluechtlingsunterkunft ... direkt im Zentrum am besten...
Ich habe da wenig Hoffnung auf einen durchschlagendenn und vor allem nachhaltigen Erfolg...
Wenn schon rund 30% rechtsextrem sind in einer Ortschaft, dann will da doch eig. kaum jemand anderes noch freiwillig leben... Menschen ziehen weck wenn moeglich, es kommen dann an deren Stelle oft noch mehr Rechtsradikale und der Prozess verselbstaendigt sich immer weiter.
Da, wo unsere Verfassung dringend des Schutzes bedarf ist der Verfassungsschutz offenbar nicht nur weit weg sondern auch blind.
Es wird jetzt so richtig losgehen mit den rechtsextremen Hassverbrechen. Das Wahlergebnis gibt den Tätern das Gefühl, den Willen der Mehrheit zu exekutieren.
Genau so war es in Großbritannien nach dem Brexit-Referendum.
Normalerweise beginnen derartige Fragen mit "Wer genau...".
Namen zu nennen traue ich mich nicht - nachher gehen Trump, Krah und Wilders noch rechtlich gegen mich vor...
Nun haben die Punks Berlins einen kürzeren Weg und können schnell mal nach Heinersdorf fahren. 🤓
In Heinersdorf hat ein Unbekannter Passanten rassistisch attackiert. Er forderte einen 30-jährigen Familienvater auf, sich auszuweisen, und stieß ihn danach gegen die Brust.
In Berlin-Pankow im Ortsteil Heinersdorf hat am Montagabend ein Unbekannter eine Familie rassistisch attackiert. Das teilte die Polizei am Dienstag mit.
Demnach war ein 30-jähriger Mann gegen 19.10 Uhr mit seiner 31-jährigen Ehefrau und zwei Kindern auf dem Gehweg an der Idunastraße, als er von einem Radfahrer nach seiner Herkunft befragt und aufgefordert wurde, sich auszuweisen. Anschließend habe der Unbekannte die Familie fremdenfeindlich beleidigt, dem Mann mit der Hand gegen die Brust gestoßen und ihn geschubst.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Ein Autofahrer und ein Passant hielten laut Polizei den offensichtlich alkoholisierten Mann von weiteren Angriffen ab. Dann fuhr dieser mit seinem Fahrrad in Richtung Asgardstraße davon.
lehnte eine medizinische Behandlung jedoch ab
Seit zwei Jahren ringt der Bezirk um die Rettung der Ruine des Wasserturms Heinersdorf in Pankow
ein Ringlokschuppen aus den Jahren 1901 bis 1906 und ein Verwaltungsbau aus den 1960er Jahren müssen erhalten bleiben
Der Bahnhof Pankow Heinersdorf mit Ringlokschuppen.www.imago-images.deEin Rechtsstreit um den Erhalt denkmalgeschützter Bauten auf dem Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs in Berlin-Pankow wurde Ende Dezember 2024 mit einer klaren Entscheidung beendet
Das Verwaltungsgericht Berlin untersagte den Abriss dreier historischer Gebäude: eines Rundlokschuppens von 1893
eines Ringlokschuppens aus den Jahren 1901 bis 1906 und eines Verwaltungsbaus aus den 1960er Jahren
Diese Bauten gelten als wichtige Zeugnisse der deutschen Eisenbahngeschichte
um Platz für das geplante Wohnquartier „Pankower Tor“ mit rund 2.000 Wohnungen zu schaffen
Das Gericht entschied jedoch zugunsten des Denkmalschutzes
Laut Urteil sei die Erhaltung der Gebäude von öffentlichem Interesse
da ihre historische Bedeutung nicht infrage gestellt werden könne
Das Gericht betonte die kulturhistorische Bedeutung des Ensembles
Die Lokschuppen und das Verwaltungsgebäude würden die industrielle Entwicklung Deutschlands im späten 19
Darüber hinaus hätten sie eine identitätsstiftende Funktion für den Bezirk Pankow
Wirtschaftliche Interessen des Klägers wurden vom Gericht nicht als überwiegendes Argument anerkannt
Eine Abrissgenehmigung sei laut Urteilsbegründung nur dann gerechtfertigt
wenn eine sinnvolle Nutzung der Bauten ausgeschlossen und ein Verkauf nicht möglich sei
Der Möbelunternehmer konnte diese Kriterien nicht erfüllen
Im Gegenteil: Teile der Gebäude wurden bereits saniert und könnten potenziellen Investoren zur Verfügung stehen
In den letzten Monaten sind auf dem Areal sichtbare Fortschritte erzielt worden
Auf Anordnung des Bezirksamts Pankow erhielt der stark verfallene Rundlokschuppen ein neues Dach
um ihn vor weiteren Witterungsschäden zu bewahren
Dennoch bleibt die Zukunft der Gebäude unklar
Gespräche zwischen dem Bezirk und dem Investor über eine mögliche Nutzung laufen weiterhin
Im Gespräch sind Optionen wie ein Kulturzentrum
Parallel dazu schreiten die Planungen für das „Pankower Tor“ voran
Das Wohnquartier soll westlich der denkmalgeschützten Bauten entstehen und dringend benötigten Wohnraum schaffen
Altlasten wie Schwermetalle müssen entfernt und geschützte Tierarten wie Kreuzkröten und Zauneidechsen umgesiedelt werden
Diese Auflagen verzögern den Baustart erheblich
Der Fall zeigt die Spannungsfelder zwischen Denkmalschutz und urbanem Wohnungsbau
Gleichzeitig hält das Verwaltungsgericht fest
dass der Erhalt historischer Bauten nicht als Hindernis
sondern als Chance begriffen werden sollte
Historische Ensembles könnten moderne Stadtentwicklung bereichern und als Bindeglied zwischen Vergangenheit und Zukunft dienen
Die Lokschuppen bieten aufgrund ihrer Größe und zentralen Lage vielfältige Möglichkeiten
ein Veranstaltungszentrum oder kulturelle Einrichtungen stehen zur Diskussion
dass Bezirk und Investor zügig eine Einigung finden
Nur so könnten die Gebäude einer sinnvollen Nutzung zugeführt und das historische Erbe in die moderne Quartiersentwicklung integriert werden
Kurz vorm Tag der Deutschen Einheit trafen sich frühere Zollbeamte an der einstigen innerdeutschen Grenze zwischen Welitsch und Heinersdorf
Bei der Besichtigung einer Gedenkstätte wurden viele Erinnerungen wach
Wenige Tage vor dem „Tag der Deutschen Einheit“, der am 3. Oktober gefeiert wird, haben sich ehemalige Zollbeamte aus dem Landkreis Kronach an der Gedenkstätte Heinersdorf-Welitsch getroffen
Dort gibt es Schautafeln mit Dokumenten und Bilden sowie eine nachgebaute Grenzanlage
Dabei wird auf die Situation vor dem Fall der Mauer und auf die Tage der Grenzöffnung im Herbst 1989 hingewiesen
Neben dem Gebäude existiert aber auch noch ein Stück der Mauer und ein Gedenkstein
welches gar nicht so unbekannt ist für die Spieler
Vier Jahre hat sich der BSV Heinersdorf in der Landesliga halten können
Doch nach zuletzt zwei erfolgreichen Spielzeiten gegen den Abstiegskampf konnte sich das Team in diesem Jahr im Duell um den Klassenerhalt nicht durchsetzen
Als Letzter musste die Mannschaft den Abstieg in die Bezirksliga hinnehmen
In der kommenden Saison beginnt ein neues Kapitel
Schon mehrere Male zuvor hatte er als Chef- oder spielender Trainer agiert
Auch diesmal wollte er sich nur auf den Job an der Seitenlinie konzentrieren - absolvierte dennoch 12 Spiele für das Team
Zum Ende der Saison nahm sich der 31-Jährige eine längere Auszeit
Über zwei Monate reiste er in Asien herum und hatte viel Zeit
um auch über seine Zukunft im Verein nachzudenken
So möchte er für die Saison 2024/2025 nur Torhüter sein
Als seine Nachfolger wurden Paul Koste und Philipp Hinz auserkoren
Beide betreuten die Mannschaft schon während seiner Reise
konnten die Spieler so bereits kennenlernen
unbekannt waren die beiden vorher auch nicht
Koste ist bereits seit vielen Jahren im Verein
betreute die Mannschaft nun schon seit vier Jahren als Trainer
Der 30-Jährige ist dem Verein sehr verbunden
Auch sein Co kennt den BSV Heinersdorf schon über viele Spielzeiten
Er kickte bereits in der zweiten und ersten Mannschaft
machte den Weg aus der Kreisliga A in die Landesliga mit
Letzte Spielzeit stieg der hier zum Co-Trainer auf
Auf beide Trainer wartet viel Arbeit in diesem Sommer
denn nach dem Abstieg in die Bezirksliga wird sich das Gesicht der Mannschaft erneut verändern
eine schlagkräftige Truppe auf das Spielfeld schicken zu können
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Ein Zehnjähriger ist am Donnerstag nach der Schule über Gleise der Straßenbahn zur Haltestelle Am Wasserturm gerannt
Ein Tramfahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr ihn an
Ein zehnjähriger Junge ist am Donnerstag bei einem Unfall mit einer Straßenbahn in Berlin-Heinersdorf schwer verletzt worden. Das teilte die Berliner Polizei am Freitag mit.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Der Schüler rannte den Angaben nach von der Grundschule in der Tino-Schwierzina-Straße zur Haltestelle „Am Wasserturm“ und überquerte dabei vor der einfahrenden Straßenbahn die Gleise
Obwohl der 33-jährige Tramfahrer eine Gefahrenbremsung einleitete
konnte er einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern
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Der Junge erlitt Verletzungen am Kopf und Oberkörper
Rettungskräfte brachten das Kind in Begleitung seines Vaters in ein Krankenhaus
Der Tramfahrer wurde nach dem Vorfall von BVG-Mitarbeitern betreut
Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 13
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Nun soll es für Autofahrer schwieriger werden
Durchfahrt für Autos nicht möglich: Das will der Bezirk Pankow auch für den Wischbergeweg in Heinersdorf.dts Nachrichtenagentur/imagoDas Straßen- und Grünflächenamt Pankow plant, in diesem Jahr den Kfz-Durchgangsverkehr im Wischbergeweg im Ortsteil Heinersdorf zu unterbinden
Die geplante Baumaßnahme sehe eine Abbindung des Wischbergewegs von der Malchower Straße durch eine bauliche Umgestaltung der Einmündung vor
teilte das Bezirksamt Pankow am Dienstag mit
In Zukunft soll die Zufahrt mit Kraftfahrzeugen demnach nur noch von der Romain-Rolland-Straße und Rennbahnstraße aus möglich sein
wobei der Wischbergeweg an der Malchower Straße als Sackgasse enden wird
Fußgänger und Radfahrer sollen durch die Sackgasse hindurchkommen können
Laut dem Bezirksamt hatte es zahlreiche Beschwerden von Anwohnern wegen des Durchgangsverkehrs gegeben
Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow hatte dann die Umbaumaßnahme am Wischbergeweg beschlossen
Für Anwohner bietet das Bezirksamt einen Infotermin zum Umbau der Straße an. Am Mittwoch, 11. September um 19 Uhr haben Interessierte im Straßen- und Grünflächenamt, Darßer Straße 203 in 13088 Berlin, Raum 224 Gelegenheit, Hinweise oder Bedenken zu äußern. Um Anmeldung per E-Mail unter sga.allgemein@ba-pankow.berlin.de wird bis zum Donnerstag
Rettungskräfte bringen ihn ins Krankenhaus
Am Donnerstagnachmittag kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einer Tram und einem Kind.Benjamin Pritzkuleit/Berliner ZeitungIn Heinersdorf im Berliner Bezirk Pankow ist am Donnerstagnachmittag ein Kind von einer Straßenbahn angefahren und verletzt worden. Wie die Berliner Polizei mitteilte
rannte der Zehnjährige gegen 14.10 Uhr aus Richtung der Grundschule in der Tino-Schwierzina-Straße zur Haltestelle „Am Wasserturm“.Dort soll er die Gleise vor der einfahrenden Tram überquert haben
Trotz einer eingeleiteten Gefahrenbremsung fuhr der Tramfahrer das Kind an
wodurch der Junge am Kopf und Oberkörper verletzt wurde
Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn zusammen mit dem später eingetroffenen Vater zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus
Der 33-jährige Tramfahrer beendete seinen Dienst und wurde durch Mitarbeitende der BVG betreut
Die weiteren Ermittlungen der Polizei dauern an
In Berlin endet dieser Tage für 300.000 Muslime der Ramadan
So feiern sie in der Khadija-Moschee in Heinersdorf das Fastenbrechen
Ein Verkehrsprojekt zum Aussperren von Autos in Pankow erntet viel mehr Kritik als erwartet
Die Arbeiten bei der S-Bahn in Berlin nehmen kein Ende
Oktober wird es auch auf den Nordbahnhof-Linien Probleme geben
Der KURIER zeigt alle Strecken-Einschränkungen im Überblick
TeilenAuf den Nordbahnhof-Linien gibt es ab Montag Einschränkungen, Züge fahren nicht mehr.Die Arbeiten auf den Strecken der S-Bahn in Berlin nehmen kein Ende. Nicht nur auf der Fahrt zum Flughafen BER und der Ringbahn gibt es Einschränkungen
Oktober) eine weitere wichtige Strecke der S-Bahn den Berlinern zu schaffen
Auf der Nord-Süd-Verbindung werden es vor allem die Fahrgäste schwer haben
die aus dem Norden der Stadt oder dem nördlichen Umland kommen
Denn ab kommender Woche fahren zwischen Nordbahnhof und Pankow-Heinersdorf keine Züge mehr
dass Fahrgäste viel pendeln und sich auf längere Fahrzeiten einrichten müssen
Davon sind vor allem die Linien S1 und S2 betroffen
DDR-Weltzeituhr am Alex: Reparatur kostet 23.000 Euro – und wer zahlt
Berlin-Mitte zu teuer: Kudamm-Komödie muss sich neue Bühne suchen
Laut der S-Bahn Berlin GmbH ist die Strecke zwischen Nordbahnhof – Bornholmer Straße – Alt Reinickendorf/Wittenau/Pankow-Heinersdorf ab 28
November (1.30 Uhr) für den Zugverkehr nicht befahrbar
Ein Ersatzverkehr wird per Bus eingerichtet
Als Alternative wird das Umsteigen auf die Regionalzuglinie RE S1 empfohlen
Sie fährt von Montag bis Freitag früh dreimal von Oranienburg nach Gesundbrunnen
Grund für die Streckensperrung: Ein neues Zugsicherungssystem wird kurz vor der Inbetriebnahme getestet
Es soll die Züge während der Fahrt überwachen und ersetzt die wartungsintensiven mechanischen Fahrsperren
Wegen der Abnahmeprüfungen und Messfahrten ist die Strecke zwischen Greifswalder Straße und Wedding schon seit einer Woche gesperrt (S 41
Netz in Berlin: Auf einer einsamen Insel ist der Empfang besser als in der U8
Berlin im Baustellen-Stress: Britzer Tunnel sperrt Berliner aus
Und auf welche S-Bahnstrecken gibt es noch immer Einschränkungen
wer zum Flughafen will oder von dort in die Stadt muss
hat weiter Probleme auf der S9 und S45 zwischen BER und Adlershof und muss Busse als Schienenersatzverkehr nutzen – oder den Flughafen-Express (FEX)
Denn auf dem S-Bahn-Abschnitt werden Gleise erneuert
Dazu kommen zwischen Spindlersfeld und Schöneweide Kabelarbeiten
November (1.30 Uhr) gibt es hier keinen S-Bahnverkehr der Linie S47
Auch auf der S7 rollt es nicht so wie gewohnt
November fahren die Züge zwischen den Bahnhöfen Marzahn und Ahrensfelde nur im 20-Minuten-Takt
Ein Autofahrer prallte in Großbeeren gegen einen Baum. Er starb noch vor Ort.Morris PudwellEin 65-jähriger Mann ist im Landkreis Teltow-Fläming mit einem Auto gegen einen Baum gefahren und ums Leben gekommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 0.30 Uhr am Montag auf einer Landstraße im Ortsteil Heinersdorf in Großbeeren
Nach Informationen der Berliner Zeitung war der Mann auf der Marienfelder Allee in der Gemeinde Großbeeren unterwegs
als er nach rechts abkam und gegen einen Alleebaum prallte
Durch den Zusammenstoß wendete sich der Wagen um 180 Grad und blieb auf der Straße stehen
Die Marienfelder Allee wurde zwischen der Landesstraße 76 (L76) und der Osdorfer Straße in Heinersdorf während der Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs stundenlang gesperrt
Die Brandenburger Polizei ermittelt zur Unfallursache
Neue Baustellen in Berlin: Das ist am Montag im Verkehr los