„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Emanuele Co’ Ioannis Mandafounis und die Dresden Frankfurt Dance Company mit „A Land Within“ in Hellerau acht Stimmungen: eine Wandelperformance durchs Festpielhaus Hellerau Als solche ist „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis und der Frankfurt Dresden Dance Company angekündigt die am Freitag im Festspielhaus Hellerau Premiere feierte Basierend auf dem Werk des französischen Philosophen Maxime Rovère verwandelt Mandafounis das Festspielhaus in acht Performanceräume die so illustre Namen tragen wie „Black Pit“ Respekt und Vergebung aus Rovères Buch „Se vouloir du bien et se faire du mal” sollen hier eine Rolle spielen aber für die Rezeption im Grunde unerheblich da alle Räume ihre ganz eigenen Wirksamkeiten entfalten weit entfernt vom Überbau solcher dramaturgisch-philosophischer Konzepte Da hämmert es etwa lautstark an den Wänden des „Black Pit“ während im großen Saal Emanuele Co’ und Emanuele Piras von der Bühnentraverse hängen und mit kräftigen Bewegungen mal kreisrund über den Köpfen der Zuschauenden schweben oder sich gegenseitig in der Luft herumwirbeln während unten Daniel Myers und Audrey Dionis lautstark gegen die Wände hämmern und hier zumindest der aggressive Teil zunächst im Vordergrund steht Später wiederum haben beide ihre pinken und blauen Netzoberteile abgelegt und auch die Hand- und Knieschoner zu Mustern zusammengelegt und ergeben sich einander zärtlich zusammengerollt Im „Smokey Valley“ wiederum ist tatsächlich alles komplett vernebelt und nur hier und da taucht der grün gekleidete Ichiro Sugae oder eben ein anderer Gast aus der dichten weißen Masse vor die Augen Im Foyer tanzen Noémie Larcheveque und Todd Baker als zwei Fellwesen Louella May Hogan zunächst ganz in Schwarz Thomas Bradley reinszeniert in Ansätzen Abramowitsch’ „The Artist is Present“ und spricht über Identitätskrisen und im „Rainbow Valley“ musizieren Cassandra Arnmark und Ido Toledano gar selbst und laden die Besuchenden der Kassandra-Liebes-Story zu einer großen Party ein Mittendrin gibt es zudem einen Walking Act mit Marina Kladi Solène Schnüriger und Ugnė Irena Laurinavičiūtė die dann wiederum mit den stationär Tanzenden in Dialog treten So bietet jeder Raum seine eigenen Geschichten und natürlich ist die Gesamtheit der Eindrücke im Grunde überhaupt nicht erfassbar aber bei welcher Miniatur man länger verweilt in diesen halb choreografierten Konzepträumen mit großem Improvisationspotential den Tänzer*innen zu folgen und vielleicht sogar mitzumachen Gegen diese brillant unterhaltsamen Nahtanzerfahrungen kommt das große Finale auf der großen Bühne nicht an Zu Texten von Rovère tanzt zunächst Nastia Ivanova später zusammen mit Yan Leiva und Sam Young-Wright in grellem Licht Mal mit Musik (von Jean Sibelius' „Valse Triste“ über elektronisches Zischen bis zu „Still wie die Nacht“ von Ruby Elzy reicht das Repertoire) eine Perfomance die leider nicht so recht abholt Mittendrin werden dann rollende Tische gegeneinander geknallt aber im Grunde tröpfelt dieser Teil vor sich hin und auch die klug raunenden Philosophentexte erschaffen keine tiefere Bedeutung sondern liegen wie eine weiter Schicht neben dem Tanz So überzeugt „A Land Within“ vor allem in der Intimität der Situation und dem Wissen die sich sonst mit dem Betreten des Raumes automatisch eingestellt hat „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Marina Kladi Solène Schnüriger,Ugnė Irena Laurinavičiūtė „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Daniel Myers  „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Louella May Hogan „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Ichiro Sugae „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Noémie Larcheveque „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Thomas Bradley „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Nastia Ivanova „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Yan Leiva Bitte anmelden um Kommentare zu schreiben Dresden Frankfurt Dance Company mit „Dance2Narration“ im Festspielhaus Hellerau Dann tanzt das gesamte Ensemble mit Hingabe gemeinsam mit Nina Simone Und Ioannis Mandafounis hat doch Lust am Choreografieren Dresden-Premiere von „À la carte“ der Dresden Frankfurt Dance Company Das neu zusammengewürfelte Ensemble hat seine Visitenkarte dagelassen Dresden Frankfurt Dance Company und Bachelor-Studierende der Palucca Hochschule für Tanz Dresden mit „Join“ in Dresden Hellerau Wild bellende Hunde und das Ausbleiben unnötiger Abgrenzungen – Ioannis Mandafounis zeigt Dresden Frankfurt Dance Company mit „Welcome“ im Festspielhaus Hellerau die im Kern das gleiche wollen: Kristin Ryg Helgebostad und Sergiu Matis haben als Gastchoreograf*innen ein feines Gespür für die Eigenheiten des Ensembles Jacopo Godani schlägt mit „Symptoms of Development“ in Dresden Hellerau sein letztes Kapitel als Künstlerischer Leiter der Dresden Frankfurt Dance Company auf sollte das mit einem ordentlichen Wumms tun Und Jacopo Godani gelingt das mit seiner letzten Arbeit für die Dresden Frankfurt Dance Company mühelos 17:29Lesezeit: 4 Min.Bildbeschreibung ausklappenAuch so können Tänzer sich begegnen: Szene aus „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis.Dominik MentzosPas de deux für unsere Gegenwart: „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis entwickelt neue Formeln für eine alte Kunstform ist eine geisteswissenschaftliche Methode und eine künstlerische Vorgehensweise die neue Choreographie von Ioannis Mandafounis die er jetzt mit seiner Dresden Frankfurt Dance Company im Festspielhaus Hellerau zur Premiere brachte wie diese Anwendungen an einem Abend Hand in Hand arbeiten können TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Am Moritzburger Weg in Dresden-Hellerau ist ein Auto mit einer Straßenbahn zusammengestoßen Die 60-jährige Fahrerin hatte nach Angaben der Polizei die Absicht an der Einmündung Moritzburger Weg nach links in die Straße Am Wasserturm abzubiegen Dabei übersah sie die kommende Straßenbahn Das Auto wurde von einer Bahn der Linie 8 erfasst die den Wagen noch etwa 15 Meter vor sich her schob Die Fahrerin wurde eingeklemmt und schwer verletzt Die Feuerwehr sicherte den PKW mit Unterbaumaterialien zwei Meter zurück und befreite die Fahrerin mittels hydraulischem Rettungsgerät Dabei wurden Türen und die linke B-Säule des Fahrzeugs entfernt Mit einem Rettungswagen erfolgte der Transport in ein Krankenhaus Der leicht verletzte Beifahrer des PKW wurde ebenfalls zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht Der Straßenbahnführer konnte nach ambulanter Untersuchung vor Ort bleiben Um die Gleise schnellstmöglich wieder freizugeben wurde der PKW mithilfe des Rüstwagen-Kran aus dem Gleisbett gehoben und auf dem Gehweg abgestellt Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen Der Moritzburger Weg sowie die Straßenbahnlinie 8 waren für die Dauer der Rettungsmaßnahmen gesperrt Die Deutschen Werkstätten Hellerau (DWH) wollen bis zu 100 Stellen streichen Das bestätigte uns das Dresdner Traditionsunternehmen auf Anfrage Demnach sei wegen der Sanktionen gegen Russland der Geschäftszweig „Yachtausbau“ eingebrochen.  Bei den Auftraggebern habe es sich vor allem um wohlhabende Russen gehandelt mit denen ein Geschäft nun nicht mehr möglich sei Das Dresdner Traditionsunternehmen bietet hochwertigen Innenausbau für Luxusyachten und Privatresidenzen an Im Hauptsitz Dresden-Hellerau ist ein Personalabbau von ca Das Hochbaugeschäft der Deutschen Werkstätten entwickelt sich unterdessen gut Der Standort des Unternehmens Großröhrsdorf ist daher nicht von der Stellenstreichung betroffen Im Gegenteil: Dort soll die Zahl der Mitarbeiter sogar perspektivisch wachsen Die Deutschen Werkstätten wurden 1898 in Dresden gegründet Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 424 Mitarbeiter Die betroffenen Mitarbeiter sind allesamt informiert Der Stellenabbau soll bis Ende des Jahres erfolgen Tanz: Tänzer*innen der DFDC und der Palucca Hochschule für Tanz unter gereizter Stimmung prallen die Meinungen aufeinander und ein Austausch ist unmöglich Genau das zeigt die erste Szene von „Join“ dem Großprojekt der Dresden Frankfurt Dance Company im Festspielhaus Hellerau Aggressiv stehen sich die Tänzer*innen in zwei Gruppen gegenüber und bellen sich in ohrenbetäubendem Lärm an Mit den Tänzer*innen der Company gemeinsam steht hier der komplette Bachelor-Studiengang der Palucca Hochschule für Tanz Dresden auf der Bühne Und was der künstlerische Leiter Ioannis Mandafounis für diese große Gruppe entworfen hat Zusammengehalten wird dieser Bogen durch einen entspannten Klangteppich von Emanuele Piras für die er Hemden einem Upcycling unterzogen und in ganz neue Formen gebracht hat.  Grundlage des Bewegungsmaterials ist hier die eigens von Mandafounis entwickelte Improvisationstechnik Die ist den Studierenden in einem Crash-Kurs beigebogen worden der Wille und die Fähigkeit zum individuellen Ausdruck sind nicht zu übersehen das diese Technik unbedingt in den Vordergrund stellt Den Titel „Join“ nimmt Mandafounis dabei wörtlich Fast möchte man sagen: Hier wird nicht getanzt Die Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company sitzen in einer Reihe auf einer langen Bank direkt vor der ersten Reihe des Publikums und schauen den Studierenden beim Tanzen zu probieren selbst aus und setzen sich wieder Genau durch diese räumliche Anordnung gibt es auch im Saal keine Abgrenzung zwischen dem Publikum und der Performance auf der Bühne Auch das ist ein grundlegender Ansatz von Mandafounis: Er möchte das Publikum in jede seiner Arbeiten einbeziehen Das tut er auch durch den Einsatz des Lichtes das keine vierte Wand aufbaut sondern den Zuschauerraum mit einbindet Am intensivsten fällt dabei eine Szene aus Man kann sich der Einladung „Join“ also gar nicht entziehen.  Entstanden ist die Idee für dieses Experiment mit so vielen Beteiligten auch in Verbindung mit einer Förderung durch den Fonds Zero der Kulturstiftung des Bundes einer Klimaneutralität für diese Produktion so nahe wie möglich zu kommen sind alle möglichen Aspekte mehrfach durchdacht und neu gefasst worden Ein entscheidender Teil dessen ist auch der Cast: Für die Vorstellungen von „Join“ in Frankfurt im Oktober wird nicht etwa der gesamte Bachelor-Studiengang dorthin verfrachtet Stattdessen erarbeitet das Ensemble in Analogie zu Dresden vor Ort eine neue Version mit den Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Auf diese Weise kann das Stück auch touren Paris und London stehen schon auf dem Plan.  Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Tänzer*innen  der Palucca Hochschule für Tanz Tanz: Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz Katharina Christl übernimmt Leitung der Palucca Hochschule Dresden Geraume Zeit wurde über die Nachfolge Prof nun steht fest: Katharina Christl wird Rektorin der einzigen eigenständigen Tanzhochschule Deutschlands Rektor der Palucca Hochschule für Tanz Dresden wird „Head of Dance‟ an der Zürcher Hochschule der Künste Ab dem nächsten Jahr bis Ende 2026 soll in Zürich der Tanzbereich umstrukturiert werden Im Dresdner Norden wird schon an vielen Stellen gebaut und die Baustellen werden in den nächsten Monaten und Jahren noch zunehmen  Das wirft bei den Anwohnern viele Fragen auf und die sollen bei einem Bürgerdialog diesen Donnerstag Von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr geben Experten von SachsenEnergie dazu in der Waldschänke Hellerau Auskunft Im Norden Dresdens steigen die Strom- und Wasserbedarfe enorm an Durch die dort angesiedelte Halbleiterindustrie erhöhen sich die Abnahmemengen zusätzlich Aufgabe von SachsenEnergie und SachsenNetze ist es mit stabilen Netzen die Versorgung der privaten Haushalte sowie der Industrie- und Gewerbeunternehmen sicherzustellen Gleichzeitig erschließt SachsenEnergie große Teile von Hellerau Es finden somit parallel viele Baumaßnahmen statt und gehen zeitweise mit Einschränkungen einher Der Bürgerdialog ist ähnlich einer Messe organisiert Aus den Fachbereichen der SachsenEnergie und des Stromnetzbetreibers SachsenNetze sind Ansprechpartner vor Ort und haben Informationsstände und Schautafeln zu den jeweiligen Ausbauprojekten aufgebaut So können die Bürgerinnen und Bürger mit ihren individuellen Fragen direkt mit den Fachexperten ins Gespräch kommen Die Besucherinnen und Besucher entscheiden selbst SachsenEnergie und SachsenNetze sind ab 15:30 Uhr für drei Stunden vor Ort.Weitere Informationen: www.SachsenEnergie.de/ddnord Die Deutschen Werkstätten Hellerau blicken nach schwierigen Zeiten wieder optimistisch in die Zukunft Nach einer Umstrukturierung hat sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge wirtschaftlich stabilisiert Die Folgen der Corona-Pandemie und die Marktveränderungen im Yachtgeschäft durch den Ukrainekrieg hatten den Deutschen Werkstätten stark zugesetzt Inzwischen sorgen neue Großprojekte aber wieder für volle Auftragsbücher dass wir uns aus eigener Kraft aus dieser schwierigen Lage herausgearbeitet haben“ geschäftsführender Gesellschafter der Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH „Ohne das Vertrauen unserer Auftraggeber und den Rückhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre das nicht möglich gewesen.“ Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. 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Wir senden Ihnen eine Email mit einem Link zum Zurücksetzen des Passworts Zurück zum Login Der Link wurde in die Zwischenablage kopiert „Mellowing“ von Dance On Ensemble / Christos Papadopoulos Die Tanzplattform Deutschland 2026 in Dresden Hellerau nimmt ab jetzt Bewerbungen entgegen Die Tanzplattform 2026 in Hellerau beginnt mit der Arbeit Der Countdown ist gestartet. Vom 11. – 15.03.2026 wird die Tanzplattformin HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und bei weiteren Dresdner Partnerinstitutionen stattfinden und ab jetzt können Künstler*innen, Choreograf*innen und Companies ab sofort ihre online Arbeiten einreichen unter: www.hellerau.org/tanzplattform2026 Eine unabhängige Jury wählt die rund 12 Produktionen für das Programm aus und berücksichtigt dabei Produktionen die zwischen September 2023 und August 2025 in Deutschland entstanden sind Die Jury besteht aus: Katharina Christl (Studiengangleitung MA Choreographie Joanna Leśnierowska (Choreografie-Kuratorin/Visuelle Dramaturgin Alexandra Morales (Künstlerische Co-Leitung Unusual Symptoms | Theater Bremen) Simone Schulte-Aladag (Künstlerische Leitung Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V /Co-Leitung Tanzbüro München) und dem Veranstaltungsteam von HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Die Tanzplattform Deutschland versteht sich als Forum zur Präsentation aktueller Entwicklungen und innovativer Strömungen im zeitgenössischen Tanz in und aus Deutschland Die Tanzplattform wurde 1994 von Nele Hertling Walter Heun und Dieter Buroch gegründet und als Trilogie in Berlin Seitdem findet sie biennal in wechselnden deutschen Städten statt und wird von der Gemeinschaft der Ko-Veranstalter:innen vergeben die den jeweiligen Ausrichter und Träger bestimmt Ein neuer Veranstalter in der bisher kleinsten Stadt dafür aber Eröffnungsproduktionen von zwei Stammgästen Das war der erste Tag der Tanzplattform Deutschland Auflage der Tanzplattform Deutschland in Frankfurt Zwei tanznetz.de-KorrespondentInnen besuchen Vorstellungen der Tanzplattform 2016 und nehmen unterschiedliche Perspektiven ein Hier der Bericht von Isabelle von Neumann-Cosel Zwei Tage lang lud die Tanzplattform Sachsen 2013 auf den grünen Hügel am Rande von Dresden ins Europäische Zentrum der Künste Dresden In Kristin Ryg Helgebostads „Wesenwelt“ ist die Welt ein Wesen In schalem Licht beginnt diese Masse leise Bis Samuel Young-Wright im Wortsinn aus der unpersönlichen Masse schält Als Tänzer überragt er ohnehin alle anderen im Ensemble um gut einen ganzen Kopf Mit einer Lichterkette um den Hals kommt ihm als Einzigem eine Art Sonderstellung zu; fast wie ein Heiland umkreisen ihn die Bestandteile des Ganzen.  die in ihrer Rhythmik fast an Sprache erinnern Wie eine Spieluhr bewegen sich die Dinge immer weiter Vielleicht ist es das merkwürdig glitzernde Einzelwesen der Vereinzelung oder Verein-Zellung bewirkt Die Bestandteile des Pulks lösen sich in den Raum hinein Doch bevor das alles irgendwo im Sand verebben kann Die Tänzer*innen tauchen in billigen blonden und schwarzen Langhaarperücken auf knochigen Fingern an überdimensionierten Händen I’ll be singing this song“ und „There’s a hole in my pocket Diese fast dystopisch anmutende Kakophonie dieses brüllende Durcheinander zeigt auch nur aber ein Zurück zum Anfang bedeutet das nicht.  Wo die Kollektivität Helgebostads zunächst in ruhiger Harmonie aufgeht ist das im Fall von Matis‘ „Warpscapes“ nicht denkbar Sein assoziationsreicher Titel zwischen „war“ und „landscapes“ skizziert im Wortsinn ganz energiegeladen Landschaften die als Repräsentanten der Natur als solche stehen Einfache lange dünne Latten schwingen wie Vogelflügel „verpixelte“ Moves in befremdlich kaltem Licht sind nicht menschlich aber nur in der Gesamtheit zu verstehen ist deren Einzelteile nicht für sich stehen.  Die Geräusche von Fröschen und Vögeln können so laut sein Der „war“ aus dem Titel ist der „war on nature“ den die Menschheit laut UN führt Barocke Musik mit Spinett schwillt fast bis zu orgelartigem Klang an bis die leeren Bilderrahmen für die Landschaften immer weiter in den Hintergrund geräumt werden Ein transzendentaler Zustand lässt plötzlich alles los Und es zeigt sich: Natur ist weder schlecht noch gut Aber sie kann sehr wohl wütend sein auf den Menschen wie sich zum Schlussapplaus im Festspielhaus Hellerau gezeigt hat auch für die Tänzer*innen eine höchst emotionale Erfahrung Beim neuen Stück von Saar Magal bleiben Fragen offen „10 Odd Emotions“ - Tanztheater von Saar Magal als Koproduktion des Schauspiels Frankfurt und der Dresden Frankfurt Dance Company wird zur Dresdner Premiere in Hellerau gefeiert Ziemlich flott hat die Dresdner Feuerwehr eine Straßenbahn wieder auf Spur gebracht Die Bahn der Linie 8  war am späten Dienstagnachmittag am Abzweig nach Hellerau aus den Gleisen gesprungen Der Betrieb auf den Straßenbahnlinien 7 und 8 war unterbrochen Die Verkehrsbetriebe richteten einen Pendelverkehr zwischen Hellerau und Weixdorf ein Mit hydraulischer Technik und viel Fingerspitzengefühl wurde der fast 40 Tonnen schwere Koloss wieder auf die Schienen gehoben Eine gute halbe Stunde brauchten die Feuerwehrleute nach den entsprechenden Vorbereitungen dafür Gegen 19:37 Uhr konnte die Bahn wieder fahren.  Durch das reibungslose Zusammenspiel aller Beteiligten konnten die Einsatzmaßnahmen rascher beendet werden Was zum Ausgleisen der Bahn geführt hat wird derzeit durch die DVB untersucht.  Alarmiert wurden 22 Spezialisten für Straßenbahnhilfeleistung der Feuer und Rettungswachen Albertstadt und Striesen BERLIN taz |Eigentlich war es eine gute Nachricht: Der Etat des Bundesministerium für Kultur und Medien (BKM) wird 2025 erhöht wie in diesem gibt es im kommenden Jahr 2,2 Milliarden Euro um sich als „verlässlicher Förderer der Kultur- und Medienlandschaft“ zu erweisen wie es Bundeskulturministerin Claudia Roth (Grüne) in einer Pressemitteilung formulierte Profitieren sollen davon unter anderem die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) die Filmförderung und die Deutsche Welle (DW) deren ursprüngliche Förderungssummen sogar erhöht wurden (die SPK soll 17 Millionen mehr als ursprünglich geplant bekommen die Filmförderung 11,3 Millionen und die DW 25 Millionen) Auch der Kulturpass soll weiterhin finanziert werden Andere werden hingegen – Stand jetzt – das Nachsehen haben wie etwa die sechs Bundeskulturfonds (Musikfonds Fonds Darstellende Künste und Fonds Soziokultur) deren Unterstützung von 32 auf 18 Millionen herabgesetzt werden soll In einem gemeinsamen Statement zeigen sich die Fonds-Vorsitzenden „irritiert“ ob der Neuerungen Gerade erst seien neue Förderlinien und Programme entwickelt und ausgeschrieben worden auch in Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen vom BKM begrüßte Ziele in der freien Szene durchzusetzen: darunter Honorar­untergrenzen und Standards bei Nachhaltigkeit und „Awareness“ Der Förderstopp bedeute eine radikale Kürzung des Programms sagt HELLERAU-Intendantin Carena Schlewitt der taz Betroffen seien insbesondere internationale Kooperationen und Gastspiele „HELLERAU ist das einzige der Bündnishäuser in Ostdeutschland und aufgrund der geografischen Nähe ein wichtiger Partner für Künst­le­r*in­nen aus Osteuropa – gerade auch aus Ländern in denen die Kunstfreiheit bedroht ist und die eine Stimme und Sichtbarkeit bei uns benötigen“ Um die Kunstfreiheit bangen einige allerdings auch in Sachsen. Entscheidend hierfür sind die Ergebnisse der kommenden Landtagswahl und das Abschneiden der in Sachsen als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD. Noch sind die geplanten Kürzungen des BKM nicht determiniert Viele der Betroffenen hoffen nun auf die Haushaltsberatungen im September und ein Umdenken der Bundesministerin Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst Es geht los - Die SachsenEnergie-Tochter SachsenGigaBit startet den Ausbau für ein modernes Glasfasernetz im Dresdner Norden Insgesamt 50.000 Haushalte und Gewerbeeinheiten sollen in den nächsten Jahre leistungsfähiges Glasfaser mit Übertragungsraten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde bekommen haben Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert und SachsenEnergie-Chef Dr Frank Brinkmann den ersten Spatenstich gesetzt Etwa 4.000 Adressen mit über 8.600 Haushalten in Hellerau Rähnitz und Wilschdorf werden in der ersten Ausbauphase bis Ende 2026 auf einer Länge von 94 Kilometern an das Glasfasernetz angeschlossen Rund 8.000 Adressen der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden (WGA) befinden sich bereits seit 2023 im Bau Bis 2027 sollen Privatkunden und Gewerbetreibende in den Stadtteilen Hellerau Pieschen und Trachau vom Glasfaserausbau profitieren Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert: „Die Botschaft des heutigen Spatenstichs ist klar: Der Glasfaserausbau im Dresdner Norden geht nun zügig voran Anwohner und Unternehmen bekommen damit einen schnellen Internetanschluss – essentiell für zukünftige Hightech-Innovationen dass sich ein lokaler und verlässlicher Partner engagiert der auch zukünftig in Dresden investieren möchte.“ SachsenEnergie Vorstandsvorsitzender Frank Brinkmann: „Ohne Glasfaser ist keine digitale Zukunft möglich Wir wollen Sachsen an diesem digitalen Fortschritt teilhaben lassen In Dresden stemmen wir das aus eigener Kraft gleichwertige Lebensbedingungen zu schaffen und damit eine zukunftsfähige Grundlage für einen attraktiven Industriestandort Insgesamt fließen über 100 Millionen Euro in den Glasfaserausbau Unterstützt wird der Kommunalversorger durch die Landeshauptstadt Dresden die in einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung den zügigen abgestimmten und geordneten Ablauf aller notwendigen Maßnahmen im öffentlichen Raum zugesagt hat „The Children of Today“ von Charles Washington / Pinkmetalpetal Productions Charles Washington / Pinkmetalpetal Productions mit „The Children of Today“ in Hellerau Nijinsky verklickert Kleopatra die Kunst des Zeitreisens um einen postkapitalistischen Blick zurückzuwerfen Soll heißen: Intellektuelle Überfrachtung ist genüssliches Kratzen an den Rändern des Denkbaren Aber holt Charles Washington das Publikum damit wirklich ab Sie möchten diesen Archiv-Text in voller Länge weiterlesen Dann unterstützen Sie bitte die Arbeit der tanznetz-Redaktion mit einem Abo bei Steady - damit Sie unbegrenzten Zugriff auf viele exklusive Archiv-Titel erhalten (Monats- oder Jahresmitgliedschaften möglich) JETZT MEHR ÜBER DIE TANZNETZ-ABO'S BEI STEADY ERFAHREN! 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