„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Emanuele Co’
Ioannis Mandafounis und die Dresden Frankfurt Dance Company mit „A Land Within“ in Hellerau
acht Stimmungen: eine Wandelperformance durchs Festpielhaus Hellerau
Als solche ist „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis und der Frankfurt Dresden Dance Company angekündigt
die am Freitag im Festspielhaus Hellerau Premiere feierte
Basierend auf dem Werk des französischen Philosophen Maxime Rovère verwandelt Mandafounis das Festspielhaus in acht Performanceräume
die so illustre Namen tragen wie „Black Pit“
Respekt und Vergebung aus Rovères Buch „Se vouloir du bien et se faire du mal” sollen hier eine Rolle spielen
aber für die Rezeption im Grunde unerheblich
da alle Räume ihre ganz eigenen Wirksamkeiten entfalten
weit entfernt vom Überbau solcher dramaturgisch-philosophischer Konzepte
Da hämmert es etwa lautstark an den Wänden des „Black Pit“
während im großen Saal Emanuele Co’ und Emanuele Piras von der Bühnentraverse hängen und mit kräftigen Bewegungen mal kreisrund über den Köpfen der Zuschauenden schweben oder sich gegenseitig in der Luft herumwirbeln
während unten Daniel Myers und Audrey Dionis lautstark gegen die Wände hämmern und hier zumindest der aggressive Teil zunächst im Vordergrund steht
Später wiederum haben beide ihre pinken und blauen Netzoberteile abgelegt und auch die Hand- und Knieschoner zu Mustern zusammengelegt und ergeben sich einander zärtlich zusammengerollt
Im „Smokey Valley“ wiederum ist tatsächlich alles komplett vernebelt
und nur hier und da taucht der grün gekleidete Ichiro Sugae oder eben ein anderer Gast aus der dichten weißen Masse vor die Augen
Im Foyer tanzen Noémie Larcheveque und Todd Baker als zwei Fellwesen
Louella May Hogan zunächst ganz in Schwarz
Thomas Bradley reinszeniert in Ansätzen Abramowitsch’ „The Artist is Present“ und spricht über Identitätskrisen
und im „Rainbow Valley“ musizieren Cassandra Arnmark und Ido Toledano gar selbst und laden die Besuchenden der Kassandra-Liebes-Story zu einer großen Party ein
Mittendrin gibt es zudem einen Walking Act mit Marina Kladi
Solène Schnüriger und Ugnė Irena Laurinavičiūtė
die dann wiederum mit den stationär Tanzenden in Dialog treten
So bietet jeder Raum seine eigenen Geschichten
und natürlich ist die Gesamtheit der Eindrücke im Grunde überhaupt nicht erfassbar
aber bei welcher Miniatur man länger verweilt
in diesen halb choreografierten Konzepträumen mit großem Improvisationspotential den Tänzer*innen zu folgen und vielleicht sogar mitzumachen
Gegen diese brillant unterhaltsamen Nahtanzerfahrungen kommt das große Finale auf der großen Bühne nicht an
Zu Texten von Rovère tanzt zunächst Nastia Ivanova
später zusammen mit Yan Leiva und Sam Young-Wright in grellem Licht
Mal mit Musik (von Jean Sibelius' „Valse Triste“ über elektronisches Zischen bis zu „Still wie die Nacht“ von Ruby Elzy reicht das Repertoire)
eine Perfomance die leider nicht so recht abholt
Mittendrin werden dann rollende Tische gegeneinander geknallt
aber im Grunde tröpfelt dieser Teil vor sich hin
und auch die klug raunenden Philosophentexte erschaffen keine tiefere Bedeutung
sondern liegen wie eine weiter Schicht neben dem Tanz
So überzeugt „A Land Within“ vor allem in der Intimität der Situation und dem Wissen
die sich sonst mit dem Betreten des Raumes automatisch eingestellt hat
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Marina Kladi
Solène Schnüriger,Ugnė Irena Laurinavičiūtė
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Daniel Myers
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Louella May Hogan
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Ichiro Sugae
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Noémie Larcheveque
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Thomas Bradley
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Nastia Ivanova
„A Land Within“ von Ioannis Mandafounis mit der Dresden Frankfurt Dance Company: Yan Leiva
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Dresden Frankfurt Dance Company mit „Dance2Narration“ im Festspielhaus Hellerau
Dann tanzt das gesamte Ensemble mit Hingabe gemeinsam mit Nina Simone
Und Ioannis Mandafounis hat doch Lust am Choreografieren
Dresden-Premiere von „À la carte“ der Dresden Frankfurt Dance Company
Das neu zusammengewürfelte Ensemble hat seine Visitenkarte dagelassen
Dresden Frankfurt Dance Company und Bachelor-Studierende der Palucca Hochschule für Tanz Dresden mit „Join“ in Dresden Hellerau
Wild bellende Hunde und das Ausbleiben unnötiger Abgrenzungen – Ioannis Mandafounis zeigt
Dresden Frankfurt Dance Company mit „Welcome“ im Festspielhaus Hellerau
die im Kern das gleiche wollen: Kristin Ryg Helgebostad und Sergiu Matis haben als Gastchoreograf*innen ein feines Gespür für die Eigenheiten des Ensembles
Jacopo Godani schlägt mit „Symptoms of Development“ in Dresden Hellerau sein letztes Kapitel als Künstlerischer Leiter der Dresden Frankfurt Dance Company auf
sollte das mit einem ordentlichen Wumms tun
Und Jacopo Godani gelingt das mit seiner letzten Arbeit für die Dresden Frankfurt Dance Company mühelos
17:29Lesezeit: 4 Min.Bildbeschreibung ausklappenAuch so können Tänzer sich begegnen: Szene aus „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis.Dominik MentzosPas de deux für unsere Gegenwart: „A Land Within“ von Ioannis Mandafounis
entwickelt neue Formeln für eine alte Kunstform
ist eine geisteswissenschaftliche Methode und eine künstlerische Vorgehensweise
die neue Choreographie von Ioannis Mandafounis
die er jetzt mit seiner Dresden Frankfurt Dance Company im Festspielhaus Hellerau zur Premiere brachte
wie diese Anwendungen an einem Abend Hand in Hand arbeiten können
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Am Moritzburger Weg in Dresden-Hellerau ist ein Auto mit einer Straßenbahn zusammengestoßen
Die 60-jährige Fahrerin hatte nach Angaben der Polizei die Absicht an der Einmündung Moritzburger Weg nach links in die Straße Am Wasserturm abzubiegen
Dabei übersah sie die kommende Straßenbahn
Das Auto wurde von einer Bahn der Linie 8 erfasst
die den Wagen noch etwa 15 Meter vor sich her schob
Die Fahrerin wurde eingeklemmt und schwer verletzt
Die Feuerwehr sicherte den PKW mit Unterbaumaterialien
zwei Meter zurück und befreite die Fahrerin mittels hydraulischem Rettungsgerät
Dabei wurden Türen und die linke B-Säule des Fahrzeugs entfernt
Mit einem Rettungswagen erfolgte der Transport in ein Krankenhaus
Der leicht verletzte Beifahrer des PKW wurde ebenfalls zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht
Der Straßenbahnführer konnte nach ambulanter Untersuchung vor Ort bleiben
Um die Gleise schnellstmöglich wieder freizugeben
wurde der PKW mithilfe des Rüstwagen-Kran aus dem Gleisbett gehoben und auf dem Gehweg abgestellt
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen
Der Moritzburger Weg sowie die Straßenbahnlinie 8 waren für die Dauer der Rettungsmaßnahmen gesperrt
Die Deutschen Werkstätten Hellerau (DWH) wollen bis zu 100 Stellen streichen
Das bestätigte uns das Dresdner Traditionsunternehmen auf Anfrage
Demnach sei wegen der Sanktionen gegen Russland der Geschäftszweig „Yachtausbau“ eingebrochen.
Bei den Auftraggebern habe es sich vor allem um wohlhabende Russen gehandelt
mit denen ein Geschäft nun nicht mehr möglich sei
Das Dresdner Traditionsunternehmen bietet hochwertigen Innenausbau für Luxusyachten und Privatresidenzen an
Im Hauptsitz Dresden-Hellerau ist ein Personalabbau von ca
Das Hochbaugeschäft der Deutschen Werkstätten entwickelt sich unterdessen gut
Der Standort des Unternehmens Großröhrsdorf ist daher nicht von der Stellenstreichung betroffen
Im Gegenteil: Dort soll die Zahl der Mitarbeiter sogar perspektivisch wachsen
Die Deutschen Werkstätten wurden 1898 in Dresden gegründet
Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 424 Mitarbeiter
Die betroffenen Mitarbeiter sind allesamt informiert
Der Stellenabbau soll bis Ende des Jahres erfolgen
Tanz: Tänzer*innen der DFDC und der Palucca Hochschule für Tanz
unter gereizter Stimmung prallen die Meinungen aufeinander und ein Austausch ist unmöglich
Genau das zeigt die erste Szene von „Join“
dem Großprojekt der Dresden Frankfurt Dance Company im Festspielhaus Hellerau
Aggressiv stehen sich die Tänzer*innen in zwei Gruppen gegenüber und bellen sich in ohrenbetäubendem Lärm an
Mit den Tänzer*innen der Company gemeinsam steht hier der komplette Bachelor-Studiengang der Palucca Hochschule für Tanz Dresden auf der Bühne
Und was der künstlerische Leiter Ioannis Mandafounis für diese große Gruppe entworfen hat
Zusammengehalten wird dieser Bogen durch einen entspannten Klangteppich von Emanuele Piras
für die er Hemden einem Upcycling unterzogen und in ganz neue Formen gebracht hat.
Grundlage des Bewegungsmaterials ist hier die eigens von Mandafounis entwickelte Improvisationstechnik
Die ist den Studierenden in einem Crash-Kurs beigebogen worden
der Wille und die Fähigkeit zum individuellen Ausdruck sind nicht zu übersehen
das diese Technik unbedingt in den Vordergrund stellt
Den Titel „Join“ nimmt Mandafounis dabei wörtlich
Fast möchte man sagen: Hier wird nicht getanzt
Die Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company sitzen in einer Reihe auf einer langen Bank
direkt vor der ersten Reihe des Publikums und schauen den Studierenden beim Tanzen zu
probieren selbst aus und setzen sich wieder
Genau durch diese räumliche Anordnung gibt es auch im Saal keine Abgrenzung zwischen dem Publikum und der Performance auf der Bühne
Auch das ist ein grundlegender Ansatz von Mandafounis: Er möchte das Publikum in jede seiner Arbeiten einbeziehen
Das tut er auch durch den Einsatz des Lichtes
das keine vierte Wand aufbaut sondern den Zuschauerraum mit einbindet
Am intensivsten fällt dabei eine Szene aus
Man kann sich der Einladung „Join“ also gar nicht entziehen.
Entstanden ist die Idee für dieses Experiment mit so vielen Beteiligten auch in Verbindung mit einer Förderung durch den Fonds Zero der Kulturstiftung des Bundes
einer Klimaneutralität für diese Produktion so nahe wie möglich zu kommen
sind alle möglichen Aspekte mehrfach durchdacht und neu gefasst worden
Ein entscheidender Teil dessen ist auch der Cast: Für die Vorstellungen von „Join“ in Frankfurt im Oktober wird nicht etwa der gesamte Bachelor-Studiengang dorthin verfrachtet
Stattdessen erarbeitet das Ensemble in Analogie zu Dresden vor Ort eine neue Version mit den Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Auf diese Weise kann das Stück auch touren
Paris und London stehen schon auf dem Plan.
Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz
Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz
Tanz: Tänzer*innen der Palucca Hochschule für Tanz
Katharina Christl übernimmt Leitung der Palucca Hochschule Dresden
Geraume Zeit wurde über die Nachfolge Prof
nun steht fest: Katharina Christl wird Rektorin der einzigen eigenständigen Tanzhochschule Deutschlands
Rektor der Palucca Hochschule für Tanz Dresden
wird „Head of Dance‟ an der Zürcher Hochschule der Künste
Ab dem nächsten Jahr bis Ende 2026 soll in Zürich der Tanzbereich umstrukturiert werden
Im Dresdner Norden wird schon an vielen Stellen gebaut und die Baustellen werden in den nächsten Monaten und Jahren noch zunehmen
Das wirft bei den Anwohnern viele Fragen auf und die sollen bei einem Bürgerdialog diesen Donnerstag
Von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr geben Experten von SachsenEnergie dazu in der Waldschänke Hellerau Auskunft
Im Norden Dresdens steigen die Strom- und Wasserbedarfe enorm an
Durch die dort angesiedelte Halbleiterindustrie erhöhen sich die Abnahmemengen zusätzlich
Aufgabe von SachsenEnergie und SachsenNetze ist es
mit stabilen Netzen die Versorgung der privaten Haushalte sowie der Industrie- und Gewerbeunternehmen sicherzustellen
Gleichzeitig erschließt SachsenEnergie große Teile von Hellerau
Es finden somit parallel viele Baumaßnahmen statt und gehen zeitweise mit Einschränkungen einher
Der Bürgerdialog ist ähnlich einer Messe organisiert
Aus den Fachbereichen der SachsenEnergie und des Stromnetzbetreibers SachsenNetze sind Ansprechpartner vor Ort und haben Informationsstände und Schautafeln zu den jeweiligen Ausbauprojekten aufgebaut
So können die Bürgerinnen und Bürger mit ihren individuellen Fragen direkt mit den Fachexperten ins Gespräch kommen
Die Besucherinnen und Besucher entscheiden selbst
SachsenEnergie und SachsenNetze sind ab 15:30 Uhr für drei Stunden vor Ort.Weitere Informationen: www.SachsenEnergie.de/ddnord
Die Deutschen Werkstätten Hellerau blicken nach schwierigen Zeiten wieder optimistisch in die Zukunft
Nach einer Umstrukturierung hat sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge wirtschaftlich stabilisiert
Die Folgen der Corona-Pandemie und die Marktveränderungen im Yachtgeschäft durch den Ukrainekrieg hatten den Deutschen Werkstätten stark zugesetzt
Inzwischen sorgen neue Großprojekte aber wieder für volle Auftragsbücher
dass wir uns aus eigener Kraft aus dieser schwierigen Lage herausgearbeitet haben“
geschäftsführender Gesellschafter der Deutsche Werkstätten Hellerau GmbH
„Ohne das Vertrauen unserer Auftraggeber und den Rückhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre das nicht möglich gewesen.“
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Vom 22.10.2024 bis 23.10.2024 wird jeweils von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr in Fahrtrichtung Erfurt die Abfahrt der Anschlussstelle Dresden Hellerau gesperrt
Der abfahrwillige Verkehr wird zur Anschlussstelle Dresden – Wilder Mann geleitet und wendet dort zurück zur Anschlussstelle Dresden-Hellerau
In den Nächten vom 21.10.2024 bis 25.10.2024 kommt es jeweils von 20:00 Uhr bis 05:00 Uhr in Fahrtrichtung Erfurt ab dem Autobahndreieck Dresden-Nord bis zur Anschlussstelle Dresden-Hellerau zur Sperrung der Last- sowie zeitweise der Überholspur
Grund dafür sind Fahrbahninstandsetzungsarbeiten
Der Verkehr wird jeweils über die verbleibenden Fahrspuren an der Maßnahme vorbeigeführt
In den Nächten vom 21.10.2024 bis 25.10.2024 kommt es jeweils von 20:00 Uhr bis 05:00 Uhr in Fahrtrichtung Erfurt zur Sperrung der Anschlussstelle Dresden-Flughafen
Der auffahrwillige Verkehr wird zur Anschlussstelle Dresden Hellerau geleitet
Der abfahrwillige Verkehr wird zur Anschlussstelle Dresden-Hellerau geführt und wendet dort zurück zur Anschlussstelle Dresden-Flughafen
Vom 21.10.2024 bis 24.10.2024 kommt es aufeinanderfolgend jeweils von 08:00 bis 16:00 Uhr auf beiden Richtungsfahrbahn in den Tunneln Coschütz und Dölzschen zu einer einstreifigen Verkehrsführung
Grund dafür sind Arbeiten an der Netzwerktechnik
Der Verkehr wird jeweils über die verbleibende Fahrspur an der Maßnahme vorbeigeführt
Vom 21.10.2024 bis 25.10.2024 kommt es aufeinanderfolgend jeweils von 08:00 bis 16:00 Uhr auf beiden Richtungsfahrbahn zwischen Dresden und der deutsch-tschechischen Landesgrenze vereinzelt zur Sperrung der Überholspur
Grund dafür sind Arbeiten an Entwässerungsleitungen
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Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes
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„Mellowing“ von Dance On Ensemble / Christos Papadopoulos
Die Tanzplattform Deutschland 2026 in Dresden Hellerau nimmt ab jetzt Bewerbungen entgegen
Die Tanzplattform 2026 in Hellerau beginnt mit der Arbeit
Der Countdown ist gestartet. Vom 11. – 15.03.2026 wird die Tanzplattformin HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und bei weiteren Dresdner Partnerinstitutionen stattfinden und ab jetzt können Künstler*innen, Choreograf*innen und Companies ab sofort ihre online Arbeiten einreichen unter: www.hellerau.org/tanzplattform2026
Eine unabhängige Jury wählt die rund 12 Produktionen für das Programm aus und berücksichtigt dabei Produktionen
die zwischen September 2023 und August 2025 in Deutschland entstanden sind
Die Jury besteht aus: Katharina Christl (Studiengangleitung MA Choreographie
Joanna Leśnierowska (Choreografie-Kuratorin/Visuelle Dramaturgin
Alexandra Morales (Künstlerische Co-Leitung Unusual Symptoms | Theater Bremen)
Simone Schulte-Aladag (Künstlerische Leitung Fokus Tanz | Tanz und Schule e.V
/Co-Leitung Tanzbüro München) und dem Veranstaltungsteam von HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste
Die Tanzplattform Deutschland versteht sich als Forum zur Präsentation aktueller Entwicklungen und innovativer Strömungen im zeitgenössischen Tanz in und aus Deutschland
Die Tanzplattform wurde 1994 von Nele Hertling
Walter Heun und Dieter Buroch gegründet und als Trilogie in Berlin
Seitdem findet sie biennal in wechselnden deutschen Städten statt und wird von der Gemeinschaft der Ko-Veranstalter:innen vergeben
die den jeweiligen Ausrichter und Träger bestimmt
Ein neuer Veranstalter in der bisher kleinsten Stadt
dafür aber Eröffnungsproduktionen von zwei Stammgästen
Das war der erste Tag der Tanzplattform Deutschland
Auflage der Tanzplattform Deutschland in Frankfurt
Zwei tanznetz.de-KorrespondentInnen besuchen Vorstellungen der Tanzplattform 2016 und nehmen unterschiedliche Perspektiven ein
Hier der Bericht von Isabelle von Neumann-Cosel
Zwei Tage lang lud die Tanzplattform Sachsen 2013 auf den grünen Hügel am Rande von Dresden ins Europäische Zentrum der Künste Dresden
In Kristin Ryg Helgebostads „Wesenwelt“ ist die Welt ein Wesen
In schalem Licht beginnt diese Masse leise
Bis Samuel Young-Wright im Wortsinn aus der unpersönlichen Masse schält
Als Tänzer überragt er ohnehin alle anderen im Ensemble um gut einen ganzen Kopf
Mit einer Lichterkette um den Hals kommt ihm als Einzigem eine Art Sonderstellung zu; fast wie ein Heiland umkreisen ihn die Bestandteile des Ganzen.
die in ihrer Rhythmik fast an Sprache erinnern
Wie eine Spieluhr bewegen sich die Dinge immer weiter
Vielleicht ist es das merkwürdig glitzernde Einzelwesen
der Vereinzelung oder Verein-Zellung bewirkt
Die Bestandteile des Pulks lösen sich in den Raum hinein
Doch bevor das alles irgendwo im Sand verebben kann
Die Tänzer*innen tauchen in billigen blonden und schwarzen Langhaarperücken auf
knochigen Fingern an überdimensionierten Händen
I’ll be singing this song“ und „There’s a hole in my pocket
Diese fast dystopisch anmutende Kakophonie
dieses brüllende Durcheinander zeigt auch nur
aber ein Zurück zum Anfang bedeutet das nicht.
Wo die Kollektivität Helgebostads zunächst in ruhiger Harmonie aufgeht
ist das im Fall von Matis‘ „Warpscapes“ nicht denkbar
Sein assoziationsreicher Titel zwischen „war“ und „landscapes“ skizziert im Wortsinn ganz energiegeladen Landschaften
die als Repräsentanten der Natur als solche stehen
Einfache lange dünne Latten schwingen wie Vogelflügel
„verpixelte“ Moves in befremdlich kaltem Licht sind nicht menschlich
aber nur in der Gesamtheit zu verstehen ist
deren Einzelteile nicht für sich stehen.
Die Geräusche von Fröschen und Vögeln können so laut sein
Der „war“ aus dem Titel ist der „war on nature“ den die Menschheit laut UN führt
Barocke Musik mit Spinett schwillt fast bis zu orgelartigem Klang an
bis die leeren Bilderrahmen für die Landschaften immer weiter in den Hintergrund geräumt werden
Ein transzendentaler Zustand lässt plötzlich alles los
Und es zeigt sich: Natur ist weder schlecht noch gut
Aber sie kann sehr wohl wütend sein auf den Menschen
wie sich zum Schlussapplaus im Festspielhaus Hellerau gezeigt hat
auch für die Tänzer*innen eine höchst emotionale Erfahrung
Beim neuen Stück von Saar Magal bleiben Fragen offen
„10 Odd Emotions“ - Tanztheater von Saar Magal als Koproduktion des Schauspiels Frankfurt und der Dresden Frankfurt Dance Company wird zur Dresdner Premiere in Hellerau gefeiert
Ziemlich flott hat die Dresdner Feuerwehr eine Straßenbahn wieder auf Spur gebracht
Die Bahn der Linie 8 war am späten Dienstagnachmittag am Abzweig nach Hellerau aus den Gleisen gesprungen
Der Betrieb auf den Straßenbahnlinien 7 und 8 war unterbrochen
Die Verkehrsbetriebe richteten einen Pendelverkehr zwischen Hellerau und Weixdorf ein
Mit hydraulischer Technik und viel Fingerspitzengefühl wurde der fast 40 Tonnen schwere Koloss wieder auf die Schienen gehoben
Eine gute halbe Stunde brauchten die Feuerwehrleute nach den entsprechenden Vorbereitungen dafür
Gegen 19:37 Uhr konnte die Bahn wieder fahren.
Durch das reibungslose Zusammenspiel aller Beteiligten konnten die Einsatzmaßnahmen rascher beendet werden
Was zum Ausgleisen der Bahn geführt hat
wird derzeit durch die DVB untersucht. Alarmiert wurden 22 Spezialisten für Straßenbahnhilfeleistung der Feuer und Rettungswachen Albertstadt und Striesen
BERLIN taz |Eigentlich war es eine gute Nachricht: Der Etat des Bundesministerium für Kultur und Medien (BKM) wird 2025 erhöht
wie in diesem gibt es im kommenden Jahr 2,2 Milliarden Euro
um sich als „verlässlicher Förderer der Kultur- und Medienlandschaft“ zu erweisen
wie es Bundeskulturministerin Claudia Roth (Grüne) in einer Pressemitteilung formulierte
Profitieren sollen davon unter anderem die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK)
die Filmförderung und die Deutsche Welle (DW)
deren ursprüngliche Förderungssummen sogar erhöht wurden (die SPK soll 17 Millionen mehr als ursprünglich geplant bekommen
die Filmförderung 11,3 Millionen und die DW 25 Millionen)
Auch der Kulturpass soll weiterhin finanziert werden
Andere werden hingegen – Stand jetzt – das Nachsehen haben
wie etwa die sechs Bundeskulturfonds (Musikfonds
Fonds Darstellende Künste und Fonds Soziokultur)
deren Unterstützung von 32 auf 18 Millionen herabgesetzt werden soll
In einem gemeinsamen Statement zeigen sich die Fonds-Vorsitzenden „irritiert“ ob der Neuerungen
Gerade erst seien neue Förderlinien und Programme entwickelt und ausgeschrieben worden
auch in Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen
vom BKM begrüßte Ziele in der freien Szene durchzusetzen: darunter Honoraruntergrenzen und Standards bei Nachhaltigkeit und „Awareness“
Der Förderstopp bedeute eine radikale Kürzung des Programms
sagt HELLERAU-Intendantin Carena Schlewitt der taz
Betroffen seien insbesondere internationale Kooperationen und Gastspiele
„HELLERAU ist das einzige der Bündnishäuser in Ostdeutschland und aufgrund der geografischen Nähe ein wichtiger Partner für Künstler*innen aus Osteuropa – gerade auch aus Ländern
in denen die Kunstfreiheit bedroht ist und die eine Stimme und Sichtbarkeit bei uns benötigen“
Um die Kunstfreiheit bangen einige allerdings auch in Sachsen. Entscheidend hierfür sind die Ergebnisse der kommenden Landtagswahl und das Abschneiden der in Sachsen als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD.
Noch sind die geplanten Kürzungen des BKM nicht determiniert
Viele der Betroffenen hoffen nun auf die Haushaltsberatungen im September und ein Umdenken der Bundesministerin
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Es geht los - Die SachsenEnergie-Tochter SachsenGigaBit startet den Ausbau für ein modernes Glasfasernetz im Dresdner Norden
Insgesamt 50.000 Haushalte und Gewerbeeinheiten sollen in den nächsten Jahre leistungsfähiges Glasfaser mit Übertragungsraten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde bekommen
haben Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert und SachsenEnergie-Chef Dr
Frank Brinkmann den ersten Spatenstich gesetzt
Etwa 4.000 Adressen mit über 8.600 Haushalten in Hellerau
Rähnitz und Wilschdorf werden in der ersten Ausbauphase bis Ende 2026 auf einer Länge von 94 Kilometern an das Glasfasernetz angeschlossen
Rund 8.000 Adressen der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden (WGA) befinden sich bereits seit 2023 im Bau
Bis 2027 sollen Privatkunden und Gewerbetreibende in den Stadtteilen Hellerau
Pieschen und Trachau vom Glasfaserausbau profitieren
Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert: „Die Botschaft des heutigen Spatenstichs ist klar: Der Glasfaserausbau im Dresdner Norden geht nun zügig voran
Anwohner und Unternehmen bekommen damit einen schnellen Internetanschluss – essentiell für zukünftige Hightech-Innovationen
dass sich ein lokaler und verlässlicher Partner engagiert
der auch zukünftig in Dresden investieren möchte.“
SachsenEnergie Vorstandsvorsitzender Frank Brinkmann: „Ohne Glasfaser ist keine digitale Zukunft möglich
Wir wollen Sachsen an diesem digitalen Fortschritt teilhaben lassen
In Dresden stemmen wir das aus eigener Kraft
gleichwertige Lebensbedingungen zu schaffen und damit eine zukunftsfähige Grundlage für einen attraktiven Industriestandort
Insgesamt fließen über 100 Millionen Euro in den Glasfaserausbau
Unterstützt wird der Kommunalversorger durch die Landeshauptstadt Dresden
die in einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung den zügigen
abgestimmten und geordneten Ablauf aller notwendigen Maßnahmen im öffentlichen Raum zugesagt hat
„The Children of Today“ von Charles Washington / Pinkmetalpetal Productions
Charles Washington / Pinkmetalpetal Productions mit „The Children of Today“ in Hellerau
Nijinsky verklickert Kleopatra die Kunst des Zeitreisens
um einen postkapitalistischen Blick zurückzuwerfen
Soll heißen: Intellektuelle Überfrachtung ist genüssliches Kratzen an den Rändern des Denkbaren
Aber holt Charles Washington das Publikum damit wirklich ab
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„Contre-nature“ von Rachid Ouramdane und der Compagnie de Chaillot
das bietet das neue Stück „Contre-nature“ von Rachid Ouramdane und der Compagnie de Chaillot
das am Wochenende in Hellerau seine Deutschlandpremiere feierte
„Altern“ von Charles Washington im projekttheater Dresden
den (bislang) niemand stoppen kann: Wie das Altern voranschreitet
lässt sich in andauernder Bewegung sichtbar machen
das bundesweite Netzwerk Tanz für junges Publikum
Tanz funktioniert ohne Sprache und ohne durchgehende Narration
Das verstehen junge Menschen intuitiv und finden so einen leichten und spielerischen Zugang zum zeitgenössischen Tanz und sich selbst
Diese bisherige Leerstelle im Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche schließt erfolgreich das Netzwerk explore dance
Miller de Nobili mit „Labyrinth“ in Hellerau
bedrückend und genau deshalb direkt im Kopf des Publikums: Das pyhsical theatre des Dresdner Choreografen-Duos konfrontiert mit den Alpträumen des Alltags
In Dresden-Hellerau musste die Feuerwehr am Montagnachmittag zu einem Wohnungsbrand ausrücken
Am Kirchsteig drang dichter Rauch aus der ersten Etage eines Reihenhauses
Dort brannte eine Wohnung in voller Ausdehnung
Mehrere Trupps brachten das Feuer unter Kontrolle und konnten die Flammen zügig löschen
Personen befanden sich nicht in der Wohnung
auch andere Bewohner des Hauses konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen
ob sich der Brand ins Dach ausgebreitet hatte
Anschließend belüftete die Feuerwehr das gesamte Gebäude
die Höhe des Schadens steht noch nicht fest
Die Polizei ermittelt nun zur Ursache des Feuers
Das Festspielhaus Hellerau kann schon bald wieder in seiner vollen Pracht erstrahlen
Nachdem der Westflügel und das Festspielhaus selbst bereits erneuert wurden
kommt auch die Sanierung des bislang ungenutzten Ostflügels voran
In dem denkmalgeschützten Gebäude sollen künftig Proberäume
eine Studiobühne und mehrere Künstlerapartments für das Europäische Zentrum der Künste Hellerau (EZKH) untergebracht werden
Auch ein Restaurant mit Innen- und Außenbereich soll es geben
Intendantin Carena Schlewitt: „Es wird sicherlich mit der Fertigstellung mehr Veranstaltungen geben
sondern die Qualität des Besuches.“ Mit dem neuen Gebäude werde nicht nur für die Künstler bessere Bedingungen geschaffen
immer im Festspielhaus selbst stattfinden.
Dabei sollen in Zukunft auch größere Künstlerkompanien vor Ort residieren können
Im Westflügel existieren bereits etwa 13 Apartments im Dachgeschoss
Mit dem Ostflügel stehen den Künstlern nach Abschluss der Bauarbeiten insgesamt 20 Apartments zur Verfügung
Die Sanierung des Ostflügels hatte im Herbst 2021 begonnen
Insgesamt zehn Millionen Euro werden investiert
Aus dem Vermögen früherer DDR-Parteien und Massenorganisationen werden zwei Millionen Euro verwendet
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01 / 07Gondler – ein kleiner Teich Ecke Heideweg/Am Talkenberg: Gondeln kann man hier nicht
aber an dem schönen grünen Ort eine kleine Pause auf einer Erkundungstour durch Hellerau einlegen
Der Gondler ist ein Treffpunkt für die Hellerauer
lädt hierher zum Frühstück im Grünen mit musikalischer Begleitung ein
Wenige Meter entfernt befindet sich die Straße Auf dem Sand
Bei einem Spaziergang durch Hellerau könnte man diesen Weg nehmen
die auf der Liste der Kulturdenkmale steht
hat ein Dach wie ein spitzes Hütchen und daneben einen Treppenabgang
02 / 07Am Grünen Zipfel: Diese Straße mit ihren Reihenhäusern
typischen Hellerauer Architekturdetails und den kleinen Gärtchen steht an dieser Stelle beispielhaft für die Gartenstadt Hellerau
Sie bietet eine wunderbare Kulisse für Spaziergänge durch diesen Dresdner Stadtteil
in dem die meisten Häuser Kulturdenkmäler sind
Das Besondere sind die schmalen „Mistwege“
Sie verlaufen durch die inneren Bereiche der Reihenhausviertel
Dadurch mussten die Bewohner der Häuser Material
Neben Reihenhäusern hat Hellerau viele sehenswerte Villen und auch einen kleinen Markt
Zudem findet man auch ein paar gastronomische Einrichtungen in Hellerau wie z.B
das Gasthaus Kaffee Hellerau am Markt oder Schmidt‘s Restaurant im historischen Gebäudeensemble der Hellerauer Werkstätten
Am Grünen Zipfel 2: Die 1895 errichtete ehemalige Ausflugsgaststätte hat die Hellerauer Bürgerschaft saniert und zu einem Bürgerzentrum gemacht
in dem Veranstaltungen wie die Hellerauer Lesetage stattfinden
Draußen an der Mauer der Veranda befindet sich eine interessante Hellerau-Übersichtskarte
welche namhaften Architekten wo gewirkt haben
Karl-Liebknecht-Straße 56: Es wurde 1911 als Festspielhaus und Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus erbaut und ist heute als Europäisches Zentrum der Künste und Laboratorium der künstlerischen Moderne bekannt
Das Gebäude ist nicht nur ein Wahrzeichen Helleraus
hier werden vielfältige Veranstaltungen angeboten
Im Haus befindet sich übrigens auch eine Pastamanufaktur
Moritzburger Weg 8: Hin und wieder werden öffentliche Führungen (mit Voranmeldung) durch den Neubau samt Fertigung des hochmodernen Traditionsunternehmens (Informationen dazu unter www.dwh.de/veranstaltungen) angeboten
Zudem gibt es in den Deutschen Werkstätten Hellerau eine Galerie sowie kostenfreie öffentliche Konzerte in Kooperation mit der Dresdner Musikhochschule
26: Täglich ab 11 Uhr geöffnete große Ausflugsgaststätte mit sächsischer Küche in der Jungen Heide
Geführt wird sie seit 1995 von Familie Schulz
der auch die Ernst Schulze Fleischerei & Feinkost GmbH gehört
Ursprünglich war dieser ein einfacher Kiosk
Von der Endhaltestelle der Linie 8 in Hellerau sind es etwa vier Kilometer bis zur Gaststätte mit Biergarten
07 / 07Gondler – ein kleiner Teich Ecke Heideweg/Am Talkenberg: Gondeln kann man hier nicht