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Die Traditions-Bäckerei Mutz in Herbolzheim hat diesen Samstag zum letzten Mal geöffnet. In der sechsten Generation endet die Familien-Ära. Doch es gibt auch einen Neuanfang.
Seit dem Jahr 1800, also seit 225 Jahren, betreibt Familie Mutz eine Bäckerei in Herbolzheim (Kreis Emmendingen). In der sechsten Generation ist jetzt Schluss. Bäcker Martin Mutz hört auf. Trotzdem müssen die Herbolzheimer künftig nicht auf frische Brötchen verzichten.
Seit er 20 Jahre alt ist, also seit mehr als 40 Jahren, backt Mutz hier Brötchen und Co. für die Region rund um seine Heimat. Doch schon als Kind war er in dem Laden. Damals, als sein Vater Herbert Mutz noch der Bäcker war. Uropa, Opa, Vater - alle waren Bäcker. Da sei klar gewesen, dass auch er selbst mal einer wird, erzählt Martin Mutz.
Am Samstag öffnet Martin Mutz seine Bäckerei im Zentrum von Herbolzheim zum letzten Mal. Danach - so der aktuelle Plan - wird der kleine Laden für etwa zwei Wochen geschlossen. Um alles zusammenzupacken und den Verkaufsraum zu renovieren. Letzteres macht dann aber nicht mehr Mutz, sondern sein Nachfolger.
So richtig daran denken will Martin Mutz noch nicht - dass die lange Familien-Ära demnächst endet. Auch dafür hat er vor lauter Backen bisher keine so richtige Zeit. Vielleicht komme das noch, wenn der Laden in seinem Elternhaus mal umgebaut ist und das dann "nicht mehr meins ist", sagt er. "Aber im Moment, ich muss ehrlich sagen, es ist jetzt so viel, dass ich auch froh bin, wenn es vorbei ist." Und trotzdem: Er hätte es schön gefunden, wenn es weitergegangen wäre mit der Familien-Tradition.
Ich habe mir das nicht ausgesucht, dass ich der Letzte in der Dynastie bin.
Die gute Nachricht: Es gibt einen Nachfolger. Die Brötchen-Versorgung in der Kleinstadt ist somit gesichert. Dafür hat Martin Mutz gesorgt. Er hat nach einem Nachfolger gesucht und fragte Martin Burger. Der hat schon Bäckerfilialen in Südbaden und hat Ja gesagt. Was für ein Zufall, dass beide auch noch den selben Vornamen haben!
Martin Mutz ist froh, dass er überhaupt einen Nachfolger gefunden hat. Trotzdem glaubt er, dass er gerade in der Anfangszeit erstmal einen großen Bogen um seine einstige Familien-Bäckerei machen wird.
Seine fußballerische Laufbahn begann er beim Bahlinger SC
wo er von den E- bis zu den B-Junioren ausgebildet wurde
In der A-Jugend wechselte er zum FC Emmendingen
bevor er nun im Seniorenbereich für den Riegeler SC in der Kreisliga B aufläuft
Gülec besticht durch seine beidfüßige Spielstärke und seine Vielseitigkeit auf dem Platz
Er fühlt sich besonders im linken offensiven Mittelfeld wohl
wo er seine technischen Fähigkeiten und sein Spielverständnis voll ausspielen kann
seine Dynamik und seine Torgefahr machen ihn zu einer wertvollen Verstärkung für sein Team
Dabei profitiert er besonders von der Zusammenarbeit mit Trainer Jan Brunner
Brunner gilt als Förderer junger Talente und setzt auf gezielte Entwicklung – eine Chance
weiter an seinen Fähigkeiten zu arbeiten und sich sportlich wie persönlich weiterzuentwickeln
Neben dem Fußball steht auch seine berufliche Zukunft fest: Derzeit ist er noch Schüler
doch nach seinem Abschluss wird er eine Ausbildung zum Bürokaufmann beginnen.Mit seinem Talent
seiner Entschlossenheit und seiner Zielstrebigkeit bringt er beste Voraussetzungen mit
um sich weiterzuentwickeln und den nächsten Schritt in seiner Karriere zu gehen
wie sich dieses vielversprechende Talent in den kommenden Jahren behaupten wird
Neuzugang bei den Senioren im Sommer: Fabian Ernst rückt auf
einen talentierten Nachwuchsspieler in den Reihen der Senioren begrüßen zu dürfen
stößt im Sommer aus der A-Jugend zu den Senioren und verstärkt das Team als Torhüter
Bereits mit fünf Jahren begann er seine fußballerische Laufbahn im Verein und hat sich seither stetig weiterentwickelt
spielerisch dazuzulernen und sich kontinuierlich zu verbessern.Auch abseits des Platzes zeigt Fabian Einsatz: Derzeit absolviert er eine Ausbildung zum Notfallsanitäter beim Deutschen Roten Kreuz
Mit seiner Disziplin und seinem Engagement bringt er wichtige Eigenschaften mit
die ihm sowohl im Beruf als auch auf dem Spielfeld zugutekommen
Der FVH wünscht Fabian viel Erfolg und freut sich auf seine Einsätze im Seniorenbereich
Neuzugang bei den Senioren: Offensivspieler Valon Gecaj rückt auf
Ein weiteres Talent aus der eigenen Jugend verstärkt ab Sommer den Seniorenbereich des FVH
der auch im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden kann
trägt bereits seit rund sechs Jahren das Trikot des Vereins und freut sich nun auf die nächste Herausforderung
Sein Ziel ist klar: Er möchte sich stetig verbessern
sein Spiel auf das nächste Level bringen und den FVH bestmöglich unterstützen – dabei soll aber auch der Spaß am Fußball nicht zu kurz kommen
Neben dem Platz absolviert er eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann
Trotz der Doppelbelastung ist er motiviert
sowohl beruflich als auch sportlich weiter voranzukommen
Der FVH heißt ihn herzlich willkommen im Seniorenbereich und freut sich auf seine zukünftigen Einsätze
Verstärkung für die Senioren: Das Eigengewächs David Nowak rückt auf
einen weiteren Spieler aus den eigenen Reihen in den Seniorenbereich aufnehmen zu können
den nächsten Schritt in seiner fußballerischen Laufbahn gehen
Seine Ziele sind klar: Er möchte viel dazulernen
sich individuell verbessern und dem Team bestmöglich helfen
Mit seiner langjährigen Vereinszugehörigkeit bringt er nicht nur spielerische Erfahrung
sondern auch große Identifikation mit dem FVH mit.Neben dem Fußball widmet er sich seinem Studium in Freiburg
Trotz der Doppelbelastung ist er hochmotiviert
sowohl auf dem Platz als auch im Hörsaal sein Bestes zu geben
Der FVH wünscht ihm viel Erfolg und freut sich auf seine Einsätze im Seniorenbereich
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Erst stach er in einer Flüchtlingsunterkunft auf einen Bewohner ein
später attackierte er dort einen ermittelnden Polizisten: Ein 25-Jähriger ist am Sonntag festgenommen worden
Die Polizei hat nach einer Auseinandersetzung in einer Flüchtlingsunterkunft in Herbolzheim (Kreis Emmendingen) einen Tatverdächtigen wegen versuchten Mordes festgenommen
Dabei griff der 25-Jährige auch einen Polizisten an und entriss ihm die Dienstwaffe
Mario Schmidt berichtet in SWR4 über den Vorfall:
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Freiburg am Mittwoch mitteilten
hatte der Mann am Sonntagnachmittag einen Bewohner der Unterkunft mit einem Messer angegriffen
Er stach mehrfach auf den 31-jährigen Bewohner ein
Dieser wurde aufgrund seiner Gegenwehr nur leicht verletzt und in eine Klinik eingeliefert
Den Angaben zufolge flüchtete der Tatverdächtige zunächst
Er griff einen Polizisten von hinten mit einem Holzstock an und schlug auf ihn ein
Als der Beamte sich wehrte und den Angreifer festzunehmen versuchte
Damit bedrohte er nach SWR-Informationen anschließend einen Polizeipraktikanten
Er ließ sich widerstandslos festnehmen und sitzt nun in Untersuchungshaft
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Gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Gedemer und Bauamtsleiter Jürgen Rauer hat das Bauhofteam die Schilder für die neue Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Hauptstraße montiert
Ab sofort dürfen zwischen Einmündung Rheinhausenstraße und Aral-Tankstelle in Herbolzheim nur noch 30 Stundenkilometer gefahren werden
Das teilte die Stadt Herbolzheim am Freitag mit
„Dies ist ein weiterer Beitrag für eine attraktive Innenstadt und mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger“
Die Vorfahrtsregelung auf der Hauptstraße bleibt von der Geschwindigkeitsbegrenzung unberührt
Beruhigter soll es auch in den Ortsteilen zugehen. In den kommenden Tagen werden in den Wohngebieten der Ortsteile Broggingen, Bleichheim und Tutschfelden weitere 30er-Zonen installiert
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Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id"
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die Arbeiten unter dem Grundwasserspiegel sind komplex
Die Bauarbeiten zwischen dem Rewe und dem Aldi sind Teil des Generalentwässerungsplans
Es handelt sich um eine Verbindung zwischen zwei Kanälen
mit dem Ziel das Abwasserhebewerk nördlich den Wohngebäuden Seeweg 18/20 zu ersetzen und damit auf Jahrzehnte hin Energie- und Unterhaltungskosten einzusparen
informiert die Herbolzheimer Verwaltung in einer Mitteilung
Es wird in 6 Meter Tiefe auf 250 Meter Länge ein Stahlbetonrohr mit 1,95 Meter Außendurchmesser durch das Erdreich gebohrt
Dabei ist die Rohrsohle gut 3 Meter unterhalb des Grundwasserspiegels
Das bedeutet: Es wurden eine Pressgrube mit zehn Mal zehn Meter Länge und sieben Meter Tiefe sowie zwei Zielgruben mit zehn Mal fünf Metern gegraben
Jede Grube wurde mit 14 Metern langen Stahldielen wasserdicht eingefasst
Um die Dielen zu befestigen, wurden sie mit einem etwa 100 Tonnen schweren Rammgerät eingerüttelt. Die Sohle der Grube musste zudem mit einer ein Meter dicken Schicht aus Unterwasserbeton gegen drückendes Wasser abgedichtet werden, erklärt die Gemeinde in ihrer Pressemitteilung
Die Firma Sonntag unternimmt den Rohrvortrieb mit einem System wie es auch beim Tunnelbau durch die Alpen eingesetzt werde. Der Bohrkopf hat einen Durchmesser von zwei Meter und eine Länge von gut acht Meter. Er wiegt 24 Tonnen. Die Bohrmaschine schaffe täglich zwölf Meter.
Das damit abgebaute Kiesmaterial wird über Rohrleitungen ausgespült und oberhalb der Baugrube über einen Sandfilter abgesondert. Später wird der Aushub wieder zum Verfüllen der Baugruben sowie zur Schüttung der Außenanlagen des Rettungszentrums verwendet. So werd sämtlicher Aushub wiederverwertet, heißt es in der Mitteilung. Die Arbeiten werden laut Gemeinde bis Ende Februar dauern und etwa 2,5 Millionen Euro kosten.
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Die Überprüfung auf technische Machbarkeit hatte ergeben
dass die Ertüchtigung unwirtschaftlich wäre
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